inhalt - Evangelische Pfarrgemeinde Amstetten
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Jahrgang 29 PFARRGEMEINDE AMSTETTEN Nr. 1 · April 2008 INHALT Auf ein Wort . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 2 Theobald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 3 Pfingstlager 2008 . . . . . . . . . . . . S. 3 Amtseinführung des neuen Bischofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4 Seniorennachmittage . . . . . . . . . S. 4 Gustav-Adolf-Fest 2008 . . . . . . . S. 5 © Foto: Matthias Koch Lebensbewegungen . . . . . . . . . . S. 5 Euro 08: Kirchen gut aufgestellt . S. 5 Jahresbericht 2007 . . . . . . . . . . . S. 6 Rufnummern, Adressen . . . . . . . . S. 6 Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 8 AUF EIN WORT Monatsspruch für April Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt. 1. Petrusbrief 3,15 I n einer Pfarrgemeinde, in der ich Vikar war, stand der Schaukasten der Evangelischen Kirche neben jenem der Freiwilligen Feuerwehr am Hauptplatz. Was freilich zu dem einen oder anderen ironischen Kommentar Anlass bot: „Feuerwehr und Kirche – zwei Organisationen, die man anruft, wenn’s einmal brenzlig wird – wovor uns Gott behüten möge!“ Die überwiegende Assoziation war jedoch eine andere: Zwei Einrichtungen, die rund um die Uhr in Bereitschaft sind. Pfarrer und Pfarrerinnen, die schon mal um drei Uhr nachts „ausrücken“, weil sie an ein Krankenbett gerufen werden. Telefonseelsorge. Menschen, die nach ihren regulären beruflichen Verpflichtungen als ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Pfarrgemeinden im Dienst stehen. Kirche, die nicht nur ewig ist, sondern auch jederzeit. Nicht nur sonn- und feiertags, sondern vierundzwanzig Stunden lang, sieben Tage pro Woche. Kirche mag die erste Verfechterin des freien Sonntags sein – sich selbst gönnt sie ihn selten. Zumindest nicht im Sinne eines dolce far niente, des Nichts–Tuns. So gesehen, ist Kirche und sind die in ihr mitwirkenden Christinnen und Christen zuverlässig und vorbildlich unterwegs. Man findet sie überall, wo Not am Mann, wo praktische Hilfe, wo persönlicher Einsatz gefragt ist. Wie diese Welt ohne Diakonie im Großen und ohne die vielen kleinen Handgriffe und Zuwendungen der Nächstenliebe im Alltag ausschauen würde, möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Aber: Kirche ist mehr als eine weitere Hilfsorganisation. Sie handelt und lebt aus dem Wort Gottes heraus und auf das Reich Gottes hin. Ihr Auftrag beschränkt sich nicht allein 2 Evangelischer Kirchenbote · Nr. 1 · April 2008 auf das Tun des Glaubens. Er lautet vielmehr auf Verkündigung in Wort und Tat. So, wie es meinem Mathematiklehrer nie genügte, wenn einer von uns eine Aufgabe an der Tafel brillant löste: „Erzähl uns, was du da tust! Verheimliche uns nicht, wie du zu den Zwischenergebnissen kommst! Warum du dich für diese Formel entschieden hast! Sprich zu uns!“ Wer gute und sinnvolle Arbeit leistet, braucht sich der Gedanken und der Lebenseinstellung, die dahinter steckt und eigentlich der Motor dieses Dienstes ist, nicht zu schämen. Damit meine ich beileibe nicht, dass wir Christen fortan predigend und lauthals lobpreisend einher wandeln sollen. Auch wenn der Gedanke, bei der Arbeit – wie einst die Sklaven Nordamerikas – Gospels und Spirituals zu singen, durchaus seinen Reiz hätte und auch seine missionarische Wirkung nicht verfehlen würde. Aber zu dem einen können wir uns, so meine ich, ohne weiteres aufraffen: Ein wenig Kompetenz für die gar nicht so seltenen Fälle, wo unsereins „nach der Hoffnung gefragt wird, die uns erfüllt“. Damit wir dem Kind, das fragt, warum es den Religionsunterricht besuchen soll, mehr sagen können als nur: „Weil es im Stundenplan steht!“ Damit wir dem Menschen, der fragt: „Warum soll ich am Sonntag in die Kirche?“ mehr sagen können als nur: „Weil es sich so gehört!“ Damit wir Menschen, die uns als Dienstleistung in Anspruch nehmen, sagen können: „Was ich tun kann, reicht vielleicht nur so weit. Bei dem Gott, dem ich aus Überzeugung diene, sind alle Dinge möglich!“ DIE JUNGE SEITE / DIAKONIE Pfingstlager 2008! D Gute Stimmung jedesmal bereits bei der Anreise zum Pfingstlager... THEOBALD ie Jugendmitarbeiter/innen der Evangelischen Pfarrgemeinden Tulln, Bad Vöslau, St. Aegyd und Amstetten-Waidhofen laden auch in diesem Jahr zu einem Pfingstlager für 10-12jährige auf Schloss Lehenhof bei Scheibbs ganz herzlich ein! Unter dem Motto: „Alle Kinder dieser Welt“ stehen vom 10.–12. Mai 2008 Spiel, Spaß, Workshops, Musik, ein Pfingstgottesdienst und der berühmte Bunte Abend auf dem Programm. Im Jahr der „Euro ’08“ selbstverständlich als Highlight inklusive: Das Fußballturnier unter der professionellen Leitung von Andreas Musil und seiner gnadenlosen Trillerpfeife! Persön liche Einladungen folgen. Nähere Informationen zum Programm, zu den Abfahrtszeiten, usw. bei Religionslehrerin Eva Mayer. Flüchtlingsberatungsstelle im Pfarrhaus Amstetten A b 24. April 2008 beherbergt das Evangelische Pfarrhaus Amstetten wöchentlich eine Außenstelle der Organisation „Perspektiva“, die ihrerseits ein Arbeitszweig der „Evangelischen Diakonie Flüchtlingshilfe“ mit Sitz in St. Pölten ist. Unter der fachkundigen Leitung von Frau Claudia Lui und in Zusammenarbeit mit den zuständigen Referaten der Stadt und des Landes NÖ wird hier Beratung und Integrationshilfe für Asylwerber/innen angeboten, denen das Bleiberecht eingeräumt wurde. Das Presbyterium der Pfarrgemeinde begrüßt und unterstützt diese Initiative und bittet alle Gemeindeglieder, die Beratungsstelle betroffenen Familien im persönlichen Umfeld weiterzuempfehlen. BERATUNG FÜR KOVENTIONSFLÜCHTLINGE Консультация для признанных беженцев DURCHBLICK VERSCHAFFEN Evangelischer Kirchenbote · Nr. 1 · April 2008 3 FREUD UND LEID Senioren nachmittage 2007 Für eine missionarische und diakonische Kirche N ach wie vor ist an jedem ers ten und dritten Montag im Monat von 15–17 Uhr im evangelischen Pfarrhaus in Amstetten der Seniorennachmittag. Unser Programm ist bunt gemischt, wie z. B. Andacht, Singen, Geschichten, über Themen diskutieren, Jause usw. Jeder ist unverbindlich dazu eingeladen (wir haben keine feste Mitgliedschaft). Wir haben noch Platz genug und freuen uns über neue Teilnehmerinnen. (Bis jetzt treffen sich nur Frauen- wir sind aber auch offen für Senioren!) Rückblick auf unsere Ausflüge und Exkursionen im Jahr 2007: • 19. April 2007: Evangelische Grabdenkmäler in Sindelburg, Römer-Museum in Wallsee, Schloss Zeillern • 18. Juni 2007: St. Peter/Au. Seine evangelische Vergangenheit und Carl-Zeller-Museum (Komponist der Operette „Der Vogelhändler“) • 31. August 2007: Maria Seesal, Ybbsitz, ÖAMTC–Hubschrauber-Stützpunkt, St. Leonhard am Wald • 20. November 2007: RiessWerk in Ybbsitz, Kornkreismuseum in Kematen • 13. Dezember 2007: „StilleNacht“-Ort Oberndorf/Salzburg, Laufen in Bayern. Auch für das Jahr 2008 planen wir schon Ausflüge, an denen wieder jeder – ob Senior oder nicht – teilnehmen kann. Sieglinde Eiwen 4 Evangelischer Kirchenbote · Nr. 1 · April 2008 Amtseinführung am 27. Jänner im Austria Center Vienna. N icht nur dafür will unser neuer Bischof Hon. Prof. Dr. Michael Bünker eintreten. Bei seiner Amtseinführung am 27. Jänner im Austria Center Vienna hat er die 1700 Anwesenden eingeladen auf diesen Weg mit ihm zu gehen. Das Altarbild von Max Weilers „Sehnsucht des Grases“ die leise Musik zur Predigt von Bischof Bünker waren eine stimmige Harmonie und betonten diesen besonderen Festgottesdienst. Das Gras, das ein Bild für paradiesische Zustände sei, „zugleich stehe es aber für alles, was übergangen und zertrampelt wird, abgemäht und verdorrt“. Sowohl das Gras des Paradieses als auch das verdorbene Gras stehen im Zeichen des Kreuzes Jesu und im Licht seiner Auferstehung. „So nimmt unser Glaube diese Spannung mit hinein in eine große Verheißung, die Gott uns zuspricht,“ so der neue Bischof in seiner Antrittspredigt. Segenswünsche und Grußworte überbrachten der Weihbischof DDr. Krätzl, der Metropolit Dr. Staikos, die evang. Bischöfe unserer Nachbarländer. Zu den hohen Festgästen zählte auch Bundesministerin Schmied und Bundesminister Bartenstein. Nach einem Buffet für alle Gäste wurden die Geschenke der Diözesen an unseren Bischof überreicht. Diese Geschenke fielen sehr unterschiedlich aus. Von den Extremschrammeln über den Imitator Paul Skrepek, als Bürgermeister Zilk, ein kabarettistisches Krippenspiel für Insider und die Überreichung eines Geschenkkorbes aus Niederösterreich fand das Fest einen geselligen Ausklang. Unser Pfarrer bei der Überreichung des Geschenkkorbes. FREUD UND LEID Euro 08: Kirchen gut aufgestellt Vielfältiges Material im Gemeindeheft „Gott ist rund?“ Lebensbewegungen Getauft wurden: Arthur Richard PEER, Waidhofen Fabio SONNLEITNER, Amstetten Alexandra HARM, Amstetten Jasmin SONNLEITNER, UlmerfeldHausmening Florian STREICHSBIER, Waidhofen Wir heißen in unserer Gemeinde willkommen: Jan Alfred HAUSBERGER, Neuhofen Julian HAUSBERGER, Neuhofen Armin Matthias HAUSBERGER, Neuhofen Manuela STUMMER, Amstetten Ingeborg Margarethe SEIDL, Amstetten Kirchlich bestattet wurden: Erika RIESENHUBER, Amstetten Wolfgang KEFER, Waidhofen Josef SCHMID, Rosenau Armin VOJTEK, Rosenau Frieda MAJANO, Amstetten Dr. Gustav Eduard WENGGRAF, Amstetten Margit MATTES, Amstetten Helmut REUSCH, Gleiß DI Kurt LAMPE, Biberbach Ursula KÖHLER, Neuhofen Margarete ZIKELI, Opponitz „Es ist das größte Sportereignis in der Geschichte Österreichs und der Schweiz, und ich freue mich, dass wir mit unseren Kirchen in beiden Ländern so gut aufgestellt sind“, sagte Mag. Marco Uschmann, Pfarrer für Öffentlichkeitsarbeit und „Fußballpfarrer“ der Evangelischen Kirche A.u.H.B. für die kommende Europameisterschaft im Fußball der Männer. Nachdem in beiden Ländern das gemeinsame Logo und die Website www․kirche08․at entwickelt wurde, ist nun „Gott ist rund?“ fertig gestellt. „ ‚Gott ist rund?‘ bietet in sechs Kapiteln Gottesdienstentwürfe, Beispiele für Jugendgruppenstunden oder etwa Religionsunterricht.“ Das Heft biete aber nur einen „kleinen Ausschnitt des Materials“, so Uschmann. „Der überwiegende Teil steht bereit zum Download auf www.kirche08.at.“ Mit dem Material im Gemeindeheft sollen die MitarbeiterInnen in den Pfarrgemeinden ermutigt und ermuntert werden, sich inhaltlich und thematisch von der Euro 08 inspirieren zu lassen. Das Gemeindeheft zeige die „gelungene Zusammenarbeit von vier Kirchen in zwei Ländern: Einmal mehr hat sich gezeigt, dass Sport verbindet. Und das gilt sogar für verschiedene Konfessionen.“ Das Gemeindeheft „Gott ist rund?“ ist erhältlich im Evangelischen Presseverband, (epv@ evang.at) und steht auf www.kirche08.at zum Download bereit. epd Ö Evangelischer Kirchenbote · Nr. 1 · April 2008 5 GEMEINDE LEBT Jahresbericht der Kuratorin für 2007 D as Jahr 2007 war für unsere Gemeinde sehr ereignisreich, denn in unserer Region fand die Niederösterreichische Landesaustellung statt. Daher beschloss unser Presbyterium, in Waidhofen an der Ybbs, der Landesaustellungsstadt, jeden Sonntag einen Gottesdienst anzubieten. Dies bedeutete viel Organisationsarbeit, denn nur mit Hilfe von GastpredigerInnen war dieses Vorhaben möglich. Dankenswerterweise erklärten sich der Bischof, die Oberkirchenräte, Superintendenten, ehemalige Gemeindepfarrer und PfarrerInnen sowie LektorInnen aus Niederösterreich spontan bereit, bei uns mitzumachen. Dabei wurden insgesamt 30 Gottesdienste von GastpredigerInnen übernommen. Die sonntäglichen Gottesdienste in der Bürgerspitalkirche fanden großen Anklang bei unseren Gemeindegliedern. Es wurden die kleinen Unterschiede der Liturgiemöglichkeiten durch die verschiedenen GastpredigerInnen aufgezeigt. Beim anschließenden Kirchenkaffee konnte man mit den jeweiligen Gästen diskutieren. Dies war eine große Bereicherung für uns alle. Der Ostergottesdienst wurde aus der Bürgerspitalkirche im Radio Ö1 übertragen. Zu Eh- ren Paul Gerhardts, der im 17 Jh. viele Lieder schuf, von denen noch heute welche gesungen werden, gestalteten wir einen besonderen Gottesdienst. Die Liturgie – die Gebete und Fürbitten – waren Texte aus Liedern von ihm und der Predigt lag der Liedertext „ Ich weiß, mein Gott, dass all mein Tun und Werk in deinem Willen ruh’n“ aus unserem Gesangbuch Nr. 497 zugrunde. Das 50 jährige Bestehen der Heilandskirche Amstetten feierten wir mit einem Gottesdienst und einem Gemeindefest, zu dem auch ehemalige Gemeindemitglieder kamen. Der Gemeindeausflug führte uns in das Evangelische Museum nach Rutzenmoos, in dem die Geschichte der evangelischen Gemeinden Oberösterreichs vom 16. Jahrhundert an bis heute interessant dargestellt ist. Die Veranstaltungen des 2006 gegründeten Bildungszentrums Bürgerspitalkirche sind sehr gut angelaufen. Es gab ein vielfältiges Angebot, insgesamt 12 Veranstaltungen, davon vier Konzerte und acht Vorträge, mit ca. 500 Besuchern. Besonders hervorheben möchte ich dabei den Vortrag „Die Bibel und der Verduner Altar“ – eine der schönsten biblischen bildlichen Dar- stellungen –, bei dem uns die Zusammenhänge zwischen Altem und Neuem Testament dargelegt wurden. Der größte Erfolg war jedoch das Adventsingen der Gruppe UNI-SONO. Möge bei den Vorhaben für das Jahr 2008 Gottes Segen unsere Gemeinde begleiten und dabei die Jahreslosung „Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben“ umgesetzt werden. Inge Janda, Kuratorin Wohin soll ich mich wenden... Wichtige Rufnummern, Adressen und mehr Pfarramt Amstetten: 3300 Amstetten, Preinsbacher Str. 8 Tel.: 07472/62519 DW 10, Fax: DW 40 E-Mail: evangam@gmx.at Homepage: www.evang.at/amstetten Kanzlei: Montag, Mittwoch und Freitag, 9.00–11.30 Uhr Kirchenbeitragsstelle: Mittwoch, 9.00–11.30 Uhr Pfarrer Mag. Siegfried Kolck-Thudt: Telefon: 07472/62519 DW 30 E-Mail: s.kolck@gmx.at Mobil: 0699/18877321 Sprechstunde des Pfarrers: Montag, 9.30–12.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Sektenberatungsstelle: Mittwoch, 9.00–11.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Freier Tag des Pfarrers: Dienstag Die nächsten evang. Pfarrämter: Melk-Scheibbs: 02752/52275 Enns: 07223/83438 Steyr: 07252/22083 Religionslehrerin Eva Mayer: Tel 0664/1356011 Kuratorin Mag. Inge Janda: Tel 07442/52778 Mobil: 0699/18877358 Sieglinde Eiwen: Telefon: 07472/65187 Superintendentur NÖ: Telefon: 02742/73311 Superintendent i. R. Santer beim Kirchenkaffee. 6 Evangelischer Kirchenbote · Nr. 1 · April 2008 ANZEIGEN Karl Hürner Gesellschaft m.b.H. Kirchenstraße 10-14 Tel.0 74 72/626 75-0, 677 45 Fax 074 72/626 75-16 Filialen: Amstetten, Wiener Straße 27 Amstetten, Allersdorfer Platz 4a Gerhard Proksch Mobil +43 676 6127564 g.proksch@aon.at Matthias Koch Mobil +43 676 6118009 matthias.koch@utanet.at STEINMETZBETRIEB NEU GmbH A-3300 Amstetten Wörthstraße 3 Tel. + Fax: (0 7472) 62268 Gottesdienste und Termine April – September 2008 20.4. 27.4. 4.5. 11.5. 12.5. 18.5. 22.5. 25.5. 1.6. 8.6. 15.6. 22.6. 27.6. 6.7. 13.7. 20.7. 27.7. 3.8. 10.8. 17.8. 24.8. 7.9. 14.9. 21.9. 28.9. Sonntag Sonntag Sonntag Pfingsten Pfingstmontag Trinitatis Donnerstag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Freitag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag 8.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr 8.30 Uhr 10.00 Uhr 9.30 Uhr 10.00 Uhr 8.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr 8.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 8.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr 17.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 8.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 8.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr Haag Amstetten Waidhofen/Kindergottesdienst Hollenstein Ybbs Amstetten, mit Abendmahl Amstetten, Familiengottesdienst mit Konfirmation Waidhofen, mit Abendmahl Haag Amstetten Gustav-Adolf-Fest und Gemeindefest in Nasswald Waidhofen/Kindergottesdienst Hollenstein Ybbs Amstetten, mit Abendmahl Waidhofen, mit Abendmahl Haag Amstetten Waidhofen/Kindergottesdienst Hollenstein Mitarbeiterfest im Pfarrhaus/Pfarrgarten Amstetten Amstetten Waidhofen Amstetten Waidhofen Amstetten Waidhofen Amstetten Waidhofen Ybbs Amstetten, mit Abendmahl Waidhofen Haag Amstetten Waidhofen Hollenstein ANMERKUNG: Gemeindeglieder aus dem Raum Hausmening und Böhlerwerk können nach telefonischer Voranmeldung gerne zu den Gottesdiensten in Amstetten bzw. Waidhofen abgeholt werden. Erscheinungsort und Verlagspostamt 3300 Amstetten Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt 123333W70 Medieninhaber, Herausgeber: Evangelisches Pfarramt in 3300 Amstetten, reinsbacher Straße 8, Telefon 0 74 72 / 625 19. Erscheint viermal im Jahr. P Abgabe erfolgt kostenlos. Konto: Sparkasse Amstetten, Konto-Nr. 3418. Information und Verkündigung der christlichen Botschaft für die Evangelische Kirchengemeinde Amstetten.