Moment mal! - Gemeinnützige Werkstätten Oldenburg eV

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Moment mal! - Gemeinnützige Werkstätten Oldenburg eV
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Moment mal! 01|12
Juli 2012 | Ausgabe 1 | Jahrgang 6
Moment mal!
Arbeiten Fördern Wohnen
Fördern
Arbeiten
Wohnen
Allgemein
Inklusionswoche
vom 5. bis 11. Mai
Der neue Aufsichtsrat
Gemeinsame
Unternehmungen
Teile dieser Zeitung erscheinen auch in Symbolen
Zahlreiche Veranstaltungen warben für
die Gleichstellung von Menschen mit
Behinderung.
Wer gehört dem Aufsichtsrat an
und was gehört zu den Aufgaben
des Aufsichtsrates?
Aktive Freizeitgestaltung im
Wohnbereich.
In der Beilage können sich Menschen,
die nicht so gut lesen, mit Themen
von Moment mal! befassen.
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Seite 6
Beilage
Vom Kopf auf die Füße
Liebe Leserinnen und Leser,
vor ihnen liegt die Sommerausgabe
unserer Moment mal!, die sie wieder
über die aktuellen Themen bei den
Gemeinnützigen Werkstätten informiert. Sie enthält u. a. Berichte über
unsere Beteiligung an der diesjährigen
Blumenschau in der Weser-Ems-Halle
und der Woche der Inklusion.
Inklusion, ein Begriff der zurzeit in
aller Munde ist. Für uns heißt Inklusion, von Anfang an dabei zu sein!
Die Beteiligung des Werkstattrates an
unseren Planungen und Entscheidungen ist für uns genauso selbstverständlich wie die Einbindung aller
Mitarbeiter in das betriebliche Informationssystem über die durchgängige
Verwendung von Symbolen neben der
Schrift.
Das Café Kurswechsel ist heute, nach
zweijährigem Bestehen, zu einer festen
Größe innerhalb des Bahnhofsviertels
geworden und gilt als erfolgreiches
inklusives Praxisbeispiel im Bereich
Arbeit. Auch durch unsere Dienstleistungen, wie z. B. im Garten- und
Landschaftsbereich und im Kaufhaus
der Werkstätten (KDW), erleben wir
täglich wertvolle Begegnungen.
Das Motto „Inklusion – vom Kopf auf
die Füße“ setzen wir seit unserer
Inklusions-Fachtagung 2010 um,
indem wir die vielen wichtigen Impulse
aus dieser Tagung in die tägliche
Arbeit mit aufnehmen und neue
inklusive Projekte in die Tat umsetzen.
Unterstützung und Begleitung erhalten
wir dabei von unseren Mitgliedern und
dem Aufsichtsrat, der seit November
2011 in einer neuen Konstellation
tätig ist. Näheres erfahren Sie in dieser
Ausgabe.
Bleiben sie uns wohl gesonnen und
begleiten uns auch weiterhin auf dem
Weg in die Mitte der Gesellschaft.
Mit den besten Wünschen für die
kommenden sonnigen Tage.
Gerhard Wessels, Vorstand
Dieses Thema wird auch in
der Symbolbeilage behandelt.
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Moment mal! 01|12
StreitschlichterFortbildung
Die Gemeinnützigen Werkstätten
bilden Beschäftigte und Mitarbeiter zu
Streitschlichtern aus
Einer der Leitsätze des Leitbildes der Gemeinnützigen
Werkstätten lautet: „Wir gehen respektvoll
miteinander um. Wir achten aufeinander.“ Darin wird
das Ziel formuliert, Menschen ernst zu nehmen und
mit Konflikten konstruktiv umzugehen.
Damit das zukünftig noch besser gelingt, wird in
diesem Jahr eine Gruppe Beschäftigter und
Mitarbeiter zu Streitschlichtern ausgebildet.
Die Fortbildung wird von einem Mitarbeiter des
Friedensbildungswerks in Köln durchgeführt. Dort
wurde eine Ausbildung entwickelt, die speziell auf
Menschen mit Behinderung ausgerichtet ist und in
anderen Werkstätten bereits erfolgreich durchgeführt
wird.
Die Beschäftigten und Mitarbeiter werden gemeinsam
geschult. Sie erlernen Techniken, die dabei helfen,
Konflikte zwischen Personen zu schlichten. Während
die Beschäftigten die Rolle der Streitschlichter
übernehmen, erhalten sie Unterstützung von den
Mitarbeitern, die als ihre Assistenten eingesetzt
werden.
Zukünftig sollen Konflikte, die in der Werkstatt
entstehen, von den Streitschlichtern und deren
Assistenten gelöst werden. Dieses Vorgehen bietet die
Möglichkeit, eine neue Streitkultur bei den
Gemeinnützigen Werkstätten entstehen zu lassen, die
dazu beiträgt, dass alle gut zusammen arbeiten.
Text: Rebecca Frische
Dieses Thema wird auch in
der Symbolbeilage behandelt.
›aqua‹ am Strand
„In 80 Tagen um die Welt“
– unter diesem Motto fand Anfang März in der WeserEms-Halle die Oldenburger Blumenschau statt.
Die Auszubildenden von ›aqua‹ (Ausbildung,
Qualifizierung und Arbeit) im Bereich Garten- und
Landschaftsbau gestalteten gemeinsam mit der
Arbeitsgruppe des Grünanlagen- und Gartenservice
der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg eine Ausstellungsfläche.
Um ihre Ideen umzusetzen, mussten die Teilnehmer
zunächst die Fläche vermessen und berechnen, wie
viel Material benötigt wird. Anschließend bauten sie
eine Holzterrasse, errichteten Mauern, pflasterten
Wege und bepflanzten Beete. So entstand mit viel
Liebe zum Detail ein Kleingarten mit Küstenflair:
„aqua am Strand“.
Bereits am ersten Ausstellungstag der Blumenschau
war das Interesse am „Strand-Stand“ groß. Ein
Strandkorb, eine Gartenbank und eine kleine
Sandspielecke für Kinder luden zum Verweilen ein.
In entspannter Küstenatmosphäre konnten sich die
Besucher bei den Auszubildenden über Gartengestaltung, die Auswahl und Pflege von Pflanzen
informieren. Gleichzeitig wurden Ausbildung und
Arbeit sowie Angebote und Produkte der
Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e. V.
vorgestellt.
Die Teilnahme an der Blumenschau war ein voller
Erfolg. Die Azubis und die Mitarbeiter des Gartenbereichs hatten sehr viel Spaß beim Gestalten und
Errichten der Ausstellungsfläche und freuten sich
über zahlreiche Rückmeldungen begeisterter
Besucher.
Auch die Ausbilder zeigten sich sehr zufrieden mit
dem Ergebnis.
Die Ausstellungsfläche auf der Blumenschau
„Die Zusammenarbeit ist prima gelaufen, ich kann
mir gut vorstellen, in zwei Jahren mit unseren
Auszubildenden wieder bei der Blumenschau in
Oldenburg dabei zu sein“, stellt Jörg Müller
abschließend fest.
Text: Silke Schiffler
Jede Barriere ist eine zuviel
Gemeinnützige Werkstätten Oldenburg e. V.
Unter diesem Motto fand in Oldenburg vom 05.–11.05.2012 eine
Inklusionswoche statt.
hatte. Eine Sambagruppe führte einen kleinen
Protestzug durch die Fußgängerzone an.
Während der Inklusionswoche hatten Schüler aus
Oldenburg und dem Umland die Möglichkeit, bei den
Gemeinnützigen Werkstätten mitzuarbeiten und so
Einblicke in den Werkstattalltag zu bekommen.
Pantominengruppe der Gemeinnützigen Werkstätten
Die Woche startete am 5.Mai mit dem Europäischen
Protesttag zur Gleichstellung behinderter Menschen.
Dazu präsentierten sich verschiedene Initiativen und
Organisationen mit Infoständen in der Oldenburger
Fußgängerzone. Auch der Werkstattrat der
Gemeinnützigen Werkstätten informierte die
Passanten an einem Stand über unsere Einrichtungen
und Dienstleistungen. Es wurden Kugelschreiber,
Luftballons und Buttons der „Aktion Mensch“ verteilt.
Die Pantomimengruppe der Gemeinnützigen
Werkstätten führte ein Stück auf, welches das
Problem der Barrieren für Rollstuhlfahrer zum Thema
Die Laufgruppe der Gemeinnützigen Werkstätten bot
am 10. Mai ein offenes Training im Bürgerbusch an.
Es standen verschiedene Laufstrecken zur Auswahl,
die mit einem Trainer und den Läufern der Gruppe
bewältigt werden konnten. Zur Erfrischung war ein
Stand mit Getränken und Obst aufgestellt worden.
Auch das Café Kurswechsel hat sich mit einer „Happy
Hour“ an der Inklusionswoche beteiligt: In dieser Zeit
wurden Kaffee und Kuchen zu ermäßigten Preisen
angeboten.
Zum Abschluss der Woche wurde in der Kulturetage
eine große Party mit dem Titel „QuerBeat“ gefeiert.
Zwei DJs sorgten mit abwechslungsreicher Musik
dafür, dass die Inklusionswoche mit guter Stimmung
zu Ende ging.
Text: Angela Duck
Impressum
Herausgeber:
Gemeinnützige Werkstätten Oldenburg e. V.
26125 Oldenburg, Rennplatzstraße 203
Telefon: (04 41) 34 05-0, Fax: (04 41) 34 05-137
info@wfbm-oldenburg.de, www.wfbm-oldenburg.de
Erscheinungsweise: halbjährlich
Auflage: 3.000 Exemplare
Verantwortlich: Gerhard Wessels, Vorstand
Redaktion: Harald Andert, Angela Duck,
Rebecca Frische, Ramona Heldt, Ulrich Horch,
Silke Schiffler, Stefanie Schwecke, Roswitha Strauch
Symbolbeilage: Ulrike Sanden
Mitarbeit: Anke Gast, Katharina Klee, Gerhard Wessels
Fotos: Gemeinnützige Werkstätten Oldenburg e. V.
Die Laufgruppe vor dem Start
Satz: Carsten Lienemann, www.clever-links-ol.de
Druck: obw – Ostfriesische Beschäftigungs- und
Wohnstätten GmbH, Emden
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Der Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Werkstätten
Im November 2011 wurde der Aufsichtsrat neu gewählt
Die Leitung unseres Unternehmens wird durch den
Vorstand, Gerhard Wessels, wahrgenommen. Da es
sich um eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe
handelt, wird der Vorstand durch den Aufsichtsrat
unterstützt. Der Aufsichtsrat wird auf der
Mitgliederversammlung des Vereins der
Gemeinnützigen Werkstätten gewählt.
Vorstand Gerhard Wessels mit dem neuen
Aufsichtsrat und der Elternvertreterin Frau Krieger
Unsere Werkstatt ist seit ihrer Gründung zu einem
großen Dienstleistungs- und Produktionsbetrieb mit
vielfältigen Aufgabenbereichen herangewachsen.
Mittlerweile arbeiten rund 980 Menschen bei den
Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e. V.
Die Mitglieder des Vereins treffen sich zweimal im
Jahr, um sich über die aktuellen Entwicklungen bei
den Gemeinnützigen Werkstätten zu informieren.
In der Mitgliederversammlung am 28. November
2011 haben sich die Kandidaten für den Aufsichtsrat
persönlich vorgestellt. Alle möchten die
Gemeinnützigen Werkstätten auf dem Weg weiter in
die Mitte der Gesellschaft unterstützen. Die Mitglieder
wählten alle Kandidaten einstimmig in den
Aufsichtsrat. Wolfgang Bartels übernimmt erneut das
Amt des Vorsitzenden.
Gleichzeitig wurden drei langjährige Mitglieder des
Aufsichtsrates verabschiedet: Rixte Eckhard, Bruno
Klose und Dr. Helmut von Kries. Sie haben durch
ihren Einsatz und ihr Fachwissen die Entwicklungen
der Gemeinnützigen Werkstätten wesentlich
beeinflusst und vorangebracht. Wolfgang Bartels und
Gerhard Wessels dankten ihnen für die gute
Zusammenarbeit.
Der neue Aufsichtsrat traf sich das erste Mal am
18. April 2012 in der Betriebsstätte Sandkrug.
Im Anschluss an die Sitzung besuchte der
Aufsichtsrat verschiedene Standorte, um einen
aktuellen Einblick in die verschiedenen Wohn-,
Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten der
Gemeinnützigen Werkstätten zu erhalten.
Der ereignisreiche Tag endete im Café Kurswechsel.
Alle haben neue Eindrücke gesammelt und sind
vielen interessanten Menschen begegnet.
Gemeinnützige Werkstätten Oldenburg e. V.
Der Aufsichtsrat
Wolfgang Bartels, geb. 1944,
verheiratet, zwei Kinder,
wohnt in Oldenburg
Diplom-Sozialarbeiter,
Diakonie-Vorstand i. R.
Aufsichtsratsvorsitzender der
Gemeinnützigen Werkstätten
Oldenburg e. V.
Die Mitarbeit an der Zukunftsentwicklung des Sozialunternehmens „Gemeinnützige Werkstätten“ im Sinne der
Menschen mit Behinderung und der hauptamtlichen Mitarbeiter ist mir wichtig.
Helmut Hinrichs, geb. 1941,
verheiratet, drei Kinder,
wohnt in Hatten
Bürgermeister a. D. der Gemeinde
Hatten
Während meiner früheren Tätigkeit
als Bürgermeister und durch meine
persönliche Mitgliedschaft im
Verein habe ich die wertvolle Arbeit
der Gemeinnützigen Werkstätten
kennen und schätzen gelernt. In den letzten Jahren haben
mich besonders die neuen Bereiche, die die Gemeinnützigen Werkstätten entwickelt haben, beeindruckt. Ich freue
mich, wenn ich durch mein persönliches Netzwerk einen
Beitrag an der weiteren Entwicklung der Gemeinnützigen
Werkstätten leisten kann.
Rainer Sielaff, geb. 1946,
verheiratet, zwei Kinder
wohnt in Oldenburg
Sparkassendirektor i.R.
Mitglied im Aufsichtsrat der
Gemeinnützigen Werkstätten
Oldenburg e.V.
(Begleitung der Bereiche Finanzen
und Betriebswirtschaft)
Aus Überzeugung zu unserem
Verein und dessen positiver Weiterentwicklung für das
Leben der Menschen mit Behinderung bin ich gern
weiterhin im Aufsichtsrat tätig.
Martina Stodiek, geb. 1959,
verheiratet, zwei Kinder
wohnt im Saterland
Schulleiterin der Schule an der
Kleiststraße in Oldenburg
Besonders spannend finde ich es,
eine „Brücke“ zwischen Schule und
dem was danach kommt, zu
schlagen. Ich freue mich sehr auf
die Mitarbeit im Aufsichtrat und
darauf, an der Entwicklung der Gemeinnützigen
Werkstätten Oldenburg teilzuhaben.
Welche Aufgaben hat der Aufsichtsrat?
Die Aufgaben des Aufsichtsrates sind in der
Vereinssatzung der Gemeinnützigen Werkstätten
festgelegt:
• der Aufsichtsrat ernennt den Vorstand
• der Aufsichtsrat berät den Vorstand bei seiner
Arbeit
• der Aufsichtsrat genehmigt z. B. die Stellen-,
Investitions- und Finanzpläne und den Kauf und
Verkauf von Grundstücken und Gebäuden
• der Aufsichtrat beruft die zweimal jährlich
stattfindende Mitgliederversammlung ein
Aus wie vielen Personen besteht der Aufsichtsrat?
Der Aufsichtsrat besteht aus fünf Mitgliedern.
Wie lange ist die Amtszeit des Aufsichtsrats?
Der Aufsichtsrat wird für 6 Jahre gewählt.
Wie oft trifft sich der Aufsichtsrat?
Der Aufsichtsrat trifft sich mindestens viermal im
Jahr. Bei Bedarf finden weitere Sitzungen statt.
Wer nimmt an den Sitzungen des Aufsichtsrates
teil?
An den Sitzungen des Aufsichtsrates nehmen die fünf
gewählten Mitglieder, ein Elternvertreter und der
Vorstand teil. Der Elternvertreter und der Vorstand
haben dabei beratende Funktion, aber keine
Stimmrecht.
Bernd Osterloh, geb. 1954,
verheiratet, zwei Kinder
wohnt in Oldenburg
Vorsitzender Richter am
Verwaltungsgericht Oldenburg
Ich freue mich, einen Beitrag zu
leisten und Anteil an der
zukünftigen Entwicklung der
Gemeinnützigen Werkstätten
Oldenburg zu haben. Nach meinem
ersten Besuch bei den Gemeinnützigen Werkstätten war
ich von der geleisteten Arbeit und der Entwicklung neuer
Aufgabenfelder, auch außerhalb der Werkstätten, sehr beeindruckt.
Was macht eigentlich der
Aufsichtsrat?
Verabschiedung dreier langjähriger Mitglieder des
Aufsichtsrates
Bekommt der Aufsichtsrat Geld für seine Tätigkeit?
Nein, der Aufsichtsrat nimmt seine Tätigkeit
ehrenamtlich wahr.
Dieses Thema wird auch in
der Symbolbeilage behandelt.
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Was wollen wir gemeinsam
unternehmen…?
Diese Frage wird immer in den
wöchentlichen Gruppengesprächen
der Wohnbereiche gestellt.
Nach einem langen Arbeitstag hat jeder Mensch das
Bedürfnis nach Ruhe und Entspannung. Aber es gibt
auch noch weitere Möglichkeiten, seine Freizeit zu
gestalten und aktiv zu werden. Schön ist es, gleiche
Interessen in der Gruppe zu erleben.
im KIEK-In, das monatliche Kegeln der WfbMKegelgruppe und einiges mehr.
Auch die Geburtstagsfeiern, Kohlfahrten und
Spargeltouren, Besuche auf dem Kramermarkt und
dem Weihnachtsmarkt und die monatliche Fahrt zur
Diskothek im Pumpwerk werden gemeinsam
organisiert. Aber es werden auch spontane Aktionen,
wie Kinobesuche, gemeinsame Spiel- und DVDAbende und vieles mehr in die Tat umgesetzt.
23. Juli bis 3. August: Betriebsurlaub Arbeitsbereich
23. Juli bis 10. August: Betriebsurlaub
Berufsbildungs- und Förderbereich sowie ältere
Beschäftigte und Teilnehmer ›aqua‹
30. November: Freistellung der Beschäftigten der
Werkstätten
2. Dezember: Weihnachtsmarkt in der
Rennplatzstraße 203
21. Dezember: Freistellung der Beschäftigten der
Werkstätten
24. Dezember bis 1. Januar: Weihnachtsurlaub
In den wöchentlichen Gruppengesprächen wird dies
geplant und in die Tat umgesetzt.
Es gibt feste Termine, wie Schwimm-, Judo- und
andere Sportgruppen, die „Großblaustelle“ am
Donnerstag vom Blauschimmel-Atelier, feste Termine
Termine und Veranstaltungen 2012
Im Haus am Rennplatz bildet sich zurzeit eine
Männergruppe, die dann z. B. in die Kneipe gehen
möchte.
Anders organisiert ist das Freizeitangebot im
ambulanten Bereich. Hier wird in regelmäßigen
Abständen ein Flyer entwickelt. Angeboten werden
u. a. Darten, verschiedene Ausflüge, ein Stammtisch
und vieles mehr.
Und immer wieder heißt es: „Was wollen wir
gemeinsam unternehmen?“
Text: Harald Andert
Dieses Thema wird auch in
der Symbolbeilage behandelt.
Gedenken
Wir denken an die verstorbenen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter:
Marco Obst
Heiko Heiken
Ulrike Berndt
Khanh Hung Tang