Introvertiert Zeitgenössischer Zauber Tanzen mit Vierradantrieb
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Introvertiert Zeitgenössischer Zauber Tanzen mit Vierradantrieb
Esther Herzog ZVG ZVG N°20 15. bis 21. Mai 2008 Tanz4 in den Vidmar-Hallen des Stadttheaters Ein «Zaubergarten» im Zentrum Paul Klee Jenny Chi im Musigbistrot Die Tänzerinnen und Tänzer des Bern Ballet zeigen Stücke von vier Regisseuren, die mit e iner Carte Blanche und zusammen mit dem Ensemble vier Produktionen erarbeitet haben. Für die fabelhafte «Verquickung» haben Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger Accessoires aus Natur und Kultur zu einem bezaubernden Chaos verwoben. Das Brasilien der Bossa-Nova-Sängerin liegt jenseits der gängigen Klischees. Tanzen mit Vierradantrieb Zeitgenössischer Zauber Introvertiert Für die Produktion Tanz4 hat Cathy Marston, Ballettchefin am Stadttheater Bern, drei Gast-Choreographen eingeladen. Zusammen mit ihrem eigenen Stück werden nun in den Vidmarhallen gleich vier Premieren gefeiert. Statt Pausen gibts dazwischen Videos. «Tanzen mit der Kraft von vier» lautet das Motto von Tanz4, der neusten Produktion von Cathy Marston. Sie hat Choreographen aus Schweden, London und Zürich nach Bern geholt und diese während drei Wochen mit den Tänzern von «Bern Ballett» ein rund 20-minütiges Stück einstudieren lassen. Ohne Vorgaben seien nun vier sehr unterschiedliche Stücke entstanden, die sich irgendwie ergänzten, erzählt Marston im Gespräch. Bei allen gehe es im weitesten Sinne um Gemeinschaft, um Rituale oder Konditionierungen innerhalb einer Gruppe. Bei ihrer eigenen Choreographie mit dem Titel «Through your eyes» erinnert sich ein Mann an die Frau, die er verloren hat. Inspirieren lassen hat sie sich von Gedichten und der Biographie von Ted Hughes, dem Poeten, dessen Frau, die Schriftstellerin Sylvia Plath, Selbstmord beging. Wer Tanz3 oder «Gespenster» gesehen hat, kennt mittlerweile den Stil von Marston: Oft inspiriert Literatur ihre Choreographien, die zwischenmenschlichen Beziehungen sind bei ihr zentral und die Bewegungen sind geprägt von klassischem Ballett und Modern Dance. In «Through your eyes» ist die einzige reale Figur der einsame Mann, der von Omar Gordon dargestellt wird. Die anderen sechs Tänzerinnen und Tänzer stellen etwas wie Echos dar, die verschiedene Momente des durch den Tod getrennten Paares repräsentieren. Erdig und wässerig In Videofilmen, die zwischen den einzelnen Produktionen gezeigt werden, stellen die vier Choreographen sich und ihre Arbeitsweise vor, wodurch die Zuschau- er Einblick in den Kreationsprozess erhalten. Die Gastchoreographen haben sehr unterschiedliche Ansätze. Die in Zürich tätige Teresa Rotemberg ist für Stücke bekannt, die sich stark von Texten inspirieren. Vom Berner Ensembles begeistert, hat sie sich für ein eher abstraktes Stück entschieden: Es geht um ein Fantasiereich, bestehend aus zwei Welten, in denen verschiedene Kreaturen aufeinander treffen. Die eine Welt ist eher vom Element Erde geprägt, die andere mehr vom Wasser. Politisch und Humoristisch Der aus Israel stammende Hofesh Schechter, der zurzeit in London arbeitet und dort stark gefragt ist, hat ein Stück für acht Männer entwickelt. In «the fools» geht der Senkrechtstarter Fragestellungen nach, die von grosser Aktualität sind und in Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt gelesen werden können. Weniger ernsthaft geht es bei dem Schweden Alexander Ekman zu und her. Er hat als einziger gleich mit dem ganzen Ensemble ein Stück einstudiert. «Ich mag seinen Hang zu humoristischen Dingen», begründet Cathy Marston die Wahl Ekmans. Bei ihm sei alles immer ein bisschen verdreht und verrückt. Die Tänzer imitieren sich beispielsweise gegenseitig und karikieren so die Regeln einer Gemeinschaft oder das Phänomen der Gruppendynamik, wie man es in einer Familie oder einer Kleinstadt vorfindet. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Stadttheater Bern. Vidmar 1, Liebefeld. Premiere: Sa., 17. 5. 19.30 Uhr. www.stadttheaterbern.ch Zaubergarten – das klingt nach Magie, Kreativität und Verzauberung. Die Sommerausstellung im Zentrum Paul Klee widmet sich den Arbeiten Paul Klees und zeitgenössischer Kunst, die im Studium der Natur entstanden sind. Die Zürcher Sängerin Jenny Chi hat sich mit ihrer Band Chi Bossa der melancholischen Seite Brasiliens verschrieben. der Garten» haben sie 2003 die Schweiz auf der Biennale in Venedig vertreten und internationale Beachtung gewonnen. «Ihre Arbeiten entstehen aus dem chemischen Prozess, der durch die Verdunstung von Wasser in einer gesättigten Düngerlösung in Gang kommt», erzählt Michael Baumgartner. Mit Farbstoffen versehen, lassen die Gewächse in der Fantasie des Betrachters Korallen und bizarre, immer weiter wachsende Blumenformen entstehen. Solange sie mit frischer Lösung versorgt werden, spriessen sie. Brasilien ist exzentrischer Karneval, Fussballdribblings im Sambarhythmus, Dauerparty und Freudentaumel von ausgelassenen Menschen, die dauernd so tun, als hätten sie Ferien. Das klingt nach Klischee und ist es auch. Das weiss, wer dort war oder zumindest mit Jenny Chi gesprochen hat. Denn sie hat sich in die introvertierte Seite des Landes verliebt: In den Bossa Nova. Paul Klee verbrachte seine Kindheit und Jugend in Bern. «Mit einem eigenen Beet ausgestattet, begann er, Pflanzen zu sammeln und zu studieren. Seine Naturschätze bewahrte Klee sorgfältig in Herbarien auf», erzählt der Kurator der Ausstellung Michael Baumgartner im Gespräch. Fasziniert von der Uferlandschaft der Aare, brachte er seine Eindrücke auf Papier. Anfangs jedoch in einer ganz figürlichen Art – ungewohnt für den Betrachter, der den abstrakten Stil von Klee kennt. Denn 1915 hatte sich der Künstler entschlossen, einen nicht-figurativen, abstrakten Stil zu entwickeln, das Interesse für die Morphologie der Pflanzen aber blieb. Unter dem zur Jahreszeit passenden Motto «Jenseits von Eden. Eine Gartenschau» kann man im Zentrum Paul Klee im Erdgeschoss des mittleren Hügels in der Ausstellung «In Paul Klees Zaubergarten» wandeln. Ungefähr 150 Werke spiegeln den Reichtum von Klees imaginärer Pflanzenwelt wider. In Themengruppen wie «Bäume», «Keimung und Wachstum», «Blumen und Blüten» oder «Früchte» werden seine Bilder den Naturfundstücken gegenübergestellt. Besondere Spannung versprechen die «Nachtpflanzen»: In der Dämmerung, begegnet man einer geheimnisvollen Seite der Pflanzenwelt Paul Klees. Blüten, die nie verwelken Doch nicht nur die Meisterwerke des berühmten Künstlers erwarten das Publikum, sondern auch zeitgenössische Kunst. Das Künstlerpaar Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger arbeitet seit 1997 zusammen. Mit der Installation «Fallen- Ein paradiesischer Pflanzenkosmos Im hinteren Teil des Erdgeschosses trifft man auf eine Videoinstallation des türkischen Künstlers Kutlug Ataman, «The Four Seasons of Veronica Read». Er hat die Arbeit der begeisterten AmaryllisZüchterin Veronica Read gefilmt und dabei sämtliche Wachstumsstadien der Blumen aufgenommen. Wer bis hier immer noch nicht von all den prächtigen Pflanzengeschöpfen verzaubert wurde, wird es spätestens in der Museumsstrasse zwischen den Ausstellungen sein: Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger haben die raumgreifende Installation «Verquickung» errichtet, für die das Wort fabelhaft nicht ausreicht. Allerlei Pflanzenteile sind verwoben mit vielen kleinen Accessoires und spinnen den ganzen Raum zu einem einzigen Zaubergarten. Abrakadabra – willkommen im Paradies! Claudia Sandke \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Zentrum Paul Klee, Vernissage: Fr., 16.5., 18 Uhr, Ausstellung bis 31.8. www.zpk.org Bossa-Nova-Klassiker aus dem reichen Schatz Es geschah, als sie vor Jahren in Brasilien weilte. «Ich fühlte mich berührt, als ob die Musik für mich gemacht wäre.» Die Schweizerin und Viertelchinesin singt die Bossaklassiker und -trouvaillen, die seit der Entstehung des Stils in den 60ern durch João Gilberto entstanden sind. Mit ihrer Begleitband Chi Bossa – Ademir Cândido (Gitarre), Ralph Sonderegger (Bass) und Eduardo Costa (Schlagzeug) – spielt sie vorwiegend Songs der BossaGrössen wie Chico Buarque, Tom Jobim oder Ary Barroso. Wie auch auf ihrem letztjährigen Debütalbum nehmen die Eigenkompositionen noch einen kleinen Teil des Programms ein. «Der Schatz war so gross, mich drängte es gar nicht, Neues zu Schaffen», sagt die Zürcherin. Doch auf der nächsten Platte soll mehr Eigenes vertreten sein. Im Musigbistrot bietet sich für das Quartett die Gelegenheit, die neuen Songs schon einmal aufs Publikum los zu lassen um zu sehen, ob dieses begeistert reagiert – oder doch dem Klischee entsprechend schweizeg risch introvertiert. mfe sun o erl \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \V\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ Musigbistrot, Bern. Sa., 17.5., 21 Uhr www.musigbistrot.ch 26 15. bis 21. Mai 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2 Ferdinand Hodler Eine symbolistische Vision Kulturelles Highlight 2008 Eine der umfassendsten Hodler-Ausstellungen mit über 150 Werken aus allen Schaffensabschnitten. 1JIQ@M@DI<?JII!x?DIB@IKM@N@IO bad bonn kilbi Dauer: bis 10.8.2008 Sonderöffnungszeiten Hodler Di 10h – 21h | Mi – Fr 10h – 19h | Sa+So 10h –17h Hauptsponsor: 29 31 Ferdinand Hodler, Blick in die Unendlichkeit, 1916 | Öl auf Leinwand, 138 x 246 (Ausschnitt), Kunstmuseum Winterthur, Geschenk des Galerievereins, Freunde des Kunstmuseums Winterthur, 1923 Kunstmuseum Bern www.kunstmuseumbern.ch OHNE ROLF Schreibhals Mai 14. bis 17. Mai, täglich 20 Uhr Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg haben eine komplett neue Kleinkunstform erfunden. Mit ihren wortstarken Plakaten haben sie vor vier Jahren einen Senk-rechtstart hingelegt. Nun blättert das junge Duo ein Kapitel weiter: OHNE ROLF erhält Nachwuchs – ein kleiner Schreibhals kommt zu Wort! Das frisch gedruckte zweite Programm verspricht lauter Stummsinn. Witzig und überraschend! GP@N%JMMJMMDB<?@¢1C@6JPIB$J?N¢3DJG@OO<-<MDNDID!'0@O @<>C%JPN@0J<K0FDI¢4CT¢*PBDNJI¢PGPG¢ JGG@@I 0JG<IB@)<#M<IB@!'0@O¢JMDN¢G<>F*JPIO<DI¢*@GO<I<I< "KC@G!P<OC¢ G<MF #G<O""T@=PMKN¢*<NO@MNJA/@<GDOT¢!'#@OO $PNO<Q<I?¢ <O-JR@M¢1C@+JORDNO¢-DMJG¢-@<>C@N!'0@O <MG< JUPGD>C"Q<IB@GDNO< ¢ DO>C -DG@ 2K ¢ -@O@M (@MI@G )¦"IA<I>@ /JPB@ O1PAwG< D%<HM< ¢ JH=DI@C<MQ@NO@M !'"G@KC<IO-JR@M¢-MDIUCJMI!<I>@0>CJJG¢'PNOD>@6@G?C<H RRR=<?=JII>C Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett Allmendstrasse 24 | 3014 Bern | 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren. Gesamtprojektleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Michael Feller (mfe), Leitung: michael.feller@kulturagenda.be Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung: nadine.guldimann@kulturagenda.be Claudia Sandke (sa), Produzentin: claudia.sandke@kulturagenda.be Isabelle Haklar (ish), Mariana Raschke (mara), Praktikantinnen: praktikum@kulturagenda.be Freie Mitarbeiter: Franziska Egli (fee), Nina Heinzel (nih), Sonja Koller (soko), Helen Lagger (hel), David Wegmüller (daw) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Die Nr. 21 der Berner Kulturagenda erscheint am 21.5.08. Redaktionsschluss 9.5.08. Die Nr. 22 der Berner Kulturagenda erscheint am 28.5.08. Redaktionsschluss 16.5.08. Für unverlangt eingesandtes Material übernimmt die Redaktion keine Haftung. Agendaeinträge BKA Nr. 21 bis am 9.5.08 / BKA Nr. 22 bis am 16.5.08 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verlag / Inserate / Sponsoring echos suske & schönbeck in «indien» verlag@kulturagenda.be Olivier Wermuth: olivier.wermuth@kulturagenda.be von josef hader und alfred dorfer Verlag Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 21 der Berner Kulturagenda erscheint am 21.5.08. / Inserateschluss 14.5.08. Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. 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Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. inszenierung: stefan suske mit: otto kucis uwe schönbeck stefan suske berner zeitung bz «Schön, wieder mal Theater zu erleben, bei dem alles stimmt: Hader und Dorfer haben ein Stück mit einer eingängigen einfachen Geschichte geschrieben. Um zwei depperte Ekel geht´s, die zu Menschen werden, deren Schicksal ans Herz greift. Uwe Schönbeck gibt den gewichtigen Bösel erst autistisch, dann aggressiv und schliesslich anrührend unbeholfen. Stefan Suske lässt seinen Kurt Fellner einen umgekehrten Weg gehen, vom Möchtegern-Weltmann zum hilflosen Todkranken.» mai 08 mi 14 do 15 fr 16 sa 17 so 18 mo* 19 di 20 mi 21 do 22 fr 23 sa* 24 mo 26 di* 27 mi* 28 do 29 fr* 30 20.00 20.00 20.00 20.00 17.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 *Freier Verkauf berner kulturagenda «Suske und Schönbeck treffen einmal mehr in einer typischen Hassliebe aufeinander, eine Konstellation, die den beiden langjährigen Schauspielerfreunden besonders liegt.» telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch 15. bis 21. Mai 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3 Fantastischer Roadtrip durch die Synapsen 27 Small Talk Mit dem Pianisten Dominik Blum «Cervelle & Gloria» ist eine sinnliche Reise durchs Unterbewusstsein. Die Produktion des Künstlerinnentrios Germano/Pergo letti/Wünsch schlägt der Ratio mit einer verspielten Bildwelt ein Schnippchen und lässt das Publikum im Schlachthaus in ihre Trickkiste blicken. Er wiegt 1300 Gramm und besteht mehrheitlich aus Lipiden und Proteinen. Ein runzliger Klumpen namens Gehirn, der die Menschheit seit je her in ihren Bann zieht. Die Wissenschaft ebenso wie die Kunst. So auch das Trio Germano/Pergoletti/Wünsch, das dem Wunderwerk der Evolution nicht mit Magnetresonanztomografie zu Leibe rückt, sondern mit der «poetischen Theaterhirnmaschine». Kreativer Tummelplatz Ausgangspunkt von «Cervelle & Gloria» war – sinnigerweise – ein «Brainstorming», in dem Videokünstlerin Irena Germano und Bühnenbildnerin Renate Wünsch auf das unerschöpflich kreative Potenzial der Welt des Gehirns stiessen. Die dritte im Bunde, Schauspielerin und Autorin Grazia Pergoletti, die den Text verfasste, war vom Thema sehr angetan: «Die Hirnforschung stellt hochinteressante Fragen, wie jene nach der Existenz der Seele». Zwar hat sie sich in Fachliteratur vertieft, doch ist dabei keine fade Betrachtung der Hirnforschung entstanden, ganz im Gegenteil: bei «Cervelle & Gloria» entpuppt sich die graue Masse als überaus verspieltes Wesen Cervelle. Die Story: Eines Tages wird die Protagonistin Gloria (Grazia Pergoletti) in die Windungen ihres eigenen Gehirns, Cervelle, katapultiert. Eine abenteuerliche Reise mit wunderlichen Begegnungen nimmt ihren Lauf. Eine wahre Spielwiese für das Frauentrio, das vor drei Jahren das visuelle Hörspiel «Marie Marie» auf die Bühne brachte. «Wir haben unseren Stil weiterentwickelt, in «Cervelle & Gloria» verschmelzen noch mehr Ebenen zu einem Ganzen» erzählt die Autorin Sie eröffnen das kleine John-Cage-Festival in der Dampfzentrale. Was bedeutet Ihnen der Komponist? Cage bedeutet Freiheit, Offenheit und eine philosophische Auseinandersetzung mit der Kunst. Er hat essentielle Fragen an die Kunst aufgeworfen, indem er die Komposition verlagert hat. Wohin verlagert? Er hat den Prozess der Komposition aus der Hand gegeben. Der Zuhörer und die Zuhörerin machen letztlich das Stück. Kreieren eine farbenfrohe Kulisse: Bühnenbildnerin Renate Wünsch, Videokünstlerin Irena Germano und Autorin/Schauspielerin Grazia Pergoletti (v.l.). im Probenraum. Und – besonders erfreulich – das Publikum sieht gleichzeitig vor und hinter die Kulissen. Blick in die Trickkiste Die mentale Besitzergreifung der Protagonistin geht so: die Videokünstlerin Germano projiziert einen Wasserwirbel auf die Leinwand – Gloria entschwindet im Sog ihrer Cervelle. Die Bühnenbildnerin Wünsch zupft einen blauen Plastiksack zurecht, trägt die Requisite auf die Bühne und hält sie in die Standkamera, wo sie zum wabernden Gedankenmeer wird. Zeitgleich landet Gloria in den synthetischen Fluten; ihre Hilferufe werden als Tonspur eingespielt. Gloria wird ge- rettet und landet auf einem Schiff voller fieser Piratenpuppen. Doch die Tapfere geht ihren Weg unbeirrt weiter und singt zum Soundtrack des Berner Musikers Frank Geber das Lied einer Suchenden: «ein übersetzter Text der Band Lhasa, der bewusst etwas holperig klingt», erklärt Pergoletti. Verspielt wie ein Gondry-Film Mit einer zerknitterten Landkarte, einem Kunstfell und anderen liebevoll gestalteten Objekten hat die Bühnenbildnerin derweil eine Kulisse geschaffen, die in ihrem Einfallsreichtum an Michel Gondrys Universum erinnert. Ein Vergleich, den sich die Truppe – die sich als grosser Fan des französischen Videasten outet – gerne gefallen lässt. Regisseur Heiko Kalmbach gibt seinen Kolleginnen Stichworte wie Voiceover, Schwarzblende und ausfaden. «Präzision ist enorm wichtig in dieser Produktion», betont Renate Wünsch. Und wer geht denn nun als Sieger hervor, das Gehirn oder der Bauch? Die Autorin verrät nur soviel: «Es geht ums sinnliche Erleben, das Wichtigste ist schliesslich die Lust am Leben». Nadine Guldimann \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Schlachthaus Theater, Bern Sa. 17.5., 20.30 Uhr (Premiere), Do., 22., Fr. 23. und Sa. 24.5., 20.30 Uhr www.schlachthaus.ch Dreissig Jahre grenzüberschreitende Solidarität Rehaswiss wird dreissig. Grund genug für ein viertägiges Solidaritätsfest. Die Festtagspallette reicht von Open Season über ein buntes Kinderfest bis hin zu Spezialitäten der indischen Küche. wiss bereits über 17'000 behinderten Menschen in Indien zu einer Existenzgrundlage verhelfen; die Philosophie von Gründer Aerthott stets vor Augen: Hilfe zur Selbsthilfe. 30 Jahre, das ist exakt dieselbe Anzahl Jahre, die auch Santosh Aerthott, der Präsident des Festkomitees und Sohn des Gründers Joseph Aerthott, zählt. Und trotz der stolzen Anzahl Jahre, die seit der Vereinsgründung verstrichen sind, «handelt es sich um einen eher noch unbekannten, doch nicht minder effizienten Verein», so Santosh Aerthott. Denn in diesen 30 Jahren konnte Rehas- Bunte Mixtur Mit über 100 behinderten und nicht behinderten Künstlern soll nun der Rehaswiss mit einem rauschenden Fest zum Jubiläumsausklang Tribut gezollt werden. Zugunsten von Rehaswiss verzichten die fast ausschliesslich aus dem Raum Bern stammenden Künstler alle auf ihre Gage. So auch die Berner Reggae-Ska-Band Open Season, die im Sohn und Vater Aerthott freuen sich auf ein buntes Miteinander zum Jubiläum. Dachstock der Reitschule zu hören sein wird. «Für mich natürlich ein besonderes Highlight», gesteht Santosh Aerthott, der zugleich Sänger der Band ist. «Ein Highlight auch daher, weil es bis 2010 das letzte Schweizer Konzert sein wird, da wir danach durch Europa und die USA touren werden. Selbst ein Abstecher nach Japan ist geplant», ergänzt er freudig. Im Gegensatz dazu ist für Vater Joseph Aerthott eines seiner persönlichen Highlights Philosoph Hans Saner, der zum Thema «Kreativ trotz allem» ein Kurzreferat halten wird. Mit den Bernern Trash-Troubadouren Tomazobi, der jungen Bieler Band Pegasus oder Liedermacher Dänu Brüggemann sind, nebst Open Season, noch weitere Lokalhelden am Fest vertreten, die auf Santosh Aerthotts Anfrage spontan gewillt waren, mit einem Auftritt ihren Teil zum Solidaritätsfest beizutragen. «Züri West konnte ich leider nicht gewinnen, denn deren Terminplan liess ein Konzert nicht zu», bedauert der Festkomitee-Präsident. die Kreativität behinderter Menschen vor Augen zu führen, meint der vor drei Jahren zurückgetretene Präsident Joseph Aerthott. Daher legt er den Festivalgängern Konzerte, wie zum Beispiel dasjenige der Jugendlichen der Wohnund Arbeitsgemeinschaft Gwatt oder der Steelband xy, die aus xxxx besteht, sehr ans Herzen. Das Solidaritätsfest soll Grenzen überwinden und sowohl behinderte wie nichtbehinderte Menschen mit einbeziehen. Joseph Aerthott weiss sehr genau, was es für behinderte Menschen bedeutet, eine tragende Rolle spielen zu können. Dies wird ihm immer wieder aufs Neue bewusst, wenn er sich einmal pro Jahr, mit Gönnern und Mitgliedern des Vereins, in sein Heimatland begibt, um vor Ort zu sehen, was die Projekte von Rehaswiss bewirken. Isabelle Haklar \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Berner Solidaritätsfest, Bern. 14.5. bis 17.5. Solifest Etwas Bollywood in Bern «Eine Bollywood-Party, die es so in Bern noch nie gegeben hat, wird auch stattfinden», verrät der engagierte FestkomiteePräsident. Von der Indian Fashion Show bis hin zur Bollywood-Oriental-Disco dürfen die Besucher einen Abend lang teil an Indiens Kultur haben. Mi., 14. 5., Jubiläumsfeier und Festauftakt, Kultur-Casino, Bern. Kreativität behinderter Menschen Ziel des viertägigen Solidaritätsfestes sei es, den Besucherinnen und Besuchern Detailliertes Programm unter: www.rehaswiss.ch Do., 15.5., Ein Abend mit Carmen, Vidmarhalle, Köniz. Fr., Open Season und Kalles Kaviar, Dachstock der Reitschule, Bern. Wie hat Cage Sie als Musiker geprägt? Schon als junger Musikstudent hat mich sein Werk und dessen philosophischer Hintergrund fasziniert. Ich wollte einmal ein grosses Stück von ihm spielen. Jetzt ist es soweit. Das «Klavierkonzert» ist ein Schlüsselwerk, weil es als erstes wichtiges Werk mit Zufallsoperationen funktioniert. Diese «mobile Musik», wie ich sie nenne, spielt auch in anderen Projekten von mir eine Rolle. Mobil, weil die Musik nicht abschliessend festgelegt ist. John Cage sagte einmal: «Die Musik, mit der ich mich beschäftige, muss nicht unbedingt Musik genannt werden.» Er sagte aber auch «any Sound is Music», jeder Klang, jedes Geräusch ist Musik. Ich denke, er wollte sein Schaffen durchaus als Musik oder, erweitert, als Kunst verstanden wissen. Sie spielen in der Dampfzentrale sein «Klavierkonzert», das quasi per Zufallsgenerator entstanden ist. Das tönt anstrengend. Gefällt das Stück? Ob es gefällt oder nicht, ist nicht das Thema. Es geht darum, dass die Ohren aufgehen für Neues. Diese Idee macht sich in der gesamten Neuen Musik des 20. Jahrhunderts bemerkbar: Die Erweiterung der Kunstwahrnehmung. Cage hat Ihnen als Interpret einen grossen Spielraum offen gelassen. Wie gehen Sie damit um? Quasi als zweite Spur läuft eine dezente elektronische Entourage mit. Mit dem elektronischen Zusatz habe ich eine moderne Komponente dazugenommen. Mit ihrer Gruppe Steamboat Switzerland sind Sie sonst ja auch in der schmalen Heavy-Metal-Abteilung der Neuen Musik zu finden. Was muss Musik an sich haben, dass sie Sie interessiert? Für mich ist Steamboat Switzerland eher eine Plattform für verschiedene Einflüsse von Metal über Free Noise bis hin zur komponierten Neuen Musik. Musik muss für mich einen philosophischen Hintergrund oder gesellschaftliche Relevanz haben. Wie schwarzer Soul. Mich interessiert Musik, die mich geistig öffnet. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ John-Cage-Festival in der Dampfzentrale Bern, 16.5. bis 18.5. Dominik Blum: «Klavierkonzert», Fr., 16.5., 21 Uhr Das wweitere Programm: www.dampfzentrale.ch 28 15. bis 21. Mai 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4 Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst «Fotoromanza live!» In der Cabane B El Macareno Quintett in der Dampfzentrale Liebe, Eifersucht, Zickenkrieg, Freude, Tränen, Lügen, Mädchengespräche, Fussball, Kleider, Partys, schlechte Noten, Prügeleien, Musik, Schminke ... Dies (und noch viel mehr) könnte der Stoff sein, aus dem eine spannende und explosive Fotostory der Kids aus dem Westen Berns gemacht ist. Zusammen mit Jürg Curschellas schlüpfen die Jugendlichen für einen Nachmittag in die Rolle eines Soap-Produzenten oder einer Soap-Produzentin und inszenieren ihre ganz persönliche «Fotoromanza». Cabane B, Bahnhof Bümpliz Nord, Bern. Mi., 21.5., 14-17 Uhr Flamenco in Tanz und Ton mit dem Quintett um den Gitarristen El Macareno (Bild). Seine Musik ist geprägt von südamerikanischen Einflüssen und durch den Jazz. Musik aus Andalusien, die Sehnsucht auslöst, erst recht durch die Tanzperformance des Perkussionisten Juan Antonio Fernandez. Dampfzentrale, Bern. Sa., 17.5., 21 Uhr Donnerstag, 15.05. Bern Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Drei Termine: Di-Fr 12-13, 14-15 und 16-17h; Sa/So. Kunst erleben, e rforschen und umsetzen – spontan und ohne Voranmeldung. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. ///////////////////////// Burgdorf Burgdorfer Jahrmarkt Maimarkt. Kronenplatz. 09.00 Uhr Freitag, 16.05. Bern Bern-West-Fest Des FC Bethlehem. Festplatz Brünnen. Interviews WestKids Zur Frage: Integration - wo und wie? Cabane B, Kulturraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord. 16.30 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken s. 15.5. Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Tag der offenen Tür Liebt Ihr Kind Musik und Bewegung? Rhythmik und musikalische Früherziehung für Kinder ab 6 Jahren um 14h und Kinder ab 4 Jahren um 16.10. Detailinfos www.musikschuleburgdorf.ch Musikschule Region Burgdorf, Bernstr. 2. 14 Uhr Samstag, 17.05. Organisationen, Kulinarisches aus Indien, Flohmarkt, Tombola. NMS-Waisenhausplatz. 10.00 Uhr Aktionstag für die gemeinsame Elternschaft Mit einem bunten Fest feiern Eltern- und Vätervereine aus der ganzen Schweiz die Gründung von GeCoBi, ihrem Dachverband. Sie wollen die gemeinsame Elternschaft auch nach Trennung und Scheidung. Bundesplatz. 14.15 Uhr Bern-West-Fest Des FC Bethlehem. Festplatz Brünnen. Briefmarken- und Ansichtskartenbörse Unter dem Patronat der drei Berner Briefmarkenvereine. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 09.00 Uhr Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14) Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr Lili Plume - eine Geschichte vom Verlieren und Finden Kinderfest mit dem Figurentheater Lupine. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 14.00 Uhr Offene Werkstatt Nester bauen mit Moris. Cabane B, Kulturraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord. 14 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken s. 15.5. Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr Workshops für Kinder in Russisch Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten und im Atelier gestalten. Ab 6 bis 14 J. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.15 Uhr Bern 30 Jahre Rehaswiss – Berner Solidaritätsfest Konzerte: Tomazobi, Pegasus, Markus Traber, Ueli Schmezer u.a. Kinderprogramm, Stände von 30 verschiedenen Behinderten- ,%)345.'3$25#+ª).ª#().%3)3#(%.ª3#(5,345"%. 6OMª3CHULERFOLGªDERª +INDERªHÊNGTªDASª3O ZIALPRESTIGEªDERª%LTERNª ABª$ASªISTªAUCHªINª#HI NAªNICHTªANDERSªWIEª DASªEINDRàCKLICHEª+IN DERBUCHªu3EIDENRAUPENª FàRª*INª,INGhªVONª(UANGª "EIJIAªAUSªDERª2EIHEª "AOBABªDESª.ORD3àD6ERLAGSªZEIGTª %INEª"UCHKRITIKªVONªDERª,EPORELLOª &ACHREDAKTORINª6ERENAª,ATSCHAª %INDRàCKLICHªERZÊHLTªDIEª!UTORINªDIEª'E SCHICHTEªIHRERªEIGENENªJÊHRIGENªª4OCHTERª DIEªSICHªAUFªDIEªÃBERTRITTSPRàFUNGªFàRªDIEª -ITTELSCHULEªVORBEREITETªUNDªESªINªªDIESERª :EITªNICHTªGERADEªLEICHTªHATª$IEªKLEINEª*INª ,INGªISTªNÊMLICHªEINEMª,EISTUNGSDRUCKª AUSGESETZTªDENªMANªSICHªIMª7ESTENªKAUMª VORSTELLENªKANNª.ACHªZWÚLFª3CHULSTUNDENª GEHTª*INª,INGªOHNEªZUªMURRENªUNDªZUSAM MENªMITªVIELENªANDERENª+INDERNªZUSÊTZLICHª INªEINENª&ÚRDERKURSªDAMITªSIEªINªEINEªGUTEª -ITTELSCHULEªAUFGENOMMENªWIRDª7EILªSIEª INªEINERª-ATHEMATIKPRàFUNGªNICHTªUNTERªDIEª BESTENªZEHNªDERª+LASSEªGEKOMMENªISTªSOLLª SIEªNACHªDEMª7ILLENªDERªEHRGEIZIGENª-UTTERª PSYCHOLOGISCHªABGEKLÊRTªWERDENª ,EBENSFEINDLICHEª(àRDEN 7EILªSIEªZUªGERNEªISSTªWASªOFFENBARªIHREª ,ERNFÊHIGKEITªEINSCHRÊNKTªSOLLªSIEªSICHªEI NERªSTRENGENª$IÊTªUNTERZIEHENªUNDªAUFª DIEªHERRLICHENª3PEISENªIHRERªFREUNDLICHENª 'ROSSMUTTERªVERZICHTENª.EBENªDERªAN STRENGENDENª3CHULEªHATª*INª,INGªDOCHªNOCHª :EITªFàRªIHRª(OBBYªDIEª3EIDENRAUPENZUCHTª !UFªDERª3UCHEªNACHª.AHRUNGªFàRªDIEª4IER CHENªTRIFFTªSIEªDANNªEINEªPENSIONIERTEª,EH RERINªDIEªIHRªBEIªDENª-ATHEMATIKAUFGABENª HILFTªUNDªIHRªDASª6ERTRAUENªINªIHREª)NTELLI GENZªZURàCKGIBTª )Mª.ACHWORTªSTELLTªDIEª!UTORINªDIEª&RAGEª WARUMªDIEª+INDERªINªIHREMª,ANDªEINEªGE RADEZUªLEBENSFEINDLICHEª(àRDEªàBERWIN DENªMàSSENªUMªIHRENª0LATZªINªDERª'ESELL SCHAFTªZUªFINDENª%INEª!NTWORTªBEKOMMENª DIEª,ESERªNICHTªJEDOCHªEINENªHÚCHSTªIN TERESSANTENª%INBLICKªINªDASª,EBENªEINERª ªCHINESISCHENª&AMILIEª 3EIDENRAUPENªFàRª*INª,INGªVONª(UANGª "EIJIAª"AOBABªDESª.ORD3àD6ERLAGSªª :àRICHªª ///////////////////////// Konolfingen Tag der offenen Tür der Musikschule Musigzwärg Konzert mit Ueli Schmezer, 15h Instrumente ausprobieren, 16h Schülerkonzert, 17.30h Sarbach Liederzüchter-Konzert. Vv: UBS Konolfingen. Kirchgemeindehaus, Kirchweg 10. 14.00 Uhr Sonntag, 18.05. Bern Bern-West-Fest Des FC Bethlehem. Festplatz Brünnen. Familienworkshop zu Musik, Malerei und Tanz Leitung: Ursula Bovey-Steiner, Lehrerin für Elementare Musik- und Tanzerziehung, Kunstmalerin. Ab 5 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Hodler - Wasser. Workshops für Kinder am Sonntag Ab 6 bis 14 J. Während des Workshops findet die öffentliche Führung in der Hodler- Ausstellung für Erwachsene statt (11h-12h) Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr In 80 Tagen um die Welt Theaterstück nach dem Roman von Jules Verne. Für die Bühne bearbeitet von Ernesto Hausammann. Für die ganze Familie! Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Geschichten mit Ursina Stoll Für Kinder zwischen 5 - 10 Jahren. Treffpunkt: Museumskasse. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11.00 Uhr Dienstag, 20.05. Bern Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14). Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 16.30 Uhr Offene Werkstatt WestKids informieren... Cabane B, Kulturraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord. 17 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken s. 15.5. Monument im Fruchtland 3. Mittwoch, 21.05. Bern Fotoromanza live Wir inszenieren eine Fotostory... ab 10 Jahren mit Jürg Curschellas. Cabane B, Kulturraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord. 14.00 Uhr In 80 Tagen um die Welt s. 18.5. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken s. 15.5. Monument im Fruchtland 3. Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken s. 15.5. Monument im Fruchtland 3. Wie Prinzessin Lissy zur Piratin wurde Ein musikalisches Theater für Kinder von 5 bis 9 Jahren. Mit den Blockflötenklassen von Beatrice Howald, Eveline Noth und Dominique Tinguely. Erzählerin: Katharina Lienhard. Eintritt frei, Kollekte Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 11.00 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Höchstette Frühlings-Märit Im Dorfzentrum. Dorfstrasse. 09.00 Uhr ,)339ª5.$ª$)%ª0)2!4%. 34%2.3#(.500%. +APITÊNª(ÚLZEBEINªUNDªSEINEª0IRATENª HABENªESªSATTªIMMERª3CHIFFEªàBERFAL LENªZUªMàSSENª$ARUMªENTFàHRENªSIEª DIEª4OCHTERªDESª+ÚNIGSª+UKURUZªBEIª EINEMªIHRERª6OLLMONDBÊDERªUMªEINª FETTESª,ÚSEGELDªZUªBEKOMMENª-ITªDEMª -UTªDERªGEWIEFTENª0RINZESSINªHABENªDIEª 0IRATENªJEDOCHªNICHTªGERECHNETª%INEª !UFFàHRUNGªDERª"LOCKFLÚTENKLASSENªVONª "EATRICEª(OWALDª%VELINEª.OTHªUNDª$O MINIQUEª4INGUELYª"àHNENFASSUNGª%R ZÊHLERINª+ATHARINAª,IENHARD +ULTURTIPP +INDERFESTªIMª+UNSTMUSEUMª"ERNª:UªSE HENªISTªDIEªWUNDERBARVERSPIELTEª'ESCHICH TEªVONªu,ILIª0LUMEhªnªDIEªEINª&UNDBàROªEIN RICHTETªMITª4ROUVAILLENªAUSªDENª"ILDERNªDESª -USEUMSª3Aªª-AIªª5HRª!NMELDUNGª ªªªª!Bªª*AHREN -USIKSCHULEª+ONSERVATORIUMª"ERNª +RAMGASSEªª"ERNª 'ROSSERª3AALª 3Oªªª5HRª %INTRITTªFREIª+OLLEKTEª ªªªª ªBISªª*AHRE &ILMTIPP "EIMª!NIMATIONSFILMªu5RMELªVOLLªINª&AHRThª KOMMENªGROSSEª.OSTALGIKERªUNDªKLEINEª ª!CTIONFANSªGLEICHERMASSENªAUFªIHREª2ECH NUNGª$ENª&ILMTIPPªVONª6ERENAª,ATSCHAª ªFINDESTªDUªAUFªWWWLEPORELLOCHªUNTERª ª2EDAKTIONSTIPPS&ACHREDAKTION ,EPORELLOªGIBTªª +ULTURTIPPSªFàRª+IDS Donnerstag, 15.05. Bern As You Like It Comedy by William Shakespeare. University of Berne, English Department Drama Group. Vv: Kasse. Restaurant Mappamondo, Theatersaal, Länggassstrasse 44. 19.30 Uhr Broadway-Variété Schoenauer verführt in die 60er-Jahre Mit 3-Gang-Menü. Bis 24.5., Di-Sa ab 19h. Tischreservationen: Di-Sa 11 – 14 h, sowie 17 – 18h; Tel. 079 302 71 56. Gaswerkareal, Marzili. 19.00 Uhr Der Kontrabass Schauspiel von Patrick Süskind mit Hubert Kronlachner. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch, Tel. 031 311 61 00 Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Diplominszenierung 08 der HKB – Gibt sie antwort atmet er Über das Schauen, das Gesehenwerdenwollen und das Unsichtbarsein in einer mit Kameras bespickter Welt. Ein Stück von Simon Froehling in der Inszenierung von Samuel Schwarz. Vv: Tel. 031 312 12 80; theater@hkb.bfh.ch HKB-Theater, Dachstock, Sandrainstr. 3. 20 Uhr Märchenabend mit Marlis Iten Zwei Bündner-Märchen. Brunngasse 16. 19.30 Uhr Ohne Rolf: Schreibhals «Ohne Rolf» erhält Nachwuchs – ein kleiner Schreibhals kommt zu Wort! Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22 La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Suske & Schönbeck in: Indien Von Josef Hader und Alfred Dorfer. Mit Otto Kucis, Uwe Schönbeck und Stefan Suske. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20 Uhr Wild Ein sagenhafter Sommernachtsspaziergang in eine vergessene Zeit. Jeden Donnerstag Anmeldung erforderlich unter 031 839 64 09 www.mesarts.ch Treffpunkt: Meret-Oppenheim Brunnen, Waisenhausplatz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Nagelritz Ringelnatz Ein Lied- und Textprogramm zu Joachim Ringelnatz. Mit: Nagelritz (Dirk Langer) und Dominik Dähler. Vv: Vv: Buchhandlung Langlois, Kronenplatz, Tel. 034 422 21 75 Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Feindmaterie Von Simon Froehling. Vv: www.theater-solothurn.ch; Tel. 032 626 20 70 Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun 5. Thuner Gauklerfestival Hochseil über Rathausplatz, Fingertheater, Comedy-Music-Show, Pantomie, Strassentheater, Jonglage-Komik, Clowneskes Theater, Akrobatik, Kindertheater... Rathausplatz: Abendshows. Altstadt. ab 15.00 Uhr Freitag, 16.05. Kinderkulturkalender Bern Bern As You Like It s. 15.5. Restaurant Mappamondo, Theatersaal, Länggassstrasse 44. 19.30 Uhr Aus gutem Grund Ein liebevoll absurdes Bewegungstheater über das Mit- & Nebeneinander dreier Frauen und ihre ver-rückten Welten. Von & mit Ann Klemann, Simone Lüscher, Stephanie Saner Oeil extérieur: Marisa Godoy Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Broadway-Variété Schoenauer verführt in die 60er-Jahre s. 15.5. Gaswerkareal, Marzili. 19.00 Uhr Der Kontrabass Schauspiel von Patrick Süskind mit Hubert Kronlachner. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch; Tel. 031 311 61 00 Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Diplominszenierung 08 der HKB – Gibt sie antwort atmet er s. 15.5. HKB-Theater, Dachstock, Sandrainstr. 3. 20 Uhr Impro-Show TAP spielt Take Away. www.tiptap.ch. Restaurant ab 18h offen: essen@gaskessel.ch Vv: www.starticket.ch Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr Lulu – Zum letzten Mal Eine Monstertragödie von Frank Wedekind. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Ohne Rolf: Schreibhals «Ohne Rolf» erhält Nachwuchs – ein kleiner Schreibhals kommt zu Wort! Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22 La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Suske & Schönbeck in: Indien Von Josef Hader und Alfred Dorfer. Inszenierung: Stefan Suske. Mit Otto Kucis, Uwe Schönbeck und Stefan Suske. Vv: Tel. 031 382 72 72 Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Bergère...toujours? Les Arts Appliqués et Jaques Dutoit. Vv: Tel. 032 322 38 75 Espace culturel, Rennweg 26. 20.30 Uhr Weisse Rose Oper von Udo Zimmermann. In deutsche Sprache mit französischen Untertiteln. Vv: www.theater-biel.ch; Tel. 032 328 89 70 Stadttheater, Burggasse 19. 20.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Schöne Bescherungen Stück gespielt von der Remise Bühni Jegenstorf. Das Ehepaar Linda und Philipp erlebt schöne und weniger schöne Überraschungen beim Weihnachten feiern mit Freunden und Verwandten. Vv: 077 456 98 06 (Mo/Mi/Fr 10-11.30) oder www.remise.ch Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Timmermahn: Bescht of Geschichten Lesung & Mehr. Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99 Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr ///////////////////////// Muri b. Bern Elf kleine Fussballspieler DinnerKrimi von Peter Denlo mit Abendessen. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325 Landgasthof Sternen, Thunstr. 80. 19 Uhr 15. bis 21. Mai 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5 29 Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst Nicole Käser in der Cappella ng osu l Ver Wissenschaft im Kabarett: Die Prix-Walo-Preisträgerin spielt das Erfolgsprogramm des Psychoanalytikers und Kabarettisten Bernhard Ludwig. In ihrem Programm tischt sie Männlein und Weiblein rotzfreche Wahrheiten aus dem Alltag auf. Heikle Sexualthemen werden dem Publikum vorgetraten, das nicht klatschen, wohl aber summen darf. Trotz fehlender eigentlicher Witze gibt es jede Menge zu lachen. La Cappella, Bern. Bis 3.6. jeweils dienstags, 20 Uhr ///////////////////////// Murten Schreiber vs. Schneider: Die Stunde der Wahrheit(en) Ein höchst amüsanter Streifzug durch den ganz normalen Partnerschaftsalltag. Vv: Tel. 026 670 57 77. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.15 Uhr Aus gutem Grund s. 16.5. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Broadway-Variété Schoenauer verführt in die 60er-Jahre s. 15.5. Gaswerkareal, Marzili. 19.00 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Null Grad - sehr heiss Ein Theater zum tamilischen Generationenkonflikt. Mit der Theatergruppe Alps Arankadikal. Vv: Kollekte. Kirche Wahlern. 20.00 Uhr Der Kontrabass Schauspiel von Patrick Süskind mit Hubert Kronlachner. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch; Tel. 031 311 61 00 Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr ///////////////////////// Solothurn Compagnie Mjo: Alombra Tanz und Bewegungskunst aus Salzburg und Solothurn. Vv: www.kreuzkultur.ch; Tel. 032 622 24 19 KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr Diplominszenierung 08 der HKB – Gibt sie antwort atmet er s. 15.5. HKB-Theater, Dachstock, Sandrainstr. 3. 20.00 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Nach der Novelle von Gottfried Keller. Vv: www.theater-solothurn.ch; Tel. 032 626 20 70 Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20 Uhr ///////////////////////// Thun 5. Thuner Gauklerfestival s. 15.5. Rathausplatz: Abendshows. Altstadt. ab 14.00 Uhr Karriereplanig us em Supermarkt Komödie von John Graham. Dialektfassung und Regie: Peter Rüegsegger. Spiel: Thuner Freizeitbühne. Vv: www.theateralteoelethun.ch, Tel. 079 552 29 17 Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Utzenstorf Anne Bäbi im Säli Von Beat Sterchi. Ein Dorftheater probt Gotthelf. Regie: Charles Benoit. Spiel: Dorftheater Utzenstorf. Vv: Drogerie Hofer, Tel. 032 665 41 18; www.drogeriehofer.ch Kirchgemeindesaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wabern WG_SUISSE – Ein multikulturelles Theaterprojekt Ein Zimmer in einer WG ist frei! Besichtigen Sie auf einem Rundgang durch das Haus die verschiedenen Zimmer und lernen Sie die Eigenheiten der BewohnerInnen kennen. Ob Sie hier einziehen würden? Vv: Tel. 079 545 12 33; wgsuisse@gmx.ch Areal der ehemaligen Gurtenbrauerei, Haus Nr. 7. 20.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Ein Volksfeind Drama von Henrik Ibsen, gespielt von der Goetheanum-Bühne Dornach. Vv: www.ruettihubelbad.ch; Tel. 031 700 81 81 Rüttihubelbad, Enggistein. 20.00 Uhr Samstag, 17.05. Bern As You Like It s. 15.5. Restaurant Mappamondo, Theatersaal, Länggassstrasse 44. 19.30 Uhr Il Barbiere di Siviglia Melodramma buffo von G. Rossini. Berner Symphonie-Orchester, Chor des Stadt theaters Bern und Solisten. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Irena Germano / Grazia Pergoletti / Renate Wünsch: Cervelle und Gloria / Uraufführung. Premiere Willkommen im Labor Dr. Wünsch, Koryphäe der Hirnforschung! Vv: Münstergass- Buchhandlung, Münstergasse 33-35 Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Leben bis Männer oder der Fussballtrainer Schauspiel von Thomas Brussig. Das offizielle EM-Spiel des Stadttheaters Bern. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Los Caracoles: El Macareno Quintett Flamenco. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Ohne Rolf: Schreibhals «Ohne Rolf» erhält Nachwuchs – ein kleiner Schreibhals kommt zu Wort! Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22 La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Oper im Gespräch zu Medea Mit Thoms Betzwieser, Professor für Musikwissenschaft an der Uni Bayreuth, und Sroboljub Dinic, Chefdirigent und musika lischer Direktor des Stadttheaters Bern. Moderation: Regine Palmai. Vv: Eintritt frei Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 16 Uhr Suske & Schönbeck in: Indien Von Josef Hader und Alfred Dorfer. Inszenierung: Stefan Suske. Mit Otto Kucis, Uwe Schönbeck und Stefan Suske. Vv: Tel. 031 382 72 72 Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Tanz4 – Premiere Siehe Artikel Seite 1. Dance To the Power of 4. Balett. Choreografien von Alexander Ekman, Cathy Marston, Teresa Rotemberg, Hofesh Schechter. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Corinne Vorburger, Piero Bettschen. www.narrenpack.ch Vv: Tel. 031 352 05 17; theater@narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr «WG_Suisse» in der Gurtenbrauerei «Momentan von Belang» im Tojo Theater, Reitschule Eine Theater-Collage aus persönlichen Erfahrungen, aus Interviews und (ungeschriebenen) Gesetzen. Zum Beispiel die kulturübergreifende Begegnung im Waschraum des Mehrfamilienhauses. In der theatralischen Hausbesichtigung wird uns das Modell der multikulturellen Schweiz vor Augen geführt. Areal der ehemaligen Gurtenbrauerei, Wabern. Fr., 16., Sa., 17.5., 20 Uhr, So., 18.5., 18 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 31.5. Toru wird von seiner Frau Kumiko verlassen, weiss nicht wieso und versucht verzweifelt, wieder zu ihr zu gelangen. Dass fünf Frauen in sein Leben treten und darauf Einfluss nehmen, interessiert ihn höchstens am Rande – er will seine Kumiko wieder zurück. Frei nach Haruki Murakamis Erfolgsroman «Mister Aufziehvogel». Tojo in der Reitschule, Bern. Premiere: Mi., 21.5., 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Bergère...toujours? Les Arts Appliqués et Jaques Dutoit. Vv: Tel. 032 322 38 75 Espace culturel, Rennweg 26. 20.30 Uhr ///////////////////////// Wabern WG_SUISSE – Ein multikulturelles Theaterprojekt s. 16.5. Areal der ehemaligen Gurtenbrauerei, Haus Nr. 7. 18.00 Uhr David Pik: Las Vegas Night Show Magic Illusions. Vv: Tel. 032 342 37 37 Kongresshaus. 20.30 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Nach der Novelle von Gottfried Keller. Bühnenfassung von Deborah Epstein. Vv: www.theater-biel.ch; Tel. 032 328 89 70 Stadttheater, Burggasse 19. 19.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Companie Zohner Geschichten aus 1001 Nacht. Vv: www.baeren-biglen.ch; Tel. 031 705 60 70 Gastwirtschaft zum Bären, Bärenstutz 17. 20 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Lorenz Keiser: Affentheater Von und mit: Lorenz Keiser. Regie: Peter Honegger. Vv: Tourist Office Burgdorf, Tel. 034 424 50 65 Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr Strohmann-Kauz: Ungerdüre Satire. Text: Pedro Lenz. Vv: www.showtime-burgdorf.ch oder Tel. 034 422 21 75 Kulturbühne, Hohengasse 2. 20.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Die heilige Katharina und das spätmittel alterliche Freiburg Zweisprachiges Strassentheater mit Musik und Gesang. Tickets vor Ort. Infos: www.femmestour-fr.ch Treffpunkt: Rathausplatz. 17.00 Uhr Quartett Das Theater Sowieso spielt Heiner Müllers Adaption von «Gefährliche Liebschaften». Vv: Tel. 026 350 11 00 Kellerpoche, Samaritaine 3. 20.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn An Inspector Calls Von John B. Priestley. In engl. Sprache. Vv: Tel. 032 622 33 33 Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 20.00 Uhr Compagnie Mjo: Alombra Tanz und Bewegungskunst aus Salzburg und Solothurn. Vv: www.kreuzkultur.ch; Tel. 032 622 24 19 KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun 5. Thuner Gauklerfestival s. 15.5. Rathausplatz: Abendshows. Altstadt. ab 10.00 Uhr ///////////////////////// Utzenstorf Anne Bäbi im Säli Von Beat Sterchi. Ein Dorftheater probt Gotthelf. Regie: Charles Benoit. Spiel: Dorftheater Utzenstorf. Vv: Drogerie Hofer, Tel. 032 665 41 18; www.drogeriehofer.ch Kirchgemeindesaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wabern WG_SUISSE – Ein multikulturelles Theaterprojekt s. 16.5. Areal der ehemaligen Gurtenbrauerei, Haus Nr. 7. 20.00 Uhr Sonntag, 18.05. Bern Genie & Wahn: Vincent van Gogh Szenische Lesung mit Frank Demenga und Barbara-Magdalena Ahren. Vv: Tel. 031 311 95 85 Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr Radio DRS: Persönlich Talk. Vv: Eintritt frei Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 10.00 Uhr Rigoletto Melodrama von G. Verdi. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 18.00 Uhr Suske & Schönbeck in: Indien Von Josef Hader und Alfred Dorfer. Inszenierung: Stefan Suske. Mit Otto Kucis, Uwe Schönbeck und Stefan Suske. Vv: Tel. 031 382 72 72 Theater an der Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr True Dylan Schauspiel von Sam Shepard. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Yvonne, Prinzessin von Burgund Schauspiel von Witold Gombrowicz. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Die heilige Katharina und das spätmittel alterliche Freiburg Zweisprachiges Strassentheater mit Musik und Gesang. Tickets vor Ort. Infos: www.femmestour-fr.ch Treffpunkt: Rathausplatz. 11.00 Uhr Quartett Das Theater Sowieso spielt Heiner Müllers Adaption von «Gefährliche Liebschaften». Vv: Tel. 026 350 11 00 Kellerpoche, Samaritaine 3. 17.15 Uhr Der Ball ist rund – Premiere Globalisierungs-Krimi. Theaterstück von Thomas Ahrens. Regie: Alex Truffer. www.kirche08.eu / www.refbejuso.ch/euro08 Vv: Kollekte erwünscht Primarschule Gotthelf. 19.30 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Schöne Bescherungen s. 16.5. Remise Bühni, Neuholzweg 1. 17.00 Uhr Karriereplanig us em Supermarkt s. 16.5. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Der Ball ist rund s. 17.5. Primarschule Gotthelf. 17.00 Uhr Montag, 19.05. Bern Suske & Schönbeck in: Indien Von Josef Hader und Alfred Dorfer. Inszenierung: Stefan Suske. Mit Otto Kucis, Uwe Schönbeck und Stefan Suske. Vv: Tel. 031 382 72 72 Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Der Ball ist rund s. 17.5. Primarschule Gotthelf. 19.30 Uhr Dienstag, 20.05. Bern Broadway-Variété Schoenauer verführt in die 60er-Jahre s. 15.5. Gaswerkareal, Marzili. 19.00 Uhr Il Barbiere di Siviglia Melodramma buffo von G. Rossini. Berner Symphonie-Orchester, Chor des Stadt theaters Bern und Solisten. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Kostprobe zu Kaltes Land Schauspiel. Werkeinführung und Proben besuch. Vv: Eintritt frei Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.30 Uhr Neue Stücke aus der Romandie Zwei szenische Lesungen mit dem Ensemble des Stadttheaters Bern. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Nicole D. Käser: Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit 100% Wissenschaft - 100 % Kabarett. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22 La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Suske & Schönbeck in: Indien Von Josef Hader und Alfred Dorfer. Inszenierung: Stefan Suske. Mit Otto Kucis, Uwe Schönbeck und Stefan Suske. Vv: Tel. 031 382 72 72 Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Romeo und Julia auf dem Dorfe Nach der Novelle von Gottfried Keller. Bühnenfassung von Deborah Epstein. Vv: www.theater-biel.ch; Tel. 032 328 89 70 Stadttheater, Burggasse 19. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Schilten Von Hermann Burger. Gastspiel Theater Marie, Aarau. Vv: www.theater-solothurn.ch; Tel. 032 626 20 70 Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20 Uhr Mittwoch, 21.05. Belp Der Ball ist rund s. 17.5. Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bern Broadway-Variété Schoenauer verführt in die 60er-Jahre s. 15.5. Gaswerkareal, Marzili. 19.00 Uhr Der Sohn des Scharfrichters Ein Theater über die Freiheit und ein aussergewöhnlicher Spaziergang durch Berner Geschichten. Anmeldung erforderlich: Tel. 031 839 64 09, www.mesarts.ch Treffpunkt: vor dem Rathaus, Rathausplatz. 20.00 Uhr Kostprobe zu Medea Musiktheater. Werkeinführung und Probenbesuch. Vv: Eintritt frei Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 18.30 Uhr Momentan von Belang Frei nach Haruki Murakami. Regie/ Dramaturgie: Helen Ebinger. Mit der Gruppe Xaoc. Theater Tojo, Reitschule, Neubrück strasse 8. 20.30 Uhr Suske & Schönbeck in: Indien Von Josef Hader und Alfred Dorfer. Mit Otto Kucis, Uwe Schönbeck und Stefan Suske. Vv: Tel. 031 382 72 72 Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr True Dylan Schauspiel von Sam Shepard. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Feindmaterie Von Simon Froehling. Uraufführung. Vv: www.theater-biel.ch; Tel. 032 328 89 70 Stadttheater, Burggasse 19. 20 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Schöne Bescherungen s. 16.5. Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn An Inspector Calls Von John B. Priestley. In engl. Sprache. Vv: Tel. 032 622 33 33 Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 20 Uhr Weisse Rose Oper von Udo Zimmermann in deutscher Sprache mit Übertiteln. Vv: www.theater-solothurn.ch; Tel. 032 626 20 70 Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20 Uhr ///////////////////////// Thun Sy das itz di Lütt, won i mit ne wett abschtürze? Eine Laut- und Leseperformance mit Guy Krneta und Christian Zehnder. Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 19.15 Uhr 30 15. bis 21. Mai 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6 Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore Valravn im ISC Veda Hille bei bee-flat in der Turnhalle Chunks im Dachstock der Reitschule Inspiriert von traditioneller nordischer Musik hat Valravn einen eigenwilligen Sound entwickelt, der irgendwo zwischen Folk, Elektronik und Punk anzusiedeln ist. Die dänischfäröerische Band spielt eigene Songs und arrangiert zudem traditionelle Musik aus dem Norden auf ihre Weise: zeitgemäss mitreissend. ISC, Bern. Do., 15.5., 21 Uhr Die Koryphäe des kanadischen Songs ist in der Veranstaltungsreihe bee-flat zu Gast. Die Kompositionen der Sängerin und Pianistin aus Vancouver sind exzentrische Soundcollagen, die gehörig unter die Haut gehen. Auf Release-Tour mit ihren drei Musikern und dem neuen Album «This Riot Live». Turnhalle im Progr, Bern. So, 18.5., 20.30 Uhr Ein transatlantisches Projekt des New Yorker Drummers Seen Noonan, des Belgischen Handharmonika-Virtuosen Steven de Bruyn und deren fusionierten Bands. Frei improvisierend knöpfen sich die Künstler Blues, Rock, Funk und Metal vor und paaren das Ganze mit afrikanischer Polyrhythmik. Dachstock, Reitschule. So., 18.5., 21 Uhr ///////////////////////// Solothurn Jazz Riverboat auf der Aare Full Steam Jazz Band, Welcome-Cüpli und Dînner. Reservation: Tel. 032 329 88 11 oder www.bielersee.ch Landesteg. 19.30 Uhr Bernhard Stegmann & Band Pop, Rock und Folk auf akustischer Gitarre – und unterstreicht den Stilmix mit Afrikanischem Gesang. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10 ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 20 Uhr Andreas Stahel Taufe der CD «Circular Hocket». Bassflöte, Kontra-Bassflöte, Stimme, Komposition. Tonus-Music Labor, Kramgasse 10. 21.00 Uhr Sharon Harris Trio Soul-Jazz. Special Guest: Jan Fabricky. Reservation: Tel. 032 623 16 85. Restaurant Cantinetta Bindella, Ritterquai 3. 19.00 Uhr Fiji (CH) Electro, Pop, Indie. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr Bern 33. Jazzfestival Bern: Jazz-Studenten Jazz-Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-Festival Bar, Video-Gallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr 33. Jazzfestival Bern: The Golden Striker Trio Ron Carter (b), Russell Malone (g), Mulgrew Miller (p). Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr BeJazz: Solikonzert für Rehaswiss – Ein Abend mit Carmen Musik von Georges Bizet und Texte von Katharina Zimmermann. Matthias Kuhn (vcl), Alexander Ruef (p), Katharina Zimmermann (Lesung), Estrellas Flamencas (Flamenco-Gruppe). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.00 Uhr Big Ben six o’clock (CH) & Luk’s Lok (CH) Und DJ Pinto Galli. Future Jazz. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.30 Uhr Franco Ambrosetti – Fredy Studer Sexett plays Wayne Shorter Jazz. Vv: Tel. 031 328 52 00; www.krompholz.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Freda Goodlett ( Marc Sway Acoustic Soul. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr Vorplatz beleben mit Leidi Lady (BE) feat. Megafon-Lotto Garagenminimalpunk - Eelektro - Chansons. Reitschule, Vorplatz. 22.00 Uhr M U S I K Freitag, 16.05. Belp Grizzlies feat. Never9Band Harley-Bikes and Rock’n’Roll. Präriebar, Jägerheimweg 270b. 20.30 Uhr ///////////////////////// Bern 33. Jazzfestival Bern: Jazz-Studenten Jazz-Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-Festival Bar, Video-Gallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr 33. Jazzfestival Bern: The Golden Striker Trio Ron Carter (b), Russell Malone (g), Mulgrew Miller (p). Vv: www.ticketcorner.ch; £Tel. 0900 800 800, . Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr Andreas Stahel Taufe der CD «Circular Hocket». Bassflöte, Kontra-Bassflöte, Stimme, Komposition. Tonus-Music Labor, Kramgasse 10. 21.00 Uhr Valravn Nordic Folk/Electronica. Vv: www.petzi.ch oder Rockaway Beach, Bern ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr F O R U M The Cute Lepers (AU/US) & The Fuckadies Punk’n’Roll. Vv: Tickets an der Abendkasse. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans HuberStrasse 43b. 20.15 Uhr BeJazz: Uptown Big Band feat. Sandy Patton Big Band Jazz. Vv: reservation@bejazz.ch. BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr F Ü R Konzert & Session 20.30h: Workshop Brigitte Dietrich. 21.30: Workshop Joe Haider. Anschl. Session. Kollekte. Abendessen ab 18h möglich Vv: Tel. 031 371 20 71 Bistrot Morillon, Morillonstr. 8. 20.30 Uhr Lord Bishop Live. Sex Rock from N.Y. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Monatsband: Mamo Rosin (Genf) Cajun’Roll-Band. Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Musik für die Mutter Natur mit Bernhard Stegmann and Band Pop, Rock and Folk music on African Vocals. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10 ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21.00 Uhr Open Season – Solikonzert für Rehaswiss Ska. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Pachi Cheando Wunderschöne Melodiebögen, durchgängig tanzbare Rhythmen! Luna Llena, Gelateria, Scheibenstrasse 39. 21.00 Uhr Wendy McNeill «The Wonder Show» Folk Indie. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Six Organs of Admittance / Castanets Weird Folk for Freak Folks. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr 5. BIS 11. OKTOBER 2008 LENK IM SIMMENTAL U N D ///////////////////////// Fraubrunnen Duo Zisman-Fulgido Konzert in der Ausstellung von Marie-Claire Ackermann. Galerie Schlosskeller. 19.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Elina Duni 4tet Musique Albanaise / Jazz. Vv: www.laspirale.ch; Tel. 026 350 11 00 (Fribourg Tourisme) La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 21.00 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten The Phanamanation Afrofunk n’ Jamaican Hiphop. Support: Why not? Vv: www.kuehltuer.ch kühltür, Mühlebachweg 22. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Trummer / Männer am Meer Mundartsongs. Vv: www.muehlehunziken.ch; Tel. 031 721 0 721 Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Astro Zombies (FR) Und Electric Sheep Company. Psychobilly, Rockabilly. Anschl. Rockabillyparty. Vv: Tickets an der Abendkasse Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans HuberStrasse 43b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Benefiz-Gospelkonzert für StrassenkinderProjekte Gospel-Chor Schönau. Leitung undPiano: Urs Schweizer. Reinerlös der Kollektezugunsten der Strassenkinder-Projekte von Terre des hommes. Markuskirche, Schul strasse 45. 20.00 Uhr Mauracher Alternative Rock aus Wien. Space Sounds. Vv: Tel. 033 222 73 91; ZigZag Records, 033 222 64 45. Mokka, Allmendstrasse 14. 21.30 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Jamie Wong-Li «Golden Child». Eigenkompositionen, die Völker verbinden. Vv: www.schlossueberstorf.ch; Tel. 031 741 47 94 Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr Samstag, 17.05. B E W E G U N G Bern 1st Berne Soul Allnighter Northern, Crossover & Modern Soul. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 23.00 Uhr www.forumlenk.ch Stiftung Kulturförderung Lenk c/o Tourist Center 3775 Lenk Tel. 033 733 40 30 info@lenk-kultur.ch www.lenk-kultur.ch 33. Jazzfestival Bern: Jazz-Studenten Jazz-Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-Festival Bar, Video-Gallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr 33. Jazzfestival Bern: The Golden Striker Trio Ron Carter (b), Russell Malone (g), Mulgrew Miller (p). Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800, . Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr Arabisches Konzert Arabische Laute (Oud) und Gesang. Nehad es-Sayyed, Kairo, Bern; Wael Samy, Kairo. MorgenAbendLand, Könizstr. 19a. 20.30 Uhr Batzebär-Konzert Zu Gunsten der Kinderkliniken des Insel spitals. Mit der Berner Mundart Band Karsumpu (unplugged) & Orchestrich Ensemble. Vv: Abendkasse Theatersaal National, Hirschengraben 24. 21.00 Uhr Funk Roots 2o2o Worldwidefunk with Berne’s Funkateers. Disco at K01: DJ Funky Mosquito, DJ J.P. K02: Al P. Horn and The Funkpreachers mit der neuen CD «No faith, no funk». Restaurant ab 19h: essen@gaskessel.ch Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 21.00 Uhr Jenny Chi & Chi Bossa NuBossa. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Pegasus Live & DJ Mat the Mager. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Reason CD-Taufe. Von Reggae über Soul bis Pop. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10 ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr The Basement Brothers feat. The Kitchenettes Soul. Vv: Tel. 031 328 52 00; www.krompholz.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Vorplatz beleben mit Daliah (BE) Chanson Pop. Reitschule, Vorplatz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Toller Hecht Simon Schürer (dr, perc, noises, vocals), Tony Fischer (guitar, harmonica, vocals), Michael Rüegger (guitar, vocals). Vv: Carré Noir, Tel. 032 322 69 79 Carré Noir, Obergasse 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Zunderobe Vol. 6 Prisma, Feerglas, Underschool Element. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 20.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Breitbild (CH) & Tre Cani (CH) Testa & DJ Eniroc. Fri-Son, Fonderie 13. 22.00 Uhr Memphis Mempers Rockabilly. Vv: www.elvis-et-moi.ch Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Mojo Swamp Mississippi-Delta-Sound. Vv: Schär-Reisen Langnau, Tel. 034 408 08 08 Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Hildegard lernt fliegen Punkjazz & Dada & Trallalla. Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99 Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Sam Tshabalala Feat. Patrick Bebey, Jack Djeyim. Afro. Vv: www.muehlehunziken.ch; Tel. 031 721 0 721 Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Dans La Tente & Monorev Indierock. Und Indierockparty mit DJs Plusminus. Vv: Tickets an der Abendkasse Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Stettlen Akkordeon-Spielring Bern Traditionelles Frühlingskonzert des Akkordeon-Spielring Bern und der Theatergruppe des ASB. Vv: Kollekte Restaurant Linde. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Harry’s Satchmo Four Jazz. Vv: Reservation: Tel. 031 852 14 14. Brigal AG, Rolls-Royce Bar, Hubelgutstrasse 6. 18.30 und 21.30 Uhr Sonntag, 18.05. Belp Familien musizieren Auch die Eltern der SchülerInnen der Musikschule Region Gürbetal. Aula Mühlematt. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern Bee-flat: Veda Hille Songs & Chansons, CD-Release Tour. Veda Hille (voc, p, key, g), Patsy Klein (fl, key, glockenspiel), Martin Walton (b), Skye Brooks (d). Vv: www.bee-flat.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Chunks Electro-Acoustics. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr Evil Mr Sod & Steff Imobersteg Singer/Songwriter. Vv: Tel. 031 328 52 00; www.krompholz.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.00 Uhr Frank Muschalle Trio Blues, Boogie and Swing. Frank Muschalle (p), Peter Müller (dr), Dani Gugolz (bass, voc, p). Apéro (17.30-19) und Dîner-Konzert (20-22). Vv: www.belle-epoque.ch; Tel. 031 311 39 36 Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30 Uhr 031 705 60 70 Donnerstag, 15.05. gastwirtschaft zum bären Im Bären in Biglen läuft immer was Gutes. Kulturell & Kulinarisch. siehe Eintrag Datum www.baeren-biglen.ch 15. bis 21. Mai 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7 31 Klassik Juan Carlos Cáceres in der Mühle Hunziken ng osu l Ver «Utopia» ist noch nicht tot: Der Tango-Musiker mit der verrucht verrauchten Stimme ist mit seinem so benannten letztjährigen Album unterwegs. Seine Musik begeistert nicht nur Musikliebhaberinnen, sondern auch Tangotänzer. «Tango Negro» nennt sie der Künstler selber, die Verschmelzung aus Tango, Milonga, Candombe und Murga. Mühle Hunziken, Rubigen, Mi., 21.5., 21 Uhr Muhabbat Caravan Sufimusic Wisdom and Extasy. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10 ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 11.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf New Orleans Hot Shots Eintritt inkl. Buffet, Kaffee und Säfte. Depot c/o Jlco Professional AG, Bucherstr. 2+4. 10.30 Uhr Montag, 19.05. Bern Jazz am Montag: Female Bandworkshop Unter der Leitung der beiden erfahrenen und in der Jazzszene etablierten Musikerinnen Rahel Thierstein und Araxi Karnusian präsentieren die jungen Musikerinnen ihr Repertoire. Vv: Tel. 031 328 52 00; www.krompholz.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Naturjodel Gemeinsam lernen und singen wir Naturjodel aus der Schweiz. Wir lernen auf experimentelle Weise ursprüngliche Gesangstechniken kennen. IRCASEC / KlangNow, Münstergasse 22. 19.00 Uhr Swiss Jazz Orchestra - Groove Night Funkiges und Binäres für Bigband von Jaco Pastorius, Herbie Hancock, Bob Mintzer, Philip henzi u.a.m mit plugged-in RhythmSection. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr The Bridge - Open Mike Offene Bühne für LiedermacherInnen, jede und jeder kann 2 Songs zum besten geben. Presented by Trummer. Einschreiben ab 19.30h, Eintritt frei, Kollekte. Café Kairo, Dammweg 43. 20.00 Uhr Dienstag, 20.05. 33. Jazzfestival Bern: George Wein and The Newport All-Stars George Wein (p, lead), Randy Brecker (tp), Howard Alden (g), Anat Cohen (ts), Esperanza Spalding (b), Jimmy Cobb (dr). Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr 33. Jazzfestival Bern: Jazz-Studenten Jazz-Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-Festival Bar, Video-Gallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 18.00 und 21 Uhr Jazz – Singers Night: Isabelle Ritter Studierende der Swiss Jazz School mit Hauptfach Gesang. Präsentiert von Sandy Patton. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr Steve Earle Supported by Allison Moorer. Country/Rock. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325 Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Saxophonics Saxophon-Schüler-Konzert (Saxophonschule Thun). Kollekte. Mokka, Allmendstrasse 14. 19.00 Uhr Mittwoch, 21.05. Bern 33. Jazzfestival Bern: George Wein and The Newport All-Stars George Wein (p, lead), Randy Brecker (tp), Howard Alden (g), Anat Cohen (ts), Esperanza Spalding (b), Jimmy Cobb (dr). Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr 33. Jazzfestival Bern: Jazz-Studenten Jazz-Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-Festival Bar, Video-Gallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr Bee-flat: Sylvie Courvoisier L onelyville (CH/USA) Sylvie Courvoisier (p), Mark Feldman (vio), Vincent Courtois (clo), Ikue Mori (computer), Gerald Cleaver (d). Vv: www.bee-flat.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Dave’s Teagarden Jazz. Vv: Tel. 031 328 52 00; www.krompholz.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Dodo Hug: Kreis Das neue Chanons-Programm. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22 La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Vollmondfahrt | Adrian Weyermann An Bord des weltgrössten Solarkatamarans auf dem Bielersee. PopRock-Songs. Bielersee Schifffahrtsgesellschaft AG, Badhaus strasse 1a. 20.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Kocani Orkestar Balkan Brass Band. Vv: www.laspirale. ch; Tel. 026 350 11 00 (Fribourg Tourisme) La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Juan Carlos Caceres Tango Negro. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721 Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Carus & The True Believers (AU) Und Good Little Fox. Folk. Anschl. StrafRaumbar-Party mit DJs Los Senderos. Vv: Tribe Music Solothurn, Tel. 032 622 59 19 und Ticketcorner Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 20.15 Uhr ///////////////////////// Wabern Tächa & Eunan McIntyre Weltmusik aus Donegal und dem Berneroberland. Vv: www.ticketcorner.com Gurten - Park im Grünen. 20.00 Uhr Die Camerata Bern im Zentrum Paul Klee Waltraud Meier mit dem Berner Symphonie-Orchester Dass das 5. Abo-Konzert der Camerata Bern unter dem Titel «Österreichisches Urgestein» programmiert ist, lassen wir als Reminiszenz an die EM durchgehen. Werke von Schubert, Haydn und Bruckner. Mit Erich Höbarth (Violine, Leitung) und Patrick Demenga (Violoncello). Zentrum Paul Klee, Bern. So., 18.5., 17 Uhr. Einführung 16.10 Uhr Eine der grössten Wagner-Stimmen gibt sich in Bern die Ehre. Die international gefragte Waltraud Meier glänzt in ihrer Paraderolle als sterbende Isolde in Wagners Tristan. Nach der Pause stirbt die deutsche Mezzosopranistin erneut und virtuos: Als Kleopatra in Hector Berlioz’ «La Mort de Cléopâtre». Den opulenten Klangteppich legt das Berner Symphonie-Orchester aus. Am Pult: Andrey Boreyko. Kultur-Casino, Bern. Do., 15., und Fr., 16.5., 19.30 Uhr Donnerstag, 15.05. Bern 3. Lunchkonzert Berner Symphonie-Orchester, Andrey Boreyko (Leitung). Berlioz: Ouvertüre Le Carnaval romain. Mahler: Totenfeier. Symphonische Dichtung c-Moll. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 12.15 Uhr 5. Symphoniekonzert Grünes Abo. Berner Symphonie-Orchester, A. Boreyko (Ltg), Waltraud Meier (Mezzo sopran). Berlioz: Ouvertüre Le Carnaval romain, Mahler: Totenfeier, Berlioz: La Mort de Cléopâtre, Wagner (Tristan/Isol) Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Chor der Universität Bern Leitung: Matthias Heep. Solisten: J. Flückiger, J. Lüpold, M. Feyfar, M. Kreis, A. Hirsch. F. Liszt: Missa Choralis; Z. Kodály: Missa brevis. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00 Französische Kirche. 20.00 Uhr Chor der Universität Bern Leitung: Matthias Heep. Solisten: J. Flückiger, J. Lüpold, M. Feyfar, M. Kreis, A. Hirsch. F. Liszt: Missa Choralis; Z. Kodály: Missa brevis. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Französische Kirche. 20.00 Uhr Klavierrezital Bertrand Chamayou Der französische Pianist spielt Werke von F. Mendelssohn, Chopin (2 Walzer aus op. 64) und Schumann. Vv: Nur Abendkasse (ab 18.00) Assisensaal im Amthaus, Hodlerstrasse 7. 19.00 Uhr Chorkonzert - I hate and I love Werke von Brahms, Schumann, Argento. Konzertchor IVP NMS & Uni Bern; Simon Bucher, Hansjürg Kuhn (Klavier), Marianne Graber, Christoph Hottiger (Perkussion), Rudolf Kämpf, Jöri Hoppler (Leitung). Vv: Tel. 031 310 85 10. Saal der Evang.-meth. Kirche Bern, Nägeligasse 4. 20.00 Uhr Messa solenne Marianische Festmesse um 1610. Vokal ensemble Novantiqua Bern, CapellAntiqua, Choralschola der Dreifaltigkeitskirche. Leitung: Bernhard Pfammatter. 18h, Rotonda: Einführung. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 20 Uhr Klassik - Klavier Klassenaudition mit Studierenden von Pierre Sublet. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühle strasse 13d. 20.00 Uhr Klassik - Orgel Klassenaudition mit Studierenden von Daniel Glaus. Berner Münster. 20.00 Uhr Chorkonzert - I hate and I love Werke von Brahms, Schumann, Argento. -Konzertchor IVP NMS & Uni Bern; Simon Bucher, Hansjürg Kuhn (Klavier), Marianne Graber, Christoph Hottiger (Perkussion), Rudolf Kämpf, Jöri Hoppler (Leitung). Vv: Tel. 031 310 85 10 Saal der Evang.-meth. Kirche Bern, Nägeligasse 4. 20.00 Uhr Musizierstunde Violoncello Klasse von Clíodhna Ní Aodáin. Vv: Kollekte. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr Klassik - Gesang Klassenaudition mit Studierenden von Hans Peter Blockwitz. Kammermusiksaal der HKB, Papiermühle strasse 13a. 20.00 Uhr Werkstatt-Konzert Regina Hänni, Viola da gamba. Kleine Leckereien aus der Gamben-Literatur. Vv: Kollekte. Hans Hofer, Geigenbau, Allmendstrasse 39. 20.00 Uhr Klassik - Klavier Klassenaudition mit Studierenden von Tomasz Herbut. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr Musizierstunde Gitarre Klasse von Claude Chappuis. Vv: Eintritt frei, Kollekte Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.30 Uhr Freitag, 16.05. Bern 5. Symphoniekonzert Grünes Abo. Berner Symphonie-Orchester, A. Boreyko (Ltg), Waltraud Meier (Mezzo sopran). Berlioz: Ouvertüre Le Carnaval romain, Mahler: Totenfeier, Berlioz: La Mort de Cléopâtre, Wagner (Tristan/Isol) Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Cage & Co-Festival: Dominik Blum: «Klavierkonzert» (1957) s. Artikel Seite 3. Ein Minifestival für Neue Musik. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Musizierstunde Violine Klasse von Marcel Zimmermann. Vv: Kollekte. Konservatorium, Warlomont- Anger-Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Orgelkonzert Heinz Balli spielt auf beiden Orgeln Werke von Bruhns, Buxtehude, Bach, Alain und Franck. Vv: Kollekte Ref. Kirche. 19.00 Uhr ///////////////////////// Worb Galatea Quartett Yuko Tsuboi (Violine), Sarah Kilchenmann (Violine), David Schneebeli (Viola), Julien Kilchenmann (Violoncello). Bartok (Streichquartett Nr. 3), Martin (Larghetto), Beet hoven (Streichquartett a-moll). Vv: Papeterie Bener, Tel. 031 839 03 54 Bärensaal, Bärenplatz 2. 19.30 Uhr Samstag, 17.05. Belp Jubiläumskonzert 100 Jahre Singkreis Belp Singkreis Belp; OCR Orchestre de Chambre Romand de Berne. Felix Mendelssohn: Lauda Sion; Violinkonzert in e-Moll. Carl M. von Weber: Jubelmesse in G-Dur. Alexandre Dubach (Violine) und Gesangssolisten Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00 Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz. 19 Uhr ///////////////////////// Bern Cage & Co-Festival: Klavierduo Huber- Thomet Ein Minifestival für Neue Musik. Dampf zentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Uni-Orchester Bern Leitung: Martin Studer-Müller. Solist: Thomas Müller, Horn. Leibovich: Ein letzter Nigun (UA). Glière: Hornkonzert op. 91. Beethoven: 6. Symphonie «Pastorale» op. 68. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00 Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Sonntag, 18.05. Bern 6. Klubhaus-Konzert: St. Petersburger Philharmoniker Leitung: Yuri Temirkanov. D. Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 7 C-Dur, op. 60 «Leningrad». Vorkonzert, 18.30-19.05, Burgerratssaal: «Zauber des Augenblicks». Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Cage & Co-Festival: BOR (Nachspiel zum 20. Jahrhundert) Ein Minifestival für Neue Musik. Dampf zentrale Bern, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr Camerata Bern, 5. Abo-Konzert Österreichisches Urgestein. Camerata Bern. Erich Höbarth (Leitung/Violine); Patrick Demenga (Violoncello). Werke von Franz Schubert, Joseph Haydn und Anton Bruckner. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Chorkonzert Anne-Florence Marbot (Sopran), Tatjana Eisenring (Alt), Christophe Einhorn (Tenor), Michael Kreis (Bass), Jürg Brunner (Orgel), Berner Jubilate Chor, Josef Zaugg (Leitung). Mozart und Telemann. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 11 Uhr ///////////////////////// Bolligen Kammerkonzert Musikschule Unteres Worblental. Leitung: Kurt Hess. Werke von Bach, Pärt, Mozart, Schubert. Vv: Kollekte. Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Klangartconcerts – Kammermusik Museumsevent : Museumsbesuch - Konzert mit Kaspar Zehnder, Flöte und Jana Bouskova, Harfe - Künstlertalk - Konzertapero im Gertsch Museum im Preis inbegriffen. Vv: www.klangartconcerts.ch; Tel. 034 421 40 10 Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18 Uhr ///////////////////////// Münsingen 1. Abendmusik «Gaia». Franziska Stadelmann, Flöte und Martin Stadelmann, Perkussion. Ref. Kirche. 17.00 Uhr Montag, 19.05. Bern 9. Kammermusik Trio Wanderer: Vincent Coq (Klavier), Jean-Marc Phillips-Varjabédian (Violine), Raphaël Pidoux (Violoncello). Brahms, Liszt, F. Mendelssohn. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr Ton tut Not Ein komponiertes Programm zum 69. Geburtstag von Urs Peter Schneider. Sarah Giger (Traversflöten und Barockviola), Bettina Berger (Flöten), Marc Kilchenmann (Fagotte), Nicolas Rihs (Dulzian, Fagotte). Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 19.30 Uhr Dienstag, 20.05. Klassik - Violine Klassenaudition mit Studierenden von Barbara Doll. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühle strasse 13d. 20.00 Uhr Mittwoch, 21.05. Klassik - Kammermusikaudition Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 und 20.00 Uhr Musik am Nachmittag Schülerinnen und Schüler des Konsis musizieren. Ein bunt gemischtes Programm. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 15.00 Uhr ///////////////////////// Biel Oper - En miniature Szenenabend B. Britten und andere. Ensemble: Studierende des Schweizer Opernstudios. HKB-Oper, Ankerweg 10. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun 1. Abendmusik Kammerchor Bolligen, Rudolf Rychard (Leitung), Markus Aellig (Orgel). Werke von Kodaly, Dvorak u.a. Stadtkirche. 20.15 Uhr CANTICUM SACRUM Antonio Vivaldi M��������� RV 610 Johann Sebastian Bach K������ «J������� G��� �� ����� L�����» Johann Michael Haydn A�� R����� Joseph Haydn T��������-M���� 23. Mai 2008, 20 Uhr: Französische Kirche, Bern 25. Mai 2008, 17 Uhr: Konzertsaal, Solothurn Mit Eva Oltivanyi, Simona Mango, Jan-Martin Mächler, Michael Kreis, Henry Moderlak, Dominik Kiefer. Orchester Capriccio Basel Canto Classico Konzertchor Bern, Ltg. Willi Derungs Ticketverkauf www.cantoclassico.ch Telefon 032-626 46 86 www.cantoclassico.ch 32 15. bis 21. Mai 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8 Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen & Anlagen «Video Lounge» im Centre PasquArt «Zukunft Progr» im Progr Willi Oertig und Daniel Kirchhofer in der Galerie Brügger Wer sich einen Überblick zur Videokunst verschaffen will – von den Anfängen in den 60erJahren bis heute - sollte einen Ausflug nach Biel ins Auge fassen. Das Centre PasquArt zeigt eine Gruppenausstellung mit Beiträgen von Pionieren wie Vito Acconci bis hin zu Medienschaffenden wie der Bernerin Chantal Michel. Centre PasquArt, Biel. 17.5.-15.6. Dass die 80 Künstlerateliers im ehemaligen Progymnasium einem Gesundheitszentrum weichen müssen, ist beschlossene Sache; wohin die Kunstschaffenden umgesiedelt werden, hingegen nicht. Die zehn Projekte, die im öffentlichen Investorenwettbewerb zur Umnutzung des Progr eingereicht wurden, sind in der Ausstellungszone zu sehen. Progr, Bern. Ausstellungszone 1.OG, 19.-29.5., 16-21 Uhr «Hopper der Ostschweiz» wird der in Thurgau lebende Maler Willi Oertig von Galeristen genannt. Seine realistischen Gemälde – im Bild das Werk «Schiff Lago Maggiore» – verbreiten eine distanzierte Faszination. Eine ganz andere Aura umgibt die atmosphärisch dichten Naturaquarelle des Berners Daniel Kirchhofer. Galerie Christine Brügger, Bern. Vernissage: Sa., 17.5., 14 -17 Uhr, Ausstellung bis 7.6. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Béatrice Bader. «Nacht Lichter – Night Shots». Bis 31.5., Mi-So 19.00-00.30. ///////////////////////// Walkringen Galerie Rüttihubelbad. Amishe und mennonitische Quilts von 1850 bis heute. Eine aussergwöhnliche Sammlung. Bis 29.6., tägl. 10-17. Ausstellungen Bern 4–8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Maritta Winter und Thierry Leserf. Skulpturen, Leuchtkästen und 3.5. bis 24.5., Do-Sa 16-20. Ateliergalerie Strohbach.ch. Muristrasse 51. Barbara Weibel und Patrice Rouby. «voyage». Kunstobjekte in Keramik. VERNISSAGE: Fr 16.5., 16 Uhr Ausstellung bis 25.5., tägl. 16-20. Brasserie Obstberg. Bantigerstr. 18. Barbara Erb Ebener. Acrylund Ölmalerei. Bis 5.7., Mo-Fr 9-23.30; Sa 15-23.30. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Leila Gurtner. Neue Werke. Bis 4.7. + 11.8. bis 14.8., Mo-Do 8-16; Fr 8-15. Bundeshaus-Medienzentrum SRG. Bundesgasse 8. Giovina Haldimann-Esposito. Bilder. Stil: Impressionismus, Leonardo da Vinci, Barock 1700–1800 n.Chr. Bis 20.5., Mo-Fr 9-20. Bürogalerie Margrith Ramseier. 5. Stock, Bahnhofplatz 3. Angelika Geli Winzeler und Brigitte Hählen Geiger. Bilder und Collagen. Bis 22.5., Do 17-20; Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Daniel Kirchhofer und Willi Oertig. Aquarelle und Ölbilder. VERNISSAGE: Sa 17.5., 14-17 Uhr. Ausstellung bis 7.6., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Ivo Soldini. Bilder und Skulpturen. Weitere Werke in der Heiliggeistkirche (Di-Fr 11-18.30h). Bis 31.5., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Galerie Duflon & Racz. Gerechtigkeitsg. 40. Marie Henocq und Fritz Ryf. «Innenleben». Mixed Media und Aquarelle. Bis 17.5., Do 14-19; Fr 16-19; Sa 12-17. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Annette Barcelo und Hans Obrecht (1908–1991). Bilder in Mischtechnik und Werke aus der Stiftung Hans Obrecht (zum 100. Geburtstag). Im art-room: Giséle Schindler. Bis 31.5., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; Sa 14-17; 1.5. geschlossen. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Rebekka Brunke und Saajid Zandolini. «Berg und Tal und andere Orte» und «Schattenlichter» – neue Bilder. Bis 31.5., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Oscar Wiggli. Skulpturen, Zeichnungen, DigiPrints, Sound-Lavis. Bis 24.5., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Cabane B. Kulturraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord. kidswest.ch. Ausstellung mit Werken verschiedener KünstlerInnen, die am 28.5. zugunsten von kidswest.ch versteigert werden. Bis 27.5. (www.cabaneb.ch). Galerie Papillon. Melchenbühlweg 8. Joseph Megert und Hety Stadlin. Arbeiten aus Ton und Speckstein, Skulpturen. Und Aquarelle, Mischtechnik. Bis 18.5., Fr 15-19; Sa 13-17; So 11-16. Café Tscharni. Waldmannstrasse 17. Patrick Rohrbach. Bilder. VERNISSAGE: Fr 16.5., 18-21 Uhr. Ausstellung bis 2.8., Öffnungszeiten Café. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Im Zeichen des Eros. Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus unserem Galerienprogramm Bis 31.5., Di-Fr 11.30-13.30 + 15.30-19, Sa 10.30-16. Campus Muristalden. Muristrasse 8. Seinen Ort finden. Eine Ausstellung der Friedensbibliothek Berlin, die sich mit dem Thema Zivilcourage beschäftigt. Bis 16.5., Mo-Fr 9-19; Mo 12.5. geschlossen. Galerie/Projektraum Madonna#Fust. Rathausgasse 14. Elvira Hufschmid und Jean-Michel Baconnier. «Directions» und «Labyrinthische Gitter». Bis 28.6., Mi/Fr 12.30-18; Do 12.30-20; Sa 11-16. Christkatholische Kirche St. Peter und Paul. beim Rathaus. Samuel Buri. Gottes Wort in Wasserfarben. Schriftbilder für die Zürcher Kunstbibel. Bis 25.5., täglich durchgehend geöffnet. Galerie & Kabinett Krethlow. Gerechtigkeitsgasse 72. Wolfgang Zät. Linolschnitte. Bis 15.5., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Barbara Bandi und Martina Lauinger. «Schöne Aussichten». Tiefdruck auf Seidenpapier und Eisenplastik. Bis 31.5., Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Art+Vision. Junkerngasse 34. Robert Wyss (1925–2004). Holzschnitte. Bis 17.5., Di/Mi/Fr 14-19; Do 14-20; Sa 11-17; Auffahrt 14-19 offen. Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. Marco Giacomoni. «In tiefsten Tiefen – In höchsten Höhen». Bis 17.5., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie c/o Suti. Lorrainestrasse 21. Andrea Nyffeler. «3 Songs». Fotografie und Text. Bis 1.6., Do/Fr 14-18; Sa/So 14-16; 1. + 11.5. geschlossen. Haus der Religionen. Schwarztorstrasse 102. Unterwegs wo andershin. Interaktive Begegnung mit sich selbst, mit der Welt hinter dem Horizont, mit heiligen Orten und neuen Standpunkten. Bis 25.6., Di-Fr 14-18. Heiliggeistkirche. vis-à-vis Bahnhof. Ivo Soldini. «Grandi sculture». Weitere Werke in der Galerie Christine Brügger (Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16h). Bis 30.6., Di-Fr 11-18.30. Kultur Arena Wittigkofen. Jupiterstrasse 15. Martina Lauinger und Kurt Sommer. Eisenplastiken und Bilder. Bis 17.5., Mo-Fr 14-18; Sa 11-16; So + Feiertage 14-17. Links Duflon & Racz Galery. Gerechtigkeitsg. 40. Heinrich Gartentor. Rauminstallation «fundraising». Bis 31.5., Do 14-19; Fr 16-19; Sa 12-17. Marks Blond. Speichergasse 8. Sarah Burger. Sarah Burger beschäftigt sich mit Themen wie Sehnsucht und Suche nach einer lebens immanenten Transzendenz in einer postmodern zersplitterten, überaus interessanten aber ebenso hoffnungsleeren Welt. Bis 24.5., Do 16-21; Fr 16-19; Sa 11-15. Panini- und Fussballmuseum Anstoss. Nägeligasse 9. Euro 08: Anstoss. Alle Panini-Alben der vergangenen Europaund Weltmeisterschaften sowie Bälle von Strassenkindern aus aller Welt. 14., 15., 21. + 22.5., 14-17; 31.5., 10-17; 7. bis 28.6., Mo-Fr 11.30-18; Sa 10-17. Polit-Forum Käfigturm. Marktgasse 67. Schweizerfilm – Träume, Geld und Geist. Eine Ausstellung von Cinésuisse. Zudem wird bis 27.5., während der Woche täglich um 12.15h ein Schweizerfilm gezeigt (siehe Rubrik «Film»). Bis 31.5., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16. Progr_Zentrum für Kulturproduktion. Waisenhausplatz 30. Videokunst.ch: Margot Zanni. «Grand Solo for Ahmed». Bis 24.5., Di-Sa 18-21. Progr_Zentrum für Kulturproduktion. Waisenhausplatz 30. Zukunft Progr_. Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge zur zukünftigen Nutzung des ehemaligen Progymnasiums. 20.5. bis 29.5., tägl. 16-21. Progr_Zentrum für Kulturproduktion. Waisenhausplatz 30. Fenstersprung. Eine Videoinstallation an der Schnittstelle zwischen Privatsphäre und öffentlichem Raum, kuratiert von Martin Waldmeier. 40 KünstlerInnen aus dem In- und Ausland. Fassade (Innenhof & Waisenhausplatz). Bis 24.5., tägl. 21.00-02.00. raum. Militärstr. 60. Saisonniers. Francisco Paco Carrascosa, Video-Installation. Felix Flury und Hans Stofer, Objekte. Bis 30.5., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16. Restaurant O’bolles. Bollwerk 35. Jean-Louis Röthlisberger. Bilder. Im Nichtraucher-Teil des Restaurants (offen ab 18h). Bis 30.6., Mo-Sa ab 18. Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Hans Baumann. Fotograf und Berufsfachschullehrer. Bis 6.6., Mo-Fr 8-21; Sa 8-12. Schweizerische Nationalbibliothek (NB). Hallwylstr. 15. Wilhelm Schmid. Werke aus der Bundeskunstsammlung. VERNISSAGE: Do 15.5., 18 Uhr. Ausstellung bis 2.8., Mo-Fr 9-18; Mi bis 20; Sa 9-16. Stadtgalerie Loge. Progr_Innenhof, Speichergasse 4. Alexandra Maurer. «Swim». Eine Videoinstallation, kuratiert von Sylvia Rüttimann. Bis 24.5., Di-Sa 18-21. Stauffachers Treppenhausgalerie. Neuengasse 25-37. Angela Anselmo. Kohlezeichnungen. Bis 30.6.; Geschäftszeiten. The Hifi-Passion - Hifi-Highend-Galerie. Nydeggstalden 1A. schräg - Fotoausstellung des atelier4art. Bilder von Leif Althaus, Florian Divis, Beat Klossner, Alexandra Sallai und Sarah Padberg. Bis 12.7.; www.the-hifi-passion.ch. Turm Schloss Holligen. Holligenstrasse 44. Rosmarie Reber, Caroline Steck, Roberto Zanello. «Spiegelungen». Bis 29.5., Mi-Fr 16-21; Sa 15-18; So 18.5, 15-18. Universitätsbibliothek Bern/Zentral bibliothek. Münstergasse 61. ...denn dem Auge glaubt das Gehirn. 100 Jahre Pestalozzi-Kalender. Bis 30.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12. Valiart KulturRaum. Valiant Bank, Theaterplatz 7. Audiovisuelle Arbeiten im Dialog. Werke von Studierenden der Hochschule der Künste Bern. Lea Krebs, Michaela Arn, Tim Leu. Bis 28.6., Mo-Fr 9-18.30; Do bis 20; Sa 9-16. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Chiharu Shiota. «Zustand des Seins». Zwei raumüber greifende Installationen. Bis 15.6. Video Lounge. Videos aus der Stiftung Kunsthaus-Sammlung des Centre PasquArt. 17.5. bis 15.6., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Rolf Siegenthaler, Alphonse Menoud, Anne Golaz. «m.ü.M.», «l’abbé photographie» und «scénes rurales». Bis 15.6., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Thun Art-House. Mittlere Strasse 3A. Klaus Prior. Bilder und Skulpturen. VERNISAGE: Fr 16.5., 17 Uhr. Ausstellung bis 21.6., Mi/Fr 14-17.30; Do 16-19.30; Sa 11-16. Café Aarefeld. Bahnhofstr. 8. Marianne Pauchard. Scherenschnitte. Bis 30.6., Mo-Fr 6.30-19; Sa 8-17. DAS Atelier Ratatui. Stockhornstr, 18. Verkaufsausstellung. Gertrud Hasler, Textile Zeitungen. Fanziska Lauber, Postkarten und vieles mehr. Karin Willimann, Shirts der besonderen Art. Antia Wittwer, Frisch gestrichen. Bis 28.5., Mo-Fr 8.30-16.45. Das Konzept. Berntorgasse 16. USM Möbelbausysteme. Der Designklassiker. Bis 31.5., Di-Fr 9-12, 13.30-18.30; Sa 9-16. Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Paul Müller (1924–1994) und Kurt Knutti. Malerei und Grafik, Aquarell- und Mischtechnik. VERNISSAGE: Sa, 17.5., 17 Uhr. Ausstellung bis 7.6., Di-Fr 14-17; Sa 10-16. Galerie Spital. Krankenhausstrasse 12. Johanna Feller und Beat Feller. Acrylbilder und Fotos. Bis 23.5., tägl. 9-20. Hotel-Restaurant Rathaus. Rathausplatz. Moderne Grafik. Bilder. Bis 31.5., Mo-Sa 9-23.30. Klubschule Migros. Bernstrasse 1A. Bruno Blum und Peng da-li Formosa. Fotoausstellung. «Elements» und «Feeding love of wild birds». Bis 27.6., Mo-Fr 9-21. Off 08, Projektraum für zeitgenössische Kunst. Bälliz 73a. Martin Bucher. Adiswil. «amplitude oder interferenz». Bis 7.6., nach Vereinbarung: Tel. 079 439 78 28. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. sag mal – Art_Clips Narrativ. Videokunst. Bis 30.8., Sa 10-16. Emil Nolde, Georg Baselitz. Emil Nolde, Holzschnitte und Radierungen (1906–1922); Georg Baselitz, Gemälde und Arbeiten auf Papier (1972–1998). Verlängert bis 29.6., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16. ///////////////////////// Worb Atelier Worb. Enggisteinstrasse 2. Jan Balet. «A sophisticated primitive». Retrospektive zum 95. Geburtstag des Künstlers. Bis 18.5., Fr 18-20; Sa 14-17; So 10-12. Kunstmuseen Bern Kunsthalle. Helvetiaplatz 1. Gerwald Rockenschaub. «SWING», drei neue grosse Rauminstalla tionen. Bis 27.7., Mi-So 10-17; Di 10-19. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. Adolf Wölfli Universum/ Der Himmel ist blau. Eine Retrospektive/ Werke aus der Sammlung Morgenthaler, Waldau. Bis 18.5., Di 10-21; Mi-So 10-17. Ferdinand Hodler - Eine symbolistische Vision. Über 150 Hauptwerke aus allen Schaffensabschnitten. Bis 10.8., Di 10-21; Mi-Fr 10-19; Sa/So 10-17. Psychiatrie-Museum Bern. Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Nackt sein. Eine Ergänzung zur Ausstellung «Der Himmel ist blau» im Kunstmuseum Bern. Bis 23.8. In der Anstalt. Das Leben in der Psychiatrischen Klinik anfangs 20. Jahrhundert. Reproduktionen von Fotografien auf Glasplatten, von Mitarbeitern der Waldau aufgenommen. Bis 23.8., Mi-Sa 14-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Ad Parnassum. Ausstellung rund um das Meisterwerk von Paul Klee. Bis 18.5., Di-So 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Gregor Schneider. Doublings. 18.4. bis 15.6., Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Riggisberg Abegg-Stiftung. Werner Abegg-Strasse 67. Bürgerstolz und Fürstenpracht. Kostüme des 16. bis 18. Jahrhunderts (Sonderausstellung 08). Ständige Ausstellung angewandter Kunst und kostbarer Textilien. Bis 2.11., tägl. 14-17.30. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum. Hofstettenstrasse 14. Open Sky – Simone Aaberg Kaern. Die dänische Künstlerin und Pilotin zeigt Arbeiten rund um die Fliegerei. Projektraum enter: Werke von Monica Ursina Jäger. Bis 15.6., Di-So 10-17; Mi 10-21. Wocher-Panorama. Schadaupark. Marquard Wocher – Vom Kleinmeister zum PanoramaMaler. Anhand von grafischen Arbeiten, Dokumenten + Fotografien zeichnet die Ausstellung Wochers (1760-1830) Leben, die Geschichte des Panoramas nach und wirft einen Blick auf Thun in den letzten 200 Jahren 8.5. bis 26.10., Di-So 10-17. Wocher-Panorama. Schadaupark. Renate Buser. Fotografische Installation an der Fassade des Wocher-Panoramas. 8.5. bis 21.12. Museen/Anlagen Bern Alpines Museum Schweiz. Helvetiaplatz 4. Wand und Wagnis. Risiko am Berg seit der Eiger-Erstbesteigung vor 150 Jahren. Bis 28.9., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30; 1. August offen. Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich. Eine Sonderausstellung zum 300. Geburtstag des Universalgelehrten Albrecht von Haller. Wild- und Kulturpflanzen in Berns goldener Zeit. 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Di-So 10-17. Historisches Museum. Helvetiaplatz 5. Karl der Kühne (1433-1477). Kunst, Krieg und Hofkultur. Bis 24.8., Di-Fr 10-20; Sa/So 10-17. Infothek SBB Historic. Bollwerk 12. Verkehrsgeschichte und Verkehrstechnik. Ausleihe von Büchern und Zeitschriften. 1. bis 4.5. + 12.5. geschlossen Mo-Fr 9-12, 13.30-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Abenteuer Kommunikation. Dauerausstellungen: «nah und fern: Menschen und ihre Medien», «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur», «Bilder, die haften: Welt der Briefmarken». Di-So 10-17. Bilder, die lügen. Die Wechselausstellung fragt nach der Objektivität von Bildern und zeigt Grundmuster der Manipulation von und mit Bildern. Di-So 10-17. Ferngespräch, Faxmusik und Datengarten. Das Institut Medienkunst der Hochschule für Gestaltung und Kunst der Fachhochschule Nordwestschweiz präsentiert in der Dauerausstellung «As Time Goes Byte» drei Medienkunstprojekte. Bis 10.8. Di-So 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastrasse 15. Dioramenschau. Zudem über 200 Schaukästen mit einheimischen und afrikanischen Tieren. Permanent. Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Haberhuus, Muhlernstr. 9. Sammlung von über 25 000 Objekten aus 5 Jahrhunderten. Mi + Sa 14-17; So 13-16. 15. bis 21. Mai 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9 33 Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen Stefanie Grob & Gerhard Meister lesen im «raum» Eskhol Nevo zu Gast im Stauffacher Vortrag zum Hallerjahr im Alpinen Museum Die in Bern geborene Stefanie Grob (Bild) ist freie Theaterautorin, Mitglied der Autorinnengruppe «Almösen» sowie regelmässig mit ihren «Morgengeschichten» auf DRS1 zu hören. Zusammen mit dem Emmentaler Gerhard Meister, der für seine Theaterstücke bereits zahlreiche Preise und Stipendien erhalten hat, ist sie nun im «raum» zu hören. «raum», Bern. Fr., 16.5., 20 Uhr «Vier Häuser und eine Sehnsucht» lautet der Titel des Debütromans des Israeli Eskhol Nevo (Bild). Das Buch stand monatelang auf der Bestsellerliste und reflektiert das moderne Israel. Nevo fängt in seinem Buch den Alltag von Juden und Palästinensern mit all ihren kleinen und grossen Geschichte, Gefühlen, Nöten und Sehnsüchten ein. Buchhandlung Stauffacher, Bern. Mo., 19.5., 20 Uhr Ein weiterer Vortrag im Rahmen des Haller-Jubiläumsjahres im Schweizerischen Alpinen Museum ist der «Landschaftswahrnehmung zu Hallers Zeiten und heute» gewidmet. Referent ist Raimund Rodewald von der Stiftung Landschaftsschutz, die Einführung dazu übernimmt Maya Kohte vom Forum Landschaft Schweiz. Schweizerisches Alpines Museum, Bern. Di., 20.5., 18.30-20 Uhr Bern Altstadtbummel Entdecken Sie die Altstadt mit dem offiziellen Altstadtbummel von Bern Tourismus zu Fuss (Welterbe der UNESCO) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden... Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bären graben, . Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11.00 Uhr Blick ins Weltall In der Sternwarte Muesmatt zeigen Amateur astronomen bekannte wie unbekannte Himmelsobjekte. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 21.30 Uhr Die letzte Reise nach Palermo Kriminalroman von Saro Marretta und Daniel Himmelberger. Buchvernissage. Reservation: Tel. 031 309 09 09. Vv: Eintritt frei. Buchhandlung Haupt, Falkenplatz 14. 19.00 Uhr Einstein-Feier 2008 / Verleihung der Einstein-Medaille Kurzvortrag des Preisträgers Prof. Beno Eckmann, Zürich; Würdigung, Laudatio und Ehrung; Apéro. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.30 Uhr Grenzen setzen in der Erziehung Anmeldung: 031 311 11 56, fs.bern@blaueskreuzbern.ch Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 19.00 Uhr Haller, der Magistrat Politisches System und Selbstverständnis. Vortrag von Dr. Barbara Braun-Bucher. Anschl. Apéro. Odd-Fellows Haus, 4. Stock, Schwarztorstrasse 31. 19.30 Uhr Jenseits des Anderen oder Warum die Musikethnologie so geworden ist, wie sie heute ist. Schweiz. Musikforschende Gesellschaft Bern mit Dr. Julio Mendivil, Hannover. Geographisches Institut, Hallerstrasse 12. 18.15 Uhr ,IVE Donnerstag, 22. Mai, 20 Uhr %VA-ARIA 7OLFRAM:URHORST Das Bestseller-Autorenpaar spricht über sein neues Buch «Liebe dich selbst und freu dich auf die nächste Krise» und diskutiert über Alternativen zu Trennung und Scheidung. Vortrag & Publikumsdiskussion. Fr. 15.– In der alten Bollwerkpost, Aarbergergasse, Bern. Türöffnung 19.30 Uhr. Vorverkauf bei Thalia Bücher, Bern Im Loeb, Spitalgasse 47/51 Tel. 031 320 20 20 Meditation und Kunst Künstlergespräch mit Saajid Zandolini. Galerie Margit Haldemann, Brunngasse 14. 18.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Siehe 15.5. Villa Abegg, 14.00 Uhr The World’s stadia - Stadionbau Vortragsreihe zu aktuellen herausragenden nationalen und internationalen Stadion bauten. Hochkarätige Architekten und Tragwerksplaner zeigen ihre geplanten oder bereits ausgeführten Projekte. Vv: Kostenlos. Aula im Progr, Speichergasse 4. 18.30 Uhr ///////////////////////// Wichtrach Conarration G.J. Lischka. Vortrag und Führung durch die Ausstellung «sag mal». Galerie Henze & Ketterer, Kirchstrasse 26. 14.00 Uhr Zeit und Ewigkeit im Tagelied des Mittelalters Berner Mittelalter Zentrum BMZ mit André Schnyder. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 17.15 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Geführte Rundgänge (45 Minuten) in Kleingruppen von maximal 5 Personen. Mo-So. Voranmeldung empfohlen: Tel. 031 808 12 01. Villa Abegg. 14.00 Uhr Freitag, 16.05. Bern Altstadtbummel Siehe 15.5. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11.00 Uhr Auf dem Wasserspiegel – Stefanie Grob und Gerhard Meister lesen Zwei Mitglieder der Spoken-word-Gruppe «Bern ist überall». raum, Militärstr. 60. 20.00 Uhr Multiple Autorschaft. Alternatives Handeln und Denkmodell Tagung. Um 19h Vortrag von Gesa Ziemer (ZH) zu Komplizenschaft. Infos: www.ikg. Progr, Waisenhausplatz 30. 9.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Siehe 15.5. Villa Abegg. 14.00 Uhr Samstag, 17.05. Bern Altstadtbummel Siehe 15.5. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof . 11.00 Uhr Führungen Zentrum Paul Klee Ad Parnassum. Führung durch die Sammlungsausstellung rund um Klees Meisterwek «Ad Parnassum». 12/14/15.30 Uhr In Paul Klees Zaubergarten. Ein Rundgang durch mehr als hundert Meisterwerke Klees zu «Garten» und «Natur». 12.30/15.30 Uhr Paul Klee und Renzo Piano. Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrums Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee. 14.30 Uhr Konservatorium Bern: Tag der offenen Tür Instrumentenpräsentation. Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstrasse 85. 14.00 Uhr. Instrumente zum Anfassen und Ausprobieren. Musikschule Konservatorium Bern, Bümplizstrasse 152. 15.00 Uhr Rundgang StattLand: Bern am Ball Spielend durch zwei Halbzeiten. Mit Schauspiel. Ohne Anmeldung. Infos: www.stattland.ch Sportplatz Spital acker, Viktoriastrasse 58. 14.00 Uhr Sonntag, 18.05. Bern Altstadtbummel Entdecken Sie die Altstadt mit dem offiziellen Altstadtbummel von Bern Tourismus zu Fuss (Welterbe der UNESCO) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden... Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bären graben, . Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11.00 Uhr Familienführung: Kletterlust Mit Rahel Zopfi. Im Rahmen der Ausstellung «Wand und Wagnis». Alpines Museum Schweiz, Helvetiaplatz 4. 14.00 Uhr Führungen Zentrum Paul Klee. Paul Klee und Renzo Piano. Siehe 17.5. Zentrum Paul Klee, 11.00 Uhr. Ad Parnassum. Siehe 17.5. 12.30/14 Uhr. In Paul Klees Zaubergarten Siehe 17.5. Zentrum Paul Klee 12.30 Uhr Führung: Architektur Bei dieser Führung (ohne Besuch von Sammlung und Wechselausstellung) stehen das Architekturprojekt von Renzo Piano, dessen Realisierung und Einbettung in die Landschaftsskulptur im Mittelpunkt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Führung: Ferdinand Hodler Eine symbolistische Vision Über 150 Hauptwerke aus allen Schaffens abschnitten. Kunstmuseum Bern, Hodler strasse 8-12. 11.00 Uhr Sonntagsführungen Abenteuer Kommunikation Kostenlose Führungen jeden Sonntag im Museum für Kommunikation: 11 Uhr: Bilder, die lügen. 13 Uhr: Top Secret. 15 Uhr: As Time Goes Byte. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. sprachFORM. Roland Reichen/Balts Nil/Urs Sibold: Aufgrochsen «Aufgrochsen. Ein schönes Wort, dachte ich, als ich es zum ersten Mal sah. Es hat schon seinen Roman bekommen. Es soll auch einen Soundtrack haben.» Balts Nil. Vv: Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33-35. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 17.00 Uhr Eshkol Nevo: Vier Häuser und eine Sehnsucht Der literarische Senkrechtstarter aus Israel, Übersetzerin Anne Birkhauer und Literaturvermittler und Michael Guggenheimer stellen den international erfolgreichen Debütroman vor. Vv: Tel. 031 3 136 136. Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr Öffentliches Forum der Quartier kommission Bümpliz/Bethlehem Details unter: www.qbb.ch Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89. 17.30 Uhr Stadtgespräch IV – Ankommen in Bern Mit Regula Rytz, Gemeinderätin; Frank Geiser, Architekt. Moderation: Bernhard Giger. Eintritt frei. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 18.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Siehe 15.5. Villa Abegg. 14.00 Uhr Dienstag, 20.05. BlitzDating ONO-BlitzDating für 20-35-jährige Ladies & Gents. Anschliessend Single-Bar (Eintritt frei). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 18.30 Uhr Christian Buschan: Der Weg in die Weite Biografie. Lesung. Anmeldung erwünscht: www.einfachlesen.ch Buchladen Einfach Lesen, Badgasse 4. 19.30 Uhr Führung: Ferdinand Hodler Eine symbolistische Vision Siehe 18.5. Kunstmuseum Bern, 19.00 Uhr Führung: Kunst am MIttag Vertiefte Auseinandersetzung mit einem Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Landschaftswahrnehmung zu Hallers Zeiten und heute Vortrag von Raimund Rodewald. Alpines Museum Schweiz, Helvetiaplatz 4. 18.30 Uhr Tacheles: Kitsch und Kunst Ein Streitgespräch mit KünstlerInnnen, AusstellungsmacherInnen und/oder KulturphilosophInnnen über eine farbige Grauzone. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr Bern Abendführung bei Vollmond Treffpunkt: Parkplatz des Restaurants Dählhölzli. Anmeldung an der Kasse des Vivariums, Tel. 031 357 15 15. Tierpark Dählhölzli, Tierparkweg 1. 20.00 Uhr Walter Hollstein: Was vom Manne übrig blieb.. Krise und Zukunft des starken Geschlechtes. Der Autor liest aus seinem neuen Buch. www.walter-hollstein.ch Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben. 17.30 Uhr Altstadtbummel Siehe 15.5. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof . 11.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Siehe 15.5. Villa Abegg. 14.00 Uhr Astronomische Gesellschaft Bern Diskussionsabend mit zwei Kurzreferaten. Heinz Schneider: Der lange Weg zum schnellen Spiegel. Peter Stoffer: Astrospektroskopie mit Amateurmitteln. Bistro Campus Muristalden, Muristrasse 8. 19.30 Uhr 2EPUBLICA Donnerstag, 15.05. Szenische Führung Von steilen Wänden und waghalsigen Frauen am Berg. Mit Clarisse Mühlemann. Im Rahmen der Ausstellung «Wand und Wagnis». Alpines Museum Schweiz, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Siehe 15.5. Villa Abegg. 14.00 Uhr Mittwoch, 21.05. Bern Altstadtbummel Siehe 15.5. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11.00 Uhr EURO 2008 und ihre Effekte auf die nachhaltige Entwicklung Prof. Hansruedi Müller, Universität Bern. Interdisziplinäre Vorlesungsreihe des Collegium generale. Universität Bern, Collegium generale, Hochschulstrasse 4. 18.15 Uhr FrauenMittwoch: Welt als Heimat und Bühne Erlebtes im Figurentheater. Kinder willkommen. Haus der Religionen, Schwarztor strasse 102. 14.00 Uhr Führung: Die Alpen Poetische Alpenwanderung mit Albrecht von Haller. Verein Aquilegia mit Adi Möhl. Vv: Kollekte, . Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 18.00 Uhr Kunst über Mittag Jeweils mittwochs wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Kunstmuseum Bern, 12.30-13 Uhr Offene Diskussion: Frauen im öffentlichen Raum Wird die angebliche Angst der Frauen für bürgerliche Sicherheits(t)räume instrumentalisiert? Unitobler, Lerchenweg 36. 19.30 Uhr Pix Mix 20 Menschen. 20 Bilder. 20 Sekunden. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.20 Uhr Rundgang StattLand: Bern kriminell Wo Worte morden. Mit Schauspiel. Ohne Anmeldung. Infos: www.stattland.ch. Treffpunkt: Haltestelle Schönburg (Bus Nr. 10, Ostermundigen). 18.00 Uhr sprachFORM. Roland Reichen/Balts Nil/ Urs Sibold: Aufgrochsen «Aufgrochsen. Ein schönes Wort, dachte ich, als ich es zum ersten Mal sah. Es hat schon seinen Roman bekommen. Es soll auch einen Soundtrack haben.» Balts Nil. Vv: Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33-35, . Schlachthaus Theater Bern , Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Siehe 15.5. Villa Abegg. 14.00 Uhr 7IRåBEWERBENåUNSåUMåå ENTHUSIASTISCHEå-ITARBEITENDEå "UCHHÛNDLER)NNENå+ASSIERERå )NNENåå!BTEILUNGSLEITER)NNENå FÓRåUNSEREåNEUEå"UCHHANDLUNGå IMå%INKAUFSZENTRUMå7ESTSIDEåå INå"ERN å "ARBARAå6ALENTAåUNDå3USANNEå*UDå FREUENåSICHåAUFå)HRENå!NRUF å /RELLå&ÓSSLIå"UCHHANDLUNGSå!'å 0ERSONALABTEILUNG $IETZINGERSTRASSEååå:ÓRICH %-AILåBEWERBUNG BOOKSCH 4ELEFONåååå å FFNENå3IEåEINåNEUESå+APITELå WWWBOOKSCHWESTSIDE Montag, 19.05. Bern Altstadtbummel Siehe 15.5. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11.00 Uhr Ins_Kulturagenda_142_102.indd 1 8.5.2008 11:06:37 Uhr 34 15. bis 21. Mai 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10 Dancefloor /// Partys Raphaël Delan im Du Nord Tanznacht in der Turnhalle Manch eine Tanzmaus und mancher Tanzbär hat sich zu seinen Klängen auf einem Berner Tanzboden im Takt gewiegt. Raphaël Delan, der Roy Ayers, Nina Simone, Johnny Cash, Gil Scott Heron, Mc Solaar, Basement Jaxx, Alex Gopher und sehr sehr viele andere zu seinen Inspirationsquellen zählt, blickt streng, gibt aber ein wohltuendes Versprechen: «Everything I Do Gonna Be Funky!» Restaurant Du Nord, Bern. Sa., 17.5., 23 Uhr Zum Saisonabschluss haut Kommando Trash dem Tanznächtlern eine minimalistische Mélange aus New Wave und deutschem Pop um die Ohren. Mit zeitgeistigem Trash, dadaistischen Lyrics und knallbunten Tenüs. Einen Vorgeschmack der Mucke von Pavid Didler, Santa Lucia de Dolce & Galbani, Flat Frederik, Moody Mascott und Diskoh Pee gibts auf www.myspace.com/biennale. Turnhalle im Progr, Bern. Fr. 16.5., 22 Uhr «Talstation» Samstag, 10. Mai 2008 Du Théatre, Bern Donnerstag, 15.05. Bern Erasmus-Party Lounge geöffnet. Silobar, Mühleplatz 11. 22.00 Uhr Groove Campus Live Konzerte: (Nordsite, Pacomé), Djing (Luke Manoo, Loco55), Break Dance (New flow Crew), Beatboxing, Jams, Freestyle, etc. Vv: Olmo Wasserwerk Club, Wasserwerkg. 5, 22 Uhr Groove is in the House DJ Adriano Felar. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr Latino Mix DJ Walther. Vv: Gratis Eintritt Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Modular Club DJs Benfay & Mastra. Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Schlager DJ Lädi. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 21.00 Uhr Styleways Dave Canina & Nutzlast. Ab 18 J. Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr Thrist Day All Style Mix. DJ Bounty. Propeller-Bar , Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Warm up for the weekend DJ Goofy. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee The Crazy Boys & Lili Live-Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen After Work Party DJ Ricoo. Vv: Gratis Eintritt. Bar/Pub Colosseo, Thunstr. 64. 19.00 Uhr ///////////////////////// Nidau 5 Mad Party Discohits. DJ Da Capo. MAD Club & Lounge, Hauptstr. 18. 22.30 Uhr TanzBar www.lindy-hop.ch Restaurant Kreuz. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun R’n’B, Ragga DJ Smok. Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr Freitag, 16.05. Bern 2 Years all eyez on me! DJs Jay Sebag, Cut Supreme & Toni Granello. RnB & House. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr 80’ to Now DJ Lädi. Aarebar, Speichergasse 13. 22 Uhr Better Days DJ Cisco. 50’s to 70’s. Propeller-Bar , Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Dance to the Groove DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Der Baron tanzt Baron Tänzer mit DJ Kosh. Baron, Laupenstr. 10. 22.00 Uhr Der Baron tanzt Die Barontänzer tanzen ab 23.00 Uhr mit DJ Flame. Baron, Laupenstr. 10. 23.00 Uhr Elektrum DJs Frango (sirion); Nino solo; Mika; John Dear. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Here Comes the Weekend DJ Le petit prince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Latinoteca All Latin Styles. DJ M@yaya. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Liebling: Emely Ausgesuchte DJs spielen regelmässig am Freitag ihre Lieblingsmusik im Foyer International. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr Mash Up DJs Hellzaapoppin & Kevie Kev. HipHop & R’n’B. Ab 18 J. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325 Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss Worldmusic und Oldies. DJ Caroline. Für Leute von 18 bis 88 Jahren. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Ritmo Latino DJs Erico & Santino. Latin, 90% Salsa. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 22 Uhr Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühleplatz 11. 22.00 Uhr Super Friday DJ Lakeland. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr Tanznacht / Optickle Session The Groove Night. Kommando Trash. DJs Diferenz (www.dubquest.com) & Tschügge j. Buchs (www.loungechicproductions.com/live). Plays jazzyafrodizziacfunkydubclubtunes. Visuals by VJs Dig & Mo / Optickle Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr Vorplatz beleben mit Tightspot Selection: DJ Skaludos (ZH) & Queen Horror (BE) Ska, Early Reggae, Rocksteady & more. Reitschule, Vorplatz. 20.00 Uhr Welle Disco und Bar für die Frau. She DJ Shala. Ab 18 Jahren. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 21.00 Uhr YEH Trisha (Beam Rec. ZH), Flexibelle. Ab 18 J. Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Trio Smile Live-Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Poisonous Fridays Best of Blackmusic and House/Minimal. Ab 16 J. Vv: Gratis Eintritt Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 21 Uhr La Candela Live-Konzert mit Domi Rodriguez ab 23h. DJ Skorpion & Hector. Latin, Salsa, Bachata. 21-22h: Gratis Salsa Crash-Tanzkurs für Anfänger. Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 21.00 Uhr ///////////////////////// Nidau R’n’B & HipHop Master Jams DJ DaBass. MAD Club & Lounge, Hauptstr. 18. 22.30 Uhr Let’s Move DJ Kosh. Aarebar, Speichergasse 13. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Eat, Fun & Music DJ Flame. Morris Bar, Frutigenstr. 68c. 21.00 Uhr Rap this Town Vol. 2 Old School & All Styles HipHop. Die drei Musiketiere: Li-O, Greck & Yvori. Mokka, Allmendstrasse 14. 21.00 Uhr Up33-Party Ab 33 Jahren. DJ Dee. 70ies, 80ies, 90ies, Charts, Funk & Schlager. www.passionevents.ch Saint Trop, Obere Hauptgasse 29. 22.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Balberna 19h Balboa Schupperkurs, Ab 20h Balboa Tanzabend. Rauchfrei. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr Samstag, 17.05. Bern Backl to the 80s! (Das Original) Die beste 80er-Partys seit 1973 - nur Musik von 1979 -1991. Achtung: Disco for adults! Walter Café-Bar, Restaurant, Quartierplatz. 22.00 Uhr Best of Allsyle DJ Kai. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr Bollywood Dance Party 30 Jahre Rehaswiss. Bollywood & Oriental Disco mit DJ Muskaan und DJ Hansraj sowie Indian Fashion Show. NMS-Waisenhausplatz. 20.00 Uhr Bounce the Club XXL DJs B.O.B. & Zmi. All Style Mix. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Capital FM: Strictly 90ies DJs tom Larson & Danny da Vingee. Ab 18 J. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325 Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr Der Baron tanzt Baron Tänzer mit DJ Dany. Baron, Laupenstr. 10. 22.00 Uhr Disko im Norden DJ Raphaël Delan Restaurant Bar Du Nord, Lorrainestr. 2, 23 Uhr El Gallinero Fiesta Espanola DJ Cuqui Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Hits am Stück DJ Erick Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22 Uhr Hits Hits Hits DJ Herby. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Meet2Move #4 Mit Eli Verveine (Scandal!/Zürich) und Dauwalder (n.e.a.t./Bern). Electronic Music. Sous le Pont, Reitschule. 23.00 Uhr Next Level: Pandemic LP Night Prolix (UK), Cause4Concern (UK), Axiom, VCA, MF, Kenobi. Ab 18 J. Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 22.00 Uhr Nimm 2 DJs Mastra, 3rd Ear, Andres Marcos Live. Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Saturday Club Dance DJ Kevie Kev. Silobar, Mühleplatz 11. 22.00 Uhr Sinnesrausch DJ Carol Fernandez. House. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr US &Deephouse Vvocal-us-deephouse. DJs Hork & Maroove. Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr Wellauers Tanzplatz Disco für Leute über 30. DJ Hanspi. Villa Stucki, Seftigenstrasse 11. 21.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Trio Smile Live-Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Euro-Tickets-Party Gewinne 3x2 Tickets für ein Vorrundenspiel. Partymusik von DJs Farone & Ricco. Ab 18 J. Vv: Gratis Eintritt Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 21 Uhr ///////////////////////// Nidau Best of All Style Clubbing DJ DaBass. MAD Club & Lounge, Hauptstr. 18. 22.30 Uhr Swing, Swing, Swing 20h Lindy Hop Schnupperkurs, ab 21 Party mit Take This & DJs. www.lindy-hop.ch Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Funky Soulsa Express Disco. Mokka, Allmendstrasse 14. 21.00 Uhr Sonntag, 18.05. Bern After Bash DJs Bertel Gee, dAn. Electronic Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr Afterhours Lagardère live (Plak Rec. GE), Nils (D3, GE). Ab 18 J. Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 05.00 Uhr Swing ONO www.lindy-hop.ch ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6, 20 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Trio Smile Live-Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr., 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Latino Mix DJ Alicia (Galicia). Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr Montag, 19.05. Bern Der Baron tanzt Rock Night mit DJ Flame. Baron, Laupenstr. 10. 22.00 Uhr Fu**ing Monday: Chrigu The Krebs vs. Micha The Günter Shake what your Mama gave ya. Vv: Eintritt frei Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr. 43. 21 Uhr Dienstag, 20.05. Der Baron tanzt Oldies. DJ Fuego. Baron, Laupenstr. 10. 22.00 Uhr Oldies & Schlager DJane Pia. Quasimodo, Rathausgasse 75. 20.00 Uhr Rock’n’Oldies Night DJ Dänu G. Restaurant-Bar-Lounge El Presidente, Aarbergergasse 36. 19.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Salsa-Night Aus Lust am Tanzen. (www.salsaluca.ch). Gratis Eintritt. Vv: Gratis Eintritt Bar/Pub Colosseo, Thunstr. 64. 19.00 Uhr Mittwoch, 21.05. Bern Der Baron tanzt Hits und Schlager. DJ Kosh. Baron, Laupenstr. 10. 22.00 Uhr Trance & House Night DJ Silence. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Trio Smile Live-Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen 5er Tuning Tuning-Fan-Treffen. Getränke max. Fr. 5.–. Ab 16 J. Vv: Gratis Eintritt Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 19 Uhr ///////////////////////// Thun The History Comes True DJ Walo (FC Thun Veteran). Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr 15. bis 21. Mai 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11 35 Kino /// Film Cinématte: «Les petites fugues» Kino Kunstmuseum: «Habana Blues» Auf einem Bauernhof mit traditionellen Hierarchien, auf dem die Zeit stillgestanden zu sein scheint, vollzieht sich ein erst stiller, dann aber umso heftigerer Umbruch: Der Knecht Pipe, seit mehr als dreissig Jahren eine treue Arbeitskraft, kauft sich mit seiner Altersrente ein Mofa. Diese für die Bauernfamilie unverständliche Anschaffung verändert schlagartig sein Leben. Der Film des Westschweizer, Yves Yersin ist ein Loblied auf das Ausbrechen aus Zwängen. Cinématte, Fr., 16.5., So., 18.5., 21 Uhr Zwei Freunde träumen von einer Karriere mit ihrer Pop-Band und wittern ihre Chance, als spanische Musikproduzenten nach unverbrauchten Talenten suchen. Einer von ihnen setzt dabei die Beziehung zur Mutter seiner Kinder aufs Spiel, wodurch er seine Zukunftspläne überdenken und eine moralische Entscheidung fällen muss. Benito Zambrano zeigt die kubanische Musikszene jenseits der Klischees und vermittelt dabei ein eindringliches Bild vom alltäglichen Leben auf Kuba. Mo., 19.5., Di., 20.5., Mo., 26.5., Di., 27.5., 20.30 Uhr Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 21.00 (Fr. 16.05.) 18.30 (So. 18.05.) Kicken für die Krone Regie: Sebastian Frommelt, Sigvard Wohlwend; Sie wollen an die EM. Sie haben keine Chance. Der Dokumentarfilm zeichnet ein Porträt der Liechtensteiner Nationalelf während der Vorselektion zur EM 2008. Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (Sa. 17.05.) – Spanisch/e øDonde està Sara Gómez? Schweiz 2005, Regie: Alessandra Müller. Sara Gómez war Mitbegründerin des Kubanischen Filminstituts ICAIC und lange Zeit die einzige Filmemacherin des Landes. In Anwesenheit der Filmemacherin. 18.30 (So. 18.05.), 20.30 (Sa. 17.05.) – Spanisch/d - s/w De cierta manera Kuba 1974, Regie: Sara Gómez. Yolanda, Lehrerin, ist mit sozialen Ungleichheiten konfrontiert und auch ihre Beziehung zu Mario, einem Macho, ist voller Spannungen, Missverständnisse und Machtkämpfe. 20.30 (Mo. 19.05., Di. 20.05.) – Spanisch/d/f Habana Blues SP/F 2005, Regie: Benito Zambrano. Ruy und Tito sind Freunde und Musiker. Eine Demo-CD aufzunehmen wird in Kuba zum Abenteuer, und ein Konzert auf die Beine zu stellen für die Newcomer nicht einfach. 11.00 (So. 18.05.) – Spanisch/d 18.30 (Mo. 19.05.) – Spanisch/d Havanna – Die neue Kunst, Ruinen zu bauen Regie/Drehbuch: Florian Borchmeyer, Matthias Henschler, Deutschland 2007. Die eindringliche Dokumentation über die zerbröselnde Schönheit der kubanischen Hauptstadt durfte in Kuba nicht gezeigt werden 18.30 (Di. 20.05.) – Dialekt - s/w Menschen, die vorüberziehen Max Haufler CH 1942. Das mit faszinierender Detailfreude geschaffene lebendige Drama stellt zwei gegensätzliche Existenzformen einander gegenüber: Leben im Wanderzirkus und Bauerndasein auf dem Land. Lichtspiel Bahnhstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 19.00 (Sa 17.05.) Frau im Mond D, 1928/29, Regie: Fritz Lang. Stummfilm. Livebegleitung: Christian Henking. 20.00 (So, 18.05.) Roadmovies-Kurzfilmprogramm aus den Schätzen des Lichtspiel-Archivs. Im falschen Film 20.00 (Mo, 19.05.) Benny‘s Video Ö/CH 1992. Regie: Michael Haneke. Mit der Geschichte des Jungen Benny, der ein Mädchen vor laufender Videokamera tötet, erzählt Haneke eine beklemmende, komplexe moralische Fabel über die Entfremdung von Menschen zu Wesen mit erschreckender emotionaler Teilnahmlosigkeit. Wer letzte Woche plötzlich im falschen Film sass, war womöglich nicht selber Schuld: Unser Kino programm in der Ausgabe 19 war eine Woche zu alt. Dies ist auf eine Kombination aus technischen Problemen und menschlichem Versagen zurückzuführen. Wir bitten Sie um Verzeihung. Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch 21.00 (Fr. 16.05., Sa. 17.05.) Flower Island In Flower Island sind drei Frauen, alle mit einem schweren Schicksal belastet ins Innere der eigenen Seele unterwegs in der Hoffnung, auf dieser Winterreise Lebenssinn und Heilung zu finden. 20.30 (Do. 15.05.) Uncut – Warme Filme am Donnerstag: Les filles du botaniste Der Regisseur Dai Sijie, bekannt durch sein Meisterwerk Balzac und die kleine chinesische Schneiderin, erzählt in seinem Film das berührende und dramatische Schicksal eines weiblichen Liebespaars... Kino Kunstmuseum: «De cierta manera» Die Lehrerin Yolanda nimmt eine Stelle in einem Neubauviertel von Havanna an, in dem ehemalige Slumbewohner leben. Die junge Frau aus der Mittelschicht hat Probleme, Jungen wie Lázaro zu verstehen, der mit seiner Mutter in zerrütteten Verhältnissen lebt. Regisseurin Sara Gómez war lange Zeit die einzige Filmemacherin und die einzige schwarze Frau am staatlichen kubanischen Filminstitut. Ihr erster Film cierta manera («In gewisser Hinsicht») war 1974 ist eine Symbiose aus Dokumentarischem und Fiktionalem. Sa., 17.5., 20.30 Uhr, So., 18.5., 18.30 Uhr Und falls Sie denken: «Aber diese Woche ist das Programm nun auch nicht gerade üppig befrachtet», ja, dann liegen Sie richtig. Weil am Pfingstmontag vielerorts die Arbeit ruhte (nicht bei uns...), sind uns bis zum Redaktionsschluss nur die Programme von vier Kinos mitgeteilt worden. Für das komplette Kino programm konsultieren Sie bitte die Tagespresse oder die Freitags ausgabe des Anzeigers Region Bern. red Klappe! für «Frau im Mond» Es gibt Geschichten, die sind nicht wahr, und man glaubt sie trotzdem. Als Kind hat mir einmal jemand ganz Schlaues erzählt, dass dort, wo der dunkle Schatten auf dem Mond sei, der sogenannte «Mann im Mond» wohne. Ich glaubte das jahrelang. Im Nachhinein betrachtet hätten mir erste Widersprüche schon bei der Lektüre von Tim und Struppis «Schritte auf dem Mond» auffallen müssen. Aber eben. Die Vorstellung einer einsamen Existenz irgendwo dort oben war einfach zu plausibel. Belächelte Expedition Vermutlich stimmt es, dass dort, wo Wissenschaft und Poesie zusammentreffen, die Heimat aller Mythen und Halbwahrheiten liegt. Bestes Beispiel dafür ist Fritz Langs letzter Stummfilm, «Frau im Mond» (1929). Der Titel des Films beschreibt den Mitflug der Astronomiestudentin Friede Velten (Gerda Maurus) bei einer turbulenten Mondexpedition. Der Astronom und Mondexperte Professor Manfeldt (Klaus Pohl) vermutet Wasser, Sauerstoff und Gold auf der erdabgewandten Seite des Mondes. Obwohl er für diese Theorie in der Forschung ignoriert und belächelt wird, setzt er mit dem Flugwerftbesitzer Helius (Willy Fritsch) und dem Ingenieur Windegger (Gustav von Wangenheim) alles daran, seine These zu beweisen. In den Helius-Werften entsteht dafür das imposante Raketenschiff «Friede», das im Namen bereits die fatale Rolle der mitreisenden Assistentin (und Verlobten) Windeggers vorwegnimmt. Astronauten im Tauchanzug Der tatsächliche Start der Rakete wird im Film nicht gezeigt – damals war es ja auch noch niemandem gelungen, eine gesteuerte Rakete zu starten. Wie bei Jules Verne glaubte man auch noch, dass es Mit seinen meist utopischen und fantastischen Geschichten in expressiv düsterer Atmosphäre setzte Fritz Lang neue ästhetische und technische Massstäbe. Schwerelosigkeit nur an genau einem Punkt gebe – nämlich dort, wo sich die Gravitation der Erde und die des Mondes gegenseitig aufheben. Im Innern der Rakete gibt es aber schon viele technische Details späterer Space-Shuttles. Das Raumschiff ist in mehreren Etagen mit Kabinen konzipiert. Und es gibt Betten, in denen man sich zum Start festschnallen kann. Auch an den Decken und auf den Böden befinden sich Schlaufen, damit sich die Besatzung im Moment der Schwerelosigkeit festhalten kann. Nur die Raumanzüge, die wohl von alten Taucherausrüstungen inspiriert wurden, scheinen ziemlich unbequem. Sigg, sagg, sugg «Frau im Mond», zu dessen Premiere auch Albert Einstein anwesend war, ist trotz seines Science-Fiction Charakters und dem Bemühen um wissenschaftliche Glaubwürdigkeit in erster Linie ein Film, in dem es sehr stark menschelt. So erpresst der Ganove Turner (Fritz Rasp) noch vor dem Start die Raketenwerft und erzwingt so seinen Mitflug. Im Auftrag von zwielichtigen Geschäftsleuten (den «Gehirnen und Scheckbüchern») soll er die kommerzielle Goldausbeute des Mondes vorbereiten. Als er aber – auf dem Mond angekommen – versucht, das ganze Raumschiff unter seine Kontrolle zu bringen, wird er bei einer Schiesserei getötet. Bei diesem Zwischenfall verirrt sich dummerweise eine Kugel in einen der Sauerstofftanks, sodass der Rückflug nicht mehr für alle möglich ist. Windegger und Helius (mittlerweile unglücklich verliebt in die Verlobte des Kollegen) müssen also ausjassen, wer auf dem Mond zurückbleiben muss. Sauerstoff haben die Forscher unterdessen gefunden – es liesse sich also leben. – Ob also vielleicht seither doch ...?! David Wegmüller \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ Sa, 17.5.2008, 19 Uhr Lichtspiel, Bern. www.lichtspiel.ch 36 15. bis 21. Mai 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12 Das Burgund hält Hof Small Talk Mit Peter Jezler, Direktor des Historischen Museums Bern Was war das Besondere an den Vorbereitungen für diese monumentale Schau? Wir haben uns sehr darüber gefreut, wie bereitwillig uns die Leihgaben zugesichert wurden. Der Ruf unseres Museums hat mit der EinsteinAusstellung offensichtlich stark gewonnen. Die über 200 Leihgaben haben einen aussergewöhnlich hohen Standard und stammen von rund 50 Leihgebern aus aller Welt. Die meisten von ihnen wurden per Kurier angeliefert und viele sind an strenge Auflagen gebunden. So mussten wir im Haus eine Klimaanlage einbauen und die Beleuchtung zum Schutz der empfindlichen Stoffe anpassen. Warum ist «Karle der Kühne» für Kulturinteressierte ein «Must»? Weil seine Geschichte enorm spannend ist. Das Spektrum der zahlreichen kostbaren Exponate reicht von kleinen Miniaturen bis zu den monumentalen Tapisserien aus der Burgunderbeute. Wahrscheinlich werden sie kaum je wieder am selben Ort vereint zu sehen sein. Imponierlöwen und Trost bei Julius Cäsar Einen Hauch dieses Prunkes lässt die Ausstellung «Karl der Kühne» im Historischen Museum Bern erahnen. Im zentralen Saal wird das legendäre Treffen von Karl dem Kühnen und Kaiser Friedrich III. von 1473 in Trier angedeutet. Prächtige Gewänder, goldschimmernde Tapisserien mit dem Burgunder Wappen und der erhöhte Herrschersitz demonstrieren ebenso Macht wie die mitgeführte zahme Löwin. Rüstungen und ein kompletter Pferdeharnisch sind beredte Zeugen der hochgehaltenen Turnierkultur. Auf einer mächtigen Holzgalerie, eigens für diese Ausstellung eingebaut, wird Karl der Kühne auch als Komponist und Musiker gewürdigt, es gibt Spielzeuge für Kinder und Spiele für Erwachsene zu sehen. Ein Prachtband schildert die Geschichte von Alexander dem Grossen, einem der Vorbilder von Karl dem Kühnen. Zu diesen gehört auch der römische Imperator Julius Cäsar, dessen Feldzug nach Gallien auf vier mächtigen Wandteppichen dargestellt ist, die im nächsten Saal bewundert werden können. Ob sich Karl nach seiner Niederlage in Grandson mit den Darstellungen des siegreich in Rom einziehenden Cäsars tröstete, als er in Lausanne Zuflucht suchte, kann man heute nur vermuten. Aufgespiesst von eidgenössischen Hellebarden Fanfarenklänge begleiten die Darstellung der Burgunderkriege in einem weiteren Kabinett. Helvetische Langspiesse und Hellebarden haben die Rüstungen und Körper der burgundischen Ritter durchbohrt, wie man es im Hintergrund auf den Illustrationen aus der «Grossen Burgunderchronik» des Diebold Schilling sieht. Die Schlachten waren überaus blutig, zum ersten Mal in der Geschichte lautete der Befehl an die Offiziere: «Es werden keine Gefangenen gemacht!» Nur ein kleiner Teil der Ausstellung, die sich der burgundischen Hofkultur verschrieben hat, ist den Kriegen gewidmet. Museumsdirektor Peter Jezler: «Diese Darstellung soll dazu beitragen, dass die Erinnerung an den Krieg wach bleibt – auch heute, in der längsten Friedensperiode, die Europa je erlebt hat.» Dass auch auf Feldzügen prunkvoll Hof gehalten wurde, beweist die Burgunderbeute, die den Eidgenossen in Grandson in die Hände gefallen ist. Die aus Wolle, Gold und Seide gewirkten flandrischen Monumentaltapisserien wie der Tausendblumenteppich waren Insignien Das Rahmenprogramm bietet ein Ritterturnier, ein Heerlager und einen Mittelalterpark. Müssen seriöse Ausstellungen heute mit spektakulären Events auftrumpfen, um Erfolg zu haben? Die Hauptsaison für unser Museum wäre ganz klar der Winter. Wichtige Ausstellungen im Sommer müssen wir durch entsprechende Rahmenprogramme stützen. Das Ritterturnier ist zwar spektakulär, aber dahinter steckt sehr viel Wissenschaft. Es geht um eine möglichst genaue Rekonstruktion eines «pas d’armes», wie es im 15. Jahrhundert stattgefunden hat. Toby Capwell, einer der Ritter, ist beruflich Kurator der Wallace Collection in London und einer der führenden Spezialisten für mittelalterliche Waffen. Also ist dieses Turnier im Grunde genommen Experimentalarchäologie. Die Company of Saynt George hat sich ein Heerlager von Karl dem Kühnen als Vorbild genommen, es wäre jammerschade, wenn wir diese Chance nicht nutzten, etwas maximal Authentisches zu zeigen. Und der Mittelalterpark ist ein Angebot für Familien und Schulkassen, wo man Dinge mit Händen anfassen und sich so richtig austoben kann. hoi hoi Ausser natürlich in Brügge, wo die Ausstellung 2009 gezeigt wird. Wie war die Zusammenarbeit mit dem Groeningemuseum? Sehr angenehm, die belgischen Kollegen sind sehr zuvorkommend! Dass wir das berühmte Triptychon von Hans Memling ausstellen dürfen, ist eine sehr grosszügige Gegengabe für die Tapisserien, die wir Brügge ausleihen. Erinnerungen an das historische Treffen von Karl dem Kühnen mit Kaiser Friedrich III. in Trier: Wappen, Thron und Turnierrüstungen im Historischen Museum Bern. ZVG Berner Kulturagenda: Herr Jezler, wie ist die Ausstellung «Karl der Kühne» angelaufen? Peter Jezler: Der Besucherzustrom lag von Anfang an über Erwarten, trotz der Schönwetterperiode. In den Medien ist das Echo ausgezeichnet, die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» schrieb zum Beispiel: «Die schönste Ausstellung seit Jahren.» Welche Party von heute wird noch in einem halben Jahrtausend zu reden geben? Am 17. Februar 1454 stieg in Lille ein spektakuläres Fest, wie es die Welt noch kaum gesehen hatte. Auf dem Rücken eines Elefanten sang ein Sänger den «Klagegesang der Mutter Kirche», von Guillame Dufay eigens für diesen Anlass komponiert. Geladen zu diesem «Fasanenbankett» hat der burgundische Herzog Philipp der Gute, um zum Kreuzzug gegen die Türken mobil zu machen, welche im Vorjahr Konstantinopel eingenommen hatten. Auf der Festtafel seines 21-jährigens Sohnes Karl (später Karl der Kühne) steht eine Pastete, in der 28 Musiker samt Instrumenten Platz haben. Dieses extravagante Fest mit Musik, Tanz und Schauspiel macht deutlich, wie reich die Valois-Herzöge waren und wie sehr sie diesen Reichtum zur Schau stellten. Karl der Kühne, mit modisch spitzen Schuhen, lässt sich die Übersetzung des antiken Werkes «Hiéron» von Xenophon zu moralischen Problemen eines Alleinherschers, überreichen. der Macht, erzählten – gewissermassen als frühe Vorläufer der Comics – biblische oder historische Geschichten und schmückten die rauen Mauern mittelalterlicher Burgen. Preziosen in der Digitalanimation Im Historischen Museum können sogar Objekte bewundert werden, die gar nicht in Bern sind: Hochauflösliche Filmaufnahmen einzelner Preziosen – juwelenbesetzte goldene Becher, Schwerter und Kreuze – aus der Wiener Schatzkammer, die nicht ausgeliehen werden konnten. «Die moderne Digitalanimation kommt hier zum ersten Mal zum Einsatz», erklärt Peter Jezler, «sie erlaubt es, den Blick des Betrachters auf Einzelheiten hinzuführen, die man nicht einmal vor dem Originalgegenstand erkennen würde.» Ein gottgewollter Herrscher Mag sein, dass Karl der Kühne kein besonders frommer Mensch war. Aber er hat die Kirche sehr wohl benutzt, um seine Macht und die Gottgegebenheit dieser Macht unter Beweis zu stellen. Sein überreich illustriertes Gebetbuch ist Symbol dafür, dass sich der Burgunderhof mit Gebeten und Stiftungen den himmlischen Beistand sichern wollte. Sein immenser Reichtum erlaubte es Karl dem Kühnen, als Mäzen zahlreicher Künste aufzutreten. Karl liess zum Beispiel für die Stadt Lüttich einen Reliquienbehälter anfertigen, auf dem er selber kniend mit seinem Schutzpatron, dem Heiligen Georg, dargestellt ist. Die Ähnlichkeit der Gesichter ist unverkennbar. Und die Zweideutigkeit der Geste ebenfalls: Er demonstrierte der zuvor unterworfenen Stadt, dass er als gottgewollter Herrscher zu akzeptieren sei. Und in Lüttich ist man bis heute überzeugt, dass das kostbare Geschenk eine Wiedergutmachung für die Verwüstung der Stadt gewesen sei. Prunkvoll bis in den Tod Das feudale Leben Herzog Karls endete am 5. Januar 1477 bei der verheerenden Niederlage von Nancy – sein nackter Leichnam wurde zwei Tage später im Sumpf gefunden und konnte nur aufgrund seiner Narben und der langen Fingernägel identifiziert werden. Erst 1550 holte ihn sein Urenkel Kaiser Karl V. an die Seite seiner Tochter Maria in die Liebfrauenkirche in Brügge. Das Grabmal – im Museum als grosses Modell nachgebaut – ist ein letztes in Bronze gegossenes Symbol der Macht: auf dem Sarkophag liegt eine vergoldete lebensgrosse Statue, ausgestattet mit Hermelin hut, Rüstung und der Ordenskette des Goldenen Vlies. Während zwei Hunde die ewige Ruhe seiner Tochter Maria bewachen, liegt zu Füssen Karls ein prächtiger Löwe – der König der Tiere. Christoph Hoigné \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Historisches Museum, Bern. Ausstellung bis 24. August www.karlderkuehne.org Karl der Kühne – machthungrig und fleissig, gottesfürchtig und gnadenlos Unermüdlicher Kämpfer und blutiger Feldherr, aber auch begabter Komponist und frommer Christ. Bereits seine Zeitgenossen schilderten Karl den Kühnen als widersprüchliche Persönlichkeit – und er fasziniert auch heute noch. Als Sohn von Philipp dem Guten, Herzog von Burgund, und Königstochter Isabella von Portugal 1433 geboren, zeichnete sich Karl bereits als Kind durch sein hitziges Gemüt aus. Das angespannte Verhältnis zu seinem Vater war geprägt vom ständigen Kampf des Sohnes um mehr Befugnisse. Nachdem der Vater ihm mit seiner langen Regierungszeit im Weg gestanden hatte, riss Karl nach dessen Tod im Alter von 32 Jahren die ersehnte Macht an sich. Militärische Angelegenheiten galten als seine grosse Leidenschaft. Stets kämpfte er an vorderster Front seines Heeres, beseelt vom ehrgeizigen Traum, König über ein Burgund nie dagewesener Grösse zu werden. Bürokratie und militärischer Drill Auch zu Hofe setzte Karl auf Fleiss und Disziplin. Er revolutionierte die burgundische Hofstruktur und errichtete nach französischem Vorbild ein von militärischem Drill geprägtes Heer. Aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes wurde er auch «Karl der Arbeitsame» genannt. Chronist Olivier de la Marche: «Er stand als Erster auf und legte sich als Letzter hin.» Wenn immer möglich erledigte der Herzog die Dinge selbst, kontrollierte Ausgabelisten und studierte Akten. Sein protziges Auftreten stiess oftmals auf Widerwillen. Als Oberhaupt des Ordens vom «Goldenen Vlies», den sein Vater gegründet hatte, trug Karl stets die Ordenskette auf sich. Auch die Musik zählte zu seinen Leidenschaften. Er besass keine besonders schö- ne Singstimme, aber Talent zum Komponieren, und seine Hofkapelle galt als beste seiner Zeit. Zwei von ihm verfasste Stücke sind vollständig überliefert und im Rahmen der Ausstellung zu hören. Posthum geglückte Heiratspolitik Mut und Übermut liegen nahe beieinander, umso treffender Karls französischer Titel «Le téméraire», der Tollkühne. Er war nicht nur kühner Ritter, sondern auch waghalsiger Feldherr. Ein kompromissloser Idealist, der bis zuletzt verbissen für sein Ziel kämpfte und 1477 in Nancy gegen die Eidgenossen am eigenen Ehrgeiz scheiterte. Karl war es zu seinen Lebzeiten nicht gelungen, seine Tochter mit Maximilian von Österreich zu verheiraten, um die Machtfülle Burgunds mit derjenigen Habsburgs zu vereinen. Erst nach seinem Tod heiratete Maria tatsächlich den Sohn des deutschen Kaisers Friedrich III. und hoi hoi Wie hat der burgundische Fürstenhof im ausgehenden Mittelalter die Künste gefördert und die Kirche vereinnahmt, Feste gefeiert und Geschäfte organisiert, Krieg geführt und dabei seine Macht und Pracht entfaltet? Karl der Kühne, der letzte Burgunderherzog, steht im Mittelpunkt einer aufwändig inszenierten Ausstellung im Historischen Museum Bern. Sein bewegtes Leben widerspiegelt sich in einer faszinierenden Fülle von Objekten, die auch 500 Jahre nach ihrer Entstehung durch ihren Glanz begeistern. Prunk-Reliquiar aus Lüttich mit Karl dem Kühnen vor dem Heiligen Georg. Habsburg stieg endgültig zur Weltmacht auf. Karls Urenkel Karl V. (1500-1558) wurde Kaiser des Heiligen römischen Reiches Deutscher Nation, und regierte damit – die überseeischen Eroberungen eingeschlossen – über ein Reich, in dem die Sonne nie unterging. Mariana Raschke