Austrainiert Glänzender Plastik Spazieren und lieben

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Austrainiert Glänzender Plastik Spazieren und lieben
Annette Bouttelier
Rita Palanikumar
Bildnachweis
ZVG
N°8
Donnerstag bis Mittwoch
25.2. bis 3.3.2010
www.kulturagenda.be
Plattentaufe im Sous Soul
Christoph Simon liest bei Haupt aus «Spaziergänger Zbinden»
«Das Käthchen von Heilbronn» im Stadttheater Bern
Der Berner Oberländer Nils Burri präsentiert
sein ausgefeiltes Album «Next Generation».
Der Berner Schriftsteller will «Geschichten schreiben, die hier und jetzt spielen». Der Protagonist seines neuen Romans macht im Altersheim in der Elfenau eine «Weltreise an Ort».
Ein Mädchen, das ihrem Traum-Mann überallhin nachläuft. Das Käthchen von Heilbronn (Milva
Stark) und Ritter vom Strahl (Lukas Turtur) in Kleists erotisch aufgeladenem Märchen.
Austrainiert Spazieren und lieben
Glänzender Plastik
Aus der Sportkarriere wurde nichts. Dafür
hat Nils Burri gute Chancen, sich mit seinem
Popriecher als Musiker durchzusetzen.
Der Protagonist des neuen Romans von Christoph Simon nimmt uns mit auf eine Reise
in seine Vergangenheit. Dabei philosophiert «Spaziergänger Zbinden» über die Kunst
des Spazierens und über das Geheimnis der ewigen Liebe.
Schauspielchef Erich Sidler hat einen grossen Klassiker inszeniert: Heinrich von
Kleists «Käthchen von Heilbronn». Das Ritterspiel voller Wirrungen und Wendungen
lässt Raum für allerhand grosse Gefühle, aber auch für Langeweile.
Pech für Nils Burri, Glück für uns. Ursprünglich strebte der Oberländer eine
Karriere als Hockey-Profi an. Diesem
Ziel machte eine Hüftoperation ein jähes Ende. Während des Genesungsprozesses brachte sich Burri kurzerhand
Gitarre bei, Songwriting inklusive.
Sportliche Bezüge findet man in seiner Musik jedoch nur indirekt. Statt
auf musikalische Checks der härteren
Sorte setzt Burri auf jene entspannte
Mischung aus Folk, Rock und Pop, die
Surfer wie Jack Johnson oder Donavon
Frankenreiter rund um den Globus populär gemacht hat. Das ist naheliegend,
selbst wenn es auf den ersten Blick paradox scheint für einen Alpenländler.
Doch die Kultur der Snowboarder deckt
sich weitgehend mit jener der Surfer,
mal abgesehen vom Aggregatszustand
des Wassers.
«Spazieren ist ja ungefähr das langweiligste Hobby, das man haben kann»,
sagt Christoph Simon und lacht sein
verschmitztes Lachen, während er einer
seiner beiden Töchter die Tomatensauce
aus dem Gesicht wischt.
Er sei auf jeden Fall ein schlechter Spaziergänger, fährt Simon fort, ganz im
Gegensatz zur Hauptfigur seines neuen
Romans, «Spaziergänger Zbinden». Spazieren heisst für ihn, «herauszufinden,
wer man ist, und zu mögen, was man
dabei entdeckt». Der 87-Jährige will sein
Wissen und Können weitergeben. In seinem Zuhause, einem Altersheim in der
Elfenau, gibt er Spazier-Kurse für die
Mitbewohner. Das Interesse ist mässig;
das Mitteilungsbedürfnis von Zbinden
dagegen gross. Im Zivildienstleistenden
Kâzim findet er ein dankbares Opfer
und einen geduldigen Zuhörer. Auf einem Spaziergang durchs Altersheim –
oder einer «Weltreise an Ort» – erklärt
der ehemalige Lehrer Kâzim die Welt
und erzählt ihm Stufe um Stufe sein
halbes Leben.
Intelligenter Spielmacher
Mit «Next Generation» präsentiert Burri nun das erste Album, das mit einem
Produzenten aufgenommen wurde. Es
bietet in ausgearbeiteter Form die Qualitäten, die Burri längst den Ruf eines
Nachwuchstalents eingebracht haben.
Die Songs verfügen über die Gelassenheit des Austrainierten, ordentlich Zug
nach vorn, eingängige Kombinationen
im Torbereich des Refrains und über die
Texte eines intelligenten Spielmachers.
Die Tage als Rookie im Musikgeschäft
dürften gezählt sein.
Silvano Cerutti
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Sous Soul, Bern
Plattentaufe: Fr., 26.2., 22 Uhr
www.nilsburri.ch
Hommage an Gerhard Meier
Kâzim kommt dabei kaum zu Wort. Falls
doch, ist es hinter einem Gedankenstrich versteckt und lässt sich nur durch
Zbindens Antworten erahnen. Der Roman ist ein langer Monolog, der einzig
durch ungeschriebene Zwischenrufe
unterbrochen und gelenkt wird. Diese
Form ist gewöhnungsbedürftig. Aber
nach ein paar Seiten hat man sich damit
angefreundet und lässt sich beglückt
auf die philosophischen Ausführungen
zum Spazieren, Lieben und Leben ein.
Der vor zwei Jahren verstorbene Schwei-
zer Schriftsteller Gerhard Meier hat Simon zur Figur des Herrn Zbinden inspiriert. Kurz vor Meiers Tod besuchte
er den 89-Jährigen in Niederbipp. Seine
Zufriedenheit und die positive Einstellung zum Alter haben Christoph Simon
sehr beeindruckt.
Zauberhaftes des Alltags
Seine Lebensfreude schöpft Spaziergänger Zbinden in erster Linie aus der Liebe zu seiner verstorbenen Frau Emilie.
Noch immer zehrt er von den Erinnerungen an die gemeinsame Zeit. «Wie
schafft man es, dass man ein Leben
lang zusammenbleiben will? Das hat
mich interessiert», erklärt Simon. Es
sind die kleinen Dinge des Alltags, die
Lukas Zbinden nach dem Tod seiner
Frau vor allem vermisst: «Unsere täglichen kleinen Zärtlichkeiten, das ÜbersHaar-Fahren im Vorbeigehen, den Kuss
auf den Hals beim Wäschezusammenlegen.» In einer schlichten, fast lakonischen Sprache erzählt der alte Mann
vom Zauberhaften des Alltags, wo auch
das Geheimnis dieser ewigen Liebe zu
suchen ist. Die Geschichte berührt.
Spätestens beim Lesen der letzten Seite
kann es deshalb passieren, dass einem
die eine oder andere Träne die Wange
hinunterkullert. Und ganz so spurlos
wie Tomatensauce lassen sich diese
nicht aus dem Gesicht wischen. Zum
Glück.
Simone Tanner
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Lesung in der Buchhandlung Haupt,
Bern. Fr., 26.2., 19 Uhr
Christoph Simon: Spaziergänger
Zbinden. Bilgerverlag, Zürich 2010
180 Seiten. 30 Franken
Es ist ein mutiger Einfall, Kleists «historisches Ritterschauspiel» auf einem
glänzenden Plastikboden spielen zu lassen, den schwarzen Bühnenraum spärlich möbliert mit kühlen schwarzen Designersesseln (Bühne: Gregor Müller).
Doch die «Feuerprobe» (so der Untertitel
des «Käthchens von Heilbronn») besteht
diese Inszenierung des Klassikers von
Heinrich von Kleist (1777–1811) nur bedingt. Trotz Grossaufgebots des Ensembles samt Gästen – auf der Bühne stehen
17 Mitwirkende – gelingt es nicht, die
bildungsbürgerliche Pflichtlektüre von
einer fingerdicken Staubschicht zu befreien. Moderne Kleider, faszinierende
Lichteffekte und ein sphärischer Klangteppich (Musik: Philipp Ludwig Stangl)
beissen sich mit der umständlichen
Sprache, dem trotz massiven Kürzungen
langen, ja langfädigen Text.
Träume, Liebe, Feuer und Flagellanten
Ritterspiele waren Anfang des 19. Jahrhunderts en vogue, Kleist liess sich
davon zu einem Märchen inspirieren.
Käthchen, die Tochter eines Waffenschmieds, hat einen gemeinsamen
Traum mit dem Ritter Friedrich Wetter,
Graf vom Strahl (Lukas Turtur). Als dieser seine Rüstung bei Käthchens Vater
(Ingo Ospelt) richten lässt, erkennt sie
den Geliebten aus ihrem Traum, läuft
von zu Hause weg und folgt dem Ritter
wie ein junger Hund. Strahl: «Wenn ich
mich umblicke, sehe ich zwei Dinge:
meinen Schatten und sie.»
Im weiteren Verlauf spielen Fehden und
Nebenbuhler eine Rolle, Mütter und Väter und die Verlobte Strahls, Kunigunde von Thurneck (Marianne Hamre).
Als Showdown gibts den Brand ihrer
Burg, als Rahmenhandlung ein Gerichtsverfahren gegen den Ritter wegen
schwarzer Magie und als Happy End
eine Hochzeit von Strahl und Käthchen.
Zuvor ist diese auf wundersame Weise
dem Feuer entronnen und der Mordlust
der verschmähten Kunigunde.
Viel Aufwand, wenig Tiefgang
Allerhand starker Tobak. Doch auch
wenn einige Szenen Zug haben, gelegentlich ein wenig Humor aufblitzt,
der Ritter nach der Auspeitschung beim
Femegericht seine Schmach nackt abduscht und die ganze Burgfassade spektakulär auf die Bühne kippt: Das Stück
bleibt trotz allem eher blutleer. Sidler
deutet die Ebenen des vielschichtigen
Stoffs an, ohne sein Potenzial auszuschöpfen.
Milva Stark überzeugt als Käthchen mit
somnambuler Sturheit, Andri Schenardi heimst als Kammerdiener Gottschalk
viel Sympathie ein. Lukas Turtur verkörpert die Zerrissenheit des jungen
Ritters zwischen Nonchalance, Zuneigung und Ängsten. Aber warum muss
Stefano Wenk in der Rolle der Brigitte
schon wieder als strumpfhosentragender Narr auftauchen? Der Eindruck,
dass die Schauspieler sich nicht ganz
wohlfühlen, will nicht weichen. Was
glänzt, ist der Plastikboden.
Christoph Hoigné
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Stadttheater Bern, Vidmarhallen
Do., 25.2., und Fr., 26.2., 19.30 Uhr
Weitere Vorstellungen bis 18.6.
www.stadttheaterbern.ch
30 Anzeiger Region Bern
25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett
Programmhighlights
Allmendstrasse 24 | 3014 Bern
031 332 80 22 | www.la-cappella.ch
Robin Adams
fotografiert von
Michael von Graffenried
Joachim
Rittmeyer
verlustig - Kabarettsolo
Mi. bis Sa., 17.2. bis 20.2., 20.00
Mi. bis Sa., 24.2. bis 27.2., 20.00
Markus Heiniger
es knarrt - Soloprogramm des
Basler Chanson-Poeten
Dreimal am Mittwoch
3., 10. & 17.3., 20.00
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Eugen
Onegin
Trummer & Lisa Catena
Mundart-Songs im Doppelpack
Do., 4.3., 20.00
Dodo Hug
Oper in drei Akten
Stadttheater
Premiere: 26. Februar 2010
Kreis - das aktuelle Programm
von Dodo Hug, Efisio Contini
Augusto Salazar & Geert Dedapper
Fr. & Sa., 5.3. & 6.3., 20.00
Carlos Martínez
Hand Made - Pantomime pur
So, 7.3. sowie Mi. & Do., 21. & 22.4., 20.00
Havana del Alma
neues Programm «Momentos»
Sa. & So., 13. & 14.3., 19.30
Nick Perrin
Flamenco Jazz Quartett
Weitere Vorstellungen: 2./5./20./27. März // 3./17./ 24. April // 2./ 4./15. Mai // 3./12./24. Juni 2010
Oper im Gespräch: 27. Februar 2010 / 16.00 Uhr / Foyer Stadttheater / Eintritt frei
Zusatzvorstellungen wegen
grosser Nachfrage
Do. bis Sa., 29.4. bis 1.5., 19.30
Inserat 142 x 102mm
Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
Interessiert an einer guten Schule?
Informationsveranstaltung
Volksschule
Informationsabend
• Mittwoch, 3. März 2010, 19.30 Uhr im Trigon TR 3.8, 3. Stock
Basisstufe bis 9. Klasse (inklusiv Langzeitgymnasium)
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Campus Muristalden: ab Bahnhof Bern Bus Nr. 12, Richtung Schosshalde/
Zentrum Paul Klee, bis Haltestelle «Liebegg».
Campus Muristalden AG
Gymnasium, Fortbildungsklassen
Volksschule, H-I-K, Internat, Weiterbildung
Muristrasse 8, CH - 3000 Bern 31
Tel 031 350 42 50, Fax 031 350 42 00
www.muristalden.ch
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins
Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region
Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Exemplaren.
Gesamtleitung: Christoph Hoigné (hoi),
christoph.hoigne@kulturagenda.be
Redaktion: redaktion@kulturagenda.be
Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be
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Simone Tanner (stb), simone.tanner@kulturagenda.be
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Nr. 10 erscheint am 10.3.10. Redaktionsschluss 26.2.10
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für
die finanzielle Unterstützung.
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15.2.2010 13:57:34 Uhr
25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
31
Die Berner Fachhochschule für Architektur, Bau und Holz beleuchtet in einer
Vortragsreihe im Kornhausforum «Die Sprache der Architektur». Die Initiantin
befürchtet international identische Gebäude ohne Seele.
Was «sagt» ein Gebäude? Architektur
spricht seltener in formulierten Worten,
oft aber über Gefühle und Stimmungen, die sie schafft. Welche Materialien
wurden verwendet und in welcher Kombination? Wie bezieht sich das Gebäude auf seine Umgebung? Wie sind die
Räume aufgeteilt? Mit solchen Fragen
kommt man als Laie der Sprache eines
Bauwerks am ehesten auf die Spur. Sie
finden jetzt, die meisten Glasfassaden
der Bürowürfel sagten Ihnen nicht viel?
Sie sind wahrscheinlich nicht allein.
«In den letzten Jahren wurde viel gebaut», erklärt die Architektin und Journalistin Sonja Lüthi, die an der Fachhochschule zuständig für die Vorträge
ist. «Das ist eine schlechte Voraussetzung für grundlegende Überlegungen.
Es fehlt die Zeit, um sich mit Theorie
zu befassen, mit Forschungsresultaten
aus anderen Disziplinen oder mit politischen Standpunkten.»
Architektur betrifft alle
Dieser Ansatz sei nicht mehr weiter
verfolgt worden. Stattdessen habe sich
genau der international-inhaltsleere Stil
ausgebreitet, den man schon in der Zwischenkriegszeit kritisierte. Lüthi findet
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kornhausforum, Bern
Michael Oppitz: «Indigene Architektur.
Raum – Sprache – Bedeutung»,
Do., 25.2., 19 Uhr
Charles Holland: «All you can Eat»
(Vortrag auf Englisch),
Do., 18.3., 19 Uhr
Sylvain Malfroy: «Die Lesbarkeit von
Stadt und Territorium»,
Do., 29.4., 19 Uhr
www.hsb.bfh.ch
Das Londoner Architekturbüro FAT lässt sich für seine Bauten bewusst von der Populärkultur inspirieren. Ziel ist eine einleutende Architektur, die
gleichzeitig ironisch und tiefsinnig sei.
Plädoyer
Der «Murderer by Dialect» Black Tiger bemächtigt sich der Sprache der Jazzmusik.
Schwarzer Jazzkater
An der Berner Jazzwerkstatt kann sich das Publikum tagsüber anhören, was abends
zur Aufführung kommt. Mit dabei ist der Schweizer Rap-Pionier Black Tiger.
Silvano Cerutti
ZVG
Gebäude als Marke
Auf das Thema der Sprache stiess Lüthi über einen Umweg. Ursprünglich
beschäftigte sie sich mit der Frage,
was passiert, wenn Architekten in einem fremden Kulturkreis bauen. Die
Befürchtungen, die es dazu gibt, sind
inhaltlich ähnlich wie die Kritik, die an
den Bauten der Moderne aus der Vor-
kriegszeit geäussert wurde: Es entstehe
ein internationaler Stil, der kulturelle
Eigenheiten zerstöre und in einer inhaltlichen Leere münde. «Heute geht
es oft nur noch darum, ein starkes Bild
zu schaffen, ein sogenanntes signature
building, das wie eine Marke funktioniert», sagt Lüthi. Damit drohe eine
Verarmung der architektonischen Ausdrucksweise.
Mit der Vortragsreihe will Lüthi eine
Diskussion wieder anstossen, die Ende
der 80er versandete, ohne inhaltlich abgeschlossen zu sein. «Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es allgemein eine Suche nach Authentizität und Bedeutung,
die sich auch auf die Architektur auswirkte. Während der 20er und 30er Jahre hatte noch die Meinung geherrscht,
der Architekt wisse, was richtig sei, und
verbessere mit seinen Bauten die Gesellschaft.» Dieser Absolutismus sei unter
anderem abgelöst worden von der Idee,
die Gesellschaft brauche einzig bauliche
Strukturen, die sie ihren Bedürfnissen
entsprechend beleben könne.
aber, es sei an der Zeit, architektonische
Überlegungen wieder mit Ideen aus
anderen Fachrichtungen zu verbinden,
etwa aus Sprachwissenschaft oder Ethnologie. Entsprechend über die Fachgrenzen hinweg hat Lüthi die Vortragsreihe zusammengestellt und als Erstes
den angriffigen Ethnologen Michael
Oppitz eingeladen.
Die kritisierten Zustände jedoch allein
den Architekten anzulasten, wäre nicht
richtig. Die Entstehung jedes Gebäudes
ist ein komplexer Vorgang, den unter
anderen auch lokale Bauvorschriften
und die Bauherren selbst beeinflussen.
Deshalb richten sich die Vorträge nicht
nur an ein Fachpublikum: «Architektur
ist ein sehr weites Feld, das uns alle betrifft. Eine Auseinandersetzung, die nur
unter Architekten geführt wird, droht
in der Sackgasse zu enden – heute noch
mehr als früher», sagt Lüthi.
timage.ch
Mehr Sein statt Schein
Bereits zum dritten Mal richten die
drei Organisatoren Marc Stucki, Benedikt Reising und Andreas Schärer zusammen mit rund 70 Arbeitskolleginnen und -kollegen ihre Tonwerkstatt im
Progr ein. Am Nachmittag kann man
ihnen jeweils bei Kaffee und Kuchen
bei der öffentlichen Probe zuschauen
und -hören, am Abend beim Feierabendbier ihrem Konzert lauschen.
Die Jazzwerkstatt soll damit dem Publikum den – oftmals zu Unrecht als kompliziert und intellektuell verschrienen
– Jazz näherbringen. Es ist aber nicht
nur diese «pädagogische» Absicht, welche die drei Veranstalter antreibt: «Wir
sehen die Jazzwerkstatt auch als eine
Plattform, um sich unter den Musikern
auszutauschen und neue Kontakte zu
knüpfen», erklärt Benedikt Reising.
Eine Art Musikpartnervermittlung also.
In der Vergangenheit gab es immer
wieder Ensembles, die eigens für die
Jazzwerkstatt formiert wurden, dann
jedoch darüber hinaus Bestand hatten.
So zum Beispiel Araxi Karnusians Miniatur Orchester: Vor zwei Jahren für
die erste Jazzwerkstatt in der Cinématte
zusammengestellt, tauft die Band um
die Saxofonistin und Komponistin am
Samstag der diesjährigen Ausgabe das
Debütalbum.
Pionier in Sachen Mundart-Rap
Vielleicht wiederholt sich ja diese Geschichte beim diesjährigen Projekt der
Jazzwerkstatt mit dem Basler MC Black
Tiger, das am Freitag auf dem Programm steht. Die drei «Betriebsleiter»
haben für das Basler Hip-Hop-Urgestein eine klassische Jazzformation zusammengestellt: Gesang, Gitarre, Piano
und Rhythmussektion.
Was Black Tiger damit anstellen wird,
bleibt noch geheim. Was hingegen klar
ist: Seicht plätschern wird das Resultat
bestimmt nicht. Denn Black Tiger, mit
bürgerlichem Namen Urs Baur, ist in
der Szene bekannt als innovativer Kopf:
Heute sind Reime in Mundart zwar
nichts Aufregendes mehr – man denke
nur an Rapper wie Gimma oder Bligg –,
der heute 38 jährige tat dies als Erster
jedoch bereits 1992 mit seinem Song
«Murder by Dialect».
Gemeinsame Geschichte
Wenn nun Black Tiger versucht, Jazz
und Hip-Hop zusammenzubringen,
mag das zunächst unpassend erscheinen. Doch die beiden ungleichen Brüder verbindet eine lange Geschichte:
Von Anfang an bedienten sich die MCs
für ihre Samples bei Plattenaufnahmen
gestandener Jazzgrössen wie etwa Donald Byrd. Nichts anderes als Diebstahl
sei dies, lautete Ende der 70er-Jahre der
Vorwurf. Stetsasonic thematisierte dies
im – auch wegen des witzigen Musikclips – legendären «Talkin’ all that Jazz».
Andere berühmt gewordene Beispiele
des Jazz-Hip-Hop-Crossovers sind etwa
Gurus Jazzmatazz oder Us3 mit ihrem
Hit «Cantaloop (Flip Fantasia)», einer
Hip-Hop-Version von Herbie Hancocks
Jazzstandard «Cantaloupe Island».
Black Tiger vs. Jazzwerkstatt schlägt insofern einen anderen Weg ein, als der
Rapper nicht mit «geklauten» Samples
arbeitet, sondern mit einer Handvoll
Livemusikern. Wer wissen will, wie das
funktioniert, hat zwei Möglichkeiten:
den Gesamteindruck am Abend bewerten oder am Nachmittag Details auspionieren, wenn Black Tiger erstmals die
musikalische Katze aus dem zum Sack
lässt. David Loher
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Turnhalle im Progr, Bern
Mi., 24.2., bis So., 28.2., Black Tiger vs.
Jazzwerkstatt: Fr., 26.2., 22.30 Uhr
www.jazzwerkstatt.ch
für die Serie im Theater /// von Simone Tanner
«Nun, liebe Kinder, gebt fein acht,
ich hab euch etwas mitgebracht.»
Damit hat in den 80er-Jahren alles
angefangen. Die Worte des Sandmännchens liegen mir noch genauso
in den Ohren wie die Titelmelodie
oder meine beiden Lieblingsschweine Piggeldy und Frederick. Gebannt
sass ich vor dem Fernseher, um zu
sehen, welches Phänomen sich klein
Piggeldy diesmal von seinem grossen Bruder Frederick erklären liess.
Das Sandmännchen war meine erste
Fernsehserie und es sollte nicht die
letzte bleiben. Ich war vom Serienvirus infiziert. Weder die «Lindenstrasse» noch «Desperate Housewi-
ves» vermochten mich zu heilen. Im
Gegenteil.
Kinderserie, Jugendserie, Abenteuerserie, Krimiserie, Mysteryserie,
Actionserie, Krankenhausserie oder
Soap-Opera. Die Genrepalette ist
riesig. Das Rezept ist immer dasselbe und macht süchtig: «Wie
geht es weiter?» Der Cliffhanger am
Ende jeder Folge lässt einen bis
zum nächsten Mal im Ungewissen
baumeln und verstärkt das Bedürfnis nach mehr. Früher verriet ich
nur meinen engsten Freundinnen,
weshalb ich alle Einladungen für
Montagabend ausschlug. Montags
um 8 hatte ich nämlich schon eine
andere Verabredung. Eine vor der
Kiste. Zum Beispiel mit der Crew
des Seattle Grace Hospital.
Bis vor ein paar Jahren waren Serien verpönt. Heute ist das anders.
Ganz offen spricht man in der
Kaffeepause über die letzte Folge
von «Lost». Der Anstieg ihres Renommees liegt nicht zuletzt an der
besseren Qualität der Serien. Die
Drehbuchautorinnen und -autoren
werden innovativer, die Handlungen
komplexer. Tabuthemen wie der Tod
oder Mafiabosse in Psychotherapie
kommen auf den Bildschirm. Anders
als in einem Film – aber ähnlich wie
in einem Roman – haben die Cha-
raktere einer Serie Zeit, sich zu entwickeln, sodass man als Zuschauer
eine Bindung mit den Personen
eingeht. Fernsehserienstars ersetzen
manchen sogar die Freundschaft mit
echten Leuten. Kein Wunder, sie
teilen ja jede Woche für eine Stunde
mit einem das Wohnzimmer.
Obwohl man sich heute mit einer
DVD-Box eine ganze Staffel seiner
Lieblingsserie auf einmal anschauen
kann, bevorzuge ich die Visionierung
in kleinen Dosen. Das Warten auf
die nächste Folge ist Teil der Faszination. Dass Episodengeschichten
auch im Theater wunderbar funktionieren, beweisen Matto Kämpfs
«Siegenthalers» im Schlachthaus.
Bereits steht die letzte Folge an.
Doch die nächste Staffel folgt bestimmt. Denn alles hat ein Ende,
nur die Serie hat keins.
ng
osu
l
Ver
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
«Familie Siegenthaler
explodiert» (für Kinder ab
6 Jahren). Kellerraum des
Schlachthaus Theater, Bern
Sa., 27.2. (ausverkauft),
So., 28.2., und Mi., 3.3.,
jeweils 16 Uhr. Weitere
Vorstellungen bis 7.3.
32 Anzeiger Region Bern
25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen
Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge
«Wenn die Lampe Fieber hat» auf dem Gurten
Das Berner Symphonieorchester musiziert um die Welt
Der Pulver Pesche reist zu Creaviva
Vor der Türe von Frau Doktor stapeln sich die Patienten: Staubsauger mit Verstopfung,
Bügeleisen mit Fieber und Ventilatoren, denen schwindlig ist. Da gilt es beherzt Hand
anzulegen und auch vor Notoperationen nicht zurückzuschrecken. Besonders stolz ist die
Frau Doktor aber auf ihre Sammlung eingemachter Krankheiten. Für Kinder ab 6 Jahren.
Uptown auf dem Gurten, Wabern. So., 28.2., 15 Uhr
Zusammen mit einem Kinderchor von 400 Schülerinnen und Schülern bestreitet das Berner
Symphonieorchester (im Bild die Musiker Christian Scheurlen und Alexander Ianos, v.l.) ein
Familienprogramm mit dem Titel «Musik rund um die Welt». Konzept, Arrangements und
Leitung: Steve Muriset. Mit Schauspieler Jonathan Loosli als Erzähler.
Kultur-Casino, Bern. Sa., 27.2., 11 Uhr
Peter Pulver ist ein Mensch wie du und ich. Doch eines Tages entdeckt er den Eingang zu einer
faszinierenden anderen Welt. Was er dort alles erlebt, erzählt Kathrine Ramseier (o.r.) in «Die
wundersame Reise des Peter Pulver». Das Märchen wird ergänzt mit Harfenklängen (Désirée
Dell’Amore, u.r.), Saxofontönen (Daniel Küffer, o.l.) und Malerei (Matthias Winkler, u.l.).
Kindermuseum Creaviva im ZPK, Bern. So., 28.2., 11 Uhr
Offenes Atelier: Eiszapfenblau
Siehe 26.2.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Aschenbrödel
Märchentourneetheater Fidibus. Vv: Buchhandlung Langlois, Tel. 034 422 21 75.
Casino Theater, Kirchbühl 14. 13.30/16 Uhr
Klangentdeckung
Siehe 25.2.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
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Köniz
Gigampfe, Värsli stampfe
Värsli und Sprachspiele für Kinder bis
2 Jahren. Mit Susi Fux, Leseanimatorin
SIKJM.Mediothek Stapfen, Stapfenstr. 13.
10.30 Uhr
Offenes Atelier: Eiszapfenblau
Siehe 26.2.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Donnerstag, 25.02.
Bern
Klangentdeckung
Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt
die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch
wenn Klee sich für die Malerei entschied, so
blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Eiszapfenblau
Mitten im eisig kalten Februar bauen wir unsere eigene Trommel, deren Klang uns für die
Dauer eines Augenzwinkerns an den warmen
Strand einer Südseeinsel entführt. Ab 4 J.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Werkstatt für Instrumente
Gestalte dein eigenes Instrument nach
deinen individuellen Klangvorstellungen.
Lass dich überraschen und entdecke mit
uns jede Woche eine neue Seite von Musik.
Vv: Kostenlos.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Freitag, 26.02.
Bern
Klangentdeckung
Siehe 25.2.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Eiszapfenblau
Siehe 26.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Werkstatt für Instrumente
Siehe 25.2.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Antiquitäten- und Flohmarkt
Auskunft: Tel. 079 340 99 73.
Sägegasse, neben Coop/Hallenbad. 16 Uhr
/////////////////////////
Riggisberg
Riggisberger Fasnacht: Ychüblete
Motto «tierisch heiss».
18.59h: Ychüblete auf dem Postplatz.
Ab 20.01h: Pulswärmerabend in der
Engelochhalle.
Dorf. 18.59 Uhr
Samstag, 27.02.
Bern
Ballermann-Fasnacht
Mit Silvia Kaufmann («Königin von
Mallorca») und Gletscherfezzer.
Restaurant Jäger, Murtenstr. 221.
19.30 Uhr
Der Räuber Hotzenplotz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit
Susanna Cerny, Mägie Kaspar, Johanna
Wickihalder und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Regie: E. Hausammann.
Ab 5 J. Vv: Tel. 031 849 26 36.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern –
Ein Film zum Träumen
In dieser Filmkomödie wird alles geborgt (ausgeliehen). Eine Winzling-Familie wohnt unter
dem Fussboden eines Einfamilienhauses und
bringt Bewegung ins Leben der Bewohner.
Pathé Westside, Riedbachstr. 102.
11.15 Uhr
Klangentdeckung
Siehe 25.2.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Masal saati
Märchennachmittag auf Türkisch.
Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 14.00 Uhr
Musik rund um die Welt
Rund 400 SchülerInnen singen Lieder aus
aller Welt. Berner Symphonieorchester,
Steve Muriset (Konzept, Arrangements,
Leitung), Jonathan Loosli (Erzähler).
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Kultur-Casino, grosser Saal. 11.00 Uhr
In Der WeLt Der SchrIftZeIchen
Im Bilderbuch „Kleiner Spaziergang“
gönnt der taiwanesische Künstler chen
chih-Yuan seiner hauptfigur, einem kleinen Mädchen, eine pause, so dass es
sich ein wenig von der Büffelei komplizierter Schriftzeichen erholen kann. Der
Buchtipp von Verena Latscha.
Ein kleines Mädchen hüpft dem Schatten­
rand einer Häuserzeile entlang, setzt sich
eine verloren gegangene Brille auf, macht
sich damit beim Krämer wichtig und lässt
eine Kaugummiblase platzen. Und auf dem
Nachhauseweg schliesst es Freundschaft
mit einem Hund.
Eine einfachere Geschichte kann kaum er­
zählt werden, und kaum ein Bild verrät,
dass das kleine Mädchen mit den Flipflops
durch die Strassen einer taiwanesischen
Stadt huscht. Erst die chinesischen
Schriftzeichen unter den deutschen Sätzen
der Erzählung machen deutlich, wo die Ge­
schichte spielt.
Das zweisprachige Bilderbuch lässt erah­
nen wie schwierig es für die Kinder in Tai­
Leporello 7 10.indd 1
wan ist, die komplizierten Schriftzeichen
ihrer Sprache zu erlernen. Es braucht un­
vorstellbar viel Zeit und Geduld allei­
ne schon nur die häufigsten 3000 Zeichen
zu erlernen, um ein Buch lesen zu kön­
nen. Oder auch nur die vorliegende klei­
ne Erzählung.
Daher dachte sich wohl der Autor, dass
sich das kleine Mädchen nach einer solch
grossen Anstrengung einen kleinen Spa­
ziergang verdient hat.
Weltalm: Siegenthalers im Seich
Siehe Artikel S. 3. 4. und letzte Folge:
«Familie Siegenthaler explodiert». Uraufführung. Premiere. Eine Theater-Serie über eine
ganz moderne Familie. Geschr. von Matto
Kämpf. Ab 6 J. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Kellerraum,
Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr
Werkstatt für Instrumente
Siehe 25.2.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Workshop für Kinder in Russisch
Kunstwerke betrachten, Farben und Formen
entdecken, Geschichten hören und erfinden,
anschliessend im Atelier eigene Werke
gestalten. Ab 5 bis 12 Jahre.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 10.15 Uhr
Zwerg Nase
Das berühmte Märchen von Wilhelm Hauff,
gespielt von der Puppenbühne Demenga/
Wirth. Ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
14.30 Uhr
/////////////////////////
Biel
Steinzeitatelier
Eine Bola (Wurfwaffe der südamerikanischen Jäger) anfertigen. Anm. im Museum.
Museum Schwab, Seevorstadt 50. 14.00 Uhr
/////////////////////////
Bolligen
WegmühleAntiquitäten/Brocante
Mit Ausstellung: Tisch & Stuhl.
Auskunft: Tel. 079 399 87 03.
Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 09.30 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Antiquitäten- und Flohmarkt
Auskunft: Tel. 079 340 99 73.
Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad.
9.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Fasnacht Zollikofen-Münchenbuchsee
13.31h: Kindermaskenball im Restaurant
Löwen. 19.45: Maskenball, DJ Tom99.
Restaurant Löwen. 13.31 Uhr
/////////////////////////
Riggisberg
Riggisberger Fasnacht: Umzug/Kostümball
Motto: «tierisch heiss». 14.01h: Umzug,
anschl. Kinderfasnacht. 19.45: Kostümball
mit div. Guggen, Kostümprämierung.
Dorf. 14.01 Uhr
/////////////////////////
Thun
Flohmärit
SammlerInnen vekaufen. Kaffeestube.
Laubegge, Feldeckstrasse 33. 10.00 Uhr
Sonntag, 28.02.
Bern
Der kleine Muck
Kinder-Theater-Produktion des Theaters
Kanton Bern. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00.
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr
Der Räuber Hotzenplotz
Siehe 27.2.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Kindermatinée
Christoph Simon liest aus seinem Buch
«Häsin Mels und Hase Fitz und der Teichgruselgolz». Ab 8 J. Um 10 Uhr Frühstücksbuffet im Kornhauskeller. Vv.: 031 327 10 12.
Kornhausbibliothek, Kornhausplatz 18. 10 Uhr
SiegenthalerS im Seich
SternSchnuppen
Theaterserie, Folge 4. Mutter Siegen­
thaler will sich endlich um sich sel­
ber kümmern. Sie komponiert Tag und
Nacht an ihren Songs und überlässt
Betty, Max und die Grossmutter ihrem
Schicksal. Die drei kochen selbst erfun­
dene Mahlzeiten und versuchen, das
leidige Putzen und Aufräumen in ein
Spiel zu verwandeln.
reise durch Spiel-Welten
Leporello sucht spielfreudige Kinder für die
neue Redaktion «Spiele». Bist du mindes­
tens 10 Jahre alt und hast du Lust Spiele
zu testen und für Gleichaltrige darüber zu
schreiben? Dann melde dich bei hallo@le­
porello.ch
Schlachthaus theater Bern
Mi, 03.03. / Sa, 06.03. / So, 07.03.,
16 Uhr
Fr. 10.– / Fr. 20.–
Tickets: Münstergass­Buchhandlung,
www.schlachthaus.ch
Ab 6 Jahren
reise durch die Zeiten
Der Jugendroman “Rubinrot” katapultiert
zurück ins Jahr 1906. Ziemlich komisch –
und geheimnisvoll, wie die 15­jährige Jes­
sika Nirko findet. Lies ihre Buchkritik auf
www.leporello.ch (Jugendredaktion).
Der Pulver Pesche – Ein märchenhaftes
Konzert
Eine überraschende Reise mit Bild, Wort
und Musik.
Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887.
Auditorium Zentrum Paul Klee. 11.00 Uhr
Weltalm: Siegenthalers im Seich
Siehe 27.2.
Schlachthaus Theater,
Kellerraum, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr
Wenn die Lampe Fieber hat
Figurentheater Doris Weiler. Ab 6 Jahren.
Vv: Tel. 031 930 10 10; info@musicservice.ch
Uptown, Gurten. 15.00 Uhr
Werkstatt für Instrumente
Siehe 25.2.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Zwerg Nase
Siehe 27.2.
Berner Puppen Theater,
Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
/////////////////////////
Bremgarten bei Bern
E vogufreii Chatz u e bärestarchi Muus
20 Jahre Puppentheater Bösiger/Frauchiger.
Aula der Unterstufe. 16.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Aschenbrödel
Siehe 27.2.
Casino Theater, Kirchbühl 14. 13.30 Uhr
Kinderleicht – Kunst für die Familie
Erlebe zusammen mit Deiner Familie die
Welt der Bilder.
Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3.
13.30 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Fasnacht Zollikofen-Münchenbuchsee
Motto: «Narrenolümpiade».
13.33, Fellenbergstr.: Besammlung Guggen,
14.03: Start Umzug. Anschl. fasnächtliches
Treiben auf dem Schulhausplatz Paul Klee.
17.03: Zepterrückgabe.
Dorf. 13.33 Uhr
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Riggisberg
Riggisberger Fasnacht: Uschüblete
Motto: «tierisch heiss». 11.11h: Uschüblete
mit den Guggen auf dem Postplatz.
Dorf. 11.11 Uhr
Dienstag, 02.03.
Bern
Klangentdeckung
Siehe 25.2.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3.
10.00 Uhr
Kinderkulturkalender Bern
Chen Chih­Yuan: Kleiner Spaziergang,
Baobab, NordSüd Verlag.
22.02.10 00:22
Offenes Atelier:
Zimtundzwetschgenviolett
Auf selbst geschöpftem Papier, das mit
Beerensaft seinen unverwechselbaren
Charakter erhält, unternehmen wir zum
Frühlingsauftakt einen spannenden Ausflug
ins Reich von Lila Violetta. Ab 4 Jahren.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Werkstatt für Instrumente
Siehe 25.2.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Mittwoch, 03.03.
Bern
Crazy Day: Auf der Zeitreise nach London
im Jahr 1886
Der Kinderanimator und Karikaturist Crazy
David führt Kinder nach London. Rätsel,
Fingerabdrücke, Suchbilder und Sherlock
Holmes. Gratis; ohne Voranmeldung.
Restaurant Tapis Rouge, Park im Grünen,
Gurten. 14.00 Uhr
Der Räuber Hotzenplotz
Siehe 27.2.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Flohmärit
Nostalgisches, Witziges, Rares. Annahme:
Eingangshalle KHA. Verkauf im Keller.
Erlös zu Gunsten der HeimbewohnerInnen.
Auskunft: Tel. 031 340 42 44.
Krankenheim Altenberg, Altenbergstr. 64.
14.30 Uhr
Klangentdeckung
Siehe 25.2.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier:
Zimtundzwetschgenviolett
Siehe 2.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum
Paul Klee), Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Ohren auf!
Geschichten/Märlistunde mit Katharina
Merz. Ab 3 Jahren.
Bibliothek Länggasse, Vereinsweg 27. 16 Uhr
Piratenfans, Ahoi!
Der kleine Pirat Käpt’n Sharky, seine Mannschaft und seine Piratenfreundin Märlitante
Barbara Burren nehmen dich mit auf eine
neue Abenteuerfahrt. Ab 4 J.
Orell Füssli Buchhandlung Westside,
Gilberte-de-Courgenay-Platz 4. 14.00 Uhr
Weltalm: Siegenthalers im Seich
Siehe 27.2. Schlachthaus Theater,
Kellerraum, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr
Werkstatt für Instrumente
Siehe 25.2.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Zwerg Nase
Siehe 27.2. Berner Puppen Theater,
Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Cuentos tradiciionales para todos
Maria Teresa Rodriguez erzählt klassische
Märchen auf spanisch.
Bibliothek Stapfen, Stapfenstr. 13. 15 Uhr
25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Anzeiger Region Bern
33
Stephan Haller
Theater /// Tanz
Kabarett /// Kleinkunst
ng
osu
l
Ver
«Checkpoint» im Theater Schlachthaus
«Time to Kill» im Schlosskeller Fraubrunnen
Im Stück «Checkpoint – Israel-Palästina in unseren Köpfen» reisen zwei Schweizer
nach Israel und in die besetzten palästinensischen Gebiete. Je mehr Menschen sie auf
beiden Seiten des Konflikts kennen lernen, desto unklarer wird das Bild: Individuelle
Lebenswahrheiten dominieren, der scheinbar eindeutige Gegensatz existiert als Projektion
in unseren Köpfen. Theater Schlachthaus, Bern. Do., 25., bis Sa., 27.2., 20.30 Uhr
Nachdem eine Nachbarin auf mysteriöse Weise gestorben ist, nehmen vier Frauen die
Aufklärung des Falls in die Hand. Doch bald sitzen die selbst ernannten Richterinnen
selber auf der Anklagebank. Die Theatergruppe Fraubrunnen präsentiert Leslie Darbons
Psychothriller in einer berndeutschen Fassung von Rolf Schoch.
Schlosskeller, Fraubrunnen. Premiere: Fr., 26.2., 20.15 Uhr. Vorstellungen bis 27.3.
Donnerstag, 25.02.
Bern
Abendstunde im Spätherbst
Utopische Kriminalkomödie in einem Akt von
Friedrich Dürrenmatt. Von und mit Domenico
Pecoraio und Werner Biermeier (ONO und
«’theater_jetzt_erst_recht»).
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr
Das Käthchen von Heilbronn oder die
Feuerprobe
Siehe Artikel S. 1. Ein grosses historisches
Ritterspiel von Heinrich von Kleist.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Vidmarhalle 1,
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Festival Heimspiel: Susanne Mueller Nelson
Zwei Tänzerinnen, zwei Musiker, ein Raum,
ein Ende: «end::spiel 5».
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325,
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
Franziskus, Gaukler Gottes
Schauspiel von Dario Fo mit Stefan Kollmuss
in der Rolle des Franziskus.
Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch
oder Tel. 031 311 61 00.
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr
Grenzgänger: Checkpoint – IsraelPalästina in unseren Köpfen
Eine Reise mit Tagebuch und Videokamera
durch Israel und die besetzten Gebiete.
Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Joachim Rittmeyer: verlustig
In diesem neuen Solo setzt Joachim
Rittmeyer seiner Kunst des beiläufigen
Entertainments noch einen drauf...
Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Sweet Charity
Musical von Coleman, Simon, Fields.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Me an my Cello
Musik-Comedy mit Rebecca Carrington &
Colin Brown. Vv: Buchhandlung Langlois,
Tel. 034 422 21 75.
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
Freitag, 26.02.
Bern
Agents Provocateurs
Agentenstück von Michael E. Graber.
Uraufführung. Mit Sima Djabar Zadegan,
Béla Riethausen, Steffen Siebenhüner,
Ralph Tharayil.
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Ballettproben
Öffentliches Ballettraining für «auf immer
und ewig» (neues Stück, Cathy Marston).
Stadttheater, Vidmarhalle/Ballettsaal,
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr
Das Käthchen von Heilbronn oder die
Feuerprobe
Siehe 25.2. Stadttheater, Vidmarhalle 1,
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Eugen Onegin – Premiere
Oper in drei Akten von P.I. Tschaikowski.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Das Wesen der Künste
Von Rudolf Steiner. Eurythmieensemble
Elisa, Stuttgart. Auskunft: Tel. 031 312 02 61.
Theater am Stalden, Nydeggstalden 34.
19.30 Uhr
Grenzgänger: Checkpoint – IsraelPalästina in unseren Köpfen
Siehe 25.2. Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Der goldene Drache
Von Roland Schimmelpfennig.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Vidmarhalle 2,
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Hansjoggeli dr Erbvetter
Volkstheater/Komödie. Emmentalisches
Mundartstück nach Jeremias Gotthelf.
Lieberhaberbühne Biel.
Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder
Tel. 031 311 61 00.
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr
Joachim Rittmeyer: verlustig
Siehe 25.2.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Perfectly Imperfect – Improvisation
in Performance
Adrian Russi (CH, Tanz), Mirva Mäkinen
(FIN, Tanz), Isabelle Uski (F, Tanz), Xavier
Fassion (F, Percussion).
Atelier Crearte, Mühlenplatz 15. 19.00 Uhr
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Burgdorf
1001 Nacht
Die Geschichte der Scheherazade. Vv: Buchhandlung Langlois, Tel. 034 422 21 75.
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Fraubrunnen
Time to kill
Ein Psycho-Thriller von Leslie Darbon.
Dialektbearbeitung und Regie: Rolf Schoch.
Spiel: Theatergruppe Fraubrunnen.
Res.: www.schlosskellerfraubrunnen.ch
Vv: http://www.schlosskellerfraubrunnen.ch
Schlosskeller. 20.15 Uhr
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Köniz
Punkt 7 – Premiere
Chromoxydgrünfeurig (Regie: Martin Gallati).
Szenisches Theater (FrauenBilder) mit Kristin
Jaggi, Barbara Müller, Rahel Schönenberger,
Linda Van der Velden, Steffi Urech.
Vv: Tel. 031 972 46 46 oder www.kulturhof.ch
Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall,
Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Geld und Geist
Nach dem Roman von Jeremias Gotthelf.
Regie: Alexander Muheim. mundArtbühni
Uetendorf. Vv: www.mundartbuehni.ch
oder Café-Bar Alte Oele.
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10.
20.15 Uhr
/////////////////////////
Walkringen
Der schwarze Hecht
Musikalisches Lutspiel. Musik von Paul
Burkhard, Text: Jürg Amstein. Regie: Ulrich
Simon Eggimann. Spiel: Emmentaler
Liebhaberbühne.
Vv: reservation@elb.ch; Tel. 031 741 60 20.
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Samstag, 27.02.
Bern
Agents Provocateurs
Siehe 26.2. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
Dialogues des Carmélites
Oper in drei Akten von Francis Poulenc.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Festival Heimspiel: inFlux
Die Schweizer Tanzgruppe mit «Die
gestundete Zeit».
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
Grenzgänger: Checkpoint – IsraelPalästina in unseren Köpfen
Siehe 25.2. Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Hansjoggeli dr Erbvetter
Siehe 26.2. Theater am Käfigturm,
Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Joachim Rittmeyer: verlustig
Siehe 25.2.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Oper im Gespräch: Eugen Onegin
«Briefgeheimnisse»: Puschkin, Tschaikowski und Tatjanas Liedenschaft.
Mit Prof. Anselm Gerhard, Direktor des
Instituts für Musikwissenschaft der Uni
Bern. Vv: Eintritt frei.
Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20.
16.00 Uhr
/////////////////////////
Fraubrunnen
Time to kill
Siehe 26.2. Schlosskeller. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Langenthal
Fettes Schwein
Komödie von Neil LaBute. Regie: Volker
Hesse. Gastspiel Theater Landgraf.
Vv: Tel. 062 922 26 66 oder
stadttheater@langenthal.ch
Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Geld und Geist
Siehe 26.2. Kleintheater Alte Oele,
Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Sonntag, 28.02.
Bern
Agents Provocateurs
Siehe 26.2. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstrasse 8. 19.00 Uhr
Auf ein Wort
Ballett. Vier Choreografien von Mark Bruce,
Cathy Marston, Corinne Rochet und Medhi
Walerski. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Vidmarhalle 1,
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161.
18.00 Uhr
Cappella-Domino
Peter Bichsel, der Gastgeber des 7. DominoAbends, bringt die Schriftstellerin und
Theaterautorin Ruth Schweikert auf die
Bühne.
Vv: Tel. 031 332 80 22;
www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr
Der Pulver Pesche – Ein märchenhaftes
Konzert
Eine überraschende Reise mit Bild, Wort
und Musik. Der Pulver Pesche taucht in
ein fantastisches Universum, welches in
die Wunderwelt der eigenen Vorstellungskraft entführt.
Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887.
Auditorium Zentrum Paul Klee.
11.00 Uhr
Festival Heimspiel: inFlux
Siehe 27.2.
Dampfzentrale Bern,
Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
Genie & Wahn: Kurt Tucholsky
Szenische Lesung mit Frank Demenga und
Barbara Magdalena Ahren.
Begleitung am Klavier: Annina Demenga.
Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
17.00 Uhr
Tablao Alicia Lopez
Professionelle Musiker und TänzerInnen
sorgen zusammen mit SchülerInnen der
Tanzschule Por Alegria für einen authentischen Flamencoabend. Tapas und Wein.
Vv: Büchi Optik, Kramg. 25, Tel. 031 311 21 81
oder reservation@katakoembli.ch
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.
18.00 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Punkt 7
Siehe 26.2.
Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall,
Muhlernstr. 11. 17.00 Uhr
«end::spiel 5» in der Dampfzentrale
Susanne Mueller Nelsons Produktion «end::spiel 5» bildet Runde fünf von sechs des
Festivals Heimspiel, welches das Berner Tanzschaffen in den Fokus nimmt. Das Spiel mit
der Zeit ist Thema des Stücks, ebenso der Raum. Im Dialog improvisierend gestalten zwei
Tänzerinnen und zwei Musiker jede Vorstellung neu (im Bild: Susanne Mueller Nelson).
Dampfzentrale, Bern. Mi., 24.2., und Do., 25.2., 20 Uhr
/////////////////////////
Thun
Geld und Geist
Siehe 26.2. Kleintheater Alte Oele,
Freienhofgasse 10. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Walkringen
Der schwarze Hecht
Siehe 26.2.
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr
Montag, 01.03.
Bern
The Picture of Dorian Gray
Dramatisation of Oscar Wilde’s Novel by
Paul Stebgbings. Gastspiel der American
Drama Group Europe. In engl. Sprache.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20.
15.00/19.30 Uhr
Dienstag, 02.03.
Bern
Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner/
Premiere
Schauspiel von Ingrid Lausund.
Co-Produktion mit dem Schauspielhaus
Salzburg. Inszenierung: Alexander Kratzer.
Mit Antony Connor, Ute Hamm, Constanze
Passin, Georg Reiter und Olaf Salzer.
Vv: Tel. 031 382 72 72.
Theater an der Effingerstrasse 14.
20.00 Uhr
Mittwoch, 03.03.
Bern
Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner
Siehe 2.3.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Der goldene Drache
Siehe 27.2. Stadttheater, Vidmarhalle 2,
Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Die Quizshow
Mitmachen, mitlachen, super Gewinnsachen! Vv: Kollekte.
Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr
Festival Heimspiel – Katharina Vogel: ohr
Ein Musik-Tanz-Duett auf der Basis der
Improvisation zum Thema Ohr.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
Impro-Catch
TAP vs. La Romandie (Les Peutch).
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr
Sweet Charity
Musical von Coleman, Simon, Fields.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
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Fraubrunnen
Time to kill
Siehe 26.2. Schlosskeller. 20.15 Uhr
Eugen Onegin
Siehe 26.2. Stadttheater Bern,
Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
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Köniz
Punkt 7
Siehe 26.2. Kulturhof – Schloss Köniz/
Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
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Thun
Geld und Geist
Siehe 26.2. Kleintheater Alte Oele,
Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
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Thun
Geld und Geist
Siehe 26.2. Kleintheater Alte Oele,
Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Inserat
Komödie
Das Millionenhaus
Komödie zu Zweit von Grazia Meier mit Maria Becker
4. und 5. März jeweils um 20.00 Uhr
Eine ältere Dame ist in einer fürstlichen Villa eingemietet. Aus Einsamkeit und Langeweile nimmt sie einen Studenten bei sich auf, der sich jedoch als äusserst wortkarg erweist. Sie bietet die Villa, die eigentlich gar nicht ihr
gehört, zum Verkauf an, um Millionäre anzulocken. Werden sich schliesslich ihre Erwartungen erfüllen, und wird
sie das grosse Glück finden, dass sie ersehnt? Einem breiten Publikum ist Maria Becker von ihren Auftritten in Fernsehkrimis wie «Derrick» und «Der Alte» bekannt. Weitere Infos unter: www.schauspieltruppe.com
Comedy
Swiss Caveman – Die Dialektfassung
Pit-Arne Pietz spielt Caveman
6. März um 20.00 Uhr
Die Kult-Comedy-Figur Caveman spricht zum ersten Mal Schweizerdialekt. Das zeitlos brisante Thema ist global und
sprachunabhängig. Und doch hat die Schweizer Fassung der Neandertaler-Kurzformel und deren Beweisführungen
ihren eigenen Stempel aufgesetzt. Insbesondere weil die Regie mit Rüdiger Burbach und Katja Früh (Schafferin von
«Lüthi & Blanc») nicht nur aus der Schweiz, sondern auch aus dem weiblichen Blickwinkel stammt.
Weitere Infos unter: www.daszelt.ch
Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern
Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG
Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
34 Anzeiger Region Bern
25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Claudia Below
Rock /// Pop /// Jazz
Worldmusic /// Chanson /// Folklore
Botanica präsentieren ihr neues Album im ISC
Linard Bardill & Pippo Pollina singen in der Alten Moschti Pro Pain knüppelt das Bad Bonn
Tönt wie eine Pflanzenschau, ist aber ein elegantes Rockgewächs, gezogen vom einstigen
Firewater-Keyboarder Paul Wallfisch (in Weiss). Die Blüten der New Yorker Band sind von
einer gammeligen Melancholie gezeichnet und genährt vom Boden des menschlichen
Wahnsinns. Im ISC präsentiert das Quartett das sechste Studioalbum, «Who you are».
ISC, Bern. Fr., 26.2., 21 Uhr
Was es mit dem Caffè Caflisch auf sich hat, ist eine längere Geschichte. Sie führt vom
Bündner Dorf Trin ins sonnige Palermo und von dort zurück in die Schweiz. Linard Bardill
und Pippo Pollina, die seit über zwanzig Jahren befreundet sind, erzählen in ihren Liedern
von Heimat, Fremde und dem Geschmack der italienischen Espressi.
Alti Moschti, Mühlethurnen. Sa., 27.2., 20.30 Uhr
Donnerstag, 25.02.
Bern
Donald Harrison Quartet
Donald Harrison, as/Zaccai Curtis, p/Max
Moran, b/Joe Dyson, dr. Vv: Tel. 031 309 61 11.
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr
Heu, Stroh und Hafer
Berybeat (live).
Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8.
22.00 Uhr
Ithamara Koorax
Brasil Jazz. Vv: www.musigbistrot.ch
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Jazzwerkstatt Bern
20h: Help! 21.15: Berner Geschnetzeltes
(öffentliche Probe: 14-18h).
22.30: LeRex. 00.00: DJ KG.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr
Karaoke
Singcontest für jedermann/frau.
Rest. Beaumont-Siena, Seftigenstr 32. 20 Uhr
Loge Live: Vandango
Marianna Polistena, Thomas Wild, Mauro
Zompicchiatti & Antonia Giordano.
Broncos Loge, Mühlenplatz. 21.00 Uhr
Nick Curran & The Lowlifes
Rockin Rhythm’n’Blues. Und DJ Reverend
Beat Man. Vv: www.sous-soul.ch
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr
Thirstday Night Fever
Menic (voc, g) & DJ Rössli. Country/SingerSongwriter & Disco.
CineCinemaStar, Bollwerk 21. 22.30 Uhr
Freitag, 26.02.
Bern
Botanica (US)
Folkrock, Indie. Anschl. Monsters Of Rock –
New Breed mit DJs Tom & Frosti.
Vv: Rockway Beach, Speichergasse 35
oder www.petzitickets.ch
ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr
Dänu Brüggemann – Special
Feat. Lisa Catena & Richard Koechli.
Mundart-Blues. Vv: Musikhaus Krompholz,
Tel. 031 328 52 00.
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Donald Harrison Quartet
Siehe 26.2. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr
Feyday
Jazz mit Christian Fey (p), Florian Keller (b),
Manuel Pasquinelli (dr).
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21 Uhr
Frank-Klan IV: Live-Karaoke
Captain Frank – die Monatsband im
Februar! Vv: www.cafe-kairo.ch
Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
Jazzwerkstatt Bern
Siehe Artikel S. 3. 20h: Kaleidoscope String
Quartet. 21.15: Zürcher Werkstatt Kollektiv.
22.30: MC Black Tiger meets Jazzwerkstatt
(öffentliche Probe: 14-18h).
00.00: DJ Black Tiger.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr
Nils Burri
Siehe Artikel S. 1. Plattentaufe «Next
Generation». Folk Rock, Acoustic Pop.
Vv: www.sous-soul.ch
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr
RaBe-Fest: Sofa Surfers
Klein Records/A. Clara Clara (F), DJ Olive
Oyl (BE). Alternative, Rock, Electronica.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8.
22.00 Uhr
RaBe-Fest: The Dead
The Jackets & Loose Connection.
Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr
Stahlbergerheuss: Im Schilf
Begleitet von Flipflop-Didgeridoo, Pingpongkanone oder Pneu-Hebebühne singen Stahlbergerheuss von allem, was die Welt bewegt.
Vv: Tel. 031 310 85 85 oder info@nmsbern.ch
Podium NMS (Nägeligasse), Nägeligasse 4.
20.00 Uhr
The Jack Stafford Fondation
Der «omadic troubadour»aus Amsterdam
entführt das Msigbistrot Publikum auf eine
Reise zurück in die 60er. Für Folk Fans ein
absoluter Geheimtipp!
Vv: www.musigbistrot.ch
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
The Storehouse (CH)
Blues, Rockabilly, Country. Und DJ Pistolero
Pepe.
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
22.00 Uhr
Voice & Boys
Voice: Magdalena Marti. Boys: Claus Prell
(g), Georg Pulver (b), Manuel C. Frick (dr).
Von R&B-Nummern aus den 50er Jahren bis
hin zu Popsongs aus den 80ern. Vv: Büchi
Optik, Kramg. 25, Tel. 031 311 21 81 oder
reservation@katakoembli.ch
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.
20.15 Uhr
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Biglen
History Swingers
Die Formation wurde letztes Jahr mit
dem «Ambassador of Big Band Music»
ausgezeichnet und in die amerikanische
«Big Band Hall of Fame» aufgenommen.
Vv: www.ticketeria.org
kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Ostermundigen
Coco Montoya & Band
Blues Rock (USA). Support Act: Rag Dolls.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Tell-Saal, Bernstrasse 101. 20.15 Uhr
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Rubigen
Kummerbuben
News vom Schattehang. Vv: 031 721 0 721.
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
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Wabern
Jazz and Spaghettis
Jazzige Unterhaltungsmusik mit dem
Jazzillus-Quartett, dazu «Spaghettis
a discretion» für Fr. 15.- pro Person (Konsumation nicht obligatorisch).
Gasthof Maygut, Seftigenstr. 370. 19.00 Uhr
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Worblaufen
Boogielicious
Boogie Woogie. Res.: Tel. 031 852 14 14.
Brigal AG, Rolls-Royce Bar, Hubelgutstr. 6.
18.30/21.30 Uhr
Samstag, 27.02.
Bern
Boogielicious
Boogie Woogie & Blues.
Res.: Tel. 031 311 43 36.
Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18.
17.30/20.00 Uhr
Carsie Blanton
Singer-Songwriter. Vv: www.musigbistrot.ch
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Death by Chocolate & The Sex
Doppelkonzert. Rock ’n’ Schingu/Trash Jazz.
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21 Uhr
Donald Harrison Quartet
Siehe 25.2. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr
Irene Zwahlen & Band
Blues and more. Irene Zwahlen (voc), Pi
Frei (g), Chris Habegger (fiddle, mandolin,
guitar, harp), Dave Kobrehel (drums).
Rest. Abruzzese, Galgenfeldweg 13F. 19 Uhr
Jazzwerkstatt Bern
20h: Lost Lucy. 21.15: Ballbreaker Ensemble
(öffentliche Probe: 14-18h). 22.30: Kompost
3. Um 00.00: DJ Moody Mascott.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr
Lee Everton & The Scrucialists
Singer/Songwriter-Reggae. Support: Tom
Swift. Vv: www.sous-soul.ch
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr
RaBe-Fest: Lamps of Delta
Overdrive Amp Explosion, My Wolf und Mani
Porno.
Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr
Voice & Boys
Voice: Magdalena Marti. Boys: Claus Prell
(g), Georg Pulver (b), Manuel C. Frick (dr).
Von R&B-Nummern aus den 50er Jahren bis
hin zu Popsongs aus den 80ern. Vv: Büchi
Optik, Kramg. 25, Tel. 031 311 21 81 oder
reservation@katakoembli.ch
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.
20.15 Uhr
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Rubigen
Shakra
Hardrock. Neu mit John Prakesh am
Mikrofon. Vv: 031 721 0 721.
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
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Wabern
La Banda di Palermo
Neben fast vergessenen Gesängen alter Fischer und kafkaesken Eigenkompositionen,
Musik aus dem Balkan und aus Südamerika.
bernau, Seftigenstrasse 243. 21.00 Uhr
Sonntag, 28.02.
Bern
Boogielicious
Siehe 27.2. Hotel Belle Epoque,
Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30/20.00 Uhr
Jazzwerkstatt Bern
20h: Miniatur Orchester. 21.15: Heidi’s Myth
(öffentliche Probe: 14-18h).
22.30: Nadja Stoller.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr
Kulturapéro mit Peter Sarbach
Sarbach, als Liederzüchter berühmt und für
seinen kernigen Witz berüchtigt, bringt (auf
dem Gepäckträger seines Velos) eine ganze
Ladung listiger und hinterlistiger Lieder.
Res.: Tel. 031 352 60 60.
Punto im Tramdepot, Burgernziel,
Thunstrasse 104. 10.30 Uhr
Marta Collica & Kassette
Alternative/Singer-Songwriter.
Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.00 Uhr
Nehad El-Sayed & Cédric Wüthrich
Oud und Perkussion. Arabisch-andalusische
Musik. Das Programm setzt sich zusammen
aus Werken des arabisch-andalusische
Repertoirs sowie aus eigenen Kompositionen
und Improvisationen.
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 19 Uhr
Die reservierten Mienen deuten es an: Dieses Konzert ist nichts für Zartbesaitete. Pro Pain
wurden Mitte der Neunziger mit ihrer Mischung von Hardcore und Metal richtig bekannt.
An der knüppelharten Ausrichtung der New Yorker Legende hat sich seither nichts
geändert, an ihrer Liebe zu genreuntypischen Details auch nicht.
Bad Bonn, Düdingen. Mi., 3.3., 21 Uhr
Raw Materials
Amerikanische Secondos auf der Entdeckung ihrer indischen Wurzeln mit Mitteln
des Jazz: Vijay Iyer und Rudresh Mahanthappa.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 17 Uhr
/////////////////////////
Langnau
Caffé Caflisch
Cantautore Pippo Pollina und Linard Bardill
singen von der Heimat von der Fremde und
vom Fremdsein zuhause. Vv: Schär-Reisen
Langnau Tel. 034 408 08 08.
Heilpäd. Schule, Kreuzstrasse 20. 16.00 Uhr
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Ortschwaben
Peter Reber und Tochter Nina –
Benefizkonzert für Haiti
Rebers singen zu Gunsten der Waisen- und
Strassenkinder in Haiti. Infos/Tickets: Tel.
031 829 32 30 oder info@heubueni.ch
Heubüni, Bernstr. 170. 11/15/18 Uhr
Montag, 01.03.
Dienstag, 02.03.
Bern
Benny Green Trio
Vv: Tel. 031 309 61 11.
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr
ONO/YouScene Jazz: Stramonium &
Ionisation
Stramonium: Sheldon Suter (dr), Juliane
Rickenmann (sax), Pierre Kuthan (bass).
Ionisation: Jonas Imhof (dr), Rafael Schilt
(ts), Rodrigo Aravena (b).
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6.
20 Uhr
Mittwoch, 03.03.
Bern
Benny Green Trio
Siehe 2.3.
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestrasse 54.
19.30/22.00 Uhr
Bern
Jazz am Montag: Basic Ensemble
HKB im Sonarraum U64. Vv: Kollekte.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
Markus Heiniger
Baselbieter Songpoet.
Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24.
20.00 Uhr
Swiss Jazz Orchestra: Latin Night
Stücke für Bigband von Tito Puente, Antonio
Carlos Jobim und Arturo Sandoval u.a. Für
Liebhaber von Bossa Nova, Samba, Bahia,
Afro-Cuban, Mambo, Bembe, Songo. Im
Anschluss Jazz Lounge mit Lukas Thöni.
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Düdingen
Pro Pain/Zero Mentality/Life is War
Hardcore.
Vv: www.badbonn.ch
Bad Bonn, Bonnstrasse 2.
21.30 Uhr
Wolverines Jazzband
Hans Zurbrügg (tp), Beat Uhlmann
(cl, saxes), Ruedi Knöpfel (tb), Walter
Sterchi (g, bj), Heinz Geissbühler (p),
Fredi Lüthi (b), Rolf Rebmann (dr).
Vv: Tel. 031 309 61 11.
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestrasse 54. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
Bratsch
Gypsy Music, Balkan and more.
Vv: 031 721 0 721.
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Inserat
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Düdingen
Kruger / Le Baron Vampire
Heavy Swiss Cowboys are metall.
Vv: www.badbonn.ch
Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Billy Cobham (USA)
CD-Taufe «Palindrome». World-Fusion,
Jazz-Rock.
Vv: Tel. 031 972 46 46; www.kulturhof.ch
Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall,
Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Mühlethurnen
Caffé Caflisch
Cantautore Pippo Pollina und Linard Bardill
singen von der Heimat von der Fremde und
vom Fremdsein zuhause.
Vv: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Tomazobi
Guerilla-Troubadours. Vv: Tel. 031 869 02 99.
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr
aTheb ManhaTTan
d u l l a h IbrahIM
«ekaya»
Transfer
Sonntag, 14.3.10 • Kultur-Casino Bern 19.00 Uhr
VorVerKaUf:
www.allblues.ch • www.ticketcorner.com Manor, SBB, Die Post, Coop City
Tel. 0900 800 800 (CHf 1.19/min.) • BerN: olmo Ticket, Thalia • frIBoUrG: office du Tourisme
VeraNSTaLTer: allBlues Konzert aG in Zusammenarbeit mit MusicLine & BeJazz
www.allblues.ch
25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
35
Remo Ubezio
Guillaume Perret
Marco Borggreve
Klassik
Les Passions de l’Ame im Yehudi Menuhin Forum
3-mal Mendelssohn mit der Camerata im Kultur-Casino
Das Neue Zürcher Orchester in der Nydeggkirche
Dass alte Musik keineswegs verstaubt sein muss, haben Les Passions de l’Ame bereits
bewiesen. Seit rund zwei Jahren begeistert das junge Orchester unter der Leitung von
Meret Lüthi (Bild) mit viel interpretatorischem Furor. An den «Winterspielen» tritt es mit
Vivaldi, Telemann und Scarlatti an.
Yehudi Menuhin Forum, Bern. Fr., 26.2., und Sa., 27.2., 19.30 Uhr
Aller guten Dinge sind drei. So präsentiert die Camerata Bern erstens Mendelssohns
Doppelkonzert für Violine und Klavier in d-Moll, zweitens sein Klavierkonzert in a-Moll
und drittens schliesslich sein Streichquintett Nr. 2 in B-Dur. Dabei solieren Antje
Weithaas (Violine, Bild) und Alexander Lonquich (Klavier).
Kultur-Casino, Bern. So., 28.2., 17 Uhr (Konzerteinführung im Burgerratssaal um 16 Uhr)
Unter der Leitung von Martin Studer-Müller und mit Solistin Sandra Frey (Fagott, Bild)
beschenkt sich das Neue Zürcher Orchester zu seinem Geburtstag mit dem Programm
«Mozarts königliche Hölzer». Von Mozart präsentiert es das Fagottkonzert in B-Dur, KV 191,
dazu die Rinaldo-Suite von Händel, die Sinfonie Nr. 63 in C-Dur von Haydn sowie Wettsteins
«Zeitreise». Nydeggkirche, Bern. Sa., 27.2., 19.30 Uhr
Inserat
Samstag, 27.02.
Bern
Konzerte im ElfenauPark
Gabriel Uhde und Aleksandra Manic (Violine), Sanja Uhde (Violoncello) und Michael
Uhde (Klavier) spielen Werke von Händel,
Schumann und Dvorak.
Vv: Kollekte.
ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
Freitag, 26.02.
Bern
Ensemble phorminx Tübingen
«Nah und doch so fern». Werke von
M.E. Keller, B. Stöckli, C. Meijering,
U. Mäder, J.L. Darbellay, F. Gerhard und
V. Blumenthaler. Vv: Nur Abendkasse.
Le Cap, Französische Kirche,
Predigergasse 3. 20.00 Uhr
Expressiv – konzertant – dramatisch
Jürg Brunner spielt J.S. Bach: Partita «Sei
gegrüsset Jesu gütig», Triosonate Nr. 2,
Passacaglia und Fuge. Vv: Kollekte.
Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof.
19.30 Uhr
Les Passions de l’Ame: Winterspiele
Orchester für Alte Musik. Vivaldi: Sinfonia
aus «L’Olimpiade»/Konzert Nr. 8 aus
«L’Estro armonico». Scarlatti: Sinfonia
«Olimpia». Telemann: Ouvertüre «Les
nations anciens et modernes» + «Les
Nations»
Vv: tickets@lespassions.ch;
Tel. 078 891 80 24.
Yehudi Menuhin Forum Bern,
Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr
Mystery Voice
Konzert mit Nhanda Devi.
Die Quelle, Museumstr. 10. 19.30 Uhr
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss
J.S. Bach, aus dem 3. Teil der Clavierüberung. An der Orgel: Dora Widmer.
Vv: Kollekte.
offene kirche - in der Heiliggeistkirche,
beim Bahnhof. 12.30 Uhr
/////////////////////////
Liebefeld
Orchester Belp
Urs Philipp Keller (Leitung), Franziska Grütter (Konzertmeisterin), Pawel Mazurkiewicz
(Klavier). Werke von Mozart und Chopin.
Vv: Kasse ab 19.15h.
Thomaskirche. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Schwarzenburg
Vokalsolisten Neva
Orthodoxe Kirchengesänge und Volkslieder.
Sekundarschule, Aula. 20.00 Uhr
Musik rund um die Welt
Rund 400 SchülerInnen singen Lieder aus
aller Welt. Berner Symphonieorchester,
Steve Muriset (Konzept, Arrangements,
Leitung), Jonathan Loosli (Erzähler).
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Kultur-Casino, grosser Saal. 11.00 Uhr
Neues Zürcher Orchester
Martin Studer-Müller (Ltg.), Sandra Frey
(Fagott/Preisträgerin SMJW). Händel:
Rinaldo-Suite. Mozart: Fagottkonzert B-Dr,
KV 191. Wettstein: Zeitreise 1 (UA). Haydn:
Sinfonie Nr. 63 C-Dur «La Roxelane»
Vv: www.nzo.ch und www.ticketino.com
oder Krompholz.
Nydeggkirche. 19.30 Uhr
Trio Mozaic
Trio aus Rumänien. Werke von Dan Dediu
und Felicia Donceanu sowie Kompositionen
von Max Bruch und Robert Schumann.
Vv: Tel. 031 310 85 85 oder
info@nmsbern.ch
Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20 Uhr
Sonntag, 28.02.
Belp
Orchester Belp
Urs Philipp Keller (Leitung), Franziska Grütter (Konzertmeisterin), Pawel Mazurkiewicz
(Klavier). Werke von Mozart und Chopin.
Vv: Kasse ab 16h.
Reformierte Kirche. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Bern
Camerata Bern : 3 x Mendelssohn, 4.
Abo-Konzert
Leitung/Solistin: Antje Weithaas, Violine;
Alexander Lonquich, Klavier. Felix Mendelssohn: Doppelkonzert für Violine und
Klavier d-Moll, Klavierkonzert a-Moll op. 40,
Streichquintett Nr. 2.
Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887.
Kultur-Casino, Herrengasse 25. 17.00 Uhr
Konzerte im ElfenauPark
Gabriel Uhde und Aleksandra Manic (Violine), Sanja Uhde (Violoncello) und Michael
Uhde (Klavier) spielen Werke von Händel,
Schumann und Dvorak. Vv: Kollekte.
ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Classix: iDanzas Latinas! – Klarinetten
Quartett Cavallini
Das konzertante Podium der Musikschule Region Burgdorf: Dimitri Ashkenazy
(Klarinette), Cornelia Kindler (Klarinette
u. Bassetthorn), Silvia Riebli (Klarinette),
Valentin Vogt (Bassklarinette). Vv: Kollekte.
Evang.-ref. Kirchgemeindehaus,
Lyssachstr. 2. 16.00 Uhr
Zitherkonzert
Eintritt frei.
Kath. Kirchgemeindesaal, Friedeggstr. 12.
13.00 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Klavier zu vier Händen
Klavierduo Huber/Thomet mit Werken von
Bach, Schumann und Schubert. Vv: Kollekte.
Katholische Kirche St. Josef,
Stapfenstrasse 25. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Ligerz
Wiener Schmankerl
Beat Sieber (Violoncello) und Christian
Charmorel (Klavier) spielen Werke von
Beethoven, Webern und J. Brahms.
Aarbergerhus. 17.15 Uhr
/////////////////////////
Thun
Orgelmatinée: Klaviermusik auf der
Orgel
Mit Markus Aellig. Vv: Kollekte.
Stadtkirche. 11.30 Uhr
Montag, 01.03.
Dienstag, 02.03.
Bern
Camerata Menuhin
In Memory of A. Lysy. Werke von Vivaldi,
Telemann, Brahms, Enescu und Piazzolla.
Yehudi Menuhin Forum Bern,
Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr
Chopin Festival: Rezitals
Siehe Artikel S. 12. Klavierwerke des
Komponisten aus Anlass seines 200.
Geburstages, interpretiert von Studierenden
der HKB. Vv: Kollekte.
Restaurant zum Äusseren Stand,
Zeughausgasse 17. 18.00/20.00 Uhr
Mittwoch, 03.03.
Bern
Chopin Festival: Rezitals
Siehe Artikel S. 12.
Klavierwerke des Komponisten aus Anlass
seines 200. Geburstages, interpretiert von
Studierenden der HKB. Vv: Kollekte.
Restaurant zum Äusseren Stand,
Zeughausgasse 17. 18.00/20.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Fermata Musica
Chant 1450 mit Trauermusik der Renaissance, Messesätze, Motetten und Chansons
aus dem 15. Jahrhundert. Vv: Kollekte.
Klosterkirche Namen Jesu, Herrengasse 2.
17.30 Uhr
Bern
Chopin Festival
Siehe Artikel S. 12. Klavierwerke des
Komponisten aus Anlass seines
200. Geburstages, interpretiert von
Studierenden der HKB.
18h: Kammermusikkonzert.
20h: Rezital. Vv: Kollekte.
Restaurant zum Äusseren Stand,
Zeughausgasse 17. 18.00 Uhr
/////////////////////////
Liebefeld
Balladen und Volkslieder
Hanspeter Brand (Bariton), Hansjürg Kuhn
(Klavier). Werke von Schubert, Loewe,
Brahms und Britten.
Vv: Kollekte.
Thomaskirche. 16.00 Uhr
Inserat
ORCHESTER
www.bko.ch
Das BERNER KAMMERORCHESTER sucht auf 1.5. oder nach Vereinbarung
Geschäftsführerin / Geschäftsführer ca. 50 %
infolge Rücktritts der langjährigen Stelleninhaberin.
Das Berner Kammerorchester ist ein 35köpfiges dynamisches Profiensemble, das den
Platz Bern mit abwechslungsreichen Programmen bereichert (ca. 5 Abonnementskonzerte pro Saison sowie diverse weitere Verpflichtungen).
Sie … haben eine abgeschlossene Ausbildung in Kulturmanagement oder eine
vergleichbare Ausbildung; … sind mit der Schweizer und idealerweise auch mit
der Berner Kulturszene vertraut; … sind bereit, die Arbeitszeit flexibel zu
gestalten; … sind deutscher Muttersprache mit Kenntnissen der französischen
und englischen Sprache
Wir… bieten Ihnen eine interessante, anspruchsvolle Tätigkeit, die viel Gestaltungsspielraum lässt; … sind ein Verein, dessen Vorstandsmitglieder die Geschäftsführung engagiert unterstützen; … freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen!
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.bko.ch
Bewerbungen sind bis zum 15.3.2010 zu richten an:
Berner Kammerorchester, E. Hürzeler-Merz, Eschenweg 16, 3053 Münchenbuchsee
Vorstellungsgespräche: 26. März 2010, vormittags
Meine Veranstaltung in
der Berner Kulturagenda
Wie bringe ich meine
Veranstaltung in die Agenda?
Folgen Sie auf www.kulturagenda.be
dem Link «Veranstaltung gratis
aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als
neuer Nutzer registrieren können. Dann
geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie
mit der Internetseite nicht klarkommen,
mailen Sie Ihre Informationen an
veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr
Eintrag gelangt automatisch auch an
die Agenda von «Bund» und «Berner
Zeitung».
Ich möchte aber, dass die ­
Redak­tion einen Artikel über
meinen Anlass schreibt.
Schicken Sie zusätzlich Ihre
Informationen mit druckfähigen
Bildern (300 dpi) an
redaktion@kulturagenda.be.
Die Redaktion trifft aus dem Angebot
von Veranstaltungen eine Auswahl,
über die sie berichtet.
Das heisst, ich muss alles
zweimal schicken?
Ja.
Das Internet kenne ich nur aus
Erzählungen meiner Enkelin.
Wir haben auch eine Postadresse:
Redaktion Berner Kulturagenda,
Postfach 5414, 3001 Bern.
Inserat
Gestaltung Marianne Diethelm, Foto Guy Jost
Bern
Furiant
CHamerAARtisTS Orchestra (Orchester
aus Kammermusikern). Thomas Demenga,
Violoncello. Haydn: Cellokonzert D-Dur.
Schulhoff: Streichsextett.
Dvorak: Streicherserenade.
Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887
oder www.chaarts.ch
Französische Kirche, Predigergasse 1-3.
19.30 Uhr
Les Passions de l’Ame: Winterspiele
Orchester für Alte Musik. Vivaldi: Sinfonia
aus «L’Olimpiade»/Konzert Nr. 8 aus
«L’Estro armonico». Scarlatti: Sinfonia
«Olimpia». Telemann: Ouvertüre «Les
nations anciens et modernes» + «Les
Nations»
Vv: tickets@lespassions.ch;
Tel. 078 891 80 24.
Yehudi Menuhin Forum Bern,
Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr
BERNER KAMMER
Donnerstag, 25.02.
/////////////////////////
Freiburg
Trio-Abend
Anne-Laure Pantillon (flûte), Oliver Margulies (alto), Edmée-Angeline Sansonnens
(harpe). Debussy, Bax, Leclair, Glazounov,
Fiala.
Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 20.15 Uhr
Wo gehst du
zur Schule ?
ngsklasse n
Gymnasium, Fort bildu
nat, Weit erbildung
Volk sschule, H-I-K, Inter
alde n.ch
urist
ww w.m
36 Anzeiger Region Bern
25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Dominique Uldry
Gabriela Feldmann
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen
Museen /// Anlagen
Gabriela Feldmann zeigt Fotografien im Raum
Sarah Fuhrimann und Elisabeth Buffoli im Kunstkeller
Manuel Burgener stellt in der Kunsthalle aus
Ursprünglich beschäftigte sich die Berner Fotografin Gabriela Feldmann vorwiegend mit
Porträts. Je tiefer sie jedoch ins Thema eintauchte, desto mehr verlagerte sich ihr Interesse
auf die Darstellung von seelischen Zuständen. Deren Entsprechungen sucht sie nicht mehr
nur in Gesichtern, sondern draussen, wo sie Nuancen der Pflanzenwelt einfängt.
Raum, Bern. Vernissage: Fr., 26.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 27.3.
«Ich male, weil ich Lust dazu habe», sagt Sarah Fuhrimann. Obwohl sie von sich sagt,
keine grossen Themen zu haben, taucht in ihren Bildern immer wieder der Mensch auf
(Bild: «Braune Tasche», 2009). Derweil formt Elisabeth Buffoli Alltagssituationen zu
witzigen Wachsfiguren und giesst sie anschliessend in Bronze.
Kunstkeller, Bern. Vernissage: Sa., 27.2., 17 Uhr. Ausstellung bis 27.3.
Die Kunsthalle widmet sich in einer Einzelausstellung dem Berner Künstler Manuel
Burgener. Zu sehen sind Skulpturen, Fotografien und Installationen. Burgener schafft mit
einfachen Materialien und Mitteln Kompositionen, die das Selbstverständliche in neuem
Licht erscheinen lassen und so mit der Wahrnehmung des Betrachters spielen.
Kunsthalle, Bern. Ausstellung bis 25.4.
Galerie Martin Krebs.
Münstergasse 43. M.S. Bastian / Isabelle L.
Dschungelbilder.
Bis 27.3., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14.
Centre Bahnhof Biel.
Unsere Erde – für unsere Zukunft.
Ausstellung zum Thema Nachhaltigkeit.
Bis 6.3., während den Geschäftszeiten.
Galerie Papillon.
Melchenbühlweg 8. Cornelia Marti-Hänni
und Friedrich Hänni. Bilder und Skulpturen.
Bis 14.3., Mi-Fr 16-19; Sa/So 13-17.
Galerie Silvia Steiner.
Seevorstadt 57. Lorenz Spring. SpringColours.
Bis 20.3., Mi-Fr 14-18; Sa 14-17.
Galerie Rigassi.
Münstergasse 62. Choices: Letzter Teil. Die
von Raphael Rigassi kuratierte Ausstellung
zeigt u.a. Werke von Arman, Goerg Baselitz,
Joseph Beuys, Daniele Buetti, César,
Eduardo Chillida, Christo, Yves Dana, Martin
Distler, Max Hari.
Bis 27.2., Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19;
Sa 10.30-16.
/////////////////////////
Burgdorf
Projektraum im Park.
Technikumsstr. 2. Wolfgang Straub.
«Enchanted Gardens», 12 cyanochrome
Fotografien im Format 100x150 cm sowie
eine Serie kleinerer Bilder.
Bis 28.2., Mi-Fr 10-18, Sa/So 10-17.
Kunstmuseum Bern.
Hodlerstrasse 8-12.
• Passage: Hommage an Daniel Spoerri.
Die Reihe «Passage» ist selten gezeigten
Werkgruppen der Gemälde- und Skulpturensammlung gewidmet. 2.3. bis 27.6.
• Tomas Kratky – Arbeiten auf Papier. Der
Berner Künstler Tomas Kratky (1961-1988)
hat in seinem allzu kurzen Leben ein
eindrückliches Werk hinterlassen, das als
wesentlicher Beitrag zur figurativen Malerei
der 80er Jahre gilt. Bis 25.4.
• Rolf Iseli. «Zeitschichten». Rolf Iseli ist
als junger wilder Tachist einer der bekanntesten Schweizer Künstler. Die Ausstellung widmet sich seinen fünfzig Jahren
Schaffenszeit mit grösseren Werkgruppen.
Bis 21.3.
• Outsider-Art aus der Sammlung. Werke
aus der Adolf Wölfli-Stiftung. 1921 erschien
in Bern im Ernst Bircher Verlag ein Geisteskranker als Künstler, Walter Morgenthalers
bahnbrechende Studie über Adolf Wölfli.
Bis 28.3.
Di 10-21; Mi-So 10-17.
Ausstellungen
Bern
4-8 Plattform für Kunst und Medien.
Neubrückstr. 84. Martin C. Stucki. Bilder.
Bis 28.2., Fr 16-20; Sa/So 13-17.
9a am Stauffacherplatz.
Stauffacherstrasse 9a. Ro*s Kiosk. Rodja
’Ro*’ Galli, Zeichnungen, Illustrationen
remixed. Werkstatt-Ausstellung.
Bis 27.2., tägl. 16-19.
Atelier & Galerie Kunstquelle.
Mühlemattstr. 70. Isabel Lo Verso, Franziska
Nyfeler und Lilian Rappo. Bilder.
VERNISSAGE: Sa 27.2., 17. Ausstellung
bis 30.4., Mi 14.30-17; Fr 16-19; Sa 6.3.
+ 10.4., 14-17.
Atelier Pongo T. Mischler.
Monbijoustrasse 15. Erwin Wyss und Pongo
T. Mischler. Naive Landschaftsbilder.
Bis 31.3., Di-Fr 10-17.
BuFFet der BFF.
Monbijoustr. 28. Claudia Meyer. Collage und
Malerei.
Bis 2.4. und 26.4. bis 6.5., Mo-Do 8-16;
Fr 8-15.30.
Druckatelier und Galerie Tom Blaess.
Siehe Artikel S. 12. Uferweg 10. Retrospektive Druckatelier / Galerie Tom Blaess
2000–2010. Auswahl von Lithographien,
Fotografien und Monotypien bekannter
KünstlerInnen, wie Filip Haag, Kotscha
Reist, Mingjun Luo, Dominique Uldry,
Dieter Seibt, Urs Stooss, Barni Kiener,
Urs Twellmann etc.
VERNISSAGE: So 28.2., 12-17. Ausstellung
bis 28.3., Do-Sa 14-17; So 12-17.
Galerie & Kabinett Krethlow.
Gerechtigkeitsgasse 72. Wolfgang Zät.
Linolschnitte.
Bis 27.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner.
Speichergasse 8. Com&Com. Marcus
Gossolt & Johannes M. Hedinger zeigen
Zeichnungen und Skulpturen.
Bis 27.2., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16.
Galerie Duflon & Racz/Galerie Links
Duflon & Racz.
Gerechtigkeitsg. 40. George Gittoes.
«Descendence», Ölbilder.
Bis 27.2., Di-Fr 13.30-18.30, Sa 13-17.
Galerie Kornfeld.
Laupenstr. 41. Balthasar Burkhard, Vaclav
Pozarek, Albrecht Schnider. Ausstellung mit
Werken von drei für Bern wichtigen Künstler.
Bis 6.3., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12.
Galerie Kunstkeller.
Gerechtigkeitsgasse 40. Elisabeth Buffoli
und Sarah Fuhrimann. Bronze-Skulpturen
und Ölbilder. Im art-room: Eliane Gervasoni,
Drucke auf und in Papier.
VERNISSAGE: Sa 27.2., 17. Ausstellung bis
27.3., Do 15-20; Fr 15-18.30; Sa 14-17.
Galerie Kunstreich.
Gerechtigkeitsgasse 76. Schang Hutter.
Zeichnungen und Figuren.
Bis 26.3., Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30;
Sa 9-16.
Galerie Margit Haldemann.
Brunngasse 14. Barbara Ellmerer. «Blumenstücke» (Liebespflanzen). Bilder.
Bis 27.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
Galerie Toni Müller.
Herzogstr. 3. Katerina Marouda. Ölbilder.
Bis 6.3., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15.
Geschäftsstelle Lebe (Lehrerinnen +
Lehrer Bern).
Monbijoustr. 36. Elsbeth Boss. «Farbe –
Form – Schrift». Bilder.
Bis 30.4., Mo-Fr 8-12, 14-17; Fr bis 16.15.
HKB.
Fellerstrasse 11. PING PONG. HKB, Fachbereich Gestaltung & Kunst: André
Baldinger & Philippe Millot.
Bis 26.2., Mo-Fr 9-19.
Loeb-Treppenhaus.
Spitalgasse. Raffaella Chiara. «Steps»,
Zeichnungen.
Bis 3.7., während den Öffnungszeiten.
Marks Blond.
Speichergasse 8. Part IX. «i am an angel
wirth out air».
Bis 27.3., Do/Fr 16-18; Sa 11-13.
Mobiliar.
Bundesgasse 35. Schwarzweiss& und doch
sehr nuanciert. Die Kunstsammlung der
Mobiliar neu inszeniert.
VERNISSAGE: Di 2.3, 18. Ausstellung bis
7.5., Mo-Do 7-18; Fr 7-17.30; 1.4., 7-16.
ONO Bühne Galerie Bar.
Kramgasse 6. Kyra Balderer. «Gesetzmässigkeiten». Fotografien.
Bis 30.3., offen bei allen Veranstaltungen.
raum.
Militärstr. 60. Gabriela Feldmann.
Fotografie.
VERNISSAGE: Fr 26.2., 18. Ausstellung
bis 27.3., Sa 13-16; Mi-Fr 16-19.
Restaurant O’bolles.
Bollwerk 35. Anti Frost. Bilder.
Bis 15.3., Mo-Mi 8.30-23.30;
Do/Fr 8.30-00.30; Sa 9.30-00.30.
Verband öffentlicher Verkehr.
Dählhölzliweg 12. Liniennetzpläne.
Plakatausstellung.
Bis 16.4.; zu Bürozeiten.
Zentralsekretariat der SP Schweiz.
Spitalgasse 34. Sandro Zimmermann.
Frosch-Bilder, Eisen/Glas.
Bis 26.2., Mo-Fr 8.30-12, 14-17.
/////////////////////////
Biel
Art-Etage.
Seevorstadt 71. Véronique Zussau. Neue
Arbeiten. Gast der Künstlerin: Selma Weber.
Bis 27.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-18.
/////////////////////////
Düdingen
Hotel des Alpes.
Suzanne Stritt-Schwegler. Aquarelle und
Pastell-Bilder.
Bis 21.3., Di-So 7.30-23.30.
/////////////////////////
Interlaken
Hapimag-Belvédère.
Höheweg 95. MiniArt Ursula Regez-Fuchs.
Winterliche «Spielereien». Karamik, Naive
Malerei, Scherenschnitte auf Farbe und
traditionell.
Bis 31.3., tägl. 8-18.30.
Kunsthaus Interlaken.
Jungfraustr. 57. mehrlebenswert. Kunstausstellung des integrativen Kunstprojektes
«mehrlebenswert-c’estbonlavie». 75 Bilder,
Skulpturen, Keramiken, Cartoons und
Fotografien von Kunstschaffenden aus dem
Kanton Bern.
Bis 28.2., Mi-So 15-18; So auch 10-12.
Zentrum Artos.
Alpenstr. 45. Vreni Berger. «Augenblicke aus
verschiedenen Jahreszeiten». Bilder.
Bis 29.4., tägl. (ausser Mi), 14-20.
/////////////////////////
Ittigen
Galerie Peripherie-Arts.
Stufenbau, Pulverstr. 8. Panique de
l’indifférence de l’amour. Mario Volpe,
Andres Fischer, Mario Perez, David Pinzon,
Gustavo Hansson, Miler Ramirez, Oscar
MuÒoz, Olga de Amaral. Malerei, Fotografie,
Objekte, Video, Textil Installation.
VERNISSAGE: Di 2.3., 19. Ausstellung bis
6.3., tägl. 17-19.
/////////////////////////
Köniz
Ref. Kirche.
beim Schloss. Musik in Bern zwischen
Spätmittelalter und Reformation.
Ausstellung im Chor der Kirche.
Bis 28.2., täglich 8-20 (ausgenommen
bei kirchlichen Veranstaltungen).
/////////////////////////
Langenthal
Galerie Leuebrüggli.
Jurapark, Jurastrasse 29. Madeleine Ryser
und Tonyl. Bilder und Skulpturen.
Bis 7.3., Mo-Fr 8-17; Sa 14-17; So 11-17.
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Bären Buchsi.
Bernstrasse 3. Bären Kunst: Erich Röthlisberger. Fotobilderausstellung.
VERNISSAGE: Do 25.2., 19.00.
Privatklinik Wyss.
Fellenbergstr. 34. Circus Bastian. Kunstausstellung M.S. Bastian / Isabelle L.
Bis 14.3., Mo-So 9-11.30, 13.30-17;
Mo-Fr auch 19-20.
/////////////////////////
Rubigen
Floral-Galerie Milchpintli, Beitenwil.
ob Rubigen. Hans Ueli Staub. «unterwegs».
Aquarelle und Acryl-Bilder. Floristik:
Rosmarie Zeller, Christine Haas.
Bis 7.3., Fr 18-21; Sa 11-17; So 11-18.
/////////////////////////
Spiez
Galerie im Krankenheim.
Asylstrasse 19. Inge und Uli Stettner.
Öl- und Aquarellbilder, Zeichnungen und
Wurzelskulpturen.
Bis 4.4., tägl. 8-17.
/////////////////////////
Thun
DAS Atelier Ratatui.
Stockhornstr, 18. Daniela Bieri und Simone
Schubiger. Herzensdinge & Dabibag (Portmonees, Taschen, Etuis u.a.) und Aparte
Karte (handgemachte Karten).
Bis 5.5., Mo-Fr 8.30-16.45.
Galerie Rosengarten.
Bälliz 64. Hans Ittig. Eisen-Stein-Holz-Erde.
Bis 13.3., Di-Fr 14-17; Sa 10-16.
Pro Infirmis.
Niesenstr. 1. Flavia Trachsel. Fotoreportage
«Sitzend auf eigenen Füssen stehen - Leben
im Rollstuhl».
Bis 31.7., Mo-Fr 14-16.30.
/////////////////////////
Ueberstorf
Schloss.
Schlossstrasse 14. Josef und Rolf Imhof.
Lichtplastiken.
Bis 28.2., täglich frei zugänglich im Garten.
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Wichtrach
Galerie Henze & Ketterer.
Kirchstrasse 26.
• Videorama. Artclips from Austria.
Kuratiert von Gerhard Johann Lischka.
Werkgruppen im Projektraum.
• Expressionisten; Heckel, Kirchner, Meidner, Mueller, Nolde, Pechstein, SchmidtRottluff und Freunde
• Baselitz – Kirchner; Baselitz – Kirchner:
Ihre Arbeiten auf Papier – eine Gegenüberstellung.
Bis 27.2., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.
/////////////////////////
Worb
Atelier Worb.
Enggisteinstrasse 2. Walter Geissberger.
«Trilogien» – eine Ausstellung mit Objekten
von Capramontes.
Bis 28.2., Fr 18-20; Sa 14-17; So 10-12.
KUNStMuseen
Bern
Kunsthalle.
Helvetiaplatz 1. Oscar Tuazon und Manuel
Burgener. Zwei Einzelausstellungen: Eine
Intervention von Oscar Tuazon (USA) und
neue Arbeiten des Berner Künstlers Manuel
Burgener.
Bis 25.4., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18.
Zentrum Paul Klee.
Monument im Fruchtland 3. Paul Klee –
Leben und Nachleben. Die Ausstellung stellt
die Biografie Klees in den Mittelpunkt.
Bis 23.5., Di-So 10-17.
/////////////////////////
Biel
Centre PasquArt.
Seevorstadt 71-75. Com&Com. Retrospektive des Künstlerduos Marcus Gossolt/Johannes M. Hedinger. Rund 20 Werkgruppen
aus allen Schaffenszeiten sowie Skulpturen
und Installationen aus dem Werkkomplex
«Postironie».
Bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
Photoforum PasquArt.
Seevorstadt 71-75. Mirko Martin und
Mathieu Bernard-Reymond. «L.A. Crash»
und «TV». Fotografien.
Bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
/////////////////////////
Burgdorf
Museum Franz Gertsch.
Platanenstr. 3.
• Franz Gertsch 1950 und 1960: Skizzen
und Vorzeichnungen zu Tristan Bärmann.
Einblicke in das Frühwerk von Franz Gertsch.
46 Arbeiten auf Papier sowie das Künstlerbuch von Bärmann (1962). Im Kabinett.
Bis 28.3.
• Franz Gertsch – Die neuen Jahreszeiten.
Präsentation der Gemälde «Sommer» und
«Winter». Bis 28.3.
Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17.
/////////////////////////
Langenthal
Kunsthaus.
Marktgasse 13. Amitiés – Kunstsammlung
Teo Jakob. Ausstellung mit Schwerpunkt
Berner Kunstszene. Anlässlich 60 Jahre
Firma Teo Jakob.
Bis 7.3., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-18.
/////////////////////////
Thun
Kunstmuseum Thun.
Hofstettenstrasse 14.
• Landschaft im Wandel – Werke aus der
Sammlung.
• online1. – !Medengruppe Bitnik – Opera
Calling (Projektraum enter).
Bis 11.4., Di-So 10-17; Mi bis 19.
Museen/Anlagen
Bern
Botanischer Garten (BOGA).
Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten
aus allen Gebieten der Erde. Alpinum,
Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit
tropischen Pflanzen.
Gartenanlage: täglich 8-17.30;
Schauhäuser: 8-17.
Einstein-Museum im Historischen
Museum.
2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert
Einstein (1879–1955). Einsteins Leben,
seine Epoche und seine bahnbrechenden
Theorien. Audioguide in 9 Sprachen.
Permanent: Di-So 10-17.
Historisches Museum Bern.
Helvetiaplatz 5.
• Sammlungsausstellungen. Steinzeit,
Kelten, Römer / Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime/Bern und das 20. Jahrhundert/
Kunst aus Asien und Ozeanien / Grabschätze
aus Altägypten. Permanent.
• BernNewBern. Gastausstellung des Vereins 300 Jahre New Bern in North Carolina.
Bis 16.5.
• Die antike Welt im Münzbild. Spitzenstücke aus der Münzsammlung des Historischen Museums Bern. Bis 16.5.
Di-So 10-17.
Museum für Kommunikation.
Helvetiastrasse 16.
• Drei Dauerausstellungen. «nah und fern:
Menschen und ihre Medien». «As Time Goes
Byte: Computer und digitale Kultur» und
«Bilder, die haften: Welt der Briefmarken».
• Gerücht. Gerücht – ein faszinierendes
Phänomen. Die Ausstellung «Gerücht»
macht die verschiedenen Facetten des
schwer fassbaren, aber faszinierenden
Phänomens erlebbar. Bis 4.7.
Di-So 10-17.
Psychiatrie-Museum.
Bolligenstr. 111. Vom Lob der Arbeit.
Arbeitstherapie 1855–2020 (Wechselausstellung). Zudem: Psychiatrie-Geschichte,
Sammlung Walter Morgenthaler.
Bis 24.4., Mi-Sa 14-17.
Schweizerisches Alpines Museum.
Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels
zwischen Abbruch und Aufbruch. Sonderausstellung.
Bis 22.8., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30.
/////////////////////////
Ittigen
Illusoria-Land.
Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel
nero d’Illusoria. Museum und Galerie für
optische Täuschungen und Holographien von
Sandro Del-Prete.
Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16.
/////////////////////////
Köniz
Schulmuseum Bern in Köniz.
Muhlernstr. 9. SJW – Eine Erfolgsgeschichte.
Bis 28.2. Zudem bis 3.7.: Vom Handarbeiten
zum mehrdimensionalenTextilunterricht.
Mi/Sa 14-17; So 13-16.
25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Anzeiger Region Bern
37
Nina Süsstrunk
Christoph Hoigné
Vorträge & Lesungen ///
Führungen /// Podiumsdiskussionen
Peter Bichsel und Ruth Schweikert in der Cappella
Milena Moser liest «Möchtegern» bei Thalia
Gespräch über Medienkunst im Kunstmuseum Thun
Ruth Schweikert schreibt Prosa und Theaterstücke. 2005 erschien ihr letzter Roman,
«Ohio». Sie mag es, dreimal am Tag ins Kino zu gehen. Sie mag alle ihre fünf Söhne und
sie mag schöne alte Männer, wie sie dem «Magazin» verriet. Joggen und über ihre eigenen
Texte reden mag sie nicht. Worüber sie wohl am Domino-Abend mit Gastgeber Peter Bichsel
(Bild) sprechen wird? La Cappella, Bern. So., 28.2., 19.30 Uhr
Die Ausgangslage von Mosers neuem Roman liegt in der televisionären Traumwelt: Eine
Castingshow. Es wird aber nicht ein Trällertalent gesucht, sondern ein «Schreibstar».
Von dieser Sendung und all ihren Machenschaften erzählt Mosers Roman. Und auf www.
schreibstar.tv können reale Talente übrigens einen Schreibkurs bei der Autorin gewinnen.
Thalia, Bern. Mi., 3.3., 20 Uhr
In der Gesprächsrunde «Bites and Bitnik» ist die Medienkunst und deren Vermittlung
das Thema. Die Teilnehmer sind Sibylle Omlin, Direktorin der Haute Ecole d’Art in Siders,
Kunstmuseum-Direktorin Helen Hirsch sowie die Medienkünstlergruppe Bitnik. Von ihr
stammt die abgebildete Installation.
Kunstmuseum Thun. Mi., 3.3., 18 Uhr
Führung (dt): Rolf Iseli
«Zeitschichten». Iseli ist als junger wilder
Tachist einer der bekanntesten Schweizer
Künstler. Die Ausstellung widmet sich
seinen 50 Jahren Schaffenszeit.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr
Künstlergespräch mit Rolf Iseli
Im Rahmen der Ausstellung «Rolf Iseli Zeitschichten».
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 20 Uhr
Donnerstag, 25.02.
Bern
Blinde Insel
3-Gang-Menü in völliger Dunkelheit –
zubereitet von renommierten Kochkünstlern, serviert von blinden/sehbehinderten
Menschen + begleitet von Texten ab Band
bekannter Autoren zum Thema Klimawandel.
Vv: Programm/Res.: www.grossehalle.ch
oder Tel. 078 854 58 66.
Grosse Halle, Reitschule Bern,
Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr
Die physikalischen Erkenntnisse Galileo
Galileis
Volkshochschule Bern mit Physiker Valerio
Romano. Vv: Abendkasse.
Hauptgebäude der Universität Bern,
Hochschulstr. 4. 18.30 Uhr
Ein Blick ins Weltall
Öffentliche Demonstration in der Sternwarte
Muesmatt. Nur bei klarer Sicht.
Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25.
20.00 Uhr
Henkersmahlzeit
Kulinarische Lesung mit Daniel Badraun.
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 19.00 Uhr
Indigene Architektur: Raum – Sprache –
Bedeutung
Siehe Artikel S. 3.
Vortrag von Michael Oppitz, Berlin.
Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr
Mit Bauklötzen Musik machen
Zurzeit in der Ausstellung «As Time
Goes Byte» zu sehen (Di-So bis 17h):
Reactable – Mit Bauklötzen Musik machen.
Museum für Kommunikation,
Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
Studiengang Musik und Medienkunst
Informationen zum Studiengang.
Infos: www.hkb-bfh.ch
HKB-Musik, Papiermühlestr. 13d. 19.30 Uhr
Wenn Glocken und Gläser klingen
Bis 22.4., jeden 2. Do. Glockenführung mit
Glühweinapéro hoch über den Lichtern der
Stadt. Voranmeldung erforderlich bis
16h am Vortag: 079 760 26 74 oder an
muensterturm@bernermuenster.ch
Berner Münster, Münsterplatz 1. 18.00 Uhr
Freitag, 26.02.
Bern
Blinde Insel
Siehe 25.2. Grosse Halle, Reitschule Bern,
Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr
Führung und Vortrag: PING PONG
HKB, Fachbereich Gestaltung & Kunst:
André Baldinger & Philippe Millot.
HKB, Fellerstrasse 11. 18.00 Uhr
Geächtet – geachtet: Die Bauten des
Historismus
Der Wandel in der Rezeption historistischer Architektur in den Jahren zwischen
1960–1980. Historischer Verein des
Kt. Bern mit Jean Daniel Gross.
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal, Münstergasse 63.
18.15 Uhr
Mit Bauklötzen Musik machen
Siehe 25.2. Museum für Kommunikation,
Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
Viva Cuba
Live-Multivision-Reportage von Corrado
Filipponi. Vv: www.starticket.ch
Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38.
20.00 Uhr
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Düdingen
Franz Hohler: Das grosse Buch
Kindergeschichten für Erwachsene.
Vorverkauf: Düdro Drogerie Bahnhofzentrum
Düdingen, Tel. 026 493 18 09.
Reformierte Kirche. 20.00 Uhr
Samstag, 27.02.
Bern
Altstadtbummel
Bis 27.3., jeden Samstag. Eine Entdeckungsreise durch die Berner Altstadt
(Unesco-Welterbe). Auskunft: Tel. 031 328
12 12 oder info@berninfo.com
Vv: Tourist Center im Bahnhof und
Bärengraben, Tel. 031 328 12 12.
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Blinde Insel
Siehe 25.2. Grosse Halle, Reitschule Bern,
Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr
Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben
Die neue Ausstellung stellt die Biografie
Klees in den Mittelpunkt, von seinen
Anfängen um 1900 bis zu seinen letzten
Werken im Jahr 1940.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr
Kabinett der Ilusionen
Besucherinnen und Besucher können Illusionen, Geräusche, Bilder und Berührungen
erleben (CD-geführter Rundgang).
Psychiatrie-Museum, Bolligenstr. 111. 14 Uhr
Mit Bauklötzen Musik machen
Siehe 25.2. Museum für Kommunikation,
Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
Rundgang: Bern 68
1968 – ein Jahr, das die Welt bewegte.
Der Rundgang zeichnet die Lokalgeschichte
eines globalen Aufbruchs nach. 90 Minuten
mit Schauspiel. Vv: www.stattland.ch
Treffpunkt: vor der Nydeggkirche. 14.00 Uhr
Samstagsuniversität: Wie werden Ideen
Wirklichkeit?
Jeder will Innovation – aber wie kann man
sie erreichen? Volkshochschule Bern mit
Nadja Schnetzler, Mitgründerin der Ideenfabrik. Vv: Kollekte.
Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20.
10.15 Uhr
Zwischentöne
Unter der Leitung von Alejandro Mettler
lassen SchülerInnen der Musikschule Konsi
Bern die interaktive Creaviva-Ausstellung
unter einem Klangteppich der besonderen
Art verschwinden. Vv: Kostenlos.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.15 Uhr
Sonntag, 28.02.
Bern
Cappella-Domino
Peter Bichsel, der Gastgeber des 7. DominoAbends, bringt die Schriftstellerin und
Theaterautorin Ruth Schweikert auf die
Bühne.
Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr
Führung: Islamische Feste – Alltag der
Muslime
Mit Niina Tanskanen.
Hist. Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr
Führung: Paul Klee und Renzo Piano
Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben
Siehe 26.2. Zentrum Paul Klee, Monument
im Fruchtland 3. 15.30 Uhr
Führungen am Sonntag
Jeden Sonntag, 11h: Kinderführung, 13h:
Führung durch die Ausstellung «Gerücht»,
15h: «As Time Goes Byte». Kostenlos; ohne
Anmeldung. Treffpunkt: Museumsempfang.
Museum für Kommunikation,
Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Zum 5. Geburtstag schenkt das Creaviva
jeden Sonntag die Fünfliber-Werkstatt.
Generationenverbindende Erlebnisse fördern
Kreativität und Phantasie und weiten damit
den Blick auf die Welt.
Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul
Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Guided tour: Paul Klee. Life, Work and
Responses
The latest selection of works places Klee’s
biography firmly in the spotlight, from his
early creative stirrings around 1900 to his
last works in 1940.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Mit Bauklötzen Musik machen
Siehe 25.2. Museum für Kommunikation,
Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
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Interlaken
Führung: mehrlebenswert
Kunstausstellung des integrativen Kunstprojektes «mehrlebenswert-c’estbonlavie».
75 Arbeiten von Kunstschaffenden aus dem
Kanton Bern.
Kunsthaus, Jungfraustrasse 55. 16.00 Uhr
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Langenthal
Führung: Kunstsammlung Teo Jakob
Amitiés. Ausstellung mit Schwerpunkt
Berner Kunstszene.
Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr
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Thun
Viva Cuba
Live-Multivision-Reportage von Corrado
Filipponi. Vv: www.starticket.ch
Hotel Seepark, Seestrasse 47. 16.00 Uhr
Montag, 01.03.
Bern
«Der Bund» im Kairo
Von Lilo bis Louis: Alexander Surys Buch
mit Porträts ungewöhnlicher Zeitgenossen.
Reservationen: 031 330 26 25.
Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr
A lecture demonstration. «If you had a
dance to give...».
Ein Dramaturgie Workshop-Projekt.
Vv: Eintritt frei.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19 Uhr
Rauschdichten
Siehe Artikel S.1. Die «Rauschdichter»
Christoph Simon, Sam Hofacher und Renato
Kaiser laden ein zu einem Fest aus Performance Poetry, Story-Telling und Autorenlesung. Vv: www.musigbistrot.ch
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Mit Bauklötzen Musik machen
Siehe 25.2. Museum für Kommunikation,
Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
Ortsgeschichte mit Max Werren
Bümpliz et le billinguisme. Vv: Kollekte.
Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89.
19.30 Uhr
Stephan Siegrist – Live Multimediashow
Where Earth meets Sky. Bergsteigererlebnisse in der Antarktis, am Eiger und im
Himalaya. Vv: www.explora.ch
Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.00 Uhr
Rendez-vous für Singles
Eine halbe Stunde zusammen Kunst
betrachten und miteinander ins Gespräch
kommen.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 18.30 Uhr
Wissenschaftscafé: Die Grenzen der
Mobilität
Diskussion mit Dr. Max Friedli (Direktor
BAV), Prof. Dr. Ueli Haefeli (Hist. Institut
Uni Bern), Bernhard Gerster (Dozent für
Fahrzeugmechanik und -sicherheit). Moderation: Toni Koller, SR DRS. Vv: Eintritt frei.
Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse, 2.
Sous-sol. 17.30 Uhr
Stephan Siegrist – Live Multimediashow
Where Earth meets Sky. Bergsteigererlebnisse in der Antarktis, am Eiger und im
Himalaya.
Vv: www.explora.ch
Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr
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Burgdorf
Norwegen
Multivionsshow von Andreas Zimmermann.
Imposante Berge und Fjorde, tosende Wasserfälleund ein nach Karamell schmeckender Ziegenkäse, das ist Norwegen ...
Vv: Foto Leuzinger, Bahnhofstr. 43, Burgdorf.
Aula Gsteighof, Pestalozzistr. 77. 19.30 Uhr
Dienstag, 02.03.
Bern
Führung (dt): Rolf Iseli
Siehe 28.2. Kunstmuseum Bern,
Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr
Führung: Kunst am Mittag
Bei dieser Führung wird ein Werk aus der
Sammlung oder aktuellen Wechselausstellung vertieft betrachtet und besprochen.
Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss
in der Cafeteria abgerundet werden.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30 Uhr
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Biel
16. Bücherrunde mit Judith Giovannelli
Lyceum-Club Biel, Museum Neuhaus,
Schüsspromenade 26. 19.00 Uhr
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Thun
Stefan Haenni
Buchvernissage «Brahmsrösi»
Vv: Kostenlos.
Buchhandlung Krebser, Bälliz 64.
19.30 Uhr
Mittwoch, 03.03.
Bern
Blinde Insel
Siehe 25.2.
Grosse Halle, Reitschule Bern,
Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr
halb eins – Wort Musik Stille
Wort: Karl Graf. Musik: Daniela Ivanova,
Flöte.
offene kirche – in der Heiliggeistkirche,
beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Kunst über Mittag
Jeden Mittwoch von 12.30 bis 13h wird ein
Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen.
Jede Veranstaltung bildet eine in sich
geschlossene Einheit.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr
Literatur im Keller: Lesesessel
Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum und Textkultur. Immer am ersten
Mittwoch des Monats – Wer lesen möchte,
meldet sich auf lesesessel@onobern.ch an
und erhält von dort eine Rückmeldung.
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr
Milena Moser: Möchtegern
Über Castingshows, die Motive und
Schicksale der Kandidaten, Schreiben und
Ehrgeiz, Freundschaft und Verrat – und die
tückischen Zufälle des Lebens. Vv: Thalia,
Bücher im Loeb, Tel. 031 320 20 20.
Thalia Bücher Bern, Spitalgasse 47/51.
20.00 Uhr
Mit Bauklötzen Musik machen
Siehe 25.2. Museum für Kommunikation,
Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
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Interlaken
Stephan Siegrist – Live Multimediashow
Where Earth meets Sky. Bergsteigererlebnisse in der Antarktis, am Eiger und im
Himalaya. Vv: www.explora.ch
Aula Sekundarschule, Alpenstr. 23. 19.30 Uhr
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Thun
Bites and Bitnik – Medienkunst im Museum
Gespräch über Medienkunst und deren
Vermittlung mit Sibylle Omlin (Direktorin
Haute Ecole d’Art, Sierre, Jurymitglied
Sitemapping) und Helen Hirsch (Direktorin
Kunstmuseum Thun.
Kunstm. Thun, Hofstettenstrasse 14.
18.00 Uhr
Politics meets Culture
Mit Komiker Gerhard Tschan, Regierungsrätin Barbara Egger, den Regierungsräten
Bernhard Pulver und Andreas Rickenbacher
+ DJ Ride. Durch den Abend führt Stefan
Geissbühler, Newschef Berner Zeitung.
Halle 6, Selve-Areal. 20.00 Uhr
Inserat
3 Ateliers im PROGR zu vermieten
Die Abteilung Kulturelles vermietet per 1. April 2010 drei Förderateliers im
PROGR_Zentrum für Kulturproduktion am Waisenhausplatz. Die Bewerbungsfrist läuft
bis zum 4. März 2010. Die Monatsmieten für die ca. 60 m2 grossen Ateliers bewegen
sich zwischen 550,00 und 650,00 CHF. Bewerben können sich Kulturschaffende aus
allen Sparten und Ateliergemeinschaften mit Bernbezug, die bis jetzt kein Atelier im
PROGR hatten.
Detailinfos unter:
www.progr.ch;
http://www.bern.ch/stadtverwaltung/prd/kultur/
Weitere Auskünfte erteilt:
Beate Engel, Abteilung Kulturelles, Telefon 031 318 82 75.
38 Anzeiger Region Bern
25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Dancefloor /// Partys
RaBe-Fest: Female Drum & Band Abend
DJ Flight, MC Ayah, DJ Sueshi, RaBass DJ
Crew mit DJs Lokee, Ryck und Badboy MC.
Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8.
22.00 Uhr
RaBe-Fest
DJs Dee Jota, Disko Dario, Gelber Navigator
& Flowbox.
Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8.
22.00 Uhr
Rock and Blues
DJ Ändu.
Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46.
21.00 Uhr
RaBe-Fest: Evelinn Trouble
Mit ihrem neuen Projekt «Television
Religion».
Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8.
22.00 Uhr
Slave to the Rhythm
DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Soul City
DJs Funksoulbrothers. Ab 18 J.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr
Takeaway
Funk, House, HipHop, Electro, Soul, Minimal.
DJs Cruze & Cap.
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr
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Innerberg
Barbados
Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
RaBe-Fest mit den Sofa Surfers in der Reitschule
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Das Berner Kulturradio feiert seinen Geburtstag gleich an zwei Abenden. Die prominentesten Münchenbuchsee
Crazy Boys & Lili
Gäste sind die Sofa Surfers aus dem Kruder-Dorfmeister-Dunstkreis in Wien. Im
Live Musik.
Dachstock, im Sous le Pont, im Frauenraum und im Rössli wird getanzt und gefeiert. Ein
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Geburtstagsgeschenk hat sich der Sender bereits im Voraus gemacht: Auf dem neuen Logo
thront ein stolzer Rabe. Reitschule, Bern. Fr., 26.2., und Sa., 27.2., 22.30 Uhr
Eltern John
Disco. Oldies & Rock mit Jüre Hofer.
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Vv: Tel. 031 869 02 99.
Innerberg
Donnerstag, 25.02.
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr
Barbados
Live
Musik.
Dancing
Jäger.
20.00
Uhr
Bern
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Ausgangspunkt. Die Party im Hof!
Thun
Ausgangspunkt ist das, was der Name sagt – / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Breakbeats-Jungle
Münchenbuchsee
dein Ausgangspunkt ins Nachtleben.
DJ Yvori + DJ Luky Face (Beatz 4 Freakz).
Crazy Boys & Lili
Rest. zum Äussern Stand,
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Live
Musik.
Zeughausgasse 17. 19.00 Uhr
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
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Black Flipper Night
Wabern
/
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/
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/
Bongo Roots & DJ M-O. Downsouth, Ragga,
Balberna
Thun
Reggea, Dancehall, HipHop.
Balboa dance floor. Swing Machine Bern.
The Guitar Flowers
Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a.
bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr
DJ Bubble Gun.
22.00 Uhr
Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Contrust Night
Samstag, 27.02.
Drumandbass Afterwork.
Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 18.30 Uhr
Freitag, 26.02.
Bern
20 Minuten Clubbers Night
Electronica, Indie
Bern
1 Ticket – 3 Clubs: Liquid, Du Théâtre, Via
Electric Co. (Bern).
A Night with The Cutters
Felsenau. Henry Ralph (UK), Delicious (DK),
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 22 Uhr All Sytle.
Cabanne (F), Aston Martinez, Gogo, DJ Carol
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Fernandez and more. Tickets vor Ort.
Groove Selection
diverse Clubs. 22.00 Uhr
DJ Kevie Kev.
Authentic 70s
Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr
DJ Topdown dreht seine Klassiker.
Buzz Boutique all night long
Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr
Tech/House. Edu Imbernon, Kellerkind,
ModularClub all night long
Alfredo Barcos. Visulas by Spir.
Clubsound. Leo Bulero, Mastra.
Countdown
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Der Event ab 25 Jahren – Ladies free entry.
Plattenleger MCW und McFlury.
Electrixx live
Rasco
Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10.
Exx Records, Berlin. Support: Kid Silly (CH).
Cali Agents, USA. Afterparty by Crateke22.30 Uhr
Electro, House.
mistry Soundsystem (DJs Kermit, Mr. Thrillin
Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5.
& L-Cut), Showcase & Hosting by: Webba
Electronica
22.00 Uhr
(BE). HipHop, Rap.
Acid Kids (Ingolstadt, DE).
Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5.
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Housedelic
21.00 Uhr
D’Jettu & D’Jarvis presents Housdelic,
Get 2 Pop
Disco-Funky-Tribal & Acidhouse.
Rock Night
Plattentaufe. HipHop, Rap.
Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr
DJ Rockwolf.
Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5.
Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46.
22.00 Uhr
Indie, TripHop
21.00 Uhr
DJ Scarab.
Intercity all night long
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
Sabor Latino
Electronic. Andri Live w/rino (Cityfox/
22.00 Uhr
All Latin Styles. DJ Armando.
ZH), Valentino (Wohlfühlmusik/ZH), Mike
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,
Machine (Sinneswandel/BE).
Ladies Night
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
RnB, HipHop, Reggaeton, House & Latin
Sound’s for Vegetariens
DJ Broccoli.
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
22.00 Uhr
Is It Disco?
Zwicker & Raphaël Delan.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr
Students.ch
Diverse DJs. Mix.
Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10.
22.30 Uhr
Klassiker und Hits
Die grössten Klassiker und die aktuellesten
Hits. DJ Schäggu.
Caffé Bar Il Delfino, Amthausg. 1a. 22 Uhr
Thirst Day
All Style. DJ Hellzaapoppin.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Latin Night
Merengue, Bachata, Salsa, Reggaeton &
RnB. DJs Don Ricky & Casa del Ritmo.
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
GRATISTICKETS!
g
sun
lo
Ver
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für eine ausgewählte
Kultur­veranstaltung der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach
nach dem Logo «Verlosung» in
dieser Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie sofort
eine E-Mail mit dem Namen
der Veranstaltung im Betreff
und Ihrem Absender an
tickets@kulturagenda.be.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt.
Loge-Disko: DJ Cristiano
Broncos Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr
Monsters Of Rock
New Breed. DJs Phrank & Frosti. Special Live
Guest: Botanica (US).
ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr
Oldies-Disco
Mit DJ Werner Bolliger.
Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.00 Uhr
Phönix-Tanzfest – Rauchfreie Barfussdisco
Worldmusic und Oldies mit DJ Christian.
Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
RaBe-Fest
DJs Electric, Tom Zoff & Küse.
Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8.
22.00 Uhr
House. DJs Cuqui & Don Ricky. Ladies free
entry.
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Loge-Disko: DJ Domenico
Broncos Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr
Meistertour Heimspiel BY Mano Porno
und Gäste
Nach dem YB-Heimspiel. Türe 20h.
Luna Llena, Scheibenstrasse 39. 20.00 Uhr
Mixed Party
DJ Goofy.
Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46.
21.00 Uhr
Passepartout
Minimal House. Adam Port (Berlin), Jagged
(Bern).
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Pearls of the 80ties
DJ Franctone. Ab 18 J.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr
Phönix-Joydance
Tanzlust mit Her 9-99. Tanz Dich glücklich
ohne Rauch, Alkohol, Schuhe. Lili’s Mix:
World, Pop, Oldies, New Age.
Phönix, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Play It Loud!
Adam F & Cause 4 Concern. Drum and Bass.
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 23.00 Uhr
RaBe-Fest: MyMy
Live (Playhouse/D), Styro2000 (Motoguzzi/
CH), Racker & Brian Python (Festmacher/
BE). Minimal, Techno, House.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8.
22.00 Uhr
Rock, Pop und Oldies
Jeden Samstag (bis 8.5.2010).
Rest. Schützenhaus, Bottigenstr. 10. 20 Uhr
Salsa Spettacolo
Salsa & Latino Fiesta mit DJ Caramelo y sus
amigos. Gratis Eintritt.
Caffè Spettacolo, Schauplatzgasse 11.
21.30 Uhr
Saturday Club Dance
DJ McFlury. Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr
Tattoo-Night@delfinobar.ch
Live-Tattoo. Resident DJs.
Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a.
22.00 Uhr
Tolerdance
Electrofile. DJs PCB & Fernweh, VJ Clandestine.
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Urban Bourbon
All Sytle. DJ Rivals.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
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Innerberg
Barbados / Fasnächtlicher Hexenball
Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
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Münchenbuchsee
Crazy Boys & Lili
Live Musik.
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Sphere-Rave
Dance Music Festival. 7 Floors, div. Style.
Infos: www.sphere-events.ch. Vv.: www.
ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800. Ab 30
Jahren gratis Eintritt (Ausweis).
Saal- und Freizeitanlage, Radiostr. 21+23.
20.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Hits, Hits, Hits
DJ Hamesly and Friends.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 28.02.
Innerberg
Barbados
Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Crazy Boys & Lili
Live Musik.
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Dienstag, 02.03.
Bern
Salsa Practica
Üben und Tanzen für alle. Best Music by DJ
Santino & Friends. Gratis Eintritt.
Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.45 Uhr
Salsa Practica
Silo-Salsa-Bar.
Silobar, Mühlenplatz 11. 18.00 Uhr
Mittwoch, 03.03.
Bern
Exzess
Party für Gay’s und Freunde. DJ Kraymer
spielt Minimales. Vv: Eintritt frei.
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr
SuperPingPong
Tischtennis, Drinks und DJs.
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 21 Uhr
/////////////////////////
Innerberg
Rino’s Party Con.
Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
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Münchenbuchsee
New Spirit Dance Band
Live Musik.
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Kino /// Film
Alhambra
CineCinemaStar
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789
www.kitag.com
Bollwerk 21, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
14.15/17.15/20.00/ 22.45 (Fr/Sa)
Ab 16/14 Jahren – E/d/f
The Book of Eli
Postapokalyptisches Actionabenteuer. Denzel
Washington als mythischer Held beschützt den
spirituellen Schlüssel für den Wiederaufbau der
Zivilisation.
16.00/20.45 – Ab 14/12 Jahren – Norwegisch/d/f
Troubled Water
Ein berührendes Plädoyer für eine zweite Chance
im Leben. Brillant konzipiert und magisch
inszeniert. Die Schauspieler sind durchwegs
exzellent. Von Erik Poppe.
Capitol 1
Kramgasse 72, 0900 556 789
www.kitag.com
14.30/17.15/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Valentine’s Day
Romantische Komödie über Paare in Los Angeles,
deren Wege und Schicksale sich am Valentinstag
kreuzen. U.a. mit Julia Roberts, Jessica Alba, Jamie
Foxx und Bradley Cooper.
Capitol 2
Kramgasse 72, 0900 556 789
www.kitag.com
17.15 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f
The Wolfman
Düster zeigt sich die Produktion mit Benicio del
Toro, Anthony Hopkins und Emily Blunt in den
Hauptrollen, die durch aufwändige Gruseleffekte
und Schauerstimmung vor viktorianischer Kulisse
überzeugt.
14.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Valentine’s Day
Romantische Komödie über Paare in Los Angeles,
deren Wege und Schicksale sich am Valentinstag
kreuzen. U.a. mit Julia Roberts, Jessica Alba, Jamie
Foxx und Bradley Cooper.
14.00/18.40 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch/
Dialekt/d
Zwischen Himmel und Erde
Anthroposophie heute. Der Film bringt Licht in
eine Lebensphilosophie, die abseits des modernen
Mainstreams ihre Blüten treibt. Ein Film von
Christian Labhart.
CineClub
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
14.45/17.45/20.30/23.00 (Fr/Sa)
Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Nine
Elegant, sexy, glamurös. Rob Marshall zaubert
atemberaubendes Musical-Feeling auf die
Leinwand. Mit Daniel Day-Lewis, Penélope Cruz,
Marion Cotillard, Nicole Kidman.
Cinématte
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46
www.cinematte.ch
19.00 (Do)
Erlebte Schweiz – Jugendkulturen
Filmische Leckerbissen zur Sozialgeschichte. Kinoreihe mit spannenden Archivfilmen, kommentiert
von Expertinnen und Experten. Gäste: Franziska
Zaugg, Historikerin; Andreas Berger, Filmemacher.
Moserstrasse 24, 031 332 41 42
www.quinnie.ch
16.30 (So)/18.30 (Sa) – E/d/f
High Noon
Regie: Fred Zinnemann; mit: Gary Cooper, Grace Kelly.
Ausgerechnet an seinem Hochzeitstag muss Sheriff
Will Kane in seiner kleinen Stadt ganz allein gegen
vier Banditen antreten, die mit ihm abrechnen.
18.30 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f
Cinco dias sin nora
Der umwerfend komische und gleichzeitig sanfte
Spielfilm kommt traumwandlerisch leicht daher –
eine echte Endtdeckung. Von Mariana Chenillo
mit Fernando Luján, Silvia Mariscal.
19.00 (So)/20.00 (Mo)/20.30 (Sa) – E/d/f
Inland Empire
Regie: David Lynch; mit: Laura Dern, Jeremy Irons,
Harry D. Stanton, Justin Theroux. Es ist ein grandios kunstvolles Spiel mit der Angst, zu dem uns
Lynch mit seinem bisher letzten Werk einlädt.
14.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Giulias Verschwinden
Eine Komödie über das Alter, die Jugend und
andere Ewigkeiten von Christoph Schaub mit
Corinna Harfouch, Bruno Ganz, Stefan Kurt.
In diesem Film stimmt wirklich alles!
21.00 (Fr) – E/d/f
Lost Highway
Regie: David Lynch; mit: Bill Pullman, Patricia Arquette; US/F/1997. Von Alpträumen und Visionen geplagt,
gerät das Leben von Fred Madison aus den Fugen.
CineABC
16.30 – Ab 14/12 Jahren – Norwegisch/d/f
Nord
Ein skurriles Road-Movie, komisch und rührend mit
grandios gefilmten Landschaftspanoramen und
immer wieder neuen herrlich schrägen Einfällen.
Von Rune Denstad Langlo.
20.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Soul Kitchen
Das Leben eines Restaurant-Besitzers wird
urplötzlich total auf den Kopf gestellt. Fatih Akin
wagt sich das erste Mal an eine Komödie - und
sie dürfte schwarz werden...
CineBubenberg
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17
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14.15/17.15/20.00/23.00 (Fr/Sa)
Ab 14/12 Jahren – E/d/f
The Ghost Writer
Ein Polit-Thriller des Oscar-Preisträgers Roman
Polanski mit Pierce Brosnan, Ewan McGregor, Kim
Cattrall. Nach einem Bestseller von Robert Harris
über einen Ghostwriter...
CineCamera
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17
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14.00/18.15 – Ab 12/10 Jahren – Dialekt
Der grosse Kater
Ein emotionaler Film, der mit Saft und Kraft hinter
die Kulissen von Bundesbern leuchtet. Von Wolfgang Panzer mit einem glänzenden Bruno Ganz,
Marie Bäumer, Ulrich Tukur.
16.00/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch/d/f
Same Same But Different
Von Detlev Buck mit David Kross. Eine Liebe
wie andere auch – und doch ganz anders!
Bist Du bereit für die Liebe Deines Lebens? –
Ausgezeichnet mit dem Variety Award.
23.00 (Sa) – Ab 16 Jahren – E/d/f
Shutter Island
Ein nervenaufreibender Thriller mit Leonardo
DiCaprio als US-Marshall, der in einer psychiatrischen Klinik Nachforschungen anstellen muss.
Mit Ben Kingsley, Mark Ruffalo, Max von Sydow.
23.00 (Do) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
The Aviator
Im Porträt des Milliardärs, Visionärs und Frauenhelden Howard Hughes brilliert Leonardo DiCaprio,
der den scheuen und introvertierten Hughes
hervorragend auf die Leinwand bringt.
23.00 (Fr) – Ab 16 Jahren – E/d/f
The Departed
Einer der besten Filme einer langen und erfolgreichen Karriere von Martin Scorsese mit einem
hervorragenden Darstellerensemble. Überraschend
hart inszeniert mit einem fabelhaften Soundtrack.
18.30 (Fr) – E/d/f
Rear Window
Regie: Alfred Hitchcock; mit: Grace Kelly, James
Stewart, US/1954. Alfred Hitchcock’s Genie-Streich
von 1954 erstrahlt in seiner Re-Edition des Jahres
2000 wieder in der ursprünglichen Farb-Brillanz.
15.00 (So)
Sinnvoller Sonntag: Kurzfilmmenu
Geniessen Sie Ihr spätes Frühstück zu folgenden,
auserlesenen Kurzfilmen: Grüezi von Jonas Raeber;
Aschenbrüder von Steve Walker; Das Rad von Chris
Stenner; Meyers von Steven Hayes.
CineMovie 1
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17
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14.30/17.30/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
A Single Man
Drama um George Falconer, dessen Lebenspartner
durch einen Autounfall stirbt. Mit Colin Firth und
Julianne Moore. Tom Fords von der Presse hoch
gelobtes Regie-Debüt.
10.40 (So) – Ab 12 Jahren – Deutsch
Die Frau mit den 5 Elefanten
Der Schweizer Dokumentarfilm über die wichtigste
Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche
wurde mehrfach ausgezeichnet. Von Vadim
Jendreyko mit Swetlana Geier.
CineMovie 2
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17
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10.50 (So) – Ab 10 Jahren – Französisch/d
Béjart - Le coeur et le courage
Maurice Béjart gilt als einer der herausragendsten
Choreographen des 20. Jahrhunderts. Sein Tod
2007 hinterliess für die internationale Welt des
Tanzes eine grosse Lücke.
14.10/16.20/18.30/20.40
Ab 14/12 Jahren – Französisch/d
Lourdes
Der Film setzt sich auf spannende und sensible
Art mit dem Thema Wunderheilung auseinan-der.
Ein ehrliches Werk, das ganz ohne Spezialeffekte
auskommt. Von Jessica Hausner.
CineMovie 3
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17
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11.00 (So)/14.00/15.45/20.45
Ab 12/10 Jahren – Dialekt/d/f
Bödälä - Dance the Rhythm
Von Gitta Gsell. Publikumspreis Solothurner
Filmtage 2010. Eine Entdeckungsreise voller
Lebensfreude, mit viel Musik in den Beinen!
Unvergesslich!
25. Februar bis 3. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
39
Kino /// Film
20.30 (Fr) – OV/d
HSLU präsentiert
Eine Auswahl der Abschlussfilme 2009: Nid hei cho
Export Orange Schneeschicht Die andere Seite I ovo
je Beograd- In Anwesenheit der Filmemacherinnen
und Filmemacher!
18.00 (Fr/So)/20.30 (Mi) – OV/d
Léman – Mékong
Am Freitag mit Frédéric Gonseth! Die Patienten
des Spitals in Can Tho brauchen keine Maschinen
sondern Methoden und Kenntnisse! Diese werden
im Kontakt mit Schweizer Ärzten vertieft.
18.00 (Sa)/20.30 (Do/Mo) – Dialekt
Wir Zwei / Jedem das Seine / Mit Lied und Leid
Am Samstag Wir Zwei mit der Produzentin! Wir
Zwei und Jedem das Seine – einfühlsame Liebesgeschichten von behinderten Menschen / Mit Lied
und Leid - vom Verlust des Gehörs und der Musik.
18.00 (Mo)/20.30 (Di) – Dialekt
Wunschkind / Connie / Schon’zeit / Zweiter
Anlauf
In Connie Schon’zeit und Zweiter Anlauf stehen
Jugendliche im Zentrum, die sich in veränderten
Situationen zurechtfinden müssen, in Wunschkind
eine Mutter, die ihr Kind zur Adoption frei gab.
Kino Kunstmuseum
Auswahlschau Solothurner Filmtage im Kellerkino
Für alle, welche die Solothurner Filmtage verpasst haben, zeigt das Kellerkino während
einer Woche eine Auswahlschau der Festival-Filme. Zu sehen sind sowohl Spiel- als auch
Dokumentarfilme. Ein Filmblock ist dem Thema Kinder gewidmet (1.3., und 2.3.). Im
preisgekrönten poetischen Kurzfilm «Schon’zeit» (Bild) von Irene Ledermann müssen zwei
Knaben ohne ihre Eltern zurechtkommen.
17.45 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Das weisse Band
Das neue Meisterwerk von Michael Haneke.
Hypnotisierend und unvergesslich! Cannes 2009
– Goldene Palme. Golden Globe 2009: Bester
ausländischer Film!
CineSplendid 1
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17
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14.45/17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren –
Englisch/d/f
Invictus
Der Film erzäht die inspirierende und wahre
Geschichte, wie Nelson Mandela (Morgan Freeman) sich mit dem Kapitän (Matt Damon) der
Rugby-Mannschaft Südafrikas den Streitkräften
angeschlossen hat...
12.00 – Ab 16/14 Jahren – Französisch/d
J’ai tué ma mère
Ein eindringliches Drama mit Identifikationspotenzial, Charme - und Witz! Verblüffend
unverschämt, provozierend wild. Von und mit
Xavier Dolan und Anne Dorval, François Arnaud.
CineSplendid 2
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
15.00/17.45/20.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Lila, Lila
Der neuste Schweizer Film nach dem Bestsellerroman von Martin Suter mit Jungstar Daniel Brühl
bietet abwechslungs- und temporeiche Unterhaltung vom Feinsten!
City 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89
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Gotthard
Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89
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15.00/18.00/21.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Up in the Air
Meisterhafte Komödie mit ernsten Untertönen über
einen Flugprämienjunkie (George Clooney), der mit
der Möglichkeit konfrontiert wird, dass sein Leben
über den Wolken wegrationalisiert werden könnte.
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Bankgässchen 6, 0900 55 67 89
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13.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
17.00/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Avatar - 3D
In jeder Hinsicht gewaltiges Mammutprojekt von
James Cameron über einen jungen Marine, der sich
bei einem Krieg der Welten entscheiden muss, auf
wessen Seite er steht.
Jura 2
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89
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Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89
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17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
It’s Complicated
Nancy Meyers überzeugt mit einer intelligenten
Romantikkomödie, die vom Spielwitz des Hauptdarstellertrios Meryl Streep, Alec Baldwin und
Steve Martin lebt.
15.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen
Die faszinierende Verfilmung beruht auf dem
vielfach ausgezeichneten Kinderbuch- Bestseller
von J. + R. Barrett und ist ein verrückter
Komödienspass für die ganze Familie.
16.30 (So) – OV/d/f/e
Tour de Berne: Desert – Who Is The Man?
Von Felix Tissi. Mit Markus Reindel, Jörg Fassbinder, Cécile Keller. Was hat der moderne Mensch
in der Wüste verloren? Vor allem sich selbst! In
Anwesenheit von Regisseur Felix Tissi.
18.30 (Sa/So)
Tour de Berne: Kurzfilmprogramm
Emozioniere von Simon Baumann/Andreas Pfiffner,
Vandalen von Simon Steuri, Mac Guffin von Mojgan
Ghanaatgar, Ted Siegers Molly Monster, Das ovale Porträt von Lucas Zbinden, Im Seich von Matto Kämpf.
Jura 3
14.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Sherlock Holmes
Regisseur Guy Ritchie verpasst dem berühmten
altehrwürdigen Detektiv ein neues, zeitgemässes
Image als Action-Held. Mit Robert Downey jr.,
Jude Law, Mark Strong und Rachel McAdams.
Kellerkino
Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917
www.kellerkino.ch
15.00 (Sa/So) – Japanisch/d/f
Departures
Der Oskar gekrönte Film behandelt das Thema des
Todes mit grossem Respekt. Die Zeremonien sind
von bestechender Schönheit, ruhig und erhaben
wirkt das Ritual vor der letzten grossen Reise.
13.00 (So) – Hindi; E/d/f
Dharavi
Dharavi, der grösste Slum Asiens, soll dem Erdboden
gleich gemacht werden. Einer Million Menschen
droht die Zerstörung ihrer Existenz. Konermann (der
Fürsorger) verleiht den Betroffenen eine Stimme.
18.00 (Do/Di/Mi)/20.30 (Sa/So) – Dialekt
Grenzgänge mit Andrea Vogel / Nid hei cho
Am Samstag Grenzgänge ... mit Dieter Gränicher!
Andrea Vogel durchquert mit nur 1L Wasser pro Tag
zu Fuss die Sahara. / Nid hei cho - über die Besessenheit der Wilderer und das Leid der Familien.
18.15 (Sa/So)/20.15 (Mo) – Italienisch
Cado dalle nubi
Von Gennaro Nunziante, mit Checco Zalone,
Dino Abbrescia, Giulia Michelini.
14.15 (So) – Deutsch
Champions
Mit Marco Rima, Andrea Zogg, Hans-Peter Ulli,
Stefanie Japp.
11.30 (So)/14.30 (Sa/So/Mo/Mi)/17.45 (Do/Fr)/
20.45 (Sa/So/Mo/Mi)/23.45 (Fr) – Deutsch
14.30 (Do/Fr/Di)/17.45 (Sa/So/Mo/Mi)/
20.45 (Do/Fr/Di)/23.45 (Sa) – E/d/f
Ab 12/10 Jahren
Invictus
Nelson Mandela und die unglaubliche Geschichte
der südafrikanischen Rugby-Nationalmannschaft
im Jahr 1995. Biopic von Clint Eastwood mit
Morgan Freeman und Matt Damon.
14.00 (Do/Fr/Di)/17.00 (Sa/So/Mo/Mi)/
20.15(Do/Fr)/23.15 (Sa) – Deutsch
18.00 (Di) – E/d/f – Ab 14/12 Jahren
It’s Complicated
Von Nancy Meyers. Mit Meryl Streep, Alec Baldwin,
Steve Martin.
11.15 (Sa)
Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Ein Film zum Träumen
In dieser Filmkomödie wird alles geborgt (ausgeliehen). Eine Winzling-Familie wohnt unter dem
Fussboden eines alten Einfamilienhauses und
bringt Bewegung in das Leben der Bewohner.
11.15 (So)/13.30 (Sa/So/Mi) – Ab 6/4 Jahren –
Deutsch
Kuddelmuddel bei Pettersson & Findus
Grosse dürfen immer machen, worauf sie gerade
Lust haben, denkt Kater Findus und wünscht sich
zu wachsen. Sein Wunsch wird ihm gewährt, doch
Pettersson wird dafür klein.
11.30 (So) – Ab 6 Jahren – Deutsch
Küss den Frosch
Küss den Frosch markiert Disneys triumphale
Rückkehr zur klassischen handgezeichneten
Animation – pünktlich zu den Weihnachtstagen!
Mit jeder Menge Humor, liebenswerten Figuren,
grossen Emotionen...
13.00 (Sa/So/Mo/Mi)/15.45 (Do/Fr/Di)/18.30 (Sa/
So/Mo/Mi)/21.15 (Do/Fr/Di)/00.01 (Sa) Deutsch
13.00 (Do/Fr/Di)/15.45 (Sa/So/Mo/Mi)/18.30 (Do/Fr/
Di)/21.15 (Sa/So/Mo/Mi)/00.01 (Fr) – E/d/f
– Ab 14/12 Jahren
Nine
Mit Daniel Day Lewis, Nicole Kidman, Marion
Cotillard. Italien in den frühen Sechzigern. Guido
Contini, berühmtester Regisseur des Landes,
steht kurz vor Beginn der Dreharbeiten zu seinem
neuen Film.
13.00/15.30/18.15 (ausser Sa/So) – Deutsch
11.30 (So) – E/d/f – Ab 11/9 Jahren
Percy Jackson & The Lightning Thief
Percy, der zu den Halbgöttern gehört und besondere Fähigkeiten besitzt, wird beschuldigt den
Herrscherblitz von Zeus gestohlen zu haben...
14.30 (Sa/So/Mo/Mi)/17.30 (Do/Fr/Di)/20.30 (Sa/
So/Mo/Mi)/23.30 (Fr) –Deutsch
14.30 (Do/Fr/Di)/17.30 (Sa/So/Mo/Mi)/20.30 (Do/Fr/
Di)/23.30 (Sa) – E/d/f – Ab 12/10 Jahren
Sherlock Holmes
Von Guy Ritchie. Mit Robert Downey Jr., Jude Law,
Rachel McAdams, Mark Stron.
14.00 (Do/Fr/Mo/Di)/16.45/20.00/22.45 (Fr/Sa)
Ab 16/14 Jahren – Deutsch
The Book of Eli
Mit Denzel Washington, Mila Kunis, Gary Oldman,
Jennifer Beals. Nach einer Atom-Katastrophe ist
die Erde verwüstet. Seit 30 Jahren streift Eli durch
ein Land mit nur noch wenig Tieren und Pflanzen.
14.15 (ausser So)/17.15/20.15 (ausser Mo)
Ab 14/12 Jahren – Deutsch
The Ghostwriter
Von Roman Polanski. Ein britischer Ghostwriter soll
die Memoiren des früheren Premierministers Adam
Lang fertig stellen, nachdem der bisherige Autor
ums Leben gekommen ist.
11.00 (So)/14.00 (Sa/So/Mo/Mi)/17.00 (Do/Fr)/
2015 (Sa/So/Mo/Mi)/23.15 (Fr) – Deutsch
18.15 – E/d/f – Ab 14/12 Jahren
The Lovely Bones
Von Peter Jackson. Mit Mark Wahlberg. Das
14-jährige getötete Mädchen schaut aus einer
Zwischenwelt auf ihre trauernde und wütende
Familie und ihren Mörder zurück.
21.00/23.30 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch
The Wolfman
Mit Anthony Hopkins, Emily Blunt. Lawrence Talbot
verlor seine Kindheit als seine Mutter starb. Später
hört er vom Verschwinden seines Bruders - was ihn
zurückkehren lässt in seine Heimat.
13.30 (Do/Fr/Di)/16.00 (Sa/So/Mo/Mi)/18.30 (Do/Fr/
Di)/21.15 (Sa/So/Mo/Mi)/23.45 (Fr) – Deutsch
13.30 (Mo)/16.00 (Do/Fr/Di)/18.30 (Sa/So/Mo/
Mi)/21.15 (Do/Fr/Di)/23.45 (Sa) – E/d/f
Ab 12/10 Jahren
Up in the Air
Von Jason Reitman. Mit George Clooney, Very
Farmiga.
11.00 (So)/13.45 (Sa/So/Mo/Mi)/16.30 (Do/Fr/
Di)/20.00 (Sa/So/Mo/Mi)/23.00 (Fr) – Deutsch
13.45 (Do/Fr/Di)/16.30 (Sa/So/Mo/Mi)/20.00 (Do/Fr/
Di)/23.00 (Sa) – E/d/f
Ab 12/9 Jahren
Valentine’s Day
Mit Bradley Cooper, Anne Hathaway, Jessica Alba,
Jessica Biel. Während sich bei den einen regelrechte Dramen abspielen, erleben andere am Tag der
Liebe Harmonie und Versöhnung pur.
15.30/21.15/00.01 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren –
Deutsch
Verdammnis
Dag, der eine Reportage über Prostitution und
Mädchenhandel geschrieben hat, wird mit seiner
Freundin erschossen aufgefunden. Die Tatwaffe
führt die Polizei zu einem weiteren Mordopfer...
11.30 (So)/14.00 (Sa/So/Mi) – Ab 8/6 Jahren –
Deutsch
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen - 3D
Wie sieht es aus, wenn statt Regen und Schnee,
Hamburger vom Himmel fallen oder die Dächer
der Stadt von Eiskugeln bedeckt sind? Und welche
Maschine steckt hinter diesem Naturwunder?
23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Zeiten ändern dich
Zeiten ändern dich ist die Geschichte, wie aus dem
jungen Schulabbrecher und Drogendealer Anis
Mohamed Youssef Ferchichi der Musiker BUSHIDO
und schliesslich ein deutsches Phänomen wird.
Rex
Schwanengasse 9, 0900 55 67 89
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14.15/17.15/20.15 (ausser Mi)/23.00 (Fr/Sa)
Ab 16/14 Jahren – Deutsch
The Book of Eli
Postapokalyptisches Actionabenteuer. Denzel
Washington als mythischer Held beschützt den
spirituellen Schlüssel für den Wiederaufbau der
Zivilisation.
21.00 (Do)
Überraschungsfilm
Lassen Sie sich überraschen.
Royal
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15.00/18.00/20.45/23.15 (Sa) – Ab 14/12 Jahren
– E/d/f
An Education
Inserat
18.30 (Mo/Di) – Dialekt/d/f
Tour de Berne: Nachgift
Von Remo Legnazzi. Ein filmisches Porträt über
vier ehemalige Benützerinnen der kontrollierten Heroinabgabe (KODA) in Bern. Die Vergangenheit als
«Junkie» hat bei jedem seine Spuren hinterlassen.
20.30 (Do/So)
Kulturprojekt Porta Chuisa
Interdisziplinäre Performance rund um die Verletzungen der Menschenwürde in einem Live-Konzert
mit H. Koch(cl), M. Thieke(cl), P. Conca(cl). Filme
von Giorgio Andreoli, Videobilder von G. di Stefano.
17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
A Serious Man
Verquerer Heimatfilm und ätzend komische
jüdische Tragikkomödie mit brillantem No-NameEnsemble – den Coen-Brüdern ist erneut ein
kleiner Geniestreich geglückt.
City 3
20.30 (Sa/Mo/Di) – E/d/f
To Catch a Thief
Von Alfred Hitchcock. Mit Cary Grant, Grace Kelly Die
besten Cary Grant Filme wieder im Kino! John Robie,
ehemaliger Juwelendieb, gerät in Verdacht, neue
Diebstähle an der Riviera begangen zu haben.
17.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
The Lovely Bones - In meinem Himmel
Peter Jacksons bildgewaltige Bestsellerverfilmung
über ein junges Mädchen, das von einer Zwischenwelt aus ihre trauernde Familie, ihre Freunde, aber
auch ihren Mörder beobachtet. Mit Mark Wahlberg.
17.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Sherlock Holmes
Regisseur Guy Ritchie verpasst dem berühmten
altehrwürdigen Detektiv ein neues, zeitgemässes
Image als Action-Held. Mit Robert Downey jr., Jude
Law, Mark Strong und Rachel McAdams.
14.15 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch
17.15/20.15 – Ab 16/14 Jahren – OV/d/f
Verdammnis
Fulminante Fortsetzung der Bestselleradaption
«Verblendung» bei der Action grofl geschrieben
wird und die famose Noomi Rapace als PunkErmittlerin brilliert.
10.30 (So) – Deutsch
Kinderfilm: Das Geheimnis der Zugvögel
Von Jacques Perrin, Jacques Cluzaud, Michel Debats.
Der Film weckt den alten Traum vom Fliegen wieder:
Auf einer einmaligen Reise rund um die Welt überfliegen wir mit den Zugvögel fünf Kontinente.
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14.30 (So)/16.30 (Sa)/18.30 (Mi) – E/d/f
Breath Made Visible
Ruedi Gerbers berührendes und bildstarkes Porträt
über die Tanz- und Performanceikone Anna Halprin.
Die Amerikanerin ist nicht nur eine lebende Legende, sie ist auch eine faszinierende Frau.
14.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
It’s Complicated
Nancy Meyers überzeugt mit einer intelligenten
Romantikkomödie, die vom Spielwitz des Hauptdarstellertrios Meryl Streep, Alec Baldwin und
Steve Martin lebt.
15.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Alvin and the Chipmunks 2
Zweites Kinoabenteuer der Chipmunks, die
erstmals die Schule und, mit der Ankunft der
Chipettes, auch die Liebe erleben.
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Hodlerstr. 8, 031 328 09 99
www.kinokunstmuseum.ch
13.15(ausser Mo)/17.00/21.00 (ausser Do) Deutsch
21.00 (Do) – E/d/f – Ab 12/10 Jahren
Avatar - 3D
In dem epischen Fantasy-Abenteuer nimmt uns
James Cameron, der Erfolgregisseur von «Titanic»,
mit in eine faszinierende neue Welt, jenseits der
Grenzen unserer Vorstellungskraft...
Kino Reitschule
21.15 (Fr/Sa)
Radio LoRA 97,5 MHz – 25 Jahre laut!
anschliessend: RaDialoge 08
22.30 (Fr)/19.30 (Sa)
No More Smoke Signals
Lichtspiel
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05
www.lichtspiel.ch
20.00 (Mi)
Director’s Choice
Die Schule für Gestaltung Bern-Biel lädt ein zur Diskussion mit den Regisseuren Mischa Hedinger und
Christof Wagner. Gezeigt und kommentiert werden
die Filme Nachtspaziergang Standby, Pachamama.
20.00 (So)
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
Bar ab 19h.
20.00 (Do) – F/d
L’enfant sauvage
François Truffaut. 1798 wurde bei Aveyron ein
etwa 12-jähriger, wild aufgewachsener und fast
taubstummer Knabe eingefangen und später nach
Paris gebracht. Bar ab 19h
Pathé Westside
Riedbachstrasse 102, 031 560 70 70
www.pathé.ch
11.00 (So)/13.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Alvin and the Chipmunks 2
Mittlerweile leben Alvin, Theodore und Simon
zusammen mit Dave bei dessen Cousin Toby, der
total cool ist. Und wie alle Kids müssen natürlich
auch die Chipmunks zur Schule gehen...
24.
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Druckkunst im Fluss der Zeit
In seinem Atelier verbindet Tom Blaess traditionelle Druckverfahren mit moderner
Technologie. Eine Retrospektive auf die vergangenen zehn Jahre zeigt Lithografien,
Fotografien und Monotypien, die in Zusammenarbeit mit bekannten Künstlerinnen und
Künstlern entstanden sind.
Vornehme Gefühle
Frédéric Chopin, Wunderkind und Liebling der Oberschicht, wird 200. Ihm zu Ehren
organisiert Tomasz Herbut mit der Hochschule der Künste ein Festival, an dem seine
Studierenden beinahe die gesamte Klavierliteratur des Komponisten aufführen.
«Hut ab, ihr Herren, ein Genie», wurde
Frédéric Chopin von Robert Schumann
gelobt. Nicht nur Schumann mochte
den Komponisten und Pianisten. Dieser entzückte schon in seiner Kindheit
ganz Warschau, er gab bereits als 8-jähriges Wunderkind Konzerte. Als junger
Mann hatte Chopin nicht nur eine brillanten Klaviertechnik – er war auch galant und nicht zuletzt deswegen beliebt.
Zwar war er körperlich schwach und
hatte einen Bodymassindex wie heute
die Skispringer. Doch die Blässe in seinem Gesicht empfand der Adel als vornehm. Der Pole hielt sich abwechselnd
in den noblen Schichten von Warschau,
Wien und Paris auf.
Den französischen Namen hatte er
vom Vater, einem Lothringer, und in
Frankreich verbrachte Chopin die zweite Hälfte seines kurzen Lebens. Bereits
mit 39 Jahren verstarb der chronisch
kränkelnde Komponist, der trotz seiner
Tuberkulosekrankheit sehr produktiv
war. Er wurde in Paris beerdigt, doch
sein Herz wurde seinem Wunsch gemäss in Warschau beigesetzt.
Chopin als Last und Leidenschaft
In Polens Kultur ist Frédéric Chopin
omnipräsent. Dies prägte Tomasz Herbut, Dozent an der Hochschule der
Künste Bern (HKB), der in der Warschauer Chopin-Musikakademie seine
Ausbildung genossen hatte. Wenn ein
Komponist allseits verehrt wird, ist es
auch ungemein schwierig, ihm gerecht
zu werden – oder besser: den Erwartungen, die an die Interpretation gestellt
werden. Herbut spricht von einer «gewissen Last» der Musiktradition und
des Nationalstolzes. Eine Zeit lang habe
er kaum mehr Chopin gespielt, doch
mit der Distanz, die er im Ausland zum
Komponisten gefunden hat, kehrte die
Leidenschaft für ihn wieder zurück.
Seit zwanzig Jahren lehrt Herbut an der
Hochschule der Künste in Bern und gilt
als Chopin-Spezialist. Wobei er diese
Bezeichnung mehr als «Etikette» versteht, denn Chopin sei einer von mehreren seiner Favoriten. Begeistert ist er
allemal von dessen Kompositionen und
ihrem «Reichtum an melodischer Kreativität». Er streicht aus Chopins Werk
die Mazurken hervor, mit ihren Anspielungen auf die traditionelle polnische
Musik. Einige davon wird er am 8. Mai
im Zentrum Paul Klee selbst spielen –
doch zuerst müssen seine Studierenden
ran.
Drei Hochschulen tauschen sich aus
Chopin hat vorwiegend für das Pianoforte geschrieben. Viele seiner zahlreichen Walzer, Mazurken und Polonaisen
sind nicht nur technisch anspruchsvoll,
sondern bedürfen auch hoher Dehnbarkeit der Hände. Kompositorische Raffinesse verbirgt sich bei Chopin hinter
den romantischen Gefühlstiefen des
Wohlklangs. Kurzum: An Chopin führt
für Klavierstudentinnen und -studenten
kein Weg vorbei. In besonderem Masse gilt dies für die Studierenden von
Tomasz Herbut. Er lässt sie fast die gesamte Klavierliteratur an einem Festival
zum 200. Geburtstag des polnischen
Meisters aufführen. Am 1. März, dem
Geburtstag Frédéric Chopins, findet das
erste Rezital statt. Die Konzertabende
erstrecken sich anschliessend bis zum
9. März, dann gipfelt das Festival in einem Orchesterkonzert. Das Ensemble
setzt sich aus Studierenden der für das
Jubiläum zusammenspannenden Hochschulen von Basel, Zürich und Bern zusammen. «Es ist interessant, zu sehen,
wie die ‹Konkurrenz› arbeitet», sagt Tomasz Herbut. Chopins Geburtstag wird
also auch zum Anlass des Austausches.
In diesem Rahmen veranstaltet die Abteilung Musikwissenschaft der HKB zudem ein internationales Symposium.
Michael Feller
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Kammermusikkonzert: Mo., 1.3., 18 Uhr
Rezitals: Mo., 1.3., 20 Uhr, sowie Di.,
2.3., bis Do., 4.3., 18 und 20 Uhr
Empire-Saal im Restaurant Zum
Äusseren Stand, Bern
Orchesterkonzert: Di, 9.3., 19.30 Uhr,
Französische Kirche, Bern
Internationales Symposium:
Mo., 1.3., und Di., 2.3.,
Hochschule der Künste, Bern
www.hkb.bfh.ch
Schnittstelle zwischen Idee und Umsetzung
Wer sich jetzt vorstellt, ein Künstler
komme mit einer fixfertigen Arbeit ins
Atelier und lasse diese von Tom Blaess
lediglich drucktechnisch reproduzieren,
liegt falsch. Der Drucker ist am Entstehen des Werks massgeblich beteiligt:
«Oft bringen die Künstlerinnen und
Künstler nur eine erste Idee oder Skizze
mit. Meine Aufgabe ist dann, die Person
bei der Umsetzung ihrer Vorstellungen
zu begleiten», erzählt der zurückhaltende Blaess.
Seine Hilfestellung erstreckt sich jedoch nicht nur auf technische Belange,
zum Beispiel das Lösen von Druckproblemen, sondern auch auf die Mitgestaltung auf der intuitiv-künstlerischen
Ebene, etwa bei der Farbwahl. Für diese
besitzt Blaess ein ausgeprägtes Gespür.
Und schliesslich sei viel psychologisches Fingerspitzengefühl gefragt, sagt
er in seiner diplomatischen Art. «Den
Prozess kann man vergleichen mit dem,
was zwischen zwei improvisierenden
Musikern abläuft: Die Essenz ist Aktion
und Reaktion.»
Wie ist das für die Künstlerinnen und
Künstler? Sind diese so ohne Weiteres
bereit, einen Teil der Verantwortung
abzugeben? «Das letzte Wort haben immer die Kunstschaffenden», relativiert
Blaess, «aber es ist klar, dass eine Vertrauensbasis vorhanden sein muss.» Die
Produktionsprozesse würden oft mehrere Wochen dauern und seien sehr intensiv, führt er aus, auch emotional. «Sich
auf so etwas einzulassen, ist natürlich
nicht jedermanns Sache.»
Im Laufe seines Lebens, das ihn nach
dem Studium über San Francisco und
Amsterdam nach Merligen am Thu-
Retrospektive mit künstlerischer Prominenz
Jeweils im Frühling und im Herbst hat
Blaess in den letzten Jahren eine Gastkünstlerin oder einen Gastkünstler
in sein Atelier eingeladen. Mit diesen
führte er ein spezielles Projekt durch
und stellte die entstandenen Werke
im Anschluss in den eigenen Räumen
aus.
In der nun anstehenden Retrospektive
sind einige dieser zwischen 2000 und
Gisela Trost
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Druckatelier/Galerie Tom Blaess, Bern
Vernissage: So., 28.2., 12 bis 17 Uhr
Ausstellung bis 28.3.
www.tomblaess.ch
ZVG
Jubilar Frédéric Chopin, 1838 vom französischen Maler Eugène Delacroix in Öl gemalt.
Traditionelle Druckkunst trifft auf Computer
Ihre Hochblüte hatte die Lithografie,
also der Steindruck, im 19. Jahrhundert.
Damals war sie das einzige Verfahren,
mittels dessen man grössere Auflagen
farbiger Drucksachen herstellen konnte. Bald nach der Wende zum 20. Jahrhundert kamen neue Techniken auf, die
für die Massenproduktion geeigneter
und günstiger waren. Nur im künstlerischen Bereich hat die Lithografie wegen
ihrer qualitativ hervorragenden Resultate bis heute Bestand.
Kunstdrucke sind denn auch das Kerngeschäft des Meisterdruckers Tom Blaess.
Er hat das Handwerk der traditionellen
Druckverfahren wie Lithografie, Kaltnadel und Monotypie unter anderem in San
Francisco von Grund auf erlernt. «Mein
Herz schlägt für diese alten Techniken»,
erklärt er. «Aber», fügt er dann an, «ich
muss auch mit der Zeit gehen.» Deshalb
hat er sich in den vergangenen Jahren
auf innovative «Mix-Media»-Lösungen
spezialisiert, welche die traditionellen
mit modernen, sprich digitalen Prozessen, kombinieren. So kann beispielsweise eine Handzeichnung gescannt, auf
dem Computer verändert und schliesslich auf der Handpresse weiterbearbeitet
werden.
nersee und schliesslich vor zehn Jahren
nach Bern führte, ist Tom Blaess unzähligen Künstlerinnen und Künstlern
verschiedenster Nationalität und Couleur begegnet. «Die Zusammenarbeit
mit den Kunstschaffenden ist der rote
Faden meiner Arbeit», betont er.
Die Kontakte zur Schweizer Kunstszene
habe er vor allem während der letzten
zehn Jahre in Bern aufgebaut, erzählt
der Drucker. Etwa denjenigen zu der
in Biel lebenden Künstlerin Mingjun
Luo, zum Berner Fotografen Dominique
Uldry, zum Spiezer Filip Haag oder zum
Berner Künstler Kotscha Reist.
Eingespieltes Team
Es gibt aber auch viel Neues zu entdecken. Beispielsweise einige Werke von
Kotscha Reist, die letztes Jahr im Druckatelier entstanden sind – und zwar innerhalb von bloss zwei Tagen. So reibungslos kann das Metier eines Kunstdruckers
nämlich auch funktionieren, wenn ein
eingespieltes Team am Werk ist.
Neben Reist sind weitere 16 Künstlerinnen und Künstler aus der Schweiz an
der Ausstellung beteiligt, ergänzt durch
7 Kunstschaffende aus Deutschland, Polen, den USA, Mexiko, Argentinien und
Australien. Macht, summa summarum,
Drucke von sagenhaften 23 Künstlern
aus aller Welt, die im verhältnismässig
kleinen Atelier gezeigt werden. Blaess
wird die Bilder so dicht hängen müssen, wie er sonst konzentriert arbeitet in
seinem kleinen Reich am rechten AareUfer.
Frisch ab Presse: Kunstdrucker Tom Blaess und seine Assistentin Maggie Fishell drucken eine
Arbeit von Christian Denzler.
ZVG
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Tom Blaess steht gekrümmt vor dem
Büchergestell und kramt in seinen
Bildbänden. «Es gibt nicht so viel Platz
hier», sagt er mit charmantem amerikanischem Akzent und lächelt. Besonders
geräumig wirkt sein Atelier in den ehemaligen Mauern der Brauerei Altenberg
nicht, das stimmt. Und doch: Das hier
ist ein Kosmos. Es riecht nach Exaktheit
und Konzentration, nach Farbe und Papier, es wird gewalzt und gepresst, es
wird mit Gummi arabicum, Salpetersäure und tonnenschwerem Gerät hantiert.
2010 entstandenen Bilder wieder zu sehen.
Der bekannte Künstler Kotscha Reist ist nicht der einzige Berner, dessen Werke gezeigt werden
(im Bild: Lithografie, 2002)