Spielfrei - St. Pauli Theater

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Spielfrei - St. Pauli Theater
ST. PAULI THEATER
ehemals Ernst Drucker Theater
SPIELPLAN MAI
MAI 2016
So 01
Mo 02
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Sa
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18.00 Herr Holm – „Die Klassiker aus 25 Jahren“
20.00 „Vorne fallen die Tore“ – Ein Fußballabend mit
Rainer Moritz und Stephan Schad
Spielfrei
20.00 „Heaven can wait Chor“ – Best of Rock and Pop
Spielfrei
20.00 Conchita Wurst live mit Band
20.00 Johann von Bülow liest
„LORIOT – Der ganz offene Brief“
So 08 20.00
Mo 09 20.00
Di 10 20.00
Mi 11 20.00
Do 12 20.00
Fr 13 20.00
Sa 14 - Mo 16
Di 17 20.00
Horst Schroth – „Null Fehler - Lehrer Laux“
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20.00
20.00
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Gerhard Polt und die Well-Brüder aus’m Biermoos
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20.00 Hannelore Hoger liest Tucholsky, Borchert u.a.
Horst Schroth – „Null Fehler - Lehrer Laux“
Hagen Rether – „Liebe“
Preis: 17,90 € bis 37,90 €
LORIOT „Der ganz offene Brief“
DamenLikörChor – „Beziehungsweisen“
Spielfrei
Walter Sittler liest Dieter Hildebrandt –
„Ich bin immer noch da“
Gerhard Polt und die Well-Brüder aus’m Biermoos
Matthias Deutschmann – „Wie sagen wir’s dem Volk“
Irmgard Knef / U.M. Heissig „Ein Lied kann eine Krücke sein“
In den Jahren 1957 bis 1961 erschien in
der Illustrierten QUICK die Kolumne
„Der ganz offene Brief“. Der Verfasser,
ein gewisser Loriot, zeichnet in seinen
Briefen ein Sittengemälde der jungen
Bundesrepublik und macht den ersten
Schritt vom Illustrator zum Autor. Loriots
knappe, immer pointierte Ansagen als
Fernsehmoderator sind hier bereits
angelegt. Ebenso die Sketche, mit denen
er ein Jahrzehnt später ein Massenpublikum faszinieren sollte. Abrundende
Zeichnungen dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Johann von Bülow, bekannt aus Filmen wie u. a. „Das Adlon“, „Der Minister“ und
„Die Spiegel-Affäre“ oder den Theaterstücken „Waisen“ und „Constellations“, in
denen er am St. Pauli Theater spielte, trägt Loriots jüngst wiederentdeckte und
als Buch veröffentlichte Briefe erstmals auf einer Bühne vor.
7. Mai 2016, 20.00 Uhr
Preis: 29,50 € auf allen Plätzen
Badesalz – „Dö Chefs!“
Mathias Richling – „Richling spielt Richling 2016“
Mathias Richling – „Richling spielt Richling 2016“
Mathias Richling – „Richling spielt Richling 2016“
Mathias Richling – „Richling spielt Richling 2016“
Jubiläumsgala - 175 Jahre St. Pauli Theater
Veranstaltungsort: Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg
Änderungen vorbehalten
Der Dokumentarfilm beschreibt die Recherche und den
Entstehungprozess eines italienisch-deutschen Theaterprojektes
anlässlich des 70. Jahrestages eines Massakers deutscher Soldaten
in dem italienischen Dorf San Gusmè in der Toskana.
San Gusmè und
das Theater
der Erinnerung
Wenn alt sein heißt, dass man zu Hause sitzt, sich von
Volksmusiksendungen oder alten Kuli-Shows einlullen lässt, und
der Höhepunkt der Woche das Bingo-Spiel beim Seniorentreff
ist, dann sind diese Herrschaften junge Hüpfer. Denn bei diesem
Chor – Mindestalter 70 Jahre – stehen ausschließlich die Hits ihrer
Enkel auf dem Notenblatt: „Smells like Teen Spirit“ von Nirvana,
„Viva la Vida“ von Coldplay, oder „Die perfekte Welle“ von Juli.
Begleitet werden sie von einer fetzigen Band von Profimusikern.
Und das Publikum? Ist zwischen 17 und 87 und feiert…
„Rock’n Roll statt Rente. Aufrichtig, anrührend, mitreißend – ein
bedingungsloses Ja zum Leben!“ Hamburger Morgenpost
Kino-Premiere
am 8. Mai 2016,
17.00 Uhr
Abaton-Kino,
Allendeplatz 3 /
Ecke Grindelhof
Kartenreservierung:
Tel. 41 320 320
4. Mai 2016, 20.00 Uhr 19,90 € und 29,90 €
Conchita Wurst
Fast zwei Jahre sind vergangen seit Conchita
die Trophäe des Eurovision Song Contest als
überraschende Siegerin
hochhielt. Was danach
folgte, war beeindruckend:
Ein Debütalbum, eine
Biografie, Auftritte im
legendären Crazy Horse
Club in Paris, vor dem
Eu ro p a p a r l a m e n t i n
Brüssel, in der UNO-City
Wien für Generalsekretär
Ban Ki-moon, beim
Eurovision Song Contest
in Wien sowie an den Opernhäusern in Wien und Sydney. Diese
zwei Jahre feiert Conchita nun und spielt erstmals live mit ihrer
Band. Mit ihrer Band hat sie einen Abend voller Hits, Dancefloor
und Balladen vorbereitet. Auch die eine oder andere Coverversion
wird überraschen: „Ihr kennt ja meine Vorliebe für Shirley Bassey!“
verrät Conchita schon einen großen Namen.
6. Mai 2016, 20.00 Uhr
Auf der Trainerbank sitzen Rainer Moritz und Stephan Schad
Nicht immer wird Fußball gespielt. Selbst in Zeiten, da jedes Qualifikationsspiel
live übertragen wird, gibt es Augenblicke erschreckender Leere. Glücklicherweise
lassen sich diese fußball-losen Stunden dadurch überbrücken, dass man über
vergangene Spiele nachdenkt und sich an denkwürdige Tore, unglaubliche
Skandale und dramatische Verlängerungen erinnert. Dieser zur Vorbereitung
der Europameisterschaft dienende Fußball-Abend zeigt, warum das Sprechen
über den Fußball mindestens so wichtig wie die Spiele selbst ist.
2. Mai 2016, 20.00 Uhr
Preis: 18,- € auf allen Plätzen
Horst Schroth
„NULL FEHLER“ - Lehrer Laux. Das Comeback
Regie: Ulrich Waller
1994 erschien er zum ersten Mal auf der Bühne:
Horst Schroths Lehrer Olaf Laux. Exakt 20
Jahre nach seinem ersten „Infoabend“ ist
Oberstudienrat Olaf Laux wieder da. Älter? Ja,
klar! Reifer? Na ja, vielleicht! Und jetzt, nach 40
dornenvollen und aufreibenden Dienstjahren,
kurz vor seiner Pensionierung, zieht Olaf Laux
wieder Bilanz. Sinnkrise und Ausweglosigkeit
haben ihn ordentlich durchgerüttelt und Spuren
hinterlassen. Angetreten ist er als überzeugter
68er - und heute? Ein Kabarettabend der
Extraklasse! Turbulent, mitreißend, gnadenlos
authentisch und natürlich wie immer bei Horst Schroth – garantiert saukomisch!
„Wie Schroth die von Laux bis heute favorisierten Rollenspiele mit der „Fack ju
Göhte“-Generation auf die (fast) realen Hamburger Verhältnisse überträgt, gehört
zu den amüsanten Höhepunkten.“ Hamburger Abendblatt
Die Welt wird täglich ungerechter, das
Geflecht aus politischen und wirtschaftli­
chen Abhängigkeiten immer dichter:
Vor diesem Hintergrund lässt Hagen
Rether Strippenzieher, Strohmänner und
Sündenböcke aufziehen. Der wahrhaft
unbequeme Kabarettist entlarvt so
manchen Volkszorn samt seiner auf „Die
da oben“ zielenden Empörungsrhetorik
als Untertanentum – den Unwillen,
unsere eigenen, fatalen Gewohnheiten
zu überwinden. Kabarett verändert
nichts? Rethers ebenso komisches wie
schmerzhaftes, bis zu dreieinhalbstündiges
Programm infiziert das Publikum mit
gleich zwei gefährlichen Viren: der
Unzufrieden­heit mit einfachen Erklärungen und der Erkenntnis, dass wir alle
die Kraft zur Veränderung haben.
10. und 11. Mai 2016, jew. 20.00 Uhr Preise: 17,80 € bis 35,40 €
DamenLikörChor
„Beziehungsweisen“
Chorleitung: Dietmar Loeffler / Am Klavier: Jörg Hochapfel
Eine Bühne voller Traumfrauen in Wahnsinnsgarderobe, zwei Kerle mit Rhythmus und
Rüschenhemden – heißer geht es kaum. Der
Hamburger DamenLikörChor macht in seinem
Heimathafen fest! „Beziehungsweisen“ ist das
Motto des Abends mit Liedern von frischer
Erotik, Herzen in Aufruhr und der Behaarung
obendrauf. Engelsgleich singen die Damen von
gepflegten Partygesprächen, Miederwaren und
der Kunst, subtil zu verführen. Neben bewährten
Chorkrachern dürfen sich Fans auf die eine oder
andere noch nie gehörte Darbietung freuen, und nach guter Tradition kommen
auf der Lieblingsbühne Balladen mit Meerblick, ein gerüttelt Maß an Lokalkolorit
und zur Schau getragener Alkoholkonsum nicht zu kurz.
HAMBURG PREMIERE
13. Mai 2016, 20.00 Uhr
8. und 9. Mai 2016, jew. 20.00 Uhr
Preise: 17,80 € bis 35,40 €
„Kopfkino“
Hits und Unerhörtes vom
WEITERE HIGHLIGHTS
Von Eduard Erne und Ulrich Waller
Rainer Moritz
Martin Zingsheim
Hagen Rether
„Liebe“
HEAVEN CAN WAIT CHOR Der vergessene Krieg
Stephan Schad
Ein Fußball-Abend
mit Sokrates,
Franz Beckenbauer,
Rainer Maria Rilke,
Lothar Matthäus,
Peter Handke,
Joachim Löw und anderen
Einwechselspielern
HAMBURG PREMIERE
Spielfrei
Leitung: Jan Christof Scheibe, Bühnenbild / Kostüme / Video: Eva Humburg,
Choreographie: Susanne Hayo / Gabriele Gierz, Beratung: Samuel Weiss
Er gehört zum Urgestein der Hamburger
Kabarettszene. Seit 25 Jahren steckt er in der
Polizeiuniform. Lästig ist sie ihm in all den Jahren
nicht geworden. Im Gegenteil: Das Attribut
„Hamburgs beliebtester Polizist“ erfreut Dirk
Bielefeldt, alias Herrn Holm.
Dem St. Pauli Theater ist er seit 1994 ganz
besonders verbunden: Hier gingen all seine
Premieren über die Bühne. Im Laufe der Jahre sahen ihn allein hier mehr als
350.000 Besucher.
Mürrischer Blick, schlurfender Gang und Hornbrille sind ihm zum Markenzeichen
geworden. Unerschütterlich in seinem Glauben, dass nur Ruhe und Ordnung
diese Welt vor Chaos und Willkür schützen können und unermüdlich in seinem
Bemühen, die Menschen unseres Landes zu mündigen und gesetzestreuen Bürgern
zu machen.
Herr Holm ist wieder im Dienst – mit seinem Best-of-Programm anlässlich seines
25. Bühnenjubiläums gastiert er in seinem Hamburger „Stammtheater“. Ganz
sicher heißt es dann auch wieder „Holm ist mein Name, Herr Holm für Sie!“
Johann von Bülow liest
Martin Zingsheim – „Kopfkino“
„Vorne fallen die Tore“
„Die Klassiker aus 25 Jahren“
1. Mai 2016, 18.00 Uhr
Hagen Rether – „Liebe“
Best of Rock and Pop
36 (G)Oldies – über 2.000 Jahre live on stage!
HERR HOLM
HAMBURG PREMIERE
Spielfrei
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
19.00
28. Hamburger Kabarettfestival
Preise: 17,90 € bis 32,90€
Wäre Assoziations-Hopping olympisch,
Martin Zingsheim könnte sich Hoffnung auf Medaillen machen. Die
Dramaturgie des Abends folgt dem
wilden Gedankenstrom des sympathischen Lockenkopfes. Ein sprach-lich
wie musikalisch virtuoses Abenteuer
über Gott und die Welt, Liebe und
Hass, Erziehung und Pauschalreisen.
Grandios verkopft ringt Zingsheim mit
Protagonisten der Kulturgeschichte,
kämpft gegen die musikalischen Folgen
einer Kindheit in den 90ern, erklärt
Veganismus zu einer rein lexikalischen
Herausforderung und plant den Sturz
des herrschenden Systems durch getanzte
Revolution. Am Rande des Scharfsinns
redet, spielt und singt sich der Senkrechtstarter durch seine eigenen Geistesblitze.
HAMBURG PREMIERE
12. Mai 2016, 20.00 Uhr
Preise: 28,80 € auf allen Plätzen
Walter Sittler liest
Dieter Hildebrandt
„Ich bin immer noch da!“
Als Dieter Hildebrandt im November 2013
starb, lag da noch ein ganzes, fertiges Programm,
das er als Abschied geplant hatte: „Kommen
Sie zum Schluss, Hildebrandt!“ Es erschien
in Buchform als „Letzte Zugabe“ und Walter
Sittler las es als Hörbuch ein. Und da die
Hildebrandt’schen Texte - auch aus den 60er
Jahren - geradezu verblüffend weitsichtig
sind, wird das Programm ab dem Sommer
2016 erweitert fortgesetzt, und zwar unter dem
Titel: „Ich bin immer noch da !“ Was manche
Rechtskonservative vielleicht als Drohung
empfinden, ist in diesem Fall für alle anderen
das Versprechen, dass Walter Sittler auch weiter die unbequemen Gedanken eines
der größten deutschen Kabarettisten wachhalten und weiterleben lässt. „Lasst Euch
nicht irremachen, Leute: Ihr seid‘s schon!“ (1975)
HAMBURG PREMIERE
17. Mai 2016, 20.00 Uhr
Preis: 29,90 € auf allen Plätzen
Preise: 35,80 € auf allen Plätzen
Gerhard Polt
JUBILÄUMSGALA
und die Well-Brüder aus’m Biermoos
Gehobene Unterhaltung mit humanitärem Beigeschmack
175 JAHRE
ST. PAULI THEATER
Der Menschenkenner Polt
bespiegelt die Abgründe des
„Bayern an sich“, ohne ihn
dem unreflektierten Gelächter
des homo googleensis preiszugeben, und die Wellbrüder
liefern den Soundtrack zum
Panoptikum Bavaricum.
Christoph und Michael Well
(Biermösl Blosn) haben mit ihrem Bruder Karl Well (Guglhupfa) die neue Formation
„Well-Brüder aus’m Biermoos“ gegründet. Die drei Sprosse der Großfamilie Well
nehmen in bewährter Biermösl-Tradition das politische Geschehen Bayerns und
dem Rest der Welt aufs Korn. Sie decken Heimatverbrechen aller Art auf und blasen
denen „da oben“ gehörig den Marsch, ohne dabei die „da unten“ zu verschonen.
Gerhard Polt und die drei Well-Brüder machen jeden ihrer mittlerweile raren
Auftritte zu einem Mordsgaudium für das Publikum.
Mit Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys,
Gustav Peter Wöhler und Band,
Esther Ofarim, Stefan Gwildis,
Mathias Richling
Matthias
Deutschmann
Der Mann mit dem Cello: Opus Dreizehn
„Wie sagen wir’s dem Volk?“ heißt das
dreizehnte Programm des Freiburger
Kabarettisten Matthias Deutschmann. Es ist
ein Programm über die öffentliche Meinung
und ihre tägliche Herstellung. Ein Abend
über Desinformation, Geheimdienste,
Staatskabarett, Verschwörungstheorien und
eine Kanzlerin, die alles verwaltet und nichts
entfaltet. Bevor Sie sich in die politikfreie
Komfortzone der Republik verdrücken,
sollten Sie sich Opus Dreizehn von Matthias
Deutschmann ansehen.
„Die hellwache Lichtgestalt Matthias Deutschmann bleibt ihrem hohen Anspruch
treu, politisches Kabarett zu machen, das zynischen Biss, klaren Geist und enorme
Schlagkraft entwickelt.“ Frankfurter Neue Presse
HAMBURG PREMIERE
18. und 19. Mai 2016, jew. 20.00 Uhr
Preise: 16,70 € bis 42,- €
Irmgard Knef
„Ein Lied kann eine Krücke sein“
SOLO FOR ONE - Musical-Comedy von und mit Ulrich Michael Heissig
Irmgard Knef, Alterspräsidentin des deutschen
Kabarett-Chansons, feiert in ihrem neuen,
mittlerweile 8. Solo-Programm das Leben und
die Liebe. Wenn auch ein wenig gebrechlich,
präsentiert sie doch mit ungebrochenem
Kampfgeist neue Geschichten, neue Chansons
und bekannte Songs, die man so noch nicht
gehört hat. Die hoffnungslose Optimistin lässt
am Spätabend ihres Lebens noch mal die Korken
knallen -
eine satirische Ode an die Vitalität einer
unverwüstlichen Berlinerin und wie immer auch
eine stilistisch-musikalische Hommage, bzw.
„Oma“-ge an die Schwester mit dem großen
Namen. Schwarzhumorig und schnodderig, ausgestattet mit Bonmots und
Wortwitz bis hin zum gehobenen Kalauer, schießt sie immer wieder aus der etwas
steif gewordenen, aber immer noch echten, Hüfte.
20. Mai 2016, 20.00 Uhr
Preise: 17,90 € bis 32,90 €
„Tucho und Co.”
Hannelore Hoger liest Tucholsky,
Borchert u.a.
Am Piano: Siegfried Gerlich
Gerade in Zeiten wie diesen macht
es Sinn, noch einmal an einen der
größten Satiriker deutscher Zunge zu
erinnern: Kurt Tucholsky. Hannelore
Hoger wird „Klassiker“ aus dem
großen Textfundus Tucholskys lesen,
daneben auch Wolfgang Borchert u.a.
HAMBURG PREMIERE
21. Mai 2016, 20.00 Uhr
Preise: 17,90 € bis 32,90 €
Das aktuelle Programm 2016
präsentieren „Dö Chefs!“
Laeiszhalle
30. Mai 2016, 19.00 Uhr
Preise: 29,90 € auf allen Plätzen
Richling spielt Richling
Badesalz
Am 30. Mai 2016 feiert das St. Pauli Theater Geburtstag. 175 Jahre wird es alt und ist damit das älteste Theater
Hamburgs. Damit alle unsere Freunde und Förderer dabei sein können, findet die große Geburtstagssause in
einem etwas größeren, aber genauso altehrwürdigen, Hamburger Musentempel statt – der Laeiszhalle.
Wir freuen uns auf Sie alle!
22. Mai 2016, 20.00 Uhr
Eine Kneipe am Stadtrand, kein Mensch kommt
- und zu allem Überfluss gibt es da auch noch
Konkurrenz. Einziger Trost: dem Typ von nebenan
geht es auch nicht besser! „Dö Chefs!“ ist eine
jener skurrilen Geschichten aus dem nahezu
unerschöpflichen Badesalz-Universum, natürlich
mit dem für Badesalz typischen schrägen Humor.
Mit mehr als 30 Jahren Bühnen-erfahrung,
mehr als zehn gemeinsamen Programmen und
natürlich einer riesigen Fangemeinde sind die
beiden Comedians und Musiker nicht nur in Hessen Kult, sondern als Badesalz
eine feste Größe der deutschen Comedy-Szene.
Preise: 40,- € bis 99,- €
Regie und Bühne: Günter Verdin
Wenn Richling Richling spielt, dann sind das natürlich
unendlich viele. Der Kabarettist holt nicht nur fast
das gesamte aktuelle Politpersonal auf die Bühne,
sondern auch Personen, deren historische Bedeutung
wenigstens ein satirisches Nachhaken rechtfertigt.
In seinem neuen Programm begegnet die politische
Wirklichkeit der Geschichte. Richling untersucht mit
satirischen Mitteln die Parallelen in der Entwicklung
der Machtverhältnisse damals und heute, und dabei
lässt sich nicht verhindern, dass es für das Publikum
zur Begegnung mit populären Richling-Klassikern kommt wie Angela Merkels
Besuch bei Sigmund Freud oder Ex-Bundespräsident Köhler im verzweifelten
Kampf mit dem Teleprompter.
Richling, der bekanntlich mit üppig bestückten Bühnenbildern seines Regisseurs
Günter Verdin reist, kommt diesmal mit einem einzigen Stuhl aus. Er trägt damit
der Feuilleton-These Rechnung, dass es reicht, einen Stuhl auf die Bühne zu stellen,
um Kabarett zu machen. Richling und ein Stuhl ... das kann spannend werden!
HAMBURG PREMIERE
JCDecaux
25. Mai 2016, 20.00 Uhr
Preise: 17,90 € bis 32,90 €
HAMBURG PREMIERE
26. bis 29. Mai 2016, jew. 20.00 Uhr
Wir danken unserem Hauptförderer, der Hapag-Lloyd Stiftung,
für die umfassende Unterstützung.
Tickets unter: 040 - 4711 0 666 und st-pauli-theater.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Kassenöffnungszeiten: Mo. bis Sa.: von 10.00 – 19.00 Uhr, So. und Feiertags: 14.00 – 19.00 Uhr – Abendkasse: jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Preise: 17,80 € bis 35,40 €