Entschleunigen unter der Zugspitze - Natur-gegen

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Entschleunigen unter der Zugspitze - Natur-gegen
Entdecken - Erleben - Genießen
REISE-INSPIRATIONEN
September 2009
Reisemagazin 01. Jahrgang
10 x Reiseführer Mallorca
gewinnen mit
In dieser Ausgabe:
Palau
Palau – Das taucht was!
Palauer Runde – Ausländer im Paradies
Unterwegs mit Thomas Schubert
Ein Honorarkonsul im Südseefieber
Jenseits der Sterne – Hotels der besonderen Art
Michelberger Hof Berlin; Bedarra Island Australien
Meine Insel: Mallorca. Teil 3
Und Action – mit Jens Liebhauser
Rheingau
Wie der Boden so der Wein
Fit im Urlaub
Vinotherapie
Zwischengelandet in Hong Kong
Madame Wu und der Atem des Drachen
UNESCO Weltkulturerbe
Minas Gerais, die alte Schatzkammer Brasiliens
Kleine Fluchten: Zugspitzregion
Entschleunigen unter der Zugspitze
Service
Bitte zu Tisch – oder was ist ein Gabelflug?
Palau – Das taucht was!
Inhaltsverzeichnis
Thema
Palau – Das taucht was!
Seite
3
Palauer Runde – Ausländer im Paradies
15
Unterwegs mit Honorarkonsul Thomas Schubert
20
Das Buch zum Urlaub – Palau, Pazifik & die Haie
24
Die besondere DVD: Sharkwater – Wenn Haie sterben
26
Jenseits der Sterne – Hotels der besonderen Art
27
(Elektronische) Reisebegleiter
30
Über den Klappentext hinaus: Reiseführer von Polyglott mit Gewinnspiel
31
Meine Insel: Mallorca Teil 3 – Und Action! Mit Jens Liebhauser
33
Rheingau: Wie der Boden so der Wein
36
Fit im Urlaub: Vinotherapie
39
Zwischengelandet in Hong Kong. Madame Wu und der Atem des Drachen
41
UNESCO Weltkulturerbe – Erstaunliche Zeitzeugen: Minas Gerais in Brasilien
45
Kleine Fluchten: Zugspitzregion. Entschleunigen unter der Zugspitze
49
Service: Bitte zu Tisch – oder was ist ein Gabelflug?!
53
Kolumne & Vorschau
55
Impressum & Bildnachweis
56
Schon wieder gepackt?
Liebe Leserinnen & Leser,
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. In den kommenden Wochen
werden auch die letzten von uns an den Arbeitsplatz zurückkehren.
Der Alltag holt uns ein , nur wenig werden wir noch zehren können
vom Erlebten dieses Sommers. Spätestens wenn Erinnerungen blasser
und nur noch mit Hilfe von Fotos aufrecht erhalten werden können,
wird es Zeit, den Winter, das nächste Jahr in Angriff zu nehmen.
Das Magazin Reise-Inspirationen und die dazugehörenden Webseiten
bieten Ihnen Monat für Monat Ideen für Ihre Urlaubsplanung. In dieser
Ausgabe entführen wir Sie ans andere Ende der Welt. Das Archipel
Palau bietet Naturliebhabern ein unvergessliches Erlebnis, nicht nur
Tauchern.
Sollten Sie über Hong Kong in die Südsee fliegen, unsere aktuelle Ausgabe hält einen einen Erlebnisbericht aus der ehemaligen englischen
Kolonie bereit, planen Sie aber hierfür ein paar Tage mehr ein.
Und wenn Sie nicht so weit verreisen wollen: Der herbstliche Rheingau
ist immer eine Reise wert.
Lassen Sie sich inspirieren.
Herzlichst, Ihr
Kleiner Wegweiser durchs Magazin & Reiseportal:
Auf dem Reisemagazinportal www.reise-inspirationen.de finden Sie zusätzliche Informationen sowie
weitere Berichte über Reiseziele. Im Magazin sind viele Inhalte mit Webseiten verknüpft – einfach mal
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Sie über den Link direkt online bestellen. Datenblätter unterstützen Sie bei der Reiseplanung & Reisevorbereitung. Links sind rot & unterstrichen – so sehen Sie weiterführende Links auf einen Blick.
2
Titelbild: Blick auf die Rock Islands, Palau © Judith Hoppe
Inhaltsverzeichnis & Editorial
Kleine Fluchten: Zugspitzregion
Burnout“ aus der Zugspitz-Region gerade
recht. Nachhaltigkeit, ein guter Mix aus
An- und Entspannung sowie ein gesundes, hochalpines Klima versprechen die
Tourismus-Chefs der vier Täler, die sich
mit ihren Tourismusorganisationen unter
dem Werbedach der Zugspitz-Region zusammengeschlossen haben.
Die Anreise in mein „EntschleunigungsWochenende“ gleicht einem Turbostart:
Später als geplant fahre ich in München
los, komme ziemlich gestresst in Garmisch-Partenkirchen an, will schnell noch
einige Telefonate erledigen. Pustekuchen,
kein Handy-Empfang! Fängt ja gut an! Mit
einer altmodischen, aber entzückenden
Bergseilbahn geht es über die wildromantische Schlucht der Partnach-Klamm nach
oben in die Bergwelt. Ich verabschiede
mich endgültig von Internet und Telefon
und gebe mich meinem Schicksal hin.
Nach und nach trudeln die Kursteilnehmer und Coach Joachim Renz ein.
Entschleunigen unter der Zugspitze
[Text: Judith Hoppe]
Diese Woche hat es in sich: Drei Kunden
habe ich am Telefon verwechselt, unzähli49
ge Male den Autoschlüssel verlegt und
nun auch noch den längst überfälligen
Termin beim Zahnarzt verschwitzt: Hilfe,
ich bin urlaubsreif! Da an Ferien aufgrund
der Arbeit, die sich auf dem Schreibtisch
türmt, nicht zu denken ist, muss eben die
kleine Auszeit vom Alltag reichen. Da
kommt mir das Angebot „Bergwelt statt
In den nächsten drei Tagen will er uns
beibringen, wie man sich in Sekundenschnelle vom Alltagsstress lösen und in
den Alphazustand gelangen kann. Alphazustand? Ich bin gespannt. Zuerst füllen
wir einen kleinen Fragebogen zum
Thema Stresspegel aus. Andrea, eine
Rechtsanwältin, kreuzt fast alle Stressfaktoren rasch an. Sie bemerkt meinen Blick
und grinst mich etwas unsicher an. Peter,
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, will
nicht so richtig mit der Sprache herausrücken und versichert sich zunächst einmal beim Coach, dass seine Angaben vertraulich behandelt werden. Schließlich
sammelt Joachim Renz die Fragebögen
ein, wir lassen den Abend gemütlich ausKleine Fluchten: Zugspitzregion
klingen und ich falle in einen erholsamen
Schlaf.
Alphazustand
Im Alltag ist unser Bewusstsein normalerweise im Beta-Zustand, die Gehirnströme bewegen sich typischerweise
zwischen 13 und 21 Hertz (Hz). In diesem
Zustand sind wir aufmerksam und die
Intelligenzleistung ist auf hohem Niveau.
Bei Stress, Zeitdruck und Hektik gerät
unser Gehirn in den Zustand permanenter Alarmbereitschaft und die Gehirnströme rasen mit bis zu 40 Hz durch unseren Kopf. Im Alpha-Zustand sind wir
hingegen noch wach, aber sehr entspannt. Ärzte können mit dem Elektroenzephalogramm (EEG) Hirnströme messen,
die sich zwischen 8 und 12 Hz bewegen.
In diesem Zustand soll man angeblich
keine negativen Empfindungen haben.
men. Auf den ersten, noch asphaltierten
Metern schließe ich die Augen, versuche,
meine anderen Sinne für die Bergwelt zu
schärfen. Links von mir zirpen Grillen im
Gras, der Wind rauscht durch die Baumwipfel am nahen Waldrand, von rechts
höre ich etwas weiter entfernt das Läuten
der Kuhglocken. Ich atme tief durch und
genieße die klare Bergluft, die in meine
Lungen strömt.
Es geht einen recht steilen Hügel in den
Wald hinab. Obwohl ich meine hochhackigen Schuhe gegen zünftige Bergschuhe eingetauscht habe, stolpere ich
über Steine und Wurzeln. An diesen Untergrund müssen sich meine asphaltgewohnten Füße langsam herantasten. Ich
bin froh, dass es nicht wie vorhergesagt
regnet und wir trockenen Fußes weiterlaufen können.
Der meditative Wanderweg streift 15
Stationen, die mit Tafeln über die spirituelle Bedeutung des jeweiligen Ortes informieren und zur inneren Einkehr einla-
Am nächsten Morgen steht zunächst der
„Meditative Wanderweg“ mit Körpertherapeut Norbert Parucha auf
dem Programm. Los geht es in
Bad Bayersoien, für heute steht
nur ein Teilstück des insgesamt
85 Kilometer langen Weges auf
dem Programm. Der Wanderweg wurde vor kurzem eröffnet
und führt von der Wieskirche
bis zum Schloss Linderhof.
Norbert erläutert die Philosophie: „Im bewussten Gehen endet alle Hektik, jedes Gefühl
von getrieben sein.“ Norbert rät
uns, beim Wandern auf den
Körper zu achten, sich selber zu
spüren. Feststellen, ob wir eine
Veränderung in uns wahrnehNorbert Parucha erläutert die Meditationstexte
50
den. Die Scheibum,
ein wildromantisches
Flusstal der Ammer,
hat es mir angetan.
Auf einer Lichtung
hält Norbert an. Die
Gruppe versammelt
sich in einem Kreis
und der Körpertherapeut erklärt die
Atemübung.
„Schließt die Augen,
spürt den weichen
Boden unter den Füßen, und nun fangt
an, tief ein- und auszuatmen.“ Die Pausen sind gewollt.
Beim meditativen
Wandern ist der Weg
das Ziel. Im entspannten Gehen sollen die Alltagssorgen
vom Wanderer abfallen, er soll Schritt für
Schritt zu seiner eigenen Mitte zurückfinden.
Neben der Ruhe spüre ich eine Blase an
der rechten Ferse
und bin froh, als wir
den Gasthof für die
Mittagspause endlich erreichen.
Der meditative Wanderweg ist bisweilen ganz schön steil
Nach der Rast – mein Kopf ist zwar frei,
doch dafür sind nun meine Beine und Füße wegen der ungewohnten Anstrengung
gestresst – folgen wir Joachim Renz in
eine Schlucht hinter der Gertrudiskapelle
bei Graswang. Das halb ausgetrocknete
Flussbett neben einem Wasserfall gibt einen klasse Seminarraum ab. Der Entspannungs-Coach erläutert das Ziel der Seminare: „Wenn wir gestresst sind und dringend Ruhe und Abstand brauchen, haben
wir in der Regel nicht die Zeit für langatmige Übungen. Ich bringe euch eine
Methode bei, mit der ihr in ein bis zwei
Kleine Fluchten: Zugspitzregion
Die Scheibum ist wildromantisch nen Gegenstand in dieser Farbe
vorstellen. Bei der grünen Vier tauchen vor meinem inneren Auge
sofort die saftigen, grünen Almwiesen von heute Vormittag auf. Stirnrunzelnd frage ich mich allerdings,
was der Teddybär aus der Dosenmilchwerbung auf ihr verloren hat.
Joachim beruhigt mich: „Die Farbmeditation ist anfangs schwierig.
Den wenigsten Teilnehmern gelingt
sie auf Anhieb. Wenn sich Gedanken dazwischen schieben, die dort
gerade nichts verloren haben, lasse
sie zu und versuche dann, sie wieder loszulassen.“
Andrea wispert mir zu, „dann muss
ich mir keine Gedanken machen,
dass ich bei Gelb irgendwie an ein
riesiges Schnitzel denken musste?“
Wir kichern leise und widmen uns
wieder den Übungen. Abseits vom
reizüberfluteten Alltag fällt es
leicht, sich zu konzentrieren.
Minuten in den Alphazustand gelangt.
Wenn ihr die Übungen in den nächsten
vier Wochen regelmäßig wiederholt, solltet ihr sogar über kurz oder lang sogar in
der Lage sein, diesen Zustand in nur 15-20
Sekunden zu erreichen.“
Es folgen verschiedene Übungen, die das
multiple Gedankenchaos in den Köpfen
bändigen und unsere Gehirnströmungen
in den Alpha-Zustand versetzen sollen.
Schließlich gelangen wir zur Königsdisziplin: der Farbmeditation. Von sieben bis
eins rückwärts zählend sollen wir uns zu
jeder Zahl eine bestimmte Farbe oder ei51
Die für das Abendessen geplante
Lagerfeuerromantik inklusive
Schlafen unter dem alpinen
Sternenhimmel fällt leider ins Wasser – es
regnet Bindfäden. Ach, schade. Ich bin ein
wenig enttäuscht. Andererseits finde ich
es gut, dass der Coach weder sich selbst
noch uns Städtern etwas beweisen möchte und lieber auf trockene und entspannte
Kursteilnehmer für den folgenden
Tag setzt.
Wir beginnen den nächsten Morgen mit
den sogenannten „Fünf Tibetern“. Bei diesen, dem Yoga nicht unähnlichen Übungen, werden nacheinander alle Muskelgruppen im Körper angespannt und wie-
der entspannt. Auch hier spielt die tiefe
Atmung wieder eine wichtige Rolle. Ich
merke mehr und mehr, wie ich tatsächlich
entspanne und innerlich ruhig werde.
Ortswechsel. In Murnau weiht uns „Försterliesl“, so nennt sie sich selber auf ihrer
Webseite, Katharina Brändlein, in die
Kunst des meditativen Bogenschießens
ein. Recht anschaulich
erklärt sie: „Beim Bogenschießen geht es um das
gezielte Loslassen.“
Noch während wir mit
den ungewohnten Geräten hantieren, die
Scheibe fixieren und
versuchen, unseren
Stand zu finden, muss
die Outdoor-Trainerin
abbrechen. Es regnet zu
sehr, die empfindlichen
Bögen aus Holz vertragen keine Nässe.
hat sich in den Spitzen der Alpengipfel
festgekeilt. Mir ist das egal. Trocken, entspannt und ausgeglichen steige ich in mein
Auto, stelle den Tempomat auf 100 Stundenkilometer ein und komme in fast der
gleichen Zeitspanne wie auf der Hinreise in
München an. Der Alltag hat mich wieder –
soll er nur. Mich stresst er nicht mehr!
Das ausgezeichnete
Mittagessen im Alpenhof Murnau tröstet uns
schnell über das entgangene Bogenschießen hinweg. Peter unterhält sich gelöst mit
Entspannungs-Coach
Joachim, Andrea hat
einen begehrlichen Blick
auf die Nachtischkarte
geworfen. Ich genieße
zum Abschluss eine
heiße Latte Macchiato,
da ich vorzeitig nach
Hause muss.
Ein grauer, wolkenverCoach Joachim Renz ist ein Naturfan
hangener Dauerregen
Kleine Fluchten: Zugspitzregion
infobox
Tourismusgemeinschaft ZugspitzRegion
Richard-Strauss-Platz 1a
D-82467 Garmisch-Partenkirchen
Tel. +49-8821-180 484
Fax +49-8821-180 485
info@zugspitz-region.de
www.zugspitz-region.de
Zur Zugspitz-Region gehören:
Ammergauer Alpen
Eugen-Pabst-Str. 9
82487 Oberammergau
Tel.: +49-8822-922 740
Fax: +49-8822-922 745
info@ammergauer-alpen.de
www.ammergauer-alpen.de
Das Blaue Land
Kohlgruberstr. 1
82418 Murnau am Staffelsee
Tel. +49-8841-6141-0
Fax +49-8841-6141-21
touristinformation@murnau.de
www.murnau.de
Alpenwelt Karwendel
Dammkarstr. 3
82481 Mittenwald
Tel. +49-8823-33981
touristinfo@mittenwald.de
www.markt-mittenwald.de
Zugspitzland
Schmiedeweg 10
82496 Oberau
Tel. +49-8824 - 83 05
Fax +49-8824 - 88 90
info@zugspitzland.de
www.zugspitzland.de
52
Die Region umfasst circa 835 Quadratkilometer und liegt 120 Kilometer von
München (nächster Flughafen) entfernt.
1.221 Kilometer Wanderwege und 1.071
Kilometer Radwege sowie 939 Kilometer
an Mountainbike-Strecken bieten reichlich
Abwechslung. Hochseilgärten, Klettergärten und Klettersteige runden das
Aktiv-Angebot ab.
Weitere Infos zum Herunterladen
Reiseziele - Zugspitzregion Klick
www.reise-inspirationen.de/archiv.html
Angebotene Aktivitäten:
Meditationsweg Ammergauer Alpen
Der Meditationsweg Ammergauer Alpen
führt von der Wieskirche, einer der schönsten Rokokokirchen Süddeutschlands, bis
zum Schlosspark Linderhof. Die Gesamtstrecke über 85 Kilometer ist durch 15
Einzelstationen unterteilt. An jeder Station
stehen Stehle mit meditativen Texten, die
zur Besinnung einladen.
www.brennendes-herz.de
Den Meditationsweg kann man selber beschreiten oder über die Webseite der
Ammergauer Alpen geführte Wanderungen als Pauschalen buchen.
www.ammergauer-alpen.de
Natur-gegen-Stress Seminare
(Alpha-Zustand)
Das Training findet meist draußen in der
Natur statt. Im Seminar werden Entspannungstechniken erlernt, die jeder einzelne
erleben kann.
Wer die Techniken einmal erlernt hat, kann
sie jederzeit und an jedem Ort anwenden.
Joachim Renz
renz@natur-stress.de
www.natur-stress.de
Bogenschießen & Waldexkursionen
Beim Bogenschießen lernt man, mit der
ältesten Waffe der Menschheit umzugehen. Konzentration, Koordination
zwischen Hand und Auge und das Vertrauen in ein Stück Holz stehen hier im
Mittelpunkt.
Im Rahmen der Waldprojekte gibt es diverse Bausteine wie zum Beispiel Schneeschuhwandern, Waldexkursionen mit Informationen zum Ökosystem Wald oder
aktiv als Teilnehmer an einem SchutzwaldSanierungsprojekt teilnehmen.
Katharina Brändlein
info@foersterliesl.de
www.foersterliesl.de
Wandern mit einer Klimatherapeutin
In den Bergen um Garmisch-Partenkirchen
herum wird eine heilklimatisch Bewegungstherapie angeboten. Indikationen
sind Erschöpfungszustände, Burn-Out,
Gewichtsregulierung, Herz-Kreislauf-,
Stoffwechsel- und Bewegungsapparaterkrankungen, sowie Probleme mit der Haut
oder den Atmungsorganen. „Wandern mit
dem Klimatherapeuten“ wird im Sommer
jeweils dienstags und donnerstags von
Garmisch-Partenkirchen Tourismus angeboten. Die Gäste werden hierbei für den
eigenen Rhythmus sensibilisiert, um das
für sie richtige Tempo zu ermitteln. Zudem
vermittelt die Klimatherapeutin Basiswis-
sen zum Thermoregulationstraining. Zentrale Rolle spielt der Zusammenhang von
Temperatur, körperlicher Anstrengung
und Kleidung, die Hautoberfläche sollte
immer kühl sein.
info@zugspitz-region.de
www.zugspitz-region.de
Unterkünfte:
Forsthaus Graseck
Graseck 4
82467 Garmisch-Partenkirchen
Tel. +49-8821-943 240
Fax +49-8821-55 700
info@forsthaus-graseck.de
www.forsthaus-graseck.de
Alpenhof Murnau
Ramsachstrasse 8
82418 Murnau am Staffelsee
Tel. +49-8841-491-0
Fax: +49-8841-491100
info@alpenhof-murnau.com
www.alpenhof-murnau.com
Sonstige Links
Naturdenkmal Partnachklamm
www.partnachklamm.eu
Das blaue Land
www.dasblaueland.de
Garmisch-Partenkirchen
www.garmisch-partenkirchen.de
Kleine Fluchten: Zugspitzregion
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Redaktion Reise-Inspirationen
Schmid-Wildy-Weg 46
81739 München
redaktion@reise-inspirationen.de
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Herausgeber: Tourism Unlimited e.P.
Hoppe & Partner
Journalisten, PR- und Marketingberater
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USt.-ID: DE259674638
Redaktion:
Herbert Brenke (hb), Christoph Hoppe (ch),
Judith Hoppe (jb), Heidi Wahl (hw)
Gastautoren in dieser Ausgabe:
Carolin Grix
inhaltlich Verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV:
Christoph Hoppe (Anschrift wie vorstehend)
Gestaltung & Layout:
Tourism Unlimited, München
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Head of Sales EMEA:
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S.20
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S.21, 22 Mit freundlicher Genehmigung von
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S.24
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S.25
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S.26
© Polyband Verlag
S.27
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S.28
© Michelberger Hotel (links)
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S.29
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S. 30
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OHSO
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S.33
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S.3
S.4
S.5
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