Kindergartenzeitung Juli2014

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Kindergartenzeitung Juli2014
„Was gibt’s Neues“
Inhalt:
- Vorwort
……………………………………………………………………………………………. Seite 2
- Aus dem Kindergartenalltag
Sommerspaß……………………………………………………………………Seite 3
Die Natur entdecken und Begeisterung wecken.…….Seite 4
Grünes Klassenzimmer…………………………….…….…………….Seite 7
Wir bekommen ein „Baumhaus“………………………………….Seite 10
Ausflugsziele für die ganze Familie………………………….Seite 12
Rezeptetipps ……………………….………………………………..……..…. …Seite 17
- Interessantes, Wichtiges und Termine
Warum uns der Sommer so gefällt – Kindersprüche…Seite 18
Unsere Vorschulkinder 2014…………….………………………..Seite 19
Dank an den Elternbeirat…………………………………………….Seite 19
-
Impressum
……… …………………………………………………………………………… ….Seite 20
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Vorwort
Liebe Eltern, liebe Leser,
endlich ist er da - der Sommer. Alle gehen gerne nach draußen in den Garten und
genießen die Wärme der Sonne oder das leichte Sommerlüftchen im Schatten.
Ein Besuch im Freibad oder in der Eisdiele lässt jedes Kinderherz höher schlagen.
Spontane oder geplante Ausflüge lassen sich gemeinsam organisieren und können bei
einem gemütlichen Sommerabend ausklingen.
Auch viele Tiere und Pflanzen sind in dieser Zeit zu entdecken. Vom singenden Vogel auf
dem Baum bis zur kleinen, fleißigen Ameise im Ameisenhaufen. Die Käfer und Würmer im
Garten kommen zum Vorschein und faszinieren viele Kinder. Die Blumen auf der Wiese
duften und werden für die Bienen und Schmetterlinge zum Paradies. Viele bunte
Wiesenblumen werden zu einem Strauß, der später den Mittagstisch ziert und immer
noch wunderbar duftet. Verschiedenste Naturkräuter schmecken und fühlen sich
unterschiedlich an.
Kinder können auf den Wiesen und im Wald viel entdecken und erforschen. Sie bieten
einen riesigen Anreiz unterschiedlichster Spiel- und Erlebnismöglichkeiten und setzen
Lern- und Selbstbildungsprozesse bei Kindern in Gang und regen zudem die Phantasie
und die Kreativität an. Dabei können neue ganzheitliche Erfahrungen gemacht werden,
die alle Sinne ansprechen. So lernt das Kind die Welt und die Natur besser verstehen,
sie zu schätzen und dadurch respektvoller mit ihr umzugehen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der neuen Kindergartenzeitung!
Schauen Sie auch mal wieder auf unserer Homepage vorbei. Dort ist die letzte
Kindergartenzeitung und aktuelle Berichte online.
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www.boehmenkirch.de
Leben und Wohnen
Kinder, Jugendliche, Bildung
Kindergärten
Liebe Grüße
Marlen Beyrle
Kindergartenleitung
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Sommerspaß
Was man im Sommer so alles machen kann
Im Sommer kann man viele Sachen,
die Kinder mögen, prima machen:
so zum Beispiel barfuss laufen,
sich ein Eis ums andre kaufen,
oder in der Sonne sitzen
und dabei ganz mächtig schwitzen,
am Sandstrand hohe Burgen baun,
beim Nachbarn ein paar Beeren klaun,
mit Papa abends Bälle kicken,
einfach in den Himmel blicken,
Fahrrad fahren, Reisen machen,
Schwimmen gehen, blödeln, lachen,
im Garten grillen und gut essen,
Sommerfeste nicht vergessen,
die sind nämlich echt der ´Hit´,
und der Sommer feiert mit.
© Elke Bräunling
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Die Natur entdecken und
Begeisterung wecken
Naturbegegnungen
fördern
die
gesunde
Entwicklung
von
Kindern
In der Natur finden Kinder viele wertvolle Entdeckungs- und Erfahrungsräume, die mit
ihren vielfältigen Reizen die Sinne, die Körperwahrnehmung und den Verstand anregen.
Mit dem Wunsch der Kinder, ihre Erlebnisse zu ordnen und zu verstehen, wird aktives
und dynamisches Lernen in dieser für sie begreifbaren Welt möglich. In diesem Sinne
kann
die
Natur
eindrucksvolles
den Kinder,
Entdecken
aber
und
auch uns
Erwachsenen
Wahrnehmen
Lehrmeisterin für
des
Lebens
sein.
Außerdem kann die natürliche Umgebung, wie beispielsweise ein Baum oder eine Hecke,
die im Spiel erlebt und erforscht werden, Kindern ein besonderes Gefühl von
Geborgenheit und Sicherheit vermitteln.
"Nur was man kennt, kann man auch schützen"
Umweltschutz und kindliche Naturbegegnung sind sehr eng miteinander verknüpft.
Wenn Kinder in ihren jungen Jahren die Natur kennen und schätzen lernen, haben sie als
Erwachsene viel eher eine Motivation zu umweltgerechtem Verhalten. Dafür ist es
wichtig, dass Kinder die Möglichkeit erhalten, ein positives Grundgefühl für die Natur
zu entwickeln, bzw. eine Beziehung zu den Naturgegebenheiten in ihrem Umfeld
aufzubauen.
Wir
Erwachsenen
sind
die
größten "Verhinderer" solcher
Wahrnehmungen:
das
Kind
Da
stehen,
um
bleibt
eine
Ameise zu sehen, die eine
große Last zum Ameisenhaufen
schleppt. Ungeduldig wird das
Kind
zum
Weitergehen
aufgefordert:
"Jetzt
komm
schon. Los, geh weiter, was
siehst
du
denn
da
schon
wieder? Als wenn du noch nie
eine Ameise gesehen hättest!"
4
Da ist das Kind, das mit dem Erwachsenen einen Spaziergang macht und an einem Baum
stehen bleibt. Wie gebannt schaut es auf die kleinen Käfer, die auf der Rinde
dahinhuschen. Dann sind da noch die Schnecken mit dem gelben Häuschen, die den
Stamm hinauf kriechen und eine feine Schleimspur hinter sich zurücklassen. Eigentlich
wäre der Spaziergang für das Kind an diesem Baum schon zu Ende, aber das Ziel der
Eltern ist der Aussichtsturm, der noch eine Stunde Weg bedeutet. Auch dieses Kind
wird aufgefordert: "Trödle nicht so herum! Wir kommen ja nie zum Ziel. Wir müssen
auch wieder zurück, denn da unten steht unser Auto."
Erzähle mir und ich vergesse.
Zeige mir und ich erinnere.
Lass es mich tun und ich verstehe.
(Konfuzius, chinesischer Philosoph, 551 - 479 v. Chr.)
Auch
ökologisches
Wissen,
gehört zum Kennenlernen der
Natur,
um
ihre
Zusammenhänge zu verstehen
und
sich
verhalten
dementsprechend
zu
können.
Im
Umgang mit der Natur und
den anderen "Mitentdeckern"
können Kinder außerdem viele
weitere
Fähigkeiten
Kreativität
wie
und
Verantwortungsgefühl
entwickeln,
die
für
ihre
selbstbewusste
Handlungsfähigkeit
z.B.
in
Sachen Umweltschutz wichtig
sind.
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Naturkontakte: Allem voran ist es natürlich wichtig, den Kindern Erlebnisräume
zugänglich zu machen, in denen sie spielerisch mit der Natur in Kontakt treten,
natürliche Materialien ausprobieren und auf Abenteuer-Entdeckungsreise gehen können.
Wissen über Ökologie und naturgerechtes Verhalten: Wissen über ökologische
Zusammenhänge können sich Kinder am besten durch praktische Erfahrung und
Entdeckung aneignen. So können Kinder mit allen Sinnen ganzheitlich Lernen.
Umweltverträgliches Verhalten vorleben: Kinder lernen durch Nachahmung und
orientieren sich stark an ihren Bezugspersonen. Daher ist es wichtig, dass man Kindern
so ein Verhalten vorlebt, ihnen zeigt wie man sich der Natur gegenüber verantwortlich
und respektvoll verhalten kann und dass sie die Kinder an ihrer eigenen Naturbeziehung
teilhaben lassen, indem sie von ihren Erfahrungen und Eindrücken erzählen.
Freude und Begeisterung mit der Natur erleben: Das gemeinsame Spielen nimmt in
der Naturpädagogik einen hohen Stellenwert ein, denn Spiele eignen sich hervorragend,
um Kindern einen Zugang zur Natur zur eröffnen und ihre Begeisterung zu wecken. Eine
lebendige Beziehung zur Natur und Lernprozesse entwickeln sich am leichtesten in einer
entspannten Atmosphäre, wenn Kinder miteinander Freude haben.
"In der Natur ist es nicht wichtig, allen Dingen, Tieren und Pflanzen einen Namen
geben zu können.
Entscheidend ist, das große Netzwerk des Lebens zu begreifen,
das alle miteinander verbindet und in dem ein jedes seine eigene
unverzichtbare Aufgabe zu erfüllen hat. Auch der Mensch."
Franz Kumpa von Strauch (18. Jhdt.)
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„Hört ihr die Regenwürmer husten, wenn sie
durchs dunkle Erdreich zieh´n…..?“
Ein Bericht über unseren Besuch im „Grünen Klassenzimmer“
Ob wir die Regenwürmer unter der Erde wohl hören und um noch vieles mehr über sie zu
erfahren, besuchten unsere „Großen“ im Mai das „Grüne Klassenzimmer“.
Schon sehr gespannt stiegen die Kinder morgens in den Bus nach Heidenheim. Dort
angekommen machten wir uns auf den Weg in den Brenzpark, wo uns die Diplom-Biologin
Andrea Steigerwald erwartete.
Im Pavillon hatte sie schon etwas für uns vorbereitet: ein kleines Biotop mit Erde,
Pflanzen und „Regenwürmern“. Doch beim näheren betrachten stellten wir fest, dass
diese Würmer doch tatsächlich nur aus Plastik waren. Zum Erfühlen der Ringe am
Körper des Regenwurms, war das aber ganz praktisch. Wir entdeckten auch eine
Verdickung am Körper, die man Gürtel nennt.
Durch diesen Gürtel findet die Fortpflanzung statt. Bei den Regenwürmern gibt es keine
Männchen oder Weibchen, jeder Regenwurm ist in der Lage Eier zu legen, die in einem
Kokon abgelegt werden.
Aus diesen schlüpfen dann die fertigen Regenwürmer, die sich im Gegensatz zu unseren
Babys gleich selbst versorgen müssen.
Aber wovon ernähren sich Regenwürmer eigentlich?
Die ganzen Blätter, die im Herbst von den Bäumen fallen, sind z.B. Nahrung für die
Regenwürmer, sie werden von ihnen in die Erde gezogen und dort verspeist. Das was
dann der Regenwurm wieder ausscheidet ist wertvolle Erde, die man Humus nennt.
Deshalb ist es für uns Menschen vorteilhaft, viele Regenwürmer im Garten zu haben.
Um Regenwürmer in ihrem Lebensraum zu finden, gingen wir, bepackt mit Spaten und
einer Kiste, mit Andrea auf eine Wiese an der Brenz. Weil die Erde sehr fest und
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trocken war, musste Andrea sich beim Ausgraben der Regenwürmer sehr anstrengen.
Schließlich entdeckte sie drei Regenwürmer, die man auch Erdwürmer nennt. Gespannt
warteten alle Kinder darauf, den Regenwurm in die Hand nehmen und befühlen zu
können. Andrea machte uns vor, wie sich der Regenwurm anstrengen muss, um aus der
Erde zu kommen und alle Kinder ahmten die Bewegung begeistert nach.
Es gibt Tiere, wie z.B. die Amsel, die einen Trick verwenden, um den Regenwurm aus der
Erde zu locken. Sie trippeln mit ihren Füßen auf der Erde herum, so dass der Erdwurm
meint es regnet und aus der Erde hervor kriecht.
Vor allem vor Vögel, Maulwürfen und Mäusen müssen sich die Regenwürmer in Acht
nehmen.
Mit unseren Regenwürmern in der Kiste ging es wieder zurück zum Pavillon. Dort durften
wir die lebendigen Würmer unter einem Mikroskop betrachten. Der Regenwurm
versuchte vor dem hellen Licht zu flüchten, aber man konnte nun sehr deutlich die
Ringe, mit denen er sich fortbewegt und die kleinen Borsten erkennen, mit denen er sich
in der Erde festhält.
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Zum Abschluss unserer Unterrichtsstunde durfte sich jedes Kind einen Regenwurm aus
Perlen basteln und mit nach Hause nehmen.
Danach war noch Zeit für ein Vesper zwischen blühenden Wiesen im schön angelegten
Brenzpark. Wer wollte konnte auch das Baumhaus besteigen und einen Blick von oben
auf alles werfen.
Viel zu schnell ging die Zeit vorbei und die Eltern erwarteten uns am Ausgang, um uns
wieder zurück in den Kindergarten zu fahren. Dankeschön sagen wir allen Fahrern, die
uns wieder sicher zurückgebracht haben.
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Wir bekommen ein „Baumhaus“ und einen
neunen Spielbereich im Sandkasten
Was lange wärt wird endlich schön! Von Spendengeldern, die wir im
letzten Jahr erhalten haben, hatten wir ein Spielhäuschen für die
Kindergartenkinder angeschafft.
Im Mai hat der Bauhof den Aufbau unter der Regie von Hr. Klingler
in Angriff genommen.
Gespannt beobachteten die Kinder den Fortschritt der Arbeiten.
Einige Büsche mussten zuerst weichen und sogar ein kleiner Bagger
wurde eingesetzt, um den „Bauplatz“ vorzubereiten. Nach und nach
wurde das Häuschen dann zusammengebaut, gestrichen, stabilisiert
und verschönert.
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Nach langem Warten ist unser „Baumhaus“, wie es von den Kindern
genannt wird, nun endlich fertig und wird von groß und klein gern in
Besitz genommen.
In den letzten Wochen war unser Sandkastenbereich eine Baustelle
und konnte nicht von den Kindern genutzt werden. Zuerst musste die
verrottete alte Wasserbahn und der alte Brunnen entfernt und der
alte Sand entsorgt werden. Die neue Wasserbahn entsteht nun zum
Teil aus bunten Kunststoffteilen, in den ansprechenden Farben grün
und gelb. Eine neue Wasserzufuhr zum Sandkasten wird nun gelegt,
damit die Kinder mit Wasser und Sand matschen können.
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Auch unsere Spielhäuschen erhielten neue Dächer und der
Außenspielbereich erstrahlt nun in neuem Glanz. Bald wird alles
fertig gestellt sein. Besonders die „großen Kinder“ erhoffen sich
noch ein paar Wochen, in denen sie die neu gestalteten Spielbereiche
nutzen können.
Ein Dankeschön an Hr. Klingler, Herr Lenz und allen
Bauhofmitarbeitern für die viele Arbeit, die sie in dieses Projekt
gesteckt haben. Die Freude der Kinder ist auf jeden Fall groß.
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Ausflugsziele für die ganze Familie
Wildpark Eichert
Der Wildpark Eichert auf dem Schlossberg liegt in reizvoller Landschaft mitten im
Wald. Der städtische Park mit über 30 ha großzügigen, alpin anmutenden Wildgehegen
lädt zur Erholung und zur Begegnung mit der Natur ein.
Er ist so konzipiert, dass der Besucher zwischen einer kleineren oder größeren
Rundwanderung wählen kann. In großen Gehegen leben Damwild, Sikawild sowie
Steinböcke und Rothirsche, außerdem Mufflons und Wildschweine. Im neu geschaffenen
Biotop ist das Zusammenleben von Enten, Gänsen, Hühnern und Fasanen zu bestaunen.
Interessantes über Ökologie, Wald und Wild erfahren Sie anhand von informativen
Schautafeln.
Von Richtung Naturtheater kommend gibt es einen großen Waldspielplatz mit Grillstelle,
der zum Verweilen einlädt. Füttern ist nur mit speziellem Futter aus den aufgestellten
Automaten (Portion 0,10 €) erlaubt.
Greifvogelstation
Das Freigelände der Greifvogelstation befindet sich im ruhig gelegen Herzen des
Wildpark Eichert.
Erholen Sie sich vom Alltag und tauchen Sie ein in die Idylle unseres Falknereigeländes,
nicht nur während der Vorführungen! Am Kiosk kann man sich kleine Erfrischungen und
Snacks kaufen und unter einer Schatten spendenden Eiche oder von einem sonnigen
Plätzchen aus den Falknern bei Ihrer täglichen Arbeit über die Schulter sehen. Das
Gelände ist täglich, bei trockener Witterung, von 10:45 Uhr bis 17:15 Uhr zugänglich.
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Wental
Das Naturschutzgebiet Wental bietet
Ihnen eine Vielfalt an möglichen
Aktivitäten. Die flache Hochebene
des
Albuchs
eignet
sich
für
gemütliche Wanderungen genauso wie
für ausgedehnte Biketouren. Auf
unserem Sport- und Spielplatz können
Sie
Bogenschießen,
Volleyball,
Badminton oder Disc Golf spielen.
Ebenfalls lädt ein großer Grillplatz
zum
"Festen"
und
geselligen
beisammen sein ein.
Höhlenerlebniswelt
Die HöhlenErlebnisWelt Giengen-Hürben erwartet große & kleine Besucher mit einem
vielseitigen Angebot: Beim Rundgang
durch die Charlottenhöhle - mit 587 m
eine
der
längsten
begehbaren
Schauhöhlen Süddeutschlands - erlebt
man ein wahres Tropfsteinparadies und
erfährt Interessantes über die hiesige
Karstlandschaft. Seit kurzem taucht
eine LED-Beleuchtung die Höhle in ein
ganz neues Licht. Sie erscheint noch
geheimnisvoller und ursprünglicher als
bisher und die Urzeit, in der noch Bären
in der Höhle lebten, wird zum Greifen
nah.
Das interaktive Erlebnismuseum HöhlenSchauLand am Fuße der Höhle verspricht unter
dem Motto "Faszination Höhle. Mensch. Natur" eine spannende Zeitreise: Tauchen Sie
ein in die Urzeit, werden Sie selbst zum archäologischen Forscher und schlüpfen Sie mit
Fledermäusen in deren Höhle. Eine Wissensvermittlung rund um die Erdgeschichte auf
unterhaltsame
Weise
ist
in
jedem
Fall
garantiert.
Das gegenüberliegende Höhlen-Haus informiert schließlich anschaulich über Entstehung,
Entdeckung und Eröffnung der Höhle. Hier warten auch spannende Begegnungen mit
Sauriern, Mammuts, Höhlenlöwen, Neandertalern und den Anfängen menschlicher Kunst
und Kultur vor über 35.000 Jahren. Das Anfassen der Exponate ist übrigens erlaubt, da
die
Ausstellung
zum
spielerischen
Lernen
anregen
will.
Rundherum machen ein großer Abenteuer- und Wasserspielplatz mit Grillmöglichkeiten,
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verschiedene Rastplätze sowie ein familiengerechtes gastronomisches Angebot den
Ausflugstag perfekt. Das Höhlen-Haus und das Höhlen-Schau-Land sind barrierefrei
ausgestattet.
Öffnungszeiten
Charlottenhöhle (01. April bis 31. Oktober)
Montag bis Samstag: 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Sonntag und Feiertags: durchgehend 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Höhlen-Haus (01. April bis 31. Oktober)
Täglich: 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Friedrichsau in Ulm
Die Friedrichsau ist mehr als nur
Vergnügungs- oder Stadtpark:
die Friedrichsau ist für viele
Ulmer
noch
immer
DER
Stadtpark.
Eingebettet in der Grünkulisse
des
Naherholungsraums
„Friedrichsau“
bietet
ein
Tiergarten abwechslungsreiche
Stunden mit der faszinierenden
Tierwelt unserer Erde.
Im
Ulmer
Aquarium
und
Tropenhaus
sind
die
unterschiedlichsten
Amphibien
und
Fischen
zu
bestaunen.
Öffnungszeiten:
Sommer
April bis September:
täglich 10 -18 Uhr
Winter
Oktober bis März:
täglich 10 - 17 Uhr
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Museen für Kinder
Steiff Museum
Museen für Kinder
Steiff Museum
Margarete-Steiff-Platz 1
89537 Giengen/Brenz
E-Mail: museum@steiff.de
Tel. 01805 13 11 01
Täglich von 10.00 – 18.00 Uhr
Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart
Museum am Löwentor und Schloss Rosenstein
Rosenstein 1,
70191 Stuttgart
Tel. 0711-8936-0
E-Mail: museum@smns-bw.de
Dienstag – Freitag
9.00 – 17.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage 10.00 – 18.00 Uhr
Montag
geschlossen
Landesmuseum Württemberg
Altes Schloss
Schillerplatz 6
70173 Stuttgart
Tel: 0711 89 535 111
E-Mail: info@landesmuseum-stuttgart.de
Dienstag bis Sonntag und Feiertag
10.00 – 17.00 Uhr
Montag geschlossen außer an Feiertagen
Museum der Brotkultur
Salzstadelgasse 10
89073 Ulm
Tel: 0731 - 69955
E-Mail: info@museum-brotkultur.de
Täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr
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Rezeptetipps
Der Sommer schmeckt wie eine süße Frucht
Holunderblütensirup
Zutaten
2 Liter Wasser
4 kg Zucker
4 Orange(n)
2 Zitrone(n)
50g Zitrone(n) - Säure
30 Holunderblütendolden (können zwischen 20 und 40 variieren)
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 30 Min.
Ruhezeit: ca. 4 Tage
Zucker in abgekochtem Wasser auflösen, die Holunderblütendolden und die in Scheiben
geschnittenen Orangen und Zitronen sowie die Zitronensäure dazugeben. 3 - 5 Tage
stehen lassen, durch ein feines Sieb oder Tuch abseihen und in Drehverschlussflaschen
füllen.
Erdbeereis am Stiel
Zutaten:
200g reife Erdbeeren
2 reife Bananen
Zubereitung:
Erdbeeren waschen, abtropfen lassen und Blätter und Stiele entfernen. Bananen und
Erdbeeren im Mixer pürieren, in Stieleisförmchen füllen und ca. 2 Stunden einfrieren.
Danach mit einem Klecks Sahen servieren.
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Warum uns der Sommer so gefällt
Kindersprüche
Lisa H. 5J.: Man merkt das Sommer ist,
noch Windeln. Wir fahren dann mit dem
weil´s da kein Schnee hat. Im Sommer
großen, echten Traktor, der gehört
spiel ich gern mit Anni „Vater, Mutter
Franz, der ist am Lenkrad.
Kind“ und mit der Lisa, die spielt da auch
immer mit.
L. 6J.: Blumen blühen im Sommer und
mir gefällts, weil Schmetterlinge da
Tom 6J.: Sommer erkennt man, dass so
sind. Im Sommer tu ich gern Bädle
heiß ist und dass die Sonne rauskommt.
aufbauen und d´rin schwimmen.
Am besten geh ich dann in´s
Schwimmbad oder Freibad!
Lisa F. 6J.: Mir gefällt der Sommer, weil
die Sonne schein, da kann ich schaukeln,
Sophia 6J.: Mir gefällt, dass man im
rutschen, wippen und weil ich da
Sommer baden gehen kann. Manchmal
Geburtstag hab und weil wir da mit der
geh ich in´s Aquarena und manchmal in´s
Feuerwehr in die Berge fahren und eine
Freibad. Aquarena find ich besser wegen
Gondel gibt’s da, mit der fahr ich.
der Rutsche.
Anni 5J.: Im Sommer war im Urlaub ein
L.: Man merkt dass Sommer ist, wenn
Marienkäfer in meinen Haaren. Im
die Blätter grün werden, wenn die
Urlaub war ich ein bißle weg am
Blumen blühn. Mir gefällt es im Sommer
Bodensee.
mit Wasser zu spielen. Ich hab vom
Osterhas eine Eismaschine gekriegt, da
tut man Wasser und Sand rein und dann
kommt so was Ähnliches wie Matsch
raus.
Fynn: Mir gefällt am Sommer, dass es so
warm ist und dass ich raus gangen kann
mit dem Thilo spielen. Ich mein, dass ich
Fahrrad fahren kann und dass mir in den
Garten und den Sand gangen können. Ich
Swetlana 6J.: Im Sommer tu ich mit
mein den Garten vom Kindergarten. In
meiner Nachbarin spielen. Die heißt Lena
den Sand geh ich nicht so gern, weil ich
und mit Felix, das ist ihr Bruder, der hat
offene Schuhe habe.
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Abschied unserer „Großen“ vom Kindergarten
Liebe „Schulanfänger“
Ihr seid jetzt groß und nicht mehr klein und werdet bald ein Schulkind sein. Ihr habt
viel gelernt im Kindergarten und könnt nun getrost in die Schule starten. Im
Kindergarten war es wunderschön, doch nun ist es Zeit für Euch zu gehen. Greift nach
den Sternen, doch vergesst nicht das Lernen. Auf Eurem weitern Lebensstück,
wünschen wir Euch ganz viel Glück!!
Auch Ihnen, liebe Eltern, deren Kind das letzte Jahr den Kindergarten besucht hat,
wünschen wir alles Gute für diesen neuen Lebensabschnitt. Weiterhin viel Freude und
viele schöne Erlebnisse mit Ihrem Kind in der kommenden Schulzeit.
Abschied nehmen müssen wir auch zum Teil von Elternbeiräten, die ausscheiden, da ihr
Kind zur Schule kommt, oder die Einrichtung wechselt. Im Herbst wird sich der
Elternbeirat durch die Elternbeiratswahl wieder neu zusammensetzen.
Deshalb möchten wir die Gelegenheit nutzen, uns in unserer letzten Kindergartenzeitung
vor den Sommerferien, bei unserem Elternbeirat ganz herzlich für die gute
Zusammenarbeit und das Engagement, während des vergangenen Kindergartenjahres, zu
bedanken.
Ihr Erzieherteam
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Impressum
Verantwortlich für den Inhalt der Kindergartenzeitung:
Die Erzieherinnen des Gemeindekindergartens Böhmenkirch
Quellen:
http://www.heidenheim.de/,Lde/1336554.html
http://www.greifvogelstation-heidenheim.de/index.php/freigelaende
http://www.wental.de/freizeit/freizeit.html
http://www.hoehlenerlebniswelt.de/index.php/hew
http://friedrichsau-ulm.de/
http://www.chefkoch.de/rezepte/91171035473718/Holunderbluetensirup-la-Mama.html
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