Kindergartenzeitung Juli2014
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Kindergartenzeitung Juli2014
„Was gibt’s Neues“ Inhalt: - Vorwort ……………………………………………………………………………………………. Seite 2 - Aus dem Kindergartenalltag Sommerspaß……………………………………………………………………Seite 3 Die Natur entdecken und Begeisterung wecken.…….Seite 4 Grünes Klassenzimmer…………………………….…….…………….Seite 7 Wir bekommen ein „Baumhaus“………………………………….Seite 10 Ausflugsziele für die ganze Familie………………………….Seite 12 Rezeptetipps ……………………….………………………………..……..…. …Seite 17 - Interessantes, Wichtiges und Termine Warum uns der Sommer so gefällt – Kindersprüche…Seite 18 Unsere Vorschulkinder 2014…………….………………………..Seite 19 Dank an den Elternbeirat…………………………………………….Seite 19 - Impressum ……… …………………………………………………………………………… ….Seite 20 1 Vorwort Liebe Eltern, liebe Leser, endlich ist er da - der Sommer. Alle gehen gerne nach draußen in den Garten und genießen die Wärme der Sonne oder das leichte Sommerlüftchen im Schatten. Ein Besuch im Freibad oder in der Eisdiele lässt jedes Kinderherz höher schlagen. Spontane oder geplante Ausflüge lassen sich gemeinsam organisieren und können bei einem gemütlichen Sommerabend ausklingen. Auch viele Tiere und Pflanzen sind in dieser Zeit zu entdecken. Vom singenden Vogel auf dem Baum bis zur kleinen, fleißigen Ameise im Ameisenhaufen. Die Käfer und Würmer im Garten kommen zum Vorschein und faszinieren viele Kinder. Die Blumen auf der Wiese duften und werden für die Bienen und Schmetterlinge zum Paradies. Viele bunte Wiesenblumen werden zu einem Strauß, der später den Mittagstisch ziert und immer noch wunderbar duftet. Verschiedenste Naturkräuter schmecken und fühlen sich unterschiedlich an. Kinder können auf den Wiesen und im Wald viel entdecken und erforschen. Sie bieten einen riesigen Anreiz unterschiedlichster Spiel- und Erlebnismöglichkeiten und setzen Lern- und Selbstbildungsprozesse bei Kindern in Gang und regen zudem die Phantasie und die Kreativität an. Dabei können neue ganzheitliche Erfahrungen gemacht werden, die alle Sinne ansprechen. So lernt das Kind die Welt und die Natur besser verstehen, sie zu schätzen und dadurch respektvoller mit ihr umzugehen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der neuen Kindergartenzeitung! Schauen Sie auch mal wieder auf unserer Homepage vorbei. Dort ist die letzte Kindergartenzeitung und aktuelle Berichte online. → → → → www.boehmenkirch.de Leben und Wohnen Kinder, Jugendliche, Bildung Kindergärten Liebe Grüße Marlen Beyrle Kindergartenleitung 2 Sommerspaß Was man im Sommer so alles machen kann Im Sommer kann man viele Sachen, die Kinder mögen, prima machen: so zum Beispiel barfuss laufen, sich ein Eis ums andre kaufen, oder in der Sonne sitzen und dabei ganz mächtig schwitzen, am Sandstrand hohe Burgen baun, beim Nachbarn ein paar Beeren klaun, mit Papa abends Bälle kicken, einfach in den Himmel blicken, Fahrrad fahren, Reisen machen, Schwimmen gehen, blödeln, lachen, im Garten grillen und gut essen, Sommerfeste nicht vergessen, die sind nämlich echt der ´Hit´, und der Sommer feiert mit. © Elke Bräunling 3 Die Natur entdecken und Begeisterung wecken Naturbegegnungen fördern die gesunde Entwicklung von Kindern In der Natur finden Kinder viele wertvolle Entdeckungs- und Erfahrungsräume, die mit ihren vielfältigen Reizen die Sinne, die Körperwahrnehmung und den Verstand anregen. Mit dem Wunsch der Kinder, ihre Erlebnisse zu ordnen und zu verstehen, wird aktives und dynamisches Lernen in dieser für sie begreifbaren Welt möglich. In diesem Sinne kann die Natur eindrucksvolles den Kinder, Entdecken aber und auch uns Erwachsenen Wahrnehmen Lehrmeisterin für des Lebens sein. Außerdem kann die natürliche Umgebung, wie beispielsweise ein Baum oder eine Hecke, die im Spiel erlebt und erforscht werden, Kindern ein besonderes Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit vermitteln. "Nur was man kennt, kann man auch schützen" Umweltschutz und kindliche Naturbegegnung sind sehr eng miteinander verknüpft. Wenn Kinder in ihren jungen Jahren die Natur kennen und schätzen lernen, haben sie als Erwachsene viel eher eine Motivation zu umweltgerechtem Verhalten. Dafür ist es wichtig, dass Kinder die Möglichkeit erhalten, ein positives Grundgefühl für die Natur zu entwickeln, bzw. eine Beziehung zu den Naturgegebenheiten in ihrem Umfeld aufzubauen. Wir Erwachsenen sind die größten "Verhinderer" solcher Wahrnehmungen: das Kind Da stehen, um bleibt eine Ameise zu sehen, die eine große Last zum Ameisenhaufen schleppt. Ungeduldig wird das Kind zum Weitergehen aufgefordert: "Jetzt komm schon. Los, geh weiter, was siehst du denn da schon wieder? Als wenn du noch nie eine Ameise gesehen hättest!" 4 Da ist das Kind, das mit dem Erwachsenen einen Spaziergang macht und an einem Baum stehen bleibt. Wie gebannt schaut es auf die kleinen Käfer, die auf der Rinde dahinhuschen. Dann sind da noch die Schnecken mit dem gelben Häuschen, die den Stamm hinauf kriechen und eine feine Schleimspur hinter sich zurücklassen. Eigentlich wäre der Spaziergang für das Kind an diesem Baum schon zu Ende, aber das Ziel der Eltern ist der Aussichtsturm, der noch eine Stunde Weg bedeutet. Auch dieses Kind wird aufgefordert: "Trödle nicht so herum! Wir kommen ja nie zum Ziel. Wir müssen auch wieder zurück, denn da unten steht unser Auto." Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere. Lass es mich tun und ich verstehe. (Konfuzius, chinesischer Philosoph, 551 - 479 v. Chr.) Auch ökologisches Wissen, gehört zum Kennenlernen der Natur, um ihre Zusammenhänge zu verstehen und sich verhalten dementsprechend zu können. Im Umgang mit der Natur und den anderen "Mitentdeckern" können Kinder außerdem viele weitere Fähigkeiten Kreativität wie und Verantwortungsgefühl entwickeln, die für ihre selbstbewusste Handlungsfähigkeit z.B. in Sachen Umweltschutz wichtig sind. 5 Naturkontakte: Allem voran ist es natürlich wichtig, den Kindern Erlebnisräume zugänglich zu machen, in denen sie spielerisch mit der Natur in Kontakt treten, natürliche Materialien ausprobieren und auf Abenteuer-Entdeckungsreise gehen können. Wissen über Ökologie und naturgerechtes Verhalten: Wissen über ökologische Zusammenhänge können sich Kinder am besten durch praktische Erfahrung und Entdeckung aneignen. So können Kinder mit allen Sinnen ganzheitlich Lernen. Umweltverträgliches Verhalten vorleben: Kinder lernen durch Nachahmung und orientieren sich stark an ihren Bezugspersonen. Daher ist es wichtig, dass man Kindern so ein Verhalten vorlebt, ihnen zeigt wie man sich der Natur gegenüber verantwortlich und respektvoll verhalten kann und dass sie die Kinder an ihrer eigenen Naturbeziehung teilhaben lassen, indem sie von ihren Erfahrungen und Eindrücken erzählen. Freude und Begeisterung mit der Natur erleben: Das gemeinsame Spielen nimmt in der Naturpädagogik einen hohen Stellenwert ein, denn Spiele eignen sich hervorragend, um Kindern einen Zugang zur Natur zur eröffnen und ihre Begeisterung zu wecken. Eine lebendige Beziehung zur Natur und Lernprozesse entwickeln sich am leichtesten in einer entspannten Atmosphäre, wenn Kinder miteinander Freude haben. "In der Natur ist es nicht wichtig, allen Dingen, Tieren und Pflanzen einen Namen geben zu können. Entscheidend ist, das große Netzwerk des Lebens zu begreifen, das alle miteinander verbindet und in dem ein jedes seine eigene unverzichtbare Aufgabe zu erfüllen hat. Auch der Mensch." Franz Kumpa von Strauch (18. Jhdt.) 6 „Hört ihr die Regenwürmer husten, wenn sie durchs dunkle Erdreich zieh´n…..?“ Ein Bericht über unseren Besuch im „Grünen Klassenzimmer“ Ob wir die Regenwürmer unter der Erde wohl hören und um noch vieles mehr über sie zu erfahren, besuchten unsere „Großen“ im Mai das „Grüne Klassenzimmer“. Schon sehr gespannt stiegen die Kinder morgens in den Bus nach Heidenheim. Dort angekommen machten wir uns auf den Weg in den Brenzpark, wo uns die Diplom-Biologin Andrea Steigerwald erwartete. Im Pavillon hatte sie schon etwas für uns vorbereitet: ein kleines Biotop mit Erde, Pflanzen und „Regenwürmern“. Doch beim näheren betrachten stellten wir fest, dass diese Würmer doch tatsächlich nur aus Plastik waren. Zum Erfühlen der Ringe am Körper des Regenwurms, war das aber ganz praktisch. Wir entdeckten auch eine Verdickung am Körper, die man Gürtel nennt. Durch diesen Gürtel findet die Fortpflanzung statt. Bei den Regenwürmern gibt es keine Männchen oder Weibchen, jeder Regenwurm ist in der Lage Eier zu legen, die in einem Kokon abgelegt werden. Aus diesen schlüpfen dann die fertigen Regenwürmer, die sich im Gegensatz zu unseren Babys gleich selbst versorgen müssen. Aber wovon ernähren sich Regenwürmer eigentlich? Die ganzen Blätter, die im Herbst von den Bäumen fallen, sind z.B. Nahrung für die Regenwürmer, sie werden von ihnen in die Erde gezogen und dort verspeist. Das was dann der Regenwurm wieder ausscheidet ist wertvolle Erde, die man Humus nennt. Deshalb ist es für uns Menschen vorteilhaft, viele Regenwürmer im Garten zu haben. Um Regenwürmer in ihrem Lebensraum zu finden, gingen wir, bepackt mit Spaten und einer Kiste, mit Andrea auf eine Wiese an der Brenz. Weil die Erde sehr fest und 7 trocken war, musste Andrea sich beim Ausgraben der Regenwürmer sehr anstrengen. Schließlich entdeckte sie drei Regenwürmer, die man auch Erdwürmer nennt. Gespannt warteten alle Kinder darauf, den Regenwurm in die Hand nehmen und befühlen zu können. Andrea machte uns vor, wie sich der Regenwurm anstrengen muss, um aus der Erde zu kommen und alle Kinder ahmten die Bewegung begeistert nach. Es gibt Tiere, wie z.B. die Amsel, die einen Trick verwenden, um den Regenwurm aus der Erde zu locken. Sie trippeln mit ihren Füßen auf der Erde herum, so dass der Erdwurm meint es regnet und aus der Erde hervor kriecht. Vor allem vor Vögel, Maulwürfen und Mäusen müssen sich die Regenwürmer in Acht nehmen. Mit unseren Regenwürmern in der Kiste ging es wieder zurück zum Pavillon. Dort durften wir die lebendigen Würmer unter einem Mikroskop betrachten. Der Regenwurm versuchte vor dem hellen Licht zu flüchten, aber man konnte nun sehr deutlich die Ringe, mit denen er sich fortbewegt und die kleinen Borsten erkennen, mit denen er sich in der Erde festhält. 8 Zum Abschluss unserer Unterrichtsstunde durfte sich jedes Kind einen Regenwurm aus Perlen basteln und mit nach Hause nehmen. Danach war noch Zeit für ein Vesper zwischen blühenden Wiesen im schön angelegten Brenzpark. Wer wollte konnte auch das Baumhaus besteigen und einen Blick von oben auf alles werfen. Viel zu schnell ging die Zeit vorbei und die Eltern erwarteten uns am Ausgang, um uns wieder zurück in den Kindergarten zu fahren. Dankeschön sagen wir allen Fahrern, die uns wieder sicher zurückgebracht haben. 9 Wir bekommen ein „Baumhaus“ und einen neunen Spielbereich im Sandkasten Was lange wärt wird endlich schön! Von Spendengeldern, die wir im letzten Jahr erhalten haben, hatten wir ein Spielhäuschen für die Kindergartenkinder angeschafft. Im Mai hat der Bauhof den Aufbau unter der Regie von Hr. Klingler in Angriff genommen. Gespannt beobachteten die Kinder den Fortschritt der Arbeiten. Einige Büsche mussten zuerst weichen und sogar ein kleiner Bagger wurde eingesetzt, um den „Bauplatz“ vorzubereiten. Nach und nach wurde das Häuschen dann zusammengebaut, gestrichen, stabilisiert und verschönert. 10 Nach langem Warten ist unser „Baumhaus“, wie es von den Kindern genannt wird, nun endlich fertig und wird von groß und klein gern in Besitz genommen. In den letzten Wochen war unser Sandkastenbereich eine Baustelle und konnte nicht von den Kindern genutzt werden. Zuerst musste die verrottete alte Wasserbahn und der alte Brunnen entfernt und der alte Sand entsorgt werden. Die neue Wasserbahn entsteht nun zum Teil aus bunten Kunststoffteilen, in den ansprechenden Farben grün und gelb. Eine neue Wasserzufuhr zum Sandkasten wird nun gelegt, damit die Kinder mit Wasser und Sand matschen können. 11 Auch unsere Spielhäuschen erhielten neue Dächer und der Außenspielbereich erstrahlt nun in neuem Glanz. Bald wird alles fertig gestellt sein. Besonders die „großen Kinder“ erhoffen sich noch ein paar Wochen, in denen sie die neu gestalteten Spielbereiche nutzen können. Ein Dankeschön an Hr. Klingler, Herr Lenz und allen Bauhofmitarbeitern für die viele Arbeit, die sie in dieses Projekt gesteckt haben. Die Freude der Kinder ist auf jeden Fall groß. 12 Ausflugsziele für die ganze Familie Wildpark Eichert Der Wildpark Eichert auf dem Schlossberg liegt in reizvoller Landschaft mitten im Wald. Der städtische Park mit über 30 ha großzügigen, alpin anmutenden Wildgehegen lädt zur Erholung und zur Begegnung mit der Natur ein. Er ist so konzipiert, dass der Besucher zwischen einer kleineren oder größeren Rundwanderung wählen kann. In großen Gehegen leben Damwild, Sikawild sowie Steinböcke und Rothirsche, außerdem Mufflons und Wildschweine. Im neu geschaffenen Biotop ist das Zusammenleben von Enten, Gänsen, Hühnern und Fasanen zu bestaunen. Interessantes über Ökologie, Wald und Wild erfahren Sie anhand von informativen Schautafeln. Von Richtung Naturtheater kommend gibt es einen großen Waldspielplatz mit Grillstelle, der zum Verweilen einlädt. Füttern ist nur mit speziellem Futter aus den aufgestellten Automaten (Portion 0,10 €) erlaubt. Greifvogelstation Das Freigelände der Greifvogelstation befindet sich im ruhig gelegen Herzen des Wildpark Eichert. Erholen Sie sich vom Alltag und tauchen Sie ein in die Idylle unseres Falknereigeländes, nicht nur während der Vorführungen! Am Kiosk kann man sich kleine Erfrischungen und Snacks kaufen und unter einer Schatten spendenden Eiche oder von einem sonnigen Plätzchen aus den Falknern bei Ihrer täglichen Arbeit über die Schulter sehen. Das Gelände ist täglich, bei trockener Witterung, von 10:45 Uhr bis 17:15 Uhr zugänglich. 13 Wental Das Naturschutzgebiet Wental bietet Ihnen eine Vielfalt an möglichen Aktivitäten. Die flache Hochebene des Albuchs eignet sich für gemütliche Wanderungen genauso wie für ausgedehnte Biketouren. Auf unserem Sport- und Spielplatz können Sie Bogenschießen, Volleyball, Badminton oder Disc Golf spielen. Ebenfalls lädt ein großer Grillplatz zum "Festen" und geselligen beisammen sein ein. Höhlenerlebniswelt Die HöhlenErlebnisWelt Giengen-Hürben erwartet große & kleine Besucher mit einem vielseitigen Angebot: Beim Rundgang durch die Charlottenhöhle - mit 587 m eine der längsten begehbaren Schauhöhlen Süddeutschlands - erlebt man ein wahres Tropfsteinparadies und erfährt Interessantes über die hiesige Karstlandschaft. Seit kurzem taucht eine LED-Beleuchtung die Höhle in ein ganz neues Licht. Sie erscheint noch geheimnisvoller und ursprünglicher als bisher und die Urzeit, in der noch Bären in der Höhle lebten, wird zum Greifen nah. Das interaktive Erlebnismuseum HöhlenSchauLand am Fuße der Höhle verspricht unter dem Motto "Faszination Höhle. Mensch. Natur" eine spannende Zeitreise: Tauchen Sie ein in die Urzeit, werden Sie selbst zum archäologischen Forscher und schlüpfen Sie mit Fledermäusen in deren Höhle. Eine Wissensvermittlung rund um die Erdgeschichte auf unterhaltsame Weise ist in jedem Fall garantiert. Das gegenüberliegende Höhlen-Haus informiert schließlich anschaulich über Entstehung, Entdeckung und Eröffnung der Höhle. Hier warten auch spannende Begegnungen mit Sauriern, Mammuts, Höhlenlöwen, Neandertalern und den Anfängen menschlicher Kunst und Kultur vor über 35.000 Jahren. Das Anfassen der Exponate ist übrigens erlaubt, da die Ausstellung zum spielerischen Lernen anregen will. Rundherum machen ein großer Abenteuer- und Wasserspielplatz mit Grillmöglichkeiten, 14 verschiedene Rastplätze sowie ein familiengerechtes gastronomisches Angebot den Ausflugstag perfekt. Das Höhlen-Haus und das Höhlen-Schau-Land sind barrierefrei ausgestattet. Öffnungszeiten Charlottenhöhle (01. April bis 31. Oktober) Montag bis Samstag: 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr Sonntag und Feiertags: durchgehend 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr Höhlen-Haus (01. April bis 31. Oktober) Täglich: 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Friedrichsau in Ulm Die Friedrichsau ist mehr als nur Vergnügungs- oder Stadtpark: die Friedrichsau ist für viele Ulmer noch immer DER Stadtpark. Eingebettet in der Grünkulisse des Naherholungsraums „Friedrichsau“ bietet ein Tiergarten abwechslungsreiche Stunden mit der faszinierenden Tierwelt unserer Erde. Im Ulmer Aquarium und Tropenhaus sind die unterschiedlichsten Amphibien und Fischen zu bestaunen. Öffnungszeiten: Sommer April bis September: täglich 10 -18 Uhr Winter Oktober bis März: täglich 10 - 17 Uhr 15 Museen für Kinder Steiff Museum Museen für Kinder Steiff Museum Margarete-Steiff-Platz 1 89537 Giengen/Brenz E-Mail: museum@steiff.de Tel. 01805 13 11 01 Täglich von 10.00 – 18.00 Uhr Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart Museum am Löwentor und Schloss Rosenstein Rosenstein 1, 70191 Stuttgart Tel. 0711-8936-0 E-Mail: museum@smns-bw.de Dienstag – Freitag 9.00 – 17.00 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage 10.00 – 18.00 Uhr Montag geschlossen Landesmuseum Württemberg Altes Schloss Schillerplatz 6 70173 Stuttgart Tel: 0711 89 535 111 E-Mail: info@landesmuseum-stuttgart.de Dienstag bis Sonntag und Feiertag 10.00 – 17.00 Uhr Montag geschlossen außer an Feiertagen Museum der Brotkultur Salzstadelgasse 10 89073 Ulm Tel: 0731 - 69955 E-Mail: info@museum-brotkultur.de Täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr 16 Rezeptetipps Der Sommer schmeckt wie eine süße Frucht Holunderblütensirup Zutaten 2 Liter Wasser 4 kg Zucker 4 Orange(n) 2 Zitrone(n) 50g Zitrone(n) - Säure 30 Holunderblütendolden (können zwischen 20 und 40 variieren) Zubereitung Arbeitszeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 4 Tage Zucker in abgekochtem Wasser auflösen, die Holunderblütendolden und die in Scheiben geschnittenen Orangen und Zitronen sowie die Zitronensäure dazugeben. 3 - 5 Tage stehen lassen, durch ein feines Sieb oder Tuch abseihen und in Drehverschlussflaschen füllen. Erdbeereis am Stiel Zutaten: 200g reife Erdbeeren 2 reife Bananen Zubereitung: Erdbeeren waschen, abtropfen lassen und Blätter und Stiele entfernen. Bananen und Erdbeeren im Mixer pürieren, in Stieleisförmchen füllen und ca. 2 Stunden einfrieren. Danach mit einem Klecks Sahen servieren. 17 Warum uns der Sommer so gefällt Kindersprüche Lisa H. 5J.: Man merkt das Sommer ist, noch Windeln. Wir fahren dann mit dem weil´s da kein Schnee hat. Im Sommer großen, echten Traktor, der gehört spiel ich gern mit Anni „Vater, Mutter Franz, der ist am Lenkrad. Kind“ und mit der Lisa, die spielt da auch immer mit. L. 6J.: Blumen blühen im Sommer und mir gefällts, weil Schmetterlinge da Tom 6J.: Sommer erkennt man, dass so sind. Im Sommer tu ich gern Bädle heiß ist und dass die Sonne rauskommt. aufbauen und d´rin schwimmen. Am besten geh ich dann in´s Schwimmbad oder Freibad! Lisa F. 6J.: Mir gefällt der Sommer, weil die Sonne schein, da kann ich schaukeln, Sophia 6J.: Mir gefällt, dass man im rutschen, wippen und weil ich da Sommer baden gehen kann. Manchmal Geburtstag hab und weil wir da mit der geh ich in´s Aquarena und manchmal in´s Feuerwehr in die Berge fahren und eine Freibad. Aquarena find ich besser wegen Gondel gibt’s da, mit der fahr ich. der Rutsche. Anni 5J.: Im Sommer war im Urlaub ein L.: Man merkt dass Sommer ist, wenn Marienkäfer in meinen Haaren. Im die Blätter grün werden, wenn die Urlaub war ich ein bißle weg am Blumen blühn. Mir gefällt es im Sommer Bodensee. mit Wasser zu spielen. Ich hab vom Osterhas eine Eismaschine gekriegt, da tut man Wasser und Sand rein und dann kommt so was Ähnliches wie Matsch raus. Fynn: Mir gefällt am Sommer, dass es so warm ist und dass ich raus gangen kann mit dem Thilo spielen. Ich mein, dass ich Fahrrad fahren kann und dass mir in den Garten und den Sand gangen können. Ich Swetlana 6J.: Im Sommer tu ich mit mein den Garten vom Kindergarten. In meiner Nachbarin spielen. Die heißt Lena den Sand geh ich nicht so gern, weil ich und mit Felix, das ist ihr Bruder, der hat offene Schuhe habe. 18 Abschied unserer „Großen“ vom Kindergarten Liebe „Schulanfänger“ Ihr seid jetzt groß und nicht mehr klein und werdet bald ein Schulkind sein. Ihr habt viel gelernt im Kindergarten und könnt nun getrost in die Schule starten. Im Kindergarten war es wunderschön, doch nun ist es Zeit für Euch zu gehen. Greift nach den Sternen, doch vergesst nicht das Lernen. Auf Eurem weitern Lebensstück, wünschen wir Euch ganz viel Glück!! Auch Ihnen, liebe Eltern, deren Kind das letzte Jahr den Kindergarten besucht hat, wünschen wir alles Gute für diesen neuen Lebensabschnitt. Weiterhin viel Freude und viele schöne Erlebnisse mit Ihrem Kind in der kommenden Schulzeit. Abschied nehmen müssen wir auch zum Teil von Elternbeiräten, die ausscheiden, da ihr Kind zur Schule kommt, oder die Einrichtung wechselt. Im Herbst wird sich der Elternbeirat durch die Elternbeiratswahl wieder neu zusammensetzen. Deshalb möchten wir die Gelegenheit nutzen, uns in unserer letzten Kindergartenzeitung vor den Sommerferien, bei unserem Elternbeirat ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und das Engagement, während des vergangenen Kindergartenjahres, zu bedanken. Ihr Erzieherteam 19 Impressum Verantwortlich für den Inhalt der Kindergartenzeitung: Die Erzieherinnen des Gemeindekindergartens Böhmenkirch Quellen: http://www.heidenheim.de/,Lde/1336554.html http://www.greifvogelstation-heidenheim.de/index.php/freigelaende http://www.wental.de/freizeit/freizeit.html http://www.hoehlenerlebniswelt.de/index.php/hew http://friedrichsau-ulm.de/ http://www.chefkoch.de/rezepte/91171035473718/Holunderbluetensirup-la-Mama.html 20