Februar / 2011

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Februar / 2011
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Glanquelle
Die
Ausgabe
Februar
2011
Berichte aus dem Höcher Ortsgeschehen
Winterwanderung des SV „aus der Sicht einer Frau“
Traditionsgemäß, wie jedes Jahr hat der SV
Höchen e.V. seine Mitglieder zwischen den
Jahren zu einer sportlichen und geselligen
Winterwanderung eingeladen.
Die Listen hierzu, zwecks besserer Planung
hingen schon Wochen vorher im Vereinsheim aus.
Mann und Frau konnte sich hier eintragen,
was auch geschah, und es kam eine stattliche
Anzahl von Wanderlustigen zusammen.
Leider musste ich am Morgen des
27.12.2010 mit Erstaunen feststellen, dass ich die einzige Wanderin
war, im Umfeld von 15 Wanderern.
Wegen des schlechten Wetters und
den widrigen Umständen im Wald
hat mich meine Zunft jäh im Stich
gelassen. Schade, ich hoffe im nächsten Jahr sieht das wieder anders aus.
Aus der Sicht einer Frau kann ich nur
sagen, die Männer des SV Höchen
e.V. haben sich von Ihrer besten Seite gezeigt – eben frauenfreundlich. Es
gibt nichts zu beklagen.
Aber nun geht’s los:
Treffpunkt was um 10.00 Uhr vor der Glanhalle. Fast hätte ich den Einstieg verpasst.
Weiter ging es aufwärts im Dorf über die
Dunzweilerstraße geradewegs in den Wald.
Eine Wegstrecke von 10 km lag vor uns. Ich
muss sagen, für alle schwierige 10 Kilometer. Im Gänsemarsch hintereinander, jeder
auf die Fußstapfen seines Vorgängers bedacht, ging es durch den hohen Schnee nach
Waldmohr. Stellenweise kamen wir uns vor
wie bei einer Expedition. Die Gruppe aber
immer in bester Laune, super Stimmung,
bis uns über die moderne Kommunikationstechnik die Nachricht ereilte, dass dem
Versorgungsteam
die Feuerzangenbowle auf unerklärliche Weise umgekippt sei.
Kurz stockte der Atem, der Herzschlag ging
schneller und den Schrecken konnte man in
den Gesichtern sehen.
Was nun? Nach kurzer Diskussion war
uns aber vollkommen klar, dass dem Versorgungsteam auch die Tragweite dieses
Desasters bewusst war und sicherlich alles
Menschenmögliche unternommen wird um
den Schaden zu beheben. Beflügelt von dem
Gedanken, dass sie das schon richten, ging
es munter weiter.
Um die Mittagszeit hatten wir unser Ziel,
die Dörrberghütte, erreicht.
Von Weitem konnte
man schon das Feuer sehen und als wir
näher kamen hing da
ein großer Topf über
dem Feuer und ganz
langsam rieselte der
Zuckerhut in ein wunderbar rotes Gebräu.
Anissterne und Zimtstangen schwammen,
bereits etwas träge
vom Alkohol, taten
aber doch das Ihrige
dazu. Aber es wurde
noch besser, und hier
an dieser Stelle mal
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ein herzliches Dankeschön an das Versorgungsteam. Namentlich benannt waren das
Bertie Kolckhorst und Fredy Fries. Eigens
standen für alle Wanderer geschnitzte Stöcke
bereit, damit man den Lyoner von Missys
aufspießen und grillen konnte. Es herrschte
ein reges Treiben um die Feuerstelle und so
kam es zu einer zünftigen Lagerfeuerstimmung mitten im Schnee. Herrlich!
Hier kann sich der Leser vorstellen,
dass die Stimmung immer besser
wurde.
Nach einer Stunde wurde das Lager
abgebrochen und der Lagerplatz ordentlich aufgeräumt. Dann ging es
weiter in die City von Waldmohr.
Hier war die Wegstrecke nur eine
kurze, aber der Durst enorm. Eine
kurze Einkehr im Gasthaus zur Post
war angesagt. Kurz überlegte ich
mir, eine Shoppingtour in die nahegelegenen Postenbörse einzubauen,
ließ mich dann aber schnell von
dem Argument überzeugen, dass
ein frisch gezapftes Pils bedeutend
angenehmer sei. Im Gasthaus zur
Post schien die Zeit stillgestanden zu haben,
es herrschte ein ganz entspanntes Treiben
Diszipliniert ging es nach einer guten Stunde wieder schnurstracks zu Berge in die Heimat. Auch der Rückweg war sehr anstrengend, umgestürzte Bäume verlangten noch
einiges an Kletterakrobatik.
Im Sportheim angekommen waren dann
doppelt so viele nette Leute beim Abschluss.
Hier war dann auch meine Zunft wieder
kräftig vertreten.
Gegen 21.00 Uhr fiel ich dann müde, aber
ganz entspannt von einem wunderschönen
Tag ins Bett und im nächsten Jahr gehen ich
und viele andere Frauen auch wieder mit.
Vielen Dank an den SV Höchen e.V.
(Evi Scherer)
Spruch des Monats
Den Schlüssel zum Erfolg kenne ich nicht.
Der Schlüssel zum Scheitern ist der Versuch, es allen recht zu machen.
(Bill Cosby, *12. Juli 1937, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler, Sänger und Buchautor)
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Höchen und seine Geschichte (Teil 2)
Aber aus dem ehemaligen Bauernhof wurde
nach und nach ein ansehnliches Bergmannsdorf, um dessen Ortskern viele Neubaugebiete entstanden. So entstand z.B. zwischen
1899 und 1900 eine Siedlung am Krummernfelderweg, der zu Ehren ihrer Erbauer,
der Bauunternehmung Brüder Henrich aus
Mittelbexbach, in „Hennrichstraße“ umbenannt wurde.
de Höchen im Zuge der Gebiets- und Ver- Voraussetzungen für eine zentrale Unterwaltungsreform der Stadt Bexbach zugeord- bringung der Wehr geschaffen. Die Freiwilnet.
lige Feuerwehr, eine städtische Einrichtung
Die im Jahre 1912 erbaute Rupprecht-Schu- (35 Mann stark) ist gut ausgerüstet und verle wurde in den fünfziger Jahren umfassend fügt über zwei Löschfahrzeuge. Ein Jahr späerweitert und ausgebaut und im Rahmen ter erfolgte die Indienststellung eines Kinder Ortskernsanierung 1986 saniert. Der dergartens, der in städtischer Trägerschaft
ehemalige Turnraum im Dachgeschoss wur- steht. Darüber hinaus ist die Glanhalle auch
de vom DRK-Ortsverband für Schulungs- eine wertvolle Bereicherung für das Gemeinund
Übungs- schaftsleben und die Vereine.
zwecke benutzt, Höchen erhielt 1897 eine zentrale Wasserspäter erfolgte versorgung und 1911 sein erstes elektrisches
die
Nutzung Licht. Weitere größere Verbesserungen in
durch den Män- der Elektrizitäts- und Wasserversorgung
nergesangverein erfolgten in den Jahren 1930/31, 1953,
Höchen.
Die 1960, 1968 und 1974/75. Sehr wichtig für
R ä u m l i c h k e i - Höchen war der Anschluss an die Wasserten des früheren versorgung Ostsaar GmbH im Jahre 1969.
Volksbades im Seitdem ist die Trink- und LöschwasserverKellergeschoss sorgung ausreichend sichergestellt und die
dienen dem Na- Versorgung der Bevölkerung mit einwandtur- und Vogel- freiem Trinkwasser gewährleistet. Nahezu
schutzverein für alle Gemeindestraßen sind in den Nachdie Abhaltung kriegsjahren kanalisiert und an das zentrale
von Bastelaben- Entwässerungssystem angeschlossen worden.
Darüber den. Die Ende 1968 eingeführte staubfreie
Historischer Ortskern (Postkartenaufnahme)
hinaus steht der Müllabfuhr wurde 1977 im Rahmen eines
Das Jahr 1902 brachte zum ersten Mal die Arbeiterwohlfahrt im Obergeschoss ein Modellversuches auf 120 beziehungsweise
Selbständigkeit der ehemals politisch ab- Lehrsaal zur Verfügung. Die Einweihungs- 240 Liter Kunststoffbehälter umgerüstet
hängigen Gemeinde Höchen. Bis dahin feier und Indienststellung der Glanhalle und die Müllkippe am Forsthaus geschlosgehörte der Ort Höchen zu der Gemeinde fand am 10. August 1975 statt. Das lang- sen.
Waldmohr. Der wesentliche Gemeinderats- jährige Bestreben der früheren politisch selb- Ein weiteres Ereignis in der Geschichte
beschluss zur Lostrennung vom Bürgermeis- ständigen Gemeinde Höchen: Der Bau ei- von Höchen stellt sicherlich auch die 1984
tereiverband Waldmohr wurde in der Sitin der Dorfmitte begonzung am 23. Februar 1900 unter Vorsitz des
nene
Ortskernsanierung
damaligen Bürgermeisters Karl Blum, Walddar. Durchgeführt wurde
mohr, gefasst. Erster Bürgermeister der Gediese einmalige Dorfermeinde Höchen war Christian Böshaar. In
neuerungsmaßnahme im
den Folgejahren fungierten als BürgermeisRahmen des Bundesproter: 1910 Ludwig Prowald, 1923 Ludwig
gramms „Experimenteller
Schwarz, 1930 Jakob Kopp, 1933 Friedrich
Wohnungs- und Städtebau
Schmidt.
– einfache und kostenspaNach der Auflösung der ehemaligen Großgerende Stadterneuerung meinde Höcherberg waren als BürgermeisModellvorhaben Höchen“
ter tätig: Otto Keller, Alois Planz, Johann
mit finanzieller UnterKuhn, Franz Prowald, Ludwig Bäcker, Theo
stützung des Bundes, des
Boßlet und Werner Stein. Als Ortsvorsteher
Saarlandes und der Stadt
fungierten bis 31. Januar 1975 Oswald ProBexbach. Der maximale
Ehem. Rupprecht-Schule („Schulhaus auf dem Bühl“)
wald, seither Ludwig Freiberger, Hans Karl
Sanierungszeitraum betrug
„Peter“ Bamberger und seit 2004 Dr. Karl- ner Turnhalle mit Feuerwehrgerätehaus und fünf bis sechs Jahre. Ziel der OrtskernsanieHeinz Klein.
Kindergarten in einem Raumprogramm rung ist die Schaffung einer besseren WohnIn der Zeit vom 1. April 1937 bis 1. Mai wurde damals verwirklicht. Das Problem qualität und Naherholungsmöglichkeiten
1947 gehörte Höchen zur Großgemeinde der räumlichen Trennung des Löschbezirkes sowie mehr Attraktivität.
Höcherberg und ab 1. Januar 1974 wurde Höchen gehört seitdem der Vergangenheit Text: Rudi Gaffga
die bis dahin politisch selbständige Gemein- an. Mit dem Bau der Glanhalle wurden die Bilder: Archiv Christoph Missy
Seite 2
Der Ortsvorsteher informiert
Der Reigen der Jahreshauptversammlungen
unserer Vereine in Höchen beginnt bereits
Anfang Januar. Es steht sicherlich in jeder
Vereinssatzung, dass jährlich eine Mitgliederversammlung durchgeführt werden
muss. Der Sportverein 1920 Höchen hält
sich penibel daran und setzt seine Generalversammlung jedes Jahr bereits am zweiten
Sonntag im Januar an. Mehr als fünfzig Mitglieder folgten der Einladung und kamen ins
Sportheim am Nasswald. In harmonischer
Atmosphäre wurde unter Leitung des Vorsitzenden Petro Epp die umfangreiche Tagesordnung abgearbeitet. Neben den üblichen
Tagesordnungspunkten wurden mehrere
Satzungsänderungen mit der erforderlichen
Dreiviertel-Mehrheit beschlossen. Petro Epp
wurde für zwei Jahre in seinem Amt bestätigt und mit Stephan Jakob konnte auch
das Amt des zweiten gleichberechtigten
Vorsitzenden wieder besetzt werden. Neue
Schriftführerin ist Christina Hilgert und
Rita Kolckhorst kümmert sich um die Pressearbeit. Heiner Scherer, unterstützt durch
Lorenzo di Grazia, übernahm die Aufgabe
des Jugendleiters Fußball und Isabelle Engel ist Spartenleiterin Frauen-Fußball. Diese
Sparte wurde im Jahr 2010 gegründet. Bei
den übrigen Ehrenämtern gab es nur wenige
Veränderungen.
Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Protestantischen Kirchengemeinde
Höchen-Frankenholz-Websweiler sollte am
zweiten Sonntag im Januar stattfinden und
musste aus organisatorischen Gründen verschoben werden. Die Versammlung wird voraussichtlich in der zweiten Februar-Hälfte
angesetzt. Der gemeinnützige Förderverein
wurde am 05.12.2008 gegründet. Er hat das
Ziel, durch kulturelle und gesellige Veranstaltungen und durch Spenden Geld einzunehmen, das besonders der Renovierung der
Kirche zugute kommen soll. Erster Vorsitzender seit der Gründungsversammlung ist
Walter Gebhard, Stellvertreter Werner Rech.
Pfarrerin Frau Sabine Graf ist kraft Amtes
natürlich auch im Vorstand vertreten.
Die Straßensammlung zugunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge ergab
im Jahr 2010 den Betrag von 773,50 Euro.
Dank gilt den Spendern und natürlich auch
den ehrenamtlichen Sammlern, darunter die
Jugendfeuerwehr.
Der in Höchen wohnhafte Unternehmer
Otmar P. Schön wurde im vorletzten Jahr 80
Jahre alt und bat anstelle von Geschenken
um eine Spende für einen damals noch zu
bestimmenden wohltätigen Zweck. Dieser
fand sich schließlich in Höchen. Im Zusammenwirken mit dem Lions-Club Saarbrücken spendete Otmar P. Schön 15.000
€. Das ist nahezu die Hälfte der Baukosten
eines Aufzugs für eine Familie in Höchen.
Diese benötigte dringend diese technische
Hilfe für ihre beiden behinderten, mittlerweile erwachsenen Söhne. „Es kommt mir
darauf an, gezielt und vor Ort zu helfen, und
nicht Geld nach dem Gießkannenprinzip zu
verteilen“, begründet Schön anlässlich einer
„offiziellen Inbetriebnahme“ des Aufzugs
sein Eintreten für die Höcher Familie.
Wer trägt Schuld an dieser Informationspanne? Petrus weiß offenkundig von nichts. Die
globale Erwärmung ist angekündigt und Petrus beschert uns hingegen reichlich Schnee,
einen strengen Winter, wie in der angeblich so guten alten Zeit. Nach dem Kalender beginnt die vierte Jahreszeit erst am 21.
Dezember. Der Winter hat uns aber bereits
seit November wiederholt Eis, Schnee und
bittere Kälte gebracht. Die Mitarbeiter des
Räumdienstes haben anstrengende Tage und
Nächte hinter sich. Oft musste bis in die
Nachtstunden geräumt und gestreut werden
und am frühen Morgen ab 04:00 Uhr schon
wieder. Wir können in Höchen mit dieser
Leistung insgesamt sehr zufrieden sein. Natürlich bleibt es nicht aus, dass der eine oder
andere Bürger Probleme sieht. Manchmal
schiebt das Räumfahrzeug Schnee zurück
auf den gerade mühsam freigeschaufelten Bürgersteig, ein
anderes Mal ist eine
Straße noch nicht geräumt oder parkende
Fahrzeuge stellen bei
diesen Straßenverhältnissen ein Hindernis dar. Abgestellte Lastkraftwagen in
Seitenstraßen hindern das Räumfahrzeug an der Durchfahrt.
Das Müllfahrzeug kam nicht mehr in alle
Straßen. Der Schnee darf nicht auf die Fahrbahn geschaufelt, sondern muss an der Bürgersteigkante aufgetürmt werden. Mit etwas
Verständnis und Rücksichtnahme für die
jeweils andere Seite geht es für alle leichter.
Auch in Bexbach hat die Stadtverwaltung
eine Prioritätenliste erarbeitet, an die sich
der Räumdienst halten muss. Zuerst werden
verkehrswichtige und gefährliche Straßenflächen bedient. Nebenstraßen ohne wesentliche Risiken kommen zuletzt oder gar nicht
an die Reihe.
Der Neujahrsempfang der Stadt Bexbach
war hervorragend besucht. Ein Grund der
Einladung zu folgen war sicherlich, dass
Bürgermeister Müller zum letzten Mal in
seiner Amtszeit eingeladen hatte. Wie stets
begrüßte er die Gäste, berichtete über das
abgelaufene Jahr und gab eine Vorschau
auf die kommende Zeit. Die Gäste würdigten den Bürgermeister mit besonders lang
anhaltendem Applaus. Der Empfang bot
den Besuchern Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen. So
diskutierten Bürger aus Höchen mit Uwe
Schwarztrauber, der den Winterdienst am
Höcherberg übernommen hat und in den
vergangenen Wochen viele Arbeitsstunden
leisten musste. In der lockeren Atmosphäre
in den Höcherberg-Hallen gelang es eher
Verständnis zu finden für die Sicht des jeweils Anderen. (Dr. Karl-Heinz Klein)
Seite 3
Maler- und Verputzarbeiten
Vollwärmeschutz-Systeme
Fußboden-Verlegearbeiten
Geschäftsführer:
Achim Degel
Zur Bergehalde 9
66450 Bexbach/Höchen
Seite 4
Tel:
(06826) 80 03 78
Fax:
(06826) 80 38 4
E-Mail: maler-degel@gmx.de
Wetterbericht
eine Prognose von Abt Dr. Mauritius Knauer
-aus dem 100-jährigen Kalender-
STOP
STOP
Der Anfang ist schön und lustig.
Vom 12. bis 17. gibt es Schnee und Wind.
Danach herrscht bis zum Monatsende überaus kaltes Wetter.
Sternsingeraktion 2011
Auch in diesem Jahr gingen die Sternsinger
der Pfarrei St. Maria Geburt Höchen wieder
durch die Straßen um den Segen in die Häuser zu bringen. Nach der Aussendungsfeier
durch Pfarrer Andreas Münck zogen die
drei Gruppen los und konnten seit Langem ein angenehmes Wetter genießen.
Trotz vieler Aufrufe im Vorfeld der Aktion fand sich nur eine
geringe Zahl von Kindern ein, die bereit
war, bei der Aktion
mitzumachen. Mit Unterstützung von Außerhalb waren letztendlich
11 Kinder in den Höcher Straßen unterwegs. Diese konnten
jedoch nicht, wie man
es früher gewohnt war,
alle Haushalte in unserem Ort besuchen.
Zudem war ein Teil der
teilnehmenden Kinder
noch sehr jung
und damit auch
nicht so belastbar
wie die älteren und
erfahrenen Sternsinger. Uns bleibt
an dieser Stelle nur,
um Verständnis für
unsere Kinder zu
bitten, die trotzdem
mit großem Eifer
bei der Sache waren, was sich in dem
schönen Ergebnis
von circa 830 € wiederspiegelt.
Wir würden uns freuen, wenn all diejenigen,
die im Nachgang zu unserer Aktion Kritik
übten, insbesondere weil sie selbst nicht besucht wurden, im nächsten Jahr in ihrem
persönlichen Umfeld Werbung für diese
gute Sache machen würden, damit das eine
oder andere Kind mehr bereit ist, seine Freizeit für diese Sache zu opfern. Dann kommen wir gerne in jedes Haus.
Das Begleiterteam dankt an dieser Stelle
nochmals allen die mitgemacht haben.
(Mathias Stahl)
Fasching bei den katholischen
Frauen
Am 25. Februar findet in der Unterkirche die traditionelle Faschingsveranstaltung der Katholischen Frauengemeinschaft statt.
Die Frauen haben wieder mit viel Mühe ein buntes Programm
zusammengestellt, um den Festsaal zum Kochen zu bringen. Zudem haben auswärtige Faschingskanonen ihr Kommen zugesagt,
um neben flotter Live-Musik zum Gelingen des Programms für
Jedermann beizutragen. Die Veranstaltung, zu der selbstverständlich auch die männliche Bevölkerung eingeladen ist, beginnt um
19:11 Uhr. Die Katholische Frauengemeinschaft würde sich über
ein möglichst großes närrisches Publikum freuen.
(Christa Boßlet)
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Fahrt in die Bretagne des Partnerschaftsvereins Bexbach
Der Partnerschaftsverein Bexbach führt
vom 05. - 12. Juni 2011 eine reizvolle Reise in die Bretagne durch.
Folgender Reiseverlauf ist vorgesehen:
Die Abfahrt erfolgt am Sonntag, dem 05.
Juni 2011 um 6.00 Uhr an den HöcherbergHallen. Anreise nach Dinan. Abendessen
und Übernachtung im Best Western Hotel
Jerzual.
Das schön gelegene 3-Sterne Haus liegt am
Fluss Rance und am alten Hafen Jerzual, ca.
5 Gehminuten von der Altstadt Dinan entfernt. Das Hotel verfügt über einen Außenpool & Wellnessbereich.
2.Tag: Montag, 06.06.2011
Zunächst lernen wir heute Dinard bei einer Führung kennen. Buntes Fachwerk und
granitene Stadtpaläste schmiegen sich harmonisch in den gewaltigen Ringwall; die
perfekte Kulisse für Ritterfilme. Vom Wall
führen Pflasterwege an Ateliers vorbei zum
über 1.000-jährigen Hafen, wo heute Segeljachten dümpeln.
Danach geht es weiter zum Cap Frehel,
von dessen Klippen man einen wundervollen Blick auf die bretonische Smaragdküste
hat. Viele seltene Seevögel haben hier ihren
Nistplatz. Über St.Brieuc und Morlaix, das
schon von den Römern gegründet wurde,
fahren wir nach Ploumanach an der Rosa
Granitküste, eine der schönsten Küstenabschnitte der Bretagne, der ganz besonders
von den Gezeiten beeinflusst wurde.
Der Ort erstaunt sogar mit in Hausgärten
liegenden, riesigen Felsblöcken. Im imposanten Felsenmeer rund um den Leuchtturm Men Ruz tragen die Natursteinwerke
klingende Namen. Die Farbe rührt vom Eisenoxid in dem erodierten Lavastein her.
Anschließend Fahrt nach Brest zum ** Interhotel Center Brest, unserer Unterkunft
für die nächsten 4 Nächte. Abendessen und
Übernachtung.
Das komplett neu gestaltete Haus verfügt
über Sauna u. Dampfbad und ist ca. 10
Gehminuten vom Zentrum von Brest entfernt.
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3.Tag: Dienstag, 07.06.2011
Zunächst lernen wir heute die Stadt Brest
kennen. Schon zur Römerzeit gab es hier
Dank seiner geschützten Bucht einen befestigten Stützpunkt. Weiterfahrt in das
reizvolle Quimper, über das oft gesagt wird,
es sei mit der historischen Altstadt und den
prächtigen Granithäusern die wohl schönste
Stadt der Bretagne.
Bunte Fachwerkhäuser in den engen Altstadtgassen und die elegante Kathedrale mit
den schlanken Türmen geben der Departmenthauptstadt das gewisse Flair. Quimper
liegt am Zusammenfluss von Frout, Steir
und dem Gezeitenfluss Odet und wurde
im 5. Jh. Bischofsitz.
Anschl.
Rückfahrt
nach Brest. Abendessen, Übernachtung.
4.Tag:
Mittwoch,
08.06.2011
Unvollständig wäre
die Reise ohne das
imposante Westkap
am Pointe du Raz.
Hier wird uns das
Westkap-Diplom überreicht. Weiter geht
es zur Halbinsel von Crozon. Die Klippen
Pointe de Dinan und Pointe de Penhir fallen ca. 70 m zum Meer hinab. Von hier hat
man einen tollen Fernblick. Die Sicht reicht
von der Pointe du Raz über die Insel Sein bis
hin zum Archipel von Molène mit Quessant.
Rückfahrt zum Hotel und Abendessen.
5.Tag: Donnerstag, 09.06.2011
Überfahrt auf die Ile d`Quessant - mit 60 m
Höhe schon ein Berg im Atlantik. Mit etwas
Glück begleiten uns Delphine. In Lampaul,
dem Hauptort der Insel bezaubern die alten
Häuser mit blauen und grünen Fensterläden, den traditionellen Farben der Insel. Die
Rundfahrt am Nachmittag führt zur Wilden
Küste und zum Leuchtturm von Créach, der
mit seinem englischen Pendant, auf Lands
End, die Einfahrt zum Ärmelkanal markiert.
Rückfahrt nach Brest, Abendessen.
6.Tag: Freitag, 10.06.2011
Heute fahren wir zum Golf
von Morbihan. In Carnac
unternehmen wir einen
Abstecher in die Vorzeit
beim Besuch der Menhire.
Nachmittags machen wir
eine unvergessliche Bootsfahrt durch den Naturpark
im Golf und besuchen den
mittelalterlichen Ort Vannes.
Anschließend Weiterfahrt
nach Pornichet.
In Pornichet werden unsere
französischen Freunde einen Empfang zu
unseren Ehren mit Getränken und Essen
organisieren. Die Unterbringung erfolgt im
Hotel Fleur de The, in dem uns morgens ein
französiches Frühstück erwartet.
7.Tag: Samstag, 11.06.2011
Der Samstag steht zur freien Verfügung. An
diesem Tag findet in Pornichet ein großer
Markt statt, auch die Fischhalle ist geöffnet. In La Baule findet ebenfalls ein schöner
Markt statt. La Baule ist mit dem Bimmelzug oder durch einen Spaziergang am Strand
entlang zu erreichen.
8. Tag: Sonntag, 12.06.2011
Die Rückreise nach Bexbach erfolgt um 9.30
Uhr ab Hotel Fleur de The.
Der Reisepreis für diese Fahrt beträgt bei einer Beteiligung von mindestens
- 30 zahlenden Personen p.P. im DZ Mitgl.
805,-- € - Nichtmitgl. 835,-- €
- 40 zahlenden Personen p.P. im DZ Mitgl.
765,-- € - NIchtmitgl. 795,-- €
- Der EZ-Zuschlag beträgt 165,-- €
Leistungen:
- Fahrt im modernen Fernreisebus
- 1 x HP im Best Western Hotel Jerzual in
Dinan
- 4 x HP im Interhotel Center Brest
- Zimmer mit Bad/DU/WC/TV/Tel./Fön/
Kaffee-Teekocher
- ganztägige Reiseleitung 2. – 6. Tag
- Führungen in Dinard & Brest
- Überfahrt auf die Ile d`Quessant
- Muschelessen auf der Ile d`Quessant
- Schifffahrt Naturpark im Golf von Morbihan
- 2 x Übernachtung mit französichem Frühstück im Hotel Fleur de The in Pornichet
- Empfang in Pornichet mit Getränken und
Buffet.
Bei Interesse setzen Sie sich mit der Geschäftsstelle des Partnerschaftsvereins
(Jörg Omlor, Tel. 529143 oder Petra Schäfer, Tel. 529141) in Verbindung. Dort erhalten Sie gerne weitere Informationen.
(Petra Schäfer)
Die Stadtwerke Bexbach informieren
Die Stadtwerke Bexbach GmbH hat mit
dem turnusgemäßen Auswechseln der Wasserzähler im Stadtgebiet begonnen. Nach
den Vorschriften der Eichordnung beträgt
die Eichfrist sechs Jahre. Dieser Austausch
erfolgt für die Kunden kostenlos.
Zählerwechsel durch die Stadtwerke
Bexbach GmbH
Unsere Mitarbeiter können sich selbstverständlich durch einen entsprechenden Ausweis legitimieren. Bei Rückfragen steht Ihnen unser Gas-/Wassermeister Jürgen Lapre
unter Tel. 9202-317 gerne zur Verfügung.
auch hier auf 50 begrenzt.
Der Zuschuss erfolgt nur für Stromkunden
der Stadtwerke Bexbach GmbH gegen Vorlage der Rechnung. Voraussetzung ist außerdem der Abschluss einer Zusatzvereinbarung
zum bestehenden Stromliefervertrag. Ebenso ist eine Auszahlung pro Haushalt nur einmal möglich. Ein Rechtsanspruch auf diese
Prämie besteht nicht.
Bei Fragen zur Förderung wenden Sie sich
bitte an unseren Mitarbeiter im Kundenservice, Herrn Feß, Tel. 9202-318.
Förderprogramm 2011 der Stadtwerke Bexbach GmbH
Energieberatung bei
Ihrer Stadtwerke Bexbach GmbH - Energiesparen von A bis Z
Im Zeitraum Januar bis einschließlich Juni
2011 (Kaufdatum) fördern wir den Kauf
von Kühl-/ Gefriergeräten der Energieeffizienzklasse A+ mit einem Zuschuss von 50
€, der Energieeffizienzklasse A++ mit 75 €.
Die Förderung ist auf insgesamt maximal 50
Kühl-/ Gefriergeräte begrenzt.
Im Zeitraum Juli bis einschließlich Dezember 2011 (Kaufdatum) bieten wir eine
Förderung von 50 € für Waschmaschinen
der Energieeffizienzklasse A. Die gesamte
Anzahl der förderbaren Waschmaschinen ist
Am 17. Februar 2011
wird bei den Stadtwerken
Bexbach in der Kolpingstraße 83 von 14.00 Uhr
bis 17.00 Uhr wieder
ein
EnergieberatungsNachmittag durchgeführt.
Kunden der Stadtwerke
Bexbach können sich individuell zu den Themen
Energieeinsparung
im
Haushalt,
Altbausanie-
rung, moderne, sparsame Heizungstechnik
oder Einsatzmöglichkeiten von Solarenergie
beraten lassen.
Die Beratungen werden von sach- und fachkompetentem Personal durchgeführt und in
regelmäßigen Abständen angeboten. Dieser
Service ist für unsere Kunden kostenfrei.
Da es sich bei der Beratung um Einzeltermine handelt, bitten wir Sie um telefonische Anmeldung unter der Telefonnummer
9202-330, Jürgen Altmaier, Vertrieb.
(Mitgeteilt von der Stadtwerke Bexbach
GmbH)
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Rückblick im Jahr 2011
Im Jahr 2011 kann der Stadtteil Höchen
wieder auf eine Vielzahl von historischen
Ereignissen zurückblicken. Es sind Geschehnisse, die zum Teil zwar längst vergessen,
aber im Rückblick wieder aktuell und interessant werden.
So waren im Jahr 1611, also vor 400 Jahren,
die Höcher durch den Herzog von Zweibrücken zur Mahlmühle in Jägersburg gebannt,
das heißt, dass sie Getreide wie Roggen,
Gerste, Hafer und Weizen nur in dieser
Mühle mahlen lassen durften. Damals war
in Höchen keine Mahlmühle mehr vorhanden, lediglich bestand noch eine Lohmühle, an die die Gewannbezeichnung „In den
Lohmühlwiesen“ noch
erinnert.
Vor rund 220 Jahren
(1791) wurde mit der
ersten
Steinkohleschürfung auf dem Höcher Bann begonnen.
Ende 1889 begann die
Bergwerksgesellschaft
„Consolidiertes Nordfeld“ im Pfaffenwald
zwischen Höchen und
Dunzweiler mit dem
Anhauen des „Fortunaschachtes“.
Seine Gesamtteufe betrug 628 Meter. Der
Zwillingsschacht „Wilhelmine“, der nur 80
Meter von der damaligen bayerisch-preußischen Landesgrenze entfernt war, wurde auf
940 Meter abgeteuft. Obwohl die ehemalige
Grube „Consolidiertes Nordfeld“ mit der
neuesten Technik und Maschinen ausgestattet war, musste die Kohleförderung bereits
nach nur 5 Jahren zum 1. Januar 1905 eingestellt werden. Gründe hierfür waren die zu
geringen Kohlevorräte und wirtschaftliche
Gesichtspunkte. Die meisten der insgesamt
600 Beschäftigten wurden von der Grube
Frankenholz übernommen.
Der erste Spatenstich von Schacht III erfolgt
vor 115 Jahren (1896). Vor rund 90 Jahren,
im Januar 1921, wurde Schacht IV auf Höcher Gemarkung niedergebracht. Schacht
III hatte eine Gesamtteufe von 770 Meter.
Ab 1954 wurde die Kohleförderung der
eigenständigen Grube Frankenholz eingestellt. Seitdem war die Grube Frankenholz
eine Abteilung der Grube Sankt Barbara,
die zusammen mit den beiden Schachtanlagen III und IV am 30. April 1959 stillgelegt
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wurden. Beide Schächte wurden nicht versiegelt, sondern mit Material der Bergehalde
verfüllt.
Im Jahre 1881, also vor 130 Jahren, erfolgte
der Ausbau der Straßen Höchen – Waldmohr und Höchen – Jägersburg. Sieben Jahre später erfolgte der Straßenausbau von Höchen nach Frankenholz. Der Ausbau dieser
Straßenzüge war damals von großer Bedeutung, vor allem wegen der Grube Nordfeld
und später der Schachtanlagen III und IV.
Seit dieser Zeit besteht eine Straßenverbindung zu den genannten Nachbargemeinden.
Mit einem „Paukenschlag“ begann das Jahr
1901 für die protestantische Schule in Hö-
chen. Schulverweser Georg Hengstenberg,
der 1957 das bisher einzige Dorfbuch von
Höchen schrieb, erklärte seinen Austritt aus
dem pfälzischen Schuldienst. Die Schulverweserstelle wurde in eine Lehrerstelle umgewandelt und mit Friedrich Baumgärtner
vom Altbreitenfelderhof besetzt.
Einstimmig sprach sich vor 100 Jahren
(Januar 1911) die Gemeindeversammlung
unter Vorsitz von Bürgermeister Ludwig
Prowald für die Einführung des elektrischen
Lichtes aus, ein Meilenstein in der Geschichte der kommunalen Infrastruktur. Die elektrische Energie lieferte von 1911 bis 1936
das Steinkohlebergwerk Frankenholz. Der
vollständige Umbau des elektrischen Netzes
erfolgte zwanzig Jahre (1931) später. Seit
1936 wird der Strom von den Pfalzwerken
AG bezogen. Durch die Gebiets- und Verwaltungsreform wurde die ehemals selbständige Gemeinde Höchen ab 1. Januar 1974
der Stadt Bexbach zugeordnet. Seitdem wird
die Elektrizität- und Wasserversorgung von
den Stadtwerken Bexbach wahrgenommen.
In den Jahren 1974/1975 erneuerte und verstärkten die Stadtwerke das elektrische Ortsnetz fast ganz.
Die erste elektrische Glühbirne wurde im
Beisein Höcher Schulkinder im Anwesen
Berg (heute Hans Lebong), Saar Pfalz Straße
90, in Betrieb gesetzt.
Ein besonderes Ereignis der Pfarrei „Maria
Geburt“ Höchen liegt 60 Jahre zurück. Im
Jahre 1951 erhielt die katholische Kirche
Höchen vier neue Glocken. Die feierliche
Glockenweihe nahm der damalige Speyerer
Bischof und spätere Kardinal Dr. Josef Wendel vor. Die vier neuen Glocken lieferte die
französische Glockengießerei Paccard aus
Annecy/Frankreich.
Die neuen Glocken wurde auf folgende Namen
geweiht: St. Maria (274
kg), St. Johannes (176
kg), St. Barbara (120 kg),
und St. Josef (69 kg). Das
Glockengeläut der evangelischen Kirche Höchen,
die 1953 drei neue Glocken bekam, ist auf das
der katholischen Kirche
klanglich abgestimmt.
Der evangelische Krankenpflegeverein Höchen/
Frankenholz/Websweiler wird dieses Jahr
rund 90 Jahre alt. Die Gründung war am 1.
Januar 1921. Seit dem 1. Oktober 1975 ist
der evangelische Krankenpflegeverein in der
ökumenischen Sozialstation Bexbach e. V.
Mitglied, von wo aus auch die Versorgung
der Kranken erfolgt. Bis zum Mai 1974 war
die Krankenpflege durch eigene Schwestern
gewährleistet. Zurzeit werden die Amtsgeschäfte vom stellvertretenden Vorsitzenden
Heinrich Spangenberger wahrgenommen.
Vor vierzig Jahren (1971) wurde der Schützenverein „Gut Ziel“ Höchen gegründet.
Der Verein hat derzeit zwei Luftgewehr- und
zwei Luftpistolenmannschaften, die an der
Saison 2010/2011 teilnehmen. Eine Neuerung ab 1. Januar 2010 stellt die Bildung
einer Böllerschützen-Gruppe dar. Für die
Vereinsführung sind derzeit verantwortlich:
1. Vorsitzender Volker Schumann, 2. Vorsitzender Lothar Weber, Schriftführer Josef
Ganster, Hauptkassierer Gerhard Weißler
und Sportwart Joachim Sorg.
(Rudi Gaffga)
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Ratgeber: Bilder für Publikationen - Teil 2
Vorwort: Bei der Internet-Recherche nach
basierenden, brauchbaren Informationen –
auch für fotografische Laien – kommt man
sehr schnell an einen Punkt bei dem man
nach einmaligem oder erneutem Durchlesen
feststellen muss, dass zum Verständnis der
einen oder anderen These möglicherweise
doch das Grundwissen fehlen könnte. Schon
bei dem Thema „Tiefenschärfe“ (Schärfentiefe) ist, zumindest bei blutigen Laien, womöglich sehr schnell der „gute Wille“ ausgereizt. Aus diesem Grunde ist es unerlässlich,
dem Zusammenhang zwischen Blende und
Schärfe mehr Raum zu geben, als den anderen Themen.
besitzt keine Bewertung hinsichtlich eines
Bildes).
Bezüglich Schärfentiefe wird dagegen unsere
Wahrnehmung bereits geführt. Gerne folgen wir mit unseren Augen der Sichtweise
des Fotografen.
Was ist passiert? Idealerweise wird bereits bei
der Aufnahme darauf geachtet, dass Wichtigkeit von Unwichtigkeit derart getrennt
wird, dass das Wichtige schärfer abgebildet
wird als das Unwichtige. Dieses geschieht
bei der Aufnahme durch das ideale Verhältnis zwischen Blende und Belichtungszeit
(Große Blendenzahl = hohe Tiefenschärfe,
kleine Blendenzahl = geringe Tiefenschärfe).
Zum Thema: Was ist Schärfe und was
bedeutet Schärfentiefe?
Grundsätzlich kann festgestellt werden, dass
wir Menschen oftmals bei der Beurteilung
hinsichtlich Schärfe nach der Betrachtung
eines Bildes völlig konträrer Meinung sind.
Verursachend für diese Umstände sind zum
einen sicher das eigene Equipment und zum
anderen die direkten Vergleichsmöglichkeiten. Stellt man das gleiche Motiv (gleiche
Aufnahmebedingungen) mit unterschiedlichen Schärfen gegenüber, wird das Urteil
eindeutig zu Gunsten der Aufnahmen mit
höherer Schärfe ausfallen (Dieses Statement
Nachstehend ein Auszug
aus: http://www.foto-faq. Beeinflussung der Tiefenschärfe anhand unterschiedlicher Blenden
de/fotografie-lexikon/tiefenschaerfe.php
Die Tiefenschärfe/Schärfentiefe bezeichnet den
Raum auf dem Bild, der
scharf abgebildet ist. Beide Begriffe finden umgangssprachlich Verwendung. Häufig jedoch wird Geringe Schärfentiefe: LedigHohe Schärfentiefe: Der SchärSchärfentiefe als richtig lich die erste Batterie ist scharf fepunkt ist wesentlich größer, es
bezeichnet, da logischer abgebildet, der Schärfepunkt
wird ein weiterer Bereich scharf
aufgebaut (Tiefe der ist sehr präzise und begrenzt
dargestellt
Schärfe, ähnlich Wassertiefe). Je weiter die
Schärfentiefe reicht, desto größer wird der
scharf abgebildete Bereich
Digicams verführen oft dazu, den Automatik-Modus zu verwenden. Diese können
allerdings nicht immer die Absicht erkennen, welche Motivbestandteile in den Focus
(Schärfebereich) rücken sollen. Damit ist
aber seit der digitalen Bildbearbeitung nicht
Schluss. Am Computer lässt sich neben der
verbesserten Schärfe genauso eine Unschärfe
kreieren. Nachträgliches Schärfen unscharfer
Bereiche ist allerdings nicht ganz so einfach
bis hin zu unmöglich (Dazu später mehr).
Ein weiterer Einflussfaktor ist die Zeit wie
lange der Verschluss der Kamera offen gehal-
Liebe Höcherinnen & Höcher,
liebe Bexbacherinnen & Bexbacher, ich begrüße Sie im jungen Jahr 2011 sehr herzlich
und wünsche Ihnen eine gute Gesundheit und viel Glück ♀♂.
Sie erinnern sich bestimmt noch! Einen Teil unseres Weges können wir gemeinsam beschreiten!
Lassen Sie uns zusammen Bexbach neu gestalten.
gestalten Ob für die Jüngsten, die Ältesten und all die
Anderen dazwischen; denn Sie, die Menschen, stehen im Fokus. Wir benötigen dazu Ideen sowie
wesentlicherweise den Mut, etwas in die richtige Richtung bewegen zu wollen. Ausdauer und
Beharrlichkeit sind keine Fremdworte für uns. Sind Sie dabei - machen Sie mit.
Meine Ideen dazu möchte ich Ihnen gerne vorstellen.
vorstellen
Daher lade ich Sie zu meinen Informationsveranstaltungen ein.
Montag, 14. Februar 2011, 19 Uhr, in die „Unterkirche“ in Höchen
Donnerstag, 17. Februar 2011, 19 Uhr, ins Bürgerzentrum in Frankenholz
Ich bin mir so sicher, dass wir es gemeinsam schaffen werden.
Ihr
Vertrauen Sie mir - ich traue es mir zu, weil Sie es mir wert sind.
Ihr unabhängiger Bürgermeisterkandidat - nur Ihnen verpflichtet!
Thomas Leibrock
www.thomas-leibrock.de 01577-6028346 c/o Bodega Peter Leibrock Rathausstraße 13 Bexbach 06826-933774
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ten wird. Diese Zeit beeinflusst zumindest
bei nichtstatischen Objekten im Wesentlichen ob eine Aufnahme „eingefroren“ wirkt
oder ob „fließende“ Bewegungen vermittelt
werden. Die nachstehenden Ausführungen
über die Auswirkungen unterschiedlicher
Verschlusszeiten sind ebenfalls von einem
(anderen) Internet-Autor ausgeliehen.
Sehr kurze Belichtungszeit: Die
einzelnen Tropfen der Wellen,
die sich an der Küste brechen,
werden sichtbar
Belichtungszeit
Durch eine kurze Belichtungszeit werden
Bewegungen eingefroren. Durch längere
Zeiten verwischen Bewegungen, Fotos wirken dynamischer. Leider kann man längere
Zeiten nicht unbegrenzt lange halten, ohne
zu verwackeln. Je nach Fotograf wird irgendwann der Einsatz eines Stativs notwendig.
Sehr lange Belichtungszeit:
Mehrere Sekunden Belichtungszeit (und Stativeinsatz) führen
zu einer völligen Verwischung
der bewegten Bildelemente
Nachtrag und Vorschau
Dieser Beitrag war sicher mehr der Aufnahmeseite gewidmet. In dem (vermutlich)
letzten Teil werde ich versuchen, der Bildverbesserung am PC etwas mehr Rechnung zu
tragen.
(Lothar Albrecht, Bildquelle: http://resterampe.jcniemeyer.de/2004/11/7/)
Mitgezogen: Bei längerer Belichtungszeit wurde die Kamera
vom Stativ aus der Radfahrerin
nachgeführt. Ergebnis: Scharf
abgebildetes Motiv, verwischter
Hintergrund.
Längere Belichtungszeit: Die
Bewegung der Hand wird sichtbar und hebt sich so dynamisch
vor der fest gehaltenen Gitarre
ab.
Ihre Feuerwehr informiert: Der heiße Tipp
Schnelle Hilfe griffbereit! Die ADAC Rettungskarte!
Neue PKW´s zeichnen sich immer mehr
durch bessere, sowie massivere Sicherheitssysteme wie Airbags,
Verstärkungen
im
Rahmen oder massive Fahrgastzellen aus.
Bei einem Verkehrsunfall kommt es auf
jede Sekunde an. Bei schweren Autounfällen
müssen Eingeklemmte schnellstens aus dem
Fahrzeug befreit werden. Hier hilft die Rettungskarte, deren Einführung der ADAC
fordert. Rettungskräfte erhalten so die wichtigsten Informationen über das Unfallfahrzeug und zwar griffbereit am Unfallort.
Die Retter wissen so am Unfallort direkt, wo
sie am PKW mit dem Rettungsgerät ansetzen müssen.
Im Internet finden sie auf den unten aufgeführten Links sowie bei ihrem Automobilhersteller ihre Rettungskarte speziell für ihr
Fahrzeug. Natürlich können Sie sich auch
die Rettungskarte bei jeder ADAC Stelle
ausdrucken lassen.
Quellen:
- www.rettungsleitfaeden.com
- www.vda.de
- www.vdik.de
- www.adac.de
Und denken sie daran: Ihre Feuerwehr
Höchen ist immer für Sie da!!!
www.feuerwehr-hoechen.de
(Dominik Nashan)
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Die Hundefreunde informieren
Zum Jahreswechsel sah es so
aus als ob die Wanderung
durch einen kalten und tiefverschneiten Höcherwald
stattfinden würde. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man
denkt. Im Laufe der ersten Januar-Woche
war der Schnee fast komplett verschwunden
und es regnete in Strömen. Trotz der widrigen Wetterbedingungen fand am 09.01.
die „Winterwanderung“ der Hundefreunde
statt. Volker Stein übernahm, wie schon bei unserer letzten Wanderung die
Wanderleitung.
Winterwanderung
2011
Nachdem die Herbstwanderung im letzten Jahr zur
Dianaquelle führte, machte sich die Wandergruppe
von zwanzig Zweibeinern
und fünfzehn Vierbeinern
auf den Weg Richtung
Lautenbacher
Weiher.
Da der Hinweg meistens
bergab führte, gestaltete sich das Gehen auf
dem aufgeweichten Waldboden als ziemlich
rutschige Angelegenheit. Zum Glück fiel
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während der Wanderung fast kein Regen, so
dass es wenigstens von Oben einigermaßen
trocken blieb. Ganz anders zeigte sich der
Wald, überall bahnten sich kleine Bäche den
Weg bergab und verwandelte manche Stelle in eine kleine Seenlandschaft. So wurde
die Winterwanderung zur Wasserwanderung. Aber egal wie miserabel das Wetter
sich zeigte, die Stimmung war hervorragend.
Gutgelaunt erreichten wir den Lautenbacher
Weiher. Hier war eine kleine Versorgungsstation zur Stärkung, für
den anstehenden Aufstieg
zurück nach Höchen, eingerichtet. Nach dem sich alle
gestärkt hatten, machte sich
die Truppe an den Aufstieg
Richtung Höchen. Ohne
Verluste erreichten wir nach
zirka zweieinhalb Stunden
Wanderung das Vereinsheim. Der Abschluss wurde
im Vereinsheim mit einem
gemütlichen
Beisammen
gemacht.
Alle Teilnehmer waren einhellig der Meinung, dass es
auf jeden Fall eine Fortsetzung geben muss,
daher wird am 20.03. die Erkundung des
Höcherwaldes fortgesetzt. Alle Interessierten
sind mit und ohne Vierbeiner recht herzlich
zum mitwandern eingeladen. Die Ausschreibung wird rechtzeitig per Aushang am Vereinsheim beziehungsweise auf der Homepage veröffentlicht.
Mitgliederversammlung
Am Sonntag, den 13.02.2011 findet um
15.00 Uhr die Jahreshauptversammlung
statt. Hierzu laden wir alle Mitglieder recht
herzlich ein. Die Versammlung findet im
Vereinsheim statt. Die vorläufige Tagesordnung geht den Mitgliedern per Post zu.
(Michaela Konrad)
Aus dem Vereinsgeschehen des Gut Ziel Höchen
Einladung der Mitglieder zur
Jahreshauptversammlung
am
Sonntag, 13. Februar 2011 um 15:00 Uhr
im Schützenhaus Am Schacht III.
Die Tagesordnung geben wir hiermit satzungsgemäß bekannt. Anträge können
nur berücksichtigt werden, wenn sie mindestens 1 Woche vor Versammlungstermin
schriftlich eingereicht werden.
Tagesordnung
1. Begrüßung durch den Oberschützenmeis-
ter
2. Ehrung der verstorbenen Mitglieder
3. Verlesung Protokoll der JHV des Vorjahres
4. Bericht des Oberschützenmeisters
5. Bericht des Sportwartes
6. Bericht des Hauptkassierers
7. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung
des Vorstandes
8. Ehrungen
9. Verschiedenes
Gezeichnet
Volker G. Schumann
Oberschützenmeister
Das diesjährige „Bürgerschießen“ des Schützenvereins fällt leider aus organisatorischen
Gründen aus. Auch deshalb, weil man für
das nächste Jahr bezüglich der 750-Jahr-Feier Höchen, ein besonderes Bürgerschießen
durchführen will.
Kein Bürgerschießen in 2011
Dabei werden die Vereine insbesondere
angesprochen weil es darum geht, unter
anderem eine geplante „Ehrenscheibe 750
Jahre Höchen“ auszuschießen. Näheres wird
rechtzeitig bekanntgegeben.
(Lothar Weber)
Unser aktiven Luftgewehrmannschaften
Bild links die 1. und rechts die 2. Luftgewehrmannschaft
Infoecke: Die elektronische Lohnsteuerkarte
Sicher haben Sie als Berufstätige(r) bemerkt,
dass Ihnen keine Lohnsteuerkarte für das
Jahr 2011 von der zuständigen Stadt zugeschickt wurde. Grund hierfür ist die Einführung der elektronischen Lohnsteuerkarte
ab dem Jahr 2012. Papier gibt es also nicht
mehr.
Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur
Anwendung des elektronischen Verfahrens
ihre Gültigkeit. Ihr Arbeitgeber berücksichtigt für den Lohnsteuerabzug alle Besteuerungsmerkmale im Jahr 2011 genau so wie
im Jahr 2010, zum Beispiel die Anzahl der
Kinder, Freibeträge und so weiter. Sollten
sich zu Beginn des Jahres 2011 Abweichungen bei der Steuerklasse oder der Zahl der
Kinder zu Ihren Gunsten ergeben, so sind
die Eintragungen anzupassen. Gleiches gilt,
wenn bei Alleinerziehenden im Laufe des
Jahres die Gründe für die Steuerklasse II
wegfallen. Um spätere Nachzahlungen bei
der Einkommensteuerveranlagung zu vermeiden, sollen auch Abweichungen zu Ihren
Ungunsten geändert werden.
Wenn Sie 2011 erstmalig eine Lohnsteuerkarte brauchen, stellt Ihnen Ihr zuständiges
Finanzamt eine Ersatzbescheinigung aus.
Ausgenommen hiervon sind ledige Arbeitnehmer, die in 2011 erstmalig eine Ausbildung beginnen. Hier kann der Arbeitgeber
die Steuerklasse I unterstellen, wenn Sie
ihm ihre steuerliche Identifikationsnummer
(wurde bereits vor längerer Zeit jedem Bürger mitgeteilt), Ihr Geburtsdatum und die
Religionszugehörigkeit mitteilen. Weiterhin
müssen Sie Ihrem Arbeitgeber bestätigen,
dass es sich um das erste Dienstverhältnis
handelt.
War bisher für Änderungen der Lohnsteuerklasse oder für die Eintragung von Kindern
unter 18 Jahren die Stadt oder Gemeinde
zuständig, werden diese nun vom zuständigen Finanzamt vorgenommen. Zuständig ist
immer das Finanzamt, in dessen Bezirk sich
der erste Wohnsitz befindet. Dieses ist für
alle lohnsteuerrelevanten Änderungen Ihr
Ansprechpartner. Melderechtliche Änderungen wie zum Beispiel Heirat, Geburt eines
Kindes oder Kirchenein- und Kirchenaustritt müssen Sie aber weiterhin der zuständigen Stadt anzeigen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei
Ihrem zuständigen Finanzamt oder unter
www.saarland.de/steuern.htm.
(Redaktionsbeitrag)
Der Natur- und Vogelschutzverein Höcherberg-Höchen e.V. informiert
Afrikanerbraten mit Kartoffelsalat
Am 06.02.2011 gibt´s beim Natur- und
Vogelschutzverein um 12 Uhr Afrikanerbraten mit Kartoffelsalat, zu einem günstigen Preis. Auch Nichtmitglieder sind
herzlich Willkommen. Wo? Im Alten
Schulhaus im 1. Stock. Wir bitten Sie, Ihr
Kommen bis zum 03.02.2011 telefonisch
bei Fr. Maria Schwarz 06826/6273 oder
bei Fr. Bettina Lesmeister 06826/939390
anzumelden. Wir freuen uns auf Sie.
Frühschoppen mit Schnitzelweck
Wann? Am 20.02.2011 ab 10 Uhr
Wo? Im Alten Schulhaus Höchen,
1.Stock.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich Willkommen.
Der Vorstand
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Gut besuchte Mitgliederversammlung beim SV 1920 Höchen
Am Sonntag, den 09.01.2011, führte der
SV 1920 Höchen e.V. seine diesjährige
Jahreshauptversammlung durch. Vorsitzender Petro Epp eröffnete um 15:15 Uhr die
Versammlung, begrüßte die 52 anwesenden
Mitglieder und wünschte allen ein glückliches, erfolgreiches und gesundes neues Jahr.
Nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder Edgar Hebel, Hans
Planz und Jürgen Schlunke folgte die Feststellung der Beschlussfähigkeit. Schriftführerin Kristina Hilgert verlas das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2010.
Anschließend folgten die Tätigkeitsberichte des Vorstandes, des Kassierers sowie den einzelnen Spartenleiter.
Nachdem die Kassenprüfer dem Kassierer Rainer Knapp eine korrekte Buchund Kassenführung bestätigt hatten
stellte Hartwig Eder den Antrag auf Entlastung der Vorstandschaft, die einstimmig durch Handzeichen erteilt wurde.
Für die anstehenden Neu- und Ergänzungswahlen fungierte Ortsvorsteher Dr.
Karl Heinz Klein als Versammlungsleiter.
Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis:
Zum
gleichberechtigten
Vorsitzenden
für 2 Jahre wurde Petro Epp und zum
gleichberechtigten
Vorsitzenden
für
1 Jahr wurde Stephan Jakob gewählt.
Als neue Schriftführerin des Vereins wurde die 20-jährige Notarfach-
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angestellte Kristina Hilgert gewählt.
Die weiteren Ergebnisse: Jugendleiter Heiner Scherer in Zusammenarbeit mit Lorenzo
Di Gracia, Abteilungsleiter Fußball Christian Lill, Pressewartin Rita Kolckhorst, Platzkassierer Anton Poll und Thorsten Jung.
Als Spartenleiter wurden Michael Gaffga für die Sparte Boule, Beate Hebel für die Sparte Tennis, Klaus Dieter Gurke als Spartenleiter AH und
Isabelle Engel für die Sparte Frauenfußball.
Beisitzer sind Thorsten Jung, Anton Poll,
Manfred Fries, Bastian Müller, Mathias Maringer und Lorenzo Di Gracia.
(Petro Epp)
Weihnachtsgeschenke für das Kinderhaus
Nicht schlecht staunten die Kinder des Kinderhauses in Höchen, als am 15.12.2010
plötzlich ein Glöckchen zu hören war und
beim Nachschauen, was das war, ein Berg
voller Geschenke unter dem Weihnachtsbaum gefunden wurde.
Da hatte doch das Christkind Station gemacht und den beiden Kindergartengruppen sowie der FGTS-Gruppe jede Menge an
Spielen, Puzzeln und Süßigkeiten geschenkt.
Die Kinder der Frosch- und Fischgruppe
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(oberes Bild links) freuten sich über neue
Geomag-Magnete, einen Technik-Schulbaukasten, Kartenspiele, neue Steckbausteine,
eine Kugelbahn, „Tempo kleine Schnecke“Spiel und weitere tolle Spielsachen.
Für die FGTS-Gruppe (oberes Bild rechts)
stand eine riesige Tüte mit zum Beispiel dem
„Spiel des Wissens“, „Make´n Break“, „Rush
Hour“, „Das verrückte Labyrinth“, „Skip
Bo“, verschiedenen Puzzle und vielen anderen Denk- und Strategiespielen unter dem
festlich geschmückten Weihnachtsbaum.
Für jedes Kind gab es zum Abschluss noch
eine kleine Tüte mit Süßigkeiten.
Für den Rest des Tages gab es dann nur noch
Eins: Neue Spiele auspacken und ausprobieren.
Das Christkind wurde auch dieses Jahr
wieder vom Elternausschuss finanziell unterstützt.
(Marion Reidenbach)
Winterfest beim Pfälzerwald-Verein
Zum Winterfest der Höcher Pfälzerwäldler
konnten der Vorsitzende Manfred Hans und
Wanderwart Klaus Knapp zahlreiche Mitglieder begrüßen. Die gute Resonanz stimme zuversichtlich, auch für das neue Wanderjahr, lobten die Vorstandsmitglieder.
Wanderung durch den
„Urwald des Saarlandes“
im September Highlights
werden.
Im Mittelpunkt des Winterfestes standen auch
An 40 Wanderungen erinnerte Knapp in sei- diesmal die Ehrungen
ner Bilanz für das vergangene Jahr. Zu Fuß jener Mitglieder, die im
seien bei 27 Wanderungen 3656 Kilometer letzten Jahr das sogenannzurückgelegt worden, zähle man die Strec- te „Soll“ von mindestens
ken aller Teilnehmer zusammen. Mit dem neun Wanderungen erFahrrad seien es 1440 Kilometer gewesen. füllt hatten. Darunter
22 Wanderführer hätten die Touren ausge- waren drei, die zum ersten
sucht, geplant und geleitet. Dabei seien die Mal geehrt wurden und
Familienwanderung nach Schwetzingen und dafür das goldene Abzeidie Kultur- und Weinwanderung bei Mei- chen erhielten: Walpurga
Wanderwart Klaus Knapp erläutert die Statistik
senheim Höhepunkte gewesen.
Engel, Willi Förster und
In diesem Jahr könnten die „Malzochsen- Hilde Wolf. Ursula Hans und Klaus Knapp
tour“ im Februar, der Besuch der Stamm- wurden für 40- beziehungsweise 20-maliges
burg der Veldenzer an der Mosel im Mai, der Erfüllen besonders ausgezeichnet. Geehrt
Familienausflug in die Stuttgarter Wilhelma wurden auch: Gustl Altherr, Theo Dietrich,
Heide und Rudi Edinger,
Im Gottesdienst am Heiligenabend, welWolfgang Engel, Manfred
cher durch den Kirchenchor mitgestaltet
Hans, Rosemarie Jung,
wurde, bekam der Chor kräftige UnterUrsula Knapp, Günter
stützung bei einem Liedvortrag durch eiRaber, Werner Steimer,
nen jungen Trommler aus Oberbexbach.
Bodo und Dora Stöckl,
Mit sehr viel Interesse und Engagement
Karl-Heinz Stodtmann,
war Maurice Ruffing bei der Sache.
Karl-Heinz Weckler und
Der Chor möchte sich bei Maurice nochBrigitte Welker.
mal herzlich für sein Mitwirken bedanken!
Wir hoffen, dass er uns bei anderen AnläsAufgelockert wurde der
sen auch wieder begleiten kann.
Abend im Höcherberghaus
Für unseren Chor wäre es gut, wenn sich
durch ein Quiz, in dem
mehr junge Leute einfinden würden und
Reiner Schmidt Fragen
den Chorgesang in unserer Kirche auch
zu Dialektbegriffen stellfür die Zukunft sichern könnten. Jede/r ist
te, die von Bodo Stöckl,
bei uns herzlich willkommen.
Insgesamt 20 Vereinsmitglieder hatten an mindestens neun Wan- Mathilde Güssow, Günter
derungen im vergangenen Jahr teilgenommen und wurden von Raber und Dora Stöckl
Unsere Chorprobe ist dienstags von 19.30
Wanderwart Klaus Knapp geehrt
beantwortet wurden. Für
Uhr bis 21.00 Uhr im Martin-Niemöllerweiteres Schmunzeln sorgHaus in Frankenholz.
im Juni, die Radwanderwoche in der Mark te ein Sketch, der von den Eheleuten UrsuBitte einfach mal reinschauen und sich inBrandenburg im Juli/August, eine Radtour la und Klaus Knapp sowie Erika und Willi
formieren. (Werner Kämmerling)
vom Pfälzerwald zur Weinstraße sowie eine Förster vorgetragen wurde. (Gustl Altherr)
Evangelischer
Kirchenchor
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Terminkalender
13. Februar 13:30
27. Februar 13:00
PWV - Wanderung über den Frankenholzer Marienweg, Strecke 8km. Treffpunkt am Wegekreuz Schacht III.
PWV - Die Malzochsentour. Strecke 7km, Führung Theo Dietrich und Gerhard Fuchs.
Gemeinsame Wanderung mit den Naturfreunden aus Steinbach (Glan). Treffpunkt am Dorfplatz in Niederbexbach.
Termine aus der protestantischen Kirchengemeinde
06. Februar
13. Februar
20. Februar
27. Februar
10:00
10:00
10:00
10:00
Gottesdienst im Martin-Niemöller-Haus in Frankenholz
Gottesdienst in der protestantischen Kirche in Höchen
Gottesdienst in der protestantischen Kirche in Höchen
Gottesdienst in der protestantischen Kirche in Höchen
Termine aus der katholischen Pfarrgemeinde
03. Februar
05. Februar
10. Februar
11. Februar
13. Februar
17. Februar
20. Februar
24. Februar
26. Februar
17:30
18:00
18:00
17:30
18:00
09:00
10:00
17:30
18:00
10:00
17:30
18:00
18:00
Rosenkranzandacht
Abendmesse
Vorabendmesse mit Blasiussegen
Rosenkranzandacht
Abendmesse
Frauenmesse
Gottesdienst
Rosenkranzandacht
Abendmesse
Gottesdienst
Rosenkranzandacht
Abendmesse
Vorabendmesse
Hinweis zum Terminkalender
Es werden nur die Termine in der Glanquelle veröffentlicht, die im
Terminkalender auf www.hoechen.de eingetragen wurden. Für die
Vereine und Organisationen kann jeweils ein Nutzer eingerichtet
werden, wenden Sie sich bei Interesse an webmaster@hoechen.de.
Mit diesem Zugang kann ein neuer Termin mit Beschreibung angelegt, sowie eigene Termine geändert oder wieder komplett gelöscht
werden. Bitte halten Sie ihre Termine immer auf einem aktuellen
Stand.
Impressum
Gegründet:
2008
Auflage:
1000
Herausgeber:
Förderverein „Unser Höchen“ e.V.
Dunzweiler Straße 77, 66450 Bexbach-Höchen
Redaktion:
Ralf Müller, Carina Fegert, Sandra Bauer, Roland Kopping und Karl
Heinz Weckler
Chef´s v. Dienst: Stefan Hirsch und Walter Andor
Druck: flyeralarm GmbH, 97080 Würzburg
Redaktion:
redaktion@glanquelle.de
Inserate:
inserate@glanquelle.de
Internet:
www.glanquelle.de
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Redaktionsschluss
für die Ausgabe
März 2011
ist voraussichtlich am
14. Februar 2011
um 12.00 Uhr