Miezenpower 5 - Handballmiezen SG Oev-Ja-We

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Miezenpower 5 - Handballmiezen SG Oev-Ja-We
WWW.HANDBALL-MIEZEN.DE
MIEZENPOWER
DAS HALLENHEFT DER 1. DAMEN SG OEVERSEE/JARPLUND-WEDING
OBERLIGA HAMBURG / SCHLESWIG-HOLSTEIN
UNSER TEAM
15 Miezen + Trainer
auf 32 Sonderseiten SEITE 6 – 39
TIPPSPIEL
SEITE 40 – 41
ALLTAGSTIPPS DER MIEZEN
SEITE 43
WUSSTEN SIE SCHON, DASS …
SEITE 44
MIEZEN-RÄTSEL
SEITE 45
ERNÄHRUNGSTIPPS DER MIEZEN
SEITE 47
UNSERE GEGNER Lauenburger SV (13.09.)
TuS Esingen (27.09.)
TSV Wattenbek (01.11.)
THW Kiel (15.11.)
Gut-Heil von
Lübeck 1876 (29.11.)
FC St. Pauli (13.12.)
SEITE 49
2
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Kontakt:
Dieter Behrendsen
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Email: dieterb60@gmx.d
Telefon 0171 4000446,
Das Ergebnis entscheidet
27
HOECK SCHLÜTER VAAGT Rechtsanwälte, Fachanwälte, Notare | Lise-Meitner-Straße 15 | D-24941 Flensburg | Telefon: 0461 903 60-0 | Telefax: 0461 903 60-80 | www.hsv-fl.de | info@hsv-fl.de
3
GESCHWISTER
JANA UND LENA
BEHRENDSEN
LEIT(D)WORT
DER MIEZEN
Endlich geht es wieder los! Nach einer harten und schweiß­
treibenden Vorbereitung starten wir in die neue Saison.
Nachdem wir bis zum letzten Spieltag um den Aufstieg zittern
mussten, gehen wir nun eine Liga höher auf Torjagd. Futte
hat es geschafft, aus uns ein schlagkräftiges und siegeshung­
riges Team zu formen, das große Lust hat, in der Oberliga
voll durchzustarten.
Auf dem Vorbereitungsplan standen neben diversen Lauf­
einheiten auch Paintball spielen, ein Trainingslager in
Tinglev und Vorbereitungsturniere. Wir sind gut auf die
kommende Saison vorbereitet und hoffen, dass wir ein
paar Punkte auf unser Miezenkonto verbuchen können.
Durch Kampf, Emotion und Leidenschaft wollen wir die
Oberliga aufmischen und allen zeigen, dass wir dort
hinge­hören. Unsere Devise lautet ganz klar, sicherer
Klassenerhalt und keine Zitterpartie.
Hintere Reihe stehend v.l.n.r.: Gerhard Petersen Doc,
18 Wencke Matzen RM, 10 Katja Burghardt Mentaltrainerin,
16 Sina Thomsen Tor, Torsten Eggebrecht Trainer,
1 Juliane Simon Tor, 12 Miriam Kruse Tor, 25 Sarah Schäfer RL
Mittlere Reihe sitzend v.l.n.r.: 22 Runa Blaas RA,
3 Nicki Drews Kreis, 19 Bente Zboralski RA,
20 Maria Ranft RL & RR, 28 Svenja Vogeler Kreis,
Bedanken wollen wir uns in erster Linie bei Futte für seine
Geduld und sein abwechslungsreiches Training, bei dem
kompletten Umfeld für die tatkräftige Unterstützung in jeder
Lebenslage und natürlich bei unseren Sponsoren.
2 Hanna Schaumburg RM, 5 Alexandra Thiesen RR,
9 Marieke Andresen RL
Vordere Reihe sitzend v.l.n.r.: 14 Lena Behrendsen LA,
7 Jana Behrendsen RA
Nicht auf dem Foto: 23 Katharina Bruder RR
Wir wünschen uns für die Saison eine gut besuchte Schau­
landhalle, keine Verletzungen und eine Menge Spaß.
Eure Jana und Lena
4
MANAGER
DIETER BEHRENDSEN
GRUSSWORT
DES MANAGERS
Liebe Zuschauer und Fans unserer
Handballmiezen,
tionsteam) an kreativen Ideen rausfeuern und umsetzen ist
bemerkenswert.
vor uns liegt nun die fünfte Miezenpower-Ausgabe. Unsere
Hallen-Magazine haben einen Niveau erreicht, auf das
Mannschaft und Verein sehr stolz sind.
Umfeld, Trainer und Mannschaft freuen sich nach dem
Aufstieg in die Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein auf
andere Gegner, andere Fahrten und Eindrücke in einer sehr
starken Liga mit absoluten Top-Teams. Am Ende möchten
wir mit Euch den Klassenerhalt feiern, denn der ist unser
großes Ziel für diese Saison.
Statt – wie bisher - vier Ausgaben wird es in der laufenden
Saison zwei Ausgaben geben; diese hier zu Beginn der
Hinrunde und eine weitere zu Beginn der Rückrunde und
beide Ausgaben mit viel Inhalt: Professionelle Fotos von Klaus
und Sibylle (FOTO-KESH), spannende Miezen-Interviews,
Alltags- und Ernährungstipps unserer Miezen, ein MiezenRätsel bei dem es für Euch sogar etwas zu gewinnen gibt,
eine „Wussten-Sie-schon-dass-Rubrik“ … und so weiter und
so weiter. Was Katja und Klaus (unser Miezenpower-Redak­
Last but not least bedanke ich mich bei unseren großartigen
Sponsoren, ohne die es unsere Miezenpower-Magazine und
vieles andere nicht geben würde. Einige stellen wir Euch in
diesem Heft mit unserem „Tippspiel Supporter“ vor.
Euer Dieter
5
TRAINER
TORSTEN (FUTTE)
EGGEBRECHT
MACHTWORT
DES TRAINERS
Hallo liebe Zuschauer,
was für eine Dramatik am Ende der letzten Saison. Letztlich
haben wir den Aufstieg in die Oberliga Hamburg/SchleswigHolstein zwar geschafft, aber spannender hätte es nicht sein
können. Nach einer sensationellen Hinrunde mit nur zwei
Unentschieden war mir schon klar, dass wir die Rückrunde
nicht genauso gut absolvieren würden. Dass wir allerdings so
einbrechen würden, war teilweise unerklärlich. Der Höhe­
punkt war dann sicherlich die „Klatsche“ in Todesfelde.
Unsere Rückrundenbilanz: 10-12 Punkte. Damit hatten wir
den schönen Vorsprung verspielt und mussten am letzten
Spieltag sogar darauf hoffen, dass Bredstedt gegen Todesfel­
de verliert. Selber mussten wir Reinfeld zuhause mit mindes­
tens zwei Toren schlagen. Im Nachhinein hat das letzte
Saison-Spiel gegen Reinfeld dann für die gesamte Rückrunde
entschädigt. Die Miezen haben ihr bestes Spiel gezeigt und
Reinfeld vor einer Wahnsinns Kulisse mit 34 – 27 geschlagen.
Todesfelde gewann ebenfalls und wir standen als Aufsteiger
fest. „Am Ende kackt die Ente“ wurde dann auch schnell unser
Spruch für die Saison. Aber nach der Saison ist bekanntlich
vor der Saison und so ging es auch gleich weiter mit der
Kaderplanung. Dieter hatte sich schon frühzeitig um Neuzu­
gänge bemüht und wie immer einen super Job gemacht.
Beruflich bedingt haben uns Inga Brodersen und Johanna
Bruder verlassen. Danke an euch! Es hat immer Spaß gemacht,
mit euch zu arbeiten. Ich wünsche euch alles Gute für die
Zukunft. Unsere Torfrau Juliane wird aus familiären Gründen
kürzer treten; sie ist aber nicht ganz weg und wird im Notfall
aushelfen. Katja Burghardt erwartet in ein paar Monaten ihr
zweites Kind, bleibt uns aber erhalten. Sie unterstützt die
Mannschaft nun als Mentaltrainerin und bildet mit Klaus von
FOTO-KESH unser Miezenpower-Redaktionsteam. Begrüßen
wir nun unsere Neuzugänge: Mit Maria Ranft (RL/RR) geben wir
dem eigenen Nachwuchs eine Chance. Maria zieht im Training
super mit und zeigt sehr gute Ansätze. Nicki Drews (KR) kommt
vom ehemaligen Oberligisten Tarp-Wanderup zurück zu uns,
nachdem sie schon die gesamte Jugend für unsere SG
gespielt hat. Miriam Kruse von der HSG Jörl-Doppeleiche Viöl
schließt die Lücke im Tor, die Juliane hinterlassen hat. Im
Training zeigt sich bereits, dass sie mit Sina sehr gut harmo­
niert. Mit Jana Behrendsen (RA) und Sveo Vogeler (KR) vom TSV
Nord Harrislee konnten wir zwei Spielerinnen verpflichten, die
über jahrelange Bundesliga-Erfahrung verfügen. Unser Kader
ist jetzt mit 15 Miezen bestückt und wir haben uns gut
verstärkt, um unser Ziel, den KLASSENERHALT, anzugehen.
Die Oberliga ist in den letzten Jahren immer stärker gewor­
den. Durch die Reformen des DHB in den obersten drei Ligen
kann es sich kaum noch ein Verein leisten, in der 3. Liga zu
spielen. Insofern tummeln sich viele starke Mannschaften in
der Oberliga. Aber nichts desto trotz wollen wir uns dort
natürlich festsetzen und etablieren.
Einen großen Dank möchte ich noch an Dieter loswerden, der
mir perfekt den Rücken freihält. Danke auch an meine beiden
Captains Katja und Wencke, die mich immer unterstützen.
Ich kann mich dadurch voll aufs Sportliche konzentrieren. Der
größte Dank geht natürlich an meine Familie, die oft genug
auf mich verzichten muss.
Gruß Futte
6
Name
Hanna (Hanni)
Schaumburg
Geburtstag/-Ort
03.04.1989
Kassel
»
Familienstand
ledig
Wohnort
Flensburg
Beruf/Studium/Ausbildung
Studium
Vermittlungswissenschaften Sport und
Gesundheit/Ernährung
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
Seit der Saison
2013/14
Position
Rückraum-Mitte
HANNA
SCHAUMBURG
7
WIE KAMST DU ZUM HANDBALL SPIELEN?
Die Mama meiner besten Freundin und Nachbarin hat damals alle Kinder aus der Straße
zum Handball gebracht. Nachdem wir immer auf der Straße auf Garagentore gespielt
haben, war es an der Zeit, es richtig zu lernen.
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
Ich habe 1996 in der E-Jugend bei der HSG WVC/Südstadt Kassel mit Handball spielen
angefangen. Meine ganze Jugendzeit und auch die ersten Jahre bei den Frauen habe ich
dort gespielt und wir sind in die Oberliga Hessen aufgestiegen. 2011 wechselte ich für eine
Saison zum Tuspo Waldau, da sich meine Mannschaft bei WVC auflöste. In Waldau spielte
ich nur eine Saison, da ich zum Studium im Oktober 2012 nach Flensburg gezogen bin.
Seit Anfang 2013 spiele ich nun in Oeversee. Ich habe in der 2. Mannschaft zur Rückrunde
angefangen und bin letzten Sommer zu den Miezen gewechselt.
WELCHE FÄHIGKEITEN MÖCHTEST DU IN DER LAUFENDEN SAISON AUF JEDEN FALL VERBESSERN?
Meine Schnelligkeit und Dynamik möchte ich verbessern und mein Durchsetzungsvermögen.
WAS IST DEINE LIEBLINGSLEKTÜRE?
Ich lese leider viel zu wenig. Aber wenn, dann lese ich Biografien über erfolgreiche Sport­
ler, wie zum Beispiel Stefan Kretzschmar und Lance Armstrong, oder Romane.
WELCHES HOBBY HAST DU NEBEN DEM HANDBALL?
Neben dem Handball gehe ich ins Fitnessstudio und mache gerne Sport. Wichtig sind für
mich aber auch meine Familie und meine Freunde, mit denen ich gerne viel Zeit verbringe.
WAS WOLLTEST DU ALS KIND MAL WERDEN?
Ich wollte NICHT erwachsen werden
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH AM MEISTEN?
Mama und Papa motivieren mich am meisten. Sie finden immer die besten Worte für
jede Situation. Sie können mich aufmuntern, mir in den Po treten wenn es nötig ist
und sie unterstützen mich jederzeit. Ohne ihren Einsatz und ihre Hilfe, wäre ich jetzt
nicht da wo ich bin.
8
WIE KAMST DU ZUM HANDBALL SPIELEN?
Durch meine Freundinnen, die auch bei Oeversee spielten
damals.
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
Ich habe seid der F-Jugend in Jarplund gespielt, bin dann
2010 zur HSG Tarp-Wanderup gewechselt und nach drei
Jahren Oberliga wieder in Jarplund gelandet.
WELCHE FÄHIGKEITEN MÖCHTEST DU IN DER LAUFENDEN SAISON
AUF JEDEN FALL VERBESSERN?
Ich möchte meine Trefferquote verbessern und in der
Abwehr mehr agieren, um den Miezen in der kommenden
Saison eine Unterstützung zu sein. Ich möchte viel
Zusammenhalt, um richtig mit ihnen zusammen zu
wachsen.
DEINE GRÖSSTE SCHWÄCHE?
Ich kann nicht so gut „nein“ sagen, weder zu Menschen
noch zum Essen.
DEINE GRÖSSTE STÄRKE?
Ich verzeihe schnell, das Leben ist zu kurz um zu Streiten!
WELCHER FILM IST DEIN LIEBLINGSFILM?
Ich habe keinen Lieblingsfilm, denn ich schlafe
meistens ein.
WAS WOLLTEST DU ALS KIND MAL WERDEN?
Ich wollte Prinzessin werden, hat ja auch geklappt.
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH AM MEISTEN?
Am meisten motiviert mich die Sonne. Sie macht gute
Laune und somit mich glücklich.
NICKI
D
»
9
Name
Nicki Drews
Geburtstag/-Ort
30.04.1989
Flensburg
Familienstand
ledig
Wohnort
Handewitt
Beruf/Studium/Ausbildung
gelernte Kauffrau im EH
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
Seit 2014
Position
Kreis
DREWS
10
»
Name
Alexandra (Alex)
Thiesen
Geburtstag/-Ort
25.05.1992
Husum
Familienstand
Single
Wohnort
Kiel
Beruf/Studium/Ausbildung
Abgeschlossene
Ausbildung zur Bankkauffrau und seit
01.08.2014 duales
Studium bei der Polizei
in Schleswig-Holstein
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
Sommer 2010
Position
Rückraum-Rechts
und Kreis
ALEXANDRA
THIESEN
11
WIE KAMST DU ZUM HANDBALL SPIELEN?
Ich bin früher geritten und habe Akkordeon gespielt. Handball wollte ich niemals spielen,
da ich es in der Schule beim Sportunterricht immer total blöd fand. Als ich 13 war habe ich
das Akkordeon spielen und Reiten aufgegeben und wollte etwas Neues machen. Ich habe
mich mit einer Freundin zusammengetan und wir haben uns dann doch dafür entschieden,
mal zum Handball-Training zu gehen. Konnte ja gar nicht so doof sein, wenn es so viele
spielen. Naja, dann hat es uns gut gefallen und ich habe den Sport für mich entdeckt.
DEINE GRÖSSTE SCHWÄCHE?
Die Leidenschaft zu Essen ist definitiv meine größte Schwäche. Warum kann man auch
immer und überall und mit jedem Essen? Ich hab das Gefühl, Essen verbindet und nicht
Liebe oder sowas. Oder vielleicht Essen = Liebe? Naja, lassen wir das.
DEINE GRÖSSTE STÄRKE?
Teamfähigkeit. Ob nun beruflich, beim Handball oder auch privat. Teamfähig zu sein hilft
einfach überall weiter und macht auch Spaß. Ich kann mir gar nicht vorstellen ein EgoArsch zu sein.
WAS IST FÜR DICH DAS WICHTIGSTE IM LEBEN?
Für mich ist das Wichtigste, dass man glücklich mit seinem Leben ist. Und dazu gehört,
dass man zufrieden mit sich selbst und seinem Umfeld ist. Man sollte das lieben was man
tut und wenn das nicht der Fall ist, muss man etwas verändern. Freunde und Familie sind
dabei das Wichtigste.
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH AM MEISTEN?
Freunde motivieren mich am meisten in allen Lebenslagen. Wenn ich Montag morgens
aufwache und denke: „Scheiße, ich hab kein Bock auf Arbeit“, dann lässt es sich leichter
aufstehen, wenn ich weiß, dass ich da meine Freunde und Kollegen wieder treffe. Wenn
ich mal keine Lust auf Training habe (was natürlich so gut wie nie vorkommt) dann freu
ich mich, wenn ich doch da bin, weil es so ein geiles Team ist. Wenn ich am Wochenende
keine Lust habe etwas zu unternehmen und träge bin, dann kann ich mich darauf
verlassen, dass alle meine Freundinnen mich so lange nerven, bis sie mich überredet
haben. Das ist geil!
»
12
Name
Jana (JB) Behrendsen
Geburtstag/-Ort
22.01.1990
Flensburg
Familienstand
ledig
Wohnort
Flensburg
Beruf/Studium/Ausbildung
Medizinische Fachangestellte/Studium
Ernährungsberaterin
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
Juni 2014
Position
Rechtsaußen
JANA
BEHRENDSEN
13
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
Ich habe meine gesamte Jugendspielzeit bei der SG Oeversee/Jarplund-Weding verbracht.
Krönender Abschluss war der Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der A Jugend 2009.
Danach wechselte ich in das Bundesligateam vom TSV Nord Harrislee (Nordexpress). Von
2009 bis 2014 ging ich für den Nordexpress auf Torjagd in der 2 Bundesliga. Jetzt bin ich
wieder nach Hause zurückgekehrt.
HAST DU GESCHWISTER?
Lena meine kleine Lieblingsschwester, unser linker Flügelflitzer.
BITTE VERVOLLSTÄNDIGE DEN SATZ: ICH SPIELE GERNE HANDBALL, WEIL ….
… ich es liebe, Mannschaftssport zu betreiben. Ein unglaublich schönes Gefühl ist es, mit
Emotionen und als Team Erfolge zu feiern und gemeinsam an seine Grenzen zu gehen.
In vollen Hallen als Team über sich hinaus zu wachsen. Die Kombination aus schnellem
Laufen mit Ball und Kreativität gefällt mir sehr gut.
WAS WAR BISHER DEINE SCHLIMMSTE VERLETZUNG?
Doppelter Bandscheibenvorfall und Kreuzbandriss, kurz vorm Totalschaden.
DEINE GRÖSSTE SCHWÄCHE?
Schwächen werden hier nicht verraten ;)
WELCHER FILM IST DEIN LIEBLINGSFILM?
Millennium Trilogie, Mulan, Wie ein einziger Tag und Pearl Habor
WAS IST FÜR DICH DAS WICHTIGSTE IM LEBEN?
Meine Familie und meine Freunde sind das wichtigste in meinem Leben. Gesundheit und
das man fröhlich mit einem Lächeln durch das Leben geht.
14
WIE KAMST DU ZUM HANDBALL SPIELEN?
Im Alter von acht Jahren war ich ein kleines moppeliges
Etwas. Ab dann hieß es: SPORT!!! Meine Eltern haben mich
vor die Wahl gestellt. Handball oder Fußball? Ich habe
mich dann für Handball beim Bredstedter TSV entschieden,
was nach den ersten Trainingseinheiten und Spielen den
Anschein machte, es sei die falsche Entscheidung gewesen.
Nach meinem ersten Spiel wollten meine Eltern mich
direkt beim Schach anmelden, weil ich sehr untalentiert
schien. Ich wollte jedoch nicht aufhören, weil es mir Spaß
machte und so blieb ich beim Handball, wurde schlanker
und besser.
BITTE VERVOLLSTÄNDIGE DEN SATZ:
ICH SPIELE GERNE HANDBALL, WEIL ….
...es für mich eine Bereicherung meines Lebens ist, da
ich schon seit circa 13 Jahren spiele und es einfach
dazu gehört. Das Schönste daran ist, dass es ein Mann­
schaftssport ist. Man teilt die Freude beim Siegen, aber
man teilt auch die Trauer bei Niederlagen. Wenn bei
der Arbeit mal Stress ist, kann man das super mit Hand­
ball kompensieren, denn da kann man den Stress in
Power umwandeln.
DEINE GRÖSSTE SCHWÄCHE?
Also ich bin schnell muksch, wenn mir was nicht passt
und lasse es dann an meinen Mitmenschen aus. Eine
weitere Schwäche von mir ist unter anderem die Vergess­
lichkeit. Überall lasse ich meine Sachen liegen. Ob es
der eine Turnschuh zu Hause ist oder die PFANDFLASCHEN
in der Halle. Alles wird irgendwann mal vergessen. Was
mir übrigens noch einfällt, Orientierungssinn hab ich Null.
Da haben zwei weitere Miezen(Alex und Juliane) schon
Erfahrung gemacht auf dem Weg nach Dänemark.
WELCHES HOBBY HAST DU NEBEN DEM HANDBALL?
Also, ich laufe sehr gerne, Sprints sind toll und Schwimmen
ist meine Leidenschaft … Nein, all das eben nicht. In
meiner Freizeit gehe ich super gerne Fahrrad und Inliner
fahren und verbringe die freien Abende am Wochenende
gerne mit meinen Freunden.
WAS IST FÜR DICH DAS WICHTIGSTE IM LEBEN?
Meine Familie und Freunde sind das wichtigste in meinem
Leben. Ganz besonders meine Eltern, die meine größten
Fans sind und mich auf dem Handballwege nun schon seit
13 Jahren treu begleiten und bei Spielen immer dabei sind.
Name
Marieke (Mieke)
Andresen
Geburtstag/-Ort
23.11.1992
Husum
»
Familienstand
ledig
Wohnort
Bredstedt
Beruf/Studium/Ausbildung
Kauffrau im Gesundheitswesen
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
seit circa fünf Jahren
Position
Rückraum-Links
MARIEKE
ANDRESEN
15
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Name
Miriam (Miri) Kruse
Geburtstag/-Ort
13.09.1987
Flensburg
»
Familienstand
ledig
Wohnort
Flensburg
Beruf/Studium/Ausbildung
kaufmännische
Angestellte
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
Saison 2014/2015
Position
Tor
MIRIAM
KRUSE
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WIE KAMST DU ZUM HANDBALL SPIELEN?
Ich bin durch Freundinnen aus dem Kindergarten zum
Handball gekommen.
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
Mein erster Verein war der SV Adelby. Seit der Jugend
stehe ich im Tor. Nachdem sich meine Mannschaft in der
C-Jugend auflöste, bin ich über Freundinnen, die ich bei
der Kreisauswahl kennengelernt habe, beim TSV Jörl
gelandet. Meine Stationen im Frauenbereich: Viele Jahre
HSG Jörl-Doppeleiche Viöl in der Oberliga Hamburg/
Schleswig-Holstein (zuletzt in der Saison 2013/14) und
davor zwei Jahre TSV Nord Harrislee (Nordexpress) in der
2. Bundesliga (Saison 2011/12 und 2012/13).
SEIT WANN SPIELST DU BEI DEN MIEZEN?
BITTE VERVOLLSTÄNDIGE DEN SATZ:
ICH SPIELE GERNE HANDBALL, WEIL ….
... ich mich gerne abwerfen lasse.
WELCHE TABELLENPOSITION ERWARTEST DU
AM ENDE DER SAISON?
Ich denke, dass der Klassenerhalt ein realistisches Ziel ist.
Am liebsten würde ich uns am Ende der Saison auf einem
einstelligen Tabellenplatz sehen.
AUF WELCHEN GEGNER FREUST DU DICH AM MEISTEN?
Auf das Auswärtsspiel bei den Elbdiven vom Lauenburger
SV und die Stimmung dort in der Halle. Ich hoffe, dass wir
mindestens einen Punkt mit auf die Rückfahrt der längsten
Auswärtstour der Saison nehmen (Bus-Party).
Ich bin neu bei den Miezen und spiele dieses Jahr
(2014/2015) meine erste Saison hier. Und ich freue mich
auf die bevorstehende tolle Zeit bei den Miezen.
DEINE GRÖSSTE STÄRKE?
MAGST DU EINE BESTIMMTE MUSIKRICHTUNG?
WAS IST DEINE LIEBLINGSLEKTÜRE?
Mir gefällt Chickys-Aufwärm-Mix.
Mein Briefkasten und ich freuen uns über jede Postkarte.
Ansonsten lese ich so ziemlich alles, was ich in die Finger
bekomme.
Ich bin Linienlauf-Weltmeisterin. Kennern der Szene ist die
hohe Kunst des Linienlaufs natürlich ein Begriff.
WELCHES HOBBY HAST DU NEBEN DEM HANDBALL?
Dänisch lernen. Das Dänisch-Wörterbuch gehört also auch
zu meiner Lieblingslektüre
WAS IST FÜR DICH DAS WICHTIGSTE IM LEBEN?
Meine Familie, Freunde und Gesundheit.
18
Name
Lena Behrendsen
Geburtstag/-Ort
09.06.1993
Flensburg
»
Familienstand
ledig
Wohnort
Flensburg
Beruf/Studium/Ausbildung
Azubi zur
Sozialversicherungsfachangestellten
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
In der A-Jugend habe
ich bereits ausgeholfen
und seit 2013 spiele
ich ganz bei den
Handball-Miezen.
Position
Linksaußen
LENA
BEHRENDSEN
19
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
In der Pampersliga und während des gesamten Jugendbereichs (1998-2012) habe ich beim
TSV Jarplund-Weding bzw. bei der SG Oeversee/Jarplund-Weding gespielt. 2012 habe ich
dann ein Jahr für den TSV Nord Harrislee (Nordexpress) in der 2. Bundesliga gespielt. 2013
bin ich zu den Handballmiezen zurückgekehrt.
MAGST DU EINE BESTIMMTE MUSIKRICHTUNG?
Welche Musik ich höre, hängt ganz von meiner Stimmung ab. Beim Laufen höre ich gerne
schnelle Musik und sonst höre ich eher mal was Ruhigeres wie beispielsweise Bosse.
HAST DU GESCHWISTER?
Ja, so eine ziemlich coole Rechtsaußen-Spielerin. Jana (JB) ist meine kleine große Schwes­
ter und ich freue mich riesig, dass wir dieses Jahr wieder zusammen bei den Miezen
spielen können.
WAS WAR BISHER DEINE SCHLIMMSTE VERLETZUNG?
Meine schlimmste Verletzung war denke ich der Bandscheibenvorfall. Die längste Verlet­
zung allerdings war mein Fuß bzw. Zeh. 2012 habe ich mir dummerweise beim Fußball­
spielen ein Stück vom Knochen abgebrochen und habe noch heute damit zu tun.
WELCHE FÄHIGKEITEN MÖCHTEST DU IN DER LAUFENDEN SAISON AUF JEDEN FALL VERBESSERN?
Ich möchte, dass sich mein Fuß besser mit der 6-Meter-Linie versteht (das heißt weniger
eintreten). Außerdem möchte ich an meinen Wurfvariationen arbeiten, sodass ich die
Torhüter der Oberliga ein bisschen ärgern kann.
WAS IST FÜR DICH DAS WICHTIGSTE IM LEBEN?
Am Wichtigsten im Leben ist für mich, dass meine Familie und natürlich auch meine
Freunde gesund und glücklich sind.
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH AM MEISTEN?
Also im Spiel motivieren mich vor allem die Zuschauer in eigener Halle, aber auch pöbelnde
Zuschauer der Gegner. Ich liebe es, wenn wir es im Spiel schaffen, voller Emotion und
Leidenschaft zu spielen. Zickige Gegnerinnen schaffen es aber auch oft, mich zu motivieren.
20
SINA
THO
»
21
Name
Sina Thomsen
WIE KAMST DU ZUM HANDBALL SPIELEN?
Geburtstag/-Ort
Da die Oeverseer Eekboomhalle quasi vor meiner Haustür
liegt, habe ich als Kind viel Zeit dort verbracht und so den
Weg zum Handball gefunden.
28.02.1992
Flensburg
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
Familienstand
ledig
Wohnort
Oeversee
Beruf/Studium/Ausbildung
Duales Studium BWL/
Medienkauffrau
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
Getreu dem Motto „einmal Oeversee – immer Oeversee“
bin ich bereits seit ich denken kann Mitglied des TSV
Oeversee. Dort habe ich meinen Weg von der PampersLiga, über den Jugendhandball in den Frauenbereich der
SG Oeversee/Jarplund-Weding gefunden.
BITTE VERVOLLSTÄNDIGE DEN SATZ:
ICH SPIELE GERNE HANDBALL, WEIL ….
... es unglaublich viel Spaß macht, auf dem Feld als Team
zu kämpfen und zu rocken!
DEINE GRÖSSTE STÄRKE?
Seit es sie gibt
Wenn ich eine Sache angehe, dann führe ich sie mit Fleiß
und Ehrgeiz aus, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Position
WELCHE HAUSTIERE HAST DU?
Tor
OMSEN
Eine schwarze Mieze namens Lotta.
WELCHER FILM IST DEIN LIEBLINGSFILM?
96 Hours Taken, ein französischer Actionthriller, in dem
ein Geheimagent seine Tochter nach einer Entführung
rettet und sie so dem Tod entkommt.
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH AM MEISTEN?
Sehr motiviert bin ich, wenn ich vor Herausforderungen
stehe. Außerdem motiviert mich die Vorfreude auf Ziele,
die ich erreichen möchte.
22
Name
Wencke Matzen
Geburtstag/-Ort
18.03.1990
Flensburg
»
Familienstand
ledig
Wohnort
Flensburg
Beruf/Studium/Ausbildung
Immobilienkauffrau
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
2008
Position
Rückraum-Mitte
WENCKE
MATZEN
23
WIE KAMST DU ZUM HANDBALL SPIELEN?
Eigentlich wollte ich zum Leistungsturnen, aber die hatten in der Leistungsgruppe keinen
Platz mehr für mich und in der „normalen“ Gruppe wollte ich nicht bleiben. Bevor ich dann
das erste Mal zum Handballtraining gegangen bin, hab ich noch versucht Badminton zu
spielen und zu Voltigieren. War aber alles nicht so bombe.
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
An sich ist mein Werdegang nicht so spektakulär. Ich habe mit acht Jahren angefangen bei
der SG Mittelangeln zu spielen. Gewonnen haben wir eigentlich nie wirklich etwas. Ganz
schlecht waren wir aber auch nicht. Meine beste Entscheidung war 2008 dann der Wechsel
zu Oeversee.
HAST DU GESCHWISTER?
Ich habe eine ältere Schwester(29). Sie ist bereits verheiratet und hat drei zuckersüße
Mädchen. Dann hab ich noch einen Bruder (27), der hat mit seiner Freundin auch schon
einen Sohn und eine jüngere Schwester, die hat noch kein Kind und wohnt in Berlin.
WELCHE TABELLENPOSITION ERWARTEST DU AM ENDE DER SAISON?
Ich will auf jeden Fall gerne in der Liga bleiben und als weiteres Ziel wäre das Mittelfeld
doch ganz nett
WELCHE FÄHIGKEITEN MÖCHTEST DU IN DER LAUFENDEN SAISON AUF JEDEN FALL VERBESSERN?
Unter anderen will ich mein Zusammenspiel mit dem Kreis verbessern und meine
Stemmwürfe.
AUF WELCHEN GEGNER FREUST DU DICH AM MEISTEN?
Am allermeisten freu ich mich auf die Spiele gegen den TSV Altenholz, denn da spielt
unsere Lieblings-Larissa.
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH AM MEISTEN?
Vorm Spiel motiviert mich die laute Musik in der Kabine. Man kann sich dadurch gut auf das
Spiel einstellen. Futte‘s Worte bzw. die der 13 Freundinnen vor oder während des Spiels
motivieren mich auch sehr.
»
24
Name
Bente Zboralski
Geburtstag/-Ort
15.07.1991
Flensburg
Familienstand
Hennings Freundin
Wohnort
Flensburg
Beruf/Studium/Ausbildung
Studium
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
seit 5 Jahren
Position
alles außer Tor
BENTE
ZBORALSKI
25
WIE KAMST DU ZUM HANDBALL SPIELEN?
Jeder in der Familie hat einmal Handball gespielt und als jüngstes von fünf Geschwistern
hatte ich keine Wahl. Heute bin ich dankbar dafür, dass auch ich zum Training geschickt wurde.
WAS WAR BISHER DEINE SCHLIMMSTE VERLETZUNG?
Bei einem Vorbereitungsturnier in der Jugend wurde ich bei einem Tempogegenstoß gefoult
und bin unglücklich auf das Gesicht gefallen. Knock out – Schneidezahn abgebrochen.
AUF WELCHEN GEGNER FREUST DU DICH AM MEISTEN?
Auf das Team aus Altenholz mit einer grandiosen Larissa auf der Außenbahn. Dennoch
möchte ich dem Team kein Grund zum Feiern liefern, auch wenn sie das sehr gut können ;).
WAS IST DEINE LIEBLINGSLEKTÜRE?
Der lange Weg zur Freiheit – Nelson Mandela. Ein Buch, welches die Welt verbessern kann,
wenn sich jeder auch nur eine kleine Scheibe von seiner selbstlosen Einstellung der Welt
und anderen Menschen gegenüber abschneiden würde.
WELCHES HOBBY HAST DU NEBEN DEM HANDBALL?
Ich liebe das Reisen. Gerne würde ich die ganze Welt erkunden und auf jedem Kontinent
mindestens einmal gewesen sein, drei (Afrika, Australien und Europa) habe ich bereits
abgehakt.
WAS WOLLTEST DU ALS KIND MAL WERDEN?
Mein Berufswunsch hat jede Woche gewechselt. Mal Meeresbiologin, mal Astronautin,
Tagesschausprecherin oder Moderatorin der Sportschau. Die Sportschau würde ich auch
heute gerne mal moderieren.
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH AM MEISTEN?
Der Fakt, dass ich nicht verlieren mag, weil verlieren uncool ist. Außerdem motiviert mich
das Team, ich möchte das Beste aus mir herausholen, um der Mannschaft weiterzuhelfen.
Und Mama und Papa, weil ich mit einer guten Leistung danke für deren Unterstützung
sagen möchte
2 Hanna Schaumburg RM
3 Nicki Drews Kreis
5 Alexandra Thiesen RR
7 Jana Behrendsen RA
14 Lena Behrendsen LA,
16 Sina Thomsen Tor
18 Wencke Matzen RM
19 Bente Zboralski RA
25 Sarah Schäfer RL
28 Svenja Vogeler Kreis
Torsten Eggebrecht Trainer
Dieter Behrendsen Manager
9 Marieke Andresen RL
10 Katja Burghardt Mentaltrainerin
12 Miriam Kruse Tor
27
20 Maria Ranft RL & RR
22 Runa Blaas RA
23 Katharina Bruder RR
Gerhard Petersen Doc
Klaus Erichsen FOTO-KESH
Sibylle Hönscheidt-Erichsen FOTO-KESH
28
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
Von 2000 bis 2010 habe ich bei der SG Mittelangeln
gespielt. 2010 bin ich zu Oeversee gewechselt, da andere
aus meinem alten Verein ein Jahr zuvor nach Oeversee
gewechselt haben und es dort so gut fanden, haben die
mich gefragt, ob ich auch in Oeversee spielen möchte.
Dazu habe ich natürlich nicht nein gesagt, weil ich darin
auch neue Chancen sah, mich zu verbessern.In der Saison
2013/14 belegten wir dann den 1. Platz der Regionalklas­
se der weiblichen Jugend A bei der Staffel Nord. Letzte
Saison habe ich noch in der A- Jugend gespielt und
kommende Saison werde ich dann bei den Miezen mein
erstes Jahr Frauen spielen.
BITTE VERVOLLSTÄNDIGE DEN SATZ:
ICH SPIELE GERNE HANDBALL, WEIL ….
… es mehr als nur (m)ein Hobby ist. Ich hab bisher immer
die Erfahrung gemacht, dass eine Mannschaft wie eine
zweite Familie ist und sich alle unterstützen und zusam­
men halten, egal was passiert. Ich mag dieses Gefühl von
Gemeinschaft, dass jeder den anderen unterstützt und ich
hoffe so wird es kommende Saison bei den Miezen auch
sein, aber da habe ich eigentlich keine Bedenken, da ich
schon super lieb in der Mannschaft aufgenommen wurde.
AUF WELCHEN GEGNER FREUST DU DICH AM MEISTEN?
Am meisten freue ich mich auf HSG Jörl - Doppeleiche
Viöl, weil diese Mannschaft nun von meiner alten
Trainerin trainiert wird. Außerdem kenne ich Spielerinnen von Jörl.
WAS IST DEINE LIEBLINGSLEKTÜRE?
Pixi Bücher
WAS WOLLTEST DU ALS KIND MAL WERDEN?
Als Kind wollte ich gerne SOS Kinderdorf Helferin
werden. Als ich früher im Urlaub war, zum Beispiel in
der Türkei oder Ägypten, habe ich die Kinder neben
den Straßen gesehen und wie diese gewohnt haben.
Das war ein so schrecklicher Anblick für mich und
deswegen wollte ich, wenn ich groß bin, diesen Kindern
helfen und sie unterstützen.
Name
Maria Ranft
Geburtstag/-Ort
01.08.1995
Flensburg
»
29
Familienstand
ledig
Wohnort
Satrup
Beruf/Studium/Ausbildung
Schule (Hannah-Arend
Schule FL)
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
2014
Position
Rückraum-Rechts und
Rückraum-Links
MARIA
RANFT
»
30
Name
Runa Blaas
Geburtstag/-Ort
07.10.1993
Flensburg
Familienstand
ledig
Wohnort
Flensburg
Beruf/Studium/Ausbildung
Gesundheit & Ernährung
und Deutsch auf Lehramt an der Universität
Flensburg
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
Ich spiele schon immer
in Oeversee und im
dritten Jahr nun bei den
Miezen
Position
Rechtsaußen
RUNA
BLAAS
31
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
Mit vier habe ich in Oeversee angefangen. Für mich gilt: einmal Oeversee, immer Oeversee!
BITTE VERVOLLSTÄNDIGE DEN SATZ: ICH SPIELE GERNE HANDBALL, WEIL ….
... es purer Kampf ist. Egal wie es steht, man muss immer kämpfen. Mit sich selber, mit
der Mannschaft und gegen die Gegner. Außerdem ist es ein toller Mannschaftssport. Man
gewinnt als Team und man verliert als Team. Durch die Miezen ist Handball nicht nur zwei
Mal die Woche Training, sondern viel mehr ein Zusammensein mit der zweiten Familie und
viele außer- handballerische Aktionen, die uns im Spiel und im Training noch mehr zusam­
menschweißen. Außerdem ist Handball sehr dynamisch, oft ruppig und man muss sich
immer weiterentwickeln. Man kann gar nicht auslernen und muss immer sein Bestes geben.
WAS WAR BISHER DEINE SCHLIMMSTE VERLETZUNG?
Zwei mal die gebrochene Nase. Das eine Mal ist es beim Schulsport in der elften Klasse
passiert, als ein Freund und ich den Basketball aus der Luft fischen wollten. Das andere
Mal wurde sie mir bei einem Handballturnier 2013 beim Spiel gegen unsere Erzfeinde
Reinfeld-Hamberge gebrochen.
DEINE GRÖSSTE STÄRKE?
Linkshänder. Gibt es selten. Von daher ist es immer eine Stärke, wenn man Linkshänder ist.
Ich bin außerdem teamfähig, was meiner Meinung nach hauptsächlich durch Handball kommt.
WAS WOLLTEST DU ALS KIND MAL WERDEN?
Ich wollte schon immer Pathologin werden. Der Wunsch kam auf, nachdem ich so einige
amerikanische Serien geguckt und viele Krimis gelesen habe. Medizin und die Anatomie
des menschlichen Körpers haben mich schon immer interessiert.
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH AM MEISTEN?
Am meisten motivieren mich die morgendlichen Gespräche mit meinem Freund und meinen
Eltern am Frühstückstisch vor einem Spiel, das gerne mal länger dauert als eine Stunde und
dabei reden wir über Gegner, über das Training, dass wir in der Woche hatten, über meine
Gedanken zum Spiel und alles wird ausdiskutiert und visualisiert. Außerdem esse ich immer
ein Rosinenbrötchen vor einem Spiel, das wurde gerade in der letzten Saison zu einer Tradition.
32
»
Name
Katharina (Ka) Bruder
Geburtstag/-Ort
23.11.1990
Flensburg
Familienstand
ledig
Wohnort
Flensburg
Beruf/Studium/Ausbildung
Studium Sport und
Gesundheit/Ernährung
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
Das ist jetzt meine
3. Saison, also seit 2012
Position
Rückraum-Rechts
KATHARINA
BRUDER
33
WIE KAMST DU ZUM HANDBALL SPIELEN?
Ich glaube, ich bin durch Inga Brodersen (ehemalige Mieze) darauf aufmerksam geworden.
Wir waren zusammen im Kindergarten und dann bin ich irgendwann mal mit Inga zum
Training gegangen und weil es mir so gut gefallen hat, bin ich gleich da geblieben.
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
Mit fünf Jahren ging es bei der HSG Schafflund Medelby los, wo ich dann während meiner
Kindheit spielte. Meine Jugend verbrachte ich dann ab der C-Jugend beim TSV Jörl, wo
ich ein paar super schöne Jahre hatte und viel dazugelernt habe. In der B-Jugend wurden
wir sogar einmal Landesmeister. Für mein letztes Jahr A-Jugend wechselte ich dann zum
TSV Nord Harrislee. Wir spielten in der Oberliga und machten dort den 1. Platz. Zwei
weitere Jahre spielte ich bei den 1. Frauen, da die Spielanteile jedoch eher mäßig ausfielen,
bekam ich ein Doppelspielrecht beim Bredstedter TSV und durfte dort ab und zu aushelfen.
Nachdem ich mein Abi 2011 in der Tasche hatte, hieß es ein Jahr Pause und ab nach
London. Nach dem Jahr Handballpause konnte es aber wieder losgehen und ich landete
bei den Miezen.
WELCHE FÄHIGKEITEN MÖCHTEST DU IN DER LAUFENDEN SAISON AUF JEDEN FALL VERBESSERN?
Beim Prellen den Kopf oben behalten, damit ich den Überblick über das Spiel habe. Ganz
klar die Abwehrarbeit, ich beneide Alex sehr darum. Und ich würde gerne konsequenter
durch die Abwehr gehen, nicht vorher abstoppen und nachdenken, sondern einfach durch
und machen.
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH AM MEISTEN?
Mama und Papa. Die beiden sind auf jeden Fall meine Vorbilder. Sie sind immer für mich
da und haben eigentlich immer die richtige Antwort parat. Ich kann mich immer auf sie
verlassen und weiß, dass sie immer für mich da sind und versuchen, alles möglich zu
machen. Wenn ich mir überlege, dass sie vier Jahre lang immer zwei bis dreimal in der
Woche nach Jörl oder Eggebek gefahren sind, jedes mal mindestens zwei Stunden gewar­
tet haben, nur damit ich dort trainieren konnte, dann heißt das schon einiges. Und das ist
nur ein kleiner Teil von dem, was sie immer für mich und meine Schwester Hanni machen.
Ich weiß, dass ich ganz viel genau so machen möchte und aus diesem Grund sind die
beiden meine Motivation.
34
WIE KAMST DU ZUM HANDBALL SPIELEN?
Meine Mama hat selbst seit ihrer Jugend Handball
gespielt. Zudem spielen meine Brüder [Daniel, 26 und
Torsten (Olli), 35] beide auch heute noch aktiv Handball,
so dass ich in der Halle aufgewachsen bin und mir
das Handball spielen quasi in die Wiege gelegt wurde.
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
Angefangen habe ich 1997 im Alter von sechs Jahren
im Jugend Bereich der HSG Tarp-Wanderup. 2007
wechselte ich dann in die B-Jugend Mannschafft der
SG Oeversee/Jarplund-Weding. Dort blieb ich bis
zum Ende des Jugend Bereichs und erreichte unter
anderem die Titel NOHV-, NOHV Vize- und zweimal
den deutschen Meistertitel. Danach zog es mich für
eine Saison zum 2. Liga Handball Team des TSV Nord
Harrislee. Nach dieser Erfahrung kehrte ich für ein
weiteres Jahr zurück zu der Oberliga Frauen Mannschaft der HSG Tarp-Wanderup. Seit 2012 spiele ich
wieder glücklich bei den Handball-Miezen.
BITTE VERVOLLSTÄNDIGE DEN SATZ:
ICH SPIELE GERNE HANDBALL, WEIL ….
… mir der Mannschaftszusammenhalt sehr wichtig ist,
den ich bei den Miezen habe.
WELCHE FÄHIGKEITEN MÖCHTEST DU IN DER
LAUFENDEN SAISON AUF JEDEN FALL VERBESSERN?
Ich möchte mich auf jeden Fall auf der Mittelposition
weiter entwickeln, da Futte mich in letzter Zeit dort
immer häufiger eingesetzt hat. Des Weiteren möchte
ich, aufgrund negativer Kritik, an meiner Körpersprache arbeiten.
WAS WOLLTEST DU ALS KIND MAL WERDEN?
Natürlich hatte ich als Kind den Wunsch irgendwann
einmal Handballprofi zu werden. Nur leider ist dieser
Wunsch noch nicht in Erfüllung gegangen.
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH AM MEISTEN?
Mein Ehrgeiz und das meine Eltern bzw. Familie immer
hinter mir stehen, egal in was für einer Situation ich
mich befinde. Zusätzlich sind die Fans und die tolle
Atmosphäre in der Halle immer wieder eine große
Motivation für mich.
SARAH-MAR
SC
»
35
Name
Sarah-Marie Schäfer
Geburtstag/-Ort
01.09.1991
Flensburg
Familienstand
ledig
Wohnort
Tarp
Beruf/Studium/Ausbildung
Ausbildung zur
Erzieherin
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
Seit der Saison 2012/13
Position
Rückraum-Links und
Rückraum-Mitte
RIE
CHÄFER
UNSERE MIEZEN
»
36
Name
Svenja (Sveo) Vogeler
Geburtstag/-Ort
05.02.1986
Flensburg
Familienstand
ledig
Wohnort
Flensburg
Beruf/Studium/Ausbildung
Kauffrau für Bürokommunikation bei der IHK
Seit wann spielst du bei
den Miezen?
2014
Position
Kreis
SVENJA
VOGELER
37
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
HAST DU GESCHWISTER?
Mein Werdegang ist ziemlich einfach:
Von 1992 bis Juni 2014 war ich beim TSV Nord Harrislee
Einige kleine Erfolge in meiner Laufbahn:
Ich habe zwei größere Brüder, die beide bei HKUF Harris­
lee in der Landesliga Handball spielen [Björn (Torwart)
und Jan (RM)]. Wir sind halt eine kleine handballverrückte
Familie.
1994/95 F-Jugend Kreismeister und Bezirksbester
WAS WAR BISHER DEINE SCHLIMMSTE VERLETZUNG?
1996/97 E-Jugend Kreismeister und Bezirksmeister
1997/98 u 1998/99 D-Jugend Kreis-, Bezirks- und
Vizelandesmeister
1999/2000 C-Jugend Landesmeister
6. YOUNG-LADIES-Champions-Trophy
1. Platz Jahrgang 85/86
NOHV-Vizemeister
Leider habe ich in dieser Hinsicht einige schlimmere
Verletzungen gehabt. Die Schlimmste ist nun die Letzte:
Außenmeniskus und eine vordere Kreuzbandruptur meiner
Kreuzbandplastik.
WELCHE FÄHIGKEITEN MÖCHTEST DU IN DER LAUFENDEN SAISON
AUF JEDEN FALL VERBESSERN?
Schmunzel … Die Fähigkeit überhaupt auf dem Feld zu
stehen und zu spielen.
DEINE GRÖSSTE STÄRKE?
2000/2001 B-Jugend Landesmeisterschaft
1.Platz – Aufstieg in die A-Jugend Oberliga
Ich kann mich am Kreis gut durchsetzen und kämpfe bis
zum Ende.
2002/2003 A-Jugend-Meister Aufstieg in die Regionalliga
Abstieg bei den Damen in die Regionalliga – Mit 16. Jahren
wurde ich schon mit in die 1. Damen integriert und durfte
noch einiges von Tanja Heckel dazu lernen.
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH AM MEISTEN?
2003/2004 A-Jugend Pokalsieger NOHV
2005/2006 Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga und
hielten dieses 7 Jahre lang bis 2013/2014 mit unge­
wolltem Rücktritt
Mein Lebensmotto „NEVER QUIT“ motiviert mich.
38
WIE KAMST DU ZUM HANDBALL?
Ich habe bis zu meinem 14. Lebensjahr in Flensburg gewohnt und dort Fußball gespielt.
Dann sind wir nach Jarplund gezogen und nach einer 0-16 Klatsche habe ich gedacht das
Handball wohl besser wäre. Außerdem ist Fußball in Jarplund eher eine Randsportart!!!
WIE IST DEIN HANDBALLERISCHER WERDEGANG?
In der C-Jugend habe ich mit Handball angefangen. Als B-Jugendlicher habe ich dann
gefragt, ob ich bei den Männern mittrainieren darf (was heutzutage undenkbar ist, weil
man heute als Trainer einer Seniorenmannschaft einen Jugendspieler bitten muss,
zum Training zukommen). Nach der Jugend dann ein Jahr in den 2. Männern zum einge­
wöhnen und dann, bis auf ein Jahr Fremdgehen bei Tarp, immer in den 1. Männern bei
der SG gespielt. Einige Erfolge auf Bezirksebene aber auch ein Abstieg waren dabei.
SEIT WANN TRAINIERST DU DIE MIEZEN?
Nachdem ich 2006/2007 als Spielertrainer bei den Männern aufgehört habe, wurde ich
gefragt, ob ich die 2. Frauen trainieren möchte. Das habe ich dann auch übernommen.
Problem war allerdings, dass die 1.Frauen auch einen Trainer suchten. So wurden, trotz
damaliger Bedenken des Vorstandes, aus einer, dann zwei Mannschaften. Naja und
irgendwie bin ich immer noch da.
WAS WAR BISHER DEINE SCHLIMMSTE VERLETZUNG?
Ich bin zum Glück von schlimmen Verletzungen verschont geblieben. Alles was jetzt weh
tut, ist normaler Verschleiß vom Handball. Die seelischen Verletzungen als Trainer können
aber manchmal grausam sein.
WELCHE DEINER FÄHIGKEITEN MÖCHTEST DU IN DER LAUFENDEN SAISON
AUF JEDEN FALL VERBESSERN?
Ich hatte als Spieler eine recht gute Übersicht auf dem Handballfeld und das möchte
ich weitergeben an die Miezen. Außerdem bin ich ein Freund vom Kleingruppenspiel
im Handball. Ist vielleicht nicht immer schön, aber deutlich effektiver als hoch komplizierte Laufwege.
WAS IST FÜR DICH DAS WICHTIGSTE IM LEBEN?
An erster Stelle natürlich meine Frau, meine
zwei Kinder und der Rest der Familie. An zweiter
Stelle nochmal das gleiche. Und dann natürlich
der Handballsport und meine Arbeit sind natürlich
auch wichtig. Aber letzlich ist doch die Mutti immer
die Beste.
WAS WOLLTEST DU ALS KIND MAL WERDEN?
Eigentlich wollte ich Soldat werden, aber die wollten
mich nicht.
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH AM MEISTEN?
Es motiviert mich, wenn die Miezen Spaß am Handball
haben und wenn ich sehe, dass Spieler etwas für
sich tun und versuchen Dinge umzusetzen, um besser
zu werden. In jedem Jahr haben wir zusammen
Fortschritte gemacht und das soll auch immer das
große Ziel sein.
»
39
Name
Torsten (Futte)
Eggebrecht
Geburtstag/-Ort
05.12.1972
Flensburg
Familienstand
Verheiratet, zwei Kinder
Wohnort
Süderschmedeby
Beruf/Studium/Ausbildung
Außendienst bei der
GB-Meesenburg OHG
Im Verein seit?
1985
Miezen-Trainer seit?
2007
TORSTEN
EGGEBRECHT
40
TIPPSPIEL
Sebastian (Basti) Sieck
(33, ledig), Husby
Basti hat bis 2013 bei unserer
Herrenmannschaft in der
Landesliga gespielt. Heute ist er
dort als Trainer aktiv.
BITTE VERVOLLSTÄNDIGE DEN SATZ:
ICH UNTERSTÜTZE DIE MIEZEN, WEIL …
… die gegenseitige Unterstützung
der ersten Mannschaften im
Verein sehr wichtig ist und das
Vereinsklima dadurch gestärkt
wird. Der Zusammenhalt ist in
den letzten Jahren deutlich
gewachsen und es macht einfach
Spaß, sich gegenseitig anzu­
feuern. Zudem spielen die
Miezen einen schönen Handball,
der gut anzugucken ist!
WELCHE HOBBYS HAST DU?
Handball!!! Eigentlich noch HSV
gucken, nur tut das immer so weh
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH
AM MEISTEN?
Ein klares Ziel, dass man um
jeden Preis erreichen möchte
und natürlich eine volle Halle
beim Handball!
DEINE TIPPS?
Gegen Lauenburger SV: 25:23,
gegen TuS Esingen: 21:22,
gegen FC St. Pauli: 28:28,
gegen TSV Wattenbek: 27:25,
gegen THW Kiel: 21:27,
gegen Gut-Heil von Lübeck 1876:
29:24
Björn Burghardt
(36, verheiratet, 1 Sohn,
Zimmermann), Harrislee
Björn ist mit „unserer“ Katja
(Nummer 10) verheiratet und
ebenfalls als Handballer aktiv
(HKUF Harrislee/Landesliga).
Seit rund zwei Jahren unter­
stützt Björn uns als Sponsor.
BJÖRN, WAS WOLLTEST DU
ALS KIND MAL WERDEN?
Zimmermann
WELCHE HOBBYS HAST DU?
Handball und Sport 1 lesen
DEINE GRÖSSTE STÄRKE?
Gerd und Heike Schäfer, Tarp
Gerd und Heike sind die Eltern
von Sarah (Nummer 25), helfen
uns wo sie nur können und sind
als „Edelfans“ bei fast jedem
unserer Spiele dabei.
WAS WOLLTET IHR ALS KIND MAL
WERDEN?
Gerd: Zimmermann.
Heike: Busfahrerin
GERD, DEINE GRÖSSTE SCHWÄCHE?
Na ja, ich denke, Emotionen in
gewissen Situationen zurück zu
halten … so wie beim Handball.
Fragt mal die Schiedsrichter
Ich glaube, Familie und Firma
unter einen Hut zu bekommen
kriege ich ganz gut hin.
HEIKE, DEINE GRÖSSTE STÄRKE?
WAS IST FÜR DICH DAS
WICHTIGSTE IM LEBEN?
GERD, WER ODER WAS MOTIVIERT
DICH AM MEISTEN?
Meine Frau und mein Sohn und
natürlich Gesundheit.
Meine Frau
DEINE TIPPS?
Gegen Lauenburger SV: 21:36,
gegen TuS Esingen: 24:25,
gegen FC St. Pauli: 31:28,
gegen TSV Wattenbek: 19:26,
gegen THW Kiel: 24:24,
gegen Gut-Heil von Lübeck 1876:
23:15
Klarer Fall: Pizzabrötchen
backen für die Auswärtsfahrten.
HEIKE, WELCHER FILM IST DEIN
LIEBLINGSFILM?
Ich sag nur: Rosamunde Pilcher
EURE TIPPS?
Gegen Lauenburger SV: 23:21,
gegen TuS Esingen: 22:22,
gegen FC St. Pauli: 20:23,
gegen TSV Wattenbek: 20:19,
gegen THW Kiel: 21:25,
gegen Gut-Heil von Lübeck 1876:
20:20
41
AN DIESER STELLE MÖCHTEN WIR EUCH GERNE EINIGE MENSCHEN VORSTELLEN, DIE UNSERE MIEZEN
IN BESONDERER WEISE UNTERSTÜTZEN. OHNE UNSERE SUPPORTER WÄRE VIELES NICHT MÖGLICH.
VORWEG ALSO SCHON EINMAL EIN GROSSES DANKE!!
Torsten Böwadt
(52, verheiratet,
selbständiger Unternehmer),
Handewitt OT Weding
Torsten unterstützt die Miezen
als Sponsor seit mittlerweile
rund drei Jahren.
TORSTEN, BITTE VERVOLLSTÄNDIGE
DEN SATZ: ICH UNTERSTÜTZE DIE
MIEZEN, WEIL …
… ich eine langjährige sportliche
Verbundenheit zu unserem
örtlichen Handball habe und
auch selber hier als Trainer und
Spieler tätig war.
WELCHE HOBBYS HAST DU?
Handball, Golf, Motorsport,
Highlandrinder und meinen
Hund.
WAS IST FÜR DICH DAS WICHTIGSTE
IM LEBEN?
Gesundheit und Zufriedenheit.
Karina Eggebrecht
(32), Süderschmedeby
Karina ist mit unserem Trainer
verheiratet und unterstützt die
Miezen seit deren Geburtsstunde.
WIE UNTERSTÜTZT DU DIE MIEZEN?
Ich stelle den Miezen den weltbesten Trainer zur Verfügung!
WELCHE TABELLENPOSITION ERWAR­TEST DU AM ENDE DER SAISON?
Ich erwarte keine bestimmte
Tabellenposition. Ich erwarte
eher Teamgeist, faire Spiele,
Zusammenhalt, Motivation über
die ganze Saison, schöne Tore,
Kampfgeist, Trainingsbeteiligung,
Einsicht, Vertrauen, Umsetzung
und auch mal offene Worte der
Spielerinnen an den Trainer!
Glaubt mir, er kann das ab, er
ist mit mir verheiratet!
DEINE GRÖSSTE SCHWÄCHE?
Manfred Seegert, Glücksburg
Manfred ist der Vater unseres
SG-Leiters Frank Seegert und
er unterstützt unsere Träger­
vereine bereits seit über 40
Jahre. Manfred war früher
selbst aktiver Funktionär und
auch heute noch steht er den
Miezen jederzeit mit Rat und
Tat zur Seite.
MANFRED, WAS WOLLTET DU ALS
KIND MAL WERDEN?
Pilot
DEINE GRÖSSTE SCHWÄCHE?
Meine Ungeduld
DEINE GRÖSSTE STÄRKE?
Zuverlässigkeit, Ausdauer,
Schnelligkeit, Optimismus
WER ODER WAS MOTIVIERT DICH
AM MEISTEN?
Ich mich selbst
Meine Stoffsucht!
DEINE TIPPS?
Gegen Lauenburger SV: 24:21,
gegen TuS Esingen: 26:19,
gegen FC St. Pauli: 21:19,
gegen TSV Wattenbek: 24:23,
gegen THW Kiel: 21: 20,
gegen Gut-Heil von Lübeck 1876:
24:21
HAST DU EINEN LIEBLINGSFILM?
Da gibt es viele! Wichtig ist,
dass die Guten am Ende nicht
sterben! Sonst bin ich für den
Rest des Abends bockig!
DEINE TIPPS?
Gegen Lauenburger SV: 22:20,
gegen TuS Esingen: 25:24,
gegen FC St. Pauli: 23:23,
gegen TSV Wattenbek: 26:20,
gegen THW Kiel: 25:25,
gegen Gut-Heil von Lübeck 1876:
22:21
WELCHER FILM IST DEIN
LIEBLINGSFILM?
Das Boot
DEINE TIPPS?
Gegen Lauenburger SV: 22:26,
gegen TuS Esingen: 20:18,
gegen FC St. Pauli: 21:18,
gegen TSV Wattenbek: 19:20,
gegen THW Kiel: 24:21,
gegen Gut-Heil von Lübeck 1876:
20:19
42
INITIATIVE
JUGENDHANDBALL
JUGENDFÖRDERVEREIN DER SG OEVERSEE/JARPLUND-WEDING
Nach der Gründung der SG Oeversee/Jarplund-Weding im Jahre 2000 zeichnete sich
schnell ab, dass uns auf Grund der dadurch insgesamt größeren Anzahl an Jugendlichen
und durch die zwei Hallen in Jarplund und in Oeversee ein größeres Potential und deutlich
bessere Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Der damalige Jugendtrainer Joachim Schlüter hatte kurze Zeit nach der SG-Gründung die
Idee, einen Jugendförderverein zu gründen. Zum einen um finanzielle Mittel ganz gezielt
zur Unterstützung des Jugendhandballs einzusetzen; zum anderen aber auch, um die
Stammvereine TSV Oeversee und TSV Jarplund-Weding finanziell zu entlasten. Durch
seine Tätigkeit als Rechtsanwalt und mit großer Unterstützung seiner Kanzlei waren die
rechtlichen Rahmenbedingungen schnell geschaffen und die ersten Spenden konnten
gesammelt werden.
Nach dem viel zu frühen Tod von Joachim Schlüter hat dann seine Frau Doris HansenSchlüter dem Förderverein vorgestanden und in seinem Sinne den Verein weitergeführt
und weiterentwickelt. Unterstützt von Torsten Böwadt, Charles Reckling, Dieter Behrend­
sen, Kay Trotier, Runar Manusch und unserem jetzigen Vereinsvorsitzenden Kai Lööck,
konnte der Förderverein weitere Spenden akquirieren und neue Mitglieder werben. Die
Förderung unserer Handball-Jugend zeigte dann auch bald große Erfolge: Die weibliche
Jugend C wurde 2004 Landesmeister.
Aber nicht nur in der Spitze, auch in der Breite
unterstützt der Förderverein die Handball-Jugend.
Unter anderem hat der Förderverein Zuschüsse
für die Teilnahme an Turnieren im In- und Ausland
gezahlt, Leibchen angeschafft, die Anschaffung
von Trikots unterstützt und finanzielle Mittel für
die Aus- und Weiterbildung der Trainer zur Verfügung gestellt.
WERDEN AUCH SIE MITGLIED ODER SPENDEN SIE EINMALIG,
WENN SIE UNSERE HANDBALL-JUGEND UNTERSTÜTZEN
MÖCHTEN. JEDER EURO HILFT.
UNSER VORSTANDSMITGLIED DIETER BEHRENDSEN GIBT
GERNE AUSKUNFT … BEI DEN HEIMSPIELEN UNSERER
HANDBALL-MIEZEN DER 1. DAMEN IN DER SCHAULAND­
HALLE ODER UNTER 0171 4000446.
43
ALLTAGSTIPPS
DER MIEZEN
Alex: Wie kriegt man
am besten einen
nervigen Stempel
aus der Disko ab?
Ein frisch gewa­
schenes Handtuch
an einer Ecke etwas
nass machen und
den Stempel
abrubbeln. Tut zwar
auch etwas weh
und die Haut wird
rot, aber das geht
nach fünf Minuten
wieder weg.
Sina: Schnelle Methode, um
warme Getränke zu kühlen:
Flasche in feuchtes Küchenpapier
wickeln, dann 15 Minuten ab
ins Gefrierfach.
Alex: Was hilft gegen Kater? Wenn man noch nichts kann,
dann hilft nur weiterschlafen. Wenn man schon einen Schritt
weiter ist und an Nahrung denken kann, sollte man unbedingt
ne Tüte Chips essen. Da ist alles drin, was der Körper braucht.
Falls man eher so der gesunde Typ ist, sollte man spazieren
gehen. Frische Luft ist immer gut.
Sarah: Fenster kriegt man
am besten mit einer halben
Zwiebel sauber.
Sveo: Backe im Trikot:
Einen Tag lang im flüssigen
Waschmittel einweichen lassen,
dann waschen und es sieht
wieder aus wie neu.
Nicki: Spröde Lippen? schmiere Honig drauf und wenn dein
Leben dich nervt, dann streu Glitzer drauf
Hanna: Aufnahme
von Vitaminen: Beim
Verzehr von Rohkost
eine Handvoll Nüsse
dazu essen. Dadurch
werden die fettlös­
lichen Vitamine besser
aufgenommen.
44
WUSSTEN SIE
SCHON, DASS …
zusammengestellt von Lena und Runa
…Runa mit ihrem Freund zusammen gezogen ist?
...Jana’s Spitzname „JB“ ist?
...Katharina (Ka) diverse Spitznamen hat,
unter anderem Judo-KA?
...Alex nun Verbrecher hinter Gitter bringt?
...Wencke’s zweites Zuhause der Grogkeller ist?
...Sarah jedes Flunkyball-Turnier gewinnt?
...Bente gerne mal über ihre eigenen Füße stolpert
und mit Inga ihre Stolper-Freundin in der Mann schaft verloren hat?
...Sveo gerne Neon-Farben trägt?
...Nicki gerne Malle unsicher macht?
...für Bente alles pädagogisch wertvoll sein muss?
...Sina beim Laufen das Feld von hinten aufrollt?
...Katja gerne Nacken isst?
...Lena’s ständiger Begleiter „Klumpi“ ist?
...die Miezen in der Vorbereitung nie alleine aufwachen?
Der Muskelkater ist ihr ständiger Begleiter!
...für die Miezen jedes Jahr ein Trainingslager mit den 1. Herren der SG Oeversee/
Jarplund-Weding auf dem Vorbereitungsplan steht?
...Futte’s Lieblingstier neben seinen Miezen Zebras sind?
...Gerhard immer etwas zu Essen in der Hand hat?
...Dieter manchmal unsere Torfrau Diana ist?
...wir sogar ein Miezen-Maskottchen (selbst genäht von der Ex-Mieze Kadda) haben?
...wir die besten Fans haben?
45
MIEZEN-RÄTSEL
3
1. Welche Mieze stammt nicht aus dem hohen Norden?
4
2. Welche Mieze ist vom TSV Nord Harrislee zu uns gekommen?
3. Welche Mieze arbeitet als Karla Kolumna?
4. Welche Mieze hat schon viel von der Welt gesehen?
5. Welche Mieze wollte als Kind Pathologin werden?
6. Welche Mieze freut sich auf die Saison zusammen mit Ihrer Schwester?
7. Welche Mieze feiert nach drei Jahren „Fremdgehen“ ihr Comeback bei uns?
8. Welche Mieze wird ab Sommer zum Sheriff ausgebildet?
9. Wer ist unsere jüngste Mieze?
10. Welche Mieze freut sich auf die Spiele gegen Larissa-TSV Altenholz am meisten?
11. Welche Mieze wollte als Kind mal Handballprofi werden?
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12. Wer ist der Oberkater der Miezen-Truppe?
13. Welche Mieze war nach ihrem Abi in England?
11
Viel Spaß beim Rätseln! Eure Wencke
Lösungswort bitte bis zum 1. November 2014 per Email
an redaktion@handball-miezen.de schicken (Stichwort:
Miezen-Rätsel). Die Gewinnerin/den Gewinner losen wir
unter den richtigen Einsendungen aus und geben sie/
ihn im nächsten Miezenpower-Heft namentlich bekannt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
GEWINN: EIN GUTSCHEIN IM WERT VON 25 EUR VON EDEKA JÖRG
NEUMANN, JARPLUND.
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oder RealschulRealschulabschluss
abschluss auch
auch technisches
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Verständnis,
Lust zu
zu KopfKopf- und
und Handarbeit
Handarbeit und
und VerVerLust
antwortungsbewusstsein
antwortungsbewusstsein mitbringen.
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Und
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Ihrer Ausbildung
Ausbildung nicht
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– für
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Zukunft. Sie
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einem
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Aufgeschlossenheit,
Verantwortungsbewusstsein
Verantwortungsbewusstsein und
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Zuverlässigkeit
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kennen, dann
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ERNÄHRUNGS­TIPPS
DER MIEZEN
LET‘S START THE DAY WITH A DELICIOUS BIRCHER MÜSLI
Es gibt nicht besseres, als mit einem selbst gemachten
Müsli in den Tag zu starten, denn das Frühstück ist die
wichtigste Mahlzeit des Tages!
Zutaten für 2 Personen:
1/2 Tasse Rosinen
1/2 Tasse Walnüsse
500g fettarmer Naturjoghurt
wahlweise 1/2-1 Tasse Haferflocken, Dinkel (gepufft) oder Hirse,
Viel Freude beim Zubereiten!
Eure Hanna (links) und Katharina
etwas geraspelte Zartbitterschokolade
wahlweise verschiedenes Obst
Jeden Tag etwas anderes; macht es abwechslungs­
reich, hat viele Vitamine und es macht Spaß. Wenn du
es etwas süßer haben möchtest, kannst du Ahornsirup
hinzufügen.
NIMM 5 AM TAG!!
POWERDRINK DER MIEZEN ODER „FRESHER MIEZEN DRINK“
HIER DIE FÜNF WICHTIGSTEN VITAMINE:
Zutaten für ein großes Glas (circa 300 ml):
Vitamin B1
Wichtig für: Gehirn, Herz, Muskelaufbau
Enthalten in: Hefe, Kleie, Getreide, Kartoffeln, Hülsen­
früchte, Sojamehl, Fleisch, Mehl, Eigelb, Spargel
Vitamin B2
Wichtig für: Energiegewinnung, für den Aufbau von
Haut, Schleimhaut und Nägeln
Enthalten in: Hefe, Grünkohl, Spinat, Leber, Niere,
Herz, Milch, Eier, Käse, Kartoffeln, Hülsenfrüchte,
Vollkorn-Produkte
Vitamin B6
Wichtig für: Immunsystem, Nerven, Herz- und Muskel­
leistung, Sehkraft, Haarwuchs, Eiweiß-, Fett- und
Kohlenhydratstoffwechsel
Enthalten in: Spinat, Kohl, Kartoffeln,
Vollkorn-Produkte, Fleisch, Fisch, Milch, Eigelb
Vitamin B 12
Wichtig für: Gehirn und Nervensystem, Wachstum,
Knochenbau
Enthalten in: Eigelb, Fisch, Milch, Käse
Vitamin C
Wichtig für: Immunsystem, Bindegewebe,
Blutgefäßwände, Zahnfleisch, Haut, Sehstärke,
Nervensystem
Enthalten in: Kartoffeln, Paprika, Zitrusfrüchte, Kiwi,
Sanddorn, Hagebutten, Leber, Milch
100g frische Erdbeeren
1 frischen Apfel oder 50ml Apfelsaft
2 El Honig
200 ml Wasser
Alle Zutaten in den Mixer, pürieren und sofort trinken!
Vitamine und Mineralstoffe sind so wichtig für
uns, deshalb lebe bunter und ess 3x Gemüse und
2x Obst am Tag
48
Nach dem Spiel
ist vor dem Urlaub!
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49
UNSERE NÄCHSTEN GEGNER
LAUENBURGER
SV TUS
ESINGEN
13.09.2014, 17:30 UHR
27.09.2014, 17:30 UHR
TSV
WATTENBEK
01.11.2014, 17:30 UHR
Mit dem Lauenburger SV begrüßen wir den
Vizemeister der Saison 2013/2014 in der
Schaulandhalle. Ob die Mannschaft an die
Erfolge der vergangenen Saison anknüpfen
kann, bleibt abzuwarten. Die Mann­
schafts-Verantwortlichen sprechen vom
gewollten, großen Umbruch in dieser Saison.
Den Abgängen von vier erfahrenen Spielerin­
nen steht bisher nur Neuzugang Sabrina
Reimers von der HG Winsen gegenüber. Die
„Elbdiven“ spielen seit mehreren Jahren
unter ihrem Trainer Ralf Ahrenbog in der
Oberliga und Lena Mehrkens, die Haupttor­
schützin der „Elbdiven“ der vergangenen
Saison, wird sicher auch in dieser Saison
wieder für Torgefahr sorgen. Eure Miri
Das Team aus Wattenbek, auch als „Peitschen“
bekannt, musste letzte Saison sechs Abgänge
verkraften. Darunter sind die erfahrene Andrea
Petersen (eigener Trainerstab) und die
abwehrstarke Nathalie Tonn (TSV Altenholz). Im
Gegenzug verstärkten sieben neue Spielerinnen
die „Peitschen“, die in das achte Oberligajahr
starten. Darunter drei Spielerinnen aus der
A-Jugend der SG Bordesholm/Brügge und die
Linkshänderin Inga-Lena Panck vom Ligakon­
kurrenten ATSV Stockelsdorf. Die Mannschaft
startete mit einem breiten Kader in die
dreimonatige Vorbereitung und will nach Platz
drei in der vergangenen Saison, auch in dieser
Spielzeit wieder oben mitspielen. Eure Bente
THW
KIEL
15.11.2014, 17:30 UHR
Die 1. Frauen des THW Kiel spielen seit
einem Jahr in der Oberliga Hamburg/
Schleswig-Holstein. Sie haben sich den
Klassenerhalt in der letzten Saison mit dem
10. Platz gesichert. Seit dem 1. Mai 2014
trainiert Andreas Hörseljau die Mannschaft.
Das Saisonziel 2014/2015 lautet eine gute
Zusammenarbeit zwischen Mannschaft und
dem neuen Trainer, die Neuzugänge zu
integrieren, sich taktisch und technisch
weiterzuentwickeln sowie nichts mit dem
Abstieg zu tun zu haben. Eure Sveo
Diese junge Mannschaft hat letzte Saison den
Aufstieg in die Oberliga HH/SH geschafft. Es
war ein enges Rennen zwischen der TuS und
der SG Hamburg Nord 1. Die TuS und wir haben
definitiv etwas gemeinsam: Wir wissen beide
nicht, wie es uns gelingt, in der Oberliga zu
bestehen, da wir Neulinge in dieser Spielklasse
sind. Das Ziel lautet: Klassenerhalt. Kämpferisch
haben sich die Esingerinnen den Meister­titel
der SH-Liga verdient geholt. Wir sind gespannt
auf ein Match auf Augenhöhe. Eure Mieke
GUT-HEIL VON
LÜBECK
1876
29.11.2014, 18:30 UHR
Als 11. verließen die Damen von Gut-Heil
Lübeck 1876 die Saison 2013/2014. Fünf
Neuzugänge sind bei Redaktionsschluss
bekannt. Unter anderem im Rückraum durch
die 1,90 m große Franzi, die im letzten Jahr
noch bei den Vereinen SG Hamburg Nord und
TSV Ellerbek bestens bekannt war. Ferner
drei Spielerinnen (Theresa Koepp, Stina
Stobbe und Hanna Fuhl), aus der aufgelösten
A-Jugend des TSV Ratekau (Stina Stobbe und
Hanna Fuhl trainieren seit Anfang des Jahres
bei Lübeck 76 mit, so dass Wechsel eigentlich
nur noch Formsache war) und eine weitere
Spielerin (Lina Pooch) von den Raubmöwen
aus Travemünde. Die Mannschaft ist heiß auf
die neue Saison und wird alles geben, um in
diesem Jahr oben mit zu spielen. Eure Nicki
FC
ST. PAULI
13.12.2014, 17:30 UHR
Die Mannschaft um das Trainergespann Thomas
Schwarz und Flo Mierau vom FC St. Pauli ist
ebenfalls neu in der Oberliga HH/SH. Sie
belegten in der vergangenen Saison den dritten
Platz in der Hamburg-Liga und verpassten den
Aufstieg nur knapp. Doch dann hat sich die SG
Hamburg Nord gegen den zweiten Aufstiegs­
platz entschieden und somit ging dieser an den
FC St. Pauli. Dieser Durchbruch in die Oberliga
ist der größte Erfolg der Frauen seit über 30
Jahren. Das Ziel für die kommende Saison ist
es, den Klassenerhalt zu schaffen. Wir sind
gespannt wie sich das Team präsentiert und
hoffen auf ein gutes Spiel und natürlich auf zwei
Punkte. Eure Maria
50
51
HEIMSPIELE
SCHAULANDHALLE, ZUM SPORTPLATZ, 24941 HANDEWITT OT JARPLUND)
13.09.14
17:30
SG Oeversee/Jarplund-Weding Lauenburger SV
27.09.14
17:30
SG Oeversee/Jarplund-Weding TuS Esingen
01.11.14
17:30
SG Oeversee/Jarplund-Weding TSV Wattenbek
15.11.14
17:30
SG Oeversee/Jarplund-Weding THW Kiel
29.11.14
18:30
SG Oeversee/Jarplund-Weding Gut-Heil von Lübeck 1876
13.12.14
17:30
SG Oeversee/Jarplund-Weding FC St. Pauli
10.01.15
17:30
SG Oeversee/Jarplund-Weding SC Alstertal-Langenhorn
17.01.15
17:30
SG Oeversee/Jarplund-Weding AMTV Hamburg
31.01.15
17:30
SG Oeversee/Jarplund-Weding TSV Ellerbek
21.02.15
17:30
SG Oeversee/Jarplund-Weding TSV Altenholz
14.03.15
17:30
SG Oeversee/Jarplund-Weding ATSV Stockelsdorf von 1894
28.03.15
17:30
SG Oeversee/Jarplund-Weding SG Todesfelde/Leezen
25.04.15
18:00
SG Oeversee/Jarplund-Weding HSG Jörl-Doppeleiche Viöl
AUSWÄRTSSPIELE
06.09.14
18:30
AMTV Hamburg SG Oeversee/Jarplund-Weding
Schierenberg 60,22145 Hamburg-Meiendorf
21.09.14
18:00
TSV Ellerbek SG Oeversee/Jarplund-Weding
Rugenbergener Mühlenweg, 25474 Ellerbek
Kreishalle Altenholz, Posener Straße, 24161 Altenholz-Stift
26.10.14
15:00
TSV Altenholz SG Oeversee/Jarplund-Weding
08.11.14
17:30
ATSV Stockelsdorf von 1894 SG Oeversee/Jarplund-Weding
GSH Stockelsdorf, Rensefelder Weg 6, 23617 Stockelsdorf
23.11.14
17:00
SG Todesfelde/Leezen SG Oeversee/Jarplund-Weding
ASH Todesfelde, Dorfstrasse, 23826 Todesfelde
06.12.14
16:45
HSG Jörl-Doppeleiche Viöl SG Oeversee/Jarplund-Weding
Großsporthalle Eggebek, Danziger Straße, 24852 Eggebek
24.01.15
17:00
Lauenburger SV SG Oeversee/Jarplund-Weding
SZ Hasenberg 1, Schulstraße, 21481 Lauenburg
07.02.15
15:30
TuS Esingen SG Oeversee/Jarplund-Weding
SH Esingen 2 (neu), Klaus-Groth-Str. 11, 25436 Tornesch
14.02.15
17:30
FC St. Pauli SG Oeversee/Jarplund-Weding
Budapester Straße 58, 20359 Hamburg-St. Pauli
01.03.15
17:00
TSV Wattenbek SG Oeversee/Jarplund-Weding
Hans Brüggemann Schule, Langenheisch, 24582 Bordesholm
21.03.15
16:30
THW Kiel SG Oeversee/Jarplund-Weding
Helmut-Wriedt-Halle, Rendsburger Landstr. 115, 24113 Kiel
18.04.15
19:00
Gut-Heil von Lübeck 1876 SG Oeversee/Jarplund-Weding
Burgfeldhalle, Travemünder Allee, 23568 Lübeck
02.05.15
16:00
SC Alstertal-Langenhorn SG Oeversee/Jarplund-Weding
Lüttkoppel, 22335 Hamburg-Fuhlsbüttel
Stand der Tabelle: 28.07.2014
Impressum
Das Hallenheft der 1. Damen SG Oeversee/Jarplund-Weding
Herausgeber: 1. Damen SG Oeversee/Jarplund-Weding, c/o Dieter Behrendsen, Eichenweg 5, 24976 Handewitt, Tel. 0171 4000446
Redaktion: Katja Burghardt (Mentaltrainerin), Klaus Erichsen (FOTO-KESH.de)
Kontakt: redaktion@handball-miezen.de, www.handball-miezen.de
Fotos: www.FOTO-KESH.de
Cover-Foto: Model: unsere Mieze Sina Thomsen, Foto: Klaus Erichsen (FOTO-KESH.de), Maske: Saskia Tiller, www.saskia-tiller.de
Design: corax GmbH, Agentur für Kommunikation und Design, www.corax.de
Auflage: 750 Stück (Abdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers)
Wir
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