Landfrauen 3.0: Das Image wird entstaubt

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Landfrauen 3.0: Das Image wird entstaubt
Bille
Nöhring
BEILAGEN
Bleise
Lohbrügge
IN DIESER AUSGABE
Hebig
Die Prospektbeilagen liegen der Gesamtauflage oder in Teilauflagen bei.
INHALT
Nr. 14
In letzter Minute:
Rettung wie im Krimi
Druckauflage 65.650
2. April 2016
4. Jahrgang
Kombination mit Hamburger
Wochenblatt am Wochenende
und Elbe Wochenblatt
am Wochenende
Auflage: 904.009
Die Bücherfreunde Wen­
torf können weitermachen.
Was der neue Vorstand an­
ders machen will Seite 3
ANZEIGEN / BEILAGEN
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immer kürzer wird
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Bei den Landfrauen Curslack-Neuengamme sind schon viele Freundschaften entstanden, denn Zusammenhalt wird hier großgeschrieben: Die Vorstandsfrauen Sabine Schulz (li.) und Angela Becker. Foto: Ucke (2)
ZUSTELLUNG
vertrieb
@bergedorfer-zeitung.de
Für Wohnungen: Haus im
Park wird abgerissen
Bergedorf (pal). Das Haus im
Park wird abgerissen, am be­
liebten Standort am Gräpel­
weg 8 sollen Wohnungen ent­
stehen – so der Plan, den Anja
Paehlke (Körberstiftung) und
Bezirksamtsleiter Arne Dorn­
quast am Donnerstag vorstell­
ten. Der Abriss soll dabei wohl
erst erfolgen, nachdem in
einem Neubau auf dem Gelän­
de des Lichtwarckhauses neue
Flächen für die Aktivitäten des
Begegnungszentrums geschaf­
fen worden sind. Das alte
Lichtwarckhaus wird im Som­
mer 2017 ebenfalls abgerissen.
Der Neubau soll dann nach
zwei Jahren Bauzeit von der
Körberstiftung, der Bücher­
halle und dem Bezirksamt an­
gemietet werden.
Infos zu Bauprojekten,
Gärten, Sicherheit
Bergedorf (cr). Renovieren, bau­
en, kaufen: Gerade angesichts
des anhaltend niedrigen Zins­
niveaus investieren viele Men­
schen ins „Beton­
gold“. Am heutigen
Wochenende, 2./3.
April, 10 bis 18 Uhr,
gibt es dazu jede Menge Ex­
pertenrat: Bei den 16. Berge­
dorfer Bautagen von bz und
Eventagentur „Festivitas“ sind
auf dem Frascatiplatz etwa 220
Aussteller aus den Bereichen
Handwerk,
Immobilien,
Grundstücke, Hoch­ und Tief­
bau, Finanzierung, Ausstat­
tung und Einrichtung zu Gast.
Eintritt: 3 Euro, Kinder frei.
Der Grundeigentümerver­
ein Bergedorf plant eine eige­
ne Kurzvortragsreihe am ge­
meinsamen Stand mit dem
Bergedorfer
Bürgerverein.
„Bauen, mieten, kaufen: Was
ist los in Bergedorf?“
Es gibt Infos über Bauvor­
haben aus erster Hand, man
erfährt „Wege zur Baugeneh­
migung“. Über „Sicherheit und
Einbruchschutz“ referiert die
Polizei. Und der
Grundeigentümer­
verein stellt sich
mit seinen Angebo­
ten vor.
Sonntag geht es mit Infos
weiter, wie eine Immobilie
barrierefrei gestaltet werden
kann. Beginn: 11 Uhr. Ein Inge­
nieur berichtet ab 12 Uhr, auf
welchem Wege Bauherren die
besten Experten finden. Über
die Gestaltung von Hausgärten
spricht Architekt Ulrich Mey­
er ab 14 Uhr. Um 15 Uhr geht
es um Fördermöglichkeiten
für Gründächer und Biodiver­
sität. Abschluss ist eine
Rechtsberatung um 16 Uhr.
Samstag um 12 und Sonntag,
13 Uhr, stellt sich zudem der
Modelleisenbahnverein vom
Bahnhof Bergedorf­Süd vor.
Landfrauen 3.0: Das
Image wird entstaubt
bis Mitte 50, organisiert eine
bunte Mischung für alle Mit­
glieder: Die Vorträge, Infota­
n drei Jahren werden sie
ge, Ausflüge und Seminare
70, und das wird auch ge­
können teilweise auch von
feiert: Die Landfrauen
Gästen besucht werden. Die
Curslack­Neuengamme – ak­
Themen drehen sich beispiels­
tuell über 120 Mitglieder –
weise um Gesundheit, Rechts­
wurden 1949 von Irmgard
fragen, Betriebsbesichtigun­
Pietsch gegründet, um sich
gen und auch Kommunika­
gegenseitig zu unterstützen Blick zurück in die Zukunft
und die Felder gemeinsam be­ Die Landfrauen verknüpfen tionstrainings.
Die vierte Generation ist
stellen zu können, denn die Tradition und Zeitgeist – so
Männer waren zum Teil noch sind sie auf dem besten Wege, schon aktiv – die Landfrauen
wollen ja gerade
ihr Image kräftig zu
verschollen oder gefallen.
„Wir sind so
auch Jüngere an­
Sie waren die Ersten: Curs­ entstauben, denn
sprechen und agie­
lack­Neuengamme ist der äl­ „wir sind so viel
viel mehr als
ren nach dem Mot­
teste von 13 Hamburger Orts­ mehr als Gummi­
Schürze und
to „Fast 70 und
vereinen, die im Landfrauen­ stiefel und Schür­
verband organisiert sind, dem ze“, macht Angela
Gummistiefel!“ kein bisschen lei­
se“. Doch leicht ist
größten Frauenverband Ham­ Becker, Vorstands­
burgs. Die Ortsvereine sind mitglied und gleichzeitig 1. es nicht, wie bei vielen Ver­
einen gibt es Nachwuchs­
mittlerweile seit Jahrzehnten Landesvorsitzende, deutlich.
Und das sind die Landfrau­ schwierigkeiten, so kommen
wichtige kommunalpolitische
und gesellschaftliche Akteure en 3.0: Sie planen eine neue die „Neuen“ meist über Nach­
Webseite und ein Facebook­ barn oder Empfehlungen. Fast
in den Gemeinden.
Kein leichtes Leben damals. Profil, um sich schneller alle Mitglieder sind berufstä­
Und gerade diese Situation hat untereinander zu vernetzen. tig, ein Drittel ist in Landwirt­
zusammengeschweißt, es ent­ Ein junger Vorstand, Mitte 40 schaft und Gartenbau tätig, die
anderen sind etwa Polizistin,
Sekretärin, Verkäuferin oder
Apothekerin.
In 2016 stehen auch wieder
Ausflüge im Programm, an
denen (auch männliche) Gäste
teilnehmen können: Am 5.
April etwa geht’s mittags nach
Lübeck, wo das Figurentheater
nebst Theaterfiguren­Museum
erkundet und danach gemein­
sam eingekehrt wird. Näheres
über Programm und Verein
direkt bei Sabine Schulz unter
Tel. 040/729 779 76. Infos im
Ab ins Beet: Die Arbeit im Garten muss nach wie vor erledigt werden, Netz auf: landfrauenverband­
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und der moderne Ehemann hängt auch die Wäsche auf (hinten links).
Von Melanie Ucke
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DAS WETTER
standen enge Freundschaften,
und auch die Mitgliedschaften
wurden in die nächsten Gene­
rationen übertragen. So war es
auch bei Sabine Schulz, die be­
reits in dritter Generation Mit­
glied ist und seit 2013 den Pos­
ten als 1. Vorsitzende innehat.
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Sonntag: 03.04.
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aus SO, 20°/7°
DAMALS
Milch und
Kohle teurer
Bonn. Mit dem 1. April ist
ein Reihe wichtiger Preis­
änderungen eingetreten.
Der Ruhrkohlenpreis, bis­
her durch Höchstpreise ge­
bunden, ist mit diesem Ta­
ge freigegeben worden.
Teurer wird ebenfalls die
Milch, deren Preis sich um
drei Pfennig je Liter erhöht.
Die eingeführte Milch­
preiserhöhung soll aber die
Lebenserhaltungskosten
nicht erhöhen. Deshalb ist
die Zuckersteuer gesenkt
worden. Das Kilogramm
Zucker wird um 16 Pfennig
billiger, kostet nur noch 1,16
Mark. Außerdem sind
durch eine Senkung der
Zündwarensteuer
die
Streichhölzer nun billiger
wie auch das Briefeschrei­
ben.
(Aus der Bergedorfer Zeitung
vom 3. April 1956)
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Termine
2. April 2016
HEUTE
AM
KIOSK
NOTDIENSTE
APOTHEKEN
S = geöffnet bis 22 Uhr
N = bis 8.30 Uhr am Folgetag
Bergedorf:
Abriss: Haus im Park und
Lichtwarkhaus sollen weg
Samstag, 2. April
Apotheke im Kaufland, Bergedorf,
Bergedorfer Straße 106, Telefon
796 85 100 (N).
Markt-Apotheke Glinde, Markt 5,
Telefon 710 60 21 (8 bis 8 Uhr).
Sonntag, 3. April
Neue Apotheke U-Bahn Mümmelmannsberg, Kandinskyallee 14-18,
Telefon 715 10 36 (N).
Falken-Apotheke, Dassendorf, Falkenring 1, Tel. 04104/911 40 (8 bis
8 Uhr).
Montag, 4. April
Landhaus-Apotheke, Curslacker
Deich 171, Telefon 723 13 90 (S).
Sachsenwald-Apotheke, Reinbek,
Hamburger Straße 2, Telefon 722
60 57 (8 bis 8 Uhr).
Dienstag, 5. April
Linden-Apotheke, Bergedorf, Bergedorfer Markt 2, Telefon 721 30 56
(N).
Neue Apotheke im Casinopark-Center, Wentorf, Am Casino-Park 14,
Telefon 720 23 60 (8 bis 8 Uhr).
Vier- und Marschlande:
Haus Warwisch: Leiter
nimmt Abschied
Reinbek:
Kronsbergpark: Besuch in
einem bedrohten Idyll
Die Bergedorfer Zeitung ist heute
für 1,90 Euro erhältlich – überall
wo es Zeitungen gibt.
NEUES VOM
BUCHMARKT
Sex vor Gericht
B
irgit, Julia und Nathalie, drei beste Freundinnen, treffen sich in einer angesagten Bar in der Schanze. Sie reden über Sex und Männer und
träumen von einer Zeit, als die meisten Exemplare dieser Gattung noch nicht zu Witzfiguren mutiert waren. Birgits Mann ist eigentlich
prima, kann aber ihren Kinderwunsch nicht erfüllen. Julia hat einen vierjährigen Jungen, der sie voll im Griff hat, aber dafür ist ihre Ehe eingeschlafen. Nathalie ist das Single-Dasein schon lange leid und will nach unzähligen Affären endlich einen Lebensabendbegleiter. Stimmt es,
dass man sich zwischen Lust und Liebe, Sicherheit und Leidenschaft entscheiden muss? Ist Fremdgehen eine Impulskontrollstörung? Das
erste Stück von Ildikó von Kürthy „Liebeslügen oder Treue ist auch keine Lösung“ kommt auf die Bühne: Mit Anke Fiedler, Caroline Kiesewetter,
Jasmin Wagner. Im Ernst-Deutsch-Theater, Friedrich-Schütter-Platz 1. Karten ab 20 Euro über ernst-deutsch-theater.de
Foto: Schreiber
Die Vorfälle in der Silves­
ternacht 2015 sind allgegen­
wärtig ­ Diskussionen über
das Strafmaß in Sachen se­
xueller Übergriffe, Nöti­
gungen, Vergewaltigungen
und „Sex­Mobs“ scheinen
nicht abzureißen. In „Sex
vor Gericht“ beschreibt der
Strafrechtler Dr. Alexander
Stevens die spektakulärs­
ten Fälle aus seinem Be­
rufsalltag und erklärt, wa­
rum gerade im Sexualrecht
Täter und Opfer besonde­
ren Schutz brauchen. Nir­
gendwo sonst klaffen öf­
fentliche Moral und Recht­
sprechung so weit ausei­
nander. Nirgendwo wird
ein größerer Druck auf alle
Beteiligten ausgeübt. Dr.
Alexander Stevens ist An­
walt für Sexualstrafrecht.
Er vertritt Opfer aber auch
Täter sexueller Übergriffe,
gegen die die Polizei be­
reits ermittelt, die deswe­
gen schon bei Gericht an­
geklagt sind oder die be­
reits verurteilt wurden.
MUSIK
KINDER/JUGENDLICHE
SAMSTAG, 2.4.
20.15: Ein Hauch von France
Gall, eine Spur von Feist. Und
natürlich mit Charme: So singt
die gebürtige Pariserin Carole
Martiné, eine Jazzmusikerin,
die sich frei von Jazzy Chan­
son zur Folk Ballade bewegt.
Ihren Stil nennt sie einfach:
„frenchy Pop“. Der Eintritt
zum Kaminkonzert ist frei. Mat­
hilde, Literatur & Café, Bogen­
straße 5. mathilde­hh.de
SONNTAG, 3.4.
13.00-16.00: Malen, drucken,
modellieren, bauen, experi­
mentieren und dabei lernen –
das sind die Sonntagskinder.
Und während sich die Kleine­
ren kreativ austoben, haben
die Größeren die Möglichkeit,
sich in aller Ruhe das Museum
anzusehen. Frühlingshafte Origami für Sonntagskinder ab 6
Jahre. Dazukommen ist jeder­
zeit möglich, Kosten 2 Euro,
ohne Anmeldung. Altonaer
Museum, Museumstraße 23.
BÜHNE
DIENSTAG, 5.4.
19.30: Klara Epsen, Bestat­
tungsunternehmerin und Anti­
quitätenhändlerin auf dem
Lande, liebt Schleswiger Kalt­
blutpferde und ganz besonders
ihren Hengst Wotan. Das herr­
liche Tier hat nur einen Feh­
ler: Es kann Männer nicht aus­
stehen und wird zum Killer,
wenn sich einer auf seine Wei­
de wagt. Als der Investor Dr.
Rainer Grimm gemeinsam mit
Gräfin von Beerenstein auf
Gut Wiemersbüttel ein Golf­
und Erholungszentrum für
Besserverdienende aus dem
Boden stampfen will, gerät die
heile Dorfwelt aus den Fugen:
Rund geht’s im drolligen Stück
op Platt Jümmer Arger mit Wotan – Kaltblüter. Tickets ab 23
Euro. Gegeben im Ohnsorg­
theater, Heidi­Kabel­Platz 1.
ohnsorg.de
Alexander Stevens, Sex vor
Gericht: Ein Anwalt und seine
härtesten Fälle, Droemer
Knaur, TB, 9,99 Euro.
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IMPRESSUM
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Erscheinung: wöchentlich sonnabends
und wird kostenlos in einer Auflage von
65.650 Exemplaren verteilt.
Verlag: Bergedorfer Buchdruckerei von
Ed. Wagner GmbH & Co. KG,
Curslacker Neuer Deich 50,
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Redaktion: Matthias Reitenbach (verantw.), Jeanette Keber, Franziska Klotz,
Melanie Ucke, Peter Löbenbrück, Dirk
Palapies.
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59 vom 1.01.2016 sowie unserer allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen. Für unverlangt eingesandte
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Das Copyright für vom
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mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung.
LESUNGEN
SONNTAG, 3.4.
16.00: Lew Tolstoj und seine
Frau Sofja führten während
ihrer fünfzigjährigen Ehe
einen ausgedehnten Brief­
wechsel. Diese Briefe geben
Einblicke in das Alltags­ und
Familienleben der Tolstojs
und in die Entstehung von
Tolstojs großen Werken wie
Krieg und Frieden, Anna Kare­
nina, Die Auferstehung oder
Die Kreutzersonate. Vor allem
aber sind sie Dokument einer
großen und zugleich schwieri­
gen Liebe. Dieter Wehrbrink
und Dörte Ellerbrock lesen:
Leo Tolstoi – „Eine Ehe in Briefen“. Eintritt frei. Literaturcafé
im Striepensaal, Striepenweg
40.
MITTWOCH, 6.4.
A
lle Mann an Bord: NDR 90,3 und Hamburg Journal laden zum Hafengeburtstag Hamburg auf den 3-Mast-Schoner „Regina Maris“
ein. Zu täglich drei Fahrten startet das Segelschiff am Donnerstag, 5.
Mai, und Freitag, 6. Mai. Dabei werden jeweils eine zweistündige und
zwei dreistündige Törns angeboten. Am Samstag, 7. Mai, sticht die
Regina Maris sogar gleich viermal in See, bevor sie am Sonntag, 8.
Mai, zu ihrer Abschlussfahrt aufbricht. Neben den Schiffen sind Einlaufparade, Schlepperballett und Feuerwerk Höhepunkte der Törns.
Infos & Tickets gibt’s ab Montag, 4. April, ab 19 Euro im NDR Ticketshop, Mönckebergstraße 7. Mehr Infos auf ndr.de/903. Foto: NDR
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Bille am Samstag
2. April 2016
Seite
3
Wie ein Krimi: Bücherfreunde Wentorf
in letzter Minute gerettet
10% vom 01.-09. April 2016
10 Jahre Bären-Treff Bergedorf
Nur gültig in Bergedorf und gegen Vorlage des Gutscheins
Wentorf (hof). Man kann noch
Leute motivieren. Das zeigt
einmal mehr das Schicksaal
der Bücherfreunde Wentorf.
Als sich bei der Jahreshaupt­
versammlung im Februar der
langjährige Vorstand verab­
schiedete, fand sich niemand,
seine Aufgaben zu überneh­
men. Allerdings schwärmten
die Mitglieder aus und warben
für die Bücherfreunde.
Mit Erfolg: Denn bei der
neuerlichen Versammlung am
9. März stellten sich dann zwei
neu eingetretene Frauen für
die Vorstandsposten zur Ver­
fügung.
So hat den Vorsitz nun Ma­
rise Thein übernommen, zur
Stellvertreterin wurde Maike
Driemeyer gewählt. Auch sie
ist eine von fünf neuen Mit­
gliedern und kam erst diesen
Monat dazu. „Ich bin sozusa­
gen zur Rettung geeilt“, sagte
die 44jährige Wentorferin bei
der Vorstellung des neuen
Vorstandes in der Gemeinde­
bücherei. Zum Kassenwart
wählte man Matthias Wölben,
der schon seit zwei Jahren zu
den Bücherfreunden zählt.
Zehn Jahre schon engagie­
ren sich dort mehr als 100 Mit­
glieder für das Lesen und die
Gemeindebücherei Wentorf.
Unermüdlich sammeln sie Bü­
cher ein und verkaufen diese
auf Flohmärkten und Veran­
staltungen anderer Wentorfer
Hude 1 / Ecke Sachsentor · 21029 Hamburg
Tel. 040-721 48 88
Frühstück für Senioren
Reinbek (pal). Frühstück und
Klönen – hierzu lädt das DRK­
Reinbek alle Senioren an je­
dem ersten Sonntag im Monat
ein. Somit wird der Tisch im
Seniorentreff Jürgen­Rickert­
sen­Haus wieder am 3. April
So wichtig sind Böden
im Naturschutzgebiet
Rettung in letzter Minute – da haben die Neuen bei den Bücherfreunde Wentorf gleich richtig gute Laune:
Maike Driemeyer, Marise Thein, Matthias Wölbern, Kirsten Rickel und Margaretha Runge (von links).
Foto: Hoffmann
Vereine und Verbände. Zudem
organisierten die Bücherfreun­
de in der Vergangenheit zahl­
reiche Aktionen wie das be­
Plattdeutsche Literatur ist neu im Sortiment der Bücherfreunde, verrät
Marise Thein.
Foto: Hoffmann
Nettelnburg (cr). Nun schon zum
dritten Mal hat die Arge Net­
telnburg einen Pflanzenmarkt
organisiert: Am Sonntag, 3.
April, 14 bis 17 Uhr, gibt es auf
dem Kirchenvorplatz der Bu­
genhagengemeinde am Net­
telnburger Kirchenweg 4b
wieder jede Menge Pflanzen
zum Kaufen oder Tauschen.
Flohmarkt im
Sportzentrum
Bergedorf (pal). Der Winter ist
vorbei, die Regenjacke und
Frühlingskleidung sind zu
klein? Am Sonntag, 3. April,
kann von 9­12 Uhr im TSG
Sportzentrum am Bult 8 an
fast 60 Ständen gestöbert wer­
den. In entspannter Atmo­
sphäre lässt sich Kinderklei­
dung, Spielzeug und vieles
mehr begutachtet. Kinder, die
allein verkaufen möchten,
können an vorgegebenen Plät­
zen kostenfrei ihre Decken
ausbreiten. Und eine Pause bei
Kaffee, Tee und Kuchen ist
auch möglich. Parkplätze sind
vor dem Zentrum vorhanden.
liebte Vorlesen oder die
Schreibwerkstatt und unter­
stützten auch Projekte wie bei­
spielsweise Theateraufführun­
gen und noch vieles mehr.
Schon die Verwaltung der
gespendeten Bücher, sie nach
Themen zu sortieren und in
die Regale im Untergeschoss
der Gemeindebücherei einzu­
sortieren kostet viel Zeit. Hier
steht den Bücherfreunden eine
ganze, etwa sechs Meter lange
Wand mit Borden zur Verfü­
gung, wo man Bücher für 50
Cent oder einen Euro erstehen
kann. Darüber hinaus lagern
etwa 200 Bücherkisten im Rat­
haus. „Zeitweilig hatten wir
sogar Annahmestop“, sagt
Britta Koß von den Bücher­
freunden. Eigentlich sei jedes
Mitglied des gemeinnützigen
Vereins ehrenamtlich einge­
spannt.
FIENCHEN UND ICH
Wir starten jetzt
zusammen bei Iron-Cat
Gemütlich im Kratzbaum dö­
sen, auf der Fensterbank
lümmeln oder zusammenge­
rollt im Federbett vor sich
hin schnarchen – damit ist
jetzt Schluss! Ab jetzt wird
der Kreislauf auf Trab ge­
bracht, die Pfoten in Bewe­
gung gesetzt. Warum? Eine
Kollegin macht Iron­Dog, ein
harter Sportwettkampf für
für Frauchen und Hund. Da
müssen wir natürlich mithal­
ten. Die Anmeldung für Iron­
Cat ist so gut wie ausgefüllt.
Noch blinzelt Fienchen
träge, wenn ich ihr davon er­
zähle. Aber sie wird den
Ernst der Lage schon noch
begreifen. Bei Iron­Dog müs­
sen Mensch und Tier hun­
dert Meter gemeinsam
schwimmen, vier Kilometer
laufen und vier Kilometer
Fahrrad fahren. Bei Iron­
Cat sieht die Sache wohl an­
ders aus. Vermutlich muss
Fienchen fünf Mäuse in zehn
Minuten fangen, und ich las­
Der neue Vorstand sei Ret­
tung in letzter Sekunde gewe­
sen, sagte Klaus Weber, der
sich um die Öffentlichkeit in­
nerhalb des Vereins kümmert.
Nun können die Bücherfreun­
de Wentorf weiter Gutes tun
und mit dem Erlös des Bücher­
verkaufs tolle Projekte und die
Bücherei unterstützen. Das
neue Vorstandstrio hat auch
bereits viele neue Pläne in pet­
to. So soll eine Internetseite an
den Start gehen und Autoren­
lesungen verstärkt wieder auf­
genommen werden. „Aber wir
nehmen auch gerne Vorschlä­
ge an, was man machen kann“,
sagt Marise Thein. Dabei seien
alle Wentorfer angesprochen.
„Wir sind für alles offen.“ So
könne auch das zehnjährige
Jubiläum der Bücherfreunde in
diesem Jahr gebührend gefei­
ert werden, sind sich alle einig.
Boberg (cr). Wie wichtig die Bö­
den in einem Naturschutzge­
biet sind, musste der Bezirk
gerade feststellen, als eine
Öko­Ausgleichsmaßnahme in
der Boberger Niederung
schief ging und im Kahlschlag
endete.
Naturinteressierte können
jetzt unabhängig davon erfah­
ren, was Böden mit der Arten­
vielfalt eines Naturschutzge­
bietes zu tun haben: Günter
Miehlich stellt am Sonntag, 3.
April, in einem gleichnamigen
Vortrag einige Stationen des
Lehrpfades „Boberger Boden­
denk!­male“ vor. Der Pfad war
vergangenes Jahr im Natur­
schutzgebiet Boberger Niede­
rung eröffnet worden. Die
Führung beginnt um 15 Uhr
am Infohaus Boberg an der
Boberger Furt 50 und dauert
etwa drei Stunden.
Im Infohaus startet zudem
am Freitag, 8. April, ein Work­
shop für Naturfreunde: Ab 17
Uhr können sie sich „singend
mit den Jahreszeiten verbin­
den“ – mit leichten Bewegun­
gen, konzentrierten Atem­
übungen und Summtönen.
Kosten: 20 Euro. Anmeldun­
gen sind unter Telefon
040/947 821 80 möglich.
Neue Party,
neue Liebe
Kein Blatt vor
dem Mund
Bergedorf (pal). Am Samstag, 2.
Bergedorf (pal). Die Hörbücherei
April, verwandelt sich die Bar
des Commundo Tagungsho­
tels am Oberen Landweg 27
wieder in eine Party­Location
für Paare und Singles im bes­
ten Alter. Der eine oder ande­
re findet vielleicht auch seine
neue Liebe. Dafür gibt es ver­
schiedenfarbige „Armbänder“,
die den Status signalisieren.
DJ Joe sorgt mit deutschem
und internationalem Pop und
Schlager­Kult­Klassikern für
beste Stimmung. Beginn ist
um 20.30 Uhr, Eintritt 6,50
Euro.
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AUF
ALLES
BIS
Redakteurin Susanne Holz
und Fienchen
se sie dann großzügig wieder
laufen. Oder wir müssen
einen 200­Meter­Parcours
ablaufen und 240 kleine Bälle
in Vogelnester kicken. Am
Ende gilt es, eine große Ecke
Parmesankäse zu verdrü­
cken. Wer am schnellsten ist,
hat gewonnen. Was soll ich
sagen: Letzteres hat selbst
Fienchen überzeugt.
Sie trainiert schon fleißig.
Man will sich ja schließlich
nicht blamieren.
des Haus im Park startet mit
einem besonderen Programm
in den Frühling. Unter dem
Motto „Kein Blatt vor dem
Mund“ lesen die Sprecher Ly­
rik und Prosa von Ringelnatz,
Kästner, Endrikat, Odeman
und anderen mit gerade so viel
Ernst, dass das Lachen nicht
zu kurz kommt. Dazu gibt es
Musikeinlagen. Beginn am
Mittwoch, 6. April, ist um 18
Uhr am Gräpelweg 8. Eintritt:
4 Euro inklusive Getränk nach
Wahl. Anmeldung unter Tele­
fon 040/725 7020.
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Nettelnburg
gedeckt sein. Der Senioren­
treff befindet sich hinter der
Volkshochschule in der Schul­
straße 7. Ab 9 Uhr kann einge­
kehrt werden. Um eine An­
meldung unter 040/32 51 86 63
wird gebeten.
Seite
4
Bille am Samstag
2. April 2016
Elektrogeräte immer kürzer genutzt
Studie: Geplante Obsoleszenz nicht nachweisbar, trotzdem landen viele intakte Produkte auf dem Müll
Hamburg (red). Ob Waschma­
schine, Smartphone oder Fern­
seher: Die meisten elektroni­
schen Geräte werden immer
kürzer genutzt. Das zeigt eine
neue Studie des Öko­Institut
e.V. und der Universität Bonn
im Auftrag des Umweltbun­
desamtes (UBA).
UBA­Präsidentin
Maria
Krautzberger: „Viele Geräte
haben eine zu kurze Lebens­
dauer. Aus ökologischer Sicht
ist das nicht akzeptabel. Die
Herstellung der Produkte ver­
braucht wertvolle Ressourcen;
Schadstoffe und Treibhausga­
se belasten Umwelt und Kli­
ma. Wir müssen über Mindest­
anforderungen an Produktle­
bensdauer und Qualität nach­
denken – eine Art Mindest­
haltbarkeit für Elektro­ und
Elektronikgeräte. Gleichzeitig
werden viele Geräte ersetzt,
obwohl sie noch gut funktio­
nieren. Es ist daher genauso
wichtig, dass Verbraucher
Produkte länger nutzen.“
Der Wunsch nach Neuem
Tatsächlich sind die Gründe
für einen frühzeitigen Neukauf
von Elektrogeräten vielfältig.
Gerade im Bereich der Unter­
haltungselektronik und Infor­
mationstechnik sind Techno­
logiesprünge und der Wunsch
nach einem neuen Gerät häu­
fig Auslöser für den Neukauf.
Selbst bei Haushaltsgroßgerä­
ten wie Kühlschränken ist bei
einem Drittel der Befragten
der Wunsch nach einem bes­
seren Gerät ausschlaggebend.
Gleichzeitig stieg beispiels­
weise der Anteil der Haus­
haltsgroßgeräte, die aufgrund
eines Defekts bereits inner­
halb der ersten fünf Jahre er­
setzt wurden, von 3,5 Prozent
im Jahr 2004 auf 8,3 Prozent
im Jahr 2013. Eine Verbrau­
cherbefragung im Rahmen der
Studie zeigt, dass rund ein
Drittel der Befragten unzufrie­
den mit der Lebensdauer der
Produkte waren.
Unter ökologischen Ge­
sichtspunkten sei das nicht
hinnehmbar, so das UBA. In
allen untersuchten Produkt­
gruppen, sei es der Fernseher,
präsentieren:
um die Lebenszeit zu verlän­
gern. Hierzu gehören zum Bei­
spiel ein reparaturfreundliches
Design und die Verfügbarkeit
von Ersatzteilen, welche auch
für nicht­herstellergebundene
Werkstätten zugänglich sein
sollten.
Gemischte Gefühle: Viele Verbraucher sind mit der Lebensdauer von Elektrogeräten nicht wirklich zufrieden.
Foto: UBA
das Notebook oder die Wasch­
maschine, belasteten die kurz­
lebigen Produkte die Umwelt
deutlich stärker als Geräte mit
langer Nutzungsdauer. Bei­
spiel Waschmaschine: Im Ver­
gleich liegen Energieaufwand
und Treibhausgaspotenzial be­
zogen auf den gesamten Le­
bensweg bei einer fünfjährigen
Maschine um rund 40 Prozent
höher als bei einem 20­jähri­
gen Gerät. Dabei ist eine mög­
liche bessere Energieeffizienz
schon berücksichtigt.
Gezielt kurze
Produktlebensdauer?
Eine gezielte kurze Produktle­
bensdauer, die die Hersteller
mittels eingebauter Mängel er­
zeugen – die sogenannte ge­
plante Obsoleszenz – kann in
der aktuellen Studie nicht
nachgewiesen werden. Viel­
mehr kalkulieren Hersteller
mit einer bestimmten Produkt­
lebensdauer, die sich auch
nach Zielgruppen, Einsatzbe­
reichen und Produktzyklen
richtet.
Im Bereich der Fernsehge­
räte beispielsweise werden
von den Verbrauchern inner­
1.SUPERFEST
DER SCHLAGERSTARS
Laeiszhalle Hamburg (Großer Saal)
21. Oktober 2016
Beginn: 20 Uhr
Bis 15. April: 20%
moderiert von
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Andreas Ellermann Frühbucherrabatt sichern!
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halb eines Jahres neue Ent­
wicklungen erwartet. Dieser
kurze Innovationszyklus kann
zu Lasten der Qualität gehen –
so werden manche Geräte nur
noch auf bekannte Schwach­
stellen und nicht mehr umfas­
send getestet. Auf diese Weise
lässt sich die Testzeit von
mehreren Monaten auf wenige
Wochen reduzieren.
„Problematisch ist die man­
gelnde Transparenz für die
Verbraucher. Man sieht dem
Produkt nicht an, für welche
Lebensdauer es konzipiert
wurde. Auch der Preis ist da
nicht immer ein zuverlässiger
Indikator. Im Sinne der Ver­
braucher und der Umwelt wä­
re eine Kennzeichnung, die
beispielsweise die voraus­
sichtliche Lebensdauer eines
Geräts in Nutzungsstunden
angibt“, sagt Krautzberger.
Hier gibt es weiteren For­
schungsbedarf, da die Lebens­
dauer nicht für alle Produkt­
gruppen messbar und transpa­
rent darstellbar ist. Stichwort
Reparierbarkeit: Geräte müs­
sen repariert werden können,
Verbraucherverantwortung
Und nicht zuletzt sind auch
die Verbraucher selbst in der
Verantwortung. Vom Smart­
phone über das Notebook bis
zum Flachbildfernseher wer­
den viele Geräte ersetzt, ob­
wohl sie noch gut funktionie­
ren. Initiativen und Plattfor­
men zum Verschenken, Tei­
len, Tauschen und Verleihen
gibt es bereits in vielen Städ­
ten. Auch die öffentliche Hand
kann eine Vorreiterrolle ein­
nehmen und beispielsweise in
öffentlichen Verwaltungen
eine Mindestnutzungsdauer
von elektronischen Geräten
vorschreiben.
Hintergrund
Die Studie zur Entwicklung
von Strategien gegen Obsoles­
zenz untersucht erstmals de­
tailliert das Konsumverhalten,
die Austauschgewohnheiten
sowie die Ursachen für Defek­
te bei Elektro­ und Elektronik­
geräten in den vier Produktka­
tegorien Haushaltsgroßgeräte,
Haushaltskleingeräte, Infor­
mations­ und Kommunika­
tionstechnik und Unterhal­
tungselektronik. Die Studie ist
auf
umweltbundesamt.de/
publikationen verfügbar.
Ob Fernseher, Notebook oder Waschmaschine: Kurzlebige Produkte belasten die Umwelt. Zu diesem Ergebnis kommt das Umweltbundesamt in einer aktuellen Studie.
Foto: Alswart
Hofcafé mit
Sonntagsöffnung
Billwerder (pal). Auch im Hofcafé
Neun Linden von Rainer Stub­
be beginnt wieder die Som­
merzeit. Ab Sonntag, 3. April,
ist am Billwerder Billdeich
480 nun wieder sonntags ge­
öffnet. Natürlich erneut mit
den hausgebackenen Torten
von Katarina – die beliebte
Friesentorte wird dabei nicht
fehlen. Öffnungszeiten: Di­Fr
9 ­ 18 Uhr, Sa 8 ­ 18 Uhr, So 12
­ 18 Uhr.
CDU spricht über
gute Integration
Lohbrügge (stri). Unter dem Titel
„Wenn Integration dem Druck
unterliegt“ lädt Lohbrügges
CDU­Ortsvorsitzender Chris­
tian Braubach zu einer Diskus­
sion ein. „Die Suppe kocht
langsam über“, kritisiert der
Christdemokrat im Hinblick
auf große Flüchtlingsunter­
künfte, über die Bergedorfs
Verwaltung nur allzu kurzfris­
tig informiere. Am Montag,
4. April, moderiert Braubach
im „Haus brügge“ an der
Leuschnerstraße 86 ein Ge­
spräch zwischen André Tre­
poll (Vorsitzender der CDU­
Bürgerschaftsfraktion), Klaus
Schomacker (Sprecher der
Volksinitiative „Hamburg für
gute Integration“) und dem
Bergedorfer CDU­Kreisvorsit­
zenden Dennis Gladiator. Be­
ginn ist um 18.30 Uhr.
Frühlingspreise
für Markisen
Jetzt Messerabatt sichern: Berner Sonnenschutz ist am Stand
Nr. 323 auf den Bergedorfer Bautagen zu finden.
Foto: Warema
Bergedorf (muc). Berner Sonnen­
schutztechnik ist der richtige
Ansprechpartner, wenn es um
Markisen, Rollläden, Sonnen­
segel und mehr geht. Pünkt­
lich zum Frühlingsbeginn
gibt’s deshalb jetzt Messera­
batt, denn auf den Bergedorfer
Bautagen ist Inhaber Lars Fitt­
kau mit seinem Team vertre­
ten: Auf Kassetten­Markisen
gibt’s 20 Prozent, auf Rolllä­
den und andere Markisen 15
Prozent und das bis ein­
schließlich 16. April. Die Fach­
messe öffnet ihre Pforten am
2. und 3. April jeweils von 10
bis 18 Uhr. Am Stand Nr. 323
erwartet die Besucher eine
Top­Beratung zu intelligenten
Steuerungssystemen. Natür­
lich können Kunden auch indi­
viduelle Termine vereinbaren:
Tel. 739 0330, j­berner.de
APP DER WOCHE
Wer tiriliert denn da?
Mit dem NABU­Vogelführer
ist das Vogelbestimmen ein­
fach. Wer in der Natur unter­
wegs ist und eine Vogelart
entdeckt, über die er mehr
wissen möchte, startet ein­
fach die App. Sie geben die
Merkmale des gesuchten Vo­
gels ein, schon werden Vor­
schläge gemacht. Je mehr
Merkmale wie Lebensraum,
Schnabel, Beine, Größe oder
Gefieder angegeben werden,
desto kürzer wird die Ergeb­
nisliste der in Frage kom­
menden Vögel.
Der NABU­Vogelführer
führt in Deutschland heimi­
sche Vogelarten in einer gro­
ßen Datenbank. Auf mehr als
200 Steckbriefen sind weite­
re Infos auf den Internetsei­
ten des NABU verlinkt. Für
die bekanntesten 40 Garten­
vögel und alle Vögel des Jah­
res sind die Vogelstimmen
zum Abspielen verfügbar.
Zerstreuung für
Senioren
Reinbek (pal). Zum Seniorenkaf­
Illilcic
tataIl
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GGaabbyy Bag
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Restkarten zum Sonderpreis von 20 % Rabatt bis 15. April erhältlich. Karten für das Schlagerfest
gibt es bei allen Abendblatt-Theaterkassen, Bild Box Ticketshops oder online über
www.eventim.de, Stichwort: 1. Superfest der Schlagerstars und telefonisch unter 040/728 17 00
feenachmittag bittet die Awo
Reinbek am Montag, 4. April,
ins Jürgen­Rickertsen­Haus an
der Schulstraße 7. Beginn ist
um 14.30 Uhr. Dieser Nachmit­
tag findet den ganzen April
hindurch jeweils am Montag
statt.
Außerdem bieten Awo und
DRK in der BeGe Neuschön­
ningstedt jeden Dienstag ab 15
Uhr gemeinsam einen Spiel­
und Kaffeenachmittag für Se­
nioren an, Beginn: ebenfalls
um 14.30 Uhr.
Der Naturschutzbund Deutschland bietet die App „Vogelführer“ in Zusammenarbeit mit dem KosmosVerlag kostenlos für Android, iOS und Windows Phone 7 an.
Seite
6
Wohin?
2. April 2016
NEU IM KINO
Eddie the Eagle –
Alles ist möglich
Seit seiner Kindheit träumt der Brite Michael „Ed­
die“ Edwards (Taron Egerton) davon, einmal an
den Olympischen Spielen teilzunehmen. Nachdem
er sich erfolglos an verschiedenen Sportarten ver­
sucht hat, wird Ende der 1980er Jahre sein Interes­
se für das Skispringen geweckt, dem er sich trotz
fehlender Erfahrung immer intensiver widmet. Um
sich gebührend auf eine mögliche Olympia­Teil­
nahme vorzubereiten, nimmt er an internationalen
Wettbewerben teil, bei denen er das Ex­Ski­Ass
Bronson Peary (Hugh Jackman) kennenlernt. Die­
ser kann Eddies klägliche Versuche nicht mit an­
sehen, nimmt sich des Anfängers an. Unter seiner
Anleitung setzt Eddie mit wenig Talent, aber viel
Ehrgeiz alles daran, seinen Traum von Olympia
Wirklichkeit werden zu lassen.
Foto: Fox
Mordszeit an der Kaffeetafel
Spektakulärer Kampf für die Natur
Krimilesung am Sonntag, 3.
April, vom Sonntagsliteratur­
café im Bürgerhaus Westibül,
Friedrich­Frank­Bogen 59. Um
net“ – die Liebe und der
Kampf für die Natur führten
zu einer beeindruckenden Do­
kumentation, die am Montag,
Bergedorf-West (pal). Spannende
15 Uhr liest Autorin Rena Larf
zum mörderischen Motto
„Frühjahrsputz“. Ein runder
Nachmittag für alle Krimifans!
Der Eintritt kostet 4,50 Euro.
Reinbek (pal). „Passion for Pla­
4. April, um 19.30 Uhr im „Pro­
grammkino am Täbyplatz“ in
der Nathan­Söderblom­Kirche
in Reinbek zu sehen ist. Die
Abendkasse öffnet um 18 Uhr.
Elektro-Sounds
für Ohr und Hirn
Bergedorf (pal). Diese Referen­
zen können sich sehen lassen:
Louis Schwadron, Mastermind
des New Yorker Band­Pro­
jekts Sky White Tiger, arbeite­
te mit Radiohead, David Bo­
wie und Rufus Wainwright
und war Gründungsmitglied
der Band Polyphonic Spree,
die zwischen 2004 und 2010
mit bemerkenswerten Alben
und Auftritten für Aufsehen
sorgte.
en Sie
Bewerb zt!
sich jet
Mehr Zeit für das Wesentliche – eine richtig gute Pflege
und Betreuung unserer Senioren im ambulanten Dienst!
Das ist Ihnen auch wichtig? Dann unterstützen Sie uns dabei, die Pflege und Betreuung unserer Senioren weiter
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Gesundheits- und Pflegeassistent (m/w)
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kundenorientierte Pflege und Betreuung.
Louis Schwadron ist der Mastermind der Sky White Tiger aus
New York.
Foto: Latypov
Louis stieg 2010 aus, um
sich seinem neuen Projekt Sky
White Tiger zu widmen. Er
hatte eine eigene Philosophie
im Kopf. Als Sky White Tiger
schreibt er alle Songs selbst,
und seiner Kreativität sind
keine Grenzen gesetzt. Die
Musik hat sich von einer rock­
orientierten Bandphilosophie
zu modernen und dance­kom­
batiblen Elektro­Sounds ent­
wickelt, die den Song als wich­
tiges ursprüngliches Element
nicht vergisst. Dabei bleibt die
unglaubliche Energie der Stü­
cke auf einem hohen Level.
Die Performance bietet im­
mer wieder Überraschungen,
live ist es eine Explosion
künstlerischer Kreativität und
Originalität, ein Genuss für
Ohren, Augen, Beine und
Hirn. Der Sound Yard freut
sich, die Sky White Tiger am
Samstag, 5. April, erneut im
Suhrhof am Weidenbaums­
weg 13 begrüßen zu dürfen.
„Eine richtige Klasseband, die
schon beim letzten Konzert
bei uns für Furore gesorgt
hat“, so Ludger Skibowski vom
Sound Yard. Beginn ist um 20
Uhr, der Eintritt kostet an der
Abendkasse 8, im Vorverkauf
6 Euro.
Eine dufte Geschichte
vom pupsenden König
Lohbrügge (pal). Am Sonntag, 3.
April, ist um 16 Uhr das Pup­
pentheater Kollin Kläff im Ki­
ku am Lohbrügger Markt 5 zu
Gast. Puppenspielerin Maya
Raue spielt ihre dufte Ge­
schichte vom „pupsenden Kö­
nig“, dem sein Pferd davonge­
laufen ist, weil es schlichtweg
die Nase voll hat und frischen
Wind braucht.
Was dem einen zuviel wird,
ist dem anderen nicht genug.
Das Kissen Kasimir liebt Ge­
räusche aller Art – und Pups­
geräusche sind toll: „Guter
Sound hält ihn in Schwung,
watteweich und flauschig
rund“, erzählt Kissen Kasimir
fröhlich und fordert die Kin­
der auf, ihr Bestes zu geben:
Singen, Trampeln, Klatschen
ist erlaubt.
Das Puppentheater ist für
Kinder von 2 bis 10 Jahren ge­
eignet, Eintritt 6 Euro. Karten
gibt es an der Tageskasse 30
Minuten vor Beginn.
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Warum muss der König bloß dauernd pupsen? Puppenspielerin Maya
Raue hält sich lieber die Nase zu.
Foto: privat
Bille am Samstag
2. April 2016
Ein eigenes Feuerwehrauto? Zoll
versteigert Aumühler Löschfahrzeuge
Aumühle (ru). Dinge ersteigern
macht Spaß, Online­Auktions­
häuser sind eine Fundgrube
für manche Schätze. Ein Portal
für besondere Angebote ist
das virtuelle Auktionshaus
von Bund, Ländern und Ge­
meinden. Interessierte finden
es unter www.zoll­auktion.de.
Von A wie „Antiquitäten“
über K wie „Kostbarkeiten“
bis hin zu S wie „Sonstiges“
reichen die Rubriken. Zu den
aktuellen Angeboten in der
Sparte „Nutzfahrzeuge“ gehö­
ren auch zwei ausgemusterte
Fahrzeuge der Freiwilligen
Feuerwehr Aumühle. Es han­
delt sich um ein Tanklösch­
fahrzeug (TLF), Baujahr 1994,
und einen Rüstwagen, Baujahr
2002.
Mitbieten kann jeder. Wer
Verwendung hat für ein
Löschfahrzeug mit 2400 Litern
Fassungsvermögen und Platz
genug für den mehr als sieben
Meter langen und drei Meter
hohen, knallroten Koloss, ist
hier richtig. In seinen 22
Dienstjahren ist der Wagen
nur 12 862 Kilometer gefahren.
Das Interesse am TLF ist
groß: Seit dem 8. März liefern
sich hier die beiden Bieter
„Löscher112“ und „Hans13“
einen Wettstreit. Das An­
fangsgebot lag bei 12 500 Euro,
zuletzt waren 20 600 Euro das
Höchstgebot. „Mit der Summe
sind wir schon sehr zufrie­
den“, sagt Joachim Miro, Pres­
Seite
7
Selbstbestimmt mit
Freude durchs Leben
Bergedorf (pal). Ab Donnertag, 7.
April, startet im Haus im Park
14­täglich von 18 bis 19.30 Uhr
ein neues Angebot. Unter dem
Titel „Selbstbestimmt mit
Freude durchs Leben“ leiten
Susann Reschke und Jutta
Büttner­Ebermann einen Ge­
sprächskreis, der sich mit
wichtigen Lebensthemen der
Teilnehmer beschäftigt. Zu­
sammen werden Sichtweisen
überprüft, Strategien zum
Umgang mit Problemen ent­
wickelt. Kursgebühr 56 Euro.
Anmeldung: 040/725 7020.
Modenschau für Frauen
nach der Brust-OP
Geesthacht (pal). Eine ganz be­
Diese beiden roten Feuerwehr-Schätzchen stehen zum Verkauf. Zuletzt lag das Gebot für das Löschfahrzeug bei 20 600 Euro.
Foto: : Rutke
sesprecher der Aumühler
Wehr. Bezahlt wird in bar bei
Abholung.
Für das zweite Fahrzeug
gibt es noch keine Bieter, aber
das muss nichts heißen.
„Manchmal warten Interes­
senten die Auktion ab und ma­
chen dann direkt ein Ange­
bot“, weiß Miro. Der Verkauf
des Rüstwagens ist nicht ganz
so einfach, da es sich dabei um
ein Spezialfahrzeug für eine
Feuerwehr handelt. Wer die
Bieter sind, weiß niemand. Es
können Mitglieder anderer
Feuerwehren sein, aber auch
Privatleute. Für ein Gebot von
27 500 Euro kann hier jeder
einen Rüstwagen ersteigern ­
allerdings ohne feuerwehr­
technische Beladung. Der
Zehn­Tonnen­Riese war nur
576 Betriebsstunden im Ein­
satz.
Eigentümer der Fahrzeuge
ist die Gemeinde Aumühle,
der Erlös aus dem Verkauf
fließt in den Gemeindehaus­
halt. „Die Entscheidung für
den Verkauf via Zoll­Auktion
ist gefallen, weil das eine re­
nommierte Plattform ist“, er­
klärt der FF­Pressesprecher.
Sämtliche Angebote werden,
bevor sie online gehen, ge­
prüft, genau wie die Texte und
Bilder. So sind Verkäufer und
Bieter auf der sicheren Seite.
Die Zoll­Auktion ist ein
Portal, das regelmäßig zum
Beispiel von Feuerwehren und
Gemeinden gesichtet wird.
Wer ein spezielles Fahrzeug
sucht, ist hier richtig. Aktuell
stehen 127 Nutzfahrzeuge zum
Verkauf.
„Löscher112“ und „Hans13“
haben noch bis zum 6. April,
16.32 Uhr Zeit, ihre Gebote ab­
zugeben.
sondere Modenschau gibt es
am Donnerstag, 14. April, von
15.30 bis 17.30 Uhr im Vor­
tragssaal des Johanniter­Kran­
kenhauses in Geesthacht, Am
Runden Berge 3. Das große Sa­
nitätshaus Thies MediCenter
zeigt in Zusammenarbeit mit
der Firma Anita Kleidung, die
speziell für Frauen, die eine
Brustoperation hatten, ent­
worden wurde. Diese Veran­
staltung richtet sich aus­
schließlich an Frauen.
Eine Anmeldung ist hierfür
erbeten bis spätestens Don­
nerstag, 7. April, per E­Mail an
info@thiesmedicenter.de oder
unter Telefon 0163/788 9323.
Das Programm beginnt mit
der Begrüßung der Gäste und
Vorstellung der Referentin­
nen, ab 15.45 Uhr beginnt die
Modenschau mit Vorstellung
der Dessouskollektion, um
16.15 Uhr ist Kaffeepause, um
16.45 Uhr wird die Moden­
schau fortgesetzt mit den Ba­
demoden.
Ab 17.15 Uhr ist die Mög­
lichkeit für Fragen und Ant­
worten, um 17.30 Uhr ist Ver­
abschiedung und Ende der
Veranstaltung.
Über die Modenschau hi­
naus bietet Thies MediCenter
online oder an seinem Stand­
ort in Hamburg an der Von­
Bargen­Straße 32­36 immer
eine große Auswahl an Bade­
moden und eine BH­Kollek­
tion Post Mastektomie.
Dazu gibt es den komplet­
ten Service: Das heißt: Indivi­
duelle und kompetente Bera­
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Lymphdrainage in der Massa­
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haus sowie Hausbesuche.
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Sport
Über den Ergometer nach Rio
SPORT AM WOCHENENDE
SCVM empfängt das
Schlusslicht Croatia
FUSSBALL
Spiele am Sonnabend
Oberliga: FC Türkiye - SV CurslackNeuengamme (15 Uhr, Georg-Wilhelm-Straße).
Landesliga: SCVM - Croatia (15 Uhr,
Sporthallenweg), Bramfelder SV FC Bergedorf (16 Uhr, Ellernreihe).
Bezirksliga: SV Börnsen - ETSV
Hamburg (15 Uhr, Hamfelderedder).
Kreisliga 3: SV Börnsen II - VfL Lohbrügge II (12.45 Uhr, Hamfelderedder), SVCN II - SV Billstedt-Horn (15
Uhr, Gramkowweg).
Kreisklasse 11: Atlantik 97 - Barsbüttel II (14 Uhr, Marie-HenningWeg).
Spiele am Sonntag
Bezirksliga: FSV Geesthacht - SVNA
(15 Uhr, Berliner Straße).
Kreisliga 3: TSG Bergedorf - Oststeinbeker SV (15 Uhr, Billtalstadion), SC Europa - ASV Bergedorf 85
(15 Uhr, Beim Saaren).
Kreisliga 4: TSG Bergedorf II - SC
Hamm (11 Uhr, Billtalstadion).
Kreisklasse 8: SCVM III - FC Bingöl
II (12.30 Uhr, Zollenspieker, Auf
dem Sülzbrack), Altengamme III Lohbrügge III (13 Uhr, Gammer
Weg), SVCN III - TSV Reinbek (15
Uhr, Gramkowweg).
Kreisklasse 11: TSG Bergedorf III FC Bergedorf II (13 Uhr, Billtalst.).
MONTAG
AM
KIOSK
Von Jan H. Schubert
Frauen-Regionalliga: Andervenne FC Bergedorf (14 Uhr, Schulstraße).
HANDBALL
Hamburg-Liga Frauen: SG Bergedorf/Vier- und Marschlande - TSV
Uetersen (Sonntag, 16 Uhr, Ladenbeker Furtweg).
Landesliga HH Männer: TSG Bergedorf - HT Norderstedt III (Sonnabend, 18 Uhr, Ladenbeker Furtweg),
SG BVM - FC St. Pauli II (Sonntag,
18 Uhr, Ladenbeker Furtweg).
INLINE-SKATERHOCKEY
Pokal Männer: TSG Lizards - Merdinger Panthers (Sonntag, 14.30
Uhr, Ladenbeker Weg).
BASKETBALL
2. Regionalliga Männer: TSG Bergedorf - Weser Baskets Bremen (Sbd.
19 Uhr, Fährbuernfleet).
TISCHTENNIS
Verbandsoberliga Männer: TSG
Bergedorf - SV Siek II (Sonnabend,
15 Uhr, Von-Hacht-Weg).
KEGELN
2. Bundesliga Männer: SKV Bergedorf - KC Springe 52 (Sbd. 13 Uhr),
SKV Bergedorf - Störtebeker Bremen
(Stg, 10 Uhr, jeweils Holstenhof,
Lohbrügger Landstraße).
Neues von den
Vereinen aus dem
Bergedorfer Raum
Die Bergedorfer Zeitung ist heute für 1,40 €
erhältlich – überall wo es Zeitungen gibt.
Bergedorf. Es ist nicht unbedingt
jedermanns Sache. Doch im
Winter, wenn die Ruderer nur
bedingt aufs Wasser gehen
können, bleibt zu Übungszwe­
cken nicht viel anderes übrig.
Auch Torben Johannesen hat
sich in den kalten Monaten auf
den Ergometer gesetzt. Unge­
fähr zehnmal wöchentlich.
„Ich mag das, weil jeder auf
sich allein gestellt ist. Man er­
kennt, wie stark man wirklich
ist“, sagt der 21­jährige Mo­
dellathlet. Und die Schinderei
hat sich durchaus gelohnt, wie
beim ersten ernsthaften Leis­
tungstest in der Olympia­Sai­
son zu sehen war.
18 Athleten trafen sich zur
internen Standortbestimmung
zunächst im Olympia­Stütz­
punkt in Dortmund. Ein Ziel
vereint sie alle: einen Platz im
prestigeträchtigsten Boot des
Deutschen Ruderverbands,
dem Deutschland­Achter, in
Rio zu erkämpfen. Jenem Ge­
fährt, das vor vier Jahren auf
dem Dorney Lake bei den
Spielen in London Gold holte.
Damals mit dabei war Torbens
älterer Bruder Eric Johannesen
(27). Nun will der jüngere Jo­
hannesen unbedingt nachzie­
hen: „Wenn du an einem Trai­
ningstag nicht so die rechte
Lust hast, rufst du dir das Ziel
Rio 2016 ins Gedächtnis. Ich
will dabei sein.“
Und das unterstrich der
Youngster bei der ersten Leis­
tungskontrolle: Beim ungelieb­
ten Ergometer­Test gehörte
der 21­Jährige zu den Athleten,
die ihre Rekordmarke über die
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der BERGEDORFER ZEITUNG und
der REGIONALEN AUTOHÄNDLER
NEUER
S TA N D O R T
WOCHENMARKTGELÄNDE
2. April 2016
Eric (links) und sein Bruder Torben Johannesen vom RC Bergedorf. Beide hoffen auf einem Platz im
Deutschland-Achter bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio.
Foto: Neff
Renndistanz von 2000 Metern
verbesserten. Nicht weniger
erwartete das Bundestrainer­
Trio um Ralf Holtmeyer
schließlich auch. Torben Jo­
hannesen steigerte sich um
zwei Sekunden von 5:56 auf
5:54 Minuten ­ Platz vier in der
internen Teamwertung. Bru­
der Eric belegte hinter Maxi­
milian Reinelt Rang zwei.
Auch von der Wattleistung er­
füllte der 93 Kilogramm
schwere Torben Johannesen
mit 505 Watt sein Soll.
Es folgte die Praxisprüfung
auf dem Fühlinger See in Köln
– bei unangenehmen sechs
Grad und Regen. Und zu allem
Überfluss musste sich der
„kleine“ Johannesen kurzfris­
tig umstellen, denn sein
eigentlicher Zweier­Partner
Andreas Kuffner, ebenfalls
Goldruderer von 2012, fiel
krankheitsbedingt aus. So bil­
deten notgedrungen Johannes
Weißenfeld und Johannesen
ein Team – aber was heißt not­
gedrungen? „Wir konnten nur
vier Einheiten zusammen trai­
nieren, sind dann aber am Fi­
naltag als Sieger des B­Finals
die sechstschnellste Zeit geru­
dert“, erklärt Torben Johanne­
sen. Mit seinem Kompagnon
Richard Schmidt fuhr Eric Jo­
hannesen im A­Finale hinter
Felix Drahotta und Anton
Braun ins Ziel. Vom 15. bis 17.
April treffen sich die Protago­
nisten dann an selber Stelle zu
den deutschen Kleinboot­
Meisterschaften wieder. Dann
wollen sich die Bundestrainer
erklären, wer bei Olympia im
Flaggschiff des DRV sitzen
wird. Aus dem Hause Johanne­
sen dürfte Eric sicher dabei
sein – und sein jüngerer Bru­
der Torben wird sich noch mal
richtig reinhauen. Damit sich
die Schufterei im Winter auch
gelohnt hat.
Ein spannendes Pokalspiel im
Inline­Skaterhockey steht der
ersten Herrenmannschaft der
Lizards der TSG Bergedorf be­
vor: Am morgigen Sonntag,
den 3. April, reisen dafür die
Panthers aus dem 750 Kilome­
ter entfernten Merdingen an.
Die Panthers belegten in der
letzten Saison den zweiten
Platz der 2. Bundesliga Süd
und stellen für die Lizards eine
große Herausforderung dar.
Das letzte Pokalspiel hatten
die Lizards gegen die Huskies
II in Kiel mit 12:2 gewonnen.
Die Lizards freuen sich über
tatkräftige
Unterstützung
durch Fans und Interessierte.
Anpfiff ist um 14.30 Uhr in der
Sporthalle der Stadtteilschule
Bergedorf (Ladenbeker Weg
13). Der Kiosk ist geöffnet, ein
Grill wird angeworfen. Der
Eintritt ist frei.
Am 18. April startet ein Baby­
Kursus beim TSV Glinde. Babys
genießen es, in einem warmen
Raum ihrem natürlichen Be­
wegungsdrang nachzugehen.
Dazu werden sie durch geziel­
te Sinnes­ und Bewegungsan­
regungen zum Greifen, Tasten,
Fühlen, Strampeln, Drehen,
später dann Robben, Krabbeln
und das selbstständige Gehen
animiert. Das macht nicht nur
Spaß, sondern fördert auch
nebenbei die körperliche und
geistige Entwicklung. Der Kur­
sus wird von Maj Sumfleth ge­
leitet und findet immer mon­
tags im Spiegelsaal (Am Sport­
platz 98) statt. Der Kursus ist
für Babys ab einem Alter von
ca. drei Monaten (10.30 bis 12
Uhr). Maximal zehn Eltern­
Kind­Paare können teilneh­
men. Informationen gibt es
unter Telefon (040) 710 72 15.
PINNWAND
Liebe Mitglieder des RC Bergedorf. Es ist wieder so weit, der
Winter ist Vergangenheit, die
ersten warmen Sonnenstrah­
len sind da. Es ist wieder Ru­
derzeit. Der Vorstand bittet
hiermit alle Mitglieder, beim
traditionellen Anrudern am
morgigen Sonntag, den 3. April
2016, um 10 Uhr unbedingt
teilzunehmen.
Nach der Begrüßung folgen
die Kilometerpreisverleihung
und die Verleihung der Fahr­
tenabzeichen. Nach der Boots­
taufe werden dann die einge­
teilten Mannschaften bekannt­
gegeben. Auf der gemeinsa­
men Ausfahrt wartet dann
unter anderem ein zünftiges
Eintopfessen.
Alle Teilnehmer werden
gebeten, sich vor 10 Uhr bei
Anne zu melden. Wir wün­
schen viel Spaß!
Vinhagenweg/Chrysanderstraße
S A M S TA G
16.
April
10-18 Uhr
S O N N TA G
17.
April
10-17 Uhr
Präsentiert das Ruderblatt: Ab 10 Uhr geht’s aufs Wasser.
Foto: RC Bergedorf
TV
2. April 2016
Seite
9
SONNABEND
SAT.1
20.15 Wer weiß denn ...
20.15 Ein starkes Team ...
20.15 Tatort: Es wird ..
20.15 DSDS
20.15 Rapunzel ...
20.15 The Descendants
... sowas XXL. Mit Kai Pflaume.
Jede der Fragen aus Wissenschaft und Alltag wird durch
einen Film oder ein Live-Experiment im Studio aufgelöst.
...Tödliche Botschaft. Mit S.
Stappenbeck, F. Martens. Ihr
neuer Fall führt die Ermittler Otto
Garber und Linett Wachow ins
Diplomatenmilieu.
*****
...Trauer sein und Schmerz.
Mit M. Furtwängler, Ingo Naujoks.
Charlotte muss ihren Urlaub
beenden, um einen Heckenschützen zu fassen.
*****
Der Recall auf Jamaika. Unter
dem Motto „No Limits” will
Dieter Bohlen auch in der 13.
Staffel wieder einen neuen
„Superstar” finden.
23.25 Tagesthemen J
23.50 ***** Kommissar
Beck: Kuriere des
Todes J Krimireihe
(S 1998) Mit P. Haber.
Gunvald überfährt ein
Kind, als er durch ein
Handytelefonat abgelenkt ist. Verzweifelt
sucht er die Eltern.
1.20 ***** Ein Cop
mit dunkler Vergangenheit J Thriller
(USA 2011)
21.45 Ein Fall für zwei J Krimiserie. Tod im Ring.
Mit Claus Theo Gärtner
22.45 heute-journal J
23.00 Das aktuelle Sportstudio J Fußball: Bundesliga, 28. Spieltag
Gast: Martin Schmidt
(Trainer Mainz 05)
0.30 heute-show J
1.00 ***** The Game J
Psychothriller (USA
1997) Mit Michael
Douglas, Sean Penn
21.45 Großstadtrevier
J Krimiserie. Der
Unberührbare. Mit Jan
Fedder, Peter H. Brix
22.35 Morden im Norden J
Krimiserie. Ein Fall
mit Überlänge
23.20 Roger Cicero – Live in
Berlin Konzert
0.25 Roger Cicero singt
Frank Sinatra
1.30 ***** Utta Danella –
Lügen haben schöne
Beine Drama (D 2015)
22.30 Take Me Out Show
In der rasanten DatingShow nehmen 30
schöne Frauen mit viel
Humor einen potenziellen „Traumprinzen“
unter die Lupe und
entscheiden sich
nach drei Spielrunden
entweder für oder
gegen ihn.
23.40 DSDS Show. Der
Recall auf Jamaika
1.40 Take Me Out
22.05 ***** Passwort:
Swordfish Actionthriller (USA/AUS 2001)
Mit John Travolta,
Hugh Jackman. Kaum
aus dem Gefängnis
entlassen, bekommt
der weltbeste Computerhacker Stanley
Jobson ein verlockendes Angebot.
0.00 ***** Mercenary
Actionfilm (ARU/
USA/SA 2006)
22.25 ***** American
History X Drama (USA
1998) Mit Edward Norton, Edward Furlong.
Im Gefängnis verliert
der Neonazi Derek
seine braunen Ideale.
Wieder in Freiheit,
macht ihm die Szene
Probleme.
0.25 ***** Hooligans
Sozialdrama (USA/GB
2005) Mit Elijah Wood,
Charlie Hunnam
WDR
RTL 2
WDR
KABEL 1
WDR
3SAT
WDR
ARTE
WDR
PHOENIX
WDR
ZDF NEO
20.15 The Closer
20.15 Blue Bloods
Bausünden. Mit Kyra Sedgwick,
J. K. Simmons. Der Bauunternehmer Steven Beebe ist mitten
in der Nacht auf seinem Balkon
erschossen worden.
Volles Risiko. Mit Tom Selleck,
D.Wahlberg. Malaysische Terroristen haben Detective Bobby
Mulrow entführt; Frank weigert
sich, mit ihnen zu verhandeln.
21.05 The Closer Krimiserie
23.00 ***** Rocky III – Das
Auge des Tigers
Boxerfilm (USA 1982)
Der Boxweltmeister
Rocky Balboa will sich
zur Ruhe setzen.
Doch dann fordert ihn
der brutale Clubber
Lang heraus.
1.05 ***** Rocky IV –
Der Kampf des Jahrhunderts Boxerfilm
(USA 1985)
21.10 Blue Bloods – Crime
Scene New York
Krimiserie. Grüneres
Gras. Mit Tom Selleck
22.05 Navy CIS: L.A. Krimiserie. Die Cyberattacke. Mit Chris
O’Donnell
23.05 Navy CIS
Krimiserie. Todeskuss
Mit Mark Harmon
0.05 Navy CIS
1.05 Navy CIS: L.A.
1.55 Navy CIS
20.15 Die Tragödie ...
... von Romeo und Julia.
William Shakespeares zeitlose
Tragödie über eine unerfüllte
Liebe wurde mit viel Musik auf
die Bühne gebracht.
23.10 Das Shakespeare
Rätsel Dokumentation
23.55 Zimmer frei! J
TalkshowProminente
suchen ein Zuhause.
Gast: Bjarne Mädel
(Schauspieler)
0.55 Das aktuelle Sportstudio Fußball: Bundesliga, 28. Spieltag,
Borussia Dortmund –
Werder Bremen,
Bayern München – Eintracht Frankfurt u.a.
DIE GANZE
TV-WOCHE
20.15 The Queen
... Neu verföhnt. Im Wald wird
der Meisterdieb Flynn von
einem Schweif seidig-blonden
Haares ergriffen und in einen
Turm gezogen ...
*****
PRO 7
20.15 Kontinente in ...
Mit George Clooney, Beau
Bridges.Als seine Frau Elizabeth
ins Koma fällt, muss sich der
Anwalt Matt als alleinerziehender
Vater beweisen.
*****
20.15 Midnight Run
Anhand der Biografie der
britischen Königin Elizabeth
II. erlebt der Zuschauer
wichtige Ereignisse der
Weltgeschichte.
... Bewegung. Von den Anfängen
Afrikas.Afrika hat sich schon
sehr früh in der Erdgeschichte
zusammengesetzt und ist der
älteste der Kontinente.
Mit Robert De Niro, Charles
Grodin. Der Kopfgeldjäger Jack
Walsh soll den Mafia-Buchhalter
„Duke”von NewYork nach Los
Angeles überführen.
*****
21.45 Die Ahnen der
Queen – SachsenCoburgs Hochzeit mit
der Macht Dokumentarfilm (D 2013)
23.00 Soul Power!
23.55 Tracks Le Butcherettes / Sharon Jones /
Strike a pose
0.40 Berlin Live: Jacob
Whitesides
1.40 ***** Labyrinth
der Leidenschaften
Komödie (E 1982)
21.00 Kontinente in Bewegung Dokureihe. Afrika
heute. Innerhalb des
Kontinents führt der
Große Afrikanische
Grabenbruch dazu,
dass die Arabische
Halbinsel abreißt.
21.45 ZDF-History
22.30 My Escape / Meine
Flucht Dokumentarfilm (D 2015)
0.00 Historische Ereignisse Flucht aus der DDR
22.10 ***** American
Gangster Drama (USA
2007) Mit Russell Crowe, Denzel Washington
Frank Lucas steigt im
Harlem der 70er Jahre
zum Gangsterboss
auf. Gejagt wird er von
dem Polizisten Richie
Roberts.
0.35 ***** Billy Bathgate
Gangsterfilm (USA
1991) Mit Dustin Hoffman, Nicole Kidman
JEDEN FREITAG ALS MAGAZIN
IN DER BERGEDORFER ZEITUNG.
20.15 Asternweg ...
... Ein Jahr danach.
Es wird gezeigt, wie es im Leben
von Stephanie Kallenbach (27),
Helmut Stay (38) und anderen
Bewohnern weiterging.
0.25 Law & Order: Special
Victims Unit Krimiserie. Unvergessen.
Mit Mariska Hargitay,
Danny Pino. Benson
und Amaro verhören
Brian Traymor, der 25
Jahre nach seinen Morden endlich überführt
werden konnte.
1.15 Law & Order: Special
Victims Unit Krimiserie. Bis aufs Blut
2.00 Medical Detectives
WDR
WDR
17.45 Kochen mit Martina und
Moritz J 18.15 Der Vorkoster.
J 18.45 Aktuelle Stunde J
19.30 Lokalzeit 20.00 Tagesschau. J 20.15 Das Gewinnerlos. J Tragikomödie (D 2015)
21.45 Rüdiger Hoffmann. J
22.45 Wilfried Schmickler „Das
Letzte”. J 23.30 NightWash J
0.00 RebellComedy J
WDR
HAMBURG 1
20.00 Hamburg – Die Woche
20.15 car port 20.30 Kuno’s
21.00 Hamburg – Die Woche
21.15 Kino News TV 21.45
Menschen Marken Medien
22.30 Wir in Hamburg 22.45
car port 23.00 Hamburg – Die
Woche 23.15 Oriental Night
0.15 Hochbahn Magazin 0.30
Hamburg sieht grün
Wir beraten Sie gern:
Tel. 040 / 725 66-0
S O N N TA G
SAT.1
PRO 7
9.30 Mit der Maus. J 10.03
Tischlein deck dich. J
Märchenfilm (D 2008) 11.00
Rotkäppchen J Märchenfilm
(D 2012) 12.03 Presseclub J
12.45 Europamag. J 13.15
Tagesschau J 13.30 Eva Zacharias J Drama (D 2006)
7.20 Bibi J 7.45 Bibi und Tina.
J 8.10 Löwenzahn J 8.35
Löwenzahn Classics J 9.00
sonntags. J 9.30 Evangelischer Gottesdienst J 10.18
Das Spiel beginnt! J 13.20
kaputt und ... zugenäht! 14.05
Die Büffelranch 14.45 planet e.
10.00 Schleswig-Holstein
Magazin. J 10.30 buten
un binnen. J 11.00 Hallo
Niedersachsen. J 11.30 Alfred
Brehm – Die Gefühle der Tiere.
Dokumentarfilm (D 2014)
13.00 NaturNah. J 13.30 Die
Ostfriesen-Clique. J
5.45 Familien im Brennpunkt
6.45 Familien im Brennpunkt
7.45 Familien im Brennpunkt
8.45 Verdachtsfälle 9.45 Der
Blaulicht-Report 13.45 DSDS.
Show. Der Recall auf Jamaika.
Jury: Vanessa Mai, Michelle, H.
P. Baxxter, Dieter Bohlen
8.00 So gesehen – Talk am
Sonntag 8.20 Auf Streife – Die
Spezialisten 9.20 Auf Streife
10.40 Auf Streife 11.35 Auf
Streife 12.30 Auf Streife 13.25
Die Piraten! – Ein Haufen
merkwürdiger Typen. Animationsfilm (GB/USA 2012)
6.20 Scrubs 6.40 The Middle
7.40 Mike & Molly 8.30 Cougar
Town 9.20 Two and a Half Men
10.10 2 Broke Girls 11.00 The
Big Bang Theory 11.55 WipeOut – Die spektakulärsten
Momente 13.40 Tron: Legacy.
Sci-Fi-Film (USA 2010)
5.15 CSI: NY. Krimiserie. Die
Farbe des Todes 6.00 Criminal
Intent – Verbrechen im Visier.
Krimiserie 12.15 Der Hundeprofi. Doku-Soap 13.20 Die
Pferdeprofis. Dokureihe 14.25
Goodbye Deutschland! Die
Auswanderer. Reportagereihe
15.00 ***** Die Hüttenwir­
tin J Heimatfilm
(D/A 2010)
16.30 Big Five Asien J
Dokureihe
17.15 Tagesschau J
17.30 Gott und die Welt J
18.00 Sportschau J
18.30 Bericht aus Berlin J
18.50 Lindenstraße J
19.20 Weltspiegel J
20.00 Tagesschau J
15.20 Handball J Testspiel.
Direkt aus Gummersbach. Deutschland –
Österreich
17.00 heute J
17.10 Sportreportage J
18.00 ZDF­Reportage J
18.30 Terra Xpress J
19.00 heute J
19.10 Berlin direkt J
19.30 Terra X J Dokureihe
Rom am Rhein (3/3)
14.00 Fußball J DFB-Pokal
der Frauen. Aus Wolfsburg. Halbfinale: Wolfsburg – SC Freiburg
16.00 Lieb und teuer
16.30 Rainer Sass: So isst
der Norden!
17.00 Bingo! Gewinnshow
18.00 Rund um den Michel
18.45 DAS! Magazin
19.30 Hallo Niedersachsen
20.00 Tagesschau J
16.00 Formel 1 GP von Bahrain. Countdown
17.00 Formel 1 Großer Preis
von Bahrain. Direkt aus
Sakhir. Das Rennen
18.45 Formel 1 Großer Preis
von Bahrain. Siegerehrung und Highlights
18.55 RTL aktuell
19.10 Herz zu verschen­
ken – Eine Chance
für die Liebe Show
15.05 ***** Rapunzel – Neu
verföhnt Animationsfilm (USA 2010)
17.00 The Biggest Loser
Show20 Kandidaten
mit einem Startgewicht von insgesamt
2928,6 Kilo stellen
sich der Herausforderung ihres Lebens.
19.55 Sat.1 Nachrichten
Mod.: Heiko Paluschka
15.55 ***** Captain Ameri­
ca: The First Avenger
Actionfilm (USA 2011)
Mit Chris Evans,
Hayley Atwell
18.00 Newstime
18.10 Die Simpsons
Zeichentrickserie
Lisas geheimer
Krieg / Das magische
Kindermädchen
19.05 Galileo Katar
16.30 Schneller als die Poli­
zei erlaubt Doku-Soap
17.00 auto mobil
18.15 Unser Traum vom
Haus Doku-Soap
19.15 Ab ins Beet! DokuSoap. Ingo hat Schmerzen im Arm und lässt
sich trotzdem nicht
davon abhalten, weiter
an der neuen Terrasse
zu arbeiten.
20.15 Tatort: Mia san ...
20.15 Ein Sommer in ...
20.15 Die Weser J
20.15 2 Guns
... jetz da wo’s weh tut. Mit M.
Nemec, Udo Wachtveitl. Batic
und Leitmayer kommen in einem
Mordfall eigenen Ermittlungsfehlern auf die Spur.
*****
... Florida. Mit S. von Borsody,A.
Bullard-Werner. Die Meeresbiologin Henriette Stetter lernt in Florida den charmanten Exilkubaner
Miguel kennen.
*****
Die Weser beginnt, „wo Werra
und Fulda sich küssen“. Die Doku
zeigt Menschen, für die die Weser
Arbeitsplatz und Lebensmittelpunkt zugleich ist.
21.45 Anne Will J
22.45 Tagesthemen J
23.05 ttt – Titel, Thesen,
Temperamente J U.a.:
Deckname „Caesar”:
Aus den Folterkellern
des Assad-Regimes
23.35 Druckfrisch J Mag.
0.10 ***** Königreich des
Verbrechens J Kriminalfilm (AUS 2010)
2.00 ***** Tatort: Mia san
jetz da wo’s weh tut
J Krimireihe (D 2016)
21.45 heute­journal J
22.00 ***** Broadchurch
J Kriminalfilm (GB
2015) Der Prozess
gegen Joe Miller beginnt. Seine Anwältin
verkündet, dass er sich
nicht schuldig bekennt.
23.30 ZDF­History
Auf einmal Prinzessin
0.00 Precht J
0.50 ***** Broadchurch J
Kriminalfilm
(GB 2015)
21.45 Sportschau – Bun­
desliga am Sonntag
28. Spieltag: Borussia
Mönchengladbach –
Hertha BSC, TSG 1899
Hoffenheim – Köln
22.05 Die NDR
Quizshow J Show
22.50 Sportclub J
23.35 Sportclub Story J
0.05 ***** Der Wolf J
Auf eigene Faust. Kriminalfilm (N 2008)
1.30 Rund um den Michel
22.15 ***** Homefront J
Actionthriller (USA
2013) Mit Jason
Statham, James Franco. Für Phil und Maddy
Broker endet das
ruhige Leben abrupt,
als ein Gangster ihnen
eine Biker-Gang auf
den Hals hetzt.
0.10 ***** 2 Guns J
Actionkomödie
(USA 2013)
2.00 Die Trovatos
Mit D.Washington, M.Wahlberg.
Bobby und Stig, zwei Undercover-Agenten, wollen Papi Greco,
dem Kopf eines Drogenkartells,
das Handwerk legen.
*****
20.15 Navy CIS
Meister der Irreführung. Mit
Mark Harmon, Michael Weatherly. Eine Psychiaterin wird
erschossen. Ihre zehnjährige
Tochter findet die Tote.
20.15 X­Men: Zukunft ...
... ist Vergangenheit. Mit Hugh
Jackman,J. McAvoy. Im Jahr
2023 plant Xavier mit den letzten X-Men eine Zeitreise, um die
Sentinels zu bezwingen. *****
21.15 Navy CIS: L.A. Krimiserie. Katz und Maus
Um an brisante
Informationen über
Kolcheck zu kommen,
lässt sich Callen auf
einen Deal mit Anatoli
Kirkin ein.
22.10 Scorpion Actionserie.
Das Comeback
23.05 Homeland Dramaserie. Die Schwachstelle / Drecksarbeit
1.05 Navy CIS
22.45 ***** Watchmen –
Die Wächter Sci-FiFilm (USA 2009)
Mit Malin Akerman
Der maskierte Rächer
Rorschach untersucht
den Mord an einem
Mitstreiter und kommt
einem Mordkomplott
auf die Spur.
1.45 ***** X­Men:
Zukunft ist Vergan­
genheit Actionfilm
(USA/GB 2014)
20.15 Martin Rütters ...
... tierischer Frühjahrsputz.
Passend zum Frühjahr räumt
Martin Rütter seinen Keller auf,
sucht nach persönlichen Schätzen und versteigert sie.
23.15 Prominent! Magazin
Amiaz Habtu und
Rabea Schif kommentieren das Treiben auf
dem Boulevard der
Reichen, Schönen
und Berühmten.
0.00 Medical Detecti­
ves – Geheimnisse
der Gerichtsmedizin
DokureiheSpuren ins
Ungewisse / Explosive
Botschaft / Die Unterschrift des Täters
WDR
RTL 2
WDR
KABEL 1
WDR
3SAT
WDR
ARTE
WDR
PHOENIX
WDR
ZDF NEO
WDR
WDR
5.30 Das A-Team. Actionserie
8.55 X-Factor: Das Unfassbare. Mysteryserie 10.55 Die
Schnäppchenhäuser – Der
Traum vom Eigenheim.
Doku-Soap 13.50 Zuhause im
Glück – Unser Einzug in ein
neues Leben. Doku-Soap
5.05 Die strengsten Eltern
der Welt 6.50 Die strengsten
Eltern ...8.55 Raus aus dem
Messie-Chaos – rein ins Leben
11.00 Mein Lokal, dein Lokal –
Wo schmeckt’s am besten?
14.00 Mein Lokal, dein Lokal –
Wo schmeckt’s am besten?
11.00 Musik entdecken mit
Hengelbrock – Romeo und
Julia 11.45 Romeo und Julia
12.30 Looking for ... the Real
Shakespeare 13.00 ZIB 13.10
Hellbrunn – Lustschloss, Wasserspiele, Wundergarten. J
13.35 Vis-à-vis 14.35 SRF bi ...
8.50 Fluch des Falken.
Mysteryserie 9.15 Arte Junior
Magazin 9.30 Die Kirche bleibt
im Dorf. J Komödie (D 2012)
11.15 Meine Stadt 11.40 Abgedreht! 12.20 Philosophie. J
12.45 Square Idee 13.15 Belle
France. Dokureihe
9.40 Kubas zweite Revolution
10.25 Die Schönheit der Frauen 11.15 Sankt Petersburg
und das Erbe der Zaren 11.30
Im Dialog 12.00 Presseclub.
Diskussion 12.45 Presseclub –
nachgefragt 13.00 Diskussion
14.00 Historische Ereignisse
5.30 Michael Mosley: Wer
hat’s erfunden? Dokureihe
6.05 Akte M – Geheimsache
Museum. Dokureihe 6.45
Aufgedeckt: Geheimnisse
des Altertums 8.15 Terra X. J
Dokureihe 8.55 Der Fall Borgia.
J 9.40 Terra X. J Dokureihe
15.50 Der Trödeltrupp –
Das Geld liegt im
Keller Doku-Soap
16.50 GRIP – Das
Motormagazin Det
sucht 1500 Euro
Auto / Italien-Spezial
17.50 ***** Die Mumie
Abenteuerfilm (USA
1999) Mit Brendan
Fraser, Rachel Weisz
20.00 RTL II News
15.00 Mein Lokal, dein Lo­
kal – Wo schmeckt’s
am besten? „Nordenholzer Hof”, Hude
16.00 News
16.10 Rosins Restaurants –
Ein Sternekoch
räumt auf! Show
„Pizzorante La Trinacria”, Obertshausen /
„Ratskeller”, Hanau.
Jury: Frank Rosin
15.20 Martin Walker Doku
16.00 Gipfel, Wölfe und
Zitronen J Reportage
16.30 Im Land der Vulkane
17.00 ***** Auf der anderen
Seite des Bettes J
Komödie (F 2008)
18.30 Theater: Ein Fest!
19.00 heute J
19.10 NZZ Format Magazin
19.40 Schätze der Welt
20.00 Tagesschau J
16.50 Metropolis
17.35 Der Maler Henri
Rousseau oder Die
Geburt der Moderne
Dokumentation
18.30 Vivaldi: Mandolinen­
konzerte Konzert
19.15 ARTE Journal
19.35 Karambolage J
Magazin
19.45 Zu Tisch ...
In der Basilicata
17.00 Thema Magazin
18.15 Hallig Hooge Doku
18.30 Kontinente in Bewe­
gung DokureiheVon
den Anfängen Afrikas /
Afrika heute. Afrika hat
sich schon sehr früh
in der Erdgeschichte
zusammengesetzt
und ist der älteste der
Kontinente.
20.00 Tagesschau J
16.20 Auf der Jagd nach
verborgenen Schät­
zen Dokumentation
17.05 Auf der Jagd nach
verborgenen Schät­
zen Dokumentation
17.45 Terra X
18.30 Candice Renoir Krimiserie. Schweigen ist
Gold / Wer schweigt,
stimmt zu. Mit Cécile
Bois, Raphael Lenglet
19.10 Aktuelle Stunde. J
19.30 Westpol. J 20.00
Tagesschau. J 20.15 Paris – à
la carte. J Dokumentarfilm
(D 2016) 21.45 Sportschau –
Bundesliga am Sonntag. J
22.15 sport inside. J 22.45
Zimmer frei!. J 23.45 Zeiglers
wunderbare Welt des Fußballs.
J Show 0.15 Rockpalast
20.15 30 über Nacht
Mit Jennifer Garner, Mark Ruffalo.
Die 13-jährige Jenna wünscht
sich, erwachsen zu sein.Am
nächsten Morgen ist ihr Wunsch
in Erfüllung gegangen.
*****
22.10 ***** American Pie II
Komödie (USA 2001)
Mit Jason Biggs,
Shannon Elizabeth.
Fünf Freunde mieten
ein Strandhaus am
See, um dort eine tolle
Party zu feiern – mit
möglichst vielen Mädchen.
0.10 Das Nachrichten­
journal
0.40 ***** Dead Rising
Horrorfilm (USA 2015)
20.15 Die größten
20.15 Große Kleinkunst
20.15 Der große ..
Katastrophen. Ein Reporterteam spricht mit Menschen,
die nach dem Reaktorunglück
von Tschernobyl im Jahr 1986
schwer erkrankt waren.
Das Mainzer „unterhaus”feiert
50. Geburtstag. Seit dem 30.
Januar 1966 zählt das Mainzer
Forum-Theater unterhaus zu den
wichtigen Kabarettbühnen.
... Diktator. Mit Charles Chaplin,
Paulette Goddard. Ein Friseur
wird mit dem Diktator Hynkel
verwechselt und ändert die
Weltgeschichte.
*****
22.15 Abenteuer Leben
Magazin. Die BierzapfRevolution geht in die
nächste Runde. Moderation: Andreas Türck
Jörg Blin hat ein von
unten bezapfbares
Bierglas erfunden und
will es auf der Nürnberger Braumesse
präsentieren.
0.10 Mein Revier DokuSoap. Ordnungshüter
räumen auf
21.00 Die Mathias Richling
Show Show
21.45 ***** Ein Mann, ein
Fjord! J Komödie
(D 2009) Mit Jürgen
Tarrach, A. Kim Sarnau
23.25 ***** Polizeiruf 110:
Bonnys Blues J Krimireihe (DDR 1978)
Mit Jürgen Frohriep,
Werner Tietze
0.45 ***** Mörderische
Ferien Mysterythriller
(USA 2010)
22.15 Charlie Chaplin, wie
alles begann Ein
Tramp erobert die Welt
23.15 Englands heimliche
Hymne Doku. Land of
Hope and Glory
0.10 Händels Oratorium
„Theodora” Oper (F
2015) Mit Katherine
Watson, Philippe
Jaroussky, Stéphanie
d’Oustrac (F 2015)
Mit Katherine Watson,
Philippe Jaroussky
20.15 Alaskas Majestät
Der Denali National Park. Er
verschlägt jedem den Atem.
Weithin sichtbar ragt der Denali
mit seinen fast 6200 Metern aus
der Alaska Range heraus.
21.00 Namaqualand Der
Blumengarten Afrikas
21.45 Mein Ausland
Dokureihe. Libanon –
Vernarbtes Land /
Der Zauber Arabiens:
Unterwegs in Oman,
Abu Dhabi und Irak
23.15 Verbotene Filme –
Das Erbe des
Nazi­Kinos Dokumentarfilm (D 2014)
0.00 Diskussion
1.00 Alaskas Majestät
MDR
18.52 Unser Sandmännchen.
J 19.00 MDR Regional 19.30
MDR aktuell. J 19.50 Kripo
live. J 20.15 Damals war’s. J
21.45 MDR aktuell. J 22.00
Sportschau – Bundesliga
20.15 Kommissarin ...
am Sonntag 22.20 Drunter &
... Lucas: Kreuzweg. Mit Ulrike
Kriener, M. Roll.Vor der Eröffnung Brüder. J Komödie (D 2014)
des Deutschen Katholikentags in 23.50 Allein in vier Wänden.
Regensburg wird die Leiche eines Dokumentarfilm (D 2007)
Mönchs gefunden.
*****
21.45 ***** Die Kronzeu­
gin – Mord in den
Bergen J Kriminalfilm
(D 2013) Mit Iris Berben, Melika Foroutan
23.15 ***** Zum Sterben
zu früh J Thriller
(D 2015) Mit Nicholas
Ofczarek, Fritz Karl
0.45 heute­show J
Nachrichtensatire
mit Oliver Welke
1.20 Neo Magazin Royale
2.05 Blockbustaz
WDR
HAMBURG 1
20.15 Kuno’s 20.45 Wir in
Hamburg 21.00 Hamburg –
Die Woche 21.15 Hochbahn
Magazin 21.30 car port 21.45
Ellermann’s Welt 22.00 Hamburg – Die Woche 22.15 Wir in
Hamburg 22.30 Schalthoff live
23.15 Menschen Marken Medien 0.00 Hamburg – Die Woche
0.15 Hamburg sieht grün
Seite
10
Stellenmarkt / Berufswahl
RECHTSTIPP
Was ist eine
Berufskrankheit?
Mannheim (red). „Das kommt
doch von meiner Arbeit!“
heißt es oft, wenn es um die
Entscheidung geht, ob eine
Erkrankung als Berufskrank­
heit anerkannt werden kann
oder nicht. Aber was ist
eigentlich eine Berufskrank­
heit?
Die rechtlichen Vorgaben
sind eindeutig, erläutert et­
wa die Berufsgenossenschaft
Nahrungsmittel und Gastge­
werbe: Als Berufskrankheit
werden Erkrankungen an­
erkannt die entstehen, weil
Menschen durch ihre Arbeit
gesundheitsschädigenden
Einwirkungen ausgesetzt
sind – und das in erheblich
höherem Maß, als die übrige
Bevölkerung. Das gilt auch
für so genannte Volkskrank­
heiten wie Muskel­ und Ske­
letterkrankungen oder auch
Herz­Kreislauferkrankun­
gen, die nur dann Berufs­
krankheiten sein können,
wenn sie diese Vorausset­
zungen erfüllen.
In der von Bundesregie­
rung und Bundesrat erlasse­
nen Berufskrankheitenliste
stehen derzeit 77 Erkrankun­
gen. In Einzelfällen können
Erkrankungen aber wie eine
Berufskrankheit anerkannt
werden, wenn neue wissen­
schaftliche Erkenntnisse vor­
liegen, dass auch sie die ge­
nannten Bedingungen erfül­
len.
Fakt ist: Allein, dass eine
Krankheit durch die berufli­
che Tätigkeit verursacht
wird, reicht nicht aus für de­
ren Anerkennung. Um Klar­
heit zu erlangen, stellt die
Berufsgenossenschaft nicht
selten umfangreiche Ermitt­
lungen an, die weit in die
Vergangenheit reichen kön­
nen. Dabei werden unter an­
derem die Krankengeschich­
te als auch die Arbeitsvorge­
schichte der Erkrankten
untersucht. Ebenso können
fachärztliche
Gutachten,
Arbeitsplatzbesichtigungen
und Messungen von Belas­
tungen am Arbeitsplatz zur
Klärung beitragen.
Aber auch, wenn die Be­
rufsgenossenschaft eine Er­
krankung nicht als Berufs­
krankheit anerkennt, ent­
steht für Versicherte keine
Versorgungslücke.
Denn
dann trägt die Krankenkasse
die Kosten für die notwendi­
ge medizinische Versorgung.
Hier gibt es weiteres In­
formationsmaterial zu die­
sem Thema:
u Die
Broschüre „Berufs­
krankheiten – Fragen und
Antworten“ und weitere In­
formationsmedien stehen im
Internet zum Herunterladen
bereit auf:
publikationen.dguv.de
u Vordrucke für die Berufs­
krankheitenanzeige gibt es
z.B. hier: http://versicherung.
portal.bgn.de/6520/
u Die Berufskrankheiten­Li­
ste ist im Internet zu finden
auf: http://www.dguv.de/
inhalt/versicherung/bk/bk­
liste/index.jsp
UNTERRICHT UND FORTBILDUNG
Schwangerschaft und Job
Bundesagentur für Arbeit gibt Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen
Nürnberg (red). Glückwunsch –
Sie erwarten ein Baby! Weil
der Gesetzgeber werdende
Mütter unter einen besonde­
ren Schutz stellt, gelten für
schwangere Frauen im Berufs­
leben spezielle Regeln. Was
Sie jetzt über Ihre Ansprüche
im Job wissen sollten – die
wichtigsten Fragen und Ant­
worten.
Wann muss ich meinen Chef
über die Schwangerschaft informieren? Dafür gibt es zwar kei­
nen vorgeschriebenen Zeit­
punkt. Doch wenn die
Schwangerschaft ganz sicher
ist, sollte auch der Arbeitge­
ber/Chef möglichst bald darü­
ber informiert werden. Denn
alle Vorschriften, die für wer­
dende Mütter gelten, kann er
erst ab dem Zeitpunkt berück­
sichtigen, ab dem er von der
Schwangerschaft weiß.
Ab wann und wie lange besteht
Kündigungsschutz? Vom ersten
Tag der Schwangerschaft an
bis vier Monate nach der Ent­
bindung sowie auch während
der Elternzeit. Das heißt, Ih­
nen darf der Job nicht gekün­
digt werden. Dieses besondere
Recht gilt aber nur, wenn der
Chef von Ihrer Schwanger­
schaft weiß.
Schwanger in der Probezeit –
was nun? Der Kündigungs­
schutz greift auch für werden­
de Mütter in der Probezeit.
Die sonst wirksamen verkürz­
ten Kündigungsfristen gelten
dann nicht.
Kann der Chef einen Nachweis
für die Schwangerschaft verlangen? Ja, das darf er. Aber dann
muss Ihr Arbeitgeber für eine
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Schwangerschaft und Job – so klappt’s.
Schwangerschaft auch die
Kosten übernehmen. Das At­
test wird Ihnen der Frauenarzt
oder Ihre Hebamme ausstel­
len. Den Mutterpass mit vielen
persönlichen Daten darf der
Chef aber nicht verlangen.
Wann beginnt eigentlich die
Mutterschutzfrist? Mit der
Mutterschutzfrist ist der Zeit­
raum sechs Wochen vor dem
errechneten Geburtstermin bis
acht Wochen nach der Geburt
gemeint, in dem die (werden­
de) Mutter nicht arbeiten darf.
Sie können zwar vor der Ge­
burt dieses Beschäftigungsver­
bot auf eigenen Wunsch wi­
derrufen und weiterarbeiten.
Aber nach der Geburt gilt ein
absolutes Nicht­Arbeiten­Ge­
bot. Wenn Sie ein Frühchen
bekommen haben, verlängert
sich die Schutzfrist auf zwölf
Wochen nach der Geburt.
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Darf ich während der Arbeitszeit
zur Vorsorgeuntersuchung? Das
dürfen Sie. Laut Bundesminis­
terium für Familie muss Sie
der Arbeitgeber für die Zeit
der Untersuchungen von der
Arbeit freistellen, ohne dass
Ihnen dadurch ein Verdienst­
ausfall entsteht. Aber machen
Sie von diesem Recht nicht all­
zu großzügig Gebrauch.
Was passiert, wenn ich mich
krankschreiben lassen muss?
Scheuen Sie sich nicht, Ihrem
Frauenarzt ehrlich zu erzäh­
len, wenn es Ihnen nicht gut
geht. Der Schutz Ihres ungebo­
renen Kindes hat Vorrang.
Welche Arbeit müssen Schwangere nicht mehr machen? Ver­
boten sind laut Gesetzgeber
vom Beginn der Schwanger­
schaft an schwere körperliche
oder/und
unfallträchtige
Arbeiten wie beispielsweise
der Umgang mit radioaktiven
oder giftigen Stoffen sowie mit
Krankheitserregern; regelmä­
ßiges Heben und Tragen von
mehr als fünf Kilogramm
schweren Lasten; ständiges
Stehen, häufiges Strecken,
Beugen und Recken. Tabu sind
außerdem die Arbeit auf Lei­
tern, Gerüsten u.ä. Ab dem
dritten Schwangerschaftsmo­
nat nicht mehr erlaubt ist die
Arbeit in Beförderungsmitteln
wie Bussen, Taxis oder Flug­
zeugen.
Was gilt für Schwangere im
Schichtdienst? Generell sind
für schwangere Frauen Sonn­
und Feiertagsarbeit sowie
Schichtdienst zwischen 20 und
6 Uhr verboten. Ausnahmen
gelten nur für Krankenhäuser,
das Gastgewerbe und Kultur­
betriebe wie Theater.
Und wie steht es mit Überstunden? Werdende und stillende
Mütter dürfen nicht mehr als
achteinhalb Stunden am Tag
arbeiten, unter 18 Jahren sogar
nur acht Stunden.
Und noch ein Tipp: Denken Sie
bereits während der Schwangerschaft an die Berufsrückkehr!
Sprechen Sie auch mit dem
Chef darüber. Klären Sie, wie
es nach der Babypause für Sie
weitergehen soll. Bieten Sie
dem Arbeitgeber beispielswei­
se an, dass Sie während der El­
ternzeit als Aushilfe oder
Krankheitsvertretung für die
Firma arbeiten, wenn es die
Umstände erlauben. So blei­
ben Sie mit der Firma verbun­
den. Sie dürfen in der Eltern­
zeit übrigens bis zu 30 Stunden
pro Woche tätig sein, gegebe­
nenfalls auch in Heimarbeit.
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Stellenmarkt / Berufswahl
2. April 2016
Zurück in den Job mit über 50
Jahren eine neue Arbeit sucht,
hat es schwerer als Jüngere.
Doch aussichtslos ist die Su­
che nicht. Fachkräftemangel
und demografischer Wandel
zwingen die Firmen dazu,
langsam umzudenken. Vor al­
lem bei kleinen und mittel­
ständischen
Unternehmen
setzt sich diese Erkenntnis be­
reits durch. Hier wichtige
Tipps für eine optimale Be­
werbung mit über 50.
Die Arbeitsmarkt­Situation
von über 50­Jährigen verbes­
sert sich zwar langsam, doch
wie die Zahlen belegen, müs­
sen über 50­Jährige mit Aus­
dauer und Geduld an die Job­
suche gehen. Und Sie sollten
mit einer besonders „erlese­
nen“ Bewerbung gezielt Wer­
bung für sich machen. Verin­
nerlichen Sie folgende drei
Mottos für Ihre Bewerbung:
Sie sind sportlich statt gebrechlich! Dafür im Lebenslauf unter
dem Stichwort „Hobbys“ un­
bedingt die eigenen sportli­
chen Aktivitäten betonen.
Sie sind versiert statt verkalkt!
Beim Thema „technische
Kenntnisse“ ist es angebracht,
fundiertes Wissen am Compu­
ter hervorzuheben.
Sie sind wertvoll statt teuer!
Beim Thema Gehalt sollte man
erklären, dass man sich gern
ins Gehaltsgefüge des Unter­
nehmens integrieren lasse.
Wichtige Tipps für eine
gelungene Bewerbung
u Qualität statt Quantität: Hal­
ten Sie Ihre Bewerbung kurz.
Es genügt ein einseitiges An­
schreiben mit Ihren Stärken
Fachwissen, Erfahrung, Routine, Gelassenheit – damit punkten ältere Arbeitnehmer.
und Fähigkeiten. Auch der Le­
benslauf sollte möglichst eine
Seite nicht überschreiten.
Heben Sie sich von der Viel­
zahl der Bewerbungen durch
besondere Sorgfalt und Quali­
tät ab. Prüfen Sie die Unterla­
gen gründlich auf Form und
Stil. Unbedingt Rechtschreib­
fehler vermeiden.
u Frisches Profifoto: Das Be­
werbungsfoto im Lebenslauf
sollte professionell gemacht
sein. Gesund, frisch, offen –
diese Eigenschaften sollten auf
dem Foto zu erkennen sein.
Bitte keine Retuschen. Sie soll­
ten beim Bewerbungsgespräch
unbedingt wiedererkennbar
sein.
u Vorab gut informieren: Re­
cherchieren Sie vor der Be­
werbung im Internet oder in
Firmenbroschüren, wie sich
das Unternehmen darstellt.
Fragen Sie sich, ob Sie sich in
diesen Werten auch wieder­
finden. Bewerben Sie sich
Foto: BA
nach Möglichkeit bei Firmen,
bei denen Erfahrung und Kom­
petenz mehr zählt als Jugend­
lichkeit.
u Nicht um den Job betteln: Tre­
ten Sie selbstbewusst auf.
Schließlich sind Sie berufs­
erfahren und haben bereits
über viele Jahre Leistung ge­
zeigt. Schreiben Sie nichts von
einer eventuellen langen Su­
che nach einem neuen Job.
Wer um einen Arbeitsplatz
bettelt, wirkt wenig attraktiv.
11
Freie Plätze für
Pflegeschüler
Reinbek (sho). Insgesamt 2100
Ratgeber So optimieren Sie Ihre Bewerbung
Nürnberg (red). Wer mit über 50
Seite
u Kleine und mittelständische
Betriebe bevorzugen: Dort ha­
ben nach Erkenntnissen der
Bundesagentur für Arbeit äl­
tere Arbeitnehmer bessere
Chancen als in Konzernen.
Auch kleinere Firmen bieten
gute Arbeitsmöglichkeiten.
u Mit Ihren Vorzügen punkten:
Verweisen Sie unbedingt auf
Ihre Berufserfahrung, Routine
und Gelassenheit, wenn Pro­
bleme auftauchen, Ihre lang­
jährigen Kenntnisse in Ihrem
Fachbereich – mit all diesen
Tatsachen sollten Sie punkten.
Verkaufen Sie sich auf keinen
Fall „unter Wert“. Das macht
Personalchefs nur misstrau­
isch.
u Bleiben Sie am „Ball“: Ver­
mutlich werden Sie mit vielen
Absagen rechnen müssen. Las­
sen Sie sich dadurch nicht ent­
mutigen. Denken Sie daran,
dass nicht jede Absage etwas
mit Ihrem Alter zu tun hat.
Auch jüngere Bewerber wer­
den abgelehnt.
u Dem Arbeitsmarkt-Trend vertrauen: Dieses Jahr verspricht
nach ersten Prognosen ein gu­
tes Jahr für die Suche nach
einem neuen Arbeitsplatz zu
werden. Vor allem für Fach­
kräfte sieht es günstig aus. Im
Dezember 2015 waren bei der
Bundesagentur für Arbeit
590 900 freie Arbeitsstellen
gemeldet, 18,7 Prozent mehr
als im Vorjahr.
u Hilfe von der Arbeitsagentur
nutzen: Lassen Sie sich bei
Ihrer Arbeitsagentur beraten.
Informationen zur Arbeitssu­
che, über Stellenangebote so­
wie Bewerbungstraining fin­
den Sie auf: arbeitsagentur.de
Theorie­ und 2500 Praxisstun­
den liegen hinter den 22 Ge­
sundheits­ und Krankenpfle­
geschülern des Krankenhauses
St. Adolf­Stift. Eine praktische
Prüfung und drei schriftliche
Prüfungen absolvierten sie be­
reits im Januar und Februar,
im März wurde jeder Schüler
dann noch in drei Bereichen
mündlich geprüft. Bestanden
haben alle.
Elf der 22 Schüler werden
direkt vom St. Adolf­Stift
übernommen und beginnen
am 1. April auf verschiedenen
Stationen ihren Dienst. „Gut
ausgebildete Pflegefachkräfte
sind zukünftig sehr gefragt:
Alle unsere Schülerinnen und
Schüler haben bereits einen
Arbeitsvertrag oder zumin­
dest einen Vertrag bei ande­
ren Einrichtungen in Aus­
sicht“, sagt Kursleiterin Katja
Jüngling, die sich bereits auf
den neuen Jahrgang freut.
Für den neuen Kurs ab Sep­
tember sind noch Plätze frei.
In der Pflegeschule des St.
Adolf­Stiftes stehen insgesamt
69 Plätze in drei Jahrgängen
zur Verfügung. „Wer einen
Beruf sucht, bei dem man sich
sozial engagiert und mit Men­
schen im Team arbeitet, für
den ist der Pflegeberuf eine
gute Chance, seine Vorlieben
zusammenzubringen“, wirbt
Schulleiterin Christa Knigge
um junge Interessierte.
Voraussetzung für eine Be­
werbung ist der Realschulab­
schluss oder Abitur, ein Min­
destalter von 17 Jahren sowie
eine körperliche Grundfitness
und seelische Ausgeglichen­
heit. Mehr Informationen gibt
es online unter: kh­reinbek.de/
karriere/pflegeschule.html
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Abkürzungen der Pflichtangaben nach §16a
Energieeinsparverordnung (EnEV 2014)
1. Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV)
– Verbrauchsausweis: V
– Bedarfsausweis: B
Großzügige Ferienwohnanlage
– Fernwärme aus
Heizwerk oder KWK: FW
– Brennholz, Holzpellets,
Holzhackschnitzel: Hz
– Elektrische Energie
(auch Wärmepumpe), Strommix: E
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des
Energieausweises in kWh/(m²a)
(§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
4. Baujahr des Wohngebäudes
(§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV)
Bj, zum Beispiel Bj 1997
3. Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
– Koks, Braunkohle, Steinkohle.: Ko
– Heizöl: Öl
– Erdgas, Flüssiggas: Gas
5. Energieeffizienzklasse des
Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV)
A+ bis H, zum Beispiel B
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