2016 Sektionsmitteilungen - DAV
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2016 Sektionsmitteilungen - DAV
60 Veranstaltungen Portait K:\Daten_Server\A_Projekte\B_Planung\C-PLANW\376,2 Neubau Alpenrosenhütte DAV Sektion Schorndorf\01_Planung Allgemein\01_Entwurf\Revit\376,2_Alpenrose_GM_04,7.rvt Kaddi Lehmann Die Alpenrosenhütte bleibt von Mai bis November 2016 wegen Bauarbeiten geschlossen. EINREICHUNG Baumeister Alpenrosenhütte PNR: 00-4.27 GZL: 376,2 Ing. Michael Widmann A-6233 Kramsach / Ebnat 17 3D Ansicht 2 Kramsach, am 02.11.2015 Mob: +43 664 9185065 Tel.: +43 5337 63019 Fax: +43 5337 63019-4 Mail: info@planw.at Diese Unterlagen sind geistiges Eigentum des Planungsbüros Widmann. Eine Vervielfältigung oder Fremdverwendung dieser Unterlagen ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Planungsbüros Widmann zulässig. 2016 Sektionsmitteilungen Sektion Schorndorf e.V. mit Bezirksgruppe Backnang www.dav-schorndorf.de · www.dav-backnang.de Sport Biwakschachtel UNSERE ERFAHRUNG IHR VORTEIL Unser Sortiment: Bergans / Falke / Hanwag / Icebreaker La Sportiva / Lowa / Mammut / Marmot Mountain Equipment / Petzl / Red Chili Scarpa / Vaude / Vertical / Woolpower u.v.m. www.sport-biwakschachtel.de Gottlieb-Daimler-Straße 51 | 73614 Schorndorf | T: 0 71 81 . 6 89 69 | T: 0 71 81 . 6 37 55 Di + Fr 10 — 12.30 Uhr |14.30 — 18.30 Uhr Do 10 — 12.30 Uhr | 14.30 — 20 Uhr Sa 9 — 13 Uhr VORWORT Liebe Mitglieder Liebe Freunde unserer Sektion Die Komplettrenovierung unserer Alpenrosenhütte ist beschlossen. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Versammlungsraum erfolgte nach einer zweieinhalb stündigen Projektvorstellung und Diskussion die „einstimmige Beschlussfassung“ durch die Versammlung. Nun gilt es in den bevorstehenden Sommermonaten die Planung unter Einhaltung der ermittelten Projektkosten in die Tat um zu setzen. Ihre Unterstützung für das Projekt erhoffen wir uns bei der im Frühjahr dazu geplanten Spendenaktion. Eine umfassende Information zum Renovierungsprojekt finden Sie im Innern dieses Heftes. Im abgelaufenen Jahr haben wir mit der SGSchorndorf einen Kooperationsvertrag zur Mitbenutzung des neuen SG eigenen UlrichSchatz-Sportzentrums beschlossen. Durch diese Kooperationspartnerschaft haben unsere Mitglieder die Möglichkeit das modern eingerichtete Fitnessstudio mit angeschlossenem Wellnessbereich zum gleichen Tarif wie die SG-Mitglieder zu nutzen. Wir sehen in dieser Kooperation für unsere Mitglieder eine gute Ergänzung und Erweiterung zu unserem sektionseigenen Sportangebot. Auch im Jahr 2015 hatten wir mit 273 Neueintritten einen erfreulichen Mitgliederzuwachs. Der Kinder- und Jugendanteil ist dabei überproportional gewachsen, sicherlich eine positive Zukunftsperspektive für die Sektion. Diese Entwicklung deckt sich auch mit unserem Dachverband. Die durch den Mitgliederanstieg entstehenden Erfordernisse bezüglich Service und Versicherungsschutz, sowie die Anforderungen aus den traditionellen Aufgaben des Alpenvereins sind in den Zielen der Mehrjahresplanung für den Zeitraum 2016 bis 2019 dargestellt. Auf Basis dieser Mehrjahresplanung hat die Hauptversammlung des Bundesverband eine Erhöhung der Verbandsbeiträge ab dem 1.1.2017 beschlossen. Über eine daraus resultierende Anhebung der Mitgliedsbeiträge für unsere Sektion muss deshalb bei der bevorstehenden Mitgliederversammlung am 8. April 2016 entschieden werden. In diesem Heft ist unser Jahresprogramm 2016 zusammengestellt. Mein besonderer Dank gilt den Aktiven, welche das Veranstaltungsprogramm durch Ihren ehrenamtlichen Einsatz zum Aushängeschild der Sektion machen. Ebenso geht mein Dank an alle Helfer und Spender die unsere Sektion im vergangenen Jahr unterstützt haben. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen des Heftes, beeindruckende Momente und Erlebnisse bei Ihren Bergfahrten und Unternehmungen, und immer eine gesunde Heimkehr. Bleiben Sie unserer Sektion verbunden. Ihr Werner Graß Vorsitzender der Sektion Schorndorf 3 In diesem Heft Mitglied werden mit einem Klick Aktuelle Beiträge für die Mitgliedschaft Einladung zur Mitgliederversammlung Neue Mitgliederbeiträge ab 1.1.2017 Vorstand und Beirat Ehrensitze Wie geht es weiter mit unserer Alpenrosenhütte Unsere DAV-Jubilare 2016 Außerordentliche Mitgliederversammlung Im Gedenken Impressum und Dank Wir gratulieren herzlichst ... 5 5 6 7 8 9 10 12 12 13 13 14 Regelungen und Teilnahmebedingungen Anforderungscharakteristik bei Touren und Kursen Veranstaltungskalender 2016 15 16 23 Kaddi Lehmann - Ein Klettertalent aus Schorndorf Die Kletterbox Unsere Kletterbetreuer machen einen guten Job Wettkampfluft Neue Abenteuer mit der Familienklettergruppe Jugendkurse der Mountainbiker sehr erfolgreich Die Alpenrosenhütte Die Schorndorfer Hütte Bergfest auf der Schorndorfer Hütte 5 Jahre kleine Mäuse – jetzt kommen die Steinböcke Der DAV ist ein anerkannter Naturschutzverband 48 51 52 53 54 56 58 60 62 63 66 Fernsicht im Mondschein Sturmtief und Windböen auf 46 km Weitwanderung auf Mallorca Der DAV zu Besuch im Wetteramt 7 ½ Wanderer fernab der Zivilisation Vier Jahre zwischen Gebirge und Atlantik Wir werden es wieder tun! Im Allgäu – von Hütte zu Hütte. Blumige Stunden in den Alpen Tiefe Eindrücke in geschichtsträchtigem Gebiet Wandern im Herbstnebel Eine Hochtour auf glitschigen Wegen Letzte Wanderausfahrt zur Alpenrosenhütte GTA – Grande traversata delle Alpi 67 67 68 70 71 72 74 76 77 78 79 80 81 82 Adressen Konten 83 83 Bild: Kurt Hägele Mitglied werden mit einem Klick Mitglied werden ist seit letztem Jahr bei uns in der Sektion ganz einfach: Unsere Homepage bietet die Online-Anmeldung. Dieses Angebot wurde vom Bundesverband entwickelt und im Jahr 2015 mit diesem auf den Weg gebracht. Es ist eine Anmeldung zur Sektion Schorndorf oder zur Bezirksgruppe Backnang möglich. Sofort nach erfolgreicher Anmeldung steht ein vorläufiger Mitgliedsausweis zum Download und Ausdruck bereit. Seit Freischaltung kamen bereits 80 % aller Mitgliedsanträge in der Sektion über die Online-Anmeldung. Mitglied werden war noch nie so einfach. Aktuelle Beiträge für die Mitgliedschaft DAV Sektion Schorndorf mit Bezirksgruppe Backnang Beiträge für Mitgliedschaft ab 01.01.2014 Vollbeitrag A-Mitglied 56,00 € Partnerbeitrag B-Mitglied* 32,00 € Seniorenbeitrag (auf Antrag) B-Mitglied* 32,00 € Gastmitglied C-Mitglied 15,00 € Juniormitglied D-Mitglied 32,00 € Kinder-/Jugend K/J-Mitglied 15,00 € K/J-Mitglied frei Familienbeitrag A-, B-, und K/J-Mitglied 88,00 € Familienbeitrag Alleinerziehende Person (auf Antrag) A- und K/J-Mitglied 56,00 € Schwerbehindert, Erwachsene B-Mitglied* 32,00 € Schwerbehindert, Kind K/J-Mitglied frei Kinder-/Jugend (beide Eltern Mitglied) *Erläuterungen für B–Mitgliedschaft B-Mitglieder sind auf Antrag Vollmitglieder mit Beitragsvergünstigung: 1. Mitglieder ab 25 Jahre, deren Ehegatte/Lebenspartner einer Sektion des DAV - als A-Mitglied, - als B-Mitglied lt. Ziffer 2.-3., oder - als Junior angehört, oder zu Lebzeiten angehört hat. 2. Mitglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben. 3. Mitglieder, die aktiv in der Bergwacht tätig sind. Einmalige Zahlung bei Eintritt in die Sektion: Aufnahmegebühr:€ 10,00 (Alle Mitglieder außer Kategorie Kind / Jugendliche bis 18 Jahre.) Hüttenumlage: € 25,00 (Alle Mitglieder außer Kategorie Kind / Jugendliche bis 18 Jahre u. Gastmitglieder.) Bei Übernahme von einer anderen DAV-Sektion entfallen Hüttenumlage und Aufnahmegebühr. Regelungen für Aufnahme und Austritt • Mitgliedschaft und Beiträge gelten kalenderjährlich. • Beitragseinzug erfolgt jeweils im Dezember des Vorjahres. • Die Zustellung des Mitgliederausweises erfolgt im Februar des Beitragsjahres. • Erforderliche Kategorie Umstufungen erfolgen zum Kalenderjahreswechsel. • Austritt und Sektionswechsel können nur zum Jahresende vorgenommen werden. • Die Kündigung muss der Geschäftsstelle, schriftlich, bis zum 30.09. des Jahres vorliegen. • Relevant für die Einstufung ist das Alter am 01.01. des Beitragsjahres. Die weiteren Rechte zur Mitgliedschaft sind in der Satzung § 6 bis § 13 festgelegt. 5 Einladung zur Mitgliederversammlung 2016 Hiermit laden wir Sie zur ordentlichen Mitgliederversammlung der Sektion Schorndorf im Deutschen Alpenverein am Freitag, den 8. April 2016, um 19:30 Uhr im Gasthaus Lamm in Schorndorf-Schornbach, Talauenstraße 2 sehr herzlich ein. Beschlüsse sind jeweils mit einfacher Stimmenmehrheit der erschienen Mitglieder zu fassen, Stimmenthaltungen zählen bei der Ermittlung des Abstimmungsergebnisses nicht mit. Stimmberechtigt sind Sektionsmitglieder ab vollendetem 18. Lebensjahr und mit gültigem Jahresausweis 2016. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung der Versammlung sowie Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung durch den 1. Vorsitzenden. 2. Wahl von zwei Sektionsmitgliedern zur Beglaubigung des Protokolls. 3. Jahresbericht des Vorstandes. 4. Ehrung der Jubilare. 5. Ehrung der Verstorbenen. 6. Jahresrechnungsbericht 2015. 7. Bericht der Rechnungsprüfer. 8. Entlastung des Vorstandes. 9. Bericht 2015 der Bezirksgruppe Backnang. 10. Berichte 2015 der Schorndorfer Abteilungsreferenten. 11. Wahlen. 12. Haushaltvoranschlag 2016 und Genehmigung durch die Mitgliederversammlung. 13. Anträge a) Antrag auf Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ab 1.1.2017 14. Verschiedenes Anträge zur Tagesordnung sind bis spätestens 18.3.2016 schriftlich an die Geschäftsstelle der Sektion (Johann-Philipp-Palm-Straße 13, 73614 Schorndorf) oder beim 1. Vorsitzenden einzureichen. Einladung ergeht an alle Mitglieder im Namen des Vorstandes und des Beirates. DAV Sektion Schorndorf e. V. Der Vorstand 6 Neue Mitgliederbeiträge ab 1.1.2017 Information zu TOP 13, Anträge zur Jahresmitgliederversammlung am 8. April 2016 Die Hauptversammlung des DAV hat mit Gültigkeit zum 1.1.2017 die Erhöhung der Abführungsbeiträge an den Bundesverband beschlossen. Die notwendig gewordene Erhöhung ergibt sich aus den Zielen der Mehrjahresplanung für den Zeitraum 2016-2019. Schwerpunktmäßig sind dies: Erhöhte Versicherungsbeiträge für den Versicherungsschutz der Mitglieder (ASS). Steigerung des Beihilfeetats für Hütten, Wege, Kletteranlagen. Natur-,Klimaschutz und Raumordnungsmaßnahmen. Weiterentwicklung und Verbesserung der Verbandsorganisation, u.a. bedingt durch Mitgliederwachstum und steigendem Jugendanteil. Der Jugendanteil beträgt 26% im Bundesverband und 20% in der Sektion an der Gesamtmitgliederzahl. Wir als Sektion kommen nicht umhin, bedingt durch diese Mehrkosten, unsere Beiträge entsprechend anzupassen. Wir bitten deshalb unsere Mitglieder dieser Anpassung zuzustimmen. Die Vorstandschaft verpflichtet sich und wird alles daransetzen, Ihre Beiträge zum Wohle des Vereins und seiner Mitglieder einzusetzen. Vorschlag für Mitgliedsbeiträge: Vollbeitrag A-Mitglied 60,00 € Vollmitglied, ab 25 Jahre. Partnerbeitrag B-Mitglied 34,00 € Ehe-, Lebenspartner, mit gleicher Anschrift und Kontonummer. Nur einer der Partner kann dieser ermäßigten Kategorie angehören. Seniorenbeitrag B-Mitglied 34,00 € Ab 70 Jahre -Auf Antrag- Gastmitglied C-Mitglied 20,00 € Nur zusätzlich zur Vollmitgliedschaft in einer anderen DAV-Sektion. Juniorbeitrag D-Mitglied 34,00 € Junior, ermäßigter Beitrag, ab 18 bis unter 25 Jahre Kinder/ Jugendbeitrag K/J-Mitglied 16,00 € Kinder und Jugendliche bis unter 18 Jahre. Beide Elternteile sind nicht Mitglied im DAV Sekt. Schorndorf. Kinder/ Jugendbeitrag K/J-Mitglied frei Kinder und Jugendliche bis unter 18 Jahre. Beide Elternteile sind Mitglied im DAV Sekt. Schorndorf. Familienbeitrag A, B und K/J 94,00 € Alle Kinder und Jugendliche bis unter 18 Jahre sind beitragsfrei, wenn beide Elternteile Mitglieder im DAV sind. Familienbeitrag Alleinerziehende A und K/J 60,00 € Alle Kinder und Jugendlichen bis unter 18 Jahre sind beitragsfrei, wenn Mutter/Vater alleinerziehend ist. -Auf Antrag- Schwerbehindert Erwachsene B-Mitglied 34,00 € Grad der Behinderung mindestens 50% . ( Vorlage des SB-Ausweises.) Schwerbehindert Kinder/ Jugend K/J-Mitglied frei Grad der Behinderung mindestens 50%. ( Vorlage des SB-Ausweises.) Kinder und Jugendliche bis unter 18 Jahre. + € 5,00 Für Mitglieder die nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen erhöht sich der Jahresbeitrag um € 5,00 zu den aufgeführten Tarifen. Aufschlag für Barzahler Einmalige Zahlung bei Eintritt in die Sektion: Aufnahmegebühr: € 15,00 - Alle Mitglieder außer Kategorie Kind/Jugendliche bis 18 Jahre. Regelungen für Aufnahme und Austritt: •Der Beitragseinzug erfolgt jeweils im Dezember des Vorjahres. •Bei Neueintritt ab September sind die Mitgliedsbeiträge im 1. Jahr um 50% reduziert. •Relevant für die Einstufung ist das Alter am 01.01. des Beitragsjahres. •Die Zustellung des Mitgliederausweises erfolgt im Februar des Beitragsjahres. •Der Ausweis des Vorjahres ist gültig bis Ende Februar des neuen Beitragsjahres. •Für Gast (C)-Mitglieder wird bei Neueintritt die Aufnahmegebühr fällig. •Bei Sektionswechsel wird für das eintretende Mitglied keine Aufnahmegebühr fällig. •Erforderliche Wechsel der Kategorie (z.B. altersbedingt) erfolgen zum Kalenderjahreswechsel. •Austritt und Sektionswechsel können nur zum Jahresende vorgenommen werden. Die Kündigung muss der Geschäftsstelle schriftlich, bis zum 30.9. des Jahres vorliegen. Alpiner Sicherheits-Service (ASS) für unsere Mitglieder •Versicherungsschutz für alle Bergaktivitäten. •Such-, Bergungs-, und Rettungskosten bis € 25.000;- weltweit. •Übernahme der unfallbedingten Heilkosten (Arzt, Krankenhaus) im Ausland. •Rückholung nach Unfällen, weltweit (auch im Todesfall). •Sporthaftpflicht-Versicherung bei Personenschäden , pro Ereignis bis zu € 2.000.000. •24-Stunden Notrufzentrale, weltweit. 7 BEIRAT VORSTAND Vorstand und Beirat 1. Vorsitzender Werner Graß Untere Seehalde 79 · 73660 Urbach 07181-85625 vorsitzender@dav-schorndorf.de 2. Vorsitzender und Verwalter Schorndorfer Hütte Thomas Landmesser Friedhofstraße 15 · 73614 Schorndorf 07181-66008 Thomas.landmesser@web.de 3. Vorsitzender* Martin Gütler Niederheckenhof 2 · 73553 Alfdorf 07182-804480 Martin@guetler.net Schatzmeister Karl-Heinz Dittrich Kornblumenweg 3 · 71384 Weinstadt 07151-67757 ditt4044khm@t-online.de Schriftführerin Bettina Heinrich Kahlharz 38 · 73660 Urbach 07181-886431 heinrich@dav-schorndorf.de Jugendreferent Klaus Strotbek Schulstr. 16 · 73635 Rudersberg 07183-930563 klaus_strotbek@web.de Vortragsreferent Willy Auwärter St.-Peter-Weg 11 · 73066 Uhingen 07163-8489 willy.auwaerter@gmx.de Mitgliederverwaltung * Ursula Illing Friedensstr. 17 · 73614 Schorndorf 07181-69055 ursula.illing@kabelbw.de info@dav-schorndorf.de 2. Schriftführerin * Ortrun Brand Alte Steige 12 · 73614 Schorndorf 07181-88396 ortrun.brand@gmx.de Natur- / Umweltschutz* Renate Florl Narzissenweg 8 · 71549 Auenwald 07191-56682 R.Florl@gmx.de Presse- und Öffentlichkeitsarbeit* Alexandra Ammer, Stefan Ammer Uhlandstr. 72/1 · 73614 Schorndorf 07181-887933 ammer@dav-schorndorf.de Rolf Grass Friedhofstraße 25/1 · 73660 Urbach 07181-82373 rolf.grass@gmx.de Verwalter Alpenrosenhütte Günther Pfeil Am Dürrbach 2 · 73614 Schorndorf 07181-42701 guenther.pfeil@kabelbw.de Stellvertreter Verwalter* Schorndorfer Hütte Bernhard Hoffmann Amselweg 16 · 73614 Schorndorf 07181-63899 hoffmann.bernhard@gmx.de Geschäftsstellen-Team Ortrun Brand Alte Steige 12 · 73614 Schorndorf 07181-88396 ortrun.brand@gmx.de geschaeftsstelle@dav-schorndorf.de Helge Beuttel Gluckstraße 33 · 73660 Urbach 07181-84270 Karl Ostermann K.-Schumacher-Str. 22 · 73529 Schw. Gmünd 07171-88395 karl.ostermann@web.de Erich Lehmann Nelkenstraße 16 · 73655 Plüderhausen 07181-81869 e.c.lehmann@t-online.de Ausbildungsreferent Bergsport Torsten Graß Beethovenstr. 37 · 73660 Urbach 07181-488889 t.g.urbach@gmx.de Mountainbike Team * Gaby Rost, Manfred Rost Berkener Str.23 · 73614 Schorndorf 07181-932384 oder 07181-3292 mgrost@web.de Skiwarte-Team * Markward Haase Lortzingstraße 10 · 73660 Urbach 07181-87787 markward.haase@freenet.de Harald Graß Neuffenweg 22 · 73660 Urbach 07181-44753 · Fax: 07181-6059099 harald-grass@web.de Wander- und Tourenwart Team 8 Volker Hahn Kirchgasse 5 · 73614 Schorndorf 07181-6696146 volge_hahn@gmx.de volker@kletterhalle-schorndorf.de Marcel Heckel Bürgermühlenweg 9 · 71332 Waiblingen 07151-9664008 heckel@dav-schorndorf.de Beisitzer Karl-Heinz Eberle Kanalstr. 62 · 73614 Schorndorf 07181-44872 piratcharly@yahoo.de Geschäftsstelle Heiderose Lutz Allmersbacher Straße 3 · 71554 Weissach 07191-53911 otto_lutz@gmx.de Kassenwart* Otto Lutz Allmersbacher Straße 3 · 71554 Weissach 07191-53911 otto_lutz@gmx.de Fritz Ludwig Goldammerweg 6 · 71554 Weissach i. T. 07191-57291 fritz.ludwig@hotmail.de BEZIRKSGRUPPE BACKNANG BEIRAT Verwalter Kletterhalle Vortragsreferent Beisitzer Die mit * versehenen Posten stehen bei der Jahresmitgliederversammlung am Freitag, 08. April 2016 zur Wahl. Heinz Bantel Alfred Engel Wolfgang Haase Ewald Wahl Werner Graß EHRENRAT EHRENmitglieder Ehrensitze Siegfried Härer Ruth Klotzbücher Heinz Matussek Richard Reif Familienwanderleiter Übungsleiter Kinderklettergruppe MTB-Fachübungsleiter Wanderführer ... Das Ehrenamt ist das Herz und die Seele des Alpenvereins. 9 Wie geht es weiter mit unserer Alpenrosenhütte Bericht von der Mitgliederversammlung 2015 Die Hüttenverwalter Zwei langjährige Alpenvereinler, die auch sehr viele Jahre ein Ehrenamt begleitet haben, wurden durch einstimmigen Beschluss der Mitgliederversammlung zu Ehrenmitgliedern der Alpenvereinssektion Schorndorf ernannt. Werner Graß mit Heinz Bantel und Alfred Engel Foto: Privat Im Berichtsjahr 2014 war es ein Dauerthema für die Vereins-Verantwortlichen. Groß war die Zahl der Mitglieder, die der erste Vorsitzende Werner Graß bei der Mitgliederversammlung am 27. März 2015 im „Lamm“ in Schornbach begrüßen konnte. Der Tagesordnungspunkt Vorstellung und Beratung von Alternativen zum Renovierungsprojekt Alpenrosenhütte hatte bei vielen Interesse geweckt. Ansonsten berichtete der Vorsitzende in seinem Jahresbericht von weiterhin erfreulicher Entwicklung des Vereins. Die Mitgliederzahl zusammen mit der Bezirksgruppe Backnang hat sich bei über 2500 eingependelt. Neue Ehrenmitglieder Alfred Engel und Heinz Bantel Sepa-Abbuchungsverfahren auch noch unterstützend begleitet. Finanzen Der stellvertretende Vorsitzende Martin Gütler hatte seit 1. Januar 2015 das Amt des Schatzmeisters kommissarisch begleitet, da Tanja Kreß zum 31. Dezember 2014 ausgeschieden. Er erläuterte umfassend die Finanzlage der Sektion. Für das Renovierungsvorhaben Alpenrosenhütte wurden bereits Rücklagen gebildet. Die Kassenprüfer Steffen Sinner und Achim Zinßer bestätigten einwandfreie Kassenführung und beantragten die Entlastung des gesamten Vorstands, die einstimmig erfolgte. Vortragsprogramm Zu der Ehrung langjähriger Alpenvereinler kam in diesem Jahr noch die (einstimmige) Ernennung zweier neuer Ehrenmitglieder durch die Versammlung. Alfred Engel war über Jahrzehnte einer der „Schaffer“ bei der Bezirksgruppe Backnang. Unter anderem war er Jugendgruppenleiter, Ausbilder Bergsport und Mitglied im Beirat. Heinz Bantel versah 37 Jahre das Amt Mitgliederverwaltung. Schon vor Jahren die EDVEinführung, dann des Online-Programms und zuletzt hat er die Umstellung auf das 10 Otto Lutz berichtete, dass bei der Bezirksgruppe Backnang das Angebot an Bergtouren leider spärlich sei. Wanderungen seien gut besucht. Auch die Diavorträge im Winterhalbjahr hatten erfreulichen Zuspruch, so dass dabei sogar ein kleiner finanzieller Überschuss entstanden ist. In Schorndorf war der Besuch bei den Vorträgen in der vergangenen Saison auch zufriedenstellend, so Vortragsreferent Willy Auwärter. Hüttenverwalter Thomas Landmesser zeigte sich erfreut, dass bei den Arbeitseinsätzen bei der Schorndorfer Hütte auf dem Kalten Feld die Zahl der Helfer und Helferinnen immer so groß war, dass die anfallenden Arbeiten alle erledigt werden konnten. Damit der Betrieb in der renovierungsbedürftigen Alpenrosenhütte weiterläuft, musste doch immer wieder etwas baulich ausgebessert oder Neues angeschafft werden, so Hüttenverwalter Günther Pfeil. Auch das Trinkwasser wurde untersucht und ist mit sehr gut bewertet worden. Die Besucherzahl in der „Kletterbox“ in der Grauhalde in Schorndorf ist auch im Jahr 2014 wieder gestiegen, berichtete Tobias Landenberger. Die vorgeschriebene, alljährliche technische Überprüfung der Kletteranlage wurde im Monat März durchgeführt. Erfreulich sei, so Naturschutzwartin Renate Florl, dass auch in der Alpenrosenhütte jetzt nach dem DAV-Grundsatzprogramm „So schmecken die Berge“ gewirtschaftet wird. Dies bedeutet, dass der Großteil der Lebensmittel, die verarbeitet werden, aus der Region kommen muss. Ausfahrten Die kurze Saison für Bergtouren war im vergangenen Jahr total verregnet. Einige Unternehmungen mussten vorneweg abgesagt werden. Die, die einen Anfang wagten, wurden teilweise ordentlich „eingeseift“. Dort, wo man denkt es regnet oft, war dagegen Wanderwetter, auf dem walisischen Küstenpfad, wo eine Sektionsgruppe unterwegs war. Für 2015 waren jetzt schon ein paar Touren ausgebucht. Es gab aber auch noch Touren zur Anmeldung, berichtete Tourenwart Karl Ostermann. Groß war das Programm der Biker auch im Jahr 2014. Alle Unternehmungen konnten durchgeführt werden und sind ohne Unfall verlaufen, so Manfred Rost. Dies beweist Jubilare und die beiden neuen Ehrenmitglieder des Alpenvereins Schorndorf mit Bezirksgruppe Backnang (von links) mit dem 1. Vorsitzenden Werner Graß, Gerd Haas (40 Jahre), Hans Böhm (60), Gottfried und Gerlinde Beier (40), Rolf Krapf (40), Gerhard Kurz (40), Hans-Jörg Malisi (50), Ehrenmitglied Heinz Bantel, Horst-Jürgen Schnitzer (40), Albert Gerhäusser (40), Günther Freudenreich (60), Sabine Bay (40), Ehrenmitglied Alfred Engel. Foto: Privat auch, dass in der Gruppe die Ausbildung gut ist. Zwei weitere Mitglieder haben eine Ausbildung zum Mountainbike-Übungsleiter begonnen. Von den beiden Ausfahrten der Skifahrer zur Alpenrosenhütte musste die erste wegen Schneemangel abgesagt werden. Die zweite dagegen war auch aufgrund des schönen Wetters ein voller Erfolg, berichtete Harald Graß. Familiengruppen Auch die Familienwandergruppe um Charly Eberle und drei Kinderklettergruppen gibt es in der Sektion. Es könnten noch mehr sein, wenn man noch Übungsleiter gewinnen könnte. Wahlen Die Wahlen, vom stellvertretenden Vorsitzenden Martin Gütler geleitet, gingen zügig vonstatten, da die meisten zu Wählenden wieder kandidierten. Für weitere zwei Jahre im Amt: •1. Vorsitzender Werner Graß •stellvertretender Vorsitzender und Verwalter Schorndorfer Hütte Thomas Landmesser •Schriftführerin Bettina Heinrich •Jugendreferent Klaus Strotbek •Neu: Schatzmeister Karl-Heinz Dittrich Im Beirat: •Vortragsreferent Willy Auwärter, •Verwalter Alpenrosenhütte Günther Pfeil •Geschäftstellen-Team Ortrun Brand und Helge Beuttel •Pressereferent Rolf Grass •Wander- und Tourenwarte-Team Karl Ostermann und Erich Lehmann. Für den aus diesem Team ausgeschiedenen Rolf Grass wurde noch kein Ersatz gefunden •Ausbildungsreferent Bergsport Torsten Graß •Verwalter Kletterhalle: Volker Hahn und neu Marcel Heckel Tobias Landenberger kandidierte nicht mehr •Beisitzer Charly Eberle. •Rechnungsprüfer Steffen Sinner und Achim Zinser. •Neu in den Ehrenrat gewählt wurden Siegfried (Tom) Härer und Richard Reif. Bezirksgruppe Backnang: •Leiterin der Geschäftsstelle Heiderose Lutz •Neu: Beisitzer Fritz Ludwig •Alfred Engel ist ausgeschieden. Was passiert mit der Alpenrosenhütte? Die Versammlung war bis dato zügig abgelaufen dann kam der Punkt Alpenrosenhütte der sich bis gegen Mitternacht hinzog. Dies zeigt aber auch dass in der Mitgliedschaft Interesse vorhanden ist. Es wurde aus dem Publikum rege gefragt und mitdiskutiert. Der Vorsitzende stellte •1. zwei Renovierungs- und zugehörige Finanzierungsvarianten vor und •2. den Verkauf der Hütte. Nach ausführlicher Diskussion stimmte die Mehrheit (über 90%) der Versammlung für Punkt 1– also eine der zwei Renovierungsvarianten durchzuziehen. Offen ist immer noch ob von der Bundesgeschäftsstelle des Alpenvereins Fördermittel gewährt werden. Vom Landesverband besteht eine Zusage. Der Betrag muss aber spätestens im nächsten Jahr abgerufen, also verbaut, werden. Rolf Grass 11 Unsere DAV-Jubilare 2016 50 Jahre Bacher, Carl-Lothar Schorndorf Frank, Thomas Stuttgart Härer, Joachim Holzgerlingen Härer, Rose Plüderhausen Laichinger, Jürgen Schorndorf Österle, Annemarie Weissach Reif, Annemarie Schorndorf Reif, Richard Schorndorf Reulein, Kurt Schorndorf Scheiffele, Hans-Hermann Schorndorf Schmid, Barbara Schorndorf 40 Jahre Am 30. November 2015 wurde über die Zukunft der Aplenrosenhütte entschieden. Außerordentliche Mitgliederversammlung Bei der am 30. November 2015 im „Lamm“ in Schornbach abgehaltenen außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde ohne Gegenstimme die Vollrenovierung der sektionseigenen Alpenrosenhütte in den Kitzbühler Alpen beschlossen. Vollrenovierung bedeutet so viel wie Abbruch und Neubau. Daiss, Hermann Allmersbach Frank, Rudolf Schorndorf Fritz, Jürgen Winterbach Gaissert, Fritz Plüderhausen Gaissert, Ursula Plüderhausen Glauner, Eugen Rudersberg Grass, Rolf Urbach Grathwohl, Manfred Rudersberg Gütler, Harald Rudersberg Halbgewachs, Erich Remshalden Härle, Alfred Rudersberg 25 Jahre Härle, Karl Rudersberg Bens, Michael Rudersberg Krüger, Anna Maria Winterbach Bens, Renate Rudersberg Krüger, Klaus Winterbach Biedenbach, Horst Burgstetten Müller, Monika Berlin Bondiek, Ilse Riederer, Karlheinz Kernen Bondiek, Michael Roos, Rolf Lichtenwald Schaal, Siegfried Plüderhausen Schempp, Jürgen Rudersberg Schlatterer, Hannelore Winterbach Schlatterer, Willi Winterbach Schlink, Clemens Winterbach Schmid, Claus Adelberg Schmid, Helmut Schorndorf Schnabel, Erich Remshalden Soukopp, Heidi Welzheim Soukopp, Herbert Welzheim Wollmershäuser, Gerd Murrhardt Zahner, Christian Eislingen Ziegler, Inge Winterbach Ziegler, Wolfgang Winterbach 12 Beginn der Baumaßnahmen soll nach der Schneeschmelze, und die Fertigstellung zum Anfang der Skisaison 2016/17 sein. 1,5 Millionen Euro (ohne MwSt.) sind als Gesamtprojektkosten veranschlagt. An Fördermitteln und Beihilfen sind 689 000 Euro (vom Bundesverband in München und aus Sportfördermitteln des Landes Baden-Württemberg) zugesagt. Im Anschluss hat die Vorstandschaft dann aufgezeigt, wie die von der Sektion aufzubringenden 811 000 € zu finanzieren sind. Lüdecke, Heide-Rose Lenningen Backnang Backnang Maier-Lang, Anita Backnang Maunig, Arnold Winnenden Brennenstuhl, Heinz Schorndorf Neidhart, Peter Schorndorf Noller, Erich Backnang Brennenstuhl, Waltraud Schorndorf Noller, Marga Backnang Richter, Jörg Waiblingen Cullmann, Wolfgang Schorndorf Rühl, Markus Schorndorf Sahm, Michael Plüderhausen Delle, Wolfgang Rudersberg Siegmann, Olaf Urbach Frenz, Dorothee Sulzbach Sommer, Elke Winterbach Gall, Artur Auenwald Steiner, Wolfgang Unterschleißheim Görlach, Eberhard Gotha Teichter, Cathrin Schorndorf Kieser, Wolfgang Kirchberg Teichter, Christian Schorndorf Köngeter, Dietmar Schorndorf Teichter, Michael Schorndorf Kurasch, Burghart Murrhardt Murrhardt Teichter-Rose, Charlotte Schorndorf Kurasch, Suse Kurz, Norbert Berglen Wist, Christoph Stuttgart Im Gedenken an unsere im Jahr 2015 verstorbenen Mitglieder. Die Spitze des Berges ist nur ein Umkehrpunkt. Reinhold Messner Wir danken Ihnen für Ihre Treue und werden Ihr Andenken stets in Ehren halten. Walter Frank Schorndorf Gustav Heidenwag Berglen Bernd Oesterle Welzheim Manfred Schmid Allmersbach Heinz Widmann Plüderhausen Impressum und Dank Die Redaktion bedankt sich bei den verschiedenen Referenten, Tourenführern und Tourenteilnehmern für das bereitgestellte Fotomaterial und die Berichte. Ebenso bedanken wir uns bei allen Inserenten für ihre Anzeigen. Herausgeber: Sektion Schorndorf im Deutschen Alpenverein Geschäftsstelle: Johann-Philipp-Palm-Straße 13 73614 Schorndorf Redaktion und Gestaltung: Alexandra Ammer ammer@dav-schorndorf.de Öffnungszeiten: freitags von 18:30–20:00 Uhr geöffnet (bei zeitgleichen Sektionsveranstaltungen bleibt die Geschäftsstelle geschlossen) Titelbild: Kurt Hägele, Serie Stubai-Lechtal Druck: Druckerei Roth Neumühlenweg 42, 73660 Urbach Auflage: 2250 Exemplare Kontakt: Telefon: 07181/2 19 99 Fax: 07181/60 68 77 9 E-Mail: info@dav-schorndorf.de geschaeftsstelle@dav-schorndorf.de Internet: www.dav-schorndorf.de 13 Wir gratulieren herzlichst ... 95 Jahre 75 Jahre Engele, Lore Adelberg Bantel, Dieter Urbach Andres, Werner Rudersberg Kurz, Julius Ebersbach Bäurle, Hans Waiblingen Bönke, Heidemarie Neulingen Beier, Gerlinde Backnang Bühler, Ulrich Alzenau Bernhard, Rolf Wüstenrot Delle, Wolfgang Rudersberg Daiss, Hermann Allmersbach Engel, Alfred Murrhardt Danner, Erich Urbach Fritz, Hans Urbach Demel, Hermann Remshalden Grohmann, Karl Urbach Dittmann, Heinz Schorndorf Hägele, Margit Plüderhausen Enssle, Friedemann Backnang Helber, Rolf Schorndorf Fett, Rainer Remshalden Hetzinger, Gerd Schorndorf Fleischauer, Gisela Allmersbach Käser, Walter Plüderhausen Gaissert, Fritz Plüderhausen Kemper, Edith Berglen Schorndorf Geisselmann, Kurt Freiberg Kröner, Helmuth Schorndorf Grass, Irmgard Urbach Richterswil, Schweiz Härer, Fritz Plüderhausen Lechner, Gisela Urbach Auenwald 90 Jahre Stiefel, Walter Rudersberg 85 Jahre Jirikovsky, Hans Plüderhausen Mössner, Hans Schorndorf Schwaderer, Heinz Kirchberg Seeger, Carl-Heinz Aspach 80 Jahre Beutel, Erich Brennenstuhl, Waltraud 70 Jahre Daiss, Richard Allmersbach Härer, Rose Plüderhausen Merz, Günther Dölker, Heinz Schorndorf Winnenden Obenhuber, Robert Gerabronn Falk, Dieter Kirchberg Kallenberger, Reinhart Reik, Günter Urbach Gall, Artur Auenwald Klotz, Richard Schorndorf Schmid, Barbara Schorndorf Glitz, Ekkehard Oppenweiler Köhler, Klaus Allmersbach Schneider, Jürgen Aspach Görlach, Eberhard Gotha Kolb, Fritz Plüderhausen Sobola, Annerose Schorndorf Herz, Manfred Welzheim Malisi, Hans-Jörg Lorch Stanger, Werner Burgstetten Holzschuh, Gerhard Karlsruhe Matusch, Dieter Auenwald Voß, Bernd Marienhafe Kehrbach, Werner Schorndorf Maunig, Arnold Winnenden Waidner, Dieter Gaildorf Kristen, Hugo Aspach Mayer, Helga Remshalden Wolf, Günter Kirchberg Liebe, Franz Urbach Schlatterer, Willi Winterbach Mack, Werner Plüderhausen Schmid, Gertrud Schorndorf Matussek, Heinz Allmersbach Trinkle, Helmut Murrhardt Österle, Annemarie Weissach Vollmer, Werner Ulm Schuler, Helmut Schorndorf Welte, Erika Aspach Schuppert, Heinz Urbach Zabka, Anneliese Winterbach Schwarz, Gerold Auenwald Ziegler, Erich Baltmannsweiler Unseld, Johanna Schorndorf 14 Regelungen und Teilnahmebedingungen zu den Ausfahrten und Touren der DAV-Sektion Schorndorf und DAV-Bezirksgruppe Backnang Die DAV-Sektion Schorndorf ist kein Reiseveranstalter bei dem Sie eine Reise buchen können, sondern bietet nur den organisatorischen Rahmen für gemeinschaftliche Unternehmungen ihrer Mitglieder. Unsere Tourenleiter und Tourenleiterinnen sind ehrenamtlich tätig und wollen für Sie und auch für sich selbst schöne, gemeinsame Erlebnisse in der Natur gestalten. Für die Durchführung der Ausfahrten und Touren sind einheitliche Regelungen getroffen. Demnach gelten alle unsere angebotenen Bergsportveranstaltungen als organisierte Gemeinschaftstouren für Mitglieder des DAV. Gemeinschaftstouren sind keine Führungstouren. Jeder Teilnehmer nimmt auf eigene Verantwortung an solchen Touren teil. Die Teilnehmerzahl für solche Touren ist begrenzt. Generell ist Bergsteigen und Bergsport nie ohne Risiko. Deshalb erfolgt die Teilnahme an einer Sektionsveranstaltung, Tour oder Ausbildung grundsätzlich auf eigene Gefahr und Verantwortung. Die Haftung der Sektion ist in der Vereinssatzung unter §6 Absatz 5 und 6 festgelegt. Die Tourenbeschreibungen mit Angaben der Schwierigkeiten und Anforderungen werden im Jahresprogramm der Sektionsmitteilungen veröffentlicht. Jeder Teilnehmer ist verpflichtet, vor der Anmeldung zu überprüfen, ob er die gestellten Anforderungen erfüllen kann. Die Sektion behält sich vor, die Touren aus dringenden Gründen zu ändern, abzusagen oder abzubrechen. Bei Tourenabsage wird die volle Teilnahmegebühr zurück erstattet. Deshalb erkundigen Sie sich gegebenenfalls beim Organisator der Tour (Telefon-Nr. ist immer bei der Ausschreibung mit angegeben) oder auf unserer Sektions-Homepage (www.dav-schorndorf.de und www. dav-backnang.de). Beachten Sie auch die Tagespresse (Schorndorfer Nachrichten und Backnanger Zeitung). Für die Teilnahme an der Tour ist das persönliche Erscheinen bei der Tourenvorbesprechung Voraussetzung. Hier werden auch letzte organisatorische Fragen geklärt, z.B. Wettersituation, Fahrgemeinschaften, Spezialausrüstung. Bei der Teilnahme an der Tour kann der Tourenorganisator einen Teilnehmer zu Beginn der Tour z.B. bei Mängeln der vorgeschriebenen Ausrüstung zurückweisen. Stellt der Tourenleiter bei einem der Teilnehmer mangelnde Kondition, Qualifikation oder Ausrüstung während der Tour fest, kann er ihn zum Abbruch der Tour auffordern. Um unsere Sektionsmitteilungen und unsere Homepage lebendig zu gestalten, fotografieren wir bei unseren Veranstaltungen. Wir gehen von dem Einverständnis der Teilnehmer aus. Wenn dies nicht erwünscht ist, bitten wir den Teilnehmer dies dem Tourenleiter mitzuteilen. Anmeldung zu den Touren und Ausfahrten Die Anmeldung kann auf folgenden Wegen erfolgen: • Schriftlich über das Touren-Anmeldeformular in den Sektionsmitteilungen. (Das Anmeldeformular kann auch im Internet unter www.dav-schorndorf.de heruntergeladen werden.) • Direkt beim Organisator der Tour. • Bei der Geschäftsstelle zu den bekannten Öffnungszeiten. (In der Geschäftsstelle eingehende Anmeldungen werden unverzüglich an den für die Unternehmung zuständigen Tourenorganisator weitergeleitet.) Die Anmeldung ist erst nach Erteilung eines SEPA-Basis-Lastschriftmandates oder nach Barzahlung der Anmeldegebühr gültig. (Siehe dazu den Abschnitt „Bezahlung der Anmeldegebühr“) Was beinhaltet die Anmeldegebühr, welche Kosten fallen an? Die Anmeldegebühr deckt die Kosten für die Planung der Tour sowie die Unkosten der Tourenleiter. Die Anmeldegebühr für Mitglieder beträgt in der Regel € 10;- pro Tag für alpine Unternehmungen. Bei sonstigen Eintagesunternehmungen kann bei Bedarf eine Anmeldegebühr festgesetzt werden. Die Anmeldegebühr für Nichtmitglieder muss angemessen höher als die für die Mitglieder sein. Nicht beinhaltet in den Aufnahmegebühren sind die Fahrtkosten für die Teilnehmer und deren Kosten vor Ort (Übernachtung, Verpflegung, Seilbahn, etc.) Diese Kosten trägt der Teilnehmer und müssen in der Regel direkt vor Ort bezahlt werden. Zur Anreise empfehlen wir die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Bildung von Fahrgemeinschaften. Vorschlag für die Kostenumlage bei der Reise mit privaten PKWs: Kilometer x 0,3 € x Anzahl der PKWs / Anzahl Personen. Wie erfolgt die Bezahlung der Anmeldegebühr? • Durch die Erteilung eines SEPABasis-Lastschriftmandates auf dem Anmeldeformular • Durch Barzahlung beim Organisator der Tour. • Durch Barzahlung bei der Geschäftsstelle Die Anmeldegebühr wird bei der Anmeldung fällig. Bei Rücktritt des Teilnehmers ist die volle Anmeldegebühr zu zahlen, es sei denn, dass ein vom Tourenleiter akzeptierter Ersatzteilnehmer vorhanden ist. Jedoch wird mindestens eine Stornogebühr von € 20;einbehalten. Bei Veranstaltungsangeboten, die weniger als € 20;- kosten, entspricht die Stornogebühr der Anmeldegebühr. Der Teilnehmer entscheidet selbst ob er eine Reiserücktrittsversicherung abschließt. Diese Regelung ist gültig ab Veröffentlichung in den Sektionsmitteilungen 2016 Der Vorstand der Sektion Schorndorf 15 Anforderungscharakteristik bei Touren und Kursen Die Schwierigkeit einer Route oder Gipfelbesteigung lässt sich, so praktisch das auch wäre, mit einem einzigen Begriff oder Symbol oft nicht ausreichend exakt beschreiben. Eine brauchbare Bewertung besteht aus zwei Kriterien: 1. Anforderungen an das technische Können des Bergsteigers. 2. Anforderungen an seine körperliche Leistungsfähigkeit, sprich Kondition. Die von der Sektion Schorndorf ausgearbeitete Schwierigkeitsbewertung in Form von Sternen basiert auf bereits vorhandene Schwierigkeitsskalen. Die Anzahl der Sterne veranschaulicht auf einen Blick die Anforderungen der einzelnen Touren bzw. Reisen. Das erleichtert Ihnen die richtige Wahl. Bergsteigen lässt sich, wie jeder Natursport, kaum in exakte und dauerhafte Kategorien einordnen. Verstehen Sie bitte deshalb unsere Bewertungen als wichtige Orientierungshilfe, die aber aktuelle Ereignisse wie einen Schlechtwettereinbruch oder Schneemangel nicht berücksichtigen kann. Konditionsbewertung für unsere alpinen Unternehmungen (Bergwanderungen, Berg-und Hochtouren, Klettersteigtouren, Schneeschuh-, Ski- und Skihochtouren) Die entscheidenden Anforderungen an die Kondition ergeben sich aus der Zeitdauer und aus den zu bewältigenden Höhenmetern einer Tour. Darüber hinaus ist zu beachten, dass mit zunehmender Höhe (durch den verminderten Sauerstoffgehalt der Luft) die Anstrengungen größer als bei einer vergleichbaren Tour in niedrigeren Höhen sind. Vor allem, wenn die Tour in Höhen über 4000 müNN führt (Westalpen). Bewertung Technische Anforderungen Fähigkeiten * Kondition bis 400 Höhenmeter (Hm), bis 3 Std. Gesamtgehzeit Ausdauer für 1 1/2 bis 2 stündige Aufstiege mit bis zu 400 Hm sowie damit verbundenen Abstiege bzw. Abfahrten. ** Kondition 400 bis 800 Höhenmeter (Hm), bis 5 Std. Gesamtgehzeit Allgemeine Sportlichkeit und Ausdauer für 2 bis 4 stündige Aufstiege mit bis zu 800 Hm sowie damit verbundenen Abstiege bzw. Abfahrten. *** Kondition 800 bis 1200 Höhenmeter (Hm), bis 7 Std. Gesamtgehzeit Gute Kondition Ausdauer für 4 bis 5-stündige Aufstiege mit bis zu 1200 Hm sowie damit verbundenen langen Abstiege bzw. Abfahrten. **** Kondition 1200 bis 1600 Höhenmeter (Hm), bis 10 Std. Gesamtgehzeit Sehr gute Kondition Ausdauer für 5 bis 7-stündige Aufstiege mit bis zu 1600 Hm sowie damit verbundenen sehr langen Abstiege bzw. Abfahrten. ***** Kondition über 1600 Höhenmeter (Hm), über 10 Std. Gesamtgehzeit Erstklassige Kondition Ausdauer für Aufstiege mit über 7 Std. und mehr als 1600 Hm sowie damit verbundenen extrem langen Abstiege bzw. Abfahrten. 16 Schwierigkeitsbewertung für Bergwanderungen und Bergtouren Bitte beachten Sie, dass Sie bei allen Touren den technischen Anforderungen gewachsen sein müssen (siehe Schwierigkeitsbewertungen der jeweiligen Tour). Auch Ihre Kondition muss den Anforderungen im Auf- und Abstieg angemessen sein. Die konditionellen Anforderungen können Sie unter anderem den Angaben der Höhenmeter im Auf- und Abstieg und der Gesamtzeit für Auf- und Abstieg ohne Pausen bei der jeweiligen Tour entnehmen. Anwendungs- und Interpretationshinweise: Die Touren im Bereich des Berg- und Alpinwanderns werden jeweils unter der Annahme günstiger Verhältnisse bewertet, also bei guter Witterung und Sicht, trockenem Gelände, geeigneter Schnee-und Firnbedeckung usw.. (zur Orientierung kann auch die Bewertung (T1-T6) vom SAC = Schweizer Alpin-Club herangezogen werden) http://www.sac-cas.ch/unterwegs/schwierigkeits-skalen.html Bewertung Technische Anforderungen Fähigkeiten * Wanderung (T1) Breite markierte und befestigte Wege auf flachem bis leicht geneigtem Gelände. Absturzgefahr kann bei normalen Verhalten weitgehend ausgeschlossen werden. Zusätzlich: Gehen auf markierten Wegen im Gebirge Orientierung problemlos, in der Regel auch ohne Karte möglich. ** Bergwanderung (T2) Schmale Wanderwege in teilweise steilem Gelände. Absturzgefahr nicht ausgeschlossen. Zusätzlich: Sicheres Gehen auf schmalen Trittpfaden Elementares Orientierungsvermögen *** Bergtour anspruchsvolles Bergwandern (T3) Schmale Wege nicht unbedingt durchgehend sichtbar, oft steil und mit absturzgefährlichen Passagen. Kurze mit Seilen oder Ketten gesicherte Passagen. Kurze weglose Abschnitte. Begehen von Altschneefeldern, Grashalden sowie Schutt- und Geröllhalden vereinzelt möglich. Hände fürs Gleichgewicht evtl. erforderlich. Zusätzlich: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Durchschnittliches Orientierungsvermögen. Elementare alpine Erfahrung. **** Bergtour Alpinwandern (T4) Schmale steil angelegte Wege mit Absturzgefahr sowie wegloses Gelände. Mit Seilen und Ketten gesicherte Passagen. Einfache Kletterstellen. Begehen von steilen und harten Altschneefeldern, steile Grashalden und Schrofen sowie Schutt- und Geröllhalden, Blockwerk, einfache Firnfelder und apere Gletscherpassagen. Zusätzlich: Vertrautheit mit exponiertem Gelände und gutes Orientierungsvermögen. Alpine Erfahrung. Sicheres seilfreies Steigen und Klettern in kurzen Felspassagen im Auf- und Abstieg. Kletterstellen bis Schwierigkeitsgrad I UIAA. ***** Bergtour anspruchsvolles Alpinwandern (T5) Oft weglos über Geröll, Schutt und Blockwerk. Exponiert anspruchsvollstes Gelände mit Absturzgefahr. Apere Gletscher und Firnfelder mit Ausrutschgefahr. Zusätzlich: Sicheres Steigen und Klettern im Aufund Abstieg. Ausgereifte alpine Erfahrung. Vertrautheit im Umgang mit alpintechnischen Hilfsmittel. (z.B. Fixseil) Kletterstellen bis Schwierigkeitsgrad I- II UIAA. 17 Schwierigkeitsbewertung für Hochtouren Bitte beachten Sie, dass Sie bei allen Touren den technischen Anforderungen gewachsen sein müssen (siehe Schwierigkeitsbewertungen der jeweiligen Tour). Auch Ihre Kondition muss den Anforderungen im Auf- und Abstieg angemessen sein. Die konditionellen Anforderungen können Sie unter anderem den Angaben der Höhenmeter im Auf- und Abstieg und der Gesamtzeit für Auf- und Abstieg ohne Pausen bei der jeweiligen Tour entnehmen. (zur Orientierung kann auch die Bewertung (L, WS, ZS, S, SS) vom SAC = Schweizer Alpin-Club herangezogen werden) http://www.saccas.ch/unterwegs/schwierigkeits-skalen.html Bewertung Technische Anforderungen Fähigkeiten * Hochtour (L) einfaches Gehgelände (Geröll, einfacher Blockgrat), Firnpassagen bis ca. 35 Grad. Wegen des fortschreitenden Rückgangs der Vereisung müssen evtl. kurze Kletterpassagen bis max. Schwierigkeitsgrad I UIAA bewältigt werden. Zusätzlich: Erfahrung im Begehen von Firnfeldern, gehen mit Steigeisen, keine seiltechnischen Kenntnisse erforderlich, kaum Spalten. ** Hochtour (WS) meistens noch Gehgelände, erhöhte Trittsicherheit nötig, Zusätzlich: Erfahrung im Begehen von Gletschern, Kletterstellen übersichtlich und problemlos. Umgang mit Pickel, Anseilen am Gletscher, wenig Gletscher bis 35 Grad, mögliche Spaltengefahr. Wegen Spalten. des fortschreitenden Rückgangs der Vereisung müssen evtl. kurze Kletterpassagen bis max. Schwierigkeitsgrad II UIAA bewältigt werden. *** Hochtour (ZS) wiederholte Sicherung notwendig, längere und exponierte Kletterstellen. Eispassagen bis 40 Grad. Es müssen evtl. kurze kombinierte Passagen bis Schwierigkeitsgrad III UIAA bewältigt werden. Zusätzlich: Begehen von spaltenreichen Gletschern, Seilhandhabung, Kenntnisse zur Spaltenbergung, sicherer und situationsgerechter Umgang mit Steigeisen und Pickel, etwas Kletterkönnen in Fels und Eis. **** Hochtour (S) guter Routensinn und effiziente Seilhandhabung erforderlich, lange Kletterstellen, erfordern meistens Standplatzsicherung. Eispassagen bis 45 Grad. Es müssen evtl. längere kombinierte und exponierte Passagen bis max. Schwierigkeitsgrad IV UIAA bewältigt werden. Zusätzlich: Begehen von sehr spaltenreichen Gletschern und Eisbrüchen. Sehr sicheres Beherrschen der Steigeisen- und Sicherungstechnik im Eis. Gutes Kletterkönnen in Fels und Eis. ***** Hochtour (SS) in den schwierigen Abschnitten durchgehende Standplatzsicherung nötig, anhaltend anspruchsvolle Kletterei. Eispassagen bis 50 Grad vereinzelt steilere Stellen erfordern Eiskletterei. Passagen bis max. Schwierigkeitsgrad V UIAA. Zusätzlich: anhaltendes Steilgelände, durchgehende Standplatzsicherung erforderlich. L = leicht; WS = wenig schwierig; ZS = ziemlich schwierig; S = schwierig; SS = sehr schwierig Schwierigkeitsbewertung für Klettersteigtouren Bitte beachten Sie, dass Sie bei allen Touren den technischen Anforderungen gewachsen sein müssen (siehe Schwierigkeitsbewertungen der jeweiligen Tour). Auch Ihre Kondition muss den Anforderungen im Auf- und Abstieg angemessen sein. Die konditionellen Anforderungen können Sie unter anderem den Angaben der Höhenmeter im Auf- und Abstieg und der Gesamtzeit für Auf- und Abstieg ohne Pausen bei der jeweiligen Tour entnehmen. Für Klettersteige gibt es keine allgemein anerkannte Skala. Es werden verschiedene Skalen verwendet. Eine der bekanntesten ist die „Hüsler-Skala“ von Eugen Hüsler („wenig schwierig” bis „extrem schwierig”) mit den Stufen K1 bis K6. Eine weitere Variante die von Kurt Schall eingeführt wurde und sich im deutschen Sprachraum weitgehend durchgesetzt hat mit den Stufen A bis F (G) 18 Bewertung Technische Anforderungen Fähigkeiten A (K1) Gelände: flach bis steil, meist felsig oder von Felsen durchsetzt. Einzelne Stellen können bereits ausgesetzt sein, sind aber einfach zu begehen (z. B. Felsbänder). (Ausnahme: Leitern über kleine Wandstufen) und weist gute Tritte und Griffe auf. Voraussetzungen: Im Allgemeinen für trittsichere, schwindelfreie Bergsteiger. Für Kinder / Jugendliche bzw. Anfänger meist sehr gut geeignet. Sicheres Steigen und Klettern. Sicherung: Einfache, gesicherte Steige. Angelehnte (längere) oder senkrechte (kurze) Leitern, Geländer und Eisenklammern Das Gelände ist auch ohne Sicherungen leicht zu begehen. einfach B (K2) mäßig schwierig Gelände: steileres Felsgelände, teilweise kleine Tritte, mit ausgesetzten Stellen ist zu rechnen. Sicherung: Senkrechte längere Leitern, Eisenklammern, Trittstifte und Drahtseile. Ausrüstung: Klettersteigausrüstung empfohlen. Geübte Geher werden hier auch ohne Selbstsicherungen anzutreffen sein. Voraussetzungen: Regeln für Klettersteiggeher beachten! Sichere Bedienung des Klettersteigsets. Etwas Armkraft und körperliche Gewandtheit erforderlich. Manche Passagen können bereits anstrengend und etwas kraftraubend sein. Ausrüstung: Auch routiniertere Berggeher verwenden hier bereits Klettersteigausrüstung. Für Anfänger und Kinder / Jugendliche ist ein Klettersteigset erforderlich und auf längeren aber auch senkrechten Steigen zusätzlich ein kurzes Sicherungsseil. C (K3) schwierig Gelände: Steiles bis sehr steiles Felsgelände. Groß- Voraussetzungen: Teilweise bereits sehr kraftraubend teils kleintrittige Passagen, die fast immer ausgesetzt sind. Oft senkrechte Wandpartien und exponiertes Gelände. (Gute Armkraft). Gute Kondition, da längere Anstiege in diesem Schwierigkeitsgrad bereits zu den großen Klettersteig-Unternehmen zählen. Ungesicherte Passagen im I. bis II Schwierigkeitsgrat (UIAA) möglich. Sicherung: Senkrechte bis leicht überhängende Leitern, Eisenklammern und Trittstifte, die auch manchmal weiter auseinander liegen können (evtl. für kleinere Leute und Kinder problematisch). Künstliche Tritthilfen finden sich nur noch gelegentlich. In senkrechten Abschnitten manchmal auch nur ein Drahtseil. Einseil- oder Zweiseilbrücken, Hängebrücken. Ausrüstung: Klettersteigset ist selbstverständlich. Zusätzliche Selbstsicherung ist zu empfehlen. Anfängern und Jugendlichen nur mehr mit zusätzlicher Seilsicherung durch einen erfahrenen Vorsteiger zu empfehlen. D (K4) sehr schwierig Gelände: Senkrechtes, kurze Stellen überhängendes tritt- und griffarmes Felsgelände. Teilweise extrem exponiert. E (K5) extrem schwierig Gelände: Senkrechtes bis länger anhaltendes überhängendes Gelände; durchwegs ausgesetzt; sehr kleine Tritte bzw. Griffe ( Reibungskletterei) Voraussetzungen: Extreme Anforderungen an Armkraft, Steigtechnik und Geschicklichkeit. Mut und Moral! Nur für sehr erfahrene Klettersteig - Profis. Sicherung: Wie bei D (K4) allerdings öfters mit Kletterei kombiniert. Ausrüstung: Klettersteigausrüstung obligatorisch. Seilschaftsverband gerade bei Touren mit Stellen ohne Sicherungseinrichtungen überlegenswert. Für Anfänger und Kinder nicht zu empfehlen. Gelände: Primär überhängend; ausgesetzt; überwiegend sehr kleine Tritte oder Reibungskletterei. Voraussetzungen: Wie E, jedoch gutes Kletterkönnen obligatorisch. Nicht empfehlenswert für Personen, die den Schwierigkeitsgrad E nicht einfach beherrschen. F (K6) mehr als extrem schwierig Voraussetzungen: Kletterkönnen und psychische Belastbarkeit. Kraft in Armen und Händen, da senkrechte bis überhängende Stellen auftreten können; auch Kletterstellen (bis zum II Schwierigkeitsgrat (UIAA) ) ohne SicheSicherung: Senkrechte und überhängende Leitern, rungseinrichtungen sind möglich. Gutes Kletterkönnen Eisenklammern und Trittstifte liegen oft weit auseinander und sind nur noch selten vorhanden. An ausge- und Erfahrung im Sportkletterbereich. Ausrüstung: Klettersteigausrüstung obligatorisch, selbst setzten und steilen Stellen oftmals nur ein Drahtseil erfahrene Klettersteiggeher sind im Seilschaftsverband anzutreffen. Für Anfänger und Kinder nicht empfehlenswert. Sicherung: wie bei E (K5) allerdings mit Kletterei kombiniert. Ausrüstung: Klettersteigausrüstung obligatorisch, Toprope Sicherung empfehlenswert. Für Anfänger und Kinder nicht zu empfehlen. 19 Schwierigkeitsgrade Mountainbike Fahrtechnische Schwierigkeit Schwierigkeitsgrade Wegbeschaffenheit eng S1 bis ca.15% bergauf / bis ca.30% bergab Untergrund meist nicht flache Absätze und verfestigt, größere Wurzeln Treppen und Steine verblockt, viele große hohe Absätze Wurzeln/Felsen, rutschiger Untergrund, loses Geröll bis ca.20% bergauf / bis ca.60% bergab leichte Spitzkehren bis ca.30% bergauf / einzelne Stellen bis 70% bergab enge Spitzkehren sehr verblockt, viele große Steilrampen, kaum Wurzeln/Felsen, rutschiger fahrbare Absätze Untergrund, loses Geröll z.T. >30%bergauf/mehrere ösenartige Spitzkehren Stellen >70% bergab Sehr verblockt mit Steilrampen, kaum Gegenanstiegen, rutschiger fahrbare Absätze in Untergrund, loses GeröllKombination der Weg hat deutlich erkennbar den Charakter eines Bergpfades z.T. >30%bergauf/häufig >70% bergab S4 S5 Konditionsgrade K0 Gesamthöhenmeter weit Länge der steilen Stellen Fazit kein besonderes fahrtechnisches Können notwendig fahrtechnische Grundkenntnisse erforderlich, Hindernisse können überrollt werden fortgeschrittene Fahrtechnik nötig sehr gute BikeBeherrschung nötig perfekte BikeBeherrschung mit TrailTechniken nötig, wie das Versetzen des Hinterrades in Spitzkehren ösenartige Spitzkehren mit Exzellente Beherrschung Hindernissen spezieller Trial-Techniken nötig, das Versetzen des Vorder- und Hinterrades ist nur eingeschränkt möglich Länge der Tour leichte Anstiege bei festem kurz Untergrund <10% bis 1000 Höhenmeter bis 35 km leichte bis mäßige Anstiege neben kurzen steilen bei festem und leicht losem Stellen auch längere mäßig steile Passagen Untergrund <15% passable Grundkondition notwendig bis 1500 Höhenmeter mäßige bis steile Anstiege längere anhaltende steile auch bei lockerem Passagen sind möglich Untergrund <20% bis 50 km gute Grundkondition notwendig bis 2000 Höhenmeter mäßige bis steile Anstiege längere anhaltende steile auch bei lockerem oder Passagen sind möglich schwierigem Untergrund, kurze sehr steile Stellen <25% bis 60 km sehr gute Grundkondition notwendig bis 3000 Höhenmeter steile Anstiege auch bei lang anhaltende steile lockerem Untergrund, viele Passagen sind möglich kurze steile und sehr steile Stellen, einzelne extrem steile Abschnitte >25% bis 90 km spezielle konditionelle Voraussetzungen nötig > 3000 Höhenmeter steile Anstiege auch bei lockerem Untergrund, viele kurze steile und sehr steile Stellen, einzelne extrem steile Abschnitte >25% > 90 km nur für sehr gut trainierte Radsportler möglich K2 K3 K4 lang anhaltende steile Anstiege auch bei schwierigem Untergrund, viele kurze steile Stellen, einzelne extrem steile Abschnitte bis 20 km Fazit bis 400 Höhenmeter K1 K5 Steilheit bis ca.10% bergauf / bis ca.20% bergab Kurven loserer Untergrund möglich, kleine Hindernisse, kleine Wurzeln und Steine Wasserrinnen, Erosionsschäden S3 20 Steigung/Gefälle S0 S2 Keine Hindernisse fester und griffiger Untergrund keine besondere Kondition erforderlich Schwierigkeitsgrade Mountainbike Gefahrenskala G0 Auf Grund des Geländes und der Wegbeschaffenheit ergibt sich bei Stürzen nur ein geringes Verletzungsrisiko G1 Auf Grund des Geländes und der Wegbeschaffenheit ( Felsen, Felsbrocken, Baumstümpfe, Bachbette ) sind bei einem Sturz Verletzungen möglich G2 Fahrfehler bedeuten Stürze mit Verletzungsfolgen. Ein kontrolliertes Anhalten zu Beginn der Fahrsituation, evtl. auch in der Fahrsituation ist möglich. G3 Fahrfehler bedeuten Stürze mit hoher Verletzungsgefahr, auch größere Fallhöhen sind möglich. Ein kontrolliertes Anhalten zu Beginn der Fahrsituation ist möglich, in der Fahrsituation allerdings dann sehr schwierig G4 Fahrfehler bedeuten Abstürze über Abbrüche oder extrem steile Hänge. Ein kontrolliertes Anhalten zu Beginn der Fahrsituation ist sehr schwierig, in der Fahrsituation ist dies nahezu nicht mehr möglich. Es besteht die Gefahr von schwersten Verletzungen, bis hin zu möglicher Lebensgefahr. G5 Kleinste Fahrfehler bedeuten Abstürze über senkrechte Abbrüche oder extrem steile Hänge. Ein kontrolliertes Anhalten zu Beginn und in der Fahrsituation ist nahezu nicht möglich.Absolute Lebensgefahr! Anzeige . Mit unserer Kooperationspartnerschaft haben auch Sie die Möglichkeit, diese moderne Sporteinrichtung mit Fitnessgerätetraining, Sportkursen und Wellnessbereich zu nutzen. Mitglieder des DAV Schorndorf trainieren dabei im Ulrich Schatz Sportzentrum zum gleichen Fitnesstarif wie SG Mitglieder. Eine zusätzliche Vereinsmitgliedschaft in der SG ist nicht notwendig. Studio Details: • Über 450qm Geräte- und Trainingsfläche • Fitness meets Nature: weiträumige Glasflächen bieten beim Training mit Tageslicht Rundumblick in die Remsauen • Internet-Anbindung mit Wireless LAN im Lounge Bereich • Über 30 Group-Fitness-Kurse pro Woche • 80qm Studio für mentales Training und Yoga • Cardiokino mit Plasmabildschirmen und Blick auf die Rems • Im Nassbereich gibt es alles, was Erholungssuchende glücklich macht. • In luxuriösem Ambiente mit Fliesen in modernem Design und komfortablen Liegen lässt es sich wunderbar relaxen. • Für die perfekte Entspannung steht der luxeriöse Wellnessbereich mit Panorama-Fenstern bereit • Sportwissenschaftler beraten kostenlos unsere Mitglieder Öffnungszeiten sind Mo-Fr 7-22 Uhr, Sa, So und feiertags 10-18 Uhr. Tel. 07181/969 80 80. E-Mail: uss@sg-schorndorf.de. Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin. 21 Veranstaltungskalender 2016 Datum Veranstaltung Kennnummer 05.03.16 GPS Kurs mit Garmin 201601 11.-14.03.2016 Vier sportliche Skitourentage im Sellrain 201602 12.-13.03.2016 Kletterkurs: Toprope – aber Sicher! 201603 13.03.16 Frühlingswanderung 201604 19.-20.03.2016 Kletterkurs: Vorstieg – na Klar! 201605 20.03.16 Frühjahrswanderung 201606 23.-25.03.2016 Abriss-Skiausfahrt zur Alpenrosenhütte 201607 31.03.-03.04.2016 Vier Tage Skihochtour Ötztaler Alpen 201608 03.04.16 Große Konditionstour 201609 03.-06.04.2016 Amsterdam und Tulpenparadies Keukenhof 201610 08.04.16 Jahreshauptversammlung 201611 16.04.16 Fahrtechnikkurs I 201612 17.04.16 Fahrtechnikkurs II 201613 17.04.16 Vom Wäscherschloß zum Hohenstaufen und Rechberg 201614 23.04.16 Fahrtechnikkurs III 201615 23.-24.04.2016 MTB Vogesenweg - Ladies only (Wochenendtour) 201616 24.-29.04.2016 Basen fasten auf der Schorndorfer Hütte 201617 05.-08.05.2016 Joker Tour - Drei Tage Durchquerung Bernina 201618 05.-09.05.2016 MTB - 5 Tage im sonnigen Vinschgau 201619 14.05.16 Fahrtechnik auf Tour 201620 14.05.16 Fahrtechnik auf Tour – Ladies only 201621 22.05.16 MTB Tagesausfahrt mit den Naturfreunden 201622 26.-29.05.2016 MTB 4-Tagesausfahrt Bischofsmais im Bayerischen Wald 201623 29.05.-05.06.2016 Trekkingtour im Hohen Atlas in Marokko 201624 04.06.16 Hüttenputz auf der Schorndorfer Hütte 201625 10.-12.06.2016 MTB- Ausfahrt Enduro-/ Trailwochenende am Reschenpass 201626 12.06.16 Alb-Wanderung bei Wiesensteig 201627 12.06.16 Mit den Naturfreunden unterwegs MTB Tagesausfahrt 201628 17.-19.06.2016 MTB-Wochenende im Pfälzer Wald 201629 22.06.16 Seniorentreff auf der Schorndorfer Hütte 201630 30.06.-04.07.2016 MTB 5 Tage Rundtour durch die Dolomiten 201631 01.-03.07.2016 Lechtaler Bergwochenende 201632 08.-10.07.2016 Ausbildungs- & Führungstour: Alpines Klettern im Karwendel 201633 17.-20.07.2016 Sextener Klettersteig-Achter 201634 22.-24.07.2016 Enduro / Freeridetour Allgäu 201635 24.07.16 Bergfest 201636 24.07.16 Tagesausfahrt zum Bergfest / Schorndorfer Hütte 201637 29.07.-01.08.2016 Hochtour Ankogel 201638 29.07.-02.08.2016 Ladies-Hüttentrekking 201639 2 Tage im Juli Klettersteige für Ladies 201640 22 Datum Veranstaltung Kennnummer 04.-08.08.2016 Kaisergebirge – Durchquerung vom Zahmen in den Wilden Kaiser 201641 12.-15.08.2016 Hochtour in den Urner Alpen 201642 13.-14.08.2016 MTB-Wochenende Pfälzer Wald Ladies only 201643 27.08.-03.09.2016 Grande Traversata delle Alpi – 5. Teil von Fondo nach Ceresole Reale 201644 08.-12.09.2016 Gipfelbiken im Vinschgau 201645 11.09.16 Wanderung zu den Bad Uracher Wasserfälle 201646 17.-18.09.2016 MTB - Wochenende auf der Schorndorfer Hütte 201647 23.-25.09.2016 MTB, Brixen Festival 201648 25.09.16 Frühherbstwanderung 201649 im Okt Wanderreise La Réunion 201650 09.10.16 Rund um die Geislinger Steige 201651 23.10.16 Kleine Konditionstour 201652 05.11.16 Grünpflege Schorndorfer Hütte 201653 06.11.16 Herbstwanderung 201654 18.11.16 Sektionsabend 201655 20.11.16 Jahresabschlusstour (Viertelestour) 201656 04.12.16 Lawinen-Verschütteten-Suche (LVS) Kurs 201657 10.-11.12.2016 Vorsaison Skiausfahrt Alpenrosenhütte 201658 11.-14.02.2017 Skitouren im Diemtigtal (Schweiz) 201659 01.04.17 Wanderreise Lykischer Weg - Türkei 201660 Zeichenerklärung: zentrale DAV Veranstaltung Hochtour Die folgenden erklärten Symbole dienen Ihnen zum schnelleren Informationsüberblick: Wanderung Fahrradtour/Mountainbike Art & Kategorie der Veranstaltung Bergtour/Bergwandern Skifahren Sportklettern/Fels Vortrag/Lesung Klettersteig Hüttenputz Hocketse/Fest Familienveranstaltung Start/Rückkehr Höhenmeterangabe Treffpunkt Schwierigkeitsgrad Information/Organisation/ Referent/Auskunft Anmeldegebühr max./min. Teilnehmerzahl Anmeldeschluss (großes Symbol) Schnellinformationsleiste (kleine Piktogramme) Streckenlänge/ Kilometerangabe 23 Anmeldeformular für Sektionsveranstaltungen Bitte für jede Veranstaltung ein separates Formular ausfüllen Hiermit melde ich mich für folgende Tour/Sektionsveranstaltung an: __ __ __ __ __ __ __ Kenn-Nummer ___________ _______________________________________________ Datum Tour/Veranstaltung-Bezeichnung Meine Anschrift/Daten: Vorname, Name: ________________________________________________Geburtsdatum: _ _ _ _ _ _ Straße, Nummer: ___________________________ PLZ, Ort ____________________________________ Tel. (privat/mobil): __________________________ E-Mail:___________________________________ Mitglied der Sektion Schorndorf Mitglied Sektion _____________________________ Nicht-Mitglied im Alpenverein (nur bei Schnupperangeboten und Sektionsausfahrten möglich) Mitgliedsnummer __ __ __/ __ __/ __ __ __ __ __ __ Muss zwingend angegeben werden und steht fettgedruckt auf dem DAV-Ausweis unten links Biete PKW-Mitfahrgelegenheit für …….. Personen Die Anmeldegebühr wird in bar bezahlt ____________________ Suche PKW-Mitfahrgelegenheit für ……… Personen Betrag erhalten: _________ Datum Unterschrift Die Anmeldegebühr wird per SEPA-Basis-Lastschrift eingezogen. Eine Anmeldebestätigung wird nur auf Anfrage versendet. ________________________________________________________________________________ Erteilung eines SEPA-Lastschriftenmandats: Ich ermächtige die Sektion Schorndorf des Deutschen Alpenvereins e.V. die Zahlung der Anmeldegebühr von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Sektion Schorndorf des Deutschen Alpenvereins e.V. auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Gläubiger Identifikationsnummer: DE47 ZZZ0 0000 7318 61 Die Mandatsreferenz entspricht bei Mitgliedern der Mitgliedsnummer. Nichtmitglieder erhalten eine Benachrichtigung zur Mandatsreferenz. Anmeldegebühr: _______________ EURO Bitte zum Lastschriftverfahren die gleiche Bankverbindung wie bei meinem DAV-Mitgliedsbeitrag verwenden. Kontoinhaber: ______________________________________________________________________ Kreditinstitut/Ort: ______________________________ IBAN: BIC. ____________________________ DE__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ Ohne Unterzeichnung ist die Anmeldung nicht wirksam ________________________________ 24Datum, Ort __________________________________ Unterschrift GPS Kurs mit Garmin 201601 Wir möchten vormittags mit unseren GPS Geräten unterwegs sein um unter learning by doing mit Diesen umgehen zu lernen. Orientierung, Wegpunkte, Track und Route sind da die Themen. Nach einer Mittagspause geht es am Laptop/Notebook mit der Tourenplanung weiter. Bitte mitbringen: ggf. eigenes GPS Gerät (Garmin, empf., aber nicht zwingend) mit USB- Verbindungskabel, Notebook/Laptop mit installierter Basecamp-Software, Schreibzeug, wetterbedingte Kleidung für Vormittag. Sa. 05.03.16 9-12 und 13-17 Uhr Geschäftsstelle Karin Graf, Tel. 07195 / 7 21 77 karo.graf@web.de Max 8 Teilnehmer 50,00 € Unser Referent ist Andy Heilig aus Reutlingen. www.gps-reutlingen.de Vier sportliche Skitourentage im Sellrain nach dem Erscheinen des Programmheftes 201602 Das Sellrain ist ein Skitouren-Paradies für sportliche Skitourengeher und Skitouren-Profis gleichermaßen. Freuen wir uns schon heute auf ein einzigartiges Natur- und Bergerlebnis. Der Reichtum an Skitouren ist beinahe unerschöpflich. Und es ist für jeden Anspruch etwas dabei. Von dem Alpengashof Praxmar sind anspruchvolle Touren zum Lisenser Fernerkogel, Schöntalspitze möglich. Fr. 11.03.16, 05:00 Uhr Mo. 14.03.16, 22:00 Uhr Bushaltestelle Schulzentrum Grauhalde Karl-Heinz Stöberl Tel. 07181 / 70 61 26 karl-heinz.stoeberl@t-online.de min. 4, max 10 Teilnehmer ca. 7,0 - 15,0 Km pro Tag ca. 1.200 - 1.700 Hm pro Tag mittel-schwer 40.- EUR, Zimmer ca. 70.- ÜHP/ Pers./Nacht Selbstkosten jeder vor Ort 15.02.16 Kletterkurs Toprope – aber Sicher! 201603 Der Kletterkurs Toprope („Klettern mit Seilsicherung von oben“) ist ein Angebot für Kletteranfänger. Im Kurs werden die Kenntnisse für das selbständige Klettern und Sichern im Toprope in künstlichen Anlagen erlernt. Weiter werden die aktuellen Sicherheitsstandards im Klettersport vermittelt. Im Rahmen einer Prüfung wird der Kletterschein Toprope abgenommen. Kursbeschreibung:Partnercheck, Toprope sichern und klettern, Materialkunde, Kommandos und Ablassen. Prüfungsinhalte:Partnercheck, Toprope sichern und klettern, Kommandos und Ablassen, Falltest. Voraussetzungen: Mindestalter 14 Jahre Ausrüstung: Sportkleidung, Kletterschuhe, Hüftgurt, Karabiner, Sicherungsgerät(e) Leistungen: Kurs, Leiter, Halleneintritt, ggf. Hüftgurt, DAV Kletterschein Toprope Sa. 12.03.16 ab16 Uhr So. 13.03.16 ab 14 Uhr je 2-3 Stunden DAV Kletterzentrum Schorndorf Rehhaldenweg 10 (Sporthalle Grauhalde) Stefan Schieszl, Tabea Laslo, Susanne Primus kletterkurs@dav-schorndorf.de max. 12 Teilnehmer DAV-Mitglieder 15,00 €, sonst 25,00 € Jugend DAV-Mitglieder 10,00 €, sonst 15,00 € 25 So. 13.03.16 10 Uhr Bahnhof Schorndorf Mit dem Linienbus, Abfahrt 10.20 Uhr, nach Welzheim Rolf und Irmgard Grass Tel. 0 71 81 / 8 23 73 Frühlingswanderung 201604 Welzheim – Breitenfürst – vorbei am Köshof – Flößersee am Bärenbach – Rohrberg – Wellingshof – Haubersbronn – Sünchen – Schorndorf. Es ist unterwegs keine Einkehr geplant. Daher Vesper und Getränk mitnehmen! 14 km Sa. 19.03.16 ab16 Uhr So. 20.03.16 ab 14 Uhr je 2-3 Stunden DAV Kletterzentrum Schorndorf Rehhaldenweg 10 (Sporthalle Grauhalde) Stefan Schieszl, Tabea Laslo, Susanne Primus kletterkurs@dav-schorndorf.de max. 12 Teilnehmer DAV-Mitglieder 15,00 €, sonst 25,00 € Jugend DAV-Mitglieder 10,00 €, sonst 15,00 € So. 20.03.16 10 -16 Uhr Wanderparkplatz -Berwinkel Wilfried Jaschke Tel. 07193/6525 15 ca. 14 ca. 500 m 26 Kletterkurs Vorstieg – na Klar! 201605 Der Kletterkurs Vorstieg ist ein Lehrgang für Fortgeschrittene. Im Kurs werden die Kenntnisse für das selbständige Klettern und Sichern im Vorstieg in künstlichen Anlagen erlernt sowie Grundlagenkenntnisse vertieft und ergänzt. Weiter werden die aktuellen Sicherheitsstandards im Klettersport vermittelt. Im Rahmen einer Prüfung wird der Kletterschein Vorstieg abgenommen. Kursbeschreibung:Partnercheck, Vorstieg sichern und klettern, Materialkunde, Stürzen und Stürze halten Prüfungsinhalte:Partnercheck, Vorstieg sichern und klettern, Kommandos und Ablassen, Falltest. Voraussetzungen:Mindestalter 14 Jahre, Kletterschein Toprope oder vergleichbare Kenntnisse Ausrüstung: Sportkleidung, Kletterschuhe, Hüftgurt, Karabiner, Sicherungsgerät(e) Leistungen: Kurs, Leiter, Halleneintritt, ggf. Hüftgurt, DAV Kletterschein Toprope Frühjahrswanderung 201606 Die Wanderung verläuft nördlich von Sulzbach auf der Höhe. Startpunkt ist der Wanderparkplatz in Berwinkel. Zunächst geht es zur Liemannsklinge und von dort über Eschenstruet zum Bushof. Durch romantische Wälder und geheimnisvolle Klingen zurück durch den Femelwald auf die Höhe von Berwinkel. Die Einkehr ist je nach Öffnung der Lokalität im Busenhof oder Sulzbach geplant. Stubai - Lechtal; Foto: Kurt Hägele Abriss-Skiausfahrt zur Alpenrosenhütte 201607 Die ultimativ letzte Skiausfahrt auf unsere Alpenrosenhütte für alle, die noch einmal sentimental werden wollen. Zeit, um die Erinnerungen der letzten 36 Jahre an unsere altehrwürdige Alpenrosenhütte Revue passieren zu lassen. Die wohl letzte Gelegenheit die Alpenrosenhütte im alten ´Gemäuer´ zu erleben. Leistungen: Busfahrt, gemeinschaftliche Beschaffung der Liftpässe. Reservierung der Übernachtungsplätze auf der Alpenrosenhütte. Die Übernachtung mit Halbpension rechnet jeder Teilnehmer vor Ort direkt mit dem Hüttenwirt ab. Die Preise hierfür liegen pro Nacht zwischen 6,- und 16,- Euro für die Übernachtung. Der Preis für Abendessen und Frühstücksbuffet beträgt 22,- Euro bzw. 15,- Euro mit Bergsteigeressen (nur für DAV Mitglieder). Die Teilnahme von Jugendlichen und Kindern unter 18 Jahren ist nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten möglich. Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt mit dem Anmeldeformular aus dem Infobrief oder kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden. Anmeldungen ab sofort per Fax an 07181-6059099, oder per E-Mail an: harald-grass@web.de Mi. 23.03.16, 7.00 Uhr Fr. 25.3.16, ca. 17.00 Uhr Schorndorf, Grauhalde Schulzentrum, Parkplatz vor Philipp-Palm-Halle Harald Graß Tel. 07181 / 60 50 60 Markward Haase Tel. 07181 / 8 77 87 max. 50 Teilnehmer Erwachsene DAV-Mitglieder Nichtmitglieder 130,-€ 145,-€ Jugendliche bis einschl.18 Jahre DAV-Mitglieder 112,-€ Nichtmitglieder 122,-€ Kinder 6 bis 15 Jahre DAV-Mitglieder 85,-€ Nichtmitglieder 95,-€ (incl. 2,-€ Pfand für die KeyCard, das bei Rückgabe erstattet wird). 16.03.16 Vier Tage Skihochtour Ötztaler Alpen 201608 Das Hochjoch Hospiz liegt südwestlich vom Bergsteigerdorf Vent. Das Tourengebiet um das Hochjoch Hospiz zählt sicherlich zu den schönsten und anspruchsvollsten Gebieten in den Ötztaler Alpen. Der Hüttenzustieg aus Nordtiroler Seite führt etwas schwierg von Vent durch das Rofental zur Hütte. Tourenziele in den 4 Tagen sind Fineilspitze, Weißkugel, Fluchtkogel, Saykogel. 31.03.16, 05:00 Uhr 03.04.16, 22:00 Uhr Bushaltestelle Schulzentrum Grauhalde Karl-Heinz Stöberl Tel. 07181 / 70 61 26 karl-heinz.stoeberl@t-online.de min. 4, max 10 Teilnehmer ca. 7,0 - 15,0 Km pro Tag ca. 1.100 - 1.700 Hm pro Tag mittel-schwer 40.- EUR, Zimmer ca. 50.- ÜHP/ Pers./Nacht Selbstkosten jeder vor Ort 29.02.16 27 So. 03.04.16, 6.30 Uhr am Bahnhof Grunbach Hauptbahnhof in Schorndorf Karl Ostermann Tel. 07171 / 8 83 95 karl.ostermann@web.de unbegrenzt Große Konditionstour 201610 Die Frühlingswanderung führt vom Bahnhof Grunbach über die Buocher Höhe bis fast nach Backnang, schwenkt dann nach Westen, Wolfsölden, Lemberg sind weitere Stationen. In Poppenweiler erreichen wir den Neckar. Endstation ist Freiberg am Neckar. Bitte ausreichend Vesper und Trinkbares mitnehmen, eine Einkehr ist erst am Ende der Wanderung vorgesehen. Da wir mit der S-Bahn anreisen wollen, bitte zuvor eine kurze Rückmeldung. 44,5 km Sa. 02.04.16 - Mi. 06.04.16 Renate Florl, Tel. 07191 / 5 66 82 r.florl@gmx.de Amsterdam und Tulpenparadies Keukenhof 201611 Amsterdam und das grandiose Parkgelände Keukenhof mit mehr als sieben Millionen Tulpen sind das Thema dieser Fahrt nach Holland. max. 10 Personen Mitglieder 20 € Nichtmitglieder 30 € Es gibt ein verbindliches Vorbereitungstreffen, an dem die Details der Fahrt besprochen und organisiert werden. Es entstehen zusätzliche Kosten für die Fahrt, die Unterkunft, Eintritte und Verpflegung. Es ist geplant, gemeinsam mit der Bahn ab Backnang zu fahren. Ein Ausflug an den Atlantik ist ebenfalls möglich. Fr. 08.04.16 Gaststätte Lamm Schorndorf- Schornbach Sa. 16.04.16 10:00 -16:00 Uhr 201612 Mitgliederversammlung 2016 Fahrtechnikkurs I 201609 Parkplatz SG Sportgelände/ Bikepark, Richard-Kapphan-Str. 39, Schorndorf Das Fahrtechniktraining wird in 2 Gruppen durchgeführt (Gruppe 1 Einsteiger weibl.und / oder männl. / Gruppe 2 Fortgeschritten weibl.). Dementsprechend gestalten sich die Kursinhalte. Rost, Manfred oder Gaby Tel.: 07181 / 32 92 mgrost@web.de Einsteiger > Schwerpunkte Grundposition, Gleichgewicht und Koordination, Brems- und Kurventechnik, sicheres Bergauf und Bergab fahren. max. 8, min. 4 Teilnehmer je angebotenem Kurs Fortgeschritten > verfeinern und ausbauen aller Grundtechniken, erweiterte Techniken nach Absprache und Teilnehmer möglich wie zum Beispiel Überfahren von größeren Hindernissen, Bunnyhop, Wheelie, Springen, Dropen o.ä.. Einsteiger, Fortgeschritten 15,00 € DAV Mitglieder 35,00 € Gäste 04.04.16 28 Jahreshauptversammlung Die Kurse werden von Philipp Eiber und Julian Wirtz geleitet. Fahrtechnikkurs II/ Sonntag 201613 Das Fahrtechniktraining wird in 2 Gruppen (Einsteiger/ Fortgeschritten) durchgeführt, dementsprechend gestalten sich die Kursinhalte. Einsteiger > Schwerpunkte Grundposition, Gleichgewicht und Koordination, Brems- und Kurventechnik, sicheres Bergauf und Bergab fahren. Fortgeschritten > verfeinern und ausbauen aller Grundtechniken, erweiterte Techniken nach Absprache und Teilnehmer möglich wie zum Beispiel Überfahren von größeren Hindernissen, Bunnyhop, Wheelie, Springen, Dropen o.ä.. So. 17.04.16 10:00 -16:00 Uhr Parkplatz SG Sportgelände/ Bikepark, Richard-Kapphan-Str. 39, Schorndorf Rost, Manfred oder Gaby Tel.: 07181 / 32 92 mgrost@web.de max. 8, min. 4 Teilnehmer je angebotenem Kurs Einsteiger, Fortgeschritten Die Kurse werden von Lars Fersterra und Manfred Rost geleitet. 15,00 € DAV Mitglieder 35,00 € Gäste 04.04.16 Vom Wäscherschloß zum Hohenstaufen und Rechberg 201614 So. 17.04.16 09:00 - 18:00 Uhr Wäscherschloß Wäschenbeuren Eine entspannte Wochenendwanderung zu den Burgen der Hohenstaufener Hans Fiddes Mobil 0170-2081128 unbegrenzt 25 km 800 m ** T1 Fahrtechnikkurs III 201615 Das Fahrtechniktraining wird in 2 Gruppen (Einsteiger/ Fortgeschritten) durchgeführt, dementsprechend gestalten sich die Kursinhalte. Einsteiger > Schwerpunkte Grundposition, Gleichgewicht und Koordination, Bremsund Kurventechnik, sicheres Bergauf und Bergab fahren. Fortgeschritten > verfeinern und ausbauen aller Grundtechniken, erweiterte Techniken nach Absprache und Teilnehmer möglich wie zum Beispiel Überfahren von größeren Hindernissen, Bunnyhop, Wheelie, Springen, Dropen o.ä.. Die Kurse werden von Karl-Heinz Ehleiter und Rajko Rost geleitet. Sa. 23.04.16 10:00 -16:00 Uhr Parkplatz SG Sportgelände/ Bikepark Richard-Kapphan-Str. 39, Schorndorf Rost, Manfred oder Gaby Tel. 07181 / 32 92 mgrost@web.de max. 8, min. 4 Teilnehmer je angebotenem Kurs Einsteiger, Fortgeschritten 15,00 € DAV Mitglieder 35,00 € Gäste 11.04.16 29 Sa. 23.04.16 gemäß Absprache So. 24.04.16 am Abend nach Absprache Rost, Gaby Tel. 07181 932384 mgrost@web.de max. 5, min. 2 gesamt ca. 90 km gesamt ca. 2300 hm MTB Vogesenweg - Ladies only (Wochenendtour) 201616 Reizvolle und abwechslungsreiche Odenwald Durchquerung auf einem Teilstück des Vogesen Wanderwegs abseits der belebten Bergstraße. Der Vogesenweg führt über zahlreiche Highlights des Odenwalds (z. B. Burg Frankenstein, Felsenmeer, Hirschkopf, Eichelberg, Weißer Stein). Sehenswerte Fachwerkstädte wie Heppenheim und Weinheim liegen auf der Strecke. Gefahren wird überwiegend auf Wald-, Forstwegen und Trails. Anfahrt vorzugsweise mit der Dt. Bahn und/oder mit privaten Fahrgemeinschaften. Übernachtung Pension oder Jugendherberge. Schwierigkeitsgrad bis S2 Kondition K1 bis K2 Gefahrenskala bis stellenweise G2 20,00 € DAV Mitglieder 40,00 € Gäste zuzüglich Übernachtungs- und Fahrtkosten 26.03.16 So. 24.04.16 18 Uhr Sa. 29.04.16 17 Uhr 18 Uhr Parkplatz Hornberg Basen fasten auf der Schorndorfer Hütte. 201617 Relaxen bei leichter Kost (Basen Fasten) Wandern in schöner Umgebung, Yoga, Gymnastik, Waldsauna, Malen, Baden, Lachen…. Heiderose Lutz Tel. 07191 / 5 39 11 8 Do. 05.05.16, 15:00 Uhr So. 08.05.16, 22:00 Uhr Bushaltestelle Schulzentrum Grauhalde Karl-Heinz Stöberl Tel. 07181/706126 karl-heinz.stoeberl@t-online.de min. 4, max 8 Teilnehmer ca. 7,0 - 15,0 Km pro Tag ca. 1.100 - 1.700 Hm pro Tag schwer 30.- EUR, Zimmer ca. 50.- ÜHP/ Pers./Nacht Selbstkosten jeder vor Ort 31.03.16 30 Joker Tour - Drei Tage Durchquerung Bernina 201618 Sie gelten als die Königsdisziplin des Tourenskilaufs: Skidurchquerungen. Diese Art der Skitouren ist von Ende April bis Ende Mai bei guten Wetterverhältnissen möglich. Auf den Weg von Hütte zu Hütte werden auch noch Gipfel zwischen 3.300 und 4.300 m gesammelt. Gebiet Bernina, Ötztaler Alpen, Schnalser Skirunde.... MTB - 5 Tage im sonnigen Vinschgau 201619 Das Vinschgau bietet schon im Frühjahr tolle Möglichkeiten zum Biken. Das alles bei angenehmen Temperaturen und viel Sonnenschein. Das 3* Hotel Montani (www.hotelmontani.it) bietet allen Komfort mit toller Gartenanlage, Swimmingpool, Hallenbad, Wellness und Spa. Nach einem üppigen Frühstück starten wir direkt vom Hotel auf unsere Touren. Am Abend werden wir mit einem geschmackvollen 4 Gänge Menü und Salatbüffet verwöhnt. Holly Hansen, Sunny Benny, Tannenzapfentrail, Schartlkamm, Sundowner Freeride etc. bieten Trailspaß pur. Die perfekte Infrastruktur mit Shuttle Service und Aufstiegshilfen erweitern falls gewünscht den Abfahrtsspaß enorm. Bei Cappuccino oder Hugo entspannt das Erlebte vertiefen und nach einem leckeren Abendessen sich auf den nächsten Tag einstimmen. Es gibt in den Alpen wenig Orte die diesen tollen Mix aus grandioser Landschaft, Gastfreundschaft, Sport, Spaß und Entspannung ermöglichen. Do. 05.05.2016, 5:30 Uhr Mo. 09.05.2016, gemäß Absprache mit den Teilnehmern Parkplatz bei der Johann-Philipp-Palm-Halle, Schorndorf Rost, Manfred Tel. 07181 / 93 23 84 mgrost@web.de max. 8, min. 5 Tagestouren 40 - 70 km Tagestouren 1100 - 1900hm Schwierigkeitsgrad S0 bis stellenweise S3 Kondition K0 bis K4 Gefahrenskala G0 bis stellenweise G3 (je nach Tour) 525,00 € HP (Ermäßigung für Mitglieder der Sektion Schorndorf 25,00 €) 04.04.2016 Fahrtechnik auf Tour 201620 Auf einer kleinen Runde wird an typischen Hindernissen wie Stufen, kleinen Sprungen, Kurven und steilen Auf- und Abfahrten an der Technik gefeilt. Vorraussetzung ist eine gute Fahrtechnik und Erfahrungen im Gelände. Üben beim Fahrtechnikkurs Sa. 14.05.16 14.00 Uhr - 17.00 Uhr Wanderparkplatz in Gundelsbach Rajko Rost Tel. 07181 2020639 E-Mail rajko.79@web.de min. 5, max 8 10- 20 km 300 - 400 m bis S2 15€ Mitglieder 35€ Nichtmitglieder 13.05.16 31 Fahrtechnik auf Tour – Ladies only Sa. 14.05.16 14.00 Uhr - 17.00 Uhr Wanderparkplatz in Gundelsbach Rajko Rost Tel. 07181 2020639 E-Mail rajko.79@web.de 201621 Auf einer kleinen Runde wird an typischen Hindernissen wie Stufen, kleinen Sprungen, Kurven und steilen Auf- und Abfahrten an der Technik gefeilt. Vorraussetzung ist eine gute Fahrtechnik und Erfahrungen im Gelände. min. 5, max 8 10- 20 km 300 - 400 m bis S2 15€ Mitglieder 35€ Nichtmitglieder 13.05.16 MTB Tagesausfahrt mit den Naturfreunden So. 22.05.16 9:30 - ca.16:00 Uhr Achtung neu: Freeride Mountain Konrad-Haußmann-Weg 34 Schorndorf 201622 Trailtour im unteren Remstal (Buoch, Kreuzeiche, Hörnleskopf etc.) Rost, Manfred Tel.: 07181 / 93 23 84 mgrost@web.de max. 10 ca. 60 km ca. 1500 hm G 1, K 3, S 1, kurze Strecken S 2 13.05.16 Notfall & Rettungsleitstellen Euro-Notruf in allen europäischen Ländern 112 Bayern integrierte Leitstellen 112 Österreich Alpin-Notruf 140 aus dem Ausland mit der jeweiligen Vorwahl, z.B. 0043.512.140 Innsbruck Schweiz REGA (Schweizer Rettungsflugwacht) in der Schweiz aus dem Aus- 1414 0041.333.333 333 land Frankreich Italien + Südtirol 32 zentraler Notruf 15 Rettungsleitstelle Chamonix (PGHM) 0033.450.53 16 89 Festnetz 118 MTB 4 Tagesausfahrt Bischofsmais im Bayerischen Wald 201623 Der Klassiker schlechthin ist unsere Ausfahrt nach Bischofsmais. Hier bietet sich alles was das Herz eines Bikers begehrt. Halb- oder Ganztagestouren in dieser ursprünglichen und überwiegend naturbelassenen Landschaft mit Trails vom Feinsten. Der Bikepark ist weithin bekannt für seine Vielfältigkeit die für jede Vorliebe und Fähigkeit etwas bereithält vom Einsteiger bis zum Profi. Insbesondere die Flow Country Strecke erfreut sich großer Beliebtheit! Täglich Auswahl verschiedener Aktivitäten (Touren entspannt oder sportlich, Park oder/und Fahrtechnik) sind möglich die beliebig kombiniert werden können. Anfahrt in privatem PKW, wenn möglich in Fahrgemeinschaften (bitte bei Anmeldung angeben ob Selbstfahrer und Mitffahrer möglich oder ob Mitfahrer und an Fahrgemeinschaft interessiert !!!) Do. 26.05.16, gemäß Absprache und Info So. 29.05.16, gemäß Absprache mit den Teilnehmern Unterkunft Habischried / Bischofsmais nach Absprache und Info ca. 10 Tage vor Ausfahrtenbeginn Rost, Gaby od. Manfred Tel. 07181 / 93 23 84 mgrost@web.de oder Rost, Nikolai Tel. 0170 / 8113094 nikorost@freeride-mountain.com max.16, min. 8 Tagestouren 30 - 60 km Tagestouren 900 - 1500 hm Schwierigkeitsgrad S0 bis stellenweise S4 Kondition K0 bis K4 Gefahrenskala G0 bis stellenweise G3 (je nach Tourenwahl) 265,00 € Ü/HP (Ermäßigung für Mitglieder der Sektion Schorndorf 20,00 €) 29.04.16 Trekkingtour im Hohen Atlas in Marokko 201624 So. 29.05.16 bis So. 05.06.16 Die Trekkingtour beginnt in Marrakesch bzw. in Imlil. Von dort wird zunächst der höchste Berg Nordafrikas auf traumhaften Pfaden umrundet, ehe der Jebel Toubkal (4167 m) bestiegen wird, mit einer grandiosen Rundumsicht auf eine einmalige Berglandschaft. Wir werden von zwei Guides und einer weiteren Person, zwei Köchen und neun Maultiertreibern, die für uns den Gepäcktransport übernehmen, begleitet. Wir schlafen meist in Zelten. Nach dem Ende der Trekkingtour besteht optional die Möglichkeit einer Verlängerung mit zusätzlichem Aufenthalt in Marrakesch, eine Wüstentour mitzumachen oder auch im Atlantik zu baden. Hüttenputz auf der Schorndorfer Hütte 201625 in Absprache mit den Teilnehmern Karl Ostermann Tel. 07171 / 8 83 95 karl.ostermann@web.de Jochen Schaal Tel. 07151/57129 Jo.Schaal@t-online.de 20 Teilnehmer Die Tour ist ausgebucht Sa. 04.06.16, 9 Uhr Für Vesper und Getränke ist gesorgt. Bei schönem Wetter wollen wir uns auch um den Außenbereich der Hütte kümmern. Parkplatz Hornberg oder direkt an der Hütte Auskunft erteilen die Hüttenverwalter: Thomas Landmesser und Bernhard Hoffmann. Thomas Landmesser Tel. 07181-66008 thomas.landmesser@web.de Bernhard Hoffmann Tel. 07181 63899 Hoffmann.bernhard@gmx.de 5-6 Stunden 33 Fr. 10.06.16, ab 18.00 Uhr So. 12.06.16, ca. 21.00 Uhr am Hotel (genauer Ort wird noch bekannt gegeben) Rajko Rost Tel. 07181 2020639 E-Mail rajko.79@web.de min. 5, max. 10 MTB-Ausfahrt Enduro-/ Trailwochenende am Reschenpass 201626 Zwei Tage voller toller, auch technisch anspruchsvoller Wald Trails, steht auf dem Programm. Damit auch möglichst kein Trail verloren geht, stehen Vier Lifte zu Verfügung, die uns schnell und ohne Anstrengung wieder auf den Berg bringen. Das ganze in der wunderschönen Region Reschenpass. Die Touren haben bis zu 1000 Hm bergauf und 5000 Hm bergab zu bieten. Sicheres Fahren auf Pfaden bis S3 wird vorausgesetzt. Bei Fragen bitte melden. 30 - 50 km bis zu 1000 Hm zumeist S2, in Passagen S3 (Singletrailskala) 289,00 € Übernachtung/Halbpension DZ oder Mehrbettzimmer nach Verfügbarkeit, 2 x Tagesliftpass (Ermäßigung für Mitglieder der Sektion Schorndorf 10,00 €). 30.04.16 So. 12.06.16 9:00 - ca. 17:00 Uhr Parkplatz Finanzamt Schorndorf, Friedenstraße Claudia Uber Tel. 07183/307360 Alb-Wanderung bei Wiesensteig 201627 Fahrt in Fahrgemeinschaften nach Wiesensteig. Wanderung von dort zum Reußenstein, vorbei am Filsursprung und zurück. Am Ende ist eine Einkehr geplant. Vesper und Getränke für unterwegs bitte mitnehmen. Die Wanderung erfordert gute Schuhe, da teilweise auf unbefestigten Wegen gewandert wird. 16 km 400 hm Kondition: * So. 12.06.16 10:00 - ca. 15:00 Uhr Parkplatz vor Hotel an der Mauer, Schorndorf Reuster, Klaus Tel. 07181 / 6 14 61 schorndorf@naturfreunde.de noch offen 70 km 1.600 hm G 1, K 3 keine offen 34 Mit den Naturfreunden unterwegs MTB Tagesausfahrt 201628 Trail-Schaukel rund um Schorndorf. Tagestour Urbach, Berglen, Waldenstein, Klaffenbach. Einkehr in der Linde, Klaffenbach MTB-Wochenende im Pfälzer Wald 201629 MTB-Touren im Mountainbikepark Pfälzer Wald rund um Rodalben. Tolle Landschaften, flowige-,kilometerlange-,Singletrails, Spitzkehren, kernige Anstiege, urige Gasthäuser und deftige pfälzische Küche lassen die Bikerherzen höher schlagen. Tour 1Start/Ziel: Hilschberghaus Rodalben (ca. 45 km, Fahrzeit: 6,30 h, ca. 1100 hm) Streckenverlauf: Hilschberghaus, Saufelsen, Rappenteichfelsen, Kuhfelsen, Clausfelsen, Fuchsfelsen, Karl-May-Felsen, Seibelsbachfelsen, Bärenfelsen, Bruderfelsen, Frohnbachtalfelsen, Alte Burg, Hettersbachfelsen, Horbergfelsen, Apostelmühle, Zigeunerfelsen, Maibrunnenfelsen, Kanzelfelsen, Schweinefelsen, Lindersbachfelsen, Hilschberghaus. Tour 2Start/Ziel: Hilschberghaus Rodalben (ca. 60 km, Fahrzeit: 6,30 h, ca. 1500 hm) Streckenverlauf: Hilschberghaus, Birkwieserhof, Merzalben, Luitpold-Turm, Hermersbergerhof, Ruine Gräfenstein, Rotenstein, Hinterweidenthal, Merzalben, Birkwieserhof, Hilschberghaus. Tour 3(Neu für Spitzkehrenjunkies) Start/Ziel: Hilschberghaus Rodalben (ca. 63 km, Fahrzeit: 6,30 h, ca. 1400 hm) Streckenverlauf: Hinterweidenthal, Teufelstisch, Salzwoog, Moosbachtal, Langenthal, Dahn, Büttelwoog, Moosbachthal, Hinterweidenthal Fr. 17.06.16, 7:00 Uhr So. 19.06.16, ca. 17:30 Uhr Parkplatz bei der Kletterhalle (Grauhalde), Schorndorf Ehleiter, Karl-Heinz Tel 07181-3651 Mail: ehleiter.k-h@web.de Min. 5, max.16 Teilnehmer täglich ca. 40 - 60 Km (ca. 5 - 7 Std. Sattelzeit) täglich ca. 1100 - 1500 hm K1-2,G2,S2* DAV-Mitglieder 20 € Gäste 45 € zzgl. Übernachtungskosten 15.04.16 Touren können von der Beschreibung abweichen je nach Gruppengröße und Leistungsniveau. Seniorentreff auf der Schorndorfer Hütte 201630 Fahrdienst ab 11 Uhr am Parkplatz Hornberg . Grillgut bitte mitbringen. Für Brot und Gertränke wird gesorgt. Mi. 22.06.16 11 - 18 Uhr Parkplatz am Hornberg Alfred Engel Tel. 07192/4997 Otto Lutz Tel. 07191/53911 offen Schorndorfer Hütte 35 Do. 30.06.16, 5:30 Uhr Mo. 04.07.16, am späten Abend Parkplatz bei der Johann-Philipp-Palm-Halle, Schorndorf Rost, Manfred Tel. 07181 / 93 23 84 mgrost@web.de max. 8, min. 5 MTB 5 Tage Rundtour durch die Dolomiten 201632 Grandiose Biketour durch die Dolomiten. 2009 wurden Teile der Dolomiten durch die UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Das unterstreicht die Einmaligkeit dieser außergewöhnlich kontrastreichen Gebirgsgruppe. Herrliche Täler, sanfe Almwiesen, eiskalte Bergseen, bizarre Felsformationen sind unsere Kulisse für Fünf erlebnisreiche Bike Tage. Plose, Peitlerkofel, Puez-Geissler Naturpark, Heiligkreuzkofel, Pralongia, Marmolada, Rosengarten, Sellastock, Schlern und vieles mehr bieten tolle Panoramen, klasse Trails, kernige Anstiege für eine Biketour der Extraklasse. Tagestouren 35 - 65 km Tagestouren 900 - 2000 hm Schwierigkeitsgrad S0 bis stellenweise S3 Kondition K0 bis K3 Gefahrenskala G0 bis stellenweise G3 (je nach Tourwahl) 480,00 € Ü/HP Berghütten und guten Hotels/Gasthöfen, (Ermäßigung für Mitglieder der Sektion Schorndorf 25,00 €). Wir übernachten auf urigen und schönen Berghütten, sowie guten Gasthöfen. Lassen uns von der Südtiroler Küche und, wenn uns Petrus gewogen ist, von den einzigartigen Sonnenuntergängen in den „bleichen Bergen“ begeistern. Bei Tagesetappen mit 35 - 65 km und 900 -2000hm bleibt genügend Zeit die grandiosen Eindrücke zu geniessen. Anspruchsvolle Tour für fortgeschrittene Biker/innen in teilweise hochalpinem Gelände. Trittsicherheit und Schwindelfreitheit sind Voraussetzung für diese Tour. 23.05.2016 Fr. 01.07.16, 17:00 Uhr So. 03.07.16 nach Absprache mit den Teilnehmern Kurt Hägele Tel. 07181 / 8 49 89 kurthae@t-online.de max. 8 Teilnehmer/ min. 4 Teilnehmer max. 1150 hm Schwierigkeit ** Kondition ** 20.- € 15.04.16 36 Lechtaler Bergwochenende 201631 1. Tag:Anfahrt nach Kaisers zum Edelweißhaus (1530 m) PKW – Parkplatz am Haus 2. Tag: Tour über Kaiserjochhaus (2310 m) zum Grießkopf (2581 m),weiter am Höhenweg E4 zur Kridonscharte (2371 m), Hinterseerücken (2402 m) und zurück nach Kaisers, 1150 hm im Auf- und Abstieg 4 h + 3 h Schwierigkeit **, Kondition ** 7,0 h 3. Tag:Tour zur Rotschrofenspitze (2588 m), 1050 hm im Auf- und Abstieg 3 h + 2 h, Schwierigkeit ** Kondition **, 5,0 h Heimfahrt Stubai – Lechtal; Bild: Kurt Hägele Ausbildungs- & Führungstour alpines klettern im Karwendel 201633 8. Juli:Anreise morgens in Fahrgemeinschaften nach Mittenwald und Aufstieg zur Dammkarhütte (entweder zu Fuß ab Mittenwald ca. 3,5 h oder mittels Karwendelbahn und dann Abstieg zur Hütte ca. 1,5 h). Ggf. Nachmittag noch Sportklettern. Fr. 08.07.16, 6:00 So. 10.07.16 20:00 Ludwigsburg Peter Schmieg Mike Ratteit Mobil 0177 / 4 92 87 33 4 9. Juli:Tagestour Mehrseillängen (Zustieg von der Hütte ca. 45 min.). Tour nach Kletterniveau TN. Kletterlänge bis zu 300 m Kletterlänge bis zu 300 m 10. Juli: A bstieg (ca. 2,5 h) und Heimfahrt ca. 3 h; Bei Bedarf ggf. noch bissle Sportklettern UIAA 3.-6. 01.06.16 Sextener Klettersteig-Achter 201634 Sieben Klettersteige in vier Tagen - Die Sextener Dolomiten sind bekannt für sensationelle Landschaftsbilder und berühmte Felsformationen. Die Neuanlage eines Klettersteigs schließt die Lücke in einer Klettersteigrunde der Superlative. 1. Tag:Anfahrt mit Pkw nach Padola an der Karnischen Dolomitenstraße. P bei der Rif. Lunelli (1568 m). Aufstieg zur Berti-Hütte (1950 m) ca. 382 hm im Aufstieg ca. 1 ¼ h 2. Tag:Rif. Berti (1950 m) – Ferrata Roghel (K 4-5, 2 ¾ h) – Ferrata Cengia Gabriella (K 3, 3 ½ h) – Rif. Carducci (2297 m) – Rifugio Zsigmondy (2224 m) auf Weg 103, ca.1h ca. 1172 hm im Aufstieg und ca. 897 m im Abstieg ca. 7 ½ h 3. Tag:Rif. Zsigmondy (2224 m) - Büllelejochhütte (2528 m), 1 h – Sent.delle Forcelle (K 2) – Innerkofler-de Luca-Steig (K 2-3) – Drei-Zinnenhütte (2405 m), 3 ½ h – Büllelejoch (2522 m) – Zsigmondy-Hütte (2224 m), 2 h jeweils ca. 824 hm im Auf- und Abstieg ca. 6 ½ h So. 17.07.16, 06.00 Uhr Mi. 20.07.16 nach Absprache mit den Teilnehmern Kurt Hägele Tel. 07181 / 8 49 89 kurthae@t-online.de Karl Ostermann Tel. 07171 / 8 83 95 karl.ostermann@web.de max. 8 Teilnehmer min. 4 Teilnehmer max. 1200 hm Technik bis K 4-5 Kondition *** 40.-€ 22.04.16 4.Tag:Zsigmondy-Hütte – Strada degli Alpini (K 2-3) – Sentinellascharte (2717 m) Via ferrata Zandonella S (K 4-5) – Sextener Rotwand (2936 m) – Ferrata Zandonella SE (K 3) – Rif. Berti (1950 m) – Rif. Lunelli (1568) 900 hm im Aufstieg und 1560 hm im Abstieg ca. 8 ¼ h Heimfahrt Optional können weitere Klettersteige z.B. Nuova ferrata, K 2 – 3, oder Leiternsteig (Toblinger Knoten), K 3, eingebaut werden, jedoch nur bei entsprechenden Wetterverhältnissen, Zeit- und Konditionsreserven und nach Absprache mit den Teilnehmern. Erforderlich sind Klettersteigset, Helm und Taschenlampe. Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Freitag, 08.07.16 auf der Geschäftsstelle um 19.00 Uhr ist Pflicht. 37 Fr. 22.07.16, 19:30 Uhr So. 24.07.16, ca. 18:00 Uhr Hotel Schiff, Bihlerdorf eigene Anfahrt, Fahrgemeinschaften können über uns organisiert werden. Enduro / Freeridetour Allgäu 201635 Touren mit Liftunterstützung rund um Sonthofen. Bis 2000 Tiefenmeter gut möglich. Teilweise wird es technisch anspruchsvoll. Übernachtet wird im Schiff in Bihlerdorf wo sehr gut gegessen werden kann. Anfahrt in privatem PKW, wenn möglich in Fahrgemeinschaften. Julian Wirtz Tel. 0176 / 20778422 jwirtz@gmx.de Traumtrail Schartlkamm max. 14, min. 7 ca. 35 Kilometer pro Tour Bis zu 1500 Höhenmeter. Lift kann teilweise als Unterstützung genutzt werden Schwierigkeitsgrad S2 bis S3 Kondition K2 Gefahrenskala G2 150,00 € Übernachtung/Frühstück im Mehrbettzimmer (Ermäßigung für Mitglieder der Sektion Schorndorf 10,00 €). Es fallen noch zusätzliche Kosten für Abendessen und Lift an 31.05.16 So. 24.07.16 11.00 -18.00 Uhr Schorndorfer Hütte Thomas Landmesser Tel. 07181-66008 thomas.landmesser@web.de Bernhard Hoffmann Tel. 07181-63899 Mail: hoffmann.bernhard@ gmx.de Bergfest 201636 Auch in diesem Jahr wollen wir unser traditionelles Bergfest auf der Schorndorfer Hütte feiern. Traditionell wird für Bewirtung gesorgt. Maultaschen, Kartoffelsalat, Rote Würste, Käsebrote, Wurstsalat, Kaffee und selbst gebackene Kuchen. Eine große Spielwiese für die Kinder macht das Bergfest zu einem generationsübergreifenden Ereignis. Bei Regenwetter bieten wir in begrenzter Zahl Sitzplätze in Zelten. Für Senioren bieten wir von 11 bis 13 Uhr halbstündlich einen Fahrdienst ab Parkplatz Hornberg an. Bergfest 2015 38 Tagesausfahrt zum Bergfest / Schorndorfer Hütte 201637 Entsprechend der Gruppe gemütliche oder sportliche Tour von Schorndorf zum Bergfest und wieder zurück (geeignet für MTB und Tourenrad - Sattelzeit ca. 5 - 8 Std., Grundkondition für ca. 75 - 95 km erforderlich) So. 24.07.16 8:00 Uhr bis Spätnachmittag Parkplatz SG Sportgelände/ Bikepark Richard-Kapphan-Str. 39, Schorndorf Rost, Manfred oder Gaby Tel. 07181 / 32 92 mgrost@web.de max. 18 75 - 95 km 700 -1600 hm je nach Gruppe Schwierigkeitsgrad S0 bis stellenweise S2 Kondition K0 bis K4 Gefahrenskala G0 bis stellenweise G2 16.07.16, Anmeldung zwingend erforderlich!! Hochtour Ankogel 201638 1. Tag:Anreise über Badgastein nach Mallnitz (1180 m), Aufstieg von Quatschingalm (1460 m) zum A.v. Schmitt Haus (2280 m) 820 hm im Aufstieg, T 3, Kondition ** 2,5 h 2. Tag:A.v. Schmitt Haus (2280 m) - Säuleck (3086 m) - Detmoldergrat (3015 m) zur Gießener Hütte (2215 m) 870 hm Auf- und Abstieg, 3,5 h + 2,5 h, WS (Schwierigkeit **), Kondition ** 6,0 h 3. Tag:Gießener Hütte (2215 m) - Hochalmspitze (3360 m) - Osnabrücker Hütte (2030 m) 1150 hm Auf- und 1330 hm Abstieg, 4 h + 3 h WS (Schwierigkeit **), Kondition *** 7,0 h Fr. 29.07.16, 05:30 Uhr Mo.01.08.16 nach Absprache mit den Teilnehmern Kurt Hägele, Tel. 07181 / 8 49 89 kurthae@t-online.de min. 4 Teilnehmer max. 6 Teilnehmer Aufstieg max. 1200 hm Abstieg 1300 hm Schwierigkeit ** Kondition *** 40.- € 22.04.16 4. Tag:Osnabrücker Hütte (2030 m) - Ankogel (3250 m) zum Hannoverhaus (2720 m) 1220 hm Auf- und 530 hm Abstieg, 5 h + 1,5 h Talabstieg vom Hannoverhaus mit Seilbahn, Heimreise WS (Schwierigkeit **) Kondition **, 6,5 h Option für evtl. 5. Tag, Wellness im Radonbad zu Badgastein, danach Heimreise Erforderlich ist die komplette Hochtourenausrüstung mit Gurt, Seil, Steigeisen und Pickel, sowie Erfahrung im Begehen von Gletschern. Eine gute Kondition ist Teilnahmevoraussetzung. 39 Ladies-Hüttentrekking Do. 29.07.16 - Mo. 2.08.16 Renate Florl, Tel. 07191 / 5 66 82 r.florl@gmx.de 201639 Das mehrtägige Ladies-Hüttentrekking geht ab dem Sommerferienbeginn (Donnerstag oder Freitag ab dem 29. Juli) für 4-5 Tage in eine schöne Region der Alpen. max. 9 Personen Kondition: *** Schwierigkeitsgrad: *** 30 € Ende Juni 16 Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und eine sehr gute Kondition für bis zu 6 1/2 - 7 Stunden Gehzeit und gut 1000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg sind Voraussetzungen für dieses anspruchsvolles Hüttentrekking. Das sichere Begehen seilversicherter Passagen wird vorausgesetzt. Unterwegs soll auch Zeit sein, in der grandiosen alpinen Landschaft zu verweilen und sie tief in sich aufzunehmen. Es gibt ein verbindliches Vortreffen, bei dem die Tour im Detail besprochen wird. Klettersteige für Ladies zwei Tage im Juli Renate Florl, Tel. 07191-56682, r.florl@gmx.de Kondition: *** Klettersteig: B und C Schwierigkeitsgrad: *** max. 5 Teilnehmerinnen 201640 Klettersteige sind eine spezielle Art des Bergsteigens. Mit der entsprechenden Ausrüstung (Helm, Klettergurt und Klettersteigset) steigt man an fixierten Seilen und manchmal auch mit leichten Freikletterstellen durch die Felsen. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind absolut erforderlich. Dieses Wochenende ist als Einstieg gedacht. 20 € Bergwanderung im Kaisergebirge 201641 Durchquerung vom Zahmen in den Wilden Kaiser Do. 04.08.16, 6 Uhr Mo. 08.08.16, abends nach Absprache Karin Graf Tel. 07195 / 7 21 77 karo.graf@web.de mind 2, max 7 Teilnehmer Do: F ahrt in privat Pkw/Fahrgemeinschaften nach Kufstein (500m), Aufstieg zur Vorderkaiserfelden Hütte (1388m); Aufstieg 950 Hm; 6 km; ca 3 h; T2; ** Fr: orderkaiserfelden Hütte über Pyramidenspitze (1997m) zum Stripsenjochhaus V (1577m); Aufstieg1100 Hm; Abstieg 900 Hm; 11 km; 7 h; T4; *** Sa: S tripsenjochhaus über EllmauerTor (2000m) mit Gipfeloption Goinger Halt (2192) zur Gruttenhütte (1620m); Aufstieg 1000 Hm; Abstieg 980 Hm; 5 km; 6 h; T4; *** So: ruttenhütte über Scheffauer (2111m) zur Kaindlhütte, privat (1293m); G Aufstieg 900 Hm; Abstieg 1220 Hm; 10 km; 8 h; T4; *** tägl 5 - 11 km max 1200 Hm täglich ** bis **** 30,00 € 1. Juli Woche Mo: Kaindlhütte über Brandkogl und Gamskogel (beide ca 1400m) nach Kufstein, Aufstieg 400 Hm; Abstieg 1200 Hm (oder Bahn!!); 11 Km; 4,5 h; ** evtl Einkehr und anschließende Heimfahrt. Helm und Klettersteigset ist Pflicht, dabei zu haben. Es ist sehr gute Kondition, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich, es sind jeden Tag drahtseilversicherte Stellen zu überwinden. 40 Hochtour in den Urner Alpen 201642 1. Tag:Anfahrt zum Sustenpaß (4 ½ h), Parken in Umpol Aufstieg von Umpol (2100 m) zur Tierberglihütte (2795 m) 695 hm im Aufstieg, T 3, Kondition ** 2 ¼ h 2. Tag:Tierberglihütte (2795 m) - Gwächtenhorn (3400 m), 2 ½ h + 2 h - evtl. noch Mittler Tierberg (3311 m) 605 hm im Auf- und Abstieg, WS (Schwierigkeit **), Kondition ** 4 ½ h 3. Tag:Tierberglihütte (2795 m) – Sustenhorn (3504 m), 3 h + 2 ½ h 709 hm im Auf- und Abstieg, WS (Schwierigkeit **), Kondition ** 5 ½ h 4. Tag:Tierberglihütte (2795 m) – Vorder Tierberg (3091 m) – Tierberglihütte – Abstieg nach Umpol zum Parkplatz, 1 h + ¾ h + 1 h 296 hm im Aufstieg, 991 hm im Abstieg, L (Schwierigkeit *), Kondition ** 2 ¾ h Heimfahrt und Baden im Vierwaldstätter See Fr. 12.08.16, 6.00 Uhr Mo.15.08.16 OKU-Parkplatz in Winterbach Karl Ostermann Tel. 07171 / 8 83 95 karl.ostermann@web.de Jochen Schaal Tel. 07151 / 5 71 29 Jo.Schaal@t-online.de 6 Teilnehmer/4 Teilnehmer Schwierigkeitsgrad ** ( WS ) Kondition ** 40.- € 22.04.16 Änderungen im Tourenablauf sind in Abhängigkeit von den Wetterverhältnissen, den konditionellen Möglichkeiten der Teilnehmer und von Lust und Laune möglich. Erforderlich ist die komplette Hochtourenausrüstung mit Seil, Steigeisen und Pickel, sowie Erfahrung im Begehen von Gletschern. Eine gute Kondition ist Voraussetzung für die Teilnahme. Die Teilnahme an der Vorbesprechung am Freitag, 05.08.16 auf der Geschäftsstelle um 19 Uhr ist Pflicht. MTB-Wochenende Pfälzer Wald Ladies only 201643 MTB-Touren im Mountainbikepark Pfälzer Wald rund um Rodalben. Tolle Landschaften, flowige, kilometerlange ,Singletrails, Spitzkehren, kernige Anstiege, urige Gasthäuser und deftige pfälzische Küche lassen die Bikerherzen höher schlagen.. Tour 1 Start/Ziel: Hilschberghaus / Rodalben (ca. 48 km, Fahrzeit: 6,30 h, ca. 1400 hm) eventuell Anfahrt mit Bus nach Hinterweidenthal Streckenverlauf: Hinterweidenthal, Teufelstisch, Salzwoog, Moosbachtal, Langenthal, Dahn, Büttelwoog, Moosbachthal, Hinterweidenthal. Tour 2 Felsenwanderweg. Tour führt uns an über 120 Felsmassiven aus Buntsandstein vorbei. Der Trail ist einer der schönsten Rundwanderwege der Pfalz. „Singletrails satt“ Start/Ziel: Rodalben (ca. 45 km, Fahrzeit: 5,30 h, ca. 1100 hm) Streckenverlauf: Hilschberghaus, Saufelsen, Rappenteichfelsen, Kuhfelsen, Clausfelsen, Karl-May-Felsen, Seibelsbachfelsen, Bärenfelsen, Bruderfelsen, Frohnbachtalfelsen, Hettersbachfelsen, Horbergfelsen, Zigeunerfelsen, Maibrunnenfelsen, Kanzelfelsen, Schweinefelsen, Lindersbachfelsen, Hilschberghaus. Sa. 13.08.16 7:00 Uhr So. 14.08.16 ca. 17:30 Uhr Parkplatz bei der Kletterhalle (Grauhalde), Schorndorf Rehhaldenweg 10 Ehleiter, Karl-Heinz Tel 07181-3651 Mail: ehleiter.k-h@web.de Min. 5, max. 8 Teilnehmer täglich 40 - 50 km täglich ca. 1100 - 1500 hm K1-2,G2,S2* DAV-Mitglieder 20 € Gäste 45 € zzgl. Übernachtungskosten 15.07.16 41 Sa. 27.08.16 - Sa. 03.09.16 nach Absprache beim Vortreffen Birgit Härer, Tel. 07181 / 88 53 49 birgit.haerer@kabelbw.de 3-8 Grande Traversata delle Alpi – 5. Teil von Fondo nach Ceresole Reale 201644 Nachdem wir die GTA 2015 vorzeitig beenden mussten führt dieser Teil dieses mal von Fondo nach Ceresole Reale. Vom Val Chiusella geht es über 3 Pässe mit über 2000 Meter Höhe ins Valle dell‘Orco, am Rande des Gran Paradiso Nationalparks entlang. Dieser Teil ist nur wenig bekannt und sehr einsam. Übernachtet wird in einfachen Posto tappas oder Albergos. Bis 8 Stunden reine Gehzeit Kondition: **** Schwierigkeitsgrad:**** Aufstieg bis 1400 hm Abstieg bis 1600 hm Teilnahmevoraussetzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit (exponierte Stellen), vorallem ausreichende Kondition für täglich bis zu 8 Stunden reiner Gehzeit. Anreise mit Privat-PKWs. 40 Euro 30.06.16 Do. 08.09.16, 5:30 Uhr Mo. 12.09.16, am Abend Parkplatz bei der Johann-Philipp-Palm-Halle, Schorndorf Rost, Manfred Tel. 07181 / 93 23 84 mgrost@web.de 201645 Fünf Tagestouren auf die schönsten mit dem Bike erreichbaren Gipfel im Vinschgau und der Ortler Region. Grandiose Panoramen, atemberaubende Tiefblicke, smaragdgrüne Gletscherseen, spannende Gipfel sind die Zutaten für unglaubliche Trail Abfahrten mit bis zu 1900 tm, die ein guter Techniker oft durchgehend befahren kann. Tagestouren 35 - 70 km Sattelzeit 5 - 8 Std. Teils ausgesetzte Pfade mit kurzen Seilversicherungen (im Anstieg) erfordern Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Piz Cavalatsch, Piz Rim, Piz Umbrail, Watles, Plamort oder Madritschjoch sind außergewöhnliche Ziele, die konditionsstarken, technisch versierten Biker/ innen unglaubliche und unvergessliche Bike Erlebnisse bringen. Tagestouren Aufstieg 800 - 1500 hm Abstieg 1500 - 2500 tm Das Hotel Lamm**** in Taufers verwöhnt uns mit Hallenbad und Wellness Oase, sowie einer exzellenten Küche. max. 8, min. 5 Schwierigkeitsgrad S0 bis stellenweise S3 Kondition K0 bis K4 Gefahrenskala G0 bis stellenweise G3 (je nach Tour) 565,00 € (Ermäßigung für Mitglieder der Sektion Schorndorf 25,00 €) 05.08.2016 42 Gipfelbiken im Vinschgau Es entstehen weitere Kosten für Bergbahnen und Shuttle-Service. Lichtspiele beim Gipfelbiken Wanderung zu den Bad Uracher Wasserfällen 201646 Eine Wanderung über die Burg Hohenaurach zu den Uracher Wasserfällen und den Gütersteiner Wasserfällen. So. 11.09.16 8:00 - 18:00 Parkplatz Bad Urach Wasserfälle Hans Fiddes Mobil 0170-2081128 25 km 500 m ** T1 MTB - Wochenende auf der Schorndorfer Hütte 201647 Ein Wochenende auf unserer Schorndorfer Hütte - Biken und Beisammensein genießen! Die Touren sind für Einsteiger und Ambitionierte geeignet. Es entstehen weitere Kosten für die Übernachtung sowie die Umlage der Verpflegung. Anfahrt mit privatem PKW, wenn möglich in Fahrgemeinschaften. Sa. 17.09.16, 9:00 Uhr So. 18.09.16, gegen 17:00 Uhr Parkplatz beim Segelflugplatz Hornberg auf dem Kalten Feld Rost, Manfred oder Gaby Tel. 07181 / 32 92 mgrost@web.de max. 18 Tagestouren 30 - 60 km Tagestouren 600 - 1500 hm Schwierigkeitsgrad S0 bis stellenweise S3 Kondition K0 bis K4 Gefahrenskala G0 bis stellenweise G3 (je nach Gruppe) 20,00 € DAV Mitglied 40,00 € Gast 03.09.16 MTB, Brixen Festival 201648 Die Zeitschrift Mountainbike veranstaltet seit Jahren das Testival in Brixen. Wir wollen diese Veranstaltung besuchen um uns über Neuigkeiten zu informieren und zu testen. Die Tourenangebote zu nutzen und ein neues Gebiet mit vielen interessanten Trails zu erkunden. Die Aussichten von der Plose geniessen, die Festivalatmosphäre spüren. Einfach ein paar Tage entspannt und ohne Zeitdruck das Biken mit und all seinen Facetten geniessen. Es fallen zusätzliche Kosten für Fahrt, Übernachtung, Verpflegung, Testivalgebühren sowie Lift oder Shuttlegebühren an. Fr. 23.09.16, 6:00 Uhr So. 25.09.16, gemäß Absprache mit den Teilnehmern Parkplatz bei der Johann-Philipp-Palm-Halle, Schorndorf Rost, Manfred Tel. 07181 / 93 23 84 mgrost@web.de max. 8, min. 5 offen, wird vor Ort entschieden offen, wird vor Ort entschieden offen, wird vor Ort entschieden 30,-- € 15.04.2016 (die Betten müssen frühzeitig bestellt werden) 43 So. 25.09.16, 10 -16 Uhr Parkplatz Seeguthalle Bildungszentrum Cottenweiler Heiderose und Otto Lutz Tel. 07191/53911 unbegrenzt Frühherbstwanderung 201649 Vom Treffpunkt Seeguthalle vorbei am neuen Hochwasserschutzdamm Gleitenbach durch Hohnweiler auf den Ebersberg. Weiter hinab zum Dorf Ebersberg dann durch den Wald unterhalb der Wochenendsiedlung Sechselberg geht es in Richtung Auenwald. Im Vereinsheim des Sportvereins in Oberbrüden ist die Einkehr geplant. Zurück zum Ausgangspunkt. 16 km ca. 400 Rund 14 Tage im Oktober 16 Renate Florl, Tel. 07191 / 5 66 82 r.florl@gmx.de Kondition: *** Schwierigkeitsgrad: *** max. 12 Personen Wanderreise La Réunion 201650 Die rund zweiwöchige Wanderreise führt uns auf die faszinierende Insel La Réunion. La Réunion ist rund 12 Flugstunden entfernt und eine Insel im Indischen Ozean. Politisch gesehen ist sie ein Übersee-Département von Frankreich und gehört damit zur Europäischen Union. Freuen wir uns auf spannende Erlebnisse auf dieser traumhaften Wanderinsel mit Vulkanen! Es sind anspruchsvolle mehrtägige Bergwanderungen geplant mit 1200 Hm im Auf- und Abstieg. Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und eine sehr gute Kondition werden vorausgesetzt. Es gibt ein verbindliches Vortreffen, bei dem die Reise ausführlich besprochen wird. So. 09.10.16 8.18 Uhr bis ca. 18 Uhr Bahnhof Schorndorf Rund um die Geislinger Steige 201651 Vom Hauptbahnhof Geislingen zum Helfenstein, Mühltalfelsen in Richtung Amstetten, zurück über Wittinger – und Tiroler-Fels und Geiselstein nach Geislingen. Manfred Zabka Tel. 07181 / 7 40 29 min. 5, max. 20 ca. 4,5 bis 5 Stunden ca. 300 hm 07.10.16 bis 20 Uhr So. 23.10.16, 9.10 Uhr •an der Talstation der Standseilbahn in Stuttgart-Heslach •Hauptbahnhof in Schorndorf Karl Ostermann, Tel. 07171 / 8 83 95 karl.ostermann@web.de unbegrenzt 35,8 km 44 Kleine Konditionstour 201652 Die herbstliche Wanderung führt vom Waldfriedhof in den Süden Stuttgarts bis nach Hohenheim, wir überschreiten den Neckar bei Esslingen, wandern durch Weinberge zur Katharinenlinde, zuletzt durch Stetten nach Endersbach. Bitte Vesper und Getränke mitnehmen, die Einkehr am Ende der Wanderung ist fest eingeplant. Da wir gemeinsam mit dem VVS zum Ausgangspunkt fahren wollen, bitte kurze Rückmeldung erforderlich. Grünpflege Schorndorfer Hütte 201653 Wer Werkzeuge (Kettensägen, Freischneider, Spaltkeile, Spaltaxt usw.) mitbringen will, kann diese um 9:00 Uhr am Treffpunkt Parkplatz Hornberg in die Fahrzeuge der Hüttenverwalter umladen. Sa. 05.11.16, 9.00 Uhr Parkplatz Hornberg oder direkt an der Hütte Thomas Landmesser Tel. 07181 / 6 60 08 thomas.landmesser@web.de Bernhard Hoffmann Tel. 07181 / 6 38 99 Hoffmann.bernhard@gmx.de Für Vesper und Getränke wird wie immer gesorgt. für 5-6 Stunden Herbstwanderung 201654 Vom Parkplatz in Rietenau durch das Heiligental zum Warthof. Weiter hinunter zur Winterlauter und hinauf auf die Höhe von Nassach. Auf dem Höhenweg weiter nach Jux und steil hinauf auf den Aussichtsturm des Schwäbischen Albvereins, dem Juxkopf. Eine Einkehr ist in Jux vorgesehen. Nach der Einkehr zurück nach Rietenau. So. 06.11.16 10 -16 Uhr Rietenau Parkplatz Heiligental (hinter Fa. Vorlo) Franz Stöckl Tel. 07191/20966 unbegrenzt 16 Km ca. 500 Sektionsabend 201655 Abschluss des vergangenen Ski-, Wander-, und Bergjahres bei einem gemütlichen Abend. Jahresabschlusstour (Viertelestour) 201656 Treffpunkt und Tourenbeschreibung wird in der Tagespresse und auf unserer Homepage bekannt gegeben. Lawinen-Verschütteten-Suche (LVS) Kurs 201657 Um den Umgang mit dem eigenem sowie mit anderen LVS-Geräten zu üben, der ist hier genau richtig. Theorie und Praxis im Umgang mit Lawinen-Verschütteten-Suchgeräten. Programm: •Umgang mit Lawinen-Verschütteten-Suchgeräten, Sonde und Schaufel (Theorie) •Gerätecheck vor Tourenbeginn •Suchübungen mit den Geräten Mitbringen, soweit vorhanden: •LVS – Gerät •Lawinenschaufel •Sonde •Warme Kleidung Fr. 18.11.16, 19:30 Uhr Gasthaus Lamm Schorndorf-Schornbach So. 20.11.16 Den Organisator entnehmen Sie der Tagespresse. So. 04.12.16 13:00 Uhr - ca.16:00 Uhr Kletterhalle Schorndorf (Grauhalde Sportplatz) Hannes Gölz Tel. 07181/4767459 Min. 5, max. 15 Teilnehmer 03.12.16 Anmeldeschluss 45 Sa. 10.12.16 - So. 11.12.16 Vorsaison Skiausfahrt Alpenrosenhütte 201658 Erstes Eröffnungswochenende der neuen Hütte. Sa. 11.02.2017, 6:30 Uhr Di. 14.02.2017, ca. 21:00 Uhr nach Vereinbarung, privat PKWs Fahrgemeinschaften Hannes Gölz Tel. 07181/4767459 min. 3, max. 6 Teilnehmer 4 bis 8 800 bis 1500 40 € 30.01.2017 Eine Woche im April 2017 Renate Florl, Tel. 07191 / 5 66 82 r.florl@gmx.de Kondition: *** Schwierigkeitsgrad: *** max. 10 Personen jeden Donnerstag 20 Uhr Turnhalle der Albert-Schweitzer-Schule Burgstraße 67, Schorndorf 46 Skitouren im Diemtigtal (Schweiz) 201659 Das Diemtigtal bietet eine reichhaltige Auswahl an Tourenzielen. Von der Grimmialp aus können wir die umliegenden Berge direkt erreichen. Mögliche Tourenziele sind Männliflue, Rauflihorn, Spillgerten und Gurbsgrad. Unterkunft: Hotel Restaurant Spillgerten (Halbpension voraussichtlich 95 CHF pro Nacht und Person). Voraussetzung: - Ausreichend Kondition für eine ganztägige Skitour, gute Abfahrtstechnik (schwarze Pisten), Teilnahme an einem LVS-Kurs. Skitouren Ausrüstung - Ski mit Tourenbindung - Skitourenschuhe/Skistiefel - Skistöcke mit großen Tellern - Klebefelle - Harscheisen - LVS Lawinenverschüttetensuchgerät - Lawinenschaufel - Lawinensonde - evtl. Ski- und Fellwachs - Rucksack - Windjacke/Anorak - Ski(touren)hose - Funktionswäsche (Ersatzhemd) - warme Kleidung (Mehrschichtenprinzip) - Handschuhe (+Ersatz) - Mütze/Stirnband/Sonnenbrille - Geld/Ausweis - kleine Apotheke Wanderreise Lykischer Weg - Türkei 201660 Die einwöchige Wanderreise führt uns in die Türkei auf den Lykischen Weg. Die anspruchsvolle, doch sehr ansprechende Wanderroute führt meist in der Nähe des Meeres durch das alte Land der Lykier. Anfang April kann man dort schon frühsommerliche Temperaturen haben. Das Wandern nur mit Tagesgepäck erfordert trotz allem Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und eine sehr gute Kondition für eine Gehzeit bis zu 7 1/2 Stunden und 1000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg. Gymnastik für unsere Mitglieder Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr treffen wir uns in der Halle der Albert-Schweitzer-Schule in Schorndorf, Burgstraße 67. Sparkassen-Finanzgruppe ! e h ä N r e r er in Ih Imm s 80 x i Krei r r u M s m Rem Schon immer wissen wir, wo wir hingehören. Die Kreissparkasse Waiblingen gehört zum Kreis wie Rems und Murr. Und das seit 130 Jahren. Dabei ist der Rems-Murr-Kreis für uns viel mehr als nur ein Standort. Er ist unser Zuhause, für das wir viel empfinden. Klar, dass uns deshalb auch das Wohl der Menschen am Herzen liegt. Eine bessere Zukunft für breite Bevölkerungsschichten war schon bei der Sparkassengründung im Jahre 1880 unser Ziel. Und das gilt auch heute noch. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. Ein Klettertalent aus Schorndorf Kaddi (Katrin) Lehmann ist seit 1996 Mitglied in unserer Sektion. Am 5. Oktober 2015 kletterte Sie ihre erste 8bFragile steps in den südafrikanischen Rocklands. Damit ist sie nach Doro Karalus und Weltmeisterin Jule Wurm die dritte Deutsche, die diesen Grad gebouldert hat. Kaddi Lehmann © photo by Scott Noy Kaddi, Du hast mit Fragile Steps Deinen ersten 8b-Boulder geklettert. Wie ist es dazu gekommen? Fragile Steps war einer der trockenen Boulder, als wir an einem regnerischen Tag in den Rocklands oben am Fortress waren. Ich habe den Boulder einfach mal probiert und die Einzelzüge klappten erstaunlich gut. Ich fühlte mich aber weit davon entfernt das Ding am Stück zu klettern. Am Anfang war ich nicht sicher, ob ich mich wirklich für dieses Projekt entscheiden und mich so darauf konzentrieren soll. Es gibt ja noch so viele andere tolle Boulder in den Rocklands zu denen ich dann Nein sagen musste. Ich fand dann aber die Herausforderung spannend - mal etwas sehr Schweres zu probieren und zu sehen wie es ist, wenn ich mal länger an etwas dranbleibe.Die Einzelzüge an den kleinen Zangen im Dach waren für mich sehr maximalkräftig, klappten aber fast immer. Ich konnte den Boulder schon sehr bald in zwei überschneidenden Teilen klettern. Für den Durchstieg musste aber Kaddi Lehmann - Kingdom in the Sky 7c, Rocklands, South Africa © photo by Marinus Coetzee 48 Kaddi Lehmann, The Rhino 7b+, Rocklands South Africa, © photo by Frank Enz alles sehr genau passen.Mit den Bedingungen war es nicht so leicht. Die Bouldersaison in Südafrika war eigentlich schon vorbei und weil es sehr warm war, habe ich immer gehofft, dass es viel Wind gibt, oder dass mal ein kühler Tag kommt. Es war ein sehr spannender Prozess für mich und ich habe dabei viel gelernt. Wenn es mal einen Tag nicht so gut lief, habe ich trotzdem viel Positives gesehen - wenn man etwas nicht schafft und man es trotzdem probiert, macht es einen stärker. Ich musste wirklich wollen und daran glauben, dass ich es schaffen kann, durfte aber nicht erwarten, dass es einfach klappt.#Einmal bin ich sogar nach der schweren Passage gefallen - da hatte ich am Anfang zu viel Kraft liegen lassen und war überrascht, dass ich so weit gekommen war. Aber dann wusste ich wirklich, dass ich diesen Boulder klettern kann. Als ich Fragile Steps dann klettern konnte, lief wirklich alles perfekt. An diesem Tag kam ich schon in den ersten beiden Versuchen sehr weit. Ich war wirklich im Flow, ohne Gedanken an gescheiterte Versuche und ohne zu hohe Erwartungen. Ich habe alles gegeben und war sehr happy. Den Moment konnte ich sehr genießen und es hat mir gezeigt: Wenn ich etwas wirklich will, kann ich es schaffen. anderen Bouldern am längsten probiert und ich habe mich sehr auf diesen einen Boulder konzentriert. Was an dem Boulder ist Dir besonders „reingelaufen“? Die kleinen Zangengriffe Halten klappte ganz gut, und: Heelhooks. Fragile Steps ist ein Dach mit 12 Zügen wo man viel Körperspannung braucht; und die hab ich eigentlich schon. Am schwersten fand ich es trotzdem, die Füße umzustellen. Der Name Fragile Steps ist deshalb ganz passend, finde ich. Soweit mir bekannt, bist Du eher Boulderin als Kletterin. Warum? Ja, ich bin eher Boulderin. Am liebsten mag ich dabei intensive Züge. Man ist so beschäftigt, dass nur der eine Moment zählt. Toll find ich auch das Puzzle-lösen; kein Boulder, kein Zug ist wie der andere. Und Bouldern ist spitze, weil man das mit Freunden zusammen draußen machen kann. Am liebsten mag ich Sandstein und ob Dach oder Platte ist egal. Ich mag die Abwechslung. Mit 160 cm Körpergröße gehörst Du nicht zu den größten Kletterern. Trotzdem habe ich dich noch nie über einen Längenzug klagen hören. Wie kommt das? Ich mag die Herausforderung und schaffe es meistens etwas Positives in einem Kletterzug oder einer Kletterstelle zu sehen, die ich nicht oder nicht auf Anhieb schaffe. Man hat die Chance etwas zu lernen oder zu trainieren. Klar, manche extrem körpergrößenabhängige Kletterzüge werde ich vielleicht nie schaffen, und dann bin ich ein bisschen traurig wenn ich einen Hast Du lang daran gearbeitet? Fragile Steps habe ich im Vergleich zu Kaddi Lehmann with the Rocklands kids climbing school, Rocklands, South Africa © photo by Frank Bogermann 49 Wohin geht der nächste Klettertrip? Nach Fontainebleau oder gerne in ein Gebiet, in dem ich noch nie war. Was machst Du, wenn Du nicht kletterst? Wahrscheinlich bin ich dann auf dem Weg in ein Klettergebiet (lacht), gebe Kletterkurse oder schraube Boulder. Ich gehe öfters Laufen und dehne mich Kaddi Lehmann on Fragile Steps 8b, Rocklands, South Africa zur Entspannung. Ich © photo by Scott Noy koche auch ganz gerne, besuche meine Brüder und wirklich tollen Boulder wegen einem weimeine Eltern und spiele gerne mit meiner ten Zug nicht klettern kann. Dann gehe ich kleinen Nichte. eben zum nächsten Boulder. Zum Glück gibt es genügend andere schöne Sachen. Worauf bist Du besonders stolz? Wie ist denn Dein Affenfaktor? Meine Armlänge ist weniger als meine Körpergröße. Ich bin 1,60m groß und habe ein paar weniger Zentimeter Armspannweite: Mein Affenfaktor ist also Minus... Was ist Deiner Meinung das Wichtigste, um schwer zu klettern? Motivation. Welches ist Dein Lieblingsgebiet? Fontainebleau ist mein Lieblingsgebiet und meine Lieblingskletterschule. Hier lerne ich immer etwas dazu. Dass ich mich über kleine Dinge im Leben freuen kann. Mich kann man leicht glücklich machen. Beim Klettern bin ich stolz darauf, wenn ich Boulder schaffe, die mir nicht so gut liegen oder wenn ich etwas klettere, das für mich nicht nur körperlich sondern auch mental sehr anspruchsvoll war. Ich werde nie vergessen, als ich vor ein paar Jahren alle 62 Boulder des roten Parcours in Franchard Isatis in Fontainebleau an einem Tag klettern konnte. Es gibt in Fontainebleau ja meistens Parcourboulder, die einem nicht so liegen und damals war das für mich sehr anspruchsvoll. Worauf bist Du am wenigsten stolz? Ich bin leider mal über einen Igel gefahren, weil ich ihn zu spät gesehen habe. Dein Lieblingsessen? Wahrscheinlich Tomaten-Mozzarella-Salat und: Schokolade geht immer. Was braucht die Welt? Weniger Urteile, mehr Akzeptanz für Leute, die anders sind. Und mehr schöne Boulder sind immer gut (lacht). Was braucht die Welt nicht? Zecken. Deine Lieblingsmusik? Das kommt sehr auf die Stimmung an. Zum Feiern gehen und Tanzen gehen mag ich Drum & Bass und Elektro. Ansonsten höre ich gerne Thievery Corporation, Reggae, ab und zu Hip Hop, manche lustige Oldies und Swing - gute Laune Musik. Und sonst? Ich bin super dankbar für die tolle Unterstützung in den Rocklands von meinem Freund Scott Noy, Bruder Christi und Esther, Andreas Kunert, Alex Bester, Martin Kälble, Fred Nicole und Mary. Die waren wichtig, einfach dabei für gute Laune, Motivation und Klettermut. Und vielen Dank an Black Diamond für die Unterstützung. Danke Kaddi! Autorin Sarah Burmester – Magazin Klettern www.klettern.de Wir danken dem Magazin „Klettern“ www.klettern.de für die Freigabe des Interviews. Das Interview ist unter http://www.klettern.de/ news/sportklettern-bouldern/ kaddi-lehmann-bouldert-8b.1451350.5.htm im Internet nachzulesen. 50 Die Kletterbox ist bereits zur festen Institution im Vereinsbild des DAV Schorndorf avanciert. Seit der Inbetriebnahme 2006 wirkt die kleine aber sehr feine Kletterhalle (350 qm Kletterfläche, Kletter höhe 9–12 m) wie ein Magnet für viele Kletterer aus dem nahen und ferneren Umland. Öffnungszeiten: Montag: 19:00–22:00 Uhr Dienstag: 19:00–22:00 Uhr Mittwoch: 19:00–22:00 Uhr Donnerstag: 19:00–22:00 Uhr Freitag: 19:00–22:00 Uhr (ausgenommen Schulferien) Anschrift DAV Kletterzentrum Schorndorf »die kletterbox« Rehhaldenweg 10 (Sporthalle Grauhalde) 73614 Schorndorf Anfragen und Auskünfte Volker Hahn volker@kletterhalle-schorndorf.de Marcel Heckel heckel@dav-schorndorf.de Eintrittspreise Erwachsene Jugendliche (von 6-17 Jahre) Stand 01.01.2014 (in Euro) DAV Mitglieder der Sektion Schorndorf DAVMitglieder Nichtmitglieder Einzelkarte 3,50 3,50 6,50 5er Karte 14.- 14.- 26 Jahreskarte 70.- 84.- 150.- Einzelkarte 2.50 2.50 5.- 5er Karte 10.- 10.- 20.- Jahreskarte 45.- 50.- 110.- 100.- – – Seil 4.- 4.- 4.- Klettergurt & HMS 3.- 3.- 3.- Familienjahreskarte Leihgebühren 51 Infos zu den Gekkos: Jeden Freitag treffen sich die Geckos von 17:30 und 19:00 Uhr in der Kletterbox. Die Nachwuchskletterer sind zwischen 9 und 14 Jahren alt. Leitung: Stefan Schieszl Tel. 07181-9936939 stefan@schieszl.com Stefan Plüschke Tel. 07181-255582 stefan.plueschke@t-online.de Uli Höfer Tel. 07181-254908 hoeferuli@web.de Die Gekkos auf der Schorndorfer Hütte Unsere Kletterbetreuer machen einen guten Job Die Gekkos hatten ein gutes Jahr und haben auch 2016 viel vor. Die Klettergruppe ist toll. Es macht sehr viel Spaß dort zu Klettern. Ein Wochenende auf der Schorndorfer Hütte Im Frühjahr waren wir auf der Schorndorfer Hütte von Freitag bis Sonntag. Am Freitagabend haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Danach haben wir den restlichen Abend vor unserem warmen Lagerfeuer verbracht. An dem Samstagvormittag haben wir dann eine längere Wanderung gemacht und den Nachmittag dann Spiele draußen gemacht bis es dann leider angefangen hat zu regnen. Der Sonntag bestand daraus, auf der Hütte alles zusammenzupacken und an die Kletterhalle zu fahren, wo unsere Eltern auf uns gewartet hatten. Betreuer Unsere Kletterbetreuer (Stefan Schieszl, Stefan Plüschke, Uli Höfer und Stefan Ammer) machen einen guten Job. Sie 52 halten uns bei Lust und Laune. Sie haben uns eine Aufgabe gestellt: vor den Osterferien machen wir eine Art Prüfung wo wir beweisen müssen, dass wir im Nach- und Vorstieg sichern können. Außerdem müssen wir eine Route mit dem Schwierigkeitsgrad 4 klettern. Die Betreuer zeigen uns das sichern. Wir lernen auch andere Knoten und Sicherungsgeräte. Jeder von hat seine eigene Sicherungs- und Kletterausrüstung. In der Halle stehen Diese für Anfänger auch zur Verfügung. Kletterablauf Wir treffen uns immer um 17:30 Uhr und starten mit einer Begrüßung. Dann suchen wir uns einen Kletterpartner. Anschließend klettern wir eifrig bis um 18:45 Uhr. Natürlich räumen wir die Seile wieder auf. Nach dem Umziehen, um 19:00 Uhr, ist Schicht im Schacht und der normale Freitagabend-Kletterbetrieb kann losgehen. Svenja Ammer Unsere Pläne für das Jahr 2016: Familien-Pfingstausfahrt Kletterwochendende 26. bis 29.05.16 nach Baume-les-Dames, Frankreich 23. bis 25.09.16 Bad Hindelang Sportklettern in familienfreundlichen Klettergärten, Wandern, Sport, Spiel, Spass. in der Jugendbildungsstätte des DAV in Bad Hindelang Kompetenzfeld Gekko in Bronze Gekko in Silber Gekko in Gold Theorie / Basics Anlegen Sicherungsgurt; Knotenkunde (Achter); Umgang mit dem Seil Erweiterte Knotenkunde (doppelter Bulin, etc.); Materialkunde (Grobbeurteilung der Tauglichkeit) Erweiterte Materialkunde (einsatzbezogene Eignung und Tauglichkeit von Material) Sicherung Partner-Check; Beherrschen eines Sicherungsgeräts zur Top-Rope- & Vorstiegssicherung; Beobachtung des Kletternden Partner-Check; Beherrschen zweier unterschiedlicher Sicherungsgeräte; Beobachtung des Kletternden & des Umfelds Partner-Check; routinierter Umgang mit zwei unterschiedliche Sicherungsgeräten; Beobachtung des Kletternden & des Umfelds; Situationsbeurteilung; Überblick, Routine & Risikobewusstsein vorhanden Klettern Klettern einer bekannten Route des Grades 4+ im Vorstieg Klettern einer bekannten Route des Grades 5+ im Vorstieg Klettern einer bekannten Route des Grades 6 im Vorstieg Sturz – als Sichernder Durch Kletternden kontrollierte Sturzweite Vorgegebene Sturzweite im Top-Rope Vorgegebene Situation im Vorstieg Sturz – als Kletternder (Falltest) Wettkampfluft Kletter Kids Cup Heilbronn – 11.07.2015 Je näher wir unserem Ziel kamen, desto aufgeregter wurde ich… Nach einer Stunde Autofahrt hatten wir unser Ziel erreicht. Ich konnte mir gar nicht vorstellen dass es hier eine Kletterhalle gibt, überall sah ich nur alte Fabrikhallen und in einer war tatsächlich die Kletterhalle! Nachdem sich alle Teilnehmer registriert hatten gab es eine kurze Begrüßung. Danach wurden alle Routen und Boulder einmal vorgeklettert, was vor allem fürs Bouldern sehr hilfreich war. Dann ging es sofort los, jeder durfte selber entscheiden mit was er beginnt. Folgendes gehörte zum Wettkampf: •5 Boulder, mit je drei Versuchen mit jeweils max. 90 Sekunden (es gab sogar einen Kugelboulder, das hatte ich noch nie gesehen!) •4 Toprope-Routen, je ein Versuch max. 4 Minuten mit Schwierigkeitsgrad von 5 – 8 •eine Speed-Route •der gesamt Wettkampf war auf 4 Stunden beschränkt Ich versuchte zuerst mit den einfacheren Topropes Punkte zu sammeln. Anschließend ging es zu den Bouldern, auch hier startete ich erst einmal an den Einfacheren. Nachdem ich meine ersten Boulder erfolgreich abgeschlossen hatte, ging es zum Mittagessen, für alle Teilnehmer gab es einen extra Verpflegungsbereich. Frisch gestärkt versuchte ich mich an der schwersten Route mit Schwierigkeitsgrad 8, die war wirklich schwer. Leider habe ich hier nicht so gut abgeschnitten, die Enttäuschung war groß! Kurze Pause nochmal und nun mussten die restlichen Disziplinen noch erledigt werden. Das war ganz schön kraftraubend, doch es hat sich gelohnt, weitere Punkte konnten gesammelt werden. Die Anspannung in mir stieg immer mehr, ich war so gespannt wie ich wohl abschneiden werde. Die anderen Teilnehmer haben mich zum Teil ganz schön beeindruckt. Am Ende bei der Siegerehrung war ich ganz schön überrascht und überglücklich mit meinem Ergebnis, Platz 9 von 26. Zufrieden und völlig erschöpft, machten wir uns nach einem langen Klettertag auf den Heimweg. Lukas Kling Das Ziel ist fast geschaft. 53 die Arme schwer in ungewohnten Höhen. Die Kletterhalle in Schwäbisch Gmünd überragt die Kletterbox in der Höhe und übertrifft auch die Steilheit. Für unsere Kids ein toller Ausflug und wir sind dankbar, dass uns durch die seit April 2014 geöffnete Halle, dieses Kletterziel in nächster Nähe zur Verfügung steht. Fontainebleau Höhenglückssteig Neue Abenteuer mit der Familienklettergruppe Unser Jahr begann bzw. das Vorjahr endete mit der Jahresabschlusswanderung. Dazu trafen wir uns zwischen den Jahren 2014 und 2015 zu einer Wanderung am Korber Kopf: Mit Punsch und Wanderschuhen bewaffnet machten wir eine besinnliche Wanderung mit viel Zeit für das Wesentliche: Beisammensein und quatschen. Kletterschmiede Schwäbisch Gmünd In den Osterferien trommelten wir uns kurzfristig zusammen und besuchten die neue Kletterhalle in Schwäbisch Gmünd: Hier kamen Kinder aller drei Klettergruppen (die Kletteraffen, die Eichhörnchen und die Geckos) zusammen und kletterten sich Wieder mit zwei Familien und damit neun aktiven DAV Mitgliedern verbrachten wir eine Woche in Fontainebleau. Unser Ausgangspunkt ist der Campingplatz La Musadiere, wie auch schon im Vorjahr, nur dieses Jahr leider mit defektem Pool, obwohl die Temperaturen ausreichend waren. Bei idealen Bedingungen boulderten wir viel. Mit den beiden Kletterkindern der Eichhörnchengruppe zogen wir los um die orangenen Parcours zu erobern: Dies sind schon Boulder für Erwachsene, denn die weiß markierten Kinderboulder forderten sie nicht mehr ausreichend. Die farblichen Markierungen an den Felsen, die „Parcours“, muss man sich ein bisschen wie eine farblich markierte Skipiste vorstellen: es geht nach Farben, von weiß (einfach) bis schwarz (schwierig) und zusätzlich gibt es noch Kinderparcours, die an niedrigeren Felsen angezeichnet sind und damit weniger die Gefahr eines tiefen Sturzes besteht. Die beiden Mädchen , die zu der DAV Gruppe der Kletteraffen gehören, schafften die Kinderparcours locker und versuchten sich in gelb markierten Erwachsenen Problemen. Neben der Kletterzeit blieb viel Zeit zum kicken, Mädels on the rock Infos zur Familienklettergruppe: Die Klettergruppen treffen sich regelmäßig donnerstags von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr in der Kletterbox. Eine Anmeldung ist erforderlich und derzeit sind die Gruppen voll. Eine Warteliste wird geführt und es gibt immer wieder die Möglichkeit zum Einsteigen, wenn es Platz hat! 54 Patrik beim Klettern, Wettkampf Schwäbisch Gmünd viele der Kletterkinder absolvierten den Steig mit Bravour. Nach getaner Abend kehrte man ein in die Wirtschaft „zum Burgblick“ in Hartenstein. Am nächsten Tag zog die Gruppe nochmal gemeinsam in Richtung Höhenglückssteig und hier trennte man sich nochmal auf: Die einen gingen nochmal in den Klettersteig, die anderen zum Klettern an die Weiße Wand. Jeder fand sein Glück und das Naturfreundehaus ist schon wieder für das nächste Jahr gebucht! Kletterwettkämpfe Kicken in Fontainebleau buddeln und um mit anderen Kindern zu spielen, mit denen man sich abends am Campingplatz wieder traf. Schorndorfer Hütte Einen ganz besonderen Plan verfolgten wir beim Besuch der Schorndorfer Hütte: Feuer war hier das Thema. Kuchen backen im Wasserbad am offenen Feuer, Popcorn machen in Alufolie in der Glut, kochen am Feuer und nicht unbedingt die Klassiker grillen. Und das gelang uns auch ganz gut: Es gab Stockbrot mit wilden Kräutern, Schokokuchen aus dem Wasserbad, eine tolle Gemüsepfanne, geschwenkt über dem Feuer, und ein tolles Hühnerfleischgericht. Um diese Leckereien alle wieder loszuwerden mussten wir uns ein wenig am selbstgebauten Niederseilgarten austoben: Der Aufbau fiel uns hier schon nicht ganz leicht, aber wir schafften eine Riesenschaukel, eine Hängebrücke, die obligate Slackline, eine Seilbahn und kreierten Baumboulder. Auch eine kleine Wanderung schadete nicht und auf dem Heimweg das Bestaunen der Segelflugzeuge... Im Herbst starteten wir dann mit der Teilnahme an zwei Kletterwettkämpfen voll durch. In Friedrichshafen waren drei der Kletterkinder am Start und erlebten dort einen wahren Rausch, in der leider viel zu vollen Halle. Ein dickes Lob an die Ausrichter, der DAV Friedrichshafen, der hier die Nerven behielt und mit tollen Bouldern und Klettertouren den Kindern ein tolles Erlebnis bereitet hatte: Mit Platz sieben und acht bei den Jungs und einem tollen Tag in der Tasche fuhr man abends erledigt nach Hause. Weniger anstrengend und viel angenehmer dann der Wettkampf in Schwäbisch Gmünd: Die Süddeutschen Masters! Hier fühlt man sich fast zu Hause und mit fünf Teilnehmern aus drei Klettergruppen war Team Schorndorf am Start: Neben Verpflegung und T-Shirts gab es Sachpreise für alle Teilnehmer und mit tollen Platzierungen war dieser Tag für die teilnehmenden Kinder ein super Erlebnis und ein voller Erfolg! Claudia Holtgrewe Frankenjura Eingemietet im Naturfreundehaus Pommelsbrunn traf man sich Anfang Oktober dann zum Wochenende in der Fränkischen Schweiz. Auf dem Programm stand der Höhenglückssteig, ein Klettersteig im Herzen der Hersbrucker Schweiz. Der Klettersteig hat mehrere Schwierigkeitsstufen und es gibt in unmittelbarer Nähe zum Einstieg die Via Ferrata bambini, ein Übungssteig für Kinder. Hier verbrachte man dann den Samstag und Unsere Pläne für das Jahr 2016: Neben den obligaten Ausfahrten nach Fontainebleau und in die Fränkische Schweiz wollen wir nächstes Jahr ins Ötztal fahren und besuchen sicher wieder einige nahegelegene Kletterziele 55 Die Schülergruppe und ihre Guides Jugendkurse der Mountainbiker sehr erfolgreich Ein unglaublich trockenes und sonniges Bikejahr 2015 liegt hinter uns. Wir hatten dadurch keinerlei witterungsbedingten Einschränkungen bei unseren insgesamt 21 Veranstaltungen. Vom Einsteigerkurs bis zum Fahrtechniktraining auf Tour für Fortgeschrittene oder Cracks, der genussvollen oder sportlichen Feierabendrunde im Remstal bis zum anspruchsvollen Gipfelbiken im Vinschgau, konnten wir ein vielfältiges Programm anbieten. Die künftigen Cracks ... ... und unsere Cracks mit viel Erfahrung. Das erstmals innerhalb des Ferienprogramms angebotene Fahrtechniktraing für Kinder war sehr gefragt, so daß wir leider einigen Schülern absagen mussten obwohl Rajko eine zusätzliche Gruppe führte. Karl-Heinz hatte die ganze Sache bestens organisiert, so waren Alle mit Begeisterung dabei und hatten auch viel Spaß. Unfälle mit schweren Verletzungen hatten wir erfreulicherweise nicht. Karl-Heinz musste verletzungsbedingt erneut die Teilnahme am Prüfungslehrgang absagen und hofft nun auf ein verletzungsfreies Jahr. Julian Wirtz gratulieren wir herzlich zur erfolgreichen Ausbildung FÜL Mountainbike. Er wird uns nun tatkräftig unterstützen. Leider war die Teilnahme an unseren wöchentlichen Ausfahrten sehr unterschiedlich, da sind weitere Biker herzlich willkommen. Allen FÜL danken wir für ihr großes Engagement in 2015 und freuen uns insbesondere, dass sie weiterhin mit all ihrer fachlichen und menschlichen Kompetenz dabei sind . Unser besonderer Dank gilt aber auch den vielen TeilnehmerInnen die immer mit Begeisterung dabei waren. Gaby und Manfred Rost 56 Was für ein Tag in den Dolomiten Regelmäßige Ausfahrten: Touren rund um Schorndorf und im Remstal, gemütliches bis sportliches Biken am Donnerstagabend. Ausfahrt mit den DAVFÜL und dem Freeride Mountain Team. Aktuelle Informationen auf den Internet- und Facebookseiten der DAV Sektion Schorndorf (www.dav-schorndorf.de) und Freeride Mountain (www.freeride-mountain.com). Eventuelle Absagen oder kurzfristige Änderungen werden hier rechtzeitig bekannt gegeben. Fortgeschrittene, Einsteiger keine Anmeldung erforderlich (bitte bei erster Teilnahme telefonischen Kontakt aufnehmen) Manfred Rost, Tel.: 07181 932384 mgrost@web.de Lichtblicke im Nebel und ... Nikolai Rost, Tel.: 07181 9856886 info@freeride-mountain.com ... Grenzerfahrungen beim Gipfelbiken. MTB- Afterworkbiken jeden Donnerstag während der Sommerzeit (31.03. - 27.10.16) 18:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr 20 - 35 km (2 - 2,5 Std. Sattelzeit), 500 - 700 hm MTB- Samstagsausfahrt jeden Samstag 13:15 Uhr während der Winterzeit 14:15 Uhr während der Sommerzeit bis ca. 16:15 bzw. 17:15 Uhr 20 - 35 km (2 - 3 Std. Sattelzeit), 500 - 700 hm Achtung neuer Treffpunkt: Freeride Mountain Konrad-Haußmann-Weg 34, Schorndorf 57 Die Alpenrosenhütte – seit 37 Jahren unser Schmuckstück in den Alpen Mit einem Alter von gut 90 Jahren hat unsere Hütte eine Runderneuerung nötig. Historie Alpenrosenhütte Westendorf 1924 - 1926 Bau der Hütte durch Johann Margreiter, späterer Besitzer der Gamskogelhütte . Grundriss 9,00 X 6,60 m, mit zusätzlicher Veranda 2,20 X 6,60 m. 1927 Erwerb der Hütte durch DAV-Sektion Bergfried, München. 1956 Rückgabe der Hütte aus treuhänderischer Verwaltung durch den ÖAV an die Sektion Bergfried. In den Folgejahren Dach- und WC-Anlagenerneuerung. Die talseitige Veranda wurde zum Gastraum umgebaut, Grundriss 4,00 X 6,60 m. 1978 Erwerb der Hütte durch die Sektion Schorndorf. Kaufpreis DM 130.000;- 1980 Neuer Kachelofen im Gastraum 1980 - 1982 Bettenbau OG, mit Abstellraum und Skiraum im EG. Grundriss 5.30 X 10,00 m. 1984 Um- und Einbau neuer WC`s und Waschräume, 2 Duschen für Gäste und Personal. Neuer Selbstversorgerraum. 1987 Zusätzlicher Gastraum, Laichinger Stüble, Grundriss 5,00 X 8,50 m. Im UG Einbau der Pächterwohnung sowie der Gäste WC`s 1992 Renovierung Küche, neuer Betonboden mit Fliesenbelag, neue Entwässerung. 1996 Bau des Alm Weges von der Mittelstation bis zur Hütte. Anteilige Kosten DM 42.500,- Holzschindeln an allen holzverschalten Außenwänden. 1998 Renovierung Terrasse. 1999 Kaminsanierung, Küche. 2002 Brandschutzanlage für gesamte Hütte. 2 Notausstiege aus Dachgeschoss. 2004 Einbau des Trockenraumes für Stiefel und Kleidung. 2007 Zusätzliche Quellfassung und Einbau einer Wasseraufbereitungsanlage. 2010 Änderung der Hüttenkategorie von II auf I nach Abbau des Sesselliftes. 2012 Renovierung Personal- Wasch/Duschraum. 30.11.2015 Beschluss für den Esatzbau der Alpenrosenhütte ab April 2016 Abriss und Baubeginn für die neue Alpenrosenhütte. 58 Alpenrosenhütte1935 Alte Postkarte mit der Hütte im Winter aus den 1940er Jahren. Alte Postkarte mit ursprünglicher Hütte vor 1956 (genaues Aufnahme-Datum unbekannt) Die Alpenrosenhütte rüstet sich für die nächsten Generationen Anschrift und Telefonnummern: Hüttenwirt: Kemal Akcay Am Nachtsöllberg 93 A–6363 Westendorf/Tirol Telefon aus Deutschland: 0043 / 53 34 64 88 Telefax: 0043 / 53 34 30 174 E-Mail: alpenrosenhuette@aon.at Hüttenverwalter: Günther Pfeil Am Dürrbach 2 73614 Schorndorf-Weiler Telefon: 0 71 81 / 4 27 01 E-Mail: guenther.pfeil@kabelbw.de Internet: www.alpenrosenhuette.at Die neue Alpenrosenhütte Die Alpenrosenhütte ist eine Alpenvereinshütte der Kategorie I. Sie liegt idyllisch mitten im Skigroßraum Wilder Kaiser-Brixental-Kitzbühel und ist im Sommer Ausgangspunkt vieler herrlicher Wanderungen sowie anspruchsvoller Mountainbiketouren. Talort der Hütte ist Westendorf in Tirol. Nach der Schneeschmelze 2016 wird Anstelle der renovierungsbedürftigen Hütte ein Ersatzbau errichtet. Die neue Hütte soll ab Beginn der Wintersaison 2016/17 im neuen Gebäude wieder in Betrieb sein. Die Baupläne stehen unter www.dav-schorndorf.de/bauvorhabenalpenrosenhuette zur Einsicht bereit. Allgemeine Informationen: EINREICHUNG Alpenrosenhütte 56 Schlafplätze gesamt 4 2-Bett-Zimmer 10 4-Bett-Zimmer 1 Matratzenlager mit 8 Schlafplätzen 3D Ansicht 2 PNR: 00-4.27 GZL: 376,2 Kramsach, am 02.11.2015 A-6233 Kramsach / Ebnat 17 Anfahrtstrecke: Autobahn München, Rosenheim, Kufstein Wörgl-Ost. Ausfahrt Wörgl-Ost, Richtung Kitzbühel, ins Brixental (über Hopfgarten) nach Westendorf. Achtung: Mautgebühr auf Autobahnen Mob: +43 664 9185065 Tel.: +43 5337 63019 Fax: +43 5337 63019-4 Mail: info@planw.at Diese Unterlagen sind geistiges Eigentum des Planungsbüros Widmann. Eine Vervielfältigung oder Fremdverwendung dieser Unterlagen ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Planungsbüros Widmann zulässig. Reservierungen ab 1.10.2016: Reservierungen für die Wintersaison 2016/2017 sind ab 1.10.2016 beim Hüttenwirt möglich. Davor eingehende Reservierungen werden nicht berücksichtigt. Bei Buchungen wird eine Anzahlung von 10 € pro Person und Nacht erhoben. Für Stornierungen wird die Stornoregelung des DAV angewendet. Übernachtungspreise Übernachtungstarife Mitglieder/ Nichtmitgl. in € Baumeister Ing. Michael Widmann 2-Bett-Zimmer 4-Bett-Zimmer Lager Erwachsene 19,00 / 29,00 12,00 / 22,00 8,00 / 18,00 Junioren (19 - 25 Jahre) 19,00 / 29,00 12,00 / 22,00 7,00 / 17,00 Jugend ( 7 - 18 Jahre) 10,00 / 20,00 7,00 / 17,00 4,00 / 14,00 Kinder bis 6 Jahre 4,00 3,00 / 13,00 0,00 / 5,00 / 14,00 Heizkostenzuschlag für die Wintersaison: 2,00 Euro auf alle Übernachtungstarife Die Nächtigungstarife enthalten den Rettungsbeitrag, Reisegepäckversicherung sowie etwaige Steuern ( Umsatzsteuer 13%) und Abgaben. Vergünstigungen und Ermäßigungen erhalten ausschließlich Alpenvereinsmitglieder mit gültigem Ausweis. Gleichgestellt sind Mitglieder alpiner Vereine, auf deren Mitgliedsausweis das Gegenrechtslogo eingedruckt / aufgeklebt ist. Den Jugendtarif erhalten ebenso Jugendleiter/-innen bei Vorlage eines gültigen Jugendführer-Ausweises Kostenlos aufgenommen werden Angehörige der Bergrettungsdienste im Einsatz. Sowie nach der 5-plus-1-Regel, Tourenführer/ -innen, Wanderleiter/-innen, Kletterbetreuer/-innen, Fachübungsleiter/-innen, Jugendführer/-innen, Jugendleiter/-innen und Familiengruppenleiter/-innen des OeAV, DAV und AVS, wenn sie sich als solche ausweisen können und in Ihrer Funktion mit einer Gruppe von mindestens 5 Personen unterwegs sind. Betriebszeiten Seilbahn Sommermonate: Mai/Juni bis Oktober 8:30-17:00 Uhr Wintermonate: Dezember bis April 8:30-16:00 Uhr Der Saisonstart sowie das Saisonende sind von der aktuellen Schneelage abhängig und beim Hüttenwirt bzw. den Bergbahnen Westendorf zu erfragen. Auskunft Bergbahnen Westendorf: Telefon: 0043.53 34 20 00, Telefax: 200017 E-Mail: info@skiwelt.at Internet: www.skiwelt.at Tourismusverband Westendorf: Telefon: 0043.53 34 62 30 und 65 50 Weitere Informationen sowie eine detaillierte Anreisebeschreibung erhalten Sie beim Hüttenwirt. 59 Die Schorndorfer Hütte ist ein Schmuckstück auf dem Kalten Feld. Anzahl Schlafplätze: 26 Betten in 2 Schlafräumen. Es besteht genereller Schlafsackzwang. Betreten der Schlafräume nur mit Hausschuhen. Die Schorndorfer Hütte Die Schorndorfer Hütte liegt traumhaft schön zwischen Wacholderheiden direkt am Trauf der Schwäbischen Alb auf 780 m ü. N. N. Hier kann man jeden Tag die Weite und einzigartige Landschaftsausblicke genießen. Das Kalte Feld ist eine der höchsten Erhebungen Ostwürttembergs und ein beliebtes Naherholungsgebiet mit hervorragenden Wandermöglichkeiten in der Nähe von Schwäbisch Gmünd. Im Winter führt bei entsprechender Schneelage eine Loipe Die Hütte im Winter 60 direkt an der Hütte vorbei. Anfahrt: Schwäbisch Gmünd, Richtung DegenfeldWeißenstein, bis zum Furtlepaß, dort rechts zum Hornberg-Parkplatz, dann 15 min zu Fuß. (100 m unterhalb Gaststätte Knörzerhaus) Hüttenwarte können mit einer Auffahrgenehmigung bis zur Hütte fahren. Keine Garantie für Hüttenzufahrt bei Schneeverwehung, Glatteis oder Sturmschäden. Eine ausführlichere Anfahrtsbeschreibung finden Sie im Internet unter: www.dav-schorndorf.de Reservierung: Bei den Hüttenverwaltern. Die Hütte kann nur während der Anwesenheit eines Hüttenwarts belegt werden. Gruppen größer als 15 Personen können nicht berücksichtigt werden. Hüttenöffnungszeiten: Die Hütte wird nur an Wochenenden durch ehrenamtliche Hüttenwarte betreut. 01.05.–30.09.: Sa. 16:00 Uhr bis So. 18:00 Uhr 01.10.–30.04.: Sa. 16:00 Uhr bis So. 16:00 Uhr Bewirtschaftung: Selbstversorgerhütte, Kochgelegenheit mit Holz-Kohle-Herd. Der Gastraum Diensteinteilung Schorndorfer-Hütte – Kaltes Feld Februar 2016 bis März 2017 MONAT 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Februar 2016 06/07 Grass Werner 13/14 Heinrich Jörg 20/21 Hoffmann Stephanie 27/28 Bantel Dieter März 05/06 Strotbek Klaus 12/13 Gütler Martin 19/20 Landmesser Thomas 26/27 Lotz Jochen April 02/03 Härer Rainer 09/10 Luft Ulrich 16/17 Haase Markward 23/24 Bergfeld Arend 24.-29.4. Frauen Fasten Mai 30.4/01.5 Grass Sven 07/08 Sinner Steffen 14/15 Kordeuter Sibylle 21/22 Knospe Daniel Juni 04/05 Schoch Sabine 4. Hüttenputz 11/12 Landenberger Tobi. 18/19 Mattheis Michael 22.06. Seniorentreff 25/26 Landmesser Thomas Juli 02/03 Grass Thomas 09/10 Landmesser Benjamin 16/17 Pfeil Günther 23/24 24. Bergfest 06/07 Härer Birgit 13/14 Reif Richard 20/21 Grass Torsten 27/28 Zinßer Edgar 03/04 Haas Reinhard 10/11 Muff Sibylle 17/18 Rost Manfred Biker Wochenende 24/25 Knauer Gerd 01/02 Lutz Otto 08/09 Grass Werner 15/16 Hahn Volker 22/23 Lehmann Erich November 05/06 Heinrich Jörg 05. Grünpflege 12/13 Bantel Dieter 19/20 Strotbek Klaus 26/27 Gütler Martin Dezember 03/04 Lotz Jochen 10/11 Härer Rainer 17/18 Luft Ulrich 24/25/26 Januar 2017 07/08 Haase Markward 14/15 Grass Sven 21/22 Bergfeld Arend 28/29 Sinner Steffen Februar 04/05 Kordeuter Sibylle 11/12 Knospe Daniel 18/19 Wurster Adolf 25/26 Landenberger Tobi. 04/05 Schoch Sabine 11/12 Mattheis Michael 18/19 Grass Thomas 25/26 Pfeil Günther August September Oktober 5. Woche 28/29 Wurster Adolf Vorber. Hüttenputz 30/31 Hoffmann Bernhard 29/30. Hoffmann Stephanie 31.12/4.1 W. Landenberger Silvester Weihnachten März Frauenfasten Hüttenputz Seniorentreff Bergfest Biker Wochenende Grünpflege 24.04.2016 ab 17:00 Uhr bis Freitag 29.04 bis 16:00 Uhr, Organsiation Heiderose Lutz 04. 06 2016, ab 9:00 Uhr, Organisation Thomas u. Bernhard 22.06. 2016, Organisation Otto Lutz 24. 07 2016, ab 11:00 Uhr, Organsiation Thomas u. Bernhard 17./18.09.2015, Organsiation Familie Rost 05.11.2015. ab 9:00 Uhr, Organsiation Thomas Landmesser u. Bernhard Hoffmann Feuerstelle Hüttenverwalter Thomas Landmesser Friedhofstraße 15, Schorndorf Telefon: 07181.66 00 8 thomas.landmesser@web.de Bernhard Hoffmann Amselweg 16, Schorndorf Telefon: 07181.63 8 99 hoffmann.bernhard@gmx.de Übernachtungspreise (in Euro) Altersgruppe DAVMitglieder NichtMitglieder Kinder (0–6 Jahre) frei frei Kinder/Jugendliche (7–17 Jahre) 2,- 4,- Erwachsene (ab 18 Jahre) 5.– 8.– Spende Spende Tagesgäste Schlafsackmiete 2,50 (beim Hüttenwirt erhältlich) Schlafsackkauf 10,00 (beim Hüttenwirt erhältlich) 61 Beim Alpenverein spielen die Alphörnbläser ein Konzert. Kinder verkaufen Früchtebecher Bergfest auf der Schorndorfer Hütte Der Aufbau fand unter schwierigen Bedingungen statt. Starker Wind machte den Zeltaufbau fast unmöglich, so dass wir gezwungen waren, am Sonntagmorgen die restlichen Zelte auf zu bauen. Trotzdem waren alle Helfer in bester Stimmung und wir haben den Aufbautag mit einem gemeinsamen Abendessen an der Feuerstelle ausklingen lassen. Am Sonntag war dann von Anfang bis Ende perfektes Festwetter. Nicht zu warm, nicht zu kalt und kein Wind. Schon kurz nach 11:00 Uhr strömten die ersten Besuchergruppen aufs Kalte Feld und der Besucherstrom riss nicht ab. An allen Ausgabestellen war ständig Andrang, es entstanden aber keine nennenswerten Wartezeiten. Der Nachschub funktionierte vorzüglich. Die Helfer in der Küche sorgten für ständigen Nachschub an Maultaschen und Kaffee, an der Feuerstelle wurden Steaks und Rote nachgelegt wie am Fliesband, die Spültruppe hinter unserer alten Aggregatshütte leistete schier Unmögliches. Die Spülmaschine stand nie still und der Verbrauch an Geschirrtücher war enorm. Es machte einfach Spaß zu beobachten, wie professionell an allen 62 Stellen gearbeitet wurde. Wir sind inzwischen einfach ein tolles Team, jeder bringt sich ein und hilft, wo es nötig ist. Ein Highlight unseres Bergfestes waren dieses Jahr die Auftritte der Alphornbläser rund um Theo Mayerle. Man kann sich keine schönere Festeinlage denken wie der Klang von Alphörnen auf der schwäbischen Alb. Wir sind einfach stolz auf alle Helfer. Es ist schön zu wissen, dass wir jedes Jahr aufs Neue mit deren Unterstützung rechnen können. Vielen, vielen Dank. Unser Dank gilt auch allen Kuchenspendern. Unsere Gäste schätzen die große Auswahl an selbst gebackenen Kuchen sehr. Ein besonderer Dank geht an Charly Eberle, der zusammen mit seinen Helfern auch dieses Jahr wieder unsere Jugendlichen perfekt betreute und Steffen Sinner, der wieder einiges an Festequipment ( Spülmaschine, Durchlaufkühler, Kühlschrank, großer Grillrost) zur Verfügung stellte. Eure Hüttenverwalter Bernhard und Thomas Leckeres vom Grill Das Kuchenbuffet wird angerichtet. Im Klettergarten Stetten der „Kleinen Mäuse“, nach einem Rekordlaufergebnis nach Altersklasse, mit einem Preis ausgezeichnet. Auch der Klettergarten Stetten war wieder ein Höhepunkt der wilden Kletterbande. Mit Seil und Kletterausrüstung bewaffnet wurden unzählige Kletterrouten geklettert und der Mut mit den Herausforderungen immer größer. Natürlich waren wir auch auf dem Bergfest der Schorndorfer Hütte. Auf der Spielwiese gab es viele verschiedene Spiel- und Bastelangebote. Dazu eine kleine Schnitzeljagd durch das Kalte Feld. Doch das Beste war wieder die köstliche Verpflegung mit vielen Leckereien. 5 Jahre kleine Mäuse – jetzt kommen die Steinböcke Die DAV Familienwandergruppe „Kleinen Mäuse“ feiert fünf Jahre Jubiläum. Im Jahre 2010 gegründet, wurden bisher 76 Wanderausflüge organisiert. Mit bis zu 25 Kids ist da manchmal echt was los. In diesem Jahr konnten die „Kleinen Mäuse“ 16 kleine Abenteuer erleben. Dabei waren spannende Tagesausflüge, nicht selten mit Expeditionscharakter, wo kein Weg mehr zu finden ist, es wild durch Dornen und Gestrüpp geht und die Kids am Ende wie Wildschweine aussehen. Einmal waren wir auf der Suche nach Tierspuren im Wald, wo wir abgetrennte Rehbeine mit Fell und ein Wildschweingebiss entdeckt haben. Echt schaurig, da haben die Kids natürlich gestaunt und befürchtet das es hier im Remstal vielleicht doch noch Wölfe gibt. Dazu gab es herrliche Winterwanderungen in der Hägeles- und Brunnenklinge mit Schneeballschlacht. Eine wilde, tief verschneite Felsenlandschaft zum herumtoben. Eine Wandertour führte uns durch unberührte tiefe Schluchten mit vielen abgestürzten Bäumen bei der Laufenmühle und Kesselgrotte. Versteckt im Wald fanden wir einen unbekannten wunderschönen Wasserfall, ein Geheimtipp. Durch das Edenbachtal fanden wir den Weg wieder zurück. Ein Ausflug führte uns mit dem Zug nach Stuttgart zum „Haus des Waldes“. Hier gab es für die kleinen Waldforscher viel zu entdecken. Eine kleine Wanderung führte uns hoch über Stuttgart zur Schwabenklinge. Die Kids waren vor allem von der „Zacke“ und „Standseilbahn“ am Waldfriedhof begeistert. Der Sponsorenlauf der Bürgerstiftung Urbach war für manche Kids eine große Herausforderung. Viele anstrengende Runden wurden gelaufen, bis die Zunge fast am Boden hing. Dabei wurden zwei Jungs Im Sommer sind wir einmal bei brütender Hitze mit ca. 35 °C zum Bärenbach nach Urbach geflüchtet. Im Wald war es erfrischend kühl und der Bärenbach mit den Wasserspielen ein Paradies für Kinder. Stundenlang wurden Staudämme gebaut, bis die „Kleinen Mäuse“ bis zum Hals im Wasser standen. Auch das ehemalige Gelände der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd war einmal unser Ziel. Eine kurzweilige Wandertour durch das wildromantische Taubental mit den Resten der XXL Murmelbahn bis zum „Himmelreich“ mit dem Himmelsstürmerturm und den Wasserspielen am „Piratensee“. Da sind fast alle „Kleinen Mäuse“ einmal von Ihrem Floß gestürzt und haben gelacht. Doch der Nervenkitzel ließ nicht lange auf sich warten. Am Hochseilgarten „Skypark“ in Wetzgau musste manchmal gezittert Auch bei heißem Wetter lässt sich etwas unternehmen. 63 werden. Mehrere Familienparcours mit einigen Schwierigkeiten galt es zu bewältigen. Da haben auch die Eltern geschwitzt und sich über immer mutiger werdende Kinder gewundert. Eine herrliche Herbstwanderung in Geislingen zum Bismarckfelsen, Ruine Helfenstein, Ödenturm und Felsental im bunten Blätterwald war trotz 11 km Länge eine Supertour. Dabei wurden auch Versteckspiele im Wald gespielt, die manche Kids nicht so schnell vergessen werden. Dazu haben wir auch an der Kastanienlaubsammelaktion „Rettet die Kastanienbäume“ des SDW (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald) mitgemacht. Wegen der Kastanienminiermotte, ein Schädling, wurden von uns viele Säcke voll Kastanienlaub gesammelt. Dabei gab es natürlich auch wilde Laubschlachten und manche Kids haben sich wie ein Maulwurf im Laubhaufen vergraben. Zum Glück haben wir sie wieder gefunden. Als Dank gab es vom SDW eine Urkunde und ein kleines Geschenk. Zum krönenden Abschluss des Jahres gab es eine Nikolausschnitzeljagd, die richtig viel Spaß gemacht hat. Nach einer langen Suche mit einigen Klettereinlagen wurde der verirrte Nikolaus tief im Wald gefunden und der Sack mit den Geschenken ausgeleert. Danach gab es eine Weihnachtsfeier in der Pizzeria „Da Die kleinen Mäuse im Hochseilgarten Rocco“. Hier wurden die „Kleinen Mäuse“ für viele Mutproben und Erlebnispunkte in ihrem DAV Abenteuerbuch „Gämse“ mit Urkunden und Medallien geehrt. Die dicke Überraschung kommt am Ende. Nach 5 Jahren sind unsere „Kleinen Mäuse“ nun schon groß, schnell, mutig und kletterbegeistert geworden. Daher werden die wilden Kids im neuen Jahr nun „Die Steinböcke“ heißen. herrliche Wandertouren am Albtrauf führten uns zum Gütersteiner Wasserfall und zum Uracher Wasserfall. Auch eine schlammverschmierte Höhlentour mit der Schillerhöhle und die Besteigung der Burgruine Hohenwittlingen war dabei. Sportlich konnten sich die Kids in der DJH Bad Urach mit Bolzplatz, Tischkicker und Tischtennis austoben. Bei einem spannenden Bowlingturnier zeigten die „Kleinen Mäuse“ überraschend ihre Stärke und besiegten manchen Erwachsenen. Es gab mehrere Wochenendausfahrten: 15.05.2015 – 17.05.2015 Erlebniswochenende Bad Urach Drei Tage waren fünf Familien mit neun Kids in der DJH Bad Urach. Mehrere 17.07.2015 – 19.07.2015 Zeltabenteuer auf dem CVJM-Platz in Winterbach Das war ein Abenteuer. Nach der ersten vermeintlich ruhigen Nacht im Zelt organisierte unsere Obermaus „Bigfoot Urkunden vom SDW für gesammeltes Kastanienlaub 64 Unsere Pläne für das Jahr 2016: 07.02.2016 – 12.02.2016 Wintererlebniswochenende in der DJH Bayerisch Eisenstein im Bayerischen Wald 22.05.2016 – 28.05.2016 Klettererlebniswochenende in der DJH Pottenstein in der Fränkischen Schweiz 15.07.2016 – 17.07.2016 Zeltabenteuerwochenende Campingpark Waldsee Wemding 27.08.2016 – 03.09.2016 Bergurlaub Lechtaler Alpen Ravensburger Hütte und Freiburger Hütte Mit dem Floß unterwegs.. Peter“ für sechs Familien mit elf Kids eine anstrengende und nervenaufreibende Schnitzeljagd durch den Wald. Dabei mussten wir mehrmals durch den Lehenbach, da blieb kein Schuh trocken. Doch das Schlimmste war das mit Zecken bewehrte Dornengestrüpp. Wer sich nicht zerkratzte wurde von einem Blutsauger gebissen. Auf dem CVJM Platz wurden die Wunden geleckt und ein riesen Lagerfeuer angezündet. Das war höher als mancher Baum im Wald. Das hat allen Kids super gefallen. Bis tief in die Nacht wurde gegrillt, getanzt und gefeiert, bis die Kinder endlich müde in den Schlafsack fielen. In der Nacht gab es ein Gewitter, was manche Familie in die Flucht schlug. Am nächsten Tag gab es eine Mäuseolympiade mit vielen verrückten Spielen und eine große Wasserschlacht. Dazu gab es viel Freizeit zum herumtoben und den Wald zu entdecken. Am Ende erhielten alle „Kleinen Mäuse“ eine Urkunde und gingen erschöpft aber glücklich nach 3 Tagen nach Hause. Mäuse“ mal nicht in die Berge, sondern ans Meer zu den nordfriesischen Inseln Föhr, Amrum und Sylt. Mit einem sensationellen Gruppensupersparpreisticket der DB konnten wir für nur ca. 50,00 € pro Erwachsener und ca. 30,00 € pro Kind mit dem ICE bis nach Föhr (incl. Hin- und Rückfahrt) fahren. Ein echtes Schnäppchen. Auch auf den nordfriesischen Inseln Föhr, Amrum und Sylt waren wir kostengünstig in DJH Jugendherbergen oder Schullandheimen bei bester Verpflegung untergebracht. Auf jeder dieser Inseln gab es für die „Kleinen Mäuse“ bei Strand- und Wattwanderungen viel zu entdecken. Wattwürmer wurden ausgegraben, Krebse gefangen und Muscheln gesammelt. Das Wetter war herrlich, viel Sonne, wolkenzerfetzter Himmel, leichter Wind und bis zum letzten Tag kein Regen. Die Kids hatten viel Spaß im Meer beim baden und Burgen bauen und in den Dünen beim Herumtoben und Löcher buddeln. Die spannendste Wandertour war die Wattwanderung von der Insel Föhr bis zur Insel Amrum. Da lief manchen „Kleinen Mäusen“, die nicht auf die Wegführung durch die Priele unseres Wattwanderführers „Dark Blome“ achteten, schnell das salzige Wasser fast in den Mund. Mit vielen Naturerfahrungen und einem großen Wissensschatz zum Naturschutz Wattenmeer sind die „Kleinen Mäuse“ glücklich wieder zurückgekehrt. Charly Eberle Inselurlaub 08.08.2015 – 17.08.2015 Inselurlaub Zehn Tage Inselurlaub auf den nordfriesischen Inseln Föhr und Amrum und Sylt. In diesem Jahr gingen die „Kleinen 65 Naturschutztagung in Friedrichshafen im blühenden Frühling Der DAV ist ein anerkannter Naturschutzverband Vom 17. bis 19. April 2015 fand im Haus des DAV Friedrichshafen die Naturschutztagung des DAVLandesverbandes Baden-Württemberg (BW) –www.alpenverein-bw.de – statt. Dies ist eine Runde der NaturschutzRefereneten aller Sektionen in BadenWürttemberg. Theoretische und praktische Aufgaben gab es zu bewältigen. Aufgrund der großen Zahl von über 25.000 Mitgliedern steht dem DAV-Landesverband BW eine Position im Vorstand des Landesnaturschutzverband zu (www. lnv-bw.de), die von Dr. Wilhelm Schloz, dem langjährigen Vorsitzenden der Sektion Schwaben, wahrgenommen wird. Er berichtete von den Bestrebungen, die unternommen werden, dass der DAV-Landesverband BW als Naturschutzverband anerkannt wird (ist zwischenzeitlich geschehen). Als Naturschutzverband setzt sich der Alpenverein für den Erhalt der einzigartigen Natur- und Kulturräume der Alpen und Mittelgebirge ein. Seiner Rolle als Bergsport- und Naturschutzverband wird der DAV durch eine kontinuierliche Abwägung zwischen dem Schutz der Natur und den Interessen der Bergsportlerinnen und Bergsportler gerecht. Dafür gibt es vom Hauptverein ein Grundsatzprogramm zum Schutz und zur 66 nachhaltigen Entwicklung des Alpenraums sowie zum umweltgerechten Bergsport. Wilhelm Schloz schaute auf die 20 Jahre zurück, seitdem es diese LandesverbandsTagungen in Baden-Württemberg gibt – mit Ehrungen langjähriger Naturschutzreferenten. Stand früher mehr die Felskletterproblematik im Vordergrund arbeitet man heute an Themen wie das Naturschutzgesetz von Baden-Württemberg, der Nationalpark Schwarzwald und die Mitarbeit im Landesnaturschutzverband. Weiteres Schwerpunktthema dieser Tagung in Friedrichshafen war die Naturschutzstrategie des Landes BadenWürttemberg. Heinz Reinöhl vom Ministerium Ländlicher Raum stellte diese vor. Nach einer kurzweiligen Einführung zum lokalen Thema Bodensee (mit Dr. Klaus Zintz) ging es – für einige zum ersten Mal – zur naturkundlichen Exkursion: Mit Kanus wurde die Schussen erkundet. Allerdings kamen fast alle, und das ziemlich am Anfang der Fahrt, nur mit einem Schwall Wasser im Boot über ein niedriges Wehr hinweg. Damit war der Fahrspaß im zeitigen Frühjahr dann doch etwas getrübt. Danach wanderte die Gruppe zu Fuß ins Naturschutzzentrum Eriskircher Ried. Renate Florl Infotafeln zur einheimischen Vogelwelt. Hier war ein Biber am Werk. Fernsicht im Mondschein Vollmondwanderung Januar 2015 Start der Vollmondwanderung war in Marbach. Es ging zunächst durch die Altstadt mit schönen Fachwerkhäusern und dann mit Blick zum Neckar hinunter am bekannten Schiller-Nationalmuseum vorbei. Auf der hohen Fußgängerbrücke überquerten wir den Eichgrabenbach. Die Route führte über die Felder in Richtung Erdmannhausen. Kaum hatten wir das letzte Haus hinter uns gelassen, kam der Mond hinter den Wolken hervor und tauchte die Landschaft in ein fahles silbriges Licht. Dieses Licht war immerhin so hell, dass wir Schatten warfen. In diesem Licht erkannten wir alles Wichtige wie beispielsweise Wegunebenheiten und konnten auch so manche „Fernsicht“ genießen. Renate Florl Auch im Dunkeln lässt es sich Wandern Sturmtief und Windböen auf 46 km Große Konditionstour quer durch den Welzheimer Wald am 29.03.15 Das Team startete am Bahnhof Urbach in fast dunkler Nacht. Am Aussichtspunkt Gänsberg konnten wir bereits das ganze Remstal überblicken. Über Eselshalden, den Forellensprung mit kleiner Trinkpause, die Sternwarte Welzheim kam es beim Bistrowagen in Breitenfürst zur Vereinigung der 13 Frühstarter mit den beiden Kurzstrecklern zum Angriff auf den römischen Grenzwall östlich von Welzheim. Zuvor noch die Erkundung des Golfplatzgeländes beim Haghof. Richtung Höldis, war mehr als die Hälfte des Weges schon bewältigt. Ein märchenhafter, bemooster Waldweg führte uns in einen tiefen Wald, weglos durch Dickicht erreichten wir schließlich oberhalb der Mannhardter Ölmühle wieder offenes Gelände und damit die Meuschenmühle. Danach ging es zum wiederholten Male bergan nach Mannholz, um doch wieder ins Rottal zur Voggenbergmühle absteigen zu müssen. Der Wiesenweg entlang der Rot schonte etwas die Füße, es nieselte nur leicht, die Stimmung war hervorragend. An der nahen Strübelmühle vorbei ging es aufwärts nach Alfdorf. Dort traf uns das Sturmtief mit orkanartigen Windböen und Starkregen mit voller Wucht. Noch ein gemütlicher Abstieg ins romantische Haselbachtal, und ein unendlicher Aufstieg nach Waldau leiteten das Ende der Wanderung ein. Ein Spaziergang durch das noch verlassene Gartenschaugelände im „Himmelsgarten“, dann auf dem Besinnungsweg Richtung St. Salvator, dem Wallfahrtsort über Gmünd. Der letzte Abstieg zum Erdenreich gestaltete sich nach dem kurzen Verweilen schon etwas problematisch. Nach 10 ¾ Stunden erreichten wir „Hinz und Kunz“ nahe des Bahnhofs. Somit konnten wir uneingeschränkt und Die Truppe ist am Bistrowagen komplett ausgiebig über das Erlebte während der 46 km langen und über 1200 hm umfassenden Frühlingswanderung in der nahen Heimat philosophieren und glücklich nach Hause gehen. Karl Ostermann 67 Auf dem Weg zum Torrent de Pareis Weitwanderung auf Mallorca Die Wanderung durch das gesamte TramuntanaGebirge bot prachtvolle Landschaften, voll behangene Orangen- und Zitronenbäume in Plantagen und Vorgärten und einen lebhaften Hafen in Port de Soller. Mallorca – Sonne, Strand, Sangria, ein bisschen baden, ein bisschen Rad fahren. Das war bekannt. Aber eine großartige Durchquerung zu Fuß im Tramuntana-Gebirge? Geht das? Es ging sogar sehr gut und das mit stets grandiosen Eindrücken. Bereits am ersten Tag stand eine genussreiche Küstenwanderung auf dem Programm. Von Banyalbufar, einem reizenden kleinen Küstenort, umgeben von zahlreichen Terrassenfeldern aus arabischer Zeit, wanderten wir auf einem traumhaften Küstenweg, 50 m über dem Meer, gemächlich zum noch kleineren Fischerort Port des Canonge. Auf dschungelartigen Pfaden wanderten wir den Aufstieg nach Esporles, unserem ersten Übernachtungsort. Das ist ein kleines Städtchen mit Straßencafés und Bistros und es besitzt ein Hostal mit überdurchschnittlichem Angebot für seine Klasse. 68 einem langen Abstieg zu unserem ersten Refugi Can Boi in Deia. Sämtliche Refugis auf Mallorca wurden in den letzten Jahren renoviert, so auch dieses. Wanderzeit an diesem Tag: 9½ Stunden. Der zweite Tag begann auf dem GR 221, die Beschilderung endete jedoch kurz nach dem Ortsende. Die nun folgende Wegweisung bestand meist aus mehr oder weniger deutlichen Steinmännchen. Der steile Anstieg durch Kiefern- und Pinienwald verlief fast problemlos. Zahlreiche verfallene Mauerreste alter Kohlenmeiler säumten unseren Weg auf den alten Gebirgs- und Köhlerpfaden. Der dritte Tag begann auf dem nun sehr gut hergerichteten und beschilderten GR 221. Unterbrochen von herrlichen Landschafts- und Meerblicken erreichten wir die Finca Son Mico, ein gewaltiger Herrschaftssitz mit üppigen Ländereien ringsum. Ein kleiner Abstecher zum Cap Gros hoch über dem Meer mit altem Leuchtturm. Über die kleine Küstenstraße wanderten wir, mit einem ersten Blick hinüber zum geschäftigen Hafen, im großen Bogen zur kleinen Küstenstadt Port de Soller. Wanderzeit 4 Stunden. Über die Hochebene von Son Pacs nach Valldemossa Abstieg in den Torrent de Pareis Es folgte ein kräftiger Anstieg auf steinigen, durch Wald beschatteten Pfaden in den Naturpark Son Moragues. Hier empfing uns die strauch- und baumlose Plateaulandschaft des Teix-Massivs. Von einem grandios angelegten steingepflasterter Weg aus überblickten wir die gesamte Insel. Steinige Gebirgspfade und bewaldete Köhlerpfade führten uns auf Der nächsten Morgen begann mit dem langen Abstieg in den Torrent de Pareis. Eine grandiose, enge Schlucht, umgeben von -zig Meter hohen Felswänden zu beiden Seiten. Die Durchlässe waren oft von gewaltigen Felsungetümen verstellt, die kaum ein Durchkommen gestatteten. Steil abfallende Kletterstellen verlangten Mut ab. Ein unvergleichliches Abenteuer, das erst nach über 4 Stunden am Strand der Bucht von Sa Calobra endete. Mit dem Schiff fuhren wir der Küste entlang zurück nach Port de Soller. Mit einer etwas klapprigen, historischen Straßenbahnfahrt nach Soller begann der fünfte Tag. Dadurch sparten uns ca. eine Stunde Gehzeit. Wir wanderten nach Biniaraix, das noch über ein altes Waschhaus verfügt. Hier gingen wir mit stetigen Aufstieg auf einem alten Pilgerweg zum Coll de L‘Ofre. Früh morgens lag der Weg stets im Schatten und war auf einem einmaligen, fein gepflasterten und nur leicht ansteigenden Treppenweg gut zu begehen. Unser Weg führte hinab zum Cuber-Stausee. Den See verließen wir alsbald in eine Schlucht, die uns zum geheimnisvollen Tunnelweg mit fünf aufeinander folgenden Tunnels führte. Mit Stirnlampen waren sie ohne Probleme zu begehen. Nach einem kurzen Gegenanstieg erreichten wir die einsame Refugi. Die Refugi Tossals Verds, besitzt keinen öffentlichen Zufahrtsweg. Dadurch ist ein Gepäcktransport nicht möglich. Eine Übernachtung ist sehr zu empfehlen. Auch am sechsten Tag mussten wir zunächst durch Schatten spendenden Wald aufsteigen. Wir begegneten auf diesem Weg dunkelhäutigen, fast schwarzen wohl verwilderten - Hausschweinen, die grunzend im vermatschten Weg standen. Danach durchquerten wir eine baumlose Ebene. Diese bestand meist aus Dissgrass. Die Mannschaft ist startbereit Der Coll d‘es Prat auf 1205 m war der höchste Punkt unserer Wanderung. Der grandiose Rundumblick über die ganze Insel fesselte uns. Sagenhaft war auch der Blick nach zum Cap de Formentor und die angrenzende Bucht von Alcudia. Nach fünf Stunden erreichten wir das Kloster Lluc. Die gewaltige Klosteranlage wurde Anfang des 13. Jahrhunderts gegründet. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde das Kloster mit den heutigen Bauten ergänzt. Die Basilika beherbergt eine „Schwarze Madonna“, die sehr verehrt wird. 15 Minuten weiter oben am Berg liegt das Refugi Son Amer unsere Unterkunft. schattigen Wald, dann auf den letzten Kilometern entlang der Fahrstraße. Der Pfad oberhalb eines Flussbetts war teils abgerutscht. Hier bestand Unfallgefahr. Ein Mitwanderer stolperte und hatte eine klaffende Wunde an der Stirn mit enormem Blutverlust. Nach ambulanter Behandlung konnte die Wanderung bei sengender Sonne fortgesetzt werden. Das Refugi Pont Roma am Stadtrand von Pollenca war unser Ziel. Sehenswert in Pollenca ist der Kalvarienberg mit seinen 365 Stufen zur Kapelle. Der Cami Vell de Pollenca ist ein historischer Pilgerpfad. Dieser führte uns am siebten Tag über Zwei kleinere Passhöhen zu unserem Ziel Pollenca. Zunächst Abstieg durch Wir zwölf Teilnehmer, sechs Frauen und sechs Männer, von Mitte 30 bis Mitte 70 Jahren, haben in sechs Etappen über 100 km zurückgelegt, knapp 4000 hm bewältigt, und ca. 34 Stunden Wanderzeit genossen. Karl Ostermann Am Coll des Prat - 1205 m Da müssen sie durch.. 69 Der DAV zu Besuch im Wetteramt Besichtigung des Wetteramtes in Stuttgart Der technische Leiter des Wetteramts (WA) begrüßte uns und erläuterte die Aufgaben, die das WA als Bundesstelle, zu erfüllen hat. Die Wetterämter unterstehen dem Bundesminister für Verkehr. So ist das WA Stuttgart für mehr als 200 Stationen, innerhalb von Baden Württemberg, hinsichtlich der Funktionsfähigkeit der Anlagen verantwortlich. Anschließend konnten wir in den Büroräumen auf unterschiedlichen Monitoren das aktuelle Wettergeschehen verfolgen. Für uns war interessant zu hören, welche Interessengruppen beim Wetteramt Vorhersagen abfragen. U.a. Landwirte, Gemüse- u. Obstbauern, Dachdecker, Baufirmen, Veranstalter von Freiluftveranstaltungen usw. Anschließend wurde die Führung auf der grünen Wiese fortgeführt. Hier wurden uns die Geräte gezeigt, die die Daten aufzeichnen. U.a. Wind- und Regenmesser, Sonnenscheindauer, Lüfttrübung, Schneehöhe, Wolkenhöhe, Radioaktivität. Zweimal am Tag, um 12.45 und 00.45 Uhr, lässt man an 12 Stationen innerhalb der Bundesrepublik, Heliumballons in die Atmosphäre aufsteigen. An diesen Ballons hängt ein Messgerät, das unterschiedliche Parameter in den unterschiedlichen Höhen misst und diese zur Bodenstation sendet. Wie im Programm vorgesehen, ging es vom Schnarrenberg hinab an den Max-Eythsee zum Mittagessen und anschließend zurück nach Backnang. Alfred Engel Erklärungen auf der grünen Wiese Anzeige „ Meine gesteckten Ziele erreichen.“ Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir sind Ihr kompetenter Tourenführer zum Thema Geldanlage, Finanzierung, Vorsorge, Absicherung, Immobilie u.v.m. Egal, wo Sie gerade unterwegs sind – wir sind an Ihrer Seite. so ruhig und abgelegen erhalten (über 40 km davon ohne Spuren unserer Zivilisation). Am Ende der Etappe lehnten vier ganz unermüdliche Frauen den Personentransport zur Unterkunft von unserem treuen Harald ab und liefen die 4 km bis nach Argenthal. 23 km; auf 550 m ; ab 460 m; 6,25 h Zurück in der Zivilisation Auch ein Hund ist mit dabei.. 7 ½ Wanderer fernab der Zivilisation Soonwaldsteig mit schönen Ausblicken vom 30.04. bis 04.05.2015 Am Donnerstag in der Früh machten sich “Siebeneinhalb Steigler“ (fünf Frauen, zwei Männer und ein Hund) mit der Deutschen Bahn auf den Weg nach Kirn. - und steil bergan zur Koppensteiner Höhe. Hier hatte man einen schönen 360° Panoramablick. Fazit: der schönste Wegabschnitt. 20 km; auf 830 m ; ab 700 m; ca. 6,5 h. Die Beschilderung war vorbildlich und so machten wir uns um die Mittagszeit auf den Weg hinaus zur Stadt entlang des idyllischen Hahnenbachtals. Dieser erste Abschnitt war gespickt mit Auf- und Abstiegen und schönen Aussichtspunkten (Kallenfels, Schloss Wartenstein). 12,5 km; auf 480 m; ab 400 m; ca. 3,5 h Aufstieg mit Filmteam Der schönste Wegabschnitt Am zweiten Tag ging es von Rudolfshaus nach Henau, nur 1,5 km vom Steig entfernt. Die Highlights dieses Tages lagen im ersten Teil des Weges im kulturellen Bereich: Bergwerk, Keltensiedlung Altburg und Ruine Schmidtburg, danach in der Definition der Beschilderung „Zuweg“ (zum Weg hin oder zum Weg weg?!). Gemeinschaftlich lösten wir das Problem, und nach ca. 3 km waren wir wieder auf dem Originalsteig. Mittagsrast war beim Teufelsfels. Auf schönen Pfaden ging es weiter zur Soonwaldsteigbrücke – extra errichtet! Am dritten Tag war Sonne angesagt und wir genossen den ziemlich bewaldeten, leider oft mit Schotterwegen bestückten Abschnitt. Trotz allem war es immer wieder spannend, wann der Weg wieder zum Pfad wurde. Unterwegs beim Aussichtsturm Alte Burg trafen wir ein Filmteam, das sich aber nicht für uns Reality Wanderer interessierte, sondern die vom nahen Parkplatz ausgeruhte Familie bei der Besteigung des Turmes filmte. Hoffentlich bleiben diese 83 km dem Naturpark Soonwald-Nahe Am vierten Tag wanderten wir zuerst auf feuchtem Untergrund, aber dann zunehmend auf Schotter Richtung A 61, wo wir geschockt von dem Zivilisationslärm schauten, dass wir zur Mittagsrast auf die gegenüberliegenden Talseite am Forsthaus Emmerichshütte kamen. Ziel der Tagesetappe war das Forsthaus Jägerhaus. 22 km; auf 700 m; ab 1000 m; 5,5 h Ein fast alpiner Anstieg Die letzte und fünfte Etappe belohnte uns mit einem teilweise fast alpinen Steig bis zum Rhein mit Blick auf die Burg Rheinstein, Bingen und natürlich dem Rhein mit den Frachtschiffen. Die Wartezeit bis zur Rückfahrt mit dem Zug verbrachten wir am Rheinufer und waren dann pünktlich um 19 Uhr wieder zu Hause. 12 km; auf 500 m; ab 700 m; 3,5 h Fazit: Wunderschöner Steig mit tollen Ausblicken und Wegführung, harmonisches Miteinander trotz unterschiedlichem Lauftempo, gute Gespräche und Manfred‘s interessante Exkursionen über Vögel und Flora am Wegesrand. Wanderleitung: Karin Graf Aufstieg zur Keltensiedlung 71 Vier Jahre zwischen Gebirge und Atlantik Wanderungen der DAV - Sektion Schorndorf mit Bezirksgruppe Backnang auf der Insel „des ewigen Frühlings“ im Anaga – und Tenogebirge Teneriffa 2012 bis 2015! Manfred Zabka zeigt den Weg. Von Taborno nach Afur! In diesen vier Jahren waren unser Hauptwanderziele im fast unbesiedeltem Anagagebirge im Nordosten, mit seinen teils unendlich tiefen Schluchten und steilen Felshängen sowie dem streng geschützten Lorbeer - und Regenwald. Im Südwesten waren unsere Wanderziele der Teidekrater, die Mascaschlucht und der jüngste Vulkan der Chinyero. Unser Stammquatier war das schöne familiäre Hotel Atlantis Park in Punta del Hidalgo, von dort konnten wir unsere Wanderungen mit dem Linienbus oder Charterbus gut erreichen. Als Gruppe waren es immer 14 bis 16 wanderfreudige Teilnehmer. Die Strecken waren zwischen 11 km bis 15 km lang mit Varianten zwischen leicht, mittel und schwer. Es sprengt den Rahmen eines Beitrages die teils beeindruckenden Wanderungen zwischen Gebirge und Atlantik im einzelnem zu beschreiben. Ute Wagner von der Sektion Backnang hat es treffend in einem Gedicht beschrieben dem sicher die Mehrheit der Teilnehmer zustimmen kann, um nachfolgend wiederzugeben: Traumpfade bei Batan 72 Ein Dankeschön an Manfred! „Der Manfred ist ein Wandersmann, er wandert schon ein Leben lang von hier nach dort, dann auch mal da so kam er auch nach Teneriffa. Auf diesem schönen Inselland das hatte er schon bald erkannt ist‘s Wandern doch besonders schön wenn Andere auch noch mit Ihm gehen. So bot im DAV- Heft dann er diese WanderwoDichterin Ute Wagner che an. Und ehe er sich noch versah waren wir schon alle da! Mit Anneliese, seiner Frau zählten wir 15 Leut‘ genau von 50 bis rund 80 Jahr‘ war die Wandervogelschar. Das Quartier war schön gelegen hatt‘nen Swimmingpool sogar, ebenso ’ne gute Küche -wir fanden‘s alle wunderbar! Alle waren fit und munter an unsrem ersten Wandertag, den Hausberg rauf und wieder runter mehr „Stress“ man nicht zu Anfang mag, das Klima auch ganz anders war. Von Las Canteras nach Bajamar, so hieß das Ziel, wohin die Meut‘am Mittwoch will um dann unter Lorbeerzweigen zu Wandern und steil abwärts zu steigen. Nach dieser ersten großen Tour gab‘s nicht bloß ein Wehwechen nur, Reibestellen, Kratzer, Wunden unser „Doktore“ will schnell gesunden! Kaum hörte er „Och“ und „Ach“, der Manfred grathwohl gleich hellwach und eilt herbei mit seinem Sach. Mit vollen Händen teilt er‘s aus: „Das Zeug ist da, das Zeug muss raus!“Nach Chinamada wollt‘ man wandern am Donnerstag, gleich morgens früh – Karin die Erste plagten Zweifel, ob die Tour was wär‘ für sie...? Es gehe ja doch steil hinunter, ein sicherer Tritt von Nöten sei, und außerdem – so sprach sie weiter – sei sie nicht ganz schwindelfrei. Unser Manfred ganz gelassen, munterte sie wieder auf. Es sei in etwa so wie gestern, sie könne schon auch mit hinauf. Dort oben an besagter Stelle war der Weg dann doch sehr schmal, Karins Herz nach unten rutschte, der Blick zum Abgrund wurd zur Qual! Karin die Zweite, solidarisch, fing nun auch zu zittern an, schaute zaghaft in die Runde ob nicht von wo ein Retter kam? Manfred Gr. und Walter ganz galant boten den Beiden ihre Hand. Dank der Hilfe dieser Zwei ging die größte Angst vorbei: Karin eins und Karin zwei war‘n nun bei jeder Tour dabei, weil die Herren, da behender, täglich waren ihr „Geländer“! Über die nächste Tour am Morgen machten wir uns abends Sorge: Wie würd sie sein? Was war geplant? Der Manfred lachte und man ahnt‘: der Höllentrip stand uns bevor...?! Heimlich stöhnten wir im Chor, doch unser Manfred feixte nur, deutete an die Wanderspur: Steil rauf, steil ab, mit einer Hand, bis die am End fast waagerecht stand... Nach vielen wunderbaren Touren nach Muskelkater und Blessuren, nach müden Phasen und viel Spaß in des Pooles kühlem Nass, gab‘s ein Highlight vom Hotel – natürlich war‘n wir all‘ zur Stell!‘ Folkloregruppe, Trachten, Wein...nein halt, es musste Sangria sein! Dazu Paella superlecker! Je mehr Sangria um so kecker wurden unsere Wandersleute...! Tanzten alle total locker fast keinen hielt es auf dem Hocker! Spät war es in dieser Nacht, hatt‘ manch einen um den Schlaf gebracht. Lieber Manfred, sei versichert (wenn vielleicht auch einer kichert) meinen wir‘s ernst, wenn wir Dir sagen: Wir hatten KEINEN Grund zu klagen! Du scheutest weder Sorg noch Müh‘, um uns jeden Morgen früh zu führen entlang Deiner Spuren auf wunderbaren Wandertouren! Das wollen wir bestätigen hier, von ganzem Herzen danken wir Dir! Deine Wandervögel“ Gruppe 2012 am Teide-Kathedrale! Gruppe 2013 am Teide! Gruppe 2014 in Chamorga! Gruppe 2015 nach Batan! 73 Frühmorgens in Riva auf dem Weg zur Klettersteig-Folge hoch über dem Westufer des Gardasees. Altstadt von Riva von ganz oben. Wir werden es wieder tun! Klettersteige über dem Gardasee DAV - Ausfahrt vom 07. – 10. 06. 2015-06-21 Bunt gemischt und froh gelaunt traten die neun Klettersteigfreaks die Reise ins gelobte "Felsenland" an, um herrliche Tage schweißgebadet unter südlicher Dauersonne zu erleben. Bereits am ersten Tag, noch vor Erreichen der Unterkunft in Riva, genossen wir den knackigen Einstieg ins „Eisengeschäft" am Sentiero attrezzato Rio Sallagoni. Ein Klettersteig durch die malerische, an diesem Tag ideal-schattige Klamm des Rio Sallagoni. An glatten, ausgewaschenen Wänden entlang, führte uns der Steig dann nach zwei Dreiseilbrücken zum Ausstieg beim Schloss Drena. Ein Auftakt nach Maß. Die Unterkunft, die Jugendherberge in Riva, lag mitten in der Altstadt, keine 100 m von der Uferpromenade entfernt. Sehr gut, günstig, ein abschließbarer Innenhof fürs Auto und ein überaus freundlicher und hilfsbereiter Herbergsvater – ideal. Cima Capi mit grandioser Rundumsicht Eine unvergessliche, genussreiche Kletterrunde starteten wir am zweiten Tag zu Fuß von Riva aus in Richtung Süden, zunächst 74 am westlichen Ufer des Sees entlang, dann stetig höher mit gesicherten Passagen. Der Blick zurück nach Riva und über den See – phantastisch und atemberaubend. Der Sentiero Fausto Susatti führte uns zum Cima Capi mit grandioser Rundumsicht – bisher mit leichter Kletterei am Seil Mitten drin im Mori-Steig garniert. Über den ebenfalls nicht allzu schweren Sentiero Foletti erreichten wir San Giovanni, eine kleine Kapelle. Der Blick ins aufstrebende Val di Ledro mit den aneinander gereiten kleinen Dörfern entzückte ebenso. Wir staunten über die vielen Weganlagen aus dem 1. Weltkrieg, die hier oben angelegt wurden und fragten uns, wer hier wohl gegen wen gekämpft hat und mit welchem Erfolg oder auch nicht. Höhepunkt am Rocchetta-Stock ist ein 150 m langer Hauptstollen unter dem Cima Rocca. Es war stockdunkel, da die Eingänge versetzt angelegt sind. Danach waren die genüsslichen Klettersteigfreuden zu Ende und wir begannen den langen Abstieg zurück nach Riva. Vorbei an der Kapelle S. Barbara, dem Ausgangspunkt der Via dell‘Amicizia. Der lange Tag ging nach zehn Stunden an der Piazza 3. Novembre unter dem Torre Apponale zu Ende. Frühstück im Freien, Sonne von Anfang an. So begann der dritte Tag. Beste Voraussetzung für eine schweißtreibende Begehung der Via Ferrata Ernesto Che Guevara, die längste, die schönste und trockenste Ferrata der Gardasee-Region. Die Wand des Monte Casale ist steil und hoch (1632 m), wir bewältigten die 1400 hm in gut fünf Stunden. Das Rif. Don Zio ist nur in den Sommermonaten geöffnet. Die Aussicht vom Gipfel – vom Alpenhauptkamm bis zum Gardasee – ist grandios. Der Abstieg nach Sarce war mühsam, den oberen Teil des Weges konnte man gar nicht als solchen bezeichnen. Der Höhepunkt war der Mori-Steig großartige Herausforderung für die drei Damen und sechs Herren des Alpenvereins Schorndorf. Der Höhepunkt des Klettersteigausflugs folgte am letzten Tag mit dem Mori-Steig. Diese großartige, homogene Mannschaft Er liegt in der senkrechten Wand des Monwar sich in der Beurteilung dieser inspite Albano. Drei Jahre war er gesperrt, und rierenden Tage einig mit dem Fazit: Wir wurde in dieser Zeit saniert. Die ziemlich werden es immer wieder tun! speckigen Kanten wurden aufgeraut. Seit Karl Ostermann 2014 ist er wieder allen Klettersteigliebhabern zugänglich. Gleich beim Einstieg war freies Klettern gefordert. 50-m-Kamine, künstliche Tritte, manchmal überhängend – für die bärenstarke Schorndorfer Truppe war das alles kein Problem. Nur Lust am Klettern. Höhepunkt der Route ist die „Traversatadegli Angeli", die vom Zwillingskamm zur großen Terrasse im Mittelteil der Wand hinüberleitet. Nach 1¾ StunMori-Steig „geschafft“- in jeder Hinsicht den ist schon alles vorbei, eine Anzeige 75 Im Allgäu – von Hütte zu Hütte Wanderung im Allgäu vom 22.-26.06.15 Panorama auf dem Krumbacher Höhenweg Morgenpanorama von der Mindelheimer Hütte Am Montag wurde brach man zu dritt vom Urbacher Bahnhof auf gen Oberstdorf. Gegen 10:00 liefen wir vom Parkplatz an der Fellhornbahn los. Bei schönstem Wetter ging es dann los Richtung Fidererpasshütte. Ohne besondere Vorfälle und mit kurzen Pausen stieg man bis kurz vor die Hütte auf. Da kamen auch die ersten Murmeltiere zum Vorschein. Ohne jede Scheu vor den staunenden Beobachter putzten sie ihr Fell oder klärten die Rangfolge. Ein wenig zerzaust sahen die Nager so kurz nach dem Aufwachen aus dem Winterschlaf dann doch aus. Nach einer geraumen Beobachtungszeit in der der Himmel langsam seine Farbe vom strahlenden Blau in ein trübes Grau änderte wurde dann doch noch der letzte Anstieg zur Hütte in Angriff genommen. Und dieses auch rechtzeitig. Die Bestellung auf der Hütte war noch nicht getätigt da wurde der Beweis angetreten das der Wetterbericht am Tage zuvor doch richtig gelegen war. Der Wind wehte und es regnete dass es eine Pracht war. Am nächsten Tag sah es morgens nicht besser aus. Es regnete weiterhin. Da die Strecke in vier Stunden zu bewältigen war konnte man es sich auf der Hütte gemütlich machen und einfach besseres Wetter abwarten. Gegen 11:00 war es dann soweit und die Gruppe, welche inzwischen auf fünf Personen angewachsen war, stapfte los. Wechselhaft war das Wetter zwar weiterhin, allerdings gab es immer wieder auch sonnige Abschnitte. Müßig zu erwähnen dass die Murmeltiere nicht lange auf sich warten ließen. Von der Mindelheimer Hütte wurde noch ein Abstecher zum Kemptner Kopf gemacht. Am Steinbock Junge beim beobachten 76 nächsten Tag belohnte die Frühaufsteher ein ruhiger Anblick auf die gegenüberliegende Bergkette. Leider trennte sich die Gruppe hier wieder auf. Auf die einen wartete Arbeit. Der Rest hatte glücklicherweise erst Halbzeit. Da der Tag wunderschön zu werden versprach wurde erst mal kräftig überall Sonnenschutzcreme aufgetragen. Und so lief man dann gemächlich Richtung Rappenseehütte los. Unterhalb sind einige Aufnahmen welche während dieser Tagestour gemacht worden sind. Den Höhepunkt bildete ein Murmeltier, welches ca. fünf Meter von den staunenden Wanderer entfernt aus der Höhle gekrochen kam und sich gemächlich umschaute. Am nächsten Tag ging es bei bestem Wetter weiter, über den noch leicht schneebedeckten Heilbronner Höhenweg, Richtung Waltenberger Haus. Neben dem üblichen Panorama (siehe unten) konnte dann am Abend die Steinböcke beobachtet werden welche ihren Wildwechsel knapp 100 m unterhalb der Hütte hatten. Wie immer am nächsten Morgen gab es für die Frühaufsteher Interessantes zu beobachten. Steinbock Junge nutzten die frühen Morgenstunden um in der Nähe der Hütte zu spielen. Im Anschluß erfolgte der viel zu frühe Abstieg Richtung Parkplatz Fellhornbahn durch das Bacherloch. Der Bach selber war kaum zu sehen da noch größtenteils mit Schnee bedeckt. Zufrieden mit dem Erlebten erreichten wir den Parkplatz und fuhren gemächlich durch den Stau nach Hause. Hans Fiddes Flora und Fauna auf dem Weg zur Rappenseehütte Blumige Stunden in den Alpen Botanische Wanderung im Lechquellengebirge und Beginn Lechweg. Mittwoch, 15. Juli bis Freitag 17. Juli 2015 Das Lechquellengebirge in Vorarlberg/ Österreich war das Ziel der botanischen Wanderung. Startpunkt der Wanderung war die Mautstelle in Lech-Zug. Zunächst wanderten wir ein erstes Stück auf dem Lechweg, dann begann ab dem Unteren Älpele der Aufstieg zur Göppinger Hütte, 2245 m. Wir schauten dabei genau hin, was alles am Wegesrande wuchs und blühte. Wir erfreuten uns an einer Vielzahl von Orchideen und bestimmten seltene Pflanzen wie beispielsweise das Rundblättrige Wintergrün oder das häufigere gelbfarbene Weidenblättrige Rindsauge. Im oberen Teil des Aufstiegs kamen wir in den Genuss von herrlich blühenden Alpenrosenmatten. Abends wurde noch fleißig in der botanischen Literatur geblättert. Im modern ausgebauten Lager der Göppinger Hütte verbrachten wir eine angenehm ruhige Nacht. Am zweiten Tag stand die Route zur Freiburger Hütte auf dem Programm. Die sommerliche Hitze war hier oben gut auszuhalten, ein leichter Wind brachte Prächtig: Alpenrosen vor den Lechtaler Alpen zusätzlich Erfrischung. Uns leuchteten auf dem Weg viele Enziane und Schusternägel entgegen, auch sahen wir immer wieder die herrliche Arnika blühen. Wir genossen die Farbenpracht der blühenden Matten, schnupperten an den wohlriechenden Kohlröschen und erkannten den Blutwurz. An der Formarinalpe freute sich jeder auf ein kühles Getränk! Dann spazierten wir – an den hohen Pflanzen des Gelben Enzians vorbei – auf dem Fahrweg zur Freiburger Hütte, wo uns bei warmen abendlichen Temperaturen das leckere Abendmenü auf der aussichtsreichen Terrasse serviert wurde. Am letzten Tag ging es auf dem Felsensteig abwärts, herrlich spiegelte sich die Rote Wand auf der Wasserfläche des Formarinsees. Wir wanderten, bei zunehmend sommerlichen Temperaturen, auf dem Lechweg durch das junge Lechtal hinab und erfreuten uns an der landschaftlichen Schönheit dieser Route. Bereichert mit vielfältigen neuen Eindrücken kehrten wir nach Hause zurück. Renate Florl Blühende Almwiese mit Arnika Ankunft an der Freiburger Hütte: Entspannen und genießen 77 Unterwegs in einer grandiosen Landschaft Tiefe Eindrücke in geschichtsträchtigem Gebiet Ladies-Hüttentrekking in die Sextener Dolomiten Donnerstag, 30. Juli – Montag, 3. August 2015 Ausblick auf die berühmten Drei Zinnen genießen. An der Dreizinnenhütte angekommen, freuen wir uns über die noble Unterbringung und steigen noch auf den Hüttengipfel, den Sextner Stein, und erkunden ein klein wenig den Klettersteig in Richtung Paternkofel. 3. Tag Das mehrtägige Hüttentrekking nur für Ladies ging fünf Tage in die grandiose Landschaft der Sextener Dolomiten. Alle Teilnehmerinnen kehrten mit faszinierenden und bewegenden Eindrücken von dieser Bergwandertour zurück. Die Region rund um die drei Zinnen war vor 100 Jahren ein ausgedehntes Kampfgebiet. Manche Überreste wie Schützengräben und jede Menge an Tunnelanlagen sind heute noch in der Landschaft zu erkennen. 1. Tag Anfahrt nach Sexten und mit dem Bus zur Fischleinbodenhütte. An der Talschluss hütte vorbei geht es in rund 2 ½ Std. aufwärts zur Zsigmondyhütte. Zeitweise einsetzender leichter Regen ergibt einen wunderbaren und seltenen – da er sich steil ins Tal abwärts zieht – Regenbogen. 78 2. Tag Wir wandern bei prächtigstem Wetter weiter aufwärts zur Büllelejochhütte. Dort entscheiden wir uns für den Abstecher zur aussichtsreichen Oberbachernspitze und sehen auf dem Weg dorthin schon das Ziel des Tages: die Dreizinnenhütte. Wir hören es dann deutlich beim Weitergehen: Menschen aus der ganzen Welt wollen diesen bemerkenswerten und traumhaften Von der Dreizinnenhütte wandern wir mit wechselnden Blicken zu den Drei Zinnen in Richtung Auronzohütte, dann abwärts ins Tal. Danach erfolgt der Aufstieg zur Angelo-Bosi-Hütte auf dem Monte Piana. Tiefe Eindrücke hinterlässt der Erkundungsgang über das Plateau, auf dem damals auch gekämpft wurde. Die Tunnelanlagen und Schützengräben legen heute noch Zeugnis davon ab. Pragser Wildsee 4. Tag Statt dem seilversicherten Steig nehmen wir bei leichtem Nieselregen den Wanderweg hinab ins Tal. Die Sonne kommt hervor und wir überqueren, von Stein zu Stein, den Bach Rienz. Ab dem Hotel Dreizinnenblick geht es mit dem Bus nach Sexten. Dann fahren wir weiter zum Parkplatz Plätzwiese und gehen von dort in ½ Stunde zu unserer letzten Unterkunft, der Dürrensteinhütte. 5. Tag Gruppenbild auf der Oberbachernspitze Unter einem stahlblauem Himmel mit herrlichstem Sonnenschein steigen wir – mit Blick über eine weiße Wolkendecke im Tal – zum Gipfelkreuz auf dem aussichtsreichen Strudelkopf hinauf. Von dort oben bietet sich eine wunderbare Sicht hinüber zu den Drei Zinnen, zum Monte Piana und bis hin zum Großvenediger. Aufbruch an der Dreizinnenhütte Und dann folgt vor der Heimfahrt das letzte Highlight dieser beeindruckenden Tour: ein Abstecher zum türkisfarbenen Pragser Wildsee mit Kaffeetrinken und Baden beziehungsweise Füße erfrischen. Renate Florl Wandern im Herbstnebel Kleine Konditionstour am 18.10. über die Alb Nebel war der ständige Begleiter der hoch motivierten Elferbande, um die herbstliche Albwanderung vom Wanderparkplatz am Kornberg anzugehen. In Wiesensteig dann die erste große Herausforderung beim steilen Anstieg auf dem Stationenweg hoch auf den Bläsiberg. Obwohl ganz nah, erkennen wir die Ruine Reußenstein nur schemenhaft. Am Bahnhöfle vorbei, legen wir an der Hindenburghütte die Mittagspause ein. Die nebelnasse Kälte kriecht alsbald unter die Haut. Beim serpentinigen Abstieg vom Schafbuckel wird‘s uns schon wieder wärmer. In Neidlingen an der alten Kugelmühle vorbei und dann wieder sehr weit hoch zurück zum HW1. Am Boßlerhaus vorbei, dann über die Autobahn, erreichen wir nach acht Stunden Gehzeit, 36 km Wegstrecke und 1200 hm wieder unseren Parkplatz. Den wohlverdienten Abschluss genießen wir im Ochsen in Gammelshausen zur Belohnung für die Mühen des Tages. Karl Ostermann Mittagspause an der Hindenburghütte mit Nebel 79 Verschnaufpause an der Almageller Alp auf dem Weg zur Almageller Hütte Sonnenaufgang auf dem Weg zum Gipfel der Weissmies Eine Hochtour auf glitschigen Wegen Hochtour im Wallis Anfang August Noch einmal Stärkung bevor der Regen kam Nach dem Starkregen am Vortag Wege beim Abstieg fast unpassierbar. 80 Voller Erwartung fuhren wir Sieben über Kandersteg nach Saas-Grund, um endlich nach Jahren wieder eine Hochtour, die Weissmiesüberschreitung zu bewältigen. Strahlender Sonnenschein und hochsommerliche Temperaturen. Nach der Ankunft ein kleiner Eingewöhnungsspaziergang über den Kapellenweg nach Saas-Fee mit Rundgang durchs Dorf. Es war fast zu erwarten, aber so wenig Besucher und Gäste in den Cafés und in den Gassen hatten wir doch nicht erwartet, einzig orthodoxe Juden mit großem Anhang bevölkerten das Dorf. Am zweiten Tag stand der Aufstieg zur Almageller Hütte auf dem Programm. ja die Überschreitung der Weissmies mit neuem Quartier. Wir waren gut drauf, ein herrlicher Sonnenaufgang spornte uns an, nur das Wetter trübte sich wieder ein. Auf ca. 3900 m erwischte uns das Gewitter mit Blitz und Donner, Hagel und leichtem Schneefall. Kein Gedanke mehr, den Gipfel zu erreichen. Umkehr. Es war dennoch heikel, über den nun glitschigen Grat abzusteigen. Um ½1 Uhr waren wir wieder – klitschnass – auf der Almageller Hütte. Alles war zum Auswinden, manches wurde gar nicht mehr trocken. Aber wir wollten nicht weiter absteigen. Der Abstieg wäre über ein langes, steiles und tiefgründiges Schneefeld überaus anstrengend. Wir hatten keine Lust und Kraft mehr. Am dritten Tag, wie üblich um ½4 Uhr Wecken, um 4 Uhr Frühstück, um ½5 Uhr Abmarsch. An diesem Tag jedoch nicht, weil es immer noch regnete. Es lies langsam nach, deshalb marschierten wir um ½6 Uhr los. Wir kamen zügig voran, das Wetter schien sich zu bessern. Nach einer Stunde waren wir am Zwischenbergenpaß. Danach einige Schneefelder, dann eine leichte Kletterei, allerdings mit vollem Rucksack, denn wir wollten Endlich konnten wir losgehen und wir kommen fast unbeschadet im Tal an. Es hatte jedoch so stark geregnet, dass wir einige stark angeschwollene Gebirgswildbäche nur mit Mühe überspringen konnten. Zum Glück ist all die ganze Zeit nichts passiert und alle sieben Teilnehmer – zwei Ehepaare und drei Einzelmänner – kamen wohlbehalten wieder zu Hause an. Wiederholung dennoch ungewiss. Karl Ostermann Kenntnismachung der Umgebung am ersten Tag Auf dem Brechhorn Letzte Wanderausfahrt zur Alpenrosenhütte Ausfahrt zur Alpenrosenhütte vom 21.08. bis 23.08.15 Der letzte Vereinsausflug zur alten Alpenrosehütte erfolgte wie immer zur besten Zeit und bei bestem Wetter gegen Ende August. In großer Anzahl ging es dann nach Ankunft auf der Hütte zu einer kleine Rundtour über den Alpenrosensteig zum Brechhornhaus und gemächlich zurück. Dabei wurde von erfahrener Seite über die Umgebung aufgeklärt. letzten Abschnitt des Weges mit ausreichend Masse blockierten. Nach einem geselligen Abend wurde der nächste und leider letzte Tag mit einem gemütlichen Spaziergang über die Choralpe beendet. Hans Fiddes Vorsicht der Weg gehört den Paarhufer Von Fotografen nicht zu stören Auf der Suche nach der heimischen Fauna fand man nach ausdauerndem und langem Suchen dann doch noch ein Exemplar welches sich bereitwillig fotografieren ließ. Bei schönem Wetter ging es am nächsten Morgen los Richtung Brechhorn. Gemeinsam wurde dann gegen Mittag der Gipfel erreicht. Das obligatorische Gipfelfoto durfte dabei nicht fehlen. Auf dem Rückweg zur Alpenrosenhütte versuchte die oben erwähnte heimische Fauna den Wanderern auf dem letzten Stück das Fortkommen zu erschweren indem sie den 81 wurde, aber wie ausgestorben war. Von dort ging es im stetigen Auf und Ab auf einem Waldweg dem Tal entlang nach Fondo (1074 m), mit unserem Etappenziel der Trattoria del Ponte, an einer fotogenen mittelalterlichen Bogenbrücke. Die Wettervorhersagen für die nächsten Tage verhieß außer Gewitter auch den Aufzug einer Kaltfront. Uns stand mit einem Pass mit 2415 m auch die schwierigste Etappe der GTA bevor: Abstieg über steile, abschüssige Grashänge und bei Nässe rutschige Felsplatten. 3. Etappe: Fondo - Traversella Rifugio und Colma di Mombarone GTA – Grande traversata delle Alpi 4. Teil: von Quincinetto nach Fondo 29.08. - 3.09.2015 Wir (vier Frauen und zwei Männer) waren wieder mal gespannt, was uns auf dem diesjährigen Teil der GTA erwartete. Die Fahrt über den San Bernadino war landschaftlich auch schon ein guter Auftakt. In Quincinetto angekommen stand erstmal grobe Erkundung und eine Kaffeepause auf dem Programm. 1. Etappe: Quincinetto – Le Capanne So konnten wir am nächsten Morgen bei schwülwarmem Wetter gleich zur Tat schreiten, d.h. 1100 hm Aufstieg auf einer schönen Mulattiera durch Wald mit einigen schönen Ausblicken zum Aostatal und zur Moräne „La Serra Morenica“. Nach einer Pause an einer Alm erreichten wir zeitig unsere Unterkunft, das Agriturismo Le Capanne auf 1400 m Höhe. Sehr schöne Zimmer. Spaziergang nach Scalaro, einem kleinen alten Dorf und Kaffeepause beim Kiosk eines Picknick-Platzes. 82 Nach einigem hin und her wollten wir zum Auto zurückkehren und dann weitersehen. Kleiner Rundgang um Fondo am nächsten Morgen und das Tal hinaus auf einem schönen Waldweg bei Regen nach Traversella, wo uns der Bus erst nach Ivrea und weiter nach Quincinetto brachte. Als Nachtquartier bot sich uns das Agriturismo Belvedere (1400 m) an, das mögliche Etappenende vom letzten Jahr, auf der anderen Seite des Aostatales. Es sollte noch wenigstens einen schönen Abschluss der diesjährigen GTA geben. 2. Etappe: Le Capanne – Fondo 4.Etappe: Mombarone Rundtour Bei leicht diesigem Wetter ging es über freies Alpgelände hinauf zum Colle di Pian Sperguriati (2036 m). Kleine Nebelschwaden umhüllten uns und es war recht frisch. Weiter ging‘s hinab über das Rifugio Chiaromonte (leider geschlossen) zur Alpe Chiaromonte (2028 m), wo wir schon von Weitem zu einem Espresso und Käse in die winzige Almhütte eingeladen wurden. Sehr spartanisch aber interessant und typisch GTA! Auf einem exponierten Grasweg ging es erst querend weiter, dann über drei verfallene Almen steil hinab nach Cappia, einem kleinen Weiler auf 1400 m Höhe. Mit einer kleinen Mittagspause wurde der Abstieg etwas abgemildert. Blicke bei wieder wechselnd sonnigem Wetter über das Val Chiusella hinaus zur Poebene. Direkt vor uns lag Succinto, noch ein malerischer Weiler in dem kräftig renoviert Am nächsten Morgen war es zwar bewölkt, aber zu gut um heimzufahren. Als Alternative bot sich eine Rundtour über den Colma di Mombarone (2371 m) an. Auf dem Gipfel gute Sicht ins Aostatal, Berge in Wolken und ein schwarzes Wolkenband von der Poebene aufziehend. Über eine Gratroute spannend weiter zum Colle de la Lace und Abstieg über die Alpe Druer zu unserem Agriturismo. Nachmittags erwischte uns das Gewitter fast, am Abend war es dann voll da. Es war nochmals ein sehr schöner Bergtag, anders als ursprünglich geplant, aber so konnten wir einigermaßen zufrieden die Heimreise antreten. Von Chiasso bis Lindau regnete es in Strömen und die Aussichten waren weiter schlecht. Die GTA hat aber wieder bei allen, dank ihrer Ursprünglichkeit und Ruhe großen Eindruck hinterlassen. Birgit Härer Kreissparkasse Schorndorf IBAN: DE62 6025 0010 0005 0218 95 BIC: SOLADES1WBN Volksbank Stuttgart IBAN: DE54 6009 0100 1012 7410 01 BIC: VOBADESSXXX Volksbank Backnang IBAN: DE10 6029 1120 0002 3630 03 BIC: GENODES1VBK ................................ ................................ ................................ ................................ ................................ Konten des DAV Schorndorf / Backnang 73614 Schorndorf An DAV Sektion Schorndorf Geschäftsstelle Johann- Philipp– Palm Straße 13 Konten Unterlagen bitte senden an: … einen Anmeldebogen für eine Mitgliedschaft im DAV Schorndorf zu. 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