III. | 2015 - Oxford Encyclopedia
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Successful People in Germany and Austria An Oxford Encyclopedia Publication III. | 2015 Zusammengestellt und herausgegeben Oxford Encyclopedia Ltd Impressum Successful People in Germany and Austria III. | 2015 ISBN 978-0-9931249-2-1 Zusammengestellt und herausgegeben von Oxford Encyclopedia Ltd Sämtliche von Oxford Encyclopedia Ltd gelieferten Druckwerke sind exklusiv für den nicht EDV-unterstützten Gebrauch des Kunden vorgesehen. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden. Zuwiderhandlungen gegen das Wettbewerbsgesetz bzw. Verletzungen des Urheberrechtes werden juristisch verfolgt Die Speicherung des Anschriftenmaterials in Datensystemen und die Wiederverwendung zu eigenen Zwecken oder zu Zwecken Dritter ist untersagt. Die Verwendung dieses Werkes (oder von Teilen davon) zum Zweck der entgeltlichen, gewerbsmäßigen Adressenveräußerung an Dritte ist unzulässig. Dem Kunden obliegt es, alle Schäden und Nachteile abzugelten, die aus der Verletzung dieser Bestimmungen resultieren. Als Nachweis dienen eingearbeitete Kontrollbiografien. Der Buchtitel ist durch das Urheberrecht geschützt. Die in diesem Werk wiederkehrende Verwendung von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- oder Markenschutz-Gesetzgebung als frei angesehen werden und daher von jedermann benutzt werden dürften. Copyright © 2015: Oxford Encyclopedia Ltd office@oxfordpedia.com www.oxfordpedia.com Layout und Lektorat: Oxford Encyclopedia Ltd inhalt Staatssymbole von Deutschland und Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Informationen über die Bundesrepublik Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Informationen über die Republik Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Biographischer Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Index der Berufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369 Architektur und Design Ausbildung Finanz und Bankwesen Gesundheitswesen Industrie, Handel und Dienstleistungen Informationstechnologie, Kommunikation und Medien Justiz Kunst, Kultur und Museen Landwirtschaft Politik, Verwaltung, Bundeswehr und Polizei Religion Sport Verbände und Organisationen Wirtschaft und Ökonomie Wissenschaft und Forschung Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377 Botschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385 Bundesrepublik Deutschland | Staatssymbole Flagge Bundesrepublik Deutschland Staatssymbole dienen der Identifikation der Bürger mit ihrem Staat. Dazu gehört vor allem die Bundesflagge. Die Flagge der Bundesrepublik Deutschland oder Bundesflagge ist ein deutsches Hoheitszeichen und Staatssymbol. Die Nationalflagge Deutschlands ist eine Trikolore aus drei gleich großen horizontalen Balken mit dem Seitenverhältnis 3:5. Das Grundgesetz bestimmt in Artikel 22 Absatz 2: „Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold.“ Diese Farbgebung knüpft an eine lange Tradition an. Sie ist Sinnbild für Einheit, Freiheit und Demokratie. wappen Bundesrepublik Deutschland Das Bundeswappen zeigt auf goldgelbem Grund einen schwarzen Adler, den Kopf nach rechts gewendet, die Flügel offen, aber mit geschlossenem Gefieder. Schnabel, Zunge und Fänge sind in roter Farbe gehalten. Der Adler ist eines der ältesten Staatssymbole der Welt und das älteste heute noch bestehende europäische Hoheitszeichen. Er wurde bereits als Herrschaftszeichen der römischen Kaiser verwendet. Die fränkischen Herrscher übernahmen mit der Kaiserwürde auch den Adler als Symbol ihrer Macht. 6 REPUBLIK ÖSTERREICH | Staatssymbole flagge Republik Österreich Die Nationalflagge Österreichs besteht aus drei gleich breiten Streifen (§ 3 Abs. 2 Wappengesetz) in den Farben Rot-Weiß-Rot (§ 3 Abs. 1), heraldisch gesprochen rot–silber–rot. Sie geht direkt auf den mittelalterlichen österreichischen Bindenschild zurück und zählt damit zu den ältesten noch in Geltung stehenden Hoheitszeichen der Welt. wappen Republik Österreich Die Republik Österreich führt das mit Gesetz vom 8. Mai 1919, StGBI. Nr. 257, eingeführte Staatswappen, das die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone, versinnbildlicht, wieder ein. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, daß eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt. 7 Bundesrepublik Deutschland | Staatssymbole Hymne Bundesrepublik Deutschland Die Nationalhymne ist eines der bekanntesten Staatssymbole. Sie wird bei besonders feierlichen Anlässen, aber auch etwa bei großen sportlichen Veranstaltungen gesungen. Im Unterschied zu den Hymnen vieler anderer Völker sind Text und Melodie der deutschen Nationalhymne getrennt voneinander entstanden. Die deutsche Nationalhymne besteht seit 1991 ausschließlich aus der dritten Strophe des Deutschlandliedes von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. Die Melodie stammt aus der früheren Kaiserhymne „Gott erhalte Franz, den Kaiser“ von Joseph Haydn. Lied der Deutschen Melodie: Joseph Haydn Text: Heinrich Hoffmann von Fallersleben Einigkeit und Recht und Freiheit Für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben, Brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit Sind des Glückes Unterpfand: |: Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland! :| 8 REPUBLIK ÖSTERREICH | Staatssymbole Hymne Republik Österreich Die Österreichische Bundeshymne, gesetzlich seit dem 1. Jänner 2012 auch Bundeshymne der Republik Österreich, besteht als Nationalhymne aus der Melodie des sogenannten „Bundesliedes“ und aus dem Gedicht Land der Berge (oft auch als Land der Berge, Land am Strome bezeichnet). Die Entstehung der Bundeshymne geht auf die unmittelbare Nachkriegszeit zurück. Damals sollte der staatliche Neuanfang auch durch eine neue Bundeshymne dokumentiert werden. Land der Berge, Land am Strome Melodie: W. A. Mozart Text: Paula Preradović Land der Berge, Land am Strome, Land der Äcker, Land der Dome, Land der Hämmer, zukunftsreich. Heimat großer Töchter und Söhne, Volk, begnadet für das Schöne, |: Vielgerühmtes Österreich :| Die Melodie schrieb man damals Wolfgang Amadeus Mozart zu, sie dürfte jedoch neueren Forschungen zufolge von Johann Baptist Holzer stammen. Der ursprüngliche Text wurde von der Schriftstellerin Paula Preradović verfasst und ging aus einem Preisausschreiben der Bundesregierung als Sieger hervor. Mit Ministerratsbeschluss vom 25. Februar 1947 wurde die Bundeshymne offiziell eingeführt. Heiß umfehdet, wild umstritten, Liegst dem Erdteil du inmitten, Einem starken Herzen gleich. Hast seit frühen Ahnentagen Hoher Sendung Last getragen, |: Vielgeprüftes Österreich :| Mutig in die neuen Zeiten Frei und gläubig sieh uns schreiten Arbeitsfroh und hoffnungsreich. Einig lass in Jubelchören, Vaterland, dir Treue schwören, |: Vielgeliebtes Österreich :| 9 Bundesrepublik Deutschland | Kurzinformation Hamburg (HH) - Hauptstadt: Berlin Fläche: 357.121,41 km² Einwohnerzahl (30. September 2014): 81,084 Mio Bevölkerungsdichte: 226 Einwohner pro km² Höchster Punkt: Zugspitze (2.962 m) Hessen (HE) Wiesbaden Deutschland hat insgesamt neun Nachbarstaaten: Dänemark (68 km), Polen (456 km), Tschechien (646 km), Österreich (784 km), Schweiz (334 km), Frankreich (451 km), Luxemburg (138 km), Belgien (167 km) und Niederlande (577 km). ADMINISTRATIVE GLIEDERUNG VON DEUTSCHLAND Die föderal aufgebaute Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Gliedstaaten, die offiziell als Länder (Bundesländer) bezeichnet werden. 21.115 km²5.9 million Mecklenburg-Vorpommern (MV) Schwerin 23.180 km²1.85 million Niedersachsen (NI) Hannover Währung: Euro (EUR/€) 755 km²1.69 million 47.624 km²7.48 million Nordrhein-Westfalen (NW) Düsseldorf 34.085 km²17.69 million Rheinland-Pfalz (RP) Mainz Saarland (SL) Saarbrücken 19.853 km²3.88 million 2.569 km²1.08 million Sachsen (SN) Dresden 18.416 km²4.6 million Sachsen-Anhalt (ST) Magdeburg 20.446 km²2.8 million Schleswig-Holstein (SH) Kiel 15.799 km²2.7 million Thüringen (TH) Erfurt 16.172 km²2.54 million POLITISCHES SYSTEM Deutschland ist ein bundesstaatlich verfasstes Land in Mitteleuropa und wird aus den 16 deutschen Ländern gebildet. Deutschland ist Gründungsmitglied der Europäischen Union sowie deren bevölkerungsreichstes Land und bildet mit 16 anderen EU-Mitgliedstaaten eine Währungsunion, die Eurozone. Es ist Mitglied der UNO, der OECD, der NATO, der G8 und der G20. Fläche Einwohner Baden-Württemberg (BW) Stuttgart 35.752 km²10.0 million Bayern (BY) München Berlin (BE) - Brandenburg (BB) Potsdam Bremen (HB) Bremen 10 Deutsch wird als Standardsprache im Amtsgebrauch, den überregionalen Medien und als Schriftsprache verwendet. Neben Französisch und Englisch ist Deutsch eine von drei Amts- und Arbeitssprachen der Europäischen Union. 29.479 km²2.67 million Die Verfassung der Bundesrepublik ist das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident mit vor allem repräsentativen Aufgaben. Protokollarisch gesehen folgen ihm der Präsident des Deutschen Bundestages, der Bundeskanzler und der jeweils amtierende Präsident des Bundesrates, der nach dem Grundgesetz den Bundespräsidenten vertritt. 419 km²0.68 million Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Seine Macht im politi- 70.552 km²11.6 million 892 km²3.45 million schen System des Staates ist durch das Grundgesetz erheblich beschränkt und seine Aufgaben sind daher vor allem repräsentativer Art, weshalb er auch als „neutrale Gewalt“ (pouvoir neutre) bezeichnet wird. Der Bundespräsident ist für eine Amtszeit von fünf Jahren von der Bundesversammlung gewählt. Die anschließende Wiederwahl ist einmal zulässig. •Einsatzmedaille Gefecht •Einsatzmedaille Fluthilfe 2013 des BMI / BMVg zum Hochwasser 2013 •Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) •Ehrenzeichen des Technischen Hilfswerks in Bronze, Silber und Gold Der Präsident des Deutschen Bundestages, auch Präsident des Bundestages oder Bundestagspräsident genannt, ist der Präsident des Parlaments der Bundesrepublik Deutschland. Er hat nach dem Bundespräsidenten das höchste Staatsamt inne. Er steht somit im Staatsprotokoll vor dem Bundeskanzler, dem Präsidenten des Bundesrats und dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes. Er ist auch gleichzeitig der Präsident der Bundesversammlung. Orden und Ehrenzeichen der Bundesländer Der Bundeskanzler ist der Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland. Er bestimmt die Bundesminister und die Richtlinien der Politik der Bundesregierung. Der Bundeskanzler ist faktisch der mächtigste deutsche Amtsträger, steht jedoch in der deutschen protokollarischen Rangfolge unter dem Bundespräsidenten als Staatsoberhaupt und dem Bundestagspräsidenten als Repräsentanten des einzig direkt vom Volk gewählten Bundesorgans nur an dritthöchster Stelle. Der Bundeskanzler wird vom Bundestag gewählt und kann vor Ablauf der Legislaturperiode des Bundestages nur durch ein konstruktives Misstrauensvotum abgelöst werden Der Präsident des Bundesrates (kurz auch Bundesratspräsident) steht dem deutschen Bundesrat vor. Zugleich ist der Präsident des Bundesrates Vertreter des Bundespräsidenten. Er bekleidet protokollarisch das vierthöchste Staatsamt der Bundesrepublik Deutschland. LISTE DER DEUTSCHEN ORDEN UND EHRENZEICHEN •Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland •Eichendorff-Plakette •Grubenwehr-Ehrenzeichen •Pro-Musica-Plakette •Silbermedaille für den Behindertensport •Silbernes Lorbeerblatt •Sportplakette •Zelter-Plakette Bundeswehr •Ehrenzeichen der Bundeswehr •Ehrenmedaille der Bundeswehr •Ehrenkreuz der Bundeswehr •Ehrenkreuz der Bundeswehr für Tapferkeit •Einsatzmedaille der Bundeswehr •Einsatzmedaille Fluthilfe 2002 des BMI / BMVg zum Elbehochwasser 2002 Baden-Württemberg •Staatsmedaille für Land- und Forstwirtschaft (1818) •Rettungsmedaille (Baden-Württemberg) (1953) •Feuerwehr-Ehrenzeichen (Baden-Württemberg) (1956) •Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg (1974) •Staufermedaille (1977) •Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg (1982) •Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg (1987) Bayern •Bayerischer Verdienstorden (1853) •Feuerwehr-Ehrenzeichen (1920) •Bayerische Rettungsmedaille (1952) •Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (1957) •Ehrenzeichen für Verdienste um das Bayerische Rote Kreuz (1957) •Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste (1970) •Bayerische Staatsmedaille für Verdienste um die Umwelt (1972) •Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten (1994) •Bayerische Staatsmedaille für Verdienste um die Gesundheit (2004) Berlin •Rettungsmedaille (Berlin) (1953) •Verdienstorden des Landes Berlin (1987) •Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Ehrenzeichen (Berlin) (2000) •Dankmedaille Elbehochwasser 2002 (2002) •Berliner Ehrennadel (2006) Brandenburg •Verdienstorden des Landes Brandenburg (auch Roter Adlerorden) (2003) •Feuerwehr-Ehrenzeichen (Brandenburg) (1994) •Brandenburgische Rettungsmedaille (2003) •Medaille für Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr •Feuerwehr-Leistungsabzeichen (Brandenburg) •Oderflut-Medaille des Landes Brandenburg (1997) •Elbeflut-Medaille des Landes Brandenburg (2002) •Hochwasser-Medaille des Landes Brandenburg (2013) Bremen •Bremische Ehrenmedaille in Gold (1843) •Bremische Rettungsmedaille (1908) •Medaille für Kunst und Wissenschaft •Plakette für hervorragende Leistungen im Sport 11 Hamburg •Bürgermeister-Stolten-Medaille •Hamburgische Rettungsmedaille (1918) •Hamburgische Dankmedaille (Sturmflut 1962) •Hamburgische Dankmedaille (Elbe-Hochwasserkatastrophe 2002) •Hamburgische Dankmedaille (Oder-Flut 1997) •Medaille für Treue Arbeit im Dienste des Volkes •Portugaleser •Verdienstabzeichen der Hamburger Schutzpolizei Hessen •Hessischer Verdienstorden (1989) •Wilhelm-Leuschner-Medaille •Hessische Rettungsmedaille •Brandschutzehrenzeichen (Hessen) •Silberne Ehrennadel zum Ehrenbrief des Landes Hessen •Anstecknadel in Silber zur Sportplakette des Landes Hessen •Bernhard-Christoph-Faust-Medaille •Katastrophenschutz-Medaillen (Hessen) •Katastrophenschutz-Verdienstmedaille •Hessische Pflegemedaille •Goethe-Plakette des Hessischen Kultusministeriums Mecklenburg-Vorpommern •Verdienstorden des Landes Mecklenburg-Vorpommern (2001) •Brandschutz-Ehrenzeichen •Rettungsmedaille (Mecklenburg-Vorpommern) (1992) •Ehrennadel für Fluthelferinnen und Fluthelfer 2013 des Landes Mecklenburg-Vorpommern •Heinrich-Schliemann-Medaille (1990) Niedersachsen •Niedersächsische Rettungsmedaille (1953) •Niedersächsische Landesmedaille (1956) •Niedersächsischer Verdienstorden •Ehrenzeichen für Verdienste im Feuerlöschwesen •Gedenkmedaille aus Anlass der Sturmflutkatastrophe 1962 •Gedenkmedaille aus Anlass der Waldbrandkatastrophe •im August 1975 (1975) •Niedersächsische Sportmedaille (1984) •Hochwasser-Medaille 2002 (Niedersachsen) (2002) •Hochwasser-Medaille 2013 des Landes Niedersachsen (2013) •Niedersächsische Umweltnadel Nordrhein-Westfalen •Rettungsmedaille (Nordrhein-Westfalen) (1951) •Feuerwehr-Ehrenzeichen (Nordrhein-Westfalen) (1954) •Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen (1986) •Katastrophenschutz-Ehrenzeichen (Nordrhein-Westfalen) (2005) Rheinland-Pfalz •Rettungsmedaille (Rheinland-Pfalz) (1951) •Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz (1974) •Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz (1981) •Feuerwehr-Ehrenzeichen (Rheinland-Pfalz) (1983) •Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz (1996) •Feuerwehr-Leistungsabzeichen des Landes Rheinland-Pfalz 12 Saarland •Saarländische Rettungsmedaille (1959) •Feuerwehr-Ehrenzeichen (Saarland) (1959) •Saarländischer Verdienstorden (1974) •Freiherr-vom-Stein-Medaille (Saarland) (1989) •Katastrophenschutz-Ehrenzeichen (Saarland) (2007) Sachsen •Gedenkmedaille aus Anlass der Waldbrandkatastrophe Weißwasser im Mai/Juni 1992 (1992) •Sächsisches Lebensrettungsehrenzeichen (1996) •Sächsischer Verdienstorden (1996) •Sächsische Verfassungsmedaille (1997) •Johann-Georg-Palitzsch-Medaille (2000) •Sächsischer Fluthelferorden 2002 •Feuerwehr-Ehrenzeichen (Sachsen) (2003) •Feuerwehr-Leistungsabzeichen für Technische Hilfe (2005) •Feuerwehr-Leistungsabzeichen für Löscheinsatz (2005) •Sächsischer Fluthelferorden 2013 (2013) Sachsen-Anhalt •Ehrenstern des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen-Anhalt (2008) •Bandschnalle Hochwasser Sachsen-Anhalt 1994 •Ehrennadel des Landes Sachsen-Anhalt (2000) •Hochwasser-Medaille des Landes Sachsen-Anhalt 2002 (2002) •Brandschutz- und Katastrophenschutz-Ehrenzeichen des Landes Sachsen-Anhalt (2005) •Rettungsmedaille des Landes Sachsen-Anhalt (2005) •Verdienstorden des Landes Sachsen-Anhalt (2006) Schleswig-Holstein •Verdienstorden des Landes Schleswig-Holstein •Freiherr-vom-Stein-Medaille •Rettungsmedaille (Schleswig-Holstein) •Schleswig-Holsteinisches Feuerwehr-Ehrenkreuz •Brandschutz-Ehrenzeichen (Schleswig-Holstein) •Sturmflutmedaille •Medaille für Arbeitsjubilare •Ehrennadel des Landes Schleswig-Holstein •Schleswig-Holstein-Medaille •Fluthilfe-Medaille aus Anlass der Elbehochwassers 2002 Thüringen •Brandschutzehrenzeichen (Thüringen) (1992) •Rettungsmedaille für Rettung aus Gefahr (Thüringen) (1994) •Verdienstorden des Freistaats Thüringen (2000) Von nichtstaatlichen Stellen verliehene Ehrenzeichen •Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste •Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes •Deutsches Feuerwehr-Ehrenkreuz •Medaille für Rettung aus Seenot der DGzRS •Ehrenzeichen der Deutschen Verkehrswacht (1957) •Ehrenzeichen des Johanniterordens •Goethe-Medaille •Deutsches Sportabzeichen •Deutsches Rettungsschwimmabzeichen der DLRG in Bronze, Silber und Gold •Deutsches Rettungsschwimmabzeichen des DRK (Wasserwacht) in Bronze, Silber und Gold REPUBLIK ÖSTERREICH | Kurzinformation Hauptstadt: Wien Fläche: 83.878,99 km² Einwohnerzahl (01.01.2015): 8 584.926 Bevölkerungsdichte: 101 Einwohner pro km² Höchster Punkt: Großglockner (3.798 m) Währung: Euro (EUR/€) ADMINISTRATIVE GLIEDERUNG ÖSTERREICH Österreich besteht aus neun w; Wien als Bundeshauptstadt ist eines davon. Die Länder gliedern sich in 80 Bezirke, darunter ist die Gemeindeebene. Fläche Einwohner Burgenland (B) Eisenstadt 3.962 km²288.356 Kärnten (K) Klagenfurt am Wörthersee 9.538 km²557.641 Niederösterreich (NÖ) St. Pölten 19.186 km² 1 636.778 Oberösterreich (OÖ) Linz 1 437.251 Salzburg (S) Salzburg Steiermark (ST) Graz 12.640 km²728.826 Vorarlberg (V) Bregenz 2.601 km²378.592 Wien (W) – 415 km² 1 797.337 POLITISCHES SYSTEM Längen der Staatsgrenzen insgesamt 2.562 km (die innerstaatlichen Verwaltungseinheiten entgegen dem Uhrzeigersinn): Tschechische Republik 362 km, Deutschland 784 km, Ungarn 366 km, Italien 430 km, Liechtenstein 35 km, Slowakei 91 km, Slowenien 330 km, Schweiz 164 km. Tirol (T) Innsbruck 11.980 km² 7.156 km²538.575 16.401 km² 1 221.570 1999 wurde der Euro als Buchgeld eingeführt, ab 1. Jänner 2002 ersetzte der Euro (EUR) auch als Bargeld den Schilling. Deutsch ist laut Artikel 8 der Bundesverfassung (Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG) aus 1920) die Staatssprache der Republik Österreich. Das österreichische Deutsch ist Muttersprache von etwa 88,6 % der österreichischen Staatsbürger Der Bundespräsident wird alle sechs Jahre direkt vom Bundesvolk gewählt. Eine unmittelbar folgende Wiederwahl ist nur einmal zulässig. Der Bundespräsident ernennt den Bundeskanzler (er ist bei der Ernennung an keine Vorgabe gebunden) sowie auf dessen Vorschlag die Minister und Staatssekretäre und kann die gesamte Bundesregierung entlassen. Außerdem kann er den Nationalrat auflösen (auf Antrag der Bundesregierung), muss Gesetze beurkunden (strittig ist, ob ihm hierbei ein materielles Prüfungsrecht zukommt), hat den Oberbefehl über das Bundesheer, ernennt Richter, Beamte und Offiziere und vertritt die Republik Österreich nach außen. Der Bundespräsident hat also theoretisch eine starke Stellung (etwa im Vergleich zum deutschen Bundespräsidenten), in der politischen Realität konzentriert er sich jedoch meist auf die repräsentativen Aufgaben seines Amtes (Rollenverzicht). Die Bundesregierung ist wie der Bundespräsident eines der obersten Verwaltungsorgane des Bundes. Die Bundesverfassung überträgt der Bundesregierung die Verwaltung des Bundes, sofern sie nicht dem Bundespräsidenten vorbehalten ist. Als Kollegialorgan übt die Bundesregierung nur die Tätigkeiten aus, die nicht den einzelnen Bundesministern übertragen wurden. Die Bundesregierung besteht aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Zusätzlich werden bei der Regierungsbildung auch Staatssekretäre ernannt, die den jeweiligen Ministern untergeordnet sind. Die Staatssekretäre nehmen zwar an den Ministerratssitzungen ohne Stimmrecht teil, gehören aber formal nicht zur Bundesregierung. Die wichtigste Aufgabe der Bundesregierung ist der Beschluss von Gesetzesinitiativen. Den Gesetzesvorlagen müssen jeweils alle Minister zustimmen, bevor sie an den Nationalrat weitergeleitet werden können. 13 Die Mitglieder der Bundesregierung werden vom Bundespräsidenten auf Vorschlag des Bundeskanzlers ernannt. Der Bundespräsident ist bei der Ernennung des Bundeskanzlers und der übrigen Mitglieder der Bundesregierung theoretisch an keine Vorgaben gebunden, muss sich jedoch in der Realität nach den Mehrheitsverhältnissen im Nationalrat richten. Die gesamte Bundesregierung oder einzelne Minister müssen nämlich, beschließt der Nationalrat ein Misstrauensvotum, vom Bundespräsidenten entlassen werden. Der Bundeskanzler ist der primus inter pares unter den Mitgliedern der Bundesregierung. Im Gegensatz zum deutschen Bundeskanzler besitzt er kein Weisungsrecht und keine Richtlinienkompetenz gegenüber den Ministern. Allerdings kann er dem Bundespräsidenten jeden Minister zur Abberufung vorschlagen; deshalb ist seine Stellung in der politischen Realität stärker als die der Bundesminister. Außerdem ist er meist Vorsitzender der stärksten Parlamentspartei, was ihm zusätzliches Gewicht verleiht. Für besondere Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland können Orden und Ehrenzeichen verliehen werden. Dies darf nur durch den Bundespräsidenten oder mit seiner Genehmigung geschehen. Der bekannteste Orden ist der Verdienstorden. Er wurde 1951 von Bundespräsident Theodor Heuss gestiftet und wird in acht verschiedenen Stufen verliehen: Verdienstmedaille, Verdienstkreuz am Bande, Verdienstkreuz 1. Klasse, Großes Verdienstkreuz, Großes Verdienstkreuz mit Stern, Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband, Großkreuz und Sonderstufe des Großkreuzes. Nur in seltenen Fällen wird der Verdienstorden aber vom Bundespräsidenten selbst ausgehändigt. In der Regel übernehmen dies die Ministerpräsidenten der Länder, Landes- oder Bundesminister, Regierungspräsidenten oder Bürgermeister. Einzelheiten regelt das Gesetz über Titel, Orden und Ehrenzeichen. Es bestimmt auch, unter welchen Bedingungen eine Auszeichnung wieder entzogen werden kann und unter welchen Umständen ausländische oder frühere deutschen Orden und Ehrenzeichen getragen werden dürfen. LISTE DER ÖSTERREICHISCHEN ORDEN UND EHRENZEICHEN •Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich •Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst •Militärverdienstzeichen •Österreichische Olympia-Medaille (1964 und 1976) •Ehrenzeichen für Verdienste um die Befreiung Österreichs (1976) 14 •Bundes-Ehrenzeichen •Grubenwehrehrenzeichen •Verwundetenmedaille für Angehörige des Bundesheeres •Verwundetenmedaille für Angehörige des Exekutivdienstes •Militär-Anerkennungs-Medaille •Einsatzmedaille des Österreichischen Bundesheeres •Exekutivdienstzeichen •Wehrdienstzeichen •Wehrdienstmedaille •Milizmedaille Auszeichnungen der Bundesländer Burgenland •Ehrenzeichen des Landes Burgenland •Rettungsmedaille des Landes Burgenland •Feuerwehrverdienstzeichen des Landes Burgenland •Ehrenmedaille für Tätigkeit auf dem Gebiet des Feuerwehr- und Rettungswesens •Sportehrenzeichen des Landes Burgenland Kärnten •Kärntner Landesorden •Ehrenzeichen des Landes Kärnten •Kärntner Ehrenkreuz für Lebensrettung •Kärntner Lorbeer für ehrenamtliche Tätigkeit •Kärntner Medaille für Verdienste im Feuerwehrwesen Niederösterreich •Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich •Rettungsmedaille des Bundeslandes Niederösterreich •Medaille des Landes Niederösterreich für Katastropheneinsatz •Feuerwehrverdienstzeichen des Bundeslandes Niederösterreich •Ehrenzeichen für Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens •Niederösterreichische Sportehrenzeichen Oberösterreich •Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich •Oberösterreichische Lebensrettungsmedaille •Oberösterreichische Erinnerungsmedaille für Katastropheneinsatz •Oberösterreichische Feuerwehr-Verdienstkreuz •Oberösterreichische Feuerwehr-Dienstmedaille •Oberösterreichische Rettungs-Dienstmedaille •Kulturmedaille des Landes Oberösterreich •Humanitätsmedaille des Landes Oberösterreich •Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich für Verdienste •in der Jugendarbeit •Sportehrenzeichen des Landes Oberösterreich Salzburg •Ring des Landes Salzburg •Ehrenzeichen des Landes Salzburg •Lebensrettungsmedaille des Landes Salzburg •Medaille des Landes Salzburg für Katastrophenhilfe •Verdienstzeichen für Gemeindevertreter •Medaille für Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens •Sportehrenzeichen des Landes Salzburg Steiermark •Ehrenring des Landes Steiermark •Ehrenzeichen des Landes Steiermark •Steirische Lebensrettungsmedaille •Steirische Hochwassermedaille •Verdienstkreuz für Leistungen auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens •Medaille für Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens •Landessportehrenzeichen für Sportler •Landesportehrenzeichen für Verdienste Tirol •Ring des Landes Tirol •Ehrenzeichen des Landes Tirol •Verdienstkreuz des Landes Tirol •Verdienstmedaille des Landes Tirol •Tiroler Lebensrettungsmedaille •Tiroler Erinnerungsmedaille für Katastropheneinsatz •Medaille für Tätigkeit auf dem Gebiet des Feuerwehrund Rettungswesens •Tiroler Adler-Orden •Tiroler Sportehrennadel Vorarlberg •Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg •Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg •Montfortorden •Feuerwehrmedaille des Landes Vorarlberg •Rettungsmedaille des Landes Vorarlberg •Ehrenzeichen für Verdienste um den Vorarlberger Sport •Ehrenzeichen für sportliche Leistungen •Ehrenzeichen für Verdienste auf dem Gebiete der örtlichen Sicherheitspolizei •Siehe Hauptartikel: Auszeichnungen des Landes Vorarlberg Wien •Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien •Rettungsmedaille des Landes Wien •Einsatzmedaille des Landes Wien •Ehrenzeichen für Verdienste im Wiener Feuerwehrund Rettungswesen •Siehe Hauptartikel: Auszeichnungen der Stadt und des Landes Wien Rangordnung der Bundesauszeichnungen •Groß-Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich •Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich •Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich •Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich •Großes Silbernes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich •Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst •Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich •Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich •Österreichisches Militärverdienstzeichen •Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse •Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich •Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst •Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich •Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich •Ehrenzeichen für Verdienste um die Befreiung Österreichs •Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich •Silbernes Verdienstzeichen der Republik Österreich •Goldene Medaille am roten Bande für Verdienste um die Republik Österreich (Lebensrettungsmedaille) •Goldene Medaille für Verdienste um die Republik Österreich •Silberne Medaille am roten Bande für Verdienste um die Republik Österreich (Lebensrettungsmedaille, wird seit 1968 nicht mehr verliehen) •Silberne Medaille für Verdienste um die Republik Österreich •Bronzene Medaille für Verdienste um die Republik Österreich (wird nicht mehr verliehen) •Österreichische Olympiamedaille 1964 •Österreichische Olympiamedaille 1976 •Bundes-Ehrenzeichen •Grubenwehr-Ehrenzeichen •Verwundetenmedaille 1. Klasse für Angehörige des Bundesheeres •Verwundetenmedaille 1. Klasse für Angehörige des Exekutivdienstes •Verwundetenmedaille 2. Klasse für Angehörige des Bundesheeres •Verwundetenmedaille 2. Klasse für Angehörige des Exekutivdienstes •Militär-Anerkennungsmedaille •Einsatzmedaille des Österreichischen Bundesheeres •Exekutivdienstzeichen •Wehrdienstzeichen 1. Klasse •Wehrdienstzeichen 2. Klasse •Wehrdienstzeichen 3. Klasse •Wehrdienstmedaille in Gold •Wehrdienstmedaille in Silber •Wehrdienstmedaille in Bronze •Milizmedaille 15 geschichte FACTUM - CREATO - CHARISMA Es ist eine fest verankerte Tradition in der menschlichen Geschichte, Biographien herausragender Persönlichkeiten für die Nachwelt festzuhalten. Die Vorläufer heutiger Biographie Sammlungen finden sich schon in der Antike. Die Lebensbeschreibungen des Philosophen und Schriftstellers Plutarch sind für die Lebensgeschichten vieler Menschen dieser Zeit heute noch die ausführlichste Quelle. In der Renaissance veröffentlichte Filippo Villani die „vite“ nach dem Vorbild der griechischen Sammelbiographien. Darin behandelt er Florenz wie eine große Familie, deren begabtesten Kindern er ein Denkmal setzt. 1849 widmete sich die erste Personen-Enzyklopädie unter dem Namen Who‘s Who der britischen Königsfamilie, dem Hochadel, Politikern, Richtern und Offizieren. 1897 erschien das erste neuzeitliche Werk der Cousins Black in England. Damals wurden schon Biographien von Persönlichkeiten der verschiedensten Berufsgruppen veröffentlicht. Successful People blickt nunmehr auf eine mehr als 160 Jahre anhaltende Tradition zurück in der Biographien bedeutender und erfolgreicher Persönlichkeiten gesammelt wurden Das Ziel von Successful People ist es, ein renommiertes Lexikon über erfolgreiche Personen und ein modernes Online-Netzwerk, welches dem heutigen Zeitgeist entspricht zu entwickeln. Wir sehen unsere Aufgabe in der Bewahrung von Leistungen, der Schaffung eines Erfolgsnetzwerkes und der Unterstützung unserer Mitglieder für ihren weiteren Erfolg. Dafür hat Successful People ein hoch qualifiziertes Team versammelt, um den Erfolg unseres täglichen Betriebs zu gewährleisten und unsere Mitglieder zu unterstützen. Täglich arbeiten Mitarbeiter daran, Biographien zu pflegen, Erfolgsgeschichten zu recherchieren, persönliche Interviews durchzuführen und unseren Mitgliedern ein hochwertiges Lexikon und Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Der Aufnahmeprozess Aufgrund von Empfehlungen und Recherchen entscheidet unser Redaktionskomitee über die aufzunehmenden Persönlichkeiten. Es können jene aufgenommen werden, die einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft erbringen. Dabei handelt es sich um Meinungsbildner, Führungskräfte und Leistungsträger Europas. Es werden nicht nur Personen aufgenommen, die am Höhepunkt ihrer Karriere bereits angekommen sind, sondern auch solche, die wir auf ihrem Weg unterstützen möchten. Zunächst erhalten die potenziellen Mitglieder eine Einladung unserer Organisation zu einem persönlichen Interview. Im Zuge seines Besuchs erarbeitet der Redakteur mit der Persönlichkeit die Biographie welche in der nächsten Ausgabe veröffentlicht wird. Die Aufnahme wird durch ein Aufnahmedekret bestätigt. Nach der Aufnahme erhalten unsere Mitglieder dann eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Information, Vernetzung, Imagepflege und Weiterentwicklung. 17 vorwort Oxford Encyclopedia Im Jahre 1849 wurde in Großbritannien durch den schottischen Verleger Adam Black erstmals ein biographisches Nachschlagewerk veröffentlicht. Heute blicken wir auf eine über 160‑jährige Geschichte zurück, in der erfolgreiche Persönlichkeiten mit Ihrer Biographie in biographischen Nachschlagewerken veröffentlicht werden. Mit der Aufnahme im von Oxford Encyclopedia herausgegebenen Nachschlagewerk mit dem Titel „Successful People“ werden Menschen ausgezeichnet, die aufgrund ihrer erbrachten Leistungen als herausragende Persönlichkeiten anzusehen sind. Oxford Encyclopedia veröffentlicht die Biographien der aufgenommenen Persönlichkeiten als Anerkennung ihrer Leistung. Ziel von Oxford Encyclopedia ist es, der Gesellschaft – vor allem der Jugend – aufzuzeigen, dass Leistung etwas Erstrebenswertes ist und dementsprechend auch honoriert wird. Damit dient es gleichsam der Bildung der Jugend und als Netzwerk der Leistungsträger unserer Gesellschaft. Mit der Vollendung der aktuellen Ausgabe haben die Redaktion und alle Mitarbeiter an dem Werk eine große und auch verantwortungsvolle Aufgabe gemeistert. Unser Dank gilt allen Mitwirkenden, dazu zählen auch viele Verbände, Behörden, Institutionen, Redaktionen, Vereinigungen, Interessensvertreter und allen Freunden und Förderern unserer Publikation und unseres Netzwerkes. Ebenfalls danken wir den Personen, die in diesem Werk verzeichnet sind und die es den Lesern ermöglichen, sich authentisch zu informieren, indem sie ihre aktuellen Biografien zur Verfügung stellen. Oxford Encyclopedia Ltd London im Oktober 2015 19 Achleitner 21 Biographischer Teil A ef Abate-Eder Maura Dipl.-Ing. O: Immobilientreuhänderin; B: Montemiletto (Italien), 12.01.1961; P: Lilia und Federico; MS: Dipl.-Ing. Georg Eder; Ch: Julia 1994; Philip 1996; E: 1967 1972 Scuola Elementare Montemiletto; 1972 - 1975 Scuola Media Montemiletto; 1975 - 1980 Realgymnasium Avellino; 1980 - Matura; 1981 - 1988 Universität Neapel - Studium der Architektur; 1988 - Sponsion Dottore in architettura summa cum laude; 1988 Umzug nach Wien; 1989 - Ziviltechniker Prüfung in Italien; 1999 - Ziviltechniker Prüfung in Wien, Befugnisverleihung für das Fachgebiet Architektur von Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten; 2009 - Konzessionsprüfung für das Immobiliengewerbe; Ca: 1988 - 1991 Architekturbüro Atelier Achtzehn Wien – Mitarbeit: Studie Rossauer Kaserne, Albertinamuseum, Renovierung Kunsthistorisches Museum, später Projektleitung; 1992 - 1994 & 1997 - 1998 Architekturbüro Hadler 1140 Wien - Projektleiterin, Projektverantwortliche; 1999 - 2009 Geschäftsführerin IAG Immobilientreuhand GmbH- Entwicklung und Verkauf von 40 Einfamilienhäuser und Mitarbeiterin Sachverständigerkanzlei Eder & Eder; 2007 – laufend Remax First 1130 Wien - Immobilientreuhänderin, Immobilienmaklerin auf selbstständiger Basis; Aw: Beste Remax Maklerin Österreichs 2010 und 2012; Platz 15 (2012) und Platz 12 (2015) unter 13.500 Makler europaweit; Platinum Club 2010, 2011, 2012, 2013, 2014; 2015, Seit 2012 Mitglied der Remax Hall of Fame; LS: Deutsch, Italienisch; H: Reisen, Interieur, Lesen, Kochen; RoS: Zielstrebigkeit, hohes Engagement, und große Freude an meiner Tätigkeit; Web: http:// www.remax-first.at/abate-eder Abel Isabella O: Mode-, Beauty- und Foodfotografin; B: Stettin (Polen), 03.01. 1982; P: Tito Augusto Manjacup und Grazia Horoszko; Ch: Paris 2005; E: 1987 - 1991 Volksschu- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria len Stettin und Maria Regina 1190 Wien; 1991 - 1999 Gymnasium Wiedner Gürtel; 1999 - Matura; 2001 - 2002 Chambre de la Couture Parisienne - Studium Modedesign; 2007 - 2008 Universität Wien - Studium der Kulturanthropologie; 2011 - 2012 Universität für angewandte Kunst - Studium Modedesign; Ca: 1999 - 2001 Diverse Tätigkeiten; 2002 - 2012 Modelabel Isabella Meus - Freischaffende Modedesignerin; 2012 - laufend Selbstständige Mode-, Beauty- und Foodfotografin; WaCW: Zahlreiche Fotoveröffentlichungen und Fachspezifische Publikationsbeiträge in Tvund Printmedien; Me: British Austrian Society; LS: Deutsch; Polnisch; Englisch; H: Fischen; Kochen; Kunst; Mode; Reisen; Web: www.isabellaabel.com Achleitner Paul Dr. B: Linz; 28.09.1956; MS: Ann-Kristin Achleitner; E: Harvard Business School, ISP; Grundstudium und Promotion für Rechts- 22 Achleitner und Sozialwissenschaften an der Hochschule St. Gallen; Ca: 1984 1988 Manager, strategische Unternehmensberatung, Bain & Co., Boston; 1988 - 1989 Vice President, Mergers & Acquisitions, Goldman Sachs & Co., New York; 1989 1994 Executive Director, Investment Banking, Goldman Sachs International, London; 1994 - 1999 Geschäftsleiter (sowie Partner Goldman Sachs Group), Goldman Sachs & Co. OHG, Frankfurt; 2000 - 2012 Mitglied des Vorstands, Allianz SE (vormals Allianz AG); seit 2012 Vorsitzender des Aufsichtsrats, Deutsche Bank AG; hat als Honorarprofessor einen Lehrauftrag an der WHU (Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung) - Otto Beisheim School of Management - in Vallendar, wo er die Vorlesung Investment Banking hält; neben Konzernmandaten nimmt er Aufsichtsratsmandate bei der Bayer AG, der Daimler AG und der RWE AG wahr; ist Mitglied des Gesellschafterausschusses der Henkel AG & Co. KGaA; Aw: 2004 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2013 Ehrung Auslandsösterreicher des Jahres – Auszeichnung des Auslandsösterreicher-Weltbunds Alaba David Olatukunbo B: Wien; 24.06.1992; P: George (Musiker und Manager); Gina; MS: Katja Butylina; E: 2007 Mittlere Reife; Ca: 2001 - 2002 SV Aspern; 2002 - 2007 FK Austria Wien; 2007 - 2008 FK Austria Wien (aktiver Fußballer); 2009 erstmalige Einberufung in die U21 Nationalmannschaft; 2009 erstmaliger Einsatz in der österreichischen Nationalmannschaft; 2009 2010 Bayern München; 2010 Profivertrag bei Bayern München; 2011 - 2011 TSG 1899 Hoffenheim; 2012 - dato Bayern München; Aw: 2012, Wahl zum Newcomer des Jahres; Österreichs Sportler des Jahres 2014, 2013; in Vösendorf; Me: Gemeinde Vösendorf; LS: Deutsch, Englisch; H: Enkelsohn Julian (02. 11.2009), Malen (beate-albert.at), lesen, Katzen Schoki & Cockie; PMM: Erste & einzige Frau in der Funktion einer Landessekretärin in der PRO-GE; Web: proge.at Altmaier Peter Österreichs Fußballer des Jahres 2014, 2013, 2012, 2011; Ach: FIFA Klub-Weltmeister 2013; Champions-League-Sieger 2013; UEFA Supercup 2013; Deutscher Meister 2015, 2014, 2013, 2010; DFB-Pokalsieger 2014, 2013, 2010; DFL-Supercup 2012, 2010; H: Chillen. Familie. Freunde. Basketball; Web: www.david-alaba.com Albert Beate O: Landessekretärin; B: Deutschlandsberg, 02.05.1963; P: Gertrude & Herbert; Ch: Sohn René 1983; Enkel Samuel 17.10.2014; Tochter Ingrid 1988; Enkel Julian; E: 1969 - 1973 VS; 1973 - 1977 HS; 1977 1978 Polytechnikum; 1978 - Lehre zur Einzelhandelskauffrau; Etliche Fachspezifische Aus- und Weiterbildungen; Ca: 1981 - Hotel Goldener Graf - Stubenmädchen; 1985 - 1992 Amt f. Jugend und Familie - Tagesmutter; 1992 - 1993 FA Löschl - Büromitarbeiterin; 1993 - 1994 Lehrerhausverein - Kanzleikraft; 1994 - 1995 BIPA Stv. Filialleiterin; 1995 - 2001 BIPA Filialleiterin; 1996 - 2001 Dr. Richard Bürokraft; 2001 - 2008 Jobtransfer Sekretärin, Büroleiterin, Betriebsrätin; 2008 - 2009 GMTN Sekretärin für Arbeitskräfte-Überlassung; 2009 - lfd Landessekretärin PROGE; 2013 - lfd Laienrichterin im OLG; seit März 2015 Gemeinderätin und SPÖ Frauen Vorsitzende O: Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben; B: Ensdorf (Saar); 18.06.1958; E: 1978 Abitur; 1985 Erstes juristisches Staatsexamen; 1986-1988 Aufbaustudium Europäische Integration; 1988 Zweites juristisches Staatsexamen; Ca: 1985 - 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staatsund Völkerrecht und am Europa-Institut der Universität des Saarlandes; 1990 - 1994 Beamter der Europäischen Kommission; 1993 - 1994 Generalsekretär der EG-Verwaltungskommission für die soziale Sicherheit der Wanderarbeitnehmer; 1994 - 1998 Mitglied des Rechtsausschusses im Deutschen Bundestag; 1994 - 2004 Mitglied des Bundestags-Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union; 1999 - 2003 Delegierter der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion beim Europäischen Grundrechts- und Verfassungskonvent; 2000 - 2008 Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Saarlouis; 2004 - 2005 Justiziar der CDU/CSU Bundestagsfraktion; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Androsch 2005 - 2009 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern; 2006 - 2011 Präsident der Europa-Union Deutschland; seit 2011 Ehrenpräsident der Europa-Union; 2009 - 2012 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion; 2012 2013 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; seit 2013 Bundesminister für besondere Aufgaben, Chef des Bundeskanzleramtes; Aw: 2004 zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt; 2013 Verleihung „Großkreuz im Orden von Oranien-Nassau“ in Holland Ametsreiter Johannes O: CEO Vodafone Deutschland; B: Salzburg; 20.01.1967; MS: Maria-Helene; E: Studium Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Sportwissenschaft an der Universität Salzburg; MBA-Studium an der Pepperdine University in den USA; Executive Education Programmen an der Stanford University (USA) und INSEAD (FRA); Ca: Seine berufliche Laufbahn begann Hannes Ametsreiter als Brand Manager bei Procter & Gamble, ehe er 1996 seine Karriere bei der mobilkom austria im Produktmanagement startete.; 2001 wurde er zum Vorstand Marketing und Vertrieb bestellt.; In den Jahren 2005 und 2006 war Hannes Ametsreiter zudem CMO der bulgarischen Mobiltel.; Am 1. Juli 2007 wurde Hannes Ametsreiter zum Vorstand für Marketing und Vertrieb der Telekom Austria TA AG ernannt und übernahm am 1. Januar 2009 als CEO auch die Festnetzagenden.;April 2009 - Juli 2015 Vorsitzender des Management Boards und CEO der Telekom Austria Group.; seit 2010 führt er zudem als CEO A1, die aus dem Merger der mobilkom austria AG und der Telekom Austria TA AG hervorging.; Verantwortungsbereiche: Chief Executive Officer, Telekom Austria Group; Chief Executive Officer, A1; Aufsichtsratsfunktionen: Vorsitzender des Aufsichtsrates bei Mobiltel, velcom, Vipnet, Si.mobil, Vip mobile, Vip operator und Telekom Austria Personalmanagement GmbH; Mitglied des Aufsichtsrates von Wind Hellas, Griechenland; Weitere Verantwortungsbereiche: Vorstandsmitglied der „GSMA Association“ (2009-2012); Präsident des „Forum Mobilkommunikation“; seit 1. Oktober 2015 zum neuen CEO von Vodafone Deutschland ernannt; Aw: 2008 wurde Hannes Ametsreiter von Booz & Company mit dem internationalen Marketing Award „CMO of the Year“ ausgezeichnet. Bei den „40. Extel Awards“, wurde er von der internationalen Nachrichtenagentur Thomson Reuters zum „CEO Of The Year“ in Österreich gewählt.; Me: 2009 und 2012 Mitglied im internationalen Vorstand der weltweiten Industrievereinigung GSMA; Ach: Hannes Ametsreiter hat viele der innovativen Produktideen der TA zu verantworten: so entstanden unter seiner Federführung Produkte wie aon. TV, aon.complete oder das netbook um 0 Euro. Amoa Kena O: Fernsehmoderator, Redakteur und Reporter; B: Leipzig, 30.09. 1970; E: Studium der Medienpädagogik; Ca: Als Sänger des PopTrios Chess war er am 1993er Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 23 Charthit If You Leave Me Now, einer Coverversion des Chicago-Klassikers, beteiligt und sang auch auf den beiden Folgesingles I Need You (Curious Love) und Follow You; 1997 erschien eine Coverversion des 1974er Nummereins-Hits Rock Your Baby, ein Feature mit dem Originalinterpreten George McCrae; wurde mit mehreren eigenen Sendungen beim Radiosender WDR Eins Live bekannt; 1995 erstmals im Fernsehen mit dem WDR Jugendmagazin Lollo Rosso. Er moderierte u. a. die WDR-Silvester-Show, Die lange Skinacht bei VOX, Chart Attack im ZDF und das Multimedia-Magazin di@lneues auf 3sat, das Studioeins der ARD und Girlscamp für Sat.1. Vier Jahre arbeitete er als Reporter, Redakteur und Autor für das VOX-Lifestyle-Magazin Fit for Fun, bevor er 2004 zu Exclusiv – Das Starmagazin bei RTL wechselte, wo er seit 2007 auch als Co-Moderator vor der Kamera steht und fester Bestandteil des Teams um Frauke Ludowig ist Androsch Hannes Dipl.-Kfm. Dr. O: Unternehmer; B: Wien; 18.04.1938; E: 1956 Matura, Hochschule für Welthandel in Wien; 1959 Diplomkaufmann; Ca: 1953 Obmann der Gruppe Floridsdorf des Verbandes Sozialistischer Mittelschüler; 24 Androsch 1960 Wiener Obmann des VSStÖ (Verband Sozialistischer Studenten Österreichs); 1962 Bundesobmann des VSStÖ; 1963 - 1967 Zunächst Sekretär, dann Konsulent für Wirtschaftsfragen des Parlamentsklubs der SPÖ; 1966 Beeideter Buchprüfer und Steuerberater, Kandidatur zum Nationalrat; 1967 Abgeordneter zum Nationalrat; 1968 Beeideter Wirtschaftsprüfer und Steuerberater; 1968 - 1970 Staatskommissär-Stellvertreter bei der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien; 1970 - 1981 Bundesminister für Finanzen; 1972 - 1983 Mitglied des Bundesparteivorstandes der SPÖ; 1974 - 1981 Mitglied des SPÖ-Parteipräsidiums und Stellvertretender Parteivorsitzender SPÖ; 1976 - 1981 Vizekanzler; 1979 Vorsitzender der OECD auf Ministerebene; 1980 Vorsitzender des Interimskomitees des Weltwährungsfonds; 1981 Stellvertretender Generaldirektor (Jänner bis Juni), 1981 - 1988 Generaldirektor der Creditanstalt-Bankverein; 1988 - 1989 Konsulent der Weltbank; 1989 Gründung der AIC Androsch International Management Consulting GmbH; 1994 Beginn des Aufbaues einer industriellen Beteiligungsgruppe; 2003 2013 Vorsitzender des Universitätsrates der Montanuniversität Leoben; 2004 Errichtung der gemeinnützigen „Stiftung Hannes Androsch bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften“; 2005 Mitglied des Senats der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Proponent der Staatsvertragsausstellung im Oberen Belvedere in Wien; 2007 AIT Austrian Institute of Technology. Vorsitzender des Aufsichtsrats; 2008 Ehrendoktorat der Hochschule für Rechtswissenschaften in Bratislava, Slowakei, FIMBAG Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes. Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats; 2009 Ehrendoktorat der Universität New Orleans, USA; 2010 Regierungskommissär für die österreichische Beteiligung an der Expo 2010 in Shanghai; Vorsitzender des RFTE Rat für Forschung und Technologieentwicklung; 2011 Initiator des Volksbegehren Bildungsinitiative, Ehrendoktorat der Universität Salzburg; 2012 Vorsitzender des Personenkomitees „Unser Heer“ (von SPÖ initiierte Initiative für Einführung eines Berufsheeres in Österreich), FIMBAG Finanzmarktbeteiligung Aktiengesellschaft des Bundes - Vorsitzender des Aufsichtsrats; 2013 Ehrendoktorat der Montanuniversität Leoben; Aw: 1974 Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich; 1977 Verdienstorden der Republik Polen II. Klasse; 1978 Ehrenzeichen des Landes Tirol; 1979 Gedenkmedaille des Parlaments der Tschechischen Republik; 1979 Großkreuz des Schwedischen Nordsternorden; 1998 Ehrenring der Gemeinde Altaussee; 1998 Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit dem Stern; 2000 Ehrenkreuz des Arbeiter-Samariter-Bundes am Rot-Weiss-Roten Band; 2001 Goldenes Ehrenzeichen der Bruderschaft St. Christoph; 2002 Ehrenring der Stadt Leoben; 2003 Viktor Adler Plakette der SPÖ; 2003 Ehrenzeichen der Stadt Hall in Tirol; 2004 Ehrenring der Stadtgemeinde Fehring; 2005 Sigillum Civitatis In Leoben (Siegel der Bürgerschaft von Leoben); 2008 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse; 2013 Goldene Ehrennadel der Wirtschaftskammer Österreich; 2013 Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Kärnten Angelmayer Josef Komm. Rat. O: Konditormeister; B: Wien; 14.02.1961; P: Josef & Erika; MS: Eva; Ch: Markus 1991; Nathalie 1993; GrA: Großvater Josef - Gründer der Cafe Konditorei Angelmayer im Jahre 1920, damaliger Sitz Wallensteinstraße, 1200 Wien; E: 1967 - 1971 VS Josefinum; 1971 - 1975 HS Schulbrüder Schoppenhauerstraße; 1975 - 1978 HASCH Neubaugasse; 1978 - 1981 Konditorei Frömmel 1070 Wien - Lehre zum Konditor; 1981 - LAP; 1983 - Meisterprüfung; Ca: 1982 - 1983 Konditorei Hanselmann St. Moritz (Sui) - Konditor in der Wintersaison; 1983 - Konditorei Graf Interlaken (Sui) - Konditor in der Sommersaison; 1983 - laufend Cafe Konditorei Angelmayer Meiselstraße 2, 1150 Wien - Übernahme des Familienbetriebes, seither GF & Inhaber mit eigener Backstube & Catering; 1990 - laufend Cafe Konditorei Angelmayer Meiselmarkt, Stand G5 - Gründer, Inhaber, GF; 1998 - laufend Wirtschaftskammer Wien - Ausschussmitglied der Konditoren, 2003 Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Antl-Weiser 25 - 2005 Innungsmeister Stv., seit 2005 - lfd Innungsmeister, seit 2013 - lfd Innungsmeister der Lebensmittelgewerbe; Aw: Silberne Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Wien 2010; Komm.Rat. Titel 2013; Me: Kommandant der Freiwillige Feuerwehr Klosterneuburg; LS: Deutsch, Englisch; H: Freiwillige Feuerwehr, Gartenarbeit Angelov Valeri O: Fotograf; B: Plovdiv, 04.12. 1984; P: Kalina und Mitko; MS: Lebensgemeinschaft mit Vesela; E: 1990 - 1995 Grundschule Fürth (Deutschland); 1995 - 2003 Gymnasium Plovdiv (Bulgarien) mit Schwerpunkt Mathematik und Informatik; 2003 - Matura; Ca: 1998 - Beginn mit Fotografie; 2001 - 2003 Evrocom Internet Service Plovdiv - Systemadministrator für das Provider und Kabelfernsehenunternehmen; 2003 - 2006 Hewlett-Packard Sofia - Deutschsprachiger Support, ab 2004 Teamleader für den deutschsprachigen Support, Führung von bis zu 24 Mitarbeitern; 2006 - 2009 Selbstständig als Fashion Fotograf in Bulgarien; 2009 - Umzug nach Österreich; 2009 - 2013 Fashion Fotograf auf Freelancer Basis in Wien; 2010 - 2011 Modeuniversität Mailand - Lektor für Fashionfotografie; 2013 - laufend ValPhotography e.U. - Fotograf mit Schwerpunkt Hochzeiten, Produktfotografie und Firmenportraits u.a. für die Porsche Bank, Stadt Wien, UCI Kinowelt, Lindt uvm.; LS: Deutsch, Englisch, Bulgarisch; H: Tennis; Reisen; Web: www.valphotography.com; www.valeriangelov.com Ansari Nana O: Gastronomin; B: Tiflis (Georgien), 25.12.1959; P: Lily und Star; MS: Nasser; Ch: Nina 1982; Giorgi 1984; E: 1966 - 1976 Gesamtschule Tiflis; 1976 - 1982 Akademie der bildenden Künste Tiflis Studium & Abschluss Modedesign, Graphik & Buchillustration; 1998 Sommerakademie für Fotografie in Salzburg bei Katharina Sieverding; Ca: 1982 - 1990 Gruppenausstellungen, Kostüme für Theater und Show Programme in Georgien designed & geschneidert; 1996 Dokumentarfilm über den Künstler Markus Valazza - Konzeption, Produktion und Redaktion; 1999 2001 Galerie Cachet 1090 Wien Galeristin; 1999 - 2004 Kunstverin Perron - No Frontier Art Association - Gründerin; 2002 TABLA Georgische Festwochen 2002 in Wien - Konzept und Produktion; 2002 und 2004 Kostüme für Tanzpool Produktion gemacht; 2005 2014 Lokal Madiani am Karmelitermarkt, 1020 Wien - Gründerin, Inhaberin; 2012 - laufend Cafe Ansari Praterstraße 15, 1020 Wien - Gründerin, Inhaberin; WaCW: 2004 Veröffentlichung von Kochbuch „Die Georgische Tafel“ - Erschienen im Mandelbaum Verlag; Aw: Slowfood 2009 für Lokal Madiani; À la Carte 2009 für Lokal Madiani; 2013 - laufend 1 Haube Gault Nillau für Café Ansari; LS: Georgisch; Russisch; Deutsch; H: Musik, Filme, Tanzen, Bücher, Kunst; Web: www.cafeansari.at Antl-Weiser Walpurga Dr. O: Leiterin der Sammlung Paläolithikum und Neolithikum Bibliothek; B: Stillfried an der March, 15.11.1956; P: Wilhelm Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria und Rosa; MS: Gerhard; E: 1963 - 1967 Volksschule Stillfried; 1967 - 1975 Bundesgymnasium Gänserndorf; 1975 Matura; 1975 1986 Universität Wien - Doktoratsstudium der Ur- und Frühgeschichte; 1986 Promotion Dr.phil.; 1975 - 1984 Universität Wien - Studien Lehramt Geschichte & Französisch; Ca: 1983 - laufend Universität Wien, Institut für Ur- und Frühgeschichte - Lehrende für Zeichenübungen; 1986 - 1989 Universität Wien - Mitarbeit andiversen Projekten; 1987 Institut für Landeskunde von Niederösterreich - Projektmitarbeiterin der Niederösterreichischen Landestoppographie; 1989 - 1991 Naturhistorisches Museum Wien - Projektmitarbeiterin; 1991 - 1992 Naturhistorisches Museum Wien, Prehistorische Abteilung - Angestellte Sekretärin; 1992 - laufend Naturhistorisches Museum Wien, Prähistorische Abteilung - Zuständig für Alt- und Jungsteinzeit, Leitung der Sammlung Paläolithikum und Neolithikum Bibliothek, seit 2000 - laufend Stellvertretende Leiterin der Prähistorischen Abteilung; 1986 - laufend Ur- und Frühgeschichte Museum Stillfried a.d. March - Leitung; 1987 - laufend Pfarrgemeinderätin der Pfarre Stillfried; WaCW: 1978; W. WEISER, 1978: Die Paläolithischen Funde von Stillfried a. d. March 1879-1977. Forsch. i. Stillfried 3,, 5-14, 6 Tafeln.; 1980; W. WEI- 26 Antl-Weiser SER, 1980: Das frühe Mesolithikum von Horn-Galgenberg. Ein Beitrag zur Typologie. Festschrift zur 50-Jahr-Feier des Höbarthmuseums und Museumsvereins in Horn 1930-1980, Horn 73-82.; 1982; W. ANTL-WEISER, 1982a: Die urzeitlichen Siedlungsreste im Ausbaubereich der B49 Abschnitt Mannersdorf-Dürnkrut, pol. Bez. Gänserndorf, NÖ Forsch. i. Stillfried 5, 5-6, 3 Taf.; W. ANTL-WEISER, 1982b: Angern, Grenzgasse 6. Eine mehrphasig besiedelte Fundstelle im Nahbereich der March im Raum Stillfried, NÖ Forsch. i. Stillfried 5, 69-93, 7 Tafeln.; 1985; W. ANTL-WEISER, 1985: Steinschläger-Werkstatt der Altsteinzeit. In: Ausgrabung in Stillfried, Katalog des NÖ Landesmuseums, NF 158, 19-25.; 1986; W. ANTL-WEISER, 1986: Das Fundmaterial von Horn-Galgenberg und seine Stellung am Übergang vom Paläolithikum zum Mesolithikum. phil. Diss. Wien; 1988; W. ANTL-WEISER, 1988: Die Steinzeit in Stillfried (Altsteinzeit und Jungsteinzeit). In: Stillfried-Archäologie, Anthropologie, Stillfried 87-93.; 1989; W. ANTL-WEISER, 1989a: Angern, Ortschronik, 180 S., Angern; W. ANTL-WEISER, 1989b: Geschichte des Weinviertels (Ur- u. Frühgeschichte). In: Weinviertler Hausbuch 110-120; 1992; W. ANTL-WEISER, 1992: Sonderbestattung der Aunjetitzkultur aus Mannersdorf/March., Arch. Österreichs 3/2 21-22.; 1993; W. ANTL-WEISER, 1993: Das Spätpaläolithikum und Mesolithikum in Ostösterreich. In: Chr. Neugebauer, Das Paläolithikum in Ostösterreich, Wiss. Schriftenreihe NÖ u. Forschungsber. zur Ur- und Frühgeschichte Bd.95/96/97, 8190.; 1994; W. ANTL-WEISER, 1994a: Die Kultur der Neandertaler von Krapina. In: Die Neandertaler und die Anfänge Europas. Eisenstadt, 19-27.; W. ANTL-WEISER, 1994b: Das Jungpaläolithikum in Mitteleuropa. In: Die Neandertaler und die Anfänge Europas, Eisenstadt 28-38.; W. ANTL-WEISER, 1994c: Die Paläolithstation am Kranawetberg in Grub bei Stillfried, Niederösterreich (Vorbericht) Fundber. Österr. 33,; 1995; W. ANTL-WEISER, 1995a: Mannersdorf am Leithagebirge. Stadtgeschichte. 349 S., Mannersdorf; W. ANTL-WEISER, 1995b: Stillfried - Zentrum der Urzeit. Begleitheft zur Ausstellung des Museums f. Ur- u. Frühgeschichte Stillfried, Stillfried, 1995; W. ANTL-WEISER, 1995c: Spuren der Vergangenheit. Stillfried-Grub - Wie es war-was es ist. Teil 1: Von den Anfängen bis 1848, 108 S., Stillfried 1995.; W. ANTL-WEISER, V. HOLZER, 1995: Neue Ergebnisse der Pfahlbauforschung in Österreich, Plattform 4, 8-19.; 1996; W. ANTL-WEISER, 1996a: Die Paläolithischen Funde vom Kranawetberg in Grub bei Stillfried, NÖ. Spisy Archeologického Ustavu AVCR v Brne, 5, 81-92.; W. ANTL-WEISER, 1996b: Grub/Kranawetberg ein jungpaläolithischer Fundplatz. Préhistoire Européenne 8, 117-124.; W. ANTL-WEISER, 1996c: Grub/ Kranawetberg ein jungpaläolithischer Fundplatz bei Stillfried, NÖ. In: Le Paléolithique Supérieur Européen. Bilan Quinquennal 19911996 ERAUL 76, 105-113.; W. ANTL-WEISER, 1996d: Die spätpaläolithischen Funde von Horn Galgenberg, Niederösterreich. ArchA 79, 1995 (1996), 1-62; W. ANTL U. E. WINKLER, 1995/1996: Artefakte aus Early, Middle und Later Stone Age - Fundstellen in Namibia, Südwestafrika. Mitt. d. Anthr. Ges. Wien 125/126, 259-278.; 1997; W. ANTL-WEISER, F.A. FLADERER, R. PETICZKA, F. C. STADLER AND SPYRIDON VERGINIS, 1997: Ein Lagerplatz eiszeitlicher Jäger in Grub bei Stillfried. Archäologie Österreichs 8/1, 4-20.; F. RÖGL, W. ANTL-WEISER, F. BRANDSTÄTTER, M.D. DERMITZAKIS, W. PAPESCH, W.E. PILLER, O. SCHULTZ, N. K. SYMEONIDIS, M. V. TRIANTAPHYLOU & V. TSAPRALIS, 1996-1997: Late Pleistocene Marine Cycles in Southern Corfu, Annales Géologiques des Pays Helléniques 37,; 1998; W. 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Festschrift f. Egon Reuer zum 75. Geburtstag, ArchA 84-85, 2000-2001, 199-212; 2003; W. ANTL-WEISER, 2003: Mobilität im mittleren und späten Jungpaläolithikum mit besonderer Berücksichtigung des südmährisch/ österreichischen Raumes MAG, 133, 57-73; 2004; W. ANTL-WEISER U. F. A. FLADERER, 2004: Outlook to the East: The 25 ka BP Gravettian Grub/Kranawetberg campsite (Lower Austria). In: J.A. Svoboda u. L. Sedlačkova (Hrsg.), The Gravettian along the Danube, Proceedings of the Mikulov Conference, 20.-21- Nov. 2002, Dolni Vestonice studies 11,; PHILIP R. NIGST, THOMAS BENCE VIOLA, MICHAEL DONEUS U. WALPURGA ANTL-WEISER, 2004: Digitale Dokumentation Paläolithischer Grabungen, Archäologie Österreichs, 15/1, 3648; M. E. TESCHLER-NICOLA, W. ANTL-WEISER, H.PROSSINGER, Two Gravettian human deciduous teeth from Grub/ Kranawetberg, Lower Austria, HOMO Vol. 54/3, pp. 229-239; 2005; W. ANTL-WEISER, 2005a: L´industrie en os et en ivoire du site gravettien à Grub/Kranawetberg près de Stillfried (Note préliminaire) In: Comportements des hommes du paléolithique moyen et supérieur en Europe: territoires et milieux, D. Vialou, J. Renault-Miskovsky et M. Patou-Mathis (Ed.), ERAUL 111, Liège; W. ANTL-WEISER, 2005b: Bergbau und Begräbnisplatz - Das Feuersteinbergwerk Mauer-Antonshöhe. In: „Zeitreise Heldenberg - Geheimnisvolle Kreisgräben“ Katalog zur Nie- derösterreichischen Landesausstellung 2005 am Heldenberg in Kleinwetzdorf, Horn-Wien, 163.; 2006; W. ANTL-WEISER, 2006a: Szombathys excavations in the Mladeč Cave and the first presentations of the results. In: Maria Teschler-Nicola (Ed.), Early Modern Humans at the Moravian Gate. The Mladeč Caves and their remains, Springer Wien/ New York, 1-16; W. ANTL-WEISER, 2006b: Silexplatten als Grundform für Geräte in der Station See/Mondsee. Festschrift für Elisabeth Ruttkay, Arch. Österr. 2006/2, 96-103.; 2007; W. ANTL-WEISER, 2007a: Die Studien des Oberleutnants Josef Bayer in Palästina in den Jahren 1917 und 1918. MAGW 136/137, 2006/2007, 145171.; W. ANTL-WEISER, 2007b: Stillfried - Zentrum der Urzeit. Stillfried; 2008; W. ANTL-WEISER, 2008a: Die Frau von W. die Venus von Willendorf und die Geschichte(n) um ihre Auffindung. VPA1, Vlg. D. NHM, 208 S.; W. ANTL-WEISER, 2008b: Die Venus von Willendorf. ArchÖ 2008/1, 4-11.; W. ANTL-WEISER, 2008c: Die Venus von Willendorf 100 Jahre danach. MAGW 138, S. 1-21.; W. ANTL-WEISER, 2008d: Die Venus von Willendorf. In: E. Steiner u. Th. Einwögerer (Hrsg.) Mammut, Mensch & Co, Steinzeit in der Eiszeit, Katalog d. NÖ Landesmuseums NF Nr. 475, S.119-123.; W. ANTL-WEISER, 2008e: The anthropomorphic figurines from Willendorf. In: Venus08 - Art and Lifestyle, Symposium Vienna 10-14 November 2008, Wissenschaftliche Mitteilungen aus dem Niederösterreichischen Landesmuseum19, S. 19-30.; W. ANTL-WEISER, 2008f: Grub/Kranawetberg and Ollersdorf/ Heidenberg (Lower Austria) - two Gravettian camp sites in Eastern Austria. In: Venus08 - Art and Lifestyle, Symposium Vienna 1014 November 2008, Wissenschaftliche Mitteilungen aus dem Niederösterreichischen Landesmuseum19, Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 27 S. 59-77.; W. ANTL-WEISER, A. KERN, L. LAMMERHUBER, 2008: Venus. Edition Lammerhuber Baden,. 91 S., 66 Bildtafeln.; W. ANTL-WEISER, CH. NEUGEBAUER-MARESCH, 2008: Venus von Willendorf - Rätsel der Steinzeitkunst, Begleitheft zur Sonderausstellung S. 1-12. Wien; Aw: Nominierung für der Liese Prokop Preis 2009; Me: Ausschussmitglied der Wiener Anthropologischen Gesellschadft, Hugo Obermauer Gesellschaft - Vorstandsmitglied, Schriftführerin der Österreichischen Bernsteinstraße; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Fotografie; Singen; Bücher; Web: http://www.nhm-wien. ac.at/forschung/praehistorie/mitarbeiterinnen/walpurga_antlweiser Anzengruber Wolfgang Dipl. Ing. O: Vorsitzender des Vorstands der VERBUND AG; B: Steyr; 05.09.1956; E: 1976 Matura - HTL Steyr, Fachrichtung Maschinenbau, Motoren- und Kfz-Bau; 1976 - 1982 Studium der Wirtschaftsingenieurwesens - Maschinenbau an der TU Wien (Abschluss Diplomingenieur); Ca: 1982 - 1988 verschiedenen Managementfunktionen bei der Simmering-Graz-Pauker SGP; 1988 - 1990 Geschäftsführer der SYSTEC Industrieautomation GmbH; 1990 - 1993 Geschäftsführer ABB Industrie GmbH; 1993 Mitglied des Vorstands der ABB 28 Anzengruber Energie AG; 1997 Mitglied des Vorstands der ABB Österreich; 1999 Mitglied des Vorstands der Salzburger Stadtwerke AG; 2000 Mitglied des Vorstands der Salzburg AG; 2003 Vorstandsvorsitzender der Palfinger AG; 2009 Vorsitzender des Vorstands der VERBUND AG Appel Frank Burkhard Bernhard September 2007 Übernahme der Vorstandsverantwortung für Global Business Services; Oktober 2007 Übernahme der Vorstandsverantwortung für Logistik, zusammen mit dem Zentralbereich Regulierungsmanagement; seit Februar 2008 Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL Group; 2014 Berufung in die UN-Sonderkommission für nachhaltigen Transport Arokszallasi Zoltan O: Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post AG; B: Hamburg; 29.07. 1961; E: 1981 Abitur; 1989 Abschluss des Studiums der Chemie an der Universität Hamburg und der Ludwig Maximilian Universität München (Diplom); 1993 Promotion im Fach Neurobiologie an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich; Ca: 1993 Berater und Projektleiter bei der Unternehmensberatung McKinsey & Co in Frankfurt/M.; 1999 Wahl zum Partner-Mitglied der deutschen Geschäftsführung bei McKinsey & Co; 2000 Wechsel zu Deutsche Post AG in Bonn; 2000 - 2002 Zentralbereichsleiter der Konzernentwicklung bei Deutsche Post AG in Bonn; November 2002 Bestellung zum Mitglied des Vorstands von Deutsche Post AG; November 2002 Oktober 2003 Vorstandsverantwortung für den Bereich Corporate Services; November 2003 - November 2005 Erweiterung der Vorstandsverantwortung um den Bereich Logistik; Dezember 2005 - MSc O: Senior Analyst; B: Cegléd (HU); 08.07.1984; P: Tibor (hat Beke Mano Mathematikpreis gewonnen), Eszter (hat Ericsson Hungary Award für überragendes Talent 1999 & 2012 gewonnen); MS: Agnes; Ch: Peter Huba 28.06.2013; Ca: 2008 Erste Investment Hungary - Equity Analyst; 2008-2013 Erste Bank Hungary (2008-2010 Investor Relations Manager, zwischenzeitlich vermehre Präsentationstätigkeit, 2010-2013 Chief Analyst); 2013-lfd Erste Group Bank AG CEE mit Sitz in Wien - Macro & Fixed Income Research Senior Analyst; LS: Deutsch; Ungarisch; Englisch; H: Basketball; Lesen; Gitarre spielen; Bücher sammeln; Laufen Artner Karin O: Gastronomin, Inhaberin, Geschäftsführerin; B: Wien, 08.05. 1970; P: Hedwig und Josef Aman; MS: Lebensgemeinschaft mit Michael; Ch: Andreas 1993; Michael 1997; E: 1976 - 1980 Volksschule Alxingerkloster, 1100 Wien; 1980 - 1984 Hauptschule Alxingerkloster, 1100 Wien; 1984 - 1990 Handelsakademie Pernerstorfergasse, 1100 Wien; 1990 - Matura; 1993 - Lehrabschlussprüfung Einzelhandelskauffrau mit Auszeichnung; 1993 - Lehrabschlussprüfung Bürokauffrau mit Auszeichnung; Ca: 1990 - 1992 Tschirren Immobilien 1070 Wien - Sekretärin der Geschäftsleitung; 1990 1992 Österreichischer Rundfunk - Teilzeitkraft, Bürodienst; 1992 2006 Feinkost Artner 1210 Wien - Aushilfe, später Verkaufsmitarbeiterin und Aufbau der Cateringschiene, Caterings u.a. für Porsche Pragerstraße, Siemens, Wirtschaftskammer Wien, Boehringer Ingelheim uvm.; 1992 - 1993 Spezifleischerei Küffner Rednitz Hembach (Deutschland) - Praktikantin; 2001 - 2005 Kantine Artner im WIFI Wien - Operative Leiterin; 2006 - laufend Artner Gastronomiebetriebs GmbH - Inhaberin, Gründerin, Geschäftsführende Gesellschafterin; 2007 laufend WIFI Wien - Gastroleiterin und Pächterin des A la Carte Restaurants, dem Selbstbedienungsrestaurants und der Café Lounge mit Coffeeshop Company Lizenz; 2008 - 2013 Golfrestaurant Tuttendörfl - Pächterin, Geschäftsführerin; 2010 - 2011 Modul University Kahlenberg, 1190 Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Auersperg-Rotterdam Wien - Kantinenmitbetreuung; 2012 - laufend Restaurant Ofenloch 1010 Wien, Traditionelle gehobene österreichische Küche, Weinkarte mit rund 100 österreichischen Weinen u.a. auch Ofenloch Wein welcher von Winzerei Fuchs-Steinklammer erzeugt wird (besteht dokumentiert seit 1704 als Gaststätte) - Geschäftsführerin, Pächterin; 2012 - laufend Wirtschaftskammer Wien - Ausschussmitglied der Sparte Gastronomie; Aw: 1 Haube, 13 Punkte Gault Millau 2013; tripadvisor Zertifikat für Exzellenz 2014; BÖG Beste Österreichische Gastlichkeit - 1. Platz Kategorie Hauptspeise 2014; Empfehlung von Guide Michelin 2014; Me: Wirtschaftsbund; LS: Deutsch; Englisch; H: Skifahren; Inlineskaten; Yoga; Reisen; Kulinarik; Web: www.artnergastro.at Auersperg-Rotterdam Verena Gräfin O: Bildende Künstlerin; B: Wien, 01.03.1965; P: Prof. Paul Rotterdam (Bildender KünstlerNew York) und Rougette (Schauspielerin); MS: Graf Wolf-Engelbrecht Auersperg (Forstwirt); Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 29 28.01.1966; Ch: Johanna 13.08. 2002; Aglae 05.09.2003; Franziska-Ava 07.04.2007; GrA: Pferdegutsbesitzer Fam von Loeper; Ca: Werke in Museen; Albertina Wien, Kunsthaus Wien; Museum Moderner Kunst Kärnten, Neue Galerie Landesmuseum Joanneum Graz, Museum für Druckgraphik Rankweil, Museum Lindau, Museum Hansestadt Wismar, Städtische Sammlung Traun, Musee de Louvain-La- Neuve Belgien, Petöfl Museum Budapest, Kunsthalle Rotterdam, The Witt Library Collection London, Maecenas Museum Sammlung, Niederösterreichisches Landesmuseum Messen; Wikam Wien, Art Innsbruck; Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland; LS: Englisch; RoS: Lachen; man lebt nur einmal; Web: www.auersperg-rotterdam.at 30 Bachan B ef Bachan Eva O: Webdesignerin; B: Bratislava; 06.06.1955; P: Kurt und Antonia; E: 1974 - Matura an Mittelschule für Künstlerische Berufe mit Schwerpunkt Fotografie; Ca: 1974 - 1979 Druckerei Svornost Bratislava - Reprofotografin; 1979 - 1980 Werbebetriebe Bratislava - Div. Tätigkeiten u.a. im Labor; 1980 - Umzug nach Wien; 1980 - 1981 Div. Tätigkeiten als Reprofotografin in Wien; 1981 - 1987 Westendcolor 1150 Wien - Fotolaborantin; 1987 - 1995 Labor Pfeifer 1190 Wien Fotolaborantin; 1995 - 1997 Kodak 1140 Wien - Fotolaborantin; 1997 2000 Div. Tätigkeiten; 2000 - 2001 Selbstständige Webdesignerin in Toronto; 2001 - 2003 Cyberlab Fotolabor 1070 Wien - Fotolaborantin; 2003 - 2009 Div. Tätigkeiten und Zahlreiche Aus- und Weiterbildungen im Webdesign; 2009 - laufend Selbstständig als Webdesignerin mit Sitz in 1030 Wien; Aw: Mingo - Unternehmerin des Monats Februar 2013; LS: Slowakisch; Deutsch; Tschechisch; Englisch; H: Lesen, Reisen, Hund Bambi, Kino, Banknoten, Bücher sammeln; PMM: Mitglied des Expertenpools des ORF Bachhiesl Christian Priv.-Doz. MMag. DDr. B: Graz; 25.02.1971; P: Dr. Wilhelm und Mag. Margarethe Bachhiesl; MS: Sonja; Ch: Theodor 2007; Rita 2010; Ludwig 2013; GrA: Josef und Anna Bachhiesl, Kilian und Maria Sultzer; E: 1981 - 1989 BG St. Veit/Glan (Ktn.); 1989 - 1995 Studium der Rechtswissenschaften in Graz; 1995 Sponsion; 1995 - 1996 Gerichtspraxis im Sprengel des OLG Graz; 1996 - 2002 Studium der Alten Geschichte und Altertumskunde sowie der Geschichte; 2001 Sponsion; 2003 Postgraduate-Ausbildung an der Internationalen Olympischen Akademie in Olympia, Griechenland; 2004 Promotion; 2011 Habilitation, Lehrbefugnis: Wissenschaftsgeschichte; Ca: 1997 - 1998 Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Zivilrecht, Vertragsassistent bei o. Univ.-Prof. Dr. Willibald Posch; 1998 - 2004 Institut für Österreichische Rechtsgeschichte, Vertragsassistent, freies Dienstverhältnis und Studienassistent bei a.o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Helfried Valentinitsch; 2002 - 2004 Aufbau des Hans-Gross-Kriminalmuseums der Karl-Franzens-Universität Graz; 2004 - 2006 Bibliothekar (halbtags) am Religionspädagogischen Institut der Diözese Graz-Seckau; seit 2009 Assistent der Leitung des Kriminalmuseums, zuständig für Betrieb, Organisation, Vermittlung, Lehre und Forschung; Seit 11/2011 Stv. Leiter der Universitätsmuseen der Uni Graz, Kustos und Kurator des Hans Gross Kriminalmuseums; Lektor am Institut für Geschichte und am Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie der KFU Graz; WaCW: Ei- genständige Publikationen: Der Fall Josef Streck. Ein Sträfling, sein Professor und die Erforschung der Persönlichkeit 2006; Des Kaisers Leibarzt auf Reisen. Johann Nepomuk Raimanns Reise mit Kaiser Franz I. im Jahre 1832 2008; Zwischen Indizienparadigma und Pseudowissenschaft. Wissenschaftshistorische Überlegungen zum epistemischen Status kriminalwissenschaftlicher Forschung 2012; Herausgeberschaft; Kriminologische Entwicklungslinien. Interdisziplinäre Perspektiven. Tagungsband zum Kongress „100 Jahre Kriminologie in Graz“ 2012; Aw: Forschungsstipendium der Karl-Franzens-Universität Graz, Projekt „Vom Umgang mit kriminellen Randgruppen. Rechtsund sozialhistorische Aspekte der Grazer Kriminologie“ 2005; Me: Seit 2009 im Wissenschaftlichen Beirat der Internationalen Otto Gross Gesellschaft; Seit 2010 Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift „Archiv für Kriminologie“ (Freiburg i.Br.); Seit 2012 Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift „Studia prawnicze“ (Krakau); Ach: Eröffnung des Hans-Gross-Kriminalmuseums der Karl-Franzens-Universität Graz und wissenschaftliche Erfassung und Bearbeitung von dessen Beständen 2003; LS: Deutsch, Englisch; H: Lesen, Wandern, Reisen; RoS: seinen Weg gehen Bader Charlie Dr. O: Gesellschafter; B: Amstetten, 03.04.1965; P: Karl Bader (Ehemals Fußballspieler bei SK Rapid Wien, u.a. mit Gerhard Hanappi gespielt) und Anneliese; MS: DI Eva-Maria; Ch: Johannes 2000; E: 1971 - 1975 VS Amstetten; 1975 - 1979 HS Amstetten; 1979 - 1983 BRG Waidhofen/ Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Barner Ybbs; 1983 - Matura; 1983 - 2001 UNI Wien - Studium der Publizistik und Germanistik; 2001 - Promotion Dr.phil.; 1993 - 1994 Zivildienst; Ca: 1979 - 1985 Amstettner Anzeiger - Sportredakteur; 1990 - 1993 Die Grünen - Wahlkampfkoordinator; 1991 - 2005 Bezirksrat in 1010 Wien; 1994 - laufend Caritas Wien - Tätig im Asyl- und Integrationsbereich (Flüchtlingsberater, 1998 - 2010 Gründer und Leiter der Caritas Rückkehrhilfe, seit 2010 Leiter des Caritas Bildungszentrums mit rund 20 Mitarbeitern); 2003 - laufend Medienmanufaktur Wien (Verein zur Verbreitung von Popularkultur) - Gesellschafter, zuständig für Management, Booking und Promotion u.a. für Nino aus Wien und Ernst Molden; LS: Deutsch; Englisch; H: Freunde treffen; Literatur; Musik hören; Reisen; Web: www.medienmanufaktur.com 2000 wurde sie geschäftsführende Gesellschafterin der Antiinfectives Intelligence GmbH in Rheinbach. Sie ist Gründungsmitglied des seit dem 6. Dezember 2007 existierenden Hochschulrates der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; seit dem 30. April 2001 ist sie Mitglied im Aufsichtsrat der Henkel AG & Co. KGaA. Ab dem 14. April 2008 war sie dessen stellvertretende Vorsitzende. Am 22. September 2009 übernahm sie den Vorsitz und ist damit die erste Frau auf dieser Position in einem DAX-Unternehmen. Gleichzeitig übernahm sie auch den Vorsitz im Gesellschafterausschuss, dem neben den familienfremden Managern auch fünf Henkel-Erben angehören, und welcher die Interessen der drei Henkel-Familienstämme bündelt; seit 29. April 2014 ist sie Mitglied im Aufsichtsrat von Bayer Bagel-Trah Simone Bahlsen Werner Michael 31 wirtschaft an den Universitäten Zürich und Genf, woran sich mehrere Praktika in Großbritannien und den USA anschlossen; Ca: 1975 trat er als Assistent der Geschäftsleitung in die Bahlsen International Holding AG, die in der Schweiz die Auslandsgeschäfte des Familienkonzerns koordinierte. Im folgenden Jahr übernahm er die Leitung der spanischen Tochterfirma Loste-Bahlsen, S.A. in Madrid, an der Bahlsen vier Jahre zuvor eine Mehrheitsbeteiligung erreicht hatte; 1977 kehrte er nach Deutschland zurück; 1978 wurde er Mitglied der Geschäftsführung der Bahlsen Gruppe und war verantwortlich für die Kuchenproduktion; 1982 wurde er Delegierter des Verwaltungsrats von Bahlsen International, dessen Sprecher er 1987 wurde; 1992 Bestellung als Mitglied in den Vorstand der Bahlsen-Gruppe; Nach der Realteilung des Unternehmens 1999 übernimmt er den Vorsitz der Geschäftsführung der süßen Sparte der Bahlsen GmbH & Co. KG; H: Jagd; klassische Musik Barner Andreas O: Aufsichtsratsvorsitzende und Vorsitzende des Gesellschafterausschusses des Henkel-Konzerns; B: Düsseldorf, 10.01.1969; E: 1988 Abitur am Max-Planck-Gymnasium in Düsseldorf ab; 1988 - 1993 Studium Biologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. 1998 promovierte sie; Ca: 1998 - 2000 war sie als selbstständige Beraterin für Projektmanagement im Bereich Mikrobiologie und Pharmazie tätig; O: geschäftsführender Gesellschafter der Firma Bahlsen; B: Göttingen, 13.04.1949; P: Werner Bahlsen; GrA: Großvater Hermann Bahlsen (1859-1919) gründete 1889 eine kleine Bäckerei in Hannover, aus der die H. Bahlsens Keksfabrik KG hervorging, die sich unter den Söhnen des Firmengründers, darunter sein Sohn Werner, zu einem Weltunternehmen entwickelte; E: Ausbildung zum Konditor und studierte ab 1970 Betriebs- und Volks- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Prof. Dr. O: Vorsitzender der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim; B: Freiburg im Breisgau, 10.02.1953; E: studierte an der Universität Freiburg Medizin und an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich Mathematik und schloss beide Studiengänge mit 32 Barner der Promotion ab; Ca: Nach einem Jahr als Arzt im Praktikum wechselte er in die Pharmaindustrie und hatte zunächst verschiedene Funktionen im Forschungsbereich der damaligen Ciba-Geigy AG in Basel (Schweiz) inne; 1992 Wechsel zu Boehringer Ingelheim, Ingelheim (Deutschland), wo er die Leitung des Bereichs Medizin mit weltweiter klinischer Forschung, Registrierung, Information und Biometrie und Arzneimittelsicherheit übernahm; seit 1999 ist er Mitglied der Unternehmensleitung und dort für den Unternehmensbereich Pharma-Forschung, Entwicklung und Medizin zuständig. 2009 übernahm er zusätzlich die Rolle des Sprechers der Unternehmensleitung; Aw: 2002 erhielt er das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2008 wurde er mit dem vom österreichischen Bundespräsidenten verliehenen Berufstitel Professor für seine besonderen Verdienste um den Forschungsstandort Österreich geehrt; 2011 wurde ihm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Bartos Peter P: Walter und Edeltraud; MS: Elisabeth; Ch: Christoph 2004; Vitus 2006; E: 1976 - 1980 Volksschule Steinlechnergasse 1130 Wien; 1980 - 1984 Bundesgymnasium Wenzgasse, 1130 Wien; 1984 - 1989 HTL für Maschinenbau Schellinggasse, 1010 Wien; 1989 Matura; 1989 1995 Wirtschaftuniversität Wien Studium des Betriebswirtschaft, Schwerpunkt: Rechnungslegung & Steuern; 1995 Sponsion Mag.rer. soc.oec.; 1998 Steuerberaterprüfung; 2004 Wirtschaftsprüferprüfung; Ca: 1995 - laufend Auxilia Treuhand GmbH 1130 Wien (heute BDO Austria GmbH 1010 Wien) 1995 - 1999 Berufsanwärter, 1999 - laufend Steuerberater, 2004 - 2006 Prokurist, 2004 - laufend Wirtschaftsprüfer, 2006 laufend Geschäftsführer und Partner; 2013 - laufend Gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger für Rechnungswesen; WaCW: Fachspezifische Publikationsbeiträge; Aw: BDO - Bester Steuerberater in Wien 2015, gewählt von Die Presse / Wirtschaftsblatt; Me: ÖCV; Deutscher Orden; Alpenverein; LS: Deutsch; Englisch; H: Laufen; Tennis; Lesen; Reisen; Web: www.bdo.at Batic Goran 2006; Sofia 2011; E: 1993 - 1997 Lehre zum Feinoptiker; 1997 - Lehrabschlussprüfung; 2007 - Sprengbefugnis; Ca: 1997 - 2005 Firma E. Baumgartner - Geselle; 2005 - laufend Naturhistorisches Museum Wien - Präparator in der Mineralogisch-Petrographischen Abteilung; Me: Sprengverband; LS: Deutsch, Serbokroatisch; H: Familie, Unternehmungen mit den Töchtern, Tontauben schießen, Schwimmen, Fitness; Web: www.nhm-wien.ac.at Bauer Hermann Mag. O: Krimiautor, Lehrer; B: Wien, 11.01.1954; P: Franz & Lieselotte; MS: Andrea; Ch: Stiefsohn Michael; E: 1972 - Matura am BRG 21 Franklinstraße; 1973 - 1982 UNI Wien - Studium Lehramt Deutsch und Englisch; 1983 - Sponsion Mag.phil.; Ca: 1983 laufend HAK 10 Pernerstofergasse - Lehrer für Deutsch und Englisch, ab 1997 Schwerpunkt Abendschule; 2008 - laufend Freischaffender Krimiautor; WaCW: Buchpublikationen:; Fernwehträume 2008; Karamboulage 2009; Verschwörungsmelange 2010; Philosophenpunsch 2011; Nestroy-Jux 2012; Lenauwahn 2013; Schnitzlerlust 2014; Rilkerätsel 2015; Me: Verein der österreichischen Krimiautoren; Syndikat (Deutschsprachige Krimiautorenvereinigung); LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Laufen, Lesen, Wandern, Film; Web: www.hermannbauer.at Bauer Johannes Mag. O: Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Partner, Geschäftsführer, Gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger für Rechnungswesen; B: Wien, 13.05.1970; O: Präparator im technischen Labor, Sprengbefugter; B: Mödling, 20.02.1978; P: Dusan und Franjica; MS: Jasna; Ch: Ana-Maria Mag. O: Direktor; B: Wien, 21.03.1972; P: Evelyn und Peter; Ch: 3 Kinder; E: 1978 - 1982 Volksschule Rothenburggasse, 1120 Wien; 1982 - 1990 Gymnasium Singrienergasse, 1120 Wien; 1990 - Matura; 1990 - 1995 Technische Universität Wien - Studium Lehramt Mathematik; 1990 - 1995 Universität Wien - Studium Lehramt Sport am Universitätssportzentrum Schmelz; 1995 - Sponsion Mag.phil.; 1996 - Bundesheer; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Baumgartner Ca: 1996 - 1997 Wasagymnasium Unterrichtspraktikum; 1996 - 2006 Modeschule Hetzendorf - Mathematiklehrer; 1997 - 1999 Bundesschülerheim Am Himmelhof, 1130 Wien - Erzieher; 1997 - 2010 Bundesgymnasium Schützengasse, 1030 Wien (später Gottschalkgasse, 1110 Wien) - Turn- und Mathematiklehrer; 1997 - 1999 Schulzentrum Friesgasse, 1150 Wien - Turn- und Mathematiklehrer; 2002 - 2012 Verband der LehrerInnen Österreichs für Bewegung und Sport - Geschäftsführer und Vorstandsmitglied; 2003 - 2012 Vereinigung christlicher LehrerInnen Wiens - Vorstandsmitglied; 2004 - 2009 Fachausschuss der AHS Lehrer Wien - Anfangs Stellvertretender Vorsitzender, ab 2007 Vorsitzender; 2007 - 2010 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur - Mitarbeiter der Abteilung Schulsport; 2007 - 2010 Arbeitskreis Schneesport an Schulen und Hochschulen - Geschäftsführer; 2010 laufend Wasagymnasium - Direktor; 2010 - Stadtschulrat Wien - Mitglied des Kollegiums, Fraktionsvorsitzender der ÖVP Wien; Me: ÖAAB; LS: Deutsch; Englisch; H: Bergsteigen; Bergwandern; Laufen; Volleyball; Skifahren; Web: www.bg9.at Bauer Yvonne O: Medienmanagerin und Verlegerin; P: Heinz Bauer, Gudrun Bauer; E: 1997 - 2002 Germanistik-Studium in Bamberg und Volontariat beim Hamburger Buchverlag Hoffmann und Campe; Ca: 2005 - 2006 beim Vermarkter Bauer Media wechselte sie 2006 in den Vertrieb, wo sie seit Herbst 2006 einer Arbeitsgruppe angehörte, die die Bauer Vertriebs KG kommissarisch leitete. Seit April 2007 ist sie dort Geschäftsleiterin. Yvonne Bauer leitet seit April 2007 das deutsche Medienunternehmen Bauer Media Group, dessen Verlegerin sie seit 2010 ist Baumgartner Felix O: Extremsportler; B: Salzburg; 20.04.1969; E: 1984 - 1987 Maschinenschlosser Lehre; Ca: 1987 - 1992 Österreichisches Bundesheer (Panzerfahrer, Instrukteur und Fallschirmspringer); 1992 - 1996 Profiboxer; 1997 - dato professioneller Basejumper (Sponsoring by Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 33 Red Bull) div. Objektsprünge; 2012 Baumgartner stieg am 14. Oktober 2012 von der Walker Air Force Base bei Roswell, New Mexico (USA) mit einem Heliumballon in einer Druckkapsel in die Stratosphäre auf, um mit Schutzanzug und Fallschirm abzuspringen. Nach dem Sprung reichte er drei Eckdaten bei der FAI zur Anerkennung als Weltrekord ein: Der mit 38.969,4 m höchste Absprung eines Fallschirmsprungs. Dieser Rekord wurde zuvor mit 31.333 m von Joseph Kittinger gehalten. Kittinger stellte diesen Rekord am 16. August 1960 im Rahmen des Projekt Excelsior auf., Der mit 36.402,6 m tiefste freie Fall. Dieser Rekord wurde zuvor mit 24.500 m von Jewgeni Andrejew gehalten, der ihn 1962 bei Wolsk aufstellte., Die mit 1357,6 km/h größte im freien Fall erreichte Geschwindigkeit ohne Stabilisierungsschirm. Den bisherigen Rekordwert von 864 km/h hatte Baumgartner im Juli 2012 aufgestellt.; Aw: 2012: Bambi (in der Kategorie „Millennium“); 2013: Laureus World Sports Award (in der Kategorie Action-Sportler des Jahres); Ach: 1997 Weltmeistertitel für seinen großartigen B.A.S.E. Sprung in West Virginia, USA; 1999 Weltrekord: Höchster B.A.S.E. Sprung von einem Gebäude, den Petronas Twin Towers in Kuala Lumpur, Malaysien. (451 Meter); 1999 Weltrekord: Niedrigster B.A.S.E. Sprung über festem Boden von der Jesus Statue in Rio de Janeiro, Brasilien. (29 Meter); 2003Channel Crossing Dover/Calais: Erster, der den Ärmelkanal im freien Fall überquerte; 2004 Kanal von Korinth: B.A.S.E. Sprung von einer 59 Meter hohen Brücke im freien Fall; 2004 Mamet Höhle im Velebit Nationalpark in Kroatien: B.A.S.E. Sprung in einer 190 Meter tiefe Höhle; 2004 Bridge of the Americas, Panama: B.A.S.E. Sprung von der 120 Meter hohen Panama Brücke; 2004 Weltre- 34 Baumgartner kord: Millau Brücke, Frankreich: B.A.S.E. Sprung von der höchsten Brücke der Welt (343 Meter); 2006 B.A.S.E. Sprung von höchsten Gebäude Lateinamerikas, Torre Mayor in Mexiko City (225 Meter); 2006 B.A.S.E. Sprung vom höchsten Gebäude Skandinaviens, Turning Torso, Malmö, Schweden (190 Meter); 2007 B.A.S.E. Sprung in die zweitgrößte Höhle der Welt: „Seating of the Spirits“ in Oman (120 Meter); 2007 B.A.S.E. Sprung vom höchsten Gebäude der Welt - 101 Tower, Taipeh (509 Meter); LS: Englisch, Deutsch; H: Klettern, Boxen, Moto-Cross Baus Heinz Georg O: Unternehmer; E: Lehre als Schreiner und Glaserhandwerker; Ca: 1960 Gründung in Mannheim des deutschen Unternehmen Bauhaus nach US-amerikanischem Vorbild; mit der er das Konzept eines Baumarkts für alle Werkzeuge und Baumaterialien nach Deutschland bringen wollte; 1972 Expansion nach Österreich; heute gibt es Bauhaus in 17 Ländern, in denen über 230 Niederlassungen betrieben werden von Bechtolsheim Andreas O: Unternehmer; B: Hängeberg am Ammersee, 30.09.1955; E: 1961 - 1963 besuchte er die Dorfschule, danach zog die Familie nach Rom, wo er die private deutsche Schule besuchte und unter anderem von seinem Vater unterrichtet wurde. 1968 zog die Familie nach Nonnenhorn am Bodensee, wo er 1973 mit 17 Jahren am Bodensee-Gymnasium Lindau sein Abitur ablegte; 1973 Studium der Elektrotechnik mit Schwerpunkt Datenverarbeitung an der Technischen Universität München; 1975 wechselte er mit Hilfe eines Fulbright-Stipendiums an die Carnegie Mellon University in Pittsburgh, USA, und erwarb 1976 seinen Abschluss als Master in Informatik; Ca: 1973 entwickelte er einen Mikrocomputer auf Basis des Intel-8008-Prozessors, der zur Steuerung von Blechstanzmaschinen diente, für einen mit der Familie befreundeten Unternehmer. Daraus erhielt er Lizenzgebühren von 100 DM je Gerät. Mit 18 Jahren gewann er 1974 bei seiner dritten Teilnahme den Bundeswettbewerb Jugend forscht im Fachgebiet Physik mit einer Arbeit über die „genaue Strömungsmessung durch Ultraschall“; 1977 zog er ins Silicon Valley und nahm einen studentischen Sommerjob an der Stanford University als Programmierer bei einem CAD-Projekt an. Später wurde er dort als Doktorand angenommen und erhielt Zugang zum Xerox PARC; 1980 begann er auf Anregung von Forest Basket mit der Entwicklung eines Computers, der als Arbeitsplatzrechner im universitären Computernetzwerk dienen sollte. Als Basis verwendete er den leistungsfähigen Motorola-68000-Prozessor, der als 32-Bit-Prozessor einen großen linearen Adressraum besaß und daher einen großen Arbeitsspeicher unterstützte. Mit Hilfe eines CAD-Systems entwarf er die Hauptprozessorplatine, die Grafikkarte und die Ethernetkarte. Während dieser Zeit wurde er unter anderem von der US-Militärforschungsbehörde unterstützt; 1982 kündigte er seine Doktoranden- stelle auf und gründete gemeinsam mit seinen Studienkollegen Scott McNealy und Vinod Khosla sowie Bill Joy von der Universität Berkeley ein eigenes Unternehmen. Ihre Firma nannten sie SUN als Akronym für „Stanford University Network“. Die Sun-1 genannte Workstation wurde zu einem Preis von weniger als 10.000 US-Dollar angeboten, war vielen Großrechnern überlegen und bildete den Grundstein des weiteren Unternehmenserfolges; er fungierte bei Sun ab 1985 als Vice President Technology. Sun ging 1986 an die Börse, das Geschäft entwickelte sich sehr gut. 1988 wurde die Umsatzschwelle von 1 Mrd. US-$ überschritten; zehn Jahre später waren es fast zehn Milliarden Dollar. 2003 betrug der Aktienwert von Sun 11,5 Mrd. US-$; 1995 suchte er neue Herausforderungen. Er verließ SUN und gründete mit Granite Systems ein neues Unternehmen, um Hochgeschwindigkeits-Komponenten für Internetanwendungen (Netzwerk-Switches) zu entwickeln. 1996 wurde Granite für 220 Mio. US-$ von Cisco Systems übernommen. Zu diesem Zeitpunkt besaß er 65 % der Firmenanteile. Er wurde Vice President of Engineering bei Cisco und arbeitete in verschiedenen Positionen an der Entwicklung neuer Netzwerktechniken, zuletzt als General Manager der Gigabit-Switching-Abteilung; 2003 verließ er das Unternehmen, um sich einem weiteren Startup, dem bereits 2001 gemeinsam mit seinem Geschäftspartner bei Granite, David Cheriton, gegründeten Unternehmen Kealia zu widmen; 2004 wurde Kealia von Sun Microsystems per Aktientausch übernommen. Damit kehrte der „Mitarbeiter Nr. 1“ zu Sun zurück, wo er fortan als Senior Vice President und Chief Architect tätig war. Im September 2005 stellte Sun die so genannte „Bechtolsheim-Maschine“ vor: die neue Galaxy-Baureihe Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Becker basiert auf Opteron-Prozessoren mit zwei zentralen, parallelen Recheneinheiten von AMD. Dabei werden zehn Betriebssysteme unterstützt, neben verschiedenen Unix-Derivaten und Linux-Varianten auch Microsoft Windows. 2010 verließ er Sun Microsystems erneut und wechselte als Chief Development Officer und Chairman zu der von ihm finanzierten Firma Arista Networks; Aw: Gründungsmitglied des kalifornischen West Coast Campus der Carnegie-Mellon-Universität; Smithsonian Leadership Award for Innovation; Mitglied in der National Academy of Engineering Beckenbauer Franz O: ehemaliger deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär; B: München; 11.09.1945; MS: Heidrun Burmester; Ch: Thomas 1963; Michael 1966; Stefan 1968; Joel Maximilian 1993; Francesca Antonie 2003; E: Lehre als Versicherungskaufmann; Ca: Vereine als Spieler: 1964 - 1977 FC Bayern München; 1977 - 1980New York Comos; 1980 - 1982 Hamburger SV; 1983 New York Comos; 1965 - 1977 Spieler der deutschen Nationalmannschaft; 1984 - 1990 Deutschland (Teamchef); 1990 - 1991Olympique Marseille; 1994 FC Bayern München; 1996 FC Bayern München; Leiter des Organisationskomitee der Fußball-Weltmeisterschaft 2006; 2007 - 2011 im Exekutivkomitee der FIFA; ab 2011 Vorsitzender der FIFA Task Force Football 2014; Aw: Ballon d’Or (Europas Fußballer des Jahres): 1972, 1976; Deutschlands Fußballer des Jahres: 1966, 1968, 1974, 1976; Torschütze des Monats: Februar 1972, März 1974; Bester Junger Spieler bei der WM 1966; Wahl ins All-Star-Team der Euro 1972; Most Valuable Player der NASL: 1977; Ehrenspielführer der deutschen Fußballnationalmannschaft: 1982; Silbernes Lorbeerblatt: 1966, 1967; Mann des Jahres im deutschen Fußball: 1990, 2006; Deutschlands Fußballer des Jahrhunderts: 2000; Platz 3 bei der Wahl zum Weltfußballer des 20. Jahrhunderts: 1999; Auszeichnung „Genie des Weltfußballs“ durch die IFFHS: 2007; Aufnahme in die FIFA 100: 2004; FIFA-Verdienstorden: 1984; FIFA Presidential Award: 2012; Ehrennadel der FIFA; Jahrhundert-Verdienstorden des Fußball-Weltverbandes FIFA: 2004; Laureus World Sports Awards Preis für das Lebenswerk’’: 2007; Spanischer Sportpreis „Marca Leyenda“ für sein Lebenswerk: 2012; Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland: 1976; Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland: 1986; Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland: 2006; Großer Verdienstorden am Bande (höchste Auszeichnung) des; Südamerikanischen Fußballverbandes Conmebol: 2006; Bayerischer Verdienstorden: 1982; Goldener Ehrenring der Stadt München: 1982; Goldene Ehrenmünze der Landeshauptstadt München: 1995; Bayerischer Sportpreis: 2005; Niedersächsischer Verdienstorden 1. Klasse: 2008; Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen: 2009; Baye- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 35 rische Staatsmedaille für soziale Verdienste: 2011; Bayerische Verfassungsmedaille in Gold: 2012; Bronzener Bravo Otto: 1974, 1975; Silberner Bravo Otto: 1976; Bambi: 1986, 1990, 1995, 2000; Bambi in der Kategorie Millennium-Bambi’’: 2005; Ehrenpräsident des FC Bayern München: 2009; Ehrendoktor der Nationalen Sportakademie Sofia: 2004; Auszeichnung mit der „Goldenen Sportpyramide“ der Deutschen Sporthilfe für sein Lebenswerk und Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports: 2006; Walther-Bensemann-Sonderpreis bei der Verleihung des Deutschen Fußball-Kulturpreises: 2006; Joachim-Deckarm-Preis für seinen Einsatz zu Gunsten des Deckarm-Fonds: 2014; Ehrenmitglied des Deutschen Ringer-Bund e.V.; Ehrenmitglied des Österreichischen Ringsportverband; Ach: Europameister 1972, Weltmeister 1974 sowie 1969, 1972, 1973, 1974 mit dem FC Bayern München und 1982 mit dem Hamburger SV Gewinner der Deutschen Meisterschaft; Als Teamchef der Deutschen Nationalmannschaft: Weltmeister: 1990; Zweiter der Weltmeisterschaft: 1986; FC Bayern München: UEFA-Pokal-Sieger: 1996; Deutscher Meister: 1994; Zweiter der Meisterschaft: 1996; Olympique Marseille: Französischer Meister: 1991; Erfolge als Sportfunktionär: Der FC Bayern München hat unter seiner Präsidentschaft die Position als führender Fußballverein in Deutschland ausgebaut. Becker Anton Mag., LL.M. (Chinese Law) O: Rechtsanwalt, selbstständig in eigener Kanzlei; B: Wien, 11.02.1971; P: Roland & Helga; Ch: Silvester, Annika, Lars; E: 1979 - 1980 Konservatorium Wien - Ausbildung Geige; 1990 Matura; 1990 - 1998 Universität Wien - Studium der Rechtswissen- 36 Becker schaften; 1998 - Sponsion Mag. iur.; 2003 - Rechtsanwaltsprüfung; 2004 - 2005 National University of Singapore - LL.M. in Chinese Law; Ca: 1990 - 1998 Malteser Hospitaldienst - Sanitäter; 1998 - 1999 Gerichtsjahr; 1999 - 2000 Wiener Integrationsfonds - Zivildienst; 2000 - 2004 Neudorfer Rechtsanwälte - Konzipient; 2005 - 2006 CMS Reich-RohrwigHainz - Konzipient; 2006 - King & Wood Shanghai - Tätig in der M&A Abteilung; 2006 - 2007 Binder Grösswang - Head of Asian Desk; 2007 - 2008 Lansky, Ganzger & Partner - Substitut; 2008 - 2009 bpv Hügel Rechtsanwälte Mödling - Substitut; 2009 - laufend Selbstständiger Rechtsanwalt in eigener Kanzlei, Schwerpunkt Unternehmens- und Familienrecht; 2008 - 2011 Bundesfinanzakademie - Lehrtätigkeit Vereinsrecht; 2009 - 2013 Fachhochschule des bfi Wien - Lehrtätigkeit Zivil- und Unternehmensrecht; WaCW: Verein im Steuerrecht (erschienen im Lexis Nexis Verlag) - Co-Herausgeber; Aw: Acquisition International Magazine 2014 Legal Awards - Best in Commercial Law - Austria; Acquisition International Magazine 2014 Dispute Resolution Awards - Cross Border Disputes Advisory Firm of the Year: Austria; Acquisition International Magazine 2014 M&A Awards Chinese Law Specialist of the Year - Austria; Corporate INTL Magazine 2014 Global Awards - China Law - Law Firm of the Year in Austria; Corporate INTL Magazine 2015 Legal Awards - China Law - Law Firm of the Year in Austria; Me: Inter-Pacific Bar Association; Altschotten; LS: Deutsch, Englisch; H: Radfahren, Schwimmen, Skifahren, Tennis, Musik; PMM: 2009 - 2013 Juristischer Beirat der Karl May Festspiele in Weitensfeld; Erster und einziger Österreichischer Rechtsanwalt mit Studienabschluss im chinesischen Recht; Web: www.becker-law.at Becker Boris O: ehemaliger deutscher Tennisspieler und Olympiasieger; B: Leimen, 22.11.1967; MS: Lilly Becker; Ca: gewann insgesamt 49 Turniere im Einzel – darunter sechs Grand-Slam-Turniere, davon dreimal das Turnier von Wimbledon – sowie 15 Titel im Doppel. Er führte zwölf Wochen die Weltrangliste an und ist bis heute jüngster Wimbledon-Sieger in der Geschichte des Turniers; 1999 trat er vom Profisport zurück, seit 2013 Trainer des damaligen Weltranglisten-Zweiten Novak Đoković; Medien Tätigkeiten: Tennis-Experte und Kommentator bei BBC (Großbritannien); Geschäftliche Tätigkeiten: Eigentümer von drei Mercedes-Autohäusern in Stralsund, Greifswald und Ribnitz-Damgarten; Gesellschafter der Völkl Tennis GmbH und Mitgründer und Gesellschafter der Boris Becker GmbH im schweizerischen Küsnacht; Werbeträger für diverse Marken; WaCW: Augenblick, verweile doch … Bertelsmann, München 2003, ISBN 3-570-00780-4. (Autobiographie); Was Kinder stark macht. Zabert Sandmann, München 2007, ISBN 978-3-89883-194-9. (Ratgeber); Das Leben ist kein Spiel (mit Christian Schommers). F. A. Herbig, München 2013, ISBN 978-3-77662718-3 (Autobiographie); Aw: Sportler des Jahres: 1985, 1986, 1989, 1990; Europas Sportler des Jahres: 1986, 1989; Silbernes Lorbeerblatt: 1985; Bambi: 1985; Deutscher Fernsehpreis – Sonderpreis: 1999, zusammen mit Steffi Graf; Steiger Award 2006; Aufnahme in die International Tennis Hall of Fame in Newport, Rhode Island (USA): 2003; „Legende des Sports“ auf dem Deutschen Sportpresseball 2008; Superbrands 2009/2010; Genießer des Jahres 2011 (Auszeichnung der Busche Verlagsgesellschaft); Me: Chairman der Laureus Sports for Good Foundation. Außerdem ist er Gründungsmitglied der Laureus World Sports Awards; Ach: 1985 jüngster bisheriger Wimbledon-Sieger sowie seinerzeit jüngster Sieger eines Grand-SlamTurniers überhaupt. 1989 wurde der letzte Rekord durch Michael Chang unterboten; ebenso 1985 jüngster Matchgewinner in einem Davis-Cup-Finale und da gleich Doppelsieger; gewann innerhalb von 14 Tagen (19. Oktober bis 2. November 1986) drei Turniere auf drei verschiedenen Kontinenten Beier Michaela O: Barmanager; B: Frankfurt (Oder), 11.09.1981; P: Monika und Jürgen; MS: Lebensgemeinschaft mit Felix; E: 1988 - 1994 Grundschule Frankfurt; 1994 1998 Gesamtschule Frankfurt; 2001 Lehrabschlussprüfung zur Restaurantfachfrau; 2003 Lehrabschlussprüfung zur Hotelfachfrau; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Berben Ca: 1998 - 2001 Restaurant Oderspeicher Frankfurt / Oder / Germany - SERVICE APPRENTICESHIP; 2001 - 2002 Hotel Excelsior Berlin / Germany - SERVICE EMPLOYE; 2002 - 2003 Hotel Excelsior Berlin / Germany - SERVICE APPRENTICESHIP; 2003 - 2006 Grand Hyatt Berlin / Germany SERVICE EMPLOYE (Responsible for the Hotels Fine Dining Restaurant Vox); 2006 - 2008 Grand Hyatt Berlin / Germany TEAMLEADER (Responsible for the Hotel Dining Restaurant Tizian); 2008 - 2010 Grand Hyatt Berlin / Germany - ASST. RESTAURANT MANAGER (Responsible for the Hotels Dining Restaurant Tizian), 2010 - 2011 Grand Hyatt Berlin / Germany - RESTAURANT MANAGER (Responsible for the Hotels Dining Restaurant Tizian); 2011 Grand Hyatt Berlin / Germany - ASST. RESTAURANT MANAGER (Responsible for the Hotels Fine Dining Restaurant Vox); 2011 - 2014 Hyatt Regency Duesseldorf / Germany - BAR MANAGER (Responsible for the Hotel Dox Bar); 2014 - dato Park Hyatt Vienna / Austria - BAR / LOUNGE MANAGER (Responsible for the Park Hyatt Vienna); Aw: Zahlreiche Interne Auszeichnungen; LS: Deutsch; Englisch; H: Radfahren; Inlineskaten; Reisen; Nähen; Web: www.vienna.park.hyatt.com 1986 - 1988 Korrespondent im ZDF-Studio Berlin; 1988 - 1990 Programmreferent des Programmdirektors; 1990 - 1992 Redaktionsleiter der von ihm neu aufgebauten und gegründeten Sendun- gen „Familienmagazin“ und „Reiselust“; 1992 - 1997 Leiter der ZDF-Redaktion „Offene Reihen und Sondersendungen“ (später Redaktion “blickpunkt“); 1997 - 2002 Leiter der ZDF-Hauptredaktion „Innenpolitik“; seit 2002 ZDF-Programmdirektor; H: Lesen; Sport Berben Iris Bellut Thomas Dr. O: Publizist und Journalist; B: Osnabrück, 08.03.1955; E: 1974 Abitur am Gymnasium Antonianum in Vechta; 1975 - 1982 Studium Politikwissenschaft, Geschichte und Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Das Studium schloss er mit einer Promotion ab; Ca: 1983 - 1984 bei der Tageszeitung Westfälische Nachrichten in Münster; seit 1984 beim Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF); 1984 - 1985 Volontariat beim ZDF; 1985 - 1986 Redakteur beim „Länderspiegel“; O: deutsche Schauspielerin; B: Detmold, 12.08.1950; MS: Heiko Kiesow; Ch: Oliver (Filmproduzent); E: besuchte die Grundschule in Hamburg und anschließend mehrere Internate, u. a. das der Sacré-Cœur-Schwestern in Ham- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 37 burg; Ca: 1967 begann die Karriere mit Rollen in verschiedenen Kurzfilmproduktionen der Hamburger Kunsthochschule; Ihren ersten – wenn auch inoffiziellen – Fernsehauftritt hatte sie 1967 in einem Beitrag der Nordschau des NDR Fernsehens über die Blumenkinder der Hansestadt. Hier war sie in einer Großeinstellung als Blumenverteilerin zu sehen. Ein Jahr darauf drehte sie ihren ersten Kinofilm Detektive unter der Regie von Rudolf Thome. Weitere Drehs folgten unter anderem mit Franco Nero und Jack Palance. Einem breiteren Publikum wurde sie an der Seite von Ingrid Steeger in der Klimbim-Nachfolgeserie Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben vielen weiteren Filmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup. Beim Publikum äußerst beliebt war ihre Darstellung der Evelyn von Guldenburg in einer der erfolgreichsten deutschen Fernsehserien – Das Erbe der Guldenburgs ab 1987. In der Roman-Verfilmung Buddenbrooks aus dem Jahr 2008 war Berben als Konsulin Buddenbrook zu sehen. Als TV-Kommissarin spielte sie in der Krimi-Reihe Rosa Roth im ZDF bis 2013 die Titelrolle. Diese Reihe und viele andere Fernsehproduktionen mit Berben wurden von Sohn Oliver Berben produziert, darunter auch Die Patriarchin und Krupp – Eine deutsche Familie; Seit 2010 ist Iris Berben Präsidentin der Deutschen Filmakademie; Zuletzt sah man sie in den Kinoproduktionen „Anleitung zum Unglücklichsein“ und „Miss Sixty“, sowie in zahlreichen Fernsehfilmen u. a. „Liebesjahre“, „Ein weites Herz“, „Der Clan – Die Geschichte der Familie Wagner“ und „Sternstunde meines Lebens“. Doch es sind nicht nur ihre schauspielerischen Leistungen, konsequent erhebt sie ihre Stimme für Toleranz und Mitmenschlichkeit.; 38 Berben Aw: 1987 und 2004: Goldene Kamera; 1990, 2002 und 2009: Bambi; 1997: Bundesverdienstkreuz (am Bande); 2000: Goldene Europa GALA-Sonderpreis; 2001: Scopus Award; 2002: Leo-BaeckPreis; 2003: Bundesverdienstkreuz (1. Klasse); 2004: Women’s World Award – World Tolerante Award; 2004, 2005 und 2007: Goldene Romy; 2005: Bayerischer Verdienstorden; 2007: Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis); 2007: Steiger Award; 2008: Adolf-GrimmePreis; 2009: Auszeichnung für Zivilcourage; 2010: Internationaler Mendelssohn-Preis zu Leipzig (Kategorie Gesellschaftliches Engagement); 2011: Bayerischer Fernsehpreis, Ehrenpreis für das Lebenswerk; 2011: Bayerische Verfassungsmedaille in Silber; 2012: Goldene Kamera Bester Fernsehfilm; 2012: Grimme-Preis für Liebesjahre; 2012: Rose d’Or, Kategorie „Lifetime Rose“ 2013: Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin 2013: Europäischer Kulturpreis »Pro-Humanitate« 2013: Theodor-Lessing-Preis 2014: Erich-Kästner-Preis (Dresden), Hessischer Filmpreis Bernardin Stefano O: Schauspieler; B: Wien, 30.07. 1977; P: Dr. Costanzo & Piera; E: 1983 - 1987 Volksschule Bendagasse, 1230 Wien; 1987 - 1995 Bun- desgymnasium Kollegium Kalksburg, 1230 Wien; 1995 - Matura; 1995 - 1999 Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Handelswissenschaften; 1999 - 2003 Konservatorium der Stadt Wien - Studium Schauspiel; 2003 - Diplom mit Auszeichnung; 1999 - 2003 Zahlreiche Workshops u.a. bei: Michael Margotta, Robert Castle, Prof. Juri Krasovsky; Ca: 2000-2015 freier Schauspieler Film, TV, Radio, Theater (Theater in der Josefstadt, Volkstheater, Kammerspiele Wien, Rabenhof, Kabarett Simpl, Stadttheater Walfischgasse, Metropol, Theater der Jugend, Festspiele Perchtoldsdorf ecc.); Aw: „Romy“ TV-Preis in der Kategorie beliebtester männlicher Shootingstar 2002; „Nestroy“ Theater-Preis in der Kategorie bester Nachwuchs für das Stück „Herz eines Boxers“ 2005; Ö1 Hörspiel des Jahres für „Die Strudlhofstiege“ 2007; International Mexico Filmfestival Bronze Palm Award für Film „Todespolka“ 2011; Diagonale Filmfestival - Hauptpreis für „Der letzte Tanz“ 2014; Me: Alt Kalksburger; LS: Deutsch, Italienisch, Englisch, Spanisch; H: Schlagzeug, Kunst, Hund Laszlo; Web: www.stefanobernardin.com Bernegger Sabine Mag. P: Friedrich und Brigitte; MS: Lebensgemeinschaft; Ch: 2 Kinder; E: 1983 Matura Handelsakademie Salzburg; 1983 - 1988 Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Handelswissenschaften; 1988 Sponsion Mag.rer.soc.oec; Ca: 1988 - 1989 Steuerkanzlei Hübner + Hübner - Berufsanwärterin; 1989 - laufend KPMG Alpen-Treuhand GmbH (zwischenzeitlich auch KPMG Alpen-Treuhand AG) Berufsanwärtin bis 1992; 1992 - laufend Steuerberaterin; 1996 - laufend Wirtschaftsprüferin; 2000 - laufend Partnerin, Geschäftsführerin; 1994 KPMG Inernational Amsterdam Secondment; 1995 - 1996 KPMG Slovensko Managerin; Tätigkeitsschwerpunkte: Verrechnungspreise, internationales Steuerrecht; WaCW: Verrechnungspreis Handbuch 2008 & 2012 Co. Autorin & Co. Herausgeberin; Aw: Mit KPMG Transfer Pricing Firm of the Year 2012 zahlreiche Nennungen in Listen zum Thema Transfer Pricing; Me: Alpenverein; Fachsenat für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Reiten; Skitouren; Skifahren; Reisen; Web: www.kpmg.at Berner Albert O: Unternehmer und Gründer der Berner Group; B: Künzelsau, 12.07.1935; E: Metzgerlehre, danach von 1952-1955 Ausbildung zum Großhandelskaufmann; Ca: 1957 gründete er mit 3.000 D-Mark, einem alten Auto und einem angemieteten Kellerraum eine Schraubenhandlung in Künzelsau (Grundstein der heutigen Berner Group); seit 1997 zog er sich weitestgehend aus dem operativen Tagesgeschäft zurück; seit 2012 führt sein Sohn Christian A.W. Berner das Familienunternehmen; Albert Berner ist als Aufsichtsratsvorsitzender tätig; 1995 gründete er die Albert Berner-Stiftung, die sich für die Förderung von Kindern und Erwachsenen im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich in der Region Hohenlohe einsetzt; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Berthold Aw: 1988 Silbernes Ehrenzeichen des Landes Ober-Österreich, (A); 1995 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, (D); 1998 Verleihung des Ehrenringes der Stadt Braunau, (A); 2000 Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg, (D); 2004 Ernennung zum „Ritter der Ehrenlegion“, (F); 2005 Verleihung des Verdienstkreuzes 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (D); 2008 Die Straße der französischen Gesellschaft wird in „Rue Albert Berner“ umbenannt (F); 2011 Verleihung des Verdienstordens des Landes Baden-Württemberg (D); 2012 Ernennung des Ehepaars Berner zu Ehrenbürgern der Stadt Künzelsau, Baden-Württemberg (D); Web: www.berner-group.com Berthold Erika O: Numerologin und spirituelle Heilerin; B: Wien; 26.03.1959; P: Wilhelmine & Herbert; MS: Ing. Johannes Schlederer seit 20.08. 2004; E: 1965 - 1969 VS Staudingergasse 1200 Wien; 1969 - 1977 Gym. Unterbergergasse 1200 Wien; 1977 - Matura; 1977 - 1979 Pädagogische Akademie Wien Lehramtsprüfung für Volksschulen; 1993 – 1995 Paracelsusschule Passau – Ausbildung zur Heilpraktikerin; 1997 - 1998 Ausbildung Neue Homöopathie nach Körbler in Dietramszell; 1998 - 2000 Aus- bildung Lichtquantentherapie nach Inge von Reden in Osttirol; 2000– 2001 Studium der Numerologie bei Penny McLean in Wien; Ca: 1979 - 1980 Ganztagsvolksschule Dopschstraße in 1210 Wien - Lehrerin im Freizeitbereich; 1980 1981 HS Adolf Loos-Gasse - Lehrerin für Sport & Bildnerische Erziehung; 1981 - 1982 1220 Wien - Supplierlehrerin; 1982 - 1985 VS Meissnergasse 1220 Wien - Klassenlehrerin; 1985 - 1992 Condor Fluglinie Frankfurt - Flugbegleiterin Kurz- und Langstrecke; 1992 1993 Lufthansa Frankfurt - Purserette auf Boeing 737; Jänner - Juli 1994 Organisation im EDV-Vertrieb bei DIGITAL Equipement in 1230 Wien; 1994 - 2009 Volksschullehrerin in Niederösterreich; 2000 - 2007 Aufbau der Gesundheitspraxis Matzen als selbständiges Institut für Gesundheits- und Lebensenergieberatung; 2009 Entwicklung und Herstellung der FairFolk Wisdom Naturwesen-Essenzen, Vertrieb von Naturwesen-Essenzen, Naturwesen-Beratungen, Seminare, Aus- und Weiterbildung, Tätig in Deutschland, Schweiz, Südtirol und Österreich; WaCW: Naturwesen-Essenzen 2012; Anja & Fabian bei den Naturwesen 2014; LS: Deutsch, Englisch; H: Natur, Kraftplätze, Lesen, Kultur; PMM: Wiener Jugendmeisterin im Diskuswerfen 1977; Staatsmeisterschaften 1978 - 5. Platz im Kugelstoßen; OA: Umweltstadträtin in DeutschWagram 1995-1998 Berthold Mathias O: ehemaliger österreichischer Skirennläufer und heutiger Trainer; B: Gargellen, 18.05.1965; Ch: Frederic; E: Skihauptschule in Schruns und Skihandelsschule in Stams; Ca: 1979 wurde er Österreichischer Schülermeister im Riesenslalom und in der Kombination und 1983 Österreichischer Jugendmeister im Slalom. Im Europacup startete er ab der Saison Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 39 1983/84 und konnte in diesem Winter auch gleich sein erstes Rennen, den Slalom von Pamporowo, gewinnen. In der nächsten Saison feierte er zwei weitere Siege in den Slaloms am Corno alle Scale und in Savognin und wurde jeweils Zweiter in den beiden Slaloms von Garmisch-Partenkirchen. Er gewann damit die Slalomwertung und belegte Platz sieben in der Gesamtwertung; seinen ersten Start im Weltcup hatte er am 16. Februar 1985 im Slalom von Kranjska Gora, wo er auf Anhieb den elften Platz erreichte. Im Winter 1985/86 kam er siebenmal unter die schnellsten fünfzehn. Bestes Resultat war der neunte Rang im Slalom von Parpan. In der Saison 1986/87 konnte er sich weiter steigern, belegte im Dezember in Kranjska Gora Rang sechs und erreichte am 25. Jänner im Slalom von Kitzbühel, nur acht Hundertstelsekunden hinter dem Sieger Bojan Križaj, den zweiten Platz und damit sein bestes Weltcupergebnis; 1991 - 1996 startete er mit großem Erfolg in der U.S. Pro-Ski Tour. Er feierte fünf Siege, fuhr über 30 Mal auf das Podest und belegte zweimal den dritten Platz in der Gesamtwertung. Er wurde 1993 Profiweltmeister im Slalom und gewann 1991 und 1993 in der Kombination sowie 1996 im Slalom die Bronzemedaille bei den Pro- 40 Berthold fi-Weltmeisterschaften; nach seiner aktiven Karriere wurde er Trainer. Zunächst arbeitete er zwei Jahre in Großbritannien ehe er im Herbst 1998 für vier Jahre Slalom- und Riesenslalomtrainer der österreichischen Damenmannschaft wurde. Im Winter 2002/03 war er Techniktrainer der US-Damen und ab 2003 trainierte er die Technikerinnen im Deutschen Skiverband. 2006 wurde er Cheftrainer der deutschen Ski-Damen, mit denen er bei den Olympischen Winterspielen 2010 drei Goldmedaillen gewinnen konnte; von 3. Oktober 2010 bis 2014 war er als Cheftrainer beim ÖSV tätig; ab 2014 ist er als Herren-Cheftrainer des DSV tätig es folgten nach und nach deutschlandweit zahlreiche regionale Niederlassungen; Aw: 1994: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland; 2012: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland Binder Peter 1. Jedlersdorfer Faschingsgilde Gründer, Präsident, Obmann; 2000 - 2012 Lokal Tröpferl 1210 Wien Inhaber, Gründer, Geschäftsführer; Aw: Goldenes Verdienstzeichen der Gastronomie; Zahlreiche fachspezifische Auszeichnungen (Goldund Silbermedaillen Weinbau); Me: FK Austria Wien; Echte Wiener; Neunkirchner Fußballverein - Ehrenmitglied; Zahlreiche berufsspezifische Mitgliedschaften; 1. Jedlersdorfer Faschingsgilde; H: Skifahren; Bergwandern (u.a. Großglockner, Großvenediger); Reisen; Schnapsen; Web: www. jedlersdorfer-faschingsgilde.at; www.peterbinder.at Birken Alexander Bettermann Ulrich Leo O: Unternehmer; B: Menden, 14.10.1946; E: Abitur; Banklehre; Ca: 1968 trat er in das familieneigene mittelständischen Elektround Gebäudeinstallationstechnikunternehmen OBO Bettermann ein; 1970 übernahm er als Gesellschafter zunächst acht Prozent der Unternehmensanteile; 1985 zahlte er seine Mitgesellschafter aus und wurde alleiniger Inhaber und Gesellschafter. Er konzentrierte sich auf den internationalen Ausbau der Unternehmensgruppe; 1986 wurde die erste Tochtergesellschaft in der Schweiz gegründet, O: Inhaber, Präsident; B: Wien, 26.07.1945; P: Olga & Josef; MS: Lebensgemeinschaft mit Helga; Ch: Daniela 1962; GrA: Großvater Josef Binder hat bei Bürgermeister Dr. Karl Lueger bewirkt dass Weinhauer bei Buschenschank eigenen Wein vertreiben können; E: 1951 - 1955 Volksschule Brünnerstraße, 1210 Wien; 1955 - 1959 Hauptschule Reisgasse & Deublergasse, 1210 Wien; 1959 - 1962 Knoblich Licht, 1030 Wien - Lehre zum Galantriespengler; 1962 - Lehrabschlussprüfung; 1962 - 1971 Diverse Weinbaukurse; Ca: 1962 - 1975 Heurigenrestaurant Binder, 1210 Wien - Mitarbeiter im elterlichen Betrieb; 1958 1971 Halbprofi Fußballer u.a. bei FAC und Simmering; 1971 - 1973 Firma Gassner - Schweißer; 1975 laufend Heurigenrestaurant Binder (Zum „Alten Haus“) - Übernahme und seither Inhaber und Geschäftsführer des elterlichen Betriebes mit Weinbau; 1980 - 1986 FC Nord Wien - Fußballtrainer im Nachwuchsbereich, zahlreiche Meistertitel gewonnen; 1988 - laufend O: Konzernvorstand Multichannel-Distanzhandel und OTTO-Sprecher; E: Betriebswirtschaftsstudium an der Wirtschaftsakademie Hamburg; Ca: erste berufliche Tätigkeit bei Philips Medical Systems;1991 stieg er im Controlling-Bereich der Otto Group ein und übernahm in der Zeit von 1998 bis 1999 die Verantwortung für das Beteiligungscontrolling der Otto Group im amerikanischen und asiatischen Markt; 1999 - 2002 leitete er das weltweite Beteiligungscontrolling der Otto Group; 2002 2004 war er als Chief Operating Officer der Spiegel Group in Chicago, USA, tätig; seit 2005 ist er Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Blambeck Mitglied des Vorstandes der Otto Group und maßgeblich für die erfolgreiche Expansion der Otto Group Russia verantwortlich. Zuletzt hat er operativ die Bereiche Personal, Steuerung und IT von OTTO verantwortet: seit 2012 nimmt er zusätzlich die Sprecherfunktion der Einzelgesellschaft OTTO wahr Birkner Christoph ersten Streetwear Kollektion. Parallel dazu Gründungsmitglied von „BEIWERK-Conzeption“ Bereich: FashionStyling, Erstellung div. Werbe-Film-Video-Foto Produktionen (Raimond Weil, DoRo, Luis Trenker); 1994 - 1999 Kostümassistent bei Heidi Melinc u.a für Peter Patzak, Wolfgang Murenberger, Johannes Fabrick; 1996 - laufend Selbstständiger Kostümbildner; CO: VÖF; Crew United; IMDB; Aw: European Media Award für Ästhetik und Design für „Der Kinoleinwandgeher“ 2011; LS: Deutsch; Englisch; H: Bauernhof in NÖ; Lesen; Mode; Gartenarbeit; Kochen Bladerer Michael O: Kostümbildner; B: Ried im Innkreis (OÖ); 29.08.1967; P: Erika & Peter Doblhofer; MS: Lebenspartnerschaft mit Michael; E: 1973 - 1977 VS Ried im Innkreis; 1977 - 1982 HS Ried im Innkreis; 1982 - 1983 HASCH Ried im Innkreis; 1983 - 1987 HTL für Textildesign Salzburg Fachrichtungen: Weberei, Druckerei, Färberei; 1987 - Matura; 1989 - 1991 Kolleg für Mode- und Bekleidungstechnik Ebensee; 1991 - Gesellenprüfung; Ca: 1987 - 1989 2jähriges Auslandspraktikum auf den Gebieten Sieb- und Schablonendruck, Verkauf sowie DOB Schnittentwurf. Lehrauftrag an der VHS München Abteilung Kulturelle Bildung, Druckgrafik, Kunsthandwerk und Design; 1989 - 1990 Praktika in Frankreich u.a. für Gaultier Junior; 1991 - Umzug nach Wien; 1992 1994 Tätigkeit im Bereich Mode Einkauf/Entwurf/Verkauf (Assasyn, Skaf, Kookai). Erstellung der O: Kontrabassist; B: Waidhofen/ Ybbs, 06.07.1968; P: Herta & Ernst; E: 1974-1978 VS Zell; 1978-1986 BRG Waidhofen an der Ybbs; 1986 Matura mit Auuszeichnung; 1986-1995 Hochschule für Musik bei Prof. Ludwig Streicher – Studium Kontrabass; Ca: 1994-1995 Wiener Symphoniker – Engagement; 1996-1999 Komische Oper Berlin; 1999-lfd Wiener Staatsoper – Engagement - 2005-2014 Betriebsratsvorsitzender; 2002-lfd Wiener Philharmoniker - Kontrabassist; 20052009 Pressereferent; 2008-lfd Wiener Hofmusikkapelle – Mitglied; 2010-lfd Wiener Oktett – Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 41 Mitglied; WaCW: Zahlreiche CD Veröffentlichungen sowohl als Solist (u.a. Aufnahme des Forellenquartetts) als auch gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern; Erwähnung in der Biographie des Wiener Staatsoperndirektors Dominique Meyer; Aw: Zahlreiche Auszeichnungen u.a. auch in Japan; LS: Deutsch, Englisch, Japanisch; H: Sport, Lesen, Klavier spielen, Japanisch, Balkonblumen; PMM: Als Betriebsratsvorsitzender neuen Orchesterkollektivvertrag verhandelt und durchgesetzt; Dozent des Pacific Music Festivals in Sapporo; Web: www. wiener-staatsoper.at Blambeck Vanessa O: Director of Sales; B: St. Georgen (Schwarzwald); 16.07.1984; P: Gudrun; Heinz-Josef; E: 1990 - 1994 Grundschule; 1994 - 2001 Realschule; 2001 - 2001 Realschulabschluss Mittlere Reife; 2001 - 2004 Ausbildung zur Hotelfachfrau Schwarzwald Parkhotel Königsfeld; 2004 - 2004 Lehrabschlussprüfung zur Hotelfachfrau; Ca: 2004 - 2006 Ramada Plaza Basel (Sui); 2004 - 2005 Leiterin ViP Lounge Ramada Plaza Basel; 2005 - 2006 Rezeptionistin Ramada Plaza Basel; 2007 - 2008 Le Mecidien 1010 Wien; 2007 - 2008 Le Meridien; 2008 - 2009 Supervisor Rezeption & Concierge Service Le Meridien; 2009 - 2009 Sprachaufenthalt in Teneriffa; 2009 - 2009 Imperior Riding School Renaissance Hotel 1030 Wien Meeting & Group Coordinator; 2009 - 2014 PMT Tourismus GmbH 1080 Wien - Sales Representative f. Ramada Encore 1120 Wien & Ramada Hotel & Suites 1210 Wien später Sales Managerin (zusätzlich für Ramada Vienna South in Vösendorf); 2013 - 2014 Director of Sales; Aw: Fachspezifische Auszeichnungen 0000; Me: Tennisclub; LS: Deutsch, Englisch; H: Hunde, Tennis, Reiten, Reisen, Immobilien; OA: Sie hat in Ihrer 42 Blambeck aktiven Hundesportzeit zahlreiche 1. Plätze belegt, das Besondere am genannten Ereignis war, dass Sie an einem einzigen Wochenende 4x den 1. Platz belegte. Blum Katharina Block Eugen O: Unternehmer; B: Harkebrügge bei Oldenburg, 13.09.1940; Ch: Dirk; Ca: 1968 Karrierestart mit dem ersten Hamburger Block House, einer Steak-Restaurant-Kette. Zur Belieferung seiner Restaurants gründete er verschiedene Firmen. Aus dieser Konzeption entstand die heutige Unternehmensgruppe. Zudem besaßen in den 1990er-Jahren Beteiligungen an den Fluggesellschaften Hamburg Airlines und Saarland Airlines; zu dem Konzern gehören unter anderem 35 eigene „Block House“-Restaurants, sieben Franchise-Betriebe im Ausland, das Fünf-Sterne-Hotel Grand Elysée in Hamburg-Rotherbaum, die Block House Fleischerei, die Block Menü als Anbieter für Convenience-Food und die Block Foods für den Vertrieb von Produkten im Lebensmittelhandel und im Großhandel; seit 2001 ist er auch beteiligt an der Hansens Brauerei in Flensburg und seit April 2012 betreibt er die Privatbrauerei und Gaststätte „Blockbräu“ bei den St. Pauli-Landungsbrücken; Aw: 2010 erhielt er für sein Lebenswerk vom Fernsehsender Hamburg 1 die Auszeichnung „Hamburger des Jahres“ O: Gründerin; Inhaberin; Geschäftsführerin; B: St. Pölten, 04.06.1982; P: Birgit Blum und Helmut Rattenberger; E: 1988 1992 Volksschule Wilhelmsburg; 1992 - 1996 Sporthauptschule St. Pölten; 1996 - 2002 Meisterschule des österreichischen Malerhandwerks Baden; 2002 - Abschluss mit Matura und Diplomprüfung; 2003 - 2007 Wiener Kunstschule - Studium Druckgraphik unter Sergius Kodera und Georg Lebzelter; 2007 - Abschluss mit Diplomprüfung; 2008 - 2011 AKT ISSA 1070 Wien - Akademie für ganzheitliche Kunsttherapie; 1999 - 2008 Zahlreiche Aus- und Weiterbildungen u.a. zu Themen Buchbinderei, Illustration, Auto CAD, Airbrush uvm.; Ca: 2008 - 2012 Advanced Minority Shirtlabel Siebdruckaufbau; 2012 - laufend Wiener Unart 1060 Wien - Tragbare Unartigkeiten, permanente Ausstellungen auf Textil im öffentlichen Raum - Inhaberin, Gründerin, Geschäftsführerin, 2012 - 2014 Eigener Store in der Zollergasse 2, 1070 Wien; Aw: Falter - Best of Vienna; queeralps Siegel; Me: Kunstverein Graphikkinder; LS: Deutsch; Englisch; H: Wandern; Lesen; Hund Konrad; Reisen; RoS: Authentisch bleiben; Nicht aufgeben; Web: www.wienerunart.at Bode Manfred Dr. rer. pol. O: Aufsichtsratsvorsitzender des deutschen Rüstungsunternehmens Krauss-Maffei Wegmann; B: Deutschland, 30.03.1941; E: 1947 - 1961 Waldorfschule in Kassel und absolvierte nach dem Abitur zunächst ein Praktikum bei der Firma Wegmann. Dann studierte er an der Universität München Betriebswirtschaftslehre mit abschließendem Diplom. In Köln erfolgte noch die Promotion auf Basis einer Dissertation über wirtschaftliche Fertigungskontrollen; Ca: ab 1969 arbeitete er in der Firma Wegmann (Geschäftsleitung: Fritz Bode, sein Vater);ab 1979 wurde er geschäftsführender Gesellschafter; 1999 - 2005 hatte er den Vorsitz der Geschäftsführung des Unternehmens Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co KG (KMW) inne und wechselte 2006 in den Aufsichtsrat; Aw: 2007 Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland; 2009 den Bayerischen Verdienstorden Bohlen Dieter O: Musiker, Produzent und Songwriter; B: Berne, 07.02.1954; E: 1971 Abitur; anschließend Studium Betriebswirtschaft an der Universität in Göttingen und schloss 1978 als Diplom-Kaufmann ab; Ca: Ende der 1970er Jahre kompo- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Bortolotti nierte er und produzierte für den Hamburger Musikverlag „Intersong“ zahlreiche Schlagerkünstler, zeitweise war er Mitglied der Berliner Gesangsgruppe Sunday; 1978 gründete er das Duo Monza, für das Tony Hendrik die Single Hallo Taxi Nummer 10 produzierte und komponierte. Es war seine erste Schallplatte, die noch ohne Resonanz blieb, ab 1980 arbeitete er als Produzent für die Berliner Schallplattenfirma Hansa und versuchte sich als Solokünstler unter dem Pseudonym „Steve Benson“. Die erste Single hier hieß Don’t Throw My Love Away (1980). Es folgten noch zwei weitere Singles mit den Titeln Love Takes Time und (You’re a Devil With) Angel Blue Eyes. Keine dieser Singles schaffte es in die Top 100, was 1981 zur Auflösung des Projektes führte; 1983 nahm er erstmals an der Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson teil. Bernd Clüver sang den von ihm komponierten Titel „Mit 17“ und belegte damit in der Vorausscheidung den dritten Platz; 1984 Gründung des Bohlen/Anders-Duo Modern Talking. Es erzielte Erfolge in europäischen, asiatischen und afrikanischen Hitparaden. In den Jahren 1985 und 1986 erreichte die Band in Deutschland mit den Titeln You’re My Heart, You’re My Soul, You Can Win If You Want, Cheri Cheri Lady, Brother Louie und Atlantis Is Calling (S.O.S. for Love) fünf Mal Platz 1 der deutschen Single-Charts. 1987 trennten sich Modern Talking; er produzierte und schrieb danach für andere Interpreten, unter anderem für die von ihm entdeckte C. C. Catch (Heartbreak Hotel); unter dem Namen Blue System (Under My Skin) trat er weiterhin selbst auf. 1998 fanden Modern Talking wieder zusammen, trennten sich aber 2003 erneut; 2002 wurde Dieter Bohlen Juror der RTL-Castingshow Deutschland sucht den Superstar (DSDS); seit 2007 in der Jury der RTL-Castingshow Das Supertalent.; 2010 erreichte das von ihm für die Sängerin Andrea Berg produzierte Album Schwerelos Platz 1 der deutschen Albumcharts und wurde mit Dreifach-Platin ausgezeichnet; m sich vor einer Zuordnung zu einer bestimmten Musikstilrichtung zu schützen, verwendete er, meist als Produzent, immer wieder wechselnde Pseudonyme, wie unter anderen Art Of Music, Dee Bass, Fabricio/Fabrizio Bastino, Howard Houston, Jennifer Blake, Joseph Cooley, Marcel Mardello, Steve Benson, Ryan Simmons, Barry Mason, Michael von Drouffelaar, Atisha, David Bernhardt oder Projekte wie Mayfair, Monza, Sunday, Foolish Heart, Countdown G.T.O., Hit The Floor oder Major T.; Aw: 1985: Goldene Stimmgabel, Erfolgreichster Komponist und Produzent; 1998: VIVA Comet – Lifetime Achievement Award; 2001: Top of the Pops Award, Top Artist Germany; 2003: Deutscher Bücherpreis, Zweiter bei der Publikumswahl; 2003: Goldene Feder; 2003: Media Control Award, 25 Jahre Media Control; 2003: GQ Man of the Year; 2003: Bambi, Pop National; 2004: Echo-Preis, Bester Nationaler Produzent; 2004: EchoPreis, Single des Jahres (We Have a Dream); 2008: Platin-Otto, Lebenswerk Böhm-Besim Omar O: Inhaber, Geschäftsführer; B: Wien, 27.12.1967; P: Ferdi und Monika; MS: Anita; Ch: Dominik & Philipp; E: 1974 - 1978 Volksschule Börsegasse, 1010 Wien; 1978 - 1982 Gymnasium Schottenbastei; 1982 - 1985 Adil Besim Teppichhandel 1010 Wien - Lehre zum Einzelhandelskaufmann im Familienbetrieb; 1985 - Lehrabschlussprüfung; 1985 - 1986 Bundesheer; Ca: 1986 - 1987 Adil Besim Los Angeles - Mitarbeiter; Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 43 1987 - 1994 und 1996 - 2013 Adil Besim KG Wien - Mitarbeiter, Gesellschafter, Vertrieb und Wartung von Teppichen und Betrieb einer Wäscherei in Leopoldau, 1210 Wien; 1994 - 1996 Aufbau einer Teppichproduktion in Anatolien; 2004 - laufend Gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger für handgeknüpfte Teppiche; 2010 - laufend Wirtschaftskammer Österreich - Fachgruppenobmann für Orientteppiche; 2013 - laufend Omar Besim GmbH - Vertrieb von Teppichen, Schmuck und Accessoires bis 2014 mit Standort am Graben 30, 1010 Wien, seit 2015 Dorotheergasse 5, 1010 Wien; Aw: Zahlreiche berufsspezifische Auszeichnung u.a. als Teppichhändler des Jahres 2011 von CarpetXL; LS: Deutsch, Englisch, Türkisch; H: Tennis, Skifahren, Hunde Lissy und Molly; Web: www.adil-besim. at, www.omar-besim.at Bortolotti Michele B: Riva del Garda (ITA), 19.11.1967; P: Pier Giorgio & Maria Teresa (Gründer des Eissalons Trento); MS: Dorina; Ch: Anna 2004; E: 1974 - 1979 Scuola Elementare Riva del Garda; 1979 1982 Scuola media riva del Garda; Ca: 1982 - 1985 Eissalon Trento Familienbetrieb Mitarbeit als Kellner, im Straßenverkauf, Spülmaschine, ... 1220 Wien; 1985 - 1995 44 Bortolotti m b Eissalon Trento Produktionsverantwortlicher; 1995 - 2001 Eissalon Ricardo Bortolotti Dornbirn Inhaberin, Gründer, GF, GS; 1995 - 2001 Sloppy Joe Dornbirn Mexikanisches Restaurant Inhaber, Gründer, GF, GS; 2001 - lfd Eissalon Trento Inhaber GF, GS; LS: Italienisch, Deutsch, Spanisch; H: Skifahren, Tennis Brachmann Gerd O: Gründer und Vorstandsvorsitzender des Elektronik-Unternehmens Medion AG; E: Fachabitur; Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker, anschließend zum Außenhandelskaufmann; Ca: seit 1979 als selbständiger Kaufmann tätig. Zu Beginn betrieb er einen Laden für Fernseher, Videos und Computerspiele in Essen-Überruhr; 1983 gründete er zusammen mit Helmut Linnemann in Essen die „Brachmann & Linnemann OHG“; 1985 wurde das Im- und Export-Unternehmen in „Medion, Brachmann & Linnemann OHG“ umfirmiert 1994 verließ Linnemann das Unternehmen (nun „Medion Brachmann OHG“); später wurde das Unternehmen in die „MEDION Unterhaltungsmedien Handels GmbH u. Co. KG“ (mit der Komplementärgesellschaft „MEDION Unterhaltungsmedien Handels- und Beteiligungsgesellschaft mbH“) umgewandelt; 1996 lieferte Medion erstmals fertigkonfigurierte Personalcomputer an Aldi; 1999 ging Medion als Aktiengesellschaft an die Börse Brandstetter Andreas Vorstands (Neue Märkte, M&A, Bankassurance); seit 2011 UNIQA Insurance Group AG, Wien, Vorsitzender des Vorstands (CEO). Investor Relations, Group Communication, Group Marketing, Group Human Resources, Group Internal Audit, Group General Secretary Brandstetter Wolfgang Dr. B: Schönberg am Kamp; 23.06.1969; MS: verheiratet; Ch: 3 Kinder; E: 1988 - 1994 Politikwissenschaft (Geschichte), Universität Wien; Doktorat 19921994. Stipendium University of California, San Diego; Magisterium 1988-1992; 1997 - 2002 Executive MBA, California State University, Hayward (CSUH/IMADEC)Generalsekretär; Ca: 1993 Trainee am Europäischen Parlament, Luxembourg; 1993 - 1994 Bundeskanzleramt, Wien Mitarbeiter im Büro von Vizekanzler Erhard Busek; 1994 - 1995 Österreichische Volkspartei Bundespartei, Wien Hauptgeschäftsführer; 1995 - 1997 Österreichischer Raiffeisenverband, Wien/Brüssel Leiter des EU- Büros; 1997 - 2000 BARC Versicherungs-Holding AG/UNIQA Versicherungen AG, Wien Assistent des Generaldirektors; 2000 - 2002 UNIQA Versicherungen AG, Wien; 2002 - 2003 UNIQA Versicherungen AG, Wien Stellvertretendes Mitglied des Vorstands (Internationale Märkte); 2003 - 2011 UNIQA Versicherungen AG, Wien Generaldirektor-Stellvertreter, Mitglied des Dr. O: Bundesminister für Justiz; Ordinarius am Institut für Österreichisches und Europäisches Wirtschaftsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien; B: Haag; 07.10. 1957; MS: Christine; Ch: 3 Kinder; E: 1976 Matura; 1976 - 1978 Diplomstudium Übersetzen und Dolmetschen (Englisch, Russisch) an der Universität Wien; 1976 - 1980 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Dr. iur.); 1991 Habilitation; Ca: 1984 - 2007 Lehrtätigkeit am Institut für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Wien; 1993 - 2013 Praktische Tätigkeit als Strafverteidiger; 1997 - 1998 Berufung an die Joahnnes Kepler an der Universität Wien; 1998 - 2007 Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht am Institut für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Wien; 2007 - 2013 Institutsvorstand am Institut für Österreichisches und Europäisches Wirtschaftsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien; 2013 - dato Bundesminister für Justiz; WaCW: Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Brezina Wolfgang Brandstetter, Gerhard Loibl: Neutralität und Waffenexporte: völkerrechtliche und strafrechtliche Überlegungen zum Tatbestand der „Neutralitätsgefährdung“. Verlag der österreichischen Staatsdruckerei, Wien: 1990. ISBN 3-70460190-X; Wolfgang Brandstetter, Alexander Tipold: Strafrechtliche Haftung des Arbeitgebers bei Lkw-Unfällen mit Personenschaden: Rechtsgutachten. Ausgabe 17 von Verkehr und Infrastruktur / Verkehr und Infrastruktur. Kammer für Arbeiter u. Angestellte für Wien, Wien: 2003. ISBN 3706302357; Thomas Keppert, Wolfgang Brandstetter (Hrsg.): Bilanzdelikte. Linde Verlag: 2008. ISBN 9783707313499 Braun Markus Dr. O: Vorstand Wirecard AG; E: 1989 - 1995 Studium Wirtschaftsinformatik, Technische Universität Wien; 1995 - 1996 Forschungsassistent, Institut für angewandte Informatik und Informationssysteme, Universität Wien; 1996 - 2000 Dissertationsstudium der Sozialund Wirtschaftswissenschaften, Universität Wien; Ca: 1995 - 1998 Senior Consultant, Contrast Management Consulting GmbH; Wien, Strategie und strategisches Controlling; 1998 - 2001 Projekt Manager, KPMG Consulting AG, München, Bereich: eStrategy; seit 2002 Vorstand Wirecard AG, München Breinschmid Georg O: Musiker; B: Amstetten, 25.04. 1973; P: Edith und Bruno; E: 1979 - 1983 Volksschule Jochbergengasse 1210 Wien; 1983 - 1987 Bundesgymnasium 21 Ödenburgerstraße 1210 Wien; 1987 - 1990 Musikgymnasium Neustiftgasse 1070 Wien; 1987 - 1995 Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien - Studium Kontrabass; Ca: 1994 - 1996 Niederösterreichisches Tonkünstlerorchester - Kontrabassist; 1996 - 1998 Wiener Philharmoniker - Kontrabassist; 1998 - laufend freischaffender Kontrabassist mit Schwerpunkt Jazz in diversen Formationen/Ensembles - Vienna Art Orchestra, Trio Mauve, Archie Shepp, Charlie Mariano, Bireli Lagrene, Stian Carstensen, Wolfgang Muthspiel, Megablast u.v.a. Aktuelle Ensembles: Brein‘s Café; Duo Gansch / Breinschmid; Strings & Bass; div. Formationen mit Benjamin Schmid; Wer ist Ivica Strauß? u.a. Seit 2003 verstärkt als Komponist tätig. Auch Projekte mit Symphonieorchestern - Tonkünstlerorchester Niederösterreich, RSO Wien (Eröffnung der Wiener Festwochen 2010), Hongkong Sinfonietta, Brno Philharmonic Orchestra, Symphonieorchester Vorarlberg, u.a. Weltweite Konzerttätigkeit; WaCW: Tonträger Veröffentlichungen als Komponist/Bassist und Leader: Tanzen (im Duo mit Agnes Heginger) 2005; Wien bleibt Krk 2008; Georg Breinschmid Live (DVD) 2010; Brein‘s World 2010; Fire 2012; Gansch & Breinschmid Live 2013; Double Brein 2014; sowie Mitwirkung bei zahlreichen anderen Veröffentlichungen; seine Werke werden von Ensembles wie dem Australian Chamber Orchestra, dem Stuttgarter Kammerorchester, The Philharmonics Sonus Brass u.v.a. gespielt; Aw: 2002 Hans Koller Preis CD des Jahres für Mauve; 2003 Hans Koller Preis Newcomer des Jahres. 2012/13/14/15 Nominierungen für den Amadeus Austrian Music Award (Kategorie Jazz/ World/Blues). 2013 Kurzauftritt Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 45 im Kinofilm D.U.D.A.!WERNER PIRCHNER von Malte Ludin; LS: Deutsch, Englisch; H: Lesen, Kino und Film, Spazieren; Web: www.georgbreinschmid.at Brezina Thomas Conrad O: Kinder- und Jugendbuchautor und Fernsehmoderator; B: Wien, 30.01.1963; P: Konrad & Elfriede; Ca: Bereits während seiner Schulzeit betätigte sich Thomas Brezina als Autor und erhielt 1978 den „Großen Österreichischen Jugendpreis“ für seine Drehbücher zur Puppen-Fernsehserie „Tim, Tom und Dominik“.; In weiterer Folge begann er als Puppenspieler bei Arminio Rothstein, besser bekannt als Clown Habakuk, und spielte dort unter anderem den Zauberer Tintifax.; Er schrieb Gute-Nacht-Geschichten und Hörspiele für das Radio und begann schließlich als Regieassistent für Sendungen wie Am dam des, eine Kindersendung des Österreichischen Rundfunks (ORF).; In weiterer Folge wurde Brezina ständiger Mitarbeiter beim ORF als Redakteur, Regisseur und schließlich Moderator für Kinder- und Jugendsendungen.; 1990 gelang ihm der Durchbruch als Autor von Kinder- und Jugendbüchern mit der Buchreihe Die Knickerbocker-Bande.; Drei Jahre später folgte mit Tom Turbo eine Detektivserie über das tollste Fahrrad der Welt, aus der auch eine interaktive Detektivsendung im ORF entstanden ist.; Seit 2008 ist er verantwortlich für „okidoki“, das Kinderprogramm des ORF.; Brezina lebt in Wien und London.; Privat engagiert sich der Autor karitativ für benachteiligte Kinder und wurde 1996 offizieller Botschafter von UNICEF Österreich. Zu seinem 50. Geburtstag übernahm er eine Kinderpatenschaft im Rahmen von „Licht für die Welt“ und engagiert sich als Testimonial für die Volkshilfe Österreich.; Bücher:; Insgesamt schrieb Brezina mehr als 550 Bücher, die teilweise in über 35 Sprachen übersetzt wur- 46 Brezina den.; Über 65 Millionen verkaufte Bücher machen ihn zu einem der erfolgreichsten eutschsprachigen Kinder- und Jugendbuchautoren.; Thomas Brezina schreibt auch Serien, die sich gezielt nur an Jungen oder nur an Mädchen wenden.; Seine Bücher dienen als Grundlage für Kino- und Fernsehfilme (Die Knickerbocker-Bande: Das sprechende Grab, Tom Turbo – Von 0 auf 111), Theaterstücke, Musicals (z. B. Ritter Rups und der Pirat Kartoffelsalat), Hörspiele und interaktive Videospiele.; Des Weiteren war er an der Konzeption von Lehrbüchern beteiligt, wirkte als Autor und Präsentator bei einer Reihe von Schulvideos über berühmte Komponisten mit und schrieb eine interaktive Kunstbuchreihe für Kinder (Museum der Abenteuer).; TV:; Brezina war an der Entstehung von über 40 Fernsehformaten beteiligt, teils als Autor, Produzent oder Moderator.; Hauptsächlich finden sich die Sendungen im Programm des ORF, werden aber auch auf TV Educasi, Al Jaazera Children, Arte, DaVinci Learning, Nick, Sat.1 und SuperRTL ausgestrahlt.; Jahrelang schrieb er die Drehbücher für die Verkehrserziehungssendung Helmi.; Als Moderator war Brezina unter anderem in den Fernsehformaten Am dam des, Die Rätselburg, Drachenschatz und Forscherexpress zu sehen.; Zu seinen in Österreich bekanntesten Sendungen gehört die von ihm konzipierte Kinderkrimiserie Die heiße Spur / Tom Turbo / Tom Turbo Detektivclub, die seit 1993 regelmäßig im Kinderprogramm des ORF läuft.; Seit 2008 ist Brezina verantwortlich für okidoki, das Kinderprogramm des ORF.; Im Rahmen von okidoki moderierte und moderiert Thomas Brezina beispielsweise Trickfabrik, 7 Wunder und Genau, so geht’s.; Weitere Projekte:; Abseits von Buch, Film und Fernsehen hat Brezina Veranstaltungsreihen für Kinder ausgerichtet, wie zum Beispiel den Wien-Detektiv, eine Gratisbuch-Aktion der Stadt Wien.; Gemeinsam mit Gerhard Krammer hat Brezina vier Musicals über Rups, den kleinen Ritter, für das Familienfestival Forchtenstein Fantastisch auf Burg orchtenstein geschrieben, die insgesamt sieben Jahre aufgeführt wurden.; Die Tourismusregion Serfaus-Fiss-Ladis bietet einen Erlebniswanderweg für Kinder an, der von Brezina entworfen wurde.; Das Programm „Abenteuerberge“ umfasst drei Wanderwege, auf denen Kinder mit einer speziellen Ausrüstung verschiedene Rätsel lösen können.; Für den Wiener Stephansdom hat Brezina einen Audioguide für Kinder kreiert, der die Vergangenheit des Domes altersgerecht präsentiert.; WaCW: Werke und Buchserien; Bronti Supersaurier; Tom Turbo; Ein Fall für dich und das Tiger-Team; Ein Superfall für dich und das Tiger-Team; Geheimhund Bello Bond; Knickerbocker-Bande; Knickerbocker-Bande Junior; Hot Dogs – Starke Jungs – Streng Geheim!; Sieben Pfoten für Penny; Pssst! Unser Geheimnis; Polo Pazifik; No Jungs; Michael Magone und der wirkliche Mut; Museum der Abenteuer; Mark Mega und Phantom; Grusel-Club/Zeitspringer; Die Schatzsucher-Drillinge; Alle meine Monster; Hilfe! Ich bin ein Star; Kolumbus und du; Katie Cat; Dein großes Abenteuer; Drachenherz; Wahnsinn! Ich bin ein Star!; Trickfabrik; Abu – Der kleine Elefant, der ein Eisbär sein wollte; Commander Europa; Dein Hundefall mit dem TigerTeam; Amy Angel; Pia Princess; Leonie Lion; Spuk in der Schule; Wilde Wahnsinns-Engel; Sicher unterwegs mit Flocki Flott; Gruselige Monstergeschichten; Aw: 1978: Großer Österreichischer Jugendpreis; 1992: Die Weiße Feder; 1993: Ehrenbürgerschaft von Disneylandaris; 1993, 1995 und 1997: Steirische Leseeule; 1994: Das goldene Buch (Buchhandelspreis); 2002: Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich; 2003: National Book Award China; 2004: Romy für die Sendung Forscherexpress; 2004: Kinder-Pro- fessor h.c. an der Universität Graz; 2005: Andersen-Botschafter von Österreich; 2006: Österreichischer Buchpreis Buchliebling 2006 Autor des Jahres; 2006: Intermedia Globe Silver Award für seine Spieleshow „Drachenschatz“ beim WorldMedia Festival Hamburg; 2009: Intermedia Globe Gold Award für „Voll stark!“; 2010: Intermedia Globe Silver Award für „Trickfabrik“; 2011: Intermedia Globe Gold Award beim WorldMediaFestival in Hamburg für die Wissenssendung „7 Wunder“; 2013 Intermedia Globe Gold Award beim WorldMedia Festival in Hamburg für „ABC Bär“; 2014 Intermedia Globe Silver Award beim WorldMedia Festival in Hamburg für „Genau so geht’s!“; 2014: World Best TV & Film, The New York Festival für „Schmatzo – Kindern“; 2015 Banff World Media Festival für „Knall Genial“; Japan Prize 2015, Finalist für „ABC Bär“; H: Badminton, Schwimmen, Theater, Kulinarik; PMM: Mit dem Tiger-Team konnte Thomas Brezina auch international und insbesondere in China Erfolge feiern und dort sogar Harry Potter in puncto Verkaufszahlen überholen!; Web: www.thomasbrezina.com Brick Hans-Jürgen Dr. O: Mitglied der Geschäftsleitung der Amprion GmbH, Dortmund; B: Essen, 10.05.1960; E: 1966 - 1970 Kath. Grundschule in Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Broermann Essen; 1970 - 1979 Don-Bosco-Gymnasium Essen, Abschluss: Abitur; 1979 - 1982 Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen; 1982 - 1988 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bochum und an der Universität zu Köln, Abschluss: Erstes Juristisches Staatsexamen (1988), Zweites Juristisches Staatsexamen (1992); 1992 Promotion zum Dr. jur. an der Universität zu Köln; 1993 Zulassung als Rechtsanwalt beim Landgericht Essen Steuerberaterprüfung; Ca: 1992 Referent im Bereich Steuern der RWE Energie AG; 1993 Abteilungsleiter „Steuerliche Grundsatzfragen, Lohnsteuer“; 1998 Hauptabteilungsleiter „Internationales Steuerrecht, Beteiligungen“; 1999 Leiter des Bereichs Steuern der RWE Energie AG; 2000 Leiter Finanzen, Rechnungswesen, Steuern der RWE Plus AG; 2003 - 2009 Mitglied der Geschäftsführung der RWE Transportnetz Strom GmbH, Dortmund; seit 2009 Mitglied der Geschäftsführung Amprion GmbH Brinek Gertrude Akademie des Bundes Wien; 19661971 Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe Hollabrunn; 1962-1966 Hauptschule Hollabrunn; 1958-1962 Volksschule Weyerburg; Ca: 14.07.2008-laufend Volksanwältin (ÖVP); 04.07.200711.07.2008 Abgeordnete zum Nationalrat, Schriftführerin (ÖVP); 14.03.1996-11.07.2008 Abgeordnete zum Nationalrat (ÖVP); 07.11. 1994-14.01.1996 Abgeordnete zum Nationalrat (ÖVP); 1991-1994 Landtag/Gemeinderat - Abgeordnete (ÖVP) Wien; 19.05.1988-04.11. 1990 Abgeordnete zum Nationalrat (ÖVP); 1983-1988 Bezirksrätin (ÖVP) Wien-Leopoldstadt; 19872003 Universitätsassistentin; 19831987 Studienassistentin am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Wien; 1973-1983 Lehrtätigkeit in Wien (Volks- und Hauptschule); 2004-laufend Assistenzprofessorin am Institut für Bildungswissenschaften, definitiv gestellt; Aw: Großes Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich; Me: Studentenverbindung Koinonia; Mittelschulverbindung Vindobona Nova; Österreichische Gesellschaft für Bildungsforschung; Zahlreiche Vorstandstätigkeiten (Zoom Kindermuseum, Kinder in Wien KIWI, Östtereichisch-Koreanische Gesellschaft, Österreichisch-Israelische Gesellschaft, Gesellschaft der Kunstfreunde); Sigmund Freud Privatuniversität - Universitätsrätin; H: Lesen, Theater, Musik, Kunst, Bewegung im Freien; Web: www. volksanwaltschaft.gv.at Brinker Werner Ass.-Prof. Dr. O: Volksanwältin; B: Hollabrunn (NÖ), 04.02.1952; MS: Karl; E: 1987 Universität Wien, Pädagogik, Psychologie und Kunstgeschichte Dr.phil. Dissertation: Über das Staunen. Unters. zur pädagog. Relevanz eines emotiven Phänomens; 1971-1973 Pädagogische Dr. O: Vorstandsvorsitzender der EWE AG in Oldenburg; B: Lingen, 30.03.1952; E: Studium Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Braunschweig und wurde dort 1990 promoviert; Ca: 1978 Eintritt bei EWE im Bereich Gasbeschaffung/-speicherung, ab 1992 Prokura, bevor er von 1993 bis 1996 zu Preussen Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 47 Elektra, Hannover, wechselte. Hier leitete er die Hauptabteilung Absatzwirtschaft. Anschließend kam er 1996 als technischer Vorstand zur EWE Aktiengesellschaft zurück. Seit 1998 Vorsitzender des Vorstandes der EWE Aktiengesellschaft; Aw: 2013 mit der Universitätsmedaille der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ausgezeichnet Broermann Bernard Dr. jur. O: Jurist, Betriebswirt und Unternehmer; E: Studierte zunächst Medizin und Chemie in Berlin, sattelte aber schließlich um auf Jura und Betriebswirtschaft. Er promovierte zum Dr. jur. und bestand an der europäischen Managementschule in Fontainebleau in Frankreich 1970 das Inséad-Diplom mit Auszeichnung. An der Harvard Business 48 Broermann School in Boston schloss er schließlich 1971 sein MBA degree ab; Ca: Noch während seines Studiums gründete er ein Unternehmen, „Capital Treuhand“, das SEC-kontrollierte Fonds verwaltete und Büros in Berlin, München, Hamburg und Kiel unterhielt mit rund 70 Mitarbeitern. Nach Abschluss seines Studiums in Berlin verkaufte er dieses Unternehmen; 1970 - 1976 arbeitete er bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Whinney (heute Ernst & Young) in Boston und Frankfurt und qualifizierte sich zum Steuerberater und Wirtschaftsprüfer; ab 1976 war er selbständig als Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer tätig und mit Ernst & Whinney assoziiert. Während dieser Zeit baute er im Mandantenauftrag eine US-Krankenhauskette mit elf Krankenhäusern auf (Pacific Health Corp.); 1984 gründete er die Asklepios-Kliniken GmbH und baute sie zu einer Klinik-Gruppe aus, deren über 44.000 Mitarbeiter ausweislich des Geschäftsberichts in 140 stationären Einrichtungen mit knapp 27.000 Betten annähernd 1.800.000 Patienten behandeln ternehmen. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1975 übernahm er die Leitung des Unternehmens und baute es in der Folge zur größten Weißbierbrauerei der Welt aus. Anfang der 1980er Jahre leitete er eine umfassende Modernisierung des Unternehmens ein und verlegte die Produktionsstätte mit Sudhaus, Füllerei und Hochregallager an den Stadtrand von Erding. Erdinger Weißbier wird in über 90 Länder exportiert. Einzige Braustätte ist der Stammsitz in Erding, es werden keine Lizenzen vergeben; Aw: 2001: Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland; 2005 Bayerischer Verdienstorden; Ach: Mit der internationalen Vermarktung seiner Produkte machte er die bayerische Spezialität Weißbier national und international bekannt Steuerliche Themen; 1997 - laufend TPA Horwath Wirtschaftsprüfung GmbH (bis 2002 Revisionsassistent, 2002-laufend Gruppenleiter, ab 2011 Geschäftsführer); 2013 - laufend FH Wien - Lektor für internationale Rechnungslegung; WaCW: Zahlreiche Veröffentlichungen in TPA Horwath Kundenmagazin; Me: Alpenverein; Institut der Wirtschaftsprüfer (IWP); LS: Deutsch, Englisch; H: Wandern, Klettern, Skifahren, Skitouren, Reisen; PMM: Prüfer für die Europäische Zentralbank beim Bankenstresstest 2014 Buchebner Alexandra Bruckmüller Robert Brombach Werner O: Inhaber der Privatbrauerei Erdinger Weißbräu; B: Erding, 29.12.1939; P: Franz Brombach; E: Studium Brauwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre; Ca: 1965 Eintritt in das elterliche Un- Mag. O: Geschäftsführer, Steuerberater; B: Wien, 27.05.1967; P: Margarete & Erich; MS: Lebensgemeinschaft mit Beate; Ch: Anna 2002; Johannes 2000; E: 1973 1977 Volksschule; 1977 - 1985 Neusprachliches Gym; 1985 Matura; 1985 – 1994 Studium der Betriebswirtschaft - WU Wien; 1994 Sponsion Mag.rer.soc.oec.; 2002 Steuerberaterprüfung; Ca: 1995 1997 Anderker Familienbetrieb – Zuständig für Buchhaltung und Mag. O: Geschäftsführerin; B: Wien, 06.05.1976; P: Ernst & Ingrid; MS: Manfred (Hochzeit 2013); E: 1990 - 1993 Handelsschule; 1993 - 1996 HTL EDV & Betriebstechnik; 1995 - 1998 HAK Aufbaulehrgang Hetzendorf; 1998 - Matura; 1998 - 2003 Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Wirtschaftspädagogik; 2003 - Sponsion Mag.rer. soc.oec.; 2008 - Steuerberater Prüfung; Ca: 2003 - laufend Audit Partner Austria Wirtschaftsprüfer GmbH - (2003 - 2008 Berufsanwärterin, 2008 - laufend Steuerberaterin, 2009 - 2011 Prokuristin, 2010 - laufend Wirtschaftsprüferin, 2011 laufend Geschäftsführerin); LS: Deutsch, Englisch; H: Fitness, Skifahren, Karibik, Freunde treffen; Web: www.auditpartner.at Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Burda Büchele Wolfgang novationsmanagement, Kommunikation & Investor Relations, Performance Transformation, Personal, Recht & Compliance, Revision sowie Gist Buchmann Wolfgang Dr. O: Vorsitzender des Vorstands; B: Geislingen; 11.08.1959; E: 1978 Abitur; 1979 - 1984 Studium der Chemie an der Universität Ulm Abschluss: Diplom-Chemiker; 1984 1987 Assistent im Fachbereich Anorganische Chemie der Universität Ulm; 1987 Promotion zum Dr. rer. nat. (Fachbereich: Anorganische Chemie); Ca: 1987 Eintritt in die BASF AG als Forschungschemiker Industriekatalysatoren; 1990 - 2001 Verschiedene leitende Positionen in Ludwigshafen und Hongkong; 2001 - 2003 Vorsitzender Region Osteuropa, Afrika, Westasien; 2003 - 2005 Vorsitzender Unternehmensbereich Performance Chemicals (Produkte und Systemlösungen für industrielle Anwendungen); 2005 2007 Vorsitzender Unternehmensbereich Feinchemie; 1987 - 2007 BASF AG, Ludwigshafen; 2008 The Blackstone Group International Partners LLP, London, UK Projektberater; 2008 - 2011 Permira Beteiligungsberatung GmbH, London/ Frankfurt am Main Senior Berater; 2009 - 2011 BorsodChem Zrt., Budapest, Ungarn Mitglied des Vorstands und Chief Executive Officer; 2012 - 2014 Kemira Oyj, Helsinki, Finnland President und Chief Executive Officer; seit 2014 Linde AG, München Vorsitzender des Vorstands, Verantwortlich für die Global- und Zentralfunktionen HSE (Health, Safety, Environment), In- O: Chefportier; B: Wien; 30.08. 1958; P: Helga Watzek & Ernst Buchmann; MS: Petra 1986; Ch: Julia 1988; Daniela 1991; E: 1964 1968 VS Dietrichgasse 1030 Wien; 1968 - 1972 Gym. Hagenmüllergasse 1030 Wien; 1972 - 1975 Hotelfachschule 1030 Wien; 1975 - Abschluss zum Hotelkaufmann; Ca: 1975 - 1976 Hilton am Stadtpark - Commis de Range; 1975 1976 Hotel Sacher Wien - Hotel Journal; 1977 - Bundesheer; 1977 - 1979 Hotel Sacher Wien- Hotel Journal, später Rezeptionist; 1979 - 1982 Wienerwald Restaurants Restaurantleiter in div. Filialen; 1983 - lfd. Hotel Sacher Wien Portiergehilfe, 1987 - 2004 Portier, 2004 - lfd. Chefportier; Aw: WKO Orden für besondere Verdienste für 30jähriges Berufsjubiläum; Me: Clefsd‘or; LS: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch; H: Familie, Hunde, Lesen, Wandern, Natur Burda Hubert Dr. O: Verleger und geschäftsführender, persönlich haftender Gesellschafter der Hubert Burda Media Holding KG; B: Heidelberg, 09.02.1940; P: Franz und Aenne Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 49 Burda; MS: Maria Furtwängler-Burda (Schauspielerin); Ch: Jacob und Elisabeth; E: Studium Kunstgeschichte, Archäologie und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, Promotion 1965; Ca: Nach mehreren Volontariaten in US-amerikanischen Werbeagenturen und Verlagen arbeitete er bis 1974 als Verlagsleiter der Burda-eigenen Zeitschrift Bild und Funk; 1969 wagte er mit m – Die Zeitschrift für den Mann zusätzlich ein eigenständiges Magazin-Projekt; übernahm Ende 1986/ Anfang 1987 als alleiniger Gesellschafter und Vorstandsvorsitzender die Burda Holding; Hubert Burda Media verlegt über 260 Zeitschriften im In- und Ausland (darunter FOCUS, BUNTE). Das Unternehmen betreibt zahlreiche Internet- und Radiobeteiligungen. TV-Produktionen und das Direktmarketing ergänzen das Geschäftsportfolio; Aw: 1997: Bundesverdienstkreuz I. Klasse; 1999: Interfaith-Goldmedaille des internationalen Gremiums der Christen und Juden; 2000: Ehrenprofessorenwürde des Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg; 2000: Ehrenbürgerwürde der Stadt Offenburg als Stammsitz der Hubert Burda Media; 2000: Ehrenmitgliedschaft der Bayerischen Akademie der Schönen Künste; 2000: Medaille „München leuchtet – Den Freunden Münchens“ in Gold; 2000: Bayerischer Printmedienpreis; 2002: Großes Bundesverdienstkreuz; 2002: Professor h. c. durch den baden-württembergischen Ministerpräsidenten; 2004: Zukunftspreis der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft; 2005: Großoffizierskreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik; 2006: Leo-Baeck-Preis; 2007: Jakob Fugger-Medaille des Verbandes der Bayerischen Zeitungsverleger; 2008: Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg; 2008: Großes Bundesverdienstkreuz mit 50 Burda Stern; 2009: Ehrendoktor der Medizinischen Fakultät der LMU München; 2011: Ehrensenatorwürde der Hochschule für Jüdische Studien; 2012: Offizier der Ehrenlegion Bures Doris O: Präsidentin des Nationalrates; B: Wien; 03.08.1962; Ch: 1 Tochter; E: Handelsschule Integrierte Gesamtschule Volksschule; Ca: 1980 Bundessekretariat, Sozialistische Jugend; 1985 - 1986 Projekt mit arbeitslosen Jugendlichen; 1988 - 1994 Verbandssekretärin, sozialistische Gemeinde- und Be- zirksvertreter in Wien; 1995 - 2000 Generalsekretärin, Mietervereinigung Österreichs; 2000 - 2008 Bundesgeschäftsführerin, SPÖ; 1987 1990 Mitglied der Bezirksvertretung (Bezirksrätin) von Wien 23., Liesing; 2000 - 2006 Bezirksparteivorsitzende der SPÖ Wien 23., Leasing; Bezirksfrauenvorsitzende der SPÖ Wien 23., Liesing; 2007 - 2008 Bundesministerin für Frauen, Medien und öffentlichen Dienst; 2008 - 2014 Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie; 2014 Präsidentin des Nationalrates; WaCW: Modernes Arbeitsrecht aus Sicht der Frauen. In: Gerechte Arbeitswelt, Leykam 2007, Seite 155158. ISBN 978-3-7011-0102-3. ÖNB-Signatur 1671902-B.NeuPer.4; „Die neue Wahl“ – Ein SPÖ-Wahlkampf aus dem Stand. In: Wahl 2008, Molden 2008, Seite 32. ISBN 978-3-85485-235-3. ÖNB-Signatur 1886202-B Neu Mag; Aw: 2001: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2011: Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich Bürger Roland O: Marketing und PR Beratung; B: Linz, 10.02.1972; P: Helmut und Anna Maria; MS: Alexandra; Ch: Anna 2010; Paul 2005; Aw: OÖ Jungunternehmer des Jahres; Me: Harley-Davidson HOG Chapter Wien; Netzwerkclub 12er Tafel - Gründer, Obmann; Ach: 2004 Event Award; 2013 Harley-Davidson Charity Award; LS: Deutsch; Englisch; H: Kinder; Harley fahren; Tennis spielen, Feuerzeuge der Marke Zippo sammeln, Zigarren; Web: www.xing.com/profile/ Roland_Buerger3?sc_o=mxb_p Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Catasta 51 c ef Caparros Alain Group übernommen wurde; seit 1. Juli 2004 ist er Mitglied der REWE-Unternehmensleitung in Köln; seit 2006 Vorstandsvorsitzender der REWE Group; seit 2014 ist er außerdem Präsident der Core, einer Beschaffungsallianz europäischer Einzelhandelsketten, in der auch die Rewe Group vertreten ist. Carpendale Annemarie O: Vorstandsvorsitzender der REWE Group; B: Tiaret; 17.09. 1956; E: Studium der Betriebswirtschaft in Saarbrücken und Metz; Ca: 1981 Kosmetikkonzern Yves Rocher, bei dem er zunächst in verschiedenen Funktionen in Deutschland, der Schweiz und Österreich tätig war, ab 1991 verantwortete er als Vizepräsident in Paris Strategie und Entwicklung der Gruppe national und international; 1994 wechselte er zum europäischen Discount-Marktführer Aldi und wurde Generaldirektor von Aldi Frankreich; 1999 übernahm er als Vorstandsvorsitzender von Aldis Service Plus ASP die Verantwortung für das in Frankreich führende Unternehmen in der Gastronomie-Belieferung; ab 2000 war der Handelsexperte zugleich in der Geschäftsführung des damaligen ASP-Gesellschafters Bon appetit Group in der Schweiz für den Abhol- und Belieferungsgrosshandel im Gastro-Bereich zuständig; ab 2003 war er CEO der börsennotierten Nr. 3 des schweizerischen Lebensmittelhandels, deren Mehrheit Mitte 2003 von der REWE Laufstegmodel auf. Sie nahm am VIVA Casting Garage 2002 teil und kam in die Endauswahl. Ab dem 25. März 2004 moderierte sie die Charts, ab dem 29. Mai war sie für das Format Club Rotation im Einsatz; seit 2005 moderierte sie zusammen mit Stefan Gödde, seit 2. März 2009 mit Daniel Aminati live die Sendung taff auf ProSieben; seit dem 13. November 2008 moderiert Carpendale außerdem das wöchentliche Star- und Lifestyle-Magazin red! Stars, Lifestyle & More Catasta Christine O: Moderatorin; B: Hannover, 29.10.1977; E: 1997 Abitur in Siegen (Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium in Siegen-Weidenau); im selben Jahr begann sie ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und absolvierte das Vordiplom; Ca: 2000 - 2001 spielte sie professionell Quake im Clan SK Gaming; 2000 wurde sie Mitglied der Popgruppe Bellini, 2005 trat sie aus der Band aus, um sich auf ihre Moderatorentätigkeit und ihr Studium zu konzentrieren; Sie hatte Komparsenauftritte in verschiedenen TV-Serien, Shows und im Kinofilm Pura Vida Ibiza. Auch war sie in der RTL 2-News-Redaktion tätig, außerdem trat sie nebenberuflich als Foto- und Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Mag.Dr. O: Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin, Partnerin; B: Wien, 27.01.1958; P: Dr. Rudolf und Eleonore Kohlruss; MS: Mag. Dr. Mario; Ch: Caroline 1984; Christian 1988; GrA: Großvater Dr. Rudolf Kohlruss - Botschafter im Vatikan; E: Lycee Francaise de Vienne Volksschule; Gymnasium St. Ursula Wien; Matura 1975; Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Handelswissenschaften; Sponsion Mag.rer.soc.oec. 1980; Promotion Dr.rer.soc.oec. 1982,; Diplomarbeit und Dissertation in englischer Sprache; Zahlreiche 52 Catasta Auslandsaufenthalte während des Studiums in Paris, New York, San Francisco, Mexico, Madrid, Mailand; Steuerberaterprüfung 1986; Wirtschaftsprüferprüfung 1990; Ca: 1982 - laufend GRT Price Waterhouse (laufend Price Waterhouse Coopers) 1991 - 1994 Stellvertretendes Mitglied des Vorstandes, seit 1994 Ordentlicher Mitglied des Vorstandes und Internationalen Partnern, seit 1998 Mitglied des Führungsteam nach diversen Fusionierungen (Country Leadership Team), Prüfung internationaler Konzerne, Financial Advising Services (Beratung bei Akquisition, Unternehmens Bewertungen, Sanierungen, Gutachtertätigkeiten, Prüfung von Unterschlagungen und betrügerischen Handlungen), Beratung bei Börsengängen, seit 2009 - laufend Mitglied des Leadership Teams des PwC Advisory Services GmbH für Österreich, Deutschland, Belgien und die Niederlande; 1996 - 2000 Institut der Wirtschaftsprüfer - Vorstand; Funktionen: Ethics Group der Federation der Experts Comptables Europeans; Mitglied im Fachsenat für Betriebswirtschaft und Organisationen der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Rechnungsprüferin der Französischen Handelskammer, Rechnungsprüferin beim Golfverein Colony Club Wien, Rechnungsprüferin International Vienna Council; WaCW: Beiträge im Jahrbuch der Wirtschaftstreuhänder 1998 und 1999; Energiewende - Publikationsbeitrag über Smart City Villach 2015, Zahlreiche Vortragstätigkeiten an Universitären Einrichtungen; Me: Colony Golfclub Himberg; Französische Handelskammer; IVC; Tennis Club Wien; Institut der Wirtschaftsprüfer; Women in Energy Netzwerk; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; Italienisch; Spanisch; H: Sport; Reisen; Sprachen; Theater; Web: www.pwc.at Cernko Willibald Executive Vice President Head of Retail Germany & Austria; Januar 2009 – September 2009 Mitglied des Vorstands der HypoVereinsbank AG Privat- und Geschäftskunden; seit Oktober 2009 Vorsitzender des Vorstands der UniCredit Bank Austria AG Cevik Jusuf O: Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria AG; B: Knittelfeld; 07.07.1956; MS: Jasminka Stancul (Pianistin); Ch: Leonard (Executive Assistant Manager, Hotel Baltschug Kempinski Moscow); Nastassja (Senior Consultant-Sustainability Consulting, Denkstatt GmbH); William (Financial Analyst, Abbott Diabetes Care); Geraldine (FH/Masterstudienlehrgang Mgmt/HR); E: Handelsakademie (Matura); Exportakademie an der Wirtschaftsuniversität Wien; Ca: 1983 – 1985 Raiffeisenkasse Obdach-Weißenkirchen; 1985 – 1996 Creditanstalt AG im Firmenkundengeschäft tätig; 1996 – 1998 stellvertretender Leiter des Bereichs Firmenkunden; 1998 – 2000 Leiter des Bereiches Firmenkunden; 2000 – 2002 Bank Austria AG Bereichsvorstand für das Firmenkundengeschäft; 2002 – 2003 Bereichsvorstand für das Geschäftsfeld CEE in der fusionierten Bank Austria Creditanstalt AG; 2003 – 2006 Mitglied des Vorstands der Bank Austria Creditanstalt AG Vertrieb Firmenkunden, Privat- und Geschäftskunden, Asset Management; 2006 – 2007 Mitglied des Vorstands der Bank Austria Creditanstalt AG Privatund Geschäftskunden; 2006 – 2008 zusätzlich Mitglied des Vorstands der HypoVereinsbank AG Privatund Geschäftskunden; Januar 2008 – September 2009 UniCredit Group; O: Gastronom; B: Wien; 17.10. 1979; P: Hinno & Muzaffer; MS: Josefin; Ch: Thomas 16.03.2008, Sophie 05.09.2011; Ca: 2001 Imbiss Schnitzelkaiser - Mitarbeit im elterlichen Betrieb Dietrichgasse Ecke Drorygasse, 1030 Wien; 2001-2002 Fischrestaurant Porto Maltese Löwengasse 1030 Wien - Anfangs Kellner, nach 1 Monat GF; 2002-lfd LAC Kantine Baumgasse, 1030 Wien - Inhaber, GF; 2006-2007 Sportsbar Goleador 1140 Wien (gegenüber von Hanappi Stadion) 2. GF, nach kurzer Zeit leitender GF; 2008-lfd Saloon Donauplex 1220 Wien - GF, seit 2010 Teilhaber; 2010-lfd Stags-Head (ehem. Goleador) 1140 Wien - Teilhaber, GF; Aw: Zahlreiche Auszeichnungen während der Schulzeit; LS: Deutsch, Englisch, Arameisch; H: Kinder, Fußball, Fernsehen, Kulinarik Cézanne-Thauss Christine Mag. O: Bildende Künstlerin; B: Wien, 15.11.1952; P: Edith und Karl Thauss; MS: Verheiratet mit Carl Cézanne; Ch: Rita 1987; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Christ E: 1972 - Matura; 2003 - Universität Wien - Abschluss des Studiums der Geschichte und Fächerkombination mit akademischen Grad Mag.phil; Ca: Christine Cézanne-Thauss wurde in Wien geboren. Heute lebt und arbeitet die Künstlerin in Wien und im Südburgenland. Sie bestreitet zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Auch an Arbeiten im öffentlichen Raum beteiligt sie sich. Gemeinsam mit Eva Fellner und Gerald Grünwerth gründete sie 2010 den Verein „Vienna Travelgallery-VTG / The Walking Art Group – WAG“ in Wien, deren Obfrau sie auch ist. Mit Vereinsmitgliedern und Künstlerfreunden finden regelmäßige Treffen statt, in denen Planungen von Ausstellungen ebenso Themen sind, wie ein reger Gedankenaustausch und Kunstdiskussionen. 2014 wurde von Christine Cézanne-Thauss gemeinsam mit Andrea Pierus das „erste wiener frauenwunder“, eine Künstlerinnenkooperation, gegründet. Das zentrale Motiv der Arbeiten von Christine Cézanne-Thauss ist der Mensch, vor allem die Frau. Frauenakte, in denen sie die Ambivalenz zwischen Verzweiflung und Stärke thematisiert, wurden von ihr geschaffen. Ebenso entstanden Märchen- und Wasserzyklen und die Künstlerin widmete sich des Zusammenspiels von Musik und Malerei. Auch das Aufzeigen von Tabuthemen und ge- sellschaftlicher Missstände sind der Künstlerin wichtig. In den letzten Jahren befasste sich Christine Cézanne-Thauss vermehrt mit Portraitmalerei, gebrochen in skurriler Ausdrucksweise. Seit 2011 jährlich vertreten bei „kunstasyl“, Kunstauktion durchgeführt durch Auktionar Hans Otto Ressler zugunsten der Geflüchteten; 2015 Charity-auktion „artists and kids – get inspired“, Künstlerhaus, Wien; Vertreten in öffentlichen und privaten Institutionen: Arc Gallery, Chicago, IL, USA; Chosunilbo Museum (ICAA), Seoul, Korea; Quadro Art 2014, Lodz, Polen; Archivium of Mubu Colaboratorio Collection, Uruguay; Grekof Museum, Rostov on Don, Russland; Le Chateau de Tronjoly, Gourin, Frankreich; The Aquire Arts Gallery, London, GB; Trashart Gallery, Wien 19; Ground-Arts-Gallery, NY, USA; Artists Union Hall, Yerevan, Armenien; Bezirksvorstehung Wien 8; WaCW: Kataloge:; 2015 Hidden Treasure eArt Magazine, March 2015; 2015 International Contemporary Artists, Vol. X; 2015 Sandro Botticelli Prize, Florenz, curated by Francesco Saverio Russo and Salvatore Russo, März 2015; 2015 „Kulturführer“, ein kultureller Streifzug durch den 3. Bezirk, „kulturimdritten“, Wien; 2014 International Contemporary Artists, Vol. IX, ICA Publishing; 2014 „Harmony“, The 22nd Seoul International Art Festival, WCAA, 21C ICAA; 2013 „Ambassadors of Art“, DAP Galleries of the Warsaw District of the Association of Polish Artists and Designers ZPAP, 2013; 2013 „ArtFest 2013“, Budweis, Tschechien, 2013; 2012 „Our future imagined“, Primo Piano LivinGallery, Lecce, Italy; 2012 „Make Peace“, The peace Project; 2012 „AFF Jahrbuch 2012“, Ludwigshafen am Rhein und Baden-Baden, Artists for Freedom; Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen:; Die Künstlerin bestreitet etliche Einzelausstellungen wie z.B. in der Galerie KoKo, in der Galerie SWDZ,im Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 53 Castle of Arts Schloss Potzneusiedl, Im Palais Strudlhof und dem Theater Akzent, um nur einige zu nennen. Außerdem nimmt Christine Cézanne-Thauss bei zahlreichen Gruppenausstellungen im Ausland teil – unter anderem mehrfach in Deutschland, Portugal und Italien, in den USA, in Mexiko,in Russland, Polen, Ungarn, England, Frankreich, in Uruguay und in Südkorea.; Arbeiten im öffentlichen Raum:; Die Künstlerin engagiert sich auch im öffentlichen Raum: Teilnahme am längsten „Wienerwaldbild“ in Gablitz, an einer Wandbemalung in Gänserndorf und an Parkbankgestaltungen in Wiener Parkanlagen. Sie beteiligt sich an Action- und Life- Painting-Events und an Straßenmalaktionen.; Aw: 2015 Verleihung des Sandro Botticelli Preises, Palazzo Guiccardini Bongianni, Florenz, Italien; 100 Certified Artists Organization of the Museum of the Americas, 2013 /14; ausgewählt für das „Peace-Project“ von „The Whole9“, 2012; Gewinnerin des 2. Platzes beim Hietzinger-Parkbankbemalungswettbewerbs, 2011; Me: IG Bildende Kunst; Ach: 2014 Teilnahme am 21st c ICAA Art Festival in Seoul, Korea; 2015 Life-Painting gemeinsam mit Gerald Grünwerth in der Galerie KoKo, Wien; 2015 Life Painting gemeinsam mit Gerald Grünwerth, Mistelbach, NÖ; LS: Deutsch; Englisch; H: Krimis lesen, Geschichte, Schwimmen; Web: www.augenfisch.at; www.ersteswienerfrauenwunder.at; viennatravelgallery.eu; www.burgenlandkultur.at/kuenstler/db/762 Christ Rainer Ing. O: Weinbauer; B: Wien, 21.02. 1975; P: Johanna und Franz; MS: Lebensgemeinschaft mit Karin (Leiterin Tourismus Aus- und Weiterbildung am WIFI Österreich); Ch: Laureen 2008; Constantin 2009; E: 1981 - 1989 Volksschule 54 Christ tenen Weinen des Weingut Christ haben alle die Goldmedaille gewonnen 2014; Von New York Times Magazine unter die 20 heißesten Preis/Leistungs Tips der Weinwelt gewählt worden 2014; LS: Deutsch; Englisch; H: Familie; Skifahren; Reisen; Kulinarik; RoS: Mag nicht, kann nicht, will nicht - gibt‘s nicht; Web: www. weingut-christ.at; www.wienwein. at; www.jedlersdorf.com und Gymnasium Schulbrüder Strebersdorf, 1210 Wien; 1989 - 1994 Höhere Bundes Lehr- und Versuchsanstalt für Wein und Obstbau Klosterneuburg; 1994 - Matura; Ca: 1995 - 1999 Diverse Auslandsaufenthalte als Weinmacher u.a. in Kalifornien, Bordeaux und Toskana; 1999 - laufend Weingut & Heuriger Christ 1210 Wien Mitarbeiter im Familienbetrieb Mitarbeiter, 2005 Übernahme und seither Inhaber, Steigerung von ca. 5ha auf rund 25 ha Fläche, Produktion von 120000 Flaschen (exklusive Heurigenproduktion), Vertrieb in 21 Ländern; 2005 - Großumbau des Weinguts; 2006 - Wien Wein Die Winzer in Wien - Gründungsmitglied; 2014 - Übernahme der Weingüter Olszewski und Petershof (ältestes Bio-Zertifiziertes Weingut Wiens), beide 1210 Wien; 2006 - J5 - Die Winzer in Wien-Jedlersdorf - Gründungsmitglied; Aw: Zahlreiche fachspezifische Auszeichnungen u.a. Wiener Winzer des Jahres 1999, 2002, 2003; Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Wiener Landwirtschaft; Me: Urbanus Ritterorden; St. Georgs Ritterorden; Ach: Offizieller Weinlieferant der Olympischen Winterspiele in Nagano 1998; Erster Wiener Bundessieger aller Zeiten mit Weißburgunder Vollmond Wein 2000; Wein Plus Magazin - Newcomer Winzer Europaweit 2006; Von 16 angetre- Clarke Valerie Hildegard Yvonne DSA, MSM O: Sachwalterin, Dolmetscherin für Gebärdensprache; B: Washington D.C. (USA), 17.08.1979; P: Bruce Cooper Clarke (ehem. Vertreter des amerikanischen Verteidigungsministers in Wien), Renate Clarke; Ch: Dorian 2009; E: 1985 - 1989 Volksschule Scheibbs, NÖ; 1989 - 1992 Gymnasium der Dominikanerinnen, Wien XIII; 1992 - 1997 Neusprachliches Gymnasium Wien IV, Matura Juni 1997; 1997 - 2000 Bundesakademie für Sozialarbeit, Wien X; 1999 – 2000 Ausbildung zur geprüften Validationsanwenderin; 2001 – 2003 Ausbildung zur Mediatorin; 2003 Ausbildung zur Projektmanagerin; 2003 Prüfung zum gerichtlich zertifizierten und allgemein beeidigten Gebärdensprachdolmetscher; 2004 Ausbildung zur zertifizierten Bioenergethikerin; 2005 Master of Socialmanagement (2 jähriges Studium); 2007 - laufend Start des Doktoratstudiums der Soziologie bis; 2007 Eintrag in die Mediatoren-Liste des BMJ; 2007 Prüfung beim Österr.GebärdensprachdolmetscherInnenverband als Community interpreter; 2008 Suchtberaterausbildung; 2012 Seminar Musikdolmetschen; Ca: 2000 - 2002 Sozialarbeiterin der Rehabilitationsklinik für neurologische Erkrankungen Bad Pirawarth; 2000 - 2009 Sozialarbeiterin im Gehörlosenverein WITAF (danach Karenz); 2002 - 2005 Leitung eines Kurses zur Freizeitpädagogik mehrfachbehinderter Erwachsener an der VHS Hietzing; 1997 - 2006 Altenbetreuung in div. Altersheimen sowie Mitarbeit im Verein Kindercompany; 2002 - laufend Unterrichts- u. Trainingstätigkeit: Gastvorträge an Unis, Rotes Kreuzes, Gebärdensprachkursleiterin, 2009 Unterricht einer AS Wiedereingliederungsmaßnahme für Visuelle Kommunikation; 2006 Projektleitung: Gruppentraining soziale Kompetenz für gehörlose Frauen; 2006 - 2008 Freier Dienstnehmer im Verein WOBES (Betreuung von psychisch kranken und drogenabhängigen Haftentlassenen, mit dem Ziel der Wiedereingliederung) mit Nachtdiensten; 2003 - laufend Dolmetschertätigkeiten für Gerichte, Polizei und Community interpreting; 2011 Gründung der eigenen Firma Assistenz24 Gem. GesmbH mit Sitz in 1170 Wien; 1997 – 2000 Studierenden- und Bundesstudierendenvertretung der SOZAK; 2005 2011 Schriftführerin bei der KÖF; 2006/2007 Mitglied im Wiener Linien Fahrgastbeirat; 2008 Deutsch – Nachhilfe für gehörlose Jugendliche und Unterrichtstätigkeiten im Auftrag von EQUALIZENT und Arbeitsintegration von Kursteilnehmern; WaCW: 2006 Herausgabe des Buches „Unerhört – eine Entdeckungsreise durch die Welt der Gehörlosigkeit und Gebärdensprache“; Herausgabe div. Artikel in Fachzeitschriften zum Thema Sozialarbeit und Gebärdensprache; Herausgabe der Broschüre „HALT gegen GEWALT“ – Easy to read Gewaltschutzbroschüre für Gehörlose; Me: Life Support - Verein engagierter Sachwalter - Medienbeauftragte; Vereinigung ehemaliger Theresianisten; Gerichtsdolmetscherverband; LS: Deutsch, Englisch, Gebärdensprache; H: Sport, Freunde treffen, Hund Lucky; Web: www.diesachwalterin. at, www.assistenz24.at Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Connor Cloppenburg Harro Uwe O: Geschäftsführer der Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf.; Ca: seit 1966 Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf; seit 1986 Übernahme der Geschäfte und Expansion auf mittlerweile 101 P&C-Häusern in 15 europäischen Ländern, hinzu kommen 20 Ansons-Filialen Coers Joachim Friedrichshafen GmbH; 2007 Übernahme des Posten des Chief Financial Officer Leiter des Ressorts Personal- und Konzerndienstleistungen, Arbeitsdirektor sowie stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Tognum AG; 2011 2013 Vorstandsvorsitzender der Tognum AG; seit 2014 Managing Director of MTU Reman Technologies GmbH Collot Mario O: Managing Director of MTU Reman Technologies GmbH; E: 1991 Abschluss des Volkswirtschaftsstudiums an der Universität Bonn; Ca: 1993 Eintritt in den Daimler-Benz-Konzern; bis 1995 im Finanzwesen der debis Marketing Service GmbH in Frankfurt am Main tätig; anschließend für zwei Jahre im Accounting und Controlling des Geschäftsfeldes debis Trading in Berlin; danach war er für das Produkt- und Produktionscontrolling der Freightliner Corporation in Portland, USA, tätig; 2000 - 2001 kaufmännische Verantwortung für den Geschäftsbereich Marketing und Service der Adtranz Daimler Chrysler Rail Systems in Berlin; Anfang 2001 Wechsel in das Unternehmens-Controlling bei der Mitsubishi Motors Corporation in Tokio; 2004 Eintritt in die MTU Friedrichshafen GmbH und Übernahme der Position eines leitenden Projektleiters. 2005 Geschäftsführer für den Bereich Personal, Finanzen und Controlling der MTU O: Inhaber, Gastronom, Geschäftsführer; B: Houdeng-Aimeries (Italien), 24.11.1952; P: Maria und Arnaldo; Ch: Fabio 1990; Laura 1992; Ca: 1967 - 1979 Tätig in italienischen und österreichischen Gastronomie als Koch und Kellner; 1979 - 1982 Collot Mario GmbH (Pizzeria Sabbia doro) Heiligenstädterstraße, 1190 Wien - Inhaber, Gründer, Geschäftsführer; 1982 - Verkauf der Collot Mario GmbH an Familie Nerad; 1983 laufend Lanterna Gastronomie GmbH - Gründer, Inhaber, Geschäftsführer; 1983 - 1990 Pizzeria La Lanterna Schönlaterngasse 4, 1010 Wien - Inhaber, Gründer; 1990 - Verpachtung der Pizzeria La Lanterna; 1991 - laufend Trattoria Al Caminetto Neuer Markt 8A, 1010 Wien (2004 Übersiedlung in Krugerstraße 4, 1010 Wien) - Inhaber, Gründer, Gastronom mit laufend rund 170 Sitzplätzen innen und 90 Sitzplätzen Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 55 außen; Aw: Zahlreiche Auszeichnungen für Al Caminetto; Me: Club Italia; Ciao Italia; LS: Deutsch; Französisch; Italienisch; H: Skifahren; Wein; Motorradfahren; Web: www.alcaminetto.at Concepcion Sierra Dunia O: Tanzstudiobesitzerin; B: Holguin; 21.12.1974; P: Martha Sierra Dagoberto Concepcion; Ch: Annabella; Alexander; E: 1980 - 1986 Grundschule, Kuba; 1986 - 1989 Hauptschule, Kuba; 1989 - 1992 Eliteschule IPVC Jose Martin mit Maturaabschluss, Kuba; 1992 1993 Ausbildung zur Animateurin Kuba; 2003 - USI Wien - Ausbildung zur Aerobic- und Fitnesstrainerin; 2004 - USI Wien - Ausbildung zur Awua-Fitnesstrainerin; 2005 - bfi Wien - Ausbildung zur Ordinationsgehilfin; 2009 - UNI Wien - Lehramtstudien Spanisch/ Italienisch; 2010 - Ausbildung Zumba Instructor; Ca: 1995 2000 Zielpunkt-Löwa GesmbH Wien - Verkauf mit Kassatätigkeit; 2000 - 2003 KIWI Wien - Kinderbetreuerin; 2003 - 2006 USI Wien - Aerobictrainerin; 2006 - 2009 Dr. Alexander Urch Wien - Ordinationsgehilfin; 2010 - 2011 Mc Fit Österreich GesmbH - Fitnesstrainerin; 2004 - lfd. EuroGym Wien - Aerobictrainerin; 2012 - lfd. Studio Arché by Dunia - Gründerin, Inhaberin; LS: Deutsch; Spanisch; Englisch; H: Natur; Basteln; Nähen Connor Sarah O: Sängerin; B: Hamburg, 13.06. 1980; P: Michael Lewe; Soraya Lewe-Tacke; E: Max-Planck-Gymnasium in Delmenhorst; Ca: seit ihrem 6. Lebensjahr in einem Hamburger Gospelchor; nach der Schule Medienpraktikum bei RTL für Big Brother und für Die Oliver Geissen Show; 1997 trat Michael Jackson während seiner HIStory-Tour zweimal in Bremen auf. Beim ersten Konzert sang sie mit ihrer Schwester Anna-Maria dort 56 Connor Hamburg Award 2003: für Beste Nationale Sängerin Pop; Neo Award 2004: für Erfolgreichstes Download-Album (Key to My Soul); World of Music Award 2008: für Beste Künstlerin – National Cox Adrian im Kinderchor zu den Titeln Earthsong und Heal the World; 1998 trat sie als Sarah Gray im Vorprogramm von Touché auf; 2001 kam der Durchbruch und Beginn ihrer Karriere, Discografie: 2001 Green Eyed Soul; 2002 - Unbelievable; 2003 - Key to My Soul; 2005 - Naughty but Nice; 2005 Christmas in My Heart; 2007 Soulicious; 2008 - Sexy as Hell; 2010 - Real Love; Aw: Auszeichnungen: World Music Award 2004: für Best Selling German Artist; Echo 2002: für Sängerin Rock/Pop National; Comet 2001: für Bester Nationaler Newcomer; 2005: für Beste Sängerin; 2007: für Beste Sängerin; 2009: für Beste Künstlerin; Bravo Otto 2001: Silber in der Kategorie Supersängerin; 2003: Bronze in der Kategorie Supersängerin; 2004: Gold in der Kategorie Supersängerin; 2005: Gold in der Kategorie Supersängerin; 2006: Gold in der Kategorie Supersängerin; 2007: Bronze in der Kategorie Supersängerin; 2008: Gold in der Kategorie Supersängerin; 1Live Krone 2005: für Beste Sängerin; Goldene Kamera 2005: für Pop National; Goldene Europa 2002: für Erfolgreichste Deutsche Sängerin; Top of the Pops Award 2001: für Best German Newcomer; Radio Regenbogen Award 2002: für Best Hit 2001 (From Sarah with Love); DIVA-Award 2005: für Music-Artist of the Year; Radio Univ. Prof. B: London, 1952; E: begann mit sechs Jahren Klavierunterricht zu nehmen; ab 1970 Klavierstudium am Royal Northern College of Music und an der Hochschule für Musik in Wien, u.a. Erwerb folgender Diplome: Associate of the Royal Northern College of Music, Graduate of the Royal Schools of Music, Diplom mit Auszeichnung (Würdigungspreis) Hochschule für Musik Wien; Ca: Viel gefragt als Kammermusikpianist; Konzert und Rundfunktätigkeit in ganz Europa, den USA und in Japan; zahlreiche CD´s, u.a. mit dem Wiener Klarinettentrio und Wolfgang Schulz; Leiter der Kammermusikklasse an der Internationalen Sommerakademie Lenk, Schweiz; Ausbildung zum Feldenkrais Lehrer bei Jeremy Krauss; seit 2004 unterrichtet er Feldenkrais an der Universität für Musik, legt sehr viel Wert darauf, wie man die Feldenkrais Methode im Instrumentalunterricht anwenden kann.; RoS: Klavierunterricht als ganzheitlicher Lernprozess. Rhythmus und Improvisation werden als Bausteine für einen lebendigen Klavierunterricht verwendet, wobei der Schüler stets im Vordergrund steht. Cramer Günther O: Aufsichtsratsvorsitzender SMA; B: geboren 1952 - verstorben 06.01. 2015; E: 1974 - 1978 Studium an der Universität Kassel Elektrotechnik; Ca: 1978 - 1981 wissenschaftlicher Mitarbeiter in verschiedenen Forschungsprojekten im Bereich der Regelung und Systemtechnik von Energieversorgungssystemen auf der Basis erneuerbarer Energien an der Universität Kassel; 1981 Gründung des Unternehmens, aus dem die heutige SMA Solar Technology AG hervorgegangen ist. Günther Cramer prägte maßgeblich die Entwicklung und den Ausbau der Leistungselektronikkompetenz der SMA Gruppe, vor allem hinsichtlich des spezifischen Einsatzes in dezentralen Energieversorgungssystemen; er war bis 2011 Vorstandssprecher und für die Bereiche Strategie und Unternehmenskommunikation verantwortlich, ab Mai 2011 war er im Aufsichtsrat der SMA als Aufsichtsratsvorsitzender tätig. Außerdem war er Präsident des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) und Vorsitzender des Vorstands des Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e.V. (deENet) sowie Mitglied des Hochschulrats der Universität Kassel. Ferner vertrat Günther Cramer den Verein deENet im Aufsichtsrat der Regionalmanagement Nordhessen GmbH. Zudem war er Mitglied des Aufsichtsrats der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. CRO Bürgerlicher Name: Carlo Waibel; O: Rapper, Sänger und Musikproduzent; B: Mutlangen, 31.01.1990; E: Abschluss der Mittleren Reife, danach Ausbildung zum Mediengestalter; Ca: Cro begann im Alter von etwa zehn Jahren Musik aufzunehmen: 2006 - 2008 war Cro Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Cromme Cromme Gerhard unter dem Pseudonym Lyr1c auf der Internetplattform Reimliga Battle Arena aktiv; 2009 erschien mit dem Mixtape Trash seine erste Veröffentlichung, ebenfalls als Lyr1c. Am 11. Februar 2011 wurde das Mixtape Meine Musik veröffentlicht; seit 2010 design er unter seinem Kleidungslabel Vio Vio T-Shirts; m November 2011 feierte Cros Video zu seinem Song Easy Premiere; 2012 erschien das Album RAOP; 2014 erschien das Album Melodie; Aw: 2012: Bambi (Kategorie: „Pop National“); 2012: 1 Live Krone für die Single Easy; 2013: Swiss Music Award (Kategorie: „Best Album Urban International“) für das Album Raop; 2013: ECHO (Kategorien: „Hip Hop/Urban“ und „Newcomer national“) Dr. jur. O: Manager; B: Vechta, 25.02.1943; E: 1962 - 1971 Studium Jura und Volkswirtschaftslehre in Münster, Lausanne, Paris und Harvard. Nach dem 1. und 2. juristischen Staatsexamen wurde er 1969 mit dem Thema „Die Kraftfahrzeughaftpflicht in Frankreich und Deutschland. Eine rechtsvergleichende Untersuchung“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zum Dr. jur. promoviert; Ca: 1971 begann er seinen Berufsweg bei der Compagnie de Saint-Gobain und danach war er Vorsitzender der Geschäftsleitung der Vereinigte Glaswerke GmbH (VEGLA) in Aachen und Stellvertretender Generaldelegierter für das Deutschlandgeschäft von Saint-Gobain; 1986 wechselte er in den Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 57 Krupp-Konzern, zunächst als Vorsitzender der Krupp Stahl AG in Bochum, zuletzt als Vorsitzender des Vorstands der Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp. Im November 1987 stand er einen langen und hart geführten Arbeitskampf durch. Er schloss - gegen den Widerstand der dort beschäftigten Stahlarbeiter - das Werk in Duisburg-Rheinhausen. Jüngere Mitarbeiter wurden in andere Unternehmen der Region verlegt; ältere Arbeitnehmer konnten in Frührente gehen. Die feindliche Übernahme des Ruhr-Konkurrenten Hoesch 1992 basierte maßgeblich auf seiner Initiative.; 1999 war er einer der Initiatoren der Fusion von Krupp und Thyssen zur ThyssenKrupp AG. Bis September 2001 war er zusammen mit dem ehemaligen Thyssen-Manager Ekkehard Schulz Vorsitzender des Vorstands von ThyssenKrupp („Doppelspitze“), dann wurde er Aufsichtsrat-Vorsitzender; derzeit ist er Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens AG sowie bis April 2014 Mitglied im Aufsichtsrat der Axel Springer SE; er war bis zum 30. Juni 2008 Vorsitzender der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex und damit maßgeblich am Umbau des deutschen Gesellschaftsund Kapitalmarktrechts beteiligt; Aw: 2004: Großes Bundesverdienstkreuz; 2007: Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen 58 Danczul d ef Danczul Beate merpreis 2008; 2014 Erweiterung auf company and employee assistance services; Business Award für Entrepreneurship - Nominierung 2015; LS: Deutsch, Englisch; H: Familie, Rennradfahren; Web: www.consentiv.com Daniel-Gruber Cornelia Mag. O: Geschäftsführende Gesellschafterin; B: Wien, 10.04.1963; P: Eva und Norbert; MS: Stefan; Ch: Lucas 1990; Philipp 1992; Tobias 1994; E: 1969 - 1973 Volksschule St. Elisabeth, 1040 Wien; 1973 1981 Bundesrealgymnasium Rainergasse, 1050 Wien; 1981 - Matura; 1981 - 1988 Universität Wien Studium der Rechtswissenschaften; 1988 - Sponsion Mag.iur.; 1995 - 1997 Mediationslehrgang mit Abschluss; 2004 - 2005 Coachingausbildung mit Abschluss; Ca: 1989 - 1990 Zentralverband der Hausbesitzer, 1010 Wien - Mitarbeiterin der Rechtsberatung; 1997 - 2004 Selbstständig in eigener Mediationspraxis Stammgasse, 1030 Wien; 1998 - 2003 Bezirksgerichte Innere Stadt und Fünfhaus - Rechtsberaterin; 2003 - 2005 Individuelle Kommunikation - Leiterin eines Mediationslehrgangs; seit 2006 – geschäftsführende Gesellschafterin der jetzigen consentiv employee assistance services gmbh, Ausweitung der Dienstleistung auf 7 Standorte in Österreich (Wien, Linz, Graz, Salzburg, Innsbruck, Villach und St.Pölten); Aw: Jungunterneh- Mag. O: Inhaberin; B: Horn, 21.06.1982; P: Leopoldine & Alois; MS: Mag. (FH) Dieter Gruber; E: 1988 - 1992 Volksschule St. Marein; 1992 - 1996 Hauptschule Horn; 1996 - 2001 HBLA für Wirtschaftliche Berufe Krems; 2001 - Matura; 2002 - 2007 Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Internationalen Betriebswirtschaft, Schwerpunkt: Entrepreneurship & Außenhandel; 2002 - 2003 Schülerunion Bundesorganisation - Geschäftsführerin; 2007 - Sponsion Mag.rer.soc.oec.; 2004 2005 UWA - University of Western Australia - Auslandssemester; Ca: 1999 - 2000 Schulsprecherin; 2000 - 2001 Schülerunion - Landesschulsprecher Stv. Niederösterreich; 2001 - 2002 Au Pair in St. Julien en Genevois; 2008 - 2010 WeissSee Sustainibility Entrepreneurship Ehrenamtliche Mitarbeiterin; 2008 - 2010 Tola Solar AG Wien - Assistant Vice President; 2009 - laufend Oekoenergie-Blog - Externe Autorin; 2011 - laufend Dachgold - Photovoltaik- und Solarthermieberatung für Betriebe - Inhaberin, Gründerin; 2012 - laufend Ritter Energie- und Umwelttechnik - Initiatorin & Chefredakteurin des 1. Solarthermieblogs; 2012 - laufend energieblogger.net - Mitinitiatorin & Aufbau des größten Energiebloggernetzwerkes Deutschlands; 2014 - laufend tausendundeindach. at - Erste Photovoltaik Einkaufs- gemeinschaft für Unternehmen mit Eigenverbrauchsanlagen; Aw: WU Alumni Entrepreneur 3. Platz 2012; ÖGUT - Frau in der Umwelttechnik - Nominiert 2013; Energy Globe Award - Nominierung für Gestehungskostenrechner 2013; T-Mobile Zukunftspreis - Nominierung 2013; Green Start Award für tausendundeindach.at 2014; FemTech Datenbank - Nominiert für Expertin des Monats Februar 2015; Me: eleep - Transatlantisches Energienetzwerk - Mitglied; Institut für die Qualität der Politik - Vorstandsmitglied; Sporthilfe; Alumni WU Wien; Institut für Wertewirtschaft; LS: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch; H: Salsa tanzen, Reiten, Yoga, Laufen, Klettern, Kochen; PMM: Entwicklerin des Gestehungskostenrechners; Web: www.dachgold.net Danninger Jochen Mag. O: Staatssekretär; B: Ried im Innkreis; 19.05.1975; MS: Mag. Katharina Danninger; Ch: 2 Töchter; E: 1985 - 1993 Bundesrealgymnasium in Ried im Innkreis (Matura); 1994 - 2000 Studium der Rechtswissenschaften an der Uni- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Danzinger versität Wien (Mag. iur.); Ca: 2001 Gerichtsjahr am Oberlandesgericht Wien; 2001 - 2002 Assistent von Dr. Paul Rübig (Mitglied des Europäischen Parlaments); 2003 - 2006 Stellvertretender Büroleiter des Nationalratspräsidenten Dr. Andreas Khol; 2006 2008 Büroleiter des Zweiten Nationalratspräsidenten Dr. Michael Spindelegger; 2009 - 2013 Kabinettschef des Bundesministers für europäische und internationale Angelegenheiten; 2011 - 2013 Kabinettschef des Vizekanzlers der Republik Österreich; 2013 2014 Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen; seit 2015 Leiter Vorstandsangelegenheiten und Nachhaltigkeit bei HYPO NOE Gruppe Bank AG Danzer Andreas O: Fotokünstler; B: Wien, 07.08. 1981; P: Dagmara und Georg (Austropop Legende); Schwester: Daniela (Autorin); Ch: Kalian 04.06.2002; E: 1987 - 1991 Volksschule Auhofstraße, 1130 Wien; 1991 - 1995 Bundesrealgymnasium Wenzgasse, 1130 Wien; 1995 2002 HBLA Bergheidengasse, 1130 Wien, Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus und wirtschaftliche Berufe; 2001 - Lehrabschlussprüfung Koch und Kellner; 2002 Matura; 2010 - 2011 Zivildienst; 2002 - Trinergy - NLP Ausbildung bis zur Stufe des Practicioners; Weiterbildung: 2000 Computerunterstützte Schreibtechnikprüfung; 2003 – 2004 HFL Studium - Journalismus und Public Relation; 2005 Trinergy NLP Practioner Seminar, Trinergy NLP Kompakt Seminar; 2006 Sprechtraining und -ausbildung bei Petra Streitenberger; 2005 – 2006 Sechsmonatige Ausbildung im Rahmen eines Praktikums bei Puls TV in den Bereichen: Kamera, Schnitt, Sprecher, Ton, Text, Berichtgestaltung, Recherche und Iterview; 2010 Professionelle Sprecherausbildung bei Werner Wawruschka (Werbung, Fernsehen, Hörfunk, ...); Ca: PRAKTIKA: 06 - 08/1997 Praktikum im Café Dommayer im Bereich Service; 07 – 08/1998 Praktikum als Assistent der Geschäftsführung bei Leers Yachtcharter International; 07 - 08/2000 Praktikum als Assistent im Bereich Künstler- und Konzertmanagement bei Georg Danzer Enterprises; 08/2005 – 01/2006 Praktikum als Videojournalist und Sprecher bei Puls TV; BERUFLICHER WERDEGANG: 09/2002 Kykladen Cup 2002, Leers Yachtcharter International: EDV, Ton- und Lichttechnik, Organisation, Kundenbetreuung; 09/2003 Dodecanes Cup 2003, Leers Yachtcharter International: EDV, Ton- und Lichttechnik, Organisation, Kundenbetreuung; 05/2006 Techniker im Bereich Hard- und Software bei Dion-Software; 01/2000 – 03/2007 Assistent der Geschäftsführung im Bereich Künstler- und Konzertmanagement bei Georg Danzer Enterprises; 08/2005 - 08/2008 Redakteur, Videojournalist und Sprecher bei Puls City TV (PULS 4) und Pro7 Austria; 09/2008 - 04/2009 Zivildiener beim Verein Sozial Global AG; 05/2009 - 09/2009 Redakteur, Videojournalist, Programmentwickler und Sprecher bei PULS 4 und Pro7 Austria; 09/2009 - Selbstständiger Sprecher, Gestalter und Redakteur (Kunden: u.a. Microsoft, Uniqa, Heindl, Mondi, Wienerin, Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 59 Wien Holding, Wiener Stadtwerke, Jumpcuts, SchauTV, BKF, Henkel, Ärzte ohne Grenzen, amwort, Drei, Radio Energy, Definitely Music, Blended Learning, Maillog, Deloitte, Sparkasse, Voestalpine uvm.); 08/2012 - Sprecher, Gestalter und Redakteur für die UEFA Champions League und Europa League auf PULS 4; 06/2014 - Selbstständiger Fotograf und Künstler; 06/2014 - Selbstständiger Fotograf und Künstler; WaCW: CD Album Mask Industries mit Devanic 2005; CaSA: Ehrenamtliche Tätigkeiten: seit 02/2008 – 01/2011 Präsident des Vereins „Austria for Africa“; Aw: Platin für die DVD „Georg Danzer - Und manchmal kanns auch regnen“ (Kamera und Interview); Me: ÖJC; LS: Englisch (sehr gut in Wort und Schrift), Französisch (Grundkenntnisse); H: Klettern; Fotografie; Musik; Schreiben; Schwimmen; Lesen; Computerspiele; Reisen; Kulinarik; Web: https:// andreasdanzer.wordpress.com/ Danzinger Klaus O: Gastronom, Geschäftsführer; B: Oberpullendorf, 20.02.1967; P: Horst und Hertha (Fleischereibetrieb in Stoob betrieben); MS: Ulrike; Ch: Sophie 2007; Anna 2011; E: 1973 - 1977 Volksschule Stoob; 1977 - 1981 Hauptschule Stoob; 1981 - 1982 Handelsschule Oberpullendorf; 1982 - 1986 Bäckerei Koth Stoob - Lehre zum Bäcker und 60 Danzinger Konditor; 1986 - Lehrabschlussprüfung; 1991 - Meisterprüfung; 1991 Konzessionsprüfung für Gastgewerbe; Ca: 1986 - 1991 Konditorei Harrer Mattersburg - Konditor; 1992 - laufend Café Konditorei Pizzeria Danzinger (laufend Eventlocation Danzinger) Deutschkreutz - Inhaber, Gründer, Geschäftsführender Gesellschafter; 1999 - 2003 Eisproduktion und Vertrieb des Bärenstarken Danzinger Eis, Betrieb von 3 Eisständen in Österreich und Ungarn (u.a. am Neusiedlersee); 2000 - laufend Danzinger Catering Deutschkreutz - Inhaber, Geschäftsführender Gesellschafter, Gründer mit Schwerpunkt Ostösterreich; 2000 - 2007 Gasthaus Danzinger Kaisersdorf Inhaber, Gründer, Geschäftsführender Gesellschafter; 2003 - laufend Pizzeria Venezia Markt St. Martin Inhaber, Gründer, Geschäftsführender Gesellschafter; 2005 - 2006 Eissalon Danzinger Südbahnhof Wien - Inhaber, Gründer, Geschäftsführer; 2014 - Brötchen Greisslerei (Regionale Bio Brötchenmanufaktur, Handgemacht, Traditionell und bodenständig) - Inhaber, Gründer; LS: Deutsch; Englisch; H: Jagd; Web: www.brötchengreisslerei.at, www.danzingercompany.at P: Albert Hopusch; Johanna Margarethe; MS: Edda, geborene Prinzessin von Anhalt; E: 1942 eingeschult; nach der Mittleren Reife am Internat Louisenlund absolvierte er eine Ausbildung zum Außenhandelskaufmann beim Hamburger Kaffeeimporteur Bernhard Rothfos, 1954 folgten drei weitereLehrjahre als Einkäufer auf Kaffeeplantagen in El Salvador, Nicaragua und Costa Rica; Ca: seit 1960 führt er das 1866 von Johann Joachim Darboven gegründete Unternehmen J. J. Darboven mit Sitz im Pinkertweg zu Billbrook in vierter Generation; Ach: bis 2003 war er aktiver Polospieler, seit 1970 züchtet er im eigenen Gestüt Idee Englische Vollblüter. Sein größter Erfolg war der Gewinn des Deutschen Derbys 1992 mit dem Königsstuhl-Sohn Pik König Degenhart Elmar dene leitende Funktionen ITT Automotive Europe GmbH, zuletzt Leiter Operations Brake Systems, USA; 1998 – 2003 Leiter des Geschäftsbereichs Elektronische Bremssysteme, Mitglied der Geschäftsleitung der Continental Teves AG & Co. oHG; 2004 - 2005 Vorsitzender des Bereichsvorstands Chassissysteme der Robert Bosch GmbH; 2005 - 2008 Chief Executive Officer der Keiper Recaro Group; 2008 - 2009 Vorsitzender der Geschäftsleitung Automotive der Schaeffler Gruppe; Continental AG, Hannover: seit 12. August 2009 Vorsitzender des Vorstands, zusätzlich zuständig für Unternehmenskommunikation, Qualität und Umwelt Konzern, Continental Business System, Zentralfunktionen Automotive Deichstetter Rainer Darboven Albert O: Vorstandsvorsitzender und Inhaber der Unternehmensgruppe J. J.Darboven Holding AG & Co. KG; B: Darmstadt, 15.04.1936; Dr. O: Vorstandsvorsitzender der Continental AG; B: Dossenheim; 29.01.1959; E: 1979 - 1987 Studium der Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart, Abschluss: Diplom-Ingenieur; 1992 Dissertation im Bereich Reinraumtechnik; Ca: 1987 - 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart, zuletzt Leiter Abteilung Handhabungs- und Industrierobotersysteme; 1993 – 1998 Verschie- Arch. Dipl.-Ing. O: Architekt, CEO; B: Wien; 18.10.1951; P: Walter & Edith; MS: Gabriele; Ch: Dominique 1983; Florian 1981; Enkelkinder: Lucas; Nico; Leon; E: 1958 1962 Volksschule Wien 1; 1962 1970 BRG Wien 1; 1970 - Matura; 1970 - 1971 Präsenzdienst; 1971 1980 Studium der Architektur an der TU – Wien; 1984 Ziviltechnik Prüfung; Ca: 1980 - 1984 Architekturbüro Wachberger, Planung und Bauaufsicht von Bauprojekten im Bereich Wohnbau, Schulbau, Niedrigenergiestudien; 1985 ATP Archi- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Denner tekten und Ingenieure, Büroleiter, Gesamtprojektleitung Messepark Dornbirn; 1986 - 1996 Immorent GmbH, Geschäftsführer der Immorent - Bauplanungs GmbH, Leitung der Gesamtplanung von zahlreichen Immobilienleasingprojekten im gewerblichen Bereich in ganz Österreich; 1996 - 1999 ATP Architekten und Ingenieure, Mitglied der Geschäftsführung und assoziierter Partner, Gesamtführung Architektur, Koordination Gesamtplanung, Gesamtprojektführung Millenium – Tower, Peugeot, AGA, Shopping – City Nord, Papierfabrik Gratkorn; 2000 - 2001 Stumpf AG, Vorstand und Geschäftsführer in den Stumpf-Immobiliengesellschaften, Immobilienentwicklung, Gesamtleitung Millenium – Tower und Millenium Entertainment – Center, Millenium - City; 2001 - 2009 Karl Wlaschek Privatstiftung (KWPS), Vorstand und Geschäftsführer in den KWPS Immobiliengesellschaften Amisola Immobilien AG, Estrella Immobilieninvest AG und Novoreal Immobilieninvest AG. Umfassende Immobilienbetreuung, Verwaltung, Verwertung, Sanierung, Ankaufsüberprüfungen, Gesamtleitung Großprojekte wie zB. Bürohaus Deloitte in 1010 Wien, Hotel Herrenhof, DG-Ausbauten, Wohnbau und Gewerbeobjekte; 2009 - lfd. Stumpf Wohnbaugesellschaft - GF; 2009 - lfd. Stumpf Development GmbH - GF; 2009 - lfd. Spree Invest GmbH - GFGS; 2011 - lfd. Andorra Immobilien GmbH GF; Me: GC Neulengbach; LS: Deutsch; Englisch; Französisch Grundkenntnisse; H: Reisen; Golf; Skifahren; PMM: Realisierung der Millennium City Dekkers Marijn Emmanuel Johannes Dr. O: Vorstandsvorsitzender der Bayer AG; B: Tilburg; 22.09.1957; E: St. Aloysius (Grundschule) und St. Odulphus (Lyzeum), danach Studium Chemie und Chemieingenieurwesen an der Universität 61 Denner Volkmar Nijmegen und der Universität Eindhoven, 1985 Promotion; Ca: 1985 Wissenschaftler in der zentralen Forschung von General Electric in den USA; 1995 AlliedSignal (später Honeywell International Inc.) Leitung verschiedener Geschäftsbereiche; 2000 Chief Operating Officer der Thermo Electron Corporation, dem weltweit führenden Hersteller von Laborgeräten. Das Unternehmen wurde nach dem Erwerb des Laborgeräteanbieters Fisher Scientific in Thermo Fisher Scientific Inc. umbenannt. Hier war er ab 2002 President und Chief Executive Officer; 2010 Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, Weitere Tätigkeiten: gehört dem Board of Directors bei General Electric in den USA an. Er ist Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Frankfurt, und Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Berlin. Außerdem gehört er dem Business Council und dem Business Roundtable an. In beiden Gremien mit Sitz in den USA haben sich Unternehmenschefs führender US-Konzerne zusammengeschlossen.; Aw: 2014 „Manager des Jahres“ des Manager Magazin; 2015: „Unternehmer des Jahres 2015“, Preis der Leser von €URO, €uro am Sonntag und Börse Online, Finanzen Verlag; „Innovativster CEO International 2015“, Innovationspreis der deutschen Wirtschaft Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Dr. rer. nat. O: Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH; B: Uhingen; 30.11.1956; E: 1975 Abitur; danach Studium Physik an der Universität Stuttgart; 1981 Diplomexamen; nach einem Forschungsaufenthalt in den USA Promotion 1985 an der Universität Stuttgart in Physik zum Dr. rer. nat.; Ca: 1986 begann berufliche Laufbahn bei der Stuttgarter Robert Bosch GmbH als Fachreferent Entwicklung Leistungshalbleiter im Geschäftsbereich Halbleiter und elektronische Steuergeräte; 1989 Abteilungsleiter Entwicklung Leistungshalbleitertechnologie; 1991 Abteilungsleiter Entwicklung integrierter Schaltkreise; 1994 Leiter Verkauf, Steuergeräteentwicklung und Systemapplikation im Geschäftsbereich Motorsteuerungen für Benzinmotoren auf; 1998 Entwicklungsleiter Motorsteuergeräte; 2000 Entwicklungsleiter Motorsteuergeräte sowie in Personalunion Produktmanager Motorsteuergeräte, Geschäftsleiter Verkauf im Geschäftsbereich Halbleiter und elektronische Steuergeräte; 2003 avancierte er zum Vorsitzenden des Bereichsvorstands, Geschäftsbereich Automobilelektronik; 2006 als einer von zehn Geschäftsführern der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH berufen, zuständig für die Geschäftsbereiche Automobilelekt- 62 Denner ronik, Car Multimedia, Electrical Drives, sowie Starter Motors and Generators; 2012 Ernennung zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH ab. Dercz Andrzej O: Führender Designer in der Ölund Gasindustrie, Energie, Bau und Umweltschutz; B: Gliwice, 08.11. 1951; P: Andrzej 1902; Stefania (geb. Knefel) 1911; MS: Jolanta, Zahnärztin (geb. Korton) 1949; Ch: Magdalena, Steuerberater 1973; Małgorzata, Psychiaterin 1987; E: 1969 - 1974 Universität Silesia, Fakultät für Maschinenbau Energie; Ca: 1974 - 1985 Huta Katowice, Abteilung Investitionen, thermische Forschungsabteilung; 1985-1987 Budimex, Auftrag im Irak-Zementwerk Al Tamim; 1987 - 1989 Auftrag in Ägypten, Zementwerk in Alexandria, Ameriya. 1989 - 1998 ILF München, Projektingenieur für Ölund Gasindustrie, Projektleiter; 1998 ILF Polen, Berater für Polen, Gründung der ILF Niederlassung in Polen; Me: Mitglied der Koordinierungskommission der ILF Gruppe, verantwortlich für Energieprojekte weltweit; Ach: Yamal Gas Pipeline, Pipeline-Projekte 2000; Projekte für die polnische Ölbohrinsel in der Ostsee, einschl. Kauf von Ausrüstung und Inbetriebnahme, andere Herausforderungen 2000; Erweiterung der Aktivitäten auf Umweltsektor (ISPA, PHARE) 2001; Gründung der Bauabteilung 2004; Bildung der Abteilung für Kraftwerkprojekte 2007; Position als einer der führenden Designer in der Gas- und Öl-Industrie 2007; Mehr als ein Dutzend Umweltprojekte, einschließlich Kläranlage Czajka für Warbud in Warschau 2012; Kläranlagen in Łódź und Kattowitz Załęże 2007; Erste ausländische Investition im Bereich der Energie, Heizkraftwerk im zentralen Polen-Częstochowa für Fortum (Auslegung, Bau, Inbetriebnahme) 2010; ILF Polen mit PMC Mandat für 450 MW GuD Block in Stalowa Wola für Tauron 2012; PMC Mandat für Europas größten überkritischen 1075 MW Block in Kozienice für ENEA, 2012; Genehmigungs- und Detailplanung (3 Stationen) der 2. Warschauer U-Bahn Linie 2015; Erweiterung der Aktivitäten auf Ost-Afrika - Gründung einer Niederlassung in Addis Abeba, 2014; LS: Deutsch, Englisch, Russisch; H: American Football, Fußball; PMM: Langfristige Bindung an ILF; Entwicklung in Polen eines starken Ingenieurteams für internationale Einsätze; Die Einrichtung eines breiten Angebotes für die Öl-und Gasindustrie, Umweltschutz, Energie und Kommunikationsprojekte; RoS: der Wunsch, Erfolg zu erzielen; Web: http://poland.ilf.com/ Goldman Sachs; 1998 Aufstieg zum Abteilungsleiter für den Geschäftsbereich Mergers & Acquisitions (M&A) auf. Als es ihm 1998 gelang, den Zuschlag für die Fusion von Daimler-Benz mit Chrysler zu erhalten und er diese auch durchführen konnte, wurde er im selben Jahr zum „Partner“; 2002 zusammen mit dem US-Kollegen Wayne Moore Ernennung zum Gesamtgeschäftsführer in Deutschland; seit Dezember 2004 ist er alleiniger Geschäftsleiter der US-amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs für Deutschland, Österreich, Russland sowie Zentral- und Osteuropa dieHolasek Dibelius Alexander Dr. O: Investmentbanker; Goldman, Sachs & Co.; B: München, 23.10. 1959; P: Prof. Ulrich Dibelius; E: Abitur; anschließend Studium Humanmedizin in München und erhielt 1984 die Approbation; Ca: bis 1987 arbeitete er als Herzchirurg am Universitätsklinikum Freiburg und am Baragwanath Hospital in Johannesburg sowie im Groote Schuur Hospital in Kapstadt, Südafrika; 1987 wechselte er kurzfristig in die Wirtschaft und sammelte Erfahrungen bei der Unternehmensberatung McKinsey, wo er rasch zum Partner aufstieg; 1993 wechselte er zur Investmentbank Bürgerlicher Name: Mag. Petra Holasek; O: Österreichische Künstlerin u Schmuckdesignerin; B: Graz; P: Erich & Erika; E: Sacré-Coeur Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Diekmann Schwestern Graz, 1995 - Karl Franzens Universität Graz – Sponsion Rechtswissenschaften; ständiger Besuch diverser internationaler Kunstakademien bei Prof. Dr.Dr. Hermann Nitsch, Prof. Giselbert Hoke, Tone Fink, Ona B, Mag. Alois Mosbacher; Ca: 1997 Entschluß zur freischaffenden bildenden Künstlerin mit Schwerpunkt Aktionsmalerei; 2005, 2006, 2007, 2008, 2014 Ausstellung Künstlerhaus Graz; 2005, 2006, 2010, 2012 Aktionsmalerei Klasse Prof. Dr. Hermann Nitsch, 2007, 2008 2009 Ausstellung Galerie Maecenas Art Forum Berlin, WienSalonBerlin, 2007 Ausstellung Künstlerhaus Zagreb, 2009 Ausstellungsbeteiligung Künstlerhaus Wien „Nitsch-Vorbilder, Zeitgenossen, Lehre“, 2010, 2011 Ballspende Opernredoute Graz, seit 2010 ebenso Ringkreationen, 2012 Ausstellung Palazzo Zenobio Venedig, GrazMuseum, seit 2013 Schokoladen-Kunst-Edition mit dem Hause „Schokokönig Leschanz Wien“, 2013 Teilnahme an dem Kunstprojekt der Wiener Künstlergruppe Teamniel im Casoria Contemporary Art Museum in Neapel, 2014 Ausstellungskooperation mit dem Salzburger Designer Andreas Enzenhofer „Ringkleider mit Aussicht- Frau Ring trifft Herrn Kleid“ bei den Österreichischen Werkstätten sowie Galerie V&V Wien im Rahmen der Vienna Artweek; 2015 Ausstellungsbeteiligung „Die Kunst als Waffe. Die Waffe in der Kunst“ Galerie Bildraum 07 Wien; Me: Kunstverein Werbund; Galerie Centrum, Salzburger Kunstverein; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; PMM: 2012 Einführende Worte von Prof. Dr. Dr. Hermann Nitsch zur Ausstellung „Augenblicke“ in Wien sowie Kulturbeitrag im ORF; Web: www.dieholasek.at Diekmann Kai O: Chefredakteur der Bild; B: Ravensburg, 27.06.1964; P: Klaus Diekmann; Brigitte Diekmann, geb. Zajic; MS: Katja Kessler; E: katholische Marienschule der Ursulinen; 1983 Abitur; 1983 - 1985 Wehrdienst; anschließend Studium der Geschichte, Germanistik und Politik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster; Ca: 1985 Beginn beim Axel-Springer-Verlag als Volontär der Journalistenschule Axel Springer in Hamburg – mit Stationen in Bonn und New York. Dort machte er Karriere und war für den Verlag zunächst ab 1987 Parlamentskorrespondent für Bild und Bild am Sonntag in Bonn; 1989 - 1991 war er Chefreporter bei der im Burda-Verlag erscheinenden Illustrierten Bunte. Nach einem kurzen Engagement als stellvertretender Chefredakteur für die B.Z. wechselte er 1992 als Politikchef zur Bild nach Hamburg; der damalige Springer-Vorstandsvorsitzende versetzte ihn 1997 zum Springer-Auslandsdienst; danach legte er eine berufliche Pause ein und reiste 1997 nach Mittelamerika; 1998 wurde er Chefredakteur der Welt am Sonntag, von wo er am 1. Januar 2001 auf den Chefredakteursposten der Bild wechselte. Seit 2004 ist er außerdem ihr Herausgeber und zurzeit auch Herausgeber der Bild am Sonntag; seit 2004 sitzt er im Beirat der türkischen Tageszeitung Hürriyet; WaCW: Kai Diekmann: Freigekauft. Der DDR-Menschenhandel. Piper Verlag, München 2012, ISBN 978-3-492-05556-7; Kai Diekmann: Der große Selbstbe- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 63 trug: Wie wir um unsere Zukunft gebracht werden, Piper, München 2007, ISBN 978-3-492-05122-4; Kai Diekmann: Hat die christliche Botschaft keinen Platz mehr in den Medien? Referate und Stellungnahmen bei einer Medientagung zum 25jährigen Jubiläum der Nachrichtenagentur Idea. Evangelische Nachrichtenagentur Idea, Wetzlar 1995, 20, ISSN 1614-502X; Matthias Geyer: Der Lehrling. In: Der Spiegel. Nr. 13, Hamburg 25. März 2013, ISSN 0038-7452, S. 54– 59 (online, abgerufen am 2. September 2013).; Helmut Kohl, Kai Diekmann, Ralf Georg Reuth (Bearb.): Ich wollte Deutschlands Einheit. Ullstein, Berlin 2000, ISBN 3-548-36264-8; Wolfgang Stock, Kai Diekmann, Ulrich Reitz: Roman Herzog: Der neue Bundespräsident im Gespräch. Lübbe-Verlag, Bergisch Gladbach 1994, ISBN 340461299X.; Aw: 2000: Goldene Feder der Bauer Verlagsgruppe für seine Tätigkeit als Chefredakteur der Welt am Sonntag; 2002: Goldene Feder; 2002: World Media Award; 2005: Goldene Feder; 2009: „Medienmann des Jahres“ durch das Magazin Horizont; 2009: Blogger Newcomer des Jahres Diekmann Michael O: Vorstandsvorsitzende der Allianz SE; B: Bielefeld, 23.12.1954; E: 1973 - 1982 Studium Philosophie und Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen; Ca: 1983 - 1988 Herausgeber Kanu-Reiseführer im Eigenverlag; 1988 begann er seine Karriere bei der Allianz als Assistent des Niederlassungsleiters in Hamburg. Drei Jahre später wurde er Vertriebsbereichsleiter in Hamburg, nach weiteren zwei Jahren übernahm er die Leitung der Filialdirektion Hannover, danach wechselte er als Leiter des Privatkundenmanagements nach München. Im Anschluss an diese Tätigkeit übernahm er die Leitung der Vertriebsdirektion in Köln, womit 64 Diekmann er Mitglied der Geschäftsleitung der Zweigniederlassung für Nordrhein-Westfalen wurde. 1996 wurde er nach Singapur geschickt, um das Asiengeschäft aufzubauen. 1998 wurde er in den Vorstand berufen. 2003 wählte man ihn als Nachfolger von Henning Schulte-Noelle zum Vorstandsvorsitzenden der Allianz. Er ist ebenfalls Vorsitzender des Stifungsvorstandes der ESMT European School of Management and Technology. 2005 kürte die Zeitschrift Wirtschaftswoche ihn zum „Manager des Jahres“. Diem Roman runn; 1990 Matura; 1990 - 1991 Bundesheer; 1992 - 1993 Buchhalterprüfung; 1993 - 1994 Bilanzbuchhalterprüfung; 2010 Prüfung zum Gewerblich konz. Vermögensberater und Versicherungsvermittler; Ca: 1991 - 1994 Omikron Steuerberatung 1150 Wien Sachbearbeiter; 1994 - 1996 AEG 1210 Wien Steuersachbearbeiter; 1996 - 2002 Cegelec 1210 Wien Leiter des Rechnungswesens & SAP Verantwortlicher für Module FI & CO, Teilprojektleiter bei Jahrtausendumstellung & EURO-Einführung; 2003 - 2005 HTM Gruppe Schwechat SAP-Inhouse-Berater FI & CO Österreich & Deutschland, ab 2004 für ganz Europa; 2005 - 2007 HTM Gruppe Phoenix, Arizona SAP-Inhouse-Consultant für Nordamerika; 2007 - 2009 HTM Gruppe Schwechat SAP-Inhouse-Berater FI & CO mit Weltweitem Tätigkeitsschwerpunkt; 2009 - 2014 Selbstständiger Unternehmer in Österreich SP: Wien und NÖ; 2011 - 2014 FiCon Consulting KG – Financial Concepts 1210 Wien - Gründer, Inhaber und GF; 2011 - 2014 Versicherungsagentur Monte Christo KG 1210 Wien Gründer, Inhaber und GF; 2012 2014 Immo21 KG – RE/MAX Dreams 1210 Wien (Franchisenehmer von RE/MAX) Gründer, Inhaber und GF mit dzt. 6 Mitarbeitern und 2 Kooperationspartnern in Floridsdorf; Aw: Zahlreiche fachspezifische Auszeichnungen; LS: Deutsch, Englisch; H: Reisen, Bergwandern, Mustang fahren Diepenbrock Leonard O: Unternehmer; B: Hollabrunn; 03.07.1970; P: Walter 1940; Margareta 1946; E: 1976 - 1980 VS Guntersdorf; 1980 - 1984 HS Wullersdorf; 1984 - 1990 HAK Hollab- O: Moderator; B: Hamburg, 07.07. 1972; E: Abitur; Studium Betriebswirtschaft an den Universitäten Hamburg und Bordeaux; Ca: 2002 Durchbruch als Moderator von Punkt 6. Bis Anfang 2009 moderierte er Punkt 6 und Punkt 9. Außerdem vertritt er Frauke Ludowig bei Exclusiv – Das Star-Magazin. Am 7. Juli 2006 startete er eine neue Show auf RTL: 5 gegen 100. Auf Super RTL moderierte er die Show Witzig, spritzig: Die besten Werbeknaller der Welt. Außerdem übernahm er im Januar 2008 die Moderation der Spezial-Sendung für die dritte Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!-Staffel; weiters arbeitete er auch als Musikproduzent. Zusammen mit Christoph Siemons produzierte er in Kooperation mit Sony Music für das Projekt Krypteria den von Sylvia González Bolívar gesungenen Titel Liberatio (der bereits 2003 erschienen war) nochmals neu. Das Stück fungierte als offizieller RTL-Benefizsong zur Flutkatastrophe in Südostasien; Außerdem ist er Geschäftsführer der TOXDübel-Technik GmbH & Co. KG und der Jean & Len GmbH Dieter Ralf W. Dipl. Volkswirt O: Vorsitzender des Vorstands; B: Baden-Baden; 23.03. 1961; E: 1982 - 1984 Studium des Bauingenieurwesens, Technische Hochschule Karlsruhe; 1984 - 1989 Studium der Volkswirtschaftslehre, Universitäten Karlsruhe und Freiburg; 1989 Abschluss als Diplom-Volkswirt; Ca: 1989 - 1995 DAT AG, Ratingen Consultant, Regionalleiter, Geschäftsbereichsleiter, alleiniger Geschäftsführer; 1995 - 1998 IBM Deutschland GmbH, Stuttgart Direktor und Leiter Vertrieb Geschäftspartner Deutschland Leiter Vertrieb Central Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Dinhobl Europe; 1998 - 1999 IBM EMEA European Headquarter, Paris Director of Channel Sales EMEA; 1999 - 2003 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH, Oberkochen Unternehmensbereichsleiter und Vorsitzender der Geschäftsführung; 2003 - 2010 Carl Schenck AG, Darmstadt (Tochterunternehmen der Dürr AG) Vorsitzender des Vorstands; seit 2005 Dürr AG, Stuttgart Mitglied des Vorstands; seit 2006 Dürr AG, Stuttgart Vorsitzender des Vorstands Dietmann Marvin O: Choreograph; B: Wien, 04.11. 1986; P: Nora und Otto; E: 1993 - 1997 Volksschule Antonigasse 1170 Wien; 1997 - 2001 BRG Marianum 1180 Wien; 2001 - 2005 HIB Boerhaavegasse 1030 Wien; 2005 Matura; 2000 - 2002 Konservatorium der Stadt Wien - Studium Klassisches Ballett bei Karl Musil; 2002 - 2005 Performing Center Austria - Ausbildung zum Musicaldarsteller; 2005 - 2006 Bundesheer; 2009 - 2011 Fotographiestudium in Köln; Ca: 2005 - 2006 Kabarett Simpl Ensemblemitglied von Welttag der Nudelsuppe; 2006 - 2007 Oper Graz und Linzer Landestheater - Musicaldarsteller und Choreograph; 2003 - 2006 Produktionsbezogener Tänzer der Unterhaltungsabteilung des ORF u.a. für Musical die Show, Wenn die Musi spielt uvm.; 2006 - laufend Choreograph, seit 2010 Chefchoreograph der Unterhaltungsabteilung des ORF, u.a. für Helden von Morgen, Die große Chance, Eurovision Songcontest, Starnacht am Wörthersee, Licht ins Dunkel; 2006 - laufend Selbstständiger Choreograph, u.a. tätig für RTL2, MDR, ARD, ZDF, BNC, Servus TV, SF1, für The Dome, Mario Barth, ZDF Fernsehgarten u.v.a.; 2009 - 2011 Musicaldarsteller bei Starlight Express in Bochum als Flat Top und Hiphopper; 2014 - laufend Dietmann Professional Friseurbetrieb Kalvarienberg 64, 1170 Wien - Inhaber, Geschäftsführer; 2011 - laufend Dietmann Professional Design Grafikunternehmen - Inhaber, Einzelunternehmer, tätig u.a. für Masters of Dort, David Haseloff, Wiener Stadthalle; LS: Deutsch; Englisch; H: Skifahren; Fußball; Wakeboarden; Technik; PMM: Stagedirector bei Eurovision Songcontest 2015 in Wien, Inszenierungsverantwortlicher von Auftritt von Conchita Wurst - Rise like a Phoenix bei Eurovision Songcontest 2014; Web: www.marvindietmann.at; www.dietmann.pro 65 sen-Vorstandsmitglied Karl-Heinz Lahrs; E: 1984 - 1989 Studium Betriebswirtschaft und Internationales Management in Bochum, Köln und Paris. An der École des Hautes Études Commerciales in Paris erwarb er einen Master in Business Administration; Ca: 1990 Beginn bei der zur Quandt-Gruppe gehörenden Delten AG; 1992 - 1997 tätig für die Nobelmarke Cartier des Schweizer Konzerns Richmond, davon die letzten drei Jahre als Vertriebs- und Marketingmanager für das gesamte Gebiet Nordeuropa. 1997 wechselte er zu Bernard Arnaults französischem Luxuskonzern Moët Hennessy Louis Vuitton (LVMH). Dort führte er die Marke Louis Vuitton, für die er bis 2004 u. a. in New York das Nordamerika-Geschäft managte. Anschließend kehrte er an die Seine zurück und übernahm als weltweit verantwortlicher Geschäftsführer den Modezweig von Christian Dior (Dior Couture) in Paris; seit 2008 Vorstandsvorsitzender der HUGO BOSS AG Dinhobl Dieter Dietrich Lahrs Claus O: Vorsitzender des Vorstands (CEO), Vorstand für die Bereiche Vertrieb, Retail, Lizenzen, Kommunikation und Global Replenishment; B: Bielefeld; 07.06.1963; GrA: Vater ist das frühere Thys- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Bmst. Ing. O: Geschäftsführer, Baumeister; B: Neunkirchen, 20.12. 1968; P: Elfriede & Franz; MS: Ing. Eva Maria; Ch: Maximilian 2000; Alexander 2001; Caroline 2008; E: 1988 - HTL für Hochbau - Matura mit Auszeichnung; 1994 - Konzessionsprüfung für Baumeistergewer- 66 Dinhobl be; 1995 - Gewerbeschein für Baumeister; 2007 - Befähigungsprüfung zum Immobilientreuhänder, Bauträger reglementiertes Gewerbe; Ca: 1988 - 1991 Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Neunkirchen - Bauleiter; 1991 - 2000 Leitende Positionen in ausführenden Baumeisterbetrieben; 2000 - 2009 Mischek Bauträger Service GmbH - Leitende Funktionen, Bereiche Grundstückskauf, Projektent- und abwicklun, geförderte Wohnprojekte; 2009 - 2010 Mischek Leasing 1, Mischek Wiener Heim und Mischek Domizil Geschäftsführer; 2010 - 2011 Stumpf Gruppe - Leiter der Projektabwicklung; 2011 - laufend Stumpf Development GmbH, Stumpf Wohnprojekte GmbH und City Gate Living GmbH - Geschäftsführer; LS: Deutsch; H: Skifahren, Laufen, Wandern, Reisen, Familie; Web: www.stumpf.at Dobrindt Alexander Diplomsoziologe O: Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur; B: Peißenberg; 07.06. 1970; MS: Tanja Käser; E: 1989 Abitur am Gymnasium in Weilheim; 1989-1995 Studium der Soziologie an der Ludwigs-Maximilians-Universität in München; 1995 Abschluss als Diplomsoziologe; Ca: 1986 Eintritt in die Junge Union; 1990 Eintritt in die CSU; 1990 - 1997 JU-Kreisvorsitzender; seit 2009 Kreisvorsitzender der CSUWeilheim-Schongau 1996 - 2011 Marktgemeinderat in Peißenberg; seit 1996 Kreisrat im Landkreis Weilheim-Schongau; seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages; seit 2005 Beisitzer im Vorstand des PKM (Parlamentskreis Mittelstand) der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; 2005 - 2005: Stellvertretender Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Wirtschaft und Arbeit; 2005 - 2008 Wirtschaftspolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag; 2008 - 2009: Vorsitzender der AG Bildung und Forschung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag; 2009 2013 Generalsekretär der CSU; seit 2013 Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur; Me: Mitglied im Schützenverein VSG Peißenberg; Mitglied im Knappenverein Peißenberg; H: Bergsteigen, Schießen im Schützenverein Dogudan Attila service; 1987 begann die Zusammenarbeit mit der LAUDA AIR im Bereich Airline Catering; 1990 wurde das DO & CO Restaurant am Stephansplatz eröffnet; 1991 übernahm DO & CO die Organisation und Logistik des Rathausplatz-Festivals; 1992 der Beginn des Internationalen Event Caterings beim Formel I Grandprix in Ungarn, dem viele weitere Grandprix folgen sollten.; Im gleichen Jahr erhielt DO & CO von der IFCA (International Flight Catering Association) den ersten von drei Golden Mercury Awards; 1995 wurde die Gourmetküche am Flughafen in Mailand Malpensa eröffnet und der DO & CO Standort im Casino Baden.; 1997 erfolgte dann die Gründung der DO&CO Restaurants & Catering AG.; 1998 wurde im Haas Haus das Restaurant AIOLI und die Gourmetküche am Flughafen Salzburg eröffnet. Im gleichen Jahr ging DO & CO an die Wiener Börse.; 1999 wurde die Gourmetküche am Flughafen JFK in New York eröffnet; 2000 folgten Miami, München und Frankfurt; 2000 wurde auch in Berlin eine Gourmetküche in Betrieb genommen; 2002, erwarb DO & CO dann die K.u.k. Hofzuckerbäcker CH. Demel’s Söhne GmbH und das Café Griensteindl; 2003 kam dann noch das Restaurant in der Albertina dazu,; 2006 eröffnete das Cafe DEMEL in Salzburg; 2008 das Cafe DEMEL in New York; Ach: „Integrationsbotschafter“ Dohle Ulrich O: Unternehmer; Gastronom; B: Istanbul; 27.08.1959; Ch: Attila jun.; Marius; E: 1978 Matura; Studium der Handelswissenschaften an der Universität Wien; Ca: 1981 Gründung von DO & CO mit der Eröffnung des ersten Restaurants in Wien in der Akademiestraße. Es gab 50 Sitzplätze und beschäftigte 3 Mitarbeiter; 1983 gab es die ersten Aktivitäten im Bereich Party- Dr. O: Vorstandsvorsitzender der Rolls-Royce Power Systems AG (MTU); E: absolvierte an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen ein Studium des Maschinenbaus mit Schwerpunkt Verbrennungsmotoren und promovierte auf dem Gebiet der stationären Verbrennung zum Dr.-Ing.; Ca: 1984 - 2009 bei der Stuttgarter Robert Bosch GmbH tätig. Dort arbeitete er in Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Döpfner 67 te von WEB.DE und GMX, welche über Online-Werbung finanziert werden. United Internet beschäftigt ca. 6.900 Mitarbeiter in Deutschland, England, Frankreich, Österreich, Rumänien, der Schweiz, Spanien, Italien, Polen, den USA und auf den Philippinen.; Aw: 1989 Deutscher Direktmarketing-Preis Döpfner Mathias Oliver Christian wechselnden Aufgaben in der Entwicklung und Produktion, unter anderem neun Jahre in den USA und Großbritannien. Seit 1998 der Geschäftsleitung angehörend, verantwortete er zuletzt als Vorsitzender des Bereichsvorstands den größten Bosch-Geschäftsbereich Diesel Systems.; seit Mai 2009 leitete er als Vorstandsmitglied der Tognum AG das Ressort Technology & Operations mit den Funktionen Entwicklung, Einkauf und Produktion mit Qualitätssicherung. Von Oktober 2011 - Juni 2013 war er stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Als Vorstandsvorsitzender verantwortet er seit Juli 2013 die Bereiche Strategie, Unternehmenskommunikation, Technology und Qualitätsmanagement. Dommermuth Ralph O: Gründer und Vorstandsvorsitzender der United Internet AG; B: Dernbach; 19.11.1963; MS: Judith Berger (Fotomodel); Ch: 1 Sohn; E: Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank; Ca: 1983 freier Mitarbeiter im Vertrieb eines örtlichen PC-Händlers. 1988 gründete er gemeinsam mit einem Partner die 1&1 EDV Marketing GmbH. Als erste Geschäftsidee wurde die „Software-Börse“, ein Marketinginstrument für Softwarehäuser, gegründet. Außerdem organisierte die Gesellschaft unter anderem Sonderausstellungen auf der CeBIT in Hannover wie das Software-Zentrum Mittelstand und Software for Europe.;1992 hatte ein Konzept zur externen Vermarktung Erfolg, als 1&1 von der Deutschen Telekom den Auftrag erhielt, BTX-Zugänge und später T-Online-Zugänge zu verkaufen; eine weitere Aktivität war auch die später in twenty4help umbenannte 1&1 ServiceLine, die von IBM den Auftrag zur Hotline für OS/2 und PS/2 als auch für die Druckerreihen des Computerherstellers erhielt und in der Folge für Firmen wie Apple, Deutsche Telekom, HP, Microsoft, Sun und AOL tätig war.; 1996 baute er 1&1 zum Internet-Service-Provider um.; 1998 ging das Unternehmen als erste deutsche Internet-Firma an die Börse.; Beteiligung an anderen IT-Unternehmen wie GMX, Schlund+Partner AG; 2000 Umbenennung des Unternehmens in United Internet Zwischenzeitlich hat sich United Internet durch organisches Wachstum und weitere Akquisitionen wie WEB.DE, Fasthosts, united-domains, Sedo und Affilinet zu einem der führenden europäischen Internet-Unternehmen entwickelt. 2013 wurden 2,656 Mrd. Euro umgesetzt. Das Unternehmen verfügt über mehr als 13,45 Mio. zahlende Kunden, weitere 33 Mio. Anwender nutzen kostenlose Services wie E-Mail-Diens- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Dr. phil. O: Vorstandsvorsitzender des deutschen Medienunternehmens Axel Springer SE.; B: Bonn, 15.01.1963; MS: verheiratet; E: Studium der Musikwissenschaft, Germanistik und Theaterwissenschaften in Frankfurt und Boston. Im Jahre 1990 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Der Titel der Promotionsarbeit lautet: Musikkritik in Deutschland nach 1945; Ca: 1982 als Musikkritiker des Feuilletons der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Nachdem er als FAZ-Korrespondent in Brüssel und als Geschäftsführer einer Tochterfirma der Konzertagentur Winderstein gearbeitet hatte, wechselte er 1992 zu Gruner + Jahr – zunächst als Mitarbeiter von Vorstandsmitglied Axel Ganz in Paris, später als Assistent des Vorstandschefs Gerd Schulte-Hillen; 1994 Chefredakteur der traditionsreichen Berliner Wochenzeitung Wochenpost; 1996 übernahm er den Chefredakteursposten des 68 Döpfner Boulevardblatts Hamburger Morgenpost; 1998 wechselte er als Chefredakteur zur Tageszeitung Die Welt der Axel Springer SE. Unter seiner Führung wurde das Blatt inhaltlich und vor allem optisch grundlegend überarbeitet; seit 2000 ist er Mitglied des Vorstands der Axel Springer SE und seit 1. Januar 2002 Vorstandsvorsitzender. Mathias Döpfner betrieb eine radikale und tiefgreifende Transformation des ehemaligen Print-Verlags zu einem digitalen Verlag. Als er seine Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender begann, waren die digitalen Aktivitäten des Unternehmens vernachlässigbar. Im Jahr 2013, nach elf Jahren an der Spitze des Konzerns, erwirtschaftete Axel Springer 62% seines EBITDA im digitalen Bereich. Er ist Mitglied im Aufsichtsrat der Time Warner Inc., New York, Mitglied im Aufsichtsrat Warner Music Group, New York und Mitglied im Aufsichtsrat RHJ International SA, Brüssel. Er ist unter anderem Mitglied der American Academy, des American Jewish Committee und des European Publishers Council (EPC). 2010 war er Gastprofessor für Medienwissenschaft an der Universität Cambridge und wurde zum Mitglied des St. John’s College ernannt; WaCW: 2012 „Kunst und Leben, Mythen und Tod – Ein Streitgespräch“, Anselm Kiefer/ Mathias Döpfner, 2011 „Die Freiheitsfalle“, 2005 „Axel Springer. Neue Blicke auf den Verleger“, 1986 „Erotik in der Musik“, Mathias Döpfner/Thomas Garms; 1983 „Neue Deutsche Welle – Kunst oder Mode“.; Aw: 2014 Shepard-Stone-Award; 2014 ADL International Leadership Award der Anti- Defamation League New York; 2014 Europe Award of Merit des U.O.B.B.; 2013 European Manager of the Year; 2012 Kress Kopf des Jahres; 2012 Stratege des Jahres, Financial Times Deutschland; 2011 Deutscher Mediapreis: Media-Persönlichkeit des Jahres; 2010 Humanitas Visiting Professor in Media 2010 an der Universität Cambridge; 2008 Global Leadership Award des Amerikanischen Instituts für zeitgenössische deutsche Studien New York; 2007 Leo-Baeck-Medaille des Leo-Baeck-Institute New York; 2007 Verdienstorden des Landes Berlin Dorda Christian In- und Ausland; Aw: Französische Ehrenlegion- Offizier, Officier dans l‘Ordre de Saint-Charles (Monaco), Zahlreiche Fachspezifische Auszeichnungen; Me: Altschotten, ICC Austria - Vizepräsident, ICC Schiedsgerichtshof Kommission, Rotary Wien Hofburg, Verein der Freunde der Österreichischen Galerie Belvedere Ehrenpräsident; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Golf, Kultur, Literatur, Reisen, Interieur; Web: www.dbj.at Dörrie Doris Dr. B: Wien, 30.10.1947; P: Erich & Elfriede; MS: Veronique; Ch: Beatrice 1982; Isabelle 1983; E: 1954 - 1958 VS 1180 Wien; 1958 - 1966 Schottengymnasium Wien; 1966 - Matura; 1967 - 1972 UNI Wien Studium d. Rechtswissenschaften; 1972 - Promotion Dr. iur.; 1975 - Rechtsanwaltsprüfung; Ca: 1972 - 1973 Peloschek Arnold RA 1010 Wien Konzipient; 1974 1976 Weiss-Tessbach RA 1010 Wien Konzipient; 1973 - Breed Abbott & Morgan Manhattan USA Trainee; 1976 - RA Friedrich Skrein Konzipient; 1976 - Selbstständiger Rechtsanwalt Freyung 7 1010 Wien SP: Wirtschaft; 1988 Umzug in Gebäude Dr Karl Lueger-Ring 12 - lfd Französisch-Österr. Handelskammer CCFA 1030 Wien Mitgründer, Syndikus - lfd Honorarkonsul des Fürstentum Monaco in Österreich; 1988 - lfd Dorda Brugger Jordis RA 1010 Wien - Gründer, Inhaber, Partner; WaCW: Zahlreiche Fachspezifische Publikationen & Vorträge im O: Regisseurin, Schriftstellerin und Filmproduzentin; B: Hannover, 26.05.1955; E: Abitur an der Sophienschule Hannover, danach folgte ab 1973 ein zweijähriger Aufenthalt in den USA, wo sie Schauspiel und Film am Drama Department der University of the Pacific in Stockton (Kalifornien) studierte. Außerdem absolvierte sie ein Studium an der New School for Social Research in New York; 1975 begann sie ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München; Ca: Während des Studiums schrieb sie nebenbei Filmkritiken für die Süddeutsche Zeitung, wo sie auch Redaktionsassistentin war. Anschließend arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für verschiedene Fernsehsender und drehte kleinere Dokumentarfilme; es folgten diver- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Dura se Filme und einige Bücher. Das Beziehungsdrama Mitten ins Herz mit Beate Jensen und Josef Bierbichler in den Hauptrollen, das ursprünglich als Fernsehspiel für den WDR produziert worden war, wurde 1983 auf den Filmfestspielen Venedig gezeigt und erhielt beim Filmfestival Max Ophüls Preis 1984 den Publikumspreis sowie einen Förderpreis; ihre beiden Filmkomödien Männer (1985) und Ich und Er (1988) machten sie in Deutschland sehr bekannt; 1997 wurde Doris Dörrie als Professorin für Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an die Hochschule für Fernsehen und Film München berufen. An der Staatsoper Berlin inszenierte Dörrie die Opern Così fan tutte (2001 mit Daniel Barenboim) und Turandot (2003 mit Kent Nagano). 2005 inszenierte sie an der Bayerischen Staatsoper in München Giuseppe Verdis Oper Rigoletto (musikalische Leitung Zubin Mehta) und am Gärtnerplatztheater Giacomo Puccinis Madame Butterfly. Bei den Salzburger Festspielen 2006 inszenierte sie Mozarts La finta Giardiniera. 2008 kam ihr Film Kirschblüten – Hanami mit u. a. Elmar Wepper, Hannelore Elsner und Nadja Uhl in die Kinos, der seine Weltpremiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 feierte. 2011 erschien ihr Roman Alles inklusivee, am 15. Februar 2012 hatte ihr Film Glück Weltpremiere im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2012. Drexel Gerhard Dr. O: Vorstandsvorsitzender; B: Dornbirn; 01.01.1955; MS: Mag. Andrea Drexel; Ch: 5 Kinder; E: 1978 Abschluss des BWL-Studiums an der Hochschule St. Gallen (HSG); 1980 Promotion zum Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck. Dissertation: „Strategische Unter- nehmungsführung im Handel“ (Verlag Walter de Gruyter, Berlin/ New York 1981); Ca: 1980 - 1983 Stabsstelle Unternehmensplanung der Coop Schweiz, Basel; 1983 - 1989 Unternehmensberater, Projektleiter und Bereichsdirektor am MZSG Management Zentrum St. Gallen Schwerpunkte: Strategie-, Organisations- und Marketingberatung; 1990 - 1999 Mitglied des Vorstandes der SPAR Österreichische Warenhandels-AG, Salzburg, Über 10 Jahre nebenberufliche Funktion als Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck und zuvor an der Hochschule St. Gallen; 1999 - 2001 Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der SPAR Österreichische Warenhandels-AG, Salzburg; 2001 - dato Vorstandsvorsitzender der SPAR Österreichische Warenhandels-AG und Präsident der Vereinigung Österreichischer SPAR-Kaufleute, Funktionsbereiche: Konzernmarketing / Werbung / Neue Medien Öffentlichkeitsarbeit Industriepartnerschaft Einkauf Food/Sortimentsmanagement/Eigenmarken INTERSPAR, Maximarkt Einkaufszentrum EUROPARK Salzburg DuMont Schütte Christian O: Verleger; B: Deutschland, 02.03.1957; E: 1975 Abitur auf Schloss Neubeuern; 1977 - 1980 Lehre im Bankhaus Delbrück in Köln; anschließend Studium bis Vordiplom Betriebswirtschaftslehre an der Universität Köln und Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 69 parallel dazu Jura an der Universität Hamburg bis zum ersten Staatsexamen; Ca: 1990 trat er in den Verlag M. DuMont Schauberg ein. Ab Februar 1990 war er stellvertretender Anzeigenleiter und erhielt im April Gesamtprokura; im November 1991 wurde er stellvertretender Vertriebsleiter und im September 1992 zum Gruppengeschäftsführer berufen, verantwortlich für den Bereich Beteiligungen; Juni 2004 wurde er zum Sprecher der Geschäftsleitung des Unternehmensbereichs Beteiligungen ernannt; Januar 2009 zum Vorstand der Mediengruppe M. DuMont Schauberg; seit Januar 2014 war Christian DuMont Schütte stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Mediengruppe M. DuMont Schauberg, seit 1. Januar 2015 ist er Vorsitzender dieses Gremiums. Im Mai 2014 wurde er zum Vorsitzenden des Vorstands des Zeitungsverlegerverbandes Nordrhein-Westfalen (ZVNRW) gewählt. Dura Nicolae Dr. O: Bischofsvikar, Professor; B: Deal (Rumänien), 18.11.1954; P: Vasile und Silvia; MS: Verheiratet mit Domnica, geb. Man; Ch: Maria Laura 1979; Irina Nicoleta 1982; Enkelkinder: Ecaterina-Sofia und Victoria-Zoé; E: 1969 1983 Universität Klausenburg, Hermannstadt, Bukarest - Studium 70 Dura der orthodoxen Theologie; 1983 Promotion; 1991 - 1993 Universität Wien - Studium der katholischen Theologie; 1993 Sponsion; Ca: 1980 Weihe zum Diakon; 1982 Weihe zum Priester; 1993 Ernennung zum Erzpriester; 1998 Ernennung zum Bischofsvikar der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Österreich; 10 Jahre Assistent und Lektor an der theologischen Fakultät in Sibiu/Hermannstadt; 1993 laufend Pfarrer der Rumänisch-Orthodoxen Kirchengemeinde und AHS Religionslehrer in Wien; 2004 - 2009 Vorsitzender Stv. des Ökumenischen Rates; 2009 - 2014 Vorsitzender des Ökumenischen Rates; 2007 - laufend Kirchlich Pädagogische Hochschule Wien/ Krems - Professor; 2007 - laufend Hochschulrat der Kirchlich-Päda- gogischen Hochschule Wien/ Krems; Kuratoriumsmitglied der „Kardinal König - Stiftung“; Vorstandsmitglied Alumni Club der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Wien/Krems; Mitglied des Theologischen Dialogs zwischen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Rumänischen Orthodoxen Kirche; Konsultor der Stiftung Pro Oriente; WaCW: Diplomarbeiten: 1979: Die Stellung des Menschen in Bezug mit Natur; 1993: Die christliche Erziehung für die Bewahrung der Schöpfung; Buchpublikationen; 1997: Das Verkünden des Wortes und die heiligen Sakramente im Werk der Erlösung; 1998: Die Verkündigung des Wortes und die heiligen Sakramente. Ihr Wert in der Erlösungswerk, 2005: Biserica trăită departe; 2007: Kirche in Bewegung - Das religiöse Leben der Rumänen in Österreich; 2009: Die Bibel in kurzen Erzählungen. Zur Verwendung für den orthodoxen Religionsunterricht an Volksschulen in Österreich, mit J. Henner, J. Krammer, B. Djukaric; Gründung (März 1993) und Regelmäßige Publikationen in Pfarrblatt der Rumänisch-Orthodoxen Kirchengemeinde in Wien „Rufe zu Christus“; Aw: Träger des Kreuzes (Erzdiözese Sibiu 1993); Träger des Patriarchalkreuzes (2000 und 2009); Der Orden „Kulturelle Leistungen in den Rang eines Offiziers, Kategorie G-Konfessionen“ vom Rumänischen Präsident (Dekret Nr. 39/2004); Ach: 1997 und 2007 Delegierter bei 2. und 3. Europäischen Ökumenischen Vollversammlung; 2013 Delegierter bei 10. Vollversammlung des Weltkirchenrates (Busan – Korea); LS: Deutsch; Rumänisch; Französisch; H: Musik; Lesen; Reisen; Web: www.rumkirche.at Duran Markus B: Wien; 12.05.1978; P: Gabriel & Canet; GrA: Bruder John - Buchhändler in Klosterneuburg; E: AHS-Abitur im Juni 1996; Ca: seit November 2007 Geschäftsführer und Inhaber Hera A.Hartleben GmbH - Buchhandlung und Zeitschriftenvertrieb; H: Formel 1, Fußball Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Efremova 71 e ef Eckerstorfer Ulrike O: Gründerin; B: Haslach an der Mühl; 28.07.1973; P: Anna und Erwin; Ch: Sophie 1996; E: 1980 - 1988 Volks-und Hauptschule; 1988 - 1992 Fachschule für Mode und Bekleidungstechnik; 1999 - 2000 Weiterbildungskurse ECDL, Rhetorik bis Fortgeschrittene, Englisch on the Job am AIM Ausbildungsinstitut, Public Relations im bfi (Öffentlichkeitsarbeit, effiziente Pressearbeit, Kommunikationsverhalten, Erstellen von PR- Konzepten); 2001 - 2002 Berufsreifeprüfung; 2002 - 2007 Fachhochschule für Unternehmensführung & Management 8 Semester; 2007 - 2013 MBA mit Schwerpunkt General Management; Ca: 1991 - 1993 Betreuerin Kindererholungsaktionen SVA der Bauern; 1992 - 1994 Au-pair in Barcelona, London und München, Servicemitarbeiterin- Hotel Salzburgerhof, Kinder- Schilehrerin; 1994 - 1998 Sales- Assistant bei Laura Ashley; 1998 - 1999 Sales. Assistant bei Cachil; 1999 - 1999 Berufliche Höherqualifizierung am WIFI mit Praktika im PRund Veranstaltungsbereich bei: Die Agentur (Eventmanagement), - Stiftung Kindertraum (Pressearbeit und Projektorganisation); 2000 - 2006 Grüner Klub im Wiener Rathaus Officemanagement, Projektarbeiten; 2007 - 2007 Austria Barock Akademie Organisation der ABA Kurse in Gmunden im Sommer 2007; 2008 - 2014 Gründung des Eigenen Kleinunternehmens „La Schachtula“ seit 2010 Store in 1040 Wien; 2009 - 2009 Visum Kurier Service Sachebearbeiterin; LS: Deutsch, Englisch; H: Wandern, Walken, Tochter Sophie, Wein Eder Martin Mag., MSc. E. E. O: Vice President Innovation; B: Wien, 22.08.1967; P: Friedrich & Hildegard; MS: Lebensgemeinschaft mit Alexandra; Ch: Philip 1995; E: 1987 - 1988 Universität Wien Studium der Rechtswissenschaften; 1988 - Universität Wien - Studium der Volkswirtschaft mit Abschluss Mag.rer.soc.oec. und MIT mit Abschluss Electronic Engineer, MSc. E. E.; Ca: 1990 - 1992 Intersport Film GmbH - Tätig im Grafikdesign und Network Management; 1993 - 1995 Ericsson Austria AG Productmanager; 1996 - 1997 CLI Inc. - Business Development Manager Europe; 1997 - 1999 VTEL Director Central Europe; 1997 1999 Optibase - Director Central Europe; 2004 - 2006 IMAC R&D Partner, Senior Executive; 2007 2011 Kapsch TrafficCom AG - Innovation Manager; 2010 - 2014 STARTeurope - Mitglied des Beirates; 2010 - laufend Plattform für Innovationsmanagement - Mitglied des Beirates; 2011 - laufend FH Wien - Lektor für Corporate Entrepreneurship & Innovation; 2011 - laufend Kapsch TrafficCom Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria AG - Vice President Innovations; 2014 - laufend CONDA Unternehmensberatung GmbH - Mitglied des Beirates; WaCW: Identification of Innovative Solutions to Decarbonise Transportation of People and Goods in Smart Cities 2012; Sharing is Caring - will users comply with the current smart city approach? 2012; Erfolgreich innovativ - Design. Thinking. Erfolg.‘ erschienen in ‚Innovation Excellence in Österreich 2014; Eine Organisationsstrategie für Disruptive Innovation 2014; Aw: A.T.Kearneys Best Innovator: Overall Winner, 2008; A.T.Kearneys Best Innovator: Winner of the Innovation Strategy Category, 2008; A.T.Kearneys Best Innovator: Winner of the Innovation Process Category, 2008; Me: New York Academy of Sciences; E&I Club; LS: Deutsch, Englisch; H: Technik, Musik, Kunst, Bildung, Mountainbiking, Skifahren Efremova Milena MAG. O: Heilmasseurin; B: Sofia (Bulgarien), 31.07.1956; P: Fidanka & Fidossi; Ch: Vesela (Housekeeping Chefin im Hotel 72 Efremova The Ring, 1010 Wien) 1977; Enkelkinder: Philiip 2000, Christian 2005; E: 1971 - 1975 Gymnasium Vraza (Bulgarien); 1975 - Matura; 1982 - 1987 Universität Weliko Tarnowo (Bulgarien) - Studium der Russischen Philologie; 1987 Sponsion Mag.phil.; Ca: 1987 1994 Gymnasium Lom (Bulgarien) - Lehrerin für Russisch; 1994 - Umzug nach Wien; 1994 - 2003 Physikalisches Institut 1190 & 1010 Wien - Heilmasseurin; 1994 - laufend Tätig für zahlreiche Unternehmen im Direktvertrieb (Noni, Nikken, Forever Living, Amway, AMC); 2003 - laufend Selbstständige Heilmasseurin (Klassische & Aromamassage) in 1220 Wien,; Me: Wirtschaftsbund; Wirtschaftskammer; Pensionsclub; LS: Deutsch, Bulgarisch, Russisch, Serbokroatisch, Mazedonisch; H: Schwimmen, Nordic Walking, Tanzen, Spazieren, Lesen, Natur; Web: www. beauty-dream.at für Maschinenbau Ottakring; 2002 - 2007 Vienna Business School HAK Akademiestraße, 1010 Wien; 2007 - Matura; 2007 - 2008 Bundesheer; 2010 - 2012 WU Wien Studien der Betriebswirtschaft; Ca: 2007 - 2009 McNeal 1010 Wien - Mitarbeiter; 2009 - 2011 Peek & Cloppenburg SCS - Mitarbeiter; 2010 - 2011 Model u.a. für Manfred Baumann und Adi Weiss; 2012 - laufend Raum Real - Immobilienmakler; 2014 - laufend Raum Invest Immobilien GmbH Gesellschafter; WaCW: Kolumnist für der Immobilienteil des Kuriers seit 2014; LS: Deutsch; Englisch; Italienisch; Binin; H: Fußball; Poker; Reisen; Ausgehen; Web: www.raum-invest.at Egli Beatrice Egbon Harrison O: Gesellschafter, Immobilienmakler; B: Benin City (Nigeria), 01.09.1987; P: Cecilia und John; E: 1992 - 1993 Vorschule Benin City; 1993 - Umzug nach Österreich; 1993 - 1997 Volksschule Stockerau, 1090 und 1070 Wien; 1997 - 2001 Hauptschule Neustiftgasse 1070 Wien, Abschluss mit Auszeichnung; 2001 - 2002 HTL O: Schlagersängerin; B: Pfäffikon, Kanton Schwyz, 21.06.1988; E: Ausbildung zur Friseurin; 2011 schloss sie eine Schauspielausbildung an der Schule für Schauspiel Hamburg ab; Ca: 2007 trat sie zusammen mit Lys Assia auf; gemeinsam veröffentlichten sie die Single Sag mir wo wohnen die Engel und ein gleichnamiges Album. Das Duo gewann im April 2007 mit diesem Titel die schweizerische Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik. Beim Finale in Wien im August erreichten sie Platz 12 von 16; im Herbst 2007 trat sie beim Herbstfest der Volksmusik von Florian Silbereisen auf; 2009 präsentierte sie im Musikantenstadl den Titel Lippenstift. Bis dahin trat sie unter ihrem Pseudonym auf die Bühne, ab ihrem dritten Album 2011 unter ihrem vollständigen Namen; 2013 gewann sie im Finale der zehnten Staffel von Deutschland sucht den Superstar mit 70,25 Prozent der Zuschauerstimmen. Dadurch erhielt sie einen Plattenvertrag bei Universal Music. Ihre erste Single nach der DSDS-Teilnahme war Mein Herz, komponiert von Dieter Bohlen. Das Lied stieg in der ersten Verkaufswoche auf Platz eins der offiziellen deutschen, österreichischen und Schweizer Singlecharts ein; im Mai erschien ihr Studioalbum Glücksgefühle, das in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Platz zwei der Albumcharts einstieg. In der zweiten Verkaufswoche kam das Album in den Schweizer Charts auf Platz eins; im August wurde es in der Schweiz mit Platin ausgezeichnet. Auch in Deutschland wurden knapp vier Wochen nach dem DSDS-Sieg ihr Album und ihre Single mit Gold ausgezeichnet. Ihre zweite Single Jetzt und hier für immer erschien am 31. August 2013; am 22. November 2013 erschien das nächste Studioalbum Pure Lebensfreude. In der Schweiz erreichte sie damit erneut Platz eins und in Österreich und Deutschland die Top Ten. Die erste Singleauskopplung Verrückt nach Dir kam ebenfalls in allen drei Ländern in die Charts. Am 7. Dezember 2013 trat Beatrice Egli bei Das Supertalent auf; dort wurde sie mit Platin für Glücksgefühle ausgezeichnet; im März 2014 erhielt sie den deutschen Echo in der Kategorie „Newcomer des Jahres (international)“; am 14. März 2014 erschien die zweite Single Irgendwann aus ihrem zweiten Album Pure Lebensfreude und platzierte sich ebenfalls in den Charts; im Mai 2014 ge- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Eisenriegler wann sie den Schweizer Musikpreis Prix Walo in der Kategorie Schlager; am 24. Oktober 2014 erschien das neue Studioalbum Bis hierher und viel weiter Eigl Matthias O: Abteilungsleiter Mitgliederservice und Information; B: Wien, 17.08.1974; P: Christine und Josef; MS: Verheiratet mit Martina; Ch: Emilia 2012; E: 1980 - 1984 Volksschule Stammersdorf; 1984 1988 Hauptschule Stammersdorf; 1988 - 1991 Handelsschule Untere Augartenstraße; 1991 - Abschluss; Ca: 1991 - 1998 Österreichische Volksbanken AG ÖVAG - Mitarbeiter im Auslandszahlungsverkehr, später tätig im Wertpapierdepot der Zentrale 1010 Wien, anschließend Schaltertätigkeit in der Filiale Hütteldorferstraße, Kassiersausbildung am Quellenplatz und abschließend tätig als Kassier in der Neulerchenfelderstraße; 1998 - 2000 ARBÖ 1150 Wien Mitarbeiter im Informationsdienst; 2001 - 2013 Glaserei Eigl Stammersdorf, 1210 Wien - Mitarbeiter im Familienbetrieb; 2013 - laufend ARBÖ 1150 Wien - Teamleiter Informationsdienst, Verlegung des Callcenters von Horn nach Wien, anschließend Abteilungsleiter Call Center Wien und Informationsdienst, laufend Abteilungsleiter Mitgliederservice und Information; Me: ARBÖ; Kegelverein Post Floridsdorf/Stammersdorf; LS: Deutsch; Englisch; H: Kinder; Fitness; Laufen; Hund Mimi; PMM: Kadermitglied der österreichischen Kegel Junioren Nationalmannschaft von 1995 - 1998; Teilnahme an Weltmeisterschaft in Tschechien - dort die Silbermedaille errungen; Web: www.arbö.at Eisenriegler Josef MAS, MBA O: Geschäftsführer; B: Wien, 17.02.1953; P: Adalbert und Margaretha; MS: Gabriele; Ch: Martin 1986; David 1987; E: 1959 - 1963 Volksschule Grünentorgasse, 1090 Wien; 1963 - 1967 Realgymnasium Unterbergergasse, 1200 Wien; 1967 - 1971 Musisch-pädagogisches Realgymnasium Kundmanngasse, 1030 Wien; 1971 - Matura; 1971 - 1973 Universität Wien - Studium der Sozialund Wirtschaftswissenschaften; 1973 - 1986 Universität Wien Studium Lehramt Geographie und Englisch; 1986 - Lehramtsprüfung Geographie und Pädagogik; 2003 - 2005 Wirtschaftsuniversität Wien - Universitätslehrgang für Sozialwirtschaft, Management und Organisation Sozialer Dienste; 2005 Verleihung des akademischen Grades Master of Advanced Studies (MAS-Sozialmanagement); 2008 2009 Wirtschaftsuniversität Wien - Universitätslehrgang für Sozialwirtschaft, Management und Organisation Sozialer Dienste; 2009 Verleihung des akademischen Grades Master of Business Administration (MBA-Sozialmanagement); 1988 - 1989 Praxisbegleitende Ausbildung zum Umweltberater; Berufliche Aus- und Weiterbildung:; 1989 - 1997 Universitätslehrgang für Ökologische Beratungsberufe mit Abschlussprüfung; 1996 - Ausbildung zum betrieblichen Abfallbeauftragten mit Abschlussdiplom mit sehr gutem Erfolg; 2002 - Ausbildung zum Berater und Prüfer für das österreichische Umweltzeichen für Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 73 Schulen und Bildungseinrichtungen mit Abschlussprüfung; 2007 ÖWAV - Ausbildungskurs zum Abfallrechtlichen Geschäftsführer, Abschluss vor Prüfungskommission; Ca: 1971 - 1986 Ferial- und Teilzeitjobs; 1986 - 1988 Projektvorbereitung von „die umweltberatung“ Wien; 1988 - 2007 Umweltberater in Wien, Spezialgebiet Abfallwirtschaft; 1993 - 1997 „die umweltberatung“ Wien - Leiter der Fachgruppe Abfall; 1996 1997 Projektvorbereitung des „Reparatur- und Service-Zentrum R.U.S.Z.“; 1998 - 2007 Leitung des EU-geförderten, sozialökonomischen Betriebes R.U.S.Z. mit 61 MitarbeiterInnen als Geschäftsführer; 1999 - laufend ReparaturNetzWerk Wien - Gründer und Leiter; 1999 - 2005 Leitung des Kompetenzzentrums Abfallwirtschaft für „die umweltberatung“ Wien und Bereichsleiter Abfallwirtschaft für „die umweltberatung“ Österreich; 1999 - 2000 Obmann von „die umweltberatung“ Österreich; 2000 - laufend Gründungsmitglied und Österreichdirektor des Europäischen Dachverbandes sozialwirtschaftlicher Betriebe RREUSE; 2000 - 2002 Projektvorbereitung des ÖKO PLEXX (Vermarktungszentrum für ökologische und nachhaltige Produkte und Dienstleistungen); 2003 - 2007 Aufbau und Leitung des Sozialökonomischen Betriebes D.R.Z. (60 Mitarbeiter) als Geschäftsführer; 2003 - 2007 RREUSE - Vizepräsident; 2004 - laufend RepaNet Reparaturnetzwerk Österreich - Vereinsvorsitzender; 2004 - 2007 Obmann von „die umweltberatung“ Österreich; 2005 2006 Aufbau der gemeinnützigen ARGE Reparatur- und Servicezentren GmbH und operative Abwicklung des Handysammlung Ö3 Wundertüte als Geschäftsführer; 2006 - laufend Gründung und Betrieb der R.U.S.Z. Consult, Unternehmens- und Organisationsberatung; 2007 - 2011 RREUSE - Prä- 74 Eisenriegler sident; 2007 - 2008 Faktischer Geschäftsführer der gemeinnützigen ARGE Reparatur- und Servicezentren GmbH und Privatisierung des sozialökonomischen Betriebes R.U.S.Z.; 2008 - laufend R.U.S.Z. - Verein zur Förderung der Sozialwirtschaft - Gründer und Vorsitzender; 2009 - laufend Reparaturbetrieb R.U.S.Z. - Handelsrechtlicher und gewerberechtlicher Geschäftsführer; 2011 - laufend R.U.S.Z. GmbH - Geschäftsführender Gesellschafter; WaCW: 5 Machbarkeitsstudien für die Stadt Wien (darunter eine Master-Thesis); zahlreiche fachspezifische Veröffentlichungen und Artikel in etlichen Printmedien; Aufritte im TV und Hörfunk; Themenführerschaft zu den Themen Reparatur und Geplante Obsoleszenz in Österreich; Aw: Energy Globe Award - Sieger in der Kategorie Wasser 2008; Ideen gegen Armut Innovationspreis 2009; Österreichischer Klimaschutzpreis - Preisträger 2009; Umweltpreis der Stadt Wien 2012; B2B Diversity - bestes Projekt 2013; SozialMarie - Publikumspreis 3. Platz 2014; Botschafter des österreichischen Klimaschutzpreises 2014; Senator des Senats der Wirtschaft 2014 - laufend; Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien 2014; Green Brands Austria - Green Brand Persönlichkeit des Jahres 2014; Ach: Serial Social Entrepreneur: „die umweltberatung“ Wien, Wiener Windeldienst, Reparatur- und Service-Zentrum R.U.S.Z, Demontage- und Recycling-Zentrum D.R.Z, TrashDesignManufaktur, ReparaturNetzWerk Wien, RepaNet, RREUSE, …; Vermittlung von 300 Langzeitarbeitslosen und Menschen mit Behinderungen in Dienstverhältnisse; Promotor der Sozialwirtschaft und der Kreislaufwirtschaft, Neuerfinder der seriösen Reparaturdienstleistung, Initiator eines potenten, internationalen Netzwerks zur Promotion von Ressourcenschonung und Abfallvermeidung; Entwickler einer langlebigen Eigenmarke nach der ONR 192102 und Initiator der Produktdienstleistung Saubere Wäsche (Nutzen statt kaufen); H: Bergwandern; Skitouren; Motorrad fahren; Lesen; Reisen; Kochen; PMM: WM-Tuning: technischer Eingriff zur Energieeffizienzsteigerung von in Gebrauch befindlichen Waschmaschinen; Lobbyingerfolge auf der EU-Ebene und deren Umsetzung auf der nationalen Ebene; Web: www.rusz.at; www.facebook.com/ rusz.at; www.youtube.com/reparaturundservice; www.twitter.com/ RUSZ_Reparatur; www.soundcloud.com/r-u-s-z; www.trashdesign.at; www.reparaturnetzwerk.at; www.repanet.at; www.rreuse.org 1992 bis Dezember 2000 bei RTL moderierte. Von 2004 bis 2009 moderierte sie zusammen mit Wigald Boning die Show Clever! – Die Show, die Wissen schafft auf Sat.1. Ebenfalls moderierte sie die Unterhaltungsshow Mega Clever bei Sat.1; seit 2012 ist sie in der neuen Doku-Soap Mieter in Not zu sehen. Für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft moderiert sie das INSM-Lexikon Ellison-Kramer Elisabeth Eligmann Barbara O: Fernsehmoderatorin; B: Ludwigshafen am Rhein, 06.11.1963; E: Abitur, begonnenes Studium der Wirtschaftswissenschaften; Ca: Volontariat beim Bielefelder Westfalen-Blatt und wechselte anschließend zum Fernsehsender Sat.1, wo sie zunächst als Regionalreporterin tätig war; ab 1988 moderierte sie bei dem Privatsender RTLplus die Regionalsendung Hamburg Schlag 6. Bekannt wurde sie durch das Boulevard-Magazin Explosiv – Das Magazin (und dessen Ableger Explosiv-Weekend und Explosiv – Das heiße Eisen), das sie von Mai Bot.Mag. O: Botschafterin; B: Wien, 12.09.1964; P: Hans & Herta; Ch: Miranda 1995; August 1996; GrA: Theodor Ritter von Hassler (1828-1901); E: 1970 1974 VS Bischof Farber Platz; 1974 - 1982 Gym. Klostergasse; 1974 - 1982 Konservatorium Geige erlernt; 1982 - Matura; 1982 1989 Studium der Rechtswissenschaften – UNI Wien (Während des Studiums diverse Auslandsaufenthalte in Italien und den Niederlanden); 1989 - Aufnahmeprüfung im Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten; 1991 - Dienstprüfung; Ca: 1989 - Dienstantritt im Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten; 1989 - 1990 Sektion III – Konzeptsbeamter; 1990 - Sektion IV – Konzeptsbeamter; 1990 - 1991 ÖB Rom – Verstärkung während italienischer EU Präsidentschaft; 1991 - Sektion II; 1991 - 1994 ÖGK Los Angeles – Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Entner Erstzugeteilte, Konsulin; 1994 1999 ÖB Helsinki – Erstzugeteilte; 1999 - 2002 Sektion IV – Beauftragte für Controlling; 2002 - 2006 ÖV Genf – Leitung zahlreicher interner und externer Verhandlungen während EU Präsidentschaft; 2006 - 2010 Österreichisches Generalkonsulat Straßbourg – Generalkonsulin; 2006 - 2010 Österreichische Ständige Vertretung beim Europarat – Stv. Ständige Vertreterin/Gesandte; 2010 - 2011 Sektion IV Abteilungsleiterin; 2011 - lfd Stv. Sektionsleiterin SIV- Rechts_ und Konsularsektion; 2010 - 2014 Berufsungskommission beim Bundeskanzleramt- Mitgl. d. BMeiA; 2010 - 2014 Gleichbehandlungsbeauftragte des Vertretungsbereiches 1 und Vorsitzende der Arbeitsgruppe für Gleichbehandlungsfragen im BMeiA; Me: ÖAAB, Österreichische Ges. für Außenpolitik; LS: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch; H: Familie, Skifahren, Reiten, Musik; Web: bmeia.gv.at Enders Thomas Dr. O: Vorstandsvorsitzender der Airbus Group; B: Neuschlade; 21.12.1958; E: 1978 - 1983 Studium Wirtschaftswissenschaft, Politik und Geschichtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der University of California, Los Angeles. 1987 promovierte er als Sti- pendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung an der Universität Bonn mit einer Arbeit über die SPD und die äußere Sicherheit; Ca: 1982 - 1985 Assistent im Deutschen Bundestag; 1985 - 1987 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sankt Augustin tätig; 1988 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Bonn und Senior Research Associate am International Institute for Strategic Studies in London; 1989 - 1991 Mitglied des Planungsstabes des Verteidigungsministeriums in Bonn; 1991 - 1995 bei der MBB/DASA in München tätig, wo er verschiedene Positionen der Marketing-Abteilung inne hatte; 1995 - 1996 Geschäftsführer und Vorsitzender des Aufsichtsrates bei der DASA; 1996 - 2000 Direktor der Abteilung „Corporate Development and Technology“ der DASA; 2000 Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Mitglied des Lenkungsausschusses der EADS (Head of Defence and Security Systems Division); seit Mai 2004 Vorstandsvorsitzender der EADS Deutschland GmbH; zudem in den Aufsichtsräten der Deutsche BP Aktiengesellschaft und der Dornier GmbH, dort als Vorsitzender, tätig; 2007 wurde er bei der EADS-Tochter Airbus zum Geschäftsführer des Flugzeugherstellers ernannt; seit 2012 als Chief Executive Officer (CEO) des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns tätig; Aw: 2015 Kommandeur der Ehrenlegion Engel Klaus Dr. O: Vorsitzender des Vorstandes der Evonik Industries AG; B: Duisburg, 21.04.1956; E: 1974 1980 Studium der Chemie an der Ruhr-Universität Bochum Abschluss als Diplom-Chemiker; 1984 Promotion zum Dr. rer. nat. an der Ruhr-Universität Bochum; Ca: 1984 - 1989 Chemische Werke Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 75 Hüls AG, Marl; 1989 - 1994 VEBA AG, Düsseldorf; 1994 - 1998 Hüls AG, Marl; 1998 Geschäftsführer der Creanova Spezialchemie GmbH, Marl; 1998 Stinnes AG, Mülheim an der Ruhr; 1999 - 2006 Mitglied des Vorstandes der Brenntag AG, Mülheim an der Ruhr (ab 2001 Vorsitzender des Vorstandes der Brenntag AG, ab März 2004 Vorsitzender der Geschäftsführung der Brenntag Management GmbH); 2006 2007 Mitglied des Vorstandes der RAG Aktiengesellschaft, Essen; 2006 - 2008 Vorsitzender des Vorstandes der Degussa AG, Düsseldorf (seit Januar 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung der Evonik Degussa GmbH, Essen); 2007 - 2008 Mitglied des Vorstandes der Evonik Industries AG, Essen; seit 1. Januar 2009 Vorsitzender des Vorstandes der Evonik Industries AG, Essen Entner Christian Ing. O: Obmann, Sicherheitsfachkraft; B: Wien, 20.10.1965; P: Erika & Friedrich; MS: Lebensgemeinschaft mit Doris; E: 1972 1980 Volks- und Hauptschule Aderklaaerstraße, 1210 Wien; 1980 - 1985 Technisches Gewerbemuseum (TGM) 1200 Wien; 1985 - Matura; 1973 - 1994 Musikverein Leopoldau - Anfangs Bassflügelhorn erlernt, ab 1978 Posaune; Ca: 1985 - 1986 Bundesheer; 76 Entner Errhalt Christian 1986 - 1991 Hollstein & Fuhrmann Maschinenfabrik Industriezentrum Hagenbrunn - Technischer Mitarbeiter; 1991 - laufend Wiener Linien Erdberg 1030 Wien - Sicherheitsfachkraft; 1973 - laufend Musikverein Leopoldau - Mitglied im Jugendorchester bis 1980, im Anschluss Mitglied des Orchesters mit regelmäßigen Auftritten u.a. beim Sommer- und beim Erntedankfest, 2014 Auftritt im Wiener Mozartsaal des Wiener Konzerthauses, seit 1988 Vorstandstätigkeit, seit 1997 Obmann; Me: Musikverein Leopoldau; Gewerkschaft der Gemeindebediensteten; LS: Deutsch; H: Musik, KFZ Mechanik, Kultur; Web: www.musikverein-leopoldau.com; www.wienerlinien.at O: Maler; B: Wien; 25.02.1958; P: Dr. Wilfried und Helene; MS: Christine 1988; Ch: Simon 1995; GrA: Großvater August Leutner war akad. Maler; E: 1964 - 1968 VS 1030 Wien; 1968 - 1973 Gym. Wohlmuthstraße; 1973 - 1975 Privater Kunstunterricht bei Prof. Kosak; 1983 - 1986 Wiener Kunstschule bei Prof. Martinz; Ca: 1979 - 1983 Länderbank 1090 Wien Alserstraße - Mitarbeit in der Registratur, später Kassier; 1986 - 1990 Gelbe Werkstatt Argentinierstraße, 1040 Wien - Maler in der Künstlervereinigung; 1987 - laufend Group4 - Div. Tätigkeiten, laufend Einsatzleiter; 1990 - laufend Freischaffender Maler in eigenem Atelier; LS: Deutsch; Englisch; H: Fotografieren; Wandern; Squash; Wissenschaft; Musik; Technik Etzelstorfer Nicola Mag. (FH), BA.pth. O: Wedding Planner, Schauspielerin, Systemische Familientherapeutin; B: Wien; 12.08.1986; P: Edith & Franz Josef; Ch: Laura 2012; E: 1992 - 1996 Evangelisch Volksschule Karlsplatz; 1996 - 1997 BRG Pichelmeyergasse; 1997 - 2004 Sportgymnasium Parha- merplatz; 2004 - Matura; 2004 2008 FH für Medienmanagement St. Pölten; 2008 - Sponsion Mag. (FH); 2008 - 2010 UNI Wien Propädeutikum für Psychotherapie; 2010 - 2014 Sigmund Freud Privatuniversität - Ausbildung zur Systemischen Familientherapeutin; 2014 - Abschluss; Ca: 2012 - 2014 Systemische Familientherapeutin i.A.u.S.; 2014 - laufend Systemische Familientherapeutin in 1220 Wien & Stockerau; 2008 - 2009 TU Wien - Forschungs- und Eventmanagerin; 2008 - 2010 Walt Disney Pictures Motion Studios Austria 1070 Wien - PR Verantwortliche; 1991 - 2002 Schauspielerin (TV 1999: Schlosshotel Orth (Gastauftritt) 1999–2001: Medicopter 117 (15 Folgen) 2000, 2004: Kommissar Rex (Gastauftritt, 2 Folgen) 2001–2002: Dolce Vita & Co (20 Folgen) Kino 1993: Ein fast perfekter Seitensprung 1995: Eine fast perfekte Scheidung 1997: Eine fast perfekte Hochzeit 1997: Die drei Posträuber 1999: Flashback – Mörderische Ferien); 2010 - laufend Hochzeitsagentur Sag doch ja! - Mitgründerin, Teilhaberin, GF, Wedding Planner; 2010 - laufend Abenteuer Hochzeitsagentur Traust di nie - Mitgründerin, Teilhaberin, GF; LS: Deutsch; Englisch; H: Reisen; Lesen; Sport Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Famler 77 f ef Faber Joachim Faber Toni Dr. rer. publ. O: Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Börse; B: Gießen, 10.05.1950; E: Studium Rechtswissenschaften an der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Anschließend promovierte er zum Dr. rer. publ. an der Hochschule für Verwaltungswissenschaft in Speyer mit einem Forschungsaufenthalt an der Sorbonne in Paris; Ca: 1984 - 1997 war er in verschiedenen Positionen bei der Citicorp in Frankfurt am Main und London tätig; seit 1994 leitete er das Kapitalmarktgeschäft der Citicorp in Europa, Nordamerika und Japan. Nach seinem Wechsel zur Allianz im Jahr 1997 war er zunächst Finanzvorstand der Allianz Versicherungs-AG. Im Jahr 2000 übernahm er den Vorstandsvorsitz der Allianz Asset Management AG und rückte in den Konzernvorstand der Allianz SE auf. Er wurde 2009 Mitglied des Aufsichtsrats der Deutschen Börse, seit Mai 2012 ist er als Nachfolger von Manfred Gentz Aufsichtsratsvorsitzender O: Dompfarrer, Dechant, Domkapitular; B: Wien; 18.03.1962; E: 1980 - 1987 Studium der kath. Theologie Priesterseminar Wien; 1986 Diakonatsweihe; 1988 Priesterweihe; Ca: 1988 - 1989 Erstes Kaplansjahr als Domkurat in Wiener Neustadt; 1989 - 1992 Studienpräfekt des Erzbischöflichen Priesterseminars; 1989 - 1995 Erzbischöflicher Zeremoniär; 1992 - 1997 Domkurat am Dom zu St.Stephan; seit 1995 Erzbischöflicher Zeremoniär bei Kardinal Dr. Christoph Schönborn (nur für liturgische Funktionen im Dom); 1997 1998 Moderator der Dompfarre St. Stephan; seit 1999 Dompfarrer der Dompfarre St.Stephan und Dechant für das Stadtdekanat 1; 2000 Ernennung zum Domkapitular auf Amtszeit; WaCW: Regelmäßige Publikationen in „Pfarrblatt St. Stephan“, „Der Dom“ und „Kurier“; Aw: Komtur des Ritterordens vom Hl. Grab zu Jerusalem; Träger des Großen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich (2007); Me: Mitglied des Konsistoriums, des Priesterrates, des Wirschaftsrates und des Kontrollrates der Erzdiözese Wien Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Famler Walter O: Generalsekretär; B: Bad Hall, 30.04.1958; P: Ingrid und Johann; E: 1977 - Matura am BRG Steyr; 1977 - 1988 UNI Wien - Studium der Anglistik, Germanistik, Klassische Philologie und Philosophie; 1989 - 1990 Zivildienst; Ca: 1973 - 1977 Gewerkschaftsjugend Oberösterreich - Obmann diverser Jugendgruppen, Bezirksobmann Stv. Bezirk Steyr; 1977 - 1982 Studentenheim Panorama - Diverse Funktionen in der Studentenselbstverwaltung; 1983 - laufend Magazin Wespennest - Redaktionsmitglied und Herausgebertätigkeit; 1983 - 1989 ORF Hörfunk - Freier Mitarbeiter; 1986 - 1989 ÖH Express - Chefredakteur; 1989 - laufend Freier Journalist, Publizist und verlegerische Tätigkeit; 1997 - laufend Bewegung KOCMOC Kommandant im Range einer Generalmajors; 1990 - laufend The roaring Mopets - Gründungsmitglied; 2002 - laufend Kunstverein Alte Schmiede Wien - Generalsekretär; 2008 - laufend Autorenband The Literats - Gründer, Schlagzeuger, Moderator; 2012 - laufend Politische Tätigkeit im Umfeld der österreichischen Kleinpartei Der Wandel; 2014 - laufend Schauspielerische Tätigkeit, gemeinsam mit Burgschauspieler Hermann Scheidleder (Bad Hall Blues); WaCW: Autor:; Im Zeichen des roten Sterns. Kulturmaschinen, Berlin 2011, ISBN 978-3-94027435-9.; Wostok 1 landet auf dem Roten Platz und fliegt weiter zum Sternenstädtchen. auf den Spuren Juri Gagarins. Sonderzahl Verlag, Wien 2008, ISBN 978-3-85449288-7; Herausgeber:; Jugoslavija revisted. Wespennest, Wien 2010, ISBN 978-3-85458-159-8 (We- 78 Famler spennest; 159); Das Adolf-HollBrevier. Residenz-Verlag, St. Pölten 2010, ISBN 978-3-7017-31848; Alt sein. Wespennest, Wien 2009, ISBN 978-3-85458-157-4 (Wespennest; 157); Dilemma 89. Wespennest, Wien 2009, ISBN 978-3-85458-156-7 (Wespennest; 156); Via Donau. Literatur im Fluß. Wespennest, Wien 2007, ISBN 978-3-85458-146-8 (Wespennest; 146); Jein. Affirmation. Wespennest, Wien 2007, ISBN 978-385458-149-9 (Wespennest; 149); Schützenhöfer. Kunst kommt von Arbeit. Wespennest, Wien 2006, ISBN 3-85458-307-9 (Wespennest Sonderheft); Reichtum, Armut. Wespennest, Wien 2004, ISBN 3-85458-134-3 (Wespennest; 134); Helter Skelter. Literatur, Essay, Kritik; kein Thema? Wespennest, Wien 2004, ISBN 3-85458-133-5 (Wespennest; 133); GeSTRANDet. Wespennest, Wien 2003, ISBN 3-85458-130-0 (Wespennest; 130); Feindschaft. Wespennest, Wien 2003, ISBN 3-85458-131-9 (Wespennest; 131); Adolf Holl. Zwischen Wirklichkeit und Wahrheit. Wespennest, Wien 2000, ISBN 3-85458-305-2; Erfolgreich studieren. Tips, Tricks und alle Adressen für Uni-Starter, Fortgeschrittene und Absolventen. Falter-Verlag, Wien 1987, ISBN 3-85439-050-5 (zusammen mit Herbert Rainer); Ach: Schulsprecher BRG Steyr 1975-1977; LS: Deutsch; Englisch; Web: www.alte-schmiede.at Ca: seit 1977 Vorstandsmitglied im Familienunternehmen ARAG; seit 1998 Mehrheitsaktionär der ARAG Holding SE (vormals ARAG AG), dem Mehrheitsgesellschafter der ARAG und seit 2000 Vorsitzender des Vorstands der ARAG. Seit dem Jahr 2003 engagiert er sich als Mitglied der IHK-Vollversammlung in Düsseldorf für die Belange der örtlichen Wirtschaft Fechter Georg Faymann Werner Faßbender Paul-Otto Dr. jur. O: Vorsitzender des Vorstands ARAG; B: Düsseldorf, 26.05.1946; E: Studium Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; 1982 wurde er an der Ruhr-Universität Bochum mit der Arbeit „Betriebliche Altersversorgung und Versorgungsausgleich, dargestellt am Beispiel der Behandlung von Anwartschaften aus dem Bereich der Privatversicherung im Versorgungsausgleich“ zum Dr. iur. promoviert; und Mitglied des Wiener Gemeinderates; 1988 - 1994 Geschäftsführer und Landesvorsitzender der Wiener Mietervereinigung; 1994 1996 Amtsführender Stadtrat für Wohnbau und Stadterneuerung; Von 1994 bis 2007 war er als Stadtrat für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung, Präsident des Wohnfonds Wien - Fonds für Wohnbau und Stadterneuerung (WBSF) und Vizepräsident des Wiener Wirtschaftsförderungsfonds (WWFF) tätig“; 2007 - 2008 Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie; 2008 - Bundesparteivorsitzender der SPÖ Österreich; 2008 - Geschäftsführender Bundesparteivorsitzender der SPÖ; 2008 - Bundeskanzler; Aw: Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich 2008; H: Bergwandern, Skitouren, Kochen B: Wien; 04.05.1960; MS: Martina Ludwig-Faymann (Politikerin) 1967; Ch: 2 Töchter; E: 1970 1978 Bundesrealgymnasium Henriettenplatz; Ca: 1981 wurde er Landesvorsitzender der Sozialistischen Jugend und übte diese Funktion bis 1987 aus; 1985 - 1994 Abgeordneter zum Wiener Landtag O: Director; B: Wien, 02.06.1987; P: Herbert (Musikmanager) und Elisabeth (Rechtsanwältin); Schwester Nikola (Modedesignerin); E: 1993 - 1997 Volksschule; 1997 - 2002 Neulandschule und Privatschule; 2002 - 2004 Privatunterricht Franz. und English; Ca: 2003 - 2007 Aufbau von Masters of Dirt; 2007 laufend Masters of Dirt - Internationale Freestyleshow - Gründer, Veranstalter, Initiator; 2005 - 2014 Fechter Management GmbH - Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Feierabend Projektleiter Masters of Dirt; 2007 - laufend Masters of Dirt Fashion - Chefdesigner & Ideengeber; 2014 - laufend Masters of Merch - Produktion von Bekleidungsund Merchandise Artikel für Unternehmen und Events weltweit; 2014 - laufend Next Level Entertainment GmbH 1190 Wien - Director; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Motocross, Wakeboarden, Elektronische Musik mixen, Kulinarik, Reisen; Web: www.mastersofdirt.com Fehrenbach Franz O: Vorsitzender des Aufsichtsrates der Robert Bosch GmbH; B: Kenzingen, 01.07.1949; E: 1968 legte er das Abitur ab. Anschließend studierte er Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe. 1975 bestand er das Examen als Diplom-Wirtschaftsingenieur; Ca: 1975 trat er als Trainee in die Robert Bosch GmbH ein; 1976 war er Fachreferent im Büro der Geschäftsleitung, Geschäftsbereich Elektrische und elektronische Motorenausrüstung; 1978 stieg er zum Abteilungsleiter Auftrags- und Lieferplanung, Lichtwerk in Stuttgart-Feuerbach auf. Danach wurde er 1980 Kaufmännischer Leiter im Werk Hildesheim/Zweigbetrieb Göttingen und 1982 Hauptreferent der Zentralabteilung Wirtschaftsplanung und Controlling; 1985 ging er als kaufmännischer Werks- leiter der Robert Bosch Corporation, Automotive Group in die USA und wurde dort 1988 Mitglied der Geschäftsleitung; 1989 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Geschäftsleiter Kaufmännische Aufgaben, Geschäftsbereich Starter und Generatoren; 1994 war er Sprecher der Geschäftsleitung, Geschäftsbereich Starter und Generatoren und 1996 Geschäftsleiter Kaufmännische Aufgaben, Geschäftsbereich Einspritzsysteme Diesel, 1997 Sprecher der Geschäftsleitung, Geschäftsbereich Einspritzsysteme Diesel; ab 2001 war er einer der Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH und übernahm zum 1. Juli 2003 den Vorsitz der Bosch-Geschäftsführung von Hermann Scholl, der an die Spitze des GmbH-Aufsichtsrats wechselte. Zu seinem direkten Verantwortungsbereich gehören seitdem die zentralen Funktionen Unternehmensplanung und Unternehmenskommunikation, Leitende Mitarbeiter sowie Anlagen und Bauten; zum 1. Juli 2012 wurde er von Volkmar Denner als Vorsitzender der Geschäftsführung abgelöst und übernahm den Aufsichtsratsvorsitz des Unternehmens, er ist überdies als Kommanditist einer der Gesellschafter der Robert Bosch Industrietreuhand KG (RBIK) Feierabend Michael Pseudonym: Mike; O: Küchenchef; B: Wien, 26.07.1975; P: Christine & August Leitner; MS: Daniela; Ch: Nadja 2003; Jasmin 2005; E: 1981 - 1985 Volksschule Prießnitzgasse; 1985 - 1989 Hauptschule Adolf-Loos-Gasse; 1989 - 1992 Gastgewerbefachschule Judenplatz; 1992 - Abschlussprüfung Koch/Kellner/Bürokaufmann; Ca: 1992 - 1995 Saisontätigkeit als Commis de Cuisine bei Jakoberwirt Alpbach, Hotel Klosterbräu Seefeld, Hotel Deutschmann Obergurgl; 1995 - 1996 Restaurant Hotel Obauer Werfen - Commis de Cuisine; 1996 - Restaurant Sirk Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 79 im Hotel Bristol Wien - Commis de Cuisine; 1996 - 1997 Bundesheer; 1997 - 1998 Betriebsküche Ankerversicherung, 1010 Wien - Küchenmitarbeiter; 1998 - Nikolauszeche Purbach am Neusiedlersee - Souschef; 1999 - 2000 Restaurant Akademie, 1030 Wien - Commis de Cuisine; 2000 - 2001 Restaurant Sam‘s im Hotel Hilton am Stadtpark, 1010 Wien - Chef de Partis; 2001 - 2002 Landhaus Bacher Wachau - Chef de Partis; 2002 - 2003 Restaurant Tantris Schwabing - Chef de Partis; 2003 - 2004 Restaurant Fabios 1010 Wien - Souschef; 2004 2009 Palais Coburg Wien - Chef de Partis im Gourmetrestaurant; 2009 - 2010 Zum schwarzen Kamele 1010 Wien - Chef de Partis; 2010 - 2011 Hotel Restaurant Das Triest 1040 Wien - Souschef; 2011 - laufend Restaurant Walter Bauer, 1010 Wien - Küchenchef; WaCW: Mitwirkung bei diversen Kochbüchern; Aw: 2 Hauben seit 2011, 1 Stern Guide Michelin seit 2011, À la Carte 93 von 100 Punkten seit 2011, Falstaff 92 von 100 Punkten, 4 Gabeln seit 2011; Me: Verband der Köche; LS: Deutsch, Englisch; H: Familie, Kochbücher, Sport, Reisen Feierabend Petra Mag. O: Stellvertrende Leiterin Abteilung III/7; B: Salzburg, 17.06.1976; P: Simona & Peter; E: 1982 - 1986 VS Aigen, später Seekirchen; 1986 - 1994 Gymnasium Nonntal (Salzburg); 1994 - Matura; 1994 - 1996 UNI Wien, später UNI Salzburg - Studium Psychologie & Philosophie; 1996 - 2002 UNI Salzburg - Studium der Rechtswissenschaften; 2002 - Sponsion Mag.iur.; 1999 - 2000 Erasmus in La Rochelle, Frankreich; 2011 2012 ARGE Bildungsmanagement - Ausbildung zur Mediatorin; Ca: 1997 - 1999 European Law Student Association ELSA Salzburg Ehrenamtliche Mitarbeiterin; 1998 - 2001 Mc George School of Law 80 Feierabend Zweigstelle Salzburg - Assistentin; 2002 - Gerichtsjahr in Salzburg; 2003 - Praktikum bei der ständigen Vertretung von Salzburg in Brüssel; 2003 - Kaffeehaus Fasties Papagenoplatz - Kellnerin; 2004 - 2006 Bundeskanzleramt - Sonderbedienstete, tätig im Gesundheitsministerium, zuständig für EU Koordination; 2006 - 2012 Gesundheitsministerium Abteilung Infektionskrankheiten, Krisenmanagement und Seuchenbekämpfung - Referentin; 2012 - laufend Gesundheitsministerium - Stellvertrende Leiterin Abteilung 3/7 HIV/AIDS, TBC, Impfungen; Me: Schmiede Salzburg - Verein zur Förderung digitaler Kultur; LS: Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Kroatisch; H: Bergsteigen und Wandern, Skifahren, Freunde treffen, Kulinarik, Hund Panda Hemingway arbeiterin im Familienbetrieb; 1991- 1996 Schönheitsstudio Sissi in Eszebet Udca Nageldesignerin; 1996 - 2002 Mobile Nageldesignerin in Ostösterreich; 2002 - 2003 Friseursalon HvE 1100 Wien Nageldesignerin; 2003 - 2004 Friseur Monika Hansonzentrum 1100 Wien Nageldesignerin; 2004 2014 Eigenes Studio/Creative Nails 1100 Wien Favoriten-Strasse 188 Gründerin/Geschäftsführerin, Inhaberin, Selbstständige Nageldesignerin, Veranstaltung von Schulungen & seit 2012 Exlusiv Vertrieb von Brillbird Nageldesign Produktion Österreichweit; Aw: Zahlreiche Fachspezifische Auszeichnungen; LS: Deutsch, Englisch, Ungarisch; H: Nageldesign, Reisen, Sport, Tanzen, Ausgehen Feldmann Rötger Fekete Andrea O: Inhaberin / Nageldesignerin; B: Sopron; 10.04.1968; P: Anna und Michael; E: 1974 - 1982 Grundschule; 1982 - 1987 Gatronomie & Tourismusfachschule Sopron; 1987 - 1987 Matura; 1989 - 1989 Ausbildung zur Nageldesignerin; 2001 Ausbildung zur Visagistin in Neusiedl am See; 2003 - 2003 WIFI Wien- Permanent Make- Up Ausbildung; Ca: 1987 - 1988 Hotel Restaurant Pannonia Kellnerin; 1988 - 1990 Boutique Rokob Mit- O: Comiczeichner; B: Lübeck-Travemünde, 17.03.1950; E: Lithografen-Lehre bei der Firma Nordrepro in Flensburg; Ca: 1971 Stelle als Lithograf bei der Firma Geisel in Flensburg. Wegen seiner Leidenschaft, ständig Cartoons und Comics zu zeichnen – insbesondere auch solche, in denen er seine Vorgesetzten karikierte – wurde das Arbeitsverhältnis jedoch schon 1972 beendet; in den 1970er Jahren zeichnete er vor allem eine Reihe von Comics um die „Bakuninis“, eine Anarcho-Familie, mit der er die linksradikale Szene der damaligen Zeit karikierte; in der autonomen Szene der 1980er Jahre hatten diese Kultstatus; seine ersten Comiczeichnungen um die Figur Werner erschienen 1978 im Satiremagazin Pardon und in einer Kieler Stadtzeitung. Dabei lieferten ihm die ständigen Auseinandersetzungen mit TÜV und Polizei wegen seiner Horex-Umbauten und wohl auch der Kontakt zur Chopper-Gemeinde viel Stoff für neue Geschichten. Die Comics wurden von anderen Stadtzeitungen wie dem Frankfurter Pflasterstrand übernommen und erreichten so eine überregionale Bekanntheit; Buchausgaben der Comics erschienen ab 1981 beginnend mit dem Band „Werner – Oder was?“; 1990 kam der erste Werner-Film in die Kinos, „Werner – Beinhart!“, mit ca. fünf Millionen Besuchern; der zweite Werner-Film „Werner – Das muß kesseln!!!“ war 1996 mit 1,1 Mio Zuschauern bereits am ersten Wochenende der erfolgreichste Kinostart bis dato überhaupt. Insgesamt erreichte der Film im deutschsprachigen Raum 5,2 Millionen Zuschauer; 1999 folgte „Werner – Volles Rooäää!!!“ und der vierte Teil, „Werner – Gekotzt wird später!“, erschien 2003. Im Jahre 2011 wurde „Werner – Eiskalt!“ veröffentlicht; WaCW: Comicbücher: Werner – Oder was? (1981); Werner – Alles klar? (1982); Werner – Wer sonst? (1982); Werner – Eiskalt (1985); Werner – Normal ja! (1987); Werner – Besser is das! (1989); Werner – Ohauerha! (1992); Werner Immä Äägä middi Pullizei! (1993); Werner – Wer bremst hat Angst (1994); Werner – Na also! (1996); Werner – Lehrjahre sind keine Herrenjahre (1996); Werner – Exgummibur! (1998); Werner – Volle Latte (2002); Werner – Freie Bahn mit Marzipan (2004); Sonderbände: Werner – Beinhart! (Buch zum Film) (1990); Werner – Das muß kesseln! (Filmmagazin) (1996); WERNER – Volles Rooäää! (Buch Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Fenninger zum Film) (1999); WERNER – Gekotzt wird später (Buch zum Film) (2003); WERNER – Eiskalt (Buch zum Film) (2011) Sonstige: Alles über Werner (1986); Das Rennen (1988); Mehr über alles (1997); Die Kulteisen der Wernersens (2000) Fellner Eva milienbetrieb; 2004 - laufend Freischaffende bildende Künstlerin mit Atelier nähe Klosterneuburg, mehr als 100 Ausstellungen im In- und Ausland u.a. Qingdauo, Seoul, New York, Los Angeles, Budapest und Florenz; Usw:; Aw: Mit Tonfigur 1. Platz bei Schulwettbewerb in Budapest belegt 1969 Nominiert für den Friedenspreis des Stiftes Klosterneuburg 2008; Me: Vienna Travel Galerie; LS: Ungarisch; Deutsch; H: Reisen; Lesen; Kulinarik; Theater; Kino; Musik; Web: www.evafellner.net Felt Ulrike 81 Prof.; 1997 - 1998 Uni Louis Pasteur Straßburg - Prof.; 1999 lfd Univ.Prof.; 1997 - 2004 Leiterin der Abteilung für Wissenschaftsforschung; 2004 - 2014 UNI Wien Institut für Wissenschaftsforschung - Institutleitung; 2012 - 2014 UNI Wien - Vizedekanin für Forschung und Nachwuchsförderung; 2014 - lfd UNI Wien - Dekanin der Fakultät für Sozialwissenschaften; Me: Society for the social studies of science; Ach: Herausgeberin der Zeitschrift Science, technology and human values 2002 - 2007; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Lesen, Musik hören, Fotografie, Kulinarik, Wein, Museen Fenninger Anna O: Bildende Künstlerin; B: Budapest, 09.03.1955; MS: Verheiratet mit Ferdinand; Ch: Sarah 1984; E: 1969 - 1973 Gymnasium Budapest; 1973 - Matura; 1973 - laufend Zahlreiche Fachspezifische Aus- und Weiterbildungen (Grafik und Malerei) bei Prof. Daniel Fischer/Akademie der Bildenden Künste SK, Prof.Mukhaled Al Mukhtar und Seminare bei Prof. Kaiser / Universität für Angewandte Kunst Wien, altmeisterliche Maltechnik bei Georg Gheorghe; Ca: 1973 - 1975 Ungarische Nationalgalerie Budapest - Restauratorin; 1975 - 1977 Tanert Schulwaren Budapest - Grafikerin; 1977 - Umzug nach Wien; 1977 - 1978 Firma Kores 1230 Wien - Fabrikarbeiterin; 1978 1980 Porzellanmanufaktur 1060 Wien - Diverse Tätigkeiten und Ausbildung Schaufensterdekorateurin; 1980 - 1984 Bekleidungsunternehmen Schöps - Schaufenster Dekorateurin für ganz Österreich; 1985 - 2004 Pizzeria Farouati 1190 Wien - Tätig im Fa- Univ. Prof. Dr. B: Wien, 31.10. 1957; P: Johann August & Margarethe; MS: Yves; Ch: Sebastien 1990; E: 1963 - 1967 VS Schulschwestern 1020 Wien; 1967 1975 BG Maria Regina Hofzeile 1190 Wien; 1975 - Matura; 1975 1983 UNI Wien Studium Physik und Mathematik; 1983 - Promotion Dr. phil.; Ca: 1982 - Europäisches Kernforschungszentrum CERN - Praktikantin; 1983 - 1988 Europäisches Kernforschungszentrum CERN - Research Associate; 1988 - 2003 UNI Wien, Institut für Wissenschaftstheorie und WIssenschaftsforschung; 1988 - 1989 Projektmitarbeiterin; 1989 - 1997 Universitätsassistentin; 1997 - Habilitation; 1997 - 1999 a.o.Univ. Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Skirennläuferin; B: Hallein; 18.06.1989; MS: Manuel Veith; E: Volksschule Adnet; Schi-Hauptschule Bad Gastein; Schi-Hotelfachschule Bad Hofgastein; Ca: 2008 Eintritt in die österreichische Nationalmannschaft; Aw: 2011 „Aufsteigerin des Jahres“ bei der Wahl zu Österreichs Sportler des Jahres; 2013 Österreichs Sportlerin des Jahres; 2014: Skieur d’Or; Österreichs Sportlerin des Jahres; Me: SK Hallein; Ach: Junioren-Weltmeisterschaften: Québec 2006: 1. Super-G, 1. Kombination, 2. Abfahrt, 4. Slalom, 9. Riesenslalom; Formigal 2008: 1. Riesenslalom, 1. Kombination, 2. Super-G, 82 Fenninger 4. Abfahrt, 8. Slalom; Garmisch-Partenkirchen 2009: 3. Super-G, 6. Riesenslalom, 17. Slalom; Olympische Spiele: Vancouver 2010: 16. Super-G, 16. Super-Kombination, 25. Abfahrt; Sotschi 2014: 1. Super-G, 2. Riesenslalom, 8. Super-Kombination; Weltmeisterschaften: Val-d’Isère 2009: 4. Super-G, 7. Super-Kombination, 32. Slalom; Garmisch-Partenkirchen 2011: 1. Super-Kombination, 2. Mannschaftswettbewerb, 5. Super-G, 17. Abfahrt; Schladming 2013: 3. Riesenslalom, 11. Abfahrt; Vail/Beaver Creek 2015: 1. Super-G, 1. Riesenslalom, 2. Abfahrt, 4. Alpine Kombination; 2013/2014 Gewinn des Gesamtweltcups; 2014/2015 Gewinn des Gesamtweltcups; H: Motocross, Wakeboarden, Mountainbiken, Reisen, Freunde treffen Fenninger Erich 1993 Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg; 2008 FH St. Pölten – Masterstudiengang Sozialarbeit; 2008 Studienabschluss Mag. (FH); Ca: 1985-1988 MA 11; 1988-2003 Volkshilfe Niederösterreich (ab 1991 GF); 2000-2004 Volkshilfe Burgenland - GF; 2001-2003 Service Mensch GmbH – GF; 2003-lfd Volkshilfe Österreich – Bundesgeschäftsführer; 2003-lfd Equal GmbH – GF; 2006-lfd Solidar – Zahlreiche Vorstandsfunktionen u.a. bei Solidar, Österreichisch-Saharauische Gesellschaft, Publikums- und Stiftungsrat beim Österreischen Rundfunk; 2010-lfd. Sozialwirtschaft Österreich - Vizepräsident; 2012-lfd. Volkshilfe Solidarität - Bundesgeschäftsführer; WaCW: Von Freiheit träumen (mandelbaum Verlag) 2011; Ich bin, wer ich war - Mit Demenz leben (Nummer 5 der Österreichischen Sachbuch Bestsellerliste, Residenz Verlag) 2014; Me: BAG - Vorstandsmitglied; LS: Deutsch, Englisch; H: Zeit mit Kindern verbringen, Literatur, Philosophie, Musik, Reisen; PMM: Kinderarmutsstudie 2013 - Initiator und Mitautor; Web: www.volkshilfe.at, publikumsrat.orf.at Festenburg Waldemar Mag.(FH) O: Bundesgeschäftsführer, Bestseller-Autor; B: Bad Vöslau, 12.09.1963; P: Friederike & Herbert; MS: Dagmar; Ch: Jan 1990; Leon 2000; Noah 2002; E: 1969-1973 VS Gainfarn; 19731977 RG Berndorf; 1977-1982 HTBLA Wr. Neustadt; 1982 Matura; 1983-1985 Bundesakademie für Sozialarbeit; 1985 Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg; 19911993 Akademie für Sozialarbeit der Stadt Wien – Lehrgang Leitung und Organisationsentwicklung; Dr., MSc, PhD O: Oralchirurg; B: PL, 06.05.1970; P: DDr. Andreas & DDr. Adalberta; Ch: Veronika 2002; Valentina 2009; E: 1990 Matura am Henriettenplatz Wien; 1992 Studium der Human- und Zahnmedizin an den Universität in Wien und Kosice (SK) mit Promotion Dr.med.univ. mit Auszeichnung; 1997-99 Medizinische Weiterbildung (Chirurgie) in Belgrad; 2000-05 Ausbildung in Oralchirurgie in Kosice; 2005 Facharzt Abschluss für Oralchirurgie; 200210 Universität Kosice - PhD Studium; 2010 Promotion PhD; 2007-10 Donau Universität Krems - Masterstudium Implantologie und Oralchirurgie; 2010 Sponsion MSc; Ca: 1992- laufend Beteiligungen an zahlreichen Unternehmen im In- und Ausland; 2002 Eröffnung einer zahnärztlichen Ordination in 1220 Wien mit Schwerpunkt Oraler Chirurgie und Implantologie; 2002 - laufend Zahlreiche Vortragstätigkeiten im In- und Ausland im Bereich der Implantologie und Oralen Chirurgie; 2006 - laufend Implantcare Zentrum für Implantologie und Oraler Chirurgie 1220 Wien - Inhaber, Gründer, Geschäftsführender Gesellschafter; 2005 Eröffnung der Partnergesellschaft Bella Stoma in Toren (PL), seither Teilhaber, Mitbegründer; 2011 Eröffnung der Partnergesellschaft Hollywood Smile in Kosice (SK), seither Teilhaber, Mitbegründer; Me: 2002 laufend Mitglied der EAO (European Association of Osteointegration); 2005 - laufend Mitglied der DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie); 2007 - laufend Mitglied des Karl Landsteiner Institutes; LS: Deutsch; Englisch; Polnisch; Slowakisch; Russisch; Serbisch; Italienisch; Griechisch; Tschechisch; Französisch; H: Beruf, Bücher, Reisen, Zigarren, Geschichte Fialka Irene Dr., CMC O: CEO; B: Klagenfurt, 12.06.1968; P: Jutta und Siegbert Leitner; MS: Verheiratet mit Prim. ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Fialka Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Fielmann H: Singen; Musik; Laufen; Golf; Lesen; Garten; Kulinarik; PMM: Bei UBI Index (Internationale Benchmark Studie) - Drittbester Inkubator Europas, Elftbester Inkubator unter 800 weltweit; Web: www.inits.at 83 Fielmann Günther Fidan Zabit - Unfallchirurg im Unfallkrankenhaus Meidling; Ch: Anna 2000; Maria 2002; E: 1974 - 1978 Volksschule Oberhof & Metnitz; 1978 - 1986 Gymnasium St. Veit/ Glan; 1986 Matura; 1986 - 1991 Universität Wien - Studium der Genetik; 1991 Sponsion Mag.rer. net; 1991 - 1995 Universität Wien - Doktoratsstudium; 1995 Promotion Dr.rer.nat.; 2000 - 2005 Wirtschaftsuniversität Wien - Studien der Betriebswirtschaft- und Internationalen Betriebswirtschaft; 2009 Prüfung International Certified Management Consultant (CMC); Ca: 1995 Postdoc in Genf - Arbeitgruppe bei Lukas Alfons Huber; 1996 - 1999 IMP Postdoc - Arbeitsgruppe bei Lukas Alfons Huber; 2002 - 2003 Patentanalysen bei allen Naturwissenschaftlichen & Technischen Universitäten in Österreich im Auftrag des Wissenschaftsministeriums und der Innovationsagentur; 2004 - laufend INiTS Universitäres Gründungsservice GmbH - Start-Up Consultant bis 2012, 2011 - 2012 Leitung Gruppe Start-Up Consulting & Prokuristin, 2012 - laufend CEO; 2005 - laufend Lektorin u.a. IP Recht, Entrepreneurship an IMC FH Krems, FH Campus Wien & TU Wien mit Schwerpunkt Start-Up Unternehmen; WaCW: Zahlreiche Fachspezifische Publikationsbeiträge; LS: Deutsch; Englisch; O: Gründer, Inhaber, Gastronom; B: Elaziğ, 06.04.1980; P: Zabit und Güllü; MS: Verheiratet mit Angelika Neuner; E: 1987 - 1992 Volksschule Elaziğ; 1992 - 1995 Mittelschule Elaziğ; 1995 - 1998 Gymnasium Elaziğ; 1998 - Aufnahmeprüfung für Universität bestanden; 1998 - 1999 Universität Kastamonu - Studium der Betriebswirtschaft; Ca: 1986 - 2003 Supermärktkette Fidan Elaziğ Mitarbeiter im Familienbetrieb; 2003 - Umzug nach Wien; 2003 - 2009 Diverse Tätigkeiten in Wien; 2009 - 2014 Türkisches Restaurant Hasir Mexikoplatz, 1020 Wien - Mitgründer, Teilhaber, Geschäftsführender Gesellschafter; 2015 - laufend Westpol Café und Restaurant, Lerchenfelder Straße, 1070 Wien - Inhaber, Gründer, 54 Sitzplätze innen und 30 Sitzplätze außen, Schwerpunkt Levantinische, Saisonale Küche; Aw: A-List Nennung 2015; LS: Türkisch; Deutsch; H: Kino; Fußball; Camping; Web: www.westpol-wien.at Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Unternehmer, Vorstandsvorsitzender und Mehrheitsaktionär der Fielmann AG; B: Stafstedt, Schleswig-Holstein, 17.09.1939; E: 1956 Beginn einer Optikerlehre; 1965 machte er den Abschluss als staatlich geprüfter Augenoptiker und Augenoptikermeister; 1965 - 1972 tätig für Essilor und Bausch & Lomb; 1972 eröffnete er sein erstes Geschäft in Cuxhaven. Im Jahre 1981 revolutionierte er den Brillenmarkt, indem er 90 modische Modelle der Kassenbrille ohne Zuzahlung (Werbeslogan: Zum Nulltarif) anbot. Durch diese Liberalisierung des Marktes sowie durch niedrige Preise und aggressives Marketing wuchs sein Unternehmen schnell. 1982 wurde in Kiel ein Fielmann-Fachgeschäft mit mehr als 7.000 Brillen und einer Hologramm-Dauerausstellung eröffnet; 1994 wurde die Fielmann KG in eine Aktiengesellschaft (Fielmann AG) umgewandelt und an die Börse gebracht; Fielmann heute: „Mehr als 90 Prozent aller Bundesbürger kennen Fielmann. Mehr als 120 Millionen Brillen hat Fielmann seit 1972, der Eröffnung der ersten Niederlassung, abgegeben. Mehr als 23 Millionen tragen eine Brille von Fielmann. In Deutschland verkauft Fielmann jede zweite Brille. Fielmann ist Marktführer.“ (vgl. Geschäftsbericht 2013, 84 Fielmann Strategie, 11); Günther Fielmann engagiert sich auch mit einem Biobetrieb in der Landwirtschaft, er vertreibt seine Ökoprodukte unter der Marke Hof Lütjensee; Aw: 2000 das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse; 2002 vom Land Schleswig-Holstein zum Professor ehrenhalber ernannt; 2003 wurde er in der Kategorie Lebenswerk mit dem Deutschen Gründerpreis ausgezeichnet; 2004 verlieh ihm die Agrar- und ernährungswissenschaftliche Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel die Ehrendoktorwürde; 2011 wurde er in die Hall of Fame des Manager Magazins aufgenommen kleidung 1030 Wien Lagermitarbeiterin, Verkäuferin im Großhandel; 2002 - laufend Simclan & Vetono Selbstständige Gebietsrepräsentantin für Gesamt Österreich; 2010 - laufend Boutique Relax 1090 Wien - Inhaberin, Vertrieb von Modeartikeln der Marken Simclan, Vetono, Mat, Fit Flop, Mat Fashion uvm.; LS: Deutsch, Englisch; H: Cabrio fahren, Lesen, Garten, Reisen; Web: www.boutique-relax.at von Finck August junior Fischer Gabi Figl Andrea O: Inhaberin, Gebietsrepräsentantin; B: Wien, 02.06.1969; P: Heinz & Johanna; MS: Markus Figl; Ch: Lukas 1997; E: 1975 1979 Volksschule Pöchlarnstraße 1200 Wien; 1979 - 1983 Hauptschule Afritschgasse, 1220 Wien; 1983 - 1984 Polytechnischer Lehrgang Wintzingerodestrasse; 1984 - 1987 Lehre zur Einzelhandelskauffrau; Ca: 1984 - 1991 Kinderboutique Bips 1090 Wien; 1987 - 1991 Mitarbeiterin im Verkauf; 1991 - 1996 Boutique Feeling Blue 1010 Wien Mitarbeiterin im Verkauf; 1999 - 2001 Firma Steilmann, Großhandel für Be- nehmen RHI AG, Wien. Anfang 2006 machte er mit einer indirekten Beteiligung in Höhe von 25,1 % an dem deutschen Baukonzern Hochtief AG, Essen, Schlagzeilen; diese wurde im März 2007 wieder veräußert; 2007 übernahm der Finanzier den schweizerischen Technologiekonzern Von Roll vollständig; 2011 veräußerte er seine Anteile an der Sektkellerei J. Oppmann AG und erwarb Namensrechte für den Namen des Konzerns Degussa, um diesen für den Goldhandel zu nutzen O: Investor; B: München, 11.03. 1930; E: Ausbildung zum Bankkaufmann; Ca: trat in das im Familienbesitz befindliche Münchner Bankhaus Merck Finck & Co ein, dessen Gesellschafter er 1973 wurde; nach dem Tode seines Vaters 1980 wurde er Vorstand der damals drittgrößten deutschen Privatbank; danach erwarb er Beteiligungen an der Münchner Löwenbräu (seit 2004 Custodia Holding AG) und an der schweizerischen Restaurant- und Hotelgruppe Mövenpick (Hauptaktionär); 1990 verkaufte er die Bank und konzentrierte sich danach auf Beteiligungen an Schweizer Unternehmen wie dem Maschinenbauer Von Roll, an Alusuisse-Lonza, dem Mischkonzern Oerlikon-Bührle, der Warenprüf-Holding Société Générale de Surveillance (SGS SA in Genf) und dem Feuerfestunter- Mag. O: Lebens- und Sozialberaterin; B: Wien, 04.07.1963; P: Leopoldine & Erich; Ch: Julia 1983; E: 1969 - 1973 VS Dunantgasse 1210 Wien; 1973 - 1977 HS 1210; 1977 - 1980 HASCH Marienanstalt 1030 Wien; 1986 - Studienberechtigungsprüfung Studien Philosophie anschließend Pädagogik (SP: Sozial-, Sonderund Heilpädagogik, Erwachsenenbildung); Abschluss Mag. phil.; Zahlreiche berufsspezifische Aus- und Weiterbildungen; Ca: 1980 - 1983 & 1984 - 1985 Austrian Airlines Mitarbeiterin der Pressestelle später tätig im Frachtverkauf; 1997 - lfd selbstständige Lebens- und Sozialberaterin, Gruppendynamikerin, Sonder- und Heilpädagogin, Erziehungswissenschaftlerin; Medien-Coaching; Wirtschafts-Coaching; Konzeption und Leitung von Lehrgängen, Seminaren und Vorträgen; Psychosoziale Beratung der Barbara Karlich Show, ORF; Veröffentlichung zahlreicher Artikel; Kolumnistin (Unsere Generation, echo media); Moderatorin (4 für Sie, Puls 4 TV); WaCW: Buchpublikation: Erste Schritte aus der Krise - erschienen im Ueberreuter Verlag; LS: Deutsch; H: Freunde, Kaffeehäuser, Kochen, Reisen, Interieur, Garten; Web: www.gabifischer.com Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Fischer Fischer Heinz Dr. O: Bundespräsident; B: Graz; 09.10.1938; P: Dr. Rudolf Fischer; Emmi Fischer; MS: Margit (geb. Binder); Ch: Philip 1972; Lisa 1975; E: Volksschule 1944-1948; Besuch des Humanistischen Gymnasiums in Wien 1948-1956; Matura 1956; Militärdienst beim Österreichischen Bundesheer; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, 1961 Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften; anschließend Gerichtsdienst; 1978 Habilitation für Politikwissenschaften an der Universität Innsbruck; 1994 zum Professor für Politikwissenschaften ernannt; Ca: 1963 - 1971 Sekretär der Sozialdemokratischen Fraktion im Österreichischen Nationalrat; 1971 - 2004 Mitglied des Österreichischen Nationalrates; 1975 - 1983 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Fraktion im Österreichischen Nationalrat; 1979 2004 Stellvertretender Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Österreichs; 1983 - 1987 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung; 1987 - 1990 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Fraktion im Österreichischen Nationalrat; 1990 - 2002 Präsident des Österreichischen Nationalrates; 1993 - 2004 Stellvertretender Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Europas; 2004 - Bundespräsident der Republik Österreich; WaCW: Überzeugungen - Eine politische Biografie (Wien 2006); Wende-Zeiten - ein österreichischer Zwischenbefund (Wien 2003); Reflexionen (Wien 1998); Die Kreisky-Jahre 1967-1983 (Wien 1993); Kommentar zur Österreichischen Nationalratswahlordnung 1992; Herausgabe der Reden von Bruno Kreisky (2 Bände, Österreichische - Staatsdruckerei Wien 1981); Das politische System Österreichs (Wien 1974); Texte zur Österreichischen Verfassungsgeschichte (Wien 1970); Kommentar zur Geschäftsordnung des Österreichischen Nationalrats (gemeinsam mit Dr. W. Czerny, Wien 1968); Aw: Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich 1979; Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich 1986; Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik (1993 und zweite Verleihung 2007); Großkreuz des Ordens de Isabel la Católica 1995; Großkreuz des norwegischen Verdienstordens 1996; Groß-Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich 2004; Großstern des fürstlich liechtensteinischen Verdienstordens 2004; Großkreuz mit der Collane des Ordens des Infanten Dom Henrique 2005; Collane des Verdienstordens Pro Merito Melitensi des Souveränen Malteserordens 2006; Großkreuz mit der Collane des Finnischen Ordens der Weißen Rose 2006; Großkreuz mit der Collane des Verdienstordens der Republik Ungarn 2006; Großkreuz des königlich norwegischen Sankt-Olav-Ordens 2007; Großkreuz mit der Collane des italienischen Verdienstordens 2007; Königlicher Seraphinenorden 2007; Ehrenring des Landes Steiermark 2008; Ehrenbürgerschaft der Stadt Graz 2008; Ehrendoktorat der Rechtswissenschaftlichen Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 85 Fakultät der Universität Tel Aviv 2008; 2009 Ehrendoktorat der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften; Großkreuz mit der Collane des Ordens des heiligen Jakob vom Schwert 2009; Großkreuz mit der Collane des Ordens des Weißen Löwen 2009; Florianiplakette des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes in Gold 2009; Großer Verdienstorden des Landes Südtirol 2012; Großkreuz der Französischen Ehrenlegion 2013; LS: Deutsch, Englisch; H: Bergsteigen, Fußball; RoS: “Ich kann Recht haben, du kannst Recht haben, aber beide sind wir verpflichtet, uns auf die Spur der Wahrheit zu begeben.” Fischer Helene O: Schlagersängerin; Entertainerin; B: Krasnojarsk, Russische SFSR, 05.08.1984; E: Realschulabschluss; danach absolvierte sie an der Stage & Musical School in Frankfurt am Main eine dreijährige Ausbildung, die sie mit der Bühnenreifeprüfung als staatlich anerkannte Musicaldarstellerin beendete; Ca: Während ihrer Ausbildung erhielt sie ihre ersten Engagements. Sie trat am Staatstheater Darmstadt in der Rocky Horror Show sowie im Volkstheater Frankfurt in der Schlagerrevue Fifty-Fifty und dem Musical Anatevka auf; 2006 erschien ihr erstes 86 Fischer Album Von hier bis unendlich, das auch ihre beiden Singles sowie ein Duett mit Sean Reeves enthält; 2007 widmete der MDR ihr einen Musikfilm So nah, so fern mit ihren neuesten Titeln aus dem gleichnamigen Album. Am 14. September 2007 wurde der Film auf DVD veröffentlicht. Am 15. September erhielt Fischer für die beiden Alben Von hier bis unendlich und So nah wie Du zweimal Gold; 2008 wurde sie mit der „Krone der Volksmusik“ in der Kategorie „Erfolgreichste Sängerin des Jahres 2007“ ausgezeichnet. Nach ihrem Auftritt erhielt sie Platin für das Album Von hier bis unendlich. In der Frühlings-Hitparade von NDR 1 Niedersachsen erreichte Fischer mit dem Titel Und morgen früh küss ich dich wach den zweiten Platz; Herbst 2007 begann sie auch ihre erste Solo-Tournee. Anschließend produzierte sie ihr drittes Studioalbum Zaubermond. Als es am 27. Juni 2008 veröffentlicht wurde, erreichte es Platz 2 der deutschen Album-Charts. Im September 2008 folgte die „Goldene Henne“ in der Kategorie „Musik“. Am 21. Februar 2009 erhielt sie bei der Echoverleihung ihre ersten beiden Echos. Die am 19. Juni 2009 veröffentlichte dritte DVD Zaubermond live enthält einen Mitschnitt einer 140-minütigen Konzertaufzeichnung vom 31. März 2009 aus dem Admiralspalast in Berlin. Am 9. Oktober 2009 veröffentlichte sie ihr viertes Studioalbum So wie ich bin, das es auf Anhieb auf Platz 1 der österreichischen und auf Platz 2 der deutschen Albumcharts schaffte. In der Schweiz stieg das Album auf Platz 7 ein. Die erste „Best-of“-Compilation erschien im Juni 2010 und erreichte in der ersten Woche Platz 2 der deutschen Albumcharts, in Österreich erreichte sie Platz eins. Auch in den Niederlanden und Belgien konnte sich das Album platzieren. Am 10. Dezember 2010 erschien Best Of Live – So wie ich bin – Die Tournee mit dem Live-Mitschnitt ihres Konzerts vom 23. Oktober 2010 in der O2 World Berlin auf BD, DVD-Video und CD; Mit ihrem fünften Studioalbum Für einen Tag, das am 14. Oktober 2011 veröffentlicht wurde, erreichte sie zum ersten Mal Platz 1 in Deutschland. In Österreich und der Schweiz erreichte sie jeweils Platz 2. Das Album wurde nach zwei Wochen in Deutschland mit Gold ausgezeichnet, später hat es Platinstatus erreicht. Mit diesem Album konnte sie auch außerhalb des deutschsprachigen Raumes Erfolge erzielen; Am 20. September 2013 veröffentlichte sie die erste Single Fehlerfrei aus ihrem neuen Studioalbum Farbenspiel, das am 4. Oktober 2013 erschien. Das Album erreichte Platz 1 in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Platz 5 in den dänischen Album-Charts; Am 29. November 2013 folgte die Singleauskopplung Atemlos durch die Nacht. Am 27. März 2014 moderierte sie erneut die Echoverleihung und gewann in den Kategorien „Deutschsprachiger Schlager“ und „Album des Jahres“ Fischer Klaus Prof.E.h., Senator E.h.,E.h., Dipl.-Ing. FH O: Unternehmer; B: Freudenstadt, 17.08.1950; Ch: Frank; Jörg Klaus; E: 1971 - 1975 Studium an der FH Konstanz; Abschluss zum Dipl.-Ing. FH; Ca: 1975 Eintritt in die fischerwerke; 1976 Technischer Geschäftsführer; 1980 Gesamt-Geschäftsführer; das Unternehmen wurde von seinem Vater, Artur Fischer, gegründet; unter Klaus Fischer wuchs die Bedeutung des Auslandsgeschäfts des 1948 gegründeten Unternehmens. Die Zahl der Landesgesellschaften stieg von sechs auf 43 in 32 Ländern; Der Bereich fischer automotive systems (Kinematikkomponenten für den Fahrzeuginnenraum) geht auf ein 1981 eingeführtes Aufbewahrungssystem für Compact Cassetten (fischer CBOX) zurück und ist heute das zweitwichtigste Standbein des Unternehmens. Zweitältester Geschäftsbereich ist die fischertechnik, das sind Konstruktionsbaukästen für Freizeit und Unterricht. 2004 kam mit der fischer Consulting eine Prozessberatungstochter als vierter Unternehmensbereich hinzu. Das wichtigste Geschäftsfeld Befestigungstechnik erweiterte Klaus Fischer um chemische Befestigungssysteme – auch durch den Zukauf von Firmen (Upat 1993, Rocca 1997). Seit der Übernahme der Gesamtverantwortung durch Klaus Fischer 1980 hat sich der Umsatz der Unternehmensgruppe fischer nominell versiebenfacht; das Familienunternehmen verkauft seine Produkte in mehr als 100 Ländern; in den 1990er Jahren übernahm er die Mehrheit der Gesellschafteranteile; Aw: Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg (25. Januar 1996); Ehrensenator der Universität für Bodenkultur, Wien (14. Oktober 1997); Ehrensenator der Universität Stuttgart (22. Oktober 1999); Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (25. Juli 2001); Ehrenmedaille der Ortschaft Altheim (17. März 2006); Bürgermedaille der Gemeinde Waldachtal (9. Mai 2006); Ehrenprofessor der Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Foda Tongji-Universität Shanghai (31. Januar 2007); Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (4. September 2007); Stadtsiegel von Padua, höchste Auszeichnung der Universitätsstadt (25. April 2009); Hall of Fame der Familienunternehmen (Januar 2012), Grashof-Denkmünze des VDI e.V. (14. Mai 2013) Fleischmann Werner Mag. O: Musiker; Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien; B: Wien; 07.04.1955; P: Alfred, Gertrude; MS: Fereshten Rahbari; Ch: Johannes 1983; E: Besuch des Wiener Musikgymnasiums; 1975 - Abschluss mit Matura; Instrumentale Grundausbildung auf mehreren Instrumenten Ab dem 13. Lebensjahr Kontrabass-Studium an der Wiener Musikakademie bei Prof. Ludwig Streicher; 1978 Diplom mit Auszeichnung; 1991 - Magisterstudium an der Hochschule für Musik in Wien; 1993 - Sponsion zum Magister art; Ca: 1976 - Juniorenvertrag im ORF-Symphonieorchester und Mitwirkung im Orchester der Wiener Staatsoper; 1977 Stimmführer des Jeunesse-Weltorchesters; 1977 - lfd Mitglied der Wiener Symphoniker; 1995lfd Mitglied im Wiener Johann Strauß Orchester; 1995 - lfd Mitwirkung im Wiener Concert Verein; 1995 - lfd Regelmäßige kirchenmusikalische Tätigkeit in der Jesuitenkirche Wien; Kammermusikalische Tätigkeit: Mitglied der Ensembles: Bella musica, Wiener Bel´arte Ensemble, Musica instrumentalis u.a. Zahlreiche Schallplatten- und CD - Einspielungen mit Schwerpunkt auf Klassischer Wiener Tanzmusik Mehrere Schallplattenpreise, u.a. 1981 den „Grand Prix du Disc“ für die Einspielung klassischer Wiener Tanzmusik von Haydn bis Schubert mit dem Ensemble Bella musica; 1995 - lfd Künstlerischen Einzelunterricht an der Universität für Musik Wien, Ausbildung in Orchesterliteratur und Probespieltraining; - lfd Senior Lecturer am Hellmesberger-Institut in den Fächern: Künstlerischer Einzelunterricht Kontrabass, Didaktik und Lehrpraxis; 2007 - Verleihung des Prof. Titels; WaCW: Diplomarbeit Die Entwicklung von Menuett zum Scherzo anhand der Symphonien Franz Schuberts; Aw: Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Kunst 1978; LS: Deutsch, Englisch Florian Ott BSc O: Geschäftsführender Gesellschafter, Gastronom; B: Wien, 08.11.1990; P: Thomas (CEO Mondi) & Nicole (Gründerin Café Himmelblau); E: 1997 - 2000 International School of Padua (Italien); 2000 - 2001 Volksschule Scheibenbergstraße; 2001 - 2009 Bundesgymnasium Krottenbachstraße; 2009 - Matura; 2005 - 2006 OPRF High School Chicago; 2009 - 2010 Sprachreisen nach Buenos Aires und Kito, 2 Monate tätig in Schule in Cordoba; 2010 - 2013 FH Technikum Wien - Bachelorstudium Biomedical Engineering; 2013 - Sponsion BSc; 2014 - laufend Ausbildung zum Coach im beruflichen Kontext; Ca: 2013 - Krankenhaus Barmherzige Brüder - Praktikant in der IT Abteilung und im Brustgesundheitszentrum; 2013 - laufend Café Himmelblau - Mitarbeiter, seit 2014 Geschäftsführender Gesellschafter mit Schwerpunkt Frisch Saisonale Küche; LS: Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch; H: Gitarre spielen, Wintersport, Klettern, Reisen; Web: www.himmelblau18.at Foda Franco O: Fußballtrainer, ehemaliger Fußballprofi; B: Mainz, 23.04. 1966; Ca: Clubs als Spieler: FSV Mainz 05, 1. FC Kaiserslautern, Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 87 Arminia Bielefeld, 1. FC Saarbrücken, Bayer Leverkusen, VfB Stuttgart, FC Basel, Sturm Graz (1997 bis 2002); Erfolge als Spieler: Zwei Länderspiele für Deutschland 1987 (1:1 in Brasilien, 0:1 in Argentinien); DFB-Pokal-Sieger mit Kaiserslautern (1990) und Leverkusen (1993); Österreichischer Meister mit Sturm (1998, 1999); ÖFB-CupSieger mit Sturm (1999); ÖFB-Supercup-Sieger mit Sturm (1998, 1999); Drei Champions-League-Teilnahmen mit Sturm (1998/99, 1999/2000, 2000/01), CL-Gruppensieg und Aufstieg in die Zwischenrunde mit Sturm (2000/01); Bisherige Trainertätigkeiten: Sommer 2001 bis September 2002: Trainer Sturm-Amateure; September 2002: interimistischer Trainer Sturm; November 2002 bis Juni 2003: Cheftrainer Sturm; Juni 2003 bis Mai 2006: Trainer Sturm-Amateure; Juni 2006 bis April 2012: Cheftrainer Sturm; Juli 2012 bis August 2013: Cheftrainer Kaiserslautern; Ab 30. September 2014: Cheftrainer Sturm; Erfolge als Trainer: Österreichischer Meister mit Sturm (2011); ÖFB-Cup-Sieger mit Sturm (2010); Zwei Europa-League-Teilnahmen mit Sturm (2009/10, 2011/12); Platz drei mit Kaiserslautern in zweiter deutscher Liga 2012/13 (Bundesliga-Aufstieg im Play-off verpasst) 88 Foglar Foglar Erich Forker Herbert gergesellschaft Siegwerk Druckfarben GmbH & Co. KG als Vorsitzender der Geschäftsführung tätig; seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Siegwerk-Gruppe Förtsch Bernd O: Präsident des ÖGB; B: Wien; 19.10.1955; E: 1971 - 1975 Lehre als Werkzeugmacher bei der Fa. Philips in Purkersdorf (Lehrwerkstätte); 1981 - 1983 Gewerkschaftsschule; 1983 - 1984 SOZAK; Ca: 1979 - 1987 Betriebsrat bei Philips in Wien; 1985 - 1987 stv. Vorsitzender des Arbeiterbetriebsrats; 1987 1988 Sekretär der Gewerkschaft Metall-Bergbau-Energie (GMBE); 1988 - 1992 stv. Zentralsekretär der GMBE/Finanzreferat; 1992 - 2006 Zentralsekretär der GMBE - Bereich Personal und Finanzen, ab 2000 Gewerkschaft Metall-Textil; 2006 gf. Leitender Sekretär des ÖGB für Finanzen; 2006 - 2008 Vorsitzender der Gewerkschaft Metall-Textil-Nahrung; seit 2007 Mitglied des ÖGB-Vorstands; seit 12/2008 Präsident des ÖGB (als gf. Präsident bis zum 17. Bundeskongress/2. Juli 2009); Internationale Funktionen: Vorstandsmitglied des Internationalen Gewerkschaftsbundes; Mitglied des Lenkungsausschusses des Europäischen Gewerkschaftsbundes; Mitglied des Verwaltungsrates des Gewerkschaftlichen Beratungsausschusses bei der OECD (TUAC); Vizepräsident des Pan-Europäischen Regionalrates der Gewerkschaften (PERC - Pan European Regional Council); Weitere Funktionen: Mitglied im Vorstand der AK Wien; H: Musik, Laufen, Lesen O: Vorstandsvorsitzender von Siegwerk President Packaging LATAM & CUSA; B: München, 30.04.1957; E: Abitur, das er in Bergisch Gladbach ablegte; kaufmännische Lehre bei der Deutschen Bank AG in Köln; Studium Betriebswirtschaftslehre an der European Business School – unter anderem in London und Paris; Ca: 1982 startete er seine berufliche Laufbahn bei der Beiersdorf AG in Hamburg; dort war er bis 1990 als Vorstandsassistent und im Bereich Controlling in leitenden Funktionen tätig – unter anderem bei der Beiersdorf Tesa s.a. in Paris; 1990 - 1994 leitete er als alleiniger Geschäftsführer mit der Jobst GmbH in Emmerich (Nordrhein-Westfalen) und der Jobst Ireland Ltd. in Thurles (Irland) zwei Beiersdorf-Tochtergesellschaften. Anschließend beauftragte ihn das Unternehmen mit der Geschäftsführung der mexikanischen Beiersdorf-Gesellschaft in Mexiko City; 1997 übernahm er für zweieinhalb Jahre als President und Chief Executive Officer (CEO) die Tesa Tape Inc. im amerikanischen Charlotte (North Carolina), bevor er sich zu einem Wechsel des Unternehmens und der Rückkehr nach Deutschland entschloss; ab 1999 bei der Vorgän- O: Gründer und Eigentümer der Börsenmedien AG; Ca: 1989 bei dem von ihm gegründeten Börsenbuchverlag, dem Vorgänger der heutigen Börsenmedien AG, begann er mit der Übersetzung und dem Vertrieb von Börsenbüchern internationaler Bestsellerautoren, darunter Peter Lynch und André Kostolany; 1996 folgte die Gründung des Börsenmagazins Der Aktionär, das sich seitdem mit einer wöchentlichen Auflage von 55.000 Stück als eine der wichtigsten deutschen Wirtschaftszeitschriften etabliert hat. Anfangs noch selbst als Chefredakteur tätig, zog er sich später aus dem Tagesgeschäft zurück, um als Herausgeber zu fungieren. Im gleichen Jahr veröffentlichte er mit dem Infotech-Report den ersten deutschsprachigen Börsenbrief zum Thema Internet-Aktien. Im Laufe der Zeit erweiterte er die Angebotspalette der Börsenmedien AG um Börsenbriefe wie den Biotech-Report oder den Open-Market-Report; 2004 brachte er mit Der Aktionär TV eine Sendung ins Fernsehen, welche die Idee von Der Aktionär auch auf dem Bildschirm umsetzt. Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Franzen Die Sendung wurde bei N24 ausgestrahlt und lieferte dem Zuschauer Neuigkeiten aus der Wirtschaftswelt und erklärte Zusammenhänge zwischen Nachricht und Kursentwicklung. Moderiert wurde die Sendung von Jochen Sattler; 2006 gründete er das Deutsche Anleger Fernsehen DAF. Das DAF war zu diesem Zeitpunkt der erste vollstreamende Fernsehsender im Internet; seit dem 1. Dezember 2007 wird das Programm des DAF zudem über Satellit ausgestrahlt. Später folgte die Verbreitung über diverse Kabelnetze in Deutschland, u. a. Unitymedia und Kabel BW; weiters ist er Gründer und Mehrheitseigner des im Frühjahr 2006 gegründeten Online-Brokers flatex. Das Unternehmen mit Sitz in Kulmbach notiert seit Juni 2009 im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse und gilt mit über 100.000 Kunden als einer der führenden Online-Broker in Deutschland; 2009 übernahm flatex das Deutschland-Geschäft des US-Brokers E-Trade mit 11.500 Kunden; 2011 erfolgte der Markteintritt in Österreich; Nanostart AG stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrats; DAF AG Aufsichtsratsvorsitzender; FinTech Group AG Mitglied im Aufsichtsrat; Panthera Capital AG Aufsichtsratsvorsitzender; Aw: 2008 Silberne Bürgermedaille seiner Heimatstadt Kulmbach Fraberger Friedrich Univ.Doz. Mag. Dr., LL.M., TEP O: Partner, GF; B: St. Pölten, 02.11.1971; P: Friedrich und Gertrude; MS: Karin; E: 1977-1981 VS Traismauer; 1981-1989 BRG Krems; 1989 Matura; 1990-1993 WU Wien - Studium der Betriebswirtschaft; 1993 Sponsion Mag.rer. soc.oec.; 1993-1995 Doktoratsstudium; 1995 Promotion Dr.rer.soc. oec.; 2001 Habilitation; 1999-2001 WU Wien - Postgraduate Studium; 2001 LL.M; 2003 Steuerberaterprüfung; 2005 Trust & Estate Practicioner (TEP); Ca: 1992-2002 WU Wien – Universitätsassistent; 1992-2001 Wirtschaftsprüfungsund Steuerkanzlei Prof. Romuald Bertl; 2002-lfd KPMG – Steuerberater (ab 2007 Partner), Leiter des KPMG Experten-Team „Estate Planning“ und Leiter der Gruppe Unternehmensnachfolge; 2002-lfd WU Wien - Dozent für Bilanzsteuerrecht; WaCW: Zahlreiche Fachspezifische Publikationen; Aw: Walther Kastner Preis 2001, vergeben vom Verband Österreichischer Banken und Bankiers für hervorragende wissenschaftliche Arbeit (Habilitation); Me: Kammer der Wirtschaftstreuhänder; Verband der Hochschullehrer für BWL; EATLP - European Association of Tax Law Professors; ÖLT; IFA – International Fiscal Association; STEP – Society of Trust and Estate Practitioners; Kiwanis; ÖCV; MKV; LS: Deutsch, Englisch; H: Reisen, Weine, Toskana; Web: www.kpmg.at Francioni Reto Dr. O: Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse AG; B: Zürich; 18.08.1955; E: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität in Zürich; Promotion zum Dr. jur.; Ca: 1986 Tätigkeit bei der Schweizerischen Bankgesellschaft (SBG); 1986 - 1988 Tätigkeit in der Börsensektion der Schweizerischen Kreditanstalt (SKA); 1988 1992 Stellv. Vorsitzender der Geschäftsleitung bei der Organisation Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 89 Association Tripartite Bourses; 1992 - 1993 Direktor bei Hofman-La Roche in Basel, zuständig für Controlling und Finanzierung der Tochterfirmen in Lateinamerika; 1993 - 1999 Vorstand der Deutschen Börse, zuständig für den Bereich Handel mit Aktien und Anleihen; 1997 - 1999 Einführung des Kleinwertesegmentes Smax und des Neue-Markt-Index (Nemax); 1999 - 2000 Stellv. Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse; 2000 - 2002 Stellv. Vorstandsvorsitzender der Consors Discount-Broker AG; 2002 - 2005 Verwaltungsratspräsident der Züricher Börse und Vorsitzender der Terminbörse Eurex; 2005 -2015 Vorstandsvorsitzender der Deutsche Börse AG; 2013 Wahl in den Verwaltungsrat der UBS Franzen Eddy Dipl. TM O: Tanzlehrer, Tanzschulbesitzer; B: Bardenberg; 25.12.1970; P: Wilma & Franz; E: 1977 - 1981 Grundschule Geilenkirchen; 1981 - 1987 Realschule Geilenkirchen; 1987 - 1990 Stadtverwaltung Aachen- Ausbildung zum Vermessungstechniker; 1990 - LAP; 1990 - 1993 Ausbildung zum Tanzlehrer in der Tanzschule Brinkmann-Gaspers und Prüfung zum Tanzlehrer vor dem Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband (ADTV); 1998 - Staatliche Prüfung zum österreichischen 90 Franzen mit Dinner“ in Schloss Hof; 2013 - lfd: Präsident des VTÖ (Verband der Tanzlehrer Österreichs); Me: VTÖ; VTW; ADTV; LS: Deutsch, Englisch; H: Reiten, Lesen, Kunst, Kultur; PMM: Wiener Opernball Choreograph 2014 Frass Michael Tanzlehrer; 2011 - Ernennung zum Dipl. Tanzmeister; Ca: 1986: Beginn der tänzerischen Laufbahn in der Tanzschule Brinkmann-Gaspers in Erkelenz (Deutschland); 1987 - 1990: Formations- und Turniertanz; 1993 - 2005: Tanzlehrer in der Tanzschule Dorner, 1040 Wien; 1999 - lfd: Kinderguide bei der Schloß Schönbrunn Kultur und Betriebsges.m.b.H; 2001 2011: stellvertretende Leitung für das Kinder- und Jugendprogramm im Schloß Schönbrunn;, 2002 lfd.: Gründung & Leitung der Tanzschule Eddy Franzen im Schloß Schönbrunn - Turnsaal der Kaiserin;, Sept. 2003 - lfd: Gründung & Leitung des Tanzensembles Les Nobles;, 2006 - lfd: Eröffnung & Leitung der Zweigstelle in der VHS Hietzing; 2007 - 2010: Schriftführer im Verband der Tanzlehrer Österreichs (VTÖ);, 2008 lfd: Eröffnung & Leitung des neuen Hauptstandortes der Tanzschule Eddy Franzen in Wien 3., Jacquingasse 57; 2008 - 2010: Leitung für das Kinder- und Jugendprogramm im Schloß Schönbrunn; 2009 - lfd: Fachlehrer für historische Tänze in der österreichischen Tanzlehrakademie; 2010 - 2013: 1. Vizepräsident VTÖ (Verband der Tanzlehrer Österreichs); 2012 - lfd: Vizepräsident im ESDC (European Social Dance Council); 2012 - lfd: Organisation und Durchführung des „Krimitheater Univ.-Prof. Dr. O: Facharzt für Innere Medizin; P: Dr. Heinrich und Mariele; Ch: Charlotte und Albert; E: 1986 Facharzt für Innere Medizin; 1989 Diplom Notarzt; 1990 Habilitation, Dozent für Innere Medizin; 1994 Zusatzfach Internistische Intensivmedizin; 1994 Professur für Innere Medizin; 1994 Diplom Komplementäre Medizin: Homöopathie; Ca: 2004 - laufend Leiter, Spezialambulanz „Homöopathie bei malignen Erkrankungen“ (= Begleitende homöopathische Therapie für KrebspatientInnen), Klinik Innere Medizin I, Allgemeines Krankenhaus Wien; 1992 - 2004 Leiter, Intensivstation 13.i2, Klinik für Innere Medizin I; 1994 - laufend Vizepräsident der „Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie“ (ÄKH); 1995 - laufend Arbeitskreisleiter für Homöopathie der ÄKH in Wien; 1998 laufend Referent der ÄKH bei Ausbildungskursen in Salzburg; 2001 - laufend Koordinator der Ringvorlesung „Grundlagen und Praxis komplementärmedizini- scher Methoden“, Med. Univ. Wien, VO 560480; 2006 - laufend Präsident des Dachverbandes Österreichischer Ärzte für Ganzheitsmedizin; 2002 - 2005 Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Homöopathie 2003 - laufend Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin (GAMED); 2004 - laufend Experte für Airway Management und Homöopathie in der Intensivmedizin beim Exzellenzzentrum Internistische Intensivmedizin (CEMIC); 2005 - laufend Koordinator des Freien Wahlfachs „Homöopathie“, Med. Univ. Wien, VO 562 923; 2005 - laufend Leiter, Institut für Homöopathieforschung; 2006 laufend Mitglied des Planungsbereichs + Vortragender für das Line Element „Interdisziplinäres PatientInnenmanage-ment“ (Pflichtvorlesung für MedizinstudentInnen); 2010 - laufend Vorsitzender der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie; WaCW: Publikationen in der Homöopathie:; 1. Frass M: Acht Jahre Kopfschmerzen. Dt J Homöopathie 1988; 7 (4. Quartal): 323-324; 2. Michael Frass, Brigitte Bunzel, Michaela Strasser: Homöopathie in der Wartezeit vor Herztransplantation. Dt J Homöopathie 2000, 16 (4. Quartal), 318-320; 3. Frass M, Resch G, Bigenzahn W, Steiner E. Ludwig’s Angina: An Unusual Way of Treatment. J Am Institute of Homeopathy (JAIH) Spring 1996; 89 No.1: 49-53.; 4. 21-teilige Serie über Homöopathie für die Österreichische Apothekerzeitung gemeinsam mit Frau Mag. Ilse Muchitsch (2001); 5. Frass, M. (1990): Sepsis-Behandlung beim beatmeten Patienten an der Intensivstation. Dt J Homöopathie 9 (2. Quartal), 159 - 162; 6. Frass M, Resch G, Bigenzahn W, Steiner E. Ludwig‘s Angina: An Unusual Way of Treatment. J Am Institute of Homeopathy (JAIH) Spring 1996; 89 No.1:49-53; 7. Endler Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Frass PC, Ludtke R, Heckmann C, Zausner C, Lassnig H, Scherer-Pongratz W, Haidvogl M, Frass M. Pretreatment with thyroxine (10-8 parts by weight) enhances a ‚curative‘ effect of homeopathically prepared thyroxine (10-13) on lowland frogs. Forsch Komplementarmed Klass Naturheilkd. 2003; 10:137-142; 8. Zausner-Lukitsch C, Lassnig H, Scherer-Pongratz W, Endler PC, Haidvogl M, Frass M, Kastberger G, Lüdtke R: Die Wirkung von „homöopathisch“ zubereitetem Thyroxin auf die Metamorphose von Amphibien. Ergebnisse einer multizentrischen Kontrollstudie. Perfusion 2002; 15: 268 -276; 9. Frass M, Dielacher C, Linkesch M, Endler C, Muchitsch I, Schuster E, Kaye A. Influence of potassium dichromate on tracheal secretions in critically ill patients. Chest. 2005 Mar; 127(3):936-41.; 10. Frass M, Linkesch M, Banyai S, Resch G, Dielacher C, Löbl T, Endler C, Haidvogl M, Muchitsch I, Schuster E. Adjunctive homeopathic treatment in patients with severe sepsis: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial in an intensive care unit. Homeopathy 2005; 94: 75-80; 11. Oberbaum M, Singer SR, Friehs H, Frass M. Homeopathy in emergency medicine. Wien Med Wochenschr. 2005; 155:491-7; 12. Frass M, Schuster E, Muchitsch I, Duncan J, Geir W, Kozel G, Kastinger-Mayr C, Felleitner AE, Reiter C, Endler C, Oberbaum M. Asymmetry in The Lancet meta-analysis. Homeopathy 2006;95:52-3; 13. Oberbaum M, Singer SR, Frass M. Homeopathic research after the Lancet meta analysis - a moment for introspection. Complement Ther Med 2005;13:303-5; 14. Frass M, Schuster E, Muchitsch I, Duncan J, Geir W, Kozel G, Kastinger-Mayr C, Felleitner AE, Reiter C, Endler C, Oberbaum M. Bias in the trial and reporting of trials of homeopathy: a fundamental breakdown in peer review and standards? J Altern Complement Med 2005; 11:780-2; 15. Welles SU, Endler PC, Scherer-Pongratz W, Suanjak-Traidl E, Weber S, Spranger H, Frass M, Lothaller H. Pretreatment with thyroxin 10-8 and the effect of homeopathically prepared thyroxin 10-30 on highland frogs--a multi-researcher study. Forsch Komplementmed 2007; 14:353-7 Epub 2007 Dec 12; 16. Graunke H, Endler PC, Scherer-Pongratz W, Spranger H, Frass M, Lothaller H. Treatment of lowland frogs from the spawn stage with homeopathically prepared thyroxin (10-30). Scientific World Journal 2007; 7:1697-702; 17. Kaye AD, Baluch A, Kaye AJ, Frass M, Hofbauer R. Pharmacology of herbals and their impact in anesthesia. Curr Opin Anaesthesiol. 2007; 20:294-9. Review; 18. Weber S, Endler PC, Welles SU, Suanjak-Traidl E, Scherer-Pongratz W, Frass M, Spranger H, Peithner G, Lothaller H. The effect of homeopathically prepared thyroxine on highland frogs: influence of electromagnetic fields. Homeopathy. 2008; 97:3-9. Erratum in: Homeopathy. 2008; 97:165.; 19. Gnaiger-Rathmanner J, Schneider A, Loader B, Böhler M, Frass M, Singer SR, Oberbaum M. Petroleum: a series of 25 cases. Homeopathy. 2008;97:83-8. Review; 20. Lingg G, Endler PC, Frass M, Lothaller H. Treatment of highland frogs from the two-legged stage with homeopathically prepared thyroxin (10-11 - 10-21). Scientific World Journal. 2008; 8:446-50; 21. Ullman D, Frass M. A review of homeopathic research in the treatment of respiratory allergies. Altern Med Rev. 2010; 15:48-58. Review; 22. Hofbauer R, Pasching E, Moser D, Frass M. Heparin-binding epidermal growth factor expression in KATO-III cells after Helicobacter pylori stimulation under the influence of strychnos Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 91 Nux vomica and Calendula officinalis. Homeopathy 2010; 99:17782; Buch:; Frass, Michael und Bündner, Martin (Hrsg.). Homöopathie in der Intensiv- und Notfallmedizin. Elsevier (Urban und Fischer) Verlag. ISBN: 978-3-43757260-9 2007; Buchbeiträge:; Frass M: Homöopathie - ihr Stellenwert auf einer Intensivstation. In: Durch Ähnliches Heilen. Homöopathie in Österreich. Herausgeber: Peter König, Orac Verlag. 1996; 143-151; Frass M: Homöopathie - Ihr Stellenwert auf einer Intensivstation. In: Durch Ähnliches Heilen. Homöopathie in Österreich. Herausgeber: Peter König, Lexis Nexis Verlag, 2005; 139-147. ISBN 3-7007-2998-7; Aw: 1998 - Preis für besondere Verdienste um die Forschung und Entwicklung des Atemwegsmanagements Österreichische Gesellschaft für Anaesthesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI); 2001 - Benefactor of Mankind Award Airway Education & Research Foundation Street Level Airway Management (SLAM) Conference; 2011 - Lifetime Achievement Award der Society for Airway Management; Me: Rotary Mödling; Society of Critical Care Medicine; American College of Emergency Physicians; Society for Academic Emergency Medicine; Society for Airway Management; American Institute of Homeopathy; Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie; Österreichische Gesellschaft für homöopathische Medizin; Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie; LS: Deutsch; Englisch; H: Tennis, Walken, Schwimmen, Museen, Antiquitäten sammeln; PMM: Erfindungen:; Erfindung, Entwicklung und wissenschaftliche Untersuchung des Ösophagotrachealen Kombinationstubus (CombitubeTM, Covidien Nellcor, Pleasanton, Kalifornien, USA). Dieser Tubus zur Sicherung der Atemwege und zur Beatmung im 92 Frass Notfall wurde als erstes alternatives Atemwegsgerät als Klasse IIa Gerät in die Richtlinien der American Heart Association (AHA) sowie der American Society of Anesthesiologists (ASA) aufgenommen; Ultraschall Kontaktmedium Applikator; Thyrosampler® für die verbesserte Schilddrüsenpunktion; Web: www.combitube.org, http:// www.ordination-frass.at/ Frey Harald Fraunschiel Gerd Mag. O: Inhaber; B: Wien, 11.01. 1978; P: Andrea (ehemals Bürgermeisterin von Eisenstadt) und Ernst (ehemals Leiter der statistischen Zentralamtes der Niederösterreichischen Landesregierung); MS: Lebensgemeinschaft mit Julia; Ch: Milo 2012; Nola 2014; E: 1984 - 1988 Volksschule Eisenstadt; 1988 - 1996 Bundesgymnasium Kurzwiese Eisenstadt; 1996 - Matura; 1996 - 1997 Bundesheer; 1997 - 2008 Universität Wien - Studien Sportmanagement, später Studium Lehramt Sport, Philosophie und Psychologie; 2008 - Sponsion Mag. phil.; Ca: 1998 - 2008 Tätig in der Kinder- und Jugendarbeit in Wien u.a. für Freiraum, Zirkus Chaos; 2008 - 2009 BRG21 Bertha von Suttner Gymnasium - Schulschiff - Probejahr; 2008 - 2011 BRG19 Billrothstraße - Lehrer für Sport; 2009 - 2013 Sigmund Freud Gymnasium - Lehrer für Philosophie, Psychologie und Sport; 2015 - Philo Greissler Café Der philosophische Nahversorger 1070 Wien - Buchhandlung, Café und Veranstaltungsort - Inhaber, Gründer; WaCW: Diplomarbeit Wie öffentlich ist der Öffentliche Raum - Die Gesellschaftskritik im 20. Jahrhundert anhand Hannah Arendt und Michel Foucault; Me: Kaufleute Kaiserstraße; Orientierungslaufverband; Ach: Dank und Anerkennung des Wiener Stadtschulrates; LS: Deutsch; Englisch; H: Musik; Orientierungslauf; Web: www.philogreissler.at Dipl.-Ing. Dr.techn. P: Irene & Hans; MS: Lebensgemeinschaft mit Anna; Ch: Paul Willi; E: 1984 - 1988 Volksschule Klenaugasse, 1220 Wien; 1988 - 1996 Bundesrealgymnasium Ödenburgerstraße, 1210 Wien; 1996 - Matura; 1996 2005 Technische Universität Wien Studium Bauingenieurwesen; 2005 - Sponsion zum Dipl.-Ing.; 2006 2010 Technische Universität - Doktoratstudium der technischen Wissenschaften; 2010 - Promotion Dr. techn.; Ca: 2000 - 2001 BAAN Austria - Mitarbeiter der IT Abteilung; 2002 - 2003 NextraAustria Mitarbeiter im Network Engineering; 2005 - 2006 Verkehrsclub Österreich - Zivildienst; 2006 - laufend Technische Universität Wien - Institut für Verkehrsplanung- und Technik (laufend Institut für Verkehrswissenschaften) - Projektassistent, 2008-2009 Universitätsassistent, seit 2009 Projektassistent mit Forschungsschwerpunkt Verkehrsplanung und Verkehrstechnik; 2008 - laufend Club of Vienna - Verein zur Förderung interdisziplinärer Forschung für Wien - Sekretariatsleiter; 2010 - laufend ÖVG - Stellvertretender Leiter des Arbeitskreises „Verkehrsträger“; 2011 - laufend ÖVG - Leiter des Arbeitskreises „e-mobility“; WaCW: Buchpublikationen:; T. Brezina, H. Frey, G. Emberger et al. - „Öffentlicher Verkehr - Weichenstellungen für die Zukunft, Mobilität mit Zukunft 1/2010“, VCÖ - Verkehrsclub Österreich, Wien, 2010, ISBN: 3-901204-64-4, A. Castro Fernández, G. Emberger, H. Frey, P. Pfaffenbichler et al. - „SOL - Studie für die Organisation der zukünftigen Ladeninfrastruktur für E-Fahrzeuge in Österreich. Notwendige Anzahl und wirtschaftliche Standorte“, Oesterreichs E-Wirtschaft, Wien, 2012, ISBN: 978-3-902222-51-0, H. Frey - „Analytisch-empirische Vergleichsuntersuchung der Wachstumsparameter von transnationalen Konzernstrukturen und Tumoren in lebenden Organismen unter besonderer Berücksichtigung des Verkehrssystems“, in Buchreihe „Beiträge zu einer ökologisch und sozial verträglichen Verkehrsplanung 1/2010“, Buchreihen-Herausgeber: H. Zukal; Institut für Verkehrswissenschaften, Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, Technische Universität Wien, Wien, 2010, ISBN: 978-3-9501909-8-4, H. Frey „Krebsgeschwür Konzern“, Peter Lang, Frankfurt am Main, ISBN: 978-3-631-61319-1; sowie zahlreiche Publikationsbeiträge u.a. für der Verkehrsclub Österreich; Me: ÖVG - Österreichische Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft; Walkspace; ARGUS; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Rennradfahren, Wandern, Bergsteigen, Badminton, Klavier spielen, Gartenarbeit; Web: http://www.ivv.tuwien. ac.at/mitarbeiterinnen/assistentinnen/harald-frey.html Friml Jiří Prof. Dr. rer. nat., Ph.D. O: Pflanzenwissenschaftler, Professor; B: Uherské Hradiště; 24.06.1973; P: Marie und Oldřich; MS: Mgr. Eva Frimlová, PhD. (verh. seit 09.09.2000); Ch: Jarmila Geb. 27.10.2003; Libuše Geb. 28.12.2006; E: 1995 Masaryk-Universität, Brünn (CZ), B.Sc. Chemie; 1997 Masaryk-Universität, Brünn (CZ), M.Sc., Biochemie; 2000 Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Fuchs Universität zu Köln (DE), Ph.D., Biologie; 2002 Masaryk-Universität, Brünn (CZ), Ph.D., Biochemie; 2005 Universität Tübingen (DE), Habilitation in Genetik; Ca: 1995 - 1997 Master of Science Student, Physikalische Chemie, Biochemie, Fakultät für Naturwissenschaften, Masaryk-Universität, Brünn (CZ); 1997 - 2000 Promotionsstudent in Biologie, Max - Delbrück- Laboratorium in der Max- Planck-Gesellschaft, Köln (DE); 1997 - 2002 Promotionsstudent in Biochemie, Fakultät für Naturwissenschaften, Masaryk-Universität, Brünn (CZ); 2001 - 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen, Universität Tübingen (DE); 2002 - 2006 Gruppenleiter, Universität Tübingen; 2006 - 2007 Professor, Plant Cell Biology Department an der Universität Göttingen; 2007 2012 Professor und Gruppenführer, Plant Systems Biology Department, Flandern Institut für Biotechnologie (VIB) und der Universität Gent (BE); 2012 - 2014 Gastprofessor, Universität Gent (BE); seit 2011 Assoziierte Gruppenleiter, Zentralinstitut für Wissenschaft und Technologie (CEITEC), Masaryk-Universität, Brünn (CZ); seit 2012 Professor, Institut für Wissenschaft und Technologie (IST), Klosterneuburg (AT); WaCW: zahlreiche wissenschaftliche Publikationen (rd. 200) und Fachbeiträge in diversen wissenschaftlichen Magazinen; Aw: 2000 Max Planck Society Award: The Otto Hahn Medal; 2002 VolkswagenStiftung Award; 2004 EMBO Young Investigator Award; 2005 Heinz Maier-Leibnitz Prize; 2007 Odysseus Award, Flanders Science Foundation; 2009 2nd. most cited developmental biologist and 4th. most cited plant biologist in Germany/Austria/Switzerland (Labor Journal); 2010 Olchemim Scientific Award; 2010 Körber European Science Award; 2010 Elected EMBO member; 2011 Elected fellow of American Association for the Advancement of Science (AAAS); 2012 EMBO Gold Medal; Me: Mitglied im Beirat, Institut für Biologie Experiment, Masaryk-Universität, Brünn (CZ); Fakultätsrat Mitglied, Lehrstuhl für Pflanzenphysiologie, der Karls-Universität, Prag (CZ); Habilitation Panel- Mitglied, Wirtschaftsuniversität Wien (2007), Universität Graz (2013); PhD Panel- Mitglied: Utrecht, Leiden, Gent, Lyon, Prag, Brno, Olomouc, Tel-Aviv, Heidelberg; Leiter des interdisziplinären Ausschusses, Mitglied der Professoren- und Investitions Ausschüsse, IST Österreich; seit 2007 Europäische Organisation für Pflanzenwissenschaften (EPSO); seit 2010 Amerikanische Gesellschaft für Pflanzenbiologie (ASPB); seit 2010 Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften; seit 2010 Mitglied der Europäische Organisation für Molekularbiologie (EMBO); Ach: Identifizierung des „Schalters, der alles in Gang setzt und Pflanzen so flexibel macht 2003; LS: Tschechisch; Englisch; Deutsch; H: Reisen (Berge, Wanderungen), Marathon laufen, Eislaufen; PMM: die Geburt der Kinder; der Erhalt des DAAD Stipendiums; RoS: eine „frischere Angehensweise“ und Fleiß zum richtigen Zeitpunkt 93 Wien - CEO und Vorstandsmitglied aller ATHENA Fonds, 2009 - 2012 Unternehmensgruppe Schärf – Geschäftsführung, 2013 - lfd. BOARD SEARCH GmbH – Geschäftsführender Gesellschafter; LS: Deutsch, Englisch; H: Sport, Musik, Natur, Kultur Fröschl Sonja Bakk.phil. Bakk.phil. B: Wien; 19.04.1985; P: Georg und Ingrid; MS: Lebensgemeinschaft mit Martin; E: 2003 - Matura am BG/BRG Feldgasse; 2003 - 2007 UNI WIen - Studium der Publizistik; 2007 - Sponsion Bakk.phil.; 2006 - 2009 UNI Wien - Studium der Japanologie; 2009 - Sponsion Bakk.phil.; 2008 - laufend UNI Wien - Masterstudium der Japanologie; 2010 - 2011 Auslandsjahr in Tokio; 2013 - Cafezentrale Österreich - Ausbildung zur Barista; Ca: 2014 - laufend Café Konditorei Easy going Bakery e.U. Burggasse 20, 1070 Wien - Spezialistin für Gluten- und Laktosefreie & Vegane Süssspeisen - Inhaberin & Gründerin; LS: Deutsch; Englisch; Japanisch; H: Hund Luffy; Laufen; Backen; Reisen; Fotografie; Therme; Kulinarik Fuchs Niki Fritz Josef Dr. O: GFGS; B: Wien; 26.10. 1954; E: Universität Wien - Studium der Rechtswissenschaften mit Mag.iur. & Dr.iur,; Ca: 26 Jahre Bank Austria Konzern, 1980 - 1992 Österreichische Länderbank AG Wien / UniCredit Bank Austria AG – Bereichsleiter 1. Führungsebene, 1992 - 1996 Aktiengesellschaft für Bauwesen Wien – Mitglied des Vorstandes, 1996 - 2006 WIBEBA – Geschäftsführung, 2 Jahre Imperial Finanzgruppe, 2006 - IMPERIAL Finanzgruppe Linz - Vice President, 2007 - 2008 Partner Bank AG Linz – Vorsitzender des Vorstandes, 3 Jahre MTH Konzern / Schärf Gruppe, 2008 IPO Beteiligungs-Management AG Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Mag. (FH) O: Inhaberin, Geschäftsführende Gesellschafterin, Moderatorin; B: Wien, 10.04.1984; P: Dr. Walter und Dr. Ingrid; MS: 94 Fuchs Lebensgemeinschaft mit Lukas Völkerer; E: 1990 - 1994 Volksschule Auhofstraße 1130 Wien; 1991 - 2003 Musikschule der Stadt Wien - Klavierunterricht; 1994 2002 Bundesgymnasium Fichtnergasse 1130 Wien; 2002 - Matura; 1995 - 2005 Zahlreiche Tanzausbildungen (Hip Hop, Modern Dance, Ballett); 2000 - 2006 Schauspielschulen Krauss und Act & Fun - Schauspielworkshops; 2002 - 2006 FH St. Pölten - Studium Medienmanagement; 2006 - Sponsion Mag. (FH); 2005 - Erasmus an Wirtschaftsuniversität Paris; 2007 - 2009 Schule des Sprechens Sprecherausbildung; 2009 - Sprecherdiplom; Ca: 2003 - 2004 FH St. Pölten Campusradio - Moderatorin der Show Sun, Sex & Rock‘n‘Roll; Diskothek U4 - Servicekraft; 2007 - laufend Eventmoderatorin (u.a. am Donauinselfest, Messen, Kinopremieren..); 2007 laufend Addicted to Rock Club im U4 - Initiatorin; 2009 - 2010 Antenne Wien - Moderatorin für Vormittag- und Morningshow; 2009 2010 MTV Österreich - Moderatorin von MTV Sixpack; 2010 - 2013 Radio Energy - Moderatorin von Energy bei der Arbeit; 2010 - laufend ATV - Moderatorin der Sendung Bei mir zuhause; 2011 VIVA TV Österreich - Moderatorin von VIVA Pur; 2011 - laufend Rockball im Palais Auersberg Veranstalterin, Initiatorin; 2011 2012 Donauinselfest Rockbühne Stagemanagement und Bookingtätigkeit; 2012 - laufend Addicted to Rock GmbH - Geschäftsführende Gesellschafterin; 2013 - laufend 88.6 Der Musiksender - Moderatorin der Rockshow Addicted to Rock; 2013 - 2014 Addicted to Rock XXL in der Ottakringer Brauerei - Veranstalterin mit rund 3000 Teilnehmern; 2014 - laufend Addicted to Rock Concept Store 1060 Wien - Inhaberin, Gründerin, Geschäftsführende Gesellschafterin; 2014 - laufend Addicted to Rock Fashion - Designerin von Handgenähter Mode; Aw: Shopping Guide - Bester Concept Store Österreichs 2015; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Schlafen, Serien ansehen, Musik hören, Boxen, Flyer sammeln, Reisen; Web: www.addicted.at Fuhrmann Heinz Jörg Prof. Dr.-Ing. O: Vorsitzender des Vorstandes der Salzgitter AG; B: Duisburg, 04.12.1956; E: 1975 Abitur, Studium Eisenhüttenkunde (bis 1980; Abschluss als Dipl. Ing.) an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen, nach einigen Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Betriebsforschungsinstitut des Vereins Deutscher Eisenhüttenleute in Düsseldorf schloss sich 1983/1984 ein Wirtschaftsstudium an der AKAD-Hochschule für Berufstätige an. Seine Promotion erfolgte 1990 an der Technischen Universität (TU) Berlin; Ca: 1983 in der technischen Betriebswirtschaft der Klöckner-Werke AG. 1986 Leiter der Abteilung Unternehmensstrategie der Klöckner-Werke und 1990 Leiter der Hauptabteilung Verarbeitung/Technische Organisation; ab 1992 führte er im Rang eines Direktors zunächst die Hauptabteilung Maschinenbau, später die Hauptabteilung Controlling, bevor er 1994 Leiter des kaufmännischen Geschäftsführungsressorts der Klöckner-Konzerntochter Peguform-Werke GmbH wurde; 1995 Wechsel zur Preussag Stahl AG, aus der 1998 der Salzgitter-Konzern hervorging. Anfangs als Generalbevollmächtigter mit der Leitung der Zentralen Unternehmensplanung betraut, wurde er 1996 stellvertretendes- und 1997 ordentliches Mitglied des Konzernvorstandes. In den Jahren 2001 bis 2011 war er Finanzvorstand, ab 2007 stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes sowie außerdem für den neu formierten Unternehmensbereich Technologie zuständig. Interimistisch und zusätzlich führte er 2013 den Unternehmensbereich Stahl. Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen bestellte ihn 2008 zum Honorarprofessor Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Gabriel 95 g ef Gabalier Andreas B: Graz; 21.11.1984; P: Huberta; Wilhelm; MS: Silvia Schneider (Moderatorin) 1982; E: 2003 Matura; Ca: 2009 -Bei einem Auftritt im Musikantenstadl begann quasi seine Karriere. Andreas Gabalier, dessen Vorfahren aus Frankreich kamen, nahm 2009 am nationalen Vorentscheid zum „Grand Prix der Volksmusik“ teil und belegte auf Anhieb den zweiten Platz. Sein Debutalbum „Da komm ich her“ erreichte in kürzester Zeit Goldstatus.; 2010 Das Album „Herzwerk“ wurde ein Riesenerfolg „I sing a Liad für di“ zum erfolgreichen Titel der alle Generationen begeistert; 2011 erscheint Volks-Rock‘n‘Roller; 2012 Volks-Rock‘n‘Roller Live; 2013 Home Sweet Home; WaCW: Studioalben: 2009 Da komm ich her; 2010 Herzwerk; 2011 Volks-Rock‘n’Roller; 2013 Home Sweet Home; 2015 Mountain Man; Aw: 2012 Bambi in der Kategorie Shootingstar, ECHO Pop in der Kategorie ‚Volkstümliche Musik‘, Mein Star des Jahres in der Kategorie ‚Bester Volksmusikstar‘, smago! Award, Leading Ladies Award in der Kategorie ‚Mann des Jahres‘, Amadeus Award in den Kategorien ‚Bester Live Act‘ & ‚Schlager‘; 2013 Amadeus Award in der Kategorie ‚Volkstümliche Musik‘; 2014 Amadeus Award in der Kategorie ‚Volkstümliche Musik‘, Deutscher Fernsehpreis für „Beste Unterhaltung Show“ (Sing meinen Song - Das Tauschkonzert); 2015 Die Eins der Besten, Echo Pop in der Kategorie ‚Volkstümliche Musik‘, Echo Pop in der Kategorie ‚Partner des Jahres‘ (Sing meinen Song – Das Tauschkonzert), Amadeus Award in den Kategorien‚ Bester Live Act‘; H: Bergsteigen, Fitness, Motorradfahren; Web: www.andreas-gabalier.at Gabriel Sigmar O: SPD-Parteivorsitzender; Bundesminister für Wirtschaft und Energie; Stellvertreter der Bundeskanzlerin; B: Goslar; 12.09.1959; MS: Anke Gabriel (geb. Stadler); E: Grundschule Jürgenohl; Realschule Hoher Weg; Christian-von-Dohm-Gymnasium; 1979 Abitur am Ratsgymnasium; 1979 bis 1981 Bundeswehr; 1982 bis Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 1987 Studium in Göttingen, Politik/ Soziologie/Germanistik, 1. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien; 1987 bis 1989 Referendariat am Christian-von-Dohm-Gymnasium in Goslar, 2. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien; Ca: 1976 - 1989 Kinder- und Jugendarbeit in der SPD-nahen Jugendorganisation Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken (SJD) Bezirksvorsitzender der Sozialistische Jugend Deutschlands Die Falken Mitglied des Bundesvorstandes der Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken; 1977 Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands; 1979 Eintritt in die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV); 1983 bis 1988 Dozent in der politischen Erwachsenenbildung bei der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben und für die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) und die Industriegewerkschaft Metall (IG Metall); 1987 1998 Kreistagsabgeordneter des Landkreises Goslar (SPD); 1989 1990 Lehrer in der beruflichen Erwachsenenbildung im Bildungswerk der Niedersächsischen Volkshochschulen; 1990 - 2005 Abgeordneter des Niedersächsischen Landtages; 1990 - 1994 Mitglied in den Ausschüssen für Umweltfragen, für Soziales und für Wirtschaft; 1991 - 1999 Ratsherr der Stadt Goslar (SPD); 1991 - 1996 Vorsitzender des Umweltausschusses im Rat der Stadt Goslar; 1994 - 1998 Mitglied im Innenausschuss und im Kultusausschuss sowie im Ausschuss für Verfassungsschutz des Landtages; 1994 - 1997 Innenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion; 96 Gabriel 1996 - 1999 Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Stadtentwicklung und Tourismus im Rat der Stadt Goslar; 1997 - 1998 Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion; 1997 - 2004 Vorsitzender des Kuratoriums der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung; 1998 - 1999 Vorsitzender der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag; 1999 - 2003 Ministerpräsident des Landes Niedersachsen; 2003 - 2005 Vorsitzender der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag; 2005 - 2009 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; seit 2007 Mitglied des SPD-Parteivorstandes; 2009 Wahl zum Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands; seit 2013 Ernennung zum Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Stellvertreter der Bundeskanzleri; H: Segeln, Tennis, Radtouren, Reisen (Naher Osten) Galik Alfred Dr. O: Universitätsassistent; B: Wien, 01.01.1969; P: Rudolf und Paulina; MS: Dr. Martina Pacher; Ch: Katharina 1998; Daniela 1999; Stephan 2003; E: 1975/76 – 1978/79 Volksschule Ortnergasse 1150 Wien; 1979/80 – 1982/83 Hauptschule Sechshauerstrasse 1150 Wien; 1983/84 – 1986/87 BRG Henriettenplatz XV 1150 Wien naturwissen- schaftliche Sparte mit Ausbildung in Latein; Abschluss des Gymnasiums mit Matura am 16. Juni 1987; 21.09.1987 - Inskription der Studienrichtung Erdwissenschaften an der Universität Wien; 15.04.1995 - Abschluss des ersten Studienabschnittes Erdwissenschaften; 27.10.1989 – Inskription der Studienrichtung Geologie; 26.11.1991 – Abbruch der Studienrichtung Geologie; 27.10.1989 – 26.06.1996 – Studium der Paläontologie, mit abschließender Diplomarbeit: Jungpleistozäne Ungulaten und Musteliden (Mammalia) aus der Schusterlucke im Kremstal (Waldviertel) und Diplomprüfung an der Universität Wien, mit Spezialgebiet Wirbeltierpaläontologie; 16.09.1996 Inskription des Doktoratstudium der Naturwissenschaften an der Universität in Wien, mit Spezialgebiet Wirbeltierpaläontologie. Thema: The late Hallstatt early Latène animal bone assemblage from the Durezza cave near Villach in Carinthia; Abschluss des Doktoratstudiums am 14.November, 2002 mit sehr gutem Erfolg, zu obig genannten Thema an der Universität Wien, Institut für Paläontologie; Ca: Seit 2003 Mitglied am Inst. für Anatomie, Histologie und Embryologie in der Arbeitsgruppe Archäozoologie und vergleichende Morphologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien; Seit 2012 Univ. Ass. am Inst. für Anatomie, Histologie und Embryologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien; WS 1993/1994, SS 1995, WS1995/1996, SS 1996, SS 1997: Tutor zur Betreuung von Studenten am Inst. für Paläontologie, Univ. Wien; SS2011, SS2012: Gastlehrender für Archäozoologie in der LV Bioarchäologie (101.536) Leitung: Cemper-Kiesslich Jan an der Paris Lodron Univ Salzburg; SS 2012: Gastvortragender in der öffentlichen Ringvorlesung “Denken und Messen” Naturwissenschaftliche und Technische Methoden in den Historischen Wissenschaften der Uni Graz; History and Evolution of the Human-Animal relationship, Origins and Domestication of the Wild (300802) Abhaltung Seminar an der Vetmeduni Wien; Bau und Struktur des Bewegungsapparates I (801103) anatomische Kurse an der Vetmeduni Wien; Projekte:;1989 – 1991: Grabungskampagnen in der Gamsulzenhöhle in Oberösterreich durchgeführt vom Institut für Paläontologie, Univ. Wien und dem Landesmuseum für Oberösterreich; 1990: Laborant am Geotechnischen Institut der Bundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal Aufbereitung von Sedimentproben für Korngrößenuntersuchungen und Analysen von Feinfraktionsverteilungen mit einem Sedigraphen; 1993 – 1997: zweimonatige Grabungskampagnen des Institutes für Ur- und Frühgeschichte in Wien in der mittelalterlichen Burganlage Dunkelstein in Ternitz (Niederösterreich). In der Burg wurden ausschließlich Schichtgrabungen durchgeführt, wobei mir auch Schnittleitungen übertragen wurden; 1994 – 1995: Bearbeitung der Fischreste aus der Wasserburg Lanzenkirchen in Niederösterreich in Kooperation mit Thomas KÜHTREIBER im Rahmen des FWF-Projektes P-8484HIS; 1996: Bearbeitung der Tierknochen von der hallstattzeitlichen Siedlung auf der Gracarca und die römerzeitlichen Tierknochen aus der Siedlung auf der Gurina in Kärnten im Auftrag von Paul GLEIRSCHER, Landesmuseum für Kärnten in Klagenfurt; 1996: wissenschaftliche Grabung in der Schachthöhle Durezza, in Kärnten mit Martina PACHER und Paul GLEIRSCHER, Landesmuseum für Kärnten in Klagenfurt; 1996 – 1997: Bearbeitung der hallstattzeitlichen Tierknochen aus der Schachthöhle Durezza in Kärnten in Kooperation mit Paul GLEIRSCHER, Landesmuseum Kärnten im Rahmen des FWF-Projektes Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Galik P11469-PR FWF; 1997: Bearbeitung der Tierknochen der römischen Höhensiedlung am Kugelstein in der Steiermark im Auftrag von Dr. Fuchs, Firma ARGIS; 1997: Bearbeitung der Tierknochenfunde aus der späturnenfelderzeitlichen Siedlung bei Trofaiach im Auftrag von Dr. Fuchs, Firma ARGIS; 1997 – 1998: Bearbeitung der mittelalterlichen Tierknochen aus dem Grazer Stadtmuseum, Palais Kuehnburg in der Steiermark im Auftrag von Bernhard HEBERT, Bundesdenkmalamt in Graz und Manfred LEHNER, Uni. Graz; 1998: Bearbeitung der Tierknochen aus den awarischen Gräbern von der Goldenen Stiege in Mödling in Niederösterreich in Zusammenarbeit mit dem Naturhistorischen Museum Wien und dem Institut für Urund Frühgeschichte in Wien; 1998: Bearbeitung der spätmittelalterlichen bis neuzeitlichen Tierknochen aus Wiener Neustadt im Bereich der Stadtmauer und des Neunkirchner Tores in Kooperation mit Karin KÜHTREIBER und Falco DAIM, Institut für Ur- und Frühgeschichte; 1998-2000: Bearbeitung der Fischreste aus der Kartause Mauerbach, Niederösterreich in Kooperation mit Günther-Karl KUNST, VIAS; 1998 – 1999: Karenzvertretung als EDV-Beauftragter des Institutes für Paläontologie, Univ. Wien. Meine Aufgabengebiete waren Service und Wartung der Hard- wie auch Software von über 60 Computer (PC & Mac), Einkauf neuer Soft- und Hardware und die Betreuung des Institutservers (Win Nt 4.0) und des institutsweiten LAN; 1999: Abhaltung von Computerkursen für Fortgeschrittene für MS Excel 97 und MS Word 97 in Eisenstadt im Auftrag der Firma Plativio; 1999: Bearbeitung der Fisch- und Molluskenreste aus den Grabungen 1996/97 in der Wohneinheit 1 des Hanghauses 2 in Ephesos im Auftrag der Österr. Akademie der Wiss. und Gerhard FORSTENPOINTNER, Vetmeduni Wien; 1999: Bearbeitung der Tierknochen aus dem Stift Neuberg (ehem. Zisterzienserkloster) an der Mürz, Steiermark, im Auftrag von Bernhard HEBERT Bundesdenkmalamt in Graz und Manfred LEHNER Uni. Graz; 2000 –2002: Anstellung als Archäologe in dem Projekt „Archäologieland Kärnten“. Aufgabengebiete: Betreuung der Ausgrabung während der Ausgrabungssaison und Untersuchung der Tierknochenfunde; 2002 –2004: Bearbeitung mittelalterlicher Tierreste aus der Burg Dunkelstein in Ternitz in Niederösterreich in Kooperation mit Karin KÜHTREIBER und Sabine FELGENHAUER im Rahmen des FWF Projekts (14414 – WA) Lebens- und Wirtschaftsraum Burg; seit 2002 diverse Projekte mit dem Österr. Arch. Inst. und der Österr. Akad. Wiss. über Funde der klassischen Antike aus Ephesos aus dem Hanghaus 2, byzantinische Funde aus dem Lukasgrab und Tierknochenfunde aus dem Osmanischen Hamam in Selcuk; 2002: Kooperation mit Jiri MACHACEK, Univ. Brünn, über die Fischreste aus der frühmittelalterlichen Burg Pohansko in Mähren; 2003: Bearbeitung der Fischreste aus der urgeschichtlichen Fundstelle Ansfelden in Kooperation mit Peter TREBSCHE; 2003: Kooperation mit Dieter BISCHOP, Landesarchäologe in Bremen über Fischreste vom mittelalterlichen Bremer Marktplatz; 2004: Zusammenarbeit mit dem Westfälischen Museum für Archäologie über die Fischreste aus einer Kellergrube des 12./13. Jahrhunderts in Hamm-Westhafen; 2004: Zusammenarbeit mit dem Institut für Urund Frühgeschichte Uni Wien, über die spätneolithischen bis bronzezeitlichen Tierknochen aus der Grabung Platt; 2004 - 2006: Drittmittel - Forschungsassistent der Arbeitsgruppe am Institut für Anatomie, Histologie und Embryologie der Veterinärmedizini- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 97 schen Univ. Wien in Zusammenarbeit mit dem Archäologie Service:; Projekte:; Aufarbeitung der epiaurigncienzeitlichen Tierreste einer „kill-site“ in Saladorf, NÖ; latènezeitliche Fundstellen:; Michelndorf, NÖ, Haselbach, NÖ, Rassing, NÖ, Rapoltendorf, NÖ; Friedhöfe:; römischer Friedhof Saladorf, NÖ, völkerwanderungszeitlicher Friedhöfe aus Freundorf, NÖ, römisch bis völkerwanderungszeitlicher Friedhof aus Pottenbrunn, NÖ, urnenfelderzeitlicher Friedhof in Mitterndorf, NÖ, römische Grabbeigaben aus Saladorf, NÖ; spätmittelalterliche Verfüllungen aus einer Latrine in der Stallburg, Wien; 2005 bis 2006: Kooperation mit VIAS und Archäologiepark Carnuntum über die Fischreste aus der Zivilstadt Carnuntums; 2003 – 2007: Zusammenarbeit mit dem ÖAI, Abteilung Athen und dem Inst. Klass. Arch. in Salzburg über die Bronzezeitlichen bis Antiken Funde von der Insel Aegina; 2006: Aufarbeitung der Tierreste von der Bronzezeitlichen Akropolis in Aegira in Kooperation mit dem ÖAI; 2007-2010: Archäozoologische Untersuchungen am Çukuriçi Höyük in Kooperation mit Barbara HOREJS, OREA, ÖAW im Rahmen des im FWF-Projektes P 19859: Grundlagenforschung zur Kupfer- und Bronzezeit in Ephesos; 2009-2012: Aufarbeitung der archäozoologischen Überreste aus der Visviki-Magula/ Velestino, Griechenland in Kooperation mit Eva ALRAM, OREA, ÖAW im Rahmen des FWF-Projektes P 21596; 2009-2012: Die Romanisierung des Alpe-Adria-Raumes – Aufarbeitung der archäozoologischen Reste von der Gurina in Kärnten in Kooperation mit Paul GLEIRSCHER, Landesmuseum Kärnten im Rahmen des FWF-Projektes P 20598; 20102014: International Joint Projects mit Russland, historische Entwicklung von Fischgemeinschaften, in Kooperation mit Mathias JUNG- 98 Galik WIRTH und Gertrud HAIDVOGL, Inst Hydrobiol und Gewässermanagement; BOKU im Rahmen des FWF-Projektes I 450; 2010-2016: ERCProject (ERC-Starting Grant 263339), Prehistoric Anatolia, From Sedentism to Protourban Societies in Western Anatolia Barbara HOREJS, OREA, ÖAW; FWF-Y 528 START-Programm, Sesshafte bis protourbane Gesellschaften in Westanatolien in Kooperation mit Barbara HOREJS, OREA, ÖAW; 2012-2015: Bearbeitung des Kamelfundes in Tulln in Kooperation mit Martin KRENN, Bundesdenkmalamt Niederösterreich, Ute-Maria SCHOLZ, Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, Univ. Wien; 2014-2015: Aufarbeitung der Fischknochen aus der Neolithischen Seeufersiedlung Hornstaad-Hörnle am Bodensee in Kooperation mit Elisabeth STEPHAN, Landesamt für Denkmalpflege Stuttgart, Deutschland; Öffentlichkeitsarbeit:; 1998: Organisation gemeinsam mit dem Personal des Museum Villach einer erfolgreichen Ausstellung über die Funde aus der Durezza Höhle, die dann im darauffolgenden Jahr im Landesmuseum für Kärnten in Klagenfurt ausgestellt wurde; 1999: Beitrag zu einer Radiosendung in Ö1, über die Bedeutung und die Deutungsmöglichkeiten der Fundstelle Durezzahöhle; 1999: Abhaltung von Vorträgen über die Dinosaurier Europas im Rahmen des Projekts University meets Public, an den Volkshochschulen Hietzing, Meidling, Penzing, und Brigittenau; 2004: Zusammenarbeit mit dem Museum Villach über die Tierknochenfunde aus der Burg Villach mit anschließender Ausstellungsgestaltung; 2012: Archäozoologischer Beitrag in dem Film: „Als das Burgenland noch am Meer lag“ von ORF Burgenland; 2012: Mitarbeit in der Ausstellung: Verloren -Vergraben – Vergessen im Römermuseum Tulln an der Donau für die Präsentation des Kamelskelettes aus Tulln; 2014: Veröffentlichung eines Interviews in Form eines mehrseitigen und reich bebilderten Artikels über meine archäozoologische Forschungstätigkeit, Chefredakteur Universum: UNIVERSUM Magazin, Jg. 2014, Heft 5 (Mai 2014), Seite 52-59; 2015: Veröffentlichung des Papers: Alfred Galik, Elmira Mohandesan, Gerhard Forstenpointner, Ute Maria Scholz, Emily Ruiz, Martin Krenn, Pamela Burger (2015) A Sunken Ship of the Desert at the River Danube in Tulln, Austria. PLoS ONE, DOI: 10.1371/journal. pone.0121235 mit weltweiter Berichterstattung über die Untersuchungsergebnisse; WaCW: 105 Fachspezifische Publikationen:; u.a.; Galik, A., 2004. An Iron Age bone assemblage from Durezza Cave, Carinthia Austria: detecting ritual behaviour through archaeozoological and taphonomical analyses. In: O‘Day, S. Van Neer W. & Ervynck A. 9th ICAZ Conference, Durham 2002. Behaviour behind bones. The zooarchaeology of ritual, religion, status and identity. 5461. Oxbow Books. Oxford.; Galik Alfred, Forstenpointner Gerhard, Weissengruber Gerald, 2010. The expression of demand for particular fish food implyid by aquatic facilities in living areas of noble households. In: Ladstätter Sabine, Scheibelreiter Veronika. Städtisches Wohnen im östlichen Mittelmeerraum 4 Jh. v. Chr. - 1. Jh. n. Chr. Akten des Kolloquiums vom 24.-27. Oktober 2007 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Archäologische Forschungen, 18:667-674.; Galik Alfred, Forstenpointner Gerhard, Weissengruber Gerald, Thanheiser Ursula, Lindblom M., Smetana Rudolfine, Gauß Walter, 2013. Bioarchaeological investigations at Kolonna, Aegina (Early Helladic III to Late Helladic III). In: Voutsaki S., Valamoti S. M. Diet, Economy and Society in the an- cient Greek World. Towards a Better Integration of Archaeology and Science. Proceedings of the International Conference held at the Netherlands Institute at Athens on 22-24 March 2010. Pharos Supplement, 1:163-171. Peeters. Leuven Paris Walpole.; Galik Alfred, Horejs Barbara, Nessel Binaca, 2013. Der nächtliche Jäger als Beute. Studien zur prähistorischen Leopardenjagd. Prähistorische Zeitschrift, 87/2:263-207.; Galik Alfred, Mohandesan Elmira, Forstenpointner Gerhard, Scholz Ute Maria, Ruiz Emily, Krenn Martin, Burger Pamela, 2015. A sunken ship of the desert at the river Danube in Tulln, Austria. PLoS ONE, 10(4):e0121235. doi:10.1371/journal.pone.0121235.; Galik Alfred, Haidvogl Gertrud, Bartosiewicz Laszlo, Guti Gabor, Jungwirth Mathias, 2015, Fish remains as a source to reconstruct long-term changes of fish communities in the Austrian and Hungarian Danube. Aquatic; H: Skifahren, Radfahren, Fischen; Web: www.vetmeduni.ac.at Galko Christian Ing. O: Vorsitzender, Mitgründer, Vortragender; B: Wien; 28.04. 1959; P: Johann und Elfriede; MS: Lebensgemeinschaft; Ch: Martina 1984; E: 1965 - 1969 Volksschule Novaragasse 1020 Wien; 1969 - 1974 Gymnasium Zirkusgasse 1020 Wien; 1974 - 1980 HTL Wien 1 Schellinggasse für Elektrotechnik; 1980 - 1980 Matura; 1980 - 1981 Bundesheer in Großenzersdorf; Ca: 1981 - 1981 Gaswerk Leopoldau Elektrotechniker (Hochspannung, EDV) & Referent für Elektrotechnik; 1995 - 1998 Leitung der Automatisation; 1995 - 1999 EDV System für Automatisierung- Programm Entwickelt & implementiert, & Gesamte Gasversorgung Wiens; 1996 - 1999 Ges. f. Feng Shui in Österreich- Präsident; 1999 - 2010 Gaswaerk Simmering Systembe- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Garrn treuer Gasdispatching; 1999 - 2014 FRG-Forum für Radiästhesie & Geobiologie Mitgründer, Vorsitzender Vortragender 1010 Wien Hofburg; Aw: Henry Dunant Medaille vom roten Kreuz; Ach: Feng Shui Beratung für Staatsoper Wien; LS: Deutsch, Englisch; H: Klassische Musik, Oper, Kochen, Brot backen, Natürliche Produkte, Mineralien sammeln Ganger Marianne kon- und Gartenblumen, Belieferung von Schulen und Kindergärten mit Obst und Gemüse, Aufstockung auf 300 Sorten Balkon- & Gartenblumen, sowie auf ca. 300 Sorten an Gemüse in Vielfalt; 2008 - laufend Genussregion Wiener Gemüse - Obfrau; Ach: Nominiert für die Bäuerin des Jahres 2010; Zertifikat Gutes vom Bauernhof 2005; LS: Deutsch; H: Enkelkinder, Laufen, Theater, Musik, Lesen, Ayurvedisches Kochen; PMM: Erste Person Wiens mit Zertifikat für sicherste Gärtnerei; Initiatorin der Bauerncard; Web: www.gaertnerei-ganger.at Gangl Magdalena O: Geschäftsführerin, Obfrau; B: Wien, 30.03.1963; P: Marianne und Adolf Schulte; MS: Franz; Ch: Marianne 1984; Patricia 1987; GrA: Ludwig Litschauer Begründer der heutigen Gärtnerei Ganger; E: 1969 - 1973 Volksschule Aspern; 1973 - 1977 Hauptschule Aspern; 1977 - 1980 Fachschule für Wirtschaftliche Frauenberuf Erdberg; 1980 - Abschluss mit Handelskammer Prüfung; 1984 - laufend Zahlreiche Aus- und Weiterbildungen (Management, Mitarbeiterführung..) 2004 - Zertifikatslehrgang für Direktvermarktung; 2012 - Green Care Lehrgang für Schule am Bauernhof; Ca: 1980 - 1984 Österreichische Blumenwerbung Sekretariatsmitarbeiterin; 1984 laufend Gärtnerei Ganger, Gemüseproduktion - Zuständig für neue Ausrichtung und Umgestaltung der Gärtnerei, Erweiterung auf Produktion und Handel von Bal- O: Inhaberin; Grafikdesignerin & Raumgestalterin; B: Ried im Innkreis, 28.10.1982; P: Andrea und Karl (beide Lehrer); Bruder: Johannes; E: 1989 - 1993 Volksschule Neuhofen im Innkreis; 1993 - 1997 Private Mädchenhauptschule Ried im Innkreis; 1997 - 2002 HTL für Grafik- und Kommunikationsdesign Goethestraße, Linz; 2002 - Matura; 2010 - 2011 BFI Wien - Ausbildung zur Interior Designerin; Ca: 2002 - 2003 Reichl & Partner Werbeagentur - Grafikdesignerin u.a. für Betten Reiter, Linzstrom und Marionnaud; 2003 - Umzug nach Wien; 2003 - 2006 EURO RSCG Vienna - Grafikdesignerin u.a. für Billa, Citroen und Vichy; 2006 2007 Art-Labs Directmarketing Grafikdesignerin u.a. für Hewlett Packard; 2007 - 2010 co2 Werbeund Designagentur Wien - Junior Art Director, ab 2008 Art Director u.a. für Iglo, Knabber Nossi, Dancer against Cancer, Eskimo und Landhof mit Schwerpunkt Package Design; 2010 - Planetsisa Wien - Art Director, zuständig für Raiffeisen Capital Management; 2010 - 2011 Unternehmer Gründungsprogramm; 2012 - laufend Farbtraum Grafikdesign & Raumgestaltung, Anfangs Sitz in 1030 Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 99 Wien, laufend in 1160 Wien - Inhaberin, Gründerin, Geschäftsführerin, Betreuung von Kunden wie Raiffeisen, UNIQA, Wiener Komfort Fenster, MK-ZT Kolar & Partner Ziviltechniker GmbH, SteamEngine Vapor Cigarettes, island Beauty - Permanent depilation & Anti aging uvm., tätig in Österreich und Mallorca; Aw: ADC Wettbewerb 3. Platz Österreich/ Deutschland für McDonald‘s Kampagne 2002; Me: BNI Chapter Bach; LS: Deutsch; Englisch; H: Natur; Musik; Tanzen; Meditation; Kunst; Architektur; Reisen; Web: www.farbtraum.at Garrn Toni O: Topmodel; B: Hamburg, 07.07. 1992; MS: Leonardo DiCaprio; E: Abitur; Ca: 2006 Als Model entdeckt in Hamburg bei einem Fanfest zur Fußballweltmeisterschaft; der internationale Durchbruch folgte binnen kürzester Zeit: 2007 wurde sie exklusiv für Calvin Klein gebucht. Die Kampagnen für Calvin Klein und CK Jeans erschienen im Jahr 2008; seitdem zählt sie zu den erfolgreichsten Models weltweit; in ihrer noch jungen Karriere war sie unter anderem in folgenden Kampagnen zu sehen: Burberry, Calvin Klein, Calvin Klein Jeans, Chloé, Closed, Dior Eyewear, Donna Karan, Etro, Emporio Armani, Fendi, Hugo Boss Black, Hugo Boss Eyewear, 100 Garrn Jill Stuart, Prada, Prada Fragrance – L’eau Ambree, Versace Fragrance – Versense. Aktuell hält sie u.a. Verträge mit Versace, Cartier, H&M, Victoria‘s Secret, Massimo Dutti; sie ist als Laufsteg-Model ebenso begehrt wie im Bereich der High Fashion Magazine, wie Vogue, Harper’s Bazaar oder W-Magazine. Sie war schon mehrfach auf dem Cover der Zeitschriften Numéro sowie der deutschen, italienischen und russischen Vogue zu sehen; hat bereits mit Steven Meisel, Peter Lindbergh, Karl Lagerfeld, Paolo Roversi, David Sims, Mario Sorrenti, Miles Aldridge, Steven Klein und vielen anderen renommierten Fotografen zusammengearbeitet und wurde auf der Website „models.com“ im März 2010 auf Platz 11 der wichtigsten Models weltweit geführt; 2011 lief sie erstmals für Victoria’s Secret bei der Victoria’s Secret Fashion Show in New York; seit 2012 arbeitet sie unter anderem für L’Oréal Paris.; Ach: im Herbst 2008 war Garrn bei den Kollektionspremieren in Mailand, Paris und New York für insgesamt 54 Modenschauen gebucht. Gartler Harry O: SK Rapid Stadionmanager + Projektleiter Allianz Stadion, Prokurist; B: Wien, 17.10.1964; P: Helene und Leopold; MS: Verhei- ratet mit Martina seit 24.05.1985; Ch: René (Fußballprofi) 1985; Carina 1992; E: 1971 - 1980 Volksschule, Gymnasium, Hauptschule, Handelsschule in Wien; 1980 1984 Lehre zum Orthopädietechniker mit Abschluss; 1984 - Bundesheer; Ca: 1984 - 1996 Tätigkeiten in verschiedenen Unternehmen (Fa. Kacer & Söhne - Orthopädietechniker, Piatnik & Söhne - Druckerei Helfer und Abteilungsleiter Lackiererei, Blitz Blank GmbH und Dussmann GmbH - Bereichsleiter und Betriebsleiter Gebäudereinigung); 1996 - laufend BP Tankstelle Maroltingergasse, 1140 Wien - Betreiber, selbstständiger Partner (von 2002 - 2009 auch Betreiber der BP Tankstelle Gablenzgasse, 1140 Wien); 2004 - laufend Harry Gartler Entertainment - Auftritte als Sänger und Moderator von Veranstaltungen; 2010 - laufend GS Management Consulting Agency OG - Geschäftsführender Gesellschafter; Sportlaufbahn als Fußballer:; 1971 - 1985 SK Rapid Wien Nachwuchs bis zur U21 Mannschaft; 1985 - 1997 Vereine in der 3. und 4. Leistungsstufe in Wien und Niederösterreich; 1997 - 2000 SK Rapid Wien Amateurmannschaft; 2000 - 2005 Vereine in der 4. und 5. Leistungsstufe in Wien und Niederösterreich bis Karriereende; Managementlaufbahn: 1997 - 2002 SK Rapid Wien - Sportkoordinator für die Bereiche Amateure/Nachwuchs und Assistent des Teammanagers; 1998 - 2000 Figaro Sportberatung GmbH - Geschäftsführender Gesellschafter; 2002 - 2003 Wiener Sportklub AXA - Wienstrom (2. Liga) - Klubmanager; 2004 2011 Spocs Sports Consultants Scouting Director Austria; 2006 2011 FV Austria XIII Auhofcenter - Sportlicher Leiter, Aufstieg in die Wiener Stadtliga Juni 2011; 2011 - 2015 SK Rapid Wien Sportkoordinator Amateure; 2012 - laufend SK Rapid Sportstättenbetrieb GmbH - Stadionmanager, Prokurist; Me: SK Rapid Wien; Einkaufskreis Hütteldorf; FV Austria XIII - Kuratoriumsmitglied; LS: Deutsch; Englisch; H: Familie; Singen; Musik; Kulinarik; Reisen; Web: www.skrapid. at; www.harrygartler.com; www. austria13.at Gartner Franz O: Gastronom, Inhaber; B: Wien, 03.02.1960; P: Emma & Franz Rudolf; MS: Isolde; Ch: Dominik 1996; Julia 1990; Jeanette 1982; E: 1966 - 1968 VS Korneuburg; 1968 - 1970 VS Grundsteingasse 1160 Wien; 1970 - 1974 HS Georg Wilhelm Papst Schule 1100 Wien; 1974 - 1975 Polytechnikum Ettenreichgasse; 1975 - 1978 Parkhotel Schönbrunn - Lehre zum Koch; 1978 - Lehrabschlussprüfung; Ca: 1978 - 1980 Parkhotel Schönbrunn - Koch; 1980 1981 Bundesheer - Maria Theresien Kaserne - Tätig in der Küche; 1981 - 1990 Donauturm Restaurant - Koch; 1990 - Basteistüberl 1010 Wien - Koch; 1991 - 1999 NÖM 1200 Wien - Küchenleiter in der Betriebskantine; 2000 2007 FA Lukesch 1200 Wien, später 1210 Wien - Küchenleiter; 2007 - 2012 Polizeisportverein Kaisermühlen - Kantinenpächter, Koch; 2012 - laufend Gasthaus zum Seeblick 1220 Wien - Inhaber, GFGS, Koch; LS: Deutsch; H: Motorradfahren, Fischen Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Gauck Gauck Joachim O: Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland; B: Rostock; 24.01.1940; MS: Daniela Schadt; Ch: Christian (1960), Martin (1962), Gesine (1966) und Katharina (1979); E: 1958 - 1965 Studium der Theologie in Rostock; Ca: seit 1965 Tätigkeit bei der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburg. Zunächst arbeitet er als Vikar. Nach seiner Ordination wird er Pastor in Lüssow/Kreis Güstrow, 1970 wird er in das Neubaugebiet Rostock-Evershagen versetzt. Im Nebenamt ist er als Kreis- und Stadtjugendpfarrer in Rostock tätig.; 1982 - 1990 Leiter der Kirchentagsarbeit in Mecklenburg.; 1989 - 1990 Mitinitiator der kirchlichen und politischen öffentlichen Protestbewegung in Mecklenburg. Mitglied und Sprecher des Neuen Forum Rostock.; 1990 Abgeordneter der frei gewählten Volkskammer für das Neue Forum. In dieser Funktion übernimmt er die Leitung des „Sonderausschusses zur Kontrolle der Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) /Amt für Nationale Sicherheit (AfNS)“., Mitinitiator des Stasiunterlagen-Gesetzes der Volkskammer., Die Volkskammer wählt ihn nahezu einstimmig zum „Sonderbeauftragten für die personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR“, er wird von Bundesprä- sident zum „Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes“ berufen. 1991 Mit der Verabschiedung des Stasiunterlagen-Gesetzes des Deutschen Bundestages wird er „Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR“.; 1995 wird er für weitere fünf Jahre als „Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR“ vom Deutschen Bundestag bestätigt.; 2001 Moderation der WDR-Sendung „Gauck trifft...“., ab 2001 Deutsches Mitglied des Verwaltungsrates der „Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“.; 2010 von SPD und Bündnis 90/Die Grünen als Kandidat für das Bundespräsidentenamt nominiert, Mit dem achtbaren Ergebnis von 494 Stimmen unterliegt Gauck im dritten Wahlgang; seit 2012 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland; WaCW: 1991: Die Stasi-Akten. Das unheimliche Erbe der DDR. (rororo 13016) Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1991, ISBN 3-499-13016-5.; 1992: Von der Würde der Unterdrückten. Aufsatz.; 1993: Verlust und Übermut. Ein Kapitel über den Untertan als Bewohner der Moderne. Aufsatz.; 1994: Das Erbe der Stasi-Akten. In: German Studies Review 17, Totalitäre Herrschaft – totalitäres Erbe.; 1997: Verfassungsverständnis in Ostdeutschland. In: Stephan Detjen (Hrsg.): In bester Verfassung?! 50 Jahre Grundgesetz. Begleitband zur Wanderausstellung der Bundeszentrale für politische Bildung und der Bundesrechtsanwaltskammer. O. Schmidt, Köln 1999, ISBN 3-504-10003-6, S. 213–217.; 1998: Mitautorenschaft an der deutschsprachigen Ausgabe von Das Schwarzbuch des Kommunismus – Unterdrückung, Verbrechen und Terror, Piper Verlag, München 2004, ISBN 3-492- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 101 04053-5.; 2002: Mentalität und Mentalitätswandel in posttotalitären Gesellschaften. Die Situation der Deutschen nach 1945 und 1989. In: Ibrahim Özkan, Annette Streeck-Fischer, Ulrich Sachsse (Hrsg.): Trauma und Gesellschaft. Vergangenheit in der Gegenwart. 1. Aufl., Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, ISBN 978-3-52545893-8, S. 12–33.; 2007: Reite Schritt, Schnitter Tod! Leben und Sterben im Speziallager Nr. 1 des NKWD Mühlberg/Elbe (Aufsatz), hrsg. von Elisabeth Schuster, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, ISBN 978-3-93659202-3., Diktaturerfahrungen der Deutschen im 20. Jahrhundert und was wir daraus lernen können (= Schriftenreihe zu Grundlagen, Zielen und Ergebnissen der parlamentarischen Arbeit der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages; Band 42); 2009: Winter im Sommer – Frühling im Herbst: Erinnerungen. Siedler Verlag, München 2009, ISBN 978-3-88680-935-6.; Die Flucht der Insassen. Freiheit als Risiko (Weichenstellungen in die Zukunft. Eine Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.). Sankt Augustin/Berlin 2009, ISBN 978-3-941904-20-0.; 2010: Gerechtigkeit, Versöhnung und Strafe als gesellschaftliche und politische Herausforderungen. In: Versöhnung, Strafe und Gerechtigkeit: das schwere Erbe von Unrechts-Staaten (Kontexte; 40). Hrsg. von Michael Bongardt, Göttingen 2010, ISBN 978-3-7675-7132-7, S. 17–28.; 2012: Freiheit. Ein Plädoyer. Kösel, München 2012, ISBN 9783-466-37032-0.; Aw: 1991: Theodor-Heuss-Medaille, stellvertretend für „Die friedlichen Demonstranten des Herbstes 1989 in der damaligen DDR“; 1996: Hermann-Ehlers-Preis; 1997: Hannah-ArendtPreis zusammen mit Freimut Duve; 1999: Imre-Nagy-Gedenkplakette in Budapest.; 2000: Dolf-Sternberger-Preis; 2000: Wartburgpreis in Eisenach, Cicero-Rednerpreis (Ka- 102 Gauck tegorie Politik) für Förderung der Redekultur verliehen, Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern 2001: Erich-Kästner-Preis; 2002: Wittenberg Award des amerikanischen Lutherinstituts, Washington, D.C., Goldenes Lot, eine Ehrung des Verbandes Deutscher Vermessungsingenieure; 2003: Courage-Preis der niedersächsischen Stadt Bad Iburg (Landkreis Osnabrück); 2005: Heinz-HerbertKarry-Preis, Frankfurt am Main, Orden des Marienland-Kreuzes (IV. Klasse); 2008: Thomas-Dehler-Preis in München; 2010: „Goldene Henne“ im Berliner Friedrichstadtpalast, Geschwister-Scholl-Preis München für sein Werk Winter im Sommer – Frühling im Herbst, „Ehrenvictoria“, Preis des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger, Der Internationale Deutsche PR-Preis; 2011: Ludwig-Börne-Preis, Hambacher Preis, „Schärfste Klinge“, Ehrenpreis der Stadt Solingen; 2012: Ehrenbürger seiner Geburtsstadt Rostock; Schirmherr des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Großkreuz des Ordens des heiligen Karl, Sonnenorden – höchste Auszeichnung des afghanischen Staates für das Engagement Deutschlands in Afghanistan; 2013: Großkreuz mit Ordenskette des Verdienstordens der Italienischen Republik, Collane des Ordens des Marienland-Kreuzes, Collane des Falkenordens, Collane des Vytautas-Magnus-Ordens (Dekret: 1K-1511) 2014: Leo-Baeck-Medaille, Großkreuz des Sankt-Olav-Ordens, Collane des Ordens des Weißen Löwen; 2015 Grosskreuz (ehrenhalber) des Order of the Bath; H: Fußball; RoS: Freiheit, „links, liberal und konservativ“ sein Gehrig Klaus O: Leiter der Schwarz-Gruppe und Aufsichtsrat-Chef von Lidl und Kaufland; Ca: 1971 bei Aldi Süd in Mülheim an der Ruhr; 1976 Wechsel zu Dieter Schwarz, der zu dieser Zeit für seine zwölf Lidl-Filialen einen Geschäftsführer suchte. In den kommenden Jahren wuchs der Discounter zum größten Konkurrenten des Marktführers Aldi; seit 2004 ist Gehrig alleiniger Komplementär der Schwarz Unternehmenstreuhand KG und damit Leiter der Schwarz-Gruppe ny’s Next Topmodel teil. Am 29. März 2006 wurde sie zur Siegerin des Wettbewerbs gekürt, erhielt einen Vertrag mit der Modelagentur IMG Models und erschien auf dem Titelbild der Deutschlandausgabe der Cosmopolitan; sie machte unter anderem Werbung für Oui Set, Windows Live und Katjas und zierte verschiedene Cover von deutschen und internationalen Magazinen; 2009 lief sie zum dritten Mal für verschiedene Designer auf der Fashion Week Berlin; 2009 2012 moderierte sie Austria’s Next Topmodel bei Puls 4; seit 2013 das ProSieben-Magazin red!; seit 2013 als Juroren in der der Sendung Das Supertalent Geréd Árpád Gercke Lena O: Model und eine Moderatorin; B: Marburg, 29.02.1988; E: Abitur; Ca: 2004 wurde sie auf einem regionalen Casting für eine Fastfood-Kette entdeckt und anschließend für Fotoshootings und den Laufsteg gebucht; 2006 nahm sie an der ersten Staffel der vom Fernsehsender ProSieben ausgestrahlten Model-Castingshow Germa- Mag. O: Rechtsanwalt; B: Sighișoara (Siebenbürgen), 06.08.1979; P: Wanda und Peter; MS: Verheiratet mit Anika; Ch: Irina 2007; David 2010; E: 1984 - Umzug nach Österreich; 1985 - 1989 Volksschule St. Paul im Lavanttal, später Volksschule Mittelgasse, 1060 Wien; 1989 1997 Gymnasium Amerlingstraße 1060 Wien; 1997 - Matura mit Auszeichnung; 1997 - 1998 Bundesheer; 1998 - 2003 Universität Wien - Studium der Rechtswissenschaften; 2003 - Sponsion Mag.iur.; 2002 Erasmus in Namur (Belgien); 2008 - Rechtsanwaltsprüfung; Ca: 2003 2004 Gerichtsjahr am Bezirksgericht Wien 10, Straflandesgericht Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Geyer Wiener Neustadt und Handelsgericht Wien; 2004 - 2005 Schuppich Sporn & Winischhofer Rechtsanwälte Falkestraße, 1010 Wien - Konzipient mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht; 2005 - 2006 Gruber & Partner Rechtsanwälte Wipplingerstraße, 1010 Wien - Konzipient mit Schwerpunkt Verkehrsrecht; 2006 2012 BMA Brandstätter Rechtsanwälte Wallnerstraße, 1010 Wien Konzipient, ab 2009 Rechtsanwalt und Partner mit Schwerpunkt IT Bereich, Tätigkeitskreis Osteuropa; 2012 - laufend Maybach Görg Lenneis Geréd Rechtsanwälte Museumstraße 5, 1070 Wien - Partner, Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Vertragsrecht, IT (Vorallem Cloudcomputing und Datensicherheit), International tätig; WaCW: Co. Autor von Cloud Migration 2011; Co. Autor von Cybersecurity 2015; Mitwirkung an Tagungsbänden der Internationalen Rechtsinformatik Symposien; Aw: ACQ5 - Lawyer of the Year in Austrian Information Technology 2014; Corporate LiveWire - Lawyer of the Year in Cyber Security Österreich 2014; Me: Rechtsanwaltskammer Wien – Mitglied; Wiener Zentrum für Rechtsinformatik (WZRI) – Vorstandsmitglied; EuroCloud. Austria – Vorstandsmitglied, Leiter der Arbeitsgruppe Cloud Law; Computer Measurement Group Austria and Eastern Europe (CMG-AE) – Vorstandsmitglied, Leiter der Arbeitsgruppe Recht; International Association of Young Lawyers (AIJA) - Vizepräsident der Kommission für Gewerblichen Rechtsschutz, Technologie, Medien und Telekommunikation (IP/TMT); Mitglied der Kommission für Arbeitsrecht; International Technology Law Association (ITechLaw) – Mitglied; Business Networking International (BNI) Chapter Bach - Mitglied; Senat der Wirtschaft; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; Rumänisch; Ungarisch; H: Familie; Klavier und Gitarre spielen; Bergwandern; Laufen; Technologie; Reisen; Bücher; Web: www.mglp.eu 103 Gerling Rolf O: Versicherungsunternehmer; B: Köln, 15.12.1954; E: Banklehre; 1974 - 1979 Studium Betriebswirtschaft an der Universität Zürich und promovierte im Jahre 1986; Ca: 1989 trat er in den Vorstand des Gerling-Versicherungskonzerns ein, der auf seinen Großvater Robert Gerling zurückging und von seinem Vater zum größten deutschen Industrieversicherer ausgebaut worden war; als Alleinerbe seines im August 1991 gestorbenen Vaters wechselte er im darauf folgenden Jahr in den Aufsichtsrat des Unternehmens, wo er den Vorsitz übernahm; 2005 verkaufte er das Familienunternehmen an die Talanx-Versicherungsgruppe, die den Gerling Konzern mit dem HDI zusammenführte. Gessert Maria O: Pflegedirektorin; B: Wien, 28.04.1960; P: Marlene und Alois Feichtinger; MS: Erich; Ch: Alexander 1985; Anna-Maria 1996; E: 1966 - 1970 Volksschule Graz Eggenberg; 1970 - 1974 Hauptschule Graz Eggenberg; 1974 - 1978 Musisch-Pädagogisches Gymnasium Graz Eggenberg; 1978 - Matura; 1978 - 1981 Krankenpflegeschule am SMZO- Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenschwester; 1981 - Diplom; 1994 - 1995 Schule im Kaiserin Elisabeth Spital - Weiterbildung für Basales und Mittleres Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Pflegemanagement; Ca: 1983 laufend Geriatriezentrum Donaustadt (laufend Pflegewohnhaus Donaustadt – Mitarbeit an der Planung und Realisierung einer Modellstation im GZD, in dieser Zeit wurden u.a. die Besuchszeiten für Angehörige verlängert, eine neue Art der Patientendokumentation eingeführt und die Pflegeorganisation auf Gruppenpflege umgestellt. 1983 - 1985 & 1987 - 1993 Vertretung einer Stationsleitung, 1993 - 2008 Leiterin der Station 41, Implementierung der Urlauberstation 1998, 1998 - laufend Projekttätigkeit u.a. bei Miteinbeziehung der Angehörigen, Umsetzung der Bezugspflege uvm., 2001 - 2008 Vertretung der Pflegedirektion, 2008 - 2011 Pflegeassistentin in der Pflegedirektion, zuständig u.a. für Dienstpläne und Personalmanagement, 2011 Interimistische Pflegedirektorin, 2012 - laufend Pflegedirektorin, Leitung von rund 380 Mitarbeitern; LS: Deutsch; H: Wandern; Lesen; Garten; Kulinarik; Web: www.wienkav.at Geyer Günter Dr. O: Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender; B: 31.07.1943; MS: verheiratet; Ch: 2 Kinder; E: Studium der Rechtswissenschaften; Ca: 1974 Eintritt in die Wiener Städtische Versicherung; 1983 Vorstandsvorsitzender der Union Versicherungs-AG; 1984 Generalsekretär der Wiener Städtischen; 104 Geyer 1988 Vorstandsmitglied der Wiener Städtischen; 1991 Generaldirektor-Stellvertreter der Wiener Städtischen; Personal, Informationswesen und Betriebsorganisation, Liegenschaftsverwaltung und Bauangelegenheiten; 1992 Vorstandsmitglied der Donau Allgemeinen Versicherungs-AG; 1992 Aufsichtsratsvorsitzender der Union Versicherungs-AG; 1998 Aufsichtsratvorsitzender der Kooperativa Prag und Kooperativs Bratislava; 1999 Generaldirektor der Donau Allgemeinen Versicherungs-AG; 2001 Generaldirektor der Wiener Städtischen; Zuständigkeitsbereiche: Leitung des Konzerns, Strategische Planung, Public Relations, Marketing, Sponsoring, Rechtsfragen, Human Resources; Ausgeübte Aufsichtsratsmandate in anderen in- und ausländischen konzern-externen Gesellschaften:Casinos Austria AG, Casinos Austria International Holding GmbH, Regionalmedien Austria AG, Wien Holding GmbH Giesting Carl-Ernst O: Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand; B: Bramsche, 10.03. 1960; E: Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank, Osnabrück; Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Münster; Ca: 1986 – 1988 Trainee, RWE Nike, Osnabrück; 1988 – 1990 Assistent des kaufmännischen Leiters, RWE Nike, Osnabrück; 1990 – 1992 Leiter Finanzen, Westsächsische Energie AG (WESAG), Markkleeberg; 1992 – 1998 Leiter Rechnungswesen/Finanzen/Steuern, WESAG; 1998 – 1999 Vorstandsmitglied, Észak-magyarorszagi Áramszolgaltato Rt. (ÉMÁSZ), Miskolc (Ungarn); 1999 – 2003 Vorstandsvorsitzender, ÉMÁSZ; 2003 – 2006 Vorstandsvorsitzender, Východoslovenská energetika a.s. (VSE), Košice (Slowakei); 2006 - 2007 Vorstand Finanzen, envia Mitteldeutsche Energie AG, Chemnitz; 2007 – 2014 Vorstandsvorsitzender der envia Mitteldeutsche Energie AG, Chemnitz; 2009 – 2014 Vorsitzender Geschäftsführer der Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH (MITGAS); seit 2014 Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand der RWE Vertrieb AG, Dortmund Gisler-Haase Barbara o.Univ.Prof. O: Flötistin; Vizerektorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien; B: Wien, 23.04.1951; P: Immo und Lore Müller-Haase (geborene Steffan); MS: Jakob 1982; Esther 1990; E: 1957 Beginn mit Blockflöte; 1957 - 1961 Volksschule Kundmanngasse 1030 Wien; 1959 Beginn mit Klavier; 1961 1965 Bundesgymnasium Schützengasse 1030 Wien; 1965- 1970 Bundesoberstufenrealgymnasium für Studierende der Musik; 1970 Matura; 1963 - 1973 Akademie für Musik (später Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien) Studium Querflöte; 1973 Diplomprüfung Konzertfach Querflöte mit einstimmiger Auszeichnung; Ca: 1970 - laufend Berufsmusikerin; 1974 - laufend Hochschule (später Universität) für Musik und darstellende Kunst Wien, Leonhard Bernstein Institut für Blas- und Schlaginstrumente (1974 - 1984 Funktionelle Assistenz, 1984 - 1999 Vertragslehrerin, 1999 - laufend o.Univ.Prov., 2002 - 2015 Institutsvorständin); 2015 - laufend Vizerektorin für Lehre, Kunst und Nachwuchsförderung; 1983 Gründung des Ensembles „Vienna Flautists“ - Gruppierung von 8 Querflötistinnen, von Kontrabassflöte bis Piccolo, Regelmäßige Konzerttätigkeit in Europa, Asien und Amerika, Einspielung von 8 CDs; 1997 Gründung des Jubal Trios Wien in der Besetzung Flöte, Violoncello und Klavier; 2009 - 2010 Gemeinsam mit Flötenbauer Werner Tomasi (Wiener Flötenwerkstatt) Entwicklung und Patentierung von Flöten für Kinder ab dem 5. Lebensjahr nach dem „Wave Line“ Prinzip, weltweiter Vertrieb; 2010 - laufend Vorsitzende der Studienkommission der Instrumentalstudien; 2010 - 2013 Stellvertretende Vorsitzende des Senates der Uni- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Glööckler versität für Musik und darstellende Kunst Wien; Aw: Zahlreiche Preise bei Jugend musiziert; 1974 Preisträgerin beim Intern. Flötenwettbewerb „Prager Frühling“; 2012 Houska Anerkennungspreis; 2013 Red Dot Design Award für Loop Kinderflöte; Me: Freunde des Wiener Musikgymnasiums; Wiener Oboen Verein; Ach: Mitglied des Eurasis Quartettes, des Wiener Nonettes und der Wiener Bachsolisten; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Familie, Tiere, Fotografie, Intrumentenbau, Reisen; Web: www.floete.at Gjecaj Andreas O: Generalsekretär; B: Maribor, 01.02.1957; P: Veronika & Angelus; MS: Ilse; Ch: Bettina 1976; Markus & Christian (Zwillinge) 1984; Philomena (Enkelkind) 2011; E: 1967-1975 Keplergymnasium Graz; 1975 Matura; 1976 Gold-Silberschmied-Juwelier LAP; Bischöftliches Ordinariat Graz; Ca: 1972-lfd Sänger u.a. bei Grazer Keplerspatzen und weiteren Chören im Großraum Graz; 1976-1987 Elterlicher Betrieb – Gold-Silberschmied & Juwelier; 1986-1996 Jazzcafe Triangel Graz – Gründungsmitglied & Inhaber; 1989 KAB – Landessekretär; 19962000 Diözese Graz Seckau – Betriebsratsvorsitzender; 2000-2006 KAB – Bundessekretär; 2006-lfd FCG des ÖBG – Bundessekretär 105 (Generalsekretär); WaCW: Politik und Zeitgeschehen (ÖGB Verlag) 2009; Drei musikalisch-literarische Interventionen (ÖGB Verlag) 2012; LS: Deutsch, Englisch, Albanisch; H: Singen, Lesen, Radfahren, Skifahren, Wandern; Web: www.fcg.at Glaser Stefan O: Inhaber; B: Wien, 25.08.1990; P: Mag. Christa und Alfred Glaser, Inhaber und Leiter der Steuerberatungskanzlei Westermayer, Am Spitz 15, 1210 Wien; E: 1996 2000 Volksschule Mayerweckstraße, 1210 Wien; 2000 - 2004 Bundesgymnasium Sacre Coeur, 1030 Wien; 2004 - 2010 Handelsakademie der Vienna Business School Franklinstraße, 1210 Wien; 2010 - Matura; 2011 - 2012 Universität Wien - Studien Biologie, später Wirtschaft; 2012 - 2013 Wirtschaftsuniversität Wien - Studien der Betriebswirtschaft; Ca: 2010 2011 Bundesheer - Einjährig Freiwillig; 2011 - Hilton Hotels Wien - Servicemitarbeiter; 2011 - 2012 Wiesengreissler, 1020 Wien - Servicemitarbeiter; 2011 - laufend Kauf und Umbau der Buschenschank Tröpfer‘l, Stammersdorfer Kellergasse 41, 1210 Wien, Umbenennung in Heurigen-Restaurant Glaser‘l, seither Inhaber; 2011 - laufend Bundesheer - Offiziersanwärter; LS: Deutsch; Englisch; Italienisch; H: Fitness, Fußball, Wintersport; RoS: Wenn man etwas wirklich will und möchte dann muss man allfällige Hürden überwinden; Web: www. glaserlkellergasse.at (Mag. iur.); 1994 - 1998 Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz sowie an der Universität Wien (Dr. iur.); Ca: 1992 - 1996 Juristin, GLOBAL 2000; 1996 - 1999 Umweltsprecherin, Die Grünen Wien; 1999 - 2006 Umweltsprecherin des Grünen Parlamentsklubs; 2002 2008 Verfassungssprecherin des Grünen Parlamentsklubs; 2002 2008 Klubobmann-Stellvertreterin des Grünen Klubs im Parlament Klub der Grünen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament; seit 2008 Klubobfrau des Grünen Klubs im Parlament - Klub der Grünen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament; 2002 - 2008 Bundessprecher-Stellvertreterin der Grünen; seit 2008 Bundessprecherin der Grünen; 1999 - dato Abgeordnete zum Nationalrat; Aw: 2009: Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich; H: Skifahren; Sport; Golf; Kochen Glawischnig-Piesczek Eva Glööckler Harald Dr. O: Klubobfrau der Grünen, Juristin; B: Villach; 28.02.1969; MS: Volker Piesczek (Journalist); Ch: 2 Söhne; E: 1979 - 1987 Neusprachliches Gymnasium Spittal an der Drau; 1988 - 1993 Diplomstudium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Modedesigner; Unternehmer; B: Maulbronn-Zaisersweiher, 30.05. 1965; MS: Dieter Schroth; E: Lehre zum Einzelhandelskaufmann im Modekaufhaus Sämann; Ca: zunächst als Verkäufer in der Herrenabteilung eines Modehauses in Mühlacker tätig; 1987 106 Glööckler eröffnete er zusammen mit seinem Lebenspartner und Manager das Modegeschäft „Jeans Garden“ in Stuttgart, in dem sie anfangs vor allem von Glööckler gestaltete Jeans und Hemden verkauften; später änderte man den Namen des Modegeschäfts in „Pompöös“; 1990 gründeten beide ein Modelabel unter gleichem Namen; 1994 veranstalteten sie die erste eigene Modenschau im Stuttgarter Neuen Schloss. Für die Modenschau wurde ein Lied mit dem Titel Pompöös is my life produziert, zu dem auch ein Musikvideo gedreht wurde. Nach der Aufführung auf der eigenen Modenschau trat Glööckler 1995 zusammen mit Dieter Schroth und weiteren Mitgliedern in Kostümen als Musikgruppe Pompöös auf, unter anderen in den Fernsehsendungen Nachtclub Hexenkessel, Arabella und RTL Nachtshow. Im selben Jahr gewann er Gina Lollobrigida und Chaka Khan als Kundinnen und freundete sich mit ihnen an. Lollobrigida eröffnete seine zweite Modenschau, die 1995 in der Stuttgarter Alten Reithalle stattfand, dabei traten auch Chaka Khan und Grace Bumbry auf; 1997 Gala Show im Hotel Grand Hyatt in Hong Kong und sechs Trendshows im Convention Exhibition Center Hong Kong auf Einladung der Interstoff Asia, der größten Stoffmesse im asiatisch-pazifischen Raum; 1997 Ers- te Lizenzpartner vertreiben seine Accessoires in über 40 Ländern der Welt; 1998 Eröffnung einer eigenen Galerie für seine Gemälde in Stuttgart; 1999 Februar und August: Eröffnung der CPD, der größten Modemesse der Welt, in Düsseldorf zum 50 jährigen Jubiläum mit Gina Lollobrigida, Brigitte Nielsen und den Weather Girls; 1999 Große Modenschau auf dem längsten Laufsteg der Welt auf dem Kurfürstendamm vor über 100.000 Zuschauern mit Gina Lollobrigida; 2000 Umzug mit Wohnung und Firma nach Berlin; 2001 Präsentation der märchenhaften Biografie “Harald Glööckler – Der Modeprinz” von Ines Veith; 2002 Harald Glööckler kreiert 350 Kostüme für den Friedrichstadt Palast – Europas größtes Revuetheater – in Berlin; 2004 Start des Verkaufs auf dem Teleshopping-Sender HSE24; 2004 Launch der Pompöös Schmuck-Kollektion; 2005 Mode-Show im Jüdischen Museum Berlin zur „Langen Nacht der Museen“; 2005 Vernissage in Stuttgart; 2005 Harald Glööckler wird Botschafter des Deutschen Kinderhilfswerks und Schirmherr des Kindernothilfefonds; 2006 Harald Glööckler Charity Gala im Ritz Carlton zugunsten des Deutschen Kinderhilfswerks mit Bonnie Tyler und Brigitte Nielsen; 2006 Launch der ersten Herrenkollektion; 2007 Launch des Parfums “With Love”!; 2007 Harald Glööckler startet Kooperation mit Seltmann Weiden Porzellan; 2008 Eigene Show auf dem Teleshopping Sender QVC UK; 2008 Pompöös Schmuck in allen Malls in Dubai zu kaufen; 2009 Harald Glööckler startet auf dem Verkaufssender “Shop Channel” in Japan; 2010 Dreh einer Reality Show für denn ITV Sender Living UK, London; 2010 Harald Glööckler in der Jury von “Let’s Dance”; 2010 Präsentation der Biografie Harald Glööcker by Luebbe auf der Frankfurter Buchmesse; 2011 Harald Glööckler startet auf QVC Deutschland; 2011 Harald Glööckler präsentiert Kosmetik-Kollektion in über 1.500 Rossmann Filialen; 2011 Eröffnung des Showrooms und eigener Gemälde Galerie auf über 1400qm Unter den Linden in Berlin mit Brigitte Nielsen; 2011 Harald Glööckler ist Juror in der Jury von Let’s Dance; 2012 Harald Glööckler in der VOX Doku “Harald Glööckler zieht um”; 2012 Harald Glööckler veröffentlicht sein neues Buch “Jede Frau ist eine Prinzessin”; 2012 Exklusive Wallcovers in Kooperation mit Marburg Tapeten; 2012 PREMIERE: HARALD GLÖÖCKLER präsentiert auf der IFA seine neue Hollywood-Cases-Kollektion für Smartphones; 2012 “Das ist der Rest von Ihrem Pelz!” – Harald Glööckler präsentiert PETAs neues Anti-Pelz-Motiv; 2012 Präsentation des Glööckler Hauses: “Petit Palais” in Berlin im Hotel De Rome; 2012 “25 Jahre Pompöös” – Jubiläum von Harald Glööckler, Doku auf VOX; 2013 Personality-Doku “Glööckler, Glanz und Gloria” auf VOX; 2014 HARALD GLÖÖCKLER als prominenter Ehrengast und Kostümdesigner bei “Holiday on Ice” Show; 2014 Eröffnung des ersten HARALD GLÖÖCKLER Stores in Berlin; 2014 Eröffnung des HARALD GLÖÖCKLER Outlet Stores in Keltern; 2014 Holiday on Ice – Kick Off PLATINUM: Präsentation von Kostüm-Kollektion für die Show; 2014 Flair de Parfum in Wien: HARALD GLÖÖCKLER erhält den Parfüm-Preis; Web: http:// www.haraldgloeoeckler.de; http:// www.h-gloeoecklerinternational.de Gonzalez Alexis Fernandez O: Inhaber, Gründer, Geschäftsführer; B: Pereira (Kolumbien), 06.09.1982; P: Mabel A. Gonzalez und Julian A. Fernandez; MS: Verheiratet; E: 1988 - 1993 Primaria (Grundschule) Bogotá; 1993 - 1998 Secundaria Obligatoria Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Gottschalk 107 RoS: Disziplin und Stärke, Durchhaltevermögen, Positive Einstellung, Anpassungsfähigkeit; Web: www.runwayvienna.com; www. runwayfashion.info Gotthardt Frank (Mittelschule) Bogotá; 1997 und 1998 - Austausch Schulaufenthalt in Berlin; 1999 - Umzug nach Hamburg; 1999 - 2001 Matura Aufbaulehrgang und Deutsch erlent; 2001 - Matura; 2002 - 2005 aph Akademie für Photographie Hamburg - Studium Fotografie mit Schwerpunkt Fashion; 2005 - Abschluss; Ca: 2003 - 2006 Axel Springer Verlag - Fotografieassistent für Fashionfotografie; 2004 2007 Immobilien Investor; 2006 2009 Reisen um die Welt (New York, Paris, London, Mailand, Zürich); 2010 - Umzug nach Wien; 2012 - DWH Store Gumpendorferstraße, 1060 Wien - Leiter; 2014 laufend Runway - Austria Fashion Design Goldschmiedgasse, 1010 Wien - Konzeptstore für österreichische Mode - Inhaber, Gründer, Geschäftsführer, u.a. folgende Designer werden vertreten: Simon Barth, Lothar Daniel Bechtold, Maiken K., Gerald Pahr, Natalie Rox; 2015 - Erster Auftritt Vienna Fashion Week; Aw: 2015: Listung Flair Magazin als Shopempfehlung; Shoppingguide - Nominierung als Newcomer des Jahres; Style up your Life - Shopempfehlung; Be Inside Guide - Empfehlung; A List - Nennung; LS: Deutsch; Englisch; Spanisch; Französisch; Italienisch; H: Katzen Leopold und Emma; Kulinarik; Reiten; Golf; Kunst und Kultur; Leute treffen; Swarovski Bären sammeln; O: Gründer und Vorstandsvorsitzender CompuGroup Medical AG; B: Siegen, 28.08.1950; MS: Dr. med. dent. Brigitte Gotthardt; Ch: Prof. Dr. med. Daniel Gotthardt; E: Diplom-Studium der Informatik in Bonn; Ca: Gründer und Vorstandsvorsitzender der CompuGroup Medical AG. Das in Koblenz ansässige, weltweit führende eHealth-Unternehmen hat er aus dem Nichts heraus aufgebaut und führt und prägt es seit seinen Anfängen. Heute vertrauen rund 400.000 Kunden in mehr als 43 Ländern und 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit der CompuGroup Medical AG. Frank Gotthardt ist außerdem Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates in Rheinland-Pfalz, Mitglied im Bundesvorstand und stellvertretender Vorsitzender der Bundesfachkommission Gesundheit.; H: Enkelmann-Seminare, das Sammeln von Oldtimern und Motorrad fahren Göttling Hans-Georg KommR O: geschäftsführender Gesellschafter; B: Wien; 13.06. 1950; Ca: 1970 Eintritt als Werkstudent (Hochschule für Welthandel, Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Wien) in die Ratio Betriebsberatungsges. m.b.H.; 1975 Handlungsvollmacht; 1978 Prokura; 1983 - dato geschäftsführender Gesellschafter der Ratio (Schwerpunkte: Unternehmensorganisation, Qualitätsmanagement, EDV-Management, Projektmanagement und Controlling, Personalberatung; 1985 Ausschussmitglied der Fachgruppe Unternehmensberatung und Informationstechnologie der Wirtschaftskammer Wien; 2000 Ausschussmitglied des Fachverbands Unternehmensberatung und Informationstechnologie der Wirtschaftskammer Österreich; 2010 Sprecher der Berufsgruppe der Unternehmensberater innerhalb der Fachgruppe Unternehmensberatung und Informationstechnologie der Wirtschaftskammer Wien; Ach: 2011 Certified Supervisory Expert (CSE); 1999 Certified Management Consultant (CMC); 1993 Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Unternehmensberatung, Arbeits- und Betriebsorganisation und elektronische Datenverarbeitung; OA: Sprecher der Berufsgruppe Unternehmensberatung Gottschalk Thomas O: TV Moderator; B: Bamberg, 18.05.1950; MS: Thea; Ch: Roman; Tristan; E: 1971 Abitur am humanistischen Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium in Kulmbach; 108 Gottschalk durch ein Stipendium der Deutschen Bischofskonferenz studierte er Geschichte und Germanistik für das Grund- und Hauptschullehramt in München; Ca: ab 1971 arbeitete er als freier Mitarbeiter für den Jugendfunk beim Bayerischen Rundfunk (Bayern 3); 1973 wurde er Sprecher der Abendschau-Nachrichten; 1976 erhielt er nach einem kurzen Abstecher zum Münchner Merkur eine Festanstellung beim BR und steigerte seine Popularität als Moderator der Hörfunksendung Pop nach acht (auf Bayern 3); Anfang der 1980er holte ihn Frank Elstner zum deutschen Hörfunkprogramm von Radio Luxemburg, wo er unter anderem als „Mister Morning“ auf Sendung ging und auch ab dem 7. September 1980 die RTL-Hitparade moderierte; 1983 ging er zurück zum BR, wurde Leiter bei Bayern 3 und moderierte u. a. bis 1989 die B3-Radioshow am Nachmittag; 1976 schaffte er den Durchbruch im Fernsehen mit der Musikclip-Sendung Szene, die später Pop Stop hieß; 1977 moderierte er die Anrufsendung Telespiele, die zunächst im Bayerischen Fernsehen und dann in der ARD gesendet wurde. Er führte mit Carolin Reiber durch die Deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1979 und 1980. Im April 1980 erreichte die Formation G.L.S.-United, bestehend aus Tho- mas Gottschalk, Frank Laufenberg und Manfred Sexauer, mit dem Rap-Song Rapper‘s Deutsch Platz 49 der deutschen Hitparade; 1982 - 1984 war er Moderator der im ZDF-Vorabendprogramm laufenden Musikshow Thommys Pop-Show; 1982 - 1987 moderierte er im ZDF die Sendung Na sowas!; ab 1982 drehte er auch zahlreiche Filme; 1989 kommentierte er für die ARD den Eurovision Song Contest 1989 in Lausanne; 1987 - 2011 moderierte er die Kultsendung Wetten, dass..?; Ab 1990 arbeitete er auch für den Privatsender RTL. Dort präsentierte er bis 1992 eine Personality-Show, die schlicht Gottschalk hieß; zeitgleich war er Programmdirektor des Münchner Privatsenders Radio Xanadu; 1992 - 1996 sowie 1999 - 2000 moderierte er die Disney Filmparade, welche zu diesem Zeitpunkt ebenfalls auf RTL ausgestrahlt wurde; 1992 - 1995 eigene Late-Night-Show; im Anschluss an seine Tätigkeit bei RTL war er auch einige Jahre für den Privatsender SAT.1 tätig. Sein größtes Projekt dort war die Gottschalks Hausparty genannte Sendung, die es in den Jahren 1995– 1997 auf über 50 Folgen brachte und bis heute eine der erfolgreichsten Shows dieses Senders geblieben ist. Weiterhin lief von 1996 bis 1999 am Samstagnachmittag die Sendung Gottschalk kommt; 2001 - 2011 präsentierte er einmal jährlich die Spendengala „Ein Herz für Kinder“; 2009 und 2010 moderierte er den ZDF-Jahresrückblick Menschen; seit 2013: Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen alle, RTL – als Kandidat; seit 2014: Back To School – Gottschalks großes Klassentreffen, RTL; Aw: Kurt-Magnus-Preis (1978); Goldener Gong für Na sowas! (1983); Pfeifenraucher des Jahres (1985); Goldene Kamera (1986); Telestar (1987); Romy als Beliebtester Showmaster (1990, 1996); Gol- denes Schlitzohr (1991); Goldene Kamera für Gottschalk Late Night (1995); Goldener Löwe von RTL Beste TV-Show für Wetten, dass..? (1997); Deutscher Fernsehpreis Beste Show für Wetten, dass..? (gemeinsam mit Viktor Worms und Alexander Arnz) (1999); Bayerischer Fernsehpreis Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (1999); Goldene Feder (2001); Karl-Valentin-Orden (2001); Medienpreis für Sprachkultur der Gesellschaft für deutsche Sprache (2002); Goldene Kamera Aufnahme in die Hall of Fame von Hörzu (2002); Rose d’Or Goldene Rose für Game-Show-Moderation für Wetten, dass..? (2005); CICERO Rednerpreis (2007); Deutscher Fernsehpreis 2009 – Beste Unterhaltungssendung/Moderation: Wetten, dass..? vom 13. Dezember 2008; Grimme-Preis – Ehrenpreis als Auszeichnung für das Lebenswerk (2011); Stern auf dem Boulevard der Stars (2012); Sankt-Georg-Orden Semperopernball (2014); Romy für sein Lebenswerk (2014) Götzelmann Andrea Mag. O: Abteilungsleiterin für Unterstützte Freiwillige Rückkehr und Reintegration; B: Mödling; 22.07.1981; E: 1987 - 1991 VS Traiskirchen; 1991 - 1999 Gym. Baden; 1999 - Matura; 1999 - 2000 Au Pair in Paris; 2000 - 2008 UNI Wien / UNI Edinburgh - Studium der Politikwissenschaft, Amerikanistik & Anglistik; 2008 - Sponsion Mag.phil.; Ca: 2004 - 2007 PR Agentur Ecker & Partner 1060 Wien - PR Assistentin, später PR Juniorberaterin; 2008 - laufend IOM International Organization for Migration in Wien - Assistentin des Direktors, 2008-2009 Researcher, 2009-2011 Projektkoordinatorin für div. Projekte, 2011-lfd Leiterin der Abteilung für Unterstützte Freiwillige Rückkehr und Reintegration; WaCW: 2010 „Die Rolle staatlicher AkteurInnen in Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Graf der österreichischen Integrationspolitik“, in: Langthaler, Herbert (Hrsg.): Integration in Österreich. Sozialwissenschaftliche Befunde, Wien: StudienVerlag; 2010 Wer macht Asylpolitik? AkteurInnen und ihre Strategien in der österreichischen Asylgesetzgebung, Wien: LIT Verlag; 2009 (mit Katharina Gangl, Julia Zelenskaya) Study on the Situation and Status of Russian Nationals from the Chechen Republic receiving Basic Welfare Support in Austria, Wien: International Organization for Migration / Österreichisches Bundesministerium für Inneres; 2009 (mit Mária Temesvári, Elisabeth Petzl) The Organisation of Asylum and Migration Policies in Austria, Wien: European Migration Network / National Contact Point Austria; Aw: Nachwuchspreis der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft für die Diplomarbeit „Entscheidungsprozesse in der österreichischen Asylgesetzgebung“ 2008; LS: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch; H: Sprachen, Schwimmen, Freunde treffen, Lesen Grabner Peter E: 1981 - 1985 International School der United Nations (Tel Aviv) und Grundschule in Pinkafeld, Burgenland; 1985 - 1993 AHS Oberschützen, Burgenland; 1993 - 1995 Offiziersausbildung; 1995 - 1998 Universität Stockholm/Fernuniversität Hagen - Studium der Betriebswirtschaft, Schwerpunkt: Internationales Marketing und Volkswirtschaft; 1998 - 2003 Universität Wien - Studium der Betriebswirtschaft und Politikwissenschaften, Schwerpunkt: Internationale Wirtschaftspolitik und Europäische Union; 2003 - Sponsion Mag.phil.; 2006 Universität Wien - Doktorat und Promotion Dr.phil.; Ca: 2000 - laufend: Trainer und Berater mit Schwerpunkt Management und Führung; 2006 - laufend Wiener Gebietskrankenkasse - Mitglied der Vorstands; 2006 - 2012 Wirtschaftskammer Wien - Stellvertretender Obmann der UBIT; 2004 - 2007 RCC-AG - Leiter von wissenschaftlichen Projekten; 2007 - laufend FH-Campus Wien - Lektor; 2009 laufend FH-Campus Wien - FH Bereichsleitung Risikomanagement und Humanfaktoren; 2012 - laufend FH-Campus Wien Professur für Komplexitäts- und Risikomanagement, Lehrgangsleitung Führung Politik und Management; Me: Ö-Norm Ausschuss - Risikomanagement; LS: Deutsch, Englisch, Schwedisch; H: Familie, Lesen, Sport; Web: www.fh-campuswien.ac.at Graf Stefanie Maria FH-Prof. Mag. Dr. O: Lehrgangsleiter Lehre und Forschung; B: Pinkafeld (Burgenland), 01.10. 1974; P: Peter & Margarete; MS: Lebensgemeinschaft mit Iris Steinhauer; Ch: Leon Elias Oscar 2010; O: ehemalige deutsche Tennisspielerin; B: Mannheim, 14.06.1969; MS: Andre Agassi; Ca: errang 22 Siege bei Grand-Slam-Turnieren. Sie gewann viermal die Australian Open, fünfmal die US Open, sechsmal die French Open und siebenmal Wimbledon; 1988 siegte sie bei allen vier Grand-Slam-Turnieren des kalendarischen Jahres, womit sie nach Maureen Connolly (1953) und Margaret Smith Court (1970) als dritte Spielerin der Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 109 Tennisgeschichte den sogenannten Grand Slam vollendete. Mit dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen 1988 von Seoul errang sie einen bisher unerreichten Erfolg, der als „Golden Slam“ in die Geschichte des Tennissports einging; Insgesamt gewann sie 107 Turniere und belegt – gemessen an Turniersiegen im Einzel – in der ewigen Bestenliste der Profi-Spielerinnen den dritten Platz; sie siegte auch bei den Olympischen Sommerspielen 1984 Los Angeles, wo Tennis allerdings nur den Status einer Demonstrationssportart hatte. Sie gewann fünfmal das Tennis Masters (1987, 1989, 1993, 1995 und 1996) und mit dem deutschen Team zweimal den Fed Cup (1987 und 1992) sowie 1993 den Hopman Cup; weitere Tätigkeiten: Gründerin und Vorsitzende der wohltätigen Stiftung Children for Tomorrow, die sich um traumatisierte Kinder in aller Welt kümmert; außerdem hat sie das Franchise-Unternehmen Mrs. Sporty GmbH mitgegründet, das Sportclubs für Frauen betreibt; Aw: ITF-World Champion 1987, 1988, 1989, 1990, 1993, 1995, 1996; WTA-Player Of The Year 1987, 1988, 1989, 1990, 1993, 1994, 1995, 1996; Deutsche Sportlerin des Jahres 1986, 1987, 1988, 1989, 1999; Europas Sportlerin des Jahres 1987, 1988, 1995 / Vereinigung der europäischen 110 Graf Sportjournalisten (UEPS); Europas Sportlerin des Jahres 1988, 1989 / Polska Agencja Prasowa (PAP); 1988: Ehrenbürgerin der Gemeinde Brühl; 1988: Weltsportlerin des Jahres / Women’s Sports Foundation; 1989: Goldene Kamera; 1995: Spielerin des Jahres / Tennis Magazine; 1995: Jim Thorpe Pro Sports Award; 1999: Verleihung des Prinz-von-Asturien-Preises in Spanien; 1999: Deutscher Fernsehpreis Sonderpreis zusammen mit Boris Becker; 1999: Olympischer Orden des IOC; 1999: Female Athlete Of The Century (Category: Ballsports) / Ballsportlerin des Jahrhunderts; 2002: Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg; 2004: Aufnahme in die International Tennis Hall of Fame in Newport, Rhode Island (USA); 2004: Ehrenbürgerin des Landes Baden-Württemberg; 2007: Auszeichnung mit dem Deutschen Medienpreis zusammen mit Andre Agassi; 2008: Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports; 2009: Bundesverdienstkreuz (am Bande); 2011: Förderpreis des Marion Dönhoff Preises für ihre Stiftung Children for Tomorrow meinschaft mit Jasmine Falmbigl; E: 1986 - 1990 Evangelische VS Karlsplatz; 1990 - 1998 BRG Rosasgasse; 1998 - Matura; 1998 2003 UNI Wien - Studien der Psychologie; Ca: 2003 - lfd. Freischaffender Künstler mit über 300 Ausstellungen im In- und Ausland, seit 2006 Schwerpunkt auf Moneypaintings (Acrylgemälde auf echten, gültigen Geldscheinen); 2006 - lfd. The House Gras Künstlervereinigung - Gründer, Initiator; 2009 - lfd. Red Carpet Art Award Größter Nationaler Förderpreis für junge Kunst - Gründer, Initiator, Organisator; LS: Deutsch, Englisch, Spanisch; RoS: Es reicht nicht aus zu wissen wozu man fähig ist, um zu werden wozu man bestimmt ist Grasl Richard Gras Manuel O: Freischaffender bildender Künstler; B: Wien; 07.09.1979; P: Dr. Brigitte (Psychologin) & Norbert Gras (ehem. Abteilung Ausstattung des ORF); MS: Lebensge- Mag. O: Kaufmännischer Direktor des Österreichischen Rundfunks; B: St. Pölten; 21.01.1973; E: 1997 Abschluss Studium der Handelswissenschaften mit dem Spezialgebiet Unternehmensführung und Controlling; Ca: 1992 - 1998 Redakteur ORF; 1998 erstes „Niederösterreich heute“ und wurde Chef vom Dienst im Landesstudio Niederösterreich; 1999 wechselte er ins ORF-Zentrum, wo er bis 2001 bei der „Zeit im Bild 2“ für die Innenpolitik zuständig war. 2002 wurde Grasl zum Chefredakteur im Landesstudio Niederösterreich bestellt.; 2009 wurde er vom ORF-Stiftungsrat mit 1. Jänner 2010 zum Kaufmännischen Direktor des ORF gewählt Grenke Wolfgang O: Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG Chief Executive Officer (CEO); Präsident der IHK Karlsruhe; B: Baden. Baden; 03.02.1951; Ca: 1978 gründet er die GRENKELEASING KG und betreut im ersten Jahr zusammen mit zwei Mitarbeitern 21 Fachhändler und 198 Leasingverträge; 1990 Gründung der ersten Niederlassung; 1997 Gründung der ersten Auslandsgesellschaft; 1998 Aufbau eines Qualitätsmanagements sowie die erstmalige Auditierung nach DIN EN ISO 9001:1994 (heute 9001:2008); Im Jahr 2000 bringt er das Unternehmen erfolgreich an den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse. Seit 2003 ist die GRENKELEASING AG im Segment „Prime Standard“ der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und wurde in den Index SDAX aufgenommen; Im Februar 2009 erwirbt die GRENKELEASING AG die Hamburger Privatbank Hesse Newman & Co. AG, Privatbank seit 1777, und führt diese als GRENKE BANK AG weiter. Wolfgang Grenke ist Mitglied des Aufsichtsrates der Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Grieser GRENKE BANK AG.; seit 2012 ist GRENKELEASING AG auch in ausgewählten Zielmärkten außerhalb Europas aktiv. Nach dem ersten Markteintritt außerhalb Europas in Brasilien, folgten 2013 Dubai und Kanada. (GRENKE-Gruppe ist in 25 Ländern aktiv und beschäftigt über 700 Mitarbeiter); 2007 - 2013 Vizepräsident der IHK Karlsruhe; seit 2013 Präsident der IHK Karlsruhe dienste um die Republik Österreich 1990; Exekutivdienstzeichen 2007; Me: SV Zellerndorf; SPÖ; Polizeisportverein; IPA; LS: Deutsch, Englisch; H: Sport, Lesen, Reisen, Wein, Kulinarik Grieser Dietmar Greylinger Hermann O: Vorsitzender der Polizeigewerkschaft; B: Hollabrunn; 16.09. 1961; P: Helmut und Maria; MS: Lebensgem. mit Eva; Ch: Kerstin 13.04.1990; E: 1968 - 1972 VS Zellerndorf; 1972 - 1977 Gym Hollabrunn; 1977 - 1980 Polizeischule - Polizeipraktikant; Ca: 1980 - 1983 Kommissariat Hermann Bahr Straße - Streifenpolizist; 1983 - 1995 Polizeidirektion Wien Schottenring - Zuständig für Besoldungs- und Dienstrechtliche Angelegenheiten in der Personalabteilung; 1995 - Polizeidirektion Wien - Vorsitzender des Dienststellenausschusses;1996 - Mitglied im Fachausschuss Wien; 2002 laufend BMI – Mitglied im Zentralausschuss Polizei, ab 2014 Stv. Vorsitzender; 2002 - laufend Polizeigewerkschaft - Besoldungsreferent, ab 2008-lfd Vorsitzender; Aw: Silberne Medaille für Ver- Prof.h.c. O: Autor; B: Hannover; 09.03.1934; P: Dr. Emil Grieser & Elisabeth Grieser (geb. Pollozek); MS: Chieh SHIH; E: 1940 - 1944 VS Leobschütz Oberschlesien; 1944 - 1945 Gym. Leobschütz; 1945 - 1951 Gym. Zweibrücken; 1952 - Matura; 1953 - 1957 UNI Münster - Studium Publizistik & Sozialwissenschaft (ein Semester in München, eines in Wien verbracht); 1957 - Diplom für Christliche Sozialwissenschaften; Ca: 1951 - 1952 Div. Tätigkeiten u.a. Mitarbeit in einer Landmaschinenfabrik; 1952 - 1953 Pfälzischer Merkur - Redakteur in Ausbildung; 1958 - 1959 Frauenblatt - Redakteur; 1959 - 1994 Wiener Samstag - Redakteur; 1973 - lfd. Bestseller Buchautor von literarischen Reportagen, Bücher sind in zahlreichen Sprachen erschienen und brachten 4 Fernsehreihen hervor: Die kleinen Helden (ZDF, ORF), Schauplätze der Weltliteratur (ZDF, ORF, SRG), Köpfe - Portraits der Wissenschaft (ORF Hauptabendprogramm), Dichtung & Wahrheit (ARD); WaCW: Landpartie / Begegnungen, Erlebnisse und Entde- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 111 ckungen in Österreich (Amalthea-Verlag); - Das gibt´s nur in Wien / Eine autobiographische Spurensuche (Amalthea-Verlag); - Das zweite Ich / Von Hans Moser bis Kishon, von Falco bis Loriot (Amalthea-Verlag); - Es ist nie zu spät (Amalthea-Verlag); - Der Onkel aus Preßburg / Auf österreichischen Spuren durch die Slowakei (Amalthea-Verlag); - Die guten Geister / Sie dienten den Großen dieser Welt (Amalthea-Verlag); Der erste Walzer (Amalthea-Verlag); - Alle meine Frauen / Eine Porträtgalerie (Residenz Verlag); Dietmar Grieser für Kenner / Das Lesebuch (Amalthea-Verlag); Die böhmische Großmutter / Reisen in ein fernes nahes Land (Amalthea-Verlag); - Verborgener Ruhm / Österreichs heimliche Genies (Amalthea-Verlag); - Das späte Glück (Amalthea-Verlag); - Weltreise durch Wien (Residenz Verlag, dtv-Taschenbuch); - Sie haben wirklich gelebt (Amalthea-Verlag; Insel-Taschenbuch); - Heimat bist du großer Namen / Österreicher in aller Welt (Amalthea-Verlag); - Eine Liebe in Wien (NP Buchverlag); Wien - Wahlheimat der Genies (Amalthea-Verlag); - Nachsommertraum (Residenz Verlag, Insel-Taschenbuch); - „Pinocchio, Pumuckl und Peter Pan“ (Insel-Taschenbuch); - Alle Wege führen nach Wien (Amalthea-Verlag; Insel-Taschenbuch); - Kein Bett wie jedes andere / Möbel, die Geschichte machten (Amalthea-Verlag); - Wiener Adressen (Insel-Taschenbuch); - Große historische Straßen (Insel-Taschenbuch); - Im Rosengarten (Residenz Verlag; Insel-Taschenbuch); - Von Zweibrücken in die Welt (Hrsg.: Stadtverwaltung Zweibrücken, ISBN 3-00010337-6); - Die Leiden der alten Wörter (Mit Offsetfarblithographien von Bernhard Hollemann, Edition Thurnhof, ISBN 3-90067836-7); - Wiener Melange (Jubiläumsbox, enthaltend „Eine Liebe in Wien“, „Nachsommertraum“ und 112 Grieser „Weltreise durch Wien“; Residenz Verlag); Aw: Eichendorff Literaturpreis 1987; Donauland Sachbuchpreis 1991; Kulturpreis der Stadt Baden 2000; Buchpreis der Wr. Wirtschaft 2004; Ehrenkreuz für Wissenschaft & Kunst 1994; Stadtschreiber von Zweibrücken 2001; Artis Bohemiae Amicis 2014; Prof. Titel 1988; Aufnahme in Kürschners Literaturkalender; Me: PEN Club; Österreichischer Schriftstellerverband; LS: Deutsch; Englisch; H: Spazieren gehen, Kino, Kunst, Kulinarik; PMM: 2004 Aufnahme in die VIP-Liste „Österreichs Top 1000“ (Nachrichtenmagazin NEWS); 2004 Erwerb des literarischen Vorlasses durch das Österreichische Literaturarchiv (Nationalbibliothek), 2008 Diss. „Ich reise Fußnoten hinterher! Leben und Werk Dietmar Griesers“ (Uni Warschau) tation der ersten Damenmodenkollektion, die mit Swarovski-Kristallen verziert ist; 2006 Präsentation der ersten Kollektion von Wohnaccessoires aus Kristall, Edelsteinen und Kohlenstofffasern Griffini-Grasser Fiona Pacifico P: Johanna & Dieter; Ch: Antonia 1996; E: 1969 - 1973 Volksschule 1020 Wien; 1973 - 1977 Bundesgymnasium BG3 Kundmanngasse, 1030 Wien; 1977 - 1981 Bundesrealgymnasium BRG Hofzeile, 1190 Wien; 1981 - 1983 Universität Wien - Studium Französisch Lehramt und Dolmetsch; Ca: 1983 laufend Austrian Airlines - Junior Flugbegleiterin Kurzstrecke, ab 1993 Senior Flugbegleiterin sowohl Kurz- als auch Langstrecke; 1992 - 1996 Freischaffende Kleiderdesignerin mit Schwerpunkt Braut- und Ballkleider, Modeschauen im Hotel Imperial, Palais Eschenbach und am Reinhardt Seminar; 2013 - laufend Karin Groh Wien - Freischaffende Taschendesignerin für federleichte Damenhandtaschen und Weekender; Ach: Teilnahme bei der Vienna Fashion Night 2014; Nominierung für Look Business Award in der Kategorie Design & Fashion 2015; LS: Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch; H: Sport, Reisen, Mode, Bildende Kunst; Web: www.karingroh.com O: Modeschöpferin; B: Basel; 21.01.1965; P: Marina Giori (geborene Langes) und dem Basler Unternehmer Philipp Winter; MS: Karl-Heinz Grasser 1969; Ch: Arturo, Nicholas, Tayla, Tara; E: 1985 Studium der Kunstgeschichte in Basel, Lausanne, London und Lugano; Parsons School of Design in New York; Ca: 2002 Gründung des Designunternehmen Fiona Winter Studio in Mailand; Präsen- Gröhe Hermann Groh Karin Dr. jur. O: Bundesminister für Gesundheit; MS: Heide Gröhe; E: 1980 - 1987 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln; 1987 Erste juristische Staatsprüfung; 1993 Zweite juristische Staatsprüfung; Ca: 1987 - 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftliche Hilfskraft am Seminar für Staatsphilosophie und Rechtspolitik der Universität Köln; 1991 - 1993 Rechtsreferendariat am Landgericht Köln; seit 1994 Rechtsanwalt; seit 1977 Mitglied der CDU; 1983 - 1989 Kreisvorsitzender der Jungen Union Neuss; 1989 - 1994 Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands; 1984 - 1989 Mitglied des Kreistages Neuss; 1993 - 1994 Mitglied des Kreistages Neuss; 1991 - 1993 Mitglied der CDU-Grundsatzprogrammkommission; seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages; 1994 - 1998 Sprecher der „Jungen Gruppe“; 1998 - 2005 Menschenrechtspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; 2001 - 2009 Vorsitzender der CDU im Rhein-Kreis Neuss; 2005 - 2008 Justitiar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im BND-Untersuchungsausschuss, Ordentliches Mitglied im Auswärtigen Ausschuss; 2008 - 2009 Staatsminister bei der Bundeskanzlerin, verantwortlich für Bund-Länder-Koordination, Büro- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Großmann kratieabbau und die Kontakte zum Parlament; 2009 - 2013 Generalsekretär der CDU Deutschlands, seit 2013 Bundesminister für Gesundheit; Me: 1997 - 2009 Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD); seit 1997 Mitglied der Synode der EKD; 2000 2008 Vorsitzender des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirchengemeinden der Stadt Neuss; 2000 - 2009 Mitherausgeber des Magazins „chrismon“; seit 2001 Mitglied im Vorstand der Konrad-Adenauer-Stiftung Groissböck Oliver gesamte Filialnetz, Umstrukturierung und Eröffnung zusätzlicher Filialen in Wien, 2009 Übernahme und Geschäftsführung aller 4 Filialen (Neilreichgasse 96-98 (1100 Wien), Favoritenstraße 128 (1100 Wien), Schönbrunnerstraße 228 (1120 Wien), Auhofcenter, Albert Schweitzergasse 6 (1140 Wien)) der Konditorei Groissböck; Aw: Qualitätsröstersiegel 2012; Goldenes Verdienstzeichen für 25 Jahre Kaffeekultur in Wien der Wirtschaftskammer Wien; LS: Deutsch, Englisch; H: Fußball, Gastronomie, Reisen, Freunde treffen; PMM: Mehrmals zum besten Krapfenhersteller Wiens gewählt worden; Web: www. groissboeck.at, www.hochzeitstorte. biz, www.qualitaets-roester.at 113 hallo deutschland sowie vertretungsweise drehscheibe. Zudem arbeitet sie als Moderatorin bei dem international ausgestrahlten Auslandsfernsehsender der Deutschen Welle (DW) und moderiert dort auf drei Sprachen; 2008 präsentierte sie das englische Lifestyle-Magazin euromaxx – Leben und Kultur in Europa; seit 2009 moderiert sie die Reisemagazine hin & weg (deutsch) und Discover Germany (englisch); seit 2012 auch das spanische Magazin Destino Alemania Großmann Jürgen R. Gronewald Sandra Maria Alice O: Zuckerbäcker, Geschäftsführender Gesellschafter, Inhaber; B: Wien, 14.06.1968; P: Rudolf und Helene (Gründer der Konditorei Groissböck 1974); MS: Sabine; Ch: Kenneth 1993; E: 1974 - 1978 Volksschulen in 1090, 1120 und 1100 Wien; 1978 - 1982 Hauptschule 1100 Wien; 1982 - 1983 Handelsschule Neubaugasse, 1070 Wien; 1983 - 1986 Lehre zum Zuckerbäcker im Familienbetrieb Konditorei Groissböck 1100 Wien; 1986 - Lehrabschlussprüfung; 1990 - Meisterprüfung; Ca: 1986 - 1987 Bundesheer; 1987 - Confiserie in Straßburg - Zuckerbäcker; 1987 - 1988 Konditorei Groissböck 1100 Wien - Geselle; 1989 - 1990 Café Mozart Monte Carlo - Zuckerbäcker; 1990 - laufend Konditorei Groissböck - Produktions- und Qualitätsleiter für das O: Moderatorin; B: Tübingen, 26.04.1976; E: Ausbildung zur Touristik-Dolmetscherin in Florenz absolvierte sie an den Universitäten Mainz und Mailand ein Magisterstudium in Romanistik (Italienisch, Spanisch) und Kunstgeschichte. Danach schloss sie ein Masterstudium in Journalistik ab und promovierte in Romanischer Philologie (Ital. Linguistik); Ca: seit 2000 beim ZDF tätig, unter anderem für Landesstudios und Formate wie drehscheibe Deutschland, heute und Leute heute; seit 2012 moderiert sie das Boulevard-Magazin Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Manager und Unternehmer; B: Mülheim an der Ruhr, 04.03.1952; E: 1970 Abitur am Staatlichen Gymnasium in Mülheim an der Ruhr, 1970 - 1977 Studium Eisenhüttenwesen an der Technischen Universität Clausthal, Wirtschaftswissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen und an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie Betriebswirtschaftslehre an der Purdue University in West Lafayette (Indiana, USA). Seit seiner Studienzeit ist er Mitglied der Corps Montania Clausthal und Hasso-Borussia Freiburg. Während seiner Studienzeit absolvierte er mehrere Auslandspraktika (Südafrika, Japan, USA, Brasilien, Frankreich). Er erhielt verschiedene Stipendien, darunter von der Studienstiftung 114 Großmann des Deutschen Volkes, der Rotary Foundation, dem German Marshall Fund, der Atlantik-Brücke „Young Leader“ und der French American Foundation; er schrieb seine Diplomarbeit in Brasilien und seine Doktorarbeit an der TU Berlin, verbunden mit Studienreisen nach Südafrika, Brasilien, Venezuela und Mexiko; Ca: 1980 - 1993 arbeitete er bei den Klöckner-Werken und war dort zunächst Vorstandsassistent, dann Geschäftsführer mehrerer Tochtergesellschaften und schließlich Vorstandsmitglied, ab 1991 mit Ergebnisverantwortung für den gesamten Stahlbereich; 1993 übernahm er in einem Management-Buy-out die marode Georgsmarienhütte GmbH (ehemals Klöckner Edelstahl) für einen symbolischen Preis von zwei Mark von den Klöckner-Werken und wurde geschäftsführender Gesellschafter; 1997 wurde er Alleingesellschafter und Geschäftsführer der Georgsmarienhütte Holding, zu der mittlerweile 52 Unternehmen in den Bereichen Rohstoff Recycling, Stahlerzeugung und -verarbeitung, Blankstahl, Freiform- und Gesenkschmiede, Rollendes Bahnmaterial, Eisen- und Stahlguss sowie Anlagenbau gehören; Ende 2006 gab er die Geschäftsführung der Georgsmarienhütte ab; 2007 wurde er Vorstandsvorsitzender der RWE; 2010 initiierte er den Energiepolitischen Appell, eine Lobbyinitiative der vier großen Stromkonzerne um die Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke voranzubringen. 2012 schied er bei RWE aus; in Osnabrück betreibt er im Haus Tenge das Sterne-Restaurant La Vie; zudem ist er Eigentümer des Luxushotels Kulm in Arosa Grube Rüdiger Dr. O: Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG; B: Hamburg; 02.08.1951; MS: verheiratet; E: 1967 Gewerblich-technische Ausbildung im Metallflugzeugbau; 1971 Studium des Fahrzeugbaus Grübel Oswald und der Flugzeugtechnik an der Fachhochschule Hamburg (Abschluss: Diplom-Ingenieur); 1975 Studium der Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Universität Hamburg; 1986 Promotion; Ca: 1981 - 1986 Lehrauftrag an der Universität Hamburg im Fachbereich Fertigungstechnik; 1989 1996 Anstellung bei der Messerschmidt-Bölkow-Blohm GmbH (MBB) bzw. der Deutschen Aerospace AG (DASA) in verschiedenen leitenden Funktionen; 1996 Wechsel zur Daimler-Benz AG; 1998 Vereinigung mit der Chrysler Corp. zur DaimlerChrysler AG; 1999 Senior Vice President und Leiter der Konzernstrategie DaimlerChrysler AG; 1999 Ausstieg aus der DaimlerChrysler AG; 1999 - 2000 Vorstandsvorsitzender der Häusler-Gruppe in Stuttgart; 2000 Rückkehr zur DaimlerChrysler AG; 2000 - 2004 Beteiligung der DaimlerChrysler AG an der Hyundai Motor Company; 2000 - 2005 Beteiligung der DaimlerChrysler AG an der Mitsubishi Motors Corp.; Okt. 2001 Apr. 2009 Vorstandsmitglied der DaimlerChrysler AG, zuständig u. a. für die Konzernentwicklung; 2007 - 2009 Verwaltungsratsvorsitzender beim Luft- und Raumfahrtkonzern EADS; 2009 Ausstieg aus der Daimler AG; seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG O: Bankmanager; B: Deutschland, 23.11.1943; E: ab 1961 absolvierte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank in Mannheim und Frankfurt.; Ca: 1970 wechselte er in den Anleihehandel bei der zur Credit Suisse Gruppe gehörenden White Weld Securities in London und Zürich; 1978 - 1985 Chief Executive Officer am Firmensitz in London. Danach stieg er zum Mitglied des Group Executive Board der Financière Credit Suisse First Boston in Zug auf. Zeitgleich wurde er Chairman der Credit Suisse First Boston Futures Trading in Zürich und der Credit Suisse First Boston Asia Ltd. in Singapur, er übernahm verschiedene Führungspositionen in der Credit Suisse Gruppe, bevor er 1991 Mitglied des Vorstands der Credit Suisse wurde; als Mitglied des Executive Board der Credit Suisse First Boston wurde er ab 1997 zusätzlich verantwortlich für die gesamten Handelsaktivitäten der Bank; 1998 - 2001 war er Chef des Private Banking bei der Credit Suisse; 2002 wurde er CEO bei CSFS; 200e wurde er zusammen mit John J. Mack als Sanierer zum CEO der Credit Suisse bestimmt; mitte 2004 wurde er alleiniger CEO; im Februar 2007 gab er – zusammen mit einem Rekordergebnis – bekannt, dass er zum 4. Mai 2007 sein Amt aufgeben werde; nach seinem Ab- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Gruber schied von der Credit Suisse war er als unabhängiger Vermögensverwalter tätig; 2009 - 2011 Konzernchef (CEO) des größten Schweizer Bankkonzerns UBS; seit Mai 2012 schreibt er eine Kolumne in der Zeitung Schweiz am Sonntag Gruber Brigitte Dipl. Päd. Mag. Dr., BEd O: Diplompädagogin, Lebens- und Sozialberaterin; B: Wien, 07.06.1965; P: Elfriede und Johann; E: 1971 - 1975 Volksschule Czerninplatz 1020 Wien; 1975 - 1983 Wirtschaftskundliches Realgymnasium Wien; 1984 - 1986 Pädagogische Akademie der Erzdiözese Wien Strebersdorf - Diplompädagogin für Volksschulen und Religionslehrerbefähigung; 1988 1993 Studium der Fächerkombination Pädagogik, Sonder- und Heilpädagogik und Psychologie; 1993 Sponsion; 2002 - Gewerbeschein Lebens- und Sozialberater; 1994 2001 Doktoratstudium; 2001 - Promotion; Zusatzqualifikationen; 1985 - Abschlussprüfung Staatlicher Lehrwart für Turnen; 1986 - Skilehrerausbildung und Helferschein Schwimmen; 1987 - 1988 Ausbildung zur Legasthenikerlehrerin; 1995 - Abschluss Psychotherapeutisches Propädeutikum; 1997 - Ausbildung zum Hilfsreitlehrer; 2001 Instruktor Nordic Walking; Erweiterungsprüfung Heilstättenlehrer; 2002 - 2003 Rhetorikseminar 1 und 2 der Fachhochschule; 2008 - Inst- ruktor Gymstick; 2009 - Interkulturelles Training für den DaZ-Unterricht; 2010 - Smovey Instruktor und Reaktiv Running Instruktor; Prüferinnenlizenz für die Österreichischen Sprachdiplome A1, A2, B1, B2; Ca: 1970 - Beginn mit Turnsport; 1972 - Start als Leistungsturnerin; 1981 - 1991 Vereinstätigkeit als Vorturnerin; 1983 - 1996 Erziehertätigkeit bei zahlreichen Ferienaktionen; 1986 - 1995 Unterrichtstätigkeit als klassenführende Volksschullehrerin; 1993 - laufend Integrations- und Deutschkurse für Ausländer; 1993 - 1994 Praktikum bei der psychologischen Beratungsstelle Wien; 1994 - Praktikum Interne Kinderabteilung Psychosomatik Wilhelminenspital; 1996 - Praktikum beim Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst am Kantonspital Luzern, Schweiz; 1995 - laufend Diplompädagogin an der Psychosomatik Kinderstation Wilhelminenspital; 2001 - Praktikum am Olgaspital in Stuttgart, Deutschland; 2002 - 2004 Fachhochschule St. Pölten Nebenberufliche Lehrbeauftragte; 2005 - laufend AKH Wien - Nebenberufliche Lehrbeauftragte an der Krankenpflegeschule für die Fächer Psychologie, Pädagogik, Sozialhygiene und Soziologie; 2011 - laufend AKH Wien - Unterrichtstätigkeit Lerntheorien an der Fortbildungsakademie; Me: HOPE - Österreichische Landesvertretung; UNI Wien Alumniclub; LS: Deutsch; H: Sport (Schwimmen, Skifahren, Reiten), Krokodile, Reisen 115 Florenz/Italien; Ca: 2010 - 2013 Arbeit bei einem renommierten wiener Juwelier; 2013 Gründung des Labels „Katie g. Jewellery“; 2014 Einzug im geteiltem Atelier in der Lindengasse 5 mit Schmuckdesignerin Katharina Schmid; Aw: Publikumspreis bei Vienna Fashion Night 2014; Ach: Entwurf von The Ring Casing © Funktionelle Hülle für Schutz und neues Aussehen von Ringen; LS: Englisch; Deutsch; Italienisch; H: Reisen; Pilates; Sport; Kulinarik; Musik; Freunde treffen; Kunst; RoS: Authentizität; Web: www.katiegruber.com Gruber Max Gruber Katie O: Schmuckdesignerin; B: Bolton (UK), 20.11.1984; MS: Verheiratet mit Georg Matejovsky; E: 1990 2003 Vienna International School; 2003 Abschluss mit International Baccalaureate (IB); 2003 - 2004 Orientierungsjahr auf der Wiener Kunstschule; 2004 - 2006 Goldschmiedeakademie Wien; 2006 Lehrabschlussprüfung; 2007 - 2009 Schmuckdesign-Ausbildung auf der Alchimia scuola di Contemporanea, Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Gründer; Inhaber; B: Wien, 09.03.1964; P: Margarete und Hans; MS: Verheiratet mit Tanja; Ch: Anika und Matthias; E: 1970 - 1974 Volksschule Julius Meinl 116 Gruber Gasse, 1160 Wien; 1974 - 1982 Bundesrealgymnasium Maroltingergasse, 1160 Wien; 1982 - Matura; 1982 - 1985 Wirtschaftsuniversität Wien - Studien der Handelswissenschaften; 1985 - Bundesheer; Ca: 1986 - 1991 USM United Shoe Machinery - Assistent der Vertriebs- und Marketingabteilung für Osteuropa bis 1991, 1988 CAD Einführung in den Europäischen Niederlassungen, 1990 Niederlassungsaufbau in Bangkok (Thailand); 1992 - 1994 Vicam Industries AG - Weltweiter Vertriebsdirektor, Aufbau der Märkte in Südamerika und Südostasien; 1994 - laufend Procam Software Systems, Services GmbH - Gründer, Geschäftsführender Gesellschafter, Weltweiter Marktführer von Systemlösungen für technische Entwicklung in der Schuhund Bekleidungsindustrie, 4 Niederlassungen: Wien, Bratislava, Hongkong, Guangzhou; 2011 laufend max and me GmbH Gründer, Inhaber, Geschäftsführender Gesellschafter gemeinsam mit Gattin Tanja, Produktion und Vertrieb von Ganzheitlicher, nachhaltiger, organischer Schönheitspflege (Körperöl, Gesichtsöl, Gesichtsöl Reiniger, Seifen, Blütenwasser und Gesichtsmasken) in Österreich, Deutschland und der Schweiz; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Familie; Sport; Reisen; Web: www.maxandme.at; www.procam-networks.com Gruber Tanja Mag. O: Gründerin; Inhaberin; B: Wien, 16.01.1969; P: Hertha und Fritz; MS: Verheiratet mit Max; Ch: Cameo, Ben und Tim; E: 1975 - 1987 Volksschule, Gymnasium Unter- und Oberstufe St. Ursula; 1987 - Matura; 1987 - 1993 Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Handelswissenschaften; 2012 - 2015 Österreichische Akademie für Kinesiologie - Ausbildung zum Kinesiologen / Schwerpunkt energetisches Heilen; Ca: 1988 - 2010 Werbetexterin / Creative Director sowohl freiberuflich als auch im angestellten Verhältnis, tätig u.a. für Young & Rubicam, Demner & Merlicek, Saatchi & Saatchi, Dr. Puttner & Bates, Grill+Gull. Thompson, Unique; 2011 – laufend max and me GmbH - Gründerin, Inhaberin, Geschäftsführende Gesellschafterin gemeinsam mit Gatten Max, Produktion und Vertrieb von ganzheitlicher, nachhaltiger, biologisch-zertifizierter und energetischer Schönheitspflege (Körperöl, Gesichtsöl, Gesichtsölreiniger, Seifen, Blütenwasser und Gesichtsmasken) in Österreich, Deutschland und der Schweiz; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Familie; Lesen; Sport; Pflanzen; Garten; Web: www.maxandme.at 1986 - 1988 Eckart Witzigmann, Restaurant Aubergine, München; 1988 - Süd Afrika; 1989 - 1990 Restaurant Lido, Klagenfurt, Küchenchef; 1990 - 1995 Küchenchef in der Schweiz; 1995 - Kauf des Kehlberghofes, Graz; Aw: 1. Gault Millau Haube 1996; 2. Gault Millau Haube 1998; Ach: 1982 für das Landhaus Hammerl, Graz die 1. Haube erkocht, 1989 - 1990 2 Hauben für das Restaurant Lido, Klagenfurt erkocht; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Kochen, Radfahren, Bergwandern, Skifahren; RoS: Die Liebe zum Kochen Gruber Werner Gruber Vinzenz B: Gschmaier; 16.11.1958; P: Johann und Anna Gruber; MS: Roswitha Puntigam 1965; Ch: Johannes 1998; Simon 1999; E: 1966 1970 VS Gschmaier / Oststeiermark; 1970 - 1974 HS Ilz; 1974 - 1977 Kochlehre Parkhotel Graz; 1977 Lehrabschluss; 1978 - Bundesheer; Ca: 1978 - 1981 Hotel Zürserhof, Hotel Schloss Fuschl, Jungkoch / Sous Chef; 1981 - 1982 MS Sagafjord, Schiffskoch; 1982 - 1985 Landhaus Hammerl, Graz, Küchenchef; 1985 - 1986 Korso, Reinhard Gerer als Sous Chef; Mag.rer.nat. O: Physiker, Physiker, Autor & Kabarettist; B: Ostermiething, 15.03.1970; P: Johann & Jutta; MS: Lebensgemeinschaft; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Gürtler-Mauthner E: 1976 - 1980 VS Haid; 1980 1988 BRG Traun; 1988 - 1989 BORG Honauerstr.; 1989 Matura; 1990 - 1998 UNI Wien Stud. d. Physik; 1998 Sponsion Mag.rer. nat.; Ca: 1998 - lfd UNI Wien Institut f. Experimentalphysik Universitätslektor; 2006 - lfd Science Busters Teil d. Wissenschaftskabarett-Trios; 1999 - lfd Tätigkeit in Film- und Fernsehen u.a. bei 3 Länder Match 2002, moderiert von Thomas Gottschalk; 1999 lfd Soloauftritte; 2013 - lfd Planetarium Wien Kuffner & Urania Sternwarte - Direktor; WaCW: synchronization in a population of moving integrate-and-fire oscillators 1998; Physik der Rauchringe 1992; Schamanische initiationsriten und Stress 2002; Die berühmtesten Formeln der Welt... und wie man sie versteht 2007; Die Genussformel: Kulinarische Physik 2008; Unglaublich einfach. Einfach unglaublich.: Überleben mit Physik 2008; Gedankenlesen durch Schneckenstreicheln: Was wir von Tieren über Physik lernen können 2012; Wer nichts weiß, muss alles glauben (Science Busters) 2013; Aw: Mit 17 Jahren Österr. Jugendforschungspreis für die Erfindung eines 3D Bildschirmes; Sonderpreis des Österr. Kabarettpreises 2013; Kommunikator des Jahres 2012; Förderpreis der Stadt Wien 2002; Eduard Ploier Preis 2013; Garniello Award 1998; Best Paper Award EMCSR 1998; Unglaublich einfach. Einfach unglaublich.: Überleben mit Physik 2013; Me: SPÖ, Österr. physikal Ges.; LS: Deutsch, Englisch; H: Kino, Kulinarik, Schlafen, Venedig; PMM: Vortrag im Wembley Stadium (100 Tage vor der Olympiade) vor 9000 Menschen mit dem Thema The Science of cooking an egg 2012; Die Erkenntnis wie sich Neuronen synchronisieren und welche Relevanz dies für die Neurowissenschaft hat; Web: www.planetarium-wien.at, sciencebusters.at 117 Günther Platter O: Landeshauptmann von Tirol; B: Zams, 07.06.1954; E: 1969 1973 Berufsschule (erlernter Beruf: Buchdrucker); 1976 - 1978 Gendarmerieschule; 1982 - 1983 Fachkurs für dienstführende Gendarmeriebeamte; Ca: 1969 - 1976 Buchdrucker; 1976 - 1994 Dienstführender Gendarmeriebeamter; 1986 - 1989 Mitglied des Gemeinderates von Zams; 1989 - 2000 Bürgermeister von Zams; 2000 2003 Mitglied der Tiroler Landesregierung (Landesrat); seit 2000 Landesparteiobmann-Stellvertreter der ÖVP Tirol; 2003 - 2007 Bundesminister für Landesverteidigung; 2007 - 2008 Bundesminister für Inneres; seit 2008 Landeshauptmann von Tirol an seinem Unternehmen. Er war danach als freier Berater für Softwareunternehmen sowie als Vorstandsvorsitzender der Bild. T-Online AG tätig; 2005 - 2008 war er Geschäftsführer der Axel Springer E-Commerce GmbH; 2009 gründete er das Beratungsunternehmen Walter Gunz Strategy Consultants; 2009/2010 war er als Berater für die Gruppe Media Markt/Saturn tätig. Gürtler-Mauthner Elisabeth Gunz Walter O: Unternehmer; B: München, 19.07.1946; E: Philosophiestudium in München; Ca: während des Studiums bewarb er sich bei Karstadt und wurde dort bald „Head of Consumer Electronics“, Ende der 1970er Jahre auch Abteilungsleiter; 1979 gründete er mit Leopold Stiefel, Helga und Erich Kellerhals den Elektronikhandel Media Markt in München. Als Geschäftsführer der Media-Saturn Beteiligungsges m.b.H schuf er zum Beispiel den Werbespruch: „Ich bin doch nicht blöd“; 2000 verkaufte er die letzten Anteile Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Dkfm. O: Geschäftsführer Hotel Sacher, Generaldirektorin der Wiener Hofreitschule; B: Wien; 07.05. 1950; P: Fritz Mauthner (Getreidekaufmann und Handelsunternehmer); MS: Helmut Lohner (Schauspieler und Theaterregisseur) verstorben 23.6.2015; Ch: Alexandra 118 Gürtler-Mauthner Winkler-Gürtler 1975; Georg Gürtler 1979; E: 1960 - 1968 katholisches Gymnasium der „Schwestern vom armen Kinde Jesu“; 1968 Matura; 1968 - 1972 wirtschaftswissenschaftliches Studium an der Hochschule für Welthandel; 1972 Abschluss „Diplom-Kaufmann“; Ca: 1974 Beginn der Tätigkeit im Hotel Sacher und im elterlichen Handelsbetrieb; 1988 Gesellschafterin der Fritz Mauthner HandelsgmbH und Co. KG.; 1990 - dato Geschäftsführerin des Hotel Sacher in Wien und Hotel Sacher in Salzburg sowie der Sachertorten AG; 1999 - 2007 Opernball Organisatorin; 1994 Vorstandsmitglied der Österreichischen Hoteliervereinigung; 1998 - dato Aufsichtsrätin der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG; 2007 - dato Generaldirektorin der spanischen Hofreitschule; 2009 Mitglied im Verwaltungsrat von Lindt & Sprüngli; 2010 - dato Organisatorin „Fête Impériale“; Aw: 2004 Berufstitel Kommerzialrätin; Ehrensenatorin der JCI (Junior Chamber International), die in Österreich durch die JW-Junge Wirtschaft vertreten ist.; 1994 Veuve Clicquot Business Woman of the Year; 1998 Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2007 Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien; 2009 Auszeichnung „Hotelier des Jahres“; 2010 Leading Legends Award; 2011 Silbernes Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich; Ach: mit 5 Jahren erste Begegnung mit Pferden und intensive Beschäftigung mit Dressurreiterei - 1979 Zweite in der Staatsmeisterschaft; H: Pferde, enge Beziehung zur klassischen Moderne in der Malerei Gutberlet Thomas O: Geschäftsführer der tegut... gute Lebensmittel GmbH & Co. KG; E: 1991 - 1994 BA Karlsruhe Handel, Diplom Betriebswirt BA; 1994 - 1997 Nestlé im Bereich Marketing und Vertrieb; 1998 Eintritt ins Familienunternehmen; seit 2009 Vorstandsvorsitzender der tegut… Gutberlet Stiftung & Co; 2013 Geschäftsführer der tegut... gute Lebensmittel GmbH & Co. KG zu verwenden; seit 2013 Vorsitzender des Aufsichtsrates und Gesellschafter der W-E-G Stiftung & Co. KG; Aw: 2005: Ökomanager des Jahres 2005, verliehen durch Capital und WWF; 2006: Goldener Zuckerhut; 2006 und 2007: Entrepreneur des Jahres; 2008: Bundesverdienstkreuz am Bande für die hohe Ausbildungsquote, Schaffung neuer Arbeitsplätze und seinen Einsatz für hohe Lebensmittelqualität, verliehen im Auftrag des Bundespräsidenten; 2008: Deutscher Nachhaltigkeitspreis für die nachhaltigste Strategie; 2012: Bavaria 2012 des Handelsverbandes Bayern Gutruf Gerhard Gutberlet Wolfgang O: Unternehmer; E: Studium der Betriebswirtschaftslehre in Saarbrücken und Würzburg mit dem Abschluss zum Diplom-Kaufmann; Ca: 1970 Eintritt in das Familienunternehmen; 1970 - 2009 Vorstandsvorsitzender der Lebensmittelkette tegut... GmbH & Co. KG. 1989 rief er zwei Stiftungen ins Leben, die die Aufgabe haben, die Führung des Unternehmens zu sichern und Teile des Unternehmenseinkommens gemeinnützig Prof. O: Bildender Künstler; B: Nikitsch (Burgenland), 17.03.1944; P: Anna & Otto; Ch: Martina; Laura; Ca: 1946 - 54 in Baden, lebt seither in Wien. Während der Mittelschulzeit Besuch von Malkursen. Nebenbei Amateurringer von 1958 bis 1962: neunmal Wiener Meister, Vize-Jugendmeister von Österreich. Studiert 1962 bis 1970 Malerei, Bühnenbild und Kunsterziehung an der Akademie der bildenden Künste, Wien, u.a. bei den Professoren Sergius Pauser (Assistent Martin Polasek), Lois Egg und Josef Mikl; Abendakt bei Herbert Boeckl. 1966 Diplom für Malerei und Abgangspreis der Akademie der bildenden Künste. 1970 einjäh- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Gutruf riges Romstipendium, seither jedes Jahr mehrwöchige Italien-Malreisen. Beschäftigung mit Sozialutopien: Entwicklung der Maschinenlandschaften. Periodische Veröffentlichungen von Zeichnungen in „Die Presse“. 1971 erste Colosseo-Variationen. Vermeer-Studien, malt 1973 - 76 an seiner Paraphrase „Hommage à Vermeer“. 1975 Preis des Wiener Kunstfonds. 1975 - 79 Leiter der Abteilung „Zeichnen und Theorie“ im Rahmen des Seminars für Bildnerisches Gestalten bei Prof. Claus Pack an der Internationalen Sommerakademie für bildende Kunst, Salzburg. Erfindung demontabler Schmuckbilder und Objekte. Stillleben. Kleine Variationen nach großen Meistern. Velazquez-Paraphrasen. 1979/80 Einzelausstellung in der Österreichischen Galerie Belvedere Wien. 1980 Theodor Körner Preis. 1982 - 1997 künstlerischer Leiter des Weinviertler Kultursommers (WKS) und der Internationalen Sommerseminare für bildende Kunst (ISoS). Regt Entwicklung einer Kupplung für F. Schächters Bic-Produktionsmaschine an. 1989 Besuch beim berühmten 90-jährigen Maler Rufino Tamayo in Mexico City; wird von ihm eingeladen, eine Ausstellung in Mexico zu zeigen. 1992 - 2000 Erarbeitung von zahlreichen Druckgrafiken in der Kupferdruckerei Rolf Meier, Winterthur. 1994 Presse-Präsentation eines Alternativ-Projekts für das Wiener Museumsquartier (Einbeziehung und radikale künstlerische Gestaltung des Stiftskasernengeländes). Beginn des Space-Zyklus. Teilnahme an den Biennalen von Ibiza, Florenz, Kairo, Shanghai und u.a. an Ausstellungen in Ankara, Abu Dhabi, Barcelona, Bologna, Brüssel, Hamburg, New Delhi, New York, Paris, Prag, Rom, Tallinn und im Kunsthistorischen Museum Wien. 2010 verfasst mit Prof. Dr. Hellmuth Stachel/TU Wien die wissenschaftliche Untersuchung „The Hidden Geometry in Ver- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 119 meers Art of Painting“. 2014 malt „Vermeers Vermächtnis“. Einzelausstellungen u.a.: 1987 und 1993 Akhnaton Gallery, Kairo; 1993 Museo Nacional de la Estampa, Mexico City; 1998 Old Arts Gallery, Pretoria; 1999 Museu de Electricidade, Lissabon; 2000 International Yi Yuan Museum, Peking auf Einladung des Doyens der chinesischen Maler Liu Xun; 2002 Palais Yeniköy, Istanbul; 2005 Museo Municipal de Arte Contemporaneo, Madrid; 2008 Ningbo Museum of Art, China; 2010 Vermeer-Centrum, Delft. 2013 Italienisches Kulturinstitut, Wien. 2015 Druckwerkstatt Gentinetta, Zürich. 1999 Österr. Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. 2002 Schächter-Scholarship for Advanced Studies, New York, 2007 Berufstitel Professor, 2015 Cavaliere dell‘ Ordine della Stella d’Italia; Me: Künstlerhaus Wien; LS: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch; H: Reisen, Museen, Musik; Web: www.gutruf.at; www.weinviertler-kultursommer.at 120 Haas h ef Haas Susanne Mag. B: Wien; 19.10.1965; P: DI Gerhard & Johanna Wallner; Ch: Daniel 1990; Julia 1992; Maria 2000; E: 1972 - 1976 VS Wien & Tübingen; 1976 - 1984 Gym. Dominikanerinnen; 1984 - Matura; 1985 - 1989 UNI Wien - Studium der Genetik; 1989 - Sponsion Mag.rer.nat.; 1994 - 1996 UNI Wien - Lehramtsstudium der Biologie und Erdwissenschaften; 2012 - laufend MedUni Wien - Studium Angewandte Medizinische Wissenschaften; Ca: 1989 - 2003 Aufbau der Massageschule Manus & Familiengründung; 1996 - 1997 BRG Wien 20 - Unterricht an einem Bundesrealgymnasium in Wien; 2003 - laufend Mobile Massage Wien - Inhaberin, GFGS; 2003 - laufend Confidence DNA-Analysen GmbH - Gründerin, Inhaberin, GFGS, Sachverständige für menschliche Erbbiologie, molekulargenetische Untersuchungen und DNA Analysen, tätig in Österreich, Deutschland, Polen & Italien; 2013 - laufend Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für menschliche Erbbiologie, molekularbiologische Untersuchungen und DNA Analysen; Me: WKW - Mandatarin im Chemischen Gewerbe; Wirtschaftsbund; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Mountainbiken, Tauchen, Lesen, Yoga, Massage, Tanzen, Reisen, Kinder, Tiere Habel Franz O: Schweindl-Bauer und Geschäftsführer; B: Feldbach, 14.06. 1967; P: Franz und Maria; MS: Verheiratet mit Bettina Maria; Ch: Katharina 1992; Laura 1994; Klara 1998; E: 1973 - 1977 Volksschule Markt Hartmannsdorf; 1977 - 1981 Hauptschule Markt Hartmannsdorf; 1981 - 1982 Polytechnikum Feldbach; 1982 - 1986 Landwirtschaftliche Fachschule Schielleiten, Hartberg; 1986 - Abschluss zum Landwirtschaftlichen Facharbeiter; 1989 - Meister für Landwirtschaft; 1991 - Prüfung zum Staatlich geprüften Pipelineschweißer; 1999 Unternehmerakademie; Ca: 1981 - 1995 Bauernhof Habel Feldbach – Arbeit am elterlichen Betrieb; 1991 - Pacht eines nachbarlichen landwirtschaftlichen Betriebes in Auersbach, Haltung von rund 400 Schweinen; 1997 Kauf dieses Betriebs; 1995 - 2015 Haltung von Legehennenin Bodenhaltung; 1995 Übernahme des elterlichen Betriebes mit Schweinehaltung und Ackerbau; 1999 Idee von Vulcano (ursprünglich 25 % Gesellschafter); 2000 - laufend Vulcano Schinkenmanufaktur GmbH & Co. KG - Schweindl-Bauer und Geschäftführer, Produktion und Vertrieb von hochwertigen Rohprodukten vom Schwein; 2002 - Offizieller Marktauftritt von Vulcano, ab 2003 Vertrieb in Feinkostläden, Gastronomie und Handel, mittlerweile vertreten in Österreich, Deutschland, Schweiz, Bulgarien, Ukraine, Belgien, ab 2015 ebenso in Frankreich und Spanien; 2004 - Erweiterung und Ausbau des Vulcano Betriebes; 2010 - laufend Kooperation und Gesellschaftsteilung mit Christian Trierenberg; 2012 - Bau der Vulcano Schinkenwelt in Auersbach; 2011 - Eröffnung der Vulcanothek, Palais Ferstel, 1010 Wien; Aw: ISAP 2009 Internationale Schinkenverkostung in Kroatien 1. Platz (15 Monate luftgetrockneter Rohschinken); Leistungswettbewerb „Wurstland Österreich“Goldmedaille für „meisterliche Schmankerl aus unserer Heimat“; Ab Hof Messe Wieselburg 2008 1. Platz (15 Monate luftgetrockneter Rohschinken), 2. Platz (8 Monate luftgetrockneter Rohschinken); Ab Hof Messe Wieselburg 2005 2. Platz (Karreespeck), 3. Platz (Trüffelfilet), 3. Platz (8 Monate luftgetrockneter Rohschinken); Ab Hof Messe Wieselburg 2004 1. Platz; Lukullus 2001; Me: Lions Club Veste Riegersburg; Senat der Wirtschaft; Glöckerlrunde – seit 1988; LS: Deutsch; Englisch; H: Lesen; Musik hören; RoS: Dankbarkeit und die Freude am „Sein“, am Leben, sowie viel Zeit in der Natur zu verbringen. Laufend Energiearbeit. Ziel: Einen der besten Schinken der Welt zu produzieren.; Web: www.vulcano.at Habel Katharina O: Geschäftsführerin; B: Feldbach, 21.06.1992; P: Bettina & Franz - Gründer der Vulcano Schinkenmanufaktur; E: 1998 2002 Volksschule Edelsbach; 2002 - 2006 Realschule Feldbach; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Hafiz 121 ÖVP Deutschlandsberg und des Bezirksvorstandes im Bauernbund Deutschlandsberg; seit 2014 Ortsparteiobmann der ÖVP Frauental; H: Technik, Wirtschaft, Landwirtschaft, Lesen, Reisen, klassische Herrenbekleidung Hafiz Islam 2006 - 2007 Bundes Oberstufen Realgymnasium Feldbach; 2007 Polytechnikum Feldbach; 2007 2010 Triumph Graz Herrengasse Lehre zur Einzelhandelskauffrau; 2010 - Lehrabschlussprüfung; 2011 - 2012 HAK Feldbach; 2011 - Englisch & Deutsch Matura; 2012 - Mathematik Matura; Ca: 2010 - 2012 Vulcano Schinkenmanufaktur Auersbach - Betriebsführungen durch die Schinkenwelt, Verkostungen und Mitarbeit im Außendienst im deutschsprachigen Raum; 2012 - Bea‘s of Bloomsbury (Cupcakes, Kuchen, Hochzeitstorten) London (GB) - Mitarbeiterin; 2012 - laufend Vulcanothek 1010 Wien - Geschäftsführerin; LS: Deutsch, Englisch; H: Lesen, Sport, Kulinarik, Weiterbildung, Reisen, Mode; PMM: Seit dem 20. Lebensjahr Geschäftsführerin der Vulcanothek mit 3-4 Mitarbeiterin und Erweiterung des Geschäftslokales im Jahre 2012 Habisch Markus Gerhard Ing. B: Graz; 30.05.1978; E: 1984 - 1988 Volksschule Graz-Neuhart; 1988 - 1992 Oeverseegymnasium Graz; 1992 - 1997 HBLA für alpenländische Landwirtschaft Raumberg-Trautenfels; 1997 - 1998 Grundwehrdienst, Fernmeldebataillon 1 in Villach; 1998 - 2001 Maschinenbaustudium an der TU-Graz; 2001 - 2006 BWL-Studium an der KF-Uni Graz; Ca: 1998 - 2005 Fa. Linde Gas GmbH, Urlaubs- und Krankenstandsvertretung; 2005 - DPD (Direkt Parcel Distribution) Paketlogistik; 2005 2007 IPUS GmbH, Kundenbetreuung und operatives Marketing Backoffice; 2007 - 2008 Parlamentarischer Mitarbeiter Abg. z. NR Präsident Fritz Grillitsch; 2008 2013 Organisationsreferent im Steirischen Bauernbund und Geschäftsführer der Steirischen Jungbauern; 2010 - 2013 Büroleiter im Steirischen Bauernbund; seit 2014 Direktor-Stellvertreter im Steirischen Bauernbund; CaSA: Präsident des Kiwanis Club Stainz Schilcherheimat (Wir bauen Kindern eine Brücke in die Zukunft); Aw: Preisträger des Young Leader Awards des IFAJ; Me: 2000-2001 Mitglied im BV JVP Graz-Gries; 2001-2008 BO JVP Graz-Gries, Mitglied im BV ÖVP Gries; 20012009 Mitglied der Landesleitung der JVP Steiermark als Landwirtschaftsreferent; 2003-2007 fallund bedarfsweise Mithilfe im Steirischen Bauernbund; 2005-2012 ständiger Delegierter der JVP Steiermark zu den Vollversammlungen der Jungen Alpenregion; 2008-2012 Vizepräsident der Jungen Alpenregion; seit 2011 Delegierter des Bundesvorstandes der Österreichischen Jungbauernschaft zur CEJA (Rat der Europäischen Junglandwirte); seit 2013 Mitglied im Bezirksvorstand der Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Inhaber, Gastronom; B: Wien, 20.09.1983; P: Reda & Nahed; MS: Ranja; Ch: Adam 02.07.2010; E: 1990 - 1994 VS Einsiedlergasse 1050 Wien; 1994 - 1995 BG Waltergasse 1040 Wien; 1995 - 1998 Arabische Mittelschule 1210 Wien; 1998 - 1999 HTL Schellinggasse 1010 Wien; 1999 - 2000 HBLA Wiedner Gürtel 1040 Wien; 2000 - 2002 HBLA Michelbeuerngasse 1090 Wien; 2003 - 2004 HGA Kalvarienberggasse 1170 Wien; 2004 - Abschluss zum Hotel- und Gastgewerbeassistenten; 2008 - 2009 VHS 1050 Wien; 2009 - Studienberechtigungsprüfung; 2011 - laufend UNI Wien - Studium Orientalistik; Ca: 2001 - 2002 Merkur Backshop 1060 Wien - Mitarbeiter; 2002 - Zara 1010 Wien Verkäufer; 2002 - 2003 Xanaka 1060 Wien - Verkäufer; 2003 2004 GoTV - Promoter für GoTV Box; 2003 - EFS - Finanzberater; 2004 - Villa Collum (ESP) - Animateur, Barkeeper, Rezeptionist; 2004 - 2006 Coffeeshop Company Loung 1100 Wien - Barista; 2006 - Bundesheer; 2006 - 2007 Mocca Club 1010 Wien - Barista; 2007 - 2008 Kaffeerösterei Alt Wien 1080 Wien - Filialleiter; 2008 - 2009 Café de Provence 1080 Wien - Mitarbeiter; 2009 Weltkaffee 1090 Wien - Mitarbeiter; 2010 - 2011 Cinnabon SCS - Supervisor, später Filialleiter im Donauzentrum; 2011 - 2014 Adidas 1010 Wien - Shopmitarbeiter und Elektr. Kundenbetreuer; 2011 - Café Latte 1170 Wien - Barista & Barkeeper; 2014 - Up! Grade your Food - Administrator; 2014 122 Hafiz - laufend Up! Grad your Food 1010 Wien - Inhaber, GFGS; Aw: Trip Advisor - Excellence Award 2014; Me: Ägyptisch-österreichische Jugend; LS: Deutsch, Arabisch, Englisch; H: Laufen, Klettern, Kochen, Bücher, Geschichte, Religion; Web: http:// www.up-gradeyourfood.com fangstation, später Kassier, seit 2013-lfd Obfrau; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Lesen, Geschichten schreiben, Spazieren gehen, Freunde treffen, Bücher sammeln Hambrecht Jürgen Hainer Herbert Haider Verena O: Obfrau; B: Gmünd; 03.09.1980; P: Elisabeth und Franz Haider; MS: Lebensgemeinschaft mit Roman Jalitsch; E: 1987 - 1991 Peter Rossegger VS Gmünd; 1991 1995 HS2 Gmünd; 1995 - 2000 HAK Gmünd; 2000 - Matura; 2001 - UNI Wien - Studien der Medizin; 2001 - 2005 WU Wien Studien der Betriebswirtschaft; 2004 - laufend UNI Wien - Studium der Geschichte; Ca: 2000 Beck & Co. München - Werbung für Onkologische Produkte - Mitarbeiterin; 2001 - 2002 Dateneingabe bei einem Versicherungsunternehmen; 2002 - 2003 Zara SCS - Mitarbeiterin in der Kinderabteilung; 2007 - 2009 Schlecker 1020 Wien - Mitarbeiterin; 2010 - laufend Würfel Handel- und Dienstleistungs GmbH - Büromitarbeiterin in der Zentrale Stockerau, ab 2012-lfd Be Mom 1090 Wien Verkaufsmitarbeiterin; 2011 - laufend Frettchenhilfswerk Österreich 1120 Wien - Aufbau der Auf- O: VORSTANDSVORSITZENDER; B: Dornwang bei Dingolfing (Bayern), 03.07.1954; E: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule in Landshut; Ca: 1979 - 1987 Procter & Gamble GmbH Verkaufsmanager Deutschland; 1987 - 1990 adidas Deutschland Vertriebsdirektor Hartware (Taschen, Schläger, Bälle); 1989 1991 adidas Deutschland Vertriebsdirektor Feld (Schuhe, Textil, Hartware); 1991 - 1993 adidas Deutschland Gesamt-Vertriebsdirektor; 1993 - 1995 adidas Deutschland Geschäftsführer (Verkauf + Logistik); 1996 - 1997 adidas AG Senior Vice President Europa, Afrika, Mittlerer Osten (Verkauf + Logistik), seit 1997 adidas AG Mitglied des Vorstands; 2000 2001 adidas-Salomon AG stellvertretender Vorstandsvorsitzender; seit 2001 adidas AG Vorstandsvorsitzender, Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, FC Bayern München AG, München; Mitglied des Aufsichtrats, Allianz Deutschland AG, München; Mitglied des Aufsichtsrats, Deutsche Lufthansa AG, Köln Dr. rer. nat. O: Aufsichtsratsvorsitzender; B: Reutlingen; 20.08.1946; E: Studium an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und 1975 in organischer Chemie promoviert; Ca: 1976 begann er seine Berufslaufbahn bei der BASF im dortigen Kunststofflaboratorium. Er war zunächst für die Forschung an Polystyrol, Styrolcopolymeren und Polyphenylenether zuständig; 1985 wurde er Leiter Forschung und Einkauf der BASF Lacke und Farben AG (heute BASF Coatings GmbH), Münster; Ab 1990 leitete er den Unternehmensbereich Technische Kunststoffe der BASF in Ludwigshafen; 1995 wechselte er nach Hongkong und wurde Leiter des Länderbereiches Ostasien; 1997 wurde er zum Mitglied des Vorstands der BASF berufen und war deren erstes Vorstandsmitglied mit Sitz in Asien; 2003 - 2011 übernahm er den Vorstandsvorsitz bei BASF; 2014 Aufsichtsrat der BASF.; Weitere Funktionen und Mitgliedschaften: 2000 bis 2008 Mitglied im Aufsichtsrat der Bilfinger Berger AG, Mannheim; seit 2006 Gesellschafter der Robert Bosch Industrietreuhand KG; 2003 - 2005 Präsident, danach Vizepräsident des Verbandes der Chemischen Industrie e. V. (VCI); 2003 2005 Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI); 2006 - 2010 Vorsitzen- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Hamtil der des Asien-Pazifik-Ausschusses der deutschen Wirtschaft (APA); seit 2008 Mitglied im Aufsichtsrat der Daimler AG; Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fuchs Petrolub SE in Mannheim; Mitglied im Aufsichtsrat der Deutsche Lufthansa AG, Mitglied im Präsidium, im Vermittlungs- und Nominierungsausschusses des Aufsichtsrats; Mitglied im Vorstand der Siepmann-Stiftung, das Kontrollgremium der Unternehmensgruppe ALDI SÜD; seit 2011 Mitglied der Ethikkommission für sichere Energieversorgung; seit 2013 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Trumpf Gruppe Hambüchen Fabian O: Kunstturner; B: Bergisch Gladbach, 25.10.1987; P: Beate und Wolfgang Hambüchen; E: 2007 Abitur an der Goetheschule Wetzlar; 2012 begann er Sportmanagement und -kommunikation an der Sporthochschule in Köln zu studieren; Ca: 2004 - 2012 turnte er für KTV Straubenhardt (KTV) in der 1. Bundesliga; seit dem Herbst 2012 verstärkt er die Bundesliga-Mannschaft der mittelhessischen Kunstturnvereinigung Obere Lahn; Aw: 2004: Im Jahr 2004 über das ZDF unter die besten 100 deutschen Sportler des Jahrhunderts gewählt; 2007: Deutschlands Sportler des Jahres; 2008: Silbernes Lorbeerblatt; 2012: Silbernes Lorbeerblatt; 2013: adh-Sportler des Jahres 2013; 2013: Turner des Jahres; Ach: 2005 errang er mit dem KTV Straubenhardt den ersten und am 2009 den zweiten deutschen Mannschaftsmeistertitel; 2013 wurde er in Mannheim zum siebten Mal Deutscher Mehrkampfmeister und stellte damit den Rekord von Eberhard Ginger ein; 2013 wurde er mit der Mannschaft der KTV Obere Lahn deutscher Vize-Meister im Mannschaftswettbewerb; Größte internationale Erfolge: Olympische Spiele: Bronze 2008 Peking Reck, Silber 2012 London Reck; Weltmeisterschaften: Bronze 2006 Aarhus Mehrkampf; Bronze 2006 Aarhus Sprung, Gold 2007 Stuttgart Reck, Silber 2007 Stuttgart Mehrkampf, Bronze 2007 Stuttgart Mannschafts-Mehrkampf, Bronze 2010 Rotterdam Reck, Bronze 2010 Rotterdam Mannschafts-Mehrkampf, Bronze 2013 Antwerpen Mehrkampf, Silber 2013 Antwerpen Reck; Europameisterschaften: Gold 2005 Debrecen Reck; Gold 2007 Amsterdam Reck, Silber 2007 Amsterdam Mehrkampf, Gold 2008 Lausanne Reck, Silber 2008 Lausanne Mannschafts-Mehrkampf, Bronze 2008 Lausanne Boden, Gold 2009 Mailand Mehrkampf, Gold 2009 Mailand Boden, Bronze 2009 Mailand Barren, Gold 2010 Birmingham Mannschafts-Mehrkampf, Bronze 2010 Birmingham Reck 123 NÖ-Wien AG; seit 2012 Obmann der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien; seit 2014 zusätzlich Aufsichtsratsvorsitzender der RLB AG; Ach: 2002 Ernennung zum Oberst des Intendanzdienstes; 2006 Ernennung zum Brigadier Hamtil Sibylle Hameseder Erwin Mag. E: Universität Wien, Jus; Ca: 1975 - 1987 Österreichisches Bundesheer, Ausbildung zum Offizier; 1987 RLB NÖ-Wien Rechtsabteilung; 1988 - 1991 Beteiligungsverwaltung; 1991 - 1994 Bereichsleiter für Beteiligungen (RLB NÖ-Wien); 1994 - 2001 Geschäftsleiter der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien reg. Gen.m.b.H. 2001-2012 Vorsitzender der Geschäftsleitung (Generaldirektor) der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien, 2007-2012 zusätzlich Vorstandsvorsitzender (Generaldirektor) der Raiffeisenlandesbank Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Mag. O: Inhaberin; Gründerin; Gesellschafterin; Verlegerin; B: Wien, 14.05.1968, (geb. Pühringer); P: Eva und Dipl.-Ing. Walter Michael Pühringer; MS: Verheiratet mit Kurt; Ch: Paul 1998; Leopold 2001; Nikodemus 2008; E: 1974 - 1978 Volksschule 1050 Wien; 1978 - 1980 Gymnasium Rainergasse, 1050 Wien; 1980 1986 Gymnasium Wenzgasse, 1130 Wien; 1986 - Matura; 1986 1994 Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Betriebswirtschaft; 124 Hamtil 1994 - Sponsion Mag.rer.soc.oec.; 1987 - 1989 Universität Wien Studien der Germanistik und Publizistik; Ca: 1989 - 1991 und 1992 1995 ORAC Buchverlag (1991 von Donauland übernommen) - Lektorin, Organisation der Exklusiv Buchproduktion, zuletzt Mitarbeiterin im Controlling; 1991 - 1992 Yacht Revue - Redaktionsseketärin; 1995 - 2001 Signum Verlag Teil der Programmleitung; 2002 2004 NP Buchverlag - Teil der Programmleitung; 2004 - 2010 Donauland - Programmleiterin, ab 2008 Mitglied der Geschäftsführung; 2010 - Lektorat für Senta Berger‘s Kochbuch „Rezepte meines Lebens“, erschienen im Brandstätter Verlag; 2010 - laufend Verlagsbüro W. GmbH (Metroverlag Herrengasse 6-8, 1010 Wien - Teilhaberin, Gesellschafterin, seit 2014 - laufend The Viennastore Design und Souvenirs in der Herrengasse 6, 1010 Wien - Gründerin, Teilhaberin, Gesellschafterin), 2015 Eröffnung des zweiten Standortes des The Viennastores in der Herrengasse 5, 1010 Wien; WaCW: Wie überlebe ich Weihnachten? - Autorin 2014; Kochbuch für eingefleischte Vegetarier - Autorin 2010; Zahlreiche fachspezifische Publikationsbeiträge u.a. für Die Presse und Gusto; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; Italienisch; Latein; H: Lesen; Kunst; Laufen; Reisen; Haus im Weinviertel; Web: www.metroverlag.at; www.theviennastore.at Handl Stefanie Dr. O: Veterinärmedizinerin; B: Wien, 20.07.1977; P: Ursula & Franz; E: 1983 - 1987 Volksschule Laaerberg, 1100 Wien; 1987 - 1995 Bundesgymnasium Laaerbergstraße, 1100 Wien; 1995 - Matura; 1995 - 2002 Veterinärmedizinische Universität Wien - Studium der Veterinärmedizin; 2002 - Sponsion Mag.med.vet.; 2002 - 2005 Doktoratstudium; 2005 - Promotion Dr.med.vet.; 2008 - Prüfung zur Fachtierärztin für Ernährung und Diätetik; 2011 - Diplomate ECVCN European College of Veterinary and Comparative Nutrition; Ca: 2002 2012 Veterinärmedizinische Universität Wien- Universitätsassistentin am Institut für Tierernährung; 2013 - laufend Futterambulanz Dr. Handl Ernährungs- und Diätberatung für Heimtiere- Inhaberin, Gründerin Strohgasse 12/15 1030 Wien; 2009 - 2010 University of Texas (A&M) Forschungsaufenthalt; 2005 - laufend Vortragende für div. Einrichtungen & Unternehmen; 2013 - laufend Veterinärmedizinische Universität Wien - Lektorin für Diätetik f. Kleintiere; 2013 - laufend Consultant für Tierfuttermittelerzeuger; 2011 - laufend WTM Wiener Tierärztliche Monatsschrift - Chefredakteurin; CO: ECVCN, ÖGT, VÖK, Gesellschaft für kritisches Denken; Aw: Start Up Finanzierung der Veterinärmedizinischen Universität Wien 2008; ECVCNYoung Researcher Award 2010; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Lesen, Tanzen, Garten, Ausgehen, Kino, Kulinarik; Web: www.futterambulanz.at Händler Andrea O: Kabarettistin; B: Wien, 14.05. 1964; P: Gertrud Riegler (Bildende Künslterin) & Adolf; Ca: Andrea Händler wuchs in der Steiermark auf, absolvierte ihre Schauspielausbildung bei Herwig Seeböck, Reinhard Tötschinger und Giora Seeliger und war ab 1984 in verschiedenen Theaterproduktionen sowie als Kabarettistin tätig. Als Mitglied der Kabarettgruppe Schlabarett spielte sie in „Am Tag davor“, „Atompilz von links“ und Muttertag – Die härtere Komödie; zusammen mit Herwig Seeböck „Qualverwandtschaft“ und als Mitglied der „Kabarettgruppe Statt-Theater“ unter der Regie von Uli Brée „Männer-Schmerzen“ und „Frauen-Schmerzen“. 1995 startete sie ihre Solo-Karriere mit dem Programm „Diskret – eine Peepshow“. Es folgten: „Heiss gemacht“ (1997), „Auszeit“ (1998), „Notstand“ (2000), „Paradies“ (2002), „Einsendeschluss“ (2004), „Das Schweigen der Händler“ (2008) und „Naturtrüb“ (2011). Sie war auch in Theater-, Film- und Fernseh-Produktionen tätig, wie z.B. „Muttertag – Die härtere Komödie“, „Höhenangst“, „Hinterholz 8“, „Zwölfeläuten“ und „Poppitz“ sowie bei den ORF-TV-Produktionen „Die kranken Schwestern“ und „Kaisermühlen-Blues“. Zusammen mit Dolores Schmidinger spielt sie seit 2003 auch „Alltagsgeschichten“ nach der gleichnamigen beliebten TV-Doku-Reihe von Elizabeth T. Spira.; Aw: Salzburger Stier für Programm Auszeit 1999; Karl 2000 Kleinkunstpreis 2000; LS: Deutsch, Englisch; H: Kochen Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Hasenauer Haselsteiner Hans Peter standes (seit 06/2011); Tiroler Festspiele Erl Betriebsges.m.b.H Vorsitzender des Aufsichtsrates (seit 06/2005); VinziRast Gemeinnützige Privatstiftung, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes (seit 04/2009); ORF Stiftungsrat Mitglied (seit 05/2014); Aw: Träger des Ehrenzeichens des Landes Tirol (seit 12/2012) Hasenauer Hubert Dr. O: Industrieller; B: Wörgl; 01.02.1944; MS: Ulrike; Ch: 3 Kinder; E: 1963 Matura; 1963 1964 Präsenzdienst; 1964 - 1967 Wirtschaftsuniversität Wien; 1967 Diplomprüfung; 1970 Promotion zum Doktor d. Handelswissenschaften; Ca: 1970 - 1974 Praxis bei Perfekta GmbH von Dr.Okrouhly Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Wien; 1972 Eintritt in das Unternehmen ILBAU AG (aus diesem Unternehmen entstand durch Zukäufe und Fusionen der STRABAG-SE-Konzern); 1994 - 1998 Abgeordneter zum Nationalrat der Republik Österreich im Liberalen Forum; seit 1998 - 2013 Vorsitzender des Vorstandes der BAUHOLDING STRABAG Aktiengesellschaft Österreich resp. ab 12.10.2004 in der BAUHOLDING STRABAG SE (Societas Europaea) resp. ab 20.04.2006 in der STRABAG SE; 2006 bis 2013 war er Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE; 2008 Miteigentümer und Aufsichtsratsmitglieder der RAIL Holding AG, die mit der WESTbahn einen Schienenpersonenverkehr betreibt; Weitere Funktionen: Fachverband der Bauindustrie, Wien, Obmann (seit 2002); CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung Beiratsmitglied (seit 11/2004), Vorsitzender des Vor- Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. O: Wissenschaftler; B: Saalfelden; 05.11.1962; P: Hubert und Jutta; MS: verheiratet; Ch: Vater einer Tochter; E: 1981 - Matura, Höhere Technische Lehranstalt für Forstwirtschaft in Bruck/Mur; 1983 Staatsprüfung zum Försterdienst (mit Auszeichnung); 1986 - 1991 Studium der Forstwirtschaft an der Universität für Bodenkultur (BOKU); 1990 - 1991 Studium (10 Monate), College of Forestry, Virginia Tech. Blacksburg, VA, USA; 1991 - Sponsion (mit Auszeichnung); 1994 - Promotion (mit Auszeichnung); 1999 - Habilitation, Ao.Univ.Prof.; Ca: 1982 - 1986 Förster bei den Österreichischen Bundesforsten; 1990 1991 Fullbright scholar, Forestry School, Virginia Tech, Blacksburg, VA, USA; 1991 - 1994 Doktoratsstudent, Institut für Waldwachstumsforschung, BOKU; 1994 - 1999 Universitätsassistent, Institut für Waldwachstumsforschung, BOKU; 1995 - 1996 Gastforscher (8 Monate), College of Forestry, Virginia Tech., Blacksburg, VA, USA; 1996 - Gastforscher (1 Monat), Intermountain Research Station, Moscow, ID, USA; 1996 - Gastforscher (8 Monate), Forestry School, Univ. of Montana, Missoula, MT, USA; 1998 - 2008 Programmbegleiter - Masterstudium in Mountain Forestry; 2002 - Gastprofessor (5 Monate) am European Forest Institute; 2002 - 2013 jährliche Gastvorlesungen an der University of Eastern Finland in Joensuu, Finland; 2002 - Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 125 2004 Gastlektor an der University of Wales, Bangor, UK; seit 2003 - Programmbegleiter (BOKU) European Master of Forestry; seit 2006 - Stellvertretender Departmentleiter, Wald- und Bodenwissenschaften; 2007 - Berufung zum Professor für Waldökosystemmanagement; 2007 - 2011 Vorsitzender des Wissenschaftsbeirates des Europäischen Forstinstitutes (EFI); seit 2008 - Leiter des Institutes für Waldbau; seit 2009 - Vorsitzender des Senates der Universität für Bodenkultur; 2010 - 2014 alpS Strategieboards - Mitglied; 2011 - Gastprofessor (4 Monate), NTSG, Univeristy of Montana, Missoula, MT, USA; WaCW: seit 1997 Herausgeberfunktionen in wissenschaftlichen Zeitschriften (zB. Austrian Journal of Forest Sciences, FOREST ECOL MANAG); seit 1994 Fachgutachter für wissenschaftliche Zeitschrift, Förderinstitutionen und Organisationen; seit 1998 Vorsitzender und Organisator zahlreicher Veranstaltungen (zB. Sustainable Forest Management Adapting to Climate Change 2012, World Bioenergy 2012 + 2014, International Conference on „Natural Disturbances and Natural Hazards in Mountain Forests“, Trento, Italien 2007); sowie zahlreiche Publikationen zum Thema Waldbewirtschaftung und Waldökosystemmodellierung; Aw: Preis der Dr. Karl Schleinzer-Stiftung, BOKU 1989; zweimaliges Fulbright Stipendium für Studium (insgesamt 10 Monate) in den USA 1989; Leistungsstipendium der Universität für Bodenkultur Wien 1991; Preis der Prof. Anton Kurir-Stiftung 1995; Erwin Schröder Forschungsstipendium für Forschungsaufenthalt (1,5 Jahre) in den USA 1996; Förderungspreis der Stiftung 120 Jahre Universität für Bodenkultur 1998; Fellow des European Forest Institute (H. Hasenauer ist der elfte und erste Österreicher dem diese Auszeichnung zuerkannt wurde) 2013; Me: 1999 126 Hasenauer - 2002 Koordinator des EU-Projekt ITM Vorstand; 2000 - 2010 IUFRO 4.01.09 Process-based models for predicting forest growth and timber quality Stv. Leiter; 2000 - 2010 IUFRO 1.14.00 Unevenaged Silviculture Stv. Leiter; seit 2002 Fachausschusses für Forsteinrichtung und Forstl. Ressourcen im Österr. Forstverein, Leiter; 2003 - 2009 EFI Regional project Center CONFOREST Delegierter; seit 2006 Österreichischer ForstakademikerInnen Verband (Forstalumni) Vizepräsident; seit 2010 IUFRO 4.01 Modellierung und Dendrometrie Stv. Leiter; seit 2010 Österreichischer Forstverein ÖFV Vizepräsident; H: Ski fahren, Laufen, Kunst und Kultur (Musikverein Wien); RoS: Nie aufhören neues zu erkunden und zu erfassen; Mit sich selbst im reinen sein; sich selbst die Zeit geben in Aufgaben hineinzuwachsen Haslauer Wilfried Dr. O: Landeshauptmann von Salzburg; B: Salzburg; 03.05.1956; P: Wilfried Haslauer senior; E: 1966 - 1974 Akademisches Gymnasium in Salzburg (Matura); 1974 - 1975 Präsenzdienst; 1975 - 1979 Studium der Rechts- und Volkswissenschaften in Salzburg und Wien (Dr. iur); Ca: 1985 - 2004 Selbständiger Rechtsanwalt; 2004 - 2013 Stellvertretender Landes- haupt von Salzburg und Landesobmann der Salzburger Volkspartei; seit 2013 Landeshauptmann von Salzburg; H: Familie, Bergsteigen, Lesen, Musikhören Hauer Franz fend Hauer Analog - Selbstständig mit Tuning und Produktion von exklusivsten Plattenspielern und Komponenten; Aw: Die beste Performance der Klangbilder Messe Wien mit Plattenspieler 2014; Me: SV Pfaffenschlag; Sempre Audio Memberclub; Cantoneure; H: Musik hören, Schallplatten sammeln, Natur, Nordic Walking, Skifahren, Eislaufen; PMM: Staatsmeister für Verbrenner im Maßstab 1:8 für einachsbetriebene Modellautos 1986; Web: www.hauer-analog.at Häupl Michael O: Inhaber; B: Waidhofen an der Thaya, 12.09.1956; P: Hildegard und Johann; MS: verheiratet; Ch: Christoph 1981; Matthias 1983; Michael 1999; Marion 2001; E: 1963 - 1967 Volksschule Pfaffenschlag; 1967 - 1971 Hauptschule Waidhofen an der Thaya; 1971 1975 Fachschule für Maschinenbau Mödling; 1975 - Abschlussprüfung; 2011 - Prüfung für Kommunikationselektronik; 2014 - Nordic Walking Trainerprüfung; Ca: 1975 & 1976 - 1978 Firma Vogel Pumpen Stockerau - Arbeitstechniker und Programmierer; 1975 - 1976 Bundesheer; 1978 - 1995 Firma Schrack Dimling - Arbeitstechniker/Zeitnehmer (ab 1980 - 1985 Leiter der Schalterfertigung mit Führung von bis zu 200 Mitarbeitern, 1985 - 1995 Leiter der Kunststoffverarbeitung mit bis zu 18 Mitarbeitern); 1995 - 1996 Whirlpool Koller - Aufbau und Betreuung der Montage und Kunststofffertigung in Neuhaus (CZ); 1996 - 2009 F&G,Moeller,Eaton Schrems - Betreuer der Verteilerfertigung in Suchdol (CZ); 2011 - 2014 Vorbereitung zur Selbstständigkeit; 2014 - lau- Dr.phil O: Bürgermeister und Landeshauptmann der Stadt Wien; B: Altlengbach; 14.09.1949; MS: Barbara Hörnlein; Ch: 1 Tochter und 1 Sohn; E: Studium Biologie und Zoologie an der Universität Wien; Ca: 1975 - 1983 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Naturhistorischen Museums; 1975 1977 Bundesvorsitzender des VSSTÖ; 1978 - 1984 div. Funktionen in der Jungen Generation der SPÖ; 1982 Wahl zum Vorsitzenden der JG Wien, stellvertretender Vorsitzender der Bundes-JG; 1983 1988 Mitglied des Wiener Landtages und Gemeinderates; 1988 1994 Amtsführender Stadtrat für Umwelt und Sport; seit 1993 Landesparteivorsitzender der SPÖ Wien; 1994 - dato Bürgermeister Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Havas und Landeshauptmann von Wien; Als Bürgermeister von Wien ist Michael Häupl einer der Vizepräsidenten der Liga Historischer Städte (League of Historical Cities), einer Unterorganisation des International Council on Monuments and Sites sowie 1997-2004 Vizepräsident des Rates der Gemeinden und Regionen Europas und 20042010 Präsident des Rates der Gemeinden und Regionen Europas; Aw: Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (1998); Goldenes Komturkreuz mit dem Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich (2000); Komturkreuz mit dem Stern des Landes Burgenland (2003); Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik (2007); Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (2009); Großes Verdienstkreuz am Bande des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes (2009); Komturkreuz des Verdienstorden der Republik Polen (2011); Großes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich (2012); Großer Verdienstorden des Landes Südtirol (2013); Me: Vorsitzender des Kuratoriums des FK Austria Wien; LS: Deutsch, Englisch; H: Fußball, Lesen Hauser Günter O: GFGS; B: Wien; 19.07.1961; P: Gisela & Hermann; MS: Silvia; Ch: Verena 1999; Fabian 1997; E: 1967 - 1971 Plankenmais VS; 1971 - 1975 BG Vereinsgasse; 1975 - 1980 BORG1 Hegelgasse; 1980 - Matura; 1980 - 1985 TU Wien - Studien der Informatik; Ca: 1981 - 2000 IBM Österreich - Programmierer, Projektleiter in Central Europe, später im Vertrieb für den öffentlichen Bereich zuständig; 1998 - lfd. Lifeball - Div. Tätigkeiten; 2000 - 2001 DEBIS Österreich (heute T-Systems) - Betreuung des öffentlichen Bereiches; 2001 - 2003 Pericom 1060 Wien - GF; 2003 - 2004 Compeco Brunn/ Gebirge - Direktor; 2004 - 2005 Selbstständiger IT Consultant; 2005 - 2009 Kaba Benzing 1010 Wien - Marketing- und Vertriebsleiter für Österreich; 2009 - lfd. Gecosoft GmbH 1210 Wien Zeit-, Zutritts- und Betriebsdatenerfassung - GFGS, Teilhaber, Gründer; Aw: Zahlreiche Auszeichnungen von IBM erhalten; PaMC: Theatergruppe KTK Lampenfieber Großenzerdsdorf - Obmann; LS: Deutsch; Englisch; H: Theater; Oldtimer; Motorräder; Billard spielen; Flipper sammeln Havas Harald O: Autor; Kulturschaffender; B: Wien, 29.05.1964; P: Emma und Peter; E: 1970 - 1974 Volksschule Börsegasse, 1010 Wien; 1974 1982 Akademisches Gymnasium Beethovenplatz, 1010 Wien; 1982 - Matura; 1982 - 1986 Universität Wien - Studien Publizistik und Romanistik; 1982 - 1985 Schauspielschule Krauss Wien - Schauspielausbildung mit Abschluss; Ca: 1982 - Freischaffender Journalist, Medienkritiker, Filmrezensent, zahlreiche Stationen u.a. bei Rennbahn Express, Kurier, Ö3, später auch Der Standard, Profil, Wiener Zeitung; 1988 - 1995 Fachmagazin Comicforum - Chefre- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 127 dakteur; 1998 - 2006 Max & Moritz Preis Comic Salon Erlangen Jurymitglied bei größten deutschen Comicpreis; 1991 - 1994 Kurator der der Ausstellung Comic Welten in Wien, Graz, Klagenfurt und Zürich; 1991 - laufend Freischaffender Buchautor, Comictexter, Spieleautor, Drehbuchautor und Satiriker; 1995 - 2003 Freiberuflich tätig für Presse, PR und Künstlermanagement im Theater- und Kabarettbereich; 2000 - laufend Vortragender und Workshopleiter zu Themen Comic und Kreativität an Schulen und Kulturveranstaltungen in Österreich und Deutschland; 2003 - Autor von zahlreichen Kindermedien u.a. für die Erste Bank - Sparefroh, Apotheken Apolino, REWE - Bill & Lara, Helmi, Kasperl, Austrian Airlines Kindermagazin Jet Friends als Chefredakteur die sowie die AUVA – Bello & Co.; 2005 - laufend Humoristischer Sachbuchautor, Werke sind im Pichler Verlag (Styria), Ueberreuter und Metro Verlag erschienen, zuletzt „Kurioses Österreich“; 2013 2014 Kunstschule Wien - Lehrender für Storytelling und Comicgeschichte; Aw: BCP Best of Corporate Publishing 2014 - Auszeichnung für Apolino; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; Italienisch; H: Filme; TV Serien; Computerspiele; Lesen; PMM: Ende der 90er Jahre war er eine der treibende Kräfte hinter dem österreichischen Retro-Phänomens “Wickie, Slime & Paiper”, Mitautor des im Zuge dessen erschienen Buches mit einer Auflage von 100000 Exemplaren sowie Produzent der österreichweiten Wickie, Slime & Paiper Shows und Kurator der WSP-Ausstellung; Im Laufe seiner Tätigkeiten persönliche Begegnungen und Gespräche mit zahlreichen Comic Legenden u.a. Carl Barks, Jack Kirby, Will Eisner und Moebius; Web: www.havas.at, about.me/ haraldhavas 128 Heidinger Heidinger Karin O: Kleintierphysiotherapeutin, Pferdephysiotherapeutin, Pferdesanitäterin; B: Wien; 17.09.1980; P: Hermann & Ursula; E: 1987 1991 VS 1190 Wien; 1991 - 1999 AHS Neulandschule 1190 Wien; 1999 - Matura; 1999 - 2000 UNI Wien - Studium der Rechtswissenschaften; 2001 - 2007 Vet Med UNI Wien - Studium der Veterinärmedizin; 2010 - 2012 ÖGVPT Ausbildung zur Kleintier- und Pferdephysiotherapeutin in Kärnten; 2012 - Zertifizierung zur Risk Awareness Managerin, Sicherheitsexpertin für Pferde im Pferdesport; 2013 - Ausbildung zur Pferdesanitäterin; Ca: 2004 - 2013 Apothekenhilfskraft; 2013 - laufend ÖGVPT - Unterrichtstätigkeit Massage & Lymphdrainage; 2011 - laufend Kleintierphysio.com - Selbstständige Kleintier- und Pferdephysiotherapeutin, Anfangs 1020 Wien, seit 2013 1190 Wien; Me: ÖGVPT; Horse Events; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Reiten, Schwimmen, Skifahren; PMM: 2011 Berner Sennen Hündin nach Bandscheiben OP und vollständiger Lähmung wieder zum Laufen gebracht Heinig Jost-Stefan O: Gesellschafter der Firma KiK Textilien und Non Food GmbH; B: Dortmund, 02.08.1962; E: Realschulabschluss; danach erfolgte eine Ausbildung zum Handelsassistenten am Bildungszentrum des Einzelhandels in Springe; Ca: ist über die Dortmunder Firma B.H. Holding GmbH mit 65 Prozent an TEDi, mit 15 Prozent an KiK und darüber hinaus an Woolworth (Deutschland) beteiligt; mit der Firma B.H. Holding GmbH ist Heinig darüber hinaus im Immobilien-Geschäft tätig Heinisch-Hosek Gabriele O: Bundesministerin für Bildung und Frauen; B: Guntramsdorf; 16.12.1961; MS: Walter Heinisch; E: 1976 - 1980 Oberstufenrealgymnasium Wien; 1980 Matura; 1980 - 1983 Pädagogische Akademie Baden; 1992 Lehramtsprüfung für Sonderschulen für Schwerhörige und Gehörlose; Lehramtsprüfung für Hauptschulen Deutsch und Bildnerische Erziehung; Ca: 1983 - 1984 Mitarbeiterin, Wiener Spielzeugschachtel; 1983 - 1984 Mitarbeiterin, Volkshochschule Mödling; 1984 Anstellung als Hauptschullehrerin, Wiener Schuldienst; 1985 2002 Schwerhörigenlehrerin; 1990 - 1995 Mitglied des Gemeinderates der Marktgemeinde Guntramsdorf; 1995 - 2008 Geschäftsführendes Mitglied des Gemeinderates der Marktgemeinde Guntramsdorf für Kunst, Kultur, Unterricht und Erziehung; 1999 - 2008 Abgeordnete zum Nationalrat; 2001 - 2004 Kinder- und Jugendsprecherin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament; 2001 - 2009 Bezirksfrauenvorsitzende der SPÖ Mödling; 2004 - 2008 Frauen- und Gleichbehandlungssprecherin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament; 2007 - 2008 Klubvorsitzender-Stellvertreterin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament; 2008 Mitglied der Landesregierung (Landesrätin) von Niederösterreich; 2009 Bundesfrauenvorsitzende der SPÖ; 2008 - 2013 Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst; 2013 - 2014 Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur; 2014 - dato Bundesministerin für Bildung und Frauen; Aw: 2012 Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich Heller André Pseudonym: André Heller; O: Chansonnier, Aktionskünstler, Kulturmanager, Autor, Dichter und Schauspieler.; B: Wien; 22.03. 1947; P: Stephan 1895; Elisabeth 1914; Ch: Ferdinand Sarnitz Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Heller (Künstlername Left Boy) 1988; GrA: Großvater Wilhelm Heller, war einer der beiden Gründer der Wiener Süßwarenfabrik „Gustav & Wilhelm Heller“; Ca: 1967 einer der Gründer des ersten deutschsprachigen Popsenders Ö3, Moderation der Sendung Musicbox. 1968 Co-Autor der erfolgreichen Fernsehsendung „Wünsch Dir was“. Im selben Jahr erschien auch die erste Langspielplatte mit dem lakonischen Titel Nr1.; 1968 erste Schritte als Schauspieler (Pseudonym: André Miriflor); Einem breiteren Publikum in Österreich und in der Folge auch in Deutschland wurde Heller 1972 bekannt, als der ORF die surreale Fernsehshow Wer war André Heller? ausstrahlte.; 1972 zweite LP namens Platte, und bei den Wiener Festwochen wurde das erste Theaterstück mit dem Titel „King-Kong-King-Mayer-MayerLing“ uraufgeführt.; 1976 Gründung zusammen mit Bernhard Paul des Zirkus Roncalli; 2006 Kulturmanager der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland; WaCW: Prosa, Lyrik: Wienereien oder ein absichtlicher Schicksalsnarr, Wien 2012., Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein, Frankfurt am Main 2008., Als ich ein Hund war. Liebesgeschichten und weitere rätselhafte Vorfälle, Berlin 2001., Sitzt ana und glaubt er ist zwa. Verloren geglaubte Gelegenheitsgedichte, Frankfurt am Main 1993., Schlamassel. Erzählungen, Frankfurt am Main 1993., Wallfahrten zum Allerheiligsten der Phantasie. Lieder, Prosa, Tagebücher, Berlin 1990., Schattentaucher. 61 Beschreibungen aus dem Leben des Ferdinand Alt, Frankfurt am Main 1987., Die Sprache der Salamander. Lieder 1971–1981, Hamburg 1981., Auf und davon. Erzähltes, Hamburg 1979., Die Ernte der Schlaflosigkeit in Wien, Wien, München/Zürich 1975., Sie nennen mich den Messerwerfer. Lieder, Worte, Bilder, Frankfurt am Main 1974., King-Kong-King-MayerMayer-Ling. Ein Stück Theater, Wien/München 1972.; Bilderwände: Vienna Warhol Vienna. Photo-Essay (zusammen mit Gabriela Brandenstein), Wien 2005.; Afrika! Afrika! Das magische Zirkusereignis vom Kontinent des Stauens (zusammen mit Carol Beckwith), Wien 2005.; Augenweide. Der Garten der Gärten (zusammen mit Julia Kospach), Wien/München 2003.; Mein Garten. Flora-Führer durch den Giardino Botanico Gardone, 2001.; Bilderleben. Öffentliches & Privates, München 2000.; Die Zaubergärten des André Heller, Wien 1998.; Jagmandir. Traum als Wirklichkeit. Das exzentrische Privattheater des Maharana von Uidaipur, Wien 1991.; Luna Luna, München 1987.; Himmelszeichen. Flying Sculptures, München 1986.; Die Trilogie der möglichen Wunder, Wien/Berlin 1983.; Flic Flac. Ein poetisches Varieté von André Heller (Fotografien Stefan Moses), München 1981.; Es werde Zirkus. Ein poetisches Spektakel, Frankfurt am Main 1976.; Diskografie: Bestheller 1967–2007 (2008), Ruf und Echo (mit Xavier Naidoo, Thomas D, Brian Eno u. a., 2003), Kritische Gesamtausgabe 1967– 1991 (1991), Liebeslieder (Sampler, 1989), Narrenlieder (1985), Stimmenhören (1983), Verwunschen (1980), Heurige und gestrige Lieder (mit Helmut Qualtinger, 1979), Starportrait. André Heller Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 129 (Sampler, 1979), Ausgerechnet Heller (1979), Basta (1978), Abendland (1976), Bitter und Süß (1975), Bei lebendigem Leib (Live, 1975), A Musi A Musi (1974), Neue Lieder (1973), Das war André Heller (1972), Platte (1971), Nr. 1 (1970); Filmografie: Idee, Buch, Regie: Grabgeschichten, Qualtinger (2011), Scheitern, scheitern, besser scheitern (2010), Die Alpträume des Franz Beckenbauer (2006), Portrait Jessye Norman (2005), Im toten Winkel — Hitlers Sekretärin (2002), Im Herzen des Lichts — die Nacht der Primadonnen (2002), Stimmen Gottes (1999), Jagmandir (1991), Menschen am Zentral (1979), Die Dämmerung der Sehnsucht (1975), Die wahren Abenteuer sind im Kopf (1973), Wer war André Heller (1972); Schauspieler: Frühlingssinfonie (1983), Das Gold der Liebe, Doktor Faustus (1982), Agonie Anatol (1981), Fürchte Dich nicht, Jakob! (1981), Geschichten aus dem Wienerwald (1979), Hitler — ein Film aus Deutschland (1977), Das weite Land (1970); Aw: 1986 Bambi; 1993 Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis); 2004 Amadeus Austrian Music Award für Ruf und Echo; 2011 Romy für Scheitern, Scheitern, besser Scheitern als Beste Dokumentation TV; 2011 Ferdinand-Raimund-Ring; 2015 Platin-Romy für das Lebenswerk; Ach: Er zählt zu den erfolgreichsten Multimediakünstlern der Welt. Seine Verwirklichungen umfassen Gartenkunstwerke, Wunderkammern, Prosaveröffentlichungen und Prozessionen ebenso wie die Erneuerung von Zirkus und Varieté, Millionen verkaufter Schallplatten als Chansonnier eigener Lieder, große fliegende und schwimmende Skulpturen, den avantgardistischen Vergnügungspark Luna Luna, Filme, Feuerspektakel und Labyrinthe sowie Theaterstücke und Shows, die vom Broadway bis zum Wiener Burgtheater, von Indien bis China, von Südamerika bis Afrika ihr Publikum fanden. 130 Heller Heller Elisabeth Mag. O: Senatorin, Steuerberaterin, Inhaberin, Geschäftsführende Gesellschafterin, Gründerin; B: Wien, 09.07.1954; P: Dr. Otto und Dr. Christa Heller; MS: Dkfm. Gerd Kellermann; Ch: Johanna, Natalie, Tobias; E: 1961 - 1972 Volksschule und Gymnasium in Wien; 1972 Matura; 1972 - 1977 Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Betriebswirtschaftslehre; 1977 Sponsion Mag.rer.soc.oec.; 1975 – 1977 Wiener Kunsthochschule - Studium Kulturmanagement (Postgraduate-Lehrgang); Certified Management Consultant (CMC), Akkreditierung als Basel II-Consultant, Gerichtlich beeidete und zertifizierte Sachverständige, Moderatorenausbildung, Wirtschaftscoach; Ca: Seit 2013 - lfd. Lizenzunternehmerin Wien Z|U|G - Das Erste Zentrum für nachhaltige Unternehmensentwicklung in der Gruppe; Seit 2010 - 2015 Vorstand GRAPHOFOIL AG, Wien; 2008 - lfd. Stiftungsvorstand Hedgewood Equity Privatstiftung; 2004-2012 CEO und Chairperson Heller Consult GmbH Zürich, Schweiz sowie Heller Consult Berlin GmbH, Deutschland (Umstrukturierung als Heller Consult Group); Seit 2003 - lfd CEO Medicons Medizin- & Pharmaberatung GmbH, Wien, Österreich, heute KMU Beratung GmbH; Ab 2002 lfd CEO/Geschäftsführerin BIZ- MEDIA GmbH, Wien, Österreich; 2002/2003 Universitätsdozentin für Post Graduate Studien “Art & Economy” an der Wiener Kunsthochschule; 2001 – 2012 CEO and Chairperson Heller Consult FZLLC bzw. ASASAT FZ-LLC in Dubai, Business Development im Mittleren Osten, Dubai, Vereinigte Arabische Emirate; Ab 1999 - lfd Gesellschafterin CREATIVE Wirtschafts- und Steuerberatung Güssing GmbH; Steuer- und Unternehmensberatung, Österreich; Seit 1991- lfd 100%-Eigentümer, CEO und Geschäftsführerin Heller Consult Tax and Business Solutions GmbH Steuer- und Unternehmensberatung, Wien, Österreich (gegründet als I.S.O.B. Consult GmbH) www.hellerconsult.com; 1982 – 1987 Österreichisches Verkehrsbüro AG/GmbH – Managementposition, mit Restrukturierungs- und Sanierungsauftrag, Leitung Finanzabteilung des größten österreichischen Tourismus-Unternehmens, verantwortlich für 150 Mitarbeiter; Ab 1982-lfd Eigenes Steuer- und Unternehmensberatungsbüro Mag. Elisabeth Heller Steuer- und Unternehmensberatung, Wien, Österreich; 1980 – 1981 CEO ECONSULT Management Consulting GmbH, Vienna, Austria; Ab 1980- lfd Eigenes Management Consulting Unternehmen: Mag. Elisabeth Heller Unternehmensberatung, Wien, Österreich; Engagements in Österreich, Deutschland, Schweiz, Südtirol; 1978 – 1980 Assistent Consultant & Management Consultant in einer der größten österreichischen Wirtschaftsprüfungskanzleien: Consultatio Auditing GmbH Wien Österreich; 2013 - lfd; 2/U/6- Lizenznehmerin für Wien, Wr. Neustadt, Neunkirchen& Oberpullendorf; Aufsichtsratsmitglied (Stellvertretende AR-Vorsitzende) „SeniorenReisen“ Veranstaltungen GmbH (2000–2006), Vizepräsidentin der Österreichischen Gesellschaft der Wirtschaftstreuhänder (ÖGWT), Präsidentin der Wiener Landesstelle der Kammer der Wirtschaftstreuhänder (2000-2002), InterGest Austria GmbH (Partner der InterGest Worldwide) (seit 2012); WaCW: Autorin des Buches Clan Value – So machen Sie aus Ihrer Familie ein Unternehmen und aus Ihrem Unternehmen eine Familie, erschienen 2006 im ECON-Verlag; Leitfaden für smarte Unternehmer 2015; Me: Mitglied der GSA (German Speakers Association) und gern gebuchte Keynote-Speakerin vor allem bei Themen rund um Clans (ClanValue®), Familienunternehmen und Business Development. Zum Topic „Cultural Behavior“ mit dem Schwerpunkt Golfstaaten hielt Elisabeth Heller schon viele Vorträge in Europa, Afrika und Asien. Sie erhielt das Zertifikat „International Professional Speaker“, infolge einer Spezialausbildung bei der GSA; Von 2006 bis 2012 war Elisabeth Heller mit ihrer Unternehmensgruppe Mitglied der GGI (Geneva Group International), eines der weltweit größten Netzwerke unabhängiger Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerund Unternehmensberater mit 415 Standorten in 72 Ländern der Welt. Bei GGI hatte sie den Vorsitz der Practice Group “Enhanced Business Opportunities” inne; German Speakers Association; BNI Chapter Bach; Österr. Kasachische Gesellschaft; Österr. Israelische Gesellschaft; GC Moravske Toplice; Ach: Speakers Excellence, WebinarExcellence,; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Reisen, Golf, Kochen, Tauchen, Moderne Kunst, Schmuckdesign, Tanzen Hellsberg Clemens Prof.Dr. O: Violinist; Ehemals Vorstand der Wiener Philharmoniker; B: Linz, 28.03.1952; P: Eugen und Norberta; MS: Verheiratet; Ch: vier Kinder; E: 1953 Übersiedlung nach Wien; Erster Violinunterricht im Alter von viereinhalb Jahren Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Hendricks bei Vater; Volksschule in Wien; Matura 1970 am Schottengymnasium in Wien; 1959-1970 Privater Klavierunterricht; 1970/71 Präsenzdienst beim Österreichischen Bundesheer (zuletzt Fähnrich der Reserve); 1971-1975 Studium Violine Konzertfach an der Hochschule für Musik in Wien (Eduard Melkus); 1975-1977 Violinstudium bei Alfred Staar; 1971-1975 Studium Musikwissenschaft, Alte Geschichte an der Universität Wien; 1980 Promotion zum Dr. phil. (Dissertation: „Ignaz Schuppanzigh. Leben und Werk“); Ca: 1976 Engagement im Orchester der Wiener Staatsoper (2. Violine); 1978 Primgeiger des Orchesters der Wiener Staatsoper; 1980 Aufnahme in den Verein Wiener Philharmoniker; 1993 Mitglied der Hofmusikkapelle; 1980-1997 Archivar des Historischen Archivs der Wiener Philharmoniker; 19901993 und 1996-1997 Vizevorstand der Wiener Philharmoniker; 19972014 Vorstand der Wiener Philharmoniker; WaCW: Ab 1985 musikwissenschaftliche Publikationen, zumeist in den Musikblättern der Wiener Philharmoniker, in diversen Fachzeitschriften und Schallplattenbeiheften; zahlreiche Vorträge in Europa, Nordamerika, Asien und Australien; 1992 Veröffentlichung des Buches „Demokratie der Könige. Die Geschichte der Wiener Philharmoniker“ (Schwei- zer Verlagshaus * Schott * Kremayr & Scheriau); 1993 Veröffentlichung der französischen Übersetzung; 1994 Veröffentlichung der japanischen Übersetzung; Aw: 1999 St.-Gregorius-Orden (Vatikan); 1999 Croce di Commendatore dell‘ Ordine al Merito Melitense (Malteserorden); 2002 Verleihung des Berufstitels Professor; 2003 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg; 2004 Ordinul „Meritul Cultural“ (Rumänien); 2006 Ehrenring der Wiener Philharmoniker; 2009 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse; 2011 Ehrenzeichen des Landes Salzburg; 2012 Marietta und Friedrich Torberg-Medaille der Israelitischen Kultusgemeinde Wien; 2013 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien; 2014 Großoffizierskreuz des Verdienstordens Pro Merito Melitensi; 2014 Orden der Aufgehenden Sonne am Halsband, goldene Strahlen (Japan); 2014 Ehrenbecher des Landes Salzburg; 2015 Silberne Mozart-Medaille der Stiftung Mozarteum Salzburg; 2015 Wappenmedaille in Gold der Stadt Salzburg; 2015 Chevalier dans l’Ordre des Arts et Lettres (Frankreich); 2015 Festspielnadel mit Rubin (Salzburg); Me: Altschotten; St. Johanns Club; SK Rapid Wien - Kuratoriumsmitglied; LS: Deutsch; Englisch; H: Lesen; Wandern; Musik hören; Web: www.wienerphilharmoniker.at Helmig Lutz Dr. O: Unternehmer und Arzt; B: Güsen, 26.01.1946; E: 1965 - 1971 Studium Medizin an den Universitäten Freiburg und Düsseldorf; promovierte 1972 und erhielt seine Approbation als Arzt. 1971 - 1977 bildete er sich zum Facharzt für Chirurgie/Gefäßchirurgie weiter; Ca: ab 1977 arbeitete er als Gefäßchirurg in der Klinik Oberwald in Grebenhain, an der er auch bis zum „Helios“-Verkauf mit 33,3 % Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 131 beteiligt war; stieg 1982 als Komplementär in die Klinik Oberwald KG im Grebenhainer Ortsteil Oberwald ein; 1987 gründete er die Hospitalgesellschaft Dr. Helmig GmbH sowie, zusammen mit dem Rechtsanwalt Dr. Bernard gr. Broermann, die Asklepios-Kliniken-Gruppe; 1994 trennte er sich von der Asklepios-Kliniken-Gruppe. Er wurde Geschäftsführer der Hospitalgesellschaft Dr. Helmig GmbH, die 1995 in Helios Kliniken GmbH umbenannt wurde. 1994 - 1999 geschäftsführender Gesellschafter der Helios Kliniken GmbH; 2000 zog er sich aus dem operativen Geschäft zurück; 2001 gründete er die Aton GmbH in Fulda; WaCW: Buch „Gesundheit und Freiheit. Entwurf einer Gesundheitswirtschaft für freie Bürger“ Hendricks Barbara Dr. O: Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; B: Kleve, Nordrhein-Westfalen; 29.04.1952; E: 1970 Abitur am Johanna-Sebus-Gymnasium in Kleve; 1970 1976 Studium der Geschichte und Sozialwissenschaften in Bonn; 1976 Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien; 1980 Promotion zum Dr. phil.; Ca: 1972 Eintritt in die SPD; 1976 - 1978 Honorartätigkeit beim Deutschen Studentenwerk; 1978 - 1981 Referentin 132 Hendricks in der Pressestelle der SPD-Bundestagsfraktion; 1981 - 1990 Sprecherin des nordrhein-westfälischen Finanzministers; 1989 - 2014 Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Kreis Kleve; 1990 - 2001 Mitglied des Parteirates; 1991 - 1994 Ministerialrätin im Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Referatsleiterin für grenzüberschreitende Planungen; seit 1994 Mitglied des Bundestages; 1998 - 2007 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen; 2001 - 2013 Mitglied des Bundesparteivorstandes; 2007 - 2013 Schatzmeisterin der Bundes-SPD, seit 2013 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Aw: 2008 zusammen mit Reinhard Loske: Adam-Smith-Preis für marktwirtschaftliche Umweltpolitik des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft; 2012 Verleihung des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen Herbert Chouli Baszolich Mag.art. O: Bildender Künstler; B: Ternitz; 04.02.1957; P: Friederike; Matthäus; MS: Eder Rosemarie (Malerin); E: 1963 - 1967 Volksschule St. Lorenzen im Steinfeld; 1967 - 1971 Hauptschule Ternitz; 1971 - 1976 Baumschule Ternitz (elterlicher Betrieb); 1976 - 1977 Zivildienst; 1981 - 1991 Akademie der bildenden Künste in Wien bei den Professoren Max Melcher, Arik Brauer, Rudolf Hausner; 1991 - Diplom mit Auszeichnung; Ca: 1991 - dato freischaffender bildender Künstler; seit 2012 im Vorstand der Wiener Neustädter Künstlervereinigung; 2013 Aufnahme in die Bibliothek der Albertina Wien; 2014 Umzug nach Hirtenberg im Triestingtal, Bezirk Baden bei Wien im Wienerwald; WaCW: Eintragung in Kürschners Handbuch der bildenden Künstler Deutschland, Österreich, Schweiz 2005; Eintragung ins Lexikon des phantatischen Realismus und Surrealismus 2008; Veröffentlichung des Kunstbuchs „19782008 Mischtechniken und Radierungen - eine exemplarische Auslese“ 2009; seit 2012 Ausstellung eines Werkes im Phantasten-Museum 2012; Ausstellungen: 2010 März Wien II (Austria) Galerie Magistrat, 2007 September - Dezember Wien XII (Austria) Bezirksmuseum, 2007 September Ternitz (Austria) Stadtgalerie, 2006 September - Oktober Wiener Neustadt (Austria) Stadtmuseum, 2005 März Wien X (Austria) Monte Laa-Parkside-Lobby-Provider, 2003 Juni Reichenau/Rax (Austria) Personalausstellung zur Landesausstellung NÖ, 2002 August Wiener Neustadt (Austria) Karmeliterkirche, 2001 Oktober Brüssel (Belgium) EU-Länderverbindungsbüro (mit Rosemarie Eder), 2000 September Wien X (Austria) Porr Haus (Sky-Lobby), 1999 Mai St. Pölten (Austria) Galerie in der Brücke, Regierungsviertel; Mitwirken an: 2007 Juni-September Breclav (Tschechien) IV. grafix Brecalv 2007 (Kleingraphik Bienale) 2004 Juni-September St. Pölten (Austria) Großaustellung der NÖ Kunstvereine „Landschaft“. 2002 Mai Tarcento (Italy) „Form & Farbe Wiener. Neustädter Künstlervereinigung.“ 2003 Juni Reichenau/ Rax (Austria) Personalausstellung zur Landesausstellung NÖ; Gemälde in öffentlichem und privatem Besitz: China; :Sowie ca 130 weitere nationale und internationale Ausstellungen und Beteiligungen seit 1981; 2013 September-Jänner 2014: Miesenbach (A) Gauermannmuseum; 2015 November: Kitzbühl (A) Galerie KitzArt; Me: Phantastenmuseum Wien; Wiener Neustädter Künstler Vereinigung; ehemals Kunstverein Kedingen; Kulturvernetzung Niederösterreich; Ach: Initiator des Kunstpreises Ternitz 1999; Gemälde in öffentlichem und privatem Besitz in Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein, Belgien, Italien, Zypern, Vereinigte Emirate, Weißrussland und USA ab 1991 - dato; LS: Deutsch; H: Wandern, Musik, Lesen, Reisen Herrenknecht Martin Dr.-Ing. E.h. O: Gründer und Vorstandsvorsitzender der Herrenknecht AG; B: Lahr/Schwarzwald, 24.06. 1942; E: Max-Planck-Gymnasium in Lahr;Studium an der Fachhochschule Konstanz und schloss mit der Ingenieursprüfung ab (Dipl.-Ing. FH); Ca: 1964 - 1971 arbeitete er als Konstruktionsingenieur, Projekt- und Konstruktionsleiter bei verschiedenen Unternehmen in der Schweiz, in Kanada und Deutschland; 1971 - 1975 Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Hesoun war er Leiter des maschinentechnischen Dienstes auf der Großbaustelle Seelisbergtunnel, Baulos Huttegg, wo ein amerikanisches Tunnelschild zur Anwendung kam; 1975 machte Martin Herrenknecht sich mit dem Ingenieurbüro Martin Herrenknecht in Lahr selbständig; 1977 wurde die Herrenknecht GmbH, Tunnelvortriebstechnik in Lahr gegründet. Nach der Verlegung des Unternehmens nach Schwanau im Jahr 1980 wurde die GmbH 1998 in eine AG umgewandelt; WaCW: „Maschineller Tunnelbau im Schildvortrieb“ (B. Maidl, M. Herrenknecht, U. Maidl, G. Wehrmeyer); Diverse andere Artikel in Fachzeitschriften; CaSA: Unterstützung diverser Sportler, Unterstützung des Ausbildungs- und Forschungsbereich, in Naturwissenschaft und Technik vom Kindergarten bis zur Hochschule; Aw: 1987: Preis der Wirtschaft Baden-Württemberg; 1993: Bundesverdienstkreuz am Bande; 1998: Ehrendoktorwürde (Dr.-Ing. E. h.) durch die Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig; 2002: Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg, verliehen durch Ministerpräsident Erwin Teufel; 2002: Gastprofessur an der Colorado School of Mines, USA; 2007: Bundesverdienst- kreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland; 2008: Ehrenmedaille des VDI; 2009: Aufnahme in Handelsblatt Hall of Fame; 2009: The Moles Award der US-amerikanischen Bauindustrie und Ehrenmitgliedschaft / New York City, NY, USA; 2011: Ehrensenator des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT); 2012: Prix Bartholdi; 2013: Deutscher Gründerpreis, Kategorie Lebenswerk; 2014: Berufung in den Senat der „acatech“; 2015: Ehrennadel VDI für 50-jährige Mitgliedschaft; PMM: Durchbruch am Gotthard; Web: www.herrenknecht.com Herz Günter O: Unternehmer; B: Deutschland, 22.07.1940; P: Max und Ingeburg Herz; MS: Uta; Ch: Christian Herz; Michaela Herz; Ca: ab 1965 führt er alleine das Unternehmen TCHIBO des verstorbenen Vaters weiter. 1977 übernahm der Kaffeeröster einen großen Anteil beim Hamburger Kosmetikkonzern Beiersdorf AG; 1980 erwarb Tchibo die Mehrheit an Reemtsma und verkaufte sie 2002 an den britischen Zigarettenhersteller Imperial; mit der Übernahme des Hauptkonkurrenten Eduscho wurde Tchibo 1997 zum Marktführer im Kaffeegeschäft in Deutschland; 2002 gründete er die Mayfair Vermögensverwaltung in Hamburg. 2005 erwarb Mayfair rund 27 Prozent des Sportartikelherstellers Puma welchen er 2007 wieder verkaufte Herzog Bernhard O: Klubvorsitzender; Bezirksrat; B: Wien, 25.11.1984; P: Christine und Horst; MS: Lebensgemeinschaft; E: 1991 - 1995 Volksschule Prießnitzgasse, 1210 Wien; 1995 - 2003 Gymnasium Franklinstraße 26, 1210 Wien; 2003 - Matura; 2003 - 2004 Bundesheer; 2004 - 2008 Universität Wien - Studium der Publizistik Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 133 und Kommunikationswissenschaften; 2008 - Sponsion Bakk.phil.; 2008 - 2010 Donauuniversität Krems - Lehrgang für Politische Kommunikation; 2010 - Sponsion MSc; Ca: 2006 - SPÖ Wien - Redakteur in der Presseabteilung im Zuge des Nationalratswahlkampf; 2006 - 2008 Ecker & Partner Agentur für Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying - PR Assistent; 2008 - laufend SPÖ Wien - Mitarbeiter der Abteilung für Politische Organisation; 2010 - 2014 SPÖ Bezirksorganisation Floridsdorf - Bezirksjugendbeauftragter; 2014 - laufend SPÖ Floridsdorf - Klubvorsitzender und Bezirksrat; Me: SPÖ; ÖGB; Ach: Schulsprecher der AHS Franklinstraße 26 im Schuljahr 2002/2003; LS: Deutsch; Englisch; H: Mountainbiken; Kampfsport; Snowboarden; Web: www.bernhard-herzog. at; www.spoe.at Hesoun Wolfgang O: Generaldirektor der Siemens AG, Österreich; B: Mödling; 15.02.1960; MS: Brigitte; E: 1981 Abschluss HTL; Ca: 1982 - 1987 KRAFTWERK UNION (Siemens Konzern) Bauleitung und Inbetriebsetzung in Großkraftwerken in der BRD; 1987 ALLGEMEINE BAUGESELLSCHAFT – A. PORR AG; Abteilung Generalunternehmerplanung, Haustechnik Projektleitung bei Generalunter- 134 Hesoun nehmerprojekten in Berlin; 1987 Österreichische Donaukraftwerke AG Planung, Elektro-Maschinenbau – Kraftwerksprojekt Nagymaros; 1988 ALLGEMEINE BAUGESELLSCHAFT – A. PORR AG; 1992 Konzernprokura; 1988 1989 Abteilung Generalunternehmerplanung, Projektleitung Generalunternehmer-Projekte, vor allem in Tschechien, Polen und Ungarn; 1989 - 1993 Umwelttechnik Wien, Assistent der Geschäftsleitung Projektmanagement für die Erweiterung der Entsorgungsbetriebe Wien und der Hauptkläranlage Wien; 1993 PORR UMWELTTECHNIK AG; Beteiligungsmanagement, Akquisition von Umweltprojekten im Bereich Infrastruktur und Betriebsführung; 1994 Prokura der PORR UMWELTTECHNIK AG; 1994 - 1996 Mitglied des Vorstands der WIBEBA UMWELT AG; Parallel zur Tätigkeit im PORR-Konzern Unterstützung bei der Umstrukturierung dieses Bereiches; 1995 Mitglied des Vorstands der PORR UMWELTTECHNIK AG. Schwerpunkte: Beteiligungsmanagement, Akquisition, Technik, Organisation; 1998 - 1999 Vorsitzender des Vorstands der PORR UMWELTTECHNIK AG; 1999 - 2003 Mitglied des Vorstands der PORR TECHNOBAU UND UMWELT AG.; Verantwortlich für: Umwelttechnik-Aktivitäten und Beteiligungen, Infrastruktur sowie Betreiberprojekte, Schwerpunkt Tiefbau und Sonderprojekte; 2003 - 2004 Mitglied des Vorstands der ALLGEMEINE BAUGESELLSCHAFT – A. PORR AG. Verantwortlich für: Infrastruktur und Logistik, Technologiemanagement, Qualitätsmanagement, Akquisition Tiefbau und Geräte; 2004 - 2007 Generaldirektor-Stellvertreter der ALLGEMEINE BAUGESELLSCHAFT – A. PORR AG; 2007 - 2010 Generaldirektor der ALLGEMEINE BAUGESELLSCHAFT – A. PORR AG Vorsitzender des Vorstands der ALLGEMEINE BAUGESELLSCHAFT – A. PORR AG. Verantwortlich für: Strategie, Organisation, Personal, Öffentlichkeitsarbeit, Revision, Projektentwicklung Tief- und Hochbau; seit 2010 Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG Österreich; seit 2014 Leitung Sektor Energy CEE, Siemens AG Österreich; Aw: 2009 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich Hirscher Marcel O: Skirennläufer; B: Hallein; 02.03.1989; P: Sylvia; Ferdinand; MS: Laura Moisl; E: 2007 Abschluss Ski Hotelfachschule Bad Hofgastein - „Bester Absolvent der Tourismusschulen Salzburg“; Ca: 2004 - 2007 erste FIS Rennen; 2007 Aufnahme in den Nachwuchskader des Österreichischen Skiverbandes; 2007 Einstieg in den Weltcup; Aw: 2012 Skier d’Or; 2012 Österreichs Sportler des Jahres; Me: SC Annaberg; Ach: 2004 dreifacher österreichischer Staatsmeister (Altersklasse Schüler 2); Juniorenweltmeisterschaft Altenmarkt/Flachau 2007: 1. Riesenslalom, 2. Slalom, 11. Super-G; Juniorenweltmeisterschaft Formigal 2008: 1. Riesenslalom, 1. Slalom; Juniorenweltmeisterschaft Garmisch-Partenkirchen 2009: 2. Super-G, 3. Riesenslalom; Olympische Spiele: Vancouver 2010: 4. Riesenslalom, 5. Slalom Sotschi; 2014: 2. Slalom, 4. Riesenslalom; Weltmeisterschaften Val-d’Isère 2009: 4. Riesenslalom; Schladming 2013: 1. Slalom, 1. Mannschaftswettbewerb, 2. Riesenslalom, Vail/Beaver Creek 2015: 1. Alpine Kombination, 1. Mannschaftswettbewerb, 2. Riesenslalom; Weltcupwertungen; Saison 2008/2009: 14. Gesamtweltcup, 9. Slalomweltcup, 10. Kombinationsweltcup; Saison 2009/2010: 6. Gesamtweltcup, 6. Riesenslalomweltcup, 8. Slalomweltcup; Saison 2010/2011: 15. Gesamtweltcup, 5. Slalomweltcup, 10. Riesenslalomweltcup; Saison 2011/2012: 1. Gesamtweltcup, 1. Riesenslalomweltcup, 3. Slalomweltcup; Saison 2012/2013: 1. Gesamtweltcup, 1. Slalomweltcup, 2. Riesenslalomweltcup; Saison 2013/2014: 1. Gesamtweltcup, 1. Slalomweltcup, 2. Riesenslalomweltcup; Saison 2014/2015: 1. Gesamtweltcup, Slalomweltcup, 1. Riesenslalomweltcup; H: Moto-Cross, Kajak, Klettern Hirschler Susanna O: Schauspielerin, Sängerin, Kabarettistin; B: Wr. Neustadt, 29.09. 1974; P: Susanna und Franz; E: 1981 - 1987 Volksschule und Gymnasium Kenyongasse 1070 Wien; 1987 - 1993 Bundesgymnasium Haizingergasse 1180 Wien; 1993 - Matura; 1984 - 1988 Musik- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Hisch schule D‘Orsay-Gasse - Klavierunterricht; 1993 - 1994 Universität Wien - Studium der Rechtswissenschaften; 1994 - 1998 Konservatorium der Stadt Wien - Studium Schauspiel unter der Leitung von Elfriede Ott; 1998 - Sponsion Mag. art.; 2001 - 2002 Camera Acting in Berlin bei Veronika Novag-Jones, Claus Emmerich, Martin Walz, Neil Wach; Gesangsausbildung bei Julia Eder-Schäfer - Fach: Operette, Musical, Chansons; Jazz- und Stepptanz Unterricht; 2004 - Pharmareferentenausbildung mit Abschluss; Ca: 1994 - laufend Freischaffende Theaterschauspielerin, Sängerin, Kabarettistin; WaCW: Diplomarbeit über Shakespeare; Sex Sells - Wie wir mit Esprit, Sinnlichkeit und Selbstbewusstsein die Welt erobern 2015; Engagements: 1996 Ronacher; 1996 - 1998 Sommerspiele Burg Liechtenstein; 1998 Volkstheater Wien; 1999 - 2001 Ingolstadttheater; 2003 - 2007 Tournee Landgraf; 2006 Lustspielhaus Wien; 2008 2009 Sommerspiele Laxenburg; 2011 Kabarett Simpl; 2012 Metropol Wien; 2013 Dancingstars; 2013 - 2015 Sommerspiele Weißenkirchen in der Wachau; Ach: Talentwettbewerb Hopp oder Tropp 2011 im Kabarett Vindobona gewonnen; LS: Deutsch; Englisch; Ungarisch; Französisch; H: Hund Brutus; Schwimmen; Reisen; Kultur; Kunst; Geschichte; PMM: Teilnahme bei Dancing Stars 2013, Platz 5 erreicht; Web: www.susanna-hirschler.at Hisch Johann HR.Dr. O: Geschäftsführer, Direktor; B: Kalladorf, 10.12.1946; P: Matthias und Anna; MS: Dr. Christine; Ch: Mag. Dr. Clemens 1981; Mag. Edith 1987; E: Volksschule, Kalladorf, 4 J. 1953 - 1956; Hauptschule, Wullersdorf, 1 J. 1956 - 1957; Bundesgymnasium, Hollabrunn, 8 J. 1957 - 1965; Matura 23.06.1965; Präsenzdienst 03.10.1965 - 14.01.1966; Studium Katholische Theologie, UNI-Wien 15.01.1966 - 20.05.1972; Absolutorium der Theologie 20.05.1972; Magister der Theologie 14.12.1972; Doktor der Theologie 31.03.1977; Lehramtsprüfung 22.10.1980; Zusätzliche Ausbildungen:; Lehrgang für Schilauf, St. Christoph am Arlberg, 1971; Ausbildung zum Betreuungslehrer im Schul- und Unterrichtspraktikum, 1985; Lehrgang für Sozialmanagement - Linz 1992 - 1993, am IPO - Institut für Personal- und Organisationsentwicklung in Wirtschaft und Verwaltung an der Johannes Kepler-Universität Linz; Lehrgang für Pädagogisches Management am RPI, 1994 - 1996, 6 Blöcke; Rhetorikkurs bei Alec Taylor, 1995 (im Rahmen des RPI); Medientraining beim Standard, 2002 (mit Dr. Gerfried Sperl); Leadership-Academy, bm: bwk 2005 - 2006; Ca: Vertragsassistent, UNI Wien, 01.07.1975 - 31.08.1976; Tätigkeit als Lehrer; APS: HS, 1020, Feuerbachstraße 1 07.09.1970 - 31.01.1973; AHS: Mus.-päd. RG, BORG-H12, H14 01.02.1973 – 31.08.1981; BHS: HAK 1030, Marienanstalt 1976; AHS: BORG f. Stud. d. Musik 01.09.1981 – 31.08.1985; Lehrer mit päd.plan. Aufgaben, RPI 01.09.1981; Abteilungsleiter AHS/ BMHS 01.09.1985; Betrauung als Abteilungsleiter, BMUK 28.01. 1988; Provisorischer Leiter des RPI (Religionspädagogisches Ins- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 135 titut der Erzdiözese Wien) 01.05.1996; Mit der Leitung des RPI betraut 01.11.1996; Pensionsantritt 01.08.2007; Sprecher der RPIs Österreichs Oktober 1999; Vorsitzender der Studienkommission des RPI-Wien Dezember 1999; Vorsitzender der Bundesleitungskonferenz der RPIs Österreichs 27. Jänner 2000; Wiedergewählt 15. Oktober 2002, 10. Oktober 2005; Institutsleiter für Fort-Weiterbildung für ReligionslehrerInnen 01.02.2007 bis 11.06.2007; Geschäftsführer des >Vereins der Freunde der PILGRIM-Schule< 27.11.2007, Direktor des >Vereins der Freunde von PILGRIM< ab 2013 - laufend; Sonstige Tätigkeiten:; Mitglied des SGA, BORG Hegelgasse 12 (3 Jahre – 197881); Jugendrotkreuzreferent am BORG 1010, Hegelgasse 12 (1977 - 1981); Mitglied der Interdiözesanen Lehrbuchkonferenz, Sektion AHS, 1982 - 2004; Aufsichtsorgan der Prüfungskommission für Lehrämter an allgemeinbildenden Pflichtschulen beim SSR f. Wien, 01.05.1996 - Frühjahr 1999; Vertreter der RPI-AHS-Abteilungsleiterkonferenz bei der PI-AHS-Abteilungsleiterkonferenz (1989 – 1998); Referententätigkeit im Rahmen der Theologischen Volkshochschule, Vikariat Wien-Süd, seit 1991; Mitglied des Kontaktforums für Weltreligionen der ÖBIKO (1991 – 1997); Elternvertreter der Schüler der 8. A Kl.(Schj.1999/2000) des Schottengymnasiums, Wien (seit 1992); Arbeitsgemeinschaft der katholischen ReligionsprofessorInnen, Präsident – seit 2013; Mitglied des Liturgie-Ausschusses und Kommunionspender in der Pfarre Gablitz von 1976 - 1992 Wochenend-Mitarbeit; Beheimatung in der Schottenpfarre; Lektorentätigkeit in der Schottenpfarre; WaCW: Publikationen: Erfahrungen mit der Arbeitsgruppe Religion. In: Zeichen der Hoffnung, Jahrbuch 1982 der Erzdiözese Wien, Wien 1981, 112 f.; Schüler 136 Hisch erleben Gemeinschaft. In: CPB 96 (1982), 70-73.; Konzilien - Kirche. Foliensatz. In: CPB 95 (1982), 126 f.; Katechetische Photographie. In: Hoffnung erleben - Hoffnung geben. Arbeitskreisberichte der Katechetentagung 1982. KI 1983.; Advent in der Schule feiern. Rorate 83. In: CPB 96 (1983), 431434.; Wasser aus glühendem Stein. Arbeitsanregungen zum gleichnamigen Film. In: Werkmappe Mission 49/1983, 35.; Im Kreuz ist Hoffnung. Dia + Text. In: Friedenszeichen Kreuz. Meditationen. PMW Wien, 1983.; Dialog der Welten. In: Werkmappe Mission 52/1984, 13-30.; Glauben lernen. In: Werkmappe Mission 53/1984, 26-34.; Bruckners TEDEUM. In: Werkmappe Mission 53/1984, 3841.; Der Weg eines Volkes. Eine Bildgeschichte aus Brasilien für RU, Jugend- und Erwachsenenbildung. In: Werkmappe Mission 55/1985, 20.; Anders leben, damit andere überleben. In: Werkmappe Mission 57/1985, 29-38.; Bibel teilen - Brot teilen. Elemente für einen Jugendgottesdienst. In: Werkmappe Mission 59/1986, 22.; Brot für das Leben der Welt. Die kosmische Dimension der Eucharistie im indischen Kontext. In: Werkmappe Mission 61/1986, 16-18.; Grundkonzept einer Meßfeier. In: Liturgische Hilfen zum Sonntag der Weltkirche 1986. PMW 1986.; J. H./St. Kerschbaum, Wege zu einem tieferen Glaubensverständnis durch die Sprache der Musik. J.S. Bach: Matthäus-Passion. In: CPB 100 (1987), 84-86.; Christusbilder der Jahrhunderte. Vermittler katechetischer Inhalte. In: CPB 101 (1988), 236-241.; Damit die Erde wieder Gott gehört... Zu einem neuen Umgang mit Mensch, Welt und Gott. In: Werkmappe Mission 72/1989, 25-28.; Wege der Menschen - Menschen des Weges. In: Werkmappe Weltkirche 86/1992. (Konzept und Mitarbeit).; Interview. In: Das Wort, ev. Zeitschrift, Jänner 1997; Hintergrund zum 20 Jahr-Jubiläum des RPI, CPB 1998; Historischer Abriß zur Geschichte des RPI. Von uns für Sie, 1998; Was hinter der Planung eines Festes steht. CPB 1999; Artikel bei Winkler: Stephansdom, 1999, 2002; Schule und Bildung im Trend des nächsten Jahrtausends. In: CPB 112 (1999), 122123.; Dokumentation/Pressetext zu Symposion „Jugend in der Zeitenwende“. In: Weg in die Wirtschaft 50 (1999); 20 Jahre RPI der ED Wien. In: Weg in die Wirtschaft 51 (2000), Nr. 546, 10; Junge Menschen an der Zeitenwende. In: Didaktik 2/2001, 33 f.; Religionspädagogik zwischen Virtualität und Transzendenz. Gedankensplitter zur DKV-Jahrestagung 2001. In: unterwegs (Zeitschrift des DKV), 2001, Nr. 4, 8f.; Grenzüberschreitung in der Religionslehrer-Fortbildung. Brigitte Sassin, Ansgar Koschel (Hsg.), Grenzerfahrungen. Begegnungen mit P. Francis X. D’Sa SJ. 27./28.April 2002, im Wilhelm-KempfHaus, Wiesbaden-Naurod, 97-99.; Nachhaltigkeit und Religion. In: Ländlicher Raum, 2003, Nr. 2, 2-9.; Nachhaltigkeit und Religion. In: Nachhaltigkeit im Dialog der Religionen. Lehren und Lernen ohne Grenzen. Hrsg Margit Leuthold und Johannes Tschapka. Wien 2003, 9-12.; Nachhaltigkeit & Religion(en) – Eine Pilgerreise. In: Festschrift 25 Jahre RPI-Wien, 2003, 70-72.; Kirchen-Führungen nach Maß. Ein Experiment In: Festschrift 25 Jahre RPI-Wien, 2003, 57-64.; Die RPIs und die BLK. Thesen – Statements – Positionen. In: ÖRF 13 (2003).; Jerusalem in Wien. Ein Experiment. In: Wegmarken zur Transzendenz. Religionen im Gespräch 8, 2004, Balve.165-171.; Nachhaltigkeit & Spiritualität. Eine Herausforderung an die Pädagogik. In: Im Dialog: Nachhaltigkeit und Religionen. Hrsg. Margit Leuthold. Wien 2005, 13-18.; Die PILGRIM-Schule. In: CPB 119 (2006), 102-106.; Das Thema Nachhaltigkeit als gemeinsame religionspädagogische Herausforderung. In: ÖRF 2005 (15), 33f.; Religionspädagogische LehrerInnenbildung auf dem Prüfstand – Situation, Schwerpunkte und Entwicklungen angesichts künftiger Strukturreformen. In: ÖRF15 (2005), 35.; SKVHisch-Der RU im multireligiösen Österreich 2006-05-04.; Von den RPIs zu den KPHs. In: CpB 120 (2007), 164-167.; PILGRIM-Schule. Ein Modell der Bildung für Nachhaltigkeit. In: Diakonia – Internationale Zeitschrift für die Praxis der Kirche 39 (2008), 218-222.; Der Beitrag der PILGRIM-Schulen zur Spiritualität in der Bildung zur Nachhaltigen Entwicklung. In: Festschrift des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich. Wien 2008. 255-260.; Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Spiritualität. in: rabs – Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen. 1/2011, 22f; Dem Himmel für die Erde verantwortet. Die PILGRIM-Schule als Modelle der Soziallehre der Kirche(n). In: Dossier der KSÖ, Wien, 2011-03; Vom Baum-Stamm zum StammBaum. In: Jahrbuch der Diözese Eisenstadt, 2012, S 203-206; PILGRIM – Was ist das? In: Zeitschrift für Integrative Gestaltpädagogik und Seelsorge 17 (2012), Nr. 65, S. 62f; Bewusst leben – Zukunft geben. Verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung kann man lernen. In: Pfarrblatt Dompfarre St. Stephan, 2014, Nr. 69, S. 16; Gebete für Papst Franziskus, Gerda Schaffelhofer (Hg), Styria-Premium, Wien-Graz, 2014, S. 94-98; PILGRIM und die ethische Verantwortung im Klimawandel – ein Ansatz. In: Ingeborg Gabriel/Petra Steinmair-Pösel (Hg.), Gerechtigkeit in einer endlichen Welt. Ökologie – Wirtschaft – Ethik. Matthias Grünewald Verlag, Ostfildern. 2013, S 234-246; Religion und Schöpfung gehen Hand in Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Hödl Hand. In: Martinus, Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt, 71 (2015), Nr. 24, S. 8-9; Herausgeber:; Festschrift zum 20-Jahr Jubiläum des RPI 1999; Leben-Glauben-Lernen. Festschrift 25 Jahre RPI-Wien, 2003; Mitherausgeber: SOL-Kalender: Solidarität – Ökologie – Spiritualität – seit 2005 bis dato; ÖRF-Zeitschrift 2005-2007; Herausgeber und Redakteur: PILGRIM-Newsletter, seit 2007. Dzt. Nr. 45; Karin Domany, Johann Hisch (Hg.), Der Stephansdom - Orientierung und Symbolik. DomVerlag Wien, 2010, 304 Seiten. ISBN 978-385351-216-6. J.H., Jerusalem in Wien, 71-82; J.H., Die Weinstock-Symbolik, 201-211; Mitarbeit bei Schulbüchern:; GELEBTER GLAUBE. 7.Klasse Schulbuch und Lehrerhandbuch; LEBENSWEGE - GLAUBENSWEGE. 8.Klasse Schulbuch und Lehrerhandbuch; Liederbuch Religion. Grundschule, 1991 Endredaktion; Liederbuch Religion. (10-14-jährige), 1989 Endredaktion; Aw: Von der Republik Österreich:; 01.09.2007 Hofrat; Vom Stadtschulrat für Wien; 14.04. 1981 Dank und Anerkennung; 02.05.1994 Dank und Anerkennung; 30.06.2000 Besondere Anerkennung und Dank vom Eb. Amt für Unterricht und Erziehung; 25.01.1983 Dank; 24.02. 1986 Dank und Anerkennung; Internationale Auszeichnung:; 2004-11-07 INTR°A-Preis 2004 für Komplementarität der Religionen für das PILGRIM-Schule-Projekt; Österreichische Auszeichnung:; 2006-04-20 Zertifizierung des RPI als „Top Angebot“ mit PILGRIM-Schule; 2011-11- 01 UNO-Dekaden-Logo im Verband mit dem Netzwerk Umweltbildung Niederösterreich; Me: ÖGB; VCL; CLÖ/W; DKV; EAWRE; EuFRES; CoGREE; INTRA; LWG; Lobby für Kinder; Verein Riederberg; Katholischer Laienrat - Kurie V; Verein der Freunde 137 des Bildungshauses Großrußbach; Arbeitsgemeinschaft der katholischen ReligionsprofessorInnen; LS: Deutsch, Englisch; H: Garten, Fotografie, Reisen, Sand und Steine sammeln, Bücher; PMM: Zum 60. Geburtstag wurde eine Buchpublikation namens Leben im Gespräch, Impulse für eine zeitgemäße Religionspädagogik gestiftet; Web: www.pilgrim.at Höbinger Rudolf Ing. O: Feng-Shui Baumeister; B: Wien; 17.03.1947; P: Rudolf & Anna Adolfine; MS: DI Doris Höbinger; Ch: Clarissa (1993); E: 1953 - 1957 VS Anton Gessmann Gasse, 1210 Wien; 1957 - 1961 HS Deublergasse, 1210 Wien; 1961 - 1966 HTL für Hochbau Schellinggasse, 1010 Wien; 1966 - Matura; 1967 - 1972 TU Wien - Studien der Architektur; 1973 - Baumeisterprüfung; Ca: 1961 1972 Baumeister Rudolf Höbinger 1210 Wien - Mitarbeit im Familienbetrieb; 1972 - 1995 Baumeister Rudolf Höbinger GmbH 1210 Wien - Mitgründer, Teilhaber, GF, Schwerpunkt: Wohnpsychologie, Feng Shui; 1995 - laufend Selbstständiger Baumeister in Planung und Beratung (Schwerpunkt: Feng Shui) - Örtliche Bauaufsicht u.a. auch Büro- und Geschäftsberatung, 1210 Wien; Aw: Bester Feng Shui Berater - Auszeichnung von Falter; Me: Qi Mak Insitut; LS: Deutsch; H: Tennis; Wahrnehmungsübungen; Spirituelles Wachstum Hödl Helmut Mag. art. O: Komponist, Musiker, Pädagoge, Musikmanagement; B: Oberwart, 16.11.1969; P: Helmut & Anna; MS: Simone; E: 1983 1988 Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz - Studium & Musikgymnasium Oberschützen; 1988 - Matura; 1988 - 2000 Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien - Studium Konzertfach Klarinette; 2000 - Sponsion Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Mag.art.; Ca: 1993 - laufend Volksoper Wien - 1. Klarinettist; 2008 - 2015 Symphonieorchester Obmann; 1995 - laufend Vienna Clarinet Connection - Gründungsmitglied; 1995 - laufend Joseph Haydn Konservatorium Eisenstadt - Lehrtätigkeit; 1997 - laufend Komponist (2012 Uraufführung des Balletts „Out of Tango“, 2014 Uraufführung des Musiktheaters „Tango Amor“, beides an der Volksoper Wien); 2009 - laufend Eigenverlag hoedl-music - Gründer; WaCW: Discographie:; Mit Trio Clarin:; „unerhört“ /1991 (ATP); Mit quintett wien:; Bläserquintette /1996 (Nimbus Records); Strauss in Vienna /1997 (Nimbus Records); Mit vienna clarinet connection:; VCC 001 /1995 (Pepperland Records); E+U /1997 (Pepperland Records); Der kleine Klabautermann /1998 (media forte); Squaredance /1999 (Amadillo Records); Out of … /2002 (Extraplatte); Cafe Europa-live /2006 (Extraplatte); Czernowitzer Skizzen /2008 (Gramola 98845); Electric Woods/ 2010 (Anegg Records); Aw: Karl Böhm Stipendium der Stadt Graz, Yamaha Foundation Europe - Stipendiat,; Me: Clariarte Hartberg - Künstlerischer Leiter; LS: Deutsch, Englisch; H: Tennis, Laufen, Radfahren, Reisen, Lesen; Web: www.hoedl-music.com, www.viennaclarinetconnection.org, www.clariarte.at 138 Hofer Hofer Irina 1976 und beim Brand des Hotel Augarten 1979; Leitung eines Flüchtlingslagers im Rahmen der Bosnienhilfe 1991; Web: stanna. at, roteskreuz.at Hoffmann Klaus Mag. O: Modedesignerin; B: Salzburg, 08.08.1988; P: Renate und Arnold; Bruder: David (Grafiker); E: 1994 - 1998 Pestalozzi Volksschule Salzburg; 1998 - 2002 Sportgymnasium Akademiestraße; 2002 - 2007 Modeschule Hallein; 2007 - Matura; 2007 - 2013 Universität Wien - Studium der Kunstgeschichte, Gender Studies und Kulturwissenschaften; 2013 Sponsion Mag.phil.; Ca: 2006 Tätigkeit in New York im Zuge der Fashion Week bei Atıl Kutoğlu; 2007 - 2013 Diverse Tätigkeiten; 2013 - laufend Selbstständige Modedesignerin mit Schwerpunkt Damenmode Vintage inspired, Atelier in 1040 Wien; LS: Deutsch; Englisch; H: Oper; Musik; Kunst; Ausgehen; Vintage Design; Kulinarik; RoS: Authentisch bleiben; Web: www.irinahofer.com Hoffelner Peter Alfred DKKP O: Diplom Krankenpfleger, Hauptinspektionsoffizier, Landesrettungskommandant Stellvertreter; B: Wien, 24.10.1956; P: Matthäus Alfred & Hedwig; MS: Susanne; Ch: Florian 1982; Alexander 1999; Enkelkinder: Leon, Amadea, Elina & Valerie; E: 1972 - 1975 Hotel Bristol Wien - Lehre zum Kellner; 1976 - 1980 AKH Wien - Ausbildung zum Diplomkrankenpfleger, diverse Fachspezifische Aus- und Weiterbildungen; Ca: 1975 - 1976 Hotel Bristol Wien - Jungkellner; 1980 - 1982 AKH Wien - Diplomkrankenpfleger; 1982 - laufend St. Anna Kinderspital – Tätig als Hygiene- und Sicherheitsfachkraft; 1983 - 2001 St. Anna Kinderspital - Vorsitzender des Angestelltenbetriebsrates; 1975 - laufend Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Wien - Tätigkeit sowohl im Rettungsund Krankentransportdienst als auch im Ambulanzdienst, 1977 Oberhelfer, 1978-1982 Zugsführer, 1985 Sanitätsmeister, 1990 Bereitschaftskommandant, 19931996 Bezirksstellenleiter, derzeit Landesrettungskommandant Stv. & Hauptinspektionsoffizier; 1991 - laufend BMI - Ausbildner und Vortragender der Zivildienstausbildung; Aw: Zita Kreuz (Verliehen von Otto Habsburg) 1989; Verdienstkreuz des Österreichischen Roten Kreuz 2000; Ehrenpreis der DDr. Hans Lauda Stiftung des ÖRK Generalsekretariats 2001; Goldene Johann Strauß Medaille für Verdienste um die Wiener Wirtschaft 2008; Jüngster Träger des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Wien 2009; LS: Deutsch, Englisch; H: Kochen, Südsteirische Weinstraße, Weinbau, Kreuzfahrt; PMM: Auslandshilfe im Iran - Kurdenhilfe mit dem Österreichischen Roten Kreuz; Versorgungseinsatz bei Einsturz der Wiener Reichsbrücke Dr. O: emeritierter Rechtsanwalt; B: Wien, 30.09.1935; P: Ernst; Hildegund; MS: Eva; Ch: Claudia 1962; Alexander 1964; E: 1954 Matura; 1954 - 1958 Universität Wien Studium der Rechtswissenschaften; 1958 Promotion Dr.iur.; Ca: 1958 - 1965 Konzipient; 1965 - 1968 Rechtsanwalt Rechtsanwaltskammer Wien, Niederösterreich & Burgenland; 1968 - 2010 Braunegg, Hoffmann & Partner Rechtsanwälte – Selbstständiger Wirtschaftsanwalt, Partner; 1993 1999 Präsident der Rechtsanwaltskammer Wien; 1993 - 2002 Präsident des österreichischen Rechtsanwaltskammertages; 2000 - 2002 Präsident des Bundeskomitees freier Berufe Österreichs; seit 2002 Ehrenpräsident des Österreichischen Rechtsanwaltskammertages: seit 2010 em. Rechtsanwalt, Vorstand bzw. Mitglied in zahlreichen Stiftungen und Aufsichtsräten; Aw: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 1999; Großes Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 2001; Me: Lions Club International; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Hollnbuchner Hochwarter Franz Österreichische Juristenkommission; Österreichischer Juristentag; LS: Deutsch, Englisch; H: Tennis; Musik; Bücher; Kunst; Web: www.sykora.at Höfinger Johannes Mag. art. O: Künstler, freischaffender Bildhauer; B: Wien, 29.10. 1967; P: Oskar & Louise; MS: Lebensgemeinschaft mit Christine; Ch: Marcus 2001; E: 1986 - 1989 Firma Schmeiser Wien - Lehre zum Holz- und Steinbildhauer; 1989 Lehrabschlussprüfung; 1990 - 1995 Akademie der bildenden Künste Wien - Studium Bildhauerei; 1995 - Sponsion Mag.art., Diplom bei Franz Xaver Ölzant; Ca: 1985 Mitbegründung einer Einrichtung zur Vernetzung von Umweltschutzorganisationen; 1995 - laufend Freischaffender Bildhauer, zahlreiche Auftragsarbeiten mit Schwerpunkt Kirchen u.a. 1996 künstlerische Gestaltung der Krypta der Basilika Kleinmariazell, 1998 Kriegerdenkmal, 1997 künstlerische Gestaltung der Apsis der Pfarrkirche Pfaffstätten, 2003/2004 künstlerische Gestaltung des Hochchores der Wiener Augustinerkirche, Studienreisen nach Äqypten, Polen, Frankreich, Italien, Tschechien, Griechenland, Deutschland, Spanien, Ungarn, Belgien, Kroatien, Dänemark, Schweiz und USA, zahlreiche Ausstellungen im Deutschsprachigen Raum u.a. Secession Wien, Galerie GTK Tulbinger Kogel, Kunstmesse Salzburg, Leopold Museum Wien, Wiener Hofburg uvm.; H: Reisen, Offroaden, Survival; Web: www.hoefinger.net Höfl-Riesch Maria O: ehemalige Skirennläuferin; B: Garmisch-Partenkirchen, 24.11. 1984; E: 2003 Abitur; Ca: am 16. Februar 2001, debütierte sie im Weltcup und fuhr beim Super-G von Garmisch-Partenkirchen gleich auf Platz 20. Zum Abschluss der Saison wurde sie Deutsche Meisterin in der Abfahrt und im Super-G; 139 2003 konnte sie sich ganz auf den Skisport konzentrieren. Im Laufe der Saison 2003/04 konnte sie ihre Ausfallquote deutlich verringern. Sie klassierte sich regelmäßig unter den besten Zehn und etablierte sich in der alpinen Weltspitze. Am 30. Januar 2004 konnte sie in der Abfahrt von Haus im Ennstal ihren ersten Weltcupsieg feiern; Ach: Erfolge: Olympische Spiele: Vancouver 2010: 1. Slalom, 1. Super-Kombination, 8. Abfahrt, 8. Super-G, 10. Riesenslalom; Sotschi 2014: 1. Super-Kombination, 2. Super-G, 4. Slalom, 13. Abfahrt; Weltmeisterschaften: St. Moritz 2003: 5. Kombination, 17. Abfahrt; Åre 2007: 7. Super-Kombination, 9. Abfahrt, 10. Super-G, 23. Riesenslalom; Val-d’Isère 2009: 1. Slalom, 4. Super-Kombination, 8. Super-G, 10. Abfahrt, 28. Riesenslalom; Garmisch Partenkirchen 2011: 3. Abfahrt, 3. Super-G, 4. Slalom, 11. Super-Kombination; Schladming 2013: 1. Super-Kombination, 3. Abfahrt, 3. Mannschaft, 9. Riesenslalom; Juniorenweltmeisterschaften: Québec 2000: 24. Slalom, 37. Riesenslalom; Verbier 2001: 1. Kombination, 2. Super-G, 3. Abfahrt, 13. Riesenslalom, 14. Slalom; Tarvisio 2002: 1. Super-G, 2. Slalom, 6. Abfahrt; Puy Saint-Vincent 2003: 1. Kombination, 3. Riesenslalom, 4. Abfahrt, 5. Slalom; Maribor 2004: 1. Abfahrt, 1. Riesenslalom; Weltcupsiege: 80 Podestplätze, davon 27 Siege Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Geschäftsführender Gesellschafter; B: Krems, 22.02.1965; P: Friederike und Franz; E: 1971 - 1975 Volksschule Krems; 1975 - 1980 Gymnasium Krems; 1980 - 1985 HTL für Hochbau Krems; 1985 - Matura; 1985 - 1989 Wirtschaftsuniversität Wien - Studien der Betriebswirtschaft; Ca: 1988 - 1989 Wirtschaftsuniversität Wien - Projektmitarbeiter; 1990 - 1992 Wirtschaftsmagazin New Business 1070 Wien - Anfangs Leiter Grafik, später Art Director; 1993 - 2000 Selbstständiger Grafiker mit Sitz in Wien, tätig u.a. für Trend Verlag; 2000 - 2007 Marketingagentur Standort 1010 Wien - Mitgründer, Geschäftsführender Gesellschafter, Schwerpunkt Marketingbetreuung von Handelsimmobilien wie Einkaufs- und Fachmarktzentren; 2008 - laufend Max Media GmbH (2011 Umbenennung in Herz & Co GmbH) - Design & Letterpress, anfangs Sitz in 1070 Wien, laufend Sitz Hackhofergasse 5, 1190 Wien - Mitbegründer, Geschäftsführender Gesellschafter; LS: Deutsch; Englisch; H: Bergwandern; Klassische Musik; Kunst und Kultur; Reisen; Kulinarik; RoS: Keine Überheblichkeit; Nicht auf den Lorbeeren ausruhen; Kompromissloser Qualitätsanspruch; Web: www.herzundco.com Hollnbuchner Linda O: Wedding Planner; B: Steyr; 26.06.1981; P: Mag. Gerald & Gisela; MS: Marco; Ch: Daniel 20.05.2013; E: 1987 - 1995 Private Klosterschule St. Anna (Steyr); 1995 - 1996 HTL Steyr - Kunstabteilung (Kunstschmied, Goldschmied, Graveur); 1996 -1999 Lehre zur Floristin - Lederleitner Floristik; 1999 - LAP mit Auszeichnung; 2001 - Besuch der Eventakademie; Ca: 1999 - 2000 Lederleitner Floristik - Floristin; 2000 - Auslandsaufenthalt in Barcelona; 2000 - 2009 Echo 140 Hollnbuchner Medienhaus - Aufbau- und Leitung der internen Eventagentur 2004 laufend Perfekte Hochzeit Selbstständige Hochzeitsplanerin mit Schwerpunkt Österreich & Norditalien u.a. Organisation der Hochzeit von Jürgen Melzer; Aw: Best Choice Wedding Award 2013; Ach: Erste & Größte Hochzeitsplanerin in Österreich 2004; LS: Deutsch, Englisch, Italienisch; H: Wassersport, Lesen, Kulinarik, Reisen; RoS: Was man gerne macht, macht man gut; Jeden Kunden wie einen König behandeln Übernahme des väterlichen Betriebes, Höltl KG, 1110 Wien als Inhaber; 1999 Beginn der offenen Kooperation mit dem Unternehmen Heinz Becker GmbH, 1110 Wien; Me: Mustang Club of Austria (Vizepräsident seit 2003); Forum Qualitätspflaster; LS: Deutsch, Englisch; H: US Cars (Ford Mustang), Technik Allgemein, Ski fahren; PMM: Beruflich: Die Meisterprüfung mit Auszeichnung bestanden zu haben; Privat: Das Kennenlernen der Gattin; RoS: Qualitätsbewusstsein; Handschlagqualität (steht zu seinem Wort); Ehrlichkeit; Kundenzufreidenheit und Pünktlichkeit von Holtzbrinck Stefan und Managing Director der Nature Publishing Group, eines internationalen Wissenschaftsverlags für Biologie, Medizin und Physik, der unter anderem die Zeitschrift Nature herausgibt. Die Nature Publishing Group ist eine Tochtergesellschaft der Macmillan Limited in London, die wiederum seit 1999 vollständig zur Verlagsgruppe Holtzbrinck gehört. Zuletzt fungierte er als Director von Macmillan Limited; 2001 übernahm er den Vorsitz der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. 2007 übernahm er zusätzlich den Vorsitz des Geschäftsbereichs Zeitungen und den Vorsitz des Aufsichtsrates der Verlagsgruppe Handelsblatt; er ist Vorsitzender des Stiftungsrats der Max-Planck-Förderstiftung zur Förderung der Max-Planck-Gesellschaft, Vorsitzender des Kuratoriums „Kinderfreundliches Stuttgart“ und Mitglied des Vorstands der Bürgerstiftung Stuttgart Holzer Herta Höltl Christian Ing. O: Pflasterermeister; B: Wien; 25.05.1965; P: Josef 11.06.1933; Elfriede 06.05.1931; MS: Klaudia 31.03.1960, (verheiratet seit 03.08.1994); Ch: Mario 31.10. 1986; E: 1971 - 1975 Volksschule, 1120 Wien, Bischoffgasse; 1975 1979 Realgymnasium, 1120 Wien; 1979 - 1985 HTBLuVA Wien III, 1030 Wien, Leberstrasse, Tiefbau (Matura 1985); 1985 - 1986 Pflasterer Lehre im väterlichen Betrieb, 1110 Wien (Lehrabschlussprüfung 1986); 1987 Meisterprüfung mit Auszeichnung; Ca: 1987 Übernahme des Pflasterer Betriebes Ing. Otto Kraft GmbH, 1150 Wien. als Geschäftsführender Gesellschafter; seit 1991 Berufsschule für Baugewerbe, Vertragslehrer der Berufsgruppe Pflasterer; 1993 Dr. jur. O: Jurist und Verleger; B: Ettlingen, 15.05.1963; P: Georg von Holtzbrinck; E: Studium Jura und Germanistik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er promovierte bei Peter Lerche in München über die Vergabe von Kabelfrequenzen; Ca: 1990 - 1992 als Assistent der Geschäftsführung der Kirch-Gruppe in München tätig; 1992 - 1996 baute er die Sparte Neue Medien der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck in München auf und fungierte als Geschäftsführer des Systhema Verlages; 1997 - 2000 arbeitete er als Director Electronic Publishing B: Vorau, 08.03.1958; P: Rosalia & Josef; Ch: Stefan 1978; E: 1964 1968 VS Mönichwald; 1968 - 1972 HS Vorau; 1972 - 1973 Polytechnikum; 1973 Umzug nach Wien; Ca: 1973 - 1976 Fischrestaurant Ronesch 1020 Wien Küchenhilfe; 1976 - 1981 Fischrestaurant Ronesch 1020 Wien Alleinköchin; 1981 - 1997 Waldhotel Baden Inha- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Höppner berin GFGS; 1981 - 1990 Restaurant zur Ruine Rauhenstein Baden Inhaberin, GFGS, Betreiberin; 1983 - 1991 Fischrestaurant Ronesch 1020 Wien Pächterin; 1993 1998 Baustellenkantine Kraftwerk Freudenau Pächterin; 1987 - 1990 Liqueurstube 1060 Wien Inhaberin, verpachtet an Schwester; 1988 1996 Übernahme & Verpachtung der Bier- und Weinstube Zotter (Umbenennung in Gulaschbeisl) 1020 Wien; 1981 - 1988 Catering für Reisegruppen der Hotels Albatros (Liechtensteinstr.) & Zentrum (Landstrasse); 1996 - 2004 Kloanes Beisl (Ehem. Gulasch Beisl) 1020 Wien Inhaberin; 1988 - 1991 Sonnenhof Eichgraben Pächterin; 1989 - 1997 Kauf einer Pension in Eichgraben und Umbau in ein Seniorenheim, 1996 - 1999 Reinigungsfirma 1020 Wien Holzer Inhaberin, Betreiberin, GF; 2003 Übernahme der ehem. Zirkus Bar; 2004 - lfd Zusammenführung & Integrierung des Kloanen Beisl & der Zirkusbar in die Mostlandl Gastwirtschaft; Aw: Bronzenes & Silbernes EZ der WKW; LS: Deutsch; H: Esoterik, Katzen Ronny & Blacky, Hunde Bella & Mini, Spazieren gehen, lesen; Web: www.mostlandl.net Holzinger Gerhart Univ.-Prof. Dr. O: Präsident des Verfassungsgerichtshofes; B: Gmunden; 12.06.1947; E: 1972 Promotion zum Doktor der Rechts- wissenschaften an der Universität Salzburg; Ca: 1973 - 1975 Universitätsassistent am Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht; ab 1975 tätig im Verfassungsdienst des Bundeskanzleramtes (ab 1984 als Leiter); ab 1992 Sektionschef im Bundeskanzleramt; seit 1995 gehört er dem Verfassungsgerichtshof an, 1997 habilitierte er sich an der Universität Graz; 2002 wurde ihm von dieser Universität der Titel Universitätsprofessor verliehen.; 1999 - 2003 tätig im Menschenrechtsbeirat; seit 2008 Präsident des VfGH; Aw: 1995: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2011: Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich; H: Triathlon 141 very Island, Escentric Molecule, Consumed Foulard und Superated; 2012 - laufend Mozarteum Salzburg - Lektor für experimentelle Mode; Aw: Pressepreis der Stadt Wien; Produktionspreis der Stadt Wien; LS: Deutsch; Englisch; Web: www.superated.com; www.samstag-shop.com Höppner Ingmar Holzinger Peter O: Inhaber; Modedesigner; B: Wiener Neustadt, 20.04.1974; E: 1980 - 1984 Volksschule Wiener Neustadt; 1984 - 1988 Hauptschule Wiener Neustadt; 1988 - 1992 Modeschule Wiener Neustadt; 1992 - Abschluss; 1992 - 1994 Modeschule Herbststraße Wien Lehrgang Textilrestauration; 1994 - 1995 Zivildienst bei ÖHTB; 1998 - 2003 Universität für angewandte Kunst - Studium Modedesign bei Viktor&Rolf und Raf Simons; 2003 - Diplom; Ca: 1994 - Burgtheater Wien - Ankleider; 1995 - ÖHTB 1100 Wien - Behindertenbetreuer; 1995 - 1998 Theater an der Josefstadt - Ankleider; 2003 - 2004 Stephan Schneider Antwerpen - Modedesigner; 2003 - 2004 Wendy & Jim - Modedesigner; 2005 - 2009 Universität für angewandte Kunst - Lektor für Strickdesign; 2005 - Gründung des Modelabels Superated - seither Präsentation von 4 Kollektionen jährlich, Modeschauen in Wien, Paris und Berlin; 2010 - laufend Samstag Shop Vienna 1040 Wien - Inhaber, Gründer, Vertrieb von Modebrands wie House of the Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Geschäftsführer; B: Krefeld/ DE; 03.08.1976; E: 1985 - 1986 Grundschule, Oststeinbek (Hamburg/DE); 1986 - 1986 Grundschule, Glücksburg (Nordsee/DE); 1986 - 1988 Volksschule Lerchengasse, Mödling; 1987 - 1988 BundesRealGymnasium, 1230 Wien; 1988 1991 König-Wilhelm Gymnasium, Höxter /NRW/DE; 1991 - 1995 BundesOberstufenRealGymnasium, 1230 Wien; 2002 - 2005 University of Canterbury /UK; 1995 1995 MBC Sport & Erholungspark (Budocenter) 1100 Wien, Haustechniker; 1996 - 1996 MBC Sport & Erholungspark (Budocenter) 1100 Wien, Leiter der Haustechnik; 1996 - 1997 MAGNA Liegenschaftsverwaltung, Oberwaltersdorf, Bereichsleiter Facility Management; 1998 - 1998 MAGNA Liegenschaftsverwaltung, Oberwaltersdorf, Gebäudemanager; 1999 - 2000 MAGNA Liegenschaftsverwaltung, Oberwaltersdorf, Bereichsleiter Gebäudever- 142 Höppner waltung und Betrieb, FONTANA Facility Manager; 2001 - 2005 MAGNA Liegenschaftsverwaltung und FONTANA Beteiligungs AG, Oberwaltersdorf, Facility Manager; Ca: 1995 - 1995 MBC Sport & Erholungspark (Budocenter) 1100 Wien, Haustechniker; 1996 - 1996 MBC Sport & Erholungspark (Budocenter) 1100 Wien, Leiter der Haustechnik; 1996 - 1997 MAGNA Liegenschaftsverwaltung, Oberwaltersdorf, Bereichsleiter Facility Management; 1998 - 1998 MAGNA Liegenschaftsverwaltung, Oberwaltersdorf, Gebäudemanager; 1999 - 2000 MAGNA Liegenschaftsverwaltung, Oberwaltersdorf, Bereichsleiter Gebäudeverwaltung und Betrieb, FONTANA Facility Manager; 2001 - 2005 MAGNA Liegenschaftsverwaltung und FONTANA Beteiligungs AG, Oberwaltersdorf, Facility Manager; 2006 - laufend IH Lüftungstechnik, 1230 Wien, Gründer und Geschäftsführer; Aw: „leiwander Chef“ der WK Wien 2013; „beliebtestes Installationsunternehmen des Jahres“ der WK Wien 2013; Me: VFS, freier Sachverständiger für Kälte- und Klimaanlagen seit 2012; Ach: seit 2006 Berater Facility Management für MAGNA Racino, Oberwaltersdorf; Direktor des Zentralbüros Facility Management der European Economic Interest Grouping (EEIG)) 2008; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Architektur und Gebäudedesign; Heimwerken; Internet und Computer; Cabrio fahren; Sport Horeth Manuel O: Mentalist, Moderator; B: Saalfelden, 18.02.1978; P: Roswitha & Helmut; MS: Nicole; E: 1984 - 1988 Volksschule Saalfelden; 1988 - 1996 Bundesgymnasium HIB Saalfelden; 1996 - Matura; 1996 - 2000 Universität Salzburg - Studien der Rechtswissenschaften und Publizistik; 2002 - lau- fend Zahlreiche Aus- und Weiterbildungen im Mentalbereich im In- und Ausland; Ca: 1996 Beginn mit Entertainmentshows auf Kreuzfahrtschiffen, Galas, Events; 1997 - 2001 Welle1 - Radiomoderator; 2001 - 2002 TW1 - Moderator der Sendung artcorner; 2002 - laufend ORF Radio Salzburg - Moderator der Morgensendung Guten Morgen Salzburg; 2002 2003 ORF Salzburg - Moderator der Spieleshow Activity; 2007 Österreich Tournee mit eigenem Programm „Lebe die Magie“; 2008 - 2009 Pro Sieben Mentalisten Show „The next Uri Geller“ - Teilnehmer, 2. Platz erreicht; 2009 - ORF1 - Eigene TV Show „Manuel Horeth - Der Mentalist“; 2010 - Consultant für mentales Training für zahlreiche Unternehmen; 2011 - RTL - Eigene TV Show „Manuel Horeth - Nichts ist unmöglich“; 2011 - Horeth Institut KG - Eigenes Institut zur Optimierung mentaler Prozesse in Salzburg, bietet Trainingsprogramme für Spitzensportler und Stars; 2013 - laufend Cafe Puls (Puls 4, ProSieben Austria, Sat1 Austria) - Mentalexperte, seit 2014 zusätzlich Präsentator der neuen Aktion „Change your life“; WaCW: Wir sind alle Mentalisten (Bestseller, Ueberreuter Verlag, veröffentlich in China, Polen, Deutschland, Schweiz und Österreich) 2010; Kochbuch Magisch Kochen (Ueberreuter Verlag) 2010; Das Horeth Prinzip (Bestseller, Ueberreuter Verlag) 2012; Die Relaxformel (Verlag Horeth Institut KG) 2014; Aw: Salzburger des Jahres; LS: Deutsch, Englisch, Italienisch; H: Tennis, Reisen, Kochen, Boot fahren; Web: www.horeth-institut.at Hörhan Gerald MSc. BA O: Executive Director; B: Wien, 28.10.1975; P: Gerhard und Christine; E: 1993 - Matura; 1993 - Rotary Austauschstudent in Colorado; 1994 - 1998 Universität Harvard (USA) - Studium der Ökonomie und angewandte Mathematik; 1998 - Abschluss MSc und Phi Beta Kappa; Ca: 1996 - 1998 Universität Harvard Universitätsassistent für Statistik; 1998 - 1999 JP Morgan New York (USA) - Analyst im M&A Bereich; 1999 - 2000 McKinsey Frankfurt, Schweiz und London - Mitarbeiter im Financebereich; 2000 - 2003 Qino Group - Fondsmanager; 2003 - Einzelunternehmer; 2005 laufend Danube Advisory GmbH - Inhaber; 2005 - laufend Selbstständiger Immobilieninvestor und Makler in Wien und Frankfurt; 2007 - laufend Pallas Capital Holding AG 1010 Wien - Eigentümer, Mitgründer, Vorstand, Gesellschafter; 2008 - laufend Institut für Entrepreneurship - Lektor; 2010 laufend Buchverlag edition a - Gesellschafter, Teilhaber; 2010 - laufend Lehrbeauftragter in der Studienstiftung des Deutschen Volkes, London School of Economics, Universität St. Gallen, Universität Witten/Herdecke; 2011 - laufend FInanzschule 1010 Wien - Gesellschafter, Mitgründer; 2014 - laufend Kronen Zeitung - Immobilien Kolumnist; 2015 - laufend Investment Punk Academy - Gründer, Inhaber, Geschäftsführender Gesellschafter; WaCW: Investment Punk 2010; Gegengift 2011; Null Bock Komplott 2013; Aw: Das goldene Buch des Verlages edition a für mehr als 25000 verkaufte Exemplare des Buches Investment Punk; Me: Rotary Jugendpräsident Mödling; Mitglied in diversen Aufsichts- und Stiftungsräten; LS: Deutsch, Englisch; H: Musikfestivals, Sportwägen, Reisen, Skifahren, Investieren, Wandern, Jetski fahren; PMM: Mathematik Olympiade - Silbermedaille, in Österreich Goldmedaille; 2013 Beitrag über den Investment Punk auf Galileo (Pro7); 2015 Start Up Coach bei der Puls4 Show Querdenker; Web: www.pallascapital. com, www.investmentpunk.com, www.diefinanzschule.com Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Horwath Hörmer Martina Mag. O: Geschäftsführerin Eigenmarken REWE International AG; Ca: 1985 - 1986 Fa. Transalpina: Assistentin der Geschäftsleitung; 1986 - 1987 SAS Palais Hotel Wien: Direktor Marketing und Verkauf; 1987 - 1990 Masterfoods Austria: Produktmanager Food/ Snackfood; 1990 - 1995 Masterfoods Snackfood Europe: Franchise Group Manager Europe ; 1995 1998 Masterfoods Hungary: Marketing Direktor, Mitglied der Geschäftsleitung; 1998 - 2002 Masterfoods Europe: Franchise Director Food (Board Member Food Europe); 2002 - dato Geschäftsführerin Eigenmarken REWE International AG, Schwerpunkt(e) der derzeitigen Tätigkeit: Leitung der Eigenmarkenabteilung: Führung von Ja! Natürlich, Clever, Chef Menü, Hofstädter, etc.: verantwortlich für Marketing (Markenstrategie, Positionierung, Werbung, PR, Packungsdesign, Marktforschung,...) Qualitätsmanagement Bio (Rohstoffeinkauf, Qualitätssicherung, Produktentwicklung), Mitarbeiterführung, Umsatz und Ergebnis, Markenrechtsverwaltung. Horwath Wolfgang Andreas B: Eisenstadt, 06.06.1952; P: Andreas & Johanna; MS: Beatrix Rehm; Ch: Jens 1974; Kathrin 1973; Ilja 1984; E: 1958 - 1962 VS Erdbergstrasse 1030 Wien; 1962 - 1966 BG Waltergasse 1040 Wien; 1966 - 1972 HAK Hamerlingplatz 1080 Wien; 1972 Matura; 1972 Akad. d. bild. Künste Studium Malerei; Ca: 1972 - 1975 ORF 1040 Wien Schreibtätigkeit; 1975 - 1983 ORF 1136 Wien Technischer Zeichner; 1983 - lfd Freischaffender Künstler (Maler & Grafiker); 1989 Offenes Haus Oberwart Kulturzentrum Mitbegründer; 1989 - lfd Tätigkeit als Bühnenbildner; 2001 - lfd EU Art Network Burgenland Symposium Konzeptionist & Verantwortlicher für bildende Kunst Cselley Mühle; WaCW: World Biennale of Croatian Art“ in Toronto, Canada „Askese des Sehens - Askese des Hörens“, Burg Lockenhaus, Burgenland 1990; „70 for 4“, OHO, Burgenland 1991; Galerie Ulrich, Zagreb, Kroatien 1993; “Gedankenblätter” - Galerie Gerulata, Bratislava 1994; Burgenländische Künstler Bayreuth, Deutschland; Bozen, Italien Grafikbiennale Alpen Adria in Udine, Italien „Schrift & Bild“, Landesgalerie Burgenland 1997; „Malerei oder Grafik“ - Cselleymühle, Burgenland Hansagi Muzeum, Mosonmagyarovar, Ungarn Grafikbiennale Alpen Adria in Udine 1999; Galerie im Stiegenhaus, München; NN-fabrik „Schirmherrschaft“, Eisenstadt, Burgenland; Galerie Mouratti, Wien 2000; „In- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 143 nenraum Außenraum“, KUGA; Burgenland Unterrabnitzer Malerwochen, Burgenland, Italien, Türkei;. „Schall & Rauch“ mit Johannes Ramsauer, OHO, Burgenland; Galerie Stricker, Bad Sauerbrunn, Burgenland; EU-Parlament, Brüssel / Cite International Des Arts, Paris / „Blickpunkt Burgenland“, Landesgalerie Eisenstadt Galerie HONG-EUI, Seoul, Korea 2002; / M-Art Galerie Börseplatz, Wien / Projekt „Polaritäten“, Schloß Burgau, Steiermark / „Zeitraffer“, Künstlerhaus Graz „Skripturale Bilder“, NN-Fabrik, Oslip, Burgenland 16. Internationale Triennale für Originalgrafik, Grenchen, Schweiz / Galerie OÖ Kunstverein Linz, Galerie Landhaus, Klagenfurt, Galerie NN-Fabrik, Event/Skulpturengarten, Oslip - Kunst Wien, NN-Fabrik 2004; BEWAG-Galerie, Eisenstadt, Bank Burgenland, Eisenstadt 2005; Burgenländische Landesgalerie Eisenstadt / Galerie K, Graz / Konschthaus beim Engel, Luxenburg EU-Parlament, Straßburg; 2006; Palazzo Albrizzi, Venedig Österreich.Kulturinstitut, Mailand Galerie Hametner, Burgenland Infeld-Haus d.Kultur, Halbturn 2007; Galerie Oberberg, Wr. Städtische, Eisenstadt 2008; Kleine Galerie, Wien / Lentos,Linz „Best of Austria“-Linzo9 / Arvore-Coop. Art-forum- Porto - Portugal / Galerie in der Schmiede, Pasching / Landesgalerie, Eisenstadt 2009; City Art Museum, Kurashiki / Japan Mabi Fureai Center, Kurashiki / Japan XII. Biennale Intergraf-Alpe-Adria, Landesgalerie Eisenstadt / Präsentation „Headlines“ Landesgalerie Eisenstadt 2010 / Biblioteca Statale, Turin Ausstellung „leer-räume“ - Art-forum-Biblioteca Statale, Triest /////// Ausstellungsbeteiligung: Landesgalerie Eisenstadt, Japan-Österreich-Ausstellung /////// Gemeinschaftsausstellungen eu-art-network: in der Landesgalerie Eisenstadt, Budapest Galeria, 144 Horwath Galerie im Rathaus Galerie-Bayreuth, Galerie Umelecka beseda, Kulturforum Austria-London, Forum Lipinski-Leipzig, art st. Urban-Luzern 2011; /////// Ausstellungsbeteiligung: „Melancholie u. Depression“ Altes Schloß Bayreuth „Künstlerland Burgenland“ in der Kleinen Galerie, Wien „Grenzfall Kunst“ eu-art-network - Tapetenwerk Leipzig / „Schnittpunkte Burgenland“-Wege der Kunst ins 21. Jahrhundert / Landesgalerie Eisenstadt /////// Projekte/ Konzeptionen: Architekturprojekt OHO-Oberwart: „Chancenlos Innenstadt“ – Konzeption Der Turm im Park - Chancenlose Innenstadt? Vol. 1: Objekt von Wolfgang Horwath u.a. GEDENKSTÄTTE KREUZSTADL für die Opfer des Südostwallbaus Architektur und Gestaltung: Wolfgang Horwath und Andreas Lehner 2012; /////// Einzelausstellung „SOCIETY“ - Malerei und Grafik art Kapella Schkeuditz/Leipzig /////// Gemeinschaftsausstellung Schnittpunkt Burgenland - Wege der Kunst ins 21. Jahrhundert Landesgalerie Burgenland /////// Gemeinschaftsausstellungen eu-artnetwork Fallende Mauern und offene Räume - offene Räume und unsichtbare Mauern im OHO Offenes Haus Oberwart Irrevolution des Gesamten oder R. Wagner + das Motiv Galerie im Rathaus Galerie-Bayreuth, Tapetenwerk.-Leipzig, art st. Urban-Luzern 2013; /////// 2014 Ausstellung Wolfgang Horwath... kratzen an der Oberfläche .. Offenes Haus Oberwart, /// „Figurativ modern“ Wolfgang Horwath & Lucia Riccelli Kleine Galerie, Wien; CaSA: Idee, Konzeption und künstlerische Leitung für den Bereich Bildende Kunst für das alljährlich stattfindende Künstlersymposion des EU ART NETWORK in der Cselley-Mühle, Oslip/Burgenland seit 2001; Aw: Kulturpreis f. regionale Kulturzentren 2014 für offenes Haus Oberwart; Theodor Kery Preis des Landes Burgenland für Malerei 2001 und 2006; Me: Leiter der Künstlergruppe Burgenland - kgb-polychrom; LS: Deutsch, Englisch, Kroatisch; H: Kunst, Philosophie, Musik Höttges Timotheus Hoschek Lena O: Modedesignerin; B: Graz; 23.04.1981; E: katholische Privatschule Sacré Coeur Graz (Matura 1999); 2003 Diplom in Modedesign an der Modeschule Wien in Schloss Hetzendorf; Ca: 2003 - 2004 8-monatiges Praktikum bei Vivienne Westwood in London, welches sie inspirierte 2005 ihr eigenes Atelier in Graz zu eröffnen. 2008 folgte die Eröffnung weiterer Geschäfte in Wien und 2010 in Berlin-Mitte. Präsentiert ihre Kollektionen unter anderem auf der Berliner Fashion Week; im November 2015 feiert die Firma 10-jähriges Firmenjubiläum; Aw: 2009 Nominierung durch Die Presse zur Österreicherin des Jahres; 2009 Vienna Fashion Award in der Kategorie Designer Brandung; 2010 Platz 3 im Bereich „Handel“ & Platz 1 im Bereich „Innovation“ der Zeitschrift top of styria; 2011 Wahl zur Grazerin des Jahres durch die Leser der kostenlosen Stadtzeitung G7 in der Kategorie Wirtschaft; 2012 Vienna Fashion Award in der Kategorie Designer O: Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG; B: Solingen; 18.09. 1962; E: Studium Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln; Ca: 1989 - 1992Unternehmensberatung Mummert & Partner in Hamburg, arbeitete dort zuletzt als Projektleiter im Geschäftsbereich „Dienstleistungen“; 1992 wechselte er nach München zur VIAG AG, wo er in unterschiedlichen kaufmännischen Funktionen tätig war. Neben Stationen in der Beratung/Revision gehörten hierzu die Beteiligungsverwaltung, Controlling und Unternehmensplanung, ab 1997 als Bereichsleiter, später als Generalbevollmächtigter für Controlling und Unternehmensplanung verantwortlich; 2000 2004 Geschäftsführer Finanzen und Controlling und später Vorsitzender der Geschäftsführung T-Mobile Deutschland; 2005 bis zur Berufung in den Konzernvorstand war Höttges im Vorstand der T-Mobile International für das Europageschäft zuständig; 2006 - 2009 Leitung im Konzernvorstand des Bereichs T-Home. In dieser Funktion verantwortlich für das Festnetz- und Breitbandgeschäft sowie den integrierten Vertrieb und Service in Deutschland; 2009 - 2014 verantwortete er als Mitglied des Konzernvorstands das Ressort Finanzen und Controlling; seit 2014 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Huber Hrabal Günter O: Inhaber, Wirtschaftsrat, Sachverständiger für alternative Sportmedizin; B: Wien, 30.10.1962; P: Helene & Alfred; E: 1977 - 1980 Peugeot Österreich - Lehre zum KFZ Mechaniker; 1980 - Lehrabschlussprüfung; 1999 - Teilnahme Medizinische Fachseminare 1, 2 und 3; 1999 - laufend Zahlreiche Fachspezifische Seminare im Bereich Medizinprodukte; 2005 - Ausbildung in energetischer Diagnose und Therapie; Ca: 1980 - 1984 Peugeot Österreich - KFZ Mechaniker; 1984 - 1997 ÖAMTC - Techniker & Schulungsverantwortlicher; 1997 - Gründung der Firma Günter Hrabal; 2005 - 2008 Medivital Healthcare - Mitgründer und Teilhaber, Schwerpunkt Diagnose und Therapiesysteme, Nahrungsergänzungsmittel, Schallwellentherapieliege, Meridiandiagnose, Frequenztherapie, integrative Medizin; 2005 - 2011 Teilweise Betreuung (Energiestatusmessungen und Trainingssteuerung) von Eishockeynationalmannschaft und einzelnen Sportlern des Deutschenund Österreichischen Ski Verbandes; 2008 - 2013 Energie-Vitalmesszentrum Ges.n.b.R. - Gründer, Inhaber, Geschäftsführer; 2012 - laufend Vital-Natur e.U. Naturprodukte mit Rohstoffen aus biologischen Anbau - Inhaber, Gründer, Geschäftsführer; 2014 - Start mit Direktvertrieb über MLM System; 2014 - 4 Vital-Natur Kompetenzzentren in Österreich auf Franchisebasis errichtet (Linz, Graz, Klagenfurt, Wien); 2013 - laufend Interessensverband Handel, Gewerbe & Industrie - Ernennung zum Wirtschaftsrat & Sachverständiger für alternative Sportmedizin; Me: Wirtschaftskammer Wien Ausschuss Direktvertrieb; AM-AA Fishingteam - Vorstandsmitglied; Austrian-Sport-Fishing-Club Vorsitzender; H: Fischen, Golf; PMM: Seit Jahren Kadermitglied der Österreichischen Nationalmannschaft im Fischen, Teilnahme an Weltmeisterschaften, 2013 Sieg im Länderkampf im Fischen (Teilnehmende Nationen: Österreich, Deutschland, Schweiz, Luxemburg, Italien, Niederlande), 2014 Staatsmeister im Mannschaftsfischen; Web: www.vital-natur.com, www.vital-natur.at Hubegger Daniela O: Gesellschafter; B: Wien, 07.08.1979; P: Romy & Herbert; E: 1985 - 1989 Volksschule Santa Cristiana Rodaun, 1230 Wien; 1989 - 1993 Kollegium Kalksburg, 1230 Wien; 1993 - 1998 Hotelfachschule Modul, 1190 Wien; 1997 - Befähigungsprüfung Gastronomie; 1998 - Matura; Ca: 1998 - 1999 City Club Vösendorf - Rezeptionistin; 1999 - Club Aldiana Algarve - Rezeptionistin; 2000 - 2003 Hotel Sheraton München - Anfangs Rezeptionistin, später Dutymanager, zuletzt Veranstaltungsabteilung; 2004: Einstieg in das mütterliche Unternehmen, seit 2006 - laufend Mitgesellschafterin d. romy hubegger gmbh, Krawatten | Tücher | Schals, Vertrieb der Kollektionen in Österreich und dem angrenzenden Ausland, Leitung d. Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 145 Creativbereiches, Ausbau d.Unternehmens u. Anpassung an d. aktuellen Kommunikationsmedien; WaCW: Co-Autorin „MASTERY.PROGRAM für Frauen in der Wirtschaft“, von Eric Adler - Erscheinung folgt; Me: WKO; Frau in der Wirtschaft Wien; Wirtschaftsbund; LS: Deutsch, Englisch, Italienisch; H: Laufen, Lesen, Netzwerken/Kommunikation, Reisen, Malen, Musik Huber Roland O: Küchenchef; B: Vöcklabruck, 20.11.1983; P: Maria und Friedrich; MS: Lebensgemeinschaft mit Barbara; Ch: Mia 2011; Susi 2013; E: 1990 - 1994 Volksschule Frankenmarkt; 1994 - 1998 Hauptschule Frankenmarkt; 1998 - 1999 Tourismusschule Bad Ischl; 1999 - 2002 Restaurant Brandstätter Salzburg - Lehre zum Koch; 2002 - Lehrabschlussprüfung; 2005 - 2006 Bundesheer; Ca: 2002 - 2004 Restaurant Residenz Heinz Winkler Aschau im Chiemgau - Commis de Cuisine und Chef de Partie; 2004 - 2005, 2006 und 2008 - 2010 Restaurant Pfefferschiff Hallwang - Chef de Partie; 2006 - 2007 Restaurant Steirereck Wien - Chef Saucier; 2007 - 2008 Restaurant Dieter Müller Bergisch Gladbach - Demichef Patissier; 2010 - 2013 Restaurant Mörwald Kloster UND Krems - Chef de Cuisine; 2013 - Mörwald Zur Traube Feuersbrunst und Kochamt Wien - Executive Chef; 2014 - 2015 Restaurant Hanner Mayerling - Chef de Cuisine; 2015 - laufend Grand Hotel Wien - Restaurant Le Ciel - Executive Chef; WaCW: Mitwirkung bei diversen Kochbüchern u.a. der Jungen Wilden; Aw: 1 Platz Goldener Kochlöffel 1999; 1 Platz Goldener Kochlöffel 2000; Gold Landeslehrlingswettbewerb 2001; Gold Bundeslehrlingswettbewerb 2001; 1 Platz Landescup der Köche 2002; 3 Platz öster- 146 Huber reichische Juniorenmeisterschaft 2004; Teilnehmer der Vorauswahlen für die Berufsweltmeisterschaften Helsinki 2005; 1 Platz Junge Wilde 2008; Teilnehmer Bocuse d’Or Europe 2010; 3 Hauben 17/20 Gault Millau - 4 Sterne 94/100 A la Carte; LS: Deutsch; H: Familie; Kochbücher sammeln; PMM: Praktika:; Restaurant Vendôme, Joachim Wissler Bergisch Gladbach; Restaurant El Bulli, Ferran Adrià Roses, Barcelona Huber Thomas O: Winzer; B: Wien, 09.07.1991; P: Anton Hermann und Gertrude; GrA: Großeltern Ernst und Gerti Huber - Gründer von Fuhrgassl-Huber; E: 1998 - 2002 Volksschule Celtesgasse 1190 Wien; 2002 2006 Katholische Privatschule Neulandschule 1190 Wien; 2005 2010 Weinbauschule Krems - Ausbildung zum Weinfacharbeiter mit Abschluss; 2009 - Weinbaufachschule Klosterneuburg - Praktikum, Kellerwirtschaft; Ca: 2008 laufend Fuhrgassl-Huber 1190 Wien - Produktionsleiter Wein, ab 2012 Geschäftsführender Gesellschafter der Weinproduktion und der Gastronomie, 2010 Erweiterung der Weinproduktion von 19ha auf 35ha Fläche, Produktion von rund 250000 Flaschen jährlich, Belieferung von rund 500 Gastronomiebetrieben in Wien; 2014 - laufend Wien Wein - Gründungsmitglied; Aw: Landessieger Riesling 2009, 2010; Landessieger Gemischter Satz 2011, 2012, 2013; Landessieger Grüner Veltliner 2013; Salonweintitel für Weißburgunder 2009; Salonweintitel für 2 Gemischte Sätze 2012 - einer davon wurde weiters Bundessieger; Salonweintitel für Gemischten Satz 2013; Me: Weinbauverein; Tourismusverein Döbling; LS: Deutsch; Englisch; H: Kulinarik; Fußball; Gartenarbeit; Web: www. fuhrgassl-huber.at Hundsdörfer Rainer Hübl Johannes Dipl. Ing. O: Vorsitzender der Geschäftsführung der ebm-papst Gruppe; E: Studium der Feinwerktechnik sowie des Wirtschaftsingenieurwesens, Fachhochschule für Technik, Esslingen. Abschluss zum Diplom-Ingenieur (FH) sowie Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH); Ca: 1984 - 1986 Vertriebsund Projektingenieur der Firma Fife Europe GmbH in Kelkheim; 1986 - 2003 bei Trumpf GmbH + Co. KG u. a. als Vice President Sales and Marketing (Trumpf Inc., Farmington, CT, USA), als Geschäftsführer (Trumpf Laser, Schramberg) und ab 1999 als Geschäftsführer Marketing und Vertrieb in Ditzingen; 2003 - 2008 als Vorstandsvorsitzender der Firma Michael Weinig AG, Tauberbischofsheim; 2008 - 2012 bei Schaeffler AG als Mitglied des Excecutive Boards sowie als Vorsitzender der Geschäftsleitung Industrie; seit 1. September 2012 Vorsitzender der Geschäftsführung der ebm-papst Gruppe. Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat. techn. B: Elsbethen (Salzburg), 18.09.1960; P: Maria & Johann; MS: Karin; Ch: Tobias 1998, Elisabeth 2003; E: 1966 - 1970 VS Mülln / Salzburg; 1970 - 1978 BRG Salzburg; 1978 - Matura; 1979 - 1989 BOKU Wien - Studium Forstwirtschaft, Zweig Wildbach- und Lawinenverbauung; 1989 - Dipl.- Ing.; 1991 - 1995 BOKU Wien - Doktorat der Bodenkultur; 2001 - Habilitation; Ca: 1989 - 1991 Wildbach- und Lawinenverbauung, Sektion Wien, NÖ, BGLD.- Planungs- und Projektierungsstelle; 1991 - 2000 BOKU Wien - Universitätsassistent; 2000 - 2001 BOKU Wien Assistenzprofessor; 2001 - 2010 BOKU Wien- a.o. Professor; 2011 - lfd Professor für Naturgefahren & Risikomanagement; 2000 - lfd Geoexperte- Research & Planning GmbH Gründungsmitglied, Gesellschafter; 2001 - lfd Institutsvorstand f. Alpine Naturgefahren; 1995 lfd Nationale- und Internationale Beratertätigkeit; WaCW: zahlreiche Berufsspezifische Veröffentlichungen; Me: Berufsspezifische Mitgliedschaften (Wissenschaftliche Komitees, Nationale und Internationale Arbeitsausschüsse; LS: Deutsch, Englisch; H: Zimmern & Tischlern, Wandern Hundstorfer Rudolf O: Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz; B: Wien; 19.09.1951; MS: Karin; Ch: 1 Tochter, 2 Stiefkinder; E: 1958 - 1962 Volksschule; 1962 1966 Hauptschule; 1966 - 1969 Lehre als Bürokaufmann bei der Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Hussler Husslein-Arco Agnes Stadt Wien; 1971 - 1976 Bundesgymnasium für Berufstätige (Externistenmatura); 1977 Beamtenaufstiegsprüfung; Ca: ab 1969 Kanzleibediensteter und Verwaltungsbeamter; 1975 - 1983 Jugendreferent der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Wien; 1983 - 1988 leitender Referent der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Wien; 1983 - 1989 Organisationsreferent der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Wien; 1990 - 2007 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates; 1995 - 2007 Erster Vorsitzender des Wiener Gemeinderates; 1998 2001 Landesvorsitzender der Wiener Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe; 2001 - 2003 Geschäftsführender Vorsitzender der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Wien; 2003 - 2006 Vizepräsident des Österreichischen Gewerkschaftsbundes; 2006 - 2007 Geschäftsführender Präsident des Österreichischen Gewerkschaftsbundes; 2007 - 2008 Präsident des Österreichischen Gewerkschaftsbundes; 2008 2009 Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz; 2009 dato Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz; Aw: Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich Dr. O: Geschäftsführerin / Direktorin; B: Wien; 22.05.1954; P: Felicitas (geb. Boeckl) und Karl Heinrich Arco; MS: Prof. Dr. Peter Husslein, Vorstand der Universitätsklinik für Frauenheilkunde, MedUni Wien/AKH Wien; E: Studium Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Wien, an der Sorbonne und der École du Louvre in Paris; Ca: 1981 - 2000 Geschäftsführerin von Sotheby’s Österreich; 1989 2000 Geschäftsführerin von Sotheby’s Prag; 1988 bis 1989 Geschäftsführerin von Sotheby’s Budapest; 1990 - 2000 Senior Director für Sotheby’s Europa; 1990 - 1998 Director of European Development des Guggenheim Museums; 1990 - 2000 Organisatorin der Guggenheim Association Salzburg und des Austrian Guggenheim Advisory Boards; 1995 2000 Vorstandsmitglied der Gesellschaft der Freunde der Wiener Secession; 1995 - 2001 Kuratoriumsmitglied des ORF; 1996 1998 Vizepräsidentin des Kunstvereins Kärnten; 2001 - 2007 Vorstand der Leopoldstiftung; 2001 - 2003 Direktorin des Rupertinums in Salzburg; 2003 - 2005 Gründungsdirektorin des Museums der Moderne Salzburg; 2002 - 2004 organisierte sie den Aufbau des Museums Moderner Kunst Kärnten; seit 2007 Direkto- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 147 rin der Österreichischen Galerie Belvedere; seit 2011 Kuratoriumsmitglied Hypo-Kulturstiftung München; Aw: 2008 Österreicherin des Jahres; 2008 Chevalier dans l’Ordre National de la Legion D’Honneur; 2011 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien; 2013 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst; 2013 Artis Bohemiae Amicis; 2014 Großes Silbernes Ehrenzeichen des Ordens vom Stern der Italienischen Republik (I); 2015 Inauguration European Academy of Science and Arts; 2015 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Nationalgalerie Prag Hussler Markus O: General Manager; B: Graz, 27.07.1974; P: Brigitte und Willi; MS: Lebensgemeinschaft mit Delia Filipitsch; Ch: Julian 2007; E: 1980 - 1984 Volksschule Rosental an der Kainach; 1984 - 1988 Gymnasium Köflach; 1988 - 1993 Höhere Lehranstalt für Tourismusberufe Bad Gleichenberg; 1993 - Matura; 1993 - 1994 Bundesheer - Nationalgarde in Wien; 1994 1996 Karl Franzens Universität Graz - Studien der Betriebswirtschaft; 2004 - Abschluss zum Bachelor of Tourism an der eCornell University; Ca: 1991 & 1994 Hotel Sternen in Muri bei Bern - Sommerpraktika; 1992 & 1993 Möven- 148 Hussler pick Hotel Zurich Airport in Glattbrugg - Sommerpraktika; 1994 - 1996 Diverse Tätigkeiten in der Tourismusbranche; 1996 - 1999 Hilton am Stadtpark Wien - Rezeptionist, später Nightmanager, zuletzt Assistant Front Office Manager; 1999 - 2000 Hotel The Drake Chicago - Frontdesk Supervisor; 2000 - 2001 Hilton Plaza 1010 Wien - Front Office Manager; 2001 - 2002 Hilton Head Office Watford - Projekttrainer im Hote- leröffnungsteam u.a. zuständig für Hilton Vienna Danube Waterfront, Hilton Docklands London, Hilton Stockholm in Slussen uvm.; 2002 - 2004 Hilton Milan - Yiled Manager; 2004 - 2006 Hilton Berlin - Yiled Manager; 2007 - 2009 Hilton München Park - Director of Operations, Führung von rund 100 Mitarbeitern; 2009 - 2012 Hilton Bonn - General Manager; 2012 - laufend Hilton Vienna Danube Waterfront, 1020 Wien - General Manager, Führung von 114 Mitarbeitern; Aw: Area President Award - verliehen vom Hilton Europa Präsidenten 2009; Austrian Leading Business Hotel 2014 & 2015; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; Italienisch; H: Reisen (Schwerpunkt Städte); Skifahren; Autos und Motorräder; Technik; Reiseführer sammeln; RoS: Offen für Neues sein, Ausdauer, Glaube an sich selbst, Wissen weitergeben; Web: www.hiltonaustria.com Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Imam 149 i ef Iazzetta-Artner Gabriele O: Herausgeberin; B: Wien, 11.11. 1961; P: Helmut & Christine; Ch: Daniela, Romana, Marina; E: 1968 - 1972 Volksschule Odoakergasse, 1160 Wien; 1972 - 1974 Hauptschule Wilhelminenberg, 1160 Wien; 1974 - 1976 Hauptschule Märzstraße, 1140 Wien; 1976 - 1981 Grafische Lehr- und Versuchsanstalt Leyserstraße, 1140 Wien; 1981 - Matura; 2004 - 2005 Zahlreiche Aus- und Weiterbildungen u.a. zum Spirituellen Lebenslehrer, Handlesen und Hypnosetherapeut uvm.; Ca: 1977 - 2002 Villa Canossa, Casale Sul Sile, Italien – Familien GmbH des Palazzos; 1981 - 1982 Young & Rubicom Werbeagentur - Assistentin des Artdirectors; 1982 - 1983 Die Gamma Werbeagentur - Layouter; 1983 - Innenarchitekt in Venedig, Italien - Mitarbeiterin; 1983 - 1987 GGK - Layoutern und Assistentin des Artdirectors, tätig u.a. für Palmers, Römerquelle und Sacher; 1987 - 1989 GH Werbebüro - Gründerin, Inhaberin, Geschäftsführerin; 1989 - 2004 Star Observer, Astronomie und Weltraummagazin Gründerin, Inhaberin, Herausgeberin, Geschäftsführerin; 1999 - 2000 Wildlife Observer, Wildtiermagazin - Gründerin, Inhaberin, Herausgeberin, Geschäftsführerin; 2001 2004 La Bella Vita, Ferrari-Lifestyle-Magazin - Gründerin, Inhaberin, Herausgeberin, Geschäftsführerin; 2005 - laufend Beautiful Life, Wellness- und Lifestylemagazin - Gründerin, Inhaberin, Herausgeberin, Geschäftsführerin; 2006 - 2007 ichliebemich.eu - GFGS, Inhaberin, gemeinsam mit Dr. Masaru Emdu gegründet; 2007 - 2014 Astro Tv Präsentation des selbstkreierten Schmucks im Teleshoppingkanal; 2007 - laufend Entwurf und Vertrieb der eigenen Schmucklinie Gabriele Iazzetta; 2011 - laufend Spirit Spa Hotels - Online Hotelplattform - Gründerin, Inhaberin; 2014 - laufend Schutzengel - Modekollektion mit Schwerpunkt Accessoire - Inhaberin, Gründerin, Geschäftsführerin; H: Laufen, Skifahren, Schwimmen, Reisen, Autos; PMM: Entwurf und Umsetzung des Reichtumsringes 2007; Entwurf des Sacher Logos; Erste Parfum mit der gebündelten Kraft von Reikienergie und Pheromonen „iazzetta No 6“ Idza Anna O: Tattoo Artist; B: Rio de Janeiro (Brasilien), 23.04.1984; E: 1989 2001 Schulbildung in Rio de Janeiro; 2002 - 2006 Escola de Musica Villa Lobos Rio de Janeiro - Studium der Musik; 2006 - Abschluss mit Gesangsdiplom; 2003 Shiatsu Senac - Studium Shiatsu; 2003 Parapsychologie Kurs nach Pedro Medeiros; 2013 - Wirtschaftskammerprüfung (Tätowiererin); Ca: 2004 – 2010 Tätowiererin in diversen Studios in Rio de Janeiro und 2010 - 2012 im Polaco Tattoo Studio Sao Paulo; 2012 - Umzug Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria nach Wien; 2013 - laufend Inhaberin von Tatuarium Tattoostudio 1140 Wien - Selbstständig als Tätowiererin; CaSA: Auftragsarbeiten im Bereich Malerie, zB. Portraitmalerei im Austausch karitativer Tätigkeiten durch den/die Auftraggeber/geberin; Aw: Festvilla - Best Singer und Best Song 2002 & 2003; 11 Mal Preisträgerin bei verschiedenen Tätowier-Wettbewerben in Brasilien (2007 - 2009); LS: Portugiesisch; Deutsch; Englisch; H: Malen, Kunst, Ausflüge, FreundInnen treffen, Yoga, Reisen; PMM: „Es ist ein wunderbares Gefühl mit meiner Kunst und durch die Liebe und Farben, die ich damit zum Ausdruck bringe, anderen Menschen, die bedürftig sind, indirekt etwas Gutes zu tun“; RoS: Geheimnis des Erfolges: “Es gibt keinen Weg zum Glück, glücklichsein ist der Weg“; Web: www. tatuarium.at, www.annaidza.com Imam Ibrahim Mag., CMC O: Entrepreneur; B: Wien, 09.10.1979; P: Maria und Mostafa; MS: DI Ranya (Architektin); Ch: Yunis 2013, Yasmin 150 Imam 2015; E: 1994 - 1999 HAK Pernerstorfergasse, Wien; 1999 - Matura; 1999 - 2000 Educational Center for Arabic Language, Cairo - Arabisch, Abschluss mit Auszeichnung; 2000 - 2005 Technische Universität, Wien - Studium der Wirtschaftsinformatik, Abschluss mit Bakk., Mag., Abschluss mit Auszeichnung; 2014 – INCITE, Wien - Certified Management Consultant, CMC, Abschluss mit Auszeichnung; Ca: 2001 - 2002 medianet Verlag AG, Wien - Marketing Agent; 2002 - 2003 Software Daten Service GmbH, Wien - Quality Assurance Engineer; 2003 - 2004 Telekom Austria AG, Wien - Freelance Sales Agent, später Teamleiter mit 20 Mitarbeitern; 2002 - 2009 Lern im Team - Geschäftsführer, Inhaber, bis 2003 im Institut, Wien, anschließend Lernhilfe-Vermittlung mit rund 25 Mitarbeitern; 2005 - 2009 negPOINT KG, Wien (Online Verhandlungssystem, Berechnung von Win-Win Situationen) - Geschäftsführender Gesellschafter; 2007 – 2009, proPOINT GmbH, Wien (Callcenter Organisation mit über 50 Mitarbeitern) - Geschäftsführender Gesellschafter; 2007 - 2009 citPOINT, Kairo (Software Entwicklungsabteilung) - Management Consultant; 2008 - 2009 fenw GmbH, Wien (Social Gaming Plattform) - Geschäftsführender Gesellschafter; 2009 - laufend Points Management GmbH (Österreich, Ägypten, USA - Zusammenschluss von negPOINT & citPOINT; 2014 Akquisition durch AVE Gruppe (Dr. Grossnigg) - Geschäftsführender Gesellschafter; 2012 2014 UP!grade your food GmbH, Wien - Gesellschafter, Partner; 2014 - laufend IV Consult GmbH, Wien - Geschäftsführender Gesellschafter; Aw: Innovact Award Top 4 2006; Austrian eProcurement Award Top 2 2006; i2b Businessplan Wettbewerb - Gewinner Phase 1 2006; Microsoft Innovation Award Top 12 2009; Red Her- ring Europe Top 100 2009; European Seal of E-Excellence - Silver 2009; Innovationspreis IT - Top 3 2009; Constantinus Award - Top 5 2010; Go Silicon Valley - Selection 2011 & 2012; Gewinn - Top 20 Startups 2011; LS: Deutsch, Englisch, Arabisch, Französisch; H: Fitness, Basketball, Lesen; Web: www.ivconsult.at, www. pointsmanagement.com Ingrisch Lotte P: Emma und Karl Gruber; MS: Gottfried von Einem (†), 1949 1965 war Sie mit dem Philosophen Dr. Hugo Ingrisch verheiratet; Ch: Stiefmutter des österreichischen Innen-, Wissenschafts- und Verkehrsministers a.D. Caspar Einem (der Präsident der Int. Gottfried); Ca: Seit 1966 war Ingrisch Ehefrau des 1996 verstorbenen österreichischen Komponisten Gottfried von Einem, für den sie auch etliche Libretti und Liedertexte schrieb; Am bekanntesten ist wohl die gnostische Mysterienoper Jesu Hochzeit, deren Uraufführung 1980 im Theater an der Wien zu einem Theaterskandal wegen angeblicher Blasphemie führte und ihr eine Briefbombe des notorischen Attentäters Franz Fuchs, allerdings an eine veraltete Adresse, bescherte; Lotte Ingrisch veröffentlichte in ihrer frühen Schaffensperiode (1950er und 1960er Jahre) zunächst unter dem Pseudo- nym Tessa Tüvari humoristische, dann unter eigenem Namen psychologische Romane. Ab Mitte der Sechzigerjahre schrieb sie Komödien, Zauberpossen, Science-Fiction, Hörspiele, Fernsehspiele, Libretti und Sachbücher; Seit 1970 beschäftigt sie sich, auch in ihren Büchern, mit Bewusstseins-, Sterbe- und Jenseits-Forschung, Tierrecht, Sozialutopien und einer rechtshemisphärischen Reformpädagogik. Daneben schrieb sie, außer Beiträgen zur Transzendenz, zwei Kriminalromane. Sie lebte zu dieser Zeit mit ihrem Gatten Gottfried von Einem hauptsächlich im Waldviertel, vor allem in Rindlberg (Ort der Gemeinde von Bad Großpertholz), Oberdürnbach (Gemeinde Maissau) und zuletzt Weikertschlag an der Thaya. Zu diesen wegen ihrer Störzonen geomantisch interessanten Orten nimmt sie in ihren Büchern immer wieder Bezug. Nach dem Tod ihres Mannes schenkte sie ihr Haus in Oberdürnbach als Gottfried von Einem-Museum der Gemeinde Maissau, die dort alljährlich Konzerte veranstaltet; 1990 übereignete Lotte Ingrisch ihren bis dato vorliegenden literarischen Vorlass der Österr. Nationalbibliothek. 1993 gründete sie die „Schule der Unsterblichkeit“, um den Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen, und engagierte sich für ein selbstbestimmtes Sterben in Würde. Ingrisch ist Vizepräsidentin der Gottfried von Einem Musik-Privatstiftung und gründete 2010 die Internationale Gottfried von Einem-Gesellschaft, die sie zu ihrer Universalerbin machte und deren Präsident der Komponist und Dirigent Heinz Karl (Nali) Gruber (der Vizepräsident der Int. Gottfried) ist; die neuen Bücher: Als ich merkte, dass ich gestorben bin; die Komödien: Die Kybernetische Braut, Die Heilige Hexe, Schrödingers Katze, Engelkomödie; Seit einigen Jahren ein Haus in Weitra und veranstalte jährlich - gemein- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Ingrisch sam mit der Akademie der Wissenschaften und Gottfrieds Berliner Verleger Frank Harders - in Oberdürnbach bei Maissau das Fest MELOS UND LOGOS, eine Verbindung von Einems Musik und den letzten Erkenntnissen der Wissenschaft: Vorwiegend Quantenphysik, aber auch Geologie, Theologie et cetera; Eben ist Sie dafür Ehrenbürgerin von Maissau geworden; WaCW: Prosawerke: Verliebter September (1958); Das Engelfernrohr (1960); Fest der hungrigen Geister (1961); Amour noir (fertiggestellt 1960, verlegt erst 1985); Salzburg für jedermann (1978); Reiseführer ins Jenseits (1983); Bauerngärten. Das nützliche Paradies (1984); Schmetterlingsschule oder Die Veränderung der Welt im Kopf (1986); Die Kapelle der Gefahren (1988); Donnerstagebuch (1988) – „transzendente Gespräche“; Auf den Flügeln des Gesanges. Musikalische Novellen und Erzählungen aus zwei Jahrhunderten (1988) – Coautor Gottfried von Einem; Die Pestsäule (1989); Nächtebuch (1989); Herr Jacopo reitet (1990); Feenschrei – Ein Wegweiser in die Elbenwelt (1991); Der Engel des Alters oder Methusalem im Wunderland (1993); Die schöne Mörderin (1994); Das Lotte Ingrisch-Lesebuch (1995); Das Leben beginnt mit dem Tod (1996); Ratte und Bärenfräulein. Die Jenseitsreise des Gottfried von Einem (1997); Mich hetzen Klänge – Die Componierzettelchen des Gottfried von Einem (1999) – herausgegeben von Lotte Ingrisch; Unsterblichkeit. Protokolle aus dem Jenseits. Eine Dokumentation der Hoffnung (2000); Rindlberg (2000); Schmetterlingsschule oder die Rückkehr der Seele in den Unterricht (2000); Die Kelten erwachen (CD)(2000); Reiseführer ins Jenseits (Buch und CD)(2000, 2011); Unsterblichkeit. Protokolle aus dem Jenseits (2000); Die schöne Mörderin (2001); Die ganze Welt ist Spaß. Ein Leben in Anekdoten (2002, 2012); Das Fest der hungrigen Geister; Die ganze Welt ist Spaß! Ein Leben in Anekdoten von Lotte Ingrisch und Gottfried von Einem (2002); Der Himmel ist lustig. Jenseitskunde oder Keine Angst vorm Sterben (2003); Physik des Jenseits (2004); Der Geister-Knigge (2006); Die neue Schmetterlingsschule oder die Rückkehr der Seele in den Unterricht (2000); Eine Reise in das Zwielichtland (2007); Die schöne Kunst des Sterbens (2008); Die Erde - unterirdisch, überirdisch, außerirdisch (2010); Die doppelte Lotte (2011); Hörspiele; Alle Vöglein, alle; Clementis wilde Jagd oder Ich bin ein phallisches Mädchen, Musik von Gottfried von Einem; Nachtmeerfahrt, Musik Heinz Karl Gruber; Mord im Internat; Höchste Zeit, dass die Delphine kommen; Eine leidenschaftliche Verwechslung; Ein Abend zu dritt, Musik von Gottfried von Einem; Der Bräutigam; Der Unstern; Harlekins Himmelfahrt; Solo; Fernsehspiele; Wiener Totentanz (1969); Plejade (1970); Der Schneemann brennt (1971); Der Hutmacher (1972); Teerosen, Musik von Gottfried von Einem (1977); Schlange sucht passendes Paradies (1977); Fairy (1977); Abendlicht oder die Liebe im Alter (1977); Theaterstücke: Salzpuppen (1963); Vanillikipferln (1964); Mörderballett, später Schwarze Damen Zeit (1964); Letzte Rose (1964); Donau so blau (1965); Ein Abend zu dritt (1965); Die Witwe (1965); Wastopol (1967); Die Wirklichkeit und was man dagegen tut (1968); Glückliches Leben (1968); Affe des Engels (1969); Wiener Totentanz; Firmung des Einhorns (1971); Kybernetische Hochzeit; Damenbekanntschaften (1973) – unter diesem Titel wurden im S. Fischer Verlag die vier auch aus dem österreichischen Fernsehen schon bekannten Einakter Ein Abend zu dritt, Die Heiratsschwindlerin, Posse mit Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 151 Musik (1973), Vanillikipferln; Als Taschenbuch verlegt: Die Heiratsschwindlerin (1973); Das träumende Licht – Einakter; Der rote Bräutigam (1974); Der Schacht zum Hades (1975) – Teil der Tetralogie zusammen mit „Wiener Totentanz“, „Die Witwe“ und „Letzte Rose“; Geisterstunde (1976); Kabale und Liebe (1976) – Textbearbeitung als Libretto für Gottfried von Einem; Die Fünfte Jahreszeit (1978); Herr Floridus (1978)Auch: Herzreise oder Die Zeit der Zeit ist vorbei (1981); Jesu Hochzeit (1980) – Libretto für Gottfried von Einem; Prinz Chocolat – Libretto für Gottfried von Einem; Lambert Veigerl macht sein Testament (1980); Mysterienkomodie (1978); Tulifant (1990) – ein Fersehspiel, später auch Theaterstück für Gottfried von Einem Wiener Totentanz; Überlaßt den Elementen Euch mit Ihren Geistern (1991); Paracelsusspiel, Musik von Gottfried von Einem (1991); Anubis weint (1992); Der Zimmerherr (1995); Das träumende Licht, Melodram (1995); Der Liebestod, auch: Der Zimmerherr (1995); Luzifers Lächeln (1998) – letztes Libretto für Gottfried von Einem, erst nach dessen Tod uraufgeführt am 4. Februar 1998; Liedtexte: Liderliche Lieder zur Gitarre (1982) – Liedertexte für Gottfried von Einem; Waldviertler Lieder (1984); Prinzessin Traurigkeit oder Ein Känguruh im Schnee (1992) – Liedertexte für Gottfried von Einem; Alchemistenspiegel (1990) – Liedertexte für Gottfried von Einem; Vier Tierlieder (1996) – Liedertexte für Gottfried von Einem; Ungespielt, Unproduziert; Das Schoß der Eurydike (1965); Der Alchimist (1965); Die Sieger sind impotent (1965); Kater Murr, Musik von Gottfried von Einem, vom NDR als pornographisches Hörspiel bestellt und eben deshalb nie produziert (1968, der Auftrag erfolgte in Weinlaune); Ballett Rheumatic (1969); Till Eulenspiegel (1970); Die Mondhexe, 152 Ingrisch von der BBC beauftragtes sechsteiliges SF-Serial (1971); Blue Box, auch: Spielzeit (1972); Comeback (1976); Mirjam und der lord (1976); Tanz am Strand (1982); Darwins Engel, Evolutionskomödie (2009); „Amour noire; Aw: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse (2002); Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich (2006); LS: Deutsch; H: Wissenschaft, Literatur Innauer Toni Mag. O: ehemaliger österreichischer Skispringer und Skisprungtrainer; B: Bezau, Vorarlberg, 01.04.1958; E: 1981 - 1987 studierte er an den Universitäten Innsbruck und Graz für das Lehramt für Philosophie/Psychologie und Sport; Ca: startete bereits als 15-Jähriger bei den Weltmeisterschaften im schwedischen Falun und wurde zweimal in Folge Junioren-Europameister; 1976 wurde er bei den Olympischen Spielen in Innsbruck von seinem Teamkollegen Karl Schnabl auf der Großschanze knapp besiegt und gewann Silber; 1980 in Lake Placid, gelang ihm auf der Normalschanze jedoch der Olympiasieg, obwohl er in den dazwischen liegenden Jahren immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen wurde; im Jahr 1976 verbesserte Innauer den Weltrekord im Skifliegen zweimal (auf 174 m und 176 m); er war der erste Skispringer der Geschichte, der für einen perfekten Flug über 176 m beim Skifliegen 1976 in Oberstdorf von den Sprungrichtern fünfmal die Note 20 erhielt – eine Bewertung, die nach ihm bisher nur vier weitere Springer erhalten haben; 1987 - 1989 arbeitete er als Trainer und Lehrer am Skigymnasium Stams; 1989 - 1992 führte er die österreichischen Skispringer als Cheftrainer zu neuen Erfolgen; 1992 stellte er das gesamte Team auf den neuen V-Stil um. Seine Sportler gewannen mit diesem Coup 5 vom 7 Medaillen bei den Olympischen Spielen von Albertville; ab 1993 arbeitete er als Rennsportdirektor für den nordischen Skisport im ÖSV. Nach der WM 1999 in Ramsau am Dachstein und dem Gewinn der Goldmedaille in der Herrenstaffel im Skilanglauf legte er seine Zuständigkeit für Skilanglauf und Biathlon ab und leitete als Rennsportdirektor die Abteilungen Sprunglauf und Nordische Kombination im ÖSV. Über viele Jahre hinweg war er in verschiedenen Gremien des Internationalen Skiverbandes (FIS) als Repräsentant des ÖSVs tätig und wesentlich an entscheidenden Regeländerungen und der Entwicklungen der telegenen Sportart Skispringen beteiligt; heute arbeitet er als Berater, Seminartrainer, freier Autor und Journalist. Er hält eine Vorlesung über Projekt- und Qualitätsmanagement im Leistungsbereich an der Universität Salzburg und ist bei Großereignissen für das ZDF als Skisprungexperte tätig; seit 2011 ist er Unternehmer und gründete mit Geschäftspartner Wolfgang Schwarzmann die Firma Innauer + facts mit Sitz in Innsbruck und Dornbirn. Ippen Dirk Dr. jur. O: Verleger; B: Rüdersdorf bei Berlin, 13.10.1940; P: Käthe und Rolf Ippen; E: Abitur am altsprachlichen Burggymnasium in Essen; 1960 Studium Rechtswissenschaften in Freiburg, Hamburg und Münster. 1963 bestand er die Erste Juristische Staatsprüfung. Während seiner Referendarzeit war er kaufmännisch bei verschiedenen Firmen tätig. 1967 promovierte er zum Dr. jur.; Ca: Ausgehend vom elterlichen Verlag des Westfälischen Anzeigers in Hamm, begann die Karriere und er konzentrierte sich auf eine Expansionsstrategie. Er erwarb kleine bis mittlere Blätter vor allem in Süddeutschland und Niedersachsen; vertreten ist er außerdem mit einigen Tageszeitungs-Gründungen in den neuen Bundesländern. Zuletzt erwarb er 2002 gegen eine Minderheitenbeteiligung an seiner Verlagsgruppe das Medienhaus Dierichs in Kassel u.a. die Hessische/Niedersächsische Allgemeine; Darüber hinaus ist er direkt und indirekt an elektronischen Medien und Internetportalen beteiligt. 2003 gründete er gemeinsam mit der Verlagsgruppe Holtzbrinck und der WAZ-Mediengruppe die ISA GmbH & Co. KG. Dieses Unternehmen ist auf Anzeigenportale im Internet spezialisiert und betreibt unter anderem einige Webseiten. Die ISA GmbH & Co. KG firmiert seit Mai 2008 als „markt.gruppe GmbH & Co. KG“. Zudem ist er mehrheitlich an der Lokalnachrichten-Website „LocalXXL.com“ beteiligt.; Aw: 2004 Publizistikpreis der Landeshauptstadt München als Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Ivić Herausgeber des Münchner Merkur und der tz; 2010 Bayerischer Printmedienpreis (Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten); 2011 Luther-Rose für gesellschaftliche Verantwortung und Unternehmercourage (vergeben von der Internationalen Martin Luther Stiftung.); Bayerischer Verdienstorden Ivić Paul O: Küchenchef; B: Serfaus (Tirol), 16.08.1978; P: Paul & Maria Elisabeth; Geschwister: Sandra & Dominik; E: 1984 - 1988 VS Serfaus; 1988 - 1992 HS Prutz; 1992 - 1993 Polytechnikum Prutz; 1993 - 1996 Hotel Löwen Serfaus - Lehre zum Koch; 1996 - Lehrabschlussprüfung; Ca: 1996 - 1997 Residence Hotel & Appartement Grindelwald (SUI) - Stv. Chef de Partie; 1997 - 1999 Hotel Gasthof Post Lech am Arlberg - Commis de Cuisine, ab 1998 Demi Chef de Cuisine; 1999 - Hotel Residenz Schalber Serfaus - Chef Tournant; 1999 - 2001 Gourmet- und Relaxhotel Trofana Royal Ischgl Chef de Partie; 2001 - 2002 Hotel Tannbergerhof Lech am Arlberg Chef Tournant; 2002 - 2003 Hotelund Resort Scharmützelsee (D) – Junior Souschef im Fine Dining Restaurant Windrose; 2003 -2004 Seaside Grand Hotel Residencia Gran Canaria, Maspalomas (ESP) - Souschef; 2004 - 2005 Seehotel Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 153 Goldegg - Küchenchef des Restaurants Hecht; 2005 - 2010 Hotel Resort Schwielowsee Potsdam (D) Küchenchef; 2010 - 2011 Seehotel am Kaiserstrand Lochau - Küchenchef; 2011 - laufend Tian Vienna Vegetarische Küche – Küchenchef & Patron, Eröffnung am 01.12. 2011; Aw: Rolling Pin - Aufsteiger des Jahres 2012; Guide Michelin1 Stern 2014; A la carte - Trophée Gourmet für die kreativste Küche Österreichs 2014; Gault Millau - 3 Hauben 2014; Me: Vizepräsident der österreichischen Fußball Nationalmannschaft der Gastronomen; FC Bayern München; LS: Deutsch, Englisch, Kroatisch; H: Tennis, Kochen, Wandern, Lesen, Skifahren, Fußball; PMM: Mit 14 Jahren Veröffentlichung eines selbstgemalten Bildes in einem Kunstmagazin, 2 Wochen Privatkoch für Baronin Rotschild (2001). Autor des Kochbuches – vegetarische Sommerküche Paul Ivic´ (erscheint im Frühjahr 2015) 154 Jadali j ef Jadali Qumars - Ausschussmitglied Sparte Direktvertrieb; LS: Türkisch, Persisch, Englisch, Französisch, Deutsch; H: Schach, Bridge, Golf; PMM: 2x Trainer & Kapitän der österreichischen Bridgenationalmannschaft; RoS: Erfolg hat drei Buchstaben, TUN! (Johann Wolfgang von Goethe) Jäger Marianne Dipl.-Ing. O: Geschäftsführer; B: Täbris/Iran, 06.02.1952; P: Karim & Sedighe; MS: Gerda; E: 1970 Hadaf Hochschule in Teheran/Iran - Matura; 1970 - 1974 Aryamehr University of Technology Teheran - Studium der Informatik; 1974 Sponsion zum Dipl.-Ing.; Ca: 1970 - 1974 Mitglied des persischen Schach Nationalteam; 1972 - Internationaler Schachmeister; 1972 - Teilnehmer der Studenten Schach Olympiade in Graz/Österreich; 1973 - Teilnehmer der Schach Olympiade in Skopje/Jugoslawien; 1975 - 1976 Militär; 1981 - Bridgelehrer für die österreichischen Junioren; 1982 - 1983 Österreichische Länderbank - Programmierer; 1983 - 1999 Kapsch AG Wien - Diverse leitende Funktionen; 2000 - laufend Selbständig im Bereich Direktvertrieb mit Amway Produkten; 2007 - laufend Wirtschaftskammer Wien - Ausschussmitglied im Bereich Direktvertrieb; Aw: Bridge Europameister 1985; Me: Golfclub Wien Freudenau; Österreichischer Bridgeverband; Österreichischer Golfverband Wirtschaftskammer Wien m j O: Gewerberechtliche Geschäftsführerin; B: Wien, 12.01.1962; P: Dorrit (ehemals Schädlingsbekämpferin) und Dr. Karl (ehemals Zahnarzt); MS: Verheiratet mit Gerald Neuberg-Jäger; E: 1968 1980 Schule der Dominikanerinnen; 1980 - Matura; 1980 - 1981 Universität Wien - Studien der Rechtswissenschaften; 1981 - Konzessionsprüfung; 1992 - Meisterprüfung mit Auszeichnung; Ca: 1981 - 1986 Schädlingsbekämpfung Dorrit Jäger (ab 1985 GmbH) - Schädlingsbekämpferin im Mütterlichen Betrieb; 1985 - 1995 Wirtschaftskammer Wien - Ombudsfrau der Schädlingsbekämpfer; 1986 - 2004 Esol Jäger GmbH - Prokuristin, Schädlingsbekämpferin; 1996 - laufend Wirtschaftskammer Wien - Unterricht- stätigkeit in der Meisterklasse, bei Facharbeiter- und Prüfungskursen; 1999 - 2015 Hubert Streit Schädlingsbekämpfung (ab 2005 Marianne Jäger GmbH - Schädlingsbekämpfung und Reinigung) - Übernahme, Leitung, Umwandlung in eine GmbH, bis Geschäftsführerin und Inhaberin; 2010 - laufend Wirtschaftskammer Österreich - Berufszweigsvorsitzende Schädlingsbekämpfer; 2015 - laufend Wirtschaftskammer Wien - Berufszweigsvorsitzende Schädlingsbekämpfer; 2015 - Verkauf der Marianne Jäger GmbH an die Anticimex GmbH; 2015 - laufend Anticimex GmbH Österreich Gewerberechtliche Geschäftsführerin; 2015 - laufend Jäger Gebäudedienste Purkersdorf - Reinigung und Winterdienst - Inhaberin, Geschäftsführerin; WaCW: heute schädlingsfrei - Autorin, erschienen im ueberreuter Verlag 2015; Zahlreiche TV Auftritte als Schädlingsbekämpfungsexpertin in diversen Formaten (u.a. Willkommen Österreich, Gut beraten Österreich, Frühling-, Sommer-, Herbst- und Winterzeit, heute leben); Aw: Wirtschaftskammer Wien - Silberne Ehrenmedaille 2013; Silbernes Verdienstzeichen der Republik Österreich 2015; Me: Wirtschaftskammer Österreich; Lions Club Purkersdorf; Wirtschaftsbund; Web: www.anticimex. com; www.mariannejaeger.at Jalitsch Roman O: Wohndesigner; B: Wien; 29.04.1977; P: Jana & Heinz; MS: Lebensgemeinschaft mit Verena (03.09.1980); Ca: 1995-1996 PORR AG – Maurergeselle; 19961997 Riemann Bau GmbH Berlin - Maurer, Vorarbeiter; 1997 Div. Tätigkeiten u.a. Funkbotenfahrer; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Joop 1999-2004 Samariterbund Österreich - Rettungsfahrer & Sanitäter; 2000 Beginn mit Möbelbau; 20042005 Div. Tätigkeiten u.a. Holzund Messebau; 2006-2008 Teerag Asdag - Vorarbeiter im Hochbau in Wien & NÖ; 2008 Freier Mitarbeiter im Messebau; 2010 Teilnahme am Unternehmens-Gründungs-Programm; 2011-lfd Roman Jalitsch e.U. „Visualisierungswerkstatt“ - Selbstständiger Wohndesigner mit Schwerpunkt Visualisierung & Möbelbau Auftraggeber u.a. Lindt&Sprüngli; Me: Wake Up Man – Mitgründer Alpenverein Frettchen Hilfswerk Österreich; LS: Deutsch; H: Bergsport, Gleitschirmfliegen, Feuerfeste; PMM: 29.07.2007 nach 5-tägiger Vorbereitung den kompletten Wien Marathon absolviert Jaromi Christel O: Autodidakte Kunstmalerin und Bildhauerin; B: Wien, 22.12.1940; P: Margarete und Alexander; GrA: Schwester: Lore Lovas (autodidakte Kunstmalerin); E: 1947 - 1951 Volksschule Köhlergasse, 1180 Wien; 1951 - 1953 Hauptschule Schoppenhauergasse, 1180 Wien; 2008 - Arteum - Bildhauerei Kurs; Ca: 1957 - 1973 Auftrags-Kunstmalerin, Rudolf Otto und Erman Boyd; 1973 - Dusica Mode 1030 Wien - Verkäuferin; 1973 - 1997 Diverse Tätigkeiten in 1080 Wien, u.a. im Büro und Verkauf; 1983 - laufend Freischaffende Kunstmalerin (ab 2013 auch Bildhauerin) mit Sitz in Wien, zahlreiche Ausstellungen; 2009 2013 Arteum 1170 Wien - Bildhauerin; LS: Deutsch; H: Kunst Jauch Günther O: deutscher Fernsehjournalist und -moderator; B: Münster, 13.07.1956; MS: Dorothea (Thea) Sihler; E: Abitur am humanistischen Gymnasium Steglitz in Berlin; 1976 - 1977 auf der Münchner Journalistenschule, die er als damals jüngster Student abschloss, und studierte dann an der Universität München Jura, Politik und Neuere Geschichte; Ca: ab 1975 als freier Mitarbeiter beim RIAS Berlin Sportfunk; 1985 - 1989 moderierte Jauch gemeinsam mit Thomas Gottschalk die B3-Radioshow; Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 155 1982/1983 Außenreporter bei Rätselflug für den SDR oder moderierte Sendungen wie Live aus dem Alabama für den Bayerischen Rundfunk; 1986 für das ZDF die Sendung So ein Zoff und gehörte im selben Jahr zum Rateteam der Sendung Sag die Wahrheit; 1987 1989 moderierte er die Sendung Na siehste!; 1988 führte er zum ersten Mal durch das aktuelle sportstudio; bis 1996 präsentierte er auch den ZDF-Jahresrückblick Menschen und gemeinsam mit Thomas Gottschalk die Große Show der achtziger Jahre; 1990 unterzeichnete er einen Vertrag bei RTL; 1990 - 2011 moderierte er das von RTL ausgestrahlte Fernsehmagazin stern TV (891 Mal); Einen hohen Bekanntheitsgrad erreichte er durch die Moderation vom „Torfall von Madrid“ im Champions-League-Spiel Real Madrid gegen Borussia Dortmund am 1. April 1998; seit 1999 Moderation der Quizsendung Wer wird Millionär?; daneben moderierte er zahlreiche andere Sendungen: von 2000 - 2006 moderierte er Skispringen zusammen mit „Experte“ Dieter Thoma; 2001 startete die jährliche Liveshow Der große IQ Test; während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 moderierte er mit Rudi Völler die Sonntagsspiele auf RTL. Auch an der Moderation mehrerer DFB-Pokalendspiele war Jauch mit verschiedenen Partnern beteiligt; seit 2009 in der ausgestrahlten Quizshow 5 gegen Jauch wird er von einem Team bestehend aus fünf Kandidaten herausgefordert; 2013 startete auf RTL die Live-Show Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen alle. Joop Wolfgang O: Modedesigner; B: Potsdam, 18.11.1944; P: Gerhard; Charlotte; Ch: Jette Joop, Florentine Joop; E: Abitur am Wilhelm-Gymnasium in Braunschweig; 1966 Studium der Werbepsychologie in Braunschweig, das er nicht zu Ende 156 Joop führte; arbeitete nach dem Studienabbruch als Restaurator und beschäftigte sich mit Kunst; 1968 begann er ein Studium der Kunsterziehung; 1970 gelang der Durchbruch als er zusammen mit seiner damaligen Frau Karin an einem Modewettbewerb der deutschen Zeitschrift Constanze teilnahm und die ersten drei Preise gewann. Aufgrund dieses Erfolges wurde er Moderedakteur beim Frauenmagazin Neue Mode. Diesen Job beendete er 1971 und zog es vor, weiter unabhängig zu arbeiten, unter anderem als freiberuflicher Journalist und Designer. Den internationalen Durchbruch erzielte er 1978, als er seine erste eigene Pelzkollektion vorstellte; 1982 stellte er seine erste Prêt-à-porter-Damenkollektion vor, gefolgt von der ersten Herrenkollektion 1985; 1987 mit der Vorstellung seiner ersten Parfümkollektion, machte er seinen Namen endgültig zum Markenzeichen, indem er der Versalschrift zur Symbolisierung von Energie noch ein Ausrufezeichen anfügte; ab diesem Zeitpunkt konnte man unter diesem Namen unter anderem Bekleidung, Schuhe, Schmuck, Brillen, Parfüm und sogar Wasserhähne erwerben. „JOOP!“ war nicht länger ein Designer-Label, sondern eine Lifestyle-Marke, die lediglich Entwürfe und Lizenzen vergab, aber keine eigene Produktion mehr betrieb; 1985 übernahm er eine Rolle als Gastdozent im Fachbereich Design an der Berliner Hochschule der Künste; nach der Wiedervereinigung begann er als erster westlicher Designer mit der Meißener-Porzellan-Manufaktur zusammenzuarbeiten; 1998 verkaufte er 95 Prozent seiner Firmenanteile an den Hamburger Wünsche-Konzern, blieb aber zunächst weiterhin Chefdesigner der Marke JOOP! 2001 verkaufte er die restlichen fünf Prozent und stieg endgültig aus dem Unternehmen aus; 2003 gründete er zusammen mit seinem Partner Edwin Lemberg die Wunderkind GmbH&Co KG mit Sitz in Potsdam. Die erste internationale Wunderkind-Modenschau fand im September 2004 auf der New York Fashion Week statt; Aw: 2011 Radio Regenbogen Award in der Kategorie „Medienmann“; 2012 Designpreis der Bundesrepublik Deutschland in der Kategorie „Lebenswerk“ Joussen Friedrich Dipl. Ing. O: Vorsitzender des Vorstandes der TUI AG; B: Duisburg; 19.04.1963; E: Studium Elektrotechnik an der RWTH Aachen (Abschluss Dipl.-Ingenieur); Ca: 1988 bei der damaligen Mannesmann AG in Düsseldorf, gehörte dann zu den Managern der ersten Stunde der neu gegründeten Mannesmann Mobilfunk GmbH und hat den Aufbau der deutschen und europäischen Mobilfunkindustrie maßgeblich mitgestaltet, durchlief Management-Positionen in der Konzernstrategie, im Innovationsmanagement und im Marketing; 1997 - 2000 Marketing-Geschäftsführer der Mannesmann Mobilfunk GmbH; 2001 an die Spitze des Global Product Managements der Vodafone-Gruppe im englischen Newbury berufen; 2003 Übernahme der Funktion des Chief Operating Officer (COO) von Vodafone Deutschland; 2005 - 2012 Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) von Vodfone Deutschland, größte Landesgesellschaft im weltweiten Vodafone-Verbund; 2013 übernahm er den Vorstandsvorsitz der TUI AG, die am 17. Dezember 2014 mit der TUI Travel PLC zur TUI Group, dem weltweit führenden Touristikkonzern, fusionierte. Judmaier Tobias MSc O: Gründer, Inhaber, Coach, Mediator und Gastronom; B: Innsbruck, 30.11.1974; P: Gert und Astrid; MS: Lebensgemeinschaft mit Danai Mermigka; E: 1981 - 1985 Volksschule Mariahilf; 1985 - 1986 Akademisches Gymnasium Innsbruck; 1986 - 1995 Bundesrealgymnasium Innsbruck; 1996 - 1997 Bundesheer; 1999 2001 Managementcenter Innsbruck (MCI) - Studium Marketing; 2002 - 2005 & 2010 Österreichisches Trainingszentrum für NLP - Ausbildung zum Coach; 2010 - Abschluss zum Lebens- und Sozialberater und zum Zivilrechtsmediator; 2010 - 2013 Österreichisches Trainingszentrum für NLP - Studium Coaching und Mediation; 2013 - Sponsion MSc in Coaching und Mediation; Ca: 1995 - 1996 Diverse Stationen in der Gastronomie; 1998 - 2000 Fortuna Solutions Webdesign und Webhosting - Inhaber, Gründer; 2002 - 2006 Microsoft München - Produktmanager für Produkt Technet und Eventmanager für Kundenveranstaltungen; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Jürgens 2006 - 2008 Fernsehsender Ant1 Athen - Entwickler eines Kundebindungsprogramms; 2008 - 2014 Kochservice Tobias Cooks Athen (ab 2011 in Wien) - Selbstständiger Caterer bzw. Koch bei Veranstaltungen mit bis zu 50 Personen; 2012 - laufend Internetbasierte Kochshow Waste Cooking - Mitbegründer, läuft 2015 auf ORF & ARTE; 2013 - Free Supermarket (Aktion im Rahmen der Wienwoche) - Mitinitiator, Verschenkung von Lebensmitteln; 2014 - laufend Iss mich! Lieferservice und Catering, Anfangs 1090 Wien, laufend 1020 Wien - Inhaber, Gründer und Geschäftsführer; 2015 - laufend Caterer für die Firma Superfilm; Aw: Viktualia Award des Umweltministeriums 2014; Österreicher des Jahres, gewählt von ORF & Die Presse 2014; Energy Hero im Rahmen der Pea Awards 2014; Umweltpreis der Stadt Wien 2015; Ach: www.tobiaskocht.com eine der Top 10 Kochblogs im Deutschsprachigen Raum; LS: Deutsch, Englisch, Griechisch; H: Reisen; Sport; Hund Fidel; Web: www. tobiaskocht.com, www.issmich.at, www.wastecooking.com Jürgens Udo Professor h.c. Bürgerlicher Name: Udo Jürgen Bockelmann; O: Komponist, Pianist und Sänger.; B: Klagenfurt; 30.09.1934 (Verstorben am 21.12.2014); P: Rudolf Bo- ckelmann 1904 (Bürgermeister); Käthe 1908; Ch: Jenny Jürgens (Sängerin, Schauspielerin und Moderatorin); John Jürgens (DJ John Munich); Sonja Jürgens; Gloria Burda; E: 1948 Musikstudium am Konservatorium Klagenfurt. Fächer: Klavier, Harmonielehre, Komposition und Gesang; Ca: 1951 erster Künstlername Udo Bolan und Gründung der „Udo Bolan Band“; 1952 Mitarbeit als Komponist, Dirigent, Klavier-, Akkordeon- und Vibraphonspieler, als Arrangeur und als Sänger beim Radiostudio Klagenfurt. Moderator und Musiker bei der wöchentlichen Radioshow des britischen Militärsenders BFN (British Forces Networks); 1953 Einladung nach Berlin, um mit dem Rias Tanzorchester unter der Leitung von Werner Müller zu spielen; 1955 Mit verschiedenen eigenen Combos und Gruppen Auftritte in Kärnten, Wien, Salzburg und München. Macht sich einen Namen als hervorragender Jazzpianist; 1956 Erster Plattenvertrag mit Heliodor / Polydor. Der erste Plattentitel heißt: „Es waren weiße Chrysanthemen“ - ein kapitaler Flop. Neuer Künstlername: Udo Jürgens; 1957 Mit dem ‚Orchester Max Greger‘ 4 Wochen auf Russland-Tournee; 1958 Weitere Schallplattenaufnahmen. Achtungserfolg mit „Hejo, hejo, Gin und Rum“. Umzug nach München; 1960 Teilnehmer der siegreichen deutschen Equipe beim Festival in Knokke. Das deutsche Team siegt zum ersten Mal in der Geschichte des Schlagerfestivals. Presse-Preis als „Bester Einzelsänger des Festivals“. „Jenny“ wird ein Nummer 1-Hit in Belgien. Udo komponiert für Shirley Bassey den Welthit „Reach For The Stars“; 1961 Filmdebüt im Streifen „Und du mein Schatz bleibst hier“; 1962 Arbeit als Filmdarsteller in Klamotten wie „Unsere tollen Tanten“, „Unsere tollen Nichten“, „Drei Liebesbriefe aus Tirol“. Galaauftritte in Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 157 Belgien, Deutschland, Österreich; 1963 Die Platte „Tausend Träume“ wird ein Riesenhit in Österreich. Udo Jürgens komponiert für viele deutsche Musikstars, u.a. Gus Backus, Gerhard Wendland, Rex Gildo für den Film „Tanze mit mir in den Morgen“; 1964 Erste Teilnahme am „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ für Österreich in Kopenhagen. Erreicht mit „Warum nur, warum?“ den beachtlichen 5. Platz; 1965 Zweite Teilnahme am Grand Prix Eurovision“ in Neapel: „Sag‘ ihr, ich laß sie grüßen“. Landet auf Platz 4. Teilnahme am San Remo Festival mit „Abraccia mi forte“. Internationale Stars wie Catarina Valente, Brenda Lee, Sacha Distel, Jean-Claude Pascal singen UJ-Kompositionen. Welthit von Matt Monroe mit der UJ-Komposition „Without You“. Quincy Jones (Produzent von Michael Jackson, Frank Sinatra u.a.) produziert mit Sarah Vaughan den UJ-Titel „Right Or Wrong“. Erste internationale „Goldene Schallplatte“ für Udo Jürgens mit „Walk Away“; 1966 Dritte Teilnahme am „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ in Luxemburg: „Merci Cherie“ erreicht den ersten Platz und wird ein Welthit mit Hitparaden-Spitzenpositionen in über 20 Ländern. Konzerte in allen europäischen Ländern, Teilnahme am Festival in Rio de Janeiro. Die erste LP „Porträt in Musik“ wird auf Anhieb ein Bestseller. Die Komposition „Siebzehn Jahr, blondes Haar“ gewinnt den goldenen Löwen. Auszeichnung „bester deutschsprachiger Sänger“ von der Jury deutscher Schallplatten-Journalisten; 1967 Plattenvertrag mit Ariola. „Was ich dir sagen will“ wird die meistverkaufte LP des Jahres. „Gold“ für eine Million „Merci Cherie“. Triumphale Deutschland-Tournee. Konzerte in Polen, der DDR, Ungarn, der CSFR, Bulgarien und Rumänien. Schriftsteller wie Hans Hellmut Kirst schreiben Texte für Udo; 158 Jürgens 1968 - dato unzählige Hits und Schallplattenaufnahmen als Komponist, Sänger und Pianist; Aw: 1950: Komponisten-Wettbewerb des Österreichischen Rundfunks (1. Platz für Je t’aime); 1966: Grand Prix Eurovision de la Chanson (mit dem Lied Merci, Chérie für Österreich); 1967: Bravo Otto in Bronze; 1968: Silberner Löwe; 1968: Goldene Europa; 1969: Bravo Otto in Silber; 1970: Bambi; 1976: Goldene Europa; 1977: Goldene Europa; 1978: Goldene Europa, Silberner Löwe, Goldenes Mikrophon; 1979: Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien; 1981: Goldene Europa, Paul-Lincke-Ring; 1984: Bambi, Goldene Stimmgabel, Berufstitel Professor; 1988: Goldene Kamera in der Kategorie Bester Musiker; 1991: Kärntner Landesorden in Gold; 1992: Goldene Stimmgabel; 1993: Echo für das Lebenswerk.; 1994: Bambi; 1994: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, Ehrenring der Stadt Wien; 1995: Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, Goldene Kamera für sein Lebenswerk; 1996: FIFA-Verdienstorden; 1998: Goldene Europa für sein Lebenswerk; 1999: Bambi; 2000: Amadeus Austrian Music Award Bester Solokünstler Schlager; 2000: Goldene Feder für sein Lebenswerk; 2001: Goldene Stimmgabel; 2001: Ehrenbürger seiner Heimatstadt Klagenfurt; 2001: Amadeus Austrian Music Award; 2003: Amadeus Austrian Music Award für sein Lebenswerk; 2004: Deutscher Fernsehpreis; Deutscher Musikpreis; 2005: Goldener Rathausmann der Stadt Wien; 2007: Berliner Bär (BZ-Kulturpreis) für sein Lebenswerk, Ehrenmitgliedschaft der Internationalen Carl-Loewe-Gesellschaft in Löbejün; 2008: Bild-Osgar für sein Lebenswerk; Goldene Henne für sein Lebenswerk; Steiger Award; Crystal Award in Davos für seine Stiftung Ihr von morgen; 2011: Romy für sein Lebenswerk; 2013: Bambi für sein Lebenswerk; 2014: S. Georgs Orden des Dresdner SemperOpernball-Vereins für sein Lebenswerk, Prix du Champagne für sein Lebenswerk, Deutscher Musikautorenpreis für sein Lebenswerk Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Kaltenborn 159 k ef Kaeser Joe tegy Officer der Siemens AG; 2006 Mitglied des Vorstands der Siemens AG, Chief Financial Officer; 2013 Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG Kaiser Alexander Diplom Betriebswirt O: Vorstandsvorsitzender der Siemens AG; B: Arnbruck/Kreis Regen; 23.06.1957; E: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Regensburg; Ca: 1980 Siemens AG, Unternehmensbereich Bauelemente (Kfm. Leitung Geschäftsgebiet Diskrete Bauelemente, Finanzdirektor Betriebe Halbleiter, Regensburg; Leitung Rechnungswesen und Produktplanung Bereich Halbleiter); 1987 Siemens Semiconductors, Malacca, Malaysia, Kaufmännischer Projektleiter; 1988 Siemens AG, Bereich Halbleiter, Kaufmännischer Leiter Geschäftszweig Einzelhalbleiter; 1990 Geschäftsgebiet Opto Semiconductors Kaufmännischer Leiter; 1995 Siemens Microelectronics Inc., San José, Kalifornien, USA, Executive Vice President and Chief Financial Officer; 1999 Siemens AG, Zentralabteilung Finanzen, Hauptabteilung Bilanzierung, Controlling und Steuern; 2001 Mitglied des Bereichsvorstands Information and Communication Mobile; 2004 Chief Stra- O: Inhaber, Gründer, Gastronom; B: Wien, 31.07.1972; P: Helmut und Gerlinde; Ch: Lina 1999; Paul 2009; E: 1986 - 1987 HAK1 der Wiener Kaufmannschaft Karlsplart; 1987 - 1991 Lehre zum Bäcker und Konditor im Familienbetrieb Bäckerei Kaiser 1030 Wien; 1991 - Lehrabschlussprüfung; 1992 Meisterprüfung Konditor; Ca: 1991 - 1996 Konditor in diversen Betrieben; 1994 - 2004 Kaiser Catering 1030 Wien - Inhaber, Gründer, Geschäftsführer; 1996 - laufend Beisl Kleinbonum Apostelgasse 1030 Wien - Inhaber, Gründer, Geschäftsführer; 2005 - laufend Strandbar Herrmann am Donaukanal, 1030 Wien - Mitbegründer, Geschäftsführender Gesellschafter; 2008 - laufend Suppenwirtschaft Servitengasse, 1090 Wien - Inhaber, Gründer, Geschäftsführer; 2013 laufend Curry me home (Gewürzhandel) Servitengasse, 1090 Wien - Inhaber, Gründer, Geschäftsführer, 2014 Eröffnung des 2. Stores in der Rasumofskygasse, 1030 Wien; Me: HC Wien - Präsident; LS: Deutsch; Englisch; H: Landhockey; Tennis; Musik; Reisen; Web: www.strandbar-herrmann.at, www.kleinbonum.at, www.suppenwirtschaft.at, www.currymehome.at Kaiser Peter Dr. O: Landeshauptmann von Kärnten; B: Klagenfurt, 04.12.1958; E: 1969 - 1977 Bundesrealgymnasium (Matura); 1984 - 1993 Studium der Soziologie und Pädagogik an Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria der Universität Klagenfurt (Dr. phil.); Ca: 1978 - 1987 Vertragsbediensteter der Kärntner Landesregierung, Buchhaltung und Kreditverwaltung der Bereiche Hochbau und Straßenbau; 1987 - 2008 Geschäftsführer des Österreichischen Jugendherbergsverbandes (ÖJHV) Kärnten; 2008 - 2010 Landesrat von Kärnten; 2010 2013 Landeshauptmann-Stellvertreter von Kärnten; seit 2013 Landeshauptmann von Kärnten; Web: www.kaiser-peter.at Kaltenborn Monisha O: Juristin, Motorsport-Funktionärin und Rennstallbesitzerin; B: Dehradun, Uttarakhand, Indien; 10.05.1971; MS: Jens Kaltenborn (Rechtsanwalt); Ch: 2 Kinder; E: 1990 - 1995 Jusstudium an der Universität Wien, erwarb 1996 den Master of Laws in International Business Law an der London School of Economics and Political Science; Ca: 1996 Kanzlei Gleiss Lutz in Stuttgart, danach kurzzeitig bei Wolf Theiss und Partner in Wien. 1998 Fritz Kaiser Gruppe Liechtenstein, die am Formel-1Rennstall Sauber beteiligt war. 160 Kaltenborn Sie war als Juristin für dieses Engagement verantwortlich.; 2000 Wechsel in die Rechtsabteilung von Sauber; 2001 Aufnahme in die Geschäftsführung des Rennstalls; 2010 Chief Executive Officer der Sauber Motorsport AG; 2012 Übernahme von ein Drittel der Teamanteile, 2012 Teamchefin des Formel-1-Rennstalls und ist die erste Teamchefin in der Formel 1 Kamler Arabelle E: 1982 - 1984 VS 1040 Wien; 1984 - 1992 AIS American International School Salmannsdorf; 1992 - 1993 Institut am Rosenberg St. Gallen (SUI); 1993 - 1996 Hotelfachschule Modul 1190 Wien; 1996 - LAP Hotelkauf- und Hotelfachfrau; 2008 - laufend Zahlreiche Aus- und Weiterbildungen im Fitnessbereich (Pilates, Cardio, Mental, Spinning, Kinderfitness uvm..); Ca: 1996 - 1997 Kindercompany Verein für Unterstützung berufstätiger Eltern - Vorstandsmitglied; 1998 - 1998 - 1999 Cocktailbar Bel Air beim Raimundtheater - Pächterin, Inhaberin, GF; 2006 - 2008 Cateringtätigkeit in Palma de Mallorca; 2008 - laufend Ernährung - Fitness - Mental Trainerin; Aw: Mingo - Unternehmerin des Monats Juni 2014; Me: Rotary; LS: Deutsch, Englisch; H: Sport, Wellness, Singen, (Pilates, Cardio, Mental, Spinning, Kinder FitnessTrainerin uvm.); OA: laufend Inhaberin der FITNESSBELLE Ernährung- und Personaltraining, Inhouse Fitness Trainings für Firmen sowie Personal Trainer für Privat Kammerer Hans Peter O: Inhaberin des Catering Unternehmens GASTROBELLE Catering & Eventservice sowie Inhaberin der FITNESSBELLE Ernährung & Personaltraining; B: Wien; 20.05.1976; P: Dr. Heinz-Georg (ehem. Leistungssportler, Aufsichtsrat) Michaela (CEO einer chemisch pharmazeutische Fabrik); Ch: Belinda Valentina 2013; Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien - Studium Sologesang bei Gerhard Kahry und Studium Lied und Oratorium bei Walter Berry; Ca: 1983 - Umzug nach Wien; 1989 - Erstes Engagement an der Kammeroper Wien und den Bregenzer Festspielen; Weiters sang er an der Staatsoper Berlin, am Brüsseler La Monnaie und bei den Pfingstfestspielen in Salzburg, beim Festival Mozart in Schönbrunn, an der Opéra Bastille Paris, am Staatstheater Stuttgart, in Genf und an den Opernhäusern von Barcelona und Semperoper Dresden so¬wie an der Wiener Volksoper. An der Wiener Staatsoper debütierte er 1995 als Dancaïro (Carmen). Es folgten u. a. Ascanio (Gesualdo), Marullo (Rigoletto), Barbier (Schweigsame Frau), Achter Stammesfürst (Moses und Aron), Graf Dominik (Arabel¬la), Spalanzani (Les Contes d’Hoffmann), Hauptmann (Eugen Onegin), Haly (L’italiana in Algeri), Masetto (Don Giovanni), Harlekin (Ariadne auf Naxos), Papageno (Zauberflöte), Dr. Falke (Fledermaus), Gubetta (Lucrezia Borgia), Kleiner Sträfling (Aus einem Totenhaus), Wagner (Faust), Mitjuch (Boris Godunow). Außerdem wirkte er in Kinderopern sowie in Zimmermanns Weiße Rose im Parlament mit.; Me: Vizepräsident des Solistenverbandes der Wiener Staatsoper; Betriebsrat des darstellenden künstlerischen Personals; Freunde des Kunsthistorischen Museums; Freunde der Albertina Wien; LS: Deutsch, Englisch, Italienisch; H: Klavier spielen, Kulinarik, Wein, Bildende Kunst, Geschichte, Kaffeehaus Kammerer Robert O: Opern-und Konzertsänger; B: Bruneck (Südtirol), 02.04.1965; P: Burgi und Josef; Ch: Felix Oktavian 1995; E: 1971 - 1975 Volksschule Mühlbach; 1975 - 1983 Bischöfliches Knabenseminar Vinzentinum, Brixen; 1983 - 1990 O: Geschäftsführer, Konditormeister; B: Wien, 07.12.1978; P: Karl & Renate; MS: Daniela; Ch: Tochter; GrA: Ururgroßvater A. Kammerer - Gründer der Konditorei Kammerer in Groß-Siegharts; Großvater Karl - Gründer der Lebkuchenmanufaktur Kammerer Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Kamps in Wien 1938; E: 1985 - 1989 VS Schulbrüder Strebersdorf; 1989 1993 Gymnasium Schulbrüder Strebersdorf; 1993 - 1997 Vienna Business School; 1997 - Abschluss zum Handelskaufmann; 1997 1998 Bundesheer; 1998 - 2000 Konditoreibetriebe Woloszyn 1020 Wien, AIDA 1210 Wien und Karl Kammerer KG (elterlicher Betrieb) 1200 Wien - Lehre zum Zuckerbäcker; 2000 - Lehrabschlussprüfung; 2001 -Konditormeisterprüfung; Ca: 2001 - laufend Karl Kammerer KG, Schokoladen & Lebkuchen Manufaktur 1200 Wien - Inhaber, GFGS; ab 2007 - laufend CNC Step Austria Maschinenhandel - Vertrieb von Computergesteuerten Fräsmaschinen; 2009 - laufend, Betrieb eigener Weihnachtsstände; Aw: Urkunden von WKW und Landesinnung für das 70jährige Bestehen der Karl Kammerer KG 2008, ÖkoBusinessPlan Preis; Me: DWP - Danube Wake Power; LS: Deutsch, Englisch; H: Wasserski, Technik; Web: wiener-lebkuchen.at, www.cnc-austria.at Kamna Gerda O: Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin, Texterin, Moderatorin, Sprecherin; B: Wien, 15.10.1942; P: Franz und Josefine; Ch: Elmeer 1975; E: 1956 - 1958 HASCH Wien, 1962 - 1965 Prayner Konservatorium Wien – Schauspielstudium; 1965 Gewerkschaftliche Reifeprüfung; Ca: 1958 - 1965 Bürokraft in Firmen diverser Branchen, 1960 - 1964 Freie Schauspielgruppe „Hamlet-Club“ - mehrere Hauptrollen, 1965 - 1995 ORF Fernsehen Wien, Redaktionssekretärin im Aktuellen Dienst bis 1969, 1969 - 1975 Chefsekretärin von Franz Kreuzer, 1981 - 1995 Freie Mitarbeiterin, ab 1984 Bildredakteurin. 1993 - 2006 Freie Redakteurin (Kultur, Chronik) für Printmedien Society, City, BabyExpress, Signora, Samstag, Frauenblatt, NÖN, Kleine Zeitung Graz, Freizeit-Kurier, Wiener (Ressortleitung Bühne). 1995 Rückkehr auf die Bühne, Lesungen in Kurorten, 1996-2001 Pygmalion Theater Wien Schauspielerin und Sängerin, 1998 2001 Pygmalion Schauspielschule - Lehrerin für Atem-Stimm-und Sprechtechnik. Mehrere Tourneen mit „Austria Tourneetheater“ als Schauspielerin. Weiters zahlreiche Eigenproduktionen - Lesungen, Musik- und Showprogramme, zahlreiche Gastspiele u.a. in Hamburg Kabarettbühne „Pollitt-Büro“). Seit 2002 -laufend: Künstlergruppe „Luna fantastica“ - Erstellung von Unterhaltungsprogrammen für Senioren (auch als Therapie für Demenzkranke). Zuständig für Recherche, Inszenierung, Choreografie, Schauspiel, Gesang. Regiearbeiten: ca. 15 Senioren-Programme, Theaterregie: „Talisman“; LS: Deutsch; Englisch Kamps Heiner O: Unternehmer; B: Bocholt, 24.05.1955; E: Ausbildung im elterlichen Betrieb zum Bäcker; es folgten eine Lehre als Konditor in Berlin sowie die Weiterbildung zum Bäckermeister und Industriebackmeister in verschiedenen Orten Deutschlands; Ca: 1982 eröffnet er seine erste eigene Bäckerei in der Friedrichstraße in Düsseldorf. In den nächsten zehn Jahren eröffnet er 19 weitere Filialen und legte somit den Grundstock für sein Großunternehmen. Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 161 1991 verkaufte er seine Filialen an die Borden Inc. mit Sitz in Ohio, der in Deutschland bereits die Bäckereikette Weber gehörte, und übernahm die Geschäftsführung der Deutschland-Tochter. 1996 gründete er die BBG Bäckerei Beteiligungsgesellschaft mbH, die die bis dahin 350 deutschen Filialen der Weber Retail Group übernahm und 1997 in die Kamps AG umgewandelt wurde. Im April 1998 folgte der Börsengang. Das Unternehmen kaufte in großem Umfang Bäckereien und Bäckereiketten, auch in Frankreich und den Marktführer in den Niederlanden, die Bakker Bart Food Group. Zudem wurden mehrere Großbäckereien akquiriert, die ihre Erzeugnisse nicht über die klassischen Backfilialen verkaufen. Durch die Übernahme einiger in- und ausländischer Bäckereiketten expandierte sein Unternehmen, so dass die Kamps AG zu einem der größten europäische Backwarenhersteller wurde; 2002 wurde die Kamps AG, die inzwischen über 1000 Filialen verfügte vom italienischen Konzern Barilla übernommen; 2005 gründete er die Kamps Food Retail Investment SA, und wurde Geschäftsführer der Schnellrestaurantkette Nordsee; 2007 übernahm er das 1200 Mitarbeiter starke Unternehmen Homann Feinkost in Dissen am Teutoburger Wald. Die Kamps Food Retail Investment SA 162 Kamps wurde Mitte 2007 von der International Food Retail Capital PLC (IFR Capital) übernommen. Heiner Kamps ist mit 23,7 % an der IFR Capital beteiligt. Diese übernahm im Januar 2008 die Heinrich Hamker Lebensmittelwerke. Mittlerweile wurden 80 % der IFR-Anteile von Theo Müller übernommen und die erworbenen Firmen zusammen mit den Müller-Milch-Molkereien und der Molkerei Weihenstephan (Weihenstephan) in die HK-FoodGruppe integriert; Ach: bis zum 25. Lebensjahr ein Spieler in der deutschen Wasserballbundesliga Kardamakis Arsenios MMag. Dr. O: Erzbischof, Metropolit von Austria, Exarch von Ungarn und Mitteleuropa; B: Heraklion auf Kreta (Griechenland), 31.10.1973; P: Efklides und Kaliope; E: 1991 - Abschluss des kirchlichen Gymnasiums Rizarios in Athen; 1994 - Abschluss der kirchlichen Akademie von Athen; 1997 - Magister der Theologie an der Universität Athen; 1999 - DEA (Master) in Katholischer Theologie an der Universität Marc Bloch in Straßbourg; 2000 - Master der Theologie an der Universität Thessaloniki; 2002 - Magister des Kirchenrechts an der Universität Marc Bloch in Straßbourg; 2011 - Doktorat an der Katholisch Theologischen Fakultät der Universität Straßbourg; Ca: 1998 - Diakon im Erzbistum von Kreta; 1999 - 2002 Diakon der Griechisch-Orthodoxen Metropolis von Deutschland (Ökumenisches Patriarchat von Konstantinopel); 2002 - 2004 Priester der Gemeinde von Karlsruhe in Deutschland; 2004 - 2011 Generalvikar der Griechisch-Orthodoxen Metropolis von Frankreich (Ökumenisches Patriarchat von Konstantinopel); 2005 - 2011 Co-Sekretär beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Frankreich. Am 3. November 2011 wurde er von der Heiligen Synode des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel zum Metropoliten von Austria und Exarchen von Ungarn und Mitteleuropa gewählt. Er wurde am 30. November desselben Jahres von Seiner Allheiligkeit dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. von Konstantinopel in der Patriarchalen Kathedrale in Konstantinopel zum Bischof geweiht. Am 4. Dezember 2011 wurde er in der Griechisch-Orthodoxen Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien inthronisiert. Seit November 2011 ist er ebenso Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich; 2009 - 2013 Konferenz Europäischer Kirchen KEK - Mitglied des Zentralausschusses; Aw: Silbernes Ehrenkreuz der Republik Ungarn; Me: Europäische Akademie der Wissenschaften; LS: Griechisch; Deutsch; Französisch; Englisch; Web: www.metropolisaustria.at Kargl Georg O: Galerist; Kunstexperte; B: Wien, 17.11.1955; P: Antonia und August; Ch: Lara 1990; E: 1962 1966 Volksschule Langenlois; 1966 - 1970 Bundesrealgymnasium Krems; 1970 - 1974 HTL für Hoch- und Tiefbau Mödling; 1974 - 1976 HTL für Hoch- und Tiefbau Schellinggasse 1010 Wien; 1976 - Matura; 1976 - Universität für angewandte Kunst - Studium Design; Ca: 1976 - 1978 Jugendstil Galerie Ambiente Bauernmarkt, 1010 Wien - Teilhaber, Mitgründer, Geschäftsführender Gesellschafter; 1978 - 1995 Galerie Metropol (von 1978 - 1981 in Liliengasse, 1010 Wien, ab 1981 in der Dorotheergasse) - Teilhaber, Mitgründer, Geschäftsführender Gesellschafter gemeinsam mit Christian Meyer; 1981 - 1991 Zweigstelle der Galerie Metropol in New York; 1993 - 2003 Auktionshaus Kinsky - Experte für zeitgenössische Kunst, ab 1996 Teilhaber, Gesellschafter; 1998 - laufend Georg Kargl Fine Arts Galerie (550m2) 1040 Wien - Inhaber, Gründer, Geschäftsführender Gesellschafter; 2005 - Entstehung der Georg Kargl Box, welche in Kooperation mit dem amerikanischen Künstler Richard Artschwager als Kunst im öffentlichen Raum geschaffen wurde; 1998 - laufend Gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger für zeitgenössische Kunst; 1995 - 2013 EVN Sammlung - Mitglied des Kunstbeirats; LS: Deutsch; Englisch; H: Bakelite sammeln; Wissen; Unabsichtlich Verbindungen herstellen; Web: www.georgkargl.com Karl Harald Dr. O: Rechtsanwalt; B: Gmunden, 23.05.1972; P: Monika & Fritz; MS: Lebensgem: Maia; Ch: Alma 2013; GrA: Bruder Fritz Schauspieler; E: 1978 - 1982 VS Traun- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Kastner kirchen; 1982 - 1990 BRG Bad Ischl; 1990 - Matura; 1990 - 1996 UNI Wien Studium der Rechtswissenschaften; 1998 - Sponsion Mag. iur.; 1998 - 2004 Doktoratsstudium; 2004 - Promotion Dr. iur.; 2004 Anwaltsprüfung; Ca: 2000 - 2002 Freimüller Obereder Noll&Pilz RA 1080 Wien Konzipient; 1998 2000 Höhne & In der Mauer 1060 Wien Freier Mitarbeiter; 2003 2006 Fiebinger Polak 1060 Wien Konzipient, Anwalt; 2006 - lfd Pepelnik & Karl RA GmbH 1020 GF, GS Partner SP: Medien-, Urheber- und Arbeitsrecht; WaCW: Diss. zum Thema Film Urheberrrecht mit Titel Österreichisches Film Urheberrecht, Verlag Medien Recht; Skriptum Urheberrecht erschienen im Lexis Nexis Verlag; Fachspezifische Publikationsbeiträge- u.a. Presse Rechtspanorama; Me: IAEL, ÖRAK; LS: Deutsch, Englisch; H: Fliegenfischen, Kino, Kultur, Kunst Karmasin Sophie MMag. Dr. O: Bundesministerin für Familien und Jugend; B: Wien; 05.01.1967; E: 1977 1985 Gymnasium in Wien; 1985 Matura; 1985 - 1992 Studien der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (MMag. rer. soc. oec.); Studium der Psychologie an der Paris-Lodron-Universität Salzburg (Dr. phil. 1995); 2011 - 2012 Lehrgang Systemisches Coaching und Consulting Competence; Ca: 1993 - 1995 Produktmanagement bei Henkel in Wien, in Belgien und in den Niederlanden; 1995 - 2013 Leitung der empirischen Abteilung des Instituts für Motivforschung; 2006 - 2013 Geschäftsführerin der Karmasin Motivforschung GmbH; 2009 - 2013 Beratungsunternehmen Sophie Karmasin Market Intelligence GmbH; 2011 - 2013 Geschäftsführende Gesellschafterin: Das Österreichische Gallup Institut/Dr. Karmasin Marktforschung GmbH und Karmasin Motivforschung GmbH; 2013 - 2014 Bundesministerin ohne Portefeuille; 2014 - dato Bundesministerin für Familien und Jugend Kaspar Mühlemann Hartl MMag. O: GF, Kurator, Autor; B: Aarau; 03.08.1983; P: Vreni; Samuel; MS: Mag. Hartl Ingrid; E: 2003 - 2010 Universität Wien - Doppelstudium Kunstgeschichte und Germanistik mit Nebenfach Theater,- Film- und Medienwissenschaften; 2006 - 2007 King‘s College London; Ca: 2010 - 2012 museum in progress; 2012 - dato Geschäftsführer museum in progress; WaCW: Autor von: Christoph Schlingensief und seiner Auseinandersetzung mit Joseph Beuys mit einem Nachwort von Anna-Catharina Gebbers und einem Interview mit Carl Hegemann - erschienen im Peter Lang Verlag 2011; Zahlreiche Fachspezfische Publikationen; Me: Diverse berufsspezifische Mitgliedschaften u.a.: Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen u. Kunsthistoriker, Kunsthistorische Gesellschaft Kastner Erwin O: Bildender Künstler; B: Haag, 18.02.1957; P: Theresia & Heinrich; MS: Edith (Hochzeit 1979); Ch: Patrick 1983 - Gründer der Firma Bitsfabrik; E: 1962 Erste Berührung mit der Kunst; 1963 - 1967 Volksschule Haag; 1967 - 1972 Hauptschule Haag; Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 163 1972 - 1975 Lehre zum Einzelhandelskaufmann im Autohandel; 1974 - 1977 WIFI Linz - Ausbildung zum Bilanzbuchhalter; 1982 - Bilanzbuchhalter Prüfung; Ca: 1982 - 1999 Tätig als Bilanzbuchhalter; 1999 - laufend Freischaffender bildender Künstler (Auseinandersetzung mit verschiedenen Techniken, u.a. Grafik, Aquarell, Acryl, Öl, Glas, Skulpturen) mit Atelier in Haag, Ausstellungen im In- und Ausland (Wien, Linz, Innsbruck, Salzburg, St. Pölten, Brüssel, Berlin, Verona, Straßburg, Forchheim, New York…); WaCW: Kunstbände:; 1995: Traumlandschaftsgeschichtenmalerei; 1997: Farbklänge; 2000: Anziehungskraft; 2002: LebensFrüchte; 2006: Emotionen; 2010: Kastner 2010; 2014: Handschrift; Internationale Kunstkalender mit K12-Kalenderverlag, u.a. für VOEST, Siemens, Wiener Städtische, Ebner, OMYA, Doka, ACAT, CNH Österreich, Forster, Haupt Berlin, KAIPO; Kunstkursleitungen im In- und Ausland:; Dozent an der Akademie der bildenden Künste Kolbermoor, Deutschland; Dozent an der Akademie Bad Reichenhall, Deutschland; Dozent an der Akademie Stift Geras, Österreich; Dozent an der Kunstfabrik Wien, Österreich; Dozent an der Kunstakademie Neustift, Südtirol; Aw: 2006 Kunstpreis Salzburg „roll on mozart“; Me: Berufsver- 164 Kastner einigung der bildenden Künstler Österreichs; LS: Deutsch; H: Reisen, Tennis,, Skifahren, Radfahren,; PMM: Mitbegründer der Kunstrichtung Spontan Realismus; Web: www.erwinkastner.at Kathrein Anton Klaus O: Geschäftsführender Gesellschafter der Kathrein-Werke KG Rosenheim; P: Anton Kathrein (junior); E: Ingenieurswissenschaftliches Studium am Karlsruher Institut für Technologie; Abschluss Diplom-Ingenieur; Ca: 2012 Übernahme der Geschäftsführung für die KATHREIN-Werke KG wie auch Kathrein-Firmengruppe; seit 2013 ist er zudem Vorstandsmitglied der bayme vbm Region Südost-Bayern, ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht Rosenheim sowie auch Vorstandsvorsitzender der Rosenheimer Kathrein-Kulturstiftung Kayan Sebahat Mag.a. O: Head of Operations; B: St. Pölten, 14.06.1983; P: Kumru & Hüseyin; E: 1989 - 1993 Volksschule 1010 Wien; 1993 - 2001 Gymnasium Josefstadt 1080 Wien; 2001 - Matura; 2001 - 2008 Universität Wien und Bilgi Universität Istanbul - Studium der Publizistik; 2008 - Sponsion Mag.phil.; 2006 2008 Schule des Sprechens - Ausbildung zur Sprecherin; 2012 2013 Universität Wien - Studium Kulturmanagement am Institut für Kulturkonzepte; Ca: 2008 - 2009 Wissenschaftlicher Aufenthalt in Istanbul; 2009 - 2011 APA Austria Presse Agentur 1060 Wien - Mitarbeiterin in der Medienbeobachtung; 2011 - 2012 Austrian Talent Network - Projekt für junge kreative Persönlichkeiten - Head of Marketing; 2013 - laufend Kreativenplattform e.U. (Vernetzung von Personen mit künstlerischen Tätigkeiten in 1050 Wien) - Gründerin, Head of Operations; 2015 - laufend eTukTuk Wien Gründerin, Inhaberin, Geschäftsführerin; WaCW: Buchpublikation Menschenversuche im Fernsehen - erschienen im Akademikerverlag 2013; LS: Deutsch, Türkisch, Englisch, Russisch; H: Kunst und Kultur, Netzwerken, Theater, FIlm, Sport, Fashion, Freunde treffen; PMM: Vortragende an der FH St. Pölten; Web: www.kreativenplattform.at Mountainbiker, Skate- und Snowboardartikel) Mödling - Mitgründer, Teilhaber; 1996-1997 Palais Liechtenstein - Gastronomieverantwortlicher;1997-2013 Bierlokal Liebhart 1160 Wien - Mitgründer, Teilhaber, GF; 1999-lfd Napoleon Bierhof 1220 Wien - GFGS, 1999 Großumbau auf eine Kapazität von rund 800 Sitzplätzen; 2010-2013 Eckstein Speiselokal mit Kabarett & Livekonzerten in Spillern Gründer, GFGS, Inhaber; LS: Deutsch, Englisch; H: Motorrad fahren, Skifahren, Gol, Reisen Kellner Daniel Keller Klaus O: Gastronom; B: Wien; 10.10. 1964; MS: Christina; Ch: Hannah; Ca: 1987-1991 Bar/Restaurant (Speiselokal mit DJ) Oskar - Concordiaplatz, 1010 Wien - Teilhaber, GF, Mitgründer; 1991-2006 Bierlokal Die Schlosserei Mödling mit rund 200 Sitzplätzen - Teilhaber, Mitgründer, GF; 1991-1993 Only Sportartikel Handel (Vertrieb von O: Executive Chef; B: Wien, 14.10.1985; P: Werner und Veronika; Ch: Leon 2006; E: 1991 - 1995 Volksschule Berzeliusgasse, 1210 Wien; 1995 - 2001 Gymnasium Ödenburgerstraße, 1210 Wien; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Kerkeling 2001 - 2003 Gymnasium Gerasdorferstraße, 1210 Wien; 2003 - 2007 Hilton Stadtpark, später Restaurant Kupferdachl - Lehre zum Koch; 2007 - Lehrabschlussprüfung; Ca: 2007 - 2008 Wellness Residenz Schalber, Serfaus - Commis de Cuisine; 2008 - Do&Co - Koch bei Formel1 Grand Prix Caterings und bei EM 2008 in Österreich und der Schweiz; 2008 - Tätigkeit in Rhodos (Griechenland); 2008 - 2009 Wellness & Beauty Hotel Crystal Obergurgl - Chef Tournant; 2009 2010 Hotel Parks Velden - Chef Saucier, später Souschef; 2010 Hotel Radisson Palais - Souschef von Harald Riedl; 2010 - 2013 Reinhard Gerer‘s Palazzo - Souschef, später Küchenchef; 2010 2013 Magdalenenhof Bisamberg Koch; 2013 - Bergstation Tirol Küchenchef, 1 Haube Gault Millau; 2013 - 2014 Reinhard Gerer‘s Teatro - Küchenchef; 2014 Skopik & Lohn - Küchenchef, 1 Haube Gault Millau; 2015 - laufend Radisson Blu Style Hotel Herrengasse, 1010 Wien - Küchenchef; LS: Deutsch; Englisch; Fachspezifisches Französisch und Italienisch; H: Fischen; Natur; Hunde Johnny und Lexi; Freunde treffen; PMM: Mentor - Reinhard Gerer; Web: www.radissonblu. com/stylehotel-vienna Currencies and Commodities; 2008 - 2013 UBS AG, Zürich: Mitglied der Konzernleitung, Chairman und CEO UBS Investment Bank (Mitglied Group ALCO, Chair Executive Committee und Risk Committee Investment Bank) Leiter Non-Core & Legacy, Joint Global Head Fixed Income, Currencies and Commodities; seit 2013 London School of Economics and Political Science, London: Gastprofessur im Department of Finance; seit 2015 Vorsitzender des Vorstands Kerbler Günter Kengeter Carsten O: Vorsitzender des Vorstands; B: Heilbronn, 31.03.1967; E: 1986 Abitur in Baden-Württemberg; 1991 BA in Business Administration, Middlesex University, London Diplom Betriebswirt (FH), Hochschule Reutlingen, Reutlingen; 1992 MSc Finance and Accounting, London School of Economics and Political Science, London; Ca: 1992 - 1997 Barclays de Zoete Wedd Ltd., London: Credit Derivatives Trading; 1997 - 2008 Goldman Sachs Group, New York: Managing Director und Partner, CoHead Securities Division (AexJ), Co-Head European Fixed Income, O: Inhaber und Geschäftsführer, Immobilien-Tycoon; B: Horn, 07.07.1955; P: Erna und Ernst; MS: Verheiratet mit Gabriele; Ch: Natascha 1973; Daniela 1975; Teresa 1980; Esther 1985; E: 1961 - 1965 Volksschule Horn; Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 165 1965 - 1969 Hauptschule Horn; 1969 - 1973 Handelsakademie Horn; 1973 - Handelsakademie Karlsplatz, 1010 Wien; Ca: 1973 - 1975 ÖCI 1010 Wien - Mitarbeiter u.a. in der Kontoführung; 1975 - 1987 Wiener Städtische - Versicherungsvertreter; 1977 - Beginn mit Immobilienhandel; 1983 Kauf der Werbeagentur Conwerb, 1984 - Konzessionsprüfung zum Immobilienmakler; 1984 - laufend Selbstständiger Immobilienhändler; 1988 Umbenennung in conwert; 1990 - 1991 AZ Arbeiterzeitung - Gesellschafter; 1991 - 1992 Wirtschaftsmagazin New Business - Eigentümer; 1992 - 1994 Erb Verlag - Eigentümer; 1992 1998 Verlag Falter - 76% Beteiligung; 1992 - 1998 Zeitschriftenverlag Falter - 72% Beteiligung; 1998 - 2000 Kinobetreiber Kiba (u.a. Gartenbaukino und Metro-Kino) - 40% Beteiligung; 1998 - laufend K5 Privatstiftung - Stifter; 2001 - 2010 conwert Immobilien Invest AG - Gründer, Vorstand, ab 2009 Verwaltungsrat; 2001 - laufend LHVC Resorts Dominikanische Republic (Puerto Plata und Punta Cana) - Teilhaber; 2002 - Börsengang der conwert Immobilien AG; 2005 - laufend Wiener Privatbank - 40% Beteiligung; 2009 laufend Kerbler Holding GmbH Geschäftsführer, Inhaber, Schwerpunkt Investments/Banking und Immobilien; 2012 - laufend Gerstner Gruppe (Hofzuckerbäckerei, Kulinarik und Hotels) - 30% Beteiligung; LS: Deutsch; Englisch; H: Kunst; Web: www.kerblerholding. at; www.lhvcresorts.com; www. wienerprivatbank.com; www.gerstner.at; www.hoho-wien.at Kerkeling Hape O: Komiker, Autor, Moderator, Schauspieler, Sänger und Synchronsprecher; B: Recklinghausen, 09.12.1964; E: 1984 Abitur am Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen; Ca: einen ersten TV-Auftritt hatte er mit 166 Kerkeling 17 Jahren im Talentschuppen; Er trat bei verschiedenen Talentwettbewerben auf und gewann 1983 den damalserstmals vergebenen Kabarettpreis ScharfrichterBeil. Auch arbeitete er für verschiedene Rundfunkanstalten, unter anderem für den WDR und den BR. Den Durchbruch schaffte er 1984/85 in der Musik- und Ulk-Show Känguru. Zur gleichen Zeit trat er in Kerkelings Kinderstunde mit der bekannten Figur des Vorschulkindes Hannilein auf. Es folgten Gastauftritte und Sketche in der Radio-Bremen-Sendung Extratour; 1989 - 1991 moderierte er auch die Deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest in der ARD; 1989 gestaltete er zusammen mit dem Pianisten Achim Hagemann und Angelo Colagrossi als Co-Autor mit seiner medienkritischen Sendung Total Normal ein Comedy-Format, für das er mit der Goldenen Kamera, dem AdolfGrimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde; 1993 erschien sein erster Kinofilm, die Satire Kein Pardon, für die er gleichzeitig als Regisseur und Schauspieler tätig war und an deren Drehbuch er mitschrieb; danach kehrte der bis dahin erfolgsverwöhnte Entertainer zurück zum Fernsehen. Zunächst ging er mit der Sendung Cheese (Januar bis April 1994, 13 Folgen), der ein ähnliches Konzept wie Total Nor- mal zugrunde lag, zum Privatsender RTL, danach wechselte er wieder zurück zur ARD und präsentierte dort drei weitere Formate: Warmumsherz (Oktober bis Dezember 1995, 6 Folgen), Zappenduster (Januar bis April 1997, 13 Folgen) und Gisbert (Mai bis Juni 1999, 6 Folgen); während der Zeit drehte er weiterhin mehrere Fernsehfilme: Club Las Piranjas (1995), Willi und die Windzors (1996) und Die Oma ist tot (1997); 1999 war er mit der Sat.1-Sendung Darüber lacht die Welt wieder im Fernsehen erfolgreich; Für den Sender Sat.1 moderierte er mehrmals die alljährliche Spenden-Gala für die Deutsche AIDS-Stiftung; Im Juni und Juli 2001 pilgerte er ca. 630 Kilometer auf dem nordspanischen Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Diese Reise ist Gegenstand seines Buches Ich bin dann mal weg; Für die Moderation von Die 70er Show auf RTL wurde er 2003 mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Moderation Unterhaltung ausgezeichnet; 2003 drehte er erneut einen Kinofilm mit dem Titel Samba in Mettmann, der im nordrhein-westfälischen Mettmann spielt; 2005 - 2006 moderierte Kerkeling die von Günther Jauchs Produktionsfirma i&u TV produzierte Show Hape trifft!, die bei RTL saisonal ausgestrahlt wurde; 2006 - 2007 moderierte er zusammen mit Nazan Eckes die LiveShow Let’s Dance; seit Jahren ist er mit verschiedenen Bühnenprogrammen auf Tournee. Seine letzte Tournee mit dem Programm Wieder auf Tour endete im Dezember 2006. Seine Live-Aufzeichnung Hape Kerkeling Live! erschien im März 2007 auf DVD; 2008 lief auf RTL seine neue Sendung Hallo Taxi; seit dem Jahr 2010 moderiert er die Verleihung der Goldenen Kamera im ZDF; 2011 moderierte er im ZDF den Jahresrückblick Menschen 2011 und führte im Rahmen der Sendereihe Terra X durch die sechsteilige Dokumentation Unterwegs in der Weltgeschichte; 2014 erschien seine CD Ich lasse mir das Singen nicht verbieten, auf der er unter anderem bekannte deutsche Schlager singt, im Oktober des gleichen Jahres die Autobiografie mit dem Titel Der Junge muss an die frische Luft Kermer Ursula Mag.a O: Kunsttherapeutin; B: Wien; 13.10.1978; P: Robert Kermer und Sieglinde Mar; MS: ledig; Ch: keine; E: 1985 - 1989 Volksschule, 1230 Wien; 1989 1993 Gymnasium, 1230 Wien; 1993 - 1998 HBLA für wirtschaftliche Berufe, Kulturtourismus und Wirtschaft, 1130 Wien; 1998 - Matura; 1999 - 2006 Universität Wien, Kultur- und Sozialanthropologie (2006 Abschluss Mag.a phil.); 2001 - 2007 Akademie für ganzheitliche Kunsttherapie ISSA, 1070 Wien; Ca: 1998 - 1999 freies soziales Jahr in Kolumbien; 2005 - laufend Akademie für ganzheitliche Kunsttherapie ISSA, Organisation und Vorträge; 2004 - 2005 Recherche in Agadez Niger; 2007 - 2013 künstlerisches Austauschprojekt Österreich-Niger, Designer- und Schneiderinnennetzwerk; 2007 laufend Atelier „wesens.art“ für Förderung und Kreativität, 1070 Wien; Aw: Eduard Pleuer Preis der Oberösterreichische Entwicklungshílfe, für das Projekt „Mode als Brücke“ 2011; Nominierung für den Mingo Award 2011; LS: Deutsch; Englisch; H: Porzellan; Lesen; Wellness; Pflege von Freundschaften Kern Christian Mag. O: CEO der ÖBB-Holding AG; B: Wien; 04.01.1966; MS: Eveline Steinberger-Kern; Ch: 3 Söhne, 1 Tochter; E: Studium der Kommunikationswissenschaften, Universität Wien; Postgraduale Ausbildung Management Zentrum St. Gallen; Ca: 1989 - 1991 Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Keszler Kerner Johannes B. Wirtschaftsjournalist; 1991 - 1994 Assistent des Staatssekretärs für den öffentlichen Dienst Bundeskanzleramt; 1994 - 1997 Büroleiter und Pressesprecher des Klubobmannes der sozialdemokratischen Parlamentsfraktion Österreichisches Parlament; 1997 - 1999 Assistent des Vorstandes der Österreichischen Elektrizitätswirtschafts-AG (VERBUND AG); 1999 - 2000 Bereichsleiter Strategisches Marketing und Verkaufssteuerung der Österreichischen Elektrizitätswirtschafts-AG (VERBUND AG); 2000 - 2002 Vorsitzender der Geschäftsführung der VERBUND-Austrian Power Vertriebs GmbH; 2002 - 2007 Mitglied des Vorstandes der VERBUND-Austrian Power Trading AG; 2007 - 2010 Mitglied des Vorstandes der Österreichischen Elektrizitätswirtschafts-AG (VERBUND AG), Vice President Sorgenia S.p.A., Milano, Member of the Board of Directors POWEO S.A., Paris, Member of the Board of Directors Baskent Elektrik Dagitim A.S., Ankara; 2010 - dato CEO der ÖBB-Holding AG; seit 2014 Chairman des Europäischen Eisenbahnverbandes CER (Community of European Railways) mit Sitz in Brüssel. Der CER vertritt die Interessen von über 80 Eisenbahn- und Infrastrukturunternehmen und ist das Sprachrohr des Eisenbahnsektors gegenüber den europäischen Institutionen O: Fernsehmoderator; B: Bonn, 09.12.1964; E: Abitur, Studium Betriebswirtschaftslehre; Ca: 1986 startete als Praktikant bei Sender Freies Berlin seine Fernsehkarriere; als TV-Sportreporter moderierte er dort die Sendungen Sport 3 und SFB-Sportreport; 1990 - 1992: Punkt 5 Länderreport, Das Erste; 1992 - 1997: ran, Sat.1; 1996 1997: Kerner (täglicher Talk), Sat.1; 1997 - 2006: Das aktuelle Sportstudio, ZDF; 1997 - 2008: Menschen, ZDF; 1997 - 2009: Moderation verschiedener Sportereignisse (u.a. Fußball-Länderspiele), ZDF; 1998 - 2009: Johannes B. Kerner, ZDF; 2003 - 2008: Unsere Besten, ZDF; 2005 - 2008: Kerner kocht, ZDF; 2009 - 2011: Kerner, Sat.1; 2009 - 2012: ran, Sat.1; 2009 2013: Moderation der Fußball-Bundesliga, LIGA total!; 2010 - 2011: Deutschland gegen... - Das Duell, Sat.1; 2011: Das große Allgemeinwissensquiz, Sat.1; 2013: Die große Zeitreise-Show, ZDF; 2014: Deutschlands Beste!, ZDF; seit 2013: Der Quiz-Champion, ZDF; seit 2013: Ein Herz für Kinder, ZDF; 2014: Udo Jürgens Mitten im Leben, ZDF; Aw: 1996: Goldener Löwe des TV-Senders RTL; Sport Bild Award als beliebtester Sport-Moderator; Bravo Otto insg. viermal (zweimal Silber, zweimal Bronze), bis 1999; 1997 Sport Bild Award als beliebtester Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 167 Sport-Moderator; 2002: tz-Rose der Münchner Tageszeitung, Krawattenmann des Jahres, Preis der beleidigten Zuschauer des Verlegers Augustus Hofmann, für seine mediale Außenwirkung in „JBKSpezial“ vom 26. April 2002 zum Amoklauf von Erfurt; 2003: Goldene Kamera als „Bester Talkshow-Moderator“, Goldene Feder Medienpreis des Bauerverlags. 2004: Preis der TV-Spielfilm-Leser in der Kategorie Show als Talker des Jahres, Sparkassenpreis für Sportjournalismus der ZDF-Sportredaktion, zusammen mit Dieter Gruschwitz, Michael Steinbrecher und Eike Schulz u. a.; 2005: Bambi in der Kategorie Publikumspreis gemeinsam mit Steffen Seibert für ihre Moderation der ZDF-Sendung „Wir wollen helfen – Ein Herz für Kinder“, Herbert-Award (in Gold) als Bester Sport-Livekommentator; 2006: Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für sein soziales Engagement und die Unterstützung der Deutschen Sporthilfe, Sport Bild Preis als bester Berichterstatter der WM 2006, zusammen mit Jürgen Klopp und dem Schiedsrichter Urs Meier, Deutscher Fernsehpreis – Beste Sportsendung für die Moderation der Sendungen Fußball-WM 2006 im ZDF mit Jürgen Klopp und Urs Meier 2007, Herbert-Award (in Silber) als Bester Sportmoderator; 2008 Goldene Romy Preis der Jury; 2009: Herbert-Award (in Silber) in der Kategorie Bester TV-Sportmoderator und Sonderpreis für den Sportspruch des Jahres Keszler Gerald B: Mödling; 27.07.1963; E: 1973 - 1977 Integrierte Gesamtschule Brunn am Gebirge; 1977 Abteilung Feinmechanik an der HTL in Mödling; Ca: 1985 Ausbildung zum Visagisten, und Mitbegründer von „Die Agentur“; 1987 Übersiedlung nach Paris und tätig für 168 Keszler Kiltz Robert Großfeldsiedlung, 1210 Wien Kellner; 2012 - 2013 Rob‘s Wirtshaus Schleifgasse, 1210 Wien - Inhaber, Gründer; 2013 - laufend Rob‘s Bierheuriger, Zum Löwen von Aspern Wimpffengasse, 1220 Wien - Inhaber, Geschäftsführer; Ach: Wiener Meister im Militärischen Hindernisbau und 2400 Meter Lauf; LS: Deutsch, Englisch; H: Reisen, Sport; Web: www.robsbierheuriger.at Kimmel Harald französische Medien wie „Vogue“, „Dépêche Mode“ oder „Marie Claire“ und internationale Designer wie Thierry Mugler, Vivienne Westwood oder Jean-Paul Gaultier als Make up-Artist.; 1992 reifte die Idee zum Life Ball und er gründete mit Torgom Petrosian den Verein „Aids Life“. Hauptziel des Vereins ist es finanzielle Mittel aufzubringen, um HIV-Positive und an AIDS erkrankte Menschen zu unterstützen. 1993 ging der erste Life Ball im Wiener Rathaus über die Bühne, den er aus eigener Tasche finanzierte. Der Erfolg dieser Veranstaltung veranlasste ihn 1995 endgültig nach Wien zurückzukehren. Mittlerweile widmet er sich beruflich ausschließlich den vielfältigen Aufgaben des Life Ball, welcher 2012 sein 20-jähriges Jubiläum beging und noch immer jedes Jahr neue Rekordergebnisse abwirft. Viele Weltstars und Designer stellen sich dafür unentgeltlich in den Dienst der Sache; Aw: 2003 Public Relations Verband Austria (PRVA) als Kommunikator des Jahres, 2006 Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien; 2008 Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2011 Auszeichnung des Österreichischen Fundraising Verband als Fundraiser des Jahres; 2012 HOPE Award; 2014 erhielt er im Rahmen des First Ladies Luncheon in New York den League of Gentlemen Award O: Gastronom; B: Wien, 03.12. 1964; P: Werner und Elfriede; E: 1971 - 1975 Volksschule Großfeldstraße, 1210 Wien; 1975 1979 Integrierte Gesamtschule Pastorstraße, 1210 Wien; 1979 1980 Polytechnikum Vorgartenstraße, 1200 Wien; 1980 - 1983 Firma Dipl.-Ing. Quitter 1030 Wien - Lehre zum Großhandelskaufmann; 1983 - Lehrabschlussprüfung; 1984 - Bundesheer; Ca: 1984 - 1988 Bundesheer - Berfussoldat, Ausbildner in der Karlskaserne bis zum Rang des Wachtmeisters; 1988 - 1989 Textilgroßhandel Italpool 1200 Wien - Chauffeur, später Außendienstmitarbeiter; 1989 1990 Textilhandelsagentur Kiltz, 1200 Wien - Gründer, Inhaber, Vertrieb von Waren von Recaro Jeans u.a. an Universal- und Quelleversand; 1990 - 1991 Wella Haarkosmetik, 1090 Wien - Außendienstmitarbeiter; 1991 - 1993 und 2000 - 2002 Diverse Tätigkeiten; 1993 - 1998 Stadt Wien - Kanalarbeiter der MA30; 1999 - 2000 Concord Card Casino 1100 Wien Kellner; 2002 - 2010 Rob‘s Corner Schöpfleuthnergasse, 1210 Wien Inhaber, Gründer; 2002 - 2010 Beteiligung an diversen Gastronomiebetrieben; 2008 - 2010 Rob‘s Eiscafé Schöpfleuthnergasse, 1210 Wien - Inhaber, Gründer; 2012 Restaurant Schwaigerwirt 1210 Wien - Kellner; 2012 - Freibad O: Gastronom; B: Wien; 04.05. 1972; P: Wilhelm 26.07.1935; Margarethe 23.09.1938; E: 1978 - 1982 Volksschule Elisabeth, 1040 Wien; 1982 - 1986 Realgymnasium, 1040 Wien; 1986 - 1991 Handelsakademie, 1050 Wien (Matura 1991); 1991 - 1993 Wirtschaftsuniversität Wien, Studium der Handelswissenschaften; 2007 Ausbildung zum Kaffee-Sommelier, Barista; Ca: 1994 - 1998 DO & CO, Bankettprojekt „formular 1“, Catering; 1998 - 2006 Eurest, Wien, Leiter Eventcatering und Key Account Manager E-Catering; 2006 - 2008 OMV / VIVA Gastronomie, Gastronomiemanager für ganz Österreich; 2008 Gründung Bar & more „Mietbar“, selbstständiger Gastronom; 2009 Erweiterung um den Geschäftszweig Catering; 2013 Eröffnung der Bar & More Lounge, 1010 Wien; Me: Jungen Wirtschaft; Ach: Initiator des Muscheltages im Naturhistorischen Museum 1998; Einführung des E-Caterings bei Eurest 2006; LS: Deutsch; Französisch; Englisch; H: Kochen; Malen; Laufsport; Reisen (Fernreisen); RoS: Exklusives Catering, tolles Ambiente und Gastgeber ohne Stress Kind Martin O: Eigentümer und Geschäftsführer der KIND Gruppe; B: Walsrode, 28.04.1944; E: gelernter Hörgeräte-Akustik-Meister und Kaufmann; 1970 Firmenübernahme und Umwandlung der Firma in Hörgeräte KIND, Martin Kind KG; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Klatten 1992 Gründung der ersten Auslandsgesellschaft in Tschechien; 2004 Integration von audifon in die KIND Gruppe; 2005 Erwerb und Umfirmierung der ersten Fachgeschäfte in Österreich; 2009 Eröffnung des ersten KIND Fachgeschäfts außerhalb Europas in Singapur; 2013 Eröffnung des weltweit 650. Fachgeschäfts; der weltweite Vertrieb der Produkte erfolgt über eigene Vertriebsgesellschaften sowie Distributionspartner in über 65 Ländern; 1997 übernahm er das Präsidentenamt des Sportvereins Hannover 96 Kirsch Wolfgang Köln mit Abschluss Diplom-Kaufmann; Ca: 1981 - 1998 Deutsche Bank, Düsseldorf und Frankfurt, verschiedene Positionen innerhalb der Corporate Banking Division; 1998 - 2000 Deutsche Bank, Singapur, General Manager und Chief Country Officer; 2000 - 2002 Deutsche Bank, Frankfurt, Managing Director und Senior Credit Executive der Corporates und Real Estate Division bzw. CIB Corporate und Investment Bank; 2002 2005 DZ BANK, Frankfurt, Mitglied des Vorstands; 2005 - 2006 DZ BANK, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands; seit 2006 DZ BANK, Vorsitzender des Vorstands; Mandate: Aufsichtsratsvorsitzender der zur Genossenschaftlichen FinanzGruppe gehörenden Spezialinstitute R + V Versicherung AG, Wiesbaden, Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, Schwäbisch Hall, und Union Asset Management Holding AG, Frankfurt am Main; Aufsichtsratsmitglied Südzucker AG; Mitglied des Beirats, Adolf Würth-GmbH & Co KG; Vorsitzender des Vorstands der DZ BANK Stiftung; Mitglied im Steering Comittee der Unico Banking Group; Mitglied im Beraterkreis der Fraport AG, Frankfurt am Main; Mitglied der Deutschen Gruppe der Trilateralen Kommission e.V.; Mitglied im Stiftungsrat der Frankfurt School of Finance & Management, Frankfurt am Main; Mitglied im Kuratorium des House of Finance, Frankfurt am Main; Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Marktwirtschaft Kittner Bruno Paul Friedrich O: Vorstandsvorsitzender; B: Bensberg; 19.03.1955; E: 1975 - 1977 Banklehre bei der Deutschen Bank; 1977 - 1981 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität DI O: General Manager; B: Klagenfurt, 28.02.1972; P: Herwig & Traute; E: 1978-1982 VS Feldkirchen; 1982-1990 Gym. Villach Peraustraße; 1990 Matura; 1990-2009 Studium Maschinenbau, Wirtschaftingenieurswesen TU Wien (Institut für Managementwissenschaften); 2009 Sponsion zum Dipl.-Ing.; Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 169 Ca: 1988-1992 Planungsbüro für Hoch- und Tiefbau Ing. Herwig Kittner – Zuständig u.a. für Vermessungen; 1992-1997 Österreichische Raumfahrt und Systemtechnik – Projektcontroller, später Projektleiter; 1997-1998 Einjährige Studienreise durch Kalifornien; 1998-laufend Bombardier - diverse Funktionen (Begonnen als Ass. d. Technischen Direktors, später Ass. d. General Managers; 20042008 Gesamtprojektleiter für den Werksneubau; 2009-2011 Technischer Direktor, 2011-laufend General Manager); WaCW: Diplomarbeit Parametrische Fabriksplanung im Sonderfahrzeugbau; Me: Allgemeiner Turnverein Feldkirchen, Absolventenbund Peraugymnasium und TU Wien; LS: Deutsch, Englisch, Italienisch; H: Modellbau, Jagd, Forst, Münzen sammeln, Schwimmen, Netzwerken; PMM: Projektierung, Planung, Bau und Übersiedelung der modernsten Schienenfahrzeugfabrik Europas; 2001 Entwicklung einer neuen Lernkurvenformel für repetitive Tätigkeiten im Sondermaschinenbau; Web: bombardier.com Klatten Susanne O: Unternehmerin; B: Bad Homburg vor der Höhe, Hochtaunuskreis, Hessen, 28.04.1962; P: Herbert Quandt; Johanna Quandt; E: Abitur am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg; 170 Klatten Klimaschewski Veronika 1981 - 1983 Ausbildung zur Werbekauffrau bei der Agentur Young & Rubicam in Frankfurt am Main; anschließend studierte sie Betriebswirtschaftslehre an der University of Buckingham in England. Nach einem Praktikum bei der Deutschen Bank AG und einem MBA-Studium am IMD im schweizerischen Lausanne absolvierte sie unter dem Pseudonym Susanne Kant ein weiteres Praktikum im BMW-Werk Regensburg; Ca: 1993 wurde sie Mitglied im Aufsichtsrat der Altana AG und später dessen stellvertretende Vorsitzende; 1997 trat sie zusammen mit ihrem Bruder offiziell das Erbe ihres Vaters bei BMW an. Sie ist über ihre Beteiligungsgesellschaft SKion Teilhaberin und Mitglied des Aufsichtsrates von BMW (12,5 %), des Chemiekonzerns Altana AG (100 %), des Windturbinenherstellers Nordex SE (24,99 %) und des Kohlenstoffproduktspezialisten SGL Carbon (Einstieg im März 2009 mit 7,92 %, aktueller Beteiligungsstand 27,27 %); 2012 stieg sie mit ihrer Beteiligungsfirma SKion beim Altöl-Aufbereiter Avista Oil ein; seit 2013 ist sie Aufsichtsratsvorsitzende von SGL Carbon; Aw: 2005 Bundesverdienstkreuz am Bande; 2007 den Bayerischen Verdienstorden; Ach: seit 2004 Ehrensenatorin der Technischen Universität München und seit 2005 Mitglied in deren Hochschulrat Mag. O: Geschäftsführerin; B: Wien, 08.12.1982; P: Mag. Gerald & Andrea Voigt; MS: Dipl.-Ing. Jens; E: 1989 - 1993 Volksschule Perchtoldsdorf; 1993 - 2001 Gymnasium Perchtoldsdorf; 2001 - Matura; 2001 - 2002 Wirtschaftsuniversität Wien - Studien der Handelswissenschaften; 2002 2008 Universität Wien - Studium der Rechtswissenschaften; 2008 - Sponsion Mag.iur.; 2008 - Legal Law College Cambridge; Ca: 2008 - 2009 Gerichtsjahr in Mödling und Wien; 2009 - Anwaltskanzlei Moskau - Praktikantin; 2009 - 2011 Wirtschaftskammer Wien - Juristin in der Sozialpolitikabteilung; 2011 - laufend Frau in der Wirtschaft Österreich und Junge Wirtschaft Wien - Geschäftsführerin; 2011 - laufend Junge Wirtschaft Wien - Chefredakteurin des Mitgliedermagazins; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Lesen, Sport, Reisen, Malen Klinger Herbert P: Franz & Maria; MS: Eva; Ch: Florian 1991; DI Nina 1987; E: 1968 - 1972 VS Hollabrunn; 1972 - 1976 HS Hollabrunn; 1976 - 1979 HASCH Hollabrunn; 1968 - Beginn mit Gitarren- und Trompetenunterricht; 1979 - Beginn mit Tubaunterricht; 1980 - Bundesheer; 1980 - 1983 Polizeischule; 1980 1987 Konservatorium Wien - Studium Tuba & Klassik; 1987 - 1990 Konservatorium Wien - Studium Ensembleleitung & Jazz; 1990 - Diplommusiker; 2001 - 2003 Konservatorium Wien - Lehrgang Blasorchesterleitung; Ca: 1983 2003 Polizeimusik - Tubist; 2003 2009 Polizeimusik - Stv. Dirigent; 2003 - 2009 Wiener Blasmusik Verband - Landesjugendreferent; 2009 - laufend Wiener Blasmusik Verband - Landeskapellmeister; 2009 - laufend Polizeimusik - Kapellmeister; 2003 - 2014 Musikkapelle Leopoldau - Kapellmeis- ter; 2014 - laufend Musikkapelle Hollabrunn - Kapellmeister; Aw: Zahlreiche Auszeichnungen u.a. Rathausmann 2009; LS: Deutsch, Englisch; H: Tennis, Skifahren, Reisen, Rotwein Kloiber Herbert G. Dr. O: Filmrechtehändler und Besitzer der Münchner Unternehmen Tele 5 und der Tele München Gruppe; B: Wien; 06.12.1947; Ch: Herbert L. Kloiber und Katharina E.; E: Promotion in den Rechtswissenschaften; Ca: 1970 begann seine Karriere bei Beta/Taurus. 1974 wurde er Geschäftsführer der Produktionsfirma Unitel und produzierte vorrangig Opern und Konzertfilme. Im Jahr 1977 erwarb er die Tele München und entwickelte die Produktionsfirma in den folgenden Jahren zu einem integrierten Medienkonzern, der heute sämtliche audio-visuellen Auswertungsstufen unter einem Dach vereint.; Er ist Mitglied des Aufsichtsrates der Odeon Film AG. Als Honorarprofessor an der Hochschule für Fernsehen und Film in München leitet er die Abteilung ‚Produktion und Medienwirtschaft‘. Darüber hinaus ist er Advisory Director der Metropolitan Opera, New York, Vorsitzender des European Advisory Board des Cleveland Orchestras und Vizepräsident der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Klug Klopp Jürgen O: Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler; B: Stuttgart, 16.06. 1967; Ca: 1986 - 1987 TuS Ergänzungen; 1987 1. FC Pforzheim; 1987 - 1988 Eintracht Frankfurt II; 1988-1989 Viktoria Sindlingen; 1989 - 1990 RotWeiss Frankfurt; 1990 - 2001 als Spieler für den 1. FSV Mainz 05, Position: Sturm, Abwehr; 20012008 als Trainer für den 1. FSV Mainz 05 tätig; seit 2008 trainiert er die Mannschaft von Borussia Dortmund; Ach: 2011 Deutscher Meister; 2012 Double; erreichte mit Dortmund 2013 das Finale der UEFA Champions League 2006, 2010; Vize-Europameister: 2008; Verein: Finalist der UEFA Champions League: 2010; Deutscher Meister: 2008, 2010; Deutscher Pokalsieger: 2008, 2010; Italienischer Pokalsieger: 2013; Deutscher Ligapokalsieger: 2006, 2007; Deutscher Supercup-Sieger: 2010 171 sen 1060 Wien - Lehre zum Reisebüroassistenten; 2001 - 2002 Reisequelle 1040 Wien - Lehre zum Reisebüroassistenten; 2002 - LAP; 2003 - Bundesheer - Heeresspital Sanitäter; Ca: 2003 - 2004 GTA Skyways 1040 Wien - Produktmanager, verantwortlich für MS Johann Strauß; 2004 - 2009 Millennium Travel 1200 Wien - Büroleiter; 2010 - lfd. FM Klug Touristik GmbH 1120 Wien - GFGS, Teilhaber; 2010 - lfd. Übernahme und Leitung von Millennium Travel, Umbenennung in Klug Touristik GmbH im Herbst 2010 mit Sitz in 1020 Wien, Schwerpunkt Programme Club 50 & Reiselöwe; 2013 - lfd. Klug Touristik GmbH Backoffice in 1210 Wien; CO: GC Schloss Schönborn; LS: Deutsch, Englisch Klug Gerald Klug Franz Michael Klose Miroslav Josef O: Fußballprofi; B: Opole, Polen, 09.06.1978; P: Josef Klose; Barbara Jeż; E: Haupt- und Realschule; anschließend Lehre als Zimmermann; Ca: 1997 – 1998 SG Blaubach-Diedelkopf; 1998 1999 FC 08 Homburg II; 1998 1999 FC 08 Homburg; 1999 2001 1. FC Kaiserslautern Amateure; 2000 - 2004 1. FC Kaiserslautern; 2004 - 2007 Werder Bremen; 2007 - 2011 FC Bayern München; seit 2011 Lazio Rom; Position Sturm; 2001 Debüt in der deutschen Nationalmannschaft; Ach: Größte Erfolge: Nationalmannschaft: Weltmeister: 2014; Vize-Weltmeister: 2002; Dritter der Weltmeisterschaft: O: GFGS; B: Wien, 25.04.1983; P: Regina & Ernst (Gründer von Klug Reisen); MS: Nicole; Ch: Niklas & Isabell; E: 1989 - 1993 VS Rittingergasse 1210 Wien; 1993 - 1995 Gymnasium Schulbrüder Strebersdorf 1210 Wien; 1995 - 1997 HS Dr. Skala Straße 1210 Wien; 1997 - 1999 HAK (später HASCH) Polgarstraße, 1220 Wien; 1999 - 2001 Stafa Rei- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Mag. O: Bundesminister für Landesverteidigung und Sport; B: Graz; 13.11.1968; E: 1979 - 1983 Hauptschule Stainz; 1984 - 1987 Berufsschule (erlernter Beruf: Dreher); 1983 - 1984 Höhere technische Lehranstalt Graz-Gösting; 1989 Otto-Möbes-Akademie Graz; 1992 - 2001 Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz (Mag. iur.); 1989 - 1990 Sozialakademie der Arbeiterkammer Mödling; Ca: 1987 - 1990 Facharbeiter (Dreher), Siemens SGO, Verkehrstechnik; 172 Klug seit 1990 Sekretär, Gewerkschaft PRO-GE; seit 2000 Laienrichter, Oberlandesgericht Graz; 2001 2002 Entsendetes Mitglied, Berufungskommission der Finanzlandesdirektion für die Steiermark; 2003 - 2013 Entsendetes Mitglied, Unabhängiger Finanzsenat für die Steiermark; seit 1995 Ersatzmitglied der Hauptversammlung der Bundesarbeiterkammer Kammerrat der Arbeiterkammer Steiermark; 2000 - 2005 Vorstandsmitglied der Arbeiterkammer Steiermark; 2003 - 2005 Mitglied des Landesdirektoriums des Arbeitsmarktservice Steiermark; 2004 - 2005 Ersatzmitglied der Generalversammlung der Gebietskrankenkasse Steiermark; 2008 - 2013 Klubvorsitzender-Stellvertreter der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament; 2010 - 2013 orsitzender der Bundesratsfraktion der SPÖ; Mitglied des Bundesparteivorstandes der SPÖ; 2005 - 2013 Mitglied des Bundesrates, SPÖ; 2013 - dato Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Klugt Thomas O: Inhaber; B: Wien, 07.02.1963; P: Wolfgang und Monika; MS: Ursula; E: 1969 - 1977 Albertus Magnus Volksschule und Hauptschule; 1977 - 1980 Julius Meinl - Lehre zum Bürokaufmann; 1980 - Lehrabschlussprüfung; 1980 1981 Bundesheer; Ca: 1981 - 1993 Diverse Tätigkeiten im Vertrieb in Wien; 1993 - 1998 GGK Wien - Kundenbetreuer; 1998 - 2000 Ogilvy & Mather Wien - Account Manager, später Account Director; 2000 - 2002 Publicis Österreich - Account Director; 2002 - 2003 Rock & Partner Wien - Account Director; 2005 - 2008 McCann Erickson Österreich - Unit Leiter Opel Austria; 2008 - Young & Rubicam - Client Service Director; 2009 - 2011 Juwelier Kornmesser 1010 Wien - Leiter Marketing und Kommunikation; 2013 - 2014 Stilwerk - Zuständig für Marketing, Werbung und Verkauf; 2015 - laufend byThom - Store für Kleinmöbel, Leuchten und Accessoires, bordbar Flagshipstore - Inhaber, Gründer. Geschäftsführer; Me: GC Litschau; LS: Deutsch; Englisch; H: Golf; Kochen; Kulinarik; Reisen; Web: www.bythom.at Klum Heidi Klüh Josef O: Inhaber der Düsseldorfer Firma Klüh Service Management; B: Düsseldorf, 28.01.1942; E: kaufmännische Ausbildung; 1964 Meisterprüfung im Gebäudereinigerhandwerk; Ca: 1962 Übernahme des kleinen Reinigungsunternehmen der Familie. Er baute das Unternehmen zu einem Groß-Konzern im Bereich Dienstleistungen aus. Mittlerweile beschäftigte das Unternehmen über 42.000 Mitarbeiter weltweit; 1987 gründete Josef Klüh die „Stiftung zur Förderung der Innovation in Wissenschaft und Forschung“; 1984 1998 war er Präsident der Düsseldorfer EG. Es war die längste Erfolgsperiode des Düsseldorfer Eishockey-Teams, das in dieser Zeit fünfmal Deutscher Meister wurde; er gehört auch zum Förderkreis des Fußballvereins Fortuna Düsseldorf O: Model und Moderatorin; B: Bergisch Gladbach, 01.06.1973; P: Günther Klum, Erna Klum; E: 1992 Abitur an der Integrierten Gesamtschule in Bergisch Gladbach; Ca: 1992 entdeckt bei Teilnahme am Wettbewerb Model ’92, der in der Late-Night-Show Gottschalk Late Night von Thomas Gottschalk veranstaltet wurde; bei diesem Wettbewerb setzte sie sich gegen 25.000 Konkurrentinnen durch und gewann einen mit 300.000 US-Dollar dotierten Vertrag als Fotomodell für die Dauer von drei Jahren; seit 1993 lebt sie in den Vereinigten Staaten.Der Durchbruch gelang ihr 1998 mit der Abbildung auf der Titelseite der Bademodenausgabe der US-amerikanischen Zeitschrift Sports Illustrated; Fortan war sie auch für die Unterwäschefirma Victoria’s Secret tätig, außerdem erschien sie auf den Titelseiten von Zeitschriften wie Vogue oder Elle und wurde ein international gefragtes Model und Werbegesicht; 2004 startete sie erste Fernsehshow beim US-amerikanischen Fernsehsender Bravo TV: Bei Project Runway (Projekt Laufsteg) ist sie nicht nur eine von elf Produzenten, sondern auch Moderatorin und Jury-Vorsitzende der Show; in der US-amerikanischen Fernsehserie Chaos City spielte sie 1999 in sieben Folgen sich selbst (das Fotomodell Heidi Klum) als Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Köck-Eripek Freundin der Hauptfigur (dargestellt von Michael J. Fox). Im Film Über kurz oder lang spielte sie ein Frisuren-Model namens Jasmine. 2001 trat sie in einer Folge der Serie Sex and the City als Gast auf und spielte ebenfalls sich selbst. 2006 hatte sie einen kurzen Auftritt in der US-amerikanischen Filmkomödie Der Teufel trägt Prada. Ferner hatte sie einen Gastauftritt in der US-Serie Malcolm mittendrin als Hockeyspielerin und in der amerikanischen Fantasykomödie Ella – Verflixt & zauberhaft in der sie eine schöne, freundliche Riesin spielt. Im Jahr 2010 erhielt Heidi Klum zusammen mit Model-Kollegin Paulina Porizkova für eine Episode in der Fernsehserie Desperate Housewives eine weitere Gastrolle, in der sie sich selbst spielt; 2005 gewann sie weltweite Aufmerksamkeit durch ihre Moderation zur Gruppenauslosung der Fußball-WM; 2006 moderierte sie erstmals die Model-Castingshow Germany’s Next Topmodel auf ProSieben; 2006 erschien ihre erste Single Wonderland, die für eine Reihe von Douglas-Werbespots produziert wurde; 2011 übernahm sie in den USA die Moderation der Sendung Seriously Funny Kids; 2012 moderierte sie die MTV Europe Music Awards 2012 live aus Frankfurt am Main; 2013 war sie Teil der Jury bei America’s Got Talent Knoll Andi O: Hörfunk- und Fernsehmoderator; B: Innsbruck, 11.06.1972; E: 1992 Matura an der Handelsakademie Innsbruck; Ca: 1992 - 1994 als Moderator für diverse Südtiroler Privatradios; seine Ö3-Karriere begann im Jänner 1994 mit einem Praktikum beim Treffpunkt Ö3. Seither arbeitete er als Moderator von Ö3-Sendungen wie Hithotline und Express; 2011 - 2014 moderierte er alternierend mit Peter L. Eppinger die Ö3-Mittagscharts und abwechselnd mit Robert Kratky den Ö3-Wecker; seit Ende März 2014 moderiert er mit Thomas Kamenar den Ö3-Supersamstag und das Sonntagsfrühstück und weiterhin mit Robert Kratky den Ö3-Wecker; Nach seinem TV-Kommentatorendebüt beim Eurovision Song Contest 1999 in Jerusalem begleitet er durch die lange Nacht des Musikspektakels. Außerdem präsentiert er seit 2002 Österreichs Vorentscheidung zum Song Contest und moderierte im ORF die jährliche Verleihung der „Amadeus Austrian Music Awards“. 2007 moderierte er das tägliche Infotainment Magazin „wie bitte?“; 2007 als auch 2008 meldete er sich vom roten Teppich am Life Ball. 2014 moderierte er den Life Ball für Ö3. Von 2009 bis September 2010 moderierte er Auf Wieder-Sehen Österreich im Rahmen der Donnerstag Sommernacht. Seit Februar 2011 moderiert er die ORF-Show „Österreich wählt“. Außerdem präsentierte er 2011 und 2012 Die große Chance gemeinsam Doris Golpashin, die dritte Staffel moderierte er im Herbst 2013 gemeinsam mit Alice Tumler. Das Spin-off „Die große Comedy Chance“ moderierte er 2012 ebenso, jedoch im Alleingang Köck-Eripek Eva AICI CIM O: Imageberaterin; B: Wien, 05.05.1968; P: Johann & Traude; Ch: Marlene 1991; Marlies 1993; E: 1973 - 1977 Volksschule Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 173 Purkersdorf; 1977 - 1981 Gymnasium Wien; 1981 - 1986 Sacre Coeur Pressbaum - Bildungsanstalt für Kinderpädagogik; 1986 Matura; 1988 - Ausbildung in Kosmetik; 1990 - Ausbildung MakeUp Artist; 1992 – Ausbildung Farbberaterin; 1994 Ausbildung Stylist und Imageconsultant; 1996 Ausbildung zur Trainerin; Zahlreiche weitere Aus- und Weiterbildungen u.a. in folgenden Bereichen: Fashion & Style, Psychology of Style, Body Design Pattern, Fashion Feng Shui, Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechniken, Stimm- und Sprechtraining, Körpersprache, NLP- Neurolinguistisches Programmieren, Typ-Holistik, Psycho- Physiognomik, Gedächtnistraining; Ca: 1986 - 1991 Schülerhort Purkersdorf - Leiterin; 1988 - 1995 Jafra/Royal Beauty Club - Managerin; 1996 EVE-STYLE (Image- Coaching, Consulting, Trainings für Einzelpersonen & Firmen) - Gründerin; 1998 - laufend ORF - MakeUp Artist und Stylistin; 2000 - laufend WIFI Österreich - Trainer für Farb-, Stil- und Imageberatung; 2003 - laufend WIFI Österreich Trainer für Präsentation und Selbst-Marketing; 2003 - 2007 VIB - Verband für Imageberatung und Vereinigung der Farb-, Stil-, Typ- und Imageberater, Visagisten und MakeUp Artists - Gründerin und Vizepräsidentin; 2003 - Krea- 174 Köck-Eripek tion und Vertrieb von eigenen Image Produkten; 2004 - laufend ORF - Sendung „Willkommen Österreich“, „Frühling-, Sommer-, Herbst- Winterzeit“, „Heute Leben“ – Livesendung- eigener Styling-Part; 2005 - laufend Image Institut (Image- und Trainingsagentur) - Gründerin, Trainings für Corporate Identity / Corporate Design; 2006 - AICI First Level Certification - Vortragende bei der AICI Conference / USA; 2007 - laufend Präsidentin vom VIB/Verband der Imageberatung, Trainer für Etikette, Präsentation, Kommunikation, Keynote Speaker bei Konferenzen und Meetings, Moderation von Fashion- und Styling Shows im TV und am Laufsteg/Bühne, Autorin für Artikel in verschiedenen Style-Magazinen; 2007 – laufend Workshop-Trainer bei den AICI Conference/USA,; 2010 - Zertifizierte Imageberaterin / TÜV Austria Cert; 2010 - laufend Konzepte für “living colors” (Farb-Consulting für Büros und Business Center); 2012 - laufend Image Product (Vertrieb von Materialien für Farb-, Style- und Imageberatung auf Internationaler Ebene) - Gründerin; WaCW: Autor des Buches “Job Coach” und “fit4job” (Erfolgreiche Bewerbung für Jugendliche) 2009; Autor und Kreation der StoffMusterMappe (ein Weiterbildungsbuch für Imageberater/innen) 2009; „Heute schöner“ (Styling-Ratgeber) 2015; Aw: Verleihung des IMMIE Award for Inspiration Hawaii/ USA 2012; Me: Frau in der ÖGV; Verband für Image Beratung (VIB); AICI; Purkersdorfer Typen (Faschingsgilde); LS: Deutsch, Englisch; H: Reisen, Garten, Skifahren, Schwimmen; PMM: AICI Certified Image Professional (einziges international zertifiziertes Mitglied in Österreich); Organisatorin der 1. Internationalen Imageberaterkonferenz im deutschsprachigen Raum; Master Abschluss in San Francisco: Certified Image Master (einzige von Europa und eine von 10 weltweit) 2014; Web: www.imageinstitut. com, www.imageproduct.com Koch Günter R. Prof.Dipl.Inform. O: Wissenschaftsmanager, Unternehmer, Informatiker; Ca: Geboren 1947 in Freiburg/ Breisgau. Studium der Informatik und Assistenz an der Universität Karlsruhe bis 1980. 1981 bis 1993 Geschäftsführer des deutsch-schweizerischen Softwareunternehmens BIOMATIK (1985 umbenannt in 2i Industrial Informatics). 1991-1993 Engagement in einem Projekt der deutschen GIZ zur Qualifizierung indischer Softwarehäuser. In der gleichen Zeit Gastprofessor an der TU Graz und Mitglied des Verwaltungsrates der frz. Université de Compiègne à Sévenan; 19931997 Gründungs- und Generaldirektor des European Software Institute (ESI) in Bilbao. 1998 bis 2003 CEO der Austrian Research Centers (ARC, vormals Forschungszentrum Seibersdorf, heute AIT). 1998 - 2003 Mitglied des Leitungskreises der European Association of Research and Technology Organizations (EARTO). Initiator und bis 2006 Mitglied High Level Expert Group der Europäischen Kommission zum Thema Intellektuelles Kapital; gilt als Erfinder der in Österreich gesetzlich verankerten „Wissensbilanzierung“. Bis 2008 Leiter des Central European Institute of Technology (CEIT).; 2005 – 2014 Generalsekretär des „New Club of Paris“ (www.new-club-of-paris. org), 2001 – 2015 Vorstand beim Verband der Österreichischen Softwareindustrie, (VÖSI), 2001 Gründungspräsident, später Präsident der Austrian Association of Research in IT (AARIT) bis 2008 und seit 2014 Präsident der „Humboldt Cosmos Multiversity“ auf Teneriffa (www.humboldt-cosmos-multiversity.org). Seit 2010 Präsident der Wiener manager lounge des manager magazins (im SPIEGEL-Verlag).; 2005 Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst erster Klasse und der Kaplan-Erfindermedaille (1999).; Mehr als 100 Publikationen, darunter Bücher zur Prozessdatenautomatisierung (1976), Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler (1978), zur Zukunftsprogrammatik außeruniversitärer Forschungsinstitute (2003) sowie zu Strategien der Gestaltung des Übergangs in die Wissensgesellschaft und in die Wissensökonomie („Austria´s Transformation into the Knowledge Society“ [Wien]: Holzhausen 2010) Koch Olaf Diplom-Betriebswirt O: Vorstandsvorsitzender der METRO AG; B: Bad Soden am Taunus; 01.06.1970; E: Studium an der Berufsakademie Stuttgart mit Abschluss als Diplom-Betriebswirt; Ca: 1994 - 1995 Manager, Finance Process and Systems, Daimler Benz AG; 1996 - 1998 Geschäftsführer und Gründer, IT-Networks GmbH; 1998 - 1999 Senior Manager, Konzernlagezentrum, DaimlerChrysler AG; 1999 - 2000 Director, Corporate E-Business Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Kögel 175 Koehler Robert J. Strategy und Konzernlagezentrum, DaimlerChrysler AG; 2000 - 2002 Vice President, Corporate e-Business, DaimlerChrysler AG; 2002 2007 Mitglied der Geschäftsleitung der Mercedes Car Group, verantwortlich für Finanzen, Controlling und Strategie, DaimlerChrysler AG; 2007 - 2009 Managing Director Operations, Permira Beteiligungsberatung GmbH; 2009 - 2011 Mitglied des Vorstands der METRO AG (Finanzvorstand), verantwortlich für Accounting, Finance Governance Center, Planning & Controlling, Tax, Treasury, Del Credere / Collection (MIAG), Insurance (MIB); 2010 - 2011 zudem verantwortlich für CIO-Office, Information Management und Information Technology; seit Oktober 2010 im Vorstand der METRO AG verantwortlich für Galeria Kaufhof; seit 2012 Vorstandsvorsitzender der METRO AG, verantwortlich für Communications, Corporate Office, CSR, Investor Relations, Internal Audit, Legal Affairs & Compliance, Projects und M&A, Public Affairs sowie Strategy. Im Vorstand der METRO AG zuständig für die Geschäftssegmente Galeria Kaufhof, Media-Saturn und METRO PROPERTIES; seit 2012 zudem im Vorstand der METRO AG verantwortlich für Real, MGB Hongkong (Einkauf Asien) und MGL (Logistik) O: Ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der SGL Carbon SE; B: München; 12.01.1949 (verstorben am 17.5.2015); E: Studium Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Mainz; Ca: 1971 1991 tätig bei der Höchst AG in diversen Führungspositionen im In- und Ausland; zuletzt als Leiter der Unternehmensplanung des Hoechst-Konzerns; 1992 - 1994 Vorsitzender des Vorstands der SGL Carbon; Aufsichtratsmandate in börsennotierten Gesellschaften bei der Lanxess AG, Benteler International AG (Vors.) sowie Heidelberger Druckmaschinen AG (Vors.) Kögel Karlheinz O: Medien- und Touristikunternehmer; B: Waldshut-Tiengen, 01.12.1946; E: 1966 Abschluss seiner Schreinerlehre im Jesuitenkolleg St. Blasien; Abendgymnasium in Karlsruhe, währenddessen Volontariat beim Süddeutschen Rundfunk; Ca: ab 1970 arbeitete er als Redakteur und Moderator beim damals neu gegründeten Jugendmagazin Pop Shop im dritten Hörfunkprogramm des Südwestfunks; 1976 gründete er Media Control, ein Unternehmen das Verkaufszahlen und Charts verschiedener Medien wie CDs, DVDs, Computerspiele, Video und Bücher ermittelt; 2003 begann ein Joint Venture mit der GfK; seit 2013 Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria treten beide Firmen wieder getrennt auf; 1995 gründet er die SC Spot Control, die vollautomatisch Fernsehwerbung erfasst und statistisch auswertet; 2004 wurde das Unternehmen in TMC Thomson Media Control umbenannt und erhebt seither Werbemarktdaten für die Medien Fernsehen, Radio, Druck, Online, Plakat und Kino; 2010 hat er seine Anteile im Rahmen einer Übernahme des Wettbewerbers Xtreme in den Joint-Venture-Partner Ebiquity Plc. eingebracht; 1999 gründete er die chart-radio Webcasting GmbH & Co. KG, die in dieser Form heute nicht mehr besteht; er ist Inhaber und Geschäftsführer von Radio Basel; 2012 wandelte er Radio Basel in Radio Energy um und ist weiterhin Verwaltungsratspräsident; 1979 startete er den Reiseveranstalter Medico Flugreisen; 1987 Gründung der L’TUR Tourismus AG und Berufung als Vorstandsvorsitzender; 2008 gab er den Vorstandsvorsitz der L‘TUR ab und wechselte in den Aufsichtsrat; 2008 Gründung von Binoli, die inzwischen zu airberlin holidays umbenannt wurde; 2011 gründete er das Online-Reiseportal hlx.com; Aw: Honorarkonsul von Indonesien für Baden-Württemberg und das Saarland; Bundesverdienstkreuz; Goldene Ehrenmedaille der Stadt Baden-Baden; Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg 176 Köhler Köhler Jürgen Dr. O: Vorstandsvorsitzender der SGL Carbon SE; B: Ingolstadt; 16.11.1960; E: Studium der Verfahrenstechnik und Promotion an der Technischen Universität München; Ca: 1992 Beginn der beruflichen Laufbahn bei der Hoechst AG im Anlagenbau; 1997 wechselte er zur Celanese AG nach Houston/ USA, wo er in verschiedenen Führungspositionen in den Bereichen Produktion und Technik tätig war; seit 2002 arbeitet er für die SGL Group und leitete unter anderem ab 2003 den Geschäftsbereich Cathodes & Furnace Linings; 2005 übernahm er die Leitung des Geschäftsbereichs Graphite & Carbon Electrodes; 2009 wechselte er in das Geschäftsfeld Carbon Fibers & Composites und war bis zu seiner Berufung in den Vorstand der SGL Carbon SE für diesen Geschäftsbereich verantwortlich; 01.06.2013 Berufung in den Vorstand und zum 01.01.2014 Berufung zum Vorsitzenden des Vorstands der SGL Carbon SE Kölbl Georg O: Inhaber; B: Wien, 22.02.1979; P: Anna und Georg; MS: Christiane; Ch: Benjamin 2002; Celina 2009; E: 1993 - 1997 Gartenbaufachschule Langenlois; 1997 - Facharbeiterprüfung Gartenbau; 1998 - 1999 Bundesheer; 2000 2003 HBLA Schönbrunn - Meis- terkurs Gartenbau; 2003 - Meisterprüfung; Ca: 1996 - 2004 Junggärtnerverein - Obmann; 1997 - 1998 Mitarbeit im elterlichen Betrieb Gärtnerei Kölbl; 2012 laufend Gärtnerei Kölbl (seit 2012 Chilihof) 1220 Wien, Anfangs Produktion von Pflanzen und Gemüse, seit 2010 ausschließlich Fokus auf Produktion und Vertrieb von 18 Sorten Chili‘s, 2012 - laufend Inhaber in 6. Generation; Me: Gartenbauverband; LS: Deutsch; H: Landhockey, Skifahren, Reisen, Entspannen; PMM: Seit 1985 Bundesligaspieler bei Landhockeyverein HC Wien, seit 2013 zusätzlich Jugendleiter; U16, U18 und U21 Kadermitglied der Österreichischen Nationalmannschaft im Landhockey; Web: www.chilihof.at Koller Otakar O: Zahntechnikermeister; B: Wien; 16.01.1969; E: 1975 - 1979 Volksschule in Strebersdorf bei Wien; 1979 - 1983 Hauptschule; 1984 - 1987 Zahntechnikerlehre im elterlichen Betrieb in 1040 Wien,1987 Lehrabschlußprüfung; 2004 Meisterprüfung; Ca: 1987 2005 Zahntechniker im elterlichen Betrieb in 1040 Wien; 2004 Übernahme des elterlichen Meisterbetriebes und seitdem Inhaber und Geschäftsführer, 2005 Übersiedlung des Betriebes nach 1070 Wien; LS: Deutsch; H: Familie; RoS: langjährige Erfahrung, Vor Ort Service, absolute Termintreue, optimale Beratung und zielgerichtete Problemlösungen, freundliche, ehrliche Mitarbeiterinnen; in der Ruhe liegt die Kraft! Kollin Alexander Ing. O: Geschäftsführender Gesellschafter, Inhaber, Gründer; B: Wien, 27.03.1976; P: Elisabeth & Erich; MS: Stefanie; Ch: Zwillinge Simon & David 2000; E: 1995 - HTL Matura Wien Schellinggasse; Ca: 1995 - Apple Österreich Botendienstfahrer; 1995 - 1996 Bundesheer; 1996 - Apple Store Wien - Mitarbeiter; 1996 - 2001 Bundestheater Holding - EDV Mitarbeiter (ab 1998 EDV Leiter); 2001 - 2003 Selbstständige Tätigkeit als EDV Betreuer; 2004 - laufend KingBill GmbH - Gründer, GFGS, Inhaber; 2014 - Eröffnung der Kapfenberger KingBill Filiale; Aw: Zahlreiche Auszeichnungen im Skifahren; Hitzinger Merkur 2009; Me: Junge Wirtschaft; Wirtschaftsbund; UBIT; LS: Deutsch, Englisch; H: Familie, Motorboot, Tennis spielen; Web: www.kingbill.at König Denis O: Gastronom, Inhaber; B: St. Maure (Frankreich), 20.06.1972; P: Victor & Sophia; MS: Petra; Ch: Anaïs 2004; Victoria 2006; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd König E: 1978 - 1984 École élémentaire Nizza (Frankreich); 1984 - 1988 College Ralle (Schweiz); 1988 - 1991 Lycée Français Ferney voltaire (Frankreich); 1991 - Baccalauréat B; 1991 - 1993 Universität Genf - Studium der Wirtschaft; 1993 - 1994 Militärdienst in Frankreich; 1994 - 1995 Aufenthalt in München (Praktikum in einer Metallbaufirma und Sprachkurs am Götheinstitut absolviert; 1995 - 1997 HTL Mödling; 1998 - 2000 Hotel Intercontinental 1030 Wien - Lehre zum Koch; 2000 - Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung; Ca: 1995 - 1996 Alpine Bau - Mitarbeiter in der Datenerfassung; 1996 Restaurant Le Salut 1010 Wien - Koch; 2000 - Kochpraktikum bei Yves Thuries in Cordes-surCiel (Frankreich); 2000 - 2001 Alte Schule Riedenthal Koch unter Manfred Buchinger; 2001 - Hotel-Restaurant Baux de Provence in Oustau de Baumanière - Commis de Cuisine; 2001 - Restaurant Apicius Paris (2 Michelin Sterne) - Demi-chef de partie; 2001 - 2003 Palais Daun-Kinsky 1010 Wien - Chef de Partie, später Souschef, zuletzt Küchenchef; 2003 - Aux Gazelles Rahlgasse 1060 Wien - Küchenchef bei Eröffnung; 2003 - laufend König Gastronomie Betriebs GmbH Gründer, Inhaber, Geschäftsführender Gesellschafter, Anfänglich Caterer und Konzeption des Restaurant Le Salzgries welches 2005 eröffnet wurde (laufend Le Salzgries Paris) Marc Aurel Straße, 1010 Wien mit 80 Sitzplätzen und rund 15 Mitarbeitern; WaCW: Mitwirkung an 2 Kochbuchpublikationen:; Eine kulinarische Entdeckungsreise durch Wiens Internationale Küche 2006 und Wien kocht 2010; Aw: À la Carte - Gourmet Trophée 2006; 1 Haube Gault Millau 2005 - laufend; Goldenes Teeblatt Gault Millau 2007; Tafelspitz Führer (Kurier) 3. Platz für Mediterrane Küche in Österreich 2015; LS: Französisch; Deutsch; Englisch; Italienisch; H: Kulinarik; Skifahren; Pferde; Kunst; Fotografie; Web: www.le-salzgries.at König Doris Prof. Dr. O: Rechtswissenschaftlerin und Richterin des Bundesverfassungsgerichts; B: Kiel, 25.06. 1957; E: Jurastudium an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel folgte 1980 ein Postgraduiertenstudium an der School of Law der University of Miami, das sie 1982 als „Master of Comparative Law“ (M.C.L.) abschloss; Promotion im Bereich des internationalen Seerechts; 1998 legte sie ihre Habilitation zur verfassungsrechtlichen Problematik des europäischen Integrationsprozesses vor und erhielt die venia legendi für die Fächer „Öffentliches Recht, einschließlich Allgemeine Staatslehre, Völkerund Europarecht“.; Ca: anschließend nahm sie an der Universität Kiel eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für internationales Recht an; 1989 - 1992 Richterin am Landgericht Hamburg, daran anschließend arbeitete sie wieder als wissenschaftliche Assistentin in Kiel; 1998 Lehrstuhlvertretungen in Saarbrücken, Halle und Kiel; 2000 übernahm sie den Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Allgemeine Staatslehre, Völkerund Europarecht an der Bucerius Law School; seit 2004 ist sie Vorstandsvorsitzende der Internationalen Stiftung für Seerecht (IFLOS) am Internationalen Seegerichtshof. Vom 1. Oktober 2012 - 2. Juni 2014 war sie Präsidentin der Bucerius Law School; am 21. Mai 2014 wurde sie vom Wahlausschuss des 18. Deutschen Bundestages in seiner 1. Sitzung als Richterin des Bundesverfassungsgerichts gewählt; Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im internationalen See- und Umweltrecht, dem internationalen Menschenrechtsschutz sowie im europäischen Integrati- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 177 onsrecht; WaCW: Menschenrechte – Konventionen und Wirklichkeit, in: Robertson-von Trotha, Caroline Y. (Hrsg.): 60 Jahre Grundgesetz. Interdisziplinäre Perspektiven (= Kulturwissenschaft interdisziplinär/ Interdisciplinary Studies on Culture and Society, Bd. 4), Baden-Baden 2009, ISBN 978-3-839-4865-8 König Thomas Mag. O: Geschäftsführer; B: Dornbirn, 09.03.1970; P: Isolde und Hugo; E: 1976 - 1980 Volksschule Rankweil; 1980 - 1984 Hauptschule Rankweil; 1984 - 1989 Handelsakademie Feldkirch; 1989 - Matura; 1989 - 1990 Bundesheer; 1992 - 1996 Universität Innsbruck - Studium der Betriebswirtschaft an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät; 1996 - Sponsion Mag.rer. soc.oec.; 1996 - 1997 Strathclyde Business School - Studienaufenthalt in Glasgow; Ca: 1990 - 1991 Diverse Tätigkeiten u.a. bei Hilti in Liechtenstein; 1991 - 1992 Jacobs / Suchard - Assistent der Produktionsleiters; 1997 - Czipin und Partner Unternehmensberatung - Junior Consultant; 1997 2001 Ferrero Österreich - Junior Productmanager, später Senior Productmanager; 2001 - 2003 Bacardi/Martini Österreich - Group Product Manager für Bacardi und Jack Daniels; 2004-2005 Group Product Manager Designer Fragrances L’Oréal Produits de Luxe Österreich; 2006 Marketing Director Designer Fragrances+Biotherm L’Oréal Produits de Luxe Österreich; 2007 Brand Director Designer Fragrances L’Oréal Produits de Luxe Österreich; 2008 Brand Director Kiehl’s L’Oréal Luxusprodukte Deutschland; 2009 Commercial Director L’Oréal Luxury Products Czech Republic and Slovakia; 2010 -2014 Commercial Director Guerlain Österreich (Groupe LVMH); 2015 - laufend Wiener Porzellanmanufaktur Au- 178 König garten GmbH - Geschäftsführer; Me: Wien Products; LS: Deutsch; Englisch; H: Tauchen, Golf, Mountainbiken, Kulinarik, Wein; Web: www.augarten.at Königs Rolf O: Präsident von Borussia Mönchengladbach; Geschäftsführer der Firmen AUNDE Achter & Ebels und Isringhausen; B: Mönchengladbach, 19.08.1941; E: Geschäftsführer der Firma AUNDE Achter & Ebels und auch des Marktführers für LKW-Sitze in Europa (Isringhausen - Teil der AUNDE-Gruppe); 1999 in den Vorstand von Borussia Mönchengladbach gewählt; seit dem 8. September 1999 amtierte er als Vizepräsident; 2004 wurde er als zum Präsidenten von Borussia Mönchengladbach gewählt Konrad Christian Dr. O: Manager; Flüchtlingskoordinator; B: Wolkersdorf, 24.07.1943; MS: verheiratet; Ch: 2 Töchter; E: Gymnasium Laa/Thaya; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (1969: Promotion Dr.iur); Ca: 1969 - 1970 RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN reg. Gen.m.b.H. (RLB reg.Gen.m.b.H.); 1970 - 1972 Niederösterreichische Landwirtschaftskammer; 1973 - 1981 Assistent des Generaldirektors der RLB reg.Gen.m.b.H.; 1981 - 1985 Hauptabteilungsleiter in der RLB reg.Gen.m.b.H.; 1985 1990 Geschäftsleiter der RLB reg. Gen.m.b.H.; 1990 - 2001 Obmann der RLB reg.Gen.m.b.H.; 1994 - 2012 Generalanwalt des Österreichischen Raiffeisenverbandes; 1991 - 2012 Landesjägermeister von Niederösterreich; Mitglied im Aufsichtsrat der BayWa AG; Aufsichtsratsvorsitzender der Agrana Beteiligungs-AG; seit Oktober 2015 Flüchtlingskoordinator der Österreichischen Bundesregierung; Aw: 1999: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2008: Großes Silbernes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich, Silbernes Komturkreuz mit dem Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich, Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, Franz-Schalk-Medaille in Gold Konzett Philipp O: Kunsthändler und Galerist; B: Lustenau; 18.06.1965; P: Gerhard; MS: Anna (seit 2003); Ch: Florian 18.01.1987; Anna-Katharina 22.09.1989; E: 1969 - 1973 Volksschule, Graz; 1973 - 1977 Hauptschule, Graz; 1977 - 1979 Handelsakademie; 1979 - 1980 kaufmännische Lehre im väterlichen Betrieb, Teppichhändler; 1980 1980 Joss Graham, London, kaufmännische Lehre Teppich- und Kunsthandel; 1982 Lehrabschlussprüfung; Ca: 1982 - 1984 Joss Graham Kunsthandel, London, Filialleitung; 1985 - 1986 Steuerberatungskanzlei, Graz, Büro; 1989 Eröffnung der ersten Galerie, Graz, Engegasse 1; 2004 Eröffnung der Galerie in 1010 Wien, Dorotheergasse; seit 2006 befindet sich Hauptsitz der Galerie in 1010 Wien, Spiegelgasse 21; Me: DIE GALERIEN – Verband österreichischer Galerien moderner Kunst; Ach: Zählt heute zu den größten österreichischen Kunstsammlern; Die Galerie verfügt über eine umfangreiche Sammlung ethnografischer Kunst aus Afrika und Asien, Werke des Wiener Aktionismus aber auch Multiples, Bücher und Originalschriftstücke zu seinen Interessensgebieten.; LS: Deutsch, Englisch; H: Bücher, Kunst zu sammeln, Kulinarik, Reisen Kopecký Vojtěch O: Unternehmer, Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der Handwerkskammer Aachen für EMV und Blitzschutzsysteme; B: Trutnov, 21.01.1947; P: Václav und Marta (geb. Hültscherova); MS: Justina (geb. Šišuláková); Ch: Michaela 1975, Monika 1977; E: 1962 – 1965 Unterrichtsfach Betriebselektromonteur Trutnov; 1968 – 1973 Industriell Fachschule Trutnov, Fachrichtung Mess- und Automatisierungstechnik, aus politischen Gründen erlaubte man keine höhere Ausbildung zu absolvieren und die Leitung einer Arbeitsgruppe von mehr als 5 Personen; Ca: 1965 – 1966 Prefa Poříčí, Schichtelektromonteur; 1966 – 1968 Grundwehrdienst; 1968 – 1972 ZOO Dvůr Králové, Elektromonteur; 1972 – 1973 JZD Libřice, Elektromonteur; 1973 – 1981 Nordtschechische energetische Betriebe Děčín, Bezirksdienstdienststelle Podbořany, Leiter der Bezirksdienstdienststelle, aus der Bezirksdienstdienststelle mit größter Fehleranfälligkeit ist in einem Jahr die Bezirksdienstdienststelle mit der kleinsten Fehleranfälligkeit geworden; Verleihung Ehrenzeichen vom Minister für Energetik, 1981 Emigration nach Deutschland; 1981 – 1983 div. Fortbildungskurse; 1983 – 1999 Technikleiter; 1986 Gründung des Sachverständigenbüros, zu Beginn parallel zur Hauptbeschäftigung; seit Ende 1999 auf Grund der große Anfrage ausschließlich als Sachverständiger tätig; Beratung, Planung, Sachverständigenprüfung, SPM-Management, Risikoanalyse, Bauüberwachung, Sachverständigengutachten, Prüfung und Sachver- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Krassnitzer ständigenabnahme von Blitzschutzsystemen, Überspannungsschutz, Erdungsanlagen, Blitzschutzpotentialausgleich, Potenzialausgleichsnetzwerk, Schirmungsmaßnahmen und EMV fachgerechte Elektroinstallation. Technische Beratung und Beurteilung nach Schadensfällen (Überspannungsschäden, Netzrückwirkungen). Erste und abschließende SPM-Schutz-Risikoanalyse. Prüfung elektrischer Anlagen. Messtechnische Untersuchungen: Oberschwingungsstörungen sowie anderer Störungen bei der Energieversorgung (Netzrückwirkungen, Gefährdung mit Überspannung), bei Datennetzen und anderen Systemen. Netzanalyse nach DIN EN 50160; Schulungen zu den Themen: Fachgerechte Installationen des Äußeren und Inneren Blitzschutz nach europäischen Standard, EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit), Blitzschutzsysteme und Überspannungsschutz baulicher Anlagen, Schulungs- und Referententätigkeit in ganz Europa; WaCW: mehr als 100 internationale Fachbeiträge, Autor der Publikation „Život mezi blesky“ (in der Tschechischen Republik) und 2 Bücher „EMV, Blitzund Überspannungsschutz von A bis Z“ (in Deutschland) und andere; Aw: berufliche Anerkennung im In- und Ausland, ausgezeichnet mit einer Medaille vom Minister für Energetik, im Jahre 1994 Sieg in einem Bundesfilmwettbewerb; Me: Mitglied BVS, GEMV, VSEH, VDE, VDE/ABB und Regio-energie Gemeinschaft; LS: Tschechisch, Deutsch, Russisch; H: Autor 46 Reisefilme, Fotografieren, Reisen, früher Basketball; RoS: geht nicht, gibt es nicht; Web: www.kopecky.de; www.reisefilme-kopecky.de Krammer Hermann J. O: ab 2015 Area Managing Director CEE; B: Salzburg, 13.10.1970; P: Antonia und Hermann; MS: Verheiratet mit Andrea; E: 1976 - 1980 Volksschule Hirtenberg; 1980 1984 Hauptschule Hirtenberg; 179 Tschechien, Slowakei, Entwurf der Operation Manuals; 2015 Falkensteiner Hotels Wien Margareten, 1050 Wien und Am Schottenfeld, 1070 Wien – Herbst 2015 - Area Managing Director CEE; Aw: Egon Steigenberger Preis Finalist 1995; LS: Deutsch; Englisch; H: Golf; Reisen; Zigarren; PMM: Mitinitiator und Gründungsmitglied der Lehrlingsinitiative Amuse Bouche 2008; Web: www.falkensteiner.com Krassnitzer Harald 1984 - 1987 Hotelfachschule Krems - Lehre zum Koch, Kellner und Hotel- und Gastgewerbeassistent; 1987 - Lehrabschlussprüfung; 1988 - Bundesheer; Zahlreiche Aus- und Weiterbildungen u.a. an der Hilton University; Ca: 1987 1988 Clubhotel Baden - Servicemitarbeiter; 1988 & 1989 Hotel Pallas Gastein Hofgastein - Servicemitarbeiter, anschließend Chef de Rang im A la Carte Restaurant; 1989 - 1993 Hotel Steigenberger Alpenkönig in Reith bei Seefeld Barchef, Oberkellner, ab 1991 Restaurantleiter; 1993 - 1998 Hotel Steigenberger Bad Tatzmannsdorf - Restaurantleiter, Teil des Preopening Team, ab 1996 Direktionsassistent und Food & Beverage Manager; 1998 - 1999 Hotel de France Wien - Stellvertretender Hoteldirektor und Food & Beverage Manager; 1999 - 2002 Hotel Hilton am Stadtpark - Food & Beverage Operationsmanager mit rund 180 Mitarbeitern; 2002 - 2004 Hilton Plaza Wien - Operationsmanager; 2004 - 2005 Hotel Hilton Istanbul - Director Operations; 2005 - Hotel Landskron Bruck an der Mur - Geschäftsführer; 2006 - 2009 Hotel de France Wien - General Manager während der Umbauphase; 2009 - 2012 Austria Hotels - Director Operations, ab 2010 zusätzlich Gesamtprokura für die Austria Hotels Betriebs AG; 2013 - 2015 Falkensteiner Zentrale - Head of Operations Österreich, Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Schauspieler; Unternehmer; B: Grödig bei Salzburg, 10.09.1960; E: Matura an der HTL in Eisenstadt; anschließend Ausbildung zum Speditionskaufmann; Schauspielausbildung an der Elisabethbühne in Salzburg; Ca: vier Jahre lang an der Elisabethbühne in Salzburg; danach spielte er am Schauspielhaus Graz, am Wiener Volkstheater und am Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken; seit 1995 spielt er vorwiegend in Fernsehserien (Der Bergdoktor, Der Winzerkönig, Tatort); seit 1999 ist er in der Tatort-Reihe als Ermittler Moritz Eisner für den ORF im Einsatz, teils allein, teils mit wechselnden Kollegen; seit seinem 24. Fall arbeitet er nun mit der von Adele Neuhauser dargestellten Bibi Fellner zusammen; in der Licht-ins-Dunkel-Gala 1998 agierte er neben Peter Rapp als 180 Krassnitzer Co-Moderator; im Sommer 1999 präsentierte Krassnitzer mit der Filmreihe Wunderland eine persönliche Liebeserklärung an Österreich, in der er seine Lieblingsmusik und seine Lieblingsgegenden vorstellte; er engagiert sich für das Hilfswerk Austria International. Er ist Mitinhaber des Unternehmens Blinklicht, einer Produktionsfirma für Handy TV, die er in Wien mit zwei Jugendfreunden gründete. Kratky Robert die Vorausscheidung Songcontest 2012. Von Oktober bis Dezember 2011 moderierte er an Freitag Abenden zehn Ausgaben des wöchentlichen Personality-Talkformates „Kratky“ in ORF eins. Am 22. November 2013 moderierte er die offizielle Jahresrückblicksshow 2013 Backstage in ORF eins; m Dezember 2014 moderierte er den ORF Jahresrückblick 2014 in ORF eins; Aw: 2015 gewann er den Österreichischen Radiopreis als bester Moderator; RoS: Von nichts kommt nichts Krausz Michael O: Radiomoderator; B: Salzburg, 16.05.1973; Ca: seine Karriere begann der Gewinner des Salzburger Landes-Redewettbewerbs bei Radio Salzburg. Nach den ersten Moderationen (Jugendmagazin ZickZack) wurde er von Ö3 entdeckt und moderiert seither den Ö3 Wecker bei Hitradio Ö3, zuerst als Vertretung von Hary Raithofer, nach dessen Abgang übernahm er die Hauptmoderation; seit 1991 auch als Chefautor, Producer, Reporter, Produzent und Gestalter tätig und kreierte legendäre Comedies wie etwa den „Vignettenman“, den „Mikromann“ oder „Oma Raithofer & Opa Kratky“, die mehrere Jahre mit großem Publikumserfolg on air waren; im ORF-Fernsehen moderierte er das adaptierte BBC-Format „Österreichs schlechtester Autofahrer“, sowie die Finalshow „Düsseldorf wir kommen!“ zum Songcontest 2011 und O: Geschäftsführer; B: Wien, 18.12.1971; P: Dr. Gertrude und Heinrich; E: 1982 - 1990 Allgemeine Höhere Schule Unterbergergasse; 1990 Matura; 1990 1998 Technische Universität Wien; Universität Wien; Webster Universität – Studien der Physik, Informatik & Rechtswissenschaften; 1995 - 1996 Berufsdedektivausbildung; Ca: 1996 - 1999 Technische Universität Wien – Systemadministrator; 1996 - 1999 WIFI Wien – Kurse zum Thema Systemadministration; 1999 - 2001 Medical Electronics Innsbruck – IT Leiter; 2002 - laufend Information Security Consulting – Geschäftsführender Gesellschafter, Inhaber, Gründer, Tätig im In- und Ausland (vorwiegend Österreich, Deutschland und USA); WaCW: Ca. 15 Fachartikel, laufende Kommentare und White Papers zu strategischen Fragen und Fragen zur Umsetzung in Unternehmen u.a. SIAK Journal; 4 Bücher:; Information Security Preaches – Avoidance and Treatment based on Iso 27001 (2009 in England erschienen); Managing Information Security Breaches – Studies from real life (2010 in England erschienen, 2. Auflage 2015); Schauplatz Cyber World – Co Autor mit Leo Löschl (2011 in Österreich erschienen), The true cost of Information Security Breaches & Cybercrime (2013 erschienen); Me: IEEE, ACM, ACFE,ISACA, ASIS (In Österreich nur 30 Mitglieder – Mitglied im Investigation Councel Worldwide), National Geographic Society, Freiwillige Feuerwehr Gutenbrunn, CSI, Österreichisch-Britische Gesellschaft; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Lesen, Sport, Fliegen, Fotografie, Film, Forensisches Accounting; PMM: Mit 14 Jahren erste Softwares programmiert (1. Software zur sprachlichen Analyse lateinischer Verben, 2. Bibliotheksverwaltungsprogramm); Entwicklung der Technischen Prüfung für Auditoren im Feld Informationsund Sicherheitsmanagement; Berater des philippinischen Wirtschaftsministeriums, Themengebiet Akreditierungsstellen für Zertifizierungsunternehmen für Informationssicherheit; Web: www.i-s-c.co.at Krejci Carolin MR Dr. O: Abteilungsleiterin, Tierärztin; B: Sindelfingen (Deutschland), 05.04.1963; P: Charlotte und Otto; Ch: Sarah 1989; Enkelkinder: Leo 2013; Nik 2015; E: 1969 - 1973 Volksschule; 1973 - 1978 & 1980 - 1983 Goldberg Gymnasium Sindelfingen; 1978 - 1980 Westbloomfield Highschool Michigan (USA); 1983 Abitur; 1983 - 1991 Veterinärmedizinsche Universität Wien - Studium Veterinärmedizin; 1991 Sponsion Mag.med.vet.; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Krenn 181 tritte 1991 im Konzerthaus Wien, 1992 im Vienna Austria Center, 1993 im Theater Akzent und 1994 im Theater Odeon; LS: Deutsch, Englisch; H: Radfahren, Landhockey, Tanzen, Tennis, Fußball Krenn Wolfgang 1991 - 1992 Veterinärmedizinische Universität Wien - Doktoratstudium; 1992 Promotion Dr.med.vet.; 2002 Prüfung zum Fachtierarzt für Lebensmittel; Ca: 1992 - 2000 Bundesanstalt für Alpenländische Milchwirtschaft in Rotholz - Mitarbeiterin, kurze Zeit später Leiterin des Referates Hygiene in der Abteilung Mikrobiologie und Hygiene; 2000 - 2002 Bundesanstalt für Lebensmitteluntersuchung Salzburg (später Institut für Lebensmitteluntersuchung der AGES) - Leiterin Abteilung Mikrobiologie, im Anschluss Stellvertretende Leiterin der Bundesanstalt; 2003 - 2011 AGES - Leiterin des Institutes für Lebensmitteluntersuchung Salzburg, 2007 - 2009 zusätzlich Leiterin der Kontakt-/Unterstützungsstelle RASFF/ RAPEX; 2011 - laufend Bundesministerium für Gesundheit Wien Abteilungsleiterin II/B/13; WaCW: Zahlreiche Publikationsbeiträge und Kommentare, Vortrags- und Posterpräsentationen; Me: VetArt; Verein der Tierärzte im Öffentlichen Dienst in Salzburg; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Reisen; andere Kulturen; Lesen; Volkstanz; Sport; Kunst; Web: www.bmg.gv.at Krenka Wolfgang O: Gastronom, Barkeeper; B: Wien, 24.07.1968; P: Margarete & Ludwig; MS: Lydia; Ch: Lydia 1981; Christoph 1983; Pascal 1998; E: 1974 - 1978 VS 1210 Wien; 1978 - 1982 HS Deublergasse 1210 Wien; 1982 - 1983 Polytechnikum Roda Roda Gasse; 1983 - 1986 Hotel Sacher Wien - Lehre zum Kellner, spezialisiert auf den Barbereich; 1986 - Lehrabschluss; 1990 Vienna Dance Academy Erdberg - Ausbildung in Jazzdance, Ballett, Modern Hip Hop, Modern Jazz, Ballett Jazz Art; Ca: 1986 - 1987 Hotel Sacher Wien - Commis de Range; 1988 - Bundesheer; 1988 1989 Burg Hotel Oberlech - Commis de Bar; 1989 - Schloss Seefeld - Commis de Bar; 1990 - Seabourn Cruise Line (Schiff von Hollywood Blockbuster Speed 2) - Kellner, großteils Karibikroute; 1990 - Restaurant am Donauturm - Oberkellner; 1991 - Royal Viking Sun Commis de Bar (2x Weltreise); 1992 - Freizeitparadies Weidinger Div. Tätigkeiten in der Sommersaison; 1993 - Club Danube Erdberg Kellner; 1994 - 1997 Restaurant Bar Chilis Stadthalle - Serviceleiter Stellvertreter; 1997 - 1998 T.G.I. Friday‘s 1010 Wien - Barkeeper; 1998 - laufend Coconut Groove Selbstständig als Showbarkeeper mit mobiler Cocktailbar welche für jedes Event zu adaptieren ist; 2013 laufend Coconut Bistro Café Arbeiterstrandbadstraße 87a, 1210 Wien Inhaber; 1991 - Gründung eigener Tanzgruppe in Wien mit Midu El Gohary & Nadja Docsek; 1991 1998 Tanzlehrertätigkeit und Auf- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Hoteldirektor; B: Neunkirchen, 07.01.1965; P: Irma und Franz; MS: Lebensgemeinschaft; E: 1971 - 1975 Volksschule; 1975 1979 Hauptschule; 1979 - 1982 Handelsschule Ybbs; 1982 - 1984 Lehre zum Hotel- und Gastgewerbeassistent Hotel Grinzingerberg später Hotel Kärntnerhof; 1984 Lehrabschlussprüfung; Ca: 1985 Rezeptionist im Jugendgästehaus Wien Brigittenau; 1985 - 1988 Direktionsassistent im Hotel Kärntnerhof; 1988 - 1991 Rezeptionschef und Verkauf im Schloß Wilhelminenberg; 1991 Incoming Sachbearbeiter im Tiroler Landesreisebüro; 1991 - 1992 Sales Manager bei Alba Hotels; 1992 - 1993 Hotelmanager im Kumpf Seminarhotel; 1993 - 1995 Front Office im Alba Hotel Accadia; 1995 - 1997 Direktionsassistent im Alba Hotel Palace; 1997 - 2002 Reservierungs-und Verkaufsleiter im Falkensteiner Hotel Palace; 2002 2003 Büroleiter Incoming bei Evertours Reisebüro; 2003 - 2004 Direktor des Austria Trend Hotel Favorita; 2004 - 2007 Director of Sales bei Sotour Austria Hotelbe- 182 Krenn triebs GmbH; 2007 - 2009 Director of Sales bei Evertours Reisebüro GmbH; 2009 - laufend Direktor, Geschäftsführer im Hotel Kärntnerhof; Aw: tripadvisor - Zertifikat für Exzellenz 2014 und 2015; Me: HOGAST; ÖHV; LS: Deutsch; Englisch; Italienisch; H: Kultur, Lesen, Reisen, Sport, Tiere, Kochen; RoS: Umgang mit allen Menschen auf Augenhöhe Kretschmer Guido Maria on; seit 2013 wirkt er in der Show „Das Supertalent“ als Juror mit; WaCW: 2013: Anziehungskraft − Stil kennt keine Größe; Aw: 2002 Gewinner des World of TUI Design Award für das Designkonzept Sand, Sea and Sky; 2008 Nachwuchsdesigner des Jahres anlässlich des New Faces Award der Zeitschrift Bunte; 2009 Gewinner des IF Design Award in München; 2009 Gewinner des Telekom Corporate Fashion Design Award; 2014 Goldene Kamera für Beste Unterhaltung; 2014 Romy (Österreich) für Beste Unterhaltung; 2014 Deutscher Fernsehpreis für Bestes Dokutainment für Shopping Queen; 2014 Goldene Henne für seine Moderationen Kretschmer Matthias O: Modedesigner; Unternehmer; Fernsehjuror; B: Münster, 11.05. 1965; E: Abitur; Studium zwei Semester Medizin; anschließend Modedesignstudium in Barcelona; Ca: die Designerkarriere begann auf Ibiza, wo er auf einem populären Hippiemarkt seine selbst entworfenen Kleider verkaufte. Dort wurde Udo Lindenberg auf ihn aufmerksam und fünf Brokatjacken orderte; 1987 gewann er seine erste große Ausschreibung; 1989 gründete das Unternehmen „GMK by pepper“ mit Hauptsitz in Münster und Palma de Mallorca sowie das Modelabel „Guido Maria Kretschmer Corporate Fashion“; 2004 Gründung des Labels „Guido Maria Couture“ mit dem Schwerpunkt auf das Design von exklusiver Tages- und Abendgarderobe sowie dazu arrangierten Accessoires; seit Januar 2012 präsentiert er die Fernsehsendung Shopping Queen auf VOX und seit April 2012 auch deren Promiversi- Mag.rer.soc.oec. O: Freischaffender Künstler und Auftragsmaler, Grafiker; Illustrator; Konzeptionist; B: Vöcklabruck, 18.05.1980; P: Regina und Franz; MS: Verheiratet mit Andrea; Ch: Alexander 2011; Dániel 2015; E: 1986 - 1990 Volksschule Gmunden; 1990 - 1998 Bundesgymnasium Gmunden; 1998 Matura; 1998 - 1999 Bundesheer in Salzburg; 1999 - 2001 Werbeakademie Wien - Ausbildung zum Werbefachmann mit Abschluss; 2001 2008 Wirtschaftsuniversität Wien Studium der Betriebswirtschaft; 2008 - Sponsion Mag.rer.soc.oec.; Ca: 2005 - 2006 Varta Batterien, 1230 Wien - Praktikant, später Mit- arbeiter im Marketing; 2006 - 2010 Tageszeitung Der Standard, 1010 Wien - Mitarbeiter der Marketingabteilung, Zuständig für Werbekonzeption; 2010 - 2013 Ankerbrot, 1100 Wien - Marketingmitarbeiter, später Art Director; 2014 - Unternehmensgründungsprogramm; 2014 - laufend Freischaffender Künstler und Auftragsmaler mit Sitz in Österreich und Ungarn; 2014 - laufend Selbstständig als Grafiker, Illustrator und Konzeptionist; WaCW: Ausstellungen:; ART9000, Györ/ HU, Jänner - März 2014; Ausstellung im Rahmen des Weinfestivals im Seeschloß Orth, Gmunden, 20. Juni 2014; Vernissage & Ausstellung im Foyer der Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen Wirtschaft, Wien, 23. Oktober 11. Dezember 2014; Vernissage im Stadttheater Gmunden, 29. & 30. Jänner 2015; Charity Vernissage im Dachstuhl des Stephansdomes, Wien, 20. Mai 2015 (zugunsten Dombau St. Stephan und SPZ Hinterbrühl); Teilnahme als ausstellender Künstler auf der Konstante Art Fair Vienna, Gartenpalais Schönborn, Wien, 29. - 31. Mai 2015; Charity Vernissage und Ausstellung im Zuge der Gmundner Festwochen, 23. Juli - 11. September 2015 (zugunsten der in Gmunden untergebrachten Asylwerber in Kooperation mit dem Sozialamt der Stadtgemeinde) Vertreter des Gastlandes Österreich auf der 9° trebbo di pittura „Al chiodo“, Centro d‘Arte „La Cartiera“ in Fanza, Italien; Me: Lions Club Wien Marc Aurel; Pfadfindergruppe Gmunden; Ach: Leo Europa Forum in Sopron mit 252 Teilnehmern aus 22 Nationen organisiert 2010; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; Latein; Ungarisch; H: Kinder; Garten; Reisen; RoS: Chancen nutzen, Zusammenarbeit, Improvisation, Wertschätzung aller Menschen; Disziplin; Hinter Entscheidungen stehen und Konsequenzen tragen; Web: www. individualarts.at; www.facebook. com/individualarts Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Krischek Krichbaum Josef Florian O: Freischaffender Künsler; B: Innsbruck; 08.12.1974; E: 1993 Matura im BG Vöcklabruck; 1994 Aufnahme an die Angewandte Wien Studium der Malerei bei Wolfgang Hutter und Wolfgang Herzig; 2001 Diplom mit Auszeichnung; Ca: Lebt und arbeitet seither als freischaffender Künstler in Wien und im oberösterreichischen Hausruck, seit 1996 rege internationale Ausstellungstätigkeit u.a. Sammlung Albertina, Sammlung Österreichische Nationalbank; Projects/Exhibitions: 2013 Käthe Zwach Galerie „Durchs wilde Skurrilsten“; Galerie der Stadt Traun, „Willkommen in Skurrilsten“; Galerie Schloss Gabelhofen „Den Wächtern von Skurrilsten“; Künstlersymposium mit Ausstellung „Kunst aufgeSchlossen“; 2012 Artfair „Realisme Amsterdam“; Galerie Mark Peet Visser „Realisten“ (NL); Egon Schiele Centrum Krumau (CZ)“Humor/Kunst“ Personale; „35 Years“ Domgalerie Wr. Neustadt Buchgemälde Franzobel Roman „Was die Männer so...“; 2011 Festival der Bezirke Wien (Atelierausstellung); Kunsttage Dornum/Nordsee (D) Personale; The Mall Galleries London (UK) Royal Society for Miniature Painters; 2010 Domgalerie Wr. Neustadt „Personale JFK“; Buchcover Franzobel Roman „Österreich ist schön. Ein Märchen“:, Kunstmesse Art Austria Wien, Art- work Indie-Band GARISH; 2009 Galerie Peithner-Lichtenfels Wien „Phantom Salon II“ Personale; Käthe Zwach Galerie „Phantom Salon III“, Personale; 2008 Domgalerie Wr. Neustadt „3 mal 3“ mit Christian Flora und Peter Gric; Kunstraum Praterstraße „Phantom Salon I“, Personale; 2007 Kunstmesse Realisme07 (Galerie Lieve Hemel); Kunstmesse s’Hertogenbosch (Galerie Lieve Hemel); 2006 Galerie Weilinger Salzburg Personale „Reise durchs Jahr“; Auftrags-Gemälde zur Oberösterreichischen Landesausstellung 2006; Schloss Kufstein “Zur österreichischen Seele“ Erwin Ringel Gesellschaft; EZB Frankfurt „Einblicke“; Domgalerie Wiener Neustadt „Versponnen flanieren“ Personale; Buchveröffentlichung „Marottenkiste“ mit einem Text von Franzobel; 2005 Galerie Peithner-Lichtenfels Personale „JFKrichbaum“; 2004 Galerie Peithner-Lichtenfels „Der Tod tanzt“; 2003 Ursulinenhof Linz Personale; Domgalerie Wr. Neustadt Personale „Gesellschafts-Ironesken“; Galerie Peithner-Lichtenfels Wien „Young Generation“; 2002 Galerie Zwach Dorschvilla Schörfling Personale; „Spitzweg im 21. Jahrhundert?“; 1995 bis 2001 Österreichische Botschaft Bratislava; Rathaus Prag; Schloß Lana; Alte TU Wien; Hotel Vienna Hilton; Domgalerie Wr. Neustadt; Galerie Gschösser: Schloß Lipperheide; Brixlegg; Galerie Corso Velden; Galerie Weilinger Salzburg; WaCW: Unfangreich vertreten im Buch: „Österreichische Kunst in Bildern und Gesprächen, Brandstätter Verlag 2010“ Krieger Kurt O: Unternehmer; B: Berlin-Schöneberg, 02.04.1948; E: 1967 Abitur am Ranke-Gymnasium in Wedding, danach Bankpraktikum und begann an der TU Berlin ein Studium der Betriebswirtschaftslehre, das er 1975 abschloss; Ca: 1967 hat er an der Pankstraße das Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 183 Möbelhaus Höffner neu gegründet; die Rechte an dem Namen hatte er für 25.000 DM erworben. Nach der Wiedervereinigung begann er 1990, das Unternehmen nach Ost-Deutschland auszudehnen; seit 2002 ist er auch Mehrheitsaktionär der hessischen Kette Möbel Walther; Anfang 2004 stieg er in das Familienunternehmen Möbel Kraft ein; Aw: Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Schönefeld für seine Verdienste Krischek Gerald Rupert O: General Manager; B: Hallein, 02.08.1973; P: Rupert & Manuela; E: 1979 - 1983 Volksschule Schwanenstadt; 1983 - 1987 Hauptschule Schwanenstadt & Scheibbs; 1987 1992 Tourismusschule Krems; 1992 - Matura; Ca: 1992 - 1993 Bundesheer; 1993 - 1994 Dorint Hotel Stadt 184 Krischek Salzburg - Rezeptionist; 1994 Commis de Rang Beau Rivage Palace in Lausanne; 1995 - 1997 ANA Grand Hotel Wien – Rezeptionist & Sales Abteilung; 1997 - 2002 Hotel Imperial & Bristol - Mitarbeiter der Einzel- und Gruppenreservierung, später tätig im Sales, ab 2001 Verkaufsdirektor mit internationalem Tätigkeitsschwerpunkt; 2002 - 2006 Hotel Grande Bretagne Athen - Director Sales & Marketing; 2006 2007 Starwood Hotels & Resorts Area Director Sales & Marketing Griechenland, Türkei und Zypern; 2008 - 2010 Starwood Hotels & Resorts EMEA Headquarter Brüssel Brand Director Europe, Africa und Middle East für Luxury Brands; 2010 - 2011 Hotel Goldener Hirsch Salzburg - Hotelmanager, später General Manager; 2011 – Juni 2015 Hotel Bristol Wien - General Manager; Juli 2015 – laufend Hotel Prince de Galles in Paris – General Manager; Aw: Silbernes Verdienstzeichen der Republik Österreich 2007; Me: Skal Club Wien; Bruderschaft St. Christoph am Arlberg; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Fitness, Joggen, Kraftsport, Klassische Musik, Antiquitäten, Kochen; Web: www.princedegallesparis.com Krüger Harald Hoffmann-von-Fallersleben-Schule in Braunschweig, anschließend Studium Maschinenbau an der Technischen Universität Braunschweig (Grundstudium) und der RWTH Aachen (Hauptstudium); 1991 Examen (Dipl.-Ing. Maschinenbau); 1991 - 1992 Forschungsassistent am „Institut für Dynamik der Flugsysteme“ des Deutschen Zentrums für Luftund Raumfahrt in Oberpfaffenhofen; Ca: 1992 begann er bei der BMW AG als Trainee im Bereich „Technische Planung/Produktion“; 1993 - 1995 war er Projektingenieur im Aufbau des BMW-Werks Spartanburg (USA); 1995 - 1997 war er Personalreferent für den Versuchsfahrzeugbau im Münchener „Forschungsund Innovationszentrum“ (FIZ); 1997–2000 oblag ihm die Abteilungsleitung „Strategische Produktionsplanung“; 2000 wurde er zum Hauptabteilungsleiter „Produktionsstrategien und Kommunikation“ berufen.; ab 2003 leitete er die Motorenproduktion im britischen BMW-Werk Hams Hall; 2007 – 2008 war er Leiter des Bereichs „Technische Integration“; uum 1. Dezember 2008 wurde er als Verantwortlicher für das Ressort Personal- und Sozialwesen in den BMW-Vorstand berufen; ab dem 1. April 2012 übernahm er im Vorstand die Verantwortung für MINI, Motorrad, Rolls-Royce und Aftersales BMW Group.; zum 1. April 2013 wurde er Vorstand für den Bereich Produktion; seit Mai 2015 Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Krüger Willibert Dipl.-Ing. Maschinenbau O: Vorstandsvorsitzender der BMW AG; B: Freiburg im Breisgau, 13.10. 1965; E: 1984 Abitur an der O: Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Krüger-Gruppe; B: Deutschland, 25.08.1940; E: Lehre als Import-, Export- und Speditionskaufmann; danach entschied er sich für ein Betriebswirtschaftsstudium in Köln; Ca: ab 1964 arbeitete er im elterlichen Großhandel; 1971 gründete er dort in einem Anbau die Instant-Produktion. Dies war das Gründungsjahr der Krüger-Gruppe. Willibert Krüger startete mit zwölf Mitarbeitern seine eigene Unternehmung; er ist Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer zu Köln, Vorsitzender des IHK-Außenwirtschaftsausschusses, Vorsitzender des IHK-Wirtschaftsgremiums Bergisch Gladbach und Mitglied des Gründungsbeirats der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach; Aw: Ehrenbürger von Bergisch Gladbach; 2011 Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland Kubiak Piotr Dr. O: Römisch-Katholischer Religionspädagoge; B: Oborniki (Polen), 23.04.1963; P: Julian und Ewa; MS: Mag. Halina Koselska-Kubiak; Ch: Pawel 1994; Anna und Magdalena 1999; E: 1970 1978 Volksschule Oborniki; 1978 - 1982 Allgemeinbildendes Gymnasium Oborniki; 1982 - Matura; 1982 - 1988 Päpstliche Theologische Fakultät in Posen - Studium der Theologie; 1988 - Sponsion Mag.theol.; 1990 - 1995 Universität Wien - Doktoratstudium; 1995 - Promotion Dr.theol. bei Prof. Paul Zulehner; Ca: 1988 - 1990 Kirchlich-Pädagogische Tätigkeiten in Polen; 1995 - 1996 Einsatz Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Kundu für Polnische Minderheiten in Südsibirien im Zuge eines Auslandsjahrs in Kasachstan; 1996 - 1998 Universität Wien - Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsstelle für Kirchliche Sozialforschung, Schwerpunkt: Forschung der Religiosität und Kultur in Mittel- und Zentraleuropa; 1998 - 2000 Akademisches Gymnasium Beethovenplatz 1010 Wien - Römisch-Katholischer Religionspädagoge; 2000 - laufend Vienna Business School Akademiestraße 1010 Wien – Römisch-Katholischer Religionspädagoge; 2014 - laufend Kirchlich-Pädagogische Hochschule Wien/Krems - Zuständig für Internationale PILGRIM-Projekte und Fortbildung der Pädagogen im Bereich des PILGRIM-Modells; Aw: Teacher of the Year 2008, gewählt von WBS; Teacher of the Year 2013, gewählt vom Fonds der Wiener Kaufmannschaft; 2005, 2009, 2015 MERKUR Award der Vienna Business School in der Kategorie: Best Ethic and Social Project; Me: PILGRIM; LS: Deutsch; Russisch; Polnisch; Englisch; H: Paragleiten, Tauchen, Radfahren, Karate; PMM: Initiator des Amicus-Awards der Vienna Business School Akademiestraße (Auszeichnung für Projekte im karitativen und sozialen Bereich), der seit 2004 Auszeichnungen an Schülergruppen vergibt. Betreuer von über 100 Sozialprojekten der Vienna Business School. Kühne Klaus Michael O: Verwaltungsratsmitglied und Mehrheitseigner sowie größter Einzelaktionär des internationalen Logistikdienstleisters Kühne + Nagel; B: Hamburg, 02.06.1937; P: Alfred Kühne; E: Abitur, danach zwei Jahre bei einer Bank eine Ausbildung zum Bank- und Außenhandelskaufmann; Ca: nach der Ausbildung war er bei befreundeten Speditionen, Reedereien und Schiffsmaklern tätig; 1958 trat er ins Speditionsunternehmen ein, 185 Der Koch-Kids-Club - Moderator, Fernsehkoch; 2015 - laufend ZDF Küchenschlacht - Fernsehkoch (Juror); WaCW: DVD´s & Kochbuch Veröffentlichung von des ORF Koch-Kids-Club‘s Schmatzo; Aw: 2 Hauben Gault Millau 2014; 2 Sterne À la Carte seit 2014; 2 Gabeln Falstaff seit 2014; LS: Deutsch, Englisch; H: Fitness, Kulinarik, Reisen, Film & Fernsehen; Web: www.albertinapassage.at Kundu Amitava mit 26 wurde er 1963 persönlich haftender Gesellschafter (Komplementär) und Teilhaber. Im Zuge der Umwandlung von Kühne + Nagel in eine Aktiengesellschaft wurde er 1966 Vorstandsvorsitzender und verlegte den Firmensitz in die Schweiz; seit 1998 ist er nicht mehr Vorstandsvorsitzender, sondern Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats; Ach: 2008 wurde ihm die Ehrendoktorwürde durch die WHU – Otto Beisheim School of Management Kumptner Alexander O: Küchenchef; B: Wien, 03.06. 1983; P: Günther & Veronika; E: 1989 - 1993 Volksschule Scheibenbergstrasse 1180 Wien; 1993 - 1999 Bundesrealgymnasium Haizingergasse 1180 Wien; 1999 - 2002 Grafische Lehr- und Versuchsanstalt Leyserstraße 1140 mit Schwerpunkt Druck- und Medientechnik; 2002 - 2005 Hilton Vienna Plaza Schottentor - Lehre zum Koch bei Werner Matt; 2005 - Lehrabschlussprüfung; Ca: 2006 - 2007 Hilton Vienna Plaza - Jungkoch; 2007 - 2011 Korso bei der Oper 1010 Wien Jungkoch, Chef de Partis und Junior Souschef unter Reinhard Gerer; 2011 - 2012 K47 1010 Wien - Küchenchef; 2012 - laufend Albertina Passage 1010 Wien - Küchenchef; 2013 laufend ORF & KIKA Schmatzo- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria DI Dr. O: Chemiker; B: Berlin; 26.05.1975; P: Bimal und Christina; MS: Lebensgemeinschaft; E: 1994 - Matura; 1994 - 1996 UNI Wien - Studien der Medizin; 1997 - 2006 TU Wien - Studium der Technischen Chemie (Schwerpunkt: Organische Chemie & Technologie); 2006 - Sponsion zum DI; 2007 - 2009 UNI Wien - Doktoratstudium, Projekt: Entwicklung und Optimierung von funktionellen Nanopartikeln für die MRT; 2009 - Promotion Dr.rer. nat.; 2010 - Div. Wirtschaftsweiterbildungen; 2010 - 2011 Zahlreiche Forschungen zur Gewinnung von Milchsäure aus Glycerin; 2011 - laufend ab&cd Innovations 1090 Wien (Verfahrensentwicklung von Wertstoffen aus Biomasse und Nebenprodukten - GF, Inhaber, Gründer; Ca: 2009 - 2010 TU Wien - Projektmitarbeiter zum Dissertationsthema; 2007 - 2009 UNI Wien - Lektor & Tutor für Molekularbiologen und Chemiker; Aw: Sonderpreis Ressourceneffizienz des österr. Staatspreises für Umwelt und Energietechnologie 2012; Wiener Umweltpreis 2013; 2. Platz beim Merkur Award der WKW 2013; Auszeichnung in der Kategorie Exzellenzprojekt des Daphne Awards der Umweltzeitung 2013; Gewinn: Platz 82 der 100 Besten Jungunternehmer Österreichs 2013; Me: Biomastac Deutschland; H: Sport; Freunde treffen; neue Ideen entwickeln 186 Kurz Kurz Sebastian O: Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres; B: Wien; 27.08.1986; MS: ledig; E: 1992 - 1996 Volksschule Wien; 1996 2004 Gymnasium Erlasse Wien; 2004 Matura; Ca: 2004 - 2005 Präsenzdienst; 2008 - 2011 Landesobmann der Jungen ÖVP (JVP) Wien; 2009 - dato Bundesobmann der Jungen ÖVP (JVP; 2010 - 2011 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates; 2011 - 2013 Staatssekretär im Bundesministerium für Inneres; 2013 - 2014 Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten,; 2014 - dato Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres; Me: JVP Wien seit 2003; ÖVP; Ach: Die Deutsche Presse-Agentur bezeichnete ihn gemeinsam mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und dem indischen Premierminister Narendra Modi als einen von „sieben Gewinnern auf der politischen Weltbühne 2014“. Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Lackner 187 l ef Lachmuth Christian O: Geschäftsführer & Inhaber; B: Wien; 20.09.1976; P: Herbert und Irena; MS: Claudia 30.06.1977 (verheiratet seit 05.09.2009); Ch: Linda 21.06.2009; E: 1983 - 1987 Volksschule, 1200 Wien, Wehlistrasse; 1987 - 1995 Sigmund Freud Gymnasium, Wien; 1990 - Beginn einer Jazzdanceausbildung; 1993 - 1993 Lycée Émile Duclaux, Aurillac (FR); 1994 - Ausbildung im Bereich Tanzsport; 1994 - 1997 Sprachaufenthalte in FR während der Sommermonate; 1995 - Studium an der Juridischen Fakultät, Wien, Sprachen FR/EN/SP; 1999 - 2000 Trainingsaufenthalt in London (EN); 2000 - Aus- und Weiterbildung im Bereich Tanzen; 2002 - Prüfung zum staatl. geprüften Trainer für Tanzsport mit Auszeichnung bestanden; 2003 - Ausbildung und Prüfung zum dipl. Tanzmeister mit Auszeichnung bestanden; 2004 - Prüfung zum internationalen Tanztrainer mit Auszeichnung bestanden; Ca: 1985 - 1988 diverse Showauftritte („kleine Chance“,...); 1987 - 1988 Rock‘n Roll Akrobatik; seit 1990 - Intensive Beschäftigung mit den Gesellschaftstänzen; 1994 - Beginn einer erfolgreichen Tanzpartnerschaft mit Birgit Jung; 1999 zahlreiche Engagements für Shows und Unterricht (Organisation des Wiener Balls in London); 2000 MItglied der österreichischen Nationalmannschaft über 10 Tänze; 2003 - Unterrichtstätigkeiten in diversen Tanzschulen und Studios im In- und Ausland; 2003 - Referent für Tanzen an der PÄDAK, Wien; 2004 - Eröffnung der eigenen Tanschschule Chris, Leitung und Mitarbeit in allen Bereichen; seit 2004 - Betreuung nationaler- und internationaler Spitzenpaare; 2007 - 2012 Österreichischer Tanzsport, Bundestrainer und Betreuung der österreichischen Nationalmanschaft, Nachwuchs- und Jugendarbeit; CaSA: Englische Tanzlehrervereinigung (IDTA); Österreichischer Tanzsport- und Tanzlehrerverband; Headcoach des TSC Vienna Dance; Aw: Winner of the Champions of tomorrow in den Lateinamerikanischen Tänzen und zweitbestes Standard Paar in Blackpool (EN) 2000; Ach: 6. Platz beim Österreichweiten Französischwettbewerb 1995; Einführung eines Nachwuchsförderungsprogramm (Dance Team Austria) 2008; Die Tanzschule Chris zählt zu den größten und modernsten Tanzschulen Österreichs 2014; LS: Deutsch; Englisch; Tschechisch; Französisch; Spanisch; PMM: 2009 - Die Geburt der Tochter; OA: Tanzlehrer, Tänzer; Wertungsrichter; Tanzsporttrainer; Moderator; RoS: Ziele und Träume zu 100% zu verwirklichen, unabhängig von Hindernissen; Das was man macht muss Spass machen (Beruf = Berufung) Lackner Tatjana MBA O: Kommunikations-Profilerin, Direktorin; B: München; 25.03.1970; MS: in Beziehung; Ch: Christina-Antonia 1990; Xaver Louis 2005; E: 1988 - Matura in Krems; 1988 - 1989 Buchhandlung Prachner 1010 Wien - Lehre zur Buchhändlerin; 1989 - Abschluss mit Auszeichnung; 2012 SMA 1190 Wien - Dipl. Betriebswirt, MBA Abschluss magna cum laude; Ca: 1991 - 1994 ORF - Radiosendungen auf Ö1, Ö2 & Ö3 gestaltet & moderiert; 1994 - lfd. Schule des Sprechens 1010 Wien Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria (Kaderschmiede für Karriereorientierte, Führungskräfte, Politiker & Berufssprecher im gesamten deutschen Sprachraum) - Gründerin, Direktorin mit dzt. rund 45 Trainer & Dozenten mit über 66000 Einzeltrainings, seither Vortragende u.a. an folgenden Einrichtungen: Medizinische Universität, Wirtschaftsuniversität Wien, Universität für Bodenkultur, Universität Wien, Donau Uni Krems, Renner-Institut, Akademie der Wirtschaftstreuhänder FH Wien, Eisenstadt uvm...); WaCW: Autorin von folgenden Bestsellern: „Die Kommunikationsgesellschaft - Lackners Labor“, „BE BOSS - 33 Stolpersteine beim Führen & Kommunizieren“ „REDE-DIÄT - So halten Sie Ihre Rhetorik schlank“, „DIE SCHULE DES SPRECHENS - Rhetorik und Kommunikationstraining“; und Herausgeberin der Übungs-CD „ATEMTRAINING - Die Kraft der natürlichen Atmung“; Aw: 2002 Walter Nettig-Preis „Beste Jungunternehmerin“; 2005 Mercur Urkunde und Aufnahme in die Leitbetriebe Wiens; 2008 Mercur Urkunde als Finalistin des Innovationspreises der Wirtschaftskammer Wien für die Foto-Kommunikation „Exhibitainment - sprachliche Bilder & bildhaft sprechen“. Seit einigen Jahren gehört sie zu den Top-Rednern im deutschen Sprachraum. Sie schaffte es schon 2011 auf das Cover des „Deutschen Rednerlexikons“. 2014 wurde Tatjana Lackner vom Magazin TRAINING als „Trainerin des Jahres 2014“ für Deutschland, Österreich und die Schweiz ausgezeichnet. Veranstalter buchen Tatjana Lackner gerne für internationale Vorträge vor großem Publikum als Keynote Speakerin.; 188 Lackner Me: Presseclub Concordia; LS: Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch; H: Surfen, Badminton, Fotografie, Schreiben, Reisen; RoS: „Der Traumjob liegt in Dir, nicht im Markt!“ Lagerfeld Karl O: Deutscher Modeschöpfer; Designer; B: Hamburg, 10.09.1933; E: Besuch einer Privatschule und des Lycée Montaigne; 1964 begann er ein Kunststudium, das er nach drei Jahren aufgab; Ca: arbeitet im Anschluss als Illustrator im Modebereich; seine eigentliche Karriere als Modedesigner begann 1955 bei Pierre Balmain. Mit einem Wollmantel gewann er 1955 einen Preis in einem Wettbewerb des Internationalen Wollsekretariats IWS. Daraufhin bekam er eine Stelle als Assistent bei Pierre Balmain, der Juror des Wettbewerbs gewesen war. Der Wollmantel ging später bei Balmain in Produktion. 1958 wechselte er zu Jean Patou und war dort von 1958 bis 1963 Künstlerischer Direktor. Nach Ablauf seines Exklusivvertrags bei Patou war Lagerfeld freiberuflich für Modefirmen wie Mario Valentino, Krizia und die Discounter-Kette Monoprix tätig; 1963, war er als künstlerischer Direktor zu Chloé gewechselt, entwickelte dort bis 1978 Kollektionen; in den 1960er Jahren experimentierte Lagerfeld mit Elementen des Art Déco in seiner Mode; weltweite Anerkennung brachte ihm bei Chloé 1972 die Deco-Kollektion ein, die aus Schwarz-Weiß-Drucken mit geschicktem, asymmetrischem Schnitt bestand; seit 1965 entwirft er noch für das italienische Pelz- und Modeunternehmen Fendi, das heute allerdings vollständig zum Luxusgüterhersteller LVMH gehört. Parallel nahm er weiterhin Design-Aufträge für andere Unternehmen an, wie bspw. für die damals von dem texanischen Milliardär Evan Richards von Rom aus auf den amerikanischen Markt gebrachte Modemarke Tiziano Roma; 1974 gründete er in Deutschland unter dem Namen Karl Lagerfeld Impression sein erstes eigenes Unternehmen; 1978–1983 war er selbständig für verschiedene Unternehmen tätig; 1983 wechselte er als künstlerischer Direktor zu Chanel, wo er 1984 auch Chefdesigner der Kollektion und insbesondere der Prêt-à-Porter-Sparte wurde; 1992 - 1997 war er auch wieder für Chloé als Chefdesigner tätig, bis er von Stella McCartney abgelöst wurde; 1980 - 1984 war er als Gastprofessor der Modeklasse an der Universität für angewandte Kunst Wien tätig; Daneben gründete er 1984 mit dem französischen Textilhersteller Bidermann sein eigenes Label Karl Lagerfeld, das für extravagante Strickmode bekannt wurde;1987, kaufte der französische Luxusgüterkonzern Cora-Revillon die Rechte der Marke; 1997 gingen die Markenrechte an ihn zurück. Dieser startete 1998 unter dem Namen Lagerfeld Gallery und zunächst einer kleinen, selbst kreierten Damenkollektion neu. Es wurden mithilfe von Andrée Putman in Paris (40, Rue de Seine) und Monaco Lagerfeld-Gallery-Boutiquen eröffnet, in denen er exklusive Mode neben ausgewählten Artikeln von Fendi sowie Büchern und Fotografien verkauft wurde. Die Damenkollektionen wurden ab 1999 bei den Modenschauen in Paris präsentiert. Für Damen gab es ab 2002 unter dem Namen Lagerfeld Gallery by Diesel zudem eine Kooperation mit dem italienischen Jeans-Hersteller Diesel; Bis Mitte der 2000er Jahre existierte von der Marke Lagerfeld Gallery auch Männermode, die ebenso in Paris vorgeführt wurde; Bereits 1988 war die Zweitlinie KL by Karl Lagerfeld zusammen mit der Steilmann-Gruppe lanciert worden, welche die Zusammenarbeit allerdings 1995 einstellte. 1996 begann er eine Kooperation mit Quelle und bot die Damenkollektion KL by Karl Lagerfeld bis 1999 im Quelle-Katalog an. 1999 ging die Lizenz für die Lagerfeld-Damenkollektion an die Miltenberger FD Fashion Design, die bereits seit 1989 die weltweite Lizenz (außer für Japan und die USA) für die Herrenkollektion hielt; 2004 erregte er durch seine Zusammenarbeit mit dem schwedischen Discount-Modefilialisten Hennes & Mauritz (H&M) Aufsehen; 2005 kaufte der US-Modekonzern Tommy Hilfiger die Marke Lagerfeld inklusive aller Lizenzen; Die hochpreisige Pariser Kollektion Lagerfeld Gallery für Damen wurde umbenannt in Lagerfeld Collection und ab 2006 durch zwei jüngere, preiswertere Labels – Karl Lagerfeld für Damen sowie KL Lagerfeld für Herren – komplementiert, die sich am Stil der New Yorker Modeszene orientieren. Die Lagerfeld-Gallery-Mode für Herren wurde eingestellt. Lagerfeld Collection wurde von Lagerfeld selbst in Paris designt; um die Marke Karl Lagerfeld kümmerte sich ein Hilfiger-Designteam in New York. Die Kollektionen wurden auf den Modenschauen in New York gezeigt; Die Hauptkollektion Lagerfeld Collection wurde umbenannt in Karl Lagerfeld und bei den Modenschauen in Paris gezeigt. 2007 wurde die Fertigung der Hauptkollektion Karl Lagerfeld an das italienische Unternehmen Vaprio Stile vergeben Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Lambrecht-Schadeberg Lahm Philipp O: Fußballspieler und Mannschaftskapitän des FC Bayern München; B: München, 11.11.1983; MS: Claudia; Ch: Julian; E: Städtische Rudolf-Diesel-Realschule in München-Neuhausen, Realschulabschluss; Ca: ab 1995 spielte er zunächst in der Jugend des FC Bayern München, ab 2001 dann für die Amateure des Vereins in der Regionalliga Süd. In der Jugend wurde er sowohl im zentralen und defensiven Mittelfeld als auch als Außenverteidiger eingesetzt. In seinen ersten Jahren als Jugendfußballer spielte er auch als Außenstürmer; 2003 wurde er für zwei Spielzeiten an den VFB Stuttgart verliehen; seit 2005 wieder für den FC Bayern München, ab 2007 Stammspieler bei Bayern München; seit 2011 Mannschaftskapitän der Bayern, 2004 erstes A-Länderspiel für die Nationalmannschaft; 2011 wurde er deren Kapitän; 2014 beendete er nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft in Brasilien seine Karriere in der deutschen Fußball Nationalmannschaft; Aw: Deutschlands Fußballer des Jahres: Zweiter 2004, Dritter 2006; Nominierung zur Wahl des Weltfußballers des Jahres: 2006, 2007, 2010, 2013; Silberner Ball bei der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2013; Silbernes Lorbeerblatt: 2006, 2010; FIFA/ FIFPro World XI: 2013; UEFA Team of the Year: 2006, 2008, 2012, 2013; Top 11 der Weltmeisterschaft 2014; All-Star-Team der Weltmeisterschaft: 2006, 2010; All-Star-Team der Europameisterschaft: 2008, 2012; „Sport Bild-Award 2014“ („Vier-Sterne-Award“); Ach: Größte Erfolge jeweils mit Bayern München: Klub-Weltmeisterschaft: 2013; UEFA Super Cup: 2013; UEFA Champions League: 2013; Finalist 2010, 2012; Deutsche Meisterschaft: 2006, 2008, 2010, 2013, 2014; DFB-Pokal: 2006, 2008, 2010, 2013, 2014; Ligapokal: 2007; DFL-Supercup: 2010, 2012; Deutsche A-Junioren-Meisterschaft: 2001, 2002; Größte Erfolge mit der Nationalmannschaft: Weltmeister: 2014; Dritter der Weltmeisterschaft: 2006, 2010; Vize-Europameister: 2008 Lambrecht-Schadeberg Barbara O: Mitgesellschafterin der Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG; E: Abitur am Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium in Siegen-Weidenau; danach Studium der Jurisprudenz in Freiburg. Weiter Studienorte sind Heidelberg und München. 1965 schließt sie in München ihr Jura-Studium mit dem Assessor-Examen ab; Ca: 1961 wird Barbara Lambrecht-Schadeberg Mitgesell- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 189 schafterin der Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG in Kreuztal-Krombach. Gemeinsam mit Friedrich Schadeberg und dessen Kindern Petra Schadeberg-Herrmann und Bernhard Schadeberg steht sie seitdem ununterbrochen dem Unternehmen vor; seit 1989 unterstützt sie evangelische Schulen. 1994 überführt sie dieses Engagement in eine Stiftung nach dem Recht der Evangelischen Kirche von Westfalen. Zugleich ist sie die erste Vorsitzende der „Barbara-Schadeberg-Stiftung zur Förderung evangelischer Schulen“. Diese Stiftung hat in den letzten Jahren, vor allem in den neuen Bundesländern, die Gründung evangelischer Schulen helfend begleitet. Alle drei Jahre führt die Stiftung die Barbara-Schadeberg-Vorlesungen durch und vergibt dabei den Barbara Schadeberg-Preis an die jeweils prämierte Schule. Zudem unterstützt die Stiftung Schulen bei Weiterbildungs- und Profilierungsprogrammen für Lehrkräfte und Schüler/innen; ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit von Barbara Lambrecht-Schadeberg besteht in der Beteiligung an Konzeptentwicklung, Bau und Betrieb der „Nova Vita Seniorenresidenzen“. Gemeinsam mit Partnern hat sie unter der Marke Nova Vita bislang ein Haus in der Schweiz und vier in Deutschland gegründet. Die deutschen Nova Vita Seniorenresidenzen befinden sich in Bonn, Essen und in Berlin; seit 1988 ist sie erste Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Philharmonie Südwestfalen e.V. in Siegen. 1997 gründet sie die Peter-Paul-Rubens-Stiftung und wird zugleich Präsidentin dieser Stiftung, die in der Folgezeit tatkräftig den Aufbau des „Museums für Gegenwartskunst“ im alten Telegrafenamt in Siegen vorantreibt; 1999 ist Barbara Lambrecht-Schadeberg Mitgründerin einer Stiftung, die gemeinsam mit der Bürgerschaft und 190 Lambrecht-Schadeberg den am Ort ansässigen Vereinen und Institutionen den Betrieb des „Apollo-Theaters“ in Siegen ermöglicht und absichert; H: Lesen, Ausstellungen, Oper, Theater, Konzert, Reisen Lammert Norbert Prof. Dr. O: PRÄSIDENT DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES; B: Bochum; 16.11.1948; MS: Gertrud; Ch: Filicitas 1975; Nils 1977; Jonas 1981; Teresa 1985; E: 1969 - 1975 Studium der Politikwissenschaft, Soziologie, Neueren Geschichte und Sozial- ökonomie an den Universitäten Bochum und Oxford (England); 1972 Diplom; 1975 Promotion zum Doktor der Sozialwissenschaften; Ca: seit 1964 Mitglied der Jungen Union; seit 1966 Mitglied der CDU; 1975 - 1980 Mitglied im Rat der Stadt Bochum; 1977 - 1985 stellv. Kreisvorsitzender der CDU Bochum; 1978 - 1984 stellv. Landesvorsitzender der Jungen Union Westfalen-Lippe; 1986 - 2008 Bezirksvorsitzender der CDU Ruhr; seit 2008 Ehrenvorsitzender der CDU Ruhr; seit 1986 Mitglied im Landesvorstand der CDU NRW; 1991 bis 1997 stellv. Landesvorsitzender der CDU NRW; seit 1980 Mitglied des Deutschen Bundestages; 1983 - 1989 stellv. Vorsitzender des Ausschusses für Geschäftsordnung, Wahlprüfung und Immunitätsangelegenheiten; 1984 - 1991 Vorsitzender der Deutsch Brasilianischen Parlamentariergruppe; 1989 - 1994 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Bildung und Wissenschaft; 1994 - 1997 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft; 1997 - 1998 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr; 1995 - 1998 Koordinator der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt; 1996 - 2005 Vorsitzender der CDU Landesgruppe NRW im Deutschen Bundestag; 1998 - 2002 Kulturund medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; 1996 - 2006 Vorsitzender der CDU Landesgruppe NRW im Deutschen Bundestag; seit 2001 stellv. Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung; 2002 2005 Vizepräsident des Deutschen Bundestages; seit 2004 Mitglied der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr „Ruhrparlament“; seit 2005 Präsident des Deutschen Bundestages; H: Musik, Literatur, Sport Langes-Swarovski Markus O: Unternehmer, Konzernchef; B: Innsbruck; 24.04.1974; P: Gernot Langes-Swarovski; E: Kunststudium und Studium der Sozialund Wirtschaftswissenschaften in München; mehrjähriges internes Trainee-Programm auf Führungsfunktionen im Familienkonzern; Ca: 2002 - dato Konzernchef der Tiroler Swarovski KG; 2007 zusammen mit dem Künstler André Heller bei der Neugestaltung der Wattener Swarovski Kristallwelten beteiligt, die im Dezember 2007 neu eröffnet wurden.; WaCW: Markus Langes-Swarovski (Hrsg): Daniel Swarovski – eine Welt der Schönheit. Brandstätter, Wien 2005, ISBN 3-902510-12-9 Lanz Markus Josef O: Moderator; B: Bruneck (Italien), 16.03.1969; E: 1988 Matura; 1991 - 1992 absolvierte er eine schulische Ausbildung zum Kommunikationswirt (BAW) an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing in München; Ca: ab 1992 absolvierte er ein zweijähriges Volontariat bei Radio Hamburg. 1995 veröffentlichte er aus Protest gegen die französischen Kernwaffentests auf Mururoa gemeinsam mit Marzel Becker und Stephan Heller unter dem Namen Le camembert radioactif die Single F… ! Chirac; im selben Jahr wurde er Nachrichtenmoderator bei RTL Nord; von 1997 an moderierte er die Sendung Guten Abend RTL in Schleswig-Holstein; Der Durchbruch gelang ihm, als er von September 1998 bis März 1999 Barbara Eligmann während ihrer Babypause als Moderator der RTL-Sendung Explosiv – Das Magazin vertrat; 1999 - 2008 mode- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Lauterbach rierte er die Sendung regelmäßig und war seit November 2004 auch Redaktionsleiter. Daneben übernahm er auch die Moderation weiterer RTL-Sendungen wie etwa Der Hochzeitsplan (2001), Outback (2002) und Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! – Spezial (2004); Mit dem Fernsehkoch Horst Lichter schrieb er dessen 2007 erschienene Biografie; seit 2008 arbeitet er für den Fernsehsender ZDF; 2008 - 2012 moderierte er unter dem Sendetitel Lanz kocht; seit 2009 läuft die Talksendung Markus Lanz; am 6. Oktober 2012 übernahm er die Moderation der Samstagabendshow Wetten, dass..? im ZDF Lautenschläger Manfred Dr. h. c. O: Unternehmer und Mäzen; MS: Angelika; E: Abitur; Wehrdienst; 1959 Studium Rechtswissenschaft an den Universitäten in Heidelberg, Freiburg und Hamburg; 1968 zweites Staatsexamen; Ca: ab 1968 tätig als Rechtsanwalt; 1971 Gründung der ’’Marschollek, Lautenschläger und Partner KG’; Die ’’Marschollek, Lautenschläger und Partner KG’’ wurde 1974 mit Eicke Marschollek, Manfred Lautenschläger und Manfred Rieder als gleichberechtigte Partner zur GmbH; 1984 wandelte er die MLP in eine Aktiengesellschaft um und übernahm von Beginn an die Funktion des Vorstandsvorsitzenden. 1988 erfolgte die Börsennotierung des Unternehmens in Stuttgart und Frankfurt. Auch nach der Umwandlung der MLP AG in die MLP Holding AG blieb er in dieser Funktion. Im Mai 1999 wurde er von der Hauptversammlung zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt und schied als Vorstand aus; 2008 zog er sich von dieser Position zurück; Aw: Ehrensenatorenwürde der Universität Heidelberg, verliehen 1998; Ehrendoktorwürde der Universität Heidelberg, verliehen 2008; Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg, verliehen 2002; Bundesverdienstkreuz (I. Klasse); Richard-Benz-Medaille für Kunst und Wissenschaft der Stadt Heidelberg, verliehen im Oktober 2009; Ach: 2002 rief er die Manfred-Lautenschläger-Stiftung ins Leben, deren Zweck die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, der Völkerverständigung sowie des Heimatgedankens ist. Der Bau der Heidelberger Kinderklinik wurde durch die Stiftung mit 14 Millionen Euro unterstützt. Von dieser Universität wurde ihm die Ehrendoktorwürde verliehen. Die Stiftung finanzierte auch den Bau einer Begegnungsstätte für ehemalige Zwangsarbeiter in Heidelbergs Partnerstadt Simferopol, sowie den Bau von 72 Schulen in Äthiopien; RoS: „Man sollte die Verantwortung, die einem auferlegt ist, wahrnehmen und alle Möglichkeiten, die man finanziell hat, nutzen, um zu helfen.“ Lauterbach Heiner O: Schauspieler; B: Köln, 10.04. 1953; E: Mittleren Reife, anschließend besuchte er 1970 die Schauspielschule der Keller; Ca: Mitte der 1970er Jahre begann er seine Kinokarriere als Darsteller in drei Erotikfilmen der Schulmädchen-Report-Reihe. In den 1980er Jahren war er auch international Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 191 gefragt; im Mehrteiler Die Kartause von Parma spielte er 1981 an der Seite von Marthe Keller den Grafen Pietranera. 1984 im Spielfilm Die Andere in der Doppelbesetzung mit Magdalena Ritter zeigte er sein großes Talent. 1985 besetzte ihn Regisseur Edwin Marian neben Angelique Duvier im Actionfilm Cortuga; 1985 gelang ihm der Durchbruch mit Doris Dörries Filmkomödie Männer; es folgten Rollen in Krimi-Reihen wie Tatort, Ein Fall für zwei oder Eurocops und 1994 die Hauptrolle in der Krimi-Reihe Faust; 1996 spielte er in Dieter Wedels Der Schattenmann. 1997 folgte Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief an der Seite von Götz George und Mario Adorf. 1998 übernahm er die Hauptrolle in der Verfilmung von Dietrich Schwanitz’ Roman Der Campus. Im selben Jahr spielte er neben Franka Potente im fast dreistündigen, deutsch-österreichischen TV-Politthriller Opernball – Die Opfer/ Die Täter die Hauptrolle des Investigativjournalisten; seit Ende der 1990er Jahre ist er überwiegend in Fernsehproduktionen wie Der Verleger aus dem Jahr 2001, in dem er Axel Springer verkörperte, oder Die Sturmflut und Dresden (beide 2006) zu sehen gewesen. Erwähnenswert war im Frühjahr 2008 auch seine Darstellung des brutalen Auftragskillers in dem RTL-Acti- 192 Lauterbach onthriller Das Papst-Attentat von Regisseur Rainer Matsutani. 2005 gab er sein Regiedebüt mit der Fernsehkomödie Andersrum; Aw: 1986: Deutscher Filmpreis; 1997: Bambi-Preis der „Bunten“; 1997: Bayerischer Filmpreis; 1998: Darstellerpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste bei den Baden-Badener Tagen des Fernsehspiels; 1998: Bayerischer Fernsehpreis; 2004: Goldene Feder des Bauer-Verlags in der Kategorie Schauspiel; 2011: Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten für besondere Leistungen im Film- und TV-Bereich; 2014: Klavierspieler des Jahres vom Bundesverband Klavier e. V. Leder Erwin O: Schauspieler, Musiker, Regisseur; B: 1951 in Sankt Pölten (Österreich), aufgewachsen in Ybbs/ Donau, NÖ; P: Helene und Med. Rat. Prim. Dr. Erwin Leder; Ch: Cornelia-Kinga 1979, David 1983, Rita 1987; GrA: Dr. Erwin Leder (1914 - 1997) - „Gerechter unter den Völkern“, Yad Vashem, 1999; als verantwortlicher Arzt im Gefangenenlager Sluzk (Weissrussland) vom Herbst 1941 bis Sommer 1942 verbesserte er die Lebensbedingungen der Lagerinsassen wesentlich, verbesserte Hygiene, die medizinische Situation und die Versorgung mit Lebens- mitteln und senkte so die Zahl der Toten um über 90 %. Von der Ermordung bedrohte Juden und Kommunisten wurden unter seiner Verantwortung im Krankenhaus des Lagers versteckt, Leder übergab ihnen die Papiere von an Krankheiten Verstorbenen, um sie so vor der Überstellung in KZs zu bewahren. Mit Hilfe zweier jüdischer Frauen schmuggelte Leder Hilfsgüter in das Ghetto der Stadt, außerdem warnte er die dort lebenden Juden vor drohenden Verhaftungen. Auf diese Weise trug er zum Überleben tausender jüdischer und russischer Gefangener maßgeblich bei; E: Klavier 1961 – 1970; Tanzschule Mühlsiegl, Wien, 1969 - 1971; Matura (Abitur) 1971; Führerschein A, B, 1971; Medizinstudium, Unversität Wien, 1971 - 1975; Schlagzeug & Percussion bei Angela Berann, Wien, 1972 - 1974; Schauspielschule Prof. Krauss, Wien, 1976 1979; Modern-, Jazz- und StepTanz bei Helmuth Braunstein, Wien, 1976 - 1980; Gesang bei Prof. Emmie Sittner, Universität f. Musik und darst. Kunst Wien, 1977 - 1981; Ca: studierte Schauspiel, Gesang, Tanz und Schlagzeug. Theaterdebüt 1976 in Molières SCAPINS STREICHE (Titelrolle), Regie Bernd Palma, Volkstheater Wien/Theaterring; Filmdebüt gemeinsam mit Christoph Waltz 1977 in Reinhard Schwabenitzkys DER EINSTAND (Hauptrolle Fritz). Erstmals international in Erscheinung trat er in Uli Edels Oskar M. Graf-Verfilmung DER HARTE HANDEL (Rolle: Hansl), der internationale Durchbruch gelang ihm 1981 in Wolfgang Petersens vielfach ausgezeichnetem Filmdrama DAS BOOT als „Johann, das Gespenst“. Seitdem wirkte er in über 150 TV-, Kino- und internationalen Filmprojekten mit sowie in über 100 Theaterproduktionen. Die Streifen DIE TOTEN FISCHE (1989, Michael Synek) und EIS (1989, Ber- thold Mittermayr) wurden mehrfach international ausgezeichnet, internationale Beachtung fand er auch in SCHINDLERS LISTE (1994, Steven Spielberg) und UNDERWORLD (2004, Len Wiseman). Erwin Leder lebt in Wien und Berlin, wo er neben seiner Schauspieltätigkeit 1999 die „tsimmerbühne“ gründete und Stücke, Filme und Lesetheater inszeniert; zudem arbeitet er als Schlagzeuger, Arrangeur und Choreograph in verschiedenen Jazz- und Fusion-Bandprojekten. International gilt Leder als charismatischer Schauspieler; im deutschsprachigen Raum wurde er als Nestroydarsteller und für seine Karl Valentin- und Dostojewskij-Inszenierungen bekannt. Seine musikalisch-dramatische Bandbreite reicht vom klassischen Konzertprojekt (AHAB! v. Stephen Melillo/Herman Melville, musikal. Leitung David Gilson, Hauptrolle & Regie E. Leder, Friedrichshafen, D, 2013), bis hin zur zeitgenössischen Oper (DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN, Igor Strawinsky/Charles-F. Ramuz, Regie Heinz Holecek, Rolle: Teufel, 1985 Schallaburg, NÖ, 1987 Gars am Kamp, NÖ; LEAR v. Aribert Reimann/Claus H. Henneberg, musikal. Leitung Simone Young, Regie Karoline Gruber, Rolle: Narr, Hamburgische Staatsoper 2012, 2014).; CaSA: Vorsitzender Fachgruppe „frei berufliche SchauspielerInnen“ und Vizepräsident der Sektion Bühne in der Kulturgewerkschaft KMSfB im ÖGB; Aw: E I S (v. Berthold Mittermayr, 1989, Rolle: Sandor, HR); Max Ophüls Preis 1989 - Beste Regie; Mysterious Film Festival Award 1989 Bester Darsteller & Bestes Buch; Bayrischer Filmpreis 1989 - Bester Film; DIE TOTEN FISCHE (v. Michael Synek, 1989, Rolle: Der Assistent, HR); Sternberg Award 1989 - Bester Film; SPIELZEUGLAND ENDSTATION (v. Daniel Stieglitz, 2010, Rolle: 28, HR); Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Lehner Hessischer Filmpreis 2011 - Bester Film; HELDENKLANZLER (v. Benjamin Swiczinsky, 2010, Rolle: Engelbert Dollfuss, HR); Internationales Forum des Jungen Films (BERLINALE Forum) CALIGARI Förderpreis 2010 Vienna Content Award 2011 - Best Short DOK Leipzig 2011 - Bester deutscher Animationsfilm Kölner kurzundschön Festival 2011 - Bester Kurzfilm International Student Animation Festival Chitrakatha; 2011 - Jury Special Mention Future Film Short 2012 di Bologna/ Italia - Best Short Int. Trickfilmfestival Stuttgart (ITFS); 2012 - Lotte Reiniger-Preis 2012; LS: deutsch (schrift- und etliche Dialekte), englisch, etwas französisch; Me: Greenpeace (1972), VDFS (Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden, 1990), 1. WRLT (Erstes Wiener Lesetheater, 1991), IGFT (Interessensgemeinschaft Freie Theaterarbeit, 1994), Kuratorium Wald (1994), OKAY (Offene Kultur aus Ybbs/Donau, 1995), VÖFS (Verband österreichischer Filmschauspieler, 1996), KMSfB („Kulturgewerkschaft“ Kunst, Medien, Sport, freie Berufe, 1997), IG Kultur (2010), Akademie des österreichischen Films (2010), VCA (Verein zur Wahrung und Förderung des Gesamtwerks von Carl Andersen e.V., 2012); H: Gitarre seit 1967, Malerei seit 1968, Reiten, Schwimm- und Fechtsport, Boxen, Gymnastik; Web: www.erwin-leder.com Lehner Tina MA O: Designerin; B: Steyr, 28.08.1968; Ch: Paul 2010; E: 1997 Juni, Industrial Design, Diplom an der Rietveld Academie, Amsterdam, NL; 1996 - 1997 Gerrit Rietveld Academie, Meisterklasse für industrial Design; 1992 - 1996 Hochschule für Angewandte Kunst, Oskar Kokoschkaplatz in Wien, Meisterklasse für Industrial Design; 1987 - 1989 Kunstgewerbe Schule Graz - Ortweinplatz, Modeklasse für Mode u. Design; 1982 - 1986 Prinz Eugen Modeschule Linz; 1978 - 1982 Sporthauptschule Steyr; 1974 - 1978 Volksschule Steyr; Weiterbildung:; 2004 Webdesign-Ausbildung, Seminar für Selbstmarketing für Bildende Künstlerinnen, am Institut für Kulturarbeit, Wien; 2001 Business English; 2000 Selbstentwicklung zur Führungskraft, und Mitarbeitertraining an der IHK - Düsseldorf; 1998 Seminar für Pressearbeit am Institut für Kulturarbeit, Wien; 1997 Postgraduate: „Zepelin European Mastercourse on Design“, Workshop für „Compressed Wood“ an der Danmark Design School Kopenhagen, Dänemark; 1986 1987 Italienischkurs und Au Pair in Florenz / Italien; Ca: März 2007 Gründung des Design Studios „the place of“ 1060 Wien; 2006 bis 2015 Lehrtätigkeit an der HBLA Mödling, Fach: Produkt und Designentwicklung; 2005 2006 Freischaffende Designerin für Gabarage - upcycling-design, Schleifmühlg.6, 1040 Wien; 2004 Teilnahme am Wettbewerb Expo 2005, Aiki - Japan, (unter den 5 Finalisten) Compwoodinstallation für den Österreichischen Pavillon bei der Expo in Japan 2005. In Kooperation mit dem Architekturbüro: Ortlos Architects/Graz, Homepage Design für „Symposi- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 193 on Lindabrunn“ und „mediarte“; 2001 - 2003 Lehrtätigkeit an der HTL Spengergasse, Wien. Abteilung Kunst und Design, Schwerpunkt: Trend- Research, Projektentwicklung und Entwurf im Design und Kunstbereich / Textil; 2001 - 2003 Ingenieurspädagogik Ausbildung, Pib - Wien, Theorie und Praxis; 2003 TU-Graz, Institut für Städtebau, Compwood Workshop; 2001 TU-Graz, Institut für Städtebau; 2001 Universität für angewandte Kunst Wien, Gast- Lehrveranstaltung für Compwood, ICORT Institut für Holztechnologie; 1999 - 2001 Firma Grüne Erde Wohnwelten GmbH / Berlin und Düsseldorf Leitende Angestellte; 1999 Studio Gangart - Freie Mitarbeiterin in den Bereichen Organisation und Grafik, Research der Lehraufträge, mit den Themen Elektronische Musik 1999; Gast-Lehrveranstaltung für Compwood, ICORT Institut für Holztechnologie / Universität für angewandte Kunst Wien - 1998 Firma Moidl / Oberösterreich, Sägewerk und Holzbautechnik - Research Arbeiten für Internationale moderne Architektur, mit dem Material Holz; seit 1995 Realisierungen eigener Produktentwürfe und Kunstinstallationen in Wien und den Niederlanden 1991 - 1992 Jugend Info Wien, Angestellt (neben dem Design-Studium) in der Jugendeinrichtung für Soziales und Freizeit, Verein Wiener Jugendkreis; 1990 - 1991 Fa. Schultes Kunststoff Manufaktur, Erstellung von Prototypen, aufblasbaren Objekten, Design Produkten und Siebdruck in kleinen Auflagen; Entwicklung und Produktion der Veloce - Fahrradboten Rucksäcke ab 1991; LS: Deutsch; Holländisch; Italienisch; Englisch; H: Radfahren; Reisen; PMM: Rocking Object Hocker aus Compwood kreiert; RoS: Lebe deinen Traum trotz aller Widerstände; Web: www.tinalehner.net 194 Lehner Lehner Ulrich Dr. rer. pol. O: Aufsichtsratsvorsitzender von ThyssenKrupp; B: Düsseldorf, 01.05.1946; E: Studium Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau an der Technischen Universität Darmstadt, wo er als Diplom-Wirtschaftsingenieur und Diplom-Ingenieur abschloss. Er war Assistent am Lehrstuhl für Betriebswirtschaft und wurde 1975 an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der TU Darmstadt mit einer Arbeit über Modelle für das Finanzmanagement zum Dr. rer. pol. promoviert; Ca: ab 1975 bei dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG tätig und legte seine Prüfungen zum Steuerberater und Wirtschaftsprüfer ab; 1981 trat er in das Unternehmen Henkel ein und hatte verschiedene Positionen im Management von Henkel inne; 1987 wurde er Mitglied des Direktoriums in Düsseldorf und Ressortleiter Finanzen und Controlling; 1991 wurde er Geschäftsführer von Henkel Asia Pacific in Hongkong und 1995 Mitglied der Geschäftsführung, verantwortlich für Finanzen und Logistik; seit 1998 ist Ulrich Lehner Präsident des Beirats der Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsvereinigung e.V. in Köln; 2000 - 2008 Vorsitzender der Geschäftsführung von Henkel. seitdem ist er Mitglied des Gesellschafterausschusses der Henkel AG & Co. KGaA. Seit dem 1. Januar 2010 ist er zudem Kuratoriumsmitglied der Gerda Henkel Stiftung. Seit Frühjahr 2008 hat er die Position des Aufsichtsratsvorsitzenden der Deutschen Telekom inne; 2007 2010 war er Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie. Neben seiner Tätigkeit für Henkel und den VCI gehört er dem Aufsichtsrat der Porsche, E.ON, ThyssenKrupp und HSBC Trinkaus & Burkhardt sowie Beiräten anderer Unternehmen an. Er ist außerdem Honorarprofessor der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Von Februar 2013 bis Ende Juli 2013 war er interimistischer Präsident des Verwaltungsrats des Schweizer Pharmakonzerns Novartis. Er löste Daniel Vasella ab, der nicht mehr zur Wiederwahl antrat; seit dem 26. November 2007 ist er Präsident der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf; im August 2010 positionierte er sich als einer von 40 Unterzeichnern des Energiepolitischen Appells, einer Lobbyinitiative der vier großen Stromkonzerne um die Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke voranzubringen; 2013 wurde er Aufsichtsratsvorsitzender von ThyssenKrupp; 2014 wurde er Ehrenmitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Leibetseder-Wydler Florian O: Bildender Künstler, Schriftsteller; B: Wien, 21.05.1960; P: Prof. Dr. Josef (ehem. Rektor der Veterinärmedizinischen Universität Wien) und Hedwig; MS: Mirjam Wydler; Ch: Auria 1989; Emilie 2002; E: 1966 - 1970 Volksschule St. Elisabeth; 1970 - 1978 Akademisches Gymnasium Beethovenplatz; 1978 - Matura; 1978 - 1979 Universität Wien - Studium der Geschichte und Arabistik; 1982 1985 Universität Wien - Studium der Psychologie; 1985 - Aufenthalt in Indien und Nepal; 1985 - 1988 Universität für angewandte Kunst - Studium Malerei, Meisterklasse Peter Weibel, Unterricht bei Mag. Erhard Stöbe und Prof. Maria Wessely; Ca: 1974 - Musikalischer Beginn als Perkussionist; 1979 - 1983 Mitglied der Band Crumb als Perkussionist, Aufnahme der Langspielplatte The Day when Mr. Goodbar; 1992 - Autor des Romans Schlüsselloch, erschienen im Residenz Verlag; 1988 - laufend Freischaffender Bildender Künstler in Prag (CZE) und Wien, seit 2008 Atelier in 1200 Wien; Ausstellungen (Auswahl):; 2015 RED Mailart Project, MAG 3 (Kurator: GUE Schmidt); 2014 Vienna Art Gallery, im Vienna Art Hotel, Wien (Einzelausstellung) 23 Ateliers, Atelierrundgang in Wien, kuratiert von Ingeborg Habereder, TechnoZentrum, Ried im Innkreis (mit Wydler, Stasta, et al., mit dem Verein Kunstschaffen) RED Mailartprojekt in der Galerie Lisi Hämmerle, Brgenz, kuratiert von Gue Schmidt; 2013 RED- Mailartprojekt im MAG 3 in Wien (Kurator: Gue Schmidt) Galerie Rearte, Wien (mit Wydler, Grigorieva und Abd el Massoud); 2012 Teilnahme an den Ausstellungen „FeeTisch“ und „Anderwelten“ mit Anderart, Ragnarhof, Wien Stilwerk, Wien, im Rahmen von „Das Unstete in der Kunst- Q 202“ „Artgate“ im Rivergate- Gebäude, im Rahmen von „Das Unstete in der KunstQ202“; 2011 „Du und ich“ mit Mirjam Wydler, Ragnarhof, Wien; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Leidwein 2010 Galerie am Karmelitermarkt; 2009 Galerie am Park, Wien „Liebeslicht“ mit Mirjam Wydler „Lebensform - Wittgenstein“ im Wittgensteinhaus / mit Erwin Wurm, Franz West, Mirjam Wydler, Adam Wiener, Titanilla Eisenhart, Maria Bussmann et al. Katalog. Hrsgb.: Dr. Denker, im Passagenverlag; 2006 Galerie am Park, Wien (Ukraine- Weites Land); 2004 EUROPA-EUROPA. Bilder aus der Ukraine. Eine Ausstellung im Europäischen Haus, Pilsen, Tschechische Republik. Mit Unterstützung der Oberösterreichischen Landesregierung; 2003 „Flesh Trash“ Galerie Lacandona, Wien; 1999 Galerie Fichtegasse, Wien; 1998 ARTERIE (Galerie der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs) Wien; Projekte: 20092015 „Kinderkunstraum“ Malen mit Kindern der Volksschule St. Elisabethplatz; 2006-2012 “Annäherung” (16 KünstlerInnen an der Mauer des Theresianumparks, Argentinierstraße,1040 Wien) mit Adam Wiener, Titanilla Eisenhart, Mirjam Wydler, Leo Mayer etc.; Seit 2009 Teilnahme am Q_202 Atelierrundgang; 2004 Die TschechINNen kommen. (5 Tschechische KünstlerInnen stellen in Wien aus. Mit David Cerny, Cestmir Suska, Iva Vodrazkova, Jana Kasalova, Lenka Pilarova) Gefördert von der Stadt Wien und dem 7. Bezirk; 2003 Unterwanderung (Schloß Raabs/Thaya. Mit Wolfgang Walkensteiner, Iva Vodraskova u.a.); 2000 Das PENDLERPROJEKT: Eine Kunst- und Informationsschau zwischen Wien und Prag, mit Ausstellungen in Wien: Projektraum WUK, Volkshochschule HOHENAU, Stadtmuseum BRECLAV (Alte Synagoge), Galerie 10, Altes Rathaus, BRÜNN, Altes Rathaus HAVLICKUV BROD, Städtisches Gemeindehaus KOLIN, Fantova Kavarna, Hauptbahnhof PRAG)Unterstützt von der Sektion 2 KUNST des Bundeskanzleramtes und dem 195 Österreichischen Kulturinstitut, Prag; 1999 Teilnahme am internationalen Kulturfestival „Home Abroad“ der Stiftung Cesta in Tabor, Tschech. Rep., unterstützt vom Österreichischen Kulturinstitut Prag.; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; Tschechisch; H: Kinder; Reisen; Radfahren: Schwimmen Leibovici-Mühlberger Martina Prof. Dr., MSc. O: Psychotherapeutin, Mediatorin, Trainerin, Fachtrainerin, Beraterin, Autorin, Gynäkologin, Praktische Ärztin; P: Gertrude und Franz Martin; Ch: Nikita 1991; Corrado Indiana 1995; Justinne Shoshana 1998; Angelina Giovanna 2006; Me: ECP European Certificate of Psychotherapy; ÖAGG Österreichischer Arbeits- kreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik; LS: Deutsch; Englisch; H: Lesen; Diskutieren; Wein; Am Feuer sitzen; Motorradfahren; RoS: Neugierde; Selbstdisziplin; Nach Misserfolgen immer wieder aufstehen; Web: www.fitforkids.at Leidwein Alois Dr. Dr. O: Bereichsleiter/Head of Department AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Wissenstransfer, Angewandte Forschung, AGES Akademie - WIF; B: Wien, 18.02.1964; P: Alois & Adele; Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria MS: Elisabeth; Ch: Alois 2003; Marlene 2004; E: 1982 - 1987 BOKU Wien - Studium der Landwirtschaft mit Schwerpunkt Agrarökonomik und Genossenschaftswesen; 1987 Sponsion zum DI; 1983 - 1993 UNI Wien Studium der Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Verwaltungsrecht; 1993 Sponsion Mag.iur.; 1987 - 1990 BOKU Wien - Doktoratsstudium mit Schwerpunkt Agrarpolitik; 1990 - Promotion Dr.rer.nat.techn.; 1994 - 1995 UNI Wien - Doktoratsstudium mit Schwerpunkt Europäisches Recht/Agrarrecht; 1995 Promotion Dr.iur.; Ca: 1985 - University Saskatchewan (CAN), Saskatchewan Institute of Pedology - Research Assistant; 1986, University of Lincoln (NZ) - Forschungsaufenthalt; 1988 - 1991 Niederösterreichischer Bauernbund - Mitarbeiter; 1988 - 1991 SVB - Versichertenvertreter im Pensions- und Rentenausschuss; 1991 - 2002 Österreichischer Bauernbund - Experte für Agrarpolitik und Agrarrecht, ab 1998 auch Büroleiter; 1994 - 2002 Österreichische Jungbauernschaft - Generalsekretär; 1998 - 2002 Politische Agrarlandesrätekonferenz - Sekretär; 1992 - Europäische Kommission Nationaler Experte; 1992 - 1994 Verhandlungsteam für EU Beitritt Experte; 2002 - 2006 Ständige Vertretung Österreichs bei den Internationalen Organisationen in Genf und der österreichischen Botschaft in 196 Leidwein Bern - Diplomat, Attaché für Agrarund Umweltangelegenheiten; 2006 - 2007 Landwirtschaftliche Bundesversuchswirtschaften GmbH - Mitglied der Geschäftsleitung; 2007 laufend AGES, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, Bereichsleiter Wissenstransfer, und Forschung/ AGES Akademie; 2010- laufend Obmannstellvertreter des Raiffeisenlagerhauses Weinviertel-Nord-Ost; 2008 - laufend Gerichtssachverständiger für Landwirtschaftliche Betriebswissenschaften und Immobilienund Unternehmensbewertung; 1987 - laufend Selbstständiger Land- und Forstwirt (Weinbau); WaCW: Lehrund Vortragstätigkeiten und zahlreiche Publikationen zu Themen Agrar- und Umweltrecht, Agrarmärkte, landwirtschaftliche Betriebswissenschaften und Agrarpolitik z.B. Europäisches Agrarrecht (NWV 2004) Das Recht der Imkerei (NWV 2010); Me: Österreichische Vereinigung für Agrar-, Lebensmittel- und Umweltwissenschaftliche Forschung (ÖVAF); Bio Science Austria; Arbeitsgemeinschaft für Lebensmittel-, Veterinärund Agrarwesen (ALVA); Verband der Agrarjournalisten; Rotary Weinviertel-Marchfeld; ÖCV KAV Norica; NÖ-Bauernbund Akademikergruppe; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Weinbau, Publizieren, Lesen, Comics; PMM: Erfinder und erster Herausgeber des Jungbauernkalenders; Web: www. ages.at, www.leidwein.at Leitl Christoph Dr. O: Präsident des Österreichischen Wirtschaftsbundes, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich; B: Linz; 29.03.1949; MS: Ernie; Ch: 2 Kinder; E: 1955 - 1959 Volksschule; 1959 - 1967 Realgymnasium Linz Fadingerschule; 1967 Matura; 1967 - 1971 Studium Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz; 1971 Magisterium an der Johannes Kepler Universität Linz; 1973 Promotion zum Dr. rer. soc. oec.; 1974 Hernstein Management Akademie; Ca: 1966 Gründungsobmann Europajugend Linz; 1976 Obmann Europäische Föderalistische Bewegung Oberösterreich und stv. Bundesobmann; 1977 - 1990 Geschäftsführer der Firma Bauhütte Leitl-Werke Ges.m.b.H in Eferding; 1982 - 1990 Bundesvorsitzender Junge Industrie; 1985 - 1990 Abgeordneter zum Oberösterreichischen Landtag; 1986 Gründung der Baustoff Interhandel GmbH, Aufsichtsrat bei Isoroc Holding AG, MTB Beteiligungen AG, Bauhütte Leitl-Werke; 1990 - 2000 Mitglied der Oberösterreichischen Landesregierung; 1995 - 2000 Landeshauptmann-Stellvertreter in Oberösterreich; 1995 - 2000 Mitglied des EU-Ausschusses der Regionen, Mitglied der Fachkommission KMU; seit 1999 Obmann der Wirtschaftsbund Landesgruppe Oberösterreich; seit 1999 Präsident des Österreichischen Wirtschaftsbundes; seit 2000 Mitglied des ÖVP-Bundesparteivorstandes; seit 2000 Präsident der Wirtschaftskammer Österreich; 2001 - 2005 Präsident der Europäischen Wirtschaftskammern (Eurochambres); seit 2004 Obmann der Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen Wirtschaft; 2005 - 2009 Präsident des Europäischen Wirtschaftsbundes (SME-Union), seit 2009 Ehrenpräsident des Europäischen Wirt- schaftsbundes (SME-Union); seit 2006 Ehrenpräsident von Eurochambres; seit 2006 Vorsitzender der Global Chamber Platform; WaCW: Gastprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien am Department für Welthandel, Lehr- und Vortragstätigkeit an der Princeton University, der Fudan Universität Shanghai, der University of Capetown, der T.C. Istanbul Commerce University, Marmara University, dem MIT (Massachusetts Institute of Technology), der Harvard University, der University of Lagos, der Stanford University, der Peking University und der Qiongzhou University.; Aw: Ehrensenator der Wirtschaftsuniversität Wien; Ehrensenator der Johannes Kepler Universität Linz; Ehrenbürger von New York und von Steinbach/Steyr; Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich; Großkreuz des Sternordens des Haschemitischen Königreiches Jordanien; Kommandeure mit Großkreuz des Nordsternordens des Königreiches Schweden; Träger des Mérite Européen in Gold; Offizier der Französischen Ehrenlegion; Großkreuz des Verdienstordens der Republik Italien (2002); Großkreuz des Verdienstordens Pro Merito Melitensi des Malteserordens (2006), Ehrensenator von Junior Chamber International; Ehrenring der Stadt Linz (2011), Ehrenmitglied von CCPIT (China Council for Promotion of International Trade), Nationalorden „Stern von Rumänien“ im Rang eines Kommandeurs, Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, Rosthorn-Medaille für Verdienste um die Österreichisch-Chinesischen Beziehungen; H: Garten, Fischen, Fotografieren, Wandern, Schifahren, Philatelie Lengauer Martin O: Gründer; Inhaber; B: Freistadt (OÖ), 02.11.1969; P: Franz und Margareta Lengauer (geb. Gabriel); MS: Verheiratet mit Univ. Ass. Dr. Annika Schönauer (Soziologin); Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Lercher Ch: Valentin 2010; Severin 2013; E: 1976 - 1980 Volksschule Neumarkt im Mühlkreis; 1980 - 1988 Bischöfliches Gymnasium Kollegium Petrinum, Linz; 1988 - Matura; 1988 - 1996 Universität Wien Studien Philosophie, Nebenfach Germanistik, Publizistik und Politikwissenschaften; 1996 - 1997 Zivildienst im Sozialpädagogischen Wohnheim des Landes Oberösterreich in Linz Wegscheid; 1997 1998 Universität Wien & profil Ausbildung zum Magazinjournalisten mit Abschluss; Ca: 1990 - 2000 Journalistische Tätigkeiten auf Freelancer-Basis u.a. für profil und die Oberösterreichischen Nachrichten; 1994 - 2000 Kulturplattform Oberösterreich - Vorstandsmitglied; 1997 - Festival der Regionen Oberösterreich - PR Assistent, Pressebetreuung; 1999 - laufend die jungs kommunikation, PR- und Kommunikationsagentur (seit 2002 eingetragen als e.U., im gleichen Jahr Einzug in das UnternehmerInnenzentrum Schraubenfabrik, Lilienbrunngasse, 1020 Wien) - Gründer, Inhaber - Tätig u.a. für Festival der Regionen, Maschinenring Österreich, Wien 3420 AG, Zukunftsorte, MAMUZ Museum, Filmfestival this human world, Kulturfestivals WIENWOCHE und Walserherbst, Projekttheater, Modemacher Lothar Daniel Bechtold, MA7 der Stadt Wien, Linzer Klangwolke, Gedenkprojekt Audioweg Gusen am Gelände des ehem. NS-Konzentrationslagerkomplexes Gusen, Initiative LandLuft, diverse Architekturbüros, Raiffeisen evolution, Fachgruppe UBIT der Wirtschaftskammer Wien, Crowdfunding-Plattform wemakeit.at, Austria Wirtschaftsservice, Theater Hausruck uvm.; 2004 - laufend Universität Wien - Lektor für Public Relations am Institut für Publizistik; 2004 laufend Unterrichtender, Vortragender und Workshopleiter zum Thema Public Relations; Me: Chor Tonverwandtschaften; Ach: Positionierung zahlreicher Kunden im nationalen und internationalen medialen Rampenlicht. Erwirkte Beiträge u.a. in The New York Times, Die Zeit, Washington Post, The Guardian, Daily Telegraph, La Stampa, Dagens Nyheter, FAZ, Der Spiegel uvm.); LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Lesen; Reisen; Fußball; Wein und Kochen; Musik und Chorgesang; Kunst; Aktivismus; Web: www.diejungs.at Lenzinger Lukas 197 gymnasium 9, Wasagasse, 1090 Wien; 1999 - Matura; 2005 - Austauschjahr in High School Colorado (USA); 2007 - 2013 Wirtschaftsuniversität Wien - Studium Wirtschaft und Recht; 2013 - laufend Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Betriebswirtschaft; Ca: 2005 Erste Veranstaltung im Rahmen eines Schulprojektes realisiert; 2005 2011 Selbstständiger Eventmanager u.a. im Club Galerie, S Club, Babenberger Passage, Volksgarten; 2009 laufend Altausseer Kirtag - Veranstalter der Afterparty mit bis zu 1000 Besuchern; 2013 - laufend Surf ‚n‘ Fries - Master Franchisenehmer Österreich und Deutschland für das aufstrebende Systemgastronomieunternehmen; Aw: 3x Österreichischer Meister und 2x Vizemeister mit den Vienna Vikings; Me: SK Rapid Wien; Ultras Rapid Wien; LS: Deutsch, Englisch; H: Kulinarik, Ausgehen, Kino, Lesen, Musik, Reisen, Hund Carlotta; PMM: 2009 Einberufung in das Österreichische Football Nationalteam; 2002-2009 Runningback bei den Vienna Vikings; Web: www.surfnfries.com Lercher Claudia O: Geschäftsführer, Master Franchisenehmer, Eventmanager; B: Wien, 04.10.1989; P: Elisabeth (Psychiaterin) und Thomas (Selbstständig in Baubranche); MS: Lebensgemeinschaft mit Lisa; GrA: Lambert Lenzinger (Großvater) - Fußballprofi bei SK Rapid Wien; E: 1995 - 1999 Volksschule im Park Währingerstraße, 1090 Wien; 1999 - 2007 Bundes- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Dr.med.univ. O: Geschäftsführerin; B: Gmünd (Niederösterreich), 14.05.1967; P: Helga und Johann; MS: Piero; Ch: Claudio 1996; Leonardo 2001; E: 1973 - 1977 Volksschule Unserfrau und Dietmanns; 1977 - 1985 Neusprachli- 198 Lercher ches Gymnasium Gmünd; 1985 Matura; 1985 - 1995 Universität Wien - Studium der Humanmedizin; 1995 - Promotion Dr.med.univ.; Ca: 1987 - 1990 HESTAG Wien - Mitarbeiterin in der Arzneiwarengroßhandlung; 1995 - Medizinisch-Diagnostisches Laboratorium Dr. Böhm 1100 Wien - Angestellte; 1995 1996 Dr.med. Shiraz Rabady - Turnusausbildung zur Praktischen Ärztin; 1996 - AKH Wien - Lektorat des Alzheimerbuches Leben mit Vergesslichkeit der Universitätsklinik für Neurologie; 1997 - 1998 AQUA Institut - Unterrichtstätigkeit in der Ausbildung zur Ordinationsassistentin; 1998 - 2004 Internationale Ärztegesellschaft und vita-life-International - Betreuung medizinischer Hotlines; 2001 - 2002 mymed. cc (Medizinische Internetplattform) - Mitarbeiterin; 1996 - 2012 Berufsförderungsinstitut Wien (BFI Wien) - Lehrbeauftragte für Fächer Instrumenten-, Apparate- und Gerätelehre, Anatomie, Somatologie, Medizinische Verwaltungsfachkraft; 1999 - 2006 Universitätsklinik für ZahnMund und Kieferheilkunde Wien Ausbildung zum Facharzt für Zahnmedizin; 1999 - 2012 Mitwirkung an der Organisation und Koordination diverser interdisziplinärer, präventiv medizinischer Projekte (u.a. Fit und Xundbleib‘n Woche, Xund durchs Leben uvm..); 2006 - laufend Firma Interhaar 1010 Wien - Assistentin der Geschäftsleitung, 2013 Übernahme und seither Leiterin, Schwerpunkt Haarersatz und Haartherapie; WaCW: Das große Buch der Magnetfeldtherapie - Co. Autorin 1997; Me: Alumniclub Universität Wien; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Familie, Freunde treffen; RoS: Immer seine Ziele verfolgen und flexibel bleiben; Web: www.interhaar.com Lewis Mark Chad O: Geschäftsführer; B: Simmern, Hunsrück (GER), 22.01.1970; P: Robert Michael & Brigitte (geb. Schneider); E: 1980 - 1986 High School; 1986 - 1987 Tourismusfachschule Bad Kreuznach (GER); 1991 - EuroCentro Florenz (ITA); 1993 - Trainer-Certificate (GER); 1995 - 1997 Hotel Management Master Degree, Hotelbetriebswirt Koblenz (GER); 1999 - 2000 Cornell University Ithaca, New York (USA) - Certification Food & Beverage Management; Ca: 1987 - 1989 Rheinhotel Bellevue Boppard (GER) - Apprenticeship Commis/Demi Chef de rang; 1990 - 1991 Hotel Beau Rivage Palace Lausanne (SUI) - Demi Chef de Rang; 1991 - 1992 Hotel Wurmkogel Hochgurgl (AUT) - Chef de Service; 1992 - Grand Hotel Sonnenbichl, Garmisch-Patenkirchen (GER) - Chef de Rang / 2. Maitre d‘hotel; 1993 - Kurhotel Bad Ems (GER) - Chef de Bar; 1993 - 1994 Hotel Suvretta House St. Moritz (SUI) - Chef de Rang; 1994 - Gallia Palace Hotel Punta Ala (ITA) - Chef de Rang; 1994 - Hyde Park Hotel London (GB) - Chef de Rang; 1995 - Park Lane Hotel London (GB) - Nack of House Ass. Manager; 1997 - New York Palace Hotel (USA) - F&B Ass. Manager / Ass. Manager; 2000 - Forum Hotel Wien (AUT) - F&B Manager; 2001 - 2002 Cafe Gerstner KG & Catering Wien - Catering Operations Manager; 2003 - e-Catering Wien - Event-, Convention- und Catering Manager; 2008 - laufend CCB Catering Company Brok - CEO & Eigentümer; Me: Food & Beverage Manager Club Wien - Präsident; Lions Club Wien Opera; LS: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch von der Leyen Ursula Dr. O: Bundesministerin der Verteidigung; B: Brüssel; 08.10.1958; MS: Heiko von der Leyen; Ch: 7 Kinder; E: 1976 Abitur am Mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasium/Lehrte; 1977 - 1980 Studium der Volkswirtschaftslehre in Göttingen und Münster; 1978 Besuch der London School of Economics; 1980 - 1987 Studium der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover; 1987 Staatsexamen und Approbation als Ärztin; 1991 Promotion; 1992 - 1996 Aufenthalt in Stanford/ USA; Gasthörerin an der Stanford-University; 2001 Master of Public Health; Ca: 1988 - 1992 Assistenzärztin, Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover; 1990 Eintritt in die CDU Deutschlands; 1996 - 1997 Mitglied im Landesfachausschuss Sozialpolitik der CDU Niedersachsens; 1998 - 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Hochschule Hannover; 1999 Mitglied im Arbeitskreis Ärzte der CDU in Niedersachsen; 2001 - 2004 Mitglied und Vorsitzende der CDU-Fraktion im Stadtrat Sehnde/Niedersachsen; Mitglied der Regionsversammlung Hannover; 2003 - 2005 Mitglied der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag; 2003 - 2005 Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit; seit 2004 Mitglied im Präsidiums der CDU Deutschlands; 2005 - 2009 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags für den Wahlkreis Hannover-Süd; 2009 - 2013 Bundesmi- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Lieven nisterin für Arbeit und Soziales; seit 2010 Stellvertretende Vorsitzende der CDU Deutschlands; seit 2013 Bundesministerin der Verteidigung; H: Lesen, Reiten Lichtenegger Heinz O: Gründer, Inhaber, Geschäftsführender Gesellschafter (CEO) von Audio Tuning Vertriebs GesmbH, Pro-Ject Audio Systems; B: Wiener Neustadt, 05.01.1961; P: Heinrich & Maria; MS: verheiratet (Ehefrau Jozefina); Ch: Roman 1994; Nicole 1991; E: 1967 - 1971 Volksschule Zistersdorf; 1971 1979 Bundesrealgymnasium Gänserndorf; 1979 - Matura; 1980 1985 Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Betriebswirtschaft; Ca: 1979 - 1980 Club HiFi 1030 Wien, Rennweg - Verkäufer im HiFi High-End Bereich; 1980 1989 Audio Tuning - HiFi Komponenten Vertrieb - Inhaber, Gründer; 1980 - 1984 Vertrieb von HiFi Anlagen mit erstem Wohnraumstudio in 1030 Wien, Untere Viaduktgasse; 1984 - 1993 Hochwertiges HiFi-Studio in 1040 Wien Paniglgasse mit Einzel- und Großhandel; 1986 - Beginn mit Import von HiFi-Geräten; 1989 – laufend: Audio Tuning Vertriebs GmbH - Großund Einzelhandel mit High End HiFi Geräten (Derzeit Marktführer in Österreich) - Vertrieb von 60 Marken; 1991 – laufend: Ei- genmarke Pro-Ject Audio Systems, Produktion von High End Audio-Systemen (Plattenspieler, Micro High End Systeme, Bluetoothmodule uvm.), weltweiter Vertrieb in 80 Länder mit rund 5000 Händlern; CO: Audio Tuning Vertriebs GesmbH, Pro-Ject Audio Systems; WaCW: Zahlreiche TV & Presseberichte über Eigenmarke Pro-Ject Audio Systems; CaSA: Mitglied Rotary, Veranstaltung von Benefiz-Konzerten zu sozialen Anliegen, Sponsoring von Sportvereinen vor allem Jugendarbeit; Me: Diverse Sportvereine (Tennis, Volleyball, Fußball), Rotary Weinviertel - Marchfeld; Ach: Bereits unter den Top HiFi Verkäufern 1985, Weltmarktführer bei analogen Hifi Plattenspielern, Erfinder der Micro Highend-Elekronik mit aktuell größtem Hifi-Stereo Produktprogramm aller Hifi-Markenhersteller (inkl Streamern mit Apps, Bluetooth-Module, CD-Playern etc), Plattenspieler Debut - einer der meist verkauften HiFi Produkte aller Zeiten; Debut Plattenspieler ist ständiges Ausstellungsexponat des Museums für angewandte Kunst (MAK) in Wien, Pro-Ject Audio Systems hat bereits 5 mal den renommierten EISA-Award zugesprochen bekommen; Kooperation mit Künstlern und Musikern, zB exklusive Plattenspieler für Parov Stelar, Dinosaur Jr., Third Man Records; In den Kino-Filmen “The Mechanic“ mit Jason Statham und „Nur eine Stunde Ruhe“ mit Christian Clavier spielen Plattenspieler von ProJect Audio Systems eine wichtige Rolle; In diversen Musikvideos zB „Daft Punk“ und „Plastic Ants“ sind Plattenspieler von Pro-Ject Audio Systems zu sehen; LS: Deutsch, Englisch; H: Musik hören, Platten & Plattenspieler sammeln, Tennis, Volleyball, Politik, Geschichte, Reisen, Kulinarik, Wein; RoS: Verkauf von Produkten aus Überzeugung, Etablierung von hohen Qualitätsstandards, ent- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 199 gegen dem Mainstream. (Es bedarf schon starker Überzeugung und Willenskraft, ab 1990 - im Zeitalter des CD-Hypes - einen analogen Plattenspieler herzustellen), Produktion in Europa, Produkte mit besserer Klang- und Verarbeitungsqualität anstatt Funktionen, die keiner braucht, Langfristige familiäre Zusammenarbeit mit Lieferanten, Partnern und Mitarbeitern; Web: www.project-audio. com; www.audiotuning.com Lieven Theo E: 1970 Abitur am Clara-Schumann-Gymnasium Dünken; anschließend Studium Mathematik an der RWTH Aachen; 2001 2006 studierte Lieven an der Fernuniversität Hagen Betriebsund Volkswirtschaftslehre, promovierte 2009 an der Universität St. Gallen über das Thema „Markenpersönlichkeit und Mitarbeiterverhalten in Kundentelefonaten“; Ca: 1975 Firmengründung VERO GmbH zusammen mit seinem Kommilitonen Rainer Fraling die 1981 zur Vobis Data Computer GmbH umfirmiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt brach er sein Mathematikstudium ab, um sich auf die Geschäftsführung des Unternehmens zu konzentrieren. Nachdem die Metro AG bereits 1989 Anteile an Vobis übernommen hatte, verkaufte er 1996 seine 200 Lieven restlichen Firmenanteile und zog sich ins Privatleben zurück; in der Vergangenheit betätigte er sich zudem als Konzertpianist, Buchautor und Lehrbeauftragter der RWTH Aachen; Aw: Ehrensenator der RWTH Aachen (2006) Lindner Thomas Lindenbauer Andreas O: Geschäftsführender Gesellschafter; B: Steyr (OÖ); 24.05. 1967; P: Ingrid 03.07.1942; Maximilian 18.06.1939; Ch: Maximilian Martin Valentin 10.07.2005; E: 1973 - 1977 Volksschule, Steyr; 1977 - 1985 Gymnasium, Steyr, (1985 Matura); 1985 - 1992 Technische Universität Wien, Elektround Umweltschutztechnik; Ca: 1993 - 1995 Österreichische Nationalbank, Wien, Systemadministrator; 1995 - 1997 SAP Österreich GmbH, Wien; 1998 Gründung des eigenen Consultingunternehmens mit Gäbler Hermann, 1070 Wien; CaSA: Gemeinderat Mannsdorf an der Donau; PaMC: SC Mannsdorf, Vizepräsident; NSG Donauauencup, im Vorstand; Ach: Mitbegründer des (regionalen) Donauauencups (Nachwuchsfussballer); LS: Deutsch; Englisch; Latein; H: Kochen; Fußball; Familie; PMM: Die Geburt meines Sohnes; RoS: Zufriedenheit meiner Mitarbeiter; Freundschaftliche Atmosphäre; Hohe Flexibilität; Innovatives Denken Dr. rer. pol. O: Unternehmer; Präsident des Verbandes deutscher Maschinen- und Anlagenbauer; B: Niederpöcking, 23.09.1951; E: 1971 Abitur; 1973 - 1979 Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, dem eine Assistenzzeit und 1983 die Promotion zum Dr. rer. pol. folgten.; Ca: 1983 - 1984 Unternehmensberater mit Schwerpunkt Sanierungen tätig gewesen war; 1984 persönlich haftender und geschäftsführender Gesellschafter zur Groz-Beckert KG in Albstad; 1996 übernahm er als Vorsitzender der Geschäftsführung die Verantwortung für die Zentralbereiche Controlling, Finanzen und Unternehmensentwicklung des mittelständischen Produzenten von industriellen Maschinennadeln für die Textilindustrie; Ehrenämter: Vize-Präsident der IHK Reutlingen; Mitglied im Aufsichtsrat HDI V.a.G./ Talanx AG, Hannover; seit 2006 Mitglied des Hochschulrats der Hochschule Albstadt-Sigmaringen; 2007-2010 VDMA Vize-Präsident; seit 2010 VDMA-Präsident; seit 2011 BDI Vize-Präsident Linthaler Ulrike Dr. O: Facharzt für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde; B: Wien; 22.12.1955; P: Dr. Susanne & Dr. Heinrich (beide Zahnärzte); MS: Siegfried; E: 1961 - 1965 VS Geras; 1965 - 1973 Gym. Horn; 1973 - Matura; 1973 - 1982 UNI Wien - Studium der Humanmedizin; 1982 - Promotion Dr. med.; 1982 - 1985 Universitätszahnklinik Wien - Ausbildung zur Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde; 1985 - laufend Zahlreiche Aus- und Weiterbildungen im In- und Ausland; Ca: 1985 - laufend Übernahme und Ausbau der elterlichen Zahnarztpraxis in Traisen; 1992 - laufend Bleaching Studio Graben 13, 1010 Wien, seit 2007-laufend Mommsengasse 4, 1040 Wien Inhaberin, Gründerin; Me: GC Adamstal; LS: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch; H: Joggen, Golf, Kochen, Reisen Loh Friedhelm O: Unternehmer, Inhaber und Vorsitzender der Friedhelm Loh Group; B: Deutschland, 16.08. 1946; E: Lehre zum Starkstromelektriker; danach Studium im Zweiten Bildungsweg Betriebswirtschaftslehre; Ca: arbeitete dann in Unternehmen der Metallverarbeitung und Elektroinstallationsindustrie (1971 – 1974 Firma Merten, Gummersbach); 1974 übernahm er die Geschäftsführung der Familienunternehmen Rittal und Ritto mit damals ca. 200 Mitarbeitern. Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Lösch Heute führt er die daraus entstandene Friedhelm Loh Group mit rund 11.600 Mitarbeitern (davon 10.000 in der Fa. Rittal) weltweit. Darüber hinaus gründete Loh mehrere Unternehmen und stärkte den Unternehmensverband durch weitere Firmenzukäufe Lorenz Otto O: Betriebsleiter, Head-Guide; B: Wien, 12.02.1965; P: Otto und Margit (ehemals Bezirksrätin in 1020 Wien); Ch: Katja 1993; Bernhard 1994; E: 1971 - 1975 Waldschule, 1020 Wien; 1975 1979 Hauptschule Feuerbachstraße, 1020 Wien; 1979 - 1980 Polytechnikum Max Winter Platz, 1020 Wien; 1980 - 1984 Siemens - Lehre zum Elektromechaniker für Schwachstrom; 1984 - Lehr- abschlussprüfung; Ca: 1975 Beginn mit Trampolinspringen; 1982 - laufend Initiator von Trampolinshows in ganz Österreich; 1984 Beginn mit Snowboarden; 1981 1986 Jugendrotkreuz - Altenbetreuer; 1984 - 1988 Siemens Baustellenmitarbeiter AKH, ebenso tätig in der Verrechnung; 1985 - 2000 Snowboard Club Vienna Kassier; 1987 - laufend Snowboardlehrer; 1987 - laufend Verband der Trampolinspringer - Vizepräsident; 1987 - 2003 New Sports, Surf-, Snow- und Skateboardshop Zirkusgasse 24, 1020 Wien, ab 1989 zusätzlicher Shop Wienzeile 66a, 1060 Wien - Mitgründer, Teilhaber, Geschäftsführender Gesellschafter; 1989 2003 Snowboard Connection (Zusammenschluss zahlreicher Snowboard Spezialshops in ganz Österreich) - Mitgründer, Initiator, Veranstalter der österreichweiten Snowboard Connection Tour; 1989 - 2014 Backside Snowboard Magazin - Mitherausgeber; 1990 - 2005 PI Niederösterreich - Ausbildungsleiter für Snowboardlehrer; 1990 - Aufbau und Gründung von Shops in St. Pölten, Graz und Wiener Neustadt; 1990 - 2006 Eventcompany Eventagentur (zahlreiche Tätigkeiten: 1990 - 1995 Argus Bikefestival - Aufbauleiter bei jährlichen Festival am Wiener Rathausplatz, 1998 - 2001 Leiter der österreichweiten Inline Halfpipeshows für Firma Oxygen, 2000 - 2005 Steirerfest am Wiener Rathausplatz - Aufbauleiter); 1991 - 1996 Veranstalter von Jetski Camps in Lignano; 2001 2002 eWave Funkverbindungen - Kabelleger; 2005 - 2006 Tüchler Bühnen- und Textiltechnik 1220 Wien - Betriebsleiter; 2007 - laufend Hochseilklettergarten Gänsehäufelbad - Errichter, Betriebsleiter; Aw: Vielfacher Wiener Meister und Staatsmeister 1984 im Trampolinspringen; Me: Danubesurfer - Mitgründer; WAT20 Tram- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 201 polinverein; Ach: Jetski Stuntman bei Kinoproduktion Ballermann6; LS: Deutsch; H: Mountainbiken, Eishockey, Snowboarden, Wakesurfen, Flyboarden, Snowboardtouren, Telemarken, Schwimmen, Kino, Kulinarik, Ausstellungen; Web: www.hochseilklettergarten.at, www. event4you.at Lösch Claudia O: Behindertensportlerin Ski Alpin; B: Österreich, 19.10.1988; E: 2007 Matura im Bundesgymnasium Horn, seit 2007 Studium Politikwissenschaft in Innsbruck; Ca: seit dem Jahr 2002 Mitglied des Austria Ski Team Behindertensport. Ihren größten Erfolg feierte sie mit dem Gewinn der Goldmedaille im Slalom und im Super-G bei den Winter-Paralympics 2010 in Vancouver sowie dem Gewinn des Gesamtweltcups in den Saisonen 2008/09 und 2009/2010. Sie startet in allen Disziplinen und hat bereits mehrmals den IPC-Europacup gewonnen. Die Rennen fährt sie mit einem Monoski in der Kategorie Damen sitzend; Aw: 2006: Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich; 2010: Österreichs Behindertensportlerin des Jahres; 2011: Österreichs Behindertensportlerin des Jahres; 2013: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich; 2013: Österreichs Behindertensportlerin des Jahres; 202 Lösch 2014: Österreichs Behindertensportlerin des Jahres; Ach: Erfolge: Winter-Paralympics 2014 Silber: Super-G, Riesenslalom; Weltmeisterschaft 2013 Gold: Super-G, Super-Kombination, Riesenslalom; Weltmeisterschaft 2010 Silber: Slalom, Riesentorlauf, Super-Combi; Bronze: Abfahrt, Super-G; Paralympics 2010 Gold: Slalom, Super-G; Silber: Superkombination; Bronze: Abfahrt; Weltmeisterschaft 2009 Silber: Super-Kombination, Riesentorlauf; Weltcup Gesamtsieger Damen (Sitting): 2008/09 und 2009/2010; Paralympics 2006 Bronze: Abfahrt; Europacup Gesamtsieger Damen (Sitting): 2003/04, 2004/05, 2005/06 und 2009/2010 Lottersberger Natalie DGKS O: Geschäftsführerin; B: Buffalo (USA), 29.10.1969; P: Georg Wick (Emer. Prof. für Experimentelle Pathologie, Immunologie und Altersforschung) und Gertraude Wick; MS: Verheiratet mit Dipl.-Ing. Christoph Lottersberger (Architekt); Ch: Antonia 1998; Olivia 2000; Louise 2006; GrA: Otto Wagner - Ururgroßvater - Einer der bedeutendsten österreichischen Architekten; Hilde Pagitz Großmutter - Gründerin von Pago; E: 75-79 Volksschule Igls; 1979 1983 Gymnasium der Ursulinen Innsbruck; 1983 - 1987 Bun- desoberstufenrealgymnasium Kettenbrücke Innsbruck; 1987 Matura; 1987 - 1988 Auslandsaufenthalt und Sprachurlaub in Paris; 1988 1991 Ausbildung zur DGKS im Rudolfinerhaus; 1991 Abschluss zur DGKS; 1994 - 1996 Universität Innsbruck - Baccalaureat als Akad. gepr. Lehrer im Gesundheitsberuf; Ca: 1992 - 1995 Krankenhaus Hall in Tirol - DGKS in div. Stationen u.a. Chirurgie, Urologie, Sonderklasse; 1995 - 2000 Rudolfinerhaus Wien - DGKS; 2000 - 2002 St. Mary‘s Hospital NHS - London - Nurse & Stv. Leitung der Gynäkologischen Tagesklinik und Outpatient Department.; 2002 - 2004 Caritas Socialis - Praxiskoordinatorin für die Stabstelle Personalentwicklung; 2003 - 2014 Akademie der Barmherzigen Brüder Wien - Lehrtätigkeit Fachspezifisches Englisch; 2003 - laufend Zahlreiche Vorträge zum Thema Gesundheitsmanagement; 2004 - laufend Care-Ring GmbH - Gründerin, Geschäftsführende Gesellschafterin; 2010 - laufend Malteser-Care-Ring GmbH mit dem souveränen Malteser Ritterorden - Gründerin, Geschäftsführende Gesellschafterin; 2011 - laufend Forum Freiberufliche Pflege - Gründerin; 2015 laufend Malteser Kinderhilfe GmbH - Gründerin; 2015 - Errichtung und Umsetzung des Hilde Umdasch Hauses in Amstetten, dem ersten Kindeshospiz Österreichs; Me: Austrian Standards Institute - Expertengruppe Qualitätsmanagement in der Pflege; Rotary Club Prinz Eugen; Ach: Zweimal Förderung vom ZIT; Zweimal unter den besten Fünf für Innovation „Software im Pflegesektor“ vergeben von der WKO; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Familie; Kultur; Natur; Reisen; PMM: Pionierin im Case Management in Österreich; Softwares eCare & CareTab® entwickelt; Web: www.care-ring.or.at, www.malteser-care-ring.at Löw Joachim O: Bundestrainer deutsche Nationalmannschaft; B: Schönau im Schwarzwald, Landkreis Lörrach; 03.02.1960; MS: Daniela; E: 1977 Mittlere Reife; Ca: Stationen als Spieler (Stürmer): 1978 1980 SC Freiburg; 1980 - 1981 VfB Stuttgart; 1981 - 1982 Eintracht Frankfurt; 1982 - 1984 SC Freiburg; 1984 - 1985 Karlsruher SC; 1985 - 1989 SC Freiburg; 1989 - 1992 FC Schaffhausen; 1992 - 1994 FC Winterthur; 1994 - 1995 FC Frauenfeld; Stationen als Trainer: 1994 FC Winterthur Jugend; 1994 - 1995 FC Frauenfeld (Spielertrainer); 1995 - 1996 VfB Stuttgart (Co-Trainer); 1996 - 1998 VfB Stuttgart; 1998 - 1999 Fenerbahçe Istanbul; 1999 - 2000 Karlsruher SC; 2000 - 2001 Adanaspor; 2001 - 2002 FC Tirol Innsbruck; 2003 - 2004 FK Austria Wien; 2004 - 2006 Deutschland (Co-Trainer); seit 2006 Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft; Aw: 2010 Bundesverdienstkreuz am Bande, 2010 und 2014 Silbernes Lorbeerblatt; 2014 Fußballtrainer des Jahres: 2014 FIFA Trainer des Jahres: 2014 Welt-Nationaltrainer (FFHS); Ach: 2014 Deutsche Nationalmannschaft: Weltmeister; 2006 und 2010 Dritter der Weltmeisterschaft (als Assistent); 2008 Zweiter der Europameisterschaft; 2005 Dritter des Con- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Ludwig fed-Cups (als Assistent); 1997 VfB Stuttgart DFB-Pokal-Sieger, 1998 Finalist im Europapokal der Pokalsieger; 2002 FC Tirol Innsbruck Österreichischer Meister Loydolt Manfred O: Schauspieler, Regisseur, Sänger; B: Wien, 28.02.1961; P: Eva und Karl; MS: verheiratet mit Maga Waltraud Zechmeister; Ch: Marcus 1984; E: 1967 - 1971 Volksschule Leopoldsgasse, 1020 Wien; 1971 - 1974 Gymnasium Vereinsgasse, 1020 Wien; 1974 1975 Hauptschule Obere Augartenstraße, 1020 Wien; 1975 - 1976 Handelsschule Untere Augartenstraße, 1020 Wien; 1975 - 1978 Gemeinde Wien - Lehre zu Bürokaufmann; 1978 - Lehrabschlussprüfung; 1978 - 1982 Abend-Handelsakademie Stöbergasse, 1050 Wien; 1967 - 1987 musikalische Aus- und Weiterbildungen (Komposition, Arrangements, Percussions, Akkordeon) u.a. am Konservatorium der Stadt Wien; 1992 1996 schauspielerische Aus- und Weiterbildung (Seminare, Workshops, Privatunterricht u.a. bei Prof. Otto Schenk, Prof. Peter Klein); Ca: 1978 - 1992 Gemeinde Wien - zuständiger Computer-Einschuler am AKH Wien, Mitaufbau der 1. Wiener AIDS Station; 1976 - 1986 Tanzensemble Gregor Lieber - Bandmitglied (Percussions, Akkordeon); 1988 - Beginn der schauspielerischen Tägigkeit; ab 1989 – Obmann des Theatervereins „Vorhang Auf!“; ab 1995 – Engagements für Tourneen in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Luxemburg, Liechtenstein und Russland; ab 2010 – Jurorentätigkeit und Veranstaltung von Workshops bei internationalen Wettbewerben für Nachwuchskünstler von 5-19 Jahren gemeinsam mit „Creative Association Triumph“ aus St. Petersburg; ab 1990 Mitglied des „Ersten Wiener Lesetheaters und Zweiten Stegreiftheaters“; 2010 2011 Leiter von Schauspielworkshops für Kinder im „Kulturforum Sandleiten“ dazu privater Schauspiellehrer; WaCW: Theaterstück: „Es ist nicht leicht ein Kind zu sein“ (Episodenstück); LS: Deutsch, Englisch, Russisch, Französisch, Italienisch; H: Beruf, Reisen, Fotografie; PMM: Übersetzer des Stückes „Madame Butterfly“ von David Belasco ins Deutsche (1990 – 1992), deutschsprachige Uraufführung 1992 im Parktheater Hietzing; Web: www. manfred-loydolt.at Ludowig Frauke O: Fernseh- und Radiomoderatorin; B: Wunstorf, Niedersachsen, 10.01.1964; E: Abitur, danach absolvierte sie eine Ausbildung zur Bankkauffrau; Ca: 1988 - 1990 volontierte sie bei radio ffn in Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 203 Isernhagen und moderierte dort unter anderem die Frühsendungen. Gegenwärtig arbeitet sie für den Fernsehsender RTL. Seit Mai 1992 moderiert sie wechselnd mit ihren Kollegen Leonard Diepenbrock und Kena Amoa die Sendung Exclusiv – Das Star-Magazin, ein „Star-Magazin“ mit Themen, die denen der Regenbogenpresse ähneln. Im Mai 1994 übernahm sie die Redaktionsleitung der verschiedenen Exclusiv-Formate; 2004 2009 moderierte sie außerdem jährlich den Domino Day; sie präsentierte zudem sporadisch das Lifestyle-Magazin Life – Die Lust zu Leben, das vor allem in den Sommermonaten gesendet wurde. Auch Berichte von königlichen Hochzeiten, Beerdigungen und VIP-Veranstaltungen werden von ihr für RTL moderiert. 2010 moderierte sie den von World Vision Deutschland gestifteten deutschen Kinderpreis; 2012 hatte sie eine Gastrolle in der RTL-Soap Unter uns sowie 2013 bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten; Aw: 2000: Goldene Feder in der Kategorie TV-Magazin Ludwig Bernhard Professor O: Freischaffender Kabarettist im gesamten Deutschsprachigen Raum; B: Steyr, 18.11.1948; P: Günther; Hermine; MS: Marlies; Ch: Elisabeth; Katharina; Lila; Zoë; GrA: Großvater Ludwig- Erfinder des ersten 204 Ludwig Stromlinienfahrzeuges, Chefkonstrukteur bei Steyr Werk; E: 1954 1958 Vs Steyr; 1958 - 1966 BRG Steyr; 1966 Matura; 1966 - 1972 KFU Graz Studium d. Humanmedizin und anschließend Psychologie; Ca: 1972 - 1982 Rehabzentrum Bad Tatzmannsdorf - Psychologe; 1977 - 1992 Selbsthilfegruppen in Amerika geleitet „Typ A, Typ B Änderung“ Autoren- und Seminartätigkeit; 1992 - 2014 Freischaffender Kabarettist im gesamten Deutschsprachigen Raum; WaCW: Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit. Georg Hoanzl, Wien 2002; Anleitung zum Dickwerden. Aufspecken durch Diät. Heyne, München; Comic: Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit; Anleitung zum Lustvoll Leben 10in2. Ludwig, Bernhard, 2010; Die „Morgen darf ich essen, was ich will“-Diät. Gräfe und Unzer, 2011; Aw: Österreichischer Kabarettpreis Karl 1999 (erster Preisträger); Verleihung des Professorentitels für Wissenschaft und Bildung 2005; Ach: Erfinder der Diätuhr; LS: Deutsch, Englisch; H: Spazieren, Uhren sammeln, Literatur, Mode designerin; 2004 - 2006 Matadita Jobvorbereitung für Mädchen und junge Frauen - Ausbildnerin in Metall- und Kunststoffbearbeitung; 2007 - laufend selbstständig mit Kreativ-Schulungen zum Thema Upcycling u.a. für Kindergärten, Schulen und Firmen und Erstellung von eBooks zu diesem Thema, weiters Erstellung von Recyclingpromotions (Give Aways und Eyecatcher) für Marketing- und PR Maßnahmen aus firmenspezifischen Verpackungen und Produkten; 2009 - laufend Projekte: Die FABEL-haften Recyclingideen und Die SAGEN-haften Recyclingideen an Schulen und Kindergärten, gemeinsam mit Märchenerzählerin Christa Schmollgruber; Me: Recycling Kosmos; Galerie Sandpeck; LS: Deutsch; Englisch; H: Lesen; Kochen; Freunde einladen; RoS: Vernetzung; Kooperationen; Web: www.regina-lustig.com Luttenberger-Mayer Elisabeth Lustig Regina O: Inhaberin, Upcycling-Expertin, Goldschmiedin; B: Wien, 04.04.1968; P: Gerda und Franz Lustig; Ch: Paul 2001; E: 1974 - 1978 Volksschule Lorenz Mandl Gasse, 1160 Wien; 1978 - 1986 Bundesgymnasium Maroltingergasse, 1160 Wien; 1986 - Matura; 1987 - 1989 Goldschmied Theuretzbacher, 1150 Wien - Lehre zur Goldschmiedin; 1989 - Lehrabschlussprüfung; Ca: 1990 - Goldschmied Egon Scherzer, 1170 Wien - Goldschmiedin; 1990 - 1994 Greenpeace Österreich Diverse Tätigkeiten; 1994 - 1996 Morawa, 1140 Wien - Verlagsassistentin; 1990 - 2000 Architekt Wolfgang Riedl - Sekretärin; 1990 - 2005 Freischaffende Schmuck- 1974 - 1976 und 1977 - 1979 Friseur Ofner 1210 Wien - Lehre zur Friseurin und Perückenmacherin; 1979 - Lehrabschlussprüfung; 1979 - laufend Zahlreiche Ausund Weiterbildungen; Ca: 1979 1984 Diverse Stationen als Friseurin; 1984 - Friseursalon Hüllebrand, 1010 Wien - Friseurin; 1984 - 1991 Friseursalon Moni Färbergasse, 1010 Wien - Friseurin; 1991 - 2002 Friseur Vlasin, 1140 Wien - Friseurin; 1984 2010 Österreichischer Gewerkschaftsbund und Arbeiterkammer - Trainerin für FriseurInnen, später Ausbildungsleiterin mit Sitz in der Otto Bauer Gasse, 1060 Wien; 1985 - 2010 Arbeiterkammer Vorsitzende des Fachausschusses Friseure und Österreichischer Gewerkschaftsbund - Vorsitzende der Sektion Friseure; 1988 - 2010 UNI (Internationale Friseurgewerkschaft) - Vizepräsidentin; 2011 - laufend wienerhaarwerkstatt, Kölblgasse 1030 Wien - Inhaberin, Gründerin, Geschäftsführerin; Aw: Anton Benya Preis für Ausbildung 1998; Me: WKO; LS: Deutsch; H: Garten; Spazieren; Geschichte; Kultur; Web: www. wienerhaarwerkstatt.at Lutz Harald O: Inhaberin, Friseurin; B: Wien, 19.04.1959; P: Maria und Alois; MS: Verheiratet mit Martin; Ch: Gerhard 1976; Mario 1981; Tamara 1997; E: 1965 - 1969 Volksschulen Ballgasse und Zedlitzgasse, 1010 Wien; 1969 - 1973 Hauptschule Aderklaaerstraße, später Dopschstraße, 1210 Wien; 1973 1974 Polytechnikum 1200 Wien; B: Wien, 07.07.1961; P: Kurt Theodor & Christine Maria Hedwig; MS: Lebensgemeinschaft mit Karin; Ch: Tanya 1994; E: 1976 - Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Lux 1979 Firma Bosch - Lehre zum Großhandelskaufmann; 1979 - Lehrabschlussprüfung; 2013 - Wien Holding - Talentmanagementprogramm; 2013 - WIFI - Ausbildung zum IT Manager; Ca: 1979 - 1989 Firma Bosch - Mitarbeiter im Bereich ED-Data IT; 1990 - laufend Hafen Wien - IT Mitarbeiter (seit 2005 Leiter der IT Systemtechnik); Me: Bowlingverein BC Favoriten; Krippenfreunde Wien; LS: Deutsch, Englisch; H: Bowling, Schach, Natur, Garten, Ahnenforschung; Web: hafen-wien.com/de Lutz Klaus Josef logie AG (München), deren Vorstandsvorsitz er auch übernahm; 1996 - 1999 Geschäftsführer der Burda Druck GmbH. 1999 – 2002 Vorstandsvorsitz bei i-center Beteiligungen AG (Nürnberg); 2002 als Sanierungs-Manager und Mitglied der Konzernleitung der Unaxis Management AG, danach Geschäftsführer der Süddeutscher Verlag GmbH; seit 2008 Vorstandsvorsitzender der BayWa AG, deren Geschäftstätigkeiten sich auf die Segmente Agrar, Bau und Energie (mit speziellem Fokus auf erneuerbare Energien) erstrecken. 2013 wurde Lutz von der Technischen Universität München zum Honorarprofessor für Betriebswirtschaftslehre des Genossenschaftswesens bestellt. 205 - laufend Wiener-Komfort-Fenster Lux e.U (2014 Umwandlung in GmbH) - Inhaber, Gründer, Geschäftsführer - Vertrieb der Wiener-Komfort-Fenster (Kastenfenster Systemlösungen); Aw: Nominiert zum Merkur Award in der Kategorie Green Economy 2012; Me: Architektenkammer; Wirtschaftskammer Österreich; IG Passivhaus (laufend IG Innovative Gebäude); LS: Deutsch; Englisch; H: Familie; Wandern; Radfahren; Schwimmen; Web: www.wienerkomfortfenster.at Lux Karin Lux Georg Sebastian Prof. O: Vorstandsvorsitzender der BayWa AG; B: München; 20.03. 1958; E: Studium Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und wurde als Rechtsanwalt zugelassen; Ca: 1987 - 1989 tätig als Anwalt in seiner Heimatstadt; 1989 ging er in die Industrie zur Digital Holding GmbH bzw. Digital Kienzle GmbH (München/Villingen); ab 1991 Geschäftsführer und Arbeitsdirektor. In dieser Funktion leitete er einen massiven Stellenabbau in die Wege. Das in eine Krise geratene Unternehmen wurde dabei von Digital Equipment übernommen und schließlich zerschlagen; 1994 Gründung der Mitarbeiter- und Auffanggesellschaft DITEC Informationstechno- Dipl.-Ing. O: Geschäftsführer, Architekt; B: Wien, 20.08.1964; P: Gerhart (ehemals Fotograf) und Maria (ehemals Volksschuldirektorin); MS: Verheiratet mit Dipl.-Ing. Katrin; Ch: Zwillinge Franziska und Wenzel 2006; E: 1970 - 1974 Volksschule Zwettl; 1974 - 1982 Gymnasium Zwettl; 1982 - Matura; 1982 - 1983 Bundesheer; 1983 - 1996 Technische Universität Wien - Studien Maschinenbau, ab 1984 Studium der Architektur; 1996 - Sponsion zum Dipl.-Ing.; 2001 - Ziviltechnikerprüfung; Ca: 1986 - 1995 Technischer Zeichner in 3 Wiener Architekturbüros; 1996 - 2001 Architekt Sepp Müller Wien Planung, Projektleitung; 2002 - 2006 IG Passivhaus Ostösterreich - Vorstandsmitglied; 2001 laufend Selbstständiger Architekt mit Standort 1030 Wien - Schwerpunkt Energieeffizienz, Umbau thermische Sanierungen, Neubau von Passivhäusern; 2008 - 2010 Forschungspojekt ZIT Call 2008 in Kooperation mit dem Institut für Baubiologie und Ökologie zum Thema „thermische Sanierung von Kastenfenstern; 2011 Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Mag. (FH) O: Geschäftsführerin; B: Burgau (Steiermark), 01.08. 1965; P: Annemarie und Ewald Lux; MS: verheiratet; E: 1971 1975 Volksschule Burgau; 1975 1980 Gymnasium Fürstenfeld; 1980 - 1982 HTL für Kunstgewerbe Ortweinplatz, Graz; 1982 1987 Höhere Bundeslehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik Herbststraße, Wien; 1987 - Matura; 1987 - Sprachstudium Italienisch in Perugia; 1988 - 1989 WWS WIFI - Wirtschaftscollege; 1998 - WU Wien - Österreichisches Controller Institut, Controller Akademie - Abschluss mit Controller Diplom für NPO; 1999 - 2003 FH für Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung - Studium der Betriebswirtschaft 206 Lux mit Schwerpunkt Europäische Union; 2001 - 2002 Jeweils mehrwöchiger Studienaufenthalt in China; 2003 - Sponsion Mag. (FH) - Thema: China‘s WTO Beitritt und dessen Bedeutung für die Wirtschaftsbeziehungen mit der EU; 2006 - GDI Schweiz - Gruppendynamik Seminar; 2007 - 2008 Königswieser & Network 1030 Wien - Qualifizierung für Komplementärberatung, Organistationsberatung; 2014 - laufend Ausbildung zur Systemischen Organisationsberaterin in Leipzig; Ca: 1989 1990 Harramach & Partner - Freie Mitarbeiterin im Management Beratungsbüro; 1990 - Müllner & Lux Steiermark - Mitarbeit im Familienbetrieb im Marketing und PR Bereich; 1990 - 1994 und 1996 Galerie und Kunsthandel Körber, Wien - Mitarbeiterin; 1994 - 1996 Drehbuchforum Wien - Organisation der Aktivitäten; 1996 - Kunsthalle Wien - Freie Mitarbeiterin für die Ausstellung „Emotion Illusion Realität“, Kurator Harald Szeemann; 1996 - laufend Architekturzentrum Wien - Zuständig für Finanzen und Controlling, seit 2004 Geschäftsführerin, kaufmännische Direktorin; WaCW: Fachspezifische Publikationsbeiträge; LS: Deutsch; Englisch; Basiswissen Französisch und Italienisch; H: Radfahren; Laufen; Segeln; Wirtschaftsethik; Kunst und Kultur; Web: www.azw.at Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Mackay 207 m ef Maas Heiko schaft, Arbeit, Verkehr und Energie in die Landesregierung gewählt, zudem als Vertreter der Ministerpräsidentin.; seit 2013 Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Machek-Klein Norbert Dr. jur. O: Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz; B: Saarlouis; 19.09.1966; E: 1987 Abitur am Staatlichen Realgymnasium in Völligen; 1989 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität des Saarlandes; 1993 Erstes Staatsexamen; Referendariat am Landgericht Saarbrücken; 1996 Zweites Staatsexamen.; Ca: 1988 - 1989 Fließbandarbeiter bei den Ford-Werken in Saarlouis; 1992 Vorsitzender der saarländischen Jusos; 1994 Einzug 1994 in den saarländischen Landtag; 1996 Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr; 1998 Minister für Umwelt, Verkehr und Energie; 1999 mit Übernahme des Fraktionsvorsitzes Oppositionsführer im Zwei-Parteien-Parlament; 2003 Spitzenkandidat der Saar-SPD für die Landtagswahl im Jahr 2004; seit 2007 gehört er beratend dem SPD-Parteipräsidium an als Koordinator zwischen der Partei und den Gewerkschaften; 2009 Spitzenkandidat der SPD für die Landtagswahl; 2012 wurde er als Minister für Wirt- O: GF; B: Wien; 28.10.1966; P: Peter & Irene; MS: Petra; Ch: Fiona & Chiara; E: 1973 - 1977 VS Jochbergengasse; 1977 - 1981 HS Jochbergengasse; 1981 - 1982 Polytechnikum Strebersdorf; 1982 1985 Au Restaurant 1220 Wien Lehre zum Kellner; 1985 - LAP; Humboldt Matura und MBA absolviert; 2007 - Fernlehrkurs für Immobilienmanagement; Ca: 1985 1988 Kellner in div. Lokalen in Wien (Queen Anne, Bettelstudent, Segafredo am Graben...); 1988 1990 Cafe Fledermaus New York - F&B Manager; 1990 - 1991 Verkäufer von Strand- und Bademode in Fort Lauderdale; 1991 - 1995 Surfing Lobbster - Shop für Surfund Snowboard Artikel 1190 Wien - Inhaber, Gründer, GF u.a. Generalimporteur von Converse, ab 92 zusätzlicher Store in Gmunden; 1995 - 1996 Minolta 1150 Wien - Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Verkäufer; 1996 - 1997 Ricoh 1040 Wien - Verkäufer von Farbkopierern; 1997 - 1999 Minolta Händlerbetreuer für Drucker in ganz Österreich; 1999 - 2007 Ricoh - Händlerbetreuer für Westösterreich, später Sales Manager Indirect Sales Österreich, ab 20002004 Sales Manager für Indirect und Partner Sales Österreich, 2004-2007 Sales Manager Österreich; 2007 - 2009 Stade Immobilien 1060 Wien - Selbstständiger Immobilienmakler; 2010 - 2012 Ruf Tec AG Österreich - Selbstständiger Vorstand; 2010 - 2012 Ruf Tec AG Deutschland - Mitglied des Aufsichtsrats; 2012 - laufend Green Wall Tec GmbH Ökologische Lösungen für Feinstaubbekämpfung - Inhaber, Gründer, GF, Europaweit tätig; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; Italienisch; H: Surfen; Golf; Snowboarden; Waveboarden; Skateboarden Mackay Renate O: Airline Consultant, Inhaberin des Fashionlabels Mac‘s Shoes; B: Wien; 11.10.1956; E: 1962 - 1966 VS Diesterweggasse; 1966 - 1974 Gymnasium Wenzgasse; 1974 - 208 Mackay Matura; Ca: 1975 - 1986 Austrian Airlines - Mitarbeiterin im Bodenpersonal Flughafen Schwechat; 1987 - 1988 Kokodrillo Kinderboutique 1130 Wien - Gründerin, Inhaberin, GF; 1989 - 1990 Trans World Airlines - Mitarbeiterin im Bodenpersonal Flughafen Schwechat; 1990 - Trans World Airlines - Mitarbeiterin im Wiener Stadtbüro als Assistentin des Landesmanagers; 1990 - 1995 Trans World Airlines Lead Agent, Supervisor und ab 1993 Station Manager am Flughafen Schwechat; 1995 - 2000 Trans World Airlines Headquarter London - Area Manager International, zuletzt Director Airport Operations and Training International; 2000 2001 Swissair - Stationmanager Austria; 2001 - 2006 Swissport Bodenabfertigung - CEO; 2007 - 2011 Monsoon Österreich - General Manager des Modelabels, Aufbau von 8 Stores; 2011 - laufend Mac‘s Shoes Damenschuhe in Übergrößen 1090 Wien – Gründerin, Inhaberin, GF; 2012 - laufend IATA International Air Transport Association - Consultant für Airport Operations International; WaCW: 2010 Veröffentlichung Bildband „Das mittlere Burgenland“ Madl Christoph rerin); MS: Doris (Prokuristin); Ch: Florian (Wirtschaftsingenieur) 1980; Enkelkinder: Laurenz 2003; Ludwig 2007; Marlene 2013; E: 1961 Volksschule Wiener Neustadt; Bundesrealgymnasium Wiener Neustadt; Höhere Lehranstalt für Tourismus Kleßheim (Salzburg); 1977 Matura; Universität Salzburg - Hochschullehrgang für Tourismus- und Kongressmanagement; Postgradualer Masterlehrgang/Master of Advanced Studies für Internationale Personalentwicklung und Organisation; 2002 - Graduierung MAS; Ca: 1978 - 1988 Niederösterreichische Reservierungszentral - Mitarbeiter, Projektverantwortlicher mit internationaler Tätigkeit; 1983 - 1995 Waldviertel Incoming Weitra - Prokurist, Gewerberechtlichter Geschäftsführer; 1988 - 2004 Niederösterreichische Tourismusabteilung - Zuständiger Mitarbeiter u.a. für Tourismusorganisationen, Förderungen und Tourismusgesetz, ab 1996 Stellvertretender Leiter; 1996 - laufend Wirtschaftsuniversität Wien, Executive Academy - Lektor für Tourismusorganisationen; 2000 - 2013 Donau-Schiffstationen GmbH, Wallsee, Co. Geschäftsführer; 2004 laufend Niederösterreich Werbung GmbH - Co. Geschäftsführer, ab 2007 Alleingeschäftsführer; Aw: Berufstitel Professor durch das Unterrichtsministerium 2011; Me: Alumniclub Tourismusschule Kleßheim; Ach: Niederösterreich Card 2006; LS: Deutsch, Englisch; H: Laufen, Langlaufen, Eislaufen, Wandern, Tennis, Garten; Web: www.niederoesterreich.at Mahr Hans Prof., MAS O: Geschäftsführer; B: Wiener Neustadt, 10.05.1955; P: Ing. Gottfried (ehemals Bauingenieur) und Elisabeth (Gymnasialleh- O: Journalist und Medienmanager; B: Wien, 17.05.1949; MS: Katja Burkhard; E: 1967 Matura am Hernalser Gymnasium Geblergasse; anschließend begann er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften; Ca: 1968 Express, für den er drei Jahre lang als Reporter tätig war; ab 1971 war er Mitarbeiter bei der Kronen Zeitung, wo er in den Bereichen Lokales, Feature und Inneres arbeitete. Ab 1974 leitete er das Politik-Ressort der Kronen-Zeitung; 1977 verließ er die Kronen-Zeitung, und war bis 1979 Büroleiter des Wiener Bürgermeisters. Im Anschluss an diese Tätigkeit war er von 1979 bis 1983 für Wahlkampfmanagement und Öffentlichkeitsarbeit des Bundeskanzlers Bruno Kreisky zuständig. Nach Kreiskys Abgang kehrte er als Berater von Herausgeber Hans Dichand zur Krone zurück. 1985 übernahm er die Leitung des Österreich-Büros des Privatsenders RTL, im Jahr darauf die des Stern-Büros in Wien. Im Jahr 1989 wurde er von Hans Dichand zum Geschäftsführer der Kronen Zeitung ernannt. 1993 wurde er in dieser Position Vizepräsident des Verbandes österreichischer Zeitungsherausgeber (VÖZ); 1994 - 2004 war er Direktor der Sparte Information und Sport sowie Chefredakteur von RTL in Köln; 1999 berief RTL-Geschäftsführer Gerhard Zeiler Hans Mahr zum Stellvertreter des Geschäftsführers; 2000 - 2002 war er Geschäftsführer von RTL Newmedia. seit 2002 ist er außerdem Executive Coordinator for Group Synergies der RTL Gruppe. Hans Mahr ist seit 2002 Mitglied des Operations Management Committee der RTL Group. Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd de Maizière Als „Executive Coordinator Group Synergies“ verantwortet er die Entwicklung übergreifender Projekte innerhalb der europaweit agierenden Sendergruppe. Ab April 2003 ist er auch stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats des RTL-Nachrichtensenders n-tv; Im Jahr 2005 wurde er zum Vorstand des neu geschaffenen Ressorts Sport und New Business bei der (damaligen) Premiere AG ernannt. Bei Premiere verantwortete er das Sportprogramm und den Einkauf von Senderechte für Sportereignisse. In diesem Zusammenhang wurde Mahr auch Geschäftsführer der neu gegründeten Premiere-Tochtergesellschaft Primus Sport, einer Agentur für die Übertragung und Vermarktung von Sportereignissen. Darüber ist er in seiner Funktion als Vorstand für die Entwicklung der Angebote im Internet und Mobilfunk sowie die Werbevermarktung zuständig. Außerdem übernahm er die Gesamtverantwortung für Premiere Österreich. 2007 Rückkehr zur RTL Group und betreute dort den osteuropäischen Markt und Senderechte für Sportereignisse; 2006 hatte er sich mit seiner in Köln ansässigen Firma MahrMedia selbstständig gemacht. Darüber hinaus betreute er den Formel 1-Piloten Ralf Schumacher als Manager an der WU Wien; 2000 gründete er das Forschungs- und Beratungsunternehmen legend Consulting; 2006 - 2010 Geschäftsführender Gesellschafter der PR- und Lobbyingagentur Pleon Publico; seit Jänner 2011 Co-Leiter des Strategieberatungsunternehmens cumclave; seit 2011 ist er Präsident der Julius-Raab-Stiftung; seit September 2014 Staatssekretär im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Maier Hermann Mahrer Harald Dr. O: Staatssekretär im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft; B: Wien, 27.03.1973; E: Matura am Realgymnasium Wien-Krottenbachstrasse; 1991 - 1998 Studium Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU Wien); 2000 promovierte er zum Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften; Ca: Während des Studiums in der Studentenpolitik tätig, Mitglied der Aktionsgemeinschaft und 1995 deren geschäftsführender Bundesobmann; 1995 1997 war er ÖH-Vorsitzender und 1 Kombination. Damit ist er nach Ingemar Stenmark (86 Siege) der zweiterfolgreichste Skirennläufer der Weltcupgeschichte. Mit 96 Podestplätzen liegt er auf Platz drei hinter Stenmark und Marc Girardelli; Vierfacher Sieger des Gesamtweltcup und zehn Weltcup-Disziplinenwertungen: fünfmal im Super-G, dreimal im Riesenslalom und zweimal in der Abfahrt.; Olympische Spiele: Nagano 1998: 1. Super-G, 1. Riesenslalom; Turin 2006: 2. Super-G, 3. Riesenslalom, 6. Abfahrt; Weltmeisterschaften: Vail 1999: 1. Abfahrt, 1. Super-G; St. Anton 2001: 2. Abfahrt, 3. Super-G, 4. Riesenslalom; St. Moritz 2003: 2. Super-G, 8. Abfahrt; Bormio 2005: 1. Riesenslalom, 4. Super-G, 17. Abfahrt; Åre 2007: 7. Super-G, 13. Abfahrt, 21. Riesenslalom; Val-d’Isère 2009: 6. Abfahrt, 18. Super-G; 2009 Karriereende; Aw: Laureus World Sports Award in der Kategorie „Comeback of the Year“: 2004; Österreichs Sportler des Jahres: 1998, 1999, 2000 und 2001; Österreichs Sportler des Jahres - Special Award für das Comeback des Jahres: 2003; Österreichs Sportler des Jahres - Special Award für Maiers Karriere: 2009; Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich: 1998; 2. Platz bei der Wahl zum Weltsportler des Jahres 1998; Me: USC Flachau; H: Motorrad, Fußball, Klettern, Skitouren de Maizière Thomas O: ehemaliger Skirennläufer; B: Altenmarkt im Pongau; 07.12.1972; P: Hermann sen. und Gerti; MS: Carina Schneller; Ch: 3 Töchter; E: Skihandelsschule Schladming; Maurerlehre; Ca: Gewann 54 Weltcuprennen: 24 Super-Gs (Rekord), 15 Abfahrten, 14 Riesenslaloms Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 209 Dr. O: Bundesminister des Innern; B: Bonn; 21.01.1954; E: 1972 Abitur; Wehrdienst beim Panzergrenadierbataillon 142 in Koblenz; 1974 - 1979 Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte in Münster und Freiburg, Referendarexamen; 1982 Assessorexamen; 1986 Promotion zum Dr. jur. an der Wilhelms-Universität in Münster; Ca: 1983 Mitarbeiter der Regierenden Bürgermeister von Berlin, 210 de Maizière Maleczky Laszlo Richard von Weizsäcker und Eberhard Dieben; 1985 - 1989 Leiter des Grundsatzreferates der Senatskanzlei des Landes Berlin; Pressesprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus; 1990 Mitaufbau des Amtes des Ministerpräsidenten der letzten DDR-Regierung; Mitglied der Verhandlungsdelegation für den Einigungsvertrag; 1990 - 1994 Staatssekretär im Kultusministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern; 1993 Vorsitzender der Amtschefkonferenz der Kultusministerkonferenz; 1994 - 1998 Chef der Staatskanzlei in Mecklenburg-Vorpommern; 1999 Staatsminister und Chef der Sächsischen Staatskanzlei; 2001 - 2002 Staatsminister der Finanzen in Sachsen; 2002 - 2004 Staatsminister der Justiz in Sachsen; 2004 - 2005 Staatsminister des Innern in Sachsen Mitglied im Sächsischen Landtag; 2005 - 2009 Chef des Bundeskanzleramtes, Minister für besondere Aufgaben; 2009 - 2011 Bundesminister des Innern; 2010 Honorarprofessur für Staatsrecht an der TU Dresden; 2011 - 2013 Bundesminister der Verteidigung; seit 2012 Bundesvorstand der CDU Deutschland; seit 2013 Bundesminister des Innern; Aw: 2006 Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik; 2007 Norwegischer Verdienstorden; 2009 Großkreuz des portugiesischen Verdienstordens O: Operntenor; B: Stockholm, 19.04.1970; P: Laszlo & Etelka; GrA: Urgroßonkel Vilmos Maleczky - Bariton an der Budapester Oper; Urgroßtante Jozsepha Ellinger-Maleczky - Sopranistin an der Budapester Oper unter Direktor Gustav Mahler, Debut beim ersten Konzert unter der Leitung von Franz Liszt; Großonkel Oskar Maleczky - Bassbariton an der Budapester Oper und Otto Klemperer; E: 1976 - 1980 Volksschule Schulbrüder Strebersdorf; 1980 - 1981 Gymnasium Schulbrüder Strebersdorf; 1981 - 1988 Gymnasium Franklinstraße; 1988 - Matura; 1988 - 1991 Schubert Konservatorium für Jazz und Popgesang; 1991 - 1994 Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - Studium Musical, später Stimmbildung und Oper; Ca: 1991 - 1994 Klassischer Sänger in div. Musicals im Deutschsprachigen Raum; 1994 1998 Wiener Volksoper - Gesangssolist; 1998 - 2008 Freischaffender Opern- und Operettensänger in Österreich, Deutschland, Schweiz, Luxemburg, Belgien und Dänemark; 2004 - Bregenzer Festspiele - Engagement als Solist in Westside Story; 2008 - 2013 Adoro - Mitglied der Klassik-/Pop Crossover Formation, Auftritte u.a. in der O2 World Berlin, Olympiastadion München uvm., Veröffentlichung von 5 Tonträgern und einer DVD (Adoro/2008, Für immer und dich/2009, Ein Abend mit Adoro, Glück/2010, Liebe meines Lebens/2011, Träum/2012, Das Beste/2013); 2013 - laufend Freischaffender Operntenor; 2014 - 4 Konzerte in China mit dem Schloss Schönbrunn Orchester; Aw: Mit Adoro: 2x Doppel Platin Deutschland, 2x Platin Deutschland, 2x Platin Österreich, 2x Gold Österreich, 1x Gold Deutschland, Radio Regenbogen Award; LS: Deutsch, Englisch, Ungarisch, Italienisch; H: Sport (Radfahren, Fitness, Schwimmen, Laufen), Kulinarik, Reisen; Web: www.laszlom.com Mälzer Tim O: Koch, Fernsehkoch, Unternehmer und Kochbuchautor; B: Elmshorn, 22.01.1971; E: 1990 Abitur an der Johannes-Brahms-Schule in Pinneberg; Ca: 1992 - 1995 Kochlehre im Hamburger Hotel InterContinental; 1995 - 1997 als Koch im Londoner Hotel Ritz beschäftigt. Nach weiteren Stationen jobbte er im Londoner Neal Street Restaurant, wo zur gleichen Zeit auch der damals noch unbekannte Koch Jamie Oliver angestellt war. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1997 arbeitete er in den Hamburger Restaurants Tafelhaus, Café Engel und Au Quai. Zusammen mit Christian Senkel als Partner übernahm er im August 2002 Das Weiße Haus am Museumshafen Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Mandl Övelgönne, welches er im Mai 2007 verließ; 2006 pachtete er zusätzlich die Oberhafenkantine in Hamburg; das Lokal wurde bis Ende 2007 von seiner Mutter betrieben; 2009 eröffnete er mit Patrick Rüther als Partner im Hamburger Schanzenviertel das Restaurant Bullerei; Fernsehkochkarriere: seit Dezember 2003 präsentierte er die Kochsendung Schmeckt nicht, gibt’s nicht auf VOX; danach moderierte er die Sendung Born To Cook; seit 2004 erschien er auch häufig in der Sendung Johannes B. Kerner – Kochen bei Kerner; 2007 trat er in seiner Bühnenshow Ham’ se noch Hack auf; seit Ende 2007 häufig Gast in der Sendung Die Kocharena; in dem 2007 vproduzierten Trickfilm Ratatouille spricht er als Synchronsprecher den Souschef Horst; seit dem 18. April 2009 läuft die wöchentlich ausgestrahlte Sendung Tim Mälzer kocht! im Ersten, seit 2013 Coach und Juror in der Sat.1 Koch-Castingshow The Taste; WaCW: Born to Cook. Mosaik bei Goldmann, München 2004, ISBN 3-442-39079-6; Born to Cook 2. Mosaik, München 2005, ISBN 3-442-39087-7; Neues vom Küchenbullen. Cora, Hamburg 2006, ISBN 3-89941372-5; Kochbuch. Mosaik, München 2007, ISBN 978-3-44239124-0.; Mälzer & Witzigmann. Zwei Köche – ein Buch (mit Eckart Witzigmann). Mosaik, München 2010, ISBN 978-3-44239195-0; Greenbox. Tim Mälzers grüne Küche. Mosaik, München 2012, ISBN 978-3-442-39243-8.; Aw: 1994: Rudolf Achenbach Preis des Verbandes der Köche Deutschlands als Bester Jungkoch 1994; 2006: Goldene Kamera in der Kategorie HÖRZU-Leserwahl „Beste Koch-Show“ für Schmeckt nicht, gibt’s nicht; 2010: Health Media Award in der Kategorie Ernährungsaufklärung/Prävention & Unternehmen für „Küchen für Deutschlands Schulen“ Mandl Anton BVStv. Akad. Vkfm. O: Bezirksvorsteher-Stellvertreter, Geschäftsführer; B: Wien, 14.04.1961; P: Anton und Maria; MS: Doris (Hauptschullehrerin); Ch: Julian 1997; Kilian 2003; E: 1967 - 1971 Volksschule Krim 1190 Wien; 1971 - 1979 Bundesrealgymnasium 19, Krottenbachstraße, 1190 Wien; 1979 - Matura; 1980 - Bundesheer in Stockerau; 1980 - 1982 Institut für Freizeitpädagogik Ausbildung zum Spiel- und Freizeitpädagogen und Jugendleiter; 1993 - 1995 Karl Franzens Universität Graz - Universitätlehrgang zum akademischen Versicherungskaufmann; 1998 - Versichungsmaklerprüfung; 1998 - Lehrlingsausbildnerprüfung; Ca: 1978 - 1984 SJ Döbling - Jugendgruppenleiter; 1980 - 1981 ORF, F5 - Redakteur für Sendung Ohne Maulkorb; 1981 - 1982 Videoproduktionsfirma Staubmann & Partner - Kameramann und zuständig für Schnitt; 1981 - 1983 Versicherungsmaklerbüro Freund & Engelherr - Außendienst Mitarbeiter; 1981 - 1994 Wiener Jugendleiterschule - Kuratoriumsmitglied; 1982 - 1985 Verein Jugendzentren der Stadt Wien - Animateur; 1985 - 1996 Kinderfreunde Landesorganisation Wien - Horterzieher in einem interkulturellen Projekt; 1986 - 1997 Kinderfreunde Brigittenau - Pädagogischer Gebietsreferent; 1986 - 1989 Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 211 Rubas & Co. Gastronomie GmbH - Geschäftsführender Gesellschaft (Anfangs Maja Pub 1120 Wien, später Lokal Drunter & Drüber in 1010 Wien); 1988 - 2008 SPÖ Sektion 11 Döbling - Sektionsleiter; 1990 - 1995 Wiener Kinderfreunde - Pädagogische Leiter von Ferienheimen; 1990 - 1998 Rubas & Co. Versicheungsmaklerei und Vermögensberatung GmbH - Geschäftsführender Gesellschafter; 1990 1993 Institut für Freizeitpädagogik - Tutor des Grundkurses; 1991 1993 Wiener Familienakademie der Wiener Kinderfreunde - Vortragender; 1995 - laufend Shardif, Verein für Freizeit- und Ferialpädagogik - Gründer und Obmann; 1997 - 1998 SchadensabwicklungsAG - Aufsichtsratsvorsitzender; 1998 - laufend Rubas & Co. Versicherungsmakler - Geschäftsführender Gesellschafter, seit 2013 ausschließlich Gesellschafter; 1998 - 2001 INFO-AG - Aufsichtsratsvorsitzender; 2001 - 2003 INFO-AG - Aufsichtsrat; 2001 2009 Bezirksrat des 19. Wiener Gemeindebezirkes; 2003 - 2009 TIS Together Internet Services (Siemenstochter) - Referenzmakler; 2003 - 2008 Freiheitskämpfer Döbling-Währing - Vorsitzender; 2004 - 2013 INFO-AG - Aufsichtsratsvorsitzender; 2006 - laufend Verein ICE-Vienna (laufend Wiener Bildungsserver) - Geschäftsführer; 2013 - laufend First Vienna Football Club - Aufsichtsratsmitglied; Me: SPÖ; First Vienna Football Club; DSV Fortuna; NAC; Celtic Salmannsdorf; Freunde des Kahlenbergerdorfes; Österreichisch-Kubanische Gesellschaft; Kulturverein der österreichischen Roma; Volkshilfe Döbling; Sozialistische Jugend; BSA; Freiheitskämpfer; Döblinger Kulturgemeinde; Naturfreunde; Kinderfreunde; LS: Deutsch; Englisch; H: Sportveranstaltungen; Spazieren; Natur; Lesen; Kulinarik; Web: www.doebling-online.at; www.wiener-bildungsserver.at 212 Mang Mang Werner L. Manganelli Roberta Marko Helmut Prof. Dr. Dr. med. habil. E: 1968 Abitur am Bodensee-Gymnasium-Lindau; 1968 - 1974 Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München Dissertation: 1974 Thema: Operative und konservative Behandlung von distalen Humerusfrakturen.; Ca: 1974 - 1979 Facharzt für HNO/ Plastische Operationen; 1979 - 1984 Habilitation am Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München; 1981 - 1989 Oberarzt am Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München Professur: 1998; 1987 Gründungspräsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie; 1990 Ärztlicher Direktor der Bodenseeklinik in Lindau; seit 2003 Präsident der Internationalen Gesellschaft für Ästhetische Medizin; 2003 Eröffnung der neuen Bodenseeklinik als modernste und größte Klinik für Ästhetische Chirurgie Deutschlands; 2006 Eröffnung der MANGKLINIK swiss; 2007 Vorstandsvorsitzender der Medical One Klinikgruppe; 2008 Präsident des internationalen Kongresses für Ästhetische Chirurgie; 2012 Präsident des internationalen Kongresses in Lindau für ästhetische Chirurgie; WaCW: 2010 Lehrbuch für Ästhetische Chirurgie: Manual Aesthetic Surgery (Springer Verlag Heidelberg), übersetzt auf Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch und Chinesisch O: Managing Director; B: Siena, 18.08.1964; P: Mario und Maria; MS: Lebensgemeinschaft mit Alexander; Ch: Giacomo 1996; E: 1978 - 1983 Gymnasium Siena; 1983 - Matura; 1983 - 1985 IFOA Ausbildungszentrum Reggio Emilia - Marketing- und Consultingausbildung im Zuge eines Forschungsprojektes des EU Parlaments und der italienischen Handelskammer; Ca: 1985 - 1989 Selbstständige Marketingberaterin in Florenz; 1989 - 1990 Auslandsjahr in Mykonos; 1990 - Umzug nach Wien; 1990 - 1991 Import/Export Unternehmen 1050 Wien - Diverse Tätigkeiten; 1991 - 1992 Wilhelmina Modelagentur 1010 Wien - Assistentin der Geschäftsführung; 1992 - Agentur Tausendsassa 1130 Wien - Diverse Tätigkeiten; 1993 - laufend Stella Models Modelagentur 1060 Wien Gründerin, Inhaberin, Vermittlerin von Nationalen und Internationalen Models (derzeit rund 200 Personen); 2014 - laufend Fast Forward Talents & Event Management GmbH 1060 Wien - Inhaberin, Gründerin, Geschäftsführende Gesellschafterin; 2007 - laufend Elite Model Look Austria Modelcontest - Veranstalterin, 2010 Einführung des Männercontests; Aw: Vivie Award für die beste Modelagentur Österreichs 2012; LS: Deutsch; Italienisch; Englisch; H: Familie; Historische Dokumentationen; Kulinarik; Kochen; Lesen; Web: www.stellamodels.com Dr. O: Motorsport-Chef Red Bull Racing; B: Graz; 27.04.1943; E: Studium der Rechtswissenschaften; 1967 promovierte er zum Doktor der Rechtswissenschaften; Ca: 1968 Beginn der aktiven Rennfahrerkarriere mit Sportwagenrennen und Rennen der Formel V. 1969 Einstieg in die Formel 3; 1971 Sieg beim 24 Stunden Rennen von Le Mans auf einem Porsche 917; 1971 Einstieg in die Formel 1; 1972 Karriereende aufgrund einer schweren Verletzung (kurz vorher wurde ein Vertrag für die Saison 1973 mit Ferrari geschlossen welcher aufgrund der Verletzung nicht erfüllt werden konnte); Nach dem erzwungenen Karriereende im Rennsport stieg er ohne gastronomische Vorbildung in die Hotelbranche ein und eröffnete in Graz das Schlossberghotel sowie das Ausarten Hotel; 1984 gründete er das RSM-Marko-Team und ging damit bis 1989 in der DTM an den Start; Ab Mitte der 1980er Jahre trat das Team auch bei der deutschen Formel-3-Meisterschaft an, und konnte hier 1989 mit Karl Wendlinger und 1994 mit Jörg Müller die Meisterschaft gewinnen.; 1996 bis 2003 trat das Team auch in der Internationale Formel-3000-Meisterschaft an, und konnte hier im Debütjahr mit Jörg Müller den Titel gewinnen.; Er war für viele Fahrer seines Teams, unter anderem Ger- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Maschmeyer hard Berger und Karl Wendiger als Manager tätig; ab 1990 Berater für Nachwuchsfragen bei Red Bull sowie ab 2003 Teamchef des Red-Bull-Juniorteams in der Formel 3000, wo er Talenten wie Juan Pablo Montoya den Weg in die Formel 1 ebnete. 2005 kam er als Motorsportchef von Red Bull in die Formel 1 zurück und gewann seitdem 4 mal die Kontrukteursweltmeisterschaft und 4 mal die Fahrerweltmeisterschaft Marschik Nikolaus Dr. jur. O: Botschafter; B: Linz, 06.08.1971; E: Matura am Bundesgymnasium Wien XIII, Fichtnergasse; Militärdienst im österreichischen Bundesheer; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Sponsion zum Magister und Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften); Semester/Spezialkurse an der Universität Paris II Pantheon-Assas (F), an der Universität London School of Economics and Political Science (GB) und an der „Academy of European Law“ des Europäischen Hochschulinstituts in Florenz (It); Ca: 1997 Wahlbeobachter der OSZE in Bosnien und Herzegowina; 1997 - 1998 Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (Wien); rechtswissenschaftlicher Mitarbeiter. Diverse Publikations- und Vortragstätigkeiten u.a. an der Verwaltungsakademie des Bundes und an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien; 1998 - 1999 International Centre for Migration Policy Development (Wien); Projektleiter; 1999 - 2002 BMaA, Völkerrechtsbüro / Abteilung für Menschenrechte. Zunächst zugeteilt vom Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, Aufnahmeprüfung in das BMaA im September 2000 und Eintritt in den Höheren Auswärtigen Dienst; 2002 Attaché an der Österreichischen Vertretung bei der UNO in Genf; 2002 - 2005 Büro des Generalsekretärs für auswärtige Angelegenheiten; 2004 - 2007 Austrian Development Agency, Mitglied des Aufsichtsrats; 2009 - 2014 Austrian Development Agency, Mitglied des Aufsichtsrats; 2005 - 2009 Leiter des Kabinetts des Bundesministers / der Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten (bis Februar 2007 Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten, BMaA); 2009 - 2014 Leiter der Sektion / Generaldirektion „Administrative Angelegenheiten, Infrastruktur“ im BMEIA. In dieser Funktion u.a. Vorsitzender der ständigen Begutachtungskommission in Personalfragen, Vorsitzender der Dienstprüfungskommission, Mitglied des Kuratoriums der Diplomatischen Akademie; 2014 Leiter des Kabinetts des Bundesministers für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA); seit 2015 Österreichischer Botschafter in Berlin (Deutschland); LS: Deutsch, Englisch, Französisch Martan Fritz lerlehre bei Tischlerei Pilz Wien 16; Berufschule für Holzbearbeitung u. Instrumenterzeugung 15. Hütteldorferstraße; 1980 Abgeschlossene Lehre für Bau, und Möbeltischlerei; Ca: 1980-83 Ausübung als Tischler in Werkstätten und Montagebereich für diverse Tischlereien (Fa. Pilz, Fa. Söchting, Fa. Smolibovski, 1000xTische&Stühle); 1983-85 Beleuchter bei Fa. Ehringer, diverse Spielfilme (Peter the Great, Kottan ermittelt, Emigranten/Axel Corti) & Beleuchter und Baubühne bei Fa. J.Peter, (diverse Werbefilme); Seit 1985 ausschließlich für Kinofilm, TV-Produktionen und Werbung als Baubühne / Bühnenmeister / Bauleiter; 1987-1994 Dekorationsbau Schuster & Martan; 1995 Firmengründung: Dekorationsbau & Werbegestaltung Fritz Martan - Planung und Herstellung div. Konstruktionen, Organisation und Einteilung des Personals, Verarbeitung diverser Materialien, vorwiegend Holz aber auch, Eisen, Glas, Stoff, Plastik, (Styropor); WaCW: Mitwirkung an zahlreichen Produktion u.a. Das weisse Band von Michael Haneke, Hollywood Verfilmung The three Musketeers uvm.; LS: Deutsch, Englisch; H: Tauchen, Unterwasserfilmen/Fotografieren, Sport, Skifahren, Gitarrenbau Maschmeyer Carsten O: Tischler, Dekorationsbauer, Werbegestalter; B: Wien; 29.05. 1962; P: Hertha & Rudolf Bauer; Ch: Ines, Philipp, Linda; GrA: Vater Rudolf war Mitbegründer des Haus des Meeres; E: 1968-1972 Volksschule in Wien, 16.Odoakergasse; 1972-1976 Hauptschule in Wien, 15.Schweglerstraße; 19761977 Polytechnischer Lehrgang, Schweglerstraße; 1977-80 Tisch- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 213 O: Unternehmer, Berater und Finanzinvestor; B: Bremen; 08.05. 1959; MS: Veronica Ferres; E: 1978 Abitur; 1980 - 1982 Studium der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover; Ca: 1978 1980 Wehrdienst Soldat auf Zeit; 1980 - 1982 nebenbei Vertrieb bei der OVB Vermögensberatung AG; 1982 - 1987 Hauptberuflich OVB, 1983 Aufstieg zum Landesdirektor auf; 1988 Gründung AWD, ab 1991 begann die Auslandsexpansion des AWD mit der Gründung des österreichischen Tochterunternehmens, AWD Österreich mit Firmensitz in Wien. Es folgten Markteintritte 214 Maschmeyer in der Schweiz, Großbritannien sowie Mittel- und Osteuropa. 2000 brachte er den AWD an die Börse; 2007 unterstützte er in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender die Übernahme des AWD durch den Schweizer Versicherungskonzern Swiss Life; 2009 schied er aus dem AWD-Vorstand aus und wechselte von Mai 2009 bis Dezember 2011 in den Verwaltungsrat der Swiss Life; 2010 2013 Gründung und Führung der MaschmeyerRürup AG; WaCW: 2012 Veröffentlichung des Buches: Selfmade – erfolg reich leben Matern Felicitas O: Fotografin; B: Wien, 07.08.1985; P: Roswitha & Dino; E: 1991 1995 Volksschule Alt Erlaa; 1995 1998 Neulandschule 1100 Wien; 1998 - 1999 Gymnasium Auf der Schmelz 1120 Wien; 1999 - 2004 Höhrere Grafische Bundes Lehrund Versuchsanstalt Leyserstraße, 1140 Wien, Bereich Fotografie & Audiovisuelle Medien; 2004 - Matura, Abschluss in Fotografie & Medienmanagement; Ca: 2004 2008 Fotostudio Wilke, 1010 Wien - Portrait-Fotografin; 2004 - laufend Selbstständig als Event-Fotografin für Stadt Wien Marketing & MA48, ab 2006 zusätzlich Portrait-Fotografie; 2004 - 2005 Little Stage 1050 Wien - Servicemitarbeiterin; 2008 - laufend feel image - Fotografie e.U. - Eigenes Fotostudio, anfangs stationiert im Ärzteverlag - Stoß im Himmel, 1010 Wien, ab 2013 auf 130m2 in der Castelligasse 8, 1050 Wien, portraitiert wurden u.a. Sebastian Kurz, Michael Niavarani, Viktor Gernot, Umweltstadträtin Ulli Sima, Tricky Niki, Volker Piesczek, Lilian Klebow uvm.; Aw: Ehrenauszeichnung Mistglocke der MA48 für 10jährige Zusammenarbeit 2014; LS: Deutsch, Englisch; H: Fotografie, Skifahren, Inlineskaten, Schwimmen, Lesen 1982 Beginn der Berufslaufbahn bei der BMW AG; 1999 wechselt zu Ford-Werke AG Vorstand für Vertrieb und Marketing; 2002 wurde er Vorstandsvorsitzender der Ford-Werke AG. Seit der Umfirmierung zur GmbH ist er Vorsitzender der Geschäftsführung; 2006 wurde er zum Vizepräsident von Ford of Europe ernannt und leitet in dieser Funktion auch die Ford Customer Service Division in Europa. (Anm. Herr Mattes ist nicht VP der Ford Motor Company); seit dem 7. Juni 2013 ist er zudem Präsident der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland (American Chamber of Commerce in Germany, kurz „AmCham Germany“); H: Tennis, Skifahren Maurer-Kollenz Manuela Mattes Bernhard O: Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH; B: Wolfsburg; 08.07.1956; E: Studium Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim, Abschluss als Diplom-Ökonom; Ca: Dr. O: Partnerin, Rechtsanwältin; B: Vöcklabruck, 07.01.1962; MS: Verheiratet; Ch: 3 Kinder; E: 1996 Rechtsanwaltsprüfung (OLG Wien); 1988 Beamtendienstprüfung Verwendungsgruppe A, rechtskundiger Dienst (Bundeskanzleramt); 1980 – 1984 Karl-Franzens-Universität Graz (Promotion Dr. iur. 1984); Ca: 2012 - laufend Partnerin bei Willheim Müller Rechtsanwälte, nun Müller Partner Rechtsanwälte, Schwerpunkte: Immobilienrecht, Mietrecht (Wohn- und Gewerberaummietrecht), Baurecht, Bauvertrags- und Bauträ- gerrecht, Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Mederer Liegenschaftstransaktionen, Wohnungseigentumsrecht, Grundbuchsabwicklung, Servituts- recht, Legal Due Diligence; 1992 – 2012 Fiebinger Polak Leon & Partner Rechtsanwälte GmbH (Partnerin 1996 – 2012, Rechtsanwaltsanwärterin 1992 – 1996); 1990 – 1992 Immuno AG, Rechtsabteilung; 1986 – 1990 Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten, rechtskundiger Dienst; 1985 – 1986 Gerichtspraxis an Gerichten in Graz und Leoben; LS: Deutsch; Englisch Mayer Heinz Prof. Dr. iur. O: Verfassungs- und Verwaltungsjurist, Universitätsprofessor und Dekan der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.; B: Mürzzuschlag; 22.09.1946; E: 1965 Reifeprüfung am Bundesrealgymnasium in Mödling, Niederösterreich; 1968 Praxis in Anwaltskanzlei; 1969 Dr. iur. Universität Wien; Ca: 1970 Universitätsassistent am Institut für Verwaltungs- und Verfassungsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien; 1973 Dr. rer. pol. Universität Wien, Tätigkeit im praktischen Verwaltungsdienst bei der Bezirkshauptmannschaft Mödling, Niederösterreich, Theodor Körner-Preis; 1975 Habilitation an der Wirtschaftsuniversität Wien für „Öffentliches Recht“; 1977 hauptberuflich Vortragender an der Verwaltungsakademie des Bundes in Wien; 1979 Ernennung zum a.o. Universitätsprofessor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien; seit 1983 ordentlicher Universitätsprofessor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien; 19912003 Wissenschaftlicher Leiter des Ludwig Boltzmann-Institut für Gesetzgebungspraxis und Rechtsanwendung (Trägerorganisation: Österreichischer Rechtsanwaltskammertag); seit 2004 Mitglied des Kuratoriums des Ludwig Boltzmann-Institut für Gesetzgebungspraxis und Rechtsanwendung (Trägerorganisation: Österreichischer Rechtsanwaltskammertag); seit 1996 Mitglied des Vorstandes und stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes des Hans Kelsen-Institutes; 2005-2006 Präsident des Beirates von Transparency International – Austrian Chapter; seit Ende 2006 bis Mitte Mai 2014Vizepräsident des Beirates von Transparency International – Austrian Chapter; seit Mai 2014 Mitglied des Beirates von Transparency International – Austrian Chapter; 2006 Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien; seit März 2007 Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste; seit März 2011 Member of the International Advisory Board, City University of Hong Kong, School of Law; seit 2011 Honorarprofessor der Nanjing Audit Universität; Aw: 2011 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich McDermott William R. O: Vorstandssprecher, SAP SE; B: New York City; 18.08.1961; E: Master in Betriebswirtschaftslehre an der J. L. Kellogg Graduate School of Management der Northwestern University im US-Bundesstaat Illinois und nahm erfolgreich am Executive Development Programm Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 215 der University of Pennsylvania’s Wharton Graduate School of Management teil. Seinen Bachelor in Betriebswirtschaftslehre machte er am Dowling College in New York.; Ca: 1988 mit nur 17 Jahren selbständig mit kleinen Delikatessengeschäft auf Long Island, New York; nach Abschluss des Studiums zu Xerox Corporation, wo er 17 Jahre verbrachte und zum jüngsten Corporate Officer und Geschäftsbereichsleiter der Unternehmensgeschichte aufstieg; anschließend Präsident beim Marktforschungsunternehmen Gartner Inc. und danach als Executive Vice President des weltweiten Vertriebs beim Softwarehersteller Siebel Systems tätig; 2002 zum CEO von SAP America berufen. Dort leitete er zunächst die Geschäfte der SAP in den Regionen Amerika (USA, Kanada und Lateinamerika) und Asien-Pazifik; 2008 Leiter des weltweiten Vertriebs in den Vorstand der SAP berufen, ab 2010 Co-CEO der SAP AG; seit 2014 alleiniger CEO Mederer Herbert Werner O: geschäftsführender Gesellschafter der Trolli GmbH; B: Fürth, 17.03.1946; P: Willi Mederer; E: Mittlere Reife; Lehre zum Konfektmacher in Solingen; Ca: Auslandsaufenthalte führten ihn unter anderem nach Frankreich und Österreich; 1984 übernahm 216 Mederer er als Geschäftsführender Gesellschafter die Leitung des Unternehmens. Mit der Marke Trolli dehnte er das Geschäft erfolgreich auf die Vereinigten Staaten aus. Er baute 1986 in Creston (Iowa) eine neue Produktionsanlage auf und Trolli wurde in den USA der Marktführer. Die internationale Expansion des Unternehmens wurde mit dem Bau weiterer Anlagen in Spanien (1994), Indonesien (1997), Tschechien und China (2001) fortgesetzt; Aw: 1993: Candy Kettle Award; 2011: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland Meis Sylvie Françoise O: Fotomodell und Moderatorin; B: Breda (Niederlande), 13.04. 1978; Ch: Damian; E: vierjährige Ausbildung im Personalmanagement; Ca: 2003 begann ihre Fern- sehkarriere als sie an einem Moderatoren-Casting des Fernsehsenders TMF teilnahm. Sie moderierte dort im Anschluss die Sendung Fox Kids. In der Strand-Soap Costa! spielte sie zwei Jahre die Barfrau Ice. Des Weiteren hatte sie mehrere Auftritte als Moderatorin der jährlichen TMF-Awards und führte Interviews mit internationalen Künstlern wie Kylie Minogue und Britney Spears. Sie wirkte auch in Videoclips mit und kreierte ihre eigene Schmuckkollektion Pure by Sylvie, die 2006 auch auf dem deutschen Markt eingeführt wurde. Im Jahr 2003 wurde sie zur Sexiest Woman der Niederlande gewählt; 2008 - 2011 saß sie in der Jury der RTL-Talentshow Das Supertalent; 2013 Teilnahme an der dritten Staffel von Let´s Dance; seit der vierten Staffel 2011 moderiert sie die Sendung selbst an der Seite von Daniel Hartwich; Aw: 2011: Radio Regenbogen Award in der Kategorie „Medienfrau“; 2012: Bayerischer Fernsehpreis in der Kategorie „Moderation“ für Let’s Dance (gemeinsam mit Daniel Hartwich) Melchert Fritz Mag. O: Chefregisseur Fernsehen Information; B: Wien, 22.09.1950; P: Margarete und Josef; Ch: Maria Lena 1994; E: 1969 - HTL-Matura für Maschinenbau TGM 1090 Wien; 1969 - 1977 WU Wien - Stu- dium der Betriebswirtschaft und UNI Wien - Studium der Sportwissenschaften; 1977 - Sponsion Mag.rer.soc.oec.; Filmakademie Gasthörer in der Regieklasse bei Axel Corti; Ca: 1969 - Freier ORF Mitarbeiter: Unterhaltungs- und Informationsabteilung, Technik; 1972 - ORF-Sportabteilung; 1983 - Angestellter Regisseur/Redakteur in der Sportredaktion; 1990 Sport-Head-Regisseur (Nachfolger von Lucky Schmidtleitner) Betreuung von Großsportereignissen im ORF und internationaler Sportevents, Regie von Wahlkonfrontationen unter Elmar Oberhauser; 2007 - Chefregisseur des ORF-Information und verantwortlich für die Neugestaltung des Informationssendungen aus dem Newsroom des ORF (Zeit im Bild, ZIB 20, ZIB 24, Newsflash, Wie bitte, Konkret, Runder Tisch, Bürgerforum, Frühlingszeit, Pressestunde, Im Zentrum aus dem Haas Haus, Papstbesuch in Österreich; 2008 - Verantwortlicher Regisseur für die Fußball EM in Österreich und der Schweiz, Olympische Sommerspiele Peking, Wahlsendungen zur österreichischen Nationalratswahl aus dem Parlament, „Elefantenrunde“ und „Konfrontationen“ mit Ingrid Thurnher, Helmut Zilk Begräbnis; 2009 - Redesign der Sendungen Thema, Report, Eco, Weltjournal und Bürgeranwalt; 2010 Olympische Spiele Vancouver, Fußball WM Südafrika - Virtuelles Studio Wien, Im Zentrum (neu aus dem ORF Zentrum); 2011 - Ski WM Garmisch, Bundesliga Fußball Arena aus dem virtuellen Studio, Begräbnis Dr. Otto Habsburg, Sommergespräche mit Ingrid Thurnher, Planung ORF Sportkanal; 2012 - Planung Olympische Sommerspiele London; 2013 - Planung und Head-Regie Ski WM Schladming; Aw: 1995 Sport-Oskar; 1999 Beste Champions League Übertragung; 1999 Goldener Orden Land Steiermark für die Übertragungen der Nordischen Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Menasse-Wiesbauer Ski-WM/Ramsau und Formel 1 GP Spielberg; 2001 Sportel in Monaco - 1. Preis für die beste Zeitlupeneinstellung des Jahres - Abfahrt Kitzbühel; 2002 „Beste Formel 1 Übertragung“ am A1 Ring/Spielberg und 7 x „Beste Übertragung“ Hockenheim bzw. Nürburgring; 2005 Auszeichnung „Vorbild für die Schüler“ an der HTL/TGM Wien 9; 2007 Goldene Ehrennadel „Vierschanzentournee“; 2009 ROMY für die beste Regie; 2010 Goldener Adler Orden von Tirol für Live-Regie Andreas Hofer Umzug; 2011 Goldene Nadel Kitzbühel Hahnenkammrennen und Triathlon; 2014 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich; Me: Fernsehkommission; Formel 1 Verband; Internationaler Volleyball Verband; Internationaler Skiverband (FIS); Alpenverein; Skiclub Kitzbühel; Skiclub St. Anton; LS: Deutsch; Englisch; H: Bergsteigen; Skitouren; Skifahren; Motorradfahren; Kunst und Kultur; Web: www.orf.at Melda Simone O: Gesellschafterin; B: Linz, 22.01. 1981; P: Ursula & Gerald; E: 1987 - 1991 Volksschule Kreuzschwestern Linz; 1991 - 1995 Hauptschule Traun; 1995 - 1997 Höhere technische Lehranstalt für chemische Betriebstechnik Wels; 1997 - 2001 Allgemeines Krankenhaus Linz - Lehre zur Zahntechnikerin; 2001 Lehrabschlussprüfung; Ca: 2001 2002 Zachntechniker Hagmayr Wels - Zahntechnikerin; 2002 2004 WIFI Linz - Ausbildung zur Kommunikationstechnikerin in EDV & Telekommunikation; 2004 - Lehrabschlussprüfung; 2004 2007 Telekom Austria - Shopassistant Linz, Salzburg und Wien, anschließend Stellvertretende Shopleiterin in Wien Auhofcenter und Lugner City; 2007 - 2011 Wolf Theiss Rechtsanwälte 1010 Wien Mitarbeiterin im IT Support, später Application Manager; 2011 - 2012 Rundreisen durch Amerika; 2012 laufend Global Blue Austria GmbH - Application Support Spezialist; 2014 - laufend Ruffboards GmbH Gründerin, Gesellschafterin (Produktion und Vertrieb von Sportartikeln mit sozialem Hintergrund); Aw: Social Impact Start Award 2014; Ben & Jerry‘s Join Our Core - Winner 2014; European Social Innovation - Finalist 2014; Vienna Startup Award Gewinner 2015; LS: Deutsch, Englisch; H: Longboarden, Radfahren, Reisen, Musik Menasse-Wiesbauer Elisabeth Dr. O: Direktorin; B: Obernberg/ Inn, 26.11.1954; P: Elisabeth und Herbert; MS: Robert Menasse (Schriftsteller); Ch: Sophie; E: 1973 - 1981 Universität Salzburg und Wien - Studium der Geschich- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 217 te, Psychologie und Philosophie; 1981 - Universität Salzburg - Promotion Dr.phil.; 1981 - Postgraduate Stipendium für Women‘s Studies in Kairo (Ägypten); 1983 1984 Dramatisches Zentrum Wien - Ausbildung zur Kulturanimatorin; 1996 - Centre Marc Bloch Berlin - Summer School for Social Antropology; 2000 - Ausbildung zur a World of Difference Trainerin für die Bereiche Antidiskriminierung und Antirassismus in Chicago und New York; Ca: 1981 1985 Freie Wissenschaftlerin mit den Schwerpunkten Geschichte der Psychoanalyse, Kindheit und Jugend im 20. Jahrhundert, Individuelle und kollektive Verarbeitungsformen des Nationalsozialismus und Visuelle Vermittlung von Geschichte, Kindermuseen; Durchführung der Forschungsprojekte Kindermuseum und Kindheit und Jugend im Wien der 30er Jahre; Mitwirkung bei der Konzeption von zeitgeschichtlichen Ausstellungen und Entwicklung von Animationsprogrammen für Kinder und Jugendliche, Die Kälte des Februars (1984), Die wilden 50er Jahre (1986); 1984 - Initiative für Kulturpädagogik - Mitgründerin, Leiterin, Vermittlung von Kunst und Zeitgeschichte an Kinder und Jugendliche; 1984 - Aufbau des Projektes Museumsbus (Rollendes Kindermuseum); 1982 - 1990 Lehraufträge an den Universitäten Klagenfurt, Wien und Salzburg in der Bereichen Geschichte der Kindheit, Verarbeitungsformen des Nationalsozialismus in Österreich; 1993 - 1994 Forschungsaufenthalt in Berlin, Untersuchung der Entwicklungstendenzen in den Sozialund Geisteswissenschaften in Berlin seit der Wiedervereinigung; 1985 - 2002 Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Mitarbeiterin in der Abteilung für gesellschaftsbezogene Forschung - Betreuung des Forschungsschwerpunktes Fremdenfeindlichkeit; ab 1995 Gleichbehandlungs- 218 Menasse-Wiesbauer beauftragte für den Bereich Wissenschaft; 2003 - laufend ZOOM Kindermuseum - Direktorin; 2004 - 2011 Hands on Europe - Europäische Kindermuseumsvereinigung - Vorstandsmitglied; Ausrichtung der Internationalen Hands on Europe Konferenz in Wien 2005; WaCW: Zahlreiche Wissenschaftliche Publikationsbeiträge; Koautorin von 2 Kinderbüchern: Die letzte Märchenprinzessin, Suhrkamp Verlag, 1997; Der mächtigste Mann, Deuticke Verlag, 1999; Aw: Bruno Kreisky Förderungspreis für das politische Buch (gemeinsam mit Heinz Fassmann und Helga Matuschek) 1999; Web: www.kindermuseum.at Merkel Angela Dorothea Dr. O: Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland; B: Hamburg; 17.07.1954; P: Horst Kasner (1926–2011) und Herlind Kasner, geb. Jentzsch (1928); MS: Joachim Sauer (Quantenchemiker sowie Physikochemiker); E: 1973 Abitur in Templin; 1973 - 1978 Physikstudium an der Universität Leipzig, Diplomphysikerin; 1986 Promotion zum Dr. rer. nat. mit einer Dissertation über die Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten von Reaktionen einfacher Kohlenwasserstoffe; Ca: 1978 1990 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften; 1989 Mitglied des „Demokratischen Aufbruchs“; 1990 Eintritt in die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU); 1990 Stellvertretende Regierungssprecherin der DDR-Regierung de Maizière; seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages; 1991 - 1998 Stellvertretende Vorsitzende der CDU Deutschlands; 1993 - 2000 Vorsitzende der CDU Mecklenburg-Vorpommern; 1991 - 1994 Bundesministerin für Frauen und Jugend; 1994 - 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; 1998 - 2000 Generalsekretärin der CDU Deutschlands; seit 2000 Vorsitzende der CDU Deutschlands; 2002 - 2005 Vorsitzende der CDU/ CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag; seit November 2005 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland; Aw: 2006: Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik; 2007: König-Abdulaziz-Orden, der höchste Orden Saudi-Arabiens für ausländische Regierungschefs, Großkreuz des norwegischen Verdienstordens; 2008: Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, Großkreuz des Ordens El Sol del Perú; 2009: Großkreuz des Ordens des Infanten Dom Henrique; 2010: Orden „Stara Planina“, der höchste bulgarische Orden,; 2011: Presidential Medal of Freedom, die gleichrangig mit der Congressional Gold Medal höchste zivile Auszeichnung der Vereinigten Staaten von Amerika; 2014„Ehrenmedaille des Präsidenten“, höchste Auszeichnung Israels; H: Gartenarbeit; Kochen Mertel Ulrich O: Bildhauer; Fotograf; B: Villach; 10.10.1961; P: Alois & Erika; MS: Akiko (Sängerin im Musikverein); Ch: Juliane 2002; Kenji 2004; E: 1982 - Matura an HTL für Maschinenbau; 1985-1988 Ausbildung zum Theaterbildhauer bei den Österreichischen Bundestheatern; Ca: 1989 - Gründung der Bildhauerwerkstatt Ulrich Mertel. Im Mittelpunkt steht die künstlerische Zusammenarbeit mit Theatern, Film und Werbung sowie die Herstellung von lebensgroßen, naturalistische Figuren, Plastiken, und Skulpturen - Beteiligung an mehreren Musicalproduktionen (u.a. Elisabeth, Mozart, Barbarella); 1995 - 1999 Kontakt der Familie Liechtenstein, mit dem Auftrag ein Figurenkabinett im Schloss Rosegg / Kärnten, das FIGURENKABINETT “Madame Lucrezia“ zu errichten. So entstanden18 lebensgroße, historische und zeitgenössische Portraitfiguren. Besonderer Wert wurde auf detailgenaue Kostüme und Perücken gelegt, welche ausschließlich in Handarbeit gefertigt wurden; 2000 - Restaurantgestaltung „TACO“, Wien; 2002 - Künstlerische Gestaltung „Abstimmungsdenkmal“, Rosegg, Kärnten Fotoarbeiten, Vienna (Buch-u.Plakatprojektprojekt), European Bike Week; 2005 - Fotoausstellung, „Landshut“, D Skulpturale Gestaltung, Anzeigenwerbung OMV Musikperformances, DJ GOODMAN; 2006 - Gestaltung der Erlebnisswelt „BLUEDOME“ im Salzkammergut Artperformance„Ronaldo in der Wiese“, Fotoprojekt Teilnahme an der Suetschacher Malerwoche; 2008 Skulpturale Gestaltung „Energie- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Meryn sparhelden“; EVN Skulptur „Riderscup Trophy“; Red Bull Reisefotographie NYC; Schulprojekt “Essbares Europa“; Musik und Animation; 2009 - Restaurantgestaltung „Ei Pulpo“, Wien Figurale Ausstattung Landesausstellung Schloss Parz, OÖ; 2010 - Ausstellung “Archäologische Funde von 3 Statuen“; Wien Figurale Ausstattung „A1 Wintermärchen“, Werbespott; 2012 - „Statue“ für das Red Bull Stadion, New York Künstlerische Ausstattung „Byzanz“; Landesaustellung NÖ Figurale Ausstattung „World of Chocolate“; Orlando-Florida „Augenskulpturen“; HD Austria, Werbespott; 2013 - Ausstattung „Käsewelt“, Groß-Umstadt; D Großskulpturen, „Neue Wege, Alte Spuren“; Landesausstellung OÖ Ausstattung „Tom Turbo-Der Film“; 2014 - Trotzki Figur, Cafe Central, Wien; Aw: Erster Österreichischer Jugendpreis für Comic Strip „Nevada Trip“ 1982; Auszeichnung für „Rain Song“ (9-minütiger Super-8 Film) mit Figuren der Rockband Led Zeppelin 1984; LS: Deutsch; Englisch; H: Musik; Film; Lesen; Geschichte Mertin Michael ILT) zum Dr.-Ing. auf dem Gebiet Lasermaterialbearbeitung und Oberflächentechnologie; Ca: 1996 – 2006 Management-Karriere bei Carl Zeiss; zunächst als Leiter Technologie Beschichtung im Konzern-Technologiezentrum; 2000 – 2004 Leiter des Geschäftsbereichs „Systemtechnik“; 2004 – 2005 Mitglied des Geschäftsleitungs-Teams: Leitung für Forschung und Entwicklung sowie Technologien der Strategischen Business Unit „Eye Care“, bestehend aus den Geschäftsbereichen „Augenoptik“ und „Systemtechnik“; 2005 – 2006 Vice President Technologie & Prozesse der Carl Zeiss Vision International; 2006 – 2007 Eintritt als Vorstand & COO bei der JENOPTIK AG; seit 2007 Vorstandsvorsitzender der JENOPTIK AG; OA: Dr. Mertin ist Vorsitzender oder Mitglied von verschiedenen Wirtschaftsgremien und Technologieverbänden. Unter anderem ist er Mitglied in der Deutschen Corporate Governance Kommission sowie im Hauptvorstand des VDMA. Zudem ist er Vizepräsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V. und des Thüringer Landesvorstandes des Wirtschaftsrats Deutschland. Herr Dr. Mertin ist im Hochschulrat der Technischen Universität Ilmenau und Vorsitzender des Kuratoriums des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik (IOF) in Jena. Seit November 2012 ist Dr. Michael Mertin Präsident der europäischen Technologieplattform Photonics21. Meryn Siegfried Dr. O: Vorstandsvorsitzender der JENOPTIK AG; B: Köln, 1966; E: 1986 – 1992 Studium der Physik an der RWTH Aachen; 1992 – 1996 Promotion am Fraunhofer Institut für Lasertechnik (FHG- Prof. Dr. O: Leiter des Departments für Medizinische Aus- und Weiterbildung der Medizinischen Universität Wien und Facharzt und Professor für Innere Medizin; B: Wien; 06.03.1954; E: 1972 Matura cum laude, Bundesrealgymnasium 1, Schottenbastei; 1972 - 1977 Medizinstudium Wien, Promotion: 20. Dezember 1977; 1978 - 1984 Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 219 Internistische Facharztausbildung an der I. Med. Univ.-Klinik und I. Univ.-Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie; 1980 - 1982 Postpromotionelle Ausbildung: Sir Prof. Dr. Alexander Williams, Birmingham, England Dame Prof. Dr. Sheila Sherlock, Kings College, London, England Prof. Dr. Steven Bloom, Hammersmith, Hospital, London, England; 1984 Facharztdekret für Innere Medizin; Ca: 1982 - 1984 Forschungsaufenthalt bei Nobelpreisträgerin Prof. Dr. R. S. Yalow am Albert Einstein College of Medicine und Veterans Administration Hospital, New York; 1984 Stationsführender Oberarzt der I. Univ.-Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie; 1984 1989 Mitglied der Kommission „Postpromotionelle Medizinische Fortbildung für ausländische Ärzte“ (Kommission für postgraduelle Kurse) unter Vorsitz von Univ.Prof. Dr. Mayerhofer. Regelmäßige Tätigkeit im Rahmen der Kommission: Verbesserung der Struktur der postgraduellen Fortbildung an der Medizinischen Fakultät, Organisation von jährlichen Lehrgängen, Organisation der Prüfungen, Kontakte zur ehemaligen American Medical Society of Vienna, Mitarbeit bei der Erstellung von Informationsbroschüren und Ausund Fortbildung ausländischer Ärzte im Rahmen der Tätigkeit an der I. Univ.-Klinik für Gastroen- 220 Meryn terologie und Hepatologie.; 1986 1990 Konsulent Medical Service UNO/UNIDO; 1987 Venia docendi für Innere Medizin, Aufbau eines interventionell therapeutischen Schwerpunktes im Bereich der Gastroenterologie mittels kombinierter endoskopisch-interventioneller Radiologie in Zusammenarbeit mit der Röntgenabteilung der I. Med. Universitätsklinik; 1988 1994 Ärztlicher Direktor der Neuen Wiener Privatklinik; 1992 - 1995 Präsident der Memory-Clinic Wien; 1993 - 1995 Vorsitzender der Osteologie-Klinik Wien; 1995 - 1997 Vorstand der II. Internen Abteilung des Evangelischen Krankenhauses Wien-Währing; 1996 Verleihung des Titels ‚Ao. Professor‘; 1997 2003 Vorstand der Abteilung für Postgraduelle Medizinische Weiterbildung, Medizinische Fakultät der Universität Wien; 2000 - 2003 Stellvertretender Vorstand des Institutes für Medizinische Aus- und Weiterbildung, Medizinische Fakultät der Universität Wien; 2001 Gastprofessor an der McMaster University, Hamilton, Kanada; 2004 Medizinische Leitung der Initiative „JA, Gesund länger leben“; seit 2004 Leiter des DEMAW (Department für medizinische Aus- und Weiterbildung der Medizinischen Universität Wien); WaCW: 250 wissenschaftlichen Publikationen in medizinischen Fachzeitschriften und Fachbüchern und schrieb auch diverse Bestseller im populärwissenschaftlichem Bereich; Wer gesund stirbt hat mehr vom Leben; Leben bis 100; Das große ORF-Ernährungsbuch; Kursbuch Mann; Der Mann 2000; Das große ORF-Gesundheitsbuch; regelmäßige Auftritte in ORF - Willkommen Österreich, wöchentlich; ORF - Jahreszeitensendung „Frühlings-/ Sommer-/Herbst-/Winterzeit“, monatlich ORF - Wochenmagazin „bewusst gesund“ – „Der Tipp“, wöchentlich; Aw: 2012 Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich Metelka Tamara O: Schauspielerin und Dozentin; B: Wien, 18.08.1972; MS: Nicholas Ofczarek; Ch: 1 Tochter; E: 1994 - 2005 gehörte sie dem Ensemble des Wiener Burgtheaters an. Im Anschluss war sie als freie Schauspielerin tätig und gastierte unter anderem am Theater in der Josefstadt, am Burgtheater und bei den Festspielen Reichenau. Zudem wirkte sie bei zahlreichen Filmund Fernsehproduktionen mit. Seit dem Jahr 2000 erfüllt sie einen Lehrauftrag für Atem, Stimme und Sprecherziehung am Max-Reinhardt-Seminar, ab Oktober 2014 übernimmt sie die Leitung des Max-Reinhardt-Seminars; LS: Englisch; Französisch Die Meyer Werft gilt Branchenkennern seit Jahrzehnten als Ausnahmebetrieb im Hinblick auf ihren Erfolg und hat sich international durch den Bau von Spezialschiffen, u. a. Luxusfähren, Ro-Ro-Schiffen (Fracht- und Fährschiffe) und Passagierschiffen und in jüngerer Vergangenheit vor allem von Kreuzfahrtschiffen einen Namen gemacht; Aw: 2008 Verleihung des Werner-von-Siemens-Rings Mikl-Leitner Johanna Meyer Bernard Dipl. Ing. O: Unternehmer; B: Papenburg, 24.05.1948; P: Berna und Joseph-Franz Meyer; GrA: Sohn des Schiffbauers und Inhabers der Meyer Werft, Joseph-Franz Meyer der 1951-1977 in fünfter Generation das 1795 gegründete Familienunternehmen leitete. 1975 galt der komplette Neubau der Werft auf einem neuen Gelände an der Ems als Meilenstein in der Firmengeschichte; E: Abitur; Studium 1968 - 1973 in Hamburg und Hannover Schiffbau, Abschluss Diplom-Ingenieur; Ca: 1982 übernahm er als Geschäftsführender Gesellschafter die Führung des Familienunternehmens. Mag. B: Hollabrunn; 09.02.1964; MS: Andreas Mikl; Ch: 2 Töchter; E: 1974 - 1978 Realgymnasium in Laa an der Thaya; 1978 - 1983 Handelsakademie in Laa an der Thaya (Matura); 1983 - 1989 Studium der Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien (Mag. rer. soc. oec.); Ca: 1989 - 1990 Lehre- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Milberg rin an der Handelsakademie in Laa an der Thaya; 1989 - 1990 Unternehmensberatung; 1990 - 1993 Trainee in der Industriellenvereinigung; 1993 - 1995 Stellvertreterin der Verlagsleitung Signum-Verlag; 1995 - 1998 Marketingleitung der Volkspartei Niederösterreich; 1998 - 2003 Landesgeschäftsführerin der Volkspartei Niederösterreich; 1998 - 2003 Präsidentin Europaforum Wachau; 2003 - 2011 Mitglied der Niederösterreichischen Landesregierung (Landesrätin); 2008 2011 Bundesparteiobmann-Stellvertreterin der ÖVP; 2010 - 2011 Vizepräsidentin der Versammlung der Regionen Europas; 2011 - dato Bundesobfrau des ÖAAB; 2011 dato Bundesministerin für Inneres; CaSA: Yad Vashem, Jerusalem, Israel; Lions-Club Klosterneuburg-Babenberg; Niederösterreichisches Hilfswerk; Aw: 2014 Silbernes Komturkreuz mit dem Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich Miklas Hermann M.Mag. B: Graz; 26.04.1953; P: Dr. Alfred Miklas (Arzt) und Mag. Charlotte, geb. Von der Hellen (Apothekerin); MS: Helene, geb. Overeem Eheschließung 1976; Ch: Peter 1981; E: 1959 - 1963 VS Graz; 1963 - 1971 Oeverseegymnasium (naturwissenschaftlicher Zweig); 1971 - 1977 Studium der evangelischen Theologie in Wuppertal, Heidelberg und Wien; 1977 - 1979 Vikariat in Voitsberg; 1979 Ordination durch SI Dr. Dieter Knall; Seit 2005 Masterstudium für Beratung in ExpertInnen-Organisationen an der Univ. Linz; Ca: 1979 - 1986 Pfarrer in Voitsberg; 1986 - 1999 Pfarrer in Wien–Innere Stadt; Seit 1998 Mitglied der Prüfungskommission im Examen pro ministerio (für Seelsorge); Seit 1999 Superintendent der Diözese Steiermark; Seit 2000 Obmann des Theologischen Ausschusses der Synode A.B. und der Generalsynode; Seit 2003 Vorsitzender des Ökumenischen Forums christlicher Kirchen in der Steiermark; Seit 2003 Mitarbeit im Organisationsentwicklungsprozess der Evangelischen Kirche; WaCW: Festschrift der Evangelischen Pfarrgemeinde Voitsberg (1986); Zukunft als Herausforderung (1989); Zur Freiheit hat uns Christus befreit (1995); Von den starken Schwachen und den schwachen Starken. Zur Problematik des Fundamentalismus (1996); Homosexualität und biblischer Rechfertigungsglaube (1997); Neue Versuche der Großstadtseelsorge (1998); Abtreibung, Todesstrafe, Sterbehilfe (1999); Die christlichen Kirchen auf der Suche nach ihrer Identität an der Schwelle zum 21. Jahrhundert (2002); Die Evangelische Kirche in der Steiermark zwischen 1945 und 1995 (2002); Rechtfertigung und Recht (2004); Das Gespenst des Relativismus (2006); Aw: Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark; H: Reisen; Lesen; Kochen Milberg Axel O: Schauspieler; Ca: 1981 von Intendant Dieter Dorn an die Münchner Kammerspiele engagiert. Er blieb an diesem Theater bis 1998 und ist seitdem als freischaffender Schauspieler tätig; Filmographie: 1987: Die glückliche Familie (Fernsehserie); 1988: Faust – Vom Himmel durch die Welt zur Hölle Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 221 – Regie: Dieter Dorn; 1990: Café Meineid – Die heiße Phase (Gastrolle in Serie) – Regie: Franz Xaver Bogner; 1990: Tassilo – Ein Fall für sich (Serie) – Regie: Hajo Gies; 1990: Winckelmanns Reisen – Regie: Jan Schütte; 1992: Zürich-Transit – Regie: Hilde Bechert nach Max Frisch; 1993: Probefahrt ins Paradies – Regie: Douglas Wolfsperger; 1994: Immenhof (Fernsehserie); 1995: Nach Fünf im Urwald – Regie: Hans-Christian Schmid; 1995: Rohe Ostern – Regie: Michael Gutmann; 1996: Der Schattenmann – Regie: Dieter Wedel; 1996: Irren ist männlich – Regie: Sherry Horman; 1996: Es geschah am hellichten Tag – Regie: Nico Hofmann; 1997: Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief – Regie: Helmut Dietl; 1997: 14 Tage lebenslänglich – Regie: Roland Suso Richter; 1997: Drei Mädels von der Tankstelle – Regie: Peter F. Bringmann; 1998: Das Finale - Regie: Sigi Rothemund; 1998: Das Amt (Comedyserie; Folge: Des Wahnsinns fette Beute); 1998: Der Campus – Regie: Sönke Wortmann; 1998: Die Schläfer – Regie: Roman Kuhn; 1999: Long Hello and Short Goodbye – Regie: Rainer Kaufmann; 1999: St. Pauli Nacht – Regie: Sönke Wortmann; 2000: Der tote Taucher im Wald – Regie: Marcus O. Rosenmüller; 2000: Jahrestage – Regie: Margarethe von Trotta nach Uwe Johnson; 2000: Paul Is Dead – Regie: Hendrik Handloegten; 2001: Jud Süß – Ein Film als Verbrechen? – Regie: Horst Königstein; 2001: Riekes Liebe – Regie: Kilian Riedhof; 2001: Leo und Claire – Regie: Joseph Vilsmaier; 2002: Der Mann von nebenan; 2002: Knallharte Jungs – Regie: Granz Henman; 2002: Vienna – Regie: Peter Gersina; 2002: Nick Knatterton – Der Film – Regie: Marcus O. Rosenmüller; 2003: Babij Jar – Das vergessene Verbrechen – Regie: Jeff Kanew; 2003: 222 Milberg Baltic Storm – Regie: Reuben Leder; 2003: Tausche Firma gegen Haushalt – Regie: Karen Müller; 2004: Der Mann von nebenan lebt!; 2004: Stauffenberg – Regie: Jo Baier; 2004: Speer und Er – Regie: Heinrich Breloer; 2005: Das Zimmermädchen; 2005: Spiele der Macht – 11011 Berlin; 2006: Silberhochzeit – Regie: Matti Geschonneck; 2006: Doktor Martin (Serie) – Regie: Markus Imboden; 2007: Erlkönig – Regie: Urs Egger; 2007: Das Feuerschiff – Regie: Florian Gärtner; 2008: Im Gehege – Regie: Kai Wessel; 2008: Die dunkle Stunde der Serenissima. Folge 13 der Serie Donna Leon; 2008: Neben der Spur – Regie: Detlef Bothe; 2008: Das tapfere Schneiderlein; 2008: Stille Post; 2009: The International – Regie: Tom Tykwer; 2009: Die drei ??? – Das verfluchte Schloss; 2009: Liebling, weck die Hühner auf – Regie: Matthias Steurer; 2010: Zwei für alle Fälle: Ein Song für den Mörder; 2010: Aghet – Ein Völkermord – Regie und Buch: Eric Friedler; 2010: Hochzeitsreise zu Viert; 2010: Eichmanns Ende – Liebe, Verrat, Tod; 2010: Goethe!; 2011: Almanya – Willkommen in Deutschland; 2011: Das dunkle Nest – Regie: Christine Hartmann; 2011: Liebesjahre – Regie: Matti Geschonneck; 2012: Zwei für alle Fälle: Manche mögen Mord – Regie: Christoph Schnee; 2012: Offroad; 2012: Der Rekordbeobachter; 2012: Meine Tochter, ihr Freund und ich – Regie: Walter Weber; 2012: Hannah Arendt – Buch und Regie: Margarethe von Trotta; 2013: Rubinrot; 2013: Eine mörderische Entscheidung – Regie: Raymond Ley; 2013: Feuchtgebiete; 2014: Die Hebamme (Fernsehfilm); 2014: Polizeiruf 110 – Morgengrauen Mitic Michael Dr. O: Direktor; B: Wien, 07.11. 1961; P: Michael und Josefine; MS: Veronika; Ch: Bernd 1995; E: 1968 - 1972 Volksschule Schwechat; 1972 - 1980 Allgemein Höhere Schule Schwechat; 1980 Matura; 1980 - 1987 Universität Wien - Studium der Zoologie; 1987 - Promotion Dr.phil.; Ca: 1987 - laufend Haus des Meeres - Wissenschaftlicher Assistent, 1995 – 2006 Wissenschaftlicher Leiter, seit 2006 - laufend Direktor Haus des Meeres; seit 2013 Geschäftsführer der Haus des Meeres Zoo GmbH und der Haus des Meeres Betriebs GmbH; Aw: Goldenes Verdienstzeichen der Stadt Wien 2015; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Reisen; Segeln; Tauchen; Wassersport; Klettern; Joggen; Radfahren; Web: www.haus-des-meeres.at Gemeinderates der Gemeinde Ahorn; seit Mai 2002 Bezirksparteiobmann der ÖVP Rohrbach; 2008 - 2013 Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend; 2013 - dato Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft; seit 1. September 2014 Vizekanzler der Republik Österreich und seit 8. November 2014 Bundesparteiobmann der ÖVP; Aw: Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich; Me: Mitglied der Katholischen akademischen Verbindung Austro-Danubia Linz im ÖCV; H: Mountainbike; Kartenspielen (Tarock); Fußball Mitterlehner Reinhold Mittermeier Michael Fritz Dr. O: Vizekanzler; Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft; Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei; B: Helfenberg; 10.12.1955; MS: Anna Maria; Ch: 3 Töchter; E: 1966 - 1974 Naturwissenschaftliches Realgymnasium Rohrbach; 1974 - 1980 Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz (Dr. iur.); Präsenzdienst; Ca: 1980 - 1992 Abteilungsleiter Marketing, Wirtschaftskammer Oberösterreich; 1992 - 2000 Generalsekretär, Österreichischer Wirtschaftsbund; 2000 - 2008 Generalsekretär-Stellvertreter, Wirtschaftskammer Österreich; 1991 - 1997 Mitglied des O: Komiker und Autor; B: Dorfen, Oberbayern, 03.04.1966; MS: Gudrun Allwang; Ch: Lilly; E: Abitur am Klostergymnasium in Gars am Inn; Studium Politologie und Amerikanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, 1994 Magisterarbeit über das Thema „Amerikanische Stand-up-Comedy“; Ca: 1996 Bekannt geworden durch sein Programm Zapped und tourte durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, nahm an diversen Fernsehsendungen im Comedy-Bereich, aber auch bei Wetten, dass..? teil; weitere Bühnenshows hießen Wahnsinnlich (1990), Back to Life (2002), Paranoid (2004), Safari (2007), Ach- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Molcho tung Baby (2010) und Blackout (2013); seit 1992 tritt er regelmäßig auf der Bühne des Stand-upKlubs Quatsch Comedy Club in Berlin auf, der ihm zusammen mit Thomas Hermanns und dem Darsteller der Figur Atze Schröder auch gehört; 2004 und 2005 spielte er auf Englisch in New Yorker Comedy-Clubs; 2005 moderierte er zusammen mit Anne Will die Veranstaltung zum Live8-Konzert in Berlin; Ende 2006 beendete er sein Programm Paranoid, und ab April 2007 tourte er mit einem Stand-upProgramm Stand Up! - Freestyle-Comedy mit Michael Mittermeier durch Deutschland und Österreich. Am 7. Juli 2007 trat er in Hamburg bei Al Gores Live Earth auf, sein Programm Safari hatte am 2. Oktober 2007 im ausverkauften Circus-Krone-Bau in München Premiere; in dem Disney-Film Hexe Lilli von 2009 spricht Michael Mittermeier die Stimme des animierten Drachens Hektar; In der Fortsetzung Hexe Lilli: Die Reise nach Mandolan übernahm er wieder die gleiche Sprechrolle. Anfang 2010 reiste er nach Kapstadt in Südafrika und nahm dort als erster Comedian aus Deutschland am internationalen Comedy-Festival teil. Die Dokumentation Michael Mittermeier in Kapstadt, die während dieser Reise entstand, erschien am 11. Juni 2010; über die Geburt seiner Tochter und seine Erlebnisse als Vater verfasste Mittermeier das Buch Achtung Baby!, das am 22. Februar 2010 veröffentlicht wurde. Achtung Baby! war auch der Titel seines Bühnenprogramms, das am 18. Oktober 2010 im Circus Krone München Premiere feierte. Im Oktober 2010 erschien der Film This Prison Where I Live, in dem dokumentiert wird, wie er zusammen mit Rex Bloomstein nach Birma reist, um mit dem inhaftierten Comedian Zarganar über dessen Schicksal zu sprechen. Ein Jahr später wurde Zarganar, nicht zu- letzt auf Betreiben Mittermeiers, aus der Haft entlassen. Seit 2011 tritt er mit Xavier Naidoo, Rea Garvey und Sasha als deutsches Rat Pack auf: seit 2013 ist er mit seinem Programm Blackout auf Tournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz Mohn Elisabeth O: Aufsichtsratsmitglied der Bertelsmann SE & Co. KGaA und Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung; B: Wiedenbrück; 21.06.1941; MS: Reinhard Mohn (verstorben 2009); Ch: Brigitte Mohn, Christoph Mohn und Andreas Mohn; Ca: Nach dem Tode ihres Mannes Reinhard Mohn repräsentiert Liz Mohn die fünfte Generation der Eigentümerfamilien Bertelsmann/Mohn. Sie ist stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes und des Kuratoriums der Bertelsmann Stiftung und leitet den Internationalen Gesangswettbewerb NEUE STIMMEN, den sie ins Leben gerufen hat. Darüber hinaus ist Liz Mohn seit Oktober 2005 Präsidentin der Fundación Bertelsmann mit Sitz in Spanien. Zu den weiteren Schwerpunkten ihrer Tätigkeit in der Bertelsmann Stiftung zählen das Engagement beim „Reinhard Mohn Preis“, internationale Kulturdialoge, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Initiativen zur Unternehmensführung und Unternehmens- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 223 kultur. In der Bertelsmann SE & Co. KGaA ist Liz Mohn Mitglied des Aufsichtsrates und repräsentiert hier insbesondere die Tradition der Familien Bertelsmann/ Mohn. 1999 wird sie in die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft berufen, die die Stimmrechte in der Hauptversammlung der Bertelsmann SE & Co. KGaA ausübt. Im Sommer 2002 übernimmt sie den Vorsitz dieses Gremiums. Liz Mohn engagiert sich unter anderem beim Bertelsmann Hilfsfonds, beim Medizinischen Informationsdienst, bei Wohltätigkeitsveranstaltungen sowie bei Informationsveranstaltungen für Ruheständler, Sekretärinnen oder auch die Ehepartner leitender Mitarbeiter. In der von ihr errichteten Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe engagiert sie sich als deren Präsidentin für Aufklärung, Forschung, Prävention und den Aufbau eines nationalen und internationalen Netzwerkes. Mit der Liz Mohn Kulturund Musikstiftung verstärkt die Stifterin ihr bisheriges kulturelles Engagement. Mit der Stiftung, die sie im November 2005 errichtet hat, möchte sie der Bedeutung von Kultur und Musik für den Menschen und für unsere Gesellschaft gerecht werden. Molcho Nadiv O: Schauspieler, Regisseur, Produzent; B: Wien, 14.01.1990; P: Haya (Gastronomin, u.a. NENI am Naschmarkt, Tel Aviv Beach..) und Samy (Körpersprachenexperte, Bestsellerautor); E: 1993 - 2008 Vienna International School; 2008 - Matura; 2008 - 2011 American Academy of Dramatic Arts New York - Schauspielausbildung; 2011 - Associates Degree for Acting; Ca: 2000 - Erste Rolle in Hollywood Filmproduktion Uprising - Der Aufstand u.a. mit David Schwimmer; 2005 - Kinofilm Klimt - Rolle eines Straßenkindes, gemeinsam John Malkovich; 2011 - 2013 Aufenthalt in Los Angeles, 224 Molcho Schauspielunterricht bei Anthony Meindl, zahlreiche Teilnahmen an Castings für Hollywood Produktion u.a. für Filme mit Will Smith und Ryan Gosling; 2013 - 2015 Regie, Drehbuch, Hauptrolle und Produktion des eigenen Spielfilms History of Now, Drehorte Marokko und Wien; 2015 - Regie, Drehbuch, Hauptrolle und Produktion des eigenen Films Lapdog, Drehorte Toskana und Wien; 2015 - Dragonheart 3 - The sorcerer course - Rolle des Merchant; 2015 - POV Prisoners of Vision, Film aus verschiedenen Perspektiven - Schauspieler; 2015 - Mission Impossible 5 - Rolle des Front ot House Staff (Mitarbeiter) der Wiener Staatsoper mit Tom Cruise; 2015 - ORF Miniserie „Altes Geld“ - Rolle des Raffy (Assistent eines Tierarztes), Mitwirkung in 3 Episoden; Me: Screen Actors Guild; Internet Movie Database; LS: Deutsch, Englisch, Hebräisch, Spanisch; H: Fitness, Basketball, Snowboarden, Ausgehen, Mode; PMM: Auf der Website von Will Ferrell und Adam McKay namens Funny or Die wurden 2 Komödien veröffentlicht welche bis zu einer Million Klicks bekommen haben; Gewählt unter die 30 erfolgreichsten Österreicher unter 30 von Magazin Wien Live Molcho Samy Prof. O: Körpersprachtrainer; Pantomime; B: Tel Aviv, 24.05.1936; E: Studium klassischer Tanz sowie dessen modernere Formen und die Technik der Pantomime, anschließend Schauspielschule; Ca: ab 1952 Tänzer am Jerusalemer Stadttheater, vier Jahre später wurde er Solist für modernen Tanz in Tel Aviv. Im Jahr 1960 gab er seinen ersten abendfüllenden Pantomimeabend, der ihn auch international bekannt machte; er hat als junger Künstler die Pantomime erstmals um rein psychologische und dramatische Elemente erweitert und war im Kulturaustausch oft für Österreich unterwegs. Samy veranstaltet seit 1980 die „Internationale Sommerakademie für Pantomime und Körpersprache“ in Wien; seit 1980 hält er zum Thema Körpersprache auch Vorträge und Seminare; In seinen Büchern beschränkt er sich nicht, wie andere Autoren, auf den Dialog oder das Verkaufsgespräch, sondern untersucht z. B. auch den Gang oder Interessantes für Ehepaare und die Familie. Nach seinen Untersuchungen werden 80 Prozent unserer Reaktionen und Entscheidungen durch nonverbale Kommunikation ausgelöst. Samy wirbt daher für ein besseres Verstehen der Körpersprache und eine ganzheitliche Kommunikation; weiters war er bis 2004 Professor an der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst bzw. am Max-Reinhardt-Seminar; WaCW: Körpersprache (1983); Magie der Stille (1987); Körpersprache als Dialog (1987); Körpersprache im Beruf (1988); Partnerschaft und Körpersprache (1990); Körpersprache der Kinder (1992); Alles über Körpersprache (1995); Körpersprache (Video) (1995); Körpersprache der Kinder (Video) (1997); Körpersprache der Promis (2003); Körpersprache des Erfolgs (2005); ABC der Körpersprache (2006); SAMY MOLCHO LIVE (DVD) (2006); Mit Körpersprache zum Erfolg 2.0 (DVD ROM) (2007); SAMY MOLCHO ...UND EIN TROPFEN EWIGKEIT - MEIN BEWEGTES LEBEN (2007); Das 1x1 der; Körpersprache der Kinder (2008); Mit Körpersprache zum Erfolg 3.0 (DVD ROM) (2009); Umarme mich, aber rühr mich nicht an - Körpersprache der Beziehungen Von Nähe und Distanz (2009); Samy Molcho - Lebenswerk (DVD ROM) (2013); Aw: 1987: Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien; 1996: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse; 2004: Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2006: Aufnahme in die German Speakers Hall of Fame; 2008: IIR Excellence Award; 2008: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien Möller Ralf O: Schauspieler und Bodybuilder; B: Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, 12.01.1959; Ca: 1978 Juniorenmeisterschaft in Essen – seiner ersten Wettkampfteilnahme überhaupt – dritten Platz erreicht; im gleichen Jahr folgten bereits erste Siege, unter anderem in der Juniorenklasse der Deutschen Meisterschaft. Diesen Triumph konnte er im Jahr darauf wiederholen; auch bei der Männerkonkurrenz konnte der gelernte Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Monshi Schwimmmeister seine Erfolgsserie fortsetzen und wurde 1982 mit 23 Jahren Deutscher Vizemeister in der Schwergewichtsklasse. Im gleichen Jahr nahm er erstmals bei den Amateur-Weltmeisterschaften des Verbandes International Federation of Bodybuilders (IFBB) teil und belegte den vierten Platz im Schwergewicht; 1983 wurde er bei der Deutschen Meisterschaft zum Gesamtsieger („Sieger aller Klassen“) erklärt. Im gleichen Jahr erreichte er bei den IFBB-Weltmeisterschaften den dritten Platz; 1986 feierte er in Tokio seinen größten sportlichen Triumph, als er den Weltmeistertitel in der Schwergewichtsklasse gewann; 1988 beendete er seine sportliche Laufbahn und wandte sich fortan dem Filmgeschäft zu; Das erste Mal stand er 1988 in der Kriminalserie Tatort vor der Kamera. In den folgenden Jahren übernahm er auch Rollen in Hollywood-Produktionen, wie beispielsweise Cyborg, Universal Soldier und The Viking Sagas; die erste größere Rolle hatte er 1997 in der US-Serie Conan, in der er die Titelrolle übernahm. Die Serie wurde in über 80 Ländern ausgestrahlt; er war der erste Deutsche, der eine Titelrolle in einer US-Serie bekam. Weitere Rollen hatte er in erfolgreicheren Filmen wie Gladiator (2000), The Scorpion King (2003) und Pathfinder – Fährte des Kriegers (2007); zudem spielte er auch noch in weiteren deutschen Fernsehproduktionen mit, wie in Hai-Alarm auf Mallorca und Der Superbulle und die Halbstarken Mölzer Annemarie Komm.-Rat O: Bundesinnungsministerin; B: Mistelbach, 27.06. 1950; P: Franz & Anna Weleba; Ch: Günther 1969; E: 1956 - 1960 VS NÖ; 1960 - 1964 HS Marchegg; 1964 - 1967 Lehre zur Damenkleidermacherin Zigmund 1040 Wien; 1967 LAP; 1967 1969 HASCH Weiss (Abendkurse) Getreidemarkt; 1969 Abschluss; 1987 Meisterprüfung; Ca: 1967 - 1969 FA. Glaser 1120 Wien Damenkleidermacherin; 1973 - 1976 FA Kohlroser Schottentor 1010 Wien Div. Tätigkeiten; 1976 1978 Tuchhaus Selesia 1010 Wien Div. Tätigkeiten; 1978 - 1987 FA Kaupe Gänserndorf Textil & Modehandel Dekoration, Bürotätigkeit; 1987 - lfd Modell- und Maßschneiderei Mölzer Gänserndorf; 1998 - lfd WKNOE Landesinnungsmeisterin für Mode und Bekleidungstechnik; 2001 - lfd WKO Bundesinnungsmeisterin für Mode und Bekleidungstechnik; 2011 lfd Weltverband der MastertailorsVice President; Aw: Verleihung des Komm. Rat 2000; Goldene Ehrennadel der WKNOE Silberner Homobonus 2010; H: Reisen, Tennis; PMM: Iniatorin des Haute Couture Austria Awards 2003- lfd; Web: www.wko.at/mode Monshi Bardia Univ. Lekt. Mag. rer. nat. Dr. phil. O: Gründer, Gesellschafter und CEO iVip OG, Klinischerund Gesundheitspsychologe, Arbeitspsychologe; B: Zürich (SUI), 25.09.1975; P: Dr. Ali Reza & Maria; MS: Dr. Verena; Ch: Mina 2008; Luisa 2011; E: 1982 – 1986 Volksschule, 1130 Wien; 1986 – 1994 Gymnasium Wenzgasse, 1130 Wien; 1994 Abschluss mit Matura; 1994/95 Beginn des Psychologiestudiums an der Universität Wien; 1999 Beendigung des Studiums mit Magister der Naturwissenschaften; 2000 Bewilligung eines Leistungsstipendiums und Beginn des Doktoratsstudiums an der Universität für Humanwissenschaften im Fürstentum Liechtenstein.; 2003 Erlangung des Doktorgrades der Philosophie; Abschluss mit summa cum laude. Thema der Dissertation: „Die medikale Kultur Sri Lankas: Ayurveda, buddhistische Heilmethoden und die westliche Schulmedizin. Ein Beitrag Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 225 zur Transkulturellen Psychologie“; 2000 – 2002 Ausbildung zum Klinischen und Gesundheitspsychologen; 2002 Eintragung in die Liste des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen/Österreich; 2002 Eintragung in die Liste der Arbeits-psychologInnen im Sinne des AschG 2002; 2003 Erlangung des Doktorgrades der Philosophie; Abschluss mit summa cum laude; 2004 & 2006 Ausbildung zum hypnosystemischen Trainer und Coach in Wien, u.a. bei Gunther Schmidt (Heidelberg/D) und Jeff Zeig (Phoenix/ USA); Ca: 2001 - laufend Lektor an Fachhochschulen für die Bereiche Coaching, Persönlichkeitsentwicklung; 2006 - laufend Klinisch-psychologische Beratung in eigener Praxis; 2006 - laufend Lektor an der Donau Universität Krems; 2013 - laufend Lektor an der Universität Wien im Bereich Arbeitspsychologie; 2008 - laufend Institut für Vitalpsychologie - Gründer, gemeinsam mit Ehefrau Dr. Verena Monshi; 2015 Gründung iVip OG gemeinsam mit Dr. Verena Monshi; WaCW: 1999 Die diskrimante Validität rasch-homogener Leistungstests (Diplomarbeit); 1999 Posterpräsentation der Diplomarbeits-ergebnisse und Auszeichnung mit dem 1. Preis bei der 4. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie in Graz; 2000 – 2001 Forschungsauftrag des „Institut für interdisziplinäre Erforschung der Mensch Tier-Beziehung (IEMT)“; 2001 Präsentation der Ergebnisse an der 9ten Internationalen Konferenz der Mensch-Tier Beziehung in Rio de Janeiro – Brasilien und Publikation der wissenschaftlichen Ergebnisse im internationalen Fachjournal Anthrozoös, 15 (1): “The effects of the presence of a dog in the classroom” (Hergovich, Monshi, Semmler & Zieglmayer, 2002); 2004 Publikation der Dissertationsergebnisse im internationalen 226 Monshi Fachjournal „Ethics and Behavior“: „The problem of privacy in trans-cultural research: Reflections on an ethnographic study in Sri Lanka“ (Monshi & Zieglmayer, 2004) mit Kommentar von James DuBois (Saint Louis University/ USA): „Universal Principles in a Diverse Universe: A Commentary on Monshi and Zieglmayer’s Case Study“; Me: GKPP; Alpenverein; LS: Deutsch, Englisch; H: Snowboarden, Klettern, Lesen, Kunst; PMM: Initiator der Vitalpsychologie; Web: www.ivip.at Moradi Shariar Wien und 2 Filialen in Kärnten Gründer, Inhaber, Geschäftsführer; 2000 - 2007 Unternehmerische Tätigkeiten in Ungarn, Deutschland, Rumänien und Österreich mit Schwerpunkt Gastronomie und Wasseraufbereitung; 2007 - 2013 Concord Card Casino - Partner der Niederlassung Salzburg, Betrieb von 5 Filialen mit Leitung von bis zu 208 Mitarbeitern; 2011 - TASTETOP - Entwicklung und Patentierung eines innovativem Flaschenverschlusses welcher eine neue Art des Getränkekonsums darstellt; ist noch in Umsetzung und vor Marktreife, Einführung 2015/2016 2012 - laufend Moradi Consulting GmbH - Inhaber, Gründer, Geschäftsführender Gesellschafter (Handelsvertretung, Vertrieb und Vermarktung diverses Produkte); LS: Deutsch; Persisch; Englisch; H: Kinder; Sport; Web: www.moradi-consulting.com Mosa Markus O: Inhaber, Gründer, Geschäftsführender Gesellschafter; B: Teheran, 18.06.1965; P: Nasser und Mahin; Ch: Leon 2011; Shana 2005; E: 1971 - 1972 Volksschule Teheran; 1972 - Grundschule Berlin; 1972 - 1975 Volksschule 1020 Wien und Groß Enzersdorf; 1975 - 1979 Schulausbildung in Korneuburg; 1979 - 1983 Lehre zum Elektriker; 1983 - Lehrabschlussprüfung; 1985 - 1986 WIFI Wien Lehre zum Friseur; Ca: 1983 - 1985 Elektro Fieser 1020 Wien Elektriker; 1987 - 1996 Zahlreiche Unternehmerische Tätigkeiten in der Gastronomie und der Telekommunikationsbranche (u.a. Betrieb eines Schnitzelhauses, Kaffeehäuser..); 1998 - 2000 Hanf & Hanf Hanfshops Lasallestraße 1020 B: Brühl b. Köln; 22.12.1967; E: Studium Betriebswirtschaftslehre an der Universität Köln; Ca: 1994 Spar Handels AG, Schenefeld Hamburg; 1999 Netto Marken Discount, Maxhütte-Haidhof; 2001 Geschäftsführer von Netto Marken-Discount; 2005 EDEKA Gruppe; 2008 Vorstandssprecher der EDEKA Aktiengesellschaft, Hamburg; seit 2008 Vorstandsvor- sitzender der EDEKA AG und verantwortet in dieser Funktion u.a. die Ressorts Warengeschäft, Frucht- und Weinkontor, Marketing, Unternehmenskommunikation und Revision Mudro Maria O: CEO, Leiterin, Inhaberin, Gründerin; B: Schweiz, Kanton Wallis, 24.April; Ch: Natalie 1992; Vivienne 1993; Michael 2003; E: Matura im Kanton Wallis; Studien der Medizin an der Universität Bern (Schweiz) und der Universität Pavia (Italien); Zahlreiche Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitsbereich für Menschen und Tiere: Human: u.a. Heilpraktiker- Ausbildung mit Schwerpunkten: Homöopathie, TCM und Akupunktur, Dunkelfeldmikroskopie, Seminare in Biologischer Medizin, Schüßler Salze, Antlitzanalyse, Bioresonanz; Veterinär: u.a. Tierkinesiologie, Tiermassage, TCM, Akupressur, Schüßler Salze, Kräuterkunde, Ernährungslehre, Tierpsychologie, Bachblüten und Blütenessenzen, Tellington TTouch, Tierkommunikation, Tiertrainerausbildung; Ca: 1991 - Umzug nach Wien; LS: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Kroatisch, Slowenisch, Spanisch; H: Fitness, Krafttraining, Reiten; PMM: Erste Person, die in Österreich Veterinärenergetiker-Ausbildungen und Tierpsychologie angeboten und Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Muhr durchgeführt hat; OA: Starker Einsatz für Themen wie Menschenrechte, Unterstützung benachteiligter Gruppen, Tier- und Umweltschutz; RoS: Der Weg ist das Ziel, gib niemals auf.; Web: www.gesundheitsakademie.at Mühlbauer Hans Dr. O: Pathologe, Maler; B: Braunau am Inn, 23.01.1956; P: Johann (ehemals Bezirksschulinspektor) und Theresia; MS: Britta (Schriftstellerin); E: 1962 - 1966 Volksschule Braunau am Inn; 1966 - 1974 Gymnasium Braunau; 1974 - Matura; 1974 - 1981 Universität Wien - Studium der Humanmedizin; 1981 - Promotion Dr.med.; Ca: 1981 - 1982 Krankenhaus Lainz - Turnusausbildung; 1982 - laufend Krankenhaus Hietzing - Facharztausbildung für Pathologie bis 1987, 1987 - laufend Facharzt für Pathologie, ab 1989 Oberarzt für Pathologie am Jakob Erdheim Institut; 1989 - laufend Maler mit Ausstellungen im In- und Ausland; WaCW: Fachspezifische Publikationsbeiträge; Me: Gewerkschaft; Ärztekammer; LS: Deutsch; Englisch; H: Malen; Film und Fernsehen; Lesen Muhr Rudolf Ass. Prof. Mag. Dr. O: Linguist, Professor, Sprachforscher; B: Zahling (Burgenland), 09.08.1950; E: 1956 - 1960 Volksschule Zahling; 1960 - 1964 Hauptschule Rudersdorf; 1964 - 1965 Landwirtschaftliche Fachschule Güssing; 1966 1970 Höhere Bundeslehranstalt für Alpenländische Landwirtschaft Raumberg; 1970 - Matura; 1971 Bundesheer; 1971 - 1979 Karl Franzens Universität Graz - Studium Deutsche und Englische Philologie; Allgemeine und angewandte Sprachwissenschaft, Philosphie; 1979 - Promotion Dr. phil. und 2 Lehramtsprüfungen absolviert; Ca: 1971 - 1974 Bayer Leverkusen - Chemiearbeiter; 1974 - 1975 Dudley Grammar School - Assistant Teacher; 1974 - 1977 Österreichische Hochschülerschaft - Fakultätsvertreter; 1979 - 1980 Akademisches Gymnasium Graz - Probejahr; 1980 - 2015 Karl Franzens Universität Graz - Wissenschaftlicher Assistent, später Professor für Deutsch als Erstsprache und Deutsch als Fremdsprache; 1990 1992 Initiator und Leiter des Lehrganges Deutsch als Fremdsprache; ab 1993 - 2015 Lehrtätigkeit für Österreichisches Deutsch; 1996 dato Gründung der Forschungsstelle (laufend Forschungszentrum) Österreichisches Deutsch Gründer, Leiter; 2000 - 2015 Technische Universität Graz - Mitarbeit an Sprachtechnologieprojekten; WaCW: Rudolf Muhr: Sprachwandel als soziales Phänomen. Eine empirische Studie zu soziolinguistischen und soziopsychologischen Faktoren des Sprachwandels im südlichen Burgenland. Braumüller, Wien 1981, ISBN 3-7003-0275-4; Rudolf Muhr: Österreichisches Deutsch. Linguistische, sozialpsychologische und sprachpolitische Aspekte einer nationalen Variante des Deutschen. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 1995, ISBN 3-209-01976-2; Rudolf Muhr und Richard Schrodt: Österreichisches Deutsch und andere nationale Varietäten plurizent- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 227 rischer Sprachen in Europa. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 1997, ISBN 3-209-02440-5; Rudolf Muhr und Katarína Miková: Ekonomika a cudzie jazyky. Cudzie jazyky a odborná jazyková výučba v krajinách strednej a východnej Európy = Ökonomie und Fremdsprachen. Zum Stand der Fremdsprachen- und Fachsprachenausbildung in den MOE-Ländern = Economy and foreign languages. Verlag Repro-Hupe, Banská Bystrica 1998, ISBN 80-8055-028-X; Rudolf Muhr (Hrsg.): Internationale Arbeiten zum österreichischen Deutsch und seinen nachbarsprachlichen Bezügen. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 1993, ISBN 3-209-01674-7; Rudolf Muhr: Österreichisches Sprachdiplom Deutsch. Lernzielkataloge zu Basisformulierungen, Lexik-Sprechhandlungen, Höflichkeitskonventionen, Diskurs und Diskursstrukturen, Deutsch als plurizentrische Sprache. Öbv & Hpt, Wien 2000, ISBN 3-20903119-3; Rudolf Muhr (Hrsg.): Eurospeak. Der Einfluss des Englischen auf europäische Sprachen zur Jahrtausendwende. Lang, Frankfurt am Main, Wien (u.a.) 2002, 2. korr. Auflage 2004, ISBN 3-631-52324-6; Rudolf Muhr (Hrsg.): Standardvariationen und Sprachideologien in verschiedenen Sprachkulturen der Welt = Standard variations and language ideologies in different language cultures around the world. Lang, Frankfurt am Main, Wien (u.a.) 2005, ISBN 3-631-53212-1; Rudolf Muhr: Österreichisches Aussprachewörterbuch, österreichische Aussprachedatenbank (Adaba). Lang, Frankfurt am Main; Wien (u.a.) 2007, ISBN 978-3-631-55414-2 (inkl. CD mit 75.964 Audiofiles); Rudolf Muhr (Hrsg.): Non-dominant Varieties of pluricentric Languages Getting the Picture. In memory of Michael Clyne. Lang, Frankfurt am Main; Wien (u.a.) 2011, Rudolf Muhr/ Amorós Negre, Carla et. al. (Hrsg.): 228 Muhr Non-dominant Varieties of pluricentric Languages Getting the Picture. In memory of Michael Clyne. Lang, Frankfurt am Main; Wien (u.a.); Exploring Linguistic Standards in Non-Dominant Varieties of Pluricentric Languages. Lang, Frankfurt am Main; Wien (u.a.) 2013. Rudolf Muhr / Dawn Marley (eds.): Pluricentric Languages. New Perspectives in Theory and Description. Lang, Frankfurt am Main; Wien (u.a.) 2015, Rudolf Muhr/Marlene Peinhopf: Wörterbuch rechtsterminologischer Unterschiede Österreich-Deutschland. Lang, Frankfurt am Main; Wien (u.a.) 2015. Rudolf Muhr: Die Herzenswörter der Österreicher. Amalthea Verlag. Wien. 2015; Me: Linguistic Society America; Gesellschaft für Österreichisches Deutsch - Gründer; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; Schwedisch; H: Lesen; Skifahren; Reisen; Menschen; Bildende Kunst; Teppiche; PMM: Auf seine Initiative geht die Wahl des österreichischen Wortes und Unwortes des Jahres zurück, die seit 1999 jährlich stattfindet; Web: www. adaba.at, www.klarsprache.at, www. aussprache.at, www.oedeutsch.at Müller Erwin Franz 1963 eröffnete er in Ulm seinen ersten Friseursalon; 1966 richtete er die Filiale Ulm-Braunland als Friseur mit Kabinett, Parfümerie, Kosmetik- und Drogerieverkauf ein. Nach und nach entstanden mehrere Filialen in und um Ulm.; 1968 machte er erste Schlagzeilen in der Presse, weil er entgegen den Statuten der Friseurinnung seine Filialen auch montags öffnete (sog. Ulmer-Figaro-Streit). Daraufhin wurde Müller aus der Innung ausgeschlossen. Allerdings wurde Hugo Mann, der damals seine Verbrauchermarktkette Wertkauf aufbaute, auf ihn aufmerksam. Er suchte einen Friseur, der in seinen Wertkauf-Verbrauchermärkten einen Laden von Montag bis Samstag betrieb. Die erste Filiale als Konzessionär wurde noch im selben Jahr im Wertkauf-Center München eröffnet. Es handelte sich um einen Friseursalon mit Drogerie- und Parfümerieabteilungen; 1973 wurde die Filiale in Ulm-Böfingen zum ersten „reinen“ Drogeriemarkt Müller umgebaut; 1995 kaufte er das Kaffeehaus Café Gerbeaud am Vörösmarty tér in Budapest; die Unternehmensgruppe Müller betreibt mittlerweile über 720 Filialen in 7 Ländern und beschäftigt mehr als 31.000 Mitarbeiter; H: Jagd; Segelflug Schüco für die Implementierung von Alu König Stahl in zahlreichen Ex-Jugoslawischen Staaten, 2004lfd GF der Niederlassungen in Kroatien, Serbien, Bosnien und Slowenien, 2008-lfd GF der Niederlassungen in Ungarn, Rumänien und Bulgarien 2013-lfd König Holding AG - CSO; Aw: Verleihung des KommR Titels 2010; LS: Deutsch, Englisch; H: Familie, Golf, Jagd, Kulinarik & Wein Müller Gerd Müller Ewald O: Gründer der Drogeriemarktkette Müller Ltd. & Co. KG; B: München, 08.09.1932; E: 1947 Abschluss der Ausbildung zum Friseur; 1953 Meisterprüfung; Ca: KommRat O: CSO; B: Linz; 03.02. 1963; P: Barbara und Andreas; MS: Doris; Ch: Kristina, Alexander, Stefan, Lena, Max; E: 1969 1973 VS Marchtrenk; 1973 - 1978 Gymnasium Wels Schauerstraße; 1978 - 1983 HAK Wels; 1983 Matura; Ca: 1984 - 1986 Star Roll Traun - Div. Tätigkeiten; 1986 1997 Semperdur Österreich - Niederlassungsleiter Wien, 1988-1991 Prokurist, ab 1991-1997 GF; 1997 - lfd Alu König Stahl GmbH - Prokurist, zuständig für Bautechnischen Dienst, ab 2006-lfd GF, 2004 Kauf von Lizenzrechten der Firma Dr. O: Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung; B: Krumbach/Schwaben; 25.08.1955; E: Abitur; Wehrdienst; Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften; Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung; Staatsexamen; Diplom; 1988 promovierte er an der Universität Regensburg bei Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Müller Ernst Prokop mit einer Dissertation über Die Junge Union Bayern und ihr Beitrag zur politischen Jugendund Erwachsenenbildung; Ca: 1978 – 1988 ehrenamtlicher zweiter Bürgermeister und Kreisrat; 1980 begann er seine Berufstätigkeit als Geschäftsführer eines Verbandes; 1981 - 1989 trat er in das bayerische Wirtschaftsministerium ein, wo er zuletzt als Oberregierungsrat im Grundsatzreferat sowie als stellvertretender Pressesprecher des Bayerischen Wirtschaftsministers; 1982 bis 1991 Bezirksvorsitzender der jungen Union in Schwaben; 1987 - 1991 bayrischer Landesvorsitzender der jungen Union; 1989 – 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments, Mitglied im Agrarausschuss, Mitglied in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung AKP-EU; seit 1994 direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Kempten, Oberallgäu und Lindau; bis 2005 Mitglied im Europa-, Außen- und Verteidigungspolitischen Ausschuss, Europa-, Außen- und Entwicklungspolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe; 2005 – 2013 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, u.a. zuständig für Internationale Beziehungen, Entwicklungsprojekte, Welternährung und Export; seit 2013 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 2003 Chefkoordinator der sogenannten sportlichen Markengruppe des VW-Konzerns, die neben Audi auch Seat und Lamborghini umfasste; 2007 Ernennung zum Generalbevollmächtigten. Als Leiter der VW-Produktstrategie steuerte er das Produktmanagement sämtlicher Marken des Konzerns, seit 2010 Vorstandsvorsitzender der Porsche AG; seit März 2015 ist er gleichzeitig Vorstand im Mutterkonzern Volkswagen mit dem Zuständigkeitsbereich „Vorstandsvorsitzender der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG“; seit September 2015 Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG Müller Theo Müller Matthias Dipl. Informatiker O: Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG; B: Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz), 09.06.1953; E: Abitur in Ingolstadt; Lehre als Werkzeugmacher bei Audi; Informatikstudium an der Fachhochschule München, Abschluss Diplom-Informatiker (FH); Ca: 1984 übernahm der Nachwuchsmanager eine Führungsposition im EDV-Bereich; 1993 - 1995 Leitung des Produktmanagement für den Audi A3, danach koordinierte er die Planung sämtlicher Baureihen der Marke; O: Unternehmer; B: Aretsried, 30.01.1940; P: Alois Müller; E: Molkereimeister; Ca: Als 30-jähriger Molkereimeister übernahm er Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 229 1970 von seinem Vater Alois den kleinen, 1896 gegründeten Molkerei-Familienbetrieb in Aretsried mit vier Mitarbeitern. Im Rekordtempo baute er die kleine Molkerei mit Sauermilchprodukten, Milchreis und Milchgetränken zur Großmolkerei Alois Müller GmbH & Co. auf. Als Erster der Branche setzte er einen deutschlandweiten Vertrieb für Milchprodukte durch; 1999 war die Unternehmensgruppe Theo Müller mit der bekannten Marke Müllermilch das viertgrößte milchverarbeitende Unternehmen in Deutschland Müller Thomas O: Fußballprofi; B: Weilheim, 13.09.1989; P: Gerhard, Klaudia; MS: Lisa; Ca: 1993 - 2000 TSV Pähl; seit 2000 FC Bayern München, Position Angriff, seit 2009 Nationalspieler; Aw: Goldener Schuh bei der Weltmeisterschaft 2010; Bester Junger Spieler bei der Weltmeisterschaft 2010; Silberner Schuh bei der Weltmeisterschaft 2014; Silberner Ball bei der Weltmeisterschaft 2014; Top 11 der Weltmeisterschaft 2014; Wahl in das Dream Team der Weltmeisterschaft 2014; Bester Spieler (Man of the Match) in den Spielen gegen England und Uruguay bei der WM 2010 sowie gegen Portugal und die USA bei der WM 2014; Bester Newcomer der Saison 2009/10 (verliehen von der Vereinigung 230 Müller der Vertragsfußballspieler); Junger Spieler des Jahres 2010 (verliehen von World Soccer); Trofeo Bravo: 2010; Torschützenkönig des DFB-Pokals: 2010, 2014; Fußballer des Monats: September 2009; Torschütze des Monats: Juni 2010, Mai 2012; Bravo Sport: Otto-Gewinner Januar 2010; Bayerischer Sportpreis: 2010; Silbernes Lorbeerblatt: 2010 (als Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft); Mannschaft des Jahres: 2013 (als Mitglied des FC Bayern München); Ach: Größte Erfolge: Weltmeister 2014; FIFA Klub-Weltmeister 2013; Champions League-Sieger 2013; UEFA Supercup 2013; Deutscher Meister 2014, 2013, 2010; Deutscher Pokalsieger 2014, 2013, 2010; DFL-Supercup 2012, 2010; WM-Dritter 2010; WM-Torschützenkönig 2010; Bester junger Spieler der WM 2010 banksystem; 2003 - 2005 Firma PXP - Abteilungsleiter für Kernbanksystem, Risikomanagement, Weiterentwicklung und Vertrieb; 2005 - laufend VTB Bank (Austria) AG - Aufbau und Leitung der Abteilung Risikomanagement, 2009-2011 Chief Operating Officer für IT, Risikomanagement, Compliance, Backoffice und Facility Management, seit 2011-laufend Vorstand im Bereich Marktfolge; Me: Professional Risk Manager Association; LS: Deutsch, Englisch, Spanisch; H: Familie, Lesen, Modelleisenbahn, Röhrenradios sammeln; Web: www.vtb.at Mungenast Barbara Müllner Christian O: Mitglied des Vorstands; B: Wien, 15.02.1971; P: Josef und Renate; MS: Barbara; Ch: Lucas 2001; Lisa 2003; E: 1989 Matura; 1989 - 1992 Universität Wien Studium der Rechtswissenschaften; 1992 - 2000 Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Betriebswirtschaft; Ca: 1998 - 2000 Raiffeisen Servicecenter GmbH Mitarbeiter im IT Controlling, später Leiter der IT Infrastructure und Controlling; 2001 - 2003 Firma ex-IT - Abteilungsleiter für Kern- Mag. Ch: 2 Kinder; Ca: Mungenast arbeitet als Designerin in Wien. Sie entwickelt CI-Konzepte für anspruchsvolle Unternehmen: Unternehmenskonzepte im Bereich Kommunikation, Werbung und Marketing, Gestaltung von Produkten im Printsegment, Buchund Magazingestaltung im Bereich Kunst, Architektur und Lebenskultur, Corporate Fashion, Modedesign für Unternehmenkollektionen; 2010 - laufend THE MUST AD Werbeagentur gemeinsam mit Rainer Stock www.themust.at; 2008–2010 CITY – Wiener Magazin für Architektur und Urbanes Artdirection; KIDSKRONE/Mediaprint (Kati Bellowitsch, Katharina Lhotsky), Artdirection; 2003 - 05 Monatsmagazin DIE STADT (2003-2005), Gesiba & Wiener Wohnen, Urbania Privatstiftung; Artdirektion; 2001- laufend KRONEN ZEITUNG Wien, Leitung der Abteilung Grafik Verantwortliche für Infografik, Kolumnenköpfe, Werbegrafik Aktionen und Eigenwerbung, Layout von Sonderausgaben www.krone.at; 1997laufend MUNGENAST CORPORATE SERVICES, Wien DESIGNBÜRO Grafik, Produkt- und Modedesign www.mungenast.at; 1997-01 LEGERO | SUPERFIT, Graz - Chefdesignerin für die Kollektion Superfit Kinder- und Jugendschuhe; 1990 – 1997 LES DEUX DESIGNBÜRO für Sport-, Freizeit- und Arbeitsbekleidung für Unternehmen (CI-Wear) mit Anne Beck (Gmunden, Linz, Wien); 1991-95 Universitätsassistentin und Lehrbeauftragte an der Kunstuniversität Linz (OH. Prof. Helmuth Gsöllpointner); Lehraufträge an der Universität Graz (Architektur, Prof. Hans Kupelwieser),; Gastvorträge an der BHLA Klagenfurt und an der Spengergasse Wien; 1985 – 1990 Studium an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz - Meisterklasse Metall, bei OH. Prof. Helmuth Gsöllpointner; Gaststudium an der Accademia Alta Moda da Firenze Stage bei NafNaf, Paris; PREISE | AUSZEICHNUNGEN GRAFIK; Internationaler Designpreis Baden-Württemberg 2007 (Mungos ÖBB Corporate Wear); Österreichischer Staatspreis für Buchgestaltung 2007 (Kunst am Bau, Verlag Holzhausen); Printissimo Jurypreis 2007 (Wolfgang Amadeus Mozart–ein ganz normales Wunderkind, Verlag Holzhausen); Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis, Frankfurt 2007, Sparte Sachbuch; Printersclubaward 2006 (Wolfgang Amadeus Mozart- ein ganz normales Wunderkind, Verlag Holzhausen); Golden Pixel Award 2006 (Wolfgang Amadeus Mozart- ein ganz norma- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Murphy les Wunderkind, Verlag Holzhausen); Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien 2006 (Wolfgang Amadeus Mozart- ein ganz normales Wunderkind, Verlag Holzhausen); Österreichischer Staatspreis für Buchgestaltung 2005 (Wiener Winner, Verlag Holzhausen); PREISE | AUSZEICHNUNGEN ARTWORKS; Prix de Dali, Paris 1988; Collection Look of the Year, Wien 1990; Kunst am Bau, Raiffeisenbank Linz 1999; KUNDEN GRAFIKDESIGN; BONREAL Wien, www.bonreal.com; BONSURPRISE Wien, STADT WIEN; MS LEGAL Wien; ÖAMTC Wien; AUVA Wien; WIRTSCHAFTSKAMMER Wien; RZB Wien; MELZER PR Wien; COCON Fenster und Türen, Wolkersdorf; MEDIAPRINT, Wien; MARIONETTENTHEATER Schloß Schönbrunn, Wien; SCHNEIDERS Taschen Wien; PUBLIKO Wien; LEGERO Graz; NEXXSYS Wien; CITY DOMICIL Wien; BONSURPRISE, www.bonsurprise.at; SLASH World Food, Restaurant, Wien; GUESS CLUB Wien; SHILOUETTE Beauty & Wellness Wien; DE JONG Unternehmensberatung, Wien; SPARKASSEN Niederösterreich, Mitte West AG, St. Pölten; HAPPY KIDS, Kindergärten Wien; IMMOCONSULT Wien; MODEDESIGN; Projekte seit 1991 (Auswahl); CORPORATE WEAR seit 1991 für nationale und internationale Unternehmen sowie die öffentliche Bedarfsträger (Auswahl); 2015 Bayerische Polizei (Uniformen), 2012 Herba Chemosan Wien; 2010 Stadt Wien; 2009 OMV Wien Konzept; 2007 POST AG Wien; 2006 ÖBB-Mungos Sicher & Sauber, Wien; Kollektion für Security und Reinigung; Internationaler Designpreis Baden-Württemberg 2007; 2006 Engel, Schwertberg; Kollektion für Techniker und Reisende; 2005 Uniform der Österreichischen Zollwache,; Bundesministerium für Finanzen,; Wien 2004 Uniform der Österreichischen Polizei Bundes- ministerium für Inneres, Wien 2003,; 1997 Fronius Schweißtechnik, Wels; Int. Verkaufskollektion Schweißtechniker; KUNDEN (Auswahl): BMI, BMF, Post, Engel, Mungos Security & Reinigung, Herba Chemosan, Mediaprint, L‘Oreal, Wella, Beiersdorf, Honda, Citroen, Gärtnereien Starkl, Salzburg Airport Services, Designcenter Linz, Brucknerhaus Linz, Welser Abfallverwertung, Vorwagner, Interliner, K&K Hotels, Starlight Suiten Hotels, Interspar, Lagermax, Mc. Donalds, Gebrüder Weiss, Stadt Wien, VAStahl Linz, VA-Schienen Donawitz, Salzburg Airport Services, Kraft Jacobs Suchard, Mc. Donalds, Baiersdorf, Jacques Dessange, Intersport, Flughafen Wien, Gore Associates, u.v.a.m; SPORTSWEAR für Unternehmen wie Heavy Tools (Boarder- u. Bikerwear), Löffler (Activewear) und Eisbär (Strickware); Web: www.mungenast.at; Kunst: barbara.mungenast.at 231 lomkaufmann ab; später folgten noch mehrere Semester Jura; Ca: 1970 Übernahme der Sanierungs-Geschäftsführung einer Abschreibungsgesellschaft; 1974 Abschluss der Sanierung; 04/1974 Übernahme Geschäftsführung Kurbetriebs- und Verwaltungsges. mbH, umbenannt in Rhön-Klinikum GmbH in Bad Neustadt a.d.Saale; 1988 Umwandlung der Rhön-Klinikum GmbH in die RHÖN-KLINIKUM AG, Leitung als Alleinvorstand; 1989 Vorstandserweiterung und Übernahme der Funktion als Vorstandsvorsitzender; 2005 Aufsichtsratsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG Murphy Peter Michael James Münche Eugen O: Unternehmensgründer und Aufsichtsratsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG; E: Lehrausbildung für den Beruf des Müllers, den er allerdings aufgrund einer Mehlstauballergie nicht ausüben konnte; nachdem er auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur gemacht hatte, studierte er in den 1960er Jahren Betriebswirtschaftslehre und schloss als Dip- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Director, Chief Executive; B: Manchester, 22.05.1958; E: 1963 - 1968 Primary School Manchester; 1968 - 1976 Marple Hall Grammar School for Boys; 1976 Matura; 1976 - 1979 University York - Bachelor of Education Studium mit Diplom; 1989 - University Sheffield - Degree in Advanced Technology; 1991 - University Sheffield - Degree in Advanced Management und Leadership; 2014 - University York und Robert Kennedy College Schweiz - Masterstudies Leading Innovation and Change; Ca: 1974 - Mitarbeiter eines Cateringunternehmens; 1979 - 232 Murphy 1980 Gefängnis Yorkshire Wetherby - Lehrer; 1980 - 1987 Hungerhill School Doncaster - Lehrer für Design und Technologie; 1987 1993 Campsmount School - Lehrer für Design und Technologie, später Stellvertretender Schulleiter; 1994 - 1996 Entwicklungsministerium Bonn - Lehrer für Sustainable Change Management in der Erwachsenenbildung; 1996 - 1997 Eccles Hall School Chesterfield - Senior Teacher; 1997 - 2010 Bonn International School Gründungsmitglied, Director Secondary Principal, ab 2002 Director und Chief Executive; 2006 - 2010 Association of German International Schools - Chair of the Board; 2010 - laufend Vienna International School - Director, Chief Executive; 2011 - laufend Regional Council of the International Baccalaureate; 2013 - laufend Metropolitan School Frankfurt - Chair of the Board; 2013 - laufend Association of Central European Schools Chair of the Board; Me: Lions Club Nordrhein Westfalen; Institute of Managers UK; Academy of International School Heads; De- sign & Technology Association; LS: Englisch; Deutsch; Französisch; H: Spazieren; Klettern; Kajak; Laufen; Tennis; Squash; Kochen; Masken sammeln; Fotografie; PMM: Ein Teil der Bonn International School wurde in Peter Murphy Gymnasium umbenannt; Web: www.vis.ac.at Muster Thomas O: ehemaliger Tennisspieler; B: Leibnitz; 02.10.1967; Ca: Schon in seiner Jugend hat er mit dem Finaleinzug bei den Junior French Open und dem Gewinn der Orange Bowl 1985 für Aufsehen gesorgt. Im selben Jahr wurde er Profispieler und gewann sein erstes Turnier 1986 in Hilversum.; Ende der 1980er und in den 1990er Jahren zählte er zu den besten Sandplatzspielern. Insgesamt gewann er 44 Turniere im Einzel (40 auf Sand, darunter die French Open 1995, drei auf Hartplatz und eines auf Teppich), einen Titel im Doppel und war außerdem die Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste.; Aw: Österreichischer Sportler des Jahres (1990 und 1995); ATP Comeback Player of the year 1990; Iron Man Award; Ehrenbürgerschaft in Leibnitz; Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark; Großer Josef-Krainer-Preis; Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; Ach: 1995 gewann er als erster Spieler zwölf Turniere im Einzel, was bis heute Rekord auf der ATP Tour ist.; Er ist der einzige Weltranglistenerste der Open Era, der in Wimbledon nicht ein einziges Match gewinnen konnte. Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Naidoo 233 n ef Näder Hans Georg 2011 erweckt er das Gelände der ehemaligen Bötzow-Brauerei in Berlin zu neuem Leben. Dort eröffnete er bereits 2009 das neu erbaute Science Center Medizintechnik nahe dem Potsdamer Platz als Ort der öffentlichen Ausstellung „Begreifen, was uns bewegt“ sowie als Veranstaltungsort für Kongresse und Seminare. Nahles Andrea Prof. O: Unternehmer und geschäftsführender Gesellschafter der Ottobock Firmengruppe; B: Duderstadt, 04.09.1961; P: Maria und Max Näder; E: Studium Betriebswirtschaft; Ca: 1990 Übernahme der Geschäftsführung der Ottobock Firmengruppe. In dritter Generation trieb er die Internationalisierung des Familienunternehmens erfolgreich voran und machte Ottobock mit innovativen Produkten und technologischen Neuentwicklungen zum Weltmarktführer in der Prothetik; mittlerweile ist die Ottobock Firmengruppe mit Auslandsgesellschaften in 50 Ländern vertreten und beschäftigt insgesamt mehr als 7.000 Mitarbeiter; 2005 wurde er zum Honorarprofessor der Privaten Fachhochschule Göttingen (PFH) berufen; seit Oktober 2009 ist er Gast-Professor an der Capital Medical University in Peking; an der PFH in Göttingen war er Impulsgeber für die Einrichtung des neuen Studiengangs Orthobionik; er ist zudem Initiator und Vorsitzender des Stiftungsrates der Südniedersachsenstiftung; seit des Kreistages Mayen-Koblenz; Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Mayen-Koblenz; 2000 - 2008 Vorsitzende des Forum Demokratische Linke 21 (2000 Mitbegründerin); seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages (2004/2005 und seit 2009 Leiterin der Projektgruppe Bürgerversicherung des SPD-Parteivorstandes); 2007 - 2009 stellvertretende Vorsitzende der SPD; 2007 - 2009 Sprecherin für Arbeits- und Sozialpolitik der SPD-Bundestagsfraktion; 2007 - 2009 Leiterin der Projektgruppe Arbeitsversicherung beim SPD-Parteivorstand; seit 2008 Mitglied des Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion; 2009 2013 SPD-Generalsekretärin; seit 2013 Bundesministerin für Arbeit und Soziales Naidoo Xavier O: Bundesministerin für Arbeit und Soziales; B: Mendig; 20.06. 1970; E: 1976 - 1980 Grundschule in Weiler; 1980 - 1986 Realschule in Mayen; Abitur zwischen 1986 und 1989 am Megina-Gymnasium in Mayen; Literaturwissenschaftlerin. (M.A., Fächer: neuere und ältere Germanistik sowie Politikwissenschaften); Ca: 1988 Eintritt in die SPD; 1989 Gründung des SPD-Ortsvereins Weiler, von 1989 bis 2007 Vorsitzende des Ortsverein; 1993 - 1995 Landesvorsitzende der Jusos in Rheinland-Pfalz; 1995 - 1999 Bundesvorsitzende der Jusos; seit 1997 Mitglied im SPD-Parteivorstand; 1998 - 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages; 1999 - 2009 Mitglied Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Soul- und R&B-Sänger; B: Mannheim, 02.10.1971; E: Mittlere Reife, begonnene Ausbildung zum Koch; Ca: 1994 ging er in die USA, wo er unter dem Künstlernamen Kobra sein erstes Album veröffentlichte; zurück in Deutschland, trat Xavier Naidoo 1994 als Backgroundsänger beim „Rödel- 234 Naidoo heim Hartreim Projekt“ auf. 1995 spielte er im Mannheimer Rosengarten die Hauptrolle im Musical „Human Pacific“. Auch verdiente er seinen Lebensunterhalt mit der Produktion von Werbejingles; er wurde Mitglied der regional bekannten Band „Just 4 Music“ und wurde 1995 Mitbegründer des Band-Projekts „Söhne Mannheims“; 1996 gab er Gospelkonzerte mit dem Sängerkreis Wallstadt; Ein erster Erfolg war die Single „Freisein“ mit Sabrina Setlur 1997. Xavier Naidoo landete fortan zahlreiche Charterfolge und lancierte die Erfolgsplatten „Telegramm für X“ und „Alles kann besser werden“; 2011 - 2012 wirkt er in der Jury von „The Voice of Germany“; 2014 wurde er Gastgeber der TV-Reihe „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ Nanz Helmut O: Aufsichtsratsvorsitzender der Nanz-Gruppe Stuttgart; B: Stuttgart, 20.06.1943; E: Studium der Betriebswirtschaftslehre in München und Nürnberg, das er 1968 beendete; Ca: 1969 stieg er als Mitglied der Geschäftsleitung in das Lebensmittel-Filialunternehmen der Familie, die Nanz-Gruppe, ein; 1992 hatte das Unternehmen 11.000 Beschäftigte; 1994 wurden die Nanz-Märkte an die Edeka-Gruppe verkauft; seit 1996 betreibt er unter der Holding nanz medico zusammen mit Mitgesellschaftern 18 Zentren für ambulante Rehabilitation an 15 Standorten, mittlerweile 2 Zentren in Stuttgart, 2 Zentren in Berlin, 2 Zentren in Ludwigshafen, je 1 Zentrum in Bielefeld, Paderborn, Trier, Landstuhl, Mainz, Ulm, Mannheim, Tübingen, Mülheim, München, Regensburg und Gelsenkirchen; weitere bekannte geschäftliche Schwerpunkte sind internationale Immobilienentwicklung und -verwaltung sowie ein Spirituosen- und Getränkegroßhandel (Benz-Weine) in Stuttgart-Untertürkheim; Aw: 2006 Bundesverdienstkreuz am Bande; OA: 1983 – 1999 war er Honorargeneralkonsul von Indien und ist jetzt Vorstandsvorsitzender der Indien-Stiftung der Deutsch-Indischen Gesellschaft e.V.; seit 2004 ist er Präsident der DRF Luftrettung; Im kulturellen Bereich betätigt er sich als: Vorsitzender der Olaf Gulbransson Gesellschaft e.V. in Tegernseer, Vorstand der Stiftung des Stuttgarter Kammerorchesters, Vorsitzender des Vorstandes der Jugendstiftung collegium iuvenum, Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Stuttgarter Musikschule, Vorsitzender des Kuratoriums des ISS (Initiativkreis Stuttgarter Stiftungen) e.V., Mitglied des Stiftungsrates der Bürgerstiftung Stuttgart, Vorstand des Förderkreises der Merz-Akademie, Stuttgart, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung der Internationalen Bachakademie Stuttgart und Kuratoriumsmitglied der Ludwigsburger Schlossfestspiele. Neidhart Andrea Mag. B: Leoben; 04.05.1975; P: Helga Neidhart; Klaus Neidhart; MS: Lebensgemeinschaft Michael Pfaffelmoser; E: 1981 - 1985 Volksschule Zeltweg; 1985 - 1993 BG/BRG Knittelfeld; 1993 - 1993 Matura; 1993 - 2002 KFU - Studium der Rechtswissenschaften; 2002 - 2002 Sponsion Mag. iur; 2002 - 2003 Gerichtsjahr Sprengel OLG Graz; 2004 - 2005 Universität Wien ULG Akademische Bibliotheks- und Informationsexpertin; 1999 - 2000 Donau- Universität Krems: EURO-JUS LL.M Studium für Europarecht; 1998 - 1998 Capodistrian University of Athens Rechtswissenschaften (ERASMUS); Ca: 1992 - 1994 VA Eisenbahnsysteme GmbH in Zeltweg Sommer 92,93,94; 1997 - 1997 Holub, Steiner + Partner GmbH Deutschland selbstständige Mitarbeiterin im Außendienst Sommer 97; 1998 - 2000 Holub, Steiner + Partner GmbH Deutschland Teamleiterin im Außendienst Sommer 98,99,00; 1999 - 1999 Anwaltskanzlei Petra Schwiddessen- Tolios in Athen Griechenland Praktikantin; 2002 - 2003 OLG Graz Gerichtspraktikantin in Gerichtsspengel; 2003 - 2003 RA Dr. Alfred Feitsch 1030 Wien Hetzgasse 45 Rechtsanwaltsanwärterin; 2004 - 2010 Universitätsbibliothek Wien Stv. Leiterin der FB Rechtswissenschaften am Juridicum Wien,- Fachreferentin für Rechts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften; 2010 - 2014 Fachbereichsbibliothek Wirtschaftswissenschaften- Leiterin; 2013 - 2014 zusätzlich FB Mathematik Leiterin; 2005 - 2014 Div. Unterrichtstätigkeiten (UNI Wien Nationalbibliothek- ULG LEhrgang); Aw: Jahrespreis der UNI Wien für Nachtschicht @ UB; Me: VÖB, Alpenverein, Amnesty International; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Sport, Lesen, Reisen, Konzerte Nemeth Zoltan Prof. Prim.Dr., Ph.D. O: Vorstand der gynäkologischen Abteilung; B: Györ (Ungarn), 06.02.1960; P: Dr. Zoltan Sen. (Ehemals Gynäkologe) und Theresa (ehemals Hebamme); MS: Melinda; Ch: Melanie 1993; Sandra 1997; Livia 2003; E: 1974 - 1978 Gymnasium Miklós Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Netrebko Révai Györ; 1978 - Reifeprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg; 1979 - 1986 Semmelweis Universität Budapest - Studium der Humanmedizin; 1986 - Promotion Dr. med.univ.; 1984 - 1985 Universität Pierre et Marie Curis Paris - Gaststudent; 1986 - Universität Frauenklinik Athen - Studienaufenthalt; 1986 - Hospital Saint-Antoine Paris - Studienaufenthalt an der Abteilung für Gynäkologie; 1989 - Universität Kiel - Studienaufenthalt bei Prof. Kurt Semm (Papst des laparoskopischen Operierend); 2003 - 2009 Medizinische Universität Pécs Ph.D. Studium; 2014 - Certificate of doctoral degree (Ph.D.) mit summa cum laude; Ca: 1986 1991 Allgemeines Krankenhaus Györ - Arzt in Facharztausbildung an der Abteilung für Gynäkologie; 1991 - Evangelisches Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach - Arzt in Facharztausbildung an der Abteilung für Gynäkologie; 1992 - 1993 Allgemeines Krankenhaus Viersen - Arzt in Facharztausbildung an der Abteilung für Gynäkologie; 1993 - Anerkennung als Arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Düsseldorf; 1994 - Krankenhaus Viersen - Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Abteilung für Gynäkologie; 1995 - laufend Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien - Oberarzt der gynäkologischen Abteilung, Einführung der operativen Laparo- skopie, 2014 - 2015 Interimistischer Leiter der gynäkologischen Abteilung, ab 2015 - laufend Vorstand der gynäkologischen Abteilung; 1995 - laufend Gynäkologe in Wahlarztordination, laufend mit Standort Ranlasse 1/12, 1060 Wien; Aw: Verleihung des Prof. Titels 2015; Me: Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe; Österreichische Arbeitsgemeinschaft Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie; International Urogynecological Association; Österreichische Medizinische Inkontinenzgesellschaft; Tennisverein First Vienna Hohe Warte; LS: Ungarisch; Deutsch; Englisch; Französisch; H: Tennis; Tanzen; Lesen; Reisen; Web: www.bbwien.at Netrebko Anna Jurjewna B: Krasnodar; 18.09.1971; MS: Yusif Eyvazov (Opernsänger); Ch: Tiago 2008; E: Gesangsstudium am Rimski-Korsakow-Konservatorium in Sankt Petersburg; Ca: Anna Netrebko, die „amtierende neue Diva des frühen 21. Jahrhunderts“ (Associated Press) ist einer der weltweit bekanntesten und umjubelten Opernstars unserer Zeit. Die russische Sopranistin gestaltet die bedeutenden Partien ihres Fachs an allen wichtigen Opernhäusern der Welt und wurde 2007 sie als erste klassische Musikerin vom Time Magazin in die Time Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 235 100 gewählt, der Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Welt. Ihre dunkle, unverwechselbare Stimme und ihre gleichermaßen stilsichere wie attraktive Bühnenerscheinung brachte Kritiker zu der begeisterten Beschreibung der Künstlerin als „eine Audrey Hepburn mit Stimme“ und als „eine Sängerin, die einfach alles hat: eine Stimme von ungewöhnlicher Reinheit und Genauigkeit, eine beträchtliche dynamische und tonale Bandbreite, Ideenreichtum, Wissen und Witz – all das kombiniert mit einem überwältigenden Charisma, das es völlig unmöglich macht wegzusehen, wenn sie auf der Bühne steht.“ (San Francisco Chronicle). Seit ihrem triumphalen Debüt bei den Salzburger Festspielen 2002 als Donna Anna in Mozarts Don Giovanni ist Anna Netrebko an allen großen Opernhäusern aufgetreten wie der Metropolitan Opera New York, der San Francisco Opera, Londons Royal Opera House Covent Garden, der Wiener Staatsoper, der Opéra National in Paris, dem Opernhaus Zürich, der Berliner Staatsoper und der Bayerischen Staatsoper München, sowie der Mailänder Scala. Außerdem kehrt sie regelmäßig an die Kirov Oper im St. Petersburger Mariinsky Theater zurück (dort gab sie ihr Bühnendebüt als Susanna in Mozarts Le nozze di Figaro), um mit ihrem langjährigen Mentor zusammenzuarbeiten, dem Dirigenten Valery Gergiev. Neben Mozarts Susanna zählen Puccinis Mimì (La bohème) und Manon Lescaut; Verdis Violetta (La traviata), Lady Macbeth (Macbeth) und Giovanna d’Arco; Bellinis Giulietta (I Capuleti e i Montecchi), Elvira (I puritani) und Amina (La sonnambula); Mozarts Donna Anna (Don Giovanni); Donizettis Norina (Don Pasquale), Adina (L’elisir d’amore), Lucia (Lucia di Lammermoor) und Anna Bolena; die Titelpartie in Massenets Manon; Juliette in Gounods 236 Netrebko Roméo et Juliette und Tschaikowskys Tatjana (Eugen Onegin) und Iolanta zu den aktuellen und ehemaligen Partien Anna Netrebkos. Anna Netrebko gibt zahlreiche Konzerte in der ganzen Welt. Sie ist sowohl in berühmten Konzertsälen wie der Carnegie Hall als auch in Arenen vor zehntausenden Menschen zu erleben. Ihre Open Air Konzerte – in denen sie die Bühne wie die Berliner Waldbühne oder den Roten Platz in Moskau mit Künstlern wie Plácido Domingo und Dmitri Hvorostovsky teilt – werden häufig international im Fernsehen übertragen. Sie ist ein regelmäßiger Gast der Salzburger Festspiele und hat bei der berühmten Last Night of the Proms in London gesungen. Anna Netrebko gibt außerdem regelmäßig Liederabende mit bedeutenden Künstlern wie Daniel Barenboim. Nach einer Spielzeit, in der die Sopranistin sich mit der Veröffentlichung ihres Verdi Albums ein neues Repertoire erschlossen hat, fährt sie mit der Erweiterung ihres Repertoires im kommenden Jahr weiter fort. In dieser Spielzeit gibt Anna Netrebko ihr viel gefeiertes US-Debüt als Lady Macbeth an der Metropolitan Opera, mit der Vorstellung am 11. Oktober eröffnet sie die Saison der vielbeachteten Live in HD Serie von Liveübertagungen in Kinos weltweit. Zu Beginn des neuen Jahres kehrt sie an die Met zurück, um die Titelpartie in einer Neuproduktion von Tschaikowskys Iolanta zu singen, die am Valentinstag live in den Kinos übertragen wird. Weitere Höhepunkte der Spielzeit sind Mimì an der Seite von Joseph Calleja als Rodolfo in La bohème in Covent Garden sowie ihre Rückkehr an die Oper Zürich und die Wiener Staatsoper in der Titelpartie von Donizettis Anna Bolena. Die Vorstellung von La bohème am Royal Opera House wird ebenfalls in die Kinos des Vereinigten Königreichs und Europa übertragen. Auf der Konzertbühne ist Anna Netrebko in dieser Spielzeit mit Arien von Verdi und des Verismo im Palau de la Música Catalana Barcelona zu hören, außerdem singt sie Auszüge aus Macbeth mit dem Orchestra della Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter der Leitung von Antonio Pappano in Rom und gibt Konzerte im Vilar Performing Arts Center in Colorado, im Palacio de Bellas Artes in Mexico City und dem Teatro Diana in Guadalajara. In Paris wird Anna Netrebko mit dem Orchestre National de France Strauss’ Vier letzte Lieder singen, geht mit Iolanta auf Tournee nach Luzern, Kopenhagen, Monte Carlo und London und singt bei den Salzburger Pfingstfestspielen ein Galakonzert. Im Sommer 2015 ist Anna Netrebko in der Wiederaufnahme von Verdis Il trovatore an der Seite von Plácido Domingo erneut bei den Salzburger Festspielen zu erleben. Als Exklusivkünstlerin der Deutschen Grammophon hat Anna Netrebko inzwischen eine umfangreiche Diskografie vorzuweisen, unter der sich Soloalben, Opern-Gesamtaufnahmen und DVDs befinden. Ihre Soloeinspielungen für dieses renommierte Label – Opera Arias, Sempre Libera, Russian Album, Souvenirs, In the Still of Night, Anna Netrebko: Live at the Metropolitan Opera, and Anna Netrebko – Verdi – sind allesamt Bestseller. Gleiches gilt auch für die Gesamteinspielungen der Opern La Traviata, Le Nozze di Figaro, La Bohème, I Capuleti e i Montecchi, Giovanna d‘Arco, Brittens War Requiem, sowie für die Stabat Mater von Pergolesi und Rossini. Höhepunkte der Videografie der Künstlerin sind unter anderem DVDs und Blu-Ray-Discs von Ruslan und Lyudmila, Prokoviefs Verlobung im Kloster, La Traviata, Le Nozze di Figaro, I Puritani, Lucia di Lammermoor, Manon, Don Pasquale, Anna Bolena, Il Trovatore, Don Giovanni und Eugen Onegin. Erhältlich sind außerdem La Bohème als Spielfilm von Robert Dornhelm und eine DVD mit Musikvideos unter dem Titel „Anna Netrebko: The Woman, The Voice“. Anna Netrebko sang die Olympische Hymne bei der weltweit live übertragenen Eröffnung der Olympischen Winter Spiele 2014 in Sotchi. 2007, in dem Jahr ihrer Aufnahme in die Time 100 Liste, sang sie Regisseur Martin Scorsese ein Ständchen bei der CBS Übertragung der 30. Jährlichen Kennedy Center Honors, im folgenden Jahr trat sie mit Andreas Bocelli bei den Classical BRIT Awards auf. Auch in vielen Hochglanzmagazinen wurde die Künstlerin porträtiert, darunter Vogue, Vanity Fair, Town & Country, Stern, Spiegel oder Bunte, um nur einige zu nennen. Ihre zahlreichen Fernsehauftritte in der ganzen Welt führten sie in berühmte Shows wie „Good Morning America“, „The Tonight Show“ mit Jay Leno und „60 Minutes“, aber auch mehrfach zu „Wetten, Dass …?“. Verschiedene Dokumentarfilme in Österreich, Dänemark, Deutschland, Russland und der Schweiz ergänzen das Profil der Künstlerin. Neuer Manuel O: Fußballprofi; B: Gelsenkirchen-Buer, 27.03.1986; E: Fußball-Teilinternat Berger Feld, das er 2006 mit der Fachhochschulrei- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Neuer fe absolvierte; Ca: 2004 – 2008 FC Schalke 04 Amateure/II; 2006 – 2011 FC Schalke 04; seit 2011 FC Bayern München, Position Torwart; 2009 erster Einsatz A-Nationalmannschaft; Aw: Welttorhüter (IFFHS): 2013; Deutschlands Fußballer des Jahres: 2011, 2014; 2. Platz Europas Fußballer des Jahres: 2014; Goldener Handschuh der Weltmeisterschaft 2014; Dream Team der Weltmeisterschaft 2014; FIFA/FIFPro World XI: 2013; UEFA Team of the Year: 2013; All-Star-Team der Europameisterschaft 2012; Bester Torhüter der U-21-Europameisterschaft 2009; Fans‘ Man of the Match im UEFA-Champions-League Finale 2013; Weiße Weste: 2010, 2012, 2013, 2014; Silbernes Lorbeerblatt: 2010 (als Spieler der Deutschen Nationalmannschaft); Mannschaft des Jahres: 2013 (als Spieler des FC Bayern München); Fritz-Walter-Medaille: 2005 (in Silber); Felix-Preisträger: 2007 (NRW-Newcomer des Jahres), 2009 und 2010 (NRW-Fußballer des Jahres); Gelsenkirchens Sportler des Jahres: 2005, 2009 und 2010; Me: Tennisklubs TG Gold-Weiß Gelsenkirchen; Ach: Größte Erfolge: Weltmeister 2014; FIFA Klub-Weltmeister 2013; Champions League-Sieger 2013; UEFA Supercup 2013; Deutscher Meister 2014, 2013 DFB-Pokalsieger 2014, 2013, 2011; DFL-Supercup 2012; WM-Dritter 2010; U21-Europameister 2009; Welttorhüter 2013; Deutschlands Fußballer des Jahres 2011, 2014; Goldener Handschuh als bester Keeper der WM 2014; H: Tennis Neuer Sylvia Mag. O: Ayurveda-Praktikerin, Kosmetik, Ernährungsberaterin, Steinetherapie, Astrologie; Ca: Sylvia Neuer, geb. Bleyl, kam als Älteste von 4 Geschwistern am 11.6.1950 in Neukirchen/Erzgebirge (Deutschland) zur Welt.; 1951 zog ihre Familie nach Dresden.; Dort besuchte sie von 1957-1967 die 10-klassige Allgemeinbildende Polytechnische Oberschule.; Im September 1967 begann ihre Lehre als Bibliotheksfacharbeiterin an der Sächsischen Landesbibliothek Dresden.; 1971-1974 Studium an der Fachhochschule für wissenschaftliches Bibliotheks- und Archivwesen Leipzig.; 1975 Hochzeit in Dresden mit Gerhard Neuer, einem in Kärnten geborenen Österreicher und Vater ihrer beiden Söhne. Leider verstarb dieser nach einer schweren kurzen Krankheit 1991.; Mit der Heirat erhielt Sylvia Neuer damals automatisch die österreichische Staatsbürgerschaft.; Schon am 20.November 1975 bekam sie die Ausreisegenehmigung aus der damaligen DDR.; Sie übersiedelte zu ihrem Gatten nach Leoben, Österreich. Ein Jahr später zog das Ehepaar in das Haus der Schwiegereltern nach Wolfsberg, Kärnten.; Vom 21.6.1977 bis 30.6.1978 war Sylvia Neuer an der Universitätsbibliothek der Universität für Bildungswissenschaften in Klagenfurt als Fachreferentin für Slawische Literatur tätig (bis zu ihrer 1. Schwangerschaft); Am 30.3.1978, das erste freudige Ereignis, Sohn Wolfram Neuer wurde geboren.; 1979 Übersiedlung nach Wien; Vom 2. April 1979 bis 30.4.1980 war sie Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 237 Verlagsangestellte der Wissenschaftlichen Buchhandlung des Wiener Springer Verlages, namens Minerva.; Am 14.12.1980, folgte das zweite freudige Ereignis - Sohn Volkmar Neuer kam auf die Welt.; 7 Jahre war sie anschliessend Hausfrau und Mutter.; Im Juni 1987 nahm sie ihre Tätigkeit als Diplom-Bibliothekarin an der Universitätsbibliothek Wien auf. Dort war Sylvia Neuer bis zu ihrer Pensionierung am 1.4.2013 vorwiegend für Slawische Literatur zuständig.; Ihre wahre Passion entdeckte sie 2004:; Aufgrund einer schweren Asthma-Erkrankung 2004 hatte sie, wegen ihres Interesses an Ayurveda und der späteren Genesung durch Ayurveda, beschlossen, professionelle Ausbildungen in diesem alten indischen Medizin-System zu absolvieren.; Seit 2006 führt Sylvia Neuer ein auf Ayurveda abgestimmtes Gewerbe.; Zu ihren Ausbildungen zählen:; Seminare in Ayurveda 20042008 bei Ing. Christian Grabowski: Basiskurse, Aufbaukurse, Praxis, Vertiefungen, Ayurvedische Naturkosmetik bei Claudia Schlauss, Tibetisch-Ayurvedische Energieübungen bei Prof.Dr. med. Richard Brodnik, Ausbildung in „Ayurvedische Ernährung“ bei Brigitta Künzli und Vaidya Atreya Smith 2008 (1,5 Jahre), Ayurveda für Mediziner und medizinische Heilberufe bei Dr.med. Wolfgang Schachinger 2010-2011 (12 Monate) und Profi Kurs in Marma-Therapie bei Dr. med. Ernst Schrott 2012 in Regensburg; Teilnahme an verschiedenen Ayurveda-Kongressen; Teilnahme als Referentin am Ayurvedatag der medizinischen Woche in Baden Baden, Nov. 2011; Kurse bei Dr. Rajan Pallivila David in Varkala, Bundesstaat Kerala, Indien; Hobbies und Interessen:; Weiterbildungen in Ayurveda; Altorientalische Musiktherapie bei und mit Oruc Güvenc, Istanbul; Mitglied 238 Neuer bei der Organisation „Flamme des Friedens“, bei welchem sie für humanitäre Hilfe zuständig ist; Indologie und Ägyptologie studierte sie autodidakt; Teilweise hatte Sylvia Neuer an der Uni Wien inskribiert; Absolvierung Orientalischer Bauchtanz an der Uni Wien, zeitweise unterrichtete sie diesen auch; Web: http:// www.ayurveda-tempel.at/ richte und Erwähnungen in Printmedien; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Motorsport, Reisen, Musik, Trikot‘s sammeln; PMM: Jüngster Risk- and Strategymanager Europas mit 22 Jahren; Web: www.kingcredible.at Neukirchen Karl-Josef Neugebauer Philipp O: Modedesigner, Risk- and Strategymanager; B: Wien, 22.11.1988; Ch: Lennox Mael 2013; E: 1995 1999 Volksschule „De la Salle“ Schulbrüder Strebersdorf 1210 Wien; 1999 - 2002 Gymnasium Mater Salvatoris 1070 Wien; 2002 - 2003 Bundesrealgymnasium 21 Franklinstraße 1210 Wien; 2003 2006 SDV Informatikschule Korneuburg; 2006 - 2008 SDV Informatikschule 1030 Wien; 2008 - Matura; Ca: 2008 - 2010 GE Money Bank (heute Santander Consumer Bank) - Riskanalyst im Riskocontrolling; 2010 - laufend Santander Consumer Bank - Risk- and Strategymanager; 2013 - laufend Kingcredible Freischaffender internationaler Modedesigner mit Schwerpunkt Bekleidung und Accessoires); 2014 - laufend PJ‘s by Kingcredible - Vertrieb des eigenen Kultgetränks auf Internationaler Ebene; WaCW: Zahlreiche TV Be- Dr. rer. pol. O: Manager; B: Bonn, 17.03.1942; E: kaufmännische Ausbildung, auf dem zweiten Bildungsweg die Hochschulreife erlangt und ab 1964 in Bonn Studium Physik und Volkswirtschaft; 1973 zum Dr. rer. pol. promoviert; Ca: zunächst als Assistent in rheinischen Industrieunternehmen wurde er in die Geschäftsführung der SKF in Schweinfurt berufen, deren Vorsitz er kurz danach übernahm; 1987 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden der damals verlustreichen Klöckner-Humboldt-Deutz AG, (KHD, heute Deutz AG, Köln) berufen. Mit einer tiefgreifenden Restrukturierung gelang ihm der Turnaround des Unternehmens; Die Deutsche Bank, berief ihn später als Krisenmanager für angeschlagene Unternehmen; So 1992 als Vorstandsvorsitzender bei der Hoesch AG bis zur Fusion mit Krupp und 1993 bei der Metallgesellschaft (MG), sein Vertrag als Vorstandsvorsitzender wurde im Jahr 2002 nicht verlängert; zurzeit ist er Gesell- schafter der Kajo Neukirchen GmbH (spezialisiert auf den Erwerb von mittelständischen Familienunternehmen und Konzernabspaltungen und Immobilien). Neutatz Felix O: General Manager; B: Salzburg, 07.09.1976; P: Helge & Eli; E: 1982 - 1986 Volksschule Iran; 1986 - 1990 Bundesgymnasium Kundmanngasse, 1030 Wien; 1990 - 1995 Bundesrealgymnasium Anton Krieger Gasse, 1230 Wien; 1995 - Matura; 1997 - 2000 Fachhochschule für Tourismusmanagement Modul - Studium Tourismusmanagement; Ca: 1995 - 1996 Bundesheer; 1996 - 1997 Hotel Sacher - Praktikant; 1997 - 2000 Diverse Praktika in der Tourismusbranche (u.a. Sheraton Bangkok, Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München, Do&Co. Formel1 Grand Prix..); 1999 - 2008 Volksgarten Wien - Diverse Funktionen bekleidet, zuletzt Gastronomieverantwortlicher; 2003 - 2007 Austria Trend Hotel Europa Wien - Executive Assistant Manager; 2007 2011 Hotel Courtyard by Marriott Wien Schönbrunn - Hoteldirektor; 2011 - Hotel Courtyard by Marriott Wiesbaden - General Manager bei Hoteleröffnung; 2012 - 2013 Aaron Holding International - Consultant in Dresden für Immobilienprojektentwicklung; 2013 - 2014 Hotel Goldener Berg Oberlech - Hoteldirektor; 2014 - laufend Hotel am Stephansplatz - General Manager; LS: Deutsch, Englisch, Französisch, Persisch; H: Kulinarik, Golf Niersbach Wolfgang O: DFB-Präsident; B: Nettesheim; 30.11.1950; Ca: Als Redakteur der Nachrichtenagentur Sport-Informations-Dienst (sid) arbeitete er in den Fachgebieten Fußball und Eishockey 15 Jahre bei zahlreichen Welt- und Europameisterschaften sowie bei Olympischen Spielen; 1988 wurde er Pressechef der Fußball-Europameisterschaft 1988 Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Nik Nafs in Deutschland, im Anschluss daran Pressechef und später Mediendirektor des Deutschen Fußball-Bundes; ab 2001 geschäftsführender Vizepräsident und Pressechef des Organisationskomitees zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006; nach der WM wurde er erneut Direktor beim Deutschen Fußball-Bund; 2007 Ernennung zum neuen DFB-Generalsekretär; 2012 einstimmige Wahl zum DFB-Präsidenten; 2013 Wahl ins Exekutivkomitee der UEFA, 2015 Wahl ins Exekutivkomitee der FIFA; Aw: 2011 Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland litischer Laufbahn als Hauptschuldirektor, Hauptschullehrer und Volksschullehrer tätig; 1987 - 2000 Bürgermeister von Frauenkirchen; 1996 - 2000 Abgeordneter zum Burgenländischen Landtag; 1999 2000 Klubobmann des Landtagsklubs der SPÖ Burgenland; seit 2000 Landeshauptmann von Burgenland; Aw: 2003 Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien mit dem Stern; 2004 Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich; 2008 Ehrendoktorat der Europäischen Universität Belgrad; 2011 Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich; 2011 Ehrenring der Gemeinde Frauenkirchen und Ehrenbürger der Gemeinde; 2012 Großes Verdienstkreuz des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes 239 Pflanzenschutzmittel Sachkundekurs; Ca: 1982 - 2002 Franz Diwoky 1180 Wien - Angestellter, später auch Vertretung der Geschäftsführung; 2003 - 2009 COMPO Austria 1130 Wien - Sachbearbeiter, Zuständig für Projekt Pflegen und Heilen; 09-10 COMPO Austria - Consultant für Projekt Pflegen und Heilen; 2010 - laufend Diwoky GmbH 1210 Wien Geschäftsführender Gesellschafter, Inhaber, Schwerpunkt Verkauf von Dünger, Erde, Pflanzenschutz; 2013 - laufend Bierige Geschenkideen - Handel mit Erfrischungsgetränken u.a. Pimpinella, Fentiments und Bieren aus aller Welt; LS: Deutsch; H: Entspannen; Bücher lesen; Wandern; Schwimmen; Nordic Walking; Billard; Web: www.diwoky.at Nik Nafs Ercan Nigrin Peter Niessl Hans O: Landeshauptmann von Burgenland; B: Zurndorf; 12.06.1951; MS: Christine; Ch: 1 Sohn; E: Pädagogische Akademie; Ca: vor po- O: Großhandelskaufmann; Geschäftsführer; B: Wien, 05.08.1964; P: Hertha und Emmerich; MS: Ursula; Ch: Bernhard 1989; E: 1970 - 1974 Volksschule Jochbergengasse; 1974 - 1978 Hauptschule Jochbergengasse; 1978 - 1979 TGM 1090 Wien; 1979 - 1982 Franz Diwoky - Lehre zum Großhandelskaufmann; 1982 Lehrabschluss; 2010 - 2011 Fern FH Weihenstephan Triesdorf - Kurs für Pflanzenschutz; 2014 AGES - Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Mag. O: Kinder- und Jugendanwalt; B: Dersim-Tunceli (Türkei), 01.10.1973; E: Wien - Studium Politikwissenschaften - Sponsion Mag. phil.; Ca: 1994 - 2009 Tätig als Mitarbeiter in Jugendeinrichtungen; 2009 - 2014 Mobile Jugendarbeit Favoriten - Leiter der Einrichtung mit Schwerpunkten „Politische Partizipation, Jugendkulturförderung, antirassistische und –sexistische Jugendarbeit, Ursachen und Folgen der Jugendarbeitslosigkeit, die Auswirkungen des öffentlichen Raumes auf die 240 Nik Nafs jungen Menschen, partizipative Gestaltung des öffentlichen Raumes in den Bezirken, Lebenswelten der Jugendlichen und die Herausforderungen, Spaßfaktor in der Lebensphase JUGEND“; 2014 - laufend Kinderund Jugendanwaltschaft Wien Kinder- und Jugendanwalt; CaSA: Unterstützung der vertriebenen Bauern in der Türkei, ehrenamtliche Tätigkeit bei Zuwandererorganisationen mit besonderem Fokus auf die Bedürfnisse der AsylwerberInnen, Mitwirkung bei unterschiedlichen Menschenrechtsaktivitäten, Co-Herausgeber der Zeitschrift ÖNERI von 2004 bis 2006, Kammerrat zur Wiener Arbeiterkammer; Me: Gewerkschaft; LS: Deutsch, Türkisch; H: Reisen, Laufen, Freunde treffen; RoS: Integrität, Mut, Ausdauer; Web: www.kja.at 2013 Österreich-Vertreter bei der EU in Steuerangelegenheiten; Aw: Großes Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich; Großes Silbernes Ehrenzeichen mit dem Stern der Republik Österreich; Me: Rotary Wien Stadtpark; Bruderschaft St. Christoph; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; PMM: Im Frühjahr 2012 Durchsetzung des Steuerabkommens zwischen Österreich und der Schweiz Nowak Manfred Nolz Wolfgang Eike Dr. O: Kapitalmarktbeautragter; B: Bruck a.d. Leitha; 17.03.1943; P: Josef und Angela; E: 1949 1953 VS Retz; 1953 - 1955 HS Retz; 1955 - 1961 Schulbrüder Strebersdorf; 1961 - Matura; 1961 - 1967 UNI Wien - Studium der Rechtswissenschaften; 1967 - Promotion Dr.iur.; 1968 - 1969 Gerichtsjahr in Wien; 1972 - Finanzschule - Ausbildung & Abschluss zum geprüften Finanzakademiker mit Auszeichnung; Ca: 1969 1972 Finanzamt Ullmannstraße 1150 Wien - Auszubildender im höheren Finanzdienst, 1970-1972 Referent u.a. für die Hölzmöbelbranche; 1973 - 1974 Finanz Landesdirektion Wien, NÖ, Bgld. - Referent in der Rechtsmittelabteilung; 1974 - laufend Finanzministerium - 1974-1983 Referent in der Einkommenssteuerabteilung, 1983-1989 Leiter der Steuerpolitischen Abteilung, 1983-1984 Kabinettchef des Finanzministers Herbert Salcher, 1988-2013 Sektionschef der Steuersektion, später zusätzlich Zollsektion, 2013-lfd Kapitalmarktbeauftragter; 1995 - Univ. Prof., Dr. iur., LL.M. O: Univ.Prof. für Internationales Recht und Menschenrechte; B: Bad Aussee, 26.06.1950; P: Alfred & Herta; MS: Suada; Ch: Una 1998; Dino 2003; E: 1956 - 1960 Volksschule in Leonding; 1960 1968 Schüler am 2. Bundesrealgymnasium Linz; 1968 Matura am 2. BRG Linz; 1968 - 1969 Studium der Rechte an der Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Linz (1. Staatsprüfung); 1969 - 1972 Studium der Rechte und Volkswirtschaft an der Universität Wien; 1972 abs iur (3. Staatsprüfung); 1973 Promotion zum Dr. iuris der Universität Wien; 1970 - 1973 Studium des Hochschullehrgangs für Werbung und Verkauf an der Hochschule für Welthandel Wien; 1973 Abschlussprüfung des Hochschullehrgangs für Werbung und Verkauf; 1974 1975 Studium an der Columbia University in New York (LLM program der Law School); 1975 Promotion zum Master of Law der Columbia University; 1975 Studienreise durch zahlreiche Länder Lateinamerikas zu den Themen „Agrarreform“ und Verfassungsrechtsvergleichung; 1978 Forschungsaufenthalt an der London School of Economics and Political Science (LSE, bei Cedric Thornberry): Arbeit an der Habilitationsschrift zum Thema „Politische Grundrechte“; Ca: 1973 - 1978 Vertragsassistent und Lehrbeauftragter am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien; 1979 - 1987 Universitätsassistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien; 1980 - Forschungsaufenthalt an den Universitäten Amsterdam und Bielefeld; 1983 - 1984 Forschungsreisen durch zahlreiche Länder Afrikas zum Thema Österreichische Bildungszusammenarbeit mit Afrika; 1986 - Verleihung der Lehrbefugnis venia docendi für das Fach „Österreichisches Verfassungsrecht“; 1986 - 1987 UN in Genf - Forschungsaufenthalt; 1987 - 1989 Universität Wien - Berufung zum a.O. Univ. Prof. und Direktor des Niederländischen Menschenrechtsinstituts (SIM) an der Universität Utrecht; 1989 - 2002 Verwaltungsakademie des Bundes in Wien - Leiter der Rechtswissenschaftlichen Abteilung; 1992 - laufend Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) Wien Wissenschaftlicher Leiter; 2002 2003 Universität Lund (SWE) Gastprofessor für Menschenrechte und humanitäres Völkerrecht; 2004 - European Inter-University Centre for Human Rights and Democratization (EIUC) Venedig Gastprofessor für Menschenrechte und Demokratisierung; 2007 2008 Universität Wien - Stiftungsprofessur für Internationalen Menschenrechtsschutz; 2008 - 2014 Universität Wien - Leiter der Forschungsplattform Human Rights in Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Nowitzki the European Context; 2008 - 2009 Inhaber des Schweizer Lehrstuhls für Menschenrechte am Institut de hautes études internationales et du développement in Genf; 2010 2013 Leiter des Initiativkollegs „Empowerment through Human Rights“, Universität Wien; 2011 laufend Professor für Internationales Recht und Menschenrechte an der Universität Wien; 2012 - laufend Lehrgangsleiter des Universitätslehrgangs „Vienna Master of Arts in Human Rights“; 2014 Österreichs Gastprofessor an der Stanford University in Kalifornien; WaCW: Autor von mehr als 600 Publikationen in den Bereichen des Verfassungs-, Verwaltungs- und Völkerrechts mit Schwerpunkt auf den Grund- und Menschenrechten; Aw: Verleihung des UNESCO-Preises für die Lehre der Menschenrechte 1994 (Honourable Mention) 1995; Verleihung des Bruno Kreisky Preises für Verdienste um die Menschenrechte 2007; Verleihung der Ehrenmedaille des European InterUniversity Centre for Human Rights and Democratisation in Venedig 2008; Verleihung des Menschenrechtspreises der Panteion Universität Athen 2010; Verleihung des Menschenrechtspreises der Panteion Universität Athen 2011; Verleihung des Dr. et Prof. honoris causa der Eötvös Lorand Universität Budapest 2012; Verleihung des Lisl und Leo Eitinger Menschenrechtspreises für seine Verdienste um die Menschenrechte der Universität Oslo 2013; Verleihung der Otto Hahn Friedensmedaille Berlin 2014; Verleihung des Egon Ranshofen-Wertheimer-Preises des Vereins für Zeitgeschichte Braunau 2015; Me: Verleihung des Egon Ranshofen Internationale Juristenkommission; Mitglied und Rapporteur eines von der Schweizerischen Außenministerin eingesetzten Panels eminenter Persönlichkeiten zur Ausarbeitung und Umsetzung einer Agenda für Men- schenrechte; 2012 - laufend Mitglied des Verwaltungsrates der EU-Grundrechteagentur; 2012 – 2014 Mitglied im österreichischen Monitoringausschuss gemäß § 13 Bundesbehindertengesetz zur Umsetzung der UNO-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen; 2012 - laufend Mitglied des OMV-Resourcefulness-Beirats; LS: Deutsch, Englisch, Niederländisch, Französisch, Spanisch; H: Kultur, Sport, Reisen; PMM: 1986 - 1993 Mitglied der österreichischen Regierungsdelegation zur UNO- Menschenrechtskommission in Genf; 1993 2001 Mitglied der UNO-Arbeitsgruppe über Verschwundene (als unabhängiger Experte); 1994 1997 UNO-Sonderbeauftragter für Verschwundene im früheren Jugoslawien; seit 1993 Österreichischer KSZE(OSZE)-Experte im Rahmen des Moskauer Mechanismus der menschlichen Dimension; 1996 2003 Richter an der Menschenrechtskammer für Bosnien-Herzegovina in Sarajevo (Wahl durch das Ministerkomitee des Europarates), 1997 bis 1998 deren Vizepräsident; 1998 - laufend Nationaler Direktor der Universität Wien für das „European Master’s Degree in Human Rights and Democratization“ (EMA), einem postgradualen inter-universitären Lehrgangs in Venedig; 2000 - 2007 Vorsitzender des EMA-Lehrgangs in Venedig; 2000 - 2012 Vorsitzender einer Besuchskommission des Menschenrechtsbeirats beim Bundesministerium für Inneres (Sprengel OLG Wien 2), Verlängerung des Mandats für je weitere 4 Jahre 2004 und 2008; 2001 - 2006 UNO-Experte zur Untersuchung der völkerrechtlichen Rahmenbedingungen zum straf- und menschenrechtlichen Schutz verschwundener Personen und Berater bei der Ausarbeitung der UNO-Konvention gegen das erzwungene Verschwindenlassen; 2001 - 2006 Berater des UNO-Hochkommissariats für Men- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 241 schenrechte in Fragen der Armutsbekämpfung; 2002 - 2006 Österreichischer Vertreter im Rahmen des EU Netzwerks unabhängiger Grundrechtsexperten in Brüssel; 2004 - 2010 UNO-Sonderberichterstatter über Folter und andere grausame, unmenschliche, oder erniedrigende Behandlung oder Strafe; 2007 - 2012 Internationaler Rechtsexperte zur Beratung der Europäischen Grundrechteagentur in Wien; 2009 - 2012 Vorsitzender eines internationalen Forschungsprojektes der Europäischen Union (COST Action IS0702) zum Thema „The Role of the EU in the UN Human Rights Reform“; 2010 laufend Vize-Präsident der österreichischen UNESCO-Kommission; 2012 – 2015 laufend Vorsitzender einer Besuchskommission der Österreichischen Volksanwaltschaft gemäß des OPCAT-Durchführungsgesetzes; 2012 - laufend Vorsitzender des Internationalen Überprüfungskomitees des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte (ICCPR), ernannt von der Regierung von Taiwan; Web: https://intlaw.univie.ac.at/personal/ wissenschaftliches-personal/nowak Nowitzki Dirk Werner O: Basketballspieler; B: Würzburg, 19.06.1978; P: Helga Nowitzki; Jörg-Werner Nowitzki; E: Würzburger Röntgen-Gymnasiums; 1997 - 1998 Wehrpflichtiger 242 Nowitzki der Bundeswehr; Ca: seit 1998 in der nordamerikanischen Profiliga NBA für die Dallas Mavericks aktiv. In der NBA-Spielzeit 2006/07 bekam er als erster Europäer den NBA Most Valuable Player Award (MVP) für den wertvollsten Spieler der regulären Saison verliehen, in den NBA Finals 2011 gewann er mit den „Mavs“ als erster Deutscher die NBA-Meisterschaft und wurde zudem mit dem NBA Finals MVP Award für den wertvollsten Spieler der Finalserie ausgezeichnet, er gilt als einer der besten Spieler in der Geschichte des Basketballsports; seit 2001 aktiver Nationalspieler; Ach: Wertvollster Spieler (MVP) der regulären NBA-Saison (2007); Wertvollster Spieler der Final-Serie (Finals MVP) der NBA (2011); 12 Nominierungen für das NBA All-Star Game (2002-2012, 2014); Erster Europäer, der in der Starting Five eines All-Star Teams stand (2007, 2010); 12x Wahl in ein All-NBA Team (2001–2012); 4x All-NBA First Team (2005 bis 2007, 2009); 5x All-NBA Second Team (2002, 2003, 2008, 2010, 2011); 3x AllNBA Third Team (2001, 2004, 2012); Bester ausländischer Spieler (2002, 2010, 2012); Community Assist Award für sein vorbildliches Soziales Engagement (2004); Erster Europäer, der die 26.000-Punkte-Marke in der NBA (reguläre Saison) durchbrach (Januar 2014) (auch erster Europäer, der die 16.000-25.000 Punkte-Marken durchbrechen konnte. Pau Gasol mit 16.576 Punkten zweiterfolgreichster Europäer bei Punkten) (Stand: 12. April 2014); 5x mehr als 2000 Punkte in einer Saison: 2002/03 (Punkte: 2011), 2004/05 (Punkte: 2032), 2005/06 (Punkte: 2151), 2008/09 (Punkte: 2094), 2009/10 (Punkte: 2027) Sieger des „Three-Point-Shootout“ beim AllStar Game als bisher größter Spieler des Wettbewerbs (2006); Sieger des Wettkampfs „Shooting Stars“ beim All-Star-Game 2010 mit dem „Team Texas“, bestehend aus Ex-NBA-Spieler und TV-Experte Kenny Smith und Becky Hammon vom WNBA-Klub San Antonio Silver Stars; Einziger Spieler in der Geschichte der NBA mit mindestens 26.000 Punkten und jeweils 1.000 Dreiern, Steals und Blocks. Einziger Spieler in der Geschichte der NBA mit 150 Dreiern und 100 Blocks in einer Saison (2001); Einer von nur drei Spielern in der Geschichte der NBA mit mindestens 1.000 Blocks, 1.000 Steals und 1.000 verwandelten 3-Punkte-Würfen; Einer von nur vier Spielern in der Geschichte der NBA mit Playoff-Schnitten von 25 Punkten und 10 Rebounds pro Spiel (25,9 und 10,5; Stand 13. Juni 2011); Einer von nur zwei Spielern in der Geschichte der NBA mit mindestens 30 Punkten und 15 Rebounds in 4 Playoffspielen nacheinander Einer von nur fünf Spielern im 50-4090 Club (Trefferquote in einer Saison von 50 % bei Field Goals, 40 % bei Dreiern und 90 % bei Freiwürfen); Einer von nur fünf Spielern in der Geschichte der NBA, der mindestens 25.000 Punkte, 9.000 Rebounds, 3.000 Assists, 1.000 Blocks und 1.000 Steals schaffte.; Einer von nur elf Spielern, die je mindestens einmal die Auszeichnungen NBA Champion, NBA MVP der regulären Saison, NBA Finals MVP, sowie mindestens 10× NBA All-Star-Berufungen erreichen konnten; mit 35 Jahren und 206 Tagen zweitältester Spieler (ältester war Shaquille O‘Neal mit 36 Jahren und 358 Tagen) mit mindestens 40 Punkten in einem Spiel, sowie einer von nur zwölf Spielern der NBA-Geschichte die im Alter von 35 Jahren oder älter 40 Punkte oder mehr in einem NBA-Spiel erzielten. (01/2014); Rekordhalter bei getroffenen Freiwürfen innerhalb einer Playoff-Saison (205 getroffene Freiwürfe, NBA Playoffs 2006); Playoff-Rekord in Spiel 1 der Western Conference Finals 2011 gegen Oklahoma für die meisten in einem einzelnen Spiel getroffenen Freiwürfe ohne Fehlversuch: 24; Einer von nur neun Spielern in der Geschichte der NBA der mehr als 25.000 Punkte und zugleich mehr als 9.000 Rebounds erreicht hat; Erfolge in der Nationalmannschaft: Wertvollster Spieler (MVP), Topscorer, Wahl ins All-Tournament Team und Gewinn der Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2002 in Indianapolis, USA; Wertvollster Spieler (MVP), Topscorer, Wahl ins All-Tournament Team und Gewinn der Silbermedaille bei der Europameisterschaft 2005 in Serbien-Montenegro; Topscorer der Basketball-Weltmeisterschaft 2006 in Japan, Wahl ins All-Tournament Team; Topscorer der Europameisterschaften 2001 in der Türkei, Wahl ins All-Tournament Team Topscorer der Europameisterschaften 2007 in Spanien, Wahl ins All-Tournament Team; Goldener Ehrenring des Präsidiums des Deutschen Basketball Bundes (verliehen 2007); mit 983 Punkten drittbester Werfer in der Geschichte der Basketballeuropameisterschaften; mit 2.912 Punkten in 141 Länderspielen Topscorer in der Geschichte der Nationalmannschaft mit der deutschen Basketballnationalmannschaft der Herren Wahl zur Mannschaft des Jahres 2005; H: Saxophon; Gitarre Nowotny Ewald Univ.-Prof. Dr. O: Gouverneur Oesterreichische Nationalbank; B: Wien; 28.06.1944; MS: Dr. Ingrid Nowotny; Ch: Mag. Florian Nowotny; E: 1950–1954 Volksschule; 1954–1962 Allgemeinbildende höhere Schule; 1962–1966 Studium der Rechte und der Staatswissenschaften an der Universität Wien (Dr. iur.); 1966–1967 Institut für Höhere Studien (Ökonomie); 1972 Habilitation in Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz; Ca: 1967–1971 Assistent, später Dozent an der Johannes Kepler Universität Linz; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Nueber 1971–1972 American Council of Learned Societies-Scholar an der Harvard University (USA); 1972 ordentlicher Professor für Finanzwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt; 1973–1982 ordentlicher Universitätsprofessor und Vorstand des Institutes für Finanzwissenschaften an der Universität Linz; 1973–1978 Präsident des Verwaltungsrates der Österreichischen Postsparkasse; seit 1982 ordentlicher Universitätsprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien; 1999-2003 Vizepräsident, Europäische Investitionsbank, Luxemburg; 2006-2007 Generaldirektor der BAWAG P.S.K; 2007 Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz in Istanbul; 2008 Ehrendoktorat der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt; seit September 2008 Gouverneur der Österreichischen Nationalbank; seit März 2013 Mitglied des Universitätsrats der Wirtschaftsuniversität Wien; Aw: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; Großes Silbernes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich Nueber Susanne O: Modistin; B: Wien; 10.01.1959; P: Elfriede Schmid; E: 1974 - 1977 Hutsalon Cilly, Lehre als Modistin, 1010 Wien; 1979 - Abschluss der Meisterprüfung; Ca: 1977 - 1984 Hutsalon Schmid, Modistin, 1130 Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 243 Wien; 1984 - Übernahme des elterlichen Betriebs; WaCW: 2002 Petra Rainer, Fotografin, gestaltet das Buch „En Détail - alte Wiener Läden“ (erschienen im Holzhausen Verlag. Daraus entstand die Ausstellung „Hutsalon Susi und „Milchfrau Rosa“ im Historischen Museum der Stadt Wien im Jahr 2003.; Aw: Siegerin im Lehrlingswettbewerb der Wiener Innung 1977; Me: 2001 - 2004 Funktionärin der Innung der Bekleidungsgewerbe; Ach: Gründung des Modellhutsalons (damals noch Hutsalon Schmid) durch meine Mutter 1968; Gründung der Kooperation „Lebensgefühl mit Massarbeit“. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit mit anderen Meisterbetrieben in Wien fand 1x jährlich eine Ausstellung an prominenten Plätzen der Stadt (z.B. im Festsaal des Wiener Rathauses) statt. 1999; RoS: Ein Hut soll zum Typ und Stil der Trägerin passe. Bei mir erhalten Sie kostenlos Ihre Farb- und Typberatung. 244 Oberhauser o•ö ef Oberhauser Norbert O: TV- und Off Air Moderator; B: Graz, 06.03.1972; P: Pert (ehemals Unterhaltungschef des ORF Landesstudio Steiermark) und Helma; MS: Mag.iur. Sarah; Ch: Finn 2013; E: 1978 - 1982 Volksschule Graz; 1982 - 1990 Mittelschule Graz; 1990 - Matura; 1990 - 1992 Karl Franzens Universität Graz Studien der Anglistik, Germanistik und Publizistik; 1997 - Bundesheer; Ca: 1981 - Beginn mit Schlagzeug; 1985 - 1998 Sänger in den Bands Damian und Not Interested; 1992 1996 ORF Landesstudio Steiermark - Praktikant, später freier Mitarbeiter im aktuellen Dienst; 1996 - 1998 Radio Antenne Steiermark - Moderationsassistent der Morgensendung, Hauptmoderation von 13:0016:00; 1998 - 1999 Radio 88.6 Wien - Mitbegründer, Unterhaltungschef; 1999 - 2000 Grazer Stadtradio - Programmchef; 2000 - 2004 Kronehit Radio Österreich - Mitbegründer, Moderator der Drive Time von 15:00-19:00; 2002 - laufend PulsTV (heute Puls4) Fernsehmoderator von Wien Live, später VIP Lounge, 2005 - 2013 Morgenmoderation bei Café Puls, 2009-2014 Moderation von Guten Abend Österreich Google Trends und Herz von Österreich, laufend Moderator der Quizsendung 4 gegen 4 - Das Couchduell; 2014 laufend Sänger im Swingpop Projekt The rats are back, gemeinsam mit Volker Piesczek und Eric Papilaya, zahlreiche Auftritte im Inland; WaCW: CS Veröffentlichung mit The rats are back - One Night only 2014; Aw: 4x Romy Nominierung für die Beste Moderation; LS: Deutsch; Englisch; H: Familie; Musik; Fußball (ehemals Spieler beim SK Sturm Graz bis U14); Reisen; Kulinarik; Web: www.norbert-oberhauser.com Oberhauser Sabine Dr. O: Bundesministerin für Gesundheit, Ärztin für Kinder- und Jugendheilkunde; B: Wien, 30.08. 1963; E: 1969 - 1973 Volksschule; 1973 - 1981 Bundesrealgymnasium; 1981 - 1987 Studium der Medizin an der Universität Wien (Dr. med. univ.); 2000 - 2002 Universitätslehrgang an der Wirtschaftsuniversität Wien (Akademisches Krankenhausmanagement); 2003 Universitätslehrgang an der Do- nau-Universität Krems (MAS); Ca: seit 1991 Ärztin; seit 2004 Oberärztin; 2001 - 2007 Vorsitzende des Personalgruppenausschusses Ärztinnen und Ärzte in der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe, Landesgruppe Wien, Hauptgruppe II; 2004 2011 Vorsitzende der Sozialdemokratischen Ärztinnen Österreichs; 2004 - 2006 Vorstandsmitglied der Europäischen Frauenlobby; 2006 - 2014 Abgeordnete zum Nationalrat, SPÖ; 2011 - 2014 Stellvertretende Vorsitzende der Sozialdemokratischen Ärztinnen Österreichs; seit 2014 Bundesministerin für Gesundheit Oetker Richard O: Persönlich haftender Gesellschafter; B: Bielefeld, 04.01.1951; P: Rudolf-August Oetker (19162007); Susanne Jantsch; E: Studium Brau- und Agrarwissenschaften an der Technischen Universität München; Ca: seit 1996 ist er Geschäftsführer der Nahrungsmittelsparte der Dr. August Oetker KG. Seine Aufgabenbereiche umfassen Organisation und Personal, zudem Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Öger kümmert er sich um die Geschäfte in Österreich, Italien und der Schweiz und treibt die Expansion in Osteuropa voran. Seit 1. Januar 2010 ist Richard Oetker persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG; Aw: 2008: Courage-Preis für seinen Einsatz für den Weißen Ring; 2011: Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen; 2013: Ehrenpreis des Deutschen Nachhaltigkeitspreises; Me: Beisitzer im Vorstand des Vereins Weißer Ring, der sich für Opfer von Verbrechen einsetzt Ofczarek Nicholas O: Schauspieler und Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters; B: Wien, 30.05.1971; MS: Metelka Tamara; Ch: 1 Tochter; E: Martura; schauspielerischen Ausbildung an der Konservatorium Wien Privatuniversität; Ca: 1991 - 1994 in der freien Wiener Theaterszene (Theater Drachengasse, Theater der Jugend), bis ihn Claus Peymann 1994 für eine Rolle an das Burgtheater holte, die er jedoch nie spielte. Erst eineinhalb Jahre und einige kleinere Rollen später wurde Claus Peymann wirklich auf ihn aufmerksam und begann ihn zu fördern; seine erste Hauptrolle am Burgtheater spielte er 1995/96 an der Seite von Martin Schwab in Der Messias von Patrick Barlow; 1999 spielte er die Rolle des Pentheus in Die Bakchen von Euripi- des, im selben Jahr einen Fremden in Franz Wittenbrinks Pompes Funèbres (1999), 2000 Kilian Blau in Nestroys Der Färber und sein Zwillingsbruder, Leonce in Georg Büchners Leonce und Lena, Mortimer in Schillers Maria Stuart, Junger Grenzjäger in Karl Schönherrs Der Weibsteufel; eine seiner Paraderollen ist die Rolle von Zawisch in der Martin Kušej-Inszenierung König Ottokars Glück und Ende, die 2005 bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurde und im Burgtheater auf dem Programm gestanden ist. Für die Rolle Johanns in Zu ebener Erde und erster Stock oder Die Launen des Glücks von Nestroy wurde er für den Nestroy-Theaterpreis 2005 in der Kategorie „Bester Schauspieler“ neben Tobias Moretti und Michael Maertens nominiert und erhielt diesen Preis geteilt mit Michael Maertens; 2006 versuchte er sich auch im Operngenre und stand als Bassa Selim in Die Entführung aus dem Serail auf der Bühne des Burgtheaters. Im Sommer 2009 übernahm er bei den Festspielen Reichenau in Schnitzlers Spiel im Morgengrauen nicht nur die Rolle des Leutnant Greising, sondern gab auch sein Regiedebüt; 2010 2012 spielte er bei den Salzburger Festspielen die Titelrolle im Jedermann von Hugo von Hofmannsthal und hatte auch Gastauftritte im Residenztheater München als Kasimir in Kasimir und Karoline unter der Regie von Frank Castorf und Der Weibsteufel. 2013 feierte er einen großen persönlichen Erfolg als Knieriem in der Salzburger Festspielproduktion des Lumpazivagabundus; er spielt auch in verschiedenen Kino- und Fernsehfilmen sowie Fernsehserien; neben seinen zahlreichen Bühnen- und Filmengagements unterrichtet er am Max Reinhardt Seminar Sprecherziehung; Aw: 1999: Josef-Kainz-Medaille; 2003: Träger des Wiener Schauspielerringes; 2005: Nestroy-Theaterpreis – Auszeich- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 245 nung als „Bester Schauspieler“; 2006: Nestroy-Theaterpreis – Auszeichnung als „Bester Schauspieler“; 2009: 3sat-Theaterpreis für die schauspielerische Leistung in Der Weibsteufel; 2012: Johann-Nestroy-Ring der Stadt Bad Ischl; 2012: Gertrud-Eysoldt-Ring für seine Darstellung des Kasimir in Horvaths Kasimir und Karoline am Residenztheater München; 2012: Romy Film- und Fernsehpreis als „Beliebtester Schauspieler“ Öger Vural Dipl.Ing. O: Unternehmer; B: Ankara, 01.02.1942; E: 1961 Studium an der Fakultät für Bergbau der Technischen Universität Berlin, das er 1968 als Diplom-Ingenieur beendete; Ca: arbeitete neben dem Studium im studentischen Reisedienst der TU Berlin und gründete 1969 in Hamburg das Reisebüro Istanbul, das als erstes Direktflüge von Hamburg in die Türkei anbot. Daraus ging 1973 die Öger Türk Tur GmbH hervor; 1982 gründete er das Unternehmen Öger Tours GmbH in Hamburg; 2004 bis 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments. Dort gehörte er dem Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten und dem Ausschuss für internationalen Handel an. Außerdem war er Mitglied der Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Türkei; 2010 Verkauf von Öger Tours an Thomas 246 Öger Cook; 2013 gründete er einen neuen Veranstalter V.Ö. Travel. Das Unternehmen ist Teil der Vural Öger Firmengruppe, zu der auch die Öger Türk Tur, die Hotelkette Majesty and die Incoming Agentur HolidayPlan zählt.; Aw: 2001 Bundesverdienstkreuz am Bande. Seit August 2014 ist Vural Öger als Investor und Juror in der Fernsehsendung „Die Höhle der Löwen“ zu sehen. Ohoven Ute-Henriette fe für Kinder und Jugendliche in Kriegs- und Krisenregionen; 2002 wurde sie zur Präsidentin der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung gewählt; weiters ist sie Honorargeneralkonsulin der Republik Senegal für den Konsularbezirk Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen; Aw: 2004: Women’s World Award – World Charity Award; Bundesverdienstkreuz; 2004: Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen; Höchster Orden des Landes Senegal; Picasso-Medaille der UNESCO in Gold; Ehrenbürgerin der Stadt Belo Horizonte, Brasilien; Ehrenbürgerin der Stadt San Salvador, El Salvador; Ausgezeichnet mit dem Golden Heart in Moskau Oleas Jürg Dr. hc. O: UNESCO-Sonderbotschafterin; B: Tübingen, 10.03. 1946; MS: Mario Ohoven; Ch: Markus Jerger: Claudia Jerger; Michael, Chiara; E: Schneiderlehre im elterlichen Textilbetrieb in Spaichingen; Ca: Veranstaltung von aufwendigen Spendengalas zu Gunsten der UNESCO-Kinderhilfe; außerdem ist sie in mehreren karitativen Organisationen tätig. So war sie aktiv an der Einrichtung des ersten Knochenmarkspender-Registers in Deutschland beteiligt. Daraufhin ernannte die UNESCO sie im Jahr 1992 zur „Botschafterin des Guten Willens“. Kurz darauf wurde sie 1994 zur bis dahin einzigen Sonderbotschafterin der UNESCO ernannt und ist seitdem für das Projekt „UNESCO – Bildung für Kinder in Not“ verantwortlich. Dieses leistet in über 80 Ländern durch Schul- und Berufsausbildung Hilfe zur Selbsthil- O: Vorstandsvorsitzender der GEA Group Aktiengesellschaft; B: Quito, Ecuador; 1957; E: 1976 Studium Maschinenbau mit Zusatzvertiefung Rechtslehre in Zürich; Abschluss mit Diplom, einem Master of Science in Maschineningenieurwissenschaften; Ca: Er war fast 20 Jahre in Führungspositionen, zunächst bei ABB, später bei der Alstom Group, tätig; 2001 Vorstandsmitglied der mg technologies AG, der heutigen GEA Group Aktiengesellschaft; 2004 zum Vorstandsvorsitzenden berufen.; Web: www.gea.com Ostermayer Josef Dr. jur. O: Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien; B: Schattendorf; 12.03. 1961; MS: Manuela; Ch: 1 Tochter; 1 Sohn; E: 1967 - 1971 Volksschule in Schattendorf; 1971 1979 Bundesrealgymnasium in Mattersburg; 1979 - 1985 Studium der Soziologie und der Rechtswissenschaften (Dr. iur.) an der Universität Wien; Ca: 1986 - 1987 Rechtspraktikum am Oberlandesgerichtssprengel Wien sowie am Arbeits- und Sozialgericht Wien; 1987 - 1988 Rechtsberater- und Rechtsvertreter bei der Mietervereinigung Österreichs; 1988 - 1994 leitender Jurist der Mietervereinigung Österreichs; 1994 - 2004 Angestellter des Wiener Bodenbereitstellungs- und Stadterneuerungsfonds, tätig im Büro des amtsführenden Stadtrats für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung; 2004 - 2006 Geschäftsführer des wohnfonds_wien (früher: Wiener Bodenbereitstellungs- und Stadterneuerungsfonds); 2007 - 2008 Kabinettschef im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie; 2008 - 2013 Staatssekretär im Bundeskanzleramt; 2013 - 2014 Bundesminister im Bundeskanzleramt; 2014 - dato Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien; Aw: 2011: Kärntner Landesorden in Gold; Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Kärnten; Großes Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Özil Silbernes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich; 2010: Wolfgang Lorenz Gedenkpreis für internetfreie Minuten; H: Fußball, Radfahren, Lesen Ottenberg Karsten Identification, Philips Semiconductors; 2002 Senior Vice President Global Marketing & Sales Consumer & Multimedia Division, Philips Semiconductors; 2005 Vorsitzender der Geschäftsführung der Giesecke & Devrient GmbH; 2013 Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH 247 alth, The Woodlands und San Francisco, USA; seit 2014 Celesio AG; Mitglied des Vorstands; Chairman of the Management Board; Chief Operating Officer; Labour Relations Director Özil Mesut Owen Marc E. Dr. O: Vorsitzender der Geschäftsführung; E: Studium der Physik, Mathematik und Informatik an der Universität Hamburg, Abschluss als Diplom-Physiker; Promotion zum Dr. rer. nat. im Fachbereich Naturwissenschaften an der Universität Utrecht in den Niederlanden; Ca: 1987 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Philips Corporate Research; 1993 Marketing Manager Microcontroller Products Central Europe, Philips Semiconductors; 1994 Regional Marketing & Sales Manager Automotive und Identification Central Europe, Philips Semiconductors; 1997 Vice President Marketing & Sales Automotive Europe und General Manager Marketing & Sales Deutschland, Philips Semiconductors; 1999 Vice President Sales Operations Europe, Philips Semiconductors; 1999 General Manager Business Unit O: Chairman of the Management Board; Chief Operating Officer; Labour Relations Director; E: Jura-Abschluss mit doppelter Auszeichnung der Universität Oxford, war Mitglied der Jura-Fakultät der Universität Cambridge; Ca: 1987 - 2000 Senior Partner, McKinsey and Company, Palo Alto, USA; 2000 - 2001 CEO, MindCrossing, Mountain View, USA; 2001 - 2004 Senior Vice President of Corporate Strategy and Business Development, McKesson Corporation, San Francisco, USA; 2004 - 2012 Executive Vice President of Corporate Strategy and Business Development, McKesson Corporation, San Francisco, USA; 2012 - 2014 President, McKesson Specialty He- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Fußballprofi; Nationalspieler; B: Gelsenkirchen, 15.10.1988; E: 2000 - 2005 Gesamtschule Berger Feld (Mittlere Reife); Ca: 2006 2008 1. Profivertrag bei FC Schalke 04, Position Mittelfeld; 2008 2010 Werder Bremen; 2010 - 2013 Real Madrid, seit 2013 FC Arsenal; 2009 Debüt in der deutschen Fußball Nationalmannschaft; Aw: Fußballer des Monats im September 2008 und November 2009; Spieler der Hinrunde 2009/2010; Silbernes Lorbeerblatt 2010 (mit der Nationalmannschaft); Bambi 2010, in der Kategorie „Integration“; Elf des Jahres der Primera División 2011; Elf des Jahres der Primera División 2012; UEFA-AllStar-Team der Europameisterschaft 2012; UEFA Team of the Year: 2012, 2013; Ach: Weltmeister: 2014; Dritter der Weltmeisterschaft: 2010; U-21-Europameister: 2009 248 Pachta-Reyhofen p ef Pachta-Reyhofen Georg Dr. O: Sprecher des Vorstands der MAN SE; B: München; 28.06. 1955; E: 1974 - 1981 Studium des Maschinenbaus an der Technischen Universität Wien mit Abschluss als Dipl.-Ing. (TU); 1985 Promotion zum Doktor der technischen Wissenschaften (Dr.techn.).; Ca: 1981 - 1986 Univ.-Assistent am Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Kfz-Bau der TU Wien; Forschungsarbeiten auf den Gebieten Gemischbildung und Abgasemissionen von Verbrennungsmotoren; 1986 Eintritt in die MAN Gruppe bei ÖAF Gräf und Stift AG, Wien (heute Joint Venture Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH). Dort bis 1995 in verschiedenen Positionen tätig; 1996 - 1999 Technischer Direktor und ab 1998 Mitglied des Vorstandes bei MAN A.S., Ankara (heute MAN Türkiye), verantwortlich für Entwicklung, Qualitätssicherung und Logistik; 1999 - 2001 Leiter der Motorenentwicklung der MAN Truck & Bus AG am Standort Nürnberg; 2001- 2006 Mitglied des Vorstandes der MAN Truck & Bus Gruppe, verantwort- lich für die Ressorts Technik und Einkauf; zum 1. Juli 2006 in den Vorstand der MAN SE berufen und übernahm den Vorsitz im Vorstand der MAN Diesel SE, den er bis 31. Dezember 2009 inne hatte; seit 1. Januar 2010 Sprecher des Vorstands der MAN SE; von Januar 2010 - August 2012 war er darüber hinaus Sprecher des Vorstands der MAN Truck & Bus AG; seit September 2012 koordiniert er zudem als Mitglied der Volkswagen Konzernleitung das Industriegeschäft mit Motoren, Spezialgetrieben und Turbomaschinen in der Volkswagen Gruppe. Pariasek Rainer O: Sportmoderator; B: Wien, 19.08.1964; E: Matura; Studium der Rechtswissenschaften; Ca: 1987 begann Pariasek in der Sportredaktion von Ö3; 1996 wechselte er in die Fernsehredaktion des ORF Sports; er ist Kommentator bei diversen Sportübertragungen und moderiert verschiedene Sportsendungen. Unter anderem moderierte er am 2. Dezember 2007 gemeinsam mit der ehemaligen Miss Schweiz Melanie Winiger die Auslosung der Vorrundengruppen der Fußball-Europameisterschaft 2008; WaCW: Rainer Pariasek u. Claus Schönhofer: Eingefädelt. Österreichs beste Sportanekdoten. Carl Ueberreuter Verlag, Wien 2009, ISBN 978-3-8000-7225-5 Patzelt Heinz Mag. O: Generalsekretär; B: Wien, 05.09.1957; P: Univ.Prof. Dr. Rupert und Dr. Irmgard; E: 1963 - 1967 Volksschule 1080 Wien; 1967 - 1975 Schottengymnasium 1010 Wien; 1975 - Matura; 1975 - 1980 Technische Universität Wien - Studium Elektrotechnik und Technische Physik; 1980 - 1990 Universität Wien - Studium der Rechtswissenschaften; 1990 - Sponsion Mag. iur.; Ca: 1977 - 1997 Malteser Hospitaldienst - Ehrenamtlicher Mitarbeiter; 1985 - 1986 Promota Werbeagentur - Kontakter; 1990 - 1995 Tätig als Konzipient in 2 Anwaltskanzleien in Wien; 1995 - 1998 Mitarbeiter im Bereich Kundenkontakt- und analyse in einem Softwareunternehmen in Altlengbach; 1998 - laufend Amnesty International Österreich Generalsekretär; Aw: Silbernes Ehrenzeichen der Republik Österreich; LS: Deutsch; Englisch; H: Tischlerei; Fotografie; Segeln; Skifahren; Bogenschießen; Web: www.amnesty.at Payer Hermann Ing. O: Gründer, Inhaber; B: Wien; 03.01.1961; P: Hermine und Erwin; MS: Anna; Ch: Felix, Maximilian; E: 1967 - 1971 VS Paulusgasse 1030 Wien; 1971 1975 HS Hainburgerstraße 1030 Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Pertl Wien; 1975 - 1980 HTL Schellinggasse 1010 Wien; 1980 - Matura; 1981 - 1986 BOKU Wien Studien der Landwirtschaft; Ca: 1985 - Idee von Bind-Fix (Einstellbare Spanngummis); 1988 laufend Bind-Fix - Inhaber, Gründer mit Patenten für die Erfindung der Schnellbinder für Europa, Japan & USA, Gebietsschwerpunkt Deutschsprachiger Raum; Aw: Auszeichnung der Wiener Messen- und Congress GmbH 1986; Auszeichnung der österreichischen Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft 1987; Innovationspreis der Verstaatlichten Industrie Österreichs 1987; Jugendpreis der 1. österreichischen Sparkasse Bank 1987; 1. Platz des Publikumspreises Wiener Messen (Erfindung des Jahres) 1987; Silbermedaille bei der Erfindermesse IENA in Nürnberg 1988; Auszeichnung der österreichischen Produkteschau 1988; Auszeichnung für gutes Design durch das österreichische Wirtschaftsmuseum 1988; Auszeichnung des österreichischen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung 1989; Plansee-Preis der Plansee Metallwerke Österreich 1989; Aufnahme in das International Design Yearbook London 1989; Gewinn - Eines der Top 100 Jungunternehmen Österreichs 1992; Me: Erfinderverband; Waldwirtschaftsverband Hohe Wand; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Kajak fahren; Musizieren; Waldarbeit; Kunst (Speziell Malereien im Phantastischen Realismus); PMM: Bind-Fix sind als Designobjekte in div. Museen vertreten u.a. im MAK Wien und wurde bei einem Marsflug- Test verwendet Penninger Josef Martin Dr. O: Wissenschaftlicher Direktor, Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (IMBA), Wien, Österreich; B: Gurten; 05.09.1964; E: 1982 1988 Medizinstudium, Universität Innsbruck, Österreich; 1986 1990 Doktorarbeit in Immunologie: „Phänotypische und funktionelle Analyse von Thymusammenzellen (TNC)- Lymphozyten beim Huhn“, Institut für Allgemeine und Experimentelle Pathologie (Prof. Dr. G. Wick), Universität Innsbruck, Österreich; Ca: 1990 - 1994 Postdoc, The Ontario Cancer Institute, Princess Margaret Hospital, Toronto, Kanada; 1994 - 2002 Forschungsleiter, Amgen Research Institute, Toronto, Kanada; 1994 - 2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, The Ontario Cancer Institute, Abteilung für molekulare und zellulare Biologie, Princess Margaret Hospital, Toronto, Kanada; 1994 - 1999 Assistenzprofessor, Abteilung für Immunologie und medizinische Biophysik, University of Toronto, Kanada, seit 1998 Dozent, Institut für Allgemeine und Experimentelle Pathologie, Universität Innsbruck, Österreich; 1998 2003 Vollmitglied der School of Graduate Studies, University of Toronto, Kanada; 1999 - 2002 Associate Professor, Abteilung für Immunologie und medizinische Biophysik, University of Toronto, Kanada; 2002 - 2003 Full Professor, Abteilung für Immunologie und medizinische Biophysik, University of Toronto, Kanada; seit Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 249 2002 Wissenschaftlicher Direktor, Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (IMBA), Wien, Österreich; seit 2004 Adjunct Full Professor, Abteilung für Immunologie und medizinische Biophysik, University of Toronto, Kanada; seit 2004 Honorarprofessor für Genetik, Universität Wien, Österreich; seit 2004 Honorarprofessor, Peking Union Medical College, Chinese Academy of Medical Sciences, China; Aw: 2000 Young leader in medicine in Canada der kanadischen Tageszeitung The Globe and Mail; 2001 Top 40 under 40 in Kanada; 2003 Wissenschafter des Jahres; 2004 Österreicher des Jahres; 2005 Benennung des Asteroiden (48801) Penninger; 2006 Descartes-Preis (APOPTOSIS-Projekt); 2007 Ernst-JungPreis; 2007 Carus-Medaille; 2008 Karl Landsteiner-Preis; 2012 Innovator Award des US-Verteidigungsministeriums (mit 7,4 Mio US-Dollar dotiert); 2014 Wittgenstein-Preis; 2014 Preis der Stadt Wien für Medizinische Wissenschaften; Me: Golden Key Society; Ehrenmitglied Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina; Vollmitglied New York Academy of Sciences; Mitglied Österreichische Akademie der Wissenschaften, Ernennung zum ordentlichen Mitglied Pertl Philipp O: Moderator, Pressebetreuer; B: Wien, 29.11.1972; P: Hermann (ehemals Bankdirektor der Länderbank) und Erika (ehemals Schneidermeisterin); E: 1983 1988 Schottengymnasium; 1988 - 1991 Bundesgymnasium Marianum; 1995 - Externistenmatura; 1997 - 2001 Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Betriebswirtschaft; Managementund Kommunikationskurse sowie Co-Trainerseminare als Jugend- 250 Pertl leiter; 1991 - 1992 Zivieldienst beim Österreichischen Roten Kreuz; Ca: 1992 - 1996 Werbetätigkeiten für Prosam, Ottakringer Brauerei, Suchard & Kraft Foods, Jacobs, Pepsi Cola Österreich, SSI Werbefirma, Vöslauer, Rainbow Incentive, Milka und Sponsorbetreuer bei Großveranstaltungen; 1996 - 1997 Firma NTL (Lehrmittelfirma für Physik und Chemiegeräte) - Außendienstmitarbeiter und Kundenbetreuer; 1998 - 1999 Agentur Omnitel - Telesalesagent; 1999 - 2004 Radio Stephansdom - Radio-Morgenmoderator mit 6 Stunden Moderation, Journalist, Sendungsgestalter, Producer und Projektmanager; 2004 - 2007 Dr. Höller Vermögensverwaltung - PR Consultant, Eventmanager; 2007 - 2013 Pfadfinder & Pfadfinderinnnen Österreich - Pressesprecher; 2000 - laufend Selbstständiger Moderator für Veranstaltungen, Werbesprecher, Journalist und Präsentator bei Großveranstaltungen; 2011 - laufend makido Film GmbH - Freier Journalist in der Produktionskoordination und Sendungsentwicklung; 2013 - laufend Liliputbahn GmbH im Wiener Prater - Pressebetreuer; 2013 - laufend wetter.at / oe24.at/wetter - Wettermoderator; 2013 - laufend Radio Ö24 (vormals Antenne Wien) - Radiomoderator; 2014 - laufend Madame Tussauds Wien - Pressebetreuer; Me: Altschotten; Pfadfinder; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Pfadfinder, Skifahren, Segeln am Neusiedlersee, Surfen, Gitarre spielen, Bergtouren, Musik hören, Theater, Bowling, Fußball, Basketball, Schöne Dinge sammeln; PMM: Pfadfinderleiter seit 1990 (Organisation und Leitung); Sportbeauftragter und Assistent der Landesleitung Wien im Landesverband der Pfadfinder Wien; 2003 - 2013 Pfarrgemeinderat; Gründer und Leiter der Seepfadfindergruppe Neusiedl/See seit 2014; Web: www.philipppertl.at Peterova Adriana likations- und TV Beiträge; LS: Ungarisch; Slowakisch; Tschechisch; Deutsch; Englisch; Spanisch; Bulgarisch; H: Tanzen; Musik; Schach; Singen; Sport; Fitness; Reisen; Sportschießen; Web: www.adrianapeterova.com; www.ArtGalleryAdriana.com Pfluegl Franz Mag., MA O: Kulturmanagerin, Ausstellungsorganisatorin, Kunstexpertin, Bildende Künstlerin; B: Rimavska Sobota (Slowakei), 19.06. 1983; P: Helena und Stefan; MS: Kevin Francis; Ch: Léoni Francesca; E: 1989 - 1997 Volksschule Rimavska‘ Sobota; 1997 - 2001 Handelsakademie Rimavska Sobota; 2001 - Matura; 2001 - 2006 Universität Mathias Bell (Slowakei) - Studium Lehramt Deutsche Philologie und Bildende Kunst; 2006 - Sponsion Mgr.; 2008 Nostrifizierung zur Mag.art. in Österreich; 2009 - 2015 Universität Wien - Masterstudium Deutsch als Fremdsprache; 2015 - Sponsion MA; 2007 - laufend zahlreiche Aus- und Weiterbildungen in Österreich; 2012 - Kleine Galerie 1030 Wien - Ausbildung zur Galeristin; Ca: 2005 - 2006 Artcafé Lerchenfelder Gürtel 1070 Wien - Inhaberin, Gründerin; 2008 - laufend Vienna Artist Künstlergruppe Gründungsmitglied; 2013 - laufend Freischaffende Bildende Künstlerin, Kulturmanagerin, Kunstexpertin, Organisation von rund 350 Ausstellungen im In- und Ausland, weiters tätig im Künstlermanagement und in der Kunstberatung; 2013 laufend Athens Art – Repräsentantin für Österreich; 2014 - laufend Museum of the Americas Miami – Repräsentantin für Österreich; WaCW: Zahlreiche Pub- O: Fotograf; B: Linz; 09.07.1958; P: Franz und Angela; Ch: Christoph Daniel 1968; Cordula 1986; E: 1964 - 1968 VS Linz; 1968 - 1971 Gymnasium Kremsmünster; 1971 - 1976 1. BG Linz; 1976 - Matura; 1976 - 1985 TU Graz - Studium Maschinenbau; 1993 - Meisterprüfung Fotografie; Ca: 1985 - Fotograf Peter Baumann 1190 Wien - Assistent; 1985 - laufend Fotostudio Pfluegl (1985-1988 1010 Wien - Tuchlauben, 19882011 1010 Wien - Rudolfsplatz 1, 2011-lfd 1010 Wien - Heinrichsgasse 2) - Selbstständiger Fotograf in eigenem Fotostudio, tätig u.a. für Universität Wien, Raiffeisen, Oberbank, VAMED, Sony, Coca-Cola GesmbH, Schärdinger Milch AG, Vaillant, Casinos Austria AG, Spring Messe, Roche Diagnostics GmbH, AstraZeneca, Boehringer Ingelheim GmbH, Motel One Austria, BSH Hausgeräte, Schenkel Feinkost, ISOVER Austria GmbH, Valida Versicherung, Wirz, Egger & Lerch GmbH, Egmont Austria - Walt Disney, Verlagsgruppe NEWS, Anwalt aktuell, WOHNEN, Fachverlag Gesundheit, Industrie, Unser Wien; Ach: Aufnahme in der Foto Jahrbuch Blitzkontakte 1995 als einer der besten Fotografen Österreichs; LS: Deutsch, Englisch; H: Bergsteigen, Fotografie, Kulinarik Piëch Ferdinand K. Hon. Prof. Dr. h. c. B: Wien; 17.04.1937; P: Anton Piëch und Louise (Tochter von Ferdinand Porsche); MS: Ursula Piëch, geb. Plasser; Ch: 12 Kinder; GrA: Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Pichorner Großvater Gründer der Sportwagenschmiede Porsche, Ferdinand Porsche; E: 1952 - 1958 Schweizer Internat Lyceum Alpinum Zuoz bei St. Moritz; Studium des Maschinenbaus an der ETH Zürich; 1962 Diplomarbeit (befasste sich mit der Entwicklung eines Formel-1-Motors); Ca: 1963 Sachbearbeiter in der Versuchsabteilung bei Dr. Ing. h.c. F. Porsche KG in Stuttgart-Zuffenhausen.; 1966 Leiter der Versuchsabteilung; 1968 1971 Leiter der Entwicklungsabteilung; 1971 Technischer Geschäftsführer bei Porsche; 1972 Wechsel zu Audi NSU Auto Union. 1975 Berufungin den Vorstand; 1988 Berufung zum Vorsitzenden des Vorstandes der Audi AG; 1992 Eintritt in den Vorstand der Volkswagen AG; 1993 Berufung zum Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG; am 25. April 2015 trat er von allen Mandaten im Volkswagenkonzern mit sofortiger Wirkung zurück; Aw: 1984 Ehrendoktorwürde der TU Wien und 1999 von der ETH Zürich.; 1999 Ehrenbürger von Zwickau;, 2001 von Ingolstadt, 2002 von Wolfsburg und 2014 von Braunschweig.; 1999 von der Global Automotive Elections Foundation zum „Automobilmanager des 20. Jahrhunderts“ gewählt.; 2002 Wilhelm-Exner-Medaille; 2011 vom Manager Magazin zum wichtigsten Manager seit 1971 ge- wählt.; 2012 an der Westsächsischen Hochschule Zwickau zum Honorarprofessor für Kraftfahrzeugtechnik bestellt; Ach: Bei Audi bewies er seinen erfolgreichen Innovationsgeist hinsichtlich Technik und Verkaufsstrategie. So führte er den permanenten Allradantrieb „Quattro“ ein und ließ den effektiven Hightech-Motor TDI entwickeln. Mit diesen und weiteren Maßnahmen verhalf er der Marke Audi zu höherer Akzeptanz und mehr Attraktivität. Aus den Audi-Fahrzeugen schmiedete er Autos der Mittel- bis Oberklasse mit modernster Technologie.; H: Autos bauen Pichler Stefan MBA B: München, 07.11.1957; E: 1985 – 1988 Master degree, Law and Business Administration; Ca: 1983 - 1985 Marketing and Promotion Manager NIKE; 1989 startete er seine Luftfahrt Karriere bei Lufthansa als Marketing- und Vertriebsmanager für Frankreich und wurde 1991 zum Direktor für Frankreich berufen; 1995 wurde er Direktor für das Lufthansa-Kerngeschäft in Deutschland, bevor er 1997 zum weltweiten Marketingund Vertriebsvorstand aufstieg; 2000 - 2004 Vorstandsvorsitzender der Thomas Cook AG; 2004 - 2009 Chief Commerical Officer für Richard Bransons Virgin Group in Australien; 2009 - 2013 Vorstandsvorsitzender von Jazeera Airways; 2013 - 2015 Vorstandsvorsitzender und Mitglied des Aufsichtsrates von Fiji Airways; seit Februar 2015 Execitive Director & CEO airberlin; Ach: 2012 mit dem „Personal Achievement of the Year“ Award von Aviation Business für den erfolgreichen Turnaround von Jazeera Airways ausgezeichnet; LS: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Deutsch; H: Scuba Diving, Sky Diving, Laufen, Triathlon, Skifahren, Fußball, Fischen, Tennis Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 251 Pichorner Franz Dr. O: Stellvertretender Generaldirektor; B: Villach; 18.11.1960; P: Franz (ehem. GF Raiffeisen Lagerhaus) 1930 - 2003; Helga (Fremdenpension- Inhaberin) 1938; E: 1967 - 1971 Volkschule Eisentratten; 1971 - 1980 Neuspr. Gym. Spittal/Drau; 1980 - 1980 Matura; 1980 - 1985 UNI Klagenfurt & UNI Wien Studium Lehramt für Geschichte & Deutsch; 1985 - 1985 Sponsion Mag. Phil.; 1985 - 1988 Doktoratsstudium; 1988 - 1988 Promotion Dr. phil.; 1987 - 1991 Uni Wien Forschungsassistent am Institut für Geschichte zum Thema Österreichische Niederlande im 18. Jhd; 1991 - 1995 UNI Wien Forschungsassistent am Institut für Geschichte Kaiser Karl & Das Ende der Habsburgermonarchie; 1992 - 1993 UNI Wien Lehrgang für Internationale Studien Rechtswissenschaftliche Fakultät; Ca: 1995 - 1998 EU Komissar Fischler Sekretär; 1998 - 2014 Kunsthistorisches Museum Wien; 1998 - 2007 Kunsthistorisches Museum Wien Assistent des Generaldirektors; 2000 - 2014 Kunsthistorisches Museum Wien Prokurist; 2007 - 2014 Kunsthistorisches Museum Wien Generalsekretär; 2008 - 2014 Kunsthistorisches Museum Wien Archivleiter; 2010 - 2014 Kunsthistorisches Museum Wien Stellvertretender Generaldirektor; 2012 - 2014 Kunsthistori- 252 Pichorner sches Museum Wien Leiter des Publikationswesens; 2003 – 2007 Vorstandsmitglied der Leopold Museum-Privatstiftung; CO: ICOM; WaCW: Wiener Quellen zu den Österreichischen Niederlanden. Die Statthalter Erzherzogin Maria Elisabeth und Graf Friedrich Harrach (1725-1743), Wien 1990. Patente und Instruktionen für die Statthalter der Österreichischen Niederlande (1715-1726). Ein Beitrag zu ihrer Entstehung, in: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 42 (1992) 129-152. Instruktionen und Patente Karls (III) VI. und Maria Theresias für die Statthalter, Interimsstatthalter, bevollmächtigte Minister und Obersthofmeister (1703-1744) der Österreichischen Niederlande. Hrsg. von Elisabeth Kovács. Bearbeitet von Franz Pichorner und Friederike Stern, Wien 1993 (= Österreichische Akademie der Wissenschaften, Veröffentlichungen der Kommission für die Geschichte Österreichs, 20). La trasformazione dei musei austriaci da Istituzioni Federali a Centri di Profitto, in: I sistemi museali in Europa: una sfida per il futuro, Milano 2002, 83100. The State Hermitage and the Kunsthistorisches Museum. The Cooperation of two great Art Institutions, in: museum international 217 (2003) 56-60. Ciril Ciro Raic and the Stari Most – a Long Fascination, in: The Brücke von Mostar, Wien 2003, 54-57. Rettung oder Untergang der Donaumonarchie. Politische Dokumente zu Kaiser und König Karl I (IV.) aus internationalen Archiven. Hrsg. Von Elisabeth Kovács. Bearbeitet von Elisabeth Kovács, Franz Pichorner, Lotte Wewalka und Pál Arato, Wien 2004. (=Veröffentlichungen der Kommission für die Geschichte Österreichs 100). Das Habsburgerreich am Beginn der Regierungszeit Maria Theresias, in: Maria Theresia und Schloß Schönbrunn, Familienresi- denz und politische Bühne einer außergewöhnlichen Herrscherin, Tokio 2006, 176-177. Das Reich und die Politik Maria Theresias, in: ebd.,, 180-182. Branko Suhys Manhattan-Zyklus oder die Antwort eines Künstlers auf „Ground Zero“/Branko Suhys Manhattan Cycle or an Artist’s Response to „Ground Zero“, in: Branko Suhy. Manhattan in Srebrenica/Srebrenica in Manhattan, Wien 2006.19-23. Der Wettbewerb, in: W. Seipel, Kunsthistorisches Museum. Hof II. Architekturwettbewerb 2006, Wien 2007, 14-17. El Kunsthistorisches Museum. Da la cámera de arte y de las maravillas de los Habsburgo a la obra de arte historicista total, in:.Todas las historias del arte. Kunsthistorisches Museum da Viena, Ausstellungskatalog Guggenheim Museum Bilbao 2008, 26-37. Vom Mythos der Antike, in: neues museum 08/4 (2010), 6-11. Gemeinsam mit Herbert Haupt: Zehn Jahre Provenienzforschung im Kunsthistorischen Museum, in: …wesentlich mehr Fälle als angenommen. 10 Jahre Kommission für Provenienzforschung. Hrsg. Von Gabriele Anderl, Christoph Bazil, Eva Blimlinger u.a., Wien 2009, (= Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung, 1) 136-149. Europa und der wiedergefundene Stier. Ein Fallbeispiel aus dem Kunsthistorischen Museum, in: Dirk Boll (Hrsg.), Marktplatz Museum. Sollen Museen Kunstwerke verkaufen dürfen?, Zürich 2010, 130-140. Das Archiv des Kunsthistorischen Museums (gemeinsam mit Johannes Weiss), in: Archives et Bibliothèques de Belgique 81,1-4 (2010) 217-230. Millstatt. Ein kunsthistorischer Exkurs, in: Irmi Soravia (Hrsg), Millstätter See, Wien 2014.; Aw: Malteserorden 2012; LS: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch; H: Kulturreisen, Musik, Haus in Kärnten, Literatur, Natur Plahs Franz O: Bildender Künstler; B: Wien, 09.05.1957; P: Hermann und Theresia; MS: Verheiratet mit Renate (Objektkünstlerin); Ch: Birgit 1982; Alexander 1984; E: 1963 1967 Volksschule Ober St. Veit, 1130 Wien; 1967 - 1971 Gymnasium Astgasse, 1140 Wien; 1971 1974 HTL Schellinggasse, 1010 Wien; 1992 - Erste Berührungspunkte mit Kunst und seither zahlreiche Aus- und Weiterbildungen u.a. bei Gerhard Almbauer, Siegfried Santoni, Prof. Robert Colnago, Prof. August Svoboda, Rikki Reinwein; Ca: 1974 - 2000 Niederösterreichische Landesregierung Technischer Angestellter; 2000 laufend Bundesimmobiliengesellschaft BIG - Projekttechniker mit Schwerpunkt Elektrotechnik für diverse Bauvorhaben des Bundes; 2002 - laufend Freischaffender bildender Künstler, Anfangs Aquarellmalerei, laufend Beschäftigung mit Acryl- und Ölmalerei sowie Skulpturen; 2004 - 2014 Künstlervereinigung ART 23 - Gründer und langjähriger Vorsitzender (bis 2012); 2009 Teilnahme am geladenen Wettbewerb „Kunst im Klinikum Malcherhof Baden“; 2010 – 2013 Mitglied der Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Österreichs; 2012 - laufend kunstatelier ARTbox e.U. - Studio of contemporary art, Bennogasse 31, 1080 Wien - Gründer, Inhaber; Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Plan 2012 - laufend Kunstauktion im MAK - jährliche Kunstspenden zu Gunsten des Neunerhauses; WaCW: Ausstellungen:; 2015: ArtFest Budweis 2015 (CZ); 2015: European ArtFest Linz (A); 2015: HanseArt Kunstmesse Lübeck (D); 2014: ArtFest Budweis 2014 (CZ); 2014: Galerie Sandpeck, 1080 Wien (A); 2014: Galerie IX, Budapest (H); 2014: Kunstmesse HanseArt Lübeck (D); 2013: NÖ Tage der offenen Ateliers 2013, Laxenburg (A); 2012: Galerie Bertrand KASS, Innsbruck (A) - Einzelausstellung; 2011: Palais Kabelwerk groundfloor – 1120 Wien; 2011: ARTIUM ART GALLERY (Luxemburg) - Einzelausstellung; 2011: Berchtoldvilla der art bv Salzburg; 2010: Kunstmesse HanseArt Bremen (D); 2010: 2. NÖAAB Galerie, St. Pölten; 2010: Landhausgalerie Ausstellungsbrücke St. Pölten; 2009: Galerie Time, 1010 Wien; 2009: Kaufpark-Galerie Alt Erlaa, 1230 Wien (A); 2009: „Das Wandernde Museum“, Kunstprojekt, 1040 Wien; 2008: KUNSTMESSE Salzburg (A); 2006: Hotel Schloss Wilhelminenberg, 1160 Wien (A); 2005: KUNSTMESSE Salzburg (A); 2004: ARS MUNDI - Liesinger Kunst- und Kreativmesse, 1230 Wien; 2004: Galerie Boehner, Mannheim (D); 2003: KUNSTMESSE Salzburg (A); 2003: ARS MUNDI - Liesinger Kunst- und Kreativmesse, 1230 Wien sowie Brotway der Firma Mann, Burg Perchtoldsdorf, Wasserturm, u.v.a.m; LS: Deutsch; Englisch; H: Radfahren; Reisen; Berge; Natur; Web: www.galerie-plahs.at; www.kunstatelier-artbox.at Plahs Renate O: Bildende Künstlerin, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester; B: Knittelfeld, 16.04. 1960; P: Margarethe und Ludwig; MS: Franz Plahs (Bildender Künstler); Ch: Birgit 1982; Alexander 1984; E: 1966 - 1970 Volksschule Knittelfeld; 1970 1974 Hauptschule Knittelfeld; 1974 - 1975 Wirtschaftliche Hausfrauenschule Fohnsdorf; 1975 1979 Krankenpflegeschule Wilhelminenspital Wien; 1979 - Abschluss mit Diplom zur Gesundheits- und Krankenschwester; 1997 - SMZ Ost - Ausbildung zur Stationsleiterin; künstlerische Ausbildungen bei: Rikki Reinwein, Brigitte Karasek, Barbara Kropfitsch, Leslie del Melodie, Jana Roberts, Christine Dumont; Ca: 1979 - 1982 Wilhelminenspital Wien - Krankenpflegerin auf der Herzintensivstation; 1985 - 1999 Gemeinde Wien - Hauskrankenpflegerin für Bezirke 12, 13 und 23; 1999 - laufend Caritas Haus Franz Borgia Seniorenheim 1190 Wien - Stationsleiterin Haus1, Leitung von derzeit 22 Mitarbeitern; 1982 - Beschäftigung mit Seidenmalerei und Töpferei; 2006 - laufend Freischaffende Bildhauerin und Schmuckdesignerin mit Sitz in 1080 Wien, Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland; WaCW: AUSSTELLUNGEN (beispielhaft): Kunstmesse Salzburg 2008; Burg Perchtoldsdorf 2008, 2010; Galerie Time 2009; Galerie Alt-Erlaa 2009; Kunstmesse Bremen 2010; Akzenta Graz 2011; Kulturtreffpunkt Laxenburg 2008, 2009, 2010, 2011; Villa Wertheimstein – Döbling 2008, 2010; Ausstellung – Brotway (Firma Mann); Ausstel- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 253 lung Galerie Kass – Innsbruck August 2011; Ausstellung Palais Kabelwerk – Sinn und Sinnlichkeit; ART-Innsbruck 2012, European Artfest Linz 2015; Galerie zu ebener Erde und erster Stock 2013; Galerie IX in Budapest, ART-FAIR Iran 2014; Kunstmesse Lübeck 2014, 2015; Artfest Budweis 2014, 2015; Aw: 3. Preis für Skulpturen beim European Art Fest Budweis; Me: Niederösterreichische Kulturvernetzung; Ach: Ihr künstlerisches Wirken liegt im Bereich der 3-dimensionalen Kunstwerke, also Skulpturen, Plastiken und Objektkunst. Ihre Werke kann man somit sehen, fühlen und spüren. Die Betrachter der Werke lernen dadurch wieder Empfindungen spüren, die Natur (durch Ertasten des Steines) wird mehr wahrgenommen und dadurch die eine oder andere verloren gegangene Sinneswahrnehmung wieder schrittweise reaktiviert. Der eine oder andere wird mehr oder weniger fühlen oder spüren und es sollte auch zu Gedankenaustausch unter den Betrachtern anregen. Teilnahme am geladenen Wettbewerb: Kunst im Klinikum Malcherhof in Baden.; LS: Deutsch; Englisch; H: Konzerte; Theater; Wandern; Radfahren; Museen; Reisen; PMM: Initiatorin der Kunstbrücke vom Hameau, Kunstinitiative im Seniorenheim Haus Franz Borgia; Web: www.skulpturen-plahs.at; www.kunstatelier-skulpart.at; Plan Lukas Dr. O: Wissenschafter Karst und Höhenkunde; B: Wien; 23.03.1975; P: Margarete, Ing. Alfred; MS: Lebensgemeinschaft mit Monika Hölzel; Ch: Lilia 2012; E: 1981 - 1985 Volkschule 1220 Wien, Georg-Bilgeri-Straße; 1985 - 1993 Gym, Bernoullistraße; 1993 - Matura; 1993 - 1996 TU Wien Studien der Vermessungstechnik; 1996 - 2002 UNI Wien Studium der Geologie; 2002 - Sponsion Mag. 254 Plan rer. nat; 1999 - Prüfung zum staatlichen Höhlenführer; 2002 - 2007 UNI Wien- Doktoratstudium; 2007 - Promotion Dr. rer. nat.; Ca: 1999 - lfd Projekttätigkeit für Wiener Wasserwerke; 1999 - lfd Höhlenführer; 2009 - lfd Lehraufträge an UNI Wien für Karst- und Höhlerforschung; 2008 - lfd Naturhistorisches Museum Wien Wissenschafter Karst und Höhlenkunde in der GeologischPaläontologischen Abteilung; WaCW: Editor der Zeitschrift „Die Höhle“; Me: Landesverein für Höhlenkunde Wien & NÖ Obmann; Landesverein für Höhlenkunde Graz; Verein für Höhlenkunde Hallstatt; Verein für Höhlenkunde Obersteier; Österr. Geologische Gesellschaft; NSS- National Speleological Society; Ach: Bei Höhlenrettung von Johann Westhauser an der Bergung Beteiligt gewesen 2014; LS: Deutsch, Englisch; H: Bergsteigen, Skitouren, Tauchen, Fotografie Pocher Oliver O: Komiker, Musiker, DJ, Unterhaltungskünstler, Moderator und Schauspieler; B: Hannover, 18.02. 1978; P: Gerhard Pocher; Jutta Pocher; E: Ausbildung bei der Signal Iduna Bauspar AG zum Versicherungskaufmann; Ca: während seiner Lehrzeit arbeitete er nebenberuflich bei mehreren Radiosendern sowie als DJ in Diskotheken in Celle und auf Familienfesten; au- ßerdem trat er in der Comediangruppierung Holla-Bolla und als Warm-Upper bei Birte Karlas auf; Fernsehshows: 1999–2002: Interaktiv (VIVA); 1999–2000: Was geht ab? (VIVA); 1999–2000: Planet Viva (VIVA); 1999–2000: Chartsurfer (VIVA); 2002: Alles Pocher, … oder was? (VIVA); 2003–2006: Rent a Pocher (ProSieben); 2004–2005: Trash Top 100 (VIVA); 2004–2011: Schillerstraße (Sat.1); 2006: Pochers WM-Countdown (ProSieben); 2006: Pocher zu Gast in Deutschland (ProSieben); 2007: Gameshow-Marathon (ProSieben); 2007–2009: Schmidt & Pocher (Das Erste); 2009: Sportfreunde Pocher – Alle gegen die Bayern (Sat.1); seit 2009: 5 gegen Jauch (RTL); 2009–2011: Die Oliver Pocher Show (Sat.1); 2011– 2013: Samstag LIVE! (Sky); 2012: Die RTL Comedy Woche (RTL); 2013: Alle auf den Kleinen (RTL); seit 2013: Mein Mann kann (Sat.1); 2013: Das Duell – Alle gegen den BVB (Sat.1); 2013: Promi Big Brother (Sat.1); 2014: Die große Comedy Chance (ORF) (Österreich); seit 2014: Die große Chance (ORF) (Österreich); Moderation: 2004–2005: Wok-WM (ProSieben); 2004: TV total EM-Spezial (ProSieben); 2005: Das TV total Championat (ProSieben); 2005: Bundesvision Song Contest 2005 (ProSieben); 2005: TV total Turmspringen (ProSieben); 2006: Bravo Otto (ProSieben); 2007: ProSieben Bundesjugendspiele (ProSieben); 2008– 2009: VIVA Comet (VIVA); 2009: Echo (Das Erste); 2012: The Dome (RTL II); 2013: Der große Sat.1 Führerschein-Test 2013 (Sat.1); 2013: Deutscher Fernsehpreis 2013 (Sat.1); 2013: ran (Kabel eins); Aw: 2004 Goldener Bravo Otto in der Kategorie „Comedy“; 2005: Goldener Bravo Otto in der Kategorie „Comedy“, Comet in der Kategorie „Beste Live-Comedy“, Deutscher Comedypreis für „Beste Comedy-Show“, Jetix Kids Award in der Kategorie „Coolster TV-Star“; 2006: Goldener Bravo Otto in der Kategorie „Comedy“, Radio Regenbogen Comedy Award; 2007: Goldener Bravo Otto in der Kategorie „Comedy“; 2008: Preis der beleidigten Zuschauer; 2009: KINDAward von Kinderlachen Podolski Lukas Josef O: Fußballprofi; B: Gliwice, Polen, 04.06.1985; P: Waldemar Podolsk; Krystyna Podolska; E: 1995 - 2001 besuchte er die Erich-Kästner-Hauptschule in Bergheim; nach dem Hauptschulabschluss erwarb er 2003 am Nell-Breuning-Berufskolleg in Frechen zudem die Fachoberschulreife. Anschließend leistete er am Olympiastützpunkt Rheinland Zivildienst; Ca: 2003 1. FC Köln Amateure; 2003 - 2006 1. FC Köln; 2006 - 2009 FC Bayern München; 2007 FC Bayern München II; 2009 - 2012 1. FC Köln; seit 2012 FC Arsenal; Position Angriff und offensives Mittelfeld; 2004 Debüt in der A-Nationalmannschaft; Aw: Fußballer des Monats: Dezember 2003, April 2004, Januar 2005, April 2006; Torschützenkönig der 2. Bundesliga 2005; Bester junger Spieler der WM 2006; Silbernes Lorbeerblatt: 2006, 2010; UEFA-All-Star-Team: EM 2008; Silberner Schuh: EM 2008; Ach: Größte Erfolge: Welt- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Polster meister 2014; Dritter der Weltmeisterschaft 2006, 2010; Zweiter der Europameisterschaft 2008; Dritter beim Confed-Cup 2005; Deutscher Meister 2008; Deutscher Pokalsieger 2008; Englischer Pokalsieger 2014; Englischer Supercupsieger 2014; Deutscher Ligalpokalsieger 2007; Meister der 2. Bundesliga 2005 Pohanka Markus Mag. O: Abteilungsleiter Externe Beziehungen und Organisationsmanagement; B: Wien, 03.11.1974; E: 1981 - 1985 Volksschule Prießnitzgasse; 1985 - 1993 Bundesgymnasium Franklinstraße 26; 1993 - Matura; 1993 - 2006 Wirtschaftsuniversität Wien - Berufsbegleitendes Studium der Handelswissenschaften; 2006 Sponsion Mag.rer.soc.oec.; 2005 - Ausbildung zum Privatpiloten in Stockerau; Ca: 1992 - ORF - Ferialpraktika im Landesstudio Wien; 1993 - 1997 ORF Landesstudio Wien - Freier Mitarbeiter Radiound TV Berichterstattung, Schwerpunkt Radio Wien, Wien Heute, Zeit im Bild, Österreich Heute; 1997 - 1999 ORF - Assistent des Generalintendanten Gerhard Zeiler, später auch von Gerhard Weis; 1999 - 2009 ORF Landesstudio Wien - Moderator, ab 2002 Anchorman von Wien Heute, ab 2004 zusätzlich auch Sendungsverantwortlicher; 2009 - laufend Austro Control GmbH - Abteilungsleiter Externe Beziehungen, später zusätzlich verantwortlich für das Organisationsmanagement, Leitung von rund 30 Mitarbeitern; Me: FSV 2000 Stockerau; LS: Deutsch; Englisch; Russisch; H: Sport (Skifahren, Laufen); Fliegen; Reisen; Lesen; Web: www.austrocontrol.at Polansky Alfred O: Schriftsteller und Komponist, Gitarrist und Lautenist; B: Wien, 29.08.1954; P: Rudolf & Gisela (ehemals Jazzmusiker in den 50er Jahren in Wien); MS: Anna; GrA: Bruder Rudolf Polanszky (Bildender Künstler); E: 1960 1964 Volksschule 1020 Wien und Waidhofen an der Ybbs; 1964 - 1968 Hauptschule Waidhofen an der Ybbs und Feldkirch; 1969 - 1970 Handelsakademie Waidhofen an der Ybbs; 1970 - 1975 Höhere Technische Lehranstalt Waidhofen an der Ybbs; 1975 Matura; 1985 - 1986 Konservatorium der Stadt Wien - Studium Konzertfach Gitarre; 1980 - 1988 Gitarre im Eigenstudium erlernt; Ca: 1975 - 1984 Sporadisches UNO Truppenmitglied in Zypern; 1976 - 1979 Institut für Forschung und Entwicklung Waidhofen an der Ybbs - Technischer Zeichner; 1987 - laufend Freischaffender Komponist, Schwerpunkt Musikalische Durchwanderung Europas; 1988 - laufend Freischaffender Gitarrist und Lautenist, Tourneen im In- und Ausland mit Schwerpunkt Spanische Renaissance Musik; 1999 - laufend Freischaffender Autor für den Drehbuchverlag; WaCW: Musik:; LP Alfred Polansky, Der Sänger am gläsernen Meer, Gran Reserva, A part of you, SZERETNÉM, HA SZERETNÉNEK, Das Freundschaftsprojekt, cafe westend, Terror Austriae; Literatur:; Spiegelglatt, Strangers in the light, Die schlafenden Farben, Bericht aus dem inneren einer Kugel, Die Zeit der Lilie, Lorettas Traum, Slatin Lover, Für Freunde und Feinde,; LS: Deutsch, Englisch; H: Kochen, Kulinarik, Freunde treffen; Web: www.alfredpolansky.at Pollak Irene Mag.arch. O: Architektin; E: 1980 - Matura; 1980 - 1989 Universität für angewandte Kunst Wien - Studium der Architektur bei Prof. Hans Hollein; 1990 Sponsion Mag. arch.; Ausbildungen zum Umgang mit Rute und Pendel beim Österreichischen Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 255 Verband für Radiästhesie und Geobiologie, zur Umweltberaterin (Ortsqualität und Elektromagnetische Belastungen mit Mineralmehlen und Basaltfraktionen); Laufend Teilnahme an der Künstlerischen Sommerakademie in Schloss Kosteletz des Atelier A; Ca: 1983 - 1984 Architekt Czech 1120 Wien - Technische Zeichnerin; 1984 - 1991 Architekt Fehringer 1090 Wien - Anfangs Technische Zeichnerin, später Technische Angestellte; 1991 Maschek & Schmidt Architekturbüro 1030 Wien - Technische Angestellte; 1992 - 1997 Architekt Podsedensek - Freie Mitarbeiterin; 1996 - laufend Vortrags- und Seminartätigkeit über die Grundbegriffe des energetisch bewussten Bauens u.a. „Was sagt mir mein Wohnzimmer“; 1998 - 1999 Planungsbüro Tao Domus Baden - Architektin; 2001 - 2002 Innenarchitektin und tätig bei den „Wiener Werkstätten“ (jetzt „Neue Wiener Werkstätte); 2002 - 2005 Massivhausbau ICON-Katzenberger - Beratung, Planung und Verkauf; parallel seit 1992 - Freie Architektin; WaCW: Lyrikbände: Treibsand über Stolperstein 2002; Über‘s Jahr 2006; Prosa: Drüben im Keller - Geschichten aus dem Fundus 2014; laufend Lesungen und Ausstellungen des Bildnerischen Werks; Me: WKO; Architektenkammer; Verein: kunst-projekte; LS: Deutsch, Englisch; H: Walking, Fitness, Tanzen, Lesen, Musik machen, Singen, Zeichnen, Malen; Web: www.ena-architektur.com Polster Toni O: Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler; Ca: begann seine Karriere bereits 1973 in der Jugendmannschaft von Austria Wien, wechselte 1982 kurzzeitig zum 1. Simmeringer SC, kehrte aber im selben Jahr zur Austria zurück, wo er bis 1987 sehr erfolgreich spielte; 1987 war er daran, mit 39 erzielten Toren den Goldenen Schuh 256 Polster der UEFA zu gewinnen, den dann jedoch mit 44 teils manipulierten Toren der Rumäne Rodion Cămătaru erhielt. 2007 wurde Polster nachträglich ebenfalls der Goldene Schuh für jenes Jahr verliehen; Nachdem er dreimal Torschützenkönig der österreichischen Bundesliga geworden war und mit Austria Wien drei österreichische Meistertitel gewinnen konnte, spielte er in der Saison 1987/88 für Torino Calcio; 1988 wechselte der kopfballstarke Mittelstürmer in die erste spanische Liga zum FC Sevilla, wo er zu einem der torgefährlichsten Spieler der Liga avancierte (Zweiter in der Torjägerliste 1990/91). Seine weiteren Stationen in Spanien waren CD Logroñés (1991/92) und Rayo Vallecano (1992/93); 1993 - 1998 spielte er in der deutschen Bundesliga beim 1. FC Köln, wo er 1994/95 zusammen mit Bruno Labbadia das erfolgreichste Sturmduo der Liga bildete und 1996/97 Zweiter der Torschützenliste war. Nach dem Abstieg Kölns 1998 spielte er in der 1. und in der 2. Bundesliga für Borussia Mönchengladbach, bevor er im Jänner 2000 auf Leihbasis zu Austria Salzburg wechselte, wo er seine Karriere beendete; zwischen 1982 und 2000 absolvierte er 95 Länderspiele für die österreichische Nationalmannschaft, in denen er 44 Tref- fer erzielte; 1997 übernahm er das Präsidentenamt beim Kölner Kreisligisten SV Weiden, für den er im Oktober 2000 noch einmal eingesetzt wurde; 2001 - 2004 war er im Marketingbereich für Borussia Mönchengladbach tätig. Im Winter 2004 kehrte er als Teammanager wieder zu seinem Stammverein Austria Wien zurück und konnte mit dem Erreichen des UEFA-Cup-Viertelfinales international aufhorchen lassen; 2010 wurde er Berater des österreichischen Bundesligisten LASK Linz; 2011 und seit 2014 Trainer des SC Wiener Viktoria Popovic Momir O: Installateur; Geschäftsführer; B: Kladovo (Serbien), 21.01.1977; P: Dragica und Zivojin; MS: Verheiratet mit DGKS Silvija; Ch: Angelina 22.01.2007 und Stefan 04.12.2000; E: 1983 - 1991 Grundschule; 1991 - 1995 Lehre zum Automechaniker; 1995 - 1996 Hochschule für Installateure in Kladovo; Ca: 1995 - 1999 Diverse Tätigkeiten; 1999 - laufend Momir Popovic KG Installateurbetrieb 1020 Wien - Gründer, Inhaber, Geschäftsführender Gesellschafter; Me: Polizeisport; LS: Serbisch; Bulgarisch; Rumänisch; Russisch; Deutsch; H: Zeit mit Kindern verbringen; Sport; Reisen; Web: www.mp-1a.at Prahl Axel O: Schauspieler; B: Eutin, 26.03. 1960; E: Fachabitur; Studium Musik und Mathematik an der Pädagogischen Hochschule Kiel (5 Semester); 1982 - 1985 Schauspielstudium in Kiel; Ca: lebte zunächst als Straßenmusiker in Spanien; 1984 begann er mit Theaterspielen und bald war er am Schleswig-Holsteinischen Landestheater tätig; seit 1992 lebt er in Berlin. Dort folgten Engagements am Renaissance-Theater, am Grips-Theater und an den Kammerspielen des Deutschen Theaters. Zu Schauspielschulzeiten musizierte er in der Band Ougenweide und gründete anschließend die Band Impuls; Musik und Schauspiel liefen damals noch parallel, bis er sich für die Schauspielerei entschied; sein Fernsehdebüt gab er 1992 in Max Färberböcks Schlafende Hunde; 1992 synchronisierte er Michael Chiklis in einer Folge der Serie Miami Vice. In Nachtgestalten, seinem ersten Kinofilm, spielte er 1999 in einer Nebenrolle einen Polizisten. Seitdem wurde er immer wieder in dieser Rolle besetzt, so in Die Polizistin, Die Hoffnung stirbt zuletzt und Der Grenzer und das Mädchen. Der Film Nachtgestalten markiert den Beginn einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Regisseur Andreas Dresen: Für Die Polizistin, Halbe Treppe Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Prem und Willenbrock wurde er mit diversen Darstellerpreisen, darunter dem Adolf-Grimme-Preis, ausgezeichnet. Seit 2002 bildet er als Hauptkommissar Frank Thiel zusammen mit Jan Josef Liefers das Ermittlerpaar in Münster für den Tatort des WDR. Zu dem Kinofilm Du bist nicht allein steuerte er 2007 mit einer Neuinterpretation des bekannten Schlagers auch das Titellied bei. Im Musikvideo zu dem Lied Wenn es passiert der Band Wir sind Helden ist er als Handelsvertreter zu sehen. Prahl und Andreas Dresen musizieren gemeinsam in einer Band ohne Namen, die unter anderem Coverversionen von Musiktiteln von Rio Reiser und Gerhard Gundermann in ihrem Repertoire hat; 2009 erschien das Hörbuch Wo die wilden Maden graben von Thorsten Nagelschmidt, auf dem er neben Farin Urlaub als Gastsprecher zu hören ist. Das Hörbuch North Western sprach er 2013 ein Pramböck Christoph Dr. O: Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Director; B: Wien, 19.05. 1976; P: Kristin & Erich; MS: Barbara; E: 1992 - 1993 Austauschschüler in Südafrika; 1998 HEC Paris - Auslandssemester; 1994 - 2001 Wirtschaftsuniversität Wien - Studium der Betriebswirt- schaft; 2001 - 2003 Wirtschaftsuniversität Wien - Doktoratsstudium; Ca: Local Gouvernment International Bureau London; 1995 - Conseil des Communes et Régions d‘Europe in Paris; 1995 Niederösterreichische Landesbank Hypothekenbank Wien; 1996 - Sisters Cities International Washington D.C.; 1997 - GiroCredit Bank London; 1998 - Auditor Treuhand Wien; 1999 - Ernst & Young Audit Paris; 2001 - 2003 Accenture Wien; 2003 - laufend BDO Austria GmbH Wien - seit 2006 Steuerberater, seit 2009 Wirtschaftsprüfer und Prokurist, 2012 - laufend Director mit Schwerpunkt Immobilienbereich; Me: Stevie Privatstiftung - Vorstandsvorsitzender; Alumniclub Wirtschaftsuniversität Wien; Alumni Accenture; HEC Executive Club; VIP Gourmet Club Falstaff; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Handball, Tennis, Fußball, Tischtennis, Reisen, Kochen, Golf; Web: www.bdo.at Preininger Ingeborg Pseudonym: Die Strategin; O: Unternehmensberaterin; B: Wien; 24.08.1967; P: Karl & Katharina; MS: Lebensgem. mit Bernhard; E: 1986 - Matura an HAK21 Franklinstraße; 1986 - UNI Wien - Studien der Geschichte und Politikwissenschaften; 1998 - 1999 Wiener Einkaufsstraßen - Ausbildung zur Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 257 Organisationsassistentin; „Ausbildung zum Coach“ und „Absolvierung Akademischer CSR-Management-Lehrgang an der FH BFI“; Ca: 1986 - 1994 Div. Tätigkeiten; 1994 - 1997 Kindergruppe Karussell 1020 Wien - Kinderbetreuerin; 1999 - 2000 Agentur Klasan 1120 Wien - PR- und Werbetexterin; 2000 - 2005 Wirtschaftskammer Wien - Einkaufsstraßenbetreuerin, ab 2003-2005 Leiterin der Nachfolgebörse Wien; 2005 - 2006 Unternehmensberatung H&N 1040 Wien - Seniorberaterin für Gründer- und Nachfolgebetriebe; 2007 - 2008 Femcubator (EU Projekt) Betreuung von UnternehmensgründerInnen mit Kinderbetreuungspflichten, zuletzt Geschäftsführerin; 2009 - 2010 Selbstständige Unternehmensberaterin in Wien u.a. beauftragt von Wirtschaftskammer Wien als Marktmanagerin des Naschmarkts und dem Floridsdorfer Markt, Gesamtkoordinatorin für die Produktion „bUnternehmen“ auf Okto TV; 2011 - Stadtmarketing Karlsruhe - Projektleiterin für U-Bahn Vermarktung & Stadtfest; 2011 - 2012 Genussregion Österreich - Leiterin Handel, zuletzt Geschäftsführerin; 2012 laufend Die Strategin 3400 Klosterneuburg - Selbstständige Unternehmensberaterin; 2012 - 2014 Green Care - Projekt- und Produktmanagerin für Vorarlberg, Steiermark und Wien; 2014 - laufend Wien & Kulinarik Projekt der ländlichen Entwicklung - Konzeptionistin und Leiterin; LS: Deutsch; Englisch; Russisch; H: Philosophische Diskussionen; Kunst; Sport; Wein & Kulinarik; Politik; Geschichte; Reisen Prem Dietmar O: Akad. Maler, Schmuckgroßhändler; B: St. Johann/Pongau; 01.06.1950; E: 1969 - Matura Gym. Saalfelden; 1969 - 1971 UNI Wien - Studien der Medizin; 1971 - 1976 Kunstakademie - Studium 258 Prem とけい せい ǎo effet suivie bi xfcs *aatrn xiào 表 sei tokei 效 der Malerei bei Prof. Hessing; 1976 - Abschluss als Akad. Maler; 1986 - 1987 Private Ausbildung für Goldschmiedetechniken in Wien; Ca: 1976 - 1981 Künstlerische Projekte in Kappadokien (Türkei); 1981 - 1983 Theoretischen Architekturprojekte; 1984 - 1987 Rohstoffvorkommen in der Türkei projektiert, u.a. Fund eines Jade Vorkommens; 1988 - 1998 Eigene Erzeugung von Schmuckgegenständen; 1988 - 1998 Edelsteinhändler und Produktion von Schmuckmodellen, Verkauf dieser auf Messen und am eigenen Stand am Spittelberg; 1999 - laufend Dietmar Prem Groß- und Einzelhandel und Erzeugung von Schmuckgegenständen 1060 Wien; 2004 - laufend Zusätzliches Büro in Guang Zhou (CHI) - Produktion ausgelagert, Gütervertrieb Europaweit; 2008 - laufend Steindekor Store 1060 Wien - Inhaber, Gründer, GF; 2010 - laufend Effect Watch - Uhrendesign Schmuckentwürfe, Musikprojekt Trance - Grafik & Malerei wird in Musik umgesetzt; LS: Deutsch, Englisch, Türkisch, Französisch Prey Theodor Univ. Prof. Dr. O: Geschäftsführer, Zivilingenieur für Technische Chemie; B: Mistelbach, 08.02.1945; P: Helene und Vinzenz (Univ. Prof. für organische Technologie an der TU Wien); MS: Heide; E: 1951 - 1955 VS Neulandschule; 1955 - 1963 BRG Krottenbachstraße 1190 Wien; 1963 Matura; 1963 - 1972 Studium der Technischen Chemie TU Wien; 1972 Promotion Dr.techn.; 1982 Habilitation; Ca: 1973 2003 Institut für Angewandte Botanik, Technische Mikroskopie und Organische Rohstofflehre TU Wien – Universitätsassistent; 1984 Ernennung zum Abteilungsleiter – Institut Chemie & Analytik Organischer Rohstoffe TU Wien, anschließend Studienkommissionsvorsitzender für Technische Chemie und Studiendekan für alle In- und Ausländischen Anrechnungen; 1998 - 2004 a.O. Univ. Prof.; 2004 - laufend a.O. Prof i.R.; 1988 - laufend FTU – Gründer und GFGS; 1988 - laufend Zivilingenieur für Technische Chemie; 2004 - laufend Sachverständiger nach Paragraph 14 gemäß EGK (Emissionsschutzgesetz für Kesselanlagen) u.a. tätig für Wien Energie; CO: Tennisverein Wiener Parkclub; Yachtclub Ossiacher See; WaCW: 52 Fachspezifische Publikationen über diverse Themen (u.a. Pflanzliche Rohstoffe, Umweltanalyse und Spurenanalytik im Boden- und Luftraum); Aw: Ehrennadel der Wirtschaftskammer Wien; LS: Deutsch, Englisch; H: Sport, Garten, Lesen, Segeln; Web: www.ftu.at sowie Mitglied des Aufsichtsrats von Tyrolean Airways. Mitwirkung an der Verschmelzung von Austrian Airlines, Lauda Air und Tirolern.; 2002 Aufstieg an die Spitze des Managements der Star Alliance; 2003 Vorstandschef der indischen Fluglinie Jetairways; 2009 - 2012 CEO der British Midland International; 2012 Chief Strategy and Planning Officer (CSPO) im Management Board von Air Berlin; 2013 - 2015 Chief Executive Officer der Air Berlin PLC; 2015 CEO of Go Airlines (India) Ltd. Prohaska Herbert Prock-Schauer Wolfgang O: Chief Executive Officer der Air Berlin PLC; B: Horn; 12.11.1956; E: 1975 - 1980 Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien; Ca: 1981 Eintritt Fluggesellschaft Austrian Airlines. Viele Jahre im Planungsstab tätig (Aufstieg zum Vice President der Konzernplanung); 1999 beteiligt als Austrian Airlines dem Luftfahrtbündnis Star Alliance beigetreten ist; 2000 Chef der Konzernplanung und des Managementteams für Marketing und Vertrieb von Austrian Airlines O: Fußballanalyst; ehem. Trainer und Fußballer; B: Wien, 08.08. 1955; Ca: startete seine aktive Karriere als Fußballspieler im Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Pühringer Jahr 1970 beim unterklassigen SC Ostbahn XI, mit dem er in seiner nur bis 1972 andauernden Vereinszugehörigkeit auch einen Meistertitel verzeichnen konnte. Nach der Aufnahme in den Profikader des FK Austria Wien wurde er mit der Mannschaft bis 1980 vierfacher Österreichischer Meister und dreifacher Österreichischer Cupsieger. 1980 wechselte er zu Inter Mailand, gewann im zweiten Jahr mit den „Nerazzuri“ (dt. schwarz-blau) den italienischen Cup und transferierte anschließend zum AS Rom. Dort gelang gleich in der ersten Saison der Gewinn der italienischen Meisterschaft, und er kehrte danach zu Austria Wien zurück. In den folgenden drei Jahren erspielten die Wiener jeweils den Meistertitel und 1986 den Cup. 1989 erklärte er seinen Rücktritt als Spieler; auch mit der Nationalmannschaft feierte er Erfolge. 1977 schoss er mit seinem „Spitz von Izmir“ Österreich zur WM-Endrunde 1978 in Argentinien. Dort folgte das legendäre Wunder von Córdoba mit dem 3:2-Sieg über Deutschland. Auch an der WM 1982 in Spanien nahm er mit Österreich teil; Kurz nach seinem Rücktritt als Spieler arbeitete er bereits als Trainer bei Austria Wien. Bis 1992 gelangen ihm mit der Austria zwei Meistertitel und zwei Cupsiege. 1993 wurde er Trainer der österreichischen Fußballnationalmannschaft und qualifizierte sich 1997 als Gruppensieger direkt für die WM 1998 in Frankreich. 1999 trat er von seinem Amt zurück. Unter seiner Ägide erreichte die österreichische Nationalmannschaft allerdings auch im Mai 1999 mit Platz 17 die bisher beste Platzierung in der FIFA-Weltrangliste; 1999 - 2000 war er wiederum Trainer der Wiener Austria; Seit einigen Jahren analysiert er Fußballmatches im österreichischen Rundfunk Pröll Erwin Dr. O: Landeshauptmann von Niederösterreich; Agrarökonom; B: Radlbrunn; 24.12.1946; MS: Elisabeth; Ch: 4 Kinder; E: 1965 Matura; 1965 - 1966 Präsenzdienst; 1966 - 1971 Hochschule für Bodenkultur Wien, Landwirtschaft Dipl.-Ing.; 1976 - 1976 Promotion Dr. rer. nat. Dissertation über „Entwicklungschancen der Landwirtschaft im pol. Bez. Hollabrunn unter besonderer Berücksichtigung der sozioökonomischen Struktur“; Ca: 1972 - 1980 Österr. Bauernbund, nach kurzer Zeit wirtschaftspolitischer Referent; 1980 - 1981 Landesrat für Agrarwesen Niederösterreich; 1981 - 1992 Landeshauptmann-Stellvertreter Niederösterreich und Finanzlandesrat; 1992 - dato Landeshauptmann Niederösterreich in der aktuellen 5. Legislaturperiode ab Mai 2013 zuständig für die Ressorts Personalangelegenheiten, Gemeindeförderungen, Kultur, Verkehr, Dorf- und Stadterneuerung; 1992 - dato ÖVP Niederösterreich - Landesparteiobmann; 2001 - 2005 NÖ. Landeshauptstadt - Planungsgesellschaft m.b.H. Aufsichtsratsvorsitzender; 2004 - 2010 NÖ Landes-Beteiligungsholding GmbH Aufsichtsratsvorsitzender; 2007 - dato Dr. Erwin Pröll Privatstiftung Vorstandsmitglied; Aw: Leopoldskreuz in Gold; Goldenes Komturkreuz mit dem Stern des Ehrenzeichens für Ver- Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 259 dienste um das Bundesland Niederösterreich; Ehrenzeichen des jordanischen Unabhängigkeitsordens; Großkreuz des königlich niederländischen Verdienstordens von Oranien-Nassau; Großkreuz des königlich spanischen Zivilverdienstordens; Großkreuz des päpstlichen Gregoriusordens; Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland; Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (1998); Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (1997); Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (2005); Bayerische Europa-Medaille (2008); Ehrenring der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (2009); Ehrenmitgliedschaft des Niederösterreichischen Kameradschaftsbundes (2010); Großkreuz des Fürstlich Liechtensteinischen Verdienstordens (2012); Großes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich (2012); Großer Verdienstorden des Landes Südtirol (2013; Me: Österreichischer Kameradschaftsbund, Landesverband Niederösterreich (ÖKB-LVNÖ) - Ehrenmitglied; Europäische ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung - Vorsitzender; Internationale Egon Schiele -Gesellschaft - Präsident; Ehrenmitglied, KÖAV Floriana St. Pölten im ÖCV; Ehrenmitglied, K.Ö.H.V. Franco-Bavaria im ÖCV; Ehrenmitglied, Ö.k.a.V. Rhaeto-Danubia Wien im ÖCV; LS: Deutsch, Englisch; H: Radfahren, Spaziergänge, Natur beobachten Pühringer Josef Dr. O: Landeshauptmann Oberösterreich; B: Traun; 30.10.1949; P: Josef und Maria Pühringer; MS: Christa; Ch: Katharina Maria (1991), Josef (1992), Peter (1997); E: 1970 Matura am Oberstufenrealgymnasium der Diözese Linz; 260 Pühringer 1970 - 1976 Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz; 1976 Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften; Ca: 1970 - 1976 Während des Studiums Religionslehrer; 1976 Eintritt als Beamter in die Kulturabteilung beim Amt der Oö. Landesregierung; ab 1973 Kommunalpolitisch tätig in der Heimatstadt Traun, zunächst als Stadtrat; 1981 1995 ÖVP-Stadtparteiobmann von Traun; 1985 - 1988 Vizebürgermeister von Traun; 1974 - 1983 andesobmann der Jungen Volkspartei Oberösterreich; 1984 - 1995 ÖVP-Bezirksparteiobmann von Linz-Land; 1986 - 1987 ÖVP-Landesparteisekretär; 1979 - 1987 Landtagsabgeordneter; 1987 - 1995 Landesrat; 1990 - 1995 Stellvertretender Landesparteiobmann der ÖVP Oberösterreich; 1995 - dato Landesparteiobmann der ÖVP Oberösterreich; Landeshauptmann von Oberösterreich; Aw: Juni 2005 Auszeichnung in Gold durch die Evangelische Kirche A.B. in Österreich; Juni 2005 Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem vereinten Europa (verliehen durch Herrn Staatsminister Eberhard Sinner); Juli 2005 Großkreuz zum Orden des Hl. Papstes Silvester I. (verliehen durch Bischof Maximilian Aichern); September 2005 Ehrenkreuz in Gold am Bande mit goldenem Stern (verliehen durch Union des Konsularischen Korps in Österreich); September 2005 Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (verliehen durch Bundespräsident Heinz Fischer); Juni 2006 Europäischer Karls-Preis (verliehen durch die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Nürnberg); Juli 2007 Bayerischer Verdienstorden (verliehen durch Ministerpräsident Edmund Stoiber); 2010: Großer Verdienstorden des Landes Südtirol; 2011: Ehrenmitglied des St. Georgs-Orden des Hauses Habsburg-Lothringen; 2013: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien mit dem Stern; 2015: Goldenes Komturkreuz mit dem Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich; H: Wandern, Laufen, Lesen Pum Andreas Ing. O: Mitglied des Bundesrates; Landwirt; B: Linz, 20.05.1971; P: Waltraud und Johann; MS: Verheiratet mit Verena; Ch: Christina Ulla 20.10.2010; Luisa Marie 29.08.2012; E: 1977 - 1985 Volksund Hauptschule St. Valentin; 1985 - 1990 HLBLA St. Florian; 1990 Matura; 1990 - 1991 Bundesheer in Amstetten; Ca: 1991 2000 Mitarbeit im elterlichen Betrieb (Schweinezucht & Mastbetrieb in St. Valentin); 1992 Fa. Schaumann St. Valentin; 1993 - 2007 AMA Agrarmarkt Austria (zuvor Getreidewirtschaftsfonds) - Kontrollorgan; 2001 - laufend Landwirtschaftlicher Ackerbaubetrieb mit Schweinemast in St. Valentin - Betreiber, Inhaber; Politische Laufbahn:; 1987 - 1991 Mitglied Vorstand Landjugend; 1991 - 1994 JVP - Ortsobmann St. Valentin; 1993 - 1996 JVP - Bezirksvorstandsmitglied Amstetten; 1995 - laufend Gemeinderat in St. Valentin; 1997 - laufend Stadtrat für Tiefbau, Kanal & Wasser, Energie; 2000 - laufend ÖVP - Stv. Bezirksobmann Amstetten; 2001 - laufend Bauernbund-Obmann von St. Valentin und Kammerfunktionär; 2003 laufend Hauptbezirk Amstetten Bauernbundobmann; 2006 - 2009 Gemeindeparteiobmann von St. Valentin; 2007 - 2013 Abgeordneter zum NÖ Landtag; 2013 - laufend Bundesrat; Aw: Moskar vom Bezirk Amtsketten 2015; Florianiplakette; Me: ÖVP, Bauernbund, Sportunion NÖ, Nahwärmeversorgung Genossenschaft - Obmann, Tarockverein St. Valentin - Ehrenobmann, Hilfswerk St. Valentin - Obmann Stv.; Ach: Umsetzung der eigenständigen Trinkwasserversorgung als Stadtrat in St. Valentin 2001, 60 Mio ATS Projekt; LS: Deutsch; Englisch; H: Familie; Skifahren; Jagd; Rennradfahren; Web: www.andi-pum.at Puntigam Roswitha B: Graz; 21.11.1965; P: Rudolf und Rosa Puntigam; MS: Vinzent Gruber 1958; Ch: Johannes 1998; Simon 1999; E: 1972 - 1976 VS Deutsch Goritz (Stmk.); 1976 1980 HS Deutsch Goritz; 1980 - 1982 Schloss Stein - Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft, Fehring; 1982 - 1985 Hotelfachschule Bad Gleichenberg; Ca: 1985 - 1986 Hotel Palace Gastein, Bad Hofgastein; 1986 - 1987 Zürs am Arlberg; 1987 - 1988 Hotel Seefischer am Millstättersee; 1988 Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Quandt - 1989 Hotel Belvedere, St. Moritz; 1989 - 1994 Hotel Alpenkönig, Seefeld; 1994 - 1995 Kurhotel im Park, Bad Radkersburg, Hausdame und Verwaltung; 1995 - Ankauf „Kehlberghof“, Graz; Aw: 1. Haube verliehen bekommen 1996; 2. Haube verliehen bekommen 1998; LS: Deutsch, Englisch, Französisch; H: Skifahren, Wandern, Radfahren; RoS: Bodenständig bleiben Q Quandt Stefan Dipl. Wirtschaftsingenieur MS: Katharina; Ch: 2 Kinder; E: 1987 1993 Studium an der Universität (TH) Karlsruhe, Abschluss Diplom-Wirtschaftsingenieur; Diplomarbeit befasste sich mit Logistik. Nach seiner akademischen Ausbildung absolvierte er Praktika bei der Boston Consulting Group in München sowie bei der DataCard Corp. in Minneapolis (USA).; Ca: 19941996 Marketing Manager für die Asia Pacific Region der DataCard Asia Pacific Ltd. in Hongkong; seit 1996 Mitglied des Aufsichtsrates der Delton AG für Beteiligungen, Bad Homburg; seit 1997 Mitglied des Aufsichtsrats der BMW AG; seit 1999 stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der BMW AG; 2012 Einstieg bei Solarwatt Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 261 262 Raab r ef Raab Stefan Titel „Guildo hat euch lieb“ ins Rennen des „Eurovision Song Contest“. Später nahm er auch selber teil und entsandte weitere Künstler. Mit Lena gewann er den internationalen Musikwettbewerb 2010 Rabl-Stadler Helga O: TV-Moderator, Musikproduzent und Songwriter; B: Köln, 20.10. 1966; E: 1986 Abitur am Aloisiuskolleg in Bonn-Bad Godesberg, danach Grundwehrdienst bei der Flugbereitschaft und studierte schließlich fünf Semester lang Rechtswissenschaft. Parallel dazu absolvierte er eine Metzgerlehre im elterlichen Betrieb; Ca: Begann als Produzent von Werbejingles, so beispielsweise für das ARD-Morgenmagazin. Er produzierte auch für den Kölner Musiksender VIVA und auf ein paar Umwegen kam er dann zur Moderation der Sendung „Vivasion“; 1999 begann seine Erfolgsshow „TV total“. Aber es sollte nicht bei „TV total“ bleiben: Zahlreiche erfolgreiche Spin-Offs wie „Schlag den Raab“, „TV total Turmspringen“ und die „TV total Wok-WM“ sind mittlerweile zu Großveranstaltungen mit Quoten-Garantie geworden; neben seiner Tätigkeit als Showmaster ist er vor allem Vollblutmusiker. Erste Erfolge in der Hitparade feierte er mit „Böörti Böörti Vogts“ und „Hier kommt die Maus“. 1998 schickte er Guildo Horn mit dem - 1990 Nationalratsabgeordnete der ÖVP; 1985 - 1988 Vizepräsidentin der Kammer der gewerblichen Wirtschaft für Salzburg; 1988 1995 Präsidentin der Kammer der gewerblichen Wirtschaft für Salzburg; 1991 - 1995 Bundesparteiobmann-Stellvertreterin der ÖVP; 1995 - dato Präsidentin der Salzburger Festspiele und Rücktritt von allen politischen und standespolitischen Funktionen in Salzburg und Wien; Aw: 1998 Goldene Ehrenzeichen des Landes Salzburg; 2011 von LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um den Salzburger Tourismus; Me: Mitglied des Vorstandes des Kuratoriums des Wirtschaftsförderungsinstitutes in Salzburg Radax Bernhard Dr. O: Präsidentin der Salzburger Festspiele; B: Salzburg; 02.06. 1948; P: Gerd Bacher (ehemaliger ORF Generalintendant); Rosi Stadler; MS: Peter Rabl (ehemaliger Kurier Chef); Ch: 2 Kinder; E: 1958 - 1966 Wirtschaftskundliche Realgymnasium in Salzburg (Matura); 1966 - 1970 Studium der Rechte sowie der Publizistik- und Politikwissenschaften an der Universität Salzburg, promovierte zum Doktor der Rechte; Ca: 1970 - 1974 Umzug nach Wien und tätig als Journalistin in den Ressorts „Wirtschaft und Innenpolitik“ in den Zeitungen „Die Presse“ und „Wochenpresse“; 1974 - 1978 als erste weibliche Journalistin innenpolitische Kolumnen in der Wiener Tageszeitung „Kurier“; seit 1983 Miteigentümerin und Gesellschafterin des Familienbetriebs Modehaus „Resmann“ in Salzburg und Linz; 1983 O: Geschäftsführer, Segel-, Surf-, Motorbootlehrer und Skippertrainer; B: Wien; 09.07.1979; E: 1985 1989 Volksschule, 1030 Wien; 1989 - 1993 Bundesgymnasium, 1040 WIen; 1993 - 1998 HTBLuVA Wien III, 1030 Wien, Leberstrasse; 1996 Segel- und Surflehrerausbildung, Neusiedl/See; 2013 - 2014 Kapitänsausbildung; Ca: 1996 - 2003 Segelschule Hofbauer, Neusiedl/ See und 1210 Wien Alte Donau, Segel- und Surflehrer; 2004 - 2005 Rettung der Stadt Wien, 1030 Wien, Sanitäter; 2005 - 2007 Nauticsport, 1020 Wien, Ausbildungsleiter Wassersport; 2008 - 2011 ProNautik OG, 1190 Wien, Segel- und Motorbootschule; 2011 - laufend ProNautik e.U., 1190 Wien, GF; Me: Samariterbund Floridsdorf, Ehrenamtlich als Sanitäter; LS: Deutsch, Englisch; H: Wassersport (Segeln - Surfen - Kitesurfen), Reisen, Ski fahren; PMM: 1990 das erste Mal gesegelt Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Rahe Radić Danijel 263 Fred Adlmüller Stipendium 2005; BMUKK Startstipendium 2012; LS: Deutsch; Serbisch; Englisch; H: Kinder, Freunde treffen; Web: www.danijelradic.at Radosztics Markus O: Modedesigner; B: Wien, 07.04.1977; P: Julka und Dragutin; MS: Verlobt mit Tina Nirtl; Ch: Rhea 2010; Vito 2014; E: 1983 - 1987 Volksschule Wolfgang Schmälzl Gasse, 1020 Wien; 1987 - 1995 Sigmund Freud Gymnasium Wohlmutstraße, 1020 Wien; 1995 - Matura; 1995 - 1996 Universität Wien - Studien der Medizin; 1996 - Zivildienst; 1997 - 1998 Universität Wien - Studien der Kunstgeschichte; 2001 - 2007 Universität für angewandte Kunst - Studium Modedesign bei Raf Simons und Veronique Branquinho; 2007 - Sponsion Mag.art; Ca: 1997 - 2001 Diverse Tätigkeiten (u.a. im Catering & Veranstaltungsbereich); 2003 - 2007 Mühlbauer Hutmanufaktur-Hutdesigner; 2005 Gründung des Modelabels DANIJEL RADIĆ.; 2007 - 2010 Gründung und Leitung des eigenen Avantgarde-Modelabels RADIĆ / MORGER gemeinsam mit Priska Morger, Präsentationen u.a. auf der Pariser Fashionweek; 2009 - 2012 Belichtungsvolunteer bei diversen Film- und Werbeproduktionen National und International; 2013 - laufend DANIJEL RADIĆ. Finest Handmade Shoes - Selbstständiger Modedesigner mit Schwerpunkt Schuhe auf Maß; Der Schop Sonnenfelsgasse, 1010 Wien - 11.Schef auf 10m2; Aw: O: Inhaber; B: Oberwart, 14.09. 1968; P: Rosa & Richard; MS: Lebensgemeinschaft mit Birgit Fürlinger; Ch: Melanie 1996; Lukas 1998; E: 1975 - 1979 Volksschule Rechnitz; 1979 - 1983 Gymnasium Oberschützen; 1983 - 1984 Handelsakademie Oberwart; 1984 - 1989 Handelsakademie Hetzendorf; 1989 - Matura; 1989 - 1992 Universität Wien - Studien der Publizistik und Sportwissenschaften; Ca: 1990 - 1993 AZ Arbeiterzeitung - Journalistische Tätigkeit im Sportressort; 1992 - 1993 Bundesheer; 1993 - 1994 Täglich Alles Sportredakteur; 1994 - 2009 OCÈ Marketingverantwortlicher für Österreich; 2005 - laufend Wellness Home e.U. - Selbstständiger Vertriebspartner von NIKKEN, Anfangs Teilzeit, seit 2009 Hauptberuflich tätig; 2012 - laufend Merlin Schulausstattung - Selbstständiger Handelsvertreter, tätig in Wien, Niederösterreich und Burgenland; Aw: NIKKEN Silber Pin; Me: SC Siebenhirten; LS: Deutsch, Englisch; H: Sport (Radfahren, Skifahren), Computer spielen, Tabletop, Lesen; Web: www.my-merlin. com, www.wellness-home.at Rahe Horst O: Unternehmer und Hotelier; B: Hannover, 13.07.1939; E: Studium Betriebswirtschaft in Köln; Ca: Karrierebeginn Mitte der 1960er Jahre in der Immobilien- und Finanzierungsgesellschaft Dr. Rüger Immobilien Holding, bei der er innerhalb eines Jahres in den Vorstand aufstieg; Mitte der 1970er verließ er Dr. Rüger und verfolgte eigene Immobiliengeschäfte. Er kaufte Immobilien, sanierte sie und verkaufte wie wieder; Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria Ende der 1970er Jahre gründete er zu dem in Texas eine Firma, die nach Öl und Gas bohrte, stieg aber um 1982 aus dieser Branche wieder aus; 1992 kaufte Rahe das Hamburger Hotel Louis C. Jacob; 1994 kam das Schweizer Hotel Paradies in Ftan hinzu; 1993 erwarb er mit seinem damaligen Kompagnon Nikolaus Schües das hochdefizitäre ehemalige DDR-Kombinat Deutsche Seereederei in Rostock; 1998 wurde wieder die Gewinnzone erreicht, kurz darauf trennten sich Rahe und Schües, der den Bereich Frachtschifffahrt behielt; 1996 entwickelte er die Aida - der Beginn der AIDA Cruises-Klubschiffe; Die Reederei wurde 1999 an die britische Reederei P&O verkauft und gehört heute zu Carnival Cruises. 2002 wurde von der Deutschen Seereederei und der britischen Reederei P&O das Unternehmen Seetours gebildet, das unter dem Markennamen A‘Rosa Seekreuzfahrten mit der A‘Rosa Blu und Flusskreuzfahrten auf der Donau anbot; 2009 wurde die A-Rosa Flussschiff-Reederei aus der Deutschen Seereederei im Rahmen eines Management-Buy-outs verkauft; 2014 gehören zu Rahes A-Rosa-Resort Hotels vier gehobene Hotels auf Sylt, in Travemünde, Kitzbühel und am Scharmützelsee; 2013 wurde das Wellnesshotel A-ja-Resort in Warnemünde eröffnet; Aw: 2004: Verdienstorden des Landes Meck- 264 Rahe lenburg-Vorpommern; Ach: 1999 gründete er die Horst-Rahe-Stiftung, die hochbegabte Studierende der Hochschule für Musik und Theater Rostock fördert Raich Benjamin Rahimi Ali Mag. O: geschäftsführender Gesellschafter; B: Teheran, 16.07.1946; E: 1980 Matura; 1983 - 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Graz, Abschluß als Magister; Ca: 1985 Gründung des Handelsunternehmens Firma Ali Rahimi in Graz; seit 1990 geschäftsführender Gesellschafter der Firma Rahimi & Rahimi GesmbH in 1010 Wien, Spiegelgasse 6, Geschäftsgebiete: Teppicheinzel- und Großhandel, Teppichwäscherei sowie Vertrieb und Produktion von Mitnahmeartikeln für Supermärkte, Beteiligung an anderen Handelsunternehmen; seit 2003 gerichtlich beeideter Sachverständiger für Orientteppiche und Tapisserien; Direktionsrat der Handelskammer Schweiz, Österreich, Liechtenstein; Stellvertretender Obmann des Vereins Wirtschaft für Integration; Vorstand im Verein „Nein zu Arm und Krank“; Vorstand in zahlreichen Stiftungen; Beirat Verein ICEP; Ehrenmitglied bei „TRIALOG“; Ehrenbotschafter bei Stiftung „Jane Goodall“; Vorstand Mak Art Society; Aw: Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich; 2012 Gesellschaft der Immoblien PROP 21 O: ehem. Skirennläufer; B: Leins, Gemeindegebiet Arzl im Pitztal, 28.02.1978; MS: Marlies Schild; Ca: 1991 siegte er beim Trofeo Topolino. Seine ersten großen Erfolge feierte er bei Juniorenweltmeisterschaften. Er gewann 1996 Gold im Slalom und 1997 im Riesenslalom. Im Jahr 1998 wurde er Junioren-Weltmeister im Riesenslalom, im Slalom und in der Kombination sowie Europacup-Sieger im Riesenslalom, im Slalom und in der Gesamt-Wertung; am 10. März 1996 bestritt er beim Slalom von Kvitfjell sein erstes Rennen im Alpinen Skiweltcup; am Beginn seiner Karriere galt er als reiner Technik-Spezialist, der hauptsächlich die Disziplinen Slalom und Riesenslalom bestritt. Doch allmählich entwickelte er sich zum Allrounder, der auch in den Speed-Disziplinen, vor allem im Super-G, vorne mitfahren kann; am 10.9.2015 beendet Benjamin Rauch seine aktive Karriere als Skirennläufer mit einer Weltcup-Gesamtbilanz: 441 Starts, 36 Siege, 92 Podestplätze; Aw: 2001: Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2006: Österreichs Sportler des Jahres; 2006: Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2006: Skieur d’Or; Ach: Erfolge: Olympische Winterspiele: Salt Lake City 2002: 3. Slalom, 3. Kombination, 4. Riesensla- lom; Turin 2006: 1. Slalom, 1. Riesenslalom, 21. Super-G; Vancouver 2010: 4. Slalom, 6. Super-Kombination, 6. Riesenslalom, 14. Super-G; Sotschi 2014: 7. Riesenslalom; Weltmeisterschaften: Vail 1999: 5. Slalom; St. Anton 2001: 2. Slalom; St. Moritz 2003: 4. Slalom, 9. Riesenslalom; Bormio 2005: 1. Slalom, 1. Kombination, 2. Riesenslalom, 2. Team-Wettbewerb, 3. Super-G; Åre 2007: 1. Team-Wettbewerb, 2. Super-Kombination, 4. Slalom Val-d’Isère 2009: 2. Riesenslalom, 5. Super-G; Garmisch-Partenkirchen 2011: 2. Team-Wettbewerb, 4. Super-Kombination, 5. Super-G; Schladming 2013: 9. Riesenslalom, 13. Slalom; Weltcupwertungen: Gesamtweltcup: 1. Platz: 2006; 2. Platz: 2005, 2007, 2008, 2009, 2010; 3. Platz: 2004; Riesenslalomweltcup: 1. Platz: 2005, 2006; 2. Platz: 2002, 2008, 2009; 3. Platz: 2007, 2010: Slalomweltcup: 1. Platz: 2001, 2005, 2007; 3. Platz: 2004, 2006; Kombinationsweltcup: 1. Platz: 2005, 2006, 2010; 2. Platz: 2004: Super-G-Weltcup: 3. Platz: 2008 Rambousek Petr JUDr. et Mgr., MBIE Pseudonym: Dr. Embalmer; O: Bestatter und Einbalsamierer; B: Litoměřice, Česko, 03.12.1953; MS: Helena Šulíková 1983; E: Rechtsanwalt, Rechtswissenschaftliche Fakultät der Karlsuniversität in Prag; Ca: 1978 - 1990 Staatsanwalt / Proku- Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Rath rator; 1991 - 2009 Rechtsanwalt; seit 1991 selbständiger Bestatter - Beerdigungsinstitut AURIGA® spol. s r.o.; seit 2007 qualifizierter Einbalsamierer; Mitglied des Vorstands der EFFS; WaCW: Fachpublikationen und Bildungsaktivitäten auf dem Gebiet des Bestattungswesen und der Einbalsamierung; Me: Mitglied des Deutschen Instituts für Thanatopraxie GmbH, Düsseldorf; Mitglied der Europäischen Föderation der Bestattungsunternehmen EFFS; der Vertreter - Beerdigungsinstitutes AURIGA® spol. s r.o. in der Tschechischen Republik; Mitglied des Bundesverband deutscher Bestatter. E. V. Düsseldorf; Mitglied der National Association of Funeral Director UK und Bestattungsorganisation der Welt FIAT - IFTA; Ach: Gründung des Beerdigungsinstitutes und Entwicklung im Bereich der Bestattungswesen; LS: Deutsch, Englisch, Russisch Lateinisch; H: Reisen, Studium; PMM: Memento mori; Web: www.pohrebni-auriga.cz; www.petrrambousek.eu; www. effs.eu; www.bestatter.de; www. pohrebnictvi.cz; www.nafd.org.uk; www.thanos.org Rambousková Milena O: Gründerin und Geschäftsführer Comp. Pohřební ústav AURIGA®, spol. s r.o.; B: Litoměřice; 13. 11. 1951; P: Alois Grunt und Anna Gruntová (geb. Komedová); MS: JUDr. et Mgr. Petr Rambousek; Ch: Martin 1970; Lenka 1973; Helena 1983; GrA: die Eltern waren Privatbauern, Vater Alois Grunt, war Vorsitzender der kollektiven Wirtschaft Ravesice; E: 1966 1970 Besuch der Mittelfachschule Litoměřice; Ca: 1970 - 1976 Karenz, 1976 - 1991 Tschechische Prokurator Litoměřice, Admistrationsarbeiterin; seit 1977 Verwaltungsbüroleiterin; seit 1991 Unternehmen, Gründung Comp. Pohřební společnost Pieta – AG – Stern, Gründerin und Geschäftsführer Comp., danach Gründung der Comp. Pohřební ústav AURIGA®, spol. s r.o., Gründerin und Geschäftsführer Comp.; seit 1991 wirkt Comp. Pohřební ústav AURIGA spol. s r.o. in der gesamten Tschechischen Republik und zählt zu den bedeutendsten Beerdigungsanstalten. Sie gewährleisten komplexe Beerdigungsdienste in der Tschechischen Republik und auch für Beerdigungsanstalten in Europa und Ausland. Einziges Unternehmen in der Tschechischen Republik als Besitzer das die Erlaubnis hat zum Transport der Verstorbenen in Frankreich; WaCW: Fachausbildungstätigkeit im Rahmen Qualitätsverbesserung von Beerdigungsdiensten in der gesamten Tschechischen Republik; Me: Deutscher Verein für Beerdigungsdienste; FIAT-IFTA; Englische Beerdigungsfőderation; National Association of Funeral Directors; Weltassistenzdienst ITIJ; EFFS; Ach: Im Jahre 2008 errichtete sie als erste das Zentrum für hygienische und thanatopraktische Behandlung von Verstorbenen. Die Eigentümer erhalten nach 2-jährigen Studium als erste in der Tschechischen Republik Diplome für Ausübung höherer hygienischer Versorgung und Balsamierung von Verstorbenen. Aufbau eines florierenden Unternehmens welches nach und nach den Nachkommen übergeben wird.; H: Reisen, Garten, Natur; Web: www.pohrebni-auriga.cz Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 265 Rath Susanne Mag. O: Leiterin Produktmanagement für Veranlagungsprodukte; B: Wien, 13.05.1974; P: Christine & Hans; Schwester: Karoline (Ärztin); E: 1980 1984 VS St. Ursula; 1984 - 1988 BG St. Ursula; 1988 - 1993 HLTW Bergheidengasse; 1993 Matura; 1993 - 1998 UNI Wien (BWZ) - Studium der Internationalen Betriebswirtschaftslehre; 1998 - Sponsion Mag.rer.soc. oec.; 1997 - Erasmus Universidad de Valencia (ESP); 2002 Steuerberaterprüfung; Ca: 1998 - 1999 Deloitte 1010 Wien - Berufsanwärterin; 1999 - 2001 KPMG Steuerabteilung 1090 Wien - Expertin für Investmentfonds und Banken; 2001 - 2007 BAWAG P.S.K. INVEST - Leiterin Tax & Legal; 2003 - 2008 WKÖ, öst. Bankenverband, Vereinigung öst. Investmentfonds Vertretung BAWAG P.S.K. in Steuerfachrunden; 2003 - 2008 Europäischer Bankenverband Österreich-Repräsentanz Fiscal Committee; 2008 - laufend BAWAG P.S.K. Marketing - Leitung Produktmanagement Veranlagungsprodukte; LS: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch; H: Reisen, Fotografieren, Tanzen, Sport, Theater, Kino; PMM: Kernteam Umsetzung Abfertigung Neu u. Gründung BAWAG Allianz Vorsorgekasse; Projekt- 266 Rath leitungen Entwicklung intuitiver Produktkonzepte (zB SparBox, VorsorgeBox, ErtragsBox) und Beratungstools in der BAWAG P.S.K; Web: bawagpsk.com Redl Markus O: Bildender Künstler; B: Klosterneuburg, 25.02.1977; P: Renate und Eduard; E: 1983 - 1987 Volksschule Vorgartenstraße, 1020 Wien; 1987 - 1995 Bundeserziehungsanstalt, Bildnerischer Zweig Boerhaavegasse, 1030 Wien; 1995 - Matura; 1995 - 1996 Universität Wien - Studien der Philosophie und Deutschen Philologie; 1996 1997 Zivildienst beim Roten Kreuz als Sanitäter; 1997 - 1998 Universität Wien - Studien der Psychologie; 1998 - 2004 Universität für angewandte Kunst Wien; 2004 - Diplom unter Erwin Wurm; 2002 - Studienaufenthalte in Rom und Florenz; Einzelausstellungen:; 2015:; Markus Redl – Vogelfrei, Lisabird Contemporary, Markus Redl Betrachtungen – Arbeiten aus 10 Jahren, Galerie Chobot, 2011:; Unabkömmlichkeitsbegründungen, MAM Mario Mauroner Contemporary Art Vienna, „Drawing II – Oxymoron“, MAM Mario Mauroner Contemporary Art Vienna, roomnumberOne; 2007:; Strukturelle Ambiguität? Geh‘ bitte!, Galerie Tazl Graz, 2006:; Der Fall Redl, MAM Mario Mauroner Contemporary Art Salzburg, Resi- denz, Ich ruf die Polizei, MAM Mario Mauroner Contemporary Art Vienna, roomnumberOne; 2005:; Nächstes Jahr ist auch noch ein Tag, Neue Galerie Graz am Landesmuseum Joanneum, Kunstwerke, ORF, Treffpunkt Kultur (Beitrag); Zahlreiche Gruppenausstellungen u.a. in der Kunsthalle Würth, Stiftsmuseum Klosterneuburg uvm.; Ca: 2004 - laufend Freischaffender bildender Künstler mit Atelier in Wien; 2006 - Arbeitsstipendium in Carrara; 2007 Bildhauerwerkstätte der Stadt Wien; WaCW: Publikationen:; 2015; Markus Redl - Bathos (ISBN 978-3-200-04008-3), 2011; Unabkömmlichkeitsbegründungen Stein 85 - 126, (ISBN 978-3-200-023963), 2009; Oxymoron - ein Kind der Postmoderne - oder die Überwindung des diskursiven Denkens, (ISBN 978-3-200-01442-8); 2008 Urteil Redl - Hendiadyoin, Au Weh!, (ISBN 978-3-200-01215-8); 2007 Strukturelle Ambiguität, Geh‘ bitte!, (ISBN 978-3-20001605-7); 2005 Nächstes Jahr ist auch noch ein Tag, (OeB2005, A, 13 730, 740); Ach: Förderungen:; 2005 - 2007 Atelier der STRABAG; 2001 - 2005 Atelier der Hypo Bank; 2006, 2008, 2010 Cave Michelangelo Barattini Marmi Srl; LS: Deutsch; Englisch; Italienisch; H: Tai-Chi Chuan und Yoga; RoS: Dankbarkeit, Nichts als selbstverständlich nehmen; Web: www.markusredl.com Reichart Elisabeth Dr. O: Schriftstellerin; B: Steyregg, 19.11.1953; P: Herta & Alois; E: 1973 - Matura an der Höheren Lehranstalt für Fremdenverkehrsberufe, Klessheim Salzburg; 1975 - 1983 Studium der Germanistik und Geschichte in Salzburg und Wien; 1983 - Promotion Dr. phil.; 1983 - lfd Besuch von diversen Kursen und Seminaren; Ca: 1973 - 1974 Fremdenverkehrstätigkeit in München; 1975 - 1983 Kindermädchen, Nachhilfeunterricht in Englisch, begleitete Schulklassen durch die Gedenkstätte Mauthausen; 1983 Einige Jahre Lektorin im Verlag für Gesellschaftskritik; 1988 - lfd Freischaffende Autorin; 1999 & 2004 Gastprofessorin Nagoya City University/Japan, Vorlesungen und Seminare, Thema: Cross-CulturalStudies (auf Englisch) Writer-in-Residence; 1994 - Allegheny College/PA, Thema: Creative Writing; 1995 - Bowling Green State University/Ohio, Thema Österreichische Literatur seit 1945; 2002 Dickinson College/Pennsylvania, Thema: Meine Literatur; 2005 Grinnell College/Iowa, Thema: Österreichische Literatur; 2007 Bowling Green State University/ Ohio, Thema: Creative Writing Projekte; 1992 - Leiterin des ersten AutorInnen Labors im Literarischen Quartier der Alten Schmiede, Wien; 2008 - Musenprojekt im Literarischen Quartier der Alten Schmiede, Wien; 2008 - Ingeborg-Bachmann-Projekt im Salzburger Literaturforum Leselampe; 2009 - 2010 Tutorium der Salzburger Landesregierung gemeinsam mit dem Lektor Günther Opitz; Poetikvorlesung an der Universität Innsbruck 2014; Schreibwerkstätten: Literaturforum Leselampe/ Salzburger Literaturhaus, Kinderliteraturhaus Wien, Gymnasien (auch Online- Schreibwerkstätten), Frauengruppen, Lesungen, Vorträge und Lesereisen in Österreich, Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Reischer-Bohanec Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Schweden, Frankreich, Spanien, Tschechien, Slowakei, Slowenien, England, USA, Kanada, Mexiko, Japan, China, Russland und Norwegen; WaCW: Buchpublikationen: Februarschatten. Roman Wien: Edition Junges Österreich 1984; Neuauflagen: Berlin: Aufbau 1985; Frankfurt am Main: S. Fischer 1989; Salzburg/Wien: Otto Müller Verlag 1995; Berlin: Aufbau Taschenbuch 1997; Übersetzungen: February Shadows. Ãœ: Donna L. Hoffmeister. London: The Women´s Press und Riverside/USA: Ariadne 1988; Ãœ: Zalina A. Mardanove, St. Petersburg: Symposion 2012; Komm über den See. Erzählung. Frankfurt am Main: S. Fischer 1988; Neuauflage: Wien: Deuticke 2001; Übersetzung: Viens, traverse le lac. Ãœ: Francoise Toraille. Paris: Éditions Métailié 1993; La Valse Erzählungen Salzburg/ Wien: Otto Müller 1992; Fotze Erzählung Salzburg/ Wien: Otto Müller 1994; Sakkorausch Ein Monolog Salzburg/ Wien: Otto Müller 1994; Übersetzung: La Valse & Foreign Ãœ: Linda C. DeMeritt State University of New York (SUNY) 2000; Nachtmär Roman Salzburg/Wien: Otto Müller 1995; Das vergessene Lächeln der Amaterasu, Roman Berlin: Aufbau 1998; Neuauflage 2014; Danubio im Traumwasser Kinderbuch Borchen: Verlag Ch. Möllmann 2000; Lauras Plan Jugendbuch St. Pölten: Niederösterreichisches Pressehaus (NP) 2004; Das Haus der sterbenden Männer Roman Salzburg/Wien: Otto Müller 2005; Die unsichtbare Fotografin Roman Salzburg/Wien: Otto Müller 2008; Die Voest-Kinder Roman Salzburg/Wien Otto Müller 2011; In der Mondsichel und anderen Herzgegenden Gedichte Salzburg/Wien: Otto Müller 2011; Die Rampe Ausgabe über Elisabeth Reichart 2013; Herausgeberschaft: Österreichische Dichterinnen Salzburg/Wien Otto Müller 1993; Theaterstücke: Sakkorausch, UA Wiener Festwochen 1994; Inselfeier Eine Farce UA Hochschule Mozarteum, Salzburg 1996; Februarschatten UA OÖ Landestheater Linz 1999; Afrika Eine Einbildung UA Theater Drachengasse Wien 1999; Abseits, Jugendstück UA Stadttheater Passing 2000; Aphrodites letztes Erscheinen UA Projekttheater Wien 2001; Hörspiele: Sakkorausch ORF 1995; Furien ORF 1999; Frohe Weihnachten ORF RAI 2003; Zahlreiche Publikationsbeiträge und Übersetzungen; Aw: Talentförderungsprämie des Landes Oberösterreich 1980; Rauriser Förderungspreis 1980 und 1982; ORF/ ÖSD Preis 1984; Theodor-Körner-Preis für Literatur 1985; Förderungspreis der Stadt Wien für Literatur 1989; Österreichischer Förderungspreis für Literatur 1993; Elias-Canetti-Stipendium 1995 - 1997; Österreichischer Würdigungspreis für Literatur 1999; Robert-Musil-Stipendium 1999 - 2001; Literaturpreis der Salzburger Wirtschaft 2000; Anton Wildgans-Preis der Österreichischen Industrie 2000; Preis der Stadt Wien für Literatur 2015; LS: Deutsch, Englisch; H: spazieren, wandern mit Hund Pucki, lesen, reisen, Yoga, malen, fotografieren, Musik, Ausstellungen, Theater, Filme, japanische Küche Reider Josef O: Installateurmeister; B: Wien; 01.05.1950; P: Margarete 1928; Josef 1921; MS: Silvia 26.01.1958; Ch: Doris 06.11.1978; Michael 06.07.1983; E: 1956 - 1960 Volksschule, 1070 Wien, Zieglergasse; 1960 - 1964 Bundesrealgymnasium, 1070 Wien, Neustiftgasse; 1964 1967 Technologisches Gewerbemuseum (TGM), 1090 Wien, Währingerstraße; 1967 - 1969 Installateurlehre im väterlichen Betrieb, 1070 Wien (1969 Lehrabschlussprüfung); 1974 - 1976 Meisterschule,Wien, Gas-Wasser-Heizungsinstallateur Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 267 (1976 Meisterprüfung); Ca: 1969 - 1983 im väterlichen Betrieb, 1070 Wien, Installateur; 1984 Übernahme des vom Vater im Jahr 1951 gegründeten Installateurbetriebs, 1070 Wien; Aw: Wahl zum beliebtesten Installateur des Jahres 2013; LS: Deutsch, Englisch; H: Tennis, Fitness, Science-Fiction Filme; PMM: Die Übernahme des väterlichen Betriebs; RoS: Zuverlässigkeit; Korrektheit; Kundenzufriedenheit Reischer-Bohanec Yolanda O: Selbständig; B: Guadalajara (MEX), 21.10.1965; P: Maria & Gus Bohanec, Betreiber der ersten exklusiven Leica Boutique weltweit, 2013 Eröffnung des Fotografski Museums in Maribor, ausgestattet ausschließlich mit Exponaten aus dem Privatbesitz der Familie Bohanec; MS: Anton „Toni“ Reischer; E: 1969 - 1973 Elementary School High Point Academy Pasadena (USA); 1974 - 1979 Mayfield Junior School Pasadena (USA); 1979 - 1983 Mayfield High School Pasadena (USA); 1983 - Abschluss; 1983 1984 Deutsch in Salzburg erlernt; 1984 - 1986 FIDM - Fashion Institute of Design & Merchandising Los Angeles (USA) - Studium Merchandising & Marketing; 1986 - Abschluss als Associate of Arts; 1986 - 1988 Monterey Institute of International Studies (USA) - Studium International Business; 1986 - 1988 Community College Monterey (USA) - Studium der Kunstgeschichte; Ca: 1989 - 1991 Vertrieb von Modeschmuck für Großhändler in den USA; 1992 - Umzug nach Wien; 1993 - Kunsthaus Wien - Mitarbeiterin im Vertrieb; 1993 - 2001 English for Children Programm - Lehrerin, Lehrer-Trainerin und später Direktorin des English Language Day Camps; 2000 - laufend Business English und Communications Trainerin für Privatpersonen und Unternehmen; 2000 - laufend AMWAY - Ver- 268 Reischer-Bohanec triebspartner, 2014 - laufend Der Pauker-English World for Kids, Brunn am Gebirge – Pädagogische Direktorin und Lehrer-Trainerin; Aw: Industrial Marketing Award FIDM, Cornelia Connelly Award der Mayfield Junior School; LS: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Slowenisch; H: Kochen, Nähen, Schreiben, Reisen, Fotografieren, Tanzen, Malen, Garten, Lesen, Kunst & Kultur, Weiterbildung Reisenberger Franz Ing. O: Geschäftsführender Gesellschafter; B: Ohlsdorf bei Gmunden, 25.03.1949; P: Franz & Emma, ehemals Landwirte in Oberösterreich; MS: Romana; Ch: Kristina 1976; Klaus 1978; E: 1955 - 1959 Volksschule Ohlsdorf; 1959 - 1963 Hauptschule Laakirchen; 1963 1969 Höhere Landwirtschaftliche Bundesanstalt (HLBLA) Francisco Josephinum Wieselburg; 1969 Matura; Ca: 1969 - 1971 Mautner Markhof - Betreuer der Provimi Mischfutterbetriebe Oberösterreich; 1972 - 1982 Werfft Chemie - Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Agrarabteilung, Betreuung der Mischfutterbetriebe in Oberösterreich; 1982 - 1992 Gubik Prämixe Wirkstoffe GmbH Unterwaltersdorf Prokurist, ab 1985 Geschäftsführender Gesellschafter; 1984 - laufend Reisenberger GmbH - Selbstständig mit Exklusivvertrieb von Zusatz- stoffen für die Mischfutterindustrie in Österreich der Firmen Heochst- D, Adisseo - F, Huvepharma- B, Cerbios Pharma-CH, Kiotech Agil-GB, Lonza – CH, Phytobiotics-D Novus-E in Österreich 1984 - 2001 Eubiotica GmbH - Vertrieb von Probiotica in der Tierernährung in Österreich, CZ, SK und PL und Vertrieb von Probiotica in der Tierernährung und Humanmedizin in Südamerika; 1993 - Verlegung des Firmensitzes von Wien nach Perchtoldsdorf; 1995 - Gründung der Tochterfirmen Bioferm CZ in Brno, Bioferm SK in Bratislava und Bioferm PL mit gleichem Betätigungsfeld wie Reisenberger GmbH. 1998 – laufend geschäftsführender Gesellschafter bei Netco Österreich - Selbstständig mit Produktion und Vertrieb von dehnbaren Netzen, seit 2002, zusätzlich tätig in der Türkei; 2001 Eingliederung der Eubiotica GmbH in die Reisenberger GmbH; 2011 laufend Aufbau der Marke Natusweet - kalorienfreie Süßstoffe auf planzlicher Basis, sowie Backmischungen für die Herstellung von Hefe- Siedegebäcken und Süssgebäcken weltweiter Vertrieb; Aw: Silbernes Verdienstzeichen der Marktgemeinde Perchtoldsdorf; Me: Wirtschaftsbund; Sportunion - Sektionschef Eisstockschießen Perchtoldsdorf; LS: Deutsch, Englisch; H: Motorrad, Eisstockschießen, Skifahren, Radfahren, Wandern, Schwimmen, Reisen; PMM: Mitorganisator des jährlichen Prominenten Eisstockschießens in Perchtoldsdorf seit 1995 mit dem Club der Wissenschaftsjournalisten; Web: www.natusweet.at; www.reisenberger.com Reitbauer Heinz O: Koch und Gastronom; B: Wien; 23.08.1970; P: Heinz Reitbauer Senior und Margarete; MS: Birgit Reitbauer; Ch: 3 Kinder; E: Hotelfachschule in Altötting; Lehre im Steirereck und bei den Gebrüder Obauer, Werfen; Ca: 1989 wechselte er zu Alain Chapel in Lyon; 1990 zu Anton Mosimann in London; Praktika bei Joel Robuchon in Paris, im Hotel Oriental in Bangkok und im Restaurant Spago in Los Angeles; 1992 Rückkehr in den elterlichen Betrieb; 1996 Eröffnung des Wirtshaus Steirereck am Pogusch und Tätigkeit als Küchenchef bis 2005; 2001 Übernahme der Geschäftsleitung; 2002 Eröffnung der Meierei im Stadtpark; seit 2005 Küchenchef im „Steirereck im Stadtpark“ in Wien, mit zwei Michelin-Sternen und 19 Punkte bei Gault-Millau ausgezeichnet wurde; seit 2009 als einziges Restaurant in Österreich in der Liste der 50 besten Restaurants weltweit gelistet; WaCW: Das Beste vom Steirereck“, Band 15 aus „Österreich. Die Bibliothek der großen Köche“, Live-Verlag 2006; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; RoS: „Der Wert eines Menschen wird daran gemessen, wie wertvoll er für die Anderen ist!“ Reithofer Norbert Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. O: Vorsitzender des Vorstands der BMW AG; B: Penzberg; 29.05.1956; E: 1974 Fachabitur; 1974 - 1978 Studium des Allgemeinen Maschinenbaus an der FH München, Abschluss als Diplom-Ingenieur (FH); 1978 1983 Studium der Fertigungstechnik und der Betriebswissenschaft an der TU München, Abschluss als Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Rieder Diplom-Ingenieur; 1987 Promotion; Ca: 1984 - 1987 Wissenschaftlicher Assistent an der TU München, Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften; 1987 Eintritt in die BMW AG Leiter Instandhaltungsplanung; 1989 - 1991 Leiter Steuerungstechnik und Prozessdatenverarbeitung; 1991 - 1994 Leiter Karosserierohbau; 1994 - 1997 BMW Südafrika, Technischer Direktor; 1997 - 2000 Präsident der BMW Manufacturing Corporation, South Carolina USA; 2000 - 2006 Mitglied des Vorstands der BMW AG Produktion; 2006 - 2015 Vorsitzender des Vorstands der BMW AG; seit 2015 Vorsitz des BMW-Aufsichtsrates; Aw: 2005 erhielt er das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2010 wurde er durch den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet; 2011 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Fakultät für Maschinenwesen der TU München; im gleichen Jahr Ernennung des Manager Magazins zum Manager des Jahres; 2012 Ritterkreuz der Ehrenlegion Reitmeyer Thorsten Prof. Dr. O: Honorarprofessor; E: Ausbildung zum Bankkaufmann und Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU); Berufsbegleitend promovierte er an der WHU; Ca: 1996 zu der Unternehmensberatung McKinsey & Company; wechselte nach einer Station als Vorstand bei der OnVista- Tochter Trademiles AG 2001 zu Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, wo er als Direktor im Investment- und Private Banking beschäftigt war; 2004 - 2007 Partner bei Kampmann, Berg & Partner. 2007 - 2010 Commerzbank AG als Bereichsvorstand Wealth Management tätig. Er baute das Wealth Management in dieser Zeit zu einem marktführenden Konzernbereich aus; 2010 - 2015 Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG. Er verantwortet Unternehmenskommunikation, Informationstechnologie, Revision, Banking, Investing, Trading, Marketing, User Interface und Treasury. Darüber hinaus ist er Vorstandsvorsitzender der Stiftung Rechnen sowie Honorarprofessor am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).; seit 2015 Honorarprofessor am Karlsruher Institut für Technologie Rick Constanze O: Moderatorin; B: Bochum, 14.11. 1969; E: 1990 Abitur am Privaten Gymnasium Schloss Wittgenstein in Bad Laasphe; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bochum; Ca: 1998 wechselte sie in die Medienbranche und arbeitete als Reporterin, Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 269 sowie in der Redaktion des RTL-Magazines „Exclusiv – Das Starmagazin“; am 21. September 2006 übernahm sie als Moderatorin die VOX-Sendung „Prominent!“und wurde im Januar 2009 Kolumnistin des Frauenzimmer Magazines; 2011 wurde sie Teil einer Werbekampagne des italienischen Automobilherstellers Lancia für dessen Modell Lancia Ypsilon Rieder Franz O: Goldschmiedemeister; B: Mistelbach; 09.05.1956; MS: Eveline seit 1979 verheiratet; Ch: Thomas 25.06.1982; Susanna 06.11.1985 (Enkelin Sophie 2013 geboren); E: 1962 - 1966 Volksschule, Mistelbach; 1966 - 1970 Hauptschule, Mistelbach; 1968 - 1971 Musikschule, Staatz, Schlagzeug; 1970 - 1971 Polytechnischer Lehrgang, Mistelbach; 1971 - 1972 Fa. Graf, Wolkersdorf, Lehre zum Goldschmied; 1972 - 1975 Fa. Polak, 1060 Wien, Lehre zum Goldschmied (LAP 1975); 1975 - Österr. Bundesheer, Präsenzdienst, Mistelbach; 1982 Meisterprüfung; Ca: 1975 - 1982 Fa. Polak, 1060 Wien, Goldschmiede Geselle; 1983 - 1986 Fa. Mican, 1010 Wien, Goldschmiedemeister; 1986 - 2003 selbstständiger Goldschmied, eingemietet bei Fa. Mican, 1010 Wien; 2003 - Eröffnung der eigenen Golgschmiedemeisterwerkstatt, 1010 Wien, Wildpretmarkt 7; Me: 1970 - 1975 Musikkapelle 270 Rieder Staatz (Schlagzeug); Ach: bereits seit rd. 25 Jahre Durchführung div. Reparaturen für Cartier; H: Holz und dessen Bearbeitung; PMM: Die Geburt der Kinder; RoS: für die Zufriedenheit aller sorgen Ritz Veronika O: Ernährungsberaterin und Kinesiologin; B: Wien; 03.07.1964; P: Susanne; Helmut; MS: Panagiotis Panagiotopoulos; Ch: Julia 1988; Philipp 1990; E: 1969 - 1978 Lycée Français, 1090 Wien; 1978 1981 Hotelfachschule Modul, 1190 Wien; 2003 Kinesiologie - Touch for Health; 2005 Vital Akademie, ErnährungstrainerIn, dipl.; 2009 - 2011 Psycho-Kinesiologie nach Dr. Klinghardt; Ca: 1982 - 1988 in der Hotelerie, Wien, div. Aufgaben; 1993 - 2002 Institute for International Research (I.I.R.) GmbH, 1150 Wien, Abteilungsleitung Hoteleinkauf; 2004 - 2008 Promotion- Eventagentur, Wien, Event Managerin; PaMC: VEÖ - Verband der Ernährungswissenschafter; Ach: 19741984 Pferdesport, Tournierreiterin; LS: Deutsch; Englisch; Französisch; H: Reisen (Fernreisen); Lesen; Freundschaften pflegen Roiss Gerhard Dr. O: Vorstandsvorsitzender des österreichischen Mineralölkonzerns OMV; MS: Michaela; Ch: 3 Kinder; E: Wirtschaftsausbildung in Wien, Linz und Stanford (Vereinigte Staaten); Ca: 1990 Leitung des OMV Marketing; 1990 Vorstandsmitglied der PCD Polymere GmbH; 1997 Wechsel in den Vorstand des OMV-Konzerns, verantwortlich für die Bereiche Kunststoffe und Chemie; 2000 zusätzlich den Verantwortungsbereich Exploration und Produktion; 2002 - 2011 Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und für den Bereich Refining & Marketing verantwortlich; 2011 Vorstandsvorsitzender der OMV Aktiengesellschaft; H: Laufen, Radfahren vertretender Vorsitzender des Vorstands; seit 2008 Vorsitzender des Vorstands; Gremien: Bertelsmann SE & Co. KGaA; Danfoss A/S, Dänemark; Anheuser-Busch InBev SA, Belgien Röschinger Helmut Rorsted Kasper O: Vorsitzender des Vorstands; B: Aarhus/Dänemark; 24.02.1962; E: International Business School, Kopenhagen/Dänemark Harvard Business School, Executive Programs; Ca: bis 1995 verschiedene Management-Positionen in Vertrieb und Marketing bei Oracle und der Digital Equipment Corporation; 1995 - 2001 Unterschiedliche Compaq-Managementfunktionen, u.a. Leiter Compaq Enterprise Business Group der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA); 2001 - 2002 Vice President und General Manager Compaq, EMEA Region; 2002 - 2004 Senior Vice President und General Manager Hewlett Packard, EMEA Region; 2005 - 2007 Mitglied des Vorstands von Henkel, zuständig für den Unternehmensbereich Personal/ Einkauf/ Informationstechnologien/Infrastruktur-Services; 2007 - 2008 Stell- Dr. O: Alleingesellschafter Unternehmensgruppe ARGENTA; B: München, 14.04.1943; E: 1962 Abitur am humanistischen Maximilians-Gymnasium in München; 1962 – 1966 Studium der Rechtsund Staatswissenschaften in München und Genf; 1966 Erstes juristisches Staatsexamen; 1966 – 1969 Rechtsreferendar, wissenschaftl. Assistent an der juristischen Fakultät, Promotion zum Dr. jur.; 1969 Zweites juristisches Staatsexamen, Zulassung als Rechtsanwalt in München; Ca: 1968 Gründungsmitglied der Unternehmensgruppe ARGENTA; seit 1974 Alleingesellschafter des Unternehmens Rosin Frank B: Dorsten, 17.07.1966; E: 1982 1985 Lehre als Koch im Hotel Monopol in Gelsenkirchen sowie im Restaurant Kaiserau in Gelsenkirchen; Ca: Danach begab er sich auf Wanderschaft, so arbeitete er ein Jahr als Geselle und Jungkoch in Kalifornien und in Spanien. Seine erste Station als stellvertretender Chefkoch (Sous-Chef) war an Bord der Sea Cloud; seit 1990 ist er mit Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Rumpl seinem Restaurant Rosin selbstständig, zunächst in Gelsenkirchen, später dann zurück in seinem Geburtsort Dorsten; seit 2008 trat er in der Reality-TV-Kochshow Das Fast Food-Duell auf. Ferner ist er Protagonist des auf Kabel eins ausgestrahlten Coachingsformats Rosins Restaurants – Ein Sternekoch räumt auf!; 2010 - 2013 als ständiger Juror in der ZDF-Sendung Topfgeldjäger tätig; seit 2013 Coach und Juror in der Sat.1Koch-Castingshow The Taste; 2014 ließ er in der Sat.1-Fernsehshow Hell’s Kitchen Prominente gegeneinander antreten. Rothenberger Helmut Dr. jur. O: VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATES; E: 1967 Allgemeine Hochschulreife; 1970 Marineoffiziersausbildung, Leut- nant zur See; 1975 Abschluss seines Studiums der Rechtswissenschaften in Frankfurt und Heidelberg; 1995 Promotion Dr. jur. – „Die Holding als strategisches Instrument der Führung einer Unternehmensgruppe“; Ca: seit 1985 Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär der ROTHENBERGER AG. Weltmarktführer für Premium-Rohrwerkzeuge mit 50 Gruppengesellschaften weltweit; 1996 Vorstand der AUTANIA AG, eine der führenden Werkzeugmaschinen Holdings in Europa; 1999 Organisation der industriellen Beteiligungen in der Dr. Helmut Rothenberger Holding GmbH; 2004 Aufsichtsratsvorsitzender der REAL AG, Immobiliengesellschaft; 2008 Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland; 2009 Aufsichtsratsvorsitzender der AUTANIA AG; 2012 Aufsichtsratsvorsitzender der peiker acustic GmbH & Co. KG; 2013 Aufsichtsratsvorsitzender der ROTHENBERGER AG; Me: Rotary, Chief Executive Organization (YPO), Außenwirtschafts-Ausschuss der IHK Frankfurt, Hochschulrat der Fachhochschule Frankfurt am Main und TOOLS FOR LIFE FOUNDATION Rothensteiner Walter Dr. O: Vorsitzender des Vorstandes und Generaldirektor der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG; Generalanwalt des Österreichischen Raiffeisenverbandes; B: St. Pölten; 07.03.1953; MS: Charlotte; E: 1975 Abschluss des Studiums Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien; Ca: 1975 - 1990 Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG (zuletzt Mitglied der Geschäftsleitung); 1987 - 1995 Leipnik-Lundenburger Industrie AG - Vorstandsmitglied; 1991 - 1994 Agrana Beteiligungs AG - Vorstandsmitglied; 1992 1994 Agrana Beteiligungs AG stellvertretender Vorsitzender des Vorstands; 1995 - dato Raiffeisen Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 271 Zentralbank Österreich AG - Vorsitzender des Vorstandes und Generaldirektor; 1996 - dato Honorarkonsul der Republik Singapur in Österreich; 1997 - dato Wirtschaftskammer Österreich Obmann der Bundessektion Bank und Versicherung; 2007 - dato Deutsche Handelskammer in Österreich Vizepräsident; 2010 - dato Raiffeisen Bank International AG Aufsichtsratsvorsitzender; 2012 - dato Generalanwalt des österreichischen Raiffeisenverbandes; 2012 - dato UNIQA Versicherungen AG Aufsichtsratsvorsitzender; Aw: 2000 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2003 Silbernes Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich; 2005 Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; 2006 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien; 2013 Goldenes Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich; LS: Deutsch, Englisch Rumpl Waltraud Mag. O: Leiterin Fachbereich Stadtkommunikation; B: Bad Aussee; 03.07.1963; E: 1981 Matura in Judenburg; 1981 1987 UNI Wien - Studium der Deutschen Philologie, Publizistik und Kommunikationswissenschaft; 1997 - 1998 Hochschullehrgang für 272 Rumpl Öffentlichkeitsarbeit in Klagenfurt; 2005 - 2007 UNI Wien - Universitätslehrgang für Markt- und Meinungsforschung; Ca: 1986 - 1991 Freiberufliche Journalistin u.a. für Wiener Journal, Medien der Stadt Wien, Reisemagazine...; 1991 2001 Stadt Wien - Presse- und Informationsdienst in folgenden Funktionen: Redakteurin „Unser Wien“, Redakteurin Planungsbüro, Kampagnenkoordination, Assistentin des Abteilungsleiters, Leiterin PR Büro, Leiterin des Referats Kommunikationsplanung; 2001 - 2009 Stadt Wien - Leiterin des Referats Beratung und Kommunikation/Externe Kommunikation; 2009 - 2012 Stadt Wien Leiterin des Landesinformationsdienstes mit den Referaten Interneund Externe Kommunikation sowie wien.at. online und Service; 2012 laufend Stadt Wien - Abteilungsleiterin Stv. des Presse- und Informationsdienstes & Leiterin des Fachbereichs Stadtkommunikation; Me: Markenexpertin bei www.marke.at; LS: Deutsch, Italienisch, Englisch; H: Spor, Lesen, Kunst Auswärtigen Dienst; 1983 Laufbahnprüfung für den höheren Auswärtigen Dienst; Ca: 1983 - 1985 Auswärtiges Amt; 1985 - 1989 Botschaft Quito; 1988 - 1992 Botschaft Prag; 1992 - 1995 Botschaft Daressalam, Ständiger Vertreter; 1995 1999 Auswärtiges Amt, stellvertretender Referatsleiter; 1999 - 2002 Botschaft Canberra, Ständiger Vertreter; 2002 - 2006 Auswärtiges Amt, Referatsleiter; 2006 - 2009 Auswärtiges Amt, Krisenbeauftragter und Leiter des Krisenreaktionszentrums; 2009 - 2012 Botschaft Oslo, Leiter der Botschaft; seit 2012 Botschaft Wien, Leiter der Botschaft Rupprechter Andrä Rünger Detlef Dr. jur. O: Botschafter; B: Hannover, 29.04.1955; E: 1974 Allgemeine Hochschulreife; 1974 - 1981 Studium der Rechtswissenschaften; 1978 - 1981 Juristischer Vorbereitungsdienst; 1981 2. Juristische Staatsprüfung; 1981 - 1983 Vorbereitungsdienst für den höheren Ch: 4 Kinder; E: 1995 Präsenzdienst; Studium der Agrarökonomie an der Universität für Bodenkultur Wien (Dipl.-Ing.); Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft Ursprung/Elixhausen; Hauptschule in Rattenberg; Volksschule in Brandenberg; Ca: 1988 - 1989 Assistent des Direktors des Österreichischen Bauernbundes; 1989 - 1997 Kabinettsmitarbeiter der Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft Dr. Franz Fischler und Dr. Wilhelm Molterer; 1993 - 1994 Mitglied der Expertenverhandlungsgruppe im Verhandlungsteam zum EU-Beitritt Österreichs; 1995 2002 Abteilungsleiter des EU-Koordinierungsteams im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft und Vertreter Österreichs im Sonderausschuss Landwirtschaft (SAL) im EU-Rat; 1998 Präsident des Sonderausschusses Landwirtschaft (SAL) im EU-Rat während der zweiten Jahreshälfte des ersten österreichischen EU-Ratsvorsitzes; 1998 - 2002 Stellvertretender Sektionsleiter im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft (ab 2000 inkl. Umwelt- und Wasserwirtschaft) verantwortlich für Internationales und EU-Angelegenheiten; 2002 - 2007 Sektionschef im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft (Sektion Landwirtschaft und Ernährung); 2007 - 2013 Direktor im Generalsekretariat des Rates der EU (zunächst für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, später für Kommunikation und Transparenz); 2013 - dato Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Ruzowitzky Stefan Dipl.-Ing. O: Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft; B: Brandenberg; 31.05.1961; MS: Christine; B: Wien; 25.12.1961; MS: Birgit Sturm 1968; Ch: 2 Kinder; E: 1980 Matura am Akademischen Gymnasium Spittelwiese in Linz; Studium Theaterwissenschaft und Geschichte an der Universität Wien; Ca: Am Beginn der Karriere mehrere Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Ruzowitzky Musikvideos, zum Beispiel für 3-o-Matic (“Success”), N’Sync (“Tearin’ up my heart”) oder Stefan Raab („Ich mache nur noch Volksmusik“; 1996 lieferte er mit dem Spielfilm Tempo sein mit dem Max Ophüls Preis ausgezeichnetes Regie und zugleich auch Drehbuchdebüt ab; Es folgte „Die Siebtelbauern“ ein von der Kritik gelobtes Drama im bäuerlichen Milieu des Mühlviertels in der Zwischenkriegszeit, das mit einigen internationalen Filmpreisen bedacht wurde. Ruzowitzky führte dann bei Anatomie und Anatomie 2 Regie. Anato- mie lockte allein in Deutschland über zwei Millionen Besucher in die Kinos.; 2007 stellte Ruzowitzky bei der Berlinale 2007 seinen neuen Film Die Fälscher vor. Dieses KZ-Drama traf auf wohlwollendes Echo der Kritik. Im selben Jahr wurde Ruzowitzkys Drama als offizieller österreichischer Beitrag für die Nominierung um den besten fremdsprachigen Film bei der Oscar-Verleihung 2008 ausgewählt. Die Nominierung aus 63 nicht englischsprachigen Produktionen durch die Academy erfolgte am 22. Januar 2008. Der Film konnte sich bei der Oscarverleihung 2008 durchsetzen. Ruzowitzky erhielt die Oscar-Statuette aus den Händen von Penélope Cruz. Im Oktober 2008 erhielt er in Agrigent (Sizilien) den internationalen Preis Efebo d’Oro und wurde damit für Die Fälscher geehrt.; seit Oktober 2013 hat er gemeinsam mit Ursula Strauss die Präsidentschaft über die Akademie des Österreichischen Films inne; WaCW: Regisseur: 1994 Montevideo (TV Comedy); 1996 Tempo; 1998 Die Siebtelbauern; 2000 Anatomie; 2001 Die Männer Ihrer Majestät; Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria 273 2003 Anatomie 2; 2007 Die Fälscher; 2009 Hexe Lilli – Der Drache und das magische Buch; 2012 Cold Blood – Kein Ausweg. Keine Gnade.; 2013: Das radikal Böse; Drehbuch: 1996 Tempo; 1998 Die Siebtelbauern; 2000 Anatomie; 2003 Anatomie 2; 2007 Die Fälscher; 2009 Hexe Lilli – Der Drache und das magische Buch; Aw: 1997: Saarbrücken / Förderpreis Langfilm für Tempo; 1998: Rotterdam / Bester Film für Die Siebtelbauern; 1998: Flanders Film Festival / Bester Film für Die Siebtelbauern; 1998: Preis des saarländischen Ministerpräsidenten für Die Siebtelbauern; 1998: Valladolid / Silberne Ähre für Die Siebtelbauern; 2007: Nominierung für den Goldenen Bären für Die Fälscher; 2007: Kulturpreis der Stadt Klosterneuburg; 2008: Oscar, als Bester fremdsprachiger Film für „Die Fälscher“ (The Counterfeiters); 2008: Goldener Rathausmann der Stadt Wien; 2008: Kulturmedaille des Landes Oberösterreich; 2008: Romy in der Kategorie TV-Moment des Jahres für den Oscar als Bester fremdsprachiger Film für Die Fälscher 274 Sagmeister s ef Sagmeister Bernhard Dipl.-Ing. O: Geschäftsführer; B: Graz, 01.08.1966; MS: Lebensgemeinschaft; Ch: Levin Finn 2005; E: 1980 - 1985 HTL für Tiefbau, Ortweinplatz, Graz; 1985 Matura; 1985 - 1992 Universität für Bodenkultur Wien – Studium der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft; 1992 Sponsion zum Dipl.-Ing., 1994 London Business School – Accelerated Business Development Programme; Ca: 1981 - 1986 Bauunternehmung Granit Graz – Mitarbeiter im Tiefbau; 1988 1989 Universität für Bodenkultur Wien, Institut für konstruktiven Ingenieurbau – Studienassistent; 1987 - 1992 Architekturbüro Justin & Keckstein – Mitarbeiter; 1993 KS Ingenieure – Angestellter; 1994 - 2003 Kommunalkredit Austria AG – Mitarbeiter (ab 1997 Managementfunktionen, ab 1998 Prokura); 2003 - 2009 Kommunalkredit Public Consulting – Vorsitzender der Geschäftsführung; 2003 - 2009 Umwelt- und Wasserwirtschaftsfonds – Geschäftsführer; 2006 - 2009 OOO Kommunalkredit Public Consulting Russia – Generaldirektor; 2009 Dexia Carbon Capital Luxemburg – Mitglied der Geschäftsführung; 2009 - laufend aws – Geschäftsführer, 2009 - laufend ERP-Fonds – Geschäftsführer, 2009 - laufend Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung – Stiftungsvorstand; 2011- laufend aws Venture Beteiligungs GmbH (laufend aws Venture Fonds GmbH) Geschäftsführer; Investorenbeirat aws Gründerfonds Equity Invest GmbH & Co KG – Vorsitzender; Österr. Hotel- und Tourismus Bank GmbH - Aufsichtsrat; Österreichische Wasser- und Abfallwirt- schaftsverband (ÖWAV) - Mitglied des Vorstandes; WaCW: 2000 Optimierung der kommunalen Aufgaben durch neue Organisationsformen; 2003 Finanzierung von Projekten in der Siedlungswasserwirtschaft, Wasser – knappes Gut; 2003 Kyoto – Chance oder Herausforderung für die Industrie?; 2004 Praktische Anwendung von Public Private Partnerships bei Abwasser; Zahlreiche fachspezifische Publikationsbeiträge; Me: Außenwirtschaftsbeirat; Verband der Förderungsbanken; Verband der Europäischen Garantieinstitutionen - Präsident; LS: Deutsch; Englisch; H: Familie; Sport; Reisen: Haus; Web: www.awsg.at tung und ab 2005 Unternehmenssprecher der XXXLutz Gruppe Österreich und Deutschland; Ach: 2010 Marketer der Jahres; H: Familie; Arbeit Samwer Marc Saliger Thomas Mag. E: 1986 Gesellenprüfung Tischlerei im WerkschulheimFelbertal; 1987 Matura im Werkschulheim Felbertal; 1994 Magister der Rechtswissenschaft in Salzburg; Ca: 1995 Eintritt XXXLutz; 1996 Geschäftsführer XXXLutz Mattighofen; 1997 Geschäftsführer XXXLutz Ried; 1997 Werbeleiter XXXLutz und Möbelix; 2001 Mitglied der XXXLutz Geschäftslei- O: Unternehmer; B: Köln, 03.12. 1970; P: Sigmar-Jürgen Samwer; E: Studium Rechtswissenschaften an der Universität Köln; Ca: arbeitete nach seinem Studium im Bereich Marketing beim Silicon-Valley Startup Visto Corporation in Mountain View; 1999 gründete er zusammen mit seinen Brüdern sowie drei Freunden nach dem Vorbild des US-amerikanischen Unternehmens Ebay das Internet-Auktionshaus Alando. Bereits sechs Monate später verkauften sie ihr Unternehmen für 43 Millionen Dollar an Ebay; 2000 gründete er zusammen mit seinen Brüdern sowie Ole Brandenburg und den großen Firmenpartnern Debitel und den Metro-Töchtern Media Markt und Saturn die Jamba! GmbH; über die Rocket Internet AG halten Marc, Oliver und Alexander Samwer Anteile an Wimdu, HelloFresh und GlossyBox. Successful People in Germany and Austria | Oxford Encyclopedia ltd Sattmann Sander Jil schen Textilkonzern gehörte, als Kreativdirektorin zurück; 2013 hat sie ihre Tätigkeit beendet; Aw: 1996 Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Sapic Igor O: Modeschöpferin; B: Wesselburen, Dithmarschen, 27.11.1943; E: Mittlere Reife; absolvierte dann eine dreijährige Ausbildung zur Textilingenieurin in Krefeld. Zwei Jahre verbrachte sie in den USA. Am University College in Los Angeles belegte sie amerikanische Geschichte, Englisch und Formgebung; Ca: neben dem Studium arbeitete sie bei der bekannten Frauen- und Modezeitschrift „Mc Calls“; 1968 gründete sie das Unternehmen und damit die Marke JIL SANDER in Hamburg. Nach schwierigen Anfangs-Jahren, die mit einer lukrativen Parfüm-Lizenz überwunden wurden, einem Börsengang 1989 und international erfolgreichen Zeiten in den 1990er Jahren, verkaufte sie das inzwischen global tätige Unternehmen Mitte 1999 im Rahmen von Expansions-Plänen an die Prada-Gruppe und verließ die Firma Anfang 2000; nach einer kurzen Rückkehr als Chef-Designerin im Jahr 2003 gab sie ihren Posten Ende 2004 erneut auf; 2009 übernahm sie nach fünfjähriger Abwesenheit von der Modewelt für die japanische Modekette UNIQLO einen Design-Auftrag, den sie Ende 2011 abschloss; 2012 kehrte sie in das von ihr fast 44 Jahre zuvor gegründete Unternehmen, das 2006 von Prada verkauft worden war und inzwischen einem japani- Mag. O: Installationskünstler; B: Zagreb; 05.08.1975; P: Slata & Miro; MS: Lebensgemeinschaft; E: 1982 - 1985 Gesamtschule Zagreb; 1985 - 1986 VS 1050 Wien; 1986 - 1994 Gym. Schottenbastei; 1994 - Matura; 1994 - 1996 WU Wien - Studium der Betriebswirtschaft; 1997 - 2002 Akad. der bild. Künste Wien - Studium Bildhauerei bei Michaelangelo Pistoletto und Heimo Zobernig; 2002 - Sponsion Mag.art.; Ca: 2002 - lfd Tätig als Freischaffender Künstler mit Schwerpunkt Intstallationen, Ausstellungen im Inund Ausland; 2005 - lfd Göttin des Glücks, Fair Trade Modeunternehmen - Teilhaber, GFGS, Mitgründer, Verkauf und Vertrieb im deutschsprachigen Raum, eigene Shops in Wien, Linz, Graz, St. Pölten und Innsbruck; Aw: Trigos Award 2010; ÖkoBusiness Plan 2011; Umweltpreis 2010; LS: Deutsch; Kroatisch; Englisch; H: Kunst; Kultur; Kulinarik; Freunde treffen 275 Kunstschule Sofia; 1995 - Matura; 1996 - 2000 Kunstakademie Sofia; 1998 - 2003 Akademie der bildenden Künste Wien - Studium der Bildhauerei bei Prof. Franz Xaver Ölzant und Prof. Angela Bulloch; 2003 - Sponsion Mag. art.; Ca: 2003 - laufend Freischaffende Bildende Künstlerin mit Sitz in Wien; 2003 - Gründung der Window Display Gallery in 1010 Wien; 2004 2005 Auslandsaufenthalt in Washington D.C.; CaSA: 2005 - laufend Teilnahme an zahlreichen Charity Aktionen; Aw: 2000 BMUKK Stipendium, 2007 Newcomer Award, European Masters of Modern Art, 2014 Europeische Union, Leonardo da Vinci Grant; 2015 Artist in residence Paris,(Frankreich); LS: Deutsch, Englisch, Bulgarisch, Russisch; H: Lesen; Musik; Konzerte; Tiere; Web: www.ateliersaranova.com Sattmann David Saranova Selina Mag. O: Bildende Künstlerin; B: Sofia (Bulgarien), 15.09.1976; P: Emiliya und Ivan; E: 1983 - 1990 Volksschule Sofia; 1990 - 1995 Oxford Encyclopedia ltd | Successful People in Germany and Austria O: Managing Director, Guest Relations Manager; B: Klagenfurt, 09.03.1983; P: Juliane Politzky und Franz Sattmann; E: 1989 1993 Volksschule Velden; 1993 1995 & 1997 - 1998 Hauptschule Velden; 1995 - 1997 Bundes-Oberstufenrealgymnasium Tanzenberg; 1998 - 2004 Fachberufsschule für Tourismus Warmbad Villach; 2004 - Matura; Ca: 2004 - DO & CO International - Freelancer; 2004 2005 DO & CO am Stephansplatz 276 Sattmann - Kellner; 2006 - 2007 DO & CO Flagshipstore - Restaurantmanager & Sommelier; 2007 - DO & CO am Stephansplatz - Projektmanager; 2007 - 2008 DO & CO BMW Welt München - Projektmanager; 2008 - DO & CO International VIP Area Manager Ernst Happel Stadion bei der UEFA EURO 2008; 2009 - 2011 DO & CO International Event Catering - Catering Manager; 2011 - décor im Augarten Betriebs GmbH Opening Manager; 2011 - laufend Albertina Passage Betriebs GmbH - Opening Manager, seit 2012 Guest Relations Manager; 2013 laufend David Getya Vip Concierge Service - Managing Director; LS: Deutsch, Italienisch, Englisch, Spanisch, Französisch; H: Fliegenfischen, Lesen, Kunst, Kultur, Uhren; PMM: 2002 - 2003 Schulsprecher der Fachberufsschule für Tourismus Warmbad Villach; Web: www.davidgetya.com, www.albertinapassage.at Scala Pietro O: „Messerschmied-Kaufmann“ in 5. Generation; B: Graz; 17.08. 1983; P: Rino P. Scala, Mercedes Scala-Imesberger; MS: Sophie Deckert; E: 1990 - 1994 VS Graz; 1994 - 2002 Zweisprachiges Gymnasium (DE/EN) Graz; 2002 - Matura; 2002 - 2006 Karl-Franzens-Universität, Romanische Sprachen; 2008 2010 Wirtschaftsuniversität Wien, Werbelehrgang; Ca: 2002 - 2006 Eventveranstalter, Graz; 2006 - im elterlichen Betrieb, Graz, Verkauf und Marketing; 2007 - 2009 Giga Sport, Graz, Verkauf; 2009 - 2010 Grazer City Management, Aquise; 2010 - 2012 WK Wien, Einkaufstraßenmanager (Hietzing, Linzerstraße); seit 2013 - Eröffnung des Lokales in Hietzing, Messerschmied Scala (Zweigstelle des elterlichen Betriebes), 1130 Wien, Leitung; seit 2013 - selbstständige Werbeagentur, 1130 Wien; LS: Deutsch; Englisch; PMM: eine Eventveranstaltung welche gezeigt hat wie schnell etwas falsch laufen kann; OA: Werbeagentur; RoS: Hartnäckigkeit und Motivation Schaeffler Georg F. W. Dr. jur. O: Wirtsc