Entwöhnungstherapie Haus 1 - kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost

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Entwöhnungstherapie Haus 1 - kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost
Entwöhnungstherapie Haus 1
Rehabilitationseinrichtung zur Entwöhnungstherapie
von Alkohol- und Medikamentenabhängigen
am kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008
Fachklinik für Entwöhnungsbehandlung
am kbo-Isar-Amper-Klinikum München Ost GgmbH
Unsere Fachklinik für Entwöhnungstherapie „Haus 1“ liegt vor den Toren Münchens
am Rande von Haar, eingebunden in die parkähnliche und ursprünglich im Jugendstil
erbaute Anlage des kbo-Isar-Amper-Klinikums München-Ost.
In geschützter und familiärer Atmosphäre bieten wir Männern und Frauen, die von
Alkohol- bzw. Medikamentenabhängigkeit betroffen sind, 22 stationäre Behandlungs­
plätze an.
Das Haus ist ausgestattet mit einer Küche, einem Speise- und Aufenthaltsraum, einem
Gruppen- und Fernsehraum und einer vielseitig nutzbaren Terrasse. Den Patienten stehen
außerdem eine Waschmaschine, ein Trockner und ein Münztelefon zur selbstständigen
Nutzung zur Verfügung. Ein großer Garten bietet sich für zahlreiche gemeinschaftliche
Aktivitäten an, z.B. zum Boccia-, Dart- oder Tischtennisspielen.
Zur weiteren individuellen Freizeitgestaltung auf dem Klinikgelände tragen ein Cafe, ein
Kiosk, eine Kegelbahn, ein Sportplatz, eine Sporthalle und eine Bücherei mit Internetarbeitsplatz bei. In einer evangelischen und einer katholischen Kirche können regelmäßig
Gottesdienste besucht werden.
Ziele und Dauer der Behandlung
Der Weg zu unserem Hauptziel – das Erreichen einer selbstverantwortlichen und sinnerfüllten Lebensführung ohne Suchtmittel – führt über das Aufdecken und die vertiefte
Einsicht in allgemein gültige und individuelle Zusammenhänge zwischen sozialen Bedingungen, psychischen Voraussetzungen und Suchtmittelkonsum. Als wichtige Unterziele
auf diesem Weg sind insbesondere die Akzeptanz der Abhängigkeit, das Erreichen einer
realistischen Selbstwahrnehmung und Selbstbewertung sowie die Hinwendung zu einer
bewussten persönlichen Wertorientierung zu nennen.
Im Verlauf der Abhängigkeitserkrankung werden Denken und Handeln erfahrungsgemäß
zunehmend mehr durch das Suchtmittel bestimmt und entsprechend eingeengt.
Kompetenzen im persönlichen, sozialen, beruflichen und ethisch-moralischen Bereich
werden dabei immer häufiger außer Kraft gesetzt bzw. gehen auf Dauer ganz verloren.
In der Folge nehmen psychosoziale und körperliche Folgeerscheinungen zu und beeinflussen auf negative Weise das gesamte Leben des Patienten. Die Rückgewinnung bzw.
das Erlernen neuer sozialer und emotionaler Fähigkeiten und deren Umsetzung im
privaten bzw. beruflichen Alltag stellen daher weitere erstrebenswerte Therapieziele dar.
Besonderen Wert legen wir auf die Planung und Einleitung einer ambulanten sucht­
spezifischen Nachsorgebehandlung.
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen des
Einzelnen. Sie beträgt mindestens 6 Wochen und kann auf bis zu 12 Wochen verlängert
werden.
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Fachklinik für Entwöhnungsbehandlung
Ziele und Dauer der Behandlung 3
Voraussetzungen für die Aufnahme
Planung der Behandlung und Ablauf
Für die Aufnahme zur Entwöhnungsbehandlung in unserem Haus ist die Erfüllung einiger
formaler und inhaltlicher Kriterien erforderlich. Der Behandlungsbereitschaft des Bewerbers wird elementare Bedeutung beigemessen.
Die Behandlung beginnt mit der Erhebung einer ausführlichen Anamnese über die
körperliche und psychische Verfassung, biografische Entwicklung, Suchtentwicklung
und aktuelle soziale und berufliche Situation des Patienten. Gemeinsam mit dem
Arzt, Psychologen, Sozialpädagogen und dem Pflegepersonal werden daraus Zielsetzungen abgeleitet und ein individuell abgestimmter Behandlungsplan erstellt.
Folgende Kriterien sind zu erfüllen:
• Bereitschaft zur suchtmittelfreien Lebensführung
• Bereitschaft zur aktiven und kooperativen Teilnahme an allen Behandlungsmaßnahmen
• Abgabe einer Freiwilligkeitserklärung zur stationären Entwöhnungsbehandlung
• Persönliche Vorstellung in Haus 1; Bewerber erhalten hier Unterlagen und
Informations­material
• Abgeschlossene Entgiftung; diese kann auf unseren Entgiftungsstationen
durchgeführt werden mit anschließender nahtloser Übernahme ins Haus 1
Folgende Unterlagen werden benötigt:
• Kostenzusage durch den Leistungsträger
(Deutsche Rentenversicherung, Krankenkasse, etc.)
• Bewerbungsunterlagen mit Suchtverlauf und Lebenslauf
• Arztbericht
Medizinische Versorgung
Die medizinische Grundversorgung wird durch unseren Stationsarzt und den Oberarzt
geleistet. Einmal in die Woche finden je eine Oberarztvisite sowie eine ärztliche Sprechstunde statt.
Für besondere Fragestellungen stehen dem Patienten unsere Konsiliarärzte im Haus zur
Verfügung.
Bei Vorliegen folgender Kriterien ist eine Aufnahme nicht möglich:
• Abhängigkeit bzw. Einnahme von illegalen Drogen, die weniger als 6 Monate
zurückliegt (ausgenommen THC)
• Akute psychische Erkrankungen, die eine stationäre psychiatrische Behandlung
erfordern
• Akute Gefahr von Selbst- oder Fremdgefährdung
• Schwere körperliche Erkrankungen, die eine aktuelle somatische Behandlung
erforderlich machen
• Ausgeprägte Minderbegabung und schwere hirnorganische Schäden, die eine
aktive verbindliche Teilnahme an den Behandlungsmaßnahmen ausschließen
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Behandlungsprogramm
Voraussetzungen für die Aufnahme
Suchtinfogruppe
In dieser wöchentlich angebotenen Gruppe geht es vorrangig um die Vermittlung von
Informationen über die Wirkweisen von Suchtmitteln und die zu erwartenden körperlichen, psychischen und sozialen Folgeschäden. Darüber hinaus werden Teilnehmer über
die Risiken des Rauchens und Angebote zur Tabakentwöhnung informiert.
Unser Anliegen ist es, Patienten zur persönlichen Auseinandersetzung mit den angebotenen Themen anzuregen und damit den Bezug zum eigenen Suchtverlauf herzustellen.
Planung der Behandlung und Ablauf 5
Psychotherapie
Sozialtherapeutische Maßnahmen
Einzeltherapie
Der Bezugstherapeut begleitet den Patienten in der Regel durch den gesamten Therapieverlauf. Zentrale Themen der Einzeltherapie beziehen sich auf die Festlegung und Überprüfung der Ziele sowie auf Rückfallprophylaxe und Rückfallbearbeitung. Dabei werden
auslösende und aufrecht erhaltende Bedingungen für das bisherige Suchtverhalten des
Patienten herausgearbeitet und nach alternativen Handlungsmöglichkeiten gesucht.
Risikosituationen für süchtiges Verhalten ergeben sich häufig aus Kontakt- und Beziehungsproblemen, sodass die Bearbeitung ungünstigen Kontaktverhaltens und die
Förderung tragfähiger sozialer Beziehungen einen weiteren wichtigen Bestandteil der
Einzelgespräche darstellen. Erkenntnisse über Zusammenhänge zwischen aktuellem Beziehungserleben und lebensgeschichtlich prägenden Erfahrungen eröffnen dem Patienten
neue Möglichkeiten, bisherige Einstellungen zu hinterfragen und zu verändern.
Soziale Kompetenzgruppe
Inhalte dieser Gruppe beziehen sich in der Hauptsache auf die Wiederherstellung bzw.
Verbesserung sozialer Fähigkeiten, die im Verlauf der Suchtmittelabhängigkeit abhanden
gekommen oder beeinträchtig worden sind. Der Einsatz dieser Fähigkeiten in wichtigen
Lebensbereichen, z.B. Arbeit, Wohnung, Finanzen, Familie, Partnerschaft, Freizeitgestaltung und soziale Kontakte betreffend, wird in den Gruppenstunden besprochen und ggf.
in Rollenspielen eingeübt.
Gruppentherapie
Als grundlegend für die Suchttherapiegruppe betrachten wir den offenen Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander. Stellvertretend über die Erfahrungen der Anderen
kann der Einzelne neue Einsichten in die eigene Problematik gewinnen und veränderte
Sichtweisen entwickeln. Interaktionelle Abläufe in der Gruppe stellen gleichzeitig ein
ideales Lernfeld dar, im Rahmen dessen gestörte Kommunikationsstrukturen aufgedeckt
und verbessert werden können.
Ausgerichtet an einem verhaltenstherapeutischen Behandlungsansatz legen wir besonderen Wert darauf, erlebnisorientiert und in aktuellen Bezügen, d.h. im „Hier und Jetzt“
zu arbeiten. Bei der Erarbeitung rückfallprophylaktischer Maßnahmen in der Gruppe wird
unter Berücksichtigung vorhandener Ressourcen einerseits auf bisherige Abstinenzerfahrungen zurückgegriffen, andererseits werden realistische und erreichbare neue Lösungen
entwickelt.
Psychologische Diagnostik
Als Standarddiagnostik werden zu Therapiebeginn und zu Therapieende jeweils 2 Selbstbeurteilungsbögen vorgelegt, (BDI,SCL-90-R). Bei gegebener Indikation können weitere
Tests zum Einsatz kommen.
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Psychotherapie
Insgesamt erhalten die Teilnehmer damit die Möglichkeit, mit ihrer Umwelt auf optimale
Weise in Kontakt zu treten und auf sie einzuwirken.
Soziale Einzelberatung
In diesem Rahmen können sozial- und arbeitsrechtliche Problemstellungen bearbeitet
wie auch Fragen zu Wohnraumproblemen, zur Schuldenregulierung oder zu behördlichen
Angelegenheiten besprochen und geklärt werden. Ein wichtiger Bestandteil der sozialen
Einzelberatung ist die Vermittlung und Einleitung von suchtspezifischen Nachsorge­
maßnahmen bzw. von Maßnahmen zur beruflichen und gesellschaftlichen Wiederein­
gliederung.
Behördenausgang
Einmal in der Woche vormittags erhalten Patienten die Gelegenheit, ihre Behördenangelegenheiten selbstständig vor Ort zu erledigen.
Ergotherapie und Kunsttherapie
Die Ergo- und Kunsttherapie bieten unterschiedliche Möglichkeiten an, eigene kreative
Fähigkeiten zu entdecken und auf individuelle Weise umzusetzen. Im Zuge gestalterischer
Tätigkeiten können sowohl Selbsterfahrungsprozesse in Gang gesetzt als auch Anreize
für die eigene Freizeitgestaltung geschaffen werden.
Sozialtherapeutische Maßnahmen
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Entspannungstherapie
In der wöchentlichen Entspannungstherapie kommt die Methode der Progressiven Muskelentspannung nach Jakobsen zum Einsatz. Dabei führen das wechselseitige Anspannen
und Entspannen einzelner Muskelgruppen und die achtsame Wahrnehmung der eigenen
Körperreaktion zur zunehmenden Beruhigung und Entspannung insgesamt.
Bewegungstherapie und Fitness
In diesen Gruppen sollen dem Patienten Ziele und Fertigkeiten vermittelt werden, um
auch nach der Therapie wieder sportliche Aktivitäten in den Alltag zu integrieren. Ziele
sind unter anderen die Verbesserung der körperlichen Kondition, der Koordination und
der Körperwahrnehmung. Es gilt, die eigenen Ressourcen zu erkennen und zu fördern.
Nordic Walking
Einmal wöchentlich findet Nordic Walking statt. Es ist ein leicht erlernbares, gelenk- und
wirbelsäulenschonendes Ganzkörpertraining, das an das individuelle Leistungsniveau des
Patienten angepasst wird.
Pastorale Gesprächsgruppe
Unabhängig von der persönlichen religiösen Einstellung werden in der 14-tägigen Gruppe
im offenen Rahmen persönliche Themen, Probleme des alltäglichen Miteinanders oder
auch Fragen nach dem Lebenssinn und nach Lebenszielen diskutiert.
Ernährungsberatung
Einmal monatlich werden Patienten über die Grundlagen einer gesunden, ausgewogenen
und suchtmittelfreien Ernährung informiert und beraten. Zusätzlich zur Gruppe kann
auch individuelle Einzelberatung in Anspruch genommen werden.
Indikativgruppen
Streßbewältigung
In dieser Gruppe sollen den Teilnehmern wirksame Fertigkeiten zum verbesserten
Umgang mit eigenen Emotionen in belastenden Situationen und damit zur Stressreduktion vermittelt werden. Der Weg zur Regulierung belastender Emotionen führt über die
körperliche Entspannung, das bewusste Wahrnehmen, Benennen, Verstehen und Tolerieren eigener Gefühle und über das Kennenlernen und Einüben wirksamer Strategien
zur Selbstunterstützung bzw. Selbstfürsorge. Dazu gehören unter anderem entlastende
Aktivitäten, verbessertes Zeitmanagement und Genusstraining.
Kognitives Training
Die Gruppe ist für Patienten, die Einschränkungen bzw. Auffälligkeiten im Bereich
Gedächtnis, Merkfähigkeit, Konzentration und Auffassung haben. Es wird ein einfaches
Hirnjogging bzw. ein komplexeres kognitives Training (Cogpack) am PC angeboten und
durchgeführt. Auch Patienten, die Interesse haben, können, sofern Kapazitäten frei sind,
am Kognitiven Training teilnehmen.
Kochgruppe
Im Rahmen einer Kochgruppe können Patienten haushaltsspezifische Fähigkeiten (wieder)entdecken oder erwerben und zudem Anregungen zur Freizeitgestaltung gewinnen.
Rückenschule
In der Rückenschule werden dem Patienten gezielt Übungen zum Aufbau und zur Stabilisierung der Rückenmuskulatur gezeigt, ebenso rückenschonende Techniken, die man im
Alltag gut umsetzen kann.
Angehörigengespräche
Die Suchterkrankung eines Familienmitgliedes hat belastende Auswirkung auf die ganze
Familie. Aus diesem Grund ist es ratsam, die Angehörigen in die Therapie mit einzubeziehen und über die Suchterkrankung zu informieren. Gemeinsam mit dem jeweiligen
Therapeuten können die Auswirkungen der Abhängigkeitserkrankung auf die gegensei­
tigen Beziehungen thematisiert und Zukunftsstrategien entwickelt werden.
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Sozialtherapeutische Maßnahmen
Indikativgruppen 9
Therapiebegleitende Angebote
Selbsthilfegruppen
Bereits während der stationären Therapie wird der Kontakt zu Selbsthilfegruppen
(Anonyme Alkoholiker, Blaukreuz, Kreuzbund, Club 29) hergestellt. Die Gruppen helfen,
die Motivation für ein suchtmittelfreies Leben weiter aufrecht zu erhalten, Rückfälle zu
vermeiden sowie auftretende Schwierigkeiten zu besprechen und zu bewältigen.
Freizeitgestaltung
Im Haus oder auf dem Klinikgelände gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Freizeitaktivitäten wieder aufleben zu lassen oder Neues auszuprobieren. Tischtennis, Boccia, Gesellschaftsspiele, Kicker, Federball und Dart können ebenso gespielt werden wie Fußball,
Tennis und Volleyball. Auch eine Kegelbahn ist vorhanden. Außerhalb der Therapiezeiten
besteht für Kleingruppen die Möglichkeit, schwimmen zu gehen oder (Schwimmhalle
oder Freibad) oder ein Kino besuchen.
Wochenendgestaltung
Ab dem 2. Wochenende können die Patienten einen Tag, ab dem 3. Wochenende beide
Tage von 7-20:00 Uhr Ausgang nehmen. Eine Übernachtung ist ab dem 5. Wochenende
möglich, um sich im Alltag zu hause zu erproben.
Einmal in der Woche trifft sich das gesamte Team zur individuellen Fallbesprechung und
Ergänzung des jeweiligen Behandlungsplans.
Die Stationsordnung
Höchste Bedeutung hat die absolute Alkoholkarenz auf der Station. Das Mitbringen
sowie der Konsum von Alkohol und Drogen sind strengstens verboten.
Jeder einzelne Patient ist für die Ordnung und Sauberkeit auf Station, sowie die Einhaltung der Stationsordnung verantwortlich.
Regelverstöße und deren Konsequenzen werden grundsätzlich mit dem Patienten bearbeitet und besprochen.
Spezielle Nachsorgeangebote unserer Klinik
Nachsorge
In unserer Klinik besteht nach Abschluss der stationären Therapie die Möglichkeit einer
weiteren ambulanten Anbindung im Rahmen der hauseigenen Suchtambulanz. Diese
kann von Station aus eingeleitet und im nahtlosen Übergang in Anspruch genommen
werden.
Seelsorge
Jeder interessierte Patient hat die Möglichkeit Gottesdienste zu besuchen. Selbstverständlich stehen unsere Seelsorger auch gern für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Ehemaligentreffen
Jeden ersten Freitag im Monat findet eine offene Ehemaligengruppe in Haus 1 statt.
Man kann einfach nur zum Kaffee und Tee kommen und/oder in einem geleiteten
Gruppen­gespräch können Erfolge, Probleme, Themenwünsche usw. ausgetauscht werden.
Der organisatorische Rahmen
Patientenbefragung
Zur Gewährleistung und kontinuierlichen Verbesserung der Versorgungsqualität in
unserem Hause erhalten Patienten ein halbes Jahr nach Beendigung der Therapie einen
Fragebogen zugesandt. Die Auswertung der erhaltenen Daten nach Rücksendung des
Bogens erfolgt anonym.
Das Team
Unser Team ist multidisziplinär zusammengesetzt. Dazu gehören ein Oberarzt, ein Stationsarzt, ein Sozialpädagoge, Psychologische Psychotherapeuten, Fachkrankenschwestern, Krankenschwestern und Pfleger, Ergotherapeut, Sporttherapeut und Kunsttherapeut.
In der täglichen Teamübergabe tauschen alle Kernberufsgruppen ihre Informationen aus.
Haar, August 2014
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Spezielle Nachsorgeangebote unserer Klinik Therapiebegleitende Angebote
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kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost
Kompetenzzentrum Sucht
Kurzzeit-Entwöhnungstherapie | Haus 1
Ringstraße 1
85540 Haar
Information und Aufnahme
Telefon
| 089 4562-3656 oder
Telefon
| 089 4562-3532 (Sozialdienst)
Anmeldezeiten | 8 – 17 Uhr
E-Mail
| st-1.iak-kmo@kbo.de
Web
| kbo-iak.de
Ihre Ansprechpartner
Komm. Leitung | Sibylle Hornung-Knobel
Pflegedienstleitung | Peter Gottwald
Oberarzt | Vitali Livak
Stationsleitung | Susanne Carl
Hinweis:
Für einen besseren Lesefluss schließt die männliche Form die weibliche mit ein.
Sie erreichen uns:
Mit dem Auto: • Autobahn A99 bis Aus­fahrt Haar, rechts in die Wasserburger Land­straße (B 304) in Richtung
München bis Haar, an der Kreuzung Vocke­straße (B 471)/Wasserburger Landstraße (B 304) rechts abbiegen und der
Ausschilderung Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München-Ost folgen. • Autobahn A94, Ausfahrt Feldkirchen-Ost, B 471
in Richtung Haar und der Ausschilderung folgen.
© kbo-IAK MO 2015
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Mit der S4 Ebersberg-Geltendorf, Halte­stelle Haar, anschließend mit der Buslinie
243 (Richtung Neukeferloh, O
­ string) bzw. mit der Buslinie 285 (Richtung Feldkirchen) bis zur Haltestelle IAK-Klinikum
München Ost I (Zentralpforte)