Aktuelle Ausgabe - Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf

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Aktuelle Ausgabe - Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf
Februar /2015
halbjährlich
AKTUELL
Infobrief für einweisende Ärzte
sächsisches krankenhaus arnsdorf
Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie
Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden
NETZWERKKONFERENZ: Gemeinsam gegen Crystal
Dr. Lothar Rödszus, Ärztlicher Direktor / Majdy Abu Bakr, Oberarzt Psychiatrie
Nach der erfolgreichen Crystal-Regionalkonferenz des Sächsischen Krankenhauses Arnsdorf im Herbst 2013 wird es im April 2015 eine weitere Netzwerkkonferenz geben. Vertreter aller Berufsgruppen, die sich 2013 getroffen
hatten, werden sich wieder versammeln, um sich weiterzubilden, Erfahrungen auszutauschen, das Zusammengehen bei der Bekämpfung der Sucht
zu beraten und Präventionsmaßnahmen zu diskutieren. Dazu gehören Ärzte,
Sozialarbeiter und Psychologen ebenso wie Vertreter von Suchtberatungsund Polizeidienststellen sowie Mitarbeiter aus Jugendämtern, von Bildungsagenturen und Jobcentern. Die Einladungen dazu erfolgen schriftlich.
Trotz aller Bemühungen im Zusammenwirken dieser Berufsgruppen ist die Droge
weiter auf dem Vormarsch. Deshalb sind Crystal-Netzwerkkonferenzen ein wichtiges Anliegen unseres Trägers, des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und
Verbraucherschutz, das ein Programm zur Suchtprävention erarbeitet hat, in das die
Landespsychiatriekrankenhäuser involviert sind. Das SKH Arnsdorf wird die Netzwerkkonferenz wieder gemeinsam mit dem SKH Großschweidnitz ausrichten und
weitere Maßnahmen zur Bekämpfung des Crystal-Konsums einleiten.
Über 200 Teilnehmer aus 15 Berufsgruppen trafen sich im November
2014 zur ersten Crystal-Regionalkonferenz in Arnsdorf.
ZENTRALE PATIENTENBEFRAGUNG: Pfleger, Ärzte, Psychologen am besten bewertet
Im letzten Quartal 2014 fand in den sächsischen
Landespsychiatriekrankenhäusern die zentrale Patientenbefragung statt. Unser wichtigstes Ergebnis: In
allen Kategorien waren die Patienten zufriedener als
noch 3 Jahre zuvor, in einigen Punkten auch mehr
als im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt.
Der direkte Vergleich ist möglich, da die gleichen
Fragen wie 2011 gestellt wurden. 65 Fragen verteilten sich auf 7 Kategorien: ärztliche und psychologische Versorgung; pflegerische Betreuung; Personal
in anderen Diensten; Organisation und Information;
Serviceleistungen und Umfeld; Gesamtbeurteilung.
Die Rücklaufquote betrug 50 Prozent. Neben der Gesamtzufriedenheit war für die
Patienten die ärztliche/psychologische Betreuung am bedeutendsten, unmittelbar gefolgt von der pflegerischen Betreuung.
Im Berufsgruppenvergleich schnitt die pflegerische Betreuung (Schulnote 1,62) am besten ab. Gleich danach folgten die Gesamtbeurteilung des SKH (Note 1,67) und die
ärztliche/psychologische Betreuung (Note 1,73). In den beiden erstgenannten sind
die Patienten zufriedener als im Bundesdurchschnitt.
Im Klinikvergleich wurde durchgängig die Neurologie am besten beurteilt bis auf die
Gesamtbeurteilung – dort liegt sie mit der Psychiatrie gleich auf.
In der Gesamtzufriedenheit der Patienten schnitt die Station der Akutpsychiatrie A6/0
am besten ab, die auch eine der beiden Aufnahmestationen für neue Patienten ist.
Über die Befragung hinaus können Patienten zu jeder Zeit ihre Sorgen und Kritik,
aber auch Lob und Anregungen weiterleiten und finden unmittelbar Gehör.
SE
Aktuell | News
TERMINE im SKH Arnsdorf
ARNSDORFER KOLLOQUIUM
kostenfreie Weiterbildung für
Klinikärzte und Einweiser
Mittwoch, 18. März 2015
Neurologie in Zahlen (MS u. a.)
16 Uhr, Haus C1
ChA Prof. Dr. W. Herrmann,
Paracelsus Klinik Zwickau
Vorraussichtlich im April 2015
Crystal-Netzwerkkonferenz
13 Uhr, Haus C1
Sie werden schriftlich eingeladen.
Mittwoch, 29. April 2015
Bedeutung der Minussymptomatik
15 Uhr, Haus C1
Dr. Alkomiet Hasan
Mittwoch, 20. Mai 2015
Neurorehabilitation nach
Schlaganfall 16 Uhr, Haus C1
ChA Prof. Dr. Marcus Pohl
Bavaria Klinik Kreischa
Mittwoch, 24. Juni 2015
Thema Depressionen
15 Uhr, Haus C1
ChA Dr. Messer
Danavius Klinik Pfaffenhofen
Änderungen vorbehalten!
Februar 2015 | 1
NEU AM SKH ARNSDORF
Dr. med. Florian Lenz, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Oberarzt auf der Depressions- und den Alkoholsuchtstationen der EPP
Dr. Florian Lenz ist seit November 2014 neuer Oberarzt in der Erwachsenenpsychiatrie. Derzeit leitet er vier Stationen oberärztlich: die Depressionsstation (B11/1),
die Alkoholsuchtstationen A6/2 und A6/3 sowie die Tagesklinik Arnsdorf im Haus
B11. Damit hat er die Verantwortung für bis zu 70 Patienten.
Der gebürtige Bamberger studierte in Würzburg und Dresden und arbeitete zuletzt
seit acht Jahren im Krankenhaus Friedrichstadt in Dresden. Dort war er zunächst im
Konsiliarischen Dienst, betreute die interdisziplinäre Notaufnahme und war für das
Aufnahmemanagement zuständig. Danach leitete der Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie verschiedene allgemeinpsychiatrische Stationen.
Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
Chefarzt: Dr. med. Lothar Rödszus
OA Dr. med. Florian Lenz
Telefon: 035200 26 2778
E-Mail: Florian.Lenz@skhar.sms.
sachsen.de
Alkoholsuchtbehandlung
Stationen A6/2 (gesch.); A6/3 (offen)
Telefon: 035200 26 2752 bzw. -2753
Depressionsstation B11/1
Telefon: 035200 26 3531
Tagesklinik im Haus B11
Telefon: 035200 26 3533
Die Spezialisierung der Stationen, wie sie in unserem Haus vorgenommen ist,
schätzt er besonders, nicht zuletzt war das auch eine wesentliche Motivation nach
Arnsdorf zu wechseln. „Die fachliche Differenzierung nach Krankheitsbildern finde ich sehr gut; die große Expertise der Arnsdorfer ist bekannt.“ Das Niveau der
Therapien bewertet Dr. Lenz als sehr hoch und freut sich, dass er noch so einiges
dazulernen kann.
Wichtig sind dem Oberarzt die täglichen Mitarbeitergespräche, sodass sich alle
Berufsgruppen eng miteinander austauschen und damit stets das Beste für den
Patienten entscheiden können und von den Erfahrungen gegenseitig profitieren.
„Ich habe den Eindruck, dass sich in Arnsdorf gerade einiges bewegt, das Haus sich
enorm weiterentwickelt, deshalb wollte ich gern hier arbeiten.“
TM
MITARBEITER STELLEN SICH VOR
Micha Lang, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
seit August 2014 Oberarzt im Akut-, Aufnahme- und Drogensuchtbereich der EPP
„Ich stamme aus Heilbronn und habe mein Medizinstudium „heimatnah“ in Ulm und
Ravensburg absolviert. Seit 2005 lebe ich mit meiner Familie in Dresden. Im Sächsischen Krankenhaus Arnsdorf arbeite ich seit Anfang 2008, nachdem ich zuvor zwei
Jahre in der Abteilung für Innere Medizin am Krankenhaus Kamenz internistische
und allgemeinmedizinische Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben konnte.
Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
Chefarzt: Dr. med. Lothar Rödszus
OA Micha Lang
Telefon: 035200 26 2756
E-Mail: Micha.Lang@skhar.sms.
sachsen.de
Akut- und Aufnahmebereich
Station A6/0 (offen)
Telefon: 035200 26 2750
Station A6/1 (geschützt)
Telefon: 035200 26 2751
Drogensuchtstation B3/1 (geschützt)
Telefon: 035200 26 3151
Februar 2015 | 2
Hier in Arnsdorf war ich in allen Bereichen der Akut- und Allgemeinpsychiatrie, der
Neurologie, der Psychiatrischen Institutsambulanz sowie in der Forensik tätig. Seit
August 2014 leite ich als Oberarzt den Akut- und Aufnahmebereich mit den Stationen
A6/1 (geschützt) und A6/0 (offen) sowie die Suchtstation B3/1 (geschützt) für Patienten mit Drogenkonsum und ggf. psychotischer Komorbidität (vgl. nebenstehender
Beitrag auf S. 3). Damit fällt der Großteil der Behandlung akut seelisch erkrankter,
überwachungsbedürftiger oder nach PsychKG bzw. Betreuungsrecht untergebrachter Patienten in meinen Aufgabenbereich bzw. den meiner Behandlungsteams.“
Hinweis: Innerhalb der Klinik für Erwachsenenpsychiatrie können Patienten nur auf
den beiden Akutstationen A6/1 und A6/0 speziell mit Elektrokonvulsionstherapien
(EKT) behandelt werden.
Auf allen Stationen können nach telefonischer Absprache kurzfristig Aufnahmen realisiert
werden; die geschlossene Station A6/1 steht zusätzlich jederzeit für notfallmäßige Einweisungen bereit.
Aktuell | Neue Oberärzte in der Erwachsenenpsychiatrie
IM FOKUS: DROGENSUCHTBEHANDLUNG
Station B 3/1 – Drogensuchtstation für Erwachsene
Carsten Bölke, Stationsarzt
Martina Reichelt, Dipl.-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)
Im Sächsischen Krankenhaus Arnsdorf erfolgt die Drogensuchtbehandlung auf einer eigenen Station (B3/1), getrennt von der Behandlung der Alkoholsucht.
Behandlungsvoraussetzungen sind
• die ärztlich begründete Notwendigkeit der Krankenhausbehandlung (Einweisungsschein), das Akzeptieren des Behandlungskonzeptes und der Stationsordnung.
• Bei einem telefonischen Erstkontakt des Patienten wird unser Aufnahmeprozedere erläutert und die voraussichtliche Wartezeit mitgeteilt.
• Die Behandlung erfolgt auf freiwilliger Basis nach einem Wochenplan mit strukturiertem Therapieprogramm auf einer geschützten Station. Die Teilnahme daran ist verbindlich.
• Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 28 Tage.
• Die Hausordnung regelt die Möglichkeiten zum Besuch/Ausgang etc.
Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
Chefarzt: Dr. med. Lothar
Rödszus
Drogensuchtstation B3/1
Akutstation (geschützt) B3/1 A
Telefon: 035200 26 3151
Rehastation B3/1 R
Telefon: 035200 26 3150
Oberarzt:
OA Micha Lang
Telefon: 035200 26 2756
Stationsarzt:
dr. med. Matthias Hollmann
Telefon 035200 26 3167
Psychologinnen:
PPT Dipl.-Psych. Maria Hentschel
Telefon 035200 26 3166
Dipl.-Psych. Anke Gaebel
Telefon 035200 26 3173
Das Behandlungsangebot
beschränkt sich nicht allein auf die medikamentös gestützte körperliche Entgiftung. Visiten, die Abklärung und Behandlung von Begleit- und Folgekrankheiten, psychologisch und ärztlich geleitete Einzel- und Gruppengespräche (psychotherapeutisch-psychoedukatives
Unterstützungsprogramm) werden ergänzt durch
• Ergotherapie,
• kognitives Training,
• physiotherapeutische Maßnahmen,
• das Training sozialer Kompetenzen,
• die Unterstützung zur Aufarbeitung und Lösung individueller Probleme und gemeinsam mit der Gruppe geplante Freizeitaktivitäten.
Behandlungsziele sind u. a. die
• Förderung der Auseinandersetzung der Patienten mit ihrer Suchterkrankung,
• das Erkennen von Rückfallsituationen und Erlernen entsprechender Umgangsstrategien sowie
• die Aufklärung über weitere suchtspezifische Behandlungsmöglichkeiten.
Austausch mit Fachkollegen aus
Usti nad Labem/Tschechien auf der
Drogensuchtstation B3/1. Suchtbehandlung und -prävention ist besonders im Hinblick auf den steigenden
Konsum von Crystal Meth ein länderübergreifendes Problem. Rechts im
Bild unser Autor Carsten Bölke.
Individuelle Behandlungspläne werden entsprechend der Indikationen
erstellt. In Zusammenarbeit mit den Drogenberatungsstellen, Jugendämtern, gesetzlichen Betreuern und Angehörigen wird nach geeigneten Anschlussmaßnahmen gesucht, z. B. zur Vorbereitung von
Entwöhnungsbehandlungen (SBS), ambulante ärztliche Behandlung,
Selbsthilfegruppen und Hilfsangebote der Kooperationspartner. In
Einzelfällen ist bei medizinisch-therapeutischer Indikation auch eine
Direktverlegung in eine suchtspezifische Weiterbehandlung möglich.
Eine zunehmend größere Beachtung gewinnende Patientengruppe
sind die Patienten mit Doppeldiagnose (Sucht und Psychose), die einer
besonders intensiven akut- und anschließend rehabilitativen Behandlung bedürfen und ein eigenes Setting mit speziellen Therapieangeboten benötigen.
Dieses wird auf der Teilstation B 3/1-R angeboten.
In der Ergotherapie unterstützen visuelle Maßnahmen die Motivation
und Stimulation der Patienten und
können so zum positiven Behandlungsverlauf beitragen.
Aktuell | Im Fokus: Drogensuchtbehandlung für Erwachsene
Februar 2015 | 3
ERFOLGREICH PRAKTIZIERT
Immunadsorptionsbehandlung
Prof. Dr. Tobias Back, OA Holger Braun
Mit Hilfe des Plasmaseperators (Foto) wird das Plasma vor der Adsorptionsbehandlung aus dem Blut abgeschieden.
Neben der Behandlung akuter zerebrovaskulärer Erkrankungen stellt die Behandlung akuter neurologischer Autoimmunerkrankungen einen Schwerpunkt
der Patientenversorgung unserer Neurologischen Intensivstation dar. Zur Behandlung schwerer Erkrankungsverläufe
von antikörpervermittelten Autoimmunerkrankungen wie Guillain-Barré-Syndrom,
chronisch inflammatorischer demyelinisierender Polyneuropathie (CIDP), Myasthenia gravis,
Neuromyelitis optica und Autoimmun-Enzephalitiden etablierten
wir die Immunadsorptionsbehandlung als eine wichtige therapeutische Alternative.
Bei der Immunadsorption erfolgt
über einen veno-venösen extrakorporalen Blutkreislauf und eine
Plasmaseparation eine Bindung
von Antikörpern aus dem Plasma
an einen Tryptophan-Adsorber
und eine Rückführung des so gereinigten Plasmas in den Blutkreislauf.
Im Gegensatz zur Plasmapherese (Plas-
Klinik für Neurologie und
Neurologische Intensivmedizin
Chefarzt: Prof. Dr. Tobias Back
Hufelandstraße 15
01477 Arnsdorf
Tel. 035200 26 3511 / Fax: -3513
Kontakt für elektive Aufnahmen:
Telefon 035200 26 3511
Kontakt für akute neurologische
Erkrankungen einschl. Schlaganfällen und Bewusstseinsstörungen:
Neurologische Intensivstation
und Stroke Unit:
Notfalltelefon 035200 26-3501
Wir bitten sowohl bei elektiver als
auch bei Notfallzuweisung um Ihre
telefonische Patientenanmeldung.
Februar 2015 | 4 | Neurologie
Einweiserkriterien für stationäre Behandlung
Jana Möller, Leiterin Mediz. Dokumentation
In der Klinik für Neurologie wurden im
vergangenen Jahr ca. 20 % der stationären Fälle durch den MDK geprüft. Die Bearbeitung dieser Anfragen erfordert ein
erhebliches Maß an Mehraufwand und
bindet Personalressourcen in großem
Umfang. Neben der Kodierung stellt die
primäre Fehlbelegung einen Hauptbestandteil der Prüfinhalte dar, die in einigen Fällen zur Kürzung des Leistungsanspruchs durch die Kostenträger führt.
maaustauschbehandlung) ist bei dieser Behandlung keine Übertragung von
Spenderplasma erforderlich.
Nachdem wir im November 2014 erstmals erfolgreich einen Patienten mit
einer Antikörper-vermittelten Polyneuropathie in unsere Klinik mittels einer
Tryptophan-Immunadsorption behandeln
konnten, steht uns künftig diese Behandlung als wirksame Akuttherapie von Antikörper-vermittelten Autoimmunerkrankungen jederzeit zur Verfügung.
OA Holger Braun auf der ITS bei der Funktionsprüfung
des Gerätes „Plasauto Sigma“, das für verschiedene
extrakorporale Blutbehandlungen wie Plasmapherese,
CVVH und Immunadsorption nutzbar ist.
Zur Überprüfung der Notwendigkeit einer stationären Krankenhausbehandlung haben sich die Spitzenverbände der
Krankenkassen und die deutsche Krankenhausgesellschaft auf einen gemeinsamen Katalog von Kriterien (G-AEP) verständigt. Bei einer geplanten Einweisung
sollte im Vorfeld mit Hilfe der G-AEP vom
Einweiser abgeklärt werden, ob die Notwendigkeit einer vollstationären Behandlung gegeben ist. Die G-AEP-Kriterien
und weitere Informationen dazu finden
Sie demnächst auf unserer Homepage
unter www.skh-arnsdorf.sachsen.de.
Impressum AKTUELL | Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf | Hufelandstr. 15 | 01477 Arnsdorf
www.skh-arnsdorf.sachsen.de | Herausgeber: Verwaltungsdirektor Matthias Grimm | Tel. 035200 26-2223
Redaktion/Fotos: Öffentlichkeitsarbeit | Tel. -2230 | Druck: Zentrale Ergotherapie | Tel. -2387