Bundesauswahl 1958/59

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Bundesauswahl 1958/59
KAMMERMUSIK
KAMMERMUSIK
Deutscher Musikrat
gemeinnützige Projektgesellschaft mbH
Projektleitung Deutscher Musikwettbewerb /
Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Weberstraße 59 · Haus der Kultur
53113 Bonn
www.musikrat.de / bakjk
Künstlerkatalog
50. BUNDESAUSWAHL
KONZERTE
JUNGER KÜNSTLER
2006 /2007
KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 2
5 0 . B U N D E S A U S WA H L
K O N Z E RTE JUNGE R KÜNSTLE R
2 0 06 / 2 0 0 7
Kontakt
für die BA KJK-Konzertvermittlung:
Deutscher Musikrat Projekt gGmbH
Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Weberstraße 59 · 53113 Bonn
Telefon
0228 2091-162
Telefax
0228 2091-250
E-Mail
kj k.konzertvermittlung@musikrat.de
Internet
www.musikrat.de/bakjk
Die „Bundesauswahl
Konzerte Junger Künstler“
ist ein Förderprojekt des
Deutschen Musikrates,
das mit Unterstützung der
Kulturstiftung der Länder,
der Gesellschaft zur Verwertung
von Leistungsschutzrechten und
des Norddeutschen Rundfunks
sowie mit ideeller Förderung
durch den Deutschen Städtetag
die Aufgabe hat, begabte junge
deutsche Solisten und Kammermusikensembles zu fördern.
Ihr Formular zur Konzertanfrage
finden Sie zum Heraustrennen
am Ende des Katalogs…
Förderer:
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KatalogBAKJK_06+07_3
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Einführung
Was ist die Bundesauswahl
Konzerte Junger Künstler?
Die Bundesauswahl Konzerte Junger
Künstler (BA KJK) ist das älteste noch immer erfolgreich funktionierende Förderprogramm des Deutschen Musikrates und
eine der kontinuierlichsten und effizientesten Maßnahmen überhaupt für den professionellen musikalischen Nachwuchs in
Deutschland. An der BA KJK nehmen
Preisträger und Stipendiaten des Deutschen Musikwettbewerbs teil. Dieser findet
abwechselnd in Bonn und Berlin statt und
wird für jeweils unterschiedliche Kategorien ausgeschrieben.
Die BA KJK möchte besonders begabten jungen Musikerinnen und Musikern den
Einstieg in die Karriere erleichtern und vermittelt mit der diesjährigen Auflage zum
50. Mal ihre Teilnehmer bundesweit für
Kammerkonzerte: Die Künstler geh e n für
eine Konzertsaison auf D e u t s c hlandtournee,
gewinnen an Konzerterfahrung, knüpfen
mitunter wichtige Kontakte und bereichern
nicht zuletzt den Konzertbetrieb unseres
Landes. Vielen ist dieTeilnahme an der B u ndesauswahl eine entscheidende Karrierehilfe
auf dem Weg aus dem Studium in das freie
B e rufsleben – etliche große Namen des
heutigen Musiklebens las man erstmals in
den Künstlerkatalogen der BA KJK (siehe
Seite 72 – 82).
In dem vorliegenden Katalog werden die
Teilnehmer der 50. BA KJK und die von
ihnen erarbeiteten Programme vorgestellt.
Ein Stipendium aus Mitteln der GVL
(Gesellschaft zur Ve rw e rtung von Leistungsschutzrechten) und ein Arbeitsstipendium
des Deutschen Musikrates ermöglicht den
Musikerinnen und Musikern, sich adäquat
auf die Konzertsaison vorzubereiten und
ihre Programmvorstellungen umzusetzen.
Die Ensembles und Solisten treten bei Mitgliedern des Veranstalterrings gegen reduzierte Honorare auf – so profitieren von der
BA KJK auch ca. 300 Veranstalter, die als
Mitglieder des Veranstalterrings regelmäßig KünstlerInnen der Bundesauswahl
Konzerte Junger Künstler engagieren.
Was ist der Veranstalterring?
Der Veranstalterring der BA KJK besteht
aus Organisatoren von Kammermusikkonzerten in ganz Deutschland, er zählt derzeit
ca. 300 Mitglieder. Die Mitglieder des Veranstalterrings verpflichten sich, in jeder
Saison mindestens einen Solisten oder ein
Ensemble der BA KJK zu engagieren –
dafür sind die reduzierten Künstlerhonorare der BA KJK ausschließlich ihnen vorbehalten. Der Künstlerkatalog der BA KJK
erscheint jährlich und wird den Mitgliedern
ca. ein Jahr vor Beginn der Konzertsaison
kostenfrei zugeschickt.
Wie wird man Mitglied
im Veranstalterring?
Mitglied werden können alle Veranstalter
in Deutschland, die öffentliche Kammerkonzerte organisieren und anbieten.
Das Antragsformular zur Mitgliedschaft im
Veranstalterring kann dort angefordert
oder im Internet unter
www.musikrat.de/bakjk abgerufen werden.
Für eine Mitgliedschaft werden außerdem
folgende Informationen erbeten:
 eine Übersicht der Konzertreihe(n) der
vergangenen drei Jahre (Vorschau,
Programme, Informationsmaterial)
 eine Beschreibung des Konzertsaals
bzw. derKirche (Akustik, Ausstattung,
Kapazität und Auslastung)
 Angaben zu den vorhandenen
Tasteninstrumenten (Auskunft über
deren Art, Alter, Zustand, ggf. Org e ldisposition etc.)
Wie wird gebucht?
Die Veranstalter werden gebeten, ausschließlich anhand des beigefügten Konzertanfrageformulars (s. Katalogende)
Konzerttermine anzufragen. Das Formular
kann auch im Internet unter
www.musikrat.de/bakjk abgerufen werden.
Adresse und Kontaktdaten des Projektbüros BAKJ K finden Sie auf der Umschlaginnenseite vorne.
Der Katalog der BA KJK gibt für alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler
freie Termine in 3 Regionen der Bundesrepublik Deutschland an:
Nord
Schleswig-Holstein · Hamburg
Bremen · Mecklenburg-Vorpommern · Niedersachsen
Berlin · Brandenburg · SachsenAnhalt
Mitte
Nordrhein-Westfalen · Rheinland-Pfalz · Saarland · Hessen
Thüringen · Sachsen
Süd
Baden-Württemberg · Bayern
Über die Aufnahme in den Veranstalterring
entscheidet die Leitung der BA KJK.
Wie hoch sind die Kosten
und Künstlerhonorare?
Die Mitgliedschaft im Veranstalterring ist
kostenlos. Mitglieder zahlen pro Künstler
und Konzert 1 260,– (1 130,– Honorar und
1 130,– Fahrtkosten pauschal), sofern die
im Katalog veröffentlichten Termine und
Regionen berücksichtigt werden.
Werden die im Katalog veröffentlichten
Termine und Regionen nicht berücksichtigt, fallen höhere Honorare und Reisekosten an. Das gleiche gilt für Veranstalter,
die nicht Mitglied im Veranstalterring sind.
Vereinbarte Konzerttermine werden
in einem von der BA KJK ausgestellten
Abschlussschein vertraglich geregelt.
Vertragspartner sind der Veranstalter und
der bzw. die Künstler.
Erforderlich ist ein schriftlicher Antrag an
das Projektbüro DMW/BA KJK.
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Teilnehmer
Teilnehmer
der 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
der 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
B I O G R A P H I E N
P R O G R A M M E
Seite
Seite
Duo Palimina – Reznik
Duo Schumacher – Schmidt
Duo Palimina – Reznik
Sopran · Klavier
39
Trio Rossignol
Sopran · Flöte · Klavier
Sandra Schumacher · Oboe
Sarah Christ · Harfe
44
Trio cantabile
Sopran · Oboe · Orgel
Duo Sonoris
48
Andreas Kißling · Flöte
Ronith Mues · Harfe
Duo Hornung – Vielhaber
Violoncello · Klavier
50
Duo Altstaedt – Moser
Violoncello · Klavier
53
Trio Gran Reserva
Violine · Violoncello · Klavier
56
Trio Con Anima
Flöte · Violoncello · Klavier
59
Duo Schumacher – Schmidt
Oboe · Orgel
61
Duo Harbois
Oboe · Harfe
Sonja Starke · Violine
Julian Arp · Violoncello
Hinrich Alpers · Klavier
64
Duo Sonoris
Flöte · Harfe
Trio Con Anima
67
26
27
Trio Rossignol
Andrea Stadel · Sopran
Nicole Preßler · Flöte
Volker Link · Klavier
10
11
12
Trio cantabile
Gesine Nowakowski · Sopran
Sebastian Poyault · Oboe
Daniel Beckmann · Orgel
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14
15
Duo Hornung – Vielhaber
Maximilian Hornung ·Violoncello
Gerhard Vielhaber · Klavier
16
17
Sandra Schumacher · Oboe
Mareile Schmidt · Orgel
Duo Harbois
siehe S. 26
28
29
30
Ensemble TuHaPi und Ensemble PiTu
31
32
siehe S. 22
Andreas Mildner · Harfe
Andreas Hofmeir · Tuba
Hinrich Alpers · Klavier
Seite
Duo Zühl – Rupprecht
Duo Altstaedt – Moser
Nicolas Altstaedt · Violoncello
Benjamin Moser · Klavier
18
19
Trio Gran Reserva
20
21
22
Stefan Albers · Flöte
Christine Rauh · Violoncello
Hansjacob Staemmler · Klavier
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24
25
6
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34
T E R M I N E
Seite
36
Anna Palimina · Sopran
Eleonora Reznik · Klavier
8
9
U N D
Michael Zühl · Posaune
Markus Rupprecht · Orgel
70
Ensemble TuHaPi
und Ensemble PiTu
Harfe · Tuba · Klavier
72
Übersicht über die
Bundesauswahlen
83
DMW 2005 – Juroren
85
Deutscher Musikwettbewerb
86
Deutscher Musikrat
87
Impressum
Duo Zühl – Rupprecht
Posaune · Orgel
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1979
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Duo Palimina – Reznik
Duo Palimina – Reznik
Anna Palimina
Eleonora Reznik
Lyrischer Koloratursopran
Klavier
Geboren in Chisinau, Moldawien
1975
Besuch des Musikkollegs „Stefan Neaga“, Chisinau, in den Fächern
Klavier und Kammerensemble; Konzertmeisterschaft mit dem Diplomabschluss „sehr gut“
2000 – 2001
Besuch der Staatlichen Kunstuniversität in Chisinau im Fach Klavier
Korrepetitorin am Musikkolleg „Stefan Neaga“, Chisinau
1996 – 2002
Gesangsstudium an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“
in Dresden
Klavierstudium an der Hochschule für Musik Köln bei Karin Merle
mit abschließendem Diplom
2002 – 2005
Aufbaustudiengang Konzertexamen „Klavier“ und „Liedbegleitung“
bei Jürgen Glauß an der Hochschule für Musik Köln
seit 2002
2005
Finalistin und Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs
und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Seit 2003 wirkt Anna Palimina im Opernprojekt „Titus“ der Musikhochschule „Carl Maria von Weber“ Dresden mit. Als Solistin war sie in
den Dresdner Schlössern Albrechtsberg und Nöthnitz, in der Dresdner
Versöhnungskirche und der Hofkirche zu hören. Dabei wirkte sie in
Haydns „Missa brevis“ und in Pergolesis „Stabat Mater“ mit, gab Solokonzerte und war im Rahmen der Reihe „Junge Matinee“ zu hören.
1990 – 1995
Geboren in Moskau
1996 – 2000
1995
Studium an der Hochschule für Musik Moskau mit den Schwerpunkten
Klavier, Liedbegleitung, Kammermusik
Diplom mit Auszeichnung in den Fächern Klavier, Liedbegleitung,
Kammermusik
2003
Auszeichnung mit dem Preis für Klavierpartner beim Wettbewerb
„Euriade“ in Kerkrade
Finalistin beim „Concours Nadia et Lilly Boulanger“ Paris
2004
Teilnahme am 1. Liedforum Berlin
Stipendium der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung
2005
Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in der Kategorie Klavierpartner /
Lied und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Eleonora Reznik ist als Korrepetitorin regelmäßig an der Münchner
Singschule, in der Meisterklasse von Hans Sotin, der Landesakademie
Baden-Württemberg, der Musikakademie Montepulciano und für die
Internationale Sommerakademie in Feldkirchen tätig. Daneben begleitet sie die Meisterkurse von Klesie Kelly und Krisztina Laki.
Als Solistin, Klavierpartnerin und Mitglied verschiedener Ensembles tritt
Eleonora Reznik regelmäßig in Deutschland, Russland, Ungarn, Italien,
Griechenland, Österreich, Frankreich, Syrien und in den Niederlanden
auf.
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1981
1993 – 2000
seit 2000
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Trio Rossignol
Trio Rossignol
Andrea Stadel
Nicole Preßler
Sopran
Flöte
Geboren in Bruchsal
1983
Geboren in Plauen / Vogtland
Mehrfach Bundespreise bei „Jugend musiziert“ in den Kategorien Gesang solo, Vokalensemble und in Besetzungen für Zeitgenössische Musik
1997
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung,
1998
2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Duowertung
1999
2. Preis beim Studentenwettbewerb des Lions-Club in Weimar
2000
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung
und in der Wertung für „besondere Besetzung“
Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben und des BärenreiterVerlages
2001
1. Preis beim innerschulischen Wettbewerb des Musikgymnasiums
Belvedere und Sonderpreis für Kammermusik
Gesangsstudium bei Maria Venuti an der Staatlichen Hochschule für
Musik Karlsruhe, ebenso Liedgestaltung bei Peter Nelson und Studien
am Institut für Musiktheater Karlsruhe
2002
2. Preis beim Mozartfestwettbewerb Würzburg
Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes
2003
1. Preis beim Wettbewerb des Freundeskreises der Musikhochschule
Karlsruhe, Mitglied in der Künstlerdatei der Stiftung „Live Music Now“
Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Karlsruhe
2004
Diplom Gesangspädagogik mit Auszeichnung
1. Preis beim Kammermusikwettbewerb des Kulturfonds Baden
3. Preis beim Lied-Duo-Wettbewerb des BDI für zeitgenössisches Lied
Stipendiatin der Paula-und-Albert-Salomon-Stiftung Amsterdam
2005
2004 – 2005
Abschluss „Diplom Opernsängerin“ am Institut für Musiktheater der
Hochschule für Musik Karlsruhe
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und
Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Stipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung Frankfurt für weiterführende
Studien am Opernhaus Halle mit den Mentoren Axel Köhler und Romelia
Lichtenstein
 Andrea Stadel war für ein Gastengagement am Volkstheater Rostock
unter Wolf-Dieter Hauschild als Amor in Glucks „Orfeus und Euridike“ zu
h ö ren. Daneben wirkte sie in einer Parsifal Produktion des Deutschen
Symphonie Orchesters Berlin unter Kent Nagano als Blumenmädchen mit.
Im Rahmen einer regen Konzerttätigkeit ist Andrea Stadel vor allem als
Solistin in Kirchenkonzerten zu hören. Weitere Konzertverpflichtungen
nimmt sie zusammen mit dem von ihr gegründeten Heinrich-Schütz-Ensemble Karlsruhe, dem Ensemble Trazom und der Berliner Lautten
Compagney wahr. Meisterkurse besuchte sie bei Hilde Zadek und Charles Spencer.
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seit 2002
Studium im Konzertfach Flöte bei Michael Martin Kofler an der
Universität Mozarteum Salzburg
seit 2003
Förderung durch die Yehudi-Menuhin-Stiftung Österreich
Zusammen mit dem „ensemble acrobat“ Stipendium der Universität
Mozarteum Salzburg
2005
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Als Solistin trat Nicole Preßler beim deutsch-französischen Gipfeltreffen in Weimar und im Eröffnungskonzert des Weimarer Jahres der Weltkulturstadt auf. Sie wirkte im Orchester „West-Östlicher Diwan“ unter
Daniel Barenboim und Yo-Yo Ma mit und ist Mitglied der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg. Als Soloflötistin der Jungen Philharmonie
Salzburg war sie bei den Salzburger Festspielen zu hören; zusammen
mit dem „UBS Verbier Festival Youth Orchestra“ war sie unter James
Levine auf Europa- und unter Charles Dutoit auf Asientournee. Sie war
Stipendiatin des Landesmusikrates Thüringen und der SparkassenKulturstiftung Hessen-Thüringen und erhielt Sonderpreise der Städte
Sondershausen, Nordhausen, Gera und Weimar.
Meisterkurse besuchte Nicole Preßler bei Moshe Epstein, Robert
Aitken, Jeanne Baxtresser, Andrea Lieberknecht und Andreas Blaus.
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1977
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Trio Rossignol
Trio cantabile
Volker Link
Gesine Nowakowski
Klavier
Sopran
Geboren in Braunschweig
1988 /1990
Stipendium der Oskar- und Vera Ritter-Stiftung
1993 /1995
Jeweils 1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in Braunschweig
1994
Beginn eines Vorstudiums an der Hochschule für Musik und Theater
Hannover
1997
Studium Künstlerische Ausbildung bei Bernd Goetzke an der Hochschule
für Musik und Theater Hannover
1999
Stipendium der Richard-Wagner-Stiftung
seit 2001
2001
seit 2003
2005
Studium in der Liedklasse von Justus Zeyen an der Hochschule für Musik
und Theater Hannover
Beginn des Gesangsstudiums bei Heiner Hopfner an der Universität
Mozarteum Salzburg
1999
Wechsel zu Johannes Hoefflin an die Universität der Künste Berlin
seit 2002
Studium in der Liedklasse von Jan Philipp Schultze an der Hochschule
für Musik und Theater Hannover
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und
Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Seit 2002 ist Volker Link künstlerische Hilfskraft der Opernabteilung an
der Hochschule für Musik und Theater Hannover und Lehrbeauftragter
für Klavier am Seminar für Musik der TU Braunschweig.
Gast am Deutschen Theater Berlin in den Produktionen
„Die Großherzogin von Gerolstein“, Pinocchio“ und „Teddy Tee and
the Dee Doo Woppers“
2003
CD-Produktion mit Liedern von Justus Hermann Wetzel an der
Universität der Künste Berlin
Mitwirkung im Opernchor bei einer Produktion der „Zauberflö t e “ im
Rahmen der Ruhrtriennale
2004
Eigener Liederabend und Mitwirkung in einer Operngala beim
Kyoto-Music-Students-Festival in Japan
Bühnendebut als „Sophia“ in einer Produktion der Barockoper
„Tom Jones“ von François-André Philidor am E.T.A. Hoffmann-Theater
Bamberg
2005
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die
50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
2. Preis beim Klavierwettbewerb „Nueva Acropolis“ in Madrid
Förderpreis für Klavierbegleitung beim Gesangswettbewerb der
Hochschule für Musik und Theater Hannover
 Volker Link trat wiederholt beim Braunschweiger Kammermusikpodium auf. Er war beim Klavierfestival in Charkow (Ukraine) zu Gast
und als Liedbegleiter kam es zu verschiedenen Rundfunkmitschnitten
mit dem Pianisten.
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1998
 Gesine Nowakowski war bei Konzerten des Festival Mitte Europa zu
Gast. Bei einer Aufführung des „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy an der Musikhochschule Lübeck sang sie die Sopranpartie. Eine
enge Zusammenarbeit verbindet die Sopranistin mit dem Pianisten
Manfred Schmidt und dem Komponisten Joachim Gies, dessen Werke
sie zur Aufführung bringt.
Meisterkurse besuchte sie bei Thomas Thomaschke, René Jacobs, Axel
Bauni und Dietrich Fischer-Dieskau. Neben zahlreichen Liederabenden
und Kirchenkonzerten ist Gesine Nowakowski auch die Pflege des
Ensemble- und Chorgesangs ein Anliegen.
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1983
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Trio cantabile
Trio cantabile
Sebastian Poyault
Daniel Beckmann
Oboe
Orgel
geboren, erste musikalische Ausbildung in den Fächern Blockflöte, Oboe
und Klavier
2000
Jungstudent in der Klasse von Horst Eppendorf an der Hochschule für
Musik Köln, Abteilung Aachen
2000
1. Preis mit Auszeichnung bei den Internationalen Blockflötentagen
Engelskirchen
2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in den
Kategorien Oboe und Blockflöte
2001
seit 2002
2004
seit 2004
2005
2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Kategorie
Oboenduo
1. Preis mit Auszeichnung beim Lions-Club-Wettbewerb im Bergischen
Land in der Duowertung Oboe-Klavier
Studiengang „Künstlerische Ausbildung“ im Hauptfach Oboe an der
Hochschule für Musik und Theater Hannover
1. Preis mit Auszeichnung beim Lions-Club-Wettbewerb im Bergischen
Land in der Kategorie Oboe solo
Stipendiat der Yehudi-Menuhin-Stiftung Hannover e.V.
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die
50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Sebastian Poyault war Mitglied in verschiedenen Landesjug e n d b l a sorchestern. Seit 2003 ist er Mitglied im Neuen Kammerorchester Bamberg, seit 2004 in der Jungen Deutschen Philharmonie und im Sommer
2005 war er Teilnehmer der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein
Musik Festivals. Daneben widmet er sich intensiv der Kammermusik:
Sebastian Poyault besuchte Kammermusikkurse bei Hartmut Gerhold,
Albrecht Gürsching, Jörg-Wolfgang Jahn und Martin Spangenberg sowie Meisterkurse bei Klaus Becker, Johannes Peitz und Georg Klütsch.
1980
1998 – 2000
seit 2000
2000 /2002
Geboren in Attendorn / Sauerland
Jungstudent im Fach Orgel in der Klasse von Gerhard Weinberger an der
Hochschule für Musik Detmold
Studium in den Fächern Orgel und Kirchenmusik bei Gerhard Weinberger (Interpretation) und Tomasz Adam Nowak (Improvisation)
Jeweils Stipendiat des Landes NRW bei der Internationalen Altenberger
Orgelakademie für Orgelimprovisation
seit 2004
Lehrtätigkeit für künstlerisches Orgelspiel als Assistent von Gerhard
Weinberger
2005
Staatliches A -Examen für Kirchenmusik und Diplomprüfung im Fach
Orgel mit Auszeichnung
seit 2005
2005
Vorbereitung auf das Konzertexamen
Stipendiat und Finalist des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 In den Fächern Orgel und Klavier wurde Daniel Beckmann bei
„Jugend musiziert“ mehrfach auf Landes- und Bundesebene ausgezeichnet. Im Rahmen einer regen Konzerttätigkeit als Organist widmet
sich Daniel Beckmann intensiv der historischen Aufführungspraxis: Im
Herbst 2003 gründete er das Ensemble „Deutsche Vocal- Concertisten“,
ein Vokalensemble in solistischer Besetzung, das auf die Ausarbeitung
rhetorischer Elemente und des Affektgehalts der Alten Musik spezialisiert ist. Daniel Beckmann ist Künstlerischer Leiter dieses Ensembles.
Meisterkurse besuchte Daniel Beckmann bei Jon Laukvik, Jean-Claude
Zehnder, Thierry Escaïch, Wolfgang Seifen, Uwe Gronostay und Erik van
Nevel.
Im Rahmen seiner Orchestertätigkeit kam es zu etlichen Auslandstourneen. Als Mitglied des Wolf-Ferrari-Ensembles war Sebastian
Poyault bei den Weingartner Musiktagen und im Rahmen einer ChinaReise in Peking und Chengdo zu hören.
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Duo Hornung – Vielhaber
Duo Hornung – Vielhaber
Maximilian Hornung
Gerhard Vielhaber
Violoncello
Klavier
1986
Geboren in Augsburg, erster Unterricht mit 8 Jahren
1982
Geboren in Attendorn
1995
Schüler von Eldar Issakadze
1994
1. Preis beim Steinway-Klavierwettbewerb in Hamburg
1997
1. Preis beim Salzmann Wettbewerb
1995
1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in Braunschweig
2000
1. Preis beim Köster-Klassik-Wettbewerb
2002
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“
Hans-Sikorski-Gedächtnis-Preis der Deutschen Stiftung Musikleben
für die Interpretation des Sextetts von Krzysztof Penderecki
seit 2002
Studium bei Thomas Grossenbacher an der Hochschule für Musik
Zürich-Winterthur
2004
Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in der Kategorie „Klaviertrio“
als Mitglied des Tecchler-Trios und Aufnahme in die 49. Bundesauswahl
Konzerte Junger Künstler
2005
Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die
50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
1996 /1999
1996
Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben
„Ibach-Preis“der Pianofirma Ibach
1997
1. Preis beim Internationalen Rundfunkwettbewerb „Concertino Praha“
2001
1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in Braunschweig
Jeweils 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“
für Klavierquintett und Duo Klavier / Querflöte
Ferdinand-Trimborn-Preis
2002
Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs in Bonn mit dem
BOVIARTrio
Seit 2002
 Maximilian Hornung war zu Gast beim Schleswig-Holstein Musik
Festival, den Orpheum Musikfesttagen Zürich, den Ludwigsburger
Schlossfestspielen, beim Lucerne Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und beim Ravinia Festival Chicago.
Als Solist und Kammermusiker war er in der Beethovenhalle Bonn, in
den Konzerthäusern Berlin und Wien, im Stadtcasino Basel und in der
Tonhalle Zürich zu hören. Dabei konzertierte er mit Orchestern wie dem
Tonhalle Orchester Zürich, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem
Südwestdeutschen Kammerorchester und dem Georgischen Staatskammerorchester. Derzeit stehen Konzerte mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen und eine Rundfunkproduktion mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester an.
Meisterkurse besuchte der Cellist bisher bei Heinrich Schiff, David Geringas, Steven Isserlis und Bernard Greenhouse. Daneben wurde er von
Mstislav Rostropowitsch und Krzysztof Penderecki unterrichtet.
Maximilian Hornung spielt ein Violoncello aus der Werkstatt des österreichischen Instrumentenbauers David Tecchler (1666 – 1747).
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Jeweils 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“
in der Solowertung
Studium bei Karl-Heinz Kämmerling an der Hochschule für Musik
und Theater Hannover
2003
Förderpreis der Gesellschaft zur Förderung westfälischer Kulturarbeit
2005
Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Gerhard Vielhaber war Stipendiat der Jürgen Ponto Stiftung und
wird derzeit von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert.
Er war zu Gast bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem
Rheingau-Musik Festival und dem Schleswig-Holstein Musik Festival.
Als Solist war er mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Warschau, dem
Nationalen Jugendorchester Venezuela und der Jungen Philharmonie
Salzburg zu hören. Rundfunkaufnahmen entstanden beim WDR, BR,
bei DeutschlandRadio Kultur, beim NDR, ORF und beim Rundfunk und
Fernsehen der Tschechischen Republik.
Meisterkurse besuchte er bei Vitaly Margulis, Arbo Valdma, Stanislav
Pochekin, Mikhail Voskressensky, Oxana Yablonskaya und beim Trio
„Opus 8“.
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KatalogBAKJK_06+07_3
1982
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 18
Duo Altstaedt – Moser
Duo Altstaedt – Moser
Nicolas Altstaedt
Benjamin Moser
Violoncello
Klavier
Geboren in Heidelberg, erster Violoncello-Unterricht im Alter von
6 Jahren
1981
Geboren in München
1998
Jungstudent bei Michael Schäfer an der Hochschule für Musik und
Theater München, seit 2000 Vollstudium
1996 – 2001
Jungstudent bei Marcio Carneiro an der Hochschule für Musik Detmold
2001 – 2003
Studium bei Ivan Monighetti in Basel
2000
Wechsel zu Boris Pergamenschikow an die Hochschule für Musik „Hanns
Eisler“ Berlin, seit 2004 Fortsetzung der Studien bei David Geringas
1. Preis beim Concours d´ Interpretation Musicale Internationale Lausanne
Preisträger beim Internationalen Klavierwettbewerb „Adilia Alieva“
in Gaillard, Frankreich
2001
Wechsel zu Galina Hillenhagen-Iwanzowa an die Hochschule für Musik
„Hanns Eisler“ Berlin
Preisträger beim Internationalen Seiler-Klavierwettbewerb Kitzingen
2003
2004
1. Preis beim Yamaha-Wettbewerb für Streichinstrumente Lübeck
Landgraf-von-Hessen-Preis der Kronberg Acadamy
2005
Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die
50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Als Solist konzertierte Nicolas Altstaedt mit dem Jungen Deutschen
Klangforum, dem Basler Sinfonieorchester, der Brandenburgischen
Staatskapelle und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Er war zu
Gast beim Beethovenfest Bonn, dem Schleswig-Holstein Musik Festival
und bei den Festspielen Mecklenburg Vorpommern und arbeitete mit
Yuri Bashmet, Gidon Kremer, Daniel Hope und Alexander Lonquich zusammen.
Die Komponisten Moritz Eggert und Frangis Ali-Sade widmeten ihm
mehrere Werke, die Nicolas Altstaedt zur Uraufführung brachte. Daneben arbeitete er eng mit Sofia Gubaidulina und Wilhelm Killmayer zusammen. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, nach Afrika und
Korea. Abseits des gängigen Konzertbetriebs kam es zu grenzüberschreitenden Projekten: mit Musikern aus Palästina und der Mongolei
trat er in der Wüste Gobi, in Ramallah und Bagdad auf. Zur Zeit führen
ihn Engagements nach Jemen und Litauen, zu Gidon Kremers Lockenhaus Festival und im September 2005 gibt er in der Suntory Hall Tokyo
sein Japan Debüt mit dem Violoncello-Konzert von Robert Schumann.
seit 2002
Studium bei Klaus Hellwig an der Universität der Künste Berlin
2004
1. Preis beim Arthur-Schnabel-Klavierwettbewerb Berlin
2005
Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs in Berlin und Aufnahme in
die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Auszeichnung mit dem Steinway-Förderpreis
2005 /2006
Carl-Heinz Illies Förderstipendium der Deutschen Stiftung
Musikleben
 Benjamin Moser ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen
Volkes und Solist der Stiftung „Live Music Now“. Mit Klavierabenden
war der Pianist in Berlin, München, Genf, Innsbruck, Essen und Krefeld
zu hören.
Als Solist spielte Benjamin Moser das Mozart-Klavierkonzert KV 451
und das Klavierkonzert Nr. 3 von Ludwig van Beethoven. Für die Saison
2 0 05/2006 stehen Auff ü h rungen des Klavierkonzerts von Edvard Grieg,
der „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin und des „Jeunehomme“Konzerts von Wolfgang Amadeus Mozart an.
Meisterkurse besuchte er bei Lynn Harrell, Mstislav Rostropowitsch und
Anner Bylsma.
Nicolas Altstaedt spielt ein Instrument von Nicolas Lupot (Paris 1821),
eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben.
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KatalogBAKJK_06+07_3
1978
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 20
Trio Gran Reserva
Trio Gran Reserva
Sonja Starke
Julian Arp
Violine
Violoncello
Geboren in Hannover
1981
Geboren in Soltau
1990 – 1995
Violinunterricht bei Atila Aydintan an der Hochschule für Musik und
Theater Hannover
1996 /1998
1993 – 1995
Jungstudentin an der Hochschule für Musik und Theater Hannover
2000
1995 – 1997
Studium bei Christoph Poppen an der Hochschule für Musik „Hanns
Eisler“ Berlin
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musziert“ in der Duowertung
mit Klavier
2001
Studium bei Antje Weithaas, zunächst an der Hochschule für Musik
„Hanns Eisler“, dann an der an der Universität der Künste Berlin
Studium bei Jens -Peter Maintz an der Hochschule für Musik „Hanns
Eisler“ Berlin
2002
Studienwechsel zu Boris Pergamenschikow
2003
1. Preis beim Relais & Chateaux Kammermusikwettbewerb im Duo mit
Caspar Frantz, Klavier, mit anschließender CD-Produktion und Rundfunkaufnahme beim RBB
1997 – 2005
2002 /2003
Studium an der Guildhall School of Music and Drama London über ein
Stipendium des DAAD
2002
Gewinn des Gerhard-Taschner Preises der Universität der Künste Berlin
3. Preis beim Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb
Leipzig
seit 2004 /2005
2005
seit 2004
Jeweils 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der
Solowertung
Studium in der Meisterklasse von David Geringas an der Hochschule für
Musik „Hanns Eisler“ Berlin
1. Konzertmeisterin am Staatstheater Mainz
2004
Boris-Pergamenschikow -Stipendium der Kronberg Academy
Finalistin und Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs
und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
2005
Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Sonja Starke besuchte Meisterkurse bei Denes Zsigmondy und
Christian Tetzlaff. Als Solistin war sie mit dem Wernigeroder Kammerorchester, dem Neuen Mendelssohn Kammerorchester Leipzig, der
Neubrandenburgischen Philharmonie und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin zu hören. Als Stipendiatin der Stiftung Villa Musica gab
sie Kammermusikkonzerte zusammen mit Martin Ostertag, Ida Bieler
und Gustav Rivinius.
Mit Recitals war sie im Beethovenhaus Bonn und in den Bachhäusern
Leipzig, Köthen und Eisenach zu Gast.
Sonja Starke spielt eine Violine von Carlo Guiseppe Testore, eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben.
 Als Solist debütierte Julian Arp beim Mozartfest Schwetzingen mit
dem Kurpfälzischen Kammerorchester. Seither führen Einladungen den
Cellisten zum Schleswig-Holstein Musik Festival, zum Rheingau Musik
Festival, zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und den Festivals von Prussia Cove und Beauvais. In der Reihe „Sonntagsmatineen
mit Jungen Preisträgern“ war er beim Beethovenfest 2005 zu hören.
1997 gründete Julian Arp das BOVIARTrio zusammen mit Daniel Bollinger (Klarinette) und Gerhard Vielhaber (Klavier); beim Deutschen Musikwettbewerb für Kammermusik 2002 wurde das Trio mit einem Stipendium ausgezeichnet. Julian Arp war Stipendiat der Jürgen Ponto Stiftung
und wird derzeit durch das Evengalische Studienwerk Villigst gefördert.
Orchestererfahrung sammelte er als Solocellist des Bundesjugendorchesters. Julian Arp spielt ein Violoncello von Giuseppe Antonio Rocca (Turin, 1839), eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben.
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KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 22
Trio Gran Reserva
Ensemble TuHaPi
Trio Con Anima
Hinrich Alpers
Stefan Albers
Klavier
Flöte
1981
Geboren in Uelzen
1978
Geboren in Nordhorn /Grafschaft Bentheim
2000
Studienbeginn bei Bernd Goetzke an der Hochschule für Musik und
Theater Hannover
1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in Braunschweig
1997
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung
Seit 2002
Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes
2003
Studium „Musiktheorie“ bei Frank Märkel
2004
Abschluss im Studiengang Musikerziehung
Beginn des Aufbaustudiums Künstlerische Ausbildung
Förderpreis des Schleswig-Holstein Musik Festivals
Förderpreis der Sommerakademie Mozarteum Salzburg
1. Preis beim „Concours Grieg“ in Oslo und Sonderpreis für die beste
Interpretation eines Werkes von Edvard Grieg
Niedersächsischer Förderpreis „Musik“, verliehen durch den Landesminister für Wissenschaft und Kultur
2005
Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
1995 – 1999
1999
2001 /2002
1999 – 2005
Seine Tätigkeit als Solist, Duopartner und Kammermusiker führte ihn
durch ganz Europa und in die USA. Er war bei den Salzburger Festspielen und dem Schleswig-Holstein Musik Festival zu hören. Derzeit stehen
Einladungen vom Grieg-Festival Oslo und erneut vom Schleswig-Holstein Musik Festival an, weitere Engagements führen ihn nach Moskau,
New York, Bergen und Salzburg.
Hinrich Alpers ergänzte seine Ausbildung durch Meisterkurse bei Hans
Leygraf, Einar Steen-Nokleberg und Karl-Heinz Kämmerling. Seit 2003
hat er einen Lehrauftrag für Musiktheorie und Improvisation an der
Hochschule für Musik und Theater Hannover.
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in einer
Kammermusikwertung
Teilnehmer der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein
Musik Festivals
Studium bei Renate Greiss-Armin und Mathias Allin an der Hochschule
für Musik Karlsruhe; Abschluss mit Auszeichnung in den Studiengängen
Diplom-Musiklehrer und Künstlerische Ausbildung
2004
2. Preis beim Wettbewerb des Freundeskreises der Hochschule für Musik
Karlsruhe
seit 2005
Aufbaustudiengang Konzertexamen bei Jacques Zoon am Conservatoire
de Musique de Genève
2005
 Im September 2005 beginnt Hinrich Alpers ein Auslandsjahr mit
Studien bei Jerome Lowenthal an der Juilliard School (New York).
Unterricht bei Alexander Stein, Soloflötist im Niedersächsischen Staatsorchester Hannover
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Stefan Albers ist Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg
und der Stiftung „Villa Musica“. Er wurde von der Stiftung „Live Music
Now“, vom Badischen Kulturfond und von der Deutschen Stiftung
Musikleben gefördert. Im Rahmen einer intensiven Orchesterarbeit war
er Mitglied der Orchesterakademie des Opernhauses Zürich, des
Niedersächsischen Jugendsinfonieorchesters, der Philharmonie der
Nationen, der Jungen Deutschen Philharmonie und des Gustav Mahler
Jugendorchesters. Als Honoraraushilfe spielt er seit 2001 im Philharmonischen Orchester Freiburg, außerdem wirkt er in der Deutschen Kammerphilharmonie Neuss und im Orchester des Bachchores Freiburg mit.
Als Gast der Heidelberger Sinfoniker und des Schlierbacher Kammerorchesters nahm Stefan Albers an verschiedenen CD-Produktionen teil.
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KatalogBAKJK_06+07_3
1984
1994
2000 – 2003
2002
seit 2003
2003 – 2005
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 24
Trio Con Anima
Trio Con Anima
Christine Rauh
Hansjacob Staemmler
Violoncello
Klavier
Geboren in Osnabrück, erster Cellounterricht bei Jonathan Beecher in
Oxford
Geboren in Nordhorn / Grafschaft Bentheim
Externer Schüler am Musikgymnasium Schloss Belvedere
1. Preis beim Solostreicherwettbewerb des Oxford Music Festivals für
Teilnehmer unter 15 Jahren
1993
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musziert“ in der Kategorie
Klaviertrio
Vorstudium bei Gerhard Mantel an der Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst Frankfurt am Main
2001
Sonderpreis für Zeitgenössische Musik beim Bremer Klavierwettbewerb
„Grand Prix“ des Lenzewski-Wettbewerbs in Frankfurt am Main
1. Preis und Stipendium der Da-Ponte-Stiftung in Darmstadt
Interpretationsstudien bei Philippe Muller am Conservatoire Supérieur
de Musique de Paris, Repertoirestudien bei Mstislav Rostropowitsch
Hauptstudium Künstlerische Ausbildung bei Gerhard Mantel an der
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
2004
Semifinalistin beim Internationalen Pablo Casals-Violoncellowettbewerb
in Kronberg
2005
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Abschluss des Hauptstudiums: Diplom mit Auszeichnung
seit 2005
1978
seit 1990
1998 – 2003
Studium bei Georg Sava an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“
Berlin
2003
3. Preis beim „Hanns-Eisler-Preis für Komposition und Interpretation
zeitgenössischer Musik“ in der Sparte Interpretation
2005
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Hansjacob Staemmler ist Stipendiat der Jütting-Stiftung Stendal, der
Evangelischen Studienstiftung Villigst und der Jürgen Ponto Stiftung
der Dresdner Bank.
Aufbaustudium Konzertexamen bei Gerhard Mantel an der Hochschule
für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
Als Solist mit Orchester trat er im Konzerthaus Berlin und in der Berliner
Philharmonie auf. Regelmäßig ist er als Kammermusikpartner zusammen
mit dem Ensemble Berlin und mit Mitgliedern der Staatskapelle Berlin
und des Gewandhaus Orchesters Leipzig zu hören.
 Christine Rauh’s 1992 begonnene Konzerttätigkeit schließt Soloauftritte mit Orchester, Kammerkonzerte und Rezitals im In- und Ausland,
darunter das Solo-Debüt mit dem Violoncellokonzert von Camille SaintSaëns (1998) sowie deutsche Erstaufführungen von Werken für Violoncello von Marco Stroppa (2001) und Robert Dispa (2005), ein.
Er war bei Kammermusikfestivals in St. Petersburg, in Bratislava und
beim Costa-Rica-Musikfestival zu Gast. Als Mitglied des Gustav-MahlerJugend-Orchesters nahm er unter Claudio Abbado an einer EuropaTournee teil. Er wirkte bei einer CD-Produktion mit Mitgliedern der
Berliner Philharmoniker mit und nahm gemeinsam mit Burkhard
Glaetzner (Oboe) eine Duo-CD auf.
Christine Rauh ist Stipendiatin der Stiftung „Villa Musica“ Mainz und des
Rotary-Clubs Alte Oper Frankfurt. Meisterkurse besuchte sie bei YoungChang Cho, David Geringas, Leonid Gorokhov, Bernard Greenhouse,
Arto Noras, Frans Helmerson und Marco Stroppa.
Derzeit ist Hansjacob Staemmler Künstlerischer Mitarbeiter für Klavierbegleitung an der Universität der Künste Berlin.
Christine Rauh spielt das „Tigre“-Violoncello von Amati Mangenot aus
dem Jahre 1929.
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KatalogBAKJK_06+07_3
1982
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 26
Duo Schumacher – Schmidt
Duo Harbois
Duo Schumacher – Schmidt
Sandra Schumacher
Mareile Schmidt
Oboe
Orgel
Geboren in Brühl/Erftkreis
1999 – 2001
Jungstudentin bei Horst Eppendorf an der Hochschule für Musik Köln,
Abteilung Aachen
1997 – 2002
Mehrfach Preisträgerin bei den Bundeswettbewerben „Jugend
musiziert“ in den Kategorien Blockflöte und Oboe
2001 – 2002
Unterricht bei Manuel Bilz, Solo-Oboist im WDR Sinfonieorchester
seit 2002
2005
Studium bei Ingo Goritzki an der Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst Stuttgart
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
3. Preis beim Internationalen Crusell Oboenwettbewerb in Uusikaupunki,
Finnland
 Sandra Schumacher ist Stipendiatin der Stiftung „Villa Musica“, der
Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Konrad Adenauer Stiftung. Als Solistin war sie mit dem Sinfonieorchester der Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und im Rahmen des Crusell
Oboenwettbewerbs mit dem Orchester „Virtuosi di Kuhmo“ zu hören.
Als Mitglied des Bundesjugendorchesters nahm sie an diversen CD-Produktionen teil. Derzeit ist sie Mitglied in der Jungen Deutschen Philharmonie und im „European Union Youth Orchestra“. Daneben absolvierte
Sandra Schumacher ein Orchesterpraktikum an der „Jungen Oper“ der
Staatsoper Stuttgart und wirkte bei der Internationalen Bachakademie
Stuttgart, dem Stuttgarter Kammerorchester und dem Gürzenich
Orchester Kölner Philharmoniker mit. Im Rahmen ihrer umfangreichen
Orchestererfahrung arbeitete sie unter der Leitung von Paavo Järvi,
Gerd Albrecht, Sir Roger Norrington und Yan Pascal Tortelier.
1982
Geboren in Ostercappeln
1997 / 2000
Jeweils 2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“
1999 – 2001
Jungstudentin bei Torsten Laux an der Robert-Schumann-Hochschule
Düsseldorf
seit 2001
Studium Evangelische Kirchenmusik an der Hochschule für Musik Köln
seit 2002
Studium im Konzertfach Orgel bei Johannes Geffert an der Hochschule
für Musik Köln
2003
seit 2003
2005
Seit 2005
Förderpreis des Mendelssohn-Wettbewerbs in Berlin
Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Abschluss des Studiums der Evangelischen Kirchenmusik mit dem
A-Examen
Studium im Konzertfach Cembalo bei Ketil Haugsand und
Klavierpädagogik bei Nina Tichman an der Hochschule für Musik Köln
 Konzertant war Mareile Schmidt mit dem gesamten Orgelwerk von
Maurice Duruflé zu hören, daneben unternahm sie mit dem Barocktrompeter Friedemann Immer eine Konzerttournee durch Deutschland,
Tschechien und Österreich. Beim Rheinischen Musikfest 2005 gab sie
ein Konzert im Rahmen einer Konzertreihe an den historischen Orgeln
der Region.
Mareile Schmidt erhält Improvisationsunterricht bei Thierry Mechler;
Meisterkurse besuchte sie bei Eric Lebrun, Wolfgang Zerer, Nicolas
Kynaston, Thierry Mechler, Jon Laukvik und Robert Hill.
Meisterkurse besuchte sie bei Maurice Bourgue, Helmut Hucke,
Günther Passin und Jochen Müller-Brincken.
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KatalogBAKJK_06+07_3
1980
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 28
Duo Harbois
Duo Sonoris
Sarah Christ
Andreas Kißling
Harfe
Flöte
geboren, erster Unterricht bei Margit Süß, später bei Marie-Pierre
Langlamet
1999 – 2000
Studium bei Catherine Michel an der Hochschule für Musik Detmold
2000 – 2001
Wechsel zu Fabrice Pierre an das Conservatoire National Supérieur
de Musique de Lyon
2002
2002 – 2004
Gründung des Bax-Trios (mit Christoph Renz, Flöte; Dirk Niewöhner, Viola)
Geboren in Göppingen
2000
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung
mit Höchstpunktzahl
2001 – 2004
Jungstudent bei Roswitha Staege am Julius-Stern-Institut der Universität
der Künste Berlin
2001
Laureat beim Internationalen Jugendwettbewerb „Concertino Praha“ in
der Sparte Bläser
Engagement als Harfenistin an der Wiener Staatsoper
2004
Aufbaustudiengang Kammermusik bei Helga Storck an der Musikhochschule München
2005
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
seit 2005
1984
Lehrtätigkeit am Conservatoire de Musique de Genève
2. Preis im Duo Flöte-Klavier beim Internationalen Querflötenwettbewerb
„Friedrich Kuhlau“ in Uelzen
seit 2004
2005
Vollstudium bei Roswitha Staege an der Universität der Künste Berlin
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
2. Preis beim 8. Internationalen Händelwettbewerb in Halle
 Sarah Christ gab ihre Stelle als Harfenistin an der Wiener Staatsoper
auf, um sich ganz ihrer solistischen Laufbahn und der Kammermusik zu
widmen. Sie spielt jedoch weiterhin zur Aushilfe bei den Berliner und
Wiener Philharmonikern, der Sächsischen Staatskapelle Dresden und
dem Mahler Chamber Orchestra. Von Claudio Abbado wurde sie zum
Lucerne Festival eingeladen.
Ihr Debüt als Solistin gab Sarah Christ mit 13 Jahren bei den Berliner
Symphonikern. Seither wurde sie vom Prager Opernorchester, der
Jenaer Philharmonie, der Sinfonietta Köln und der Accademia Mahler
eingeladen. Sie trat beim Lockenhaus Festival, beim Lucerne Festival,
beim Prager Herbst, beim Edinburgh- und Tanglewood Festival und bei
den Schwetzinger Festspielen auf. Dabei musizierte sie mit Emanuel
Pahud, Gérard Caussée, Renaud Capuçon und Bruno Grossi. Regelmäßig konzertiert sie zusammen mit ihrem Bruder Raphael Christ (Violine), im Duo erzielten die Geschwister den 1. Preis beim BDI-Wettbewerb.
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 Andreas Kißling ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen
Volkes, der Deutschen Stiftung Musikleben und der Kulturstiftung
Baden-Württemberg. Er ist Preisträger des Freundeskreises der Konzerte im Kurhaus Bad Boll.
Orchestererfahrung sammelt er als 1. Flötist im Sinfonieorchester der
Universität der Künste Berlin, als Flötist bei der Jungen Süddeutschen
Philharmonie Esslingen und als Aushilfe im Staatsorchester Braunschweig. Außerdem ist er Mitglied im „Hambra“-Flötenquartett der
Universität der Künste Berlin und zusammen mit Friederike Persdorf am
Klavier regelmäßig bei Kammermusikabenden zu hören. Als Solist konzertierte er mit dem Orchester des Julius-Stern-Instituts der Universität
der Künste Berlin, dem Sinfonieorchester der Stadt Ulm und dem Jugendsinfonieorchester Göppingen beim Internationalen Musikfestival
der Jugend in Trondheim. Meisterkurse besuchte Andreas Kißling bei
Karlheinz Zoeller, Carin Levine und Peter-Lukas Graf.
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KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 30
Duo Sonoris
Ensemble TuHaPi
Ronith Mues
Andreas Mildner
Harfe
Harfe
1982
Geboren in München
1993
1. Preis mit dem Zusatz „à l´unanimité“ beim Concours International
A.S.T.H. in Lyon
1995
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung
und in der Kammermusikwertung (Harfe, Violine, Violoncello), außerdem
Sonderpreis des Freistaates Bayern für eine herausragende Ensembleleistung
1996
seit 1997
1. Preis beim Wettbewerb der Deutschen Harfenvereinigung mit Sonderpreis für die beste Interpretation der Orchesterliteratur
Jungstudentin bei Maria Graf an der Hochschule für Musik „Hanns
Eisler“ Berlin, 2001 Aufnahme des Vollstudiums bei Maria Graf
2001
2. Preis beim Ersten Internationalen Wettbewerb des Kammermusikfestivals „Oldenburger Promenade“
2002
Gewinn des Internationalen Wettbewerbs „Rovere d´Oro“ (Italien)
Semifinalistin beim 53. ARD-Wettbewerb in München
2005
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Ronith Mues ist Stipendiatin des Vereins „Live Music Now“ e. V. und
der Stiftung „Villa Musica“ Mainz. Sie war Mitglied im Bundesjugendorchester und ist Stimmführerin für Harfe in der Jungen Deutschen Philharmonie. Im Rahmen dieser Tätigkeit nahm Sie an verschiedenen Tourneen durch Europa, Südamerika, Namibia und Nord- und Südkorea teil.
Als Solistin war sie mit den Brandenburger Symphonikern zu hören.
Als Aushilfe war sie im Hoftheater Meiningen, bei den Berliner Philharmonikern und den Duisburger Philharmonikern zu Gast. Meisterkurse
besuchte Ronith Mues bei Maria Graf, Catherine Michel, Erica Waardenburg und Marie-Pierre Langlamet.
30
1984
Geboren in Schweinfurt
1996 / 1998
Preisträger beim Wettbewerb der Vereinigung Deutscher Harfenisten
1997 – 2002
Mehrere 1. Preise bei den Bundeswettbewerben „Jugend musiziert“
in der Solo- und in Kammermusikwertungen
1998 – 2003
Jungstudent in der Klasse von Gisèle Herbet an der Hochschule für
Musik Würzburg
2003
seit 2003
2005
Mitwirkung bei der musikalischen Umrahmung der offiziellen Verleihung
des Aachener Karlspreises
Vollstudium bei Gisèle Herbet an der Hochschule für Musik Würzburg
Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Andreas Mildner wurde von der Jürgen-Ponto-Stiftung gefördert und
ist derzeit Stipendiat des Cusanuswerks und der Deutschen Stiftung
Musikleben. Als Solist gab er sein Debüt mit der Tschechischen Philharmonie Prag, außerdem war er mit dem Kammerorchester der Bamberger Symphoniker zu hören. Im Rahmen von Kammermusikkonzerten
musizierte er bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und im
Rahmen der Musikwoche Hitzacker. Einladungen führten ihn in die Musikhalle Hamburg und in die Kölner Philharmonie.
2003 brachte er das Concertino für Harfe des ungarischen Komponisten
Ferenc Farkas zur deutschen Erstaufführung. Auf Einladung des Bundespräsidenten wirkte er bei einem Konzert im Schloss Bellevue mit.
Er nahm an der Internationalen Jungen Orchesterakademie teil und ist
seit 2004 Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie.
Andreas Mildner spielt als Aushilfe bei den Nürnberger Symphonikern,
beim Frankfurter Museumsorchester und beim Philharmonischen Orchester der Stadt Würzburg.
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KatalogBAKJK_06+07_3
1978
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 32
Ensemble TuHaPi
Ensemble PiTu
Duo Zühl – Rupprecht
Andreas Hofmeir
Michael Zühl
Tuba
Posaune
Geboren in München
1983
Geboren in Suhl
1998 – 2002
Studium bei Dietrich Unkrodt an der Hochschule für Musik
„Hanns Eisler“ Berlin
1998
1. Preis beim Wettbewerb „Gläserne Harfe“
2000 – 2001
Erasmus-Stipendium für Studien bei Michael Lind in Stockholm
seit 2002
Studium bei Jens Björn-Larsen an der Hochschule für Musik und Theater
Hannover
2001 – 2003
Stipendiat der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker
2003 – 2004
Stipendiat der Orchesterakademie der Münchner Philharmoniker
2004
seit 2004
2005
Semifinalist beim 20. Internationalen Instrumentalwettbewerb
Markneukirchen
1. Preis beim 15. Internationalen Musikwettbewerb „Città di Porci“
für Tuba solo in Pordenone (Italien)
Solo-Tubist im Bruckner-Orchester Linz
Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die
50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Andreas Hofmeir begann seine Orchesterlaufbahn als Mitglied im
Bayerischen Landesjugendorchester, im Jugendsinfonieorchester des
Landes Hessen und in der Deutschen Bläserphilharmonie. Mittlerweile
führen ihn Aushilfsengagements zu den Wiener Philharmonikern, dem
Orchester der Wiener Staatsoper, dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Gewandhaus Orchester Leipzig und den Bamberger Symphonikern. Daneben war er in den Blechbläserquintetten
der Münchner Philharmoniker, der Bamberger Symphoniker und im
Scharoun Ensemble Berlin zu hören.
1999 – 2002
Besuch des Musikgymnasiums „Schloss Belvedere“
2000
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung
2001
1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Duowertung
Sonderpreis beim Veltins-Wettbewerb mit dem Posaunenquartett
„Sliding Brass“
seit 2002
Studium bei Jonas Bylund an der Hochschule für Musik und Theater
Hannover
2004
Semifinalist beim Internationalen Wettbewerb „Prager Frühling“
2005
Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme
in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
3. Preis beim Kurt-Alten-Wettbewerb
 Michael Zühl wurde mit einem Stipendium des Thüringer Ministeriums für Kunst ausgezeichnet. Er nahm an dem Orchester-Workshop
„West-Östlicher Diwan“ unter der Leitung von Daniel Barenboim teil
und war für Konzerte im Rahmen einer Veranstaltung für Europaparlamentarier in Brüssel zu Gast. Daneben war er konzertant mit der Philharmonie Gotha-Suhl und dem Staatsorchester Frankfurt / Oder zu hören.
Eine Konzertreise führte ihn nach Schweden (Gävle und Stockholm).
Meisterkurse besuchte er bei Werner Schrietter, Stefan Schulz, Hakan
Björkman, Michael Bertoncello, Ingmar Roos, Jörgen van Rijen, Jessica
Gustavson, Thomas Horch, Andreas Kraft und George Wiegel.
Als Solist konzertiert Andreas Hofmeir in ganz Europa. Mit der Deutschen Bläserphilharmonie war er mit dem Tuba Concerto von Martin
Ellerby auf Tournee und im Oktober 2000 spielte er das Konzert für eine
CD-Produktion ein.
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KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 34
Duo Zühl – Rupprecht
Markus Rupprecht
Orgel
50 . BUNDE SAUS WA H L
1981
Geboren in Wiesent bei Regensburg
1988
Erster Unterricht bei Rudolf Hartl
K O N Z E RTE JUNGER KÜNS TLER
Jungstudent an der Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg in den Fächern Orgel (bei Stefan Baier), Improvisation (bei Franz Josef Stoiber) und Klavier (bei Brigitte Schmid)
P ro g r a m me und Te rm i n e
ab 1997
2000
Aufnahme des regulären Kirchenmusikstudiums
2004
Abschluss des Kirchenmusikstudiums mit Auszeichnung
seit 2004
2005
Orgelstudium in der Konzertorganistenklasse von Hans-Ola Ericsson an
der Musikhögskolan i Piteå /Schweden
Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und
Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
 Markus Rupprecht besuchte Meisterkurse bei Wolfgang Zerer
(Hamburg), Olivier Latry (Paris), Kari Jussila (Helsinki) und Joris Verdin
(Antwerpen). Er nahm an der 14. Altenberger Orgelakademie, an der
European Organ Academy Lahti / Finnland und an der Bodø Internationella Orgelvecka (Norwegen) teil.
Bis 2004 war Markus Rupprecht Organist an der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Wiesent und Dozent für die Fächer Klavier und Orgel an der
Musikschule Wörth.
Markus Rupprecht ist zudem als Chorleiter und Korrepetitor tätig. Beim
Bayreuther Chorleitungswettbewerb wurde er mit dem 2. Preis ausgezeichnet und eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Barents
International Kammarkör und dem Eric Westbergs Vokalensemble.
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16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 36
Duo Palimina – Reznik
Lyrischer Koloratursopran · Klavier
PROGRA MM
I
Joseph Haydn
(1732 – 1809)
Franz Schubert
(1797 – 1828)
Recollection (Anne Hunter)
Seligkeit (Hölty) D 433
Suleika (Goethe, Westöstlicher
Divan) D 720
Die Männer sind méchant!
(Joh. Gabr. Seidl) D 866,3
Die Rose (Friedr. Schlegel) D 745
Rastlose Liebe (Goethe) D 138
Franz Liszt
(1811 – 1886)
Vergiftet sind meine Lieder (Heine)
Die Lorelei (Heine)
Hugo Wolf
(1860 – 1903)
Fünf Lieder aus dem Nachlass
nach Gedichten von J.v. Eichendorff
Nachruf
Die Kleine
In der Fremde (VI)
Die Nacht (Anhang Nr. 2)
Waldmädchen (Anhang Nr. 3)
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A Pastoral Song (Anne Hunter)
The Wanderer (unbekannt)
Sympathy (Pietro Metastasio)
Edvard Grieg
(1843 – 1907)
Sechs Lieder op. 48
Gruß (Heine)
Dereinst, Gedanke mein (Geibel)
Lauf der Welt (Uhland)
Die verschwiegene Nachtigall (Walther
von der Vogelweide)
Zur Rosenzeit (Goethe)
Ein Traum (Bodenstedt)
Gioacchino Rossini
(1792 – 1868)
Aus: Serate musicali
La Promessa, Canzonetta
L’Invito, Bolero
La Pastorella delle Alpi, Tirolese
La Danza, Tarantella napoletana
PROGRA MM
II
Giacomo Meyerbeer
(1791 – 1864)
„Frauen · Liebe · Leben“
Wolfgang Amadeus Mozart
(1756 – 1791)
An Chloé (Joh. Georg Jacobi) KV 524
Mina, Barcarole (Emile Deschamps)
Chant de Mai (Henri Blaze)
La Barque légère (Joseph A.N.
Naudet)
Die kleine Spinnerin (Unbekannt)
KV 531
Wilhelm Kinzl
(1857 – 1941)
Als Luise die Briefe ihres ungetreuen
Liebhabers verbrannte (Gabriele von
Baumberg) KV 520
Süßes Verzichten op. 16
(Nach Gedichten von Wilh. Czermak)
Erwachen
Eine And’re!
Nachtstück
Klärung
Zum Abschiede
Der Zauberer (Chr. Felix Weiße)
KV 472
Hugo Wolf
(1860 – 1903)
Vier Lieder nach J. W. von Goethe
Philine
Die Spröde
Die Bekehrte
Frühling übers Jahr
Hans Pfitzner
(1869 – 1949)
Gioacchino Rossini
(1792 – 1868)
aus: Serate musicali
La Promessa, Canzonetta
L’Invito, Bolero
La Pastorella delle Alpi, Tirolese
La Danza, Tarantella napoletana
Gretel (Carl Busse) op. 11 Nr. 5
Verrat (Alexander Kaufmann)
op. 2 Nr. 7
Sonst (Joseph von Eichendorff)
op. 15 Nr. 4
Samuel Barber
(1900 – 1981)
Nuvoletta (James Joyce, Finnegans
Wake) op. 25
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Duo Palimina – Reznik
Trio Rossignol
Lyrischer Koloratursopran · Klavier
Sopran · Flöte · Klavier
PROGRA MM
III
Felix Mendelssohn Bartholdy
(1809 – 1847)
Die Liebende schreibt (Goethe)
op. 86 Nr. 3
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Francis Poulenc
(1899 – 1963)
Der Mond (Geibel) op. 86 Nr. 5
La Courte Paille (Poèmes de Maurice
Carême)
Le Sommeil
Neue Liebe (Heine) op. 19 Nr. 4
Quelle Aventure!
Andres Maienlied / Hexenlied (Hölty)
op. 8 Nr. 8
La Reine de coeur
Richard Strauss
(1864 – 1949)
Fünf Lieder von A. F. v. Schack
Seitdem dein Aug‘ in meines schaute
op. 17 Nr. 1
Ständchen op. 17 Nr. 2
Das Geheimnis op. 17 Nr. 3
Nur Mut! op. 17 Nr. 5
Barcarole op. 17 Nr. 6
William Walton
(1902 – 1983)
Three Songs (Edith Sitwell)
Daphne
Through gilded trellises
Old Sir Faulk
Freie Termine
Nord: 16.09.– 24.09.2006 · 04.11. – 12.11.2006
01.12.– 10.12.2006 · 16. +17.12.2006
01.02– 04.02.2007
Mitte: 09.10.– 15.10.2006 · 27.10. – 29.10.2006
26.01.– 31.01.2007 16.03. – 25.03.2007
04.05.– 06.05.2007
Süd:
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Ba, Be, Bi, Bo, Bu
Les Anges musiciens
Le Carafon
Lune d’Avril
Sergej Rachmaninow
(1873 – 1943)
Die Wasserlilie (Plescheev) op. 8 Nr. 1
Chanson gèorgien (Puschkin)
op. 4 Nr. 4
Oh du, wogendes Feld (Tolstoi)
op. 4 Nr. 5
Sie antworteten (Hugo Mey)
op. 21 Nr. 4
An meinem Fenster (Galina)
op. 26 Nr. 10
Wie mir’s weh tut! (Galina)
op. 21 Nr. 12
Wilhelm Killmayer
(* 1927)
aus: Blasons anatomiques du corps
féminin (1991)
La main
PROGRA MM
I
Louis Spohr
(1784 – 1859)
„Von Mythen, Märchen und
Nachtigallen“
André Ernest Modeste Grétry
(1741 – 1813)
Récitatif et Air
für Gesang, Flöte und Klavier
Bearbeitung: Ary van Leeuwen
Carl Reinecke
(1824 – 1910)
Sonate „Undine“ e-moll op. 167
für Flöte und Klavier
Allegro
Intermezzo - Allegro vivace
Andante tranquillo
Finale - Allegro molto
aus: Sechs deutsche Lieder op.103
für Sopran, Flöte und Klavier
Zwiegesang (Reinick)
Johannes Brahms
(1833 – 1897)
Zwei Nachtigallgesänge für Sopran
und Klavier
An die Nachtigall op. 46,4 (Hölty)
Nachtigallen schwingen op. 6,6
(Fallersleben)
Enrique Granados
(1867 – 1916)
aus: „Goyescas” für Klavier solo
Quejas ó la maja y el ruiseñor („Klage,
oder das Mädchen und die Nachtigall“)
Hugo Wolf
(1860 – 1903)
Albert Roussel
(1869 – 1937)
aus: Mörike-Lieder
für Sopran und Klavier
Nixe Binsefuß
Elfenlied
Die Geister am Mummelsee
aus: „Deux poèmes de Ronsard op.26
für Gesang und Flöte
Rossignol, mon mignon …
Claude Debussy
(1862 – 1918)
„Bilitis“
für Flöte und Klavier
Pour invoquer Pan, dieu du vent d’été
Pour que la nuit soit tropique
Pour la danseuse aux grottales
Pour remercier plus au martin
–
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Olivier Messiaen
(1908 – 1992)
Le merle noir (1951)
für Flöte und Klavier
Léo Delibes
(1836 – 1891)
Le rossignol
für Gesang, Flöte und Klavier
Bearbeitung: Ary van Leeuwen
–
30.09.– 08.10.2006 18. +19.11.2006
16.06.– 30.06.2007
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Trio Rossignol
Sopran · Flöte · Klavier
PROGRA MM
II
„Französische Musik“
Marie François Maurice Emmanuel
(1862 – 938)
Trois odelettes anacréontiques (1911)
für Gesang, Flöte und Klavier
Au printemps (Belleau)
À la cigale (Belleau)
Gabriel Fauré
(1845 – 1924)
Auswahl aus den Liedern für Sopran
und Klavier
Mandoline op. 58,1 (Verlaine)
Chanson d’amour op. 27,1 (Silvestre)
Green op.58,3 (Verlaine)
Les roses d’Isfahan op. 39,4 (Lisle)
Notre Amour op. 23,2 (Silvestre)
Claude Debussy
(1862 – 1918)
PROGRA MM
Images, Band I
Reflets dans l'eau
Hommage à Rameau
Mouvement
für Klavier solo
„Zur Weihnachtszeit“
(Dezember 2006)
Kinderszenen op.15
für Klavier solo
Georg Joachim Joseph Hahn
(1712 – 1772)
Hugo Wolf
(1860 – 1903)
Aria de Nativitate Domini op. 5,7
für Sopran, Flöte und Klavier
aus: Spanisches Liederbuch
(Heyse /Geibel)
Nun wandre, Maria, nun wandre fort
Die ihr schwebet um diese Palme
Führ’ mich, Kind, nach Bethlehem!
Ach, des Knaben Augen sind mir
für Sopran und Klavier
Claude Debussy
(1862 – 1918)
Fêtes galantes I (Verlaine)
für Sopran und Klavier
En sourdine
Fantoches
Clair de Lune
Olivier Messiaen
(1908 – 1992)
Le merle noir (1951)
für Flöte und Klavier
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Sonate g-Moll BWV 1020
für Flöte und Klavier
Allegro
Adagio
Allegro
Peter Cornelius
(1824 – 1874)
Jules Massenet
(1842 – 1912)
Olivier Messiaen
(1908 – 1992)
Élégie
für Sopran, Flöte und Klavier
Trois mélodies (1930)
Pourquoi? (Messiaen)
Le Sourire (Sauvage)
La Fiancée perdue (Messiaen)
für Sopran und Klavier
Weihnachtslieder op. 8
für Sopran und Klavier
Christbaum
Die Hirten
Die Könige
Simeon
Christus der Kinderfreund
Christkind
Cécil Chaminade
(1857 – 1944)
Charles Adolphe Adam
(1803 – 1856)
Portrait – Valse chantée (Reyniel)
für Flöte, Sopran und Klavier
Bravour-Variationen über
ein Thema von Mozart
(Ah! Je vous dirai-je, maman)
für Sopran, Flöte und Klavier
Francis Poulenc
(1899 – 1963)
Sonate (1957)
für Flöte und Klavier
Allegro malinconico
Cantilena
Presto giocoso
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III
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Robert Schumann
(1810 – 1856)
Georg Friedrich Händel
(1685 – 1759)
Sonate h-Moll
für Flöte und Klavier
Largo
Vivace
Presto
Adagio
Alla breve
Andante
A tempo di Minuetto
Frank Martin
(1890 – 1974)
Trois chants de Noël (Rudhardt)
für Flöte, Sopran und Klavier
Les cadeaux
Image de Noël
Les bergers
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Trio Rossignol
Sopran · Flöte · Klavier
PROGRA MM
IV
„Zum Schumann - Jahr“ –
Schumann und Zeitgenossen
(nur für 2006)
Robert Schumann
(1810 – 1856)
aus: Myrthen op. 25
für Sopran und Klavier
Widmung (Rückert)
Der Nussbaum (Mosen)
Die Lotosblume (Heine)
Lied der Suleika (von Willemer/Goethe)
Was will die einsame Träne (Heine)
Du bist wie eine Blume (Heine)
Carl Reinecke
(1824 – 1910)
„Undine“ Sonate e-Moll op.167
für Flöte und Klavier
Allegro
Intermezzo-Allegro vivace
Andante tranquillo
Finale
Allegro molto
Robert Schumann
(1810 – 1856)
PROGRA MM
Romanzen op. 94
für Flöte und Klavier
Nicht schnell (moderato)
Einfach, innig
Nicht schnell (moderato)
„Klassiker der Moderne“
(nur für 2007)
Franz Liszt
(1811 – 1886)
Ballade Nr. 2 h-Moll
für Klavier solo
Robert Schumann
(1810 – 1856)
Lenau-Liederkreis op. 90
für Sopran und Klavier
Lied eines Schmiedes
Meine Rose
Kommen und Scheiden
Die Sennin
Einsamkeit
Der schwere Abend
Requiem
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Petr Eben
(* 1929)
Drei stille Lieder nach Texten
von Halas /Langer (1955)
für Sopran, Flöte und Klavier
1. Liebe
2. Antwort
3. Trost
Sergej Prokofjew
(1891 – 1953)
Sonate in D-Dur op. 94
für Flöte und Klavier
Moderato
Allegretto scherzando
Andante
Allegro con brio
Alexander Skrjabin
(1872 – 1915)
Sonate Nr. 9 op. 68
Moderato quasi andante, legendaire
für Klavier solo
Felix Mendelssohn Bartholdy
(1809 – 1847)
Auswahl aus den Liedern für Sopran
und Klavier
Auf Flügeln des Gesanges (Heine) op.34,2
Erster Verlust (Goethe) op.99,1
Neue Liebe (Heine) op.19,4
Die Liebende schreibt (Goethe) op.86,3
V
Freie Termine
Freie Termine
Nord: 16.09.– 27.09.2006 · 31.10. –05.11.2006
12.01.– 14.01.2007 · 16.01. –21.01.2007
19.04.– 22.04.2007 · 26.04. –29.04.2007
08.06.– 10.06.2007 · 15.06. –17.06.2007
Süd:
Mitte: 28.09.– 07.10.2006 · 01.02. –04.02.2007
06.02.– 11.02.2007 · 31.05. –03.06.2007
20.06.– 24.06.2007
Alle Regionen (für das Weihnachtsprogramm)
01.12.– 03.12.2006 · 05.12. – 08.12.2006
12.12.– 17.12.2006 · 19.12. –22.12.2006
26.12.– 30.12.2006
09.11.– 12.11.2006 · 16.11. –19.11.2006
24.11.– 26.11.2006 · 23.01. –28.01.2007
30 .+ 31.01.2007 · 02.05. – 06.05.2007
09.05.– 13.05.2007 · 27.06. –30.06.2007
Karel Szymanowski
(1882 – 1937)
aus: Sechs Lieder einer
Märchenprinzessin op. 31
für Sopran und Klavier
Die Nachtigall
Der Tanz
Das Fest
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Francis Poulenc
(1899 – 1963)
Sonate (1957)
für Flöte und Klavier
Allegro malinconico
Cantilena
Presto giocoso
Olivier Messiaen
(1908 – 1992)
Trois mélodies (1930)
für Sopran und Klavier
Pourquoi? (Messiaen)
Le Sourire (Sauvage)
La Fiancée perdue (Messiaen)
Aaron Copland
(* 1900)
Duo für Flöte und Klavier
Flowing
Poetic, somewhat mournful
Lively, with bounce
Leonard Bernstein
(1918 – 1990)
I hate music! (1943)
für Sopran und Klavier
Aus: A Cycle of Five Kid Songs
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Trio cantabile
Sopran · Oboe · Orgel
PROGRA MM
I
Kantatenprogramm
Teil I: Geistliches Programm
André Campra
(1660 – 1744)
„Domine, Dominus noster“
Kantate für Sopran, ein Soloinstrument
und basso continuo
Heinrich Schütz
(1585 – 1672)
aus: Kleine Geistliche Konzerte
Arien für Sopran und Orgel
2. „Eile mich, Gott, zu erretten“
5. „O süßer Herr Jesu Christe“
4. „Ich will den Herren loben“
Leonardo Leo
(1694 – 1744)
„Praebe, virgo, benignas aures“
Motette für Sopran und Orgel
Georg Philipp Telemann
(1681 – 1767)
„Ich hebe meine Augen auf
zu den Bergen“
Kantate für Sopran, Oboe
und basso continuo
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Teil II: Weltliches Programm
PROGRA MM
Henry Purcell
(1659 – 1695)
Weltliches Programm
Drei Lieder für Orgel und Sopran
Music for a while
If music be the foot of love
Sweeter than roses
Georg Friedrich Händel
(1685 – 1759)
Georg Friedrich Händel
(1685 – 1759)
„Nell dolce dell´oblio“
Kantate für Sopran, ein Soloinstrument
und basso continuo
Nicolas Bernier
(1664 – 1734)
„Le café“
Kantate für Sopran, ein Soloinstrument
und basso continuo
aus: „Neun deutsche Arien“
1. Künft´ger Zeiten eitler Kummer
2. Das zitternde Glänzen der
spielenden Wellen
3. Süßer Blumen Ambraflocken
für Sopran, ein Soloinstrument und
basso continuo
Johann Ludwig Krebs
(1713 – 1780)
Toccata und Fuge E-Dur
für Orgel solo
Georg Friedrich Händel
(1685 – 1759)
aus: „Neun deutsche Arien“
7. Die ihr aus dunklen Grüften
8. In den angenehmen Büschen
9. Flammende Rose, Zierde der Erden
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Präludium und Fuge a-Moll
für Orgel solo
Georg Philipp Telemann
(1681 – 1767)
„Kleine Kantate von Wald und Au“
für Sopran, ein Soloinstrument und
basso continuo
Johann Ludwig Krebs
(1713 – 1780)
Zwei Fantasien für Oboe und Orgel
1. Adagio non molto
2. Andante
Georg Friedrich Händel
(1685 – 1759)
aus: “Neun deutsche Arien“
4. Süße Stille, sanfte Quelle
5. Singe Seele, Gott zum Preise
6. Meine Seele hört im Sehen
für Sopran, ein Soloinstrument und
basso continuo
–
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Trio cantabile
Sopran · Oboe · Orgel
PROGRA MM
III
Antonín Dvořák
PROGRA MM
IV
(1841 – 1904)
Romantisches Programm*
Kirchenprogramm
Komposition für Sopran, Oboe
und Orgel (2005)
aus: „Biblische Lieder“
1. O blak a mrákota
2. Sk˘se má a paveza
3. Slys, o Boze!
4. Hospodin jest muj pastyr
5. Bose, bose, písen novou
Jean Langlais
(1907 – 1991)
Joseph Rheinberger
(1839 – 1901)
„Missa in simplicitate“
Kyrie
Gloria
Credo
Sanctus et Benedictus
Agnus Dei
Zwei Stücke für Oboe und Orgel
nach „Andante/ Pastorale“ op. 98 und
„Rhapsodie“ op. 127
aus der Kantate BWV 94 am
9. Sonntag nach Trinitatis
„Es halt’ es mit der blinden Welt“:
„Was frag ich nach der Welt“
Arie für Sopran mit obligater Oboe
und Orgel
Tobias Schwenke
(*1974)
Joseph Noyon
(1888 – 1962)
„Concertino pastoral“
für Oboe und Orgel
Hugo Wolf
(1860 – 1903)
aus: „Spanisches Liederbuch“
4. Die ihr schwebet
6. Ach, des Knaben Augen
7. Mühvoll komm ich und beladen
10. Wunden trägst du
Bearbeitung von Max Reger
für Sopran und Orgel
Hugo Wolf
(1860 – 1903)
aus: Gedichte von Eduard Mörike
Gebet
–
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Bernhard Krol
(* 1920)
„Gloria Breve” op. 104
für Sopran, Soloinstrument und Orgel
Adorare
Glorificare
Gratias agere
Halleluja
*Für das Romantische Programm ist eine
dreimanualige Orgel notwendig
Dieses Programm dauert ca. 1 Stunde
und kann ohne Pause aufgeführt werden.
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
aus der Kantate BWV 75 am ersten
Sonntag nach Trinitatis „Ich nehme mein
Leiden mit Freuden auf mich“:
„Die Elenden sollen essen“
Arie für Sopran mit obligater Oboe
und Orgel
Alexandre Guilmant
(1837 – 1911)
„Cantilène Pastorale“ op. 15
für Oboe und Orgel
Johann Ludwig Krebs
(1713 – 1780)
Zwei Fantasien für Oboe und Orgel
1. Adagio non molto
2. Andante
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
aus der Kantate BWV 93 am
5. Sonntag nach Trinitatis
„Ich will auf den Herren schau’n“:
„Wer nur den lieben Gott lässt walten“
Arie für Sopran mit obligater Oboe
und Orgel
aus der Kantate BWV 21 für jede Zeit
„Seufzer, Tränen, Kummer, Not“:
„Ich hatte viel Bekümmernis“
Arie für Sopran mit obligater Oboe
und Orgel
Georg Philipp Telemann
(1681 – 1767)
„Ich hebe meine Augen auf
zu den Bergen“
Kantate für Sopran, Oboe und
basso continuo
Hugo Wolf
(1860 – 1903)
aus: „Spanisches Liederbuch“
4. Die ihr schwebet
6. Ach, des Knaben Augen
7. Mühvoll komm ich und beladen
10. Wunden trägst du
Bearbeitung von Max Reger für Sopran
und Orgel
Freie Termine
Nord: 06.10.– 14.10.2006 · 21.11. – 30.11.2006
12.03.– 20.03.2007
Mitte: 03.11.– 12.11.2006 · 01.03. – 11.03.2007
Süd:
15.10.– 25.10.2006 · 12.01. – 21.01.2007
16.04.– 25.04.2007
–
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15:43 Uhr
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Duo Hornung – Vielhaber
Violoncello · Klavier
PROGRA MM
I
II
PROGRA MM
III
Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
Robert Schumann
(1810 – 1856)
Claude Debussy
(1862 –1918)
Sonate für Klavier und Violoncello
D-Dur op. 102 Nr. 2
Allegro con brio
Adagio con molto sentimento d’affetto –
attacca:
Allegro – Allegro fugato
Adagio und Allegro
für Violoncello und Klavier op. 70
Sonate für Violoncello und Klavier
d-Moll (1915)
Prologue. Lent, sostenuto et molto risoluto
Sérénade. Modérément animé
Finale. Animé
Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
Zwölf Variationen für Klavier und
Violoncello F-Dur op. 66
über das Thema
„Ein Mädchen oder Weibchen“
aus der Oper „Die Zauberflöte“
von Wolfgang Amadeus Mozart
Camille Saint-Saëns
(1835 – 1921)
Sonate für Violoncello und Klavier
c-Moll op. 32
Allegro
Andante tranquillo sostenuto
Allegro moderato
–
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–
Johannes Brahms
(1833 – 1897)
Sonate für Klavier und Violoncello
F-Dur op. 99
Allegro vivace
Adagio affetuoso
Allegro passionato
Allegro molto
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PROGRAM M
Johann Sebastian Bach /
Ferruccio Busoni
Chaconne
aus: Partita II BWV 1004 für Violine
in einer Klavierbearbeitung von
Ferruccio Busoni
Gaspar Cassado
(1897 – 1966)
Suite für Violoncello solo
Prelude – Fantasia
Sardana – Danza
Intermezzo e danza finale
–
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Leos Janácek
(1854 – 1928)
„Pohádka“ (Märchen)
für Violoncello und Klavier
Con moto
Con moto
Allegro
Bohuslav Martinu
(1890 – 1959)
Sonate für Violoncello und Klavier
Nr. 1 (1939)
Poco Allegro
Lento
Allegro con brio
Sergej Rachmaninow
(1873 – 1943)
Sonate für Violoncello und Klavier
op. 19
Lento – Allegro moderato
Allegro scherzando
Andante
Allegro mosso
Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
Zwölf Variationen für Klavier und
Violoncello F-Dur op. 66
über das Thema
„Ein Mädchen oder Weibchen“
aus der Oper „Die Zauberflöte“
von Wolfgang Amadeus Mozart
Leos Janácek
(1854 – 1928)
Pohádka (Märchen)
für Violoncello und Klavier
Con moto
Con moto
Allegro
–
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–
Freie Termine
Nord: 01.12.– 03.12.2006 · 23.01. – 31.01.2007
15.04.– 19.04.2007 · 30.05. – 10.06.2007
Mitte: 04.12.– 18.12.2006 · 01.02. – 12.02.2007
26.04.– 30.04.2007 · 18.06. – 30.06.2007
Süd:
10.11.– 21.11.2006 · 11.01. – 15.01.2007
19.01. – 22.01.2007 · 27. + 28.02.2007
01.05.– 14.05.2007 · 11.06. – 17.06.2007
49
KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 50
Duo Altstaedt – Moser
Violoncello · Klavier
PROGRA MM
I
„Im Volkston“
Stücke im Volkston op. 102
Vanitas Vanitatum. Mit Humor
Langsam
Nicht schnell, mit viel Ton zu spielen
Nicht zu rasch
Stark und markiert
Wilhelm Killmayer
(*1927)
Romanzen für Cello und Klavier
(1989/1990)
Impromptu
Scherzo lento
Choral
Im Schumann-Ton
Caprice de Figaro
P
A
U
S
E
–
Bohuslav Martinu
(1890 – 1959)
Variationen über ein slowakisches
Thema für Violoncello und Klavier
György Ligeti
(* 1923)
Sonate für Violoncello solo (1948 / 53)
Dialogo, Adagio rubato
Cappriccio- Presto con slancio
Béla Bartók
(1881 – 1945)
Zweite Rhapsody für Cello
und Klavier Sz 90
Lassù. Moderato
Friss: Allegro moderato
50
II
Marin Marais
(1656 – 1728)
„La Folia“
Variationen
Robert Schumann
(1810 – 1856)
–
PROGRAM M
Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
12 Variationen für Violoncello und
Klavier über „Judas Maccabäus“ Wo 045
Sérénade h-Moll op. 98
Romance A-Dur op. 69
Élégie c-Moll op. 24
Claude Debussy
(1862 – 1918)
Sonate für Violoncello und Klavier
Prologue. Lent
Sérénade. Modérément animé
Finale. Animé
P
A
U
S
III
„Wiener Klassik, Wiener Schule“
Gabriel Fauré
(1845 – 1924)
–
PROGRA MM
E
–
Anton Webern
(1883 – 1945)
2 Romantische Stücke (1899)
3 Kleine Stücke für Violoncello
und Klavier op. 11
Cellosonate (1914) für Violoncello
und Klavier
Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
Heinz Holliger
(* 1939)
„Elis“
3 Nachtstücke nach Gedichten von
G. Trakl (1961)
Wolfgang Amadeus Mozart
(1756 – 1791)
Sonate für Pianoforte und Violoncello
op. 5 Nr. 2 g-Moll
Adagio sostenuto e espressivo
Allegro molto più tosto presto
Rondo: Allegro
Sonate B-Dur KV 570 für Klavier solo
Allegro
Andante
Allegretto
Claude Debussy
(1862 – 1918)
Franz Schubert
(1797 – 1828)
aus : Préludes (Band I) für Klavier
Danseuses de Delphes
Voiles
Le vent dans la plaine
Les sons et les parfums tournent dans l'air
du soir
Les collines d'anacapri
„Arpeggione-Sonate“ a-Moll D 821
Allegro moderato
Adagio
Allegretto
–
P
A
U
S
E
–
César Franck
(1822 – 1890)
Sonate A-Dur für Violoncello
und Klavier
Allegretto moderato
Allegro-Quasi lento-Tempo 1
Recitativo-Fantasia. Moderato
Allegretto poco mosso
51
KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 52
Duo Altstaedt – Moser
Trio Gran Reserva
Violoncello · Klavier
Violine · Violoncello · Klavier
PROGRA MM
IV
„Solo“
Nicolas Altstaedt, Violoncello
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Suite Nr. 1 G-Dur BWV 1007
Prélude
Allemande
Courante
Sarabande
Menuett 1/2
Gigue
Witold Lutoslawski
(1913 – 1994)
Henri Dutilleux
(* 1916)
PROGRA MM
Trois strophes sur le nom de Sacher
Un poco indeciso
Andante sostenuto
Vivace
Felix Mendelssohn Bartholdy
(1809 – 1847)
Johann Sebastian Bach
(1685 –1750)
Suite Nr. 5 c-Moll BWV 1011
Prélude
Allemande
Courante
Sarabande
Gavotte 1/2
Gigue
Sonate für Violoncello solo (1948 / 53)
Dialogo, Adagio rubato
Cappriccio- Presto con slancio
A
U
S
E
Klaviertrio H-Dur op. 8
(Fassung 1891)
Allegro con brio
Scherzo. Allegro molto
Adagio
Allegro
Robert Schumann
(1810 – 1856)
Symphonische Etüden op. 13
für Klavier
o
d
e
r
Fünf Stücke im Volkston für
Violoncello und Klavier op. 102
Vanitas vanitatum – mit Humor
Langsam
Nicht schnell, mit viel Ton zu spielen
Nicht zu rasch
Stark und markiert
György Ligeti
(* 1923)
P
Klaviertrio c-Moll op. 66
Allegro energico e con fuoco
Andante espressivo
Scherzo. Molto allegro quasi presto
Finale. Allegro appassionato
Johannes Brahms
(1833 – 1897)
Robert Schumann
(1810 – 1856)
Sacher-Variation (1975)
–
I
–
Freie Termine
–
P
A
U
S
E
–
Alle Regionen
15.09.– 30.09.2006
nur für Violoncello solo
Weitere Termine für das
Soloprogramm nach Absprache
Nord: 09.10.– 22.10.2006 · 11.12. – 17.12.2006
21.02.– 29.02.2007 · 23.03. – 31.03.2007
11.06.– 18.06.2007
Mitte: 01.11.– 09.11.2006 · 15.03. – 22.03.2007
11.05.– 20.05.2007
Süd:
52
23.10.– 31.10.2006 · 01.12. – 06.12.2006
12.12.– 17.12.2006 · 01.02. – 12.02.2007
01.06.– 10.06.2007
53
KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
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Trio Gran Reserva
Violine · Violoncello · Klavier
PROGRA MM
II
o
d
e
r
PROGRA MM
III
–
P
A
U
S
E
–
Joseph Haydn
(1732 – 1809)
Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
Dmitri Schostakowitsch
(1906 – 1975)
Peter I. Tschaikowsky
(1840 – 1893)
Klaviertrio E-Dur Hob. XV:28
Allegro moderato
Allegretto
Finale. Allegro
Klaviersonate c-Moll op. 111
Maestoso –
Allegro con brio ed apassionato
Arietta. Adagio molto semplice
e cantabile
Klaviertrio op. 8
Andante – Allegro – Adagio – Andante –
Moderato – Allegro – Prestissimo
fantastico – Andante – Allegro
Klaviertrio op. 50
I „Pezzo elegiaco“ Moderato assai
II Tema con Variazioni
A) Tema e Variazioni I – XI
B) Variazione Finale e Coda
Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
Sonate für Klavier und Violine
G-Dur op. 96
Allegro moderato
Adagio espressivo
Scherzo. Allegro
Poco Allegretto
o
d
e
r
–
P
A
U
S
E
–
Franz Schubert
(1797 – 1828)
Klaviertrio Es-Dur op. 100
Allegro
Andante con moto
Scherzando. Allegro moderato
Allegro moderato
Sergej Rachmaninow
(1873 – 1943)
Sonate für Violoncello und Klavier
g-Moll op. 19
Lento – Allegro moderato
Allegro scherzando
Andante
Allegro mosso
o
d
e
r
Ludwig van Beethoven
(1770 – 1827)
Sergej Rachmaninow
(1873 – 1943)
Sonate für Klavier und Violoncello
C-Dur op. 102,1
Andante – Allegro vivace
Adagio – Tempo d’Andante –
Allegro vivace
Variationen über ein Thema von
Corelli op. 42 für Klavier
o
d
e
Freie Termine
Nord: 06.12.– 17.12.2006 · 01.02. – 11.02.2007
Mitte: 12.01.– 21.01.2007 · 19.03. – 25.03.2007
16.04.– 27.04.2007
Süd:
22.01.– 31.01.2007 · 09.03. – 18.03.2007
r
Sergej Prokofjew
(1891 – 1953)
Sonate für Violine und Klavier
f-Moll op. 80
Andante assai
Allegro brusco
Andante
Allegrissimo
54
55
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15:43 Uhr
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Trio Con Anima
Flöte · Violoncello · Klavier
PROGRA MM
I
PROGRAM M
II
Joseph Haydn
(1732 – 1809)
Joseph Haydn
(1732 – 1809)
Trio für Flöte, Violoncello und Klavier
F-Dur Hob. XV:17
Allegro
Tempo di Menuetto
Trio für Flöte, Violoncello und
Klavier G-Dur Hob. XV:15
Allegro
Andante
Allegro moderato
Johannes Brahms
(1833 – 1897)
Sonate für Violoncello und Klavier
F-Dur op. 99
Allegro vivace
Adagio affettuoso
Allegro passionato
Allegro molto
–
P
A
U
S
E
–
Sergej Prokofjew
(1891 – 1953)
Sonate für Flöte und Klavier
D-Dur op. 94
Moderato
Allegretto scherzando
Andante
Allegro con brio
Heitor Villa-Lobos
(1887 – 1959)
„Assobio a Jato“ für Flöte
und Violoncello d-Moll (1930)
Allegro non troppo
Adagio
Vivo
Bohuslav Martinu
(1890 – 1959)
Variationen über ein Thema von
Rossini für Violoncello und Klavier
D-Dur (1949)
–
P
A
U
S
E
–
Eugène Goossens
(1893 – 1962)
PROGRAM M
„Fünf Impressionen vom Leben
auf dem Lande“ op. 7
für Flöte, Violoncello und Klavier
In den Bergen
Am Fluß
Das Wasserrad
Die Dorfkirche
Auf dem Jahrmarkt
Joseph Haydn
(1732 – 1809)
Louise Farrenc
(1804 –1875)
„Assobio a Jato“ für Flöte
und Violoncello d-Moll (1930)
Allegro non troppo
Adagio
Vivo
Trio für Flöte, Violoncello und Klavier
e-Moll op. 45
Allegro deciso –
Più moderato ed espressivo
Andante
Scherzo: Vivace
Finale: Presto
III
Trio für Flöte, Violoncello und Klavier
F-Dur Hob. XV:17
Allegro
Tempo di Menuetto
Heitor Villa-Lobos
(1887–1959)
Carl Maria von Weber
(1786 – 1826)
Trio für Flöte, Violoncello und Klavier
g-Moll op. 63
Allegro moderato
Scherzo: Allegro vivace
Schäfers Klage: Andante espressivo
Finale: Allegro
–
P
A
U
S
E
–
Carl Maria von Weber
(1786 – 1826)
Trio für Flöte, Violoncello und Klavier
g-Moll op. 63
Allegro moderato
Scherzo: Allegro vivace
Schäfers Klage: Andante espressivo
Finale: Allegro
56
57
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15:43 Uhr
Seite 58
Trio Con Anima
Duo Schumacher – Schmidt
Flöte · Violoncello · Klavier
Oboe · Orgel
Eugène Goossens
(1893 – 1962)
PROGRA MM
„Fünf Impressionen vom Leben
auf dem Lande“ op. 7
für Flöte, Violoncello und Klavier
In den Bergen
Am Fluß
Das Wasserrad
Die Dorfkirche
Auf dem Jahrmarkt
„Concertino Pastoral“ –
Ein Frühlingskonzert
Louise Farrenc
(1804 – 1875)
Trio für Flöte, Violoncello und Klavier
e-Moll op. 45
Allegro deciso –
Più moderato ed espressivo
Andante
Scherzo: Vivace
Finale: Presto
Freie Termine
Nord: 27.10.– 30.10.2006 · 03.11. – 05.11.2006
10.11.– 12.11.2006 · 03.05. – 06.05.2007
10.05.– 13.05.2007
I
Der Frühling: seit jeher eine Inspirationsquelle für Komponisten. „Frühlingshafte“
Werke vom Barock bis zum 20. Jahrhundert durchziehen dieses Programm –
im Kontrast dazu stehen facettenreiche
Originalkompositionen für die hörenswerte Besetzung Oboe und Orgel.
Antonio Vivaldi
(1678 – 1741)
Aus: „Vier Jahreszeiten“:
„Der Frühling“ für Oboe und Orgel
(Bearbeitung: Schumacher / Schmidt)
Frank Martin
(1890 –1974)
Sonata da chiesa (1983 / 41)
für Oboe d’amore und Orgel
Andante
Lento
Allegro alla Francese
Musette
Allegretto
Adagio
Mitte: 15.09.– 24.09.2006 · 17.11. – 19.11.2006
24.11.– 03.12.2006 · 01.06. – 03.06.2007
Joseph Bonnet
(1884 – 1944)
Süd:
Aus : Douze Pièces:
„Elfes“ für Orgel
10.10.– 22.10.2006 · 16.04. – 22.04.2007
28.04.– 01.05.2007
Johann Wilhelm Hertel
(1727 – 1789)
Partita I C-Dur
für Oboe und Orgel
Allegro ma non troppo
Largo
Allegro
Johann Ludwig Krebs
(1713 – 1780)
Fantasie f-Moll
für Oboe und Orgel
Joseph Bonnet
(1884 – 1944)
aus : Douze Pièces:
„Chant de Printemps“ (Frühlingslied)
für Orgel
Joseph Noyon
(1888 – 1962)
Concertino pastoral („Der Kuckuck“)
für Oboe und Orgel
1. Allegretto con moto
2. Poco adagio molto espressivo
3. Gai
Isang Yun
(1917 – 1995):
„Piri“ für Oboe solo
58
59
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15:43 Uhr
Seite 60
Duo Schumacher – Schmidt
Duo Harbois
Oboe · Orgel
Oboe · Harfe
PROGRA MM
II
„Weihnachtliches für Oboe und Orgel“
Bekannte und weniger bekannte Werke
vom Barock bis zur Romantik stimmen auf
die Weihnachtszeit ein. Von Rheinbergers
„Pastorale“ bis zu Händels „Tochter Zion“:
farbenreiche Musik in der Besetzung
Oboe – Orgel.
Peter I. Tschaikowsky
(1840 – 1893)
PROGRA MM
aus: Nussknacker-Suite op. 71a
Arabischer Tanz
Chinesischer Tanz
(Orgelbearbeitung: M. Schmidt)
„à la Française“ –
ein französischer Abend
Antonio Vivaldi
(1678 – 1741)
Dieses Programm widmet sich der
Vielfalt und dem Facettenreichtum
der französischen Musik. Es erklingen
Werke vom Barock bis ins 20. Jahrhundert, die auf ganz unterschiedliche Weise die französische Welt
widerspiegeln und einen Einblick
in die französische Musikgeschichte
geben.
„Zwei Stücke“ für Oboe und Orgel
nach Andante pastorale op. 98 und
Rhapsodie op. 127
Sonate c- Moll RV 53
für Oboe und Orgel
Adagio
Allegro
Andante
Allegro
Georg Philipp Telemann
(1681 – 1767)
Georg Friedrich Händel
(1685 – 1759):
Nocturne op. 50 /2
für Oboe und Harfe
aus: Zwölf Fantasien für Oboe solo
Fantasie Nr. 2 a-Moll TWV 40:3
„Tochter Zion“
(Einrichtung für Oboe und Orgel:
Schumacher / Schmidt)
Antal Dorati
(1906 – 1988)
Joseph Rheinberger
(1839 – 1901)
Peter I. Tschaikowsky
(1840 – 1893)
aus: Nussknacker-Suite op. 71a
Ouvertüre
Marsch
Tanz der Zuckerfee
Russischer Tanz
(Orgelbearbeitung: M. Schmidt)
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Triosonate F-Dur BWV 525
Allegro moderato
Adagio-Allegro
Bearbeitung für Oboe und Orgel:
Ingo Goritzki
60
I
Freie Termine
Nord: 01.03.– 14.03.2007 · 01.05. – 13.05.2007
Mitte: 01.02.– 11.02.2007 · 22.03. – 29.03.2007
16.04.– 30.04.2007 · 01.06. – 08.06.2007
Süd:
22.11.– 30.11.2006 · 15.03. – 21.03.2007
09.06.– 15.06.2007
Termine im Dezember für das Weihnachtsprogramm auf Anfrage
Nicolas Charles Bochsa
(1789 – 1856)
Bernard Andrès
(*1941)
„Algues“ 7 Stücke für Oboe
und Harfe
André Caplet
(1878 – 1925)
Deux Divertissements
für Harfe
I à la Française
II à l’Espagnol
Marin Marais
(1656– 1728)
„Les Folies d’Espagne“
für Oboe und Harfe
aus : Cinq pièces pour le hautbois
(1980 / 81)
1. La cigale et la fourmie
2. Lettre d’amour
5. Lèger demain
Claude Debussy
(1862 – 1918)
„Cinq pièces“ für Oboe und Harfe
I Rêverie
II Arabesque
III Bruyères
IV Prélude
V Menuet
–
P
A
U
S
E
–
61
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15:43 Uhr
Seite 62
Duo Harbois
Oboe · Harfe
PROGRA MM
II
Bach und die Moderne
Durch das Nebeneinander von
Alter und Neuer Musik werden in
diesem Programm sowohl Kontraste als auch Verbindungen
zwischen Barock und Moderne
hergestellt. Die Gegenüberstellung von Bachs Sonaten und
den Berio-Sequenzen, sowie der
Bezug zu Isang Yuns fernöstlicher
Musik versprechen ein aufregendes und lebhaftes Hörerlebnis.
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Sonate g-Moll BWV 1020
Allegro
Adagio
Allegro
Luciano Berio
(1925 – 2003)
Sequenza VII
für Oboe solo
Carl Philipp Emmanuel Bach
(1714 – 1788)
Sonate g-Moll Wq 135
Adagio
Allegro
Vivace
Luciano Berio
(1925 – 2003)
Sequenza II für Harfe solo
Isang Yun
(1917 – 1995)
PROGRA MM
Friedrich Wilhelm Rust
(1739 – 1796)
„Rufe“
für Oboe und Harfe (1989)
Sonate A-Dur
Allegro
Andantino grazioso
Minuetto I, II
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Henri Brod
(1799 – 1839)
Sonate Es-Dur BWV 1031
Allegro moderato
Siciliano
Allegro
III
Nocturne „Le Siège de Corinthe“
Georg Philipp Telemann
(1681 – 1767)
aus: 12 Fantasien für Oboe solo
Fantasie Nr. 2 a-Moll TWV 40:3
André Jolivet
(1905 – 1974)
„Controversia“ für Oboe
und Harfe
–
P
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E
–
Nicolas Charles Bochsa
(1789 – 1856)
Nocturne op. 50 / 2
Wilhelm Posse
(1852 – 1925)
Freie Termine
Nord: 23.10. –31.10.2006 · 15.01. – 24.01.2007
15.02. –21.02.2007 · 01.03. – 11.03.2007
15.06. –24.06.2007
Mitte: 10.10. –22.10.2006 · 25.01. – 31.01.2007
22.02. -29.02.2007 · 22.03. – 31.03.2007
25.06. –30.06.2007
Süd:
01.10. –09.10.2006 · 01.11. –12.11.2006
01.02. –14.02.2007 · 12.03. – 21.03.2007
„Valse Caprice“ für Harfe
Antonio Pasculli
(1842 – 1924)
„Ommagio a Bellini“
Duetto per Corno inglese e arpa
Moderato
Allegro brillante
62
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15:43 Uhr
Seite 64
Duo Sonoris
Flöte · Harfe
PROGRA MM
I
Michel Blavet
(1700 – 1768)
Sonate Nr. 2 d-Moll
1. La Vibray, Andante
2. Allemanda, Allegro
3. Les Caquets, Gavotta – Moderato
4. Sarabanda, Largo – Allegro
Bearbeitung für Flöte und Harfe:
Maria Graf, Ronith Mues
Maurice Ravel
(1875 –1937)
Pièce en forme de Habanera
für Flöte und Harfe
Claude Debussy
(1862 – 1918)
Syrinx für Flöte solo
Entr´acte
für Flöte und Harfe
Isang Yun
(1917 – 1995)
Chinesische Bilder für Flöte solo
II. Der Eremit am Wasser
III. Der Affenspieler
P
A
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E
PROGRA MM
Intermezzo
für Flöte und Harfe
Georg Friedrich Händel
(1685 – 1759)
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
aus: Partita Nr. 2 d-Moll für Violine
BWV 1004
Chaconne (Harfe solo)
Bearbeitung: Dewey Owens und
Ronith Mues
Louis Spohr
(1784 – 1859)
aus: Sonate D-Dur op. 114
für Flöte und Harfe
Andante – Potpourri über Themen aus
W. A. Mozarts Zauberflöte
II
Sonate a-Moll für Flöte und
basso continuo HWV 362
Larghetto
Allegro
Adagio
Allegro
Georg Philipp Telemann
(1681 – 1767)
Fantasie Nr. 12 g-Moll
für Flöte solo
1. Grave - Allegro
2. Presto
Friedrich Wilhelm Rust
(1739 – 1796)
Sonate A-Dur für Flöte und Harfe
Allegro
Andantino grazioso
Minuetto I, II
Nicolas Charles Bochsa
(1789 – 1856)
Nocturne concertante op. 71 Nr. 3
für Flöte und Harfe
Gabriel Fauré
(1845 – 1924)
Sicilienne op. 78 für Flöte und Harfe
Fantaisie op. 79 für Flöte und Harfe
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Sonate in g-Moll für Flöte und
basso continuo BWV 1020
Allegro
Adagio
Allegro
Bearbeitung für Harfe: Dewey Owens
und Ronith Mues
Jacques Ibert
(1890 – 1962)
–
Hendrik Andriessen
(1892 – 1981)
–
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
aus: Partita Nr. 3 E-Dur für Violine
BWV 1006
Preludio (Harfe solo)
Bearbeitung für Flöte und Harfe:
Doris Geller
Marin Marais
(1656 – 1728)
Les folies d`Espagne
Thema und Variationen
–
64
P
A
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E
–
65
KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 66
Duo Sonoris
Ensemble PiTu und
Ensemble TuHaPi
Flöte · Harfe
Harfe · Tuba · Klavier
PROGRA MM
III
Wolfgang Amadeus Mozart
(1756 – 1791)
Sonate C-Dur KV 14
Allegro
Allegro
Menuetto primo
Menuetto secondo en carillon
–
P
A
U
S
E
–
Jiménez Cristóbal Halffter
(* 1930)
„Debla“ für Flöte solo
PROGRA MM
I
Ensemble PiTu
Andreas Hofmeir, Tuba
Hinrich Alpers, Klavier
Vincent Persichetti
(1915 – 1987)
„Deutsch-Skandinavisches Abenteuer“
Robert Schumann
(1810 – 1856)
Sonate g-Moll für Flöte und
basso continuo BWV 1020
Allegro
Adagio
Allegro
Serenade Nr. 10 op. 79
1. Larghetto
2. Allegro comodo
3. Andante grazioso
4. Andante cantabile
5. Allegretto
6. Scherzando
7. Adagietto
8. Vivo
Domenico Scarlatti
(1685 – 1757)
Louis Spohr
(1784 – 1859)
Sonaten für Flöte und Harfe
Sonata in C-Dur, Allegro
Sonata in e-Moll, Andante
Sonata in F-Dur, Andante comodo
Arrangement: Arnold Freed
Sonate Es-Dur op. 113
Allegro brillante
Adagio
Rondo - Allegretto
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Henriette Renié
(1875 – 1956)
„Légende“ für Harfe solo
Freie Termine
Nord: 29.09. – 08.10.2006 · 01.02. – 11.02.2007
01.05. – 13.05.2007
Adagio und Allegro As-Dur op. 70
für Tuba und Klavier
Maurice Ravel
(1875 – 1937)
Sonatine pour piano
I Modéré
II Mouvement de Menuet
III Animé
Trygve Madsen
(* 1940)
Sonata for Tuba and Piano op. 34
I Andante sostenuto
II Allegro energico
III Allegro moderato
–
P
A
U
S
E
–
Maurice Ravel
(1875 – 1937)
Gaspard de la nuit –
Trois poèmes d’après Aloysius Bertrand
I Ondine
II Le Gibet
III Scarbo
für Klavier solo
Paul Hindemith
(1895 – 1963)
Sonate für Basstuba und Klavier
I Allegro pesante
II Allegro assai
III Variationen
Anthony Plog
(* 1947)
Three Miniatures for Tuba
and Piano (1990)
I Allegro vivace
II Freely – Slowly
III Allegro vivace
Freie Termine
Alle Regionen
26.09. – 01.10.2006 · 04.10. – 10.10.2006
Auf Anfrage sind weitere Termine möglich
Mitte: 02.11. – 12.11.2006 · 16.03. – 25.03.2007
01.06. – 03.06.2007 · 15.06. – 24.06.2007
Süd:
66
12.01. – 21.01.2007 · 18.04. – 29.04.2007
67
KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 68
Ensemble PiTu und
Ensemble TuHaPi
Harfe solo
Harfe · Tuba · Klavier
Andreas Mildner
PROGRA MM
II
Robert Schumann
(1810 – 1856)
EnsembleTuHaPi
Andreas Hofmeir, Tuba
Andreas Mildner, Harfe
Hinrich Alpers, Klavier
„Romantische Kapriolen“
Die Kompositionen von Gisbert Näther
und Jörg Duda in der außergewöhnlichen
Besetzung Tuba und Harfe wurden dem
Tubisten dieses Ensembles, Andreas
Hofmeir, gewidmet.
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Italienisches Konzert
BWV 971
I[]
II Andante
III Presto
für Harfe
Trygve Madsen
(* 1940)
Sonata for Tuba and Piano
op. 34
I Andante sostenuto
II Allegro energico
III Allegro moderato
Tea for Tuba op. 101
68
P
A
U
Gisbert Näther
(* 1948)
Duo (2003) für Tuba und Harfe
Jörg Duda
(* 1968)
Fantasia II für Tuba und Harfe
I Nocturne
II Rondeau
III Valse berceuse
IV Finale
Freie Termine
Alle Regionen
08.11. –12.11.2006 · 21.11. –03.12.2006
01.03. –06.03.2007 · 28.04. –05.05.2007
06.05. –13.05.2007
Weitere Termine nach Absprache
möglich
Marcel Tournier
(1879 – 1951)
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Sonatine op. 30
Allegrement
Calme et expressif
Fièvreusement
Italienisches Konzert BWV 971
[]
Andante
Presto
Domenico Scarlatti
(1685 – 1757)
Ami Maayani
(*1936)
Toccata
Sonate a-Moll K109
Adagio
Ernst Krenek
(1900 – 1991)
Domenico Scarlatti
(1685 – 1757)
Sonate (1955)
Allegro assai
Adagio
Vivace
Sonate A-Dur K113
Allegro
Henriette Renié
(1875-1956)
Gabriel Fauré
(1845 – 1924)
Impromptu op. 86
„Légende “
d’après les Elfes de Leconte
de Lisle
André Caplet
(1878 – 1925)
Divertissements
à la française
à l’espagnole
–
P
A
U
S
E
–
Freie Termine
Ib Nørholm
(* 1931)
–
Symphonische Etüden
op. 13 für Klavier
SOLOPROGRAMM
S
E
Harfe solo
Termine nach Absprache
–
69
KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 70
Duo Zühl Rupprecht
Posaune · Orgel
PROGRA MM
I
Weihnachtsprogramm
Georg Philipp Telemann
(1681 – 1767)
Fanfare
aus: Sonata in F
Bearbeitung: Friedel W. Böhler
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“,
Choral aus: BWV 140
Bearbeitung: Heribert Breuer
Jan Koetsier
(* 1911)
Partita über „Wachet auf, ruft uns
die Stimme“ op.41 / 3
Olivier Messiaen
(1908 – 1992)
PROGRA MM
aus : La nativité du Seigneur
(Die Geburt des Herrn)
Nr. 9: Dieu parmi nous (Gott unter uns)
Sigismond Stojowski
(1870 – 1946)
Franz Liszt
(1811 – 1886)
„Hosannah !“
Choral für Posaune und Orgel
Folke Rabe
(* 1935)
„Basta“
für Posaune
Frigyes Hidas
(* 1928)
Domine, Dona nobis Pacem
für Posaune und Orgel
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Pastorale F-Dur BWV 590
für Orgel solo
Giovanni Martino Cesare
(17. Jh.)
„La Hieronyma“
aus: „Musicali Melodie“ (1621)
Editiert von Glenn Smith
Bernhard Krol
(*1920)
Sinfonia sacra „Jesu, meine Freude“
op. 56
Alle Programme können auch mit Pause
gespielt werden.
Freie Termine
Nord: 07.11.– 12.11.2006 · 26.01. – 04.02.2007
25.04. –30.04.2007
Mitte: 18.+19.11.2006 · 01.05. – 07.05.2007
08.06. –11.06.2007
Süd:
28.10. –06.11.2006 · 05.02. – 11.02.2007
12.06. –18.06.2007
Alle Regionen (für das Weihnachtsprogramm)
02 .+03.12.2006 · 09.12.– 22.12.2006
02.01. -08.01.2007
II
Fantasie op. 27
für Posaune und Klavier
Bearbeitung für Posaune und Orgel
III
Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
Fanfare
aus: Sonata in F
Bearbeitung: Friedel W. Böhler
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Max Reger (1873 – 1916)
Romanze (Original für Violine
und Klavier) Bearbeitung : Klaus Winkler
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ ,
Choral aus: BWV 140
Bearbeitung: Heribert Breuer
Giacinto Scelsi (1905 – 1988)
Jan Koetsier (* 1911)
Tre pezzi
Felix Mendelssohn Bartholdy
(1809 – 1847)
Partita über „Wachet auf, ruft uns
die Stimme“ op.41/3
Georg Muffat (1653 – 1704)
Sonate B-Dur op. 65 Nr. 4
Allegro con brio
Andante religioso
Allegretto
Allegro maestoso e vivace
.
Franz Liszt (1811 – 1886)
Toccata Sexta, für Orgel solo
aus: Apparatus musico organisticus
„Hosannah !“
Choral für Posaune und Orgel
Bernhard Krol (*1920)
Alfred Schnittke
(1934 – 1998)
„Schall und Hall“ (1983)
für Posaune und Orgel
Carl Maria von Weber
(1786 – 1826)
Romanze c-Moll
für Posaune und Klavier
Bearbeitung für Posaune und Orgel
Alexandre Guilmant (1837 – 1911)
Morceau Symphonique op.88
70
PROGRAM M
Giovanni Martino Cesare (17 Jh.)
„La Hieronyma“
aus: „Musicali Melodie“ (1621)
Sinfonia sacra „Jesu, meine Freude“
op. 56
Franz Liszt (1811 – 1886)
„Hosannah!“ für Posaune und Orgel
Jehan Alain (1911 – 1940)
„Litanies“ (1937) für Orgel solo
Folke Rabe (* 1935)
„Basta“ für Posaune solo
Frigyes Hidas (*1928)
Domine, Dona nobis Pacem
71
KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 72
Übersicht:
Die Bundesauswahlen
1. Bundesauswahl 1957/58
4. Bundesauswahl 1960/61
8. Bundesauswahl 1964/65
Ursula Heuck (Violine)
Friedrich Wilhelm Schnurr (Klavier)
Angelica May (Violoncello)
Peter Hollfelder (Klavier)
Ingrid Heiler (Cembalo)
Wolfgang Billeb (Oboe)
Margot Kobeck (Alt)
Günter Ludwig (Klavier)
Rose Fink (Sopran)
Renate Fischer (Klavier)
Elisabeth Steiner (Sopran)
Wolfgang Boettcher (Violoncello)
Ursula Trede-Boettcher (Klavier)
Georg Donderer (Violoncello)
Hartmut Stute (Klarinette)
Peter Schulz-Thierbach (Klavier)
Sigrid Heynrichs (Alt)
llse Uhlig (Klavier)
Reinhold-Johannes Buhl (Violoncello)
Elfriede Früh (Violine)
Rolf-Dieter Krüll (Bariton)
Jürgen Troester (Klavier)
Gerd Albrecht (Dirigent)
Sylvia Reichardt (Violine)
Attila Balogh (Viola)
Hannelore Michel (Violoncello)
Gerhard Kittelmann (Flöte)
Wilfried Jochims (Tenor)
Franz-Friedrich Eichberger (Klavier)
Christoph Lieske (Klavier)
Karl Bergemann (Klavier)
Bernhard Kontarsky (Klavier)
Schellong-Trio:
Gisela Schellong (Klavier)
Karsten Heymann (Violine)
Bernhard Gmelin (Violoncello)
Melcher-Streichquartett:
Wilhelm Melcher (Violine)
Jörg W. Jahn (Violine)
Friedrich Riedel (Viola)
Eberhard Andres (Violoncello)
2. Bundesauswahl 1958/59
Alfred Trippner (Violine)
Lotte Jekéli (Klavier)
Irene Güdel (Violoncello)
Birgid von Rohden (Klavier)
Dieter Grunwald (Oboe)
Hans Jander (Klavier)
Johannes Hoefflin (Tenor)
Hans Eckart Besch (Klavier)
Klaviertrio Hamburg:
Thomas Brandis (Violine)
Wilfried Boettcher (Violoncello)
Hans Eckart Besch (Klavier)
Othmar M. F. Mága (Dirigent)
3. Bundesauswahl 1959/60
Christine Schotte-Kontarsky (Violoncello)
Alfons Kontarsky (Klavier)
Hildegund Nörr (Violine)
Gernot Kahl (Klavier)
Nelly Söregy (Violine)
Alexander Meyer v. Bremen (Klavier)
Hermann Harrassowitz (Oboe)
Klaus Börner (Klavier)
Eberhard Kraus (Cembalo)
Wolfgang Nitschke (Flöte)
Annemarie Marizy (Sopran)
George Alexander Albrecht (Dirigent)
72
5. Bundesauswahl 1961/62
Alla von Buch (Klavier)
Karin Hoffmann (Klavier)
Elfriede Früh (Violine)
Barbara Scherler (Alt)
Karl Bergemann (Klavier)
Werner Taube (Violoncello)
Rudolf Dennemarck (Klavier)
Rainer Koch (Dirigent)
6. Bundesauswahl 1962/63
Herbert Blendinger (Viola)
Anton Werner (Klavier)
Günter Lösch (Violoncello)
Max Felix (Klavier)
Barbara Scherler (Alt)
Erika Radermacher (Klavier)
Christian Steiner (Klavier)
7. Bundesauswahl 1963/64
Christoph Eschenbach (Klavier)
Martin Galling (Klavier)
Wilhelm Melcher (Violine)
Jörg Metzger (Violoncello)
Franz Amann (Violoncello)
Ingeborg Schneider (Klavier)
Paul Grohs (Bariton)
Georg Meerwein (Oboe)
9. Bundesauswahl 1965/66
Marie-Luise Matthes (Violine)
Sylvia Reichardt (Violine)
Klaus-Dieter Bachmann (Viola)
Bernhard Gmelin (Violoncello)
Wilfried Rehm (Violoncello)
Karl Bergemann (Klavier)
Michael Deichmann (Klavier)
Tibor Hazay (Klavier)
Christoph Lieske (Klavier)
Gisela Schellong (Klavier)
10. Bundesauswahl 1966/67
Jenny Abel (Violine)
Klaus-Dieter Bachmann (Viola)
Hannelore Michel (Violoncello)
Ingo H. Goritzki (Oboe)
Siegmund Nimsgern (Bariton)
Walter Bentrup (Bariton)
Gitti Pirner (Klavier)
Michael Deichmann (Klavier)
Werner Genuit (Klavier)
Tibor Hazay (Klavier)
Christoph Klein (Klavier)
Melos-Quartett:
Wilhelm Melcher (Violine)
Gerhard Voss (Violine)
Hermann Voss (Viola)
Peter Buck (Violoncello)
11. Bundesauswahl 1967/68
Rudolf Joachim Koeckert (Violine)
Gernot Kahl (Klavier)
Andreas Röhn (Violine)
Ansgar Janke (Klavier)
Wolfgang Mehlhorn (Violoncello)
Karl Bergemann (Klavier)
Rainer und Jürgen Kussmaul (Violine/Viola)
Stefan Ammer (Klavier)
Benedikt Koehlen (Klavier)
Detmolder Trio:
Eva Dörnenburg (Violine)
Ina Schlüter (Violoncello)
Dorothy Rowse (Klavier)
Walter Bentrup (Bariton)
Gernot Schmalfuß (Oboe)
Gisela Gumz (Cembalo)
Peter Doberitz (Violoncello)
12. Bundesauswahl 1968/69
Eva Dörnenburg (Violine)
Dorothy Rowse (Klavier)
Justus Frantz (Klavier)
Marianne Behrendt (Violine)
Martin Ostertag (Violoncello)
Fany Solter (Klavier)
Kaja Borris (Sopran)
Gunther Pohl (Flöte)
Wilfried Kassebaum (Klavier)
Sabine Kirchner (Alt)
Barbara Fleischhauer (Violoncello)
Gudrun Bestmann (Klavier)
Wolfgang Schöne (Bariton)
Monika Leonhard (Klavier)
Ulf Hoelscher (Violine)
Claus Kanngiesser (Violoncello)
73
KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 74
Übersicht:
Die Bundesauswahlen
13. Bundesauswahl 1969/70
Klaus Hellwig (Klavier)
Michael Krist (Klavier)
Waltraud Fottner (Sopran)
Claus Reichardt (Violoncello)
Ansgar Janke (Klavier)
Helmar Stiehler (Violoncello)
Benedikt Koehlen (Klavier)
Gerhard Griep (Violine)
Erdmuthe Boehr (Flöte)
Manfred Fock (Klavier)
Trio Quantz:
Gunther Pohl (Flöte)
Ute Pohl (Violoncello)
Waldemar Döling (Cembalo)
14. Bundesauswahl 1970/71
Friederike Grünfeld (Klavier)
Barbara Ronte-Herrmann (Violoncello)
Karin Wulfes (Klavier)
Erdmuthe Boehr (Flöte)
Birgitta Lutz (Klavier)
Stuttgarter Klaviertrio:
Rainer Kussmaul (Violine)
Klaus Peter Hahn (Violoncello)
Monika Leonhard (Klavier)
Detlev Grevesmühl (Violine)
Hartwig Hönle (Violoncello)
Waldemar Strecke (Klavier)
Ingrid Kremling (Sopran)
Peter Ziethen (Bariton)
Gerhard Schneider (Klavier)
Marianne Boettcher (Violine)
Ursula Götz (Violine)
Bärbel Gauwerky (Klavier)
15. Bundesauswahl 1971/72
Justus Frantz (Klavier)
Raymund Havenith (Klavier)
Roswitha Staege (Flöte)
Hans Dietrich Klaus (Klarinette)
Hanna Schwarz (Alt)
Hans Kohlhase (Viola)
Jutta Vornehm (Klavier)
74
Rudolf Piernay (Bass-Bariton)
Wolfgang Lendle (Gitarre)
Stuttgarter Klaviertrio:
Rainer Kussmaul (Violine)
Klaus Peter Hahn (Violoncello)
Monika Leonhard (Klavier)
Bélaros-Trio:
Horst Jürgen Besig (Violine)
Hans Peter Besig (Violoncello)
Hans Dieter Lallinger (Klavier)
Herbert Gietzen (Dirigent)
Mathias Husmann (Dirigent)
16. Bundesauswahl 1972/73
18. Bundesauswahl 1974/75
Bernd Goetzke (Klavier)
Christian Zacharias (Klavier)
Heidrun Ganz (Violine)
Dirk Joeres (Klavier)
Christoph Henkel (Violoncello)
Benedikt Koehlen (Klavier)
Kreuzberger Streichquartett:
Friedegund Riehm (Violine)
Rainer Johannes Kimstedt (Violine)
Hans Joachim Greiner (Viola)
Barbara Brauckmann (Violoncello)
Hans Georg Ahrens (Bass)
Reinhard Singer (Klavier)
Vera Scherr (Mezzosopran)
Rudolf Piernay (Bass-Bariton)
Hans Dietrich Klaus (Klarinette)
Wolfgang Kübler (Klavier)
Eberhard Bäumler (Dirigent)
Christof Prick (Dirigent)
Roland Keller (Klavier)
Michael Leuschner (Klavier)
Gottfried Schneider (Violine)
Wolfgang Watzinger (Klavier)
Jürgen Weber (Viola)
Jutta Bethsold (Alt)
Wolfgang Kübler (Klavier)
Ulrich Thieme (Blockflöte)
Hans Michael Koch (Gitarre)
Gruppe „Musik aktuell“:
Sigune von Osten (Sopran)
Philine Kleinsteuber (Flöte)
Suzanne Stephens (Klarinette)
Günter Kamp (Schlagzeug)
Folkwang-Streichtrio:
Juliane Kowoll (Violine)
Friedrich Heuser (Viola)
Peter Gerschwitz (Violoncello)
Hans-Dieter Uhlenbruck (Dirigent)
17. Bundesauswahl 1973/74
19. Bundesauswahl 1975/76
Friedrich-Jürgen Sellheim (Violoncello)
Eckart Sellheim (Klavier)
Manfred Fock (Klavier)
Bernhard Hartog (Violine)
Richard Braun (Klavier)
Heidrun Heinke (Sopran)
Eva Wilson (Sopran)
Renate Greiss (Flöte)
Andreas Immer (Klavier)
Elke Georg (Mezzosopran)
Karl-Josef Heppekausen (Bass-Bariton)
Jutta Vornehm (Klavier)
Friederike Arnoldi (Sopran)
Maria Kliegel (Violoncello)
Gotthard Kladetzky (Klavier)
Peter Rosenberg (Violine)
Gabriel Rosenberg (Klavier)
Wilhelm Ohmen (Klavier)
Peter Luehr (Klarinette)
Christian Hocks (Violoncello)
Martin Dörrie (Klavier)
Hanns-Friedrich Kunz (Bariton)
Jürgen Glauss (Klavier)
Andreas Marchand (Klavier)
Sonja Prunnbauer (Gitarre)
Bruno Weil (Dirigent)
20. Bundesauswahl 1976/77
Ina Joost (Violoncello)
Jürgen Glauss (Klavier)
Richard Braun (Klavier)
Dagmar Becker (Flöte)
Diethelm Jonas (Oboe)
Wolfgang Watzinger (Klavier)
Andrea Schneider-Hagel (Schlagzeug)
Wolfgang Schneider (Schlagzeug)
Reger Trio:
Claudia Schneider (Violine)
Wolfram Christ (Viola)
Ansgar Schneider (Violoncello)
Syrinx-Quintett:
Ingrid Salewski (Flöte)
Dieter Salewski (Oboe)
Wolfgang Meyer (Klarinette)
Rainer Schottstädt (Fagott)
Karl-Theo Molberg (Horn)
Michael Luig (Dirigent)
Alicja Mounk (Dirigentin)
21. Bundesauswahl 1977/78
Güher Pekinel (Klavier)
Süher Pekinel (Klavier)
Georg Faust (Violoncello)
Michael Leuschner (Klavier)
Hans-Christian Wille (Klavier)
Wolfram Christ (Viola)
Wolfram Lorenzen (Klavier)
Cornelia Wulkopf (Alt)
Almut Bruns (Klavier)
Frieder Lang (Tenor)
Eberhard Nöst (Klavier)
Michael Koch-Mattheis (Gitarre)
Ansgar Schneider (Violoncello)
Joachim Bänsch (Horn)
Liese Klahn (Klavier)
Dagmar Becker (Flöte)
Klaus Becker (Oboe)
Michael Baumann (Klavier / Cembalo)
Martin Fischer-Dieskau (Dirigent)
Alexander Schwinck (Dirigent)
75
KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 76
Übersicht:
Die Bundesauswahlen
22. Bundesauswahl 1978/79
24. Bundesauswahl 1980/81
Karin Boerries (Violine)
Fritz Walther (Klavier)
Neithard Resa (Viola)
Thomas Palm (Klavier)
Buchberger-Quartett:
Hubert Buchberger (Violine)
Elisabeth Buchberger (Violine)
Joachim Etzel (Viola)
Helmut Sohler (Violoncello)
Juliana Spelmanns (Flöte)
Heinz-Jacob Spelmanns (Klavier)
Michael Tröster (Gitarre)
Wolfgang Meyer (Klarinette)
Christoph Poppen (Violine)
Ulrike Goldbeck (Klavier)
Gerrit Zitterbart (Klavier)
Michael Jüllich (Schlagzeug)
Alicja Mounk (Dirigentin)
Martin Fischer-Dieskau (Dirigent)
Alexander Schwinck (Dirigent)
Cherubini-Quartett:
Christoph Poppen (Violine)
Harald Schoneweg (Violine)
Hariolf Schlichtig (Viola)
Klaus Kämper (Violoncello)
Robert Frank (Violine)
Andreas Rothkopf (Klavier)
Christoph Richter (Violoncello)
Friederike Richter (Klavier)
Reiner Wehle (Klarinette)
Maria Graf (Harfe)
Detlef Zywietz (Bariton)
Almut Bruns (Klavier)
23. Bundesauswahl 1979/80
Konstanze Eickhorst (Klavier)
Christian Brunnert (Violoncello)
Mathias Weber (Klavier)
Kathrin Rabus (Violine)
Inge-Susann Römhild (Klavier)
Bettina Löns (Flöte)
Gerrit Zitterbart (Klavier)
Sabine Meyer (Klarinette)
Susanne Rabenschlag (Violine)
Liese Klahn (Klavier)
Cornelia Dietrich (Alt)
Karl-Heinz Rekeszus (Klarinette)
Matthias Petersen (Klavier)
Quintett Chalumeau:
Alexander Stein (Flöte)
Martin Schie (Oboe)
Reiner Wehle (Klarinette)
Klaus Lohrer (Fagott)
Dieter Fischer (Horn)
76
25. Bundesauswahl 1981/82
Hedwig Fassbender (Mezzosopran)
Evamarie Müller (Flöte)
Gisela Herb-Eriksen (Klavier)
Anneliese Fried (Alt)
Michael Baumann (Klavier)
Wolfgang Ritter (Flöte)
Dorothea Strasburger (Violoncello)
Michael Grandt (Klavier)
Herwig Zack (Violine)
Rainer Becker (Klavier)
Ulf Tischbirek (Violoncello)
Inge-Susann Römhild (Klavier)
Würzburger Percussions-Quartett:
Martin Arnthor (Schlagzeug)
Michael Ort (Schlagzeug)
Rainer Römer (Schlagzeug)
Wolfgang Schneider (Schlagzeug)
Peter Hirsch (Dirigent)
Andreas Weiss (Dirigent)
26. Bundesauswahl 1982/83
Stuttgarter Streichquartett:
Mathias Neundorf (Violine)
Eckhard Fischer (Violine)
Axel Breuch (Viola)
Christof Neundorf (Violoncello)
Andreas Weiß (Klarinette)
Michael Gross (Violoncello)
Friedemann Rieger (Klavier)
Niklas Schmidt (Violoncello)
Hermann Lechler (Klavier)
Dietmar Schwalke (Violoncello)
Roland Diry (Klarinette)
Mathias Weber (Klavier)
Andreas Staier (Cembalo)
Axel Fries (Schlagzeug)
Peter Sadlo (Schlagzeug)
Peter Hirsch (Dirigent)
Andreas Weiss (Dirigent)
27. Bundesauswahl 1983/84
Trio Fontenay:
Wolf Harden (Klavier)
Michael Mücke (Violine)
Niklas Schmidt (Violoncello)
Michael Korstick (Klavier)
Andreas Groethuysen (Klavier)
Marie-Luise Neunecker (Horn)
Christiane Palmen (Flöte)
Christoph Igelbrink (Violoncello)
Michael Schäfer (Klavier)
Marianne Bräsen (Sopran)
Annette Struck (Blockflöte)
Marianne Liss (Klavier)
Alexander Rumpf (Dirigent)
28. Bundesauswahl 1984/85
Mannheimer Streichquartett:
Alfred Oppelcz (Violine)
Claudia Hohorst (Violine)
Ulrich Knörzer (Viola)
Armin Fromm (Violoncello)
Grüneburg-Trio:
Ulrich Koneffke (Klavier)
Susanne Stoodt (Violine)
Joachim Griesheimer (Violoncello)
Olaf Dressler (Klavier)
Matthias Kirschnereit (Klavier)
Gabriele Schwarz (Flöte)
Detlef Tewes (Mandoline)
29. Bundesauswahl 1985/86
Thomas Duis (Klavier)
Karl-Bernhard v. Stumpff (Violoncello)
Margit Anna Süss (Harfe)
Joachim Klemm (Klarinette)
Marianne Liss (Klavier)
Stefan Bevier (Bass-Bariton)
Stephan Picard (Violine)
Christine Olbrich (Klavier)
Gabrieli Quintett Karlsruhe:
Reinhold Friedrich (Trompete)
Klaus Schuhwerk (Trompete)
Thomas Bernstein (Horn)
Hartmut Friedrich (Posaune)
Stefan Bender (Bassposaune)
Nicolás Pasquet (Dirigent)
Christian Thielemann (Dirigent)
30. Bundesauswahl 1986/87
Martin Dehning (Violine)
Caroline Weichert (Klavier)
Tilmann Wick (Violoncello)
Rolf Plagge (Klavier)
Walter Keller (Flöte)
Barbara Mayr (Harfe)
Johannes Beer (Schlagzeug)
Armin Fuchs (Klavier)
Albert Schweitzer Quintett:
Angela Tetzlaff (Flöte)
Christiane Dimigen (Oboe)
Diemut Schneider (Klarinette)
Silke Schurack (Horn)
Eckart Hübner (Fagott)
Jun Märkl (Dirigent)
77
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16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 78
Übersicht:
Die Bundesauswahlen
31. Bundesauswahl 1987/88
Silke-Thora Matthies (Klavier)
Ludwig Quandt (Violoncello)
Markus Becker (Klavier)
Hans-Christian Ziegler (Bariton)
Stephanie Hamburger (Flöte)
Nicole Winter (Klavier)
Hans-Peter Stenzl (Klavier)
Volker Stenzl (Klavier)
Roseau-Quintett Nürnberg:
Jörg Krämer (Flöte)
Josef Blank (Oboe)
Norbert Nagel (Klarinette)
Karl Reitmayer (Horn)
Karsten Nagel (Fagott)
32. Bundesauswahl 1988/89
Stefan Arnold (Klavier)
Jürgen Jakob (Klavier)
Christian Hommel (Oboe)
Christian Köhn (Klavier)
Ulf-Guido Schäfer (Klarinette)
Eckart Heiligers (Klavier)
Johannes Schmidt (Bass)
Konrad Zeller (Oboe)
Dirk Altmann (Klarinette)
Eckart Hübner (Fagott)
Veronika Stoertzenbach (Dirigentin)
Thomas Kalb (Dirigent)
35. Bundesauswahl 1991/92
Birgit Remmert (Alt)
Peter Kreutz (Klavier)
Christian Ostertag (Violine)
Fritz Schwinghammer (Klavier)
Hartmut Rohde (Viola)
Stephan Kiefer (Klavier)
Alban Gerhardt (Violoncello)
Angela Gassenhuber (Klavier)
33. Bundesauswahl 1989/90
36. Bundesauswahl 1992/93
Anette Behr (Violine)
Caroline Weichert (Klavier)
Ludwig Quandt (Violoncello)
Markus Becker (Klavier)
Yvi Jänicke (Mezzosopran)
Otto Katzameier (Bassbariton)
Nicole Winter (Klavier)
Kay Johannsen (Orgel)
Birgitta Wollenweber (Klavier)
Martin Zehn (Klavier)
Babette Haag (Schlagzeug)
Cornelia Monske (Schlagzeug)
Andrea Ikker (Flöte)
Frank Forst (Fagott)
Andrea Stöhr (Klavier)
Kammervereinigung Berlin:
Iris Jess (Flöte)
Gudrun Reschk (Oboe)
Alexander Roske (Klarinette)
Bodo Werner (Horn)
Mathias Baier (Fagott)
34. Bundesauswahl 1990/91
Joachim Arnold (Klavier)
Andreas Grau (Klavier)
78
Götz Schumacher (Klavier)
Silke-Thora Matthies (Klavier)
Christian Köhn (Klavier)
Petra Kruse (Harfe)
Rainer Schick (Oboe)
Stefan Schilling (Klarinette)
Stefan Arnold (Klavier)
Matthias Höfs (Trompete)
Jürgen Jakob (Klavier)
Trio Alani:
Lars Vogt (Klavier)
Annette-Barbara Vogel (Violine)
Nikolai Schneider (Violoncello)
Ma’alot-Quintett:
Kornelia Brandkamp (Flöte)
Christian Wetzel (Oboe)
Ulf-Guido Schäfer (Klarinette)
Volker Grewel (Horn)
Sergio Azzolini (Fagott)
37. Bundesauswahl 1993/94
Felicia Terpitz (Violine)
Tanja Schneider (Viola)
Heidi Hase (Klavier)
Martin Löhr (Violoncello)
Mathias Veit (Klavier)
Matthias Kläger (Gitarre)
Jens Peter Maintz (Violoncello)
Stephan Kiefer (Klavier)
Nora Buschmann (Gitarre)
Diaphonia-Quintett:
Felix Reimann (Flöte)
Nicolai Borggrefe (Oboe)
Martin Bewersdorf (Klarinette)
Markus Frank (Horn)
Thomas Pelkner (Fagott)
Axel Strauß (Violine)
Nikolai Schneider (Violoncello)
Barbara Martini (Klavier)
Hanno Simons (Violoncello)
Heidi Hase (Klavier)
Una Prelle (Harfe)
Miró-Trio:
Ilka Schibilak (Klavier)
Sebastian Hamann (Violine)
Martin Menking (Violoncello)
Delos-Quintett:
Jutta Pulcini (Flöte)
Marie-Luise Modersohn (Oboe)
Nina Janßen (Klarinette)
Jens Pückler (Horn)
Clarens Bohner (Fagott)
38. Bundesauswahl 1994/95
40. Bundesauswahl 1996/97
Markus Groh (Klavier)
Katharina Rasehorn (Klavier)
Claudia Strenkert (Horn)
Maximilian Mangold (Gitarre)
Barbara Bode (Oboe)
Gunde Botsch (Oboe)
Wolfgang Bauer (Trompete)
Falk Maertens (Trompete)
Henning Lucius (Klavier)
Markus Schlemmer (Klavier)
Leonhard Amselgruber (Orgel)
Georg Schneider (Orgel)
Artemis Quartett:
Natalia Prischepenko (Violine)
Heime Müller (Violine)
Volker Jacobsen (Viola)
Eckart Runge (Violoncello)
Trio L’Arabesque:
Birgit Schnurpfeil (Barockvioline)
Ulrike Becker (Viola da gamba)
Michaela Barak (Cembalo)
Les doux Siffleurs:
Susanna Borsch (Blockflöte)
Natalie Pfeiffer (Blockflöte und Cembalo)
Martin Schmeding (Blockflöte und Orgel)
Jan Gottlieb Jiracek (Klavier)
Henrik Wiese (Flöte)
Brita Wiederanders (Klavier)
Kersten McCall (Flöte)
Johannes Rupe (Fagott)
Henrik Rabien (Fagott)
Fumiko Shiraga (Klavier)
Roland Krüger (Klavier)
Jutta Pulcini (Flöte)
Nikolaus Maler (Fagott)
Oliver Kern (Klavier)
39. Bundesauswahl 1995/96
Singer Pur:
Caroline Höglund (Sopran)
Christian Wegmann (Tenor)
Klaus Wenk (Tenor)
Markus Zapp (Tenor)
Thomas Bauer (Bariton)
Marcus Schmidl (Bass)
Michaela Schuster (Mezzosopran)
Markus Schlemmer (Klavier)
Latica Honda-Rosenberg (Violine)
Eckart Runge (Violoncello)
Peter Winhardt (Klavier)
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KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 80
Übersicht:
Die Bundesauswahlen
41. Bundesauswahl 1997/98
43. Bundesauswahl (I)1999/2000
44. Bundesauswahl (I) 2000/01
45. Bundesauswahl 2001/02
Klenke Quartett Weimar:
Annegret Schrödter (Violine)
Beate Hartmann (Violine)
Yvonne Uhlemann (Viola)
Ruth Kaltenhäuser (Violoncello)
Liszt-Trio Weimar:
Andreas Lehmann (Violine)
Tim Stolzenburg (Violoncello)
Christian Wilm Müller (Klavier)
Wolfgang Emanuel Schmidt (Violoncello)
Peter Winhardt (Klavier)
Stefan Giglberger (Violoncello)
Mirjam von Kirschten (Klavier)
Wilken Ranck (Violine)
Roland Krüger (Klavier)
Christian Ludwig (Violine)
Niklas Eppinger (Violoncello)
Oliver Kern (Klavier)
Kerstin Maria Wüller (Sopran)
Andreas Neufeld (Violine)
Ulrich Deppe (Klavier)
Markus Verna (Schlaginstrumente)
Trio Echnaton:
Mayra Ingke Salinas (Violine)
Sebastian Krunnies (Viola)
Frank-Michael Guthmann (Violoncello)
Ishizaka Trio:
Kiyondo Ishizaka (Violine)
Danjulo Ishizaka (Violoncello)
Kimiko Ishizaka (Klavier)
new art saxophone quartet:
Klaus Pfister (Sopransaxophon)
René Straub (Altsaxophon)
Philipp A. Stäudlin (Tenorsaxophon)
Erich Strehler (Baritonsaxophon)
Trio Germinal:
Cornelia Gartemann (Violine)
Julia Gartemann (Viola)
Tobias Bloos (Violoncello)
Rebecca Clarke Trio:
Nora Piske (Violine)
Jan Hendrik Rübel (Violoncello)
Beate Ramisch (Klavier)
Klavierduo Rost/Schubert:
Susanne Rost (Klavier)
Tanja Schubert (Klavier)
Die Weimarer Hofsänger:
Yves-Michael Kiffner (Countertenor)
Thomas Riede (Countertenor)
Mirko Heimerl (Tenor)
Friedemann Klos (Bariton)
Tilo Krause (Bariton)
Axel Scheidig (Bass)
Duo Concorde:
Ariane Zernecke (Mandoline)
Oliver Strömsdörfer (Gitarre)
Karin Scholz (Gitarre)
Duo Koch:
Maya Katharina Koch (Violine)
Sara Janina Koch (Klavier)
Duo Wiek/Grimm:
Justus Grimm (Violoncello)
Florian Wiek (Klavier)
Casal-Quartett:
Rachel Rosina Späth (Violine)
Markus Fleck (Violine)
Dominik Fischer (Viola)
Andreas Fleck (Violoncello)
Est! Est!! Est!!!:
Felix Borel (Violine)
Tim Ströble (Violoncello)
Kersten McCall (Flöte)
Markus Schön (Klarinette)
Oliver McCall (Klavier)
Timothy Philipps (Percussion)
Fauré Quartett:
Erika Geldsetzer (Violine)
Sascha Frömbling (Viola)
Konstantin Heidrich (Violoncello)
Dirk Mommertz (Klavier)
Iris Richter (Klavier)
Tanja Becker-Bender (Violine)
Katja Thierbach (Horn)
Henrike Brüggen (Klavier)
Andreas Klein (Posaune)
Martin Schmeding (Orgel)
Orsolino Quintett:
Walter Auer (Flöte)
Anne Marckardt (Oboe)
Jochen Tschabrun (Klarinette)
Jan Wessely (Horn)
Marion Reinhard (Fagott)
Duo Trautmann/Meister:
Clemens Trautmann (Klarinette)
Cornelius Meister (Klavier)
Duo Schön/Wendeberg:
Markus Schön (Klarinette)
Michael Wendeberg (Klavier)
Susanne Hennicke (Oboe)
Bettina Faiss (Klarinette)
Karoline Schick (Fagott)
Signum Quartett:
Kea Hohbach (Violine)
Annette Walther (Violine)
Dirk Niewöhner (Viola)
Thomas Schmitz (Violoncello)
Ensemble amarcord:
Wolfram Lattke (Tenor)
Dietrich Barth (Tenor)
Frank Ozimek (Bariton)
Daniel Knauft (Bass)
Holger Krause (Bass)
42. Bundesauswahl 1998/99
Oliver Kern (Klavier)
Sheila Arnold (Klavier)
Nina Janssen (Klarinette)
Florian Stubenvoll (Klarinette)
Ulrike Hofmann (Violoncello)
Christian Petersen (Klavier)
Henryk Böhm (Bariton)
Hendrik Bräunlich (Klavier)
Nicola Jürgensen (Klarinette)
Tobias Steymans (Violine)
Nikolaus Römisch (Violoncello)
Carl Wolf (Klavier)
Thomas E. Bauer (Bariton)
Uta Hielscher (Klavier)
Timothy Sharp (Bariton)
Verena Peichert (Klavier)
Simon Stierle (Schlaginstrumente)
Gerald Köck (Schlaginstrumente)
80
43. Bundesauswahl (II) 2000
Susanna Henkel (Violine)
Tomo Keller (Violine)
Yu-Lien The (Klavier)
Britta Stallmeister (Sopran)
Verena Peichert (Klavier)
Thomas Timm (Violine)
Christian Müller (Horn)
Hendrik Bräunlich (Klavier)
Mario Schneider (Posaune)
Torsten Wille (Orgel)
44. Bundesauswahl (II) 2001
Nicola Jürgensen (Klarinette)
Hendrik Bräunlich (Klavier)
Duo Schirmer/Engel:
Rouven Schirmer (Violoncello)
Konrad Maria Engel (Klavier)
Pirmin Grehl (Flöte)
Hanno Dönneweg (Fagott)
Matthias Alteheld (Klavier)
Gundula Peyerl (Sopran)
Kirsten Ecke (Harfe)
Charlotte Balzereit (Harfe)
46. Bundesauswahl 2002/03
Elisabeth Weber (Violine)
In-Kun Park (Klavier)
Sebastian Klinger (Violoncello)
Jacob Leuschner (Klavier)
Christina Fassbender (Flöte)
Michael Meyer (Klavier)
Christian Schmitt (Orgel)
Florian Dörpholz (Trompete)
Helge von Niswandt (Posaune)
Erik Reischl (Klavier)
Johannes D. Schendel (Bariton)
Hilko Dumno (Klavier)
Sandra Firincieli (Mezzosopran)
Konrad Maria Engel (Klavier)
Fabian Schäfer (Oboe)
Sophia Jaffé (Violine)
Benjamin Rivinius (Viola)
Isa von Wedemeyer (Violoncello)
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KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 82
Übersicht:
Juroren
Die Bundesauswahlen
Deutscher Musikwettbewerb 2005 Berlin
47. Bundesauswahl 2003/04
Klavierduo Bard
Mona Bard (Klavier)
Rica Bard (Klavier)
Kathrin Göring (Mezzosopran)
Hendrik Bräunlich (Klavier)
Trio Wiek
Christina Fassbender (Flöte)
Justus Grimm (Violoncello)
Florian Wiek (Klavier)
Clemens Trautmann (Klarinette)
Sebastian Klinger (Violoncello)
Jacob Leuschner (Klavier)
QNG 138
Karolina Bäter (Blockflöte)
Susanne Fröhlich (Blockflöte)
Andrea Guttmann (Blockflöte)
Hannah Pape (Blockflöte)
L’ornamento
Juliane Heutjer (Blockflöte)
Katharina Heutjer (Blockflöte/Barock-Violine)
Jonathan Pesek (Barock-Violoncello)
Sebastian Wienand (Cembalo)
Calmus-Ensemble Leipzig
Anja Lipfert (Sopran)
Sebastian Krause (Countertenor)
Martin Lattke (Tenor)
Sven Schönborn (Tenor)
Ludwig Böhme (Bariton)
Ulrich Barthel (Bass)
48. Bundesauswahl 2004/05
Claudius Popp (Violoncello)
Ingmar Schwindt (Klavier)
Julian Steckel (Violoncello)
Jermolaj Albiker (Violine)
Sara Janina Koch (Klavier)
Linus Roth (Violine)
Jochen Ferber (Klavier)
Henja Semmler (Violine)
Julia Rebekka Mai (Viola)
Christian Kütemeier (Gitarre)
Christian Wernicke (Gitarre)
Adréana Julia Kraschewski (Sopran)
82
Christoph Pohl (Bariton)
Tobias Krampen (Klavier)
Jan Schulte-Bunert (Saxophon)
Lutz Koppetsch (Saxophon)
Trio Aurora
Elisabeth Seitenberger (Klarinette)
Karina Buschinger (Violine)
Katrin Dasch (Klavier)
Trio Gioviale
Mirjam Werner (Horn)
Anna Heygster (Violine)
Stanislav Unland-Boianov (Klavier)
Aiolos Trio Berlin
Kilian Herold (Klarinette)
Manfred Baumgärtner (Fagott)
Manfred Schmidt (Klavier)
Fabian Schäfer (Oboe)
Balàsz Taiger (Klarinette)
Philipp Zeller (Fagott)
Samuel Seidenberg (Horn)
49. Bundesauswahl 2004/05
ATOS-Trio
Thomas Hoppe, Klavier
Annette von Hehn, Violine
Stefan Heinemeyer, Violoncello
Tecchler-Trio
Benjamin Engeli, Klavier
Esther Hoppe, Violine
Maximilian Hornung, Violoncello
Signum-Quartett
Kerstin Dill, Violine
Annette Walther, Violine
Valentin Eichler, Viola
Thomas Schmitz, Violoncello
Duo Mai-Gremmelspacher
Julia Rebekka Mai, Viola
Axel Gremmelspacher, Klavier
Trio arundo
Elisabeth Seitenberger, Klarinette
Michael von Schönermark, Fagott
Jochen Ferber, Klavier
 Die in diesem Katalog vorgestellten Künstlerinnen und Künstler sind Preisträger
und Stipendiaten des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 oder früherer Wettbewerbsjahrgänge.
Der Jury des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 gehörten an:
Gesamtjury
Prof. Wolfgang Gönnenwein (Vorsitz)
Stuttgart
Hansjoachim Reiser (stv. Vorsitz)
Hannover
Fachjury Gesang
Prof. Jakob Stämpfli, Bern (Vorsitz)
Prof. Judith Beckmann, Hochschule für
Musik und Theater Hamburg
Prof. Julie Kaufmann, Universität der
Künste Berlin
Rosemarie Lang, Solistin der Staatsoper
„Unter den Linden“ Berlin
Prof. Josef Protschka, Hochschule für Musik
Köln
Fachjury Klavier
Prof. Konstanze Eickhorst, Musikhochschule Lübeck (Vorsitz)
Prof. Konrad Elser, Musikhochschule
Lübeck
Prof. Gerald Fauth, Hochschule für
Musik und Theater „Felix Mendelssohn
Bartholdy“ Leipzig
Prof. Gitti Pirner, Hochschule für Musik und
Theater München/Musikhochschule
Zürich-Winterthur
Prof. Arne Torger, Hochschule für Musik
„Franz Liszt“ Weimar
Fachjury Streicher
Prof. Nora Chastain, Universität der Künste
Berlin / Hochschule für Musik und Theater
Zürich – Winterthur, Violine (Vorsitz)
Prof. Antje Weithaas, Universität der
Künste Berlin, Violine
Prof. Barbara Westphal, Musikhochschule
Lübeck, Viola
Prof. Rudolf Gleißner, Hochschule für Musik
und Darstellende Kunst Stuttgart, Violoncello
Prof. Troels Svane, Musikhochschule
Lübeck, Violoncello
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KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
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Juroren
Deutscher Musikwettbewerb 2005 Berlin
Deutscher Musikwettbewerb
Der Auftakt zum Sprung auf die Bühne
Fachjury Holzbläser
Prof. Klaus Thunemann, Hochschule für
Musik „Hanns Eisler“ Berlin, Fagott
(Vorsitz)
Prof. Margareta Hürholz, Hochschule für
Musik Köln
Prof. Ingo Goritzki, Staatliche Hochschule
für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart,
Oboe
Prof. Andreas Rothkopf, Hochschule für
Musik Saar
Prof. Günther Passin, Hochschule für Musik
und Theater München, Oboe
Fachjury Harfe
Prof. Renate Greiss-Armin, Staatliche
Hochschule für Musik Karlsruhe, Flöte
Prof. Maria Graf, Hochschule für Musik
„Hanns Eisler“ Berlin
Prof. Irmela Boßler, Hochschule für Musik
und Theater „Felix Mendelssohn
Bartholdy“ Leipzig, Flöte
Prof. Gisèle Herbet, Hochschule für Musik
Würzburg
Fachjury Blechbläser
Prof. Reinhold Friedrich, Staatliche Hochschule für Musik Karlsruhe, Trompete
(Vorsitz)
Rainer Auerbach, Solotrompeter Staatsoper/ Staatskapelle Berlin, Trompete
Prof. Armin Bachmann, Hochschule für
Musik „Franz Liszt“ Weimar, Posaune
Prof. Jonas Bylund, Hochschule für Musik
und Theater Hannover, Posaune
Prof. Walter Hilgers, Hochschule für Musik
„Franz Liszt“ Weimar, Tuba
Fachjury Orgel
Kay Johannsen, Stiftskantor KMD Stuttgart
(Vorsitz)
Prof. Dr. Hans Bäßler, Hochschule für Musik
und Theater Hannover
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Frédéric Blanc, Titularorganist der Kirche
Notre Dame d’Auteuil, Paris
Hansjoachim Reiser, Hannover (Vorsitz)
Prof. Han-An Liu, Münchner Philharmoniker /Musikhochschule Köln
Prof. Erika Waardenburg, Musikkonservatorien Amsterdam, Utrecht und Helsinki
Fachjury Klavierpartner
Prof. Eckart Sellheim, Arizona State University / Musikhochschule Trossingen (Vorsitz)
Prof. Gerald Fauth, Hochschule für Musik
und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
Prof. Jürgen Glauß, Hochschule für Musik
Köln
Prof. Arne Torger, Hochschule für Musik
„Franz Liszt“ Weimar
Prof. Friedemann Rieger, Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Hochschule für Musik und Theater Zürich –
Winterthur
Seit nunmehr 30 Jahren ist der Deutsche
Musikwettbewerb der nationale Wettbewerb für den professionellen musikalischen
Nachwuchs in Deutschland. Er ist eines von
insgesamt 14 Förderprojekten des Deutschen Musikrates und findet mit jährlich
wechselnden Kategorien abwechselnd in
Bonn und Berlin statt.
Das grundsätzliche Anliegen des DMW ist
die Förderung junger und hochbegabter
Musiker, und die Umsetzung dieser Idee
hat aus dem Deutschen Musikwettbewerb
weitaus mehr gemacht als eine jährlich
stattfindende Konkurrenz der Besten:
Den Pre i s t r ä g e rn und Stipendiaten des
DMW eröffnet sich im Anschluss an den eigentlichen Wettbewerb ein Bündel optimal
aufeinander abgestimmter und effizienter
Fördermaßnahmen, deren Schwerpunkt
eine intensive und langfristige Konzertvermittlung ist.
 Die Bundesauswahl Konzerte Junger
Künstler bietet als umfangreichstes
Förderprogramm zwar die meisten vermittelten Konzerte pro Jahr, dennoch
stellt sie nur ein Standbein unter den
Anschlussmaßnahmen des DMW dar.
Unter dem Titel
 Preisträgerkonzerte engagieren be-
deutende Festivals und Konzertreihen
im In- und Ausland die Preisträger des
DMW für Recitals und Kammermusikkonzerte. Im Rahmen der
 Künstlerliste werden Preisträger und
ausgewählte Finalisten anhand eines
Bildkataloges den professionellen
Orchestern in Deutschland vorgestellt
und für Solokonzerte vermittelt. Die
Orchester, die einen Solisten oder eine
Solistin aus der Künstlerliste des DMW
engagieren, können einen Honorarzuschuss bei der GVL beantragen.
Die Förderdauer der einzelnen Maßnahmen ist individuell, beträgt aber in
der Regel insgesamt 3 Jahre. Pro Jahr
kommen durch Vermittlung des DMW
ca. 300 Konzerte mit Preisträgern und
Stipendiaten zustande.
Die Musiker und Musikerinnen erlangen
eine vielseitige und intensive Podiumserfahrung, knüpfen wichtige Kontakte
und nicht zuletzt profitieren Veranstalter
und Publikum von dem musikalischen
Können hochbegabter und -qualifizierter Nachwuchsmusiker.
Preisträger des DMW erhalten einen
 Geldpreis (i.d. R. 5000 b ) aus Mitteln
der Beauftragten der Bundesregierung
für Kultur und Medien und produzieren
im Anschluss an den Wettbewerb eine
 Debüt - CD, die der DMR Konzertveran-
staltern, Rundfunkanstalten, Journalisten und Musikinstitutionen im In- und
Ausland zur Verfügung stellt.
Auf Antrag werden die Preisträger des
DMW für die
 Teilnahme an internationalen Wettbewerben außerhalb Deutschlands vom
Goethe Institut Inter Nationes finanziell
unterstützt.
Der Deutsche Musikwettbewerb wird vom
Deutschen Musikrat unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten getragen
und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der
Bundesstadt Bonn gefördert. An den Förderungsmaßnahmen beteiligen sich die
KulturStiftung der Länder und die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL).
www.musikrat.de/dmw
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KatalogBAKJK_06+07_3
16.11.2005
15:43 Uhr
Seite 86
DMR e.V. und DMR gemeinnützige Projektgesellschaft mbH
Deutscher Musikrat
Der Deutsche Musikrat e.V. wurde 1953 in
Bonn von führenden Persönlichkeiten des
deutschen Musiklebens gegründet und
als Nationalkomitee der Bundesrepublik
Deutschland in den Internationalen Musikrat, eine nongovernmental organization
der UNESCO, aufgenommen. Der Deutsche Musikrat steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland. Im September 2003
ging die Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbH aus dem
DMR hervor und trägt seitdem alle Förderprojekte des DMR.
Der Deutsche Musikrat widmet sich seit
über 50 Jahren dem Ziel, zur Weiterentwicklung der Musikkultur in Deutschland
beizutragen und verfolgt dabei zwei
Schwerpunkte: Die kulturpolitische Arbeit
für alle Belange des Musiklebens in
Deutschland sowie die Konzeption und
Durchführung eigener Förderprojekte.
Die 14 Projekte des DMR befinden sich
unter dem Dach der Deutscher Musikrat
gemeinnützigeProjekt G m b H, die durch
Ihre Maßnahmen direkt auf das Musikleben
in Deutschland einwirkt. Durch ihre Projekte stärkt sie das aktive Musizieren in
Deutschland und hat individuelle und effiziente Förderprogramme für den musikalischen Nachwuchs, die zeitgenössische
Musik, das Laienmusizieren und für den
Bereich Musikinformation und -dokumentation entwickelt.
Der DMR vertritt als fachlich legitimiertes
Gremium auf Bundesebene die Interessen
aller Musikbereiche in politischen Fragen.
In Zusammenarbeit mit dem Bund, den
Ländern, kommunalen Körperschaften,
Verbänden und Institutionen wirkt er auf
die kulturpolitischen Prozesse und die
öffentliche Meinung in Deutschland ein.
Als Dachverband besteht er aus 92 länderübergreifenden Fachorganisationen, den
16 Landesmusikräten sowie aus 46 Ehrenund 67 Einzelmitgliedern. Er repräsentiert
rund 8 Millionen Bürgerinnen und Bürger,
die sich beruflich oder als Laien mit Musik
befassen und ist somit der größte Dachverband für das Musikleben eines Landes.
Herausgeber
Deutscher Musikrat
gemeinnützige Projektgesellschaft mbH
Projektleitung Deutscher Musikwettbewerb/
Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
Redaktion
Der DMR nimmt in internationalen Fachorganisationen und Gremien die Interessen
der Bundesrepublik Deutschland wahr.
Neben eigenen Initiativen unterstützt der
DMR die internationale Zusammenarbeit
vor allem durch die Beteiligung an den
Programmen des Internationalen Musikrates und des Europäischen Musikrates.
Thomas Rabbow, Heike Gantefort
Fotos
Michael Haring, Berlin
(Ausnahmen: S. 11, 21, 24, 26, 28, 19, 30)
Gestaltung
GDE Grafik Design Erdmann, Bonn
Der Deutsche Musikrat wird aus Zuwendungen des Bundes und der Länder, einzelner Kommunen, Stiftungen, privater
Sponsoren und Mäzene finanziert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Förderprogramme tragen ihrerseits durch eine
deutliche Eigenleistung zum Gelingen der
Projekte bei.
Druck
Druck- und Werbegesellschaft mbH, Bonn
Förderer:
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