Sucht-Selbsthilfe - Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
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Sucht-Selbsthilfe - Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Titel Text ° Chancen nahtlos nutzen: Sucht-Selbsthilfe als aktiver Partner in Netzwerk Abschlussbericht / Blaues Kreuz in der Ev. Kirche; Blaues Kreuz in Deutschland, Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe, Guttempler in Deutschland, Kreuzbund Dortmund (u.a.), 2012. - 16 S. Standort hoa Standort reg Autor Ahrens-Lück, Carola Text In der Suchtselbsthilfe überwinden Menschen gemeinsam - zumeist in Gesprächsgruppen, an denen auch Angehörige teilnehmen - ihre Sucht und die dadurch entstandenen Probleme. Die Zeit der "aktiven" Sucht ist für viele Suchtkranke und Angehörige geprägt durch Schuld und Schamgefühle, Ohnmacht, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und nicht zuletzt durch verbale und körperliche Verletzungen. Die Kommunikation in Suchtselbsthilfegruppen ist beeinflusst von den Suchterfahrungen und bisherigen (Über-)Lebensstrategien und die Sprache ist oft sehr gewaltträchtig und von Angriff und Verteidigung geprägt. Die Norm "wir gehen offen und ehrlich miteinander um" führt dann zu einer eher respektlosen und letztendlich trennenden Kommunikation. In meiner Praxis erlebe ich sehr eindrücklich, dass die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg den Menschen Orientierung bietet, wie sie - egal ob in der Gruppe, Familie und am Arbeitsplatz - respektvoll, wertschätzend und damit verbindend kommunizieren können. Das erhöht die eigene Zufriedenheit und somit die Chance auf ein suchtfreies Leben. Titel Suchtselbsthilfe und Gewaltfreie Kommunikation - eine Haltung schafft Raum für Respekt, Wertschätzung und Verbindung in: Fais, Jürgen (Hrsg.) Gewalt - Sprache der Verzweiflung: Vom Umgang mit Gewalt in der Suchthilfe Lengerich: Pabst, 2012 S. 169-182 * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Seite 1 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Arenz-Greiving, Ingrid; Marcus Kober Text Bereits im Jahr 1969 haben sich in Deutschland erste Selbsthilfegruppen von Eltern drogengefährdeter und drogenabhängiger Kinder und Jugendlicher gebildet. Im Bundesverband der Elternkreise suchtgefährdeter und suchtkranker Söhne und Töchter e. V. (BVEK) organisiert, beschäftigen sich die Elterngruppen in den vergangenen Jahren mit zahlreichen neuen Entwicklungen und Problemlagen, die insbesondere auch durch neue ratsuchende Eltern aufgezeigt wurden. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen stand im Mittelpunkt des Projektes "Eltern helfen Eltern" die Formulierung von Handlungsempfehlungen für die Elternkreisarbeit des BVEK in den nächsten Jahren. Titel Autor Titel Text Autor Titel Text Autor Titel Text Projektbericht Eltern helfen Eltern: Betroffenenkompetenzen nutzen und Entwicklung ermöglichen Projektträger: Bundesverband der Elternkreise suchtgefährdeter und suchtkranker Söhne und Töchter e.V. Münster, (2011). - 74 S. Blaues Kreuz et al. Statistik 2010: Erhebung der fünf Selbsthilfe- und Abstinenzverbände Wuppertal (u.a.), 2011 Internet: http://www.dhs.de/arbeitsfelder/selbsthilfe/statistik-der-fuenf-selbsthilfe-und-abstinenzverbaende.html, Stand: 22.12.2011 Blaues Kreuz in Deutschland (Hrsg.) Brücken bauen - junge Suchtkranke und Selbsthilfe: Dokumentation der Ergebnisse der Erhebung; Stand: 2/2004. Die Erhebung wurde im Auftrag der am Projekt beteiligten Selbsthilfeverbände durchgeführt Wuppertal, 2004 Blaues Kreuz in Deutschland et al. (Hrsg.) Angehörige von Suchtkranken im Blickpunkt: Warum spezifische Selbsthilfeangebote notwendig sind Gemeinsames Positionspapier der Selbsthilfe- und Abstinenzverbände Wuppertal (u.a.), 2005 * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort reg Standort hoa Standort reg Standort reg Seite 2 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Titel Text Breuer, Hannelore et al. (Hrsg.) Sucht-Selbsthilfe - ein Ort für Gesundheitsförderung: Ein Projektbericht mit Anregungen für die praktische Arbeit Dortmund (u.a.), 2010. - 84 S. Internet:http://www.freundeskreise-sucht.de/service/material-download.html, Stand: 14.10.2010 Standort reg Standort reg Autor Bundesverband der Elternkreise drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher BVEK (Hrsg.) Text "Das darf doch wohl nicht wahr sein ..." Enttäuschung, Ratlosigkeit und Selbstvorwürfe sind meist die ersten Reaktionen, wenn Eltern entdecken, dass ihr Kind Drogen nimmt. Die Elternselbsthilfe ist in dieser Situation ein Weg, gemeinsam mit anderen Betroffenen die Problematik zu verstehen und die Krise zu bewältigen. Dieser Leitfaden soll über die Arbeit solcher Elternkreise informieren, Müttern und Vätern, die sich engagieren wollen, Unterstützung zur Gründung eines Elternkreises bieten und Leitern solcher Gruppen Anregungen für eine effektive Arbeit geben. Dabei werden die Rahmenbedingungen für die Gründung und Leitung einer Selbsthilfegruppe ebenso behandelt, wie Grundlagen zur Gruppenarbeit und Gesprächsführung sowie Ideen zur Gestaltung regelmäßiger Treffen und Tipps für den Umgang mit schwierigen Situationen. Titel Autor Titel Text Autor Titel Text Eltern und ihre suchtkranken Kinder: Ein Leitfaden zur Selbsthilfe Freiburg i.Br.: Lambertus-Verl., 2003. - 94 S. Czycholl, Dietmar Kompetenznetzwerk Sucht-Selbsthilfe für Migranten aus dem Osten (KOSMOS) Aufbau eines neuen internetgestützten Selbsthilfeportals für junge Drogenuser (Exjuse) Bericht der wissenschaftlichen Projektbegleitung / hrsg. von Thomas Bader, Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. Hannover, 2011 Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (Hrsg.) Starthilfe zum Aufbau von Selbsthilfegruppen: Ein Leitfaden Gießen, 2003 * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort reg Standort reg Seite 3 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (Hrsg.) * Text Beiträge aus Selbsthilfegruppen, von Selbsthilfeorganisationen und von Selbsthilfekontaktstellen Themenauswahl: - Erfahrungsberichte: Behinderte Kinder, Krebs bei Kindern, Intensivpflege bei Kindern, Adipositas, chronische Schmerzen, Improvisationstheater und Krebs - Fortbildung für Selbsthilfegruppensprecherinnen und -sprecher - Selbsthilfeunterstützung: Profil und Angebote von professionellen Einrichtungen - Selbsthilfe und Soziale Arbeit - Nachhaltigkeit - Selbsthilfe in der Schweiz Titel Autor Titel Text Autor Titel Text Autor Titel Text Selbsthilfegruppenjahrbuch 2013 Gießen, 2013. - 169 S. Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen 10 gute Gründe für den Besuch einer Selbsthilfegruppe 2. Auflage Hamm, 2014 [Broschüre] Standort Standort reg reg Selbsthilfe ist für Sie da. Diese Information richtet sich an alle Menschen mit Suchtproblemen, von A wie Alkohol bis Z wie Zocken. Und an deren Angehörige. Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen Angehörige in der Sucht-Selbsthilfe: DHS-Memorandum Hamm, 2013 Internet: http://www.dhs.de/, Zugriff: 08.10.2013 Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen Angehörige in der Sucht-Selbsthilfe DHS-Memorandum in: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Jg. 59(2013), H. 6, S. 369-372 * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort hoa Standort sto Seite 4 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Titel Text Autor Titel Text Autor Titel Text Autor Titel Text Autor Titel Text Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen Der Aktionsplaner für gelungene Veranstaltungen in der Sucht- und Selbsthilfe Hamm, (2013) [Broschüre] Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (Hrsg.) Kinder suchtkranker Eltern: Mögliche Angebote im Rahmen der Sucht-Selbsthilfe - ein Leitfaden für freiwillige Helferinnen und Helfer in den Selbsthilfeorganisationen Hamm, 2006. - 32 S. Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (Hrsg.) Leitfaden für Internetangebote der Sucht-Selbsthilfe Hamm, 2005. - 32 S. Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (Hrsg.) Gemeinsam mehr erreichen!: Frauen, Medikamente, Selbsthilfe Ein Handbuch Überarbeitete und neugestaltete Auflage Hamm, 2013. - 95 S. [Broschüre] Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg.) Informationen zur Suchtkrankenhilfe H. 1/1997 Schwerpunktheft: Sucht-Selbsthilfe * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort reg Standort reg Standort reg Standort reg Standort sto Seite 5 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Titel Text Autor Titel Text Autor Titel Text Autor Titel Text Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg.) Informationen zur Suchtkrankenhilfe, H. 2/2001 Thema: Selbsthilfe Sucht: Möglichkeiten - Grenzen - Perspektiven Eine Handreichung der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren Deutscher Caritasverband, Ref. Basisdienste und Besondere Lebenslagen et al. Verbandlicher Prozess zur Zusammenarbeit zwischen beruflicher Suchthilfe und Suchtselbsthilfe 2007 bis 2010: Dokumentation - Verlauf und Ergebnisse / Deutscher Caritasverband, Ref. Basisdienste und Besondere Lebenslagen; Bundesweite Koordinationsstelle der Caritas, Selbsthilfe junger Abhängiger; Kreuzbund (Bundesverband) Freiburg (u.a.), 2011. - 20 S. Deutscher Caritasverband, Referat Gesundheit, Rehabilitation, Sucht Berufliche Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe Modul II: Good practice Beispiele für eine gute Zusammenarbeit Freiburg, 2015. - 35 S. Deutscher Caritasverband, Referat Gesundheit, Rehabilitation, Sucht Berufliche Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe Modul I: Grundlagen und Empfehlungen für eine gute Zusammenarbeit Freiburg, 2015. - 35 S. * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort sto Standort reg Standort reg Standort reg Seite 6 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Titel Text Autor Titel Text Emrick, Chad Alcoholics Anonymous and Other Mutual Aid Groups in: Heather, Nick; Tim Stockwell (Ed.) The Essential Handbook of Treatment and Prevention of Alcohol Problems Chichester: Wiley, 2004 177-192 Fachaussschuss Suchtselbsthilfe (FAS) Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) Erhebung 2010 der Suchtselbsthilfe- und Abstinenzverbände in Nordrhein-Westfalen Wuppertal, (2012). - 16 S. Standort reg Standort reg Standort reg Autor Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe - Bundesverband (Hrsg.) Text Auf rund 200 Seiten stellen Menschen aus den Freundeskreisen ihre persönlichen Erfahrungen, Gedanken und kreativen Ideen vor. - Was haben sie erlebt? - Wie ist ihr Leben heute – trotz der manchmal auch sehr schlimmen Suchterfahrungen? - Wie gelingt es Ihnen, das Leben zu meisten? Dieses Buch zeigt Vielfalt und lebt davon. Menschen bringen zum Ausdruck, was sie im tiefsten Herzen berührt: In Bildern, Gedichten und Geschichten zeigen sich ihre Emotionen und Beweggründe. Aber, es geht nicht nur um Vielfalt, sondern auch um das Potential, die unglaubliche Energie und Kraft der einzelnen Freundeskreismitglieder. In den Freundeskreis-Selbsthilfegruppen bringen sie sich mit ihren ganz individuellen Fähigkeiten ein, beziehen gemeinsam Position und unterstützen sich gegenseitig darin, ihr Leben eigenverantwortlich, glücklich und abstinent zu gestalten. Titel Freundeskreis-Buch Kassel, 2014. - 196 S. * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Seite 7 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Fuchs, Walter et al. Text Fragestellung: Die Arbeit untersucht, ob sich alkoholabhängige Klienten, die zusätzlich zur ambulanten Betreuung in der professionellen Suchthilfe Selbsthilfegruppen aufsuchen, von solchen Klienten unterscheiden, die das nicht tun. Methodik: Es wurde ein Datensatz der Hamburger Basisdatendokumentation der ambulanten Suchthilfe (BADO) – die eine zeitliche Verlaufsbetrachtung ermöglicht – analysiert. Ergebnisse: Klienten, die neben der ambulanten Suchthilfe an Selbsthilfegruppen teilnehmen, sind sowohl zu Beginn als auch zu Ende der Betreuungsepisode häufiger abstinent. Obwohl sie über günstigere psychosoziale Ressourcen als solche Klienten verfügen, die das nicht tun, berichten sie häufiger über traumatische sexuelle Gewalterfahrungen. An Selbsthilfegruppen teilnehmende Klienten leiden seltener unter Schlafstörungen. Alkoholabhängige in der ambulanten Suchthilfe, die über einen längeren Zeitraum hinweg Selbsthilfegruppen aufgesucht haben, leiden schließlich seltener unter Leberschäden. Schlussfolgerung: Alkoholklienten, die neben ihrer ambulanten Betreuung Selbsthilfegruppen aufsuchen, weisen mehr Ressourcen und einen besseren Verlauf auf. Dies mag auf Wirkungen der Selbsthilfegruppe als ergänzende Hilfe oder auf Selektionseffekte zurückgehen. Titel Merkmale von Alkoholklienten der ambulanten Suchthilfe in Selbsthilfegruppen in: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Jg. 58(2012), H. 4, S. 259-267 Standort sto Aims: This study investigates whether outpatient alcoholic clients who additionally attend self-help groups differ from clients without self-help affiliation. Methods: A dataset of the Hamburg basic data documentation system of outpatient addiction aid (BADO) – enabling a longitudinal examination – was analyzed. Results: Outpatient alcoholism clients who attend self-help groups are more often abstinent. This is true not only for the beginning but also for the end of the treatment episode. Although they possess more favorable psycho-social resources, they more often report traumatic experiences of sexual violence. Clients attending self-help groups less frequently suffer from insomnia. Finally, outpatient alcoholic clients having attended self-help groups for a longer time less frequently suffer from liver damages. Conclusions: Alcoholism clients who attend self-help groups in addition to outpatient treatment have more resources and show a better course of drinking behavior. This can be explained by positive effects of self-help groups or is due to a selection bias of group utilisation. * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Seite 8 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor GKV-Spitzenverband (Hrsg.) Text Der GKV-Spitzenverband hat am 17. Juni 2013 die Grundsätze zur Förderung der Selbsthilfe gemäß § 20c SGB V vom 10. März 2000 neu beschlossen. Sie sind in Zusammenarbeit mit den Verbänden der Krankenkassen auf Bundesebene sowie den maßgeblichen Spitzenorganisationen der Selbsthilfe entstanden. Mit der Neufassung soll die Selbsthilfeförderung in Deutschland transparenter werden, um die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfegruppen- und -einrichtungen und den Krankenkassen weiter zu stärken. Titel Autor Titel Text Autor Titel Text Leitfaden zur Selbsthilfeförderung: Grundsätze des GKV-Spitzenverbandes zur Förderung der Selbsthilfe gemäß § 20 c SGB V vom 10. März 2000 in der Fassung vom 17. Juni 2013 Berlin, 2013. - 50 S. Gövert, Karin Nachsorge in der Selbsthilfe: Selbsthilfeorientierte Nachsorge, Selbstverständnis, Maßnahmen und Angebote in: Bürkle, Stefan (Hrsg.) Nachsorge in der Suchthilfe Freiburg i.Br.: Lambertus, 2004 S. 216-228 Gövert, Karin "Brücken Bauen" - Ein Projekt geht zu Ende, die Arbeit beginnt in: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (Hrsg.) Selbsthilfegruppenjahrbuch 2007 Gießen, 2007 S. 26-34 * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort reg Standort reg Standort reg Seite 9 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Titel Text Autor Titel Text Hägerbäumer, Hermann Arbeitswelt und Selbsthilfe - Wege der Integration Suchtkranker in: Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.) Integration suchtkranker Menschen in Arbeit nach Hartz IV: Dokumentation der gemeinsamen Fachtagung der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW und der Koordinationsstelle Sucht des Landschaftsverbandes Rheinland am 4. April 2006 in Köln Köln, 2006 S. 24-36 Hägerbäumer, Hermann; Christian Bölckow Projekt Aufsuchende Hilfe bei Abhängigkeitskranken durch die Sucht-Selbsthilfe: Die Isolation Suchtkranker überwinden Verbesserung der Aufsuchenden Hilfe bei Abhängigkeitskranken durch die Sucht-Selbsthilfe;Themenbörse Projektzeitraum: 01.06.2000 - 30.04.2003. Blaues Kreuz in Deutschland; Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband. Wuppertal; Dortmund, 2004 Standort reg Standort reg Standort sto Autor Hälg, Regula Text Online-Selbsttests zur Überprüfung des eigenen Alkoholkonsums und Selbsthilfetools, z.B. mit Trinktagebuch, sind frei verfügbare und niederschwellige Angebote, die Personen bei einer Reduktion des Alkoholkonsums unterstützen. Insbesondere bei einem problematischen Konsum sind webbasierte Interventionen wirksame und kostengünstige Angebote, mit denen auch Personen erreicht werden können, welche keine Suchtfachstelle aufsuchen. Titel Autor Titel Text E-Selbsthilfeangebote im Alkoholbereich in: Suchtmagazin, Jg. 40(2014), H. 3, S. 38-43 Harnacke, Friedel; Rüdiger Holzbach Die Überalterung der Sucht-Selbsthilfe in Deutschland: Hintergründe und Perspektiven in: Konturen: Fachzeitschrift zu Sucht und sozialen Fragen, Jg. 29(2008), H. 5, S. 32-34 * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort sto Seite 10 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Titel Text Autor Titel Text Heckel, Jürgen Der Mensch ist des Menschen Arznei … oder: Wie und wodurch funktioniert eine Selbsthilfegruppe? in: Giesert, Marianne; Danigel, Cornelia; Reuter, Tobias (Hrsg.) Sucht im Betrieb: Von der Suchtprävention zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement Hamburg: VSA-Verlag, 2012 S. 203-221 Hentschke, Gabriele; Brigitte Gemeinhardt Selbsthilfegruppen im Suchthilfesystem in: Basdekis-Jozsa, Raphaela; Michael Krausz (Hrsg.) Gruppentherapie in der Suchtbehandlung: Konzepte und praktisches Vorgehen Stuttgart: Klett-Cotta, 2006 S. 197-212 Standort reg Standort reg Standort reg Autor Hill, Burkhard et al. (Hrsg.) * Text Professionelle Fachkräfte der Sozialen Arbeit wissen oft wenig über Arbeit und Wert der zahlreichen Selbsthilfegruppen, die mit ihrem selbst organisierten Engagement die soziale Versorgung ergänzen. Professionelles Handeln könnte viel mehr die Eigenaktivität von Menschen mobilisieren. Das Buch Selbsthilfe und Soziale Arbeit beleuchtet den Nutzen von Selbstorganisation in der Praxis Sozialer Arbeit. Das Verhältnis von Selbsthilfe und Sozialer Arbeit bedarf einer neuen Aufmerksamkeit. Einerseits vollzog sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte in der Sozialen Arbeit ein Prozess der Professionalisierung. Andererseits entwickelte sich die Selbsthilfe im gleichen Zeitraum von einer sozialen und politischen Bewegung zu einem Bestandteil des Sozial- und Gesundheitswesens. Das Münchner Modellprojekt Selbsthilfe und Soziale Arbeit untersuchte exemplarisch die aktuelle Situation der Selbsthilfeentwicklung und -unterstützung in einer Großstadt, in der Selbsthilfe in vielen Facetten eine jahrzehntelange Tradition hat. Neben den vielfältigen Themen, die von Menschen freiwillig und engagiert bearbeitet werden, wird exemplarisch aufgezeigt, wie Soziale Arbeit das Potential der Selbstorganisation im Sinne des seit den 1980er Jahren diskutierten Empowerment-Ansatzes nutzen kann und wo Reibungsflächen sind. Der vorliegende Band versammelt Beiträge von namhaften Experten des Selbsthilfebereiches und dokumentiert Ergebnisse des Münchner Modellprojektes. Titel Selbsthilfe und Soziale Arbeit: Das Feld neu vermessen / unter Mitarbeit von Stefanie Richter Weinheim; Basel: Beltz Juventa, 2013. -176 S. (Grundlagentexte Soziale Berufe) * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Seite 11 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Titel Text Holthaus, Marianne Eine Handreichung zur Leitung von Sucht-Selbsthilfegruppen des Kreuzbundes Hamm: Kreuzbund Bundesgeschäftsstelle, 2010. - 39 S. Internet: http://www.kreuzbund.de/download/kreuzbund_handreichung-gruppenleitung.pdf, Stand: 14.10.2010 Standort reg Standort reg Autor Hüllinghorst, Rolf Text Selbsthilfe ist erfolgreich. Es sind mehr als 80.000 Menschen, die jede Woche eine Alkohol-Selbsthilfegruppe besuchen. Sie haben den ersten Schritt gemacht und werden von der Gruppe unterstützt, auch die Zeit bis zum nächsten Gruppenbesuch ohne Alkohol zu leben. Eine Befragung der großen Selbsthilfeverbände hat ergeben, dass nur bei ungefähr 10% der Gruppenbesucher ein Rückfall erfolgt und dass ein großer Teil dieser Rückfälle allein durch Gruppenteilnehmer wieder aufgefangen wird. Es geht also darum, dafür zu sorgen, dass möglichst viele Menschen mit Alkoholproblemen eine Gruppe erreichen. Hier ist das Krankenhaus eine ganz wichtige Institution, denn bei vielen Menschen ist es das erste Mal, dass sie mit den Folgen ihres Alkoholkonsums derartige massiv konfrontiert werden. Jetzt ist die Bereitschaft, sich um diese Probleme zu kümmern, vorhanden und darum gilt es nun, diese Veränderungsbereitschaft zu verstärken. Eine Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe bietet sich an. Auf diesem Wege ist es möglich, kurzfristig erste Kontakte herzustellen und Wege in die Gemeinschaft zu weisen. Auf diese Art und Weise können Drehtürpatienten vermieden werden. Titel Hilfe durch Selbsthilfe: Zur Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfegruppen und Allgemeinkrankenhaus in: Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie Jg. 2(2008), H. 1 Thema: Alkoholprobleme im Allgemeinkrankenhaus S. 53-56 * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Seite 12 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Hundertmark-Mayser, Jutta; Bettina Möller Text Selbsthilfegruppen, -organisationen und -kontaktstellen zählen mittlerweile zu anerkannten Partnern im Gesundheitswesen. Die organisierte Selbsthilfe, welche auf eine lange Tradition zurückblicken kann, erfuhr in den 80er und 90er Jahren des 20. Jahrhunderts einen massiven Aufschwung. Die Zunahme chronischer Erkrankungen, verbesserte Behandlungsmöglichkeiten und steigende Lebenserwartung, die Veränderung der primären und sozialen Netwerke wie Familie, Verwandtschaft und Nachbarschaft und die zunehmende gesellschaftliche Anerkennung führen bis heute zu einer weiteren Verbreitung von Selbsthilfegruppen. Dabei bilden ca. 270 Selbsthilfekontaktstellen und eine große Anzahl themenspezifisch arbeitender Selbsthilfeorganisationen die Grundpfeiler einer effektiven Selbsthilfeunterstützung von interessierten Betroffenen und Engagierten. Schätzungen zufolge engagieren sich in Deutschland rund 3 Millionen Menschen in nahezu 70.000 bis 100.000 Selbsthilfegruppen. Zu fast allen gesundheitlichen, psychosozialen und sozialen Themen bzw. Problemen gibt es Selbsthilfegruppen, wobei die Übergänge zwischen der gesundheitlichen und der psychosozialen bzw. sozialen Selbsthilfe oftmals fließende sind. Viele Selbsthilfegruppen sind in mehreren Bereichen aktiv und legen oft ein erweitertes Verständnis von Gesundheit oder von Sozialem zugrunde. In repräsentativen Umfragen gaben drei Viertel der Bevölkerung an, dass sie sich im Krankheitsfalle einer Selbsthilfegruppe zuwenden würden. Die Praxis zeigt jedoch, dass das nur von einem erheblich geringerem Anteil auch wirklich realisiert wird. Zudem bestehen auch noch große Informationsdefizite über die Selbsthilfe und deren Organisationsstrukturen. Titel Selbsthilfe im Gesundheitsbereich / u.M. von Klaus Balke und Wolfgang Thiel Berlin: Robert-Koch-Institut, 2004. - 35 S. (Gesundheitsberichterstattung des Bundes; H. 23) * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort reg Seite 13 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Janßen, Heinz-Josef Text H.-J. Janßen beschreibt „Meilensteine der Entwicklung der Sucht-Selbsthilfe in Deutschland“. Zu Beginn beschreibt er die Entstehung der Mäßigkeits- und Abstinenzvereine, welche Pionierarbeit geleistet haben. Zu einem wesentlichen Wandel trug auch das Urteil des Bundessozialgerichts von 1968 bei. Denn dadurch wurde Alkoholismus als Krankheit anerkannt. Aus „Abstinenzverbänden“ wurden „Selbsthilfeverbände“. Bis zur Jahrtausendwende waren die meisten Teilnehmer der Selbsthilfegruppen alkoholabhängig. Gerade in den letzten Jahren haben sich auch zielgruppenspezifische Angebote entwickelt – insbesondere für Frauen oder für Angehörige. Mit ca. 9.000 Selbsthilfegruppen bundesweit existiert in Deutschland ein ausgesprochen breites Netzwerk der Suchtselbsthilfe. „Hilfe zur Selbsthilfe ist deren Handlungsprinzip. Darüber hinaus lebt die Selbsthilfe vom Engagement für andere Hilfesuchende. Vorgestellt werden im Weiteren Ergebnisse einer Gruppen- und Mitgliederbefragung von fünf Sucht-Selbsthilfeverbänden aus dem Jahr 2010. Diese gibt einen Überblick über die Arbeit von 4.425 Gruppen mit 72.212 Teilnehmern. Die meisten Angebote wenden sich an Suchtkranke und deren Angehörige, die meisten Teilnehmer sind männlich, mehr als drei Viertel der Angehörigen jedoch weiblich, der Altersdurchschnitt liegt bei 55+, bei mehr als 90 % der Gruppenbesuche ist Alkohol das vorrangige Suchtmittel. Dargestellt werden auch die Zugangswege zur Selbsthilfe. Etwa ein Drittel kommt aus der stationären Therapie, ein Fünftel aus der ambulanten Behandlung. Auch gibt es Hinweise zur Wirksamkeit der Selbsthilfegruppen, welche den Stabilisierungserfolg der Teilnehmer/innen belegen. Herausforderungen liegen – so der Autor – in der stärker zielgruppenspezifischen und suchtstoffübergreifenden Ausrichtung, in der Schaffung neuer Zugangswege und Suchthilfeformen (z.B. Familienclubs), in der Öffnung gegenüber Zielen wie „Trinkmengenreduzierung“ sowie in der Kooperation und Vernetzung mit der beruflichen Suchthilfe. Titel Autor Titel Text Meilensteine der Entwicklung der Sucht-Selbsthilfe in Deutschland in: Sucht aktuell, Jg. 19(2012), H. 3, S. 14-18 Janßen, Heinz-Josef; Schneider, Wiebke Die Sucht-Selbsthilfeverbände - Stand und Weiterentwicklung in: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (Hrsg.) Jahrbuch Sucht 2013 Lengerich: Pabst, 2013 S. 242-251 Standort Standort sto reg Der vorliegende Beitrag kommentiert ausgewählte Ergebnisse einer Erhebung, die im Jahr 2010 zum dritten Mal in den Sucht-Selbsthilfeverbänden der DHS durchgeführt wurde und gibt damit einen Überblick über das Leistungsangebot, dessen Nutzung und die Erfolge der Sucht-Selbsthilfeverbände. Darüber hinaus beschreibt er die Chancen, die sich im Rahmen des vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projektes „Chancen nahtlos nutzen“ durch eine aktive Zusammenarbeit zwischen Sucht-Selbsthilfe und professioneller Suchthilfe entwickeln und damit das Hilfenetzwerk verbessern können. * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Seite 14 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Titel Text Kleinschmidt, Marianne Selbsthilfe - ist das überhaupt zeitgemäß?: Junge Suchtkranke und ihre Bedürfnisse an die Selbsthilfe in: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (Hrsg.) Selbsthilfegruppenjahrbuch 2005 Gießen, (2005) S. 35-41 Standort reg Standort hoa Autor Klytta, C.; G. Wilz Text Ziel: Da die Effektivität von Selbsthilfegruppen (SHGs) als nicht erwiesen gilt und themenübergreifende Reviews zu SHGs rar sind, wird mit diesem Artikel ein Überblick über den derzeitigen Forschungsstand gegeben. Außerdem wird möglichen Ursachen für die bislang unklare Datenlage nachgegangen. Methodik: Mittels umfassender Literaturrecherche wurde ein Review von Studien zu SHGs (und sogenannten support groups) erstellt, die mit Längsschnittdesign und Kontrollgruppen gearbeitet haben. Sieben Studien erfüllten die Kriterien. Ergebnisse: In vier der sieben Studien konnten positive Effekte gegenüber der Kontrollgruppe belegt werden, in den drei anderen Studien gleichwertige Outcomes verglichen mit denen der Kontrollgruppe. Schlussfolgerungen: Angesichts der naturalistischen Designs ist dieses Ergebnis ein deutlicher Hinweis auf die Effektivität von SHGs. Als Schwierigkeit der bisherigen Forschung kann v.a. eine ungenügende Berücksichtigung der Heterogenität der Gruppen verantwortlich gemacht werden insbesondere im Hinblick auf die Differenzierung zwischen SHGs und professionell geleiteten Gruppen. Die Definition schließt zwar professionelle Leitung aus, tatsächlich entspricht professionelle Involvierung in SHGs bis hin zu deren Leitung aber der Regel. Aus dieser Analyse werden Vorschläge für einheitliche Klassifizierungen abgeleitet, um SHGs von professionell geleiteten Gruppen zu trennen, sowie zusätzliche Abstufungen anhand des Ausmaßes professioneller Involvierung vornehmen zu können. Es wird für eine generell stärkere Berücksichtigung organisatorischer Unterschiede in der Forschung zu SHGs plädiert. Titel Autor Titel Text Selbstbestimmt aber professionell geleitet?: Zur Effektivität und Definition von Selbsthilfegruppen in: Das Gesundheitswesen, Jg. 68(2007), H. 2, S. 88-97 Kreuzbund Bundesgeschäftsstelle (Hrsg.) * Handbuch zur Gruppenleitung Hamm, 2003. - 58 S. * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort reg Seite 15 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Titel Text Autor Titel Text Matzat, Jürgen Selbsthilfe wirkt!: Gründe und Voraussetzung des Erfolges DHS-Fachkonferenz vom 19. - 21. November 2012 in Leipzig zum Thema: "Die vier Säulen der Suchthilfe und Suchtpolitik auf dem Prüfstand" Internet: http://www.dhs.de/dhs-veranstaltungen/rueckschau/fachkonferenzen.html, Zugriff: 05.04.2013 Mielke, Henning NACOA Deutschland - Interessenvertretung für Kinder aus Suchtfamilien in: Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung (Hrsg.) Familiengeheimnisse - wenn Eltern suchtkrank sind und die Kinder leiden: Dokumentation der Fachtagung vom 4. und 5. Dezember 2003. Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, Berlin, in Kooperation mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) Berlin, 2004 S. 106-109 Standort pdf Standort reg Standort reg Autor Mitleger-Lehner, Renate Text Das Spektrum von Selbsthilfegruppen umfasst in Deutschland Eltern-Kind-Initiativen, Arbeitslosen-Treffs, Beratungsgruppen bei chronischen Erkrankungen und vieles mehr. Nach anfänglicher Skepsis von Staat und traditionellen Verbänden, sind sie mittlerweile Bestandteil des sozialstaatlichen Systems. Damit einher geht auch ein gesteigertes Bedürfnis, Selbsthilfegruppen und Initiativen als rechtliches Konstrukt zu erfassen. Die Publikation gibt dem Geflecht „Selbsthilfegruppe“ einen rechtlichen Rahmen. Es wird u.a. auf die Abgrenzung und Unterschiede zum „eingetragenen Verein“ oder „nicht rechtsfähigen Verein“ Bezug genommen. In der Praxis müssen sich die Gruppen mit konkreten Fragestellungen auseinandersetzen: Wer tritt nach außen für die Selbsthilfegruppe auf? Wer verhandelt mit der Stadt und unterschreibt den Förderantrag? Wer eröffnet ein Bankkonto, und auf welchen Namen? Wer haftet bei Fehlern und Versäumnissen? Sind Tipps und Ratschläge anlässlich einer Beratung rechtsverbindlich? Und nicht zuletzt: Was passiert, wenn ein Aktiver einen Unfall erleidet oder der Besucher einer Info-Veranstaltung verunglückt? Mit Hinweisen auch zum Presse-, Versicherungs-, und Steuerrecht werden aktuelle Bezüge hergestellt, um die rechtliche Situation der Selbsthilfegruppen praxisgerecht darzustellen. Titel Recht für Selbsthilfegruppen / hrsg. vom Selbsthilfezentrum München Neu-Ulm: AG SPAK Bücher, 2010. - 112 S. * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Seite 16 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Mohn, Karin Text In Deutschland werden derzeit mindestens 1,5 Millionen medikamentenabhängige Menschen geschätzt, 2/3 davon sind Frauen. Diese sind in der professionellen Suchtkrankenhilfe wie auch in der Suchtselbsthilfe bisher unterrepräsentiert. Mit dem Kooperationsprojekt "Frauen - Medikamente Selbsthilfe" des BKK Bundesverbandes und der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. mit den Abstinenz- und Suchtselbsthilfeverbänden wurde erstmalig die Problematik Medikamentenabhängigkeit bei Brauen in einem bundesweit angelegten Selbsthilfeprojekt aufgegriffen. Das Projekt hat zum Ziel, notwendige Rahmenbedingungen für die Selbsthilfe von Frauen mit Medikamentenproblemen zu beschreiben. Durch Schulungen für Gruppenmoderatorinnen und die Entwicklung eines Handbuches zum eigenständigen Aufbau entsprechender Gruppen soll der Aufbau des Angebotes in diesem Bereich gezielt gefördert werden. In dem vorliegenden Projektbericht werden die Hintergründe der Medikamentenabhängigkeit von Frauen sowie Erschwernisse und Ansätze für die Selbsthilfearbeit für Frauen mit Medikamentenabhängigkeit beleuchtet. Titel Autor Titel Text Autor Titel Text Frauen - Medikamente - Selbsthilfe: Bericht über ein Projekt / Hrsg.: Bundesverband der Betriebskrankenkassen; Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW, 2005. - 79 S. (Gesundheitsförderung und Selbsthilfe; 10) Mühlbrandt, G. Selbsthilfe in: Thomasius, Rainer (u.a.) (Hrsg.) Suchtstörungen im Kindes- und Jugendalter Das Handbuch: Grundlagen und Praxis Stuttgart; New York: Schattauer, 2009 S. 448-450 Standort Standort reg reg Die Suchtselbsthilfe hat die Aufgabe, Kinder und Jugendliche vor den Suchtgefahren zu schützen und Kindern süchtiger Eltern Hilfestellung zu geben. Dargestellt werden die Geschichte sowie aktuelle Ansätze und Konzepte der Selbsthilfe am Beispiel der Guttempler in Deutschland. Müller, Regina Förderung der Sucht-Selbsthilfe - eine wegweisende Aufgabe der DHS in: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (Hrsg.) Selbsthilfegruppenjahrbuch 2013 Gießen, 2013 S. 84-87 * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort reg Seite 17 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Titel Text Autor Titel Text Autor Titel Text Müller, Regina; Schneider, Wiebke Sucht-Selbsthilfe: Das Erfolgsrezept zur Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen in: Danner, Martin; Meierjürgen, Rüdiger (Hrsg.) Gesundheitsselbsthilfe im Wandel: Themen und Kontroversen Baden-Baden: Nomos, 2015 S. 171-178 Nabitz, Udo et al. E-Therapie der Sucht in den Niederlanden: Erste Erfahrungen mit Selbsthilfe für Problemtrinkende über das Internet in: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) Prävention - Beratung - Behandlung in Zukunft alles ONLINE?: Fachtagung, 9. Dezember 2008 in Münster Münster, 2009 S. 31-43 Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen - NAKOS (Hrsg.) * Selbsthilfe unterstützen: Fachliche Grundlagen für die Arbeit in Selbsthilfekontaktstellen und anderen Unterstützungseinrichtungen. Ein Leitfaden Berlin, 2006. - 146 S. (NAKOS Konzepte und Praxis; 1) * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort reg Standort reg Standort reg Seite 18 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Oliva, Hans; Walter-Hamann, Renate Text Das Hilfesystem für suchtgefährdete und abhängige Menschen ist in den letzten Jahr zehnten in der Bundesrepublik Deutschland in großem Umfang ausgebaut worden. Trotz erheblicher Anstrengungen von Leistungsträgern und Leistungsanbietern, individuell zugeschnittene Hilfen zu erbringen, weist die Versorgungsrealität weiterhin strukturelle Probleme auf. Dieses Praxishandbuch beschreibt die notwendige strategische Ausrichtung der Suchthilfe, da sich mit der Differenzierung des Angebotsspektrums sowie der Vielzahl unterschiedlicher Versorgungssysteme neue Herausforderungen mit Blick auf Kooperation, Vernetzung und Verbundbildung ergeben. Durch die Beschreibung bedeutsamer Schnittstellen, Aufbereitung von Praxiserfahrungen und Bereitstellung von Arbeitsmaterialien unterstützt die Publikation die Entwicklung tragfähiger Kooperationsstrukturen. Titel Autor Titel Text Autor Titel Text Suchthilfe in Netzwerken: Praxishandbuch zu Strategie und Kooperation; mit CD Freiburg i.Br.: Lambertus, 2013. - 215 S. Reitz, B. Arbeit der Elternkreise in: Thomasius, Rainer (u.a.) (Hrsg.) Suchtstörungen im Kindes- und Jugendalter Das Handbuch: Grundlagen und Praxis Stuttgart; New York: Schattauer, 2009 S. 444-447 Standort Standort reg reg Die Hilfesuche der Eltern für ihre abhängigen Kinder und eine Abweisung als "Suchtverursacher" führten 1969 zur Gründung des ersten Elternkreises. Informationen zu Sucht und Drogenhilfe, Abbau von Schuldgefühlen und Hilflosigkeit und Lösung aus der Co-Abhängigkeit sind Arbeitsinhalte der Elternselbsthilfe. Heute sind Elternkreise anerkannte Partner der professionellen Drogenhilfe und gleichzeitig Seismografen für derzeit bevorzugte Suchtmittel. Ruckstuhl, Lea Angehörigen-Selbsthilfe und Co-Abhängigkeit in: Suchtmagazin, Jg. 38(2012), H. 1, S. 16-18 Standort sto Die Al-Anon Familiengruppen bilden die größte, weltweit verbreitete Selbsthilfeorganisation für Angehörige von AlkoholikerInnen. Ihr systemisches Verständnis von Alkoholismus prägte u.a. auch die Fachliteratur, wo die Rolle der Angehörigen im Rahmen der Suchterkrankung in der Folge kontrovers diskutiert wurde. Eng verbunden mit der Angehörigen-Selbsthilfe ist deshalb das Konzept der Co-Abhängigkeit. * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Seite 19 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Ruf, D.; Walter-Hamann, R. Text Der Deutsche Caritasverband führte in seinen Suchthilfeeinrichtungen eine Erhebung zur Versorgungssituation von Menschen mit Migrationshintergrund durch. Im Mittel beträgt der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in den Einrichtungen 16,5%. Die häufigsten Herkunftsländer sind Russland (34,4%) und Türkei (26,9%). Über 40% der Einrichtungen haben spezielle Angebote für Menschen mit Migrationshintergrund und über 90% geben an, dass eine Integration in Regelangebote gelingt, wenn ausreichend Sprachkenntnisse vorhanden sind. Etwa 40% geben an, dass es konkrete Nachfragen nach Selbsthilfe von Menschen mit Migrationshintergrund gibt. Die Ergebnisse deuten auf eine hohe Relevanz der Thematik in der Praxis hin, wobei der Lösung von Sprachproblemen eine besonders wichtige Bedeutung zukommt. Im Bereich Selbsthilfe für Menschen mit Migrationshintergrund zeigen sich zentrale Faktoren, deren Berücksichtigung zum Gelingen des Aufbaus entsprechender Angebote beitragen kann. Titel Autor Titel Text Autor Titel Text Suchtberatung, Suchtbehandlung und Suchtselbsthilfe von Menschen mit Migrationshintergrund in: Suchttherapie: Prävention, Behandlung, wissenschaftliche Grundlagen, Jg. 15(2014), H. 2, S. 75-81 Rummel, Christina et al. Chancen nahtlos nutzen - konkret!: Sucht-Selbsthilfe als aktiver Partner im Netzwerk Praktische Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit von Sucht-Selbsthilfe und berufliche Suchthilfe / Hrsg. von: Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband; Kreuzbund; Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe - Bundesverband; Blaues Kreuz in Deutschland; Guttempler in Deutschland Dortmund (u.a.), 2015. - 69 S. Schild, Bea Selbsthilfe in: Schild, Bea (Hrsg.); Wiesbeck, Gerhard A. Partnerschaft und Alkohol Lengerich: Pabst, 2012 S. 174-183 * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort sto Standort reg Standort reg Seite 20 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Schmidt, Lothar * Text Der Berliner Professor Dr. med. Lothar Schmidt beschreibt in diesem Buch seine Erfahrungen mit dem Zwölf-Schritte-Programm der Anonymen Alkoholiker. Dieses Zwölf-Schritte-Programm hat in mehr als sieben Jahrzehnten weltweit Millionen Menschen geholfen, sich aus ihrer Sucht zu befreien. Das Buch gibt Antworten auf die Fragen, welchen Sinn und welches Ziel das Leben haben kann. Es ist eine Hilfe zur Selbsthilfe für alle Menschen, die sich auf den Weg in ein neues wertvolles Leben machen wollen. Titel Autor Titel Text Autor Titel Text Autor Titel Text Fahrschule des Lebens: Hilfe zur Selbsthilfe Frankfurt: Friedrich, Edition Federkultur, 2007. - 296 S. Schneider, Wiebke Abstinenz als Ziel bei Abhängigkeit?: Sichtweise der Suchtselbsthilfe in: Sucht aktuell, Jg. 22(2015), H. 2, S. 25-26 Standort reg Standort sto Standort pdf Standort pdf Wiebke Schneider erläutert die Sichtweise der Suchtselbsthilfe zur Zielsetzung der Abstinenz bei Abhängigkeit. Schneider, Wiebke Sucht-Selbsthilfe - Erfolge und Herausforderungen DHS-Fachkonferenz vom 19. - 21. November 2012 in Leipzig zum Thema: "Die vier Säulen der Suchthilfe und Suchtpolitik auf dem Prüfstand" Internet: http://www.dhs.de/dhs-veranstaltungen/rueckschau/fachkonferenzen.html, Zugriff: 05.04.2013 Schneider, Wiebke Herauswachsen aus der Sucht Vortrag DHS-Fachkonferenz SUCHT 2006: "Sucht und Lebensalter" vom 13. bis 15. November 2006 in Dresden * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Seite 21 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Schneider, Wiebke Text Die größte Schwierigkeit, medikamentenabhängige Personen zu unterstützen, ist die Schwierigkeit, diesen Personenkreis zu erreichen. Denn die Betroffenen, die arzneimittelabhängig sind, erhalten ihre Arzneiverordnungen in Regel vom Arzt oder von der Ärztin und sehen sich insofern bereits als Patienten oder Patientinnen in einem Therapieprozess. Diese Problematik wurde deshalb in diesem Jahr erstmals bei der Suchtselbsthilfe-Tagung aufgegriffen. Dabei zeigte sich diesem Bereich noch viel Entwicklungspotenzial. Titel Autor Titel Text Suchtselbsthilfe und Medikamentenproblematik in: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Arzneimittelmissbrauch, Arzneimittelabhängigkeit: Dokumentation der Fachtagung Sozialpharmazie am 4. und 5. Dezember 2012 Gemeinsame Veranstaltung der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen und des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen Münster, 2013 S. 67-72 Schneider, Wiebke Sucht-Selbsthilfe - Familie - Kinder in: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (Hrsg.) Selbsthilfegruppenjahrbuch 2007 Gießen, 2007 S. 19-23 Standort reg Standort reg Standort sto Autor Schneider, Wiebke; Janssen, Heinz-Josef Text Suchtselbsthilfe in Deutschland eine lange Tradition und vielfältige Ausprägungen. Rückfallgefährdung und Rückfallprophylaxe sind wichtige Themen in den Selbsthilfegruppen und in den Schulungen und Seminaren der Suchtselbsthilfe-Verbände. Selbsthilfegruppen sollten ausreichend Gelegenheit bieten, Rückfallfantasien und Rückfallängste zu besprechen. Die Orientierung in der Abstinenz als übergeordnetes Therapieziel gilt dabei in allen Verbänden und Gruppen der deutschen Suchtselbsthilfe als erstrebenswert, realisierbar und für den Suchtkranken als am hilfreichsten. Titel Rückfall in der Selbsthilfe in: Suchtmagazin, Jg. 42(2016), H. 1, S. 16-18 * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Seite 22 von 23 Sucht-Selbsthilfe Literaturverzeichnis Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V., Bibliothek, Westenwall 4, 59065 Hamm, Telefon: +49 2381 9015-13, bibliothek@dhs.de Autor Titel Text Autor Titel Text Autor Titel Text Soellner, Renate; Oeberst, Andries; Glowitz, Frank Chancen nahtlos nutzen: Abschlussbericht der wissenschaftlichen Exploration zum Thema Suchtselbsthilfe als aktiver Partner im Netzwerk Hildesheim: Universität, 2012. - 96 S. Internet: http://www.freundeskreise-sucht.de/projekte/chancen-nahtlos-nutzen.html, Zugriff: 22.10.2014 Thüringer Landesstelle für Suchtfragen Erhebung der Suchtselbsthilfe in Thüringen 2011 Erfurt, 2011. - 23 S. Winkelmann, Arno "Die Gruppe ist ein Ort, wo ich Kraft und Ruhe finde": Selbsthilfegruppen für erwachsene Kinder in: Zobel, Martin (Hrsg.) Wenn Eltern zu viel trinken: Hilfen für Kinder und Jugendliche aus Suchtfamilien Bonn: BALANCE buch + medien Verlag, 2008 S. 156-169 * Präsenzbestand Dienstag, 5. April 2016 Standort hoa Standort reg Standort reg Seite 23 von 23