Erprobungsraum Nordwest - frischer Wind für E

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53°8’N 8°13’O
Erprobungsraum Nordwest | 5.3.2015
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Daniela Berger
Foto: Erich Westendarp / pixelio
www.vir-nordwest.de
Daniela Berger
WWW.OLDENBURG.DE
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53°8’N 8°13’O
Jahr für Jahr werden entdeckt …
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Daniela Berger
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neue
Exoplaneten
ca. 15.000
neue Arten
neue Inseln
im Meer
neue „kleinste“
Teilchen
Foto: NASA
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53°8’N 8°13’O
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Daniela Berger
Aber neue Erprobungsräume anscheinend nur alle 2 Jahre …
Foto: NASA
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Erprobungsraum Nordwest - frischer Wind für E-Government | Daniela Berger
Von der Idee zur Umsetzung
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Wer ViR sind? Die Virtuelle Region ViR-Nordwest
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Wie alles begann
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Die Erprobungsräume
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Die Stunde Null - 8. Nationaler IT-Gipfel 2014
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Der Erprobungsraum Nordwest nimmt Fahrt auf
-
Projekte und Vorhaben
-
Ausblick und Fazit
+ Das Projekt E-Rechnung
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Kurz zu meiner Person
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Daniela Berger
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IT-Leiterin bei der Stadt Oldenburg seit 2002
-
Geschäftsführerin des Strategieteams E-Government
-
Mitglied in der Steuerungsgruppe der ViR-Nordwest
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Fachdienst IuK als interner IT-Dienstleister für die Stadtverwaltung
- zzt. 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (einschl. Verwaltung, Vergabe und Hausdruckerei)
- regelmäßig 3-4 Auszubildende (Fachinformatiker, Bachelor Sc. Wirtschaftsinformatik)
- ca. 1.700 PC, 2.000 Telefone, 400 Handys, Smartphones und Tablets
- 3 redundante Serverstandorte, Backbone und
- ca. 52 km stadteigene Kabeltrassen (45km LWL u. 7km Kupfer)
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 Wer ViR sind? Die Virtuelle Region ViR-Nordwest
• 2002 gegründetes informelles ‚ad-hoc‘-Netzwerk
- ursprünglich als Regionales Netzwerk E-Government -
• länderübergreifend
• über 60 Kommunen
(Landkreise, kreisfreie Städte, kreisangehörige Städte und Gemeinden)
• sowie weitere Institutionen
„Von Aurich bis Harburg, von Cuxhaven bis Diepholz“
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Virtuelle Region und Erprobungsraum Nordwest
17 Städte
16 Landkreise
Stadt Achim
Stadt Bassum
Stadt Bremen
Stadt Bremerhaven
Stadt Buchholz
Stadt Cuxhaven
Stadt Delmenhorst
Stadt Diepholz
Stadt Geestland
Stadt Oldenburg
Stadt Osnabrück
Stadt Osterholz-Scharmbeck
Stadt Westerstede
Stadt Wildeshausen
Stadt Wilhelmshaven
Stadt Sulingen
Stadt Syke
Landkreis Aurich
Landkreis Cloppenburg
Landkreis Cuxhaven
Landkreis Diepholz
Landkreis Friesland
Landkreis Harburg
Landkreis Heidekreis
Landkreis Nienburg/Weser
Landkreis Oldenburg
Landkreis Osnabrück
Landkreis Osterholz
Landkreis Rotenburg (Wümme)
Landkreis Stade
Landkreis Vechta (NEU 2015)
Landkreis Verden
Landkreis Wesermarsch
19 Gemeinden und Flecken
11 Samtgemeinden
Gemeinde Bad Zwischenahn
Gemeinde Ganderkesee
Gemeinde Grasberg
Gemeinde Hatten
Gemeinde Hude
Gemeinde Lilienthal
Gemeinde Lemwerder
Gemeinde Loxstedt
Gemeinde Neu Wulmsdorf
Gemeinde Oyten
Gemeinde Ritterhude
Gemeinde Seevetal
Gemeinde Schiffdorf
Gemeinde Stuhr
Gemeinde Thedinghausen
Gemeinde Wardenburg
Gemeinde Westoverledingen
Gemeinde Weyhe
Gemeinde Wurster
Nordseeküste
Flecken Ottersberg
Samtgemeinde Am Dobrock
Samtgemeinde Artland
Samtgemeinde Beverstedt
Samtgemeinde Börde Lamstedt
Samtgemeinde BruchhausenVilsen
Samtgemeinde Hagen im
Bremischen
Samtgemeinde Hemmoor
Samtgemeinde Land Hadeln
Samtgemeinde Rehden
Samtgemeinde Schwaförden
Samtgemeinde Siedenburg
2 Bundesländer
Bremen
Niedersachsen
und folgende Verbände, Institute und Organisationen:
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ifib - Institut für Informationsmanagement Bremen
ITEBO – Systemhaus für öffentliche IT (NEU 2015)
KDO (Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg)
Metropolregion Nordwest Bremen/Oldenburg
Niedersächsischer Städtetag
Niedersächsischer Landkreistag
 Wer ViR sind? Die Virtuelle Region ViR-Nordwest
Der Beitritt erfolgt formlos,
die Mitgliedschaft ist kostenlos,
die Beteiligung an Projekten und Vorhaben ist freiwillig
Organe:
• Geschäftsstelle mit Sitz in Bremen, Senatorin für Finanzen
• Steuerungsgruppe
• halbjährliche Plenumsveranstaltungen
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 Wie alles begann (seit 2002)
Bisherige Projekte und Maßnahmen der ViR-Nordwest
 Bürgerservice im Auftrag (BiA), ab 2005
 Dienstleistungsbeschreiber u. Zuständigkeitsfinder, ab 2005
(Förderprojekt der RAG Bremen/Niedersachsen u. der Metropolregion)
 EINIG "Einfach im Nordwesten investieren und gründen“, ab 2007
(2-jähriges Fördervorhaben der Metropolregion zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie)
 Swim&Fun, Bademöglichkeiten im Nordwesten in Google Earth, 2006/2007
 Interkommunales Geschäftsprozessmanagement,
 Virtuelles Fundamt
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ab 2011
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Die ViR-Nordwest – ein „interkommunaler Experimentierkasten“
Swim&Fun – Bademöglichkeiten im Nordwesten – ein Projekt der Virtuellen Region Nordwest
Bremen, Badesee Stadtwaldsee (Unisee)
Wetterungsweg/Hochschulring
28359 Bremen
X
Liegewiese,FKK-Bereich,
Imbissbude,Spielplatz
Wasserqualität und weitere Informationen
(http://194.95.255.173/buisy05/sixcms/detail.ph
p?gsid=bremen02.c.3675.de&messtellort=9014
&messtellnr=1000
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Der Erprobungsraum Nordwest - Frischer Wind für E-Government
Plenen
Workshops
Konferenzen
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Bilder: ViR-Nordwest und Stadt Oldenburg
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Weitere interkommunale Beispiele für innovative vernetzte Zusammenarbeit
neben der ViR-Nordwest :
Rhein-Neckar
(2010)
Rheinland
(2012)
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 Die Erprobungsräume
„Innovative IT-Angebote des Staates“
Diskussionspapier der AG3 / UAG3 des IT-Gipfels (aus 2014)
Ein Handlungsvorschlag zur Umsetzung und Fortschreibung
der Nationalen E-Government Strategie (NEGS)
- Orte der Innovation und organisationsübergreifenden Kooperation
- Instrumente der Modernisierung von Staat und Verwaltung im föderalen System
- „Reallabore“ für kooperatives E-Government
„Die Grenzen der herkömmlichen Verwaltungsarbeit sind der Startpunkt für den Erprobungsraum“
(Prof. Dr. Andreas Engel, CIO der Stadt Köln, UAG3, Erprobungsraum Rheinland)
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 Die Erprobungsräume
Vortrag Guido Kahlen, Residenz München, 3.5.2013
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Der „Zündfunke“ für
die ViR-Nordwest
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Die Stunde Null - 8. Nationaler IT-Gipfel 2014
21. Oktober 2014
Foto: Stadt Oldenburg
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 Die Stunde Null - 8. Nationaler IT-Gipfel 2014
(Nach einem entsprechenden Beschluss in der Steuerungsgruppe am 5. September 2014)
Delegation der ViR Nordwest reist zum
8. Nationalen IT-Gipfel nach Hamburg
Fotos: ViR-Nordwest
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Übergabe eines Letter of Intent an die
Vorsitzenden der AG3
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 Der Erprobungsraum nimmt Fahrt auf
1. Plenum des Erprobungsraums
Nordwest am 29. Januar 2015
im 21. Stock des Weser-Tower, Bremen
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 Projekte und Vorhaben (Nach Auswertung des Plenums)
Beschlüsse der Steuerungsgruppe des Erprobungsraums
+
E-Rechnung: Thema hat Substanz und wird angesichts der absehbaren Sachzwänge
einer EU-Richtlinie zeitnah begonnen, Stadt Oldenburg leitet das Projekt
+
Langzeitarchivierung: Untersuchung konkreter Kooperationsmöglichkeiten in einem
Projekt, Bremerhaven hat die Federführung
E-Vergabe: Zunächst vor dem Hintergrund des niedersächsischen Vergabeportals
konkrete Zielrichtung eines Projektes untersuchen
IT-Sicherheit: Erkenntnisse aus laufendem N-CERT-Projekt des Landes Niedersachsen
und der Spitzenverbände abwarten und dann ggf. ergänzende Maßnahmen untersuchen
nPA: Vorerst kein Projekt, aber Erprobung nPA, Governikus AusweisApp2 und NAVO
sowie Beseitigung von Hürden bei der Verbreitung der eID-Funktion
115 / Servicecenter: Kein Projekt, aber Gespräche zwischen den Servicecentern OL
undwww.vir-nordwest.de
HB zu gemeinsamen Strategien und Handlungsfeldern
 Ausblick: War‘s das dann schon?
 Die Projekt-Themen werden natürlich alle weiter verfolgt und weiter entwickelt
(Entwicklungen beobachten, Interessenten suchen, Initiativen aufgreifen, Projektreife herstellen)
 Abstimmung mit dem Land Niedersachsen und den kommunalen Spitzenverbänden
(auch E-Government-Vereinbarung zur IT-Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen)
 Impulse aus den übrigen Erprobungsräumen aufgreifen und Übertragbarkeit prüfen
(z.B. Regionaler Handwerkerparkausweis, Schwerlastverkehr, Abstimmungsgespräche mit den Erprobungsräumen)
 Interessen und Anforderungen der Wirtschaft ausloten
(ggf. auch Paten und Partner für innovative IT-Projekte gewinnen)
 Projekte des IT-Planungsrates und der NEGS aufgreifen
(z.B. Erprobung der TOP 100 Online-Transaktionen, Föderale IT-Kooperationsmaßnahmen FITKO,
Impulse und Projekte aus der ITPLR-AG Attraktivitätssteigerung E-Government)
 Anknüpfung an den IT-Gipfelprozess (Plattform Digitale Verwaltung und öffentliche IT)
(z.B. Entwicklung einer lokalen/regionalen „Digitalen Agenda“
 Regionalkonferenz des Erprobungsraums Nordwest am 8.10.2015 Delmenhorst, „Botschaft an den IT-Gipfel“)
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 Ausblick: Neue Ideen mit Mehrwert für die Bürger
Zum Beispiel:
 Neuer Personalausweis
Warum nicht einfach … Kennwortrichtlinie.
- Ausweis Online beantragen (inkl. biometrischem Foto, ggf. durch eine App + Fingerabdruck)
- Dokument nach Fertigstellung per Post zustellen
101101010…
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 Ausblick: Neue Ideen mit Mehrwert für die Bürger
Zum Beispiel:
 Personenstandsurkunden und Führungszeugnisse
Warum nicht einfach …
Kennwortrichtlinie.
- Unterlagen bei Bedarf direkt elektronisch zwischen prozessbeteiligten
Behörden austauschen (elektronische „Amtshilfe“)
101101010…
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 Ausblick: Kooperationsvorhaben erproben
Zum Beispiel:
 Erprobungen / Pilotierungen im Rahmen der neuen E-Government-Vereinbarung zwischen
Land Niedersachsen und den Kommunalen Spitzenverbänden zur IT-Kooperation …
Kennwortrichtlinie.
- Infrastruktur
- RZ-Infrastruktur
- IT-Sicherheit
- BUS / NAVO
- Sichere elektronische Kommunikation
denkbar aber auch
- Projekte des IT-Planungsrates
- Smart Cities
- e-Payment
- Zusammenarbeit bei der Breitbandstrategie
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„Botschaft aus dem Erprobungsraum Nordwest“
an den diesjährigen IT-Gipfel am 18. und 19.11.2015 in Berlin
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 Unser Fazit: Der Wind weht kräftig aus Nordwest …
 Öffentliche Aufmerksamkeit für unseren „Leuchtturm“
 Neue kreative Impulse und innovative Ideen
 Motivation unserer Mitglieder gestärkt und ungebrochen
 Erprobungsraum passt gut zur Virtuellen Region Nordwest
 Stärkung des kommunalen Kooperations- und Netzwerkgedankens
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Der Erprobungsraum Nordwest - Frischer Wind für E-Government
Mehr
Leuchturmprojekte!
Weniger
Kirchturmdenken!
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Auch in Zukunft wird es noch viel zu berichten geben
aus dem Erprobungsraum Nordwest …
Vielen Dank!
Daniela Berger
Leiterin des Fachdienstes IuK
Stadt Oldenburg
daniela.berger@stadt-oldenburg.de
0441-235 3198
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Das Projekt E-Rechnung
im Erprobungsraum Nordwest
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Das Projekt E-Rechnung im Erprobungsraum Nordwest
Federführung:
Stadt Oldenburg / Bremen
Projektauftakt:
am 27. Juli 2015
Interessierte Kommunen:
11
Teilnehmer:
9 + KoSIT + MI
 Aktueller Stand des Rechnungswesens in den Kommunen sehr unterschiedlich
 Fast alle arbeiten derzeit noch konventionell/papiergebunden
 Bei wenigen gibt es Überlegungen oder Projekten für digitale Workflows
 Oldenburg ist mit einem fast flächendeckenden digitalen RechnungseingangsWorkflow (REWF) anscheinend derzeit am Weitesten
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Sachstand des Normungsverfahrens:
KoSIT Bremen stellt den Stand des europäischen Normungsverfahrens vor
 Datensatzbeschreibung liegt im Entwurf vor
 Abstimmung zwischen den Staaten
 Aktuelle Fassung wird den Projektteilnehmern zur Verfügung gestellt
 Finale Version wird für Anfang 2016 erwartet
 Wunsch: Pilotierung des neuen Standards im Erprobungsraum Nordwest
Land Niedersachsen
 Verpflichtung öffentlicher Auftraggeber zur Annahme von E-Rechnungen auch bei
unterschwelligen Vergaben wird erwogen (über die EU-Norm hinausgehend)
 Jedoch keine Verpflichtung für Auftragnehmer zur Stellung von E-Rechnungen
Land Bremen
 Überlegungen noch nicht abgeschlossen
 Dataport als Provider für Empfang und standardisierte Weitergabe von
E-Rechnungen im Gespräch
 Evtl. Mitnutzung von Strukturen aus der EU-DLR
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Erwartungen der Teilnehmer an das Projekt:
 Förderung hoher Fallzahlen von E-Rechnungen
 Erprobung des EU-Standards
 Hilfe beim strukturierten Vorgehen für Projekte wie z.B.
digitaler REWF und E-Rechnung
 Argumentationshilfe für die Verwaltungsspitze zur Einführung von E-Rechnung
 Argumentationshilfe für zentrale Fibu
 Entscheidungshilfen und Fragenkataloge
 Schnittstellen zur Vergabestelle klären
 Vermeidung von Medienbrüchen im gesamten Prozess
 Datenschutz klären (personenbezogene Daten besonders regeln)
 Übertragungswege klären (Verschlüsselte E-Mails?)
 Fälschungsvorsorge klären
 Verpflichtung zur Anerkennung digitaler Rechnungen (z. B. NBank)
 Vorteile, Synergien und Erfahrungsgewinn durch die Gemeinschaft
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Zielformulierung:
A) Gemeinsames Marketing zur Erprobung von E-Rechnungen
- Problematik des Einsatzes von ZUGFeRD klären
(Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland)
= Spezifikation für das gleichnamige Format elektronischer Rechnungen
B) Handlungsempfehlungen für die Einführung des digitalen Rechnungswesens
erarbeiten
- inkl. Kosten/Nutzen-Analyse und Betrachtung der Vorteile
bei der elektronischen Bearbeitung
C) Beschreibung rechtlicher Anforderungen / Fragestellungen aus dem Projekt
Technischer Standard wird durch die EU bereits vorgegeben
 Beschränkung des Projekts auf die Rahmenbedingungen
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Weiteres Vorgehen:
 Projektleitung wird zukünftig gemeinsam von Oldenburg und Bremen
wahrgenommen
 Weitere Projektsitzungen finden in Bremen statt
 Bearbeitung aller 3 Teilziele in den jeweiligen Sitzungen
 Möglichst Schaffung einer gemeinsamen Plattform für Dokumente des Projekts
 Werbung im Rahmen der Regionalkonferenz am 8. Oktober 2015 zur Gewinnung
weiterer Teilnehmer
 Nächstes Treffen: zwischen dem 8. und 16. Oktober in Bremen
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Vielen Dank!
Haben Sie noch Fragen, die Sie in diesem Zusammenhang an mich richten möchen?
www.vir-nordwest.de
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Sind Sie sicher ?
www.vir-nordwest.de
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Besser, Sie wenden sich an folgende Kontakte:
Stadt Oldenburg
Torsten Brummer
0441 235 2340
torsten.brummer@stadt-oldenburg.de
KoSIT Bremen
Anna Dopatka
0421 361 89265
anna.dopatka@finanzen.bremen.de
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