Property Report Q2 2013 LOGISTIKMARKT EUROPA
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LOGISTIKMARKT EUROPA Property Report Q2 2013 ANSPRECHPARTNER PROPERTY REPORT - LOGISTIKMARKT EUROPA - SEPTEMBER 2013 L OGISTIKSTANDORTE EUROPA FRANKREICH Christophe Prioux christophe.prioux@bnpparibas.com +33 1 47 59 21 67 DEUTSCHLAND Oliver Wissel oliver.wissel@bnpparibas.com +49 30 884 65 171 GROSSBRITANNIEN Nick Waddington nick.waddington@bnpparibas.com +44 121 234 6869 SPANIEN Thierry Bougeard thierry.bougeard@bnpparibas.com +34 93 301 20 10 Alberto Larrazabal alberto.larrazabal@bnpparibas.com +34 91 454 99 90 NIEDERLANDE Peter Sagius peter.sagius@bnpparibas.com +31 20 305 97 20 POLEN John Palmer john.palmer@bnpparibas.com +48 50 120 38 21 IRLAND Peter Flanagan peter.flanagan@bnpparibas.com +353 1 661 1233 W EITERE STANDORTE Griechenland Österreich Russland Serbien Slowakei Schweden Türkei Ihre Ansprechpartnerin Florence Hesse florence.hesse@bnpparibas.com RESEARCH Christophe Pineau Head of International Research christophe.pineau@bnpparibas.com Vincent Robion Senior Analyst vincent.robion@bnpparibas.com EXECUTIVE SUMMARY Allmähliche Erholung auf den europäischen Logistikmärkten Ungeachtet der nach wie vor schwächelnden Wirtschaft ge wan nen die Nutzer- und Investmentmärkte in Westeuropa in der ersten Jahreshälfte 2013 wieder leicht an Aufwind. Dieser Erholungsprozess ist jedoch noch nicht gefestigt und stellt sich nach wie vor differenziert dar. Mangel an hoch wertigen Objekten in Top-Lagen bremst Nutzermärkte • Die Entwicklung des BIP innerhalb der EU-15 ist weiterhin schwach und dürfte im Jahresverlauf um nur 0,3 % zurück gehen. Allerdings verbessert sich das Geschäftsklima: Für 2014 wird ein Wachstum des BIP um 1 % prognostiziert. • Nach Rückgängen in den meisten Logistikmärkten 2012 ver zeichneten Deutschland, Großbritannien und die Niederlande im 1. Halbjahr 2013 wieder starke Zuwächse beim Flächen umsatz. Dagegen leidet der französische Markt unter den schwachen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. • Der Mangel an qualitativ hochwertigen Logistikobjekten bremst die meisten Märkte weiterhin aus und führt zum Bau nutzerspezifischer Neubaulösungen. • Die Mieten haben sich stabilisiert; allerdings könnten sie aufgrund der bereits beobachteten Rückgänge bei den gewähr ten Incentives in den kommenden Quartalen in Spitzenlagen anziehen. Fokus der Investoren weiterhin auf den wichtigsten Märkten • Besonders gesund zeigten sich die Industrie-Invest ment aktivitäten auf den wichtigsten Märkten. Dort halten Inves toren verstärkt nach Anlagemöglichkeiten außerhalb des Bürosegments Ausschau. • An den übrigen europäischen Standorten wie Spanien, Portugal und Italien dürfte ein Stopp des Abwärtstrends erreicht sein. • Die Spitzenrenditen haben sich in den meisten Ländern stabilisiert und liegen in den wichtigsten deutschen Städten zwischen 6,5 und 6,85 %, in den regionalen Zentren Großbritanniens sowie in den Niederlanden, Belgien und Frankreich bei 7,0 bis 7,25 %. Vincent Robion – September 2013 2 PROPERTY REPORT - LOGISTIKMARKT EUROPA - SEPTEMBER 2013 W IRTSCHAFTSINDIKATOREN FÜR EUROPA MIT POSITIVER TENDENZ, VERTRAUEN NIMMT WIEDER ZU Nach schwierigen Monaten um den Jahreswechsel 2012/2013 zeigen die wichtigsten Volkswirtschaften außerhalb der Eurozone leichte Anzeichen von Erholung. In der Eurozone werden zunehmend Tendenzen zu einer Verbesserung des wirtschaftlichen Klimas sichtbar. Neueste Erhebungen der Europäischen Kommission deuten ebenfalls auf einen Positivtrend hin. Zudem knackte der neueste EMI (Einkaufsmanagerindex) für die Eurozone erstmals seit Januar 2012 wieder die 50-Punkte-Marke, ein deutlicher Hinweis, dass die analysierten Volkswirtschaften wieder Aufwind bekommen werden. Die jüngst veröffentlichten Daten belegen ein starkes Wachstum in vielen europäischen Kernmärkten. So gewann der Erholungsprozess in Großbritannien im zweiten Quartal 2013 deutlich an Fahrt (+0,7 %). Die positive Entwicklung hat hier eine breite Basis und erstreckt sich auf alle Branchen. Somit dürfte für das laufende Gesamtjahr eine relativ gute Zuwachsrate zu erreichen sein (+1,1 %). Die wirtschaftliche Leistung in der Eurozone hat sich nach sechs aufeinanderfolgenden Quartalen des Rückgangs im zweiten Quartal 2013 wieder verbessert (+0,3 %). Es bestehen jedoch nach wie vor erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Volkswirtschaften: Während sich in den südlichen Ländern die Abschwächung fortsetzte, BIP-Wachstum % Beschäftigungswachstum 4 BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 2 1 0 -1 -2 -3 -4 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13* 14* 5 0 -5 -10 -15 -20 Exporte Importe (Veränderung zum Vorjahr) (Veränderung zum Vorjahr) % 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13* 14* * Prognose Quelle: Oxford Economics / BNP Paribas * Prognose Quelle: Eurostat / BNP Paribas Real Estate Frankreich BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 10 3 Deutschland Italien Spanien Großbritannien Frankreich % Deutschland Italien Spanien Großbritannien 40 30 BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 10 0 -10 -20 00 01 Quelle: Eurostat 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 30 20 -30 Produktion Handel Transport und Lagerung 15 5 -5 Das Exportvolumen der Eurozone hat nach zwei aufeinanderfolgenden Quartalen des Rückgangs im zweiten Quartal 2013 mit einem Plus von 1,65 % den allgemeinen Aufwärtstrend befördert. Dem Einbruch bei den Auftragseingängen der letzten Jahre folgt jetzt eine Phase der Stabilisierung. Dies lässt auf einen deutlichen An stieg des Exportvolumens hoffen. Dieses Wachstum könnte auf grund des zunehmenden Vertrauens der Verbraucher sowie der schwächelnden Konjunktur in den Schwellenländern in jenen Staaten am deutlichsten ausfallen, die sich eher auf den innereuropäischen Handel konzentrieren wie Spanien. Produktion und Handel EU-15 BIP und Beschäftigungswachstum EU-15 % überraschten Frankreich (+0,5 %) und Deutschland (+0,7 %) mit Zu wächsen, wobei die Ergebnisse für das erste Halbjahr 2013 noch hinter den erwarteten Zahlen zurückblieben. Die neuesten Unter suchungen zu den weichen Faktoren deuten darauf hin, dass es in der zweiten Jahreshälfte lediglich zu einer Stabilisierung auf dem derzeitigen Niveau kommen wird. Dementsprechend mussten wir unsere Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung in Westeuropa für das Gesamtjahr 2013 leicht nach unten korrigieren und erwarten statt des ursprünglich prognostizierten Zuwachses um 0,1 % ein Minus von 0,3 %. Die Prognose für 2014 (+1,0 %) bleibt bestehen. 20 10 0 -10 -20 -30 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 Quelle: Eurostat 3 PROPERTY REPORT - LOGISTIKMARKT EUROPA - SEPTEMBER 2013 F LÄCHENUMSATZ NIMMT FAHRT AUF, MANGEL AN TOP-OBJEKTEN HÄLT AN Die wichtigsten europäischen Logistikmärkte (Deutschland, Groß britannien, Frankreich, Spanien und die Niederlande) verzeichneten im zweiten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorquartal höhere Flächenumsätze (+21 %). Diese Entwicklung fand in einem noch schwachen, jedoch von Erholung geprägten Umfeld statt. Getragen wurden die Aktivitäten vor allem von den Logistikmärkten in Deutschland und Großbritannien, den beiden größten Einzelmärkten innerhalb der EU-15. Die Volkswirtschaften dieser Länder zeigten sich während der Krise am robustesten. Dagegen war der französische Logistikmarkt seit den Rekordumsätzen 2011 rückläufig. etwa für Marks & Spencer (84.000 m²) in London und Travis Perkins (65.000 m²) in Warrington. Außerdem befinden sich derzeit spekulative Projekte im Bau, deren Größenordnung jedoch nicht ausreicht, um eine Angebotssteigerung zu erzeugen. Die Mieten verharrten auf gleichem Niveau, wobei ein deutlicher Trend zum Abbau von Incentives erkennbar ist. Im Gegensatz zu Deutschland und Großbritannien spiegelt der Trend auf dem französischen Logistikmarkt den Mangel an Vertrauen in die Wirtschaft wider. Der Flächenumsatz in der Größenklasse über 5.000 m2 ging in der ersten Jahreshälfte um 18 % zurück. Besonders waren die Marktaktivitäten im Großraum Paris, der das niedrigste Transaktionsvolumen seit 10 Jahren verzeichnete. Dennoch gibt es Anzeichen für eine Verbesserung. Dies dürfte dazu beitragen, den französischen Logistikmarkt 2014 wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Die allgemeine wirtschaftliche Verunsicherung verhinderte den Bau spekulativer Objekte, was sich in einer Verknappung des Angebots hochwertiger Neubauobjekte niederschlägt. Hiervon sind sogar die stärksten Volkswirtschaften betroffen. Im Gegenzug stärkte diese Entwicklung europaweit die Nachfrage nach nutzerspezifischen Neubauprojekten, um den Mangel im Spitzensegment aufzufangen. Das eingeschränkte Angebot an Top-Objekten stellt nach wie vor ein Wachstumshemmnis dar. Allerdings dürfte der beobachtete Positivtrend bei den meisten Wirtschaftsindikatoren für einen Schub bei der Errichtung neuer Projekte sorgen. In Spanien stieg der Flächenumsatz in der ersten Jahreshälfte 2013, um 6 %. Auch hier wirkt sich der Mangel an verfügbaren Neubauflächen auf das Transaktionsvolumen aus. In Barcelona macht sich das eingeschränkte Angebot an Top-Objekten inzwischen signifikant bemerkbar. Nutzer sind daher auf der Suche nach modernen, bezahlbaren Logistik-Immobilien. Die Mieten weisen in diesem Kontext nach wie vor eine fallende Tendenz auf. Die Mieten sind in den meisten europäischen Ländern in der ersten Jahreshälfte 2013 stabil geblieben. Allerdings gibt es Anzeichen für eine Reduzierung von Incentives durch die Eigentümer. Dies könnte zu Mietsteigerungen in den Spitzenlagen führen. In Polen vermeiden Grundstücksentwickler den Bau spekulativer Projekte. Aus diesem Grund wird der Markt immer noch von nutzer spezifisch errichteten Neubauflächen dominiert. Die größte Transaktion war ein maßgeschneidertes Projekt für die Baumarktkette Castorama inklusive eines Verteilzentrums mit einer Fläche von 50.000 m2 für die Belieferung ihrer Filialen in ganz Polen. Die Mieten zeigen sich insgesamt stabil. Deutschland zeigte sich in der ersten Jahreshälfte 2013 äußerst robust. Die Flächenumsätze legten im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 17 % zu. Zudem war die Nachfrage breit gefächert und kam aus verschiedenen Branchen. Zum Ende des Sommers stellt sich der deutsche Markt dank des Vertrauens in die Wirtschaft und exzellenten Exportzahlen äußerst gesund dar. Dies wird auch in der zweiten Jahreshälfte zu einem lebhaften Marktgeschehen beitragen. In den Niederlanden stieg das Transaktionsvolumen in der ersten Jahreshälfte 2013 um 40 %. Besonders lebhaft war der Markt dank zahlreicher Neubauprojekte sowie im Vergleich zu Amsterdam und Rotterdam konkurrenzfähiger Mietpreise in den Provinzen Nordbrabant und Limburg. In Großbritannien legte der Flächenumsatz in der ersten Jahreshälfte 2013 im Vorjahresvergleich um 12 % zu. Getrieben wurde diese Entwicklung vor allem von nutzerspezifischen Neubauprojekten, Flächenumsatz – Lagerflächen über 5.000 m² 2012 000 m2 Q2 2013 (rollierendes Jahr) 900 800 BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 700 600 500 400 300 200 abo n Liss Köln iff ton amp Card Sou th erpe n cia Antw Vale n le cast terd am Ams tol New Bris hen Mün c Berl in Düs seld orf Rott erda m rid zig Mad Leip a Lille elon Barc Mar seil le Lyon t burg Ham kfur Fran ter Pari s aum hes Gro ßr t ffiel d Man c She Eas uth & So Lon don Birm ingh 0 am 100 4 PROPERTY REPORT - LOGISTIKMARKT EUROPA - SEPTEMBER 2013 S PITZENMIETEN IN Q2 2013 – LAGERFLÄCHEN ÜBER 5.000 m2 Helsinki Stockholm Oslo 131 105 St. Petersburg 140 52 96 Riga Tallinn 42 Moskau Vilnius 50 Edinburgh 79 79 Glasgow Newcastle 63 Manchester Dublin 66 60 Birmingham Cardiff 63 Bristol Sheffield 85 79 54 79 95 Southampton 112 177 Rotterdam 59 Antwerpen Antwerpen 43 Amsterdam (Schiphol) Lille Berlin Warschau Warsaw Posen Hamburg 42 56 60 42 Lodz Düsseldorf 61 58 45 43 Köln London Heathrow 67 Leipzig 51 42 Katowice 74 Brüssel Frankfurt 55 Großraum Paris München 77 Paris 72 42 Bratislava Wien Bukarest 45 Lyon 46 Mailand Milan 53 Istanbul 59 44 Marseille 58 Rom Mieten in €/m²/Jahr 63 Barcelona ≥ 100 60 Madrid Lissabon Lissabon 70 - 99 40 Valencia 40 Sevilla 0 125 250 km 50 - 69 ©BNPPRE Marketing 2013 54 40 - 49 < 40 Höchstmieten – Lagerflächen über 5.000 m² Höchstmiete €/m2/Jahr Miete in Sekundärmärkten 180 160 140 BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 120 100 80 60 40 20 n Card iff Mai land Liss abo Berl in mP aris Gro ßrau Rom Köln Glas gow Mün che n Fran kfur t Wie n Ham burg Man che ster New cast le She ffiel d Barc elon a Düs seld orf Dub lin Mad rid War sch au Ista nbu l Rott erda m Bris tol burg h Edin nki Oslo Hel si Mos kau St. P eter sbu rg Stoc kho lm Sou tham pton Ams terd am Birm ingh am Lon don & S. Eas t 0 5 PROPERTY REPORT - LOGISTIKMARKT EUROPA - SEPTEMBER 2013 INDUSTRIE-INVESTMENTMARKT IN EUROPA WEITERHIN DIFFERENZIERT Der Sektor Logistik und Light Industrial konnte seinen Anteil von etwa 9 % am gesamten Investitionsvolumen in Westeuropa behaupten. Zunehmend attraktiv scheint dieses Segment insbesondere in Frankreich, Deutschland und den Nieder landen zu sein, wo das Investitionsvolumen bereits Vorkrisenniveau erreicht hat. Dagegen waren in Spanien, Italien und Portugal die Industrie-Investitionen in den vergangenen 18 Monaten besonders niedrig. Die Risikoaversion bleibt weiterhin hoch. Allerdings verfolgen einige Investoren inzwischen wieder opportunistischere Anlagestrategien und sehen sich auch außerhalb des Bürosegments um. Das ein geschränkte Angebot an Anlageobjekten im Spitzensegment (quali tativ hochwertige Gebäude in Top-Lage mit langfristigen Mietverträgen) bleibt nach wie vor das größte Hindernis für die Investmentaktivitäten. In Deutschland erreichten Industrie-Investments den zweithöchsten jemals gemessenen Stand und verfehlten das Volumen des Rekord jahres 2007 nur knapp. Die Nachfrage verteilte sich über das gesamte Land, beinhaltete Einzelabschlüsse und PortfolioVerkäufe und wurde von einem breiten Anlegerspektrum über alle Investitionsvolumen Logistik und Light Industrial 5 Länder: Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, GB Mio. € Größenklassen getätigt. Die Spitzenrenditen auf den wichtigsten deutschen Logistikmärkten zeigten sich unverändert stabil bei 6,50 bis 6,85 %. In Frankreich zeigte sich der Investmentmarkt äußerst lebhaft. Neben Aktivitäten von Seiten der ausschließlich im Logistiksegment aktiven Investoren war auch eine Rückkehr opportunistischer Anleger zu beobachten. Dank dieser Investments gingen in Frankreich die Spitzenrenditen in den Sektoren Logistik und Light Industrial um mehr als 15 Basispunkte zurück und liegen jetzt bei 7,15 %. In den Niederlanden hat sich der Logistikmarkt gut geschlagen. Getrieben von starken Aktivitäten im Hafen von Rotterdam und am Flughafen Schiphol, erreichten Industrie-Investments einen Anteil von 13 % am Gesamtvolumen. Die Spitzenrenditen pendelten sich bei 7,0 % ein. In Großbritannien bleiben Industrie-Investments eine stabile Kompo nente innerhalb des Gesamtinvestitionsvolumens. Hier rückten vor allem Verteilzentren in den Fokus der Anleger. Insgesamt dürfte das Investitionsvolumen in diesem Segment stabil bleiben. Immobilien Investitionsvolumen Westeuropa* Durchschnitt 2007-2012 9% 6.000 20% Logistik und Light Industrial BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 4.000 3.000 2.000 1.000 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Westeuropa Q2 2013 (rollierendes Jahr) Einzelhandel Sonstige 46% 25% **Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden, Niederlande, GB Investitionsvolumen Logistik und Light Industrial Mio. € Büro BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 5.000 Durchschnitt (2010-2012) Investitionsvolumen Logistik und Light Industrial Westeuropa Q2 2013 (rollierendes Jahr) Mio. € 5.000 Durchschnitt (2010-2012) 500 450 4.000 2.000 1.000 0 Gr o ßb ien nn a rit De d an hl sc ut h eic kr an Fr en ed S w ch n ge we r No 350 300 250 200 150 100 50 0 de lan er ed Ni d an nl Fin en lgi Be ich rre te Ös k ar m ne Dä n lie Ita ien an Sp l ga tu r Po BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 3.000 BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 400 6 PROPERTY REPORT - LOGISTIKMARKT EUROPA - SEPTEMBER 2013 NETTO-SPITZENRENDITEN Q2 2013 – LAGERFLÄCHEN ÜBER 5.000 m2 Helsinki Stockholm Oslo 6.75% 12.5% St. Petersburg 7.4% 9.0% 6.5% Riga Tallinn 9.0% Moskau 12.0% Vilnius Glasgow 9.25% Edinburgh 7.25% 7.25% 7.25% Newcastle Manchester Dublin 7.25% 9.25% Birmingham Cardiff 6.6% 7.5% Sheffield 7.0% 7.25% 7.25% 7.25% Bristol 5.5% 7.0% Southampton Rotterdam 7.1% Antwerpen Antwerpen 7.25% London Heathrow Amsterdam Lille Berlin 7.75% 6.85% Warschau Warsaw 8.0% 6.8% Köln Leipzig 7.75% Lodz Düsseldorf 6.8% 7.15% 7.25% Posen Hamburg 7.1% 8.0% Katowice 6.5% Brussels Brüssel Frankfurt 7.15% Großraum Paris Munich München 6.6% Paris Bratislava 7.5% 8.75% Wien Bukarest 10.5% Lyon 7.15% Mailand 7.75% Istanbul 7.25% 7.15% Marseille 8.0% Rom 8.0% Barcelona 8.0% Madrid Renditen Lissabon 0 125 250 km <7% ©BNPPRE Marketing 2013 9.0% 7 % - 7,50 % > 7,50 % Netto-Spitzenrenditen Maximum/Bestwert (seit 2008) €/m2/Jahr Q2 2013 13 12 BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 11 10 9 8 7 6 ares t Mos kau St. P eter sbu rg Buk n lin Dub va abo Liss lona isla Brat d Mad ri Barc e Rom Lille Mar seil le Birm ingh am Edin burg h Man che ster Brü ssel Glas gow Ista nbu l Antw erpe n Mai land War sch au Lyon mP aris ßrau am erda m Berl in terd Ams Köln orf seld Düs n t burg Ham che kfur Mün Fran Rott Gro Lon don & S. Eas t 5 7 PROPERTY REPORT - LOGISTIKMARKT EUROPA - SEPTEMBER 2013 NUTZER-LOGISTIKMARKT – LAGERFLÄCHEN ÜBER 5.000 m² Miete (€/m2/Jahr) Stadt Q2 2013 Q2 2012 Veränderung (rollierendes (rollierendes zum Vorjahr Jahr) Jahr) (%) Birmingham -15 % Miete in Sekundärmärkten Höchstmiete H1 2013 H1 2012 328 393 Veränderung zum Vorjahr (%) -17 % Q2 2013 Q2 2012 Q2 2013 79 73 57 723 851 Großraum Paris 472 1.259 -63 % 252 352 -28 % 55 53 49 London & South East 494 570 -13 % 316 235 +34 % 177 165 89 Sheffield 494 287 +72 % 275 179 +53 % 63 63 38 Lyon 310 329 -6 % 97 165 -41 % 46 45 42 Manchester 486 416 +17 % 319 191 +67 % 66 70 41 Frankfurt 405 359 +13 % 211 157 +34 % 74 74 64 Barcelona 289 256 +13 % 63 104 -39 % 63 72 41 Hamburg 335 350 -4 % 116 120 -3 % 67 67 58 Newcastle 139 257 -46 % 82 192 -57 % 63 63 38 Lille 269 211 +27 % 78 40 +97 % 45 44 43 Madrid 233 228 +2 % 177 124 +42 % 60 76 36 Berlin 196 238 -18 % 127 132 -4 % 56 56 50 Leipzig 250 230 +9 % 161 111 +45 % 51 51 42 Bristol 146 222 -34 % 70 108 -35 % 79 82 57 Antwerpen 109 167 -35 % 0 71 -100 % 43 43 37 München 154 191 -19 % 33 55 -40 % 77 74 68 Marseille 308 209 +47 % 114 27 +325 % 44 44 41 Düsseldorf 180 112 +61 % 88 39 +126 % 61 61 54 76 135 -44 % 61 76 -21 % 54 63 47 Cardiff Köln 55 85 -35 % 34 36 -6 % 58 58 52 Lissabon 31 59 -47 % 0 20 -100 % 54 60 42 BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 Flächenumsatz (m2) I NVESTMENTMARKT LOGISTIK UND LIGHT INDUSTRIAL Land Investitionen in Lager- und Logistikflächen in Mio. € Q2 2013 Q2 2012 Veränderung Q2 2013 Q2 2012 Veränderung (rollierendes (rollierendes zum Vorjahr (rollierendes (rollierendes zum Vorjahr Jahr) Jahr) (%) Jahr) Jahr) (%) H1 2013 H1 2012 Veränderung zum Vorjahr (%) Großbritannien 40.663 34.891 +17 % 4.008 4.603 -13 % 2.045 2.115 -3 % Deutschland 29.018 21.988 +32 % 2.233 1.547 +44 % 1.331 851 +56 % Frankreich 19.070 19.190 -1 % 1.712 1.071 +60 % 655 350 +87 % Schweden 11.484 11.265 +2 % 1.000 1.207 -17 % 506 754 -33 % Norwegen 6.081 5.342 +14 % 483 587 -18 % 213 304 -30 % Niederlande 3.244 5.019 -35 % 436 256 +71 % 270 130 +108 % Italien 2.465 3.239 -24 % 40 151 -73 % 26 0 - Spanien 2.105 1.996 +5 % 21 153 -86 % 0 32 -100 % Österreich 1.900 1.730 +10 % 70 50 +40 % 20 30 -33 % +344 % Finnland 1.790 1.810 -1 % 300 158 +90 % 292 66 Belgien 1.727 1.649 +5 % 136 129 +5 % 46 54 -14 % Luxemburg 417 366 +14 % 4 2 +74 % 1 2 -67 % Portugal 279 198 +41 % 7 10 -25 % 1 2 -19 % 120.245 108.683 +11 % 10.451 9.922 +5 % 5.404 4.689 +15 % Gesamt BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 Investitionen in gewerbliche Immobilien in Mio. € 8 PROPERTY REPORT - LOGISTIKMARKT EUROPA - SEPTEMBER 2013 NETTO-SPITZENRENDITE – LAGERFLÄCHEN ÜBER 5.000 m² Netto-Spitzenrendite Q2 2013 Q2 2012 Veränderung zum Vorjahr (in Basispunkten) London & South East 5,50 % 6,00 % -50 Stockholm 6,50 % 6,50 % 0 Frankfurt 6,50 % 6,50 % 0 München 6,60 % 6,60 % 0 Hamburg 6,60 % 6,60 % 0 Oslo 6,75 % 6,75 % 0 Düsseldorf 6,80 % 6,80 % 0 Köln 6,80 % 6,80 % 0 Berlin 6,85 % 6,85 % 0 Southampton 7,00 % 7,00 % 0 Amsterdam 7,00 % 7,00 % 0 Großraum Paris 7,15 % 7,15 % 0 Lyon 7,15 % 7,30 % -15 Lille 7,15 % 7,30 % -15 Marseille 7,15 % 7,30 % -15 Rotterdam 7,10 % 7,10 % 0 Leipzig 7,10 % 7,10 % 0 Birmingham 7,25 % 7,25 % 0 Bristol 7,25 % 7,25 % 0 Edinburgh 7,25 % 7,25 % 0 Glasgow 7,25 % 7,25 % 0 Manchester 7,25 % 7,25 % 0 Newcastle 7,25 % 7,25 % 0 Istanbul 7,25 % 7,25 % 0 Cardiff 7,25 % 7,00 % 25 Antwerpen 7,25 % 7,25 % 0 Brüssel 7,25 % 7,25 % 0 Helsinki 7,40 % 7,40 % 0 Wien 7,50 % 7,75 % -25 Sheffield 7,50 % 7,50 % 0 Warschau 7,75 % 8,00 % -25 Mailand 7,75 % 7,60 % 15 Posen 7,75 % 8,00 % -25 Barcelona 8,00 % 7,75 % 25 Madrid 8,00 % 8,00 % 0 Rom 8,00 % 7,80 % 20 Katowice 8,00 % 8,00 % 0 Lodz 8,00 % 8,00 % 0 Bratislava 8,75 % 8,50 % 25 Lissabon 9,00 % 8,25 % 75 Tallinn 9,00 % k. A. k. A. Riga 9,00 % k. A. k. A. Dublin 9,25 % 9,50 % -25 k. A. Vilnius 9,25 % k. A. Bukarest 10,50 % 10,50 % 0 Moskau 12,00 % k. A. k. A. St. Petersburg 12,50 % k. A. k. A. BNP Paribas Real Estate - Research - September 2013 Stadt 9 PROPERTY REPORT - LOGISTIKMARKT EUROPA - SEPTEMBER 2013 G LOSSAR Die von BNP Paribas Real Estate für statistische Aussagen genutzten Daten beinhalten sämtliche Informationen, die dem Unternehmen zum Zeitpunkt der Erhebung bekannt waren. Die getroffenen statistischen Aussagen können sich daher aufgrund neu bekannt werdender Informationen ändern, die anfangs oft vertraulich sind. Definitionen von A bis Z … Absatzwirtschaft: Gesamtheit aller materiellen Güter, welche über Groß- und Einzelhandel an Verbraucher gelangen. Bestandsobjekte: Objekte, die bereits genutzt wurden oder mehr als 5 Jahre leer stehen. •B augenehmigung beantragt: Baugenehmigung beantragt und in Bearbei tung. •P rojekte: Nachgewiesene Absicht einer Bautätigkeit, für die noch kein Bau antrag gestellt wurde. Portfolio: Mehrere Immobilien an verschiedenen Standorten. Built to suit: Errichtung eines maßgeschneiderten Objekts nach Nutzer wünschen. • Eigennutzer-Projekt: Errichtung eines Gebäudes für einen Nutzer, der einen Kaufvertrag über ein Grundstück unterzeichnet hat, das noch zu bebauen ist. • Schlüsselfertiges Mietobjekt: Errichtung eines Gebäudes für einen Nutzer, der einen Mietvertrag für eine Immobilie unterzeichnet hat, die noch zu bauen ist. Leerstand: Alle Bestandsgebäude, die aktiv vermarktet werden. Lieferkette/Supply chain: Alle zum Prozess der Lieferung eines Produktes an einen Kunden gehörenden Elemente. Die Kette beginnt mit der Beschaffung von Rohstoffen und endet mit der Lieferung der fertigen Ware an den Endver braucher. Sie umfasst Verkäufer, Hersteller, Logistikdienstleister, Verteil-Zen tren, Distributoren, Großhändler, andere Zwischenhändler usw. Light-Industrial-Immobilien: Gebäude für Produktion oder kleinteilige Distri bution, in denen alle Abteilungen eines Unternehmens unter einem Dach an gesiedelt werden können. Logistik: Umfasst alle Aufgaben zur integrierten Planung, Koordination, Durchführung und Kontrolle der Güterflüsse sowie der güterbezogenen Infor mationen von den Entstehungssenken bis hin zu den Verbrauchssenken; um fasst Eingänge, Ausgänge, interne und externe Güterbewegungen. Logistikobjekte: Gebäude, die zur Lagerung, Distribution und/oder Verpa ckung von Gütern bestimmt sind. Miete: Nominalmiete angegeben pro Quadratmeter pro Monat, netto kalt Spitzenmiete: Höchstmiete, die am freien Markt für eine Immobilieneinheit mit folgenden Eigenschaften zum Erhebungsdatum erzielbar ist: • Größe über 5.000 m², für Logistikzwecke geeignet. • von höchster Qualität und den höchsten Standards genügend. • in der besten Lage, die ein Markt zu bieten hat. Secondary rent: Marktmiete, die für eine Immobilieneinheit mit folgenden Eigenschaften zum Erhebungsdatum erzielbar ist: • Größe über 5.000 m², für Logistikzwecke geeignet. • von guter Qualität und guten Standards genügend. • in einer guten Lage, die ein Markt zu bieten hat. Neues Flächenangebot: Jede Restrukturierung von Gebäuden, die den Be stand erweitert. Diese werden nach Baufortschritt analysiert. • Fertigstellungen: Gebäude, an denen alle Bauarbeiten beendet sind. • Im Bau: Gebäude, mit deren Errichtung effektiv begonnen wurde. Vorberei tende Abrissmaßnahmen bleiben unberücksichtigt. • Baugenehmigung erteilt: Genehmigung zur Errichtung eines Gebäudes liegt vor, im Allgemeinen verbucht nach der Begleichung von Ansprüchen Dritter. Rendite: • Nettorendite: Nettoertrag (ohne Betriebskosten) dividiert durch den Kauf preis einschließlich aller Erwerbsnebenkosten. • Anfangsrendite: Nettomiete vor Steuern und Gebühren am Tag des Verkaufs dividiert durch den Verkaufspreis (einschließlich aller Kosten). • Spitzenrendite: Niedrigste Nettorendite, die durch den Erwerb einer Einheit mit folgenden Eigenschaften erzielt wurde: - Standardgröße, - von höchster Qualität und den höchsten Standards genügend, - in der besten Lage, die ein Markt zu bieten hat. Spekulative / Nicht spekulative Bautätigkeit: •S pekulativ: Bautätigkeit wird ohne Vorvermietung oder Vorverkauf an einen Nutzer begonnen. •N icht spekulativ: Bautätigkeit wird nach teilweisem oder vollständigem Verkauf bzw. Vermietung an einen Nutzer begonnen. Supply chain management: Umfasst die Planung und das Management aller Aktivitäten, die die Beschaffung, die Bevorratung, die Verarbeitung und das Logistikmanagement betreffen. Transaktion (Flächenumsatz): Vermietung oder Verkauf einer Immobilie an einen Nutzer, rechtsgültig besiegelt durch Unterzeichnung eines Miet- oder einer Kaufvertrages, einschließlich schlüsselfertiger Projekte und Errichtung von Objekten für Eigennutzer. Ein Geschäftsabschluss wird erst nach Aufhe bung eventuell vorhandener Vorbehaltsklauseln erfasst. • Vorvermietung bezieht sich auf Flächenumsätze, die während der Pla nungs- oder Bauphase erfolgen. • Alle Geschäftsabschlüsse (einschließlich Vorvermietungen) werden in dem Zeitraum erfasst, in dem die Vertragsunterzeichnung stattfindet. • Vertragsverlängerungen fließen nicht in den Flächenumsatz ein. • Verkäufe mit Rückanmietung (Sale-and-Leaseback-Geschäfte) sind eben falls nicht inbegriffen, da es hier keine Änderung der Nutzung gibt. BNP Paribas Real Estate Haftungsausschluss BNP Paribas Real Estate übernimmt keine Haftung, sollten sich, trotz bester Bemühungen, in diesem Bericht enthaltene Informationen als unrichtig oder unvollständig erweisen. Dieser Bericht wird von BNP Paribas Real Estate he rausgegeben, und die in ihm enthaltenen Informationen sind zur ausschließ lichen Nutzung durch die Kunden von BNP Paribas Real Estate bestimmt. Der Bericht und die in ihm enthaltenen Angaben dürfen nicht ohne die vorherige Zustimmung von BNP Paribas Real Estate vervielfältigt oder reproduziert werden. Falls Sie in Zukunft nicht mehr von uns angeschrieben werden möchten, schicken Sie bitte eine E-Mail an kommunikation.realestate@bnpparibas.com mit dem Betreff „Abmelden“. 10 INTERNATIONAL PRÄSENT FÜR LOKALE LÖSUNGEN USA USA Indien Kanarische Inseln Hongkong Singapur WELTWEITE STANDORTE ABU DHABI Al Bateen Area Plot n° 144, W-11 New Al Bateen Municipality Street n° 32 P.O. Box 2742 Abu Dhabi Telefon +971 44 248 277 Telefax +971 44 257 817 BELGIEN Boulevard Louis Schmidtlaan 2 B3 1040 Brüssel Telefon +32 2 290 59 59 Telefax +32 2 290 59 69 DEUTSCHLAND Goetheplatz 4 60311 Frankfurt Telefon +49 69 2 98 99 0 Telefax +49 69 2 92 91 4 DUBAI Emaar Square Building n° 1, 7th Floor P.O. Box 7233, Dubai Telefon +971 44 248 277 Telefax +971 44 257 817 FRANKREICH Headquarters 167, Quai de la Bataille de Stalingrad 92867 Issy-les-Moulineaux Telefon +33 1 55 65 20 04 Telefax +33 1 55 65 20 00 GROSSBRITANNIEN 5 Aldermanbury Square London EC2V 8HR Telefon +44 20 7338 4000 Telefax +44 20 7430 2628 HONGKONG 63 /F Two international finance Center - 8 Finance Street HongKong Telefon +852 2909 2806 Telefax +852 2865 2523 IRLAND 20 Merrion Road, Dublin 4 Telefon +353 1 66 11 233 Telefax +353 1 67 89 981 ITALIEN Via Carlo Bo, 11 20143 Mailand Telefon +39 02 58 33 141 Telefax +39 02 3706 9209 KOOPERATIONEN JERSEY 3 Floor, Dialogue House 2 - 6 Anley Street St Helier, Jersey JE4 8RD Telefon +44 (0)1 534 629 001 Telefax +44 (0)1 534 629 011 LUXEMBURG Axento Building Avenue J.F. 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