Porsche Solarpylon - Porsche Zentrum Berlin

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Porsche Solarpylon - Porsche Zentrum Berlin
Artikelsammlung:
Porsche Solarpylon
Herausgeber
Porsche AG
Porscheplatz 1, 70435 Stuttgart
Der Überblick der Presseberichte stellt nur eine kleine
Auswahl wissenswerter und interessanter Veröffentlichungen aus der Tages- und Fachpresse dar. Eine
inhaltliche Richtigkeit der Beiträge ist damit nicht
gewährleistet.
Tel: 0711/911-25984
Nur zum internen Gebrauch.
Öffentlichkeitsarbeit und Presse
Pressespiegel
vom 12.02.2016
Solarpylon
Datum
05.02.2016
Titel
Quelle
Solar-Pylon von Porsche in Adlershof fertiggestellt Berliner Zeitung
04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
transporter-news.de
2
04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
regio-news.de
3
04.02.2016
Porsche baut weltweit ersten Photovoltaik-Pylon
gt-worldwide.com
4
04.02.2016
Porsche baut weltweit ersten Photovoltaik-Pylon
germandailynews.com
5
04.02.2016
Porsche-Wahrzeichen mit 7.776 Solarzellen
caravan-news.de
6
04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
der-autotester.de
7
04.02.2016
Porsche-Wahrzeichen mit 7.776 Solarzellen
business-panorama.de
8
04.02.2016
Porsche-Pylon in Adlershof fertig
b4bberlin-brandenburg.de
9
04.02.2016
Porsche Builds Photovoltaic Pylon, Offsetting techinvestornews.com
Luddite Position On Self-Drive
04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
04.02.2016
Porsche's Photovoltaic Pylon Is an Eco-Friendly automnews.com
Black Monolith
04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
Auto-Medienportal.net
13
04.02.2016
Porsche-Wahrzeichen mit 7.776 Solarzellen
auto-presse.de
14
04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
auto-online.ch
15
04.02.2016
Porsche-Wahrzeichen mit 7.776 Solarzellen
unternehmen-heute.de
16
04.02.2016
Porsche mit weltweit ersten Photovoltaik-Pylon
saving-volt.de
17
04.02.2016
Porsche-Wahrzeichen mit 7.776 Solarzellen
motorzeitung.de
18
04.02.2016
Porsche vollendet Photovoltaik-Pylon in Berlin
pv-magazine.de
19
04.02.2016
Porsche-Wahrzeichen mit 7.776 Solarzellen
motor-exclusive.de
20
04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
Auto.de
21
04.02.2016
Porsche-Pylon der Superlative
autohaus.de
22
04.02.2016
Strom für Berliner Porsche-Zentrum
auto, motor und sport Online
23
04.02.2016
Porsche completes photovoltaic pylon
The Stack Online, USA
(thestack.com)
24
05.02.2016
Porsche tankt Sonne
goingelectric.de
25
05.02.2016
Weltweit erster Solar-Pylon bei Porsche
Pforzheimer Zeitung online
26
05.02.2016
Porsche's New Solar Pylon Looks Like A Tribute To flatsixes.com - the blog about
porsche, USA
"2001: A Space Odyssey"
27
05.02.2016
Porsche stellt ersten Photovoltaik-Pylon fertig; emobilserver.de
Bekenntnis zur Elektromobilität
28
05.02.2016
Porsches erster Photovoltaik-Pylon ist fertiggestellt autosieger.de
29
carstart.de
Seite
1
10
11
12
Pressespiegel
vom 12.02.2016
Datum
05.02.2016
Titel
Quelle
Porsche's Photovoltaic Pylon Is an Eco-Friendly autoevolution.com
Black Monolith
05.02.2016
Porsche stellt ersten Photovoltaik-Pylon fertig
05.02.2016
Porsche baut weltweit ersten Photovoltaik-Pylon in scope-online.de
Berlin-Adlershof
32
06.02.2016
Weltweit erster Photovoltaik-Pylon als konsequenter newcarz.de
Schritt für Porsche
33
08.02.2016
Porsche: Automobilhersteller forciert Elektromobilität IT Times Online
mit Photovoltaik-Pylon zum Aufladen
35
08.02.2016
Porsche s'offre un pylone photovoltaique
08.02.2016
Porsches Photovoltaik-Pylon
Bekenntnis zur Elektromobilität
08.02.2016
Porsche builds solar tower
08.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig Fashion fashionmagazin.org
Magazin
08.02.2016
Porsche's Massive Solar Panel Monolith
09.02.2016
Porsche-Zentrum Berlin: Das Schild erzeugt allen Autokiste.de
Strom
42
10.02.2016
Porsche setzt "sichtbares Zeichen" für Elektroauto- emobilitaetonline.de
Ladeinfrastruktur
43
10.02.2016
Porsche builds first solar pylon in Berlin
ecomento.com
44
10.02.2016
Porsche baut weltweit ersten Photovoltaik-Pylon
IWR online
45
ist
ein
solarserver.de
Seite
30
31
autoplus.fr
36
klares windkraft-journal.de
37
motoring.com.au
energymatters.com.au
38
39
40
05.02.2016
Wirtschaft
Solar-Pylon von Porsche in
Adlershof fertiggestellt
Das Porsche-Zentrum im Technologiepark Adlershof wird zwar erst
im Frühjahr 2017 eröffnen, aber die
Stromversorgung ist schon gesichert. Eine 25 Meterhohe und 37
Tonnen schwere Stahlkonstruktion,
bestückt mit 7 776 Solarzellen kann
bis zu 30 000 Kilowattstunden
Strom pro Jahr erzeugen. Nach Unternehmensangaben könnte der sogenannte Photovoltaik-Pylon den
kompletten Strombedarf des künftigen Porsche-Zentrums abdecken.
Besucher sollen E-Mobile kostenlos
aufladen können. (BLZ)
%
&
PORSCHE
Sauber: Auf 270 Quadratmetern wird
Licht zu Strom.
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Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
Porsche hat den weltweit ersten Photovoltaik-Pylon im Technologiepark BerlinAdlershof fertiggestellt.
Die 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Stahlkonstruktion erzeugt mit einer
konvexen Fassade aus 7776 Solarzellen bis zu 30 000 Kilowattstunden Solarstrom
pro Jahr. Der Turm mit einer Gesamtoberfläche von etwa 270 Quadratmetern könnte
damit den kompletten Strombedarf des Porsche-Zentrums Berlin-Adlershof, das im
Frühjahr 2017 eröffnet wird, abdecken. Dann können auch Besucher über eine
Ladesäule kostenlos Strom bei Porsche „tanken", (ampnet/nic)
Seite 2
Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
Porsche hat den weltweit ersten Photovoltaik-Pylon im Technologiepark BerlinAdlershof fertiggestellt.
Die 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Stahlkonstruktion erzeugt mit einer
konvexen Fassade aus 7776 Solarzellen bis zu 30 000 Kilowattstunden Solarstrom
pro Jahr. Der Turm mit einer Gesamtoberfläche von etwa 270 Quadratmetern könnte
damit den kompletten Strombedarf des Porsche-Zentrums Berlin-Adlershof, das im
Frühjahr 2017 eröffnet wird, abdecken. Dann können auch Besucher über eine
Ladesäule kostenlos Strom bei Porsche „tanken", (ampnet/nic)
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Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Porsche baut weltweit ersten Photovoltaik-Pylon
Porsches erster Photovoltaik-Pylon ist fertiggestellt. Die 25 Meter hohe und 37
Tonnen schwere Stahlkonstruktion im Technologiepark Berlin-Adlershof
erzeugt mit einer konvexen Fassade aus 7.776 Solarzellen bis zu 30.000
Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr. Der Pylon mit einer Gesamtoberfläche
von etwa 270 Quadratmetern könnte damit den kompletten Strombedarf des
Porsche Zentrum Berlin-Adlershof, das im Frühjahr 2017 eröffnet wird,
abdecken. Dann können auch Besucher über eine Ladesäule kostenlos Strom
bei Porsche „tanken".
K^
^SS
Für Dr. Jens Puttfarcken, den Vorsitzenden der Porsche Deutschland GmbH, ist der
Pylon „ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol für nachhaltige und
ressourcenschonende Investitionen. Porsche nimmt die Herausforderung der
Elektromobilität konsequent an."
Mit drei Plug-in Hybriden in der Modellpalette ist Porsche Vorreiter unter den
Premium-Herstellern. Mit dem Mission E hat Porsche die Studie des ersten rein
batterieangetriebenen Porsche auf der IAA im September 2015 vorgestellt. Er soll
Ende dieses Jahrzehnts in Serie gehen. Insgesamt rund eine Milliarde Euro investiert
Porsche in das Projekt an seinen Standorten. 1.000 neue Arbeitsplätze sollen allein
am Stammsitz in Zuffenhausen entstehen.
Mit dem Photovoltaik-Pylon setzt Porsche auch ein sichtbares Zeichen für die LadeInfrastruktur. Sie sei, so Dr. Jens Puttfarcken, „mitentscheidend für den langfristigen
Erfolg der Elektromobilität in Deutschland".
Seite 4
Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Porsche baut weltweit ersten Photovoltaik-Pylon
Ein Schritt in die Zukunft
(Dieses Bild entspricht dem Original auf der Website)
Michael Tolle
GDN - Porsches erster Photovoltaik-Pylon ist fertiggestellt. Die 25 Meter hohe und 37
Tonnen schwere Stahlkonstruktion im Technologiepark Berlin-Adlershof erzeugt mit
einer konvexen Fassade aus 7.776 Solarzellen bis zu 30.000 Kilowattstunden
Solarstrom pro Jahr.
Der Pylon mit einer Gesamtoberfläche von etwa 270 Quadratmetern könnte damit
den kompletten Strombedarf des Porsche Zentrum Berlin-Adlershof, das im Frühjahr
2017 eröffnet wird, abdecken. Dann können auch Besucher über eine Ladesäule
kostenlos Strom bei Porsche „tanken". Für Dr. Jens Puttfarcken, den Vorsitzenden
der Porsche Deutschland GmbH, ist der Pylon „ein klares Bekenntnis zur
Elektromobilität und ein Symbol für nachhaltige und ressourcenschonende
Investitionen. Porsche nimmt die Herausforderung der Elektromobilität konsequent
an."
Mit drei Plug-in Hybriden in der Modellpalette ist Porsche Vorreiter unter den
Premium-Herstellern. Mit dem Mission E hat Porsche die Studie des ersten rein
batterieangetriebenen Porsche auf der IAA im September 2015 vorgestellt. Er soll
Ende dieses Jahrzehnts in Serie gehen. Insgesamt rund eine Milliarde Euro investiert
Porsche in das Projekt an seinen Standorten. 1.000 neue Arbeitsplätze sollen allein
am Stammsitz in Zuffenhausen entstehen.
Mit dem Photovoltaik-Pylon setzt Porsche auch ein sichtbares Zeichen für die LadeInfrastruktur. Sie sei, so Dr. Jens Puttfarcken, „mitentscheidend für den langfristigen
Erfolg der Elektromobilität in Deutschland".
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Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Porsche-Wahrzeichen mit 7.776 Solarzellen
Es ist kein bildschöner Sportwagen mit breiten Reifen und mächtigen
Auspuffrohren: Doch das 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Ding ist auch
so nicht zu übersehen. Die Rede ist vom ersten Photovoltaik-Pylon der Marke
Porsche.
mid Groß-Gerau - Wahrzeichen und Stromspender zugleich: der 25 Meter hohe und 37 Tonnen
schwere Photovoltaik-Pylon von Porsche erzeugt bis zu 30.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr.
Porsche
Der Pylon erzeugt mit seinen 7.776 Solarzellen bis zu 30.000 Kilowattstunden
Solarstrom pro Jahr und könnte laut Hersteller den kompletten Strombedarf des
Zentrums abdecken. Auch Besucher sollen dann über eine Ladesäule kostenlos
Strom bei Porsche "tanken". Der Pylon sei ein Bekenntnis zur Elektromobilität und
ein Symbol für nachhaltige und Ressourcen-schonende Investitionen, sagt Jens
Puttfarcken, Vorsitzender der Porsche Deutschland GmbH.
Seite 6
Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
Porsche hat den weltweit ersten Photovoltaik-Pylon im Technologiepark BerlinAdlershof fertiggestellt.
fMtti
Die 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Stahlkonstruktion erzeugt mit einer
konvexen Fassade aus 7776 Solarzellen bis zu 30 000 Kilowattstunden Solarstrom
pro Jahr. Der Turm mit einer Gesamtoberfläche von etwa 270 Quadratmetern könnte
damit den kompletten Strombedarf des Porsche-Zentrums Berlin-Adlershof, das im
Frühjahr 2017 eröffnet wird, abdecken. Dann können auch Besucher über eine
Ladesäule kostenlos Strom bei Porsche „tanken".
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Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Porsche-Wahrzeichen mit 7.776 Solarzellen
Es ist kein bildschöner Sportwagen mit breiten Reifen und mächtigen
Auspuffrohren: Doch das 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Ding ist auch
so nicht zu übersehen. Die Rede ist vom ersten Photovoltaik-Pylon der Marke
Porsche.
mid Groß-Gerau - Wahrzeichen und Stromspender zugleich: der 25 Meter hohe und 37 Tonnen
schwere Photovoltaik-Pylon von Porsche erzeugt bis zu 30.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr.
Porsche
Der Pylon erzeugt mit seinen 7.776 Solarzellen bis zu 30.000 Kilowattstunden
Solarstrom pro Jahr und könnte laut Hersteller den kompletten Strombedarf des
Zentrums abdecken. Auch Besucher sollen dann über eine Ladesäule kostenlos
Strom bei Porsche "tanken". Der Pylon sei ein Bekenntnis zur Elektromobilität und
ein Symbol für nachhaltige und Ressourcen-schonende Investitionen, sagt Jens
Puttfarcken, Vorsitzender der Porsche Deutschland GmbH.
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04.02.2016
Porsche-Pylon in Adlershof fertig
Porsches erster Photovoltaik-Pylon ist fertiggestellt. Mit dem durch ihn
erzeugten Solarstrom kann der komplette Jahresbedarf eines Porsche
Zentrums gedeckt werden.
tä
Die 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Stahlkonstruktion im Technologiepark
Berlin-Adlershof erzeugt mit einer konvexen Fassade aus 7.776 Solarzellen bis zu
30.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr. Der Pylon mit einer Gesamtoberfläche
von etwa 270 Quadratmetern könnte damit den kompletten Strombedarf des Porsche
Zentrum Berlin-Adlershof, das im Frühjahr 2017 eröffnet wird, abdecken. Dann
können auch Besucher über eine Ladesäule kostenlos Strom bei Porsche „tanken".
Der Pylon gehört zum Neubau der Niederlassung in Berlin-Adlershof, das im Frühjahr
2017 eröffnen soll. Das Areal wird 9.200 Quadratmeter umfassen und liegt direkt an
der Stadtautobah A113.
Seite 9
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USA
04.02.2016
Porsche Builds Photovoltaic Pylon, Offsetting Luddite Position On
Self-Drive
Porsche has just completed an impressive 25-meter high photovoltaic pylon.
The construction, lonely in its current position and strongly resembling the monolith
from 2001: A Space Odyssey, comprises 7,776 solar cells and is capable of
generating up to 30,000 kilowatt hours of electricity per year. From 2017 it will power
the elite car manufacturer's new Berlin-Adlershof Porsche center. Porsche is keen to
show a progressive stance on its new range of electric vehicles, considering that it
has no intention of joining the movement towards self-driving.
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04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
Porsche hat den weltweit ersten Photovoltaik-Pylon im Technologiepark BerlinAdlershof fertiggestellt.
Die 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Stahlkonstruktion erzeugt mit einer
konvexen Fassade aus 7776 Solarzellen bis zu 30 000 Kilowattstunden Solarstrom
pro Jahr. Der Turm mit einer Gesamtoberfläche von etwa 270 Quadratmetern könnte
damit den kompletten Strombedarf des Porsche-Zentrums Berlin-Adlershof, das im
Frühjahr 2017 eröffnet wird, abdecken. Dann können auch Besucher über eine
Ladesäule kostenlos Strom bei Porsche „tanken", (ampnet/nic)
Seite 11
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USA
04.02.2016
Porsche's Photovoltaic Pylon Is an Eco-Friendly Black Monolith
After Porsche announced that its first battery-powered model would enter
production by the end of the decade, the automaker reaffirmed its eco
credentials by building its first photovoltaic pylon.
Looks interesting, doesn't it? Like a combination between the Protoss
StarCraft and the ominous-looking black monolith in Stanley Kubrick's 2001:
Odyssey. Located at Porsche's technology park in Adlershof, Berlin, the
structure weighs a hefty 37 tons (81.571 pounds) and stands 25 meters
above the ground.
Pylon in
A Space
imposing
(82 feet)
The primary material used to construct the Porsche photovoltaic pylon in Berlin is
steel. The business end of the pylon is represented by 7,776 solar cells. In ideal
conditions, the solar cells can generate up to 30,000 kilowatt-hours of electricity per
year.
That equals 333.3 times the battery capacity of the Tesla Model S P90D electric
sedan.
Porsche is very confident in the technology that went into making its first-ever
photovoltaic pylon. So confident that it claims the pylon could handle the electricity
requirement of the Porsche Centre in Berlin-Adlershof when it opens in the spring of
2017. As if that claim isn't bold enough, the electricity produced by the pylon will also
help the center's visitors with charging their electric vehicles.
Dr. Jens Puttfarcken, Chairman of the Executive Board of Porsche, is adamant that
the pylon demonstrates the automaker's "clear commitment to electric mobility and
stands as a symbol of sustainable investment that will help conserve resources:
Porsche is systematically addressing the challenges associated with electric
mobility." Infrastructure is the key factor in the success of electric mobility, alright.
Though the technology of the Porsche Mission E is radically new for the sports car
manufacturer, the philosophy of Porsche's first all-electric model is similar to that of
the 911 and 918 Spyder. To make the Mission E happen, the Stuttgart-based brand
will invest €1 billion in development and new jobs.
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04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
Porsche hat den weltweit ersten Photovoltaik-Pylon im Technologiepark BerlinAdlershof fertiggestellt.
Die 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Stahlkonstruktion erzeugt mit einer
konvexen Fassade aus 7776 Solarzellen bis zu 30 000 Kilowattstunden Solarstrom
pro Jahr. Der Turm mit einer Gesamtoberfläche von etwa 270 Quadratmetern könnte
damit den kompletten Strombedarf des Porsche-Zentrums Berlin-Adlershof, das im
Frühjahr 2017 eröffnet wird, abdecken. Dann können auch Besucher über eine
Ladesäule kostenlos Strom bei Porsche „tanken", (ampnet/nic)
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Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Porsche-Wahrzeichen mit 7.776 Solarzellen
Es ist kein bildschöner Sportwagen mit breiten Reifen und mächtigen
Auspuffrohren: Doch das 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Ding ist auch
so nicht zu übersehen. Die Rede ist vom ersten Photovoltaik-Pylon der Marke
Porsche.
Es ist kein bildschöner Sportwagen mit breiten Reifen und mächtigen Auspuffrohren:
Doch das 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Ding ist auch so nicht zu
übersehen. Die Rede ist vom ersten Photovoltaik-Pylon der Marke Porsche. Die
riesige Stahlkonstruktion ist das neue "Wahrzeichen" im Technologiepark BerlinAdlershof, wo im Frühjahr 2017 ein Porsche-Zentrum eröffnet wird.
Der Pylon erzeugt mit seinen 7.776 Solarzellen bis zu 30.000 Kilowattstunden
Solarstrom pro Jahr und könnte laut Hersteller den kompletten Strombedarf des
Zentrums abdecken. Auch Besucher sollen dann über eine Ladesäule kostenlos
Strom bei Porsche "tanken". Der Pylon sei ein Bekenntnis zur Elektromobilität und
ein Symbol für nachhaltige und Ressourcen-schonende Investitionen, sagt Jens
Puttfarcken, Vorsitzender der Porsche Deutschland GmbH.
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Inhaltsverzeichnis
Schweiz
04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
Porsche hat den weltweit ersten Photovoltaik-Pylon im Technologiepark BerlinAdlershof fertiggestellt.
Die 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Stahlkonstruktion erzeugt mit einer
konvexen Fassade aus 7776 Solarzellen bis zu 30 000 Kilowattstunden Solarstrom
pro Jahr. Der Turm mit einer Gesamtoberfläche von etwa 270 Quadratmetern könnte
damit den kompletten Strombedarf des Porsche-Zentrums Berlin-Adlershof, das im
Frühjahr 2017 eröffnet wird, abdecken. Dann können auch Besucher über eine
Ladesäule kostenlos Strom bei Porsche „tanken", (ampnet/nic)
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Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Porsche-Wahrzeichen mit 7.776 Solarzellen
Es ist kein bildschöner Sportwagen mit breiten Reifen und mächtigen
Auspuffrohren: Doch das 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Ding ist auch
so nicht zu übersehen. Die Rede ist vom ersten Photovoltaik-Pylon der Marke
Porsche.
mid Groß-Gerau - Wahrzeichen und Stromspender zugleich: der 25 Meter hohe und 37 Tonnen
schwere Photovoltaik-Pylon von Porsche erzeugt bis zu 30.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr.
Porsche
Der Pylon erzeugt mit seinen 7.776 Solarzellen bis zu 30.000 Kilowattstunden
Solarstrom pro Jahr und könnte laut Hersteller den kompletten Strombedarf des
Zentrums abdecken. Auch Besucher sollen dann über eine Ladesäule kostenlos
Strom bei Porsche "tanken". Der Pylon sei ein Bekenntnis zur Elektromobilität und
ein Symbol für nachhaltige und Ressourcen-schonende Investitionen, sagt Jens
Puttfarcken, Vorsitzender der Porsche Deutschland GmbH.
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Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Porsche mit weltweit ersten Photovoltaik-Pylon
Porsche hat den Bau des ersten Photovoltaik-Pylon fertiggestellt und diese
Anlage erreicht eine Größe von stattlichen 25 Meter in der Höhe und steht im
Technologiepark Berlin-Adlershof.
Verbaut wurden an dieser Anlage ganze 7.776 Solarzellen und auf verteilt sich auf
einer Fläche von ca. 270 Quadratmeter. Bis zu 30.000 Kilowattstunden pro Jahr kann
diese aus Sonnenergie gewinnen und somit den Strombedarf des Porsche Zentrums
Berlin-Adlershof versorgen. Eröffnung des Zentrums ist für Frühjahr 2017
angekündigt.
Laut Aussage von Dr. Jens Puttfarcken, Vorsitzender der Porsche Deutschland
GmbH, ist der Pylon „ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol für
nachhaltige und ressourcenschonende Investitionen. Porsche nimmt die
Herausforderung der Elektromobilität konsequent an."
Doch auch Fahrer von Elektroautos dürfen sich freuen, denn auch eine Ladesäule
soll hier Besuchern zur Verfügung stehen. Lassen wir den Punkt mit der „einen"
Ladesäule mal so stehen, bei dieser Größe der Anlage könnten es durchaus auch
zwei bis drei Säulen sein.
Unabhängig von der Elektromobilität, denn hier will Porsche selber vorwärts gehen
und baut den Mission E, ist diese Anlage eine interessante Konstruktion und im
Sinne der autarken Energieversorgung alleine durch regenerative Energiequellen ein
guter Schritt.
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Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Porsche-Wahrzeichen mit 7.776 Solarzellen
Es ist kein bildschöner Sportwagen mit breiten Reifen und mächtigen
Auspuffrohren: Doch das 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Ding ist auch
so nicht zu übersehen. Die Rede ist vom ersten Photovoltaik-Pylon der Marke
Porsche.
mid Groß-Gerau - Wahrzeichen und Stromspender zugleich: der 25 Meter hohe und 37 Tonnen
schwere Photovoltaik-Pylon von Porsche erzeugt bis zu 30.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr.
Porsche
Der Pylon erzeugt mit seinen 7.776 Solarzellen bis zu 30.000 Kilowattstunden
Solarstrom pro Jahr und könnte laut Hersteller den kompletten Strombedarf des
Zentrums abdecken. Auch Besucher sollen dann über eine Ladesäule kostenlos
Strom bei Porsche "tanken". Der Pylon sei ein Bekenntnis zur Elektromobilität und
ein Symbol für nachhaltige und Ressourcen-schonende Investitionen, sagt Jens
Puttfarcken, Vorsitzender der Porsche Deutschland GmbH.
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Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Porsche vollendet Photovoltaik-Pylon in Berlin
An seinem neuen Standort im Bezirk Berlin-Adlershof hat der Autokonzern nun
eine 25 Meter hohe Stahlkonstruktion bestückt mit Photovoltaik aufgestellt.
Nach der Eröffnung im Frühjahr 2017 soll mit dem erzeugten Solarstrom der
komplette Strombedarf des Porschezentrums gedeckt werden.
Der Photovoltaik-Pylon ist als ein sichtbares Zeichen für die
Lade-Infrastruktur gedacht.
oto Porsche Deutschland GmbH
Porsche hat seinen ersten Photovoltaik-Pylon fertiggestellt. In Berlin Adlershof steht
der 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Koloss, an dessen konvexer Fassade
7776 Solarzellen angebracht sind, wie der Stuttgarter Autokonzern am Donnerstag
mitteilte. Bis zu 30.000 Kilowattstunden Solarstrom jährlich sollten mit der neuen
Anlage produziert werden. Nach der geplanten Eröffnung des Porsche-Zentrums
Berlin-Adlershof soll mit dem Photovoltaik-Pylon der komplette Strombedarf des
Autozentrums gedeckt werden. Über eine Ladesäule sollen dann auch Besucher
kostenlos Strom tanken können, wie es weiter hieß.
Für Porsche ist der Photovoltaik-Pylon nach Worten des Vorsitzenden Jens
Puttfarcken „ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol für
nachhaltige und ressourcenschonende Investitionen". Sein Unternehmen nehme sich
der Herausforderung Elektromobilität konsequent an. Der Autohersteller habe drei
Plug-In-Hybrid-Modelle derzeit im Angebot. Mit dem Photovoltaik-Pylon wolle
Porsche nun „ein sichtbares Zeichen für die Lade-Infrastruktur", die mitentscheidend
für den langfristigen Erfolg der Elektromobilität sei. (Sandra Enkhardt)
Seite 19
Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Porsche-Wahrzeichen mit 7.776 Solarzellen
Es ist kein bildschöner Sportwagen mit breiten Reifen und mächtigen
Auspuffrohren: Doch das 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Ding ist auch
so nicht zu übersehen. Die Rede ist vom ersten Photovoltaik-Pylon der Marke
Porsche.
mid Groß-Gerau - Wahrzeichen und Stromspender zugleich: der 25 Meter hohe und 37 Tonnen
schwere Photovoltaik-Pylon von Porsche erzeugt bis zu 30.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr.
Porsche
Der Pylon erzeugt mit seinen 7.776 Solarzellen bis zu 30.000 Kilowattstunden
Solarstrom pro Jahr und könnte laut Hersteller den kompletten Strombedarf des
Zentrums abdecken. Auch Besucher sollen dann über eine Ladesäule kostenlos
Strom bei Porsche "tanken". Der Pylon sei ein Bekenntnis zur Elektromobilität und
ein Symbol für nachhaltige und Ressourcen-schonende Investitionen, sagt Jens
Puttfarcken, Vorsitzender der Porsche Deutschland GmbH.
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Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig
Porsche hat den weltweit ersten Photovoltaik-Pylon im Technologiepark BerlinAdlershof fertiggestellt. Die 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere
Stahlkonstruktion erzeugt mit einer konvexen Fassade aus 7.776 Solarzellen
bis zu 30.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr.
Der Turm mit einer Gesamtoberfläche von etwa 270 Quadratmetern könnte damit
den kompletten Strombedarf des Porsche-Zentrums Berlin-Adlershof, das im
Frühjahr 2017 eröffnet wird, abdecken. Dann können auch Besucher über eine
Ladesäule kostenlos Strom bei Porsche „tanken".
Seite 21
Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Porsche-Pylon der Superlative
Die 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Stahlkonstruktion im
Technologiepark Berlin-Adlershof erzeugt bis zu 30.000 Kilowattstunden
Solarstrom pro Jahr.
Porsches hat den Photovoltaik-Pylon in Berlin fertiggestellt.
Porsche hat den Photovoltaik-Pylon in Berlin fertiggestellt. Wie der Sportwagenbauer
am Donnerstag mitteilte, erzeugt die 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere
Stahlkonstruktion im Technologiepark Berlin-Adlershof mit einer konvexen Fassade
aus 7.776 Solarzellen bis zu 30.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr. Der Pylon
könne den kompletten Strombedarf des neuen Porsche-Zentrum Berlin-Adlershof
abdecken, das im Frühjahr 2017 eröffnet werde, hieß es. Dann könnten auch
Besucher über eine Ladesäule kostenlos Strom "tanken".
Jens Puttfarcken, Vorsitzender der Porsche Deutschland GmbH, sieht in der
Konstruktion "ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol für
nachhaltige und ressourcenschonende Investitionen": "Porsche nimmt die
Herausforderung der Elektromobilität konsequent an."
Mit dem Mission E hat Porsche die Studie des ersten rein batterieangetriebenen
Porsche auf der IAA im September 2015 vorgestellt. Er soll Ende dieses Jahrzehnts
in Serie gehen. Insgesamt rund eine Milliarde Euro investiert Porsche in das Projekt
an seinen Standorten. 1.000 neue Arbeitsplätze sollen allein am Stammsitz in
Zuffenhausen entstehen. (AH)
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Inhaltsverzeichnis
04.02.2016
Porsche Photovoltaik Pylon
Strom für Berliner Porsche-Zentrum
Porsche hat im Technologiepark Berlin-Adlershof den nach eigenen Angaben
weltweit ersten Photovoltaik-Pylon errichtet.
Die Stehle misst 25 Meter in der Höhe und wiegt 37 Tonnen. Wenn im Frühjahr 2017
das Porsche-Zentrum in Berlin eröffnet wird, dann kann die Photovoltaik-Anlage mit
seinen 7.776 Solarzellen den gesamten Stromverbrauch decken - insgesamt sollen
30.000 Kilowatt Solarstrom möglich sein.
Darüber hinaus haben Kunden die Möglichkeit, kostenlos Strom dort zu tanken.
Holger Wittich
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The Stack Online
USA
04.02.2016
Porsche completes photovoltaic pylon
Porsche announced today that it has completed work on its first photovoltaic
pylon. The structure, which is 25 meters high and comprises 7,776 solar cells,
can reportedly generate up to 30,000 kilowatt hours of electricity per year.
The completion of this structure represents ‘a key factor in the long-term success of
electric mobility in Germany,” according to Dr. Jens Puttfarcken, Chairman of the
Executive Board of Porsche. The pylon will provide enough electricity to power the new
Berlin-Adlershof Porsche center, set to open in 2017, as well as allowing visitors to the
center to recharge their own electric cars on site for free.
Porsche, who recently posted record-breaking sales for 2015, up 19% from their
previous record in 2014, are ambitious about investing in solar power and electric
vehicles. Analysts and industry experts are predicting the next big step in the automotive
industry to be driverless vehicles. While Ford is partnering with Google, Volkswagen is
working with Mobileye, and while most other major auto manufacturers have announced
plans to get driverless cars on the road by 2020, Porsche has no plans to develop
autonomous cars. Blume told a German newspaper that the company was not interested
in that area of research, stating that a customer wants “to drive a Porsche by oneself.”
Investment in solar power and photovoltaic electricity demonstrates Porsche’s
commitment to electric mobility and conservation of resources, reinforcing the message
sent yesterday when Porsche announced that its first all-electric car would be available
by the end of this decade. This vehicle, called the Mission E, was premiered at the
Frankfurt International Motor Show in September 2015, and the project was officially
greenlit by the Board of Porsche in December.
Porsche CEO Oliver Blume stated that Porsche would be investing a ‘good billion euros
in the Mission E alone.’ This financial investment will include over 1000 new jobs at the
Stuttgart site, new paint and assembly plants, and major expansion to the existing engine
and body shops to accommodate the Mission E project line. The Mission E will use
‘radically new technology’ to provide customers with a genuine Porsche experience using
only electric power. The Mission E “marks the beginning of a new Porsche era”, and a
fully functioning photovoltaic pylon blends seamlessly with that goal.
Link zum Video:
https://thestack.com/world/2016/02/04/porsche-completes-photovoltaic-pylon/
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05.02.2016
Porsche tankt Sonne
Der Porsche Mission E und die hauseigene Ladeinfrastruktur sind zwar noch
Zukunftsmusik, aber ein Zeichen der E-Mobilität hat der Hersteller jetzt in
Berlin gesetzt- mit einem gigantischen Photovoltaik-Pylon.
Stolze 25 Meter ragt das Porsche-Emblem in den Himmel über Adlershof in Berlin.
Aber dieser Porsche-typische Pylon ist anders, als der anderen Vertriebszentren.
Bestückt mit 7.776 Solarzellen produziert er rund 30.000 kWh im Jahr. Das deckt fast
den kompletten Stromverbrauch des Zentrums und powered eine Ladesäule an der
Elektroautos kostenlos laden können.
„Porsche nimmt die Herausforderung der Elektromobilität konsequent an" sagt
Porsche Vorsitzenden Jens Puttfarcken und, dass man mit dem Solar-Pylon „ein
sichtbares Zeichen für die Lade-Infrastruktur" setzten wolle. Schade nur, dass
letzteres derzeit noch fehlt.
In einer ursprünglichen Pressemitteilung von August 2015 heißt es, dass E-Autos
schon nach Fertigstellung des Pylons, also ab diesem Frühjahr, an dem Standort
einstecken können. In der heutigen Mitteilung steht, dass das Zentrum erst in einem
Jahr seine Tore öffnet und „dann können auch Besucher über eine Ladesäule
kostenlos Strom bei Porsche .tanken'".
Auch um welchen Typ Ladesäule es sich letztendlich handeln wird, wurde noch nicht
bekannt gegeben. Der für Ende des Jahrzehnts geplante Porsche Mission E soll ja
bekanntlich mit einer eigens entwickelten 800-V-Ladeeinheit kommen. Hier wäre
somit ein Schnelllader angebracht, der allerdings für Porsches derzeitig Plug-inHybride vielleicht doch zu viel des Guten wäre. Wie weit in die Zukunft die
Luxusschmiede investieren will, bleibt also abzuwarten.
Aber eins ist scheint sicher: Das Laden ist kostenlos und der Strom grün. Immerhin.
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05.02.2016
Weltweit erster Solar-Pylon bei Porsche
Er hat auf seiner konvexen Fassade exakt 7776 Solarzellen, die bis zu 30.000
Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen und damit den gesamten
Energiebedarf des künftigen Porsche-Zentrums in Berlin-Adlershof decken
könnten: der Fotovoltaik-Pylon von Porsche, nach Unternehmensangaben der
erste Solar-Pylon der Welt.
Europas modernstes Porsche-Zentrum in in Adlershof soll im Frühjahr 2017 eröffnet
werden. Die bereits fertiggestellte 25 Meter hohe Stahlkonstruktion mit einer
Gesamtoberfläche von 270 Quadratmetern soll im dortigen Technologiepark über
eine Ladesäule kostenlos E-Auto-Strom liefern.
Autor: pm/gel
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05.02.2016
Porsche's New Solar Pylon Looks Like A Tribute To "2001: A Space
Odyssey"
If there was ever any question that Porsche is committed to an electric future,
their newly completed construction project in Berlin provides a clear and
striking answer. At 25 meters high, and looking like something straight off the
pages of 2001: A Space Odyssey, Porsche's new photovoltaic monolith pylon
conspicously highlights our favorite marque's tireless progression toward the
future.
Located within the technology park in the Adlershof section of Berlin, the pylon
weighs 37 tons, is covered in 7,776 solar cells and can generate 30,000 kilowatthours of electricity per year. That's enough to power the entire Porsche Center
complex being built near by. Once completed, visitors to Porsche's electrically
charged center will have to option to "fill up" their e-hybrids with free electricity
courtesy of Porsche.
Dr Jens Puttfarcken, Chairman of the Executive Board of Porsche Deutschland
GmbH, says the pylon demonstrates Porsche's "clear commitment to electric mobility
and stands as a symbol of sustainable investment that will help conserve resources:
Porsche is systematically addressing the challenges associated with electric
mobility."
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05.02.2016
Porsche stellt ersten Photovoltaik-Pylon fertig; Bekenntnis zur
Elektromobilität
Porsches erster Photovoltaik-Pylon ist fertig: Die 25 Meter hohe und 37 Tonnen
schwere Stahlkonstruktion im Technologiepark Berlin-Adlershof erzeugt mit
einer konvexen Fassade aus 7.776 Solarzellen bis zu 30.000 Kilowattstunden
Solarstrom pro Jahr.
Mit dem Photovoltaik-Pylon will Porsche auch ein sichtbares Zeichen für die Elektromobilität setzen
Damit könne der komplette Jahresbedarf des Porsche-Zentrums, das im Frühjahr
2017 eröffnet wird, gedeckt werden, berichtet der Autmobilhersteller in einer
Pressemitteilung. Dann können auch Besucher über eine Ladesäule kostenlos Strom
bei Porsche tanken.
Für Dr. Jens Puttfarcken, den Vorsitzenden der Porsche Deutschland GmbH, ist der
Pylon „ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol für nachhaltige und
Ressourcen schonende Investitionen. Porsche nimmt die Herausforderung der
Elektromobilität konsequent an."
Mission E: erster rein batterieangetriebener Porsche
Porsche hat drei Plug-in Hybride in der Modellpalette und hat im September 2015 auf
der IAA mit dem „Mission E" die Studie des ersten rein batterieangetriebenen
Porsche vorgestellt. Er soll Ende dieses Jahrzehnts in Serie gehen. Insgesamt rund
eine Milliarde Euro investiert das Unternehmen in das Projekt an seinen Standorten.
1.000 neue Arbeitsplätze sollen allein am Stammsitz in Zuffenhausen geschaffen
werden.
Mit dem Photovoltaik-Pylon will Porsche auch ein sichtbares Zeichen für die
Ladeinfrastruktur setzen. Sie sei, so Puttfarcken, mitentscheidend für den
langfristigen Erfolg der Elektromobilität in Deutschland.
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05.02.2016
Porsches erster Photovoltaik-Pylon ist fertiggestellt
Porsches erster Photovoltaik-Pylon ist fertiggestellt. Die 25 Meter hohe und 37
Tonnen schwere Stahlkonstruktion im Technologiepark Berlin-Adlershof
erzeugt mit einer konvexen Fassade aus 7.776 Solarzellen bis zu 30.000
Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr. Der Pylon mit einer Gesamtoberfläche
von etwa 270 Quadratmetern könnte damit den kompletten Strombedarf des
Porsche Zentrum Berlin-Adlershof, das im Frühjahr 2017 eröffnet wird,
abdecken. Dann können auch Besucher über eine Ladesäule kostenlos Strom
bei Porsche "tanken".
Für Dr. Jens Puttfarcken, den Vorsitzenden der Porsche Deutschland GmbH, ist der
Pylon "ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol für nachhaltige und
ressourcenschonende Investitionen. Porsche nimmt die Herausforderung der
Elektromobilität konsequent an."
Mit drei Plug-in Hybriden in der Modellpalette ist Porsche Vorreiter unter den
Premium-Herstellern. Mit dem Mission E hat Porsche die Studie des ersten rein
batterieangetriebenen Porsche auf der IAA im September 2015 vorgestellt. Er soll
Ende dieses Jahrzehnts in Serie gehen. Insgesamt rund eine Milliarde Euro investiert
Porsche in das Projekt an seinen Standorten. 1.000 neue Arbeitsplätze sollen allein
am Stammsitz in Zuffenhausen entstehen.
Mit dem Photovoltaik-Pylon setzt Porsche auch ein sichtbares Zeichen für die LadeInfrastruktur. Sie sei, so Dr. Jens Puttfarcken, "mitentscheidend für den langfristigen
Erfolg der Elektromobilität in Deutschland".
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Rumänien
05.02.2016
Porsche's Photovoltaic Pylon Is an Eco-Friendly Black Monolith
After Porsche announced that its first battery-powered model would enter
production by the end of the decade, the automaker reaffirmed its eco
credentials by building its first photovoltaic pylon.
Looks interesting, doesn't it? Like a combination between the Protoss Pylon in
StarCraft and the ominous-looking black monolith in Stanley Kubrick's 2001: A Space
Odyssey. Located at Porsche's technology park in Adlershof, Berlin, the imposing
structure weighs a hefty 37 tons (81.571 pounds) and stands 25 meters (82 feet)
above the ground.
The primary material used to construct the Porsche photovoltaic pylon in Berlin is
steel. The business end of the pylon is represented by 7,776 solar cells. In ideal
conditions, the solar cells can generate up to 30,000 kilowatt-hours of electricity per
year.
That equals 333.3 times the battery capacity of the Tesla Model S P90D electric
sedan.
Porsche is very confident in the technology that went into making its first-ever
photovoltaic pylon. So confident that it claims the pylon could handle the electricity
requirement of the Porsche Centre in Berlin-Adlershof when it opens in the spring of
2017. As if that claim weren't bold enough, the electricity produced by the pylon will
also help the center's visitors with charging their electric vehicles.
Dr. Jens Puttfarcken, Chairman of the Executive Board of Porsche, is adamant that
the pylon demonstrates the automaker's "clear commitment to electric mobility and
stands as a symbol of sustainable investment that will help conserve resources:
Porsche is systematically addressing the challenges associated with electric
mobility." Infrastructure is the key factor in the success of electric mobility, alright.
Though the technology of the Porsche Mission E is radically new for the sports car
manufacturer, the philosophy of Porsche's first all-electric model is similar to that of
the 911 and 918 Spyder. To make the Mission E happen, the Stuttgart-based brand
will invest €1 billion in development and new jobs.
by Mircea Panait
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05.02.2016
Porsche stellt ersten Photovoltaik-Pylon fertig
Porsches erster Photovoltaik-Pylon ist fertig: Die 25 Meter hohe und 37 Tonnen
schwere Stahlkonstruktion im Technologiepark Berlin-Adlershof erzeugt mit
einer konvexen Fassade aus 7.776 Solarzellen bis zu 30.000 Kilowattstunden
Solarstrom pro Jahr.
1.1
Mit dem Photovoltaik-Pylon will Porsche auch ein sichtbares Zeichen für die Elektromobilität setzen
Damit könne der komplette Jahresbedarf des Porsche-Zentrums, das im Frühjahr
2017 eröffnet wird, gedeckt werden, berichtet der Automobilhersteller in einer
Pressemitteilung.
Dann können auch Besucher über eine Ladesäule kostenlos Strom bei Porsche
tanken.
Klares Bekenntnis zur Elektromobilität
Für Dr. Jens Puttfarcken, den Vorsitzenden der Porsche Deutschland GmbH, ist der
Pylon „ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol für nachhaltige und
Ressourcen schonende Investitionen. Porsche nimmt die Herausforderung der
Elektromobilität konsequent an."
Mission E: erster rein batterieangetriebener Porsche
Porsche hat drei Plug-in Hybride in der Modellpalette und hat im September 2015 auf
der IAA mit dem „Mission E" die Studie des ersten rein batterieangetriebenen
Porsche vorgestellt. Er soll Ende dieses Jahrzehnts in Serie gehen. Insgesamt rund
eine Milliarde Euro investiert das Unternehmen in das Projekt an seinen Standorten.
1.000 neue Arbeitsplätze sollen allein am Stammsitz in Zuffenhausen geschaffen
werden.
Mit dem Photovoltaik-Pylon will Porsche auch ein sichtbares Zeichen für die
Ladeinfrastruktur setzen. Sie sei, so Puttfarcken, mitentscheidend für den
langfristigen Erfolg der Elektromobilität in Deutschland.
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05.02.2016
Solarstrom für das Porsche-Zentrum
Porsche baut weltweit ersten Photovoltaik-Pylon in Berlin-Adlershof
Porsches erster Photovoltaik-Pylon ist fertiggestellt. Die 25 Meter hohe und 37
Tonnen schwere Stahlkonstruktion im Technologiepark Berlin-Adlershof
erzeugt mit einer konvexen Fassade aus 7.776 Solarzellen bis zu 30.000
Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr.
Der Pylon mit einer Gesamtoberfläche von etwa 270 Quadratmetern könnte damit
den kompletten Strombedarf des Porsche Zentrum Berlin-Adlershof, das im Frühjahr
2017 eröffnet wird, abdecken. Dann können auch Besucher über eine Ladesäule
kostenlos Strom bei Porsche „tanken".
Für Dr. Jens Puttfarcken, den Vorsitzenden der Porsche Deutschland GmbH, ist der
Pylon „ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol für nachhaltige und
ressourcenschonende Investitionen. Porsche nimmt die Herausforderung der
Elektromobilität konsequent an."
Mit drei Plug-in Hybriden in der Modellpalette ist Porsche Vorreiter unter den
Premium-Herstellern. Mit dem Mission E hat Porsche die Studie des ersten rein
batterieangetriebenen Porsche auf der IAA im September 2015 vorgestellt. Er soll
Ende dieses Jahrzehnts in Serie gehen. Insgesamt rund eine Milliarde Euro investiert
Porsche in das Projekt an seinen Standorten. 1.000 neue Arbeitsplätze sollen allein
am Stammsitz in Zuffenhausen entstehen.
Mit dem Photovoltaik-Pylon setzt Porsche auch ein sichtbares Zeichen für die LadeInfrastruktur. Sie sei, so Dr. Jens Puttfarcken, „mitentscheidend für den langfristigen
Erfolg der Elektromobilität in Deutschland", kf
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06.02.2016
Weltweit erster Photovoltaik-Pylon als konsequenter Schritt für
Porsche
Spätestens seit der Einführung der E-Hybrid Modelle wird dem letzten PorscheEnthusiasten klar, dass auch am beliebten Sportwagenbauer aus Zuffenhausen
das Thema regenerative Energie nicht vorbeigeht.
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Bei Porsche läuft dieser E-Mobility-Ansatz unter der Flagge „E-Performance" und
ersetzt Öl durch regenerativen Strom. So senkt Porsche aktuell im Panamera EHybrid, Cayenne E-Hybrid, 918 Spyder und dem 2015er Le Mans Siegerfahrzeug
919 Hybrid den Kraftstoffverbrauch, die C02-Emissionen und den gesamten
Energieverbrauch - und das bei Top-Leistung.
Neben den aus verschiedensten Porsche-Modellen bekannten Fahrmodi „Sport" und
„Sport Plus" gibt es bspw. im von uns getesteten Cayenne S E-Hybrid noch E-Power
- für reinen Elektroantrieb, der standardmäßig beim Start immer aktiviert ist - und ECharge - zum Aufladen der Batterie während des Fahrens mit dem
Verbrennungsmotor. Der Adrenalinpegel steigt gewaltig, wenn man per Kickdown
den Boost aktiviert, was im Sport-Modus übrigens schon bei 80 Prozent der
Gaspedalstellung passiert und die volle Performance aus Verbrennungs- und
Elektromotor gleichzeitig auf den Asphalt presst.
Mit Mission E stellte Porsche auf der IAA 2015 die Konzept-Studie eines 600 PSAllrad-Elektrosportwagens vor und verzichtet hier vollständig auf fossile Brennstoffe.
Dieser E-Sportler benötigt im elektrischen Betrieb für die gleiche Strecke nur etwa ein
Viertel der Energie eines gewöhnlichen Verbrennungsmotors. Dem Fahrer wird der
Vorgang im Inneren des Porsche natürlich nicht verschwiegen, sondern er kann völlig
transparent verfolgen, wann der Elektromotor Strom verbraucht, wann durch
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06.02.2016
Rekuperation Energie zurückgewonnen wird und wenn der Verbennungsmotor läuft,
weil entweder die Batterie leer ist oder manuell in den Fahrmodus eingegriffen
wurde.
Doch nun zum eigentlichen Grund unseres Besuchs im Penta Hotel Berlin. Am 4.
Februar 2016 wurde Porsches erster Photovoltaik-Pylon fertiggestellt und im
Rahmen einer Pressekonferenz von Dr. Jens Puttfarcken, Vorsitzender der
Geschäftsführung Porsche Deutschland GmbH, und Patrick Henkel, Geschäftsführer
der Porsche Niederlassungen Berlin, in Verbindung mit der strategischen
Ausrichtung zum Thema Elektromobilität ausführlich vorgestellt.
Der Pylon ist für Porsche „ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol
für nachhaltige und ressourcenschonende Investitionen. Porsche nimmt die
Herausforderung der Elektromobilität konsequent an.", so Dr. Jens Puttfarcken.
Mit einer konvexen Fassade aus 7.776 Solarzellen und einer Gesamtoberfläche von
etwa 270 Quadratmetern erzeugt die 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere
Stahlkonstruktion in Berlin-Adlershof, dem zukünftigen Standort des dritten Porsche
Zentrums in Berlin, bis zu 30.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr.
Damit deckt der Pylon den kompletten Strom bedarf des Porsche Zentrum BerlinAdlershof, welches im Frühjahr 2017 eröffnet wird. Dann können auch Besucher über
eine Ladesäule kostenlos Strom bei Porsche „tanken". Übersehen kann man diese
LED-beleuchtete Stromtankstelle kaum, da durch ein Steuermodul im Inneren des
Bauwerks verschiedenste Farben auf den Seitenflächen aktivierbar sind. Wir haben
das mal mit rot, grün und blau getestet.
Neben dem neuen Standort in Berlin investiert Porsche insgesamt rund eine Milliarde
Euro in das E-Mobility an seinen Standorten. Allein am Stammsitz in Zuffenhausen
sollen 1.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Mit den drei Plug-in Hybriden in der
Modellpalette ist Porsche Vorreiter unter den Premium-Herstellern. Ende dieses
Jahrzehnts soll auf Basis des Mission E der erste rein batterieangetriebene Porsche
in Serie gehen.
Mit dem Photovoltaik-Pylon setzt Porsche auch ein - nicht nur an der
Bundesautobahn 113 in Fahrtrichtung Berlin Zentrum - sichtbares Zeichen für die
Lade-Infrastruktur. Sie sei, so Dr. Jens Puttfarcken, „mitentscheidend für den
langfristigen Erfolg der Elektromobilität in Deutschland".
Wir wären natürlich kein Automagazin, wenn wir nicht die Chance genutzt hätten,
trotz Regen und ausgiebiger Ausfahrt mit dem Cayenne E-Hybrid noch ein paar
Impressionen vom 918 Spyder einzufangen. Und wer noch mehr über Porsches EHybrid-Fahrzeuge lesen möchte, findet hier unseren Fahrbericht zum Panamera S EHybrid.
Seite 34
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08.02.2016
Porsche: Automobilhersteller forciert
Photovoltaik-Pylon zum Aufladen
Elektromobilität
mit
STUTTGART/ BERLIN (IT-Times) - Der Automobilhersteller Porsche hat seinen
ersten Photovoltaik-Pylon fertiggestellt. Das Unternehmen setzt damit auf den
Ausbau der Lade-Infrastruktur.
Der 25 Meter hohe Photovoltaik-Pylon im Technologiepark Berlin-Adlershof soll mit
einer konvexen Fassade aus 7.776 Solarzellen bis zu 30.000 Kilowattstunden
Solarstrom pro Jahr produzieren und so künftig den ganzen Strombedarf des
Porsche Zentrum Berlin-Adlershof, das im Frühjahr 2017 eröffnet werden soll,
abdecken. Besucher können zudem über eine Ladesäule kostenlos Strom bei
Porsche „tanken".
Porsche hat derzeit drei Plug-in Hybrid-Autos. Der erste rein batterieangetriebenen
Porsche soll Ende dieses Jahrzehnts in Serie gehen. In das Projekt wurde rund eine
Mrd. Euro investiert. Zudem sollen allein 1.000 neue Arbeitsplätze am Stammsitz in
Zuffenhausen entstehen.
In Deutschland führen Elektroautos weiterhin nur ein Schattendasein auf den
Straßen. Bis Ende 2015 waren laut einer Studie weniger als 50.000 reine
Elektroautos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge unterwegs sein. Damit liegt Deutschland
um 75 Prozent hinter der Zielvorgabe der Bundesregierung für 2015. (lim/rem)
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Frankreich
08.02.2016
Porsche s'offre un pylone photovolta'i'que
Porsche vient de construire son premier pylone photovolta'i'que, qui permet de
fournir l'electricite ä un Centre Porsche durant un an.
e
Quand Porsche precise qu'il se lance dans le milieu de l'electrique, ce n'est pas
seulement avec sa gamme hybride, ni meme ses futures productions electhques. Le
constructeur allemand compte egalement reduire sa facture d'electricite de ses
concessions en developpant un "pylone photovolta'i'que".
En realite il s'agit d'une immense enseigne de la marque, version agrandie de celle
que Ton trouve devant tous les Centres Porsche, integrant desormais des panneaux
solaires afin de generer de l'electricite, et de la redistribuer pour alimenter la
concession. Mais egalement les futures voitures electhques !
Un showroom auto-alimente
La toute premiere enseigne photovolta'i'que de Porsche vient d'etre construite devant
le futur Centre Porsche de Berlin-Adlershof, en Allemagne. Haute de 25 metres et
pesant quelques 37 tonnes, cette enseigne integre 7.776 cellules solaires, pouvant
generer jusqu'ä 30.000 kWh par an. Avec une surface d'environ 270 m2 entierement
recouverte de panneaux photovolta'i'que, l'enseigne devrait pouvoir, lors de
l'ouverture de la concession au printemps 2017, fournir tous ses besoins en
electricite.
De plus, les clients pourront venir recharger leur Cayenne ou Panamera (et bientöt le
Macan) hybride rechargeable. Et puis des 2020, leur Mission E, premier modele 100
% electrique de Porsche !
Decouvrez la construction de ce pylone photovolta'i'que en video sur ce lien !
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08.02.2016
Porsches Photovoltaik-Pylon
Elektromobilität
ist
ein
klares
Bekenntnis
zur
(WK-intern) - Porsches erster Photovoltaik-Pylon ist fertiggestellt. Mit dem
durch ihn erzeugten Solarstrom kann der komplette Jahresbedarf eines
Porsche Zentrums gedeckt werden.
Porsche nimmt die Herausforderung der Elektromobilität konsequent an / Pressebild
Die 25 Meter hohe und 37 Tonnen schwere Stahlkonstruktion im Technologiepark
Berlin-Adlershof erzeugt mit einer konvexen Fassade aus 7.776 Solarzellen bis zu
30.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr.
Der Pylon mit einer Gesamtoberfläche von etwa 270 Quadratmetern könnte damit
den kompletten Strombedarf des Porsche Zentrum Berlin-Adlershof, das im Frühjahr
2017 eröffnet wird, abdecken. Dann können auch Besucher über eine Ladesäule
kostenlos Strom bei Porsche „tanken".
Für Dr. Jens Puttfarcken, den Vorsitzenden der Porsche Deutschland GmbH, ist der
Pylon „ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol für nachhaltige und
ressourcenschonende Investitionen. Porsche nimmt die Herausforderung der
Elektromobilität konsequent an."
Mission E: erster rein batterieangetriebener Porsche
Mit drei Plug-in Hybriden in der Modellpalette ist Porsche Vorreiter unter den
Premium-Herstellern und hat im September 2015 auf der IAA mit dem Mission E die
Studie des ersten rein batterieangetriebenen Porsche vorgestellt. Er soll Ende dieses
Jahrzehnts in Serie gehen. Insgesamt rund eine Milliarde Euro investiert das
Unternehmen in das Projekt an seinen Standorten. 1.000 neue Arbeitsplätze sollen
allein am Stammsitz in Zuffenhausen entstehen.
Mit dem Photovoltaik-Pylon setzt Porsche auch ein sichtbares Zeichen für die LadeInfrastruktur. Sie sei, so Dr. Jens Puttfarcken, „mitentscheidend für den langfristigen
Erfolg der Elektromobilität in Deutschland".
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08.02.2016
Porsche builds solar tower
Photovoltaic pylon collects enough energy from the sun to power a Porsche
Centre
Porsche has unveiled its first photovoltaic pylon. No, that's not a euphemism.
What's photovoltaic? It's concerned with an object that produces electric current or
voltage as a result of electromagnetic radiation, especially via visible light from the
sun.
The Porsche Pylon is a steel structure located in the Adlershof section of Berlin. It
weight an impressive 37 tonnes and stands at 25 metres, with a total surface area of
270 square-metres.
A convex facade houses 7776 solar cells — enough to generate up to 30,000kWh of
electricity per year... or enough annually to completely power a Porsche Centre; at
least, that's the task expected of the pylon when the Berlin-Adlershof Centre opens in
2017.
Showcasing its increasing environmental concerns, Porsche will also use the pylon's
production to 'fill up' visitors with free electricity available.
The pylon demonstrates Porsche's "clear commitment to electric mobility and stands
as a symbol of sustainable investment that will help conserve resources: Porsche is
systematically addressing the challenges associated with electric mobility," said Dr
Jens Puttfarcken, Chairman of the Executive Board of Porsche Deutschland GmbH.
Porsche currently offers three plug-in hybrids, while the impressive all-electric Misson
E's debut in Frankfurt last year will move to production by the end of the decade. The
brand hopes the pylon encourages conversation around charging infrastructure for
the future.
"[It] is a key factor for the long-term success of electric mobility in Germany,"
concluded Puttfarcken.
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08.02.2016
Photovoltaik-Pylon von Porsche ist fertig Fashion Magazin
Der Pylon sei ein Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol für
nachhaltige und Ressourcen-schonende Investitionen, sagt Jens Puttfarcken,
Vorsitzender der Porsche Deutschland GmbH.
Der Pylon sei ein Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol für nachhaltige und
Ressourcen-schonende Investitionen, sagt Jens Puttfarcken, Vorsitzender der
Porsche Deutschland GmbH.
Doch auch Fahrer von Elektroautos dürfen sich freuen, denn auch eine Ladesäule
soll hier Besuchern zur Verfügung stehen. Porsche nimmt die Herausforderung der
Elektromobilität konsequent an.
Porsche hat drei Plug-in Hybride in der Modellpalette und hat im September 2015 auf
der IAA mit dem "Mission E" die Studie des ersten rein batterieangetriebenen
Porsche vorgestellt. Insgesamt rund eine Milliarde Euro investiert das Unternehmen
in das Projekt an seinen Standorten.
Porsche hat den Bau des ersten Photovoltaik-Pylon fertiggestellt und diese Anlage
erreicht eine Größe von stattlichen 25 Meter in der Höhe und steht im
Technologiepark Berlin-Adlershof. Mit dem Photovoltaik-Pylon setzt Porsche auch
ein sichtbares Zeichen für die Lade-Infrastruktur.
Seite 39
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Australien
08.02.2016
Porsche's Massive Solar Panel Monolith
Reminiscent of the 2001 - A Space Odyssey monolith, Porsche's solar panel
pylon in Germany has been capturing attention as well as sunshine.
e
Constructed at a technology park in the Adlershof section of Berlin; the facade of the
25 metre high structure is covered with 7,776 solar cells; capable of generating up to
30 megawatt-hours of clean electricity annually.
The "solar pylon" will be supplying 100% of the power requirements of the Porsche
Centre in Berlin-Adlershof when it commences operations in 2017, and will also
provide visitors to the Centre driving electric cars free recharging.
The pylon is symbolic of Porsche's commitment electric transportation and
sustainable investment said Dr Jens Puttfarcken, Chairman of the Executive Board
of Porsche Deutschland GmbH.
The monolithic pylon isn't Porsche's first solar installation. At its Leipzig site, solar
panels have been installed over an area of nearly 4,650 square metres. The solar
power system has an annual output of around 700 megawatt-hours and avoids 930
metric tons of carbon dioxide emissions (equivalent) a year.
Porsche has also entered the electric vehicle market and currently has three plug-in
hybrid vehicle models, including the Cayenne S E-Hybrid.
Last September, the company unveiled its all-electric vehicle; the Mission E.
Expected to be on sale within 5 years, the Mission E boasts 600 horsepower, a top
speed exceeding 250 kmh, a range of more than 480 kilometres and a claimed
battery pack recharging time of 80% in under 15 minutes. The Mission E can
accelerate 0-100 km/h in under 3.5 seconds.
As well as conventional charging via cable, the Mission E will have a cable-free
inductive charging option.
Seite 40
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Australien
08.02.2016
Porsche will invest approximately €1 billion in its production locations in order to
complete the Mission E project. 1,000 new jobs will be created at company
headquarters in Zuffenhausen alone.
"With Mission E, we are making a clear statement about the future of the brand. Even
in a greatly changing motoring world, Porsche will maintain its front-row position with
this fascinating sports car," said Dr. Wolfgang Porsche, Chairman of the Supervisory
Board of Porsche AG.
Trivia: The Lohner-Porsche Mixte Hybrid was the first hybrid vehicle developed by
Ferdinand Porsche; Porsche's founder. It was produced between 1900 and 1905 and
featured 10-14 hp two/four hub-mounted electric motors.
Seite 41
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09.02.2016
Porsche-Zentrum Berlin: Das Schild erzeugt allen Strom
Auf dem Gelände der im Bau befindlichen dritten Berliner Niederlassung hat
Porsche jetzt das neue Wahrzeichen fertiggestellt: Das Unternehmensschild,
der typische Pylon, besteht erstmals aus Solarzellen.
m
An der neuen Berliner Niederlassung setzt Porsche erstmals auf einen mächtig großen PhotovoltaikPylon
Der für Porsche-Zentren typische Pylon wird in Berlin Adlershof erstmals mit
Solarzellen ausgestattet. Der Sportwagenbauer hat dazu einen 25 Meter hohe, 37
Tonnen schwere Stahlkonstruktion bauen lassen, deren konvexe Fassade aus 7.776
Solarzellen besteht. Unter guten Bedingungen kann seine 270 Quadratmeter große
Oberfläche bis zu 30.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen - das wäre genug
für die komplette Niederlassung.
Für Dr. Jens Puttfarcken, den Vorsitzenden der Porsche Deutschland GmbH, ist der
Photovoltaik-Pylon "ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität und ein Symbol für
nachhaltige und ressourcenschonende Investitionen. Porsche nimmt die
Herausforderung der Elektromobilität konsequent an." Das Unternehmen wird das
Projekt mutmaßlich auf andere Standorte ausweiten, spricht explizit vom ersten
derartiger Pylonen.
Das neue Porsche-Zentrum wird im Technologiepark Adlershof in Zusammenarbeit
mit Volkswagen Immobilien entstehen. Das rund 9.200 Quadratmeter große Areal
liegt an der Stadtautobahn A113, die Eröffnung ist für das Frühjahr 2017 geplant.
Dann können auch Porsche-Kunden dort Strom "tanken". Die Porsche Deutschland
GmbH investiert in Berlin nach eigenen Angaben mehr als zwölf Millionen Euro in
den Ausbau des Zentrums Berlin-Potsdam und den Neubau in Adlershof.
Derzeit hat Porsche drei Modelle mit Plug-in-Hybhd-Technik im Angebot. Ende des
Jahrzehnts soll die Serienversion der auf der IAA 2015 präsentierten Mission E
starten. Insgesamt rund eine Milliarde Euro investiert Porsche in das Projekt an
seinen Standorten. 1.000 neue Arbeitsplätze sollen allein am Stammsitz in
Zuffenhausen entstehen.
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10.02.2016
Porsche
setzt
Ladeinfrastruktur
"sichtbares
Zeichen"
für
Elektroauto-
Porsche hat seinen Photovoltaik-Pylon fertiggestellt: Die 25 Meter hohe und 37
Tonnen schwere Stahlkonstruktion steht im Technologiepark Berlin-Adlershof
und soll mit ihrer konvexen Fassade aus 7.776 Solarzellen auf einer
Gesamtoberfläche von etwa 270 Quadratmetern bis zu 30.000 Kilowattstunden
Solarstrom pro Jahr erzeugen. Der Photovoltaik-Pylon könnte somit laut
Porsche den kompletten Strombedarf des Porsche Zentrum Berlin-Adlershof,
das im Frühjahr 2017 eröffnet wird, abdecken.
Zudem sollen Besucher dort dann auch an einer Ladestation kostenlos Strom
tanken. Mit diesem Projekt setze Porsche auch ein sichtbares Zeichen für die
Ladeinfrastruktur, die nach Ansicht von Dr. Jens Puttfarcken, Vorsitzender der
Porsche Deutschland GmbH, "mitentscheidend für den langfristigen Erfolg der
Elektromobilität in Deutschland" sei. Der Pylon sei "ein klares Bekenntnis zur
Elektromobilität und ein Symbol für nachhaltige und ressourcenschonende
Investitionen. Porsche nimmt die Herausforderung der Elektromobilität konsequent
an", so Puttfarcken weiter. Aktuell hat Porsche 3 Plug-in Hybride in seiner
Modellpalette. Mit dem auf der IAA 2015 vorgestellten Mission E hat Porsche zudem
jüngst eine Studie des ersten rein batterieangetriebenen Porsches präsentiert, der
Ende dieses Jahrzehnts in Serie gehen soll. In das Projekt will Porsche insgesamt
rund eine Milliarde Euro investieren, 1.000 neue Arbeitsplätze sollen allein am
Stammsitz in Zuffenhausen entstehen.
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10.02.2016
Porsche builds first solar pylon in Berlin
When the new Porsche Center opens in Berlin in 2017, much of its electrical
needs will be provided by solar panels. But Porsche isn't putting the panels up
on the roof where they can't be seen. Instead, it is covering an 85 foot tall tower
with 3,000 square feet of solar cells. The photovoltaic pylon will generate about
30,000 kilowatt-hours of electricity per year, enough to power the Center and
recharge the electric cars of any visitors.
%
Dr Jens Puttfarcken, chairman of the executive board of Porsche, says the pylon
demonstrates Porsche's "clear commitment to electric mobility and stands as a
symbol of sustainable investment that will help conserve resources. Porsche is
systematically addressing the challenges associated with electric mobility."
The solar tower is a highly visible symbol of Porsche's commitment to a sustainable
future and the need for a robust charging infrastructure to support the transition from
fossil fueled to electric vehicles. The photovoltaic pylon also sends a clear signal that
the establishment of a robust charging infrastructure "is a key factor for the long-term
success of electric mobility in Germany," Puttfarcken says.
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10.02.2016
Porsche baut weltweit ersten Photovoltaik-Pylon
Stuttgart/Berlin - Porsches erster Photovoltaik-Pylon ist fertiggestellt. Die 25
Meter hohe und 37 Tonnen schwere Stahl Konstruktion im Technologiepark
Berlin-Adlershof besteht aus knapp 7.800 Solarzellen und wird vom Autobauer
als "klares Bekenntnis zur Elektromobilität" präsentiert.
Der einzigartige Photovoltaik-Pylon erzeugt mit einer konvexen Fassade bis zu
30.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr. Mit einer Gesamtoberfläche von etwa
270 Quadratmetern kann das Gebilde damit rechnerisch den kompletten Strombedarf
des Porsche Zentrums Berlin-Adlershof, das im Frühjahr 2017 eröffnet wird,
abdecken.
Porsche nimmt Herausforderung der Elektromobilität an
Nach Fertigstellung des Porsche-Zentrums sollen Besucher über eine Ladesäule
kostenlos Strom bei Porsche „tanken" können. Für Dr. Jens Puttfarcken, den
Vorsitzenden der Porsche Deutschland GmbH, ist der Pylon „ein klares Bekenntnis
zur Elektromobilität und ein Symbol für nachhaltige und ressourcenschonende
Investitionen. Porsche nimmt die Herausforderung der Elektromobilität konsequent
an.
Porsche bietet drei Plug-in Hybride an - Mission E bald in Serie
Mit drei Plug-in Hybriden in der Modellpalette sieht sich Porsche als Vorreiter unter
den Premium-Herstellem. Mit dem Mission E hat Porsche die Studie des ersten rein
batterieangetriebenen Porsche auf der IAA im September 2015 vorgestellt. Er soll
Ende dieses Jahrzehnts in Serie gehen. Insgesamt rund eine Milliarde Euro investiert
Porsche in das Projekt an seinen Standorten. 1.000 neue Arbeitsplätze sollen allein
am Stammsitz in Zuffenhausen entstehen.
Mit dem Photovoltaik-Pylon setzt Porsche auch ein sichtbares Zeichen für die LadeInfrastruktur. Sie sei, so Dr. Jens Puttfarcken, "mitentscheidend für den langfristigen
Erfolg der Elektromobilität in Deutschland."
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