Vitaeheft - Kongress Armut und Gesundheit

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Vitaeheft - Kongress Armut und Gesundheit
Armut und Gesundheit
Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern
langfristig – nachhaltig – gerecht
Donnerstag und Freitag, 13. und 14. März 2014
Technische Universität Berlin, Hauptgebäude
Arbeitsversion
Stand: 27.02.2014
Tagungsunterlagen
Verzeichnis der Referent/innen und Moderator/innen
Organisatorische Hinweise
Wir danken allen Koordinator/innen,
Referent/innen, Moderator/innen und
Partner/innen des Kongresses Armut und
Gesundheit 2014 ganz herzlich für ihr
Engagement!
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
in alphabetischer Reihenfolge
A
Abel, Martina
Nachhaltigkeit von Unfallprävention im
Kindesalter, DO 11.30
Dipl.-Psychologin
Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V.,
Bonn
1987-1989 angestellt beim Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Köln, Projekt
„Prioritäre Gesundheitsziele“; 1990-2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim
Gesundheitsamt der Stadt Köln mit dem Schwerpunkt „Gesundheitsförderung für Kinder und
Jugendliche“, Leitung der Geschäftsstelle „Ortsnahe Koordinierung der gesundheitlichen
Versorgung“, Geschäftsführung der Kommunalen Gesundheitskonferenz Köln; 2001-2002
Koordinatorin bei der Bundesvereinigung für Gesundheit. Projektleitung der „BAG
Kindersicherheit/Kindersicherheitstag“, Organisation Weltgesundheitstag,
Öffentlichkeitsarbeit; seit 2003 Geschäftsführerin der BAG
Publikationen:
Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (Hrsg.) (2010):
Kinderunfallprävention – Ziele, Strategien und Umsetzung. Bonn.
Abel, M. (2011): Mehr Sicherheit selbst für die Kleinsten. In: Städte- und
Gemeinderat 7-8, S. 20-21.
Abel, M. (2012): Kindersicherheit zählt – Gemeinsam Unfälle verhindern. In: Kinderund Jugendarzt 43/3, S. 83-86.
Abel, M. (2012): Höchste Zeit für Kindersicherheit. In: Frühe Kindheit, Zeitschrift der
Deutschen Liga für das Kind 4/12, S. 6-13.
Kontakt:
Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e. V., Heilsbachstraße 13,
53123 Bonn
Tel.: (0228) 6883410
E-Mail: koordination@kindersicherheit.de
www.kindersicherheit.de
Adamaszek, Kristin
Beratung auf Augenhöhe – junge Familien
Erreichen, DO 14.15
geboren 1954
Dipl.- Psychologin, MPH
Federführung NEST Material in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen
Publikationen:
Brand, T. & Jungmann, T. (Hrsg.) (2013): Kinder schützen, Familien stärken,
Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
Adamaszek, K.; Brand, T. & Jungmann, T. (2013): Die Stärkung der psychischen
Gesundheit der Mutter - Erfahrungen und Schlussfolgerungen des Modellprojekts Pro
Kind. In: Makowsky, K. & Schücking, B. (Hrsg.): Was sagen die Mütter? Qualitative
und quantitative Forschung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Kontakt:
Stiftung Pro Kind
Tel.: (0173) 6080928
E-Mail: kristin.adamaszek@stiftung-pro-kind.de
www.stiftung-pro-kind.de
Adelberger, Nina
Karrierewege in den
Gesundheitswissenschaften/Public Health:
vom Bachelor zur Promotion, DO 16.15
geboren 1965
Dr. PH, MPH
Studiengangskoordination
Kontakt:
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin School of Public Health, Seestr. 73, Haus 10,
13347 Berlin
Tel.: (030) 450570816
E-Mail: nina.adelberger@charite.de
www.bsph.charite.de
Aghamiri, Kathrin
Zukunft der Frühen Hilfen: Kinderrechte,
Partizipation, Nachhaltigkeit, DO 11.30
geboren 1968
Dipl. Sozialpädagogin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachhochschule Kiel, Soziale Arbeit und Gesundheit
Publikation:
Aghamiri, K. (2012): Eine Verfassung für das Heim – wie man Rechte auf
demokratische Mitentscheidung verankert. Ministerium für Soziales, Gesundheit,
Familie und Gleichstellung (SH) (Hrsg.).
Kontakt:
Fachhochschule Kiel, Sokratesplatz 2, 24149 Kiel
E-Mail: kathrin.aghamiri@fh-kiel.de
Alaze, Felizitas
Theoretische Konzepte: Verhältnisprävention,
Änderung von Lebensbedingungen,
Settingansatz, DO 14.15
geboren 1984
B.Sc. Health Communication, M.Sc Public Health
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fachgruppe Betriebliches Gesundheitsmanagement des
Landesinstituts für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen
Kontakt:
Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ulenbergstr. 127-131,
40225 Düsseldorf
Tel.: (0211) 3101 1272
E-Mail: felizitas.alaze@lia.nrw.de
www.lia.nrw.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Albrecht, Niels-Jens
Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem:
Management, Kommunikation und Ausbildung, DO 16.15
geboren 1950
Leiter AG Migration und Gesundheit, Institut für Medizinische Soziologie, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf,
Beratung, Mitarbeit und Leitung von EU-Projekten und -Netzwerken (Sokrates/ Erasmus,
ESF/ Equal); Leitung von Lehr-Forschungsprojekten für die ärztliche Ausbildung an der
Medizinischen Fakultät Hamburg; Entwicklung und Erprobung von Lehrveranstaltungen zur
"Interkulturellen Kompetenz" als Module in der ärztlichen Ausbildung und im
Reformstudiengang Medizin; Entwicklung von Dolmetscher-Ausbildungskonzepten für die
Arzt-Patienten-Kommunikation und Ausbildungs-Evaluierung
Publikation:
Albrecht, N. J. & Nickel, S. (2013): Notwendigkeit und Akzeptanz von medizinischen
Laien als Dolmetscher in der Arzt-Patient-Kommunikation. In: Verhaltenstherapie und
psychosoziale Praxis (VPP). 45. Jahrgang 2013, Heft 1, S. 73-89.
Kontakt:
Niels-Jens Albrecht
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Institut für
Medizinische Soziologie, Migration und Gesundheit, Leiter, Martinistr. 52, 20246 Hamburg
E-Mail: nj.albrecht@uke.de
www.uke.de/institute/medizin-soziologie/index_49126.php
Alfes, Jana
Transfer und Nachhaltigkeit von
Gesundheitsförderungsprogrammen
für Erwerbslose, DO 16.15
geboren 1987
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kontakt:
Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften/AG 4: Prävention und
Gesundheitsförderung, Universitätsstraße 25, 33615 Bielefeld
Tel.: (0521) 10612782
E-Mail: jana.alfes@uni-bielefeld.de
Alicke, Tina
Vielfältige Lebenswelten
und Belastungssituationen bei
Menschen mit Migrationserfahrung, FR 11.00
geboren 1974
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS)
Frankfurt a.M.
Publikationen:
www.iss-ffm.de/de/wir-ueber-uns/unser-team/tina-alicke/publikationen.html
Kontakt:
Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS), Zeilweg 42, 60493 Frankfurt a.M.
Tel.: (069) 95789154
E-Mail: tina.alicke@iss-ffm.de
www.iss-ffm.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Amontow, Volker
Interventionen bei häuslicher Gewalt.
Unterstützung in der Gesundheitsversorgung
für Betroffene und Erkenntnisse aus der
Täterarbeit, FR 13.45
geboren 1979
B.Sc. Gesundheitsförderung
Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt BALU
Publikationen:
Amontow, V.; Doherr, F.; Hahn, D. & Herzig, L. (2013): WAGE – Wege aus der
Beziehungsgewalt – Verbesserung von Angeboten der Täterarbeit für Männer die
häusliche Gewalt ausüben. In: Gesundheitswesen 2013; 75 – A213. Georg Thieme
Verlag KG Stuttgart New York DOI: 10.1055/s-0033-1354167 www.thiemeconnect.com/ejournals/abstract/10.1055/s-0033-1354167.
Doherr, F.; Amontow, V.; Hahn, D. & Herzig, L. (2013): WAGE – Wege aus der
Beziehungsgewalt – Welche Unterstützung brauchen Frauen, die Partnergewalt
erleben. In: Gesundheitswesen 2013; 75: A212. Georg Thieme Verlag KG Stuttgart
New York.DOI: 10.1055/s-0033-1354166 www.thiemeconnect.com/ejournals/abstract/10.1055/s-0033-1354166?locale=de&LgSwitch=1
Doherr, F.; Hahn, D.; Herzig, L. & Amontow, V. (2013): WAGE – Wege aus der
Beziehungsgewalt. Eine Studie über hemmende und unterstützende Aspekte. In:
Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dokumentation 18. Kongress Armut und
Gesundheit, Berlin 2013.
Kontakt:
Hochschule Fulda - Fachbereich Pflege und Gesundheit, Marquardstr. 35, 36039 Fulda
Tel.: (0661) 96406416
E-Mail: volker.amontow@pg.hs-fulda.de
www.hs-fulda.de
Andreeva, Svetlana
Inklusion und Autonomie in der
Lebensplanung, DO 16.15
geboren 1961
Sonderpädagogin, Dipl. Psychologin
Stellvertretende Leiterin Heilpädagogisches Zentrum Pskow
Kontakt:
Svetlana Andreeva
Ul. Jana Rajnissa, 180002 Pskov, Russland
Tel.: (007) 8112560767
E-Mail: clp-pskov@yandex.ru
Arsova Netzelmann, Tzvetina
Posterpräsentation 1, DO 13.00
Sexarbeit in Europa, FR 9.00
Partizipative Gesundheitsforschung
– erfahrbar machen, FR 13.45
geboren 1970
M.A. Psychologie
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der SPI Forschung gGmbH Berlin,
Zuständigkeitsbereiche: Internationale Koordination von EU-Netzwerkprojekte zur HIV/STIPrävention, qualitative und quantitative Sozialforschung in Bereich HIV/STI, sexuelle
Gesundheit, Prostitution, Drogen, ethnische Minderheiten, community-basierte Prävention
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Publikation:
Arsova Netzelmann, T. et al. (2012): Female sex workers and health care.
Vulnerability of sex workers and their particular needs for HIV/STI prevention,
diagnosis, treatment and care: research findings, policy implications, and
recommendations for comprehensive sexual health response (Final IBBS report),
Verfügbar auf:
www.bordernet.eu/cms/media/uploads//pdf/BORDERNETwork_WP5_IBBS_Report_Fi
nal.pdf.
Steffan, E. & Arsova Netzelmann, T. (2012): Erstellung einer Konzeption für
psychosoziale Unterstützung und gesundheitliche Betreuung von Sexarbeiter/innen in
konflikthaften Straßenstrichbereichen. Assessment der Situation der
Straßenprostitution im Kölner Süden nach Einführung der Sperrgebietserweiterung
am 1.5.2011.
Arsova Netzelmann, T. & Steffan, E. (2011): Bridging Research to Practice:
BORDERNETwork’s HIV/STIs Bio-Behavioural Surveillance among Sex Workers (SWs)
in 7 EU countries (POSTER, Deutsch – österreichischer AIDS Kongress 2011,
Hannover).
Arsova Netzelmann, T. et al (2010): Decisions for a healthy life style. Teacher’s
Guidebook for the optional course. Verfügbar auf:
www.aids.md/aids/files/560/Caietul_elevului.pdf.
Steffan, E.; Sokolowski, S. & Arsova Netzelmann, T. (2009): HIV/AIDS und Migration
in Deutschland. Gesundheitsrisiken, soziale Lage und Angebote einschlägiger Dienste.
In Gesundheitsforderung Konkret, Band 12, Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA, 2009): Migration und Gesundheitsförderung. Ergebnisse einer
Tagung mit Expertinnen und Experten.
SPI Forschung; BZgA (Hrsg.) (2008): Quality assurance and quality management in
the frame of national HIV-Prevention programmes. Assessed in Ten European
Countries: Bulgaria, Croatia, Estonia, Germany, Hungary, Netherlands, Poland,
Romania, Sweden, Switzerland. Verfügbar auf: www.BZgA.de
Kontakt:
SPI Forschung gGmbH, Kottbusser Str.9, 10999 Berlin
Tel.: (030) 2521619
E-Mail: arsova-netzelmann@spi-research.de
www.spi-research.de
Augustin, Marion
Daten für Taten zur gesundheitlichen Gerechtigkeit:
Tatort Kommune, DO 16.15
geboren 1959
Dipl.-Soziologin
Gesundheits- und Sozialberichterstattung im Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
Kontakt:
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin. Abt. Gesundheit und Soziales, 12591 Berlin
Tel.: (030) 902933851
E-Mail: marion.augustin@ba-mh.verwalt-berlin.de
www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/verwaltung/gesundheit/ges.soz.berichte.html
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
B
B.Kurt, Serap
MigratInnen in der Forschung erreichen, DO 11.30
geboren 1973
Dipl. Pädagogin
Promotionsstipendiatin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Institut für
Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
Kontakt:
Serap B.Kurt
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und
Gesundheitssystemforschung, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Tel.: (0511) 5325409
E-Mail: B.Kurt.Serap@mh-hannover.de
www.patienten-universitaet.de/wir-ueber-uns/mitarbeiter/serap-bkurt
Backes, Jörg
Soziale Nachhaltigkeit in den Frühen Hilfen –
Mehr als eine Kosten-Nutzen-Rechnung!?, DO 16.15 Uhr
geboren 1975
Wissenschaftlicher Referent
Kontakt:
Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der BZgA, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
Tel.: (0221) 8992459
E-Mail: joerg.backes@nzfh.de
www.fruehehilfen.de
Bade, Patrick
Anwerben, Ankommen,
Anpassen? Globale und nationale Dimensionen
der Migration von Pflegefachkräften, DO 14.15
geboren 1988
Master-Student der Wirtschaftspsychologie und Betriebswirtschaftslehre; Werkstudent der
Personalentwicklung Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf; Wissenschaftliche Hilfskraft am
RheinAhrCampus Remagen der Hochschule Koblenz
Kontakt:
Hochschule Koblenz – RheinAhrCampus, Joseph-Rovan-Allee 2, 53424 Remagen
E-Mail: pbade@rheinahrcampus.de
www.hs-koblenz.de
Balke,Nora
Vielfältige Lebenswelten und Belastungssituationen
bei Menschen mit Migrationserfahrungen, FR 11.00
geboren 1955
Psychologische Psychotherapeutin
Projektleiterin MeG
Kontakt:
MeG-betreutes Wohnen gGmbH, GSZ Moabit, Turmstr. 21, 10559 Berlin
Tel.: (030) 30390620
E-Mail: n.balke@meg-betreutes-wohnen.de
www.meg-betreutes-wohnen.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Bär, Gesine
Kompetenz- und Strukturentwicklung
als Strategie für die Verstetigung settingbezogener
Interventionen in der Gesundheitsförderung und
Prävention, FR 11.00 und
Abschlusspodiumsdiskussion, FR 15.30
Dozentin an der Alice Salomon Hochschule Berlin mit den Schwerpunkten Public Health,
Gesundheitssoziologie, integrierte Stadtteilentwicklung.
Publikationen:
Bär, G. (2014): Gesundheitsförderung im Raum. Dimensionen und Verläufe in
stadtteilbezogenen Setting-Analysen. Unv. Diss. Universität Bielefeld.
Kontakt:
Alice Salomon Hochschule Berlin, Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin
Tel.: (030) 99245543
E-Mail: baer@ash-berlin.eu
www.ash-berlin.eu
Bargfrede, Anja
Posterpräsentation I, DO 13.00
geboren 1967
Dr. Public Health
Geschäftsführerin LAGO Brandenburg e. V.
wichtigste Publikation:
Bargfrede, A. (2011): Patienten auf der Suche. Wiesbaden: VS Verlag für
Sozialwissenschaften.
Kontakt:
LAGO Brandenburg e. V., Gregor-Mendel-Straße 10/11, 14469 Potsdam
Tel.: (0331) 2707172
E-Mail: post@lago-brandenburg.de
www.lago-brandenburg.de
Baron, Jenny
(Gesundheits-)Versorgung von Geflüchteten
und illegalisierten Migranten/innen: wissenschaftliche
Perspektiven und Praxiserfahrung, FR 9.00
geboren 1984
Dipl. Psychologin
wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren
für Flüchtlinge und Folteropfer e.V.
Kontakt:
BAfF e.V., Paulsenstr. 55-56, 12163 Berlin
Tel.: (030) 31012463
E-Mail: jenny.baron@baff-zentren.org
www.baff-zentren.org
Barta, Tobias
Gestorben wird überall-Tod und Trauer in Einrichtungen
der Wohnungslosenhilfe, DO16.15
geboren 1969
Exam. Altenpfleger (1992-1995); 1995-2005 Pflegefachkraft auf einer Dementenstation im
Rahmen des 750 Projekts; 2003-2005 Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung; 2007 Palliativ
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Care für Sozialpädagogen und Seelsorger; 2008 Palliativ Care für Pflegende; seit Nov. 2005
Sozialarbeiter im Pik As
Kontakt:
fördern & wohnen - Geschäftsbereich Wohnen, W 600 Pik As, Neustädter Straße 31a, 20355
Hamburg
Tel.: (040) 428411705
E-Mail: Tobias.Barta@foerdernundwohnen.de
www.foerdernundwohnen.de
Bartolini, Flaminia
(Gesundheits-)Versorgung von Geflüchteten
und illegalisierten Migranten/innen: wissenschaftliche
Perspektiven und Praxiserfahrung, FR 9.00
Büro für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin, Selbstorganisiertes und nichtstaatliches Projekt.
Seit 1996 aktiv mit dem Ziel, die Gesundheitsversorgung von illegalisierten Flüchtlingen und
Migrant_innen auf politischem und pragmatischem Wege zu verbessern
Kontakt:
Büro für medizinische Flüchtlingshilfe, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin
Tel.: (030) 6946746
E-Mail: info@medibuero.de
www.medibuero.de
Baumann,Eva
psychischegesundheit@neue medien.
Mediales Informations- und Bewältigungshandeln
bei psychischer Störung und Krankheit, FR 11.00
geboren 1974
Dr.
AOR‘in a.Z.
Publikation:
Baumann, E. (2009): Die Symptomatik des Medienhandelns. Zur Rolle der Medien im
Kontext der Entstehung, des Verlaufs und der Bewältigung eines gestörten
Essverhaltens. Köln: von Halem.
Kontakt:
Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universitätsstraße 25, 33615
Bielefeld, Postfach 10 01 31, 33501 Bielefeld
Tel.: (0521) 1063878
E-Mail: eva.baumann@uni-bielefeld.de
www.uni-bielefeld.de/gesundhw/
Baumgart, Sabine
Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung im
Kontext sozialer Ungleichheiten –
interdisziplinäre Ansätze, DO 16.15
geboren 1952
Univ.-Prof. Dr.-Ing.
Universitätsprofessorin; Leiterin des Fachgebiets Stadt- und Regionalplanung an der Fakultät
Raumplanung, TU Dortmund
Publikationen:
Baumgart, S.; Fehr, R. & Hornberg, C. (2013): Health Issues and Spatial Planning –
Approaches towards a Planning Tool Kit. In: Caeners, S.; Eisinger, M.; Gurr, J. &
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Schmidt, A. (Hrsg.): Gesunde und lebenswerte Städte – Healthy and liveable Cities.
Essen, S. 16-26.
Baumgart, S. (2013): Ein Fachplan “Gesundheit“? - Ziele und Anwendungsbeispiele in
einer Pilotphase in Nordrhein- Westfalen. In: UVP-report 1+2, Hamm, 50-54.
Baumgart, S. (2012): Schutzgut Mensch – Überlegungen zur strategischen
Verankerung von Gesundheitsbelangen in der Umweltprüfung. In: Bolte, G. et
al.(Hrsg.): Umweltgerechtigkeit. Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit:
Konzepte, Datenlage und Handlungsperspektiven, S. 271-282. Bern: Hans Huber.
Kontakt:
Technische Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und
Regionalplanung, August-Schmidt-Straße 10, 44227 Dortmund
Tel.: (0231) 7552259
E-Mail: sabine.baumgart@tu-dortmund.de
www.raumplanung.tu-dortmund.de/srp/cms/de/Willkommen/
Baumgarten, Kerstin
Nachhaltige Gesundheitsförderung
partizipativ entwickeln – Good practice Projekte
von Studierenden für Studierende, FR 9.00
geboren 1962
Prof. Dr.
Professur für Gesundheitswissenschaften mit dem Schwerpunkt Theorie und Methoden der
Gesundheitsförderung
Publikation:
Baumgarten, K.; Dadazcynski, K. & Hartmann, T.: Standortbestimmung zur
Akademisierung der Gesundheitsförderung. In: Impulse für Gesundheitsförderung
79/2013, Hannover.
Kontakt:
Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen,
Breitscheidstraße 2, 39114 Magdeburg
Tel.: (0391) 8864301
E-Mail: Kerstin.Baumgarten@HS-Magdeburg.de
Beckermann, Maria J.
Frühe Hilfen und Kinderrechte, FR 11.00
geboren 1951
Dr. med.
Frauenärztin – Psychotherapie
Erste Vorsitzende des AKF e.V.
Publikation:
Beckermann, M. (2012): Tests in der Schwangerschaft, Schwangerenvorsorge heute.
In: Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V.
(AKF), AWO Bundesverband e.V., Netzwerk gegen Selektion durch Pränataldiagnostik
(Hrsg.): Bauchentscheidungen – aber mit Köpfchen, S. 4-10. Kall/Eifel: Selbstverlag
Harry Kunz.
Kontakt:
E-Mail: beckermann@akf-info.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Behrendt, Lutz
Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung
in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie
Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe –
ambulant und stationär, DO 14.15
geboren 1958
Jugenddorfleiter des CJD Prignitz
Kontakt:
CJD Prignitz, Reetzer Straße 73, 19348 Perleberg
Tel.: (03876) 78340
E-Mail: info@cjdprignitz.de
www.cjd-prignitz.de
Beninga, Mareke
Bewegtes Aufwachsen, FR 11.00
und Posterpräsentation II, FR 12.30
geboren 1983
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Arbeitsbereichs Sportpädagogik des Instituts für
Sportwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen
Kontakt:
Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Sportwissenschaften ,Arbeitsbereich
Sportpädagogik, Sprangerweg 2, 37075 Göttingen
E-Mail: mareke.beninga@sport.uni-goettingen.de
Bergdoll, Karin
Frühe Hilfen und Kinderrechte, FR 11.00
Diplompädagogin
2. Vorsitzende des Arbeitskreises Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und
Gesellschaft (AKF e.V.)
Mitbegründerin und Sprecherin des Netzwerk Frauengesundheit Berlin, Mitarbeit im
Interkulturellen Frauenzentrum S.U.S.I.
Bernhart , Maria
„Gesundheitsförderung für Frauen, die ankommt!“
– Nachhaltige Strategien für Frauen in sozial
schwierigen Lebenslagen, FR 9.00
Mag.a
Leitung Frauengesundheitszentrum FEM, Wien
Klinische und Gesundheitspsychologin
Kontakt:
Frauengesundheitszentrum FEM, Bastiengasse 36-38, 1180 Wien
Tel.: (0043)1476155771
E-Mail: m.bernhart@fem.at
www.fem.at
Bestmann, Stefan
Inklusive Bildungslandschaften und Strukturen, FR 9.00
geboren 1965
Prof. Dr.
Praxisberater, Trainer und Sozialarbeitsforscher sowie Gastprofessor an der Katholischen
Hochschule für Sozialwesen Berlin
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Publikation:
Bestmann, S. (2013): Finden ohne zu suchen. Einzelfallunspezifische Arbeit in der
sozialräumlichen Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: VS Verlag.
Kontakt:
Europäisches Institut für Sozialforschung Stefan Bestmann Berlin
E-Mail: info@eins-berlin.de
www.eins-berlin.de
Bethge, Vera
Qualitätsentwicklung und -sicherung bei kommunalen
Strategien für gesundes Aufwachsen: Drei Ansätze, FR 9.00
geboren 1955
Fachliche Steuerung für Jugendarbeit und Familienförderung
Schwerpunkte: Außerschulische Jugendbildung, Beteiligung und Partizipation, Modellprojekte
zur Familienförderung und Bildung, Qualitätsmanagement, Koordinierungsstelle Neuköllner
Präventionskette
Modellprojekte/Studien/Erhebungen: Neukölln 2005 Initiierung des Modellprojektes MutterKind-Treff „Shehrazade“; Gelingensfaktoren früher Hilfen in zugewanderten Familien; 2008
„Väterinitiativen und Angebote für Väter in Neukölln“, Jugendamt Neukölln; Aufbau der
Neuköllner Präventionskette 2012/13; Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse
familienfördernder und – unterstützender Angebote in Neukölln.
Kontakt:
Bezirksamt Neukölln von Berlin, Abteilung Jugend und Gesundheit
E-Mail: vera.bethge@bezirksamt-neukoelln.de
www.gesundes-neukoelln.de
www.Neukoelln-jugend.de
Bittlingmayer, Uwe H.
Health Inequalities IIV.:
Block 1: Bildung und Gesundheit:
Theoretische Positionen, DO 11.30
und Abschlusspodiumsdiskussion, FR 15.30
Prof. Dr.
Professor für Allgemeine Soziologie mit Schwerpunkt Bildungssoziologie an der
Pädagogischen Hochschule Freiburg
Publikationen:
Bauer, U.; Bittlingmayer, U.H. & Scherr, A. (Hrsg.) (2012): Handbuch Bildungs- und
Erziehungssoziologie. Wiesbaden: VS-Verlag.
Bittlingmayer, U. H. & Ziegler, H. (2012): Public Health und das gute Leben. Der
Capability-Approach als normatives Fundament interventionsbezogener
Gesundheitswissenschaften? Disucussion Paper, Berlin: WZB.
Bittlingmayer, U.H.; Sahrai D.; Schnabel, P.-E. (Hrsg.) (2009): Normativität und
Public Health. Wiesbaden: VS-Verlag.
Kontakt:
Pädagogische Hochschule Freiburg, Kunzenweg 21, 79117 Freiburg
E-Mail: uwe.bittlingmayer@ph-freiburg.de
www.ph-freiburg.de/soziologie
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Bock, Natalia
Betriebliches Gesundheitsmanagement und
Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen, DO 16.15
geboren 1978
M. A., Dipl. Päd.
Projektleitung Fidelio – Prävention und Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten
Kontakt:
Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V., Lessingstraße 1, 21335 Lüneburg
Tel.: (04131) 6996713
E-Mail: natalia.bock@bw-verdi.de
www.bw-verdi.de/fidelio
Böhm, Anke
Nationales Gesundheitsziel „Gesund älter
werden“ – Gute Beispiele, DO 16.15
geboren 1962
Mag. a.
KUNSTgeragogin für alte und ältere Menschen; intergenerationelle Arbeit mit
Kindergartenkindern ab 1,5 Jahren, Großeltern sowie Arbeit für Menschen mit Demenz in
einem offenen Atelier
Kontakt:
KUNSTgeragogin, Kunstpädagogin, Äxtlestraße 6, 70599 Stuttgart
Tel.: (0711) 7654473
E-Mail: anke.boehm.ma@gmx.de
Böhme, Christa
Nachhaltige Gesundheitsförderung im
Quartier – Konzepte und Ansätze zur Verstetigung
und ihre praktische Umsetzung (I), FR 11.00
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu),
Arbeitsschwerpunkte: Soziale Stadt, Integrierte Stadt(-teil)entwicklung,
Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung, Umweltgerechtigkeit
Publikation:
Böhme, C.; Kliemke, C.; Reimann, B.; Süß, W. (Hrsg.) (2012): Handbuch
Stadtplanung und Gesundhei. Bern: Verlag Hans Huber.
Kontakt:
Deutsches Institut für Urbanistik, Zimmerstraße 13-15, 10969 Berlin
Tel.: (030) 39001291
E-Mail: boehme@difu.de
www.difu.de
Bolte, Gabriele
Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung im Kontext
sozialer Ungleichheiten – interdisziplinäre Ansätze, DO 16.15
Prof. Dr. rer. physiol., MPH
Leiterin der Abteilung Sozialepidemiologie am Institut für Public Health und Pflegeforschung
der Universität Bremen
Publikation:
Bolte, G.; Bunge, C.; Hornberg, C.; Köckler, H.; Mielck, A. (2012):
Umweltgerechtigkeit. Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit: Konzepte,
Datenlage und Handlungsperspektiven. Bern: Verlag Hans Huber.
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Kontakt:
Abteilung Sozialepidemiologie, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Fachbereich
11, Universität Bremen, Grazer Str. 4, 28359 Bremen
E-Mail: gabriele.bolte@uni-bremen.de
Borchardt, Gudrun
Nachhaltigkeit von Unfallprävention
im Kindesalter, DO 11.30
geboren 1951
Dr. phil.
Studium der Philosophie (Schwerunkte: Erkenntnistheorie und Ästhetik)
danach verschiedene Tätigkeiten im Ausland (diplomatischer Bereich) sowie wissenschaftlich
tätig, seit 1991 Referentin Gesundheitswesen bei der Landesvertretung der Techniker
Krankenkasse Berlin-Brandenburg
Kontakt:
Techniker Krankenkasse Landesvertretung Berlin-Brandenburg, Alte Jakobstraße 81-82,
10179 Berlin
Tel.: (030) 24547506
E-Mail: dr.gudrun.borchardt@tk.de
www.tk.de/tk/regional/berlin-brandenburg/114688
Borkowski, Susanne
Seelisches Wohlbefinden von Kindern
und Jugendlichen fördern, DO 16.15
geboren 1972
B.A. Angewandte Kindheitswissenschaften
Geschäftsführerin KinderStärken e. V., Lehrbeauftrage Hochschule Magdeburg-Stendal
vorherige Tätigkeit: Erzieherin/Kita-Leiterin
Arbeitsschwerpunkte: Frühkindliche Bildung, Gestaltung von Transitionsprozessen im
Elementar- und Primarbereich, Erziehungspartnerschaften (insb. Zusammenarbeit mit
Familien in belasteten Lebenslagen), Gesundheitsförderung in der Kindertagesstätte (insb.
soziallagenbezogene Gesundheitsförderung), Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung,
Kinderrechte
Publikationen:
Geene, R.; Borkowski, S. (2009): Neue Wege der Elementarpädagogik. In: Wenzel
D.; Koeppel, G.; Carle, U. (Hrsg.): Kooperationen im Elementarbereich.
Hohengehren: Schneider Verlag S.156-166.
Borkowski, S.; Schmitt, A. (2013): Ressourcenorientierung in der
Elementarpädagogik. In: Geene, Raimund & Höppner, Claudia (Hrsg.): Kinder stark
machen: Ressourcen, Resilienz, Respekt. Ein multidisziplinäres Arbeitsbuch zur
Kindergesundheit. Bad Gandersheim: Verlag für gesunde Entwicklung (S.279-305)
Borkowski, S.; Geene, R.; Pech, D.; Haehnel, F. (2013): Kindliche
Subjektorientierung und Ressourcenverständnis in der Allgemeinen Pädagogik. In:
Geene, R.; Höppner, C. (Hrsg.): Kinder stark machen: Ressourcen, Resilienz, Respekt.
Ein multidisziplinäres Arbeitsbuch zur Kindergesundheit. Bad Gandersheim: Verlag für
gesunde Entwicklung (S.91-115).
Geene, R.; Hungeland, B.; Liebel, M.; Lutzmann, F.; Borkowski, S. (2013):
Subjektorientierung und Partizipation – Schlüsselbegriffe der
Kindheitswissenschaften. In: Geene, R.; Höppner, C. (Hrsg.): Kinder stark machen:
Ressourcen, Resilienz, Respekt. Ein multidisziplinäres Arbeitsbuch zur
Kindergesundheit. Bad Gandersheim: Verlag für gesunde Entwicklung (S.60-91).
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Kontakt:
KinderStärken e. V., Hochschule Magdeburg-Stendal, Osterburgerstr.25, 39576 Stendal
E-Mail: borkowski@kinderstaerken-ev.de
www.kinderstaerken-ev.de
Born, Sandra
Männergesundheit zwischen Forschung und Praxis, FR 11.00
geboren 1975
Dr.
Leiterin der Organisationseinheit „Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination“ (QPK)
beim Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Publikation:
Born, S. (2011): Lichtenberger Männergesundheitsbericht 2011 „Man(n), wie
geht´s?“. Eine neue Perspektive für die Gesundheitsförderung. BA Lichtenberg von
Berlin (Hrsg.), Druck: Techniker Krankenkasse.
Kontakt:
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin, OE QPK, Alfred-Kowalke-Str. 24, 10315 Berlin
Tel.: (030) 902964511
E-Mail: Sandra.Born@lichtenberg.berlin.de
Böttinger, Ullrich
Soziale Nachhaltigkeit in den Frühen Hilfen - Mehr
als eine Kosten-Nutzen-Rechnung!?, DO 16.15
geboren 1955
Psychologischer Psychotherapeut
Leiter der Frühen Hilfen im Ortenaukreis
Publikation:
Böttinger, U. (2012): Frühe Hilfen im Ortenaukreis - Ein Praxismodell der Verbindung
von Frühen Hilfen und Erziehungsberatung in der Regelversorgung. In: Menne,
Hundsalz, Scheuerer-Englisch: Jahrbuch für Erziehungsberatung, Band 9. Weinheim:
Juventa.
Kontakt:
Landratsamt Ortenaukreis – Amt für Soziale und Psychologische Dienste, Lange Straße 51,
77652 Offenburg
Tel.: (0781) 8059619
E-Mail: ullrich.boettinger@ortenaukreis.de
www.fruehe-hilfen-ortenau.de
Brand, Christian
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf
junger Familien: Konzepte und erste
Ergebnisse aus der Forschung, FR 13.45
geboren 1975
Dr. Census and survey research
Wissenschaftlicher Referent, Nationales Zentrum Frühe Hilfen im Deutschen Jugendinstitut
Publikation:
Brand, C.; Hughes J.; Challis, D. (2012): ‘Towards Understanding Variations in
Social Care for Older People in England’, Social Policy & Administration, 46(7): 705852.
Kontakt:
Deutsches Jugendinstitut e.V., Nockherstr. 2, 81541 München
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Braunegger-Kallinger, Gudrun
Nachhaltige Gesundheitsförderung im Quartier –
Konzepte und Ansätze zur Verstetigung
und ihre praktische Umsetzung (I), Fr 11.00
geboren 1973
Mag.a
Gesundheitsreferentin mit dem Themenschwerpunkt gesundheitliche Chancengerechtigkeit,
Tätigkeitsbereiche: Projektberatung, -begutachtung und -begleitung, Begleitung des
Entwicklungsprozesses der Österreichischen Rahmen-Gesundheitsziele, Evidenzforschung in
der Gesundheitsförderung, Capacity Building für gesundheitliche Chancengerechtigkeit u.a.
Leiterin der TF Sozioökonomische Determinanten der Gesundheit
Publikation:
Haas, S. et al (2013): Aufbereitung von Evidenz zu Gesundheitsförderung. Wien,
Reihe Wissen Band 10, Teile 1 und 2, Fonds Gesundes Österreich.
Kontakt:
Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich Fonds Gesundes Österreich,
Aspernbrückengasse 2/7, 1020 Wien
Tel.: (0043) 189504035
E-Mail: gudrun.braunegger@goeg.at
www.fgoe.org, www.goeg.at
Brömsen, Anke
Gesund aufwachsen in der Kita –
Praxisbasiertes Curriculum zur Zusammenarbeit
mit Eltern in Kindertageseinrichtungen, DO 14.15
geboren 1966
Pädagogische Fachkraft (Kindergarten)
Kontakt:
AWO Kindertagesstätte und Jugendhilfe GmbH, Heinrich-Wiebe-Straße 2, 37170 Uslar
Tel.: (05571) 7289
Brzank, Petra
Kinder im Kontext von Gewalt, FR 11.00
und Grenzüberschreitungen und Gewalt in den ersten
Liebesbeziehungen von Jugendlichen: Forschungsstand,
neue Erkenntnisse und Präventionsansätze, FR 13.45
Dr., MPH
Publikationen:
Brzank, P.; Blättner, B.; Hahn, D. (2013): Valide Aussagen zu Gewalt im
Geschlechterverhältnis erfordern gendersensible Erfassung. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsfor - Gesundheitssch 56 (9): 1335-1336.
Brzank, P. (2012): Wege aus der Partnergewalt – Frauen auf der Suche nach Hilfe.
Wiesbaden: VS-Verlag.
Brzank, P.; Blättner, B. (2010): Screening nach Gewalt gegen Frauen durch den
Partner: Internationale Diskussion, Überlegungen für Deutschland.
Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 53(2):221-32.
Kontakt:
SOPHI Social Science and Public Health Institute Berlin
E-Mail: Brzank@sophi-berlin.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Buschhorn, Claudia
Frühe Hilfen professionell gestalten durch
Interdisziplinarität und Kompetenzorientierung, FR 13.45
geboren 1980
Dr. phil.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Münster, Institut für
Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik
Publikationen:
Buschhorn, C. (2012): Frühe Hilfen. Versorgungskompetenz und Kompetenzüberzeugung von Eltern. Wiesbaden: VS-Verlag.
Buschhorn, C. & Vormund, D. (2013): Frühe Hilfen – Angebote für Familien in
besonderen Lebenslagen? In: Böllert, K.; Alfert, N. & Humme, M. (Hrsg): Soziale
Arbeit in der Krise. Wiesbaden: VS-Verlag.
Kontakt:
Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Fachbereich 06, Institut für
Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik, Raum C 11, Georgskommende 33,
48143 Münster
Tel.: (0251) 8329477
E-Mail: buschhor@uni-muenster.de
Buskotte, Andrea
Grenzüberschreitungen und Gewalt in den
ersten Liebesbeziehungen von Jugendlichen:
Forschungsstand, neue Erkenntnisse und
Präventionsansätze, FR 13.45
M.A.
Referentin mit dem Arbeitsschwerpunkt Gewaltprävention bei der Landesstelle Jugendschutz
Niedersachsen (LJS), Hannover
Publikation:
Buskotte, A. (2007): Gewalt in der Partnerschaft. Düsseldorf, Patmos.
Kontakt:
Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Leisewitzstr. 26, 30175 Hannover
www.jugendschutz-niedersachsen.de
Butler, Jeffrey
Daten für Taten zur gesundheitlichen
Gerechtigkeit: Tatort Kommune, MI 14.15
geboren 1955
Dipl. Soziologe
Nach dem Studium der Soziologie und Germanistik in den USA (BA 1979) drei Jahre
praxisorientierte Arbeit in der Alten- und Familienhilfe; 1982 mit Fulbright Stiftung nach
Berlin,1988 Diplom in Soziologie an der FU Berlin; Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU
Berlin, Institut für Krankenhausbau, im Drittmittelprojekt „Ältere Menschen und ihr
Wohnquartier“; Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin, am Institut für Biologie, im
Public-Health Projekt „Integration gesundheitsfördernder und medizinischer Maßnahmen in
der Schwangerschaft“; seit 1995 verantwortlich für die Gesundheits- und
Sozialberichterstattung im Bezirksamt Tiergarten – beziehungsweise nach der Bezirksfusion
im Bezirksamt Berlin-Mitte.
Publikationen:
Butler et al. (2007): Migrationssensible Datenerhebung für die
Gesundheitsberichterstattung. Bundesgesundheitsblatt, Berlin.
BA Mitte (2009): Zahngesundheit der Kinder im Bezirk Berlin Mitte. Berlin.
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
BA Mitte (2010): LISA – Lebensqualität, Interessen und Selbstständigkeit im Alter,
Ergebnisse einer Befragung älterer Menschen im Bezirk Mitte von Berlin. Berlin
BA Mitte (2011): Migration und Gesundheit im Bezirk Mitte von Berlin –
Gesundheitliche und soziale Lage der Bevölkerung unter Berücksichtigung des
Migrationshintergrundes. Berlin.
BA Mitte (2013): Basisdaten zur Bevölkerung und sozialen Lage im Bezirk Mitte Berlin
– Mitte im Spiegel der Berliner Bezirke. Berlin.
BA Mitte (2013): Einrichtungsbesuch und Kindergesundheit im Bezirk Berlin-Mitte.
Berlin.
Kontakt:
Bezirksamt Mitte von Berlin, Abteilung Gesundheit, Personal und Finanzen, OE
Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination , Sachgebiet: Integrierte Gesundheits- und
Sozialberichterstattung, Reinickendorfer Str. 60 b, 13347 Berlin
Tel.: (9018) 42575
E-Mail: jeffrey.butler@ba-mitte.verwalt-berlin.de
www.berlin.de/ba-mitte/org/gesplanleit/gbe_index.html
C
Crăciun, Diana
Verwehrte Chancengleichheit?
Wege zu einer kultursensiblen und
barrierefreien Versorgung von Frauen, FR 13.45
geboren 1988
M.A. Gender & Diversity
Migrationsbeauftragte und Öffentlichkeitsarbeit im Familienplanungszentrum BerlinBALANCE
Kontakt:
Familienplanungszentrum Berlin – BALANCE, Mauritius-Center, Mauritius-Kirch-Str. 3, 10365
Berlin
Tel.: (030) 236236841
E-Mail: Craciun@fpz-berlin.de
www.fpz-berlin.de
D
Dadaczynski, Kevin
Health Inequalities, Block II:Bildung und
Gesundheit: Empirische Zusammenhänge, DO 14.15
geboren 1980
Dipl. Gesundheitswirt, M.Sc.
Publikationen:
Dadaczynski, K. (2012): Stand der Forschung zum Zusammenhang von Gesundheit
und Bildung: Überblick und Implikationen für die schulische Gesundheitsförderung:
Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 20, 141-153.
Dadaczynski, K. & Vries, N. K. de (2013). Quality based prevention of overweight in
the school setting: the HEPS quality checklist. Journal of Public Health, 21, 297-305.
Dadaczynski, K. & Witteriede, H. (2013). Das QGPS-Verfahren: Qualitätsentwicklung
gesundheitsbezogener Programme in Schulen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Kontakt:
Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften, Leuphana Universität Lüneburg,
Wilschenbrucher Weg 84a, 21335 Lüneburg
E-Mail: dadaczynski@leuphana.de
www.leuphana.de/zag
Denker, Uwe
Gesundheitsversorgung nicht krankenversicherter
oder scheinbar nicht krankenversicherter
Menschen in Deutschland, FR 9.00
geboren 1938
Dr. med.
Gründer der ersten Praxis ohne Grenzen Deutschlands
Kontakt:
Organisation: „Praxis ohne Grenzen – Region Bad Segeberg e.V.“, 23795 Bad Segeberg,
Kirchplatz 2
Tel.: (04551) 955027
E-Mail: praxisohnegrenzen-SE@t-online.de
www.praxisohnegrenzen.de
Dibelius, Olivia
Vielfältige Lebenswelten und Belastungssituationen bei
Menschen mit Migrationserfahrung, FR 11.00
geboren 1959
Prof. Dr.
Professorin für Pflegewissenschaft und Pflegemanagement im Studiengang
Pflegemanagement der Evangelischen Hochschule Berlin (ehb)
Publikation:
Dibelius, O. (2013): Demenz und Migration: Ethische, psychosoziale und
gesellschaftliche Herausforderungen. In: Matter, C. & Piechotta-Henze, G. (Hrsg.):
Doppelt verlassen? Menschen mit Migrationserfahrung und Demenz. Schriftenreihe
der ASH: Berliner Beiträge zu Bildung, Gesundheit und Soziale Arbeit, Band 13, Berlin
u.a.: Schibri-Verlag, S. 22-31.
Kontakt:
Evangelische Hochschule Berlin, Teltower Damm 118-122, 14167 Berlin
Tel.: (030) 84582283
E-Mail: dibelius@eh-berlin.de
www.eh-berlin.de
Dickersbach, Manfred
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen –
vier kommunale Ansätze, FR 9.00 Uhr
geboren 1957
Fachgruppenleiter Gesundheitsmanagement am LZG.NRW
Kontakt:
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Westerfeldstr. 35-37, 33611 Bielefeld
www.lzg.gc.nrw.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Diekmann, Ele
Nationales Gesundheitsziel „Gesund
älter werden“ – Gute Beispiele, DO 16.15
geboren 1942
Vorsitzende, Förderverein Zeitspende e.V.
Kontakt:
Moltkestraße 1, 32602 Vlotho
Tel.: (05733) 6104
E-Mail: ele.diekmann@web.de
www.zeitspende.info
Dieterich, Anja
Wettbewerb, Qualitätssicherung und
Evidenzbasierte Medizin – Ambivalenzen und
problematische Effekte, FR 11.00
geboren 1972
Dr. med, MPH
Referentin für Grundsatzfragen der gesundheitlichen Versorgung
Kontakt:
Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband, Evangelisches Werk für Diakonie und
Entwicklung e.V., Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege, Caroline-Michaelis-Str.1,
10115 Berlin
Tel.: (030) 652111664
E-Mail: anja.dieterich@diakonie.de
www.diakonie.de
Doherr, Frauke
Kinder im Kontext von Gewalt, FR 11.00
geboren 1976
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt BALU
Publikationen:
Doherr, F.; Amontow, V.; Hahn, D. & Herzig, L. (2013): WAGE – Wege aus der
Beziehungsgewalt – Welche Unterstützung brauchen Frauen, die Partnergewalt
erleben. In: Gesundheitswesen 2013; 75: A212. Stuttgart New York: Georg Thieme
Verlag KG.
Doherr, F.; Hahn, D.; Herzig, L. & Amontow, V. (2013): WAGE – Wege aus der
Beziehungsgewalt. Eine Studie über hemmende und unterstützende Aspekte. In:
Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.),Dokumentation 18. Kongress Armut und
Gesundheit, Berlin 2013.
Amontow, V.; Doherr, F.; Hahn, D. & Herzig, L. (2013): WAGE – Wege aus der
Beziehungsgewalt – Verbesserung von Angeboten der Täterarbeit für Männer die
häusliche Gewalt ausüben. In: Gesundheitswesen 2013; 75 – A213. Georg Thieme
Verlag KG Stuttgart New York.
Kontakt:
Hochschule Fulda, Marquardstr. 35, 36039 Fulda
Tel.: (0661) 96406416
E-Mail: frauke.doherr@pg.hs-fulda.de
www.fh-fulda.de/index.php?id=11081
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Drabinski, Thomas
Herausforderungen einer nachhaltigen
Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems, DO 11.30
geboren 1973
Dr. sc. pol.
Institutsleiter
Publikationen:
Drabinski, T. (2013):Das duale Krankenversicherungssystem in Deutschland: Status
quo und Ausblick. Zeitschrift für Gesundheitspolitik 03/2013. LIG – Linzer Institut für
Gesundheitssystem-Forschung, S. 98-112.
Drabinski, T. (2013): GKV/PKV-Reformagenda: Reformierte Dualität - Konzept einer
Generationen-Gerechtigkeit. IfMDA Schriftenreihe Band 24, Institut für MikrodatenAnalyse. 107 Seiten.
Dabinski, T. (2013): Grundversorgung und Gesundheitspauschale. IfMDA
Schriftenreihe Band 22, Institut für Mikrodaten-Analyse. 199 Seiten.
Kontakt:
Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Brandkuhle 11, 24107 Kiel
Tel.: (0431) 3857820
E-Mail: institut@ifmda.de
www.ifmda.de
Dreezens-Fuhrke, Joyce
Partizipative Gesundheitsforschung – erfahrbar
machen, FR 13.45 und Posterpräsentation I, FR 13.00
geboren 1953
Dr. phil. Medizinethnologie, MPH
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der SPI Forschung gGmbH Berlin; Zuständigkeitsbereiche:
HIV/STI-Prävention, qualitative und quantitative Sozialforschung im Bereich HIV/STI,
sexuelle Gesundheit, Drogen, Prostitution, ethnische Minderheiten, community-basierte
Prävention
Publikationen:
Steffan, E.; Arsova Netzelmann, T. & Dreezens-Fuhrke, J. (2013): Crossing Borders,
Building Bridges, Combination Prevention: interdisciplinary scaling up of
HIV/AIDS/STI prevention, diagnostics, and treatment across Central, Eastern, and
South Eastern Europe, in: Crossing Borders-Building Bridges, SPI Forschung, Berlin.
Antonova, R.; Lex, S.; Vassileva, S.; Salman, R.; Kalikov, J.; Blumberg, S.;
Gangarova, T.; Unger, von U. & Dreezens-Fuhrke, J. (2012): Crossing Borders,
Building Bridges – From Culturally Sensitive to Community-Based. Effective Models of
Participatory Community-Based HIV/STI Prevention in Migrant/Ethnic Minorities,
Sofia, Health and Social Development Foundation.
Dreezens-Fuhrke. J. (2010): Ansätze Struktureller HIV/Aids-Prävention in Vietnam –
Ein Praxisbeispiel“, In: AIDS-Forum DAH, Bandnr.57, Berlin, Deutsche AIDS-Hilfe e.V.
Kontakt:
SPI Forschung gGmbH, Kottbusser Str.9, 10999 Berlin
Tel.: (030) 2521619
E-Mail: j.dreezens@spi-research.de
www.spi-research.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
E
Ehrlich, Conrad
Nachhaltigkeit von Unfallprävention im Kindesalter, DO 11.30
geboren 1981
M. A.
Referent Gesundheitswesen bei der TK-Landesvertretung Berlin und Brandenburg, Studium
Politikwissenschaft und Geschichte, Universität Potsdam
Kontakt:
Techniker Krankenkasse, Landesvertretung Berlin/Brandenburg, Alte Jakobstr. 81/82, 10179
Berlin, Postfach 44, 10121 Berlin
Tel.: (030) 24547507
E-Mail: Conrad.Ehrlich@tk.de
Ehrmann, Klaus
Partizipative Gesundheitsforschung
– erfahrbar machen, FR 13.45
geboren 1959
Leiter Qualitätsmanagement und Personalentwicklung
LAFIM-Dienste für Menschen gemeinnützige AG- Fliedners Wohn- &Werkstätten
Kontakt:
Belziger Chaussee 6, 14776 Brandenburg a. d. Havel
Tel.: (03381) 529575
E-Mail: kehrmann@lafim.de
www.fliedners.de
Eichler, Antje
Vielfältige Lebenswelten
und Belastungssituationen bei Menschen
mit Migrationserfahrung, FR 11.00
geboren 1980
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS)
Frankfurt a.M.
Publikationen:
www.iss-ffm.de/das-iss/unser-team/antje-eichler.html
Kontakt:
Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS), Zeilweg 42, 60493 Frankfurt a.M.
Tel.: (069) 95789173
E-Mail: antje.eichler@iss-ffm.de
www.iss-ffm.de
Eickhorst, Andreas
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien:
Konzepte und erste Ergebnisse aus der Forschung, FR 13.45
geboren 1974
Dr. rer. nat.
Wissenschaftlicher Referent/Koordination der Prävalenzstudie, Deutsches Jugendinstitut, Abt.
Familie und Familienpolitik, Projekt Nationales Zentrum Frühe Hilfen
Publikationen:
Sidor, A.; Kunz, E.; Eickhorst, A. & Cierpka, M. (2013): Effects of the early prevention
program “Keiner faellt durchs Netz” (“Nobody slips through the net”) on child,
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
mother, and their relationship: A controlled study. Infant Mental Health Journal, 34,
11-24.
Eickhorst, A.; Borchardt, S. & Cierpka, M. (2012): Differentielle Angebotsstrukturen in
der Betreuung belasteter Familien am Beispiel des Frühe Hilfen-Projektes „Keiner fällt
durchs Netz“. Praxis der Kinderpsychologie Kinderpsychiatrie, 61,781-790.
Kontakt:
Deutsches Jugendinstitut, Nockherstraße 2, 81541 München
Tel.:(089) 62306322
E-Mail: eickhorst@dji.de
Elbe, Martin
Männergesundheit zwischen Forschung und Praxis, FR 11.00
geboren 1965
Prof. Dr.
Professor für Organisation und Personalmanagement
Publikation:
Werner, C. & Elbe, M. (2013): Handbuch Organisationsdiagnose, München, UtzVerlag.
Kontakt:
Hochschule für Gesundheit und Sport, Technik und Kunst, Vulkanstr. 1, 10367 Berlin
E-Mail: martin.elbe@my-campus-berlin.com
www.my-campus-berlin.com
Elkeles, Thomas
Transfer und Nachhaltigkeit von
Gesundheitsförderungsprogrammen für
Erwerbslose, DO 16.15
und Partizipative Ansätze zur Förderung der
Teilhabe und Versorgung von älteren
Menschen in Stadt und Land, DO 14.15
geboren 1952
Prof. Dr. med. (Med. Soz.), Dipl.Soz.
Seit 1.10.2001 Hochschullehrer, Arbeitsgebiet ›Sozialmedizin und Public Health‹, Hochschule
Neubrandenburg, FB Gesundheit, Pflege, Management.
Publikation:
Elkeles, T. (2012): Arbeitende und Arbeitslose. In: Schwartz, F.W.; Walter, U.;
Siegrist, J.; Kolip, P.; Leidl, R.; Dierks, M.L.; Busse, R.; Schneider, N. (Hrsg.): Public
Health. Gesundheit und Gesundheitswesen. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte.
Aufl., München: Urban & Fischer, 2012, S. 680-687.
Kontakt:
Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management, Postfach 10 01
21, 17041 Neubrandenburg
Tel.: (0395) 569331033002
E-Mail: elkeles@hs-nb.de
www.hs-nb.de/ppages/elkeles-thomas/
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Ellsäßer, Gabriele
Nachhaltigkeit von Unfallprävention
im Kindesalter, DO 11.30
geboren 1953
Dr. med.
Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen/Umweltmedizin
Leiterin der Abt. Gesundheit im Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Seit 1993 Leiterin des Brandenburger Landesgesundheitsamt, seit 2010 Leiterin der
Abteilung Gesundheit im Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz;
Vorsitzende der bundesweiten Expertengruppe Epidemiologie des Unfallgeschehens bei
Kindern unter dem Dach der Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder; seit
1998 International in EU-Projekten in der Entwicklung von Erfassungssystemen zum
Monitoring von Verletzungen beteiligt; seit 2006 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des
europäischen Netzwerks der Injury Data Base und die Projektverantwortliche der IDB für
Deutschland; 2007 als wissenschaftliche Beraterin für UNICEF in Malaysia tätig, um dort in
Kooperation mit dem Institute of Health Management Malaysia (IHM) Empfehlungen für die
Einführung eines ‘Injury Surveillance System in Malaysia’ zu entwickeln (UNICEF Malaysia
2007); seit 2010 Autorin der jährlich erscheinenden Fachberichte des Statistischen
Bundesamtes zum Unfallgeschehen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland „Unfälle,
Gewalt, Selbstverletzung bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse der amtlichen Statistik
zum Verletzungsgeschehen 2010“. Wissenschaftlicher Schwerpunkt auf dem Gebiet der
sozialpädiatrischen Epidemiologie und Prävention.
Kontakt:
Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Abt. Gesundheit, Wünsdorfer
Platz 3, 15806 Zossen
Tel.: (033702) 71106
E-Mail: Gabriele.Ellsaesser@LUGV.Brandenburg.de
www.lugv.brandenburg.de
Erzig, Hildegard
Mit welchen Strukturen kann die Implementierung
von Gesundheitsförderung in KiTas und Schulen
langfristig und ganzheitlich gelingen?, FR 9.00
geboren 1954
Sportlehrerin am Marie Curie Gymnasium Neuss und Schulpräventologin – ausgebildet beim
Berufsverband der Präventologen e.V., Hannover
Arbeitsbereich: Vermittlung von Lebenskompetenz, Eigenverantwortung für seelische und
körperliche Gesundheit, Entwicklung von persönlichen Ressourcen; Schwerpunkt:
Stressmanagement, Selbstwirksamkeit, Problemlösungskompetenz
Kontakt:
Hildegard Erzig
Zonser Str. 78, 41539 Dormagen
E-Mail: Herzig80404@t-online.de
Ewert, Thomas
Auch eine Frage des Zugangs – Herausforderungen und
Lösungsansätze für den Erhalt und die Verbesserung
Wohnortnaher Gesundheitsversorgung, DO 16.15
geboren 1968
Dr.
Sachbereichsleitung Gesundheitsökonomie, Gesundheitswissenschaften, Gesundheitsrecht
(GE6.2) am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Publikationen:
Langer, A.; Ewert, T.; Hollederer, A. & Geuter, G. (2013): Literaturüberblick über
niederlassungsfördernde und -hemmende Faktoren bei Ärzten in Deutschland und
daraus abgeleitete Handlungsoptionen für Kommunen. Gesundheitsökonomie und
Qualitätsmanagement, online ahead of print DOI http://dx.doi.org/10.1055/s-00331356303
Ewert, T. (2012): Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung
und Gesundheit (ICF) als Klassifikationshilfe der langfristigen Krankheitsfolgen.
Bundesgesundheitsblatt; 55: 459-467.
Ewert, T.; Allen, D.; Wilson, M.; Üstün, B. & Stucki, G. (2010): Validation of the ICF
framework using multidimensional item response modeling. Disability and
Rehabilitation; 32: 1397-1405.
Ewert, T.; Limm, H.; Wessels, T.; Rackwitz, B.; von Garnier, K.; Freumuth, R.; Stucki,
G. (2009): The comparative effectiveness of a multimodal program vs. exercise alone
for the secondary prevention of chronic low back pain and disability. Physical
Medicine and Rehabilitation; 1: 798-808.
Kontakt:
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Sachgebiet GE 6:
Versorgungsqualität, Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystemanalyse, Bayerisches Haus
der Gesundheit, Schweinauer Hauptstr.80 , 90441 Nürnberg
Tel.: (09131) 68082915
E-Mail: Thomas.Ewert@lgl.bayern.de
F
Faisst, Cristina
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, FR 11.00
Doktorandin im Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
Kontakt:
Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Tel.: (030) 28871174
E-Mail: cristina.faisst@mailbox.tu-berlin.de
Falk, Katrin
Partizipative Ansätze zur Förderung der Teilhabe und
Versorgung von älteren Menschen in Stadt und Land, DO 14.15
und Posterpräsentation I, DO 13.00
geboren 1976
Sozialwissenschaftlerin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gerontologische Forschung e. V., Berlin
Publikation:
Falk, K. (2012): Selbstbestimmung bei Pflegebedarf im Alter – wie geht das?
Kommunale Handlungsspielräume zur Versorgungsgestaltung, in: Kümpers, S. &
Heusinger, J. (Hrsg.): Autonomie trotz Armut und Pflegebedarf? Altern unter
Bedingungen von Marginalisierung, Bern: Huber, S. 39-75.
Kontakt:
Institut für Gerontologische Forschung e. V., Torstraße 178, 10115 Berlin
Tel.: (030) 8594908
E-Mail: falk@igfberlin.de
www.igfberlin.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Faller, Gudrun
Theoretische Konzepte: Verhältnisprävention, Änderung
von Lebensbedingungen, Settingansatz, DO 14.15
und Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, FR 13.45
Prof. Dr.
Professorin für Betriebliche Gesundheitsförderung und Organisationsentwicklung
Publikation:
Faller, G. (Hrsg.)(2012) Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung. 2. vollst.
überarb. Aufl. Bern: Hans Huber.
Kontakt:
Hochschule Magdeburg-Stendal
Tel.: (0391) 8864712
E-Mail: Gudrun.faller@hs-magdeburg.de
www.gudrun-faller.de
Faryn-Wewel, Monique
Transfer und Nachhaltigkeit von
Gesundheitsförderungsprogrammen für
Erwerbslose, DO 16.15
Geboren 1976
Dr.
Geschäftsbereichsleiterin Prävention & Gesundheitsförderung
Publikationen:
Faryn-Wewel, M; Hollederer, A. (2011): Bewegungsförderung in der Arbeitsförderung.
In: Liga. Fokus 12: Gesundheit durch Bewegung fördern, LIGA.NRW, Düsseldorf
Faryn-Wewel, M.; Roesler, J.; Schupp, C. & Bellwinkel, M. (2009):
Gesundheitskompetenzförderung von Arbeitsuchenden in arbeitsmarktnahen
Settings: Projekte JobFit NRW und JobFit Regional. In: Holleder A. (Hrsg.)
Gesundheit von Arbeitslosen fördern! Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis Band
22, Fachhochschulverlag.
Faryn-Wewel, M.: (2009) Gesundheitsförderung nach dem JobFit-Ansatz. In:
Bellwinkel, M. (Hrsg.)(2009) JobFit NRW. Ein Modellprojekt zur Implementierung
gesundheitsfördernder Maßnahmen in die Regelstrukturen der Arbeitsmarktpolitik
unter Beteiligung der Gesetzlichen Krankenkassen, Bremerhaven: Wirtschaftsverlag
NW.
Faryn-Wewel, M.; Busch, G. & Schupp, C. (2008): Trainermanual für den
Präventionskurs: Und keiner kann´s glauben – Stressfaktor Arbeitslosigkeit.
Praxishilfe. Essen: BKK Bundesverband (Hrsg.).
Roesler, J. & Faryn-Wewel, M. (2009): Transfer des Ansatzes. In: Bellwinkel M.
(Hrsg.) (2009): JobFit NRW. Ein Modellprojekt zur Implementierung
gesundheitsfördernder Maßnahmen in die Regelstrukturen der Arbeitsmarktpolitik
unter Beteiligung der Gesetzlichen Krankenkassen, Bremerhaven: Wirtschaftsverlag
NW.
Toumi, I.; Schupp, C. & Faryn-Wewel, M. (2008): Qualitätsstandards in der
Gesundheitsberatung Arbeitsloser. Essen: BKK Bundesverband.
Kontakt:
Team Gesundheit GmbH, Rellinghauser Str. 93, 45128 Essen
Tel.: (0201) 5659624
E-Mail: faryn-wewel@teamgesundheit.de
www.teamgesundheit.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Feierabend, Ines
Gesund und unabhängig älter werden – Berliner
Ansätze zur Vorbeugung von und frühen
Interventionen bei Sucht im Alter, FR 9.00
geboren 1965
Bezirksstadträtin für Arbeit, Soziales und Gesundheit im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin
Kontakt:
BA Treptow-Köpenick von Berlin, Hans-Schmidt-Straße 18, 12489 Berlin
Tel.: (030) 902976100
E-Mail: ines.feierabend@ba-tk.berlin.de
Feldhaus-Plumin, Erika
Vielfältige Lebenswelten und
Belastungssituationen bei Menschen
mit Migrationserfahrungen, FR 11.00
geboren 1968
Prof. Dr.
Lehrstuhl für Gesundheits- und Sozialwissenschaften im Studiengang Bachelor of Nursing an
der Evangelischen Fachhochschule Berlin (ehb)
Kontakt:
Evangelische Hochschule Berlin, Teltower Damm 118-122, 14167 Berlin
Tel.: (030) 84582 238
E-Mail: feldhaus-plumin@eh-berlin.de
www.eh-berlin.de
Fittkau, Bernd
Wie Gesundheitsförderung nachhaltig
gelingen kann – theoretische Ansätze und
praktische Umsetzung, DO 11.30
und Mit welchen Strukturen kann die
Implementierung von Gesundheitsförderung
in KiTas und Schulen langfristig und
ganzheitlich gelingen?, FR 9.00
Prof. Dr.
Humanistischer Psychologe
Pionier des „Kommunikations- und Führungs“-Trainings mit Schulz von Thun
Heute: Wissenschaftlicher Beirat der Gesundheits-Präventologen, Wissenschaftlicher Beirat
und Referent der Gemeinwohl-Ökonomie
Publikationen:
Fittkau, B.; Geus, T. & Weber, M. (2007): Die weichen Faktoren der Führung, Teil I:
Vertrauen und Kommunikation. Wartenberg b. München: mtt-Werlstattberichte.
Fittkau, B.; Geus, T. & Weber, M. (2007): Die weichen Faktoren der Führung, Teil II:
Team-Entwicklung und Eigen-Entwicklung. Wartenberg b. München: mttWerlstattberichte.
Fittkau, B.; Geus, T. & Hübl, D.(2011): Perspektive „50 plus“ – Qualität im 3.
Lebenszyklus (ein Pilotprojekt für erfahrene Führungskräfte und Spezialisten),
Neuried b. München: mtt-Werkstattberichte.
Kontakt:
E-Mail: bernd.fittkau@t-online.de
www.berndfittkau.com
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Flacke, Johannes
Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung im
Kontext sozialer Ungleichheiten –
interdisziplinäre Ansätze, DO 16.15
geboren 1966
Dr.
Assistant Professor Spatial Planning and Decision Support Systems
Publikation:
Reckien, D.; Flacke, J.; Dawson, R.J.; Heidrich, O.; Olazabal, M.; Foley, A.; Hamann,
J.J.-P.; Orru, H.; Salvia, M.; de Gregorio Hurtado, S.; Geneletti, D. & Pietrapertosa, F.
(2014): Climate change response in Europe: what’s the reality? Analysis of adaptation
and mitigation plans from 200 urban areas in 11 countries, Climatic Change, Vol. 122
(1-2), pp 331-340.
Kontakt:
University of Twente, Faculty of Geo-Information Science and Earth Observation (ITC)
Department of Urban and Regional Planning and Geo-information Management (PGM)
E-Mail: j.flacke@utwente.nl
Flothkötter, Maria
Beratung auf Augenhöhe – junge
Familien erreichen, DO 14.15
geboren 1963
Ernährungswissenschaftlerin, Leitung Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie (c/o aid
infodienst e.V.)
Publikation:
Koletzko, B. et al. (2013): Handlungsempfehlungen zur Ernährung und Bewegung im
Kleinkindalter, Monatsschrift Kinderheilkunde, Bd. 161, Heft 12, S. 1187-1200, Berlin,
Springer.
Kontakt:
Maria Flothkötter
Gesund ins Leben - Netzwerk Junge Familie/aid infodienst e.V., Heilsbachstraße 16, 53123
Bonn
Tel.: (0228) 8499129
E-Mail: m.flothkoetter@aid-mail.de
www.gesundinsleben.de
Frank, Gernold P.
Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung in
Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie
Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe –
ambulant und stationär DO, 14.15
Prof. Dr., Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere im Bereich Personal und
Organisation an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, Sprecher des
Masterstudiengangs Arbeits- und Personalmanagement.
Publikationen:
rank, G.(2013): "Strategic Workforce Planning" - zentrale Aufgabe eines
zukunftsgerichteten Personalmanagements. In: HTW Berlin, Knaut, M.: Zukunft
Wirtschaft. Beiträge und Positionen 2013, Schriften der Hochschule für Technik und
Wirtschaft Berlin, S. 174-179, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin, 2013, ISBN
978-3-8305-3189-0.
Kontakt:
F
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin
Tel.: (030) 50192433
E-Mail: gernold.frank@htw-berlin.de
http://home.htw-berlin.de/~gfrank/
Grenzen und Barrieren überwinden – Beispiele der
Zusammenarbeit auf kommunaler und regionaler Ebene
zur Förderung der Gesundheit von arbeitslosen Menschen, FR 11.00
Fricke, Monika
geboren 1960
Leitung des GB Arbeit ZfA, JC Leer des LK Leer,
Kontakt:
Landkreis Leer, ZfA JC Leer, Bavinkstr. 23, 26789 Leer
Tel.: (0491) 99942202
E-Mail: monika.fricke@lkleer.de
www.zfa-leer.de
Funk, Stephanie
Kompetenz- und Strukturentwicklung als
Strategie für die Verstetigung settingbezogener
Interventionen in der Gesundheitsförderung
und Prävention, FR 11.00
geboren 1989
wissenschaftliche Hilfskraft
Kontakt:
Universität Bielefeld, Universitätsstraße 25, 33615 Bielefeld, Fakultät für
Gesundheitswissenschaften, AG 4 Gesundheitsförderung und Prävention
Tel.: (0521) 10612948
E-Mail: Stephanie_Catharina.Funk@uni-bielefeld.de
Funke, Anja
Posterpräsentation II, FR 12.30
geboren 1983
Studierende im Master-Studiengang Angewandte Sexualwissenschaft an der Hochschule
Merseburg
Kontakt:
KinderStärken e.V., Osterburger Straße 25, 39576 Hansestadt Stendal
Tel.: (03931) 21874878
E-Mail: info@kinderstaerken-ev.de
www.kinderstaerken-ev.de
Füssl , Eva-Maria
„Gesundheitsförderung für Frauen, die ankommt!“ –
Nachhaltige Strategien für Frauen in sozial schwierigen
Lebenslagen, FR 9.00
geboren 1984
Mag.a
Projektleitung GWFF - Gesundheitsförderung für wohnungslose Frauen und Familien
Klinische und Gesundheitspsychologin
Kontakt:
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Frauengesundheitszentrum FEM, Bastiengasse 36-38, 1180 Wien
Tel.: (0043) 1476155771
E-Mail: e.fuessl@fem.at
www.fem.at
G
Gampe, Jana
Nachhaltige (Betriebliche)
Gesundheitsförderung
in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen
sowie Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe
– ambulant und stationär, DO 14.15
M. Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im IFAF- Projekt „ZukunftPflege“, Hochschule für Technik und
Wirtschaft Berlin, Alice Salomon Hochschule Berlin
Publikation:
Gampe, J.; Schoen, J. & Nagel, Ch.: (2011): Häusliche Pflege in langlebiger
Gesellschaft, S. 66-68, magazin der Alice Salomon Hochschule Berlin, 22/2011.
Kontakt:
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Projekt Zukunft Pflege, Hönower Straße 34,
10318 Berlin
Tel.: (030) 50193373
E-Mail: gampe@htw-berlin.de
www.zukunftpflege.com
Garms-Homolová, Vjenka
Nachhaltige (Betriebliche)
Gesundheitsförderung
in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen
sowie Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe
– ambulant und stationär, DO 14.15
Prof. Dr.
Gesundheitswissenschaftlerin, emerit. als Prof. für Gesundheitsmanagement an der ASH
Berlin, derzeit tätig als Senior Research Expert an der HTW Berlin. Forschungsschwerpunkte:
Pflege und Versorgung im Alter.
Publikationen:
Garms-Homolová, V. (2013): Germany. In: Genet, N.; Boerma, W.; Kroneman, M.;
Hutchinson, A.; Saltman, R.B. (eds.): Home Care across Europe. Case Studies.
Copenhagen: WHO, European Observatory on Health Systems and Policies.
Observatory studies series 27, pp 110 - 118.
Garms-Homolová, V.; Cohen-Mansfield, J.; Bentwich, M. (2013): Migrant Home
Attendants: Regulation and Practice in 7 Countries. American Journal of Public Health
Published online ahead of print October 17, 2013: e1–e10. doi:10.2105/AJPH.
2013.301622.
Kontakt:
E-Mail: garmsho@htw-berlin.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Gawlik-Chmiel, Barbara
Transfer und Nachhaltigkeit von
Gesundheitsförderungsprogrammen
für Erwerbslose, DO 16.15
Mag., Dipl.-Psychologin
Fachreferentin für betriebliche Gesundheitsförderung
Publikationen:
Gawlik-Chmiel, B. (2012): Train to Job- A Labour Market Integrating and Health
Promoting Measure. Interactive Poster Presentation. 2nd international Conference
Wellbeing at Work 2012, 21st - 23rd Mai 2012, Manchester, UK.
Szlachta, E.; Gawlik-Chmiel, B. & Kallus, K. W. (2012): Do the long-term unemployed
regard themselves as able to work? In: J Public Health (2012) 20:505-511, Springer.
Gawlik-Chmiel, B. (2011): Employability in the Course of Unemployment – A
Participative Approach. In: C.-H. Nygard, M. Savinainen, T. Kirsi & K. Lumme-Sandt
(eds.), Age Management during the Life Course. Proceedings of the 4th Symposium
on Work Ability (p. 422-437).Tampere University Press.
Gawlik-Chmiel B. & Szlachta, E. (2011): Work Ability Score as Indicator of
Employability in the Course of Unemployment. An International Study. In: Nygard, C.H.; Savinainen M.; Kirsi, T.; Lumme-Sandt, K. (eds.), Age Management during the
Life Course. Proceedings of the 4th Symposium on Work Ability (p. 409-421).
Tampere University Press.
Gawlik-Chmiel, B.; Szlachta, E.; Fuhrmann S. & Misiewicz, A. (2011):
Zielgruppenspezifische gesundheitsfördernde und arbeitsmarktintegrative Maßnahme
„Train to Job“. In: Bellwinkel, M. & Kirschner, W. (eds.) Evaluation von Projekten zur
Gesundheitsförderung von Arbeitslosen. S. 137-155, Wirtschaftsverlag NW,
Bremerhaven.
Kontakt:
Werkstatt Frankfurt e.V., Mainzer Landstr. 405, 60326 Frankfurt am Main
E-Mail: barbara.gawlik-chmiel@werkstatt-frankfurt.de, barbara.gawlik-chmiel@edu.unigraz.at
Gebel-Martinetz, Eva
Posterpräsentation I, DO 13.00
geboren 1952
Dipl.-Psychologin
Projektleiterin: Leben lebenswert - Beratung, Versorgung und psychotherapeutische Hilfe für
Flüchtlinge mit Behinderung und Traumatisierung
Kontakt:
BZSL e.V. – Beratungsstelle, Gustav-Adolf-Str. 130 (4. Stock – links), 13086 Berlin
Tel.: (030) 44327415
E-Mail: eva.gebel@bzsl.de
www.bzsl.de
Geene, Raimund
Gesundheit salutogen denken, DO 11.00
und Beratung auf Augenhöhe –
junge Familien erreichen, DO 14.15
und Frühe Hilfen und Kinderrecht, FR 11.00
geboren 1963
Prof. Dr. rer. pol., MPH
Professor für Kindergesundheit an der Hochschule Magdeburg-Stendal
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Publikationen:
Geene, R.; Höppner, C. & Lehmann, F. (Hrsg.) (2013): Kinder stark machen:
Ressourcen, Resilienz, Respekt. Bad Gandersheim: Verlag Gesunde Entwicklung.
Geene R. (2013): Gesundes Aufwachsen für alle Kinder – Potenziale und
Herausforderungen. In: Forum sozial 1/2013. 18-23.
Geene, R. & Rosenbrock, R. (2012): Der Settingansatz in der Gesundheitsförderung
mit Kindern und Jugendlichen. In: Gold, C.; Lehmann, F. (Hrsg.), Gesundes
Aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung konkret, Band 17. Köln: BZgA. 46-75.
Geene, R. (2012): 10 Jahre (kein) Präventionsgesetz – Zeit für einen neuen Anlauf für
ein Gesundheitsförderungsgesetz. In: Prävention. Zeitschrift für
Gesundheitsförderung (35) 87-92.
Geene, R.; Klundt, M.; Lubke, M. & Pohler, T. (2011): Die Stendaler Kinder-Uni. Ein
kindheitswissenschaftliches Handbuch. Halle: Mitteldeutscher Verlag.
Geene, R.; Bauer, R. & Hundertmark-Mayser, J. (2011): Selbsthilfeunterstützung in
Deutschland – Geschichte und Perspektiven. In: DAG SHG (Hrsg.)
selbsthilfegruppenjahrbuch 2011. Gießen: Psychosozial-Verlag. 134-142.
Geene, R. (2011): Kindeswohl und Frühe Hilfen. In: Bartsch, G. & Gassmann, R.
(Hrsg.): Generation Alkopops. Jugendliche zwischen Marketing, Medien und Milieu.
Freiburg: Lambertus. 77-88.
Lehmann, F.; Köster, M.; Brandes, S.; Bräunling, S.; Geene, R.; Kaba-Schönstein, L.;
Kilian, H.; Linden, S.; Wehen, M. & Reker, N. (2011): Kriterien guter Praxis in der
Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten. Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung, Gesundheitsförderung konkret Bd. 5. 5. vollständig überarbeitete
Auflage. Köln: BZgA.
Geene, R.; Huber, E.; Hundertmark-Mayser, J.; Möller-Böck, B. & Thiel, W. (2010):
Entwicklung, Situation und Perspektiven der Selbsthilfeunterstützung in Deutschland.
In: Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz (52) 11-20.
Geene, R.; Gold, C. (Hrsg.) (2009): Kinderarmut und Kindergesundheit. Bern: Huber.
Kontakt:
Hochschule Magdeburg-Stendal, Osterburger Str. 25, 39576 Stendal
Tel.: (03931) 21874866
Handy: (0173) 2903232
E-Mail: raimund.geene@hs-magdeburg.de
www.kinderstaerken-ev.de
Gehrmann, Gisela
Verbundprojekt: Neue Horizonte & Balancen
Modelle kommunaler Beschäftigung im
demographischen Wandel.
Potsdamer Projekte für gesunderhaltende
Work-Life-Balance, FR 11.00
geboren 1956
Vorsitzende Selbstbewusst altern in Europa e.V.
Publikation:
Gehrmann, G. (2014): Demenzpflege im Blick, Berlin, RAABE.
Kontakt:
Selbstbewusst altern in Europa e.V., Lindenstraße 22, 14467 Potsdam
Tel.: (0331) 6207973
E-Mail: info@selbstbewusst-altern.de
www.horizonte-balancen.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Gerhardy, Victoria
Gesund aufwachsen in der Kita –
Praxisbasiertes Curriculum zur Zusammenarbeit
mit Eltern in Kindertageseinrichtungen, DO 14.15
geboren 1983
Erzieherin (Kindergarten)
Kontakt:
AWO Kindertagesstätte und Jugendhilfe gGmbH, Heinrich-Wiebe-Straße 2, 37170 Uslar
Tel.: (05571) 7289
E-Mail: victoria.gerhardy@web.de
Gerull, Susanne
Armuts- und Reichtumsberichterstattung, DO 14.15
geboren 1962
Prof. Dr.
Professorin für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit mit den Schwerpunkten Armut,
Arbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit und niedrigschwellige Sozialarbeit an der Alice Salomon
Hochschule Berlin
Publikation:
Gerull, S. (2011): Armut und Ausgrenzung im Kontext Sozialer Arbeit, Weinheim;
Basel, Beltz Juventa.
Kontakt:
Alice Salomon Hochschule Berlin, Alice Salomon Platz 5, 12627 Berlin
E-Mail: mail@susannegerull.de
www.susannegerull.de
www.ash-berlin.eu
Geuter, Gunnar
Auch eine Frage des Zugangs –
Herausforderungen und
Lösungsansätze für den Erhalt und
die Verbesserung wohnortnaher
Gesundheitsversorgung, DO 16.15
geboren 1977
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Sachgebiet GE 6:
Versorgungsqualität, Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystemanalyse; Sachbereich GE 6.2:
Gesundheitsökonomie, Gesundheitswissenschaften, Gesundheitsrecht; Leiter des
Kommunalbüros für ärztliche Versorgun
Publikationen:
Langer, A.; Ewert, T.; Hollederer, A. & Geuter, G. (2013): Literaturüberblick über
niederlassungsfördernde und -hemmende Faktoren bei Ärzten in Deutschland und
daraus abgeleitete Handlungsoptionen für Kommunen. Gesundheitsökonomie und
Qualitätsmanagement 2013, online ahead of print DOI http://dx.doi.org/10.1055/s0033-1356303
Geuter, G. & Hollederer, A. (Hrsg.) (2012): Bewegungsförderung und Gesundheit,
Bern: Huber.
Kontakt:
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Sachgebiet GE 6: Versorgungsqualität, Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystemanalyse
Kommunalbüro für ärztliche Versorgung, Bayerisches Haus der Gesundheit, Schweinauer
Hauptstraße 80, 90441 Nürnberg
Tel.: (09131) 68082914
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
E-Mail: gunnar.geuter@lgl.bayern.de
www.lgl.bayern.de/kb
Gies, Maria
Gesund aufwachsen in der Kita – Praxisbasiertes
Curriculum zur Zusammenarbeit mit
Eltern in Kindertageseinrichtungen, DO 14.15
und Seelisches Wohlbefinden von Kindern und
Jugendlichen fördern, DO 16.15
geboren 1964
Referentin seelische Gesundheit
Publikation:
Gies, M. & Bomba, F. (2013): „Schatzsuche“ – das Hamburger Projekt zur Förderung
des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertagesstätten, In:
Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, 3/2013l, Tübingen: DGVT-Verlag.
Kontakt:
HAG - Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V., Repsoldstr. 4,
20097 Hamburg
Tel.: (040) 28803640
E-Mail: maria.gies@hag-gesundheit.de
www.hag-gesundheit.de
Genussvolles Essen in Familie und Kita wie gelingt die Zusammenarbeit?, FR 13.45
Goldapp, Cornelia
geboren 1967
Referentin, Schwerpunkt: Qualitätssicherung in Gesundheitsförderung und Prävention
Kontakt:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Osterheimer Str. 220, 51109 Köln
Tel.: (0221) 8992206
E-Mail: cornelia.goldapp@bzga.de
www.bzga.de
Göttlein, Eva
Nachhaltige Gesundheitsförderung im
Quartier – Konzepte und Ansätze zur Verstetigung
und ihre praktische Umsetzung (II), FR 13.45
geboren 1964
Projektagentur Göttlein
Gesundheitsnetzwerk Fürth und Nürnberg
Kontakt:
Projektagentur Göttlein
Tel.: (0911) 7565670
E-Mail: info@goettlein.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Götz, Natalie
Herausforderungen einer nachhaltigen
Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems, DO 11.30
und Ökonomische Evaluationen im Gesundheitswesen, DO 16.15
und Bedarfsplanung im ambulanten und stationären Sektor, FR 9.00
geboren 1986
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kontakt:
TU Berlin, Straße des 17.Juni 135, 10623 Berlin
Tel.: (030) 31426933
E-Mail: natalie.goetz@tu-berlin.de
Grabka, Markus M.
Sozialer Wandel und gesundheitliche
Ungleichheit, DO 11.30
geboren 1968
Dr.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Publikation:
Grabka, M.M.; Marcus, J. & Sierminska, E.M. (2014): Wealth distribution within
couples and financial decision making. Review of Economics of the household. (DOI:
10.1007/s11150-013-9229-2).
Kontakt:
DIW Berlin/SOEP. Mohrenstrasse 58, 10117 Berlin
Tel.: (030) 89789339
E-Mail: mgrabka@diw.de
www.diw.de/soep
Graffmann-Weschke, Katharina
Gesund und unabhängig älter werden –
Berliner Ansätze zur Vorbeugung von
und frühen Interventionen
bei Sucht im Alter, FR 9.00
geboren 1967
Dr., MPH
Geschäftsbereichsleiterin Pflegestützpunkte und Pflegeberatung/AOK Nordost - Die
Gesundheitskasse
Kontakt:
AOK Nordost - Die Gesundheitskasse
Geschäftsbereich Pflegestützpunkte- und Pflegeberatung, Karl-Marx-Allee 3, 10178 Berlin
Tel.: (0800) 26508028145
E-Mail: katharina.graffmann-Weschke@nordost.aok.de
www.aok.de/nordost
Gräßel, Elmar
Pflege im Alter und bei Demenz:
Herausforderungen und Chancen, DO 11.30
geboren 1959
Prof. Dr. med.
Leiter des Zentrums für Medizinische Versorgungsforschung
Leiter des Bereichs Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
Publikation:
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Graessel, E.; Stemmer, R.; Eichenseer, B.; Pickel, S.; Donath, C.; Kornhuber, J. &
Luttenberger, K. (2011): Non-pharmacological, multicomponent group therapy in
patients with degenerative dementia: a 12-months randomized, controlled trial. BMC
Medicine 9, 129.
Kontakt:
Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische Psychotherapeutische Klinik -Zentrum für
Medizinische Versorgungsforschung, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen
E-Mail: elmar.graessel@uk-erlangen.de
www.maks-aktiv.de
Grimm, Maureen
Partizipative Ansätze zur Förderung der
Teilhabe und Versorgung von älteren
Menschen in Stadt und Land, DO 14.15
geboren 1966
M.A. europäische Ethnologie, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im LETHE Projekt
Publikation:
Grimm, M. & Sommer, S. (2011): Still geboren. Berlin: Panama Verlag.
Kontakt:
Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit Pflege Management, Brodaer Str. 2,
17033 Neubrandenburg
Tel.: (0395) 56933208
E-Mail: grimm@hs-nb.de
www.hs-nb.de/lethe
Gross, Yasmin
Nachhaltige Gesundheitsförderung im
Setting Kita. Wie kann diese gelingen?, DO 14.15
geboren 1962
Dipl.Oectrophologin, Projektreferentin KITA Vital
Kontakt:
kivi e.V., Kaiser-Wilhelm-Platz 1, 53721 Siegburg
Tel.: (02241) 1485306
E-Mail: yasmin.gross@kivi-ev.de
www.kivi-ev.de
Grünewald-Funk, Dorle
Genussvolles Essen in Familie und Kita –
wie gelingt die Zusammenarbeit?, FR 13.45
Dr.
Geschäftsführender Inhaber von grünewald-funk/consulting/training/coaching, Berlin
Publikation:
Cremer, M.; Goldapp, C.; Graf, C.; Grünewald-Funk, D.; Mann, R.; Ungerer-Röhrich,
U. & Willhöft, C.(2010): Qualitätskriterien für Maßnahmen der Gesundheitsförderung
und Primärprävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen. Ein BZgAgeleiteter Expertenkonsens. Gesundheitsförderung konkret, Band 13. Köln:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Kontakt:
grünewald-funk, Hochwaldsteig 2, 14089 Berlin
E-Mail: info@gruenewald-funk.de
www.gruenewald-funk.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Grunow, Martina
Herausforderungen einer nachhaltigen Finanzierung
des deutschen Gesundheitssystems, DO 11.30
geboren 1981
Publikation:
Grunow, M. & Nuscheler, R. (2013): Public and Private Health Insurance In Germany:
The Ignored Risk Selection Problem. Health Economics. doi: 10.1002/hec.2942.
Kontakt:
Universität Augsburg, Institut für VWL, Universitätsstrasse 16, 86159 Augsburg
E-Mail: martina.grunow@wiwi.uni-augsburg.de
Güllemann, Heino
Anwerben, Ankommen, Anpassen - Globale und
nationale Dimensionen der Migration
von Pflegefachkräften, DO 14.15
geboren 1966
M.A.
terre des hommes Deutschland e.V., Referent für Gesundheit
Publikation:
Güllemann, H. (2014): Stigma, Schuld und Korruption: Die kambodschanische
Sanitärversorgung als Experimentierfeld neoliberaler Entwicklungspolitik. In: Mader,
P.; Klas, G. (2014): Rendite machen und Gutes tun? Mikrokredite und die Folgen
neoliberaler Entwicklungspolitik, Frankfurt, Campus.
Kontakt:
terre des hommes Deutschland e.V., Marienstr. 19-20, 10117 Berlin
Tel.: (030) 27582445
E-Mail: h.guellemann@tdh.de
www.healthworkers4all.eu
www.tdh.de
Gusy, Burkhard
Gesundheit salutogen denken, DO 11.30
und Gesundheitsberichterstattung im Fokus
der Hochschulen, FR 9.00
Dr. Dr.
Kontakt:
Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaften und Psychologie), AB Public Health:
Prävention und Gesundheitsforschung, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
Tel.: (030) 83855155
Fax: (030) 83856625
E-Mail: Burkhard.Gusy@fu-berlin.de
Gutacker, Nils
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, FR 11.00
geboren 1984
Research Fellow
M.Sc. (York), B.Sc. (Duisburg-Essen)
Publikationen:
Street, A.; Gutacker, N.; Bojke, C.; Devlin, N. & Daidone, S. (2014): Variations in
outcome and costs among NHS providers for common surgical procedures:
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
econometric analyses of routinely collected data. National Institute for Health
Research. Health Services and Delivery Research 2014: 2(1).
Gutacker, N.; Bojke, C.; Daidone, S.; Devlin, N. & Street, A. (2013): Hospital variation
in patient-reported outcomes at the level of EQ-5D dimensions - Evidence from
England. Medical Decision Making 2013; 33(6):804-818.
Gutacker, N.; Bojke, C.; Daidone, S.; Devlin, N.; Parkin, D. & Street, A. (2013). Truly
inefficient or providing better quality of care? analysing the relationship between riskadjusted hospital costs and patients' health outcomes. Health Economics 2013; 22(8).
Kontakt:
Centre for Health Economics, University of York
Tel.: (0044) 1904321443
E-Mail: nils.gutacker@york.ac.uk
www.york.ac.uk/che/staff/research/nils-gutacker/
H
Beratung auf Augenhöhe –
junge Familien erreichen, DO 14.15
Hahn, Michael
geboren 1976
Dipl. Soz.-Wiss.
Wissenschaftlicher Referent
Kontakt:
Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung(BZgA)
Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
Tel.: (0221) 8992 391
E-Mail: michael.hahn@nzfh.de
www.fruehehilfen.de
www.bzga.de
Armut im Alter –
ein lebenslanges Problem?, DO 14.15
Hähnchen, Barbara
geboren 1932
Dr. agr.
Im Ruhestand
Publikationen:
www.oekonomie-und-kirche.de
Kontakt:
Attac Berlin, c/o BLUE 21, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin
Tel.: (030) 9445513
E-Mail: barbara.haehnchen@gmx.de
Hämel, Kerstin
Partizipation an der Versorgungsgestaltung
im höheren Lebensalter – Zufall oder planbar?, FR 11.00
geboren 1978
Dr. rer. soc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Publikationen:
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Hämel, K; Ewers, M. & Schaeffer, D. (2013): Versorgungsgestaltung angesichts
regionaler Unterschiede. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 46, 4: 323-328.
Kontakt:
Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld, Universitätsstraße 25, 33615
Bielefeld
Tel.: (0521) 1063894
E-Mail: kerstin.haemel@uni-bielefeld.de
www.uni-bielefeld.de/IPW
Hartlieb, Joachim
Hilfen für Menschen in schwierigen
Lebenslagen. Salutogenese – ein
nachhaltiges und gerechtes Konzept?, DO 14.15
geboren 1950
Dr.
Gesundheitswissenschaftler
Publikation:
Hartlieb, J. (2010): Politikfeld Gesundheit – in Ost und West, InformationslückeVerlag, Basel/CH: Basel.
Kontakt:
Gesund-heit.de, Dorotheenstrasse 81, 59425 Unna
Tel.: (02303) 66622
E-Mail: hartlieb@gesund-heit.de
www.gesund-heit.de
Häseler-Bestmann, Sarah
Inklusive Bildungslandschaften und
Strukturen, FR 9.00
geboren 1983
Sozialforscherin
Publikation:
Bestmann, S.; Häseler-Bestmann, S. & Evangelisches Johannesstift (Hrsg.)(2013):
Bildungskampagne »Kinder beflügeln« - Wie gelingt gesellschaftliche und kulturelle
Teilhabe im Kontext Schule? Berlin: Rabenstück.
Kontakt:
Europäisches Institut für Sozialforschung Sarah Häseler-Bestmann Berlin
E-Mail: haeseler@eins-berlin.de
www.eins-berlin.de
Heinze, Martin
Wettbewerb, Qualitätssicherung und
Evidenzbasierte Medizin – Ambivalenzen und
problematische Effekte, FR 11.00
geboren 1961
Prof. Dr. med
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie, Forensische Psychiatrie
seit 2/2011 Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik,
Immanuel Klinik Rüdersdorf; seit 2004 Ordentliches Mitglied (professoraler Rang) des
Kooperationszentrums Medizin der Universität Bremen; seit 2010 Sprecher „Netzwerk Anreizund Steuerungssysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung“; seit 2011 Delegierter
des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland (DW-EKD) in der
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Arbeitsgemeinschaft der Träger psychiatrischer Einrichtungen (BAG); seit 2012
Projektgruppe „Anforderungen an das neue Entgeltsystem für psychiatrische und
psychosomatische Einrichtungen“ des DW-EKD und der Projektgruppe der DGPPN; seit 1999
Forensischer Gutachter für verschiedene Gerichte, insbesondere Landesgerichte Bremen und
Frankfurt/Oder, Herausgeber: Journal für Philosophie und Psychiatrie.
Heißel, Andreas
Bewegung und Körpergewicht –
geschult und verordnet?, FR 13.45
geboren 1981
Dr.
Standortleiter/wissenschaftlicher Koordinator Sport-Gesundheitspark
Publikation:
Heißel, A. (2013): Kinder in Bewegung. Einfluss von autonomiefördernden Trainern
auf psychologische Grundbedürfnisse, Sportmotivation, körperliche Aktivität und BMI
bei übergewichtigen Kindern. Dissertation. Universität Potsdam.
Kontakt:
Sport-Gesundheitspark Berlin e. V./Zentrum für Sportmedizin, Fritz-Lesch-Str. 29 (im
Sportforum), 13053 Berlin
Tel.: (030) 72626720
www.sport-gesundheitspark.de
Hellbernd, Hilde
Interventionen bei häuslicher Gewalt.
Unterstützung in der Gesundheitsversorgung
für Betroffene und Erkenntnisse aus der Täterarbeit, FR 13.45
geboren 1952
Dipl. Päd., MPH
Referentin, Koordinierungs- und Interventionsstelle SIGNAL e.V.
Publikationen:
Hellbernd H. & Brzank P. (2013): Häusliche Gewalt im Kontext von Schwangerschaft
und Geburt: Interventions- und Präventionsmöglichkeiten für Gesundheitsfachkräfte.
In: Kavemann/Kreyssig (Hrsg.) (2013): Handbuch Kinder und häusliche Gewalt.
3. aktualisierte und überarbeitete Ausgabe. Wiesbaden: Springer VS.
Wieners, K.; Hellbernd, H.; Jenner, S. & Oesterhelweg, L. (2013): Häusliche Gewalt in
Paarbeziehung – Intervention und Prävention, In: Dirks, B.; Somasundaram, R.;
Waydhas, C. & Zeymer, U. (2013): Weiterbildung Notfallmedizin. CME Beiträge aus
Notfall + Rettungsmedizin Februar 2012-Juni 2013: Springer-Verlag.
Kontakt:
Koordinierungs- und Interventionsstelle SIGNAL e.V., Sprengelstr. 15, 13353 Berlin
Tel.: (030) 24630579
www.signal-intervention.de
Herkt, Theresa
Round Table,
Partizipative Gesundheitsforschung –
erfahrbar machen., FR 13.45
SHK, Soziale Arbeit
Kontakt:
Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Str. 4, 14467 Potsdam
E-Mail: Theresa.Herkt@gmail.com
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Hertwig, Rike
Teilhabe älterer Menschen im Quartier, DO 16.15
geboren 1978
M.A.
Projektleiterin/Fachreferentin
Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung/Geschäftsstelle der
Landesgesundheitskonferenz Berlin, c/o Gesundheit Berlin-Brandenburg
Kontakt:
Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V., Friedrichstr. 231, 10781 Berlin
Tel.: (030) 44319082
E-Mail: hertwig@gesundheitbb.de
www.gesundheitbb.de
www.berlin.gesundheitfoerdern.de
Herweck, Rudolf
Nationales Gesundheitsziel „Gesund älter werden“ –
Gute Beispiele, DO 16.15
Min.Dir. a.D.
Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Gesund älter werden“ von gesundheitsziele.de; Mitglied im
Expertenrat der BAGSO
Kontakt:
c/o Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. , Hansaring 43, 50670
Köln
Tel.: (0221) 91286728
E-Mail: gesundheitsziele@gvg.org
www.gesundheitsziele.de
Heusinger, Josefine
Armut im Alter – ein lebenslanges Problem?, DO 14.15
Posterpräsentation I, DO 13.00
geboren 1965
Prof. Dr., Dipl.-Soz.
Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Generationenbeziehungen und
Lebenslauf an der Hochschule Magdeburg-Stendal, Vorstand des Institut für Gerontologische
Forschung e. V.; Sprecherin des Arbeitskreises ‚Altern und Gesundheit‘ bei Gesundheit BerlinBrandenburg e. V.; Arbeitsschwerpunkte: Soziale Ungleichheit, Versorgungsforschung,
Soziale Gerontologie, Gesundheitsförderung
Publikation:
Heusinger, J. (2012): „Wenn ick wat nich will, will ick nich!“ Milieuspezifische
Ressourcen und Restriktionen für einen selbstbestimmten Alltag trotz Pflegebedarf.In:
Kümpers, S. & Heusinger, J. (Hrsg.) (2012): Autonomie trotz Armut und
Pflegebedarf? Altern unter Bedingungen von Marginalisierung, Bern: Huber (im
Erscheinen).
Kontakt:
HS Magdeburg-Stendal/FB SGW, Breitscheidstr. 2, 30114 Magdeburg
IGF e. V., Torstr. 178, 10115 Berlin
E-Mail: heusinger@igfberlin.de
www.igfberlin.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Hilgers, Heinz
Diskussion Zukunft der Frühen Hilfen:
Kinderrechte, Partizipation, Nachhaltigkeit, DO 11.30
geboren 1948
Dipl. Verwaltungswirt
Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes; bis 1985 Leiter des Jugendamtes der Stadt
Frechen/Erftkreis; seit 1975 Mitglied im Rat der Stadt Dormagen; bis 1989 SPDFraktionsvorsitzender; Oktober 1989 bis November 1994 ehrenamtlicher Bürgermeister der
Stadt Dormagen; 1994-1999 und2004-2009 hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt
Dormagen; Mai 1985 bis November 1994 Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen:
1991-1993 Vizepräsident des Deutschen Kinderschutzbundes Bundesverband e. V.; seit 1993
Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes; Ehrenbürger der Stadt Dormagen
Kontakt:
Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.V.
Schöneberger Str. 15
10963 Berlin
Tel.: (030) 2148090
Fax: (030) 214809-99
E-Mail: info@dksb.de
www.dksb.de
Hilitzer, Ute
Soziale Ungleichheiten im Tabakkonsum
unter Jugendlichen: Nationale und
internationale Evidenz, FR 13.45
geboren 1986
M. Sc.
Kontakt:
WHO Collaborating Centre for Child and Adolescent Health Promotion; Universität Bielefeld,
Fakultät für Gesundheitswissenschaften
E-Mail: ute.hilitzer@uni-bielefeld.de
Hinding, Barbara
Posterpräsentation II, Fr 12.30
Dr.
Publikation:
Hinding, B. & Kastner, M. (2013) (Hrsg.): Produzentenstolz durch Wertschätzung.
Ansatzpunkte zur Förderung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in Pflegeberufen.
Lengerich: Pabst.
Kontakt:
Institut für Public Health, Sozial- und Präventivmedizin, Medizinische Fakultät Mannheim der
Universität Heidelberg, Ludolf-Krehl-Str. 7-11, 68167 Mannheim
Tel.: (0621) 3836893
E-Mail: barbara.hinding(at)medma.uni-heidelberg.de
Hirschberg, Marianne
Inklusion – eine nachhaltige Chance, DO 11.30
geboren 1973
Prof. Dr.
Professur für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Gesundheit, Arbeitsfelder:
Menschenrechte, Disability Studies, Körper, Gesundheit
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Publikationen:
Hirschberg, M. (2012): Menschenrechtsbasierte Datenerhebung – Schlüssel für eine
gute Behindertenpolitik. Anforderungen aus Artikel 31 der UNBehindertenrechtskonvention, Policy Paper, Berlin: Deutsches Institut für
Menschenrechte.
Hirschberg, M. (2009): Behinderung im internationalen Diskurs. Die flexible
Klassifizierung der Weltgesundheitsorganisation, Frankfurt/Main: Campus.
Kontakt:
Hochschule Bremen, Fakultät Gesellschaftswissenschaften, Neustadtswall 30, 28199 Bremen
Tel.: (0421) 59052189
E-Mail: marianne.hirschberg@hs-bremen.de
www.hs-bremen.de/internet/de/hsb/struktur/mitarbeiter/personensuche.html
Hoffmann, Till
Soziale Nachhaltigkeit in den Frühen Hilfen –
Mehr als eine Kosten-Nutzen-Rechnung!?, DO 16.15
und Frühe Hilfen professionell gestalten durch
Interdisziplinarität und Kompetenzorientierung, FR 13.45
geboren 1977
M. A.
wissenschaftlicher Referent im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Kontakt:
Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Tel.: (0221) 8992517
E-Mail: till.hoffmann@nzfh.de
www.fruehehilfen.de
Hofrichter, Petra
Gestorben wird überall -Tod und Trauer
in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO 16.45
geboren 1965
Referentin für Gesundheitsförderung, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Hamburg in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG)
Kontakt:
Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG), Repsold Str. 4,
20097 Hamburg
Tel.: (040) 288036414
Hollederer, Alfons
Theoretische Konzepte:
Verhältnisprävention, Änderung von Lebensbedingungen,
Settingansatz, Theoretische Konzepte: Verhältnisprävention,
Änderung von Lebensbedingungen, Settingansatz, DO 14.15
geboren 1966
PD Dr.
Leiter des Sachgebiets Versorgungsqualität, Gesundheitsökonomie,
Gesundheitssystemanalyse
Publikation:
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
ollederer, A. (2011). Unemployment and health in population of Germany: results
from 2005 Microcensus. Journal of Public Health, 19 (3), 257-268.
Kontakt:
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Schweinauer
Hauptstraße 80, 90441 Nürnberg
Tel.: (09131) 68082910
E-Mail: Alfons.Hollederer@lgl.bayern.de
www.lgl.bayern.de
Holst, Hanna Mareike
geboren 1988
Studentin der Gesundheitswissenschaften
Kontakt:
Hochschule für Angewandte Wissenschaften
E-Mail: Hannamareike.Holst@haw-hamburg.de
H
Posterpräsentation II, FR 12.30
Wie Gesundheitsförderung nachhaltig gelingen kanntheoretische Ansätze und praktische Umsetzung, DO 11.30
und Mit welchen Strukturen kann die Implementierung von
Gesundheitsförderung in KiTas und Schulen
langfristig und ganzheitlich gelingen?, FR 9.00
und Verbundprojekt: Neue Horizonte & Balancen
Modelle kommunaler Beschäftigung im demographischen Wandel.
Potsdamer Projekte für gesunderhaltende Work-Life-Balance, FR 11.00
Huber, Ellis E.
geboren 1949
Dr. med.
Vorsitzender des Berufsverbandes der Präventologen e.V.
Publikation:
Huber, E. (2013): Zur Qualität einer Sozialen Gesundheitswirtschaft in: Der Mensch,
Zeitschrift für Salutogenese und anthropologische Medizin, Heft 46, 1-2013. Bad
Gandersheim: Verlag Gesunde Entwicklung.
Kontakt:
Bleibtreustr. 19, 10623 Berlin
Tel.: (0172) 3236757
E-Mail: ellishuber@t-online.de
Hundeloh, Heinz
Entwicklung guter gesunder Schulen –
Chancen und Hindernisse, DO 11.30
geboren 1955
Dr. h.c.
Leiter des Bereichs „Bildungseinrichtungen“ der Unfallkasse NRW
Publikation:
Hundeloh, H. (2012): Gesundheitsmanagement an Schulen. Weinheim und Basel:
Beltz Verlag.
Kontakt:
Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, Sankt-Franziskus-Straße 146,40470 Düsseldorf
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Tel.: (0211) 90241302
E-Mail: h.hundeloh@unfallkasse-nrw.de
www.unfallkasse-nrw.de
I
Ihrlich, Elke
Frühe Hilfen professionell gestalten durch
Interdisziplinarität und Kompetenzorientierung, FR 13.45
Diplom Pädagogin,
Bereichsleiterin der Offenen Sozialarbeit im Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Berlin
Kontakt:
Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Berlin, Schönhauserstr. 41, 13158 Berlin
Tel.: (030) 44793598
E-Mail: ihrlich@skf-berlin.de
www.skf-berlin.de
Ishorst-Witte, Frauke
Wege zur nachhaltigen Absicherung
der medizinischen Versorgung
Wohnungsloser, DO14.15
und Fischbowl-Diskussion
Gestorben wird überall –Tod und Trauer
in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO 16.15
geboren 1964
Dr. med.
Fachärztin für Innere Medizin, angestellt als Hausärztin für Wohnungslose beim Diakonischen
Werk HH
Kontakt:
Diakonie-Zentrum für Wohnungslose, Bundesstraße 101, 20144 Hamburg
Tel.: (040) 40178213
E-Mail: Ishorst-witte@diakonie-hamburg.de
www.diakonie-hamburg.de
J
Jacobs, Klaus
Herausforderungen einer nachhaltigen
Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems, DO 11.30
geboren 1957
Prof. Dr. rer. pol.
Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO)
Publikationen:
Jacobs, K. & Wasem, J. (2013): Vier Jahre Gesundheitsfonds – ein Modell mit
Zukunft?, Gesundheit und Gesellschaft Wissenschaft (GGW), Jg. 13, Heft 1, S. 15-22.
Jacobs, K. & Schulze, S. (Hrsg.) (2013): Die Krankenversicherung der Zukunft.
Anforderungen an ein leistungsfähiges System. Berlin: KomPart-Verlag.
Kontakt:
WIdO, Rosenthaler Str. 31, 10178 Berlin
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
E-Mail: klaus.jacobs@wido.bv.aok.de
www.wido.de
Janssen, Stefanie
Fischbowl-Diskussion,
Gestorben wird überall – Tod und Trauer in
Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO 16.15
geboren 1971
Pflegefachkraft für Palliative Care, Hospiz- und Palliativkoordinatorin
Kontakt:
Ambulanter Hospizdienst der Diakonie St. Pauli/Ottensen,Ambulanter Palliativpflegedienst der
Diakonie St. Pauli, Antonistr. 12, 20359 Hamburg
Tel.: (040) 43185416
E-Mail: stefanie.janssen@diakonie-stpauli.de
www.hospiz-stpauli.de
John, Sebastian
Bedarfsplanung im ambulanten und
stationären Sektor, FR 9.00
geboren 1983
Dipl.- Verwaltungswissenschaftler
Seit 2012 Leiter der Abteilung Sicherstellung in der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
(KBV)
Kontakt:
Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV, Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin
Tel.: (030) 4005 1418
E-Mail: sjohn@kbv.de
www.kbv.de
Jordan, Susanne
Gesundheit salutogen denken, DO 11.30
Dipl.-Sozialwirtin, MPH
Publikation:
Jordan, S. (2012): Monitoring für Prävention und Gesundheitsförderung. Der Beitrag
des Monitorings und seiner Berichterstattungssysteme zu Prävention und
Gesundheitsförderung. Prävention und Gesundheitsförderung 7(2):155-160.
Kontakt:
Robert Koch-Institut, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, General-PapeStr. 62-66, 12101 Berlin
E-Mail: JordanS@rki.de
www.rki.de
Jung, Edith
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf
junger Familien: Konzepte und erste
Ergebnisse aus der Forschung, FR 13.45
seit über 30 Jahren Hebamme/Familienhebamme,
tätig an den Universitätskliniken Marburg und Frankfurt,
an Krankenhäusern in Zürich, Darmstadt und Jugenheim,
ausgebildet und aktiv auch als Lehrerin für Pflegeberufe und Entbindungspflege,
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
seit 20 Jahren freiberuflich in eigener Praxis, mit allen Aufgabenbereichen, die das Berufsbild
bietet, ebenso lange als Referentin in der Fort- u. Weiterbildung in Deutschland, Österreich
und Italien tätig
Publikationen:
Habel-Lepach, D. & Jung-Kimmerle, E. (1999): Praxisorientierte Standards in der
Wochen- und Neugeborenenpflege. Thieme.
Barth, G.; Müller-Röpke, A.; Rebscher, U. & von Itzenlitz, B. (2010): Pflege lernen.
Professionell handeln. Vertiefungswissen 3. Braunschweig.
Kontakt:
Dieburger Straße 31c, 64287 Darmstadt
Tel.: (06151) 1590927
E-Mail: edith.jung@web.de
www.systemische-hebamme-jung.de
Jung, Felicitas
Männergesundheit zwischen
Forschung und Praxis, FR 11.00
geboren 1954
MPH
Referentin, Kommunale Gesundheitsberichterstattung Gesundheitsamt Bremen
Publikation:
Tempel, G. & Jung, F. (2013): Die Gesundheit von Männern ist nicht die Gesundheit
von Frauen. Gesundheitsamt Bremen. [www.gesundheitsamt.bremen.de/info/gbe].
Kontakt:
Gesundheitsamt Bremen, Horner Str. 60-70, 28203 Bremen
E-Mail: felicitas.jung@gesundheitsamt.bremen.de
www.gesundheitsamt.bremen.de
Junge, Fabian
Posterpräsentation I, DO 13.00
und Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem:
Management, Kommunikation und Ausbildung, DO 16.15
geboren 1982
Dipl.-Pol.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bundesweite Servicestelle Sprach- und Integrationsmittlung
bei der Diakonie Wuppertal
Publikation:
Junge, F. & Schwarze, A. (2013): Sprach- und Integrationsmittlung: Ein
praxisbewährtes Instrument zum Umgang mit sprachlicher und kultureller Vielfalt
(nicht nur) im Krankenhaus. In: Bouncken, R.; Pfannstiel, M. & Reuschl, A.:
Dienstleistungsmanagement im Krankenhaus I: Prozesse, Produktivität und Diversität.
Wiesbaden: Springer Gabler. S. 367-38.
Kontakt:
Bundesweite Servicestelle Sprach- und Integrationsmittlung, Migrationsdienste, Diakonie
Wuppertal, Ludwigstr. 22, 42105 Wuppertal
Tel.: (0202) 97444724
E-Mail: fjunge@diakonie-wuppertal.de
www.sprachundintegrationsmittler.org
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Kaba-Schönstein, Lotte
K
Nachhaltigkeit und Verstetigung –
Was ist das? Wie geht das?, FR 9.00
Prof., Dipl.-Sozialwirtin, Dipl.-Sozial-Päd./Arb.
Hochschule Esslingen, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege; seit 1997 Professur
Soziale Arbeit und Gesundheitsförderung; Forschung und Entwicklung: Interdisziplinäre
Zusammenarbeit im Gesundheitswesen; Gesundheitsförderung und
Benachteiligung/Chancengleichheit.; seit 2002 Mitarbeit im Beratenden Arbeitskreis
Gesundheitliche Chancengleichheit/Gesundheitsförderung und soziale Benachteiligung der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Publikationen:
Kaba-Schönstein, L.; Lehmann, F.; Köster, M.; Brandes, S.; Bräunling, S. & Geene, R.
et al.) (2011): Kriterien guter Praxis der Gesundheitsförderung bei sozial
Benachteiligten. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln (Hrsg).
Gesundheitsförderung konkret. Band 5, 5. erweiterte und überarbeitete Auflage
2011, ISBN 978-3-937707-71-6.
Kaba-Schönstein, L. (2011): Gesundheitsförderung I-VI. In: Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und
Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden in der
Gesundheitsförderung. Neuausgabe 2011, S. 137-214, Köln, ISBN 978-3-929798-449.
Kaba-Schönstein, L. & Gold, C. (2011): Gesundheitsförderung und soziale
Benachteiligung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.):
Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten,
Strategien und Methoden in der Gesundheitsförderung. Neuausgabe 2011, S. 276 –
285, Köln, ISBN 978-3-929798-44-9.
Kontakt:
Hochschule Esslingen, Fakultät SAGP, Flandernstr.101, 73732 Esslingen
Tel.: (0711) 3974501
E-Mail: lotte.kaba-schoenstein@hs-esslingen.de
www.hs-esslingen.de
Kammerer, Kerstin
Posterpräsentation I, DO 13.00
geboren 1970
Dr. disc. pol.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Publikation:
Heusinger, J.; Kammerer, K. & Wolter, B. (unter Mitarbeit von K. Ottovay) (2013):
Alte Menschen. Expertise zur Lebenslage von Menschen im Alter zwischen 65 und 80
Jahren, herausgegeben von der BZgA in der Reihe Forschung und Praxis der
Gesundheitsförderung. Köln, BZgA.
Kontakt:
Institut für Gerontologische Forschung e. V., Torstr. 178, 10115 Berlin
Tel.: (030) 8594908
E-Mail: kammerer@igfberlin.de
www.igfberlin.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Karow, Philipp
Grenzen und Barrieren überwinden – Beispiele
der Zusammenarbeit auf kommunaler und
regionaler Ebene zur Förderung der Gesundheit
von arbeitslosen Menschen, FR 11.00
geboren 1978
Diplom Sportwissenschaftler
Projektkoordinator Sport und Gesundheit Stadtsportbund Osnabrück e.V.
Kontakt:
Stadtsportbund Osnabrück e.V., Am Limberg 1, 49088 Osnabrück
Tel.: (0541) 9825914
E-Mail: philipp.karow@ssb-osnabrueck.de
www.ssb-osnabrueck.de
Kekeritz, Uwe
Gesundheit global verhandeln I:
Risiko bewerten, Verwundbarkeit verringern, DO 11.30
geboren 1953
MdB und Sprecher für Entwicklungspolitik, Bündnis90/Die Grünen
Kontakt:
Deutscher Bundestag, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel.: (030) 227 77345
E-Mail: uwe.kekeritz@bundestag.de
www.uwe-kekeritz.de
Kemeter, Björn
Herausforderungen nachhaltiger
sektorenübergreifender Unterstützung und Versorgung
im Kontext des demographischen Wandels, FR 9.00
geboren 1960
Referatsleiter Seniorenpolitik, Bürgerschaftliches Engagement, Selbsthilfe im
Niedersächsischen Sozialministerium, Hannover
Kontakt:
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration
(MS), Gustav-Bratke-Allee 2, 30169 Hannover, Postfach 141, 30001 Hannover
Tel.: (0511) 1202971
PC-Fax: (0511) 120992971
E-Mail:Bjoern.Kemeter@ms.niedersachsen.de
www.ms.niedersachsen.de
Kilic, Serpil Sehray
Nationales Gesundheitsziel
„Gesund älter werden“ – Gute Beispiele, DO 16.15
geboren 1962
Sozialarbeiterin bei der AWO, Demenz-Servicezentrum für Menschen mit
Zuwanderungsgeschichte, Gelsenkirchen, Gesundheitsmediatorin beim Gesundheitsamt
Gelsenkirchen, Freie Mitarbeiterin beim Landessportbund Lehrleitung
Publikation:
Eigenrauch T.; Kilic S.S.; Streibel R. & Drewniok A. (2012): Sport-&
Bewegungsangebote für älter werdende Migrantinnen – von Socken zu Turnschuhen!,
Gelsenkirchen.
Kontakt:
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Demenz-Servicezentrum NRW für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte AWO IMZ ,
Paulstr. 4, 45889 Gelsenkirchen
Tel.: (0209) 604 83 29
E-Mail: serpil.kilic@demenz-service-migration.de
Kirschner, Wolf
Transfer und Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderungsprogrammen für Erwerbslose, DO 16.15
geboren 1951
Dr.
1973- 1979 Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Göttingen; 1979-1982
Projektleiter bei Infratest Gesundheitsforschung in München und Berlin; 1982-1986
Repräsentant der Infratest Gesundheitsforschung in Berlin (West); 1987-1996
Geschäftsführer der Epidemiologischen Forschung Berlin (EFB); seit 1997 Consultant von
Forschung, Beratung + Evaluation Berlin (FB+E); Dozententätigkeit in Evaluationsforschung
an 10 Hochschulen im In- und Ausland; 1992 Promotion an der Freien Universität Berlin.
Hauptarbeitsgebiete: Epidemiologie, Evaluations- und Interventionsforschung,
Gesundheitsförderung und Prävention, seit 2002 Leiter der Abteilung Evaluationsforschung
bei FB + E. Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Evaluationsforschung.
Kittel, Meike
Partizipative Ansätze zur Förderung
der Teilhabe und Versorgung von älteren
Menschen in Stadt und Land, DO 14.15
geboren 1982
B.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektkoordinatorin Forschungsbereich: „Alternative Wohnund Versorgungsformen von älteren Menschen“ Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit
Publikation:
Tielking, K.; Fietz, H. & Kittel, M. (2012): Zugang zum Suchthilfesystem von
Menschen mit Migrationshintergrund. Projektabschlussbericht zum Projektstandort
Cloppenburg. Hochschulschriftenreihe Band 6. Hochschule Emden/Leer. ISBN. 978-39811143-6-2. Emden.
Kontakt:
Hochschule Emden/Leer, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Constantiaplatz 4,
26723 Emden
Tel.: (04921) 8071143
Mobil: (0172) 5309113
E-Mail: meike.kittel@hs-emden-leer.de
www.hs-emden-leer.de
Kleinehanding, Nele
Gesundheitsversorgung nicht krankenversicherter
oder scheinbar nicht krankenversicherter
Menschen in Deutschland, FR 9.00
geboren 1978
Ergotherapeutin, Bobaththerapeutin,
seit 2012 Studium der Sozialen Arbeit (B.A.), zuständig für die Soziale Beratung in der
„Medizinischen Ambulanz ohne Grenzen“
Kontakt:
Armut und Gesundheit in Deutschland e.V., Zitadelle 1 F, 55131 Mainz
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Tel.: (06131) 6279071
E-Mail: nele.kleinehanding@armut-gesundheit.de
www.armut-gesundheit.de
Klenke, Ayla
Posterpräsentation II, FR 12.30
geboren 1989
Studentin Public Health / Gesundheitswissenschaften B. A.
ehrenamtliche Mitarbeiterin im Projekt: „Gesundheitliche Förderung für inhaftierte Frauen“
Kontakt:
Universität Bremen
Klimeczek, H.-Josef
Daten für Taten zur gesundheitlichen
Gerechtigkeit: Tatort Kommune, DO 16.15
geboren 1954
Dr.-Ing. Stadtplaner
Leiter des Arbeitsbereichs „Sozialräumliche Umweltpolitik/Nachhaltigkeit“, Arbeitsschwerpunkte:
Umweltpolitische Grundsatzangelegenheiten, Umweltgerechtigkeit, Umwelt und Gesundheit,
Nachhaltigkeit; Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Berlin und Universität Hamburg
Publikationen:
Klimeczek, H.-J. (2011): Umweltgerechtigkeit im Land Berlin – Entwicklung und
Umsetzung einer neuen ressortübergreifenden Strategie. UMID: Umwelt und Mensch
Informationsdienst, 2/2011, S. 19-25.
Klimeczek, H.-J. (2012): Umweltgerechtigkeit durch Chancengleichheit bei Umwelt
und Gesundheit – Strategien auf Landesebene. In: Hornberg, C., Pauli, A (Hrsg.)
Umweltgerechtigkeit – Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit: Konzepte,
Datenlage und Handlungsperspektiven, Bern: Verlag Hans Huber.
Klimeczek, H.-J. (2012): Umweltgerechtigkeit – Eine neue ressortübergreifende
sozialräumliche Strategie im Land Berlin. In: Planerin, 3.12, S. 12-14.
Kontakt:
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Gesundheit, Brückenstraße 6, 10179 Berlin
E-Mail: heinz-josef.klimeczek@senstadtum.berlin.de
Kloor, Heidi
Armut im Alter – ein lebenslanges Problem?, DO 14.15
geboren 1953
beschäftigt bei der Gewerkschaft ver.di in der Bundesverwaltung als
Bundesseniorensekretärin; verantwortlich für den Bereich Seniorinnen und
Senioren/Seniorenpolitik
Kontakt:
ver.di Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
Tel.: (030) 69562512
E-Mail: Heidi.Kloor@verdi.de
www.senioren.verdi.de
Kluge, Ulrike
geboren 1977
(Gesundheits-)Versorgung von Geflüchteten und
illegalisierten Migranten/innen: wissenschaftliche
Perspektiven und Praxiserfahrung, FR 9.00
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Dipl. Psych.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité
Universitätsmedizin Berlin, CCM; Leitung der dort angesiedelten AG Transkulturelle
Psychiatrie.
Publikation:
Kluge, U.; Bogic, M.; Devillé, W.; Greacen, T.; Dauvrin, M.; Dias, S.; Gaddini, A.;
Jensen, N. K.; Ioannidi- Kapolou, E.; Mertaniemi, R.; Puipcinós i Riera, R.; Sandhu,
S.; Sarvary, A.; Soares, J. J. F.; Stankunas, M.; Straßmayr, C.; Welbel, M.; Heinz, A.
& Priebe, S. (2012): Health services and the treatment of immigrants: data on service
use, interpreting services and immigrant staff members in services across Europe.
Eur Psychiatry 27: S. 56-62.
Kontakt:
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Universitätsmedizin Berlin, CCM
Leitung AG Transkulturelle Psychiatrie Charitéplatz 1, 10117 Berlin
Tel.: (030) 450517113
Mobil: (0177) 3464748
E-Mail: ulrike.kluge@charite.de
Köckler, Heike
Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung im
Kontext sozialer Ungleichheiten –
interdisziplinäre Ansätze, DO 16.15
geboren 1972
Dr.
Mitarbeiterin am Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung der Fakultät Raumplanung, TU
Dortmund; Koordinatorin der Junior-Forschungsgruppe Salus (Stadt als gesunder Lebensort
unabhängig von sozialer Ungleichheit)
Publikation:
Bolte, G.; Bunge, C.; Hornberg, C.; Köckler, H. & Mielck, A. (2012):
Umweltgerechtigkeit. Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit. Konzepte,
Datenlage und Handlungsperspektive, Bern: Verlag Hans Huber.
Kontakt:
TU Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung, AugustSchmidt-Str. 10, 44227 Dortmund
Tel.: (0231) 7552209
E-Mail.: heike.koeckler@tu-dortmund.de
www.raumplanung.tu-dortmund.de/srp/
www.jufo-salus.de
Koller, Daniela
Bedarfsplanung im ambulanten
und stationären Sektor, FR 9.00
geboren 1982
Dr. P.H.
Publikation:
oller, D.; Hoffmann, F.; Maier, W.; Tholen, K.; Windt, R. & Glaeske, G. (2013):
Variation in antibiotic prescriptions: is area deprivation an explanation? Analysis of
1.2 million children in Germany. Infection, 41(1), 121–7.
Kontakt:
K
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Ludwig-Maximilians-Universität München, Fachbereich Health Services Management,
Schackstraße 4, 80539 München
Tel.: (089) 21801342
E-Mail: koller@bwl.lmu.de
König, Jana
Partizipative Ansätze zur Förderung der
Teilhabe und Versorgung von älteren
Menschen in Stadt und Land, DO 14.15
geboren 1984
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SILQUA-Projekt „Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte
ältere Menschen – Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung“
Publikation:
König, J.; Strube, A. & Hanesch, W. (2014): Zugangswege zu älteren Menschen in
benachteiligten Lebenslagen. In: Alisch, M. (Hrsg.) (2014): Älter werden im Quartier:
Soziale Nachhaltigkeit durch Selbstorganisation und Teilhabe. Schriftenreihe
„Gesellschaft und Nachhaltigkeit, Band 3., Kassel: kassel-univercity-press.
Kontakt:
Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit,
Adelungstraße 51, 64283 Darmstadt
Tel.: (06151) 168516
E-Mail: jana.koenig@h-da.de
www.silqua.fbgs.h-da.de
Korber, Katharina
Ökonomische Evaluationen im
Gesundheitswesen, DO 16.15
wissenschaftliche Mitarbeiterin
Publikation:
Korber, K.; Teuner, CM.; Lampert, T.; Mielck, A. & Leidl, R. (2013): Direkte
Krankheitskosten von Diabetes mellitus in Deutschland: erste Abschätzung der
Unterschiede zwischen Bildungsgruppen ; erschienen in: DOI
http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1355340 Gesundheitswesen 2013; 75:812-818
(Thieme)
Kontakt:
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Gesundheitsökonomie und
Management im Gesundheitswesen, Ludwigstr. 28, 80539 München
Tel.: (089) 21801469
Fax: (089) 21801475
E-Mail: korber@bwl.lmu.de
Kramer, Anja
Betriebliches Gesundheitsmanagement und
Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen, DO 16.15
geboren 1971
M. A.
Projektleitung Fidelio – Prävention und Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten
Kontakt:
Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V., Lessingstraße 1, 21335 Lüneburg
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Tel.: (04131) 699670
E-Mail: anja.kramer@bw-verdi.de
www.bw-verdi.de/fidelio
Krause, Laura
Posterpräsentation II, FR 12.30
geboren 1982
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Robert Koch-Institut
Publikation:
Krause, L. & Lampert, T. (2013): Statusspezifische Unterschiede im Auftreten von
Übergewicht und Adipositas beim Übergang vom Kindes- in das Jugendalter.
Gesundheitswesen: epub. doi: 10.1055/s-0033-1355370.
Kontakt:
Robert Koch-Institut, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, General-PapeStraße 62-64, 12101 Berlin
Tel.: (030) 187543673
E-Mail: krausel@rki.de
www.rki.de
Kroll, Lars Eric
Sozialer Wandel und gesundheitliche Ungleichheit, DO 11.30
geboren 1980
Dr. phil. Dipl. Soz.
Publikation:
Kroll, L. E. & Lampert, T. (2012): Arbeitslosigkeit, prekäre Beschäftigung und
Gesundheit. GBE kompakt 1/2012, RKI.
Kontakt:
Robert Koch-Institut, Postfach 65 02 61, 13302 Berlin
E-Mail: l.kroll@rki.de
www.rki.de
Krüger, Katharina
Learning Café: Beratung auf Augenhöhe –
junge Familien erreichen, DO 14.15
und Vielfältige Lebenswelten und Belastungssituationen
bei Menschen mit Migrationserfahrungen, FR 11.00
geboren 1978
Ernährungswissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Projekt „Gesund ins Leben
– Netzwerk Junge Familie“
Kontakt:
Katharina Krüger
Gesund ins Leben - Netzwerk Junge Familie/aid infodienst e.V., Heilsbachstraße 16, 53123
Bonn
Tel.: (0228) 8499114
Fax: (0228) 8499177
E-Mail: k.krueger@aid-mail.de
www.gesundinsleben.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Kügler, Katrin Johanna
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen –
vier kommunale Ansätze, FR 9.00
geboren 1969
Diplomsozialwissenschaftlerin, Gesundheits- und Sozialplanung in der Kreisverwaltung
Ennepe-Ruhr, Auswertung der Arbeit einer Anlaufstelle für minderjährige Opfer von
sexuellem Missbrauch
Publikation:
Boschek, H. J. & Kügler, K. J. (2011): Das Gesundheitswesen; Ausgabe 08/09, 2011.
Kontakt:
Kreisverwaltung Ennepe-Ruhr; Hauptstr. 92, 58332 Schwelm
Tel.: (02336) 932651
E-Mail: K.Kuegler@en-kreis.de
Kuhn, Andrea
Nationales Gesundheitsziel „Gesund älter
werden“ – Gute Beispiele, DO 16.15
geboren 1980
Projektkoordinatorin gesundheitsziele.de
Kontakt:
Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V., Hansaring 43, 50670 Köln
Tel.: (0221) 91286728
E-Mail: a.kuhn@gvg.org
www.gesundheitsziele.de
Kuhn, Joseph
Ottawaterloo – viel gewollt, wenig erreicht?, FR 9.00
geboren 1958
Dr.
Arbeitsschwerpunkte Gesundheitsberichterstattung, Sozialmedizin, ÖGD
Kontakt:
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Veterinärstr. 2, 85764
Oberschleißheim
Tel.: (09131) 68085302
E-Mail: joseph.kuhn@lgl.bayern.de
www.lgl.bayern.de
Kümpers, Susanne
Armut im Alter – ein lebenslanges Problem?, DO 14.15
Prof. Dr., Dipl.-Pädagogin, MPH
Professorin für qualitative Gesundheitsforschung, soziale Ungleichheit und Public-HealthStrategien im Fachbereich Pflege und Gesundheit an der Hochschule Fulda
Publikation:
Kümpers, S.; Heusinger, J. (2012): Autonomie trotz Armut und Pflegebedarf? Altern
unter Bedingungen von Marginalisierung. Bern: Huber.
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Kuntz, Benjamin
Soziale Ungleichheiten im Tabakkonsum
unter Jugendlichen: Nationale und
internationale Evidenz, FR 13.45
geboren 1985
M. Sc., B. Sc.
Gesundheitswissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Robert Koch-Institut
Publikation:
Kuntz, B. & Lampert, T. (2013): Educational differences in smoking among
adolescents in Germany: what is the role of parental and adolescent education levels
and intergenerational educational mobility? International Journal of Environmental
Research and Public Health 10: 3015-3032.
Kuntz, B.; Hoebel, J. & Lampert, T. (2014): Bildungsunterschiede im Tabakkonsum
und Rauchausstieg junger Erwachsener. Ergebnisse der Studie „Gesundheit in
Deutschland aktuell“(GEDA) 2009 und 2010. Gesundheitswesen (Im Erscheinen).
Kontakt:
Robert Koch-Institut, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Fachgebiet
Gesundheitsberichterstattung, General-Pape-Str. 62-66, 12101 Berlin
Tel.: (030) 187543446
E-Mail: b.kuntz@rki.de
www.rki.de
L
Laux, Beate
Beratung auf Augenhöhe –
junge Familien erreichen, DO 14.15
Dipl.-Sozialpädagogin
Leiterin der Schwangerschaftsberatungsstelle „esperanza“ des SkF e.v. Köln
Kontakt:
Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Köln
Tel.: (0221) 126950
www.skf-koeln.de
Leinert, Hartmut
Gestorben wird überall-Tod und Trauer in
Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO 16.45
geboren 1953
Sozialarbeiter
Berater in der ambulanten Beratungsstelle für Wohnungslose- und von Wohnungslosigkeit
bedrohte Menschen
Kontakt:
Soziale Beratungsstelle Hamburg Mitte, St. Georgstraße 9, 20099 Hamburg
Tel.: (040) 25413413
E-Mail: leinert@wohnungsnotfallhilfe-hamburg.de
www.wohnungsnotfallhilfe-hamburg.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Liebald, Christiane
Gesund aufwachsen in der Kita –
Praxisbasiertes Curriculum zur Zusammenarbeit
mit Eltern in Kindertageseinrichtungen, DO 14.15
geboren 1959
Wiss. Referentin im Fachgebiet Kinder- und Jugendgesundheit bei der Bundeszentrale für
Gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln
Publikation:
Lange, U. & Liebald, C. (2013): Der Einsatz von Familienhebammen in Netzwerken
Früher Hilfen. Leitfaden für Kommunen. Köln: Nationales Zentrum Frühe Hilfen
(NZFH) (Hrsg).
Kontakt:
Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
Tel.: (0221) 8992270
E-Mail: christiane.liebald@bzga.de
www.kindergesundheit-info.de
Liebel, Manfred
Frühe Hilfen und Kinderrechte , FR 11.00
Dipl.-Soz., Prof. Dr.
Direktor des Instituts für internationale Studien zu Kindheit und Jugend an der
Internationalen Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie (INA) und
Leiter des M.A. Childhood Studies and Children’s Rights an der Freien Universität Berlin
Publikation:
Liebel, M. (2013): Kinder und Gerechtigkeit. Über Kinderrechte neu nachdenken.
Weinheim/Basel: Beltz Juventa.
Kontakt:
Freie Universität Berlin, FB Erziehungswissenschaft und Psychologie, Habelschwerdter Allee
45, 14195 Berlin
Tel.: (030) 83852734
E-Mail: mliebel@ina-fu.org
www.fu-berlin.de/macr
Lincke, Hans-Joachim
Zwischen Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit
Steuerungssysteme auf dem
gesundheitlichen Prüfstand, DO 11.30
geboren 1971
Dr., M.A.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Publikation:
Lincke, H-J. & Nübling, M. (2014): Die Messung von Burnout-Symptomen und
Risikofaktoren mit COPSOQ. In: Public Health Forum. DOI:
10.1016/j.phf.2013.12.015.
Kontakt:
Freiburger Forschungsstelle Arbeits- und Sozialmedizin (ffas), Bertoldstr. 27, 79098 Freiburg
Tel.: (0761) 21728152
E-Mail: lincke@ffas.de
www.ffas.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Liersch, Sebastian
Bewegung und Körpergewicht – geschult und
verordnet?, FR 13.45
geboren 1978
Dipl.-Kfm., MPH
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und
Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover
Publikationen:
Krauth, C.; Liersch, S.; Sterdt, E.; Henze, V.; Röbl, M. & Walter, U. (2013):
Gesundheitsökonomische Evaluation der Gesundheitsförderung – am Beispiel „fit für
pisa“. Das Gesundheitswesen. Thieme: Stuttgart, 75(11): 742-746.
Liersch, S.; Henze, V.; Röbl, M.; Suermann, T.; Krauth, C. & Walter, U. (2012):
Täglicher Schulsport: Ergebnisse zur Nachhaltigkeit. In: Kirch W.; Hoffmann T.; Pfaff,
H. (Hrsg.) (2012): Prävention und Versorgung. S. 281-296. Stuttgart: Thieme.
Liersch, S.; Sayed, M.; Windel, I.; Altgeld, T.; Krauth, C. & Walter, U. (2012):
Integration of Health Management in Schools Using the Balanced Scorecard as a
Strategic Management Instrument. Journal of Public Health 20 (2): 171-180.
Kontakt:
Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover
Tel.: (0511) 5324451
E-Mail: Liersch.Sebastian@MH-Hannover.de
www.mh-hannover.de/epi.html
Lohfert, Christoph
Ungleichheiten in Gesundheit und
Gesundheitsversorgung, DO 14.15
geboren 1937
Dr.
Mitglied des Aufsichtsrats der Lohfert & Lohfert AG/AS, Hamburg und Kopenhagen,
Schwerpunkt: Prozessveränderung in der Medizin; Vorstand der Dr. Christoph Lohfert AG,
Schwerpunkte: Kommunikation, medizinische Qualitätssicherung, Prozessmanagement;
Vorsitzender des Vorstands der Lohfert Stiftung
Publikationen:
Lohfert, C. (2013): Das Medizinische Prinzip. Handbuch für das Krankenhaus der
Zukunft, München, Knaus Verlag.
Lohfert, C. (2010): Weil du arm bist, musst du früher sterben. Der ohnmächtige
Patient, München: Piper.
Kontakt:
Lohfert Stiftung, Am Kaiserkai 19, 20457 Hamburg
Tel.: (040) 55775400
E-Mail: info@lohfert-stiftung.de
www.lohfert-stiftung.de
Lorenz, Christa
Hilfen für Menschen in schwierigen Lebenslagen
Salutogenese - ein nachhaltiges und gerechtes
Konzept?, DO 14.15
geboren 1950
Dipl.-Sozialpädagogin, Krankenschwester, Fachkrankenschwester und Lehrerin für Berufe im
Gesundheitswesen; Ausbildung in der Integrativen Therapie sowie Paar- und
Sexualtherapie/Paarsynthese und Psychologische Beraterin, Diplom IAPP; Ausbildung im
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Autogenen Training und Gesundheitstraining nach O. C. Simonton; Ausbildung in
Provokativer Therapie, zur Entspannungspädagogin, zum Ernährungscoach und zur NordicWalking-Trainerin; Kursleiterin Stressbewältigung/Stressmanagement und MBSR-Lehrerin
(Kabat-Zinn, USA); seit 1989 eigene Psychotherapeutischer Praxis und Leiterin des Zentrums
für Gesundheitsförderung in Hannover; Arbeitsbereiche: Krisenintervention und
psychologische Beratung zur Persönlichkeitsentwicklung und psychoonkologische Begleitung
Krebskranker und deren Angehörige, Einzel- und Paarberatung. Lehrtätigkeit an
verschiedenen Bildungsträgern. Schwerpunkte: Salutogenetisch ausgerichtete
Psychotherapie, Stresstherapie, Konfliktberatung, Achtsamkeitstraining.
Vorträge/Workshops:
Lorenz, C.: „Humor und Weisheit“. Vortragsveranstaltung zum 3. Symposium für
Salutogenese, Bad Gandersheim, 4. bis 06-05-2007.
Lorenz, C., Ernährungsumstellung zur Gewichtsreduktion. Vortragsveranstaltung an
der Akademie für Gesundes Leben, Oberursel, 08-09-2007.
Lorenz, C.: „Die Weisheit im Humor“. Vortrag zur Konferenz für Frühförderung,
Comenius-Universität und Ministerium für Gesundheit, Bratislava / Slowakei, 11-102007.
Lorenz, C.: „Keine Entspannung ohne Anspannung“. Vortragsveranstaltung an der
Akademie für Gesundes Leben, Oberursel, 23-08-2009.
Kontakt:
Christa Lorenz, Petit-Couronne-Straße 24 B, 30453 Hannover
Tel.: (0511) 480891
E-Mail: Christa.lorenz@htp-tel.de
Lorenz, Rüdiger-Felix
Hilfen für Menschen in schwierigen
Lebenslagen. Salutogenese - ein nachhaltiges
und gerechtes Konzept?, DO 14.15
geboren 1947
Dipl.-Ing. Architekt, seit 1989 niedergelassen als grad. Gestaltanalytiker für Psychotherapie
in eigener Psychotherapeutischer Praxis, Leiter des Zentrums für Gesundheitsförderung in
Hannover; Schwerpunkte: Salutogenetisch ausgerichtete Psychotherapie, Traumatherapie
EMDR, Konfliktberatung, Management-, Stressbewältigungs- und MBSR-Training (nach
Kabat-Zinn, USA); Langjährige Tätigkeit im klinischen Feld der Psychiatrie. Lehrbeauftragter
an der Europäischen Akademie für biopsychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung
und dem Fritz Perls Institut für Integrative Therapie und Kreativitätsförderung sowie
Lehrbeauftragter an der Hochschule Magdeburg-Stendal und der Comenius-Universität in
Bratislava/Slowakei; Tätigkeit im Rundfunk zu den Sendungen der Sendereihen „Gesundheit
heute“ und „LebensArt“ und im Fernsehen im Rahmen der Zuschauerberatung; Autor
gesundheitswissenschaftlicher Publikationen und Bücher über Themen zur Salutogenese.
Publikationen:
Lorenz, R.-F. (2005): Salutogenese, Grundwissen für Psychologen, Mediziner,
Gesundheits- und Pflegewissenschaftler. 2. Aufl. München: Ernst Reinhardt.
Lorenz, R.-F. (2007): 3 Aufsätze: Die besondere Beziehung der Bindung. Beziehung
als Ressource - Zur gesundheitlichen Bedeutung der Beziehung. Wie das Leben
Edvard Munch zeichnete. Ein Kunstwerk gegen die Einsamkeit. In: Krause, C.,
Lehmann, N.; Lorenz, R.-F. & Petzold, Th. D. (Hrsg.): Verbunden gesunden Zugehörigkeitsgefühl und Salutogenese. Heckenbeck: Verlag Gesunde Entwicklung.
Lorenz, R.-F. (2008): Der systemische Charakter salutogenetischer
Beziehungsgestaltung. In: Göpel, E.; GesundheitsAkademie e. V. (Hrsg.):
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Systemische Gesundheitsförderung. Gesundheit gemeinsam gestalten. Bd. 3,
Frankfurt am Main, Mabuse-Verlag, 50-76.
Lorenz, R.-F. (2009): Was Kindern Halt gibt - Salutogenese in der Erziehung. In:
Krause, C.; Lorenz, R.-F. (ebd.).
Kontakt:
Rüdiger-Felix Lorenz
Petit-Couronne-Straße 24 B, 30453 Hannover
Tel.: (0511) 480891
Mobil: (0173) 4342355
E-Mail: felix.lorenz@htp-tel.de
Loss, Kerstin
Mit welchen Strukturen kann die Implementierung von
Gesundheitsförderung in KiTas und Schulen langfristig
und ganzheitlich gelingen? FR, 9.00
geboren 1966
Gelernte Arzthelferin, geprüfte Präventologin, Angestellt im Gesundheitswesen, Freiberuflich
tätig an Grundschulen und Kitas
Kontakt:
Berufsverband der Präventologen e.V.
Hindenburgstr.5, 30175 Hannover
Tel.: (0511) 8667845
Fax: (0511) 8667847
Tel.: (030) 43745255
E-Mail: Kerstinloss@aol.com
www.praeventionberlin.jimdo.com
www.praeventologe.de
Luetkens, Christian
Ottawaterloo – viel gewollt, wenig erreicht?, FR 9.00
geboren 1944
Dr. rer. soz.
Mitherausgeber der Zeitschrift „Prävention“, früher Referatsleiter Gesundheitsförderung,
Prävention und Epidemiologie im Hessischen Sozialministerium
Publikation:
Franzkowiak, P.; Luetkens, C. & Sabo, P. (2013): Dokumente der
Gesundheitsförderung II, Duisburg, Fachverlag Peter Sabo – Nachf. Jörg Tomann.
Kontakt:
Neuberg 14, 65193 Wiesbaden
E-Mail: luetkens@gmx.de
Luig-Arlt, Helene L.
Inklusion und Autonomie in der
Lebensplanung, DO 16.15
Diplompädagogin
Stellvertretende Vorsitzende Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften (BDWO)
e.V., Berlin; Mitarbeit im beratenden Arbeitskreis des Kooperationsverbundes
„Gesundheitliche Chancengleichheit, BZgA, Köln; Mitarbeit im Arbeitskreis „Wohnen im Alter“,
Sozialwerk e.V., Berlin und selbständig, Büro für Stadtteilmanagement
Publikationen:
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Luig-Arlt, H. (2013): 10 Jahre Kooperationsverbund „Gesundheitliche
Chancengleichheit“; Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.), Köln.
Lernen mit Behinderung – Aufbau eines Netzwerkes zwischen deutsch-russischen
Partnerstädten (Inklusion und Kommunen schaffen Zukunft). Dokumentation der
deutsch-russischen Städtepartnerschaftskonferenz in Uljanowsk, Russland 6/2013.
Stiftung West-Östlicher Begegnungen (Hrsg.), Berlin in Vorb. 2014.
Kontakt:
Dipl. Päd. Helene L. Luig-Arlt
Büro für Stadtteilmanagement, Heuberg 5, 24977 Langballig
Tel.: (04636) 977858
Fax: (04636) 977857
E-Mail: luig-arlt@foni.net
Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften (BDWO) e.V.,
Friedrichstr. 176, 10117 Berlin
Tel: (030) 20455120
Fax: (030) 20455118
E-mail: luig-arlt@bdwo.de
www.bdwo.de
M
Mahler, Claudia
geboren 1969
Dr.
wissenschaftliche Mitarbeiterin
Publikation:
Inklusion eine nachhaltige Chance, DO 11.30
Mahler, C. (2013): Menschenrechte: Keine Frage des Alters?; Deutsches
Institut für Menschenrechte (Hrsg.), Berlin.
Kontakt:
Deutsches Institut für Menschenrechte, Zimmerstraße 26-27, 10969 Berlin
Tel.: (030) 2593590
E-Mail: mahler@institut-fuer-menschenrechte.de
www.institu-fuer-menschenrechte.de
Maibach, Olaf
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, FR 13.45
geboren 1960
Koordinator Betriebliche Gesundheitsförderung für die Regionaldirektion Flensburg bei der
AOK NordWest
Kontakt:
AOK NordWest, Brinckmannstr. 43, 25813 Husum
Tel.: (04841) 898025511
olaf.maibach@nw.aok.de
www.aok.de/nordwest
Manke, Daniela
Partizipative Gesundheitsforschung –
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
erfahrbar machen, FR 13.45
M.A. Medizinethnologie Schwerpunkt: Kultur und Demenz, Alter und Migration
Publikation:
Manke, D. (2009): Der Umgang mit Demenz in Deutschland. Angehörige zwischen
Fürsorge und Selbstsorge. Unveröffentlichte Magisterarbeit.
Kontakt:
Universität Heidelberg, Graduiertenakademie, Seminarstrasse 2, 69117 Heidelberg
E-Mail: daniela.manke@daad-alumni.de
Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung in
Betreuungs-und Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen
der Kinder- und Jugendhilfe – ambulant und stationär, DO 14.15
Marent, Benjamin
geboren 1982
Dr. phil.
Senior Researcher
Publikation:
Marent, B.; Forster, R. & Nowak, P. (2013): Conceptualizing lay participation in
professional health care organizations, Administration & Society (advanced online:
DOI: 10.1177/0095399713489829).
Kontakt:
Ludwig Boltzmann Institute
Health Promotion Research, Untere Donaustraße 47/3. Stock, 1020 Vienna, AUSTRIA
Tel.: (0043) 1212149320
E-Mail: benjamin.marent@lbihpr.lbg.ac.at
www.lbihpr.lbg.ac.at/
Marmot, Michael G.
Eröffnungsveranstaltung, DO 9.30
und Fair Society – Healthy Lives, DO 11.30
Professor Sir, MBBS, MPH, PhD, FRCP, FFPHM, FMedSci, FBA
Director, UCL Institute of Health Equity (Marmot Institute)
Sir Michael Marmot has led research groups on health inequalities for over 35 years. He was Chair
of the Commission on Social Determinants of Health (CSDH), which was set up by the World
Health Organization in 2005, and produced the report entitled: ‘Closing the Gap in a Generation’
in August 2008. At the request of the British Government, he conducted a Strategic Review of
Health Inequalities in England post 2010, which published its report 'Fair Society, Healthy Lives' in
February 2010. This was followed by the European Review of Social Determinants of Health and
the Health Divide, for WHO Euro. He chaired the Breast Screening Review for the NHS National
Cancer Action Team and is a member of The Lancet-University of Oslo Commission on Global
Governance for Health. He is a Principal Investigator of the Whitehall II Studies of British Civil
Servants, investigating explanations for the striking inverse social gradient in morbidity and
mortality. He leads the English Longitudinal Study of Ageing (ELSA) and is engaged in several
international research efforts on the social determinants of health. He served as President of the
British Medical Association (BMA) in 2010-2011, and is the new President of the British Lung
Foundation. He is a Fellow of the Academy of Medical Sciences, an Honorary Fellow of the British
Academy, and an Honorary Fellow of the Faculty of Public Health of the Royal College of
Physicians. He was a member of the Royal Commission on Environmental Pollution for six years
and in 2000 he was knighted by Her Majesty The Queen, for services to epidemiology and the
understanding of health inequalities. Internationally acclaimed, Professor Marmot is a Foreign
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Associate Member of the Institute of Medicine (IOM), and a former Vice President of the
Academia Europaea. He won the Balzan Prize for Epidemiology in 2004, gave the Harveian
Oration in 2006, and won the William B. Graham Prize for Health Services Research in 2008.
www.instituteofhealthequity.org/
Marx, Kerstin
Genussvolles Essen in Familie und Kita –
wie gelingt die Zusammenarbeit, FR 13.45
geboren 1984
tätig in der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. AGETHUR
Kontakt:
Bonhoefferstr. 75, 99427 Weimar
E-Mail: kerstin.walter_marx@yahoo.co.uk
Matzke, Richard
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen –
vier kommunale Ansätze, FR 9.00
geboren 1954
Kommunale Gesundheitskonferenz, Gesundheitsberichterstattung, Gesundheits- und
Selbsthilfeförderung
Kontakt:
Stadt Hagen, Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz, Berliner Platz 22, 58089
Hagen
Tel.: (02331) 2073689
Fax: (02331) 2072453
E-Mail: richard.matzke@stadt-hagen.de
Mayer, Heidrun
Seelisches Wohlbefinden von Kindern
und Jugendlichen fördern, DO 16.15
Geschäftsführende 1. Vorsitzende Papilio e.V.
Publikation:
Mayer H.; Heim P. & Scheithauer H. (2012): Papilio. Ein Programm für Kindergärten
zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler
Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention. Theorie und Grundlagen. 3.
Aufl. Augsburg: Papilio Verlag.
Kontakt:
Papilio e.V., Ulmer Str. 94, 86156 Augsburg
Tel.: (0821) 44805670
E-Mail: info@papilio.de
www.papilio.de
Maywald, Jörg
Zukunft der Frühen Hilfen: Kinderrechte,
Partizipation, Nachhaltigkeit, DO 11.30
geboren 1955
Prof. Dr.
Geschäftsführer der Deutschen Liga für das Kind
Publikation:
Maywald, J. (2012): Kinder haben Rechte! Kinderrechte kennen – umsetzen –
wahren. Weinheim und Basel: BELTZ Verlag.
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Kontakt:
Deutsche Liga für das Kind, Charlottenstr. 65, 10117 Berlin
Tel.: (030) 28599970
E-Mail: joerg-maywald@gmx.de
www.liga-kind.de
Mazur, Ana Lúcia
Posterpräsentation I, DO 13.00
geboren 1977
M.Sc. (Public Health)
Promovendin an der Universität Kassel/Hochschule Fulda
Kontakt:
Hochschule Fulda, Fachbereich Pflege & Gesundheit, Marquardstr. 35, 36039 Fulda
Tel.: (0661) 96406419
Mail: ana-lucia.mazur@pg.hs-fulda.de
Meck, Gerhard
Verbundprojekt: Neue Horizonte & Balancen
Modelle kommunaler Beschäftigung im demographischen
Wandel. Potsdamer Projekte für gesunderhaltende
Work-Life-Balance, FR 11.00 und Gesundheitsförderung
bei Arbeitslosen, FR 13.45
geboren 1949
M.A. Germanistik und Politikwissenschaft, Universität Heidelberg 1975
MBA Gesundheitsmanagement, Universität Hamburg 2007
1984–1992 Fachbereichsleiter Politik und Gesundheit an der VHS Wedding; 1984–1992
1987-1992 stellv. VHS-Direktor der Volkshochschule Wedding; 1992-2002 Amtsleiter
Weiterbildung der Landeshauptstadt Potsdam;
2002-2005 Leiter des Fachbereichs Kultur und Museum der Landeshauptstadt Potsdam; Seit
2005 Strategischer Koordinator und seit 2007 Projektleiter Betriebliches
Gesundheitsmanagement
Seit 2010 Leiter der Fachstelle Gesunde Landeshauptstadt Potsdam
Seit 2008 stellv. Sprecher im Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland
Publikation:
Meck, G. (2013): „Gleichklang im Akkord“– Prävention & Gesundheitsförderung ohne
Gesetz für ein Gesetz – Zeitschrift „Gesunde Städte Nachrichten 2/2013“ (Hrsg.)
Gesunde Städte-Sekretariat c/o Gesundheitsamt Münster gsn@stadt-muenster.de,
Dezember 2013.
Kontakt:
Landeshauptstadt Potsdam, Fachstelle Gesunde Landeshauptstadt, Hegelallee 6-10, 14469
Potsdam
Tel.: (0331) 2892347, -2080
Mobil: (0176) 83077029
E-Mail: gerhard.meck@rathaus.potsdam.de
www.potsdam.de/cms/ziel/27094/DE/
Mengel, Melanie
Frühe Hilfen professionell gestalten durch
Interdisziplinarität und Kompetenzorientierung, FR 13.45
geboren 1970
Wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut e.V.
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Publikation:
Mengel, M.; Sann, A. & Küster, E.-U. (i. E.): Frühe Hilfen als integrierter kommunaler
Handlungsansatz zur präventiven Unterstützung von Müttern und Vätern mit
Säuglingen und Kleinkindern. In: Melzer; Hermann; Sandfuchs; Schäfer; Schubarth &
Daschner (Hrsg.): Handbuch Aggression, Gewalt und Kriminalität bei Kindern und
Jugendlichen, Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt.
Kontakt:
Deutsches Jugendinstitut e.V., Nockherstr. 2, 81541 München
E-Mail: mengel@dji.de
www.dji.de
Menrad, Ralf
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen –
vier kommunale Ansätze, FR 9.00
geboren 1969
Gesundheitsberichterstattung und Projektkoordination
Kontakt:
Stadt Duisburg, Gesundheitsamt, Ruhrorter Straße 195, 47119 Duisburg
Tel.: (0203) 2832782
Fax: (0203) 2836156
E-Mail: r.menrad@stadt-duisburg.de
Messer, Melanie
Partizipation an der Versorgungsgestaltung im höheren
Lebensalter – Zufall oder planbar?, FR 11.00
M.A. Public Health/Pflegewissenschaft
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kontakt:
Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6, Universitätsstr. 25, 33615
Bielefeld
Tel.: (0521) 1064266
E-Mail: melanie.messer@uni-bielefeld.de
Meyer, Anna-Lena
Posterpräsentation II, FR 12.30
geboren 1981
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Arbeitsbereichs Sportpädagogik des Instituts für
Sportwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen
Kontakt:
Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Sportwissenschaften, Arbeitsbereich
Sportpädagogik, Sprangerweg 2, 37075 Göttingen
E-Mail: ameyer@uni-goettingen.de
Middendorff, Elke
Gesundheitsberichterstattung im Fokus
der Hochschulen, FR 9.00
geboren 1959
Dr.
stellv. Leiterin des Arbeitsbereiches Studierendenforschung,
Leiterin des Projektbereiches Sozialerhebung
Publikation:
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Middendorff, E.; Apolinarski, B.; Poskowsky, J.; Kandulla, M. & Netz, N. (2013): Die
wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2012. 20.
Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch das HIS-Institut
für Hochschulforschung. Berlin, Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Kontakt:
Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH, Abteilung
Hochschulforschung, Goseriede 9, 30159 Hannover
Tel.: (0511) 1220194
E-Mail: middendorff@dzhw.eu
www.dzhw.eu
Mikoleit, Denise
Frühe Hilfen und Kinderrechte, FR 11.00
und Posterpräsentation II, FR 12.30
geboren 1984
B.A. Angewandte Kindheitswissenschaften
Sozialarbeiterin im Diakoniewerk Osterburg e.V., Mitarbeiterin KinderStärken e.V.
Publikation:
Mikoleit, D.; Ollendorf; B. & Borkowski; S. (2013): Strategiepapier: Die
Zukunftsfähigkeit der fachschulischen Qualifizierung staatlich anerkannter
Erzieher_innen im Land Sachsen-Anhalt, Stendal.
Kontakt:
KinderStärken e.V., Osterburgerstraße 25, 39576 Hansestadt Stendal
E-Mail: mikoleit@kinderstaerken-ev.de
Mohr, Gisela
Zwischen Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit –
Steuerungssysteme auf dem gesundheitlichen
Prüfstand, DO 11.30
Prof. Dr.
Professorin für Arbeits-und Organisationspsychologie an der Universität Leipzig.
Publikationen:
Mühlpfordt, S.; Mohr, G. & Richter, P. (2011) (Hrsg).: Erwerbslosigkeit.
Handlungsansätze zur Gesundheitsförderung. Lengerich: PABST Verlag.
Mohr, G. (2010): Erwerbslosigkeit. In: Kleinbeck, U. & Schmidt, K.-H. (Hrsg).
Enzyklopädie der Psychologie. Arbeitspsychologie, Band I: Wirtschafts-Organisationsund Arbeitspsychologie. S. 471-520. Göttingen: Hogrefe.
Kontakt:
Universität Leipzig, Institut für Psychologie, Seeburgstr. 14-20, 04103 Leipzig
E-Mail: Mohr(at)uni-leipzig.de
www.uni-leipzig.de/~psycho/
Moor, Irene
geboren 1984
M. Sc. PH
Block II: Bildung und Gesundheit: Empirische
Zusammenhänge, DO 14.15 und
Soziale Ungleichheiten im Tabakkonsum
unter Jugendlichen: Nationale und
internationale Evidenz, FR 13.45
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Soziologie an der Martin-LutherUniversität Halle-Wittenberg. Arbeitsschwerpunkte: Gesundheitliche Ungleichheiten, Kinderund Jugendgesundheitsforschung
Publikationen:
Moor, I.; Pförtner, T.-K.; Lampert, T.; Ravens-Sieberer, U.; Richter, M. & das HBSCTeam Deutschland (2012): Sozioökonomische Ungleichheiten in der subjektiven
Gesundheit bei 11- bis 15-Jährigen in Deutschland. Eine Trendanalyse von 20022010. Das Gesundheitswesen, 74 (Suppl 1): S. 49 - S. 55.
Richter, M.; Moor, I. & van Lenthe, F. (2012): Explaining socioeconomic differences in
adolescent self-rated health: The contribution of material, psychosocial and
behavioural factors. Journal of Epidemiology and Community Health, 66 (8), 691-697.
Kontakt:
Institut für Medizinische Soziologie (IMS), Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg, Magdeburger Str. 8, 06112 Halle (Saale)
Tel.: (0345) 5571172
E-Mail: irene.moor@medizin.uni-halle.de
www.ims.uni-halle.de
Mucke, Peter
Gesundheit global verhandeln I:
Risiko bewerten, Verwundbarkeit verringern, DO 11.30
geboren 1958
Biologe und Entwicklungspolitiker. Seit 2009 Geschäftsführer des Bündnis Entwicklung
Hilft, dem Zusammenschluss der Hilfswerke Brot für die Welt, ChristoffelBlindenmission, Kindernothilfe, medico international, Misereor, terre des hommes und
Welthungerhilfe. Das Bündnis wird bei Katastrophen und in Krisengebieten aktiv, um
vor Ort akute und langfristige Hilfe zu leisten. 1993-1996 Leiter der Geschäftsstelle des
Forum Umwelt & Entwicklung deutscher NRO, 1996-2008 Geschäftsführer des
Kinderhilfswerks terre des hommes Deutschland. Verantwortlich für die Herausgabe
der WeltRisikoBerichte, 2011 mit dem Schwerpunktthema „Regierungsführung und
Zivilgesellschaft“, 2012 „Umweltzerstörung und Katastrophen“ und 2013 „Gesundheit
und medizinische Versorgung“.
Kontakt:
Bündnis Entwicklung Hilft, Chausseestraße 128/129, 10115 Berlin
Tel.: (030) 27877390
E-Mail: kontakt@entwicklung-hilft.de
www.entwicklung-hilft.de
Mühlner, Tina
Nachhaltige Gesundheitsförderung
partizipativ entwickeln – Good practice
Projekte von Studierenden für Studierende, FR 9.00
geboren 1989
Bachelor of Science (Pflegemanagement)
Masterstudium Pflegemanagement/-wissenschaften
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Mühlpfordt, Susann
Transfer und Nachhaltigkeit von
Gesundheitsförderungsprogrammen für
Erwerbslose, DO 16.15
geboren 1972
Dipl.-Psychologin
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Dresden
Publikationen:
Mühlpfordt, S. & Rothländer, K. (2013): Interventionen zur Gesundheitsförderung
älterer erwerbsloser Personen. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
(Hrsg.) Lebensphase Alter gestalten - Gesund und aktiv älter werden. Nutzen und
Praxis verhaltens- und verhältnisbezogener Prävention. Forschung und Praxis der
Gesundheitsförderung, Band 45 (S. 143-151). Köln: BzgA.
Rothländer, K.; Mühlpfordt, S. & Richter, P. (2012). Evaluation des
Gesundheitsförderungsprogramms "Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit (AktivA)".
Zeitschrift für Gesundheitspsychologie , 20(3), 115-127.
Kontakt:
Technische Universität Dresden, Fachrichtung Psychologie, Arbeitsgruppe „Wissen-DenkenHandeln“ , 01062 Dresden
Tel.: (0351) 463 36339
Fax: (0351) 463 37295
E-Mail: muehlpfordt@psychologie.tu-dresden.de
Müller, Heike
Sexarbeit in Europa- Gesellschaft, Arbeit
und Gesundheit, FR 9.00
geboren 1962
Sozialarbeiterin im Zentrum für sexuelle Gesundheit und Familienplanung, Gesundheitsamt
Charlottenburg-Wilmersdorf/Berlin, Hohenzollerndamm 174, 10713 Berlin
Tel.: (030) 902916876
E-Mail: heike.mueller@charlottenburg-wilmersdorf.de
www.charlottenburg-wilmersdorf.de
Mümken, Sarah
Grenzen und Barrieren überwinden –
Beispiele der Zusammenarbeit auf kommunaler und
regionaler Ebene zur Förderung der Gesundheit von
arbeitslosen Menschen, FR 11.00
geboren 1981
Dr.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsabteilung „Arbeit – Integration – Mobilität“
im Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen
Kontakt:
Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ), Universität Duisburg-Essen, Forsthausweg 2, 47057
Duisburg
Tel.: (0203) 3792365
E-Mail: sarah.muemken@uni-due.de
www.iaq.uni-due.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Migrantinnen und Migranten
in der Forschung erreichen, DO 11.30
Mylius, Maren
geboren 1979
Ärztin, Promotionsarbeit (Dr. PH) zu Krankheit und Gesundheit undokumentierter
MigrantInnen, cand. MPH, Schwerpunkt Epidemiologie; freie Mitarbeiterin am Institut für
Geschichte und Ethik der Medizin der FAU Erlangen-Nürnberg
Publikationen:
Mylius, M. & Frewer, A. (2014): Medizinische Versorgung von Migrantinnen und
Migranten ohne legalen Aufenthaltsstatus. Eine Studie zur Rolle der
Gesundheitsämter in Deutschland. In: Das Gesundheitswesen (im Druck). Stuttgart:
Thieme Verlag.
Mylius, M. (2011): Selektives Recht auf Gesundheit? Gesundheitliche Ungleichheit am
Beispiel spezifischer Infektionskrankheiten. In: Mylius, M.; Bornschlegl, W.; Frewer,
A. (Hrsg.): Medizin für Menschen ohne Papiere – Menschenrechte und Ethik in der
Praxis des deutschen Gesundheitssystems, aus der Reihe Medizin und
Menschenrechte. Band V, Göttingen: V&R unipress, S. 103-124.
Kontakt:
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Professur für Ethik in der Medizin, Glückstr. 10,
91054 Erlangen
E-Mail: maren.mylius@ethik.med.uni-erlangen.de
www.gesch.med.uni-erlangen.de/medizinethik/
N
Nätke, Mario
Gesund und unabhängig älter werden –
Berliner Ansätze zur Vorbeugung von und
frühen Interventionen bei Sucht im Alter, FR 9.00
geboren 1962
Suchthilfekoordinator im Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
Kontakt:
BA Treptow-Köpenick von Berlin, Hans-Schmidt-Straße 18, 12489 Berlin
Tel.: (030) 902976167
E-Mail: mario.naetke@ba-tk.berlin.de
Nazmy, Nurina
Kinder im Kontext von Gewalt, FR 11.00
geboren 1986
Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin
Charité Virchow-Klinikum, Klinik für Geburtsmedizin, Berlin „Babylotse Plus“
Kontakt:
Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum, Klinik für Geburtsmedizin
„Babylotse Plus“ Nurina Nazmy, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin
Tel.: (030) 450664387
E-Mail: nurina.nazmy@chaite.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Neemann, Nicole
Posterpräsentation II, FR 12.30
geboren 1984
B.A. Public Health/Gesundheitswissenschaften
Studentin Public Health/Pflegewissenschaften M. A.
Mitarbeiterin in der Projektleitung des Kooperationsprojektes: „Gesundheitliche Förderung für
inhaftierte Frauen“
Kontakt:
Nicole Neemann, Universität Bremen
E-Mail: neemann@uni-bremen.de
Neumann, Anna
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf
junger Familien: Konzepte und erste
Ergebnisse aus der Forschung, FR 13.45
geboren: 1980
Dr.
Wiss. Referentin im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Publikation:
Neumann, A.; van Lier, Frijns, T.; Meeus, W. & Koot, H. M. (2011): Emotional
dynamics in the development of early adolescent psychopathology: A one-year
longitudinal study. Journal of Abnormal Child Pychology, 39, 657-669.
Kontakt:
Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA), Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln, Besuchsadresse: Werkstattstr. 102,
50733 Köln
Tel.: (0221) 8992519
E-Mail: anna.neumann@nzfh.de
www.fruehehilfen.de
Nieskens, Birgit
Entwicklung guter gesunder Schulen –
Chancen und Hindernisse, DO 11.30
Dr.
wiss. Mitarbeiterin an der Leuphana Universität Lüneburg, derzeit Programm-Managerin im
Programm “MindMatters – Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen”
Publikation:
Nieskens, B.; Schumacher, L. & Sieland, B. (2014): Gelingensbedingungen für die
Entwicklung guter gesunder Schulen. Ein Leitfaden mit Empfehlungen, Checklisten
und Arbeitshilfen. Hamburg & Düsseldorf: DAK-Gesundheit & Unfallkasse NRW.
Kontakt:
Leuphana Universität Lüneburg, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften
Wilschenbrucher Weg 84a, 21335 Lüneburg
E-Mail: nieskens@uni.leuphana.de
www.leuphana.de/zentren/zag
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Nissen, Cayen
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, FR 13.45
geboren 1969
Diplom Pädagogin
Projektkoordinatorin des Projektes „AmigA“ in Flensburg
Kontakt:
Jobcenter Flensburg, Waldstraße 2, 24939 Flensburg
Tel.: (0461) 819119
E-Mail: cayen.nissen@jobcenter-ge.de
Nitsche, Sabine
Posterpräsentation II, FR 12.30
Prof. Dr.
Professorin für Personal und Organisation und Projektleiterin InnoGema Berlin und
Brandenburg
Publikation:
Nitsche, S. (2012): Gesundheitsmanagement als kompetitiver Arbeitgebervorteil beim
Employer Branding, Praeview – Zeitschrift für innovative Arbeitsgestaltung und
Prävention.
Kontakt:
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Forschungsprojekt InnoGema, Ostendstr. 1,
PBH, 12459 Berlin
Tel.: (030) 50192406
E-Mail: sabine.nitsche@htw-berlin.de
www.innogema.de
Nitschke, Heidrun
Gesundheitsversorgung nicht krankenversicherter
oder scheinbar nicht krankenversicherter
Menschen in Deutschland, FR 9.00
geboren 1951
Ärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Leitung „Fachdienst sexuell übertragbare Infektionen und sexuelle Gesundheit“ im
Gesundheitsamt Köln, Mitgliedschaften u.a.: Nationaler Aidsbeirat, Landeskommission Aids
NRW, Vorstand Deutsche STI-Gesellschaft
Publikation:
Nitschke, H.; Oliveira, F. & Knappik, A. (2011): Seismograf für Migration und
Versorgungsdefizite - STD-Sprechstunde im Gesundheitsamt Köln, Gesundheitswesen
73(11): 748-755. Stuttgart: Thieme Verlag.
Kontakt:
Gesundheitsamt Köln, Fachdienst STI und sexuelle Gesundheit, Neumarkt 15-21, 50667 Köln
Tel.: (0221) 22122722
E-Mail: heidrun.nitschke@stadt-koeln.de
www.stadt-koeln.de
Noske, Barbara
(Gesundheits-)Versorgung von Geflüchteten
und illegalisierten Migranten/innen:
wissenschaftliche Perspektiven und Praxiserfahrung, FR 9.00
geboren 1982
Projektkoordinatorin AKINDA – Netzwerk Einzelvormundschaften
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Publikation:
Noske, B. (2010): Herausforderungen und Chancen.
Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland.
München: Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.V.
Kontakt:
XENION – Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V., Berlin
E-Mail: akinda@xenion.org
O
Ollendorf, Benjamin
Posterpräsentation II, FR 12.30
geboren 1982
Mitarbeiter KinderStärken e.V.
Publikation:
Mikoleit, D.; Ollendorf; B. & Borkowski, S. (2013): Strategiepapier: Die
Zukunftsfähigkeit der fachschulischen Qualifizierung staatlich anerkannter
Erzieher_innen im Land Sachsen-Anhalt, Stendal.
Kontakt:
KinderStärken e.V., Hochschule Magdeburg Stendal, Osterburger Straße 25, 39576
Hansestadt Stendal
Tel.: (01578) 7743235
E-Mail: ollendorf@kinderstaerken-ev.de
www.kinderstaerken-ev.de
Herausforderungen nachhaltiger
sektorenübergreifender Unterstützung und
Versorgung im Kontext des demographischen Wandels, FR 9.00
Ortmann, Karlheinz
geboren 1953
Prof. Dr. phil.
Leitung Institut für Soziale Gesundheit der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin,
Leitung Modellprojekt „Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf“
Publikation:
Binner, U.; Ortmann, K.; Zimmermann R.-B. & Zirnstein, J. (2012):
Sektorenübergreifende Fallkonferenzen – ein Beitrag zur Verbesserung der
Versorgung und Unterstützung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt.
In: Informationsdienst Altersfragen, S. 12–17.
Kontakt:
Institut für Soziale Gesundheit, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Köpenicker
Allee 37-59, 10318 Berlin
E-Mail: Karlheinz.ortmann@khsb-berlin.de
www.khsb-berlin.de
Ozegowski, Susanne
geboren 1983
Dr.
Position: Gastwissenschaftlerin LMU München
Bedarfsplanung im ambulanten und
stationären Sektor, FR 9.00
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Adresse: LMU München, Health Services Management, Schackstraße 4, 80539 München
Publikation:
Ozegowski, S. & Sundmacher, L. (2014): Understanding the gap between need and
utilization in outpatient care – The effect of supply-side determinants on regional
inequities. Health Policy 114(1): 54-63.
Kontakt:
LMU München
Tel.: (030) 88764646
E-Mail: ozegowski@gmail.com
P
Pante, Thekla
Interventionen bei häuslicher Gewalt.
Unterstützung in der Gesundheitsversorgung
für Betroffene und Erkenntnisse aus der Täterarbeit, FR 13.45
geboren 1985
M. Sc. Public Health
Kontakt:
E-Mail: tpante@gmx.de
Peters, Karolin
Nachhaltige Gesundheitsförderung
partizipativ entwickeln – Good practice
Projekte von Studierenden für Studierende, FR 9.00
geboren 1989
Bachelor of Science (Gesundheitswissenschaften)
Masterstudium der Gesundheitswissenschaften
Peters-Steinwachs, Barbara
Wege zur nachhaltigen Absicherung der
medizinischen Versorgung
Wohnungsloser, DO 14.15
geboren 1949
Dr. med. univ.
niedergelassene Fachärztin für Allgemeinmedizin (Praxis für wohnungslose Menschen im
Städt. Unterkunftsheim in München), ärztl. Leiterin der Münchner Straßenambulanz
Vorsitzende des Fachausschuss Gesundheit der Bundesarbeitsgemeinschaft
Wohnungslosenhilfe e.V (BAGW), Mitglied im Sprecherrat der AG Med der BAGW
Kontakt:
Barbara Peters-Steinwachs
Pilgersheimer Str. 9-11, 81043 München
Tel.: (089) 625240
E-Mail: strassenambulanz@aol.com
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Peusch, Philipp
Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung
in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen
sowie Einrichtungen der Kinder und
Jugendhilfe – ambulant und stationär, DO 14.15
Diplom-Kaufmann,
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Projekten: IFAF-Projekt „ZukunftPflege“, Hochschule für
Technik und Wirtschaft Berlin; Alice Salomon Hochschule Berlin; IBenC - „Identifying best
practices for care-dependent elderly by Benchmarking Costs and outcomes of Community
Care“, Förderung durch die europäische Kommission, Hochschule für Technik und Wirtschaft
Berlin
Kontakt:
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Projekte ZukunftPflege/IBenC, Hönower
Straße 34, 10318 Berlin
Tel.: (030) 50193373
E-Mail: philipp.peusch@htw-berlin.de
www.zukunftpflege.com; www.ibenc.eu
Piechotta-Henze, Gudrun
Vielfältige Lebenswelten und
Belastungssituationen bei Menschen mit
Migrationserfahrungen, FR 11.00
geboren 1958
Prof. Dr.
Professorin für Pflegewissenschaft
Publikation:
Matter, C. & Piechotta-Henze, G. (Hrsg.) (2013): Doppelt verlassen? Menschen mit
Migrationserfahrung und Demenz. Schriftenreihe der ASH: Berliner Beiträge zu
Bildung, Gesundheit und Sozialer Arbeit, Band 13, Berlin u.a.: Schibri-Verlag.
Kontakt:
Alice Salomon Hochschule, Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin
E-Mail: piechotta@ash-berlin.eu
www.ash-berlin.eu
Plunger, Petra
Partizipative Gesundheitsforschung –
erfahrbar machen, FR 13.45
geboren 1969
Mag. a pharm. Dr. in phil. MPH
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Publikation:
Plunger, P. (2013): Heilsames Erzählen. Krankheitsnarrative am Beispiel der
homöopathischen Behandlung und Betreuung. Wiesbaden: Springer VS.
Kontakt:
Institut für Palliative Care und OrganisationsEthik, IFF, Alpen Adria Universität Klagenfurt,
Schottenfeldgasse 29/1/4, A-1070 Wien
Tel.: (0043) 1 5224000211
E-Mail: petra.plunger@aau.at
www.aau.at
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Poskowsky, Jonas
Gesundheitsberichterstattung im Fokus
der Hochschulen, FR 9.00
geboren 1980
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Hochschul- und
Wissenschaftsforschung (DZHW)
Publikation:
Middendorff, E.; Apolinarski, B.; Poskowsky, J.; Kandulla, M. & Netz, N. (2013): Die
wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2012, Berlin: BMBF.
Kontakt:
Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, Goseriede 9, 30159
Hannover
Tel.: (0511) 1220485
E-Mail: poskowsky@dzhw.eu
www.sozialerhebung.de
Prchal, Katarina
Herausforderungen nachhaltiger sektorenübergreifender Unterstützung und Versorgung im
Kontext des demographischen Wandels, FR 9.00
geboren 1972
wissenschaftliche Mitarbeiterin im Modellprojekt „Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf“
Publikation:
Prchal, K. (2012): Gesundheitsförderung im Rahmen der Kinder- und JugendhilfeAnsätze und Perspektiven. In: Ketelhut, Prchal & Stache (Hrsg.):
Gesundheitsförderung zwischen individuellem Anspruch und gesellschaftlicher
Verantwortung. Hamburg: Verlag Dr. Kovač.
Kontakt:
Institut für Soziale Gesundheit, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Köpenicker
Allee 37-59, 10318 Berlin
Tel.: (030) 501010916
E-Mail: katarina.prchal@khsb-berlin.de
www.khsb-berlin.de
Pritszens, Nina
Re-Politisierung der Drogenarbeit, FR 13.45 Uhr
geboren 1978
Dipl. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin FH
Fachbereichsleitung Beratung und Therapie bei er vista gGmbH Berlin
Kontakt:
vista gGmbH, Alte Jakobstr. 85/86, 10179 Berlin
Tel.: (030) 2008990
E-Mail: nina.pritszens@vistaberlin.de
www.vistaberlin.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Puteanus, Udo
Gesundheitsversorgung nicht
krankenversicherter oder scheinbar nicht
krankenversicherter Menschen in Deutschland, FR 9.00
geboren 1957
Dr.
Fachkoordination Sozialpharmazie
Publikation:
Döring, I. & Puteanus, U.: Selbstmedikation bei sozial Benachteiligten und die Folgen
bei Verzicht. Poster auf der 20. Jahrestagung der Gesellschaft für
Arzneimittelanwendungsforschung und Arzneimittelepidemiologie, GAA, am 6.
Dezember 2013 in Düsseldorf.
Kontakt:
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW), Fachgruppe Inspektionen,
Sozialpharmazie, Dienstgebäude: Von-Stauffenberg-Straße 36, 48151 Münster
Tel.: (0251) 77934218
Fax: (0251) 77944240
Udo.Puteanus@lzg.gc.nrw.de
www.lzg.gc.nrw.de
R
Raabe, Aline
Transfer und Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderungsprogrammen für Erwerbslose, DO 16.15
geboren 1983
Diplom-Kommunikationspsychologin (FH)
Referentin Gesundheitsförderung
Kontakt:
WissensImpuls, R. Gründler & R. Schulz GbR, Saydaer Straße 3, 01257 Dresden
Tel.: (0351) 27499121
E-Mail: raabe@wissensimpuls.de
www.wissensimpuls.de
Rapp, Michael
Pflege im Alter und bei Demenz:
Herausforderungen und Chancen, DO 11.30
geboren 1970
Prof. Dr. med. Dr. phil.
Professur für Sozial- und Präventivmedizin
Publikation:
Rapp, M. A., et al. (2013): Agitation in Nursing Home Residents with Dementia
(VIDEANT Trial): Effects of a Cluster-Randomized, Controlled, Guideline
Implementation Trial. J Am Med Dir Assoc. [Epub ahead of print].
Kontakt:
Sozial- und Präventivmedizin, Exzellenzcluster Kognitionswissenschaften,
Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam
www.uni-potsdam.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Block II: Bildung und Gesundheit: Empirische
Zusammenhänge, DO 14.15 und
Soziale Ungleichheiten im Tabakkonsum unter
Jugendlichen: Nationale und internationale Evidenz, FR 13.45
Rathmann, Katharina
geboren 1982
Dipl.-Soz., B Sc., Dr. Phil. (Cand.)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Soziologie (IMS), Medizinische
Fakultät, Martin Luther Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale) und Promovendin an der
Berlin Graduate School of Social Sciences (Euro. PhD in Socio-Economic and Statistical
Studies), Humboldt Universität zu Berlin, Berlin
Publikationen:
Pickett, W.; Molcho, M.; Elgar, F.; Brooks, F.; Rathmann, K. & Nic Gabhainn, S. and
the international HBSC-team (2013): International trends in physical fighting among
school-aged adolescents and its socio-economic determinants in 29 countries, 20022010. Pediatrics, 10(1): e18-e26. doi:10.1542/peds.2012-1614.
Rathmann, K.; Richter, M.; Nic Gabhainn, S.; Zambon, A.; Boyce, W. & Hurrelmann,
K. (2012). Welfare state regimes, health and health inequalities in adolescence: A
comparative study in 32 countries. Sociology of Health & Illness, 34(6): 858–879.
Richter, M.; Rathmann, K.; Bohn, V. & Lampert, T. (2012): Bildung und Gesundheit in
Deutschland. Ein Forschungsüberblick. In: Brähler, E.; Kiess, J.; Schubert, C. & Kiess,
W. (Hrsg.): Gesund und gebildet. Voraussetzungen für eine moderne Gesellschaft.
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 44-69.
Kontakt:
Institut für Medizinische Soziologie (IMS), Medizinische Fakultät, Martin Luther Universität
Halle-Wittenberg, Madgeburger Str. 8, 06112 Halle (Saale)
Tel.: (0345) 5571171
E-Mail: katharina.rathmann@medizin.uni-halle.de
www.ims.uni-halle.de/team/katharina_rathmann/
Ratzlaff, Ina
Gestorben wird überall – Tod und Trauer in
Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO 16.15
geboren 1978
Dipl. Sozialpädagogin (M.A.)
Soziale Beratung
Seit 2011 Lehrauftrag an der HAW/Fakultät Wirtschaft und Soziales
Kontakt:
Caritasverband für Hamburg e.V., Danziger Str. 66, 20099 Hamburg
E-Mail: ratzlaff@caritas-hamburg.de
Reimann, Bettina
Kompetenz- und Strukturentwicklung als
Strategie für die Verstetigung settingbezogener
Interventionen in der Gesundheitsförderung und
Prävention, FR 11.00
1967
Dr.
Projektleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik
(Difu), Arbeitsschwerpunkte: Stadtentwicklung, Gesundheitsförderung, Integration
Publikationen:
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Böhme, C.; Kliemke, C.; Reimann, B. & Süß, W. (Hrsg.) (2012): Handbuch
Stadtplanung und Gesundheit. Bern: Hans Huber.
Böhme, C. & Reimann, B. (2012): Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr
Gesundheit im Quartier. In: Böhme,C.; Kliemke, C.; Reimann, B. & Süß, W. (Hrsg.):
Handbuch Stadtplanung und Gesundheit. Bern: Hans Huber, S. 199-209.
Reimann, B.; Böhme, C. & Bär, G. (2010): Mehr Gesundheit im Quartier. Prävention
und Gesundheitsförderung in der Stadtteilentwicklung. Berlin: Difu-Edition.
Kontakt:
Deutsches Institut für Urbanistik, Zimmerstraße 13-15, 10969 Berlin
Tel.: (030) 39001191
E-Mail: reimann@difu.de
www.difu.de
Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung
in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie
Einrichtungen der Kinderund Jugendhilfe – ambulant
und stationär, DO 14.15
Reinke, Simone
geboren 1963
Assistentin der Jugenddorfleitung, Qualitätsmanagementbeauftragte des CJD Prignitz
Kontakt:
CJD Prignitz, Reetzer Straße 73, 19348 Perleberg
Tel.: (03876) 783446
E-Mail: simone.reinke@cjd.de
www.cjd-prignitz.de
Wie Gesundheitsförderung nachhaltig gelingen
kann - theoretische Ansätze und praktische
Umsetzung, DO 11.30 und Mit welchen Strukturen kann
die Implementierung von Gesundheitsförderung in KiTas
und Schulen langfristig und ganzheitlich gelingen?, FR 9.00
Remmler-Bellen, Dorothée
geboren 1955
Inhaberin ZPPW (Zentrum für Prävention und Psychosoziale Weiterbildung), Vorstand
Berufsverband der Präventologen e.V., Studienleiterin Schulpräventologe und KiTaPräventologe
Publikation:
Remmler-Bellen, D. (2010): Schule ohne Stress: So stärken Sie Ihr Kind. Berlin: pro
business.
Kontakt:
ZPPW, Bieth 31, 41334 Nettetal
Tel.: (02153) 9587039
E-Mail: remmler-bellen@zppw.de
www.zppw.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Renner, Ilona
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien:
Konzepte und erste Ergebnisse aus der Forschung, FR 13.45
geboren 1964
Wissenschaftliche Referentin im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen
Kontakt:
Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
Werkstattstraße 102, 50733 Köln
Tel.: (0221) 8992355
E-Mail: ilona.renner@nzfh.de
www.fruehehilfen.de
Reszies, Sabine
Posterpräsentation II, FR 12.30
geboren 1967
Dr. oec.
Projektkoordinatorin für das Brandenburger Innopunkt-Projekt „InnoGema in Brandenburg“
Publikation:
Simon, D.; Reszies, S. & Heger, G. (Hrsg.) (2011): Praxishandbuch Betriebliche
Gesundheitsförderung - Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen. Stuttgart:
Kohlhammer Verlag.
Kontakt:
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Forschungsprojekt InnoGema, Ostendstr. 25,
TGS Haus 2, R 205, 12459 Berlin
Tel.: (030) 50193576
E-Mail: sabine.reszies@htw-berlin.de
www.innogema.de
Reul, Rolf
Nachhaltigkeit und Verstetigung –
Was ist das? Wie geht das?, Fr. 9.00
geboren 1964
Dipl. Pflegewirt (FH)
Referent für Gesundheitsförderung und Prävention, Koordinierungsstelle "Gesundheitliche
Chancengleichheit Hessen"
Publikation:
Reul, R. & Günther, F. (2013). Migrantenselbstorganisationen als Partner in der
Gesundheitsförderung. In Migration und Soziale Arbeit, Heft 4 (2013), S. 321-327,
Weinheim, Julius Beltz GmbH & Co.KG.
Kontakt:
HAGE - Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung e.V., Wildunger Straße
6/6a, 60487 Frankfurt
Tel.: (069) 713767823
E-Mail: rolf.reul@hage.de
www.hage.de; www.knoten-hessen.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Reumschüssel-Wienert, Christian
Inklusion-eine nachhaltige Chance, DO 11.30
geboren 1952
Diplom-Soziologe, Diplom-Sozialwirt
Langjährige Vorstandstätigkeit in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie und
Berliner Gesellschaft für Soziale Psychiatrie
Publikation:
Reumschüssel-Wienert, C. (2012): Zwischen Budget und Markt – Die Steuerung
gemeindepsychiatrischer Hilfen am Beispiel Berlin. In: Blätter der Wohlfahrtspflege
2/2012.
Kontakt:
Der PARITÄTISCHE Berlin, Referat Psychiatrie/Queere Lebensweisen, Brandenburgische
Straße 80, 10713 Berlin
Tel.: (030) 86001122
E-Mail: reumschuessel@paritaet-berlin.de
www.paritaet-berlin.de; www.psychiatrie.de/dgsp
Reuter, Tobias
Posterpräsentation II, FR 12.30
geboren 1974
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt BEM-Netz an der HTW Berlin
Publikation:
Liebrich, A. & Reuter, T. (2012): Neue Wege im Betrieblichen
Eingliederungsmanagement. In: Bruder, R. & v. Hauff, M. (Hrsg.): Arbeit im Wandel.
Aufgaben der Arbeitswissenschaft im 21. Jahrhundert. Ergonomia, S. 231-252.
Kontakt:
HTW Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin
Tel.: (030) 50192889
E-Mail: tobias.reuter@htw-berlin.de
www.bem-netz.org
Richter, Britta
Auch eine Frage des Zugangs – Herausforderungen und
Lösungsansätze für den Erhalt und die Verbesserung
wohnortnaher Gesundheitsversorgung, DO16.15
geboren 1982
Fachreferentin im Bereich Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen
Kontakt:
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.
Fenskeweg 2, 30165 Hannover
Tel.: (0511) 3881189305
E-Mail: britta.richter@gesundheit-nds.de
www.gesundheit-nds.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Health Inequalities Block II:
Bildung und Gesundheit:
Empirische Zusammenhänge, DO 14.15
Richter, Matthias
geboren 1971
Prof. Dr.
Medizin- und Gesundheitssoziologe, Dr. rer. soc., Professor und Direktor des Instituts für
Medizinische Soziologie (IMS) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprecher
des Profilzentrums Gesundheitswissenschaften. Arbeitsschwerpunkte: Gesundheitssoziologie
und -psychologie, Soziale Determinanten der Gesundheit, Lebenslaufforschung,
Internationale Kinder- und Jugendgesundheitsforschung, Prävention und
Gesundheitsförderung, Methoden der empirischen Sozialforschung
Publikationen:
Currie, C.; Molcho, M.; Boyce, W.; Holstein, B.; Torsheim, T. & Richter, M. (2008):
Researching health inequalities in adolescence: the development of the HBSC Family
Affluence Scale. Social Science & Medicine, 66, 1429-1436.
Richter, M.; Erhart, M.; Vereecken, C. A.; Zambon, A.; Boyce, W. & Nic Gabhainn, S.
(2009): The role of behavioural factors in explaining socio-economic differences in
adolescent health: a multilevel study in 33 countries. Social Science & Medicine, 69,
396–403.
Richter, M.; Moor, I. & van Lenthe, F. (2012): Explaining socioeconomic differences in
adolescent self-rated health: The contribution of material, psychosocial and
behavioural factors. Journal of Epidemiology and Community Health, 66(8), 691-697.
Richter, M.; Rathmann, K.; Nic Gabhainn, S.; Zambon, A.; Boyce, W. & Hurrelmann,
K. (2012): Welfare state regimes, health and health inequalities in adolescence: A
comparative study in 35 countries. Sociology of Health & Illness, 34, 858–879.
Richter, M. & Hurrelmann, K. (Hrsg.) (2009): Gesundheitliche Ungleichheit.
Grundlagen, Probleme, Perspektiven. 2. Auflage. Wiesbaden: VS-Verlag.
Kontakt:
Institut für Medizinische Soziologie (IMS), Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg, Magdeburger Str. 8, 06112 Halle (Saale)
Tel.: (0345) 5571166
E-Mail: m.richter@medizin.uni-halle.de
www.ims.uni-halle.de
Zukunft der Frühen Hilfen: Kinderrechte,
Partizipation, Nachhaltigkeit, DO 11.30 und
Gesund aufwachsen in der Kita – Praxisbasiertes
Curriculum zur Zusammenarbeit mit Eltern in
Kindertageseinrichtungen, DO 14.15 und Grenzen
und Barrieren überwinden – Beispiele der Zusammenarbeit
auf kommunaler und regionaler Ebene zur Förderung der
Gesundheit von arbeitslosen Menschen, FR 11.00
Richter-Kornweitz, Antje
Dr. phil.
wissenschaftliche Mitarbeiterin und Referentin
Publikationen:
Richter-Kornweitz, A. & Schubert, R. (2012): Die drei K´s: Kinderarmut –
Kinderschutz – Kommunen. Prävention. Heft 3/12. 35 Jg. S. 116-120.
Richter-Kornweitz, A. (2012): Gesundheitliche Ungleichheit im Alter – ein
Armutszeugnis. In: Butterwegge, C.; Bosbach, G. & Birkwald, M. W. (Hrsg.): Armut
im Alter. Probleme und Perspektiven der sozialen Sicherung. Campus. Frankfurt a/M.
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Richter-Kornweitz, A. (2012): With a little help from my friends – Nachbarschaft und
Gesundheit. Public Health Forum. Pages 22.e1–22.e3. Volume 20, Issue 2, June
2012.
Richter-Kornweitz, A. (2012): „…und raus bist du?“ - Armut und inklusive
Frühpädagogik in Kindertagesstätten. In: Heinrich-Böll-Stiftung. Dossier Diversität
und Kindheit - Frühkindliche Bildung, Vielfalt und Inklusion, Berlin.
Richter-Kornweitz, A. (2011): Gleichheit und Differenz - die Relation zwischen
Resilienz, Geschlecht und Gesundheit'. In: Zander, M.: Handbuch Resilienz. S. 240274. VS Verlag.
Richter-Kornweitz, A. (2011): Gesundheitsförderung im Kindesalter. In: BZgA:
Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (Hrsg.): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu
Konzepten, Strategien und Methoden, S. 215-218. Köln: Neuausgabe 2011.
Holz, G. & Richter-Kornweitz, A. (Hrsg.) (2010): Kinderarmut und ihre Folgen – Wie
kann Prävention gelingen? München: Ernst Reinhardt Verlag.
Richter-Kornweitz, A. (2010): Child Poverty – Social and Economic Policy for Children.
In: Andresen, S.; Diehm, I.; Sander, U. & Ziegler, H. (Hrsg.): Children and the Good
Life. New Challenges for Research on Children, S. 163-175. Dordrecht Heidelberg
London New York: Springer.
Kontakt:
Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.
Fenskeweg 2, 30165 Hannover
Tel.: (0511) 3881189
E-Mail: antje.richter@gesundheit-nds.de
www.gesundheit-nds.de
Rockhoff, Wiebke
Armuts- und Reichtumsberichterstattung, DO 14.15
geboren 1974
Referentin für Grundsicherung und Arbeitsmarktpolitik beim Diakonischen Werk BerlinBrandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. (DWBO)
Publikation:
Rockhoff, W. (2008): Implementierung von Case Management im
Jugendmigrationsdienst - Chancen und Herausforderungen einer methodischen
Neuorientierung. In: Müller, M. & Ehlers, C. (Hrsg.): Case Management als Brücke, S.
101-121. Uckerland: Schibri-Verlag.
Kontakt:
Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Paulsenstraße 55/56, 12163
Berlin
E-Mail: rockhoff.w@dwbo.de
www.diakonie-portal.de
Rohrauer-Näf, Gerlinde
Nachhaltige Gesundheitsförderung im Quartier –
Konzepte und Ansätze zur Verstetigung
und ihre praktische Umsetzung (I), FR 11.00
geboren 1972
MPH
Seit 2003 an der Gesundheit Österreich GmbH im Geschäftsbereich Fonds Gesundes
Österreich (FGÖ) tätig. Hauptaufgaben im FGÖ sind Beratung, Begutachtung, Begleitung von
Gesundheitsförderungsprojekten und die Entwicklung und Umsetzung von Capacity-Building
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Aktivitäten in den Bereichen psychosoziale Gesundheit und Gender. Weitere Schwerpunkte
sind Qualitätssicherung und Evaluation bei Gesundheitsförderungsprojekten; Leiterin der
Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ und Ansprechpartnerin für Aktivitäten im Bereich der
Selbsthilfe.
Publikation:
Waldherr, K.; Rohrauer-Näf, G.; Simek, M.; Braunegger-Kallinger, G. & Peinhaupt, C.
(2012): Evaluation der Fördertätigkeit des Fonds Gesundes Österreich. In: Robert
Koch-Institut (Hrsg.): Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes.
Evaluation komplexer Interventionsprogramme in der Prävention: Lernende Systeme,
lehrreiche Systeme?, S. 135-144. Berlin: Robert Koch-Institut.
Kontakt:
Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich Fonds Gesundes Österreich,
Aspernbrückengasse 2/7, 1020 Wien
Tel.: (0043) 189504019
E-Mail: gerlinde.rohrauer@goeg.at
www.fgoe.org, www.goeg.at
Rösch, Erich
Gestorben wird überall-Tod und Trauer in
Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO16.45
Dr.
Studium der Wirtschaftswissenschaften. Geschäftsführer des Bayerischen Hospiz- und
Palliativverbands e.V.
Seit 1989 ehrenamtliches Engagement für die Hospizarbeit, seit 2006 Mitglied des
geschäftsführenden Vorstandes des DHPV, Geschäftsführer Bayerischer Hospiz - und
Palliativverband (BHPV), Geschäftsführer Bayerisches Hospiz- und Palliativbündnis (BHPB)
Geschäftsführender Vorstand Deutscher Hospiz- und PalliativVerband (DHPV)
Vorstand Deutsche Hospiz- und PalliativStiftung (DHPS)
Kontakt:
Bayerischer Hospiz- und Palliativverband, Innere Regensburger Straße 13, 84034 Landshut
Tel.: (0871) 9750730
E-Mail: roesch@bhpv.de
www.bhpv.de
Rosenke, Werena
Wege zur nachhaltigen Absicherung der
medizinischen Versorgung Wohnungsloser, DO 14.15
geboren 1957
stellvertretende Geschäftsführerin
Schriftleitung der Zeitschrift „Wohnungslos. Aktuelles aus Theorie und Praxis zur Armut und
Wohnungslosigkeit“, Vierteljahresschrift, BAG W-Verlag, Berlin
Kontakt:
BAG Wohnungslosenhilfe, Boyenstr. 42, 10115 Berlin
Tel.: (030) 28445370
E-Mail: info@bagw.de
www.bagw.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Roslon, Michael
Hilfen für Menschen in schwierigen Lebenslagen.
Salutogenese – ein nachhaltiges und gerechtes
Konzept?, DO 14.15
geboren 1980
M.A.
wissenschaftliche Hilfskraft, Dozent
Publikation:
Bettmann, R. & Roslon, M. (Hrsg.) (2013): Going The Distance. Impulse für die
interkulturelle Qualitative Sozialforschung. Wiesbaden: Springer.
Kontakt:
Universität Duisburg-Essen, Universitätsstr. 12 (R12 T03 F07)
Tel.: (0201) 1833199
E-Mail: michael.roslon@uni-due.de
www.uni-due.de/kowi/MRoslon.shtml
Rossmanith, Petra
Inklusive Bildungslandschaften und Strukturen, FR 9.00
geboren 1969
Dipl. Pädagogin
Projektleitung Beschwerde- und Informationsstelle Psychiatrie
Kontakt:
Beschwerde- und Informationsstelle Psychiatrie, Grunewaldstr. 82, 10823 Berlin
Tel.: (030) 7895003611
E-Mail: rossmanith@psychiatrie-beschwerde.de
www.psychiatrie-beschwerde.de
Röttger, Julia
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, FR 11.00
Kontakt:
Technische Universität Berlin, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen,
Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
E-Mail: julia.roettger@tu-berlin.de
Rüdiger, Andrea
Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung im Kontext sozialer
Ungleichheiten – interdisziplinäre Ansätze, Do16.15
geboren 1966
Dr.-Ing.
Wissenschaftliche Angestellte der TU Dortmund
Publikationen:
Rüdiger, A. & Riedel, N. (2012): Umwelt- und gesundheitsbezogene
Chancengleichheit durch räumliche Planung in der Stadt. In: Bolte, G.; Bunge, C.;
Hornberg, C.; Köckler, H. & Mielck, A. (Hrsg.):
Umweltgerechtigkeit.Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit: Konzepte,
Datenlage und Handlungsperspektiven, S. 231-243. Bern: Verlag Hans Huber.
Rüdiger, A. & Riedel, N. (2012): Planungsstrategische Möglichkeiten einer umweltund gesundheitsgerechten Planung in der Stadt. In: Bolte, G.; Bunge, C.; Hornberg,
C.; Köckler, H. & Mielck, A. (Hrsg.): Umweltgerechtigkeit. Chancengleichheit bei
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Umwelt und Gesundheit: Konzepte, Datenlage und Handlungsperspektiven, S. 245254. Bern: Verlag Hans Huber.
Kontakt:
Technische Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und
Regionalplanung, August-Schmidt-Straße 10, 44227 Dortmund
Tel.: (0231) 7552409
E-Mail: andrea.ruediger@tu-dortmund.de
www.raumplanung.tu-dortmund.de/srp/cms/de/Willkommen/
Runge, Markus
Teilhabe älterer Menschen im Quartier, DO 16.15
geboren 1972
stellv. Geschäftsführer des Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V.
Publikation:
Runge, M. (2007): Der Aufbau von brückenbildendem sozialem Kapital. Bereitschaft
zu und Hindernisse von quartiersübergreifenden Austauschprozessen und
Netzwerken. Neu-Ulm: AG SPAK.
Kontakt:
Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V., Urbanstraße 21, 10961 Berlin
E-Mail: m.runge@nachbarschaftshaus.de
www.nachbarschaftshaus.de
Rustler, Christa
Posterpräsentation I, DO 13.00
geboren 1957
Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen (DNRfK e.V.),
Geschäftsführerin
Publikation:
Mühlig, S.; Neumann-Thiele, A.; Teumer, G.; Bothen, E.; Meyer, M. & Rustler, C.: Das
Deutsche Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen (DNRfK).
Ergebnisse einer Totalerhebung zur Umsetzung der Standards zur Tabakkontrolle und
-entwöhnung. Gesundheitswesen 2013 (75): e161–e169 [Online-Publikation:
19.03.2013].
Kontakt:
Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen DNRfK e.V.
Pettenkoferstraße 16-18, 10247 Berlin
Tel.: (030) 49855691
E-Mail: rustler@rauchfrei-plus.de
www.rauchfrei-plus.de
S
Sachs, Ilsabe
Nachhaltige Gesundheitsförderung partizipativ
entwickeln – Good practice Projekte
von Studierenden für Studierende, FR 9.00
geboren 1956
Prof. Dr.
Professur für Gesundheitsbetriebswirtschaftslehre/Gesundheitsmanagement
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Publikationen:
Sachs, I. u.a. (2008):Gesundheit von Gärtnern, Ressourcen und Belastungen im
Arbeitsalltag der Gärtner, In: Techniker Krankenkasse (Hrsg.): Gärtnergesundheit,
Hamburg.
Sachs, I. (2006): Gesundheit von Managern – Gesundheitssituation und
Gesundheitsverhalten von Führungskräften in der Deutschen Wirtschaft. In: Sachs, I.
u.a. (Hrsg.): Forschung im Gesundheitsmanagement, Neubrandenburg.
Sachs, I. (2000).: Personalauswahl von Führungskräften in der Pflege. Ergebnisse
eines Forschungsprojektes. Neubrandenburg.
Kontakt:
Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management,
Brodaer Straße 2, 17033 Neubrandenburg
Tel.: (0395) 56933111
E-Mail: sachs@hs-nb.de
www.hs-nb.de
Sahrai, Diana
Health Inequalities VII:
Gesundheit, Bildung, Ungleichheit
Block I: Bildung und Gesundheit:
Theoretische Positionen, DO 11.30
Dr.
Gastprofessorin für Gesundheitssoziologie/Public Health an der Pädagogischen Hochschule
Schwäbisch Gmünd
Publikation:
Sahrai, D. (2011): Differenzen in der Wahrnehmung präventiver Angebote und von
Elternpartizipation im Setting Kita. Eine Analyse der Wechselwirkung schicht- und
migrationsspezifischer Einflüsse, Bielefeld.
Sahrai, D. (2009): Healthy Migrant oder besondere Risikogruppe? Zur Schwierigkeit
des Verhältnisses von Ethnizität, Migration, Sozialstruktur und Gesundheit. In:
Jahrbuch kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften, S. 70-94, Band 45,
Bittlingmayer U. H.; Sahrai D. & Schnabel P.- E. (Hrsg.) (2009): Normativität und
Public Health, Wiesbaden: VS.
Kontakt:
Arnold-Bergstraesser-Institut für Kulturwissenschaftliche Studien
Windausstraße 16, 79110 Freiburg
E-Mail: Diana.sahrai@abi.uni-freiburg.de
Sann, Alexandra
Zukunft der Frühen Hilfen: Kinderrechte,
Zukunft der Frühen Hilfen:
Kinderrechte, Partizipation, Nachhaltigkeit, DO 11.30
geboren 1964
Leitung der Fachgruppe „Nationales Zentrum Frühe Hilfen“ im Deutschen Jugendinstitut
Publikation:
NZFH, AKJ stat. (2013): Datenreport Frühe Hilfen 2013, Köln: BZgA.
Kontakt:
Deutsches Jugendinstitut e.V.
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Nockherstr. 2, 81541 München
Tel.: (089) 62306 323
E-Mail: sann@dji.de
www.fruehehilfe.de
Sannemann, Wiebke
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen –
vier kommunale Ansätze, FR 9.00
geboren 1982
Dezernentin in der Fachgruppe Gesundheitsmanagement
am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Zentrum für Bewegungsförderung NRW
Kontakt:
Landeszentrum Gesundheit NRW, Westerfeldstr. 35-37, 33611 Bielefeld
E-Mail: wiebke.sannemann@lzg.gc.nrw.de
www.lzg.gc.nrw.de/zfb
Santos-Hövener, Claudia
Migrantinnen und Migranten in der
Forschung erreichen, DO 11.30
geboren: 1975
M. Sc. PH
Seit Februar 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Robert Koch-Institut Berlin, Abteilung
Infektionsepidemiologie, Fachgebiet 34: HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut
übertragene Infektionen. Verantwortlich für die Konzeption, Implementierung und
Auswertung einer partizipativen Studie zu sexueller Gesundheit bei in Deutschland lebenden
Migrant/innen aus Subsahara Afrika. Seit 2013 Promotionsstudentin an der Medizinischen
Hochschule Hannover.
Publikationen:
Santos-Hövener, C. & von Unger, H. (2012): Kultursensible HIV/STI-Prävention bei
Sexarbeiterinnen mit Migrationshintergrund. Prävention und Gesundheitsförderung.
Vol. 7., S. 148-154.
Santos-Hövener C. (2013): HIV-/STI-Surveillance bei und mit Migrant/innen aus
Subsahara Afrika. Ein partizipativer Prozess. HIV&more Vol. 2.
Santos-Hövener, C. (2013): HIV bei Migranten in Deutschland. HIV&more Vol. 1
(2012).
Santos-Hövener, C.; Marcus, U.; Koschollek, C.; Gangarova, T.; Charles, T. &
Hamouda, O. (2013): P3. 165 Establishing Second Generation HIV/STI-Surveillance
for Migrants from sub-Saharan Africa in Germany - A participatory process. Sex
Transm Infec; 89, Suppl 1, A199-A199.
Santos-Hövener, C.; Zimmermann R.; Loschen, S.; Bätzing-Feigenbaum, J.; Kücherer,
C. & Hamouda, O. (2011): Recently acquired HIV Infections in Persons from High
Prevalence Countries - Results from the German HIV Incidence Study. Poster
Präsentation. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress, Hannover.
Santos-Hövener, C.; Cole T.; Roberts, A. & Schroeder, Y. (2010): The HPV-Vaccine:
What does it mean for Women in the U.S? Poster Präsentation, 28th International
Congress of the Medical Women's International Association. Münster. Posterpreis.
Santos-Hövener, C. & von Unger, H. (2010): HIV and STI Prevention for Female
Migrant Sex Workers Challenges, Strategies and Research Needs A Qualitative Study
with Expert Interviews. Vortrag. 28th International Congress of the Medical Women's
International Association. Münster.
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Santos-Hövener, C. & von Unger, H. (2009): HIV und STI Prävention bei
Migrantinnen in der Sexarbeit. Probleme, Ansätze und Forschungsbedarfe. Ergebnisse
einer Expertenbefragung in Berlin. Vortrag. 15. Kongress Armut und Gesundheit.
Gesundheit für Alle. Ethik im Spannungsfeld. Berlin.
Kontakt:
Robert Koch-Institut
Abteilung für Infektionsepidemiologie
Seestr. 10, 13353 Berlin
Tel.: (030) 18754 3198
E-Mail: Santos-HoevenerC@rki.de
www.rki.de
Sauter, Matthias
Nachhaltige Gesundheitsförderung im
Quartier – Konzepte und Ansätze zur Verstetigung
und ihre praktische Umsetzung (I), FR 11.00
geboren 1958
Dr. Ing.
wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen
Publikation:
Kühner, M. & Sauter, M. (2010): Integrierte Stadtteilentwicklung
und ämterübergreifende Sozialraumorientierung – Leitbegriffe für eine neue
Stadtpolitik. Ergebnisse eines Kollegialen Fachaustauschs am 19. Mai 2010 in Berlin.
In: vhw Forum Wohnen und Stadtentwicklung, Heft 4/2010, S. 203-207, download
unter: www.vhw.de/publikationen/verbandszeitschrift/archiv/2010/heft-4/
Sauter, M. (2009): Soziale Stadt: Es ist Zeit für einen
Paradigmenwechsel. In: vhw Forum Wohnen und Stadtentwicklung, Heft 4/2009, S.
209-213, download unter:
www.vhw.de/publikationen/verbandszeitschrift/archiv/2009/heft-4/
Kontakt:
Institut für Stadtteilentwicklung,
Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung (ISSAB)
Universität Duisburg – Essen
Holzstr. 7-9, 45141 Essen
Tel.: (0201) 43764 0
E-Mail: Matthias.Sauter@uni-duisburg-essen.de
www.uni-due.de/biwi/issab
Schaefer, Ina
Learning Café,
Beratung auf Augenhöhe –
junge Familien erreichen, DO 14.15
und Kompetenz- und Strukturentwicklung als
Strategie für die Verstetigung settingbezogener
Interventionen in der Gesundheitsförderung
und Prävention, FR 11.00
geboren 1959
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld,
Fakultät für Gesundheitswissenschaften
Publikation:
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Kolip, P.; Gerken, U.; Schaefer, I.; Mühlbach, A. & Gebhardt B. (2013): Gesundheit
fördern in vernetzten Strukturen. Evaluation settingorientierter Gesundheitsförderung.
Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
Kontakt:
Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften
AG Prävention und Gesundheitsförderung
PF 10 01 31, 33501 Bielefeld
Tel.: (0521) 106 67097
E-Mail: ina.schaefer@uni-bielefeld.de
www.uni-bielefeld.de
Schäffer, Dirk
Re-Politisierung der Drogenarbeit, FR 13.45
geboren 1967
Referent der Deutschen AIDS-Hilfe für Drogen und Strafvollzug
Bis 2001 hauptamtlicher Koordinator des JES Netzwerks
Vorstand von INPUD (International Network of people who use Drugs)
und Mitbegründer des Aktionsbündnisses Hepatitis und Drogengebrauch
Kontakt:
Deutsche AIDS Hilfe e.V., Wilhelmstr. 138, 10963 Berlin
E-Mail: dirk.schaeffer@dah.aidshilde.de
www.aidshilfe.de
Scheifhacken, Sabine
Posterpräsentation I, DO 13.00
geboren 1987
wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMG-Modellprojekt
„astra – Aktive Stressprävention durch Rauchfreiheit in der Pflege“
Kontakt:
Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen DNRfK e.V.
Pettenkoferstraße 16-18, 10247 Berlin
Tel.: (030) 49855692
E-Mail: scheifhacken@rauchfrei-plus.de
www.rauchfrei-plus.de
Schilling, Elke
Armut, Alter, Einsamkeit, Teilhabe und
Gesundheit, FR 13.45
geboren 1944
Dipl. Math., Sts. a.D.
SeniorInnenvertretung Mitte, Vorsitzende; LAK, FG Armut und soziale Sicherungssysteme,
Sprecherin
Kontakt:
SeniorInnenvertretung Mitte
Rathaus Tiergarten, Mathilde-Jacob-Platz 1, 10551 Berlin
E-Mail: ETSchilling@web.de
www.ES-C-O-M.de
Schleberger, Bernd
Inklusion und Autonomie in der Lebensplanung, DO 16.15
geboren 1945
Sonderschulrektor i.R.
Vorstandsmitglied des „Bundesverbandes Deutscher West-Ost Gesellschaften (BDWO) Berlin“
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Vorstandsmitglied der „Initiative Pskow e.V. in der Evangelischen Kirche Rheinland“
Kontakt:
Bernd Schleberger
Karl-Arnold-Str. 1 B, 52525 Heinsberg
Tel.: (02452) 61595
Mail: bernd-schleberger@t-online.de
Schluck, Stephanie
Gesund aufwachsen in der Kita
Praxisbasiertes Curriculum zur Zusammenarbeit mit
Eltern in Kindertageseinrichtungen, DO 14.15
geboren 1986
Fachreferentin für Gesundheitsförderung
Kontakt:
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e.V.,
Fenskeweg 2, 30165 Hannover
Tel.: (0511) 388118939
E-Mail: stephanie.schluck@gesundheit-nds.de
www.gesundheit-nds.de
Schmidt, Bettina
Ottawaterloo – viel gewollt, wenig erreicht?, FR 9.00
geboren 1967
Prof. Dr.
Professorin für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
Publikation:
Schmidt, B. (Hrsg.) (2014): Akzeptierende Gesundheitsförderung zwischen Freiheit
und Fürsorge. Weinheim: Juventa (in Druck).
Kontakt:
Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
Immanuel-Kant-Str. 18-20, 44803 Bochum
bschmidt@efh-bochum.de
Schmidt, Anke
Gesund und unabhängig älter werden –
Berliner Ansätze zur Vorbeugung von und
frühen Interventionen bei Sucht im Alter, FR 9.00
geboren 1964
Referentin bei der Fachstelle für Suchtprävention Berlin
Publikation:
Hapkemeyer, J.; Scheibner, N.; Jüngling, K. & Schmidt A. (2013): Prävention von
Suchtmittelmissbrauch am Arbeitsplatz – Das Bundesmodellprojekt Prev@WORK der
Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin, veröffentlicht im Fehlzeiten-Report
2013, Berlin Heidelberg: Springer Verlag.
Kontakt:
Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH, Mainzer Straße 23, 10247 Berlin
Tel.: (030) 29352615
E-Mail: schmidt@berlin-suchtpraevention.de
www.berlin-suchtpraevention.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Schmidt, Stefanie
geboren 1988
Studentin der Gesundheitswissenschaften
Kontakt:
Hochschule für Angewandte Wissenschaften
E-Mail: Stefanie.Schmidt@haw-hamburg.de
Schmidt, Thomas
Posterpräsentation I, DO 13.00
Genussvolles Essen in Familie und Kita –
wie gelingt die Zusammenarbeit?, FR 13.45
geboren 1983
Dipl.-Pädagoge
Projektkoordinator
Kontakt:
Kompetenzzentrum für Ernährung - KErn, Hofer Straße 20, 95326 Kulmbach
E-Mail: Thomas.Schmidt@KErn.bayern.de
www.KErn.Bayern.de
Schmolke, Rüdiger
Re-Politisierung der Drogenarbeit, FR 13.45
geboren 1969
MA Pol./MPH
Geschäftsführer Chill out e.V. – Verein zur Förderung akzeptierender Drogenarbeit
Leiter Fachstelle für Konsumkompetenz Potsdam
Kontakt:
Chill out e.V., Friedrich-Engels-Str. 22, 14473 Potsdam
Tel.: (0331) 28791258
E-Mail: chillout@chillout-pdm.de
www.chillout-pdm.de, www.facebook.com/chillout.potsdam
Schoen, Jacqueline
Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung
in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie
Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe –
ambulant und stationär, DO 14.15
Diplom-Wirtschaftsjuristin (FH),
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Projekten:
- IFAF-Projekt „ZukunftPflege“, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Alice Salomon
Hochschule Berlin
- IBenC-„Identifying best practices for care-dependent elderly by Benchmarking Costs and
outcomes of Community Care“, Förderung durch die europäische Kommission, Hochschule
für Technik und Wirtschaft Berlin
Publikation:
Gampe, J.; Schoen, J. & Nagel, Ch.: (2011): Häusliche Pflege in langlebiger
Gesellschaft. S. 66-68, magazin der Alice Salomon Hochschule Berlin, 22/2011.
Kontakt:
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Projekte ZukunftPflege/IBenC, Hönower
Straße 34, 10318 Berlin
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Tel.: (030) 5019 3374
E-Mail: schoen@htw-berlin.de
www.zukunftpflege.com, www.ibenc.eu
Scholz, Ines
Learning Café, Beratung auf Augenhöhe –
junge Familien erreichen, DO 14.15
geboren 1944
Diplom-Sozialarbeiterin, Krankenschwester
Leiterin der pro familia-Beratungsstelle Fürstenwalde, Geburtsvorbereiterin der Gesellschaft
für Geburtsvorbereitung, Familienbildung und Frauengesundheit, Stillberaterin und
Fachberaterin für Pränataldiagnostik.
IBCLC (International Board Certified Lactation Consultant ) von 1995-2005
Publikationen:
Scholz, Ines (1997): Stillen und soziale Randgruppen – Erfahrungen aus ihrer
Tätigkeit; 1. Mindener Still- und Laktationskongress (2007): Kongress Armut und
Gesundheit-Gesundheitsförderung konkret, Band 5, BzgA.
Kontakt:
Profamilia- Beratungsstelle
Karl-Liebknecht-Straße 21, 15517 Fürstenwalde
Te.: (03361) 349917
E-Mail: ines.scholz@profamilia.de
www.profamilia.de
Scholz, Stefan
Bedarfsplanung im ambulanten
und stationären Sektor, FR 9.00 Uhr
geboren 1985
Master Public Health
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Kontakt:
Universität Bielefeld, Universitätsstraße 25, 33615 Bielefeld
E-Mail: stefan.scholz@uni-bielefeld.de
Schubert, Rainer
Qualitätsentwicklung und -sicherung bei
kommunalen Strategien für gesundes
Aufwachsen: Drei Ansätze, FR 9.00
geboren 1957
MPH
Gesundheitsplanung im Sozialreferat im Dezernat Gesundheit, Soziales, Jugend und Bildung
für die Stadt Braunschweig
Publikationen:
Schubert, R. (1996): Studie zum Gesundheitsverhalten von Kindern während der
Einschulungsuntersuchung. Weinheim, München.
Schubert, R. (1996): Kleinräumige Gesundheitsberichterstattung zur Aufdeckung von
Versorgungslücken. Meran.
diverse Studien und Berichte zur Gesundheitsberichterstattung (Alkoholkonsum
Jugendlicher, Zahngesundheit, Kinderarmut, Medikamentenkonsum im
Einschulungsalter und in der 9. Klasse, Seniorengesundheit im Stadtteil, Sterben in
Braunschweig, Dekubitus in der Pflege , Stadtteilgesundheitsförderung …)
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Expertise zur Evaluation von Gesundheitsparametern zum Aufbau und Monitoring
von Präventionsketten. Braunschweig 2013.
Kontakt:
Stadt Braunschweig/Sozialreferat/Gesundheitsplanung,
HamburgerStr. 226
c/o Gesundheitsamt / 38114 Braunschweig
Tel.: (0531) 4707003
Fax: (0531) 470947003
E-Mail: rainer.schubert@braunschweig.de
Schuler, Rebekka
Pflege im Alter und bei Demenz:
Herausforderungen und Chancen, DO 11.30
geboren 1989
B. Sc. Gesundheitsförderung
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Safer Care“ am Fachbereich Pflege & Gesundheit
der Hochschule Fulda
Kontakt:
Hochschule Fulda, Fachbereich Pflege & Gesundheit, Marquardstraße 35, 36039 Fulda
Tel.: (0661) 964 619
E-Mail: rebekka.schuler@pg.hs-fulda.de
Schulze, Martina
Nachhaltigkeit von Unfallprävention
im Kindesalter, DO 11.30
geboren 1959
Hebamme; 1. Vorsitzende Hebammenverband Brandenburg e.V.
Kontakt:
Hebammenverband Brandenburg e.V.
Am Walde 1, 14532 Stahnsdorf
Tel.: (03329) 62728
E- Mail: 1.vorsitzende@hebammen-brandenburg.de
www.hebammen-brandenburg.de
Schumacher, Lutz
Entwicklung guter gesunder Schulen –
Chancen und Hindernisse, DO 11.30
Prof. (apl.), Dr.
Professor für Personal- und Organisationspsychologie an der Leuphana Universität Lüneburg
Publikation:
Schumacher, L. (2012): Gelingensbedingungen von Schulentwicklungsprojekten –
Wann sollte ein Veränderungsvorhaben begonnen und wie sollte es gestaltet werden?
In: DAK Gesundheit & Unfallkasse NRW (Hrsg.): Handbuch Lehrergesundheit –
Impulse für die Entwicklung guter gesunder Schulen, S. 129-150. Köln: Carl Link.
Kontakt:
Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Performance Management
Wilschenbrucher Weg 84a, 21335 Lüneburg
E-Mail: schumacher@uni.leuphana.de
www.leuphana.de/ipm
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Schwarz, Erika
Qualitätsentwicklung und -sicherung bei
kommunalen Strategien für gesundes
Aufwachsen: Drei Ansätze, FR 9.00
geboren 1955
Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Marzahn-Hellersdorf von Berlin
Kontakt:
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
Riesaer Str. 94, 12591 Berlin, Zimmer: A 109
Tel.: (030) 90293 4450
Fax: (030) 90293 4585
E-Mail: Erika.Schwarz@ba-mh.verwalt-berlin.de
Schwarz, Thomas
Gesundheit global verhandeln II:
Universal Health Coverage als
neues UN-Entwicklungsziel?, DO 14.15
geboren 1959
Geschäftsführer von Medicus Mundi International (MMI); eines Netzwerks von
Organisationen der internationalen Gesundheitszusammenarbeit und -politik, dem auch
medico international angehört. In dieser Funktion hat Thomas Schwarz im Jahr 2012
Koordination der Entwicklung einer zivilgesellschaftlichen Stellungnahme zur Rolle der
Gesundheit in den künftigen UN-Entwicklungszielen; 2013 Koordination der Entwicklung
eines MMI-Diskussionspapiers zu Universal Health Coverage
Publikatonen:
The post-2015 development agenda: What good is it for health equity?
Beyond 2015 position paper, December 2012, http://bit.ly/mmi-beyond2015call
Questions and answers on Universal Health Coverage …and some more comments
and open questions. MMI discussion paper, August 2013,
www.medicusmundi.org/en/contributions/news/2013/mmi-uhc-discussion-paper
Kontakt:
Netzwerk Medicus Mundi International
Murbacherstrasse 34, CH-4013 Basel
Tel.: (0041) 61 383 18 11
E-Mail: schwarz@medicusmundi.org
www.medicusmundi.org
Schwarze, Antje
Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem:
Management, Kommunikation und Ausbildung, DO 16.15
geboren 1970
Ethnologin (M.A.), Systemische Beraterin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesweite Servicestelle Sprach- und Integrationsmittlung
bei der Diakonie Wuppertal
Publikation:
Junge, F. & Schwarze, A. (2013): Sprach- und Integrationsmittlung: Ein
praxisbewährtes Instrument zum Umgang mit sprachlicher und kultureller Vielfalt
(nicht nur) im Krankenhaus. In: Bouncken, R.; Pfannstiel, M. & Reuschl, A.:
Dienstleistungsmanagement im Krankenhaus I: Prozesse, Produktivität und Diversität.
S. 367-38. Wiesbaden: Springer Gabler.
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Kontakt:
Bundesweite Servicestelle Sprach- und Integrationsmittlung
Migrationsdienste, Diakonie Wuppertal
Ludwigstr. 22, 42105 Wuppertal
Tel.: (0202) 97444-722
E-Mail: aschwarze@diakonie-wuppertal.de
www.sprachundintegrationsmittler.org
Schweele, Sabine
Teilhabe älterer Menschen im Quartier, DO 16.15
geboren 1958
Gesundheitswissenschaftlerin, MPH
Kontakt:
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit
Yorckstraße 4-11, 10965 Berlin
Tel.: (030) 90298 3543
E-Mail: sabine.schweele@ba-fk.berlin.de
www.berlin.de/gesundheit-fk
Schweizer, Ines
Posterpräsentation I, DO 13.00
geboren 1985
wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMG-Modellprojekt
„astra – Aktive Stressprävention durch Rauchfreiheit in der Pflege“
Kontakt:
Hochschule Esslingen, Flandernstraße 101, 73732 Esslingen
Tel.: (0711) 397 4502
E-Mail: ines.schweizer@hs-esslingen.de
www.hs-esslingen.de
Schwermer, Lisa
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen –
vier kommunale Ansätze, FR 9.00
geboren 1950
Geschäftsführerin der Essener Gesundheitskonferenz
Kontakt:
Gesundheitsamt Essen, Geschäftsstelle der Gesundheitskonferenz
Hindenburgstr. 29, 45127 Essen
Tel.: (0201) 8853118
E-Mail: lisa.schwermer@gesundheitsamt.essen.de
www.essen.de/gesundheitskonferenz
Schyma, Petra
Inklusion als Thema der Sexualaufklärung
und Familienplanung, DO 14.15 Uhr
geboren 1957
Dipl. Sozialarbeiterin/Sexualpädagogin
Fachreferentin donum vitae Bundesverband e.V.
Projektleitung Inklusionsprojekt „Ich will auch heiraten“
Kontakt:
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
donum vitae Bundesverband e.V.
Breite Str. 27, 53111 Bonn
Tel.: (0228) 3867343
E-Mail: schyma@donumvitae.org
www.donumvitae.org
Seidel, Anja
Posterpräsentation I, DO 13.00
geboren 1979
wissenschaftliche Mitarbeiterin
Publikation:
Seidel, A. (2013): Sexual knowledge among Adolescents with physical handicaps –
a systematic review, New York: Springer.
Kontakt:
Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, ISAP, Philipp-Rosenthal-Straße 55, 04103 Leipzig
Tel.: (0341) 9715404
E-Mail: Anja.Seidel@medizin.uni-leipzig.de
www.isap.uniklinikum-leipzig.de
Seiler, Kai
Theoretische Konzepte: Verhältnisprävention,
Änderung von Lebensbedingungen,
Settingansatz, DO 14.15
geboren 1975
Dr. rer. sec., Dipl.-Psych.
Leiter der Fachgruppe Betriebliches Gesundheitsmanagement des Landesinstituts für
Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen
Publikation:
Seiler, K. & Splittgerber, B. (2012): Ein strukturelles Problem? Herausforderungen der
Gesundheitsförderung für prekär Beschäftigte. In: Faller, G. (Hrsg.): Lehrbuch
Betriebliche Gesundheitsförderung, 2. aktualisierte Auflage, Bern: Huber.
Kontakt:
Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ulenbergstr. 127-131,
40225 Düsseldorf
Tel.: (0211) 3101-1239
E-Mail: kai.seiler@lia.nrw.de
www.lia.nrw.de
Siegrist, Johannes
Im Gespräch, Fair Society –
Healthy Lives, DO 11.30
geboren 1943
Prof. Dr.
Seniorprofessor an der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Publikation:
Siegrist J. & Marmot, M. (Hrsg) (2008): Soziale Ungleichheit und Gesundheit:
Erklärungsansätze und gesundheitspolitische Folgerungen.
Bern: Hans Huber Verlag.
Kontakt:
Seniorprofessur Psychosoziale Arbeitsbelastungsforschung
Life Science Center
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Merowingerplatz 1, 40225 Düsseldorf
e-mail: johannes.siegrist@med.uni-duesseldorf.de
www.uniklinik-duesseldorf.de/med-soziologie
Sieland, Bernhard
Entwicklung guter gesunder Schulen –
Chancen und Hindernisse, DO 11.30 Uhr
geboren 1945
Prof. (em.) Dr. Dipl.-Psych.
Wissenschaftliche Leitung in Projekten zur Lehrergesundheit an der Leuphana Universität
Lüneburg: www.geton-training.de; www.5-minuten.com; www.lehrergesundheitleuphana.de
Publikation:
Sieland, B.; Eckert, M. & Ebert, D. D. (2013): Kooperative Selbstprofessionalisierung.
In: Huber, S. G. (Hrsg.): Jahrbuch Schulleitung. Befunde und Impulse zu den
Handlungsfeldern des Schulmanagements. Schwerpunkt: gesunde Schule. Köln: Carl
Link.
Nieskens, B., Schumacher, L. & Sieland, B. (2014): Gelingensbedingungen für die
Entwicklung guter gesunder Schulen. Ein Leitfaden mit Empfehlungen, Checklisten
und Arbeitshilfen. Hamburg & Düsseldorf: DAK-Gesundheit & Unfallkasse NRW.
Kontakt:
Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Psychologie
Scharnhorststr. 1, 21335 Lüneburg
E-Mail: sieland@leuphana.de
www.leuphana.de/Sieland
Simon, Michael
Wettbewerb, Qualitätssicherung und
Evidenzbasierte Medizin – Ambivalenzen
und problematische Effekte, FR 11.00
Prof. Dr.
Publikationen:
Simon, M. (2013): Das deutsche DRG-System: Grundsätzliche Konstruktionsfehler, In:
Deutsches Ärzteblatt, Jg. 110, Heft 39, S. A1782-1786.
Simon, M. (2013): Das Gesundheitssystem in Deutschland. Eine Einführung in
Struktur und Funktionsweise. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern: Hans
Huber.
Simon, M. (2012): Das deutsche Gesundheitssystem. In: Egger, M. & Razum, O.
(Hrsg.): Public Health. Sozial- und Präventivmedizin Kompakt, S. 110-116. Berlin: De
Gruyter.
Simon, M. (2012): Ambulante ärztliche Versorgung. In: Hurrelmann, K. & Razum, O.
(Hrsg.): Handbuch Gesundheitswissenschaften. 5., vollständig überarbeitete Auflage,
S. 793-812, Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
Kontakt:
Hochschule Hannover
Fakultät V – Gesundheit, Diakonie und Soziales
Blumhardtstr. 2, 30625 Hannover
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Sommer, Dieter
Betriebliches Gesundheitsmanagement
und Gesundheitsförderung
in Kindertageseinrichtungen, DO 16.15
geboren 1959
Dr.
Geschäftsführer des Zentrums für angewandte Gesundheitsförderung und
Gesundheitswissenschaften (ZAGG) GmbH, Berlin
Publikation:
Sommer, D.; Kuhn, D.; Schmidt, M., & Volkhammer, A. (2011): Gesunde Kita.
Frankfurt/M: Mabuse.
Kontakt:
ZAGG GmbH, Hohenzollerndamm 122, 14199 Berlin
Tel.: (030) 30695620
E-Mail: d.sommer@zagg.de
www.zagg.de
Spieler, Alfred
Armut im Alter – ein lebenslanges Problem?, DO 14.15
geboren 1950
Dr. rer. pol.
Referent für Sozialpolitik, Volkssolidarität Bundesverband e. V.
Kontakt:
Volkssolidarität Bundesverband e. V., Alte Schönhauser Str. 16, 10119 Berlin
Tel.: (030) 27897 0
E-Mail: alfred.spieler@volkssolidaritaet.de
www.volkssolidaritaet.de
Sporbert, Alexandra
Posterpräsentation II, FR 12.30
geboren 1988
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt BEM-Netz an der Hochschule für Technik und
Wirtschaft Berlin
Publikation:
Härtwig, C. & Sporbert, A. (2013): Evaluation der Einführung verschiedener
Arbeitszeitmodelle. Befunde einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie bei der
Polizei, Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (67, 2013, 4).
Kontakt:
HTW Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin
Tel.: (030) 50192889
E-Mail: alexandra.sporbert@htw-berlin.de
www.bem-netz.org
Staible, Andreas
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, FR 13.45
geboren 1967
Fachbereichsleiter für Integrationsprozesse im Geschäftsbereich Produktentwicklung
Grundsicherung der Bundesagentur für Arbeit
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Kontakt:
Zentrale der Bundesagentur für Arbeit
Regensburger Str. 104 , 90478 Nürnberg
Tel.: (0911) 179 3532
E-Mail: Andreas.Staible@arbeitsagentur.de
Zentrale.PEG-11@arbeitsagentur.de
www.arbeitsagentur.de
Starke, Dagmar
Daten für Taten zur gesundheitlichen
Gerechtigkeit: Tatort Kommune, DO 16.15
geboren 1967
Dr. phil., Diplompädagogin
Referentin für Epidemiologie und GBE
Publikation:
Starke, D. & Müller, W. (2013): Gesundheitsförderung im ÖGD als Herausforderung
für Fort- und Weiterbildung. Prävention 4/2013.
Kontakt:
Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Kanzlerstr. 4, 40472 Düsseldorf
Tel.: (0211) 31096 33
E-Mail: starke@akademie-oegw.de
www.akademie-oegw.de
Steffan, Elfriede
Posterpräsentation I, DO 13.00
und Sexarbeit in Europa – Gesellschaft,
Arbeit und Gesundheit, FR 9.00
geboren 1953
Dipl. Soz.
Publikation:
Kavemann, B. & Steffan, E. (2013): Zehn Jahre Prostitutionsgesetz und die
Kontroverse um die Auswirkungen.
Kontakt:
SPI Forschung gGmbH, Kottbusser Str. 9, 10999 Berlin
E-Mail: e.steffan@spi-research.de
www.spi-research.de
www.bordernet.eu
Steffen, Hermann-T.
psychische-gesundheit@neue medien.
Mediales Informations- und Bewältigungshandeln
bei psychischer Störung und Krankheit, FR 11.00
MPH
Pflege- und Versorgungsforschung
Kontakt:
Ev. Krankenhaus Bielefeld (EvKB)
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel, Remterweg 69/71, 33617 Bielefeld
E-Mail: hermann.steffen@evkb.de
www.psychiatrie-forschung-bethel.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Steffens, Tomas
Wettbewerb, Qualitätssicherung und
Evidenzbasierte Medizin – Ambivalenzen und
problematische Effekte, FR 11.00
geboren 1961
Dr. phil, MPH
Referent für Medizinische Rehabilitation, Prävention und Selbsthilfe
Kontakt:
Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.
Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege
Tel.: (030) 65211 1665
E-Mail: tomas.steffens@diakonie.de
Caroline-Michaelis-Str.1, 10115 Berlin
www.diakonie.de
Steinke, Joß
Zwischen Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit –
Steuerungssysteme auf dem gesundheitlichen
Prüfstand, DO 11.30
geboren 1975
Dr.
Abteilungsleiter Arbeit, Soziales, Europa im AWO Bundesverband
Kontakt:
Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V., Blücherstraße 62, 10961 Berlin
Tel.: (030) 26309201
Fax: (030) 2630932201
E-Mail: joss.steinke@awo.org
Sterdt, Elena
Seelisches Wohlbefinden von Kindern und
Jugendlichen fördern, DO 16.15
geboren 1985
Dipl.-Gesundheitswirtin, MPH
wissenschaftliche Mitarbeiterin
Publikation:
Sterdt E.; Pape N.; Kramer S.; Urban M.; Werning R. & Walter U. (2013): Do
preschools differ in promoting children’s physical activity? Rationale, design and
results of an instrument for the assessment of preschool physical activity
programmes. BMC Public Health 2013; 13:795.
Kontakt:
Hochschule Magdeburg-Stendal
Kompetenzzentrum Frühe Bildung
Osterburger Str. 25, 39576 Hansestadt Stendal
Tel.: (03931) 21874820
E-Mail: elena.sterdt@hs-magdeburg.de
www.hs-magdeburg.de/kfb
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Straubmeier, Melanie
Pflege im Alter und bei Demenz:
Herausforderungen und Chancen, DO 11.30
geboren 1987
Diplom-Psychologin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kontakt:
Universitätsklinikum Erlangen
Psychiatrische Psychotherapeutische Klinik
Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung
Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen
E-Mail: melanie.straubmeier@uk-erlangen.de
www.maks-aktiv.de
Strube, Anke
Partizipative Ansätze zur Förderung der
Teilhabe und Versorgung von älteren
Menschen in Stadt und Land, DO 14.15
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SILQUA-Projekt „Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte
ältere Menschen – Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung“
Publikation:
König, J.; Strube, A. & Hanesch, W. (2014): Zugangswege zu älteren Menschen in
benachteiligten Lebenslagen. In: Alisch, M. (Hrsg.) (2014): Älter werden im Quartier:
Soziale Nachhaltigkeit durch Selbstorganisation und Teilhabe. Schriftenreihe
Gesellschaft und Nachhaltigkeit, Band 3. Kassel: kassel-univercity-press.
Kontakt:
Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit,
Adelungstraße 51, 64283 Darmstadt
Tel.: (0163) 6304922
E-Mail: anke.strube@h-da.de
www.silqua.fbgs.h-da.de
Stülb, Magdalena
Anwerben, Ankommen, Anpassen? Globale
und nationale Dimensionen der Migration von
Pflegefachkräften, DO 14.15
geboren 1963
Prof. Dr.
Professorin für Kommunikation und Interkulturelle Kompetenz an der Hochschule Koblenz
Kontakt:
Stülb, M. (2013): Die Wahrnehmung von Fremdheit im deutschen
Gesundheitswesen. In: Coors, M.; Grützmann, T. & Peters, T. (Hrsg.): Das Fremde
verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Göttingen:
Edition Ruprecht (in press).
Kontakt:
Hochschule Koblenz - RheinAhrCampus
Joseph-Rovan-Allee 2, 53424 Remagen
Tel.: (02642) 932 470
E-Mail: stuelb@hs-koblenz.de
www.hs-koblenz.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Herausforderungen einer nachhaltigen
Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems, DO 11.30
und Ökonomische Evaluationen im Gesundheitswesen, DO 16.15
und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, FR 11.00
Sundmacher, Leonie
Prof. Dr.
Ludwig-Maximilians-Universität München, Fachgebiet Health Services Management
2007-2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Health Economics Research Group
an der Brunel University in London
2008-2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität (TU) Berlin,
Management im Gesundheitswesen
2012-2013 Professorin für Versorgungsforschung & Qualitätsmanagement im
ambulanten Sektor, Leitung des Bereichs Gesundheitsökonomie, TU Berlin
seit 2013 Professorin für Health Services Management an der Ludwig-MaximiliansUniversität München
Forschungsschwerpunkte:
Versorgungsforschung, insbesondere auch regionale Aspekte
Gesundheitsökonomie
Qualitätsmanagement und Bedarfsplanung
Kontakt:
Tel.: (089) 2180 3110
Fax: (089) 2180 99 3110
E-Mail: sundmacher@bwl.lmu.de
Süß, Waldemar
Kompetenz- und Strukturentwicklung als Strategie
für die Verstetigung settingbezogener Interventionen
in der Gesundheitsförderung und Prävention, FR 11.00
und Nachhaltige Gesundheitsförderung im Quartier –
Konzepte und Ansätze zur Verstetigung
und ihre praktische Umsetzung (II), FR 13.45
geboren 1955
Diplom-Soziologe
Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Lehre und Forschung am Institut für Medizinische
Soziologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE); Leiter der Arbeitsgruppe
Gesundheitsförderung; Lehrbeauftragter im Fachbereich Sozialökonomie der Fakultät für
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg im
Weiterbildungsstudiengang Gesundheits- und Sozialmanagement
Publikationen:
Böhme, C.; Kliemke, C.; Reimann, B. & Süß, W. (2012): Stadtplanung und
Gesundheit. Bern: Verlag Hans Huber.
Trojan A.; Süß W.; Lorentz C.; Nickel S. & Wolf K. (2013): Quartiersbezogene
Gesundheitsförderung. Umsetzung und Evaluation eines integrierten
lebensweltbezogenen Handlungsansatzes. Weinheim/Basel, Beltz: Juventa.
Veranstaltungen:
Foren der AG Gesundheitsfördernde Gemeinde –und Stadtentwicklung
Workshop: Kompetenz- und Strukturentwicklung als Strategie für die Verstetigung
settingbezogener Interventionen in der Gesundheitsförderung und Prävention
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Kontakt:
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Zentrum für Psychosoziale Medizin
Institut für Medizinische Soziologie
AG Gesundheitsförderung
Martinistraße 52, 20246 Hamburg
Tel.: (040) 7410 520 96
Fax: (040) 7410 549 34
E-Mail: suess@uke.uni-hamburg.de
Nachhaltigkeit und Verstetigung –
Was ist das? Wie geht das?, FR 9.00
Syring, Volker
geboren 1970
Dipl. Päd., systemischer Berater
Geschäftsführer Schutzengel GmbH,
Sozialcontroller bei Adelby 1 Kinder- und Jugenddienste
Publikation:
In: Fehr, R. u.a. (Hrsg.) (2005): Gesundheit und Umwelt, Vignette:
Schutzengelprojekt – Gesundheitsförderung für Familien in einem benachteiligten
Stadtteil. Bern.
In: EuroHealthNet (Hrsg) (2004): Promoting social inclusion and tackling health
inequalities in Europe, good practices: guardian angel. Brüssel.
In: Richter-Kornweitz, A. u.a. (2013): Werkbuch Präventionskette. Herausforderung
und Chancen beim Aufbau von Präventionsketten für Kommunen. Hannover.
Kontakt:
Schutzengel GmbH
Lerchenstraße 4-6, 24939 Flensburg
E-Mail: vsyring@schutzengel-flensburg.de
www.schutzengel-flensburg.de
T
Ta, Thi Minh Tam
Verwehrte Chancengleichheit? Wege zu einer
kultursensiblen und barrierefreien
Versorgung von Frauen, FR 13.45
geboren 1982
Dr.med.
Ärztin der vietnamesisch sprachigen Spezialambulanz der Klinik und Hochschulambulanz für
Psychiatrie und Psychotherapie. Charité Universtitätsmedizin, Campus Benjamin Franklin.
Kontakt:
Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité
Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Eschenallee 3, 14050 Berlin
Tel.: (030) 84458665
E-Mail: thi-minh-tam.ta@charite.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Tengeler, Sabine
Nachhaltige Gesundheitsförderung im Quartier –
Konzepte und Ansätze zur Verstetigung und ihre
praktische Umsetzung (II), FR 13.45
geboren 1956
Mitarbeit/Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsstelle für Gesundheitsförderung Lurup/BÖV 38 e.V.
Kontakt:
Geschäftsstelle für Gesundheitsförderung, Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38, 22547
Hamburg
Tel.: (040) 87974116
E-Mail: gesundheit@unser-lurup.de
www.gesundheit-lurup.de
Tezcan-Güntekin, Hürrem
Pflege im Alter und bei Demenz:
Herausforderungen und Chancen, DO 11.30
geboren 1977
Dr.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Publikation:
Walter, U.; Naegele, G.; Patzelt, C.; Tezcan-Güntekin, H.; Lupp, K. & Gieseking, A.
(2013): Geriatriekonzept Baden-Württemberg – Aktuelle Situation und Anforderungen
an die ambulante Versorgung und an eine zukunftsweisende Weiterentwicklung.
Wissenschaftliche Expertise im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Sozialordnung,
Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg.
Kontakt:
Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universitätsstr. 25, 33615
Bielefeld
E-Mail: huerrem.tezcan@uni-bielefeld.de
http://ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/PersonDetail.jsp?personId=191575
Thomas, Hella
Entwicklung guter gesunder Schulen
– Chancen und Hindernisse, DO 11.30
geboren 1957
Leiterin des Teams „Leistungen zur Prävention“ der DAK-Gesundheit
Publikation:
Schwarzenberg, K.; Paulus, P. & Thomas, H. (2013): Gemeinsam gesunde Schule
entwickeln. In: Journal Gesundheitsförderung 1/2013, Werbach: Conrad-Verlag.
Kontakt:
DAK-Gesundheit, Nagelsweg 27-31, 20097 Hamburg
E-Mail: Hella.thomas@dak.de
www.dak.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Partizipative Gesundheitsforschung –
erfahrbar machen, FR 13.45
Thomas, Stefan
geboren 1971
Prof. Dr.
Empirische Sozialforschung
Publikation:
ergold, J. & Thomas, S. (2012): Participatory Qualitative Research (Special Issue).
Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research, 12(1).
http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/issue/view/39.
Kontakt:
FH Potsdam, Fachbereich Sozialwesen, Friedrich-Ebert-Str. 4, 14467 Potsdam
Tel.: (0331) 5801119
http://sozialwesen.fh-potsdam.de/fb1thomas.html
Tielking, Knut
B
Partizipative Ansätze zur Förderung der
Teilhabe und Versorgung von älteren Menschen in Stadt
und Land, DO 14.15 und Grenzen und Barrieren überwinden
– Beispiele der Zusammenarbeit auf kommunaler und
regionaler Ebene zur Förderung der Gesundheit von
arbeitslosen Menschen, FR 11.00
geboren 1967
Prof. Dr.
Professor für Soziale Arbeit und Gesundheit
Publikationen:
Fietz, H. & Tielking, K. (2013): Theoretische Implikationen zur Transkulturalität als
dialogischem Ansatz zur Begegnung der Vielfalt in Gesellschaften. In: Zeitschrift
"Migration und Soziale Arbeit". Heft 1/2013, Julius Beltz Verlag, Weinheim: 77-82.
Tielking, K. (2013): Ökonomische Aspekte der Betrieblichen Suchtprävention. In:
Badura, B.; Ducki, A.; Schröder, H.; Klose, J. & Meyer, M. (Hrsg.): Fehlzeiten-Report
2013. Berlin/Heidelberg/New York: 125-134.
Kontakt:
Hochschule Emden/Leer, Institut für Sozial- und Gesundheitswissenschaften Emden (ISGE)
Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Constantiaplatz 4, 26723 Emden
Tel.: (04921) 8071246
E-Mail: knut.tielking@hs-emden-leer.de
www.hs-emden-leer.de; www.isg-emden.de; www.selbsthilfe-und-patientenakademie.de
Tietz, Katharina
Re-Politisierung der Drogenarbeit, FR 13.45
geboren 1985
Mag. A. Geschichte/Politikwissenschaften
Vorstandsvorsitzende Chill out e.V., Mitarbeiterin Büro für Bürger_innenbeteiligung der
Landeshauptstadt Potsdam
Kontakt:
Chill out e.V. - Verein zur Förderung akzeptierender Drogenarbeit, Friedrich-Engels-Str. 22,
14473 Potsdam
Tel.: (0176) 86302882
E-Mail: verein@chillout-pdm.de
www.chillout-pdm.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Tomse, Mirjam
Inklusion als Thema der Sexualaufklärung
und Familienplanung, DO 14.15
geboren 1981
Referentin im Referat Sexualaufklärung der BZgA
Kontakt:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln
Tel.: (0221) 8992492
Fax: (0221) 8992363
E-Mail: mirjam.tomse@bzga.de
Töpritz, Katharina
Gesundheitsberichterstattung im Fokus
der Hochschulen, FR 9.00
Kontakt:
Freie Universität Berlin, Public Health: Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung,
Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
E-Mail: k.toepritz@fu-berlin.de
www.fu-berlin.de/ppg
Trabert, Gerhard
Gesundheitsversorgung nicht krankenversicherter oder
scheinbar nicht krankenversicherter Menschen in
Deutschland, FR 9.00
geboren 1956
Prof. Dr., Dipl.-Soz.
Professor für Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie an der Hochschule Rhein Main in
Wiesbaden und Vorsitzender des Vereins “Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.;
Leiter und Mitarbeiter des medizinischen Versorgungsmodells Wohnungsloser in Mainz, Leiter
der „Medizinischen Ambulanz/Poliklinik ohne Grenzen“ in Mainz
Sprecher der Landesarmutskonferenz Rheinland-Pfalz .
Arbeitsschwerpunkte: Medizinische Versorgung wohnungsloser Menschen; Migranten und in
Armut lebender Kinder; psychosoziale Betreuung von Tumorpatienten, Themenbereich:
Kinder krebskranker Eltern, Resilienzförderung.
Publikationen
Trabert, G. (2013): Wenn Armut krank macht. Das Konzept einer medizinischen
Ambulanz für Menschen in prekären Lebensverhältnissen. Pflegezeitschrift 2013, Jg.
66 Heft 12, Kohlhammer Stuttgart.
Trabert, G. & Waller, H. (2013): Sozialmedizin – Grundlage und Praxis. 7.,
aktualisierte und erweiterte Auflage. Kohlhammer 2013.
Trabert, G. (2013): Gesundheit, Ernährung und psychisches Wohlbefinden. Resilienzund Salutogeneseförderung bei Jugendlichen, S. 222-238. In: Ploetz, Y. (Hrsg.)
(2013): Jugendarmut Beiträge zur Lage in Deutschland. Leverkusen: Budrich-Verlag.
Trabert, G. (2011): Kinderarmut und Gesundheit 3,10 Euro für Essen und Trinken
täglich (S. 26 – 28). In: Dr. med. Mabuse Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe. Nr.
193 September/Oktober 2011, 36. Jahrgang.
Trabert, G. (2002): Armut und Krebs - Höheres Krebsrisiko bei sozial benachteiligten
Menschen. Einblick, Zeitschrift des Deutschen Krebsforschungszentrums, 1/ 2002, S.
6 - 9. Heidelberg.
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Kontakt:
E-Mail: gerhard.trabert@hs-rm.de
V
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger
Familien: Konzepte und erste Ergebnisse aus
der Forschung, FR 13.45
v. Haldenwang, Ulrike
geboren 1960
Hebamme/Familienhebamme
Kontakt:
E-Mail: u.haldenwang@gmx.de
Vogler, Kathrin
Podiumsdiskussion zum Tabakwerbeverbot, FR 11.00
geboren 1963
MdB
Sprecherin für Arzneimittelpolitik und Patientenrechte der Linksfraktion im Bundestag
Mitglied im Ausschuss für Gesundheit und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Kontakt:
Deutscher Bundestag
Kathrin Vogler, MdB
Fraktion DIE LINKE., Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel.: (030) 22772112
E-Mail: kathrin.vogler@bundestag.de
www.kathrin-vogler.de
Vogt, Dominique
Partizipation an der Versorgungsgestaltung
im höheren Lebensalter – Zufall oder planbar?, FR 11.00
geboren 1987
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kontakt:
Universität Bielefeld, Universitätsstr. 25, 33615 Bielefeld
E-Mail: dominique.vogt@uni-bielefeld.de
Vogt, Verena
Ungleichheiten in Gesundheit und
Gesundheitsversorgung, DO 14.15
und Bedarfsplanung im ambulanten
und stationären Sektor, FR 9.00
geboren 1986
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kontakt:
Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Tel.: (030) 31426933
E-Mail: verena.vogt@tu-berlin.de
www.mig.tu-berlin.de
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Von Wahlert, Gabriele
Grenzen und Barrieren überwinden – Beispiele der
Zusammenarbeit auf kommunaler und regionaler
Ebene zur Förderung der Gesundheit von
arbeitslosen Menschen, FR 11.00
geboren 1956
Dr. med., MPH
Fachärztin für Frauenheilkunde, Psychotherapeutin
Arbeitsschwerpunkt Psychosomatische Medizin und individuelle Bewältigungsstrategien und
Prävention, derzeit beschäftigt am Gesundheitsamt Bremen/Vertragsärztliche
Psychotherapeutische Praxis
Kontakt:
Logaer Weg 133, 26789 Leer
www.vonwahlert.de
Voss, Anja
Betriebliches Gesundheitsmanagement und
Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen, DO 16.15
geboren 1965
Prof. Dr.
Professorin für Bewegung und Gesundheitsförderung
Kontakt:
Alice Salomon Hochschule Berlin, Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin
Tel.: (030) 99245423
E-Mail: anja.voss@ash-berlin.eu
www.ash-berlin.eu
W
Wächter, Marcus
Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem:
Management, Kommunikation und Ausbildung, DO 16.15
geboren 1975
Fachreferent
Publikation:
Beauftragte der Bundesregierung für Integration, Migration und Flüchtlinge (Hrsg.)
(2013): Das kultursensible Krankenhaus. Ansätze zur interkulturellen Öffnung, Berlin:
Beauftragte der Bundesregierung für Integration, Migration und Flüchtlinge.
Kontakt:
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.,
Fenskeweg 2, 30165 Hannover
Tel.: (0511) 38811894
E-Mail: marcus.waechter@gesundheit-nds.de
www.gesundheit-nds.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Sexarbeit in Europa – Gesellschaft,
Arbeit und Gesundheit, FR 9.00
Weber, Johanna
geboren 1968
Sexarbeiterin, berührbare Domina, politische Sprecherin des Berufsverbandes für erotische
und sexuelle Dienstleistungen
Kontakt:
Tel.: (0151) 17519771
E-Mail: Info@johannaweber.de
www.johannaweber.de; www.sexwork-deutschland.de
Wege, Sigrid
Inklusive Bildungslandschaften und Strukturen, FR 9.00
geboren 1961
Projektleiterin „Weitblick – frühe Berufsbahnung für Förderschülerinnen und Förderschüler“
Kontakt:
Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V., Badestraße 2, 39114 Magdeburg
Tel.: (0391) 8364111
E-Mail: magdeburg@lvg-lsa.de
www.lvg-lsa.de
Weinmann, Stefan
Wettbewerb, Qualitätssicherung und Evidenzbasierte
Medizin – Ambivalenzen und problematische
Effekte, FR 11.00
geboren 1971
Dr.med. Dr.P.H.
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Vivantes Klinikum Am Urban, Berlin
Publikationen:
Weinmann, S.; Gühne, U.; Kösters, M.; Gaebel, W. & Becker, T. (2012):
Teambasierte Gemeindepsychiatrie. Nervenarzt 2012, 83 (7), S. 825-31.
Weinmann, S. (2008): Erfolgsmythos Psychopharmaka, Bonn: Psychiatrie Verlag.
Kontakt:
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Vivantes Klinikum Am Urban, Dieffenbachstraße 1,
10967 Berlin
E-Mail: Stefan.Weinmann@yahoo.de
Wesch, Isabell
geboren 1988
Studentin der Gesundheitswissenschaften
Kontakt:
Hochschule für Angewandte Wissenschaften
E-Mail: Isabell.Wesch@haw-hamburg.de
Wesselman, Elisabeth
geboren 1948
Posterpräsentation II, FR 12.30
Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem:
Management, Kommunikation und Ausbildung, DO 16.15
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Fachreferentin Interkulturelle Versorgung, Städtisches Klinikum München GmbH Beauftragte
der Bundesregierung für Integration, Migration und Flüchtlinge (Hrsg.) (2013):
Das kultursensible Krankenhaus. Ansätze zur interkulturellen Öffnung, Berlin: Beauftragte der
Bundesregierung für Integration, Migration und Flüchtlinge.
Kontakt:
Städtisches Klinikum München GmbH
Büro: Klinikum Schwabing, Kölner Platz 1, 80804 München
Tel.: (089) 30682275
E-Mail: elisabeth.wesselman@klinikum-muenchen.de
www.elisabeth-wesselman.de
Westphal, Jörn-Michael
Verbundprojekt: Neue Horizonte & Balancen Modelle
kommunaler Beschäftigung im demographischen
Wandel. Potsdamer Projekte für gesunderhaltende
Work-Life-Balance, FR 11.00
geboren 1968
1992-1995 Referent und Teamleiter bei der Treuhandanstalt und der TLG
Treuhandliegenschaftsgesellschaft mbH, danach Abteilungsleiter und Prokurist bei der WIP
Wohnungsbaugesellschaft Prenzlauer Berg mbH; 2000-2002 Kaufmännischer Leiter der
GEWOBA Potsdam GmbH(heute Pro-Potsdam GmbH), seit 2003 Geschäftsführer der
ProPotsdam GmbH, seit 2006 Sprecher der Geschäftsführung der GEWOBA
Wohnungsverwaltungsgesellschaft Potsdam mbH und seit 2009 Sprecher der
Geschäftsführung der ProPotsdam Facility Management GmbH. ehrenamtlich aktiv: Leiter der
Fachkommission Betriebswirtschaft des Verbandes Berlin-Brandenburgischer
Wohnungsunternehmen, BBU, Mitglied des Fachausschusses Betriebswirtschaft und
Hausbewirtschaftung des Bundesverbands Deutscher Wohnungs- und
Immobilienunternehmen (GdW), Mitglied des Stadtteilrats Stern/Drewitz/Kirchsteigfeld und
des Klimarats der Landeshauptstadt Potsdam.
Kontakt:
ProPotsdam GmbH, Pappelallee 4, 14469 Potsdam
Tel.: (0331) 6206120
E-Mail: Joern-M.Westphal@ProPotsdam.de
www.propotsdam.de
Wiegratz, Simone
Sexarbeit in Europa – Gesellschaft, Arbeit
und Gesundheit, FR. 9.00
geboren 1961
Vorstand vom Bündnis der Fachberatungsstellen für Sexarbeiter/innen (bufas e.V.) und
Leiterin der Beratungsstelle Hydra in Berlin, langjährige Erfahrungen in der
Antidiskriminierungsarbeit und Geschäftsführung von Vereinen
Kontakt:
HYDRA e.V. Treffpunkt und Beratung für Prostituierte, Köpenicker Straße 187/188, 10997
Berlin (Kreuzberg)
Tel.: (030) 6110023
Fax: (030) 6110021
E- Mail: kontakt@hydra-ev.org
www.hydra-berlin.de
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Wieners, Karin
Intervention bei häuslicher Gewalt. Unterstützung in der
Gesundheitsversorgung für Betroffene und Erkenntnisse
aus der Täterarbeit, FR 13.45
geboren 1964
Politologin, Magistra Public Health (MPH)
Referentin in der Koordinierungsstelle des S.I.G.N.A.L. e.V., Förderung der Intervention und
Prävention in der Gesundheitsversorgung bei häuslicher und sexueller Gewalt
Publikationen:
Wieners, K. et al. (2013): Häusliche Gewalt. Intervention und Prävention. Das
SIGNAL-Interventionsprogramm. In: Padua, Zeitschrift für Pflegepädagogik und
Patientenedukation, 8 (1) : 59-65, Bern: Verlag Hans Huber, Hogrefe AG.
Wieners, K. et al. (2012): Häusliche Gewalt in Paarbeziehungen. Intervention und
Prävention. In: Dirks et al. (2013): Weiterbildung Notfallmedizin. Springer Verlag,
ISBN 978-3-642-40720-8.
Hellbernd, H. et al. (2004): Häusliche Gewalt gegen Frauen: Gesundheitliche
Versorgung, Das S.I.G.N.A.L.-Interventionsprogramm, Handbuch für die Praxis,
Wissenschaftlicher Bericht.
Kontakt:
S.I.G.N.A.L. e.V., Koordinierungsstelle, Sprengelstraße 15, 13353 Berlin
Tel.: (030) 27595353
E-Mail: wieners@signal-intervention.de
www.signal-intervention.de
Wimmer-Puchinger, Beate
„Gesundheitsförderung für Frauen, die
ankommt!“ – Nachhaltige Strategien für Frauen in
sozial schwierigen Lebenslagen, FR 9.00
geboren 1948
a.o. Univ.Prof.in Dr.in
Wiener Frauengesundheitsbeauftragte, Direktorin des Wiener Programms für
Frauengesundheit, Professorin an der Universität Salzburg
Publikation:
Wimmer-Puchinger, B. (2013): Psychische Störungen in Zusammenhang mit
Schwangerschaft und Geburt. In: Boothe, B. & Riecher-Rössler, A. (Hrsg.): Frauen in
Psychotherapie, S. 239-252. Stuttgart: Schattauer Verlag.
Wimmer-Puchinger, B. (2013): Schwangerschaft und Postpartalzeit. In: Boothe , B. &
Riecher-Rössler, A. (Hrsg.): Frauen in Psychotherapie, S. 54-60. Stuttgart: Schattauer
Verlag.
Kontakt:
Wiener Programm f. Frauengesundheit, Thomas-Klestil-Platz 8, A-1030 Wien
Tel.: (0043) 400087160
E-Mail: beate.wimmer-puchinger@wien.gv.at
www.frauengesundheit-wien.at
Windus, Gabriele
Ottawaterloo – viel gewollt, wenig erreicht?, FR 9.00
geboren 1955
Dr. med.
Referatsleiterin im Nds. Sozialministerium (Gesundheitsförderung, Medizinprodukte,
Biotechnologie, Arzneimittel)
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Kontakt:
Nds. Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, Referat 402, PF
141, 30001 Hannover
E-Mail: Gabriele.windus@ms.niedersachsen.de
Winterholler, Marion
Interventionen bei häuslicher Gewalt. Unterstützung
in der Gesundheitsversorgung für Betroffene und
Erkenntnisse aus der Täterarbeit, FR 14.15
geboren 1968
Referentin in der Koordinierungsstelle des S.I.G.N.A.L. e.V., Förderung der Intervention und
Prävention in der Gesundheitsversorgung bei häuslicher und sexualisierter Gewalt
Publikation:
Häusliche und sexuelle Gewalt – Versorgungsangebote
in Berliner Rettungsstellen - Ergebnisse einer Bestandsaufnahme
Wieners, K.; Winterholler, M. & Hellbernd, H. (2013): Posterpräsentation 8. DEGINA
Jahrestagung ‚Notfallmedizin in Bewegung‘.
Kontakt:
S.I.G.N.A.L. e.V., Koordinierungsstelle, Sprengelstraße 15, 13353 Berlin
Tel.: (030) 27595353
E-Mail: winterholler@signal-intervention.de
www.signal-intervention.de
Woisin, Corinna
Gestorben wird überall – Tod und Trauer in
Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO 16.15
Dipl. Pflegewiss. (FH)
Fachpflegekraft Palliative Care, zertifizierte Palliative Care Trainerin, Hospiz-Koordinatorin,
Leitung des Malteser-Hospiz-Zentrums Bruder Gerhard in Hamburg (amb. Hospiz- und
Palliativberatungsdienst, Kinder- und Jugendhospizdienst und Trauerbegleitung, sowie
Bildungsstätte für Palliative Care)
Kontakt:
Malteser Hospiz-Zentrum, Halenreie 5, 22359 Hamburg
Tel.: (040) 6033001
E-Mail: corinna.woisin@malteser.org
www.malteser-hamburg.de/hospiz-zentrum
Wölbing, Ronny
Soziale Nachhaltigkeit in den Frühen Hilfen –
Mehr als eine Kosten-Nutzen-Rechnung!?, DO 16.15
geboren 1974
Dr. rer. pol.
Leiter Politikfeld Gesundheit & Pflege der Prognos AG
Publikationen:
WIAD/Prognos/kbap (erwartet 2014): Psychische Gesundheit und Versorgung von
Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen, im Auftrag des Landeszentrum
Gesundheit Nordrhein-Westfalen, in Arbeit.
Wölbing, R. et. al (2011): Soziale Prävention: Bilanzierung der sozialen Folgekosten in
Nordrhein-Westfalen. Bericht im Auftrag der Staatskanzlei des Landes NordrheinWestfalen.
Vitae der Referent/innen und Moderator/innen
Kontakt:
Prognos AG, Goethestr. 85, 10623 Berlin
www.prognos.com
Wolf, Steffi
Frühe Hilfen und Kinderrechte, FR 11.00
und PosterpräsentationII, FR 12.30
geboren 1983
B.A. Angewandte Kindheitswissenschaften
Projektkoordination „Familienpaten“
Kontakt:
KinderStärken e.V., Osterburger Str. 25, 39576 Stendal
Tel.: (01577) 0515454
E-Mail: wolf@kinderstaerken-ev.de
www.kinderstaerken-ev.de
Wörfel, Franziska
Gesundheitsberichterstattung
im Fokus der Hochschulen, FR 9.00
geboren 1984
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kontakt:
Freie Universität Berlin
Tel.: (030) 83855746
E-Mail: Franziska.Woerfel@fu-berlin.de
www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/ppg/
Wrede, Stephanie
Karrierewege in den
Gesundheitswissenschaften/Public Health:
vom Bachelor zur Promotion, DO 16.15
geboren 1974
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kontakt:
AQUA- Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen
GmbH, Maschmühlenweg 8-10, 37073 Göttingen
Tel.: (0551) 78952176
E-Mail: stephanie.wrede@aqua-institut.de
www.aqua-institut.de
Wright, Michael T.
Partizipative Gesundheitsforschung –
erfahrbar machen, FR 13.45
geboren 1962
Prof. Dr. phil., LICSW
Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung
Publikationen:
Wright, M. T. (2013): „Was ist Partizipative Gesundheitsforschung? Positionspapier
der International Collaboration for Participatory Health Research“, In: Prävention und
Gesundheitsförderung, 8 (3), S. 122-131.
Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland
Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht
www.armut-und-gesundheit.de
Wright, M. T.; Nöcker, G.; Pawils, S. & Walter, U. (2013): „Partizipative
Gesundheitsforschung – ein neuer Ansatz für die Präventionsforschung“, in:
Prävention und Gesundheitsförderung, 8 (3), S. 119-121.
Wright, M. T.; Block, M.; Kilian, H. & Lemmen, K. (2013): „Förderung von
Qualitätsentwicklung durch Partizipative Gesundheitsforschung“, in: Prävention und
Gesundheitsförderung, 8 (3), S. 147-154.
Wright, M. T. (Hrsg.) (2010): Partizipative Qualitätsentwicklung in der
Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Verlag Hans-Huber.
Kontakt:
Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Institut für Soziale Gesundheit, Köpenicker
Allee 39-57, 10318 Berlin
E-Mail: michael.wright@khsb-berlin.de
Ungleichheiten in Gesundheit und
Gesundheitsversorgung, DO 14.15
Wübker, Ansgar
geboren 1974
Dr.
Vertreter des Lehrstuhls für Wettbewerbstheorie- und Wettbewerbspolitik Ruhr-UniversitätBochum
Kontakt:
Lehrstuhl für Wettbewerbstheorie und -politik, Ruhr-Universität Bochum,Fakultät für
Wirtschaftswissenschaft, Gebäude GC, Ebene 3, Raum 62, Universitätsstraße 150, 44780
Bochum
Tel.: (0234) 3228336
Fax: (0234) 3214311
E-Mail: ansgar.wuebker@rub.de
Z
Zander, Michael
geboren 1972
Diplom-Psychologe und Publizist
Kontakt:
Buchholzer Str. 22a
Tel.: (030) 44043612
E-Mail: michael.zander@gmx.net
Zavlaris, Elena
Inklusion – eine nachhaltige Chance, DO 11.30
Zwischen Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit –
Steuerungssysteme auf dem gesundheitlichen
Prüfstand, DO 11.30
geboren 1966
Referatsleiterin DGB Bundesvorstand
Kontakt:
DGB Bundesvorstand, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin
Tel.: (030) 24060683
E-Mail: Elena.Zavlaris@dgb.de
www.dgb.de