Vitaeheft - Kongress Armut und Gesundheit
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Vitaeheft - Kongress Armut und Gesundheit
Armut und Gesundheit Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern langfristig – nachhaltig – gerecht Donnerstag und Freitag, 13. und 14. März 2014 Technische Universität Berlin, Hauptgebäude Arbeitsversion Stand: 27.02.2014 Tagungsunterlagen Verzeichnis der Referent/innen und Moderator/innen Organisatorische Hinweise Wir danken allen Koordinator/innen, Referent/innen, Moderator/innen und Partner/innen des Kongresses Armut und Gesundheit 2014 ganz herzlich für ihr Engagement! Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen in alphabetischer Reihenfolge A Abel, Martina Nachhaltigkeit von Unfallprävention im Kindesalter, DO 11.30 Dipl.-Psychologin Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V., Bonn 1987-1989 angestellt beim Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Köln, Projekt „Prioritäre Gesundheitsziele“; 1990-2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Gesundheitsamt der Stadt Köln mit dem Schwerpunkt „Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche“, Leitung der Geschäftsstelle „Ortsnahe Koordinierung der gesundheitlichen Versorgung“, Geschäftsführung der Kommunalen Gesundheitskonferenz Köln; 2001-2002 Koordinatorin bei der Bundesvereinigung für Gesundheit. Projektleitung der „BAG Kindersicherheit/Kindersicherheitstag“, Organisation Weltgesundheitstag, Öffentlichkeitsarbeit; seit 2003 Geschäftsführerin der BAG Publikationen: Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. (Hrsg.) (2010): Kinderunfallprävention – Ziele, Strategien und Umsetzung. Bonn. Abel, M. (2011): Mehr Sicherheit selbst für die Kleinsten. In: Städte- und Gemeinderat 7-8, S. 20-21. Abel, M. (2012): Kindersicherheit zählt – Gemeinsam Unfälle verhindern. In: Kinderund Jugendarzt 43/3, S. 83-86. Abel, M. (2012): Höchste Zeit für Kindersicherheit. In: Frühe Kindheit, Zeitschrift der Deutschen Liga für das Kind 4/12, S. 6-13. Kontakt: Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e. V., Heilsbachstraße 13, 53123 Bonn Tel.: (0228) 6883410 E-Mail: koordination@kindersicherheit.de www.kindersicherheit.de Adamaszek, Kristin Beratung auf Augenhöhe – junge Familien Erreichen, DO 14.15 geboren 1954 Dipl.- Psychologin, MPH Federführung NEST Material in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen Publikationen: Brand, T. & Jungmann, T. (Hrsg.) (2013): Kinder schützen, Familien stärken, Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Adamaszek, K.; Brand, T. & Jungmann, T. (2013): Die Stärkung der psychischen Gesundheit der Mutter - Erfahrungen und Schlussfolgerungen des Modellprojekts Pro Kind. In: Makowsky, K. & Schücking, B. (Hrsg.): Was sagen die Mütter? Qualitative und quantitative Forschung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Kontakt: Stiftung Pro Kind Tel.: (0173) 6080928 E-Mail: kristin.adamaszek@stiftung-pro-kind.de www.stiftung-pro-kind.de Adelberger, Nina Karrierewege in den Gesundheitswissenschaften/Public Health: vom Bachelor zur Promotion, DO 16.15 geboren 1965 Dr. PH, MPH Studiengangskoordination Kontakt: Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin School of Public Health, Seestr. 73, Haus 10, 13347 Berlin Tel.: (030) 450570816 E-Mail: nina.adelberger@charite.de www.bsph.charite.de Aghamiri, Kathrin Zukunft der Frühen Hilfen: Kinderrechte, Partizipation, Nachhaltigkeit, DO 11.30 geboren 1968 Dipl. Sozialpädagogin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachhochschule Kiel, Soziale Arbeit und Gesundheit Publikation: Aghamiri, K. (2012): Eine Verfassung für das Heim – wie man Rechte auf demokratische Mitentscheidung verankert. Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung (SH) (Hrsg.). Kontakt: Fachhochschule Kiel, Sokratesplatz 2, 24149 Kiel E-Mail: kathrin.aghamiri@fh-kiel.de Alaze, Felizitas Theoretische Konzepte: Verhältnisprävention, Änderung von Lebensbedingungen, Settingansatz, DO 14.15 geboren 1984 B.Sc. Health Communication, M.Sc Public Health Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fachgruppe Betriebliches Gesundheitsmanagement des Landesinstituts für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen Kontakt: Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ulenbergstr. 127-131, 40225 Düsseldorf Tel.: (0211) 3101 1272 E-Mail: felizitas.alaze@lia.nrw.de www.lia.nrw.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Albrecht, Niels-Jens Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem: Management, Kommunikation und Ausbildung, DO 16.15 geboren 1950 Leiter AG Migration und Gesundheit, Institut für Medizinische Soziologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Beratung, Mitarbeit und Leitung von EU-Projekten und -Netzwerken (Sokrates/ Erasmus, ESF/ Equal); Leitung von Lehr-Forschungsprojekten für die ärztliche Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Hamburg; Entwicklung und Erprobung von Lehrveranstaltungen zur "Interkulturellen Kompetenz" als Module in der ärztlichen Ausbildung und im Reformstudiengang Medizin; Entwicklung von Dolmetscher-Ausbildungskonzepten für die Arzt-Patienten-Kommunikation und Ausbildungs-Evaluierung Publikation: Albrecht, N. J. & Nickel, S. (2013): Notwendigkeit und Akzeptanz von medizinischen Laien als Dolmetscher in der Arzt-Patient-Kommunikation. In: Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis (VPP). 45. Jahrgang 2013, Heft 1, S. 73-89. Kontakt: Niels-Jens Albrecht Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Institut für Medizinische Soziologie, Migration und Gesundheit, Leiter, Martinistr. 52, 20246 Hamburg E-Mail: nj.albrecht@uke.de www.uke.de/institute/medizin-soziologie/index_49126.php Alfes, Jana Transfer und Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderungsprogrammen für Erwerbslose, DO 16.15 geboren 1987 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kontakt: Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften/AG 4: Prävention und Gesundheitsförderung, Universitätsstraße 25, 33615 Bielefeld Tel.: (0521) 10612782 E-Mail: jana.alfes@uni-bielefeld.de Alicke, Tina Vielfältige Lebenswelten und Belastungssituationen bei Menschen mit Migrationserfahrung, FR 11.00 geboren 1974 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS) Frankfurt a.M. Publikationen: www.iss-ffm.de/de/wir-ueber-uns/unser-team/tina-alicke/publikationen.html Kontakt: Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS), Zeilweg 42, 60493 Frankfurt a.M. Tel.: (069) 95789154 E-Mail: tina.alicke@iss-ffm.de www.iss-ffm.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Amontow, Volker Interventionen bei häuslicher Gewalt. Unterstützung in der Gesundheitsversorgung für Betroffene und Erkenntnisse aus der Täterarbeit, FR 13.45 geboren 1979 B.Sc. Gesundheitsförderung Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt BALU Publikationen: Amontow, V.; Doherr, F.; Hahn, D. & Herzig, L. (2013): WAGE – Wege aus der Beziehungsgewalt – Verbesserung von Angeboten der Täterarbeit für Männer die häusliche Gewalt ausüben. In: Gesundheitswesen 2013; 75 – A213. Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York DOI: 10.1055/s-0033-1354167 www.thiemeconnect.com/ejournals/abstract/10.1055/s-0033-1354167. Doherr, F.; Amontow, V.; Hahn, D. & Herzig, L. (2013): WAGE – Wege aus der Beziehungsgewalt – Welche Unterstützung brauchen Frauen, die Partnergewalt erleben. In: Gesundheitswesen 2013; 75: A212. Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York.DOI: 10.1055/s-0033-1354166 www.thiemeconnect.com/ejournals/abstract/10.1055/s-0033-1354166?locale=de&LgSwitch=1 Doherr, F.; Hahn, D.; Herzig, L. & Amontow, V. (2013): WAGE – Wege aus der Beziehungsgewalt. Eine Studie über hemmende und unterstützende Aspekte. In: Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dokumentation 18. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2013. Kontakt: Hochschule Fulda - Fachbereich Pflege und Gesundheit, Marquardstr. 35, 36039 Fulda Tel.: (0661) 96406416 E-Mail: volker.amontow@pg.hs-fulda.de www.hs-fulda.de Andreeva, Svetlana Inklusion und Autonomie in der Lebensplanung, DO 16.15 geboren 1961 Sonderpädagogin, Dipl. Psychologin Stellvertretende Leiterin Heilpädagogisches Zentrum Pskow Kontakt: Svetlana Andreeva Ul. Jana Rajnissa, 180002 Pskov, Russland Tel.: (007) 8112560767 E-Mail: clp-pskov@yandex.ru Arsova Netzelmann, Tzvetina Posterpräsentation 1, DO 13.00 Sexarbeit in Europa, FR 9.00 Partizipative Gesundheitsforschung – erfahrbar machen, FR 13.45 geboren 1970 M.A. Psychologie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der SPI Forschung gGmbH Berlin, Zuständigkeitsbereiche: Internationale Koordination von EU-Netzwerkprojekte zur HIV/STIPrävention, qualitative und quantitative Sozialforschung in Bereich HIV/STI, sexuelle Gesundheit, Prostitution, Drogen, ethnische Minderheiten, community-basierte Prävention Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Publikation: Arsova Netzelmann, T. et al. (2012): Female sex workers and health care. Vulnerability of sex workers and their particular needs for HIV/STI prevention, diagnosis, treatment and care: research findings, policy implications, and recommendations for comprehensive sexual health response (Final IBBS report), Verfügbar auf: www.bordernet.eu/cms/media/uploads//pdf/BORDERNETwork_WP5_IBBS_Report_Fi nal.pdf. Steffan, E. & Arsova Netzelmann, T. (2012): Erstellung einer Konzeption für psychosoziale Unterstützung und gesundheitliche Betreuung von Sexarbeiter/innen in konflikthaften Straßenstrichbereichen. Assessment der Situation der Straßenprostitution im Kölner Süden nach Einführung der Sperrgebietserweiterung am 1.5.2011. Arsova Netzelmann, T. & Steffan, E. (2011): Bridging Research to Practice: BORDERNETwork’s HIV/STIs Bio-Behavioural Surveillance among Sex Workers (SWs) in 7 EU countries (POSTER, Deutsch – österreichischer AIDS Kongress 2011, Hannover). Arsova Netzelmann, T. et al (2010): Decisions for a healthy life style. Teacher’s Guidebook for the optional course. Verfügbar auf: www.aids.md/aids/files/560/Caietul_elevului.pdf. Steffan, E.; Sokolowski, S. & Arsova Netzelmann, T. (2009): HIV/AIDS und Migration in Deutschland. Gesundheitsrisiken, soziale Lage und Angebote einschlägiger Dienste. In Gesundheitsforderung Konkret, Band 12, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA, 2009): Migration und Gesundheitsförderung. Ergebnisse einer Tagung mit Expertinnen und Experten. SPI Forschung; BZgA (Hrsg.) (2008): Quality assurance and quality management in the frame of national HIV-Prevention programmes. Assessed in Ten European Countries: Bulgaria, Croatia, Estonia, Germany, Hungary, Netherlands, Poland, Romania, Sweden, Switzerland. Verfügbar auf: www.BZgA.de Kontakt: SPI Forschung gGmbH, Kottbusser Str.9, 10999 Berlin Tel.: (030) 2521619 E-Mail: arsova-netzelmann@spi-research.de www.spi-research.de Augustin, Marion Daten für Taten zur gesundheitlichen Gerechtigkeit: Tatort Kommune, DO 16.15 geboren 1959 Dipl.-Soziologin Gesundheits- und Sozialberichterstattung im Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Kontakt: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin. Abt. Gesundheit und Soziales, 12591 Berlin Tel.: (030) 902933851 E-Mail: marion.augustin@ba-mh.verwalt-berlin.de www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/verwaltung/gesundheit/ges.soz.berichte.html Vitae der Referent/innen und Moderator/innen B B.Kurt, Serap MigratInnen in der Forschung erreichen, DO 11.30 geboren 1973 Dipl. Pädagogin Promotionsstipendiatin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Kontakt: Serap B.Kurt Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover Tel.: (0511) 5325409 E-Mail: B.Kurt.Serap@mh-hannover.de www.patienten-universitaet.de/wir-ueber-uns/mitarbeiter/serap-bkurt Backes, Jörg Soziale Nachhaltigkeit in den Frühen Hilfen – Mehr als eine Kosten-Nutzen-Rechnung!?, DO 16.15 Uhr geboren 1975 Wissenschaftlicher Referent Kontakt: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der BZgA, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln Tel.: (0221) 8992459 E-Mail: joerg.backes@nzfh.de www.fruehehilfen.de Bade, Patrick Anwerben, Ankommen, Anpassen? Globale und nationale Dimensionen der Migration von Pflegefachkräften, DO 14.15 geboren 1988 Master-Student der Wirtschaftspsychologie und Betriebswirtschaftslehre; Werkstudent der Personalentwicklung Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf; Wissenschaftliche Hilfskraft am RheinAhrCampus Remagen der Hochschule Koblenz Kontakt: Hochschule Koblenz – RheinAhrCampus, Joseph-Rovan-Allee 2, 53424 Remagen E-Mail: pbade@rheinahrcampus.de www.hs-koblenz.de Balke,Nora Vielfältige Lebenswelten und Belastungssituationen bei Menschen mit Migrationserfahrungen, FR 11.00 geboren 1955 Psychologische Psychotherapeutin Projektleiterin MeG Kontakt: MeG-betreutes Wohnen gGmbH, GSZ Moabit, Turmstr. 21, 10559 Berlin Tel.: (030) 30390620 E-Mail: n.balke@meg-betreutes-wohnen.de www.meg-betreutes-wohnen.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Bär, Gesine Kompetenz- und Strukturentwicklung als Strategie für die Verstetigung settingbezogener Interventionen in der Gesundheitsförderung und Prävention, FR 11.00 und Abschlusspodiumsdiskussion, FR 15.30 Dozentin an der Alice Salomon Hochschule Berlin mit den Schwerpunkten Public Health, Gesundheitssoziologie, integrierte Stadtteilentwicklung. Publikationen: Bär, G. (2014): Gesundheitsförderung im Raum. Dimensionen und Verläufe in stadtteilbezogenen Setting-Analysen. Unv. Diss. Universität Bielefeld. Kontakt: Alice Salomon Hochschule Berlin, Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin Tel.: (030) 99245543 E-Mail: baer@ash-berlin.eu www.ash-berlin.eu Bargfrede, Anja Posterpräsentation I, DO 13.00 geboren 1967 Dr. Public Health Geschäftsführerin LAGO Brandenburg e. V. wichtigste Publikation: Bargfrede, A. (2011): Patienten auf der Suche. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Kontakt: LAGO Brandenburg e. V., Gregor-Mendel-Straße 10/11, 14469 Potsdam Tel.: (0331) 2707172 E-Mail: post@lago-brandenburg.de www.lago-brandenburg.de Baron, Jenny (Gesundheits-)Versorgung von Geflüchteten und illegalisierten Migranten/innen: wissenschaftliche Perspektiven und Praxiserfahrung, FR 9.00 geboren 1984 Dipl. Psychologin wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. Kontakt: BAfF e.V., Paulsenstr. 55-56, 12163 Berlin Tel.: (030) 31012463 E-Mail: jenny.baron@baff-zentren.org www.baff-zentren.org Barta, Tobias Gestorben wird überall-Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO16.15 geboren 1969 Exam. Altenpfleger (1992-1995); 1995-2005 Pflegefachkraft auf einer Dementenstation im Rahmen des 750 Projekts; 2003-2005 Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung; 2007 Palliativ Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Care für Sozialpädagogen und Seelsorger; 2008 Palliativ Care für Pflegende; seit Nov. 2005 Sozialarbeiter im Pik As Kontakt: fördern & wohnen - Geschäftsbereich Wohnen, W 600 Pik As, Neustädter Straße 31a, 20355 Hamburg Tel.: (040) 428411705 E-Mail: Tobias.Barta@foerdernundwohnen.de www.foerdernundwohnen.de Bartolini, Flaminia (Gesundheits-)Versorgung von Geflüchteten und illegalisierten Migranten/innen: wissenschaftliche Perspektiven und Praxiserfahrung, FR 9.00 Büro für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin, Selbstorganisiertes und nichtstaatliches Projekt. Seit 1996 aktiv mit dem Ziel, die Gesundheitsversorgung von illegalisierten Flüchtlingen und Migrant_innen auf politischem und pragmatischem Wege zu verbessern Kontakt: Büro für medizinische Flüchtlingshilfe, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin Tel.: (030) 6946746 E-Mail: info@medibuero.de www.medibuero.de Baumann,Eva psychischegesundheit@neue medien. Mediales Informations- und Bewältigungshandeln bei psychischer Störung und Krankheit, FR 11.00 geboren 1974 Dr. AOR‘in a.Z. Publikation: Baumann, E. (2009): Die Symptomatik des Medienhandelns. Zur Rolle der Medien im Kontext der Entstehung, des Verlaufs und der Bewältigung eines gestörten Essverhaltens. Köln: von Halem. Kontakt: Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universitätsstraße 25, 33615 Bielefeld, Postfach 10 01 31, 33501 Bielefeld Tel.: (0521) 1063878 E-Mail: eva.baumann@uni-bielefeld.de www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ Baumgart, Sabine Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung im Kontext sozialer Ungleichheiten – interdisziplinäre Ansätze, DO 16.15 geboren 1952 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Universitätsprofessorin; Leiterin des Fachgebiets Stadt- und Regionalplanung an der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund Publikationen: Baumgart, S.; Fehr, R. & Hornberg, C. (2013): Health Issues and Spatial Planning – Approaches towards a Planning Tool Kit. In: Caeners, S.; Eisinger, M.; Gurr, J. & Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Schmidt, A. (Hrsg.): Gesunde und lebenswerte Städte – Healthy and liveable Cities. Essen, S. 16-26. Baumgart, S. (2013): Ein Fachplan “Gesundheit“? - Ziele und Anwendungsbeispiele in einer Pilotphase in Nordrhein- Westfalen. In: UVP-report 1+2, Hamm, 50-54. Baumgart, S. (2012): Schutzgut Mensch – Überlegungen zur strategischen Verankerung von Gesundheitsbelangen in der Umweltprüfung. In: Bolte, G. et al.(Hrsg.): Umweltgerechtigkeit. Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit: Konzepte, Datenlage und Handlungsperspektiven, S. 271-282. Bern: Hans Huber. Kontakt: Technische Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung, August-Schmidt-Straße 10, 44227 Dortmund Tel.: (0231) 7552259 E-Mail: sabine.baumgart@tu-dortmund.de www.raumplanung.tu-dortmund.de/srp/cms/de/Willkommen/ Baumgarten, Kerstin Nachhaltige Gesundheitsförderung partizipativ entwickeln – Good practice Projekte von Studierenden für Studierende, FR 9.00 geboren 1962 Prof. Dr. Professur für Gesundheitswissenschaften mit dem Schwerpunkt Theorie und Methoden der Gesundheitsförderung Publikation: Baumgarten, K.; Dadazcynski, K. & Hartmann, T.: Standortbestimmung zur Akademisierung der Gesundheitsförderung. In: Impulse für Gesundheitsförderung 79/2013, Hannover. Kontakt: Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen, Breitscheidstraße 2, 39114 Magdeburg Tel.: (0391) 8864301 E-Mail: Kerstin.Baumgarten@HS-Magdeburg.de Beckermann, Maria J. Frühe Hilfen und Kinderrechte, FR 11.00 geboren 1951 Dr. med. Frauenärztin – Psychotherapie Erste Vorsitzende des AKF e.V. Publikation: Beckermann, M. (2012): Tests in der Schwangerschaft, Schwangerenvorsorge heute. In: Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V. (AKF), AWO Bundesverband e.V., Netzwerk gegen Selektion durch Pränataldiagnostik (Hrsg.): Bauchentscheidungen – aber mit Köpfchen, S. 4-10. Kall/Eifel: Selbstverlag Harry Kunz. Kontakt: E-Mail: beckermann@akf-info.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Behrendt, Lutz Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe – ambulant und stationär, DO 14.15 geboren 1958 Jugenddorfleiter des CJD Prignitz Kontakt: CJD Prignitz, Reetzer Straße 73, 19348 Perleberg Tel.: (03876) 78340 E-Mail: info@cjdprignitz.de www.cjd-prignitz.de Beninga, Mareke Bewegtes Aufwachsen, FR 11.00 und Posterpräsentation II, FR 12.30 geboren 1983 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Arbeitsbereichs Sportpädagogik des Instituts für Sportwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen Kontakt: Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Sportwissenschaften ,Arbeitsbereich Sportpädagogik, Sprangerweg 2, 37075 Göttingen E-Mail: mareke.beninga@sport.uni-goettingen.de Bergdoll, Karin Frühe Hilfen und Kinderrechte, FR 11.00 Diplompädagogin 2. Vorsitzende des Arbeitskreises Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft (AKF e.V.) Mitbegründerin und Sprecherin des Netzwerk Frauengesundheit Berlin, Mitarbeit im Interkulturellen Frauenzentrum S.U.S.I. Bernhart , Maria „Gesundheitsförderung für Frauen, die ankommt!“ – Nachhaltige Strategien für Frauen in sozial schwierigen Lebenslagen, FR 9.00 Mag.a Leitung Frauengesundheitszentrum FEM, Wien Klinische und Gesundheitspsychologin Kontakt: Frauengesundheitszentrum FEM, Bastiengasse 36-38, 1180 Wien Tel.: (0043)1476155771 E-Mail: m.bernhart@fem.at www.fem.at Bestmann, Stefan Inklusive Bildungslandschaften und Strukturen, FR 9.00 geboren 1965 Prof. Dr. Praxisberater, Trainer und Sozialarbeitsforscher sowie Gastprofessor an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Publikation: Bestmann, S. (2013): Finden ohne zu suchen. Einzelfallunspezifische Arbeit in der sozialräumlichen Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: VS Verlag. Kontakt: Europäisches Institut für Sozialforschung Stefan Bestmann Berlin E-Mail: info@eins-berlin.de www.eins-berlin.de Bethge, Vera Qualitätsentwicklung und -sicherung bei kommunalen Strategien für gesundes Aufwachsen: Drei Ansätze, FR 9.00 geboren 1955 Fachliche Steuerung für Jugendarbeit und Familienförderung Schwerpunkte: Außerschulische Jugendbildung, Beteiligung und Partizipation, Modellprojekte zur Familienförderung und Bildung, Qualitätsmanagement, Koordinierungsstelle Neuköllner Präventionskette Modellprojekte/Studien/Erhebungen: Neukölln 2005 Initiierung des Modellprojektes MutterKind-Treff „Shehrazade“; Gelingensfaktoren früher Hilfen in zugewanderten Familien; 2008 „Väterinitiativen und Angebote für Väter in Neukölln“, Jugendamt Neukölln; Aufbau der Neuköllner Präventionskette 2012/13; Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse familienfördernder und – unterstützender Angebote in Neukölln. Kontakt: Bezirksamt Neukölln von Berlin, Abteilung Jugend und Gesundheit E-Mail: vera.bethge@bezirksamt-neukoelln.de www.gesundes-neukoelln.de www.Neukoelln-jugend.de Bittlingmayer, Uwe H. Health Inequalities IIV.: Block 1: Bildung und Gesundheit: Theoretische Positionen, DO 11.30 und Abschlusspodiumsdiskussion, FR 15.30 Prof. Dr. Professor für Allgemeine Soziologie mit Schwerpunkt Bildungssoziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg Publikationen: Bauer, U.; Bittlingmayer, U.H. & Scherr, A. (Hrsg.) (2012): Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Wiesbaden: VS-Verlag. Bittlingmayer, U. H. & Ziegler, H. (2012): Public Health und das gute Leben. Der Capability-Approach als normatives Fundament interventionsbezogener Gesundheitswissenschaften? Disucussion Paper, Berlin: WZB. Bittlingmayer, U.H.; Sahrai D.; Schnabel, P.-E. (Hrsg.) (2009): Normativität und Public Health. Wiesbaden: VS-Verlag. Kontakt: Pädagogische Hochschule Freiburg, Kunzenweg 21, 79117 Freiburg E-Mail: uwe.bittlingmayer@ph-freiburg.de www.ph-freiburg.de/soziologie Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Bock, Natalia Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen, DO 16.15 geboren 1978 M. A., Dipl. Päd. Projektleitung Fidelio – Prävention und Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten Kontakt: Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V., Lessingstraße 1, 21335 Lüneburg Tel.: (04131) 6996713 E-Mail: natalia.bock@bw-verdi.de www.bw-verdi.de/fidelio Böhm, Anke Nationales Gesundheitsziel „Gesund älter werden“ – Gute Beispiele, DO 16.15 geboren 1962 Mag. a. KUNSTgeragogin für alte und ältere Menschen; intergenerationelle Arbeit mit Kindergartenkindern ab 1,5 Jahren, Großeltern sowie Arbeit für Menschen mit Demenz in einem offenen Atelier Kontakt: KUNSTgeragogin, Kunstpädagogin, Äxtlestraße 6, 70599 Stuttgart Tel.: (0711) 7654473 E-Mail: anke.boehm.ma@gmx.de Böhme, Christa Nachhaltige Gesundheitsförderung im Quartier – Konzepte und Ansätze zur Verstetigung und ihre praktische Umsetzung (I), FR 11.00 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsschwerpunkte: Soziale Stadt, Integrierte Stadt(-teil)entwicklung, Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung, Umweltgerechtigkeit Publikation: Böhme, C.; Kliemke, C.; Reimann, B.; Süß, W. (Hrsg.) (2012): Handbuch Stadtplanung und Gesundhei. Bern: Verlag Hans Huber. Kontakt: Deutsches Institut für Urbanistik, Zimmerstraße 13-15, 10969 Berlin Tel.: (030) 39001291 E-Mail: boehme@difu.de www.difu.de Bolte, Gabriele Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung im Kontext sozialer Ungleichheiten – interdisziplinäre Ansätze, DO 16.15 Prof. Dr. rer. physiol., MPH Leiterin der Abteilung Sozialepidemiologie am Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen Publikation: Bolte, G.; Bunge, C.; Hornberg, C.; Köckler, H.; Mielck, A. (2012): Umweltgerechtigkeit. Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit: Konzepte, Datenlage und Handlungsperspektiven. Bern: Verlag Hans Huber. Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Kontakt: Abteilung Sozialepidemiologie, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Fachbereich 11, Universität Bremen, Grazer Str. 4, 28359 Bremen E-Mail: gabriele.bolte@uni-bremen.de Borchardt, Gudrun Nachhaltigkeit von Unfallprävention im Kindesalter, DO 11.30 geboren 1951 Dr. phil. Studium der Philosophie (Schwerunkte: Erkenntnistheorie und Ästhetik) danach verschiedene Tätigkeiten im Ausland (diplomatischer Bereich) sowie wissenschaftlich tätig, seit 1991 Referentin Gesundheitswesen bei der Landesvertretung der Techniker Krankenkasse Berlin-Brandenburg Kontakt: Techniker Krankenkasse Landesvertretung Berlin-Brandenburg, Alte Jakobstraße 81-82, 10179 Berlin Tel.: (030) 24547506 E-Mail: dr.gudrun.borchardt@tk.de www.tk.de/tk/regional/berlin-brandenburg/114688 Borkowski, Susanne Seelisches Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen fördern, DO 16.15 geboren 1972 B.A. Angewandte Kindheitswissenschaften Geschäftsführerin KinderStärken e. V., Lehrbeauftrage Hochschule Magdeburg-Stendal vorherige Tätigkeit: Erzieherin/Kita-Leiterin Arbeitsschwerpunkte: Frühkindliche Bildung, Gestaltung von Transitionsprozessen im Elementar- und Primarbereich, Erziehungspartnerschaften (insb. Zusammenarbeit mit Familien in belasteten Lebenslagen), Gesundheitsförderung in der Kindertagesstätte (insb. soziallagenbezogene Gesundheitsförderung), Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung, Kinderrechte Publikationen: Geene, R.; Borkowski, S. (2009): Neue Wege der Elementarpädagogik. In: Wenzel D.; Koeppel, G.; Carle, U. (Hrsg.): Kooperationen im Elementarbereich. Hohengehren: Schneider Verlag S.156-166. Borkowski, S.; Schmitt, A. (2013): Ressourcenorientierung in der Elementarpädagogik. In: Geene, Raimund & Höppner, Claudia (Hrsg.): Kinder stark machen: Ressourcen, Resilienz, Respekt. Ein multidisziplinäres Arbeitsbuch zur Kindergesundheit. Bad Gandersheim: Verlag für gesunde Entwicklung (S.279-305) Borkowski, S.; Geene, R.; Pech, D.; Haehnel, F. (2013): Kindliche Subjektorientierung und Ressourcenverständnis in der Allgemeinen Pädagogik. In: Geene, R.; Höppner, C. (Hrsg.): Kinder stark machen: Ressourcen, Resilienz, Respekt. Ein multidisziplinäres Arbeitsbuch zur Kindergesundheit. Bad Gandersheim: Verlag für gesunde Entwicklung (S.91-115). Geene, R.; Hungeland, B.; Liebel, M.; Lutzmann, F.; Borkowski, S. (2013): Subjektorientierung und Partizipation – Schlüsselbegriffe der Kindheitswissenschaften. In: Geene, R.; Höppner, C. (Hrsg.): Kinder stark machen: Ressourcen, Resilienz, Respekt. Ein multidisziplinäres Arbeitsbuch zur Kindergesundheit. Bad Gandersheim: Verlag für gesunde Entwicklung (S.60-91). Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Kontakt: KinderStärken e. V., Hochschule Magdeburg-Stendal, Osterburgerstr.25, 39576 Stendal E-Mail: borkowski@kinderstaerken-ev.de www.kinderstaerken-ev.de Born, Sandra Männergesundheit zwischen Forschung und Praxis, FR 11.00 geboren 1975 Dr. Leiterin der Organisationseinheit „Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination“ (QPK) beim Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Publikation: Born, S. (2011): Lichtenberger Männergesundheitsbericht 2011 „Man(n), wie geht´s?“. Eine neue Perspektive für die Gesundheitsförderung. BA Lichtenberg von Berlin (Hrsg.), Druck: Techniker Krankenkasse. Kontakt: Bezirksamt Lichtenberg von Berlin, OE QPK, Alfred-Kowalke-Str. 24, 10315 Berlin Tel.: (030) 902964511 E-Mail: Sandra.Born@lichtenberg.berlin.de Böttinger, Ullrich Soziale Nachhaltigkeit in den Frühen Hilfen - Mehr als eine Kosten-Nutzen-Rechnung!?, DO 16.15 geboren 1955 Psychologischer Psychotherapeut Leiter der Frühen Hilfen im Ortenaukreis Publikation: Böttinger, U. (2012): Frühe Hilfen im Ortenaukreis - Ein Praxismodell der Verbindung von Frühen Hilfen und Erziehungsberatung in der Regelversorgung. In: Menne, Hundsalz, Scheuerer-Englisch: Jahrbuch für Erziehungsberatung, Band 9. Weinheim: Juventa. Kontakt: Landratsamt Ortenaukreis – Amt für Soziale und Psychologische Dienste, Lange Straße 51, 77652 Offenburg Tel.: (0781) 8059619 E-Mail: ullrich.boettinger@ortenaukreis.de www.fruehe-hilfen-ortenau.de Brand, Christian Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien: Konzepte und erste Ergebnisse aus der Forschung, FR 13.45 geboren 1975 Dr. Census and survey research Wissenschaftlicher Referent, Nationales Zentrum Frühe Hilfen im Deutschen Jugendinstitut Publikation: Brand, C.; Hughes J.; Challis, D. (2012): ‘Towards Understanding Variations in Social Care for Older People in England’, Social Policy & Administration, 46(7): 705852. Kontakt: Deutsches Jugendinstitut e.V., Nockherstr. 2, 81541 München Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Braunegger-Kallinger, Gudrun Nachhaltige Gesundheitsförderung im Quartier – Konzepte und Ansätze zur Verstetigung und ihre praktische Umsetzung (I), Fr 11.00 geboren 1973 Mag.a Gesundheitsreferentin mit dem Themenschwerpunkt gesundheitliche Chancengerechtigkeit, Tätigkeitsbereiche: Projektberatung, -begutachtung und -begleitung, Begleitung des Entwicklungsprozesses der Österreichischen Rahmen-Gesundheitsziele, Evidenzforschung in der Gesundheitsförderung, Capacity Building für gesundheitliche Chancengerechtigkeit u.a. Leiterin der TF Sozioökonomische Determinanten der Gesundheit Publikation: Haas, S. et al (2013): Aufbereitung von Evidenz zu Gesundheitsförderung. Wien, Reihe Wissen Band 10, Teile 1 und 2, Fonds Gesundes Österreich. Kontakt: Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich Fonds Gesundes Österreich, Aspernbrückengasse 2/7, 1020 Wien Tel.: (0043) 189504035 E-Mail: gudrun.braunegger@goeg.at www.fgoe.org, www.goeg.at Brömsen, Anke Gesund aufwachsen in der Kita – Praxisbasiertes Curriculum zur Zusammenarbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen, DO 14.15 geboren 1966 Pädagogische Fachkraft (Kindergarten) Kontakt: AWO Kindertagesstätte und Jugendhilfe GmbH, Heinrich-Wiebe-Straße 2, 37170 Uslar Tel.: (05571) 7289 Brzank, Petra Kinder im Kontext von Gewalt, FR 11.00 und Grenzüberschreitungen und Gewalt in den ersten Liebesbeziehungen von Jugendlichen: Forschungsstand, neue Erkenntnisse und Präventionsansätze, FR 13.45 Dr., MPH Publikationen: Brzank, P.; Blättner, B.; Hahn, D. (2013): Valide Aussagen zu Gewalt im Geschlechterverhältnis erfordern gendersensible Erfassung. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsfor - Gesundheitssch 56 (9): 1335-1336. Brzank, P. (2012): Wege aus der Partnergewalt – Frauen auf der Suche nach Hilfe. Wiesbaden: VS-Verlag. Brzank, P.; Blättner, B. (2010): Screening nach Gewalt gegen Frauen durch den Partner: Internationale Diskussion, Überlegungen für Deutschland. Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 53(2):221-32. Kontakt: SOPHI Social Science and Public Health Institute Berlin E-Mail: Brzank@sophi-berlin.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Buschhorn, Claudia Frühe Hilfen professionell gestalten durch Interdisziplinarität und Kompetenzorientierung, FR 13.45 geboren 1980 Dr. phil. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Münster, Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik Publikationen: Buschhorn, C. (2012): Frühe Hilfen. Versorgungskompetenz und Kompetenzüberzeugung von Eltern. Wiesbaden: VS-Verlag. Buschhorn, C. & Vormund, D. (2013): Frühe Hilfen – Angebote für Familien in besonderen Lebenslagen? In: Böllert, K.; Alfert, N. & Humme, M. (Hrsg): Soziale Arbeit in der Krise. Wiesbaden: VS-Verlag. Kontakt: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Fachbereich 06, Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik, Raum C 11, Georgskommende 33, 48143 Münster Tel.: (0251) 8329477 E-Mail: buschhor@uni-muenster.de Buskotte, Andrea Grenzüberschreitungen und Gewalt in den ersten Liebesbeziehungen von Jugendlichen: Forschungsstand, neue Erkenntnisse und Präventionsansätze, FR 13.45 M.A. Referentin mit dem Arbeitsschwerpunkt Gewaltprävention bei der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen (LJS), Hannover Publikation: Buskotte, A. (2007): Gewalt in der Partnerschaft. Düsseldorf, Patmos. Kontakt: Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Leisewitzstr. 26, 30175 Hannover www.jugendschutz-niedersachsen.de Butler, Jeffrey Daten für Taten zur gesundheitlichen Gerechtigkeit: Tatort Kommune, MI 14.15 geboren 1955 Dipl. Soziologe Nach dem Studium der Soziologie und Germanistik in den USA (BA 1979) drei Jahre praxisorientierte Arbeit in der Alten- und Familienhilfe; 1982 mit Fulbright Stiftung nach Berlin,1988 Diplom in Soziologie an der FU Berlin; Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin, Institut für Krankenhausbau, im Drittmittelprojekt „Ältere Menschen und ihr Wohnquartier“; Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin, am Institut für Biologie, im Public-Health Projekt „Integration gesundheitsfördernder und medizinischer Maßnahmen in der Schwangerschaft“; seit 1995 verantwortlich für die Gesundheits- und Sozialberichterstattung im Bezirksamt Tiergarten – beziehungsweise nach der Bezirksfusion im Bezirksamt Berlin-Mitte. Publikationen: Butler et al. (2007): Migrationssensible Datenerhebung für die Gesundheitsberichterstattung. Bundesgesundheitsblatt, Berlin. BA Mitte (2009): Zahngesundheit der Kinder im Bezirk Berlin Mitte. Berlin. Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de BA Mitte (2010): LISA – Lebensqualität, Interessen und Selbstständigkeit im Alter, Ergebnisse einer Befragung älterer Menschen im Bezirk Mitte von Berlin. Berlin BA Mitte (2011): Migration und Gesundheit im Bezirk Mitte von Berlin – Gesundheitliche und soziale Lage der Bevölkerung unter Berücksichtigung des Migrationshintergrundes. Berlin. BA Mitte (2013): Basisdaten zur Bevölkerung und sozialen Lage im Bezirk Mitte Berlin – Mitte im Spiegel der Berliner Bezirke. Berlin. BA Mitte (2013): Einrichtungsbesuch und Kindergesundheit im Bezirk Berlin-Mitte. Berlin. Kontakt: Bezirksamt Mitte von Berlin, Abteilung Gesundheit, Personal und Finanzen, OE Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination , Sachgebiet: Integrierte Gesundheits- und Sozialberichterstattung, Reinickendorfer Str. 60 b, 13347 Berlin Tel.: (9018) 42575 E-Mail: jeffrey.butler@ba-mitte.verwalt-berlin.de www.berlin.de/ba-mitte/org/gesplanleit/gbe_index.html C Crăciun, Diana Verwehrte Chancengleichheit? Wege zu einer kultursensiblen und barrierefreien Versorgung von Frauen, FR 13.45 geboren 1988 M.A. Gender & Diversity Migrationsbeauftragte und Öffentlichkeitsarbeit im Familienplanungszentrum BerlinBALANCE Kontakt: Familienplanungszentrum Berlin – BALANCE, Mauritius-Center, Mauritius-Kirch-Str. 3, 10365 Berlin Tel.: (030) 236236841 E-Mail: Craciun@fpz-berlin.de www.fpz-berlin.de D Dadaczynski, Kevin Health Inequalities, Block II:Bildung und Gesundheit: Empirische Zusammenhänge, DO 14.15 geboren 1980 Dipl. Gesundheitswirt, M.Sc. Publikationen: Dadaczynski, K. (2012): Stand der Forschung zum Zusammenhang von Gesundheit und Bildung: Überblick und Implikationen für die schulische Gesundheitsförderung: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 20, 141-153. Dadaczynski, K. & Vries, N. K. de (2013). Quality based prevention of overweight in the school setting: the HEPS quality checklist. Journal of Public Health, 21, 297-305. Dadaczynski, K. & Witteriede, H. (2013). Das QGPS-Verfahren: Qualitätsentwicklung gesundheitsbezogener Programme in Schulen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Kontakt: Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften, Leuphana Universität Lüneburg, Wilschenbrucher Weg 84a, 21335 Lüneburg E-Mail: dadaczynski@leuphana.de www.leuphana.de/zag Denker, Uwe Gesundheitsversorgung nicht krankenversicherter oder scheinbar nicht krankenversicherter Menschen in Deutschland, FR 9.00 geboren 1938 Dr. med. Gründer der ersten Praxis ohne Grenzen Deutschlands Kontakt: Organisation: „Praxis ohne Grenzen – Region Bad Segeberg e.V.“, 23795 Bad Segeberg, Kirchplatz 2 Tel.: (04551) 955027 E-Mail: praxisohnegrenzen-SE@t-online.de www.praxisohnegrenzen.de Dibelius, Olivia Vielfältige Lebenswelten und Belastungssituationen bei Menschen mit Migrationserfahrung, FR 11.00 geboren 1959 Prof. Dr. Professorin für Pflegewissenschaft und Pflegemanagement im Studiengang Pflegemanagement der Evangelischen Hochschule Berlin (ehb) Publikation: Dibelius, O. (2013): Demenz und Migration: Ethische, psychosoziale und gesellschaftliche Herausforderungen. In: Matter, C. & Piechotta-Henze, G. (Hrsg.): Doppelt verlassen? Menschen mit Migrationserfahrung und Demenz. Schriftenreihe der ASH: Berliner Beiträge zu Bildung, Gesundheit und Soziale Arbeit, Band 13, Berlin u.a.: Schibri-Verlag, S. 22-31. Kontakt: Evangelische Hochschule Berlin, Teltower Damm 118-122, 14167 Berlin Tel.: (030) 84582283 E-Mail: dibelius@eh-berlin.de www.eh-berlin.de Dickersbach, Manfred Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen – vier kommunale Ansätze, FR 9.00 Uhr geboren 1957 Fachgruppenleiter Gesundheitsmanagement am LZG.NRW Kontakt: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Westerfeldstr. 35-37, 33611 Bielefeld www.lzg.gc.nrw.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Diekmann, Ele Nationales Gesundheitsziel „Gesund älter werden“ – Gute Beispiele, DO 16.15 geboren 1942 Vorsitzende, Förderverein Zeitspende e.V. Kontakt: Moltkestraße 1, 32602 Vlotho Tel.: (05733) 6104 E-Mail: ele.diekmann@web.de www.zeitspende.info Dieterich, Anja Wettbewerb, Qualitätssicherung und Evidenzbasierte Medizin – Ambivalenzen und problematische Effekte, FR 11.00 geboren 1972 Dr. med, MPH Referentin für Grundsatzfragen der gesundheitlichen Versorgung Kontakt: Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband, Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V., Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege, Caroline-Michaelis-Str.1, 10115 Berlin Tel.: (030) 652111664 E-Mail: anja.dieterich@diakonie.de www.diakonie.de Doherr, Frauke Kinder im Kontext von Gewalt, FR 11.00 geboren 1976 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt BALU Publikationen: Doherr, F.; Amontow, V.; Hahn, D. & Herzig, L. (2013): WAGE – Wege aus der Beziehungsgewalt – Welche Unterstützung brauchen Frauen, die Partnergewalt erleben. In: Gesundheitswesen 2013; 75: A212. Stuttgart New York: Georg Thieme Verlag KG. Doherr, F.; Hahn, D.; Herzig, L. & Amontow, V. (2013): WAGE – Wege aus der Beziehungsgewalt. Eine Studie über hemmende und unterstützende Aspekte. In: Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.),Dokumentation 18. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2013. Amontow, V.; Doherr, F.; Hahn, D. & Herzig, L. (2013): WAGE – Wege aus der Beziehungsgewalt – Verbesserung von Angeboten der Täterarbeit für Männer die häusliche Gewalt ausüben. In: Gesundheitswesen 2013; 75 – A213. Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York. Kontakt: Hochschule Fulda, Marquardstr. 35, 36039 Fulda Tel.: (0661) 96406416 E-Mail: frauke.doherr@pg.hs-fulda.de www.fh-fulda.de/index.php?id=11081 Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Drabinski, Thomas Herausforderungen einer nachhaltigen Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems, DO 11.30 geboren 1973 Dr. sc. pol. Institutsleiter Publikationen: Drabinski, T. (2013):Das duale Krankenversicherungssystem in Deutschland: Status quo und Ausblick. Zeitschrift für Gesundheitspolitik 03/2013. LIG – Linzer Institut für Gesundheitssystem-Forschung, S. 98-112. Drabinski, T. (2013): GKV/PKV-Reformagenda: Reformierte Dualität - Konzept einer Generationen-Gerechtigkeit. IfMDA Schriftenreihe Band 24, Institut für MikrodatenAnalyse. 107 Seiten. Dabinski, T. (2013): Grundversorgung und Gesundheitspauschale. IfMDA Schriftenreihe Band 22, Institut für Mikrodaten-Analyse. 199 Seiten. Kontakt: Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Brandkuhle 11, 24107 Kiel Tel.: (0431) 3857820 E-Mail: institut@ifmda.de www.ifmda.de Dreezens-Fuhrke, Joyce Partizipative Gesundheitsforschung – erfahrbar machen, FR 13.45 und Posterpräsentation I, FR 13.00 geboren 1953 Dr. phil. Medizinethnologie, MPH Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der SPI Forschung gGmbH Berlin; Zuständigkeitsbereiche: HIV/STI-Prävention, qualitative und quantitative Sozialforschung im Bereich HIV/STI, sexuelle Gesundheit, Drogen, Prostitution, ethnische Minderheiten, community-basierte Prävention Publikationen: Steffan, E.; Arsova Netzelmann, T. & Dreezens-Fuhrke, J. (2013): Crossing Borders, Building Bridges, Combination Prevention: interdisciplinary scaling up of HIV/AIDS/STI prevention, diagnostics, and treatment across Central, Eastern, and South Eastern Europe, in: Crossing Borders-Building Bridges, SPI Forschung, Berlin. Antonova, R.; Lex, S.; Vassileva, S.; Salman, R.; Kalikov, J.; Blumberg, S.; Gangarova, T.; Unger, von U. & Dreezens-Fuhrke, J. (2012): Crossing Borders, Building Bridges – From Culturally Sensitive to Community-Based. Effective Models of Participatory Community-Based HIV/STI Prevention in Migrant/Ethnic Minorities, Sofia, Health and Social Development Foundation. Dreezens-Fuhrke. J. (2010): Ansätze Struktureller HIV/Aids-Prävention in Vietnam – Ein Praxisbeispiel“, In: AIDS-Forum DAH, Bandnr.57, Berlin, Deutsche AIDS-Hilfe e.V. Kontakt: SPI Forschung gGmbH, Kottbusser Str.9, 10999 Berlin Tel.: (030) 2521619 E-Mail: j.dreezens@spi-research.de www.spi-research.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de E Ehrlich, Conrad Nachhaltigkeit von Unfallprävention im Kindesalter, DO 11.30 geboren 1981 M. A. Referent Gesundheitswesen bei der TK-Landesvertretung Berlin und Brandenburg, Studium Politikwissenschaft und Geschichte, Universität Potsdam Kontakt: Techniker Krankenkasse, Landesvertretung Berlin/Brandenburg, Alte Jakobstr. 81/82, 10179 Berlin, Postfach 44, 10121 Berlin Tel.: (030) 24547507 E-Mail: Conrad.Ehrlich@tk.de Ehrmann, Klaus Partizipative Gesundheitsforschung – erfahrbar machen, FR 13.45 geboren 1959 Leiter Qualitätsmanagement und Personalentwicklung LAFIM-Dienste für Menschen gemeinnützige AG- Fliedners Wohn- &Werkstätten Kontakt: Belziger Chaussee 6, 14776 Brandenburg a. d. Havel Tel.: (03381) 529575 E-Mail: kehrmann@lafim.de www.fliedners.de Eichler, Antje Vielfältige Lebenswelten und Belastungssituationen bei Menschen mit Migrationserfahrung, FR 11.00 geboren 1980 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS) Frankfurt a.M. Publikationen: www.iss-ffm.de/das-iss/unser-team/antje-eichler.html Kontakt: Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS), Zeilweg 42, 60493 Frankfurt a.M. Tel.: (069) 95789173 E-Mail: antje.eichler@iss-ffm.de www.iss-ffm.de Eickhorst, Andreas Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien: Konzepte und erste Ergebnisse aus der Forschung, FR 13.45 geboren 1974 Dr. rer. nat. Wissenschaftlicher Referent/Koordination der Prävalenzstudie, Deutsches Jugendinstitut, Abt. Familie und Familienpolitik, Projekt Nationales Zentrum Frühe Hilfen Publikationen: Sidor, A.; Kunz, E.; Eickhorst, A. & Cierpka, M. (2013): Effects of the early prevention program “Keiner faellt durchs Netz” (“Nobody slips through the net”) on child, Vitae der Referent/innen und Moderator/innen mother, and their relationship: A controlled study. Infant Mental Health Journal, 34, 11-24. Eickhorst, A.; Borchardt, S. & Cierpka, M. (2012): Differentielle Angebotsstrukturen in der Betreuung belasteter Familien am Beispiel des Frühe Hilfen-Projektes „Keiner fällt durchs Netz“. Praxis der Kinderpsychologie Kinderpsychiatrie, 61,781-790. Kontakt: Deutsches Jugendinstitut, Nockherstraße 2, 81541 München Tel.:(089) 62306322 E-Mail: eickhorst@dji.de Elbe, Martin Männergesundheit zwischen Forschung und Praxis, FR 11.00 geboren 1965 Prof. Dr. Professor für Organisation und Personalmanagement Publikation: Werner, C. & Elbe, M. (2013): Handbuch Organisationsdiagnose, München, UtzVerlag. Kontakt: Hochschule für Gesundheit und Sport, Technik und Kunst, Vulkanstr. 1, 10367 Berlin E-Mail: martin.elbe@my-campus-berlin.com www.my-campus-berlin.com Elkeles, Thomas Transfer und Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderungsprogrammen für Erwerbslose, DO 16.15 und Partizipative Ansätze zur Förderung der Teilhabe und Versorgung von älteren Menschen in Stadt und Land, DO 14.15 geboren 1952 Prof. Dr. med. (Med. Soz.), Dipl.Soz. Seit 1.10.2001 Hochschullehrer, Arbeitsgebiet ›Sozialmedizin und Public Health‹, Hochschule Neubrandenburg, FB Gesundheit, Pflege, Management. Publikation: Elkeles, T. (2012): Arbeitende und Arbeitslose. In: Schwartz, F.W.; Walter, U.; Siegrist, J.; Kolip, P.; Leidl, R.; Dierks, M.L.; Busse, R.; Schneider, N. (Hrsg.): Public Health. Gesundheit und Gesundheitswesen. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte. Aufl., München: Urban & Fischer, 2012, S. 680-687. Kontakt: Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management, Postfach 10 01 21, 17041 Neubrandenburg Tel.: (0395) 569331033002 E-Mail: elkeles@hs-nb.de www.hs-nb.de/ppages/elkeles-thomas/ Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Ellsäßer, Gabriele Nachhaltigkeit von Unfallprävention im Kindesalter, DO 11.30 geboren 1953 Dr. med. Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen/Umweltmedizin Leiterin der Abt. Gesundheit im Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Seit 1993 Leiterin des Brandenburger Landesgesundheitsamt, seit 2010 Leiterin der Abteilung Gesundheit im Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz; Vorsitzende der bundesweiten Expertengruppe Epidemiologie des Unfallgeschehens bei Kindern unter dem Dach der Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder; seit 1998 International in EU-Projekten in der Entwicklung von Erfassungssystemen zum Monitoring von Verletzungen beteiligt; seit 2006 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des europäischen Netzwerks der Injury Data Base und die Projektverantwortliche der IDB für Deutschland; 2007 als wissenschaftliche Beraterin für UNICEF in Malaysia tätig, um dort in Kooperation mit dem Institute of Health Management Malaysia (IHM) Empfehlungen für die Einführung eines ‘Injury Surveillance System in Malaysia’ zu entwickeln (UNICEF Malaysia 2007); seit 2010 Autorin der jährlich erscheinenden Fachberichte des Statistischen Bundesamtes zum Unfallgeschehen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland „Unfälle, Gewalt, Selbstverletzung bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse der amtlichen Statistik zum Verletzungsgeschehen 2010“. Wissenschaftlicher Schwerpunkt auf dem Gebiet der sozialpädiatrischen Epidemiologie und Prävention. Kontakt: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Abt. Gesundheit, Wünsdorfer Platz 3, 15806 Zossen Tel.: (033702) 71106 E-Mail: Gabriele.Ellsaesser@LUGV.Brandenburg.de www.lugv.brandenburg.de Erzig, Hildegard Mit welchen Strukturen kann die Implementierung von Gesundheitsförderung in KiTas und Schulen langfristig und ganzheitlich gelingen?, FR 9.00 geboren 1954 Sportlehrerin am Marie Curie Gymnasium Neuss und Schulpräventologin – ausgebildet beim Berufsverband der Präventologen e.V., Hannover Arbeitsbereich: Vermittlung von Lebenskompetenz, Eigenverantwortung für seelische und körperliche Gesundheit, Entwicklung von persönlichen Ressourcen; Schwerpunkt: Stressmanagement, Selbstwirksamkeit, Problemlösungskompetenz Kontakt: Hildegard Erzig Zonser Str. 78, 41539 Dormagen E-Mail: Herzig80404@t-online.de Ewert, Thomas Auch eine Frage des Zugangs – Herausforderungen und Lösungsansätze für den Erhalt und die Verbesserung Wohnortnaher Gesundheitsversorgung, DO 16.15 geboren 1968 Dr. Sachbereichsleitung Gesundheitsökonomie, Gesundheitswissenschaften, Gesundheitsrecht (GE6.2) am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Publikationen: Langer, A.; Ewert, T.; Hollederer, A. & Geuter, G. (2013): Literaturüberblick über niederlassungsfördernde und -hemmende Faktoren bei Ärzten in Deutschland und daraus abgeleitete Handlungsoptionen für Kommunen. Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement, online ahead of print DOI http://dx.doi.org/10.1055/s-00331356303 Ewert, T. (2012): Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) als Klassifikationshilfe der langfristigen Krankheitsfolgen. Bundesgesundheitsblatt; 55: 459-467. Ewert, T.; Allen, D.; Wilson, M.; Üstün, B. & Stucki, G. (2010): Validation of the ICF framework using multidimensional item response modeling. Disability and Rehabilitation; 32: 1397-1405. Ewert, T.; Limm, H.; Wessels, T.; Rackwitz, B.; von Garnier, K.; Freumuth, R.; Stucki, G. (2009): The comparative effectiveness of a multimodal program vs. exercise alone for the secondary prevention of chronic low back pain and disability. Physical Medicine and Rehabilitation; 1: 798-808. Kontakt: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Sachgebiet GE 6: Versorgungsqualität, Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystemanalyse, Bayerisches Haus der Gesundheit, Schweinauer Hauptstr.80 , 90441 Nürnberg Tel.: (09131) 68082915 E-Mail: Thomas.Ewert@lgl.bayern.de F Faisst, Cristina Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, FR 11.00 Doktorandin im Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Kontakt: Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin Tel.: (030) 28871174 E-Mail: cristina.faisst@mailbox.tu-berlin.de Falk, Katrin Partizipative Ansätze zur Förderung der Teilhabe und Versorgung von älteren Menschen in Stadt und Land, DO 14.15 und Posterpräsentation I, DO 13.00 geboren 1976 Sozialwissenschaftlerin Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gerontologische Forschung e. V., Berlin Publikation: Falk, K. (2012): Selbstbestimmung bei Pflegebedarf im Alter – wie geht das? Kommunale Handlungsspielräume zur Versorgungsgestaltung, in: Kümpers, S. & Heusinger, J. (Hrsg.): Autonomie trotz Armut und Pflegebedarf? Altern unter Bedingungen von Marginalisierung, Bern: Huber, S. 39-75. Kontakt: Institut für Gerontologische Forschung e. V., Torstraße 178, 10115 Berlin Tel.: (030) 8594908 E-Mail: falk@igfberlin.de www.igfberlin.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Faller, Gudrun Theoretische Konzepte: Verhältnisprävention, Änderung von Lebensbedingungen, Settingansatz, DO 14.15 und Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, FR 13.45 Prof. Dr. Professorin für Betriebliche Gesundheitsförderung und Organisationsentwicklung Publikation: Faller, G. (Hrsg.)(2012) Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung. 2. vollst. überarb. Aufl. Bern: Hans Huber. Kontakt: Hochschule Magdeburg-Stendal Tel.: (0391) 8864712 E-Mail: Gudrun.faller@hs-magdeburg.de www.gudrun-faller.de Faryn-Wewel, Monique Transfer und Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderungsprogrammen für Erwerbslose, DO 16.15 Geboren 1976 Dr. Geschäftsbereichsleiterin Prävention & Gesundheitsförderung Publikationen: Faryn-Wewel, M; Hollederer, A. (2011): Bewegungsförderung in der Arbeitsförderung. In: Liga. Fokus 12: Gesundheit durch Bewegung fördern, LIGA.NRW, Düsseldorf Faryn-Wewel, M.; Roesler, J.; Schupp, C. & Bellwinkel, M. (2009): Gesundheitskompetenzförderung von Arbeitsuchenden in arbeitsmarktnahen Settings: Projekte JobFit NRW und JobFit Regional. In: Holleder A. (Hrsg.) Gesundheit von Arbeitslosen fördern! Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis Band 22, Fachhochschulverlag. Faryn-Wewel, M.: (2009) Gesundheitsförderung nach dem JobFit-Ansatz. In: Bellwinkel, M. (Hrsg.)(2009) JobFit NRW. Ein Modellprojekt zur Implementierung gesundheitsfördernder Maßnahmen in die Regelstrukturen der Arbeitsmarktpolitik unter Beteiligung der Gesetzlichen Krankenkassen, Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW. Faryn-Wewel, M.; Busch, G. & Schupp, C. (2008): Trainermanual für den Präventionskurs: Und keiner kann´s glauben – Stressfaktor Arbeitslosigkeit. Praxishilfe. Essen: BKK Bundesverband (Hrsg.). Roesler, J. & Faryn-Wewel, M. (2009): Transfer des Ansatzes. In: Bellwinkel M. (Hrsg.) (2009): JobFit NRW. Ein Modellprojekt zur Implementierung gesundheitsfördernder Maßnahmen in die Regelstrukturen der Arbeitsmarktpolitik unter Beteiligung der Gesetzlichen Krankenkassen, Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW. Toumi, I.; Schupp, C. & Faryn-Wewel, M. (2008): Qualitätsstandards in der Gesundheitsberatung Arbeitsloser. Essen: BKK Bundesverband. Kontakt: Team Gesundheit GmbH, Rellinghauser Str. 93, 45128 Essen Tel.: (0201) 5659624 E-Mail: faryn-wewel@teamgesundheit.de www.teamgesundheit.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Feierabend, Ines Gesund und unabhängig älter werden – Berliner Ansätze zur Vorbeugung von und frühen Interventionen bei Sucht im Alter, FR 9.00 geboren 1965 Bezirksstadträtin für Arbeit, Soziales und Gesundheit im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin Kontakt: BA Treptow-Köpenick von Berlin, Hans-Schmidt-Straße 18, 12489 Berlin Tel.: (030) 902976100 E-Mail: ines.feierabend@ba-tk.berlin.de Feldhaus-Plumin, Erika Vielfältige Lebenswelten und Belastungssituationen bei Menschen mit Migrationserfahrungen, FR 11.00 geboren 1968 Prof. Dr. Lehrstuhl für Gesundheits- und Sozialwissenschaften im Studiengang Bachelor of Nursing an der Evangelischen Fachhochschule Berlin (ehb) Kontakt: Evangelische Hochschule Berlin, Teltower Damm 118-122, 14167 Berlin Tel.: (030) 84582 238 E-Mail: feldhaus-plumin@eh-berlin.de www.eh-berlin.de Fittkau, Bernd Wie Gesundheitsförderung nachhaltig gelingen kann – theoretische Ansätze und praktische Umsetzung, DO 11.30 und Mit welchen Strukturen kann die Implementierung von Gesundheitsförderung in KiTas und Schulen langfristig und ganzheitlich gelingen?, FR 9.00 Prof. Dr. Humanistischer Psychologe Pionier des „Kommunikations- und Führungs“-Trainings mit Schulz von Thun Heute: Wissenschaftlicher Beirat der Gesundheits-Präventologen, Wissenschaftlicher Beirat und Referent der Gemeinwohl-Ökonomie Publikationen: Fittkau, B.; Geus, T. & Weber, M. (2007): Die weichen Faktoren der Führung, Teil I: Vertrauen und Kommunikation. Wartenberg b. München: mtt-Werlstattberichte. Fittkau, B.; Geus, T. & Weber, M. (2007): Die weichen Faktoren der Führung, Teil II: Team-Entwicklung und Eigen-Entwicklung. Wartenberg b. München: mttWerlstattberichte. Fittkau, B.; Geus, T. & Hübl, D.(2011): Perspektive „50 plus“ – Qualität im 3. Lebenszyklus (ein Pilotprojekt für erfahrene Führungskräfte und Spezialisten), Neuried b. München: mtt-Werkstattberichte. Kontakt: E-Mail: bernd.fittkau@t-online.de www.berndfittkau.com Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Flacke, Johannes Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung im Kontext sozialer Ungleichheiten – interdisziplinäre Ansätze, DO 16.15 geboren 1966 Dr. Assistant Professor Spatial Planning and Decision Support Systems Publikation: Reckien, D.; Flacke, J.; Dawson, R.J.; Heidrich, O.; Olazabal, M.; Foley, A.; Hamann, J.J.-P.; Orru, H.; Salvia, M.; de Gregorio Hurtado, S.; Geneletti, D. & Pietrapertosa, F. (2014): Climate change response in Europe: what’s the reality? Analysis of adaptation and mitigation plans from 200 urban areas in 11 countries, Climatic Change, Vol. 122 (1-2), pp 331-340. Kontakt: University of Twente, Faculty of Geo-Information Science and Earth Observation (ITC) Department of Urban and Regional Planning and Geo-information Management (PGM) E-Mail: j.flacke@utwente.nl Flothkötter, Maria Beratung auf Augenhöhe – junge Familien erreichen, DO 14.15 geboren 1963 Ernährungswissenschaftlerin, Leitung Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie (c/o aid infodienst e.V.) Publikation: Koletzko, B. et al. (2013): Handlungsempfehlungen zur Ernährung und Bewegung im Kleinkindalter, Monatsschrift Kinderheilkunde, Bd. 161, Heft 12, S. 1187-1200, Berlin, Springer. Kontakt: Maria Flothkötter Gesund ins Leben - Netzwerk Junge Familie/aid infodienst e.V., Heilsbachstraße 16, 53123 Bonn Tel.: (0228) 8499129 E-Mail: m.flothkoetter@aid-mail.de www.gesundinsleben.de Frank, Gernold P. Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe – ambulant und stationär DO, 14.15 Prof. Dr., Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere im Bereich Personal und Organisation an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, Sprecher des Masterstudiengangs Arbeits- und Personalmanagement. Publikationen: rank, G.(2013): "Strategic Workforce Planning" - zentrale Aufgabe eines zukunftsgerichteten Personalmanagements. In: HTW Berlin, Knaut, M.: Zukunft Wirtschaft. Beiträge und Positionen 2013, Schriften der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, S. 174-179, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin, 2013, ISBN 978-3-8305-3189-0. Kontakt: F Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin Tel.: (030) 50192433 E-Mail: gernold.frank@htw-berlin.de http://home.htw-berlin.de/~gfrank/ Grenzen und Barrieren überwinden – Beispiele der Zusammenarbeit auf kommunaler und regionaler Ebene zur Förderung der Gesundheit von arbeitslosen Menschen, FR 11.00 Fricke, Monika geboren 1960 Leitung des GB Arbeit ZfA, JC Leer des LK Leer, Kontakt: Landkreis Leer, ZfA JC Leer, Bavinkstr. 23, 26789 Leer Tel.: (0491) 99942202 E-Mail: monika.fricke@lkleer.de www.zfa-leer.de Funk, Stephanie Kompetenz- und Strukturentwicklung als Strategie für die Verstetigung settingbezogener Interventionen in der Gesundheitsförderung und Prävention, FR 11.00 geboren 1989 wissenschaftliche Hilfskraft Kontakt: Universität Bielefeld, Universitätsstraße 25, 33615 Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 4 Gesundheitsförderung und Prävention Tel.: (0521) 10612948 E-Mail: Stephanie_Catharina.Funk@uni-bielefeld.de Funke, Anja Posterpräsentation II, FR 12.30 geboren 1983 Studierende im Master-Studiengang Angewandte Sexualwissenschaft an der Hochschule Merseburg Kontakt: KinderStärken e.V., Osterburger Straße 25, 39576 Hansestadt Stendal Tel.: (03931) 21874878 E-Mail: info@kinderstaerken-ev.de www.kinderstaerken-ev.de Füssl , Eva-Maria „Gesundheitsförderung für Frauen, die ankommt!“ – Nachhaltige Strategien für Frauen in sozial schwierigen Lebenslagen, FR 9.00 geboren 1984 Mag.a Projektleitung GWFF - Gesundheitsförderung für wohnungslose Frauen und Familien Klinische und Gesundheitspsychologin Kontakt: Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Frauengesundheitszentrum FEM, Bastiengasse 36-38, 1180 Wien Tel.: (0043) 1476155771 E-Mail: e.fuessl@fem.at www.fem.at G Gampe, Jana Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe – ambulant und stationär, DO 14.15 M. Sc. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im IFAF- Projekt „ZukunftPflege“, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Alice Salomon Hochschule Berlin Publikation: Gampe, J.; Schoen, J. & Nagel, Ch.: (2011): Häusliche Pflege in langlebiger Gesellschaft, S. 66-68, magazin der Alice Salomon Hochschule Berlin, 22/2011. Kontakt: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Projekt Zukunft Pflege, Hönower Straße 34, 10318 Berlin Tel.: (030) 50193373 E-Mail: gampe@htw-berlin.de www.zukunftpflege.com Garms-Homolová, Vjenka Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe – ambulant und stationär, DO 14.15 Prof. Dr. Gesundheitswissenschaftlerin, emerit. als Prof. für Gesundheitsmanagement an der ASH Berlin, derzeit tätig als Senior Research Expert an der HTW Berlin. Forschungsschwerpunkte: Pflege und Versorgung im Alter. Publikationen: Garms-Homolová, V. (2013): Germany. In: Genet, N.; Boerma, W.; Kroneman, M.; Hutchinson, A.; Saltman, R.B. (eds.): Home Care across Europe. Case Studies. Copenhagen: WHO, European Observatory on Health Systems and Policies. Observatory studies series 27, pp 110 - 118. Garms-Homolová, V.; Cohen-Mansfield, J.; Bentwich, M. (2013): Migrant Home Attendants: Regulation and Practice in 7 Countries. American Journal of Public Health Published online ahead of print October 17, 2013: e1–e10. doi:10.2105/AJPH. 2013.301622. Kontakt: E-Mail: garmsho@htw-berlin.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Gawlik-Chmiel, Barbara Transfer und Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderungsprogrammen für Erwerbslose, DO 16.15 Mag., Dipl.-Psychologin Fachreferentin für betriebliche Gesundheitsförderung Publikationen: Gawlik-Chmiel, B. (2012): Train to Job- A Labour Market Integrating and Health Promoting Measure. Interactive Poster Presentation. 2nd international Conference Wellbeing at Work 2012, 21st - 23rd Mai 2012, Manchester, UK. Szlachta, E.; Gawlik-Chmiel, B. & Kallus, K. W. (2012): Do the long-term unemployed regard themselves as able to work? In: J Public Health (2012) 20:505-511, Springer. Gawlik-Chmiel, B. (2011): Employability in the Course of Unemployment – A Participative Approach. In: C.-H. Nygard, M. Savinainen, T. Kirsi & K. Lumme-Sandt (eds.), Age Management during the Life Course. Proceedings of the 4th Symposium on Work Ability (p. 422-437).Tampere University Press. Gawlik-Chmiel B. & Szlachta, E. (2011): Work Ability Score as Indicator of Employability in the Course of Unemployment. An International Study. In: Nygard, C.H.; Savinainen M.; Kirsi, T.; Lumme-Sandt, K. (eds.), Age Management during the Life Course. Proceedings of the 4th Symposium on Work Ability (p. 409-421). Tampere University Press. Gawlik-Chmiel, B.; Szlachta, E.; Fuhrmann S. & Misiewicz, A. (2011): Zielgruppenspezifische gesundheitsfördernde und arbeitsmarktintegrative Maßnahme „Train to Job“. In: Bellwinkel, M. & Kirschner, W. (eds.) Evaluation von Projekten zur Gesundheitsförderung von Arbeitslosen. S. 137-155, Wirtschaftsverlag NW, Bremerhaven. Kontakt: Werkstatt Frankfurt e.V., Mainzer Landstr. 405, 60326 Frankfurt am Main E-Mail: barbara.gawlik-chmiel@werkstatt-frankfurt.de, barbara.gawlik-chmiel@edu.unigraz.at Gebel-Martinetz, Eva Posterpräsentation I, DO 13.00 geboren 1952 Dipl.-Psychologin Projektleiterin: Leben lebenswert - Beratung, Versorgung und psychotherapeutische Hilfe für Flüchtlinge mit Behinderung und Traumatisierung Kontakt: BZSL e.V. – Beratungsstelle, Gustav-Adolf-Str. 130 (4. Stock – links), 13086 Berlin Tel.: (030) 44327415 E-Mail: eva.gebel@bzsl.de www.bzsl.de Geene, Raimund Gesundheit salutogen denken, DO 11.00 und Beratung auf Augenhöhe – junge Familien erreichen, DO 14.15 und Frühe Hilfen und Kinderrecht, FR 11.00 geboren 1963 Prof. Dr. rer. pol., MPH Professor für Kindergesundheit an der Hochschule Magdeburg-Stendal Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Publikationen: Geene, R.; Höppner, C. & Lehmann, F. (Hrsg.) (2013): Kinder stark machen: Ressourcen, Resilienz, Respekt. Bad Gandersheim: Verlag Gesunde Entwicklung. Geene R. (2013): Gesundes Aufwachsen für alle Kinder – Potenziale und Herausforderungen. In: Forum sozial 1/2013. 18-23. Geene, R. & Rosenbrock, R. (2012): Der Settingansatz in der Gesundheitsförderung mit Kindern und Jugendlichen. In: Gold, C.; Lehmann, F. (Hrsg.), Gesundes Aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung konkret, Band 17. Köln: BZgA. 46-75. Geene, R. (2012): 10 Jahre (kein) Präventionsgesetz – Zeit für einen neuen Anlauf für ein Gesundheitsförderungsgesetz. In: Prävention. Zeitschrift für Gesundheitsförderung (35) 87-92. Geene, R.; Klundt, M.; Lubke, M. & Pohler, T. (2011): Die Stendaler Kinder-Uni. Ein kindheitswissenschaftliches Handbuch. Halle: Mitteldeutscher Verlag. Geene, R.; Bauer, R. & Hundertmark-Mayser, J. (2011): Selbsthilfeunterstützung in Deutschland – Geschichte und Perspektiven. In: DAG SHG (Hrsg.) selbsthilfegruppenjahrbuch 2011. Gießen: Psychosozial-Verlag. 134-142. Geene, R. (2011): Kindeswohl und Frühe Hilfen. In: Bartsch, G. & Gassmann, R. (Hrsg.): Generation Alkopops. Jugendliche zwischen Marketing, Medien und Milieu. Freiburg: Lambertus. 77-88. Lehmann, F.; Köster, M.; Brandes, S.; Bräunling, S.; Geene, R.; Kaba-Schönstein, L.; Kilian, H.; Linden, S.; Wehen, M. & Reker, N. (2011): Kriterien guter Praxis in der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Gesundheitsförderung konkret Bd. 5. 5. vollständig überarbeitete Auflage. Köln: BZgA. Geene, R.; Huber, E.; Hundertmark-Mayser, J.; Möller-Böck, B. & Thiel, W. (2010): Entwicklung, Situation und Perspektiven der Selbsthilfeunterstützung in Deutschland. In: Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz (52) 11-20. Geene, R.; Gold, C. (Hrsg.) (2009): Kinderarmut und Kindergesundheit. Bern: Huber. Kontakt: Hochschule Magdeburg-Stendal, Osterburger Str. 25, 39576 Stendal Tel.: (03931) 21874866 Handy: (0173) 2903232 E-Mail: raimund.geene@hs-magdeburg.de www.kinderstaerken-ev.de Gehrmann, Gisela Verbundprojekt: Neue Horizonte & Balancen Modelle kommunaler Beschäftigung im demographischen Wandel. Potsdamer Projekte für gesunderhaltende Work-Life-Balance, FR 11.00 geboren 1956 Vorsitzende Selbstbewusst altern in Europa e.V. Publikation: Gehrmann, G. (2014): Demenzpflege im Blick, Berlin, RAABE. Kontakt: Selbstbewusst altern in Europa e.V., Lindenstraße 22, 14467 Potsdam Tel.: (0331) 6207973 E-Mail: info@selbstbewusst-altern.de www.horizonte-balancen.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Gerhardy, Victoria Gesund aufwachsen in der Kita – Praxisbasiertes Curriculum zur Zusammenarbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen, DO 14.15 geboren 1983 Erzieherin (Kindergarten) Kontakt: AWO Kindertagesstätte und Jugendhilfe gGmbH, Heinrich-Wiebe-Straße 2, 37170 Uslar Tel.: (05571) 7289 E-Mail: victoria.gerhardy@web.de Gerull, Susanne Armuts- und Reichtumsberichterstattung, DO 14.15 geboren 1962 Prof. Dr. Professorin für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit mit den Schwerpunkten Armut, Arbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit und niedrigschwellige Sozialarbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin Publikation: Gerull, S. (2011): Armut und Ausgrenzung im Kontext Sozialer Arbeit, Weinheim; Basel, Beltz Juventa. Kontakt: Alice Salomon Hochschule Berlin, Alice Salomon Platz 5, 12627 Berlin E-Mail: mail@susannegerull.de www.susannegerull.de www.ash-berlin.eu Geuter, Gunnar Auch eine Frage des Zugangs – Herausforderungen und Lösungsansätze für den Erhalt und die Verbesserung wohnortnaher Gesundheitsversorgung, DO 16.15 geboren 1977 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Sachgebiet GE 6: Versorgungsqualität, Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystemanalyse; Sachbereich GE 6.2: Gesundheitsökonomie, Gesundheitswissenschaften, Gesundheitsrecht; Leiter des Kommunalbüros für ärztliche Versorgun Publikationen: Langer, A.; Ewert, T.; Hollederer, A. & Geuter, G. (2013): Literaturüberblick über niederlassungsfördernde und -hemmende Faktoren bei Ärzten in Deutschland und daraus abgeleitete Handlungsoptionen für Kommunen. Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement 2013, online ahead of print DOI http://dx.doi.org/10.1055/s0033-1356303 Geuter, G. & Hollederer, A. (Hrsg.) (2012): Bewegungsförderung und Gesundheit, Bern: Huber. Kontakt: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Sachgebiet GE 6: Versorgungsqualität, Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystemanalyse Kommunalbüro für ärztliche Versorgung, Bayerisches Haus der Gesundheit, Schweinauer Hauptstraße 80, 90441 Nürnberg Tel.: (09131) 68082914 Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de E-Mail: gunnar.geuter@lgl.bayern.de www.lgl.bayern.de/kb Gies, Maria Gesund aufwachsen in der Kita – Praxisbasiertes Curriculum zur Zusammenarbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen, DO 14.15 und Seelisches Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen fördern, DO 16.15 geboren 1964 Referentin seelische Gesundheit Publikation: Gies, M. & Bomba, F. (2013): „Schatzsuche“ – das Hamburger Projekt zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertagesstätten, In: Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, 3/2013l, Tübingen: DGVT-Verlag. Kontakt: HAG - Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V., Repsoldstr. 4, 20097 Hamburg Tel.: (040) 28803640 E-Mail: maria.gies@hag-gesundheit.de www.hag-gesundheit.de Genussvolles Essen in Familie und Kita wie gelingt die Zusammenarbeit?, FR 13.45 Goldapp, Cornelia geboren 1967 Referentin, Schwerpunkt: Qualitätssicherung in Gesundheitsförderung und Prävention Kontakt: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Osterheimer Str. 220, 51109 Köln Tel.: (0221) 8992206 E-Mail: cornelia.goldapp@bzga.de www.bzga.de Göttlein, Eva Nachhaltige Gesundheitsförderung im Quartier – Konzepte und Ansätze zur Verstetigung und ihre praktische Umsetzung (II), FR 13.45 geboren 1964 Projektagentur Göttlein Gesundheitsnetzwerk Fürth und Nürnberg Kontakt: Projektagentur Göttlein Tel.: (0911) 7565670 E-Mail: info@goettlein.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Götz, Natalie Herausforderungen einer nachhaltigen Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems, DO 11.30 und Ökonomische Evaluationen im Gesundheitswesen, DO 16.15 und Bedarfsplanung im ambulanten und stationären Sektor, FR 9.00 geboren 1986 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kontakt: TU Berlin, Straße des 17.Juni 135, 10623 Berlin Tel.: (030) 31426933 E-Mail: natalie.goetz@tu-berlin.de Grabka, Markus M. Sozialer Wandel und gesundheitliche Ungleichheit, DO 11.30 geboren 1968 Dr. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Publikation: Grabka, M.M.; Marcus, J. & Sierminska, E.M. (2014): Wealth distribution within couples and financial decision making. Review of Economics of the household. (DOI: 10.1007/s11150-013-9229-2). Kontakt: DIW Berlin/SOEP. Mohrenstrasse 58, 10117 Berlin Tel.: (030) 89789339 E-Mail: mgrabka@diw.de www.diw.de/soep Graffmann-Weschke, Katharina Gesund und unabhängig älter werden – Berliner Ansätze zur Vorbeugung von und frühen Interventionen bei Sucht im Alter, FR 9.00 geboren 1967 Dr., MPH Geschäftsbereichsleiterin Pflegestützpunkte und Pflegeberatung/AOK Nordost - Die Gesundheitskasse Kontakt: AOK Nordost - Die Gesundheitskasse Geschäftsbereich Pflegestützpunkte- und Pflegeberatung, Karl-Marx-Allee 3, 10178 Berlin Tel.: (0800) 26508028145 E-Mail: katharina.graffmann-Weschke@nordost.aok.de www.aok.de/nordost Gräßel, Elmar Pflege im Alter und bei Demenz: Herausforderungen und Chancen, DO 11.30 geboren 1959 Prof. Dr. med. Leiter des Zentrums für Medizinische Versorgungsforschung Leiter des Bereichs Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Publikation: Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Graessel, E.; Stemmer, R.; Eichenseer, B.; Pickel, S.; Donath, C.; Kornhuber, J. & Luttenberger, K. (2011): Non-pharmacological, multicomponent group therapy in patients with degenerative dementia: a 12-months randomized, controlled trial. BMC Medicine 9, 129. Kontakt: Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische Psychotherapeutische Klinik -Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen E-Mail: elmar.graessel@uk-erlangen.de www.maks-aktiv.de Grimm, Maureen Partizipative Ansätze zur Förderung der Teilhabe und Versorgung von älteren Menschen in Stadt und Land, DO 14.15 geboren 1966 M.A. europäische Ethnologie, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im LETHE Projekt Publikation: Grimm, M. & Sommer, S. (2011): Still geboren. Berlin: Panama Verlag. Kontakt: Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit Pflege Management, Brodaer Str. 2, 17033 Neubrandenburg Tel.: (0395) 56933208 E-Mail: grimm@hs-nb.de www.hs-nb.de/lethe Gross, Yasmin Nachhaltige Gesundheitsförderung im Setting Kita. Wie kann diese gelingen?, DO 14.15 geboren 1962 Dipl.Oectrophologin, Projektreferentin KITA Vital Kontakt: kivi e.V., Kaiser-Wilhelm-Platz 1, 53721 Siegburg Tel.: (02241) 1485306 E-Mail: yasmin.gross@kivi-ev.de www.kivi-ev.de Grünewald-Funk, Dorle Genussvolles Essen in Familie und Kita – wie gelingt die Zusammenarbeit?, FR 13.45 Dr. Geschäftsführender Inhaber von grünewald-funk/consulting/training/coaching, Berlin Publikation: Cremer, M.; Goldapp, C.; Graf, C.; Grünewald-Funk, D.; Mann, R.; Ungerer-Röhrich, U. & Willhöft, C.(2010): Qualitätskriterien für Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Primärprävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen. Ein BZgAgeleiteter Expertenkonsens. Gesundheitsförderung konkret, Band 13. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Kontakt: grünewald-funk, Hochwaldsteig 2, 14089 Berlin E-Mail: info@gruenewald-funk.de www.gruenewald-funk.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Grunow, Martina Herausforderungen einer nachhaltigen Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems, DO 11.30 geboren 1981 Publikation: Grunow, M. & Nuscheler, R. (2013): Public and Private Health Insurance In Germany: The Ignored Risk Selection Problem. Health Economics. doi: 10.1002/hec.2942. Kontakt: Universität Augsburg, Institut für VWL, Universitätsstrasse 16, 86159 Augsburg E-Mail: martina.grunow@wiwi.uni-augsburg.de Güllemann, Heino Anwerben, Ankommen, Anpassen - Globale und nationale Dimensionen der Migration von Pflegefachkräften, DO 14.15 geboren 1966 M.A. terre des hommes Deutschland e.V., Referent für Gesundheit Publikation: Güllemann, H. (2014): Stigma, Schuld und Korruption: Die kambodschanische Sanitärversorgung als Experimentierfeld neoliberaler Entwicklungspolitik. In: Mader, P.; Klas, G. (2014): Rendite machen und Gutes tun? Mikrokredite und die Folgen neoliberaler Entwicklungspolitik, Frankfurt, Campus. Kontakt: terre des hommes Deutschland e.V., Marienstr. 19-20, 10117 Berlin Tel.: (030) 27582445 E-Mail: h.guellemann@tdh.de www.healthworkers4all.eu www.tdh.de Gusy, Burkhard Gesundheit salutogen denken, DO 11.30 und Gesundheitsberichterstattung im Fokus der Hochschulen, FR 9.00 Dr. Dr. Kontakt: Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaften und Psychologie), AB Public Health: Prävention und Gesundheitsforschung, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin Tel.: (030) 83855155 Fax: (030) 83856625 E-Mail: Burkhard.Gusy@fu-berlin.de Gutacker, Nils Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, FR 11.00 geboren 1984 Research Fellow M.Sc. (York), B.Sc. (Duisburg-Essen) Publikationen: Street, A.; Gutacker, N.; Bojke, C.; Devlin, N. & Daidone, S. (2014): Variations in outcome and costs among NHS providers for common surgical procedures: Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de econometric analyses of routinely collected data. National Institute for Health Research. Health Services and Delivery Research 2014: 2(1). Gutacker, N.; Bojke, C.; Daidone, S.; Devlin, N. & Street, A. (2013): Hospital variation in patient-reported outcomes at the level of EQ-5D dimensions - Evidence from England. Medical Decision Making 2013; 33(6):804-818. Gutacker, N.; Bojke, C.; Daidone, S.; Devlin, N.; Parkin, D. & Street, A. (2013). Truly inefficient or providing better quality of care? analysing the relationship between riskadjusted hospital costs and patients' health outcomes. Health Economics 2013; 22(8). Kontakt: Centre for Health Economics, University of York Tel.: (0044) 1904321443 E-Mail: nils.gutacker@york.ac.uk www.york.ac.uk/che/staff/research/nils-gutacker/ H Beratung auf Augenhöhe – junge Familien erreichen, DO 14.15 Hahn, Michael geboren 1976 Dipl. Soz.-Wiss. Wissenschaftlicher Referent Kontakt: Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung(BZgA) Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln Tel.: (0221) 8992 391 E-Mail: michael.hahn@nzfh.de www.fruehehilfen.de www.bzga.de Armut im Alter – ein lebenslanges Problem?, DO 14.15 Hähnchen, Barbara geboren 1932 Dr. agr. Im Ruhestand Publikationen: www.oekonomie-und-kirche.de Kontakt: Attac Berlin, c/o BLUE 21, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin Tel.: (030) 9445513 E-Mail: barbara.haehnchen@gmx.de Hämel, Kerstin Partizipation an der Versorgungsgestaltung im höheren Lebensalter – Zufall oder planbar?, FR 11.00 geboren 1978 Dr. rer. soc. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Publikationen: Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Hämel, K; Ewers, M. & Schaeffer, D. (2013): Versorgungsgestaltung angesichts regionaler Unterschiede. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 46, 4: 323-328. Kontakt: Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld, Universitätsstraße 25, 33615 Bielefeld Tel.: (0521) 1063894 E-Mail: kerstin.haemel@uni-bielefeld.de www.uni-bielefeld.de/IPW Hartlieb, Joachim Hilfen für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Salutogenese – ein nachhaltiges und gerechtes Konzept?, DO 14.15 geboren 1950 Dr. Gesundheitswissenschaftler Publikation: Hartlieb, J. (2010): Politikfeld Gesundheit – in Ost und West, InformationslückeVerlag, Basel/CH: Basel. Kontakt: Gesund-heit.de, Dorotheenstrasse 81, 59425 Unna Tel.: (02303) 66622 E-Mail: hartlieb@gesund-heit.de www.gesund-heit.de Häseler-Bestmann, Sarah Inklusive Bildungslandschaften und Strukturen, FR 9.00 geboren 1983 Sozialforscherin Publikation: Bestmann, S.; Häseler-Bestmann, S. & Evangelisches Johannesstift (Hrsg.)(2013): Bildungskampagne »Kinder beflügeln« - Wie gelingt gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe im Kontext Schule? Berlin: Rabenstück. Kontakt: Europäisches Institut für Sozialforschung Sarah Häseler-Bestmann Berlin E-Mail: haeseler@eins-berlin.de www.eins-berlin.de Heinze, Martin Wettbewerb, Qualitätssicherung und Evidenzbasierte Medizin – Ambivalenzen und problematische Effekte, FR 11.00 geboren 1961 Prof. Dr. med Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie, Forensische Psychiatrie seit 2/2011 Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Immanuel Klinik Rüdersdorf; seit 2004 Ordentliches Mitglied (professoraler Rang) des Kooperationszentrums Medizin der Universität Bremen; seit 2010 Sprecher „Netzwerk Anreizund Steuerungssysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung“; seit 2011 Delegierter des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland (DW-EKD) in der Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Arbeitsgemeinschaft der Träger psychiatrischer Einrichtungen (BAG); seit 2012 Projektgruppe „Anforderungen an das neue Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen“ des DW-EKD und der Projektgruppe der DGPPN; seit 1999 Forensischer Gutachter für verschiedene Gerichte, insbesondere Landesgerichte Bremen und Frankfurt/Oder, Herausgeber: Journal für Philosophie und Psychiatrie. Heißel, Andreas Bewegung und Körpergewicht – geschult und verordnet?, FR 13.45 geboren 1981 Dr. Standortleiter/wissenschaftlicher Koordinator Sport-Gesundheitspark Publikation: Heißel, A. (2013): Kinder in Bewegung. Einfluss von autonomiefördernden Trainern auf psychologische Grundbedürfnisse, Sportmotivation, körperliche Aktivität und BMI bei übergewichtigen Kindern. Dissertation. Universität Potsdam. Kontakt: Sport-Gesundheitspark Berlin e. V./Zentrum für Sportmedizin, Fritz-Lesch-Str. 29 (im Sportforum), 13053 Berlin Tel.: (030) 72626720 www.sport-gesundheitspark.de Hellbernd, Hilde Interventionen bei häuslicher Gewalt. Unterstützung in der Gesundheitsversorgung für Betroffene und Erkenntnisse aus der Täterarbeit, FR 13.45 geboren 1952 Dipl. Päd., MPH Referentin, Koordinierungs- und Interventionsstelle SIGNAL e.V. Publikationen: Hellbernd H. & Brzank P. (2013): Häusliche Gewalt im Kontext von Schwangerschaft und Geburt: Interventions- und Präventionsmöglichkeiten für Gesundheitsfachkräfte. In: Kavemann/Kreyssig (Hrsg.) (2013): Handbuch Kinder und häusliche Gewalt. 3. aktualisierte und überarbeitete Ausgabe. Wiesbaden: Springer VS. Wieners, K.; Hellbernd, H.; Jenner, S. & Oesterhelweg, L. (2013): Häusliche Gewalt in Paarbeziehung – Intervention und Prävention, In: Dirks, B.; Somasundaram, R.; Waydhas, C. & Zeymer, U. (2013): Weiterbildung Notfallmedizin. CME Beiträge aus Notfall + Rettungsmedizin Februar 2012-Juni 2013: Springer-Verlag. Kontakt: Koordinierungs- und Interventionsstelle SIGNAL e.V., Sprengelstr. 15, 13353 Berlin Tel.: (030) 24630579 www.signal-intervention.de Herkt, Theresa Round Table, Partizipative Gesundheitsforschung – erfahrbar machen., FR 13.45 SHK, Soziale Arbeit Kontakt: Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Str. 4, 14467 Potsdam E-Mail: Theresa.Herkt@gmail.com Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Hertwig, Rike Teilhabe älterer Menschen im Quartier, DO 16.15 geboren 1978 M.A. Projektleiterin/Fachreferentin Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung/Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz Berlin, c/o Gesundheit Berlin-Brandenburg Kontakt: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V., Friedrichstr. 231, 10781 Berlin Tel.: (030) 44319082 E-Mail: hertwig@gesundheitbb.de www.gesundheitbb.de www.berlin.gesundheitfoerdern.de Herweck, Rudolf Nationales Gesundheitsziel „Gesund älter werden“ – Gute Beispiele, DO 16.15 Min.Dir. a.D. Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Gesund älter werden“ von gesundheitsziele.de; Mitglied im Expertenrat der BAGSO Kontakt: c/o Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. , Hansaring 43, 50670 Köln Tel.: (0221) 91286728 E-Mail: gesundheitsziele@gvg.org www.gesundheitsziele.de Heusinger, Josefine Armut im Alter – ein lebenslanges Problem?, DO 14.15 Posterpräsentation I, DO 13.00 geboren 1965 Prof. Dr., Dipl.-Soz. Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Generationenbeziehungen und Lebenslauf an der Hochschule Magdeburg-Stendal, Vorstand des Institut für Gerontologische Forschung e. V.; Sprecherin des Arbeitskreises ‚Altern und Gesundheit‘ bei Gesundheit BerlinBrandenburg e. V.; Arbeitsschwerpunkte: Soziale Ungleichheit, Versorgungsforschung, Soziale Gerontologie, Gesundheitsförderung Publikation: Heusinger, J. (2012): „Wenn ick wat nich will, will ick nich!“ Milieuspezifische Ressourcen und Restriktionen für einen selbstbestimmten Alltag trotz Pflegebedarf.In: Kümpers, S. & Heusinger, J. (Hrsg.) (2012): Autonomie trotz Armut und Pflegebedarf? Altern unter Bedingungen von Marginalisierung, Bern: Huber (im Erscheinen). Kontakt: HS Magdeburg-Stendal/FB SGW, Breitscheidstr. 2, 30114 Magdeburg IGF e. V., Torstr. 178, 10115 Berlin E-Mail: heusinger@igfberlin.de www.igfberlin.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Hilgers, Heinz Diskussion Zukunft der Frühen Hilfen: Kinderrechte, Partizipation, Nachhaltigkeit, DO 11.30 geboren 1948 Dipl. Verwaltungswirt Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes; bis 1985 Leiter des Jugendamtes der Stadt Frechen/Erftkreis; seit 1975 Mitglied im Rat der Stadt Dormagen; bis 1989 SPDFraktionsvorsitzender; Oktober 1989 bis November 1994 ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Dormagen; 1994-1999 und2004-2009 hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Dormagen; Mai 1985 bis November 1994 Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen: 1991-1993 Vizepräsident des Deutschen Kinderschutzbundes Bundesverband e. V.; seit 1993 Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes; Ehrenbürger der Stadt Dormagen Kontakt: Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.V. Schöneberger Str. 15 10963 Berlin Tel.: (030) 2148090 Fax: (030) 214809-99 E-Mail: info@dksb.de www.dksb.de Hilitzer, Ute Soziale Ungleichheiten im Tabakkonsum unter Jugendlichen: Nationale und internationale Evidenz, FR 13.45 geboren 1986 M. Sc. Kontakt: WHO Collaborating Centre for Child and Adolescent Health Promotion; Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften E-Mail: ute.hilitzer@uni-bielefeld.de Hinding, Barbara Posterpräsentation II, Fr 12.30 Dr. Publikation: Hinding, B. & Kastner, M. (2013) (Hrsg.): Produzentenstolz durch Wertschätzung. Ansatzpunkte zur Förderung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in Pflegeberufen. Lengerich: Pabst. Kontakt: Institut für Public Health, Sozial- und Präventivmedizin, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Ludolf-Krehl-Str. 7-11, 68167 Mannheim Tel.: (0621) 3836893 E-Mail: barbara.hinding(at)medma.uni-heidelberg.de Hirschberg, Marianne Inklusion – eine nachhaltige Chance, DO 11.30 geboren 1973 Prof. Dr. Professur für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Gesundheit, Arbeitsfelder: Menschenrechte, Disability Studies, Körper, Gesundheit Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Publikationen: Hirschberg, M. (2012): Menschenrechtsbasierte Datenerhebung – Schlüssel für eine gute Behindertenpolitik. Anforderungen aus Artikel 31 der UNBehindertenrechtskonvention, Policy Paper, Berlin: Deutsches Institut für Menschenrechte. Hirschberg, M. (2009): Behinderung im internationalen Diskurs. Die flexible Klassifizierung der Weltgesundheitsorganisation, Frankfurt/Main: Campus. Kontakt: Hochschule Bremen, Fakultät Gesellschaftswissenschaften, Neustadtswall 30, 28199 Bremen Tel.: (0421) 59052189 E-Mail: marianne.hirschberg@hs-bremen.de www.hs-bremen.de/internet/de/hsb/struktur/mitarbeiter/personensuche.html Hoffmann, Till Soziale Nachhaltigkeit in den Frühen Hilfen – Mehr als eine Kosten-Nutzen-Rechnung!?, DO 16.15 und Frühe Hilfen professionell gestalten durch Interdisziplinarität und Kompetenzorientierung, FR 13.45 geboren 1977 M. A. wissenschaftlicher Referent im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Kontakt: Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Tel.: (0221) 8992517 E-Mail: till.hoffmann@nzfh.de www.fruehehilfen.de Hofrichter, Petra Gestorben wird überall -Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO 16.45 geboren 1965 Referentin für Gesundheitsförderung, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) Kontakt: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG), Repsold Str. 4, 20097 Hamburg Tel.: (040) 288036414 Hollederer, Alfons Theoretische Konzepte: Verhältnisprävention, Änderung von Lebensbedingungen, Settingansatz, Theoretische Konzepte: Verhältnisprävention, Änderung von Lebensbedingungen, Settingansatz, DO 14.15 geboren 1966 PD Dr. Leiter des Sachgebiets Versorgungsqualität, Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystemanalyse Publikation: Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de ollederer, A. (2011). Unemployment and health in population of Germany: results from 2005 Microcensus. Journal of Public Health, 19 (3), 257-268. Kontakt: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Schweinauer Hauptstraße 80, 90441 Nürnberg Tel.: (09131) 68082910 E-Mail: Alfons.Hollederer@lgl.bayern.de www.lgl.bayern.de Holst, Hanna Mareike geboren 1988 Studentin der Gesundheitswissenschaften Kontakt: Hochschule für Angewandte Wissenschaften E-Mail: Hannamareike.Holst@haw-hamburg.de H Posterpräsentation II, FR 12.30 Wie Gesundheitsförderung nachhaltig gelingen kanntheoretische Ansätze und praktische Umsetzung, DO 11.30 und Mit welchen Strukturen kann die Implementierung von Gesundheitsförderung in KiTas und Schulen langfristig und ganzheitlich gelingen?, FR 9.00 und Verbundprojekt: Neue Horizonte & Balancen Modelle kommunaler Beschäftigung im demographischen Wandel. Potsdamer Projekte für gesunderhaltende Work-Life-Balance, FR 11.00 Huber, Ellis E. geboren 1949 Dr. med. Vorsitzender des Berufsverbandes der Präventologen e.V. Publikation: Huber, E. (2013): Zur Qualität einer Sozialen Gesundheitswirtschaft in: Der Mensch, Zeitschrift für Salutogenese und anthropologische Medizin, Heft 46, 1-2013. Bad Gandersheim: Verlag Gesunde Entwicklung. Kontakt: Bleibtreustr. 19, 10623 Berlin Tel.: (0172) 3236757 E-Mail: ellishuber@t-online.de Hundeloh, Heinz Entwicklung guter gesunder Schulen – Chancen und Hindernisse, DO 11.30 geboren 1955 Dr. h.c. Leiter des Bereichs „Bildungseinrichtungen“ der Unfallkasse NRW Publikation: Hundeloh, H. (2012): Gesundheitsmanagement an Schulen. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. Kontakt: Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, Sankt-Franziskus-Straße 146,40470 Düsseldorf Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Tel.: (0211) 90241302 E-Mail: h.hundeloh@unfallkasse-nrw.de www.unfallkasse-nrw.de I Ihrlich, Elke Frühe Hilfen professionell gestalten durch Interdisziplinarität und Kompetenzorientierung, FR 13.45 Diplom Pädagogin, Bereichsleiterin der Offenen Sozialarbeit im Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Berlin Kontakt: Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Berlin, Schönhauserstr. 41, 13158 Berlin Tel.: (030) 44793598 E-Mail: ihrlich@skf-berlin.de www.skf-berlin.de Ishorst-Witte, Frauke Wege zur nachhaltigen Absicherung der medizinischen Versorgung Wohnungsloser, DO14.15 und Fischbowl-Diskussion Gestorben wird überall –Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO 16.15 geboren 1964 Dr. med. Fachärztin für Innere Medizin, angestellt als Hausärztin für Wohnungslose beim Diakonischen Werk HH Kontakt: Diakonie-Zentrum für Wohnungslose, Bundesstraße 101, 20144 Hamburg Tel.: (040) 40178213 E-Mail: Ishorst-witte@diakonie-hamburg.de www.diakonie-hamburg.de J Jacobs, Klaus Herausforderungen einer nachhaltigen Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems, DO 11.30 geboren 1957 Prof. Dr. rer. pol. Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) Publikationen: Jacobs, K. & Wasem, J. (2013): Vier Jahre Gesundheitsfonds – ein Modell mit Zukunft?, Gesundheit und Gesellschaft Wissenschaft (GGW), Jg. 13, Heft 1, S. 15-22. Jacobs, K. & Schulze, S. (Hrsg.) (2013): Die Krankenversicherung der Zukunft. Anforderungen an ein leistungsfähiges System. Berlin: KomPart-Verlag. Kontakt: WIdO, Rosenthaler Str. 31, 10178 Berlin Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de E-Mail: klaus.jacobs@wido.bv.aok.de www.wido.de Janssen, Stefanie Fischbowl-Diskussion, Gestorben wird überall – Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO 16.15 geboren 1971 Pflegefachkraft für Palliative Care, Hospiz- und Palliativkoordinatorin Kontakt: Ambulanter Hospizdienst der Diakonie St. Pauli/Ottensen,Ambulanter Palliativpflegedienst der Diakonie St. Pauli, Antonistr. 12, 20359 Hamburg Tel.: (040) 43185416 E-Mail: stefanie.janssen@diakonie-stpauli.de www.hospiz-stpauli.de John, Sebastian Bedarfsplanung im ambulanten und stationären Sektor, FR 9.00 geboren 1983 Dipl.- Verwaltungswissenschaftler Seit 2012 Leiter der Abteilung Sicherstellung in der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Kontakt: Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV, Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin Tel.: (030) 4005 1418 E-Mail: sjohn@kbv.de www.kbv.de Jordan, Susanne Gesundheit salutogen denken, DO 11.30 Dipl.-Sozialwirtin, MPH Publikation: Jordan, S. (2012): Monitoring für Prävention und Gesundheitsförderung. Der Beitrag des Monitorings und seiner Berichterstattungssysteme zu Prävention und Gesundheitsförderung. Prävention und Gesundheitsförderung 7(2):155-160. Kontakt: Robert Koch-Institut, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, General-PapeStr. 62-66, 12101 Berlin E-Mail: JordanS@rki.de www.rki.de Jung, Edith Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien: Konzepte und erste Ergebnisse aus der Forschung, FR 13.45 seit über 30 Jahren Hebamme/Familienhebamme, tätig an den Universitätskliniken Marburg und Frankfurt, an Krankenhäusern in Zürich, Darmstadt und Jugenheim, ausgebildet und aktiv auch als Lehrerin für Pflegeberufe und Entbindungspflege, Vitae der Referent/innen und Moderator/innen seit 20 Jahren freiberuflich in eigener Praxis, mit allen Aufgabenbereichen, die das Berufsbild bietet, ebenso lange als Referentin in der Fort- u. Weiterbildung in Deutschland, Österreich und Italien tätig Publikationen: Habel-Lepach, D. & Jung-Kimmerle, E. (1999): Praxisorientierte Standards in der Wochen- und Neugeborenenpflege. Thieme. Barth, G.; Müller-Röpke, A.; Rebscher, U. & von Itzenlitz, B. (2010): Pflege lernen. Professionell handeln. Vertiefungswissen 3. Braunschweig. Kontakt: Dieburger Straße 31c, 64287 Darmstadt Tel.: (06151) 1590927 E-Mail: edith.jung@web.de www.systemische-hebamme-jung.de Jung, Felicitas Männergesundheit zwischen Forschung und Praxis, FR 11.00 geboren 1954 MPH Referentin, Kommunale Gesundheitsberichterstattung Gesundheitsamt Bremen Publikation: Tempel, G. & Jung, F. (2013): Die Gesundheit von Männern ist nicht die Gesundheit von Frauen. Gesundheitsamt Bremen. [www.gesundheitsamt.bremen.de/info/gbe]. Kontakt: Gesundheitsamt Bremen, Horner Str. 60-70, 28203 Bremen E-Mail: felicitas.jung@gesundheitsamt.bremen.de www.gesundheitsamt.bremen.de Junge, Fabian Posterpräsentation I, DO 13.00 und Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem: Management, Kommunikation und Ausbildung, DO 16.15 geboren 1982 Dipl.-Pol. Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bundesweite Servicestelle Sprach- und Integrationsmittlung bei der Diakonie Wuppertal Publikation: Junge, F. & Schwarze, A. (2013): Sprach- und Integrationsmittlung: Ein praxisbewährtes Instrument zum Umgang mit sprachlicher und kultureller Vielfalt (nicht nur) im Krankenhaus. In: Bouncken, R.; Pfannstiel, M. & Reuschl, A.: Dienstleistungsmanagement im Krankenhaus I: Prozesse, Produktivität und Diversität. Wiesbaden: Springer Gabler. S. 367-38. Kontakt: Bundesweite Servicestelle Sprach- und Integrationsmittlung, Migrationsdienste, Diakonie Wuppertal, Ludwigstr. 22, 42105 Wuppertal Tel.: (0202) 97444724 E-Mail: fjunge@diakonie-wuppertal.de www.sprachundintegrationsmittler.org Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Kaba-Schönstein, Lotte K Nachhaltigkeit und Verstetigung – Was ist das? Wie geht das?, FR 9.00 Prof., Dipl.-Sozialwirtin, Dipl.-Sozial-Päd./Arb. Hochschule Esslingen, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege; seit 1997 Professur Soziale Arbeit und Gesundheitsförderung; Forschung und Entwicklung: Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitswesen; Gesundheitsförderung und Benachteiligung/Chancengleichheit.; seit 2002 Mitarbeit im Beratenden Arbeitskreis Gesundheitliche Chancengleichheit/Gesundheitsförderung und soziale Benachteiligung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Publikationen: Kaba-Schönstein, L.; Lehmann, F.; Köster, M.; Brandes, S.; Bräunling, S. & Geene, R. et al.) (2011): Kriterien guter Praxis der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln (Hrsg). Gesundheitsförderung konkret. Band 5, 5. erweiterte und überarbeitete Auflage 2011, ISBN 978-3-937707-71-6. Kaba-Schönstein, L. (2011): Gesundheitsförderung I-VI. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden in der Gesundheitsförderung. Neuausgabe 2011, S. 137-214, Köln, ISBN 978-3-929798-449. Kaba-Schönstein, L. & Gold, C. (2011): Gesundheitsförderung und soziale Benachteiligung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden in der Gesundheitsförderung. Neuausgabe 2011, S. 276 – 285, Köln, ISBN 978-3-929798-44-9. Kontakt: Hochschule Esslingen, Fakultät SAGP, Flandernstr.101, 73732 Esslingen Tel.: (0711) 3974501 E-Mail: lotte.kaba-schoenstein@hs-esslingen.de www.hs-esslingen.de Kammerer, Kerstin Posterpräsentation I, DO 13.00 geboren 1970 Dr. disc. pol. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Publikation: Heusinger, J.; Kammerer, K. & Wolter, B. (unter Mitarbeit von K. Ottovay) (2013): Alte Menschen. Expertise zur Lebenslage von Menschen im Alter zwischen 65 und 80 Jahren, herausgegeben von der BZgA in der Reihe Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung. Köln, BZgA. Kontakt: Institut für Gerontologische Forschung e. V., Torstr. 178, 10115 Berlin Tel.: (030) 8594908 E-Mail: kammerer@igfberlin.de www.igfberlin.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Karow, Philipp Grenzen und Barrieren überwinden – Beispiele der Zusammenarbeit auf kommunaler und regionaler Ebene zur Förderung der Gesundheit von arbeitslosen Menschen, FR 11.00 geboren 1978 Diplom Sportwissenschaftler Projektkoordinator Sport und Gesundheit Stadtsportbund Osnabrück e.V. Kontakt: Stadtsportbund Osnabrück e.V., Am Limberg 1, 49088 Osnabrück Tel.: (0541) 9825914 E-Mail: philipp.karow@ssb-osnabrueck.de www.ssb-osnabrueck.de Kekeritz, Uwe Gesundheit global verhandeln I: Risiko bewerten, Verwundbarkeit verringern, DO 11.30 geboren 1953 MdB und Sprecher für Entwicklungspolitik, Bündnis90/Die Grünen Kontakt: Deutscher Bundestag, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Tel.: (030) 227 77345 E-Mail: uwe.kekeritz@bundestag.de www.uwe-kekeritz.de Kemeter, Björn Herausforderungen nachhaltiger sektorenübergreifender Unterstützung und Versorgung im Kontext des demographischen Wandels, FR 9.00 geboren 1960 Referatsleiter Seniorenpolitik, Bürgerschaftliches Engagement, Selbsthilfe im Niedersächsischen Sozialministerium, Hannover Kontakt: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration (MS), Gustav-Bratke-Allee 2, 30169 Hannover, Postfach 141, 30001 Hannover Tel.: (0511) 1202971 PC-Fax: (0511) 120992971 E-Mail:Bjoern.Kemeter@ms.niedersachsen.de www.ms.niedersachsen.de Kilic, Serpil Sehray Nationales Gesundheitsziel „Gesund älter werden“ – Gute Beispiele, DO 16.15 geboren 1962 Sozialarbeiterin bei der AWO, Demenz-Servicezentrum für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, Gelsenkirchen, Gesundheitsmediatorin beim Gesundheitsamt Gelsenkirchen, Freie Mitarbeiterin beim Landessportbund Lehrleitung Publikation: Eigenrauch T.; Kilic S.S.; Streibel R. & Drewniok A. (2012): Sport-& Bewegungsangebote für älter werdende Migrantinnen – von Socken zu Turnschuhen!, Gelsenkirchen. Kontakt: Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Demenz-Servicezentrum NRW für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte AWO IMZ , Paulstr. 4, 45889 Gelsenkirchen Tel.: (0209) 604 83 29 E-Mail: serpil.kilic@demenz-service-migration.de Kirschner, Wolf Transfer und Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderungsprogrammen für Erwerbslose, DO 16.15 geboren 1951 Dr. 1973- 1979 Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Göttingen; 1979-1982 Projektleiter bei Infratest Gesundheitsforschung in München und Berlin; 1982-1986 Repräsentant der Infratest Gesundheitsforschung in Berlin (West); 1987-1996 Geschäftsführer der Epidemiologischen Forschung Berlin (EFB); seit 1997 Consultant von Forschung, Beratung + Evaluation Berlin (FB+E); Dozententätigkeit in Evaluationsforschung an 10 Hochschulen im In- und Ausland; 1992 Promotion an der Freien Universität Berlin. Hauptarbeitsgebiete: Epidemiologie, Evaluations- und Interventionsforschung, Gesundheitsförderung und Prävention, seit 2002 Leiter der Abteilung Evaluationsforschung bei FB + E. Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Evaluationsforschung. Kittel, Meike Partizipative Ansätze zur Förderung der Teilhabe und Versorgung von älteren Menschen in Stadt und Land, DO 14.15 geboren 1982 B.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektkoordinatorin Forschungsbereich: „Alternative Wohnund Versorgungsformen von älteren Menschen“ Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Publikation: Tielking, K.; Fietz, H. & Kittel, M. (2012): Zugang zum Suchthilfesystem von Menschen mit Migrationshintergrund. Projektabschlussbericht zum Projektstandort Cloppenburg. Hochschulschriftenreihe Band 6. Hochschule Emden/Leer. ISBN. 978-39811143-6-2. Emden. Kontakt: Hochschule Emden/Leer, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Constantiaplatz 4, 26723 Emden Tel.: (04921) 8071143 Mobil: (0172) 5309113 E-Mail: meike.kittel@hs-emden-leer.de www.hs-emden-leer.de Kleinehanding, Nele Gesundheitsversorgung nicht krankenversicherter oder scheinbar nicht krankenversicherter Menschen in Deutschland, FR 9.00 geboren 1978 Ergotherapeutin, Bobaththerapeutin, seit 2012 Studium der Sozialen Arbeit (B.A.), zuständig für die Soziale Beratung in der „Medizinischen Ambulanz ohne Grenzen“ Kontakt: Armut und Gesundheit in Deutschland e.V., Zitadelle 1 F, 55131 Mainz Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Tel.: (06131) 6279071 E-Mail: nele.kleinehanding@armut-gesundheit.de www.armut-gesundheit.de Klenke, Ayla Posterpräsentation II, FR 12.30 geboren 1989 Studentin Public Health / Gesundheitswissenschaften B. A. ehrenamtliche Mitarbeiterin im Projekt: „Gesundheitliche Förderung für inhaftierte Frauen“ Kontakt: Universität Bremen Klimeczek, H.-Josef Daten für Taten zur gesundheitlichen Gerechtigkeit: Tatort Kommune, DO 16.15 geboren 1954 Dr.-Ing. Stadtplaner Leiter des Arbeitsbereichs „Sozialräumliche Umweltpolitik/Nachhaltigkeit“, Arbeitsschwerpunkte: Umweltpolitische Grundsatzangelegenheiten, Umweltgerechtigkeit, Umwelt und Gesundheit, Nachhaltigkeit; Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Berlin und Universität Hamburg Publikationen: Klimeczek, H.-J. (2011): Umweltgerechtigkeit im Land Berlin – Entwicklung und Umsetzung einer neuen ressortübergreifenden Strategie. UMID: Umwelt und Mensch Informationsdienst, 2/2011, S. 19-25. Klimeczek, H.-J. (2012): Umweltgerechtigkeit durch Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit – Strategien auf Landesebene. In: Hornberg, C., Pauli, A (Hrsg.) Umweltgerechtigkeit – Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit: Konzepte, Datenlage und Handlungsperspektiven, Bern: Verlag Hans Huber. Klimeczek, H.-J. (2012): Umweltgerechtigkeit – Eine neue ressortübergreifende sozialräumliche Strategie im Land Berlin. In: Planerin, 3.12, S. 12-14. Kontakt: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Gesundheit, Brückenstraße 6, 10179 Berlin E-Mail: heinz-josef.klimeczek@senstadtum.berlin.de Kloor, Heidi Armut im Alter – ein lebenslanges Problem?, DO 14.15 geboren 1953 beschäftigt bei der Gewerkschaft ver.di in der Bundesverwaltung als Bundesseniorensekretärin; verantwortlich für den Bereich Seniorinnen und Senioren/Seniorenpolitik Kontakt: ver.di Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin Tel.: (030) 69562512 E-Mail: Heidi.Kloor@verdi.de www.senioren.verdi.de Kluge, Ulrike geboren 1977 (Gesundheits-)Versorgung von Geflüchteten und illegalisierten Migranten/innen: wissenschaftliche Perspektiven und Praxiserfahrung, FR 9.00 Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Dipl. Psych. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Universitätsmedizin Berlin, CCM; Leitung der dort angesiedelten AG Transkulturelle Psychiatrie. Publikation: Kluge, U.; Bogic, M.; Devillé, W.; Greacen, T.; Dauvrin, M.; Dias, S.; Gaddini, A.; Jensen, N. K.; Ioannidi- Kapolou, E.; Mertaniemi, R.; Puipcinós i Riera, R.; Sandhu, S.; Sarvary, A.; Soares, J. J. F.; Stankunas, M.; Straßmayr, C.; Welbel, M.; Heinz, A. & Priebe, S. (2012): Health services and the treatment of immigrants: data on service use, interpreting services and immigrant staff members in services across Europe. Eur Psychiatry 27: S. 56-62. Kontakt: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Universitätsmedizin Berlin, CCM Leitung AG Transkulturelle Psychiatrie Charitéplatz 1, 10117 Berlin Tel.: (030) 450517113 Mobil: (0177) 3464748 E-Mail: ulrike.kluge@charite.de Köckler, Heike Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung im Kontext sozialer Ungleichheiten – interdisziplinäre Ansätze, DO 16.15 geboren 1972 Dr. Mitarbeiterin am Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund; Koordinatorin der Junior-Forschungsgruppe Salus (Stadt als gesunder Lebensort unabhängig von sozialer Ungleichheit) Publikation: Bolte, G.; Bunge, C.; Hornberg, C.; Köckler, H. & Mielck, A. (2012): Umweltgerechtigkeit. Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit. Konzepte, Datenlage und Handlungsperspektive, Bern: Verlag Hans Huber. Kontakt: TU Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung, AugustSchmidt-Str. 10, 44227 Dortmund Tel.: (0231) 7552209 E-Mail.: heike.koeckler@tu-dortmund.de www.raumplanung.tu-dortmund.de/srp/ www.jufo-salus.de Koller, Daniela Bedarfsplanung im ambulanten und stationären Sektor, FR 9.00 geboren 1982 Dr. P.H. Publikation: oller, D.; Hoffmann, F.; Maier, W.; Tholen, K.; Windt, R. & Glaeske, G. (2013): Variation in antibiotic prescriptions: is area deprivation an explanation? Analysis of 1.2 million children in Germany. Infection, 41(1), 121–7. Kontakt: K Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Ludwig-Maximilians-Universität München, Fachbereich Health Services Management, Schackstraße 4, 80539 München Tel.: (089) 21801342 E-Mail: koller@bwl.lmu.de König, Jana Partizipative Ansätze zur Förderung der Teilhabe und Versorgung von älteren Menschen in Stadt und Land, DO 14.15 geboren 1984 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SILQUA-Projekt „Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen – Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung“ Publikation: König, J.; Strube, A. & Hanesch, W. (2014): Zugangswege zu älteren Menschen in benachteiligten Lebenslagen. In: Alisch, M. (Hrsg.) (2014): Älter werden im Quartier: Soziale Nachhaltigkeit durch Selbstorganisation und Teilhabe. Schriftenreihe „Gesellschaft und Nachhaltigkeit, Band 3., Kassel: kassel-univercity-press. Kontakt: Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit, Adelungstraße 51, 64283 Darmstadt Tel.: (06151) 168516 E-Mail: jana.koenig@h-da.de www.silqua.fbgs.h-da.de Korber, Katharina Ökonomische Evaluationen im Gesundheitswesen, DO 16.15 wissenschaftliche Mitarbeiterin Publikation: Korber, K.; Teuner, CM.; Lampert, T.; Mielck, A. & Leidl, R. (2013): Direkte Krankheitskosten von Diabetes mellitus in Deutschland: erste Abschätzung der Unterschiede zwischen Bildungsgruppen ; erschienen in: DOI http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1355340 Gesundheitswesen 2013; 75:812-818 (Thieme) Kontakt: Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, Ludwigstr. 28, 80539 München Tel.: (089) 21801469 Fax: (089) 21801475 E-Mail: korber@bwl.lmu.de Kramer, Anja Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen, DO 16.15 geboren 1971 M. A. Projektleitung Fidelio – Prävention und Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten Kontakt: Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V., Lessingstraße 1, 21335 Lüneburg Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Tel.: (04131) 699670 E-Mail: anja.kramer@bw-verdi.de www.bw-verdi.de/fidelio Krause, Laura Posterpräsentation II, FR 12.30 geboren 1982 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Robert Koch-Institut Publikation: Krause, L. & Lampert, T. (2013): Statusspezifische Unterschiede im Auftreten von Übergewicht und Adipositas beim Übergang vom Kindes- in das Jugendalter. Gesundheitswesen: epub. doi: 10.1055/s-0033-1355370. Kontakt: Robert Koch-Institut, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, General-PapeStraße 62-64, 12101 Berlin Tel.: (030) 187543673 E-Mail: krausel@rki.de www.rki.de Kroll, Lars Eric Sozialer Wandel und gesundheitliche Ungleichheit, DO 11.30 geboren 1980 Dr. phil. Dipl. Soz. Publikation: Kroll, L. E. & Lampert, T. (2012): Arbeitslosigkeit, prekäre Beschäftigung und Gesundheit. GBE kompakt 1/2012, RKI. Kontakt: Robert Koch-Institut, Postfach 65 02 61, 13302 Berlin E-Mail: l.kroll@rki.de www.rki.de Krüger, Katharina Learning Café: Beratung auf Augenhöhe – junge Familien erreichen, DO 14.15 und Vielfältige Lebenswelten und Belastungssituationen bei Menschen mit Migrationserfahrungen, FR 11.00 geboren 1978 Ernährungswissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Projekt „Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie“ Kontakt: Katharina Krüger Gesund ins Leben - Netzwerk Junge Familie/aid infodienst e.V., Heilsbachstraße 16, 53123 Bonn Tel.: (0228) 8499114 Fax: (0228) 8499177 E-Mail: k.krueger@aid-mail.de www.gesundinsleben.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Kügler, Katrin Johanna Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen – vier kommunale Ansätze, FR 9.00 geboren 1969 Diplomsozialwissenschaftlerin, Gesundheits- und Sozialplanung in der Kreisverwaltung Ennepe-Ruhr, Auswertung der Arbeit einer Anlaufstelle für minderjährige Opfer von sexuellem Missbrauch Publikation: Boschek, H. J. & Kügler, K. J. (2011): Das Gesundheitswesen; Ausgabe 08/09, 2011. Kontakt: Kreisverwaltung Ennepe-Ruhr; Hauptstr. 92, 58332 Schwelm Tel.: (02336) 932651 E-Mail: K.Kuegler@en-kreis.de Kuhn, Andrea Nationales Gesundheitsziel „Gesund älter werden“ – Gute Beispiele, DO 16.15 geboren 1980 Projektkoordinatorin gesundheitsziele.de Kontakt: Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V., Hansaring 43, 50670 Köln Tel.: (0221) 91286728 E-Mail: a.kuhn@gvg.org www.gesundheitsziele.de Kuhn, Joseph Ottawaterloo – viel gewollt, wenig erreicht?, FR 9.00 geboren 1958 Dr. Arbeitsschwerpunkte Gesundheitsberichterstattung, Sozialmedizin, ÖGD Kontakt: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Veterinärstr. 2, 85764 Oberschleißheim Tel.: (09131) 68085302 E-Mail: joseph.kuhn@lgl.bayern.de www.lgl.bayern.de Kümpers, Susanne Armut im Alter – ein lebenslanges Problem?, DO 14.15 Prof. Dr., Dipl.-Pädagogin, MPH Professorin für qualitative Gesundheitsforschung, soziale Ungleichheit und Public-HealthStrategien im Fachbereich Pflege und Gesundheit an der Hochschule Fulda Publikation: Kümpers, S.; Heusinger, J. (2012): Autonomie trotz Armut und Pflegebedarf? Altern unter Bedingungen von Marginalisierung. Bern: Huber. Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Kuntz, Benjamin Soziale Ungleichheiten im Tabakkonsum unter Jugendlichen: Nationale und internationale Evidenz, FR 13.45 geboren 1985 M. Sc., B. Sc. Gesundheitswissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Robert Koch-Institut Publikation: Kuntz, B. & Lampert, T. (2013): Educational differences in smoking among adolescents in Germany: what is the role of parental and adolescent education levels and intergenerational educational mobility? International Journal of Environmental Research and Public Health 10: 3015-3032. Kuntz, B.; Hoebel, J. & Lampert, T. (2014): Bildungsunterschiede im Tabakkonsum und Rauchausstieg junger Erwachsener. Ergebnisse der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“(GEDA) 2009 und 2010. Gesundheitswesen (Im Erscheinen). Kontakt: Robert Koch-Institut, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Fachgebiet Gesundheitsberichterstattung, General-Pape-Str. 62-66, 12101 Berlin Tel.: (030) 187543446 E-Mail: b.kuntz@rki.de www.rki.de L Laux, Beate Beratung auf Augenhöhe – junge Familien erreichen, DO 14.15 Dipl.-Sozialpädagogin Leiterin der Schwangerschaftsberatungsstelle „esperanza“ des SkF e.v. Köln Kontakt: Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Köln Tel.: (0221) 126950 www.skf-koeln.de Leinert, Hartmut Gestorben wird überall-Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO 16.45 geboren 1953 Sozialarbeiter Berater in der ambulanten Beratungsstelle für Wohnungslose- und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen Kontakt: Soziale Beratungsstelle Hamburg Mitte, St. Georgstraße 9, 20099 Hamburg Tel.: (040) 25413413 E-Mail: leinert@wohnungsnotfallhilfe-hamburg.de www.wohnungsnotfallhilfe-hamburg.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Liebald, Christiane Gesund aufwachsen in der Kita – Praxisbasiertes Curriculum zur Zusammenarbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen, DO 14.15 geboren 1959 Wiss. Referentin im Fachgebiet Kinder- und Jugendgesundheit bei der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln Publikation: Lange, U. & Liebald, C. (2013): Der Einsatz von Familienhebammen in Netzwerken Früher Hilfen. Leitfaden für Kommunen. Köln: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) (Hrsg). Kontakt: Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung, Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln Tel.: (0221) 8992270 E-Mail: christiane.liebald@bzga.de www.kindergesundheit-info.de Liebel, Manfred Frühe Hilfen und Kinderrechte , FR 11.00 Dipl.-Soz., Prof. Dr. Direktor des Instituts für internationale Studien zu Kindheit und Jugend an der Internationalen Akademie für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie (INA) und Leiter des M.A. Childhood Studies and Children’s Rights an der Freien Universität Berlin Publikation: Liebel, M. (2013): Kinder und Gerechtigkeit. Über Kinderrechte neu nachdenken. Weinheim/Basel: Beltz Juventa. Kontakt: Freie Universität Berlin, FB Erziehungswissenschaft und Psychologie, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin Tel.: (030) 83852734 E-Mail: mliebel@ina-fu.org www.fu-berlin.de/macr Lincke, Hans-Joachim Zwischen Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit Steuerungssysteme auf dem gesundheitlichen Prüfstand, DO 11.30 geboren 1971 Dr., M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Publikation: Lincke, H-J. & Nübling, M. (2014): Die Messung von Burnout-Symptomen und Risikofaktoren mit COPSOQ. In: Public Health Forum. DOI: 10.1016/j.phf.2013.12.015. Kontakt: Freiburger Forschungsstelle Arbeits- und Sozialmedizin (ffas), Bertoldstr. 27, 79098 Freiburg Tel.: (0761) 21728152 E-Mail: lincke@ffas.de www.ffas.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Liersch, Sebastian Bewegung und Körpergewicht – geschult und verordnet?, FR 13.45 geboren 1978 Dipl.-Kfm., MPH Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover Publikationen: Krauth, C.; Liersch, S.; Sterdt, E.; Henze, V.; Röbl, M. & Walter, U. (2013): Gesundheitsökonomische Evaluation der Gesundheitsförderung – am Beispiel „fit für pisa“. Das Gesundheitswesen. Thieme: Stuttgart, 75(11): 742-746. Liersch, S.; Henze, V.; Röbl, M.; Suermann, T.; Krauth, C. & Walter, U. (2012): Täglicher Schulsport: Ergebnisse zur Nachhaltigkeit. In: Kirch W.; Hoffmann T.; Pfaff, H. (Hrsg.) (2012): Prävention und Versorgung. S. 281-296. Stuttgart: Thieme. Liersch, S.; Sayed, M.; Windel, I.; Altgeld, T.; Krauth, C. & Walter, U. (2012): Integration of Health Management in Schools Using the Balanced Scorecard as a Strategic Management Instrument. Journal of Public Health 20 (2): 171-180. Kontakt: Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover Tel.: (0511) 5324451 E-Mail: Liersch.Sebastian@MH-Hannover.de www.mh-hannover.de/epi.html Lohfert, Christoph Ungleichheiten in Gesundheit und Gesundheitsversorgung, DO 14.15 geboren 1937 Dr. Mitglied des Aufsichtsrats der Lohfert & Lohfert AG/AS, Hamburg und Kopenhagen, Schwerpunkt: Prozessveränderung in der Medizin; Vorstand der Dr. Christoph Lohfert AG, Schwerpunkte: Kommunikation, medizinische Qualitätssicherung, Prozessmanagement; Vorsitzender des Vorstands der Lohfert Stiftung Publikationen: Lohfert, C. (2013): Das Medizinische Prinzip. Handbuch für das Krankenhaus der Zukunft, München, Knaus Verlag. Lohfert, C. (2010): Weil du arm bist, musst du früher sterben. Der ohnmächtige Patient, München: Piper. Kontakt: Lohfert Stiftung, Am Kaiserkai 19, 20457 Hamburg Tel.: (040) 55775400 E-Mail: info@lohfert-stiftung.de www.lohfert-stiftung.de Lorenz, Christa Hilfen für Menschen in schwierigen Lebenslagen Salutogenese - ein nachhaltiges und gerechtes Konzept?, DO 14.15 geboren 1950 Dipl.-Sozialpädagogin, Krankenschwester, Fachkrankenschwester und Lehrerin für Berufe im Gesundheitswesen; Ausbildung in der Integrativen Therapie sowie Paar- und Sexualtherapie/Paarsynthese und Psychologische Beraterin, Diplom IAPP; Ausbildung im Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Autogenen Training und Gesundheitstraining nach O. C. Simonton; Ausbildung in Provokativer Therapie, zur Entspannungspädagogin, zum Ernährungscoach und zur NordicWalking-Trainerin; Kursleiterin Stressbewältigung/Stressmanagement und MBSR-Lehrerin (Kabat-Zinn, USA); seit 1989 eigene Psychotherapeutischer Praxis und Leiterin des Zentrums für Gesundheitsförderung in Hannover; Arbeitsbereiche: Krisenintervention und psychologische Beratung zur Persönlichkeitsentwicklung und psychoonkologische Begleitung Krebskranker und deren Angehörige, Einzel- und Paarberatung. Lehrtätigkeit an verschiedenen Bildungsträgern. Schwerpunkte: Salutogenetisch ausgerichtete Psychotherapie, Stresstherapie, Konfliktberatung, Achtsamkeitstraining. Vorträge/Workshops: Lorenz, C.: „Humor und Weisheit“. Vortragsveranstaltung zum 3. Symposium für Salutogenese, Bad Gandersheim, 4. bis 06-05-2007. Lorenz, C., Ernährungsumstellung zur Gewichtsreduktion. Vortragsveranstaltung an der Akademie für Gesundes Leben, Oberursel, 08-09-2007. Lorenz, C.: „Die Weisheit im Humor“. Vortrag zur Konferenz für Frühförderung, Comenius-Universität und Ministerium für Gesundheit, Bratislava / Slowakei, 11-102007. Lorenz, C.: „Keine Entspannung ohne Anspannung“. Vortragsveranstaltung an der Akademie für Gesundes Leben, Oberursel, 23-08-2009. Kontakt: Christa Lorenz, Petit-Couronne-Straße 24 B, 30453 Hannover Tel.: (0511) 480891 E-Mail: Christa.lorenz@htp-tel.de Lorenz, Rüdiger-Felix Hilfen für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Salutogenese - ein nachhaltiges und gerechtes Konzept?, DO 14.15 geboren 1947 Dipl.-Ing. Architekt, seit 1989 niedergelassen als grad. Gestaltanalytiker für Psychotherapie in eigener Psychotherapeutischer Praxis, Leiter des Zentrums für Gesundheitsförderung in Hannover; Schwerpunkte: Salutogenetisch ausgerichtete Psychotherapie, Traumatherapie EMDR, Konfliktberatung, Management-, Stressbewältigungs- und MBSR-Training (nach Kabat-Zinn, USA); Langjährige Tätigkeit im klinischen Feld der Psychiatrie. Lehrbeauftragter an der Europäischen Akademie für biopsychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung und dem Fritz Perls Institut für Integrative Therapie und Kreativitätsförderung sowie Lehrbeauftragter an der Hochschule Magdeburg-Stendal und der Comenius-Universität in Bratislava/Slowakei; Tätigkeit im Rundfunk zu den Sendungen der Sendereihen „Gesundheit heute“ und „LebensArt“ und im Fernsehen im Rahmen der Zuschauerberatung; Autor gesundheitswissenschaftlicher Publikationen und Bücher über Themen zur Salutogenese. Publikationen: Lorenz, R.-F. (2005): Salutogenese, Grundwissen für Psychologen, Mediziner, Gesundheits- und Pflegewissenschaftler. 2. Aufl. München: Ernst Reinhardt. Lorenz, R.-F. (2007): 3 Aufsätze: Die besondere Beziehung der Bindung. Beziehung als Ressource - Zur gesundheitlichen Bedeutung der Beziehung. Wie das Leben Edvard Munch zeichnete. Ein Kunstwerk gegen die Einsamkeit. In: Krause, C., Lehmann, N.; Lorenz, R.-F. & Petzold, Th. D. (Hrsg.): Verbunden gesunden Zugehörigkeitsgefühl und Salutogenese. Heckenbeck: Verlag Gesunde Entwicklung. Lorenz, R.-F. (2008): Der systemische Charakter salutogenetischer Beziehungsgestaltung. In: Göpel, E.; GesundheitsAkademie e. V. (Hrsg.): Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Systemische Gesundheitsförderung. Gesundheit gemeinsam gestalten. Bd. 3, Frankfurt am Main, Mabuse-Verlag, 50-76. Lorenz, R.-F. (2009): Was Kindern Halt gibt - Salutogenese in der Erziehung. In: Krause, C.; Lorenz, R.-F. (ebd.). Kontakt: Rüdiger-Felix Lorenz Petit-Couronne-Straße 24 B, 30453 Hannover Tel.: (0511) 480891 Mobil: (0173) 4342355 E-Mail: felix.lorenz@htp-tel.de Loss, Kerstin Mit welchen Strukturen kann die Implementierung von Gesundheitsförderung in KiTas und Schulen langfristig und ganzheitlich gelingen? FR, 9.00 geboren 1966 Gelernte Arzthelferin, geprüfte Präventologin, Angestellt im Gesundheitswesen, Freiberuflich tätig an Grundschulen und Kitas Kontakt: Berufsverband der Präventologen e.V. Hindenburgstr.5, 30175 Hannover Tel.: (0511) 8667845 Fax: (0511) 8667847 Tel.: (030) 43745255 E-Mail: Kerstinloss@aol.com www.praeventionberlin.jimdo.com www.praeventologe.de Luetkens, Christian Ottawaterloo – viel gewollt, wenig erreicht?, FR 9.00 geboren 1944 Dr. rer. soz. Mitherausgeber der Zeitschrift „Prävention“, früher Referatsleiter Gesundheitsförderung, Prävention und Epidemiologie im Hessischen Sozialministerium Publikation: Franzkowiak, P.; Luetkens, C. & Sabo, P. (2013): Dokumente der Gesundheitsförderung II, Duisburg, Fachverlag Peter Sabo – Nachf. Jörg Tomann. Kontakt: Neuberg 14, 65193 Wiesbaden E-Mail: luetkens@gmx.de Luig-Arlt, Helene L. Inklusion und Autonomie in der Lebensplanung, DO 16.15 Diplompädagogin Stellvertretende Vorsitzende Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften (BDWO) e.V., Berlin; Mitarbeit im beratenden Arbeitskreis des Kooperationsverbundes „Gesundheitliche Chancengleichheit, BZgA, Köln; Mitarbeit im Arbeitskreis „Wohnen im Alter“, Sozialwerk e.V., Berlin und selbständig, Büro für Stadtteilmanagement Publikationen: Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Luig-Arlt, H. (2013): 10 Jahre Kooperationsverbund „Gesundheitliche Chancengleichheit“; Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.), Köln. Lernen mit Behinderung – Aufbau eines Netzwerkes zwischen deutsch-russischen Partnerstädten (Inklusion und Kommunen schaffen Zukunft). Dokumentation der deutsch-russischen Städtepartnerschaftskonferenz in Uljanowsk, Russland 6/2013. Stiftung West-Östlicher Begegnungen (Hrsg.), Berlin in Vorb. 2014. Kontakt: Dipl. Päd. Helene L. Luig-Arlt Büro für Stadtteilmanagement, Heuberg 5, 24977 Langballig Tel.: (04636) 977858 Fax: (04636) 977857 E-Mail: luig-arlt@foni.net Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften (BDWO) e.V., Friedrichstr. 176, 10117 Berlin Tel: (030) 20455120 Fax: (030) 20455118 E-mail: luig-arlt@bdwo.de www.bdwo.de M Mahler, Claudia geboren 1969 Dr. wissenschaftliche Mitarbeiterin Publikation: Inklusion eine nachhaltige Chance, DO 11.30 Mahler, C. (2013): Menschenrechte: Keine Frage des Alters?; Deutsches Institut für Menschenrechte (Hrsg.), Berlin. Kontakt: Deutsches Institut für Menschenrechte, Zimmerstraße 26-27, 10969 Berlin Tel.: (030) 2593590 E-Mail: mahler@institut-fuer-menschenrechte.de www.institu-fuer-menschenrechte.de Maibach, Olaf Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, FR 13.45 geboren 1960 Koordinator Betriebliche Gesundheitsförderung für die Regionaldirektion Flensburg bei der AOK NordWest Kontakt: AOK NordWest, Brinckmannstr. 43, 25813 Husum Tel.: (04841) 898025511 olaf.maibach@nw.aok.de www.aok.de/nordwest Manke, Daniela Partizipative Gesundheitsforschung – Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de erfahrbar machen, FR 13.45 M.A. Medizinethnologie Schwerpunkt: Kultur und Demenz, Alter und Migration Publikation: Manke, D. (2009): Der Umgang mit Demenz in Deutschland. Angehörige zwischen Fürsorge und Selbstsorge. Unveröffentlichte Magisterarbeit. Kontakt: Universität Heidelberg, Graduiertenakademie, Seminarstrasse 2, 69117 Heidelberg E-Mail: daniela.manke@daad-alumni.de Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung in Betreuungs-und Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe – ambulant und stationär, DO 14.15 Marent, Benjamin geboren 1982 Dr. phil. Senior Researcher Publikation: Marent, B.; Forster, R. & Nowak, P. (2013): Conceptualizing lay participation in professional health care organizations, Administration & Society (advanced online: DOI: 10.1177/0095399713489829). Kontakt: Ludwig Boltzmann Institute Health Promotion Research, Untere Donaustraße 47/3. Stock, 1020 Vienna, AUSTRIA Tel.: (0043) 1212149320 E-Mail: benjamin.marent@lbihpr.lbg.ac.at www.lbihpr.lbg.ac.at/ Marmot, Michael G. Eröffnungsveranstaltung, DO 9.30 und Fair Society – Healthy Lives, DO 11.30 Professor Sir, MBBS, MPH, PhD, FRCP, FFPHM, FMedSci, FBA Director, UCL Institute of Health Equity (Marmot Institute) Sir Michael Marmot has led research groups on health inequalities for over 35 years. He was Chair of the Commission on Social Determinants of Health (CSDH), which was set up by the World Health Organization in 2005, and produced the report entitled: ‘Closing the Gap in a Generation’ in August 2008. At the request of the British Government, he conducted a Strategic Review of Health Inequalities in England post 2010, which published its report 'Fair Society, Healthy Lives' in February 2010. This was followed by the European Review of Social Determinants of Health and the Health Divide, for WHO Euro. He chaired the Breast Screening Review for the NHS National Cancer Action Team and is a member of The Lancet-University of Oslo Commission on Global Governance for Health. He is a Principal Investigator of the Whitehall II Studies of British Civil Servants, investigating explanations for the striking inverse social gradient in morbidity and mortality. He leads the English Longitudinal Study of Ageing (ELSA) and is engaged in several international research efforts on the social determinants of health. He served as President of the British Medical Association (BMA) in 2010-2011, and is the new President of the British Lung Foundation. He is a Fellow of the Academy of Medical Sciences, an Honorary Fellow of the British Academy, and an Honorary Fellow of the Faculty of Public Health of the Royal College of Physicians. He was a member of the Royal Commission on Environmental Pollution for six years and in 2000 he was knighted by Her Majesty The Queen, for services to epidemiology and the understanding of health inequalities. Internationally acclaimed, Professor Marmot is a Foreign Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Associate Member of the Institute of Medicine (IOM), and a former Vice President of the Academia Europaea. He won the Balzan Prize for Epidemiology in 2004, gave the Harveian Oration in 2006, and won the William B. Graham Prize for Health Services Research in 2008. www.instituteofhealthequity.org/ Marx, Kerstin Genussvolles Essen in Familie und Kita – wie gelingt die Zusammenarbeit, FR 13.45 geboren 1984 tätig in der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. AGETHUR Kontakt: Bonhoefferstr. 75, 99427 Weimar E-Mail: kerstin.walter_marx@yahoo.co.uk Matzke, Richard Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen – vier kommunale Ansätze, FR 9.00 geboren 1954 Kommunale Gesundheitskonferenz, Gesundheitsberichterstattung, Gesundheits- und Selbsthilfeförderung Kontakt: Stadt Hagen, Fachbereich Gesundheit und Verbraucherschutz, Berliner Platz 22, 58089 Hagen Tel.: (02331) 2073689 Fax: (02331) 2072453 E-Mail: richard.matzke@stadt-hagen.de Mayer, Heidrun Seelisches Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen fördern, DO 16.15 Geschäftsführende 1. Vorsitzende Papilio e.V. Publikation: Mayer H.; Heim P. & Scheithauer H. (2012): Papilio. Ein Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention. Theorie und Grundlagen. 3. Aufl. Augsburg: Papilio Verlag. Kontakt: Papilio e.V., Ulmer Str. 94, 86156 Augsburg Tel.: (0821) 44805670 E-Mail: info@papilio.de www.papilio.de Maywald, Jörg Zukunft der Frühen Hilfen: Kinderrechte, Partizipation, Nachhaltigkeit, DO 11.30 geboren 1955 Prof. Dr. Geschäftsführer der Deutschen Liga für das Kind Publikation: Maywald, J. (2012): Kinder haben Rechte! Kinderrechte kennen – umsetzen – wahren. Weinheim und Basel: BELTZ Verlag. Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Kontakt: Deutsche Liga für das Kind, Charlottenstr. 65, 10117 Berlin Tel.: (030) 28599970 E-Mail: joerg-maywald@gmx.de www.liga-kind.de Mazur, Ana Lúcia Posterpräsentation I, DO 13.00 geboren 1977 M.Sc. (Public Health) Promovendin an der Universität Kassel/Hochschule Fulda Kontakt: Hochschule Fulda, Fachbereich Pflege & Gesundheit, Marquardstr. 35, 36039 Fulda Tel.: (0661) 96406419 Mail: ana-lucia.mazur@pg.hs-fulda.de Meck, Gerhard Verbundprojekt: Neue Horizonte & Balancen Modelle kommunaler Beschäftigung im demographischen Wandel. Potsdamer Projekte für gesunderhaltende Work-Life-Balance, FR 11.00 und Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, FR 13.45 geboren 1949 M.A. Germanistik und Politikwissenschaft, Universität Heidelberg 1975 MBA Gesundheitsmanagement, Universität Hamburg 2007 1984–1992 Fachbereichsleiter Politik und Gesundheit an der VHS Wedding; 1984–1992 1987-1992 stellv. VHS-Direktor der Volkshochschule Wedding; 1992-2002 Amtsleiter Weiterbildung der Landeshauptstadt Potsdam; 2002-2005 Leiter des Fachbereichs Kultur und Museum der Landeshauptstadt Potsdam; Seit 2005 Strategischer Koordinator und seit 2007 Projektleiter Betriebliches Gesundheitsmanagement Seit 2010 Leiter der Fachstelle Gesunde Landeshauptstadt Potsdam Seit 2008 stellv. Sprecher im Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland Publikation: Meck, G. (2013): „Gleichklang im Akkord“– Prävention & Gesundheitsförderung ohne Gesetz für ein Gesetz – Zeitschrift „Gesunde Städte Nachrichten 2/2013“ (Hrsg.) Gesunde Städte-Sekretariat c/o Gesundheitsamt Münster gsn@stadt-muenster.de, Dezember 2013. Kontakt: Landeshauptstadt Potsdam, Fachstelle Gesunde Landeshauptstadt, Hegelallee 6-10, 14469 Potsdam Tel.: (0331) 2892347, -2080 Mobil: (0176) 83077029 E-Mail: gerhard.meck@rathaus.potsdam.de www.potsdam.de/cms/ziel/27094/DE/ Mengel, Melanie Frühe Hilfen professionell gestalten durch Interdisziplinarität und Kompetenzorientierung, FR 13.45 geboren 1970 Wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut e.V. Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Publikation: Mengel, M.; Sann, A. & Küster, E.-U. (i. E.): Frühe Hilfen als integrierter kommunaler Handlungsansatz zur präventiven Unterstützung von Müttern und Vätern mit Säuglingen und Kleinkindern. In: Melzer; Hermann; Sandfuchs; Schäfer; Schubarth & Daschner (Hrsg.): Handbuch Aggression, Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen, Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. Kontakt: Deutsches Jugendinstitut e.V., Nockherstr. 2, 81541 München E-Mail: mengel@dji.de www.dji.de Menrad, Ralf Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen – vier kommunale Ansätze, FR 9.00 geboren 1969 Gesundheitsberichterstattung und Projektkoordination Kontakt: Stadt Duisburg, Gesundheitsamt, Ruhrorter Straße 195, 47119 Duisburg Tel.: (0203) 2832782 Fax: (0203) 2836156 E-Mail: r.menrad@stadt-duisburg.de Messer, Melanie Partizipation an der Versorgungsgestaltung im höheren Lebensalter – Zufall oder planbar?, FR 11.00 M.A. Public Health/Pflegewissenschaft Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kontakt: Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6, Universitätsstr. 25, 33615 Bielefeld Tel.: (0521) 1064266 E-Mail: melanie.messer@uni-bielefeld.de Meyer, Anna-Lena Posterpräsentation II, FR 12.30 geboren 1981 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Arbeitsbereichs Sportpädagogik des Instituts für Sportwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen Kontakt: Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Sportwissenschaften, Arbeitsbereich Sportpädagogik, Sprangerweg 2, 37075 Göttingen E-Mail: ameyer@uni-goettingen.de Middendorff, Elke Gesundheitsberichterstattung im Fokus der Hochschulen, FR 9.00 geboren 1959 Dr. stellv. Leiterin des Arbeitsbereiches Studierendenforschung, Leiterin des Projektbereiches Sozialerhebung Publikation: Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Middendorff, E.; Apolinarski, B.; Poskowsky, J.; Kandulla, M. & Netz, N. (2013): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2012. 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch das HIS-Institut für Hochschulforschung. Berlin, Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Kontakt: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH, Abteilung Hochschulforschung, Goseriede 9, 30159 Hannover Tel.: (0511) 1220194 E-Mail: middendorff@dzhw.eu www.dzhw.eu Mikoleit, Denise Frühe Hilfen und Kinderrechte, FR 11.00 und Posterpräsentation II, FR 12.30 geboren 1984 B.A. Angewandte Kindheitswissenschaften Sozialarbeiterin im Diakoniewerk Osterburg e.V., Mitarbeiterin KinderStärken e.V. Publikation: Mikoleit, D.; Ollendorf; B. & Borkowski; S. (2013): Strategiepapier: Die Zukunftsfähigkeit der fachschulischen Qualifizierung staatlich anerkannter Erzieher_innen im Land Sachsen-Anhalt, Stendal. Kontakt: KinderStärken e.V., Osterburgerstraße 25, 39576 Hansestadt Stendal E-Mail: mikoleit@kinderstaerken-ev.de Mohr, Gisela Zwischen Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit – Steuerungssysteme auf dem gesundheitlichen Prüfstand, DO 11.30 Prof. Dr. Professorin für Arbeits-und Organisationspsychologie an der Universität Leipzig. Publikationen: Mühlpfordt, S.; Mohr, G. & Richter, P. (2011) (Hrsg).: Erwerbslosigkeit. Handlungsansätze zur Gesundheitsförderung. Lengerich: PABST Verlag. Mohr, G. (2010): Erwerbslosigkeit. In: Kleinbeck, U. & Schmidt, K.-H. (Hrsg). Enzyklopädie der Psychologie. Arbeitspsychologie, Band I: Wirtschafts-Organisationsund Arbeitspsychologie. S. 471-520. Göttingen: Hogrefe. Kontakt: Universität Leipzig, Institut für Psychologie, Seeburgstr. 14-20, 04103 Leipzig E-Mail: Mohr(at)uni-leipzig.de www.uni-leipzig.de/~psycho/ Moor, Irene geboren 1984 M. Sc. PH Block II: Bildung und Gesundheit: Empirische Zusammenhänge, DO 14.15 und Soziale Ungleichheiten im Tabakkonsum unter Jugendlichen: Nationale und internationale Evidenz, FR 13.45 Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Soziologie an der Martin-LutherUniversität Halle-Wittenberg. Arbeitsschwerpunkte: Gesundheitliche Ungleichheiten, Kinderund Jugendgesundheitsforschung Publikationen: Moor, I.; Pförtner, T.-K.; Lampert, T.; Ravens-Sieberer, U.; Richter, M. & das HBSCTeam Deutschland (2012): Sozioökonomische Ungleichheiten in der subjektiven Gesundheit bei 11- bis 15-Jährigen in Deutschland. Eine Trendanalyse von 20022010. Das Gesundheitswesen, 74 (Suppl 1): S. 49 - S. 55. Richter, M.; Moor, I. & van Lenthe, F. (2012): Explaining socioeconomic differences in adolescent self-rated health: The contribution of material, psychosocial and behavioural factors. Journal of Epidemiology and Community Health, 66 (8), 691-697. Kontakt: Institut für Medizinische Soziologie (IMS), Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Magdeburger Str. 8, 06112 Halle (Saale) Tel.: (0345) 5571172 E-Mail: irene.moor@medizin.uni-halle.de www.ims.uni-halle.de Mucke, Peter Gesundheit global verhandeln I: Risiko bewerten, Verwundbarkeit verringern, DO 11.30 geboren 1958 Biologe und Entwicklungspolitiker. Seit 2009 Geschäftsführer des Bündnis Entwicklung Hilft, dem Zusammenschluss der Hilfswerke Brot für die Welt, ChristoffelBlindenmission, Kindernothilfe, medico international, Misereor, terre des hommes und Welthungerhilfe. Das Bündnis wird bei Katastrophen und in Krisengebieten aktiv, um vor Ort akute und langfristige Hilfe zu leisten. 1993-1996 Leiter der Geschäftsstelle des Forum Umwelt & Entwicklung deutscher NRO, 1996-2008 Geschäftsführer des Kinderhilfswerks terre des hommes Deutschland. Verantwortlich für die Herausgabe der WeltRisikoBerichte, 2011 mit dem Schwerpunktthema „Regierungsführung und Zivilgesellschaft“, 2012 „Umweltzerstörung und Katastrophen“ und 2013 „Gesundheit und medizinische Versorgung“. Kontakt: Bündnis Entwicklung Hilft, Chausseestraße 128/129, 10115 Berlin Tel.: (030) 27877390 E-Mail: kontakt@entwicklung-hilft.de www.entwicklung-hilft.de Mühlner, Tina Nachhaltige Gesundheitsförderung partizipativ entwickeln – Good practice Projekte von Studierenden für Studierende, FR 9.00 geboren 1989 Bachelor of Science (Pflegemanagement) Masterstudium Pflegemanagement/-wissenschaften Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Mühlpfordt, Susann Transfer und Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderungsprogrammen für Erwerbslose, DO 16.15 geboren 1972 Dipl.-Psychologin wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Dresden Publikationen: Mühlpfordt, S. & Rothländer, K. (2013): Interventionen zur Gesundheitsförderung älterer erwerbsloser Personen. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.) Lebensphase Alter gestalten - Gesund und aktiv älter werden. Nutzen und Praxis verhaltens- und verhältnisbezogener Prävention. Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 45 (S. 143-151). Köln: BzgA. Rothländer, K.; Mühlpfordt, S. & Richter, P. (2012). Evaluation des Gesundheitsförderungsprogramms "Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit (AktivA)". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie , 20(3), 115-127. Kontakt: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Psychologie, Arbeitsgruppe „Wissen-DenkenHandeln“ , 01062 Dresden Tel.: (0351) 463 36339 Fax: (0351) 463 37295 E-Mail: muehlpfordt@psychologie.tu-dresden.de Müller, Heike Sexarbeit in Europa- Gesellschaft, Arbeit und Gesundheit, FR 9.00 geboren 1962 Sozialarbeiterin im Zentrum für sexuelle Gesundheit und Familienplanung, Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf/Berlin, Hohenzollerndamm 174, 10713 Berlin Tel.: (030) 902916876 E-Mail: heike.mueller@charlottenburg-wilmersdorf.de www.charlottenburg-wilmersdorf.de Mümken, Sarah Grenzen und Barrieren überwinden – Beispiele der Zusammenarbeit auf kommunaler und regionaler Ebene zur Förderung der Gesundheit von arbeitslosen Menschen, FR 11.00 geboren 1981 Dr. Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsabteilung „Arbeit – Integration – Mobilität“ im Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen Kontakt: Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ), Universität Duisburg-Essen, Forsthausweg 2, 47057 Duisburg Tel.: (0203) 3792365 E-Mail: sarah.muemken@uni-due.de www.iaq.uni-due.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Migrantinnen und Migranten in der Forschung erreichen, DO 11.30 Mylius, Maren geboren 1979 Ärztin, Promotionsarbeit (Dr. PH) zu Krankheit und Gesundheit undokumentierter MigrantInnen, cand. MPH, Schwerpunkt Epidemiologie; freie Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der FAU Erlangen-Nürnberg Publikationen: Mylius, M. & Frewer, A. (2014): Medizinische Versorgung von Migrantinnen und Migranten ohne legalen Aufenthaltsstatus. Eine Studie zur Rolle der Gesundheitsämter in Deutschland. In: Das Gesundheitswesen (im Druck). Stuttgart: Thieme Verlag. Mylius, M. (2011): Selektives Recht auf Gesundheit? Gesundheitliche Ungleichheit am Beispiel spezifischer Infektionskrankheiten. In: Mylius, M.; Bornschlegl, W.; Frewer, A. (Hrsg.): Medizin für Menschen ohne Papiere – Menschenrechte und Ethik in der Praxis des deutschen Gesundheitssystems, aus der Reihe Medizin und Menschenrechte. Band V, Göttingen: V&R unipress, S. 103-124. Kontakt: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Professur für Ethik in der Medizin, Glückstr. 10, 91054 Erlangen E-Mail: maren.mylius@ethik.med.uni-erlangen.de www.gesch.med.uni-erlangen.de/medizinethik/ N Nätke, Mario Gesund und unabhängig älter werden – Berliner Ansätze zur Vorbeugung von und frühen Interventionen bei Sucht im Alter, FR 9.00 geboren 1962 Suchthilfekoordinator im Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Kontakt: BA Treptow-Köpenick von Berlin, Hans-Schmidt-Straße 18, 12489 Berlin Tel.: (030) 902976167 E-Mail: mario.naetke@ba-tk.berlin.de Nazmy, Nurina Kinder im Kontext von Gewalt, FR 11.00 geboren 1986 Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin Charité Virchow-Klinikum, Klinik für Geburtsmedizin, Berlin „Babylotse Plus“ Kontakt: Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum, Klinik für Geburtsmedizin „Babylotse Plus“ Nurina Nazmy, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin Tel.: (030) 450664387 E-Mail: nurina.nazmy@chaite.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Neemann, Nicole Posterpräsentation II, FR 12.30 geboren 1984 B.A. Public Health/Gesundheitswissenschaften Studentin Public Health/Pflegewissenschaften M. A. Mitarbeiterin in der Projektleitung des Kooperationsprojektes: „Gesundheitliche Förderung für inhaftierte Frauen“ Kontakt: Nicole Neemann, Universität Bremen E-Mail: neemann@uni-bremen.de Neumann, Anna Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien: Konzepte und erste Ergebnisse aus der Forschung, FR 13.45 geboren: 1980 Dr. Wiss. Referentin im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Publikation: Neumann, A.; van Lier, Frijns, T.; Meeus, W. & Koot, H. M. (2011): Emotional dynamics in the development of early adolescent psychopathology: A one-year longitudinal study. Journal of Abnormal Child Pychology, 39, 657-669. Kontakt: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln, Besuchsadresse: Werkstattstr. 102, 50733 Köln Tel.: (0221) 8992519 E-Mail: anna.neumann@nzfh.de www.fruehehilfen.de Nieskens, Birgit Entwicklung guter gesunder Schulen – Chancen und Hindernisse, DO 11.30 Dr. wiss. Mitarbeiterin an der Leuphana Universität Lüneburg, derzeit Programm-Managerin im Programm “MindMatters – Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen” Publikation: Nieskens, B.; Schumacher, L. & Sieland, B. (2014): Gelingensbedingungen für die Entwicklung guter gesunder Schulen. Ein Leitfaden mit Empfehlungen, Checklisten und Arbeitshilfen. Hamburg & Düsseldorf: DAK-Gesundheit & Unfallkasse NRW. Kontakt: Leuphana Universität Lüneburg, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Wilschenbrucher Weg 84a, 21335 Lüneburg E-Mail: nieskens@uni.leuphana.de www.leuphana.de/zentren/zag Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Nissen, Cayen Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, FR 13.45 geboren 1969 Diplom Pädagogin Projektkoordinatorin des Projektes „AmigA“ in Flensburg Kontakt: Jobcenter Flensburg, Waldstraße 2, 24939 Flensburg Tel.: (0461) 819119 E-Mail: cayen.nissen@jobcenter-ge.de Nitsche, Sabine Posterpräsentation II, FR 12.30 Prof. Dr. Professorin für Personal und Organisation und Projektleiterin InnoGema Berlin und Brandenburg Publikation: Nitsche, S. (2012): Gesundheitsmanagement als kompetitiver Arbeitgebervorteil beim Employer Branding, Praeview – Zeitschrift für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention. Kontakt: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Forschungsprojekt InnoGema, Ostendstr. 1, PBH, 12459 Berlin Tel.: (030) 50192406 E-Mail: sabine.nitsche@htw-berlin.de www.innogema.de Nitschke, Heidrun Gesundheitsversorgung nicht krankenversicherter oder scheinbar nicht krankenversicherter Menschen in Deutschland, FR 9.00 geboren 1951 Ärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Leitung „Fachdienst sexuell übertragbare Infektionen und sexuelle Gesundheit“ im Gesundheitsamt Köln, Mitgliedschaften u.a.: Nationaler Aidsbeirat, Landeskommission Aids NRW, Vorstand Deutsche STI-Gesellschaft Publikation: Nitschke, H.; Oliveira, F. & Knappik, A. (2011): Seismograf für Migration und Versorgungsdefizite - STD-Sprechstunde im Gesundheitsamt Köln, Gesundheitswesen 73(11): 748-755. Stuttgart: Thieme Verlag. Kontakt: Gesundheitsamt Köln, Fachdienst STI und sexuelle Gesundheit, Neumarkt 15-21, 50667 Köln Tel.: (0221) 22122722 E-Mail: heidrun.nitschke@stadt-koeln.de www.stadt-koeln.de Noske, Barbara (Gesundheits-)Versorgung von Geflüchteten und illegalisierten Migranten/innen: wissenschaftliche Perspektiven und Praxiserfahrung, FR 9.00 geboren 1982 Projektkoordinatorin AKINDA – Netzwerk Einzelvormundschaften Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Publikation: Noske, B. (2010): Herausforderungen und Chancen. Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland. München: Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.V. Kontakt: XENION – Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V., Berlin E-Mail: akinda@xenion.org O Ollendorf, Benjamin Posterpräsentation II, FR 12.30 geboren 1982 Mitarbeiter KinderStärken e.V. Publikation: Mikoleit, D.; Ollendorf; B. & Borkowski, S. (2013): Strategiepapier: Die Zukunftsfähigkeit der fachschulischen Qualifizierung staatlich anerkannter Erzieher_innen im Land Sachsen-Anhalt, Stendal. Kontakt: KinderStärken e.V., Hochschule Magdeburg Stendal, Osterburger Straße 25, 39576 Hansestadt Stendal Tel.: (01578) 7743235 E-Mail: ollendorf@kinderstaerken-ev.de www.kinderstaerken-ev.de Herausforderungen nachhaltiger sektorenübergreifender Unterstützung und Versorgung im Kontext des demographischen Wandels, FR 9.00 Ortmann, Karlheinz geboren 1953 Prof. Dr. phil. Leitung Institut für Soziale Gesundheit der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin, Leitung Modellprojekt „Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf“ Publikation: Binner, U.; Ortmann, K.; Zimmermann R.-B. & Zirnstein, J. (2012): Sektorenübergreifende Fallkonferenzen – ein Beitrag zur Verbesserung der Versorgung und Unterstützung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt. In: Informationsdienst Altersfragen, S. 12–17. Kontakt: Institut für Soziale Gesundheit, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Köpenicker Allee 37-59, 10318 Berlin E-Mail: Karlheinz.ortmann@khsb-berlin.de www.khsb-berlin.de Ozegowski, Susanne geboren 1983 Dr. Position: Gastwissenschaftlerin LMU München Bedarfsplanung im ambulanten und stationären Sektor, FR 9.00 Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Adresse: LMU München, Health Services Management, Schackstraße 4, 80539 München Publikation: Ozegowski, S. & Sundmacher, L. (2014): Understanding the gap between need and utilization in outpatient care – The effect of supply-side determinants on regional inequities. Health Policy 114(1): 54-63. Kontakt: LMU München Tel.: (030) 88764646 E-Mail: ozegowski@gmail.com P Pante, Thekla Interventionen bei häuslicher Gewalt. Unterstützung in der Gesundheitsversorgung für Betroffene und Erkenntnisse aus der Täterarbeit, FR 13.45 geboren 1985 M. Sc. Public Health Kontakt: E-Mail: tpante@gmx.de Peters, Karolin Nachhaltige Gesundheitsförderung partizipativ entwickeln – Good practice Projekte von Studierenden für Studierende, FR 9.00 geboren 1989 Bachelor of Science (Gesundheitswissenschaften) Masterstudium der Gesundheitswissenschaften Peters-Steinwachs, Barbara Wege zur nachhaltigen Absicherung der medizinischen Versorgung Wohnungsloser, DO 14.15 geboren 1949 Dr. med. univ. niedergelassene Fachärztin für Allgemeinmedizin (Praxis für wohnungslose Menschen im Städt. Unterkunftsheim in München), ärztl. Leiterin der Münchner Straßenambulanz Vorsitzende des Fachausschuss Gesundheit der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V (BAGW), Mitglied im Sprecherrat der AG Med der BAGW Kontakt: Barbara Peters-Steinwachs Pilgersheimer Str. 9-11, 81043 München Tel.: (089) 625240 E-Mail: strassenambulanz@aol.com Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Peusch, Philipp Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe – ambulant und stationär, DO 14.15 Diplom-Kaufmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Projekten: IFAF-Projekt „ZukunftPflege“, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin; Alice Salomon Hochschule Berlin; IBenC - „Identifying best practices for care-dependent elderly by Benchmarking Costs and outcomes of Community Care“, Förderung durch die europäische Kommission, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Kontakt: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Projekte ZukunftPflege/IBenC, Hönower Straße 34, 10318 Berlin Tel.: (030) 50193373 E-Mail: philipp.peusch@htw-berlin.de www.zukunftpflege.com; www.ibenc.eu Piechotta-Henze, Gudrun Vielfältige Lebenswelten und Belastungssituationen bei Menschen mit Migrationserfahrungen, FR 11.00 geboren 1958 Prof. Dr. Professorin für Pflegewissenschaft Publikation: Matter, C. & Piechotta-Henze, G. (Hrsg.) (2013): Doppelt verlassen? Menschen mit Migrationserfahrung und Demenz. Schriftenreihe der ASH: Berliner Beiträge zu Bildung, Gesundheit und Sozialer Arbeit, Band 13, Berlin u.a.: Schibri-Verlag. Kontakt: Alice Salomon Hochschule, Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin E-Mail: piechotta@ash-berlin.eu www.ash-berlin.eu Plunger, Petra Partizipative Gesundheitsforschung – erfahrbar machen, FR 13.45 geboren 1969 Mag. a pharm. Dr. in phil. MPH Wissenschaftliche Mitarbeiterin Publikation: Plunger, P. (2013): Heilsames Erzählen. Krankheitsnarrative am Beispiel der homöopathischen Behandlung und Betreuung. Wiesbaden: Springer VS. Kontakt: Institut für Palliative Care und OrganisationsEthik, IFF, Alpen Adria Universität Klagenfurt, Schottenfeldgasse 29/1/4, A-1070 Wien Tel.: (0043) 1 5224000211 E-Mail: petra.plunger@aau.at www.aau.at Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Poskowsky, Jonas Gesundheitsberichterstattung im Fokus der Hochschulen, FR 9.00 geboren 1980 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) Publikation: Middendorff, E.; Apolinarski, B.; Poskowsky, J.; Kandulla, M. & Netz, N. (2013): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2012, Berlin: BMBF. Kontakt: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, Goseriede 9, 30159 Hannover Tel.: (0511) 1220485 E-Mail: poskowsky@dzhw.eu www.sozialerhebung.de Prchal, Katarina Herausforderungen nachhaltiger sektorenübergreifender Unterstützung und Versorgung im Kontext des demographischen Wandels, FR 9.00 geboren 1972 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Modellprojekt „Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf“ Publikation: Prchal, K. (2012): Gesundheitsförderung im Rahmen der Kinder- und JugendhilfeAnsätze und Perspektiven. In: Ketelhut, Prchal & Stache (Hrsg.): Gesundheitsförderung zwischen individuellem Anspruch und gesellschaftlicher Verantwortung. Hamburg: Verlag Dr. Kovač. Kontakt: Institut für Soziale Gesundheit, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Köpenicker Allee 37-59, 10318 Berlin Tel.: (030) 501010916 E-Mail: katarina.prchal@khsb-berlin.de www.khsb-berlin.de Pritszens, Nina Re-Politisierung der Drogenarbeit, FR 13.45 Uhr geboren 1978 Dipl. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin FH Fachbereichsleitung Beratung und Therapie bei er vista gGmbH Berlin Kontakt: vista gGmbH, Alte Jakobstr. 85/86, 10179 Berlin Tel.: (030) 2008990 E-Mail: nina.pritszens@vistaberlin.de www.vistaberlin.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Puteanus, Udo Gesundheitsversorgung nicht krankenversicherter oder scheinbar nicht krankenversicherter Menschen in Deutschland, FR 9.00 geboren 1957 Dr. Fachkoordination Sozialpharmazie Publikation: Döring, I. & Puteanus, U.: Selbstmedikation bei sozial Benachteiligten und die Folgen bei Verzicht. Poster auf der 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Arzneimittelanwendungsforschung und Arzneimittelepidemiologie, GAA, am 6. Dezember 2013 in Düsseldorf. Kontakt: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW), Fachgruppe Inspektionen, Sozialpharmazie, Dienstgebäude: Von-Stauffenberg-Straße 36, 48151 Münster Tel.: (0251) 77934218 Fax: (0251) 77944240 Udo.Puteanus@lzg.gc.nrw.de www.lzg.gc.nrw.de R Raabe, Aline Transfer und Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderungsprogrammen für Erwerbslose, DO 16.15 geboren 1983 Diplom-Kommunikationspsychologin (FH) Referentin Gesundheitsförderung Kontakt: WissensImpuls, R. Gründler & R. Schulz GbR, Saydaer Straße 3, 01257 Dresden Tel.: (0351) 27499121 E-Mail: raabe@wissensimpuls.de www.wissensimpuls.de Rapp, Michael Pflege im Alter und bei Demenz: Herausforderungen und Chancen, DO 11.30 geboren 1970 Prof. Dr. med. Dr. phil. Professur für Sozial- und Präventivmedizin Publikation: Rapp, M. A., et al. (2013): Agitation in Nursing Home Residents with Dementia (VIDEANT Trial): Effects of a Cluster-Randomized, Controlled, Guideline Implementation Trial. J Am Med Dir Assoc. [Epub ahead of print]. Kontakt: Sozial- und Präventivmedizin, Exzellenzcluster Kognitionswissenschaften, Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam www.uni-potsdam.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Block II: Bildung und Gesundheit: Empirische Zusammenhänge, DO 14.15 und Soziale Ungleichheiten im Tabakkonsum unter Jugendlichen: Nationale und internationale Evidenz, FR 13.45 Rathmann, Katharina geboren 1982 Dipl.-Soz., B Sc., Dr. Phil. (Cand.) Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Soziologie (IMS), Medizinische Fakultät, Martin Luther Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale) und Promovendin an der Berlin Graduate School of Social Sciences (Euro. PhD in Socio-Economic and Statistical Studies), Humboldt Universität zu Berlin, Berlin Publikationen: Pickett, W.; Molcho, M.; Elgar, F.; Brooks, F.; Rathmann, K. & Nic Gabhainn, S. and the international HBSC-team (2013): International trends in physical fighting among school-aged adolescents and its socio-economic determinants in 29 countries, 20022010. Pediatrics, 10(1): e18-e26. doi:10.1542/peds.2012-1614. Rathmann, K.; Richter, M.; Nic Gabhainn, S.; Zambon, A.; Boyce, W. & Hurrelmann, K. (2012). Welfare state regimes, health and health inequalities in adolescence: A comparative study in 32 countries. Sociology of Health & Illness, 34(6): 858–879. Richter, M.; Rathmann, K.; Bohn, V. & Lampert, T. (2012): Bildung und Gesundheit in Deutschland. Ein Forschungsüberblick. In: Brähler, E.; Kiess, J.; Schubert, C. & Kiess, W. (Hrsg.): Gesund und gebildet. Voraussetzungen für eine moderne Gesellschaft. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 44-69. Kontakt: Institut für Medizinische Soziologie (IMS), Medizinische Fakultät, Martin Luther Universität Halle-Wittenberg, Madgeburger Str. 8, 06112 Halle (Saale) Tel.: (0345) 5571171 E-Mail: katharina.rathmann@medizin.uni-halle.de www.ims.uni-halle.de/team/katharina_rathmann/ Ratzlaff, Ina Gestorben wird überall – Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO 16.15 geboren 1978 Dipl. Sozialpädagogin (M.A.) Soziale Beratung Seit 2011 Lehrauftrag an der HAW/Fakultät Wirtschaft und Soziales Kontakt: Caritasverband für Hamburg e.V., Danziger Str. 66, 20099 Hamburg E-Mail: ratzlaff@caritas-hamburg.de Reimann, Bettina Kompetenz- und Strukturentwicklung als Strategie für die Verstetigung settingbezogener Interventionen in der Gesundheitsförderung und Prävention, FR 11.00 1967 Dr. Projektleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsschwerpunkte: Stadtentwicklung, Gesundheitsförderung, Integration Publikationen: Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Böhme, C.; Kliemke, C.; Reimann, B. & Süß, W. (Hrsg.) (2012): Handbuch Stadtplanung und Gesundheit. Bern: Hans Huber. Böhme, C. & Reimann, B. (2012): Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier. In: Böhme,C.; Kliemke, C.; Reimann, B. & Süß, W. (Hrsg.): Handbuch Stadtplanung und Gesundheit. Bern: Hans Huber, S. 199-209. Reimann, B.; Böhme, C. & Bär, G. (2010): Mehr Gesundheit im Quartier. Prävention und Gesundheitsförderung in der Stadtteilentwicklung. Berlin: Difu-Edition. Kontakt: Deutsches Institut für Urbanistik, Zimmerstraße 13-15, 10969 Berlin Tel.: (030) 39001191 E-Mail: reimann@difu.de www.difu.de Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinderund Jugendhilfe – ambulant und stationär, DO 14.15 Reinke, Simone geboren 1963 Assistentin der Jugenddorfleitung, Qualitätsmanagementbeauftragte des CJD Prignitz Kontakt: CJD Prignitz, Reetzer Straße 73, 19348 Perleberg Tel.: (03876) 783446 E-Mail: simone.reinke@cjd.de www.cjd-prignitz.de Wie Gesundheitsförderung nachhaltig gelingen kann - theoretische Ansätze und praktische Umsetzung, DO 11.30 und Mit welchen Strukturen kann die Implementierung von Gesundheitsförderung in KiTas und Schulen langfristig und ganzheitlich gelingen?, FR 9.00 Remmler-Bellen, Dorothée geboren 1955 Inhaberin ZPPW (Zentrum für Prävention und Psychosoziale Weiterbildung), Vorstand Berufsverband der Präventologen e.V., Studienleiterin Schulpräventologe und KiTaPräventologe Publikation: Remmler-Bellen, D. (2010): Schule ohne Stress: So stärken Sie Ihr Kind. Berlin: pro business. Kontakt: ZPPW, Bieth 31, 41334 Nettetal Tel.: (02153) 9587039 E-Mail: remmler-bellen@zppw.de www.zppw.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Renner, Ilona Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien: Konzepte und erste Ergebnisse aus der Forschung, FR 13.45 geboren 1964 Wissenschaftliche Referentin im Nationalen Zentrum Frühe Hilfen Kontakt: Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Werkstattstraße 102, 50733 Köln Tel.: (0221) 8992355 E-Mail: ilona.renner@nzfh.de www.fruehehilfen.de Reszies, Sabine Posterpräsentation II, FR 12.30 geboren 1967 Dr. oec. Projektkoordinatorin für das Brandenburger Innopunkt-Projekt „InnoGema in Brandenburg“ Publikation: Simon, D.; Reszies, S. & Heger, G. (Hrsg.) (2011): Praxishandbuch Betriebliche Gesundheitsförderung - Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen. Stuttgart: Kohlhammer Verlag. Kontakt: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Forschungsprojekt InnoGema, Ostendstr. 25, TGS Haus 2, R 205, 12459 Berlin Tel.: (030) 50193576 E-Mail: sabine.reszies@htw-berlin.de www.innogema.de Reul, Rolf Nachhaltigkeit und Verstetigung – Was ist das? Wie geht das?, Fr. 9.00 geboren 1964 Dipl. Pflegewirt (FH) Referent für Gesundheitsförderung und Prävention, Koordinierungsstelle "Gesundheitliche Chancengleichheit Hessen" Publikation: Reul, R. & Günther, F. (2013). Migrantenselbstorganisationen als Partner in der Gesundheitsförderung. In Migration und Soziale Arbeit, Heft 4 (2013), S. 321-327, Weinheim, Julius Beltz GmbH & Co.KG. Kontakt: HAGE - Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung e.V., Wildunger Straße 6/6a, 60487 Frankfurt Tel.: (069) 713767823 E-Mail: rolf.reul@hage.de www.hage.de; www.knoten-hessen.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Reumschüssel-Wienert, Christian Inklusion-eine nachhaltige Chance, DO 11.30 geboren 1952 Diplom-Soziologe, Diplom-Sozialwirt Langjährige Vorstandstätigkeit in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie und Berliner Gesellschaft für Soziale Psychiatrie Publikation: Reumschüssel-Wienert, C. (2012): Zwischen Budget und Markt – Die Steuerung gemeindepsychiatrischer Hilfen am Beispiel Berlin. In: Blätter der Wohlfahrtspflege 2/2012. Kontakt: Der PARITÄTISCHE Berlin, Referat Psychiatrie/Queere Lebensweisen, Brandenburgische Straße 80, 10713 Berlin Tel.: (030) 86001122 E-Mail: reumschuessel@paritaet-berlin.de www.paritaet-berlin.de; www.psychiatrie.de/dgsp Reuter, Tobias Posterpräsentation II, FR 12.30 geboren 1974 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt BEM-Netz an der HTW Berlin Publikation: Liebrich, A. & Reuter, T. (2012): Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement. In: Bruder, R. & v. Hauff, M. (Hrsg.): Arbeit im Wandel. Aufgaben der Arbeitswissenschaft im 21. Jahrhundert. Ergonomia, S. 231-252. Kontakt: HTW Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin Tel.: (030) 50192889 E-Mail: tobias.reuter@htw-berlin.de www.bem-netz.org Richter, Britta Auch eine Frage des Zugangs – Herausforderungen und Lösungsansätze für den Erhalt und die Verbesserung wohnortnaher Gesundheitsversorgung, DO16.15 geboren 1982 Fachreferentin im Bereich Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen Kontakt: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Fenskeweg 2, 30165 Hannover Tel.: (0511) 3881189305 E-Mail: britta.richter@gesundheit-nds.de www.gesundheit-nds.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Health Inequalities Block II: Bildung und Gesundheit: Empirische Zusammenhänge, DO 14.15 Richter, Matthias geboren 1971 Prof. Dr. Medizin- und Gesundheitssoziologe, Dr. rer. soc., Professor und Direktor des Instituts für Medizinische Soziologie (IMS) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprecher des Profilzentrums Gesundheitswissenschaften. Arbeitsschwerpunkte: Gesundheitssoziologie und -psychologie, Soziale Determinanten der Gesundheit, Lebenslaufforschung, Internationale Kinder- und Jugendgesundheitsforschung, Prävention und Gesundheitsförderung, Methoden der empirischen Sozialforschung Publikationen: Currie, C.; Molcho, M.; Boyce, W.; Holstein, B.; Torsheim, T. & Richter, M. (2008): Researching health inequalities in adolescence: the development of the HBSC Family Affluence Scale. Social Science & Medicine, 66, 1429-1436. Richter, M.; Erhart, M.; Vereecken, C. A.; Zambon, A.; Boyce, W. & Nic Gabhainn, S. (2009): The role of behavioural factors in explaining socio-economic differences in adolescent health: a multilevel study in 33 countries. Social Science & Medicine, 69, 396–403. Richter, M.; Moor, I. & van Lenthe, F. (2012): Explaining socioeconomic differences in adolescent self-rated health: The contribution of material, psychosocial and behavioural factors. Journal of Epidemiology and Community Health, 66(8), 691-697. Richter, M.; Rathmann, K.; Nic Gabhainn, S.; Zambon, A.; Boyce, W. & Hurrelmann, K. (2012): Welfare state regimes, health and health inequalities in adolescence: A comparative study in 35 countries. Sociology of Health & Illness, 34, 858–879. Richter, M. & Hurrelmann, K. (Hrsg.) (2009): Gesundheitliche Ungleichheit. Grundlagen, Probleme, Perspektiven. 2. Auflage. Wiesbaden: VS-Verlag. Kontakt: Institut für Medizinische Soziologie (IMS), Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Magdeburger Str. 8, 06112 Halle (Saale) Tel.: (0345) 5571166 E-Mail: m.richter@medizin.uni-halle.de www.ims.uni-halle.de Zukunft der Frühen Hilfen: Kinderrechte, Partizipation, Nachhaltigkeit, DO 11.30 und Gesund aufwachsen in der Kita – Praxisbasiertes Curriculum zur Zusammenarbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen, DO 14.15 und Grenzen und Barrieren überwinden – Beispiele der Zusammenarbeit auf kommunaler und regionaler Ebene zur Förderung der Gesundheit von arbeitslosen Menschen, FR 11.00 Richter-Kornweitz, Antje Dr. phil. wissenschaftliche Mitarbeiterin und Referentin Publikationen: Richter-Kornweitz, A. & Schubert, R. (2012): Die drei K´s: Kinderarmut – Kinderschutz – Kommunen. Prävention. Heft 3/12. 35 Jg. S. 116-120. Richter-Kornweitz, A. (2012): Gesundheitliche Ungleichheit im Alter – ein Armutszeugnis. In: Butterwegge, C.; Bosbach, G. & Birkwald, M. W. (Hrsg.): Armut im Alter. Probleme und Perspektiven der sozialen Sicherung. Campus. Frankfurt a/M. Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Richter-Kornweitz, A. (2012): With a little help from my friends – Nachbarschaft und Gesundheit. Public Health Forum. Pages 22.e1–22.e3. Volume 20, Issue 2, June 2012. Richter-Kornweitz, A. (2012): „…und raus bist du?“ - Armut und inklusive Frühpädagogik in Kindertagesstätten. In: Heinrich-Böll-Stiftung. Dossier Diversität und Kindheit - Frühkindliche Bildung, Vielfalt und Inklusion, Berlin. Richter-Kornweitz, A. (2011): Gleichheit und Differenz - die Relation zwischen Resilienz, Geschlecht und Gesundheit'. In: Zander, M.: Handbuch Resilienz. S. 240274. VS Verlag. Richter-Kornweitz, A. (2011): Gesundheitsförderung im Kindesalter. In: BZgA: Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden, S. 215-218. Köln: Neuausgabe 2011. Holz, G. & Richter-Kornweitz, A. (Hrsg.) (2010): Kinderarmut und ihre Folgen – Wie kann Prävention gelingen? München: Ernst Reinhardt Verlag. Richter-Kornweitz, A. (2010): Child Poverty – Social and Economic Policy for Children. In: Andresen, S.; Diehm, I.; Sander, U. & Ziegler, H. (Hrsg.): Children and the Good Life. New Challenges for Research on Children, S. 163-175. Dordrecht Heidelberg London New York: Springer. Kontakt: Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. Fenskeweg 2, 30165 Hannover Tel.: (0511) 3881189 E-Mail: antje.richter@gesundheit-nds.de www.gesundheit-nds.de Rockhoff, Wiebke Armuts- und Reichtumsberichterstattung, DO 14.15 geboren 1974 Referentin für Grundsicherung und Arbeitsmarktpolitik beim Diakonischen Werk BerlinBrandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. (DWBO) Publikation: Rockhoff, W. (2008): Implementierung von Case Management im Jugendmigrationsdienst - Chancen und Herausforderungen einer methodischen Neuorientierung. In: Müller, M. & Ehlers, C. (Hrsg.): Case Management als Brücke, S. 101-121. Uckerland: Schibri-Verlag. Kontakt: Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Paulsenstraße 55/56, 12163 Berlin E-Mail: rockhoff.w@dwbo.de www.diakonie-portal.de Rohrauer-Näf, Gerlinde Nachhaltige Gesundheitsförderung im Quartier – Konzepte und Ansätze zur Verstetigung und ihre praktische Umsetzung (I), FR 11.00 geboren 1972 MPH Seit 2003 an der Gesundheit Österreich GmbH im Geschäftsbereich Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) tätig. Hauptaufgaben im FGÖ sind Beratung, Begutachtung, Begleitung von Gesundheitsförderungsprojekten und die Entwicklung und Umsetzung von Capacity-Building Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Aktivitäten in den Bereichen psychosoziale Gesundheit und Gender. Weitere Schwerpunkte sind Qualitätssicherung und Evaluation bei Gesundheitsförderungsprojekten; Leiterin der Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ und Ansprechpartnerin für Aktivitäten im Bereich der Selbsthilfe. Publikation: Waldherr, K.; Rohrauer-Näf, G.; Simek, M.; Braunegger-Kallinger, G. & Peinhaupt, C. (2012): Evaluation der Fördertätigkeit des Fonds Gesundes Österreich. In: Robert Koch-Institut (Hrsg.): Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Evaluation komplexer Interventionsprogramme in der Prävention: Lernende Systeme, lehrreiche Systeme?, S. 135-144. Berlin: Robert Koch-Institut. Kontakt: Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich Fonds Gesundes Österreich, Aspernbrückengasse 2/7, 1020 Wien Tel.: (0043) 189504019 E-Mail: gerlinde.rohrauer@goeg.at www.fgoe.org, www.goeg.at Rösch, Erich Gestorben wird überall-Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO16.45 Dr. Studium der Wirtschaftswissenschaften. Geschäftsführer des Bayerischen Hospiz- und Palliativverbands e.V. Seit 1989 ehrenamtliches Engagement für die Hospizarbeit, seit 2006 Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes des DHPV, Geschäftsführer Bayerischer Hospiz - und Palliativverband (BHPV), Geschäftsführer Bayerisches Hospiz- und Palliativbündnis (BHPB) Geschäftsführender Vorstand Deutscher Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) Vorstand Deutsche Hospiz- und PalliativStiftung (DHPS) Kontakt: Bayerischer Hospiz- und Palliativverband, Innere Regensburger Straße 13, 84034 Landshut Tel.: (0871) 9750730 E-Mail: roesch@bhpv.de www.bhpv.de Rosenke, Werena Wege zur nachhaltigen Absicherung der medizinischen Versorgung Wohnungsloser, DO 14.15 geboren 1957 stellvertretende Geschäftsführerin Schriftleitung der Zeitschrift „Wohnungslos. Aktuelles aus Theorie und Praxis zur Armut und Wohnungslosigkeit“, Vierteljahresschrift, BAG W-Verlag, Berlin Kontakt: BAG Wohnungslosenhilfe, Boyenstr. 42, 10115 Berlin Tel.: (030) 28445370 E-Mail: info@bagw.de www.bagw.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Roslon, Michael Hilfen für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Salutogenese – ein nachhaltiges und gerechtes Konzept?, DO 14.15 geboren 1980 M.A. wissenschaftliche Hilfskraft, Dozent Publikation: Bettmann, R. & Roslon, M. (Hrsg.) (2013): Going The Distance. Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung. Wiesbaden: Springer. Kontakt: Universität Duisburg-Essen, Universitätsstr. 12 (R12 T03 F07) Tel.: (0201) 1833199 E-Mail: michael.roslon@uni-due.de www.uni-due.de/kowi/MRoslon.shtml Rossmanith, Petra Inklusive Bildungslandschaften und Strukturen, FR 9.00 geboren 1969 Dipl. Pädagogin Projektleitung Beschwerde- und Informationsstelle Psychiatrie Kontakt: Beschwerde- und Informationsstelle Psychiatrie, Grunewaldstr. 82, 10823 Berlin Tel.: (030) 7895003611 E-Mail: rossmanith@psychiatrie-beschwerde.de www.psychiatrie-beschwerde.de Röttger, Julia Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, FR 11.00 Kontakt: Technische Universität Berlin, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin E-Mail: julia.roettger@tu-berlin.de Rüdiger, Andrea Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung im Kontext sozialer Ungleichheiten – interdisziplinäre Ansätze, Do16.15 geboren 1966 Dr.-Ing. Wissenschaftliche Angestellte der TU Dortmund Publikationen: Rüdiger, A. & Riedel, N. (2012): Umwelt- und gesundheitsbezogene Chancengleichheit durch räumliche Planung in der Stadt. In: Bolte, G.; Bunge, C.; Hornberg, C.; Köckler, H. & Mielck, A. (Hrsg.): Umweltgerechtigkeit.Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit: Konzepte, Datenlage und Handlungsperspektiven, S. 231-243. Bern: Verlag Hans Huber. Rüdiger, A. & Riedel, N. (2012): Planungsstrategische Möglichkeiten einer umweltund gesundheitsgerechten Planung in der Stadt. In: Bolte, G.; Bunge, C.; Hornberg, C.; Köckler, H. & Mielck, A. (Hrsg.): Umweltgerechtigkeit. Chancengleichheit bei Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Umwelt und Gesundheit: Konzepte, Datenlage und Handlungsperspektiven, S. 245254. Bern: Verlag Hans Huber. Kontakt: Technische Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung, August-Schmidt-Straße 10, 44227 Dortmund Tel.: (0231) 7552409 E-Mail: andrea.ruediger@tu-dortmund.de www.raumplanung.tu-dortmund.de/srp/cms/de/Willkommen/ Runge, Markus Teilhabe älterer Menschen im Quartier, DO 16.15 geboren 1972 stellv. Geschäftsführer des Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. Publikation: Runge, M. (2007): Der Aufbau von brückenbildendem sozialem Kapital. Bereitschaft zu und Hindernisse von quartiersübergreifenden Austauschprozessen und Netzwerken. Neu-Ulm: AG SPAK. Kontakt: Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V., Urbanstraße 21, 10961 Berlin E-Mail: m.runge@nachbarschaftshaus.de www.nachbarschaftshaus.de Rustler, Christa Posterpräsentation I, DO 13.00 geboren 1957 Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen (DNRfK e.V.), Geschäftsführerin Publikation: Mühlig, S.; Neumann-Thiele, A.; Teumer, G.; Bothen, E.; Meyer, M. & Rustler, C.: Das Deutsche Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen (DNRfK). Ergebnisse einer Totalerhebung zur Umsetzung der Standards zur Tabakkontrolle und -entwöhnung. Gesundheitswesen 2013 (75): e161–e169 [Online-Publikation: 19.03.2013]. Kontakt: Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen DNRfK e.V. Pettenkoferstraße 16-18, 10247 Berlin Tel.: (030) 49855691 E-Mail: rustler@rauchfrei-plus.de www.rauchfrei-plus.de S Sachs, Ilsabe Nachhaltige Gesundheitsförderung partizipativ entwickeln – Good practice Projekte von Studierenden für Studierende, FR 9.00 geboren 1956 Prof. Dr. Professur für Gesundheitsbetriebswirtschaftslehre/Gesundheitsmanagement Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Publikationen: Sachs, I. u.a. (2008):Gesundheit von Gärtnern, Ressourcen und Belastungen im Arbeitsalltag der Gärtner, In: Techniker Krankenkasse (Hrsg.): Gärtnergesundheit, Hamburg. Sachs, I. (2006): Gesundheit von Managern – Gesundheitssituation und Gesundheitsverhalten von Führungskräften in der Deutschen Wirtschaft. In: Sachs, I. u.a. (Hrsg.): Forschung im Gesundheitsmanagement, Neubrandenburg. Sachs, I. (2000).: Personalauswahl von Führungskräften in der Pflege. Ergebnisse eines Forschungsprojektes. Neubrandenburg. Kontakt: Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management, Brodaer Straße 2, 17033 Neubrandenburg Tel.: (0395) 56933111 E-Mail: sachs@hs-nb.de www.hs-nb.de Sahrai, Diana Health Inequalities VII: Gesundheit, Bildung, Ungleichheit Block I: Bildung und Gesundheit: Theoretische Positionen, DO 11.30 Dr. Gastprofessorin für Gesundheitssoziologie/Public Health an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd Publikation: Sahrai, D. (2011): Differenzen in der Wahrnehmung präventiver Angebote und von Elternpartizipation im Setting Kita. Eine Analyse der Wechselwirkung schicht- und migrationsspezifischer Einflüsse, Bielefeld. Sahrai, D. (2009): Healthy Migrant oder besondere Risikogruppe? Zur Schwierigkeit des Verhältnisses von Ethnizität, Migration, Sozialstruktur und Gesundheit. In: Jahrbuch kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften, S. 70-94, Band 45, Bittlingmayer U. H.; Sahrai D. & Schnabel P.- E. (Hrsg.) (2009): Normativität und Public Health, Wiesbaden: VS. Kontakt: Arnold-Bergstraesser-Institut für Kulturwissenschaftliche Studien Windausstraße 16, 79110 Freiburg E-Mail: Diana.sahrai@abi.uni-freiburg.de Sann, Alexandra Zukunft der Frühen Hilfen: Kinderrechte, Zukunft der Frühen Hilfen: Kinderrechte, Partizipation, Nachhaltigkeit, DO 11.30 geboren 1964 Leitung der Fachgruppe „Nationales Zentrum Frühe Hilfen“ im Deutschen Jugendinstitut Publikation: NZFH, AKJ stat. (2013): Datenreport Frühe Hilfen 2013, Köln: BZgA. Kontakt: Deutsches Jugendinstitut e.V. Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Nockherstr. 2, 81541 München Tel.: (089) 62306 323 E-Mail: sann@dji.de www.fruehehilfe.de Sannemann, Wiebke Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen – vier kommunale Ansätze, FR 9.00 geboren 1982 Dezernentin in der Fachgruppe Gesundheitsmanagement am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Zentrum für Bewegungsförderung NRW Kontakt: Landeszentrum Gesundheit NRW, Westerfeldstr. 35-37, 33611 Bielefeld E-Mail: wiebke.sannemann@lzg.gc.nrw.de www.lzg.gc.nrw.de/zfb Santos-Hövener, Claudia Migrantinnen und Migranten in der Forschung erreichen, DO 11.30 geboren: 1975 M. Sc. PH Seit Februar 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Robert Koch-Institut Berlin, Abteilung Infektionsepidemiologie, Fachgebiet 34: HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragene Infektionen. Verantwortlich für die Konzeption, Implementierung und Auswertung einer partizipativen Studie zu sexueller Gesundheit bei in Deutschland lebenden Migrant/innen aus Subsahara Afrika. Seit 2013 Promotionsstudentin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Publikationen: Santos-Hövener, C. & von Unger, H. (2012): Kultursensible HIV/STI-Prävention bei Sexarbeiterinnen mit Migrationshintergrund. Prävention und Gesundheitsförderung. Vol. 7., S. 148-154. Santos-Hövener C. (2013): HIV-/STI-Surveillance bei und mit Migrant/innen aus Subsahara Afrika. Ein partizipativer Prozess. HIV&more Vol. 2. Santos-Hövener, C. (2013): HIV bei Migranten in Deutschland. HIV&more Vol. 1 (2012). Santos-Hövener, C.; Marcus, U.; Koschollek, C.; Gangarova, T.; Charles, T. & Hamouda, O. (2013): P3. 165 Establishing Second Generation HIV/STI-Surveillance for Migrants from sub-Saharan Africa in Germany - A participatory process. Sex Transm Infec; 89, Suppl 1, A199-A199. Santos-Hövener, C.; Zimmermann R.; Loschen, S.; Bätzing-Feigenbaum, J.; Kücherer, C. & Hamouda, O. (2011): Recently acquired HIV Infections in Persons from High Prevalence Countries - Results from the German HIV Incidence Study. Poster Präsentation. Deutsch-Österreichischer AIDS-Kongress, Hannover. Santos-Hövener, C.; Cole T.; Roberts, A. & Schroeder, Y. (2010): The HPV-Vaccine: What does it mean for Women in the U.S? Poster Präsentation, 28th International Congress of the Medical Women's International Association. Münster. Posterpreis. Santos-Hövener, C. & von Unger, H. (2010): HIV and STI Prevention for Female Migrant Sex Workers Challenges, Strategies and Research Needs A Qualitative Study with Expert Interviews. Vortrag. 28th International Congress of the Medical Women's International Association. Münster. Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Santos-Hövener, C. & von Unger, H. (2009): HIV und STI Prävention bei Migrantinnen in der Sexarbeit. Probleme, Ansätze und Forschungsbedarfe. Ergebnisse einer Expertenbefragung in Berlin. Vortrag. 15. Kongress Armut und Gesundheit. Gesundheit für Alle. Ethik im Spannungsfeld. Berlin. Kontakt: Robert Koch-Institut Abteilung für Infektionsepidemiologie Seestr. 10, 13353 Berlin Tel.: (030) 18754 3198 E-Mail: Santos-HoevenerC@rki.de www.rki.de Sauter, Matthias Nachhaltige Gesundheitsförderung im Quartier – Konzepte und Ansätze zur Verstetigung und ihre praktische Umsetzung (I), FR 11.00 geboren 1958 Dr. Ing. wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen Publikation: Kühner, M. & Sauter, M. (2010): Integrierte Stadtteilentwicklung und ämterübergreifende Sozialraumorientierung – Leitbegriffe für eine neue Stadtpolitik. Ergebnisse eines Kollegialen Fachaustauschs am 19. Mai 2010 in Berlin. In: vhw Forum Wohnen und Stadtentwicklung, Heft 4/2010, S. 203-207, download unter: www.vhw.de/publikationen/verbandszeitschrift/archiv/2010/heft-4/ Sauter, M. (2009): Soziale Stadt: Es ist Zeit für einen Paradigmenwechsel. In: vhw Forum Wohnen und Stadtentwicklung, Heft 4/2009, S. 209-213, download unter: www.vhw.de/publikationen/verbandszeitschrift/archiv/2009/heft-4/ Kontakt: Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung (ISSAB) Universität Duisburg – Essen Holzstr. 7-9, 45141 Essen Tel.: (0201) 43764 0 E-Mail: Matthias.Sauter@uni-duisburg-essen.de www.uni-due.de/biwi/issab Schaefer, Ina Learning Café, Beratung auf Augenhöhe – junge Familien erreichen, DO 14.15 und Kompetenz- und Strukturentwicklung als Strategie für die Verstetigung settingbezogener Interventionen in der Gesundheitsförderung und Prävention, FR 11.00 geboren 1959 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Publikation: Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Kolip, P.; Gerken, U.; Schaefer, I.; Mühlbach, A. & Gebhardt B. (2013): Gesundheit fördern in vernetzten Strukturen. Evaluation settingorientierter Gesundheitsförderung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Kontakt: Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG Prävention und Gesundheitsförderung PF 10 01 31, 33501 Bielefeld Tel.: (0521) 106 67097 E-Mail: ina.schaefer@uni-bielefeld.de www.uni-bielefeld.de Schäffer, Dirk Re-Politisierung der Drogenarbeit, FR 13.45 geboren 1967 Referent der Deutschen AIDS-Hilfe für Drogen und Strafvollzug Bis 2001 hauptamtlicher Koordinator des JES Netzwerks Vorstand von INPUD (International Network of people who use Drugs) und Mitbegründer des Aktionsbündnisses Hepatitis und Drogengebrauch Kontakt: Deutsche AIDS Hilfe e.V., Wilhelmstr. 138, 10963 Berlin E-Mail: dirk.schaeffer@dah.aidshilde.de www.aidshilfe.de Scheifhacken, Sabine Posterpräsentation I, DO 13.00 geboren 1987 wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMG-Modellprojekt „astra – Aktive Stressprävention durch Rauchfreiheit in der Pflege“ Kontakt: Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen DNRfK e.V. Pettenkoferstraße 16-18, 10247 Berlin Tel.: (030) 49855692 E-Mail: scheifhacken@rauchfrei-plus.de www.rauchfrei-plus.de Schilling, Elke Armut, Alter, Einsamkeit, Teilhabe und Gesundheit, FR 13.45 geboren 1944 Dipl. Math., Sts. a.D. SeniorInnenvertretung Mitte, Vorsitzende; LAK, FG Armut und soziale Sicherungssysteme, Sprecherin Kontakt: SeniorInnenvertretung Mitte Rathaus Tiergarten, Mathilde-Jacob-Platz 1, 10551 Berlin E-Mail: ETSchilling@web.de www.ES-C-O-M.de Schleberger, Bernd Inklusion und Autonomie in der Lebensplanung, DO 16.15 geboren 1945 Sonderschulrektor i.R. Vorstandsmitglied des „Bundesverbandes Deutscher West-Ost Gesellschaften (BDWO) Berlin“ Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Vorstandsmitglied der „Initiative Pskow e.V. in der Evangelischen Kirche Rheinland“ Kontakt: Bernd Schleberger Karl-Arnold-Str. 1 B, 52525 Heinsberg Tel.: (02452) 61595 Mail: bernd-schleberger@t-online.de Schluck, Stephanie Gesund aufwachsen in der Kita Praxisbasiertes Curriculum zur Zusammenarbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen, DO 14.15 geboren 1986 Fachreferentin für Gesundheitsförderung Kontakt: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e.V., Fenskeweg 2, 30165 Hannover Tel.: (0511) 388118939 E-Mail: stephanie.schluck@gesundheit-nds.de www.gesundheit-nds.de Schmidt, Bettina Ottawaterloo – viel gewollt, wenig erreicht?, FR 9.00 geboren 1967 Prof. Dr. Professorin für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Publikation: Schmidt, B. (Hrsg.) (2014): Akzeptierende Gesundheitsförderung zwischen Freiheit und Fürsorge. Weinheim: Juventa (in Druck). Kontakt: Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Immanuel-Kant-Str. 18-20, 44803 Bochum bschmidt@efh-bochum.de Schmidt, Anke Gesund und unabhängig älter werden – Berliner Ansätze zur Vorbeugung von und frühen Interventionen bei Sucht im Alter, FR 9.00 geboren 1964 Referentin bei der Fachstelle für Suchtprävention Berlin Publikation: Hapkemeyer, J.; Scheibner, N.; Jüngling, K. & Schmidt A. (2013): Prävention von Suchtmittelmissbrauch am Arbeitsplatz – Das Bundesmodellprojekt Prev@WORK der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin, veröffentlicht im Fehlzeiten-Report 2013, Berlin Heidelberg: Springer Verlag. Kontakt: Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH, Mainzer Straße 23, 10247 Berlin Tel.: (030) 29352615 E-Mail: schmidt@berlin-suchtpraevention.de www.berlin-suchtpraevention.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Schmidt, Stefanie geboren 1988 Studentin der Gesundheitswissenschaften Kontakt: Hochschule für Angewandte Wissenschaften E-Mail: Stefanie.Schmidt@haw-hamburg.de Schmidt, Thomas Posterpräsentation I, DO 13.00 Genussvolles Essen in Familie und Kita – wie gelingt die Zusammenarbeit?, FR 13.45 geboren 1983 Dipl.-Pädagoge Projektkoordinator Kontakt: Kompetenzzentrum für Ernährung - KErn, Hofer Straße 20, 95326 Kulmbach E-Mail: Thomas.Schmidt@KErn.bayern.de www.KErn.Bayern.de Schmolke, Rüdiger Re-Politisierung der Drogenarbeit, FR 13.45 geboren 1969 MA Pol./MPH Geschäftsführer Chill out e.V. – Verein zur Förderung akzeptierender Drogenarbeit Leiter Fachstelle für Konsumkompetenz Potsdam Kontakt: Chill out e.V., Friedrich-Engels-Str. 22, 14473 Potsdam Tel.: (0331) 28791258 E-Mail: chillout@chillout-pdm.de www.chillout-pdm.de, www.facebook.com/chillout.potsdam Schoen, Jacqueline Nachhaltige (Betriebliche) Gesundheitsförderung in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe – ambulant und stationär, DO 14.15 Diplom-Wirtschaftsjuristin (FH), Wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Projekten: - IFAF-Projekt „ZukunftPflege“, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Alice Salomon Hochschule Berlin - IBenC-„Identifying best practices for care-dependent elderly by Benchmarking Costs and outcomes of Community Care“, Förderung durch die europäische Kommission, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Publikation: Gampe, J.; Schoen, J. & Nagel, Ch.: (2011): Häusliche Pflege in langlebiger Gesellschaft. S. 66-68, magazin der Alice Salomon Hochschule Berlin, 22/2011. Kontakt: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Projekte ZukunftPflege/IBenC, Hönower Straße 34, 10318 Berlin Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Tel.: (030) 5019 3374 E-Mail: schoen@htw-berlin.de www.zukunftpflege.com, www.ibenc.eu Scholz, Ines Learning Café, Beratung auf Augenhöhe – junge Familien erreichen, DO 14.15 geboren 1944 Diplom-Sozialarbeiterin, Krankenschwester Leiterin der pro familia-Beratungsstelle Fürstenwalde, Geburtsvorbereiterin der Gesellschaft für Geburtsvorbereitung, Familienbildung und Frauengesundheit, Stillberaterin und Fachberaterin für Pränataldiagnostik. IBCLC (International Board Certified Lactation Consultant ) von 1995-2005 Publikationen: Scholz, Ines (1997): Stillen und soziale Randgruppen – Erfahrungen aus ihrer Tätigkeit; 1. Mindener Still- und Laktationskongress (2007): Kongress Armut und Gesundheit-Gesundheitsförderung konkret, Band 5, BzgA. Kontakt: Profamilia- Beratungsstelle Karl-Liebknecht-Straße 21, 15517 Fürstenwalde Te.: (03361) 349917 E-Mail: ines.scholz@profamilia.de www.profamilia.de Scholz, Stefan Bedarfsplanung im ambulanten und stationären Sektor, FR 9.00 Uhr geboren 1985 Master Public Health Wissenschaftlicher Mitarbeiter Kontakt: Universität Bielefeld, Universitätsstraße 25, 33615 Bielefeld E-Mail: stefan.scholz@uni-bielefeld.de Schubert, Rainer Qualitätsentwicklung und -sicherung bei kommunalen Strategien für gesundes Aufwachsen: Drei Ansätze, FR 9.00 geboren 1957 MPH Gesundheitsplanung im Sozialreferat im Dezernat Gesundheit, Soziales, Jugend und Bildung für die Stadt Braunschweig Publikationen: Schubert, R. (1996): Studie zum Gesundheitsverhalten von Kindern während der Einschulungsuntersuchung. Weinheim, München. Schubert, R. (1996): Kleinräumige Gesundheitsberichterstattung zur Aufdeckung von Versorgungslücken. Meran. diverse Studien und Berichte zur Gesundheitsberichterstattung (Alkoholkonsum Jugendlicher, Zahngesundheit, Kinderarmut, Medikamentenkonsum im Einschulungsalter und in der 9. Klasse, Seniorengesundheit im Stadtteil, Sterben in Braunschweig, Dekubitus in der Pflege , Stadtteilgesundheitsförderung …) Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Expertise zur Evaluation von Gesundheitsparametern zum Aufbau und Monitoring von Präventionsketten. Braunschweig 2013. Kontakt: Stadt Braunschweig/Sozialreferat/Gesundheitsplanung, HamburgerStr. 226 c/o Gesundheitsamt / 38114 Braunschweig Tel.: (0531) 4707003 Fax: (0531) 470947003 E-Mail: rainer.schubert@braunschweig.de Schuler, Rebekka Pflege im Alter und bei Demenz: Herausforderungen und Chancen, DO 11.30 geboren 1989 B. Sc. Gesundheitsförderung Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Safer Care“ am Fachbereich Pflege & Gesundheit der Hochschule Fulda Kontakt: Hochschule Fulda, Fachbereich Pflege & Gesundheit, Marquardstraße 35, 36039 Fulda Tel.: (0661) 964 619 E-Mail: rebekka.schuler@pg.hs-fulda.de Schulze, Martina Nachhaltigkeit von Unfallprävention im Kindesalter, DO 11.30 geboren 1959 Hebamme; 1. Vorsitzende Hebammenverband Brandenburg e.V. Kontakt: Hebammenverband Brandenburg e.V. Am Walde 1, 14532 Stahnsdorf Tel.: (03329) 62728 E- Mail: 1.vorsitzende@hebammen-brandenburg.de www.hebammen-brandenburg.de Schumacher, Lutz Entwicklung guter gesunder Schulen – Chancen und Hindernisse, DO 11.30 Prof. (apl.), Dr. Professor für Personal- und Organisationspsychologie an der Leuphana Universität Lüneburg Publikation: Schumacher, L. (2012): Gelingensbedingungen von Schulentwicklungsprojekten – Wann sollte ein Veränderungsvorhaben begonnen und wie sollte es gestaltet werden? In: DAK Gesundheit & Unfallkasse NRW (Hrsg.): Handbuch Lehrergesundheit – Impulse für die Entwicklung guter gesunder Schulen, S. 129-150. Köln: Carl Link. Kontakt: Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Performance Management Wilschenbrucher Weg 84a, 21335 Lüneburg E-Mail: schumacher@uni.leuphana.de www.leuphana.de/ipm Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Schwarz, Erika Qualitätsentwicklung und -sicherung bei kommunalen Strategien für gesundes Aufwachsen: Drei Ansätze, FR 9.00 geboren 1955 Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Marzahn-Hellersdorf von Berlin Kontakt: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Riesaer Str. 94, 12591 Berlin, Zimmer: A 109 Tel.: (030) 90293 4450 Fax: (030) 90293 4585 E-Mail: Erika.Schwarz@ba-mh.verwalt-berlin.de Schwarz, Thomas Gesundheit global verhandeln II: Universal Health Coverage als neues UN-Entwicklungsziel?, DO 14.15 geboren 1959 Geschäftsführer von Medicus Mundi International (MMI); eines Netzwerks von Organisationen der internationalen Gesundheitszusammenarbeit und -politik, dem auch medico international angehört. In dieser Funktion hat Thomas Schwarz im Jahr 2012 Koordination der Entwicklung einer zivilgesellschaftlichen Stellungnahme zur Rolle der Gesundheit in den künftigen UN-Entwicklungszielen; 2013 Koordination der Entwicklung eines MMI-Diskussionspapiers zu Universal Health Coverage Publikatonen: The post-2015 development agenda: What good is it for health equity? Beyond 2015 position paper, December 2012, http://bit.ly/mmi-beyond2015call Questions and answers on Universal Health Coverage …and some more comments and open questions. MMI discussion paper, August 2013, www.medicusmundi.org/en/contributions/news/2013/mmi-uhc-discussion-paper Kontakt: Netzwerk Medicus Mundi International Murbacherstrasse 34, CH-4013 Basel Tel.: (0041) 61 383 18 11 E-Mail: schwarz@medicusmundi.org www.medicusmundi.org Schwarze, Antje Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem: Management, Kommunikation und Ausbildung, DO 16.15 geboren 1970 Ethnologin (M.A.), Systemische Beraterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Bundesweite Servicestelle Sprach- und Integrationsmittlung bei der Diakonie Wuppertal Publikation: Junge, F. & Schwarze, A. (2013): Sprach- und Integrationsmittlung: Ein praxisbewährtes Instrument zum Umgang mit sprachlicher und kultureller Vielfalt (nicht nur) im Krankenhaus. In: Bouncken, R.; Pfannstiel, M. & Reuschl, A.: Dienstleistungsmanagement im Krankenhaus I: Prozesse, Produktivität und Diversität. S. 367-38. Wiesbaden: Springer Gabler. Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Kontakt: Bundesweite Servicestelle Sprach- und Integrationsmittlung Migrationsdienste, Diakonie Wuppertal Ludwigstr. 22, 42105 Wuppertal Tel.: (0202) 97444-722 E-Mail: aschwarze@diakonie-wuppertal.de www.sprachundintegrationsmittler.org Schweele, Sabine Teilhabe älterer Menschen im Quartier, DO 16.15 geboren 1958 Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Kontakt: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit Yorckstraße 4-11, 10965 Berlin Tel.: (030) 90298 3543 E-Mail: sabine.schweele@ba-fk.berlin.de www.berlin.de/gesundheit-fk Schweizer, Ines Posterpräsentation I, DO 13.00 geboren 1985 wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMG-Modellprojekt „astra – Aktive Stressprävention durch Rauchfreiheit in der Pflege“ Kontakt: Hochschule Esslingen, Flandernstraße 101, 73732 Esslingen Tel.: (0711) 397 4502 E-Mail: ines.schweizer@hs-esslingen.de www.hs-esslingen.de Schwermer, Lisa Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen – vier kommunale Ansätze, FR 9.00 geboren 1950 Geschäftsführerin der Essener Gesundheitskonferenz Kontakt: Gesundheitsamt Essen, Geschäftsstelle der Gesundheitskonferenz Hindenburgstr. 29, 45127 Essen Tel.: (0201) 8853118 E-Mail: lisa.schwermer@gesundheitsamt.essen.de www.essen.de/gesundheitskonferenz Schyma, Petra Inklusion als Thema der Sexualaufklärung und Familienplanung, DO 14.15 Uhr geboren 1957 Dipl. Sozialarbeiterin/Sexualpädagogin Fachreferentin donum vitae Bundesverband e.V. Projektleitung Inklusionsprojekt „Ich will auch heiraten“ Kontakt: Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de donum vitae Bundesverband e.V. Breite Str. 27, 53111 Bonn Tel.: (0228) 3867343 E-Mail: schyma@donumvitae.org www.donumvitae.org Seidel, Anja Posterpräsentation I, DO 13.00 geboren 1979 wissenschaftliche Mitarbeiterin Publikation: Seidel, A. (2013): Sexual knowledge among Adolescents with physical handicaps – a systematic review, New York: Springer. Kontakt: Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, ISAP, Philipp-Rosenthal-Straße 55, 04103 Leipzig Tel.: (0341) 9715404 E-Mail: Anja.Seidel@medizin.uni-leipzig.de www.isap.uniklinikum-leipzig.de Seiler, Kai Theoretische Konzepte: Verhältnisprävention, Änderung von Lebensbedingungen, Settingansatz, DO 14.15 geboren 1975 Dr. rer. sec., Dipl.-Psych. Leiter der Fachgruppe Betriebliches Gesundheitsmanagement des Landesinstituts für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen Publikation: Seiler, K. & Splittgerber, B. (2012): Ein strukturelles Problem? Herausforderungen der Gesundheitsförderung für prekär Beschäftigte. In: Faller, G. (Hrsg.): Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung, 2. aktualisierte Auflage, Bern: Huber. Kontakt: Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ulenbergstr. 127-131, 40225 Düsseldorf Tel.: (0211) 3101-1239 E-Mail: kai.seiler@lia.nrw.de www.lia.nrw.de Siegrist, Johannes Im Gespräch, Fair Society – Healthy Lives, DO 11.30 geboren 1943 Prof. Dr. Seniorprofessor an der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Publikation: Siegrist J. & Marmot, M. (Hrsg) (2008): Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Erklärungsansätze und gesundheitspolitische Folgerungen. Bern: Hans Huber Verlag. Kontakt: Seniorprofessur Psychosoziale Arbeitsbelastungsforschung Life Science Center Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Merowingerplatz 1, 40225 Düsseldorf e-mail: johannes.siegrist@med.uni-duesseldorf.de www.uniklinik-duesseldorf.de/med-soziologie Sieland, Bernhard Entwicklung guter gesunder Schulen – Chancen und Hindernisse, DO 11.30 Uhr geboren 1945 Prof. (em.) Dr. Dipl.-Psych. Wissenschaftliche Leitung in Projekten zur Lehrergesundheit an der Leuphana Universität Lüneburg: www.geton-training.de; www.5-minuten.com; www.lehrergesundheitleuphana.de Publikation: Sieland, B.; Eckert, M. & Ebert, D. D. (2013): Kooperative Selbstprofessionalisierung. In: Huber, S. G. (Hrsg.): Jahrbuch Schulleitung. Befunde und Impulse zu den Handlungsfeldern des Schulmanagements. Schwerpunkt: gesunde Schule. Köln: Carl Link. Nieskens, B., Schumacher, L. & Sieland, B. (2014): Gelingensbedingungen für die Entwicklung guter gesunder Schulen. Ein Leitfaden mit Empfehlungen, Checklisten und Arbeitshilfen. Hamburg & Düsseldorf: DAK-Gesundheit & Unfallkasse NRW. Kontakt: Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Psychologie Scharnhorststr. 1, 21335 Lüneburg E-Mail: sieland@leuphana.de www.leuphana.de/Sieland Simon, Michael Wettbewerb, Qualitätssicherung und Evidenzbasierte Medizin – Ambivalenzen und problematische Effekte, FR 11.00 Prof. Dr. Publikationen: Simon, M. (2013): Das deutsche DRG-System: Grundsätzliche Konstruktionsfehler, In: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 110, Heft 39, S. A1782-1786. Simon, M. (2013): Das Gesundheitssystem in Deutschland. Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern: Hans Huber. Simon, M. (2012): Das deutsche Gesundheitssystem. In: Egger, M. & Razum, O. (Hrsg.): Public Health. Sozial- und Präventivmedizin Kompakt, S. 110-116. Berlin: De Gruyter. Simon, M. (2012): Ambulante ärztliche Versorgung. In: Hurrelmann, K. & Razum, O. (Hrsg.): Handbuch Gesundheitswissenschaften. 5., vollständig überarbeitete Auflage, S. 793-812, Weinheim, Basel: Beltz Juventa. Kontakt: Hochschule Hannover Fakultät V – Gesundheit, Diakonie und Soziales Blumhardtstr. 2, 30625 Hannover Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Sommer, Dieter Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen, DO 16.15 geboren 1959 Dr. Geschäftsführer des Zentrums für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften (ZAGG) GmbH, Berlin Publikation: Sommer, D.; Kuhn, D.; Schmidt, M., & Volkhammer, A. (2011): Gesunde Kita. Frankfurt/M: Mabuse. Kontakt: ZAGG GmbH, Hohenzollerndamm 122, 14199 Berlin Tel.: (030) 30695620 E-Mail: d.sommer@zagg.de www.zagg.de Spieler, Alfred Armut im Alter – ein lebenslanges Problem?, DO 14.15 geboren 1950 Dr. rer. pol. Referent für Sozialpolitik, Volkssolidarität Bundesverband e. V. Kontakt: Volkssolidarität Bundesverband e. V., Alte Schönhauser Str. 16, 10119 Berlin Tel.: (030) 27897 0 E-Mail: alfred.spieler@volkssolidaritaet.de www.volkssolidaritaet.de Sporbert, Alexandra Posterpräsentation II, FR 12.30 geboren 1988 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt BEM-Netz an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Publikation: Härtwig, C. & Sporbert, A. (2013): Evaluation der Einführung verschiedener Arbeitszeitmodelle. Befunde einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie bei der Polizei, Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (67, 2013, 4). Kontakt: HTW Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin Tel.: (030) 50192889 E-Mail: alexandra.sporbert@htw-berlin.de www.bem-netz.org Staible, Andreas Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, FR 13.45 geboren 1967 Fachbereichsleiter für Integrationsprozesse im Geschäftsbereich Produktentwicklung Grundsicherung der Bundesagentur für Arbeit Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Kontakt: Zentrale der Bundesagentur für Arbeit Regensburger Str. 104 , 90478 Nürnberg Tel.: (0911) 179 3532 E-Mail: Andreas.Staible@arbeitsagentur.de Zentrale.PEG-11@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de Starke, Dagmar Daten für Taten zur gesundheitlichen Gerechtigkeit: Tatort Kommune, DO 16.15 geboren 1967 Dr. phil., Diplompädagogin Referentin für Epidemiologie und GBE Publikation: Starke, D. & Müller, W. (2013): Gesundheitsförderung im ÖGD als Herausforderung für Fort- und Weiterbildung. Prävention 4/2013. Kontakt: Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Kanzlerstr. 4, 40472 Düsseldorf Tel.: (0211) 31096 33 E-Mail: starke@akademie-oegw.de www.akademie-oegw.de Steffan, Elfriede Posterpräsentation I, DO 13.00 und Sexarbeit in Europa – Gesellschaft, Arbeit und Gesundheit, FR 9.00 geboren 1953 Dipl. Soz. Publikation: Kavemann, B. & Steffan, E. (2013): Zehn Jahre Prostitutionsgesetz und die Kontroverse um die Auswirkungen. Kontakt: SPI Forschung gGmbH, Kottbusser Str. 9, 10999 Berlin E-Mail: e.steffan@spi-research.de www.spi-research.de www.bordernet.eu Steffen, Hermann-T. psychische-gesundheit@neue medien. Mediales Informations- und Bewältigungshandeln bei psychischer Störung und Krankheit, FR 11.00 MPH Pflege- und Versorgungsforschung Kontakt: Ev. Krankenhaus Bielefeld (EvKB) Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel, Remterweg 69/71, 33617 Bielefeld E-Mail: hermann.steffen@evkb.de www.psychiatrie-forschung-bethel.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Steffens, Tomas Wettbewerb, Qualitätssicherung und Evidenzbasierte Medizin – Ambivalenzen und problematische Effekte, FR 11.00 geboren 1961 Dr. phil, MPH Referent für Medizinische Rehabilitation, Prävention und Selbsthilfe Kontakt: Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege Tel.: (030) 65211 1665 E-Mail: tomas.steffens@diakonie.de Caroline-Michaelis-Str.1, 10115 Berlin www.diakonie.de Steinke, Joß Zwischen Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit – Steuerungssysteme auf dem gesundheitlichen Prüfstand, DO 11.30 geboren 1975 Dr. Abteilungsleiter Arbeit, Soziales, Europa im AWO Bundesverband Kontakt: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V., Blücherstraße 62, 10961 Berlin Tel.: (030) 26309201 Fax: (030) 2630932201 E-Mail: joss.steinke@awo.org Sterdt, Elena Seelisches Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen fördern, DO 16.15 geboren 1985 Dipl.-Gesundheitswirtin, MPH wissenschaftliche Mitarbeiterin Publikation: Sterdt E.; Pape N.; Kramer S.; Urban M.; Werning R. & Walter U. (2013): Do preschools differ in promoting children’s physical activity? Rationale, design and results of an instrument for the assessment of preschool physical activity programmes. BMC Public Health 2013; 13:795. Kontakt: Hochschule Magdeburg-Stendal Kompetenzzentrum Frühe Bildung Osterburger Str. 25, 39576 Hansestadt Stendal Tel.: (03931) 21874820 E-Mail: elena.sterdt@hs-magdeburg.de www.hs-magdeburg.de/kfb Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Straubmeier, Melanie Pflege im Alter und bei Demenz: Herausforderungen und Chancen, DO 11.30 geboren 1987 Diplom-Psychologin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kontakt: Universitätsklinikum Erlangen Psychiatrische Psychotherapeutische Klinik Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen E-Mail: melanie.straubmeier@uk-erlangen.de www.maks-aktiv.de Strube, Anke Partizipative Ansätze zur Förderung der Teilhabe und Versorgung von älteren Menschen in Stadt und Land, DO 14.15 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SILQUA-Projekt „Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen – Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung“ Publikation: König, J.; Strube, A. & Hanesch, W. (2014): Zugangswege zu älteren Menschen in benachteiligten Lebenslagen. In: Alisch, M. (Hrsg.) (2014): Älter werden im Quartier: Soziale Nachhaltigkeit durch Selbstorganisation und Teilhabe. Schriftenreihe Gesellschaft und Nachhaltigkeit, Band 3. Kassel: kassel-univercity-press. Kontakt: Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit, Adelungstraße 51, 64283 Darmstadt Tel.: (0163) 6304922 E-Mail: anke.strube@h-da.de www.silqua.fbgs.h-da.de Stülb, Magdalena Anwerben, Ankommen, Anpassen? Globale und nationale Dimensionen der Migration von Pflegefachkräften, DO 14.15 geboren 1963 Prof. Dr. Professorin für Kommunikation und Interkulturelle Kompetenz an der Hochschule Koblenz Kontakt: Stülb, M. (2013): Die Wahrnehmung von Fremdheit im deutschen Gesundheitswesen. In: Coors, M.; Grützmann, T. & Peters, T. (Hrsg.): Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Göttingen: Edition Ruprecht (in press). Kontakt: Hochschule Koblenz - RheinAhrCampus Joseph-Rovan-Allee 2, 53424 Remagen Tel.: (02642) 932 470 E-Mail: stuelb@hs-koblenz.de www.hs-koblenz.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Herausforderungen einer nachhaltigen Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems, DO 11.30 und Ökonomische Evaluationen im Gesundheitswesen, DO 16.15 und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, FR 11.00 Sundmacher, Leonie Prof. Dr. Ludwig-Maximilians-Universität München, Fachgebiet Health Services Management 2007-2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Health Economics Research Group an der Brunel University in London 2008-2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität (TU) Berlin, Management im Gesundheitswesen 2012-2013 Professorin für Versorgungsforschung & Qualitätsmanagement im ambulanten Sektor, Leitung des Bereichs Gesundheitsökonomie, TU Berlin seit 2013 Professorin für Health Services Management an der Ludwig-MaximiliansUniversität München Forschungsschwerpunkte: Versorgungsforschung, insbesondere auch regionale Aspekte Gesundheitsökonomie Qualitätsmanagement und Bedarfsplanung Kontakt: Tel.: (089) 2180 3110 Fax: (089) 2180 99 3110 E-Mail: sundmacher@bwl.lmu.de Süß, Waldemar Kompetenz- und Strukturentwicklung als Strategie für die Verstetigung settingbezogener Interventionen in der Gesundheitsförderung und Prävention, FR 11.00 und Nachhaltige Gesundheitsförderung im Quartier – Konzepte und Ansätze zur Verstetigung und ihre praktische Umsetzung (II), FR 13.45 geboren 1955 Diplom-Soziologe Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Lehre und Forschung am Institut für Medizinische Soziologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE); Leiter der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung; Lehrbeauftragter im Fachbereich Sozialökonomie der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg im Weiterbildungsstudiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Publikationen: Böhme, C.; Kliemke, C.; Reimann, B. & Süß, W. (2012): Stadtplanung und Gesundheit. Bern: Verlag Hans Huber. Trojan A.; Süß W.; Lorentz C.; Nickel S. & Wolf K. (2013): Quartiersbezogene Gesundheitsförderung. Umsetzung und Evaluation eines integrierten lebensweltbezogenen Handlungsansatzes. Weinheim/Basel, Beltz: Juventa. Veranstaltungen: Foren der AG Gesundheitsfördernde Gemeinde –und Stadtentwicklung Workshop: Kompetenz- und Strukturentwicklung als Strategie für die Verstetigung settingbezogener Interventionen in der Gesundheitsförderung und Prävention Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Kontakt: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut für Medizinische Soziologie AG Gesundheitsförderung Martinistraße 52, 20246 Hamburg Tel.: (040) 7410 520 96 Fax: (040) 7410 549 34 E-Mail: suess@uke.uni-hamburg.de Nachhaltigkeit und Verstetigung – Was ist das? Wie geht das?, FR 9.00 Syring, Volker geboren 1970 Dipl. Päd., systemischer Berater Geschäftsführer Schutzengel GmbH, Sozialcontroller bei Adelby 1 Kinder- und Jugenddienste Publikation: In: Fehr, R. u.a. (Hrsg.) (2005): Gesundheit und Umwelt, Vignette: Schutzengelprojekt – Gesundheitsförderung für Familien in einem benachteiligten Stadtteil. Bern. In: EuroHealthNet (Hrsg) (2004): Promoting social inclusion and tackling health inequalities in Europe, good practices: guardian angel. Brüssel. In: Richter-Kornweitz, A. u.a. (2013): Werkbuch Präventionskette. Herausforderung und Chancen beim Aufbau von Präventionsketten für Kommunen. Hannover. Kontakt: Schutzengel GmbH Lerchenstraße 4-6, 24939 Flensburg E-Mail: vsyring@schutzengel-flensburg.de www.schutzengel-flensburg.de T Ta, Thi Minh Tam Verwehrte Chancengleichheit? Wege zu einer kultursensiblen und barrierefreien Versorgung von Frauen, FR 13.45 geboren 1982 Dr.med. Ärztin der vietnamesisch sprachigen Spezialambulanz der Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie. Charité Universtitätsmedizin, Campus Benjamin Franklin. Kontakt: Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Eschenallee 3, 14050 Berlin Tel.: (030) 84458665 E-Mail: thi-minh-tam.ta@charite.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Tengeler, Sabine Nachhaltige Gesundheitsförderung im Quartier – Konzepte und Ansätze zur Verstetigung und ihre praktische Umsetzung (II), FR 13.45 geboren 1956 Mitarbeit/Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsstelle für Gesundheitsförderung Lurup/BÖV 38 e.V. Kontakt: Geschäftsstelle für Gesundheitsförderung, Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38, 22547 Hamburg Tel.: (040) 87974116 E-Mail: gesundheit@unser-lurup.de www.gesundheit-lurup.de Tezcan-Güntekin, Hürrem Pflege im Alter und bei Demenz: Herausforderungen und Chancen, DO 11.30 geboren 1977 Dr. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Publikation: Walter, U.; Naegele, G.; Patzelt, C.; Tezcan-Güntekin, H.; Lupp, K. & Gieseking, A. (2013): Geriatriekonzept Baden-Württemberg – Aktuelle Situation und Anforderungen an die ambulante Versorgung und an eine zukunftsweisende Weiterentwicklung. Wissenschaftliche Expertise im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg. Kontakt: Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universitätsstr. 25, 33615 Bielefeld E-Mail: huerrem.tezcan@uni-bielefeld.de http://ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/PersonDetail.jsp?personId=191575 Thomas, Hella Entwicklung guter gesunder Schulen – Chancen und Hindernisse, DO 11.30 geboren 1957 Leiterin des Teams „Leistungen zur Prävention“ der DAK-Gesundheit Publikation: Schwarzenberg, K.; Paulus, P. & Thomas, H. (2013): Gemeinsam gesunde Schule entwickeln. In: Journal Gesundheitsförderung 1/2013, Werbach: Conrad-Verlag. Kontakt: DAK-Gesundheit, Nagelsweg 27-31, 20097 Hamburg E-Mail: Hella.thomas@dak.de www.dak.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Partizipative Gesundheitsforschung – erfahrbar machen, FR 13.45 Thomas, Stefan geboren 1971 Prof. Dr. Empirische Sozialforschung Publikation: ergold, J. & Thomas, S. (2012): Participatory Qualitative Research (Special Issue). Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research, 12(1). http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/issue/view/39. Kontakt: FH Potsdam, Fachbereich Sozialwesen, Friedrich-Ebert-Str. 4, 14467 Potsdam Tel.: (0331) 5801119 http://sozialwesen.fh-potsdam.de/fb1thomas.html Tielking, Knut B Partizipative Ansätze zur Förderung der Teilhabe und Versorgung von älteren Menschen in Stadt und Land, DO 14.15 und Grenzen und Barrieren überwinden – Beispiele der Zusammenarbeit auf kommunaler und regionaler Ebene zur Förderung der Gesundheit von arbeitslosen Menschen, FR 11.00 geboren 1967 Prof. Dr. Professor für Soziale Arbeit und Gesundheit Publikationen: Fietz, H. & Tielking, K. (2013): Theoretische Implikationen zur Transkulturalität als dialogischem Ansatz zur Begegnung der Vielfalt in Gesellschaften. In: Zeitschrift "Migration und Soziale Arbeit". Heft 1/2013, Julius Beltz Verlag, Weinheim: 77-82. Tielking, K. (2013): Ökonomische Aspekte der Betrieblichen Suchtprävention. In: Badura, B.; Ducki, A.; Schröder, H.; Klose, J. & Meyer, M. (Hrsg.): Fehlzeiten-Report 2013. Berlin/Heidelberg/New York: 125-134. Kontakt: Hochschule Emden/Leer, Institut für Sozial- und Gesundheitswissenschaften Emden (ISGE) Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Constantiaplatz 4, 26723 Emden Tel.: (04921) 8071246 E-Mail: knut.tielking@hs-emden-leer.de www.hs-emden-leer.de; www.isg-emden.de; www.selbsthilfe-und-patientenakademie.de Tietz, Katharina Re-Politisierung der Drogenarbeit, FR 13.45 geboren 1985 Mag. A. Geschichte/Politikwissenschaften Vorstandsvorsitzende Chill out e.V., Mitarbeiterin Büro für Bürger_innenbeteiligung der Landeshauptstadt Potsdam Kontakt: Chill out e.V. - Verein zur Förderung akzeptierender Drogenarbeit, Friedrich-Engels-Str. 22, 14473 Potsdam Tel.: (0176) 86302882 E-Mail: verein@chillout-pdm.de www.chillout-pdm.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Tomse, Mirjam Inklusion als Thema der Sexualaufklärung und Familienplanung, DO 14.15 geboren 1981 Referentin im Referat Sexualaufklärung der BZgA Kontakt: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Ostmerheimer Str. 220, 51109 Köln Tel.: (0221) 8992492 Fax: (0221) 8992363 E-Mail: mirjam.tomse@bzga.de Töpritz, Katharina Gesundheitsberichterstattung im Fokus der Hochschulen, FR 9.00 Kontakt: Freie Universität Berlin, Public Health: Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin E-Mail: k.toepritz@fu-berlin.de www.fu-berlin.de/ppg Trabert, Gerhard Gesundheitsversorgung nicht krankenversicherter oder scheinbar nicht krankenversicherter Menschen in Deutschland, FR 9.00 geboren 1956 Prof. Dr., Dipl.-Soz. Professor für Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie an der Hochschule Rhein Main in Wiesbaden und Vorsitzender des Vereins “Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.; Leiter und Mitarbeiter des medizinischen Versorgungsmodells Wohnungsloser in Mainz, Leiter der „Medizinischen Ambulanz/Poliklinik ohne Grenzen“ in Mainz Sprecher der Landesarmutskonferenz Rheinland-Pfalz . Arbeitsschwerpunkte: Medizinische Versorgung wohnungsloser Menschen; Migranten und in Armut lebender Kinder; psychosoziale Betreuung von Tumorpatienten, Themenbereich: Kinder krebskranker Eltern, Resilienzförderung. Publikationen Trabert, G. (2013): Wenn Armut krank macht. Das Konzept einer medizinischen Ambulanz für Menschen in prekären Lebensverhältnissen. Pflegezeitschrift 2013, Jg. 66 Heft 12, Kohlhammer Stuttgart. Trabert, G. & Waller, H. (2013): Sozialmedizin – Grundlage und Praxis. 7., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kohlhammer 2013. Trabert, G. (2013): Gesundheit, Ernährung und psychisches Wohlbefinden. Resilienzund Salutogeneseförderung bei Jugendlichen, S. 222-238. In: Ploetz, Y. (Hrsg.) (2013): Jugendarmut Beiträge zur Lage in Deutschland. Leverkusen: Budrich-Verlag. Trabert, G. (2011): Kinderarmut und Gesundheit 3,10 Euro für Essen und Trinken täglich (S. 26 – 28). In: Dr. med. Mabuse Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe. Nr. 193 September/Oktober 2011, 36. Jahrgang. Trabert, G. (2002): Armut und Krebs - Höheres Krebsrisiko bei sozial benachteiligten Menschen. Einblick, Zeitschrift des Deutschen Krebsforschungszentrums, 1/ 2002, S. 6 - 9. Heidelberg. Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Kontakt: E-Mail: gerhard.trabert@hs-rm.de V Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien: Konzepte und erste Ergebnisse aus der Forschung, FR 13.45 v. Haldenwang, Ulrike geboren 1960 Hebamme/Familienhebamme Kontakt: E-Mail: u.haldenwang@gmx.de Vogler, Kathrin Podiumsdiskussion zum Tabakwerbeverbot, FR 11.00 geboren 1963 MdB Sprecherin für Arzneimittelpolitik und Patientenrechte der Linksfraktion im Bundestag Mitglied im Ausschuss für Gesundheit und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Kontakt: Deutscher Bundestag Kathrin Vogler, MdB Fraktion DIE LINKE., Platz der Republik 1, 11011 Berlin Tel.: (030) 22772112 E-Mail: kathrin.vogler@bundestag.de www.kathrin-vogler.de Vogt, Dominique Partizipation an der Versorgungsgestaltung im höheren Lebensalter – Zufall oder planbar?, FR 11.00 geboren 1987 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kontakt: Universität Bielefeld, Universitätsstr. 25, 33615 Bielefeld E-Mail: dominique.vogt@uni-bielefeld.de Vogt, Verena Ungleichheiten in Gesundheit und Gesundheitsversorgung, DO 14.15 und Bedarfsplanung im ambulanten und stationären Sektor, FR 9.00 geboren 1986 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kontakt: Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin Tel.: (030) 31426933 E-Mail: verena.vogt@tu-berlin.de www.mig.tu-berlin.de Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Von Wahlert, Gabriele Grenzen und Barrieren überwinden – Beispiele der Zusammenarbeit auf kommunaler und regionaler Ebene zur Förderung der Gesundheit von arbeitslosen Menschen, FR 11.00 geboren 1956 Dr. med., MPH Fachärztin für Frauenheilkunde, Psychotherapeutin Arbeitsschwerpunkt Psychosomatische Medizin und individuelle Bewältigungsstrategien und Prävention, derzeit beschäftigt am Gesundheitsamt Bremen/Vertragsärztliche Psychotherapeutische Praxis Kontakt: Logaer Weg 133, 26789 Leer www.vonwahlert.de Voss, Anja Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen, DO 16.15 geboren 1965 Prof. Dr. Professorin für Bewegung und Gesundheitsförderung Kontakt: Alice Salomon Hochschule Berlin, Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin Tel.: (030) 99245423 E-Mail: anja.voss@ash-berlin.eu www.ash-berlin.eu W Wächter, Marcus Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem: Management, Kommunikation und Ausbildung, DO 16.15 geboren 1975 Fachreferent Publikation: Beauftragte der Bundesregierung für Integration, Migration und Flüchtlinge (Hrsg.) (2013): Das kultursensible Krankenhaus. Ansätze zur interkulturellen Öffnung, Berlin: Beauftragte der Bundesregierung für Integration, Migration und Flüchtlinge. Kontakt: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V., Fenskeweg 2, 30165 Hannover Tel.: (0511) 38811894 E-Mail: marcus.waechter@gesundheit-nds.de www.gesundheit-nds.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Sexarbeit in Europa – Gesellschaft, Arbeit und Gesundheit, FR 9.00 Weber, Johanna geboren 1968 Sexarbeiterin, berührbare Domina, politische Sprecherin des Berufsverbandes für erotische und sexuelle Dienstleistungen Kontakt: Tel.: (0151) 17519771 E-Mail: Info@johannaweber.de www.johannaweber.de; www.sexwork-deutschland.de Wege, Sigrid Inklusive Bildungslandschaften und Strukturen, FR 9.00 geboren 1961 Projektleiterin „Weitblick – frühe Berufsbahnung für Förderschülerinnen und Förderschüler“ Kontakt: Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V., Badestraße 2, 39114 Magdeburg Tel.: (0391) 8364111 E-Mail: magdeburg@lvg-lsa.de www.lvg-lsa.de Weinmann, Stefan Wettbewerb, Qualitätssicherung und Evidenzbasierte Medizin – Ambivalenzen und problematische Effekte, FR 11.00 geboren 1971 Dr.med. Dr.P.H. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Vivantes Klinikum Am Urban, Berlin Publikationen: Weinmann, S.; Gühne, U.; Kösters, M.; Gaebel, W. & Becker, T. (2012): Teambasierte Gemeindepsychiatrie. Nervenarzt 2012, 83 (7), S. 825-31. Weinmann, S. (2008): Erfolgsmythos Psychopharmaka, Bonn: Psychiatrie Verlag. Kontakt: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Vivantes Klinikum Am Urban, Dieffenbachstraße 1, 10967 Berlin E-Mail: Stefan.Weinmann@yahoo.de Wesch, Isabell geboren 1988 Studentin der Gesundheitswissenschaften Kontakt: Hochschule für Angewandte Wissenschaften E-Mail: Isabell.Wesch@haw-hamburg.de Wesselman, Elisabeth geboren 1948 Posterpräsentation II, FR 12.30 Interkulturelle Öffnung im Gesundheitssystem: Management, Kommunikation und Ausbildung, DO 16.15 Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Fachreferentin Interkulturelle Versorgung, Städtisches Klinikum München GmbH Beauftragte der Bundesregierung für Integration, Migration und Flüchtlinge (Hrsg.) (2013): Das kultursensible Krankenhaus. Ansätze zur interkulturellen Öffnung, Berlin: Beauftragte der Bundesregierung für Integration, Migration und Flüchtlinge. Kontakt: Städtisches Klinikum München GmbH Büro: Klinikum Schwabing, Kölner Platz 1, 80804 München Tel.: (089) 30682275 E-Mail: elisabeth.wesselman@klinikum-muenchen.de www.elisabeth-wesselman.de Westphal, Jörn-Michael Verbundprojekt: Neue Horizonte & Balancen Modelle kommunaler Beschäftigung im demographischen Wandel. Potsdamer Projekte für gesunderhaltende Work-Life-Balance, FR 11.00 geboren 1968 1992-1995 Referent und Teamleiter bei der Treuhandanstalt und der TLG Treuhandliegenschaftsgesellschaft mbH, danach Abteilungsleiter und Prokurist bei der WIP Wohnungsbaugesellschaft Prenzlauer Berg mbH; 2000-2002 Kaufmännischer Leiter der GEWOBA Potsdam GmbH(heute Pro-Potsdam GmbH), seit 2003 Geschäftsführer der ProPotsdam GmbH, seit 2006 Sprecher der Geschäftsführung der GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft Potsdam mbH und seit 2009 Sprecher der Geschäftsführung der ProPotsdam Facility Management GmbH. ehrenamtlich aktiv: Leiter der Fachkommission Betriebswirtschaft des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen, BBU, Mitglied des Fachausschusses Betriebswirtschaft und Hausbewirtschaftung des Bundesverbands Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), Mitglied des Stadtteilrats Stern/Drewitz/Kirchsteigfeld und des Klimarats der Landeshauptstadt Potsdam. Kontakt: ProPotsdam GmbH, Pappelallee 4, 14469 Potsdam Tel.: (0331) 6206120 E-Mail: Joern-M.Westphal@ProPotsdam.de www.propotsdam.de Wiegratz, Simone Sexarbeit in Europa – Gesellschaft, Arbeit und Gesundheit, FR. 9.00 geboren 1961 Vorstand vom Bündnis der Fachberatungsstellen für Sexarbeiter/innen (bufas e.V.) und Leiterin der Beratungsstelle Hydra in Berlin, langjährige Erfahrungen in der Antidiskriminierungsarbeit und Geschäftsführung von Vereinen Kontakt: HYDRA e.V. Treffpunkt und Beratung für Prostituierte, Köpenicker Straße 187/188, 10997 Berlin (Kreuzberg) Tel.: (030) 6110023 Fax: (030) 6110021 E- Mail: kontakt@hydra-ev.org www.hydra-berlin.de Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Wieners, Karin Intervention bei häuslicher Gewalt. Unterstützung in der Gesundheitsversorgung für Betroffene und Erkenntnisse aus der Täterarbeit, FR 13.45 geboren 1964 Politologin, Magistra Public Health (MPH) Referentin in der Koordinierungsstelle des S.I.G.N.A.L. e.V., Förderung der Intervention und Prävention in der Gesundheitsversorgung bei häuslicher und sexueller Gewalt Publikationen: Wieners, K. et al. (2013): Häusliche Gewalt. Intervention und Prävention. Das SIGNAL-Interventionsprogramm. In: Padua, Zeitschrift für Pflegepädagogik und Patientenedukation, 8 (1) : 59-65, Bern: Verlag Hans Huber, Hogrefe AG. Wieners, K. et al. (2012): Häusliche Gewalt in Paarbeziehungen. Intervention und Prävention. In: Dirks et al. (2013): Weiterbildung Notfallmedizin. Springer Verlag, ISBN 978-3-642-40720-8. Hellbernd, H. et al. (2004): Häusliche Gewalt gegen Frauen: Gesundheitliche Versorgung, Das S.I.G.N.A.L.-Interventionsprogramm, Handbuch für die Praxis, Wissenschaftlicher Bericht. Kontakt: S.I.G.N.A.L. e.V., Koordinierungsstelle, Sprengelstraße 15, 13353 Berlin Tel.: (030) 27595353 E-Mail: wieners@signal-intervention.de www.signal-intervention.de Wimmer-Puchinger, Beate „Gesundheitsförderung für Frauen, die ankommt!“ – Nachhaltige Strategien für Frauen in sozial schwierigen Lebenslagen, FR 9.00 geboren 1948 a.o. Univ.Prof.in Dr.in Wiener Frauengesundheitsbeauftragte, Direktorin des Wiener Programms für Frauengesundheit, Professorin an der Universität Salzburg Publikation: Wimmer-Puchinger, B. (2013): Psychische Störungen in Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt. In: Boothe, B. & Riecher-Rössler, A. (Hrsg.): Frauen in Psychotherapie, S. 239-252. Stuttgart: Schattauer Verlag. Wimmer-Puchinger, B. (2013): Schwangerschaft und Postpartalzeit. In: Boothe , B. & Riecher-Rössler, A. (Hrsg.): Frauen in Psychotherapie, S. 54-60. Stuttgart: Schattauer Verlag. Kontakt: Wiener Programm f. Frauengesundheit, Thomas-Klestil-Platz 8, A-1030 Wien Tel.: (0043) 400087160 E-Mail: beate.wimmer-puchinger@wien.gv.at www.frauengesundheit-wien.at Windus, Gabriele Ottawaterloo – viel gewollt, wenig erreicht?, FR 9.00 geboren 1955 Dr. med. Referatsleiterin im Nds. Sozialministerium (Gesundheitsförderung, Medizinprodukte, Biotechnologie, Arzneimittel) Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Kontakt: Nds. Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, Referat 402, PF 141, 30001 Hannover E-Mail: Gabriele.windus@ms.niedersachsen.de Winterholler, Marion Interventionen bei häuslicher Gewalt. Unterstützung in der Gesundheitsversorgung für Betroffene und Erkenntnisse aus der Täterarbeit, FR 14.15 geboren 1968 Referentin in der Koordinierungsstelle des S.I.G.N.A.L. e.V., Förderung der Intervention und Prävention in der Gesundheitsversorgung bei häuslicher und sexualisierter Gewalt Publikation: Häusliche und sexuelle Gewalt – Versorgungsangebote in Berliner Rettungsstellen - Ergebnisse einer Bestandsaufnahme Wieners, K.; Winterholler, M. & Hellbernd, H. (2013): Posterpräsentation 8. DEGINA Jahrestagung ‚Notfallmedizin in Bewegung‘. Kontakt: S.I.G.N.A.L. e.V., Koordinierungsstelle, Sprengelstraße 15, 13353 Berlin Tel.: (030) 27595353 E-Mail: winterholler@signal-intervention.de www.signal-intervention.de Woisin, Corinna Gestorben wird überall – Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, DO 16.15 Dipl. Pflegewiss. (FH) Fachpflegekraft Palliative Care, zertifizierte Palliative Care Trainerin, Hospiz-Koordinatorin, Leitung des Malteser-Hospiz-Zentrums Bruder Gerhard in Hamburg (amb. Hospiz- und Palliativberatungsdienst, Kinder- und Jugendhospizdienst und Trauerbegleitung, sowie Bildungsstätte für Palliative Care) Kontakt: Malteser Hospiz-Zentrum, Halenreie 5, 22359 Hamburg Tel.: (040) 6033001 E-Mail: corinna.woisin@malteser.org www.malteser-hamburg.de/hospiz-zentrum Wölbing, Ronny Soziale Nachhaltigkeit in den Frühen Hilfen – Mehr als eine Kosten-Nutzen-Rechnung!?, DO 16.15 geboren 1974 Dr. rer. pol. Leiter Politikfeld Gesundheit & Pflege der Prognos AG Publikationen: WIAD/Prognos/kbap (erwartet 2014): Psychische Gesundheit und Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen, im Auftrag des Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, in Arbeit. Wölbing, R. et. al (2011): Soziale Prävention: Bilanzierung der sozialen Folgekosten in Nordrhein-Westfalen. Bericht im Auftrag der Staatskanzlei des Landes NordrheinWestfalen. Vitae der Referent/innen und Moderator/innen Kontakt: Prognos AG, Goethestr. 85, 10623 Berlin www.prognos.com Wolf, Steffi Frühe Hilfen und Kinderrechte, FR 11.00 und PosterpräsentationII, FR 12.30 geboren 1983 B.A. Angewandte Kindheitswissenschaften Projektkoordination „Familienpaten“ Kontakt: KinderStärken e.V., Osterburger Str. 25, 39576 Stendal Tel.: (01577) 0515454 E-Mail: wolf@kinderstaerken-ev.de www.kinderstaerken-ev.de Wörfel, Franziska Gesundheitsberichterstattung im Fokus der Hochschulen, FR 9.00 geboren 1984 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kontakt: Freie Universität Berlin Tel.: (030) 83855746 E-Mail: Franziska.Woerfel@fu-berlin.de www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/ppg/ Wrede, Stephanie Karrierewege in den Gesundheitswissenschaften/Public Health: vom Bachelor zur Promotion, DO 16.15 geboren 1974 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kontakt: AQUA- Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Maschmühlenweg 8-10, 37073 Göttingen Tel.: (0551) 78952176 E-Mail: stephanie.wrede@aqua-institut.de www.aqua-institut.de Wright, Michael T. Partizipative Gesundheitsforschung – erfahrbar machen, FR 13.45 geboren 1962 Prof. Dr. phil., LICSW Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung Publikationen: Wright, M. T. (2013): „Was ist Partizipative Gesundheitsforschung? Positionspapier der International Collaboration for Participatory Health Research“, In: Prävention und Gesundheitsförderung, 8 (3), S. 122-131. Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht www.armut-und-gesundheit.de Wright, M. T.; Nöcker, G.; Pawils, S. & Walter, U. (2013): „Partizipative Gesundheitsforschung – ein neuer Ansatz für die Präventionsforschung“, in: Prävention und Gesundheitsförderung, 8 (3), S. 119-121. Wright, M. T.; Block, M.; Kilian, H. & Lemmen, K. (2013): „Förderung von Qualitätsentwicklung durch Partizipative Gesundheitsforschung“, in: Prävention und Gesundheitsförderung, 8 (3), S. 147-154. Wright, M. T. (Hrsg.) (2010): Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Verlag Hans-Huber. Kontakt: Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Institut für Soziale Gesundheit, Köpenicker Allee 39-57, 10318 Berlin E-Mail: michael.wright@khsb-berlin.de Ungleichheiten in Gesundheit und Gesundheitsversorgung, DO 14.15 Wübker, Ansgar geboren 1974 Dr. Vertreter des Lehrstuhls für Wettbewerbstheorie- und Wettbewerbspolitik Ruhr-UniversitätBochum Kontakt: Lehrstuhl für Wettbewerbstheorie und -politik, Ruhr-Universität Bochum,Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Gebäude GC, Ebene 3, Raum 62, Universitätsstraße 150, 44780 Bochum Tel.: (0234) 3228336 Fax: (0234) 3214311 E-Mail: ansgar.wuebker@rub.de Z Zander, Michael geboren 1972 Diplom-Psychologe und Publizist Kontakt: Buchholzer Str. 22a Tel.: (030) 44043612 E-Mail: michael.zander@gmx.net Zavlaris, Elena Inklusion – eine nachhaltige Chance, DO 11.30 Zwischen Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit – Steuerungssysteme auf dem gesundheitlichen Prüfstand, DO 11.30 geboren 1966 Referatsleiterin DGB Bundesvorstand Kontakt: DGB Bundesvorstand, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin Tel.: (030) 24060683 E-Mail: Elena.Zavlaris@dgb.de www.dgb.de