687 - Club Passage
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Kümmelschänke Ausflugslokal · Töpferei · Garten 8.3. 19.00 Uhr Hörbuch-Premiere!!! Max Goelz liest „Memoiren eines Arschlochs“ von Roland Topor (Eintritt: 8,- Euro) 21.3. 8.30 Uhr Knirpsenfrühstück - für müde Eltern und ausgeschlafene Kinder! geöffnet: Mo.-Fr. 17-24 Uhr · Sa. 14-24 Uhr · So. 12-24 Uhr Januar bis März montags Ruhetag / Reservierungen unter: Kümmelschänkenweg 2 · Dresden/Omsewitz · ( 0351/4 21 61 44 Kurse Kreativer Kindertanz Spielerischer Umgang mit Musik und Bewegung. Improvisation zum Kennenlernen eigener Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten. Erlernen kleiner Tänze. Leitung: Claudia Schulz (Diplom-Tanzpädagogin) dienstags / 16.15 - 17.00 Uhr (5 - 6 Jahre) dienstags / 17.15 - 18.15 Uhr (6 - 8 Jahre) Sing&Rhythmikbühne für Kinder Für Mädchen und Jungen zwischen 5 - 8 Jahren, die Freude an Gesang und Bewegung haben. Die Kinder erlernen den Umgang mit der Stimme, erhalten eine rhythmische Erziehung, singen zeitgemäße Literatur (mit Begleitung von Klavier – Dixiecombo), spielen auf Orff-Instrumenten und bieten das Gelernte in Schulkonzerten und Veranstaltungen der J&KS dar. Leitung: Doreen Dickhoff (freischaff. Sängerin und Musikpädagogin) mittwochs / 15.30 – 16.15 Uhr 2. Dresdner GitarrenSommerCamp Willkommen zum Gitarrenwochenende vom 21. bis 25. Juli in der herrlichen Umgebung des am Elbhang gelegenen Schlosses Albrechtsberg in Dresden. Nach den erfolgreichen Kursen mit begeisterten Schülern und Lehrern im vergangenen Sommer gibt es nun die zweite Staffel - die Dozenten (Jacques Stotzem aus Belgien, Detlef Bunk und Jörg Nassler) haben ihre erneute Teilnahme zugesagt. Neu im Dozententeam sind Gitarrist Thomas Leeb (A/USA) und der Percussionist Peter Kuhnsch. Hinzu kommt ein spezieller Workshop für Gitarristen-Nachwuchs ab 12 Jahre. „Mitgebrachte” Familienmitglieder können den Töpferkurs (zzgl. 85,- EUR) ”Hier macht der Ton Musik” nutzen. Höhepunkt wird mit Sicherheit wieder das Konzert der Dozenten am Freitag, dem 23. Juli 2010 sein - und Dresden ist allemal eine Reise wert! Teilnehmergebühr: 195,- EUR ermäßigt für Schüler/Studenten: 165,- EUR Anmeldungen bis 30.Juni 2010! / http://sommercamp.club-passage.de CLUB PASSAGE 01169 Dresden · Leutewitzer Ring 5 Te l . 0 3 5 1 / 4 1 1 2 6 6 5 www.club-passage.de · E-Mail: kontakt@club-passage.de Straba. 2 u. 7 bis Gorbitz / Hst. Amalie - Dietrich - Platz P R O G R A M M K I N O CLUB PASSAGE So 28.02. - Mi 03.03. Soul Kitchen 100 Min. So 07.03. - Mi 10.03. 13 Semester 102 Min. So 14.03. - Mi 17.03. Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika 114 Min. Die Schachspielerin 101 Min. So 21.03. - Mi 24.03. So 28.03. - Mi 31.03. Same Same But Different 104 Min. „Soul Kitchen” Deutschland 2009 / 100 Min. R. Fatih Akin D. Adam Bousdoukos, Moritz Bleibtreu, Birol Ünel, Anna Bederke, Pheline Roggan, Lucas Gregorowicz, Dorka Gryllus, Wotan Wilke Möhring, Monica Bleibtreu u.v.a. Kneipenbesitzer Zinos ist vom Pech verfolgt: erst zieht seine Freundin Nadine für einen neuen Job nach Shanghai, dann erleidet er einen Bandscheibenvorfall. Als er in seiner Not den exzentrischen Spitzenkoch Shayn engagiert, bleiben auf einmal auch noch die ohnehin schon wenigen Stammgäste aus. Und als wäre das nicht schon genug, taucht auch noch sein leicht krimineller Bruder Illias auf und bittet ihn um Hilfe. Während Zinos noch überlegt, wie er den Laden los wird, um Nadine nach China folgen zu können, locken Musik und die ausgefallene Speisekarte immer mehr Szenepublikum an. Das „Soul Kitchen” rockt und boomt wie nie zuvor. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. SOUL KITCHEN ist ein Heimatfilm der neuen Art: Die Welt ist nicht mehr so heil und das Dorf ist ein Restaurant, der Regisseur heißt Fatih Akin und vor der Kamera versammelt er ein „Best Of” aus seinen früheren Filmen. Es geht um Familie und Freunde, um Liebe, Vertrauen und Loyalität - und um den Kampf für die Heimat als einen Ort, den es in einer zunehmend unberechenbaren Welt zu schützen gilt. „13 Semester” Deutschland 2009 / 102 Min. R. Frieder Wittich D. Claudia Eisinger, Max Riemelt, Robert Gwisdek, Alexander Fehling, Dieter Mann, Tobias van Dieken u.v.a. Schulkomödien gibt es wie Sand am Meer, doch lustige Filme über die Uni? Beim Studium, so scheint es, hört der Spaß auf. Diese Erfahrung macht auch Momo, der in Darmstadt Wirtschaftsmathematik studiert und mit dem Lernstoff ebenso überfordert ist wie mit seiner Freundin Kerstin. Frieder Wittichs Spielfilmdebüt zeichnet ein erstaunlich realistisches Bild vom Unialltag zwischen Wohnungssuche, Studentenjob und Prüfungsstress. Dass die Handlung immer wieder auf der Stelle tritt und trotz origineller Regieeinfälle nicht besonders komisch ist, wird niemanden überraschen, der an einer deutschen Uni studiert hat. Denn Vorlesungen sind selten spannend und Wirtschaftsmathematiker mit Sicherheit keine geborenen Komiker. Authentischer Blick auf den teils zermürbenden, teils tragikomischen Alltag eines Studenten. „Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika” Deutschland/Südafrika 2009 / 114 Min. R. Gavin Millar D. Jeroen Krabbé, Barbara Hershey, Judith Godrèche, Samuel West, Jeanette Hain, Patrice Naiambana, Jonathan Firth, Armin Rohde u.v.a. Das eindrucksvolle Porträt des Humanisten, der gegen die Atombombe protestierte und als Arzt nach Afrika ging. Als Philosoph und Organist hatte er sich längst einen Namen gemacht, bevor er 1910 sein Medizinstudium abschloss. Als einer der größten Humanisten des 20. Jahrhunderts ging Albert Schweitzer in die Geschichte ein. Seine Philosophie der „Ehrfurcht vor dem Leben” hat er mit dem Bau und dem Betrieb eines Urwaldkrankenhauses im westafrikanischen Lambarene beispielhaft in die Praxis umgesetzt. Die Handlung beginnt in den 50er-Jahren, im Amerika der McCarthy-Ära. Die Geheimdienste fürchten, Schweitzer könne sich Albert Einsteins Protest gegen die Atombombentests der USA anschließen. Eine gezielte Verleumdungskampagne soll sein Lebenswerk in Verruf bringen. Zurück in Afrika, wächst durch Sabotageakte gegen Schweitzers Urwaldhospital der Druck auf seine Person. Doch der diffamierte Humanist erfährt ungeahnten Beistand. Dem britischen Regisseur Gavin Millar ist ein klar strukturierter Film über eine facettenreiche Persönlichkeit gelungen, der nicht zuletzt durch seinen beeindruckenden Hauptdarsteller nachhaltig im Gedächtnis bleibt. Der unsentimentale Film setzt dem Friedensnobelpreisträger ein würdiges Denkmal. CLUB PASSAGE Programmkino · Folk, B lues & Jazz-Konzerte Liedermacher · Kleinkunst · Kabarett · Galerie Kinderprogramme · Bunkis Gitarrenladen · Kurse März 2010 „Die Schachspielerin” Frankreich/Deutschland 2009 / 97 Min. R. Caroline Bottaro D. Sandrine Bonnaire, Kevin Kline, Francis Renaud, Jennifer Beals, Valérie Lagrange, Alexandra Gentil, Alice Pol, Elisabeth Vitali, Dominic Gould, Daniel Martin Ange ist außer sich. Man könnte meinen, seine Frau hätte ihn betrogen. Doch es ist noch viel schlimmer: Hélène trifft sich heimlich mit einem anderen Mann - um Schach zu spielen. Ange, der eifersüchtige Werftarbeiter, fühlt sich ausgeschlossen. Denn er versteht nicht, was seine Frau bewegt. Und Hélène? Sie ist von sich selbst überrascht. Die aus bescheidenen Verhältnissen stammende Putzfrau hat plötzlich das Gefühl, zu Höherem berufen zu sein. Hélène ist Mutter einer pubertierenden Tochter und arbeitet als Zimmermädchen in einem kleinen Hotel an der korsischen Küste. Als sie eines Morgens ein amerikanisches Touristenpaar beim Schachspielen beobachtet, ist es um sie geschehen. Wie magisch fühlt sie sich von dem geheimnisvollen Spiel angezogen. Immer häufiger schleicht sie mitten in der Nacht aus dem Bett, um die Regeln zu studieren. Ihre ersten Partien spielt sie gegen einen Schachcomputer. Bis es ihr schließlich gelingt, einen Lehrer zu finden: Doktor Kröger, ein griesgrämiger Sonderling, dessen Haus sie in Ordnung hält, erklärt sich widerstrebend bereit, sie zu unterrichten. Die Dame ist die stärkste Figur. Nicht nur im Schachspiel, sondern auch in dieser feinfühligen Adaption von Bertina Henrichs’ gleichnamigem Bestseller. Sandrine Bonnaire ist das emotionale Zentrum des Films. Mit Intensität und Hingabe spielt sie die Rolle einer Frau, die entschlossen ist, ihrer Leidenschaft zu folgen und ihr Leben Zug um Zug zu verändern. „Same Same But Different” Deutschland 2009 / 100 Min. R. Detlev Buck D. David Kross, Apinya Sakuljaroensuk, Stefan Konarske, Jens Harzer, Anne Müller, Michael Ostrowski, Marie Jung, Lucile Charlemagne, Wanda Badwal, Julia Primus Boy meets Girl, eine Geschichte so alt wie das Kino - und doch ganz anders. Eigentlich wollte Ben in Kambodscha nur einen entspannten Abenteuerurlaub verbringen. Doch dann verliebt er sich in das Barmädchen Sreykeo. Nachdem sein Kumpel Ed die Heimreise angetreten hat, zieht Ben zu ihrer Familie in einen verwahrlosten Wohnblock. Als ihm das Geld ausgeht, kehrt er nach Hamburg zurück, wo ihn eines Tages die schockierende Nachricht erreicht: Sreykeo ist HIV-positiv. Ben beschließt, nach Kambodscha zurückzukehren … „Same Same But Different” basiert auf Benjamin Prüfers autobiografischem Buch „Wohin du auch gehst”. Detlev Buck hat daraus einen visuell aufregenden, radikal ehrlichen Film gemacht, der sich ganz auf die widerstreitenden Gefühle und Konflikte seines jungen Helden konzentriert. Die kraftvollen Bilder, die Postkartenklischees konsequent vermeiden, erzählen von einer unbedingten Liebe, die Grenzen überwindet und die sich nicht scheut, Verantwortung zu übernehmen. Brillant gefilmtes Liebesdrama, das die Emotionen seiner Protagonisten ernst nimmt. Beginn 20.00 Uhr! Einlass 19.30 Uhr. Wir zeigen keine Produktwerbung. Kinoeintrittspreise: 5,00 EUR / 3,00 EUR (erm.) Reto Burrell & Band (CH) am 19. März 2010 um 20.00 Uhr Eine Außenstelle der Jugend&KunstSchule Dresden Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden FR 5.3. SA 6.3. KAYA IM HIMALAYA 11 Jahre zur ANNAPURNA Der Dresdner Musiker und Weltenbummler KAYA bereist das Land der Berge Nepal seit 1995 regelmäßig. 11 mal umrundete er nun schon die Annapurna – das Bergmassiv im Westen Nepal, ob als Reiseleiter oder Pilger. Das bedeutet über 3000 km in den Wanderschuhen und nicht zählbare Erlebnisse und Eindrücke. Von denen wird er mit den schönsten Bildern der vergangenen Jahre auf seine kurzweilige Art erzählen. Auch werden ganz brandneue Bilder vom November 2009 zu sehen sein mit aktuellen Infos. Neu in seinem Vortrag sind nun auch Videosequenzen die seinen professionellen Vortrag noch attraktiver machen. Natürlich wird man auch Live-Musik von ihm hören und Restposten von Yak-Schals sind auch noch erhältlich! 20.00 Uhr / Eintritt: 10,00 EUR/8,00 EUR (erm.) BUCKIJIT - Irish, Balkan & Scandinavian Folk Die 1987 gegründete Dresdner Band versammelt Lieder und Tänze von den Küsten Europas – vom Balkan, aus Skandinavien, Frankreich, Irland, Andalusien und vom Elbstrand. Besonders die ungeraden Rhythmen haben es den acht Musikern angetan. Als handgemachten Folk, der sofort ins Tanzbein geht, beschreibt die Presse das Ergebnis. Beim größten Roots-Folk-Weltmusik-Festival Deutschlands in Rudolstadt ist die Band alljährlich vertreten. Besetzung: Una Giesecke (voc, bodh, djembe) Andrea Kunze (blfl, wh, voc, darbouka, djembe, g) Katja Firker (acc, perc, voc) Anke Floreck (v, voc) Frank Frenzel (v, voc) Ekkehard Werner (nyckelharpa, va) Manoli Melidonie (bouz, g) Michael Heinzig (b) 20.00 Uhr / Eintritt: 12,00 EUR/10,00 EUR (erm.) FR 12.3. ANDREA TIMM & BAND „HALBES GANZES LEBEN” Mit der CD „Halbes ganzes Leben” hat Andrea Timm aus Berlin im November 2008 ihr Debütalbum als Sängerin und Songschreiberin veröffentlicht. Sie hat zuletzt gemeinsam mit Heinz Prüfer und Thomas „Monster” Schoppe (beide Renft) musiziert und sich nach dem tragischen Unfall ihres Partners Heinz Prüfer auf die Produktion der gemeinsam geschriebenen Songs und eigener neuer Songs konzentriert. Ihre Lieder gehen unter die Haut, hinterlassen tiefe, emotionale Eindrücke; egal ob Andrea solo oder mit ihrer Band die Gunst ihres Publikums erobert. Mit dabei auf der CD und der Live-Tour sind der Gitarrist Axel Stammberger, der Bassist Marcus Schloussen und der Schlagzeuger Michael Behm. Das Programm knüpft wohltuend, ohne unmodern zu sein, an alte Songschreibertraditionen, zwischen Blues und Pop an - es ist unterhaltend – jedoch keine leichte Kost. Die positive Resonanz auf ihr erstes Album ist eine klare Ermutigung: Es ist nie zu spät für einen Anfang. 20.00 Uhr / Eintritt: 12,00 EUR/10,00 EUR (erm.) SA 13.3. FR 19.3. DO 25.3. FR 26.3. CHRIS PROCTOR (USA) in Bunkis Gitarrenladen Wir freuen uns sehr den U.S.National Fingerstyle Champion bei uns begrüßen zu dürfen. Chris Proctor stammt aus der amerikanischen Fingerstyle-Roots Bewegung. Hier kombiniert er traditionelle Gitarrentechniken mit neuen Klängen zu einer Mixtur, die den Zuschauer in seinen Bann zieht. Kritiker vergleichen ihn gerne mit Größen wie Michael Hedges oder Leo Kottke. 20.00 Uhr / Eintritt: 12,00 EUR/10,00 EUR (erm.) RETO BURRELL & BAND (CH) Die Glitzer- und Glamourwelt des Showbusiness ist weniger seine Sache. Der Musiker spielt lieber in Clubs, wo er die Gesichter der Zuhörer sieht, deren Atem spürt und wo die Luft nach dem Konzert, zwar zum Schneiden dick, aber von Glückshormonen gesättigt ist. Reto Burrell ist gewissermaßen ein musikalischer Workaholic mit einer Mission: Malochen für die Musik. Handgemacht und ohne technischen Schnickschnack, getragen von großen, eingängigen Melodien. In seinen Texten spielt Burrell auf der Sonnenseite des Lebens Schattentheater mit abgründigen Ansätzen, aber immer mit einem Funken Hoffnung. Oft und gerne lässt er sich durch Bruce Springsteen oder Tom Petty inspirieren. Reto hütet sich aber davor, deren Werke in blindem Fangehorsam als musikalischen Abklatsch zu kopieren. Vielmehr zitiert sich der Singer/Songwriter selber. 20.00 Uhr / Eintritt: 15,00 EUR/12,00 EUR (erm.) Folk Session Im Januar 2006 begannen wir mit unserem Treff für Folkies und so gibt es jetzt zwar einen Stamm von hartnäckigen Musikern, die keine Session verpassen wollen, aber nach wie vor sind alle herzlich eingeladen, sich dazu zu setzen und in zwangloser Form zu musizieren oder nur zu zuhören. Jeder der mal wieder mit anderen Leuten Musik machen möchte, ist hier genau richtig - man kann spontan teilnehmen, es gibt Noten für die „Standards” oder es wird improvisiert… 20.00 Uhr / Eintritt: frei / Gastronomie offen! LIEDERLICHER UNFUG „musikalische Zeitreise durch Europa” Die Musiker der Gruppe „Liederlicher Unfug” aus Dresden haben sich den traditionellen Klängen verschrieben. Ihr Repertoire umfasst dabei Stücke aus verschiedensten Gebieten und Epochen Europas: mittelalterliches, traditionelles, folkiges, Musik zum Lachen, Weinen und Staunen. Gespielt wird auf allerlei Instrumentarium wie Drehleier, Flöten, Klarinette, Chalumeau, Gitarrenlaute, Bouzouki, Cajon, (Maul-)Trommel und Harfe. Die „Unfugler” legen stets Wert auf Wohlklang statt Krach und so manches Liedlein, das aus „lieblichen” Kehlchen mehrstimmig erklingt, erreicht angenehm das Ohr. Wer also neben schleunigen Tänzen und Balladen auch leise, ursprüngliche Töne fernab von gequälten Ziegen- SA 27.3. bäuchen und manch martialischem Gehabe bevorzugt, der sollte sich schämen oder „Liederlicher Unfug” hören! Stephan Groth (Drehleier, Gitarrenlaute, Flöten, Gesang), Jana Groth (Böhmische Hakenharfe, Gesang), Sabine Gerth (Klarinette, Chalumeau, Flöten, Gesang), Michael Fauth (Gitarrenlaute, Bouzouki, Maultrommel, Gesang), Jonas Hippold (Perkussion) 20.00 Uhr / Eintritt: 10,00 EUR/8,00 EUR (erm.) Kinderveranstaltungen GUALACEO „Lugares de Nuestra Tierra – Orte unserer Erde” Ein besonderer Zauber umgibt die Musik von GUALACEO. Leidenschaft, Rhythmus und Melancholie wirken suggestiv und unmittelbar. Die deutsch – galizische Sängerin Eleonora Gehrisch spannt die Brücke zwischen den Kulturen. Traumwandlerisch bewegt sie sich darauf durch Gipsy – Rhythmen, indianische Zeremonien, französische Chansons Nouveaux mit lateinamerikanischen Grooves... Die meisten der Songs stammen aus der Feder von Georg Wieland Wagner. Dichter wie Cesar Vallejo (Peru), Wojciech Izaak Strugala (Polen) oder Paul Verlaine (Frankreich) sind für ihn literarische Inspiration. Ihm gelingt eine musikalische Sprache, die die Elemente von One World – Pop, Jazz, Folklore und zeitgenössischer Musik zusammenführt. Marimba, Vibraphon, Piano (Georg Wieland Wagner), Kontrabass, Fretless (Sina Fehre), Percussion (Florian Lauer) – über allem die magische Stimme (Eleonora Gehrisch), die in französischer, polnischer, deutscher, spanischer, und Quechua - Sprache die ORTE UNSERER ERDE beseelt zum Klingen bringt. 20.00 Uhr / Eintritt: 15,00 EUR/12,00 EUR (erm.) MI 17.03. und DO 18.03.2009/jeweils 9.00 Uhr „Der wütende kleine Ritter” (ab 3 Jahre / 60 Min.) Wir befinden uns in einem Königreich, in dem es durch eine Anordnung des Königs nur leise und friedlich zugehen darf. Wutausbrüche oder lautes Reden sind nicht erlaubt. Einzig ein kleiner Küchenjunge widersetzt sich den Anordnungen, weil er Ritter und Drachentöter werden will. Pfiffig und witzig erzählt dieses moderne Märchen von der Kraft und der Notwendigkeit guter und „schlechter Gefühle”. Ein zauberhafter Trickfilm für unsere jüngsten Kinogäste. Im Anschluss an den Film, der vom Landesfilmdienst Sachsen e.V. gezeigt wird, erwarten die Kinder Bewegungsspiele und eine kleine Bastelei. Vorschau April 2010 FR 02.04.2010 / Landüber - Benni Gerlach & Karl Helbig Eintritt : 2,50 EUR / Kartenvorbestellung erforderlich! DO 11.03.2009/ 9.00 Uhr „Rumpelstilzchen” (ab 4 Jahre / 50 Min.) In einer klassischen Handpuppenbühne wird das alte Grimmsche Märchen frisch und temporeich aufgeführt. Der Dresdner Puppenspieler Volkmar Funke erzählt die Geschichte und verwandelt die Strohbüschel vor den Augen der Zuschauer in glänzende Goldbarren. Die kunstvolle Bühne, Ausstattung und die Puppen fertigte Gottfried Reinhardt. DI 30.03. und Mi 31.03.2009/jeweils 9.00 Uhr „Hasenkinder sind nicht dumm” (ab 4 Jahre / 60 Min.) Jochen Gummibär ist der Jüngste in der Hasenfamilie. Er fürchtet sich vor nichts und niemandem, nicht einmal vor dem schlauen Fuchs mit dem buschigen Schwanz. Zum Glück! Denn als die Hasenkinder in die Welt ziehen, um das Leben kennen zu lernen, treffen sie auf eine Menge mehr oder weniger gefährliche Tiere. Und dem mutigen Jochen Gummibär gelingt es, seine Geschwister vor dem listigen Fuchs zu retten. Ein vergnüglicher Trickfilm nach dem gleichnamigen Kinderbuch des Geschichtenerzählers und Illustrators Janosch, gezeigt vom Landesfilmdienst Sachsen e.V. Wir laden ein zu einem bunten Osterprogramm, fertigen eine kleine Bastelei an und singen Osterlieder. Jugend&KunstSchule Dresden SA 03.04.2010 / Ian Melrose & Jörg Nassler in Bunkis Gitarrenladen FR 09.04.2010 / Decaccord - Weltmusik SA 10.04.2010 / Dominique Lacasa Do 15.04.2010 / Wenzel - Solo FR 16.04.2010 / Duale Satire Deutschland SA 17.04.2010 / Haase - Solo FR 23.04.2010 / Sammy Vomáčka SA 24.04.2010 / Barbara Cuesta, André Drechsler & PAM FR 30.04.2010 / Jimmy Wahlsteen (S) in Bunkis Gitarrenladen Ausstellungen „Sommerfarben” - Acryl- und Ölmalerei von Irene Fischer ab FR 08.01.2010 – MI 03.03.2010 „Farben des Verfalls” - Fotografien von Burkhard Schade ab DO 04.03.2010 – MI 28.04.2010 Die Ausstellungen sind zu den Veranstaltungen und nach Vereinbarung geöffnet. Bei uns kann man: Malen, Zeichnen, Drucken, Tanzen, Theater spielen, einen Trickfilm herstellen, Figurentheater spielen, im Mädchenchor singen, Töpfern, Kostüme nähen, Weben, Filzen, Backen im Freibackofen, Schmieden, Werkeln u.v.a.m. Nähere Informationen unter www.dresden.de/jks oder Tel: 0351-79688510