687 - Club Passage

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687 - Club Passage
Kümmelschänke
Ausflugslokal · Töpferei · Garten
8.3. 19.00 Uhr Hörbuch-Premiere!!!
Max Goelz liest „Memoiren eines Arschlochs“
von Roland Topor (Eintritt: 8,- Euro)
21.3. 8.30 Uhr Knirpsenfrühstück
- für müde Eltern und ausgeschlafene Kinder!
geöffnet: Mo.-Fr. 17-24 Uhr · Sa. 14-24 Uhr · So. 12-24 Uhr
Januar bis März montags Ruhetag / Reservierungen unter:
Kümmelschänkenweg 2 · Dresden/Omsewitz · ( 0351/4 21 61 44
Kurse
Kreativer Kindertanz
Spielerischer Umgang mit Musik und Bewegung.
Improvisation zum Kennenlernen eigener Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten.
Erlernen kleiner Tänze.
Leitung: Claudia Schulz (Diplom-Tanzpädagogin)
dienstags / 16.15 - 17.00 Uhr (5 - 6 Jahre)
dienstags / 17.15 - 18.15 Uhr (6 - 8 Jahre)
Sing&Rhythmikbühne für Kinder
Für Mädchen und Jungen zwischen 5 - 8 Jahren, die Freude an Gesang und Bewegung haben. Die Kinder erlernen den Umgang mit der Stimme, erhalten eine
rhythmische Erziehung, singen zeitgemäße Literatur (mit Begleitung von Klavier
– Dixiecombo), spielen auf Orff-Instrumenten und bieten das Gelernte in
Schulkonzerten und Veranstaltungen der J&KS dar.
Leitung: Doreen Dickhoff (freischaff. Sängerin und Musikpädagogin)
mittwochs / 15.30 – 16.15 Uhr
2. Dresdner GitarrenSommerCamp
Willkommen zum Gitarrenwochenende vom 21. bis 25. Juli in der herrlichen
Umgebung des am Elbhang gelegenen Schlosses Albrechtsberg in Dresden.
Nach den erfolgreichen Kursen mit begeisterten
Schülern und Lehrern im vergangenen Sommer
gibt es nun die zweite Staffel - die Dozenten
(Jacques Stotzem aus Belgien, Detlef Bunk
und Jörg Nassler) haben ihre erneute Teilnahme zugesagt. Neu im Dozententeam sind
Gitarrist Thomas Leeb (A/USA) und der
Percussionist Peter Kuhnsch.
Hinzu kommt ein spezieller Workshop für Gitarristen-Nachwuchs ab 12 Jahre.
„Mitgebrachte” Familienmitglieder können den Töpferkurs (zzgl. 85,- EUR)
”Hier macht der Ton Musik” nutzen.
Höhepunkt wird mit Sicherheit wieder das Konzert der Dozenten am Freitag, dem
23. Juli 2010 sein - und Dresden ist allemal eine Reise wert!
Teilnehmergebühr: 195,- EUR ermäßigt für Schüler/Studenten: 165,- EUR
Anmeldungen bis 30.Juni 2010! / http://sommercamp.club-passage.de
CLUB PASSAGE
01169 Dresden
·
Leutewitzer Ring 5
Te l . 0 3 5 1 / 4 1 1 2 6 6 5
www.club-passage.de · E-Mail: kontakt@club-passage.de
Straba. 2 u. 7 bis Gorbitz / Hst. Amalie - Dietrich - Platz
P R O G R A M M K I N O CLUB PASSAGE
So 28.02. - Mi 03.03. Soul Kitchen
100 Min.
So 07.03.
- Mi 10.03. 13 Semester
102 Min.
So 14.03.
- Mi 17.03.
Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika
114 Min.
Die Schachspielerin
101 Min.
So 21.03. - Mi 24.03.
So 28.03. - Mi 31.03. Same Same But Different
104 Min.
„Soul Kitchen” Deutschland 2009 / 100 Min.
R. Fatih Akin D. Adam Bousdoukos, Moritz
Bleibtreu, Birol Ünel, Anna Bederke, Pheline
Roggan, Lucas Gregorowicz, Dorka Gryllus,
Wotan Wilke Möhring, Monica Bleibtreu u.v.a.
Kneipenbesitzer Zinos ist vom Pech verfolgt:
erst zieht seine Freundin Nadine für einen neuen Job nach Shanghai, dann erleidet er einen
Bandscheibenvorfall. Als er in seiner Not den
exzentrischen Spitzenkoch Shayn engagiert, bleiben auf einmal auch noch die
ohnehin schon wenigen Stammgäste aus. Und als wäre das nicht schon genug,
taucht auch noch sein leicht krimineller Bruder Illias auf und bittet ihn um Hilfe.
Während Zinos noch überlegt, wie er den Laden los wird, um Nadine nach China
folgen zu können, locken Musik und die ausgefallene Speisekarte immer mehr
Szenepublikum an. Das „Soul Kitchen” rockt und boomt wie nie zuvor. Doch dann
überschlagen sich die Ereignisse.
SOUL KITCHEN ist ein Heimatfilm der neuen Art: Die Welt ist nicht mehr so heil
und das Dorf ist ein Restaurant, der Regisseur heißt Fatih Akin und vor der Kamera
versammelt er ein „Best Of” aus seinen früheren Filmen. Es geht um Familie und
Freunde, um Liebe, Vertrauen und Loyalität - und um den Kampf für die Heimat
als einen Ort, den es in einer zunehmend unberechenbaren Welt zu schützen gilt.
„13 Semester” Deutschland 2009 / 102 Min.
R. Frieder Wittich D. Claudia Eisinger, Max
Riemelt, Robert Gwisdek, Alexander Fehling,
Dieter Mann, Tobias van Dieken u.v.a.
Schulkomödien gibt es wie Sand am Meer,
doch lustige Filme über die Uni? Beim Studium, so scheint es, hört der Spaß auf. Diese Erfahrung macht auch Momo, der in Darmstadt
Wirtschaftsmathematik studiert und mit dem
Lernstoff ebenso überfordert ist wie mit seiner Freundin Kerstin. Frieder Wittichs
Spielfilmdebüt zeichnet ein erstaunlich realistisches Bild vom Unialltag zwischen
Wohnungssuche, Studentenjob und Prüfungsstress. Dass die Handlung immer
wieder auf der Stelle tritt und trotz origineller Regieeinfälle nicht besonders komisch ist, wird niemanden überraschen, der an einer deutschen Uni studiert hat.
Denn Vorlesungen sind selten spannend und Wirtschaftsmathematiker mit Sicherheit keine geborenen Komiker. Authentischer Blick auf den teils zermürbenden,
teils tragikomischen Alltag eines Studenten.
„Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika” Deutschland/Südafrika 2009 / 114 Min.
R. Gavin Millar D. Jeroen Krabbé, Barbara Hershey, Judith Godrèche, Samuel
West, Jeanette Hain, Patrice Naiambana, Jonathan Firth, Armin Rohde u.v.a.
Das eindrucksvolle Porträt des Humanisten, der gegen die Atombombe protestierte und als Arzt nach Afrika ging.
Als Philosoph und Organist hatte er sich längst einen Namen gemacht, bevor er
1910 sein Medizinstudium abschloss. Als einer der größten Humanisten des 20.
Jahrhunderts ging Albert Schweitzer in die Geschichte ein. Seine Philosophie der
„Ehrfurcht vor dem Leben” hat er mit dem Bau und dem Betrieb eines Urwaldkrankenhauses im westafrikanischen Lambarene beispielhaft in die Praxis umgesetzt.
Die Handlung beginnt in den 50er-Jahren, im Amerika der McCarthy-Ära. Die Geheimdienste fürchten, Schweitzer könne sich Albert Einsteins Protest gegen die
Atombombentests der USA anschließen. Eine
gezielte Verleumdungskampagne soll sein Lebenswerk in Verruf bringen. Zurück in Afrika,
wächst durch Sabotageakte gegen Schweitzers Urwaldhospital der Druck auf seine Person. Doch der diffamierte Humanist erfährt
ungeahnten Beistand.
Dem britischen Regisseur Gavin Millar ist ein
klar strukturierter Film über eine facettenreiche Persönlichkeit gelungen, der nicht zuletzt durch seinen beeindruckenden
Hauptdarsteller nachhaltig im Gedächtnis bleibt.
Der unsentimentale Film setzt dem Friedensnobelpreis­träger ein würdiges Denkmal.
CLUB PASSAGE
Programmkino · Folk, B lues & Jazz-Konzerte
Liedermacher · Kleinkunst · Kabarett · Galerie
Kinderprogramme · Bunkis Gitarrenladen · Kurse
März 2010
„Die Schachspielerin” Frankreich/Deutschland 2009 / 97 Min.
R. Caroline Bottaro D. Sandrine Bonnaire,
Kevin Kline, Francis Renaud, Jennifer Beals,
Valérie Lagrange, Alexandra Gentil, Alice Pol,
Elisabeth Vitali, Dominic Gould, Daniel Martin
Ange ist außer sich. Man könnte meinen, seine Frau hätte ihn betrogen. Doch es ist noch
viel schlimmer: Hélène trifft sich heimlich mit
einem anderen Mann - um Schach zu spielen.
Ange, der eifersüchtige Werftarbeiter, fühlt
sich ausgeschlossen. Denn er versteht nicht, was seine Frau bewegt.
Und Hélène? Sie ist von sich selbst überrascht. Die aus bescheidenen Verhältnissen
stammende Putzfrau hat plötzlich das Gefühl, zu Höherem berufen zu sein. Hélène
ist Mutter einer pubertierenden Tochter und arbeitet als Zimmermädchen in einem
kleinen Hotel an der korsischen Küste. Als sie eines Morgens ein amerikanisches
Touristenpaar beim Schachspielen beobachtet, ist es um sie geschehen. Wie magisch fühlt sie sich von dem geheimnisvollen Spiel angezogen. Immer häufiger
schleicht sie mitten in der Nacht aus dem Bett, um die Regeln zu studieren. Ihre
ersten Partien spielt sie gegen einen Schachcomputer. Bis es ihr schließlich gelingt,
einen Lehrer zu finden: Doktor Kröger, ein griesgrämiger Sonderling, dessen Haus
sie in Ordnung hält, erklärt sich widerstrebend bereit, sie zu unterrichten.
Die Dame ist die stärkste Figur. Nicht nur im Schachspiel, sondern auch in dieser
feinfühligen Adaption von Bertina Henrichs’ gleichnamigem Bestseller. Sandrine
Bonnaire ist das emotionale Zentrum des Films. Mit Intensität und Hingabe spielt
sie die Rolle einer Frau, die entschlossen ist, ihrer Leidenschaft zu folgen und ihr
Leben Zug um Zug zu verändern.
„Same Same But Different” Deutschland 2009 / 100 Min.
R. Detlev Buck D. David Kross, Apinya Sakuljaroensuk, Stefan Konarske, Jens Harzer, Anne
Müller, Michael Ostrowski, Marie Jung, Lucile
Charlemagne, Wanda Badwal, Julia Primus
Boy meets Girl, eine Geschichte so alt wie das
Kino - und doch ganz anders.
Eigentlich wollte Ben in Kambodscha nur einen
entspannten Abenteuerurlaub verbringen.
Doch dann verliebt er sich in das Barmädchen
Sreykeo. Nachdem sein Kumpel Ed die Heimreise angetreten hat, zieht Ben zu
ihrer Familie in einen verwahrlosten Wohnblock. Als ihm das Geld ausgeht, kehrt
er nach Hamburg zurück, wo ihn eines Tages die schockierende Nachricht erreicht:
Sreykeo ist HIV-positiv. Ben beschließt, nach Kambodscha zurückzukehren …
„Same Same But Different” basiert auf Benjamin Prüfers autobiografischem Buch
„Wohin du auch gehst”. Detlev Buck hat daraus einen visuell aufregenden, radikal
ehrlichen Film gemacht, der sich ganz auf die widerstreitenden Gefühle und Konflikte seines jungen Helden konzentriert. Die kraftvollen Bilder, die Postkartenklischees konsequent vermeiden, erzählen von einer unbedingten Liebe, die Grenzen
überwindet und die sich nicht scheut, Verantwortung zu übernehmen. Brillant gefilmtes Liebesdrama, das die Emotionen seiner Protagonisten ernst nimmt.
Beginn 20.00 Uhr! Einlass 19.30 Uhr. Wir zeigen keine Produktwerbung.
Kinoeintrittspreise: 5,00 EUR / 3,00 EUR (erm.)
Reto Burrell & Band (CH)
am 19. März 2010 um 20.00 Uhr
Eine Außenstelle der Jugend&KunstSchule Dresden
Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden
FR
5.3.
SA
6.3.
KAYA IM HIMALAYA
11 Jahre zur ANNAPURNA
Der Dresdner Musiker und Weltenbummler KAYA bereist das Land der
Berge Nepal seit 1995 regelmäßig.
11 mal umrundete er nun schon die Annapurna – das Bergmassiv im Westen
Nepal, ob als Reiseleiter oder Pilger. Das
bedeutet über 3000 km in den Wanderschuhen und nicht zählbare Erlebnisse und Eindrücke. Von denen wird er mit den schönsten Bildern
der vergangenen Jahre auf seine kurzweilige Art erzählen. Auch werden ganz brandneue Bilder vom November 2009 zu sehen sein mit
aktuellen Infos. Neu in seinem Vortrag sind nun auch Videosequenzen
die seinen professionellen Vortrag noch attraktiver machen.
Natürlich wird man auch Live-Musik von ihm hören und Restposten von
Yak-Schals sind auch noch erhältlich!
20.00 Uhr / Eintritt: 10,00 EUR/8,00 EUR (erm.)
BUCKIJIT - Irish, Balkan & Scandinavian Folk
Die 1987 gegründete Dresdner Band versammelt Lieder und Tänze von
den Küsten Europas – vom Balkan, aus Skandinavien, Frankreich, Irland, Andalusien und vom Elbstrand. Besonders die ungeraden Rhythmen haben es den acht Musikern angetan. Als handgemachten Folk,
der sofort ins Tanzbein geht, beschreibt die Presse das Ergebnis. Beim
größten Roots-Folk-Weltmusik-Festival Deutschlands in Rudolstadt ist
die Band alljährlich vertreten.
Besetzung: Una Giesecke (voc, bodh, djembe) Andrea Kunze (blfl,
wh, voc, darbouka, djembe, g) Katja Firker (acc, perc, voc) Anke
Floreck (v, voc) Frank Frenzel (v, voc) Ekkehard Werner (nyckelharpa, va) Manoli Melidonie (bouz, g) Michael Heinzig (b)
20.00 Uhr / Eintritt: 12,00 EUR/10,00 EUR (erm.)
FR
12.3.
ANDREA TIMM & BAND
„HALBES GANZES LEBEN”
Mit der CD „Halbes ganzes Leben” hat
Andrea Timm aus Berlin im November
2008 ihr Debütalbum als Sängerin und
Songschreiberin veröffentlicht. Sie hat
zuletzt gemeinsam mit Heinz Prüfer
und Thomas „Monster” Schoppe (beide
Renft) musiziert und sich nach dem tragischen Unfall ihres Partners
Heinz Prüfer auf die Produktion der gemeinsam geschriebenen Songs
und eigener neuer Songs konzentriert. Ihre Lieder gehen unter die
Haut, hinterlassen tiefe, emotionale Eindrücke; egal ob Andrea solo
oder mit ihrer Band die Gunst ihres Publikums erobert. Mit dabei auf
der CD und der Live-Tour sind der Gitarrist Axel Stammberger, der
Bassist Marcus Schloussen und der Schlagzeuger Michael Behm.
Das Programm knüpft wohltuend, ohne unmodern zu sein, an alte
Songschreibertraditionen, zwischen Blues und Pop an - es ist unterhaltend – jedoch keine leichte Kost. Die positive Resonanz auf ihr erstes
Album ist eine klare Ermutigung: Es ist nie zu spät für einen Anfang.
20.00 Uhr / Eintritt: 12,00 EUR/10,00 EUR (erm.)
SA
13.3.
FR
19.3.
DO
25.3.
FR
26.3.
CHRIS PROCTOR (USA)
in Bunkis Gitarrenladen
Wir freuen uns sehr den U.S.National
Fingerstyle Champion bei uns begrüßen
zu dürfen.
Chris Proctor stammt aus der amerikanischen Fingerstyle-Roots Bewegung.
Hier kombiniert er traditionelle Gitarrentechniken mit neuen Klängen zu
einer Mixtur, die den Zuschauer in seinen Bann zieht. Kritiker vergleichen ihn
gerne mit Größen wie Michael Hedges
oder Leo Kottke.
20.00 Uhr / Eintritt: 12,00 EUR/10,00 EUR (erm.)
RETO BURRELL & BAND (CH)
Die Glitzer- und Glamourwelt des Showbusiness ist weniger seine Sache.
Der Musiker spielt lieber in Clubs, wo er
die Gesichter der Zuhörer sieht, deren
Atem spürt und wo die Luft nach dem
Konzert, zwar zum Schneiden dick, aber
von Glückshormonen gesättigt ist. Reto
Burrell ist gewissermaßen ein musikalischer Workaholic mit einer Mission:
Malochen für die Musik. Handgemacht
und ohne technischen Schnickschnack, getragen von großen, eingängigen Melodien.
In seinen Texten spielt Burrell auf der Sonnenseite des Lebens Schattentheater mit abgründigen Ansätzen, aber immer mit einem Funken
Hoffnung. Oft und gerne lässt er sich durch Bruce Springsteen oder
Tom Petty inspirieren. Reto hütet sich aber davor, deren Werke in blindem Fangehorsam als musikalischen Abklatsch zu kopieren. Vielmehr
zitiert sich der Singer/Songwriter selber.
20.00 Uhr / Eintritt: 15,00 EUR/12,00 EUR (erm.)
Folk Session
Im Januar 2006 begannen wir mit unserem Treff für Folkies und so gibt es
jetzt zwar einen Stamm von hartnäckigen Musikern, die keine Session verpassen wollen, aber nach wie vor sind
alle herzlich eingeladen, sich dazu zu
setzen und in zwangloser Form zu musizieren oder nur zu zuhören. Jeder der
mal wieder mit anderen Leuten Musik machen möchte, ist hier genau
richtig - man kann spontan teilnehmen, es gibt Noten für die „Standards” oder es wird improvisiert…
20.00 Uhr / Eintritt: frei / Gastronomie offen!
LIEDERLICHER UNFUG
„musikalische Zeitreise durch Europa”
Die Musiker der Gruppe „Liederlicher Unfug” aus Dresden haben sich
den traditionellen Klängen verschrieben. Ihr Repertoire umfasst dabei
Stücke aus verschiedensten Gebieten und Epochen Europas: mittelalterliches, traditionelles, folkiges, Musik zum Lachen, Weinen und Staunen. Gespielt wird auf allerlei Instrumentarium wie Drehleier, Flöten,
Klarinette, Chalumeau, Gitarrenlaute, Bouzouki, Cajon, (Maul-)Trommel und Harfe.
Die „Unfugler” legen stets Wert auf Wohlklang statt Krach und so
manches Liedlein, das aus „lieblichen” Kehlchen mehrstimmig erklingt,
erreicht angenehm das Ohr. Wer also neben schleunigen Tänzen und
Balladen auch leise, ursprüngliche Töne fernab von gequälten Ziegen-
SA
27.3.
bäuchen und manch martialischem Gehabe bevorzugt, der sollte sich schämen
oder „Liederlicher Unfug” hören!
Stephan Groth (Drehleier, Gitarrenlaute, Flöten, Gesang), Jana Groth
(Böhmische Hakenharfe, Gesang),
Sabine Gerth (Klarinette, Chalumeau, Flöten, Gesang), Michael
Fauth (Gitarrenlaute, Bouzouki, Maultrommel, Gesang), Jonas
Hippold (Perkussion)
20.00 Uhr / Eintritt: 10,00 EUR/8,00 EUR (erm.)
Kinderveranstaltungen
GUALACEO
„Lugares de Nuestra Tierra – Orte unserer Erde”
Ein besonderer Zauber umgibt die Musik von GUALACEO.
Leidenschaft, Rhythmus und Melancholie
wirken suggestiv und unmittelbar.
Die deutsch – galizische Sängerin
Eleonora Gehrisch spannt die Brücke
zwischen den Kulturen. Traumwandlerisch bewegt sie sich darauf durch Gipsy
– Rhythmen, indianische Zeremonien,
französische Chansons Nouveaux mit
lateinamerikanischen Grooves...
Die meisten der Songs stammen aus der Feder von Georg Wieland
Wagner. Dichter wie Cesar Vallejo (Peru), Wojciech Izaak Strugala
(Polen) oder Paul Verlaine (Frankreich) sind für ihn literarische Inspiration. Ihm gelingt eine musikalische Sprache, die die Elemente von One World – Pop, Jazz, Folklore und zeitgenössischer Musik zusammenführt.
Marimba, Vibraphon, Piano (Georg Wieland Wagner), Kontrabass,
Fretless (Sina Fehre), Percussion (Florian Lauer) – über allem
die magische Stimme (Eleonora Gehrisch), die in französischer,
polnischer, deutscher, spanischer, und Quechua - Sprache die ORTE
UNSERER ERDE beseelt zum Klingen bringt.
20.00 Uhr / Eintritt: 15,00 EUR/12,00 EUR (erm.)
MI 17.03. und DO 18.03.2009/jeweils 9.00 Uhr
„Der wütende kleine Ritter” (ab 3 Jahre / 60 Min.)
Wir befinden uns in einem Königreich, in dem es durch eine Anordnung des Königs nur leise und friedlich zugehen darf. Wutausbrüche oder lautes Reden sind
nicht erlaubt. Einzig ein kleiner Küchenjunge widersetzt sich den Anordnungen,
weil er Ritter und Drachentöter werden will. Pfiffig und witzig erzählt dieses moderne Märchen von der Kraft und der Notwendigkeit guter und „schlechter Gefühle”. Ein zauberhafter Trickfilm für unsere jüngsten Kinogäste. Im Anschluss
an den Film, der vom Landesfilmdienst Sachsen e.V. gezeigt wird, erwarten
die Kinder Bewegungsspiele und eine kleine Bastelei.
Vorschau April 2010
FR 02.04.2010 / Landüber - Benni Gerlach & Karl Helbig
Eintritt : 2,50 EUR / Kartenvorbestellung erforderlich!
DO 11.03.2009/ 9.00 Uhr
„Rumpelstilzchen” (ab 4 Jahre / 50 Min.)
In einer klassischen Handpuppenbühne wird das alte Grimmsche Märchen frisch
und temporeich aufgeführt.
Der Dresdner Puppenspieler Volkmar Funke erzählt die Geschichte und verwandelt die Strohbüschel vor den Augen der Zuschauer in glänzende Goldbarren.
Die kunstvolle Bühne, Ausstattung und die Puppen fertigte Gottfried Reinhardt.
DI 30.03. und Mi 31.03.2009/jeweils 9.00 Uhr
„Hasenkinder sind nicht dumm” (ab 4 Jahre / 60 Min.)
Jochen Gummibär ist der Jüngste in der Hasenfamilie. Er fürchtet sich vor nichts
und niemandem, nicht einmal vor dem schlauen Fuchs mit dem buschigen Schwanz.
Zum Glück! Denn als die Hasenkinder in die Welt ziehen, um das Leben kennen zu
lernen, treffen sie auf eine Menge mehr oder weniger gefährliche Tiere.
Und dem mutigen Jochen Gummibär gelingt es, seine Geschwister vor dem listigen
Fuchs zu retten.
Ein vergnüglicher Trickfilm nach dem gleichnamigen Kinderbuch des Geschichtenerzählers und Illustrators Janosch, gezeigt vom Landesfilmdienst Sachsen e.V.
Wir laden ein zu einem bunten Osterprogramm, fertigen eine kleine Bastelei an und
singen Osterlieder.
Jugend&KunstSchule Dresden
SA 03.04.2010 / Ian Melrose & Jörg Nassler in Bunkis Gitarrenladen
FR 09.04.2010 / Decaccord - Weltmusik
SA 10.04.2010 / Dominique Lacasa
Do 15.04.2010 / Wenzel - Solo
FR 16.04.2010 / Duale Satire Deutschland
SA 17.04.2010 / Haase - Solo
FR 23.04.2010 / Sammy Vomáčka
SA 24.04.2010 / Barbara Cuesta, André Drechsler & PAM
FR 30.04.2010 / Jimmy Wahlsteen (S) in Bunkis Gitarrenladen
Ausstellungen
„Sommerfarben” - Acryl- und Ölmalerei von Irene Fischer
ab FR 08.01.2010 – MI 03.03.2010
„Farben des Verfalls” - Fotografien von Burkhard Schade
ab DO 04.03.2010 – MI 28.04.2010
Die Ausstellungen sind zu den Veranstaltungen und nach Vereinbarung geöffnet.
Bei uns kann man:
Malen,
Zeichnen,
Drucken, Tanzen, Theater spielen, einen Trickfilm
herstellen, Figurentheater spielen, im Mädchenchor singen, Töpfern, Kostüme
nähen, Weben, Filzen, Backen im Freibackofen, Schmieden, Werkeln u.v.a.m.
Nähere Informationen unter www.dresden.de/jks oder Tel: 0351-79688510