presseinfo-beatles-musical-2014
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Presseinformation _______________________________________________________________________________________ TOURNEE 2014 Presseinformation _______________________________________________________________________________________ ÜBERSICHT Ein Kult kehrt zurück – Das „Beatles-Musical“ geht auf Tournee im deutschsprachigen Raum 3-4 Die Geschichte der Beatles – liebevoll als Musical verpackt 4 Die Band „Twist & Shout“ 5 Die Besetzung 6-8 Der Produzent 9 - 10 Pressestimmen 11 - 12 _______________________________________________________________________________________ 2 Presseinformation _______________________________________________________________________________________ Ein Kult kehrt zurück – Das Beatles–Musical tourt ausverkauften Hallen 2012 und 2013 erneut durch Europa. nach Die „Beatles“ sind mit Sicherheit die berühmteste Band aller Zeiten. Und auch wenn ihre Ära nur zehn Jahre währte, ist der Erfolg und die Begeisterung für ihre Musik auch mehr als 40 Jahre nach ihrer Auflösung und mehr als 30 Jahre nach der tragischen Ermordung von John Lennon ungebrochen. Es sind zwar nicht die Original-Pilzköpfe, die in der von Bernhard Kurz produzierten Show auftreten, dafür aber das nicht weniger bravouröse, perfekt aufeinander eingespielte Quartett „Twist & Shout“ mit Howard Arthur, Tony Kishman, John Brosnan und Carmine Grippo. Nicht nur optisch hat man bei den Beatles-Darstellern den Eindruck, dass John, Paul, George und Ringo leibhaftig auf der Bühne stehen, denn die Künstler singen live und das richtige Beatles-Feeling entsteht, sobald die Darsteller die Bühne betreten. Mit der Show „all you need is love!“ setzt der Produzent Bernhard Kurz den Fab Four ein Denkmal und bringt eine musikalische Biographie auf die Bühne, die viel mehr ist als nur ein Tribute-Konzert. „Wir wollen mit der Show wieder etwas von der Atmosphäre aufleben lassen, mit der die Beatles die Massen damals in ihren Bann gezogen haben“, sagt Kurz. Für sein gelungenes Werk wurde Kurz unter anderem in Las Vegas mit dem „Artist Choice Award“ als „Best Producer“ ausgezeichnet. _______________________________________________________________________________________ 3 Presseinformation _______________________________________________________________________________________ Die Geschichte der Beatles – liebevoll als Musical verpackt. In zwei Akten lässt die Show die bedeutenden Stationen der Beatles Revue passieren. Angefangen bei den Auftritten als Begleitband von Tony Sheridan in Hamburg und den ersten eigenen Konzerten im Star-Club über den Durchbruch in den USA bis hin zur Veröffentlichung des legendären Albums „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ und zur Auflösung der Band 1970. Im Mittelpunkt steht – wie soll es bei den Beatles auch anders sein – ihre Musik. Mehr als 30 unsterbliche Hits werden von der Band „Twist & Shout“ gespielt. Dazu wird in kleinen szenischen Darstellungen und Episoden die Geschichte der Beatles erzählt, die durch die Schauspieler verbunden werden. Währenddessen ist im Hintergrund historisches Bildmaterial zu sehen – parallel zu Aufnahmen von „Twist & Shout“, die auf der Bühne mit Songs wie „Love me do“, „Help“, „Yesterday“ oder „Hey Jude“ die Beatles wieder zum Leben erwecken. Im ersten Akt erobern die Beatles ihr Publikum, es ist der Start einer unvergleichlichen Karriere. Bei ihren Auftritten im Kaiserkeller oder im Star-Club liegen ihnen die Fans zu Füßen. Brian Epstein übernimmt das Management der Band und ihnen gelingt der große Durchbruch. Schließlich schaffen sie den Sprung in die US-Charts und landen mit „I want to hold your hand“ auf Platz 1. Der zweite Akt wird zum Konzert – die Beatlemania bricht aus. Ihre Amerika-Tournee entfacht eine Welle der Begeisterung. Die Auftritte in der „Ed Sullivan Show“ führen zu Rekord-Einschaltquoten. Doch die Beatles bleiben nicht auf der Stelle stehen, ihre Musik verändert sich weiter. 1967 erscheint das Album „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club“ – eine Platte, die die Pop- und Rockmusik prägt wie keine andere zuvor. Die Erfolgsgeschichte endet für die Fans viel zu früh: Ende 1969 spielen die Beatles zum letzten Mal gemeinsam live auf dem Dach eines Bürogebäudes in London. Kurze Zeit später gibt Paul McCartney die Auflösung der Beatles bekannt. Tickets und Termine unter www.beatles-musical.com. _______________________________________________________________________________________ 4 Presseinformation _______________________________________________________________________________________ Die Band Twist & Shout Wenn die Beatles-Revival-Band „Twist & Shout” die Bühne betritt, fühlt sich das Publikum mit einem Schlag in die 60er Jahre versetzt – in eine Zeit, in der die Musik ganz neue Wege eingeschlagen hat, in die Zeit der Pilzköpfe, der ersten Massenhysterie weiblicher Fans und natürlich in die Zeit des Aufruhrs gegen das Establishment. Originalgetreu lassen „Twist & Shout” die Musik ihrer Vorbilder aufleben und begeistern die Zuschauer nicht nur durch ihre verblüffende Ähnlichkeit mit den Beatles, sondern auch durch ihren Gesang. Denn Tony Kishman als Paul McCartney, Howard Arthur als John Lennon, Carmine Grippo als Ringo Starr und John Brosnan als George Harrison singen die großen Hits wie „Yesterday”, „Hey Jude”, „Help” oder „Love me do” live, und es entsteht der Eindruck, die Originale stehen leibhaftig auf der Bühne. _______________________________________________________________________________________ 5 Presseinformation _______________________________________________________________________________________ Die Besetzung Tony Kishman als Paul McCartney Die Rolle des Paul McCartney ist Tony Kishman wie auf den Leib geschneidert. Und so ist er bereits in den verschiedensten Beatles-Produktionen in aller Welt aufgetreten. Sechs Jahre lang gehörte er zum Ensemble der Produktion „Beatlemania”, die sowohl am Broadway wie auch in London die Beatles-Fans begeisterte. In der Show „Legends in Concert” in Las Vegas stand er ebenfalls als Paul McCartney auf der Bühne und war in dieser Rolle weltweit auf Tournee. In den vergangenen Jahren produzierte Tony Kishman musikalische BeatlesEvents in Zusammenarbeit mit Philharmonie-Orchestern zum Beispiel in Los Angeles, Tokio und Amsterdam. 1999 engagierte ihn Bernhard Kurz für „Stars in Concert“. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wurde auch die Idee geboren, die Geschichte der Beatles als Musical zu inszenieren. Im Jahr 2000 feierte dann das BeatlesMusical „all you need is love!” Premiere auf der Chiemsee Seebühne und wurde von Publikum und Presse frenetisch gefeiert. John Brosnan als George Harrison George Harrison ist als Musiker sein großes Vorbild. Und so hat auch auch John bereits in frühen Kinderjahren zur Gitarre gegriffen und als kleiner Junge bereits die ersten Beatles-Akkorde gespielt. Kein Wunder, dass John Brosnan bei „all you need is love!“ in die Rolle des Gitarristen schlüpft. Der gebürtige Ire, der in London lebt und arbeitet, spielt allerdings auch in anderen Bands, wie „The Corporation“ und schaffte mit einem Hit bereits den Sprung in die TOP 100 der USCharts. Außerdem erfreut sich John populärer Verwandtschaft: Er ist mit James-Bond-Darsteller Pierce Brosnan verwandt. _______________________________________________________________________________________ 6 Presseinformation _______________________________________________________________________________________ Carmine Francis Grippo als Ringo Starr Seit mehr als 20 Jahren ist der Kalifornier als Musiker und Schauspieler in der Fernseh- und Filmbranche tätig. Mit verschiedenen Beatles-Revival-Bands tourte er durch Italien, Frankreich, Japan und England. Dort hatte er auch einen Auftritt im legendären Cavern Club in Liverpool. Zuletzt spielte er in „The Really Big Show” A TRIBUTE to the Ed Sullivan Show. Bereits auf der letzten “all you need is love!” – Tour war Carmine die Spaßkanone im Team – ganz wie sein Vorbild bei den Beatles: Ringo Starr. Howard Arthur als John Lennon Howard ist in der Musikwelt hoch angesehen, auf Grund seines exzellenten Gitarrenspiels, seiner Arbeit am Klavier sowie seiner Stimme und der Fähigkeit, ausgezeichnet Musik lesen und schreiben zu können. Im Laufe der Zeit hat Howard mit verschiedenen hoch angesehenen Jazz Größen wie Joe Sample und David Sanborn gearbeitet. Er veröffentlichte bereits zwei Solo Alben und spielte Konzerte mit Gastauftritten von Bsp. Glenn Frey, John Oates und Buddy Miles. Zudem tourte er in Pit-Bands mit Broadway Shows wie „Showboat“ und „Oklahoma“. Er ist überall zu Haus – wo immer man Ihn antrifft. _______________________________________________________________________________________ 7 Presseinformation _______________________________________________________________________________________ Ian Wood als Tony Sheridan / Brian Epstein Ian Wood übernimmt die Rolle des Tony Sheridan in „all you need is love!“. Abseits dieser Produktion ist er seit 1999 regelmäßig in der Show „Stars in Concert“ als „Buddy Holly“ zu sehen ist: Er setzt die Brille auf, und die Maske ist perfekt. Wie kaum ein anderer kopiert er den Vollblut-Rock’n’Roller Buddy Holly mit der großen Liebe zu auffälligen Sakkos. Und das schon seit frühester Jugend. Mit 24 Jahren war Ian Wood der jüngste aller „Buddy’s“ von allen „Buddy“Produktionen weltweit. Seit 1993 steht er auf den Brettern der Musical-Bühnen in Produktionen wie „Chicago“ und „Shakespeare & Rock’n’Roll“ (1994-1996) und „Buddy“ (1996-1998) sowie zuletzt in „Freak out“. Frank Kessler als Roadie Frank Kessler kam über den Kampfsport zur Schauspielerei. Schon in seiner Jugend durchlief er im Sport eine erfolgreiche Karriere in den Disziplinen Kung Fu, Taekwon-Do, Thai/Kickboxen und Karate. Seine Schauspielausbildung absolvierte er bei Teelke Langhanke in Berlin. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler für Kino, TV, Theater und Werbung tritt er auch als Moderator auf und arbeitet als Sprecher. Zu seinen wichtigsten Produktionen zählen „Henri 4“, „Die Päpstin“, „Tatort“, „Alarm für Cobra 11“, „Soko Leipzig“ und „Männerpension“. Er stand bereits mit Größen wie Sir Peter Ustinov und John Goodman vor der Kamera. In „all you need is love!“ schlüpft er seit 2002 in die Rolle des Roadie und führt das Publikum durch das Leben der „Fab Four“. Frederic Böhle als Stuart Sutcliffe / Bert Kaempfert Frederic Böhle, geboren 1988 in München, studierte Schauspiel am Mozarteum Salzburg bevor er als Assistent des amerikanischen Regisseurs Jay Scheib, Produktionen in New York, Paris und an der Staatsoper Saarbrücken begleitete. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland übernahm er eine der Hauptrollen in der Sat 1 Telenovela „Anna und die Liebe“. Hierauf folgten weitere Rollen in Film und Fernsehen, unter anderem in „Die Reichsgründung“ von Bernd Fischerauer und in „Soko Stuttgart“. _______________________________________________________________________________________ 8 Presseinformation _______________________________________________________________________________________ Der Produzent Entertainment ist seine Leidenschaft – seit mehr als 20 Jahren arbeitet der Produzent Bernhard Kurz im Showgeschäft. Mit seinen außergewöhnlichen Doppelgänger-Shows ist er im Laufe seiner Karriere zu „dem“ Experten in Sachen Tribute-Shows geworden. Seit 1997 produziert Bernhard Kurz im Berliner Estrel Festival Center die Las Vegas-Live-Show „Stars in Concert“, die mit mehr als 4.550 Vorstellungen und über 3,4 Millionen Zuschauern zu den erfolgreichsten Produktionen in Deutschland zählt. Allabendlich stehen hier die weltbesten Doppelgänger von Cher über Elton John und Louis Armstrong bis hin zu Madonna auf der Bühne und lassen das Publikum in die Welt des großen Musikbusiness eintauchen. Es ist eine Doppelgänger-Hommage an die Weltstars der vergangenen 60 Jahre. Doch auch über die Beatles („all you need is love!“), ABBA („Thank you for the music“), Elvis Presley („Elvis – Die Show”), die Blues Brothers („I’m a Soulman”) sowie das erfolgreiche Plattenlabel Motown Record („Memories of Motown“) hat Kurz weltweit mit großem Erfolg Tribute-Shows produziert. Mit seiner Produktion „It’s all musical“, einer glamourösen Gala rund um die erfolgreichsten Musical-Lieder, ist Kurz wieder ein bisschen an das Metier herangetreten, das in ihm die Begeisterung für die Arbeit hinter der Bühne und für das Entertainment geweckt hat. Gemeinsam mit seinem Bruder, dem Musical-Produzenten Friedrich Kurz, hat er in den 80er Jahren die Musicals auf den Weg gebracht und war als Geschäftsführer und Produktionsmanager maßgeblich am Erfolg von Andrew Lloyd Webbers Musicals in Deutschland beteiligt. 1986 feierte mit „Cats“ das wohl berühmteste Musical der Welt in Hamburg Premiere, zwei Jahre später begann die bis heute andauernde Spielzeit von „Starlight Express“ in Bochum, und 1990 wurde für „Phantom der Oper“ extra das Flora-Theater in Hamburg errichtet. Es folgten das international beachtete Musical „Marlene“ sowie die im Musical-Theater Berlin aufgeführte Produktion „Shakespeare & Rock’n’Roll“. Doch nicht nur im Showgeschäft hat Kurz, der 1951 im baden-württembergischen Nürtingen geboren wurde, Spuren hinterlassen: Vor seiner Zeit als Produzent hat er sich einen Namen als Trainer in den verschiedensten Sportarten gemacht – ob als Betreuer von Tennisprofis, als Bundestrainer im Bobsport, als Leichtathletik-Cheftrainer des VfB Stuttgart oder als Handball-Bundestrainer des Wüstenstaates Kuwait. Zudem war er mehr als zehn Jahre Studienleiter der Landessportschule Ostfildern-Ruit. Aus dieser Zeit _______________________________________________________________________________________ 9 Presseinformation _______________________________________________________________________________________ stammen auch zahlreiche Freundschaften zu Spitzensportlern und -trainern, wie zum Beispiel zu dem erfolgreichen deutschen Bob-Fahrer Christoph Langen und zu Ex-FußballBundestrainer Jürgen Klinsmann, dessen Familie während der Fußball-WM 2006 im Estrel Berlin untergebracht war und der an einem spielfreien Abend zu Gast bei „Stars in Concert“ war. In vielen der Sportarten, die er als Trainer betreut hat, war Kurz selbst aktiv: „Ich war ein guter Sportler, aber immer der bessere Trainer. Und so bin ich auch der bessere Produzent und kein Künstler.“ Rückblickend gesehen ist „Stars in Concert“ für Bernhard Kurz seine „wichtigste Show“. Sie hat ihm die Türen zu vielen anderen Produktionen geöffnet und ihm den Ruf als bekanntester und bester Tribute-Show-Produzent weltweit eingebracht. Zahlreiche Auszeichnungen als „Best Producer“ (2003, 2004, 2005 und 2007) bei den „Artist Choice Awards“ in Las Vegas unterstreichen diesen Ruf. Zudem nahm Kurz 2004 in Los Angeles den begehrten „Reel Award“ als „Best Producer“ entgegen. 2006 wurde Kurz in Las Vegas mit dem „Lifetime Achievement Award“ für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Seit September 2008 ist Bernhard Kurz Europa-Präsident der „International Association of Talent Agents and Producers“ – ein Interessenverband von internationalen Experten aus der Entertainment-Branche – mit Sitz in Las Vegas. _______________________________________________________________________________________ 10 Presseinformation _______________________________________________________________________________________ Pressestimmen "Sofort hatten Sie das Publikum auf ihrer Seite, das rasch mitwippte, mitklatschte, auch lauthals mitsang." Augsburger Allgemeine, 2013 "Gänsehaut-Feeling kommt auf." Baadische Neueste Nachrichten, 2013 "Sie begeisterten das Publikum mit nahezu allen bekannten Beatles-Hits Viel Applaus und zwei Zugaben." HNA, 2013 "Beifall, Zugaben - am Ende Nostalgie pur." "Die Doubles spielen fast 30 Songs - in einem wirklich authentischen Sound, Alle großen Hits sind dabei - von She loves you bis Let it be." Mannheimer Zeitung, 2012 "Das begeisterte Publikum zwischen sieben und siebzig Jahren erklatschte sich stehend noch vier Bonus-Songs." Hessische/Niedersächsische Allgemeine „Beatles-Musical ohne Pilzkopfweh“ tz, 2011 „Ein Besuch dieses Nostalgie-Trips lohnt sich nicht nur für (Ex-)Beatles-Fans, sondern für alle, die hier eindrucksvoll ahnen wollen, was die ’Greates Show on Earth’ war.“ Abendzeitung, 2011 „Es gibt Show-Abende, die lässt man über sich ergehen. Und es gibt welche, nach denen man beseelt und total heiser vom Mitsingen einfach noch nicht nach Hause gehen will.“ Neues Deutschland, 2007 „Nicht nur optisch hat man bei den Beatles-Darstellern den Eindruck, dass John, Paul, George und Ringo leibhaftig auf der Bühne stehen – vor allem die stimmliche Ähnlichkeit fasziniert immer wieder. Wer die Augen schließt, kann kaum glauben, dass es sich nicht um die echten Fab Four handelt.“ Berliner Woche, 2007 „Die Las-Vegas-Truppe ’Twist and Shout’ hatte mit ihrer musikalischen Beatles-Biografie bewiesen, dass man auch ein etwas gesetzteres Premierenpublikum in Oberbayern mitreißen kann. Die vier Ersatz-Pilzköpfe auf der Bühne kamen ihren Vorbildern da ziemlich nahe.“ Bildzeitung, 2000 _______________________________________________________________________________________ 11 Presseinformation _______________________________________________________________________________________ „Mehr als nur eine mitreißende Show… Die vier singen und spielen live – auf einem solchen Niveau, dass man auch das kaum zu fassen vermag, man sich immer wieder vergewissert, ob es sich nicht um ein Playback handelt und nicht im Hintergrund einen Beatles-CD läuft.“ Nürtinger Zeitung, 2010 „In Berlin trifft das Quartett „Twist & Shout“ in die großen Fußstapfen der Pilzköpfe. Die Musiker sehen den Originalen nicht nur verbluffend ähnlich, auch ihre Stimmen sind dicht an den Vorbildern.“ Berliner Morgenpost, 2007 „Dem Original zum Verwechseln ähnlich“ Der Nord-Berliner, Juli 2005 „Jetzt, 38 Jahre später, begeistern sie als exzellente Coverband beim ,Ruhr Beatles Festival’ ihre Fans. Tolle Konzerte erinnern an die Musiker aus England in der WeststadtHalle.“ BILD Ruhr-West, Juni 2004 „Zuruck in die eigene Jugend! Prädikat: Sehenswert Produzent Bernhard Kurz gelingt es, etwas von jener Atmosphäre der damaligen Zeit aufleben zu lassen. Die Show ist mehr als nur Musik. Sie lässt einen mitsingen, sich erinnern.“ WAZ, Juni 2004 „Und so vibrierte das riesige Hotel am vergangenen Wochenende von den unsterblichen Hits der Pilzköpfe aus Liverpool.“ Berliner Zeitung, Juli 2003 „In ihrer Show „all you need is love” blättern sie mit authentischem Sound und frappierender Ähnlichkeit durchs goldene Jahrzehnt der Fab Four.“ Berliner Morgenpost, Juli 2003 „In der mitreißenden zweieinhalb-stundigen Buhnenshow um die Musik der Pilzköpfe stimmt einfach alles!“ BILD Berlin, August 2001 „Verdammt nah am Original.“ Osnabrücker Nachrichten, August 2001 _______________________________________________________________________________________ 12