STEINLE - Logistik Heute
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STEINLE - Logistik Heute
Präsentation „Mehrwert eines logistischen Full-Service-Dienstleisters“ Überblick über das Leistungsportfolio von STEINLE Logistik – ein entscheidender Wettbewerbsfaktor Referenzprojekte Perspektiven Rückblick Ausblick Überblick über das Leistungsportfolio von STEINLE Das Unternehmen im Überblick STEINLE ist ein modernes, mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Schwieberdingen. Familie Ruth Steinle & Sylvia Hauff, geb. Steinle 100 % Erwin STEINLE Internationale Spedition GmbH & Co. KG STEINLE Gruppe 712 Mitarbeiter Schwieberdingen und Zwickau 582 Mitarbeiter Logistik Spedition Administration 52 kaufm. 161 kaufm. 45 kaufm. 143 gewerbl. 124 gewerbl. . 4 Azubis 29 Azubis 8 Azubis 8 Zeitarbeiter 7 Zeitarbeiter 1 Zeitarbeiter Sicheres Wachstum STEINLE wächst – und das auch in Zeiten voller Herausforderungen – durch gezielte Kundenorientierung, einem umfassenden Leistungsspektrum sowie der Fähigkeit, schnell und flexibel agieren zu können. Flächen in m² 89.000 90.000 80.000 70.000 60.000 45.000 50.000 40.000 30.000 18.500 20.000 7.500 10.000 11.500 500 0 1945 1969 1983 1988 1999 2002 ... und 1997 STEINLE Areal im Jahr 1983... Umsatz 1998 - 2003 STEINLE wächst – und das auch in Zeiten voller Herausforderungen – durch gezielte Kundenorientierung, einem umfassenden Leistungsspektrum sowie der Fähigkeit, schnell und flexibel agieren zu können. Umsatz in Mio. € 140 120 112 115 122 124 126 1998 1999 2000 2001 2002 120 127 100 80 60 40 20 0 2003 Plan 2004 Bundesweite Präsenz in Kundennähe Um perfekten Service bieten zu können, ist es wichtig, die Wege zum Kunden stets so kurz wie möglich zu halten. Mit unseren Standorten in ganz Deutschland sowie dem engmaschigen Netz unseres Partners IDS können wir Ihnen das garantieren, jederzeit! Hauptsitz Schwieberdingen 527 Mitarbeiter 10.000 m² Stückgut-Umschlag 89.000 m² Lagerfläche 1,3 Mio. Sendungen p.a. Standorte Bremen, Bretten, Bochum, Frechen, Heilbronn, Meckenheim, Stuttgart,Tübingen, Weilerswist, Zwickau IDS-Niederlassungen Kiel Rostock Neubrandenburg Hamburg Bremen Oldenburg Osnabrück Berlin Potsdam Hannover Bielefeld Magdeburg Bocholt Dortmund Bochum Kassel NeussKöln Haiger/Siegen Leipzig Gotha Dresden Chemnitz Zwickau Weilerswi Meckenheim st Naila BadNeustadt/ Saale Frankfurt Aschaffenburg Würzburg Nürnberg Mannheim Saarbrücken Schwieberdingen Heilbronn Straubing Stuttgart Tübingen Kehl Augsburg Freiburg München Ravensburg Kempten Überblick über das Leistungsportfolio STEINLE ist ein Traditionsunternehmen mit Blick in die Zukunft. Durch die schrittweise Erweiterung des Leistungsspektrums ist STEINLE heute Full-Service-Logistikdienstleister. 1945 1969 seit 2002 Gründung der inhabergeführten Spedition STEINLE in Stuttgart STEINLE wird Gebietsspediteur für Audi STEINLE logistic solutions 1956 ab 1990 STEINLE konzeptioniert das Gebietsspediteurwesen für VW und wird selbst Gebietsspediteur Erweiterung des STEINLELeistungsangebots um den Bereich Logistik Überblick über das Leistungsportfolio Um den Bedürfnissen und Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und optimalen Service bieten zu können, gibt es seit 2002 bei STEINLE drei Unternehmensbereiche. Damit können wir unseren Kunden das volle Leistungsspektrum eines innovativen und zukunftsorientierten Logistikdienstleisters anbieten. Sammelgutverkehre national/europaweit STEINLE CARGO STEINLE Automotive Synlog Track- und Tracing Warehousing Kommissionierung Konfektionierung Verpackungsservice Supply Chain Management e-logistics Call Center Logistik-Beratung und -Konzeption Key Account Projektmanagement Prozessoptimierungund Dokumentation Überblick über das Leistungsportfolio Einige Dienstleistungen im Überblick... Planung und Betrieb eines Gebietsspeditionskonzeptes für OEM`s und Supplier Überhangtransporte als Sammelgut Inhouse-Logistic für OEM`s und Supplier Batch-Montage/Produktion und Kommissionierung JIS/JIT-Montage/Produktion und -Belieferung Planung, Realisierung und Betrieb von Lägern und Produktionsstätten Konzeption und Betrieb von komplexen Supply Web`s als 4 PL Frachtmanagement (SCM) für Automotive OEM`s und Supplier Ersatzteillogistik mit europaweiter Distribution IT-gestützte Prozesskostenoptimierung der gesamten SupplyChain Entwicklung von IT-Tools zur Optimierung der SCM Logistik – ein entscheidender Wettbewerbsfaktor Logistik - ein entscheidender Wettbewerbsfaktor Das Outsourcing von logistischen Diensten in einem Unternehmen bringt zahlreiche positive Effekte mit sich. Die Vorteile eines logistischen Full-Service-Dienstleisters für ein Unternehmen sind u.a. Einsparungspotentiale Durch das Outsourcing werden Kosten minimiert, durch Beratung optimiert. Kapazitäten werden frei. Konzentration auf das Kerngeschäft Das Unternehmen kann sich voll und ganz um sein Kerngeschäft konzentrieren. Sehr hohe Flexibilität von logistischen Dienstleistern Logistische Dienstleister passen sich den Marktbedürfnissen sehr schnell an. Hohe Qualität von logistischen Dienstleistern Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2000. STEINLE – der innovative Partner für Logistik, Transport und verbundene Leistungen überregionale Präsenz kurze Reaktionszeiten eines der größten nicht konzerngebundenen Speditionshäuser Deutschlands mittelständische Prägung und konzeptionelle Kompetenz Gründungsmitglied der leistungsfähigsten System-Kooperation IDS Kooperationspartner der europäischen flächendeckenden Netzwerke elix und EAST langjähriger Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie langjähriger kompetenter Partner deutscher Handelsunternehmen gesundes Unternehmen mit kontinuierlichem Wachstum langjährige Partnerschaften mit renommierten Kunden Renommierte Partner Handelslogistik am Beispiel des Projektes „dm - drogerie markt“ Beschaffungslogistik am Beispiel des Projektes „GETRAG“ Die Schaffung von Mehrwert am Beispiel des Projektes „Hirschmann (HME)“ Handelslogistik am Beispiel des Projektes „dm - drogerie markt“ Handelslogistik in Fakten Bewirtschaftung von zwei Volumenlägern in Stuttgart und Bochum im Zwei- oder Dreischichtbetrieb 17.000 m² Gesamtlagerfläche Lagerhaltung und Distribution von ca. 280 großvolumigen Produkten aus den Warengruppen Wasch-/ Putzmittel, Babypflege sowie Hygiene- und Tierartikel Palettenbewegungen: Wareneingang 800 – 2.000 Paletten/Tag Warenausgang 900 – 2.200 Paletten/Tag 24.000 – 60.000 Picks/Tag (Qualitätskennziffer: 99,87% - 99,91%) Wege- und gewichtsoptimierte Kommissionierung Online-Anbindung an das Warenwirtschaftssystem des Kunden Handelslogistik in Fakten Standardtätigkeiten: Zusatztätigkeiten: Beschaffungslogistik Umpackarbeiten Wareneingang Preisauszeichnungen Lagerung Qualitätskontrollen Kommissionieren Distributionslogistik Saisongeschäft: 10.000 Paletten 50 MA Optimale Reaktion auf saisonale Spitzen durch eine variable und bedarfsgerechte Mitarbeiter-Einsatzplanung. Distributionssystem in Zahlen 4600 Paletten just in time 660 Filialen im Bundesgebiet 80 Fahrzeuge festgelegte Lieferfrequenzen Nachtanlieferungen g tä ! h c li Stundengenaue Anlieferung mit 99,5% Genauigkeit im gesamten Bundesgebiet Informationsfluss Verteilzentren Online-Rückmeldung Stuttgart großvolumige Waren Bochum großvolumige Waren Filialen Hersteller F F F Warenbestellung per DFÜ Kundenzentrale Volumenliste per DFÜ Weilerswist (ZentralDisposition) Meckenheim F Filiale H Hersteller mittelgroße Waren H H H kleinvolumige Waren Meckenheim Zwickau Onlinezugriff auf Bestandsdaten Saisonlager Zeitablauf Tag A Tag B Tag C 03:00 06:00 09:00 Kommissionierung für Pendelverkehr Verladung für Pendelverkehr 10:00 12:00 Erhalt Volumenliste Vorkommissionierung Pendel 12:00 Pendel entladen Erstellen Vorkommissionierplan 14:00 Weiterleitung Vorkommissionierplan 14:00 Kommissionierung 16:00 18:00 Erhalt Volumenliste Verladung Verladen Vorkommissionierung 00:00 Weiterleitung Kommissionierplan 23:00 06:00 09:00 Zustellung Spät-Zustellung Lagertopologie Bochum Volumenlager Nord Volumenlager Süd Volumenartikel Volumenartikel Schnelldreher Schnelldreher ca. 300 Artikel Stuttgart ca. 300 Artikel 70 MA 70 MA (deckungsgleich mit Volumenlager Nord) Weilerswist Verteilzentrum I Verteilzentrum II Drogerieartikel Kleinartikel Mann/Frau zur Ware,Scannergeführt ca. 1400 Artikel 600 MA Meckenheim vollautomatisch pick by light ca. 2000 Artikel 400 MA Beschaffung Informationsfluss Kundenzentrale H Warenbestellungen der einzelnen Filialen H Milk-Run Bedarfsmeldung IDSNetzwerk H H H H H Bochum Avis Weilerswist H Avis H Gebietsunter nehmer H k re i D H H interner Shuttle r eh k er tv Meckenheim Avis Stuttgart Distribution F F F Bochum F F F Weilerswist F U-Punkt F interner Shuttle F U-Punkt F Meckenheim F Stuttgart F F F F F F F Erfolgsfaktoren STEINLE trade logistics Prozess standardisierte Abwicklung mit hoher Prozesssicherheit jahrelang erprobte und bewährte Prozesse Qualität optimierte Anlieferung im gewählten Rhythmus der Filiale mit mindestens 99,5 % Genauigkeit bei Anlieferungsfenster 1 Std. bei Anlieferungsfenster von 3 Stunden 99,9 % Anliefergenauigkeit. Erfolgsfaktoren STEINLE trade logistics Kosten niedrige Implementierungskosten durch Partizipation am bewährten STEINLE Handelsdistributionskonzept günstige Palettenpreise durch Optimierung und Konsolidierung der Touren Verkaufsoptimierung, da Ware immer zum gewünschten Zeitpunkt im Ladenregal steht (Samstag Sturm- und Drangtag) skalierbare Optimierung durch gezieltes Consulting und Prozesskostenrechnung geringes Risiko Return on Invest innerhalb kürzester Zeit möglich Schritte STEINLE trade logistics Überprüfung des vorliegenden Konzepts und best-practice-Vergleich mit dem STEINLE Handelslogistik-System Workshop: Schwachstellenanalyse Top-down Potentialermittlung Skizzierung Grobkonzept Erstellung Feinkonzept Return on Invest-Betrachtung Verifizierung Potentialaussage Realisierungsplan (Pilotphase, Stufenkonzept, Zeitplan) Î Gesamtkonzept STEINLE trade logistics Beschaffungslogistik am Beispiel des Projektes „GETRAG“ GETRAG im Überblick Weltweit führender Getriebehersteller für die Automobilindustrie Weltweit ca. 9.200 Mitarbeiter an 16 Standorten, Umsatz 2002: ca. 1,9 Mrd. € 1935 in Ludwigsburg gegründet und bis heute im Familienbesitz Konzernzentrale in Heilbronn Aufgaben für STEINLE STEINLE als Lead Logistics Provider für GETRAG Weltweite Beschaffung der Produktionsmittel in den Bereichen Stückgut (national), Teil- u. Komplettladungen (nat. + internat.) sowie See- u. Luftfracht Lagerung und Kommissionierung von Produktionsmaterial im LDZ und Just-in-Time Belieferung der GETRAG-Produktionswerke in Bad Windsheim, Ludwigsburg, Neuenstein, Oberstenfeld und Rosenberg Durchführung der Shuttle-Verkehre zu den GETRAG-Produktionsstätten Lagerung und Kommissionierung von Lieferanten- und Kundenleergut Rückführung der Lieferantenleergüter Durchführung aller frei Haus Transportaufträge Projektsteckbrief Getrag Weltweit führender Getriebehersteller Projektumfang Bewirtschaftung eines Logistikdienstleistungszentrums mit Versorgung der fünf deutschen Produktionsstandorte Bad Windsheim, Ludwigsburg, Neuenstein, Oberstenfeld und Rosenberg. Des weiteren übernimmt die Firma STEINLE die gesamte weltweite Beschaffung der Produktionsmittel für das LDZ sowie die nicht an Gebietsspediteure gebundene Distribution der Fertigwaren. Termine Standort Stand Fläche Start Distribution: 01.10.2003 Projekt-Anlauf: 01.04.2004 Start Vollbetrieb: 24.05.2004 Heilbronn 26.04.2004 17.500 m² - wird von Getrag bereitgestellt EDV Software + Lizenzen (SAP R3) werden bereitgestellt Personal 1 Niederlassungsleiter 2 Schichtleiter 5 kaufmännische Mitarbeiter 19 gewerbliche Mitarbeiter Flurförderzeuge: 11 Stück Regaltechnik: 9.600 Palettenstellplätze + 9.400 KLT-Stellplätze Technik/Investition Phase 1: Projektierung und Consulting Überblick SCM – das SCM-Modell AutomobilAutomobilhersteller hersteller KonsolidierungsPunkt 1 Gebietsspedition Gebietsspedition AutomobilAutomobilzulieferer zulieferer Direktverkehre Direktverkehre EinzelEinzelhandel handel Direktverkehre Direktverkehre Just-In-Time Belieferung GroßGroßhandel handel Inbound Inbound Outbound Outbound Sammelverkehre Sammelverkehre IDS/ELIX/EAST Netzwerk (JIT) VersandVersandhandel handel B2C B2C SupplyChainManagement SupplyChainManagement -- SCM SCM (JIS) Just-In-Sequenze Belieferung Milk Milk--Run Run BeschaffungsBeschaffungslogistik logistik DistributionsDistributionslogistik logistik Überblick SCM – das SCM-Modell Definition SupplyChainManagement ist ein ganzheitlicher Ansatz in der Logistik zur Gestaltung kostenoptimierter, Beschaffungs- und Distributionsmodelle und -prozesse. Ziele (Sekundärziele) Datenkonsolidierung (ev. aus mehreren Sub-Systemen) Stammdatenoptimierung Aufbereitung der Daten um Transparenz zu erreichen (Primärziele) Konzeption und Realisierung neue Beschaffungslogistik Optimierung der Beschaffungskosten Optimierung/Entlastung des Wareneingangs Optimierung von Lagerkapazitäten Optimierung der Materialbestandskosten Überblick SCM – das SCM-Modell Abhängigkeiten und Einflussfaktoren im SupplyChainManagement SCM-Kosten werden nicht ausschließlich durch „die Logistik“ verursacht. Eine Vielzahl der Logistik vorund nachgelagerter Prozesse beeinflusst die Höhe der SCM-kosten direkt und indirekt. LieferantenLieferantenmanagement management ProduktionsProduktionsplanung planung PersonalPersonaleinsatzplan. einsatzplan. LogistikLogistikplanung planung VertriebsVertriebsstrategie strategie ServiceServiceleistungen leistungen Abruf-/BestellAbruf-/Bestellverhalten verhalten ProduktionsProduktionsversorgung versorgung LagerLagerkapazitäten kapazitäten LogistikLogistikcontrolling controlling VertriebsVertriebsplanung planung GewährGewährleistungen leistungen Schnittstellen Schnittstellen LieferLieferfähigkeit fähigkeit Logistikkosten Logistikkosten (Beschaffung (Beschaffung und und Distribution) Distribution) LieferLieferschnelligkeit schnelligkeit SCM als Dienstleistung SupplyChainManagement - Logistik weiter gedacht Transparente und prozesssichere Beschaffungs- und Distributionskonzepte ganzheitliche Transport- und Logistikstrategie (auf Basis bestehender Produktions-, Einkaufsund Vertriebsstrategien Æ Einbindung direkt oder indirekt beteiligter Prozesse in die Logistik) aktive Unterstützung des Umsetzungsprozesses an den Schnittstellen SupplyChainManagement SupplyChainManagement -- SCM SCM BeschaffungsBeschaffungslogistik logistik Modul Modul11 Analyse Analyse... ... DistributionsDistributionslogistik logistik Modul Modul22 Konzeption Konzeption... ... Modul Modul33 Umsetzung Umsetzung SCM als Dienstleistung -- SupplyChainManagement SupplyChainManagement Modul Modul11 Analyse Analyse... ... Modul Modul22 Konzeption Konzeption... ... Modul Modul33 Umsetzung Umsetzung ... ... Frachtkosten Frachtkosten // Mengen Mengen // ZDF ZDF ... ...Konzeptplanung Konzeptplanung ... ... Projektleitung Projektleitung ... ... Transport-/Logistikstrategie Transport-/Logistikstrategie ... ... Transportkonzeption Transportkonzeption ... ... Feinplanung Feinplanung ... ... Einkaufs-/Vertriebsstrategie Einkaufs-/Vertriebsstrategie ... ... Prozessdesign Prozessdesign ... ... Roll-Out Roll-Out // Implementierung Implementierung ... ... Wareneingang/Lagerwirtschaft Wareneingang/Lagerwirtschaft ... ... Schnittstellendefinition Schnittstellendefinition ... ... Projektcontrolling Projektcontrolling optimierte optimierte BeschaffungsBeschaffungs- und und Distributionsprozesse Distributionsprozesse Schnittstellen-Management Schnittstellen-Management Abruf-/BestellAbruf-/Bestellverhalten verhalten ProduktionsProduktionsversorgung versorgung Lieferfristen Lieferfristen// Verfügbarkeit Verfügbarkeit KapazitätsKapazitätsplanung planung Vertrieb Vertrieb Service Service Phase 2: Umsetzung und Betrieb am Beispiel Getrag Aufgabenstellung Logistik Ludwigsburg Vollgut Leergut Beschaffung Lieferanten Produktionsversorgung LDZ Neuenstein Vollgut Leergut Rosenberg Oberstenfeld Bad Windsheim Kompetenz in Beschaffungslogistik Partnernetzwerk europaweit Seit fast 50 Jahren Gebietsspediteur VW/Audi seit 01.05.03 für MAN seit 01.03.04 für DC/Vittoria Ladungs- und Teilladungsspediteur Track-und Trace-Systeme im Einsatz Kooperationen 38 Speditionsbetriebe 11.000 Mitarbeiter 7,5 Mio. Sendungen p.a. 2,05 Mrd. € Umsatz 38 Speditionsbetriebe in Deutschland 12 Partner in Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn 240.000 Sendungen p.a. 38 Speditionsbetriebe in Deutschland 15 Partner in Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal, Griechenland, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Schweiz, Spanien, Skandinavien 28.700 Mitarbeiter 4 Mrd. € Umsatz STEINLE Beschaffungslogistik national Netzwerk Deutschland - Netzwerk L L Konsolidierungspunkt L G ebietsspediteur L = Lieferanten = Stückgut LDZ = Teil-Komplettladungen STEINLE Beschaffungslogistik international Netzwerk EUROPA Konsolidierungspunkt: L L L G ebietsspediteur L L = Lieferanten = Stückgut LDZ = Teil-Komplettladungen STEINLE Beschaffungslogistik Host Auftragserfassung Bordcomputer Input aus Web-EDI, EDI, Fax .... FeDIS FeDIS Disposystem Disposystem Schnelle zuverlässige Informationen National keine Hubverkehre PICKUP PICKUP Auftrag Auftrag Host kein Datenverlust, keine Telefonate dadurch kein weiterer Umschlag STEINLE Logistikprozesse LDZ STEINLE - QMS Logistikprozesse als Kernkompetenz One Stop Shopping (Consultant, Spediteur und Logistikdienstleister) Kontinuierliche Verantwortlichkeiten von der Planung bis zur Realisierung Prozess-Know-how und Prozess-Sicherheit Prozess- Simulationen QMS System: Kennzahlen- und Leistungsmessung Entladung Eingangskontrolle Vereinnahmung Einlagerung Kommissionierung Lagerung Auslagerung Verpackung Lieferanten (national) Werk Ludwigsburg Werk Neuenstein Ausgangskontrolle Dokumentation Bereitstellung Leergutmanagement Werk Rosenberg Lieferanten (international) Verladung Werk gelebte, praxisorientierte KVP IT Konzept nach EDIFACT und VDA Standards Verzollung Oberstenfeld Leergutmanagement Werk Retourenmanagement Ersatzteilmanagement Verpackungsmaterialdisposition Abfallmanagement Inventur Sonderleistungen Bad Windsheim STEINLE Produktionsversorgung 100 % Betriebssicherheit durch Ludwigsburg Bedarfsgerechter Fuhrpark Shuttleabfahrten nach Fahrplänen Leergutentsorgung durch Shuttle Notfallkonzepte wie Ausweichstrecken und ... telefonische Erreichbarkeit definiert Ersatzfahrzeuge und Personal vorhanden LDZ Neuenstein Vollgut Leergut Rosenberg Oberstenfeld Bad Windsheim STEINLE Projektanlaufphase Langjährige Erfahrung Entscheiderkreis Professionelles Einsatzteam Steuerkreis Standardisierte Vorgehensweise Kunde. Projektleitung Teilprojektleiter Task Force-Team Zugriff auf Mitarbeiterpool Fach-Teams Kurze Entscheidungswege Zuordnung Key Account Management TEILPROJEKT 1 Konzept TEILPROJEKT 2 TEILPROJEKT 3 TEILPROJEKT 4 Logistik Technik IT TEILPROJEKT 6 TEILPROJEKT 5 Spedition QMS TEILPROJEKT 7 Log. Operation + Prozesse GETRAG und STEINLE - die ideale Partnerschaft Aufgabenstellung passt perfekt zum STEINLE Kompetenzprofil Consulting, Speditions- und Logistikumfang hohe Synergien in den Marktsegmenten Handel und Automotive dynamisches Unternehmen auf Wachstumskurs partnerschaftliche und langfristig orientierte Zusammenarbeit ausgeprägte Unternehmenskultur mit hoher Identifikation aller Mitarbeiter Realisierungskonzept - Ziel Echtbetrieb: ab xx.xx.2004 MS1 MS1 Angebot Angebot Consulting Consulting MS2 MS2 MS3 MS3 MS4 MS4 MS5 MS5 Echtstart Angebot Angebot Entscheidung Entscheidung Operating Kunde Operating Kunde Phase Phase1: 1: Modul Modul11 Phase Phase1: 1: Modul Modul22 IT IT((4-12 4-12Wochen) Wochen) LoE LoE Phase Phase1: 1: Modul Modul33 Kick-Off Feinplanung Erarbeitung DL-Vertrag Steuerung Projektanlauf DL-Vertrag DL-Vertrag Implementierung Stammdaten Tests Projektanlauf Phase Phase2: 2:Umsetzung; Umsetzung;Projektmanagement Projektmanagement//Projektanlauf Projektanlauf(permanent) (permanent) Lagertechnik Lagertechnik // Hallenlayout Hallenlayout Feinplanung Feinplanung (6-8 (6-8Wochen) Wochen) Beschaffung Lagertechnik Montage Lagertechnik Abnahme Lagertechnik Personal Personal (8-12 (8-12Wochen) Wochen) Auswahl Führungskraft Personalsuche Personalrecruiting Schulungen Die Schaffung von Mehrwert am Beispiel des Projektes „Hirschmann (HME)“ Projektsteckbrief Hirschmann Hirschmann Führender Hersteller von Multimedia-Komponenten Projektumfang Bewirtschaftung eines Logistikdienstleistungszentrums mit folgenden Features: - Elektronische Wareneingangskontrolle im ESD-Prüfraum - Kommissionierung und Konfektionierung - 24 Stunden-Lieferservice deutschlandweit - Weltweite Distribution der verkaufsfertigen Fertigprodukte Termine Standort Stand Fläche Start Projekt: 01.02.2004 Projekt-Anlauf: 01.04.2004 Start Vollbetrieb: 03.05.2004 Schwieberdingen 26.04.2004 2.250 m² - im STEINLE Logistikzentrum EDV Software + Lizenzen (SAP R3) werden bereitgestellt Personal 1 Schichtleiter 1 Meiste/Techniker Kommunikationselektroniker 2 Facharbeiter Kommunikationselektroniker 2 kaufmännische Mitarbeiter 12 gewerbliche Mitarbeiter Flurförderzeuge: 10 Stück Regaltechnik: 2.100 Palettenstellplätze + 1.000 KLT-Stellplätze Technik/Investition Mehrwert für Hirschmann Hirschmann senkt durch das Outsourcing nicht nur seine Kosten, sondern schafft damit gleichzeitig einen Mehrwert, der dem Unternehmen im Markt einen Wettbewerbsvorteil einbringt. One Stop Shopping – alles aus einer Hand Hirschmann erhält von STEINLE mehrere Lösungen/Leistungen aus einer Hand: Paketdienst am Standort Schwieberdingen Distribution national – europaweit durch STEINLE Luftfracht weltweit durch STEINLE 24 Std.-Lieferservice national ist der entscheidende Wettbewerbsvorteil Innerhalb von 24 Stunden nach Auftragseingang wird dem Kunden die Bestellung zugestellt. Hirschmann hat somit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber seinen Konkurrenten und bietet seinen Kunden einen „Mehrwert“ an, den STEINLE erst ermöglicht. Uneingeschränkter 3-Schicht Betrieb Perspektiven 1770 1889 Bau der ersten Dampfmaschine durch James Watt Erfindung des Lochkarten1825 prinzips durch H. Hollerith Revolutionierung des Verkehrswesens durch erste Eisenbahnverbindung in der englischen Grafschaft Durham 1900-1930 1886 Beginn der Verbreitung von LochkartenBau des ersten Automobils geräten in der Wirtschaft zu Ab1894 rechnungs- und statistischen Zwecken Einführung des Benz „Velociped“ als erstes 1935 Erster Großrechner für Lochkarten Serienautomobil der Welt ca. 1900 (Verarbeitung: 150 Karten/Minute) Einführung der Massenproduktion durch 1947 Erfindung des ersten Transistors aus Arbeitsteilung und Fördermechanismen Germanium (Vorläufer des Mikrochips) 1908 1971 Erfindung des ersten Mikroprozessors Einzug der Standardisierung 1979 Erste Anwendungsprogramme zur Textverarbeitung u. durch Ford T-Modell Tabellenkalkulation 1981 Erster IBM-PC Seit 1989/1990 „logistische Revolution“ durch Verbreitung des 1983 Erste Version von EDI (Electronic Data Interchange) Outsourcing von 1984 Verwendung des Barcode-Systems in der Logistik und in der Industrie logistischen Dienstleistungen durch 1989 Entwicklung des Hypertext-Systems als Grundstein des Internets Industrie1990 Entwicklung automatischer Lagerverwaltungssysteme unternehmen 1999/2000 Einführung ganzheitlicher und integrierter SupplyChain-Optimierungstools Logistische Revolution IT-Revolution Industrielle Revolution Rückblick Ausblick Als logische Konsequenz aus der Entwicklung im Bereich Logistik und IT folgt, dass Full-ServiceLogistikdienstleister in Zukunft auch als Systemhaus am Markt auftreten müssen. Komplexe IT Die zunehmend höheren Anforderungen an Logistikdienstleister erfordern hochwertige uns spezielle IT-Lösungen. Jedoch hat die Entwicklung im Bereich Software/Hardware nicht mit der Entwicklung im Bereich Logistik mitgehalten. STEINLE als Systemhaus Als Full-Service-Logistikdienstleister ist STEINLE in der Lage, den Anforderungen am Markt entsprechende IT-Lösungen anzubieten. Dies betrifft nicht nur den Bereich Hardware, sondern auch Software. STEINLE baut diese Kompetenz systematisch und konsequent aus, da hier in Zukunft aufgrund der Versäumnisse der Branche in der Vergangenheit sehr hohe Wachstumsraten zu erwarten sind. KOMPASS STEINLE arbeitet am Projekt „KOMPASS“ als größter Konsortialpartner mit. Dabei handelt es sich um ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF gefördertes Projekt zur Entwicklung moderner Kommunikationsmöglichkeiten im Logistikbereich auf Basis der Web-Service Technologie. Der Projektumfang beträgt ca. 3,4 Mio. €, davon ca. 35 % durch BMBF gefördert.