Weiterbildungsakademie - Sparkassenakademie Hessen

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Weiterbildungsakademie - Sparkassenakademie Hessen
Sparkassenakademie
Hessen-Thüringen
Bildungsprogramm 2016:
Weiterbildungsakademie
http://www.sparkassen-akademie.de/
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
II
Mit unserem Rückenwind immer auf Kurs
Weiterbildung an der Sparkassenakademie
In schnelllebigen und volatilen Zeiten ist kaum etwas wichtiger, als immer auf dem neuesten
Stand zu sein. Gerade im Finanzsektor müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit
einem hohen Maß an Veränderungsdruck leben.
Veränderungen der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, neue
Kundenbedürfnisse und Wettbewerbssituationen sowie technologische Innovationen
müssen dabei nicht nur erfasst, sondern auch vollständig durchdrungen und in den
jeweiligen Häusern vermittelt werden – und das auf jedem Gebiet.
Gefragt sind dabei nicht nur der jeweils aktuellste fachliche Stand, sondern auch Angebote
zur persönlichen Weiterentwicklung und zum Thema Kommunikation. Als ganzheitliche und
zukunftsorientierte Bildungseinrichtung nimmt sich die Sparkassenakademie HessenThüringen (SAHT) der Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Form an.
Wir stellen sicher, dass Sie immer mit der größtmöglichen Kompetenz agieren:
–
Mit vielfältigen Trainingsmaßnahmen bieten wir eine umfassende und ganzheitliche
Begleitung im Rahmen der Beratungs- und Vertriebstätigkeit von Sparkassen an.
Richtschnur und Motivation ist dabei der Anspruch der Sparkassen, allen Kunden eine
ganzheitliche Beratung auf höchstem Niveau zu bieten.
–
Über den Besuch von Fachseminaren bieten sich attraktive Entwicklungs- und
Bildungsperspektiven. So können mit Fachseminaren Kreditpunkte auf dem Weg zum
Sparkassenbetriebswirt erworben werden. Durch Zertifizierungs- und
Rezertifizierungsangebote bieten sich Fachseminare zudem als idealer Einstieg in
innovative Formen des dokumentierten Lebenslangen Lernens an.
–
Immer mehr wird Lebenslanges Lernen in allen Bereichen zur Vorraussetzung für
unternehmerischen Erfolg. Für die Sparkassen als gemeinwohlorientierte Einheiten gilt
dies in besonderem Maße, da Veränderungen immer auch im Hinblick auf den
öffentlichen Auftrag reflektiert werden müssen. Neben einer ständigen
Auseinandersetzung mit fachlichen Neuerungen bieten unsere Seminare und
Workshops deshalb einen Raum, um neue Kontakte zu knüpfen, sich über
Herausforderungen und Lösungsansätze auszutauschen und sich so auch persönlich
weiterzuentwickeln.
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
III
Allgemeine Hinweise
Anmeldungen
Alle im Bildungsprogramm 2016 angebotenen Bildungsveranstaltungen finden Sie in
unserem Onlineprogramm „ecadia“ (Link im S−Verbund-Informations-Portal oder direkt
unter http://ecadia-sgvht-p125.intern:8080/ecadia). Auch unter
www.sparkassen-akademie.de
haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Personalverantwortliche Zugriff auf sämtliche
Inhalte – in regelmäßig aktualisierter Form. Zudem erhalten Sie dort zahlreiche
Informationen zu den Karrieremöglichkeiten in der S-Finanzgruppe.
Das Bildungsprogramm wird durch Seminare und Tagungen ergänzt, die aus aktuellem
Anlass erforderlich werden. Diese Veranstaltungen werden in der Regel durch besondere
Rundschreiben ausgeschrieben. Sie finden diese dann auch im Onlineprogramm „ecadia“.
Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Finanz Informatik werden ständig aktualisiert
und sind deshalb nicht in der vorliegenden Druckversion. Sie finden die aktuellen
Veranstaltungen im Onlineprogramm.
Alle Veranstaltungen können von den dafür verantwortlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern in den Sparkassen online gebucht werden. Für die Berechtigung zur
Onlinebuchung muss eine gesonderte Freischaltung erfolgen. Bei Fragen stehen Ihnen alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassenakademie zur Verfügung.
Veranstaltungsorte
Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt, finden die
Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der Sparkassenakademie in EppsteinVockenhausen oder im Sparkassen-Finanzzentrum Erfurt statt.
Ergänzt wird das Programm durch dezentrale Bildungsangebote, die auf die individuellen
Bedürfnisse der Sparkassen ausgerichtet sind und dann “vor Ort” durchgeführt werden.
Preise
Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom Verbandsvorstand
beschlossenen Sätzen und Regelungen. Die Sparkassenakademie behält sich vor, irrtümlich
falsch hinterlegte Preise zu berichtigen.
Buchungen können bis 21 Tage vor Beginn der Veranstaltung kostenfrei storniert werden.
Bei späteren Stornierungen werden 50% des Teilnehmerpreises als Ausfallgebühr
berechnet.
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
IV
Ihre Ansprechpartner:
Übersicht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Hauptniederlassung Eppstein
Eberlestraße 1
65817 Eppstein
Tel.: 06198/20-0
Fax: 06198/20-1190
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Hauptniederlassung Erfurt
Bonifaciusstr. 15
99084 Erfurt
Tel.: 0361/2221-00
Fax: 0361/2221-260
Internet:
www.sparkassen-akademie.de
Akademieleitung
komm. Direktor
Michael Zaenker
06198/20-1100
0361/2221-170
Sekretariat
Patricia Franke
06198/20-1101
Stellvertretender Direktor
Eginhard Komo
06198/20-1122
Hauptamtliche Dozenten/Referenten
Dr. Carolyn Becker
Sabine Gabriel
Petra Henrich
Frank Krichbaum
Matthias Korte
Karsten Krüger
Christoph Müller
Joachim Pöhlmann
Andreas Reith
Barbara Scheel
Thomas Ullrich
06198/20-1126
06198/20-1117
06198/20-1107
0361/2221-174
06198/20-1127
0361/2221-175
06198/20-1105
06198/20-1115
06198/20-1104
06198/20-1121
0361/2221-173
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
1
Ihre Ansprechpartner:
Programme der Weiterbildungsakademie
Privatkundengeschäft
Matthias Korte
Frank Krichbaum
06198/20-1127
0361/2221-174
Firmenkundengeschäft
Petra Henrich
Joachim Pöhlmann
06198/20-1107
06198/20-1115
Immobiliengeschäft
Joachim Pöhlmann
06198/20-1115
Medialer Vertrieb
Sabine Gabriel
Andreas Reith
06198/20-1117
06198/20-1104
Vertriebstraining und Finanzkonzept
Christoph Müller
Sabine Gabriel
06198/20-1105
06198/20-1117
Banksteuerung
Matthias Korte
Sabine Gabriel
06198/20-1127
06198/20-1117
Rechnungs- und Meldewesen
Matthias Korte
Michael Zaenker
06198/20-1127
06198/20-1100
Marketing
Petra Henrich
06198/20-1107
Personal, Orga und IT
Karsten Krüger
Andreas Reith
0361/2221-175
06198/20-1104
Interne Revision
Matthias Korte
Andreas Reith
06198/20-1127
06198/20-1104
Recht
Eginhard Komo
Petra Henrich
06198/20-1122
06198/20-1107
Finanz Informatik
Andreas Reith
06198/20-1104
Sachbearbeitung Eppstein
Petra Perschke
Beate Schraudt
Larisa Kilb
Tanja Keßler
06198/20-1109
06198/20-1110
06198/20-1125
06198/20-1108
Sachbearbeitung Erfurt
Bärbel Baum
Dorit Braun
0361/2221-176
0361/2221-171
Inhouseveranstaltungen
Gabriele Hess
06198/20-1136
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
2
Ihre Ansprechpartner:
Verwaltung und Service
Akademieverwaltung Eppstein
Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung
Andrea Fischer
06198/20-1106
Raumplanung/Sonderveranstaltungen/
Studienzentrum S-Hochschule
Sabine Adler
06198/20-1103
Ecadia Betreuung
Larisa Kilb
06198/20-1125
Buchhaltung
Angelika Weber
Christoph Reinhardt
06198/20-1114
06198/20-1118
Fachbibliothek
Patricia Franke
06198/20-1101
Hausverwaltung und -technik
Bernhard Düx
Stefan Atzorn
Oliver Seipel
06198/20-1129
06198/20-1135
06198/20-1175
Hausdruckerei, Expedition
Juan Fernandez
06198/20-1133
Rezeption/Akademiehotel/Abrechnung
Annedore Benndorf
Astrid Dreyer
Anita Zimmermann
06198/20-1120
06198/20-1128
06198/20-1160
PC-Koordinator Eppstein
Torsten Seib
06198/20-1123
Küchenchef
Burkhard Eller
06198/20-1144
Restaurant "Taunusstube"
Hasnija Alikadic
Barbara Frantzki
06198/20-1147
06198/20-1147
Service
Gracia Cece
Nan-Hi Weyer
06198/20-1119
Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung
Jürgen Fleischhauer
0361/2221-160
Rezeption/Akademiehotel/Abrechnung/
Raumplanung/Sonderveranstaltungen
Andrea Weichert
Manuela Koch
0361/2221-263
0361/2221-262
Haustechnik/Lehrmedien
Frank Wessolowski
Kai Hasert
0361/2221-169
0361/2221-166
PC-Koordinator Erfurt
Frank Smerling
0361/2221-269
Küche/Restaurant/Service Eppstein
Akademieverwaltung Erfurt
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
3
Veranstaltungspausen
Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen
Veranstaltungen durchgeführt:
Winter 2015/2016
19.12.2015 - 02.01.2016
Hessische Schulferien:
23.12.2015 - 09.01.2016
Thüringer Schulferien:
23.12.2015 - 02.01.2016
Fachlehrgang:
21.12.2015 – 08.01.2016
Sommer 2016
18.07.2016 - 13.08.2016
Hessische Schulferien:
18.07.2016 - 26.08.2016
Thüringer Schulferien:
27.05.2016 -101.08.2016
Fachlehrgang:
18.07.2016 - 27.08.2016
Winter 2016/2017
22.12.2016 - 07.01.2017
Hessische Schulferien:
22.12.2016 - 07.01.2017
Thüringer Schulferien:
23.12.2016 - 31.12.2016
Fachlehrgang:
22.12.2016 – 13.01.2017
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
4
Weiterbildungsakademie: Seminare, Fachseminare,
Workshops und Trainings
Inhaltsverzeichnis
Fachseminare und Zertifizierungen
Seite
7
Privatkundengeschäft
35
Firmenkundengeschäft
87
Immobiliengeschäft
165
Medialer Vertrieb
187
Vertriebstraining und Finanzkonzept
209
Banksteuerung
273
Rechnungs- und Meldewesen
335
Marketing
345
Personal, Organisation und IT
359
Interne Revision
441
Recht
483
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
5
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
6
Fachseminare und Zertifizierungen
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Privatkundenbetreuung
Seite
9
Fachseminar Individualkundenbetreuung
10
Fachseminar Financial Consultant
11
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
12
Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium -
13
Fachseminar Kreditsachbearbeitung
14
Fachseminar Geschäftskundenberatung
15
Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/
Kreditanalyse-Basis
16
Fachseminar Firmenkundenbetreuung
17
Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I
18
Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge
19
Seminarreihe: Erträge steigern durch aktives Zins- und
Währungsmanagement
20
Fachseminar Immobilienberatung
21
Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen
22
Fachseminar Interne Revision
23
Fachseminar IT-Revision
24
Fachseminar Marketing
25
Fachseminar Risikosteuerung
26
Fachseminar Vertriebssteuerung
27
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
7
Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb
28
Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung
29
Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement
30
Fachseminar Mitarbeiterführung
31
Zertifizierungslehrgang Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung
32
Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten OfficeAssistentin
33
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
8
Fachseminar Privatkundenbetreuung
• Geschäftspolitische Einordnung
• Kommunikation: Professionell in schwierigen
Veranstaltungsnummer
03.100
Themen agieren
• Rechtliche Betrachtungen
• Bewertung situationsspezifischer Lösungen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• vertiefen und festigen auf der Grundlage des
Studiengangs Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung ihre fachlichen und
verkäuferischen Kompetenzen für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden
im Privatkundengeschäft
• erwerben umfassende, praxisbezogene
Kenntnisse und Fertigkeiten sowie
Handlungsalternativen, um ihre Kunden
ganzheitlich zu beraten
• erarbeiten für ertragreiche Zielgruppen
individuelle Lösungen
• erlangen über intensive Trainings- und
Coachingsequenzen Souveränität in der
Präsentation maßgeschneiderter Lösungen.
Beratungs- und Vertriebstraining mit dem
Sparkassen-Finanzkonzept
Veranstaltungsinhalte
Besonderer Hinweis
Motivation und Persönlichkeit
• Professionelle Kommunikation: Modelle in
Theorie und Praxis
• Attractive-Banking
• Work-Life-Balance
• Customer-Relationship-Management
Termine 2016:
1. Modul: 06.06. - 17.06.2016, Erfurt
2. Modul: 05.09. - 16.09.2016 Eppstein
3. Kolloquium: 17.10. - 18.10.2016 Eppstein
Absicherung der Lebensrisiken
• Altersgruppenspezifische Lösungen,
Vorsorgeaspekte, besondere Risiken,
• Generation 50plus, Optimierung über
Zusatzversicherungen
Mündliche Lernerfolgskontrolle:Basisgespräch
Schriftliche Lernerfolgskontrolle:Hausarbeit
Erörterung, Darstellung und Präsentation im
Kundengespräch
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung wird
verbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbare
Abschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn ein
mindestens gleichgewichteter
Beratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann.
Termine 2016/2017:
1. Modul: 28.11. - 09.12.2016, Erfurt
2. Modul: 30.01. - 10.02.2017, Eppstein
3. Kolloquium: 01.03. - 02.03.2017, Eppstein
Zielgruppe
Altersvorsorge
• Vorsorgecheck, Lebensphasenorientierte
Beratung und Betreuung
• Vorsorgestrategien für unterschiedliche
Lebensphasen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über eine
längere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und
- betreuung im Privatkundengeschäft verfügen.
Steuerfragen in der Anlageberatung
• Geförderte Altersvorsorge, Alterseinkünfte
• Steuerfragen bei Kapitalerträgen und
Vermögensüberträgen
• Ganzheitliche Betrachtung steuerrechtlicher
Fragestellungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Anlageberatung
• Aufsichtsrechtliche Erfordernisse in der
Anlageberatung
• Investmentfonds: Beratungs- und
Betreuungsaspekte in Fondslösungen
• Kunden gewinnen in Krisenzeiten
Referent/-in
Immobiliengeschäft - Kunden aktiv gewinnen
Ansprechpartner
Nachfolgemanagement
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.06.16 18.10.16 4.860,00
16.05.16
28.11.16 02.03.17 4.860,00
07.11.16
Fachleute aus der Praxis der SparkassenFinanzgruppe und Kooperationspartner der
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
9
Fachseminar Individualkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.101
Termine 1. Halbjahr 2016
1. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein
2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt
3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein
4. Modul: 20.06. - 24.06.2016, Eppstein
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für
eine lebensphasenbezogene Betreuung von
Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes
Segment/ Vermögensmanagement.
• erwerben umfassende praxisbezogene
Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und
systematisch zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligen
Kundensituation individuelle Lösungen für alle
finanziellen Bedarfsfelder.
• ergänzen bzw. aktualisieren die erforderlichen
Kenntnisse bezüglich der Sachkunde in der
Anlageberatung.
Termine 2. Halbjahr 2016
1. Modul: 29.08. - 02.09.2016, Eppstein
2. Modul: 26.09. - 30.09.2016, Erfurt
3. Modul: 24.10. - 28.10.2016, Eppstein
4. Modul: 05.12. - 09.12.2016, Eppstein
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.03.16 24.06.16 4.600,00
15.02.16
29.08.16 09.12.16 4.600,00
08.08.16
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitik und rechtliche Grundlagen der
Anlageberatung
Fachliche Grundlagen zu Finanzinstrumenten (incl.
Funktionsweise, Risiken und Kosten)
• bei Renten
• bei Aktien
• bei Investmentfonds
• bei Strukturierten Produkten und
Termingeschäften
• bei Beteiligungsmodellen
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Altersvorsorge und Risikoabsicherung
Immobilien als Kapitalanlage im In- und Ausland
Schenken und Vererben
Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset
Allocation
Depotanalyse und Depotstrategien
Steuern in der Individualkundenbetreuung
Kenntnisse der Kundenberatung und praktische
Anwendung: Ganzheitliche Beratung im
Individualkundengeschäft - Fallstudien und
Praxistraining
Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges
Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine
vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt.
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
10
Fachseminar Financial Consultant
Veranstaltungsnummer
Kolloquium: 28.03. und 29.03.2017, Eppstein
03.121
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• qualifizieren sich für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden
im Vermögensmanagement - gehobenes
Segment.
• erwerben umfassende praxisbezogene
Kenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfe
von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch
zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligen
Kundensituation individuelle Lösungen für alle
finanziellen Bedarfsfelder.
Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder Private
Banking, die für den Aufbau von
Kundenbeziehungen und die ganzheitliche
Kundenbetreuung verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.09.16 29.03.17 5.860,00
15.08.16
Referent/-in
Referententeam
Veranstaltungsinhalte
• Das Konzept der privaten Finanzplanung und
rechtliche Aspekte des Financial Plannings
• Volkswirtschaftliche Kompetenz für die
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Finanzplanung
• Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im
Privatvermögen
• Geld- und Vermögensmanagement Vermögen
optimieren
• Portfoliomanagement
• Immobilienmanagement (incl. Sachanlagen)
• Generationenmanagement
• Altersvorsorge und Absicherung von
Lebensrisiken
• Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und
Beziehungsmanagement
• Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars
Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare
Vorbildung wird vorausgesetzt.
Besonderer Hinweis
Termine 2016/2017
1. Woche: 05.09. - 09.09.2016, Eppstein
2. Woche: 10.10. - 14.10.2016, Erfurt
3. Woche: 14.11. - 18.11.2016, Eppstein
4. Woche: 16.01. - 20.01.2017, Eppstein
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
11
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.900 K
Absolventen des Fachseminars Financial Consultant
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Gemäß Beschluss des Zertifizierungsausschusses
übernimmt die Hochschule der SparkassenFinanzgruppe (HSF) zum Jahresbeginn 2015 die
Zertifizierung/Rezertifizierung der
Bildungsabschlüsse Financial Consultant,
Firmenkundenbetreuer und Kreditanalyst in der
Sparkassen-Finanzgruppe.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Die nächsten Zertifizierungen für den Financial
Consultant finden Anfang bis Mitte Mai 2016 und
Anfang bis Mitte November 2016 statt. Die
Anmeldung muss 3 Monate vorm dem
Zertifizierungstermin bei der HSF erfolgen.
Enstprechend dem Hinweis der HSF werden die
konkreten Prüfungstermine bei Anmeldeschluss am
10. Februar 2016 bzw. bei Anmeldeschluss am 10.
August 2016 bekannt gegeben.
Für die Anmeldung verwenden Sie bitte folgenden
Link: http://www.s-hochschule.de/forschungweiterbildung/zertifizierung-vonbildungsleistungen/anmeldung.html
Besonderer Hinweis
Ansprechpartner der HSF für Zertifizierung und
Rezertifizierung ab 01.01.2015
Steffen Puklavec Tel. .: 0228/204-9951, E-Mail:
steffen.puklavec@dsgv.de
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
12
Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium Veranstaltungsnummer
03.302
Kennziffer 04.304.39 Unternehmerische
Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage)
Veranstaltungsziele
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für die
Seminarreihe Generationenmanagement.
Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb von
zwei Jahren besucht werden.
Veranstaltungsinhalte
Zielgruppe
Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütige
Kolloquium sind die individuell von den Teilnehmern
besuchten Seminarmodule.
Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer
und Marktfolgemitarbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Voraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium
"Generationenmanagement" ist der Besuch
folgender Seminarmodule:
Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in der
Kundenberatung
Kennziffer 04.200.08 Steuerliche
Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien im
Generationengemanagement
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.11.16 23.11.16
260,00
Epp
02.11.16
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch und
müssen grundsätzlich von allen
Kolloquiumsteilnehmern besucht werden.
Entsprechend der individuellen
Aufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt die
Teilnahme am Kolloquium außerdem den Besuch
von mindestens vier Seminartagen aus dem
Wahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasst
derzeit folgende Module:
Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zum
Betreuungsrecht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zur
Vorsorgevollmacht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.19 Spezialseminar zur Abwicklung
von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (2
Seminartage)
Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung und
Kontoführung von unter Betreuung stehenden
Kunden (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.20 Workshop: Abwicklung von
Nachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag)
Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1
Seminartag)
Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1
Seminartag)
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
13
Fachseminar Kreditsachbearbeitung
Veranstaltungsnummer
• Schork, Gesetz über das Kreditwesen, DSV
03.104
Termin: 2016
1. Modul: 01.02. - 05.02.2016, Eppstein
2. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Erfurt
3. Modul: 18.04. - 22.04.2016, Eppstein
Klausur: 22.04.2016, Eppstein
Kolloquium: 02.06.2016, Eppstein
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• können anspruchsvolle Aufgaben in der
Kreditsachbearbeitung übernehmen,
• sind mit Finanzierungsformen und rechtlichen
Rahmenbedingungen vertraut,
• sind in der Lage, Kreditbeschlüsse vorzubereiten
und die Sachbearbeitung bei der Bewertung,
Bestellung und der Verwertung von Sicherheiten
zu übernehmen.
Termine: 2016 / 2017
1. Modul: 21.11. - 25.11.2016, Eppstein
2. Modul: 23.01. - 27.01.2017, Erfurt
3. Modul: 20.02. - 24.02.2017, Eppstein
Klausur: 24.02.2017, Eppstein
Kolloquium: 27.04.2017, Eppstein
Veranstaltungsinhalte
Zielgruppe
1. Modul
• Allgemeine Rechtsgrundlagen
• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse
• Finanzierungsformen und Sicherheiten im
Realkreditgeschäft
• Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und
Kreditanträgen
• Öffentliche Förderprogramme/ Leasing
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter
2. Modul
• Ausgewählte Fragen des Gesellschafts- und
Handelsrechts und spezielle Fragen der
Sicherheitenverwertung und -abwicklung
• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse
• Sicherheiten im Realkreditgeschäft
• Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und
Kreditanträgen und Sicherheiten im
Personalkreditgeschäft
• MaRisk, KWG-Bestimmungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.02.16 02.06.16 3.710,00
11.01.16
21.11.16 27.04.17 3.710,00
31.10.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
3. Modul
• Spezielle Fragen der Sicherheitenbewertung und
-abwicklung
• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse/ DatevAuswertung
• Sicherheiten im Realkreditgeschäft/ Fallstudien
• Sicherheitenbewertung im
Personalkreditgeschäft/ Fallstudien
• Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Einjährige Praxis im Kreditgeschäft.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die
Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des
Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Besonderer Hinweis
Literaturempfehlung:
• BGB (dtv-Textausgabe)
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
14
Fachseminar Geschäftskundenberatung
Veranstaltungsnummer
03.122
Abschluss Sparkassenfachwirt oder
Grundlagenmodul und mindestens einjährige
Berufserfahrung
Veranstaltungsziele
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer
• lesen und analysieren Bilanzen, BWAs,
Gewinnermittlungen und
Einkommensteuerunterlagen,
• nehmen aufgrund betriebswirtschaftlicher
Unterlagen Bonitätsbeurteilung vor,
• bewerten Kreditischerheiten und erkennen deren
Besonderheiten,
• sind in der Lage, gemeinsam mit Kunden einen
Investitions- und Finanzierungsplan zu erstellen,
• können den erforderlichen KontokorrentkreditBedarf von gewerblichen Kunden ermitteln,
• binden öffentliche Fördermittel in die
Finanzierung ein und erschließen neue
Geschäftspotenziale im Verbundgeschäft.
Die Teilnehmer möchten bitte zur 4. Woche einen
Geschäftskunden-Finanzkonzept-Bogen mitbringen.
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
1. Modul
• Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher
Unterlagen
• Gewerbliches Personalkreditgeschäft
• Investitions- und Finanzierungsplanung
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.02.16 17.06.16 4.860,00
01.02.16
2. Modul
• Recht der Kreditsicherheiten
• Focusthema
• Gewerbliches Personalkreditgeschäft
• Öffentliche Mittel
• Investitions- und Finanzierungsplanung
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
3. Modul
• Focusthema
• Leasing
• Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher
Unterlagen
• Bewertungsmöglichkeiten und Risiken in der
Bilanz
• Lernerfolgskontrolle
Termine 2016:
1. Modul: 22.02. - 26.02.2016, Eppstein
2. Modul: 14.03. - 18.03.2016, Eppstein
3. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Eppstein
4. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein
Kolloquium: 16.06. - 17.06.2016, Eppstein
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter
Referent/-in
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
4. Modul
• Aktiver Verkauf in der Geschäftskundenberatung
• Sparkassen-Finanzkonzept Geschäftskunden
• Versicherungen rund um den Geschäftskunden
Voraussetzungen
Fachliche Kenntnisse in den Bereichen
• Bankgeschäftliche Rechtsfragen
• Unternehmenssteuerung
• Vermögensanlage (inkl. Steuern) und
Verbundgeschäft
• Finanzierungs- und Immobiliengeschäft
• Verkäuferische Grundlagen und Finanzplanung
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
15
Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse-Basis
Veranstaltungsnummer
Unternehmensformen aus steuerlicher Sicht
(Betriebsaufspaltung, kleine AG, Rechtsformwahl
unter Berücksichtigung steuerlicher Kriterien)
Kommunikation/Vertrieb
03.117
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• vertiefen ihre betriebswirtschaftlichen
Kenntnisse,
• analysieren kleinerer Engagements unter
Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen
Bestimmungen,
• können erfolgreich eine zielorientierte
Kommunikation führen.
Voraussetzungen
Veranstaltungsinhalte
Die Zulassungvoraussetzungen sind von den
Sparkassen auf dem Anmeldeformular zu bestätigen.
Rechnungswesen
• Jahresabschlussanalyse/ Rating
- Kennzahlensysteme
- Kapitaldienstgrenze
- Trendanalysen (EBIL)
- Bonitätsbeurteilung des Jahresabschlusses
- Chancen- und Risiken erkennung aus der
Bilanz
- Eckwerte der Ertrags- und der
Finanzstabilität
- Grundlagen und Aufbau des Rating
- Interpretation der Ratingkennzahlen
- Gewichtung der Ratingkennzahlen
• BWA
- Leistungskomponenten der DATEV
- Aufbau und Inhalte der BWA
- Summen- und Saldenlisten
- Bewegungsbilanz
- Ermittlung von Bestandsveränderungen
• Kostenrechnung
- Verklammerung externem zu internem
Rechnungswesen
- Preiskalkulation
- Ermittlung von Preisuntergrenzen
- Interpretation des BAB
• Einnahmen/ Überschussrechnung
Investitionsrechnung
• Statische Investitionsrechnung
• Investitionsarten, Investitionscontrolling,
optimaler Reinvestitionszeitpunkt
Finanzierung
• Finanzstromanalyse/ Finanzbedarfsermittlung
• Finanzierungsregeln/ KK-Bedarf des
Unternehmens
Planung
• Jahresbudget und Planbilanz des Mittelstandes
• Plausibilitätsprüfung der Planansätze und
Überprüfung der Planungsprämissen
Sicherheiten und Vertragsrecht
• Einsatz von dinglichen und nichtdinglichen
Sicherheiten in mittelständischen Unternehmen
• Vertragsrecht
Unternehmenssteuern
• Vor- und Nachteile der unterschiedlichen
• Mindestens ein Jahr Praxis in dem Funktionsfeld
Firmenkundengeschäft und
• Abschluss Sparkassenbetriebswirt
ODER
• Besuch des - Proseminars Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil (Kennziffer 04.301.01, 25.01.-29.01.2016,
Eppstein)
Besonderer Hinweis
Termine 2016:
1. Modul: 15.02. - 19.02.2016, Eppstein
2. Modul: 14.03. - 18.03.2016, Eppstein oder
Budenheim
3. Modul: 18.04. - 22.04.2016, Eppstein
4. Modul: 30.05. - 01.06.2016, Eppstein
Klausur: 01.06.2016, Eppstein
5. Modul: 05.09. - 08.09.2016, Eppstein
Kolloquium: 07.09.-08.09.2016, Eppstein
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditanalysten, Sanierer, Kreditrevisoren, erfahrene
Kreditsachbearbeiter.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.02.16 08.09.16 5.860,00
25.01.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Stefan Rieder, Assesor, Investitionsbank SachsenAnhalt
Wolfgang Hoffmann
Gabriele Stobbe, Training-mit-Konzept
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
16
Fachseminar Firmenkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
(Kennziffer 03.117) übereinstimmt.
03.128
Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben
genannten Zertifikate bzw. Diplom-Zeugnisse
einzureichen. Die Berufserfahrung ist von der
Sparkasse zu bestätigen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• werden in die Lage versetzt, ein fundiertes
Marktvotum für Kreditengagements abzugeben,
• erkennen die Probleme des Kunden aus
Unternehmenssicht und zeigen Lösungen auf,
• erkennen Cross-Selling-Ansätze und können
diese in Form einer ganzheitlichen Beratung
umsetzen.
Veranstaltungsinhalte
Vertriebs- und Risikoorientierte Bonitätsbeurteilung
• Jahresabschlussanalyse
• Datev-Auswertung für die aktive
Kundenbetreuung
• Cross-Selling aus den wirtschaftlichen
Unterlagen
Besonderer Hinweis
Termine 2016:
1. Modul: 30.05. - 03.06.2016, Eppstein
2. Modul: 04.07. - 08.07.2016, Budenheim oder
Eppstein
3. Modul: 29.08. - 02.09.2016, Budenheim
4. Modul: 19.09. - 23.09.2016, Eppstein
5. Modul: 14.11. - 18.11.2016, Budenheim
Klausur: 18.11.2016, Budenheim
Kolloquium: 08.12.2016, Budenheim
Zielgruppe
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Unternehmensbetreuer.
Der Unternehmenszyklus mit den jeweiligen
Finanzierungsbedürfnissen
• Sonderfinanzierungsformen/Corporate Finance
• Unternehmensbewertung, Existenzgründung,
Unternehmensnachfolge
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Investition, Finanzierung, Planung
• Das Investitionsvorhaben
• Der Finanzierungsantrag
• Planung
Referent/-in
Unternehmenssteuern Aktuelles
Markt und Management
• Management
• Markt und Marketing
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.05.16 08.12.16 7.800,00
09.05.16
RDG Management-Beratungen GmbH
Dr. Christoph von Bernstorff, Sparkasse Bremen
Wolfgang Hoffmann, Finanzamt Mainz-Süd
Martin Wolf, Sparkasse Allgäu
Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung Solingen
Internationales Geschäft
Ansprechpartner
Risikoanalyse und Intensivbetreuung
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Vertrieb
Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Besuch des - Fachseminars
Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis - (Kennziffer
03.117) und 2 Jahre einschlägige Berufspraxis.
oder
Vergleichbare Vorbildung, die mit den Inhalten des Fachseminars Firmenkundenbetreuung/
Gewerbekundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
17
Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.103
Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- und
Firmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, die
Aufgaben im internationalen Geschäft wahrnehmen
bzw. wahrnehmen sollen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen im
methodischen, fachlichen und kommunikativen
Bereich, können Fragen zu den unterschiedlichen
Facetten des internationalen Geschäfts beantworten
und sind in der Lage, ihre Kunden vertriebsorientiert
zu beraten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.12.16 11.03.17 3.450,00
14.11.16
Preisinformation
Veranstaltungsinhalte
Kein Externenzuschlag.
Außenwirtschaftstherorien und -politik
Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/
Termingeschäfte
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Auslandszahlungsverkehr
Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV
Ansprechpartner
Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso,
Akkreditiv, Dokumente
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring,
Bankgarantien, Wechsel, Euromarkt
Mittel-/ langfristige Außenhandelsfinanzierung:
Bestellerkredite, Forfaitierung
Garantiegeschäft
Anspruchsvolle Beratungssituationen
Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung der LEK
Voraussetzungen
• Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Inhalte
• Vertriebsorientierte Weiterbildung
• Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1
Jahr)
• Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch
Besonderer Hinweis
Termine 2016/2017:
1. Modul: 05.12. - 09.12.2016, Eppstein
2. Modul: 09.01. - 13.01.2017, Eppstein
3. Modul: 06.03. - 11.03.2017, Eppstein
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
18
Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge
Veranstaltungsnummer
03.301
•
•
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihren
Kunden und Kollegen als professioneller
Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Dabei
liegt der Fokus auf den geänderten
Rahmenbedingungen und auf einen vertrieblichen
Ansatz unter Berücksichtigung aller SparkassenFinanzkonzepte.
Nach der Prüfung können die Teilnehmer
eigenverantwortlich das Geschäftsfeld bAV in den
Sparkassen koordinieren, Top-Down Beratungen
durchführen und kennen die
Unterstützungsleistungen bei den Spezialfällen der
bAV und ZWK und ihre Ansprechpartner in der
Sparkassen-Finanzgruppe.
Veranstaltungsinhalte
Grundseminar:
• Strategische Aufstellung der bAV und ZWK im
SGHVT
• Versicherungsförmige Durchführungswege der
betrieblichen Altersversorgung:
• Direktversicherung & Pensionskasse:
- Produktvorstellung unter Berücksichtigung
der Rechtsbereiche Arbeits- und Steuerrecht,
sowie Sozialversicherungsrecht
- Zielgruppendefinition
- Beratungsanlässe im Rahmen des
Sparkassen-Finanzkonzeptes
- Nutzenargumentation / Einwandbehandlung
• Besonderheiten im kommunalen öffentlichen
Dienst und Einführung in die
Unterstützungskasse.
- Produktvorstellung unter Berücksichtigung
der Rechtsbereiche Arbeits- und Steuerrecht,
sowie Sozialversicherungsrecht
- Einführung in die Zusatzversorgungskassen
des öffentlichen Dienstes
- Tarifvertragliche Rahmenbedingungen
- Zielgruppendefinition
- Beratungsanlässe im Rahmen des
Sparkassen-Finanzkonzeptes
- Nutzenargumentation / Einwandbehandlung
• Vertriebsstrategien:
- TOP Down und BOTTOM Up
• Best-Practice einer Sparkasse
Aufbauseminar:
• Koordination des Geschäftsfeldes bAV und
Zeitwertkonten
- Best-practice
- Rollen und Aufgaben
• Spezialgeschäftsfelder der betrieblichen
Altersversorgung:
•
•
•
•
-
Unternehmen und Unternehmer,
Belegschaft
Beratungsanlässe im Sparkassen-Finanzkonzept
Produktlösungen für die unterschiedlichen
Bedarfsfelder (z. B. Unterstützungskasse,
Direktzusage, Zeitwertkonten).
- Produktvorstellungen unter
Berücksichtigung der Rechtsbereiche
Arbeits- und Steuerrecht, sowie
Sozialversicherungsrecht
- Zielgruppendefinition
- Beratungsanlässe im Rahmen des
Sparkassen-Finanzkonzeptes
- Nutzenargumentation / Einwandbehandlung
Ansprachekompetenz
Best-Practice einer Sparkasse
Werkzeugkoffer
Vertriebliche Umsetzung
Vertriebstraining:
• Praktische Umsetzung des in beiden
Seminarwochen behandelten Fachwissens für die
Beratung beim Kunden (Arbeitnehmer- und
Arbeitgeberberatung)
Besonderer Hinweis
Termine 2015:
Grundlagenseminar: 15.06. - 19.06.2015, Eppstein
Aufbauseminar: 06.07. - 10.07.2015, Eppstein
Vertriebstraining: 16.09. - 17.09.2015, Eppstein
Prüfungsvorbereitung am 28.09.2015 ab 13:00 Uhr
Kolloquium: 29.19.2015, Eppstein
Zielgruppe
Top-Down-Verantwortliche von Sparkassen, bAVVerantwortliche/Spezialisten/Koordinatoren, die neu
das Geschäftsfeld Altersvorsorge in den Sparkassen
bearbeiten sollen.
Bereits zertifizierte bAV- oder
Altersvorsorgespezialisten, deren Prüfung vor 2006
abgenommen wurde.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
2.500,00
Referent/-in
Martina Jacobowsky, SV Sparkassenversicherung
bAV-Spezialisten der Sparkassen Finanzgruppe
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
19
Seminarreihe: Erträge steigern durch aktives Zins- und Währungsmanagement
Veranstaltungsnummer
Ansprechpartner:
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Michael Zaenker (michael.zaenker@sgvht.de)
03.303
Veranstaltungsziele
Die Ziele der Seminare sind, den Teilnehmern ein
umfangreiches Produkt-Know-How der wichtigsten
derivativen Finanzinstrumente zur Zinssicherung
und Zinsoptimierung im Kreditgeschäft zu vermitteln
sowie deren Einsatzmöglichkeiten zu trainieren.
Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen die
Teilnehmer über zahlreiche praxisbezogene, neue
Ansatzpunkte und Erfahrungswerte für ein
ertragsreiches, aktives Zins- und
Währungsmanagement beim Kunden. Sie werden in
der Lage sein, Ansätze zu erkennen und die
passenden Produkte - auf Basis der Zinsmeinung des
Kunden - anzubieten. Durch mehr Sicherheit in der
Beratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert.
Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
Dagmar Keuenhof
(dagmar.keuenhof@sparkassenakademie-nrw.de)
Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen, Münster
Timo Pilz (Timo.Pilz@sparkassenakademie-nrw.de)
Zielgruppe
Künftige Zinsmanagement-Spezialisten,
Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche,
Firmenkundenberater, Leiter Kredit- und
Auslandsgeschäft, Vertriebssteuerer,
Unternehmenssteuerer; darüber hinaus:
Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.06.16 03.11.16 2.610,00
16.05.16
Baustein I:
• Grundlagen und Basiswissen im Zins- und
Währungsmanagement
• Einsatz derivater Finanzinstrumente im
•
Kreditgeschäft
Akquisitions- und Beratungstraining von Zinsund Währungsderivaten
Referent/-in
Trainerteam der Landesbank Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Baustein II:
• Beratung und Beratungsdokumentation,
•
•
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Compliance, Vermeidung von Beraterhaftung
incl. aufsichts- und zivilrechtliche Aspekte
Bilanzierung und Besteuerung von Derivaten im
Kundengeschäft
Akquisitions- und Beratungstraining in der
Beratungssituation
Baustein III:
• Währungsderivate
• Unterstützung durch technische Systeme
• Praktische Übung Beraterpraxis: Produkte,
Beraterhaftung, Besteuerung
• Klausur und mündliche Prüfung
Besonderer Hinweis
Termine 2016:
1. Baustein: 06.06. - 08.06.2016 in Eppstein
2. Baustein: 12.09. - 14.09.2016 in Münster
3. Baustein: 01.11. - 03.11.2016 in Erfurt
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
20
Fachseminar Immobilienberatung
Veranstaltungsnummer
03.116
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• kennen die Rahmenbedingungen für eine
zielorientierte Immobilienberatung,
• verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse
für die Beurteilung von Immobiliengeschäften,
• können anspruchsvolle Kunden im
Immobiliengeschäft betreuen,
• sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu
akquirieren und diese unter Einbeziehung eines
geeigneten Finanzierungskonzeptes zu
vermarkten.
Termine 2016:
1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein
2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Erfurt
3. Modul: 12.09. - 16.09.2016, Erfurt
4. Modul: 10.10. - 14.10.2016, Eppstein
Kolloquium: 22.11.2016, Eppstein
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter,
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
1. Modul
• Standortanalysen
• Immobilienbewertung
• Finanzierungsberatung (Systematische
Gesprächsvorbereitung / Strukturierte
Gesprächsführung)
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.05.16 22.11.16 4.860,00
18.04.16
2. Modul
• Versicherung im Immobiliengeschäft
• Immobilienmarketing (Grundlagen)
• Steuern rund um die Immobilie
• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)
• Finanzierungen (Bausparen)
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
3. Modul
• Finanzierungen
• Immobilienrecht
• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)
• Akquisition und Verkauf von Immobilien
4. Modul
• Bauträgergeschäft
• Bautechnik
• Aktuelle Marktsituation
• Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im
Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt:
• Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit:
Grundstücksrecht, Grundzüge der
Wertermittlung, Finanzplanung).
• Abschluss Sparkassenfachwirt oder
vergleichbare Ausbildung und mindestens
einjährige Berufserfahrung in der qualifizierten
Privatkundenberatung.
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
21
Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen
Veranstaltungsnummer
vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr
Praxiserfahrung in einem der Bereiche
Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision.
03.109
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der
Finanzbuchhaltung,
• können insbesondere die Handels- und
steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung,
Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden,
• sind in der Lage, bankbilanzpolitische
Maßnahmen vorzunehmen,
• können Verknüpfungen mit dem internen
Rechnungswesen herstellen,
• können künftige Entwicklungen der
Rechnungslegung aufzeigen.
Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich (Ohne
Prüfungsteilnahme). Modul I und II bauen
aufeinander auf, daher wird empfohlen diese in
einem Jahr zu besuchen.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:
1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein
2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Eppstein
3. Modul: 05.09. - 08.09.2016, Erfurt
4. Modul: 04.10. - 06.10.2016, Eppstein
Klausur: 07.10.2016, Eppstein
5. Modul: 12.12. - 13.12.2016, Erfurt
Kolloquium: 14.12.2016, Erfurt
Veranstaltungsinhalte
Modul I
Finanzbuchhaltung
• Buchführung
• Bilanzierung
• Jahresabschluss
• Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz
• Bilanzpolitik und -analyse
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul II
Finanzbuchhaltung - Fortsetzung • Buchführung
• Bilanzierung
• Jahresabschluss
• Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher
Anforderungen
• Bilanzpolitik und -analyse
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul III
Besteuerung der Sparkassen
• Körperschaftsteuer
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.05.16 14.12.16 4.630,00
18.04.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Modul IV
Besteuerung der Sparkasse - Fortsetzung • Umsatzsteuer und sonstige Steuern
• Abgabenordnung
• sonstige aktuelle Fragestellungen
• Klausur
Modul V
• Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher
Jahresabschluss und Ermittlung des zu
versteuernden Einkommens)
• Kolloquium
Voraussetzungen
Kaufmännische Berufsausbildung oder
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
22
Fachseminar Interne Revision
Veranstaltungsnummer
Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
03.115
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Die Teilnehmer
• sind vertraut mit der Planung, Durchführung,
Dokumentation und Kontrolle von
Prüfungsaufträgen in speziellen
Prüfungsgebieten.
• sind in der Lage, projektbegleitende, prozessund risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen.
• können schwierige Gespräche führen und
Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.03.16 15.03.17 4.630,00
22.02.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Veranstaltungsinhalte
Das Fachseminar Interne Revision setzt sich aus
folgenden Einzelbausteinen zusammen:
Kennziffer 05.210.01
Grundlagenseminar Interne Revision
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kennziffer 05.210.02
Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung
Kennziffer 05.210.04
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für
Innenrevisoren
Kennziffer 05.210.06
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,
Vorprüfung Jahresabschluss
Kennziffer 05.210.07
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäfts
Kennziffer 05.210.10
Prüfung des Kreditgeschäfts
Kennzifer 05.210.13
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Der Besuch aller 7 Module berechtigt zur Teilnahme
am Abschlusskolloquium. Die Module können auch
einzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfung
sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren
besucht werden.
Kenziffer 03.115 K
FS Interne Revision - Kolloquium
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über mindestens ein Jahr
Praxiserfahrung in der Internen Revision verfügen.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die
Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
23
Fachseminar IT-Revision
Veranstaltungsnummer
Schriftliche Lernerfolgskontrolle: Hausarbeit,
Präsentation und Erörterung
Mündliche Lernerfolgskontrolle: Fachgespräch
03.118
Veranstaltungsziele
• Prüfungsstandards und rechtliche
Rahmenbedingungen in der IT-Revision kennen
• Planung, Durchführung und Kontrolle von
•
•
•
Prüfungen der IT-Systeme und -Anwendungen
verbands- und rechenzentrumsspezifische
Prüfungsansätze einordnen
sicherheitsrelevante Aspekte beurteilen
IT-abhängige Ablaufprozesse überwachen
Das Fachseminar IT-Revision ist modular aufgebaut.
Bitte die benötigten Einzelveranstaltungen buchen.
Nach Besuch aller Module kann ein Termin für das
Kolloquium individuell vereinbart werden.
Bemerkung Preis:
Preis für Besuch aller Module inkl. Kolloquium.
Zielgruppe
IT-Revisoren
Veranstaltungsinhalte
• IT-Revision: Teil 1 Basiswissen (05.210.12), 2
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Tage
IT-Revision: Teil 2 Datensicherheit,
Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz
(05.210.19), 2 Tage
IT-Revision: Teil 3 Prüfung des SoftwareEinsatzes in Sparkassen (05.210.34), 1 Tag
IT-Revision: Teil 4 Prüfung des
Managementsystems für Informationssicherheit
(ISMS) (05.210.35), 1 Tag
Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und
Rechtesystem (05.210.55), 1 Tag
Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration
(05.210.56), 1 Tag
Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem
(05.210.57), 1 Tag
Neuerungen in der IT für Revisoren (05.210.37),
3 Tage
Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung
(05.210.02), 2 Tage
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für
Innenrevisoren (05.210.04), 3 Tage
Prüfung des Zahlungsverkehrs (05.210.50), 2
Tage
Lotus Notes - Domino für Revisoren und ITSicherheitsbeauftragte (R9) (06.300.19), 2 Tage
(ab 2016)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
6.225,00
Referent/-in
• Mitarbeiter Prüfungsstelle SGVHT
• Mitarbeiter aus Sparkassen
• externe Referenten
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
• Kolloquium (03.118-K), 1 Tag
Voraussetzungen
• Grundlagenseminar Interne Revision (05.210.01)
• mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der ITRevision
Besonderer Hinweis
Mit erfolgreicher Teilnahme an diesem Fachseminar
erwerben Sie 20 Credits im Rahmen der
Aufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- und
Bankbetriebswirt.
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
24
Fachseminar Marketing
-
Veranstaltungsnummer
03.102
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• können die systematische Vorbereitung,
Durchführung und Kontrolle von Marketing- und
Vertriebsmaßnahmen erläutern,
• können unterschiedliche Ansätze der
Marktforschung voneinander abgrenzen und
gewonnene Daten für die Marketingplanung
berücksichtigen,
• sind insbesondere in der Lage, Instrumente und
Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-,
Preis- und Produktpolitik einzusetzen,
• kennen Elemente der wertorientierten
Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling.
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing
• Grundlagen des Sparkassen-Marketing
• Geschäftspolitik
Grundlagen
Strategische Ansätze
Operative Ansätze
Instrumente in der Geschäftspolitik
• Marketing in Sparkassen
- Grundlagen des Marketings
- Marktforschung als Basis für effektives
-
Marketing
Zielgruppenmarketing
Marketingsmanagement
Praxiserfahrung im Marketingbereich von
mindestens einem Jahr.
Bei Teilnahme ohne Abschluss
Sparkassenbetriebswirt muss das Seminar Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer
05.206.10 erfolgreich besucht werden.
Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen
werden auf dem Anmeldeformular von der Sparkasse
bestätigt.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die
Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des
Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Marktforschung
Besonderer Hinweis
Vertriebspolitik
• Vertriebsstrategien
• Vertriebskanäle
• Vertriebskonzepte
• Vertriebspsychologie
• Integrierte Vertriebssteuerung
Kommunikationspolitik
• Werbung
• Praktische Umsetzung - Gestaltung, Einsatz und
Wirkungsweise von Werbemedien
• Verkaufsförderung
• Öffentlichkeitsarbeit
• Interne kommunikation
• Direktmarketing
Controlling
• Kostenrechung
• Kalkulation
Termine 2016:
1. Modul: 20.06.-24.06.2016, Eppstein
2. Modul: 12.09.-16.09.2016, Eppstein
3. Modul: 07.11.-11.11.2016, Eppstein
4. Modul: 05.12.-09.12.2016, Eppstein
Kolloquium: 23.02.2017, Eppstein
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.06.16 23.02.17 4.860,00
30.05.16
Aktuelle Marketingkonzepte
Referent/-in
Preis- und Produktpolitik
Wirkungsvoll kommunizieren
• Präsentation
• Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle
Dozententeam aus der bundesweiten SparkassenFinanzgruppe
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Voraussetzungen
Zulassungsvoraussetzungen:
Kenntnisse in den folgenden Bereichen:
• Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
25
Fachseminar Risikosteuerung
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
03.130
Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 Monate
Praxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung oder
vergleichbare Vorkenntnisse und über
Grundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• erhalten einen fundierten Überblick über die
aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für
die Risikosteuerung.
• erlernen die Grundlagen zur Durchführung von
Stresstests unter Berücksichtigung der
Risikotragfähigkeit.
• lernen die wichtigsten Controlling-Instrumente
zur Identifikation, Messung und Steuerung der
wesentlichen bankinternen Risiken kennen.
• können anhand eines Planspiels die Integration
des Risikomanagements in die Gesamtbank
eigenständig nachvollziehen und diskutieren.
• erhalten durch zahlreiche Fallstudien und
praxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze für
eine adäquate Umsetzung des Theoriewissens in
die Sparkassenpraxis.
Veranstaltungsinhalte
Rahmenbedingungen der Risikosteuerung
• Einführung in das Risikocontrolling
• Die MaRisk im Überblick
• Risikotragfähigkeit und Stresstests
Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen und
Grenzen des Risikobegriffs
Mathematische und statistische Grundlagen für das
Risikocontrolling
Messung und Steuerung des Zinsrisikos
• Periodenorientierte Betrachtung
• Wertorientierte Betrachtung
Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken
• Periodenorientierte Betrachtung
• Wertorientierte Betrachtung
Adressenrisiko
• Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos
• Steuerung des Kreditportfoliorisikos
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die
Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des
Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:
1. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein
2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt
3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein
4. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Eppstein
Kolloquium: 02.11.2015 und 03.11.2016, Eppstein
Zielgruppe
Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sich
vorwiegend an Spezialisten aus dem Bereich
Risikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling,
Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und der
Internen Revision, die sich schwerpunktmäßig mit
dem Thema Risikosteuerung beschäftigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.03.16 03.11.16 5.060,00
15.02.16
Referent/-in
Dozentteam SGVHT und Spakassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken
Messung und Steuerung von operationellen Risiken
Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, implizite
Optionen
Risikosteuerung und Kalkulation
Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebene
anhand eines Planspieles
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
26
Fachseminar Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die
Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des
Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
03.132
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• erlangen ein methodisches Grundverständnis zur
Planung und Steuerung des Vertriebs;
• sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebskonzepte einzuordnen;
• sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen
und Instrumenten zur Etablierung einer
effizienten Vertriebsunterstützung / vorbereitung;
• können Impulse zur Verbesserung einer kundenund marktorientierten Vertriebskultur setzen.
Besonderer Hinweis
Module und Termine
1. Woche:
Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung
02.03. - 06.03.2015 in Eppstein
2. Woche
Modul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für
Zwecke der Vertriebssteuerung
13.04. - 14.04.2015 in Eppstein
Modul 3: Change Management und Führung
15.04. - 17.04.2015 in Eppstein
Veranstaltungsinhalte
Strategische Vertriebssteuerung
• Gesamtbankstrategie
• Vertriebsstrategie
• Steuerungsphilosophien und methodische
Ansätze
Operative Vertriebssteuerung
• Potentialanalyse und Vertriebsplanung
• Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielsystem,
Zielkarte, Zielfindung)
• Kundensegmente in der Vertriebssteuerung
Vertriebsorientierte Marktforschung
Vertriebswegemanagement
• Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege
• Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb
Vertriebsunterstützung / -vorbereitung
• Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing
• Customer Relationship Management
• Kundenkontaktmanagement /
Kampagnenmanagement
Vertriebsführung
• Vertriebsführung im Wandel
• Rahmenbedingungen von Führung
Change-Management
• Grundlagen des Veränderungsmanagements
3. Woche
Modul 4: Grundlagen der Kalkulation für das
Vertriebscontrolling
29.06. - 30.06.2015 in Eppstein
Modul 5: Vertriebsunterstützung
01.07.2015 in Eppstein
Modul 6: Vertriebsorientierte Marktforschung
02.07.2015 in Eppstein
Modul 7: Vertriebswegemanagement
03.07.2015 in Eppstein
Kolloquium:
17.11.2015 in Eppstein
Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 - 7.
Die Module können auch einzeln gebucht werden. Im
Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module
möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden.
Zielgruppe
Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sich
Mitarbeiter/innen aus der Vertriebssteuerung, dem
Marketing sowie sonstigen Abteilungen, die für die
Planung und Steuerung des Vertriebs in der
Sparkasse verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.03.16 16.11.16 3.710,00
22.02.16
Vertriebscontrolling
• Aktivitätencontrolling
• Finanzcontrolling
IT-gestützte Vertriebssteuerungssysteme
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über erste Praxiserfahrung in
der Vertriebssteuerung verfügen.
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
27
Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.105
Mitarbeiter Electronic Banking und Medialer Vertrieb
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer erwerben umfassende
Produktkenntnisse wichtiger Electronic BankingProdukte. Daneben werden Kenntnisse des
Zahlungsverkehrs und die Anwendung von
Präsentations- und Verkaufstechniken vermittelt, um
eine erfolgreiche Beratungstätigkeit im Medialen
Vertrieb unter Berücksichtigung der aktuellen und
steigenden Anforderungen an einen qualifizierten
Electronic Banking-Berater zu ermöglichen.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
3.710,00
Referent/-in
Führungskräfte und Spezialisten aus der SparkassenFinanzgruppe, Kommunikationstrainer
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
•
•
•
•
•
•
•
Geschäftspolitische Bedetung und Strategien
Zahlungsverkehr
Kartengeschäft
Produktmanagement im Electronic Banking
Sicherheit im Electronic Banking
Rechtsfragen
Vertriebs- und Kommunikationstraining
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
1. Woche: 30. November bis 04. Dezember 2015,
Eppstein
2. Woche: 25. bis 29. Januar 2016, Erfurt
3. Woche: 14. bis 18. März 2016, Eppstein
Kolloquium: 10. bis 11. Mai 2016, Eppstein
Mit erfolgreicher Teilnahme an diesem Fachseminar
erwerben Sie 20 Credits im Rahmen der
Aufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- und
Bankbetriebswirt.
Schriftliche Lernerfolgskontrolle: Hausarbeit,
Präsentation und Erörterung
Mündliche Lernerfolgskontrolle: Fachgespräch
Ferner wird das Fachseminar als
Teilnahmevoraussetzung für das Fachseminar
Electronic Banking Teil II der Deutschen
Sparkassenakademie anerkannt.
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
28
Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.124
Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Mit diesem Fachseminar unterstützt die
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
interessierte Sparkassen bei der Karriere- und
Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im
Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit
vier Bausteinen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.01.16 01.07.16 4.600,00
21.12.15
22.08.16 16.12.16 4.600,00
01.08.16
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen
Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".
Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Referent/-in
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Steuerung der Vertriebseinheit unter
betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten
• Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe
• Geschäfts- und Vertriebspolitik
• Betriebswirtschaftliche Ansätze der
Vertriebssteuerung
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Führungspersönlichkeit im Vertrieb
• Managementaufgaben
• Motivation und Leistung
• Mitarbeitergespräche
Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen
• Ganzheitlicher Beratungsansatz
• Präsentation
Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung
• Teambildungsprozesse
• Konfliktmanagement
• Kollegiale Beratung
Voraussetzungen
Abschluss Sparkassenfachwirt und praktische
Erfahrungen im Filialbereich.
Besonderer Hinweis
Termine 1. Halbjahr 2016:
1. Modul: 11.01. - 15.01.2016, Eppstein
2. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Erfurt
3. Modul: 30.05. - 03.06.2016, Eppstein
4. Modul: 27.06. - 01.07.2016, Erfurt
Termine 2. Halbjahr 2016:
1. Modul: 22.08. - 26.08.2016, Eppstein
2. Modul: 26.09. - 30.09.2016, Erfurt
3. Modul: 31.10. - 04.11.2016, Eppstein
4. Modul: 12.12. - 16.12.2016, Erfurt
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
29
Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement
-
Veranstaltungsnummer
03.119
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können
• Verändungsvorhaben analysieren und gestalten,
• Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in
schwierigen bzw. komplexen Situationen
erkennen und professionell damit umgehen,
• Gruppen entwickeln und steuern,
• mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten
umgehen.
Veranstaltungsinhalte
•
•
Wirkungsstilanalyse mit dem SystemMapping
- Krisen und kritische Situationen in
Veränderungsprozessen
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von
Veränderungen
- Grundlagen von Kulturentwicklung und
Kulturen in der Entwicklungsperspektive
- Kultur als Gestaltungsdimension
- Methoden und Instrumente der
Kulturdiagnostik
- Integration der fragmentarischen Lerninhalte
- Entwicklung der eigenen Profession
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Lernerfolgskontrolle
• Grundlagen des Veränderungsmanagements und
•
•
•
der systemischen Organisationsentwicklung
- Einführung/ Grundlagen der systemischen
Beratung
- Veränderungsprozesse, Phasen und
Prozessebenen
- Rollen im System, 3-Weltenmodell und
Verantwortlichkeiten
- Auftragsklärung und Kontrakte
- Modelle, Landkarten und Instrumente zur
Diagnose
- Beratungsübungen an Praxisfällen der
Seminarteilnehmer
Methodenkompetenz
Strategisches Management und systemische
Beratung von Innovationen (Methoden,
Instrumente, theoretische Ansätze)
- Systemisches Management und Führung,
Personal- und Organisationsentwicklung
- Organisations- und Systemdiagnose
- Analyse- und Designinstrumente der
Organisationsentwicklung
- Kommunikations- und Beteiligungskonzepte
in Veränderungsprozessen
- Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Vertiefung der Methodenkompetenz
Prozessberatung - Grundlagen für die eigene
Professionalisierung
- Systemische Fragetechniken und
Hypothesenbildung
- Metamodell der Sprache und nonverbale
Kommunikation
- Grundlage lernende Organisation
- Boundary-Profile (Kommunikationsprofile)
- Action-mapping als Analyseinstrument für
Interventionsansätze im Team
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Vertiefung der Methodenkompetenz
Dynamiken in Teams und Gruppen
- Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe
- Strukturelle Dynamiken in Gruppen
Besonderer Hinweis
Termine 2015:
1. 01.06. - 03.06.2015 - in Eppstein
2. 30.06. - 02.10.2015 - in Eppstein
3. Termin in Bonn wird noch geplant
4. Termin in Bonn wird noch geplant
5. Termin in Bonn wird noch geplant
6. Kolloquium: Termin in Bonn wird noch geplant
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von
Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen und
Sparkassen- und Giroverbände sowie sonstige
Einrichtungen, die Veränderungsprojekte
verantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter,
Projektmanager, Personalentwickler,
Organisationsentwickler und Organisatoren,
Führungskräfte Stabs- und Marktbereich)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.02.16 27.01.17 4.250,00
03.02.16
Preisinformation
Kein Zuschlag für externe Teilnehmer.
Referent/-in
Sylke Müller-Althauser, SGVHT
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
30
Fachseminar Mitarbeiterführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.131
Das Fachseminar Mitarbeiterführung richtet sich
vorrangig an Mitarbeiter/innen, die
Führungspotenzial besitzen, jedoch noch über keine
oder geringe Führungserfahrung verfügen. Für
Geschäftsstellen-/ Filialleiter steht ein gesondertes
Fachseminar 03.124 zur Verfügung.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen
• steuern ihren Verantwortungsbereich
• organisieren ihre Aufgaben effektiv und effizient
• führen sich und ihr Team ziel- und
erfolgsorientiert
• wirken motivierend und fördern ihre Mitarbeiter
• nehmen Coachingaufgaben wahr
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.11.16 27.01.17 4.200,00
17.10.16
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Fit für den Führungsalltag
• Führungsmodelle
• Führungsaufgaben
• Anforderungen an die Führungskraft
• Teamentwicklung
Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Kommunikationsverhalten in der Führung
• Persönliche Sinn- und Wertevorstellungen/
Vorbildfunktion
• Stress- und Zeitmanagement
• Zielvereinbarungen
• Konfliktlösungen
• Moderationstechniken
• Mitarbeitergespräche
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Vom Vorgesetzten zum Coach
• Rollenverständnis als Coach
• Aufbau und Ablauf von Coachings
• Übungsgespräche
Voraussetzungen
Abschluss Sparkassenfachwirt
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen
Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".
Termine 2016 / 2017:
1.Woche - 07.11. - 11.11.2016 in Eppstein
2.Woche - 12.12. - 16.12.2016 in Erfurt
3.Woche und Kolloquium - 23.01. - 27.01.2017 in
Eppstein
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
31
Zertifizierungslehrgang Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung
•
•
•
•
•
•
Veranstaltungsnummer
05.105.02
Veranstaltungsziele
• Die Teilnehmer beherrschen die erforderliche
•
•
Sachkunde zur kompetenten Bearbeitung von
Geldwäsche-Fragestellungen.
Sie können eigenstädig fachliche Fragen zur
Geldwäscheprävention im Sparkassenalltag
beantworten und alle Unternehmens- und
Organisationsbereiche beraten und
unterstützen.
Sie können Regelkonformitäten und Standards in
allen Fach- und Hierarchieebenen ihrer
Sparkasse umsetzen und diese ihren
Kompetenzen entsprechend prüfen.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Risikomanagementsystem nach § 25h KWG
Sorgfaltspflichten
Geldwäschebeauftragter
Institutsspezifische Gefährdungsanalyse
Monitoring-Maßnahmen
Überwachung von auffälligen
Geschäftsverbindungen
Verdachtsbearbeitung
Zuverlässigkeitsprüfung
Unterrichtung der Mitarbeiter
Prävention sonstiger strafbarer Handlungen
Kontenabrufsystem
Gruppenweite Einhaltung von Sorgfaltspflichten
Verbotene Geschäfte
GeldtransferVO
Finanzsanktionen
Interne Revision
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
Rechtliche Grundlagen
• Begriff der Geldwäsche und
Terrorismusfinanzierung
• Phasen, Arten und Typologien der Geldwäsche
und sonstiger strafbarer Handlungen
• Geldwäscheprävention einschl. Methoden
• Das Geldwäschegesetz
• KWG
• Geldtransferverordnung
• Sanktions- und Embargobestimmungen
• PrüfBV
• Veröffentlichungen der Aufsichtsbehörden
Praxis des Geldwäschebeauftragten
• Die Stellung des Geldwäschebeauftragten im
Institut
• Umsetzung der Sorgfaltspflichten
• Risikomanagement
• Gefährungsanalyse (Überblick)
• Sonstige strafbare Handlungen
• Überwachungsplan
• Verdachtsfallbearbeitung
• Sanktionen
• Erstellung von Jahresbericht,
Arbeitsanweisungen, Stellenbeschreibungen und
Ad-hoc-Berichten
• Kostenmanagement
Die Gefährdungsanalyse
• Grundlagen, Aufbau und Struktur der
Gefährdungsanalyse
• Beispiele und Problembereiche
Monitoring
• Monitoring der Kundenbeziehungen
• SironAML und SironProfile
• Überwachung auffälliger Geschäftsbeziehungen
Prüfungen durch interne und externe Revision
• Grundlagen der Prüfung
Am Samstag des Lehrgangs haben die Teilnehmer
Gelegenheit, ein Zertifikat zu erwerben. Das
Zertifikat erhält, wer am Lehrgang teilgenommen hat
und seine Kenntnisse in einem 30-minütigem
Kolloquium nachgewiesen hat.
Zielgruppe
• Geldwäschebeauftragte, stellvertretende
•
•
Geldwäschebeauftragte, zukünftige
(stellvertetende) Geldwäschebeauftragte
Mitarbeiter aus Backoffice-Bereichen, die mit
entsprechenden Kontrolltätigkeiten betraut sind
Mitarbeiter und Führungskräfte aller Bereiche /
Abteilungen der Sparkasse, die sich mit
geldwäscherechtlichen Fragestellungen und
sonstigen strafbaren Handlungen beschäftigen
Der Lehrgang eignet sich auch für Wiedereinsteiger
und zur Auffrischung und Aktualisierung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
04.07.16 09.07.16 1.100,00 Epp
13.06.16
Referent/-in
Susanne Busch, Frankfurter Sparkasse
Rouven Schmutzer, SGVHT
Dr. Marcus Sonnenberg, SGVHT
Markus Wojahn, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
32
Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten Office-Assistentin
Veranstaltungsnummer
Baustein 3: 21.09. - 22.09.2016 in Eppstein
05.102.01
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Sekretärinnen, Assistentinnen
Im Sekretariat spielen Kundenorientierung,
gekonnte Kommunikation, Organisation,
Projektmanagement und Selbstmanagement eine
zentrale Rolle. Das Sekretariat hat heutzutage eine
Management-Funktion: Assistenzaufgaben stehen
im Mittelpunkt.
Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen,
Assistentinnen und Sachbearbeiterinnen eine
anspruchsvolle Weiterbildung zur Office-Assistentin.
Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die sich als
wichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereich
erweisen. Eine Praxisarbeit führt zum Abschluss
Qualifizierte Office-Assistentin.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.02.16 22.09.16 2.100,00
03.02.16
Referent/-in
Elisabeth Bonneau, Freiburg i.B.
Michael Schmuck, Berlin
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zwei
Tagen:
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Baustein 1
• Drehkreuz Sekretariat
- Ein gelungenes Auftreten
- Smalltalk, die große Kunst der kleinen
-
Unterhaltung
Den guten Draht festigen und halten: in der
Begegnung und am Telefon
Baustein 2
• Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und
•
•
•
•
•
•
leserfreundlich für die Zielgruppe formulieren. So
funktioniert Kommunikation
Der küchenzuruf
Die richtige Wortwahl
Textaufbau und Gliederung
Briefe und E-Mails
Protokolle schreiben
Alles Gute. Wem schreibe ich was?
Baustein 3
• Spezifische Herausforderungen in der Assistenz:
Gelassen in schwierigen Situationen
- Das Zusammenspiel von Sprache und
Körpersprache im Gespräch
- Gelassen bleiben in schwierigen Situationen
- Souveränes Verhalten auf glattem Parkett
Besonderer Hinweis
Termine 2016:
Baustein 1: 24.02. - 25.02.2016 in Eppstein
Baustein 2: 09.05. - 10.05.2016 in Erfurt
Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
33
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
34
Privatkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Seite
37
Privatkunden
Individualkunden
47
Private Banking
57
Generationenmanagement
71
Rechtliche Grundlagen
83
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
35
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
36
Privatkunden
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Privatkundenbetreuung
Seite
38
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -
39
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte -
40
Grundlagenseminar: Basisinformationen über Wertpapiere und weitere
Kapitalanlagen
41
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag für
Privatkunden
42
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag für
gewerbliche, kommunale und sonstige Kunden
43
Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen
44
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter
Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen
45
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?
Rechtssicherheit versus Effizienz
46
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
37
Fachseminar Privatkundenbetreuung
• Geschäftspolitische Einordnung
• Kommunikation: Professionell in schwierigen
Veranstaltungsnummer
03.100
Themen agieren
• Rechtliche Betrachtungen
• Bewertung situationsspezifischer Lösungen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• vertiefen und festigen auf der Grundlage des
Studiengangs Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung ihre fachlichen und
verkäuferischen Kompetenzen für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden
im Privatkundengeschäft
• erwerben umfassende, praxisbezogene
Kenntnisse und Fertigkeiten sowie
Handlungsalternativen, um ihre Kunden
ganzheitlich zu beraten
• erarbeiten für ertragreiche Zielgruppen
individuelle Lösungen
• erlangen über intensive Trainings- und
Coachingsequenzen Souveränität in der
Präsentation maßgeschneiderter Lösungen.
Beratungs- und Vertriebstraining mit dem
Sparkassen-Finanzkonzept
Veranstaltungsinhalte
Besonderer Hinweis
Motivation und Persönlichkeit
• Professionelle Kommunikation: Modelle in
Theorie und Praxis
• Attractive-Banking
• Work-Life-Balance
• Customer-Relationship-Management
Termine 2016:
1. Modul: 06.06. - 17.06.2016, Erfurt
2. Modul: 05.09. - 16.09.2016 Eppstein
3. Kolloquium: 17.10. - 18.10.2016 Eppstein
Absicherung der Lebensrisiken
• Altersgruppenspezifische Lösungen,
Vorsorgeaspekte, besondere Risiken,
• Generation 50plus, Optimierung über
Zusatzversicherungen
Mündliche Lernerfolgskontrolle:Basisgespräch
Schriftliche Lernerfolgskontrolle:Hausarbeit
Erörterung, Darstellung und Präsentation im
Kundengespräch
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung wird
verbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbare
Abschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn ein
mindestens gleichgewichteter
Beratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann.
Termine 2016/2017:
1. Modul: 28.11. - 09.12.2016, Erfurt
2. Modul: 30.01. - 10.02.2017, Eppstein
3. Kolloquium: 01.03. - 02.03.2017, Eppstein
Zielgruppe
Altersvorsorge
• Vorsorgecheck, Lebensphasenorientierte
Beratung und Betreuung
• Vorsorgestrategien für unterschiedliche
Lebensphasen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über eine
längere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und
- betreuung im Privatkundengeschäft verfügen.
Steuerfragen in der Anlageberatung
• Geförderte Altersvorsorge, Alterseinkünfte
• Steuerfragen bei Kapitalerträgen und
Vermögensüberträgen
• Ganzheitliche Betrachtung steuerrechtlicher
Fragestellungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Anlageberatung
• Aufsichtsrechtliche Erfordernisse in der
Anlageberatung
• Investmentfonds: Beratungs- und
Betreuungsaspekte in Fondslösungen
• Kunden gewinnen in Krisenzeiten
Referent/-in
Immobiliengeschäft - Kunden aktiv gewinnen
Ansprechpartner
Nachfolgemanagement
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.06.16 18.10.16 4.860,00
16.05.16
28.11.16 02.03.17 4.860,00
07.11.16
Fachleute aus der Praxis der SparkassenFinanzgruppe und Kooperationspartner der
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Oktober 2015 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
38
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.04
Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des
Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung
gehobener Privatkunden benötigt werden.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
750,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Konsumentenkredite
• Geschäftspolitische Zielsetzung
• Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren
• Leasing, Angebote von Autobanken
• Cross-Selling
• Verkäuferische Umsetzung
• Modularer Einsatz im Sparkassen-Finanzkonzept
Wohnungsbaukredite
• Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse
• Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung
• Aktuelle öffentliche Förderprogramme
• Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester)
• Verbundprodukte
• Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche
Aspekte)
• Verkäuferische Umsetzung
Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-Eder
Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Spezielle Finanzierungen einschließlich
verkäuferischer Umsetzung
Übergreifende Fallstudien
Oktober 2015 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
39
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.03
Privat- und Individualkundenberater
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Intensivierung und Erweiterung der steuerlichen
Kenntnisse, die in der Beratung von gehobenen
Privatkunden bedeutsam sind.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.04.16 19.04.16
560,00
EF
28.03.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Überblick über das deutsche Steuersystem
• Einkommensteuer, Einkommensteuertarif
• Steuerliche Aspekte der Altersvorsorge
- private Altersvorsorge
- staatlich geförderte Altersvorsorge
- betriebliche Altersvorsorge)
• Besteuerung der Aterseinkünfte
• Steuervergünstigungen im Alter
Kapitaleinkünfte unter Einbeziehung steuerlicher
Gesichtspunkte in die Beratung
• Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge
• Abstandnahmemöglichkeiten (FSA, NV)
• Verlustverrechnung
• Anrechnung ausländischer Quellensteuer
• Veranlagung bei Kapiatleinkünften
Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Erbschaft- und Schenkungssteuer
Vermögensübertragung auf Kinder
Fallstudien und Übungen
Hinweis zu aktuellen Steueränderungen für die
Beratungspraxis
Besonderer Hinweis
Wir bitten die Teilnehmer den aktuellen Ratgeber
Einkommensteuer und einen Taschenrechner
mitzubringen.
Oktober 2015 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
40
Grundlagenseminar: Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.17
Serviceberater, Privatkundenberater und
Privatkundenbetreuer in der Anlageberatung
Veranstaltungsziele
Vor dem Hintergrund steigender Anforderungen an
die Sachkunde der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in der Anlageberatung soll der sichere Umgang mit
dem Thema Wertpapiere geübt werden. Unter
Verwendung der Broschüre "Basisinformation über
Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen" geht es
insbesondere um eine Stärkung der Kommunikation
mit dem Kunden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.03.16 02.03.16
520,00
EF
09.02.16
Referent/-in
Sabine Gleiss, DekaBank
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Anlagestrategie und individuelle Anlagekriterien
• Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit
• Vermögensstrukturierung auf Basis des
Investment- und Beratungsprozesses
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Möglichkeiten der Vermögensanlage im Überblick
• verzinsliche Wertpapiere
• Aktien
• Zertifikate
• Investmentfonds
Basisrisiken bei der Vermögensanlage
Spezielle Risiken bei der Vermögensanlage
Dienstleistungen im Zusammenhang mit
Vermögensanlagen
• Vermögensverwaltung
• Anlageberatung
• beratungsfreies Geschäft
Von der Beratung zur Ordererteilung
• AnsFug/WpHG-MaAnzV
• Ordererteilung
Festpreisgeschäft/Kommissionsgeschäft
Voraussetzungen
Die Teilnehmer verfügen über den Abschluss
Bankkaufmann oder einen vergleichbaren
Kenntnisstand.
Besonderer Hinweis
Grundlage für das Seminar ist die aktuelle Broschüre
"Basisinformationen über Wertpapiere und weitere
Kapitalanlagen" des Deutschen Sparkassenverlages.
Oktober 2015 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
41
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag für Privatkunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.01
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter der
Innenrevision und des Marktfolgebereichs (Passiv)
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre
praktischen und rechtlichen Kenntnisse. Anhand von
praxisorientierten Fallbeispielen werden die
erworbenen Kenntnisse handlungsfähig
umgesetzt.Gegenüber dem Kunden können die
Teilnehmer Kompetenz im
Vertragsgsgestaltungsrecht beweisen und
gleichzeitig innerhalb des Sparkasse die Qualität
verbessern.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Natürliche Personen als Vertragspartner
(Kontoinhaber/ Kontobezeichnung, Vertretung,
Legitimation, Haftung)
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.04.16 19.04.16
260,00
Epp
29.03.16
Referent/-in
Hans-Georg Schöpp
Eigenkonten
Fremd-(Treuhand-)Konten
Gemeinschaftskonten
Kontovollmachten
Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
Eigene Legitimationsfälle der Teilnehmer
Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus der
Sparkassenpraxis
Besonderer Hinweis
Die Thematik "Bankgeschäfte mit Minderjährigen"
wird in dem gleichnamigen Seminar (Kennziffer:
04.100.16) behandelt.
Oktober 2015 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
42
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag für gewerbliche,
kommunale und sonstige Kunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.02
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter der
Innenrevision und des Marktfolgebereichs (Passiv),
Geschäfts-, Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre
praktischen und rechtlichen Kenntnisse. Anhand von
praxisorientierten Fallbeispielen werden die
erworbenen Kenntnisse handlungsfähig
umgesetzt.Gegenüber dem Kunden können die
Teilnehmer Kompetenz im
Vertragsgsgestaltungsrecht beweisen und
gleichzeitig innerhalb des Sparkasse die Qualität
verbessern.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.12.16 09.12.16
520,00
EF
17.11.16
Referent/-in
Hans-Georg Schöpp
Veranstaltungsinhalte
Vertragspartner (Kontoinhaber/ Kontobezeichnung,
Vertretung, Legitimation, Haftung)
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kaufleute/ Einzelunternehmen, alle
Gesellschaftsformen, Vereine, Gesellschaft des
bürgerlichen Rechts
Wohnungseigentümergemeinschaften, Parteien,
Städte, Gemeinden und kommunale Einrichtungen,
Landkreise, Zweckverbände, Kirchen, Schulen
Eigene Legitimationsfälle der Teilnehmer
Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus der
Sparkassenpraxis
Oktober 2015 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
43
Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.16
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision
und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in
rechtsberatenden Funktionen
Veranstaltungsziele
Besprechen von Fallbeispielen zum
bankgeschäftlichen Handeln mit den Minderjährigen
selbst oder deren gesetzlichen Vertreter. Durch das
Aufzeigen von zivilrechtlichen und
abgabenrechtlichen Prüfungsnotwendigkeiten, das
Erkennen von familiengerichtlichen
Genehmigungserfordernissen über die gesetzliche
Vertretung hinaus und einen möglichen
Vertretungsausschluss der gesetzlichen Vertreter,
werden wichtige Handlungshilfen für das
Tagesgeschäft angeboten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.04.16 18.04.16
260,00
Epp
28.03.16
Referent/-in
Hans-Georg Schöpp
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Bankgeschäftliches Handeln der gesetzlichen
Vertreter aufgrund ihres Sorgerechts:
• Überblick über die elterliche Sorge
• Einwilligung beider Elternteile und Probleme der
Pflege- und Heimkinder
• Ausländische Minderjährige
• Alleinvertretung eines Elternteils
• Zustimmung der gesetzlichen Vertreter zur
Geschäftsverbindung mit der Sparkasse
• Legitmationsprüfung
• Verträge zugunsten Minderjähriger
• Gemeinschaftliche elterliche Sorgeerklärung
• Minderjährige Erben und lebzeitige
Vermögensübertragungen
• Beschränkungen der elterlichen
Vermögenssorge
• Familienrechtliche Genehmigungserfordernisse
• Ergänzungspflegschaften
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Bankgeschäftliches Handeln des Minderjährigen
selbst:
• Lediglich rechtlicher Vorteil
• Partielle Geschäftsfähigkeit Minderjähriger
• Darlehenaufnahme und Haftungsprobleme
• Weitere Bankgeschäfte
Besonderer Hinweis
Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug.
Oktober 2015 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
44
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher
Einkunftsquellen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.26
Geschäftskundenberater, Gewerbliche
Serviceberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater,
Kreditanalysten.
Veranstaltungsziele
Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer
natürlichen Person festlegen.
Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund der
verschiedenen Einkunftsarten.
Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekraft
einer "kleinen Bilanz"
Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen
Kapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichen
Person kennen lernen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.02.16 01.03.16
580,00
EF
08.02.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Veranstaltungsinhalte
Bonitätsprüfung und Beurteilung der nachhaltigen
Kapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person.
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Überblick über Informationsgehalt und Grenzen von
Einkommenssteuererklärungen und -bescheiden.
Einbeziehung der Informationen aus der
Vermögensübersicht.
Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und
Einnahmen-Überschuss-Rechnungen.
Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse über
den Aufbau von Jahresabschlüssen "kleiner
Unternehmen".
Oktober 2015 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
45
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus
Effizienz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.29
MaRisk-relevant:
Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen
Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung
für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg
lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen
kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und
können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren
und bewerten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.02.16 26.02.16
580,00
Epp
04.02.16
Veranstaltungsinhalte
Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit
den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten
Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von
Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu
Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft
führen können.
Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen
durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was
die Handhabung zusätzlich erschwert.
Für die mit der Materie täglich konfrontierten
Mitarbeiter kommt es also neben der reinen
Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die
Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen
verbraucherschützenden Normen einordnen zu
können und gewichten zu können, welches Risiko
sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.
Referent/-in
Andreas Boley, Rechtsanwalt, Bornheimer
Rechtsanwälte.
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz
Formerfordernisse und Vorvertragliche
Informationspflichten
Das Recht zum Widerruf
Besonderheiten bei verbundenen Geschäften
Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag
Die vorzeitige Vertragsbeendigung
Verbraucherkredite für Existenzgründer?
Der Immobiliarvertrag
Der Überziehungskredit
Diskussion von Praxisfällen
Oktober 2015 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
46
Individualkunden
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Individualkundenbetreuung
Seite
48
Eppsteiner Anlagegespräch
49
Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken
50
Der Rentenmarkt - Anlageklassen - Risikobewertung - Strategien
51
Das perfekte Timing (Teil 1) - Grundlagen der technischen Analyse
52
Das perfekte Timing (Teil 2) - Vertiefung der technischen Analyse
53
Alternative Investmentfonds (AIFs)
54
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
55
Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im Beratungsprozess
Anlageberatung (BPA)
56
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
47
Fachseminar Individualkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.101
Termine 1. Halbjahr 2016
1. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein
2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt
3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein
4. Modul: 20.06. - 24.06.2016, Eppstein
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für
eine lebensphasenbezogene Betreuung von
Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes
Segment/ Vermögensmanagement.
• erwerben umfassende praxisbezogene
Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und
systematisch zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligen
Kundensituation individuelle Lösungen für alle
finanziellen Bedarfsfelder.
• ergänzen bzw. aktualisieren die erforderlichen
Kenntnisse bezüglich der Sachkunde in der
Anlageberatung.
Termine 2. Halbjahr 2016
1. Modul: 29.08. - 02.09.2016, Eppstein
2. Modul: 26.09. - 30.09.2016, Erfurt
3. Modul: 24.10. - 28.10.2016, Eppstein
4. Modul: 05.12. - 09.12.2016, Eppstein
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.03.16 24.06.16 4.600,00
15.02.16
29.08.16 09.12.16 4.600,00
08.08.16
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitik und rechtliche Grundlagen der
Anlageberatung
Fachliche Grundlagen zu Finanzinstrumenten (incl.
Funktionsweise, Risiken und Kosten)
• bei Renten
• bei Aktien
• bei Investmentfonds
• bei Strukturierten Produkten und
Termingeschäften
• bei Beteiligungsmodellen
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Altersvorsorge und Risikoabsicherung
Immobilien als Kapitalanlage im In- und Ausland
Schenken und Vererben
Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset
Allocation
Depotanalyse und Depotstrategien
Steuern in der Individualkundenbetreuung
Kenntnisse der Kundenberatung und praktische
Anwendung: Ganzheitliche Beratung im
Individualkundengeschäft - Fallstudien und
Praxistraining
Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges
Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine
vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt.
Oktober 2015 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
48
Eppsteiner Anlagegespräch
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.01
Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,
Vermögensberater, Depot-A/B-Manager,
Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse,
(zertifizierte) Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Diskussion von Anlagestrategien
Unterstützung in der Anlageentscheidung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.01.16 27.01.16
280,00
Epp
06.01.16
23.06.16 23.06.16
280,00
Epp
02.06.16
Lage und Perspektiven der internationalen
Konjunktur und Kapitalmärkte
Referent/-in
Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen
Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft/Research
Mitarbeiter der Helaba Verbundbank
Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- und
Rohstoffausblick
Vorstellung aktueller Anlageprodukte
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Besonderer Hinweis
Mittagessen inklusive
Oktober 2015 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
49
Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
04.200.90
Bitte senden Sie eine E-Mail an
(baerbel.baum@sgvht.de) mit dem Hinweis, an
welcher Nachmittags-Veranstaltung Sie teilnehmen
möchten.
Veranstaltungsziele
Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für das
kommende Jahr durch Präsentation und Diskussion
der Helaba-Prognosen.
Dieses Seminar ist als MaRisk-Qualifikation
anerkannt.
Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb des
SGVHT per Mail mit Angabe der
Übernachtungswünsche an: baerbel.baum@sgvht.de
Veranstaltungsinhalte
Vormittags:
Die Einschätzung der aktuellen und zukünftigen
wirtschaftlichen Entwicklung bildet den größeren
Rahmen, in den die Planung des Gesamt-Portfolios
einer Sparkasse, aber auch die einzelne Anlage- oder
Kreditentscheidung, gestellt werden müssen.
• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für
die Weltwirtschaft mit Fokus USA und Euroland
• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für
Deutschland, Hessen, Thüringen anhand der
relevanten Konjunkturindikatoren
Zielgruppe
Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, DepotA/B-Manager, Vermögensberater,
Leiter/verantwortliche Mitarbeiter im Bereich
Unternehmenssteuerung,
Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Nachmittags:
Für eine bedarfsorientierte Kommunikation mit den
Teilnehmern aus dem Kapitalmarkt- bzw. KreditBereich werden nachmittags zwei getrennte
Veranstaltungen angeboten:
Alternative 1:
In der Anlageberatung bzw. Depot-A/B-Management
müssen strategische Entschei-dungen getroffen
werden, die eine Interpretation der konjunkturellen
Einflüsse er-forderlich machen.
• Die kommende Zinswende in den USA Timing,
Umfang und Folgen
• Lockere EZB-Geldpolitik: Nebenwirkungen und
Risiken
• Präsentation der Kapitalmarktprognosen der
Helaba
• Diskussion der Chancen und Risiken für 2015
Alternative 2:
Für die einzelne Kreditentscheidung und für das
gesamte Kreditengagement einer Sparkasse ist es
wichtig, die Trends in den verschiedenen Branchen
zu kennen.
• Entwicklung der wichtigen Branchen in
Deutschland, Hessen und Thüringen
• Präsentation der Helaba-Branchen-Prognosen
• Diskussion der Chancen und Risiken 2015
Preisinformation
Für dieses Seminar wird kein Externenzuschlag
berechnet.
Referent/-in
Referententeam der Landesbank Hessen-Thüringen
Fachliche Ansprechpartnerin:
Barbara Bahadori, Diplom-Volkswirtin,
Tel. 069/9132-2446, E-Mail:
barbara.bahadori@helaba.de
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
50
Der Rentenmarkt - Anlageklassen - Risikobewertung - Strategien
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.14
Indiviudalkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,
Financial Consultanten
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden anhand aktueller
Fallbeispiele in die Lage versetzt, Anlagen in
Rentenpapieren zu bewerten und bezgl. Ihres
Chancen-/Risikoprofils zu beurteilen. Darüber hinaus
wird die aktuelle Zinssituation beleuchtet und eine
Anlagestrategie entwickelt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
28.09.16 28.09.16
280,00
Epp
07.09.16
Referent/-in
Harald Helbing, Deka Investment GmbH
Veranstaltungsinhalte
Übersicht über die wichtigsten Anlageklassen
• Staatsanleihen, auch inflationsindexiert
• Unternehmensanleihen incl. High Yield
• Emerging Markets
• Fremdwährungsanleihen
• Hybridanleihen, z.B. CoCos
• Wandelanleihen
• Derivate Produkte, z.B. Aktienanleihen,
Optionsscheine, Futures
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kenngrößen festverzinslicher Wertpapiere
• Renditebegriff
• Duration
• Risikokennzahlen (Mod. Duration, Basis Point
Value)
Strategien am Rentenmarkt
• Renditestrukturkurven
• Einfache Modelle und Entscheidungshilfen
• Aktuelle prognoseorientierte Strategie
Alle Produkte werden nach Möglichkeit anhand von
aktuellen praxisorierrtierten Rechenbeispielen
verdeutlicht.
Besonderer Hinweis
Im Seminar wird ein Taschenrechner benötigt.
Oktober 2015 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
51
Das perfekte Timing (Teil 1) - Grundlagen der technischen Analyse
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
04.200.16
Am 26.04.2016 findet das Aufbauseminar "Das
perfekte Timing (Teil 2)" statt.
Veranstaltungsziele
Sie wünschen Unterstützung beim Timing von
Investmententscheidungen? Dann nutzen Sie die
Tools der technischen Analyse! Für den
fachgerechten Einsatz ist es wichtig, dieses
Instrumentarium genau zu kennen und zu verstehen.
In unserem Seminar haben Sie die Möglichkeit, die
technische Analyse so praxisnah zu trainieren, dass
Sie sie in Ihrer Sparkasse richtig anwenden können.
Zielgruppe
Vermögensberater, Depot A-Manager, Händler,
Treasurer, Wertpapierfachberater und
Individualkundenbetreuer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Sie kennen die Grundlagen der technischen Analyse.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.04.16 25.04.16
280,00
Epp
04.04.16
Sie sind in der Lage, dieses Instrumentarium
fachgerecht einzusetzen.
Referent/-in
Sie nutzen diese Unterstützung beim Timing von
Investmententscheidungen.
Christian Schmidt, Landesbank Hessen-Thüringen,
MBA
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Zielsetzung der technischen Analyse
• Das richtige Timing
• Technische versus fundamental orientierte
Analyse
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Chartarten
• Chartarten im Vergleich
• Chartanalyse von Candle-Stick-Charts
Grundlagen des Trendkonzepts
• Unterstützung und Widerstand
• Trendlinien
• Fächer, Kanäle, Adjustierungen
• prozentuale Korrekturen
• gleitende Durchschnitte
• Prognose von Trends
• Trend und Volumen
• Divergenzen
• Konsolidierungsphasen
• Ausbrüche aus Handelsspannen
• Kurslücken sog. Gaps (Arten und Aussagekraft)
Erkennen von Kursformationen und Ableitung von
Handlungsempfehlungen
• Umkehrformationen
• Trendbestätigungsformationen
• Allgemeine Regeln
• Kurszielbestimmung
Praktische Übungen anhand von Fragestellungen der
Teilnehmer
Bitte mailen Sie Ihre Wünsche oder Fragen bis 2
Wochen vor Seminarbeginn an Herrn Christian
Schmidt (christian.schmidt@helaba.de).
Oktober 2015 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
52
Das perfekte Timing (Teil 2) - Vertiefung der technischen Analyse
Veranstaltungsnummer
04.200.17
Veranstaltungsziele
Sie haben erste Erfahrungen mit der technischen
Analyse gemacht und möchten Ihre Kenntnisse beim
Timing von Investmententscheidungen vertiefen und
verfeinern? Dann ist es wichtig, die richtige
Handelsstrategie zu entwickeln und dabei
verschiedene Einflussgrößen einzubinden. In
unserem Seminar haben Sie die Möglichkeit, Ihre
bisherige Handelstätigkeit praxisnah um die
Elemente der technischen Analyse zu erweitern und
sie sicher in Ihrer Sparkasse anzuwenden.
Praktisches Training
• Anwendung der vorgestellten Methoden durch
die Teilnehmer
• Gemeines Erarbeiten eines Handelsansatzes zum
Einsatz im Tagesgeschäft
• Anwendung der technischen Analyse anhand
aktueller Chartbeispiele
• Erstellen eines Muster-Charts als Grundlage für
die tägliche Anwendung
Bitte mailen Sie Ihre Wünsche oder Fragen bis 2
Wochen vor Seminarbeginn an Herrn Christian
Schmidt (christian.schmidt@helaba.de).
Besonderer Hinweis
Sie kennen das verfeinerte Instrumentarium der
technischen Analyse.
Sie sind in der Lage, eine Handelsstrategie zu
entwickeln.
Am 25.04.2016 findet das Basisseminar "Das
perfekte Timing (Teil 1)" statt.
Zielgruppe
Sie binden die Tools der technischen Analyse
zielorientiert und sicher bei der Planung von
Investmententscheidungen ein.
Vermögensberater, Depot A-Manager, Händler,
Treasurer, Wertpapierfachberater und
Individualkundenbetreuer
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Erstellen eines Trading-Plans
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.04.16 26.04.16
280,00
Epp
05.04.16
Aufstellen von Regeln
Erstellen des Chance-Risikoprofils
• Wo ist der magische Punkt? - Ein- und
Ausstiegssignale ermitteln
• Money Management
• Stop-Arten (Stop-Loss, Trailing Stop, Time-StopMethode)
Auswahl und Anwendung von Indikatoren
• Trendfolgeindikatoren
- Gleitende Durchschnitte
- MACD
- DMI
- Ichimoku
• Oszillatoren
- CCI
- Momentum
- Stochastic
- RSI
• Trendintensitätsindikatoren
- ADX
Referent/-in
Christian Schmidt, Landesbank Hessen-Thüringen,
MBA
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Bestimmung von Kurs- und Zeitzielen
• Fibonacci-Studien
- Retracements
- Projektionen
- Fibonacci-Zeitzonen
• Ganns geometrische Winkel
• Pivot Points
Oktober 2015 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
53
Alternative Investmentfonds (AIFs)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.15
Berater und Beraterinnen aus den Bereichen
Vermögensmanagement und Private Banking,
zuständige Mitarbeiter /-innen Produktmanagement,
Vertriebsunterstützung, Vertriebsservice
Veranstaltungsziele
Praxisbezogene Vermittlung von Fachkenntnissen im
Bereich AIFs zum Einsatz im Vermögensmanagement
bzw. Private Banking
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.11.16 24.11.16
280,00
Epp
03.11.16
Veranstaltungsinhalte
Grundlegende Vermittlung von Kenntnissen über
den Markt, Marktteilnehmer sowie mögliche
Produktformen und -inhalte
Referent/-in
Markus Veith, Hannover Leasing Investment
Konzeptionelle Merkmale
Technische Unterstützung: Extranet, OSPlus,
Bestandsfondsplattform
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Praxisbeispiele risikogemischter und nicht
risikogemischter Publikums-AIFs
Oktober 2015 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
54
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.02
Individualkundenbetreuer,
Teilmarktbereichsverantwortliche und
Geschäftsstellenleiter, Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus
dem Bereich der Vermögensberatung unter
schwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicher
Gesichtspunkte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Inländische und ausländische Kapitalanlagen im
Privatvermögen (zur Umsetzung in konkrete
Anlageempfehlungen für vermögende Privatkunden)
Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.12.16 02.12.16
560,00
EF
10.11.16
Ansprechpartner
Kurzer Überblick über die
Einkommensteuersystematik
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Vermögensüberträge im Familienverbund (explizit
auf Kinder)
Vorsorgeaufwand - insbesondere Kranken- und
Rentenversicherungsbeiträge
Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des Fiskus
Immobiliendirektanlagen
Die private Abgeltungssteuer
• Auslandsvermögen: Ausbau des internationalen
Informationsaustauschs (EU-ZinsRL)
Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung und
Rechtsprechung
Oktober 2015 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
55
Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im Beratungsprozess Anlageberatung
(BPA)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.50
Privatkunden- und Individualkundenberater mit
Wertpapierkompetenz
Veranstaltungsziele
Das vermittelte Hintergrund- und Produktwissen soll
die Teilnehmer befähigen, Zertifikate erfolgreich im
Rahmen des Beratungsprozess Anlageberatung
(BPA) zu beraten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.09.16 07.09.16
500,00
Epp
16.08.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Der Zertifikatemarkt
• Produkt- und Marktüberblick
• Marktentwicklung, Markttrends, Marktteilnehmer
• Rechtliche und regulatorische Anforderungen an
den Vertrieb von Zertifikaten
• Risikoklassifizierung
• Kundenerwartungen und Anlegerzufriedenheit
• Herausforderungen und Organisation des
Zertifikate-Vertriebs
• Mehrwert von Zertifikaten im Wertpapiervertrieb
Sabine Gabriel, Sparkassenakademie HessenThüringen
Trainerteam, Helaba
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Basiswerte und Komponenten von Zertifikaten
• Grundlagen (Auszahlungsprofile und
Anlegerprofile)
• Produktmerkmale von Stufentinsanleihen,
Geldmarktfloater, Aktienanleihen,
Bonitätsanleihen,
Expressanleihen usw.
• Auszahlungscharakteristika, Preissensitivitäten
• Basiswerte (Indizies, Aktien, Rohstoffe etc.)
• Anleihen
Produkte
Ausgehend von der aktuellen Marktsituation werden
einzelne Produkte, wie z. B. Strukturierte Anleihen
oder Aktienanleihen, hinsichtlich ihrer Struktur und
Preisbildung mit besonderem Fokus auf die
spezifische Eignung des einzelnen Produktes für
bestimmte Anlageziele, geschult.
Vertrieblicher Ansatz
• Produktmerkmale versus Kaufmotive
• Kundennutzenargumentation erarbeiten und
trainieren
• aktive Gesprächsführung systembasiert (OSPlus),
über den Beratungsprozess Anlage (BPA)
• incl. Gesprächsübungen anhand von Praxisfällen
Oktober 2015 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
56
Private Banking
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Financial Consultant
Seite
58
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
59
Private Banking - kompakt
60
Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle
Herausforderungen und Entwicklungen
61
Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden
62
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
63
Eppsteiner Anlagegespräch
64
Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken
65
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Aspekte
66
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum
Generationenmanagement
67
Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking
68
Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen
69
Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking
70
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
57
Fachseminar Financial Consultant
Veranstaltungsnummer
Kolloquium: 28.03. und 29.03.2017, Eppstein
03.121
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• qualifizieren sich für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden
im Vermögensmanagement - gehobenes
Segment.
• erwerben umfassende praxisbezogene
Kenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfe
von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch
zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligen
Kundensituation individuelle Lösungen für alle
finanziellen Bedarfsfelder.
Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder Private
Banking, die für den Aufbau von
Kundenbeziehungen und die ganzheitliche
Kundenbetreuung verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.09.16 29.03.17 5.860,00
15.08.16
Referent/-in
Referententeam
Veranstaltungsinhalte
• Das Konzept der privaten Finanzplanung und
rechtliche Aspekte des Financial Plannings
• Volkswirtschaftliche Kompetenz für die
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Finanzplanung
• Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im
Privatvermögen
• Geld- und Vermögensmanagement Vermögen
optimieren
• Portfoliomanagement
• Immobilienmanagement (incl. Sachanlagen)
• Generationenmanagement
• Altersvorsorge und Absicherung von
Lebensrisiken
• Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und
Beziehungsmanagement
• Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars
Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare
Vorbildung wird vorausgesetzt.
Besonderer Hinweis
Termine 2016/2017
1. Woche: 05.09. - 09.09.2016, Eppstein
2. Woche: 10.10. - 14.10.2016, Erfurt
3. Woche: 14.11. - 18.11.2016, Eppstein
4. Woche: 16.01. - 20.01.2017, Eppstein
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
58
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.900 K
Absolventen des Fachseminars Financial Consultant
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Gemäß Beschluss des Zertifizierungsausschusses
übernimmt die Hochschule der SparkassenFinanzgruppe (HSF) zum Jahresbeginn 2015 die
Zertifizierung/Rezertifizierung der
Bildungsabschlüsse Financial Consultant,
Firmenkundenbetreuer und Kreditanalyst in der
Sparkassen-Finanzgruppe.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Die nächsten Zertifizierungen für den Financial
Consultant finden Anfang bis Mitte Mai 2016 und
Anfang bis Mitte November 2016 statt. Die
Anmeldung muss 3 Monate vorm dem
Zertifizierungstermin bei der HSF erfolgen.
Enstprechend dem Hinweis der HSF werden die
konkreten Prüfungstermine bei Anmeldeschluss am
10. Februar 2016 bzw. bei Anmeldeschluss am 10.
August 2016 bekannt gegeben.
Für die Anmeldung verwenden Sie bitte folgenden
Link: http://www.s-hochschule.de/forschungweiterbildung/zertifizierung-vonbildungsleistungen/anmeldung.html
Besonderer Hinweis
Ansprechpartner der HSF für Zertifizierung und
Rezertifizierung ab 01.01.2015
Steffen Puklavec Tel. .: 0228/204-9951, E-Mail:
steffen.puklavec@dsgv.de
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
59
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Private Banking - kompakt
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.500.04
Führungskräfte und Mitarbeiter im TopVermögensmanagement und Private Banking,
Zertifizierte Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe
Veranstaltungsziele
Das Format "Private Banking - kompakt - ermöglicht
allen Top-Vermögensbetreuer in den Sparkassen ein
systematisches und praxisorientiertes
Wissensupdate. Darüber hinaus bietet es für
Zertifizierte Financial Consultants eine ideale
Möglichkeit, die notwendige Weiterbildung für die
Rezertifizierung nachzuweisen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.05.16 01.06.16
840,00
Epp
09.05.16
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Über die Themenschwerpunkte werden wir Sie per
Akademierundschreiben informieren.
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
60
Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle Herausforderungen und
Entwicklungen
Veranstaltungsnummer
04.500.03
Neue EU-Versicherungs-Vertriebsrichtlinie im
Blickpunkt der ganzheitlichen Beratung
Veranstaltungsziele
Rechtliche Entwicklungen und Perspektiven im
Geschäft mit vermögenden Privatkunden mit Blick
auf das Jahr 2017
Vor dem Hintergrund des neuesten Standes der
Gesetzgebung, Rechtsprechung,
Verwaltungsmeinung und Fachliteratur bietet das
Praxisforum wertvolle Informationen, um das
vorhandene Fachwissen zu aktualisieren und zu
vertiefen. Es unterstützt die Teilnehmer(innen)
dabei, die Chancen und Risiken der Neuerungen in
der ganzheitlichen Beratung richtig einzuordnen und
gewinnbringend umzusetzen.
Finanzmarktintegration in Europa: Auf dem Weg zur
Kapitalmarktunion
Zusammenfassende Ergebnisse und
Abschlussdiskussion
Besonderer Hinweis
Die behandelten Themen orientieren sich an den
Anforderungen für den Financial Consultant und
berücksichtigen auch die Inhalte der WpHGMitarbeiteranzeigeverordnung (WpHGMaAnzV).
Zahlreiche Beispiele und Gestaltungshinweise
veranschaulichen die Ausführungen, wecken
Problembewusstsein und bieten Lösungsansätze für
die tägliche Beratungspraxis.
Das Praxisforum bietet Zertifizierten Financial
Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige
Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter im
Vermögensmanagement / Private Banking,
(zertifizierte) Financial Consultant
Veranstaltungsinhalte
Ganzheitliche Beratung im Umbruch: Antworten auf
neue Realitäten
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Anlagepolitische Herausforderungen im
Spannungsfeld ökonomischer Trends
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.09.16 20.09.16
560,00
Epp
29.08.16
03.11.16 04.11.16
560,00
EF
13.10.16
Brennpunkte des deutschen, europäischen und
internationalen Steuerrechts aus dem Blickwinkel
der ganzheitlichen Beratung
Referent/-in
Neue rechtliche Anforderungen beim Vertrieb von
Finanzprodukten am Finanzplatz Deutschland
Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans Nickel
Leiter des Instituts für Europäisches
Vermögensmanagement, Rheinbach bei Bonn
Wertpapierhandelsgesetz 2016: Praxisbezogene
neue Hinweise
Anlageberatung im Fokus des deutschen und
europäischen Finanzdienstleistungsrechts
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Aktuelle Maßnahmen der Finanzaufsicht 2016
Regulierung des Kapitalmarkts durch das
Kleinanlegerschutzgesetz und Perspektiven
EU-Basisinformationsblätter für verpackte
Anlageprodukte für Kleinanleger und
Versicherungsanlageprodukte (PRIIP)
MiFID II und MIFIR: Neue Anforderungen an
Beratung, Vertrieb und Produkte
Europäisches Beratungsprotokoll und die
praktischen Besonderheiten
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
61
Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden
Veranstaltungsnummer
Mittagessen inklusive! Eine gesonderte Einladung
erfolgt nicht.
04.500.02
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Die steuerliche Behandlung des Privatvermögens
unterliegt einem ständigen Wandel. Auf der
Grundlage des neuesten Standes der Gesetzgebung,
Finanzrechtsprechung, Verwaltungsmeinung und
Fachliteratur informiert die Veranstaltung über
aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender
Privatkunden, erläutert Hintergründe und geht auf
bereits abzeichnende künftige Entwicklungen und
Trends ein. Zahlreiche Beispiele und
praxisorientierte Gestaltungshinweise geben
Denkanstöße für qualifizierte Beratungsgespräche.
Veranstaltungsinhalte
Fallstudie und Praxisfragen zu neuen Themen des
Steuerrechts mit Lösungshinweisen
Aktuelle Entwicklungen zur Steuerberatung durch
Kreditinstitute
Steueränderungen 2016: Praktische Konsequenzen
für das Geschäft mit vermögenden Privatkunden
Führungskräfte und Mitarbeiter im
Vermögensmanagement / Private Banking,
(zertifizierte) Financial Consultant
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.02.16 03.02.16
300,00
Epp
13.01.16
Referent/-in
Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans Nickel
Leiter des Instituts für Europäisches
Vermögensmanagement, Rheinbach bei Bonn
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Neue praxisbezogene Einzelfragen zur
Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge
Neuregelungen im Bereich der
Investmentfondsbesteuerung
Ausländische Kapitaleinkünfte und Brennpunkte des
europäischen Steuerrechts
Internationaler Informationsaustausch in
Steuersachen: Aktuelle Entwicklungen
Finanzkonten-Informationsaustauschgesetz am
Finanzplatz Deutschland
Erbschaft- und Schenkungsteuer 2016:
Beratungsbrennpunkte für Privatvermögen
EU-Erbrechtsverordnung: Leichter erben in Europa
Modernisierung und Digitalisierung des
Besteuerungsverfahrens: Konsequenzen für das
Geschäft mit vermögenden Privatkunden
Zusammenfassende Denkanstöße aus der
Veranstaltung für die Beratungspraxis
Besonderer Hinweis
Das Steuerforum bietet Zertifizierten Financial
Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige
Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen.
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
62
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.02
Individualkundenbetreuer,
Teilmarktbereichsverantwortliche und
Geschäftsstellenleiter, Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus
dem Bereich der Vermögensberatung unter
schwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicher
Gesichtspunkte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Inländische und ausländische Kapitalanlagen im
Privatvermögen (zur Umsetzung in konkrete
Anlageempfehlungen für vermögende Privatkunden)
Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.12.16 02.12.16
560,00
EF
10.11.16
Ansprechpartner
Kurzer Überblick über die
Einkommensteuersystematik
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Vermögensüberträge im Familienverbund (explizit
auf Kinder)
Vorsorgeaufwand - insbesondere Kranken- und
Rentenversicherungsbeiträge
Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des Fiskus
Immobiliendirektanlagen
Die private Abgeltungssteuer
• Auslandsvermögen: Ausbau des internationalen
Informationsaustauschs (EU-ZinsRL)
Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung und
Rechtsprechung
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
63
Eppsteiner Anlagegespräch
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.01
Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,
Vermögensberater, Depot-A/B-Manager,
Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse,
(zertifizierte) Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Diskussion von Anlagestrategien
Unterstützung in der Anlageentscheidung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.01.16 27.01.16
280,00
Epp
06.01.16
23.06.16 23.06.16
280,00
Epp
02.06.16
Lage und Perspektiven der internationalen
Konjunktur und Kapitalmärkte
Referent/-in
Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen
Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft/Research
Mitarbeiter der Helaba Verbundbank
Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- und
Rohstoffausblick
Vorstellung aktueller Anlageprodukte
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Besonderer Hinweis
Mittagessen inklusive
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
64
Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
04.200.90
Bitte senden Sie eine E-Mail an
(baerbel.baum@sgvht.de) mit dem Hinweis, an
welcher Nachmittags-Veranstaltung Sie teilnehmen
möchten.
Veranstaltungsziele
Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für das
kommende Jahr durch Präsentation und Diskussion
der Helaba-Prognosen.
Dieses Seminar ist als MaRisk-Qualifikation
anerkannt.
Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb des
SGVHT per Mail mit Angabe der
Übernachtungswünsche an: baerbel.baum@sgvht.de
Veranstaltungsinhalte
Vormittags:
Die Einschätzung der aktuellen und zukünftigen
wirtschaftlichen Entwicklung bildet den größeren
Rahmen, in den die Planung des Gesamt-Portfolios
einer Sparkasse, aber auch die einzelne Anlage- oder
Kreditentscheidung, gestellt werden müssen.
• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für
die Weltwirtschaft mit Fokus USA und Euroland
• Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für
Deutschland, Hessen, Thüringen anhand der
relevanten Konjunkturindikatoren
Zielgruppe
Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, DepotA/B-Manager, Vermögensberater,
Leiter/verantwortliche Mitarbeiter im Bereich
Unternehmenssteuerung,
Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Nachmittags:
Für eine bedarfsorientierte Kommunikation mit den
Teilnehmern aus dem Kapitalmarkt- bzw. KreditBereich werden nachmittags zwei getrennte
Veranstaltungen angeboten:
Alternative 1:
In der Anlageberatung bzw. Depot-A/B-Management
müssen strategische Entschei-dungen getroffen
werden, die eine Interpretation der konjunkturellen
Einflüsse er-forderlich machen.
• Die kommende Zinswende in den USA Timing,
Umfang und Folgen
• Lockere EZB-Geldpolitik: Nebenwirkungen und
Risiken
• Präsentation der Kapitalmarktprognosen der
Helaba
• Diskussion der Chancen und Risiken für 2015
Alternative 2:
Für die einzelne Kreditentscheidung und für das
gesamte Kreditengagement einer Sparkasse ist es
wichtig, die Trends in den verschiedenen Branchen
zu kennen.
• Entwicklung der wichtigen Branchen in
Deutschland, Hessen und Thüringen
• Präsentation der Helaba-Branchen-Prognosen
• Diskussion der Chancen und Risiken 2015
Preisinformation
Für dieses Seminar wird kein Externenzuschlag
berechnet.
Referent/-in
Referententeam der Landesbank Hessen-Thüringen
Fachliche Ansprechpartnerin:
Barbara Bahadori, Diplom-Volkswirtin,
Tel. 069/9132-2446, E-Mail:
barbara.bahadori@helaba.de
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
65
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.39
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,
Individualkundenbetreuer,
Private-Banking-Berater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die
Grundlagen der unternehmerischen
Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts
und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick
über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich
möglichen Regelungen zur unternehmerischen
Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die
zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser
Regelungen haben entscheidende Bedeutung für
den Erfolg der unternehmerischen
Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt
wie die Möglichkeit der Veräußerung von
Unternehmen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.11.16 03.11.16
580,00
Epp
12.10.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR
Deutsche Nachlass München GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge
Menschlich-Psychologische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Unternehmerische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbrecht
• Familienrecht
• Gesellschaftsrecht
Internationales Recht
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbschaftsteuer
• Ertragssteuer
Notfallvorsorge des Unternehmers
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
66
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Generationenmanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.08
Berater gehobener Privatkunden,
Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekundenund Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des
deutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellen
Fassung. Die möglichen Gestaltungs- und
Optimierungsstrategien werden dabei anhand
konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, um
einen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren.
Abgerundet wird das Seminar durch Informationen
zur internationalen Vermögensnachfolge und durch
Ausführungen zu Geschäftsansätzen und
Marktpotentialen der Vermögensnachfolge.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.05.16 03.05.16
560,00
Epp
11.04.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR
Deutsche Nachlass GmbH, München
Rechtsanwalt Falko Anderson
Deutsche Nachlass GmbH, München
Veranstaltungsinhalte
Überblick über Grundlagen des Erbrechts
Ansprechpartner
Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter
Bezugnahme auf die aktuelle Rechtslage und
kommende Änderungen
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw.
-strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht
Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben
Internationale Vermögensnachfolge
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
67
Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.200.03
Berater im Segment Private Banking
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Neukundengewinnung im Private Banking
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.03.16 04.03.16
580,00
Epp
04.02.16
Identifikation von geeigneten Netzwerken und
bewegen im Netzwerk
Zugangswege und Kundenansprache im gehobenen
Segment
Referent/-in
Gisbert Straden, ISIG Training
Beziehungsmanagement
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
68
Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.200.01
Berater im Segment Private Banking
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Das Strategiegespräch sicher und kompetent führen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.04.16 13.04.16
580,00
EF
15.03.16
13.09.16 14.09.16
580,00
Epp
16.08.16
Professionelle Gesprächsführung mit dem
Strategiebogen.
Den Beratungsprozess und die Beratungsmedien im
Detail kennenlernen.
Referent/-in
Katrin Gundermann
Von der Gesprächsvorbereitung zum
Leistungsversprechen.
Das Gesprächsprotokoll in der praktischen
Umsetzung in OSPlus-Portal.
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
69
Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.200.02
Kundenberater im Segment Private Banking
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Themenpläne im Private Banking - souveräner
Umgang mit den Medien.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.16 20.05.16
580,00
Epp
21.04.16
Beratungsmedien als Unterstützer erleben.
Steigerung der Beratungskompetenz durch gezielten
Einsatz der 5 Themenpläne.
Referent/-in
Gisbert Straden, ISIG Training
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
70
Generationenmanagement
Inhaltsverzeichnis
Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium -
Seite
72
Erbrecht in der Kundenberatung
73
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum
Generationenmanagement
74
Stiftungsmanagement
75
Testamentsvollstreckung
76
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Aspekte
77
Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht
78
Spezialseminar zum Betreuungsrecht
79
Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
80
Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
81
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
71
Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium Veranstaltungsnummer
03.302
Kennziffer 04.304.39 Unternehmerische
Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage)
Veranstaltungsziele
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für die
Seminarreihe Generationenmanagement.
Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb von
zwei Jahren besucht werden.
Veranstaltungsinhalte
Zielgruppe
Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütige
Kolloquium sind die individuell von den Teilnehmern
besuchten Seminarmodule.
Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer
und Marktfolgemitarbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Voraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium
"Generationenmanagement" ist der Besuch
folgender Seminarmodule:
Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in der
Kundenberatung
Kennziffer 04.200.08 Steuerliche
Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien im
Generationengemanagement
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.11.16 23.11.16
260,00
Epp
02.11.16
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch und
müssen grundsätzlich von allen
Kolloquiumsteilnehmern besucht werden.
Entsprechend der individuellen
Aufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt die
Teilnahme am Kolloquium außerdem den Besuch
von mindestens vier Seminartagen aus dem
Wahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasst
derzeit folgende Module:
Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zum
Betreuungsrecht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zur
Vorsorgevollmacht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.19 Spezialseminar zur Abwicklung
von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (2
Seminartage)
Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung und
Kontoführung von unter Betreuung stehenden
Kunden (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.20 Workshop: Abwicklung von
Nachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag)
Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1
Seminartag)
Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1
Seminartag)
Oktober 2015 Generationenmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
72
Erbrecht in der Kundenberatung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.07
Privat- und Indiviualkundenberater, die mit
Erbrechtsfragen und Nachlassangelegenheiten zu
tun haben
Veranstaltungsziele
Durch eine systematische Erörterung der für die
Kundenberatung wichtigsten Erbrechtsregeln
vervollständigen die Teilnehmer ihr vorhandenes
Grundwissen. Sie wenden die Erkenntnisse in
zahlreichen Fallstudien an, die sich mit
praxisorientierten Fragen der Kundenberatung und
der Führung von Nachlasskonten beschäftigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.03.16 22.03.16
560,00
Epp
29.02.16
Referent/-in
Achim Schmidt-Wissmann, SHS Treuhand GmbH
Veranstaltungsinhalte
Grundprinzipien des Erbrechts
Ansprechpartner
Erbschaften mit Auslandsbezug und Europäisches
Testament
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Gesetzliche Erbfolge
Rechtsgeschäftliche Erbfolge (mit dem reformierten
Pflichtteilsrecht)
Familienorientierte Erbfolgeregelungen (Berliner
Testament und Vor- und Nacherbschaft)
Unterschiedliche Formen der Erbfolgeregelung
(Testament, Erbvertrag)
Ausschlagung der Erbschaft
Zugewinnausgleich von Tode wegen und unter
Lebenden
Erbengemeinschaft (Verwaltung des Nachlasses,
Erbteilung, Einflussnahme des Erblassers auf die
Erbteilung)
Erbenlegitimation (u. a. Erbschein und AGBBestimmungen)
Verfügungsberechtigungen und Vollmachten über
Nachlasskonten
Gemeinschaftskonten im Todesfall
Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
Steuerfragen bei Erbschaften und Schenkungen
Oktober 2015 Generationenmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
73
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Generationenmanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.08
Berater gehobener Privatkunden,
Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekundenund Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des
deutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellen
Fassung. Die möglichen Gestaltungs- und
Optimierungsstrategien werden dabei anhand
konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, um
einen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren.
Abgerundet wird das Seminar durch Informationen
zur internationalen Vermögensnachfolge und durch
Ausführungen zu Geschäftsansätzen und
Marktpotentialen der Vermögensnachfolge.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.05.16 03.05.16
560,00
Epp
11.04.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR
Deutsche Nachlass GmbH, München
Rechtsanwalt Falko Anderson
Deutsche Nachlass GmbH, München
Veranstaltungsinhalte
Überblick über Grundlagen des Erbrechts
Ansprechpartner
Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter
Bezugnahme auf die aktuelle Rechtslage und
kommende Änderungen
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw.
-strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht
Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben
Internationale Vermögensnachfolge
Oktober 2015 Generationenmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
74
Stiftungsmanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.09
Künftige Stiftungsbetreuer, Individualkunden- und
Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial
Consultant sowie Mitarbeiter, die mit der
strategischen Umsetzung des Themas
"Stiftungsmanagement" beauftragt sind.
Veranstaltungsziele
Ziel des Seminars ist es,
• die Bedeutung des Geschäftsfelds
Stiftungsmanagement für die Sparkassen zu
verdeutlichen und die verschiedenen
Umsetzungsvarianten aufzuzeigen.
• Grundlagen und Rahmenbedingungen der
Stiftungserrichtung und -verwaltung zu
vermitteln sowie Besonderheiten bei der
Vermögensverwaltung für Stiftungen
herauszuarbeiten.
• an konkreten Kundenbeispielen mögliche
Vorgehensweisen und Problemlösungen
aufzuzeigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.10.16 06.10.16
280,00
Epp
15.09.16
Referent/-in
Elke Kurlbaum-Stanzel, Leitung
Stiftungsmanagement, Helaba Trust, Frankfurt
Jörg Martin, DS Deutsche Stiftungsagentur GmbH,
Neuss
Veranstaltungsinhalte
Handlungsleitfaden Stiftungsmanagement:
• Kunden- und Ertragspotenziale
• Vorteile Sparkasse/ Vorteile Kunde
• Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Implementierung
• Ziele für die Sparkasse
• Umsetzungsvarianten mit Praxisbeispielen
• Angebot "Stiftungsmanagement" der Helaba
Trust
• Kooperationspartner Deutsche Stiftungsagentur
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen
• Stiftungsrechtliche Rahmenbedingungen
• Stiftungstypen und alternative Rechtsformen
• Exkurs: Bürgerstiftungen
• Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
• Exkurs: Vermögensverwaltung für Stiftungen
• Errichtung einer Stiftung (Idee - Konzeption Anerkennung)
• Begleitung von Stiftungsgründungen durch die
Sparkasse
• Kooperationsmodell mit einer Stiftungsagentur
Oktober 2015 Generationenmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
75
Testamentsvollstreckung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.10
Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer,
Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial
Consultant sowie Mitarbeiter, die mit der
strategischen Umsetzung des Themas
Testamentsvollstreckung beauftragt sind.
Veranstaltungsziele
Ausgehend von den juristischen Grundlagen,
beleuchten die Teilnehmer die Handlungsoptionen
für die Sparkassen, die Umsetzung vor Ort durch die
Sparkassen sowie einen realen Praxisfall. Dabei
erkennen die Teilnehmer die Verknüpfung zu
bestehenden Kompetenzen und entwickeln das
Modell der kollegialen Beratung mit den Vertretern
der rechts- und steuerberatenden Berufe.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.10.16 05.10.16
280,00
Epp
14.09.16
Referent/-in
Michael Stephan Kornau, CFP, Sparkasse VestRecklinghausen
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitische Bedeutung
Gesetzliche Grundlagen nach dem Urteil vom
11.11.2004
Testamentsvollstreckung durch Sparkassen
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Honorare und Haftung
Praktische Durchführung im Ablauf
Chancen und Grenzen der Testamentsvollstreckung
Praxisfall
Oktober 2015 Generationenmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
76
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.39
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,
Individualkundenbetreuer,
Private-Banking-Berater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die
Grundlagen der unternehmerischen
Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts
und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick
über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich
möglichen Regelungen zur unternehmerischen
Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die
zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser
Regelungen haben entscheidende Bedeutung für
den Erfolg der unternehmerischen
Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt
wie die Möglichkeit der Veräußerung von
Unternehmen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.11.16 03.11.16
580,00
Epp
12.10.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR
Deutsche Nachlass München GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge
Menschlich-Psychologische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Unternehmerische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbrecht
• Familienrecht
• Gesellschaftsrecht
Internationales Recht
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbschaftsteuer
• Ertragssteuer
Notfallvorsorge des Unternehmers
Oktober 2015 Generationenmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
77
Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.12
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision
und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in
rechtsberatenden Funktionen
Veranstaltungsziele
Die Vorsorgevollmacht in ihren unterschiedlichen
Erscheinungsformen und Wirkungen wird durch
Fallbeispiele praxisnah veranschaulicht. Durch das
Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen und
Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen für
das Tagesgeschäft angeboten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.06.16 01.06.16
260,00
Epp
11.05.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Michael Pospischil, Financial Consultant
Allgemeine Grundlagen der Vorsorgevollmacht
• Einordnung im System der Stellvertretung
• andere Vorsorgeinstrumente
• Abgrenzung zur Betreuungsverfügung
• Vor- und Nachteile
• Vorsorgevollmachtnehmer (z.B. Bedienstete
eines Altenwohnheims)
• Erteilung der Vorsorgevollmacht
• Innen- und Außenverhältnis
• Der Grundvertrag
• Überwachung des Vorsorgebevollmächtigten
Ansprechpartner
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Die notarielle Vorsorgevollmacht (Innenvollmacht)
• Bedeutung
• Legitimationsprüfung (zivilrechtlich,
steuerrechtlich, geldwäscherechtlich)
• Form
• Inkrafttreten
• Unter- und Selbstbevollmächtigung
• Vollmachtsübertragung
• Verwahrung und Registrierung
• Widerruf
• Risiken
• Vollmachtsmissbrauch
• praktische Fälle
Die ZKA-Bankvorsorgevollmacht (Außenvollmacht)
• Institutsübergreifender Einsatz
• Vollmachtserteilung
• Inkrafttreten
• Vollmachtsumfang (Befugnisse und untersagte
Handlungen)
• Erlöschen und Widerruf
• Verhältnis zur notariellen Vorsorgevollmacht
• praktische Fälle
Oktober 2015 Generationenmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
78
Spezialseminar zum Betreuungsrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.11
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision
und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in
rechtsberatenden Funktionen
Veranstaltungsziele
Antworten auf Spezialfragen zum Betreuungsrecht
intensivieren und erweitern vorhandenes Wissen
durch Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis. Durch
das Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen
und Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen
für das Tagesgeschäft angeboten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
31.05.16 31.05.16
260,00
Epp
10.05.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Michael Pospischil, Financial Consultant
Das Betreuungsgesetz als Artikelgesetz
Neuerungen aus den Betreuungsänderungsgesetzen
Ansprechpartner
Bestellung, Vertretungsberechtigung und Aufgaben
eines Betreuers
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Legitimation der verschiedenen Betreuertypen
Neue Rechtssprechung zur ständigen Vorlage des
Betreuerausweises
Einwilligungsvorbehalt
Anlage von Betreutengeldern
Führung von Betreuten-Konten mit
betreuungsgerichtlichen
Genehmigungserfordernissen
Die 3000 EUR Grenze
Vollmachten für Betreuten-Konten
Betreutenkonten als Gemeinschaftskonten
Kreditgeschäfte mit Betreuten
Online-Banking
Erbrechtliche Bezüge im Betreuungsrecht
Oktober 2015 Generationenmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
79
Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
Veranstaltungsnummer
04.100.19
Dieses Seminar ersetzt das Spezialseminar zur
Abwicklung von Nachlasskonten (04.100.13)!
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre
Kenntnisse in der Nachlaßabwicklung;
anhand von sparkassenpraxisorientierten
Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse
handlungsfähig umgesetzt.Gegenüber den Kunden
können die Teilnehmer Kompetenz in der
Nachlaßabwicklung zeigen und gleichzeitig
innerhalb der Sparkasse die Qualität sicherstellen.
Privat- und Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter
aus der Marktfolge und der Internen Revision
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Nachlassabwicklung - aus der Praxis für die Praxis
Hans-Georg Schöpp
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.09.16 06.09.16
520,00
EF
15.08.16
Erbrechtliche Grundlagen
Sparkasseninterne Maßnahmen
• interne Abläufe u. Arbeitsvorgänge
• Bearbeitung lebzeitiger Weisungen des
Erblassers
• Abgabe einer Erbfallmeldung
• V orlage einer erbschaftssteuerlichen
Unbedenklichkeitsbescheinigung
• Erhebung der Abgeltungssteuer bei
Nachlaßkonten
• Bearbeitung von Rentenrückforderungen
• Nachlaßverbindlichkeiten/Forderungen der
Sparkasse
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kundenbeziehung im Erbfall
• Erbenlegitimation (Erbschein, Testament,
Erbvertrag, u.a.)
• Auskünfte über Nachlasskonten
• Verfügungen über Nachlasskonten (durch
Erben, Vor-/Nacherben,
Gemeinschaftskontoinhaber, Bevollmächtigte,
Begünstigte aus Verträgen z.G. Dritter u.a.)
• Kontoumschreibungen auf Erben bzw.
Mitkontoinhaber
• Besonderheiten bei Erbengemeinschaften
• Beerdigungskosten
• Erbenvollmacht
• Kontovollmachten, Vorsorge. u.
Generalvollmachten im Todesfall
• Einsatz von Haftungserklärungen
• Testamentsvollstreckung, Nachlaßpflegschaft,
Nachlaßverwaltung
• Pflichtteilsberechtigte, Vermächtnisnehmer
• Nachlaßabwicklung bei Betreuten
• Bestattungsvorsorge- u. Grabpflegekonten
Besonderer Hinweis
Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug. Es
werden überwiegend Originalfälle aus dem
Sparkassenalltag verwendet.
Oktober 2015 Generationenmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
80
Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.20
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualkundebetreuer, Mitarbeiter der
Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie
Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen
Veranstaltungsziele
Die Themen und Fragen der Teilnehmer stehen im
Mittelpunkt des Workshops, ebenso der
Erfahrungsaustausch. Fallbeispiele aus der
Sparkassenpraxis intensivieren und erweitern
vorhandenes Wissen. Die Teilnehmer erhalten
Hinweise und Informationen zu aktuellen
Rechtssprechungen und Entwicklungen sowie
Handlungshilfen für das Tagesgeschäft.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.03.16 10.03.16
260,00
Epp
18.02.16
Referent/-in
Hans-Georg Schöpp
Veranstaltungsinhalte
Erbenlegitimation
Ansprechpartner
Auskünfte über Nachlasskonten
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten /
Beerdigungskosten
Verfügung über Nachlasskonten
Erbengemeinschaft
Gemeinschaftskonten im Todesfall
Verträge zugunsten Dritter
Vollmachten, Bankvorsorgevollmacht, private
Vorsorge - Generalvollmacht
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer sollten das "Spezialseminar zur
Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag"
bzw. das "Spezialseminar: Abwicklung von
Nachlasskonten" besucht haben und über
Praxiserfahrung in der Nachlassabwicklung bzw. über
einen vergleichbaren Kenntnisstand verfügen.
Oktober 2015 Generationenmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
81
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
82
Rechtliche Grundlagen
Inhaltsverzeichnis
Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte
Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
83
Seite
84
85
Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.001
Vertriebsbeauftragte
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sich
durch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität für
den Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- und
sachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahren
stetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an die
Anlageberatung insbesondere im Bereich des
Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabei
eine besondere Herausforderung für die
Weiterbildung der Mitarbeiter dar.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.11.16 29.11.16
250,00
Epp
08.11.16
Referent/-in
Mitarbeiter der Rechtsabteilung des SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Überblick
• Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für
Sparkasse und Kunden
• Zwecksetzung und Historie des
Kapitalmarktrechts
Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung
• Bedeutung der Anlageberatung für die Tätigkeit
des Vertriebsbeauftragten
• Vertragsrecht: Grundlagen der
Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB,
Bedingungen für Wertpapiergeschäfte);
Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von
Geschäften, Beratungsvertrag
• Wertpapierdienstleistungen und
Finanzinstrumente als Eingangstor in den
Anwendungsbereich des WpHG
• Allgemeine Verhaltensregeln
• Informationen und Werbemitteilungen
• Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und
Zweck)
• Anlageberatung: Definition und Abgrenzung
• Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung
gegenüber Privatkunden
(Informationsblatt/Wesentliche
Anlegerinformationen; Aufklärung über
Zuwendungen, Beratungsprotokoll)
• Auftragsausführung
• Sonstige, insbesondere Organisationspflichten
Insbesondere: Zusätzliche rechtliche Grundlagen für
Vertriebsbeauftragte
• Interessenkonfliktmanagement
• Gesetzliche Anforderungen an
Vertriebsvorgaben
Ausblick
Oktober 2015 Rechtliche Grundlagen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
84
Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.002
Mitarbeiter in der Anlageberatung
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sich
durch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität für
den Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- und
sachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahren
stetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an die
Anlageberatung insbesondere im Bereich des
Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabei
eine besondere Herausforderung für die
Weiterbildung der Mitarbeiter dar.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.03.16 15.03.16
250,00
EF
23.02.16
Referent/-in
Alexander Möller, Naspa
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Überblick
• Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für
Sparkasse und Kunden
• Zwecksetzung und Historie des
Kapitalmarktrechts
Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung
• Vertragsrecht: Grundlagen der
Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB,
Bedingungen für Wertpapiergeschäfte);
Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von
Geschäften, Beratungsvertrag
• Wertpapierdienstleistungen und
Finanzinstrumente als Eingangstor in den
Anwendungsbereich des WpHG
• Allgemeine Verhaltensregeln
• Informationen und Werbemitteilungen
• Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und
Zweck)
• Anlageberatung: Definition und Abgrenzung
• Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung
gegenüber Privatkunden
(Informationsblatt/Wesentliche
Anlegerinformationen; Aufklärung über
Zuwendungen, Beratungsprotokoll)
• Auftragsausführung
• Sonstige, insbesondere Organisationspflichten
Ausblick
Oktober 2015 Rechtliche Grundlagen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
85
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
86
Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Seite
89
Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
111
Bilanzanalyse
123
Branchen Know-How
139
Sanierung
145
Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
153
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
87
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
88
Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Inhaltsverzeichnis
Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil
Seite
91
Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von
Geschäftskunden
92
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
93
Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft
94
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter
Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen
95
Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz
96
Bildung von Kreditnehmereinheiten und Gruppen verbundener Kunden
97
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG
98
Intensivbetreuung u. Risikofrüherkennung (gem MaRisk) kritischer
Engagements im Firmenkundengeschäft
99
Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft
100
Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements
101
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in
Investitions- und Wachstumsphasen
102
Fresh up: Neuerungen im Kreditgeschäft insbesondere in der
Sachbearbeitung
103
Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur
Bonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft
104
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen
mittelständischer Unternehmen
105
Wie zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit?
106
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
89
Unternehmenskunden betreuen - betriebswirtschaftliche und rechtliche
Besonderheiten
107
Working Capital Management in der Firmenkundenbetreuung
108
Trainingsseminar: Unternehmenskunden professionell betreuen - Erträge
steigern, Potenziale erkennen und heben
109
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
90
Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.301.01
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Kreditsachbearbeiter,
Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,
Gewerbliche Serviceberater.
Veranstaltungsziele
Betriebswirtschaftliches Basiswissen im Bezug auf
Jahresabschlüsse und unterjährige Auswertungen,
Grundlagenvermittlung des Firmen- und
Gewerbekundengeschäfts aus Sicht der
Kundenbetreuung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.01.16 29.01.16 1.400,00 Epp
04.01.16
Veranstaltungsinhalte
Jahresabschluss als Teil des betrieblichen
Rechnungswesens
• Rechtliche Grundlagen
• Bestandteile des Jahresabschlusses
• Wirtschaftliche Verhältnisse
Grundlagen der unterjährigen Zahlenauswertung
• Aufbau der eingereichten Unterlagen
• Arbeiten mit der Summen- und Saldenliste
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Werner Fries, Vereinigte Sparkasse Stadt- und
Landkreis Ansbach
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Grundlagen der Praxis des Firmenkundengeschäfts
• Ermittlung der Kreditnehmereinheiten
• Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich,
Investitionsbereich)
• Wirtschaftliche Verhältnisse
• Beurteilung des Managements
• Besonderheiten des Blankokredits
• Bewertung und Bestellung von Sicherheiten
• Begleitung eines Kreditengagements
Besonderer Hinweis
Dieses Proseminar ist die Zulassungsvoraussetzung
für das Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/
Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis
(Kennziffer 03.117) für Teilnehmer ohne Abschluss
Sparkassenbetriebswirt.
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
91
Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von
Geschäftskunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.21
Geschäftskundenberater, Gewerbliche
Serviceberater, Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer ist in der Lage, mit Hilfe von
standardisierten Analyseverfahren
(Schnellverfahren) bei Vorlage von
Jahresabschlüssen und EÜ-Rechnungen einen
schnellen Überblick über die wirtschaftlichen
Verhältnisse des Geschäftskunden zu erlangen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.02.16 16.02.16
580,00
Epp
25.01.16
Referent/-in
Peter Schaaf, Managementpartner GmbH
Veranstaltungsinhalte
Standardisierte Bonitätsbeurteilung der
wirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskunden
mittels praxisorientierten Analysetools und
Checklisten (Schnellverfahren)
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Standardisierte Analyse von Geschäftskunden auf
Basis des Jahresabschlusses
• Check-Up Bilanz und GuV
• Die Bilanz
• Die GuV
• Das 1x1 der Bilanzkennzahlen
• Ausgewählte Bilanzkennzahlen
• Kurzübersicht einer strukturierten Analyse des
Jahresabschlusses
• Ableitung eines Kurz-Votums aus den
Bilanzdaten durch Anwendung einfacher
mathematischer Verfahren (Schnell-Test)
• Ableitung eines Kurz-Votums auf Grundlage der
vereinfachten multiplen Diskriminanzanalyse
• Ableitung und Beurteilung der
Kapitaldienstfähigkeit
• Beispiel eines Beschlussbogens für
bilanzierende Unternehmen
Standardisierte Analyse von Geschäftskunden mit
EÜ-Rechnung (kleinere Gewerbetreibende und
Freiberufler)
• Einleitende Überlegungen zur EÜ-Rechnung
• Das Zufluss-/Abfluss-Prinzip
• Vergleich der EÜ-Rechnung mit der GuV
• Standardisierte Interpretation der EÜ-Rechnung
von Geschäftskunden
• Besonderheiten der EÜ-Rechnung
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
92
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
Veranstaltungsnummer
05.302.08
Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen
Risikoerkennung und -einschätzung
Veranstaltungsziele
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und
Techniken einer über die Bilanzanalyse
hinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebenso
soll das Gespür für Chancen und Risiken einer
Geschäftsausweitung weiter entwickelt werden.
Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen des
Unternehmens und deren Kombination werden
ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren
ihrer Fehldeutung.
Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tag
um 18:00 Uhr.
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
mit.
Veranstaltungsinhalte
Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-,
Auslastungs- und Verwertungsrisiko)
Lagerrisiken
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Währungs- und Forderungsausfallrisiken
Zielgruppe
Break-Even-Analyse
Voll- und Teilkostenrechnung
Deckungsbeitragsrechnung
Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation
(z. B. Kostenrechnung, Kalkulation)
Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken
Spezifische Abnehmerrisiken
Nachfolge- und Managementrisiken
Vertragsrisiken
Finanzierungsrisiken: der Cashflow als
Risikoindikator
MaRisk-relevant:
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,
Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.11.16 18.11.16
870,00
EF
26.10.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Steuerliche Risiken
Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung
(z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung)
Ansprechpartner
Produkt- und Innovationsrisiken
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Beschaffungsrisiken
Personalrisiken
Gewinnrisiken
Organisations- und Informationsrisiken
Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter)
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
93
Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.33
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater, Intensivbetreuer.
Veranstaltungsziele
Sie lernen praxisorientierte Methoden zur Auswahl
von Potenzialkunden kennen
Es werden die Vor- und Nachteile existierender
Betreuungskonzepte mit und ohne S-Finanzkonzept
diskutiert.
Die Ableitung von Vertriebsansätzen aus
wirtschaftlichen Unterlagen ermöglicht neue
Vertriebschancen aus dem gezielten Aufspüren
individueller Mehrwerte beim Kunden
Neue Ansätze der Kommunikation mit schwierigen
Kunden aus Praktikersicht
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.11.16 15.11.16
580,00
EF
24.10.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Das Seminar wendet sich an Vertriebsmitarbeiter
und Führungskräfte im gewerblichen Kreditgeschäft.
Unter Berücksichtigung des S-Finanzkonzeptes
werden Ansatzpunkte zur Entwicklung eines
sparkassenspezifischen, aber auch persönlichindividuellen Betreuungskonzeptes für gewerbliche
Kunden diskutiert. Dabei wird im Seminar der Bogen
von der Identifikation von Potenzialkunden, der
Ableitung von Vertriebsansätzen aus den
vorliegenden wirtschaftlichen Unterlagen bis zur
Kommunikation mit schwierigen Kunden
geschlagen.
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
• Die Auswahl von Potenzialkunden
• Existierende Betreuungskonzepte mit ihren Vorund Nachteilen
• Die Identifikation von Vertriebsansätzen aus dem
•
•
•
•
•
•
•
Kontennachweis zum Jahresabschluss und aus
der BWA/ Summen- und Saldenbilanz
Gesprächsvorbereitung mit Ebil, SPP, Befi und
und und
Was eine Agenda bewirken kann
Struktur und Aufbau des Jahresgesprächs
Das Gespräch mit Kunden ohne Zahlenbezug
Mit den Ebil-Grafiken und der BWA/SuSa das
Gespräch führen
Die Gesprächsnachbereitung
Das Gespräch mit schwierigen Kunden
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
94
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher
Einkunftsquellen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.26
Geschäftskundenberater, Gewerbliche
Serviceberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater,
Kreditanalysten.
Veranstaltungsziele
Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer
natürlichen Person festlegen.
Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund der
verschiedenen Einkunftsarten.
Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekraft
einer "kleinen Bilanz"
Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen
Kapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichen
Person kennen lernen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.02.16 01.03.16
580,00
EF
08.02.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Veranstaltungsinhalte
Bonitätsprüfung und Beurteilung der nachhaltigen
Kapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person.
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Überblick über Informationsgehalt und Grenzen von
Einkommenssteuererklärungen und -bescheiden.
Einbeziehung der Informationen aus der
Vermögensübersicht.
Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und
Einnahmen-Überschuss-Rechnungen.
Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse über
den Aufbau von Jahresabschlüssen "kleiner
Unternehmen".
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
95
Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.18
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Beurteilung und Herleitung von
Kreditentscheidungen aus betriebswirtschaftlicher
Sicht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.05.16 11.05.16
580,00
Epp
19.04.16
Ableitung von Kreditentscheidungen anhand der
Jahresabschlüsse
• Beschreibung des Kreditnehmers sowie der
beantragten Mittel
• Votierung zu den Bilanzdaten
• Kapitaldienstfähigkeit und Liquiditätssituation
• Abschließendes Votum
Ableitung von Kreditentscheidungen anhand von
unterjährigen Unterlagen/ DATEV-BWA
• Typische Abgrenzungspositionen
• Beurteilung der Ertragskraft aus der DATEV
• Beurteilung der bilanziellen Verhältnisse aus
dem DATEV-Satz
Referent/-in
Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit
• Die Kapitaldienstberechnung
• Plausibilisierung der Kontoentwicklung
• Verifizierung der Kapitaldienstberechnung mit
der Kontoentwicklung
Einschätzung der Liquiditätssituation des Kunden
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
96
Bildung von Kreditnehmereinheiten und Gruppen verbundener Kunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.09
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
darüber hinaus: Sachbearbeiter
Firmenkundengeschäft, Mitarbeiter des
Meldewesens
Veranstaltungsziele
Umsetzung der maßgebenden Rechtsnormen und
bankaufsichtlichen Vorgaben für die Bildung von
Gruppen verbundener Kunden gem Art. 4 Abs. 1 Nr.
39 CRR sowie Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG
in der Sparkassenpraxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.16 19.05.16
290,00
Epp
28.04.16
02.06.16 02.06.16
290,00
EF
12.05.16
Veranstaltungsinhalte
Es werden theoretische Hintergründe, Unterschiede
bei den Definitionen sowie praktische Beispiele
erläutert. Zudem besteht die Möglichkeit,
Fragestellungen der Teilnehmer aus der Praxis zu
erörtern.
Referent/-in
Hans Kunze, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
97
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.19
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Mitarbeiter
Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft,
Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer,
erfahrene Sanierer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer.
Veranstaltungsziele
Erlangen der fachlichen notwendigen Kompetenzen
zur Beurteilung von komplexen
Kreditnehmereinheiten
Erkennen und Beurteilen der Bedeutung von
wirtschaftlichen Verflechtungen, die innerhalb der
Kreditnehmereinheit zwischen den Unternehmen
und natürlichen Personen bestehen, für die
Bonitätsanalyse
Erlernen und Anwenden einer zeitsparenden,
strukturierten Vorgehensweise bei der
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.09.16 22.09.16
580,00
Epp
31.08.16
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Strukturierte Bonitätsanalyse komplexer
Kreditnehmereinheiten (nach §19 KWG) und
Risikoverbünden
RDG Management-Beratungen GmbH
Individuelle Gewichtung der vorgelegten Unterlagen
nach dem Ziel der Bonitätsanalyse und dem
Aussagegehalt der Informationen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Techniken für die Zusammenfassung der
wirtschaftlichen Unterlagen einer
Kreditnehmereinheit (wie Steuererklärungen/ bescheide, Jahresabschlüsse, Einnahmen-/
Überschussrechnungen, Vermögensaufstellungen)
in einer Gesamtbeurteilung
Besonderheiten der Bonitätsanalyse bei
verbundenen Unternehmen
Möglichkeit der Gewinnbeeinflussung mit Hilfe
verbundener Unternehmen (Gewinnverschiebung,
Zwischengewinne)
Erkennen der Gewinnbeeinflussung an Hand
geeigneter Kennzahlen
Möglichkeiten einer zeitsparenden Analyse und
Darstellung der übergreifenden
Bonitätssituation einer Kreditnehmereinheit
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
98
Intensivbetreuung u. Risikofrüherkennung (gem MaRisk) kritischer Engagements im
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Beendigung der Intensivbetreuung
• Rückgabe in den Markt und Voraussetzungen
• Weitergabe an die Sanierung
• Qualitätssicherung der Risikofrüherkennung
• Ursachen und Folgen für Risikospäterkennung
04.304.42
Veranstaltungsziele
Möglichkeiten und Grenzen einer Intensivbetreuung
kritischer Engagements im Marktbereich gemäß
MaRisk, Risiken bei Kreditengagements frühzeitig
erkennen, wirtschaftliche Krisen und deren
Auswirkungen richtig einschätzen, typische
Maßnahmen der Krisenbewältigung kennen lernen
und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gewichten.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Sanierer, erfahrene Sanierer.
Veranstaltungsinhalte
Früherkennung nach MaRisk
• Hintergründe für Risikofrüherkennung in der
Sparkasse
• Definition Intensivbetreuung
• Regelungen der MaRisk - Unterscheidung von
Betreuungsarten
• Organisatorische Aufhängung,
Intensivbetreuung im Markt-Erfolgsmodell,
typische Abläufe nach Modell K
Methoden zur Früherkennung
• Anforderungen an Früherkennungsmerkmale
• Typische Früherkennungsmerkmale für die
Identifikation durch EDV und Watchlist
• Früherkennung durch lösungsorientierte
manuelle Analyse
• Krisenverläufe mit Entwicklung der
Handlungsspielräume, Gewinn- und
Finanzschwellenrechung, erkennen von
Bilanzmanipulation, elementare Kennzahlen,
Insolvenzgründe und deren Beseitigung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.04.16 20.04.16
870,00
EF
28.03.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Entscheidungsfindung nach Risikoerkennung
• Maschinelle und manuelle
Engagementzuordnung zu den Abteilungen
• Inhalte für die Bestandsaufnahme
• Mögliche Zusammensetzung des Gremiums
Die Rolle der Sparkasse in der Intensivbetreuung
• Kommunikation mit dem Kunden
• Informationsbedürfnis Unterlagen
• Unterlagen für die Analyse, Bestandteile und
Nutzen eines Beratungsberichts,
Sanierungsfähigkeit und positive
Fortführungsprognose, analysieren und
plausibilisieren von Unterlagen, Maßnahmen zur
Überwindung der Unternehmenskrise
• SWOT-Darstellung zur Situationsanalyse
• Einbindung Dritter in den Betreuungsprozess
• Strategie in der Intensivbetreuung
• Überwachung/Controlling des Kunden
• Dauer der Intensivbetreuung
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
99
Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.13
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,
darüber hinaus: Teilmarktbereichsverantwortliche,
Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft,
Geschäftsstellenleiter, Firmenkundenberater
Veranstaltungsziele
Unter Hinweis auf die bestehenden gesetzlichen
Grundlagen werden praxisbezogene
Entscheidungshilfen im täglichen
Firmenkreditgeschäft vermittelt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Unterlagen zur Beurteilung der wirtschaftlichen
Verhältnisse von Gewerbetreibenden und
Freiberuflern
• Jahresabschluss
• Einnahmeüberschussrechnung
• Datev BWA
Aussagekraft und Auswertung der Unterlagen zu § 18
KWG
Bildung von Kreditnehmereinheiten nach § 19(2)
KWG und Gruppen verbundener Kunden nach § 19(3)
KWG bzw. Artikel 4 Abs. 1 Nr. 39 CRR
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
580,00
Referent/-in
Udo Becker, Kreissparkasse Euskirchen
Joachim Parthon, Sparkasse Hanauerland
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Die Kapitaldienstrechnung
Vorstellung von EBIL und STATBIL sowie wichtiger
Bilanzanalysekennzahlen
Das Eigenkapital und seine Korrekturposten
Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens
Entscheidungshilfen zur Finanzierungswahl und
Kreditlaufzeit
Bemessung von Kontokorrentkreditlinien
Praktische Beispiele
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
100
Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.302.01
MaRisk-relevant:
Erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer.
Veranstaltungsziele
Auffrischung bzw. Vertiefung der aktuellen
betriebswirtschaftlichen Beurteilungsinstrumente.
Effizientes und zielgerichtetes Entwickeln einer
Engagementstrategie aufgrund der
Kundeninformation
Gesprächsstrategie klar strukturieren und
kundenorientierte Vertriebsaspekte einsetzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.11.16 23.11.16
870,00
Epp
31.10.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Veranstaltungsinhalte
Strukturierte Beurteilung der Ertrags- und
Finanzsituation
Die Bedeutung des Managements bei der
Unternehmensführung und deren schnelle und
kompetente Beurteilung
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Die Beurteilung von Marktchancen und Marktauftritt
des Unternehmens zur Bestimmung der langfristigen
Unternehmensstrategie
Zielgerichtet und sicher Vertriebsaspekte aus den
Kundenunterlagen erkennen und im Gespräch
einsetzen
Entwicklung, Bewertung und Umsetzung von
Engagementstrategien im Firmenkundengeschäft
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
101
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions- und
Wachstumsphasen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.16
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Der Seminarteilnehmer erkennt die Besonderheiten
von Unternehmen in Investitions- und
Wachstumsphasen, kann die sich daraus ergebenden
Risiken beurteilen sowie die geeigneten Maßnahmen
für die Sparkasse ableiten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.04.16 19.04.16
580,00
Epp
28.03.16
Veranstaltungsinhalte
Wachstumsphase - Erfolgsfaktoren für das
Wachstum von Unternehmen
Kapitalbedarfsermittlung
• Ermittlung des Anlagekapitalbedarfs
• Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs
Beurteilung von Investitionsvorhaben
• Fresh up der wesentlichen
Investitionsrechenverfahren
• Strategische Beurteilung
• Ökonomische Beurteilung
• Abschließende (Risiko-)Beurteilung von
Investitionen
Referent/-in
Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Anforderungen an das Controllingsystem
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
102
Fresh up: Neuerungen im Kreditgeschäft insbesondere in der Sachbearbeitung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.27
Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter.
Veranstaltungsziele
Auffrischung bzw. Vertiefung von Kenntnissen zu
wesentlichen Rahmenbedingungen im
Kreditgeschäft.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.11.16 01.12.16
580,00
Epp
09.11.16
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Anforderungen und Entwicklungen im
Verbraucherdarlehensrecht
(Verbraucherkreditrichtlinie,
Verbraucherrechterichtlinie)
Jens Geißler, Sparkasse Gießen
KWG und Bankaufsicht im Kundenkreditgeschäft
(Groß-, Millionen-, Organkredit, Offenlegung der
wirtschaftlichen Verhältnisse)
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ansprechpartner
Anforderungen zu den Änderungen bei den
Kreditnehmereinheiten und der Gruppe der
verbundenen Kunden (Kontrolleinheit und
Risikoeinheit)
Anforderungen an die Immobilienwertermittlung
nach der Beleihungswertermittlungsverordnung
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
103
Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur Bonitätsprüfung im
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.17
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer lernt typische, vom Kunden
eingereichte Unterlagen mit praxisorientierten
Verfahren zu plausibilisieren sowie diese im Rahmen
eines engen Zeitbudgets zu analysieren.
Er erkennt mögliche Risiken sowie Chancen für die
Sparkasse.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Effiziente Analyse des Jahresabschlusses
• Die strukturierte Bilanzanalyse
• Typische Chancen- und Risikopotentiale im
Jahresabschluss
Peter Schaaf & Managementpartner GmbH
Verifizierung ausgewählter Positionen des
Jahresabschlusses
• Auswirkung bilanzpolitischer Maßnahmen auf
das Rechnungswesen des Unternehmens
• Vorräte (Schwerpunkt)
• Debitoren
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.02.16 24.02.16
580,00
Epp
02.02.16
Ansprechpartner
Verprobung der Kalkulation des Unternehmens
• Die Kalkulation des Händlers
• Die Kalkulation des Dienstleisters
• Die kombinierte Zuschlagskalkulation
Verprobung der Datev-BWA
• Typische Abgrenzungspositionen
• Sonstige Fehlerquellen und Indikatoren zur
Beurteilung der Qualität der Unterlagen
Verifizierung von Planungsunterlagen
• Ertragsplanung
• Finanzplanung
• Bilanzplanung
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
104
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischer
Unternehmen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.22
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Der Seminarteilnehmer kann typische
Schwachstellen von Unternehmen erkennen und die
betriebswirtschaftlichen Konsequenzen beurteilen.
Hieraus leitet er geeignete Maßnahmen zur
Konsolidierung des Unternehmens unter
Berücksichtigung der Interessen des Kreditinstituts
ab.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.09.16 20.09.16
580,00
Epp
29.08.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Typische Schwächen mittelständischer Unternehmen
• Welche Rückschlüsse können aus ausgewählten
Insolvenzstatistiken gezogen werden?
Wesentliche Indikatoren zur Beurteilung von
Unternehmen
• Ein kurzer Überblick
Peter Schaaf, Peter Schaaf & Managementpartner
GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Schwachstelle Management
• Worin unterscheiden sich gute von schlechten
Unternehmen?
• Welche Bedeutung kommt dabei den Faktoren
Unternehmerqualifikation, strategische
Ausrichtung, Unternehmensorganisation sowie
Kostenrechnung/Kalkulation zu?
Schwachstelle Markt
• Welche Eckdaten seines Marktes sollte das
Unternehmen kennen?
Schwachstelle Ertragskraft
• Was sind die eigentlichen Gewinntreiber einer
guten Rentabilität?
• Welche Parameter davon können vom
Unternehmen aktiv beeinflusst werden?
• Wie kann die derzeitige Auslastung eines
Unternehmens vereinfacht ermittelt werden?
Schachstelle Finanzkraft
• Welche Anforderungen sind an einoptimales
Debitoren-/Kreditorenmanagement und damit
Cash-Management zu stellen?
Die o.a. Punkte werden anhand praxisorientierter
Fallstudien trainiert.
Die Teilnehmer erhalten zudem umfangreiche
Checklisten, die einen Transfer der Seminarinhalte in
die Praxis ermöglichen.
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
105
Wie zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit?
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.25
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Kreditsekreteriat.
Veranstaltungsziele
Methoden für eine zukünftige und nachhaltige
Kapitaldienstfähigkeitsberechnung sicher
beherrschen
Möglichkeiten zur Erhöhung der
betriebswirtschaftlichen Belastbarkeit der
Kapitaldienstaussage kennen lernen
Qualifizierung der Teilnehmer für die
aufsichtsrechtlichen Anforderungen nach § 25a KWG
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.06.16 07.06.16
580,00
Epp
16.05.16
Veranstaltungsinhalte
In der Vergangenheit war mein Kunde rechnerisch
stets kapitaldienstfähig. Ist er das in Zukunft aber
auch? Wie geht es meinem Kunden tatsächlich?
• Abhängigkeit von Rechtsform,
Gewinnermittlungsart (Jahresabschluss,
Einnahmen / Überschussrechnung) und Art der
Kreditnehmereinheit (natürliche und/oder
juristische Person)
• Methoden für die Erstellung einer
zukunftorientierten
Kapitaldienstfähigkeitsberechnung auf Basis von
Jahresabschlüssen, BWAs und Ertragsplanungen
• Strategien zur Wiedererlangung der
Kapitaldienstfähigkeit
Referent/-in
RDG Management Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
106
Unternehmenskunden betreuen - betriebswirtschaftliche und rechtliche Besonderheiten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.30
Firmenkundenbetreuer,
Unternehenskundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Fachliche Diskussion auf Augenhöhe mit dem
Unternehmenskunden
Betriebswirtschaftliche Analysetechniken im
praktischen Umgang mit dem Kunden
Zusätzliche Anforderungen in der Betreuung von
Unternehmenskunden: Konsortialkredite,
Poolführerschaften und Financial Covenants
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.09.16 07.09.16
870,00
Epp
15.08.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen
Ralf Josten, RA, Chefsyndikus der Kreissparkasse
Köln
Veranstaltungsinhalte
Betriebswirtschaftliche Besonderheiten (2 Tage)
• Durch fundierte fachliche Beurteilung und
•
•
•
•
Beratung des Unternehmenskunden den
Vertriebserfolg steigern
Zusätzliche Anforderungen in der
Unternehmenskundenbetreuung: Umgang mit
Managern und Managertypen
Steuerungsinstrumente von
Unternehmenskunden
Klientelbezogene Markt- und
Wettbewerbsanalyse
Typische Jahresabschlusspositionen von
Unternehmenskunden
- Grobübersicht IFRS im Vergleich zu HGB
- Einfluss von Stakeholdern auf
bilanzpolitische Maßnahmen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Rechtliche Besonderheiten (1 Tag)
• Was es bei Konsortialkrediten für den
•
•
Unternehmenskundenbetreuer zu beachten gibt,
u.a. anfechtungssichere Formulierung von
Konsortialverhältnissen und Besonderheiten bei
der Konsortialführung.
Was bei Einsatz von Financial Covenants zu
beachten ist.
Pflicht zur Erstellung eines Rechtsgutachtens
nach § 194, 1 CRR
Voraussetzungen
Fachseminar Firmenkundenbetreuung oder eine
gleichwertige Vorbildung.
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
107
Working Capital Management in der Firmenkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.301.31
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.06.16 21.06.16
580,00
Epp
30.05.16
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen
• wissen, welche Bedeutung das Working Capital
für die Ertrags- und Finanzkraft eines großen
Unternehmens hat
• können die Wirkungen und Möglichkeiten eines
aktiven Working Capital Managements beurteilen
und in Ihre tägliche Arbeit (Beratung und
Analyse) integrieren.
• auf Basis der Stärken und Schwächen eines
Unternehmens lernen, die Chancen und Risiken
des Working Capital zu beurteilen und in ihre
Kreditengagementpolitik einzubeziehen
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Working
Capital und der Ebil-Kennzahl BNUV (Bereinigtes
Netto-Umlaufvermögen)
Die Möglichkeiten einer Innenfinanzierung eines
Unternehmen aus dem Working Capital heraus
beurteilen können
Frühzeitiges Erkennen von Beratungs- und
Vertriebsansätzen aber auch Risiken mit Hilfe des
Working Capitals
Wie groß ist das optimale Working Capital eines
Unternehmens? Beantwortung mit Hilfe des
Geschäftsmodells des Unternehmens
Warum können kapitaldienstfähige Unternehmen
einen Liquiditätsbedarf haben? Die Bestimmung
eines optimalen Kontokorrentkredits
Welche Ertragswirkungen resultieren aus einem
aktiven Working Capital Management, insbesondere
aus einer Optimierung von
• Lagerhaltung und Vorräten
• Erhaltenen Anzahlungen
• Debitorenmanagement
• Kreditorenmanagement
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
108
Trainingsseminar: Unternehmenskunden professionell betreuen - Erträge steigern,
Potenziale erkennen und heben
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.32
Unternehmenskundenbetreuer,
Firmenkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Mit der Neusegmentierung Unternehmenskunden
entsteht in den Sparkassen ein neues
Anforderungsprofil. Unternehmenskunden bedingen
häufig eine andere Ansprache und andere
Tätigkeitsschwerpunkte als im
Firmenkundengeschäft.
• Intensives Training und Diskussion der aktuellen
Problemstellung bei der Betreuung von
Unternehmenskunden.
• Umsetzung der ganzheitlichen Beratung in den
Gesprächen mit den Unternehmenskunden sowie
cross selling.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
560,00
Referent/-in
Martin Wolf, Leiter Spezialbereiche Firmenkunden,
Sparkasse Allgäu
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Umsetzung der ganzheitlichen Beratung in den
Gesprächen mit unseren Unternehmenskunden Cross selling Potenziale durch geschickte
Gesprächsführung heben.
• Der neue Fragebogen des Finanzkonzepts für
•
•
•
•
•
•
•
•
Unternehmenskunden
Wie gelingt mir der Spannungsaufbau und ein
intensiver Kontakt zum Kunden?
Professionelle Angebotspräsentation Argumentationsrunde
Das Jahresgespräch mit den
Unternehmenskunden
Emotionales Verkaufen beim
Unternehmenskunden
Wie erkenne ich die wahren Bedürfnisse und
Treiber meiner Gesprächspartner?
Die 4 Ebenen der Kommunikation
Wie finde ich den Zugang zu den Unternehmern
und Entscheidungsträgern?
Kundenbeziehungen erfolgreich aufbauen
Die Beraterpersönlichkeit Selbstverständnis und
eigenes Selbstwertgefühl
Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern
Unfaire Angriffe erfolgreich abwehren
Preisverhandlungen zielorientierter gestalten
Voraussetzungen
Fachseminar Firmenkundenbetreuung oder
vergleichbare Weiterbildung wird empfohlen.
Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
109
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
110
Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer
schnell erkennen
Seite
112
Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung
113
Direkt-Leasing für Berater
114
Sparkassen-Leasing-Individual: Akquisitions- und Vertriebsansätze mit der
Deutschen Leasing
115
Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft
116
Was ist ein Unternehmen wert? Bewertungsmethoden und Analyseansätze
117
Unternehmensnachfolge gesichert? Beratung und Begleitung durch die
Sparkasse
118
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Aspekte
119
Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
120
Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer
121
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
111
Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer schnell
erkennen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.38
MaRisk-relevant:
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater,
Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditrevisoren,
Geschäftsstellenleiter, Gewerbliche Serviceberater.
Veranstaltungsziele
Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen für
die Existenzgründungsberatung
Strukturierte Prüfung von
Existenzgründungsvorhaben / Businesspläne
Qualifizierte Einschätzung von Unternehmereignung
und Marktchancen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.03.16 08.03.16
580,00
EF
15.02.16
Veranstaltungsinhalte
Inhalt und Struktur erfolgreicher Business-Pläne
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Systematisierung von Gründungsvorhaben
Die Person des Existenzgründers / das
Unternehmensteam
• Managementanforderungen an den
Existenzgründer
• Führungsqualitäten, Zielklarheit im
Gründungsstadium
• Unternehmer- und Unternehmensbeurteilung
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Die Marktchancen
• Marktpotenzial und Abgrenzung der relevanten
Zielgruppe
• Beurteilung eines geeigneten Marketing-Mix
• Merksätze für ein erfolgreiches Marketing
Prüfung der Unternehmensstruktur
Fundierte Rentabilitätsplanung und
Plausibilitätsverprobung
Finanzplanung und Finanzierung
• Ermittlung des Finanzbedarfs eines
Existenzgründers
• Bereitstellung der Finanzmittel
Die häufigsten Fehler des Gründers nach der
Existenzgründung
Checklisten
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
112
Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.18
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter
Veranstaltungsziele
Überblick über die bestehenden
Förderungsprogramme des Bundes, der Länder und
der EU
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Veranstaltungsinhalte
Programme der
• Kreditanstalt für Wiederaufbau
• EU, Europäische Investitionsbank (EIB)
• Länder Hessen und Thüringen
Kreditbeantragung und damit verbundene
Einzelaspekte
• Antragsteller (Investor = Betreiber)
• Umsatzgrenze
• Vorhabensbeginn
• Sicherheiten/ Haftungsfreistellung
• Antragsunterlagen
Referent/-in
Dominik Wünsch, Landesbank Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Verwendungsnachweis
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
113
Direkt-Leasing für Berater
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.16
MaRisk-relevant:
Leasing-Spezialisten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,
Freiberuflerberater
Veranstaltungsziele
Für immer mehr Gewerbe- und Firmenkunden stellt
Leasing eine attraktive Finanzierungsalternative dar.
In diesem Seminar erwerben die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer als Nachwuchsberater/-innen
Grundkenntnisse der Leasing-Beratung und
trainieren, Direkt-Leasinggeschäfte an Hand von
Fallbeispielen selbständig abzuschließen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.05.16 19.05.16
540,00
EF
27.04.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Peter Singer, Deutsche Leasing AG
Leasing - ein Kerngeschäftsfeld für die Sparkasse
Rechtliche und steuerliche Betrachtung von Leasing
Ansprechpartner
Das Sparkassen-Direkt-Leasing (S-Direkt) als ScoreLösung mit der 2-Minuten-Zusage für Leasing und
Mietkauf auf Bonitäts-Risiko der Deutschen-Leasing
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Sparkassen-Leasing kundenorientiert verkaufen
(Motive des Kunden, Akquisitionsansätze)
Das Deutsche Leasing-Direkt-Leasing (DL-Direkt)
IAS - Integriertes Angebotssystem
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
114
Sparkassen-Leasing-Individual: Akquisitions- und Vertriebsansätze mit der Deutschen
Leasing
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.17
Betreuer (UKB; FKB; GKB) und Leasing-Spezialisten
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Einsatz von Leasing und sonstigen
Finanzierungsalternativen der DL
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.09.16 08.09.16
540,00
EF
17.08.16
Vorstellung von Idividuellen Kundenlösungen mit
Sparkassenleasing
Referent/-in
Praxisübungen
Christoph Bleuel, Deutsche Leasing AG
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Individualverträge für Mobilien
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Verkaufsansätze erkennen
Vorteile des Leasing
Handels- und steuerrechtliche Grundlagen des
Leasing
Das Preissystem der Deutschen Leasing im S-Leasing
Vernetzungsgeschäfte und risikoentlastende
Geschäfte
Leasing vs. Darlehen (Vergleich: Leasing-MietkaufDarlehen)
Fallbeispiele und Kalkulationsübungen
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
115
Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.15
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter,
Kreditanalysten
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden mit der Grundidee, den
Vertragsarten von Direkt-Leasing und der
Arbeitsteilung zwischen Deutsche Leasing und den
Sparkassen im Bereich Back-Office vertraut. Sie
können eingereichte Vertragsunterlagen und
Leasing-Bestände PC-gestützt bearbeiten. Sie sind
gegebenenfalls bereit, notleidende Leasing-Verträge
und Forderungen abzuwickeln.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.06.16 22.06.16
270,00
Epp
01.06.16
Referent/-in
Peter Singer, Deutsche Leasing AG
Veranstaltungsinhalte
Direkt-Leasing
• Steuerrechtliche Grundlagen
• Grundidee
• Rahmenbedingungen
• Sicherheiten im Sparkassen-Leasing
• Vertragsarten (V1, V2 + Mietkauf)
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Arbeitsteilung zwischen Sparkasse und Deutscher
Leasing in den Back-Office-Prozesse
• Aufgaben der Sparkasse
• Aufgaben der Deutsche Leasing
Einreichung der Vertragsunterlagen
• Voraussetzungen für die Einreichung und
Abbuchung
• Prüfung der Rechnung
• Prüfung der Abnahmeerklärung bzw.
Zulassungsbescheinigung Teil II bei Verträgen
mit direkter Beschaffung
• Festlegung Vertragsbeginn
• Abbuchung vom Konto der LGS
• Auszahlung des Kaufpreises
• Vollständigkeit der Unterlagen
• Kaufpreisänderung bei slb-Verfahren und
direkter Beschaffung
Forderungskauf
• Regressloser Forderungskauf
• Anschlussfinanzierung nach der kalkulierten
Laufzeit
Bestandsbearbeitung
• Leasing-Nehmer-Wechsel
• Haftung für Sach- und Rechtsmängel
• Totalschaden bzw. Diebstahl
Vertragsbeendigung
• Nachgeschäftsregeln von V1, V2, Mietkauf Verträgen
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
116
Was ist ein Unternehmen wert? Bewertungsmethoden und Analyseansätze
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.03
MaRisk-relevant:
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse zur Bewertung
von mittelständischen Unternehmen
Erweiterung der Fachkompetenz bei der
Einschätzung von vorgelegten Wertermittlungen
Erwerb von strukturierten Beratungsansätzen im
Rahmen der Unternehmensbewertung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.11.16 10.11.16
580,00
EF
19.10.16
Veranstaltungsinhalte
Anlässe von Unternehmensbewertungen.
Das Substanzwertverfahren - echniken, Vor- und
Nachteile sowie die Bedeutung des Verfahrens.
Das klassische ertragswertverfahren - Techniken,
Vor- und Nachteile sowie die Bedeutung des
Verfahrens.
Die Bedeutung von Kalkulatorischen Positionen und
Synergieeffekten beim Ertragswertverfahren.
Mittelwertverfahren - Funktion und Bedeutung des
Stuttgarter Verfahrens und warum es immer noch
relevant werden kann.
Wertermittlung durch den Staat. Welche
Unternehmenswerte ergeben sich nach BewG bei
Schenkung und/oder Erbe?
Praktikerverfahren - Branchenspezifika oder es muss
schnell gehen.
Steuerbelastung bei Kauf, Verkauf, Erbe, Schenkung
und Möglichkeiten der Abwendung.
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
117
Unternehmensnachfolge gesichert? Beratung und Begleitung durch die Sparkasse
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.35
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Mitarbeiter Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
• Die Teilnehmer überblicken den gesamten Raum
•
•
der Herausforderungen zum Thema Nach folge in
kleinen und mittelständischen Betrieben.
Erweiterung der Fachkompetenz beim Bewerten
von Nachfolgekonzeptionen.
Erwerb von strukturierten Beratungsansätzen im
Rahmen der Nachfolge bei mittelständischen
Betrieben.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.11.16 08.11.16
580,00
EF
17.10.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Veranstaltungsinhalte
• Aufgliederung der Herausforderung im Rahmen
•
•
•
•
•
•
unternehmerischer Nachfolge
Zeitliche Abfolge der Nachfolge, was ist zu
beachten
Strategien bei der Auswahl und Suche des
Nachfolgers
Stolpersteine auf zwischenmenschlicher Ebene
und wie man ihnen begegnen kann
Bewertung von mittelständischen Unternehmen
was ist die Firma Wert bei Kauf / Verkauf oder
Erbe / Schenkung
Rechtliche Rahmensetzung bei der Nachfolge
was in jedem Falle geregelt sein sollte
Nachfolge aus steuerrechtlicher Sicht welche
Steuerbelastung ist zu erwarten bei Kauf /
Verkauf oder Erbe / Schenkung
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
118
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.39
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,
Individualkundenbetreuer,
Private-Banking-Berater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die
Grundlagen der unternehmerischen
Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts
und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick
über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich
möglichen Regelungen zur unternehmerischen
Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die
zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser
Regelungen haben entscheidende Bedeutung für
den Erfolg der unternehmerischen
Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt
wie die Möglichkeit der Veräußerung von
Unternehmen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.11.16 03.11.16
580,00
Epp
12.10.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR
Deutsche Nachlass München GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge
Menschlich-Psychologische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Unternehmerische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbrecht
• Familienrecht
• Gesellschaftsrecht
Internationales Recht
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbschaftsteuer
• Ertragssteuer
Notfallvorsorge des Unternehmers
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
119
Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.305.01
MaRisk-relevant:
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten
und Kundenunterlagen systematisch und
ganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv auf
vorhandene Produktnutzungslücken und
Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen
sie problem- und situationsorientiert Chancen zum
Verkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche
Grenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunkt
zur Überleitung an einen Spezialisten. Darüber
hinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten des
Beziehungsmanagements.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.11.16 15.11.16
580,00
Epp
24.10.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Neuss
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung und Aussagekraft der im
Firmenkundengeschäft vorliegenden
Kundenunterlagen für die aktive Ansprache
Strategisches Erarbeiten von
Produktnutzungslücken anhand vorliegender
Kundenunterlagen
Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die
unternehmerische Situation und die
Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges
Wahl des geeigeneten Anspracheweges und
Formulieren wirkungsvoller Ansprachen
Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick
auf die Möglichkeit der Intensivierung der
Geschäftsverbindung gestalten
Typische Problemsituationen in der
Firmenkundenbetreuung und passende
Problemlösungspakete
Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und
der Umgang damit
Beziehungsmanagement als Grundlage für eine
starke Verbindung
Besonderer Hinweis
Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages im
beigefügten Brief von Frau Stobbe und
Rücksendung. Die Erledigung des
Vorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung für
die Teilnahme an dem Seminar.
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
120
Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer
Veranstaltungsnummer
eigenem Netzwerk?
• Was unterscheidet Überleitung und Einbindung
06.103.18
und wie verkaufen wir den Nutzen daraus?
• Wie kann ich hierzu verbindliche Vereinbarungen
mit den Hauptbetreuern treffen?
Veranstaltungsziele
• Welche Maßnahmen zur Optimierung stehen zur
Die Teilnehmer lernen, wie sie das Zusammenspiel
mit den Hauptbetreuern (insb. Firmen-, Gewerbeund Geschäftskundenbetreuer) analysieren und
optimieren können und wie sie die sich daraus
entstehenden Vorteile für ihre tägliche Arbeit im EB
nutzen.
• Wie gestalte ich die Ergebnisinformation an den
Veranstaltungsinhalte
Step 1: OSPlus-Nutzung im gesamten
Verkaufsprozess EB mit dem Hauptbetreuer
Die Teilnehmer erkennen die Chancen und
Möglichkeiten der OSPlus-Unterstützung in
folgenden Prozess-Schritten des Verkaufs (also
OSPlus als unterstützendes Werkzeug):
• Bedarfserkennung
• Einbindungsprozess
• Gesprächsvorbereitung
• Gesprächsdokumentation
• Strukturierter Besuchsbericht
• Angebot und Vertragserstellung
• Leistungen/ Produkte hinterlegen
• Rechnungseinzug
• Controlling
Hierzu erhalten die Teilnehmer konkrete
Praxisbeispiele.
Verfügung?
Hauptbetreuer optimal?
• Wie gestalten wir gemeinsam mit dem
Hauptbetreuer eine systematische
Gesprächsvorbereitung?
• Wie nutzen wir den Tandem-Check für die
Gesprächsvorbereitung?
• Wie schaffen wir es herauszufinden, wie der
Kunde behandelt werden will?
Hierzu erhalten die Teilnehmer konkrete
Praxisbeispiele.
Step 4: Spielregeln im Zusammenspiel mit dem
Hauptbetreuer
Die Teilnehmer finden Antworten auf folgende
Fragen:
• Was sind Spielregeln und welche Kriterien
müssen diese erfüllen?
• Welche Spielregeln sind für das Zusammenspiel
EB/ Hauptbetreuer relevant, um ein
gemeinsames, aktives Handeln zu realisieren?
Hierzu nehmen die Teilnehmer konkrete Beispiele
mit in die eigene Praxis, insbesondere zur
Tandemberatung (Verhandeln im Team).
Zielgruppe
Step 2: Bedarfserkennung/ -generierung durch den
Hauptbetreuer
Die Teilnehmer finden Antworten auf folgende
Fragen:
• Wo liegen die Vertriebschancen für Electronic
Banking-Leistungen im Finanzkonzept
Firmenkunden?
• Welche Möglichkeiten hat der Hauptbetreuer
außerhalb des Finanzkonzeptes noch, den
Kundenbedarf an Electronic Banking-Leistungen
zu erkennen?
• Welche Kundenszenarien sind hierbei konkret
denkbar?
• Welche Kundeneinwände sind denkbar und wie
kann der Hauptbetreuer diesen begegnen?
• Welches know how ist hierfür beim
Hauptbetreuer erforderlich?
• Wie kann eine zielführende Kundenansprache
durch den Hauptbetreuer mit anschließender
Spezialisteneinbindung erfolgen?
Hierzu erhalten die Teilnehmer konkrete
Praxisbeispiele.
Berater und Führungskräfte im Electronic Banking
mit Schwerpunkt Firmen-, Gewerbe- und
Geschäftskunden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.04.16 19.04.16
680,00
Epp
28.03.16
Referent/-in
Thomas Wölfle, Wölfle und Partner
Georg Post, Wölfle und Partner
Maria Huber-Wölfle, Wölfle und Partner
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Step 3: Einbindungsprozesse gestalten
Die Teilnehmer finden Antworten auf folgende
Fragen:
• Was muss alles geregelt sein?
• Wie verkaufen wir uns als Netzwerkpartner mit
Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
121
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
122
Bilanzanalyse
Inhaltsverzeichnis
Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)
Seite
124
Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)
125
Dynamische Bilanzanalyse I
126
Dynamische Bilanzanalyse II
127
Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation Bilanzfälschung
128
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
129
Ganzheitliche Abschlussanalyse - Verzahnung zwischen traditioneller und
Cashflow-orientierter Abschlussanalyse
130
Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse
131
Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse
132
Refresher DATEV
133
Internationale Rechnungslegung
134
EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen
135
Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss
136
DSV - Bilanzkritik
137
DSV - BWA-Analyse
138
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
123
Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.01
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,
Kreditanalysten, Bilanzanalysten,
darüber hinaus: Firmenkundenberater,
Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft,
Teilmarktverantwortliche, Marktverantwortliche,
Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Vermitteln von Grundkenntnissen der Bilanzanalyse
und des EBIL-Systems mit dem Ziel,
Jahresabschlüsse selbständig zu analysieren und die
Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern zu beurteilen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.03.16 21.03.16
290,00
Epp
29.02.16
Veranstaltungsinhalte
Der Jahresabschluss als Bestandteil des
betrieblichen Rechnungswesen
Referent/-in
Grundlagen des handelsrechtlichen
Jahresabschlusses
Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main
Die Grundlagen der Bilanzanalyse
Bilanzunterlagen
• Arten der Bilanzen
• Qualität der Bonitätsunterlagen
• Geprüfte und ungeprüfte Bilanzen
• Bonitätsunterlagen gem. §18 KWG
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Methoden und Instrumente der Bilanzanalyse
• Kennzahlenanalyse
• Bilanzzeitvergleich
• Branchenvergleich
Analyse des Jahresabschlusses
• Analyse des Vermögensstruktur
• Analyse der Kapitalstruktur
• Analyse der Finanzierungsstruktur
• Analyse der GuV-Rechnung
Einführung in die BWA-Analyse der DATEV
• Kurzfristige Erfolgsrechnung
• Bewegungsbilanz
• Statische Liquidität
Bearbeitungshinweise zur Verbesserung der
Aussagekraft von BWA-Auswertungen
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
124
Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)
• Gliedern (Erfassen) eines Jahresabschlusses
• Analyse der sonstigen betrieblichen Erträge und
Veranstaltungsnummer
05.302.02
Aufwendungen
• Analyse der Rückstellungen
• Erstellen von Bilanzkritiken
Veranstaltungsziele
Vermitteln vertiefender Kenntnisse der Analyse von
Jahresabschlüssen mit Hilfe des
Einzelbilanzanalyseverfahrens EBIL. Verbesserung
der Beurteilungssicherheit und Formulierung von
Bilanzkritiken durch Bearbeiten von Fallstudien als
wichtige Grundlage für die Kreditentscheidung.
Voraussetzungen
Grundkenntnisse der Bilanzanalyse (EBIL I,
Kennziffer 05.302.01)
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Einführung in das EBIL-System
• Zahlenaufbereitung und Funktionsweise
• EBIL-Eingaben und ihre Besonderheiten
Analyse und Struktur der EBIL-Auswertungen
(Listbilder)
• Vermögens- und Kapitalanalyse
• Erfolgsspaltung und Ergebnisanalyse
• Stärken- und Schwächenprofil,
Krisenfrüherkennung
• Branchenvergleich / Umgang mit
Branchenkennzahlen
• Kennzahlen des EBIL-Systems, TOP-Kennzahlen
zur Beurteilung der Bonität
Analyse des Eigenkapitals
• Besonderheiten im Rahmen des EBIL-Systems
Zahlungsstromorientierte Analyse
• Ermittlung und Analyse des Cash-Flow
• Gestufte Cash-Flow-Rechnung als geschlossene
Konzeption
• Analyse der Earnings-Kennzahlen (EBT, EBIT,
EBITDA)
• Analyse der Cash-Flows aus "lfd.
Geschäftstätigkeit", "Investitionstätigkeit" und
"Finanzierungstätigkeit"
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, Geschäftsstellenleiter,
Kreditsachbearbeiter
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.03.16 23.03.16
580,00
Epp
01.03.16
Referent/-in
Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Ansatzpunkte der Firmenkundenberatung mit dem
EBIL-System
Darstellung der Bilanzkritik
• Aufbau und Struktur der Bilanzkritik
• Bonitätseinstufung der wirtschaftlichen
Verhältnisse
• Formulierungsvorschläge für die Bilanzkritik
Bedeutung der EBIL-Kennzahlen für das Finanzrating
der S-Finanzgruppe
Bilanzurteil und andere Kriterien für die
Kreditentscheidung
Fallstudien
• Analyse des Eigenkapitals
• Ermittlung des erfolgswirksamen Cash-Flow
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
125
Dynamische Bilanzanalyse I
Veranstaltungsnummer
Bilanzen im Rahmen von Finanzierungsbemühungen
Der Jahresabschluss als Basis für
Kreditentscheidungen und Besteuerung
05.302.05
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei
Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse
in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge
zu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnen
Positionen zu analysieren und für die
Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin
zu untersuchen.
Veranstaltungsinhalte
Entwicklung von Planrechnungen zur besseren
Kreditentscheidung
Zusatzinformationen für Kreditgeber und
Gesellschafter
Gesellschafterdarlehen vor dem Hintergrund des
Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechtes und
zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)
Voraussetzungen
Grundsätzliches zum Inhalt, Aufbau und Zielsetzung
einer Jahresabschlussanalyse
Die Aussagefähigkeit von Bilanz und GuV
Der Vermögensaufbau und seine Risiken
Faustregeln (Goldene Bilanz- und Finanzregeln) und
ihr Nutzen
Stolpersteine in der Darstellung des
Jahresabschlusses und dessen Aufbereitung
Was versteht das HGB unter Anlage- und
Umlaufvermögen?
Was verbirgt sich hinter Eigenkapital, Rücklagen,
Rückstellungen und Verbindlichkeiten?
Ausweis der Verbindlichkeiten nach Rest- und
Ursprungslaufzeit
Ausweis des Eigenkapitals bei Personen- und
Kapitalgesellschaften
Die steuerliche Problematik des
Eigenkapitalausweises
Rechnerische Bestimmung des effektiven
Eigenkapitals unter Berücksichtigung von
Steuerschulden
Juristische und analytische Behandlung von
Gesellschafterdarlehen
Möglichkeiten und Missdeutungen von Kennzahlen
Hilfsmittel zum besseren Kennzahlenverständnis
Herleitung, Darstellung und kritische Würdigung der
gängigsten Kennzahlen
Die Kapitalstruktur, die Ergebnisanalyse, die
Liequiditätsanalyse - ihre Chancen und Risiken
Cash Flow-Analyse (Cash Flow, Cash FlowInterpretationen, BNUV)
Kombinationsmöglichkeiten der Kennziffer Cash
Flow mit anderen Kennzahlen
Elementare Möglichkeiten der Bilanzpolitik
Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung
(Cashflow Statements) als Analyse-Instrument
Grundkenntnisse in Bilanzanalyse
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und zweiten
Seminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einen
Taschenrechner zum Seminar mit.
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I und II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, Kreditanalysten,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer,
Geschäftsstellenleiter,
Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.03.16 04.03.16
870,00
EF
10.02.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
126
Dynamische Bilanzanalyse II
Veranstaltungsnummer
Vollständigkeit, Zuordnung)
Periodengerechte Abgrenzungsnotwendigkeiten
Verprobung des Material- und Wareneinsatzes
(Abhängigkeit vom Typ des Unternehmens: Handel?
Produktion?)
05.302.06
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei
Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse
in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge
zu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnen
Positionen zu analysieren und für die
Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin
zu untersuchen.
Ermittlung und Möglichkeit der Berechnung von
Bestandsveränderungen
Veranstaltungsinhalte
Voraussetzungen
Bewertung in Handels- und Steuerbilanzen
Bewertungsprinzipien: Herleitung und Folgen für
den Jahresabschluss
Posteninhalte und Postenzusammenhang zwischen
Bilanz und GuV
Die Teilnahme am Seminar Dynamische
Bilanzanalyse I (Kennziffer 05.302.05)
IFRS und BilMoG - Welche Änderungen für die
Bewertung ergeben sich?
Das bereinigte Nettoumlaufvermögen (BNUV) als
finanzorientierte Zielgröße
Finanzierungsrechnung, anhand von BNUVEffizienzen
Die Verdeutlichung und Beurteilung der
Investitionspolitik
Beurteilung statischer Bilanzwerte in Verbindung mit
dynamischen GuV-Zahlen
Kennzahlen von Umsatz, Erfolg und Umschlag
Rentabilität - Wirtschaftlichkeit - Produktivität Wertschöpfung
Partieller und totaler Vermögensumschlag
Die Einbeziehung der Konjunktur in die
Bilanzanalyse und -kritik
Windowdressing im Vorfeld einer
Bonitätsbeurteilung
BWA als Grundlage einer Ableitung des
Jahresabschlusses
Aussagefähige Stellungnahme durch BWAAuswertung
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und zweiten
Seminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einen
Taschenrechner zum Seminar mit.
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I und II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,
Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter,
Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Möglichkeiten und Grenzen einer externen
Bilanzkontrolle (Manipulation, Fälschung)
Kosten- und Ergebnisstruktur sowie Trendanalyse
als Ausgangspunkt von Sofortprogrammen
Zeitnahe Bonitätsbeurteilung durch Einbeziehung
der Betriebswirtschaftlichen Auswertung (System
DATEV); Analyse und Auswertung der DATEV-BWA
Kurzbeschreibung der einzelnen Unterlagen und
Auswertungen (Summen- und Saldenliste, BWAFormen, BWA-Auswertungen,
Standardkontenrahmen SKR)
Fragen vor der Analyse der BWA (z. B.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.06.16 03.06.16
870,00
Epp
11.05.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
127
Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation - Bilanzfälschung
Veranstaltungsnummer
05.302.07
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt,
Möglichkeiten und Grenzen einer Bilanzgestaltung
gegenüber Bilanzfälschungen abzugrenzen, gezielte
Fragen zu stellen und sachgerechte Wertungen
vorzunehmen.
Veranstaltungsinhalte
Bewertungswahlrechte nach IFRS und HGB/BilMoG
Bedeutung der Gliederung von Bilanz und GuV
Schwebende Verträge
Die Bedeutung von Bestandsveränderungen
Was steckt in halbfertigen Erzeugnissen und
Fertigware?
Im Bau befindliche Anlagen - eine heikle Position im
Jahresabschluss
Zulässige und unzulässige Teilgewinnrealisierung
Percentage of Completion-Methode
Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen
Die Darstellung nicht voll einbezahlter Kapitalien
Eigenkapital, das zwar gezeigt, jedoch nicht
vorhanden ist
Das Fristenproblem in der Bilanz
Windowdressing und Luftumsätze
Scheingewinne und Gewinne, die gar nicht
vorhanden sind
Karussell-Bilanzen im Unternehmensverbund
Inventurfehler und Abgrenzungsprobleme
Rückstellungen - Bildung, Berechnung und Probleme
bei der Analyse
Pensionszusagen und ihre Behandlung
Zulässige und unzulässige Saldierungen
Das Problem der Rechtsform und der rückständigen
Steuern
Abweichende Geschäftsjahre als Gestaltungsmittel
der Bilanz
Das Stichtagsproblem
Mangelhafte Kapazitätsauslastung und Bewertung
Die Vielfachwertung einzelner Fehler
Mit Abschreibungen manipulieren
Sicherheit durch Testat - Die Rolle des Prüfers
Aktivierung von Entwicklungskosten und die Folgen
IFRS, US-GAAP und BilMoG - Ein Allheilmittel gegen
Manipulationen?
mit. Am ersten und zweiten Tag endet das Seminar
gegen 18.00 Uhr.
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren,
Sanierer, Geschäftsstellenleiter,
Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
31.08.16 02.09.16
870,00
Epp
10.08.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Voraussetzungen
Die Teilnahme an den Seminaren Dynamische
Bilanzanalyse I und II (Kennziffer 05.302.05 +
05.302.06)
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
128
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
Veranstaltungsnummer
05.302.08
Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen
Risikoerkennung und -einschätzung
Veranstaltungsziele
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und
Techniken einer über die Bilanzanalyse
hinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebenso
soll das Gespür für Chancen und Risiken einer
Geschäftsausweitung weiter entwickelt werden.
Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen des
Unternehmens und deren Kombination werden
ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren
ihrer Fehldeutung.
Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tag
um 18:00 Uhr.
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
mit.
Veranstaltungsinhalte
Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-,
Auslastungs- und Verwertungsrisiko)
Lagerrisiken
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Währungs- und Forderungsausfallrisiken
Zielgruppe
Break-Even-Analyse
Voll- und Teilkostenrechnung
Deckungsbeitragsrechnung
Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation
(z. B. Kostenrechnung, Kalkulation)
Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken
Spezifische Abnehmerrisiken
MaRisk-relevant:
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,
Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Nachfolge- und Managementrisiken
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.11.16 18.11.16
870,00
EF
26.10.16
Vertragsrisiken
Finanzierungsrisiken: der Cashflow als
Risikoindikator
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Steuerliche Risiken
Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung
(z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung)
Ansprechpartner
Produkt- und Innovationsrisiken
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Beschaffungsrisiken
Personalrisiken
Gewinnrisiken
Organisations- und Informationsrisiken
Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter)
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
129
Ganzheitliche Abschlussanalyse - Verzahnung zwischen traditioneller und Cashfloworientierter Abschlussanalyse
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.17
Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Kreditrevisoren,
Kreditsachbearbeiter, Gewerbe- und
Firmenkundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
In der Veranstaltung wird aufgezeigt, wie die im
Analysetool EBIL (aktuelle Version) bereit gestellten
Werte sowohl für die Abschlussanalyse als auch im
Kundengespräch genutzt werden können. Dabei wird
unter anderem vermittelt, wie
• Kennzahlen zur Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage optimal analysiert,
• die Gestufte Cash-Flow Ermittlung im
Kundengespräch sinnvoll eingesetzt,
• die Kapitaldienstfähigkeit und die
Verschuldungskapazität sachgerecht berechnet
sowie
• Planzahlen schnell und einfach erstellt/
plausibilisiert werden können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.11.16 10.11.16
580,00
Epp
19.10.16
Referent/-in
Dr. Jan Siegler, fwsb gmbh, Eschborn
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Generelles zu EBIL (aktuelle Version) und den neuen
Kennzahlen
Möglichkeiten (und Grenzen) der
vergangenheitsbezogenen Kennzahlen als
zukunftsorientierte Chancen-/ Risikofrüherkennung
Analyse der Ertragslage (Rentabilitätskennzahlen
inkl. Preis- und Mengenreserven sowie
verschiedener Aufwandsquoten)
Analyse der Vermögenslage (Effizienz der
Sachanlagen und des bereinigtem NettoUmlaufvermögens (BNUV))
Analyse der Kapitalstruktur (Eigenkapitalquote und
Verschuldungskapazität)
Analyse der Fristenkongruenz (Anlagendeckung,
Berücksichtigung des eisernen Bestands des
Umlaufvermögens)
Analyse der Gestuften Cash-Flow Ermittlung zur
Beurteilung tatsächlicher Zahlungsströme
Erstellen und Plausibilisieren von Planzahlen
Vereinfachte Sensitivitätsanalysen
Voraussetzungen
Grundlegende Kenntnisse der Abschlussanalyse in
EBIL
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
130
Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
05.302.10
Die Inhalte der Seminarreihe Dynamische
Bilanzanalyse (Baustein I, II und III, Kennziffer
05.302.05 - 05.302.07) werden als bekannt
vorausgesetzt, so dass dieses Seminar ausschließlich
auf die Bedürfnisse von Wiederholern mit
langjähriger Analyseerfahrung zugeschnitten ist.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vertiefen ihre bilanzanalytischen
Vorkenntnisse und sollen nach Abschluss des
Seminars in der Lage sein, betriebswirtschaftliche
Zusammenhänge zu erkennen, den Jahresabschluss
unter Beachtung neuer gesetzlicher Regelungen und
Rechnungslegungsstandards in den einzelnen
Positionen zu analysieren und für die
Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin
zu untersuchen. Die Teilnehmer frischen ihre
Kenntnisse in HGB-Direktiven auf und vertiefen ihr
Wissen im Bereich der internationalen
Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS.
Veranstaltungsinhalte
Zukunfts- und Risikobeurteilung mit Hilfe der
Jahresabschlussanalyse
Möglichkeiten, Grenzen und Missdeutungen von
Kennzahlen
Analyse der Bilanz: Stolpersteine und
Risikopositionen, Eigenkapitalanalyse,
Finanzierungsstruktur, Investitionsverhalten,
Working Capital
Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung: Gesamtund Umsatzkostenverfahren im Vergleich,
Erfolgsaufspaltung (Betriebs-, Finanz- und a.o.
Ergebnis), Aufwandsstrukturanalyse
Cash Flow und Kapitalflussrechnung: traditionelle
und mehrstufige Cash Flow-Rechnung, Dynamischer
Verschuldungsgrad, Ermittlung der
Verschuldungsgrenze
Rentabilitätsanalyse: Umsatzrendite, Eigen- und
Gesamtkapitalanalyse, Return on Investment
Liquiditätsanalyse: Liquiditätsgrade, Net Working
Capital, Current Ratio, Cash Burn Rate
Ausgewählte Aspekte der Vollkosten-, Teilkostenund Deckungsbeitragsrechnung
Break-Even-Analyse (Gewinnschwellenermittlung)
Internationale Harmonisierungs- und
Standardisierungsbemühungen der
Rechnungslegung (Gründe, Stand der Entwicklung
und Problemkreise/ Folgen für Klein- und
Mittelbetriebe)
Kurzdarstellung der unterschiedlichen Logik der
Bilanzierungsstandards und deren Folgen für die
Auswertung von Jahresabschlüssen, dargestellt an
ausgewählten Beispielen
Der Werkzeugkasten des Bilanzerstellers:
Ausgewählte Aspekte der Bilanzpolitik,
Bilanzgestaltung und Bilanzmanipulation
BilMoG, MoMiG, Steueränderungsgesetze 2008/
2009: Stärken die Gesetzesänderungen den
Mittelstand?
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und zweiten
Seminartag um 18.00 Uhr.
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
mit.
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Erfahrene Bilanzanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer,
Geschäftsstellenleiter,
Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.12.16 09.12.16
870,00
EF
16.11.16
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
131
Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse
Veranstaltungsnummer
Technik der Kapital-, Schulden-, Ergebnis- und
Währungskonsolidierung anhand von Beispielen
05.302.16
Ad-Equity- und Quotenkonsolidierung
Veranstaltungsziele
Was die Kennzahlenanalyse betrifft, unterscheidet
sich eine Konzernbilanz nicht von einer Einzelbilanz.
Es ist für die Analyse wichtig zu wissen, wie eine
Konzernbilanz zustande gekommen ist, d. h. welche
Konsolidierungstechniken angewandt worden sind.
Diese Techniken entscheiden über das Aussehen der
Konzernbilanzen in den Bereichen Rentabilität,
Liquidität und Vermögensausweis. Um selbst
konsolidieren zu können, ist das Erlernen der
Konsolidierungstechniken für Analysten wichtig, da
von vielen Unternehmen mit konzernähnlichen
Strukturen keine Konzernbilanz geliefert wird. Die
Teilnehmer lernen diese Strategien nicht nur kennen,
sondern auch, sie anhand von Beispielfällen selbst
anzuwenden.Wie ist es überhaupt möglich, sich der
Konzernbilanzierungspflicht zu entziehen? Auch zu
dieser Frage soll das Seminar Antworten liefern.
Interpretation/Analyse der
Konsolidierungsergebnisse mit Blick auf Vermögen,
Ergebnis und Liquidität
Zustandekommen ausgewählter
Konzernbilanzpositionen und deren Behandlung in
der Konzernbilanzanalyse (Goodwill, Badwill, Lucky
Buy, Aufwand für Ingangsetzung, ausstehende
Einlagen, latente Steuern, Anteile anderer
Gesellschafter, Rücklagen, Rückstellungen etc.)
Welche wichtigen Informationen liefert der Anhang
und Lagebericht?
Welche Informationen liefern die
Kapitalflussrechnung und die Rechnung der
Eigenkapitalveränderung?
Der Stellenwert des Bestätigungsvermerks des
Abschlussprüfers
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Konzernrechnungslegungspflicht
Voraussetzungen
Änderungen bei der Konzernrechnungslegung durch
das neue HGB
Kenntnisse in der Jahresabschlussanalyse und dem
Rechnungswesen
Wesentliche Unterschiede zwischen Einzel- und
Konzernabschluss nach IFRS und dem neuen HGB
Besonderer Hinweis
Konzernrechungslegungsvorschriften,
Konsolidierungskreise und -grundsätze
Control-Konzept und das Konzept der Einheitlichen
Leitung
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit.
Zielgruppe
Besonderheiten bei der Erstellung von
Konzernabschlüssen
Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft,
Kundenbetreuer, Mitarbeiter zentraler
Auswertungsstellen von Kundeninformationen,
Unternehmenskundenbetreuer.
Ausgewählte Konzernrechnungslegungsvorschriften
nach IFRS, HGBund deren Auswirkungen auf die
Konzernbilanzanalyse
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Was sind Tochter- und Gemeinschaftsunternehmen
und assoziierte Unternehmen?
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.07.16 06.07.16
580,00
Epp
14.06.16
Befreiende Tatbestände für die
Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS
Referent/-in
Konsolidierungsformen
Dr. Jörg Christians
oder Mitarbeiter der Unternehmerberatung Dr.
Christians
Möglichkeiten der Bilanzpolitik (z.B. Ausnutzung von
Bilanzierungs- und Bewertungsansätzen) innerhalb
der Konzernbilanz und deren Folgen für die Analyse
Windowdressing, Scheinumsatz und Scheingewinn in
der Konzernbilanz
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
132
Refresher DATEV
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.21
MaRisk-relevant:
Erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Die Zielsetzungen des Seminars sind auf folgende
Punkte fokusiert:
• Auffrischung der bereits bestehenden
•
•
•
•
Kenntnisse bezüglich der Analyse der DATEVBWA
Auswertung der Kreditkunden in der
Kreditwürdigkeitsprüfung
Verbesserung des Informationsstandes in der
Kreditkontrolle durch aktuellere Auswertung des
Ertrags- und Finanzverlaufs gegenüber der
Analyse des offiziellen Jahresabschlusses
Vorstellen von Anknüpfungspunkten für die
betriebswirtschaftliche Unterstützung des
Kreditkunden durch die Hausbank
Betriebswirtschaftliche Aufbereitung der
Monatsauswertung zu einem aussagefähigen
Informationsinstrument in Fallstudien
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.05.16 10.05.16
580,00
EF
18.04.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Möglichkeiten und Grenzen der Datev-Auswertungen
in der Kreditwürdigkeitsprüfung
Mögliche Fehlerquellen bzw. Abgrenzungsprobleme
in der Datev-BWA
Zuordnungs- und Vollständigkeitsmängel in der
Datev-BWA Auffrischung der unterjährigen
Verprobungstechniken zur Ermittlung von
Bestandsveränderungen bei
Produktionsbetrieben sowie Lagerveränderungen
bei Handwerksbetrieben
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
133
Internationale Rechnungslegung
Veranstaltungsnummer
IFRS und HGB und Analyse
05.302.12
Bilanzierung und Behandlung von
Finanzinstrumenten in IFRS
Veranstaltungsziele
Fertige und halbfertige Arbeiten (Percentage of
Completion, strenges Realisierungsprinzip)
Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich
der Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS und HGB
(inkl. BilMoG). Sie lernen Besonderheiten einer nach
internationalen Standards erstellten Bilanz
gegenüber einer nach HGB erstellten Bilanz kennen.
Bei ausgewählten Positionen werden sie in die Lage
versetzt, die Andersbehandlung und deren Folgen
für die Jahresabschlussanalyse (Kennzahlen)
einzuschätzen.
Voraussetzung für Bildung von Rückstellungen
Latente Steuern
Voraussetzungen
Fundierte Kenntnisse der Jahresabschlussanalyse,
Kennzahlen und Kennzahlensystem.
Veranstaltungsinhalte
Besonderer Hinweis
Gründe für die Harmonisierungs- und
Standardisierungsbemühungen der
Rechnungslegung
Das Seminar endet am ersten Seminartag um 18.00
Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum
Seminar mit.
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I und II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Folgen unterschiedlicher Bilanzierung für die
Jahresabschlussanalyse und die Bonitätsbeurteilung
mittlerer und kleiner Unternehmen
Sind die nach internationalen Standards erstellten
Jahresabschlüsse mit Blick auf den Vermögens-,
Finanz- und Ertragsausweis wirklich "gefährlich",
weil sie immer ein schöneres Bild zeigen?
Wird das HGB durch das BilMoG ein dauerhafter
Konkurrent zu IFRS?
Rechtlicher Rahmen (Aufbau IFRS/IAS, HGB, IASB und
Gesetzgeber als Herausgeber von Standards)
Code law und Case law und deren unterschiedliche
Folgen
Die neueste Entwicklung: IFRS für kleine und mittlere
Unternehmen
Folgen der Anwendung internationaler
Bilanzierungsstandards auf die finanzwirtschaftliche
Konstitution mittlerer und kleiner Unternehmen
Darstellung der unterschiedlichen Logik der
Bilanzierungs- und Bewertungsstandards und deren
Folgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen
Immaterielle und materielle Vermögensgegenstände
- Definition und Behandlung
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren,
Sanierer, Geschäftsstellenleiter,
Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.11.16 15.11.16
580,00
EF
24.10.16
Referent/-in
Neubewertungsrücklage - Zustandekommen und
analytische Behandlung
Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung, Solingen
Werthaltigkeitstest nach IFRS und seine Folgen für
die Kennzahlen eines Unternehmens
Ansprechpartner
Anlage- und Umlaufvermögen - Bilanzierung nach
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
134
EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.13
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Kreditsachbearbeiter
Veranstaltungsziele
Die wesentlichen IAS/IFRS-Grundsätze kennen, mit
den Besonderheiten der internationalen
Rechnungslegung vertraut werden und
internationale Jahresabschlüsse in quantitativer und
qualitativer Hinsicht bewerten können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.10.16 06.10.16
290,00
Epp
15.09.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main
Grundlegendes zu den IFRS-Grundsätzen
• Einleitung
• Herausgeber der IFRSRechnungslegungsgrundsätze
• IFRS als Bilanzrecht der EU
• Der Aufbau der IFRS
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Bestandteile des IFRS-Jahresabschlusses
• Gewinn- und Verlustrechnung/
Gesamtergebnisrechnung
• Bilanz
• Kapitalflussrechnung
• Eigenkapitalveränderungsrechnung
• Segmentberichterstattung
Wesentliche IFRS-spezifische Abschlusspositionen
für die Bilanzanalyse
• Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte
• Firmenwert
• Langfristige Auftragsferigung
• Latente Steuern
• Eigenkapital
• Pensionsrückstellungen
Erfassung IFRS-spezifischer Abschlusspositionen im
Rahmen des EBIL-Systems
Auswirkungen der IFRS-Grundsätze auf die EBIL(Kennzahlen)-Analyse
• Ertragskennzahlen
• Bilanzkennzahlen
Aussagekraft von IFRS - (EBIL) - Auswertungen
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
135
Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss
Veranstaltungsnummer
• Allgemeines zu Pensionsrückstellungen aus
05.302.18
• Teilwertverfahren
• Gesellschafter-Geschäftsführer besondere
Veranstaltungsziele
• Leistungsvorbehalte in Versorgungszusagen
• Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen
steuerlicher Sicht
Behandlung bei Verflechtungen
In einem Land wie Deutschland, in dem die
steuerbilanziellen Strategien immer schon eine
große Rolle für die effektive Steuerbelastung
spielten, ist es für den Analysten wichtig, die
wesentlichen Regelungen der Gesetze zu kennen. In
diesem Seminar wird die wichtige steuerliche
Grundsystematik vermittelt und anhand von
Aufgaben nachvollziehbar trainiert. Dabei wendet
sich der Aufbau an den Nicht-Fachmann, was
bedeutet, dass auch ohne vorhandenes Steuerwissen
eine Teilnahme möglich ist.
Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen aus Sicht
des Analysten die wesentlichsten
Steuerbestimmungen kennen und werden in die
Lage versetzt, deren Auswirkungen besonders auf
den mittelständischen Betrieb und seinem
Jahresabschluss einzuschätzen.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
mit.
Zielgruppe
Bilanzanalysten, Kreditanalysten,
Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren,
Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.07.16 07.07.16
290,00
Epp
16.06.16
Veranstaltungsinhalte
Gewerbesteuer
• Allgemeines zur Gewerbesteuer
• Vereinheitlichung der Gewerbesteuermesszahl
seit 2008
• Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer
• Die Berechnung der Gewerbesteuer
• Nicht-Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als
Betriebsausgaben
• Anrechnung der Gewerbesteuer auf die
Einkommensteuer bei Personengesellschaften
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Jörg Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Körperschaftssteuer
• Körperschaftssteuer auf der Ebene der
Gesellschaft
• Körperschaftssteuer auf der Ebene der
Gesellschafter
• Steuern bei Personengesellschaften
• Die Thesaurierungsrücklage für
Personengesellschaften
• Investitionsabzugsbetrag/Ansparabschreibung
(§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG)
Wichtige Bestimmungen für alle Gesellschaftsformen
• Behandlung von geringwertigen
Wirtschaftsgütern
• Abschaffung der degressiven Abschreibung und
begrenzte Neueinführung
• Einführung einer Zinsschranke
Abgeltungssteuer
Erbschaftsteuer
• Exkurs (sofern gewünscht): Pensionsrückstellung
aus steuerlicher Sicht
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
136
DSV - Bilanzkritik
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.22
Bilanzanalysten, Kreditanalysten,
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Profitieren Sie von der Kombination der technischen
Schulung sowie der betriebswirtschaftlich fundierten
Interpretation des Systems in einem integrierten
Seminar
Lernen Sie die klare Struktur und die einfache
Bedienung der modernen Web-Anwendung kennen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.02.16 17.02.16 auf Anfrage Epp
27.01.16
Referent/-in
Bernd Krause, RDG Management-Beratungen
Erhalten Sie neben dem technischen Hintergrund der
Anwendung zahlreiche Hinweise zur
betriebswirtschaftlichen Analyse
Ansprechpartner
Entwickeln Sie sich im Seminar als Analyst zum
Berater des Beraters
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Vorstellung der Arbeitsumgebung des DSV-Systems
Bilanzkritik mit den entsprechenden Arbeitshilfen
Auswahl der Firmendaten und Überblick über die
verschiedenen Analysetiefen bei Schnellanalyse,
Basisanalyse und Intensivanalyse
Besonderheiten der Bilanzkritik bei Rentabilität,
Vermögen, Liquidität und zukünftiger
Kapitaldienstfähigkeit
Benennung und Bedeutung der Zuständigkeiten bei
der Bearbeitung
Bedeutung und Hinweise zur Arbeit bei den
Zusatzfeldern (Hardfacts, Fragen, Hilfe, Historie,
Bewertungsfragen, Bearbeitungshinweise,
Betreuerhinweise)
Betriebswirtschaftliche Interpretation der
Informationen des jeweiligen Bewertungsschritts
Zentrale Punkte zur Erfassung des Fazits
Möglichkeiten der zukunftsorientierten
Kapitaldienstberechnung in Bilanzkritik
Interpretation und Bewertung der
Kapitaldienstaussagen
Nützliche Tricks zur noch schnelleren und
einfacheren Bedienung
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
137
DSV - BWA-Analyse
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.23
Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer,
Gewerbekundenbetreuer, Bilanzanalysten
Veranstaltungsziele
Profitieren Sie von der Kombination der technischen
Schulung sowie der betriebswirtschaftlich fundierten
Interpretation des Systems in einem integrierten
Seminar
Lernen Sie die klare Struktur und die einfache
Bedienung der modernen Web-Anwendung kennen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.02.16 18.02.16
350,00
Epp
28.01.16
Referent/-in
Bernd Krause, RDG Management-Beratungen
Erhalten Sie neben dem technischen Hintergrund der
Anwendung zahlreiche Hinweise zur Auswertung
unterjähriger Zahlen und ihrer Interpretation
Ansprechpartner
Werten Sie unvollständige Buchhaltungsunterlagen
in kürzester Zeit computergestützt aus
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Vorstellung der Arbeitsumgebung des DSV-Systems
BWA-Analyse mit den entsprechenden Arbeitshilfen
Auswahl der Firmendaten und Überblick über die
verschiedenen Funktionen "Datenimport",
"Datenerfassung", "Datenbestand" und
"Auswertungen"
Besonderheiten der Formalprüfung beim
Datenimport
Tricks zur Vermeidung von Schwierigkeiten beim
Datenimport bzw. zielorientierte Weiterbearbeitung
schwieriger Datensätze
Funktionsweise der "Auswertung" innerhalb des
BWA-Analyse-Tools
Erläuterungen zu verschiedenen
Hochrechnungsmöglichkeiten und Auswahl
innerhalb der Auswertung
Betriebswirtschaftlicher Hintergrund zur
Vorgehensweise der Datev-Auswertung und zu den
möglichen Anpassungen bei der
Ergebnishochrechnung
Individuelle Voreinstellungen im System zu Ansicht
und Auswertung
Weitergabe der Auswertung in verbundene DSVSysteme
Bedeutung der individuellen
Hochrechnungsvorgaben
Oktober 2015 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
138
Branchen Know-How
Inhaltsverzeichnis
Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern
Seite
140
Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen - update
141
Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb
142
Kredite an Bauträger
143
Automobilhandel: Handhabung der risikobehafteten Engagements in einer
virulenten Branche!
144
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
139
Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.03
Entwicklung von Betreuungsstrategien
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer
Geschäftskundenberater, Erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Rechnungswesen des Freiberuflers (Exkurs)
• Einnahmen-Überschussrechnung versusu
Vermögensvergleich
• Unterjährige BWA sowie Summen- und
Saldenlisten
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.11.16 08.11.16
580,00
17.10.16
Markt
• Branchenbeurteilung und -perspektiven
• Bestimmung des relevanten Marktes,
Zielgruppen
• Beurteilung des Marktauftritts,
Akqusitionsstrategien
• Kundenbindungsstrategien
RDG Management-Beratungen GmbH
Veranstaltungsziele
Qualifizierte und effiziente Bonitätsprüfung für die
Zielgruppe Freiberufler anwenden
Aufbau von Branchen-know-how
Referent/-in
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Management
• Vom Fachspezialisten zum Unternehmer
• Alleine oder im Team
• Verkauf, Nachfolge
Besonderer Hinweis
Das Seminar findet in 2016 in der
Sparkassenakademie Schloss Waldthausen in
Budenheim statt.
Oktober 2015 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
140
Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen - update
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.02
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer
Geschäftskundenberater, Erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Das Seminar vermittelt praxisnah spezielle
Kenntnisse über Arztpraxen. Die Teilnehmer werden
in die Lage versetzt, ihre (potenziellen) Kunden
sachkundig zu beraten, die richtigen Fragen zu
stellen und bestimmte branchenspezifische
Sachverhalte besser einzuschätzen, um so zu einer
richtigen Kreditentscheidung zu kommen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Neue rechtliche Rahmenbedingungen und
Abrechnung bei Human- und Zahnmediziner
Innovative Strategien (Kooperationen, Netzwerk,
Vertragsgestaltungen, Leistungsangebot)
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
330,00
Referent/-in
Christian Hüller, MC Med. Consulting Unternehmensund Finanzierungsberatung e.K., Mainz
Zahnlabore
Aktuelle Fälle aus der Praxis
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar findet in der Sparkassenakademie
Schloß Waldthausen in Budenheim statt.
Oktober 2015 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
141
Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.40
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Chancen und Risiken der Marktentwicklung erkennen
und beurteilen
Vermittlung von Branchenkompetenz für das
Gespräch mit Kunden
Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand von
Bilanzen und BWA's erkennen und bewerten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypen
im Handwerk
• Wegfall des Meisterzwangs
• Einteilung Bauhauptgewerbe /
Baunebengewerbe
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.10.16 25.10.16
580,00
EF
03.10.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Markt und Wettbewerb
• Einflussgrößen des Wettbewerbs
• Branchenbilder
• Absatzmarkt: Abgrenzung und Segmentierung
• Wettbewerbsstrategie
• Erfolgsfaktoren von Handwerksbetrieben
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Das Management im Handwerk
Produktivität als Erfolgsfaktor im Handwerk
• Bestimmungsfaktoren der Produktivität
• Typische Produktivitätsprobleme in der Praxis
• Steuerungsinstrumente der kaufmännischen
Verwaltung
Ertrags- und Finanzkraftbeurteilung
(Branchenspezifika)
• Branchenspezifische Kennzahlen und ihre
Aussagekraft
• Bewertung der unfertigen/fertigen Erzeugnisse
• Bewertungsfehler und Kuriosa in der Praxis
• Das Drehen der Anzahlungsspirale
Eigenheiten der Kalkulation im Handwerk
• Kalkulationsschemata
• Auslastung und Kalkulation
• Kostenechte Vor- und Nachkalkulation
Zukunftsszenarien für die Handwerksbetriebe in
Deutschland
• Geschäftsfelder und Marktbearbeitung
• Generationswechsel
Oktober 2015 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
142
Kredite an Bauträger
• Zusammenarbeit Markt/Marktfolge
• Anforderungen an die Vertriebseinheit
Veranstaltungsnummer
04.400.06
Veranstaltungsziele
Sensibilisierung für die besonderen Fragen im
Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die
Praxis.
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen
Rechtsrahmen für Bauträger
• Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB,
Bauabzugssteuer etc.
Bauträgervertrag
• Vertragsabschluss und Inhalt MaBV
Durchführung der Bauträgerfinanzierung
• Kontoführung für den Bauträger
• Kreditvertrag mit Auflagen
• Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession
der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc.
• Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV)
• Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV)
Bankinterne Anforderungen
• Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle
Immobilienkunden
• Aufsichtsrechtliche Anforderungen
• Aufbau- und Ablauforganisation in der
finanzierenden Bank
• Reporting innerhalb der Bank
Cross-Selling
• Vertrieb durch die hausinterne
Immobilienabteilung
• Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung
bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung
(Verbundgeschäfte)
Zielgruppe
Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.02.16 24.02.16
870,00
Epp
01.02.16
Referent/-in
2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung
Bonitätsprüfung Bauträger
• Bewertung des Bauträgermaßnahme,
insbesondere in den Dimensionen Unternehmer:
Gesellschaftsform, persönliche Bonität,
Erfahrung und Bauexpertise
Bonitätsanalyse
• Besonderheiten von Bauträgerbilanzen
• Betriebswirtschaftlichen Auswertungen
Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanz
und BWA des Bauträgers
• Bauträgerprojektliste
• Immobiliengeschäftsrating
Alexander Thiel, Leiter gewerbliche
Immobilienfinanzierung, Sparkasse Hanau
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Objektprüfung
• Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und
Ertragskalkulation, Baukostensicherheit
• Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten
Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf
Risikomanagement
• Laufende Überwachung des Engagements
• Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes
Risikomanagement, Frühwarnsysteme
3. Tag: Vertrieb
Akquisition
• Besonderheiten im Kreditgeschäft mit
Bauträgern/Immobilienkunden
Oktober 2015 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
143
Automobilhandel: Handhabung der risikobehafteten Engagements in einer virulenten
Branche!
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.52
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlangen einen tiefen Einblick in die
Interna der Automobilbranche, die aktuelle
Marktentwicklung und die Möglichkeiten der
betriebswirtschaftlichen Analyse.
Danach wird sehr spezielles Branchenwissen aus der
Praxis für die Praxis vermittelt.
Es werden auch Bereiche betrachtet, die oftmals
nicht angesprochen werden und sich der
Bilanzanalyse meist entziehen, wohl aber für viele
Betriebe existenzentscheidend sind: Kriminelle
Energie von Unternehmern und Mitarbeitern!
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.04.16 28.04.16
580,00
Epp
06.04.16
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Automobilhändler 2016 - Branchen-News für Markt
und Marktfolge
Dr. Jan Gröpper
Benchmarks und Quick-Checks für die Betreuung von
Autohäusern aller Marken
Ansprechpartner
Wirtschaftskriminalität in mittelständischen
Unternehmen Arten und Konsequenzen für
Gläubiger und Täter
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Häufige Manipulationen in der Autohauspraxis zum
Schaden der Hausbanken - stimmt die Bilanz?!
Oktober 2015 Branchen Know-How
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
144
Sanierung
Inhaltsverzeichnis
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte
Seite
146
Der Sanierungskredit in der Sparkassenpraxis
147
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
148
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche
Entscheidungsprozess
149
Sanierungsbetreuung betriebswirtschaftliche Aspekte
150
Risiko Sanierung - Gefahr Sanierungskonzept?
151
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
145
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte
• Haftungsfragen: Strafrechtliche
Veranstaltungsnummer
04.304.36
Veranstaltungsziele
Frühzeitige Erkennung der Handlungsoptionen und
deren jeweiligen Rechtsfolgen
Richtige Risikoeinschätzung für die Bank und die
handelnden Sachbearbeiter
Kenntnis der neuen Rechtsprechung des
Bundesgerichtshofes zur Bestellung und Anfechtung
von Sicherheiten
Veranstaltungsinhalte
Unternehmenssituation in der Krise
• Insolvenzantrag
- Antragsberechtigung
- Änderungen durch das MoMIG
- Insolvenzgründe
Sanierungsansätze vor der Insolvenz
• Abwendung der Insolvenz
• Finanzwirtschaftliche Steuerungsinstrumente
• Reaktionsmöglichkeiten
- Unterstützung
- Untätigkeit der Bank
- Kündigung Risiken der Bank
• Fragestellungen der außergerichtlichen
Sanierung
- Kommunikation
- Rechtliche Ansätze
- Treuhandmodelle in Krise, Sanierung und
Insolvenz
Situation der Sicherheiten aus Sicht der Sparkasse
• Überprüfung von Sicherheiten
- Zession
- Sicherungsübereignungen
- Grundschulden
- AGB-Pfandrecht
- Bürgschaften
- Abtretung von Lebensversicherungen
- Patronatserklärungen
- Wirksame Bestellung von Sicherheiten
• Exkurs: Sicherheitenpools
• Sicherheitenbestellung in der Insolvenz
- Nachträgliche Übersicherung
- Anfängliche Übersicherung
• Anfechtungstatbestände
- Kongruente Deckung
- Inkongruente Deckung
• Eigenkapitalersatz
- Derzeitige Rechtslage
- Mögliche zukünftige Rechtslage
• Haftungsfragen: Übersicht
- Die Bank als faktischer Geschäftsführer
- Die Bank als quasi Gesellschafter
Haftungstatbestände
- Insolvenzverschleppung
- Untreue
- Betrug
- Deliktsbezogene Beihilfe- und
Anstiftungstatbestände
Sanierungsansätze in der Insolvenz
• Übertragene Sanierung
- Rahmenbedingungen
- Ablauf
- Durchführung
- Stellung der Beteiligten
- Pro & Contra
- Alternativszenarien
- M & A in der Krise
- Zeitpunkt
- Interessenlage der Bank
- Zusammenfassung
• Insolvenzplanverfahren
- Hintergründe
- Ablauf
- Initiativrecht
- Aufbau
- Beeinflussende Faktoren
- Problemkreise
- Planbeispiel
Sparkassenspezifische Fragestellungen in der
Insolvenz
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter
Rechtsabteilung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.09.16 27.09.16
580,00
Epp
05.09.16
Referent/-in
Dr. Sebastian Gall,
GRUB BRUGGER Partnerschaft von Rechtsanwälten
mbB
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
146
Der Sanierungskredit in der Sparkassenpraxis
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.15
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Abwickler.
Veranstaltungsziele
Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit
und Überschuldung
Rechtliche Entscheidungskriterien für oder gegen
eine Sanierung
Absicherung des Sanierungskredits durch
insolvenzfeste Kreditsicherheiten
Kontrolle und Umsetzung eines Sanierungskredits
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.04.16 20.04.16
290,00
Epp
30.03.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Quick-Check für die Sparkasse-Praxis: Feststellung
von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung
Rechtliche Entscheidungskriterien:
Sanierungswürdigkeit des Unternehmens und des
Unternehmers
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Vor- und Nachteile: Sanierungskredit - ESUG
(Schutzschirmverfahren, Eigenverwaltung,
Insolvenzpklan)
Grundtypen des Sanierungskredits (Eigennütziger
oder fremdnütziger Sanierungskredit,
Überbrückungskredit - Beispiele, Abgrenzung,
Voraussetzung)
Risiken des (eigennützigen) Sanierungskredits
Absicherung des Sanierungskredits (insolvenzfeste
Kreditsicherheiten)
Kontrolle des Sanierungskredits (Maßnahmen und
Risiken: Faktische Geschäftsführung oder
Gesellschaftererstellung)
Praktische Umsetzung eines Sanierungskredits Tipps, die in keinen Lehrbuch stehen
Kündigung des Sanierungskredits
Oktober 2015 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
147
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
05.303.28
• Anfechtung von Zahlungseingängen
• Praxisfälle
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines
Firmeninsolvenzverfahrens kennen.
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren.
Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasse
im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im
eröffneten Verfahren verhalten müssen.
Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens
sowie die Chancen und können bei Krisen bzw.
Sanierungsengagements entscheiden.
Sie können begründet votieren, was für und was
gegen eine Insolvenz des Kunden spricht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.10.16 28.10.16
840,00
EF
05.10.16
Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die
Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen
Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch
die Sparkasse.
Referent/-in
Sie erkennen die Risiken und wissen, welche
Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen
stehen.
Ansprechpartner
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung
bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der
Insolvenzanfechtung.
Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der
Insolvenzanfechtung und werden in die Lage
versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem
Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im
Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die
Position der Sparkasse ideal zu vertreten.
Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene
Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie
erlernen und üben Techniken der juristischen
Argumentation anhand von entschiedenen Fällen.
Veranstaltungsinhalte
Insolvenz
• Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem
Schwerpunkt Firmeninsolvenz
• Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen
der Sparkasse
• Befugnisse des Insolvenzverwalters
• Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung
• Praxisfälle
Sanierung
• Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung
einer Sanierung
• Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung
• Insolvenztatbestände sowie deren
Oktober 2015 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
148
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.41
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren
Mitarbeiter Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung
Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich
relevanten Fachbegriffen umgehen
Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei
Krisenunternehmen
Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre
Dokumentation im Bericht
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.09.16 20.09.16
580,00
EF
29.08.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Sie erfahren die Mindestbestandteile eines
Beratungsberichts
Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu
plausibilisieren
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie
alternative Sanierungswege
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Insolvenzentwicklung
Krisentypen nach IDW
Begriffsdefinition Sanierung
Vorgaben der MaRisk
• Normalbetreuung
• Intensivbetreuung
• Problemkreditbearbeitung
Sanierungskonzept gemäss Anforderungen des BGH
• Aufgaben und Aufbau
• Analyse Sanierungsfähigkeit
• Leitbild für die Zukunft
• Leistungs- udn finanzwirtschaftliche
Sanierungsmaßnahmen
• Integrierte Planungsrechung
• Fortführungsprognose mit Schlussbemerkung
Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts
• Typische Schwachstellen und Fehler
• Sanierungsrelevante Enzelthemen
Chancen und Risiken der Sanierung
• Varianten zur Sanierung
• Betriebswirtschaftliche Aspekte des
Insolvenzplans
Oktober 2015 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
149
Sanierungsbetreuung betriebswirtschaftliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.43
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren, Mitarbeiter der Rechtsabteilung.
Veranstaltungsziele
Sie lernen Instrumente kennen, die den
Sanierungserfolg erhöhen
Sie kennen Umstände, die im Verlauf gegen eine
Sanierung sprechen
Sie erfahren die Anforderungen an Kreditinstitute
und Bankberater
Den richtigen Zeitpunkt für die Änderung der
Sanierungsstrategie finden
Anhaltspunkte für die richtige Auswahl externen
Beratern
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.06.16 14.06.16
580,00
Epp
23.05.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Markt in der Krise
Bedeutung des Managements
Liquiditätsmanagement in der Krise
Umsetzung und Begleitung von
Sanierungsmaßnahmen
• Meilensteinplanungen
• Hindernisse und Widerstände bei der Umsetzung
Controlling von Sanierungsmaßnahmen
• Notwendige Führungsinstrumente
• Berichtswesen
Rolle des Kreditgebers
• Anforderungen
• Sanierungsstrategien des Kreditgebers
• Überbrückungskredit, Sanierungskredit und
Auflagen (betriebswirtschaftlich)
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
150
Risiko Sanierung - Gefahr Sanierungskonzept?
Veranstaltungsnummer
Wie sieht ein effektives Sanierungscontrolling aus?
04.304.44
Vermeidung von zivil- und strafrechtlichen Risiken
für Sparkasse und Mitarbeiter
Veranstaltungsziele
Durchsetzung von Ansprüchen gegen den Ersteller
fehlerhafter Konzepte
Die TeilnehmerInnen erhalten Tipps und Hinweise
für ein professionelles Sanierungsmanagement
unter Beachtung der einschlägigen BGHRechtsprechung, insbesondere zu den Inhalten von
Sanierungskonzepten und der Problematik
Insolvenzanfechtung.
Veranstaltungsinhalte
Eine Sanierung bietet für die bei dem Kunden
engagierten Sparkassen die Möglichkeit, mit dem
Kunden gemeinsam dessen Krisensituation zu
meistern. Kreditausfallrisiken können minimiert
werden, um den Erfolg der Sparkasse nicht unnötig
zu belasten.
Scheitert die Sanierung, kann das für die beteiligte
Sparkasse eine Vielzahl von Risiken bergen, wenn im
Vorfeld die vom Gesetzgeber und von der
Rechtsprechung vorgegebenen
Rahmenbedingungen unbeachtet geblieben sind.
Neben straf- und haftungsrechtlichen Problemen,
werden die Institute dann regelmäßig durch
Insolvenzverwalter im Rahmen der
Insolvenzanfechtung in Anspruch genommen.
Ausgehend von der diesbezüglich sich ständig
entwickelnden Rechtsprechung erläutern
praxiserfahrene Referenten die Fallstricke und
stellen erprobte Lösungsmöglichkeiten vor, um
Risiken zu vermeiden und einen optimalen
Sanierungserfolg zu erzielen.
Zielgruppe
Ma-Risk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte
Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,
Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,
Mitarbeiter Kreditsekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.04.16 14.04.16
580,00
Epp
23.03.16
Referent/-in
Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte;
Thomas Wuschek, Jurist
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ausgangspunkt: Aktuelle BGH-Rechtsprechung zur
Insolvenzanfechtung
Schwerpunkt Vorsatzanfechtung am Beispiel der
Anfechtung von Zahlungen auf
Rückzahlungsvereinbarungen u.ä.
Wie kann das Risiko der (Vorsatz-) Anfechtung
minimiert werden
Der Umfang und die Qualität des
Sanierungskonzeptes
Vorgabe von Mindestinhalten erlaubt? Welche
Mindestinhalte sind zwingend erforderlich?
Plausibilisierung des Sanierungskonzepts durch den
Sparkassenmitarbeiter
Was sind rechtssichere Sanierungskonzepte? Stets
IDW bzw. MaS?
Welche Sanierungsmaßnahmen sind praxistauglich?
Oktober 2015 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
151
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
152
Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im
Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Seite
154
BGH-Rechtsprechung
Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/
Unternehmenssteuern)
155
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
156
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
(Erfahrungsaustausch)
157
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
sowie die Kontoführung
158
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
159
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
160
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche
Entscheidungsprozess
161
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?
Rechtssicherheit versus Effizienz
162
Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss
163
Rechtliche Neuerungen im Firmenkreditgeschäft - von Offenlegung über
Verbundbildung bis Sanierung
164
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
153
BGH-Rechtsprechung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.23
Ma-Risk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte
Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,
Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,
Mitarbeiter Kreditsekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Rechtssprechung der für das Bankrecht
zuständigen Senate des BGH ist einer beständigen
Entwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis der
Sparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, diese
Entscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob sie
für die Sparkasse von Bedeutung sein können.
Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer
aktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihre
Kenntnisse hinsichtlich bereits bekannter
Entscheidungen und ordnen die Rechtssprechung in
den Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.06.16 02.06.16
580,00
Epp
11.05.16
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
• Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich des
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
XI. und des IX. Zivilsenats des BGH.
• z. B.:
- Kontovertragsrecht
- AGB/Preisrecht
- Zahlungsverkehrsrecht
- Kreditrecht
- Kreditsicherheitenrecht
- Bürgschaftsrecht
- Insolvenzrecht
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
154
Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/ Unternehmenssteuern)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.11
MaRisk-relevant:
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
darüber hinaus: Firmenkundenberater,
Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten und
Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse auf
dem Gebiet der Unternehmensbesteuerung mit dem
Ziel, steuerliche Aspekte in die
Firmenkundenberatung einzubeziehen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
04.02.16 05.02.16
580,00
Epp
14.01.16
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle handelsrechtliche Neuerungen (z.B. BilMoG,
MicroBilG)
Referent/-in
Rudolf Jung, Dipl.-Finanzwirt (FH), Duderstadt
Aktuelle Unternehmensformen und ihre laufende
Besteuerung im Hinblick auf die
Firmenkundenberatung (Vergleich
Einzelunternehmen, OHG, KG, GmbH & Co. KG,
GmbH, Stiftung und Betriebsaufspaltung)
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Steuerliche Belastung der Umwandlung von
Gesellschaften
Gesellschafterwechsel
Die Beendung von Gesellschaften
Berücksichtigung der steuerlichen Belastung bei der
materiellen Kreditwürdigkeitsprüfung
Aktuelles zur Erbschaftsteuerreform 2016
Umsatzsteuer (u.a. Besteuerung von Bauleistungen,
Besteuerung von wohnwirtschaftlichen und
gewerblichen Bauträgervorhaben)
Gewerbesteuer (Gewerbeertrag, Hinzurechnung,
Gestaltungsmöglichkeiten)
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
155
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.13
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit
und Überschuldung
Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiten
insolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise
Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzte
Kreditsicherheit
Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten in
der Insolvenz
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.11.16 10.11.16
580,00
Epp
19.10.16
Referent/-in
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Veranstaltungsinhalte
Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellung
von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfe
für die Bestellung von Kreditsicherheiten
Risiko Insolvenzanfechtung
Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise:
anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten?
Typische bankenrelevante InsolvenzAnfechtungstatbestände
Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand der
Rechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit
Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz
(Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung des
Insolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise)
Auswertung, Insolvenzanfechtung wegen
Geläubigerbenachteiligung (§ 133 InsO) im
Bankenbereich
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
156
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
(Erfahrungsaustausch)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.07
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
Mitarbeiter Rechtsabteilungen, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,
erfahrene MA Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern,
insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicher
Personen, Besprechung aktueller Fälle unter
Erläuterung der neuesten Rechtsprechung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.06.16 23.06.16
290,00
Epp
02.06.16
Veranstaltungsinhalte
Unternehmensinsolvenz
• Insolvenzantrag und -gründe
• Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter
• Mitwirkung im Gläubigerausschuss
• Insolvenzplanverfahren
Verbraucherinsolvenz
• außergerichtliches
Schuldenbereinigungsverfahren
• Verbraucherinsolvenz
• gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren
• Insolvenzverfahren
• Restschuldbefreiung
Referent/-in
RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt für
Insolvenzrecht
RA Albert Konrad, Bensheim
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Besonderer Hinweis
Um die angestrebten Erfahrungen für Sie noch
effizienter zu gestalten, bitten wir Sie, Ihre
Problemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechts
per e-mail an Herrn Albert Konrad:
albertgkonrad@hotmail.de oder per Fax: 06251105675, zu übermitteln.
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
157
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die
Kontoführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.06
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
darüber hinaus: Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsO
sowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxis
vermittelt werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.16 20.05.16
435,00
Epp
28.04.16
Veranstaltungsinhalte
Ziele und Kernpunkte der InsO
Referent/-in
RA Albert Konrad, Bensheim
Grundzüge des Verfahrensablaufs
• Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe
• Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger
• Organe des Insolvenzverfahrens
• Abwicklung des Verfahrens
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Insolvenzplanverfahren
Eigenverwaltung
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und
Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung
• Drohende Zahlungsunfähigkeit
• Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters
• Kredite im Insolvenzverfahren
• Konsequenzen für bestehende Sicherheiten
• Sicherheitenverwertung
• Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
158
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.27
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortialund Konsortialkreditverträgen sowie SicherheitenPoolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitiger
Verknüpfungen.
Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicher
Regelungskomplexe.
Aktive Vertragsgestaltung - Interessenorientierte
Optimierung gängiger Vertragsmuster.
Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten bei
Sicherheiten-Poolvertrag.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.06.16 16.06.16
580,00
Epp
25.05.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- und
Nachteile, Arten)
Ansprechpartner
Rechtliche Strukturen und Rahmenbedingungen
Konsortialvertrag (z.B. Innen- oder
Außenkonsortium, KWG, Kartellrecht,
Geldwäschegesetz etc.)
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checkliste
typischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung eines
gängigen Vertragsmusters
Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checkliste
typischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag Optimierung eines gängigen Vertragsmusters
Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag
Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl.
Analyse Vertragsmuster)
Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim SicherheitenPoolvertrag
Besonderer Hinweis
Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben,
eigene Verträge als zusätzliche
Diskussionsgrundlage mitzubringen.
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
159
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
05.303.28
• Anfechtung von Zahlungseingängen
• Praxisfälle
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines
Firmeninsolvenzverfahrens kennen.
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren.
Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasse
im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im
eröffneten Verfahren verhalten müssen.
Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens
sowie die Chancen und können bei Krisen bzw.
Sanierungsengagements entscheiden.
Sie können begründet votieren, was für und was
gegen eine Insolvenz des Kunden spricht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.10.16 28.10.16
840,00
EF
05.10.16
Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die
Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen
Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch
die Sparkasse.
Referent/-in
Sie erkennen die Risiken und wissen, welche
Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen
stehen.
Ansprechpartner
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung
bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der
Insolvenzanfechtung.
Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der
Insolvenzanfechtung und werden in die Lage
versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem
Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im
Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die
Position der Sparkasse ideal zu vertreten.
Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene
Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie
erlernen und üben Techniken der juristischen
Argumentation anhand von entschiedenen Fällen.
Veranstaltungsinhalte
Insolvenz
• Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem
Schwerpunkt Firmeninsolvenz
• Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen
der Sparkasse
• Befugnisse des Insolvenzverwalters
• Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung
• Praxisfälle
Sanierung
• Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung
einer Sanierung
• Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung
• Insolvenztatbestände sowie deren
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
160
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.41
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren
Mitarbeiter Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung
Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich
relevanten Fachbegriffen umgehen
Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei
Krisenunternehmen
Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre
Dokumentation im Bericht
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.09.16 20.09.16
580,00
EF
29.08.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Sie erfahren die Mindestbestandteile eines
Beratungsberichts
Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu
plausibilisieren
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie
alternative Sanierungswege
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Insolvenzentwicklung
Krisentypen nach IDW
Begriffsdefinition Sanierung
Vorgaben der MaRisk
• Normalbetreuung
• Intensivbetreuung
• Problemkreditbearbeitung
Sanierungskonzept gemäss Anforderungen des BGH
• Aufgaben und Aufbau
• Analyse Sanierungsfähigkeit
• Leitbild für die Zukunft
• Leistungs- udn finanzwirtschaftliche
Sanierungsmaßnahmen
• Integrierte Planungsrechung
• Fortführungsprognose mit Schlussbemerkung
Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts
• Typische Schwachstellen und Fehler
• Sanierungsrelevante Enzelthemen
Chancen und Risiken der Sanierung
• Varianten zur Sanierung
• Betriebswirtschaftliche Aspekte des
Insolvenzplans
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
161
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus
Effizienz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.29
MaRisk-relevant:
Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen
Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung
für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg
lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen
kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und
können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren
und bewerten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.02.16 26.02.16
580,00
Epp
04.02.16
Veranstaltungsinhalte
Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit
den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten
Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von
Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu
Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft
führen können.
Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen
durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was
die Handhabung zusätzlich erschwert.
Für die mit der Materie täglich konfrontierten
Mitarbeiter kommt es also neben der reinen
Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die
Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen
verbraucherschützenden Normen einordnen zu
können und gewichten zu können, welches Risiko
sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.
Referent/-in
Andreas Boley, Rechtsanwalt, Bornheimer
Rechtsanwälte.
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz
Formerfordernisse und Vorvertragliche
Informationspflichten
Das Recht zum Widerruf
Besonderheiten bei verbundenen Geschäften
Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag
Die vorzeitige Vertragsbeendigung
Verbraucherkredite für Existenzgründer?
Der Immobiliarvertrag
Der Überziehungskredit
Diskussion von Praxisfällen
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
162
Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss
Veranstaltungsnummer
• Allgemeines zu Pensionsrückstellungen aus
05.302.18
• Teilwertverfahren
• Gesellschafter-Geschäftsführer besondere
Veranstaltungsziele
• Leistungsvorbehalte in Versorgungszusagen
• Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen
steuerlicher Sicht
Behandlung bei Verflechtungen
In einem Land wie Deutschland, in dem die
steuerbilanziellen Strategien immer schon eine
große Rolle für die effektive Steuerbelastung
spielten, ist es für den Analysten wichtig, die
wesentlichen Regelungen der Gesetze zu kennen. In
diesem Seminar wird die wichtige steuerliche
Grundsystematik vermittelt und anhand von
Aufgaben nachvollziehbar trainiert. Dabei wendet
sich der Aufbau an den Nicht-Fachmann, was
bedeutet, dass auch ohne vorhandenes Steuerwissen
eine Teilnahme möglich ist.
Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen aus Sicht
des Analysten die wesentlichsten
Steuerbestimmungen kennen und werden in die
Lage versetzt, deren Auswirkungen besonders auf
den mittelständischen Betrieb und seinem
Jahresabschluss einzuschätzen.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar
mit.
Zielgruppe
Bilanzanalysten, Kreditanalysten,
Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren,
Unternehmenskundenbetreuer.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.07.16 07.07.16
290,00
Epp
16.06.16
Veranstaltungsinhalte
Gewerbesteuer
• Allgemeines zur Gewerbesteuer
• Vereinheitlichung der Gewerbesteuermesszahl
seit 2008
• Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer
• Die Berechnung der Gewerbesteuer
• Nicht-Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als
Betriebsausgaben
• Anrechnung der Gewerbesteuer auf die
Einkommensteuer bei Personengesellschaften
Referent/-in
Unternehmerberatung Dr. Jörg Christians, Solingen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Körperschaftssteuer
• Körperschaftssteuer auf der Ebene der
Gesellschaft
• Körperschaftssteuer auf der Ebene der
Gesellschafter
• Steuern bei Personengesellschaften
• Die Thesaurierungsrücklage für
Personengesellschaften
• Investitionsabzugsbetrag/Ansparabschreibung
(§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG)
Wichtige Bestimmungen für alle Gesellschaftsformen
• Behandlung von geringwertigen
Wirtschaftsgütern
• Abschaffung der degressiven Abschreibung und
begrenzte Neueinführung
• Einführung einer Zinsschranke
Abgeltungssteuer
Erbschaftsteuer
• Exkurs (sofern gewünscht): Pensionsrückstellung
aus steuerlicher Sicht
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
163
Rechtliche Neuerungen im Firmenkreditgeschäft - von Offenlegung über Verbundbildung
bis Sanierung
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.303.32
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.11.16 15.11.16
580,00
Epp
17.10.16
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
164
Immobiliengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Immobilienberatung
Seite
167
Immobilienwertermittlung I - BelWertV (Sachkundiger Mitarbeiter)
168
Immobilienwertermittlung II - BelWertV (Gutachter Stufe 1)
169
BelWertV - Immobillienbewertung aktuell - Fresh up und
Erfahrungsaustausch
170
BelWertV - Das Erbbaurecht in der Wertermittlung
171
Versicherungen rund um die Immobilie
172
Vom Altbau zum Energiesparhaus
173
Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich Fördermöglichkeiten
174
Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel
175
Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten
Wohnungsbau
176
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -
177
Kredite an Bauträger
178
FreshUp: Aktuelle Immobilienbesteuerung
179
Anwenderschulung ImmobiliengeschäftsRating - Einheitliche
Risikoklassifizierungsverfahren der S-Finanzgruppe
180
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in
schlechten Zeiten
181
So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf
182
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
183
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
165
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und
abschlussorientierte Finanzierungsgespräch
184
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und
konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen
185
Modul III: Training am Arbeitsplatz
186
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
166
Fachseminar Immobilienberatung
Veranstaltungsnummer
03.116
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• kennen die Rahmenbedingungen für eine
zielorientierte Immobilienberatung,
• verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse
für die Beurteilung von Immobiliengeschäften,
• können anspruchsvolle Kunden im
Immobiliengeschäft betreuen,
• sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu
akquirieren und diese unter Einbeziehung eines
geeigneten Finanzierungskonzeptes zu
vermarkten.
Termine 2016:
1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein
2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Erfurt
3. Modul: 12.09. - 16.09.2016, Erfurt
4. Modul: 10.10. - 14.10.2016, Eppstein
Kolloquium: 22.11.2016, Eppstein
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter,
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
1. Modul
• Standortanalysen
• Immobilienbewertung
• Finanzierungsberatung (Systematische
Gesprächsvorbereitung / Strukturierte
Gesprächsführung)
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.05.16 22.11.16 4.860,00
18.04.16
2. Modul
• Versicherung im Immobiliengeschäft
• Immobilienmarketing (Grundlagen)
• Steuern rund um die Immobilie
• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)
• Finanzierungen (Bausparen)
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
3. Modul
• Finanzierungen
• Immobilienrecht
• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)
• Akquisition und Verkauf von Immobilien
4. Modul
• Bauträgergeschäft
• Bautechnik
• Aktuelle Marktsituation
• Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im
Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt:
• Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit:
Grundstücksrecht, Grundzüge der
Wertermittlung, Finanzplanung).
• Abschluss Sparkassenfachwirt oder
vergleichbare Ausbildung und mindestens
einjährige Berufserfahrung in der qualifizierten
Privatkundenberatung.
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
167
Immobilienwertermittlung I - BelWertV (Sachkundiger Mitarbeiter)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.01
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Immobilienwertermittler, darüber
hinaus: Immobilienfinanzierungsberater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen
Wertermittlung (vereinfachte Wertermittlungen für
Kleindarlehen) von Immobilien im
Kleindarlehensbereich nötigen Kenntnisse und
Fertigkeiten auf Grundlage der
Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV)
erwerben.
Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen
die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.03.16 23.03.16
870,00
Epp
29.02.16
19.09.16 21.09.16
870,00
EF
29.08.16
Referent/-in
• Herr Jens Geißler, Leiter Marktfolgebereich Aktiv
- Sparkasse Gießen
• Herr Dipl.-Ing. Rainer Müller-Jökel, Leiter des
Veranstaltungsinhalte
• Die Bedeutung des Realkreditgeschäfts
• Grundlagen der Beleihungswertermittlung inkl.
Stadtvermessungsamtes Frankfurt a.M. und stv.
Vorsitzender des Gutachterausschusses für
Immobilienwerte
Methodik der Wertermittlung
• Das Ertragswertverfahren
• Das Vergleichswertverfahren
• Parameter der Beleihungswertermittlung, sowie
•
•
•
•
•
Gebäudekenngrößen, Plausibilisierung und
Qualitätskontrolle
Der Gutachterausschuss für Immobilienwerte
Grundlagen des Bau- und Planungsrechts
Das Sachwertverfahren
Hinweise zur EDV-Unterstützung in der
Beleihungswertermittlung
Fallübungen zu EFH, DHH, ZFH, ETW
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Voraussetzungen
• Keine
Besonderer Hinweis
Folgende Arbeitsmaterialien bringen Sie bitte zum
Seminar mit:
• Beck Gesetztextsammlung BauGB (dtv)
• Taschenrechner
Unverbindlichkeitserklärung:
Wir weisen auf die sorgfältige Umsetzung der vom
DSGV/ZPB dokumentierten Wertermittlungsstufen
und Wertermittlungsqualifizierungsstandards hin.
Auch bei umfassender Anlehnung können
Prüfungsanmerkungen nicht vollständig
ausgeschlossen werden.
Die Teilnehmer erhalten eine
Teilnahmebescheinigung.
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
168
Immobilienwertermittlung II - BelWertV (Gutachter Stufe 1)
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
04.400.02
Folgende Arbeitsmaterialien bringen Sie bitte zum
Seminar mit:
- Beck Gesetztextsammlung BauGB
- ein Ausdruck der in Ihrem jeweiligen
Bundesland geltenden Landesbauordnung
- Ausdruck der
Beleihungswertermittlungsverordnung
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen
Wertermittlung von Immobilien nötigen Kenntnisse
und Fertigkeiten auf Grundlage der
Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV)
erwerben. Dabei wird die für den Gutachter Stufe 1
(entsprechend den vom DSGV/ZPB definierten
Qualifizierungsstufen für Immobilienwertermittler)
notwendige Fachkompetenz vermittelt.
Durch verschiedene Beispiele aus der Praxis sollen
die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen.
Unverbindlichkeitserklärung:
Wir weisen auf die sorgfältige Umsetzung der vom
DSGV/ZPB dokumentierten Wertermittlungsstufen
und Wertermittlungsqualifizierungsstandards hin.
Auch bei umfassender Anlehnung können
Prüfungsanmerkungen nicht vollständig
ausgeschlossen werden.
Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat.
Veranstaltungsinhalte
• Übersicht Regelwerke (u.a. BelWertV,
ImmoWertV)
• Grundlagenvermittlung
- Grundbuch, Lasten und Beschränkungen
- Bautechnik/baukonstruktive Grundlagen
- Baurecht
- Gegenstand der Wertermittlung
• Vermittlung Bewertungsablauf
- Unterlagen und Objektbesichtigung
- Sachwertermittlung, Ertragswertermittlung,
Vergleichswertermittlung
Gutachtenerstellung
Unterschiede in der Ermittlung von Marktund Beleihungswert
- Behandlung von Rechten und Lasten in
Abteilung II Grundbuch
- Abschätzung der Deckungsstockfähigkeit
Umgang mit Referenzdaten
Plausibilisierung von Gutachten und
vereinfachten Wertermittlungen
Umsetzung wesentlicher Inhalte für
Standardrenditeimmobilien in Gutachten
- Anforderungen an die Lage (Makro/Mikro)
- Anforderungen an die Gebäude
- Drittverwendung (subjektiv/objektiv)
- Baukosten
- Mieten/Umsätze/Pachten
- Wertplausibilisierungen
Gutachtenzusammenstellung und Übungen
Abschlussprüfung
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Immobilienwertermittler, darüber
hinaus: Immobilienfinanzierungsberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.03.16 18.04.16 1.710,00 Epp
22.02.16
24.10.16 28.11.16 1.710,00
EF
03.10.16
-
•
•
•
•
•
Referent/-in
Sachverständigenbüro
Viktor-H. Müller
Dipl.Wirtschafts.-Ing. (FH)
Ö.b.u.v. Sachverständiger
HypZert (F)
Dozent und Lehrbeauftragter an diversen
Hochschulen und Universitäten und stellvertretender
Vorsitzender des Gutachterausschusses der
Landeshauptstadt Stuttgart sowie Mitglied diverser
Fachausschüsse und Arbeitskreise.
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Voraussetzungen
Ausreichende Berufserfahrung in der
Immobilienwertermittlung und/oder Teilnehmer/in
des Seminars "Immobilienwertermittlung I BelWertV (Sachkundiger Mitarbeiter). (Prüfung und
Dokumentation der Zulassungsvoraussetzungen
erfolgt beim jeweiligen Arbeitgeber/Institution der
Sparkassen-Finanzgruppe)
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
169
BelWertV - Immobillienbewertung aktuell - Fresh up und Erfahrungsaustausch
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
04.400.03
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.02.16 29.02.16
290,00
EF
08.02.16
Veranstaltungsinhalte
Die Lerninhalte werden ca. 8 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn eingestellt.
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
170
BelWertV - Das Erbbaurecht in der Wertermittlung
Veranstaltungsnummer
11. Anforderung an die Mündelsicherheit von auf
Erbbaurechten begebenen Grundschulden
04.400.23
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Das Seminar vermittelt die grundlegenden Inhalte
des Erbbaurechtes und zeigt dem Teilnehmer auf,
worauf bei der Analyse von Erbbaurechtsverträgen
und der Bewertung bebauter Erbbaurechte zu
achten ist.
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Immobilienwertermittler, darüber
hinaus: Immobilienfinanzierungsberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.06.16 07.06.16
580,00
Epp
16.05.16
Veranstaltungsinhalte
1. Grundbegriffe des Erbbaurechts
• Erbbaurecht, (Unter Ober- Gesamt NachbarWohungs- und Teileigentumserbbaurecht )
• Grundstück
• Bauwerk
• Erbbauzins
• Laufzeit
• Heimfall
• Zustimmungserfordernisse
2. Gesetzlicher und schuldrechtlicher Inhalt des
Erbbaurechtsvertrages
3. Analyse von Erbbaurechtsverträgen unter
besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen der
gesetzlichen und vertraglichen Regelungen auf die
Beleihbarkeit und Verkehrsfähigkeit von bebauten
Erbbaurechten
4. Der Erbbauzins als zentrales, wertbestimmendes
Merkmal
• Dinglicher Erbbauzins
• Schuldrechtlicher Erbbauzins
• Gesetzlicher und vertraglicher Erbbauzins
Referent/-in
Sachverständigenbüro
Viktor-H. Müller
Dipl.Wirtschafts.-Ing. (FH)
Ö.b.u.v. Sachverständiger
HypZert (F)
Dozent und Lehrbeauftragter an diversen
Hochschulen und Universitäten und stellvertretender
Vorsitzender des Gutachterausschusses der
Landeshauptstadt Stuttgart sowie Mitglied diverser
Fachausschüsse und Arbeitskreise.
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
5. Höhe und Anpassungsmöglichkeit des
Erbbauzinses
6. Anpassung des Erbbauzinses in Sonderfällen,
insbesondere bei fehlender oder unklarer
Anpassungsregelung
7. Das Erbbaurecht in der Wertermittlung
• Wertermittlungsmodell nach WertR versus
Münchner Modell
• Bewertung des mit dem Erbbaurecht belasteten
Grundstücks
8.Die Bewertung des Erbbaurechts nach dem
Münchener Modell
9. Berücksichtigung des kapitalisierten Erbbauzinses
im Beleihungswert oder bei der Beleihungsgrenze
10. Bedeutung des zwangsversteigerungsfesten
Erbbauzinses und der Stillhalteerklärung
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
171
Versicherungen rund um die Immobilie
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.07
Immobilienfinanzierungsberater,
Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Vermittlung der Kenntnisse im
Versicherungsgeschäft für die bedarfsgerechte
Ansprache und Beratung rund um die Immobilie im
Rahmen des ganzheitlichen und
lebensphasenorientierten Beratungsansatzes
(Sparkassen-Finanzkonzept)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.04.16 21.04.16
540,00
Epp
30.03.16
Referent/-in
Trainer der SV SparkassenVersicherung
Veranstaltungsinhalte
Absicherung der Risiken
• während der Bauphase
• während der Wohnphase
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Finanzierungsphase
• Risikoabsicherung
Bauphase
• Risikolebensversicherung
• Berufsunfähigkeitsversicherung
• Unfallversicherung
• Bauherrenhaftpflichtversicherung
• Feuerrohbauversicherung
• Bauleistungsversicherung
Wohnphase
• Gebäudeversicherung
• Hausratversicherung
• Haftpflichtversicherungen
Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstieg
und Produktargumentation
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
172
Vom Altbau zum Energiesparhaus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.08
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler,
Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und
Grundlagen zum Thema Energiesparhaus erwerben
und Begriffe aus der Bauphysik erklären können.
Dazu gehört auch die Schätzung von
Maßnahmenkosten und die Prüfung deren
Wirtschaftlichkeit.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.05.16 03.05.16
290,00
Epp
12.04.16
Referent/-in
Matthias Burda, Wiesbaden
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen/ Was ist ein Energiesparhaus?
Erklärung der Begriffe: Niedrigenergiehaus,
Energiesparhaus, Passivhaus, EnEV und woher
kommen die Begriffe. Welche Zertifikate,
Verordnungen und Gesetze stehen dahinter? Welche
Zusammenhänge gibt es zu dem Baujahr und welche
Schlüsse sind daraus zu ziehen?
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Grundlagen/ Gebäudetypen und Bauweisen
Welche Gebäudetypen sind beim Ein- und
Mehrfamilienhaus zu unterscheiden, z.B. Fachwerk,
Siedlungshaus, Fertighaus, Massivhaus etc., mit und
ohne Keller, Dachausbau, Anbauten etc. und welche
Schlüsse sind bezüglich der Energieeffizienz und der
Sanierungskosten zu ziehen?
Grundlagen/ Bauphysik für Laien
Erklärung der Begriffe: Dämmung, Dampfsperre,
Diffusion, Konvektion, Speicherfähigkeit, U-Wert,
Wärmedurchlasswiderstand etc. Hierbei wird auf
Formeln und Berechnungen verzichtet und die
Auswirkungen an Beispielen beschrieben.
Arten der Maßnahmen
Mit gezielten Maßnahmen effizient und wirtschaftlich
sanieren. Erklärung von zeitlich gestaffelten
Maßnahmenpaketen.
Kosten der Maßnahmen
Sanierungskosten staffeln sich in Sowiesokosten, in
der Instandhaltung der Immobilie und den
zusätzlichen Kosten für energetische Maßnahmen.
Welche Maßnahmen haben welche Kosten pro
Quadratmeter, Fassadensystem oder Dachdämmung
etc.?
Verhältnismäßigkeit der Mittel - Wirtschaftlichkeit
Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung
versus Investitionskosten, aber auch die
Wertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen.
Gruppenarbeit und Fragen
Zusammenstellung von Sanierungsvorschlägen für
verschiedene Gebäudetypen und der groben Kosten.
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
173
Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich Fördermöglichkeiten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.11
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler,
Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse
über Erneuerbare Energien erwerben. Dazu gehören
das EEG, die EnEV und der sog. Energie-Ausweis/ Pass und deren Auswirkungen auf den Häuslebauer.
Der Teilnehmer soll Begriffe, wie die Energiebilanz,
erklären und die Rentabilität einzelner Maßnahmen
berechnen können. Ebenso erhält er ausreichende
Informationen über den Einsatz öffentlicher Mittel
zur Finanzierung neuer Techniken im Bereich der
erneuerbaren Energien.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Erneuerbare Energien versus Zukunft fossiler
Energiequellen und Atomstrom
Nutzung erneuerbarer Energien im privaten Bereich.
Was sind die neuesten Entwicklungen in der
Gebäudetechnik, z.B. Photovoltaik, Latente
Speichermedien, Wasserstoff, Pelletöfen, Biogas,
etc.?
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Referent/-in
Matthias Burda, Wiesbaden
Dominik Wünsch, Landesbank Hessen-Thüringen
EEG Erneuerbares Energiegesetz und die EnEV
Welche Auswirkungen haben diese Gesetze und
Verordnungen auf den Häuslebauer und auf
Bestandsobjekte? Wie erfüllt der Eigenheimbesitzer
die Vorschriften und wer hilft ihm dabei?
Energie-Ausweis/-Pass
Wie ist der Stand der Verordnung? Welche Fristen
sind gesetzt? Welche Folgen hat die
Nichteinhaltung? Welche Folgen hat die Verordnung
auf den Markt von Immobilien? Beispielsrechnungen
und Auswirkung der geplanten Maßnahmen auf ein
Gebäude. Es wird vorgeführt, welche
Sanierungsmaßnahmen welche Auswirkungen auf
die Einstufung in der Energieeffizienz haben.
Die Energiebilanz
Erklärung der Begriffe: Primärenergiebedarf,
Endenergiebedarf, Heizwärmebedarf,
Anlagenaufwandszahl etc. und warum stimmen die
berechneten Zahlen nicht mit den Werten aus der
Energiekostenabrechnung überein?
Rentabilität der Maßnahmen - Rendite Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung
versus Investitionskosten, aber auch die
Wertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen.
Fördermöglichkeiten
Finanzierung des Einsatzes neuer Techniken bei
Neubauvorhaben, Modernisierung und Sanierung
des Altbaubestandes, Produktion von Solarstrom
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
174
Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.09
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler,
Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und
Grundlagen über die Auswirkungen von Bauschäden
und -mängel, Baurecht, Planung und die EnEV im
wohnwirtschaftlichen Bereich erwerben. Dabei geht
es im Bereich der Bauschäden und mängel auch um
die Haftungsfrage. Zum Thema Baurecht erwirbt der
Teilnehmer Kenntnisse über die Auswirkung
fehlendes Baurecht und nicht genehmigter Nutzung
von Objekten. Auch wird die Frage nach dem
Mehrwert unter Berücksichtigung der EnEV erläutert
und diskutiert.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.06.16 07.06.16
290,00
Epp
17.05.16
Referent/-in
Matthias Burda, Wiesbaden
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Grundbegriffe Bau
Erklärung der Begriffe: Weiße Wanne, schwimmender
Estrich, Ortgang, Aufsparrendämmung etc. zum
Mitreden und Prüfen von Kostenschätzungen und
Angeboten.
Auswirkung von Bauschäden und -mängel auf den
Wert
Wie berücksichtige ich Baumängel und Bauschäden
in der Wertermittlung beim Sachwert und
Ertragswert? Inwieweit haftet der Sachverständige
für die Berücksichtigung von Bauschäden und
Baumängel?
Auswirkung von Baurecht auf den Wert
Wie berücksichtige ich fehlendes Baurecht? Wie
berücksichtige ich, dass die Immobilie anders als
genehmigt genutzt wird? Wie wird die möglich
höhere bauliche Ausnutzung oder die vorhandene
geringere Ausnutzung berücksichtigt?
Auswirkung von Planung auf den Wert
Ist eine moderne Architektur mehr wert als
Standard? Erhöht eine aufwendige Planung den Wert
der Immobilie? Wie wird die subjektive
Drittverwendungsfähigkeit berücksichtigt?
Auswirkungen der EnEV auf den Wert
Ist ein gut gedämmtes Haus mehr wert? Wie wirken
sich geringe Betriebskosten auf den Wert aus? Wenn
die Heizungsanlage "contractet" wurde, ist die
Immobilie weniger wert?
Definition Baukosten und Leistungsstand
Anhand von Beispielobjekten darstellen, bei
welchem Bautenstand welche Kosten angefallen
sind. Wie definiert die MaBV den Leistungsstand und
welche Risiken ergeben sich daraus?
Gruppenarbeit und Fragen
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
175
Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.10
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler,
Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und
Grundlagen bei dem Umgang mit der Bautechnik im
privaten Wohnungsbau erwerben.
Dazu gehören Grundkenntnisse des
Planungsprozesses und des Baurechts, das Erkennen
von Mängeln, Informationen über mögliche
Schutzmaßnahmen und die Ermittlung von Bau- und
Projektkosten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.03.16 02.03.16
290,00
Epp
10.02.16
Referent/-in
Matthias Burda, Wiesbaden
Veranstaltungsinhalte
Begriffe aus dem Bau und der Planung
Erklärung der Begriffe: Planvorlageberechtigung,
HOAI, Standsicherheitsnachweis, SiGe-Koordinator,
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren,
Abgeschlossenheitserklärung etc.
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Der Planungsprozess und die Baugenehmigung
Wer ist für was verantwortlich? Welche Risiken liegen
im vereinfachten Genehmigungsverfahren? Welche
Planer benötige ich? Wie suche ich meine
Projektbeteiligten richtig aus? Was dauert wie
lange?
Baurecht für juristische Laien
Warum ist die Teilungserklärung wichtiger als der
Kaufvertrag? Was passiert bei der Abnahme? Wann
muss ich die Handwerker bezahlen? Was regelt die
Makler- und Bauträgerverordnung MaBV? Wie ist die
Gewährleistung in der VOB und BGB geregelt? Was
ist die Freistellungserklärung vom Finanzamt?
Bauschäden, Baumängel
Wie erkenne ich Mängel? Warum gibt es überhaupt
Mängel? Wie kann ich sie schon im Vorfeld
vermeiden? Wie bekomme ich sie weg?
Schallschutz, Substanzschutz, Wärmeschutz,
Bodenschutz und Brandschutz
Baukosten, Projektkosten
Was kostet was? Welche Kosten fallen neben den
Baukosten noch an? Projektbezogener Kennwert,
z.B.: Kosten je Quadratmeter Wohnfläche bzw. je
Kubikmeter umbauter Raum, etc.
Gruppenarbeit und Fragen
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
176
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.04
Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des
Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung
gehobener Privatkunden benötigt werden.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
750,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Konsumentenkredite
• Geschäftspolitische Zielsetzung
• Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren
• Leasing, Angebote von Autobanken
• Cross-Selling
• Verkäuferische Umsetzung
• Modularer Einsatz im Sparkassen-Finanzkonzept
Wohnungsbaukredite
• Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse
• Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung
• Aktuelle öffentliche Förderprogramme
• Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester)
• Verbundprodukte
• Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche
Aspekte)
• Verkäuferische Umsetzung
Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-Eder
Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Spezielle Finanzierungen einschließlich
verkäuferischer Umsetzung
Übergreifende Fallstudien
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
177
Kredite an Bauträger
• Zusammenarbeit Markt/Marktfolge
• Anforderungen an die Vertriebseinheit
Veranstaltungsnummer
04.400.06
Veranstaltungsziele
Sensibilisierung für die besonderen Fragen im
Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die
Praxis.
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen
Rechtsrahmen für Bauträger
• Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB,
Bauabzugssteuer etc.
Bauträgervertrag
• Vertragsabschluss und Inhalt MaBV
Durchführung der Bauträgerfinanzierung
• Kontoführung für den Bauträger
• Kreditvertrag mit Auflagen
• Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession
der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc.
• Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV)
• Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV)
Bankinterne Anforderungen
• Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle
Immobilienkunden
• Aufsichtsrechtliche Anforderungen
• Aufbau- und Ablauforganisation in der
finanzierenden Bank
• Reporting innerhalb der Bank
Cross-Selling
• Vertrieb durch die hausinterne
Immobilienabteilung
• Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung
bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung
(Verbundgeschäfte)
Zielgruppe
Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.02.16 24.02.16
870,00
Epp
01.02.16
Referent/-in
2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung
Bonitätsprüfung Bauträger
• Bewertung des Bauträgermaßnahme,
insbesondere in den Dimensionen Unternehmer:
Gesellschaftsform, persönliche Bonität,
Erfahrung und Bauexpertise
Bonitätsanalyse
• Besonderheiten von Bauträgerbilanzen
• Betriebswirtschaftlichen Auswertungen
Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanz
und BWA des Bauträgers
• Bauträgerprojektliste
• Immobiliengeschäftsrating
Alexander Thiel, Leiter gewerbliche
Immobilienfinanzierung, Sparkasse Hanau
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Objektprüfung
• Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und
Ertragskalkulation, Baukostensicherheit
• Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten
Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf
Risikomanagement
• Laufende Überwachung des Engagements
• Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes
Risikomanagement, Frühwarnsysteme
3. Tag: Vertrieb
Akquisition
• Besonderheiten im Kreditgeschäft mit
Bauträgern/Immobilienkunden
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
178
FreshUp: Aktuelle Immobilienbesteuerung
Veranstaltungsnummer
-
04.400.15
Doppelbesteuerungsabkommen
Aktuelle Rechtsprechung und
Gesetzesvorhaben
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
Die steuerlichen Rahmenbedingungen werden durch
die Gesetzgebung und Rechtsprechung jährlich
verändert.
Immobilienspezialisten, Privatkundenbetreuer und
Firmenkundenbetreuer
Dieses Spezialseminar bietet den Teilnehmern die
Gelegenheit, ihr Steuerwissen auf den aktuellen
Stand zu bringen. Auf Fragen und Themenwünsche
der Teilnehmer wird eingegangen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.06.16 07.06.16
290,00
EF
17.05.16
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
• Ertragsbesteuerung vermieteter Immobilien
- Besteuerung laufender Einkünfte sowie
Dipl.-Finanzwirt (FH) Rudolf Jung, Duderstadt
-
Veräußerungsgewinne und -verluste
Nießbrauch an Immobilien
• Gewerblicher Grundstückshandel
• Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
durch
- Steuerermäßigung für die Inanspruchnahme
haushaltsnaher Dienstleistungen und für
Handwerkerleistungen für Renovierungs-,
Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen
- Steuerbegünstigung für Baudenkmale und
Gebäude in Sanierungsgebieten und
städtebaulichen Entwicklungsbereichen
• Besonderheiten bei der Selbstnutzung und
Vermietung von Ferienwohnungen
• Grundsätze der Umsatzsteuer in der
Immobilienwirtschaft, Optionsmöglichkeit,
Vorsteuerabzug
• Grundsteuer und Grunderwerbsteuer
- Überblick und Berechnung
• Immobilien in Erbfolge und vorweggenommener
Erbfolge
- Ertragsteuerliche Folgen der
Immobilienübertragung,
Nießbrauchsvorbehalt bzw. wiederkehrende
Bezüge
- Immobilien im Schenkungs- und
Erbschaftsteuerrecht, Vermeidung von
Übertragungsfehlern
• Besteuerung geschlossener Immobilienfonds
- Steuerliche Gewinnermittlung
• Die Besteuerung von im Ausland gelegenem
Grundbesitz
- Anwendung von
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
179
Anwenderschulung ImmobiliengeschäftsRating - Einheitliche
Risikoklassifizierungsverfahren der S-Finanzgruppe
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.14
Neueinsteiger und Update für erfahrene Mitarbeiter
Kredit (gewerbliche Immobilienfinanzierung, Markt
und Marktfolge), Kreditrevision, Kreditsekretariat
Veranstaltungsinhalte
-
Methodik des ImmobiliengeschäftsRatings
Bonitätsbeurteilung
Wohnungsbaugesellschaft
Bonitätsbeurteilung bilanzierender Investor
Bonitätsbeurteilung Bauträger
Objektrating auf Basis der Cash-Flow- und
"Loan to value"-Simulation
Aggregation mehrer Objektratings
Aggregation von Bonitätsbeurteilung und
Objektrating
Immobilien-Kompakt-Rating für Investoren
mit geringem Obligo
Praktische Übungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.03.16 23.03.16
580,00
Epp
01.03.16
Referent/-in
Frau Stephanie Sattler und Frau Tanja Weiß,
Referentinnen des Sparkassen- und Giroverbandes
Hessen-Thüringen
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
180
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten
Veranstaltungsnummer
Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen,
welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetzt
werden.
Wegen der hohen Teilnehmeraktivität ist die
Teilnehmerzahl auf 12 Teilnehmer begrenzt.
07.102.18
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer nehmen jeden mehr Kunden als
potenziellen Käufer einer Immobilie und /oder einer
Finanzierung wahr, ermitteln ganzheitlich seine
Bedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb der
Sparkasse so, dass es insgesamt zu mehr
bedarfsgerechten Abschlüssen kommt. In
Interessenten-, Immobilienverkaufs- und
Finanzierungsgesprächen formulieren sie für den
Kunden und den Berater verbindliche Absprachen
und bleiben in offenen und verdeckten
Wettbewerbssituationen im Gespräch und nutzen
zielorientiert die persönliche Bindung an
Vertrauenspersonen im Vertrieb. Außerdem nutzen
Sie aktiv preisbegleitende Argumente, die die
Leistungen der Sparkasse, auch in der Abgrenzung
zum Mitbewerber deutlich machen. Die Mitarbeiter
nutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme der
Sparkasse unterstützt, konsequent zufriedene
Kunden als Vermittler und pflegen innerhalb und
außerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendes
Vermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideen
wie in Abstimmung mit den ggf. zugeordneten
Kundenbetreuern Geschäftsverbindungen zu
Bestandskunden in diesem Geschäftsbereich
gepflegt und Geschäftsbeziehungen intensiviert
werden können. Außerdem entwickeln sie Ideen zur
Verbesserung der Marktstellung ihrer Sparkasse.
Zielgruppe
Leiter, Stellvertreter und Kundenberater,
Interessentenbetreuer im Immobiliencenters oder
aus dem Geschäftsbereich Privatkunden, die
Immobilien und Baufinanzierungskunden beraten
und betreuen oder für die Sparkasse gewinnen
wollen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.03.16 22.03.16
580,00
Epp
29.02.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Neuss
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
• Die Immobilie als Dreh- und Angelpunkt für mehr
•
•
•
•
•
•
•
Geschäft bei Potenzialkunden: Umgang mit
Anfragen, Ergebnissen aus der ganzheitlichen
Beratung und anderen Kundenkontakten für
mehr Geschäft in allen Geschäftsbereichen
Mehr Qualität und mehr Erfolg in der
ganzheitlichen Beratung statt 08/15:
Geschäftspotenziale im Beratungsgespräch
erschließen und nutzen
Geschäftssicherungsmaßnahmen in
Beratungsgespräche
Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv
begegnen
konsequentes Empfehlungsmarketing
Aufbau von Vermittlungsnetzwerken
Mehr Geschäft durch konsequente
Bestandskundenbetreuung
Mehr Kunden von Mitbewerbern: Ideen zur
Verbesserung der Stellung im Markt
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von
strategischen Ideen zur besseren
Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
181
So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.49
Führungskräfte aus dem Immobiliensektor und
Immobilienvermittler
Veranstaltungsziele
Immobilien sind als Kapitalanlage sehr begehrt. Die
Folge: Der Verkauf ist weniger das Problem, das
Angebot an geeigneten Objekten dafür umso mehr.
Neue Objekte aktiv zu akquirieren ist für die meisten
Vertriebsmitarbeiter eine echte Mammutaufgabe,
zumal viele Eigentümer glauben, sie könnten ihre
Immobilie selber erfolgreich verkaufen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.05.16 11.05.16
720,00
EF
05.04.16
Referent/-in
Andreas Hoffstadt, Hoffstadt Consulting
Nur wer Termine bei Immobilienbesitzern bekommt
und weiß, wie man sie davon überzeugt, den Verkauf
in die Hände eines Profis zu legen, der hat zukünftig
Erfolg. Genau hierzu erhalten sie bewährte
Strategien.
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Zwei Tage lang haben Sie die Chance, sich zu testen,
zu reflektieren und zu trainieren.
Veranstaltungsinhalte
• Telefonkontakt - Welche Rhetorik Ihnen hilft, zu
terminieren
• Einwandvermeidung - Die Fähigkeit, Menschen
zu öffnen
• Erstgespräch - Wie Sie alle Beteiligten auf Ihre
Seite ziehen
• Marketing - Die 6 wichtigsten Informationen für
den Kunden
• Preiseinwandbehandlung - Wie Sie auf
Augenhöhe verhandeln
• Praxistest - Spitzenleistung für den Kunden
erlebbar machen
• Psychologie - Wie Sie Menschen dazu bringen,
Sie zu empfehlen
• Tandemverkauf - Zu zweit doppelt so
überzeugend als alleine
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
182
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.36
Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden
fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer
und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ
ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten
Immobilienfinanzierungskunden haben.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses
Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche
bereiten sie unter Verwendung der bereits
vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten
Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen
Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen
Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische
Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen
und Sach- und Personenversicherungen werden
bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter
lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale
in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an
den zuständigen Kundenberater zu einer späteren
Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten
und somit für die Sparkasse gesichert werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.05.16 31.05.16
580,00
Epp
09.05.16
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
-
-
-
Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen
Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes
für die Sparkasse, den Kunden und den
Immobilienfinanzierungsberater
Das S-Finanzkonzept als langfristig
angelegte Beratungsstrategie in der
Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses
Der Einsatz der verschiedenen
Beratungsmedien in der speziellen
Beratungssituation Immobilienfinanzierung
Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter
einsatz der bereits vorliegenden
Informationen
Positionierung beim Kunden
Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des
Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und
Ergänzungsfragen, einsatz der
Expertenempfehlungen, Verkaufs- und
Vereinbarungsphase
Strukturierte Gesprächsnachbereitung
insbesondere unter dem Fokus der Sicherung
individualisierter Potenziale
Zusammenarbeit von Spezialisten und
Kundenberater oder -betreuer: Überleitung
und Nutzen identifizierter
Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive
Kundenansprache
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
183
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte
Finanzierungsgespräch
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.44
Finanzierungsberater im privaten
Baufinanzierungsgeschäft, die über fachliche
Grundkenntnisse verfügen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen schon bei der
Terminvereinbarung die Erwartungen des Kunden so
abzufragen, dass eine systematische und
zielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist.
Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungen
eines Kunden abzufragen, um diesen im Gespräch
gerecht zu werden und sich selbst auf mögliche
Wettbewerbssituationen besser einzustellen. Das
Finanzierungserstgespräch führt der Berater fachlich
einwandfrei, ermittelt über kundenorientierte
Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des
Kunden und führt sie zu einem individuellen
Finanzierungsvorschlag, der Preis und
Leistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch der
Sparkasse an sich deutlich macht. Durch
entsprechende Abschlusstechniken sichert er den
Kontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortiger
Abschluss nicht möglich ist.
Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnung
für den Kunden nachvollziehbar ist und macht wenn
möglich Alternativvorschläge.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.04.16 19.04.16
580,00
Epp
28.03.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Qualifizierte Terminvereinbarung
Systematische Gesprächsvorbereitung
Strukturierte Gesprächsführung:
• sympathische und kompetente Kontaktaufnahme
• Ermittlung der Gesamtkosten
• Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln
• Gestaltung der Finanzierung
• Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen
• Geschäftssicherungsmaßnahmen
Computerunterstützte Beratung
Alternativ-/ Neinverkauf
Simulation einzelner Gesprächssequenzen im
Intervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.
Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmer
begrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2
der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg:
Kontakte systematisch und konsequent nutzen und
Preisverhandlungen erfolgreich führen"
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
184
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen
und Preisverhandlungen erfolgreich führen
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.102.45
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.09.16 06.09.16
580,00
Epp
15.08.16
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfte
Kundenkontakte konsequent nachzubereiten und
dadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch eine
systematische und ganzheitliche Betreuung von
Kunden mit laufenden Engagements sichern sie den
Bestand und erhöhen die Produktabschlussquoten.
Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in das
Immobiliencenter durch eine aktive Betreuung
anderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse und
seriöser Vermittler.
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Erstkontakte systematisch und konsequent zum
Erfolg führen:
• Gestaltung der Nachfassansprachen
• Gestaltung der Zweitgespräche
• Umgang mit Preiseinwänden
Konditionenverhandlung in der
Wettbewerbssituation
Betreuung von Bestandskunden am Beispiel der
Prolongation:
• Interesse weckende Ansprachen
• Ganzheitlicher Beratungsansatz
• Sicherung von Geschäftspotenzialen für die
Sparkasse
Aktive Betreuung interner und externer Vermittler
Praxiserprobte Tipps zum effektiven
Selbstmanagement
Simulation einzelner Gesprächssequenzen im
Intervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.
Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit,
Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einer
Prolongationssituation mitzubringen und im
Seminar eine Strategie für die weitere Beratung zu
erarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12
Personen begrenzt.
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
185
Modul III: Training am Arbeitsplatz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.46
Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren
"Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommen
haben oder über ausreichend verkäuferische
Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen
Veranstaltungsziele
• Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichen
•
•
•
•
Gesprächsverhaltens und der Organisation des
persönlichen Arbeitsumfeldes
Effizienzsteigerung
Stärkung des aktiven Verkaufs
Unterstützung geschäftspolitischer Ziele
Erfolgskontrolle bereits erfolgter
Trainingsmaßnahmen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.450,00
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Veranstaltungsinhalte
• Organisation des Ablaufs
• Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten
• Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden
•
•
•
•
•
Verkaufsgespräche
Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und
Gesprächsdurchführung in Gegenwart des
Trainers
Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu den
jeweiligen Verkaufsgesprächen
Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken von
Vorgehensweisen, die zu einem positiven
Gesprächsverlauf führen, Anregungen zur
Veränderung von Verhaltensweisen
Vereinbaren von Umsetzungszielen
Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu
beobachtenden Verkaufsgesprächen
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Besonderer Hinweis
• Es werden 2 Verkaufsgespräche (davon
•
•
möglichst eins auf Verkaufsinitiative des
Beraters) beobachtet.
Dem jeweiligen Mitarbeiter wird ein
Lerntagebuch ausgehändigt, in dem er
persönliche Verhaltensziele festhalten kann. Die
hier festgehaltenen Ziele und Maßnahmen
dienen der Transfer-sicherung und als Grundlage
für das anschließende Gespräch zwischen
Teilnehmer und Vorgesetzten.
Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbare
Vorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zur
Transfersicherung eingebunden werden.
Kosten:
Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweils
pro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- und
Reisekosten
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
186
Medialer Vertrieb
Inhaltsverzeichnis
Seite
189
Electronic Banking
Internet / Neue Medien
203
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
187
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
188
Electronic Banking
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb
Seite
190
Rechtsfragen im Electronic Banking
191
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1
192
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2
193
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3
194
SFirm und EBICS
195
SFirmGlobalCash
196
Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer
197
SFirm Support für Systembetreuer
198
Support-Update SFirm 2.x auf 3.0/3.1
199
SFirm Terminalserver (Windows/Citrix)
200
Sicherheit beim Electronic Banking
201
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
189
Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.105
Mitarbeiter Electronic Banking und Medialer Vertrieb
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer erwerben umfassende
Produktkenntnisse wichtiger Electronic BankingProdukte. Daneben werden Kenntnisse des
Zahlungsverkehrs und die Anwendung von
Präsentations- und Verkaufstechniken vermittelt, um
eine erfolgreiche Beratungstätigkeit im Medialen
Vertrieb unter Berücksichtigung der aktuellen und
steigenden Anforderungen an einen qualifizierten
Electronic Banking-Berater zu ermöglichen.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
3.710,00
Referent/-in
Führungskräfte und Spezialisten aus der SparkassenFinanzgruppe, Kommunikationstrainer
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
•
•
•
•
•
•
•
Geschäftspolitische Bedetung und Strategien
Zahlungsverkehr
Kartengeschäft
Produktmanagement im Electronic Banking
Sicherheit im Electronic Banking
Rechtsfragen
Vertriebs- und Kommunikationstraining
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
1. Woche: 30. November bis 04. Dezember 2015,
Eppstein
2. Woche: 25. bis 29. Januar 2016, Erfurt
3. Woche: 14. bis 18. März 2016, Eppstein
Kolloquium: 10. bis 11. Mai 2016, Eppstein
Mit erfolgreicher Teilnahme an diesem Fachseminar
erwerben Sie 20 Credits im Rahmen der
Aufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- und
Bankbetriebswirt.
Schriftliche Lernerfolgskontrolle: Hausarbeit,
Präsentation und Erörterung
Mündliche Lernerfolgskontrolle: Fachgespräch
Ferner wird das Fachseminar als
Teilnahmevoraussetzung für das Fachseminar
Electronic Banking Teil II der Deutschen
Sparkassenakademie anerkannt.
Oktober 2015 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
190
Rechtsfragen im Electronic Banking
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.103.02
Leiter Electronic Banking, Fachberater Electronic
Banking
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen erhalten einen systematischen
Überblick über wichtige Rechtsfragen im Bereich
Electronic Banking sowie die Gelegenheit, aktuelle
Fragen aus ihrer Praxis mit Fachleuten zu
diskutieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.04.16 14.04.16
305,00
Epp
24.03.16
Referent/-in
Jens Bender, Syndikus SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Vertragsgestaltung im Electronic Banking
• Vertragsmuster im Überblick
• per Mausklick zum Electronic Banking?
• Auswirkungen des Fernabsatzrechts auf
Electronic Banking
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Rechte und Pflichten aus der Electronic BankingVereinbarung
• Betriebspflicht
• Informations- und Aufklärungspflicht
• Mitwirkungspflicht des Kunden
Softwareverkauf, ein risikoloses Zusatzgeschäft?
• Vertrieb ohne Installation und Wartung
• Haftung für Softwaremängel
• Informations- und Aufklärungspflichten
• Updates, Programmpflege, Testinstallationen
• Übernahme der Installationspflicht durch die
Sparkasse
• Software-Wartungsvertrag mit der Sparkasse
Aktuelle Themen aus der Praxis des Electronic
Bankings
Oktober 2015 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
191
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.101.04
Berater/innen, die neu in den SFirm-Support-Bereich
einsteigen bzw. ihre Kenntnisse auffrischen
möchten.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen kennen die wichtigsten
Bereiche von SFirm und leisten bei Endkunden im
Support kompetente Unterstützung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.09.16 12.09.16
305,00
EF
22.08.16
Veranstaltungsinhalte
Einführung
• Versionen/Historie
• Module: Konzept/Leistungsspektrum
• Weiterentwicklung
Vorbereitung der Kundenversion
• Installationsvoraussetzungen beim Kunden
• Lizenzmanagement
Referent/-in
Mitarbeiter der Star Finanz GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Installation und Update
• Schritte bei der Installation
• Lizenzierung
• Mögliche Probleme
• Reparaturinstallation
• Deinstallation
SFirm im Netzwerk
• Grundlagen
• Installation
• Freigaben, Rechte und Netzlaufwerke
• Installationsvarianten und Updates
• Übertragung
• Migration
• Neuinstallation und alte Daten
Support von SFirm
• Datenbanken warten, sichern, wiederherstellen
• Tipps und Werkzeuge
• Protokolle auswerten
• SFirm-Beraterbereich und -Hotline
• Probleme dokumentieren
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,
praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Kenntnisse gemäß der Seminare "SFirm für
Anwender" Teil 1 bis 3 werden vorausgesetzt.
Oktober 2015 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
192
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2
Veranstaltungsnummer
Anwender Teil 1 bis 3 und Support für SPK-Berater Teil 1 werden vorausgesetzt.
06.101.05
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Vermittlung tiefgreifenden technischen Wissens zu
SFirm und seinen Hintergründen, sowie
fortgeschrittenen Support-Themen zur Lösung und
Einordnung vorher unbekannter Probleme/Fehler.
Beraterinnen und Berater, die schon mindestens 6
Monate im SFirm-Support arbeiten und an
technischen Grundlagen interessiert sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Einführung
• Neuigkeiten und Weiterentwicklungen
• Aktuelle Releaseplanung
Technisches zu Installation und Update
• Vorbelegung der Kundenversion
• Online-Update: Technisches
• Patchlevel
• Registrierdatenbank
Programmtechnik: DLLs und ihre Nutzung
• Was sind und tun DLLs?
• Aufruf einer DLL am Beispiel
• Probleme mit DLLs/Umgang mit Fehlern
• Integritätsprüfung
• Schutzverletzungen und Ausnahmefehler
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.11.16 21.11.16
305,00
EF
31.10.16
Referent/-in
Mitarbeiter der Star Finanz GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Sicherheit
• Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit
• Erweiterte Datenbankverschlüsselung
Übertragung: Hardware, Software und
Problemlösung
• Einrichtung
• Voraussetzungen für einzelne
Übertragungswege
• Internetanbindung (Router, Firewall, Proxy)
• Kartenleser
• Protokolle und Traces
• Verbindungsprobleme
Besonderheiten bei Netzwerkinstallationen
• Technisches zum Netz
• Besonderheiten im Netz
• Übertragung im Netz: Zeitablauf
• Sicherheitsaspekte
Supportfälle aus der Praxis
• Fehler bei Kontoauszügen?
• Drucken und Druckprobleme
• Aktuelle Supportfälle / Tipps
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,
praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Kenntnisse gemäß unserer Seminare SFirm für
Oktober 2015 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
193
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.101.09
Berater/innen, die über sehr gute SFirm Kenntnisse
verfügen und lange im Support tätig sind.
Veranstaltungsziele
Vermittlung spezieller SFirm Support Kenntnisse und
tiefgehendes Hintergrundwissen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
305,00
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Tools für den Support
Mitarbeiter der Star Finanz GmbH
Ablauf der Installation
• Prüfungen während der Installation
• Systemdateien, die ggf. aktualisiert werden
*Mögliche Fehlermeldungen und ihre Bedeutung
Unbeaufsichtigte Installation/Deinstallation
• Voraussetzungen und Aufbau der
UNATTENDED.TXT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Versionsinternes Update (ADU) und Patchlevel
• Welche Daten werden übertragen und wie sind
diese abgesichert?
Probleme bei bestimmten Client-/ServerInstallationen
• Oplocks
Verschiedene Reorg-Arten
Bedeutung der Verzeichnisse und ihre
Verwendung/Zuordnung
• EXE-Dateien: Bedeutung, Verwendung und
Startparameter
• DLL-Dateien: welche für welches Modul?
• INI-Dateien: Bedeutung, Inhalt (Parameter) und
Bezug zum Programm
Tipps und Tricks bzgl. Router, Proxy/Firewall für HBCI
und EBICS
• Welche Hilfestellung bringt Windows mit (tracert,
ping, nslookup)
Support in der Praxis
• Fallbeispiele
• Erfahrungsaustausch
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,
praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Kenntnisse gemäß unserer Seminare "Support für
Spk-Berater Teil 1" (06.101.04) und "Support für SpkBerater Teil 2" (06.101.05) setzen wir voraus.
Oktober 2015 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
194
SFirm und EBICS
-
Veranstaltungsnummer
06.101.07
Probleme mit der EU
Erstellen von Traces
Voraussetzungen
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen können EBICS in SFirm32
einschließlich der Einrichtung und Technik nutzen.
Grundkenntnisse im Electronic Banking und erste
Produktkenntnisse SFirm32
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Grundlegende Übersicht über das EBICS-Verfahren
- Technologien und Standards
- Vergleich mit FTAM
FachberaterInnen Electronic Banking
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Ablauf der EBICS-Kommunikation
- Übertragungswege
- Protokoll-Prinzip
- Job-Prinzip, Session
von
bis
auf Anfrage
Sicherheitsmechanismen
- Vergleich der Sicherheitsverfahren
- EU und Authentifikationssignatur
- Die EU im Detail Verfahren und Nutzung
Referent/-in
Anbindung an Bank: Beziehung zwischen BankKonto-Kunde und Teilnehmer
Ansprechpartner
Neueinrichtung von EBICS unter SFirm32
- Kundenversion konfigurieren und
Voraussetzungen
- Installieren von EBICS
- Einrichten der
Datenfernübertragung/Internet
- Einrichten Kartenleser
- Einrichten der Bankverbindung und
Bankparameter
- Erstellen der Elektronischen Unterschrift
Schlüsselpaar
- Verschlüsselung aktivieren
- Initialisieren der Benutzer und Freischaltung
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
305,00
Stefan Hackenthal, StarFinanz
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Migration von Bestandskunden (FTAM) zu EBICS
- Voraussetzungen
- Ablauf des Migrationsassistenten
- Umfang der Umstellung
- Besonderheiten und Probleme
Arbeiten mit EBICS
- Übertragen von Zahlungsdaten und Abholen
von Kontoauszügen
- Besonderheiten bei Kontoinformationen
- Einsehen der offenen EBICS-Jobs
- Leisten der elektronischen Unterschrift(en)
- Verteilte EU (VEU)
- Freie Aufträge erstellen und weitere EBIVSAktionen
Support und Problemlösung
- Die Technik hinter dem EBICS-Modul
- Probleme mit der Datenfernübertragung
Oktober 2015 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
195
SFirmGlobalCash
Veranstaltungsnummer
sein.
06.101.13
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Das Leistungsspektrum des Moduls GlobalCash kann
von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf die
praxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beim
Kunden übertragen werden. Die erforderlichen
Arbeitsprozesse sowohl des Beraters als auch des
Firmenkunden werden ausführlich vermittelt. Um
einen ganzheitlichen Überblick über den Ablauf der
Prozesse zu erhalten, werden auch andere beteiligte
IT-Systeme, rechtliche Aspekte und Datenstandards
betrachtet. Die Leistungen die durch eine
Landesbank angeboten werden müssen, werden
beispielhaft anhand der NORD/LB dargestellt.
Anwender/innen und Berater/innen, die Kenntnisse
zum SFirm GlobalCash erwerben möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
305,00
Referent/-in
Stefan Hackenthal, StarFinanz
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Leistungsmerkmale und Kundensegmente für
GlobalCash
• Welchen Leistungsumfang besitzt das Modul
GlobalCash in SFirm?
• Beteiligte Parteien
• Für welche Kunden ist der Einsatz eines solchen
Systems sinnvoll?
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Anwendungen, Standards
• SWIFT, System und benutzte Nachrichtentypen
• ADD, Parameter, Bearbeitung, Fehlerkorrekturen
• Finanz Informatik, benutzte Anwendungen
• DTAUS, DTAZV, Konvertierungsregeln, MT
940/101
Vertragswesen, rechtliche Beziehungen
• NORD/LB und Auslandsbank
• NORD/LB und Sparkasse
• Sparkasse und Kunde
Konfiguration und Installation der Kundenversion
• Einrichtung des Auftraggebers mit
entsprechenden Parametern
• Einrichtung von Begünstigten
*Hinterlegung der ausländischen Konten
• EBICS-Bankzugänge, mehrere Zugänge für einen
Kunden
*MT 101-Formatvorlagen erstellen bzw. importieren
Zahlungen mittels MT 101 veranlassen
Integration von GlobalCash im Cash Management
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,
praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung und
Administration des Programms sollten vorhanden
Oktober 2015 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
196
Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer
Veranstaltungsnummer
eigenem Netzwerk?
• Was unterscheidet Überleitung und Einbindung
06.103.18
und wie verkaufen wir den Nutzen daraus?
• Wie kann ich hierzu verbindliche Vereinbarungen
mit den Hauptbetreuern treffen?
Veranstaltungsziele
• Welche Maßnahmen zur Optimierung stehen zur
Die Teilnehmer lernen, wie sie das Zusammenspiel
mit den Hauptbetreuern (insb. Firmen-, Gewerbeund Geschäftskundenbetreuer) analysieren und
optimieren können und wie sie die sich daraus
entstehenden Vorteile für ihre tägliche Arbeit im EB
nutzen.
• Wie gestalte ich die Ergebnisinformation an den
Veranstaltungsinhalte
Step 1: OSPlus-Nutzung im gesamten
Verkaufsprozess EB mit dem Hauptbetreuer
Die Teilnehmer erkennen die Chancen und
Möglichkeiten der OSPlus-Unterstützung in
folgenden Prozess-Schritten des Verkaufs (also
OSPlus als unterstützendes Werkzeug):
• Bedarfserkennung
• Einbindungsprozess
• Gesprächsvorbereitung
• Gesprächsdokumentation
• Strukturierter Besuchsbericht
• Angebot und Vertragserstellung
• Leistungen/ Produkte hinterlegen
• Rechnungseinzug
• Controlling
Hierzu erhalten die Teilnehmer konkrete
Praxisbeispiele.
Verfügung?
Hauptbetreuer optimal?
• Wie gestalten wir gemeinsam mit dem
Hauptbetreuer eine systematische
Gesprächsvorbereitung?
• Wie nutzen wir den Tandem-Check für die
Gesprächsvorbereitung?
• Wie schaffen wir es herauszufinden, wie der
Kunde behandelt werden will?
Hierzu erhalten die Teilnehmer konkrete
Praxisbeispiele.
Step 4: Spielregeln im Zusammenspiel mit dem
Hauptbetreuer
Die Teilnehmer finden Antworten auf folgende
Fragen:
• Was sind Spielregeln und welche Kriterien
müssen diese erfüllen?
• Welche Spielregeln sind für das Zusammenspiel
EB/ Hauptbetreuer relevant, um ein
gemeinsames, aktives Handeln zu realisieren?
Hierzu nehmen die Teilnehmer konkrete Beispiele
mit in die eigene Praxis, insbesondere zur
Tandemberatung (Verhandeln im Team).
Zielgruppe
Step 2: Bedarfserkennung/ -generierung durch den
Hauptbetreuer
Die Teilnehmer finden Antworten auf folgende
Fragen:
• Wo liegen die Vertriebschancen für Electronic
Banking-Leistungen im Finanzkonzept
Firmenkunden?
• Welche Möglichkeiten hat der Hauptbetreuer
außerhalb des Finanzkonzeptes noch, den
Kundenbedarf an Electronic Banking-Leistungen
zu erkennen?
• Welche Kundenszenarien sind hierbei konkret
denkbar?
• Welche Kundeneinwände sind denkbar und wie
kann der Hauptbetreuer diesen begegnen?
• Welches know how ist hierfür beim
Hauptbetreuer erforderlich?
• Wie kann eine zielführende Kundenansprache
durch den Hauptbetreuer mit anschließender
Spezialisteneinbindung erfolgen?
Hierzu erhalten die Teilnehmer konkrete
Praxisbeispiele.
Berater und Führungskräfte im Electronic Banking
mit Schwerpunkt Firmen-, Gewerbe- und
Geschäftskunden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.04.16 19.04.16
680,00
Epp
28.03.16
Referent/-in
Thomas Wölfle, Wölfle und Partner
Georg Post, Wölfle und Partner
Maria Huber-Wölfle, Wölfle und Partner
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Step 3: Einbindungsprozesse gestalten
Die Teilnehmer finden Antworten auf folgende
Fragen:
• Was muss alles geregelt sein?
• Wie verkaufen wir uns als Netzwerkpartner mit
Oktober 2015 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
197
SFirm Support für Systembetreuer
Veranstaltungsnummer
06.101.01
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen lernen die wichtigsten
Bereiche in SFirm 3.0/3.1 kennen, bei denen Fragen
oder Fehler auftreten können, um die Endkunden
kompetent unterstützen zu können. Erlernen der
wichtigsten Methoden und Werkzeuge für die
Administration, auch in Netzwerkumgebungen.
Veranstaltungsinhalte
Einführung
• Allgemeines
• modularer Aufbau
Support
• (Selbst-)Hilfe bei Problemen
• Probleme bei der Übertragung
• Reparaturinstallation
• Versionsinternes Updates (ADU)
• Integritätsprüfung
• Tipps und Werkzeuge für den Support
• Supervisor
• Besonderheiten im Netz
• Probleme dokumentieren
Enterprise-Funktionen (Auswahl)
• Mandanten
• Erweitertes Benutzerprotokoll
• Automat als Dienst
• E-Mail-Benachrichtigungen
Ausblick
Vorbereitung auf Kundenseite
• Systemvoraussetzungen
• Freigegebene Betriebssysteme
• Checkliste: Vorbereitungen für die Installation
• Voraussetzungen für die Übertragung
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,
praxisbezogene Übungen.
SFirm im Netzwerk
• Grundlagen
• Freigaben, Sicherheitseinstellungen und Rechte
• Installationsvarianten
• Schritte bei der Installation
• Unbeaufsichtigte Installation/Deinstallation
• Lizenzierung
• Hinzufügen weiterer Clients
• Update von SFirm 2.x auf 3.x
• Mögliche Probleme bei der Installation
• Deinstallation
• Übertragung im Netz
Admin-Kenntnisse in Bezug auf Betriebssystem und
Netzwerk werden vorausgesetzt.
Bedienung und Einrichtung
• Bedienungselemente und Oberfläche
• Übertragungswege und Internetzugang
einstellen
• Benutzer und Rechte verwalten
• Mandanten (mehrere Datenbanken parallel
nutzen)
• Übertragungsaufträge
• Info-Fenster, Protokolle und Archiv
• Einstellungen (Auswahl)
• Datenhaltung
• Reorganisation, Datensicherung
Zielgruppe
Migration im Netzwerk
• Austausch des Servers oder Änderung des
Datenverzeichnisses
• Austausch/Hinzufügen einer Arbeitsstation
• Neuinstallation und Datenwiederherstellung
Sicherheit
• Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit
• Erweiterte Datenbankverschlüsselung (ab SFirm
3.1)
Voraussetzungen
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an
Systembetreuer/innen bzw. Administrator/innen.
Für Berater/innen geeignet sind unsere Seminare
"Support für SPK-Berater Teil 1", "Support für SPKBerater Teil 2" und "Support für SPK-Berater Teil 3".
Administrator/innen bzw. Systembetreuer/innen, die
Kenntnisse für die SFirm-Administration und für die
Unterstützung von SFirm-Anwendern erwerben
möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.03.16 10.03.16
305,00
Epp
18.02.16
Referent/-in
Mitarbeiter der Star Finanz GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
198
Support-Update SFirm 2.x auf 3.0/3.1
-
Veranstaltungsnummer
06.101.08
Veranstaltungsziele
Vermittlung sämtlicher Informationen für den
Umstieg von SFirm 2.x auf SFirm 3.0/3.1, sowie der
neuen Oberfläche, Features und Hintergründe für
den Support.
Veranstaltungsinhalte
Einführung
• Neues und bewährtes vereint: SFirm-Redesign
Lizenzmanagement: Lizenzerzeugung und
Verteilung
• Allgemeines
• Lizenzportal: Funktionsumfang
• Pakete, Lizenzen, Lizenzmitteilungen
• Benutzer
• Einstellungen
Installation
• Neue Systemvoraussetzungen
• Vorbelegungen ausliefern
• UNC-Pfad-Unterstützung
• Update von SFirm 2.x auf 3.x / 3.0 auf 3.1
• Neue Struktur im Installationsdaten-Verzeichnis
Sicherheit
• Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit
• Erweiterte Datenbankverschlüsselung (ab SFirm
3.1)
Migration von SFirm 2.x auf SFirm 3.x
• Parallelinstallation von SFirm 2.x und 3.x
• Datenübernahme
• Handling von übernommenen SEPA-Lastschriften
Neue Oberfläche
• Bedienkonzept: individuell, intuitiv und innovativ
• Begrifflichkeiten: die neue Einfachheit
• Die neue Icon-Welt
• Aufbau der Oberfläche: die neue SFirm-Struktur
- Symbolleiste und Menübänder (Ribbons)
- Hauptgruppen und Ordner
- Tabs
• Neue Einstellungen
- Oberfläche
- Einstellungen: sensible Fremddateien,
Kennwortlänge (ab SFirm 3.1)
Neue Top-Funktionen
• Tabellen mit maximalem Komfort
• Erweiterter Druck und Export: neue Formate und
Möglichkeiten
• SFirmProfiView: sehen, was neu und wichtig ist
• Schnellsuche für Kontoinformationen
• Suchordner: relevante Daten im Blick
• Kontoübergreifende Bestände
• Anzahl fälliger Zahlungen beim Programmstart
(ab SFirm 3.1)
Weitere neue Funktionen
• SEPA:
- Änderungen bei der Zahlungserfassung
Cash
EBICS-Bankzugang: neue SEPAVorbelegungen
- Mehrere Gläubiger-IDs pro Auftraggeber
- Eigene Purpose Codes erfassen (ab SFirm
3.1)
- Kontoumsätze im camt-Format per
HBCI/FinTS abholen (ab SFirm 3.1)
• Protokolle/Dialoge mit Lösungshinweisen (ab
SFirm 3.1)
• Ordner-Tipps (ab SFirm 3.1)
• Aktualisierung per Saldenübersicht
• Erweiterte EU-Schlüsselablage
• EBICS-Schlüsselexport als QR-Code
• Administrative Aufgaben: neues Recht
• Plandaten aus Kontoumsätzen (ab SFirm 3.1)
• Konten deaktivieren
• Zahlungen kopieren
• Weitere Tabellenfunktionen
- Summen in der Fußzeile
- Filter bearbeiten
• Erweiterter Rundruf: neue Auftragsarten
• Neue Möglichkeiten durch Datensatzzeitstempel
Support
• Hilfen für Kunden und Berater
• SFirm 3.0/3.1 Quicksteps für Anwender
• Seminare für Anwender/Systembetreuer
• Tipps für den Umstieg
• Probleme dokumentieren
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,
praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Kenntnisse gemäß unserer Seminare "SFirm für
Anwender" Teil 1 bis 3 sowie "Support für SPKBerater Teil 1" (06.101.04) werden vorausgesetzt.
Zielgruppe
Berater/innen, die im SFirm-Support tätig sind und
von SFirm 2.x auf SFirm 3.0/3.1 umsteigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.02.16 09.02.16
610,00
EF
18.01.16
Referent/-in
Mitarbeiter der Star Finanz GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
199
SFirm Terminalserver (Windows/Citrix)
Veranstaltungsnummer
werden vorausgesetzt.
06.101.20
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Vermittlung der Grundlagen eines Windows-/CitrixTerminalservers, sowie der Einrichtung und des
Supports von SFirm in einer solchen
Systemumgebung.
Berater/innen aus dem SFirm-Support bzw.
Systembetreuer/innen, die Kenntnisse zu Windows/Citrix-Terminalserverinstallationen von SFirm
erwerben möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Einführung
• Allgemeines zu Windows-Terminalservern
• Allgemeines zu Citrix-Terminalservern
• Terminalserver-Prinzip
• Vor- und Nachteile
• Die Clientsession
• Verbindungen/Bandbreite
• Voraussetzungen für Terminalserver-Betrieb
Vorbereitung für die Installation
• Freigegebene Betriebssysteme
• Freigegebene Übertragungswege
• Voraussetzungen für die Installation
• Rechtekonfiguration
• Installationsvarianten
• Terminalserver und Mandanten
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
305,00
Referent/-in
Mitarbeiter der StarFinanz GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Installation
• Ablauf
• Veröffentlichen von Anwendungen (Citrix)
• Installtion Citrix Presentation Server Client
Besonderheiten in Terminalserverinstallationen
• Windowsverzeichnisse der einzelnen Benutzer
und das Kopieren profilbezogener Dateien
• Nutzung lokaler Laufwerke
• Nutzung der verschiedenen Übertragungswege
• Nutzung von Chipkarten mit STAN (Fernzugriff
auf Chipkartenleser)
Support von Terminalserverinstallationen
• Voraussetzungen für den Support
• SFirm startet nicht
• Probleme beim Druck von Ausgabeprotokollen
• Austausch des Servers/Änderung des
Datenverzeichnisses
• Hinzufügen eines neuen Servers
• Neuinstallation und alte Datenbestände
Aktuelle Supportfälle
Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche,
praxisbezogene Übungen.
Voraussetzungen
Systembetreuer/innen: Kenntnisse gemäß unseres
Seminars "Support für Systembetreuer" (06.101.01)
Oktober 2015 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
200
Sicherheit beim Electronic Banking
• Diskussionsforen mit EB-Themen (z.B. heise.de)
• Analyse von beispielhaften Diskussionen
• Verfassen eigener Beiträge
Veranstaltungsnummer
06.103.16
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes Wissen zu
Sicherheitsfragen beim Electronic Banking (EB)
vermittelt. Neben Fragen des sicheren Einsatzes der
bei der Sparkasse eingesetzten Systeme werden
typische Sicherheitsvorfälle und der Umgang mit
diesen erläutert. Mit diesem Wissen kann
Sparkassen-Kunden der angemessene Umgang mit
EB erläutert werden. Außerdem wird vermittelt, auf
welche Anforderungen sich Sparkassen-Mitarbeiter
bei gerichtlichen Auseinandersetzungen und in
Diskussionsforen zum Thema EB einstellen müssen.
•
•
•
•
•
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Grundlagen
• Anforderungen an die Sicherheit beim EB
• Lösungsansätze
• Verschlüsselung
Markus a Campo (TÜV Rheinland campus GmbH)
Typische Angriffsszenarien beim EB
• Phishing
• Man in the Middle
• Man in the Browser
• Botnets
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Leiter und Mitarbeiter Electronic Banking
Multiplikatoren Electronic Banking
MitarbeiterInnen EDV-Orga
MitarbeiterInnen Beschwerde-Management
MitarbeiterInnen (IT-)Revision
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.11.16 10.11.16
680,00
Epp
19.10.16
Ansprechpartner
Nutzen und Grenzen von Schutzmaßnahmen auf
Client-Systemen
• Sicherheit von PCs
• Virenscanner, Firewalls, Sicherheits-Updates
• Restrisiken
Sicherheitsfragen beim Einsatz von EB-Systemen
• chipTAN
• mTAN
• Push-TAN
• HBCI
• Debit- und Kreditkarten mit EMV-Chip
• girogo (NFC)
Incident-Response
• Erscheinungsformen typischer
Sicherheitsvorfälle beim EB
• richtige Verhaltensweise bei einem Vorfall
• Erste Hilfe für den Kunden
EB in gerichtlichen Verfahren
• Ablauf von gerichtlichen Verfahren mit Bezug zu
EB
• Besonderheiten im Zivilprozess
• Input der Sparkasse für gerichtliche Verfahren
• Lesen und Verstehen von Gutachten
• Übungen anhand von echten Fällen/Gutachten
• Referenzurteile
EB und Social Media
Oktober 2015 Electronic Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
201
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
202
Internet / Neue Medien
Inhaltsverzeichnis
Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224)
Seite
204
Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen
(225)
205
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
206
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die
vertrieblichen Chancen
207
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
208
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
203
Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.760.01
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus
den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking,
Marketing und Internetmanagement, die als
Neueinsteiger den Internetauftritt mit der InternetFiliale bearbeiten und pflegen.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen kennen die grundlegenden
Funktionen des Redaktionssystems Elexir der
Internet-Filiale.
Sie können den Auftritt der Internet-Filiale
selbstständig bearbeiten und pflegen. Sie sind in der
Lage, den vom Verband bereitgestellten
Rahmenauftritt entsprechend den Bedürfnissen der
Sparkasse zu individualisieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
610,00
Referent/-in
Mitarbeiter des Sparkassen Finanzportals
Veranstaltungsinhalte
1. Tag:
Einführung in die Internet-Filiale
Einführung in das Redaktionssystem "Elexir"
• Systemstrukturen
• Userstruktur und Userrrechte
• Seitenstruktur
• Navigationsstrukturen
• Admintools
Durchführen von umfangreichen Aufgaben
• Hochladen von Dateien und Grafiken
• Anlegen eines Openers und eines Webcontainers
• Anlegen verschiedener Seitentypen sowie deren
Einbau in die Navigation
• Arbeiten mit dem Layouteditor
• Anlage einer Produkt-ID
• Export von Dateien
• Arbeiten mit Paketen
2. Tag:
Vorstellung von Vetriebskomponenten
• Einführung in den IF-Auftrag
• Erstellung eines IF-Auftrags
• Einbau eines IF-Auftrags auf einer Seite
Information zum Vererbungsprozess
• Versionsverlauf
• Info-Mail-Assistenten
• Contenfehleranlayse
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Voraussetzungen
Webbasierte Grundkenntnisse.
Oktober 2015 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
204
Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen (225)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.760.02
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus
den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking,
Marketing und Internetmanagement, die für den
Internetauftritt mit der Internet-Filiale verantwortlich
sind.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen kennen die erweiterten sowie
aktualisierten Funktionen des Redaktionssystems
Elexir der Internet-Filiale und können diese für die
Pflege des eigenen Internetauftritts einsetzen. Sie
sind vertraut mit den Details zum IF-Auftrag und
können in der Praxis damit arbeiten. Sie sind in der
Lage, Elexir für Erfolgsmessungen zu nutzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
610,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Mitarbeiter des Sparkassen Finanzportals
1. Tag
Vertiefung der Grundlagen
• Arbeiten in Dateistrukturen
• Einbau von Beispielrechnern aus Elexir
• Einbau von Beispielrechnern aus OSPlus
• Externe Inhalte einbinden
• Layoutvorlagen anlegen
• Mit Platzhaltern arbeiten
• Spiegeln von Inhalten
Erweiterungen in Elexir
• Zentrales bzw. dezentrales KampagnenManagement
• Einbau von Vertriebselementen im OnlineBanking
• Zeitliche Steuerungselemente
• Suchanpassungen
• Hinweise auf Weiterentwicklungen
2. Tag
Fortsetzung
Intensivierung IF-Auftrag
• Erstellung von angemeldeten bzw.
fallabschließenden Formularen
• Online-Produktverkaufs innerhalb des IFAuftrags
• Möglichkeiten der Weiterleitung
• Dynamische bzw. statische PDF-Mappings
• Empfang und Weiterleitung von URL-Parametern
• Anzeigebedingungen
Erfolgsmessung
• Einführung in die Statistik
• Statistische Auswertungen mittels CustomerTouch-Points
Offene Fragen
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
Aufgrund von Weiterentwicklung in Elexir werden die
Seminarthemen ggf. aktualisiert.
Oktober 2015 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
205
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
06.104.11
Das Seminar wird im Jahr 2016 nicht angeboten. Die
nächste Durchführung ist für 2017 vorgesehen. Bei
Interesse bitte per Vormerkung einbuchen. Sie
werden dann informiert, sobald ein Termin
veröffentlicht wird.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen
Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt
und können diese in der Praxis berücksichtigen.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsinhalte
I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten
- Sicherer IT-Betrieb
- Impressum-Pflicht
II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt
1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem
Internet-Betreiber
- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook
2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer
- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social
Media?
- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?
- Beteiligungsrechte des Personalrats
- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Referent/-in
Jens Bender, Syndikus SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde
- Wahrung des Bankgeheimnisses
- Beratung über Social Media-Kanäle?
- Social Media und das Fernabsatzrecht
4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu
Kunde/Nichtkunde
- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige
Inhalte
- digitales Hausrecht für Social Media
- Einhaltung Preisangabenverordnung bei
konkreter Produktwerbung
- Verbot irreführender Angaben zu Produkten
usw. § 5 UWG
- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.
6 UWG
- Verbot der verdeckten kommerziellen
Kommunikation § 6 TMG
5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern
- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs
von Facebook-Fans
- Verbot für getarnte Linkwerbung
- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere
Geschäftshandlungen
6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton?
Oktober 2015 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
206
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichen
Chancen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.13
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Vorstandssekretariate
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen den
Rechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß,
wenn sie im Internet präsent ist. Sie können die
Risiken einschätzen und sind in der Lage, eine
Entscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zu
erarbeiten, der die Chancen und die Risiken der
Internetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkasse
gegenüberstellt.
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Beauftragtenwesen
• Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer
Vertrieb
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
• Werbung - Die Sparkasse im Internet; vom
•
•
Internetauftritt zum sozialen Netzwerk
(Rechtliche Anforderungen an den Auftritt im
Internet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht,
TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz /
Verbraucherkreditrecht etc.))
Kommunikation I - Von der Werbung zum
Vertragsschluß (Rechtliche Anforderungen an
den Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mail
im Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen,
Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnis
etc.)
Kommunikation II - Die Betreuung des
Bestandskunden im Internet (Werbung ja oder
nein? Was sagt das UWG, Einwilligungen:
Werbeeinverständnis, Verbundklausel,
Besonderheiten hinsichtlich elektronischer
Werbung)
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.06.16 07.06.16
680,00
EF
16.05.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
Weiterführende Veranstaltungen:
• Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und
Werberecht (06.104.12)
Oktober 2015 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
207
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.12
Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter,
Mitarbeiter Electronic Banking, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren,
Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,
Compliancebeauftragte.
Veranstaltungsziele
Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasse
relevanten Entscheidungen dar, erläutert sie und
ordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussion
mit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.06.16 08.06.16
340,00
EF
18.05.16
Veranstaltungsinhalte
Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz in
den letzten Jahren eine überproportionale
Entwicklung genommen haben, hat sich auch die
Rechtsprechung zu den damit verbundenen
Problembereichen entwickelt.
Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, so
dass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassen
dauerhaft einer Vielzahl von technischen und
juristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.
In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, die
Rechtsprechung in dem eigentlich gebotenen
Umfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zu
täglichen Arbeitsabläufen herzustellen.
Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an der
zum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellen
Rechtsprechung und können deshalb variieren.
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
208
Vertriebstraining und Finanzkonzept
Inhaltsverzeichnis
Privat- und Individualkundengeschäft
Seite
211
Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
219
Immobiliengeschäft
231
Telefontraining / Call Center
239
Vertriebsbegleitende Maßnahmen
243
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Privatkunden
245
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden
249
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und
Gewerbekunden
261
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private Banking
269
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
209
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
210
Privat- und Individualkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Trainingsseminar: Neukundengewinnung-Bestandskundenpflege
Seite
212
Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - KundenEntscheidung leicht gemacht
213
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden
Kunden?
214
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre
Kunden!
215
Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der
Sprache im Verkauf
216
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
217
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren
Verkaufserfolg
218
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
211
Trainingsseminar: Neukundengewinnung-Bestandskundenpflege
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.64
Privatkundenberater, Individualkundenberater,
Geschäftskundenberater
Veranstaltungsziele
Selbstbewusstes und kompetentes Ansprechen von
(Neukunden)
eigene Erfolgsstory, Rolle und Aufgabe deutlich
artikulieren
Besonderheiten der Sparkasse gezielt herausstellen
proaktive Ansprache auf das Empfehlungsgeschäft
professionelle Kontaktaufnahme zu schwierigen
Kunden/"Karteikunden"/Fremdkunden
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.02.16 09.02.16
290,00
Epp
19.01.16
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Wie erleben Kunden die aktive Ansprache
(Anerkennung, Wertschätzung, Interesse,
Information, Vertrauensbeweis?)
Eckpfeiler der eigenen Positionierung/der Sparkasse
vor dem Neukunden klar formulieren
Gedankliche Negativspiralen in positive Regelkreise
wenden
Glaubenssätze, innere Widerstände und
Vorgehensweisen prüfen und ggf. korrigieren
eigenes Kommunkikationsverhalten kennen lernen
und optimieren
individuelle Verhaltenstendenzen verdeutlichen
eigene Stärken erkennen und ausbauen
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Voraussetzungen
Erfahrungen in der Kundenberatung
Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
212
Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - Kunden-Entscheidung
leicht gemacht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.20
Führungskräfte und Mitarbeiter
(Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer,
Privatkundenbetreuer) mit direktem Kundenkontakt
Veranstaltungsziele
Wie Sie in wenigen Schritten mit Einwänden des
Kunden umgehen und Vertriebsziele erreichen. Sie
überzeugen den Kunden, lernen seine Motivatoren
kennen und bringen damit eine neue Qualität in Ihr
Beratungsgespräch mit dem SparkassenFinanzkonzept.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
580,00
Referent/-in
Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More
Veranstaltungsinhalte
• Wie Sie sofort und nachhaltig Sympathie
aufbauen und den Kunden für das
Beratungsgespräch gewinnen.
• Wie Sie gleich am Beginn des Gesprächs
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
erkennen, was die Bedürfnisse des Kunden sind..
• Wie Sie Bedenken und Einwände
kundenorientiert aufgreifen.
• Schlüsselargumente beim Umgang mit
Einwänden.
• Lösungsvorschläge im Sinne des Kunden.
• Wie Sie Vertriebserfolge gezielt und sicher
herbeiführen und dabei Ihren Umsatz steigern.
Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
213
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden?
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.25
Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Sie
sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene
einlassen können, welche Methoden und
Instrumente Sie für sich nutzen und wie Sie diese
Erkenntnisse in konkrete Gesprächsformen
umsetzen, beispielsweise im SparkassenFinanzkonzept.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.02.16 12.02.16
580,00
Epp
21.01.16
Referent/-in
Dr. Christoph Labude
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen desNeuromarketing
• Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden:
Was passiert da wirklich?
• Die Verarbeitung von Informationen
• Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen
ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was ist
relevant?
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Das Brain-in-Mind-System
• Das Modell der Verhaltenspräferenzen
• Die Motive Ihrer Kunden
• Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden
erkennen
• Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden
Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zum
Gleichklang mit dem Kunden
• Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch
• Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden
bewegt
• Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation
• Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit
Einwänden
• Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen
Noch mehr Effizienz im Kundengespräch
• Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf
eine Ebene begeben
• Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und
Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen
• Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling
und Werbematerial
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen zweiten Teil:
Beratung und Emotionen (2) "So gewinnen Sie Ihre
Kunden" (07.102.32)
Beide Seminarteile können auch unabhängig
voneinander besucht werden.
Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
214
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden!
Veranstaltungsnummer
Die Teilnehmer wenden diese emotionalen
Überzeugungstechniken sofort an und erarbeiten
zahlreiche Beispiele für ihre eigenen
Verkaufsgespräche.
07.102.32
Veranstaltungsziele
-Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten
-ein erweitertes Repertoire emotionaler
Wirkungsmittel praxisgerecht anwenden
-eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kunden
erlebbar und lebendig gestalten
-am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisse
erzielen
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wie
entscheiden Kunden wirklich? (07.102.25)
Beide Seminare können auch unabhängig
voneinander besucht werden.
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Kundenberater im Privat- Individual- und
Firmenkundengeschäft
Überblick :
Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen?
-wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtig
positionieren
-am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren
(Türöffner)
Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMINDSystem"
-was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor?
-Systematik ist besser als Intuition, das Modell der
Verhaltenspräferenzen
10 emotionale Überzeugungswerkzeuge
-so arbeiten Sie mit Bildern
-so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern
-so nutzen Sie aktuelle Nachrichten
-so erhalten und nutzen Sie Referenzen
-"pencil-selling" im Verkaufsgespräch
-so emotionalisieren Sie Ihre
Verkaufsförderungsunterlagen
-so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv in
Verkaufsgespräche ein
-so wirken Vergleiche
-so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger"
-so emotionalisieren Sie Zahlen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.11.16 04.11.16
580,00
EF
13.10.16
Referent/-in
Dr. Christoph Labude
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
6 wirksame "Mentaltrigger"
-2 starke Kaufmotive: pain and pleasure
-Geschichten wecken die Aufmerksamkeit
-durch künstliche Verknappung aktivieren
-zur Entscheidung aktivieren
-Unsicherheit und Risiken ansprechen
-durch Bekanntes Vertrauen schaffen
Sprache als emotionaler Verstärker
-so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache
-so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden
Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
215
Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der Sprache im
Verkauf
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.28
Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
Die Sprache ist das wichtigste Handwerkzeug des
Verkäufers - oder sollte man besser Mundwerkzeug
sagen? Für alles, was ein Verkäufer inhaltlich dem
Kunden gegenüber vorträgt, verwendet er die
Sprache: in Kundengesprächen, Briefen oder Mails
aber auch in Prospekten und Verkaufsbroschüren
oder in der S-Finanzplanung. Sie werden das
Besondere der Sprache und ihre Macht erkennen und
ihr eigenes Sprachverhalten optimieren. Mit der
richtigen Wortwahl, den richtigen Sprachmustern,
der richtigen Struktur und der richtigen Strategie
werden Sie damit schneller und leichter Erfolge im
Vertrieb erzielen.
Dieses Spezial-Seminar geht intensiv auf die
verschiedenen sprachlichen Möglichkeiten des
Beraters ein. Sie werden konkrete und zielführende
Formulierungen erarbeiten, die Sie sofort für die
unterschiedlichsten Zwecke in Ihrer Praxis anwenden
können. Der Profi arbeitet mit Strategien.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.11.16 18.11.16
870,00
Epp
26.10.16
Referent/-in
Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Das Sparkassen-Finanzkonzept wird immer wieder
als praktisches Anwendungsbeispiel integriert.
Veranstaltungsinhalte
Der verflixte Konjunktiv: Ja oder Nein?
Sagen Sie, was Sie wirklich sagen wollen?
Fragen stellen, aber richtig!
Wie sag' ich's meinem Kunden?
Komplexe Zusammenhänge verständlich machen.
Welche Sprache passt zu welchem Kunden?
Typgerechte Sprachmuster.
Was sagt uns Sprache über die Denkweise des
Kunden?
Erkennen Sie sprachliche Fallen!
Killerphrasen und unsachliche Einwände
Hypnotische Sprachmuster erkennen und anwenden
Sprache, die ins Herz geht: Bilder und Geschichten
im Verkaufsgespräch
Langeweile ade: Erweitern Sie Ihren Wortschatz
durch Synonyme
Power-Wörter und Power-Fragen
Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
216
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.06
Privatkundenberater, Individualkundenberater,
Gewerbekundenberater, Führungskräfte mit
Verkaufsverantwortung
Veranstaltungsziele
Auseinandersetzung mit Preisen und
Konditionsverhandlungen,
Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenen
Konditionen,
sicheres Auftreten bei Verhandlungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
580,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Gerd Loeffler, Hechingen
Preise und Konditionen verhandeln: Schach Matt
oder geht's auch anders?
Preise und Konditionen verhandeln: Technik versus
Persönlichkeit?
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Verhandlungskompetenzen steigern
Reflexion und Bewusstwerden der eigenen
Verhandlungsstärken und -entwicklungsfelder
Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberaters
in Preis- und Konditionsverhandlungen
Training von Preisgesprächen und
Preisverhandlungen auf der Basis von
Verhandlungssituationen aus der Praxis der
TeilnehmerInnen
Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
217
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.03
Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer,
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle
Berater, die im aktiven Vertrieb noch erfolgreicher
sein wollen
Veranstaltungsziele
Mit dem Sparkassen-Finanzkonzept und dem Kunden
eine seriöse Bedarfanalyse vorzunehmen und
gleichzetig zielgerichtete Lösungen so zu
präsentieren, dass der Kunde gerne kauft, ist
Voraussetzunge für einen nachhaltigen
Vertriebserfolg.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.03.16 04.03.16 1.080,00
EF
10.02.16
04.10.16 06.10.16 1.080,00 Epp
13.09.16
In diesem Seminar werden Sie von der telefonischen
Terminaquisition, der gewinnbringenden
Kundenansprache, der überzeugenden Salastory bis
hin zu den wichtigsten Abschlussstrategien
praxisnahe Empfehlungen erhalten und selbst
trainieren.
Referent/-in
Kundenbindungsstrategien stehen ebenfalls im
Fokus unseres Intensivseminares.
Ansprechpartner
Hoffstadt Consulting, Bornheim
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
• Wichtige Tipps zu mehr Termintreue
• Vom Smaltalk zum Beziehungsmanagement
• Die einfache Strategie Kundenmotive zu
erkennen
• Mit dem Sparkassen-Finanzkonzept aktiv
verkaufen
• Kunden für Vorsorge und Geldanlage begeistern
• Vier Elemente einer guten Salestory
• Wie Sie WpHG und Kosten elegant integrieren
• Einwände vermeiden und erfolgreich behandeln
• Die wichtigsten Körpersiegnale des Kunden
• Abschlussstrategien und nachhaltiger
Vertriebserfolg
Voraussetzungen
Erfahrungen im Vertrieb
Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
218
Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden
Kunden?
Seite
220
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre
Kunden!
221
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
222
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren
Verkaufserfolg
223
Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente
Gesprächsführung, aktives Risikomanagement
224
Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft
225
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
226
Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen
227
Trainingsseminar: Erstklassige Ratinggespräche führen
228
Trainingsseminar: Akquisitionsturnier
229
Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden
230
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
219
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden?
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.25
Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Sie
sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene
einlassen können, welche Methoden und
Instrumente Sie für sich nutzen und wie Sie diese
Erkenntnisse in konkrete Gesprächsformen
umsetzen, beispielsweise im SparkassenFinanzkonzept.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.02.16 12.02.16
580,00
Epp
21.01.16
Referent/-in
Dr. Christoph Labude
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen desNeuromarketing
• Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden:
Was passiert da wirklich?
• Die Verarbeitung von Informationen
• Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen
ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was ist
relevant?
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Das Brain-in-Mind-System
• Das Modell der Verhaltenspräferenzen
• Die Motive Ihrer Kunden
• Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden
erkennen
• Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden
Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zum
Gleichklang mit dem Kunden
• Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch
• Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden
bewegt
• Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation
• Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit
Einwänden
• Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen
Noch mehr Effizienz im Kundengespräch
• Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf
eine Ebene begeben
• Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und
Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen
• Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling
und Werbematerial
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen zweiten Teil:
Beratung und Emotionen (2) "So gewinnen Sie Ihre
Kunden" (07.102.32)
Beide Seminarteile können auch unabhängig
voneinander besucht werden.
Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
220
Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden!
Veranstaltungsnummer
Die Teilnehmer wenden diese emotionalen
Überzeugungstechniken sofort an und erarbeiten
zahlreiche Beispiele für ihre eigenen
Verkaufsgespräche.
07.102.32
Veranstaltungsziele
-Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten
-ein erweitertes Repertoire emotionaler
Wirkungsmittel praxisgerecht anwenden
-eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kunden
erlebbar und lebendig gestalten
-am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisse
erzielen
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wie
entscheiden Kunden wirklich? (07.102.25)
Beide Seminare können auch unabhängig
voneinander besucht werden.
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Kundenberater im Privat- Individual- und
Firmenkundengeschäft
Überblick :
Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen?
-wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtig
positionieren
-am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren
(Türöffner)
Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMINDSystem"
-was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor?
-Systematik ist besser als Intuition, das Modell der
Verhaltenspräferenzen
10 emotionale Überzeugungswerkzeuge
-so arbeiten Sie mit Bildern
-so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern
-so nutzen Sie aktuelle Nachrichten
-so erhalten und nutzen Sie Referenzen
-"pencil-selling" im Verkaufsgespräch
-so emotionalisieren Sie Ihre
Verkaufsförderungsunterlagen
-so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv in
Verkaufsgespräche ein
-so wirken Vergleiche
-so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger"
-so emotionalisieren Sie Zahlen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.11.16 04.11.16
580,00
EF
13.10.16
Referent/-in
Dr. Christoph Labude
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
6 wirksame "Mentaltrigger"
-2 starke Kaufmotive: pain and pleasure
-Geschichten wecken die Aufmerksamkeit
-durch künstliche Verknappung aktivieren
-zur Entscheidung aktivieren
-Unsicherheit und Risiken ansprechen
-durch Bekanntes Vertrauen schaffen
Sprache als emotionaler Verstärker
-so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache
-so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden
Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
221
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.06
Privatkundenberater, Individualkundenberater,
Gewerbekundenberater, Führungskräfte mit
Verkaufsverantwortung
Veranstaltungsziele
Auseinandersetzung mit Preisen und
Konditionsverhandlungen,
Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenen
Konditionen,
sicheres Auftreten bei Verhandlungen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
580,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Gerd Loeffler, Hechingen
Preise und Konditionen verhandeln: Schach Matt
oder geht's auch anders?
Preise und Konditionen verhandeln: Technik versus
Persönlichkeit?
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Verhandlungskompetenzen steigern
Reflexion und Bewusstwerden der eigenen
Verhandlungsstärken und -entwicklungsfelder
Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberaters
in Preis- und Konditionsverhandlungen
Training von Preisgesprächen und
Preisverhandlungen auf der Basis von
Verhandlungssituationen aus der Praxis der
TeilnehmerInnen
Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
222
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.102.03
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.03.16 04.03.16 1.080,00
EF
10.02.16
04.10.16 06.10.16 1.080,00 Epp
13.09.16
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
223
Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente Gesprächsführung, aktives
Risikomanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.27
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
Sanierer
Veranstaltungsziele
• Notwendigkeit zur frühzeitigen und aktiven
Kundenansprache erkennen
• Mitarbeiter für anstehende Gespräche mit
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
580,00
Firmenkunden in einer Krise unterstützen
• Engagementstrategien konsequent
kommunizieren
• Kunden als Partner in der Sanierung gewinnen
• Aktives Risikomanagement in Gesprächen
Referent/-in
Martin Wolf, Sparkasse Allgäu
umsetzen
• Intensiver Erfahrungsaustausch
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Systematische Vorbereitung der Kundengespräche
Zielorientierte Gesprächsführung
Konsequente Nachbereitung der Gespräche
Fragetechniken zur Prüfung der Risiken
Implementierung eines Unternehmensberaters
gestalten
Schuldner für die Sanierung gewinnen
Erfolgreich ein "Nein" verkaufen
Unfaire Angriffe der Kunden abwehren
Teamverhandlungen erfolgreich gestalten
Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
224
Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.09
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und
andere Personen, die in unmittelbarer
Betreuungsverantwortung mit Firmenkunden stehen
Veranstaltungsziele
Kurzfristige Ertragssteigerung durch höhere Margen,
Zusatzprovisionen und Cross Selling im
Provisionsgeschäft. Die Teilnehmer analysieren
Grundeinstellungen und Machtgefälle im
Kundengespräch. Sie erkennen die
unterschiedlichen Kommunikations-Ebenen und die
Interdependenzen. Sie beherrschen
Kommunikationsförderer und setzen diese gezielt
ein. Sie erkennen Kommunikationskiller, meiden
diese selbst und gehen angemessen damit um. Sie
planen Konfliktgespräche systematisch und
gestalten sie selbstbewusst und partnerschaftlich.
Sie setzen ihre Gesprächsplanung konsequent durch,
ohne die Beziehung zum Kunden zu belasten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.09.16 15.09.16
580,00
Epp
24.08.16
Referent/-in
Thomas Töller, Kelkheim
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Emotional anspruchsvolle Gespräche
• Wie Sie Sonderkonditionen rückgängig machen
• Wie Sie Ihre Margen erhöhen
• Wie Sie Provisionsgeschäft gewinnen
• Wie Sie harte Kreditauflagen (Covenants)
durchsetzen
• Wie Sie Sonderwünsche ablehnen oder bepreisen
• Wie Sie sich vor unattraktiven Geschäften
schützen
• Wie Sie unrealistische Finanzierungswünsche
frühzeitig ablehnen
• Wie Sie Ihren Ertragsanspruch selbstbewusst
vertreten
• Wie Sie attraktive von unattraktiven Kunden
unterscheiden
• Wie Sie Ihre begrenzte Zeit auf die attraktiven
Kunden konzentrieren
• Weitere Fälle und Fragen aus der Praxis der
Teilnehmer
Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
225
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
Veranstaltungsnummer
Erfahrungsschatz des Dozenten.
• Sie erhalten bewährte und umsetzbare
07.102.23
Vorschläge.
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
• Die Berater sind motiviert für den Verkauf der
•
•
•
•
bAV.
Die Berater können und wollen den Kontakt zum
Firmenkunden herstellen.
Sie können vor den unterschiedlichen
Zielgruppen das Thema Betriebliche
Altersversorgung präsentieren.
Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer
erfolgreich beraten.
Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in
Verhandlungen und Präsentationen zu meistern.
Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des
Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV)
und/oder für den erfolgreichen Vertrieb
verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
580,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Folgende Inhalte sind vorgesehen:
• Vertriebschancen der bAV
- Wettbewerbsanalyse
- Auswirkungen auf Firmenkunden- und
Privatkundengeschäft
• Strategie und Konzept der Sparkasse
- Vorgehensweise im Institut
- Vertriebssteuerung
- Datenverwaltung
- Arbeitgeberberatung
- Arbeitnehmerberatung
- Evaluation
- Überwinden von Hemmnissen
- Nachhaltigkeit
• Fortbildung der Berater
• Erfolgreiche Präsentation der bAV vor
verschiendenen Zielgruppen
- mittels Beamer und anderen Medien
- eigene Präsentationen ausprobieren
• Schwierige Beratungsfälle
- Lebensarbeitszeitkonten
- Pensionszusagen
- Versorgung des Unternehmers selbst
- Kooperation der Berater
(FKB/PKB/Spezialisten)
- Ganzheitliche Beratung nach dem
Sparkassenfinanzkonzept
• Vertiefung der Kompetenz
• Sonderthemen nach Wunsch!
Werner Kliesch, Training und Beratung
Spezialist für bAV
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Ihr Nutzen:
• Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für
Ihr Institut!
• Sie erkennen die Bedeutung des Themas für
- Ihr Institut
- Ihre Firmenkunden
- Ihre Privatkunden
und werden trainiert, erfolgreich zu beraten!
• Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle
der bAV!
• Sie profitieren von einem hohen
Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
226
Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.24
Firmenkundenberater, Geschäftskundenberater und
Vermögensberater im Firmenkundencenter bzw.
Geschäftskundencenter
Veranstaltungsziele
Die Versorgungssituation von Unternehmern,
insbesondere Inhabern von kleinen und
mittelständischen Firmen, ist oft unzureichend. Sie
erfahren in diesem Seminar, welche
Vertriebschancen sich daraus ergeben und wie Sie
diese erfolgreich für einen spürbaren Mehrertrag
nutzen können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Dieses Seminar hilft den Kundenbetreuern das
Thema sicher anzusprechen und auf den Experten
überzuleiten.
Werner Kliesch, Training und Beratung
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.01.16 19.01.16
290,00
Epp
29.12.15
Referent/-in
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Ausgangssituation
der "Standardselbständige und Sonderformen der
Selbständigkeit
Vorteile einer privaten Vorsorge und die
Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept
Erfolgreiche Kundenansprache, Formulierungen und
Überleitungen zum Spezialisten, Übungen
Typische Fragen und Einwände von Kunden
professionell annehmen und beantworten
Erfahrungs- und Informationsaustausch mit Trainer
und Kollegen
Kooperation mit den Vertriebspartnern
Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
227
Trainingsseminar: Erstklassige Ratinggespräche führen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.59
Firmenkundenbetreuer, Betreuer größerer
Gewerbekunden (Abteilungen)
Veranstaltungsziele
Gewinnung und Bindung attraktiver Kreditnehmer
Reduzierung unnötiger Stück-, Risiko- und
Eigenkapitalbindungskosten durch aktive
Ratingberatung
Positionierung der Sparkasse als Kreditgeber "erster
Wahl"
Relativierung der Kreditkonditionen durch
erstklassige Beratung
Aufwertung des Firmenkundenbetreuers
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Referent/-in
Thomas Töller
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Integration des Stärken-Potenzial-Profils in das
Jahresgespräch des SFK Firmenkunden
Veranstaltungsinhalte
Training auf Grundlage von eigenen Kundenfällen
Verkaufszielplanung für das Ratinggespräch
Konzipierung griffiger und aussagefähiger SPPHandouts unter OSP (max. 10 Seiten)
Übung von Gesprächssequenzen
-Kommunikation des aktuellen Ratings / der
Ratingentwicklung
-Auswirkungen dse Ratings auf Kreditbereitschaft,
Konditionen, Sicherheit und Reporting
-Ursachenanalyse mit SPP / Erläuterung der Grafiken
-Analyse der nächsten Kundenvorhaben
-Abschätzung der Auswirkungen auf das Rating
-Planung der rangoptimalen Finanzierung
-Planung anderer ratingverbessernder Maßnahmen
-Festlegung der weiteren Zusammenarbeit
Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
228
Trainingsseminar: Akquisitionsturnier
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.60
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer (Abteilungen)
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Das Training setzt einen nachhaltigen
Akquisitionsprozess in Gang und versetzt die
Teilnehmer in die Lage, diesen Prozess eigenständig
aufrecht zu erhalten. Ziel ist die Gewinnung neuer
Kunden und die Vereinbarung von Erstgesprächen
während des Trainings und danach.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Referent/-in
Thomas Töller
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Zielkunden recherchieren
Das Akquisitionstelefonat: Übung
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
-Vorstellung und Anliegen
-Sprachmuster unf Fragetechnik
-Die Bedeutung des aktiven Zuhörens
-Antworten auf gängige Kundenrepliken/Einwände
-Beliebte Fehler in der Kaltakquise
-Qualifizierte Terminvereinbarung
-wenn der Zielkunde definitiv "Nein" sagt
Das Akquisitionstelefonat : Echtfälle live
Ergebnisprotokoll
Vereinbarung der weiteren Vorgehensweise
Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
229
Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.61
Firmenkundenberater, Gewerbekundenberater,
Geschäftskundenberater
Veranstaltungsinhalte
Gewinnen Sie Ihre Kunden für die betriebliche
Altersversorgung und profitieren Sie davon!
Stellen Sie sich vor, ein guter Firmenkunde Ihres
Hauses arbeitet in Sachen bAV mit Ihrer Konkurrenz
zusammen...eigentlich unmöglich, aber leider
häufige Praxis! Wenn Ihre Sparkasse ganzheitliche
Beratungsqualität anstrebt, dann kann sie die bAV
nicht ausklammern, zumal die Sparkasse als
Hausbank die Kreditrisiken trägt, das lukrative
Geschäft bAV aber andere machen!
Es ist Aufgabe Ihrer
Firmen/Gewerbe/Geschäftskundenberater, das
Thema sicher beim Kunden anzusprechen und zum
Experten überzuleiten.
Hierauf möchten wir Ihre Mitarbeiter in unserem
Praxis-Training vorbereiten und fit machen!
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Referent/-in
Werner Kliesch, Training und Beratung
Praktiker und Spezialist für bAV
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Inhalte:
Vorteile der bAV für Arbeitgeber, Arbeitnehmer,
Sparkasse und Berater
Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept
Erfolgreiche Kundenansprache und Überleitung zum
Spezialisten
Fragen und Einwände der Kunden professionell
beantworten, mit vielen Übungen
Tipps für Umsetzung, Erfahrungsaustausch mit
Kollegen
Voraussetzungen
Produktkenntnisse in der Betrieblichen
Altersversorgung
Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
230
Immobiliengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in
schlechten Zeiten
Seite
232
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
233
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und
abschlussorientierte Finanzierungsgespräch
234
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und
konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen
235
Modul III: Training am Arbeitsplatz
236
Sparkassen-ImmobilienCenter-ganzheitliche Teamentwicklung
237
So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf
238
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
231
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten
Veranstaltungsnummer
Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen,
welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetzt
werden.
Wegen der hohen Teilnehmeraktivität ist die
Teilnehmerzahl auf 12 Teilnehmer begrenzt.
07.102.18
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer nehmen jeden mehr Kunden als
potenziellen Käufer einer Immobilie und /oder einer
Finanzierung wahr, ermitteln ganzheitlich seine
Bedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb der
Sparkasse so, dass es insgesamt zu mehr
bedarfsgerechten Abschlüssen kommt. In
Interessenten-, Immobilienverkaufs- und
Finanzierungsgesprächen formulieren sie für den
Kunden und den Berater verbindliche Absprachen
und bleiben in offenen und verdeckten
Wettbewerbssituationen im Gespräch und nutzen
zielorientiert die persönliche Bindung an
Vertrauenspersonen im Vertrieb. Außerdem nutzen
Sie aktiv preisbegleitende Argumente, die die
Leistungen der Sparkasse, auch in der Abgrenzung
zum Mitbewerber deutlich machen. Die Mitarbeiter
nutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme der
Sparkasse unterstützt, konsequent zufriedene
Kunden als Vermittler und pflegen innerhalb und
außerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendes
Vermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideen
wie in Abstimmung mit den ggf. zugeordneten
Kundenbetreuern Geschäftsverbindungen zu
Bestandskunden in diesem Geschäftsbereich
gepflegt und Geschäftsbeziehungen intensiviert
werden können. Außerdem entwickeln sie Ideen zur
Verbesserung der Marktstellung ihrer Sparkasse.
Zielgruppe
Leiter, Stellvertreter und Kundenberater,
Interessentenbetreuer im Immobiliencenters oder
aus dem Geschäftsbereich Privatkunden, die
Immobilien und Baufinanzierungskunden beraten
und betreuen oder für die Sparkasse gewinnen
wollen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.03.16 22.03.16
580,00
Epp
29.02.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Neuss
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
• Die Immobilie als Dreh- und Angelpunkt für mehr
•
•
•
•
•
•
•
Geschäft bei Potenzialkunden: Umgang mit
Anfragen, Ergebnissen aus der ganzheitlichen
Beratung und anderen Kundenkontakten für
mehr Geschäft in allen Geschäftsbereichen
Mehr Qualität und mehr Erfolg in der
ganzheitlichen Beratung statt 08/15:
Geschäftspotenziale im Beratungsgespräch
erschließen und nutzen
Geschäftssicherungsmaßnahmen in
Beratungsgespräche
Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv
begegnen
konsequentes Empfehlungsmarketing
Aufbau von Vermittlungsnetzwerken
Mehr Geschäft durch konsequente
Bestandskundenbetreuung
Mehr Kunden von Mitbewerbern: Ideen zur
Verbesserung der Stellung im Markt
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von
strategischen Ideen zur besseren
Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
232
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.36
Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden
fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer
und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ
ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten
Immobilienfinanzierungskunden haben.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses
Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche
bereiten sie unter Verwendung der bereits
vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten
Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen
Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen
Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische
Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen
und Sach- und Personenversicherungen werden
bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter
lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale
in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an
den zuständigen Kundenberater zu einer späteren
Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten
und somit für die Sparkasse gesichert werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.05.16 31.05.16
580,00
Epp
09.05.16
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
-
-
-
Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen
Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes
für die Sparkasse, den Kunden und den
Immobilienfinanzierungsberater
Das S-Finanzkonzept als langfristig
angelegte Beratungsstrategie in der
Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses
Der Einsatz der verschiedenen
Beratungsmedien in der speziellen
Beratungssituation Immobilienfinanzierung
Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter
einsatz der bereits vorliegenden
Informationen
Positionierung beim Kunden
Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des
Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und
Ergänzungsfragen, einsatz der
Expertenempfehlungen, Verkaufs- und
Vereinbarungsphase
Strukturierte Gesprächsnachbereitung
insbesondere unter dem Fokus der Sicherung
individualisierter Potenziale
Zusammenarbeit von Spezialisten und
Kundenberater oder -betreuer: Überleitung
und Nutzen identifizierter
Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive
Kundenansprache
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
233
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte
Finanzierungsgespräch
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.44
Finanzierungsberater im privaten
Baufinanzierungsgeschäft, die über fachliche
Grundkenntnisse verfügen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen schon bei der
Terminvereinbarung die Erwartungen des Kunden so
abzufragen, dass eine systematische und
zielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist.
Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungen
eines Kunden abzufragen, um diesen im Gespräch
gerecht zu werden und sich selbst auf mögliche
Wettbewerbssituationen besser einzustellen. Das
Finanzierungserstgespräch führt der Berater fachlich
einwandfrei, ermittelt über kundenorientierte
Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des
Kunden und führt sie zu einem individuellen
Finanzierungsvorschlag, der Preis und
Leistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch der
Sparkasse an sich deutlich macht. Durch
entsprechende Abschlusstechniken sichert er den
Kontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortiger
Abschluss nicht möglich ist.
Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnung
für den Kunden nachvollziehbar ist und macht wenn
möglich Alternativvorschläge.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.04.16 19.04.16
580,00
Epp
28.03.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Qualifizierte Terminvereinbarung
Systematische Gesprächsvorbereitung
Strukturierte Gesprächsführung:
• sympathische und kompetente Kontaktaufnahme
• Ermittlung der Gesamtkosten
• Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln
• Gestaltung der Finanzierung
• Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen
• Geschäftssicherungsmaßnahmen
Computerunterstützte Beratung
Alternativ-/ Neinverkauf
Simulation einzelner Gesprächssequenzen im
Intervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.
Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmer
begrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2
der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg:
Kontakte systematisch und konsequent nutzen und
Preisverhandlungen erfolgreich führen"
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
234
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen
und Preisverhandlungen erfolgreich führen
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.102.45
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.09.16 06.09.16
580,00
Epp
15.08.16
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfte
Kundenkontakte konsequent nachzubereiten und
dadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch eine
systematische und ganzheitliche Betreuung von
Kunden mit laufenden Engagements sichern sie den
Bestand und erhöhen die Produktabschlussquoten.
Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in das
Immobiliencenter durch eine aktive Betreuung
anderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse und
seriöser Vermittler.
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Erstkontakte systematisch und konsequent zum
Erfolg führen:
• Gestaltung der Nachfassansprachen
• Gestaltung der Zweitgespräche
• Umgang mit Preiseinwänden
Konditionenverhandlung in der
Wettbewerbssituation
Betreuung von Bestandskunden am Beispiel der
Prolongation:
• Interesse weckende Ansprachen
• Ganzheitlicher Beratungsansatz
• Sicherung von Geschäftspotenzialen für die
Sparkasse
Aktive Betreuung interner und externer Vermittler
Praxiserprobte Tipps zum effektiven
Selbstmanagement
Simulation einzelner Gesprächssequenzen im
Intervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.
Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit,
Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einer
Prolongationssituation mitzubringen und im
Seminar eine Strategie für die weitere Beratung zu
erarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12
Personen begrenzt.
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
235
Modul III: Training am Arbeitsplatz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.46
Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren
"Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommen
haben oder über ausreichend verkäuferische
Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen
Veranstaltungsziele
• Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichen
•
•
•
•
Gesprächsverhaltens und der Organisation des
persönlichen Arbeitsumfeldes
Effizienzsteigerung
Stärkung des aktiven Verkaufs
Unterstützung geschäftspolitischer Ziele
Erfolgskontrolle bereits erfolgter
Trainingsmaßnahmen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.450,00
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Korschenbroich
Veranstaltungsinhalte
• Organisation des Ablaufs
• Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten
• Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden
•
•
•
•
•
Verkaufsgespräche
Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und
Gesprächsdurchführung in Gegenwart des
Trainers
Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu den
jeweiligen Verkaufsgesprächen
Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken von
Vorgehensweisen, die zu einem positiven
Gesprächsverlauf führen, Anregungen zur
Veränderung von Verhaltensweisen
Vereinbaren von Umsetzungszielen
Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu
beobachtenden Verkaufsgesprächen
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Besonderer Hinweis
• Es werden 2 Verkaufsgespräche (davon
•
•
möglichst eins auf Verkaufsinitiative des
Beraters) beobachtet.
Dem jeweiligen Mitarbeiter wird ein
Lerntagebuch ausgehändigt, in dem er
persönliche Verhaltensziele festhalten kann. Die
hier festgehaltenen Ziele und Maßnahmen
dienen der Transfer-sicherung und als Grundlage
für das anschließende Gespräch zwischen
Teilnehmer und Vorgesetzten.
Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbare
Vorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zur
Transfersicherung eingebunden werden.
Kosten:
Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweils
pro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- und
Reisekosten
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
236
Sparkassen-ImmobilienCenter-ganzheitliche Teamentwicklung
Veranstaltungsnummer
07.102.57
Veranstaltungsziele
Ganzheitliche Weiterentwicklung von Teams SImmobilienCenter
Führung / Vertrieb / Standards / SparkassenFinanzkonzept / Verkäuferpersönlichkeiten im
Beraterteam werden reflektiert und weiter
entwickelt.
-messbare Erfolge der Berater
-Umsetzungsstand der Beratungsstandards
-Erfahrungen aus der PC-gestützten Beratung
-eigene "Widersacher" in der Beratungsoptimierung
erkennen
-Fragestellungen und Ideenpool
-weitere persönliche Ziele in der vertrieblichen
Entwicklung setzen
Zielgruppe
Team S-ImmobilienCenter, Führungskräfte und
Immobilienberater
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Seminaraufbau 3 Module:
von
bis
auf Anfrage
Modul 1 - Vertriebsworkshop (2-tägig)
Die Berater lernen die Vorteile einer einheitlichen
Gesprächsstruktur kennen und steigern durch eine
attraktive Vorgehensweise ihre eigene Motivation
zum Einsatz des S-Immo-Checks
-Gesprächsstruktur nach KIIVAS
-Dem Kunden Auskunft geben über Machbarkeit,
Finanzierungsablauf, Zeithorizont, Kosten,
Unterlagen
-Die eigene Persönlichkeitsstruktur mit Hilfe des
Riemann/Thomann-Modells erkennen und nutzen
-Training von kundenorientierter Kommunikation
-Kundenorientiertes Überleiten zu anderen Beratern
und Spezialisten
-Umgang mit Widerständen (eigene und Kunden)
-Einbindung von OSP-Kredit-Datenerfassung in die
Kundengespräche
-Nachbegleitung der Kunden
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
Dieter Hirsch Cons.
Carmen Werner Cons.
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Modul 2 - Praxisbegleitung (je 0,5 Tage)
Begleitung am Arbeitsplatz in der Praxis mit Kunden
-Vorgespräch
-Vereinbarung von individuellen
Beobachtungsschwerpunkten
-Begleitung von Live-Kundengesprächen
-Reflexionsgespräch mit Feedback
-Tagesabschlussgespräch mit konkreten
Veränderungsvereinbarungen
-Einsatz Selbstreflexionsbogen zur persönlichen
Beobachtung und Standortanalyse der
Beratungsleistung
Modul 3 - Erfahrungsaustausch (1-tägig)
Trainerinput und Vertiefung zu den
unterschiedlichen persönlichen Themen, individuelle
Fragen und Entwicklungen der Immobilienberater
-Erfahrungen mit Einsatz S-Immo-Check
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
237
So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.49
Führungskräfte aus dem Immobiliensektor und
Immobilienvermittler
Veranstaltungsziele
Immobilien sind als Kapitalanlage sehr begehrt. Die
Folge: Der Verkauf ist weniger das Problem, das
Angebot an geeigneten Objekten dafür umso mehr.
Neue Objekte aktiv zu akquirieren ist für die meisten
Vertriebsmitarbeiter eine echte Mammutaufgabe,
zumal viele Eigentümer glauben, sie könnten ihre
Immobilie selber erfolgreich verkaufen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.05.16 11.05.16
720,00
EF
05.04.16
Referent/-in
Andreas Hoffstadt, Hoffstadt Consulting
Nur wer Termine bei Immobilienbesitzern bekommt
und weiß, wie man sie davon überzeugt, den Verkauf
in die Hände eines Profis zu legen, der hat zukünftig
Erfolg. Genau hierzu erhalten sie bewährte
Strategien.
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Zwei Tage lang haben Sie die Chance, sich zu testen,
zu reflektieren und zu trainieren.
Veranstaltungsinhalte
• Telefonkontakt - Welche Rhetorik Ihnen hilft, zu
terminieren
• Einwandvermeidung - Die Fähigkeit, Menschen
zu öffnen
• Erstgespräch - Wie Sie alle Beteiligten auf Ihre
Seite ziehen
• Marketing - Die 6 wichtigsten Informationen für
den Kunden
• Preiseinwandbehandlung - Wie Sie auf
Augenhöhe verhandeln
• Praxistest - Spitzenleistung für den Kunden
erlebbar machen
• Psychologie - Wie Sie Menschen dazu bringen,
Sie zu empfehlen
• Tandemverkauf - Zu zweit doppelt so
überzeugend als alleine
Oktober 2015 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
238
Telefontraining / Call Center
Inhaltsverzeichnis
Seite
240
Coach the Coach
Aktive Gesprächsführung am Telefon
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
239
241
Coach the Coach
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.110.02
Teamleiter, Trainer und Coaches aus dem Bereich
Call Center / Kundenservicecenter
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Coach the Coach im Call Center /
Kundenservicecenter
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.04.16 14.04.16
800,00
EF
16.03.16
Veranstaltungsinhalte
Wie sorge ich für die Entwicklung meiner Mitarbeiter
im Call Center / Kundenservicecenter?
Wieviel Zeit nehme ich mir dafür?
Welche Hilfsmittel verwende ich?
Was ist Coaching
Coachingwerkzeuge - Einsatz von erprobten Tools
für Call Center / Kundenservicecenter
Rollenspiele zum Transfer des Gelernten
Persönlicher Aktionsplan
Referent/-in
Anette Sandgaard
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Telefontraining / Call Center
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
240
Aktive Gesprächsführung am Telefon
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.110.01
Mitarbeiter im Call Center, Telefonteam und Berater
mit häufigen telefonischen Kontakten
Veranstaltungsziele
Aktive Gesprächsführung am Telefon
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.09.16 15.09.16
580,00
EF
17.08.16
Veranstaltungsinhalte
Vor-/Nachteile Cross- / Upselling
Gegenüberstellung Beratung - Verkauf
Aktive Gesprächsführung - Fragetechnik
Bedarfsermittlung
Positionierung des Angebots
Umgang mit Vor- / Einwänden
Kaufbereitschaft erkennen und erfüllen
Persönlicher Aktionsplan
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Telefontraining / Call Center
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
241
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
242
Vertriebsbegleitende Maßnahmen
Inhaltsverzeichnis
Ausbildung zum Vertriebsbegleiter ( Vertriebscoach) im SparkassenFinanzkonzept
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
243
Seite
244
Ausbildung zum Vertriebsbegleiter ( Vertriebscoach) im Sparkassen-Finanzkonzept
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.120.01
Personalentwickler mit Erfahrungen in der
Kundenberatung,
Vertriebsführungskräfte (IK,PK,FK),
umsatzstarke Verkäufer in der Sparkasse, die Ihre
Talente weiterentwicklen wollen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen wichtige Instrumente und
Techniken für eine professionelle
Vertriebsbegleitung der Berater innerhalb des
Sparkassen-Finanzkonzeptes kennen.
Durch praxisorientierte Übungen wird der
Grundstein für eine erfolgreiche Umsetzung in den
Sparkassen gelegt.
Der Wunsch, Kolleginnen und Kollegen in ihren
Verkaufsaktivitäten nachhaltig zu unterstützen und
zu begleiten, ist unabdingbare Voraussetzung zur
Teilnahme an dieser Ausbildung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.03.16 15.04.16 2.600,00
22.02.16
Veranstaltungsinhalte
Modul 1
• Vertriebsstrategie im Kundengeschäft
• Qualitätsstandards im SparkassenFinanzkonzept
• Grundlagen in der Kommunikation
• Transaktionsanalyse
• Gesprächskultur und Feedback
Modul 2
• Rollenverständnis und Aufgaben des
Vertriebsbegleiters
• Aufbau und Ablauf eines Coachinggespräches
• Methoden und Techniken
• Erstellung eines persönlichen
Gesprächsleitfadens
• Übungen
Modul 3 ( Inhouse)
• Begleitung am Arbeitsplatz
Die Maßnahme wird individuell vereinbart!
Preisinformation
Preis ohne Modul 3
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Besonderer Hinweis
Der Ausbildungsgang ist in folgenden Varianten
buchbar:
Variante I
Modul 1 / Modul 2 / Modul 3
Variante II
Modul 1/ Modul 2
Variante III
Modul 2 / Modul 3
( Nachweis erforderlich, das Teilnehmer an
Seminaren zu Grundlagen der Kommunikation
teilgenommen hat)
Nach Absolvierung von Modul 2 findet eine
mündliche Lernerfolgskontrolle statt.
Oktober 2015 Vertriebsbegleitende Maßnahmen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
244
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept Privatkunden
Inhaltsverzeichnis
Trainingsseminar:Beraten in mediale Kanäle-sicher und effizient
kommunizieren
Trainingsseminar: Finanzcheck - Effiziente Beratung im
Privatkundengeschäft
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
245
Seite
246
247
Trainingsseminar:Beraten in mediale Kanäle-sicher und effizient kommunizieren
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.102.73
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.06.16 08.06.16
580,00
Epp
10.05.16
Veranstaltungsziele
Zukunft denken, Sicherheit geben, Menschen
verstehen - da führt kein Weg an den
modernen Medien vorbei. Unsere Kunden nutzen
zunehmend verschiedene Wege der
Kontaktaufnahme und Kommunikation, statt nur die
Filialen und das Telefon. Um
auch hier mit positiver Ausstrahlung die Kunden zu
begeistern und gezielt
erfolgreich zu verkaufen, erlernen und trainieren die
Mitarbeiter in diesem Seminar
die technischen und kommunikativen Werkzeuge.
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Technische Sicherheit incl. Tipps und Tricks für
Effektivität
u.a.:
-Logik Online Banking
-Geschäftsprozess Online Banking
-SparkassenApp
-E-Postfach und die Nutzung
-VideoChat,BeraterChat
-OSP-neo
Kundenkontakte auf allen Wegen aktiv und
professionell gestalten
-durch eigene Anwendungssicherheit den Kunden
die medialen Möglichkeiten aktiv näherbringen
-Reaktionszeiten
-überzeugend argumentieren und präsentieren
-Übungseinheiten zu allen Bereichen
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
246
Trainingsseminar: Finanzcheck - Effiziente Beratung im Privatkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.70
Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer erlernen unter Berücksichtigung der
Effizienzstrategie die Kunden anzusprechen, im
Sparkassenfinanzkonzept abschlussorientiert zu
beraten und gegebenfalls zum Spezialisten
überzuleiten und/oder für geeignete mediale Kanäle
zu gewinnen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.06.16 23.06.16
580,00
EF
25.05.16
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Veranstaltungsinhalte
Seminarinhalte sind:
-
qualifizierte Ansprache
Bedarfserkennung und Überleitung
Durchführung des
Sparkassenfinanzkonzeptes unter
Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit
Abschlussorientierung
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
247
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
248
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept Individualkunden
Inhaltsverzeichnis
Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Optimale Beratung im
Vermögensmanagement
Seite
250
Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im Beratungsprozess
Anlageberatung (BPA)
251
Trainingsseminar: Beraten in der Niedrigzinsphase (incl. BPA)
252
Trainingsseminar: Detailanalyse Altersvorsorge
253
Trainingsseminar: Vorsorgeberatung für Beamte, Richter und Soldaten
254
Trainingsseminar: Detailanalyse Risikoabsicherung
255
Trainingsseminar: Detailanalyse Immobilienstatus
256
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
257
Trainingsseminar: Detailanalyse Schenken und Vererben
258
Mit dem Immobiliencheck ganzheitlich und abschlussorientiert beraten (incl.
OSP-Training)
259
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
249
Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Optimale Beratung im
Vermögensmanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.38
BeraterInnen aus dem Bereich
Vermögensmanagement/Individualkundenbetreuun
g
Veranstaltungsziele
Gesamten Beratungsprozess mit dem SparkassenFinanzkonzept verstehen, insbesondere neue
Medien im Beratungsprozess
Fragen und Vereinbarungen zur vertrieblichen
Nutzung
Die Kunden vom neuen Beratungsprozess
begeistern und das Anlagegeschäft der Sparkassen
qualitativ steigern
Sicherheit im Umgang mit den Beratungsmedien
bekommen, insbesondere auch bei Online-Beratung
Anwendung der Medien anhand praktischer
Beispiele üben und vertiefen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.03.16 09.03.16
600,00
Epp
16.02.16
27.09.16 28.09.16
600,00
EF
06.09.16
Referent/-in
Trainerteam der S-Akademie
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Grundsystematik S-Finanzplanung privat
Neue Medien: Finanzcheck / Anlegerprofil
/Detailanalysen (Vermögen, AV, Versicherungen und
Schenken/Vererben)
Strategisches Vorgehen in der Beratung:
Gesprächsvorbereitung/-durchführung/nachbereitung
Lösungsansätze für individuelle
Beratungssituationen mit vermögenden Kunden
finden
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
250
Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im Beratungsprozess Anlageberatung
(BPA)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.50
Privatkunden- und Individualkundenberater mit
Wertpapierkompetenz
Veranstaltungsziele
Das vermittelte Hintergrund- und Produktwissen soll
die Teilnehmer befähigen, Zertifikate erfolgreich im
Rahmen des Beratungsprozess Anlageberatung
(BPA) zu beraten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.09.16 07.09.16
500,00
Epp
16.08.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Der Zertifikatemarkt
• Produkt- und Marktüberblick
• Marktentwicklung, Markttrends, Marktteilnehmer
• Rechtliche und regulatorische Anforderungen an
den Vertrieb von Zertifikaten
• Risikoklassifizierung
• Kundenerwartungen und Anlegerzufriedenheit
• Herausforderungen und Organisation des
Zertifikate-Vertriebs
• Mehrwert von Zertifikaten im Wertpapiervertrieb
Sabine Gabriel, Sparkassenakademie HessenThüringen
Trainerteam, Helaba
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Basiswerte und Komponenten von Zertifikaten
• Grundlagen (Auszahlungsprofile und
Anlegerprofile)
• Produktmerkmale von Stufentinsanleihen,
Geldmarktfloater, Aktienanleihen,
Bonitätsanleihen,
Expressanleihen usw.
• Auszahlungscharakteristika, Preissensitivitäten
• Basiswerte (Indizies, Aktien, Rohstoffe etc.)
• Anleihen
Produkte
Ausgehend von der aktuellen Marktsituation werden
einzelne Produkte, wie z. B. Strukturierte Anleihen
oder Aktienanleihen, hinsichtlich ihrer Struktur und
Preisbildung mit besonderem Fokus auf die
spezifische Eignung des einzelnen Produktes für
bestimmte Anlageziele, geschult.
Vertrieblicher Ansatz
• Produktmerkmale versus Kaufmotive
• Kundennutzenargumentation erarbeiten und
trainieren
• aktive Gesprächsführung systembasiert (OSPlus),
über den Beratungsprozess Anlage (BPA)
• incl. Gesprächsübungen anhand von Praxisfällen
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
251
Trainingsseminar: Beraten in der Niedrigzinsphase (incl. BPA)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.71
Berater in der Anlageberatung mit
Wertpapierkompetenz
Veranstaltungsinhalte
Die aktuelle Marktsituation kundengerecht
aufgreifen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.02.16 17.02.16
580,00
EF
19.01.16
Mit dem Kunden ein Konzept gestalten.
Den BPA aktiv einbinden.
Referent/-in
Sicher und selbstbewusst auftreten im
Anlagegespräch.
Heike Michl
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
252
Trainingsseminar: Detailanalyse Altersvorsorge
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.102.67
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.04.16 13.04.16
580,00
Epp
15.03.16
13.09.16 14.09.16
580,00
EF
16.08.16
Veranstaltungsinhalte
Die Detailanalyse Altersvorsorge Bestandsaufnahme, Berechnug der
Versorgungslücke und Handlungsempfehlung.
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Vertriebliche Ansätze - Überleitungen und
Abschlussorientierung.
Ansprechpartner
Das Altervorsorgetool in der praktischen Umsetzung
in OSPlus-Portal - sicher und kompetent führen.
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
253
Trainingsseminar: Vorsorgeberatung für Beamte, Richter und Soldaten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.65
Privat- und Indidvidualkundenberater
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Sicherheit gewinnen in der Beratung zum Thema
Vorsorge bei Beamten, Richtern und Soldaten
Professionelles Ansprechen und Akquirieren der
Zielgruppe
Den Vorsorgebedarf ermitteln können
Mit Einwänden sicher umgehen
Erfolgreich mit den Verbundpartnern kooperieren
Nutzen des Themas Vorsorge für spürbaren
Mehrertrag
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Bedarfe an Absicherung
Versorgungsrecht für Beamte, Richter, Soldaten und
deren Angehörige
-Alimentationsprinzip, Sonderfälle,
Versorgungsgesetze, Ruhegehalt,
Hinterbliebenenversorgung, Unfallfürsorge,
Dienstunfähigkeit, Beihilfe
zusätzlicher Absicherungsbedarf, AV, KV, PflV, BU,
UV
Berechnung der Absicherung
Wettbewerbssituation
Erfolgreiche Kundenansprache
Einwandbehandlung
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Referent/-in
Werner Kliesch, Dipl.-Finanzwirt (FH)
Unternehmensberater und Spezialist für
Altersvorsorge
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
254
Trainingsseminar: Detailanalyse Risikoabsicherung
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.102.68
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.09.16 16.09.16
580,00
EF
18.08.16
Veranstaltungsinhalte
Die Detailanalyse Risikovorsorge Bestandsaufnahme, Berechnug der
Versorgungslücken und Handlungsempfehlung.
Vertriebliche Ansätze - Überleitung und
Abschlussorientierung.
Der Risikovorsorgerechner in der praktischen
Umsetzung in OSPlus-Portal - sicher und kompetent
durch das Gespräch.
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
255
Trainingsseminar: Detailanalyse Immobilienstatus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.66
Kundenberater im gehobenen Privatkundensegment
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Teilnehmer lernen die Detailanalyse
Immobilienstatus kennen, können diese
erfolgreich im Kundengespräch einsetzen und
akquirieren weitere Cross Selling Ansätze
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.04.16 21.04.16
290,00
Epp
24.03.16
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
256
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.36
Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden
fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer
und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ
ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten
Immobilienfinanzierungskunden haben.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses
Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche
bereiten sie unter Verwendung der bereits
vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten
Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen
Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen
Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische
Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen
und Sach- und Personenversicherungen werden
bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter
lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale
in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an
den zuständigen Kundenberater zu einer späteren
Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten
und somit für die Sparkasse gesichert werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.05.16 31.05.16
580,00
Epp
09.05.16
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
-
-
-
Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen
Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes
für die Sparkasse, den Kunden und den
Immobilienfinanzierungsberater
Das S-Finanzkonzept als langfristig
angelegte Beratungsstrategie in der
Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses
Der Einsatz der verschiedenen
Beratungsmedien in der speziellen
Beratungssituation Immobilienfinanzierung
Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter
einsatz der bereits vorliegenden
Informationen
Positionierung beim Kunden
Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des
Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und
Ergänzungsfragen, einsatz der
Expertenempfehlungen, Verkaufs- und
Vereinbarungsphase
Strukturierte Gesprächsnachbereitung
insbesondere unter dem Fokus der Sicherung
individualisierter Potenziale
Zusammenarbeit von Spezialisten und
Kundenberater oder -betreuer: Überleitung
und Nutzen identifizierter
Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive
Kundenansprache
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
257
Trainingsseminar: Detailanalyse Schenken und Vererben
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.102.69
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.04.16 20.04.16
290,00
Epp
23.03.16
Veranstaltungsinhalte
Die Detailanalyse Schenken und Vererben - sicher
und kompetent in der Gesprächsführung.
Referent/-in
Trainerteam der Sparkassenakademie
Gesprächsführung - professionell kommunizieren bei
"unangenehmen" Themen.
Ansprechpartner
Vertriebliche Ansätze - Bedarf erkennen, Ansprache,
Überleitung und Handlungsempfehlung.
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
258
Mit dem Immobiliencheck ganzheitlich und abschlussorientiert beraten (incl. OSPTraining)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.72
Berater in der Baufinanzierung und in der
Individualkundenberatung
Veranstaltungsinhalte
Der Nutzen des Immo-checks als Basis in der
ganzheitlichen Beratung und seine Handhabung in
OSPlus verbunden mit Praxisübungen
Vernetzung des Immo-checks mit weiteren
vertrieblichen Ansätzen zur Stärkung der
Kundenbindung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.03.16 23.03.16
780,00
EF
22.02.16
Referent/-in
Dieter Hirsch
Die KIIVAS-Gesprächsstruktur im Rahmen des
Beratungsgespräches incl. dezidierter Gesprächsvorund Nachbereitung
Einsatz eines Selbstreflexionsbogens zur
persönlichen Beobachtung und Standortanalyse der
Beraterleistung
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Besonderer Hinweis
Der Immo-Check / Baufi-check wird in OSPlus
trainiert.
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
259
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
260
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept Firmen-und Gewerbekunden
Inhaltsverzeichnis
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden
Seite
262
Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
263
Trainingsseminar: Gewerbliche Sachversicherung ansprechen und
überleiten
264
Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden
265
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Freie und Heilberufe (inkl. Atlas
Medicus)
266
Trainingsseminar: SFK - Nachhaltige Kundenbindung im Provisionsgeschäft
267
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
268
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
261
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.34
Für neue oder noch nicht geschulte Mitarbeiter im
Bereich der Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Veranstaltungsinhalte
Wie vereinbare ich einen Termin für den SFinanzcheck?
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.03.16 15.03.16
580,00
Epp
22.02.16
Wie setze ich einen Interesse-Wecker?
Wie ist der Finanzcheck aufgebaut?
Referent/-in
Erkenntnisse zusammenfassen
Trainerteam der Sparkassenakademie
Wie sind die Detailanalysen aufgebaut?
Analysen und Übungen anhand des Finanzchecks
Wie reagiere ich auf Einwände?
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Wie stelle ich den Nutzen für den Kunden dar und
wie komme ich zum Abschluss?
Analyse und Anwendungsmöglichkeiten der Bögen
"Ratinggespräch" und "Jahresgespräch"
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
262
Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.305.01
MaRisk-relevant:
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten
und Kundenunterlagen systematisch und
ganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv auf
vorhandene Produktnutzungslücken und
Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen
sie problem- und situationsorientiert Chancen zum
Verkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche
Grenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunkt
zur Überleitung an einen Spezialisten. Darüber
hinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten des
Beziehungsmanagements.
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.11.16 15.11.16
580,00
Epp
24.10.16
Referent/-in
Gabriele Stobbe, Neuss
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Bedeutung und Aussagekraft der im
Firmenkundengeschäft vorliegenden
Kundenunterlagen für die aktive Ansprache
Strategisches Erarbeiten von
Produktnutzungslücken anhand vorliegender
Kundenunterlagen
Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die
unternehmerische Situation und die
Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges
Wahl des geeigeneten Anspracheweges und
Formulieren wirkungsvoller Ansprachen
Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick
auf die Möglichkeit der Intensivierung der
Geschäftsverbindung gestalten
Typische Problemsituationen in der
Firmenkundenbetreuung und passende
Problemlösungspakete
Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und
der Umgang damit
Beziehungsmanagement als Grundlage für eine
starke Verbindung
Besonderer Hinweis
Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages im
beigefügten Brief von Frau Stobbe und
Rücksendung. Die Erledigung des
Vorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung für
die Teilnahme an dem Seminar.
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
263
Trainingsseminar: Gewerbliche Sachversicherung ansprechen und überleiten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.62
Firmenkundenberater, Gewerbekundenberater,
Geschäftskundenberater
Veranstaltungsinhalte
Gute Absicherung für Firmen-, Gewerbe- und
Geschäftskunden:
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.01.16 20.01.16
290,00
Epp
30.12.15
Sorgen Sie für eine gute Absicherung Ihrer Kunden
und profitieren Sie davon!
Stellen Sie sich vor, bei einem Ihrer Firmenkunden
bricht ein Feuer aus. Mitarbeiter werden verletzt,
Werkstätten und Maschinen sind nicht mehr
benutzbar. Hoffentlich ist Ihr Kunden gut
abgesichert!
Betriebsunfälle, Brandschäden, unternehmerische
Fehlentscheidungen und andere Schadensfälle
können schnell zu einer großen finanziellen
Belastung für eine Firma werden. Die berufliche und
private Existenz des Unternehmers und auch der
Arbeitnehmer sind gefährdet. Und die finanzie-rende
Sparkasse hat ein Kreditausfallrisiko!
Referent/-in
Werner Kliesch, Training und Beratung
Spezialist für bAV
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Schon mit der Existenzgründung ist daher eine
ausreichende Absicherung des Betriebes absolut
notwendig. Dabei ist die Leistung wichtiger als die
Prämie. Kommt es zum Schadensfall, sind alle
Beteiligten froh, wenn eine gute Absicherung
vorhanden ist.
Häufig vernachlässigen Unternehmer jedoch, diese
Risiken abzusichern. Eine Sparkasse, die ihre Kunden
ganzheitlich beraten möchte, muss für diese
Absicherung sorgen, schon im Eigeninteresse.
Es ist in der Verantwortung der
Firmen/Gewerbe/Geschäftskundenberater dafür zu
sorgen, dass ihre Kunden von einem Experten über
die gewerbliche Absicherung gut beraten werden.
Ihre Aufgabe ist es, die Kunden darauf anzusprechen
und zum Experten überzuleiten.
Diese Seminar hilft ihren Beratern, das Thema sicher
anzusprechen und überzuleiten.
Inhalte:
Vorteile einer guten Absicherung für alle Beteiligten
Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept
Erfolgreiche Kundenansprache und Überleitung zum
Spezialisten
Argumente, Formulierungshilfen und Übungen
Intensives Training zu Einwänden und Fragen der
Kunden
Ganzheitliche Übungen mit Umsetzungshinweisen
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
264
Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.61
Firmenkundenberater, Gewerbekundenberater,
Geschäftskundenberater
Veranstaltungsinhalte
Gewinnen Sie Ihre Kunden für die betriebliche
Altersversorgung und profitieren Sie davon!
Stellen Sie sich vor, ein guter Firmenkunde Ihres
Hauses arbeitet in Sachen bAV mit Ihrer Konkurrenz
zusammen...eigentlich unmöglich, aber leider
häufige Praxis! Wenn Ihre Sparkasse ganzheitliche
Beratungsqualität anstrebt, dann kann sie die bAV
nicht ausklammern, zumal die Sparkasse als
Hausbank die Kreditrisiken trägt, das lukrative
Geschäft bAV aber andere machen!
Es ist Aufgabe Ihrer
Firmen/Gewerbe/Geschäftskundenberater, das
Thema sicher beim Kunden anzusprechen und zum
Experten überzuleiten.
Hierauf möchten wir Ihre Mitarbeiter in unserem
Praxis-Training vorbereiten und fit machen!
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Referent/-in
Werner Kliesch, Training und Beratung
Praktiker und Spezialist für bAV
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Inhalte:
Vorteile der bAV für Arbeitgeber, Arbeitnehmer,
Sparkasse und Berater
Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept
Erfolgreiche Kundenansprache und Überleitung zum
Spezialisten
Fragen und Einwände der Kunden professionell
beantworten, mit vielen Übungen
Tipps für Umsetzung, Erfahrungsaustausch mit
Kollegen
Voraussetzungen
Produktkenntnisse in der Betrieblichen
Altersversorgung
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
265
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Freie und Heilberufe (inkl. Atlas Medicus)
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
07.102.35
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
725,00
Referent/-in
ESS Vertrieb, Gaggenau
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
266
Trainingsseminar: SFK - Nachhaltige Kundenbindung im Provisionsgeschäft
Veranstaltungsnummer
Themas
07.102.58
Verkauf von Dienstleistungen rund um die
Unternehmensnachfolge
-Finanzierung des Nachfolgers
-Wiederanlage / Verrentung frei werdender Beträge
-Versicherungscheck im Interesse des Nachfolgers
Veranstaltungsziele
-Systematisches Training von Verkaufssituationen
auf Basis SFK Firmenkunden
-Spürbare Steigerung der Abschlussquoten,
besonders im Verbundgeschäft
-Intensivierung der Kundenbindung durch
nachhaltige Erhöhung der Produktnutzungsquoten
-Nachhaltige Steigerung der Kundenkontaktfrequenz
durch gezielte Einbindung der Fachberater
Veranstaltungsinhalte
Service, Liquidität und Anlage:
Gewinnung von Anlagegeldern des Unternehmens
und Unternehmers
Kontakt zum Vermögensberater herstellen
Verkauf von Dienstleistungen rund ums Konto inkl.
S-Firm und Kartenleser
Absicherung betrieblicher Risiken:
Versicherungen im Rahmen von Finanzierungen
verkaufen
Versicherungen beauflagen
Verkauf biometrischer Versicherungen
Kontakt zum Versicherungsfachberater herstellen
Investitionen:
Besonderer Hinweis
Inhouse-Seminar
(fachliche Schwerpunkte werden individuell
gestaltet)
Zielgruppe
Firmenkundenabteilungen Sparkassen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Referent/-in
Thomas Töller
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Finanzierungen gegen Wettbewerber gewinnen
Kundenbindung durch das Stärken-Potenzial-Profil
Mitarbeiter- und Eigenversorgung:
Verkauf von Rentenversicherungen für Inhaber und
Geschäftsführer
Die Rolle des Ehepartners/Lebenspartners für den
erfolgreichen Verkauf
Verkauf von Dienstleistungen für die Zielgruppe
"Firmenmitarbeiter"
-SV-Gruppenverträge (bAv, UV, KV etc)
-Deka-Zeitwertkonten
-Firmenfahrzeuge (Finanzierung/Versicherung)
-Firmen-Kreditkarten
Internationale Aktivitäten:
Die Anbahnung von Dokumenten- und
Devisengeschäften
Kontakt zum Auslandsfachberater herstellen
Auslandsgeschäfte beauflagen
Nachfolge:
Die selbstbewusste Ansprache eines sensiblen
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
267
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
Veranstaltungsnummer
07.102.23
Veranstaltungsziele
• Die Berater sind motiviert für den Verkauf der
•
•
•
•
bAV.
Die Berater können und wollen den Kontakt zum
Firmenkunden herstellen.
Sie können vor den unterschiedlichen
Zielgruppen das Thema Betriebliche
Altersversorgung präsentieren.
Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer
erfolgreich beraten.
Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in
Verhandlungen und Präsentationen zu meistern.
Veranstaltungsinhalte
Folgende Inhalte sind vorgesehen:
• Vertriebschancen der bAV
- Wettbewerbsanalyse
- Auswirkungen auf Firmenkunden- und
Privatkundengeschäft
• Strategie und Konzept der Sparkasse
- Vorgehensweise im Institut
- Vertriebssteuerung
- Datenverwaltung
- Arbeitgeberberatung
- Arbeitnehmerberatung
- Evaluation
- Überwinden von Hemmnissen
- Nachhaltigkeit
• Fortbildung der Berater
• Erfolgreiche Präsentation der bAV vor
verschiendenen Zielgruppen
- mittels Beamer und anderen Medien
- eigene Präsentationen ausprobieren
• Schwierige Beratungsfälle
- Lebensarbeitszeitkonten
- Pensionszusagen
- Versorgung des Unternehmers selbst
- Kooperation der Berater
(FKB/PKB/Spezialisten)
- Ganzheitliche Beratung nach dem
Sparkassenfinanzkonzept
• Vertiefung der Kompetenz
• Sonderthemen nach Wunsch!
Erfahrungsschatz des Dozenten.
• Sie erhalten bewährte und umsetzbare
Vorschläge.
Zielgruppe
Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des
Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV)
und/oder für den erfolgreichen Vertrieb
verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
580,00
Referent/-in
Werner Kliesch, Training und Beratung
Spezialist für bAV
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Ihr Nutzen:
• Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für
Ihr Institut!
• Sie erkennen die Bedeutung des Themas für
- Ihr Institut
- Ihre Firmenkunden
- Ihre Privatkunden
und werden trainiert, erfolgreich zu beraten!
• Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle
der bAV!
• Sie profitieren von einem hohen
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
268
Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept Private Banking
Inhaltsverzeichnis
Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen
Seite
270
Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking
271
Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking
272
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
269
Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.200.01
Berater im Segment Private Banking
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Das Strategiegespräch sicher und kompetent führen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.04.16 13.04.16
580,00
EF
15.03.16
13.09.16 14.09.16
580,00
Epp
16.08.16
Professionelle Gesprächsführung mit dem
Strategiebogen.
Den Beratungsprozess und die Beratungsmedien im
Detail kennenlernen.
Referent/-in
Katrin Gundermann
Von der Gesprächsvorbereitung zum
Leistungsversprechen.
Das Gesprächsprotokoll in der praktischen
Umsetzung in OSPlus-Portal.
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
270
Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.200.02
Kundenberater im Segment Private Banking
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Themenpläne im Private Banking - souveräner
Umgang mit den Medien.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.16 20.05.16
580,00
Epp
21.04.16
Beratungsmedien als Unterstützer erleben.
Steigerung der Beratungskompetenz durch gezielten
Einsatz der 5 Themenpläne.
Referent/-in
Gisbert Straden, ISIG Training
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
271
Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.200.03
Berater im Segment Private Banking
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Neukundengewinnung im Private Banking
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.03.16 04.03.16
580,00
Epp
04.02.16
Identifikation von geeigneten Netzwerken und
bewegen im Netzwerk
Zugangswege und Kundenansprache im gehobenen
Segment
Referent/-in
Gisbert Straden, ISIG Training
Beziehungsmanagement
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
272
Banksteuerung
Inhaltsverzeichnis
Mindestanforderungen an das Risikomanagement
Seite
275
Risikosteuerung
281
Vertriebssteuerung
307
Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
327
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
273
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
274
Mindestanforderungen an das Risikomanagement
Inhaltsverzeichnis
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Schwerpunkt: Handel
Seite
276
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel
277
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Schwerpunkt: Kredit
278
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit
279
Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk
280
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
275
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt:
Handel
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.02
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter aus den Bereichen Abwicklung, Handel,
Interne Revision und Risikocontrolling, die über
keine bzw. wenig Erfahrung mit Handelsgeschäften
verfügen oder die nur vertretungsweise für
Handelsgeschäfte zuständig sind.
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die sich auf
Handelsgeschäfte beziehenden MaRiskAnforderungen für Mitarbeiter im Handel, der
Abwicklung/ Kontrolle, der Internen Revision und
dem Risikocontrolling dargestellt und anhand von
Beispielen verdeutlicht und diskutiert.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.03.16 18.03.16
620,00
Epp
25.02.16
04.10.16 05.10.16
620,00
EF
13.09.16
Veranstaltungsinhalte
Überblick über die MaRisk
Referent/-in
Wesentliche allgemeine Anforderungen
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Regelungsbedarf und Organisationsrichtlinien
Aufbauorganisation und Funktionstrennung
Prozessanforderung im Handel
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Prozessanforderungen in der Abwicklung und
Kontrolle
Marktgerechtigkeit und Bestätigungen
Risikotragfähigkeit und Limitsystem
Risikoermittlung und Reporting der Risiken
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das Risikomanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
276
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.03
Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Abwicklung,
Risikocontrolling und Interne Revision, die Ihre
Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen
an das Handelsgeschäft auffrischen und diskutieren
möchten.
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen
an das Handelsgeschäft aufgefrischt und mit den
Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen
Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind
eingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungen
zur Diskussion zu
stellen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.09.16 14.09.16
310,00
Epp
24.08.16
11.11.16 11.11.16
310,00
EF
21.10.16
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRiskAnforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten:
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Allgemeine Anforderungen
Ansprechpartner
Strategien
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Risikotragfähigkeit
Neue Produkte/ Neue Märkte
Funktionstrennung
Prozessanforderungen im Handel
Prozessanforderungen in Abwicklung/Kontrolle
Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeit
Risikomanagement/ Risikocontrolling
Risikoermittlung und Limitsystem
Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das Risikomanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
277
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt:
Kredit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.04
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,
Risikocontrolling und der Internen Revision, die über
keine bzw. wenig Erfahrung hinsichtlich der MaRiskAnforderungen an das Kreditgeschäft verfügen
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die sich auf das
Kreditgeschäft beziehenden MaRisk-Anforderungen
für Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,
Risikocontrolling und der Internen Revision
dargestellt und diskutiert.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.04.16 15.04.16
620,00
Epp
24.03.16
Veranstaltungsinhalte
Überblick über die MaRisk
Referent/-in
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Anforderungen an die Strategien
Funktionstrennung
Ansprechpartner
Definition des risikorelevanten und nichtrisikorelevanten Geschäfts
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Das 2-Voten Prinzip und verschiedenen Varianten für
die Votierung
Risikoklassifizierung und Sicherheitenprüfung
Kreditbearbeitungs- und
Kreditverwendungskontrolle
Kreditweiterbearbeitung
Gefordertes Frühwarnsystem
Anforderungen an die Intensivbetreuung und
Problemkreditbearbeitung
Weitere Prozessanforderungen im Kreditgeschäft
Kreditrisikoüberwachung
Kreditnehmerbezogene Limite und Steuerung der
Portfoliorisiken
Kreditrisikoreport
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Prüfungsschwerpunkte und beispielhafte
Prüfungsfeststellungen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das Risikomanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
278
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.05
Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,
Risikocontrolling und der Internen Revision, die Ihre
Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen
an das Kreditgeschäft auffrischen und diskutieren
möchten.
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen
an das Kreditgeschäft aufgefrischt und mit den
Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen
Entwicklungen diskutiert.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.11.16 10.11.16
310,00
EF
20.10.16
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und
MaRisk-Anforderungen aus den nachfolgenden
Teilgebieten:
Referent/-in
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Allgemeine Anforderungen
Strategien im Kreditgeschäft
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Funktionstrennung
Wesentlichen Prozessanforderungen der MaRisk
Prozess der Votierung
Risikoklassifizierung und Frühwarnverfahren
Risikocontrolling und Risikomanagement
Limitierung der Kreditrisiken
Anforderungen an das Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Prüfungsschwerpunkte und beispielhafte
Prüfungsfeststellungen
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das Risikomanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
279
Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.06
Veranstaltungsinhalte
Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aus dem Bereich Controlling /
Risikocontrolling die für die
Liquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind.
Definition und Einordnung der bestehenden
Verfahren im Liquiditätsrisiko
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Zahlungsfähigkeitsrisiko
• Definition der Wesentlichkeit/NichtWesentlichkeit
• Stresstestprogramm
• Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept
Refinanzierungsrisiko
• Definition der Wesentlichkeit/NichtWesentlichkeit
• Quantifizierung
• Stresstestprogramm
• Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept
Beantwortung der eingereichten Fragen
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.08.16 24.08.16
260,00
EF
03.08.16
31.08.16 31.08.16
260,00
Epp
10.08.16
Referent/-in
Karsten Rauch, SGVHT
Carolin Thom, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Mindestanforderungen an das Risikomanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
280
Risikosteuerung
Inhaltsverzeichnis
Seite
283
Fachseminar Risikosteuerung
Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGVKonzeption
284
Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung gem. MaRisk mit S-RTF
285
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar
286
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar
287
S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft (600)
288
Grundlagen der Adressenrisikoquantifizierung mit CPV
289
Erfahrungsaustausch Adressenrisikomanagement
290
Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV)
291
Grundzüge der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus
292
Workshop: Aktuelle Themen zur Verlustschätzung unter Nutzung VDS in
OSPlus
293
Erfahrungsaustausch MaRisk-Reports - Bausteine der Kreditprüfung und des
Risikomonitorings
294
Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im
Kreditportfoliomanagement
295
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Liquiditätsrisikosteuerung
296
Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk
297
Betriebswirtschaftliche Grundlagen Liquiditätskostenverrechnungssystem
298
Erfahrungsaustausch Liquiditätsrisikosteuerung
299
Grundlagenseminar Operationelle Risiken
300
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
281
Erfahrungsaustausch Operationelle Risiken
301
Anwenderschulung: Variables Geschäft in der Gesamtbanksteuerung
302
Anwenderschulung: Monatliche Datenabstimmung der Integrierten
Zinsbuchsteuerung Plus
303
Anwenderschulung: Wertorientierte Zinsbuchsteuerung
304
Anwenderschulung: Eigengeschäft in der Integrierten Zinsbuchsteuerung Datenlieferung und Nutzung von sDIS OSPlus einschließlich
Bewertungsergebnis
305
Auftaktveranstaltung zum Rollout 'Ergebnisvorschaurechnung OSPlus'
306
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
282
Fachseminar Risikosteuerung
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
03.130
Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 Monate
Praxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung oder
vergleichbare Vorkenntnisse und über
Grundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• erhalten einen fundierten Überblick über die
aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für
die Risikosteuerung.
• erlernen die Grundlagen zur Durchführung von
Stresstests unter Berücksichtigung der
Risikotragfähigkeit.
• lernen die wichtigsten Controlling-Instrumente
zur Identifikation, Messung und Steuerung der
wesentlichen bankinternen Risiken kennen.
• können anhand eines Planspiels die Integration
des Risikomanagements in die Gesamtbank
eigenständig nachvollziehen und diskutieren.
• erhalten durch zahlreiche Fallstudien und
praxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze für
eine adäquate Umsetzung des Theoriewissens in
die Sparkassenpraxis.
Veranstaltungsinhalte
Rahmenbedingungen der Risikosteuerung
• Einführung in das Risikocontrolling
• Die MaRisk im Überblick
• Risikotragfähigkeit und Stresstests
Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen und
Grenzen des Risikobegriffs
Mathematische und statistische Grundlagen für das
Risikocontrolling
Messung und Steuerung des Zinsrisikos
• Periodenorientierte Betrachtung
• Wertorientierte Betrachtung
Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken
• Periodenorientierte Betrachtung
• Wertorientierte Betrachtung
Adressenrisiko
• Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos
• Steuerung des Kreditportfoliorisikos
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die
Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des
Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:
1. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein
2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt
3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein
4. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Eppstein
Kolloquium: 02.11.2015 und 03.11.2016, Eppstein
Zielgruppe
Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sich
vorwiegend an Spezialisten aus dem Bereich
Risikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling,
Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und der
Internen Revision, die sich schwerpunktmäßig mit
dem Thema Risikosteuerung beschäftigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
07.03.16 03.11.16 5.060,00
15.02.16
Referent/-in
Dozentteam SGVHT und Spakassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken
Messung und Steuerung von operationellen Risiken
Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, implizite
Optionen
Risikosteuerung und Kalkulation
Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebene
anhand eines Planspieles
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
283
Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGV-Konzeption
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.11
MaRisk-relevant:
Controller, Händler, Revisoren
Veranstaltungsziele
Vermittlung der konzeptionellen Inhalte der
wertorientierten Zinsbuchsteuerung gemäß DSGVKonzeption
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.03.16 04.03.16
520,00
Epp
11.02.16
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Rahmenbedingungen der Marktpreisrisikosteuerung
Helgard Schleicher, SGVHT
Cashflow-Generierung
Grundlagen und Prämissen der Risk-/Return-Analyse
Risk-/Return-Analysen in der ex ante-Betrachtung
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Benchmarks
Limitsystem
Steuerungsprozess - aktives versus passives
Management
Integration in die Gesamtbanksteuerung
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
284
Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung gem. MaRisk mit S-RTF
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.44
Unternehmenssteuerung, Risikocontrolling, Interne
Revision
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen kurzen Überblick zu
den MaRisk-Anforderungen und SGVHTEmpfehlungen im Bereich der Risikotragfähigkeit,
der Stresstests und der Kapitalplanung. Schwerpunkt
werden die unterstützenden Möglichkeiten der
DSGV-Anwendung S-RTF sein, die auf der Basis der
aktuellen Version 5.0.3 gezeigt werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
260,00
Referent/-in
Helgard Schleicher, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Anforderungen und Umsetzungsempfehlungen an
die Risikotragfähigkeit und den
Kapitalplanungsprozess gemäß MaRisk
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Grundeinstellungen und Parametrisierung von S-RTF
Darstellung der Funktionalitäten zur periodischen
Risikotragfähigkeit in S-RTF
(Risikodeckungspotential, Limitsystem, Stresstests)
Darstellung und Umsetzung des
Kapitalplanungsprozesses in S-RTF unter
Berücksichtigung der Eigenkapitalanforderungen
nach Basel
Nicht im Fokus der Veranstaltung stehen:
• die geplante Unterstützung des neuen RTFMeldewesens,
• die wertorientierte Risikotragfähigkeit sowie
• die Funktionalitäten von S-KARISMA im Rahmen
der Kapitalallokation.
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist keine PC-Schulung. Die
Funktionalitäten der Software werden über eine
prozessorientierte Präsentation vermittelt.
Die Termine für 2016 werden wir zeitnah über ecadia
zur Verfügung stellen.
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
285
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.41
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen
Controlling und Treasury ohne Vorkenntnisse.
Veranstaltungsinhalte
Einordnung der periodischen Szenariorechnung in
die Gesamtbanksteuerung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.05.16 24.05.16
260,00
Epp
03.05.16
Übernahme der Istwerte
Szenariotechnik
• Planung der Zinsbuchpositionen
• Planung der Bestandspositionen
• Planung der Erfolgswerte
Referent/-in
Daten der Finanz Informatik
Ansprechpartner
Reports im Überblick
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt
Softwareeinsatz im Überblick
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
286
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.42
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen
Controlling und Treasury ohne Vorkenntnisse.
Veranstaltungsinhalte
Spezielle Positionen in der Szenariorechnung
• Zinsswaps
• Offene Kreditzusagen
• Spezialfonds
• Zuwachssparen
• Zinsbuchpositionen ohne Zinsanpassung
• Aufteilung einer variablen Bilanzposition
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.09.16 13.09.16
260,00
Epp
23.08.16
Referent/-in
Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt
Hinweise zur Funktionsweise der Produktbausteine
Funktionsweise der Ausgleichsdisposition
Ansprechpartner
Methodik einer zur wertorientierten Steuerung
konsistenten periodischen Szenariorechnung
• Glattstellung von Neugeschäftsinkongruenzen
• Benchmarkfortschreibung
• Eigengeschäftsplanung en bloc
• Integration von Treasury-Maßnahmen
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
287
S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft (600)
Veranstaltungsnummer
zur Verfügung stellen.
06.713.20
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Mit dem Einsatz der Anwendung S-ImplO wird bei
den Sparkassen die Datenbasis für die Analyse
impliziter Optionen gelegt. Die Teilnehmer erlangen
hierzu die notwendigen Kenntnisse der
betriebswirtschaftlichen Grundlagen und den
aufsichtsrechtlichen Anforderungen (MaRisk und
KWG). Sie wissen, wie S-ImplO gemäß den
Anforderungen des Risikomanagements angewandt
werden kann. Weiterhin kennen sie den
Funktionsumfang der Anwendung und können damit
arbeiten. Das Seminar wird von einer Mitarbeiterin
bzw. einem Mitarbeiter des jeweiligen regionalen
Sparkassenverbands begleitet, die/der ergänzende
betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt.
Das Seminar richtet sich an Controller und
Produktverantwortliche in der Sparkasse, die für die
Steuerung von Zinsänderungsrisiken und/oder deren
aufsichtlichen Meldungen zuständig oder bei der
Konditionenfindung für Produkte mit impliziten
Optionen verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
305,00
Referent/-in
Arnold Scheuplein, Finanz Informatik
Carolin Thom, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Vermittlung betriebswirtschaftlicher und
aufsichtsrechtlicher Grundlagen
- Definition 'Implizite Optionen im
Kundengeschäft'
- Verwendung der Daten zur Erfüllung der
MaRisk (Nr. 7) und der Anforderungen aus
dem Bafin-Rundschreiben Nr. 11/2011
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Einführung in die Funktionen von S-ImplO
- Datenversorgung
- Bedienung der Anwendung
- Qualitätssicherung
- allgemeine Auswertungen
- Plausibilisierungen
- Optionsbilanz
- Regressionsanalyse
- cashflow-Korrekturen
- Standardreports
- ggf. Ausblick auf aktuelle Erweiterungen
Grundlage für Folgesysteme
- Schnittstelle zu CASHVER (zur Verwendung
im GuV-Planer und sDIS OSPlus)
- Ausübefunktionen für MARZIPANVorkalkulation und der zoK-Nachkalkulation
Voraussetzungen
keine
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PC
durchgeführt. Voraussetzung für den Einsatz von SImplO ist der Besuch der S600.
Wir werden den Termin für 2016 zeitnah über ecadia
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
288
Grundlagen der Adressenrisikoquantifizierung mit CPV
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.20
Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aus den Fachbereichen Controlling,
Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und / oder
Kreditsekretariat, die sich einen ersten Überblick
über die Steuerung mit CPV verschaffen wollen.
Veranstaltungsinhalte
Statistische Grundlagen:
• Deskriptive Statistik (Grundbegriffe, Lage- und
Streuungsparameter, Korrelation, Regression)
• Wahrscheinlichkeitsrechnung (Grundbegriffe,
Verteilungen und ihre Parameter)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Grundlagen Adressenrisiko mit CPV:
• Überblick über die Vorgehensweise der
Risikosimulation in CPV (Barwert- und
Periodikmodul)
• Hinweise zu den Berechnungen in CPV und zur
Zusammensetzung der wichtigsten Kennzahlen
Referent/-in
Überführung der CPV- Risikokennzahlen in die
Risikotragfähigkeitsrechnung:
• Ermittlungsmethoden zur
adressenrisikoadäquaten Abbildung des
Erwartungswertes, Risikofalls und aE-Stresstests
unter Einsatz des Risikomodells CPV
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
28.09.16 29.09.16
520,00
Epp
07.09.16
Frau Stephanie Sattler, SGVHT
Herr Markus Walter, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
289
Erfahrungsaustausch Adressenrisikomanagement
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.202.99
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.04.16 21.04.16
260,00
Epp
31.03.16
28.04.16 28.04.16
260,00
EF
07.04.16
Besonderer Hinweis
Die konkreten Inhalte für den Erfahrungsaustausch
2016 werden per Akademierundschreiben
veröffentlicht.
Referent/-in
Stephanie Sattler, SGVHT
Markus Walter, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
290
Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.21
Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus den
Fachbereichen Controlling, Betriebswirtschaft,
Gesamtbanksteuerung und/oder Kreditsekretariat,
die bereits die methodischen Grundlagen von CPV
kennen und nun die technische Bedienung der
Software erlernen möchten.
Veranstaltungsinhalte
Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen:
• Barwertmodul (Projekte, Portfoliosets und
Parametersets anlegen und bearbeiten,
Simulationen durchführen, Auswertungen und
Analysen durchführen)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.11.16 01.11.16
260,00
EF
22.10.16
• Periodikmodul (Import durchführen,
Portfoliosets und Parametersets bearbeiten,
Simulationen durchführen)
Referent/-in
Besonderer Hinweis
Martin Gelemerov, Sparkassen Rating und
Risikosysteme GmbH
Stephanie Sattler, SGVHT
Das Seminar ist keine Methodikschulung.
Methodische Grundkenntnisse bzw. die Teilnahme
am Grundlagenseminar werden vorausgesetzt. Auf
die Aspekte der zentralen Vorverarbeitung
Adressenrisiko wird ebenfalls nicht eingegangen.
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
291
Grundzüge der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.203.01
Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter der
Sparkassen, die (künftig) mit der Verlustschätzung
unter Nutzung der OSPlus-Anwendung
Verlustdatensammlung (VDS) im Haus der Sparkasse
befasst sind, somit insbsondere Mitarbeiter aus den
Bereichen Risikocontrolling, Kreditabwicklung und
Interne Revision. Es handelt sich ausdrücklich um
eine Einsteigerveranstaltung.
Veranstaltungsziele
Den TeilnehmerInnen wird ein fachlicher Überblick
über die Verlustschätzung sowie den Umfang der
OSPlus-Anwendung VDS gegeben. Nach der
Veranstaltung kennen die TeilnehmerInnen die
fachlichen Inhalte der Verlustschätzung sowie die
Möglichkeiten innerhalb der OSPlus-Anwendung
VDS.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.05.16 11.05.16
260,00
Epp
20.04.16
Veranstaltungsinhalte
Parallel zum fachlichen Überblick werden die
Möglichkeiten zur Abbildung in der OSPlusAnwendung VDS anhand der folgenden Teilthemen
demonstriert:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Hinweise zur Administration von VDS
Ausfallgründe
Ansicht Snapshots
Vorgangs-/Ausfallstatus
Einbringungs- und Verwertungsdaten
Erfassung Gesamtobjektverwertungserlöse
Pflege des Valide-Kennzeichens
Quotenberechnung: Einzelquoten
Quotenberechnung: Gesamtquoten
Referent/-in
Sandro Reichwald, Sparkassen Rating und
Risikosystemen GmbH Berlin
Anja Mikkelsen, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
292
Workshop: Aktuelle Themen zur Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.203.02
Die Workshops richtet sich an Mitarbeiter der
Sparkassen, die mit der Verlustschätzung unter
Nutzung der OSPlus-Anwendung
Verlustdatensammlung (VDS) im Haus der Sparkasse
befasst sind, somit insbsondere an die
Verlustdatenkoordinatoren, Mitarbeiter aus den
Bereichen Risikocontrolling sowie Kreditabwicklung.
Es handelt sich ausdrücklich um eine Veranstaltung
für Mitarbeiter, denen die Grundzüge der
Verlustdatensammlung bereits geläufig sind.
Veranstaltungsziele
Den TeilnehmerInnen werden fachliche
Weiterentwicklungen / Neuerungen im Bereich der
Verlustschätzung vermittelt.
Veranstaltungsinhalte
• Auszüge / Erkentnisse aus der
betriebswirtschaftlichen Validierung bspw.
relevantes Ausfallereignis,
Diskontierungszinssatz, Segmentierung
Verwertungs- und Einbringungsquoten
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.05.16 12.05.16
260,00
Epp
21.04.16
19.05.16 19.05.16
260,00
EF
28.04.16
• Betriebswirtschaftlicher Bericht zu Verlustdaten
Möglichkeit und Grenzen im Vergleich zu
hauseigenen Daten
• Verwendung Poolquoten versus
sparkasseindividueller Quoten / Anforderungen
zur Quotenplausibilisierung update
• Status Datenqualitätsbericht aktuelle
Möglichkeiten / Grenzen zur Hebung der
Datenqualität
Referent/-in
Sandro Reichwald, Sparkassen Rating und
Risikosysteme GmbH, Berlin
Anja Mikkelsen, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
• Erfassung von Zahlungen: Spezialfälle
• Diskussion von offenen Fragen; gerne dürfen Sie
uns auch Fragen im Vorfeld der Veranstaltung
zur Verfügung stellen ( Folgeblatt)
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
293
Erfahrungsaustausch MaRisk-Reports - Bausteine der Kreditprüfung und des
Risikomonitorings
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.97
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die MaRiskReports erstellen sowie Innenrevisoren und die
Ansprechpartner der Risikotransparenzstelle.
Veranstaltungsinhalte
Die MaRisk-Reports der FI bilden neben dem
eigentlichen MaRisk-Risikobericht die
Datengrundlage für die Kreditprüfung, das
Risikomonitoring der Risikotransparenzstelle des
SGVHT und des DSGV sowie für das Management
Cockpit.
Es werden Hinweise zu Neuerungen in den FIReports sowie Empfehlungen des SGVHT in der
Anwendung der Reports gegeben.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.06.16 09.06.16
260,00
Epp
19.05.16
Referent/-in
Anja Mikkelsen, SGVHT
Ansprechpartner
Besonderer Hinweis
Um Ihnen praxisnahe Hinweise geben zu können,
bitten wir Sie, uns Ihre konkreten Fragestellungen zu
den MaRisks-Reports und deren Nutzung bzw.
Abstimmung in Bezug auf die Kreditprüfung und das
Risikomonitoring vorab bis zum 4. Mai 2016
zuzusenden. (E-Mail: anja.mikkelsen@sgvht.de).
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
294
Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.14
MaRisk-relevant:
Kreditrisikosteuerer, Kreditrisikocontroller,
Kreditrevisoren,
darüber hinaus: Vorstände Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Ausgehend von der Darstellung und dem
Management des Kreditrisikos auf Portfolioebene
erhalten die Teilnehmer einen umfassenden
Überblick über die verschiedenen Instrumente des
Kreditrisikotransfers. Auf dieser Grundlage wird der
Einsatz der verschiedenen Instrumente unter den
betriebswirtschaftlichen Aspekten Liquidität,
Rentabilität und Risiko dargestellt und diskutiert.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.02.16 19.02.16
520,00
Epp
28.01.16
Referent/-in
Dr. Diethard Oriwol,
Verbundbank, Landesbank Hessen-Thüringen
Veranstaltungsinhalte
Kreditrisiko
• Ausprägungsformen des Kreditrisikos und ihre
Bedeutung
• Management des Kreditportfolios unter Risikound Renditegesichtspunkten
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Produkte
• Instrumente des Kreditrisikotransfers
• Kreditderivate (i.e.S.): Credit Default Swap (CDS),
Credit Spread Option (CSO), Total Return Swap
(TRS)
- Grundlagen
- Funktionsweise
- Bedeutung in der Bankpraxis
• Asset-Backed Securities: Mortgage Backed
Securities (MBS)
- Grundlagen
- Funktionsweise
- Strukturelemente
- Rahmenbedingungen
- Bedeutung in der Bankpraxis
• Strukturierte Finanzinstrumente: Credit Linked
Notes (CLN)
- Grundlagen
- Funktionsweise
- Strukturelemente
- Rahmenbedingungen
- Bedeutung in der Bankpraxis
Steuerung des Kreditportfolios
• Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers
• Vergleichende Betrachtung der Instrumente des
Kreditrisikotransfers unter bankbetrieblichen
Aspekten
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
295
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Liquiditätsrisikosteuerung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.10
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus
dem Bereich Controlling/Risikomanagement,
Treasury und/oder Liquiditätsmanagement, welche
neu für den Themenkomplex
Liquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind bzw.
in dazugehörige Sachverhalte eingeführt werden
sollen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die
aufsichtlichen Anforderungen an das
Liquiditätsmanagement und werden in die
betriebswirtschaftliche Konzeption für ein
Liquiditätsmanagement eingeführt. Dabei steht die
Liquiditätsablaufbilanz (Zahlungsfähigkeitssicht) im
Vordergrund.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.04.16 20.04.16
260,00
EF
30.03.16
Veranstaltungsinhalte
• Aufsichtliche Anforderungen an das
Liquiditätsmanagement
• Differenzierte Sichten auf die Liquidität einer
Referent/-in
Karsten Rauch, SGVHT
Carolin Thom, SGVHT
Sparkassen
• Einführung in den Themenkomplex
Liquiditätscashflow und -ablaufbilanz
• Betrachtung der Liquiditätsablaufbilanzen unter
Planungs-, Risiko- und Stressannahmen
• Survival Period als zentrale Risikokennzahl
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
296
Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.06
Veranstaltungsinhalte
Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aus dem Bereich Controlling /
Risikocontrolling die für die
Liquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind.
Definition und Einordnung der bestehenden
Verfahren im Liquiditätsrisiko
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Zahlungsfähigkeitsrisiko
• Definition der Wesentlichkeit/NichtWesentlichkeit
• Stresstestprogramm
• Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept
Refinanzierungsrisiko
• Definition der Wesentlichkeit/NichtWesentlichkeit
• Quantifizierung
• Stresstestprogramm
• Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept
Beantwortung der eingereichten Fragen
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
24.08.16 24.08.16
260,00
EF
03.08.16
31.08.16 31.08.16
260,00
Epp
10.08.16
Referent/-in
Karsten Rauch, SGVHT
Carolin Thom, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
297
Betriebswirtschaftliche Grundlagen Liquiditätskostenverrechnungssystem
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.790.08
Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus
dem Bereich 'Controlling/ Risikocontrolling',
'Treasury' und / oder 'Liquiditätsmanagement' die für
die Liquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die
aufsichtsrechtlichen Anforderungen zur Verrechnung
von Liquiditätskosten und werden in die
betriebswirtschaftliche Konzeption eingeführt. Dabei
steht im ersten Schritt die Umsetzung eines
Liquiditätskostenverrechnungssystem gemäß
MaRisk BTR 3.1 Tz. 5 in der Vor- und Nachkalkulation
im Fokus.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.04.16 27.04.16
260,00
EF
06.04.16
Referent/-in
Karsten Rauch, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
• Aufsichtsrechtliche Anforderung an die
•
•
•
Verrechnung von direkten und indirekten
Liquiditätskosten gemäß MaRisk inkl.
Institutseinstufung
Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur
Ermittlung von Liquiditätspreisen
Fachliche Methodik zur Ermittlung von direkten
und indirekten Liquiditätskosten im Rahmen des
Kostenverrechnungssystems gemäß MaRisk BTR
3.1 Tz. 5.
Musterprozess zur Implementierung eines
Kostenverrechnungssystems in der
Sparkassenfinanzgruppe mit Hilfe der
msgGillardon-Anwendungskomponenten
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
298
Erfahrungsaustausch Liquiditätsrisikosteuerung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.790.09
Der Erfahrungsaustausch richtet sich an
MitarbeiterInnen aus dem Bereich
Controlling/Risikomanagement, Treasury und/oder
Liquiditätsmanagement, welche neu für den
Themenkomplex Liquiditätsrisikosteuerung
verantwortlich sind bzw. in dazugehörige
Sachverhalte eingeführt werden sollen.
Veranstaltungsinhalte
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit individuelle
Fragestellungen einzureichen und Lösungsansätze
zu besprechen. Weiterhin soll die Veranstaltung dem
allgemeinen Ideen- und Erfahrungsaustausch mit
anderen Teilnehmern dienen. Weiterhin werden
aktuelle Themenkomplexe (z. B. Änderungen in Folge
des OSPlus-Release) vorgestellt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.11.16 10.11.16
260,00
EF
20.10.16
24.11.16 24.11.16
260,00
Epp
03.11.16
Voraussetzungen
Referent/-in
Karsten Rauch, SGVHT
Carolin Thom, SGVHT
Besonderer Hinweis
Bitte reichen Sie vorab Ihre Fragen per E-Mail an
(karsten.rauch@sgvht.de) ein.
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
299
Grundlagenseminar Operationelle Risiken
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.202.61
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.10.16 05.10.16
260,00
Epp
14.09.16
Veranstaltungsziele
Mitarbeiter, die für die Steuerung operationeller
Risiken zuständig sind und u. a. die
Verfahrensinstrumente Schadensfalldatenbank und
Risikolandkarte fachlich betreuen.
Referent/-in
Stephanie Sattler, SGVHT
Markus Walter, SGVHT
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Aufsichtliche Anforderungen
Verfahrensinstrument Schadensfalldatenbank
Verfahrensinstrument Risikolandkarte
Integration operationeller Risiken in die
periodenorientierte Risikotragfähigkeit
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
300
Erfahrungsaustausch Operationelle Risiken
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.96
Besonderer Hinweis
MitarbeiterInnen aus den Fachbereichen Controlling,
Betriebswirtschaft und/oder Gesamtbanksteuerung,
die bereits Erfahrungen beim Management
operationeller Risiken sammeln konnten.
Die konkreten Inhalte werden per
Akademierundschreiben veröffentlicht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.05.16 12.05.16
260,00
Epp
21.04.16
19.05.16 19.05.16
260,00
EF
28.04.16
Referent/-in
Stephanie Sattler, SGVHT
Markus Walter, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
301
Anwenderschulung: Variables Geschäft in der Gesamtbanksteuerung
Veranstaltungsnummer
Zinsänderungsrisiko
05.202.28
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsziele
Das Seminar ersetzt die Anwenderschulung VARAN.
Im Rahmen dieser Einsteigerschulung wird das
notwendige fachliche Basiswissen zum variablen
Geschäft wiederholt und die prozessbezogene
Umsetzung in der Anwendung VARAN® vermittelt.
Darüber hinaus wird den Teilnehmern die
Einordnung des Themas in die
Gesamtbanksteuerung aufgezeigt.
Zielgruppe
Einsteigerschulung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.05.16 30.05.16
360,00
Epp
09.05.16
Veranstaltungsinhalte
Variables Geschäft - Einordnung und Zusammenspiel
in die Gesamtbanksteuerung
Ermittlung von Mischungsverhältnissen auf
historischer Basis
• Definition und Pflege Historischer Zinsen
• Pflege von Produktzeitreihen
• Historische Analyse statistisch optimierte
Mischungsverhältnisse mit dem Ziel der
Margenkonstanz
Referent/-in
msgGillardon
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Ermittlung der Mischungsverhältnisse mit Hilfe der
Zukunftsanalyse
• Analyse unter Zinsszenarien und -prognosen
• Einbindung historischer Marktzinsszenarien
• Validierung der Mischungsverhältnisse
Vorgehensweise bei Volumenänderungen
• Problemstellung und prinzipielle
Vorgehensweise
• Historische Analyse ausgewählter
Produktzeitreihen und Diskussion verschiedener
Ansätze zu Berücksichtigung von
Volumenschwankungen
• Einbeziehung von Volumenschwankungen in die
Mischungsverhältnisse mit Hilfe der
Sockeldisposition (Sichteinlagenanalyse)
Diskussion von Praxisfragen
• Wie wirken geänderte Mischungsverhältnisse in
der Zinsbuchsteuerung?
• Umgang mit flüchtigem Geld in der
Niedrigzinsphase
• Zinsstaffeln als Schutz vor zu hohen EinzelVolumina
Prozess zur Findung passender
Mischungsverhältnisse
Generierung von Cash-Flows für die wertorientierte
Zinsbuchsteuerung
Voraussetzungen
Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse zum
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
302
Anwenderschulung: Monatliche Datenabstimmung der Integrierten Zinsbuchsteuerung
Plus
• Export an den GuV-PLANER für die periodische
Veranstaltungsnummer
Zinsbuchsteuerung
05.202.29
Bilanzabstimmung und Bilanzausgleich
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlernen den Prozessder
monatlichen Datenabstimmung in der Integrierten
Zinsbuchsteuerung Plus. Im Fokus stehen die
Datenabstimmung mit S-PrInZiP und die damit
verbundenen Auswertungen aus CASHVER OSPlus,
dem Planungsassistenten und der
Echtbestandsanzeige aus SimCorpDimension.
Anhand von typischer Fehlersituationen werden die
Korrekturmöglichkeiten im ZusatzgeschäfteGenerator bzw. direkt in sDIS OSPlus dargestellt.
Abschließend erfolgt die Datenweitergabe für die
wertorientierte und periodische Zinsbuchsteuerung
sowie für das Liquiditätsrisiko.
Ausblick: Berechnung Liquiditätsbeträge über
Spreads für LVS
Zielgruppe
Einsteigerschulung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
31.05.16 01.06.16
720,00
Epp
10.05.16
Referent/-in
msgGgillardon
Veranstaltungsinhalte
Datenlieferanten der Integrierten
Zinsbuchsteuerung
Ansprechpartner
Vorbereitende Tätigkeiten für die monatliche
Datenabstimmung
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Datenabstimmung mit S-PrInZiP
• Aufbau des Programms S-PrInZiP
• Datenabstimmung Kundengeschäft
• Datenabstimmung Eigengeschäft
Typische Fehlersituationen CASHVER-Geschäfte sind
Zusatzgeschäfte erforderlich?
• Beurteilung der Relevanz
• Allgemeines zum Aufbau und Import von
Zusatzgeschäften
• Erstellung der Zusatzgeschäfte im
Zusatzgeschäfte-Generator
• Import der Zusatzgeschäfte in sDIS OSPlus
Typische Fehlersituationen SCD-Geschäfte
• Allgemeines zur Datenverwaltung der SCDGeschäfte in sDIS OSPlus
• Korrekturmöglichkeiten in sDIS OSPlus
Datenpflege in CASHVER OSPlus
• Grundprinzipien zur Datenverwaltung der
Sparkassen
• Zuordnung von Mischungsverhältnissen
• Pflege der CASHVER-Hierarchien
• Bestandsabstimmung CASHVER vs. Lieferanten
• Sonderauswertungen in CASHVER (z.B.
Neugeschäftsmargen, Zinsabläufe, etc.)
Datenexport an die weiterführenden Anwendungen
• Export an sDIS OSPlus für die wertorientierte
Zinsbuchsteuerung und
Liquiditätsrisikosteuerung
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
303
Anwenderschulung: Wertorientierte Zinsbuchsteuerung
• Anlage und Simulation mit Benchmarks
• Aktive vs. Passive Risikosteuerung
• Anlage und Simulation von Maßnahmen
Veranstaltungsnummer
05.202.30
Automatisierte Auswertungen
Veranstaltungsziele
Im Rahmen dieser Einsteigerschulung wird das
fachliche Basiswissen zur wertorientierten
Zinsbuchsteuerung wiederholt und die
prozessbezogene Umsetzung in der Anwendung
sDIS OSPlus vermittelt.
Die Teilnehmer können Portfolien und
Portfoliohierarchien zur Strukturierung ihres
Zinsbuches sowie Szenarien und Szenariobündel
definieren.Sie können Simulationsparameter
anlegen und Standardsimulationen zur
wertorientierten Zinsbuchsteuerung ausführen. Die
Anlage von Benchmarks und Maßnahmen wird
besprochen. Weiterhin wird auf die
Simulationsergebnisse und deren Verwendung in
einem Report eingegangen.
Als Grundlage wird zudem auf die
Marktdatenversorgung in EINSTAND eingegangen.
Backtesting und Trendanalysen
Voraussetzungen
Betriebswirtschaftliche Grundlagen zum
Zinsänderungsrisiko sowie die Einsteigerschulung
05.202.29 "Monatliche Datenabstimmung der
Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus" werden
empfohlen.
Zielgruppe
Einsteigerschulung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.09.16 06.09.16
720,00
EF
15.08.16
Veranstaltungsinhalte
Wiederholung betriebswirtschaftlicher Grundlagen
Wichtige Kennzahlen der wertorientierten Messung
des Zinsänderungsrisikos
• Barwert und Prognosewert im Normalfall und
unter Stress
• BaFin-Zinsschock
• Value at Risk (VaR), Risk-Return-Diagramm und
RORAC
• Ex post Performance
Referent/-in
msgGillardon
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Anlieferung und Verwaltung von Marktdaten in
EINSTAND
Zielsetzung und Leistungsumfang von sDIS OSPlus
im Allgemeinen
Definition und Struktur des Zinsbuchs
• Gattungen und Skontren in sDIS OSPlus
• Termine und Jahresabschluss in sDIS OSPlus
• Anlage von Portfolien und Portfoliohierarchien
• Umgang mit den freien Attribute
Ermittlung von ausgewählten Kennzahlen
• Barwert- und Prognosewertsimulation
• BaFin-Zinsschock und Stressszenarien
• Moderne Historische Simulation (MHS) zur
Ermittlung des VaR
• Ex-post Performance
• Interpretation der Ergebnisse
Exportmöglichkeiten der Simulationsergebnisse und
Aufbau eines Risikoreportings
Limitierung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
304
Anwenderschulung: Eigengeschäft in der Integrierten Zinsbuchsteuerung Datenlieferung und Nutzung von sDIS OSPlus einschließlich Bewertungsergebnis
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.32
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der
periodischen Zinsbuchsteuerung
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen Eigengeschäft in der integrierten
Zinsbuchsteuerung
• Datenfluss
• Darstellung in sDIS OSPLUS
• Bewertungsergebnis, inkl. Spreadrisiko im
Eigengeschäft
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.01.16 25.01.16
380,00
Epp
11.01.16
Referent/-in
Überblick über die Prozessschritte der
Eigengeschäftsanlieferung durch SCD
• Datenabstimmung mit S-PrlnZiP
• Typische Fehlersituationen
Alexander Kregiel, msgGillardon
Praxistipps und Hinweise zur Eigengeschäftsplanung
• Neugeschäftsplanung mit dem msgGillardon
Portal / GuV-Planungsassistent
• Neugeschäftsplanung und Simulation mit dem
GuV-Planer
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Ansprechpartner
Umstellung der Eigengeschäftsanlieferung von
Prognose auf SCD
• Unterschiede in der Eigengeschäftsanlieferung
zwischen Prognose und SCD
• Abgleich Bewertungsergebnis
• Planung auf Nominalwerte vs. Buchwerte
Planung mit mehreren Kriterien im
Eigengeschäftsszenario
Beantwortung und Diskussion der vorab
eingereichten Teilnehmerfragen
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
305
Auftaktveranstaltung zum Rollout 'Ergebnisvorschaurechnung OSPlus'
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.48
Angesprochen sind insbesondere die
Prognosebearbeiterinnen und Prognosebearbeiter.
Veranstaltungsziele
Wir informieren Sie über die geplante
Weiterentwicklung des Prognose- und
Finanzplanungssystems sowie über die Integration
des Prognosesystems als 'Standardisierte
Hochrechnung' in die Ergebnisvorschaurechnung
OSPlus (Integrierte Zinsbuchsteuerung Plus).
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
240,00
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Veranstaltungsinhalte
Die Umsetzung erfolgt in einer zweistufigen
Vorgehensweise. In der Stufe 1 wird eine neue
Datenbereitstellung für das bisherige
Prognosesystem inklusive der Abstimmbarkeit mit
der Finanzbuchhaltung realisiert. In der Stufe 2
findet die methodische Verzahnung der bisher
getrennten Systeme im GuV-PLANER statt. In diesem
Jahr führt die Finanz Informatik ein Rolloutprojekt
für die Stufe 1 durch. Über die Vorgehensweise sowie
die neue Datenlieferung wird in der
Auftaktveranstaltung unterrichtet.
Oktober 2015 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
306
Vertriebssteuerung
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Vertriebssteuerung
Seite
308
FS Vertriebssteuerung - Kolloquium
309
Basisseminar Vertriebssteuerung
310
Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung
311
Change Management und Führung
312
Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling
313
Vertriebsorientierte Markforschung
314
Vertriebswegemanagement
315
Vertriebsunterstützung
316
Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle
317
Implizite Optionen in der Vor- und Nachkalkulation
318
Erfahrungsaustausch Nachkalkulation (zahlungsstromorientierte
Kalkulation)
319
Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem
320
Erfahrungsaustausch Variables Geschäft
321
Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting
322
Workshops - Variabel verzinsliche Produkte
323
PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente)
324
PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen
325
PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen
326
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
307
Fachseminar Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die
Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des
Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
03.132
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• erlangen ein methodisches Grundverständnis zur
Planung und Steuerung des Vertriebs;
• sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebskonzepte einzuordnen;
• sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen
und Instrumenten zur Etablierung einer
effizienten Vertriebsunterstützung / vorbereitung;
• können Impulse zur Verbesserung einer kundenund marktorientierten Vertriebskultur setzen.
Besonderer Hinweis
Module und Termine
1. Woche:
Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung
02.03. - 06.03.2015 in Eppstein
2. Woche
Modul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für
Zwecke der Vertriebssteuerung
13.04. - 14.04.2015 in Eppstein
Modul 3: Change Management und Führung
15.04. - 17.04.2015 in Eppstein
Veranstaltungsinhalte
Strategische Vertriebssteuerung
• Gesamtbankstrategie
• Vertriebsstrategie
• Steuerungsphilosophien und methodische
Ansätze
Operative Vertriebssteuerung
• Potentialanalyse und Vertriebsplanung
• Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielsystem,
Zielkarte, Zielfindung)
• Kundensegmente in der Vertriebssteuerung
Vertriebsorientierte Marktforschung
Vertriebswegemanagement
• Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege
• Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb
Vertriebsunterstützung / -vorbereitung
• Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing
• Customer Relationship Management
• Kundenkontaktmanagement /
Kampagnenmanagement
Vertriebsführung
• Vertriebsführung im Wandel
• Rahmenbedingungen von Führung
Change-Management
• Grundlagen des Veränderungsmanagements
3. Woche
Modul 4: Grundlagen der Kalkulation für das
Vertriebscontrolling
29.06. - 30.06.2015 in Eppstein
Modul 5: Vertriebsunterstützung
01.07.2015 in Eppstein
Modul 6: Vertriebsorientierte Marktforschung
02.07.2015 in Eppstein
Modul 7: Vertriebswegemanagement
03.07.2015 in Eppstein
Kolloquium:
17.11.2015 in Eppstein
Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 - 7.
Die Module können auch einzeln gebucht werden. Im
Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module
möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden.
Zielgruppe
Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sich
Mitarbeiter/innen aus der Vertriebssteuerung, dem
Marketing sowie sonstigen Abteilungen, die für die
Planung und Steuerung des Vertriebs in der
Sparkasse verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.03.16 16.11.16 3.710,00
22.02.16
Vertriebscontrolling
• Aktivitätencontrolling
• Finanzcontrolling
IT-gestützte Vertriebssteuerungssysteme
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über erste Praxiserfahrung in
der Vertriebssteuerung verfügen.
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
308
FS Vertriebssteuerung - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.201.29
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.11.16 16.11.16
260,00
Epp
18.08.16
Veranstaltungsinhalte
Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche
und eine mündliche Lernerfolgskontrolle:
• schriftliche Lernerfolgskontrolle
- schriftliche Hausarbeit:
- Präsentation der Hausarbeit
- Erörterung der Hausarbeit:
• mündliche Lernerfolgskontrolle
- Fachgespräch
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Voraussetzungen
Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch folgender 7
Seminarmodule:
• Basisseminar Vertriebssteuerung
• Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für
Zwecke der Vertriebssteuerung
• Führung und Changemanagement
• Grundlagen der Kalkulation für das
Vertriebscontrolling
• Vertriebsorientierte Marktforschung
• Vertriebswegemanagement
• Vertriebsunterstützung
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
309
Basisseminar Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.01
Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen
Vertriebssteuerung, Vertriebsplanung und
Vertriebscontrolling, ggfs. auch Marktführungskräfte
Veranstaltungsziele
Das Basisseminar bietet einen Überblick über den
Vertriebssteuerungsprozess im Geschäftsfeld
Privatkunden - angelehnt an die vorhandenen
Rahmenkonzepte des DSGV.
Die Teilnehmer lernen die aktuellen vertrieblichen
Steuerungsverfahren / -methoden und -prozesse
sowie Zusammenhänge kennen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.03.16 18.03.16 1.150,00 Epp
22.02.16
Referent/-in
Referenten des SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Überblick über die Vertriebssteuerungsprozesse
Schwerpunktthemen:
• Einordnung in die Gesamtbanksteuerung
• strategische Gesamtbankplanung
• operative Vertriebsplanung unter
Ertragsgesichtspunkten und Benchmarking
(woVer)
• potentialorientierte Planung mittels PPA / PVP
• Aktivitätencontrolling
• Zielsystem
• Kundenkontaktmanagement /
Kampagnenmanagement
• Führungsprozesse und -organsiation
• wertorientierte Steuerung
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
310
Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.201.32
Dieses Seminar ist kein technisches Seminar der
Finanz Informatik! Es werden die o.g. Strukturen für
Zwecke der Vertriebssteuerung besprochen und an
einzelnen Beispielen technische
Lösungsmöglichkeiten dargestellt. Das Seminar führt
die früheren Seminare "SDWH-Optimierung (mit
Fokus Vertrieb)" und "Kundensegmentierung für die
Vertriebssteuerung" zusammen.
Veranstaltungsziele
Vorbereitung von Projekten zur Vertriebssteuerung
und Kundensegmentierung
Vorbereitung von Projekten zur
Überarbeitung/Qualitätssicherung der Strukturen im
SDWH
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Sensibilisierung bzgl. der Abhängigkeiten zwischen
operativem System und SDWH
Aufbau der fachlichen Kenntnisse zur Gestaltung von
Produktstrukturen und Kundensegmenten für die
Vertriebssteuerung
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling /
Vertriebssteuerung / Vertriebsplanung,
Organisation/SDWH-Administration/operative
Systeme, Marktbereichsverantwortliche
Veranstaltungsinhalte
Zusammenspiel der IT-gestützten
Vertriebssteuerungssysteme und deren
Anforderungen an die Strukturenbildung
• Abhängigkeiten der neuen Strukturen im SDWH
auf Daten, Berichte und externe Systeme
• SDWH im Spannungsfeld von Kosten und Nutzen
Produkte
• Grundlagen zu den Produktstrukturen und deren
Aufbau
• Möglichkeiten zur Gestaltung der
Produktstruktur im SDWH (insbes. VPE)
• Möglichkeiten zur Qualitätssicherung der
gestalteten Produktstruktur
Kundenverbünde - Grundlagen zu
Kundenverbünden, deren Aufbau, Zählung und
Pflege
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.04.16 12.04.16
460,00
Epp
21.03.16
Referent/-in
Michael Baur, SGVHT
Klaus Herold, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Kundensegmentierung
• Anforderungen aus Vertriebskonzeptionen
(DSGV / Finanzkonzept) und Projekten zur
Vertriebssteuerung
• Alternative Segmentierungsmöglichkeiten
(Portalsegmentierung, Dynamische
Kundensegmentierung)
• Verschlüsselung/Strukturenbildung SDWH und
PPA
• Gliederungstiefe, Sonderfälle im gewerblichen
und privaten Bereich
• Regelmäßige Prozesse/QS, Erst-/Folge-/laufende
Segmentierung
Voraussetzungen
Kenntnisse von operativem System und SDWH
Unterlagen / Hilfsmittel: falls verfügbar: Laptop mit
SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus)
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
311
Change Management und Führung
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.201.27
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.04.16 15.04.16
690,00
Epp
23.03.16
Veranstaltungsziele
In diesen drei Tagen erhalten die Teilnehmer einen
Überblick über relevante Aspekte bei der Umsetzung
von Veränderungsprozessen. Anhand konkreter
eigener Veränderungsvorhaben werden die
Lerninhalte praxisorientiert vermittelt und in
konkrete Umsetzungsschritte bei den jeweiligen
Veränderungsvorhaben der Teilnehmer transferiert.
Referent/-in
Sylke Müller-Althauser, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Einführung in ChangeManagement
Grundlagen der Rollen- und Auftragsklärung
Relevante Aspekte der Prozessarchitektur und gestaltung
Einbezug der Stakeholder
Kommunikationsprozess in Veränderungsprozessen
Grundlagen von Führung
Überführung von Steuerung in die Führungsprozesse
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
312
Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.10
Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit der
Einzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betraut
sind sowie Teilnehmer des Fachseminars
Vertriebssteuerung
Veranstaltungsziele
Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen
zur Kalkulation von Festzinsgeschäften und
variablen Geschäften für das Vertriebscontrolling
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.06.16 28.06.16
460,00
Epp
06.06.16
Veranstaltungsinhalte
Einordnung der Marktzinsmethode
Referent/-in
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation
von Festzinsgeschäf-ten
• Grundlagen
• Effektivzinsdefinition
• Konstruktion strukturkongruenter
Refinanzierungen
• Außerplanmäßige Ereignisse
• Aufbau eines Controllingsystems
• Barwertmethode als Steuerungsinstrument
Tanja Behr, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation
von variablen Produkten
• Abgrenzung variabler Geschäfte
• Kalkulation und Disposition variabler Produkte
• Konzept der gleitenden Durchschnitte
• Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse
Deckungsbeitragsschemata für das
Vertriebscontrolling
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul im Fachseminar
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
313
Vertriebsorientierte Markforschung
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.201.25
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.06.16 30.06.16
230,00
Epp
09.06.16
Veranstaltungsinhalte
Einführung in die wichtigsten theoretischen
Grundlagen der Sparkassen-Marktforschung
Referent/-in
Torsten Priemer, Kreissparkasse Schlüchtern
Erarbeitung des Zusammenhangs zwischen
Marktforschung und der Vertriebssteuerung
Ansprechpartner
Vorstellung der wichtigsten
Marktforschungsinstrumente
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Erarbeitung, welche Erkenntnisse aus den einzelnen
Marktforschungsinstrumenten für die
Vertriebssteuerung gezogen werden können
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
314
Vertriebswegemanagement
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.201.26
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.07.16 01.07.16
230,00
Epp
10.06.16
Veranstaltungsinhalte
Einführung in die Aufgaben der Vertriebspolitik
Referent/-in
Torsten Priemer, Kreissparkasse
Vorstellung der wichtigsten vertriebspolitischen
Grundlagen der Sparkassen-Finanzgruppe anhand
der hierfür relevanten DSGV-Konzeptionen
• Vertriebsstrategie der Zukunft
• Multikanalstrategie
• Sparkassen-Finanzkonzept-Familie
mit den jeweiligen Erweiterungen
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Vorstellung von vertriebspolitischen Instrumenten
für die Vertriebssteuerung
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
315
Vertriebsunterstützung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.28
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen sowie
Nachwuchskräfte in den Abteilungen
Vertriebssteuerung, Vertriebsmanagement,
Marketing und/ oder Abteilungen, die für die Planung
und Steuerung des Vertriebes in der Sparkasse
verantwortlich sind
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen
• Definition Vertriebsunterstützung
• Übersicht Vertriebsunterstützung
• Marktstrategien und Vertriebskonzepte
• Diskussion
Vertriebskampagnen
• Ziele, Nutzen, Arten, Erfolgsfaktoren
• Aufbauorganisation Kampagnenmanagement
• Aufgaben Kampagnenmanager/in
• Phasen Kampagnenmanagement
• Kampagnencontrolling und Konsequenzen
CRM- Privatkunden (Customer Relationship
Management)
• Ausgangsüberlegung
• CRM-Kernvertriebsprozesse
• Handlungsfelder
• Hilfsmittel
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.06.16 29.06.16
230,00
Epp
08.06.16
Referent/-in
Manfred Niebuhr, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Modell V- Effiziente VertriebsunterstützungsProzesse
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
316
Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.31
Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit der
Einzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betraut
sind
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen zu Spezialfällen in der
Kalkulation und Vorstellung des zoK-Reportings inkl.
erster Ansätze zur Arbeit mit diesem Reporting
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.06.16 29.06.16
250,00
Epp
08.06.16
Veranstaltungsinhalte
Spezialfälle in der Kalkulation
• Auszahlung zu späteren Zeitpunkten
(Bereitstellungsproblematik, Forwardeffekte,
Offene Zusage)
• Besonderheiten bei der Kalkulation der
Bonitätsprämie
• Ausgleichszahlungen Berechnung und Umgang
damit in der Vertriebssteuerung
• aktuelle Themen
Referent/-in
Tanja Behr, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
zoK-Reporting
• TAGREP, MONREP Hinweise, Fehler,
Besonderheiten ohne Hinweis
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
317
Implizite Optionen in der Vor- und Nachkalkulation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.35
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse, die
das MARZIPAN Vorkalkulationssystem bzw. die
Nachkalkulation betreuen.
Veranstaltungsziele
Seit dem Release 12.0 bietet die Finanz Informatik
die Möglichkeit, implizite Optionen im
Kundengeschäft in der Vor- und Nachkalkulation zu
berücksichtigen. In der Praxis haben sich hierbei
verschiedene Fragestellungen ergeben, die wir zum
Anlass nehmen, eine entsprechendes eintägiges
Seminar inklusive Erörterung dieser Fragestellungen
anzubieten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.09.16 13.09.16
250,00
EF
23.08.16
Referent/-in
Tanja Behr, Abteilung Steuerung und Reporting des
SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Optionspreisermittlung in der
Kalkulation inkl. Berücksichtigung von
Ausübeverhalten
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Intentionen der Vertriebssteuerung (inkl. sinnvolle
Regelsetzungen in Abhängigkeit des gewünschten
Steuerungsimpulses)
Voraussetzungen (Eingaben im operativen System,
Ergebnisse aus S-ImplO)
Einstellungen in MARZIPAN Vorkalkulationssystem
inkl. Fragestellungen aus der Praxis
Einstellungen in der Nachkalkulation inkl.
Fragestellungen aus der Praxis
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
318
Erfahrungsaustausch Nachkalkulation (zahlungsstromorientierte Kalkulation)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.17
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der
Sparkasse für die Nachkalkulation verantwortlich
sind.
Veranstaltungsziele
Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich die
Teilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungen
austauschen und Anregungen sowie Lösungsansätze
aufzeigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.06.16 14.06.16
280,00
Epp
24.05.16
16.06.16 16.06.16
280,00
EF
26.05.16
Veranstaltungsinhalte
Die im Rahmen des Fragebogens aufgeworfenen
Fragen sollen im Rahmen der Diskussion
beantwortet werden und dienen vornehmlich als
Fahrplan für die Veranstaltung.
Referent/-in
Tanja Behr, SGVHT
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Besonderer Hinweis
Den Fragebogen werden wir Ihnen mit einem
Akademierundschreiben zur Verfügung stellen.
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
319
Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.18
Mitarbeiter, die in der Sparkasse das MARZIPAN
Vorkalkulationssystem betreuuen.
Veranstaltungsziele
Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich die
Teilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungen
austauschen und Anregungen sowie Lösungsansätze
aufzeigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.10.16 11.10.16
360,00
Epp
20.09.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer.
Tanja Behr, SGVHT
msg Gillardon AG
Voraussetzungen
Ansprechpartner
Kenntnis des MARZIPAN Vorkalkulationssystems
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Besonderer Hinweis
Den Fragebogen werden wir Ihnen mit einem
Akademierundschreiben zur Verfügung stellen.
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
320
Erfahrungsaustausch Variables Geschäft
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.201.19
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.16 19.05.16
360,00
Epp
21.04.16
24.05.16 24.05.16
360,00
EF
26.04.16
Veranstaltungsziele
In dieser Veranstaltung diskutieren die Teilnehmer
mit einem Spezialisten über spezielle
Fragestellungen zum variablen Geschäft. Es werden
Erfahrungen besprochen und fachliche sowie
anwendungsbezogene Fragen zum Praxiseinsatz
beantwortet und diskutiert.
Referent/-in
Tanja Behr, SGVHT
Stefanie Wolz, msgGillardon AG
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Wir bitten die Sparkassen, aktuelle Fragestellungen
zum jeweiligen Thema vorab einzureichen, um einen
praxisnahen Austausch zu gewährleisten.
Mit den nachfolgenden Beispielfragen aus unserer
Beratungspraxis geben wir zusätzlich Impulse,
welche Themen im Erfahrungsaustausch diskutiert
werden können. Damit erhalten interessierte
Sparkassen Impulse für die Formulierung ihrer
eigenen Fragen und erkennen leichter, inwieweit die
Veranstaltung mehrwertig für ihre praktische Arbeit
ist:
• Alle Passiv-Produkte zahlen aktuell den gleichen
Zins. Wäre das dann der ideale Zeitpunkt, die
Produktstruktur zu überarbeiten und die MVs
anzupassen?
• Wie kann ich die fachlichen Vorschläge aus dem
DSGV-Leitfaden in der Softwarelandschaft der FI /
msgGillardon umsetzen? Hier insbesondere
Umgang mit Volumenschwankungen, z.B.: Wie
sollte man mit Volumenanstiegen aufgrund der
Niedrigzinsphase in den unverzinslichen
Sichteinlagen umgehen?
• Wie kann ich mit Widerständen gegen die
zukunftsorientierte Festlegung von Mischungsverhältnissen in meinem Haus umgehen?
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
321
Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.24
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der
Sparkasse das OSPlus Vertriebscontrolling inkl.
Flexiblem Reporting verantwortlich sind.
Veranstaltungsziele
Der Erfahrungsaustausch dient dazu, dass die
Teilnehmer sich untereinander hinsichtlich ihrer
Erfahrungen austauschen sowie Anregungen geben
und Lösungsansätze aufzeigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.03.16 22.03.16
300,00
Epp
01.03.16
05.04.16 05.04.16
300,00
EF
15.03.16
Veranstaltungsinhalte
Wir weisen Sie darauf hin, dass es sich bei dieser
Veranstaltung nicht um eine Schulungs- bzw.
Vortragsveranstaltung handelt. Die im Rahmen des
Fragebogens aufgeworfenen Fragen werden in der
Diskussion beantwortet und dienen der
Vorbereitung und als Fahrplan für den
Erfahrungsaustausch.
Referent/-in
Frau Tanja Behr, SGVHT
Herr Klaus Herold, SGVHT
Christian Platter, IT Consulting
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Besonderer Hinweis
Den Fragebogen werden wir Ihnen mit einem
Akademierundschreiben zur Verfügung stellen.
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
322
Workshops - Variabel verzinsliche Produkte
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.201.38
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
323
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
250,00
PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.20
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling,
Vertriebssteuerung sowie SDWH-Administration /
operative Systeme
Veranstaltungsziele
Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse
für die Planungsstrukturen der PVP
Vorbereitung des PVP-Rollouts (Projektphase I) bzw.
Altanwender-Strukturanpassung
Optimierung SDWH / operative Systeme
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
Michael Baur, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Strukturbildung Marktsegment und Zählregeln
Kunde/Verbünde
Strukturbildung Produkt: Aufbau PPAProduktstruktur (0400), Abbildung von
Bedarfsfeldern analog S-Finanzkonzept
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Strukturbildung OE: Optimierung KBOE (002)
Hinweise zur Individualisierung der operativen und
SDWH-Strukturen auf spezielle Gegebenheiten der
Sparkasse
Besonderer Hinweis
Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses
Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben
nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion
"Vormerkungen".
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
324
PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.21
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung
und Vertriebscontrolling sowie operativ
verantwortliche Projektmitglieder
Veranstaltungsziele
Unterstützung des PVP-Rollouts
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse
für die Projektphase II (Implementierung der
Anwendung PVP)
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Michael Baur, SGHVT
Basiswissen PPA für PVP-Nutzer und technische
Zusammenhänge SDWH PPA PVP
Empfehlungen zur Kundensegmentstruktur für PVP
und PPA (MS 04)
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Empfehlungen zur Produktstruktur für PVP und PPA
(PR 0400)
Handhabung der Anwendung PVP, Anwender- und
Anwendungsschulung
Auswahl und Einstellungen der Planungsstrukturen
(Produkte, Rechenwege, Produktverteilung,
Segmente, Planungsgruppen)
Datenquellen und Datenoptimierung der PVP
Grundlagen der Steuerdaten, Verwendungs- und
Gestaltungsempfehlungen
Exportfunktion
Das Seminar ist kompatibel mit
Anwenderschulungen der Finanz Informatik (S 660),
erweitert diese jedoch anhand von fachlichem
Hintergrundwissen und konkreten Praxisbeispielen.
Besonderer Hinweis
Unterlagen / Hilfsmittel:
• Taschenrechner
• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks
Zugriff auf OSPlus)
Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses
Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben
nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion
"Vormerkungen".
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
325
PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.22
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung
und Vertriebsplanung sowie operativ für die
Zielermittlung verantwortliche Projektmitglieder;
darüber hinaus auch Mitarbeiter aus dem
Vertriebscontrolling und Marktführungskräfte, die an
der Vertriebsplanung beteiligt sind
Veranstaltungsziele
Unterstützung des PVP-Rollouts
Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse
für die Projektphase III (Ergebnisaufbereitung,
Vertriebszielplanung)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
Veranstaltungsinhalte
Ergebnislauf der PVP (Datenstruktur, Terminierung,
Flex.Berichte)
Referent/-in
Michael Baur, SGVHT
Berechnungslogik der PVP-Ergebnisse
potentialorientierte Verteilung vorgegebener
Gesamthausplanwerte
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Weiterverarbeitung zum Zielsystem
Eigenpflege und Wirkungszusammenhänge von
Steuerdaten
Tips und Tricks zum Feintuning der Ergebnisse
Gestaltung des Lückenschlußfaktors und
Kapazitätsbetrachtung
Individualisierung der PVP auf spezielle
Gegebenheiten der Sparkasse
Verzahnung der Vertriebsplanung mit der
Gesamtbankplanung
Voraussetzungen
Basiskenntnisse der PVP aus Rollout-Schulungen FI
bzw. SGVHT oder aus dem Praxiseinsatz in der
Sparkasse
PVP ist in der Sparkasse implementiert
Besonderer Hinweis
Unterlagen / Hilfsmittel
• Taschenrechner
• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks
Zugriff auf OSPlus)
Anmeldung für Sparkassen die kein Zugriff auf das
Buchuchssystem haben bitte per Mail an:
baerbel.baum@sgvht.de
Oktober 2015 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
326
Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Inhaltsverzeichnis
Seite
328
Bondresearch - kompakt
Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management
329
Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt
330
Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt
331
Basisseminar: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den
Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)
332
Workshop: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den
Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)
333
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
327
Bondresearch - kompakt
Veranstaltungsnummer
Duration Steuerung
• Beschreibung und Vorgehensweise
• Optimale Umsetzung einer Zinsprognose über
die Duration Steuerung
05.203.22
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick
über festverzinsliche Wertpapiere und lernen die
unterschiedlichen Bewertungsmodelle von Geld- und
Kapitalmärkten (ISMA-, Zero- und Asset Swap
Pricing) genauer kennen. Darüber hinaus werden die
Risikokomponenten verschiedener Zinsinstrumente
und deren Management mit Hilfe der Duration,
Modified Duration, PVBP, Convexity und VaR genauer
diskutiert. Sie erhalten einen Überblick über CreditPapiere (Corporate Bonds, Credit Linked Notes, Asset
Backed Securities, Mezzanine-Kapital, Genusscheine
und Hybrid-Anleihen).
Total-/ Horizon-Return Management Strategien
• Ermittlung, Analyse und Interpretation
• Simulation des Total-/ Horizon- Returns anhand
unterschiedlicher Zins-Szenarien
• Optimale Umsetzung der Zinserwartung nach
Detaillierungsgrad
Veranstaltungsinhalte
Strategische Asset Allocation
• Markowitz, CAPM, Historische Simulation
• Umsetzung am praktischen Beispiel mit Vorgabe
von Mindestrendite und Maximalrisiko
Finanzmathematische Grundlagen (Barwert- und
Zukunftskonzept)
Überblick festverzinslicher Wertpapiere
• Cash-Flow-Analyse: Bondtypen, Emittenten,
Emissionsverfahren
• Staatsanleihen und Zukünftigen Einflüsse auf
diesen Markt
• Pfandbriefe und deren Besicherungssystem
- Europäische Pfandbriefe
- Sicherheit der unterschiedlichen
Pfandbriefarten
- Was taugen die Pfandbriefratings?
• Wandelanleihen, Mezzanine-Kapital,
Genussscheine, Hybrid-Anleihen
Anleihen mit erhöhtem Bonitätsrisiko
• Corporate Bonds, Asset-Backed-Securities (ABS),
Credit Linked Notes
• Ratingkonzepte, Spread Betrachtung
• Bewertung mittels Spreads und
Ausfallwahrscheinlichkeiten
Renditeberechnung
• Renditeberechnung für Geld- und
Kapitalmarktpapiere
• Klassisches Renditekonzept vs. Pricing über Zero
Rates (Asset Swap Pricing)
• Kritische Betrachtung der unterschiedlichen
Konzeptionen
Sensitivitäts- und Risikokennzahlen
• Duration, Effektive Duration, Modified Duration,
PVBP, Convexität,
• VaR (Historische Simulation, Varianz-KovarianzAnsatz und Monte Carlo Simulation)
• Berechnung, Einsatz und praktische Anwendung
der Kennzahlen
• Portfolio-Betrachtung der Kennzahlen
• Fallstudie mit einem Beispielportfolio
Performance-Messung
• Arten der Performance-Messung
• wichtige Kennzahlen für die Überwachung der
Managementqualität (Sharp-Ratio, InformationRatio, Tracking Error)
• Interpretation der Kennzahlen anhand eines
Beispielfonds im Zeitablauf
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,
Innenrevisoren, Händler,
darüber hinaus: Wertpapierfachberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.04.16 26.04.16
620,00
EF
04.04.16
Referent/-in
Markus Reif, Potsdam
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
328
Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.203.21
MaRisk-relevant:
Risikocontroller, Treasurer, Depot A-Manager
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Arbeitstechniken aus zwei
verschiedenen Bereichen vorgestellt. Zum einen
werden Analysetechniken zur kurzfristigen
Beurteilung der Finanzmärkte besprochen. Die
Teilnehmer erlernen aus diesen Analysetechniken
Handelspositionen abzuleiten. Zur Begrenzung von
Analysefehlern werden Techniken zur
Risikoreduzierung besprochen. Hierbei werden zum
einen Techniken zur Steuerung der Positionsgröße
vorgestellt und zum anderen Techniken zur
Verlustbegrenzung. Abschließend wird den
Teilnehmern das Konzept eines Tradingplans
vorgestellt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.03.16 17.03.16
620,00
Epp
24.02.16
Referent/-in
René Perot, Bad Soden
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der
Finanzmärkte
• Trade-Bestätigungstechniken
• Verwendung von Trendlinien beim Depot-AManagement
• Einsatz von Widerstands- und
Unterstützungsniveaus beim Depot-AManagement
Risikomanagement von Handelspositionen
• Techniken zur Steuerung der Positionsgröße
• Allgemeine Regeln zur Begrenzung der
Positionsgröße
• Dreier-Taktik
• Pyramidisierung
• Kelly-Faktor
• Techniken zur Risikoreduzierung
• Stop-Management
• Kombinationsmöglichkeiten von Stop-Techniken
Organisation eines Tradingplans
• Aufgaben des Tradingplans
• Inhalte des Tradingplans
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
329
Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt
Veranstaltungsnummer
Gamma, Vega, etc.
• Einsatzmöglichkeiten und Strategien bei
05.203.23
unterschiedlichen Zinskurven
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick
über die unterschiedlichen derivativen
Finanzinstrumente (FRAs, Futures, Swaps, Swaptions,
Caps, Floors und Bondoptionen) und deren
Einsatzmöglichkeiten zur Risikosteuerung kennen.
Darüber hinaus lernen sie die Bewertung der
Produkte, deren Chancen und Risiken sowie
praktische Einsatzmöglichkeiten für das Bond- und
Bilanzstrukturmanagement genauer kennen.
Einsatzmöglichkeiten der Derivate im Kreditbereich
ergänzen das Wissen.
Veranstaltungsinhalte
Zinsstruktur- und Forwardkurven
• Konstruktion der Zinskurve
• Interpolations- und Bootstrappingverfahren
• Kalkulation von Forward Sätzen
• Interpretation von Forward Sätzen
• Praktische Verwendung von Forward Sätzen
Schatz-, Bobl- und Bund-Future
• Produktbeschreibung und Marginsystem
• Berechnung des Preisfaktors: Brutto-Basis,
Carry-Basis, Netto-Basis
• Implied Repo Rate: Wie verwende ich diese
Kennzahlen in der Praxis?
• Cheapest-to-Deliver-Anleihe (CTD)
• Wie sichere ich mich richtig ab?
• Wie geht man mit den Restrisiken um (z.B. YieldCurve- und Spreadrisiken)?
Zinsswaps
• Grundstruktur des Swapgeschäfts (Quotierung,
Zahlungsstruktur, etc.)
• Bewertung
• Strategien mit Zinsswaps und Forward Zinsswaps
- Microhedges mit Anleihen
- Macrohedge eines Anleihenportfolios nach
Laufzeitbändern
• Vor- und Nachteile beim Zinsmanagement mit
Swaps gegenüber Futures
• Beispielhafte Absicherung einer Anleihe und
eines Anleihenportfolios
Swaptions, Caps, Floors und Collars
• Produktbeschreibung und Funktionsweise
• Ermittlung des Fair Values
• Einsatzmöglichkeiten im Anlage- bzw.
Kreditbereich
• Strategien bei unterschiedlichen Zinskurven
Fallstudien
• Absicherung einer Anleihe und eines Portfolios
mit Swaps
• Asset Swap Prozess bei einfachen und
strukturierten Anleihen
Swaps im Kreditgeschäft
• Forward Darlehen vs. Forward-Swap
• Kredite mit optionalen Komponenten
• Cap- und Collared-Darlehen
• In Arreas Finanzierungen
Second Generation Swaps
• In Arreas Swaps
• Constant Maturity Swap (CMS)
• Equity Swaps
• Kredit Swaps (Credit Default Swaps/ Total Rate of
Return Swaps)
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,
Innenrevisoren, Händler
darüber hinaus: Wertpapierfachberater
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.06.16 07.06.16
620,00
Epp
16.05.16
Referent/-in
Markus Reif, Potsdam
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Bond Optionen
• Ermittlung des Fair Values
• Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Delta,
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
330
Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt
Veranstaltungsnummer
Asset Swap Pricing
• Konstruktion von Asset Swaps
• Asset Swaps als Basis der Preisbildung von
strukturierten Kapitalmarktprodukten
05.203.24
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick
über die erfolgreichsten strukturierten
Kapitalmarktprodukte und deren
Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus lernen sie, die
Chancen und Risiken dieser Produkte zu beurteilen,
Risiko- und Simulationsanalysen zu erstellen sowie
strukturierte Produkte zu zerlegen und die Technik
des Financial Engineering selbst anwenden.
Veranstaltungsinhalte
Zinsstrukturkurven/ Forward Sätze
• Konstruktion der Zinskurve im Geld- und
Kapitalmarktbereich
• Kalkulation und Interpretation von Forward
Sätzen
• Bedeutung von Forward Sätzen im Financial
Engineering
Fallstudie
• Welche Strukturen sind in der gegenwärtigen
Zinskurve optimal?
• Optimale Strukturierung der Struktur
- Welche Laufzeit ist optimal?
- Wie viele Startkupons?
- Kündigungsrecht, ja oder nein?
- Zielkupon, ja oder nein?
• Vorgehensweise bei der Strukturierung einer
strukturierten Anleihe
• Simulation der unterschiedlichen Strukturen bei
sich verändernden Zinskurven
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Zielgruppe
Basiselemente von strukturierten
Kapitalmarktprodukten
• Forward Rate Agreements (FRAs)
• Zinsswaps
• Swaptions
• Caps, Floors und Collars
MaRisk-relevant:
Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,
Innenrevisoren, darüber hinaus:
Wertpapierfachberater
Produktdarstellung anhand der folgenden Parameter
• Zerlegung des Produkts und Identifikation der
Risikoparameter
• Pricing des Produkts
• Barwertänderung durch Zinsstrukturkurven- und
Volatilitätsänderung
• Optimaler Kauf- bzw. Verkaufszeitpunkt
• Bewertung und Marktgerechtigkeitskontrolle
über Asset Swap Pricing
• Aufsichtsrechtliche Komponenten
• Besonderheiten in der Preisbildung und im
Risikocontrolling
• Simulation der Strukturen im Zeitablauf bei
unterschiedlichen Zinskurven
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.11.16 09.11.16
620,00
EF
18.10.16
Referent/-in
Markus Reif, Potsdam
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Strukturierte Kapitalmarktprodukte Zinsbereich
• Capped Floating Rate Note, Floored Floating Rate
Note, Collared Floating Rate Note
• Reverse- und Turbo Reverse Floating Rate Note
• Stufenzinsanleihe, Zinsphasenanleihe
• Step-up-Callable Bond, Multi-Tranchen-Bond
• Kapitalmarktfloater, CMSStrukturen
• Range Accruals (Zinssammler Anleihen)
• Leveraged CMS-Spread Notes (Zinsexpander
Anleihen)
Strukturierte Kapitalmarktprodukte Aktien- und
Währungsbereich
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
331
Basisseminar: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an
das Risikomanagement (MaRisk)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.204.01
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren, Risikocontroller, Abwickler (Depot)
Veranstaltungsziele
Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern die
theoretischen Grundlagen zur Prüfung der
Marktgerechtigkeit nach den MaRisk zu vermitteln
und diese anhand von praktischen Beispielen zu
trainieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.09.16 22.09.16
930,00
Epp
30.08.16
Referent/-in
Markus Heinrich, Bad Wurzach
Veranstaltungsinhalte
Finanzmathematische Grundlagen
Organisation
• Arbeitsanweisungen
• Beschaffung von Marktdaten
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Bewertungsmöglichkeiten
• Geld-Brief-Spanne
• Rendite-Basis
• Barwertbasis
• Implizite Volatilität
• Asset Swap Pricing
• Vorgehen bei Spätgeschäften
Ermittlung von Bandbreiten
• Zeitreihen
• Marktbeobachtung
• Vergleichsdaten aus verwandten Märkten
Kassainstrumente
• Tages- und Termingelder
• Bundesanleihen, Pfandbriefe, EuroAuslandsanleihen
• Investmentanteile
• Aktien
• Devisengeschäfte
Derivate
• Zins-Swap
• Future und Option
• Cap und Floor
• Swaption
• Strukturierte Anleihen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
332
Workshop: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das
Risikomanagement (MaRisk)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.204.05
Mitarbeiter/innen in Abwicklung/Kontrolle, die das
Grundseminar zur Marktgerechtigkeitskontrolle
bereits besucht haben
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Prüfungsfeststellungen zur Abwicklung von
Handelsgeschäften
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Aktuelle Prüfungsfeststellungen zur
Marktgerechtigkeitskontrolle
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.06.16 14.06.16
310,00
Epp
24.05.16
Aktuelle Fragen zur Prüfung der Marktgerechtigkeit
Beschaffung von Marktdaten in illiquide Märkten
Referent/-in
Markus Heinrich, Bad Wurzach
Eskalationsprozedere: Was passiert, wenn das
Geschäft außerhalb der Bandbreite liegt?
Die Teilnehmer können eigene aktuelle
Fragestellungen zum Workshop mitbringen.
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer sollten das "Basisseminar:
Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den
Mindestanforderungen an das Risikomanagement
(MaRisk)" besucht haben, oder über vergleichbare
Kenntnisse verfügen.
Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
333
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
334
Rechnungs- und Meldewesen
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen
Seite
336
Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht
337
Personengesellschaft im Steuerrecht
338
Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal
vornehmen (602)
339
Basisseminar Groß- und Millionenkredite
340
Basisseminar Meldewesen - Eigenmittel, Eigenmittelanforderungen und
Verschuldungskennziffer (Leverage Ratio)
341
Basisseminar Meldewesen - Liquiditätskennziffern LCR und NSFR
342
Informationsveranstaltung: Hard Test-Stufe 2
343
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
335
Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen
Veranstaltungsnummer
vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr
Praxiserfahrung in einem der Bereiche
Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision.
03.109
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der
Finanzbuchhaltung,
• können insbesondere die Handels- und
steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung,
Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden,
• sind in der Lage, bankbilanzpolitische
Maßnahmen vorzunehmen,
• können Verknüpfungen mit dem internen
Rechnungswesen herstellen,
• können künftige Entwicklungen der
Rechnungslegung aufzeigen.
Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich (Ohne
Prüfungsteilnahme). Modul I und II bauen
aufeinander auf, daher wird empfohlen diese in
einem Jahr zu besuchen.
Besonderer Hinweis
Termine 2016:
1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein
2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Eppstein
3. Modul: 05.09. - 08.09.2016, Erfurt
4. Modul: 04.10. - 06.10.2016, Eppstein
Klausur: 07.10.2016, Eppstein
5. Modul: 12.12. - 13.12.2016, Erfurt
Kolloquium: 14.12.2016, Erfurt
Veranstaltungsinhalte
Modul I
Finanzbuchhaltung
• Buchführung
• Bilanzierung
• Jahresabschluss
• Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz
• Bilanzpolitik und -analyse
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul II
Finanzbuchhaltung - Fortsetzung • Buchführung
• Bilanzierung
• Jahresabschluss
• Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher
Anforderungen
• Bilanzpolitik und -analyse
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul III
Besteuerung der Sparkassen
• Körperschaftsteuer
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.05.16 14.12.16 4.630,00
18.04.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Modul IV
Besteuerung der Sparkasse - Fortsetzung • Umsatzsteuer und sonstige Steuern
• Abgabenordnung
• sonstige aktuelle Fragestellungen
• Klausur
Modul V
• Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher
Jahresabschluss und Ermittlung des zu
versteuernden Einkommens)
• Kolloquium
Voraussetzungen
Kaufmännische Berufsausbildung oder
Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
336
Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.209.05
Mitarbeiter Rechnungswesen, Innenrevisoren,
Marketingmitarbeiter, Vorstandsreferent
Veranstaltungsziele
Anwendung der steuerrechtlichen Vorschriften bei
Spenden der Sparkasse und der Sparkassen-Stiftung;
Unterscheidung zwischen Spenden, verdeckter
Gewinnausschüttung, Sponsoring und dem PSZweckertrag bei Sparkassen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.04.16 21.04.16
280,00
Epp
31.03.16
Referent/-in
Elisabeth Melzer, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Spenden im Steuerrecht
Abgrenzung Spenden vom Sponsoring und
verdeckten Gewinnausschüttungen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Steuerbegünstigte Spendenzwecke
Spendenhöchstbeträge
Geld- und Sachspenden
Formelle Erfordernisse für den Spendenabzug
• Beachtung begünstigter Zwecke
• Freistellung der Empfängerkörperschaft
• Zuwendungsbestätigungen
• Haftung des Ausstellers der
Spendenbescheinigung
Spendenbegünstigung bei Stiftungen
• Steuerrechtliche Anforderungen an die
Stiftungsverfassung
• Spendenabzug bei Erbringung des
Stiftungskapitals und von Zustiftungen
• Zuwendungsbestätigungen der Stiftung
• Ausgaben der Stiftung
• Rücklagenbildung und -verwendung
Spendenabzug in der Steuererklärung der
Sparkassen
Ausführliche Erläuterungen, Beispiele und Übungen
Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
337
Personengesellschaft im Steuerrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.209.06
Vorstandsreferenten, Mitarbeiter Rechnungswesen,
Leiter Rechnungswesen
Veranstaltungsziele
Es sollen - auch anhand von Fällen aus der
Sparkassen-Praxis - Kenntnisse über die steuerliche
Behandlung von Personengesellschaften vermittelt
bzw. vorhandene Kenntnisse vertieft werden, um
sowohl die (steuerbilanzielle) Betreuung bereits
bestehender Beteiligungen an
Personengesellschaften als auch den
Entscheidungsprozess beim Eingehen von
Beteiligungen an Personengesellschaften zu
erleichtern.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.10.16 06.10.16
260,00
Epp
15.09.16
Referent/-in
StB Michael Müller, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Beispiele aus der Sparkassenpraxis
Behandlung von Personengesellschaften bezüglich
Einkommensteuer/ Körperschaftsteuer
• Grundsätze
• Ermittlung der Einkünfte der Gesellschafter
(Mitunternehmer) von Personengesellschaften
• Sonderproblem des § 15 a EstG (Eingeschränkter
Verlustausgleich bei beschränkt haftenden
Gesellschaftern)
• Besteuerung bei der GmbH § Co. KG
Gewerbesteuer
Umsatzsteuer
Grunderwerbsteuer
Verfahrensrechtliche Besonderheiten
Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
338
Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen
(602)
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
06.710.16
Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PC
durchgeführt.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit dem
Funktionsumfang der Anwendung
Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal. Sie
können Rechnungsdetails auswerten und wissen, wie
Merkmale und Plausibilitäten hinterlegt werden. Sie
kennen die automatisierte Datenversorgung der
umsatzsteuerrelevanten Formularvordrucke.
• Personenmerkmal "USt.Option"
- Kundenpflege
- Kundenfinanzstatus (Kufi),
•
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
150,00
Referent/-in
Mitarbeiter der Finanz Informatik
Beraterfinanzstatus (Befi)
• Umsatzsteueroption an Konten hinterlegen
- Giro, Darlehen, Avale
- Abhängigkeiten
• Maschinelle Abrechnungen und Buchungen
- Abrechnung in Giro, Darlehen, Avale
- Eindeutige Rechnungsnummer
- Auswertungen
• Korrekturmöglichkeiten für maschinelle
•
Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus
dem Bereich "Rechnungswesen", "Organisation" und
"Revision".
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
•
Zielgruppe
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Buchungen
- Korrekturbildschirme für Giro / Darlehen
- Workflow für die Erstattung bzw.
Nachbelastung von Avalprovision und
Entgelten
- Manuelle Buchungen und organisatorische
Regelungen
Belegung von maschinellen
Umsatzsteuerbuchungen
- Listen für umsatzsteuerpflichtige, -freie und
nicht steuerbare Buchungen in den
Nebenbüchern
- Belegung von Summen und Erstattungen
- Auswertungen und Musterselects
Umsatzsteuermeldungen
- Überblick Umsatzsteuer-Meldungen
- Administration
- Ermittlung der Werte für die USt-Formulare
- USt-Meldungen im OSPlus-Portal
- Einführungsempfehlung
Ausblick
Voraussetzungen
Kenntnisse zur bisherigen Ermittlung und
Übertragung der Umsatzsteuermeldungen an die
Finanzverwaltung
Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
339
Basisseminar Groß- und Millionenkredite
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.211.03
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen
bzw. Kreditsekretariat und Innenrevision
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
16.06.16 17.06.16
520,00
Epp
26.05.16
Theoretische Grundlagen
• Gemeinsame Vorschriften für
Handelsbuchinstitute und
Nichthandelsbuchinstitute (KWG, GroMiKV)
• Berücksichtigung von Derivaten
• Behandlung von Konstrukten (z. B. Fonds)
Referent/-in
Praktische Anwendungsbeispiele
Ansprechpartner
Besonderer Hinweis
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Hans Kunze, SGVHT Frankfurt
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit..
Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
340
Basisseminar Meldewesen - Eigenmittel, Eigenmittelanforderungen und
Verschuldungskennziffer (Leverage Ratio)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.211.11
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen
Meldewesen, Rechnungswesen, (Risiko)Controlling,
Unternehmenssteuerung, Interne Revision
Veranstaltungsinhalte
Darstellung der gesetzlichen Anforderungen (CRR
und ergänzende Regelungen) sowie der relevanten
Meldevordrucke
Qualitative und quantitative Anforderungen an das
Eigenkapital sowie die Eigenkapitalpuffer
Übergangsvorschriften
• Abzugspositionen vom Eigenkapital,
insbesondere Beteiligungen an Unternehmen
der Finanzbranche
• Ausnahmen vom Eigenkapitalabzug bei
Beteiligungen innerhalb der Haftungsverbundes
• Ermittlung der risikogewichteten
Positionsbeträge (Bilanzaktiva, außerbilanzielle
Geschäfte, Derivate)
• Behandlung von durch Immobilien besicherte
Positionen inkl. Überwachungsanforderungen
und Hard Test
• Berücksichtigung von Sicherheiten
(Kreditrisikominderungstechniken)
• Eigenmittelunterlegung von operationellen
Risiken
• Darstellung des CVA-Risikos
• Grundlagen der Eigenmittelunterlegung für
Marktpreisrisiken (Handelsbuch und Anlagebuch)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.11.16 17.11.16
780,00
Epp
25.10.16
Referent/-in
Florian Rogge, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Aufbau und Funktionsweise der Verschuldungsquote
gem. CRR (Leverage Ratio)
• Ermittlung des berücksichtigungsfähigen
Eigenkapitals
• Darstellung der Vorgehensweise zur Ermittlung
der bilanziellen und außerbilanziellen Positionen
Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
341
Basisseminar Meldewesen - Liquiditätskennziffern LCR und NSFR
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.211.12
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen
Meldewesen, Rechnungswesen, (Risiko)Controlling,
Unternehmenssteuerung, Interne Revision
Veranstaltungsinhalte
Darstellung der gesetzlichen Anforderungen (CRR
und ergänzende Regelungen) für die Ermittlung der
LCR und NSFR sowie der relevanten
Meldewesenvordrucke
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.05.16 03.05.16
260,00
Epp
21.04.16
Grundlagen des Liquiditätsregimes in der CRR
Aufbau und Funktionsweise der LCR
• Ermittlung der hochliquiden Aktiva
• Darstellung der Zahlungsmittelabflüsse und der
Zahlungsmittelzuflüsse inkl. der
aufsichtsrechtlichen Gewichtungsfaktoren
Aufbau und Funktionsweise der NSFR
• Positionen, die eine stabile Refinanzierung
darstellen
• Positionen, die eine stabile Refinanzierung
erfordern
Referent/-in
Florian Rogge, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Beobachtungskennziffern in den Liquiditätsregeln
der CRR
Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
342
Informationsveranstaltung: Hard Test-Stufe 2
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.211.13
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Meldewesen,
die die Hard Test-Meldung verantworten und die
Spezialisten der SR-Anwendung
"Verlustdatensammlung" (VDS)
Veranstaltungsinhalte
In der Stufe 2 der Hard Test-Meldung wurde den
Sparkassen, die VDS vollumfänglich nutzen, eine
weitestgehend automatische Lösung zur Ermittlung
der Hard Test-Meldung bereitgestellt. Schwerpunkt
dieser Informationsveranstaltung ist die Vorstellung
der Methodik der neuen automatischen FI-Lösung
sowie das Meldeprozedere anhand konkreter
Beispielfälle.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
04.05.16 04.05.16
130,00
EF
13.04.16
Referent/-in
Martin Gelemerov, Sparkassen Rating und
Risikosysteme GmbH
Anja Mikkelsen, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
343
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
344
Marketing
Inhaltsverzeichnis
Seite
346
Fachseminar Marketing
Grundlagen des Sparkassenmarketing
347
Grundlagen der Gestaltung
348
Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz
349
Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv -
350
Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation
351
Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und
Kreativitätsmanagements
352
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
353
Präventive Krisenkommunikation für Sparkassen
354
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die
vertrieblichen Chancen
355
Praxisseminar Marketing und Kommunikation 2016
356
Presse- und Medienrecht
357
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
358
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
345
Fachseminar Marketing
-
Veranstaltungsnummer
03.102
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• können die systematische Vorbereitung,
Durchführung und Kontrolle von Marketing- und
Vertriebsmaßnahmen erläutern,
• können unterschiedliche Ansätze der
Marktforschung voneinander abgrenzen und
gewonnene Daten für die Marketingplanung
berücksichtigen,
• sind insbesondere in der Lage, Instrumente und
Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-,
Preis- und Produktpolitik einzusetzen,
• kennen Elemente der wertorientierten
Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling.
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing
• Grundlagen des Sparkassen-Marketing
• Geschäftspolitik
Grundlagen
Strategische Ansätze
Operative Ansätze
Instrumente in der Geschäftspolitik
• Marketing in Sparkassen
- Grundlagen des Marketings
- Marktforschung als Basis für effektives
-
Marketing
Zielgruppenmarketing
Marketingsmanagement
Praxiserfahrung im Marketingbereich von
mindestens einem Jahr.
Bei Teilnahme ohne Abschluss
Sparkassenbetriebswirt muss das Seminar Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer
05.206.10 erfolgreich besucht werden.
Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen
werden auf dem Anmeldeformular von der Sparkasse
bestätigt.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die
Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des
Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
Marktforschung
Besonderer Hinweis
Vertriebspolitik
• Vertriebsstrategien
• Vertriebskanäle
• Vertriebskonzepte
• Vertriebspsychologie
• Integrierte Vertriebssteuerung
Termine 2016:
1. Modul: 20.06.-24.06.2016, Eppstein
2. Modul: 12.09.-16.09.2016, Eppstein
3. Modul: 07.11.-11.11.2016, Eppstein
4. Modul: 05.12.-09.12.2016, Eppstein
Kolloquium: 23.02.2017, Eppstein
Kommunikationspolitik
• Werbung
• Praktische Umsetzung - Gestaltung, Einsatz und
Wirkungsweise von Werbemedien
• Verkaufsförderung
• Öffentlichkeitsarbeit
• Interne kommunikation
• Direktmarketing
Controlling
• Kostenrechung
• Kalkulation
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.06.16 23.02.17 4.860,00
30.05.16
Aktuelle Marketingkonzepte
Referent/-in
Preis- und Produktpolitik
Wirkungsvoll kommunizieren
• Präsentation
• Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle
Dozententeam aus der bundesweiten SparkassenFinanzgruppe
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Voraussetzungen
Zulassungsvoraussetzungen:
Kenntnisse in den folgenden Bereichen:
• Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
346
Grundlagen des Sparkassenmarketing
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.10
Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können
• das klassische Marketingmix erklären und
unterscheiden
• die Grundlagen der Geschäftspolitik der
Sparkassen mit dem Fokus auf das
Sparkassenmarketing erläutern
• spezielle Aspekte des Marketing in Sparkassen
erklären
• das Gelernte in die Praxis umsetzen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.04.16 15.04.16
840,00
Epp
23.03.16
Referent/-in
Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt
Marc Steiner, Sparkasse Darmstadt
Sabine Gärtner, Sparkasse Grünberg
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des Marketing
• Entwicklung und Definition
• Besonderheiten des Bankenmarketing
• Aufgaben des Sparkassenmarketing
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Marketinginstrumente
• Die 4 P's
• Produktpolitik
• Preispolitik
• Vertriebspolitik
• Kommunikationspolitik
Trends in der Werbung - Praxisbericht
Geschäftspolitik als Grundlage des
Sparkassenmarketing
• Grundlagen
• Wettbewerbssituation im Kundengeschäft
• Strategische Ansätze
• Operative Ansätze
• Instrumente der Geschäftspolitik
• Aktuelle sparkassenpolitische Themen
Marketing in Sparkassen
• Marktforschung als Basis für effektives Marketing
• Zielgruppenmarketing
• Marketingmanagement
• Aktuelle Praxisbeispiele und
Erfahrungsaustausch
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
347
Grundlagen der Gestaltung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.01
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter,
Mitarbeiter Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Nach dem Seminar werden Sie: die Sprache der
"Werber" besser verstehen, sich bewusst für
Schriften, Farben und andere Gestaltungselemente
entscheiden.
Farbe gezielt einsetzen können; verstehen, welche
Bedeutung ein Raster hat; einschätzen können, ob
etwas gut oder nicht so gut gestaltet ist; gelernt
haben, Gestaltung beurteilen zu können.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.06.16 09.06.16
560,00
Epp
18.05.16
Referent/-in
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
Veranstaltungsinhalte
Unser Denken, unsere Sicht - was finden wir schön
und warum?
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Wahrnehmung/ Wahrnehmungspsychologie
• Verhältnisse erkennen und zurückführen
• Unschöne Raumaufteilung vermeiden
Raster/ Layout
• Verhältnisse erkennen und zurückführen
Schrift - leicht lesbar machen
• Schriftarten und -schnitte, Schriftgröße
• Riskante Tricks
Diskussion "Praxisbeispiele" aus der Sparkasse
(Bitte bringen Sie hierzu eigenes Material mit)
Farbenlehre
• CMYK, RGB, RAL, HKS
• Wie sonderbar sind Sonderfarben?
Zusammenarbeit mit Agenturen
• Ablauf eines Auftrages
• Rollen in Werbeagenturen
• Typische Knackpunkte
• Wie briefe ich richtig?
• Schrift
Erlerntes selbst anwenden
Diskussion über eigene Werbeträger
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene
Werbeträger aus der Sparkasse mit.
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
348
Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz
•
•
•
•
Veranstaltungsnummer
05.206.06
Veranstaltungsziele
Sie kennen das Corporate Design der Sparkasse und
können CD-konforme Werbemittel erstellen.
Sie sind in der Lage, professionell zu texten und
wissen, wie Sie mehr aus Ihren Texten herausholen.
Sie erfahren, wie Sie Bilder optimal platzieren und
gestalten, damit Ihre Botschaft schnell und eindeutig
verstanden wird.
Mailings visuell gestalten
Zusatzfunktion
Inhalte von Mailings
Haptische Wahrnehmung
Papier - so vielfältig wie noch nie
• Aktuelle Markttendenzen
• Die Zusammensetzung von Papier
• Qualitätsmerkmale von Papier
• Welches Papier für welchen Zweck?
• Papiersorten in der Anwendung
Voraussetzungen
Veranstaltungsinhalte
Die Marke - der wichtigste Wert eines Unternehmens
• Was ist eine Marke?
• Die eigene Marke "Sparkasse" analysieren
• Attribute von Marken
• Personifizierung von Marken
• Marktvorgabe/ Zielgruppenabfrage
• Markenstrategie
• Wiedererkennung von Marken, Beispiele aus der
Praxis
• Markenpiraterie
Das Corporate Design der Sparkasse verstehen
• Warum braucht ein Unternehmen ein Corporate
Design ?
• Stellenwert durchgängiger Corporate-Gestaltung
• Umgang mit einem Corporate-Design-Handbuch
• Wie Sie CD-konforme Werbemittel erstellen
Texten wie ein "Profi"
• Textbeispiele aus der Praxis beurteilen und
kategorisieren
• Welche Texte für welchen Anlass?
• Welcher Text passt zu welchem Unternehmen?
• Was heißt professionell texten?
• Wann bekommt ein Text die nötige
Aufmerksamkeit beim Leser?
• Wie Sie mehr aus Texten herausholen
• Schreibstrategien trainieren
Professioneller Bildeinsatz - Ein Bild sagt mehr als
tausend Worte!
• Wie Sie die Macht von Bildern nutzen können
• Wie Ihre Botschaft schnell und eindeutig
rüberkommt
• Unterschiedliche Bildarten im Vergleich
• Bildqualitäten beurteilen
• Wie Sie Bild und Werbeaussage in Einklang
bringen
• Bilder optimal platzieren und gestalten
• Worauf Sie bei der Bildwiedergabe im Druck
achten sollten
Das Seminar "Grundlagen der Gestaltung"
(Kennziffer 05.206.01) wird dringend empfohlen, da
auf das vermittelte gestalterische Basiswissen
aufgebaut wird.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene
Werbeträger aus der Sparkasse mit, z.B. Broschüren,
Faltblätter, gestaltete Werbeträger, die gefallen oder
bei denen eine helfende Hand sinnvoll sein könnte.
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.09.16 22.09.16
560,00
Epp
31.08.16
Referent/-in
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Mailings professionell gestalten
• Mailings konzipieren, die auch gelesen werden
• Treffende Zielgruppenbestimmung
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
349
Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.02
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter
Unternehmenskommunikation, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlernen, wie sie besser Texte
verfassen, mit den folgenden Schwerpunkten:
Sprachstil, persönliche und zielgruppenspezifische
Wirkung von Haupt- und Nebensätzen, wirkungsvolle
Überschriften, innovative Ideen. Die Teilnehmer
erlernen, wie sie erreichen, dass ihr Wort gelesen
wird.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.09.16 27.09.16
560,00
Epp
05.09.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und
leserfreundlich formulieren
• Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen
• Nominalstil und Passiv vermeiden
• Positiv und konkret formulieren
• Vorsicht bei Adjektiven
• Hauptsachen in Hauptsätze
• Klarer Satzaufbau
• Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden
• Textaufbau und Gliederung
Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent,
Autor
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Kreatives Texten anhand von Überschrift und
Werbetext
Grundzüge von Werbetexten
Die Themen werden mit vielen praktischen Übungen
und Diskussionen behandelt. Dabei werden Ihre
speziellen Bedürfnisse einbezogen. Insbesondere
können die Teilnehmer Textproben aus ihren
Sparkassen einreichen, die bei den Übungen
einfließen.
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
350
Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.08
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Einsatzmöglichkeiten von Events erkennen und in
das Marketing-Mix integrieren; Briefings erstellen als
Basis für effiziente Projektarbeit; Entwicklung von
funktionierenden Events; der Forderung nach
Messbarmachung von Events entsprechen und
begegnen; Knackpunkte, die Budgets und
Mitarbeiterressourcen strapazieren, identifizieren
und vermeiden; Reduzierungen von Aufwendungen
für den geldwerten Vorteil bei z.B. internen
Veranstaltungen, Incentives, Sachprämien etc.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.05.16 12.05.16
280,00
Epp
21.04.16
Referent/-in
Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Event Marketing in Deutschland
• Ein Marktüberblick
• Einordnung im Marketing-Mix
• Integrierte Kommunikation
• Trends
• Gründe für Events
• Ziele
Das ultimative Briefing
• Grundlage für effizientes Projektmanagement
mit Agenturen oder internen
Projektgruppenmitgliedern
• Erwartungen, Ziele und Aufgaben präzise
kommunizieren
• Rebriefing
• Praxisfall: Briefingerstellung
Kreativitätstechniken
• Kreativität kann erlernt werden
• Techniken im Überblick
• Spielregeln und Tipps
Dramaturgie
• Eventinszenierung - worauf ist zu achten
• Praxisfall: Entwicklung einer Konzeptskizze zu
den vorab erstellten Briefings
Vom Konzept zum Entwurf
• Struktur
• Kosten
• Kommunikation
• Elemente eines Events
• Problemstellung in der Praxis
Erfolgskontrolle
Exkurs Steuern - Geldwerter Vorteil
Diskussion
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
351
Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.07
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat, Projektmitarbeiter, erfahrene
Projektmitarbeiter.
Veranstaltungsziele
Die eigene Nicht-Kreativität in Frage stellen lernen,
mit Kreativitätsblockaden umgehen, Kreativität
managen. Methoden und Handwerkszeug zur
strukturierten Kreativität erlernen. Ein neues
Verständnis von Kreativität entwickeln.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.07.16 07.07.16
560,00
Epp
15.06.16
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Kreativitätsblockaden
Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog
Kreativität fördern
Ansprechpartner
Kreative Unzufriedenheit
Problemanalyse und Aufgabendefinition
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ideenfindung
Ideenstrukturierung
Ideenbewertung und Ideenauswahl
Ideenrealisierung
Ideenüberprüfung
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
352
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.12
Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter,
Mitarbeiter Electronic Banking, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren,
Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,
Compliancebeauftragte.
Veranstaltungsziele
Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasse
relevanten Entscheidungen dar, erläutert sie und
ordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussion
mit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.06.16 08.06.16
340,00
EF
18.05.16
Veranstaltungsinhalte
Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz in
den letzten Jahren eine überproportionale
Entwicklung genommen haben, hat sich auch die
Rechtsprechung zu den damit verbundenen
Problembereichen entwickelt.
Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, so
dass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassen
dauerhaft einer Vielzahl von technischen und
juristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.
In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, die
Rechtsprechung in dem eigentlich gebotenen
Umfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zu
täglichen Arbeitsabläufen herzustellen.
Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an der
zum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellen
Rechtsprechung und können deshalb variieren.
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
353
Präventive Krisenkommunikation für Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.23
Mitarbeiter Marketing, Mitarbeiter
Öffentlichkeitsarbeit, Vorstandssekretariat
Veranstaltungsziele
Wenns brennt, lässt sich meist nicht mehr viel
machen. Aber im Vorfeld einer Unternehmenskrise
dafür umso mehr.
Hauptziel des Seminars ist es, die Teilnehmer für das
Thema mediale Krisen in Sparkassen-spezifischen
Zusammenhängen zu sensibilisieren sowie Prozesse
und Bausteine für eine kluge Krisenprävention
professionell zu planen und zu entwickeln.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
28.04.16 28.04.16
280,00
EF
31.03.16
Referent/-in
Matthias Koch, PR-Berater (DAPR)
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Das Erkennen von Krisen
• grundlegendes Wissen zu Krisen und
krisenhaften Situationen
• die mediale Krise
• Exkurs:
- Standpunkt des DSGV
- Kritis-Strategie (Bundes-Innenministerium)
• potenzielle Krisen erkennen:
- Meldewege
- Verantwortlichkeiten
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Mit Krisen umgehen
• Fragen der Organisation: Infrastrukturen und
Ressourcen für den Fall der Fälle
• Das Meldewesen: Alarmpläne, Krisenalert
• Feststellung des Krisenzustandes
Kommunikation in der Krise
• Praktische Krisentipps
• Kommunikationsstandards im Krisenfall
• Umgang mit dem Krisen-Handbuch
• Sofortmaßnahmen-Paket
• Textbausteine u.a. Krisen-Pressemappe
• Interventionsmedienplan
Vorbeugen von Krisen
• Mitarbeiter im Mittelpunkt
• Einrichtung eines Frühwarnsystems
• Bedeutung von Issues Management für die
Prävention
• Entwicklung eines Krisen-KommunikationsHandbuchs (Prozess)
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
354
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichen
Chancen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.13
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Vorstandssekretariate
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen den
Rechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß,
wenn sie im Internet präsent ist. Sie können die
Risiken einschätzen und sind in der Lage, eine
Entscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zu
erarbeiten, der die Chancen und die Risiken der
Internetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkasse
gegenüberstellt.
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Beauftragtenwesen
• Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer
Vertrieb
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
• Werbung - Die Sparkasse im Internet; vom
•
•
Internetauftritt zum sozialen Netzwerk
(Rechtliche Anforderungen an den Auftritt im
Internet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht,
TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz /
Verbraucherkreditrecht etc.))
Kommunikation I - Von der Werbung zum
Vertragsschluß (Rechtliche Anforderungen an
den Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mail
im Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen,
Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnis
etc.)
Kommunikation II - Die Betreuung des
Bestandskunden im Internet (Werbung ja oder
nein? Was sagt das UWG, Einwilligungen:
Werbeeinverständnis, Verbundklausel,
Besonderheiten hinsichtlich elektronischer
Werbung)
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.06.16 07.06.16
680,00
EF
16.05.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
Weiterführende Veranstaltungen:
• Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und
Werberecht (06.104.12)
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
355
Praxisseminar Marketing und Kommunikation 2016
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.15
Marketingmitarbeiter, Vertriebsmitarbeiter,
Mitarbeiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Vorstandssekretariat, Vorstandstab.
Veranstaltungsinhalte
Das aktuelle Seminarprogramm wird vor
Seminarbeginn per Rundschreiben veröffentlicht.
Bitte beachten Sie, dass beide Seminartage getrennt
voneinander buchbar sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.04.16 12.04.16
280,00
EF
29.03.16
13.04.16 13.04.16
280,00
EF
30.03.16
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Besonderer Hinweis
Ihre Ansprechpartnerinnen für Fachfragen sind:
Ulrike Schnaus-Göddel, Tel. 069 2175 451, email:
ulrike.schnaus-goeddel@SGVHT.de, Susanne
Vogelsang, Tel. 0361 2221122, email:
susanne.vogelsang@SGVHT.de.
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
356
Presse- und Medienrecht
• Ärger mit der Presse
• Ärger mit dem Arbeitgeber
• Ärger mit Betroffenen
Veranstaltungsnummer
05.206.17
Veranstaltungsziele
Ziel des Seminars ist es mit all seinen Beispielen und
Übungen die Teilnehmer für presse- und
urheberrechtliche Probleme zu sensibilisieren und
Sicherheit beim Umgang mit Texten und Bildern zu
geben. Die Teilnehmer sollen mögliche
Rechtsverstöße erkennen und vermeiden oder bei
Zweifeln wissen, wann sie einen Juristen fragen
sollten. Die Themen werden mit Vorträgen sowie
vielen praktischen Übungen und Diskussionen
behandelt. Dabei werden die speziellen Bedürfnisse
der Teilnehmer einbezogen. Zu allen Punkten
bekommen sie viele praktische Tipps. Das Seminar
besticht durch einen hohen Praxisbezug. Die
Themen werden lebendig anhand von praktischen
und plastischen Beispielen erlernt sowie
verinnerlicht.
Produktberichte
• Schleichwerbung
• Überzogene Kritik, Schlechtmachen
Zielgruppe
Pressesprecher, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit,
Mitarbeiter Marketing, Vorstandssekretariat
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.06.16 23.06.16
560,00
Epp
01.06.16
Referent/-in
Michael Schmuck, Journalist und Rechtsanwalt,
Berlin
Veranstaltungsinhalte
Was darf berichtet werden?
• Tatsachenbehauptungen und
Meinungsäußerungen
• Persönlichkeitsrechtsverletzung
• Falsche Tatsachen und falscher Eindruck
• Privatsphäre und Intimsphäre
• Erlaubte Meinungsäußerung und verbotene
Schmähkritik
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Bildrecht
• Recht am eigenen Bild
• Einverständnis des Abgebildeten
• Bilder der Zeitgeschichte, Prominente
• Beiwerk und Demonstrationen
• Privatsphäre und Intimsphäre
Urheber- und Nutzungsrechte an Bildern
• Urheberrecht
• Übernehmen/Zitieren von Texten und Bildern
• Kleinzitate und Großzitate
• Urhebervermerk, Copyrightvermerk
Folgen von Rechtsverletzungen
• Voraussetzung: Erkennbarkeit und Betroffenheit
• Unterlassung
• Gegendarstellung, Richtigstellung, Widerruf
• Geldentschädigung/Schmerzensgeld und
Schadenersatz
Recherche
• Informantenschutz
• Auskunftsrecht der Presse
• Einschleichen in Unternehmen und Behörden
Pressesprecher und Recht
• Was darf die Pressestelle herausgeben?
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
357
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
06.104.11
Das Seminar wird im Jahr 2016 nicht angeboten. Die
nächste Durchführung ist für 2017 vorgesehen. Bei
Interesse bitte per Vormerkung einbuchen. Sie
werden dann informiert, sobald ein Termin
veröffentlicht wird.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen
Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt
und können diese in der Praxis berücksichtigen.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsinhalte
I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten
- Sicherer IT-Betrieb
- Impressum-Pflicht
II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt
1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem
Internet-Betreiber
- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook
2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer
- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social
Media?
- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?
- Beteiligungsrechte des Personalrats
- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Referent/-in
Jens Bender, Syndikus SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde
- Wahrung des Bankgeheimnisses
- Beratung über Social Media-Kanäle?
- Social Media und das Fernabsatzrecht
4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu
Kunde/Nichtkunde
- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige
Inhalte
- digitales Hausrecht für Social Media
- Einhaltung Preisangabenverordnung bei
konkreter Produktwerbung
- Verbot irreführender Angaben zu Produkten
usw. § 5 UWG
- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.
6 UWG
- Verbot der verdeckten kommerziellen
Kommunikation § 6 TMG
5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern
- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs
von Facebook-Fans
- Verbot für getarnte Linkwerbung
- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere
Geschäftshandlungen
6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton?
Oktober 2015 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
358
Personal, Organisation und IT
Inhaltsverzeichnis
Seite
361
Personal
Organisation
383
Informationstechnologie
417
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
359
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
360
Personal
Inhaltsverzeichnis
Zusammenarbeit mit dem Personalrat in schwierigen Situationen
Seite
362
Leistungsschwache Mitarbeiter - Grundlagen
363
Leistungsschwache Mitarbeiter - Praxisfälle
364
Kranke Mitarbeiter - Grundlagen des Umgangs
365
Kranke Mitarbeiter - Betriebliches Eingliederungsmanagement
366
Das Tarifrecht für Sparkassen
367
Erfolgreiche Bewerbergewinnung durch Direktansprache
368
Professionelle Interviewtechnik für Personalfach- und für
Linienführungskräfte der Sparkassen
369
Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts
370
Workshop zum Kindergeldrecht
371
Kindergeldseminar -Verfahrensrecht-
372
Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten
373
Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung
374
Umsetzung eines Coachings in der Praxis
375
Personalvertretungsrecht
376
Social Media: Online Personalmarketing und Social Media Recruiting
377
Barrierefreie Kundenberatung
378
Schulungs- und Informationveranstaltung: Azubi Einsatz Planung (AEP)
379
Erfahrungsaustausch für Personalentwickler / Ausbildungsleiter
380
Betriebliche Ausbilder - Nebenberuflich
381
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
361
Zusammenarbeit mit dem Personalrat in schwierigen Situationen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.41
Personalleiter und Mitarbeiter aus
Personalabteilungen
Veranstaltungsinhalte
I. Grundsätzliches zur Zusammenarbeit
- Monatliche Besprechung als Grundlage
sachgerechter Kommunikation
- Form der Protokollierung wichtiger
Gesprächsergebnisse
- Regelungsabreden zur Sicherstellung
gemeinsamer Verständnisse
- Vertrauensvolle Zusammenarbeit,
Programmsatz oder Rechtsanspruch?
- Die komplizierte Einhaltung von
Rechtzeitigkeit und Vollständigkeit bei
Infopflichten
- Einschaltung der Mediation / Möglichkeiten
evtl. Vermeidung einer Einigungsstelle
- Ablauf konstruktiver Einigungsstellen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
Dr. Wetzling
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
II. Zusammenarbeit in kritischen Situationen der
neuen Rechtsprechung
vor allem in sensiblen Mitwirkungs- und
Mitbestimmungssituationen:
- z.B. betr. Nebentätigkeit; Abordnung einer
Stammkraft als Befristungsgrund für eine
Vertretung Arbeitszeitkonten und
Arbeitszeitflexibilisierung;
- Mitbestimmung bei der Einführung neuer
EDV-Programmversion;
- Informationsanspruch des Personalrats bei
betrieblichem Eingliederungsmanagement;
- Streichung des Bonus wegen
Verschlechterung der Gewinnlage;
- Automatische Beendigung des
Arbeitsverhältnisses gem. § 33 TVöD;
- Bewerberauswahl; angeblicher
Diskriminierung eines schwerbehinderten
Bewerbers;
- Freiheit des Arbeitgebers bei Aufstellung
eines Anforderungsprofils;
- Verdacht des Mobbings bestimmter
Mitarbeiter; Facebookeintragung als Grund
von Beanstandung;
bei Kritikgesprächen und Abmahnungen
- Mitbestimmung bei der Stufenzuordnung
nach TVöD
- bei Versetzungen und (Änderungs)Kündigungen von Mitarbeitern
- Besonderheiten bei a.o. Kündigung
Zu Beginn der Veranstaltung können mit den
Teilnehmern Themenschwerpunkte festgelegt
werden.
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
362
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Leistungsschwache Mitarbeiter - Grundlagen
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.207.42
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsziele
Grundlagen für den Umgang mit leistungskritischen
Mitarbeitern erhalten.
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Veranstaltungsinhalte
I. Vorgehensweise zur Identifizierung von Defiziten
- Das Mitarbeiterportfolio und jährliche
Prüfung der Zuordnungen
- Systematische oder ad hoc-Beurteilung
- Mitarbeitergespräch, Abfassung des
Protokolls, wer ist verantwortlich?
- Klärung persönlicher Zurechnung von
Defiziten
II. Faire, konsequente Beanstandung der Leistung
und des Verhaltens des Mitarbeiters sowie
Korrekturhilfen
- Grundlage: Das Anforderungsprofil der Stelle
/ Abgleich mit dem Eignungsprofil des
Mitarbeiters
- Funktionale Bedeutung des
Mitarbeitergesprächs / Informations- und
Kritikgespräch
- Aufgabenverteilung zwischen
Fachvorgesetzten und Personalleitung
III. Sanktionen
- Das Orientierungsgespräch
- Das Kritikgespräch
- Die Er- und Abmahnung ohne Schuldvorwurf,
letzte Chance?
- Die besondere Form, die
Korrekturvereinbarung.
- Die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zur
Trennung von Schwachleistern
- Darlegungspflichten des Arbeitgebers /
Beweislast-Fragen
- Das Trennungsgespräch als Alternative zur
Kündigung
Besonderer Hinweis
Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar für
einen höheren Seminarpreis durch:
• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern
• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern
• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
363
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Leistungsschwache Mitarbeiter - Praxisfälle
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.207.43
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsziele
Ansprechpartner
Übung in der Gesprächsführung.
Worauf ist in der Gesprächsführung und in der Form
der zu treffenden Turnaround-Verabredungen zu
achten, welche Klippen tun sich auf?
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Veranstaltungsinhalte
Fallstudien vertiefen die Grundlagen aus dem 1. Tag.
Das Seminar kann unabhängig von
"Leistungsschwache Mitarbeiter - Grundlagen"
gebucht werden.
Erstellung und Umsetzung von Konzepten in
bestimmten Fallsituationen:
1. Der intelligente, jedoch unbeherrschte Mitarbeiter
2. Der Mitarbeiter mit privaten Problemen, die auf
das Leistungsbild durchschlagen
3. Jener, der mit dem technischen Fortschritt einfach
nicht mithält oder ihn ablehnt
4. Der Mitarbeiter, der ständige Beanstandungen
seines Chefs nicht mehr aushält
5. Gespräch mit einem Mitarbeiter, der aufgrund
seiner Gesundheit / seines Alters Leistungen nicht
mehr (vollständig) erbringen kann.
6. Der Mitarbeiter, der aufgrund eines Wertewandels
dem Betrieb das früheren Engagement verlor.
7. Leitungskritisch durch Anpassung an eine
ablehnende Gruppeneinstellung, der andorranische
Jude
8. Der Mitarbeiter, welcher durch seine
kommunikativen oder führungstechnischen
Unzulänglichkeiten in seiner Position nicht
verbleiben kann.
9. Leistungsschwäche durch häufige
Selbstüberschätzung
10. Weitere Fallsituationen aus dem Kreis der
Teilnehmer
Besonderer Hinweis
Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar für
einen höheren Seminarpreis durch:
• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern
• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern
• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
364
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Kranke Mitarbeiter - Grundlagen des Umgangs
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.207.44
Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar für
einen höheren Seminarpreis durch:
• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern
• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern
• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern
Veranstaltungsinhalte
I Erforderliche Sorgfalt bei der Einstellung
Fragerechte des Arbeitgebers zur Gesundheit bei der
Einstellung
Der Einsatz des Betriebsarztes
II. Klärung der Anforderung der Stelle
Bedeutung des Anforderungsprofils der Stelle
Möglichkeit der Weiterbeschäftigung des
Mitarbeiters
III. Unterschiede zwischen Krankheit und
Arbeitsunfähigkeit (AU)
Gemeinsame Schnittmengen und Unterschiede
Die Richtlinien über Beurteilung der AU
Die Teil-AU und Möglichkeit der Rücksichtnahme
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
IV Das möglicherweise fehlerhafte AU-Attest und
zulässige Reaktion des Ar-beitgebers
offenkundige Fehler des Arztes
Entkräftung der Beweiskraft des Attestes bei
widersprüchlichem Verhalten
Verfahren bei häufigen Ersterkrankung
V. Wichtige Fragen aus dem
Entgeltsfortzahlungsrecht
Melde- und Nachweispflichten
Monokausalität der Krankheit
Risiko- und Sportunfälle
V. Häufige Krankmeldungen
Klärendes Gespräch, Smart-Technik /
Faktorenanalyse
Relevante Fragen an arbeitsunfähige Mitarbeiter
Krankengesprächsdokumentation
VII. Das Problem langfristig kranker Mitarbeitern
Hilfsmöglichkeiten und Reaktionsfelder
Der Anspruch auf den leidensgerechten Arbeitsplatz
Aktionen nach Ablauf des Krankengeldbezugs
VIII. Der Spezialfall:
Alkohol-,Drogen-, Medikamentenmissbrauch
Arbeitgeberschutzpflichten und Möglichkeiten der
Einwirkung
VIII. Das Recht zur Kündigung wegen negativer
Prognose der Krankheit
Berücksichtigung des Gebots der
Verhältnismäßigkeit
Prüfung der betrieblichen Auswirkung häufiger oder
Langfristkrankheit
IX. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und
Ausblick
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
365
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Kranke Mitarbeiter - Betriebliches Eingliederungsmanagement
Veranstaltungsnummer
Überlastungsanzeige
05.207.45
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
I Ziele des Verfahrens
Gründe der gesetzlichen Regelung
Organisation und Struktur des Ablaufs
II. Voraussetzung des Betrieblichen
Eingliederungsmanagements
Mindestens 6-Wochen-Arbeitsunfähigkeit
Zustimmung des Betroffenen
III Mitteilungspflichten gegenüber der
Arbeitnehmervertretung
Info über einladungspflichtige Personen
Zeitpunkt des Gesprächs
Information an den Schwerbehindertenvertreter
III. Inhaltlicher Ablauf des Verfahrens
Sinn und Zweck eines BEM-Teams
Einladung zum Gespräch und Erläuterung des
Verfahrens gegenüber dem Mitarbeiter
Evtl. Vorgespräche des kranken Mitarbeiters mit dem
Betriebsarzt
Beteiligung oder Ausschluss des Fachvorgesetzten
im BEM-Verfahren
Effektive Arbeitsweise des BEM-Teams
Einbindung externer Stellen
Besondere Vorkehrungen bei psychischen
Erkrankungen
Das Abschlussprotokoll des Gesprächs u. Form der
Aufbewahrung
Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar für
einen höheren Seminarpreis durch:
• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern
• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern
• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Das ärztliche Eingliederungsverfahren
häufiges Ergebnis des BEM-Verfahrens / Pflicht des
Arbeitgebers zur Kooperation
die Suche nach einem leidensgerechten Arbeitsplatz
IV. Stellung des kranken Mitarbeiters bei Ablehnung
des BEM
Die sog. neutrale Folge der Ablehnung
Umgang mit der deadlock-situation
V. Betriebsvereinbarung für das Verfahren
Vorteile und Nachteile der BV
Durchsetzung der BV über die Einigungsstelle?
Erörterung der Alternativen
VI. Wichtige Rechtsprechung zum BEM
z.B. Maßnahmen sind mitbestimmungspflichtig?
VI. Weitere betrieblich-präventive Maßnahmen zur
Reduzierung von AU-Zeiten, u.a.
Arbeitsschutzausschuss / Gesundheitsreporting
Mitarbeitergespräch / Beurteilung
Sachgerechtes Meldeverfahren
Mitarbeiterbefragung / Benchmarking
Gefährdungsanalyse / Gesundheitszirkel
Faktorenanalyse
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
366
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Das Tarifrecht für Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.207.28
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.01.16 25.01.16
580,00
EF
04.01.16
01.02.16 01.02.16
580,00
Epp
11.01.16
Veranstaltungsziele
Für die Sparkassen gilt ein Spartentarifvertrag, der
spezielle Regelungen für den Sparkassenbereich
enthält. Das Seminar vermittelt den Tarifvertrag in
anschaulicher und praxisnaher Form. Neben einer
ausführlichen Darstellung des Allgemeinen Teiles
und des Besonderen Teiles des Tarifvertrages
werden die bereits feststehenden Strukturen von
Vergütung und Eingruppierung behandelt, ebenso
die weiterhin relevanten Teile des TVÜ. Die
begrenzte Gruppengröße gewährleistet, dass auch
Einzelprobleme der Teilnehmer/-innen geklärt
werden können.
Referent/-in
RA Volker Pfeiffer, PIW
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Veranstaltungsinhalte
I. DER TVÖD MIT GELTUNG FÜR SPARKASSEN
1. Geltungsbereich
2. Arbeitsvertrag / Befristeter Arbeitsvertrag
3. Allgemeine Arbeitsbedingungen
4. Direktionsrecht
5. Personalentwicklung
6. Arbeitszeit
7. Urlaubsrecht
8. Entgeltfortzahlung
9. Beendigung von Arbeitsverhältnissen
10. Sonstige arbeitsrechtliche Regelungen
II. ENTGELTSTRUKTUREN
1. Überblick über die neue Eingruppierung und
Stufenaufstieg
2. Sparkassensonderzahlung
3. Strukturausgleich
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
367
Erfolgreiche Bewerbergewinnung durch Direktansprache
Veranstaltungsnummer
gemäß der Ausschreibung
Ermittlung der Veränderungsmotivation
(weg-von hin-zu)
- Erwartungen an eine neue Aufgabe und
Position bzw. an den Arbeitgeber
- Umzugsbereitschaft
- Ist- vs. Zieleinkommen, sonstige geldwerte
Erwartungen
- Erfassung erster Eindrücke zur menschlichen
und kulturellen Passgenauigkeit
- Beginn der Einbeziehung des Lebenspartners
in die Veränderungsentscheidung
Ziel: Einladung zum ersten Vorstellungsgespräch
-
05.207.38
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind in der Lage, potenziell
interessante Kandidaten unter Nutzung von
bekannten social networks, öffentlich zugänglichen
Informationsquellen und Datenbanken,
Initiativbewerbungen und ggf. über Empfehlungen
und auch über eigene Kontakte zu identifizieren.
Sie bauen ggf. auch mit einfachsten Mitteln eine
Personalmarketing-Datenbank auf.
Die Teilnehmer erlernen professionelle, praxisnahe
und erprobte Methoden zur Direktansprache. und
führen die telefonische Direktansprache gemäß den
gesetzlichen Vorgaben und den internen Regeln und
Vorgaben durch. Sie informieren interessante
Kandidaten über die jeweilige Ausschreibung und
motivieren diese Kandidaten zu einer Bewerbung
Die Teilnehmer können eine formularbasierte,
telefonische Vorabüberprüfung durchführen, mit der
die wesentlichen Vorgaben der Ausschreibung im
Vorfeld des ersten Vorstellungsgesprächs überprüft
werden können.
Veranstaltungsinhalte
Erfolgreiche Bewerbergewinnung durch
Direktansprache für Sparkassen-Personalfachkräfte,
Ergänzende Methoden zur Personalsuche oberhalb
von Print & Online-Anzeigen.
Theoretische Gundlagen
• Kandidatensuche in social networks
• Ermittlung und Nutzung von öffentlich
zugänglichen Informationsquellen und
Datenbanken
• Ermitteln geeigneter Kandidaten durch Nutzung
eigener Personalmarketing-Datenbanken
(Vormalige und initiative Bewerbungen,
Empfehlungen von Mitarbeitern usw.)
• Erfassung von Daten interessanter Kandidaten
und Erstellung einer short list
• Grundlagen und Technik der telefonischen
Kontaktaufnahme zu interessanten Kandidaten
Praktisches Training
Phase I:
• Vorstellung, Ansprache, Übersendung der
Ausschreibung und des Unternehmensprofils
Phase II
• Behandlung von Zweifeln und Einwänden,
Beantwortung von Fragen, Überzeugungsarbeit
und Motivation für die Bewerbung
Phase III
• Durchführung der Vorabqualifikation,
Feststellung der harten Fakten
- Überprüfung der fachlichen Passgenauigkeit
•
Voraussetzungen
• Kenntnisse und praktische Erfahrung in der
Personalgewinnung
• Ausgeprägtes Kommunikationsvermögen und
keine Angst vor aktiver Telefonarbeit (Outbound)
• Gute Kenntnisse in der Nutzung des Internets
(Suchmaschinen)
• Gute Kenntnisse in der Abfrage von Datenbanken
Besonderer Hinweis
Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar für
einen höheren Seminarpreis durch:
• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern
• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern
• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern
Zielgruppe
Personalleiter,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
für den Bereich Personalrekrutierung verantwortlich
sind sowie Spezialisten der Personalentwicklung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
580,00
Referent/-in
Peter Scherf, Inhaber und Geschäftsführer
EUROWORKS - Personal- und
Unternehmensberatung
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
368
Professionelle Interviewtechnik für Personalfach- und für Linienführungskräfte der
Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Dienstleistern, Vertragsgestaltung, Zusammenarbeit
mit dem Personalrat usw.)
Gute Kenntnisse der Microsoft Office Produkte sind
von Vorteil.
05.207.39
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind in der Lage, für Nachwuchs-,
Fach- wie auch Führungspositionen ein
professionelles Interview, zu konzipieren,
durchzuführen und auszuwerten. Sie können im
Rahmen der Durchführung alle begleitenden
Aufgaben, wie: Organisation, Dokumentation und
Moderation leisten und kennen die rechtlichen
Vorgaben.
Im Rahmen der Auswertung ermitteln Sie die
fachliche-, menschliche-, und kulturelle
Passgenauigkeit mit Bezug auf die jeweiligen
Anforderungen einer Ausschreibung. Auf der
Grundlage erprobter und einfach anzuwendender
Verfahren, erkennen Sie entwickelbare Potenziale,
können diese bewerten und leisten damit auch einen
Beitrag für die künftige Personalentwicklung.
Die Teilnehmer schaffen durch das Interviewergebnis
die Grundlage für weiterführende diagnostische
Maßnahmen wie Audits und Assessment Center und
auch für die Motivation und Führungsarbeit.
Besonderer Hinweis
Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar für
einen höheren Seminarpreis durch:
• 680,- Euro bei 5 Teilnehmern
• 780,- Euro bei 4 Teilnehmern
• 880,- Euro bei 3 Teilnehmern
Zielgruppe
Personalleiter, Personalreferrenten und
Führungskräfte, die verantwortlich
Einstellungsinterviews führen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
580,00
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Professionelle Interviewtechnik für Personalfachund für Linienführungskräfte der Sparkassen, Basisund Ergänzungswissen für den erfolgreichen
Rekrutierungsprozess
Peter H. Scherf, Inhaber der Euroworks e.K. Personal- und Unternehmensberatung
Ansprechpartner
• Merkmale und Aufbau eines "strukturierten
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Interviews"
Wahrnehmung - kognitive und emotionale
Aspekte
Erkennen und gewichten von Motiven und
Bedürfnissen
Erkennen von Zielen und Präferenzen
Persönlichkeitsmerkmale und deren Gewichtung
Erkennen von Inkongruenzen
Wert der Intensität (Stress) und die Methoden
der Erzeugung und Skalierung
Rollen- und Aufgabendefinition weiterer
Teilnehmer (Fachvorgesetzte, ggf. Vorstand usw.)
Planung, Organisation und Durchführung
Art der Dokumentation
Rechtliche Vorgaben (Datenschutz, AGG usw.)
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Voraussetzungen
Spezifische Kenntnisse und praktische Erfahrung in
der Personalgewinnung (Anforderungsprofile,
Abstimmung mit der Fachabteilung, Besetzung von
Stellenbörsen, Anzeigenschaltungen, BewerberManagement, Zusammenarbeit mit externen
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
369
Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts
Veranstaltungsnummer
Neue Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes
05.207.26
Zukünftig keine Kindergeldfestsetzung und auszahlung mehr durch die Familienkassen des
öffentlichen Dienstes?
Veranstaltungsziele
Aus aktuellem Anlass
Kindergeld Neue DA-KG 2015 Probleme?
Schwierigkeiten? Lösungen!
Im Sommer 2015 ist eine neue Dienstanweisung
erschienen. Darin werden einige wichtige
Änderungen berücksichtigt, die zum Teil auch
rückwirkend in Kraft treten.
Gleichzeitig soll das System IdNr.-Kontrollverfahren
Kindergeld, das ab 2016 für alle Familienkassen
greifen wird, vorgestellt und besprochen werden. Ein
entsprechendes Handbuch ist die Grundlage dafür.
Welche Vorbereitungen sollten Familienkassen für
den Fall getroffen haben, dass eine Fachprüfung
durch das Bundeszentralamt für Steuern oder das
Prüfungsamt des Bundes erfolgt.
Es soll ein 10-seitiger Fragebogen des BZSt zur
Vorbereitung von Fachprüfungen besprochen
werden
Änderung ab 2016 Steuer-Id Nr. als
Anspruchsgrundlage
Anhebung der Pauschbeträge gem. § 33 b EStG
Es sollen auch geplante und bereits beschlossene
Änderungen ab 2016 angesprochen werden, die
teilweise rückwirkend in Kraft treten sollen. Ein
zehnseitiger Vordruck des Bundeszentralamtes für
Steuern zur Prüfung von Familienkassen dürfte für
die Teilnehmer sehr interessant sein.
Besonderer Hinweis
Bitte mitbringen: neueste DA-KG, Abgabenordnung,
Taschenrechner
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem
Personalbereich, die mit Fragen des Kindergelds
betraut sind.
Veranstaltungsinhalte
Die neue Dienstanweisung DA-KG 2015
Neuberechnung des zur Verfügung stehenden
Einkommens bei behinderten Kindern mit Lösung
Weiterleitung von Kindergeld z. B. bei getrennt
lebenden Berechtigten (Neuregelung)
Neuregegelungen bei der Übergangszeit
Herabsetzung der Altersgrenze: Verfahren vor dem
Bundesverfassungsgericht.
Schädliche und unschädliche Ausweitung der
Wochenarbeitszeit
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
580,00
Referent/-in
Heinz-Josef Menke, Soest
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Wann kann ein behindertes Kind beim Kindergeld
berücksichtigt werden?
Berücksichtigung von kranken Kindern??
Steuerfreie Leistungen nach dem SGB XII
Auswirkungen der Kindergeldzahlung auf den
Besitzstand Kind
Erfahrungsaustausch zum neuen Recht; Aufzeigen
von Problemen
Neue Rechtsprechung des BAG zum Besitzstand Kind
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
370
Workshop zum Kindergeldrecht
Veranstaltungsnummer
Erwerbstätigkeit
• Problem: dauerhafte Ausweitung zwei-Monats-
05.207.34
Grenze
• Gleichartigkeit der Haushaltsaufnahme
• notwendige Prüfungsreihenfolge über 18Veranstaltungsziele
jähriger Kinder
Die Teinehmer des Workshops erarbeiten die
aktuelle Gesetzes- und Vorschriftenlage zum
Kindergeldrecht und können ihre Kenntnisse
auffrischen.
Die Feststellung, ob ein Kind bereits eine
Erstausbildung erfüllt hat oder nicht, baut neue
Hürden auf. Nicht zuletzt zum einen durch die
Nichtveröffentlichung bereits entschiedener
Verfahren und zum anderen durch die aktuelle
Rechtsprechung der Finanzgerichte mit
unterschiedlicher Normierung was eine
Erstausbildung im Bereich des Kindergeldes ist.
Zudem sind wieder zahlreiche Entscheidungen
erfolgt, die die bisherige Auslegung teilweise auf den
Kopf stellt bzw. zumindest die Feststellung der
materiellen Ansprüche nicht vereinfachen.
Daneben wurde die alte DA-FamEStG sowie alle
anderen einzelnen DAs durch eine völlig neu
konzipierte Dienstanweisung Kindergeld (DA-KG
2014) ersetzt, die nunmehr nicht nur die materiellrechtlichen Fragen zu klären versucht, sondern auch
die verfahrensrechtlichen Problematiken beleuchtet.
Das Seminar wird die Auslegung der Verwaltung mit
der bis dahin erfolgten Rechtsprechung abgleichen
und evtl. Gegensätze und praxisgerechte Lösungen
aufzeigen. Vor allem werden die Neuerungen (auch
versteckte) der DA-KG 2014 besprochen.
Veranstaltungsinhalte
• Verlängerungstatbestand (doppelt?)
• Nachweis der Haushaltszugehörigkeit
• Bewerbungen/Meldungen bei der Agentur für
Arbeit Ende der Drei-Monats-Frist
• Notwendige Berechtigtenbestimmung
• Zuständigkeit des öffentlichen Dienstes
• Nachweise
Verfahrensrecht
• Kritik an der Befristung bei minderjährigen
Kindern
• Neunantrag - Anlage zum Kindergeldantrag für
jedes Kind?
• Prüfungsrhythmen (notwendige Vordrucke)
• Aktenführung (Bedeutung der Aktenvermerke)
• Rechtsbehelfsbelehrung
• Tenor von Einspruchsentscheidungen
(Ausweitung des Regelungsumfanges bei
negativen Entscheidungen)
• Weiterleitung (Welche Prüfung ist sinnvoll?)
• Zuständigkeitswechsel (Aufhebung?)
• Rückforderungen bei Zahlung ohne Rechtsgrund
• Aufrechnung (§ 226 AO/ §75 EStG)
• Aktenführung
• Abzweigungsentscheidung Aufhebung?
Sonstiges
• Besitzstandzulage/Familienzuschlag und
Kindergeld
• Anfragen der Teilnehmer
Zielgruppe
Seminarinhalt (Schwerpunkte):
Gesetzesänderungen
• Notwendige Angabe der Identifikationsnummer
• Begriff der Erstausbildung
• Aufrechenbares Kindergeld
Dienstanweisung
• Besprechung der umstrukturierten und
ergänzten Dienstanweisung Kindergeld (DA-KG
2014), u. a. neue Berichte an das BZSt,
Ausstattungen der Familienkassen, Prognosen,
Anschlussprüfungen, abschließende Prüfung,
geänderte Prüfungsrhythmen,
Gegenüberstellung der Fundstellen (alte DAs /
DA-KG 2014)
• Allgemeiner Erfahrungsaustausch
Materielles Recht
• Weitere Vereinfachung der Ermittlung des
Selbstunterhaltes bei behinderten Kindern
• Ende Erstausbildung (z. B. Bachelor nein?)
• Monatsprinzip Teilmonat anspruchsschädliche
Mitarbeiter, Sachbearbeiter und Führungskräfte von
Familienkassen, die sich mit der aktuellen Gesetzesund Vorschriftenlage vertraut machen bzw. bereits
erworbene Kenntnisse auffrischen wollen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.03.16 11.03.16
580,00
EF
18.02.16
Referent/-in
Herr Ralph Jahn, Kommunaler Arbeitgeberverband
Thüringen
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
371
Kindergeldseminar -VerfahrensrechtVeranstaltungsnummer
Formulierungshilfen für Begründungen
05.207.35
Rechtsbehelfsbelehrung
• Auswirkungen bei fehlender oder unrichtiger
Erteilung
Veranstaltungsziele
Das Seminar verschafft Ihnen den Gesamtüberblick
zum Verwaltungsverfahren des Kindergeldrechts.
Vermittelt werden die Kenntnisse von Neuantrag bis
zur Festsetzung, sowie der Überprüfung der
Festsetzungen und der sich hieraus ergebenden
Korrekturen. D.h., behandelt werden alle Fragen rund
um das kindergeldrechtliche Verfahrensrecht.
So werden alle möglichen Festsetzungsvarianten,
Korrekturnormen, sowie erforderliche Anschreiben
an den Berechtigten angesprochen. Zahlreiche
Musterverfügungen vervollständigen die jeweiligen
Themenbereiche und werden für die Praxis eine
hilfreiche Unterstützung sein.
Einspruchsentscheidung
• Aufbau
• Formulierungsbeispiele
Abhilfeentscheidung
Aufforderungsschreiben
Informationsschreiben
Muster für Abzweigungsentscheidungen
Muster für Rücknahme einer
Abzweigungsentscheidung
Besprechung von Problemen der Teilnehmer/innen
bei der Erteilung von Bescheiden in der Praxis
Veranstaltungsinhalte
Grundbegriffe und Prüfungsreihenfolge (Neuantrag)
• Steuervergütungsfestsetzung
• Befristung der Festsetzung (§ 120 AO)
• Bekanntgabehandlungen
Arten von Kindergeldfestsetzungen (incl.
Musterverfügungen)
• Unterscheidung positive/negative
Kindergeldfestsetzung
• betragsmäßige Kindergeldfestsetzung
• materieller Ablehnungsbescheid
• negativer Regelungsinhalt einer Aufhebung
• formeller Ablehnungsbescheid
• Befristungen und ihre Folgen
Korrektur einer KG-Festsetzung nach AO und EStG
• System der Korrekturvorschriften der AO
• Konsequenzen der Korrekturentscheidung
• ´Aufhebung` oder ´Änderung`
Korrekturvorschriften (incl. Musterverfügungen)
• § 70 Abs. 2 Satz 1 EStG
• § 70 Abs. 3 EStG
• § 70 Abs. 4 EStG (bis 2011)
• § 173 Abs. 1 und Abs. 2 AO
• § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO (Grundlagenbescheide)
• § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO (rückwirkendes Ereignis)
• § 129 AO
Zielgruppe
Mitarbeiter, Sachbearbeiter und Führungskräfte von
Familienkassen, die sich mit der aktuellen Gesetzesund Vorschriftenlage vertraut machen bzw. bereits
erworbene Kenntnisse auffrischen oder vertiefen
wollen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
580,00
Referent/-in
Herr Ralph Jahn, Kommunaler Arbeitgeberverband
Thüringen
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Erhebungsverfahren nach der Abgabenordnung
• Erstattungsanspruch nach § 37 Abs. 2 AO
• Entstehung / Erlöschen des
Erstattungsanspruchs
• Beispielsmuster zum Feld Rückforderungsbetrag
Überblick über die Muss-Inhalte von Bescheiden
gem. § 157 AO
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
372
Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.18
Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende ITTrainer und an IT-Trainer, welche ihre theoretischen
Kenntnisse vertiefen möchten.
Veranstaltungsziele
Sie lernen methodisch-didaktische Grundlagen zur
Gestaltung von IT-Trainings kennen. Sie können
Medien situationsgerecht einsetzen sowie kritische
Seminarsituationen erkennen und klären.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
• Besonderheiten von IT-Schulungen
• Rolle und Aufgabe eines IT-Trainers
• Besondere Anforderungen an einen IT-Trainer
Pierre Pfeiler, WPPartner
•
•
•
•
•
•
(z.B. Unterschiede "normaler" Seminarraum vs.
PC-Raum)
Gestaltung und Einsatz von Lernmedien
Aufbau Trainerleitfaden (didaktisch-methodische
Analyse, Zeitplanung, Übungen,
Lernerfolgskontrollen)
Feedbackregeln
Umgang mit schwierigen Situationen und
Teilnehmern
Unterweisung am Arbeitsplatz
Unterschied Frontalschulung / Coaching
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.04.16 26.04.16
680,00
Epp
28.03.16
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung bildet das 1. von insgesamt 3
Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden und
fit halten."
2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept
mit Projektbegleitung" (05.207.19)
3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis"
(05.207.20)
Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.
Im Anschluss an die Seminarreihe können die
Teilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einer
Praxisphase anwenden und dokumentieren. Nach
Besuch aller drei Module und vollständig
dokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmer
das "Zertifikat IT-Trainer."
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
373
Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.19
Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende ITTrainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnisse
praktisch vertiefen möchten.
Veranstaltungsziele
Sie können vertriebsunterstützende IT-Schulungen
(z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisieren
und durchführen. Sie erhalten Hinweise zur
Erstellung von Leitfäden und Checklisten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
• Besonderheiten von IT-Schulungen
• Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen,
Pierre Pfeiler, WPPartner
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.04.16 28.04.16
680,00
Epp
06.04.16
Übungen, Lernerfolgskontrollen, Handout)
• Erstellen eines Konzepts und Durchführung des
•
•
•
Trainings
Feedbackbogen
Umgang mit schwierigen Situationen und
Teilnehmern
Motivation und Demotivation von Teilnehmern
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung bildet das 2. von insgesamt 3
Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden und
fit halten."
1. Modul "Grundlagen Training- und
Coachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18)
3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis"
(05.207.20)
Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.
Im Anschluss an die Seminarreihe können die
Teilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einer
Praxisphase anwenden und dokumentieren. Nach
Besuch aller drei Module und vollständig
dokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmer
das "Zertifikat IT-Trainer."
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
374
Umsetzung eines Coachings in der Praxis
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.20
Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende ITTrainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnisse
praktisch vertiefen möchten.
Veranstaltungsziele
Sie können vertriebsunterstützende IT-Coachings
(z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisieren
und durchführen. Sie erhalten Hinweise zur
Erstellung von Leitfäden und Checklisten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
• Unterweisung am Arbeitsplatz
• Vorteile und Gestaltung eines Coachings
• Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen,
Pierre Pfeiler, WPPartner
Lernerfolgskontrollen)
• Trainingsformen
• Feedbackbogen
• Motivation und Demotivation von Teilnehmern
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.04.16 29.04.16
340,00
Epp
01.04.16
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung bildet das 3. von insgesamt 3
Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden und
fit halten."
1. Modul "Grundlagen Training- und
Coachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18)
2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept
mit Projektbegleitung" (05.207.19)
Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.
Im Anschluss an die Seminarreihe können die
Teilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einer
Praxisphase anwenden und dokumentieren. Nach
Besuch aller drei Module und vollständig
dokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmer
das "Zertifikat IT-Trainer."
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
375
Personalvertretungsrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.46
Mitarbeiter der Personalabteilung, Personalräte
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Landespersonalvertretungsrecht Thüringen und
Hessen
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.01.16 26.01.16
290,00
EF
05.01.16
02.02.16 02.02.16
290,00
Epp
12.01.16
Für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen
Personalvertretung und Dienststelle ist die Kenntnis
der gegenseitigen Rechte und Pflichten unerlässlich.
Unser Seminar verschafft Ihnen einen Einblick in alle
praxisrelevanten Beteiligungstatbestände,
insbesondere in Mitbestimmungs- und
Mitwirkungsrechte des Personalrats. Daneben
werden Verfahrensvorschriften und alle sonstigen
relevanten Regelungen und Besonderheiten des
jeweiligen Landespersonalvertretungsgesetzes
erläutert.
Referent/-in
Rechtsanwalt Volker Pfeiffer
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Veranstaltungsinhalte
• Mitbestimmung bei personellen Maßnahmen
• Sonstige Mitbestimmung
- Soziale Angelegenheiten
- Organisatorische Angelegenheiten
- Sonstige Angelegenheiten
• Zustimmungsverweigerungsgründe des
Personalrats
• Beteiligungsrechte bei Kündigungen
• Sonstige Beteiligungsrechte
• Verfahren bei Mitbestimmung und / oder
Mitwirkung
• Abschluss von Dienstvereinbarungen
• Möglichkeiten des Personalrats durch
Initiativrecht
Besonderer Hinweis
Am Standort Eppstein wird das
Landespersonalvertretungsrecht Hessen und in
Erfurt das Landespersonalvertretungsrecht
Thüringen thematisiert!
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
376
Social Media: Online Personalmarketing und Social Media Recruiting
Veranstaltungsnummer
• Zusammenfassung, Zeit zum Ausfüllen der
05.207.40
Bewertungsbögen und Übergabe des
Teilnahmezertifikats
Veranstaltungsziele
Online Personalmarketing und Social Media
Recruiting
• Was bedeutet Online Personalmarketing und
Social Media Recruiting für die Mitarbeiter Ihrer
Sparkasse?
• Wie professionell ansprechende, emotionale
Personalarbeit gelingt, erfahren Sie in diesem
praxisorientierten Einsteigerseminar.
Zielgruppe
• Mitarbeiter aus dem Bereich Personal (PE,
Ausbildungsleiter)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
18.02.16 18.02.16
290,00
EF
28.01.16
Veranstaltungsinhalte
• Begrüßung, Ankommen und erste Orientierung
durch Gesprächstickets
• Mitarbeiter-Auswahl in Ihrer Sparkasse:
- Notwendigkeit einer neuen Perspektive auf
Bewerber
- Azubi-Marketing, Kommunikationsverhalten
der GenY und GenZ
Praxisbeispiel: Azubi-Kampagne Spannend ab dem
ersten Tag inklusive Mediaplanung (Display, Online,
SEM, Social media)
- Aktive Ansprache von Menschen, nicht
Zielgruppen
- Wie Sie generationenübergreifende
Zusammenarbeit ermöglichen
Referent/-in
• Eva Lutz, HR am Datenstrom: Fachdozentin für
•
das Thema Online Personalmarketing - Social
Media für Personaler
Karoline Barthauer, Produktmanagerin
Sparkassen-Finanzportal für Angebote in der SFG
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
• Social Media Handbuch der Sparkassen
Finanzgruppe NEU Sept 2015
- Kommunikation im Social Web:
1. Besonderheiten der öffentlichen Kommunikation
2. Relevante Information zur richtigen Zeit am
richtigen Ort
3. Digitale und analoge Kontaktpunkte für Bewerber
- Wichtige Eckpunkte für Ihre Personalarbeit:
1. Social Media Richtlinien
2. Mitarbeiter als Botschafter der Sparkasse
3. Arbeitgeberbewertungsportale kununu & Co.
• Gruppenarbeit zur Standortbestimmung Teil 1
- Auf welchen Plattformen sind Sie und Ihre
Mitarbeiter/innen heute schon aktiv? Was
gelingt?
Kleine Kaffeepause zwischendurch
• Gruppenarbeit zur Standortbestimmung Teil 2
- Vorstellung der Werkzeuge:
S-Lounge inkl. Karriere-App, Karriereportal, Social
Media Publisher, Rahmenverträge, Good Practice
Beispiele
• Gruppenarbeit zur Standortbestimmung Teil 3
- Ihr Social Media Fahrplan, Leitfaden mit
individueller Checkliste
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
377
Barrierefreie Kundenberatung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.70
Veranstaltungsziele
Personalentwickler, Kommunikations- und
Verhaltenstrainer, Generationenmanager,
Schwerbehindertenbeauftragte,
Vertriebsverantwortliche
Die Teilnehmer gewinnen mehr Sicherheit im
Umgang mit Kunden mit Behinderungen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Behinderte Kunden erleben eine barrierefreie
Beratung in unverkrampfter Atmosphäre.
Die Sparkasse erzielt eine positive Außenwirkung,
stärkere Kundenbindung und bekommt
selbstbewusstere Mitarbieter.
Veranstaltungsinhalte
Demenzielle Syndrome
• Normales kognitives Altern
• Demenzielle Erkrankungen
- Symptome
- Diagnostik
• Einschränkungen der Alltagskompetenz
- Aktivitäten des alltäglichen Lebens
(Störungen des Gedächtnisses, der
Aufmerksamkeit und der exekutiven
Funktionen)
- Demenz und Geld
• Kommunikation bei Demenz
• Sparkassenbeispiele und konkrete
Handlungsempfehlungen für die Praxis
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.03.16 09.03.16
290,00
Epp
17.02.16
Referent/-in
Dr. Ingrid Schermuly, Klinische Neuropsychologin
GNP und Psychologische Psychotherapeutin
Stephan Heym, Geschäftsführer der
Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter
Rheinland-Pfalz und selbst sehbehindert
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Behinderungen erfahrbar machen und Umgang
miteinander
• Sich selbst mit Brillen und Gehörschutz in die
Situationen behinderter Kunden versetzen
• Rollenspiele
- Blinder bzw. sehbehinderter Kunde ist
zugezogen und möchte seine
Bankverbindung zur Sparkasse XY
übertragen (Umzugsservice)
- Schwerhöriger Kunde möchte ein Girokonto
eröffnen
- Gesprächstermin mit einem Kunden im
Rollstuhl
Im gesamten Seminar wird sehr interaktiv gearbeitet.
Der Ablauf wird spontan den Erfahrungen der
Teilnehmer mit Behinderungen und Behinderten
angepasst.
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
378
Schulungs- und Informationveranstaltung: Azubi Einsatz Planung (AEP)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.60
Mitarbeiter bzw. die Ausbildungsverantwortlichen
der Personalabteilungen unserer Sparkassen.
Veranstaltungsziele
Kennenlernen und Umgehen können mit der FIAnwendung Azubi Einsatz Planung (AEP).
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.02.16 17.02.16
290,00
Epp
27.01.16
03.03.16 03.03.16
290,00
EF
11.02.16
Veranstaltungsinhalte
• Funktionalitäten der Anwendung
• praktische Beispiele
Preisinformation
290,00
Referent/-in
Toni Stender, Otto Personalsysteme GmbH
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
379
Erfahrungsaustausch für Personalentwickler / Ausbildungsleiter
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.58
Personalentwickler und Ausbildungsverantwortliche
in den Sparkassen und Verbundunternehmen
Veranstaltungsinhalte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Seminartag ( themenspezifisch
Personalentwicklung/Ausbildung)
Erfahrungsaustausch: aktuelle Themen und Projekte
im Kontext der Personalentwicklung / Ausbildung
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.04.16 07.04.16
290,00
Epp
16.03.16
11.05.16 12.05.16
290,00
EF
20.04.16
Ansprechpartner
Sabine Gabriel
Tel.: 06198/20-1117
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
380
Betriebliche Ausbilder - Nebenberuflich
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.207.11
Die Sparkassenakademie bietet im Rahmen der
Qualitätssicherung der Ausbildung in der
Sparkassen-Finanzgruppe ein nebenberufliches
Seminar Betriebliche Ausbilder zur Vorbereitung auf
die Ausbildereignungsprüfung gem. AEVO an.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können Unterweisungen am
Arbeitsplatz sowie innerbetriebliche
Unterrichststunden planen und durchführen.
Sie können in verschiedenen Gesprächssituationen
mit den Auszubildenden angemessen und
zielorientiert (Personalentwicklungs-)gespräche
führen.
Sie lernen die rechtlichen Kenntnisse und
entsprechenden Gesetze in der Berufsausbildung
kennen.
Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen
Kenntnisse durch Ablegung der AusbilderEignungsprüfung nach.
Veranstaltungsinhalte
Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem
Lehrplan
Mit Inkrafttreten der neuen AEVO am 1. August 2009
endet die im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003
erfolgte Aussetzung der Nachweispflicht berufs- und
arbeitspädagogischer Kenntnisse für
Ausbilder/innen. Damit sind entsprechende
Kenntnisse wieder im Rahmen einer AusbilderEignungsprüfung nachzuweisen. Wer jedoch nach
2003 ohne nachgewiesene Qualifikation und ohne
Beanstandungen ausgebildet hat, ist weiterhin vom
Nachweis befreit. Die zuständigen Industrie- und
Handelskammern können diesen vom
Ausbildungsbetrieb bestellten und angezeigten
Ausbilder/innen hierüber eine Bescheinigung
ausstellen.
Gleichzeitig werden die Anforderungen an die
berufs- und arbeitspädagogische Eignung der
Ausbilder/innen in den folgenden vier
Handlungsfeldern neu strukturiert (vgl. auch § 2 und
3 AEVO):
• Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und
Ausbildung planen
• Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung
von Auszubildenden mitwirken
Das Seminar gliedert sich in drei Teile:
Teil 1 Selbststudium Handbuch der Ausbilder (DSV,
Best. Nr. 303 506 010)
Es besteht die Gelegenheit, im Modul 1 einzelne
Studieninhalte zu besprechen, Fragen zu stellen und
ggf. Themen zu vertiefen. Das Modul dient jedoch
nicht der generellen Bearbeitung aller Inhalte im
Unterricht. Die Klausur ( zu allen Themen des
Handbuches / Unterrichtes), wird im Modul 5
geschrieben. (ca. 30 Multiple-Choice-Fragen, ca. 5-8
offene Fragen) Die Klausur zählt 50% des
Gesamtergebnisses, es müssen mind. 50/100P
erreicht werden.
Teil 2Präsenzphasen an der Sparkassenakademie
In den Modulen 1-5 werden verschiedene Inhalte
des Handbuches praxisorientiert behandelt, die für
die Ausbildung in den Sparkassen relevant sind. Für
die Zulassung zum Kolloquium müssen alle Module
besucht werden.
Die Module 2-4 werden auch für nebenberufliche
Dozenten der Sparkassen und der
Sparkassenakademie angeboten (Ausbildungspaten,
Ausbildungshelfer u.ä.). Diese Module können
einzeln über ecadia gebucht werden.
Teil 3Kolloquium
Für die Bescheinigung Betrieblicher AusbilderIn
absolvieren die Teilnehmer ein Kolloquium bei der
Sparkassenakademie, in dem eine
Unterweisungsprobe/Unterrichtsprobe vorgestellt
wird und anschließend ein Fachgespräch zu den
Inhalten des Seminares (Module 0-4) geführt wird.
Der Prüfungsausschuss besteht aus einem Dozenten
der Sparkassen-akademie und jeweils einem
Arbeitgeber- bzw. Arbeitnehmervertreter aus den
Sparkassen. Das Ergebnis des Kolloquiums zählt
50% des Gesamtergebnisses, es müssen mind.
50/100P erreicht werden. In der Bescheinigung
werden die Ergebnisse der Klausur und des
Kolloquiums in Punktzahlen ausgewiesen.
Seminarzeiten:
Freitags, 14-19 Uhr und Samstags, 8-14 Uhr
• Ausbildung durchführen
• Ausbildung abschließen
Zielgruppe
Voraussetzungen
abgeschlossene Ausbildung Sparkassenkaufmann/frau, Bankkaufmann/-frau
Mitarbeiter aller Bereiche, die in der Ausbildung ihrer
Sparkasse/LB mitarbeiten, Auszubildende am
Arbeitsplatz unterweisen und betreuen, oder
Innerbetrieblichen Unterricht gestalten und
durchführen möchten.
Die Module können als Fortbildungsmaßnahmen
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
381
auch einzeln besucht werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
900,00
Referent/-in
Trainer und Ausbilderteam der
Sparkassenakademie/S-Fiannzgruppe
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Oktober 2015 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
382
Organisation
Inhaltsverzeichnis
Kundenmanagement in OSPlus
Seite
385
Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information
für den Fachbereich
386
Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage
387
IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga.
Datenschutz
388
Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und
Datenschutz-Management
389
Prüfung ''Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.)''
390
Fachtagung Geldwäsche
391
Geldwäsche Risikomanagement mit SironAML - Einführung (820)
392
Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration
393
Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem
394
Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
395
Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
396
Fuhrpark in Sparkassen- Ein bekanntes Risiko?
397
Administration Aktivgeschäft innerhalb von OSPlus (354)
398
Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten
399
Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung
400
Umsetzung eines Coachings in der Praxis
401
Workshop Grundlagen Darlehen
402
iPad und iPhone effizient nutzen
403
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
383
BCM - Notfallmanagement - Notfallbeauftragter - praxisnah
404
Erfahrungsaustausch Bargeldlogistik
405
OSPlus-Personalmanagement: Personalinformation Online (PIO) Einführung (756)
406
Erfahrungsaustausch Kreditorganisation
407
Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation
408
Die Umsetzung des risikoorientierten Ansatzes mit Siron®Profile Aufbauseminar (825)
409
PARISplus: Meldewesen im Rahmen der Behördenkommunikation (755)
410
PARISplus: Grundlagen Berichtswesen, Ad-hoc Query und ABAP-Query (705)
411
PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung und
Administration (702)
412
PARISplus: Organisationsmanagement (701)
413
Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal
vornehmen (602)
414
Workshop Mobile Devices im Sparkasseneinsatz
415
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
384
Kundenmanagement in OSPlus
Veranstaltungsnummer
-
06.520.01
Gekos
Wie werden Gekos administriert?
Voraussetzungen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen tieferen Einblick in
das Kundenmanagement incl. Verbünde, Personen-,
Kontorollen und Generischen Konstrukten (Gekos):
Sie können dadurch im Kundenmanagement Risiken
minimieren, Prozesse optimieren und Maßnahmen
zur Qualitätssicherung ergreifen.
Veranstaltungsinhalte
Personendaten
- Welche Felder haben welche Auswirkungen?
- Wie kann man durch Administration von
Schlüsselverzeichnissen die Personenanlage
und -pflege unterstützen?
- Welche Parameter gibt es zu Personendaten
im OSP?
- Steuerung der Prüfpflichtigkeit der
Kundendatenpflege incl. Nutzung
Kontrollradar
- Prüfung der Datenqualität per SQL
- Voraussetzungen zur Historisierung von
Personen
Personenverbünde
- Welche Verbünde haben welche Funktionen?
- Welche Verbünde müssen und welche
können verwendet werden?
- Parameter für Verbundpflege
- Was sind Verbundartänderungen und welche
Vorteile bieten sie?
- Wie kann man nicht mehr benötigte
Verbünde auswerten und löschen?
Sicherer Umgang mit OSPlus, optimal wären
Kenntnisse in der Administration im Bereich der
Kundendaten.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen
Organisation, Revision und Vertriebssteuerung, die
fachlich bzw. administrativ für den Themenbereich
"Kundenmanagement" in OSPlus und den damit
verbundenen Prozessen verantwortlich sind.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
28.09.16 29.09.16
610,00
Epp
07.09.16
Referent/-in
Andreas Krämer, Kreissparkasse Limburg
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Personenrollen
- Welche Personenrollen haben Funktionen?
- Welche Personenrollen können deaktiviert
werden?
- Administration von Personenrollen an
Praxisbeispielen
- Steuerung, wer welche Personenrollen
pflegen darf
Kontorollen
- Welche Kontorollen werden wirklich bei
welchem Produkt benötigt?
- Wie kann man nicht benötigte Kontorollen
deaktivieren?
Generische Konstrukte
- Welche Gekos besitzen weitere Funktionen?
- Welche Gekos können deaktiviert werden?
- Wie kann man Gekos per IDV auswerten?
- Wie steuert man, wer welche Gekos erfassen
darf?
- Praxisbeispiele für institutsindividuelle
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
385
Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information für den
Fachbereich
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.520.03
•
•
•
•
•
Veranstaltungsziele
Im Fachforum werden aktuelle Themen
angesprochen, die sich um den OSPlus Einsatz im
Aktiv-Geschäft ranken. Dazu gehören besonders
Informationen zum aktuellen Release 15.1, die aus
Sicht der Kreditprozesse und auch
systemübergreifend betrachtet werden. Die
Teilnehmer sollen Handlungsbedarf und
Optimierungsmöglichkeiten erkennen, um in ihrem
Institut entsprechende Maßnahmen für den OSPlus
Einsatz im Aktiv-Geschäft einleiten zu können.
Produkt- und Prozessverantwortliche
Release-Verantwortliche für den Aktivbereich
Mitarbeiter Organisationsabteilung
Administratoren
Multiplikatoren für Anwender (Markt /
Marktfolge)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.06.16 06.06.16
350,00
Epp
16.05.16
15.06.16 15.06.16
350,00
EF
25.05.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Die Inhalte werden ca. 4 Wochen vor der
Veranstaltung - abhängig von der ReleaseInformation der FI - in ecadia als Anhang zum
Bildungsprodukt veröffentlicht.
• Dozent der Firma tekko Informationssysteme
• Jürgen Maier (FI Frankfurt)
• Mitarbeiter des SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
386
Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.47
Compliancebeauftragte, Datenschutzbeauftragte,
Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen
Personal, IT-Organisation, Electronic Banking/
Medialer Vertrieb.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind mit der aktuellen Rechtslage zu
datenschutzrechtlichen Fragestellungen vertraut
und können den Bezug zu den typischen
korrespondierenden Fragestellungen des
Arbeitsrechts und des Kredit- bzw. Bankrechts
herstellen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.09.16 06.09.16
760,00
EF
15.08.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
-
• RA Stefan Maas, Bornheim
Grundzüge des BDSG/TMG etc.
Struktur der rechtlichen
Rahmenbedingungen
Das Bankgeheimnis
Bankgeheimnis ./. Datenschutz?
Wie muss sich die Sparkasse im Rahmen der
rechtlichen Vorgaben verhalten?
Was ist wichtig, wenn ich Admin bin, was,
wenn ich Compliance oder
Datenschutzbeauftragter bin?
Korrespondierende Rechtsvorschriften z.B.
Arbeitnehmerdatenschutz
Aktuelle Neuerung aus Recht und Technik im
Kontext Datenschutz/Datensicherheit
Diskussion
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
387
IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz
Veranstaltungsnummer
• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in
05.210.19
• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für
Sparkassen
Informationssicherheit (ISMS)
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften und
Maßnahmen zur Absicherung von Daten und
Systemen und zur Absicherung des Notfalls als Basis
für die Durchführung von Prüfungen in diesen
Bereichen.
Zielgruppe
Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren,
Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren,
Führungskräfte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Datenschutz
• Datenschutzgesetze und Ziele des
Datenschutzes
• Grundbegriffe
• Technische und organisatorische Maßnahmen
zum Datenschutz
Gebäudesicherheit, physische Absicherung der
Systeme
• Zutrittschutz, Raumüberwachung
• Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz
• Netzstruktur, Netzanbindung
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.10.16 06.10.16
580,00
EF
14.09.16
Referent/-in
Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Absicherung des Zugriffs auf Daten
• Benutzer- und Rechtemanagement
• Fernzugriff und Fernwartung
• Datenverschlüsselung
• Protokollierung und Überwachung
Datensicherung und Archivierung
Daten- und Datenträgerentsorgung
Notfallvorsorge
• Notfalldefinition
• Notfall-Organisation
• Notfallkonzept und -dokumentation
• Notfalltests
Arbeitshilfen für die Interne Revision
Voraussetzungen
Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichen
Vorschriften und Anforderungen im Zusammenhang
mit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheit
der Informationsverarbeitung (vgl.
Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1).
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe IT-Revision:
• Teil 1 - Basiswissen
• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.orga. Datenschutz
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
388
Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.44
Angehende und neu bestellte
Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,
Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich
mit dem Datenschutz befassen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen kennen die sich aus dem
Datenschutz ergebenden ITSicherheitsanforderungen. Sie können ein
Datenschutzkonzept in die betriebliche Organisation
einbinden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.10.16 19.10.16 1.130,00
26.09.16
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
• Grundlagen der IT-Sicherheit: Anforderungen an
• Dr. Peter Münch, Verlagsgruppe Hüthig Jehle
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
vertrauenswürdige IT-Systeme
Gesetzliche Grundlagen zum technischorganisatorischen Datenschutz
Die technisch-organisatorischen Maßnahmen
des BDSG
Organisation der IT-Sicherheit
Verfahren zur Gewährleistung der Zutritts- und
Zugangskontrolle
Verfahren zur Zugriffskontrolle
Verfahren zur Weitergabekontrolle
Verfahren zur Eingabekontrolle
Auftragskontrolle
Verfahren zur Verfügbarkeitskontrolle
Zweckbindungskontrolle
Datenschutzkonzept
Risikomanagement
Richtlinien zum Datenschutz
Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar Baustein "Datenschutzrecht
und Datenschutzorganisation" (05.210.43) oder ein
entsprechender Kenntnisstand.
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der
Sparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgart
und der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,
Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wird
ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn gekannt
gegeben.
Baustein 1: Datenschutzrecht und
Datenschutzorganisation (05.210.43)
Baustein 2: Technisch-organisatorischer
Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement (05.210.44)
Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf die
Zertifizierung (05.210.45)
Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung der
Datenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
389
Prüfung ''Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.)''
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.46
Veranstaltungsinhalte
Angehende und neu bestellte
Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,
Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich
mit dem Datenschutz befassen.
09.00 Uhr
Klausur 1: Datenschutzrecht
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
10.00 Uhr
Pause
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.01.16 26.01.16
700,00
Epp
05.01.16
23.01.17 23.01.17
700,00
02.01.17
10.15 Uhr
Klausur 2: Technisch-organisatorischer Datenschutz
Referent/-in
11.15 Uhr
Pause
• Andreas Jaspers, Verlagsgruppe Hüthig Jehle
Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz
• Dr. Peter Münch, Verlagsgruppe Hüthig Jehle
11.30 Uhr
Klausur 3: Datenschutzmanagement
Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz
12.30 Uhr
Mittagspause
Ansprechpartner
13.30 Uhr
Mündliche Prüfung
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
ca. 16.00 Uhr
Ende
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar "Datenschutzrecht und
Datenschutzorganisation" (05.210.43) und am
Seminar "Technisch-organisatorischer Datenschutz /
Datensicherheit und Datenschutz-Management"
(05.210.44) sowie am "Repetitorium - Vorbereitung
auf die Zertifizierung der Datenschutzqualifikation
(GDDcert.) (05.210.45).
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der
Sparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgart
und der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,
Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wird
ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekannt
gegeben.
Baustein 1: Datenschutzrecht und
Datenschutzorganisation (05.210.43)
Baustein 2: Technisch-organisatorischer
Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement (05.210.44)
Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf die
Zertifizierung (05.210.45)
Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung der
Datenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
390
Fachtagung Geldwäsche
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
FT 021
Geldwäschebeauftragten und Mitarbeiter der
internen Revisionen
Veranstaltungsinhalte
Das aktuelle Tagungsprogramm wird in einem
gesonderten Akademie-Rundschreiben
veröffentlicht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
391
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
500,00
Geldwäsche Risikomanagement mit SironAML - Einführung (820)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.792.01
Geldwäschebeauftragte, Fach- und Führungskräfte
aus Innenrevision und Organisation, Gruppen- oder
Abteilungsleiter aus dem Privat- und
Firmenkundengeschäft, die den Umgang mit dem
Researchsystem Siron®AML erlernen möchten.
Veranstaltungsziele
• Kenntnisse über das Researchsystem Siron®AML
zur Erkennung von Geldwäsche
• praktische Übungen, um die Komponente
•
•
•
•
Parametererfassung zu verwenden
Geldwäscheszenarien modellieren
Kundenkategorien, Indizien und
Indizkombinationen erstellen
definieren und Einstellungen anpassen
Analyse auffälliger Kunden bearbeiten und
dokumentieren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.260,00
Referent/-in
Mitarbeiter der TONBELLER AG, Bensheim
Veranstaltungsinhalte
1. Tag
• 09/11 und die Folgen
• Das Research-System Siron®AML
• Daten ins Research-System übernehmen
• Prüfstrategie aufbauen
• Kunden-Kategorien einrichten
• Indizien und Schwellenwerte definieren
• Ermittelte Auffälligkeiten analysieren
• Maßnahmen dokumentieren
• Prüfkriterien erweitern (Transaktionsindizien)
• Abschlussdiskussion
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
2. Tag
• Prüfkriterien für längerfristiges Kundenverhalten
definieren
• Weitere Analyse-Optionen verwenden
• Abgleich mit Sanktionslisten
• Sonderbehandlung für Kunden einrichten
• Administration
• Komplexe Prüfszenarien definieren
• Mit der Risikobewertung arbeiten - Ein Ausblick
• Abschlussdiskussion
3. Tag
• Personenprüfung gegen PEP-Liste
• Weitere Arbeiten im Case Management
• Zeit für Fragen & Antworten
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
392
Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.56
Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren und
andere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnisse
bzgl. der Prüfung IKS-relevanter Aspekte in der
Produktadministration unter OSPlus benötigen.
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau der
Produktadministration unter OSPlus verdeutlichen.
Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt
werden, Prüfungen der IKS-relevanten Teilaspekte im
Rahmen der Produktadministration zu planen und
durchzuführen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.03.16 03.03.16
305,00
EF
11.02.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Produktbaukasten
• Berechtigungen und Einstellungen
• Kontrollen
• Bestandsprodukt (-gruppen)
- Schablonen
- Varianten
• Leistungsprodukt (-gruppen)
- Varianten
- Schablonen
- Ketten
• Modelle
• Elementarten
• Feldziffern
• Bedingungen
• Funktionen
• Andreas Braun, SGVHT
• André Storch, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Prüfungsansätze
• Berechtigungen zur Administration von
Produkten
• Administrierte Produkte und Integration in das
IKS
Informationsquellen
• Handbücher der FI
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":
• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)
• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)
• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)
• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
393
Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.57
Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren und
andere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnisse
bzgl. der Prüfung IKS-relevanter Einstellungen im
OSPlus benötigen.
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau und
die Korrelationen IKS-relevanter Teile unter OSPlus
verdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in die
Lage versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevanten
Teilaspekte im Rahmen von Prüfungsansätzen zu
planen und durchzuführen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.04.16 21.04.16
305,00
EF
31.03.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Kontrollpflichtige Tätigkeiten
• Änderungs-Vorgangsbearbeitung
• Prüfkennzeichen
• Kontrollradar
- Kontrollrelevanz
- Kontrollregeln
• erweiterter Orientierungsrahmen (eOR)
• Kontrollmatrix
• Protokollierung und Nachbearbeitung
- Ungeprüfte Änderungsvorgänge
- Eskalationsverfahren
• Wo kann was nachgelesen werden?
• Andreas Braun, SGVHT
• André Storch, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Prüfungsansätze
• Kontrollmatrix / Dokumentation des IKS
• IKS-relevante Berechtigungen
• Nutzung / Umsetzung des eOR
• Überwachung ungeprüfter Änderungsvorgänge
(u. a. über das Ereignissystem)
• Auswertungsmöglichkeiten
• Tools zur Unterstützung der Prüfungen
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":
• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)
• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)
• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)
• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
394
Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.55
Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren und
andere Zielgruppen (z. B. Datenschutzbeauftragte)
der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. des Aufbaus
und der Funktionen im OSPlus Kompetenz- und
Rechtesystem und dessen Überprüfung benötigen.
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau und
die Korrelationen des OSPlus Kompetenz- und
Rechtesystem verdeutlichen. Weiterhin sollen die
Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungen
im Rahmen der Berechtigungskonzeption von
OSPlus (KURS) zu planen und durchzuführen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Kompetenz- und Rechtesystem
• KURS als Administrationsplattform
• Berechtigungskonzeption
• Berechtigungsträger
- Institut
- OE
- Stelle
- Mitarbeiter
• Berechtigungsarten
- Zugangsrechte
- Kompetenzen
- Anzeigerechte
- Wirkung von Attributen und Feindefinitionen
• Vererbung von Berechtigungen
• USER-Typen
- Generalbediener
- Technische User
• Berechtigungsprofile und Menüprofile
• Wo kann was nachgelesen werden?
• Andreas Braun, SGVHT
• André Storch, SGVHT
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.03.16 02.03.16
305,00
EF
10.02.16
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Prüfungsansätze
• SOLL-Konzept und IST-Zustand
• USER-Zulassung und Berechtigungsvergabe
• IKS
• Administration
• Release-Management
• Auswertungsmöglichkeiten
• Tools zur Unterstützung der Prüfungen
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":
• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)
• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)
• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)
• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
395
Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.58
Das Seminar wendet sich an IT-Revisoren und
Datenschutzbeauftragte der Sparkassen, die
Kenntnisse bzgl. der Geschäftsprozesssteuerung
und dessen Überprüfung benötigen.
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern Kenntnisse über die grundlegenden
Funktionalitäten der Geschäftsprozesssteuerung
unter OSPlus verdeutlichen. Weiterhin sollen die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage
versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevanten
Teilaspekte im Rahmen der
Geschäftsprozesssteuerung zu planen und
durchzuführen. Ferner sollen sie auf Basis der PPSProzesslandkarte in der Lage sein, die technische
Umsetzung der Geschäftsprozesse unter OSPlus zu
beurteilen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.04.16 22.04.16
305,00
EF
01.04.16
Referent/-in
• Eugen Meckbach, SGVHT
• Andreas Braun, SGVHT
• André Storch, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
OSPlus: Geschäftsprozesssteuerung
• Berechtigungen und abschnittsweise
Rechtesteuerung
• Geschäftsprozessdefinition
• Geschäftsprozesse administrieren und freigeben
• Protokollierung und kontrollpflichtige
Tätigkeiten der Geschäftsprozesssteuerung
• Verfahrensdokumentation
• Wo kann was nachgelesen werden?
• Revisorische Gesichtspunkte (Überblick der zu
berücksichtigenden gesetzlichen und
aufsichtsrechtlichen Anforderungen)
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
ProzessPlus für Sparkassen (PPS)
• Basisinformationen zur Mustersparkasse
ProzessPlus
• Arbeiten mit der PPS-Prozesslandkarte und PPSMusterprozessen aus Revisionssicht
Prüfungsansätze
• Berechtigungen zur Administration von
Geschäftsprozessen
• Administrierte Geschäftsprozesse und
Integration in das IKS
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":
• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)
• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)
• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)
• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
396
Fuhrpark in Sparkassen- Ein bekanntes Risiko?
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.208.41
Mitarbeiter, die für die Bereitstellung von
Dienstfahrzeugen zuständig sind.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten in kompakter Form und
anhand von Praxisbeispielen einen Überblick über
das Fuhrparkrecht und erfahren gleichzeitig, welche
Möglichkeiten bestehen, sich als Verantwortlicher im
Rahmen einer ordnungsgemäßen Delegation
abzusichern.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.01.16 19.01.16
300,00
Epp
29.12.15
Preisinformation
300 Euro
Veranstaltungsinhalte
Flottenmanagement - die zehn häufigsten Fehler und
wie Sie es besser machen
Halterverantwortung und -haftung
• BGI 800 - Unternehmerpflichten
• BGI 800 - Arbeitnehmerpflichten
• Delegation Unternehmerpflichten
Referent/-in
Thomas Schwolow, SEG SparkassenEinkaufsgesellschaft mbH
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Verkehrs- und Versicherungsrecht
Fuhrparkrecht
Halterhaftung
Führerscheinkontrolle
Unfallverhütungsvorschriften
Allgemeine praxisbezogene Sicherheitsregeln mit
Fallbeispielen
• Firmenfahrzeuge Unfall - was sollten die Fahrer
wissen?
• Fahrzeugschäden - wer zahlt?
• Fuhrparkversicherung - Optimierung
• Dienstwagenüberlassung - wer darf fahren?
Fuhrparkunterteilung (Kurier, Postfahrzeug mit
ständig wechselnden Fahrern etc.)
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
397
Administration Aktivgeschäft innerhalb von OSPlus (354)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.520.05
Administratoren, die bereits Kenntnisse in der
Produktadministration OSPlus haben.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden mit der Administration im
Aktivgeschäft von OSPlus vertraut gemacht. Der
Fokus liegt hierbei insbesondere auf den Bereichen
AZ6 Darlehen, OSPlus-Kredit und Avale. Die
administrativen Besonderheiten dieser drei Bereiche
zusammen mit dem fachlichen Transfer auf die
Anwendungen sowie die regelmäßigen
Administrationen bilden hier die
Themenschwerpunkte.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.11.16 04.11.16
610,00
Epp
13.10.16
Referent/-in
Peter Palm, tekko Informationssysteme GmbH & Co.
KG
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
• Überblick über die Möglichkeiten der
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Administration und der Produktstruktur in den
Bereichen:
- AZ6 Darlehen
- OSPlus-Kredit
- AZ7 Avale
• Anwendungsspezifische Besonderheiten in der
Produktadministration und den Institutswerten:
- z.B. AZ6 Darlehen: (Leistungs)Produktadministration, Hinterlegung der
Verzugszinssätze, Zinsmodelle
- z.B. OSPK: Kreditbeschluss, modulares
Beratungsergebnis, Formularzuordnung und
-regeln, Konditionentableau, BasisProduktadministration
- z.B. AZ7 Avale: (Leistungs)Produktadministration, Vererbung,
Risikoüberschreitung, Fremdwährungsavale
• Aufzeigen der regelmäßigen Administration und
Vermittlung von Tipps und Tricks für die Praxis
• Übersicht der relevanten Schlüsselverzeichnisse,
Berechtigungen und Bedingungen
• Zusammenspiel und Auswirkungen der
Administration auf die einzelnen zugehörigen
Anwendungen (Produktverkauf, OSPlus-Kredit,
Avale in OSPlus)
• Übungen zur Vertiefung der Kenntnisse
• Vorstellung von Administrationshilfsmitteln
(Adminchecklisten, Handbücher)
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
398
Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.18
Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende ITTrainer und an IT-Trainer, welche ihre theoretischen
Kenntnisse vertiefen möchten.
Veranstaltungsziele
Sie lernen methodisch-didaktische Grundlagen zur
Gestaltung von IT-Trainings kennen. Sie können
Medien situationsgerecht einsetzen sowie kritische
Seminarsituationen erkennen und klären.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
• Besonderheiten von IT-Schulungen
• Rolle und Aufgabe eines IT-Trainers
• Besondere Anforderungen an einen IT-Trainer
Pierre Pfeiler, WPPartner
•
•
•
•
•
•
(z.B. Unterschiede "normaler" Seminarraum vs.
PC-Raum)
Gestaltung und Einsatz von Lernmedien
Aufbau Trainerleitfaden (didaktisch-methodische
Analyse, Zeitplanung, Übungen,
Lernerfolgskontrollen)
Feedbackregeln
Umgang mit schwierigen Situationen und
Teilnehmern
Unterweisung am Arbeitsplatz
Unterschied Frontalschulung / Coaching
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.04.16 26.04.16
680,00
Epp
28.03.16
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung bildet das 1. von insgesamt 3
Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden und
fit halten."
2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept
mit Projektbegleitung" (05.207.19)
3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis"
(05.207.20)
Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.
Im Anschluss an die Seminarreihe können die
Teilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einer
Praxisphase anwenden und dokumentieren. Nach
Besuch aller drei Module und vollständig
dokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmer
das "Zertifikat IT-Trainer."
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
399
Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.19
Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende ITTrainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnisse
praktisch vertiefen möchten.
Veranstaltungsziele
Sie können vertriebsunterstützende IT-Schulungen
(z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisieren
und durchführen. Sie erhalten Hinweise zur
Erstellung von Leitfäden und Checklisten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
• Besonderheiten von IT-Schulungen
• Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen,
Pierre Pfeiler, WPPartner
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.04.16 28.04.16
680,00
Epp
06.04.16
Übungen, Lernerfolgskontrollen, Handout)
• Erstellen eines Konzepts und Durchführung des
•
•
•
Trainings
Feedbackbogen
Umgang mit schwierigen Situationen und
Teilnehmern
Motivation und Demotivation von Teilnehmern
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung bildet das 2. von insgesamt 3
Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden und
fit halten."
1. Modul "Grundlagen Training- und
Coachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18)
3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis"
(05.207.20)
Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.
Im Anschluss an die Seminarreihe können die
Teilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einer
Praxisphase anwenden und dokumentieren. Nach
Besuch aller drei Module und vollständig
dokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmer
das "Zertifikat IT-Trainer."
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
400
Umsetzung eines Coachings in der Praxis
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.20
Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende ITTrainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnisse
praktisch vertiefen möchten.
Veranstaltungsziele
Sie können vertriebsunterstützende IT-Coachings
(z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisieren
und durchführen. Sie erhalten Hinweise zur
Erstellung von Leitfäden und Checklisten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
• Unterweisung am Arbeitsplatz
• Vorteile und Gestaltung eines Coachings
• Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen,
Pierre Pfeiler, WPPartner
Lernerfolgskontrollen)
• Trainingsformen
• Feedbackbogen
• Motivation und Demotivation von Teilnehmern
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.04.16 29.04.16
340,00
Epp
01.04.16
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung bildet das 3. von insgesamt 3
Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden und
fit halten."
1. Modul "Grundlagen Training- und
Coachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18)
2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept
mit Projektbegleitung" (05.207.19)
Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar.
Im Anschluss an die Seminarreihe können die
Teilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einer
Praxisphase anwenden und dokumentieren. Nach
Besuch aller drei Module und vollständig
dokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmer
das "Zertifikat IT-Trainer."
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
401
Workshop Grundlagen Darlehen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.791.22
• Mitarbeiter aus dem Darlehensbereich mit
Veranstaltungsziele
• Erarbeitung eines vertieften Wissens und
•
•
•
•
Verständnis der Darlehensanwendung sowie der
Buchung im Darlehensbereich
Umsetzung der vermittelten Inhalte in das
Tagesgeschäft
praktische Übungen in der Produktivumgebung /
Schulungsinstitut
Vertiefung des Wissens für das Tagesgeschäft
Möglichkeit zur Individualisierung
•
•
Grundlagenwissen in der OSPlusDarlehensanwendung
Marktfolgemitarbeiter
Multiplikatoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.11.16 10.11.16
760,00
Epp
19.10.16
Referent/-in
Mitarbeiter von tekko Informationssysteme
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des Darlehensverfahrens
• Kapitalzinsrechnung
• Berechnungsgrundlagen
• Korrekturmöglichkeiten
• Besonderheiten
• Übungsbeispiele auf Grundlage praktischer
Beispiele (Zinssatzänderung, Verzüge,
Aufstockungen, Verzichte, Sondertilgungen...)
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Buchungen im Darlehensverfahren
• Allgemeines zur Buchungsphilosophie im
Darlehensverfahren
• Verwendbare Text- und Umsatzschlüssel
• Übungsbeispiele aus dem aktuellen
Tagesgeschäft (Auszahlung, Sondertilgung,
Zahlungen, Stornierungen)
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
402
iPad und iPhone effizient nutzen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.500.43
Fach- und Führungskräfte, die ihr iPad bzw. iPhone
effizienter nutzen möchten.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegende
Kenntnisse zur Bedienung und Nutzung eines iPads
bzw. eines iPhones. Sie kennen die wichtigsten Apps
und ihre Einsatzmöglichkeiten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.04.16 13.04.16
340,00
EF
16.03.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen und Grundwissen:
• das Betriebssystem iOS, der Appstore und die
Apple ID, der Safari-Browser, die Code-Sperre,
Touch-ID, Siri
• das Hardware-Konzept von iPad und iPhone:
Flash-Speicher und seine Verschlüsselung,
Anschlüsse, verfügbare Adapter, die SIM-Karte
• Verbindung und technische Kommunikation:
Bluetooth, WLAN, UMTS, GSM, LTE, VPN, AirPlay,
AirDrop, iCloud, iTunes
• das Mobile Device-Management ("MDM") der FI
• Sicherheit und Datenschutz: Malware,
gesprächige Apps, Codesperre, Updates,
Diebstahl, Fernlöschung, Ortungsverfahren,
Kontakte und WhatsApp
Steffen Frankl, Senior Consultant IT Security,
Deutscher Sparkassenverlag
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Bedienung (praktische Übungen)
• Einstellungen und nützliche Funktionen,
Bedienungsphilosophie
• die Tastatur (iOS 8), der App-Store, Browser,
Task-Management, iTunes u.v.m.
Apps und Banking in der SFG
• App-Übersicht: die Sparkassen-Apps für den
Endkunden
• App-Übersicht der FI: für den internen Gebrauch
• Online-Banking, Mobile Banking:
Authentifizierung, Sicherheitskonzeption, PushTan und mTan-Verfahren
• Ausblick: OSPlus Neo; Trends im Banking
Voraussetzungen
Die Übungen finden auf den Geräten der Teilnehmer
statt. Bitte bringen Sie Ihr Gerät zum Kurs mit!
Besonderer Hinweis
Auf Geräten für den dienstlichen Gebrauch können
einige der hier erwähnte Funktionen gesperrt sein.
Bitte klären Sie vorab Ihre Berechtigungen zur
Änderung von Einstellungen.
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
403
BCM - Notfallmanagement - Notfallbeauftragter - praxisnah
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.210.59
Die Dokumentation mittels BCM Tool steht nicht im
Fokus des Seminars.
Veranstaltungsziele
• Grundlagen und rechtliche Aspekte
kennenlernen
• Aktivitäten und Prozesse des Business Continuity
•
•
•
Management kennen und verbessern
Nachvollziehbarkeit der Notfallplanung und des
BCMs sicherstellen
Exkurs - Produkt BCM-Tool optimal nutzen.
Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich.
Die Hinweise können die Teilnehmer/innen zur
Pflege des Produktes in ihrer Sparkasse im
Anschluss übernehmen
Durch gemeinsame Diskussionen zu einzelnen
Themen werden zudem weitere Umsetzungen
aus der Praxis aufzeigt
Zielgruppe
• Notfallbeauftragte, die mehr über die
Grundlagen erfahren möchten
• Notfallbeauftragte, die erst kurz im Amt sind
•
oder etablierte Notfallbeauftragte, die
Möglichkeiten zur Verbesserung des eigenen
BCMs suchen (schlanker Prozess)
Umsetzungsverantwortliche für ein BCM-Projekt
(auch Aktualisierungsprojekte)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.03.16 16.03.16
680,00
Epp
16.02.16
Veranstaltungsinhalte
Begriffsdefinitionen für die gemeinsame
Sprachregelung
• Notfallkonzept - Notfallhandbuch Notfallmanagement vs. Business Continuity
Management
• Störung - Notfall - Katastrophe
Wesentliche Vorschriften und Standards, Exkurse z.
B.
• Gesetz über das Kreditwesen - KWG und MaRisk
• Erwartungen der Aufsicht an das Notfallkonzept
• Gängige Standards BSI 100-4 und ISO
27001/27002
- Exkurs: ISO 22301
Referent/-in
Peter Schwarz, Deutscher Sparkassenverlag
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Business Continuity Management als Prozess
• Gesamtverantwortung für das BCM
• Aufgaben eines Notfallbeauftragten
• Zeitliche Aufwände Theorie und Praxis
• Regelmäßige Aktivitäten
• Anforderungen an die Dokumentation
• Vorgehensweise zur Einstufung der
Notfallszenarien
• Kritikalitätsanalyse und Business Impact Analyse
für Geschäftsprozesse
• Notfallszenarien, Übungstypen und
Notfallübungen nachvollziehbar gestalten
• Auswirkungen der OPDV 1/2015 auf das Business
Continuity Management
• Dienstleister & Co.
• Berichte, Reports, Kommunikation und
Zusammenarbeit
Unterstützung durch das BCM-Tool
• Exkurs: BCM Tool der FI - praxisnaher Einsatz
- Hinweise für die Bearbeitung
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
404
Erfahrungsaustausch Bargeldlogistik
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
05.208.50
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsziele
Wir bieten Ihnen mit dieser Veranstaltung eine
Plattform für Ihren Austausch mit anderen
Sparkassen und den Fachreferenten. Um den
Erfahrungsaustausch entsprechend vorbereiten und
strukturieren zu können, bitten wir Sie, konkrete
Anregungen und Fragen zu den o. g. Schwerpunkten,
gerne jedoch auch zu weiteren Themen der
Bargeldlogistik, vorab per E-Mail bis spätestens 12.
November 2015 bei Frau Dr. Dahnke einzureichen.
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Veranstaltungsinhalte
Folgende Schwerpunktthemen sollen u. a. in der
Veranstaltung diskutiert werden:
• Welche Wege beschreiten die Institute bei der
Bepreisung von Bargelddienstleistungen?
• Wie hat sich das Leistungsangebot im Bereich
Banknoten und Münzgeld verändert?
• Wie und ggf. mit welchen Mitteln wird der
Wertdienstleister gesteuert?
• Wie kann eine Notfallplanung aussehen?
• Welche Erfahrungen gibt es mit der Umsetzung
•
•
der Verordnungen zur Prüfung von Banknoten
und Münzgeld auf Echtheit und Umlauffähigkeit?
Welche Erfahrungen gibt es mit den MonitoringTests der Bundesbank?
Wie ist der Umsetzungsstand bezüglich der
Online-Schulung der Bundesbank zur
Falschgelderkennung?
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
405
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
200,00
OSPlus-Personalmanagement: Personalinformation Online (PIO) - Einführung (756)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.730.35
Das Seminar richtet sich an MitarbeierInnen aus dem
Bereich "Personal" und "Organisation" (Allgemeine
Organisation oder Technische Organisation).
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen kennen den Leistungsumfang
PIO (Personalinformationssystem Online) in den
beiden Varianten "Basismenü" und "QuickstartMenü." Sie sind in der Lage die Einführung von PIO
im eigenen Institut vorzunehmen und die
erforderlichen Vorarbeiten je nach Variante im Haus
anzustoßen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
380,00
Referent/-in
Mitarbeiter der Finanz Informatik
Veranstaltungsinhalte
• Vorstellung der Anwendung
•
•
•
"Personalinformation Online"
- Varianten "Quickstart-Menü" und
"Basismenü"
Einführung der Anwendung als sogenannter
Quickstart mit Hilfe der Vorlage "QuickstartMenü"
Alternativ werden die möglichen Projektphasen
für die Einführung der Basismenüs oder der
individuell administrierten Anwendung
vorgestellt.
Vorstellung der Möglichkeiten der individuellen
Administration der Anwendung
- Erarbeitung einer möglichen Ausprägung der
Anwendung je Sparkasse
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Voraussetzungen
Kenntnisse des Quellsystems PARISplus. Kenntnisse
des Organisatonsrundschreibens der Finanz
Informatik Nr. 478/2013 vom 04.12.2013 und der
Anlage 1 (siehe Anhang Dokumente).
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PC
durchgeführt und ist für maximal 6 Sparkassen pro
Termin vorgesehen.
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
406
Erfahrungsaustausch Kreditorganisation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.203.01
Leiter aus den Bereichen Marktfolge,
Kreditsekretariat und Kreditorganisation
Veranstaltungsziele
Zur Unterstützung bei der Bewältigung der
umfangreichen Anforderungen der
Kreditorganisation haben sich die Sparkassen einen
regelmäßigen Erfahrungsaustausch gewünscht.
Diesem Wunsch folgend bietet das Fachteam
Kreditunterstützung des Sparkassen- und
Giroverbandes Hessen-Thüringen den Sparkassen
ein regelmäßiges Forum zum Erfahrungsaustausch
an.
Ziel dieser Foren ist zum einen der bilaterale
Austausch von Ideen und praktischen
Problemlösungen im Sinne einer ´Veranstaltung von
Sparkassen für Sparkassen` und zum anderen die
Information über zentrale Entwicklungen durch den
SGVHT.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
100,00
Referent/-in
Steffen Zinzow, SGVHT
Wolfgang Bodenstein, SGVHT
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Veranstaltungsinhalte
Aufgrund der Wettbewerbssituation im
Kreditgeschäft der Banken und Sparkassen, den
aufsichtsrechtlichen Anforderungen sowie der ITEntwicklung ergeben sich große Herausforderungen
an die Ausgestaltung der Kreditorganisation in den
Sparkassen. Zur Umsetzungsunterstützung in der
Sparkassenpraxis werden auf Ebene des DSGV und
des Regionalverbandes entsprechende Konzepte
entwickelt und gepflegt. In einem dynamischen
Prozess entwickelt die FI die Kreditanwendungen
ständig weiter.
Die Implementierung dieser Konzepte und der ITAnwendungen stellt große Anforderungen an die
personellen Ressourcen der Sparkassen.
Aktuelle Themenschwerpunkte:
• Prozesskostenanalyse im Kreditgeschäft
• Modell Pro 2.0
• Einsatz des Rahmenkredites im gewerblichen
Kreditgeschäft
• S-Card-Plus
• Aktueller Sachstand EUHypRL
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
407
Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.43
Angehende und neu bestellte
Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,
Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich
mit dem Datenschutz befassen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegende
Kenntnisse im Bereich Datenschutz unter
Berücksichtigung der sparkassenspezifischen
Besonderheiten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.06.16 22.06.16 1.130,00
30.05.16
Veranstaltungsinhalte
•
•
•
•
•
Einführung in das Datenschutzrecht
Arbeitnehmerdatenschutz
Kundendatenschutz
Fallübungen
Praktische Umsetzung des Datenschutzes im
Unternehmen
Referent/-in
• Andreas Jaspers, Verlagsgruppe Hüthig Jehle
Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz
• Thomas Müthlein, Geschäftsführer der DMC
Datenschutz-Management & Consulting GmbH,
Köln, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH,
DATAKONTEXT Repräsentanz
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der
Sparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgart
und der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,
Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wird
ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekannt
gegeben.
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Baustein 1: Datenschutzrecht und
Datenschutzorganisation (05.210.43)
Baustein 2: Technisch-organisatorischer
Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement (05.210.44)
Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf die
Zertifizierung (05.210.45)
Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung der
Datenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
408
Die Umsetzung des risikoorientierten Ansatzes mit Siron®Profile - Aufbauseminar (825)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.792.02
Geldwäschebeauftragte, Fach- und Führungskräfte
aus Innenrevision und Organisation, Gruppen- oder
Abteilungsleiter aus dem Privat- und
Firmenkundengeschäft.
Veranstaltungsziele
• Kenntnisse über die Zusatzkomponente
•
•
•
Siron®Profile zur Umsetzung des
risikoorientierten Ansatzes
praktische Übungen zur Erstellung von
Segmentindizien
die Segmentindizien in Siron®AML verwenden
erfüllen der Anforderungen der 3. EU Richtlinie
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
420,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Mitarbeiter der TONBELLER AG, Bensheim
• Risikobasierter Ansatz mit SironProfile
- Kunden-Kategorien
- Segment-Indizien
- Risikoklassen
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
• Indizpräzisierung (Siron-Syntax)
• Individuelle Vergleichsobjekte
• Indizvariablen mit eigener Siron-Syntax
• Individuelle Statistikzeiträume
• Minimierung von Wiederholungstreffern
- Verwendung spezieller Vergleichsobjekte
- Indizkombinationen
• Praktische Übungen
Voraussetzungen
Gute Kenntnisse in Siron®AML.
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
409
PARISplus: Meldewesen im Rahmen der Behördenkommunikation (755)
•
•
•
•
Veranstaltungsnummer
06.730.32
Lohnsteueranmeldung
Externe Daten
Simulation
drucken
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die Prozesse im Rahmen des
Meldeverfahrens mit den Behörden. Sie sind in der
Lage, den elektronischen Datenaustausch zwischen
der Sparkasse und den Behörden, mit dem B2AManager (Business-to-Administration Manager) zu
prüfen, um im Fehlerfall die Finanz-Informatik zu
informieren. Sie lernen, im Bereich der weiteren
Komponenten des Meldewesens, die
Stammdatenpflege und die Kontroll-/Hilfsreports
kennen.
Voraussetzungen
Umfassende Kenntnisse in der Lohn- und
Gehaltsbuchhaltung. Praktische Kenntnisse im
Umgang mit der Anwendung PARISplus, z.B.
erworben durch Besuch der S700 und S706.
Zielgruppe
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der
Personalabteilung sowie PersonalsachbearbeitInnen
in der Personalverwaltung.
Veranstaltungsinhalte
Generelles Handling Meldeverfahren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Was ist ein Meldeprozess
• Eingangsmeldungen bearbeiten
• Ausgangsmeldungen bearbeiten
von
bis
auf Anfrage
Erläuterung der Stammdatenpflege und Meldungen
aller Meldeverfahren,
(Besonderheiten sind explizit aufgeführt):
Referent/-in
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
610,00
Andrea Anthes (Fa. Anthes)
• Berufständische Versorgung
• DEÜV
• melderelevante Sachverhalte
• Personalmaßnahmen und Abwesenheiten aus
DEÜV Sicht
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
• Zahlstellenverfahren
• ZVK
• Meldungen in Sonderfällen (Altersteilzeit,
Elternzeit, unbezahlter Urlaub, Mutterschutz, rückwirkende Rentengewährung)
• Aufteilung des zv-pflichtigen Entgelt nach
Steuermerkmalen
• ZV-Relevanz bei Abwesenheiten
• Beschreibung des Buchungsschlüssels
(Einzahler, Versicherungsmerkmal, Steuermerkmal)
• Statusverwaltung (Meldung manuell übertragen,
Meldung ablehnen)
• Erstattung Arbeitgeberaufwendungen (AAG)
• Entgeltersatzleistungen (EEL)
• Arbeiten mit der Prozesssicht
B2A Manager
Elster
• ELStAM
• Lohnsteuerbescheinigung
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
410
PARISplus: Grundlagen Berichtswesen, Ad-hoc Query und ABAP-Query (705)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.730.04
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der
Personalabteilung und an Fachpromotoren.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über
den PARISplus-Berichtsbaum. Sie kennen die darin
enthaltenen Reports und Dienst-programme. Sie
sind in der Lage, den passenden Report bzw. die
passende Auswertung gemäß den vorliegenden
Anforderungen auszuwählen und in einer jederzeit
wieder verwendbaren Form zu speichern. Weiterhin
lernen sie die Parametrierung und Besonderheiten
einiger Auswertungen und Dienstprogramme
kennen. Sie sind in der Lage, Auswertungen und
Statistiken zu erstellen und deren Ausgabeformate
anzupassen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
610,00
Referent/-in
Norbert Getta (Fa. Beventum GmbH)
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Veranstaltungsinhalte
Allgemeines zum Berichtswesen
• Überblick über die Standardberichte im
Berichtsbaum
Grundsätzlicher Umgang in den Reports
• Aufbau und Handhabung der Selektionsmasken
• Erstellung und Umgang mit Varianten
• Umgang mit den Ergebnislisten und LayoutBearbeitung
Exportieren von Ergebnislisten in Excel und Word
(Serienbrief)
Spezielle Berichte:
• Mitarbeiterliste - Personalstandsveränderungen
• Zeitdaten - Urlaubsreports
• Rückstellungen von Urlaubs- und Zeitguthaben
• Buchungsbelege FIBU/ KORE
• Anzeige des Clusters RD
Erstellung von Batch-Input-Mappen (IT0014 /
IT0015)
Infotypenprotokollierung
Voraussetzungen
Besuch der Seminare 06.730.01, 06.730.05,
06.730.15 oder vergleichbarer Kenntnisstand.
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
411
PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung und Administration
(702)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.730.03
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der
Personalabteilung, die als Ansprechpartner
(Fachpromotor) für das PARISplus-Team der Finanz
Informatik fungieren und u.a. Administrator für die
Benutzerverwaltung in PARISplus sind.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind in der Lage, die Aufgaben zur
Betreuung der monatlichen Abrechnung und deren
Folgeaktivitäten selbständig abzuwickeln. Darüber
hinaus wird den Teilnehmern vermittelt, welche
Systemeinstellungen durch den Fachpromotor
einzurichten sind. Die Teilnahme an diesem Seminar
berechtigt die Sparkasse zur Nutzung der
Zusatzmodule Auditor und Archiv.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
610,00
Referent/-in
Andrea Anthes (Fa. Anthes)
Veranstaltungsinhalte
Personalabrechnung
- Abrechnungsläufe
- Überprüfung und Korrektur der Abrechnung
- Lohnkonto und Lohnartennachweis
- Abrechnungsprotokoll
- Rückrechnung
- Folgeaktivitäten der Abrechnung (Checkliste,
Spooleinträge)
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Berichte und Werkzeuge des Fachpromotors
- Schnittstellen zur Finanzbuchhaltung und
Kostenrechnung etc. (z.B. HK-Zuordnung und
Buchungsbeleg)
- Pflege der Kostenstellen
- Infotypenprotokollierung
- Mitteilungen auf Entgeltnachweisen
- Monatliches Handling DEÜV und ZVK
- Batch-Input Mappen
Benutzer- und Rechteverwaltung
- Benutzeradministration
- rollenbasierte Berechtigungen
Zusatzmodule
- Auditor (Prüfläufe vor und nach der
Abrechnung, Doubletten)
- Archiv (Archivierung und Suche archivierter
Dokumente)
Voraussetzungen
Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltabrechnung.
Besuch der Seminare 06.730.01, 06.730.05,
06.730.15 oder vergleichbarer Kenntnisstand.
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
412
PARISplus: Organisationsmanagement (701)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.730.02
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der
Personalabteilung sowie MitarbeiterInnen, die für
die Abbildung der Sparkassen-Organisationsstruktur
in PARISplus verantwortlich sind (z.B.
MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Organisation").
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen haben Grundkenntnisse im
PARISplus-Organisationsmanagement. Sie können
selbständig eine Organisationsstruktur in PARISplus
aufbauen und betreiben.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
305,00
Veranstaltungsinhalte
PARISplus im Überblick
Referent/-in
Arbeiten mit PARISplus
Herr Ralph Sprenger, Finanz Informatik
Organisationsmanagement und Organisationsdaten
Ansprechpartner
Objektbeschreibung
Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten innerhalb der
Aufbauorganisation
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Ergänzende Organisationsdaten
Planstellenbeschreibung
• Aufgabenkatalog
Personalentwicklung
• Qualifikationen und Anforderungen
Berichtswesen, Berichtsbaum in PD
Add-On-Tool: org-manager
Tipps & Tricks
Voraussetzungen
Kenntnisse in der Organisationsstruktur der eigenen
Sparkasse und PC-Grundkenntnisse.
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
413
Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen
(602)
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
06.710.16
Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PC
durchgeführt.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit dem
Funktionsumfang der Anwendung
Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal. Sie
können Rechnungsdetails auswerten und wissen, wie
Merkmale und Plausibilitäten hinterlegt werden. Sie
kennen die automatisierte Datenversorgung der
umsatzsteuerrelevanten Formularvordrucke.
• Personenmerkmal "USt.Option"
- Kundenpflege
- Kundenfinanzstatus (Kufi),
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
150,00
Mitarbeiter der Finanz Informatik
Beraterfinanzstatus (Befi)
•
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Referent/-in
• Umsatzsteueroption an Konten hinterlegen
- Giro, Darlehen, Avale
- Abhängigkeiten
• Maschinelle Abrechnungen und Buchungen
- Abrechnung in Giro, Darlehen, Avale
- Eindeutige Rechnungsnummer
- Auswertungen
• Korrekturmöglichkeiten für maschinelle
•
Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus
dem Bereich "Rechnungswesen", "Organisation" und
"Revision".
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
•
Zielgruppe
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Buchungen
- Korrekturbildschirme für Giro / Darlehen
- Workflow für die Erstattung bzw.
Nachbelastung von Avalprovision und
Entgelten
- Manuelle Buchungen und organisatorische
Regelungen
Belegung von maschinellen
Umsatzsteuerbuchungen
- Listen für umsatzsteuerpflichtige, -freie und
nicht steuerbare Buchungen in den
Nebenbüchern
- Belegung von Summen und Erstattungen
- Auswertungen und Musterselects
Umsatzsteuermeldungen
- Überblick Umsatzsteuer-Meldungen
- Administration
- Ermittlung der Werte für die USt-Formulare
- USt-Meldungen im OSPlus-Portal
- Einführungsempfehlung
Ausblick
Voraussetzungen
Kenntnisse zur bisherigen Ermittlung und
Übertragung der Umsatzsteuermeldungen an die
Finanzverwaltung
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
414
Workshop Mobile Devices im Sparkasseneinsatz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.500.42
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen
Organisation und Administration sowie
Sicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren/-innen und IT-Revisoren/innen
Veranstaltungsziele
Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen, eine
Marktübersicht und einen Überblick über
Einsatzmöglichkeiten und mögliche
Angriffsszenarien mobiler Endgeräte sowie die
notwendigen Sicherheitsvorkehrungen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.04.16 14.04.16
340,00
EF
24.03.16
Veranstaltungsinhalte
Technische Aspekte
• Marktübersicht: das Appstore-Prinzip
• Stärken und Schwächen der Plattformen
• Apps vs. OPDV 1/2015
• Nach Hause telefonieren: Apps als Datenleck?
• Spyware, Spionage-Apps und Trojaner im
Smartphoneumfeld: Virenschutz?
• Knacken "gefundener" Geräte
• Angriffsvektoren WLAN, Bluetooth und SMS
• Funktionsweise und Risiken aktueller
Mobilfunktechnologien: Signalisierung,
Roaming, Authentifizierung, Ortungsverfahren
Referent/-in
Steffen Frankl, Senior Consultant IT Security,
Deutscher Sparkassenverlag
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Umsetzungsempfehlungen und Handlungsoptionen
• Arbeitsrechtliche Musterdokumente
• relevante Konzepte des Sicheren IT-Betriebes
• Möglichkeiten und Grenzen von Mobile Device
Management
• Updateversorgung und
Mitarbeitersensibilisierung
• TouchID einsetzen?
• Umgang mit der Apple ID
• "Bring Your Own Device" (BYOD) im
Sparkassenumfeld?
• Konkretisierungen: Hilfestellung für
Risikoanalysen und Schutzbedarfsermittlung
Oktober 2015 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
415
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
416
Informationstechnologie
Inhaltsverzeichnis
WINDOWS 7 im FI-Umfeld für Administratoren und Mitarbeiter im IT-Support
Seite
419
GROUP iQ.Suite - stets aktuell
420
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
421
Lotus Notes Client R9 für Power User
422
Methoden und Techniken von Cyberkriminellen
423
Tipps und Tricks beim Erstellen von Excel-Diagrammen
424
Lotus Notes/Domino Neuerungen in R9 für Revisoren und ITSicherheitsbeauftragte
425
Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil III
426
Vertiefung Excel 2010
427
OSPlus-Vertrieb - Grundlagenschulung
428
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
429
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die
vertrieblichen Chancen
430
Lotus Notes/Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte inklusive
Neuerungen in R9
431
Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil II
432
Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil I
433
Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil III
434
Workshop Microsoft Server 2012 für Administratoren
435
Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil II
436
Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil I
437
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
417
Lotus Notes/Domino System-Administration - Update von R8.5 nach R9
438
Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM'
439
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
418
WINDOWS 7 im FI-Umfeld für Administratoren und Mitarbeiter im IT-Support
Veranstaltungsnummer
Schulungsumgebung nur angesprochen werden!
06.500.11
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
• Sie lernen die Neuheiten von Microsoft Windows
7 kennen und verstehen
• Sie können Windows 7 im FI-Umfeld in der Praxis
einsetzen
Veranstaltungsinhalte
1.Tag
MS WINDOWS 7 Überblick:
• Windows7 im Rahmen des FI Konzeptes SYSInstall
• AD-Neuerungen im Zusammenhang mit Windows
7
• Übersicht über das Erstinstallationsverfahren der
FI
• Praxisphase
- Desktop / Oberfläche "Was finde ich wo und
-
wie lässt es sich konfigurieren?"
Netzwerkkonfiguration
Einsatz der RSAT Tools (Remote Server
Administration Tools)
weitere Admin-Tools unter Windows7
2.Tag
MS WINDOWS 7 Fragestellungen:
• Festplattenverschlüsselung mit Bitlocker (statt
Safeguard)
- Konzept
- TPM-Hardware-Modul / Nachschlüssel
- Zusammenhang mit Softwareverteilung
• Gerätesteuerung mit DEVLOCK7 (USB-Geräte
u.a.)
- Konzept Verbindung mit Sys-Install-DB
- Master-Arbeitsplatz für Freigabe neuer
Geräte
• Verfahren Security-Update-Listen für WIN7,
deren Verteilung und Kontrolle
• Gruppenrichtlinien zu Windows 7
Netzwerkbetreuer / Administratoren / IT-HelpDesk,
die sich über die Neuheiten und technischen
Möglichkeiten von Microsoft WINDOWS 7 als Client
Betriebssystem im FI-Umfeld für ihren
Tätigkeitsbereich informieren wollen.
Die Inhalte sind sowohl für IT-Service Sparkassen
geeignet, werden aber auch an den erweiterten
Möglichkeiten einer dezentralen (AD) Sparkassen
Umgebung ausgerichtet.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
660,00
Referent/-in
Frank Neumann, NSL EDV Training & Consulting
GMBH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
• Mobilitätsunterstützung für Windows 7 und
Einsatz von SEVA
• Drucken unter WIN7
• Offene Fragestellungen
Besonderer Hinweis
Aufgrund von technischen Restriktionen des FIUmfeldes können in der verwendeten
Schulungsumgebung nicht alle Aspekte dargestellt
werden; insbesondere können einige
Fragestellungen zu Windows7-Clients nur
eingeschränkt durchgeführt werden. Die Themen KV
Editor, Erstinstallationsprofile und die praktisch
durchgeführte Erstinstallation können in der
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
419
GROUP iQ.Suite - stets aktuell
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.16
Lotus Notes/Domino und iQ.Suite Administratoren
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Den Administratoren wird praxisnah erläutert,
welche Punkte beim Upgrade der GROUP iQ.Suite auf
Version 18 zu beachten sind. Weiterhin werden neue
Funktionen vorgestellt sowie deren sinnvoller
Einsatz im S-Finanzumfeld erläutert.
Die Teilnehmer sind weiterhin aufgerufen,
praxisbezogene Fragen/Punkte aus den iQ.Suite
Modulen zu sammeln und zum Seminar
mitzubringen, so dass diese geklärt und behandelt
werden können.
von
bis
auf Anfrage
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Veranstaltungsinhalte
• Neue Version 18 der GROUP iQ.Suite
- Update was ist zu beachten?
• Neue Funktionen
- iQ.Suite Watchdog
- iQ.Suite Wall
- iQ.Suite Trailer
- iQ.Suite Clerk
- iQ.Suite Action Jobs
• Praxis der Sparkassen / Institute
- Teilnehmer bringen ihre spezifischen Fragen
-
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
330,00
mit zum Seminar
Klärung der Fragen / Aufzeigen von
Lösungsansätzen
Voraussetzungen
Domino und GROUP iQ.Suite
Administrationskenntnisse
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
420
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
Veranstaltungsnummer
05.210.42
Veranstaltungsziele
Die Schulung umfasst die Einführung in die
praxisnahe Anwendungsweise des Produktes
"Sicherer IT-Betrieb" und versetzt die Teilnehmer in
die Lage, selbstständig notwendige Änderungen und
Anpassungen im Produkt vorzunehmen und damit
die dauerhafte Pflege des Produktes zu
gewährleisten.
Die Schulung ist kein Ersatz für die intensive
Beschäftigung mit einem InformationssicherheitsManagement-Prozess, welcher gem. MaRisk AT 7.2
nach einem anerkannten Standard etabliert sein
muss.
um eine angemessene Dokumentation im
Produkt "Sicherer IT-Betrieb" zu gewährleisten.
Zu diesem Modul werden praktische Übungen am
PC durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit den
wesentlichen individuellen Inhalten erstellt.
Agenda Modul 4
• Überblick Redaktionsumgebung
• Technische Voraussetzungen
• Wichtige Vorüberlegungen / Festlegungen
• Wichtige Hinweise
• Individualisierung
• SITB-Werkzeugkasten
• Release-Wechsel
• Evtl. Ausblick SITB Folgeversion
Voraussetzungen
Grundkenntnisse im ISMS
Veranstaltungsinhalte
Zielgruppe
Modul 1:
• Überblick und pragmatische Anwendungsweise
"Sicherer IT-Betrieb"
• Darstellung der Anforderungen an das
Informationssicherheits-Management und wie
diese mit Hilfe des SITB erfüllt werden können.
Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele.
Agenda Modul 1
• Wesentliche Vorschriften & Standards
• Exkurs: ISO 27001/27002 & PDCA
• Exkurs: BSI IT-Grundschutz
• Übersicht "Sicherer IT-Betrieb"
Das Seminar wendet sich an
Informationssicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, ITRevisoren, IT-Administratoren und DV-Organisatoren
der Sparkassen, die das Produkt SIZ "Sicherer ITBetrieb" (SITB) einsetzen.
Modul 2:
• Einführungsprozess "Sicherer IT-Betrieb"
• Darstellung der notwendigen Schritte zur
Etablierung des InformationssicherheitsManagements auf Basis "Sicherer IT-Betrieb".
Agenda Modul 2
• AP1: Etablierung der InformationssicherheitsOrganisation
• AP 2: Strukturanalyse
• Exkurs BCM-Tool
• AP 3: Schutzbedarfsfeststellung
• AP 4: Soll-/Ist-Vergleich
• AP 5: Dokumentation im Produkt "Sicherer ITBetrieb"
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.12.16 02.12.16
680,00
Epp
10.11.16
Referent/-in
• Gundolf Jahn, DSV
• Eugen Meckbach, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Modul 3:
• Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung
eines angemessenen
Informationssicherheitsmanagements
• Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um
eine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an
das Informationssicherheitsmanagement zu
gewährleisten.
Modul 4:
• Redaktionsschulung "Sicherer IT-Betrieb"
• Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte,
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
421
Lotus Notes Client R9 für Power User
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
06.300.15
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
340,00
Veranstaltungsinhalte
Kein Angebot in 2015, Terminierung für 2016
geplant. Siehe auch Roll Out-Planung der FI zum
Notes Client.
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
422
Methoden und Techniken von Cyberkriminellen
• Workshop: Basic IT-Security Audits im
Veranstaltungsnummer
Sparkassennetzwerk
06.500.33
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
In diesem zweitägigen Kurs lernen die Teilnehmer
aktuelle Angriffsmethoden auf IT-Systeme und ITAnwendungen. Ziel ist es, die Methoden der
Cyberkriminellen zu verstehen, um mit diesem
Wissen geeignete IT-Sicherheitsmaßnahmen zu
implementieren und IT-Risiken besser einschätzen
zu können. Zudem lernen die Teilnehmer wie
einfache Sicherheitsprüfungen in Form von
Penetrationstests im eigenen Netzwerk durchgeführt
werden können.
•
•
•
•
Führungskräfte aus dem Bereich IT-Organisation
IT-Administratoren
Informationssicherheitsbeauftragte
IT-Revisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.11.16 16.11.16
610,00
Epp
25.10.16
Die Teilnehmer können das im Kurs erlernte Wissen
in Form von Praxisübungen in einem Testlabor
vertiefen.
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
• Arbeitsweise von Cyberkriminellen
- Cyberangriffe
- Social Engineering
• Ablauf eines Angriffs
• Angriffe auf das Netzwerk
- Portscanning
- OS Fingerprinting
- ARP-Spoofing
- DNS-Spoofing
- Man-in-the-Middle Angriffe
- Netzwerk Sniffing
- MAC-Address-Spoofing
- WLAN Hacking
• Angriffe auf Server-Systeme
- Schwachstellenprüfung mit Nessus
- Wörterbuch / Brute Force Angriffe auf
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Marc Heinzmann, plan42 GmbH
Passwörter
Angriffe auf Passwort-Hashes
Angriffe mit dem Exploit Framework
'Metasploit'
Angriffe auf Arbeitsplatzsysteme
- Drive-by-Downloads
- Kodierung von Malware
Angriffe auf Webanwendungen
- SQL-Injection
- Manipulation von URL-Parametern
- Cross-Site-Scripting
- Sessionübernahme
Social Engineering
- mögliche Szenarien
- Einsatz des 'Social Engineering Toolkits'
•
•
•
Besonderer Hinweis
Dieses Veranstaltung löst folgende Seminare ab und
fasst diese zusammen:
• Workshop: IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk
einer Sparkasse
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
423
Tipps und Tricks beim Erstellen von Excel-Diagrammen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.310.11
Dieser Kurs wendet sich an Mitarbeiter, die über
Excel-Grundkenntnisse verfügen, diese aber im
Bereich der Diagramme vertiefen und intensivieren
möchten. Die Gestaltung von aussagekräftigen
Excel-Diagrammen steht im Vordergrund des
Trainings.
Veranstaltungsziele
Sie verfügen bereits über Erfahrungen im Umgang
mit Excel allgemein, möchten Ihre DiagrammenKenntnisse aber vertiefen und erweitern. Das
effektive Arbeiten mit Excel-Diagrammen und deren
Gestaltung bildet den Schwerpunkt des Seminars.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Veranstaltungsinhalte
• Erstellen von Diagrammen
- Überblick und Kurzeinführung
- Diagramme formatieren
• Mehrere Achsen in einem Diagramm darstellen
• Diagrammanalyse
- Trendlinien und -kurven
- Fehlerindikatoren und Abweichungen
Referent/-in
• Kay Hofmann, SGVHT
• Elena Miller, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
• Diagramme in Word oder PowerPoint
• Fragen der Teilnehmer
Besonderer Hinweis
Bis zwei Wochen vor Seminarbeginn besteht die
Möglichkeit, konkrete Fragen und Wünsche zur
Seminargestaltung einzureichen (Email an
kay.hofmann@sgvht.de).
Teil der Seminarreihe
• Vertiefung Excel 2010 (06.310.10)
• Tipps und Tricks beim Erstellen von ExcelDiagrammen (06.310.11)
• Umstieg auf Office 2010 für Fortgeschrittene und
Multiplikatoren (06.310.12)
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
424
Lotus Notes/Domino Neuerungen in R9 für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.04
Mitarbeiter aus der Abteilung Revision, ITSicherheitsbeauftragte
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Kenntnisse über Sicherheit
Ihres Lotus Notes/Domino-Servers und der Clients
vermittelt. Darüber hinaus erlernen sie
Schutzmaßnahmen für Ihren E-Mail-Verkehr sowie
die Grundlagen der Datensicherung.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
13.09.16 13.09.16
330,00
Epp
23.08.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Wolfgang Faber, bit Informatik GmbH
• Aufbau des Notes/Domino-Systems
• relevante Aspekte zu den einzelnen System-
Ansprechpartner
•
•
•
•
•
•
•
•
Bausteinen:
- Notes-Client -> Basic Client / Eclipse Client
- Browser-Zugang
- Designer
- Administrations-Client
- Domino-Server
Projektbegleitung
Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino
- ID-Dateien
- Verschlüsselung
- Domino Verzeichnis
- ACL
- ECL
- Leser- und Autorenfelder
Datenschutz und Datensicherung
Möglichkeiten der Server-Konsole
Protokollierung
- Datenbankkatalog (catalog.nsf)
- Server Protokoll (log.nsf)
- Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf)
Zusatzprodukte (z.B. sichere Verwaltung von
Kennwörtern und ID-Dateien nach dem 4-AugenPrinzip)
Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu
Lotus Notes/Domino 9
Optional: Informationen zur Rezertifizierung
einer Notes Domino Umgebung
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Voraussetzungen
Gute Lotus Notes Endanwenderkenntnisse.
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der
Sparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgart
und der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,
Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wird
ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn gekannt
gegeben.
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
425
Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil III
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
06.300.07
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
990,00
Veranstaltungsinhalte
Seminar in Überarbeitung. Termine auf Anfrage.
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
426
Vertiefung Excel 2010
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.310.10
Die Vertiefung wendet sich an Mitarbeiter, die über
Excel-Kenntnisse verfügen, diese aber vertiefen und
intensivieren möchten. Das effektive Arbeiten mit
Excel, der Einsatz komplexer und umfangreicher
Tabellen und Mappen steht im Vordergrund des
Trainings.
Veranstaltungsziele
Sie verfügen bereits über Erfahrungen im Umgang
mit Microsoft Excel, möchten Ihre Kenntnisse aber
vertiefen und erweitern. Das effektive Arbeiten mit
Excel bildet, neben dem Einsatz komplexer und
umfangreicher Tabellen, den Schwerpunkt des
Seminars.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Veranstaltungsinhalte
• Allgemeine Grundtechniken
- Arbeiten mit mehreren Tabellenblättern
- Arbeiten mit Namen(sbereichen)
- Gültigkeiten von Zellen
- Sortieren und Filtern
- Druckoptimierung
- Mustervorlagen
- Datei-, Tabellen- und Zellenschutz
Referent/-in
• Kay Hofmann, SGVHT
• Elena Miller, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
• Datenanalyse
- Bedingte Formatierung
- Gruppieren
- Zielwertsuche
- Szenarien simulieren mit dem
-
Szenariomanager
Pivot-Tabellen und Diagramme
Praxistipps
• Nützliche Funktionen in Excel
- WENN / UND / ODER
- SVERWEIS / WVERWEIS / INDEX
- SUMMEWENN / ANZAHL / ZÄHLENWENN
- Datum und Uhrzeit in Funktionen
- Aufbau komplexer Funktionen
• Fragen der Teilnehmer
Besonderer Hinweis
Bis zwei Wochen vor Seminarbeginn besteht die
Möglichkeit, konkrete Fragen und Wünsche zur
Seminargestaltung einzureichen (Email an
kay.hofmann@sgvht.de).
Teil der Seminarreihe
• Vertiefung Excel 2010 (06.310.10)
• Tipps und Tricks beim Erstellen von ExcelDiagrammen (06.310.11)
• Umstieg auf Office 2010 für Fortgeschrittene und
Multiplikatoren (06.310.12)
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
427
OSPlus-Vertrieb - Grundlagenschulung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.23
• Auszubildende, die Grundkenntnisse von OSPlus
•
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden mit OSPlus vertraut gemacht,
wobei der Schwerpunkt auf vertrieblichen Aspekten
liegt. Neben der reinen Navigation in OSPlus wird
den Teilnehmern vermittelt, wie sie sich OSPlus für
ihr Tagesgeschäft am besten zu Nutze machen
können. Dabei wird zielgerichtet auf die Belange
eines Vertriebs- und Geschäftsstellenmitarbeiters
eingegangen, in dem die relevanten auftretenden
Geschäftsvorfälle im Kundenkontakt auch von der
technischen Seite OSPlus beleuchtet werden.
•
•
im Geschäftsstellenbereich vermittelt bekommen
sollen
Neu- und Wiedereinsteiger, die wenig oder keine
OSPlus-Kenntnisse haben und für den Einsatz auf
Geschäftsstellen vorbereitet werden sollen (z. B.
Geschäftsstellenmitarbeiter, Serviceberater)
RückkehrerInnen aus der Elternzeit, zur
Auffrischung und Aktualisierung der OSPlusKenntnisse
Verkaufstrainer, die einen Eindruck von der
OSPlus-Seite erhalten sollen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.04.16 22.04.16
305,00
Epp
01.04.16
Veranstaltungsinhalte
OSPlus-Bestandteile:
• Personenabfragen und neuanlage,
Betreuungsdaten pflegen, Umgang
Vertragsmappe
• Vertragsabschluss durchführen (Giro, Spar)
• Vertragsübersicht/-anzeige, Anlage relevanter
Zusatzverträge
• Umsatzanzeige, Dispo-Vorgänge
Folgende Fragestellungen werden beantwortet:
• Wo sind welche Informationen in OSPlus zu
finden?
• Wie kann sicher und schnell in OSPlus navigiert
werden?
• Wie kann man sich OSPlus zu Nutze machen, um
sich am einfachsten und zielführendsten auf ein
Kundengespräch vorzubereiten?
• Wie kann in OSPlus das Kundengespräch
nachgehalten werden?
Referent/-in
Mitarbeiter von tekko Informationssysteme
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
428
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.12
Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter,
Mitarbeiter Electronic Banking, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren,
Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,
Compliancebeauftragte.
Veranstaltungsziele
Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasse
relevanten Entscheidungen dar, erläutert sie und
ordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussion
mit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.06.16 08.06.16
340,00
EF
18.05.16
Veranstaltungsinhalte
Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz in
den letzten Jahren eine überproportionale
Entwicklung genommen haben, hat sich auch die
Rechtsprechung zu den damit verbundenen
Problembereichen entwickelt.
Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, so
dass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassen
dauerhaft einer Vielzahl von technischen und
juristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.
In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, die
Rechtsprechung in dem eigentlich gebotenen
Umfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zu
täglichen Arbeitsabläufen herzustellen.
Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an der
zum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellen
Rechtsprechung und können deshalb variieren.
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
429
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichen
Chancen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.13
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Vorstandssekretariate
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen den
Rechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß,
wenn sie im Internet präsent ist. Sie können die
Risiken einschätzen und sind in der Lage, eine
Entscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zu
erarbeiten, der die Chancen und die Risiken der
Internetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkasse
gegenüberstellt.
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Beauftragtenwesen
• Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer
Vertrieb
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
• Werbung - Die Sparkasse im Internet; vom
•
•
Internetauftritt zum sozialen Netzwerk
(Rechtliche Anforderungen an den Auftritt im
Internet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht,
TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz /
Verbraucherkreditrecht etc.))
Kommunikation I - Von der Werbung zum
Vertragsschluß (Rechtliche Anforderungen an
den Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mail
im Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen,
Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnis
etc.)
Kommunikation II - Die Betreuung des
Bestandskunden im Internet (Werbung ja oder
nein? Was sagt das UWG, Einwilligungen:
Werbeeinverständnis, Verbundklausel,
Besonderheiten hinsichtlich elektronischer
Werbung)
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.06.16 07.06.16
680,00
EF
16.05.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
Weiterführende Veranstaltungen:
• Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und
Werberecht (06.104.12)
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
430
Lotus Notes/Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte inklusive Neuerungen in
R9
• Protokollierung
• Zusatzprodukte (z.B. Virenschutz,
Veranstaltungsnummer
06.300.19
Benutzerregistrierung etc.)
• aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet
• Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu
Veranstaltungsziele
Lotus Notes/Domino 9.x
Ihnen als Revisoren werden Kenntnisse über
Sicherheit Ihres Lotus Notes/Domino-Servers und der
Clients vermittelt. Darüber hinaus erlernen Sie
Schutzmaßnahmen für Ihren eMail-Verkehr sowie die
Grundlagen der Datensicherung.
Voraussetzungen
Gute Lotus Notes-Endanwenderkenntnisse
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
• Aufbau des Notes/Domino-Systems
• relevante Aspekte zu den einzelnen SystemBausteinen:
- Notes-Client -> Basic Client / Eclipse Client
- Browser-Zugang
- Designer
- Administrations-Client
- Domino-Server
• Projektbegleitung
• Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino
- ID-Dateien
- Verschlüsselung
- Domino Verzeichnis
- ACL
- ECL
- Leser- und Autorenfelder
• Datenschutz und Datensicherung
• Möglichkeiten der Server-Konsole
• Protokollierung und statistische Auswertung
- Datenbankkatalog (catalog.nsf)
- Server Protokoll (log.nsf)
- Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf)
• Zusatzprodukte (z.B. Virenschutz,
Benutzerregistrierung etc.)
• aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet
Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu Lotus
Notes/Domino 8.x bzw. 9
• Mitarbeiter aus der Abteilung Revision
• IT-Sicherheitsbeauftragte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.03.16 18.03.16
660,00
Epp
18.02.16
Referent/-in
Herr Wofgang Faber, bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Im Update gab es zudem...
• Neue Funktionen der aktuellen Version
- Notes-Client
- Benutzersicherheit
- Funktionen der Mail-Datenbank
• Browser-Zugang
• neues Design
• Sicherheitsfunktionen im Browser nutzbar
• Designer
- TypeAhead
- Erweiterung des Sprachumfangs
• Administrations-Client und Domino-Server
- XACL
- Verzeichnis-ACL
- FullAccessAdmin
• Beurteilung der integrierten
Sicherheitsbausteine
• Server- und Konfigurationsdokumente
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
431
Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil II
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
06.300.26
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
990,00
Veranstaltungsinhalte
Seminar in Überarbeitung. Termine auf Anfrage.
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
432
Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil I
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
06.300.25
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
990,00
Veranstaltungsinhalte
Seminar in Überarbeitung, Termine auf Anfrage.
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
433
Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil III
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
06.300.27
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
990,00
Veranstaltungsinhalte
Seminar in Überarbeitung. Termine auf Anfrage.
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
434
Workshop Microsoft Server 2012 für Administratoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.500.13
Netzwerkbetreuer / Administratoren, die sich über
die Neuheiten und technischen Möglichkeiten von
Microsoft Server 2012 als neues ServerBetriebssystem im FI-Umfeld für ihren
Tätigkeitsbereich informieren wollen und Server mit
dem 64-Bit Betriebssystem einsetzen möchten.
Veranstaltungsziele
• Sie lernen die Neuerungen von MS Server 2012
kennen und verstehen
• Sie können MS Server 2012 installieren und in
•
der Praxis einsetzen
Sie üben die Administration von MS Server 2012
Veranstaltungsinhalte
• Überblick Neuerungen Server 2012
• Was davon ist relevant / nicht relevant im FI•
Umfeld?
Überblick Migrationsprozess und Überblick über
die dezentrale Systemumgebung (soweit heute
bekannt, u.a. werden auch
Organisationsrundschreiben herangezogen und
durchgesprochen)
• Benötigte Hardware für die Migration auf Server
2012 (Virtualisierung, Plattenplatz, usw.)
Die Inhalte sind grundsätzlich auch für IT-Service
Sparkassen geeignet, die sich über den Einsatz des
Server 2012 informieren wollen. Die Inhalte werden
aber an den erweiterten Möglichkeiten und
Anforderungen einer dezentralen (AD) Sparkassen
Umgebung ausgerichtet.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
660,00
Referent/-in
Frank Neumann, NSL EDV Training & Consulting
GMBH
• Neue Oberfläche, Bedienungskonzept,
Einstellungen und grundsätzliche
Konfigurationsfragestellungen
• Serverrollen beim Server 2012
- DC Domänencontroller mit den AD-
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Funktionen
Memberserver
Infrastruktur für Netzwerkdienste, DNS, DHCP
Basis für neue Softwareverteilung und
Erstinstallationsverfahren
File-Server
• Neuerungen bei GPOs Gruppenrichtlinien und
Protokollierungsmechanismen
• Die beiden Bereiche
- Hyper-V Basis für Virtualisierung
- Terminalserverfunktion / Remote Desktop
werden in diesem Seminar kurz erläutert, bilden aber
nicht den Schwerpunkt.
Praxisteil: Integration von Server 2012 in eine
existierende Domäne (Member-Server,
Domänencontroller, momentan noch nicht FIkonform)
Übungsmöglichkeiten: neue Oberfläche und
Verwaltungstools
Voraussetzungen
Kenntnisse und Erfahrungen mit Windows Server
2003.
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
435
Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil II
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.06
Systemadministratoren, Netzwerkverwalter, die im
gesamten Unternehmen eine Notes Client/ServerTopologie installieren und verwalten sollen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind nach dem Seminar in der Lage
ein komplexes Lotus Notes Domino System zu
administrieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
990,00
Veranstaltungsinhalte
• Kommunikation mit anderen Notes-Systemen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
(am Beispiel Finanz Informatik GmbH)
- Querzulassung
- Mailverkehr
- Replikation
Kaskadierte Adressbücher
SMTP Mailverkehr
Der HTTP-Task
- Web-Mail
Richtlinien und Einstellungen
Einrichtung eines Clusters
- Einrichtung eines privaten LANs für die
Clusterreplikation
- Replikation der Ungelesen-Markierungen
Funktionsweise und Einrichtung von DAOS
Informationen zur Installation eines
partitionierten Servers für eine Testumgebung
Troubleshooting
- Die Fehlererkennung- und behebung ist
permanenter Bestandteil aller Kapitel von
Teil 1 und 2 des Workshops
Einsatz der Datenbankwerkzeuge
Informationen zur Durchführung einer
Rezertifizierung des Notes-Systems
Tipps & Tricks für die täglichen Arbeiten
Referent/-in
bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar "Lotus Notes/Domino 9
System-Administration Teil 1".
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
436
Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.05
Netzwerkadministratoren, Systemadministratoren,
die zukünftig ein Notes Domino System
administrieren.
Veranstaltungsziele
Nach dem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage
Teilbereiche des Lotus Notes/Domino Systems zu
administrieren und die Grundlagen zur Nutzung
durch den Anwender zu schaffen. Sie lernen einen
Notes-Server sowie Clients zu installieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
990,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
bit Informatik GmbH
• Voraussetzungen
• Zertifizierer- und Domänenstruktur
• Das Sicherheitskonzept
- User-ID
- Serverzugriff
- ACL
- ECL
- Full Access Administrator
• Installation des ersten Servers
- Language Pack, FixPack
• Installation eines Administrations-Arbeitsplatzes
• Registrierung von Benutzern
- Sichere ID-Verwaltung
- Verlängerung der Zulassungen
• Der Administrationsprozess
- Umbenennen von Usern
- Löschen von Usern
• Installation weiterer Server
• Interner Mailverkehr
• Interne Replikation
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Durchführung von umfangreichen, praktischen
Übungen.
Voraussetzungen
Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes, Windows
Betriebssystemen und TCP/IP.
Besonderer Hinweis
Dieses ist der erste Teil der AdministrationsSchulung. Um das Notes/Domino-System eines
Sparkasseninstituts im vollen Umfang administrieren
zu können, ist die Teilnahme am zweiten Teil der
Schulung erforderlich (06.300.06 vom 02. bis
04.11.2015 in Eppstein).
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
437
Lotus Notes/Domino System-Administration - Update von R8.5 nach R9
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.03
Mitarbeiter aus den Abteilungen Organisation,
Benutzerservice und Revision
(Stabsstellenmitarbeiter)
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern kennen die Neuerungen von Lotus
Notes/Domino 9 und führen praktische Übungen für
die Umsetzung in der Praxis durch.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.05.16 10.05.16
660,00
18.04.16
Veranstaltungsinhalte
• Allgemeine Informationen zur Version
• Praktische Durchführung einer Migration von
•
•
•
•
Version 8.5.3 nach Version 9.0.1
Praktische Durchführung des Upgrades eines
lokalen Admin-Clients von Version 8.5.3 nach
Version 9.0.1
Einsatz des "Domino Attachment and Object
Service" DAOS mit bis zu 40%-60%
Einsparungspotential im Bereich der MailDatenbanken
Vorstellung der Neuerungen im/in
- Dominoserver
- Administrationsclient
- Standardclient
- BasicClient/BrowserPlugin
- Mailtemplate R9
Klärung/Besprechung Teilnehmer-individueller
Fragen
Referent/-in
Wolfgang Faber, bit Informatik GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Voraussetzungen
Kenntnisse aus den Seminaren "Lotus Notes/Domino
Version 8.5 / 9 Systemadministration I + II" oder
vergleichbare Kenntnisse.
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
438
Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM'
Veranstaltungsnummer
Diese Themen werden dargestellt und diskutiert,
können aber nicht praktisch 'ausprobiert' werden.
06.500.12
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die
Arbeitsweise von 'System Center Configuration
Management (SCCM)' kennen und verstehen und
können die Tools 'SCCM-Konsole', 'Einfache
Paketverteilung' und die 'SCCM Enhancements'
anschließend effizient nutzen.
Zielgruppe sind Administratoren/innen, die im
Bereich Softwareverteilung / Releasemanagement
tätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnisse
benötigen. Die Inhalte sind auch für ITServiceSparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiten
einer dezentralen AD-Sparkassen-Umgebung
ausgerichtet.
Zielgruppe sind AdministratorInnen, die im Bereich
Softwareverteilung / Releasemanagement tätig sind
und tiefergehende SCCM Kenntnisse benötigen. Die
Inhalte sind auch für ITService-Sparkassen geeignet,
aber an den Möglichkeiten einer dezentralen ADSparkassen-Umgebung ausgerichtet.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
660,00
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: SCCM Server
Aufbau und Arbeitsweise von SCCM
Überblick über und Zurechtfinden in der neuen
SCCM-Konsole
• Sammlungen
• Pakete
• Ankündigungen
• Inventur
• Abfragen
FI-Dokumentationen:
• C/S-Release-Datenbank
Die Tools der FI:
• Einfache Paketverteilung
• SCCM Enhancements
Einfache Softwareverteilung mit SCCM und
Enhancements
Übungen/Praxis
S-Finanzgruppe
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
2. Tag: SCCM im FI-Umfeld
SCCM Enhancements und SCCM Konsole
Einsatz bei Releasewechseln
Komplexere Abfragen und Sammlungen
Erfolgskontrolle bei der Verteilung
Neu: Tasksequenzen und deren Einsatz
SCCM Ankündigungsstatus
Fehlersuche: (Installations)protokolle und
Diagnosetools
Abgleich mit Profilen
Übungen/Praxis
Besonderer Hinweis
Aufgrund von technischen Restriktionen des FIUmfeldes können in der verwendeten
Schulungsumgebung nicht alle Aspekte dargestellt
werden; insbesondere können einige
Fragestellungen zu Windows7-Clients nur
eingeschränkt durchgeführt werden.
Oktober 2015 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
439
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
440
Interne Revision
Inhaltsverzeichnis
Seite
443
Allgemeine Revision
IT Revision
467
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
441
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
442
Allgemeine Revision
Inhaltsverzeichnis
Seite
445
Fachseminar Interne Revision
FS Interne Revision - Kolloquium
446
Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung
447
Grundlagenseminar Interne Revision
448
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren
449
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss
450
Prüfung des Kreditgeschäfts
451
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts
452
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
453
Controlling für Innenrevisoren - Teil II
454
Controlling für Innenrevisoren - Teil III
455
Prüfung von Kreditengagements
456
Baurevision - kompakt
457
Prüfung des Zahlungsverkehrs
458
Geldwäschebekämpfung für Revisoren
459
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel
460
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit
461
Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft
462
Neuerungen in der IT für Revisoren
463
Überblick über SironAML für Revisoren und Prüfer (822)
464
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
443
Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal
vornehmen (602)
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
444
465
Fachseminar Interne Revision
Veranstaltungsnummer
Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen.
03.115
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Die Teilnehmer
• sind vertraut mit der Planung, Durchführung,
Dokumentation und Kontrolle von
Prüfungsaufträgen in speziellen
Prüfungsgebieten.
• sind in der Lage, projektbegleitende, prozessund risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen.
• können schwierige Gespräche führen und
Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.03.16 15.03.17 4.630,00
22.02.16
Referent/-in
Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe
Veranstaltungsinhalte
Das Fachseminar Interne Revision setzt sich aus
folgenden Einzelbausteinen zusammen:
Kennziffer 05.210.01
Grundlagenseminar Interne Revision
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kennziffer 05.210.02
Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung
Kennziffer 05.210.04
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für
Innenrevisoren
Kennziffer 05.210.06
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,
Vorprüfung Jahresabschluss
Kennziffer 05.210.07
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäfts
Kennziffer 05.210.10
Prüfung des Kreditgeschäfts
Kennzifer 05.210.13
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Der Besuch aller 7 Module berechtigt zur Teilnahme
am Abschlusskolloquium. Die Module können auch
einzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfung
sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren
besucht werden.
Kenziffer 03.115 K
FS Interne Revision - Kolloquium
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über mindestens ein Jahr
Praxiserfahrung in der Internen Revision verfügen.
Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die
Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
445
FS Interne Revision - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
03.115 K
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
11.04.16 12.04.16
260,00
Epp
20.11.15
14.03.17 15.03.17
260,00
Epp
20.11.16
Veranstaltungsinhalte
Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche
und eine mündliche Lernerfolgskontrolle:
• schriftliche Lernerfolgskontrolle
- schriftliche Hausarbeit:
- Präsentation der Hausarbeit
- Erörterung der Hausarbeit
• mündliche Lernerfolgskontrolle
- Fachgespräch
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Voraussetzung für den Besuch des Kolloquiums ist
der Besuch folgender 7 Seminarmodule:
• Grundlagenseminar Interne Revision
• Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung
• Präsentationstechnik und Gesprächsführung für
Innenrevisoren
• Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,
Vorprüfung Jahresabschluss
• Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäfts
• Prüfung des Kreditgeschäfts
• Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module
möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden.
Besonderer Hinweis
Für die Anmeldung bitte das in Ecadia zur Verfügung
gestellte Anmeldeformular nutzen.
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
446
Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.02
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf
dem Gebiet der Systemprüfung, insbesondere IKS,
und der projektbegleitenden Prüfung.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.06.16 07.06.16
460,00
EF
16.05.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Dr. Karsten Geiersbach, Kasseler Sparkasse
Vermittlung der fachlichen Grundlagen und
bankfachlichen Anforderungen
• COSO/ERM,
• Basel III; Europäische Bankaufsichtsbehörde
(EBA), früher CEBS
• CRD IV
• fachliche Standards des Deutschen Instituts für
Interne Revision
• IDW PS 261 n. F.
• § 25a Abs. 1 KWG
• § 25c KWG
• MaRisk
• etc.
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Erörterung der Auswirkungen und Bedeutung der
fachlichen Grundlagen und bankfachlichen
Anforderungen für die praktische Arbeit der Internen
Revision und Ableitung möglicher Prüfungsansätze
sowohl für das IKS als auch für projektbegleitende
Prüfungen.
Erarbeitung einer modernen IKS-Struktur und eines
passenden Prüfungsansatzes anhand praktischer
Beispiele. Hierzu sollen die Teilnehmer
anonymisierte Praxisbeispiele aus der eigenen
Sparkasse zum Seminar mitbringen.
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
447
Grundlagenseminar Interne Revision
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.01
Kreditrevisoren, Innenrevisoren
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Den Teilnehmern werden Kenntnisse und
Fertigkeiten auf dem Gebiet der Internen Revision
und des internen Kontrollsystems vermittelt.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.03.16 17.03.16
920,00
Epp
22.02.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Aufbau, Aufgaben und Arbeitsweise der Internen
Revision
• Grundlagen und Organisation im Bereich
Governance
- Das externe und interne
Überwachungssystem der Sparkasse
- Stellung der Internen Revision in der
Sparkasse
- Internes Kontrollsystem
• Rechtliche Rahmenbedingungen
- KWG
- MaRisk
- Mustergeschäftsanweisung
- Sonstige Standards
• Aufgaben und Arbeitsweise
- Prüfungsaufgaben und -grundsätze
- Prüfungsplanung
- Prüfungsdurchführung
- Prüfungsbericht
- Follow-up
Eugen Meckbach, SGVHT
Ullrich Schröter, Sparkasse Gera-Greiz
WP / StB Michael Witt, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Praxisbeispiele
• Organisation der Revision (Stellung der Revision,
Informationsbeziehungen, Qualifikation der
Mitarbeiter)
• Jahresprüfungsplanung (Kapazitätsplanung,
Prüffeldlandkarte und Risikobewertung,
Prüfungsarten, Beschlussfassung,
Planungscontrolling)
• Prüfungsdurchführung (Prüfungsauftrag und strategie, Stichprobenauswahl,
Prozessbegleitende Prüfungsdurchführung,
Bewertung der Prüfungsergebnisse und
Beurteilung des IKS, Berichterstattung,
Arbeitsunterlagen, Überwachung der
Prüfungsdurchführung)
• Qualitätssicherung (Berichtskritik, Review
(Nachschau)
• Erledigung und Überwachung der
Prüfungsfeststellungen (Follow Up)
• Jahres-/Quartalsberichterstattung an Vorstand
und Verwaltungsrat
Einführung in die IT-Revision
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
448
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.04
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Häufig wird die Revisionstätigkeit in der Sparkasse
lediglich unter dem methodisch-technischen
Blickwinkel gesehen. Tatsächlich kann sie aber erst
in der unmittelbaren Kommunikation im
Kollegenkreis und mit Entscheidungsträgern zur
vollen Wirkung gelangen. Dabei zeigt es sich, dass
Revision oft als konfliktträchtiges innerbetriebliches
Handeln erlebt wird. Es zählt somit zu den
Schlüsselqualifikationen, Arbeitsergebnisse
wirkungsvoll und überzeugend zu präsentieren,
Gespräche zielführend und effektiv gestalten zu
können. Diese Fähigkeiten tragen entscheidend zum
schnelleren und besseren Verwirklichen der
fachlichen Ziele bei. Adressatenorientiertes
Präsentieren von Arbeitsergebnissen bildet daher
den einen Schwerpunkt im Seminar. Den anderen
bilden das frühzeitige Erkennen von Konfliktsignalen
sowie konstruktives und zielorientiertes
Kommunizieren.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
28.09.16 30.09.16
690,00
Epp
07.09.16
Referent/-in
Julia E. Feldhoff, COMRESULT, Dieburg
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Vorbereitung und Durchführung wirkungsvoller
Präsentationen
• Professionelle Gestaltung und Handhabung der
verschiedenen Medien
• Präsentation versus Moderation
• Kommunikationsprozesse und -modelle
• Überzeugen durch verbale und nonverbale Kommunikation
• Wirkungsvolle Gesprächsführung mit Hilfe der
Einstellungs- und Verhaltensebene
• Kommunikationstechniken und deren
Umsetzung in der Praxis
• Konstruktiver Umgang mit Einwänden und
Konflikten
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
449
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss
Veranstaltungsnummer
05.210.06
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, Prüfungen im
Bereich der handels- und abgabenrechtlichen
Rechnungslegung durchzuführen.
Ansätze zur Prüfung des Rechnungswesens und des
Jahresabschlusses
• Prüfungsmethoden im Bereich des
Rechnungswesens
• "Hagelsturmtheorie", IKS und Interne Revision
• Vorschläge/ Diskussion von Prüfungsansätzen
Voraussetzungen
Allgemeine Grundlagen der doppelten Buchführung.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Rechnungslegung
• System der Doppik
• Kontenrahmen der Sparkassenorganisation
• Grundsätze, Rechtsquellen und das System der
Rechnungslegung in Sparkassen
• Jahresabschluss
Bilanzpositionen und Erfolgsausweis
• Buchführungspflicht nach Handels- und
Steuerrecht
• Grundbegriffe der Bilanzierung
• Zurechnung, Zuordnung , Ansatz und Bewertung
von Vermögensgegenständen und Schulden
• Bilanzierung des Anlagevermögens
- Allgemeine Bewertungsgrundsätze
- Sachanlagevermögen
- Finanzanlagevermögen
Exkurs: Beteiligungen an
Personengesellschaften in der Handelsbilanz
- Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz
• Bilanzierung des Umlaufvermögens
- Allgemeine Bewertungsgrundsätze
- Forderungen gegenüber Kunden
Exkurs: Bewertung von Positionen in
Fremdwährung
- Eigenanlagen im Wertpapierbereich
Exkurs: Einsatz von derivativen
Finanzinstrumenten in Sparkassen
- Bewertung des Umlaufvermögens in der
Steuerbilanz/ steuerlicher
Nachbetrachtungszeitraum
• Abgrenzung und Verbindlichkeiten
• Rückstellungen
- Arten von Rückstellungen
- Ansatz und Bewertung ungewisser
Verbindlichkeiten
Exkurs: steuerliche Sonderposten
• Eigenkapital und Ergebnisverwendung in
Kreditinstituten
• Gliederung der GuV: Darstellung der
Einzelpositionen
• Besonderheiten im Ergebnisausweis bei Banken
und Sparkassen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
28.04.16 29.04.16
460,00
Epp
07.04.16
Referent/-in
StB Steffen Kalinowski, CIA, Sparkasse Hanau
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Anhang zum Jahresabschluss
• Grundlagen und Mindestinhalte
• Datenquellen und Hilfsmittel
Lagebericht
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
450
Prüfung des Kreditgeschäfts
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.10
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren
darüber hinaus: Innenrevisoren, Mitarbeiter der
Kreditkontrolle
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Kenntnisse und
Fertigkeiten zur Durchführung von Kreditprüfungen
vermittelt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.06.16 10.06.16
690,00
EF
18.05.16
Veranstaltungsinhalte
Aufsichtsrechtliche Grundlagen
• Struktur des (europäischen) Aufsichtsrechts
• Mindestanforderungen an das
Risikomanagement (MaRisk) unter besonderer
Berücksichti-gung des Kreditgeschäfts
• Regulatorischer Ausblick
• Prüfungsstandards des IDW
Wesentliche Prüfungsaspekte und
aufsichtsrechtliche Sachverhalte
• Bilanzierungs- und Bewertungsprinzipien des
HGB, BilMoG
• Bilanzanalytische Aspekte
• Ausgewählte Gesellschaftsformen
• Gruppe Verbundener Kunden und
Kreditnehmereinheiten
• Bedeutung der haftenden Eigenmittel nach der
CRR
• Eigenmittelunterlegung des Kreditgeschäfts
nach der CRR
• Sicherheitenbewertung
• Wertberichtigungen im Kreditgeschäft
• Aspekte der Einzelengagementprüfung
• § 18 KWG
Referent/-in
WP/StB Michael Witt, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kredit-Risikomanagement
• Risikoklassifizierungsverfahren und
Frühwarnsystem
• Adressenrisiken in Stresstests im Rahmen der
Risikotragfähigkeit (siehe MaRisk)
• (Einführung Kreditbasket/Kredithandel)
• CRR/Basel III (siehe unter Wesentliche
Prüfungsaspekte)
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar ein aktuelles KWG und
HGB, den aktuellen MaRisk-Text und einen
Taschenrechner mit.
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
451
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts
Veranstaltungsnummer
• Abstimmung der Bestände mit der
05.210.07
• Abstimmung der Bestände mit den Deponenten
• Verwahrung der und Verfügungen über
Depotbuchhaltung
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Kenntnisse und
Fertigkeiten zur Durchführung von System- und
Funktionsprüfungen im Wertpapierdienstleistungsund Depotgeschäft vermittelt.
•
•
Kundenwertpapiere sowie Ermächtigungen im
Sinne der §§ 10 bis 13 und 15 Depotgesetz
Verwaltung der Kundenwertpapiere
Mitteilungspflichten nach § 128 AktG und
Stimmrechtsausübung nach § 135 AktG
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
Prüfungsgrundlagen und Prüfungsdurchführung,
gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen
Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts
• Kundenkategorisierung nach § 31a WpHG
• Allgemeine Verhaltensregeln nach § 31 WpHG
- Allgemeine Informationen vor Erbringung der
Wertpapierdienstleistungen / Werbung
- Einholung von Kundenangaben und
Aufklärungspflichten
- Einhaltung der Verhaltensregeln bei der
Anlageberatung und der
Finanzportfolioverwaltung
- Dokumentation der Anlageberatung/
Beratungsprotokoll
- Einhaltung der Verhaltensregeln bei
Wertpapierdienstleistungen ohne
Anlageberatung
• Zuwendungen nach § 31d WpHG
• Organisationspflichten nach § 33 WpHG
- Allgemeine Organisationspflichten
- Compliance und Überwachungsfunktion
- Interessenkonfliktsteuerung
- Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte nach §
33b WpHG
- Kundenbeschwerden
• Abwicklung der Kundenaufträge
- Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung
von Kundenaufträgen
- Ausführung von Kundenaufträgen
• Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
nach § 34 WpHG
• Analyse von Finanzinstrumenten nach § 34b
WpHG
• Handel mit Optionen, Optionsscheinen und
Terminkontrakten
• Finanzportfolioverwaltung im Sinne von § 2 Abs.
3 Nr. 7 WpHG
• Meldepflichten nach § 9 WpHG
• Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten nach
den §§ 15, 21, 25, 27a und 31h WpHG
• Führung von Insiderverzeichnissen nach § 15b
WpHG
• Missbräuchliche Werbung nach § 36b WpHG und
§ 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG
Bitte bringen Sie zum Seminar das Handbuch
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäft des Deutschen Sparkassenverlags
mit.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Abwickler Depot
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.09.16 27.09.16
460,00
Epp
05.09.16
Referent/-in
WP/StB, Arnold Biba, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Prüfung des Depotgeschäfts
• Depotbuchführung
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
452
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.13
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Controlling
und dessen Prüfung kennen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.04.16 27.04.16
690,00
Epp
04.04.16
Veranstaltungsinhalte
Bankfachliche Grundlagen
• Allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen
des ergebnisorientierten
Sparkassenmanagements. Was ist Controlling?
• Übersicht über die aufsichtsrechtlichen
Rahmenbedingungen der Sparkassensteuerung
• Risiko-/ Chancensteuerung
• Unternehmenssicherung/ mittelfristige
Geschäftsplanung
Referent/-in
Uwe Böttrich, SGVHT
Matthias Daum, Sparkasse Darmstadt
WP/StB Martin Alles, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Grundzüge des Vertriebscontrollings
• Grundlagen der Kalkulation
• Kostenrechnung in der Sparkasse
• Wertbereichskalkulation
• Vorkalkulation/ Nachkalkulation/ Preisgrenzen
• Deckungsbeitragsrechnung
• Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
Revisionsaspekte: Prüfung ...
• des Steuerungsansatzes für die Gesamtbank und
deren Teileinheiten auf Vereinbarkeit
• der organisatorischen Grundlagen des
Planungswesens einschließlich dessen Ableitung
aus den vorhandenen Instrumenten
• der Risikomanagementziele und
Risikomanagementrichtlinien auf Vollständigkeit
und Angemessenheit
• der Aufbau- und Ablauforganisation auf
Gesamtbankebene
• der Risikofähigkeitsermittlung
• des Limitsystems für alle Teilrisiken
• des zeitnahen Reportings
• der Steuerung und des Controllings der
Liquiditätsrisiken
• der Steuerung und des Controllings der
operationellen Risiken
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
453
Controlling für Innenrevisoren - Teil II
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.15
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des
Zinsbuches aus Sicht des Controllers kennen und
erhalten einen Überblick über die Prüfung des
Risikocontrolling.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
27.06.16 29.06.16
690,00
EF
06.06.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Bankfachliche Grundlagen
• Risikomessverfahren Gesamtbanksteuerungsansätze
• Zinsbindungsbilanz (GAP-Analyse)
• GuV-Simulation
• Barwertansatz (Analyse)
• Prozesse rund um die Zinsbuchsteuerung
- Datenversorgung und -generierung
- Relevante Planungsprozesse
- Steuerung, Limitierung, Reporting
• Steuerungsrelevanz der Verfahren
• EDV-technische Umsetzung der alternativen
Steuerungsansätze
• Weiterentwicklung der Barwertsteuerung (Value
at Risk, Performance, Limitkonzept)
Helgard Schleicher, SGVHT
Sabine, Kosteletzky, SGVHT
WP/StB Michael Kube, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Revisionsaspekte: Prüfung ...
• der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation
einschließlich deren Einbindung in die
Gesamtbanksteuerung unter Berücksichtigung
der Anforderungen aus den MaRisk
• des Einbezugs sämtlicher Geschäfte
einschließlich Spezialfonds
• der einheitlichen Datenbasis und deren
Aktualisierung
• der verschiedenen Zinsszenarien auf Eignung für
Risikobetrachtungen der Steuerungsansätze
(GuV und Barwert)
• des Limitsystems
• des Reporting
Voraussetzungen
Der Besuch des Seminars "Controlling für
Innenrevisoren - Teil 1" wird empfohlen.
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
454
Controlling für Innenrevisoren - Teil III
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.16
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des
Adressenrisikomanagements aus Sicht des
Controllers kennen und erhalten einen Überblick
über die Prüfung des Adressenausfallrisikos.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.11.16 23.11.16
690,00
Epp
31.10.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Methodische Grundlagen: Begriffsdefinition und
Abgrenzung
GuV-orientierten Adressenrisikoquantifizierung:
Darstellung der verschiedenen Verfahrensmethoden zur Abbildung des Adressenrisikos auf
Grundlage der Methode historischer
Bewertungsergebnisse, Methode erwarteter Verluste
und Quantifizierung der Adressenrisiken mittels des
Risikomodells CPV
Markus Walter, SGVHT
Michael Wolf, TaunusSparkasse
WP/StB Martin Alles, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Überführung der Adressenrisikowerte in die GuVorientierte Risikotragfähigkeitsrechnung:
Ermittlungsmethoden zur adressenrisikoadäquaten
Abbildung des Erwartungswertes, Risikofalls und aEStresstests mit und ohne Einsatz des Risikomodells
CPV inkl. der Validierung der Ergebnisse
Adressenrisikosteuerung aus der Sparkassenpraxis
• Risikodifferenzierte Aufbau- und
Ablauforganisation
• Risikoklassifizierung
• Risikoadjustierte Einzelkreditbepreisung
• Portfoliosteuerung
• Managementreporting
Revisionsaspekte: Prüfung ...
• der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation
einschließlich deren Einbindung in die
Gesamtbanksteuerung unter Berücksichtigung
der Anforderungen aus den MaRisk
• ob systematische Risikopolitik betrieben wird
• der Voraussetzungen für ein funktionsfähiges
Rating-System
• der rating-basierten Steuerungsansätze
• des Risikofrüherkennungssystems
• der Ermittlung der Risikokosten
• des regelmäßigen Reporting von
Adressenausfallrisiken
• des Limitsystems auf Eignung einschließlich der
angemessenen Berücksichtigung von
Risikokonzentrationen
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
455
Prüfung von Kreditengagements
Veranstaltungsnummer
und ggf. ein aktuelles KWG mit.
05.210.11
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmer werden vertiefende Kenntnisse und
Fertigkeiten zur Durchführung von
Engagementprüfungen und der EDV-Einsatz zur
Prüfungsunterstützung vermittelt.
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.09.16 14.09.16
690,00
Epp
22.08.16
Veranstaltungsinhalte
Ziele der Engagementprüfung
Referent/-in
Grundlagen der Engagementprüfung
Prüfungsplanung
• Einschätzung des Risikos
• Prüfungsstrategie
• Prüfungsumfang
• Prüfungsverfahren
Jörn Marx, Prüfungsstelle SGVHT
Holger Stabel, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Prüfung von Kreditengagements und
Prüfungsdurchführung
• Formelle Prüfung
- Beschlussfassung
- rechtliche Verhältnisse
- Kredit- und Sicherheitenverträge
• Materielle Prüfung
- wirtschaftliche Verhältnisse
- Anforderungen nach § 18 KWG
• Praktische Ansätze mit Fallbeipsielen
• Interpretation und Bedeutung ausgewählter
betriebswirtschaftlicher Kennzahlen
• Bewertung von Sicherheiten
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Besonderheiten bei Bauträgerfinanzierungen
Aufbereitung der Prüfungsergebnisse gemäß PrüfbV
Anforderungen externer Stellen an eine
ausreichende und wirksame Tätigkeit der
Kreditrevision (MaRisk)
Auswertung und Präsentation der
Prüfungsergebnisse am Beispiel des
Kreditauswertungsprogramms der Prüfungsstelle
des SGVHT
• Aufbau des Programms
• Anwendungsfälle zur praktischen Übung am PC
Voraussetzungen
Der vorherige Besuch des Seminars "Prüfung des
Kreditgeschäfts" wird empfohlen.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
456
Baurevision - kompakt
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.41
Mitarbeiter der Baurevision
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse und
Fertigkeiten auf dem Gebiet der Baurevision
vermittelt. Diese werden anhand von Beispielen
erläutert und vertieft.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.16 20.05.16
560,00
EF
28.04.16
Referent/-in
Hans-Peter Lang, Baurevision, Frankfurter Sparkasse
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen für die Prüfung von Baumaßnahmen
• Technische Prüfung durch nicht fachkundige
Revisoren
• Vertrags- und Vergabeordnung für
Bauleistungen (VOB)
• Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
(HOAI)
• Werkverträge für Bau- und Ingenieurleistungen
• Unfallverhütungsrichtlinien,
Baustellenverordnung
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Prüfung von Planungsleistungen
• Darstellung der Leistungsphasen
• Charakter der Planungsleistungen (Preisrecht mit
Tendenz zum Leistungsrecht)
• Möglichkeiten sinnvoller
Honorarvertragsgestaltung
• Abnahme der Planungsleistungen
Prüfung von Bauleistungen
• Gestaltung des Wettbewerbs mit und ohne
VOB/A
• Prüfung von Leistungsverzeichnissen
• Prüfung von Bauverträgen und Baurechnungen
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
457
Prüfung des Zahlungsverkehrs
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.50
Nachwuchskräfte für die Innenrevision. Mitarbeiter/innen der Innenrevision, die mit der Prüfung des
Zahlungsverkehrs beauftragt wurden.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen lernen die Prüfung des
Zahlungsverkehrs eigenständig durchzuführen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.11.16 02.11.16
280,00
Epp
12.10.16
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird inhaltlich überarbeitet und
aktualisiert.
Referent/-in
André Storch, IT-Revision, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
458
Geldwäschebekämpfung für Revisoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.51
Mitarbeiter der Revision, interessierte Mitarbeiter
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die Mitarbeiter beherrschen die gesetzlichen
Anforderungen mit deren Folgen für die
organisatorischen Abläufe in der Sparkasse und
können damit eigenverantwortlich den Bereich
Geldwäsche und die angrenzenden Rechtsgebiete
prüfen.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.06.16 15.06.16
460,00
EF
24.05.16
Referent/-in
Angelika Beyer, Sparkasse Göttingen
Markus Wojahn, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Was ist Geldwäsche/ Terrorismusfinazierung?
Ansprechpartner
Rechtliche Grundlagen:
• Anwendungsbereich des GwG
• Risikoorientierter Ansatz
• Sorgfaltspflichten
• wirtschaftlich Berechtigter
• Verdachtsanzeige
• Interne Sicherungsmaßnahmen
• Besondere Fallkonstellation (Bargeschäft, lose
Personenzusammenschlüsse usw.)
• Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
• ZKA- Auslegungs- und Anwendungshinweise
• § 24 c KWG
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Konkrete Ansätze für die Revisionspraxis
• DV-Monitoring
- SironAML/ PEP/ Profile
- Einstellungen der Anwendungen
- Parametrisierungen
- Revisions-Reports
• Sonstige Bereiche
- Tätigkeit des GWB
- Hinweise zu Einzelfallprüfungen - Rationelle
Vorgehensweise
- Risikoländer
- Verdachtsfälle
- Finanzsanktionen
- Anforderungen an die Prüfung der Internen
Revision im Bereich Geldwäsche
- Betrugsprävention
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
459
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.03
Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Abwicklung,
Risikocontrolling und Interne Revision, die Ihre
Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen
an das Handelsgeschäft auffrischen und diskutieren
möchten.
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen
an das Handelsgeschäft aufgefrischt und mit den
Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen
Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind
eingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungen
zur Diskussion zu
stellen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
14.09.16 14.09.16
310,00
Epp
24.08.16
11.11.16 11.11.16
310,00
EF
21.10.16
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRiskAnforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten:
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Allgemeine Anforderungen
Ansprechpartner
Strategien
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Risikotragfähigkeit
Neue Produkte/ Neue Märkte
Funktionstrennung
Prozessanforderungen im Handel
Prozessanforderungen in Abwicklung/Kontrolle
Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeit
Risikomanagement/ Risikocontrolling
Risikoermittlung und Limitsystem
Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
460
Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.05
Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge,
Risikocontrolling und der Internen Revision, die Ihre
Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen
an das Kreditgeschäft auffrischen und diskutieren
möchten.
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen
an das Kreditgeschäft aufgefrischt und mit den
Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen
Entwicklungen diskutiert.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.11.16 10.11.16
310,00
EF
20.10.16
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und
MaRisk-Anforderungen aus den nachfolgenden
Teilgebieten:
Referent/-in
Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm
Allgemeine Anforderungen
Ansprechpartner
Strategien im Kreditgeschäft
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Funktionstrennung
Wesentlichen Prozessanforderungen der MaRisk
Prozess der Votierung
Risikoklassifizierung und Frühwarnverfahren
Risikocontrolling und Risikomanagement
Limitierung der Kreditrisiken
Anforderungen an das Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Prüfungsschwerpunkte und beispielhafte
Prüfungsfeststellungen
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
461
Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.18
erfahrene Kreditrevisoren und Mitarbeiter aus dem
Kreditgeschäft
Veranstaltungsinhalte
Über die Veranstaltungstermine sowie die
Themenschwerpunkte werden wir Sie per
Akademierundschreiben informieren.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Referent/-in
Dozetenteam
WP / StB Michael Witt, SGVHT
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
462
Neuerungen in der IT für Revisoren
Veranstaltungsnummer
Die Seminarinhalte basieren auf den bis zum
Seminarbeginn gültigen Informationen.
05.210.37
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen und
Verständnis zur IT-Infrastruktur mit dem Active
Directory und lernen, für Ihre qualitativ
anspruchsvolle Beratungsfunktion wertvolle Impulse
aus Revisionssicht zu geben. Sie betrachten unter
prüfungsrelevanten Gesichtspunkten technische
Neuerungen in der Sparkassen-IT und erhalten einen
Bezug zu aktuellen Entwicklungen.
IT-Revisoren, die ihr technisches Wissen
aktualisieren möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.020,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Tag 1 und 2:
• Neue Infrastruktur für Server 2012R2
• Microsoft Server 2012R2
- Überblick der neuen Features
• Technischer Hintergrund Server 2012R2
- Systemkonzept Grundlagen
- Benutzerinterface
- Neue EreignisID´s, Protokollierung
• Systeme der neuen Infrastruktur
- Domänenfunktionen Active Directory, OUStruktur, Gruppenrichtlinien
- Gesamtkonzept der Finanz Informatik
- Migrationsablauf der Basissysteme
- technische und revisorische Fragestellungen
- Konzept des Building Blocks mit SCCM und
weiteren Systemen
• Verfahren der Security Patche
• Neues Terminalserverkonzept mit Remote
Desktop Server (RS)
• Citrix XenDesktop 7
• Alternative Verfahren wie Citrix Provisioning
Server
• Alternative Virtualisierung mit Microsoft Hyper-V
• Vergleich zu VMWare /ESX
• App-V / Anwendungsvirtualisierung statt SCCMPakete
• Rolle des Microsoft SQL Server in der
Infrastruktur
• Berechtigungsfragen und Dienstkonten
• Michael Leipold
• Frank Neumann, NSL
• Andreas Braun, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Tag 3:
• Mobile Devices (Schwerpunkt iOS)
- Einsatzszenarien
- Risiken und Risikobeurteilungen
- relevante Konzepte des SITB
- Absicherung im Rahmen von MDM der FI
- Prüfungshilfe des FA OPDV
Besonderer Hinweis
Die Inhalte sind in den Details an Fragestellungen
des dezentralen AD ausgerichtet, jedoch ist die
Gesamtthematik auch für IT-Service Umgebungen
relevant.
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
463
Überblick über SironAML für Revisoren und Prüfer (822)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.792.04
Fach- und Führungskräfte aus Innenrevision und
Organisation die mit dem Thema Geldwäsche betraut
sind.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/ -innen kennen die Prüfungsansätze
beim Einsatz des Programms Siron®AML. Sie kennen
die Prüfungsmöglichkeiten allgemeingültiger und
institutsspezifischer Informationen (System- und
Institutseinstellungen, Benutzerrechte,
Prüfungsszenarien, risikobasierter Ansatz).
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
420,00
Referent/-in
Mitarbeiter der TONBELLER AG, Bensheim
Veranstaltungsinhalte
Funktionsweise von Siron®AML
• Datenlieferung und Datenbasis
• Prüflauf und Scoring
• Prüfstrategie
• Risikoeinstufung
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Basiseinstellungen und Sicherheit
Das Tagesgeschäft: Auffälligkeiten bearbeiten
Kundenbestand auf PEPs prüfen
Auswertungen und Reports
• Auswertungen in der Parametererfassung
• Auswertungen in der Analyse
• Revisionsreports
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
464
Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen
(602)
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
06.710.16
Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PC
durchgeführt.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit dem
Funktionsumfang der Anwendung
Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal. Sie
können Rechnungsdetails auswerten und wissen, wie
Merkmale und Plausibilitäten hinterlegt werden. Sie
kennen die automatisierte Datenversorgung der
umsatzsteuerrelevanten Formularvordrucke.
• Personenmerkmal "USt.Option"
- Kundenpflege
- Kundenfinanzstatus (Kufi),
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
150,00
Mitarbeiter der Finanz Informatik
Beraterfinanzstatus (Befi)
•
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Referent/-in
• Umsatzsteueroption an Konten hinterlegen
- Giro, Darlehen, Avale
- Abhängigkeiten
• Maschinelle Abrechnungen und Buchungen
- Abrechnung in Giro, Darlehen, Avale
- Eindeutige Rechnungsnummer
- Auswertungen
• Korrekturmöglichkeiten für maschinelle
•
Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus
dem Bereich "Rechnungswesen", "Organisation" und
"Revision".
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
•
Zielgruppe
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Buchungen
- Korrekturbildschirme für Giro / Darlehen
- Workflow für die Erstattung bzw.
Nachbelastung von Avalprovision und
Entgelten
- Manuelle Buchungen und organisatorische
Regelungen
Belegung von maschinellen
Umsatzsteuerbuchungen
- Listen für umsatzsteuerpflichtige, -freie und
nicht steuerbare Buchungen in den
Nebenbüchern
- Belegung von Summen und Erstattungen
- Auswertungen und Musterselects
Umsatzsteuermeldungen
- Überblick Umsatzsteuer-Meldungen
- Administration
- Ermittlung der Werte für die USt-Formulare
- USt-Meldungen im OSPlus-Portal
- Einführungsempfehlung
Ausblick
Voraussetzungen
Kenntnisse zur bisherigen Ermittlung und
Übertragung der Umsatzsteuermeldungen an die
Finanzverwaltung
Oktober 2015 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
465
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
466
IT Revision
Inhaltsverzeichnis
IT-Revision: Teil 1 - Basiswissen
Seite
468
IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga.
Datenschutz
469
IT-Revision: Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen
470
IT-Revision: Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für
Informationssicherheit (ISMS)
471
OSPlus für IT-Revisoren: IDV für Revisoren
472
Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage
473
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
474
Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation
475
Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und
Datenschutz-Management
476
IT-Revision für Nicht-IT-Revisoren
477
Neuerungen in der IT für Revisoren
478
Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration
479
Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
480
Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem
481
Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
482
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
467
IT-Revision: Teil 1 - Basiswissen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.12
Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,
Systemadministratoren, Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der
Zielsetzung und Aufgaben der IT-Revision, der
Revisionsfelder, der internen und externen
Anforderungen für den Einsatz und die Prüfung von
IT-Systemen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.04.16 27.04.16
580,00
EF
05.04.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
IT, IT-Umfeld und Informationssicherheit
• Definition
• IT-Umfeld der Sparkassen
• Aktuelle Situation und Gefährdungen
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Einsatz von IT-Systemen und Sicherheit der
Informationsverarbeitung
• Wesentliche Vorgaben (KWG, MaRisk, GoBS,
BDSG, IDW, OPDV usw.)
• Management der IT-Risiken (Ziel und Zweck,
Aufbau eines Steuerungsprozesses)
• Verfahrensdokumentation (Ziel und Zweck,
Aufbau)
IT-Revision
• Gesetzliche und fachliche Anforderungen
• Zielsetzung und Aufgaben
• Grundlagen für die Prüfung
• Arbeitshilfen für die Revisionsarbeit im ITBereich
IT-Prüfung in Sparkassen
• Prüfungsobjekte
• Prüfungsaufwand und Prüfungsplanung
• Prüfungsdurchführung
• Berichterstattung
Anforderungsprofil für IT-Revisoren
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe IT-Revision:
• Teil 1 - Basiswissen
• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.orga. Datenschutz
• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in
Sparkassen
• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für
Informationssicherheit (ISMS)
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
468
IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz
Veranstaltungsnummer
• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in
05.210.19
• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für
Sparkassen
Informationssicherheit (ISMS)
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften und
Maßnahmen zur Absicherung von Daten und
Systemen und zur Absicherung des Notfalls als Basis
für die Durchführung von Prüfungen in diesen
Bereichen.
Zielgruppe
Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren,
Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren,
Führungskräfte
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Datenschutz
• Datenschutzgesetze und Ziele des
Datenschutzes
• Grundbegriffe
• Technische und organisatorische Maßnahmen
zum Datenschutz
Gebäudesicherheit, physische Absicherung der
Systeme
• Zutrittschutz, Raumüberwachung
• Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz
• Netzstruktur, Netzanbindung
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.10.16 06.10.16
580,00
EF
14.09.16
Referent/-in
Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Absicherung des Zugriffs auf Daten
• Benutzer- und Rechtemanagement
• Fernzugriff und Fernwartung
• Datenverschlüsselung
• Protokollierung und Überwachung
Datensicherung und Archivierung
Daten- und Datenträgerentsorgung
Notfallvorsorge
• Notfalldefinition
• Notfall-Organisation
• Notfallkonzept und -dokumentation
• Notfalltests
Arbeitshilfen für die Interne Revision
Voraussetzungen
Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichen
Vorschriften und Anforderungen im Zusammenhang
mit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheit
der Informationsverarbeitung (vgl.
Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1).
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe IT-Revision:
• Teil 1 - Basiswissen
• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.orga. Datenschutz
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
469
IT-Revision: Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.34
Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,
Systemadministratoren
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der
erforderlichen Regelungen und Dokumentationen im
Zusammenhang mit dem Software-Einsatz in den
Sparkassen und der Prüfung der Verfahren durch die
Interne Revision.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.11.16 29.11.16
290,00
Epp
08.11.16
Referent/-in
• Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
Veranstaltungsinhalte
Vorschriften und Standards im Zusammenhang mit
dem Software-Einsatz
• Wesentliche Anforderungen (KWG, MaRisk,
KonTraG, IDW, OPDV, usw.)
• Gängige Standards zur Qualitätssicherung und
zum Aufbau entsprechender Prozesse
• Software-Einsatz und sicherer IT-Betrieb der SIZ
GmbH
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Organisation des Software-Einsatzes in der
Sparkasse
• Auswahl und Entwicklung
• Qualitätssicherung
• Freigabeverfahren
• Change-Management
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Informations- und Eskalationswege
• Ressourcen
• Dokumentation
• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
Prüfung
• Angemessenheit der Organisation
• Einhaltung der Verfahren
• Prüfung von Anwendungen
Prüfungscheckliste
Prüfungsfeststellungen im Umfeld Software-Einsatz
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe IT-Revision:
• Teil 1 - Basiswissen
• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.orga. Datenschutz
• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in
Sparkassen
• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für
Informationssicherheit (ISMS)
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
470
IT-Revision: Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS)
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.210.35
Teil der Seminarreihe IT-Revision:
Veranstaltungsziele
• Teil 1 - Basiswissen
• Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.orga. Datenschutz
Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der
Prüfung der Angemessenheit und Wirksamkeit des
Managementsystems für Informationssicherheit
(ISMS) durch die Interne Revision der Sparkasse.
• Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in
Veranstaltungsinhalte
Zielgruppe
Managementsystem für Informationssicherheit
(ISMS)
• Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG usw.)
• Gängige Standards zum Aufbau eines ISMS
• Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH
• IT- und Risikostrategien, (IT-) Sicherheitspolitik
Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,
Systemadministratoren,
Informationssicherheitsbeauftragte
Organisation des ISMS in der Sparkasse
• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Informations- und Eskalationswege
• Ressourcen
• Dokumentation
• Angemessenheit der Organisation
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
30.11.16 30.11.16
290,00
Epp
09.11.16
Informationssicherheitskonzept / (IT-)
Sicherheitskonzept
• Übereinstimmung mit der (IT-) Sicherheitspolitik
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Informationsklassifizierung
• Risikoerfassung und Bewertung
• Definition von Maßnahmen
• Umsetzung und Überwachung
• Dokumentation
• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen
Ansprechpartner
Sparkassen
• Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für
Informationssicherheit (ISMS)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Referent/-in
• Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Reporting
• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Report-Inhalte und -Häufigkeit
• Dokumentation
• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen
Aufrechterhaltung der Sicherheit
• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Sicherheitsaudits
• Informations- und Eskalationswege
• Dokumentation
• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen
Prüfungscheckliste
Prüfungsfeststellungen im Umfeld/ SMS
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
471
OSPlus für IT-Revisoren: IDV für Revisoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.40
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT-Revision
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Die TeilnehmerInnen lernen das Konzept der
Statischen und Dynamischen Schnittstelle der Finanz
Informatik so umfassend kennen, dass sie
Arbeitsprozesse, die diese Schnittstellen nutzen,
prüfen können.
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
Referent/-in
Klaus-Dieter Peter, Sparkasse Marburg-Biedenkopf
Veranstaltungsinhalte
Schnittstellen zur Finanz Informatik
• Statische Schnittstelle
• Dynamische Schnittstelle
• Technische Abgrenzung zwischen beiden
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Die integrierte Informationsbasis (IIB) der FI
• Zugriffswege (IDV-Office, OSPlus-Report,
Eigenanwendungen)
• Dateninhalte
• Verfügbare Stichtage
• Welche Anwendung für was ?
Definition von SQL-Befehlen
• Einfache Selektion
• Arbeiten mit Funktionen
• Gruppierung und Sortierung
• Veränderungsmöglichkeiten während der
Selektion
• Verschiedene Beispiele
Möglichkeiten der Weiterverarbeitung
• MS ACCESS
• Andere Anwendungen
• Möglichkeiten der Datenveränderung bei der FI
Zugriffsschutz/ Berechtigungssystem
• Zugriff über OSPlus User
• Berechtigung/ Absicherung
Datenschutz
Notwendige Prüfungshandlungen
• Protokollierung der Zugriffe
• Kostenkontrolle und -zuordnung
Anwendungen, die Daten der IIB nutzen
• KBP
Anlassgenerator OSPlus - Vertrieb
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
472
Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.47
Compliancebeauftragte, Datenschutzbeauftragte,
Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen
Personal, IT-Organisation, Electronic Banking/
Medialer Vertrieb.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind mit der aktuellen Rechtslage zu
datenschutzrechtlichen Fragestellungen vertraut
und können den Bezug zu den typischen
korrespondierenden Fragestellungen des
Arbeitsrechts und des Kredit- bzw. Bankrechts
herstellen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
05.09.16 06.09.16
760,00
EF
15.08.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
-
• RA Stefan Maas, Bornheim
Grundzüge des BDSG/TMG etc.
Struktur der rechtlichen
Rahmenbedingungen
Das Bankgeheimnis
Bankgeheimnis ./. Datenschutz?
Wie muss sich die Sparkasse im Rahmen der
rechtlichen Vorgaben verhalten?
Was ist wichtig, wenn ich Admin bin, was,
wenn ich Compliance oder
Datenschutzbeauftragter bin?
Korrespondierende Rechtsvorschriften z.B.
Arbeitnehmerdatenschutz
Aktuelle Neuerung aus Recht und Technik im
Kontext Datenschutz/Datensicherheit
Diskussion
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
473
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
Veranstaltungsnummer
05.210.42
Veranstaltungsziele
Die Schulung umfasst die Einführung in die
praxisnahe Anwendungsweise des Produktes
"Sicherer IT-Betrieb" und versetzt die Teilnehmer in
die Lage, selbstständig notwendige Änderungen und
Anpassungen im Produkt vorzunehmen und damit
die dauerhafte Pflege des Produktes zu
gewährleisten.
Die Schulung ist kein Ersatz für die intensive
Beschäftigung mit einem InformationssicherheitsManagement-Prozess, welcher gem. MaRisk AT 7.2
nach einem anerkannten Standard etabliert sein
muss.
um eine angemessene Dokumentation im
Produkt "Sicherer IT-Betrieb" zu gewährleisten.
Zu diesem Modul werden praktische Übungen am
PC durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit den
wesentlichen individuellen Inhalten erstellt.
Agenda Modul 4
• Überblick Redaktionsumgebung
• Technische Voraussetzungen
• Wichtige Vorüberlegungen / Festlegungen
• Wichtige Hinweise
• Individualisierung
• SITB-Werkzeugkasten
• Release-Wechsel
• Evtl. Ausblick SITB Folgeversion
Voraussetzungen
Grundkenntnisse im ISMS
Veranstaltungsinhalte
Zielgruppe
Modul 1:
• Überblick und pragmatische Anwendungsweise
"Sicherer IT-Betrieb"
• Darstellung der Anforderungen an das
Informationssicherheits-Management und wie
diese mit Hilfe des SITB erfüllt werden können.
Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele.
Agenda Modul 1
• Wesentliche Vorschriften & Standards
• Exkurs: ISO 27001/27002 & PDCA
• Exkurs: BSI IT-Grundschutz
• Übersicht "Sicherer IT-Betrieb"
Das Seminar wendet sich an
Informationssicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, ITRevisoren, IT-Administratoren und DV-Organisatoren
der Sparkassen, die das Produkt SIZ "Sicherer ITBetrieb" (SITB) einsetzen.
Modul 2:
• Einführungsprozess "Sicherer IT-Betrieb"
• Darstellung der notwendigen Schritte zur
Etablierung des InformationssicherheitsManagements auf Basis "Sicherer IT-Betrieb".
Agenda Modul 2
• AP1: Etablierung der InformationssicherheitsOrganisation
• AP 2: Strukturanalyse
• Exkurs BCM-Tool
• AP 3: Schutzbedarfsfeststellung
• AP 4: Soll-/Ist-Vergleich
• AP 5: Dokumentation im Produkt "Sicherer ITBetrieb"
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.12.16 02.12.16
680,00
Epp
10.11.16
Referent/-in
• Gundolf Jahn, DSV
• Eugen Meckbach, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Modul 3:
• Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung
eines angemessenen
Informationssicherheitsmanagements
• Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um
eine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an
das Informationssicherheitsmanagement zu
gewährleisten.
Modul 4:
• Redaktionsschulung "Sicherer IT-Betrieb"
• Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte,
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
474
Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.43
Angehende und neu bestellte
Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,
Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich
mit dem Datenschutz befassen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegende
Kenntnisse im Bereich Datenschutz unter
Berücksichtigung der sparkassenspezifischen
Besonderheiten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
20.06.16 22.06.16 1.130,00
30.05.16
Veranstaltungsinhalte
•
•
•
•
•
Einführung in das Datenschutzrecht
Arbeitnehmerdatenschutz
Kundendatenschutz
Fallübungen
Praktische Umsetzung des Datenschutzes im
Unternehmen
Referent/-in
• Andreas Jaspers, Verlagsgruppe Hüthig Jehle
Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz
• Thomas Müthlein, Geschäftsführer der DMC
Datenschutz-Management & Consulting GmbH,
Köln, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH,
DATAKONTEXT Repräsentanz
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der
Sparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgart
und der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,
Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wird
ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekannt
gegeben.
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Baustein 1: Datenschutzrecht und
Datenschutzorganisation (05.210.43)
Baustein 2: Technisch-organisatorischer
Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement (05.210.44)
Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf die
Zertifizierung (05.210.45)
Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung der
Datenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
475
Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.44
Angehende und neu bestellte
Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,
Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich
mit dem Datenschutz befassen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen kennen die sich aus dem
Datenschutz ergebenden ITSicherheitsanforderungen. Sie können ein
Datenschutzkonzept in die betriebliche Organisation
einbinden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
17.10.16 19.10.16 1.130,00
26.09.16
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
• Grundlagen der IT-Sicherheit: Anforderungen an
• Dr. Peter Münch, Verlagsgruppe Hüthig Jehle
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
vertrauenswürdige IT-Systeme
Gesetzliche Grundlagen zum technischorganisatorischen Datenschutz
Die technisch-organisatorischen Maßnahmen
des BDSG
Organisation der IT-Sicherheit
Verfahren zur Gewährleistung der Zutritts- und
Zugangskontrolle
Verfahren zur Zugriffskontrolle
Verfahren zur Weitergabekontrolle
Verfahren zur Eingabekontrolle
Auftragskontrolle
Verfahren zur Verfügbarkeitskontrolle
Zweckbindungskontrolle
Datenschutzkonzept
Risikomanagement
Richtlinien zum Datenschutz
Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar Baustein "Datenschutzrecht
und Datenschutzorganisation" (05.210.43) oder ein
entsprechender Kenntnisstand.
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der
Sparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgart
und der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen,
Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wird
ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn gekannt
gegeben.
Baustein 1: Datenschutzrecht und
Datenschutzorganisation (05.210.43)
Baustein 2: Technisch-organisatorischer
Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement (05.210.44)
Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf die
Zertifizierung (05.210.45)
Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung der
Datenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46)
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
476
IT-Revision für Nicht-IT-Revisoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.212.04
Mitarbeiter der Internen Revision
Veranstaltungsziele
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Das Seminar zeigt die Bedeutung der IT für
Prüfungshandlungen auf. Es erfolgt eine Vermittlung
von grundlegenden Kenntnissen und
Prüfungsansätzen, um übergreifende Aspekte aus
dem Bereich Informationstechnik bei allgemeinen
Prüfungshandlungen besser berücksichtigen zu
können.
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
29.02.16 01.03.16
580,00
Epp
08.02.16
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
• Informationstechnik und Informationssicherheit
• Wesentliche Regelungen zum IT-Einsatz und zur
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Referent/-in
• Eugen Meckbach, Prüfungsstelle SGVHT
Informationssicherheit
• Aufbau und Funktion des
Informationssicherheits-Managementsystem
• Was steckt hinter dem Produkt Sicherer ITBetrieb?
• Bedeutung des IT-Berechtigungsmanagements
• Anforderungen an ein ordnungsgemäßes
•
•
•
•
•
Programmeinsatzverfahren
- Programmfreigabe
- Einsatzfreigabe
Bedeutung der Verfahrensdokumentation
Steuerung und Überwachung ausgelagerter
Prozesse (IDW PS 331 und IDW PS 951)
OSPlus - Grundlagen und Zusammenhang der
Komponenten
- Architektur OSPlus
- Kompetenz- und Rechtesystem (KURS)
- Produktadministration
- Kontrollen unter OSPlus
- Wesentliche Handlungsfelder Interne
Revision
DSGV Prozesslandkarte
Prozessstandards nach ProzessPlus für
Sparkassen (PPS)
Besonderer Hinweis
Das Seminar richtet sich nicht an Mitarbeiter mit
Fachkenntnissen im Bereich IT.
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
477
Neuerungen in der IT für Revisoren
Veranstaltungsnummer
Die Seminarinhalte basieren auf den bis zum
Seminarbeginn gültigen Informationen.
05.210.37
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen und
Verständnis zur IT-Infrastruktur mit dem Active
Directory und lernen, für Ihre qualitativ
anspruchsvolle Beratungsfunktion wertvolle Impulse
aus Revisionssicht zu geben. Sie betrachten unter
prüfungsrelevanten Gesichtspunkten technische
Neuerungen in der Sparkassen-IT und erhalten einen
Bezug zu aktuellen Entwicklungen.
IT-Revisoren, die ihr technisches Wissen
aktualisieren möchten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
1.020,00
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Tag 1 und 2:
• Neue Infrastruktur für Server 2012R2
• Microsoft Server 2012R2
- Überblick der neuen Features
• Technischer Hintergrund Server 2012R2
- Systemkonzept Grundlagen
- Benutzerinterface
- Neue EreignisID´s, Protokollierung
• Systeme der neuen Infrastruktur
- Domänenfunktionen Active Directory, OUStruktur, Gruppenrichtlinien
- Gesamtkonzept der Finanz Informatik
- Migrationsablauf der Basissysteme
- technische und revisorische Fragestellungen
- Konzept des Building Blocks mit SCCM und
weiteren Systemen
• Verfahren der Security Patche
• Neues Terminalserverkonzept mit Remote
Desktop Server (RS)
• Citrix XenDesktop 7
• Alternative Verfahren wie Citrix Provisioning
Server
• Alternative Virtualisierung mit Microsoft Hyper-V
• Vergleich zu VMWare /ESX
• App-V / Anwendungsvirtualisierung statt SCCMPakete
• Rolle des Microsoft SQL Server in der
Infrastruktur
• Berechtigungsfragen und Dienstkonten
• Michael Leipold
• Frank Neumann, NSL
• Andreas Braun, Prüfungsstelle SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Tag 3:
• Mobile Devices (Schwerpunkt iOS)
- Einsatzszenarien
- Risiken und Risikobeurteilungen
- relevante Konzepte des SITB
- Absicherung im Rahmen von MDM der FI
- Prüfungshilfe des FA OPDV
Besonderer Hinweis
Die Inhalte sind in den Details an Fragestellungen
des dezentralen AD ausgerichtet, jedoch ist die
Gesamtthematik auch für IT-Service Umgebungen
relevant.
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
478
Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.56
Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren und
andere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnisse
bzgl. der Prüfung IKS-relevanter Aspekte in der
Produktadministration unter OSPlus benötigen.
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau der
Produktadministration unter OSPlus verdeutlichen.
Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt
werden, Prüfungen der IKS-relevanten Teilaspekte im
Rahmen der Produktadministration zu planen und
durchzuführen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
03.03.16 03.03.16
305,00
EF
11.02.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Produktbaukasten
• Berechtigungen und Einstellungen
• Kontrollen
• Bestandsprodukt (-gruppen)
- Schablonen
- Varianten
• Leistungsprodukt (-gruppen)
- Varianten
- Schablonen
- Ketten
• Modelle
• Elementarten
• Feldziffern
• Bedingungen
• Funktionen
• Andreas Braun, SGVHT
• André Storch, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Prüfungsansätze
• Berechtigungen zur Administration von
Produkten
• Administrierte Produkte und Integration in das
IKS
Informationsquellen
• Handbücher der FI
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":
• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)
• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)
• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)
• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
479
Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.55
Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren und
andere Zielgruppen (z. B. Datenschutzbeauftragte)
der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. des Aufbaus
und der Funktionen im OSPlus Kompetenz- und
Rechtesystem und dessen Überprüfung benötigen.
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau und
die Korrelationen des OSPlus Kompetenz- und
Rechtesystem verdeutlichen. Weiterhin sollen die
Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungen
im Rahmen der Berechtigungskonzeption von
OSPlus (KURS) zu planen und durchzuführen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Kompetenz- und Rechtesystem
• KURS als Administrationsplattform
• Berechtigungskonzeption
• Berechtigungsträger
- Institut
- OE
- Stelle
- Mitarbeiter
• Berechtigungsarten
- Zugangsrechte
- Kompetenzen
- Anzeigerechte
- Wirkung von Attributen und Feindefinitionen
• Vererbung von Berechtigungen
• USER-Typen
- Generalbediener
- Technische User
• Berechtigungsprofile und Menüprofile
• Wo kann was nachgelesen werden?
• Andreas Braun, SGVHT
• André Storch, SGVHT
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.03.16 02.03.16
305,00
EF
10.02.16
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Prüfungsansätze
• SOLL-Konzept und IST-Zustand
• USER-Zulassung und Berechtigungsvergabe
• IKS
• Administration
• Release-Management
• Auswertungsmöglichkeiten
• Tools zur Unterstützung der Prüfungen
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":
• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)
• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)
• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)
• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
480
Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.57
Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren und
andere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnisse
bzgl. der Prüfung IKS-relevanter Einstellungen im
OSPlus benötigen.
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau und
die Korrelationen IKS-relevanter Teile unter OSPlus
verdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in die
Lage versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevanten
Teilaspekte im Rahmen von Prüfungsansätzen zu
planen und durchzuführen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
21.04.16 21.04.16
305,00
EF
31.03.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
Kontrollpflichtige Tätigkeiten
• Änderungs-Vorgangsbearbeitung
• Prüfkennzeichen
• Kontrollradar
- Kontrollrelevanz
- Kontrollregeln
• erweiterter Orientierungsrahmen (eOR)
• Kontrollmatrix
• Protokollierung und Nachbearbeitung
- Ungeprüfte Änderungsvorgänge
- Eskalationsverfahren
• Wo kann was nachgelesen werden?
• Andreas Braun, SGVHT
• André Storch, SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Prüfungsansätze
• Kontrollmatrix / Dokumentation des IKS
• IKS-relevante Berechtigungen
• Nutzung / Umsetzung des eOR
• Überwachung ungeprüfter Änderungsvorgänge
(u. a. über das Ereignissystem)
• Auswertungsmöglichkeiten
• Tools zur Unterstützung der Prüfungen
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":
• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)
• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)
• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)
• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
481
Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.58
Das Seminar wendet sich an IT-Revisoren und
Datenschutzbeauftragte der Sparkassen, die
Kenntnisse bzgl. der Geschäftsprozesssteuerung
und dessen Überprüfung benötigen.
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern Kenntnisse über die grundlegenden
Funktionalitäten der Geschäftsprozesssteuerung
unter OSPlus verdeutlichen. Weiterhin sollen die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage
versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevanten
Teilaspekte im Rahmen der
Geschäftsprozesssteuerung zu planen und
durchzuführen. Ferner sollen sie auf Basis der PPSProzesslandkarte in der Lage sein, die technische
Umsetzung der Geschäftsprozesse unter OSPlus zu
beurteilen.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
22.04.16 22.04.16
305,00
EF
01.04.16
Referent/-in
• Eugen Meckbach, SGVHT
• Andreas Braun, SGVHT
• André Storch, SGVHT
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
OSPlus: Geschäftsprozesssteuerung
• Berechtigungen und abschnittsweise
Rechtesteuerung
• Geschäftsprozessdefinition
• Geschäftsprozesse administrieren und freigeben
• Protokollierung und kontrollpflichtige
Tätigkeiten der Geschäftsprozesssteuerung
• Verfahrensdokumentation
• Wo kann was nachgelesen werden?
• Revisorische Gesichtspunkte (Überblick der zu
berücksichtigenden gesetzlichen und
aufsichtsrechtlichen Anforderungen)
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
ProzessPlus für Sparkassen (PPS)
• Basisinformationen zur Mustersparkasse
ProzessPlus
• Arbeiten mit der PPS-Prozesslandkarte und PPSMusterprozessen aus Revisionssicht
Prüfungsansätze
• Berechtigungen zur Administration von
Geschäftsprozessen
• Administrierte Geschäftsprozesse und
Integration in das IKS
Besonderer Hinweis
Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus":
• Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem
(05.210.55)
• Teil 2: Produktadministration (05.210.56)
• Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57)
• Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze
(05.210.58)
Oktober 2015 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
482
Recht
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine juristische Seminare
Seite
485
Insolvenzrecht
497
Recht der Abwicklung von Kreditengagements
505
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
483
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
484
Allgemeine juristische Seminare
Inhaltsverzeichnis
Seite
486
BGH-Rechtsprechung
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
487
Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar
488
Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks
489
Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch
Grundschulden
490
Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der
Grundpfandrechte
491
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?
Rechtssicherheit versus Effizienz
492
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
493
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
494
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die
vertrieblichen Chancen
495
Aktuelle Fragen zur Legitimation/ Identifizierung von Personen mit
Auslandsbezug, Flüchtlingen und Asylsuchenden
496
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
485
BGH-Rechtsprechung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.23
Ma-Risk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte
Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,
Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,
Mitarbeiter Kreditsekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Rechtssprechung der für das Bankrecht
zuständigen Senate des BGH ist einer beständigen
Entwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis der
Sparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, diese
Entscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob sie
für die Sparkasse von Bedeutung sein können.
Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer
aktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihre
Kenntnisse hinsichtlich bereits bekannter
Entscheidungen und ordnen die Rechtssprechung in
den Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
01.06.16 02.06.16
580,00
Epp
11.05.16
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
• Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich des
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
XI. und des IX. Zivilsenats des BGH.
• z. B.:
- Kontovertragsrecht
- AGB/Preisrecht
- Zahlungsverkehrsrecht
- Kreditrecht
- Kreditsicherheitenrecht
- Bürgschaftsrecht
- Insolvenzrecht
Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
486
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.27
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortialund Konsortialkreditverträgen sowie SicherheitenPoolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitiger
Verknüpfungen.
Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicher
Regelungskomplexe.
Aktive Vertragsgestaltung - Interessenorientierte
Optimierung gängiger Vertragsmuster.
Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten bei
Sicherheiten-Poolvertrag.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
15.06.16 16.06.16
580,00
Epp
25.05.16
Referent/-in
Veranstaltungsinhalte
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- und
Nachteile, Arten)
Ansprechpartner
Rechtliche Strukturen und Rahmenbedingungen
Konsortialvertrag (z.B. Innen- oder
Außenkonsortium, KWG, Kartellrecht,
Geldwäschegesetz etc.)
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checkliste
typischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung eines
gängigen Vertragsmusters
Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checkliste
typischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag Optimierung eines gängigen Vertragsmusters
Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag
Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl.
Analyse Vertragsmuster)
Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim SicherheitenPoolvertrag
Besonderer Hinweis
Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben,
eigene Verträge als zusätzliche
Diskussionsgrundlage mitzubringen.
Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
487
Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar
•
•
•
•
•
Veranstaltungsnummer
05.301.10
Sicherungsgrundschuld
Tilgungsverrechnung
Unterwerfungsklausel
Rückgewähransprüche
Löschung
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen komprimierten
Überblick über die neue höchstrichterliche
Rechtsprechung zum Kreditsicherungsrecht und zu
ausgewählten aktuellen Fragen des Kreditrechts
auch unter Berücksichtigung der aktuellen
Formularpraxis der Sparkassen.
Praktische Übungen unter Verwendung der
einschlägigen Sparkassenvordrucke
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Privatkundenberater
Kreditsicherheiten im Überblick unter
Berücksichtigung der Rechtsprechung und der
Formularpraxis der Sparkassen
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Allgemeine Grundsätze
• Begriff und Notwendigkeit der Sicherung
• Sicherungsvertrag
• Grenzen der Kreditsicherung
• Verwertung von Sicherheiten
Pfandrechte an bewegliche Sachen, an Rechten und
Forderungen
• Begriff und praktische Bedeutung der
Pfandrechte
• Pfandrechte an beweglichen Sachen (nur
Überblick)
• Pfandrechte an Rechten: insbesondere an
Einlagen und Wertpapieren
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.11.16 04.11.16
870,00
EF
12.10.16
Referent/-in
Assessor Stefan Rieder, Wetzlar
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Sicherungsabtretung
• Wesen und Bedeutung für die Kreditpraxis
• Arten
• Einschränkungen bei der Abtretung
• Bestimmbarkeitsgrundsatz
• Doppelabtretung; insbesondere dingliche
Teilverzichtserklärung
• Rechte Dritter
Sicherungsübereignung
• Rechtscharakter und Gegenstand
• Bestimmtheitsgrundsatz
• Erwerb
• Rechte Dritter
Bürgschaft
• Wesen
• Sicherungszweck
• Finanzielle Überforderung des Bürgen
• Erlöschen
Garantie (Überblick)
Grundpfandrechte
• Begriff und Arten
• Haftungsverband
• Bestellung, Erwerb, Übertragung
Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
488
Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.11
MaRisk-relevant:
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter,
Mitarbeiter Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
• Vertiefung von Kenntnisse zu Lasten und
Beeinträchtigungen, die aus Abt. II des
Grundbuches ersichtlich sind
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
290,00
• Sensibilisierung für Beeinträchtigungen
außerhalb des Grundbuches mit Auswirkungen
auf die Verwertbarkeit
Referent/-in
Matthias Heppner, Wetzlar
Veranstaltungsinhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Allgemeine Grundlagen
Dienstbarkeiten
Reallasten
Vorkaufsrechte
Vormerkungen
Widerspruch / Verfügungsbeschränkungen
Vermerke
Baulast
Öffentliche Lasten
Nachbarrechte
Altlasten
Denkmalschutz
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Auswirkungen von Belastungen auf die
Verwertbarkeit von Grundstücken
Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
489
Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.06
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte
Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur
Kreditsicherung beim Realkredit
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
12.07.16 13.07.16
580,00
Epp
21.06.16
Veranstaltungsinhalte
Bestellung, Übertragung und Verwertung dinglicher
Rechte unter besonderer Berücksichtigung der
höchstrichterlichen Rechtsprechung
Referent/-in
Dr. Andreas Hort, SGVHT
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer bringen bitte folgende Gesetzestexte
mit:
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
• BGB
• ZPO
• ZVG
Geeignet sind Beck-Texte des DTV oder vom Nomos
Verlag -Zivilrecht Wirtschaftsrecht-. Ausdrucke aus
dem Internet können selbstverständlich auch
genutzt werden.
Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
490
Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der
Grundpfandrechte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.07
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte
Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur
Kreditsicherung beim Personalkredit
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
02.05.16 03.05.16
580,00
EF
11.04.16
Veranstaltungsinhalte
Bürgschaft
Bürgschaftsähnliche Schuldverhältnisse
Referent/-in
Mobiliarsicherheiten, insbes.
Sicherungsübereignung, Sicherungsabtretung,
jeweils unter besonderer Berücksichtigung der
höchstrichterlichen Rechtsprechung
Dr. Andreas Hort, SGVHT
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer bringen bitte folgende Gesetzestexte
mit:
• BGB
• ZPO
Geeignet sind Beck-Texte des DTV oder vom Nomos
Verlag -Zivilrecht Wirtschaftsrecht-.
Ausdrucke aus dem Internet können
selbstverständlich auch genutzt werden.
Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
491
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus
Effizienz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.29
MaRisk-relevant:
Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen
Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung
für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg
lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen
kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und
können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren
und bewerten.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.02.16 26.02.16
580,00
Epp
04.02.16
Veranstaltungsinhalte
Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit
den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten
Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von
Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu
Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft
führen können.
Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen
durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was
die Handhabung zusätzlich erschwert.
Für die mit der Materie täglich konfrontierten
Mitarbeiter kommt es also neben der reinen
Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die
Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen
verbraucherschützenden Normen einordnen zu
können und gewichten zu können, welches Risiko
sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.
Referent/-in
Andreas Boley, Rechtsanwalt, Bornheimer
Rechtsanwälte.
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz
Formerfordernisse und Vorvertragliche
Informationspflichten
Das Recht zum Widerruf
Besonderheiten bei verbundenen Geschäften
Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag
Die vorzeitige Vertragsbeendigung
Verbraucherkredite für Existenzgründer?
Der Immobiliarvertrag
Der Überziehungskredit
Diskussion von Praxisfällen
Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
492
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
06.104.11
Das Seminar wird im Jahr 2016 nicht angeboten. Die
nächste Durchführung ist für 2017 vorgesehen. Bei
Interesse bitte per Vormerkung einbuchen. Sie
werden dann informiert, sobald ein Termin
veröffentlicht wird.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen
Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt
und können diese in der Praxis berücksichtigen.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsinhalte
I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten
- Sicherer IT-Betrieb
- Impressum-Pflicht
II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt
1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem
Internet-Betreiber
- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook
2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer
- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social
Media?
- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?
- Beteiligungsrechte des Personalrats
- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Referent/-in
Jens Bender, Syndikus SGVHT
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde
- Wahrung des Bankgeheimnisses
- Beratung über Social Media-Kanäle?
- Social Media und das Fernabsatzrecht
4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu
Kunde/Nichtkunde
- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige
Inhalte
- digitales Hausrecht für Social Media
- Einhaltung Preisangabenverordnung bei
konkreter Produktwerbung
- Verbot irreführender Angaben zu Produkten
usw. § 5 UWG
- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.
6 UWG
- Verbot der verdeckten kommerziellen
Kommunikation § 6 TMG
5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern
- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs
von Facebook-Fans
- Verbot für getarnte Linkwerbung
- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere
Geschäftshandlungen
6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton?
Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
493
Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.12
Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter,
Mitarbeiter Electronic Banking, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren,
Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte,
Compliancebeauftragte.
Veranstaltungsziele
Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasse
relevanten Entscheidungen dar, erläutert sie und
ordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussion
mit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
08.06.16 08.06.16
340,00
EF
18.05.16
Veranstaltungsinhalte
Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz in
den letzten Jahren eine überproportionale
Entwicklung genommen haben, hat sich auch die
Rechtsprechung zu den damit verbundenen
Problembereichen entwickelt.
Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, so
dass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassen
dauerhaft einer Vielzahl von technischen und
juristischen Neuerungen ausgesetzt sehen.
In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, die
Rechtsprechung in dem eigentlich gebotenen
Umfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zu
täglichen Arbeitsabläufen herzustellen.
Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an der
zum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellen
Rechtsprechung und können deshalb variieren.
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
494
Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichen
Chancen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.13
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Vorstandssekretariate
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen den
Rechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß,
wenn sie im Internet präsent ist. Sie können die
Risiken einschätzen und sind in der Lage, eine
Entscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zu
erarbeiten, der die Chancen und die Risiken der
Internetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkasse
gegenüberstellt.
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen
Beauftragtenwesen
• Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer
Vertrieb
• Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
Veranstaltungsinhalte
• Werbung - Die Sparkasse im Internet; vom
•
•
Internetauftritt zum sozialen Netzwerk
(Rechtliche Anforderungen an den Auftritt im
Internet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht,
TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz /
Verbraucherkreditrecht etc.))
Kommunikation I - Von der Werbung zum
Vertragsschluß (Rechtliche Anforderungen an
den Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mail
im Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen,
Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnis
etc.)
Kommunikation II - Die Betreuung des
Bestandskunden im Internet (Werbung ja oder
nein? Was sagt das UWG, Einwilligungen:
Werbeeinverständnis, Verbundklausel,
Besonderheiten hinsichtlich elektronischer
Werbung)
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
06.06.16 07.06.16
680,00
EF
16.05.16
Referent/-in
Rechtsanwalt Stefan Maas
Ansprechpartner
Andreas Reith
Tel.: 06198 20 - 1104
Besonderer Hinweis
Weiterführende Veranstaltungen:
• Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und
Werberecht (06.104.12)
Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
495
Aktuelle Fragen zur Legitimation/ Identifizierung von Personen mit Auslandsbezug,
Flüchtlingen und Asylsuchenden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.55
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter des
Marktfolgebereichs, Mitarbeiter Revison
Veranstaltungsinhalte
Grundlegendes zur
Kundenidentifizierung/Legitimationsprüfung
(insbesondere Rechtspflichten)
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
280,00
Darstellung anerkannter und nicht anerkannter
Ausweis- und Aufenthaltsdokumente
Erkennen von gefälschten Ausweispapieren
Hinweis auf Recherchehilfen, Datenbanken und
amtliche Internetseiten zum Thema Legitimation
Besonderheiten bei Girokonten für
Flüchtlinge/Asylsuchende - aufsichtsrechtliche
Anforderungen
Praxisbeispiele zu Übergangspapieren für
Flüchtlinge/Asylsuchende und andere
Legitimationspapiere
Referent/-in
Dr. Marcus Sonnenberg, SGVHT
Rouven Schmutzler, SGVHT
Helge Krista, Ausländerbehörde Gießen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Beantwortung von zuvor eingereichten Fragen
Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
496
Insolvenzrecht
Inhaltsverzeichnis
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
Seite
498
Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz
499
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
sowie die Kontoführung
500
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
(Erfahrungsaustausch)
501
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
502
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche
Entscheidungsprozess
503
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
497
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.13
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit
und Überschuldung
Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiten
insolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise
Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzte
Kreditsicherheit
Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten in
der Insolvenz
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
09.11.16 10.11.16
580,00
Epp
19.10.16
Referent/-in
PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko
Veranstaltungsinhalte
Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellung
von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfe
für die Bestellung von Kreditsicherheiten
Risiko Insolvenzanfechtung
Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise:
anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten?
Typische bankenrelevante InsolvenzAnfechtungstatbestände
Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand der
Rechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit
Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz
(Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung des
Insolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise)
Auswertung, Insolvenzanfechtung wegen
Geläubigerbenachteiligung (§ 133 InsO) im
Bankenbereich
Oktober 2015 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
498
Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.24
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer des Seminars lernen den Ablauf des
Verfahrens kennen und wissen, wie sie auf den
außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch
sowie auf den gerichtlichen
Schuldenbereinigungsversuch reagieren können. Sie
lernen den Ablauf des
Schuldenbereinigungsverfahrens kennen ebenso wie
die Besonderheiten des vereinfachten
Insolvenzverfahrens. Der weitere Gang bis zur
Restschuldbefreiung bzw. deren Widerruf wird den
Teilnehmern praxisnah vermittelt.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
10.03.16 11.03.16
580,00
Epp
18.02.16
Referent/-in
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Ablauf des Insolvenzverfahrens
Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan
Sanierung im Verbraucherbereich?
Gerichtlicher Schuldenbereinigungsplan
(Vereinfachtes) Insolvenzverfahren
Restschuldbefreiung
Versagungsgründe für die Restschuldbefreiung
Auswirkungen der Insolvenz auf:
• die Geschäftsverbindung
• die Sicherheiten
Praktische Übungen/ Diskussion/ Gruppenarbeiten
Die Teilnehmer üben das erworbene Wissen anhand
von Praxisbeispielen in Kleingruppen ein. Über die
Gelegenheit der Interaktion in der Gruppe und mit
dem Dozenten lernen die Teilnehmer geschickt zu
argumentieren und die Interessen der Sparkasse
optimal zu vertreten. Sie wissen, anhand welcher
Entscheidungsparameter sie für die Sparkasse die
günstigste Entscheidung treffen.
Oktober 2015 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
499
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die
Kontoführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.06
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
darüber hinaus: Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsO
sowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxis
vermittelt werden.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.05.16 20.05.16
435,00
Epp
28.04.16
Veranstaltungsinhalte
Referent/-in
Ziele und Kernpunkte der InsO
RA Albert Konrad, Bensheim
Grundzüge des Verfahrensablaufs
• Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe
• Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger
• Organe des Insolvenzverfahrens
• Abwicklung des Verfahrens
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Insolvenzplanverfahren
Eigenverwaltung
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und
Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung
• Drohende Zahlungsunfähigkeit
• Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters
• Kredite im Insolvenzverfahren
• Konsequenzen für bestehende Sicherheiten
• Sicherheitenverwertung
• Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers
Oktober 2015 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
500
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
(Erfahrungsaustausch)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.07
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
Mitarbeiter Rechtsabteilungen, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,
erfahrene MA Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern,
insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicher
Personen, Besprechung aktueller Fälle unter
Erläuterung der neuesten Rechtsprechung
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
23.06.16 23.06.16
290,00
Epp
02.06.16
Veranstaltungsinhalte
Unternehmensinsolvenz
• Insolvenzantrag und -gründe
• Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter
• Mitwirkung im Gläubigerausschuss
• Insolvenzplanverfahren
Verbraucherinsolvenz
• außergerichtliches
Schuldenbereinigungsverfahren
• Verbraucherinsolvenz
• gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren
• Insolvenzverfahren
• Restschuldbefreiung
Referent/-in
RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt für
Insolvenzrecht
RA Albert Konrad, Bensheim
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Besonderer Hinweis
Um die angestrebten Erfahrungen für Sie noch
effizienter zu gestalten, bitten wir Sie, Ihre
Problemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechts
per e-mail an Herrn Albert Konrad:
albertgkonrad@hotmail.de oder per Fax: 06251105675, zu übermitteln.
Oktober 2015 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
501
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
05.303.28
• Anfechtung von Zahlungseingängen
• Praxisfälle
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines
Firmeninsolvenzverfahrens kennen.
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren.
Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasse
im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im
eröffneten Verfahren verhalten müssen.
Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens
sowie die Chancen und können bei Krisen bzw.
Sanierungsengagements entscheiden.
Sie können begründet votieren, was für und was
gegen eine Insolvenz des Kunden spricht.
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
26.10.16 28.10.16
840,00
EF
05.10.16
Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die
Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen
Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch
die Sparkasse.
Referent/-in
Sie erkennen die Risiken und wissen, welche
Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen
stehen.
Ansprechpartner
RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung
bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der
Insolvenzanfechtung.
Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der
Insolvenzanfechtung und werden in die Lage
versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem
Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im
Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die
Position der Sparkasse ideal zu vertreten.
Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene
Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie
erlernen und üben Techniken der juristischen
Argumentation anhand von entschiedenen Fällen.
Veranstaltungsinhalte
Insolvenz
• Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem
Schwerpunkt Firmeninsolvenz
• Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen
der Sparkasse
• Befugnisse des Insolvenzverwalters
• Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung
• Praxisfälle
Sanierung
• Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung
einer Sanierung
• Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung
• Insolvenztatbestände sowie deren
Oktober 2015 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
502
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.41
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren
Mitarbeiter Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung
Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich
relevanten Fachbegriffen umgehen
Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei
Krisenunternehmen
Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre
Dokumentation im Bericht
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
19.09.16 20.09.16
580,00
EF
29.08.16
Referent/-in
RDG Management-Beratungen GmbH
Sie erfahren die Mindestbestandteile eines
Beratungsberichts
Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu
plausibilisieren
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie
alternative Sanierungswege
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Insolvenzentwicklung
Krisentypen nach IDW
Begriffsdefinition Sanierung
Vorgaben der MaRisk
• Normalbetreuung
• Intensivbetreuung
• Problemkreditbearbeitung
Sanierungskonzept gemäss Anforderungen des BGH
• Aufgaben und Aufbau
• Analyse Sanierungsfähigkeit
• Leitbild für die Zukunft
• Leistungs- udn finanzwirtschaftliche
Sanierungsmaßnahmen
• Integrierte Planungsrechung
• Fortführungsprognose mit Schlussbemerkung
Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts
• Typische Schwachstellen und Fehler
• Sanierungsrelevante Enzelthemen
Chancen und Risiken der Sanierung
• Varianten zur Sanierung
• Betriebswirtschaftliche Aspekte des
Insolvenzplans
Oktober 2015 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
503
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
504
Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Inhaltsverzeichnis
Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar
Seite
506
Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen
507
Zwangsversteigerung von Immobilien
508
Oktober 2015
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
505
Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.08
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,
erfahrene MA Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
25.10.16 26.10.16
580,00
04.10.16
Veranstaltungsinhalte
Kündigung von Krediten und Sicherheiten
Überblick über
• gerichtliches Mahn- und Klageverfahren
• Einzelzwangsvollstreckung (Schwerpunkte)
Universalvollstreckung gemäß InsO
• Regelinsolvenz
• Insolvenzplanverfahren
• Verbraucherinsolvenz
Referent/-in
RA Albert Konrad, Bensheim
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Grundzüge der Verwertung von Sicherheiten
Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz
Oktober 2015 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
506
Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.09
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, Privatkundenberater,
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
520,00
Gerichtliches Mahnverfahren
Grundlagen der Zwangsvollstreckung
Referent/-in
Vollstreckungsarten
Angelika Beyer, SGVHT
Pfändungen in Geldforderungen
Ansprechpartner
Rechtsbehelfe
Zustellung des Pfändungs-und
Überweisungsbeschlusses und
Drittschuldnererklärung
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Kontenpfändung
• Umfang der Pfändung
• Vorpfändung, § 845 ZPO
• Besondere Kontoarten
Kreditzusagen
• zugesagte Darlehen
• Überziehungs- und Dispositionskredite
Das Pfändungsschutzkonto
• Grundgedanke
• Recht des Kunden auf Umwandlung des
Girokontos
• P-Konto und Gemeinschaftskonto
• Grundfreibetrag und weitere Freibeträge
• Bescheinigungen
• Übertragbarkeit der Freibeträge
• Monatsanfangsproblem
• Behandlung von Konten im Guthaben/
Soll;Verechnungsproblematik
• Moratorium
• Behandlung von Sozialleistung
• P-Konto und Insolvenz
• P-Konto und Vorpfändung
• Die Rolle des Vollstreckungsgerichts
Oktober 2015 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
507
Zwangsversteigerung von Immobilien
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.02
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,
Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vermittlung grundlegender Kenntnisse des
Zwangsversteigerungsverfahrens von Immobilien
Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25%
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Fragen von grundlegender Bedeutung
• Versteigerungsgegenstand
• Beteiligtenstellung
• Befriedigungsreihenfolge
Preis [EUR] Ort Meldeschluss
580,00
Referent/-in
Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör
Anordnung des Verfahrens
• Voraussetzungen
• Anordnung
• Beschlagnahme
• Beitritt
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Aufhebungs- und Einstellungsmöglichkeiten
Ermittlung des Grundstücksswertes
Wertfestsetzung
Versteigerungstermin
• Terminbestimmung
• Informationsmöglichkeiten für Bietinteressenten
• Geringstes Gebot
• Versteigerungsbedingungen
• Bietstunde
• Ablösung
• Sicherheitsleistung
Zuschlagsentscheidung und Folgen
• 5/10 und 7/10 Grenze
• Befriedigungsfiktion des § 114 a ZVG
• Abtretung des Meistgebots
• Zustimmung zur Zuschlagserteilung
• Wirkungen der Zuschlagserteilung
• Stellung des Mieters/des alten Eigentümers
Verteilung
• Zahlung
• Teilungsplan
• Nichtzahlung des Steigpreises
Grundbuchumschreibung
Oktober 2015 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
508