Weiterbildungsakademie - Sparkassenakademie Hessen
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Weiterbildungsakademie - Sparkassenakademie Hessen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Bildungsprogramm 2016: Weiterbildungsakademie http://www.sparkassen-akademie.de/ Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen II Mit unserem Rückenwind immer auf Kurs Weiterbildung an der Sparkassenakademie In schnelllebigen und volatilen Zeiten ist kaum etwas wichtiger, als immer auf dem neuesten Stand zu sein. Gerade im Finanzsektor müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem hohen Maß an Veränderungsdruck leben. Veränderungen der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, neue Kundenbedürfnisse und Wettbewerbssituationen sowie technologische Innovationen müssen dabei nicht nur erfasst, sondern auch vollständig durchdrungen und in den jeweiligen Häusern vermittelt werden – und das auf jedem Gebiet. Gefragt sind dabei nicht nur der jeweils aktuellste fachliche Stand, sondern auch Angebote zur persönlichen Weiterentwicklung und zum Thema Kommunikation. Als ganzheitliche und zukunftsorientierte Bildungseinrichtung nimmt sich die Sparkassenakademie HessenThüringen (SAHT) der Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Form an. Wir stellen sicher, dass Sie immer mit der größtmöglichen Kompetenz agieren: – Mit vielfältigen Trainingsmaßnahmen bieten wir eine umfassende und ganzheitliche Begleitung im Rahmen der Beratungs- und Vertriebstätigkeit von Sparkassen an. Richtschnur und Motivation ist dabei der Anspruch der Sparkassen, allen Kunden eine ganzheitliche Beratung auf höchstem Niveau zu bieten. – Über den Besuch von Fachseminaren bieten sich attraktive Entwicklungs- und Bildungsperspektiven. So können mit Fachseminaren Kreditpunkte auf dem Weg zum Sparkassenbetriebswirt erworben werden. Durch Zertifizierungs- und Rezertifizierungsangebote bieten sich Fachseminare zudem als idealer Einstieg in innovative Formen des dokumentierten Lebenslangen Lernens an. – Immer mehr wird Lebenslanges Lernen in allen Bereichen zur Vorraussetzung für unternehmerischen Erfolg. Für die Sparkassen als gemeinwohlorientierte Einheiten gilt dies in besonderem Maße, da Veränderungen immer auch im Hinblick auf den öffentlichen Auftrag reflektiert werden müssen. Neben einer ständigen Auseinandersetzung mit fachlichen Neuerungen bieten unsere Seminare und Workshops deshalb einen Raum, um neue Kontakte zu knüpfen, sich über Herausforderungen und Lösungsansätze auszutauschen und sich so auch persönlich weiterzuentwickeln. Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen III Allgemeine Hinweise Anmeldungen Alle im Bildungsprogramm 2016 angebotenen Bildungsveranstaltungen finden Sie in unserem Onlineprogramm „ecadia“ (Link im S−Verbund-Informations-Portal oder direkt unter http://ecadia-sgvht-p125.intern:8080/ecadia). Auch unter www.sparkassen-akademie.de haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Personalverantwortliche Zugriff auf sämtliche Inhalte – in regelmäßig aktualisierter Form. Zudem erhalten Sie dort zahlreiche Informationen zu den Karrieremöglichkeiten in der S-Finanzgruppe. Das Bildungsprogramm wird durch Seminare und Tagungen ergänzt, die aus aktuellem Anlass erforderlich werden. Diese Veranstaltungen werden in der Regel durch besondere Rundschreiben ausgeschrieben. Sie finden diese dann auch im Onlineprogramm „ecadia“. Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Finanz Informatik werden ständig aktualisiert und sind deshalb nicht in der vorliegenden Druckversion. Sie finden die aktuellen Veranstaltungen im Onlineprogramm. Alle Veranstaltungen können von den dafür verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Sparkassen online gebucht werden. Für die Berechtigung zur Onlinebuchung muss eine gesonderte Freischaltung erfolgen. Bei Fragen stehen Ihnen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassenakademie zur Verfügung. Veranstaltungsorte Sofern es sich nicht um nebendienstliche Lehr- und Studiengänge handelt, finden die Bildungsveranstaltungen im Bildungszentrum der Sparkassenakademie in EppsteinVockenhausen oder im Sparkassen-Finanzzentrum Erfurt statt. Ergänzt wird das Programm durch dezentrale Bildungsangebote, die auf die individuellen Bedürfnisse der Sparkassen ausgerichtet sind und dann “vor Ort” durchgeführt werden. Preise Die Preise für die Bildungsveranstaltungen richten sich nach den vom Verbandsvorstand beschlossenen Sätzen und Regelungen. Die Sparkassenakademie behält sich vor, irrtümlich falsch hinterlegte Preise zu berichtigen. Buchungen können bis 21 Tage vor Beginn der Veranstaltung kostenfrei storniert werden. Bei späteren Stornierungen werden 50% des Teilnehmerpreises als Ausfallgebühr berechnet. Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen IV Ihre Ansprechpartner: Übersicht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Eppstein Eberlestraße 1 65817 Eppstein Tel.: 06198/20-0 Fax: 06198/20-1190 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Erfurt Bonifaciusstr. 15 99084 Erfurt Tel.: 0361/2221-00 Fax: 0361/2221-260 Internet: www.sparkassen-akademie.de Akademieleitung komm. Direktor Michael Zaenker 06198/20-1100 0361/2221-170 Sekretariat Patricia Franke 06198/20-1101 Stellvertretender Direktor Eginhard Komo 06198/20-1122 Hauptamtliche Dozenten/Referenten Dr. Carolyn Becker Sabine Gabriel Petra Henrich Frank Krichbaum Matthias Korte Karsten Krüger Christoph Müller Joachim Pöhlmann Andreas Reith Barbara Scheel Thomas Ullrich 06198/20-1126 06198/20-1117 06198/20-1107 0361/2221-174 06198/20-1127 0361/2221-175 06198/20-1105 06198/20-1115 06198/20-1104 06198/20-1121 0361/2221-173 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 1 Ihre Ansprechpartner: Programme der Weiterbildungsakademie Privatkundengeschäft Matthias Korte Frank Krichbaum 06198/20-1127 0361/2221-174 Firmenkundengeschäft Petra Henrich Joachim Pöhlmann 06198/20-1107 06198/20-1115 Immobiliengeschäft Joachim Pöhlmann 06198/20-1115 Medialer Vertrieb Sabine Gabriel Andreas Reith 06198/20-1117 06198/20-1104 Vertriebstraining und Finanzkonzept Christoph Müller Sabine Gabriel 06198/20-1105 06198/20-1117 Banksteuerung Matthias Korte Sabine Gabriel 06198/20-1127 06198/20-1117 Rechnungs- und Meldewesen Matthias Korte Michael Zaenker 06198/20-1127 06198/20-1100 Marketing Petra Henrich 06198/20-1107 Personal, Orga und IT Karsten Krüger Andreas Reith 0361/2221-175 06198/20-1104 Interne Revision Matthias Korte Andreas Reith 06198/20-1127 06198/20-1104 Recht Eginhard Komo Petra Henrich 06198/20-1122 06198/20-1107 Finanz Informatik Andreas Reith 06198/20-1104 Sachbearbeitung Eppstein Petra Perschke Beate Schraudt Larisa Kilb Tanja Keßler 06198/20-1109 06198/20-1110 06198/20-1125 06198/20-1108 Sachbearbeitung Erfurt Bärbel Baum Dorit Braun 0361/2221-176 0361/2221-171 Inhouseveranstaltungen Gabriele Hess 06198/20-1136 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 2 Ihre Ansprechpartner: Verwaltung und Service Akademieverwaltung Eppstein Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Andrea Fischer 06198/20-1106 Raumplanung/Sonderveranstaltungen/ Studienzentrum S-Hochschule Sabine Adler 06198/20-1103 Ecadia Betreuung Larisa Kilb 06198/20-1125 Buchhaltung Angelika Weber Christoph Reinhardt 06198/20-1114 06198/20-1118 Fachbibliothek Patricia Franke 06198/20-1101 Hausverwaltung und -technik Bernhard Düx Stefan Atzorn Oliver Seipel 06198/20-1129 06198/20-1135 06198/20-1175 Hausdruckerei, Expedition Juan Fernandez 06198/20-1133 Rezeption/Akademiehotel/Abrechnung Annedore Benndorf Astrid Dreyer Anita Zimmermann 06198/20-1120 06198/20-1128 06198/20-1160 PC-Koordinator Eppstein Torsten Seib 06198/20-1123 Küchenchef Burkhard Eller 06198/20-1144 Restaurant "Taunusstube" Hasnija Alikadic Barbara Frantzki 06198/20-1147 06198/20-1147 Service Gracia Cece Nan-Hi Weyer 06198/20-1119 Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Jürgen Fleischhauer 0361/2221-160 Rezeption/Akademiehotel/Abrechnung/ Raumplanung/Sonderveranstaltungen Andrea Weichert Manuela Koch 0361/2221-263 0361/2221-262 Haustechnik/Lehrmedien Frank Wessolowski Kai Hasert 0361/2221-169 0361/2221-166 PC-Koordinator Erfurt Frank Smerling 0361/2221-269 Küche/Restaurant/Service Eppstein Akademieverwaltung Erfurt Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 3 Veranstaltungspausen Zu den nachfolgenden Zeiten werden keine Lehrgänge, Seminare und sonstigen Veranstaltungen durchgeführt: Winter 2015/2016 19.12.2015 - 02.01.2016 Hessische Schulferien: 23.12.2015 - 09.01.2016 Thüringer Schulferien: 23.12.2015 - 02.01.2016 Fachlehrgang: 21.12.2015 – 08.01.2016 Sommer 2016 18.07.2016 - 13.08.2016 Hessische Schulferien: 18.07.2016 - 26.08.2016 Thüringer Schulferien: 27.05.2016 -101.08.2016 Fachlehrgang: 18.07.2016 - 27.08.2016 Winter 2016/2017 22.12.2016 - 07.01.2017 Hessische Schulferien: 22.12.2016 - 07.01.2017 Thüringer Schulferien: 23.12.2016 - 31.12.2016 Fachlehrgang: 22.12.2016 – 13.01.2017 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 4 Weiterbildungsakademie: Seminare, Fachseminare, Workshops und Trainings Inhaltsverzeichnis Fachseminare und Zertifizierungen Seite 7 Privatkundengeschäft 35 Firmenkundengeschäft 87 Immobiliengeschäft 165 Medialer Vertrieb 187 Vertriebstraining und Finanzkonzept 209 Banksteuerung 273 Rechnungs- und Meldewesen 335 Marketing 345 Personal, Organisation und IT 359 Interne Revision 441 Recht 483 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 5 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 6 Fachseminare und Zertifizierungen Inhaltsverzeichnis Fachseminar Privatkundenbetreuung Seite 9 Fachseminar Individualkundenbetreuung 10 Fachseminar Financial Consultant 11 Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium 12 Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium - 13 Fachseminar Kreditsachbearbeitung 14 Fachseminar Geschäftskundenberatung 15 Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse-Basis 16 Fachseminar Firmenkundenbetreuung 17 Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I 18 Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge 19 Seminarreihe: Erträge steigern durch aktives Zins- und Währungsmanagement 20 Fachseminar Immobilienberatung 21 Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen 22 Fachseminar Interne Revision 23 Fachseminar IT-Revision 24 Fachseminar Marketing 25 Fachseminar Risikosteuerung 26 Fachseminar Vertriebssteuerung 27 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 7 Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb 28 Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung 29 Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement 30 Fachseminar Mitarbeiterführung 31 Zertifizierungslehrgang Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung 32 Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten OfficeAssistentin 33 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 8 Fachseminar Privatkundenbetreuung • Geschäftspolitische Einordnung • Kommunikation: Professionell in schwierigen Veranstaltungsnummer 03.100 Themen agieren • Rechtliche Betrachtungen • Bewertung situationsspezifischer Lösungen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • vertiefen und festigen auf der Grundlage des Studiengangs Sparkassenfachwirt für Kundenberatung ihre fachlichen und verkäuferischen Kompetenzen für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Privatkundengeschäft • erwerben umfassende, praxisbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten sowie Handlungsalternativen, um ihre Kunden ganzheitlich zu beraten • erarbeiten für ertragreiche Zielgruppen individuelle Lösungen • erlangen über intensive Trainings- und Coachingsequenzen Souveränität in der Präsentation maßgeschneiderter Lösungen. Beratungs- und Vertriebstraining mit dem Sparkassen-Finanzkonzept Veranstaltungsinhalte Besonderer Hinweis Motivation und Persönlichkeit • Professionelle Kommunikation: Modelle in Theorie und Praxis • Attractive-Banking • Work-Life-Balance • Customer-Relationship-Management Termine 2016: 1. Modul: 06.06. - 17.06.2016, Erfurt 2. Modul: 05.09. - 16.09.2016 Eppstein 3. Kolloquium: 17.10. - 18.10.2016 Eppstein Absicherung der Lebensrisiken • Altersgruppenspezifische Lösungen, Vorsorgeaspekte, besondere Risiken, • Generation 50plus, Optimierung über Zusatzversicherungen Mündliche Lernerfolgskontrolle:Basisgespräch Schriftliche Lernerfolgskontrolle:Hausarbeit Erörterung, Darstellung und Präsentation im Kundengespräch Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs Sparkassenfachwirt für Kundenberatung wird verbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbare Abschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn ein mindestens gleichgewichteter Beratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann. Termine 2016/2017: 1. Modul: 28.11. - 09.12.2016, Erfurt 2. Modul: 30.01. - 10.02.2017, Eppstein 3. Kolloquium: 01.03. - 02.03.2017, Eppstein Zielgruppe Altersvorsorge • Vorsorgecheck, Lebensphasenorientierte Beratung und Betreuung • Vorsorgestrategien für unterschiedliche Lebensphasen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über eine längere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und - betreuung im Privatkundengeschäft verfügen. Steuerfragen in der Anlageberatung • Geförderte Altersvorsorge, Alterseinkünfte • Steuerfragen bei Kapitalerträgen und Vermögensüberträgen • Ganzheitliche Betrachtung steuerrechtlicher Fragestellungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Anlageberatung • Aufsichtsrechtliche Erfordernisse in der Anlageberatung • Investmentfonds: Beratungs- und Betreuungsaspekte in Fondslösungen • Kunden gewinnen in Krisenzeiten Referent/-in Immobiliengeschäft - Kunden aktiv gewinnen Ansprechpartner Nachfolgemanagement Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.06.16 18.10.16 4.860,00 16.05.16 28.11.16 02.03.17 4.860,00 07.11.16 Fachleute aus der Praxis der SparkassenFinanzgruppe und Kooperationspartner der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 9 Fachseminar Individualkundenbetreuung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.101 Termine 1. Halbjahr 2016 1. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein 2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt 3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein 4. Modul: 20.06. - 24.06.2016, Eppstein Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes Segment/ Vermögensmanagement. • erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und systematisch zu betreuen. • erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. • ergänzen bzw. aktualisieren die erforderlichen Kenntnisse bezüglich der Sachkunde in der Anlageberatung. Termine 2. Halbjahr 2016 1. Modul: 29.08. - 02.09.2016, Eppstein 2. Modul: 26.09. - 30.09.2016, Erfurt 3. Modul: 24.10. - 28.10.2016, Eppstein 4. Modul: 05.12. - 09.12.2016, Eppstein Zielgruppe Individualkundenbetreuer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.03.16 24.06.16 4.600,00 15.02.16 29.08.16 09.12.16 4.600,00 08.08.16 Veranstaltungsinhalte Geschäftspolitik und rechtliche Grundlagen der Anlageberatung Fachliche Grundlagen zu Finanzinstrumenten (incl. Funktionsweise, Risiken und Kosten) • bei Renten • bei Aktien • bei Investmentfonds • bei Strukturierten Produkten und Termingeschäften • bei Beteiligungsmodellen Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Altersvorsorge und Risikoabsicherung Immobilien als Kapitalanlage im In- und Ausland Schenken und Vererben Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset Allocation Depotanalyse und Depotstrategien Steuern in der Individualkundenbetreuung Kenntnisse der Kundenberatung und praktische Anwendung: Ganzheitliche Beratung im Individualkundengeschäft - Fallstudien und Praxistraining Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt. Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 10 Fachseminar Financial Consultant Veranstaltungsnummer Kolloquium: 28.03. und 29.03.2017, Eppstein 03.121 Zielgruppe Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • qualifizieren sich für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Vermögensmanagement - gehobenes Segment. • erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfe von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch zu betreuen. • erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder Private Banking, die für den Aufbau von Kundenbeziehungen und die ganzheitliche Kundenbetreuung verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.09.16 29.03.17 5.860,00 15.08.16 Referent/-in Referententeam Veranstaltungsinhalte • Das Konzept der privaten Finanzplanung und rechtliche Aspekte des Financial Plannings • Volkswirtschaftliche Kompetenz für die Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Finanzplanung • Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im Privatvermögen • Geld- und Vermögensmanagement Vermögen optimieren • Portfoliomanagement • Immobilienmanagement (incl. Sachanlagen) • Generationenmanagement • Altersvorsorge und Absicherung von Lebensrisiken • Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und Beziehungsmanagement • Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt. Besonderer Hinweis Termine 2016/2017 1. Woche: 05.09. - 09.09.2016, Eppstein 2. Woche: 10.10. - 14.10.2016, Erfurt 3. Woche: 14.11. - 18.11.2016, Eppstein 4. Woche: 16.01. - 20.01.2017, Eppstein Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 11 Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.900 K Absolventen des Fachseminars Financial Consultant Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Gemäß Beschluss des Zertifizierungsausschusses übernimmt die Hochschule der SparkassenFinanzgruppe (HSF) zum Jahresbeginn 2015 die Zertifizierung/Rezertifizierung der Bildungsabschlüsse Financial Consultant, Firmenkundenbetreuer und Kreditanalyst in der Sparkassen-Finanzgruppe. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Die nächsten Zertifizierungen für den Financial Consultant finden Anfang bis Mitte Mai 2016 und Anfang bis Mitte November 2016 statt. Die Anmeldung muss 3 Monate vorm dem Zertifizierungstermin bei der HSF erfolgen. Enstprechend dem Hinweis der HSF werden die konkreten Prüfungstermine bei Anmeldeschluss am 10. Februar 2016 bzw. bei Anmeldeschluss am 10. August 2016 bekannt gegeben. Für die Anmeldung verwenden Sie bitte folgenden Link: http://www.s-hochschule.de/forschungweiterbildung/zertifizierung-vonbildungsleistungen/anmeldung.html Besonderer Hinweis Ansprechpartner der HSF für Zertifizierung und Rezertifizierung ab 01.01.2015 Steffen Puklavec Tel. .: 0228/204-9951, E-Mail: steffen.puklavec@dsgv.de Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 12 Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium Veranstaltungsnummer 03.302 Kennziffer 04.304.39 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage) Veranstaltungsziele Besonderer Hinweis Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für die Seminarreihe Generationenmanagement. Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb von zwei Jahren besucht werden. Veranstaltungsinhalte Zielgruppe Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütige Kolloquium sind die individuell von den Teilnehmern besuchten Seminarmodule. Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer und Marktfolgemitarbeiter Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Voraussetzungen Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium "Generationenmanagement" ist der Besuch folgender Seminarmodule: Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in der Kundenberatung Kennziffer 04.200.08 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien im Generationengemanagement von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.11.16 23.11.16 260,00 Epp 02.11.16 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch und müssen grundsätzlich von allen Kolloquiumsteilnehmern besucht werden. Entsprechend der individuellen Aufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt die Teilnahme am Kolloquium außerdem den Besuch von mindestens vier Seminartagen aus dem Wahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasst derzeit folgende Module: Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zum Betreuungsrecht (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.19 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (2 Seminartage) Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.20 Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag) Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1 Seminartag) Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1 Seminartag) Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 13 Fachseminar Kreditsachbearbeitung Veranstaltungsnummer • Schork, Gesetz über das Kreditwesen, DSV 03.104 Termin: 2016 1. Modul: 01.02. - 05.02.2016, Eppstein 2. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Erfurt 3. Modul: 18.04. - 22.04.2016, Eppstein Klausur: 22.04.2016, Eppstein Kolloquium: 02.06.2016, Eppstein Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • können anspruchsvolle Aufgaben in der Kreditsachbearbeitung übernehmen, • sind mit Finanzierungsformen und rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut, • sind in der Lage, Kreditbeschlüsse vorzubereiten und die Sachbearbeitung bei der Bewertung, Bestellung und der Verwertung von Sicherheiten zu übernehmen. Termine: 2016 / 2017 1. Modul: 21.11. - 25.11.2016, Eppstein 2. Modul: 23.01. - 27.01.2017, Erfurt 3. Modul: 20.02. - 24.02.2017, Eppstein Klausur: 24.02.2017, Eppstein Kolloquium: 27.04.2017, Eppstein Veranstaltungsinhalte Zielgruppe 1. Modul • Allgemeine Rechtsgrundlagen • Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse • Finanzierungsformen und Sicherheiten im Realkreditgeschäft • Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen • Öffentliche Förderprogramme/ Leasing Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter 2. Modul • Ausgewählte Fragen des Gesellschafts- und Handelsrechts und spezielle Fragen der Sicherheitenverwertung und -abwicklung • Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse • Sicherheiten im Realkreditgeschäft • Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen und Sicherheiten im Personalkreditgeschäft • MaRisk, KWG-Bestimmungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.02.16 02.06.16 3.710,00 11.01.16 21.11.16 27.04.17 3.710,00 31.10.16 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 3. Modul • Spezielle Fragen der Sicherheitenbewertung und -abwicklung • Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse/ DatevAuswertung • Sicherheiten im Realkreditgeschäft/ Fallstudien • Sicherheitenbewertung im Personalkreditgeschäft/ Fallstudien • Lernerfolgskontrolle Voraussetzungen Einjährige Praxis im Kreditgeschäft. Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen. Besonderer Hinweis Literaturempfehlung: • BGB (dtv-Textausgabe) Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 14 Fachseminar Geschäftskundenberatung Veranstaltungsnummer 03.122 Abschluss Sparkassenfachwirt oder Grundlagenmodul und mindestens einjährige Berufserfahrung Veranstaltungsziele Besonderer Hinweis Die Teilnehmer • lesen und analysieren Bilanzen, BWAs, Gewinnermittlungen und Einkommensteuerunterlagen, • nehmen aufgrund betriebswirtschaftlicher Unterlagen Bonitätsbeurteilung vor, • bewerten Kreditischerheiten und erkennen deren Besonderheiten, • sind in der Lage, gemeinsam mit Kunden einen Investitions- und Finanzierungsplan zu erstellen, • können den erforderlichen KontokorrentkreditBedarf von gewerblichen Kunden ermitteln, • binden öffentliche Fördermittel in die Finanzierung ein und erschließen neue Geschäftspotenziale im Verbundgeschäft. Die Teilnehmer möchten bitte zur 4. Woche einen Geschäftskunden-Finanzkonzept-Bogen mitbringen. Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 1. Modul • Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher Unterlagen • Gewerbliches Personalkreditgeschäft • Investitions- und Finanzierungsplanung von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.02.16 17.06.16 4.860,00 01.02.16 2. Modul • Recht der Kreditsicherheiten • Focusthema • Gewerbliches Personalkreditgeschäft • Öffentliche Mittel • Investitions- und Finanzierungsplanung Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe 3. Modul • Focusthema • Leasing • Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher Unterlagen • Bewertungsmöglichkeiten und Risiken in der Bilanz • Lernerfolgskontrolle Termine 2016: 1. Modul: 22.02. - 26.02.2016, Eppstein 2. Modul: 14.03. - 18.03.2016, Eppstein 3. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Eppstein 4. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein Kolloquium: 16.06. - 17.06.2016, Eppstein Zielgruppe MaRisk-relevant: Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter Referent/-in Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 4. Modul • Aktiver Verkauf in der Geschäftskundenberatung • Sparkassen-Finanzkonzept Geschäftskunden • Versicherungen rund um den Geschäftskunden Voraussetzungen Fachliche Kenntnisse in den Bereichen • Bankgeschäftliche Rechtsfragen • Unternehmenssteuerung • Vermögensanlage (inkl. Steuern) und Verbundgeschäft • Finanzierungs- und Immobiliengeschäft • Verkäuferische Grundlagen und Finanzplanung Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 15 Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse-Basis Veranstaltungsnummer Unternehmensformen aus steuerlicher Sicht (Betriebsaufspaltung, kleine AG, Rechtsformwahl unter Berücksichtigung steuerlicher Kriterien) Kommunikation/Vertrieb 03.117 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • vertiefen ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, • analysieren kleinerer Engagements unter Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen, • können erfolgreich eine zielorientierte Kommunikation führen. Voraussetzungen Veranstaltungsinhalte Die Zulassungvoraussetzungen sind von den Sparkassen auf dem Anmeldeformular zu bestätigen. Rechnungswesen • Jahresabschlussanalyse/ Rating - Kennzahlensysteme - Kapitaldienstgrenze - Trendanalysen (EBIL) - Bonitätsbeurteilung des Jahresabschlusses - Chancen- und Risiken erkennung aus der Bilanz - Eckwerte der Ertrags- und der Finanzstabilität - Grundlagen und Aufbau des Rating - Interpretation der Ratingkennzahlen - Gewichtung der Ratingkennzahlen • BWA - Leistungskomponenten der DATEV - Aufbau und Inhalte der BWA - Summen- und Saldenlisten - Bewegungsbilanz - Ermittlung von Bestandsveränderungen • Kostenrechnung - Verklammerung externem zu internem Rechnungswesen - Preiskalkulation - Ermittlung von Preisuntergrenzen - Interpretation des BAB • Einnahmen/ Überschussrechnung Investitionsrechnung • Statische Investitionsrechnung • Investitionsarten, Investitionscontrolling, optimaler Reinvestitionszeitpunkt Finanzierung • Finanzstromanalyse/ Finanzbedarfsermittlung • Finanzierungsregeln/ KK-Bedarf des Unternehmens Planung • Jahresbudget und Planbilanz des Mittelstandes • Plausibilitätsprüfung der Planansätze und Überprüfung der Planungsprämissen Sicherheiten und Vertragsrecht • Einsatz von dinglichen und nichtdinglichen Sicherheiten in mittelständischen Unternehmen • Vertragsrecht Unternehmenssteuern • Vor- und Nachteile der unterschiedlichen • Mindestens ein Jahr Praxis in dem Funktionsfeld Firmenkundengeschäft und • Abschluss Sparkassenbetriebswirt ODER • Besuch des - Proseminars Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil (Kennziffer 04.301.01, 25.01.-29.01.2016, Eppstein) Besonderer Hinweis Termine 2016: 1. Modul: 15.02. - 19.02.2016, Eppstein 2. Modul: 14.03. - 18.03.2016, Eppstein oder Budenheim 3. Modul: 18.04. - 22.04.2016, Eppstein 4. Modul: 30.05. - 01.06.2016, Eppstein Klausur: 01.06.2016, Eppstein 5. Modul: 05.09. - 08.09.2016, Eppstein Kolloquium: 07.09.-08.09.2016, Eppstein Zielgruppe MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Sanierer, Kreditrevisoren, erfahrene Kreditsachbearbeiter. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.02.16 08.09.16 5.860,00 25.01.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Stefan Rieder, Assesor, Investitionsbank SachsenAnhalt Wolfgang Hoffmann Gabriele Stobbe, Training-mit-Konzept Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 16 Fachseminar Firmenkundenbetreuung Veranstaltungsnummer (Kennziffer 03.117) übereinstimmt. 03.128 Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben genannten Zertifikate bzw. Diplom-Zeugnisse einzureichen. Die Berufserfahrung ist von der Sparkasse zu bestätigen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • werden in die Lage versetzt, ein fundiertes Marktvotum für Kreditengagements abzugeben, • erkennen die Probleme des Kunden aus Unternehmenssicht und zeigen Lösungen auf, • erkennen Cross-Selling-Ansätze und können diese in Form einer ganzheitlichen Beratung umsetzen. Veranstaltungsinhalte Vertriebs- und Risikoorientierte Bonitätsbeurteilung • Jahresabschlussanalyse • Datev-Auswertung für die aktive Kundenbetreuung • Cross-Selling aus den wirtschaftlichen Unterlagen Besonderer Hinweis Termine 2016: 1. Modul: 30.05. - 03.06.2016, Eppstein 2. Modul: 04.07. - 08.07.2016, Budenheim oder Eppstein 3. Modul: 29.08. - 02.09.2016, Budenheim 4. Modul: 19.09. - 23.09.2016, Eppstein 5. Modul: 14.11. - 18.11.2016, Budenheim Klausur: 18.11.2016, Budenheim Kolloquium: 08.12.2016, Budenheim Zielgruppe Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Unternehmensbetreuer. Der Unternehmenszyklus mit den jeweiligen Finanzierungsbedürfnissen • Sonderfinanzierungsformen/Corporate Finance • Unternehmensbewertung, Existenzgründung, Unternehmensnachfolge Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Investition, Finanzierung, Planung • Das Investitionsvorhaben • Der Finanzierungsantrag • Planung Referent/-in Unternehmenssteuern Aktuelles Markt und Management • Management • Markt und Marketing von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.05.16 08.12.16 7.800,00 09.05.16 RDG Management-Beratungen GmbH Dr. Christoph von Bernstorff, Sparkasse Bremen Wolfgang Hoffmann, Finanzamt Mainz-Süd Martin Wolf, Sparkasse Allgäu Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung Solingen Internationales Geschäft Ansprechpartner Risikoanalyse und Intensivbetreuung Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Vertrieb Lernerfolgskontrolle Voraussetzungen Der erfolgreiche Besuch des - Fachseminars Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis - (Kennziffer 03.117) und 2 Jahre einschlägige Berufspraxis. oder Vergleichbare Vorbildung, die mit den Inhalten des Fachseminars Firmenkundenbetreuung/ Gewerbekundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 17 Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.103 Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- und Firmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, die Aufgaben im internationalen Geschäft wahrnehmen bzw. wahrnehmen sollen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen im methodischen, fachlichen und kommunikativen Bereich, können Fragen zu den unterschiedlichen Facetten des internationalen Geschäfts beantworten und sind in der Lage, ihre Kunden vertriebsorientiert zu beraten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.12.16 11.03.17 3.450,00 14.11.16 Preisinformation Veranstaltungsinhalte Kein Externenzuschlag. Außenwirtschaftstherorien und -politik Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/ Termingeschäfte Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Auslandszahlungsverkehr Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV Ansprechpartner Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso, Akkreditiv, Dokumente Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring, Bankgarantien, Wechsel, Euromarkt Mittel-/ langfristige Außenhandelsfinanzierung: Bestellerkredite, Forfaitierung Garantiegeschäft Anspruchsvolle Beratungssituationen Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung der LEK Voraussetzungen • Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Inhalte • Vertriebsorientierte Weiterbildung • Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1 Jahr) • Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch Besonderer Hinweis Termine 2016/2017: 1. Modul: 05.12. - 09.12.2016, Eppstein 2. Modul: 09.01. - 13.01.2017, Eppstein 3. Modul: 06.03. - 11.03.2017, Eppstein Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 18 Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge Veranstaltungsnummer 03.301 • • Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihren Kunden und Kollegen als professioneller Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Dabei liegt der Fokus auf den geänderten Rahmenbedingungen und auf einen vertrieblichen Ansatz unter Berücksichtigung aller SparkassenFinanzkonzepte. Nach der Prüfung können die Teilnehmer eigenverantwortlich das Geschäftsfeld bAV in den Sparkassen koordinieren, Top-Down Beratungen durchführen und kennen die Unterstützungsleistungen bei den Spezialfällen der bAV und ZWK und ihre Ansprechpartner in der Sparkassen-Finanzgruppe. Veranstaltungsinhalte Grundseminar: • Strategische Aufstellung der bAV und ZWK im SGHVT • Versicherungsförmige Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung: • Direktversicherung & Pensionskasse: - Produktvorstellung unter Berücksichtigung der Rechtsbereiche Arbeits- und Steuerrecht, sowie Sozialversicherungsrecht - Zielgruppendefinition - Beratungsanlässe im Rahmen des Sparkassen-Finanzkonzeptes - Nutzenargumentation / Einwandbehandlung • Besonderheiten im kommunalen öffentlichen Dienst und Einführung in die Unterstützungskasse. - Produktvorstellung unter Berücksichtigung der Rechtsbereiche Arbeits- und Steuerrecht, sowie Sozialversicherungsrecht - Einführung in die Zusatzversorgungskassen des öffentlichen Dienstes - Tarifvertragliche Rahmenbedingungen - Zielgruppendefinition - Beratungsanlässe im Rahmen des Sparkassen-Finanzkonzeptes - Nutzenargumentation / Einwandbehandlung • Vertriebsstrategien: - TOP Down und BOTTOM Up • Best-Practice einer Sparkasse Aufbauseminar: • Koordination des Geschäftsfeldes bAV und Zeitwertkonten - Best-practice - Rollen und Aufgaben • Spezialgeschäftsfelder der betrieblichen Altersversorgung: • • • • - Unternehmen und Unternehmer, Belegschaft Beratungsanlässe im Sparkassen-Finanzkonzept Produktlösungen für die unterschiedlichen Bedarfsfelder (z. B. Unterstützungskasse, Direktzusage, Zeitwertkonten). - Produktvorstellungen unter Berücksichtigung der Rechtsbereiche Arbeits- und Steuerrecht, sowie Sozialversicherungsrecht - Zielgruppendefinition - Beratungsanlässe im Rahmen des Sparkassen-Finanzkonzeptes - Nutzenargumentation / Einwandbehandlung Ansprachekompetenz Best-Practice einer Sparkasse Werkzeugkoffer Vertriebliche Umsetzung Vertriebstraining: • Praktische Umsetzung des in beiden Seminarwochen behandelten Fachwissens für die Beratung beim Kunden (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberberatung) Besonderer Hinweis Termine 2015: Grundlagenseminar: 15.06. - 19.06.2015, Eppstein Aufbauseminar: 06.07. - 10.07.2015, Eppstein Vertriebstraining: 16.09. - 17.09.2015, Eppstein Prüfungsvorbereitung am 28.09.2015 ab 13:00 Uhr Kolloquium: 29.19.2015, Eppstein Zielgruppe Top-Down-Verantwortliche von Sparkassen, bAVVerantwortliche/Spezialisten/Koordinatoren, die neu das Geschäftsfeld Altersvorsorge in den Sparkassen bearbeiten sollen. Bereits zertifizierte bAV- oder Altersvorsorgespezialisten, deren Prüfung vor 2006 abgenommen wurde. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 2.500,00 Referent/-in Martina Jacobowsky, SV Sparkassenversicherung bAV-Spezialisten der Sparkassen Finanzgruppe Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 19 Seminarreihe: Erträge steigern durch aktives Zins- und Währungsmanagement Veranstaltungsnummer Ansprechpartner: Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Michael Zaenker (michael.zaenker@sgvht.de) 03.303 Veranstaltungsziele Die Ziele der Seminare sind, den Teilnehmern ein umfangreiches Produkt-Know-How der wichtigsten derivativen Finanzinstrumente zur Zinssicherung und Zinsoptimierung im Kreditgeschäft zu vermitteln sowie deren Einsatzmöglichkeiten zu trainieren. Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen die Teilnehmer über zahlreiche praxisbezogene, neue Ansatzpunkte und Erfahrungswerte für ein ertragsreiches, aktives Zins- und Währungsmanagement beim Kunden. Sie werden in der Lage sein, Ansätze zu erkennen und die passenden Produkte - auf Basis der Zinsmeinung des Kunden - anzubieten. Durch mehr Sicherheit in der Beratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert. Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Dagmar Keuenhof (dagmar.keuenhof@sparkassenakademie-nrw.de) Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen, Münster Timo Pilz (Timo.Pilz@sparkassenakademie-nrw.de) Zielgruppe Künftige Zinsmanagement-Spezialisten, Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche, Firmenkundenberater, Leiter Kredit- und Auslandsgeschäft, Vertriebssteuerer, Unternehmenssteuerer; darüber hinaus: Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.06.16 03.11.16 2.610,00 16.05.16 Baustein I: • Grundlagen und Basiswissen im Zins- und Währungsmanagement • Einsatz derivater Finanzinstrumente im • Kreditgeschäft Akquisitions- und Beratungstraining von Zinsund Währungsderivaten Referent/-in Trainerteam der Landesbank Hessen-Thüringen Ansprechpartner Baustein II: • Beratung und Beratungsdokumentation, • • Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Compliance, Vermeidung von Beraterhaftung incl. aufsichts- und zivilrechtliche Aspekte Bilanzierung und Besteuerung von Derivaten im Kundengeschäft Akquisitions- und Beratungstraining in der Beratungssituation Baustein III: • Währungsderivate • Unterstützung durch technische Systeme • Praktische Übung Beraterpraxis: Produkte, Beraterhaftung, Besteuerung • Klausur und mündliche Prüfung Besonderer Hinweis Termine 2016: 1. Baustein: 06.06. - 08.06.2016 in Eppstein 2. Baustein: 12.09. - 14.09.2016 in Münster 3. Baustein: 01.11. - 03.11.2016 in Erfurt Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 20 Fachseminar Immobilienberatung Veranstaltungsnummer 03.116 Besonderer Hinweis Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • kennen die Rahmenbedingungen für eine zielorientierte Immobilienberatung, • verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse für die Beurteilung von Immobiliengeschäften, • können anspruchsvolle Kunden im Immobiliengeschäft betreuen, • sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu akquirieren und diese unter Einbeziehung eines geeigneten Finanzierungskonzeptes zu vermarkten. Termine 2016: 1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein 2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Erfurt 3. Modul: 12.09. - 16.09.2016, Erfurt 4. Modul: 10.10. - 14.10.2016, Eppstein Kolloquium: 22.11.2016, Eppstein Zielgruppe Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter, Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 1. Modul • Standortanalysen • Immobilienbewertung • Finanzierungsberatung (Systematische Gesprächsvorbereitung / Strukturierte Gesprächsführung) von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.05.16 22.11.16 4.860,00 18.04.16 2. Modul • Versicherung im Immobiliengeschäft • Immobilienmarketing (Grundlagen) • Steuern rund um die Immobilie • Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) • Finanzierungen (Bausparen) Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 3. Modul • Finanzierungen • Immobilienrecht • Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) • Akquisition und Verkauf von Immobilien 4. Modul • Bauträgergeschäft • Bautechnik • Aktuelle Marktsituation • Lernerfolgskontrolle Voraussetzungen Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt: • Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit: Grundstücksrecht, Grundzüge der Wertermittlung, Finanzplanung). • Abschluss Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Ausbildung und mindestens einjährige Berufserfahrung in der qualifizierten Privatkundenberatung. Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 21 Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen Veranstaltungsnummer vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr Praxiserfahrung in einem der Bereiche Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision. 03.109 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der Finanzbuchhaltung, • können insbesondere die Handels- und steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung, Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden, • sind in der Lage, bankbilanzpolitische Maßnahmen vorzunehmen, • können Verknüpfungen mit dem internen Rechnungswesen herstellen, • können künftige Entwicklungen der Rechnungslegung aufzeigen. Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich (Ohne Prüfungsteilnahme). Modul I und II bauen aufeinander auf, daher wird empfohlen diese in einem Jahr zu besuchen. Besonderer Hinweis Termine 2016: 1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein 2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Eppstein 3. Modul: 05.09. - 08.09.2016, Erfurt 4. Modul: 04.10. - 06.10.2016, Eppstein Klausur: 07.10.2016, Eppstein 5. Modul: 12.12. - 13.12.2016, Erfurt Kolloquium: 14.12.2016, Erfurt Veranstaltungsinhalte Modul I Finanzbuchhaltung • Buchführung • Bilanzierung • Jahresabschluss • Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz • Bilanzpolitik und -analyse • sonstige aktuelle Fragestellungen Modul II Finanzbuchhaltung - Fortsetzung • Buchführung • Bilanzierung • Jahresabschluss • Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher Anforderungen • Bilanzpolitik und -analyse • sonstige aktuelle Fragestellungen Modul III Besteuerung der Sparkassen • Körperschaftsteuer • sonstige aktuelle Fragestellungen Zielgruppe MaRisk-relevant: Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.05.16 14.12.16 4.630,00 18.04.16 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Modul IV Besteuerung der Sparkasse - Fortsetzung • Umsatzsteuer und sonstige Steuern • Abgabenordnung • sonstige aktuelle Fragestellungen • Klausur Modul V • Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher Jahresabschluss und Ermittlung des zu versteuernden Einkommens) • Kolloquium Voraussetzungen Kaufmännische Berufsausbildung oder Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 22 Fachseminar Interne Revision Veranstaltungsnummer Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen. 03.115 Zielgruppe Veranstaltungsziele Innenrevisoren, Kreditrevisoren Die Teilnehmer • sind vertraut mit der Planung, Durchführung, Dokumentation und Kontrolle von Prüfungsaufträgen in speziellen Prüfungsgebieten. • sind in der Lage, projektbegleitende, prozessund risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen. • können schwierige Gespräche führen und Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.03.16 15.03.17 4.630,00 22.02.16 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Veranstaltungsinhalte Das Fachseminar Interne Revision setzt sich aus folgenden Einzelbausteinen zusammen: Kennziffer 05.210.01 Grundlagenseminar Interne Revision Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kennziffer 05.210.02 Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung Kennziffer 05.210.04 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren Kennziffer 05.210.06 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss Kennziffer 05.210.07 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts Kennziffer 05.210.10 Prüfung des Kreditgeschäfts Kennzifer 05.210.13 Controlling für Innenrevisoren - Teil I Der Besuch aller 7 Module berechtigt zur Teilnahme am Abschlusskolloquium. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden. Kenziffer 03.115 K FS Interne Revision - Kolloquium Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der Internen Revision verfügen. Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 23 Fachseminar IT-Revision Veranstaltungsnummer Schriftliche Lernerfolgskontrolle: Hausarbeit, Präsentation und Erörterung Mündliche Lernerfolgskontrolle: Fachgespräch 03.118 Veranstaltungsziele • Prüfungsstandards und rechtliche Rahmenbedingungen in der IT-Revision kennen • Planung, Durchführung und Kontrolle von • • • Prüfungen der IT-Systeme und -Anwendungen verbands- und rechenzentrumsspezifische Prüfungsansätze einordnen sicherheitsrelevante Aspekte beurteilen IT-abhängige Ablaufprozesse überwachen Das Fachseminar IT-Revision ist modular aufgebaut. Bitte die benötigten Einzelveranstaltungen buchen. Nach Besuch aller Module kann ein Termin für das Kolloquium individuell vereinbart werden. Bemerkung Preis: Preis für Besuch aller Module inkl. Kolloquium. Zielgruppe IT-Revisoren Veranstaltungsinhalte • IT-Revision: Teil 1 Basiswissen (05.210.12), 2 • • • • • • • • • • • Tage IT-Revision: Teil 2 Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz (05.210.19), 2 Tage IT-Revision: Teil 3 Prüfung des SoftwareEinsatzes in Sparkassen (05.210.34), 1 Tag IT-Revision: Teil 4 Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) (05.210.35), 1 Tag Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem (05.210.55), 1 Tag Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration (05.210.56), 1 Tag Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57), 1 Tag Neuerungen in der IT für Revisoren (05.210.37), 3 Tage Systemprüfung / projektbegleitende Prüfung (05.210.02), 2 Tage Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren (05.210.04), 3 Tage Prüfung des Zahlungsverkehrs (05.210.50), 2 Tage Lotus Notes - Domino für Revisoren und ITSicherheitsbeauftragte (R9) (06.300.19), 2 Tage (ab 2016) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 6.225,00 Referent/-in • Mitarbeiter Prüfungsstelle SGVHT • Mitarbeiter aus Sparkassen • externe Referenten Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 • Kolloquium (03.118-K), 1 Tag Voraussetzungen • Grundlagenseminar Interne Revision (05.210.01) • mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der ITRevision Besonderer Hinweis Mit erfolgreicher Teilnahme an diesem Fachseminar erwerben Sie 20 Credits im Rahmen der Aufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- und Bankbetriebswirt. Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 24 Fachseminar Marketing - Veranstaltungsnummer 03.102 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • können die systematische Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen erläutern, • können unterschiedliche Ansätze der Marktforschung voneinander abgrenzen und gewonnene Daten für die Marketingplanung berücksichtigen, • sind insbesondere in der Lage, Instrumente und Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-, Preis- und Produktpolitik einzusetzen, • kennen Elemente der wertorientierten Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling. Veranstaltungsinhalte Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing • Grundlagen des Sparkassen-Marketing • Geschäftspolitik Grundlagen Strategische Ansätze Operative Ansätze Instrumente in der Geschäftspolitik • Marketing in Sparkassen - Grundlagen des Marketings - Marktforschung als Basis für effektives - Marketing Zielgruppenmarketing Marketingsmanagement Praxiserfahrung im Marketingbereich von mindestens einem Jahr. Bei Teilnahme ohne Abschluss Sparkassenbetriebswirt muss das Seminar Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer 05.206.10 erfolgreich besucht werden. Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen werden auf dem Anmeldeformular von der Sparkasse bestätigt. Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen. Marktforschung Besonderer Hinweis Vertriebspolitik • Vertriebsstrategien • Vertriebskanäle • Vertriebskonzepte • Vertriebspsychologie • Integrierte Vertriebssteuerung Kommunikationspolitik • Werbung • Praktische Umsetzung - Gestaltung, Einsatz und Wirkungsweise von Werbemedien • Verkaufsförderung • Öffentlichkeitsarbeit • Interne kommunikation • Direktmarketing Controlling • Kostenrechung • Kalkulation Termine 2016: 1. Modul: 20.06.-24.06.2016, Eppstein 2. Modul: 12.09.-16.09.2016, Eppstein 3. Modul: 07.11.-11.11.2016, Eppstein 4. Modul: 05.12.-09.12.2016, Eppstein Kolloquium: 23.02.2017, Eppstein Zielgruppe Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.06.16 23.02.17 4.860,00 30.05.16 Aktuelle Marketingkonzepte Referent/-in Preis- und Produktpolitik Wirkungsvoll kommunizieren • Präsentation • Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle Dozententeam aus der bundesweiten SparkassenFinanzgruppe Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Voraussetzungen Zulassungsvoraussetzungen: Kenntnisse in den folgenden Bereichen: • Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 25 Fachseminar Risikosteuerung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 03.130 Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 Monate Praxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung oder vergleichbare Vorkenntnisse und über Grundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • erhalten einen fundierten Überblick über die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Risikosteuerung. • erlernen die Grundlagen zur Durchführung von Stresstests unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit. • lernen die wichtigsten Controlling-Instrumente zur Identifikation, Messung und Steuerung der wesentlichen bankinternen Risiken kennen. • können anhand eines Planspiels die Integration des Risikomanagements in die Gesamtbank eigenständig nachvollziehen und diskutieren. • erhalten durch zahlreiche Fallstudien und praxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze für eine adäquate Umsetzung des Theoriewissens in die Sparkassenpraxis. Veranstaltungsinhalte Rahmenbedingungen der Risikosteuerung • Einführung in das Risikocontrolling • Die MaRisk im Überblick • Risikotragfähigkeit und Stresstests Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen und Grenzen des Risikobegriffs Mathematische und statistische Grundlagen für das Risikocontrolling Messung und Steuerung des Zinsrisikos • Periodenorientierte Betrachtung • Wertorientierte Betrachtung Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken • Periodenorientierte Betrachtung • Wertorientierte Betrachtung Adressenrisiko • Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos • Steuerung des Kreditportfoliorisikos Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen. Besonderer Hinweis Termine 2016: 1. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein 2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt 3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein 4. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Eppstein Kolloquium: 02.11.2015 und 03.11.2016, Eppstein Zielgruppe Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sich vorwiegend an Spezialisten aus dem Bereich Risikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und der Internen Revision, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Risikosteuerung beschäftigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.03.16 03.11.16 5.060,00 15.02.16 Referent/-in Dozentteam SGVHT und Spakassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken Messung und Steuerung von operationellen Risiken Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, implizite Optionen Risikosteuerung und Kalkulation Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebene anhand eines Planspieles Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 26 Fachseminar Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen. 03.132 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • erlangen ein methodisches Grundverständnis zur Planung und Steuerung des Vertriebs; • sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebskonzepte einzuordnen; • sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen und Instrumenten zur Etablierung einer effizienten Vertriebsunterstützung / vorbereitung; • können Impulse zur Verbesserung einer kundenund marktorientierten Vertriebskultur setzen. Besonderer Hinweis Module und Termine 1. Woche: Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung 02.03. - 06.03.2015 in Eppstein 2. Woche Modul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung 13.04. - 14.04.2015 in Eppstein Modul 3: Change Management und Führung 15.04. - 17.04.2015 in Eppstein Veranstaltungsinhalte Strategische Vertriebssteuerung • Gesamtbankstrategie • Vertriebsstrategie • Steuerungsphilosophien und methodische Ansätze Operative Vertriebssteuerung • Potentialanalyse und Vertriebsplanung • Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielsystem, Zielkarte, Zielfindung) • Kundensegmente in der Vertriebssteuerung Vertriebsorientierte Marktforschung Vertriebswegemanagement • Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege • Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb Vertriebsunterstützung / -vorbereitung • Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing • Customer Relationship Management • Kundenkontaktmanagement / Kampagnenmanagement Vertriebsführung • Vertriebsführung im Wandel • Rahmenbedingungen von Führung Change-Management • Grundlagen des Veränderungsmanagements 3. Woche Modul 4: Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling 29.06. - 30.06.2015 in Eppstein Modul 5: Vertriebsunterstützung 01.07.2015 in Eppstein Modul 6: Vertriebsorientierte Marktforschung 02.07.2015 in Eppstein Modul 7: Vertriebswegemanagement 03.07.2015 in Eppstein Kolloquium: 17.11.2015 in Eppstein Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 - 7. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden. Zielgruppe Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sich Mitarbeiter/innen aus der Vertriebssteuerung, dem Marketing sowie sonstigen Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des Vertriebs in der Sparkasse verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.03.16 16.11.16 3.710,00 22.02.16 Vertriebscontrolling • Aktivitätencontrolling • Finanzcontrolling IT-gestützte Vertriebssteuerungssysteme Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über erste Praxiserfahrung in der Vertriebssteuerung verfügen. Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 27 Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.105 Mitarbeiter Electronic Banking und Medialer Vertrieb Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer erwerben umfassende Produktkenntnisse wichtiger Electronic BankingProdukte. Daneben werden Kenntnisse des Zahlungsverkehrs und die Anwendung von Präsentations- und Verkaufstechniken vermittelt, um eine erfolgreiche Beratungstätigkeit im Medialen Vertrieb unter Berücksichtigung der aktuellen und steigenden Anforderungen an einen qualifizierten Electronic Banking-Berater zu ermöglichen. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 3.710,00 Referent/-in Führungskräfte und Spezialisten aus der SparkassenFinanzgruppe, Kommunikationstrainer Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte • • • • • • • Geschäftspolitische Bedetung und Strategien Zahlungsverkehr Kartengeschäft Produktmanagement im Electronic Banking Sicherheit im Electronic Banking Rechtsfragen Vertriebs- und Kommunikationstraining Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis 1. Woche: 30. November bis 04. Dezember 2015, Eppstein 2. Woche: 25. bis 29. Januar 2016, Erfurt 3. Woche: 14. bis 18. März 2016, Eppstein Kolloquium: 10. bis 11. Mai 2016, Eppstein Mit erfolgreicher Teilnahme an diesem Fachseminar erwerben Sie 20 Credits im Rahmen der Aufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- und Bankbetriebswirt. Schriftliche Lernerfolgskontrolle: Hausarbeit, Präsentation und Erörterung Mündliche Lernerfolgskontrolle: Fachgespräch Ferner wird das Fachseminar als Teilnahmevoraussetzung für das Fachseminar Electronic Banking Teil II der Deutschen Sparkassenakademie anerkannt. Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 28 Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.124 Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Mit diesem Fachseminar unterstützt die Sparkassenakademie Hessen-Thüringen interessierte Sparkassen bei der Karriere- und Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit vier Bausteinen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.01.16 01.07.16 4.600,00 21.12.15 22.08.16 16.12.16 4.600,00 01.08.16 Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft". Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Referent/-in Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Steuerung der Vertriebseinheit unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten • Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe • Geschäfts- und Vertriebspolitik • Betriebswirtschaftliche Ansätze der Vertriebssteuerung Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Führungspersönlichkeit im Vertrieb • Managementaufgaben • Motivation und Leistung • Mitarbeitergespräche Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen • Ganzheitlicher Beratungsansatz • Präsentation Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung • Teambildungsprozesse • Konfliktmanagement • Kollegiale Beratung Voraussetzungen Abschluss Sparkassenfachwirt und praktische Erfahrungen im Filialbereich. Besonderer Hinweis Termine 1. Halbjahr 2016: 1. Modul: 11.01. - 15.01.2016, Eppstein 2. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Erfurt 3. Modul: 30.05. - 03.06.2016, Eppstein 4. Modul: 27.06. - 01.07.2016, Erfurt Termine 2. Halbjahr 2016: 1. Modul: 22.08. - 26.08.2016, Eppstein 2. Modul: 26.09. - 30.09.2016, Erfurt 3. Modul: 31.10. - 04.11.2016, Eppstein 4. Modul: 12.12. - 16.12.2016, Erfurt Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 29 Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement - Veranstaltungsnummer 03.119 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können • Verändungsvorhaben analysieren und gestalten, • Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in schwierigen bzw. komplexen Situationen erkennen und professionell damit umgehen, • Gruppen entwickeln und steuern, • mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten umgehen. Veranstaltungsinhalte • • Wirkungsstilanalyse mit dem SystemMapping - Krisen und kritische Situationen in Veränderungsprozessen - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von Veränderungen - Grundlagen von Kulturentwicklung und Kulturen in der Entwicklungsperspektive - Kultur als Gestaltungsdimension - Methoden und Instrumente der Kulturdiagnostik - Integration der fragmentarischen Lerninhalte - Entwicklung der eigenen Profession - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Lernerfolgskontrolle • Grundlagen des Veränderungsmanagements und • • • der systemischen Organisationsentwicklung - Einführung/ Grundlagen der systemischen Beratung - Veränderungsprozesse, Phasen und Prozessebenen - Rollen im System, 3-Weltenmodell und Verantwortlichkeiten - Auftragsklärung und Kontrakte - Modelle, Landkarten und Instrumente zur Diagnose - Beratungsübungen an Praxisfällen der Seminarteilnehmer Methodenkompetenz Strategisches Management und systemische Beratung von Innovationen (Methoden, Instrumente, theoretische Ansätze) - Systemisches Management und Führung, Personal- und Organisationsentwicklung - Organisations- und Systemdiagnose - Analyse- und Designinstrumente der Organisationsentwicklung - Kommunikations- und Beteiligungskonzepte in Veränderungsprozessen - Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Vertiefung der Methodenkompetenz Prozessberatung - Grundlagen für die eigene Professionalisierung - Systemische Fragetechniken und Hypothesenbildung - Metamodell der Sprache und nonverbale Kommunikation - Grundlage lernende Organisation - Boundary-Profile (Kommunikationsprofile) - Action-mapping als Analyseinstrument für Interventionsansätze im Team - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Vertiefung der Methodenkompetenz Dynamiken in Teams und Gruppen - Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe - Strukturelle Dynamiken in Gruppen Besonderer Hinweis Termine 2015: 1. 01.06. - 03.06.2015 - in Eppstein 2. 30.06. - 02.10.2015 - in Eppstein 3. Termin in Bonn wird noch geplant 4. Termin in Bonn wird noch geplant 5. Termin in Bonn wird noch geplant 6. Kolloquium: Termin in Bonn wird noch geplant Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen und Sparkassen- und Giroverbände sowie sonstige Einrichtungen, die Veränderungsprojekte verantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter, Projektmanager, Personalentwickler, Organisationsentwickler und Organisatoren, Führungskräfte Stabs- und Marktbereich) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.02.16 27.01.17 4.250,00 03.02.16 Preisinformation Kein Zuschlag für externe Teilnehmer. Referent/-in Sylke Müller-Althauser, SGVHT Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 30 Fachseminar Mitarbeiterführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.131 Das Fachseminar Mitarbeiterführung richtet sich vorrangig an Mitarbeiter/innen, die Führungspotenzial besitzen, jedoch noch über keine oder geringe Führungserfahrung verfügen. Für Geschäftsstellen-/ Filialleiter steht ein gesondertes Fachseminar 03.124 zur Verfügung. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen • steuern ihren Verantwortungsbereich • organisieren ihre Aufgaben effektiv und effizient • führen sich und ihr Team ziel- und erfolgsorientiert • wirken motivierend und fördern ihre Mitarbeiter • nehmen Coachingaufgaben wahr Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.11.16 27.01.17 4.200,00 17.10.16 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Fit für den Führungsalltag • Führungsmodelle • Führungsaufgaben • Anforderungen an die Führungskraft • Teamentwicklung Dozententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Kommunikationsverhalten in der Führung • Persönliche Sinn- und Wertevorstellungen/ Vorbildfunktion • Stress- und Zeitmanagement • Zielvereinbarungen • Konfliktlösungen • Moderationstechniken • Mitarbeitergespräche Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Vom Vorgesetzten zum Coach • Rollenverständnis als Coach • Aufbau und Ablauf von Coachings • Übungsgespräche Voraussetzungen Abschluss Sparkassenfachwirt Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft". Termine 2016 / 2017: 1.Woche - 07.11. - 11.11.2016 in Eppstein 2.Woche - 12.12. - 16.12.2016 in Erfurt 3.Woche und Kolloquium - 23.01. - 27.01.2017 in Eppstein Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 31 Zertifizierungslehrgang Geldwäsche- und Betrugsbekämpfung • • • • • • Veranstaltungsnummer 05.105.02 Veranstaltungsziele • Die Teilnehmer beherrschen die erforderliche • • Sachkunde zur kompetenten Bearbeitung von Geldwäsche-Fragestellungen. Sie können eigenstädig fachliche Fragen zur Geldwäscheprävention im Sparkassenalltag beantworten und alle Unternehmens- und Organisationsbereiche beraten und unterstützen. Sie können Regelkonformitäten und Standards in allen Fach- und Hierarchieebenen ihrer Sparkasse umsetzen und diese ihren Kompetenzen entsprechend prüfen. • • • • • • • • • • Risikomanagementsystem nach § 25h KWG Sorgfaltspflichten Geldwäschebeauftragter Institutsspezifische Gefährdungsanalyse Monitoring-Maßnahmen Überwachung von auffälligen Geschäftsverbindungen Verdachtsbearbeitung Zuverlässigkeitsprüfung Unterrichtung der Mitarbeiter Prävention sonstiger strafbarer Handlungen Kontenabrufsystem Gruppenweite Einhaltung von Sorgfaltspflichten Verbotene Geschäfte GeldtransferVO Finanzsanktionen Interne Revision Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte Rechtliche Grundlagen • Begriff der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung • Phasen, Arten und Typologien der Geldwäsche und sonstiger strafbarer Handlungen • Geldwäscheprävention einschl. Methoden • Das Geldwäschegesetz • KWG • Geldtransferverordnung • Sanktions- und Embargobestimmungen • PrüfBV • Veröffentlichungen der Aufsichtsbehörden Praxis des Geldwäschebeauftragten • Die Stellung des Geldwäschebeauftragten im Institut • Umsetzung der Sorgfaltspflichten • Risikomanagement • Gefährungsanalyse (Überblick) • Sonstige strafbare Handlungen • Überwachungsplan • Verdachtsfallbearbeitung • Sanktionen • Erstellung von Jahresbericht, Arbeitsanweisungen, Stellenbeschreibungen und Ad-hoc-Berichten • Kostenmanagement Die Gefährdungsanalyse • Grundlagen, Aufbau und Struktur der Gefährdungsanalyse • Beispiele und Problembereiche Monitoring • Monitoring der Kundenbeziehungen • SironAML und SironProfile • Überwachung auffälliger Geschäftsbeziehungen Prüfungen durch interne und externe Revision • Grundlagen der Prüfung Am Samstag des Lehrgangs haben die Teilnehmer Gelegenheit, ein Zertifikat zu erwerben. Das Zertifikat erhält, wer am Lehrgang teilgenommen hat und seine Kenntnisse in einem 30-minütigem Kolloquium nachgewiesen hat. Zielgruppe • Geldwäschebeauftragte, stellvertretende • • Geldwäschebeauftragte, zukünftige (stellvertetende) Geldwäschebeauftragte Mitarbeiter aus Backoffice-Bereichen, die mit entsprechenden Kontrolltätigkeiten betraut sind Mitarbeiter und Führungskräfte aller Bereiche / Abteilungen der Sparkasse, die sich mit geldwäscherechtlichen Fragestellungen und sonstigen strafbaren Handlungen beschäftigen Der Lehrgang eignet sich auch für Wiedereinsteiger und zur Auffrischung und Aktualisierung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 04.07.16 09.07.16 1.100,00 Epp 13.06.16 Referent/-in Susanne Busch, Frankfurter Sparkasse Rouven Schmutzer, SGVHT Dr. Marcus Sonnenberg, SGVHT Markus Wojahn, SGVHT Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 32 Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten Office-Assistentin Veranstaltungsnummer Baustein 3: 21.09. - 22.09.2016 in Eppstein 05.102.01 Zielgruppe Veranstaltungsziele Sekretärinnen, Assistentinnen Im Sekretariat spielen Kundenorientierung, gekonnte Kommunikation, Organisation, Projektmanagement und Selbstmanagement eine zentrale Rolle. Das Sekretariat hat heutzutage eine Management-Funktion: Assistenzaufgaben stehen im Mittelpunkt. Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen, Assistentinnen und Sachbearbeiterinnen eine anspruchsvolle Weiterbildung zur Office-Assistentin. Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die sich als wichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereich erweisen. Eine Praxisarbeit führt zum Abschluss Qualifizierte Office-Assistentin. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.02.16 22.09.16 2.100,00 03.02.16 Referent/-in Elisabeth Bonneau, Freiburg i.B. Michael Schmuck, Berlin Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zwei Tagen: Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Baustein 1 • Drehkreuz Sekretariat - Ein gelungenes Auftreten - Smalltalk, die große Kunst der kleinen - Unterhaltung Den guten Draht festigen und halten: in der Begegnung und am Telefon Baustein 2 • Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und • • • • • • leserfreundlich für die Zielgruppe formulieren. So funktioniert Kommunikation Der küchenzuruf Die richtige Wortwahl Textaufbau und Gliederung Briefe und E-Mails Protokolle schreiben Alles Gute. Wem schreibe ich was? Baustein 3 • Spezifische Herausforderungen in der Assistenz: Gelassen in schwierigen Situationen - Das Zusammenspiel von Sprache und Körpersprache im Gespräch - Gelassen bleiben in schwierigen Situationen - Souveränes Verhalten auf glattem Parkett Besonderer Hinweis Termine 2016: Baustein 1: 24.02. - 25.02.2016 in Eppstein Baustein 2: 09.05. - 10.05.2016 in Erfurt Oktober 2015 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 33 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 34 Privatkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Seite 37 Privatkunden Individualkunden 47 Private Banking 57 Generationenmanagement 71 Rechtliche Grundlagen 83 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 35 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 36 Privatkunden Inhaltsverzeichnis Fachseminar Privatkundenbetreuung Seite 38 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung - 39 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte - 40 Grundlagenseminar: Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen 41 Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag für Privatkunden 42 Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag für gewerbliche, kommunale und sonstige Kunden 43 Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen 44 Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen 45 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz 46 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 37 Fachseminar Privatkundenbetreuung • Geschäftspolitische Einordnung • Kommunikation: Professionell in schwierigen Veranstaltungsnummer 03.100 Themen agieren • Rechtliche Betrachtungen • Bewertung situationsspezifischer Lösungen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • vertiefen und festigen auf der Grundlage des Studiengangs Sparkassenfachwirt für Kundenberatung ihre fachlichen und verkäuferischen Kompetenzen für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Privatkundengeschäft • erwerben umfassende, praxisbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten sowie Handlungsalternativen, um ihre Kunden ganzheitlich zu beraten • erarbeiten für ertragreiche Zielgruppen individuelle Lösungen • erlangen über intensive Trainings- und Coachingsequenzen Souveränität in der Präsentation maßgeschneiderter Lösungen. Beratungs- und Vertriebstraining mit dem Sparkassen-Finanzkonzept Veranstaltungsinhalte Besonderer Hinweis Motivation und Persönlichkeit • Professionelle Kommunikation: Modelle in Theorie und Praxis • Attractive-Banking • Work-Life-Balance • Customer-Relationship-Management Termine 2016: 1. Modul: 06.06. - 17.06.2016, Erfurt 2. Modul: 05.09. - 16.09.2016 Eppstein 3. Kolloquium: 17.10. - 18.10.2016 Eppstein Absicherung der Lebensrisiken • Altersgruppenspezifische Lösungen, Vorsorgeaspekte, besondere Risiken, • Generation 50plus, Optimierung über Zusatzversicherungen Mündliche Lernerfolgskontrolle:Basisgespräch Schriftliche Lernerfolgskontrolle:Hausarbeit Erörterung, Darstellung und Präsentation im Kundengespräch Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs Sparkassenfachwirt für Kundenberatung wird verbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbare Abschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn ein mindestens gleichgewichteter Beratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann. Termine 2016/2017: 1. Modul: 28.11. - 09.12.2016, Erfurt 2. Modul: 30.01. - 10.02.2017, Eppstein 3. Kolloquium: 01.03. - 02.03.2017, Eppstein Zielgruppe Altersvorsorge • Vorsorgecheck, Lebensphasenorientierte Beratung und Betreuung • Vorsorgestrategien für unterschiedliche Lebensphasen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über eine längere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und - betreuung im Privatkundengeschäft verfügen. Steuerfragen in der Anlageberatung • Geförderte Altersvorsorge, Alterseinkünfte • Steuerfragen bei Kapitalerträgen und Vermögensüberträgen • Ganzheitliche Betrachtung steuerrechtlicher Fragestellungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Anlageberatung • Aufsichtsrechtliche Erfordernisse in der Anlageberatung • Investmentfonds: Beratungs- und Betreuungsaspekte in Fondslösungen • Kunden gewinnen in Krisenzeiten Referent/-in Immobiliengeschäft - Kunden aktiv gewinnen Ansprechpartner Nachfolgemanagement Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.06.16 18.10.16 4.860,00 16.05.16 28.11.16 02.03.17 4.860,00 07.11.16 Fachleute aus der Praxis der SparkassenFinanzgruppe und Kooperationspartner der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Oktober 2015 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 38 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.04 Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener Privatkunden benötigt werden. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 750,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Konsumentenkredite • Geschäftspolitische Zielsetzung • Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren • Leasing, Angebote von Autobanken • Cross-Selling • Verkäuferische Umsetzung • Modularer Einsatz im Sparkassen-Finanzkonzept Wohnungsbaukredite • Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse • Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung • Aktuelle öffentliche Förderprogramme • Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester) • Verbundprodukte • Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche Aspekte) • Verkäuferische Umsetzung Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-Eder Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Spezielle Finanzierungen einschließlich verkäuferischer Umsetzung Übergreifende Fallstudien Oktober 2015 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 39 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.03 Privat- und Individualkundenberater Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Intensivierung und Erweiterung der steuerlichen Kenntnisse, die in der Beratung von gehobenen Privatkunden bedeutsam sind. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.04.16 19.04.16 560,00 EF 28.03.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Überblick über das deutsche Steuersystem • Einkommensteuer, Einkommensteuertarif • Steuerliche Aspekte der Altersvorsorge - private Altersvorsorge - staatlich geförderte Altersvorsorge - betriebliche Altersvorsorge) • Besteuerung der Aterseinkünfte • Steuervergünstigungen im Alter Kapitaleinkünfte unter Einbeziehung steuerlicher Gesichtspunkte in die Beratung • Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge • Abstandnahmemöglichkeiten (FSA, NV) • Verlustverrechnung • Anrechnung ausländischer Quellensteuer • Veranlagung bei Kapiatleinkünften Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Erbschaft- und Schenkungssteuer Vermögensübertragung auf Kinder Fallstudien und Übungen Hinweis zu aktuellen Steueränderungen für die Beratungspraxis Besonderer Hinweis Wir bitten die Teilnehmer den aktuellen Ratgeber Einkommensteuer und einen Taschenrechner mitzubringen. Oktober 2015 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 40 Grundlagenseminar: Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.17 Serviceberater, Privatkundenberater und Privatkundenbetreuer in der Anlageberatung Veranstaltungsziele Vor dem Hintergrund steigender Anforderungen an die Sachkunde der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Anlageberatung soll der sichere Umgang mit dem Thema Wertpapiere geübt werden. Unter Verwendung der Broschüre "Basisinformation über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen" geht es insbesondere um eine Stärkung der Kommunikation mit dem Kunden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.03.16 02.03.16 520,00 EF 09.02.16 Referent/-in Sabine Gleiss, DekaBank Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Anlagestrategie und individuelle Anlagekriterien • Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit • Vermögensstrukturierung auf Basis des Investment- und Beratungsprozesses Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Möglichkeiten der Vermögensanlage im Überblick • verzinsliche Wertpapiere • Aktien • Zertifikate • Investmentfonds Basisrisiken bei der Vermögensanlage Spezielle Risiken bei der Vermögensanlage Dienstleistungen im Zusammenhang mit Vermögensanlagen • Vermögensverwaltung • Anlageberatung • beratungsfreies Geschäft Von der Beratung zur Ordererteilung • AnsFug/WpHG-MaAnzV • Ordererteilung Festpreisgeschäft/Kommissionsgeschäft Voraussetzungen Die Teilnehmer verfügen über den Abschluss Bankkaufmann oder einen vergleichbaren Kenntnisstand. Besonderer Hinweis Grundlage für das Seminar ist die aktuelle Broschüre "Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen" des Deutschen Sparkassenverlages. Oktober 2015 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 41 Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag für Privatkunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.01 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und des Marktfolgebereichs (Passiv) Veranstaltungsziele Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre praktischen und rechtlichen Kenntnisse. Anhand von praxisorientierten Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse handlungsfähig umgesetzt.Gegenüber dem Kunden können die Teilnehmer Kompetenz im Vertragsgsgestaltungsrecht beweisen und gleichzeitig innerhalb des Sparkasse die Qualität verbessern. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Natürliche Personen als Vertragspartner (Kontoinhaber/ Kontobezeichnung, Vertretung, Legitimation, Haftung) Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.04.16 19.04.16 260,00 Epp 29.03.16 Referent/-in Hans-Georg Schöpp Eigenkonten Fremd-(Treuhand-)Konten Gemeinschaftskonten Kontovollmachten Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall Eigene Legitimationsfälle der Teilnehmer Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus der Sparkassenpraxis Besonderer Hinweis Die Thematik "Bankgeschäfte mit Minderjährigen" wird in dem gleichnamigen Seminar (Kennziffer: 04.100.16) behandelt. Oktober 2015 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 42 Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag für gewerbliche, kommunale und sonstige Kunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.02 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und des Marktfolgebereichs (Passiv), Geschäfts-, Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre praktischen und rechtlichen Kenntnisse. Anhand von praxisorientierten Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse handlungsfähig umgesetzt.Gegenüber dem Kunden können die Teilnehmer Kompetenz im Vertragsgsgestaltungsrecht beweisen und gleichzeitig innerhalb des Sparkasse die Qualität verbessern. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.12.16 09.12.16 520,00 EF 17.11.16 Referent/-in Hans-Georg Schöpp Veranstaltungsinhalte Vertragspartner (Kontoinhaber/ Kontobezeichnung, Vertretung, Legitimation, Haftung) Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kaufleute/ Einzelunternehmen, alle Gesellschaftsformen, Vereine, Gesellschaft des bürgerlichen Rechts Wohnungseigentümergemeinschaften, Parteien, Städte, Gemeinden und kommunale Einrichtungen, Landkreise, Zweckverbände, Kirchen, Schulen Eigene Legitimationsfälle der Teilnehmer Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus der Sparkassenpraxis Oktober 2015 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 43 Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.16 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen Veranstaltungsziele Besprechen von Fallbeispielen zum bankgeschäftlichen Handeln mit den Minderjährigen selbst oder deren gesetzlichen Vertreter. Durch das Aufzeigen von zivilrechtlichen und abgabenrechtlichen Prüfungsnotwendigkeiten, das Erkennen von familiengerichtlichen Genehmigungserfordernissen über die gesetzliche Vertretung hinaus und einen möglichen Vertretungsausschluss der gesetzlichen Vertreter, werden wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft angeboten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.04.16 18.04.16 260,00 Epp 28.03.16 Referent/-in Hans-Georg Schöpp Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Bankgeschäftliches Handeln der gesetzlichen Vertreter aufgrund ihres Sorgerechts: • Überblick über die elterliche Sorge • Einwilligung beider Elternteile und Probleme der Pflege- und Heimkinder • Ausländische Minderjährige • Alleinvertretung eines Elternteils • Zustimmung der gesetzlichen Vertreter zur Geschäftsverbindung mit der Sparkasse • Legitmationsprüfung • Verträge zugunsten Minderjähriger • Gemeinschaftliche elterliche Sorgeerklärung • Minderjährige Erben und lebzeitige Vermögensübertragungen • Beschränkungen der elterlichen Vermögenssorge • Familienrechtliche Genehmigungserfordernisse • Ergänzungspflegschaften Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Bankgeschäftliches Handeln des Minderjährigen selbst: • Lediglich rechtlicher Vorteil • Partielle Geschäftsfähigkeit Minderjähriger • Darlehenaufnahme und Haftungsprobleme • Weitere Bankgeschäfte Besonderer Hinweis Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug. Oktober 2015 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 44 Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.26 Geschäftskundenberater, Gewerbliche Serviceberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater, Kreditanalysten. Veranstaltungsziele Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer natürlichen Person festlegen. Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund der verschiedenen Einkunftsarten. Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekraft einer "kleinen Bilanz" Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichen Person kennen lernen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.02.16 01.03.16 580,00 EF 08.02.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Veranstaltungsinhalte Bonitätsprüfung und Beurteilung der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person. Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Überblick über Informationsgehalt und Grenzen von Einkommenssteuererklärungen und -bescheiden. Einbeziehung der Informationen aus der Vermögensübersicht. Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und Einnahmen-Überschuss-Rechnungen. Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse über den Aufbau von Jahresabschlüssen "kleiner Unternehmen". Oktober 2015 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 45 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.29 MaRisk-relevant: Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater, Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren und bewerten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.02.16 26.02.16 580,00 Epp 04.02.16 Veranstaltungsinhalte Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft führen können. Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was die Handhabung zusätzlich erschwert. Für die mit der Materie täglich konfrontierten Mitarbeiter kommt es also neben der reinen Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen verbraucherschützenden Normen einordnen zu können und gewichten zu können, welches Risiko sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann. Referent/-in Andreas Boley, Rechtsanwalt, Bornheimer Rechtsanwälte. Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz Formerfordernisse und Vorvertragliche Informationspflichten Das Recht zum Widerruf Besonderheiten bei verbundenen Geschäften Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag Die vorzeitige Vertragsbeendigung Verbraucherkredite für Existenzgründer? Der Immobiliarvertrag Der Überziehungskredit Diskussion von Praxisfällen Oktober 2015 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 46 Individualkunden Inhaltsverzeichnis Fachseminar Individualkundenbetreuung Seite 48 Eppsteiner Anlagegespräch 49 Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken 50 Der Rentenmarkt - Anlageklassen - Risikobewertung - Strategien 51 Das perfekte Timing (Teil 1) - Grundlagen der technischen Analyse 52 Das perfekte Timing (Teil 2) - Vertiefung der technischen Analyse 53 Alternative Investmentfonds (AIFs) 54 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten 55 Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im Beratungsprozess Anlageberatung (BPA) 56 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 47 Fachseminar Individualkundenbetreuung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.101 Termine 1. Halbjahr 2016 1. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein 2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt 3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein 4. Modul: 20.06. - 24.06.2016, Eppstein Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes Segment/ Vermögensmanagement. • erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und systematisch zu betreuen. • erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. • ergänzen bzw. aktualisieren die erforderlichen Kenntnisse bezüglich der Sachkunde in der Anlageberatung. Termine 2. Halbjahr 2016 1. Modul: 29.08. - 02.09.2016, Eppstein 2. Modul: 26.09. - 30.09.2016, Erfurt 3. Modul: 24.10. - 28.10.2016, Eppstein 4. Modul: 05.12. - 09.12.2016, Eppstein Zielgruppe Individualkundenbetreuer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.03.16 24.06.16 4.600,00 15.02.16 29.08.16 09.12.16 4.600,00 08.08.16 Veranstaltungsinhalte Geschäftspolitik und rechtliche Grundlagen der Anlageberatung Fachliche Grundlagen zu Finanzinstrumenten (incl. Funktionsweise, Risiken und Kosten) • bei Renten • bei Aktien • bei Investmentfonds • bei Strukturierten Produkten und Termingeschäften • bei Beteiligungsmodellen Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Altersvorsorge und Risikoabsicherung Immobilien als Kapitalanlage im In- und Ausland Schenken und Vererben Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset Allocation Depotanalyse und Depotstrategien Steuern in der Individualkundenbetreuung Kenntnisse der Kundenberatung und praktische Anwendung: Ganzheitliche Beratung im Individualkundengeschäft - Fallstudien und Praxistraining Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt. Oktober 2015 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 48 Eppsteiner Anlagegespräch Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.01 Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, Vermögensberater, Depot-A/B-Manager, Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, (zertifizierte) Financial Consultant Veranstaltungsziele Diskussion von Anlagestrategien Unterstützung in der Anlageentscheidung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.01.16 27.01.16 280,00 Epp 06.01.16 23.06.16 23.06.16 280,00 Epp 02.06.16 Lage und Perspektiven der internationalen Konjunktur und Kapitalmärkte Referent/-in Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft/Research Mitarbeiter der Helaba Verbundbank Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- und Rohstoffausblick Vorstellung aktueller Anlageprodukte Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Besonderer Hinweis Mittagessen inklusive Oktober 2015 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 49 Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 04.200.90 Bitte senden Sie eine E-Mail an (baerbel.baum@sgvht.de) mit dem Hinweis, an welcher Nachmittags-Veranstaltung Sie teilnehmen möchten. Veranstaltungsziele Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für das kommende Jahr durch Präsentation und Diskussion der Helaba-Prognosen. Dieses Seminar ist als MaRisk-Qualifikation anerkannt. Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb des SGVHT per Mail mit Angabe der Übernachtungswünsche an: baerbel.baum@sgvht.de Veranstaltungsinhalte Vormittags: Die Einschätzung der aktuellen und zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung bildet den größeren Rahmen, in den die Planung des Gesamt-Portfolios einer Sparkasse, aber auch die einzelne Anlage- oder Kreditentscheidung, gestellt werden müssen. • Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für die Weltwirtschaft mit Fokus USA und Euroland • Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für Deutschland, Hessen, Thüringen anhand der relevanten Konjunkturindikatoren Zielgruppe Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, DepotA/B-Manager, Vermögensberater, Leiter/verantwortliche Mitarbeiter im Bereich Unternehmenssteuerung, Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Nachmittags: Für eine bedarfsorientierte Kommunikation mit den Teilnehmern aus dem Kapitalmarkt- bzw. KreditBereich werden nachmittags zwei getrennte Veranstaltungen angeboten: Alternative 1: In der Anlageberatung bzw. Depot-A/B-Management müssen strategische Entschei-dungen getroffen werden, die eine Interpretation der konjunkturellen Einflüsse er-forderlich machen. • Die kommende Zinswende in den USA Timing, Umfang und Folgen • Lockere EZB-Geldpolitik: Nebenwirkungen und Risiken • Präsentation der Kapitalmarktprognosen der Helaba • Diskussion der Chancen und Risiken für 2015 Alternative 2: Für die einzelne Kreditentscheidung und für das gesamte Kreditengagement einer Sparkasse ist es wichtig, die Trends in den verschiedenen Branchen zu kennen. • Entwicklung der wichtigen Branchen in Deutschland, Hessen und Thüringen • Präsentation der Helaba-Branchen-Prognosen • Diskussion der Chancen und Risiken 2015 Preisinformation Für dieses Seminar wird kein Externenzuschlag berechnet. Referent/-in Referententeam der Landesbank Hessen-Thüringen Fachliche Ansprechpartnerin: Barbara Bahadori, Diplom-Volkswirtin, Tel. 069/9132-2446, E-Mail: barbara.bahadori@helaba.de Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 50 Der Rentenmarkt - Anlageklassen - Risikobewertung - Strategien Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.14 Indiviudalkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, Financial Consultanten Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden anhand aktueller Fallbeispiele in die Lage versetzt, Anlagen in Rentenpapieren zu bewerten und bezgl. Ihres Chancen-/Risikoprofils zu beurteilen. Darüber hinaus wird die aktuelle Zinssituation beleuchtet und eine Anlagestrategie entwickelt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 28.09.16 28.09.16 280,00 Epp 07.09.16 Referent/-in Harald Helbing, Deka Investment GmbH Veranstaltungsinhalte Übersicht über die wichtigsten Anlageklassen • Staatsanleihen, auch inflationsindexiert • Unternehmensanleihen incl. High Yield • Emerging Markets • Fremdwährungsanleihen • Hybridanleihen, z.B. CoCos • Wandelanleihen • Derivate Produkte, z.B. Aktienanleihen, Optionsscheine, Futures Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kenngrößen festverzinslicher Wertpapiere • Renditebegriff • Duration • Risikokennzahlen (Mod. Duration, Basis Point Value) Strategien am Rentenmarkt • Renditestrukturkurven • Einfache Modelle und Entscheidungshilfen • Aktuelle prognoseorientierte Strategie Alle Produkte werden nach Möglichkeit anhand von aktuellen praxisorierrtierten Rechenbeispielen verdeutlicht. Besonderer Hinweis Im Seminar wird ein Taschenrechner benötigt. Oktober 2015 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 51 Das perfekte Timing (Teil 1) - Grundlagen der technischen Analyse Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 04.200.16 Am 26.04.2016 findet das Aufbauseminar "Das perfekte Timing (Teil 2)" statt. Veranstaltungsziele Sie wünschen Unterstützung beim Timing von Investmententscheidungen? Dann nutzen Sie die Tools der technischen Analyse! Für den fachgerechten Einsatz ist es wichtig, dieses Instrumentarium genau zu kennen und zu verstehen. In unserem Seminar haben Sie die Möglichkeit, die technische Analyse so praxisnah zu trainieren, dass Sie sie in Ihrer Sparkasse richtig anwenden können. Zielgruppe Vermögensberater, Depot A-Manager, Händler, Treasurer, Wertpapierfachberater und Individualkundenbetreuer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Sie kennen die Grundlagen der technischen Analyse. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.04.16 25.04.16 280,00 Epp 04.04.16 Sie sind in der Lage, dieses Instrumentarium fachgerecht einzusetzen. Referent/-in Sie nutzen diese Unterstützung beim Timing von Investmententscheidungen. Christian Schmidt, Landesbank Hessen-Thüringen, MBA Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Zielsetzung der technischen Analyse • Das richtige Timing • Technische versus fundamental orientierte Analyse Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Chartarten • Chartarten im Vergleich • Chartanalyse von Candle-Stick-Charts Grundlagen des Trendkonzepts • Unterstützung und Widerstand • Trendlinien • Fächer, Kanäle, Adjustierungen • prozentuale Korrekturen • gleitende Durchschnitte • Prognose von Trends • Trend und Volumen • Divergenzen • Konsolidierungsphasen • Ausbrüche aus Handelsspannen • Kurslücken sog. Gaps (Arten und Aussagekraft) Erkennen von Kursformationen und Ableitung von Handlungsempfehlungen • Umkehrformationen • Trendbestätigungsformationen • Allgemeine Regeln • Kurszielbestimmung Praktische Übungen anhand von Fragestellungen der Teilnehmer Bitte mailen Sie Ihre Wünsche oder Fragen bis 2 Wochen vor Seminarbeginn an Herrn Christian Schmidt (christian.schmidt@helaba.de). Oktober 2015 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 52 Das perfekte Timing (Teil 2) - Vertiefung der technischen Analyse Veranstaltungsnummer 04.200.17 Veranstaltungsziele Sie haben erste Erfahrungen mit der technischen Analyse gemacht und möchten Ihre Kenntnisse beim Timing von Investmententscheidungen vertiefen und verfeinern? Dann ist es wichtig, die richtige Handelsstrategie zu entwickeln und dabei verschiedene Einflussgrößen einzubinden. In unserem Seminar haben Sie die Möglichkeit, Ihre bisherige Handelstätigkeit praxisnah um die Elemente der technischen Analyse zu erweitern und sie sicher in Ihrer Sparkasse anzuwenden. Praktisches Training • Anwendung der vorgestellten Methoden durch die Teilnehmer • Gemeines Erarbeiten eines Handelsansatzes zum Einsatz im Tagesgeschäft • Anwendung der technischen Analyse anhand aktueller Chartbeispiele • Erstellen eines Muster-Charts als Grundlage für die tägliche Anwendung Bitte mailen Sie Ihre Wünsche oder Fragen bis 2 Wochen vor Seminarbeginn an Herrn Christian Schmidt (christian.schmidt@helaba.de). Besonderer Hinweis Sie kennen das verfeinerte Instrumentarium der technischen Analyse. Sie sind in der Lage, eine Handelsstrategie zu entwickeln. Am 25.04.2016 findet das Basisseminar "Das perfekte Timing (Teil 1)" statt. Zielgruppe Sie binden die Tools der technischen Analyse zielorientiert und sicher bei der Planung von Investmententscheidungen ein. Vermögensberater, Depot A-Manager, Händler, Treasurer, Wertpapierfachberater und Individualkundenbetreuer Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Erstellen eines Trading-Plans von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.04.16 26.04.16 280,00 Epp 05.04.16 Aufstellen von Regeln Erstellen des Chance-Risikoprofils • Wo ist der magische Punkt? - Ein- und Ausstiegssignale ermitteln • Money Management • Stop-Arten (Stop-Loss, Trailing Stop, Time-StopMethode) Auswahl und Anwendung von Indikatoren • Trendfolgeindikatoren - Gleitende Durchschnitte - MACD - DMI - Ichimoku • Oszillatoren - CCI - Momentum - Stochastic - RSI • Trendintensitätsindikatoren - ADX Referent/-in Christian Schmidt, Landesbank Hessen-Thüringen, MBA Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Bestimmung von Kurs- und Zeitzielen • Fibonacci-Studien - Retracements - Projektionen - Fibonacci-Zeitzonen • Ganns geometrische Winkel • Pivot Points Oktober 2015 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 53 Alternative Investmentfonds (AIFs) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.15 Berater und Beraterinnen aus den Bereichen Vermögensmanagement und Private Banking, zuständige Mitarbeiter /-innen Produktmanagement, Vertriebsunterstützung, Vertriebsservice Veranstaltungsziele Praxisbezogene Vermittlung von Fachkenntnissen im Bereich AIFs zum Einsatz im Vermögensmanagement bzw. Private Banking Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.11.16 24.11.16 280,00 Epp 03.11.16 Veranstaltungsinhalte Grundlegende Vermittlung von Kenntnissen über den Markt, Marktteilnehmer sowie mögliche Produktformen und -inhalte Referent/-in Markus Veith, Hannover Leasing Investment Konzeptionelle Merkmale Technische Unterstützung: Extranet, OSPlus, Bestandsfondsplattform Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Praxisbeispiele risikogemischter und nicht risikogemischter Publikums-AIFs Oktober 2015 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 54 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.02 Individualkundenbetreuer, Teilmarktbereichsverantwortliche und Geschäftsstellenleiter, Financial Consultant Veranstaltungsziele Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus dem Bereich der Vermögensberatung unter schwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicher Gesichtspunkte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Inländische und ausländische Kapitalanlagen im Privatvermögen (zur Umsetzung in konkrete Anlageempfehlungen für vermögende Privatkunden) Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.12.16 02.12.16 560,00 EF 10.11.16 Ansprechpartner Kurzer Überblick über die Einkommensteuersystematik Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Vermögensüberträge im Familienverbund (explizit auf Kinder) Vorsorgeaufwand - insbesondere Kranken- und Rentenversicherungsbeiträge Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des Fiskus Immobiliendirektanlagen Die private Abgeltungssteuer • Auslandsvermögen: Ausbau des internationalen Informationsaustauschs (EU-ZinsRL) Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung und Rechtsprechung Oktober 2015 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 55 Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im Beratungsprozess Anlageberatung (BPA) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.50 Privatkunden- und Individualkundenberater mit Wertpapierkompetenz Veranstaltungsziele Das vermittelte Hintergrund- und Produktwissen soll die Teilnehmer befähigen, Zertifikate erfolgreich im Rahmen des Beratungsprozess Anlageberatung (BPA) zu beraten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.09.16 07.09.16 500,00 Epp 16.08.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Der Zertifikatemarkt • Produkt- und Marktüberblick • Marktentwicklung, Markttrends, Marktteilnehmer • Rechtliche und regulatorische Anforderungen an den Vertrieb von Zertifikaten • Risikoklassifizierung • Kundenerwartungen und Anlegerzufriedenheit • Herausforderungen und Organisation des Zertifikate-Vertriebs • Mehrwert von Zertifikaten im Wertpapiervertrieb Sabine Gabriel, Sparkassenakademie HessenThüringen Trainerteam, Helaba Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Basiswerte und Komponenten von Zertifikaten • Grundlagen (Auszahlungsprofile und Anlegerprofile) • Produktmerkmale von Stufentinsanleihen, Geldmarktfloater, Aktienanleihen, Bonitätsanleihen, Expressanleihen usw. • Auszahlungscharakteristika, Preissensitivitäten • Basiswerte (Indizies, Aktien, Rohstoffe etc.) • Anleihen Produkte Ausgehend von der aktuellen Marktsituation werden einzelne Produkte, wie z. B. Strukturierte Anleihen oder Aktienanleihen, hinsichtlich ihrer Struktur und Preisbildung mit besonderem Fokus auf die spezifische Eignung des einzelnen Produktes für bestimmte Anlageziele, geschult. Vertrieblicher Ansatz • Produktmerkmale versus Kaufmotive • Kundennutzenargumentation erarbeiten und trainieren • aktive Gesprächsführung systembasiert (OSPlus), über den Beratungsprozess Anlage (BPA) • incl. Gesprächsübungen anhand von Praxisfällen Oktober 2015 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 56 Private Banking Inhaltsverzeichnis Fachseminar Financial Consultant Seite 58 Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium 59 Private Banking - kompakt 60 Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen 61 Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden 62 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten 63 Eppsteiner Anlagegespräch 64 Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken 65 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte 66 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Generationenmanagement 67 Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking 68 Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen 69 Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking 70 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 57 Fachseminar Financial Consultant Veranstaltungsnummer Kolloquium: 28.03. und 29.03.2017, Eppstein 03.121 Zielgruppe Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • qualifizieren sich für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Vermögensmanagement - gehobenes Segment. • erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfe von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch zu betreuen. • erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder Private Banking, die für den Aufbau von Kundenbeziehungen und die ganzheitliche Kundenbetreuung verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.09.16 29.03.17 5.860,00 15.08.16 Referent/-in Referententeam Veranstaltungsinhalte • Das Konzept der privaten Finanzplanung und rechtliche Aspekte des Financial Plannings • Volkswirtschaftliche Kompetenz für die Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Finanzplanung • Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im Privatvermögen • Geld- und Vermögensmanagement Vermögen optimieren • Portfoliomanagement • Immobilienmanagement (incl. Sachanlagen) • Generationenmanagement • Altersvorsorge und Absicherung von Lebensrisiken • Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und Beziehungsmanagement • Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung LEK Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt. Besonderer Hinweis Termine 2016/2017 1. Woche: 05.09. - 09.09.2016, Eppstein 2. Woche: 10.10. - 14.10.2016, Erfurt 3. Woche: 14.11. - 18.11.2016, Eppstein 4. Woche: 16.01. - 20.01.2017, Eppstein Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 58 Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.900 K Absolventen des Fachseminars Financial Consultant Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Gemäß Beschluss des Zertifizierungsausschusses übernimmt die Hochschule der SparkassenFinanzgruppe (HSF) zum Jahresbeginn 2015 die Zertifizierung/Rezertifizierung der Bildungsabschlüsse Financial Consultant, Firmenkundenbetreuer und Kreditanalyst in der Sparkassen-Finanzgruppe. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Die nächsten Zertifizierungen für den Financial Consultant finden Anfang bis Mitte Mai 2016 und Anfang bis Mitte November 2016 statt. Die Anmeldung muss 3 Monate vorm dem Zertifizierungstermin bei der HSF erfolgen. Enstprechend dem Hinweis der HSF werden die konkreten Prüfungstermine bei Anmeldeschluss am 10. Februar 2016 bzw. bei Anmeldeschluss am 10. August 2016 bekannt gegeben. Für die Anmeldung verwenden Sie bitte folgenden Link: http://www.s-hochschule.de/forschungweiterbildung/zertifizierung-vonbildungsleistungen/anmeldung.html Besonderer Hinweis Ansprechpartner der HSF für Zertifizierung und Rezertifizierung ab 01.01.2015 Steffen Puklavec Tel. .: 0228/204-9951, E-Mail: steffen.puklavec@dsgv.de Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 59 Preis [EUR] Ort Meldeschluss Private Banking - kompakt Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.500.04 Führungskräfte und Mitarbeiter im TopVermögensmanagement und Private Banking, Zertifizierte Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe Veranstaltungsziele Das Format "Private Banking - kompakt - ermöglicht allen Top-Vermögensbetreuer in den Sparkassen ein systematisches und praxisorientiertes Wissensupdate. Darüber hinaus bietet es für Zertifizierte Financial Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.05.16 01.06.16 840,00 Epp 09.05.16 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Über die Themenschwerpunkte werden wir Sie per Akademierundschreiben informieren. Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 60 Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen Veranstaltungsnummer 04.500.03 Neue EU-Versicherungs-Vertriebsrichtlinie im Blickpunkt der ganzheitlichen Beratung Veranstaltungsziele Rechtliche Entwicklungen und Perspektiven im Geschäft mit vermögenden Privatkunden mit Blick auf das Jahr 2017 Vor dem Hintergrund des neuesten Standes der Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltungsmeinung und Fachliteratur bietet das Praxisforum wertvolle Informationen, um das vorhandene Fachwissen zu aktualisieren und zu vertiefen. Es unterstützt die Teilnehmer(innen) dabei, die Chancen und Risiken der Neuerungen in der ganzheitlichen Beratung richtig einzuordnen und gewinnbringend umzusetzen. Finanzmarktintegration in Europa: Auf dem Weg zur Kapitalmarktunion Zusammenfassende Ergebnisse und Abschlussdiskussion Besonderer Hinweis Die behandelten Themen orientieren sich an den Anforderungen für den Financial Consultant und berücksichtigen auch die Inhalte der WpHGMitarbeiteranzeigeverordnung (WpHGMaAnzV). Zahlreiche Beispiele und Gestaltungshinweise veranschaulichen die Ausführungen, wecken Problembewusstsein und bieten Lösungsansätze für die tägliche Beratungspraxis. Das Praxisforum bietet Zertifizierten Financial Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen. Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter im Vermögensmanagement / Private Banking, (zertifizierte) Financial Consultant Veranstaltungsinhalte Ganzheitliche Beratung im Umbruch: Antworten auf neue Realitäten Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Anlagepolitische Herausforderungen im Spannungsfeld ökonomischer Trends von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.09.16 20.09.16 560,00 Epp 29.08.16 03.11.16 04.11.16 560,00 EF 13.10.16 Brennpunkte des deutschen, europäischen und internationalen Steuerrechts aus dem Blickwinkel der ganzheitlichen Beratung Referent/-in Neue rechtliche Anforderungen beim Vertrieb von Finanzprodukten am Finanzplatz Deutschland Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans Nickel Leiter des Instituts für Europäisches Vermögensmanagement, Rheinbach bei Bonn Wertpapierhandelsgesetz 2016: Praxisbezogene neue Hinweise Anlageberatung im Fokus des deutschen und europäischen Finanzdienstleistungsrechts Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Aktuelle Maßnahmen der Finanzaufsicht 2016 Regulierung des Kapitalmarkts durch das Kleinanlegerschutzgesetz und Perspektiven EU-Basisinformationsblätter für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte (PRIIP) MiFID II und MIFIR: Neue Anforderungen an Beratung, Vertrieb und Produkte Europäisches Beratungsprotokoll und die praktischen Besonderheiten Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 61 Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden Veranstaltungsnummer Mittagessen inklusive! Eine gesonderte Einladung erfolgt nicht. 04.500.02 Zielgruppe Veranstaltungsziele Die steuerliche Behandlung des Privatvermögens unterliegt einem ständigen Wandel. Auf der Grundlage des neuesten Standes der Gesetzgebung, Finanzrechtsprechung, Verwaltungsmeinung und Fachliteratur informiert die Veranstaltung über aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden, erläutert Hintergründe und geht auf bereits abzeichnende künftige Entwicklungen und Trends ein. Zahlreiche Beispiele und praxisorientierte Gestaltungshinweise geben Denkanstöße für qualifizierte Beratungsgespräche. Veranstaltungsinhalte Fallstudie und Praxisfragen zu neuen Themen des Steuerrechts mit Lösungshinweisen Aktuelle Entwicklungen zur Steuerberatung durch Kreditinstitute Steueränderungen 2016: Praktische Konsequenzen für das Geschäft mit vermögenden Privatkunden Führungskräfte und Mitarbeiter im Vermögensmanagement / Private Banking, (zertifizierte) Financial Consultant Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.02.16 03.02.16 300,00 Epp 13.01.16 Referent/-in Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans Nickel Leiter des Instituts für Europäisches Vermögensmanagement, Rheinbach bei Bonn Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Neue praxisbezogene Einzelfragen zur Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge Neuregelungen im Bereich der Investmentfondsbesteuerung Ausländische Kapitaleinkünfte und Brennpunkte des europäischen Steuerrechts Internationaler Informationsaustausch in Steuersachen: Aktuelle Entwicklungen Finanzkonten-Informationsaustauschgesetz am Finanzplatz Deutschland Erbschaft- und Schenkungsteuer 2016: Beratungsbrennpunkte für Privatvermögen EU-Erbrechtsverordnung: Leichter erben in Europa Modernisierung und Digitalisierung des Besteuerungsverfahrens: Konsequenzen für das Geschäft mit vermögenden Privatkunden Zusammenfassende Denkanstöße aus der Veranstaltung für die Beratungspraxis Besonderer Hinweis Das Steuerforum bietet Zertifizierten Financial Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen. Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 62 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.02 Individualkundenbetreuer, Teilmarktbereichsverantwortliche und Geschäftsstellenleiter, Financial Consultant Veranstaltungsziele Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus dem Bereich der Vermögensberatung unter schwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicher Gesichtspunkte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Inländische und ausländische Kapitalanlagen im Privatvermögen (zur Umsetzung in konkrete Anlageempfehlungen für vermögende Privatkunden) Ralf Ruhwedel, CFP, Nassauische Sparkasse von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.12.16 02.12.16 560,00 EF 10.11.16 Ansprechpartner Kurzer Überblick über die Einkommensteuersystematik Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Vermögensüberträge im Familienverbund (explizit auf Kinder) Vorsorgeaufwand - insbesondere Kranken- und Rentenversicherungsbeiträge Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des Fiskus Immobiliendirektanlagen Die private Abgeltungssteuer • Auslandsvermögen: Ausbau des internationalen Informationsaustauschs (EU-ZinsRL) Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung und Rechtsprechung Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 63 Eppsteiner Anlagegespräch Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.01 Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, Vermögensberater, Depot-A/B-Manager, Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, (zertifizierte) Financial Consultant Veranstaltungsziele Diskussion von Anlagestrategien Unterstützung in der Anlageentscheidung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.01.16 27.01.16 280,00 Epp 06.01.16 23.06.16 23.06.16 280,00 Epp 02.06.16 Lage und Perspektiven der internationalen Konjunktur und Kapitalmärkte Referent/-in Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen Mitarbeiter der Helaba Volkswirtschaft/Research Mitarbeiter der Helaba Verbundbank Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- und Rohstoffausblick Vorstellung aktueller Anlageprodukte Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Besonderer Hinweis Mittagessen inklusive Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 64 Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 04.200.90 Bitte senden Sie eine E-Mail an (baerbel.baum@sgvht.de) mit dem Hinweis, an welcher Nachmittags-Veranstaltung Sie teilnehmen möchten. Veranstaltungsziele Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für das kommende Jahr durch Präsentation und Diskussion der Helaba-Prognosen. Dieses Seminar ist als MaRisk-Qualifikation anerkannt. Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb des SGVHT per Mail mit Angabe der Übernachtungswünsche an: baerbel.baum@sgvht.de Veranstaltungsinhalte Vormittags: Die Einschätzung der aktuellen und zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung bildet den größeren Rahmen, in den die Planung des Gesamt-Portfolios einer Sparkasse, aber auch die einzelne Anlage- oder Kreditentscheidung, gestellt werden müssen. • Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für die Weltwirtschaft mit Fokus USA und Euroland • Präsentation der Helaba-Konjunkturprognose für Deutschland, Hessen, Thüringen anhand der relevanten Konjunkturindikatoren Zielgruppe Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, DepotA/B-Manager, Vermögensberater, Leiter/verantwortliche Mitarbeiter im Bereich Unternehmenssteuerung, Firmenkundenbetreuer, Kreditanalysten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Nachmittags: Für eine bedarfsorientierte Kommunikation mit den Teilnehmern aus dem Kapitalmarkt- bzw. KreditBereich werden nachmittags zwei getrennte Veranstaltungen angeboten: Alternative 1: In der Anlageberatung bzw. Depot-A/B-Management müssen strategische Entschei-dungen getroffen werden, die eine Interpretation der konjunkturellen Einflüsse er-forderlich machen. • Die kommende Zinswende in den USA Timing, Umfang und Folgen • Lockere EZB-Geldpolitik: Nebenwirkungen und Risiken • Präsentation der Kapitalmarktprognosen der Helaba • Diskussion der Chancen und Risiken für 2015 Alternative 2: Für die einzelne Kreditentscheidung und für das gesamte Kreditengagement einer Sparkasse ist es wichtig, die Trends in den verschiedenen Branchen zu kennen. • Entwicklung der wichtigen Branchen in Deutschland, Hessen und Thüringen • Präsentation der Helaba-Branchen-Prognosen • Diskussion der Chancen und Risiken 2015 Preisinformation Für dieses Seminar wird kein Externenzuschlag berechnet. Referent/-in Referententeam der Landesbank Hessen-Thüringen Fachliche Ansprechpartnerin: Barbara Bahadori, Diplom-Volkswirtin, Tel. 069/9132-2446, E-Mail: barbara.bahadori@helaba.de Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 65 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.39 Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer, Private-Banking-Berater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die Grundlagen der unternehmerischen Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich möglichen Regelungen zur unternehmerischen Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser Regelungen haben entscheidende Bedeutung für den Erfolg der unternehmerischen Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt wie die Möglichkeit der Veräußerung von Unternehmen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.11.16 03.11.16 580,00 Epp 12.10.16 Referent/-in Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR Deutsche Nachlass München GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge Menschlich-Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Unternehmerische Aspekte der Unternehmensnachfolge Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbrecht • Familienrecht • Gesellschaftsrecht Internationales Recht Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbschaftsteuer • Ertragssteuer Notfallvorsorge des Unternehmers Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 66 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Generationenmanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.08 Berater gehobener Privatkunden, Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekundenund Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des deutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellen Fassung. Die möglichen Gestaltungs- und Optimierungsstrategien werden dabei anhand konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, um einen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren. Abgerundet wird das Seminar durch Informationen zur internationalen Vermögensnachfolge und durch Ausführungen zu Geschäftsansätzen und Marktpotentialen der Vermögensnachfolge. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.05.16 03.05.16 560,00 Epp 11.04.16 Referent/-in Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR Deutsche Nachlass GmbH, München Rechtsanwalt Falko Anderson Deutsche Nachlass GmbH, München Veranstaltungsinhalte Überblick über Grundlagen des Erbrechts Ansprechpartner Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter Bezugnahme auf die aktuelle Rechtslage und kommende Änderungen Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw. -strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben Internationale Vermögensnachfolge Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 67 Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.200.03 Berater im Segment Private Banking Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Neukundengewinnung im Private Banking von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.03.16 04.03.16 580,00 Epp 04.02.16 Identifikation von geeigneten Netzwerken und bewegen im Netzwerk Zugangswege und Kundenansprache im gehobenen Segment Referent/-in Gisbert Straden, ISIG Training Beziehungsmanagement Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 68 Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.200.01 Berater im Segment Private Banking Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Das Strategiegespräch sicher und kompetent führen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.04.16 13.04.16 580,00 EF 15.03.16 13.09.16 14.09.16 580,00 Epp 16.08.16 Professionelle Gesprächsführung mit dem Strategiebogen. Den Beratungsprozess und die Beratungsmedien im Detail kennenlernen. Referent/-in Katrin Gundermann Von der Gesprächsvorbereitung zum Leistungsversprechen. Das Gesprächsprotokoll in der praktischen Umsetzung in OSPlus-Portal. Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 69 Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.200.02 Kundenberater im Segment Private Banking Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Themenpläne im Private Banking - souveräner Umgang mit den Medien. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.16 20.05.16 580,00 Epp 21.04.16 Beratungsmedien als Unterstützer erleben. Steigerung der Beratungskompetenz durch gezielten Einsatz der 5 Themenpläne. Referent/-in Gisbert Straden, ISIG Training Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 70 Generationenmanagement Inhaltsverzeichnis Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium - Seite 72 Erbrecht in der Kundenberatung 73 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Generationenmanagement 74 Stiftungsmanagement 75 Testamentsvollstreckung 76 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte 77 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht 78 Spezialseminar zum Betreuungsrecht 79 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag 80 Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag 81 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 71 Seminarreihe: Generationenmanagement - Kolloquium Veranstaltungsnummer 03.302 Kennziffer 04.304.39 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage) Veranstaltungsziele Besonderer Hinweis Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für die Seminarreihe Generationenmanagement. Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb von zwei Jahren besucht werden. Veranstaltungsinhalte Zielgruppe Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütige Kolloquium sind die individuell von den Teilnehmern besuchten Seminarmodule. Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer und Marktfolgemitarbeiter Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Voraussetzungen Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium "Generationenmanagement" ist der Besuch folgender Seminarmodule: Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in der Kundenberatung Kennziffer 04.200.08 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien im Generationengemanagement von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.11.16 23.11.16 260,00 Epp 02.11.16 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch und müssen grundsätzlich von allen Kolloquiumsteilnehmern besucht werden. Entsprechend der individuellen Aufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt die Teilnahme am Kolloquium außerdem den Besuch von mindestens vier Seminartagen aus dem Wahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasst derzeit folgende Module: Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zum Betreuungsrecht (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.19 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (2 Seminartage) Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.20 Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag) Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1 Seminartag) Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1 Seminartag) Oktober 2015 Generationenmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 72 Erbrecht in der Kundenberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.07 Privat- und Indiviualkundenberater, die mit Erbrechtsfragen und Nachlassangelegenheiten zu tun haben Veranstaltungsziele Durch eine systematische Erörterung der für die Kundenberatung wichtigsten Erbrechtsregeln vervollständigen die Teilnehmer ihr vorhandenes Grundwissen. Sie wenden die Erkenntnisse in zahlreichen Fallstudien an, die sich mit praxisorientierten Fragen der Kundenberatung und der Führung von Nachlasskonten beschäftigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.03.16 22.03.16 560,00 Epp 29.02.16 Referent/-in Achim Schmidt-Wissmann, SHS Treuhand GmbH Veranstaltungsinhalte Grundprinzipien des Erbrechts Ansprechpartner Erbschaften mit Auslandsbezug und Europäisches Testament Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Gesetzliche Erbfolge Rechtsgeschäftliche Erbfolge (mit dem reformierten Pflichtteilsrecht) Familienorientierte Erbfolgeregelungen (Berliner Testament und Vor- und Nacherbschaft) Unterschiedliche Formen der Erbfolgeregelung (Testament, Erbvertrag) Ausschlagung der Erbschaft Zugewinnausgleich von Tode wegen und unter Lebenden Erbengemeinschaft (Verwaltung des Nachlasses, Erbteilung, Einflussnahme des Erblassers auf die Erbteilung) Erbenlegitimation (u. a. Erbschein und AGBBestimmungen) Verfügungsberechtigungen und Vollmachten über Nachlasskonten Gemeinschaftskonten im Todesfall Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall Steuerfragen bei Erbschaften und Schenkungen Oktober 2015 Generationenmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 73 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Generationenmanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.08 Berater gehobener Privatkunden, Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekundenund Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des deutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellen Fassung. Die möglichen Gestaltungs- und Optimierungsstrategien werden dabei anhand konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, um einen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren. Abgerundet wird das Seminar durch Informationen zur internationalen Vermögensnachfolge und durch Ausführungen zu Geschäftsansätzen und Marktpotentialen der Vermögensnachfolge. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.05.16 03.05.16 560,00 Epp 11.04.16 Referent/-in Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR Deutsche Nachlass GmbH, München Rechtsanwalt Falko Anderson Deutsche Nachlass GmbH, München Veranstaltungsinhalte Überblick über Grundlagen des Erbrechts Ansprechpartner Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter Bezugnahme auf die aktuelle Rechtslage und kommende Änderungen Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw. -strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben Internationale Vermögensnachfolge Oktober 2015 Generationenmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 74 Stiftungsmanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.09 Künftige Stiftungsbetreuer, Individualkunden- und Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial Consultant sowie Mitarbeiter, die mit der strategischen Umsetzung des Themas "Stiftungsmanagement" beauftragt sind. Veranstaltungsziele Ziel des Seminars ist es, • die Bedeutung des Geschäftsfelds Stiftungsmanagement für die Sparkassen zu verdeutlichen und die verschiedenen Umsetzungsvarianten aufzuzeigen. • Grundlagen und Rahmenbedingungen der Stiftungserrichtung und -verwaltung zu vermitteln sowie Besonderheiten bei der Vermögensverwaltung für Stiftungen herauszuarbeiten. • an konkreten Kundenbeispielen mögliche Vorgehensweisen und Problemlösungen aufzuzeigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.10.16 06.10.16 280,00 Epp 15.09.16 Referent/-in Elke Kurlbaum-Stanzel, Leitung Stiftungsmanagement, Helaba Trust, Frankfurt Jörg Martin, DS Deutsche Stiftungsagentur GmbH, Neuss Veranstaltungsinhalte Handlungsleitfaden Stiftungsmanagement: • Kunden- und Ertragspotenziale • Vorteile Sparkasse/ Vorteile Kunde • Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung • Ziele für die Sparkasse • Umsetzungsvarianten mit Praxisbeispielen • Angebot "Stiftungsmanagement" der Helaba Trust • Kooperationspartner Deutsche Stiftungsagentur Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen • Stiftungsrechtliche Rahmenbedingungen • Stiftungstypen und alternative Rechtsformen • Exkurs: Bürgerstiftungen • Steuerrechtliche Rahmenbedingungen • Exkurs: Vermögensverwaltung für Stiftungen • Errichtung einer Stiftung (Idee - Konzeption Anerkennung) • Begleitung von Stiftungsgründungen durch die Sparkasse • Kooperationsmodell mit einer Stiftungsagentur Oktober 2015 Generationenmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 75 Testamentsvollstreckung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.10 Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer, Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial Consultant sowie Mitarbeiter, die mit der strategischen Umsetzung des Themas Testamentsvollstreckung beauftragt sind. Veranstaltungsziele Ausgehend von den juristischen Grundlagen, beleuchten die Teilnehmer die Handlungsoptionen für die Sparkassen, die Umsetzung vor Ort durch die Sparkassen sowie einen realen Praxisfall. Dabei erkennen die Teilnehmer die Verknüpfung zu bestehenden Kompetenzen und entwickeln das Modell der kollegialen Beratung mit den Vertretern der rechts- und steuerberatenden Berufe. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.10.16 05.10.16 280,00 Epp 14.09.16 Referent/-in Michael Stephan Kornau, CFP, Sparkasse VestRecklinghausen Veranstaltungsinhalte Geschäftspolitische Bedeutung Gesetzliche Grundlagen nach dem Urteil vom 11.11.2004 Testamentsvollstreckung durch Sparkassen Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Honorare und Haftung Praktische Durchführung im Ablauf Chancen und Grenzen der Testamentsvollstreckung Praxisfall Oktober 2015 Generationenmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 76 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.39 Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer, Private-Banking-Berater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die Grundlagen der unternehmerischen Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich möglichen Regelungen zur unternehmerischen Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser Regelungen haben entscheidende Bedeutung für den Erfolg der unternehmerischen Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt wie die Möglichkeit der Veräußerung von Unternehmen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.11.16 03.11.16 580,00 Epp 12.10.16 Referent/-in Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR Deutsche Nachlass München GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge Menschlich-Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Unternehmerische Aspekte der Unternehmensnachfolge Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbrecht • Familienrecht • Gesellschaftsrecht Internationales Recht Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbschaftsteuer • Ertragssteuer Notfallvorsorge des Unternehmers Oktober 2015 Generationenmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 77 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.12 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen Veranstaltungsziele Die Vorsorgevollmacht in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen und Wirkungen wird durch Fallbeispiele praxisnah veranschaulicht. Durch das Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen und Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft angeboten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.06.16 01.06.16 260,00 Epp 11.05.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Michael Pospischil, Financial Consultant Allgemeine Grundlagen der Vorsorgevollmacht • Einordnung im System der Stellvertretung • andere Vorsorgeinstrumente • Abgrenzung zur Betreuungsverfügung • Vor- und Nachteile • Vorsorgevollmachtnehmer (z.B. Bedienstete eines Altenwohnheims) • Erteilung der Vorsorgevollmacht • Innen- und Außenverhältnis • Der Grundvertrag • Überwachung des Vorsorgebevollmächtigten Ansprechpartner Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Die notarielle Vorsorgevollmacht (Innenvollmacht) • Bedeutung • Legitimationsprüfung (zivilrechtlich, steuerrechtlich, geldwäscherechtlich) • Form • Inkrafttreten • Unter- und Selbstbevollmächtigung • Vollmachtsübertragung • Verwahrung und Registrierung • Widerruf • Risiken • Vollmachtsmissbrauch • praktische Fälle Die ZKA-Bankvorsorgevollmacht (Außenvollmacht) • Institutsübergreifender Einsatz • Vollmachtserteilung • Inkrafttreten • Vollmachtsumfang (Befugnisse und untersagte Handlungen) • Erlöschen und Widerruf • Verhältnis zur notariellen Vorsorgevollmacht • praktische Fälle Oktober 2015 Generationenmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 78 Spezialseminar zum Betreuungsrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.11 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen Veranstaltungsziele Antworten auf Spezialfragen zum Betreuungsrecht intensivieren und erweitern vorhandenes Wissen durch Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis. Durch das Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen und Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft angeboten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 31.05.16 31.05.16 260,00 Epp 10.05.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Michael Pospischil, Financial Consultant Das Betreuungsgesetz als Artikelgesetz Neuerungen aus den Betreuungsänderungsgesetzen Ansprechpartner Bestellung, Vertretungsberechtigung und Aufgaben eines Betreuers Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Legitimation der verschiedenen Betreuertypen Neue Rechtssprechung zur ständigen Vorlage des Betreuerausweises Einwilligungsvorbehalt Anlage von Betreutengeldern Führung von Betreuten-Konten mit betreuungsgerichtlichen Genehmigungserfordernissen Die 3000 EUR Grenze Vollmachten für Betreuten-Konten Betreutenkonten als Gemeinschaftskonten Kreditgeschäfte mit Betreuten Online-Banking Erbrechtliche Bezüge im Betreuungsrecht Oktober 2015 Generationenmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 79 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag Veranstaltungsnummer 04.100.19 Dieses Seminar ersetzt das Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten (04.100.13)! Veranstaltungsziele Zielgruppe Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre Kenntnisse in der Nachlaßabwicklung; anhand von sparkassenpraxisorientierten Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse handlungsfähig umgesetzt.Gegenüber den Kunden können die Teilnehmer Kompetenz in der Nachlaßabwicklung zeigen und gleichzeitig innerhalb der Sparkasse die Qualität sicherstellen. Privat- und Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter aus der Marktfolge und der Internen Revision Veranstaltungsinhalte Referent/-in Nachlassabwicklung - aus der Praxis für die Praxis Hans-Georg Schöpp Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.09.16 06.09.16 520,00 EF 15.08.16 Erbrechtliche Grundlagen Sparkasseninterne Maßnahmen • interne Abläufe u. Arbeitsvorgänge • Bearbeitung lebzeitiger Weisungen des Erblassers • Abgabe einer Erbfallmeldung • V orlage einer erbschaftssteuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung • Erhebung der Abgeltungssteuer bei Nachlaßkonten • Bearbeitung von Rentenrückforderungen • Nachlaßverbindlichkeiten/Forderungen der Sparkasse Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kundenbeziehung im Erbfall • Erbenlegitimation (Erbschein, Testament, Erbvertrag, u.a.) • Auskünfte über Nachlasskonten • Verfügungen über Nachlasskonten (durch Erben, Vor-/Nacherben, Gemeinschaftskontoinhaber, Bevollmächtigte, Begünstigte aus Verträgen z.G. Dritter u.a.) • Kontoumschreibungen auf Erben bzw. Mitkontoinhaber • Besonderheiten bei Erbengemeinschaften • Beerdigungskosten • Erbenvollmacht • Kontovollmachten, Vorsorge. u. Generalvollmachten im Todesfall • Einsatz von Haftungserklärungen • Testamentsvollstreckung, Nachlaßpflegschaft, Nachlaßverwaltung • Pflichtteilsberechtigte, Vermächtnisnehmer • Nachlaßabwicklung bei Betreuten • Bestattungsvorsorge- u. Grabpflegekonten Besonderer Hinweis Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug. Es werden überwiegend Originalfälle aus dem Sparkassenalltag verwendet. Oktober 2015 Generationenmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 80 Workshop: Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.20 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualkundebetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen Veranstaltungsziele Die Themen und Fragen der Teilnehmer stehen im Mittelpunkt des Workshops, ebenso der Erfahrungsaustausch. Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis intensivieren und erweitern vorhandenes Wissen. Die Teilnehmer erhalten Hinweise und Informationen zu aktuellen Rechtssprechungen und Entwicklungen sowie Handlungshilfen für das Tagesgeschäft. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.03.16 10.03.16 260,00 Epp 18.02.16 Referent/-in Hans-Georg Schöpp Veranstaltungsinhalte Erbenlegitimation Ansprechpartner Auskünfte über Nachlasskonten Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten / Beerdigungskosten Verfügung über Nachlasskonten Erbengemeinschaft Gemeinschaftskonten im Todesfall Verträge zugunsten Dritter Vollmachten, Bankvorsorgevollmacht, private Vorsorge - Generalvollmacht Besonderer Hinweis Die Teilnehmer sollten das "Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag" bzw. das "Spezialseminar: Abwicklung von Nachlasskonten" besucht haben und über Praxiserfahrung in der Nachlassabwicklung bzw. über einen vergleichbaren Kenntnisstand verfügen. Oktober 2015 Generationenmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 81 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 82 Rechtliche Grundlagen Inhaltsverzeichnis Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 83 Seite 84 85 Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.001 Vertriebsbeauftragte Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität für den Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- und sachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahren stetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an die Anlageberatung insbesondere im Bereich des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabei eine besondere Herausforderung für die Weiterbildung der Mitarbeiter dar. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.11.16 29.11.16 250,00 Epp 08.11.16 Referent/-in Mitarbeiter der Rechtsabteilung des SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Überblick • Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für Sparkasse und Kunden • Zwecksetzung und Historie des Kapitalmarktrechts Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung • Bedeutung der Anlageberatung für die Tätigkeit des Vertriebsbeauftragten • Vertragsrecht: Grundlagen der Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB, Bedingungen für Wertpapiergeschäfte); Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von Geschäften, Beratungsvertrag • Wertpapierdienstleistungen und Finanzinstrumente als Eingangstor in den Anwendungsbereich des WpHG • Allgemeine Verhaltensregeln • Informationen und Werbemitteilungen • Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und Zweck) • Anlageberatung: Definition und Abgrenzung • Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung gegenüber Privatkunden (Informationsblatt/Wesentliche Anlegerinformationen; Aufklärung über Zuwendungen, Beratungsprotokoll) • Auftragsausführung • Sonstige, insbesondere Organisationspflichten Insbesondere: Zusätzliche rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte • Interessenkonfliktmanagement • Gesetzliche Anforderungen an Vertriebsvorgaben Ausblick Oktober 2015 Rechtliche Grundlagen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 84 Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.002 Mitarbeiter in der Anlageberatung Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität für den Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- und sachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahren stetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an die Anlageberatung insbesondere im Bereich des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabei eine besondere Herausforderung für die Weiterbildung der Mitarbeiter dar. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.03.16 15.03.16 250,00 EF 23.02.16 Referent/-in Alexander Möller, Naspa Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Überblick • Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für Sparkasse und Kunden • Zwecksetzung und Historie des Kapitalmarktrechts Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung • Vertragsrecht: Grundlagen der Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB, Bedingungen für Wertpapiergeschäfte); Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von Geschäften, Beratungsvertrag • Wertpapierdienstleistungen und Finanzinstrumente als Eingangstor in den Anwendungsbereich des WpHG • Allgemeine Verhaltensregeln • Informationen und Werbemitteilungen • Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und Zweck) • Anlageberatung: Definition und Abgrenzung • Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung gegenüber Privatkunden (Informationsblatt/Wesentliche Anlegerinformationen; Aufklärung über Zuwendungen, Beratungsprotokoll) • Auftragsausführung • Sonstige, insbesondere Organisationspflichten Ausblick Oktober 2015 Rechtliche Grundlagen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 85 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 86 Firmenkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Seite 89 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft 111 Bilanzanalyse 123 Branchen Know-How 139 Sanierung 145 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft 153 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 87 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 88 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Inhaltsverzeichnis Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil Seite 91 Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskunden 92 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung 93 Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft 94 Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen 95 Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz 96 Bildung von Kreditnehmereinheiten und Gruppen verbundener Kunden 97 Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG 98 Intensivbetreuung u. Risikofrüherkennung (gem MaRisk) kritischer Engagements im Firmenkundengeschäft 99 Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft 100 Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements 101 Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen 102 Fresh up: Neuerungen im Kreditgeschäft insbesondere in der Sachbearbeitung 103 Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur Bonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft 104 Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischer Unternehmen 105 Wie zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit? 106 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 89 Unternehmenskunden betreuen - betriebswirtschaftliche und rechtliche Besonderheiten 107 Working Capital Management in der Firmenkundenbetreuung 108 Trainingsseminar: Unternehmenskunden professionell betreuen - Erträge steigern, Potenziale erkennen und heben 109 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 90 Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.301.01 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Kreditgeschäft, Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, Gewerbliche Serviceberater. Veranstaltungsziele Betriebswirtschaftliches Basiswissen im Bezug auf Jahresabschlüsse und unterjährige Auswertungen, Grundlagenvermittlung des Firmen- und Gewerbekundengeschäfts aus Sicht der Kundenbetreuung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.01.16 29.01.16 1.400,00 Epp 04.01.16 Veranstaltungsinhalte Jahresabschluss als Teil des betrieblichen Rechnungswesens • Rechtliche Grundlagen • Bestandteile des Jahresabschlusses • Wirtschaftliche Verhältnisse Grundlagen der unterjährigen Zahlenauswertung • Aufbau der eingereichten Unterlagen • Arbeiten mit der Summen- und Saldenliste Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Werner Fries, Vereinigte Sparkasse Stadt- und Landkreis Ansbach Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Grundlagen der Praxis des Firmenkundengeschäfts • Ermittlung der Kreditnehmereinheiten • Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich, Investitionsbereich) • Wirtschaftliche Verhältnisse • Beurteilung des Managements • Besonderheiten des Blankokredits • Bewertung und Bestellung von Sicherheiten • Begleitung eines Kreditengagements Besonderer Hinweis Dieses Proseminar ist die Zulassungsvoraussetzung für das Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis (Kennziffer 03.117) für Teilnehmer ohne Abschluss Sparkassenbetriebswirt. Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 91 Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.21 Geschäftskundenberater, Gewerbliche Serviceberater, Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Der Teilnehmer ist in der Lage, mit Hilfe von standardisierten Analyseverfahren (Schnellverfahren) bei Vorlage von Jahresabschlüssen und EÜ-Rechnungen einen schnellen Überblick über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Geschäftskunden zu erlangen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.02.16 16.02.16 580,00 Epp 25.01.16 Referent/-in Peter Schaaf, Managementpartner GmbH Veranstaltungsinhalte Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskunden mittels praxisorientierten Analysetools und Checklisten (Schnellverfahren) Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Standardisierte Analyse von Geschäftskunden auf Basis des Jahresabschlusses • Check-Up Bilanz und GuV • Die Bilanz • Die GuV • Das 1x1 der Bilanzkennzahlen • Ausgewählte Bilanzkennzahlen • Kurzübersicht einer strukturierten Analyse des Jahresabschlusses • Ableitung eines Kurz-Votums aus den Bilanzdaten durch Anwendung einfacher mathematischer Verfahren (Schnell-Test) • Ableitung eines Kurz-Votums auf Grundlage der vereinfachten multiplen Diskriminanzanalyse • Ableitung und Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit • Beispiel eines Beschlussbogens für bilanzierende Unternehmen Standardisierte Analyse von Geschäftskunden mit EÜ-Rechnung (kleinere Gewerbetreibende und Freiberufler) • Einleitende Überlegungen zur EÜ-Rechnung • Das Zufluss-/Abfluss-Prinzip • Vergleich der EÜ-Rechnung mit der GuV • Standardisierte Interpretation der EÜ-Rechnung von Geschäftskunden • Besonderheiten der EÜ-Rechnung Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 92 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung Veranstaltungsnummer 05.302.08 Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen Risikoerkennung und -einschätzung Veranstaltungsziele Besonderer Hinweis Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und Techniken einer über die Bilanzanalyse hinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebenso soll das Gespür für Chancen und Risiken einer Geschäftsausweitung weiter entwickelt werden. Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen des Unternehmens und deren Kombination werden ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren ihrer Fehldeutung. Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tag um 18:00 Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Veranstaltungsinhalte Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-, Auslastungs- und Verwertungsrisiko) Lagerrisiken Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Währungs- und Forderungsausfallrisiken Zielgruppe Break-Even-Analyse Voll- und Teilkostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation (z. B. Kostenrechnung, Kalkulation) Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken Spezifische Abnehmerrisiken Nachfolge- und Managementrisiken Vertragsrisiken Finanzierungsrisiken: der Cashflow als Risikoindikator MaRisk-relevant: Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter, Unternehmenskundenbetreuer. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.11.16 18.11.16 870,00 EF 26.10.16 Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen Steuerliche Risiken Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung (z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung) Ansprechpartner Produkt- und Innovationsrisiken Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Beschaffungsrisiken Personalrisiken Gewinnrisiken Organisations- und Informationsrisiken Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter) Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 93 Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.33 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Intensivbetreuer. Veranstaltungsziele Sie lernen praxisorientierte Methoden zur Auswahl von Potenzialkunden kennen Es werden die Vor- und Nachteile existierender Betreuungskonzepte mit und ohne S-Finanzkonzept diskutiert. Die Ableitung von Vertriebsansätzen aus wirtschaftlichen Unterlagen ermöglicht neue Vertriebschancen aus dem gezielten Aufspüren individueller Mehrwerte beim Kunden Neue Ansätze der Kommunikation mit schwierigen Kunden aus Praktikersicht Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.11.16 15.11.16 580,00 EF 24.10.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Das Seminar wendet sich an Vertriebsmitarbeiter und Führungskräfte im gewerblichen Kreditgeschäft. Unter Berücksichtigung des S-Finanzkonzeptes werden Ansatzpunkte zur Entwicklung eines sparkassenspezifischen, aber auch persönlichindividuellen Betreuungskonzeptes für gewerbliche Kunden diskutiert. Dabei wird im Seminar der Bogen von der Identifikation von Potenzialkunden, der Ableitung von Vertriebsansätzen aus den vorliegenden wirtschaftlichen Unterlagen bis zur Kommunikation mit schwierigen Kunden geschlagen. Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 • Die Auswahl von Potenzialkunden • Existierende Betreuungskonzepte mit ihren Vorund Nachteilen • Die Identifikation von Vertriebsansätzen aus dem • • • • • • • Kontennachweis zum Jahresabschluss und aus der BWA/ Summen- und Saldenbilanz Gesprächsvorbereitung mit Ebil, SPP, Befi und und und Was eine Agenda bewirken kann Struktur und Aufbau des Jahresgesprächs Das Gespräch mit Kunden ohne Zahlenbezug Mit den Ebil-Grafiken und der BWA/SuSa das Gespräch führen Die Gesprächsnachbereitung Das Gespräch mit schwierigen Kunden Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 94 Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.26 Geschäftskundenberater, Gewerbliche Serviceberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater, Kreditanalysten. Veranstaltungsziele Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer natürlichen Person festlegen. Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund der verschiedenen Einkunftsarten. Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekraft einer "kleinen Bilanz" Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichen Person kennen lernen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.02.16 01.03.16 580,00 EF 08.02.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Veranstaltungsinhalte Bonitätsprüfung und Beurteilung der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person. Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Überblick über Informationsgehalt und Grenzen von Einkommenssteuererklärungen und -bescheiden. Einbeziehung der Informationen aus der Vermögensübersicht. Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und Einnahmen-Überschuss-Rechnungen. Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse über den Aufbau von Jahresabschlüssen "kleiner Unternehmen". Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 95 Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.18 Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Beurteilung und Herleitung von Kreditentscheidungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.05.16 11.05.16 580,00 Epp 19.04.16 Ableitung von Kreditentscheidungen anhand der Jahresabschlüsse • Beschreibung des Kreditnehmers sowie der beantragten Mittel • Votierung zu den Bilanzdaten • Kapitaldienstfähigkeit und Liquiditätssituation • Abschließendes Votum Ableitung von Kreditentscheidungen anhand von unterjährigen Unterlagen/ DATEV-BWA • Typische Abgrenzungspositionen • Beurteilung der Ertragskraft aus der DATEV • Beurteilung der bilanziellen Verhältnisse aus dem DATEV-Satz Referent/-in Peter Schaaf & Managementpartner GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit • Die Kapitaldienstberechnung • Plausibilisierung der Kontoentwicklung • Verifizierung der Kapitaldienstberechnung mit der Kontoentwicklung Einschätzung der Liquiditätssituation des Kunden Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 96 Bildung von Kreditnehmereinheiten und Gruppen verbundener Kunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.09 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft, Mitarbeiter des Meldewesens Veranstaltungsziele Umsetzung der maßgebenden Rechtsnormen und bankaufsichtlichen Vorgaben für die Bildung von Gruppen verbundener Kunden gem Art. 4 Abs. 1 Nr. 39 CRR sowie Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG in der Sparkassenpraxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.16 19.05.16 290,00 Epp 28.04.16 02.06.16 02.06.16 290,00 EF 12.05.16 Veranstaltungsinhalte Es werden theoretische Hintergründe, Unterschiede bei den Definitionen sowie praktische Beispiele erläutert. Zudem besteht die Möglichkeit, Fragestellungen der Teilnehmer aus der Praxis zu erörtern. Referent/-in Hans Kunze, SGVHT Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 97 Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.19 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer. Veranstaltungsziele Erlangen der fachlichen notwendigen Kompetenzen zur Beurteilung von komplexen Kreditnehmereinheiten Erkennen und Beurteilen der Bedeutung von wirtschaftlichen Verflechtungen, die innerhalb der Kreditnehmereinheit zwischen den Unternehmen und natürlichen Personen bestehen, für die Bonitätsanalyse Erlernen und Anwenden einer zeitsparenden, strukturierten Vorgehensweise bei der Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.09.16 22.09.16 580,00 Epp 31.08.16 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Strukturierte Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten (nach §19 KWG) und Risikoverbünden RDG Management-Beratungen GmbH Individuelle Gewichtung der vorgelegten Unterlagen nach dem Ziel der Bonitätsanalyse und dem Aussagegehalt der Informationen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Techniken für die Zusammenfassung der wirtschaftlichen Unterlagen einer Kreditnehmereinheit (wie Steuererklärungen/ bescheide, Jahresabschlüsse, Einnahmen-/ Überschussrechnungen, Vermögensaufstellungen) in einer Gesamtbeurteilung Besonderheiten der Bonitätsanalyse bei verbundenen Unternehmen Möglichkeit der Gewinnbeeinflussung mit Hilfe verbundener Unternehmen (Gewinnverschiebung, Zwischengewinne) Erkennen der Gewinnbeeinflussung an Hand geeigneter Kennzahlen Möglichkeiten einer zeitsparenden Analyse und Darstellung der übergreifenden Bonitätssituation einer Kreditnehmereinheit Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 98 Intensivbetreuung u. Risikofrüherkennung (gem MaRisk) kritischer Engagements im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Beendigung der Intensivbetreuung • Rückgabe in den Markt und Voraussetzungen • Weitergabe an die Sanierung • Qualitätssicherung der Risikofrüherkennung • Ursachen und Folgen für Risikospäterkennung 04.304.42 Veranstaltungsziele Möglichkeiten und Grenzen einer Intensivbetreuung kritischer Engagements im Marktbereich gemäß MaRisk, Risiken bei Kreditengagements frühzeitig erkennen, wirtschaftliche Krisen und deren Auswirkungen richtig einschätzen, typische Maßnahmen der Krisenbewältigung kennen lernen und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gewichten. Zielgruppe MaRisk-relevant: Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Sanierer, erfahrene Sanierer. Veranstaltungsinhalte Früherkennung nach MaRisk • Hintergründe für Risikofrüherkennung in der Sparkasse • Definition Intensivbetreuung • Regelungen der MaRisk - Unterscheidung von Betreuungsarten • Organisatorische Aufhängung, Intensivbetreuung im Markt-Erfolgsmodell, typische Abläufe nach Modell K Methoden zur Früherkennung • Anforderungen an Früherkennungsmerkmale • Typische Früherkennungsmerkmale für die Identifikation durch EDV und Watchlist • Früherkennung durch lösungsorientierte manuelle Analyse • Krisenverläufe mit Entwicklung der Handlungsspielräume, Gewinn- und Finanzschwellenrechung, erkennen von Bilanzmanipulation, elementare Kennzahlen, Insolvenzgründe und deren Beseitigung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.04.16 20.04.16 870,00 EF 28.03.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Entscheidungsfindung nach Risikoerkennung • Maschinelle und manuelle Engagementzuordnung zu den Abteilungen • Inhalte für die Bestandsaufnahme • Mögliche Zusammensetzung des Gremiums Die Rolle der Sparkasse in der Intensivbetreuung • Kommunikation mit dem Kunden • Informationsbedürfnis Unterlagen • Unterlagen für die Analyse, Bestandteile und Nutzen eines Beratungsberichts, Sanierungsfähigkeit und positive Fortführungsprognose, analysieren und plausibilisieren von Unterlagen, Maßnahmen zur Überwindung der Unternehmenskrise • SWOT-Darstellung zur Situationsanalyse • Einbindung Dritter in den Betreuungsprozess • Strategie in der Intensivbetreuung • Überwachung/Controlling des Kunden • Dauer der Intensivbetreuung Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 99 Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.13 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten, darüber hinaus: Teilmarktbereichsverantwortliche, Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft, Geschäftsstellenleiter, Firmenkundenberater Veranstaltungsziele Unter Hinweis auf die bestehenden gesetzlichen Grundlagen werden praxisbezogene Entscheidungshilfen im täglichen Firmenkreditgeschäft vermittelt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Unterlagen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Gewerbetreibenden und Freiberuflern • Jahresabschluss • Einnahmeüberschussrechnung • Datev BWA Aussagekraft und Auswertung der Unterlagen zu § 18 KWG Bildung von Kreditnehmereinheiten nach § 19(2) KWG und Gruppen verbundener Kunden nach § 19(3) KWG bzw. Artikel 4 Abs. 1 Nr. 39 CRR Preis [EUR] Ort Meldeschluss 580,00 Referent/-in Udo Becker, Kreissparkasse Euskirchen Joachim Parthon, Sparkasse Hanauerland Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Die Kapitaldienstrechnung Vorstellung von EBIL und STATBIL sowie wichtiger Bilanzanalysekennzahlen Das Eigenkapital und seine Korrekturposten Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens Entscheidungshilfen zur Finanzierungswahl und Kreditlaufzeit Bemessung von Kontokorrentkreditlinien Praktische Beispiele Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 100 Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.302.01 MaRisk-relevant: Erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer. Veranstaltungsziele Auffrischung bzw. Vertiefung der aktuellen betriebswirtschaftlichen Beurteilungsinstrumente. Effizientes und zielgerichtetes Entwickeln einer Engagementstrategie aufgrund der Kundeninformation Gesprächsstrategie klar strukturieren und kundenorientierte Vertriebsaspekte einsetzen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.11.16 23.11.16 870,00 Epp 31.10.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Veranstaltungsinhalte Strukturierte Beurteilung der Ertrags- und Finanzsituation Die Bedeutung des Managements bei der Unternehmensführung und deren schnelle und kompetente Beurteilung Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Die Beurteilung von Marktchancen und Marktauftritt des Unternehmens zur Bestimmung der langfristigen Unternehmensstrategie Zielgerichtet und sicher Vertriebsaspekte aus den Kundenunterlagen erkennen und im Gespräch einsetzen Entwicklung, Bewertung und Umsetzung von Engagementstrategien im Firmenkundengeschäft Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 101 Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.16 Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Der Seminarteilnehmer erkennt die Besonderheiten von Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen, kann die sich daraus ergebenden Risiken beurteilen sowie die geeigneten Maßnahmen für die Sparkasse ableiten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.04.16 19.04.16 580,00 Epp 28.03.16 Veranstaltungsinhalte Wachstumsphase - Erfolgsfaktoren für das Wachstum von Unternehmen Kapitalbedarfsermittlung • Ermittlung des Anlagekapitalbedarfs • Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs Beurteilung von Investitionsvorhaben • Fresh up der wesentlichen Investitionsrechenverfahren • Strategische Beurteilung • Ökonomische Beurteilung • Abschließende (Risiko-)Beurteilung von Investitionen Referent/-in Peter Schaaf & Managementpartner GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Anforderungen an das Controllingsystem Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 102 Fresh up: Neuerungen im Kreditgeschäft insbesondere in der Sachbearbeitung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.27 Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter. Veranstaltungsziele Auffrischung bzw. Vertiefung von Kenntnissen zu wesentlichen Rahmenbedingungen im Kreditgeschäft. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.11.16 01.12.16 580,00 Epp 09.11.16 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Anforderungen und Entwicklungen im Verbraucherdarlehensrecht (Verbraucherkreditrichtlinie, Verbraucherrechterichtlinie) Jens Geißler, Sparkasse Gießen KWG und Bankaufsicht im Kundenkreditgeschäft (Groß-, Millionen-, Organkredit, Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse) Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ansprechpartner Anforderungen zu den Änderungen bei den Kreditnehmereinheiten und der Gruppe der verbundenen Kunden (Kontrolleinheit und Risikoeinheit) Anforderungen an die Immobilienwertermittlung nach der Beleihungswertermittlungsverordnung Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 103 Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur Bonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.17 Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Der Teilnehmer lernt typische, vom Kunden eingereichte Unterlagen mit praxisorientierten Verfahren zu plausibilisieren sowie diese im Rahmen eines engen Zeitbudgets zu analysieren. Er erkennt mögliche Risiken sowie Chancen für die Sparkasse. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Effiziente Analyse des Jahresabschlusses • Die strukturierte Bilanzanalyse • Typische Chancen- und Risikopotentiale im Jahresabschluss Peter Schaaf & Managementpartner GmbH Verifizierung ausgewählter Positionen des Jahresabschlusses • Auswirkung bilanzpolitischer Maßnahmen auf das Rechnungswesen des Unternehmens • Vorräte (Schwerpunkt) • Debitoren Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.02.16 24.02.16 580,00 Epp 02.02.16 Ansprechpartner Verprobung der Kalkulation des Unternehmens • Die Kalkulation des Händlers • Die Kalkulation des Dienstleisters • Die kombinierte Zuschlagskalkulation Verprobung der Datev-BWA • Typische Abgrenzungspositionen • Sonstige Fehlerquellen und Indikatoren zur Beurteilung der Qualität der Unterlagen Verifizierung von Planungsunterlagen • Ertragsplanung • Finanzplanung • Bilanzplanung Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 104 Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischer Unternehmen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.22 Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Der Seminarteilnehmer kann typische Schwachstellen von Unternehmen erkennen und die betriebswirtschaftlichen Konsequenzen beurteilen. Hieraus leitet er geeignete Maßnahmen zur Konsolidierung des Unternehmens unter Berücksichtigung der Interessen des Kreditinstituts ab. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.09.16 20.09.16 580,00 Epp 29.08.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Typische Schwächen mittelständischer Unternehmen • Welche Rückschlüsse können aus ausgewählten Insolvenzstatistiken gezogen werden? Wesentliche Indikatoren zur Beurteilung von Unternehmen • Ein kurzer Überblick Peter Schaaf, Peter Schaaf & Managementpartner GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Schwachstelle Management • Worin unterscheiden sich gute von schlechten Unternehmen? • Welche Bedeutung kommt dabei den Faktoren Unternehmerqualifikation, strategische Ausrichtung, Unternehmensorganisation sowie Kostenrechnung/Kalkulation zu? Schwachstelle Markt • Welche Eckdaten seines Marktes sollte das Unternehmen kennen? Schwachstelle Ertragskraft • Was sind die eigentlichen Gewinntreiber einer guten Rentabilität? • Welche Parameter davon können vom Unternehmen aktiv beeinflusst werden? • Wie kann die derzeitige Auslastung eines Unternehmens vereinfacht ermittelt werden? Schachstelle Finanzkraft • Welche Anforderungen sind an einoptimales Debitoren-/Kreditorenmanagement und damit Cash-Management zu stellen? Die o.a. Punkte werden anhand praxisorientierter Fallstudien trainiert. Die Teilnehmer erhalten zudem umfangreiche Checklisten, die einen Transfer der Seminarinhalte in die Praxis ermöglichen. Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 105 Wie zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit? Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.25 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren, Mitarbeiter Kreditsekreteriat. Veranstaltungsziele Methoden für eine zukünftige und nachhaltige Kapitaldienstfähigkeitsberechnung sicher beherrschen Möglichkeiten zur Erhöhung der betriebswirtschaftlichen Belastbarkeit der Kapitaldienstaussage kennen lernen Qualifizierung der Teilnehmer für die aufsichtsrechtlichen Anforderungen nach § 25a KWG Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.06.16 07.06.16 580,00 Epp 16.05.16 Veranstaltungsinhalte In der Vergangenheit war mein Kunde rechnerisch stets kapitaldienstfähig. Ist er das in Zukunft aber auch? Wie geht es meinem Kunden tatsächlich? • Abhängigkeit von Rechtsform, Gewinnermittlungsart (Jahresabschluss, Einnahmen / Überschussrechnung) und Art der Kreditnehmereinheit (natürliche und/oder juristische Person) • Methoden für die Erstellung einer zukunftorientierten Kapitaldienstfähigkeitsberechnung auf Basis von Jahresabschlüssen, BWAs und Ertragsplanungen • Strategien zur Wiedererlangung der Kapitaldienstfähigkeit Referent/-in RDG Management Beratungen GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 106 Unternehmenskunden betreuen - betriebswirtschaftliche und rechtliche Besonderheiten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.30 Firmenkundenbetreuer, Unternehenskundenbetreuer Veranstaltungsziele Fachliche Diskussion auf Augenhöhe mit dem Unternehmenskunden Betriebswirtschaftliche Analysetechniken im praktischen Umgang mit dem Kunden Zusätzliche Anforderungen in der Betreuung von Unternehmenskunden: Konsortialkredite, Poolführerschaften und Financial Covenants Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.09.16 07.09.16 870,00 Epp 15.08.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen Ralf Josten, RA, Chefsyndikus der Kreissparkasse Köln Veranstaltungsinhalte Betriebswirtschaftliche Besonderheiten (2 Tage) • Durch fundierte fachliche Beurteilung und • • • • Beratung des Unternehmenskunden den Vertriebserfolg steigern Zusätzliche Anforderungen in der Unternehmenskundenbetreuung: Umgang mit Managern und Managertypen Steuerungsinstrumente von Unternehmenskunden Klientelbezogene Markt- und Wettbewerbsanalyse Typische Jahresabschlusspositionen von Unternehmenskunden - Grobübersicht IFRS im Vergleich zu HGB - Einfluss von Stakeholdern auf bilanzpolitische Maßnahmen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Rechtliche Besonderheiten (1 Tag) • Was es bei Konsortialkrediten für den • • Unternehmenskundenbetreuer zu beachten gibt, u.a. anfechtungssichere Formulierung von Konsortialverhältnissen und Besonderheiten bei der Konsortialführung. Was bei Einsatz von Financial Covenants zu beachten ist. Pflicht zur Erstellung eines Rechtsgutachtens nach § 194, 1 CRR Voraussetzungen Fachseminar Firmenkundenbetreuung oder eine gleichwertige Vorbildung. Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 107 Working Capital Management in der Firmenkundenbetreuung Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.301.31 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.06.16 21.06.16 580,00 Epp 30.05.16 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen • wissen, welche Bedeutung das Working Capital für die Ertrags- und Finanzkraft eines großen Unternehmens hat • können die Wirkungen und Möglichkeiten eines aktiven Working Capital Managements beurteilen und in Ihre tägliche Arbeit (Beratung und Analyse) integrieren. • auf Basis der Stärken und Schwächen eines Unternehmens lernen, die Chancen und Risiken des Working Capital zu beurteilen und in ihre Kreditengagementpolitik einzubeziehen Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Working Capital und der Ebil-Kennzahl BNUV (Bereinigtes Netto-Umlaufvermögen) Die Möglichkeiten einer Innenfinanzierung eines Unternehmen aus dem Working Capital heraus beurteilen können Frühzeitiges Erkennen von Beratungs- und Vertriebsansätzen aber auch Risiken mit Hilfe des Working Capitals Wie groß ist das optimale Working Capital eines Unternehmens? Beantwortung mit Hilfe des Geschäftsmodells des Unternehmens Warum können kapitaldienstfähige Unternehmen einen Liquiditätsbedarf haben? Die Bestimmung eines optimalen Kontokorrentkredits Welche Ertragswirkungen resultieren aus einem aktiven Working Capital Management, insbesondere aus einer Optimierung von • Lagerhaltung und Vorräten • Erhaltenen Anzahlungen • Debitorenmanagement • Kreditorenmanagement Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 108 Trainingsseminar: Unternehmenskunden professionell betreuen - Erträge steigern, Potenziale erkennen und heben Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.32 Unternehmenskundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer Veranstaltungsziele Mit der Neusegmentierung Unternehmenskunden entsteht in den Sparkassen ein neues Anforderungsprofil. Unternehmenskunden bedingen häufig eine andere Ansprache und andere Tätigkeitsschwerpunkte als im Firmenkundengeschäft. • Intensives Training und Diskussion der aktuellen Problemstellung bei der Betreuung von Unternehmenskunden. • Umsetzung der ganzheitlichen Beratung in den Gesprächen mit den Unternehmenskunden sowie cross selling. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 560,00 Referent/-in Martin Wolf, Leiter Spezialbereiche Firmenkunden, Sparkasse Allgäu Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Umsetzung der ganzheitlichen Beratung in den Gesprächen mit unseren Unternehmenskunden Cross selling Potenziale durch geschickte Gesprächsführung heben. • Der neue Fragebogen des Finanzkonzepts für • • • • • • • • Unternehmenskunden Wie gelingt mir der Spannungsaufbau und ein intensiver Kontakt zum Kunden? Professionelle Angebotspräsentation Argumentationsrunde Das Jahresgespräch mit den Unternehmenskunden Emotionales Verkaufen beim Unternehmenskunden Wie erkenne ich die wahren Bedürfnisse und Treiber meiner Gesprächspartner? Die 4 Ebenen der Kommunikation Wie finde ich den Zugang zu den Unternehmern und Entscheidungsträgern? Kundenbeziehungen erfolgreich aufbauen Die Beraterpersönlichkeit Selbstverständnis und eigenes Selbstwertgefühl Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern Unfaire Angriffe erfolgreich abwehren Preisverhandlungen zielorientierter gestalten Voraussetzungen Fachseminar Firmenkundenbetreuung oder vergleichbare Weiterbildung wird empfohlen. Oktober 2015 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 109 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 110 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer schnell erkennen Seite 112 Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung 113 Direkt-Leasing für Berater 114 Sparkassen-Leasing-Individual: Akquisitions- und Vertriebsansätze mit der Deutschen Leasing 115 Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft 116 Was ist ein Unternehmen wert? Bewertungsmethoden und Analyseansätze 117 Unternehmensnachfolge gesichert? Beratung und Begleitung durch die Sparkasse 118 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte 119 Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung 120 Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer 121 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 111 Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer schnell erkennen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.38 MaRisk-relevant: Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter, Gewerbliche Serviceberater. Veranstaltungsziele Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen für die Existenzgründungsberatung Strukturierte Prüfung von Existenzgründungsvorhaben / Businesspläne Qualifizierte Einschätzung von Unternehmereignung und Marktchancen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.03.16 08.03.16 580,00 EF 15.02.16 Veranstaltungsinhalte Inhalt und Struktur erfolgreicher Business-Pläne Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Systematisierung von Gründungsvorhaben Die Person des Existenzgründers / das Unternehmensteam • Managementanforderungen an den Existenzgründer • Führungsqualitäten, Zielklarheit im Gründungsstadium • Unternehmer- und Unternehmensbeurteilung Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Die Marktchancen • Marktpotenzial und Abgrenzung der relevanten Zielgruppe • Beurteilung eines geeigneten Marketing-Mix • Merksätze für ein erfolgreiches Marketing Prüfung der Unternehmensstruktur Fundierte Rentabilitätsplanung und Plausibilitätsverprobung Finanzplanung und Finanzierung • Ermittlung des Finanzbedarfs eines Existenzgründers • Bereitstellung der Finanzmittel Die häufigsten Fehler des Gründers nach der Existenzgründung Checklisten Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 112 Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.18 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter Veranstaltungsziele Überblick über die bestehenden Förderungsprogramme des Bundes, der Länder und der EU Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Veranstaltungsinhalte Programme der • Kreditanstalt für Wiederaufbau • EU, Europäische Investitionsbank (EIB) • Länder Hessen und Thüringen Kreditbeantragung und damit verbundene Einzelaspekte • Antragsteller (Investor = Betreiber) • Umsatzgrenze • Vorhabensbeginn • Sicherheiten/ Haftungsfreistellung • Antragsunterlagen Referent/-in Dominik Wünsch, Landesbank Hessen-Thüringen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Verwendungsnachweis Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 113 Direkt-Leasing für Berater Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.16 MaRisk-relevant: Leasing-Spezialisten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, Freiberuflerberater Veranstaltungsziele Für immer mehr Gewerbe- und Firmenkunden stellt Leasing eine attraktive Finanzierungsalternative dar. In diesem Seminar erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Nachwuchsberater/-innen Grundkenntnisse der Leasing-Beratung und trainieren, Direkt-Leasinggeschäfte an Hand von Fallbeispielen selbständig abzuschließen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.05.16 19.05.16 540,00 EF 27.04.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Peter Singer, Deutsche Leasing AG Leasing - ein Kerngeschäftsfeld für die Sparkasse Rechtliche und steuerliche Betrachtung von Leasing Ansprechpartner Das Sparkassen-Direkt-Leasing (S-Direkt) als ScoreLösung mit der 2-Minuten-Zusage für Leasing und Mietkauf auf Bonitäts-Risiko der Deutschen-Leasing Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Sparkassen-Leasing kundenorientiert verkaufen (Motive des Kunden, Akquisitionsansätze) Das Deutsche Leasing-Direkt-Leasing (DL-Direkt) IAS - Integriertes Angebotssystem Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 114 Sparkassen-Leasing-Individual: Akquisitions- und Vertriebsansätze mit der Deutschen Leasing Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.17 Betreuer (UKB; FKB; GKB) und Leasing-Spezialisten Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Einsatz von Leasing und sonstigen Finanzierungsalternativen der DL von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.09.16 08.09.16 540,00 EF 17.08.16 Vorstellung von Idividuellen Kundenlösungen mit Sparkassenleasing Referent/-in Praxisübungen Christoph Bleuel, Deutsche Leasing AG Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Individualverträge für Mobilien Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Verkaufsansätze erkennen Vorteile des Leasing Handels- und steuerrechtliche Grundlagen des Leasing Das Preissystem der Deutschen Leasing im S-Leasing Vernetzungsgeschäfte und risikoentlastende Geschäfte Leasing vs. Darlehen (Vergleich: Leasing-MietkaufDarlehen) Fallbeispiele und Kalkulationsübungen Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 115 Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.15 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden mit der Grundidee, den Vertragsarten von Direkt-Leasing und der Arbeitsteilung zwischen Deutsche Leasing und den Sparkassen im Bereich Back-Office vertraut. Sie können eingereichte Vertragsunterlagen und Leasing-Bestände PC-gestützt bearbeiten. Sie sind gegebenenfalls bereit, notleidende Leasing-Verträge und Forderungen abzuwickeln. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.06.16 22.06.16 270,00 Epp 01.06.16 Referent/-in Peter Singer, Deutsche Leasing AG Veranstaltungsinhalte Direkt-Leasing • Steuerrechtliche Grundlagen • Grundidee • Rahmenbedingungen • Sicherheiten im Sparkassen-Leasing • Vertragsarten (V1, V2 + Mietkauf) Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Arbeitsteilung zwischen Sparkasse und Deutscher Leasing in den Back-Office-Prozesse • Aufgaben der Sparkasse • Aufgaben der Deutsche Leasing Einreichung der Vertragsunterlagen • Voraussetzungen für die Einreichung und Abbuchung • Prüfung der Rechnung • Prüfung der Abnahmeerklärung bzw. Zulassungsbescheinigung Teil II bei Verträgen mit direkter Beschaffung • Festlegung Vertragsbeginn • Abbuchung vom Konto der LGS • Auszahlung des Kaufpreises • Vollständigkeit der Unterlagen • Kaufpreisänderung bei slb-Verfahren und direkter Beschaffung Forderungskauf • Regressloser Forderungskauf • Anschlussfinanzierung nach der kalkulierten Laufzeit Bestandsbearbeitung • Leasing-Nehmer-Wechsel • Haftung für Sach- und Rechtsmängel • Totalschaden bzw. Diebstahl Vertragsbeendigung • Nachgeschäftsregeln von V1, V2, Mietkauf Verträgen Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 116 Was ist ein Unternehmen wert? Bewertungsmethoden und Analyseansätze Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.03 MaRisk-relevant: Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse zur Bewertung von mittelständischen Unternehmen Erweiterung der Fachkompetenz bei der Einschätzung von vorgelegten Wertermittlungen Erwerb von strukturierten Beratungsansätzen im Rahmen der Unternehmensbewertung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.11.16 10.11.16 580,00 EF 19.10.16 Veranstaltungsinhalte Anlässe von Unternehmensbewertungen. Das Substanzwertverfahren - echniken, Vor- und Nachteile sowie die Bedeutung des Verfahrens. Das klassische ertragswertverfahren - Techniken, Vor- und Nachteile sowie die Bedeutung des Verfahrens. Die Bedeutung von Kalkulatorischen Positionen und Synergieeffekten beim Ertragswertverfahren. Mittelwertverfahren - Funktion und Bedeutung des Stuttgarter Verfahrens und warum es immer noch relevant werden kann. Wertermittlung durch den Staat. Welche Unternehmenswerte ergeben sich nach BewG bei Schenkung und/oder Erbe? Praktikerverfahren - Branchenspezifika oder es muss schnell gehen. Steuerbelastung bei Kauf, Verkauf, Erbe, Schenkung und Möglichkeiten der Abwendung. Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 117 Unternehmensnachfolge gesichert? Beratung und Begleitung durch die Sparkasse Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.35 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Mitarbeiter Rechtsabteilung Veranstaltungsziele • Die Teilnehmer überblicken den gesamten Raum • • der Herausforderungen zum Thema Nach folge in kleinen und mittelständischen Betrieben. Erweiterung der Fachkompetenz beim Bewerten von Nachfolgekonzeptionen. Erwerb von strukturierten Beratungsansätzen im Rahmen der Nachfolge bei mittelständischen Betrieben. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.11.16 08.11.16 580,00 EF 17.10.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Veranstaltungsinhalte • Aufgliederung der Herausforderung im Rahmen • • • • • • unternehmerischer Nachfolge Zeitliche Abfolge der Nachfolge, was ist zu beachten Strategien bei der Auswahl und Suche des Nachfolgers Stolpersteine auf zwischenmenschlicher Ebene und wie man ihnen begegnen kann Bewertung von mittelständischen Unternehmen was ist die Firma Wert bei Kauf / Verkauf oder Erbe / Schenkung Rechtliche Rahmensetzung bei der Nachfolge was in jedem Falle geregelt sein sollte Nachfolge aus steuerrechtlicher Sicht welche Steuerbelastung ist zu erwarten bei Kauf / Verkauf oder Erbe / Schenkung Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 118 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.39 Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer, Private-Banking-Berater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die Grundlagen der unternehmerischen Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich möglichen Regelungen zur unternehmerischen Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser Regelungen haben entscheidende Bedeutung für den Erfolg der unternehmerischen Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt wie die Möglichkeit der Veräußerung von Unternehmen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.11.16 03.11.16 580,00 Epp 12.10.16 Referent/-in Rechtsanwalt Klaus Wigand, FAErbR und FAStR Deutsche Nachlass München GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge Menschlich-Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Unternehmerische Aspekte der Unternehmensnachfolge Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbrecht • Familienrecht • Gesellschaftsrecht Internationales Recht Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbschaftsteuer • Ertragssteuer Notfallvorsorge des Unternehmers Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 119 Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.305.01 MaRisk-relevant: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten und Kundenunterlagen systematisch und ganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv auf vorhandene Produktnutzungslücken und Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen sie problem- und situationsorientiert Chancen zum Verkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche Grenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunkt zur Überleitung an einen Spezialisten. Darüber hinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten des Beziehungsmanagements. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.11.16 15.11.16 580,00 Epp 24.10.16 Referent/-in Gabriele Stobbe, Neuss Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Bedeutung und Aussagekraft der im Firmenkundengeschäft vorliegenden Kundenunterlagen für die aktive Ansprache Strategisches Erarbeiten von Produktnutzungslücken anhand vorliegender Kundenunterlagen Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die unternehmerische Situation und die Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges Wahl des geeigeneten Anspracheweges und Formulieren wirkungsvoller Ansprachen Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick auf die Möglichkeit der Intensivierung der Geschäftsverbindung gestalten Typische Problemsituationen in der Firmenkundenbetreuung und passende Problemlösungspakete Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und der Umgang damit Beziehungsmanagement als Grundlage für eine starke Verbindung Besonderer Hinweis Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages im beigefügten Brief von Frau Stobbe und Rücksendung. Die Erledigung des Vorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an dem Seminar. Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 120 Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer Veranstaltungsnummer eigenem Netzwerk? • Was unterscheidet Überleitung und Einbindung 06.103.18 und wie verkaufen wir den Nutzen daraus? • Wie kann ich hierzu verbindliche Vereinbarungen mit den Hauptbetreuern treffen? Veranstaltungsziele • Welche Maßnahmen zur Optimierung stehen zur Die Teilnehmer lernen, wie sie das Zusammenspiel mit den Hauptbetreuern (insb. Firmen-, Gewerbeund Geschäftskundenbetreuer) analysieren und optimieren können und wie sie die sich daraus entstehenden Vorteile für ihre tägliche Arbeit im EB nutzen. • Wie gestalte ich die Ergebnisinformation an den Veranstaltungsinhalte Step 1: OSPlus-Nutzung im gesamten Verkaufsprozess EB mit dem Hauptbetreuer Die Teilnehmer erkennen die Chancen und Möglichkeiten der OSPlus-Unterstützung in folgenden Prozess-Schritten des Verkaufs (also OSPlus als unterstützendes Werkzeug): • Bedarfserkennung • Einbindungsprozess • Gesprächsvorbereitung • Gesprächsdokumentation • Strukturierter Besuchsbericht • Angebot und Vertragserstellung • Leistungen/ Produkte hinterlegen • Rechnungseinzug • Controlling Hierzu erhalten die Teilnehmer konkrete Praxisbeispiele. Verfügung? Hauptbetreuer optimal? • Wie gestalten wir gemeinsam mit dem Hauptbetreuer eine systematische Gesprächsvorbereitung? • Wie nutzen wir den Tandem-Check für die Gesprächsvorbereitung? • Wie schaffen wir es herauszufinden, wie der Kunde behandelt werden will? Hierzu erhalten die Teilnehmer konkrete Praxisbeispiele. Step 4: Spielregeln im Zusammenspiel mit dem Hauptbetreuer Die Teilnehmer finden Antworten auf folgende Fragen: • Was sind Spielregeln und welche Kriterien müssen diese erfüllen? • Welche Spielregeln sind für das Zusammenspiel EB/ Hauptbetreuer relevant, um ein gemeinsames, aktives Handeln zu realisieren? Hierzu nehmen die Teilnehmer konkrete Beispiele mit in die eigene Praxis, insbesondere zur Tandemberatung (Verhandeln im Team). Zielgruppe Step 2: Bedarfserkennung/ -generierung durch den Hauptbetreuer Die Teilnehmer finden Antworten auf folgende Fragen: • Wo liegen die Vertriebschancen für Electronic Banking-Leistungen im Finanzkonzept Firmenkunden? • Welche Möglichkeiten hat der Hauptbetreuer außerhalb des Finanzkonzeptes noch, den Kundenbedarf an Electronic Banking-Leistungen zu erkennen? • Welche Kundenszenarien sind hierbei konkret denkbar? • Welche Kundeneinwände sind denkbar und wie kann der Hauptbetreuer diesen begegnen? • Welches know how ist hierfür beim Hauptbetreuer erforderlich? • Wie kann eine zielführende Kundenansprache durch den Hauptbetreuer mit anschließender Spezialisteneinbindung erfolgen? Hierzu erhalten die Teilnehmer konkrete Praxisbeispiele. Berater und Führungskräfte im Electronic Banking mit Schwerpunkt Firmen-, Gewerbe- und Geschäftskunden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.04.16 19.04.16 680,00 Epp 28.03.16 Referent/-in Thomas Wölfle, Wölfle und Partner Georg Post, Wölfle und Partner Maria Huber-Wölfle, Wölfle und Partner Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Step 3: Einbindungsprozesse gestalten Die Teilnehmer finden Antworten auf folgende Fragen: • Was muss alles geregelt sein? • Wie verkaufen wir uns als Netzwerkpartner mit Oktober 2015 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 121 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 122 Bilanzanalyse Inhaltsverzeichnis Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I) Seite 124 Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II) 125 Dynamische Bilanzanalyse I 126 Dynamische Bilanzanalyse II 127 Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation Bilanzfälschung 128 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung 129 Ganzheitliche Abschlussanalyse - Verzahnung zwischen traditioneller und Cashflow-orientierter Abschlussanalyse 130 Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse 131 Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse 132 Refresher DATEV 133 Internationale Rechnungslegung 134 EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen 135 Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss 136 DSV - Bilanzkritik 137 DSV - BWA-Analyse 138 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 123 Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.01 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten, Bilanzanalysten, darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft, Teilmarktverantwortliche, Marktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Vermitteln von Grundkenntnissen der Bilanzanalyse und des EBIL-Systems mit dem Ziel, Jahresabschlüsse selbständig zu analysieren und die Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern zu beurteilen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.03.16 21.03.16 290,00 Epp 29.02.16 Veranstaltungsinhalte Der Jahresabschluss als Bestandteil des betrieblichen Rechnungswesen Referent/-in Grundlagen des handelsrechtlichen Jahresabschlusses Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main Die Grundlagen der Bilanzanalyse Bilanzunterlagen • Arten der Bilanzen • Qualität der Bonitätsunterlagen • Geprüfte und ungeprüfte Bilanzen • Bonitätsunterlagen gem. §18 KWG Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Methoden und Instrumente der Bilanzanalyse • Kennzahlenanalyse • Bilanzzeitvergleich • Branchenvergleich Analyse des Jahresabschlusses • Analyse des Vermögensstruktur • Analyse der Kapitalstruktur • Analyse der Finanzierungsstruktur • Analyse der GuV-Rechnung Einführung in die BWA-Analyse der DATEV • Kurzfristige Erfolgsrechnung • Bewegungsbilanz • Statische Liquidität Bearbeitungshinweise zur Verbesserung der Aussagekraft von BWA-Auswertungen Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 124 Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II) • Gliedern (Erfassen) eines Jahresabschlusses • Analyse der sonstigen betrieblichen Erträge und Veranstaltungsnummer 05.302.02 Aufwendungen • Analyse der Rückstellungen • Erstellen von Bilanzkritiken Veranstaltungsziele Vermitteln vertiefender Kenntnisse der Analyse von Jahresabschlüssen mit Hilfe des Einzelbilanzanalyseverfahrens EBIL. Verbesserung der Beurteilungssicherheit und Formulierung von Bilanzkritiken durch Bearbeiten von Fallstudien als wichtige Grundlage für die Kreditentscheidung. Voraussetzungen Grundkenntnisse der Bilanzanalyse (EBIL I, Kennziffer 05.302.01) Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Einführung in das EBIL-System • Zahlenaufbereitung und Funktionsweise • EBIL-Eingaben und ihre Besonderheiten Analyse und Struktur der EBIL-Auswertungen (Listbilder) • Vermögens- und Kapitalanalyse • Erfolgsspaltung und Ergebnisanalyse • Stärken- und Schwächenprofil, Krisenfrüherkennung • Branchenvergleich / Umgang mit Branchenkennzahlen • Kennzahlen des EBIL-Systems, TOP-Kennzahlen zur Beurteilung der Bonität Analyse des Eigenkapitals • Besonderheiten im Rahmen des EBIL-Systems Zahlungsstromorientierte Analyse • Ermittlung und Analyse des Cash-Flow • Gestufte Cash-Flow-Rechnung als geschlossene Konzeption • Analyse der Earnings-Kennzahlen (EBT, EBIT, EBITDA) • Analyse der Cash-Flows aus "lfd. Geschäftstätigkeit", "Investitionstätigkeit" und "Finanzierungstätigkeit" MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten, Bilanzanalysten, Geschäftsstellenleiter, Kreditsachbearbeiter Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.03.16 23.03.16 580,00 Epp 01.03.16 Referent/-in Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Ansatzpunkte der Firmenkundenberatung mit dem EBIL-System Darstellung der Bilanzkritik • Aufbau und Struktur der Bilanzkritik • Bonitätseinstufung der wirtschaftlichen Verhältnisse • Formulierungsvorschläge für die Bilanzkritik Bedeutung der EBIL-Kennzahlen für das Finanzrating der S-Finanzgruppe Bilanzurteil und andere Kriterien für die Kreditentscheidung Fallstudien • Analyse des Eigenkapitals • Ermittlung des erfolgswirksamen Cash-Flow Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 125 Dynamische Bilanzanalyse I Veranstaltungsnummer Bilanzen im Rahmen von Finanzierungsbemühungen Der Jahresabschluss als Basis für Kreditentscheidungen und Besteuerung 05.302.05 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin zu untersuchen. Veranstaltungsinhalte Entwicklung von Planrechnungen zur besseren Kreditentscheidung Zusatzinformationen für Kreditgeber und Gesellschafter Gesellschafterdarlehen vor dem Hintergrund des Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechtes und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) Voraussetzungen Grundsätzliches zum Inhalt, Aufbau und Zielsetzung einer Jahresabschlussanalyse Die Aussagefähigkeit von Bilanz und GuV Der Vermögensaufbau und seine Risiken Faustregeln (Goldene Bilanz- und Finanzregeln) und ihr Nutzen Stolpersteine in der Darstellung des Jahresabschlusses und dessen Aufbereitung Was versteht das HGB unter Anlage- und Umlaufvermögen? Was verbirgt sich hinter Eigenkapital, Rücklagen, Rückstellungen und Verbindlichkeiten? Ausweis der Verbindlichkeiten nach Rest- und Ursprungslaufzeit Ausweis des Eigenkapitals bei Personen- und Kapitalgesellschaften Die steuerliche Problematik des Eigenkapitalausweises Rechnerische Bestimmung des effektiven Eigenkapitals unter Berücksichtigung von Steuerschulden Juristische und analytische Behandlung von Gesellschafterdarlehen Möglichkeiten und Missdeutungen von Kennzahlen Hilfsmittel zum besseren Kennzahlenverständnis Herleitung, Darstellung und kritische Würdigung der gängigsten Kennzahlen Die Kapitalstruktur, die Ergebnisanalyse, die Liequiditätsanalyse - ihre Chancen und Risiken Cash Flow-Analyse (Cash Flow, Cash FlowInterpretationen, BNUV) Kombinationsmöglichkeiten der Kennziffer Cash Flow mit anderen Kennzahlen Elementare Möglichkeiten der Bilanzpolitik Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung (Cashflow Statements) als Analyse-Instrument Grundkenntnisse in Bilanzanalyse Besonderer Hinweis Das Seminar endet am ersten und zweiten Seminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I und II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Zielgruppe MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter, Unternehmenskundenbetreuer. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.03.16 04.03.16 870,00 EF 10.02.16 Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 126 Dynamische Bilanzanalyse II Veranstaltungsnummer Vollständigkeit, Zuordnung) Periodengerechte Abgrenzungsnotwendigkeiten Verprobung des Material- und Wareneinsatzes (Abhängigkeit vom Typ des Unternehmens: Handel? Produktion?) 05.302.06 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin zu untersuchen. Ermittlung und Möglichkeit der Berechnung von Bestandsveränderungen Veranstaltungsinhalte Voraussetzungen Bewertung in Handels- und Steuerbilanzen Bewertungsprinzipien: Herleitung und Folgen für den Jahresabschluss Posteninhalte und Postenzusammenhang zwischen Bilanz und GuV Die Teilnahme am Seminar Dynamische Bilanzanalyse I (Kennziffer 05.302.05) IFRS und BilMoG - Welche Änderungen für die Bewertung ergeben sich? Das bereinigte Nettoumlaufvermögen (BNUV) als finanzorientierte Zielgröße Finanzierungsrechnung, anhand von BNUVEffizienzen Die Verdeutlichung und Beurteilung der Investitionspolitik Beurteilung statischer Bilanzwerte in Verbindung mit dynamischen GuV-Zahlen Kennzahlen von Umsatz, Erfolg und Umschlag Rentabilität - Wirtschaftlichkeit - Produktivität Wertschöpfung Partieller und totaler Vermögensumschlag Die Einbeziehung der Konjunktur in die Bilanzanalyse und -kritik Windowdressing im Vorfeld einer Bonitätsbeurteilung BWA als Grundlage einer Ableitung des Jahresabschlusses Aussagefähige Stellungnahme durch BWAAuswertung Besonderer Hinweis Das Seminar endet am ersten und zweiten Seminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I und II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Zielgruppe MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter, Unternehmenskundenbetreuer. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Möglichkeiten und Grenzen einer externen Bilanzkontrolle (Manipulation, Fälschung) Kosten- und Ergebnisstruktur sowie Trendanalyse als Ausgangspunkt von Sofortprogrammen Zeitnahe Bonitätsbeurteilung durch Einbeziehung der Betriebswirtschaftlichen Auswertung (System DATEV); Analyse und Auswertung der DATEV-BWA Kurzbeschreibung der einzelnen Unterlagen und Auswertungen (Summen- und Saldenliste, BWAFormen, BWA-Auswertungen, Standardkontenrahmen SKR) Fragen vor der Analyse der BWA (z. B. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.06.16 03.06.16 870,00 Epp 11.05.16 Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 127 Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation - Bilanzfälschung Veranstaltungsnummer 05.302.07 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, Möglichkeiten und Grenzen einer Bilanzgestaltung gegenüber Bilanzfälschungen abzugrenzen, gezielte Fragen zu stellen und sachgerechte Wertungen vorzunehmen. Veranstaltungsinhalte Bewertungswahlrechte nach IFRS und HGB/BilMoG Bedeutung der Gliederung von Bilanz und GuV Schwebende Verträge Die Bedeutung von Bestandsveränderungen Was steckt in halbfertigen Erzeugnissen und Fertigware? Im Bau befindliche Anlagen - eine heikle Position im Jahresabschluss Zulässige und unzulässige Teilgewinnrealisierung Percentage of Completion-Methode Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen Die Darstellung nicht voll einbezahlter Kapitalien Eigenkapital, das zwar gezeigt, jedoch nicht vorhanden ist Das Fristenproblem in der Bilanz Windowdressing und Luftumsätze Scheingewinne und Gewinne, die gar nicht vorhanden sind Karussell-Bilanzen im Unternehmensverbund Inventurfehler und Abgrenzungsprobleme Rückstellungen - Bildung, Berechnung und Probleme bei der Analyse Pensionszusagen und ihre Behandlung Zulässige und unzulässige Saldierungen Das Problem der Rechtsform und der rückständigen Steuern Abweichende Geschäftsjahre als Gestaltungsmittel der Bilanz Das Stichtagsproblem Mangelhafte Kapazitätsauslastung und Bewertung Die Vielfachwertung einzelner Fehler Mit Abschreibungen manipulieren Sicherheit durch Testat - Die Rolle des Prüfers Aktivierung von Entwicklungskosten und die Folgen IFRS, US-GAAP und BilMoG - Ein Allheilmittel gegen Manipulationen? mit. Am ersten und zweiten Tag endet das Seminar gegen 18.00 Uhr. Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Zielgruppe MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter, Unternehmenskundenbetreuer. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 31.08.16 02.09.16 870,00 Epp 10.08.16 Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Voraussetzungen Die Teilnahme an den Seminaren Dynamische Bilanzanalyse I und II (Kennziffer 05.302.05 + 05.302.06) Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 128 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung Veranstaltungsnummer 05.302.08 Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen Risikoerkennung und -einschätzung Veranstaltungsziele Besonderer Hinweis Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und Techniken einer über die Bilanzanalyse hinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebenso soll das Gespür für Chancen und Risiken einer Geschäftsausweitung weiter entwickelt werden. Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen des Unternehmens und deren Kombination werden ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren ihrer Fehldeutung. Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tag um 18:00 Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Veranstaltungsinhalte Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-, Auslastungs- und Verwertungsrisiko) Lagerrisiken Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Währungs- und Forderungsausfallrisiken Zielgruppe Break-Even-Analyse Voll- und Teilkostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation (z. B. Kostenrechnung, Kalkulation) Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken Spezifische Abnehmerrisiken MaRisk-relevant: Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter, Unternehmenskundenbetreuer. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Nachfolge- und Managementrisiken von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.11.16 18.11.16 870,00 EF 26.10.16 Vertragsrisiken Finanzierungsrisiken: der Cashflow als Risikoindikator Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen Steuerliche Risiken Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung (z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung) Ansprechpartner Produkt- und Innovationsrisiken Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Beschaffungsrisiken Personalrisiken Gewinnrisiken Organisations- und Informationsrisiken Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter) Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 129 Ganzheitliche Abschlussanalyse - Verzahnung zwischen traditioneller und Cashfloworientierter Abschlussanalyse Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.17 Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter, Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer. Veranstaltungsziele In der Veranstaltung wird aufgezeigt, wie die im Analysetool EBIL (aktuelle Version) bereit gestellten Werte sowohl für die Abschlussanalyse als auch im Kundengespräch genutzt werden können. Dabei wird unter anderem vermittelt, wie • Kennzahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage optimal analysiert, • die Gestufte Cash-Flow Ermittlung im Kundengespräch sinnvoll eingesetzt, • die Kapitaldienstfähigkeit und die Verschuldungskapazität sachgerecht berechnet sowie • Planzahlen schnell und einfach erstellt/ plausibilisiert werden können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.11.16 10.11.16 580,00 Epp 19.10.16 Referent/-in Dr. Jan Siegler, fwsb gmbh, Eschborn Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Generelles zu EBIL (aktuelle Version) und den neuen Kennzahlen Möglichkeiten (und Grenzen) der vergangenheitsbezogenen Kennzahlen als zukunftsorientierte Chancen-/ Risikofrüherkennung Analyse der Ertragslage (Rentabilitätskennzahlen inkl. Preis- und Mengenreserven sowie verschiedener Aufwandsquoten) Analyse der Vermögenslage (Effizienz der Sachanlagen und des bereinigtem NettoUmlaufvermögens (BNUV)) Analyse der Kapitalstruktur (Eigenkapitalquote und Verschuldungskapazität) Analyse der Fristenkongruenz (Anlagendeckung, Berücksichtigung des eisernen Bestands des Umlaufvermögens) Analyse der Gestuften Cash-Flow Ermittlung zur Beurteilung tatsächlicher Zahlungsströme Erstellen und Plausibilisieren von Planzahlen Vereinfachte Sensitivitätsanalysen Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse der Abschlussanalyse in EBIL Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 130 Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 05.302.10 Die Inhalte der Seminarreihe Dynamische Bilanzanalyse (Baustein I, II und III, Kennziffer 05.302.05 - 05.302.07) werden als bekannt vorausgesetzt, so dass dieses Seminar ausschließlich auf die Bedürfnisse von Wiederholern mit langjähriger Analyseerfahrung zugeschnitten ist. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer vertiefen ihre bilanzanalytischen Vorkenntnisse und sollen nach Abschluss des Seminars in der Lage sein, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen, den Jahresabschluss unter Beachtung neuer gesetzlicher Regelungen und Rechnungslegungsstandards in den einzelnen Positionen zu analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin zu untersuchen. Die Teilnehmer frischen ihre Kenntnisse in HGB-Direktiven auf und vertiefen ihr Wissen im Bereich der internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS. Veranstaltungsinhalte Zukunfts- und Risikobeurteilung mit Hilfe der Jahresabschlussanalyse Möglichkeiten, Grenzen und Missdeutungen von Kennzahlen Analyse der Bilanz: Stolpersteine und Risikopositionen, Eigenkapitalanalyse, Finanzierungsstruktur, Investitionsverhalten, Working Capital Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung: Gesamtund Umsatzkostenverfahren im Vergleich, Erfolgsaufspaltung (Betriebs-, Finanz- und a.o. Ergebnis), Aufwandsstrukturanalyse Cash Flow und Kapitalflussrechnung: traditionelle und mehrstufige Cash Flow-Rechnung, Dynamischer Verschuldungsgrad, Ermittlung der Verschuldungsgrenze Rentabilitätsanalyse: Umsatzrendite, Eigen- und Gesamtkapitalanalyse, Return on Investment Liquiditätsanalyse: Liquiditätsgrade, Net Working Capital, Current Ratio, Cash Burn Rate Ausgewählte Aspekte der Vollkosten-, Teilkostenund Deckungsbeitragsrechnung Break-Even-Analyse (Gewinnschwellenermittlung) Internationale Harmonisierungs- und Standardisierungsbemühungen der Rechnungslegung (Gründe, Stand der Entwicklung und Problemkreise/ Folgen für Klein- und Mittelbetriebe) Kurzdarstellung der unterschiedlichen Logik der Bilanzierungsstandards und deren Folgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen, dargestellt an ausgewählten Beispielen Der Werkzeugkasten des Bilanzerstellers: Ausgewählte Aspekte der Bilanzpolitik, Bilanzgestaltung und Bilanzmanipulation BilMoG, MoMiG, Steueränderungsgesetze 2008/ 2009: Stärken die Gesetzesänderungen den Mittelstand? Besonderer Hinweis Das Seminar endet am ersten und zweiten Seminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Zielgruppe MaRisk-relevant: Erfahrene Bilanzanalysten, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter, Unternehmenskundenbetreuer. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.12.16 09.12.16 870,00 EF 16.11.16 Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 131 Konsolidierung und Konzernabschlussanalyse Veranstaltungsnummer Technik der Kapital-, Schulden-, Ergebnis- und Währungskonsolidierung anhand von Beispielen 05.302.16 Ad-Equity- und Quotenkonsolidierung Veranstaltungsziele Was die Kennzahlenanalyse betrifft, unterscheidet sich eine Konzernbilanz nicht von einer Einzelbilanz. Es ist für die Analyse wichtig zu wissen, wie eine Konzernbilanz zustande gekommen ist, d. h. welche Konsolidierungstechniken angewandt worden sind. Diese Techniken entscheiden über das Aussehen der Konzernbilanzen in den Bereichen Rentabilität, Liquidität und Vermögensausweis. Um selbst konsolidieren zu können, ist das Erlernen der Konsolidierungstechniken für Analysten wichtig, da von vielen Unternehmen mit konzernähnlichen Strukturen keine Konzernbilanz geliefert wird. Die Teilnehmer lernen diese Strategien nicht nur kennen, sondern auch, sie anhand von Beispielfällen selbst anzuwenden.Wie ist es überhaupt möglich, sich der Konzernbilanzierungspflicht zu entziehen? Auch zu dieser Frage soll das Seminar Antworten liefern. Interpretation/Analyse der Konsolidierungsergebnisse mit Blick auf Vermögen, Ergebnis und Liquidität Zustandekommen ausgewählter Konzernbilanzpositionen und deren Behandlung in der Konzernbilanzanalyse (Goodwill, Badwill, Lucky Buy, Aufwand für Ingangsetzung, ausstehende Einlagen, latente Steuern, Anteile anderer Gesellschafter, Rücklagen, Rückstellungen etc.) Welche wichtigen Informationen liefert der Anhang und Lagebericht? Welche Informationen liefern die Kapitalflussrechnung und die Rechnung der Eigenkapitalveränderung? Der Stellenwert des Bestätigungsvermerks des Abschlussprüfers Veranstaltungsinhalte Grundlagen der Konzernrechnungslegungspflicht Voraussetzungen Änderungen bei der Konzernrechnungslegung durch das neue HGB Kenntnisse in der Jahresabschlussanalyse und dem Rechnungswesen Wesentliche Unterschiede zwischen Einzel- und Konzernabschluss nach IFRS und dem neuen HGB Besonderer Hinweis Konzernrechungslegungsvorschriften, Konsolidierungskreise und -grundsätze Control-Konzept und das Konzept der Einheitlichen Leitung Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit. Zielgruppe Besonderheiten bei der Erstellung von Konzernabschlüssen Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft, Kundenbetreuer, Mitarbeiter zentraler Auswertungsstellen von Kundeninformationen, Unternehmenskundenbetreuer. Ausgewählte Konzernrechnungslegungsvorschriften nach IFRS, HGBund deren Auswirkungen auf die Konzernbilanzanalyse Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Was sind Tochter- und Gemeinschaftsunternehmen und assoziierte Unternehmen? von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.07.16 06.07.16 580,00 Epp 14.06.16 Befreiende Tatbestände für die Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS Referent/-in Konsolidierungsformen Dr. Jörg Christians oder Mitarbeiter der Unternehmerberatung Dr. Christians Möglichkeiten der Bilanzpolitik (z.B. Ausnutzung von Bilanzierungs- und Bewertungsansätzen) innerhalb der Konzernbilanz und deren Folgen für die Analyse Windowdressing, Scheinumsatz und Scheingewinn in der Konzernbilanz Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 132 Refresher DATEV Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.21 MaRisk-relevant: Erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Die Zielsetzungen des Seminars sind auf folgende Punkte fokusiert: • Auffrischung der bereits bestehenden • • • • Kenntnisse bezüglich der Analyse der DATEVBWA Auswertung der Kreditkunden in der Kreditwürdigkeitsprüfung Verbesserung des Informationsstandes in der Kreditkontrolle durch aktuellere Auswertung des Ertrags- und Finanzverlaufs gegenüber der Analyse des offiziellen Jahresabschlusses Vorstellen von Anknüpfungspunkten für die betriebswirtschaftliche Unterstützung des Kreditkunden durch die Hausbank Betriebswirtschaftliche Aufbereitung der Monatsauswertung zu einem aussagefähigen Informationsinstrument in Fallstudien Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.05.16 10.05.16 580,00 EF 18.04.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Möglichkeiten und Grenzen der Datev-Auswertungen in der Kreditwürdigkeitsprüfung Mögliche Fehlerquellen bzw. Abgrenzungsprobleme in der Datev-BWA Zuordnungs- und Vollständigkeitsmängel in der Datev-BWA Auffrischung der unterjährigen Verprobungstechniken zur Ermittlung von Bestandsveränderungen bei Produktionsbetrieben sowie Lagerveränderungen bei Handwerksbetrieben Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 133 Internationale Rechnungslegung Veranstaltungsnummer IFRS und HGB und Analyse 05.302.12 Bilanzierung und Behandlung von Finanzinstrumenten in IFRS Veranstaltungsziele Fertige und halbfertige Arbeiten (Percentage of Completion, strenges Realisierungsprinzip) Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich der Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS und HGB (inkl. BilMoG). Sie lernen Besonderheiten einer nach internationalen Standards erstellten Bilanz gegenüber einer nach HGB erstellten Bilanz kennen. Bei ausgewählten Positionen werden sie in die Lage versetzt, die Andersbehandlung und deren Folgen für die Jahresabschlussanalyse (Kennzahlen) einzuschätzen. Voraussetzung für Bildung von Rückstellungen Latente Steuern Voraussetzungen Fundierte Kenntnisse der Jahresabschlussanalyse, Kennzahlen und Kennzahlensystem. Veranstaltungsinhalte Besonderer Hinweis Gründe für die Harmonisierungs- und Standardisierungsbemühungen der Rechnungslegung Das Seminar endet am ersten Seminartag um 18.00 Uhr. Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I und II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Folgen unterschiedlicher Bilanzierung für die Jahresabschlussanalyse und die Bonitätsbeurteilung mittlerer und kleiner Unternehmen Sind die nach internationalen Standards erstellten Jahresabschlüsse mit Blick auf den Vermögens-, Finanz- und Ertragsausweis wirklich "gefährlich", weil sie immer ein schöneres Bild zeigen? Wird das HGB durch das BilMoG ein dauerhafter Konkurrent zu IFRS? Rechtlicher Rahmen (Aufbau IFRS/IAS, HGB, IASB und Gesetzgeber als Herausgeber von Standards) Code law und Case law und deren unterschiedliche Folgen Die neueste Entwicklung: IFRS für kleine und mittlere Unternehmen Folgen der Anwendung internationaler Bilanzierungsstandards auf die finanzwirtschaftliche Konstitution mittlerer und kleiner Unternehmen Darstellung der unterschiedlichen Logik der Bilanzierungs- und Bewertungsstandards und deren Folgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen Immaterielle und materielle Vermögensgegenstände - Definition und Behandlung Zielgruppe MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter, Unternehmenskundenbetreuer. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.11.16 15.11.16 580,00 EF 24.10.16 Referent/-in Neubewertungsrücklage - Zustandekommen und analytische Behandlung Dr. Jörg Christians, Unternehmerberatung, Solingen Werthaltigkeitstest nach IFRS und seine Folgen für die Kennzahlen eines Unternehmens Ansprechpartner Anlage- und Umlaufvermögen - Bilanzierung nach Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 134 EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.13 Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Kreditsachbearbeiter Veranstaltungsziele Die wesentlichen IAS/IFRS-Grundsätze kennen, mit den Besonderheiten der internationalen Rechnungslegung vertraut werden und internationale Jahresabschlüsse in quantitativer und qualitativer Hinsicht bewerten können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.10.16 06.10.16 290,00 Epp 15.09.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Dipl.-Kfm. Jürgen Grün, Frankfurt am Main Grundlegendes zu den IFRS-Grundsätzen • Einleitung • Herausgeber der IFRSRechnungslegungsgrundsätze • IFRS als Bilanzrecht der EU • Der Aufbau der IFRS Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Bestandteile des IFRS-Jahresabschlusses • Gewinn- und Verlustrechnung/ Gesamtergebnisrechnung • Bilanz • Kapitalflussrechnung • Eigenkapitalveränderungsrechnung • Segmentberichterstattung Wesentliche IFRS-spezifische Abschlusspositionen für die Bilanzanalyse • Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte • Firmenwert • Langfristige Auftragsferigung • Latente Steuern • Eigenkapital • Pensionsrückstellungen Erfassung IFRS-spezifischer Abschlusspositionen im Rahmen des EBIL-Systems Auswirkungen der IFRS-Grundsätze auf die EBIL(Kennzahlen)-Analyse • Ertragskennzahlen • Bilanzkennzahlen Aussagekraft von IFRS - (EBIL) - Auswertungen Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 135 Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss Veranstaltungsnummer • Allgemeines zu Pensionsrückstellungen aus 05.302.18 • Teilwertverfahren • Gesellschafter-Geschäftsführer besondere Veranstaltungsziele • Leistungsvorbehalte in Versorgungszusagen • Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen steuerlicher Sicht Behandlung bei Verflechtungen In einem Land wie Deutschland, in dem die steuerbilanziellen Strategien immer schon eine große Rolle für die effektive Steuerbelastung spielten, ist es für den Analysten wichtig, die wesentlichen Regelungen der Gesetze zu kennen. In diesem Seminar wird die wichtige steuerliche Grundsystematik vermittelt und anhand von Aufgaben nachvollziehbar trainiert. Dabei wendet sich der Aufbau an den Nicht-Fachmann, was bedeutet, dass auch ohne vorhandenes Steuerwissen eine Teilnahme möglich ist. Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen aus Sicht des Analysten die wesentlichsten Steuerbestimmungen kennen und werden in die Lage versetzt, deren Auswirkungen besonders auf den mittelständischen Betrieb und seinem Jahresabschluss einzuschätzen. Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Zielgruppe Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren, Unternehmenskundenbetreuer. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.07.16 07.07.16 290,00 Epp 16.06.16 Veranstaltungsinhalte Gewerbesteuer • Allgemeines zur Gewerbesteuer • Vereinheitlichung der Gewerbesteuermesszahl seit 2008 • Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer • Die Berechnung der Gewerbesteuer • Nicht-Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als Betriebsausgaben • Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer bei Personengesellschaften Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Jörg Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Körperschaftssteuer • Körperschaftssteuer auf der Ebene der Gesellschaft • Körperschaftssteuer auf der Ebene der Gesellschafter • Steuern bei Personengesellschaften • Die Thesaurierungsrücklage für Personengesellschaften • Investitionsabzugsbetrag/Ansparabschreibung (§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG) Wichtige Bestimmungen für alle Gesellschaftsformen • Behandlung von geringwertigen Wirtschaftsgütern • Abschaffung der degressiven Abschreibung und begrenzte Neueinführung • Einführung einer Zinsschranke Abgeltungssteuer Erbschaftsteuer • Exkurs (sofern gewünscht): Pensionsrückstellung aus steuerlicher Sicht Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 136 DSV - Bilanzkritik Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.22 Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer Veranstaltungsziele Profitieren Sie von der Kombination der technischen Schulung sowie der betriebswirtschaftlich fundierten Interpretation des Systems in einem integrierten Seminar Lernen Sie die klare Struktur und die einfache Bedienung der modernen Web-Anwendung kennen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.02.16 17.02.16 auf Anfrage Epp 27.01.16 Referent/-in Bernd Krause, RDG Management-Beratungen Erhalten Sie neben dem technischen Hintergrund der Anwendung zahlreiche Hinweise zur betriebswirtschaftlichen Analyse Ansprechpartner Entwickeln Sie sich im Seminar als Analyst zum Berater des Beraters Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Vorstellung der Arbeitsumgebung des DSV-Systems Bilanzkritik mit den entsprechenden Arbeitshilfen Auswahl der Firmendaten und Überblick über die verschiedenen Analysetiefen bei Schnellanalyse, Basisanalyse und Intensivanalyse Besonderheiten der Bilanzkritik bei Rentabilität, Vermögen, Liquidität und zukünftiger Kapitaldienstfähigkeit Benennung und Bedeutung der Zuständigkeiten bei der Bearbeitung Bedeutung und Hinweise zur Arbeit bei den Zusatzfeldern (Hardfacts, Fragen, Hilfe, Historie, Bewertungsfragen, Bearbeitungshinweise, Betreuerhinweise) Betriebswirtschaftliche Interpretation der Informationen des jeweiligen Bewertungsschritts Zentrale Punkte zur Erfassung des Fazits Möglichkeiten der zukunftsorientierten Kapitaldienstberechnung in Bilanzkritik Interpretation und Bewertung der Kapitaldienstaussagen Nützliche Tricks zur noch schnelleren und einfacheren Bedienung Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 137 DSV - BWA-Analyse Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.23 Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Bilanzanalysten Veranstaltungsziele Profitieren Sie von der Kombination der technischen Schulung sowie der betriebswirtschaftlich fundierten Interpretation des Systems in einem integrierten Seminar Lernen Sie die klare Struktur und die einfache Bedienung der modernen Web-Anwendung kennen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.02.16 18.02.16 350,00 Epp 28.01.16 Referent/-in Bernd Krause, RDG Management-Beratungen Erhalten Sie neben dem technischen Hintergrund der Anwendung zahlreiche Hinweise zur Auswertung unterjähriger Zahlen und ihrer Interpretation Ansprechpartner Werten Sie unvollständige Buchhaltungsunterlagen in kürzester Zeit computergestützt aus Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Vorstellung der Arbeitsumgebung des DSV-Systems BWA-Analyse mit den entsprechenden Arbeitshilfen Auswahl der Firmendaten und Überblick über die verschiedenen Funktionen "Datenimport", "Datenerfassung", "Datenbestand" und "Auswertungen" Besonderheiten der Formalprüfung beim Datenimport Tricks zur Vermeidung von Schwierigkeiten beim Datenimport bzw. zielorientierte Weiterbearbeitung schwieriger Datensätze Funktionsweise der "Auswertung" innerhalb des BWA-Analyse-Tools Erläuterungen zu verschiedenen Hochrechnungsmöglichkeiten und Auswahl innerhalb der Auswertung Betriebswirtschaftlicher Hintergrund zur Vorgehensweise der Datev-Auswertung und zu den möglichen Anpassungen bei der Ergebnishochrechnung Individuelle Voreinstellungen im System zu Ansicht und Auswertung Weitergabe der Auswertung in verbundene DSVSysteme Bedeutung der individuellen Hochrechnungsvorgaben Oktober 2015 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 138 Branchen Know-How Inhaltsverzeichnis Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern Seite 140 Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen - update 141 Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb 142 Kredite an Bauträger 143 Automobilhandel: Handhabung der risikobehafteten Engagements in einer virulenten Branche! 144 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 139 Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.03 Entwicklung von Betreuungsstrategien MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer Geschäftskundenberater, Erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter, Kreditrevisoren. Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Rechnungswesen des Freiberuflers (Exkurs) • Einnahmen-Überschussrechnung versusu Vermögensvergleich • Unterjährige BWA sowie Summen- und Saldenlisten von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.11.16 08.11.16 580,00 17.10.16 Markt • Branchenbeurteilung und -perspektiven • Bestimmung des relevanten Marktes, Zielgruppen • Beurteilung des Marktauftritts, Akqusitionsstrategien • Kundenbindungsstrategien RDG Management-Beratungen GmbH Veranstaltungsziele Qualifizierte und effiziente Bonitätsprüfung für die Zielgruppe Freiberufler anwenden Aufbau von Branchen-know-how Referent/-in Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Management • Vom Fachspezialisten zum Unternehmer • Alleine oder im Team • Verkauf, Nachfolge Besonderer Hinweis Das Seminar findet in 2016 in der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen in Budenheim statt. Oktober 2015 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 140 Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen - update Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.02 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer Geschäftskundenberater, Erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Das Seminar vermittelt praxisnah spezielle Kenntnisse über Arztpraxen. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihre (potenziellen) Kunden sachkundig zu beraten, die richtigen Fragen zu stellen und bestimmte branchenspezifische Sachverhalte besser einzuschätzen, um so zu einer richtigen Kreditentscheidung zu kommen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Neue rechtliche Rahmenbedingungen und Abrechnung bei Human- und Zahnmediziner Innovative Strategien (Kooperationen, Netzwerk, Vertragsgestaltungen, Leistungsangebot) von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 330,00 Referent/-in Christian Hüller, MC Med. Consulting Unternehmensund Finanzierungsberatung e.K., Mainz Zahnlabore Aktuelle Fälle aus der Praxis Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Besonderer Hinweis Dieses Seminar findet in der Sparkassenakademie Schloß Waldthausen in Budenheim statt. Oktober 2015 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 141 Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.40 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Chancen und Risiken der Marktentwicklung erkennen und beurteilen Vermittlung von Branchenkompetenz für das Gespräch mit Kunden Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand von Bilanzen und BWA's erkennen und bewerten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypen im Handwerk • Wegfall des Meisterzwangs • Einteilung Bauhauptgewerbe / Baunebengewerbe von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.10.16 25.10.16 580,00 EF 03.10.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Markt und Wettbewerb • Einflussgrößen des Wettbewerbs • Branchenbilder • Absatzmarkt: Abgrenzung und Segmentierung • Wettbewerbsstrategie • Erfolgsfaktoren von Handwerksbetrieben Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Das Management im Handwerk Produktivität als Erfolgsfaktor im Handwerk • Bestimmungsfaktoren der Produktivität • Typische Produktivitätsprobleme in der Praxis • Steuerungsinstrumente der kaufmännischen Verwaltung Ertrags- und Finanzkraftbeurteilung (Branchenspezifika) • Branchenspezifische Kennzahlen und ihre Aussagekraft • Bewertung der unfertigen/fertigen Erzeugnisse • Bewertungsfehler und Kuriosa in der Praxis • Das Drehen der Anzahlungsspirale Eigenheiten der Kalkulation im Handwerk • Kalkulationsschemata • Auslastung und Kalkulation • Kostenechte Vor- und Nachkalkulation Zukunftsszenarien für die Handwerksbetriebe in Deutschland • Geschäftsfelder und Marktbearbeitung • Generationswechsel Oktober 2015 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 142 Kredite an Bauträger • Zusammenarbeit Markt/Marktfolge • Anforderungen an die Vertriebseinheit Veranstaltungsnummer 04.400.06 Veranstaltungsziele Sensibilisierung für die besonderen Fragen im Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die Praxis. Veranstaltungsinhalte 1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen Rechtsrahmen für Bauträger • Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB, Bauabzugssteuer etc. Bauträgervertrag • Vertragsabschluss und Inhalt MaBV Durchführung der Bauträgerfinanzierung • Kontoführung für den Bauträger • Kreditvertrag mit Auflagen • Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc. • Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV) • Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV) Bankinterne Anforderungen • Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle Immobilienkunden • Aufsichtsrechtliche Anforderungen • Aufbau- und Ablauforganisation in der finanzierenden Bank • Reporting innerhalb der Bank Cross-Selling • Vertrieb durch die hausinterne Immobilienabteilung • Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung (Verbundgeschäfte) Zielgruppe Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.02.16 24.02.16 870,00 Epp 01.02.16 Referent/-in 2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung Bonitätsprüfung Bauträger • Bewertung des Bauträgermaßnahme, insbesondere in den Dimensionen Unternehmer: Gesellschaftsform, persönliche Bonität, Erfahrung und Bauexpertise Bonitätsanalyse • Besonderheiten von Bauträgerbilanzen • Betriebswirtschaftlichen Auswertungen Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanz und BWA des Bauträgers • Bauträgerprojektliste • Immobiliengeschäftsrating Alexander Thiel, Leiter gewerbliche Immobilienfinanzierung, Sparkasse Hanau Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Objektprüfung • Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und Ertragskalkulation, Baukostensicherheit • Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf Risikomanagement • Laufende Überwachung des Engagements • Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes Risikomanagement, Frühwarnsysteme 3. Tag: Vertrieb Akquisition • Besonderheiten im Kreditgeschäft mit Bauträgern/Immobilienkunden Oktober 2015 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 143 Automobilhandel: Handhabung der risikobehafteten Engagements in einer virulenten Branche! Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.52 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erlangen einen tiefen Einblick in die Interna der Automobilbranche, die aktuelle Marktentwicklung und die Möglichkeiten der betriebswirtschaftlichen Analyse. Danach wird sehr spezielles Branchenwissen aus der Praxis für die Praxis vermittelt. Es werden auch Bereiche betrachtet, die oftmals nicht angesprochen werden und sich der Bilanzanalyse meist entziehen, wohl aber für viele Betriebe existenzentscheidend sind: Kriminelle Energie von Unternehmern und Mitarbeitern! Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.04.16 28.04.16 580,00 Epp 06.04.16 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Automobilhändler 2016 - Branchen-News für Markt und Marktfolge Dr. Jan Gröpper Benchmarks und Quick-Checks für die Betreuung von Autohäusern aller Marken Ansprechpartner Wirtschaftskriminalität in mittelständischen Unternehmen Arten und Konsequenzen für Gläubiger und Täter Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Häufige Manipulationen in der Autohauspraxis zum Schaden der Hausbanken - stimmt die Bilanz?! Oktober 2015 Branchen Know-How Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 144 Sanierung Inhaltsverzeichnis Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte Seite 146 Der Sanierungskredit in der Sparkassenpraxis 147 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung - 148 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess 149 Sanierungsbetreuung betriebswirtschaftliche Aspekte 150 Risiko Sanierung - Gefahr Sanierungskonzept? 151 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 145 Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte • Haftungsfragen: Strafrechtliche Veranstaltungsnummer 04.304.36 Veranstaltungsziele Frühzeitige Erkennung der Handlungsoptionen und deren jeweiligen Rechtsfolgen Richtige Risikoeinschätzung für die Bank und die handelnden Sachbearbeiter Kenntnis der neuen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Bestellung und Anfechtung von Sicherheiten Veranstaltungsinhalte Unternehmenssituation in der Krise • Insolvenzantrag - Antragsberechtigung - Änderungen durch das MoMIG - Insolvenzgründe Sanierungsansätze vor der Insolvenz • Abwendung der Insolvenz • Finanzwirtschaftliche Steuerungsinstrumente • Reaktionsmöglichkeiten - Unterstützung - Untätigkeit der Bank - Kündigung Risiken der Bank • Fragestellungen der außergerichtlichen Sanierung - Kommunikation - Rechtliche Ansätze - Treuhandmodelle in Krise, Sanierung und Insolvenz Situation der Sicherheiten aus Sicht der Sparkasse • Überprüfung von Sicherheiten - Zession - Sicherungsübereignungen - Grundschulden - AGB-Pfandrecht - Bürgschaften - Abtretung von Lebensversicherungen - Patronatserklärungen - Wirksame Bestellung von Sicherheiten • Exkurs: Sicherheitenpools • Sicherheitenbestellung in der Insolvenz - Nachträgliche Übersicherung - Anfängliche Übersicherung • Anfechtungstatbestände - Kongruente Deckung - Inkongruente Deckung • Eigenkapitalersatz - Derzeitige Rechtslage - Mögliche zukünftige Rechtslage • Haftungsfragen: Übersicht - Die Bank als faktischer Geschäftsführer - Die Bank als quasi Gesellschafter Haftungstatbestände - Insolvenzverschleppung - Untreue - Betrug - Deliktsbezogene Beihilfe- und Anstiftungstatbestände Sanierungsansätze in der Insolvenz • Übertragene Sanierung - Rahmenbedingungen - Ablauf - Durchführung - Stellung der Beteiligten - Pro & Contra - Alternativszenarien - M & A in der Krise - Zeitpunkt - Interessenlage der Bank - Zusammenfassung • Insolvenzplanverfahren - Hintergründe - Ablauf - Initiativrecht - Aufbau - Beeinflussende Faktoren - Problemkreise - Planbeispiel Sparkassenspezifische Fragestellungen in der Insolvenz Zielgruppe MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.09.16 27.09.16 580,00 Epp 05.09.16 Referent/-in Dr. Sebastian Gall, GRUB BRUGGER Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2015 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 146 Der Sanierungskredit in der Sparkassenpraxis Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.15 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Abwickler. Veranstaltungsziele Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Rechtliche Entscheidungskriterien für oder gegen eine Sanierung Absicherung des Sanierungskredits durch insolvenzfeste Kreditsicherheiten Kontrolle und Umsetzung eines Sanierungskredits Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.04.16 20.04.16 290,00 Epp 30.03.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko Quick-Check für die Sparkasse-Praxis: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Rechtliche Entscheidungskriterien: Sanierungswürdigkeit des Unternehmens und des Unternehmers Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Vor- und Nachteile: Sanierungskredit - ESUG (Schutzschirmverfahren, Eigenverwaltung, Insolvenzpklan) Grundtypen des Sanierungskredits (Eigennütziger oder fremdnütziger Sanierungskredit, Überbrückungskredit - Beispiele, Abgrenzung, Voraussetzung) Risiken des (eigennützigen) Sanierungskredits Absicherung des Sanierungskredits (insolvenzfeste Kreditsicherheiten) Kontrolle des Sanierungskredits (Maßnahmen und Risiken: Faktische Geschäftsführung oder Gesellschaftererstellung) Praktische Umsetzung eines Sanierungskredits Tipps, die in keinen Lehrbuch stehen Kündigung des Sanierungskredits Oktober 2015 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 147 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 05.303.28 • Anfechtung von Zahlungseingängen • Praxisfälle Veranstaltungsziele Zielgruppe DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines Firmeninsolvenzverfahrens kennen. MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasse im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im eröffneten Verfahren verhalten müssen. Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens sowie die Chancen und können bei Krisen bzw. Sanierungsengagements entscheiden. Sie können begründet votieren, was für und was gegen eine Insolvenz des Kunden spricht. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.10.16 28.10.16 840,00 EF 05.10.16 Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch die Sparkasse. Referent/-in Sie erkennen die Risiken und wissen, welche Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen stehen. Ansprechpartner RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der Insolvenzanfechtung. Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der Insolvenzanfechtung und werden in die Lage versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die Position der Sparkasse ideal zu vertreten. Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie erlernen und üben Techniken der juristischen Argumentation anhand von entschiedenen Fällen. Veranstaltungsinhalte Insolvenz • Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem Schwerpunkt Firmeninsolvenz • Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen der Sparkasse • Befugnisse des Insolvenzverwalters • Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung • Praxisfälle Sanierung • Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung einer Sanierung • Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung • Insolvenztatbestände sowie deren Oktober 2015 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 148 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.41 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren Mitarbeiter Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fachbegriffen umgehen Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei Krisenunternehmen Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre Dokumentation im Bericht Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.09.16 20.09.16 580,00 EF 29.08.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Sie erfahren die Mindestbestandteile eines Beratungsberichts Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu plausibilisieren Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie alternative Sanierungswege Veranstaltungsinhalte Aktuelle Insolvenzentwicklung Krisentypen nach IDW Begriffsdefinition Sanierung Vorgaben der MaRisk • Normalbetreuung • Intensivbetreuung • Problemkreditbearbeitung Sanierungskonzept gemäss Anforderungen des BGH • Aufgaben und Aufbau • Analyse Sanierungsfähigkeit • Leitbild für die Zukunft • Leistungs- udn finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen • Integrierte Planungsrechung • Fortführungsprognose mit Schlussbemerkung Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts • Typische Schwachstellen und Fehler • Sanierungsrelevante Enzelthemen Chancen und Risiken der Sanierung • Varianten zur Sanierung • Betriebswirtschaftliche Aspekte des Insolvenzplans Oktober 2015 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 149 Sanierungsbetreuung betriebswirtschaftliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.43 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter der Rechtsabteilung. Veranstaltungsziele Sie lernen Instrumente kennen, die den Sanierungserfolg erhöhen Sie kennen Umstände, die im Verlauf gegen eine Sanierung sprechen Sie erfahren die Anforderungen an Kreditinstitute und Bankberater Den richtigen Zeitpunkt für die Änderung der Sanierungsstrategie finden Anhaltspunkte für die richtige Auswahl externen Beratern Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.06.16 14.06.16 580,00 Epp 23.05.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Markt in der Krise Bedeutung des Managements Liquiditätsmanagement in der Krise Umsetzung und Begleitung von Sanierungsmaßnahmen • Meilensteinplanungen • Hindernisse und Widerstände bei der Umsetzung Controlling von Sanierungsmaßnahmen • Notwendige Führungsinstrumente • Berichtswesen Rolle des Kreditgebers • Anforderungen • Sanierungsstrategien des Kreditgebers • Überbrückungskredit, Sanierungskredit und Auflagen (betriebswirtschaftlich) Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2015 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 150 Risiko Sanierung - Gefahr Sanierungskonzept? Veranstaltungsnummer Wie sieht ein effektives Sanierungscontrolling aus? 04.304.44 Vermeidung von zivil- und strafrechtlichen Risiken für Sparkasse und Mitarbeiter Veranstaltungsziele Durchsetzung von Ansprüchen gegen den Ersteller fehlerhafter Konzepte Die TeilnehmerInnen erhalten Tipps und Hinweise für ein professionelles Sanierungsmanagement unter Beachtung der einschlägigen BGHRechtsprechung, insbesondere zu den Inhalten von Sanierungskonzepten und der Problematik Insolvenzanfechtung. Veranstaltungsinhalte Eine Sanierung bietet für die bei dem Kunden engagierten Sparkassen die Möglichkeit, mit dem Kunden gemeinsam dessen Krisensituation zu meistern. Kreditausfallrisiken können minimiert werden, um den Erfolg der Sparkasse nicht unnötig zu belasten. Scheitert die Sanierung, kann das für die beteiligte Sparkasse eine Vielzahl von Risiken bergen, wenn im Vorfeld die vom Gesetzgeber und von der Rechtsprechung vorgegebenen Rahmenbedingungen unbeachtet geblieben sind. Neben straf- und haftungsrechtlichen Problemen, werden die Institute dann regelmäßig durch Insolvenzverwalter im Rahmen der Insolvenzanfechtung in Anspruch genommen. Ausgehend von der diesbezüglich sich ständig entwickelnden Rechtsprechung erläutern praxiserfahrene Referenten die Fallstricke und stellen erprobte Lösungsmöglichkeiten vor, um Risiken zu vermeiden und einen optimalen Sanierungserfolg zu erzielen. Zielgruppe Ma-Risk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer, Mitarbeiter Kreditsekretariat. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.04.16 14.04.16 580,00 Epp 23.03.16 Referent/-in Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte; Thomas Wuschek, Jurist Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ausgangspunkt: Aktuelle BGH-Rechtsprechung zur Insolvenzanfechtung Schwerpunkt Vorsatzanfechtung am Beispiel der Anfechtung von Zahlungen auf Rückzahlungsvereinbarungen u.ä. Wie kann das Risiko der (Vorsatz-) Anfechtung minimiert werden Der Umfang und die Qualität des Sanierungskonzeptes Vorgabe von Mindestinhalten erlaubt? Welche Mindestinhalte sind zwingend erforderlich? Plausibilisierung des Sanierungskonzepts durch den Sparkassenmitarbeiter Was sind rechtssichere Sanierungskonzepte? Stets IDW bzw. MaS? Welche Sanierungsmaßnahmen sind praxistauglich? Oktober 2015 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 151 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 152 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Seite 154 BGH-Rechtsprechung Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/ Unternehmenssteuern) 155 Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz 156 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch) 157 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung 158 Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool 159 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung - 160 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess 161 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz 162 Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss 163 Rechtliche Neuerungen im Firmenkreditgeschäft - von Offenlegung über Verbundbildung bis Sanierung 164 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 153 BGH-Rechtsprechung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.23 Ma-Risk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer, Mitarbeiter Kreditsekretariat. Veranstaltungsziele Die Rechtssprechung der für das Bankrecht zuständigen Senate des BGH ist einer beständigen Entwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis der Sparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, diese Entscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob sie für die Sparkasse von Bedeutung sein können. Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer aktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihre Kenntnisse hinsichtlich bereits bekannter Entscheidungen und ordnen die Rechtssprechung in den Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.06.16 02.06.16 580,00 Epp 11.05.16 Referent/-in RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner • Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich des Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 XI. und des IX. Zivilsenats des BGH. • z. B.: - Kontovertragsrecht - AGB/Preisrecht - Zahlungsverkehrsrecht - Kreditrecht - Kreditsicherheitenrecht - Bürgschaftsrecht - Insolvenzrecht Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 154 Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/ Unternehmenssteuern) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.11 MaRisk-relevant: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, darüber hinaus: Firmenkundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten und Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse auf dem Gebiet der Unternehmensbesteuerung mit dem Ziel, steuerliche Aspekte in die Firmenkundenberatung einzubeziehen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 04.02.16 05.02.16 580,00 Epp 14.01.16 Veranstaltungsinhalte Aktuelle handelsrechtliche Neuerungen (z.B. BilMoG, MicroBilG) Referent/-in Rudolf Jung, Dipl.-Finanzwirt (FH), Duderstadt Aktuelle Unternehmensformen und ihre laufende Besteuerung im Hinblick auf die Firmenkundenberatung (Vergleich Einzelunternehmen, OHG, KG, GmbH & Co. KG, GmbH, Stiftung und Betriebsaufspaltung) Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Steuerliche Belastung der Umwandlung von Gesellschaften Gesellschafterwechsel Die Beendung von Gesellschaften Berücksichtigung der steuerlichen Belastung bei der materiellen Kreditwürdigkeitsprüfung Aktuelles zur Erbschaftsteuerreform 2016 Umsatzsteuer (u.a. Besteuerung von Bauleistungen, Besteuerung von wohnwirtschaftlichen und gewerblichen Bauträgervorhaben) Gewerbesteuer (Gewerbeertrag, Hinzurechnung, Gestaltungsmöglichkeiten) Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 155 Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.13 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiten insolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzte Kreditsicherheit Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.11.16 10.11.16 580,00 Epp 19.10.16 Referent/-in PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko Veranstaltungsinhalte Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfe für die Bestellung von Kreditsicherheiten Risiko Insolvenzanfechtung Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise: anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten? Typische bankenrelevante InsolvenzAnfechtungstatbestände Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand der Rechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz (Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung des Insolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise) Auswertung, Insolvenzanfechtung wegen Geläubigerbenachteiligung (§ 133 InsO) im Bankenbereich Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 156 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.07 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilungen, Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung, erfahrene MA Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern, insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicher Personen, Besprechung aktueller Fälle unter Erläuterung der neuesten Rechtsprechung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.06.16 23.06.16 290,00 Epp 02.06.16 Veranstaltungsinhalte Unternehmensinsolvenz • Insolvenzantrag und -gründe • Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter • Mitwirkung im Gläubigerausschuss • Insolvenzplanverfahren Verbraucherinsolvenz • außergerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren • Verbraucherinsolvenz • gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren • Insolvenzverfahren • Restschuldbefreiung Referent/-in RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt für Insolvenzrecht RA Albert Konrad, Bensheim Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Besonderer Hinweis Um die angestrebten Erfahrungen für Sie noch effizienter zu gestalten, bitten wir Sie, Ihre Problemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechts per e-mail an Herrn Albert Konrad: albertgkonrad@hotmail.de oder per Fax: 06251105675, zu übermitteln. Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 157 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.06 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, darüber hinaus: Privatkundenberater Veranstaltungsziele Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsO sowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxis vermittelt werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.16 20.05.16 435,00 Epp 28.04.16 Veranstaltungsinhalte Ziele und Kernpunkte der InsO Referent/-in RA Albert Konrad, Bensheim Grundzüge des Verfahrensablaufs • Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe • Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger • Organe des Insolvenzverfahrens • Abwicklung des Verfahrens Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Insolvenzplanverfahren Eigenverwaltung Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung • Drohende Zahlungsunfähigkeit • Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters • Kredite im Insolvenzverfahren • Konsequenzen für bestehende Sicherheiten • Sicherheitenverwertung • Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 158 Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.27 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortialund Konsortialkreditverträgen sowie SicherheitenPoolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitiger Verknüpfungen. Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicher Regelungskomplexe. Aktive Vertragsgestaltung - Interessenorientierte Optimierung gängiger Vertragsmuster. Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten bei Sicherheiten-Poolvertrag. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.06.16 16.06.16 580,00 Epp 25.05.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- und Nachteile, Arten) Ansprechpartner Rechtliche Strukturen und Rahmenbedingungen Konsortialvertrag (z.B. Innen- oder Außenkonsortium, KWG, Kartellrecht, Geldwäschegesetz etc.) Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checkliste typischer Regelungskomplexe Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung eines gängigen Vertragsmusters Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checkliste typischer Regelungskomplexe Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag Optimierung eines gängigen Vertragsmusters Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl. Analyse Vertragsmuster) Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim SicherheitenPoolvertrag Besonderer Hinweis Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben, eigene Verträge als zusätzliche Diskussionsgrundlage mitzubringen. Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 159 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 05.303.28 • Anfechtung von Zahlungseingängen • Praxisfälle Veranstaltungsziele Zielgruppe DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines Firmeninsolvenzverfahrens kennen. MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasse im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im eröffneten Verfahren verhalten müssen. Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens sowie die Chancen und können bei Krisen bzw. Sanierungsengagements entscheiden. Sie können begründet votieren, was für und was gegen eine Insolvenz des Kunden spricht. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.10.16 28.10.16 840,00 EF 05.10.16 Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch die Sparkasse. Referent/-in Sie erkennen die Risiken und wissen, welche Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen stehen. Ansprechpartner RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der Insolvenzanfechtung. Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der Insolvenzanfechtung und werden in die Lage versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die Position der Sparkasse ideal zu vertreten. Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie erlernen und üben Techniken der juristischen Argumentation anhand von entschiedenen Fällen. Veranstaltungsinhalte Insolvenz • Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem Schwerpunkt Firmeninsolvenz • Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen der Sparkasse • Befugnisse des Insolvenzverwalters • Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung • Praxisfälle Sanierung • Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung einer Sanierung • Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung • Insolvenztatbestände sowie deren Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 160 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.41 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren Mitarbeiter Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fachbegriffen umgehen Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei Krisenunternehmen Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre Dokumentation im Bericht Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.09.16 20.09.16 580,00 EF 29.08.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Sie erfahren die Mindestbestandteile eines Beratungsberichts Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu plausibilisieren Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie alternative Sanierungswege Veranstaltungsinhalte Aktuelle Insolvenzentwicklung Krisentypen nach IDW Begriffsdefinition Sanierung Vorgaben der MaRisk • Normalbetreuung • Intensivbetreuung • Problemkreditbearbeitung Sanierungskonzept gemäss Anforderungen des BGH • Aufgaben und Aufbau • Analyse Sanierungsfähigkeit • Leitbild für die Zukunft • Leistungs- udn finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen • Integrierte Planungsrechung • Fortführungsprognose mit Schlussbemerkung Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts • Typische Schwachstellen und Fehler • Sanierungsrelevante Enzelthemen Chancen und Risiken der Sanierung • Varianten zur Sanierung • Betriebswirtschaftliche Aspekte des Insolvenzplans Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 161 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.29 MaRisk-relevant: Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater, Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren und bewerten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.02.16 26.02.16 580,00 Epp 04.02.16 Veranstaltungsinhalte Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft führen können. Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was die Handhabung zusätzlich erschwert. Für die mit der Materie täglich konfrontierten Mitarbeiter kommt es also neben der reinen Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen verbraucherschützenden Normen einordnen zu können und gewichten zu können, welches Risiko sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann. Referent/-in Andreas Boley, Rechtsanwalt, Bornheimer Rechtsanwälte. Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz Formerfordernisse und Vorvertragliche Informationspflichten Das Recht zum Widerruf Besonderheiten bei verbundenen Geschäften Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag Die vorzeitige Vertragsbeendigung Verbraucherkredite für Existenzgründer? Der Immobiliarvertrag Der Überziehungskredit Diskussion von Praxisfällen Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 162 Wichtige Steuergesetze und deren Auswirkungen auf den Jahresabschluss Veranstaltungsnummer • Allgemeines zu Pensionsrückstellungen aus 05.302.18 • Teilwertverfahren • Gesellschafter-Geschäftsführer besondere Veranstaltungsziele • Leistungsvorbehalte in Versorgungszusagen • Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen steuerlicher Sicht Behandlung bei Verflechtungen In einem Land wie Deutschland, in dem die steuerbilanziellen Strategien immer schon eine große Rolle für die effektive Steuerbelastung spielten, ist es für den Analysten wichtig, die wesentlichen Regelungen der Gesetze zu kennen. In diesem Seminar wird die wichtige steuerliche Grundsystematik vermittelt und anhand von Aufgaben nachvollziehbar trainiert. Dabei wendet sich der Aufbau an den Nicht-Fachmann, was bedeutet, dass auch ohne vorhandenes Steuerwissen eine Teilnahme möglich ist. Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen aus Sicht des Analysten die wesentlichsten Steuerbestimmungen kennen und werden in die Lage versetzt, deren Auswirkungen besonders auf den mittelständischen Betrieb und seinem Jahresabschluss einzuschätzen. Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie einen Taschenrechner zum Seminar mit. Zielgruppe Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer, Kreditrevisoren, Unternehmenskundenbetreuer. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.07.16 07.07.16 290,00 Epp 16.06.16 Veranstaltungsinhalte Gewerbesteuer • Allgemeines zur Gewerbesteuer • Vereinheitlichung der Gewerbesteuermesszahl seit 2008 • Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer • Die Berechnung der Gewerbesteuer • Nicht-Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als Betriebsausgaben • Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer bei Personengesellschaften Referent/-in Unternehmerberatung Dr. Jörg Christians, Solingen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Körperschaftssteuer • Körperschaftssteuer auf der Ebene der Gesellschaft • Körperschaftssteuer auf der Ebene der Gesellschafter • Steuern bei Personengesellschaften • Die Thesaurierungsrücklage für Personengesellschaften • Investitionsabzugsbetrag/Ansparabschreibung (§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG) Wichtige Bestimmungen für alle Gesellschaftsformen • Behandlung von geringwertigen Wirtschaftsgütern • Abschaffung der degressiven Abschreibung und begrenzte Neueinführung • Einführung einer Zinsschranke Abgeltungssteuer Erbschaftsteuer • Exkurs (sofern gewünscht): Pensionsrückstellung aus steuerlicher Sicht Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 163 Rechtliche Neuerungen im Firmenkreditgeschäft - von Offenlegung über Verbundbildung bis Sanierung Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.303.32 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.11.16 15.11.16 580,00 Epp 17.10.16 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Oktober 2015 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 164 Immobiliengeschäft Inhaltsverzeichnis Fachseminar Immobilienberatung Seite 167 Immobilienwertermittlung I - BelWertV (Sachkundiger Mitarbeiter) 168 Immobilienwertermittlung II - BelWertV (Gutachter Stufe 1) 169 BelWertV - Immobillienbewertung aktuell - Fresh up und Erfahrungsaustausch 170 BelWertV - Das Erbbaurecht in der Wertermittlung 171 Versicherungen rund um die Immobilie 172 Vom Altbau zum Energiesparhaus 173 Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich Fördermöglichkeiten 174 Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel 175 Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau 176 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung - 177 Kredite an Bauträger 178 FreshUp: Aktuelle Immobilienbesteuerung 179 Anwenderschulung ImmobiliengeschäftsRating - Einheitliche Risikoklassifizierungsverfahren der S-Finanzgruppe 180 Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten 181 So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf 182 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` 183 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 165 Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte Finanzierungsgespräch 184 Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen 185 Modul III: Training am Arbeitsplatz 186 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 166 Fachseminar Immobilienberatung Veranstaltungsnummer 03.116 Besonderer Hinweis Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • kennen die Rahmenbedingungen für eine zielorientierte Immobilienberatung, • verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse für die Beurteilung von Immobiliengeschäften, • können anspruchsvolle Kunden im Immobiliengeschäft betreuen, • sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu akquirieren und diese unter Einbeziehung eines geeigneten Finanzierungskonzeptes zu vermarkten. Termine 2016: 1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein 2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Erfurt 3. Modul: 12.09. - 16.09.2016, Erfurt 4. Modul: 10.10. - 14.10.2016, Eppstein Kolloquium: 22.11.2016, Eppstein Zielgruppe Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter, Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 1. Modul • Standortanalysen • Immobilienbewertung • Finanzierungsberatung (Systematische Gesprächsvorbereitung / Strukturierte Gesprächsführung) von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.05.16 22.11.16 4.860,00 18.04.16 2. Modul • Versicherung im Immobiliengeschäft • Immobilienmarketing (Grundlagen) • Steuern rund um die Immobilie • Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) • Finanzierungen (Bausparen) Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 3. Modul • Finanzierungen • Immobilienrecht • Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) • Akquisition und Verkauf von Immobilien 4. Modul • Bauträgergeschäft • Bautechnik • Aktuelle Marktsituation • Lernerfolgskontrolle Voraussetzungen Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt: • Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit: Grundstücksrecht, Grundzüge der Wertermittlung, Finanzplanung). • Abschluss Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Ausbildung und mindestens einjährige Berufserfahrung in der qualifizierten Privatkundenberatung. Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 167 Immobilienwertermittlung I - BelWertV (Sachkundiger Mitarbeiter) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.01 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Immobilienwertermittler, darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen Wertermittlung (vereinfachte Wertermittlungen für Kleindarlehen) von Immobilien im Kleindarlehensbereich nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten auf Grundlage der Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV) erwerben. Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.03.16 23.03.16 870,00 Epp 29.02.16 19.09.16 21.09.16 870,00 EF 29.08.16 Referent/-in • Herr Jens Geißler, Leiter Marktfolgebereich Aktiv - Sparkasse Gießen • Herr Dipl.-Ing. Rainer Müller-Jökel, Leiter des Veranstaltungsinhalte • Die Bedeutung des Realkreditgeschäfts • Grundlagen der Beleihungswertermittlung inkl. Stadtvermessungsamtes Frankfurt a.M. und stv. Vorsitzender des Gutachterausschusses für Immobilienwerte Methodik der Wertermittlung • Das Ertragswertverfahren • Das Vergleichswertverfahren • Parameter der Beleihungswertermittlung, sowie • • • • • Gebäudekenngrößen, Plausibilisierung und Qualitätskontrolle Der Gutachterausschuss für Immobilienwerte Grundlagen des Bau- und Planungsrechts Das Sachwertverfahren Hinweise zur EDV-Unterstützung in der Beleihungswertermittlung Fallübungen zu EFH, DHH, ZFH, ETW Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Voraussetzungen • Keine Besonderer Hinweis Folgende Arbeitsmaterialien bringen Sie bitte zum Seminar mit: • Beck Gesetztextsammlung BauGB (dtv) • Taschenrechner Unverbindlichkeitserklärung: Wir weisen auf die sorgfältige Umsetzung der vom DSGV/ZPB dokumentierten Wertermittlungsstufen und Wertermittlungsqualifizierungsstandards hin. Auch bei umfassender Anlehnung können Prüfungsanmerkungen nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 168 Immobilienwertermittlung II - BelWertV (Gutachter Stufe 1) Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 04.400.02 Folgende Arbeitsmaterialien bringen Sie bitte zum Seminar mit: - Beck Gesetztextsammlung BauGB - ein Ausdruck der in Ihrem jeweiligen Bundesland geltenden Landesbauordnung - Ausdruck der Beleihungswertermittlungsverordnung Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen Wertermittlung von Immobilien nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten auf Grundlage der Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV) erwerben. Dabei wird die für den Gutachter Stufe 1 (entsprechend den vom DSGV/ZPB definierten Qualifizierungsstufen für Immobilienwertermittler) notwendige Fachkompetenz vermittelt. Durch verschiedene Beispiele aus der Praxis sollen die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen. Unverbindlichkeitserklärung: Wir weisen auf die sorgfältige Umsetzung der vom DSGV/ZPB dokumentierten Wertermittlungsstufen und Wertermittlungsqualifizierungsstandards hin. Auch bei umfassender Anlehnung können Prüfungsanmerkungen nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat. Veranstaltungsinhalte • Übersicht Regelwerke (u.a. BelWertV, ImmoWertV) • Grundlagenvermittlung - Grundbuch, Lasten und Beschränkungen - Bautechnik/baukonstruktive Grundlagen - Baurecht - Gegenstand der Wertermittlung • Vermittlung Bewertungsablauf - Unterlagen und Objektbesichtigung - Sachwertermittlung, Ertragswertermittlung, Vergleichswertermittlung Gutachtenerstellung Unterschiede in der Ermittlung von Marktund Beleihungswert - Behandlung von Rechten und Lasten in Abteilung II Grundbuch - Abschätzung der Deckungsstockfähigkeit Umgang mit Referenzdaten Plausibilisierung von Gutachten und vereinfachten Wertermittlungen Umsetzung wesentlicher Inhalte für Standardrenditeimmobilien in Gutachten - Anforderungen an die Lage (Makro/Mikro) - Anforderungen an die Gebäude - Drittverwendung (subjektiv/objektiv) - Baukosten - Mieten/Umsätze/Pachten - Wertplausibilisierungen Gutachtenzusammenstellung und Übungen Abschlussprüfung Zielgruppe MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Immobilienwertermittler, darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.03.16 18.04.16 1.710,00 Epp 22.02.16 24.10.16 28.11.16 1.710,00 EF 03.10.16 - • • • • • Referent/-in Sachverständigenbüro Viktor-H. Müller Dipl.Wirtschafts.-Ing. (FH) Ö.b.u.v. Sachverständiger HypZert (F) Dozent und Lehrbeauftragter an diversen Hochschulen und Universitäten und stellvertretender Vorsitzender des Gutachterausschusses der Landeshauptstadt Stuttgart sowie Mitglied diverser Fachausschüsse und Arbeitskreise. Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Voraussetzungen Ausreichende Berufserfahrung in der Immobilienwertermittlung und/oder Teilnehmer/in des Seminars "Immobilienwertermittlung I BelWertV (Sachkundiger Mitarbeiter). (Prüfung und Dokumentation der Zulassungsvoraussetzungen erfolgt beim jeweiligen Arbeitgeber/Institution der Sparkassen-Finanzgruppe) Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 169 BelWertV - Immobillienbewertung aktuell - Fresh up und Erfahrungsaustausch Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 04.400.03 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.02.16 29.02.16 290,00 EF 08.02.16 Veranstaltungsinhalte Die Lerninhalte werden ca. 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn eingestellt. Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 170 BelWertV - Das Erbbaurecht in der Wertermittlung Veranstaltungsnummer 11. Anforderung an die Mündelsicherheit von auf Erbbaurechten begebenen Grundschulden 04.400.23 Zielgruppe Veranstaltungsziele Das Seminar vermittelt die grundlegenden Inhalte des Erbbaurechtes und zeigt dem Teilnehmer auf, worauf bei der Analyse von Erbbaurechtsverträgen und der Bewertung bebauter Erbbaurechte zu achten ist. MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Immobilienwertermittler, darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.06.16 07.06.16 580,00 Epp 16.05.16 Veranstaltungsinhalte 1. Grundbegriffe des Erbbaurechts • Erbbaurecht, (Unter Ober- Gesamt NachbarWohungs- und Teileigentumserbbaurecht ) • Grundstück • Bauwerk • Erbbauzins • Laufzeit • Heimfall • Zustimmungserfordernisse 2. Gesetzlicher und schuldrechtlicher Inhalt des Erbbaurechtsvertrages 3. Analyse von Erbbaurechtsverträgen unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen der gesetzlichen und vertraglichen Regelungen auf die Beleihbarkeit und Verkehrsfähigkeit von bebauten Erbbaurechten 4. Der Erbbauzins als zentrales, wertbestimmendes Merkmal • Dinglicher Erbbauzins • Schuldrechtlicher Erbbauzins • Gesetzlicher und vertraglicher Erbbauzins Referent/-in Sachverständigenbüro Viktor-H. Müller Dipl.Wirtschafts.-Ing. (FH) Ö.b.u.v. Sachverständiger HypZert (F) Dozent und Lehrbeauftragter an diversen Hochschulen und Universitäten und stellvertretender Vorsitzender des Gutachterausschusses der Landeshauptstadt Stuttgart sowie Mitglied diverser Fachausschüsse und Arbeitskreise. Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 5. Höhe und Anpassungsmöglichkeit des Erbbauzinses 6. Anpassung des Erbbauzinses in Sonderfällen, insbesondere bei fehlender oder unklarer Anpassungsregelung 7. Das Erbbaurecht in der Wertermittlung • Wertermittlungsmodell nach WertR versus Münchner Modell • Bewertung des mit dem Erbbaurecht belasteten Grundstücks 8.Die Bewertung des Erbbaurechts nach dem Münchener Modell 9. Berücksichtigung des kapitalisierten Erbbauzinses im Beleihungswert oder bei der Beleihungsgrenze 10. Bedeutung des zwangsversteigerungsfesten Erbbauzinses und der Stillhalteerklärung Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 171 Versicherungen rund um die Immobilie Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.07 Immobilienfinanzierungsberater, Privatkundenberater Veranstaltungsziele Vermittlung der Kenntnisse im Versicherungsgeschäft für die bedarfsgerechte Ansprache und Beratung rund um die Immobilie im Rahmen des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.04.16 21.04.16 540,00 Epp 30.03.16 Referent/-in Trainer der SV SparkassenVersicherung Veranstaltungsinhalte Absicherung der Risiken • während der Bauphase • während der Wohnphase Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Finanzierungsphase • Risikoabsicherung Bauphase • Risikolebensversicherung • Berufsunfähigkeitsversicherung • Unfallversicherung • Bauherrenhaftpflichtversicherung • Feuerrohbauversicherung • Bauleistungsversicherung Wohnphase • Gebäudeversicherung • Hausratversicherung • Haftpflichtversicherungen Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstieg und Produktargumentation Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 172 Vom Altbau zum Energiesparhaus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.08 Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und Grundlagen zum Thema Energiesparhaus erwerben und Begriffe aus der Bauphysik erklären können. Dazu gehört auch die Schätzung von Maßnahmenkosten und die Prüfung deren Wirtschaftlichkeit. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.05.16 03.05.16 290,00 Epp 12.04.16 Referent/-in Matthias Burda, Wiesbaden Veranstaltungsinhalte Grundlagen/ Was ist ein Energiesparhaus? Erklärung der Begriffe: Niedrigenergiehaus, Energiesparhaus, Passivhaus, EnEV und woher kommen die Begriffe. Welche Zertifikate, Verordnungen und Gesetze stehen dahinter? Welche Zusammenhänge gibt es zu dem Baujahr und welche Schlüsse sind daraus zu ziehen? Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Grundlagen/ Gebäudetypen und Bauweisen Welche Gebäudetypen sind beim Ein- und Mehrfamilienhaus zu unterscheiden, z.B. Fachwerk, Siedlungshaus, Fertighaus, Massivhaus etc., mit und ohne Keller, Dachausbau, Anbauten etc. und welche Schlüsse sind bezüglich der Energieeffizienz und der Sanierungskosten zu ziehen? Grundlagen/ Bauphysik für Laien Erklärung der Begriffe: Dämmung, Dampfsperre, Diffusion, Konvektion, Speicherfähigkeit, U-Wert, Wärmedurchlasswiderstand etc. Hierbei wird auf Formeln und Berechnungen verzichtet und die Auswirkungen an Beispielen beschrieben. Arten der Maßnahmen Mit gezielten Maßnahmen effizient und wirtschaftlich sanieren. Erklärung von zeitlich gestaffelten Maßnahmenpaketen. Kosten der Maßnahmen Sanierungskosten staffeln sich in Sowiesokosten, in der Instandhaltung der Immobilie und den zusätzlichen Kosten für energetische Maßnahmen. Welche Maßnahmen haben welche Kosten pro Quadratmeter, Fassadensystem oder Dachdämmung etc.? Verhältnismäßigkeit der Mittel - Wirtschaftlichkeit Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung versus Investitionskosten, aber auch die Wertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen. Gruppenarbeit und Fragen Zusammenstellung von Sanierungsvorschlägen für verschiedene Gebäudetypen und der groben Kosten. Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 173 Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich Fördermöglichkeiten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.11 Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse über Erneuerbare Energien erwerben. Dazu gehören das EEG, die EnEV und der sog. Energie-Ausweis/ Pass und deren Auswirkungen auf den Häuslebauer. Der Teilnehmer soll Begriffe, wie die Energiebilanz, erklären und die Rentabilität einzelner Maßnahmen berechnen können. Ebenso erhält er ausreichende Informationen über den Einsatz öffentlicher Mittel zur Finanzierung neuer Techniken im Bereich der erneuerbaren Energien. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Erneuerbare Energien versus Zukunft fossiler Energiequellen und Atomstrom Nutzung erneuerbarer Energien im privaten Bereich. Was sind die neuesten Entwicklungen in der Gebäudetechnik, z.B. Photovoltaik, Latente Speichermedien, Wasserstoff, Pelletöfen, Biogas, etc.? Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Referent/-in Matthias Burda, Wiesbaden Dominik Wünsch, Landesbank Hessen-Thüringen EEG Erneuerbares Energiegesetz und die EnEV Welche Auswirkungen haben diese Gesetze und Verordnungen auf den Häuslebauer und auf Bestandsobjekte? Wie erfüllt der Eigenheimbesitzer die Vorschriften und wer hilft ihm dabei? Energie-Ausweis/-Pass Wie ist der Stand der Verordnung? Welche Fristen sind gesetzt? Welche Folgen hat die Nichteinhaltung? Welche Folgen hat die Verordnung auf den Markt von Immobilien? Beispielsrechnungen und Auswirkung der geplanten Maßnahmen auf ein Gebäude. Es wird vorgeführt, welche Sanierungsmaßnahmen welche Auswirkungen auf die Einstufung in der Energieeffizienz haben. Die Energiebilanz Erklärung der Begriffe: Primärenergiebedarf, Endenergiebedarf, Heizwärmebedarf, Anlagenaufwandszahl etc. und warum stimmen die berechneten Zahlen nicht mit den Werten aus der Energiekostenabrechnung überein? Rentabilität der Maßnahmen - Rendite Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung versus Investitionskosten, aber auch die Wertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen. Fördermöglichkeiten Finanzierung des Einsatzes neuer Techniken bei Neubauvorhaben, Modernisierung und Sanierung des Altbaubestandes, Produktion von Solarstrom Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 174 Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.09 Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und Grundlagen über die Auswirkungen von Bauschäden und -mängel, Baurecht, Planung und die EnEV im wohnwirtschaftlichen Bereich erwerben. Dabei geht es im Bereich der Bauschäden und mängel auch um die Haftungsfrage. Zum Thema Baurecht erwirbt der Teilnehmer Kenntnisse über die Auswirkung fehlendes Baurecht und nicht genehmigter Nutzung von Objekten. Auch wird die Frage nach dem Mehrwert unter Berücksichtigung der EnEV erläutert und diskutiert. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.06.16 07.06.16 290,00 Epp 17.05.16 Referent/-in Matthias Burda, Wiesbaden Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Grundbegriffe Bau Erklärung der Begriffe: Weiße Wanne, schwimmender Estrich, Ortgang, Aufsparrendämmung etc. zum Mitreden und Prüfen von Kostenschätzungen und Angeboten. Auswirkung von Bauschäden und -mängel auf den Wert Wie berücksichtige ich Baumängel und Bauschäden in der Wertermittlung beim Sachwert und Ertragswert? Inwieweit haftet der Sachverständige für die Berücksichtigung von Bauschäden und Baumängel? Auswirkung von Baurecht auf den Wert Wie berücksichtige ich fehlendes Baurecht? Wie berücksichtige ich, dass die Immobilie anders als genehmigt genutzt wird? Wie wird die möglich höhere bauliche Ausnutzung oder die vorhandene geringere Ausnutzung berücksichtigt? Auswirkung von Planung auf den Wert Ist eine moderne Architektur mehr wert als Standard? Erhöht eine aufwendige Planung den Wert der Immobilie? Wie wird die subjektive Drittverwendungsfähigkeit berücksichtigt? Auswirkungen der EnEV auf den Wert Ist ein gut gedämmtes Haus mehr wert? Wie wirken sich geringe Betriebskosten auf den Wert aus? Wenn die Heizungsanlage "contractet" wurde, ist die Immobilie weniger wert? Definition Baukosten und Leistungsstand Anhand von Beispielobjekten darstellen, bei welchem Bautenstand welche Kosten angefallen sind. Wie definiert die MaBV den Leistungsstand und welche Risiken ergeben sich daraus? Gruppenarbeit und Fragen Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 175 Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.10 Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler, Immobilienwertermittler, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und Grundlagen bei dem Umgang mit der Bautechnik im privaten Wohnungsbau erwerben. Dazu gehören Grundkenntnisse des Planungsprozesses und des Baurechts, das Erkennen von Mängeln, Informationen über mögliche Schutzmaßnahmen und die Ermittlung von Bau- und Projektkosten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.03.16 02.03.16 290,00 Epp 10.02.16 Referent/-in Matthias Burda, Wiesbaden Veranstaltungsinhalte Begriffe aus dem Bau und der Planung Erklärung der Begriffe: Planvorlageberechtigung, HOAI, Standsicherheitsnachweis, SiGe-Koordinator, Vereinfachtes Genehmigungsverfahren, Abgeschlossenheitserklärung etc. Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Der Planungsprozess und die Baugenehmigung Wer ist für was verantwortlich? Welche Risiken liegen im vereinfachten Genehmigungsverfahren? Welche Planer benötige ich? Wie suche ich meine Projektbeteiligten richtig aus? Was dauert wie lange? Baurecht für juristische Laien Warum ist die Teilungserklärung wichtiger als der Kaufvertrag? Was passiert bei der Abnahme? Wann muss ich die Handwerker bezahlen? Was regelt die Makler- und Bauträgerverordnung MaBV? Wie ist die Gewährleistung in der VOB und BGB geregelt? Was ist die Freistellungserklärung vom Finanzamt? Bauschäden, Baumängel Wie erkenne ich Mängel? Warum gibt es überhaupt Mängel? Wie kann ich sie schon im Vorfeld vermeiden? Wie bekomme ich sie weg? Schallschutz, Substanzschutz, Wärmeschutz, Bodenschutz und Brandschutz Baukosten, Projektkosten Was kostet was? Welche Kosten fallen neben den Baukosten noch an? Projektbezogener Kennwert, z.B.: Kosten je Quadratmeter Wohnfläche bzw. je Kubikmeter umbauter Raum, etc. Gruppenarbeit und Fragen Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 176 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.04 Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener Privatkunden benötigt werden. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 750,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Konsumentenkredite • Geschäftspolitische Zielsetzung • Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren • Leasing, Angebote von Autobanken • Cross-Selling • Verkäuferische Umsetzung • Modularer Einsatz im Sparkassen-Finanzkonzept Wohnungsbaukredite • Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse • Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung • Aktuelle öffentliche Förderprogramme • Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester) • Verbundprodukte • Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche Aspekte) • Verkäuferische Umsetzung Jürgen Mück, Kreissparkasse Schwalm-Eder Michael Zaenker, Sparkassenakademie HessenThüringen Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Spezielle Finanzierungen einschließlich verkäuferischer Umsetzung Übergreifende Fallstudien Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 177 Kredite an Bauträger • Zusammenarbeit Markt/Marktfolge • Anforderungen an die Vertriebseinheit Veranstaltungsnummer 04.400.06 Veranstaltungsziele Sensibilisierung für die besonderen Fragen im Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die Praxis. Veranstaltungsinhalte 1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen Rechtsrahmen für Bauträger • Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB, Bauabzugssteuer etc. Bauträgervertrag • Vertragsabschluss und Inhalt MaBV Durchführung der Bauträgerfinanzierung • Kontoführung für den Bauträger • Kreditvertrag mit Auflagen • Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc. • Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV) • Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV) Bankinterne Anforderungen • Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle Immobilienkunden • Aufsichtsrechtliche Anforderungen • Aufbau- und Ablauforganisation in der finanzierenden Bank • Reporting innerhalb der Bank Cross-Selling • Vertrieb durch die hausinterne Immobilienabteilung • Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung (Verbundgeschäfte) Zielgruppe Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.02.16 24.02.16 870,00 Epp 01.02.16 Referent/-in 2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung Bonitätsprüfung Bauträger • Bewertung des Bauträgermaßnahme, insbesondere in den Dimensionen Unternehmer: Gesellschaftsform, persönliche Bonität, Erfahrung und Bauexpertise Bonitätsanalyse • Besonderheiten von Bauträgerbilanzen • Betriebswirtschaftlichen Auswertungen Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanz und BWA des Bauträgers • Bauträgerprojektliste • Immobiliengeschäftsrating Alexander Thiel, Leiter gewerbliche Immobilienfinanzierung, Sparkasse Hanau Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Objektprüfung • Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und Ertragskalkulation, Baukostensicherheit • Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf Risikomanagement • Laufende Überwachung des Engagements • Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes Risikomanagement, Frühwarnsysteme 3. Tag: Vertrieb Akquisition • Besonderheiten im Kreditgeschäft mit Bauträgern/Immobilienkunden Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 178 FreshUp: Aktuelle Immobilienbesteuerung Veranstaltungsnummer - 04.400.15 Doppelbesteuerungsabkommen Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesvorhaben Veranstaltungsziele Zielgruppe Die steuerlichen Rahmenbedingungen werden durch die Gesetzgebung und Rechtsprechung jährlich verändert. Immobilienspezialisten, Privatkundenbetreuer und Firmenkundenbetreuer Dieses Spezialseminar bietet den Teilnehmern die Gelegenheit, ihr Steuerwissen auf den aktuellen Stand zu bringen. Auf Fragen und Themenwünsche der Teilnehmer wird eingegangen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.06.16 07.06.16 290,00 EF 17.05.16 Veranstaltungsinhalte Referent/-in • Ertragsbesteuerung vermieteter Immobilien - Besteuerung laufender Einkünfte sowie Dipl.-Finanzwirt (FH) Rudolf Jung, Duderstadt - Veräußerungsgewinne und -verluste Nießbrauch an Immobilien • Gewerblicher Grundstückshandel • Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 durch - Steuerermäßigung für die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen und für Handwerkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen - Steuerbegünstigung für Baudenkmale und Gebäude in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen • Besonderheiten bei der Selbstnutzung und Vermietung von Ferienwohnungen • Grundsätze der Umsatzsteuer in der Immobilienwirtschaft, Optionsmöglichkeit, Vorsteuerabzug • Grundsteuer und Grunderwerbsteuer - Überblick und Berechnung • Immobilien in Erbfolge und vorweggenommener Erbfolge - Ertragsteuerliche Folgen der Immobilienübertragung, Nießbrauchsvorbehalt bzw. wiederkehrende Bezüge - Immobilien im Schenkungs- und Erbschaftsteuerrecht, Vermeidung von Übertragungsfehlern • Besteuerung geschlossener Immobilienfonds - Steuerliche Gewinnermittlung • Die Besteuerung von im Ausland gelegenem Grundbesitz - Anwendung von Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 179 Anwenderschulung ImmobiliengeschäftsRating - Einheitliche Risikoklassifizierungsverfahren der S-Finanzgruppe Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.14 Neueinsteiger und Update für erfahrene Mitarbeiter Kredit (gewerbliche Immobilienfinanzierung, Markt und Marktfolge), Kreditrevision, Kreditsekretariat Veranstaltungsinhalte - Methodik des ImmobiliengeschäftsRatings Bonitätsbeurteilung Wohnungsbaugesellschaft Bonitätsbeurteilung bilanzierender Investor Bonitätsbeurteilung Bauträger Objektrating auf Basis der Cash-Flow- und "Loan to value"-Simulation Aggregation mehrer Objektratings Aggregation von Bonitätsbeurteilung und Objektrating Immobilien-Kompakt-Rating für Investoren mit geringem Obligo Praktische Übungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.03.16 23.03.16 580,00 Epp 01.03.16 Referent/-in Frau Stephanie Sattler und Frau Tanja Weiß, Referentinnen des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 180 Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten Veranstaltungsnummer Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen, welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetzt werden. Wegen der hohen Teilnehmeraktivität ist die Teilnehmerzahl auf 12 Teilnehmer begrenzt. 07.102.18 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer nehmen jeden mehr Kunden als potenziellen Käufer einer Immobilie und /oder einer Finanzierung wahr, ermitteln ganzheitlich seine Bedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb der Sparkasse so, dass es insgesamt zu mehr bedarfsgerechten Abschlüssen kommt. In Interessenten-, Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen formulieren sie für den Kunden und den Berater verbindliche Absprachen und bleiben in offenen und verdeckten Wettbewerbssituationen im Gespräch und nutzen zielorientiert die persönliche Bindung an Vertrauenspersonen im Vertrieb. Außerdem nutzen Sie aktiv preisbegleitende Argumente, die die Leistungen der Sparkasse, auch in der Abgrenzung zum Mitbewerber deutlich machen. Die Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt, konsequent zufriedene Kunden als Vermittler und pflegen innerhalb und außerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendes Vermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideen wie in Abstimmung mit den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in diesem Geschäftsbereich gepflegt und Geschäftsbeziehungen intensiviert werden können. Außerdem entwickeln sie Ideen zur Verbesserung der Marktstellung ihrer Sparkasse. Zielgruppe Leiter, Stellvertreter und Kundenberater, Interessentenbetreuer im Immobiliencenters oder aus dem Geschäftsbereich Privatkunden, die Immobilien und Baufinanzierungskunden beraten und betreuen oder für die Sparkasse gewinnen wollen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.03.16 22.03.16 580,00 Epp 29.02.16 Referent/-in Gabriele Stobbe, Neuss Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte • Die Immobilie als Dreh- und Angelpunkt für mehr • • • • • • • Geschäft bei Potenzialkunden: Umgang mit Anfragen, Ergebnissen aus der ganzheitlichen Beratung und anderen Kundenkontakten für mehr Geschäft in allen Geschäftsbereichen Mehr Qualität und mehr Erfolg in der ganzheitlichen Beratung statt 08/15: Geschäftspotenziale im Beratungsgespräch erschließen und nutzen Geschäftssicherungsmaßnahmen in Beratungsgespräche Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv begegnen konsequentes Empfehlungsmarketing Aufbau von Vermittlungsnetzwerken Mehr Geschäft durch konsequente Bestandskundenbetreuung Mehr Kunden von Mitbewerbern: Ideen zur Verbesserung der Stellung im Markt Besonderer Hinweis Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von strategischen Ideen zur besseren Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 181 So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.49 Führungskräfte aus dem Immobiliensektor und Immobilienvermittler Veranstaltungsziele Immobilien sind als Kapitalanlage sehr begehrt. Die Folge: Der Verkauf ist weniger das Problem, das Angebot an geeigneten Objekten dafür umso mehr. Neue Objekte aktiv zu akquirieren ist für die meisten Vertriebsmitarbeiter eine echte Mammutaufgabe, zumal viele Eigentümer glauben, sie könnten ihre Immobilie selber erfolgreich verkaufen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.05.16 11.05.16 720,00 EF 05.04.16 Referent/-in Andreas Hoffstadt, Hoffstadt Consulting Nur wer Termine bei Immobilienbesitzern bekommt und weiß, wie man sie davon überzeugt, den Verkauf in die Hände eines Profis zu legen, der hat zukünftig Erfolg. Genau hierzu erhalten sie bewährte Strategien. Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Zwei Tage lang haben Sie die Chance, sich zu testen, zu reflektieren und zu trainieren. Veranstaltungsinhalte • Telefonkontakt - Welche Rhetorik Ihnen hilft, zu terminieren • Einwandvermeidung - Die Fähigkeit, Menschen zu öffnen • Erstgespräch - Wie Sie alle Beteiligten auf Ihre Seite ziehen • Marketing - Die 6 wichtigsten Informationen für den Kunden • Preiseinwandbehandlung - Wie Sie auf Augenhöhe verhandeln • Praxistest - Spitzenleistung für den Kunden erlebbar machen • Psychologie - Wie Sie Menschen dazu bringen, Sie zu empfehlen • Tandemverkauf - Zu zweit doppelt so überzeugend als alleine Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 182 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.36 Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten Immobilienfinanzierungskunden haben. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche bereiten sie unter Verwendung der bereits vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen und Sach- und Personenversicherungen werden bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an den zuständigen Kundenberater zu einer späteren Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten und somit für die Sparkasse gesichert werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.05.16 31.05.16 580,00 Epp 09.05.16 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte - - - Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes für die Sparkasse, den Kunden und den Immobilienfinanzierungsberater Das S-Finanzkonzept als langfristig angelegte Beratungsstrategie in der Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses Der Einsatz der verschiedenen Beratungsmedien in der speziellen Beratungssituation Immobilienfinanzierung Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter einsatz der bereits vorliegenden Informationen Positionierung beim Kunden Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und Ergänzungsfragen, einsatz der Expertenempfehlungen, Verkaufs- und Vereinbarungsphase Strukturierte Gesprächsnachbereitung insbesondere unter dem Fokus der Sicherung individualisierter Potenziale Zusammenarbeit von Spezialisten und Kundenberater oder -betreuer: Überleitung und Nutzen identifizierter Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive Kundenansprache Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 183 Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte Finanzierungsgespräch Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.44 Finanzierungsberater im privaten Baufinanzierungsgeschäft, die über fachliche Grundkenntnisse verfügen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen schon bei der Terminvereinbarung die Erwartungen des Kunden so abzufragen, dass eine systematische und zielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungen eines Kunden abzufragen, um diesen im Gespräch gerecht zu werden und sich selbst auf mögliche Wettbewerbssituationen besser einzustellen. Das Finanzierungserstgespräch führt der Berater fachlich einwandfrei, ermittelt über kundenorientierte Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des Kunden und führt sie zu einem individuellen Finanzierungsvorschlag, der Preis und Leistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch der Sparkasse an sich deutlich macht. Durch entsprechende Abschlusstechniken sichert er den Kontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortiger Abschluss nicht möglich ist. Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnung für den Kunden nachvollziehbar ist und macht wenn möglich Alternativvorschläge. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.04.16 19.04.16 580,00 Epp 28.03.16 Referent/-in Gabriele Stobbe, Korschenbroich Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Qualifizierte Terminvereinbarung Systematische Gesprächsvorbereitung Strukturierte Gesprächsführung: • sympathische und kompetente Kontaktaufnahme • Ermittlung der Gesamtkosten • Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln • Gestaltung der Finanzierung • Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen • Geschäftssicherungsmaßnahmen Computerunterstützte Beratung Alternativ-/ Neinverkauf Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining Besonderer Hinweis Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmer begrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2 der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen" Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 184 Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.102.45 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.09.16 06.09.16 580,00 Epp 15.08.16 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfte Kundenkontakte konsequent nachzubereiten und dadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch eine systematische und ganzheitliche Betreuung von Kunden mit laufenden Engagements sichern sie den Bestand und erhöhen die Produktabschlussquoten. Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in das Immobiliencenter durch eine aktive Betreuung anderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse und seriöser Vermittler. Referent/-in Gabriele Stobbe, Korschenbroich Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Erstkontakte systematisch und konsequent zum Erfolg führen: • Gestaltung der Nachfassansprachen • Gestaltung der Zweitgespräche • Umgang mit Preiseinwänden Konditionenverhandlung in der Wettbewerbssituation Betreuung von Bestandskunden am Beispiel der Prolongation: • Interesse weckende Ansprachen • Ganzheitlicher Beratungsansatz • Sicherung von Geschäftspotenzialen für die Sparkasse Aktive Betreuung interner und externer Vermittler Praxiserprobte Tipps zum effektiven Selbstmanagement Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining Besonderer Hinweis Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet. Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einer Prolongationssituation mitzubringen und im Seminar eine Strategie für die weitere Beratung zu erarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Personen begrenzt. Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 185 Modul III: Training am Arbeitsplatz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.46 Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren "Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommen haben oder über ausreichend verkäuferische Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen Veranstaltungsziele • Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichen • • • • Gesprächsverhaltens und der Organisation des persönlichen Arbeitsumfeldes Effizienzsteigerung Stärkung des aktiven Verkaufs Unterstützung geschäftspolitischer Ziele Erfolgskontrolle bereits erfolgter Trainingsmaßnahmen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.450,00 Referent/-in Gabriele Stobbe, Korschenbroich Veranstaltungsinhalte • Organisation des Ablaufs • Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten • Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden • • • • • Verkaufsgespräche Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und Gesprächsdurchführung in Gegenwart des Trainers Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu den jeweiligen Verkaufsgesprächen Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken von Vorgehensweisen, die zu einem positiven Gesprächsverlauf führen, Anregungen zur Veränderung von Verhaltensweisen Vereinbaren von Umsetzungszielen Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu beobachtenden Verkaufsgesprächen Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Besonderer Hinweis • Es werden 2 Verkaufsgespräche (davon • • möglichst eins auf Verkaufsinitiative des Beraters) beobachtet. Dem jeweiligen Mitarbeiter wird ein Lerntagebuch ausgehändigt, in dem er persönliche Verhaltensziele festhalten kann. Die hier festgehaltenen Ziele und Maßnahmen dienen der Transfer-sicherung und als Grundlage für das anschließende Gespräch zwischen Teilnehmer und Vorgesetzten. Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbare Vorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zur Transfersicherung eingebunden werden. Kosten: Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweils pro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- und Reisekosten Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 186 Medialer Vertrieb Inhaltsverzeichnis Seite 189 Electronic Banking Internet / Neue Medien 203 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 187 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 188 Electronic Banking Inhaltsverzeichnis Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb Seite 190 Rechtsfragen im Electronic Banking 191 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1 192 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2 193 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3 194 SFirm und EBICS 195 SFirmGlobalCash 196 Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer 197 SFirm Support für Systembetreuer 198 Support-Update SFirm 2.x auf 3.0/3.1 199 SFirm Terminalserver (Windows/Citrix) 200 Sicherheit beim Electronic Banking 201 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 189 Fachseminar Electronic Banking und Medialer Vertrieb Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.105 Mitarbeiter Electronic Banking und Medialer Vertrieb Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer erwerben umfassende Produktkenntnisse wichtiger Electronic BankingProdukte. Daneben werden Kenntnisse des Zahlungsverkehrs und die Anwendung von Präsentations- und Verkaufstechniken vermittelt, um eine erfolgreiche Beratungstätigkeit im Medialen Vertrieb unter Berücksichtigung der aktuellen und steigenden Anforderungen an einen qualifizierten Electronic Banking-Berater zu ermöglichen. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 3.710,00 Referent/-in Führungskräfte und Spezialisten aus der SparkassenFinanzgruppe, Kommunikationstrainer Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte • • • • • • • Geschäftspolitische Bedetung und Strategien Zahlungsverkehr Kartengeschäft Produktmanagement im Electronic Banking Sicherheit im Electronic Banking Rechtsfragen Vertriebs- und Kommunikationstraining Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis 1. Woche: 30. November bis 04. Dezember 2015, Eppstein 2. Woche: 25. bis 29. Januar 2016, Erfurt 3. Woche: 14. bis 18. März 2016, Eppstein Kolloquium: 10. bis 11. Mai 2016, Eppstein Mit erfolgreicher Teilnahme an diesem Fachseminar erwerben Sie 20 Credits im Rahmen der Aufstiegsweiterbildung zum Sparkassen- und Bankbetriebswirt. Schriftliche Lernerfolgskontrolle: Hausarbeit, Präsentation und Erörterung Mündliche Lernerfolgskontrolle: Fachgespräch Ferner wird das Fachseminar als Teilnahmevoraussetzung für das Fachseminar Electronic Banking Teil II der Deutschen Sparkassenakademie anerkannt. Oktober 2015 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 190 Rechtsfragen im Electronic Banking Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.103.02 Leiter Electronic Banking, Fachberater Electronic Banking Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen erhalten einen systematischen Überblick über wichtige Rechtsfragen im Bereich Electronic Banking sowie die Gelegenheit, aktuelle Fragen aus ihrer Praxis mit Fachleuten zu diskutieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.04.16 14.04.16 305,00 Epp 24.03.16 Referent/-in Jens Bender, Syndikus SGVHT Veranstaltungsinhalte Vertragsgestaltung im Electronic Banking • Vertragsmuster im Überblick • per Mausklick zum Electronic Banking? • Auswirkungen des Fernabsatzrechts auf Electronic Banking Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Rechte und Pflichten aus der Electronic BankingVereinbarung • Betriebspflicht • Informations- und Aufklärungspflicht • Mitwirkungspflicht des Kunden Softwareverkauf, ein risikoloses Zusatzgeschäft? • Vertrieb ohne Installation und Wartung • Haftung für Softwaremängel • Informations- und Aufklärungspflichten • Updates, Programmpflege, Testinstallationen • Übernahme der Installationspflicht durch die Sparkasse • Software-Wartungsvertrag mit der Sparkasse Aktuelle Themen aus der Praxis des Electronic Bankings Oktober 2015 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 191 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.101.04 Berater/innen, die neu in den SFirm-Support-Bereich einsteigen bzw. ihre Kenntnisse auffrischen möchten. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen kennen die wichtigsten Bereiche von SFirm und leisten bei Endkunden im Support kompetente Unterstützung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.09.16 12.09.16 305,00 EF 22.08.16 Veranstaltungsinhalte Einführung • Versionen/Historie • Module: Konzept/Leistungsspektrum • Weiterentwicklung Vorbereitung der Kundenversion • Installationsvoraussetzungen beim Kunden • Lizenzmanagement Referent/-in Mitarbeiter der Star Finanz GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Installation und Update • Schritte bei der Installation • Lizenzierung • Mögliche Probleme • Reparaturinstallation • Deinstallation SFirm im Netzwerk • Grundlagen • Installation • Freigaben, Rechte und Netzlaufwerke • Installationsvarianten und Updates • Übertragung • Migration • Neuinstallation und alte Daten Support von SFirm • Datenbanken warten, sichern, wiederherstellen • Tipps und Werkzeuge • Protokolle auswerten • SFirm-Beraterbereich und -Hotline • Probleme dokumentieren Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche, praxisbezogene Übungen. Voraussetzungen Kenntnisse gemäß der Seminare "SFirm für Anwender" Teil 1 bis 3 werden vorausgesetzt. Oktober 2015 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 192 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2 Veranstaltungsnummer Anwender Teil 1 bis 3 und Support für SPK-Berater Teil 1 werden vorausgesetzt. 06.101.05 Zielgruppe Veranstaltungsziele Vermittlung tiefgreifenden technischen Wissens zu SFirm und seinen Hintergründen, sowie fortgeschrittenen Support-Themen zur Lösung und Einordnung vorher unbekannter Probleme/Fehler. Beraterinnen und Berater, die schon mindestens 6 Monate im SFirm-Support arbeiten und an technischen Grundlagen interessiert sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Einführung • Neuigkeiten und Weiterentwicklungen • Aktuelle Releaseplanung Technisches zu Installation und Update • Vorbelegung der Kundenversion • Online-Update: Technisches • Patchlevel • Registrierdatenbank Programmtechnik: DLLs und ihre Nutzung • Was sind und tun DLLs? • Aufruf einer DLL am Beispiel • Probleme mit DLLs/Umgang mit Fehlern • Integritätsprüfung • Schutzverletzungen und Ausnahmefehler von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.11.16 21.11.16 305,00 EF 31.10.16 Referent/-in Mitarbeiter der Star Finanz GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Sicherheit • Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit • Erweiterte Datenbankverschlüsselung Übertragung: Hardware, Software und Problemlösung • Einrichtung • Voraussetzungen für einzelne Übertragungswege • Internetanbindung (Router, Firewall, Proxy) • Kartenleser • Protokolle und Traces • Verbindungsprobleme Besonderheiten bei Netzwerkinstallationen • Technisches zum Netz • Besonderheiten im Netz • Übertragung im Netz: Zeitablauf • Sicherheitsaspekte Supportfälle aus der Praxis • Fehler bei Kontoauszügen? • Drucken und Druckprobleme • Aktuelle Supportfälle / Tipps Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche, praxisbezogene Übungen. Voraussetzungen Kenntnisse gemäß unserer Seminare SFirm für Oktober 2015 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 193 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.101.09 Berater/innen, die über sehr gute SFirm Kenntnisse verfügen und lange im Support tätig sind. Veranstaltungsziele Vermittlung spezieller SFirm Support Kenntnisse und tiefgehendes Hintergrundwissen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 305,00 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Tools für den Support Mitarbeiter der Star Finanz GmbH Ablauf der Installation • Prüfungen während der Installation • Systemdateien, die ggf. aktualisiert werden *Mögliche Fehlermeldungen und ihre Bedeutung Unbeaufsichtigte Installation/Deinstallation • Voraussetzungen und Aufbau der UNATTENDED.TXT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Versionsinternes Update (ADU) und Patchlevel • Welche Daten werden übertragen und wie sind diese abgesichert? Probleme bei bestimmten Client-/ServerInstallationen • Oplocks Verschiedene Reorg-Arten Bedeutung der Verzeichnisse und ihre Verwendung/Zuordnung • EXE-Dateien: Bedeutung, Verwendung und Startparameter • DLL-Dateien: welche für welches Modul? • INI-Dateien: Bedeutung, Inhalt (Parameter) und Bezug zum Programm Tipps und Tricks bzgl. Router, Proxy/Firewall für HBCI und EBICS • Welche Hilfestellung bringt Windows mit (tracert, ping, nslookup) Support in der Praxis • Fallbeispiele • Erfahrungsaustausch Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche, praxisbezogene Übungen. Voraussetzungen Kenntnisse gemäß unserer Seminare "Support für Spk-Berater Teil 1" (06.101.04) und "Support für SpkBerater Teil 2" (06.101.05) setzen wir voraus. Oktober 2015 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 194 SFirm und EBICS - Veranstaltungsnummer 06.101.07 Probleme mit der EU Erstellen von Traces Voraussetzungen Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen können EBICS in SFirm32 einschließlich der Einrichtung und Technik nutzen. Grundkenntnisse im Electronic Banking und erste Produktkenntnisse SFirm32 Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Grundlegende Übersicht über das EBICS-Verfahren - Technologien und Standards - Vergleich mit FTAM FachberaterInnen Electronic Banking Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Ablauf der EBICS-Kommunikation - Übertragungswege - Protokoll-Prinzip - Job-Prinzip, Session von bis auf Anfrage Sicherheitsmechanismen - Vergleich der Sicherheitsverfahren - EU und Authentifikationssignatur - Die EU im Detail Verfahren und Nutzung Referent/-in Anbindung an Bank: Beziehung zwischen BankKonto-Kunde und Teilnehmer Ansprechpartner Neueinrichtung von EBICS unter SFirm32 - Kundenversion konfigurieren und Voraussetzungen - Installieren von EBICS - Einrichten der Datenfernübertragung/Internet - Einrichten Kartenleser - Einrichten der Bankverbindung und Bankparameter - Erstellen der Elektronischen Unterschrift Schlüsselpaar - Verschlüsselung aktivieren - Initialisieren der Benutzer und Freischaltung Preis [EUR] Ort Meldeschluss 305,00 Stefan Hackenthal, StarFinanz Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Migration von Bestandskunden (FTAM) zu EBICS - Voraussetzungen - Ablauf des Migrationsassistenten - Umfang der Umstellung - Besonderheiten und Probleme Arbeiten mit EBICS - Übertragen von Zahlungsdaten und Abholen von Kontoauszügen - Besonderheiten bei Kontoinformationen - Einsehen der offenen EBICS-Jobs - Leisten der elektronischen Unterschrift(en) - Verteilte EU (VEU) - Freie Aufträge erstellen und weitere EBIVSAktionen Support und Problemlösung - Die Technik hinter dem EBICS-Modul - Probleme mit der Datenfernübertragung Oktober 2015 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 195 SFirmGlobalCash Veranstaltungsnummer sein. 06.101.13 Zielgruppe Veranstaltungsziele Das Leistungsspektrum des Moduls GlobalCash kann von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf die praxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beim Kunden übertragen werden. Die erforderlichen Arbeitsprozesse sowohl des Beraters als auch des Firmenkunden werden ausführlich vermittelt. Um einen ganzheitlichen Überblick über den Ablauf der Prozesse zu erhalten, werden auch andere beteiligte IT-Systeme, rechtliche Aspekte und Datenstandards betrachtet. Die Leistungen die durch eine Landesbank angeboten werden müssen, werden beispielhaft anhand der NORD/LB dargestellt. Anwender/innen und Berater/innen, die Kenntnisse zum SFirm GlobalCash erwerben möchten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 305,00 Referent/-in Stefan Hackenthal, StarFinanz Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Leistungsmerkmale und Kundensegmente für GlobalCash • Welchen Leistungsumfang besitzt das Modul GlobalCash in SFirm? • Beteiligte Parteien • Für welche Kunden ist der Einsatz eines solchen Systems sinnvoll? Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Anwendungen, Standards • SWIFT, System und benutzte Nachrichtentypen • ADD, Parameter, Bearbeitung, Fehlerkorrekturen • Finanz Informatik, benutzte Anwendungen • DTAUS, DTAZV, Konvertierungsregeln, MT 940/101 Vertragswesen, rechtliche Beziehungen • NORD/LB und Auslandsbank • NORD/LB und Sparkasse • Sparkasse und Kunde Konfiguration und Installation der Kundenversion • Einrichtung des Auftraggebers mit entsprechenden Parametern • Einrichtung von Begünstigten *Hinterlegung der ausländischen Konten • EBICS-Bankzugänge, mehrere Zugänge für einen Kunden *MT 101-Formatvorlagen erstellen bzw. importieren Zahlungen mittels MT 101 veranlassen Integration von GlobalCash im Cash Management Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche, praxisbezogene Übungen. Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung und Administration des Programms sollten vorhanden Oktober 2015 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 196 Zusammenspiel von Electronic Banking-Spezialist und Hauptbetreuer Veranstaltungsnummer eigenem Netzwerk? • Was unterscheidet Überleitung und Einbindung 06.103.18 und wie verkaufen wir den Nutzen daraus? • Wie kann ich hierzu verbindliche Vereinbarungen mit den Hauptbetreuern treffen? Veranstaltungsziele • Welche Maßnahmen zur Optimierung stehen zur Die Teilnehmer lernen, wie sie das Zusammenspiel mit den Hauptbetreuern (insb. Firmen-, Gewerbeund Geschäftskundenbetreuer) analysieren und optimieren können und wie sie die sich daraus entstehenden Vorteile für ihre tägliche Arbeit im EB nutzen. • Wie gestalte ich die Ergebnisinformation an den Veranstaltungsinhalte Step 1: OSPlus-Nutzung im gesamten Verkaufsprozess EB mit dem Hauptbetreuer Die Teilnehmer erkennen die Chancen und Möglichkeiten der OSPlus-Unterstützung in folgenden Prozess-Schritten des Verkaufs (also OSPlus als unterstützendes Werkzeug): • Bedarfserkennung • Einbindungsprozess • Gesprächsvorbereitung • Gesprächsdokumentation • Strukturierter Besuchsbericht • Angebot und Vertragserstellung • Leistungen/ Produkte hinterlegen • Rechnungseinzug • Controlling Hierzu erhalten die Teilnehmer konkrete Praxisbeispiele. Verfügung? Hauptbetreuer optimal? • Wie gestalten wir gemeinsam mit dem Hauptbetreuer eine systematische Gesprächsvorbereitung? • Wie nutzen wir den Tandem-Check für die Gesprächsvorbereitung? • Wie schaffen wir es herauszufinden, wie der Kunde behandelt werden will? Hierzu erhalten die Teilnehmer konkrete Praxisbeispiele. Step 4: Spielregeln im Zusammenspiel mit dem Hauptbetreuer Die Teilnehmer finden Antworten auf folgende Fragen: • Was sind Spielregeln und welche Kriterien müssen diese erfüllen? • Welche Spielregeln sind für das Zusammenspiel EB/ Hauptbetreuer relevant, um ein gemeinsames, aktives Handeln zu realisieren? Hierzu nehmen die Teilnehmer konkrete Beispiele mit in die eigene Praxis, insbesondere zur Tandemberatung (Verhandeln im Team). Zielgruppe Step 2: Bedarfserkennung/ -generierung durch den Hauptbetreuer Die Teilnehmer finden Antworten auf folgende Fragen: • Wo liegen die Vertriebschancen für Electronic Banking-Leistungen im Finanzkonzept Firmenkunden? • Welche Möglichkeiten hat der Hauptbetreuer außerhalb des Finanzkonzeptes noch, den Kundenbedarf an Electronic Banking-Leistungen zu erkennen? • Welche Kundenszenarien sind hierbei konkret denkbar? • Welche Kundeneinwände sind denkbar und wie kann der Hauptbetreuer diesen begegnen? • Welches know how ist hierfür beim Hauptbetreuer erforderlich? • Wie kann eine zielführende Kundenansprache durch den Hauptbetreuer mit anschließender Spezialisteneinbindung erfolgen? Hierzu erhalten die Teilnehmer konkrete Praxisbeispiele. Berater und Führungskräfte im Electronic Banking mit Schwerpunkt Firmen-, Gewerbe- und Geschäftskunden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.04.16 19.04.16 680,00 Epp 28.03.16 Referent/-in Thomas Wölfle, Wölfle und Partner Georg Post, Wölfle und Partner Maria Huber-Wölfle, Wölfle und Partner Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Step 3: Einbindungsprozesse gestalten Die Teilnehmer finden Antworten auf folgende Fragen: • Was muss alles geregelt sein? • Wie verkaufen wir uns als Netzwerkpartner mit Oktober 2015 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 197 SFirm Support für Systembetreuer Veranstaltungsnummer 06.101.01 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen lernen die wichtigsten Bereiche in SFirm 3.0/3.1 kennen, bei denen Fragen oder Fehler auftreten können, um die Endkunden kompetent unterstützen zu können. Erlernen der wichtigsten Methoden und Werkzeuge für die Administration, auch in Netzwerkumgebungen. Veranstaltungsinhalte Einführung • Allgemeines • modularer Aufbau Support • (Selbst-)Hilfe bei Problemen • Probleme bei der Übertragung • Reparaturinstallation • Versionsinternes Updates (ADU) • Integritätsprüfung • Tipps und Werkzeuge für den Support • Supervisor • Besonderheiten im Netz • Probleme dokumentieren Enterprise-Funktionen (Auswahl) • Mandanten • Erweitertes Benutzerprotokoll • Automat als Dienst • E-Mail-Benachrichtigungen Ausblick Vorbereitung auf Kundenseite • Systemvoraussetzungen • Freigegebene Betriebssysteme • Checkliste: Vorbereitungen für die Installation • Voraussetzungen für die Übertragung Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche, praxisbezogene Übungen. SFirm im Netzwerk • Grundlagen • Freigaben, Sicherheitseinstellungen und Rechte • Installationsvarianten • Schritte bei der Installation • Unbeaufsichtigte Installation/Deinstallation • Lizenzierung • Hinzufügen weiterer Clients • Update von SFirm 2.x auf 3.x • Mögliche Probleme bei der Installation • Deinstallation • Übertragung im Netz Admin-Kenntnisse in Bezug auf Betriebssystem und Netzwerk werden vorausgesetzt. Bedienung und Einrichtung • Bedienungselemente und Oberfläche • Übertragungswege und Internetzugang einstellen • Benutzer und Rechte verwalten • Mandanten (mehrere Datenbanken parallel nutzen) • Übertragungsaufträge • Info-Fenster, Protokolle und Archiv • Einstellungen (Auswahl) • Datenhaltung • Reorganisation, Datensicherung Zielgruppe Migration im Netzwerk • Austausch des Servers oder Änderung des Datenverzeichnisses • Austausch/Hinzufügen einer Arbeitsstation • Neuinstallation und Datenwiederherstellung Sicherheit • Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit • Erweiterte Datenbankverschlüsselung (ab SFirm 3.1) Voraussetzungen Besonderer Hinweis Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Systembetreuer/innen bzw. Administrator/innen. Für Berater/innen geeignet sind unsere Seminare "Support für SPK-Berater Teil 1", "Support für SPKBerater Teil 2" und "Support für SPK-Berater Teil 3". Administrator/innen bzw. Systembetreuer/innen, die Kenntnisse für die SFirm-Administration und für die Unterstützung von SFirm-Anwendern erwerben möchten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.03.16 10.03.16 305,00 Epp 18.02.16 Referent/-in Mitarbeiter der Star Finanz GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 198 Support-Update SFirm 2.x auf 3.0/3.1 - Veranstaltungsnummer 06.101.08 Veranstaltungsziele Vermittlung sämtlicher Informationen für den Umstieg von SFirm 2.x auf SFirm 3.0/3.1, sowie der neuen Oberfläche, Features und Hintergründe für den Support. Veranstaltungsinhalte Einführung • Neues und bewährtes vereint: SFirm-Redesign Lizenzmanagement: Lizenzerzeugung und Verteilung • Allgemeines • Lizenzportal: Funktionsumfang • Pakete, Lizenzen, Lizenzmitteilungen • Benutzer • Einstellungen Installation • Neue Systemvoraussetzungen • Vorbelegungen ausliefern • UNC-Pfad-Unterstützung • Update von SFirm 2.x auf 3.x / 3.0 auf 3.1 • Neue Struktur im Installationsdaten-Verzeichnis Sicherheit • Promon-Schutz: größtmögliche Sicherheit • Erweiterte Datenbankverschlüsselung (ab SFirm 3.1) Migration von SFirm 2.x auf SFirm 3.x • Parallelinstallation von SFirm 2.x und 3.x • Datenübernahme • Handling von übernommenen SEPA-Lastschriften Neue Oberfläche • Bedienkonzept: individuell, intuitiv und innovativ • Begrifflichkeiten: die neue Einfachheit • Die neue Icon-Welt • Aufbau der Oberfläche: die neue SFirm-Struktur - Symbolleiste und Menübänder (Ribbons) - Hauptgruppen und Ordner - Tabs • Neue Einstellungen - Oberfläche - Einstellungen: sensible Fremddateien, Kennwortlänge (ab SFirm 3.1) Neue Top-Funktionen • Tabellen mit maximalem Komfort • Erweiterter Druck und Export: neue Formate und Möglichkeiten • SFirmProfiView: sehen, was neu und wichtig ist • Schnellsuche für Kontoinformationen • Suchordner: relevante Daten im Blick • Kontoübergreifende Bestände • Anzahl fälliger Zahlungen beim Programmstart (ab SFirm 3.1) Weitere neue Funktionen • SEPA: - Änderungen bei der Zahlungserfassung Cash EBICS-Bankzugang: neue SEPAVorbelegungen - Mehrere Gläubiger-IDs pro Auftraggeber - Eigene Purpose Codes erfassen (ab SFirm 3.1) - Kontoumsätze im camt-Format per HBCI/FinTS abholen (ab SFirm 3.1) • Protokolle/Dialoge mit Lösungshinweisen (ab SFirm 3.1) • Ordner-Tipps (ab SFirm 3.1) • Aktualisierung per Saldenübersicht • Erweiterte EU-Schlüsselablage • EBICS-Schlüsselexport als QR-Code • Administrative Aufgaben: neues Recht • Plandaten aus Kontoumsätzen (ab SFirm 3.1) • Konten deaktivieren • Zahlungen kopieren • Weitere Tabellenfunktionen - Summen in der Fußzeile - Filter bearbeiten • Erweiterter Rundruf: neue Auftragsarten • Neue Möglichkeiten durch Datensatzzeitstempel Support • Hilfen für Kunden und Berater • SFirm 3.0/3.1 Quicksteps für Anwender • Seminare für Anwender/Systembetreuer • Tipps für den Umstieg • Probleme dokumentieren Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche, praxisbezogene Übungen. Voraussetzungen Kenntnisse gemäß unserer Seminare "SFirm für Anwender" Teil 1 bis 3 sowie "Support für SPKBerater Teil 1" (06.101.04) werden vorausgesetzt. Zielgruppe Berater/innen, die im SFirm-Support tätig sind und von SFirm 2.x auf SFirm 3.0/3.1 umsteigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.02.16 09.02.16 610,00 EF 18.01.16 Referent/-in Mitarbeiter der Star Finanz GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 199 SFirm Terminalserver (Windows/Citrix) Veranstaltungsnummer werden vorausgesetzt. 06.101.20 Zielgruppe Veranstaltungsziele Vermittlung der Grundlagen eines Windows-/CitrixTerminalservers, sowie der Einrichtung und des Supports von SFirm in einer solchen Systemumgebung. Berater/innen aus dem SFirm-Support bzw. Systembetreuer/innen, die Kenntnisse zu Windows/Citrix-Terminalserverinstallationen von SFirm erwerben möchten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Einführung • Allgemeines zu Windows-Terminalservern • Allgemeines zu Citrix-Terminalservern • Terminalserver-Prinzip • Vor- und Nachteile • Die Clientsession • Verbindungen/Bandbreite • Voraussetzungen für Terminalserver-Betrieb Vorbereitung für die Installation • Freigegebene Betriebssysteme • Freigegebene Übertragungswege • Voraussetzungen für die Installation • Rechtekonfiguration • Installationsvarianten • Terminalserver und Mandanten von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 305,00 Referent/-in Mitarbeiter der StarFinanz GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Installation • Ablauf • Veröffentlichen von Anwendungen (Citrix) • Installtion Citrix Presentation Server Client Besonderheiten in Terminalserverinstallationen • Windowsverzeichnisse der einzelnen Benutzer und das Kopieren profilbezogener Dateien • Nutzung lokaler Laufwerke • Nutzung der verschiedenen Übertragungswege • Nutzung von Chipkarten mit STAN (Fernzugriff auf Chipkartenleser) Support von Terminalserverinstallationen • Voraussetzungen für den Support • SFirm startet nicht • Probleme beim Druck von Ausgabeprotokollen • Austausch des Servers/Änderung des Datenverzeichnisses • Hinzufügen eines neuen Servers • Neuinstallation und alte Datenbestände Aktuelle Supportfälle Zu jedem Themenbereich gehören umfangreiche, praxisbezogene Übungen. Voraussetzungen Systembetreuer/innen: Kenntnisse gemäß unseres Seminars "Support für Systembetreuer" (06.101.01) Oktober 2015 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 200 Sicherheit beim Electronic Banking • Diskussionsforen mit EB-Themen (z.B. heise.de) • Analyse von beispielhaften Diskussionen • Verfassen eigener Beiträge Veranstaltungsnummer 06.103.16 Veranstaltungsziele Zielgruppe Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes Wissen zu Sicherheitsfragen beim Electronic Banking (EB) vermittelt. Neben Fragen des sicheren Einsatzes der bei der Sparkasse eingesetzten Systeme werden typische Sicherheitsvorfälle und der Umgang mit diesen erläutert. Mit diesem Wissen kann Sparkassen-Kunden der angemessene Umgang mit EB erläutert werden. Außerdem wird vermittelt, auf welche Anforderungen sich Sparkassen-Mitarbeiter bei gerichtlichen Auseinandersetzungen und in Diskussionsforen zum Thema EB einstellen müssen. • • • • • Veranstaltungsinhalte Referent/-in Grundlagen • Anforderungen an die Sicherheit beim EB • Lösungsansätze • Verschlüsselung Markus a Campo (TÜV Rheinland campus GmbH) Typische Angriffsszenarien beim EB • Phishing • Man in the Middle • Man in the Browser • Botnets Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Leiter und Mitarbeiter Electronic Banking Multiplikatoren Electronic Banking MitarbeiterInnen EDV-Orga MitarbeiterInnen Beschwerde-Management MitarbeiterInnen (IT-)Revision Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.11.16 10.11.16 680,00 Epp 19.10.16 Ansprechpartner Nutzen und Grenzen von Schutzmaßnahmen auf Client-Systemen • Sicherheit von PCs • Virenscanner, Firewalls, Sicherheits-Updates • Restrisiken Sicherheitsfragen beim Einsatz von EB-Systemen • chipTAN • mTAN • Push-TAN • HBCI • Debit- und Kreditkarten mit EMV-Chip • girogo (NFC) Incident-Response • Erscheinungsformen typischer Sicherheitsvorfälle beim EB • richtige Verhaltensweise bei einem Vorfall • Erste Hilfe für den Kunden EB in gerichtlichen Verfahren • Ablauf von gerichtlichen Verfahren mit Bezug zu EB • Besonderheiten im Zivilprozess • Input der Sparkasse für gerichtliche Verfahren • Lesen und Verstehen von Gutachten • Übungen anhand von echten Fällen/Gutachten • Referenzurteile EB und Social Media Oktober 2015 Electronic Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 201 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 202 Internet / Neue Medien Inhaltsverzeichnis Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224) Seite 204 Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen (225) 205 Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media 206 Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichen Chancen 207 Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht 208 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 203 Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.760.01 Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking, Marketing und Internetmanagement, die als Neueinsteiger den Internetauftritt mit der InternetFiliale bearbeiten und pflegen. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen kennen die grundlegenden Funktionen des Redaktionssystems Elexir der Internet-Filiale. Sie können den Auftritt der Internet-Filiale selbstständig bearbeiten und pflegen. Sie sind in der Lage, den vom Verband bereitgestellten Rahmenauftritt entsprechend den Bedürfnissen der Sparkasse zu individualisieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 610,00 Referent/-in Mitarbeiter des Sparkassen Finanzportals Veranstaltungsinhalte 1. Tag: Einführung in die Internet-Filiale Einführung in das Redaktionssystem "Elexir" • Systemstrukturen • Userstruktur und Userrrechte • Seitenstruktur • Navigationsstrukturen • Admintools Durchführen von umfangreichen Aufgaben • Hochladen von Dateien und Grafiken • Anlegen eines Openers und eines Webcontainers • Anlegen verschiedener Seitentypen sowie deren Einbau in die Navigation • Arbeiten mit dem Layouteditor • Anlage einer Produkt-ID • Export von Dateien • Arbeiten mit Paketen 2. Tag: Vorstellung von Vetriebskomponenten • Einführung in den IF-Auftrag • Erstellung eines IF-Auftrags • Einbau eines IF-Auftrags auf einer Seite Information zum Vererbungsprozess • Versionsverlauf • Info-Mail-Assistenten • Contenfehleranlayse Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Voraussetzungen Webbasierte Grundkenntnisse. Oktober 2015 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 204 Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen (225) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.760.02 Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking, Marketing und Internetmanagement, die für den Internetauftritt mit der Internet-Filiale verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen kennen die erweiterten sowie aktualisierten Funktionen des Redaktionssystems Elexir der Internet-Filiale und können diese für die Pflege des eigenen Internetauftritts einsetzen. Sie sind vertraut mit den Details zum IF-Auftrag und können in der Praxis damit arbeiten. Sie sind in der Lage, Elexir für Erfolgsmessungen zu nutzen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 610,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Mitarbeiter des Sparkassen Finanzportals 1. Tag Vertiefung der Grundlagen • Arbeiten in Dateistrukturen • Einbau von Beispielrechnern aus Elexir • Einbau von Beispielrechnern aus OSPlus • Externe Inhalte einbinden • Layoutvorlagen anlegen • Mit Platzhaltern arbeiten • Spiegeln von Inhalten Erweiterungen in Elexir • Zentrales bzw. dezentrales KampagnenManagement • Einbau von Vertriebselementen im OnlineBanking • Zeitliche Steuerungselemente • Suchanpassungen • Hinweise auf Weiterentwicklungen 2. Tag Fortsetzung Intensivierung IF-Auftrag • Erstellung von angemeldeten bzw. fallabschließenden Formularen • Online-Produktverkaufs innerhalb des IFAuftrags • Möglichkeiten der Weiterleitung • Dynamische bzw. statische PDF-Mappings • Empfang und Weiterleitung von URL-Parametern • Anzeigebedingungen Erfolgsmessung • Einführung in die Statistik • Statistische Auswertungen mittels CustomerTouch-Points Offene Fragen Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis Aufgrund von Weiterentwicklung in Elexir werden die Seminarthemen ggf. aktualisiert. Oktober 2015 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 205 Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 06.104.11 Das Seminar wird im Jahr 2016 nicht angeboten. Die nächste Durchführung ist für 2017 vorgesehen. Bei Interesse bitte per Vormerkung einbuchen. Sie werden dann informiert, sobald ein Termin veröffentlicht wird. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt und können diese in der Praxis berücksichtigen. Zielgruppe MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsinhalte I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten - Sicherer IT-Betrieb - Impressum-Pflicht II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt 1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem Internet-Betreiber - Beispiel: Werberichtlinien von Facebook 2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer - wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social Media? - wofür benötigt man Social Media-Richtlinien? - Beteiligungsrechte des Personalrats - Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Referent/-in Jens Bender, Syndikus SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde - Wahrung des Bankgeheimnisses - Beratung über Social Media-Kanäle? - Social Media und das Fernabsatzrecht 4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu Kunde/Nichtkunde - gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige Inhalte - digitales Hausrecht für Social Media - Einhaltung Preisangabenverordnung bei konkreter Produktwerbung - Verbot irreführender Angaben zu Produkten usw. § 5 UWG - Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr. 6 UWG - Verbot der verdeckten kommerziellen Kommunikation § 6 TMG 5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern - Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs von Facebook-Fans - Verbot für getarnte Linkwerbung - Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere Geschäftshandlungen 6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton? Oktober 2015 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 206 Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichen Chancen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.13 • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Vorstandssekretariate • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen den Rechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß, wenn sie im Internet präsent ist. Sie können die Risiken einschätzen und sind in der Lage, eine Entscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zu erarbeiten, der die Chancen und die Risiken der Internetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkasse gegenüberstellt. • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Beauftragtenwesen • Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing • Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer Vertrieb • Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte • Werbung - Die Sparkasse im Internet; vom • • Internetauftritt zum sozialen Netzwerk (Rechtliche Anforderungen an den Auftritt im Internet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht, TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz / Verbraucherkreditrecht etc.)) Kommunikation I - Von der Werbung zum Vertragsschluß (Rechtliche Anforderungen an den Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mail im Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen, Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnis etc.) Kommunikation II - Die Betreuung des Bestandskunden im Internet (Werbung ja oder nein? Was sagt das UWG, Einwilligungen: Werbeeinverständnis, Verbundklausel, Besonderheiten hinsichtlich elektronischer Werbung) von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.06.16 07.06.16 680,00 EF 16.05.16 Referent/-in Rechtsanwalt Stefan Maas Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis Weiterführende Veranstaltungen: • Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und Werberecht (06.104.12) Oktober 2015 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 207 Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.12 Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Electronic Banking, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren, Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte, Compliancebeauftragte. Veranstaltungsziele Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasse relevanten Entscheidungen dar, erläutert sie und ordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussion mit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.06.16 08.06.16 340,00 EF 18.05.16 Veranstaltungsinhalte Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz in den letzten Jahren eine überproportionale Entwicklung genommen haben, hat sich auch die Rechtsprechung zu den damit verbundenen Problembereichen entwickelt. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, so dass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassen dauerhaft einer Vielzahl von technischen und juristischen Neuerungen ausgesetzt sehen. In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, die Rechtsprechung in dem eigentlich gebotenen Umfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zu täglichen Arbeitsabläufen herzustellen. Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an der zum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellen Rechtsprechung und können deshalb variieren. Referent/-in Rechtsanwalt Stefan Maas Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 208 Vertriebstraining und Finanzkonzept Inhaltsverzeichnis Privat- und Individualkundengeschäft Seite 211 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft 219 Immobiliengeschäft 231 Telefontraining / Call Center 239 Vertriebsbegleitende Maßnahmen 243 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Privatkunden 245 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden 249 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden 261 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private Banking 269 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 209 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 210 Privat- und Individualkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Trainingsseminar: Neukundengewinnung-Bestandskundenpflege Seite 212 Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - KundenEntscheidung leicht gemacht 213 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden? 214 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden! 215 Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der Sprache im Verkauf 216 Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren 217 Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg 218 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 211 Trainingsseminar: Neukundengewinnung-Bestandskundenpflege Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.64 Privatkundenberater, Individualkundenberater, Geschäftskundenberater Veranstaltungsziele Selbstbewusstes und kompetentes Ansprechen von (Neukunden) eigene Erfolgsstory, Rolle und Aufgabe deutlich artikulieren Besonderheiten der Sparkasse gezielt herausstellen proaktive Ansprache auf das Empfehlungsgeschäft professionelle Kontaktaufnahme zu schwierigen Kunden/"Karteikunden"/Fremdkunden Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.02.16 09.02.16 290,00 Epp 19.01.16 Referent/-in Trainerteam der Sparkassenakademie Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Wie erleben Kunden die aktive Ansprache (Anerkennung, Wertschätzung, Interesse, Information, Vertrauensbeweis?) Eckpfeiler der eigenen Positionierung/der Sparkasse vor dem Neukunden klar formulieren Gedankliche Negativspiralen in positive Regelkreise wenden Glaubenssätze, innere Widerstände und Vorgehensweisen prüfen und ggf. korrigieren eigenes Kommunkikationsverhalten kennen lernen und optimieren individuelle Verhaltenstendenzen verdeutlichen eigene Stärken erkennen und ausbauen Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Voraussetzungen Erfahrungen in der Kundenberatung Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 212 Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - Kunden-Entscheidung leicht gemacht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.20 Führungskräfte und Mitarbeiter (Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer, Privatkundenbetreuer) mit direktem Kundenkontakt Veranstaltungsziele Wie Sie in wenigen Schritten mit Einwänden des Kunden umgehen und Vertriebsziele erreichen. Sie überzeugen den Kunden, lernen seine Motivatoren kennen und bringen damit eine neue Qualität in Ihr Beratungsgespräch mit dem SparkassenFinanzkonzept. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 580,00 Referent/-in Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More Veranstaltungsinhalte • Wie Sie sofort und nachhaltig Sympathie aufbauen und den Kunden für das Beratungsgespräch gewinnen. • Wie Sie gleich am Beginn des Gesprächs Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 erkennen, was die Bedürfnisse des Kunden sind.. • Wie Sie Bedenken und Einwände kundenorientiert aufgreifen. • Schlüsselargumente beim Umgang mit Einwänden. • Lösungsvorschläge im Sinne des Kunden. • Wie Sie Vertriebserfolge gezielt und sicher herbeiführen und dabei Ihren Umsatz steigern. Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 213 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden? Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.25 Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Sie sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene einlassen können, welche Methoden und Instrumente Sie für sich nutzen und wie Sie diese Erkenntnisse in konkrete Gesprächsformen umsetzen, beispielsweise im SparkassenFinanzkonzept. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.02.16 12.02.16 580,00 Epp 21.01.16 Referent/-in Dr. Christoph Labude Veranstaltungsinhalte Grundlagen desNeuromarketing • Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden: Was passiert da wirklich? • Die Verarbeitung von Informationen • Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was ist relevant? Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Das Brain-in-Mind-System • Das Modell der Verhaltenspräferenzen • Die Motive Ihrer Kunden • Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden erkennen • Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zum Gleichklang mit dem Kunden • Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch • Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden bewegt • Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation • Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit Einwänden • Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen Noch mehr Effizienz im Kundengespräch • Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf eine Ebene begeben • Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen • Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling und Werbematerial Besonderer Hinweis Zu diesem Seminar gibt es einen zweiten Teil: Beratung und Emotionen (2) "So gewinnen Sie Ihre Kunden" (07.102.32) Beide Seminarteile können auch unabhängig voneinander besucht werden. Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 214 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden! Veranstaltungsnummer Die Teilnehmer wenden diese emotionalen Überzeugungstechniken sofort an und erarbeiten zahlreiche Beispiele für ihre eigenen Verkaufsgespräche. 07.102.32 Veranstaltungsziele -Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten -ein erweitertes Repertoire emotionaler Wirkungsmittel praxisgerecht anwenden -eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kunden erlebbar und lebendig gestalten -am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisse erzielen Besonderer Hinweis Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden wirklich? (07.102.25) Beide Seminare können auch unabhängig voneinander besucht werden. Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Kundenberater im Privat- Individual- und Firmenkundengeschäft Überblick : Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen? -wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtig positionieren -am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren (Türöffner) Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMINDSystem" -was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor? -Systematik ist besser als Intuition, das Modell der Verhaltenspräferenzen 10 emotionale Überzeugungswerkzeuge -so arbeiten Sie mit Bildern -so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern -so nutzen Sie aktuelle Nachrichten -so erhalten und nutzen Sie Referenzen -"pencil-selling" im Verkaufsgespräch -so emotionalisieren Sie Ihre Verkaufsförderungsunterlagen -so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv in Verkaufsgespräche ein -so wirken Vergleiche -so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger" -so emotionalisieren Sie Zahlen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.11.16 04.11.16 580,00 EF 13.10.16 Referent/-in Dr. Christoph Labude Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 6 wirksame "Mentaltrigger" -2 starke Kaufmotive: pain and pleasure -Geschichten wecken die Aufmerksamkeit -durch künstliche Verknappung aktivieren -zur Entscheidung aktivieren -Unsicherheit und Risiken ansprechen -durch Bekanntes Vertrauen schaffen Sprache als emotionaler Verstärker -so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache -so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 215 Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der Sprache im Verkauf Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.28 Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele Die Sprache ist das wichtigste Handwerkzeug des Verkäufers - oder sollte man besser Mundwerkzeug sagen? Für alles, was ein Verkäufer inhaltlich dem Kunden gegenüber vorträgt, verwendet er die Sprache: in Kundengesprächen, Briefen oder Mails aber auch in Prospekten und Verkaufsbroschüren oder in der S-Finanzplanung. Sie werden das Besondere der Sprache und ihre Macht erkennen und ihr eigenes Sprachverhalten optimieren. Mit der richtigen Wortwahl, den richtigen Sprachmustern, der richtigen Struktur und der richtigen Strategie werden Sie damit schneller und leichter Erfolge im Vertrieb erzielen. Dieses Spezial-Seminar geht intensiv auf die verschiedenen sprachlichen Möglichkeiten des Beraters ein. Sie werden konkrete und zielführende Formulierungen erarbeiten, die Sie sofort für die unterschiedlichsten Zwecke in Ihrer Praxis anwenden können. Der Profi arbeitet mit Strategien. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.11.16 18.11.16 870,00 Epp 26.10.16 Referent/-in Dr. Christoph Labude, Training, Consulting & More Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Das Sparkassen-Finanzkonzept wird immer wieder als praktisches Anwendungsbeispiel integriert. Veranstaltungsinhalte Der verflixte Konjunktiv: Ja oder Nein? Sagen Sie, was Sie wirklich sagen wollen? Fragen stellen, aber richtig! Wie sag' ich's meinem Kunden? Komplexe Zusammenhänge verständlich machen. Welche Sprache passt zu welchem Kunden? Typgerechte Sprachmuster. Was sagt uns Sprache über die Denkweise des Kunden? Erkennen Sie sprachliche Fallen! Killerphrasen und unsachliche Einwände Hypnotische Sprachmuster erkennen und anwenden Sprache, die ins Herz geht: Bilder und Geschichten im Verkaufsgespräch Langeweile ade: Erweitern Sie Ihren Wortschatz durch Synonyme Power-Wörter und Power-Fragen Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 216 Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.06 Privatkundenberater, Individualkundenberater, Gewerbekundenberater, Führungskräfte mit Verkaufsverantwortung Veranstaltungsziele Auseinandersetzung mit Preisen und Konditionsverhandlungen, Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenen Konditionen, sicheres Auftreten bei Verhandlungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 580,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Gerd Loeffler, Hechingen Preise und Konditionen verhandeln: Schach Matt oder geht's auch anders? Preise und Konditionen verhandeln: Technik versus Persönlichkeit? Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Verhandlungskompetenzen steigern Reflexion und Bewusstwerden der eigenen Verhandlungsstärken und -entwicklungsfelder Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberaters in Preis- und Konditionsverhandlungen Training von Preisgesprächen und Preisverhandlungen auf der Basis von Verhandlungssituationen aus der Praxis der TeilnehmerInnen Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 217 Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.03 Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle Berater, die im aktiven Vertrieb noch erfolgreicher sein wollen Veranstaltungsziele Mit dem Sparkassen-Finanzkonzept und dem Kunden eine seriöse Bedarfanalyse vorzunehmen und gleichzetig zielgerichtete Lösungen so zu präsentieren, dass der Kunde gerne kauft, ist Voraussetzunge für einen nachhaltigen Vertriebserfolg. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.03.16 04.03.16 1.080,00 EF 10.02.16 04.10.16 06.10.16 1.080,00 Epp 13.09.16 In diesem Seminar werden Sie von der telefonischen Terminaquisition, der gewinnbringenden Kundenansprache, der überzeugenden Salastory bis hin zu den wichtigsten Abschlussstrategien praxisnahe Empfehlungen erhalten und selbst trainieren. Referent/-in Kundenbindungsstrategien stehen ebenfalls im Fokus unseres Intensivseminares. Ansprechpartner Hoffstadt Consulting, Bornheim Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte • Wichtige Tipps zu mehr Termintreue • Vom Smaltalk zum Beziehungsmanagement • Die einfache Strategie Kundenmotive zu erkennen • Mit dem Sparkassen-Finanzkonzept aktiv verkaufen • Kunden für Vorsorge und Geldanlage begeistern • Vier Elemente einer guten Salestory • Wie Sie WpHG und Kosten elegant integrieren • Einwände vermeiden und erfolgreich behandeln • Die wichtigsten Körpersiegnale des Kunden • Abschlussstrategien und nachhaltiger Vertriebserfolg Voraussetzungen Erfahrungen im Vertrieb Oktober 2015 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 218 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden? Seite 220 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden! 221 Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren 222 Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg 223 Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente Gesprächsführung, aktives Risikomanagement 224 Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft 225 Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten 226 Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen 227 Trainingsseminar: Erstklassige Ratinggespräche führen 228 Trainingsseminar: Akquisitionsturnier 229 Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden 230 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 219 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden? Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.25 Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Sie sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene einlassen können, welche Methoden und Instrumente Sie für sich nutzen und wie Sie diese Erkenntnisse in konkrete Gesprächsformen umsetzen, beispielsweise im SparkassenFinanzkonzept. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.02.16 12.02.16 580,00 Epp 21.01.16 Referent/-in Dr. Christoph Labude Veranstaltungsinhalte Grundlagen desNeuromarketing • Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden: Was passiert da wirklich? • Die Verarbeitung von Informationen • Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was ist relevant? Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Das Brain-in-Mind-System • Das Modell der Verhaltenspräferenzen • Die Motive Ihrer Kunden • Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden erkennen • Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zum Gleichklang mit dem Kunden • Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch • Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden bewegt • Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation • Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit Einwänden • Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen Noch mehr Effizienz im Kundengespräch • Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf eine Ebene begeben • Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen • Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling und Werbematerial Besonderer Hinweis Zu diesem Seminar gibt es einen zweiten Teil: Beratung und Emotionen (2) "So gewinnen Sie Ihre Kunden" (07.102.32) Beide Seminarteile können auch unabhängig voneinander besucht werden. Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 220 Trainingsseminar: Beratung und Emotionen Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden! Veranstaltungsnummer Die Teilnehmer wenden diese emotionalen Überzeugungstechniken sofort an und erarbeiten zahlreiche Beispiele für ihre eigenen Verkaufsgespräche. 07.102.32 Veranstaltungsziele -Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten -ein erweitertes Repertoire emotionaler Wirkungsmittel praxisgerecht anwenden -eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kunden erlebbar und lebendig gestalten -am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisse erzielen Besonderer Hinweis Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden wirklich? (07.102.25) Beide Seminare können auch unabhängig voneinander besucht werden. Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Kundenberater im Privat- Individual- und Firmenkundengeschäft Überblick : Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen? -wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtig positionieren -am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren (Türöffner) Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMINDSystem" -was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor? -Systematik ist besser als Intuition, das Modell der Verhaltenspräferenzen 10 emotionale Überzeugungswerkzeuge -so arbeiten Sie mit Bildern -so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern -so nutzen Sie aktuelle Nachrichten -so erhalten und nutzen Sie Referenzen -"pencil-selling" im Verkaufsgespräch -so emotionalisieren Sie Ihre Verkaufsförderungsunterlagen -so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv in Verkaufsgespräche ein -so wirken Vergleiche -so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger" -so emotionalisieren Sie Zahlen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.11.16 04.11.16 580,00 EF 13.10.16 Referent/-in Dr. Christoph Labude Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 6 wirksame "Mentaltrigger" -2 starke Kaufmotive: pain and pleasure -Geschichten wecken die Aufmerksamkeit -durch künstliche Verknappung aktivieren -zur Entscheidung aktivieren -Unsicherheit und Risiken ansprechen -durch Bekanntes Vertrauen schaffen Sprache als emotionaler Verstärker -so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache -so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 221 Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.06 Privatkundenberater, Individualkundenberater, Gewerbekundenberater, Führungskräfte mit Verkaufsverantwortung Veranstaltungsziele Auseinandersetzung mit Preisen und Konditionsverhandlungen, Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenen Konditionen, sicheres Auftreten bei Verhandlungen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 580,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Gerd Loeffler, Hechingen Preise und Konditionen verhandeln: Schach Matt oder geht's auch anders? Preise und Konditionen verhandeln: Technik versus Persönlichkeit? Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Verhandlungskompetenzen steigern Reflexion und Bewusstwerden der eigenen Verhandlungsstärken und -entwicklungsfelder Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberaters in Preis- und Konditionsverhandlungen Training von Preisgesprächen und Preisverhandlungen auf der Basis von Verhandlungssituationen aus der Praxis der TeilnehmerInnen Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 222 Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.102.03 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.03.16 04.03.16 1.080,00 EF 10.02.16 04.10.16 06.10.16 1.080,00 Epp 13.09.16 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 223 Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente Gesprächsführung, aktives Risikomanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.27 Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer Veranstaltungsziele • Notwendigkeit zur frühzeitigen und aktiven Kundenansprache erkennen • Mitarbeiter für anstehende Gespräche mit Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 580,00 Firmenkunden in einer Krise unterstützen • Engagementstrategien konsequent kommunizieren • Kunden als Partner in der Sanierung gewinnen • Aktives Risikomanagement in Gesprächen Referent/-in Martin Wolf, Sparkasse Allgäu umsetzen • Intensiver Erfahrungsaustausch Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Systematische Vorbereitung der Kundengespräche Zielorientierte Gesprächsführung Konsequente Nachbereitung der Gespräche Fragetechniken zur Prüfung der Risiken Implementierung eines Unternehmensberaters gestalten Schuldner für die Sanierung gewinnen Erfolgreich ein "Nein" verkaufen Unfaire Angriffe der Kunden abwehren Teamverhandlungen erfolgreich gestalten Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 224 Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.09 Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und andere Personen, die in unmittelbarer Betreuungsverantwortung mit Firmenkunden stehen Veranstaltungsziele Kurzfristige Ertragssteigerung durch höhere Margen, Zusatzprovisionen und Cross Selling im Provisionsgeschäft. Die Teilnehmer analysieren Grundeinstellungen und Machtgefälle im Kundengespräch. Sie erkennen die unterschiedlichen Kommunikations-Ebenen und die Interdependenzen. Sie beherrschen Kommunikationsförderer und setzen diese gezielt ein. Sie erkennen Kommunikationskiller, meiden diese selbst und gehen angemessen damit um. Sie planen Konfliktgespräche systematisch und gestalten sie selbstbewusst und partnerschaftlich. Sie setzen ihre Gesprächsplanung konsequent durch, ohne die Beziehung zum Kunden zu belasten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.09.16 15.09.16 580,00 Epp 24.08.16 Referent/-in Thomas Töller, Kelkheim Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Emotional anspruchsvolle Gespräche • Wie Sie Sonderkonditionen rückgängig machen • Wie Sie Ihre Margen erhöhen • Wie Sie Provisionsgeschäft gewinnen • Wie Sie harte Kreditauflagen (Covenants) durchsetzen • Wie Sie Sonderwünsche ablehnen oder bepreisen • Wie Sie sich vor unattraktiven Geschäften schützen • Wie Sie unrealistische Finanzierungswünsche frühzeitig ablehnen • Wie Sie Ihren Ertragsanspruch selbstbewusst vertreten • Wie Sie attraktive von unattraktiven Kunden unterscheiden • Wie Sie Ihre begrenzte Zeit auf die attraktiven Kunden konzentrieren • Weitere Fälle und Fragen aus der Praxis der Teilnehmer Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 225 Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten Veranstaltungsnummer Erfahrungsschatz des Dozenten. • Sie erhalten bewährte und umsetzbare 07.102.23 Vorschläge. Veranstaltungsziele Zielgruppe • Die Berater sind motiviert für den Verkauf der • • • • bAV. Die Berater können und wollen den Kontakt zum Firmenkunden herstellen. Sie können vor den unterschiedlichen Zielgruppen das Thema Betriebliche Altersversorgung präsentieren. Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgreich beraten. Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in Verhandlungen und Präsentationen zu meistern. Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV) und/oder für den erfolgreichen Vertrieb verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 580,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Folgende Inhalte sind vorgesehen: • Vertriebschancen der bAV - Wettbewerbsanalyse - Auswirkungen auf Firmenkunden- und Privatkundengeschäft • Strategie und Konzept der Sparkasse - Vorgehensweise im Institut - Vertriebssteuerung - Datenverwaltung - Arbeitgeberberatung - Arbeitnehmerberatung - Evaluation - Überwinden von Hemmnissen - Nachhaltigkeit • Fortbildung der Berater • Erfolgreiche Präsentation der bAV vor verschiendenen Zielgruppen - mittels Beamer und anderen Medien - eigene Präsentationen ausprobieren • Schwierige Beratungsfälle - Lebensarbeitszeitkonten - Pensionszusagen - Versorgung des Unternehmers selbst - Kooperation der Berater (FKB/PKB/Spezialisten) - Ganzheitliche Beratung nach dem Sparkassenfinanzkonzept • Vertiefung der Kompetenz • Sonderthemen nach Wunsch! Werner Kliesch, Training und Beratung Spezialist für bAV Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Ihr Nutzen: • Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für Ihr Institut! • Sie erkennen die Bedeutung des Themas für - Ihr Institut - Ihre Firmenkunden - Ihre Privatkunden und werden trainiert, erfolgreich zu beraten! • Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle der bAV! • Sie profitieren von einem hohen Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 226 Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.24 Firmenkundenberater, Geschäftskundenberater und Vermögensberater im Firmenkundencenter bzw. Geschäftskundencenter Veranstaltungsziele Die Versorgungssituation von Unternehmern, insbesondere Inhabern von kleinen und mittelständischen Firmen, ist oft unzureichend. Sie erfahren in diesem Seminar, welche Vertriebschancen sich daraus ergeben und wie Sie diese erfolgreich für einen spürbaren Mehrertrag nutzen können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Dieses Seminar hilft den Kundenbetreuern das Thema sicher anzusprechen und auf den Experten überzuleiten. Werner Kliesch, Training und Beratung von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.01.16 19.01.16 290,00 Epp 29.12.15 Referent/-in Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Ausgangssituation der "Standardselbständige und Sonderformen der Selbständigkeit Vorteile einer privaten Vorsorge und die Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept Erfolgreiche Kundenansprache, Formulierungen und Überleitungen zum Spezialisten, Übungen Typische Fragen und Einwände von Kunden professionell annehmen und beantworten Erfahrungs- und Informationsaustausch mit Trainer und Kollegen Kooperation mit den Vertriebspartnern Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 227 Trainingsseminar: Erstklassige Ratinggespräche führen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.59 Firmenkundenbetreuer, Betreuer größerer Gewerbekunden (Abteilungen) Veranstaltungsziele Gewinnung und Bindung attraktiver Kreditnehmer Reduzierung unnötiger Stück-, Risiko- und Eigenkapitalbindungskosten durch aktive Ratingberatung Positionierung der Sparkasse als Kreditgeber "erster Wahl" Relativierung der Kreditkonditionen durch erstklassige Beratung Aufwertung des Firmenkundenbetreuers Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Referent/-in Thomas Töller Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Integration des Stärken-Potenzial-Profils in das Jahresgespräch des SFK Firmenkunden Veranstaltungsinhalte Training auf Grundlage von eigenen Kundenfällen Verkaufszielplanung für das Ratinggespräch Konzipierung griffiger und aussagefähiger SPPHandouts unter OSP (max. 10 Seiten) Übung von Gesprächssequenzen -Kommunikation des aktuellen Ratings / der Ratingentwicklung -Auswirkungen dse Ratings auf Kreditbereitschaft, Konditionen, Sicherheit und Reporting -Ursachenanalyse mit SPP / Erläuterung der Grafiken -Analyse der nächsten Kundenvorhaben -Abschätzung der Auswirkungen auf das Rating -Planung der rangoptimalen Finanzierung -Planung anderer ratingverbessernder Maßnahmen -Festlegung der weiteren Zusammenarbeit Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 228 Trainingsseminar: Akquisitionsturnier Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.60 Firmen- und Gewerbekundenbetreuer (Abteilungen) Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Das Training setzt einen nachhaltigen Akquisitionsprozess in Gang und versetzt die Teilnehmer in die Lage, diesen Prozess eigenständig aufrecht zu erhalten. Ziel ist die Gewinnung neuer Kunden und die Vereinbarung von Erstgesprächen während des Trainings und danach. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Referent/-in Thomas Töller Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Zielkunden recherchieren Das Akquisitionstelefonat: Übung Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 -Vorstellung und Anliegen -Sprachmuster unf Fragetechnik -Die Bedeutung des aktiven Zuhörens -Antworten auf gängige Kundenrepliken/Einwände -Beliebte Fehler in der Kaltakquise -Qualifizierte Terminvereinbarung -wenn der Zielkunde definitiv "Nein" sagt Das Akquisitionstelefonat : Echtfälle live Ergebnisprotokoll Vereinbarung der weiteren Vorgehensweise Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 229 Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.61 Firmenkundenberater, Gewerbekundenberater, Geschäftskundenberater Veranstaltungsinhalte Gewinnen Sie Ihre Kunden für die betriebliche Altersversorgung und profitieren Sie davon! Stellen Sie sich vor, ein guter Firmenkunde Ihres Hauses arbeitet in Sachen bAV mit Ihrer Konkurrenz zusammen...eigentlich unmöglich, aber leider häufige Praxis! Wenn Ihre Sparkasse ganzheitliche Beratungsqualität anstrebt, dann kann sie die bAV nicht ausklammern, zumal die Sparkasse als Hausbank die Kreditrisiken trägt, das lukrative Geschäft bAV aber andere machen! Es ist Aufgabe Ihrer Firmen/Gewerbe/Geschäftskundenberater, das Thema sicher beim Kunden anzusprechen und zum Experten überzuleiten. Hierauf möchten wir Ihre Mitarbeiter in unserem Praxis-Training vorbereiten und fit machen! Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Referent/-in Werner Kliesch, Training und Beratung Praktiker und Spezialist für bAV Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Inhalte: Vorteile der bAV für Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Sparkasse und Berater Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept Erfolgreiche Kundenansprache und Überleitung zum Spezialisten Fragen und Einwände der Kunden professionell beantworten, mit vielen Übungen Tipps für Umsetzung, Erfahrungsaustausch mit Kollegen Voraussetzungen Produktkenntnisse in der Betrieblichen Altersversorgung Oktober 2015 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 230 Immobiliengeschäft Inhaltsverzeichnis Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten Seite 232 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` 233 Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte Finanzierungsgespräch 234 Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen 235 Modul III: Training am Arbeitsplatz 236 Sparkassen-ImmobilienCenter-ganzheitliche Teamentwicklung 237 So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf 238 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 231 Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten Veranstaltungsnummer Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen, welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetzt werden. Wegen der hohen Teilnehmeraktivität ist die Teilnehmerzahl auf 12 Teilnehmer begrenzt. 07.102.18 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer nehmen jeden mehr Kunden als potenziellen Käufer einer Immobilie und /oder einer Finanzierung wahr, ermitteln ganzheitlich seine Bedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb der Sparkasse so, dass es insgesamt zu mehr bedarfsgerechten Abschlüssen kommt. In Interessenten-, Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen formulieren sie für den Kunden und den Berater verbindliche Absprachen und bleiben in offenen und verdeckten Wettbewerbssituationen im Gespräch und nutzen zielorientiert die persönliche Bindung an Vertrauenspersonen im Vertrieb. Außerdem nutzen Sie aktiv preisbegleitende Argumente, die die Leistungen der Sparkasse, auch in der Abgrenzung zum Mitbewerber deutlich machen. Die Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt, konsequent zufriedene Kunden als Vermittler und pflegen innerhalb und außerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendes Vermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideen wie in Abstimmung mit den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in diesem Geschäftsbereich gepflegt und Geschäftsbeziehungen intensiviert werden können. Außerdem entwickeln sie Ideen zur Verbesserung der Marktstellung ihrer Sparkasse. Zielgruppe Leiter, Stellvertreter und Kundenberater, Interessentenbetreuer im Immobiliencenters oder aus dem Geschäftsbereich Privatkunden, die Immobilien und Baufinanzierungskunden beraten und betreuen oder für die Sparkasse gewinnen wollen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.03.16 22.03.16 580,00 Epp 29.02.16 Referent/-in Gabriele Stobbe, Neuss Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte • Die Immobilie als Dreh- und Angelpunkt für mehr • • • • • • • Geschäft bei Potenzialkunden: Umgang mit Anfragen, Ergebnissen aus der ganzheitlichen Beratung und anderen Kundenkontakten für mehr Geschäft in allen Geschäftsbereichen Mehr Qualität und mehr Erfolg in der ganzheitlichen Beratung statt 08/15: Geschäftspotenziale im Beratungsgespräch erschließen und nutzen Geschäftssicherungsmaßnahmen in Beratungsgespräche Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv begegnen konsequentes Empfehlungsmarketing Aufbau von Vermittlungsnetzwerken Mehr Geschäft durch konsequente Bestandskundenbetreuung Mehr Kunden von Mitbewerbern: Ideen zur Verbesserung der Stellung im Markt Besonderer Hinweis Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von strategischen Ideen zur besseren Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 232 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.36 Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten Immobilienfinanzierungskunden haben. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche bereiten sie unter Verwendung der bereits vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen und Sach- und Personenversicherungen werden bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an den zuständigen Kundenberater zu einer späteren Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten und somit für die Sparkasse gesichert werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.05.16 31.05.16 580,00 Epp 09.05.16 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte - - - Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes für die Sparkasse, den Kunden und den Immobilienfinanzierungsberater Das S-Finanzkonzept als langfristig angelegte Beratungsstrategie in der Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses Der Einsatz der verschiedenen Beratungsmedien in der speziellen Beratungssituation Immobilienfinanzierung Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter einsatz der bereits vorliegenden Informationen Positionierung beim Kunden Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und Ergänzungsfragen, einsatz der Expertenempfehlungen, Verkaufs- und Vereinbarungsphase Strukturierte Gesprächsnachbereitung insbesondere unter dem Fokus der Sicherung individualisierter Potenziale Zusammenarbeit von Spezialisten und Kundenberater oder -betreuer: Überleitung und Nutzen identifizierter Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive Kundenansprache Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 233 Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte Finanzierungsgespräch Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.44 Finanzierungsberater im privaten Baufinanzierungsgeschäft, die über fachliche Grundkenntnisse verfügen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen schon bei der Terminvereinbarung die Erwartungen des Kunden so abzufragen, dass eine systematische und zielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungen eines Kunden abzufragen, um diesen im Gespräch gerecht zu werden und sich selbst auf mögliche Wettbewerbssituationen besser einzustellen. Das Finanzierungserstgespräch führt der Berater fachlich einwandfrei, ermittelt über kundenorientierte Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des Kunden und führt sie zu einem individuellen Finanzierungsvorschlag, der Preis und Leistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch der Sparkasse an sich deutlich macht. Durch entsprechende Abschlusstechniken sichert er den Kontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortiger Abschluss nicht möglich ist. Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnung für den Kunden nachvollziehbar ist und macht wenn möglich Alternativvorschläge. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.04.16 19.04.16 580,00 Epp 28.03.16 Referent/-in Gabriele Stobbe, Korschenbroich Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Qualifizierte Terminvereinbarung Systematische Gesprächsvorbereitung Strukturierte Gesprächsführung: • sympathische und kompetente Kontaktaufnahme • Ermittlung der Gesamtkosten • Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln • Gestaltung der Finanzierung • Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen • Geschäftssicherungsmaßnahmen Computerunterstützte Beratung Alternativ-/ Neinverkauf Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining Besonderer Hinweis Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmer begrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2 der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen" Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 234 Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.102.45 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.09.16 06.09.16 580,00 Epp 15.08.16 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfte Kundenkontakte konsequent nachzubereiten und dadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch eine systematische und ganzheitliche Betreuung von Kunden mit laufenden Engagements sichern sie den Bestand und erhöhen die Produktabschlussquoten. Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in das Immobiliencenter durch eine aktive Betreuung anderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse und seriöser Vermittler. Referent/-in Gabriele Stobbe, Korschenbroich Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Erstkontakte systematisch und konsequent zum Erfolg führen: • Gestaltung der Nachfassansprachen • Gestaltung der Zweitgespräche • Umgang mit Preiseinwänden Konditionenverhandlung in der Wettbewerbssituation Betreuung von Bestandskunden am Beispiel der Prolongation: • Interesse weckende Ansprachen • Ganzheitlicher Beratungsansatz • Sicherung von Geschäftspotenzialen für die Sparkasse Aktive Betreuung interner und externer Vermittler Praxiserprobte Tipps zum effektiven Selbstmanagement Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining Besonderer Hinweis Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet. Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einer Prolongationssituation mitzubringen und im Seminar eine Strategie für die weitere Beratung zu erarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Personen begrenzt. Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 235 Modul III: Training am Arbeitsplatz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.46 Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren "Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommen haben oder über ausreichend verkäuferische Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen Veranstaltungsziele • Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichen • • • • Gesprächsverhaltens und der Organisation des persönlichen Arbeitsumfeldes Effizienzsteigerung Stärkung des aktiven Verkaufs Unterstützung geschäftspolitischer Ziele Erfolgskontrolle bereits erfolgter Trainingsmaßnahmen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.450,00 Referent/-in Gabriele Stobbe, Korschenbroich Veranstaltungsinhalte • Organisation des Ablaufs • Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten • Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden • • • • • Verkaufsgespräche Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und Gesprächsdurchführung in Gegenwart des Trainers Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu den jeweiligen Verkaufsgesprächen Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken von Vorgehensweisen, die zu einem positiven Gesprächsverlauf führen, Anregungen zur Veränderung von Verhaltensweisen Vereinbaren von Umsetzungszielen Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu beobachtenden Verkaufsgesprächen Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Besonderer Hinweis • Es werden 2 Verkaufsgespräche (davon • • möglichst eins auf Verkaufsinitiative des Beraters) beobachtet. Dem jeweiligen Mitarbeiter wird ein Lerntagebuch ausgehändigt, in dem er persönliche Verhaltensziele festhalten kann. Die hier festgehaltenen Ziele und Maßnahmen dienen der Transfer-sicherung und als Grundlage für das anschließende Gespräch zwischen Teilnehmer und Vorgesetzten. Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbare Vorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zur Transfersicherung eingebunden werden. Kosten: Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweils pro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- und Reisekosten Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 236 Sparkassen-ImmobilienCenter-ganzheitliche Teamentwicklung Veranstaltungsnummer 07.102.57 Veranstaltungsziele Ganzheitliche Weiterentwicklung von Teams SImmobilienCenter Führung / Vertrieb / Standards / SparkassenFinanzkonzept / Verkäuferpersönlichkeiten im Beraterteam werden reflektiert und weiter entwickelt. -messbare Erfolge der Berater -Umsetzungsstand der Beratungsstandards -Erfahrungen aus der PC-gestützten Beratung -eigene "Widersacher" in der Beratungsoptimierung erkennen -Fragestellungen und Ideenpool -weitere persönliche Ziele in der vertrieblichen Entwicklung setzen Zielgruppe Team S-ImmobilienCenter, Führungskräfte und Immobilienberater Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Seminaraufbau 3 Module: von bis auf Anfrage Modul 1 - Vertriebsworkshop (2-tägig) Die Berater lernen die Vorteile einer einheitlichen Gesprächsstruktur kennen und steigern durch eine attraktive Vorgehensweise ihre eigene Motivation zum Einsatz des S-Immo-Checks -Gesprächsstruktur nach KIIVAS -Dem Kunden Auskunft geben über Machbarkeit, Finanzierungsablauf, Zeithorizont, Kosten, Unterlagen -Die eigene Persönlichkeitsstruktur mit Hilfe des Riemann/Thomann-Modells erkennen und nutzen -Training von kundenorientierter Kommunikation -Kundenorientiertes Überleiten zu anderen Beratern und Spezialisten -Umgang mit Widerständen (eigene und Kunden) -Einbindung von OSP-Kredit-Datenerfassung in die Kundengespräche -Nachbegleitung der Kunden Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in Dieter Hirsch Cons. Carmen Werner Cons. Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Modul 2 - Praxisbegleitung (je 0,5 Tage) Begleitung am Arbeitsplatz in der Praxis mit Kunden -Vorgespräch -Vereinbarung von individuellen Beobachtungsschwerpunkten -Begleitung von Live-Kundengesprächen -Reflexionsgespräch mit Feedback -Tagesabschlussgespräch mit konkreten Veränderungsvereinbarungen -Einsatz Selbstreflexionsbogen zur persönlichen Beobachtung und Standortanalyse der Beratungsleistung Modul 3 - Erfahrungsaustausch (1-tägig) Trainerinput und Vertiefung zu den unterschiedlichen persönlichen Themen, individuelle Fragen und Entwicklungen der Immobilienberater -Erfahrungen mit Einsatz S-Immo-Check Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 237 So steigern Sie Ihre Ergebnisse im Immobilieneinkauf Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.49 Führungskräfte aus dem Immobiliensektor und Immobilienvermittler Veranstaltungsziele Immobilien sind als Kapitalanlage sehr begehrt. Die Folge: Der Verkauf ist weniger das Problem, das Angebot an geeigneten Objekten dafür umso mehr. Neue Objekte aktiv zu akquirieren ist für die meisten Vertriebsmitarbeiter eine echte Mammutaufgabe, zumal viele Eigentümer glauben, sie könnten ihre Immobilie selber erfolgreich verkaufen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.05.16 11.05.16 720,00 EF 05.04.16 Referent/-in Andreas Hoffstadt, Hoffstadt Consulting Nur wer Termine bei Immobilienbesitzern bekommt und weiß, wie man sie davon überzeugt, den Verkauf in die Hände eines Profis zu legen, der hat zukünftig Erfolg. Genau hierzu erhalten sie bewährte Strategien. Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Zwei Tage lang haben Sie die Chance, sich zu testen, zu reflektieren und zu trainieren. Veranstaltungsinhalte • Telefonkontakt - Welche Rhetorik Ihnen hilft, zu terminieren • Einwandvermeidung - Die Fähigkeit, Menschen zu öffnen • Erstgespräch - Wie Sie alle Beteiligten auf Ihre Seite ziehen • Marketing - Die 6 wichtigsten Informationen für den Kunden • Preiseinwandbehandlung - Wie Sie auf Augenhöhe verhandeln • Praxistest - Spitzenleistung für den Kunden erlebbar machen • Psychologie - Wie Sie Menschen dazu bringen, Sie zu empfehlen • Tandemverkauf - Zu zweit doppelt so überzeugend als alleine Oktober 2015 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 238 Telefontraining / Call Center Inhaltsverzeichnis Seite 240 Coach the Coach Aktive Gesprächsführung am Telefon Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 239 241 Coach the Coach Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.110.02 Teamleiter, Trainer und Coaches aus dem Bereich Call Center / Kundenservicecenter Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Coach the Coach im Call Center / Kundenservicecenter von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.04.16 14.04.16 800,00 EF 16.03.16 Veranstaltungsinhalte Wie sorge ich für die Entwicklung meiner Mitarbeiter im Call Center / Kundenservicecenter? Wieviel Zeit nehme ich mir dafür? Welche Hilfsmittel verwende ich? Was ist Coaching Coachingwerkzeuge - Einsatz von erprobten Tools für Call Center / Kundenservicecenter Rollenspiele zum Transfer des Gelernten Persönlicher Aktionsplan Referent/-in Anette Sandgaard Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Telefontraining / Call Center Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 240 Aktive Gesprächsführung am Telefon Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.110.01 Mitarbeiter im Call Center, Telefonteam und Berater mit häufigen telefonischen Kontakten Veranstaltungsziele Aktive Gesprächsführung am Telefon Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.09.16 15.09.16 580,00 EF 17.08.16 Veranstaltungsinhalte Vor-/Nachteile Cross- / Upselling Gegenüberstellung Beratung - Verkauf Aktive Gesprächsführung - Fragetechnik Bedarfsermittlung Positionierung des Angebots Umgang mit Vor- / Einwänden Kaufbereitschaft erkennen und erfüllen Persönlicher Aktionsplan Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Telefontraining / Call Center Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 241 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 242 Vertriebsbegleitende Maßnahmen Inhaltsverzeichnis Ausbildung zum Vertriebsbegleiter ( Vertriebscoach) im SparkassenFinanzkonzept Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 243 Seite 244 Ausbildung zum Vertriebsbegleiter ( Vertriebscoach) im Sparkassen-Finanzkonzept Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.120.01 Personalentwickler mit Erfahrungen in der Kundenberatung, Vertriebsführungskräfte (IK,PK,FK), umsatzstarke Verkäufer in der Sparkasse, die Ihre Talente weiterentwicklen wollen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen wichtige Instrumente und Techniken für eine professionelle Vertriebsbegleitung der Berater innerhalb des Sparkassen-Finanzkonzeptes kennen. Durch praxisorientierte Übungen wird der Grundstein für eine erfolgreiche Umsetzung in den Sparkassen gelegt. Der Wunsch, Kolleginnen und Kollegen in ihren Verkaufsaktivitäten nachhaltig zu unterstützen und zu begleiten, ist unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme an dieser Ausbildung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.03.16 15.04.16 2.600,00 22.02.16 Veranstaltungsinhalte Modul 1 • Vertriebsstrategie im Kundengeschäft • Qualitätsstandards im SparkassenFinanzkonzept • Grundlagen in der Kommunikation • Transaktionsanalyse • Gesprächskultur und Feedback Modul 2 • Rollenverständnis und Aufgaben des Vertriebsbegleiters • Aufbau und Ablauf eines Coachinggespräches • Methoden und Techniken • Erstellung eines persönlichen Gesprächsleitfadens • Übungen Modul 3 ( Inhouse) • Begleitung am Arbeitsplatz Die Maßnahme wird individuell vereinbart! Preisinformation Preis ohne Modul 3 Referent/-in Trainerteam der Sparkassenakademie Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Besonderer Hinweis Der Ausbildungsgang ist in folgenden Varianten buchbar: Variante I Modul 1 / Modul 2 / Modul 3 Variante II Modul 1/ Modul 2 Variante III Modul 2 / Modul 3 ( Nachweis erforderlich, das Teilnehmer an Seminaren zu Grundlagen der Kommunikation teilgenommen hat) Nach Absolvierung von Modul 2 findet eine mündliche Lernerfolgskontrolle statt. Oktober 2015 Vertriebsbegleitende Maßnahmen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 244 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept Privatkunden Inhaltsverzeichnis Trainingsseminar:Beraten in mediale Kanäle-sicher und effizient kommunizieren Trainingsseminar: Finanzcheck - Effiziente Beratung im Privatkundengeschäft Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 245 Seite 246 247 Trainingsseminar:Beraten in mediale Kanäle-sicher und effizient kommunizieren Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.102.73 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.06.16 08.06.16 580,00 Epp 10.05.16 Veranstaltungsziele Zukunft denken, Sicherheit geben, Menschen verstehen - da führt kein Weg an den modernen Medien vorbei. Unsere Kunden nutzen zunehmend verschiedene Wege der Kontaktaufnahme und Kommunikation, statt nur die Filialen und das Telefon. Um auch hier mit positiver Ausstrahlung die Kunden zu begeistern und gezielt erfolgreich zu verkaufen, erlernen und trainieren die Mitarbeiter in diesem Seminar die technischen und kommunikativen Werkzeuge. Referent/-in Trainerteam der Sparkassenakademie Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Technische Sicherheit incl. Tipps und Tricks für Effektivität u.a.: -Logik Online Banking -Geschäftsprozess Online Banking -SparkassenApp -E-Postfach und die Nutzung -VideoChat,BeraterChat -OSP-neo Kundenkontakte auf allen Wegen aktiv und professionell gestalten -durch eigene Anwendungssicherheit den Kunden die medialen Möglichkeiten aktiv näherbringen -Reaktionszeiten -überzeugend argumentieren und präsentieren -Übungseinheiten zu allen Bereichen Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 246 Trainingsseminar: Finanzcheck - Effiziente Beratung im Privatkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.70 Privatkundenberater Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer erlernen unter Berücksichtigung der Effizienzstrategie die Kunden anzusprechen, im Sparkassenfinanzkonzept abschlussorientiert zu beraten und gegebenfalls zum Spezialisten überzuleiten und/oder für geeignete mediale Kanäle zu gewinnen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.06.16 23.06.16 580,00 EF 25.05.16 Referent/-in Trainerteam der Sparkassenakademie Veranstaltungsinhalte Seminarinhalte sind: - qualifizierte Ansprache Bedarfserkennung und Überleitung Durchführung des Sparkassenfinanzkonzeptes unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit Abschlussorientierung Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 247 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 248 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept Individualkunden Inhaltsverzeichnis Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Optimale Beratung im Vermögensmanagement Seite 250 Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im Beratungsprozess Anlageberatung (BPA) 251 Trainingsseminar: Beraten in der Niedrigzinsphase (incl. BPA) 252 Trainingsseminar: Detailanalyse Altersvorsorge 253 Trainingsseminar: Vorsorgeberatung für Beamte, Richter und Soldaten 254 Trainingsseminar: Detailanalyse Risikoabsicherung 255 Trainingsseminar: Detailanalyse Immobilienstatus 256 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` 257 Trainingsseminar: Detailanalyse Schenken und Vererben 258 Mit dem Immobiliencheck ganzheitlich und abschlussorientiert beraten (incl. OSP-Training) 259 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 249 Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Optimale Beratung im Vermögensmanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.38 BeraterInnen aus dem Bereich Vermögensmanagement/Individualkundenbetreuun g Veranstaltungsziele Gesamten Beratungsprozess mit dem SparkassenFinanzkonzept verstehen, insbesondere neue Medien im Beratungsprozess Fragen und Vereinbarungen zur vertrieblichen Nutzung Die Kunden vom neuen Beratungsprozess begeistern und das Anlagegeschäft der Sparkassen qualitativ steigern Sicherheit im Umgang mit den Beratungsmedien bekommen, insbesondere auch bei Online-Beratung Anwendung der Medien anhand praktischer Beispiele üben und vertiefen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.03.16 09.03.16 600,00 Epp 16.02.16 27.09.16 28.09.16 600,00 EF 06.09.16 Referent/-in Trainerteam der S-Akademie Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Grundsystematik S-Finanzplanung privat Neue Medien: Finanzcheck / Anlegerprofil /Detailanalysen (Vermögen, AV, Versicherungen und Schenken/Vererben) Strategisches Vorgehen in der Beratung: Gesprächsvorbereitung/-durchführung/nachbereitung Lösungsansätze für individuelle Beratungssituationen mit vermögenden Kunden finden Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 250 Trainingsseminar: Zertifikate erfolgreich beraten im Beratungsprozess Anlageberatung (BPA) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.50 Privatkunden- und Individualkundenberater mit Wertpapierkompetenz Veranstaltungsziele Das vermittelte Hintergrund- und Produktwissen soll die Teilnehmer befähigen, Zertifikate erfolgreich im Rahmen des Beratungsprozess Anlageberatung (BPA) zu beraten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.09.16 07.09.16 500,00 Epp 16.08.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Der Zertifikatemarkt • Produkt- und Marktüberblick • Marktentwicklung, Markttrends, Marktteilnehmer • Rechtliche und regulatorische Anforderungen an den Vertrieb von Zertifikaten • Risikoklassifizierung • Kundenerwartungen und Anlegerzufriedenheit • Herausforderungen und Organisation des Zertifikate-Vertriebs • Mehrwert von Zertifikaten im Wertpapiervertrieb Sabine Gabriel, Sparkassenakademie HessenThüringen Trainerteam, Helaba Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Basiswerte und Komponenten von Zertifikaten • Grundlagen (Auszahlungsprofile und Anlegerprofile) • Produktmerkmale von Stufentinsanleihen, Geldmarktfloater, Aktienanleihen, Bonitätsanleihen, Expressanleihen usw. • Auszahlungscharakteristika, Preissensitivitäten • Basiswerte (Indizies, Aktien, Rohstoffe etc.) • Anleihen Produkte Ausgehend von der aktuellen Marktsituation werden einzelne Produkte, wie z. B. Strukturierte Anleihen oder Aktienanleihen, hinsichtlich ihrer Struktur und Preisbildung mit besonderem Fokus auf die spezifische Eignung des einzelnen Produktes für bestimmte Anlageziele, geschult. Vertrieblicher Ansatz • Produktmerkmale versus Kaufmotive • Kundennutzenargumentation erarbeiten und trainieren • aktive Gesprächsführung systembasiert (OSPlus), über den Beratungsprozess Anlage (BPA) • incl. Gesprächsübungen anhand von Praxisfällen Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 251 Trainingsseminar: Beraten in der Niedrigzinsphase (incl. BPA) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.71 Berater in der Anlageberatung mit Wertpapierkompetenz Veranstaltungsinhalte Die aktuelle Marktsituation kundengerecht aufgreifen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.02.16 17.02.16 580,00 EF 19.01.16 Mit dem Kunden ein Konzept gestalten. Den BPA aktiv einbinden. Referent/-in Sicher und selbstbewusst auftreten im Anlagegespräch. Heike Michl Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 252 Trainingsseminar: Detailanalyse Altersvorsorge Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.102.67 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.04.16 13.04.16 580,00 Epp 15.03.16 13.09.16 14.09.16 580,00 EF 16.08.16 Veranstaltungsinhalte Die Detailanalyse Altersvorsorge Bestandsaufnahme, Berechnug der Versorgungslücke und Handlungsempfehlung. Referent/-in Trainerteam der Sparkassenakademie Vertriebliche Ansätze - Überleitungen und Abschlussorientierung. Ansprechpartner Das Altervorsorgetool in der praktischen Umsetzung in OSPlus-Portal - sicher und kompetent führen. Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 253 Trainingsseminar: Vorsorgeberatung für Beamte, Richter und Soldaten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.65 Privat- und Indidvidualkundenberater Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Sicherheit gewinnen in der Beratung zum Thema Vorsorge bei Beamten, Richtern und Soldaten Professionelles Ansprechen und Akquirieren der Zielgruppe Den Vorsorgebedarf ermitteln können Mit Einwänden sicher umgehen Erfolgreich mit den Verbundpartnern kooperieren Nutzen des Themas Vorsorge für spürbaren Mehrertrag von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Bedarfe an Absicherung Versorgungsrecht für Beamte, Richter, Soldaten und deren Angehörige -Alimentationsprinzip, Sonderfälle, Versorgungsgesetze, Ruhegehalt, Hinterbliebenenversorgung, Unfallfürsorge, Dienstunfähigkeit, Beihilfe zusätzlicher Absicherungsbedarf, AV, KV, PflV, BU, UV Berechnung der Absicherung Wettbewerbssituation Erfolgreiche Kundenansprache Einwandbehandlung Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Referent/-in Werner Kliesch, Dipl.-Finanzwirt (FH) Unternehmensberater und Spezialist für Altersvorsorge Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 254 Trainingsseminar: Detailanalyse Risikoabsicherung Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.102.68 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.09.16 16.09.16 580,00 EF 18.08.16 Veranstaltungsinhalte Die Detailanalyse Risikovorsorge Bestandsaufnahme, Berechnug der Versorgungslücken und Handlungsempfehlung. Vertriebliche Ansätze - Überleitung und Abschlussorientierung. Der Risikovorsorgerechner in der praktischen Umsetzung in OSPlus-Portal - sicher und kompetent durch das Gespräch. Referent/-in Trainerteam der Sparkassenakademie Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 255 Trainingsseminar: Detailanalyse Immobilienstatus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.66 Kundenberater im gehobenen Privatkundensegment Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Teilnehmer lernen die Detailanalyse Immobilienstatus kennen, können diese erfolgreich im Kundengespräch einsetzen und akquirieren weitere Cross Selling Ansätze von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.04.16 21.04.16 290,00 Epp 24.03.16 Referent/-in Trainerteam der Sparkassenakademie Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 256 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.36 Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten Immobilienfinanzierungskunden haben. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche bereiten sie unter Verwendung der bereits vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen und Sach- und Personenversicherungen werden bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an den zuständigen Kundenberater zu einer späteren Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten und somit für die Sparkasse gesichert werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.05.16 31.05.16 580,00 Epp 09.05.16 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte - - - Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes für die Sparkasse, den Kunden und den Immobilienfinanzierungsberater Das S-Finanzkonzept als langfristig angelegte Beratungsstrategie in der Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses Der Einsatz der verschiedenen Beratungsmedien in der speziellen Beratungssituation Immobilienfinanzierung Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter einsatz der bereits vorliegenden Informationen Positionierung beim Kunden Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und Ergänzungsfragen, einsatz der Expertenempfehlungen, Verkaufs- und Vereinbarungsphase Strukturierte Gesprächsnachbereitung insbesondere unter dem Fokus der Sicherung individualisierter Potenziale Zusammenarbeit von Spezialisten und Kundenberater oder -betreuer: Überleitung und Nutzen identifizierter Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive Kundenansprache Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 257 Trainingsseminar: Detailanalyse Schenken und Vererben Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.102.69 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.04.16 20.04.16 290,00 Epp 23.03.16 Veranstaltungsinhalte Die Detailanalyse Schenken und Vererben - sicher und kompetent in der Gesprächsführung. Referent/-in Trainerteam der Sparkassenakademie Gesprächsführung - professionell kommunizieren bei "unangenehmen" Themen. Ansprechpartner Vertriebliche Ansätze - Bedarf erkennen, Ansprache, Überleitung und Handlungsempfehlung. Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 258 Mit dem Immobiliencheck ganzheitlich und abschlussorientiert beraten (incl. OSPTraining) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.72 Berater in der Baufinanzierung und in der Individualkundenberatung Veranstaltungsinhalte Der Nutzen des Immo-checks als Basis in der ganzheitlichen Beratung und seine Handhabung in OSPlus verbunden mit Praxisübungen Vernetzung des Immo-checks mit weiteren vertrieblichen Ansätzen zur Stärkung der Kundenbindung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.03.16 23.03.16 780,00 EF 22.02.16 Referent/-in Dieter Hirsch Die KIIVAS-Gesprächsstruktur im Rahmen des Beratungsgespräches incl. dezidierter Gesprächsvorund Nachbereitung Einsatz eines Selbstreflexionsbogens zur persönlichen Beobachtung und Standortanalyse der Beraterleistung Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Besonderer Hinweis Der Immo-Check / Baufi-check wird in OSPlus trainiert. Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 259 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 260 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept Firmen-und Gewerbekunden Inhaltsverzeichnis Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden Seite 262 Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung 263 Trainingsseminar: Gewerbliche Sachversicherung ansprechen und überleiten 264 Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden 265 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Freie und Heilberufe (inkl. Atlas Medicus) 266 Trainingsseminar: SFK - Nachhaltige Kundenbindung im Provisionsgeschäft 267 Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten 268 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 261 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.34 Für neue oder noch nicht geschulte Mitarbeiter im Bereich der Firmen- und Gewerbekundenbetreuung Veranstaltungsinhalte Wie vereinbare ich einen Termin für den SFinanzcheck? Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.03.16 15.03.16 580,00 Epp 22.02.16 Wie setze ich einen Interesse-Wecker? Wie ist der Finanzcheck aufgebaut? Referent/-in Erkenntnisse zusammenfassen Trainerteam der Sparkassenakademie Wie sind die Detailanalysen aufgebaut? Analysen und Übungen anhand des Finanzchecks Wie reagiere ich auf Einwände? Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Wie stelle ich den Nutzen für den Kunden dar und wie komme ich zum Abschluss? Analyse und Anwendungsmöglichkeiten der Bögen "Ratinggespräch" und "Jahresgespräch" Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 262 Trainingsseminar: Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.305.01 MaRisk-relevant: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten und Kundenunterlagen systematisch und ganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv auf vorhandene Produktnutzungslücken und Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen sie problem- und situationsorientiert Chancen zum Verkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche Grenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunkt zur Überleitung an einen Spezialisten. Darüber hinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten des Beziehungsmanagements. Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.11.16 15.11.16 580,00 Epp 24.10.16 Referent/-in Gabriele Stobbe, Neuss Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Bedeutung und Aussagekraft der im Firmenkundengeschäft vorliegenden Kundenunterlagen für die aktive Ansprache Strategisches Erarbeiten von Produktnutzungslücken anhand vorliegender Kundenunterlagen Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die unternehmerische Situation und die Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges Wahl des geeigeneten Anspracheweges und Formulieren wirkungsvoller Ansprachen Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick auf die Möglichkeit der Intensivierung der Geschäftsverbindung gestalten Typische Problemsituationen in der Firmenkundenbetreuung und passende Problemlösungspakete Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und der Umgang damit Beziehungsmanagement als Grundlage für eine starke Verbindung Besonderer Hinweis Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages im beigefügten Brief von Frau Stobbe und Rücksendung. Die Erledigung des Vorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an dem Seminar. Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 263 Trainingsseminar: Gewerbliche Sachversicherung ansprechen und überleiten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.62 Firmenkundenberater, Gewerbekundenberater, Geschäftskundenberater Veranstaltungsinhalte Gute Absicherung für Firmen-, Gewerbe- und Geschäftskunden: Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.01.16 20.01.16 290,00 Epp 30.12.15 Sorgen Sie für eine gute Absicherung Ihrer Kunden und profitieren Sie davon! Stellen Sie sich vor, bei einem Ihrer Firmenkunden bricht ein Feuer aus. Mitarbeiter werden verletzt, Werkstätten und Maschinen sind nicht mehr benutzbar. Hoffentlich ist Ihr Kunden gut abgesichert! Betriebsunfälle, Brandschäden, unternehmerische Fehlentscheidungen und andere Schadensfälle können schnell zu einer großen finanziellen Belastung für eine Firma werden. Die berufliche und private Existenz des Unternehmers und auch der Arbeitnehmer sind gefährdet. Und die finanzie-rende Sparkasse hat ein Kreditausfallrisiko! Referent/-in Werner Kliesch, Training und Beratung Spezialist für bAV Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Schon mit der Existenzgründung ist daher eine ausreichende Absicherung des Betriebes absolut notwendig. Dabei ist die Leistung wichtiger als die Prämie. Kommt es zum Schadensfall, sind alle Beteiligten froh, wenn eine gute Absicherung vorhanden ist. Häufig vernachlässigen Unternehmer jedoch, diese Risiken abzusichern. Eine Sparkasse, die ihre Kunden ganzheitlich beraten möchte, muss für diese Absicherung sorgen, schon im Eigeninteresse. Es ist in der Verantwortung der Firmen/Gewerbe/Geschäftskundenberater dafür zu sorgen, dass ihre Kunden von einem Experten über die gewerbliche Absicherung gut beraten werden. Ihre Aufgabe ist es, die Kunden darauf anzusprechen und zum Experten überzuleiten. Diese Seminar hilft ihren Beratern, das Thema sicher anzusprechen und überzuleiten. Inhalte: Vorteile einer guten Absicherung für alle Beteiligten Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept Erfolgreiche Kundenansprache und Überleitung zum Spezialisten Argumente, Formulierungshilfen und Übungen Intensives Training zu Einwänden und Fragen der Kunden Ganzheitliche Übungen mit Umsetzungshinweisen Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 264 Trainingsseminar: Betriebliche Altersversorgung (bAV) bei Firmenkunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.61 Firmenkundenberater, Gewerbekundenberater, Geschäftskundenberater Veranstaltungsinhalte Gewinnen Sie Ihre Kunden für die betriebliche Altersversorgung und profitieren Sie davon! Stellen Sie sich vor, ein guter Firmenkunde Ihres Hauses arbeitet in Sachen bAV mit Ihrer Konkurrenz zusammen...eigentlich unmöglich, aber leider häufige Praxis! Wenn Ihre Sparkasse ganzheitliche Beratungsqualität anstrebt, dann kann sie die bAV nicht ausklammern, zumal die Sparkasse als Hausbank die Kreditrisiken trägt, das lukrative Geschäft bAV aber andere machen! Es ist Aufgabe Ihrer Firmen/Gewerbe/Geschäftskundenberater, das Thema sicher beim Kunden anzusprechen und zum Experten überzuleiten. Hierauf möchten wir Ihre Mitarbeiter in unserem Praxis-Training vorbereiten und fit machen! Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Referent/-in Werner Kliesch, Training und Beratung Praktiker und Spezialist für bAV Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Inhalte: Vorteile der bAV für Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Sparkasse und Berater Verknüpfung mit dem S-Finanzkonzept Erfolgreiche Kundenansprache und Überleitung zum Spezialisten Fragen und Einwände der Kunden professionell beantworten, mit vielen Übungen Tipps für Umsetzung, Erfahrungsaustausch mit Kollegen Voraussetzungen Produktkenntnisse in der Betrieblichen Altersversorgung Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 265 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Freie und Heilberufe (inkl. Atlas Medicus) Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 07.102.35 von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 725,00 Referent/-in ESS Vertrieb, Gaggenau Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 266 Trainingsseminar: SFK - Nachhaltige Kundenbindung im Provisionsgeschäft Veranstaltungsnummer Themas 07.102.58 Verkauf von Dienstleistungen rund um die Unternehmensnachfolge -Finanzierung des Nachfolgers -Wiederanlage / Verrentung frei werdender Beträge -Versicherungscheck im Interesse des Nachfolgers Veranstaltungsziele -Systematisches Training von Verkaufssituationen auf Basis SFK Firmenkunden -Spürbare Steigerung der Abschlussquoten, besonders im Verbundgeschäft -Intensivierung der Kundenbindung durch nachhaltige Erhöhung der Produktnutzungsquoten -Nachhaltige Steigerung der Kundenkontaktfrequenz durch gezielte Einbindung der Fachberater Veranstaltungsinhalte Service, Liquidität und Anlage: Gewinnung von Anlagegeldern des Unternehmens und Unternehmers Kontakt zum Vermögensberater herstellen Verkauf von Dienstleistungen rund ums Konto inkl. S-Firm und Kartenleser Absicherung betrieblicher Risiken: Versicherungen im Rahmen von Finanzierungen verkaufen Versicherungen beauflagen Verkauf biometrischer Versicherungen Kontakt zum Versicherungsfachberater herstellen Investitionen: Besonderer Hinweis Inhouse-Seminar (fachliche Schwerpunkte werden individuell gestaltet) Zielgruppe Firmenkundenabteilungen Sparkassen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Referent/-in Thomas Töller Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Finanzierungen gegen Wettbewerber gewinnen Kundenbindung durch das Stärken-Potenzial-Profil Mitarbeiter- und Eigenversorgung: Verkauf von Rentenversicherungen für Inhaber und Geschäftsführer Die Rolle des Ehepartners/Lebenspartners für den erfolgreichen Verkauf Verkauf von Dienstleistungen für die Zielgruppe "Firmenmitarbeiter" -SV-Gruppenverträge (bAv, UV, KV etc) -Deka-Zeitwertkonten -Firmenfahrzeuge (Finanzierung/Versicherung) -Firmen-Kreditkarten Internationale Aktivitäten: Die Anbahnung von Dokumenten- und Devisengeschäften Kontakt zum Auslandsfachberater herstellen Auslandsgeschäfte beauflagen Nachfolge: Die selbstbewusste Ansprache eines sensiblen Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 267 Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten Veranstaltungsnummer 07.102.23 Veranstaltungsziele • Die Berater sind motiviert für den Verkauf der • • • • bAV. Die Berater können und wollen den Kontakt zum Firmenkunden herstellen. Sie können vor den unterschiedlichen Zielgruppen das Thema Betriebliche Altersversorgung präsentieren. Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgreich beraten. Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in Verhandlungen und Präsentationen zu meistern. Veranstaltungsinhalte Folgende Inhalte sind vorgesehen: • Vertriebschancen der bAV - Wettbewerbsanalyse - Auswirkungen auf Firmenkunden- und Privatkundengeschäft • Strategie und Konzept der Sparkasse - Vorgehensweise im Institut - Vertriebssteuerung - Datenverwaltung - Arbeitgeberberatung - Arbeitnehmerberatung - Evaluation - Überwinden von Hemmnissen - Nachhaltigkeit • Fortbildung der Berater • Erfolgreiche Präsentation der bAV vor verschiendenen Zielgruppen - mittels Beamer und anderen Medien - eigene Präsentationen ausprobieren • Schwierige Beratungsfälle - Lebensarbeitszeitkonten - Pensionszusagen - Versorgung des Unternehmers selbst - Kooperation der Berater (FKB/PKB/Spezialisten) - Ganzheitliche Beratung nach dem Sparkassenfinanzkonzept • Vertiefung der Kompetenz • Sonderthemen nach Wunsch! Erfahrungsschatz des Dozenten. • Sie erhalten bewährte und umsetzbare Vorschläge. Zielgruppe Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV) und/oder für den erfolgreichen Vertrieb verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 580,00 Referent/-in Werner Kliesch, Training und Beratung Spezialist für bAV Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Ihr Nutzen: • Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für Ihr Institut! • Sie erkennen die Bedeutung des Themas für - Ihr Institut - Ihre Firmenkunden - Ihre Privatkunden und werden trainiert, erfolgreich zu beraten! • Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle der bAV! • Sie profitieren von einem hohen Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Firmen-und Gewerbekunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 268 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept Private Banking Inhaltsverzeichnis Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen Seite 270 Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking 271 Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking 272 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 269 Trainingsseminar: Strategiegespräche sicher und kompetent führen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.200.01 Berater im Segment Private Banking Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Das Strategiegespräch sicher und kompetent führen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.04.16 13.04.16 580,00 EF 15.03.16 13.09.16 14.09.16 580,00 Epp 16.08.16 Professionelle Gesprächsführung mit dem Strategiebogen. Den Beratungsprozess und die Beratungsmedien im Detail kennenlernen. Referent/-in Katrin Gundermann Von der Gesprächsvorbereitung zum Leistungsversprechen. Das Gesprächsprotokoll in der praktischen Umsetzung in OSPlus-Portal. Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 270 Trainingsseminar: Themenpläne im Private Banking Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.200.02 Kundenberater im Segment Private Banking Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Themenpläne im Private Banking - souveräner Umgang mit den Medien. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.16 20.05.16 580,00 Epp 21.04.16 Beratungsmedien als Unterstützer erleben. Steigerung der Beratungskompetenz durch gezielten Einsatz der 5 Themenpläne. Referent/-in Gisbert Straden, ISIG Training Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 271 Trainingsseminar: Netzwerkbildung im Segment Private Banking Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.200.03 Berater im Segment Private Banking Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Neukundengewinnung im Private Banking von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.03.16 04.03.16 580,00 Epp 04.02.16 Identifikation von geeigneten Netzwerken und bewegen im Netzwerk Zugangswege und Kundenansprache im gehobenen Segment Referent/-in Gisbert Straden, ISIG Training Beziehungsmanagement Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Abschlussorientiert beraten im Sparkassenfinanzkonzept - Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 272 Banksteuerung Inhaltsverzeichnis Mindestanforderungen an das Risikomanagement Seite 275 Risikosteuerung 281 Vertriebssteuerung 307 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice 327 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 273 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 274 Mindestanforderungen an das Risikomanagement Inhaltsverzeichnis Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Schwerpunkt: Handel Seite 276 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel 277 Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Schwerpunkt: Kredit 278 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit 279 Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk 280 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 275 Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt: Handel Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.02 MaRisk-relevant: Mitarbeiter aus den Bereichen Abwicklung, Handel, Interne Revision und Risikocontrolling, die über keine bzw. wenig Erfahrung mit Handelsgeschäften verfügen oder die nur vertretungsweise für Handelsgeschäfte zuständig sind. Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die sich auf Handelsgeschäfte beziehenden MaRiskAnforderungen für Mitarbeiter im Handel, der Abwicklung/ Kontrolle, der Internen Revision und dem Risikocontrolling dargestellt und anhand von Beispielen verdeutlicht und diskutiert. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.03.16 18.03.16 620,00 Epp 25.02.16 04.10.16 05.10.16 620,00 EF 13.09.16 Veranstaltungsinhalte Überblick über die MaRisk Referent/-in Wesentliche allgemeine Anforderungen Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm Regelungsbedarf und Organisationsrichtlinien Aufbauorganisation und Funktionstrennung Prozessanforderung im Handel Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Prozessanforderungen in der Abwicklung und Kontrolle Marktgerechtigkeit und Bestätigungen Risikotragfähigkeit und Limitsystem Risikoermittlung und Reporting der Risiken Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. Oktober 2015 Mindestanforderungen an das Risikomanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 276 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.03 Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Abwicklung, Risikocontrolling und Interne Revision, die Ihre Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen an das Handelsgeschäft auffrischen und diskutieren möchten. Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an das Handelsgeschäft aufgefrischt und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu stellen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.09.16 14.09.16 310,00 Epp 24.08.16 11.11.16 11.11.16 310,00 EF 21.10.16 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRiskAnforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten: Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm Allgemeine Anforderungen Ansprechpartner Strategien Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Risikotragfähigkeit Neue Produkte/ Neue Märkte Funktionstrennung Prozessanforderungen im Handel Prozessanforderungen in Abwicklung/Kontrolle Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeit Risikomanagement/ Risikocontrolling Risikoermittlung und Limitsystem Reporting Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Oktober 2015 Mindestanforderungen an das Risikomanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 277 Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt: Kredit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.04 MaRisk-relevant: Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge, Risikocontrolling und der Internen Revision, die über keine bzw. wenig Erfahrung hinsichtlich der MaRiskAnforderungen an das Kreditgeschäft verfügen Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die sich auf das Kreditgeschäft beziehenden MaRisk-Anforderungen für Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge, Risikocontrolling und der Internen Revision dargestellt und diskutiert. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.04.16 15.04.16 620,00 Epp 24.03.16 Veranstaltungsinhalte Überblick über die MaRisk Referent/-in Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm Anforderungen an die Strategien Funktionstrennung Ansprechpartner Definition des risikorelevanten und nichtrisikorelevanten Geschäfts Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Das 2-Voten Prinzip und verschiedenen Varianten für die Votierung Risikoklassifizierung und Sicherheitenprüfung Kreditbearbeitungs- und Kreditverwendungskontrolle Kreditweiterbearbeitung Gefordertes Frühwarnsystem Anforderungen an die Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung Weitere Prozessanforderungen im Kreditgeschäft Kreditrisikoüberwachung Kreditnehmerbezogene Limite und Steuerung der Portfoliorisiken Kreditrisikoreport Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Prüfungsschwerpunkte und beispielhafte Prüfungsfeststellungen Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. Oktober 2015 Mindestanforderungen an das Risikomanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 278 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.05 Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge, Risikocontrolling und der Internen Revision, die Ihre Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen an das Kreditgeschäft auffrischen und diskutieren möchten. Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an das Kreditgeschäft aufgefrischt und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.11.16 10.11.16 310,00 EF 20.10.16 Veranstaltungsinhalte Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRisk-Anforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten: Referent/-in Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm Allgemeine Anforderungen Strategien im Kreditgeschäft Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Funktionstrennung Wesentlichen Prozessanforderungen der MaRisk Prozess der Votierung Risikoklassifizierung und Frühwarnverfahren Risikocontrolling und Risikomanagement Limitierung der Kreditrisiken Anforderungen an das Reporting Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Prüfungsschwerpunkte und beispielhafte Prüfungsfeststellungen Oktober 2015 Mindestanforderungen an das Risikomanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 279 Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.06 Veranstaltungsinhalte Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Controlling / Risikocontrolling die für die Liquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind. Definition und Einordnung der bestehenden Verfahren im Liquiditätsrisiko Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Zahlungsfähigkeitsrisiko • Definition der Wesentlichkeit/NichtWesentlichkeit • Stresstestprogramm • Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept Refinanzierungsrisiko • Definition der Wesentlichkeit/NichtWesentlichkeit • Quantifizierung • Stresstestprogramm • Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept Beantwortung der eingereichten Fragen von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.08.16 24.08.16 260,00 EF 03.08.16 31.08.16 31.08.16 260,00 Epp 10.08.16 Referent/-in Karsten Rauch, SGVHT Carolin Thom, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Mindestanforderungen an das Risikomanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 280 Risikosteuerung Inhaltsverzeichnis Seite 283 Fachseminar Risikosteuerung Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGVKonzeption 284 Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung gem. MaRisk mit S-RTF 285 GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar 286 GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar 287 S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft (600) 288 Grundlagen der Adressenrisikoquantifizierung mit CPV 289 Erfahrungsaustausch Adressenrisikomanagement 290 Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV) 291 Grundzüge der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus 292 Workshop: Aktuelle Themen zur Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus 293 Erfahrungsaustausch MaRisk-Reports - Bausteine der Kreditprüfung und des Risikomonitorings 294 Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement 295 Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Liquiditätsrisikosteuerung 296 Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk 297 Betriebswirtschaftliche Grundlagen Liquiditätskostenverrechnungssystem 298 Erfahrungsaustausch Liquiditätsrisikosteuerung 299 Grundlagenseminar Operationelle Risiken 300 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 281 Erfahrungsaustausch Operationelle Risiken 301 Anwenderschulung: Variables Geschäft in der Gesamtbanksteuerung 302 Anwenderschulung: Monatliche Datenabstimmung der Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus 303 Anwenderschulung: Wertorientierte Zinsbuchsteuerung 304 Anwenderschulung: Eigengeschäft in der Integrierten Zinsbuchsteuerung Datenlieferung und Nutzung von sDIS OSPlus einschließlich Bewertungsergebnis 305 Auftaktveranstaltung zum Rollout 'Ergebnisvorschaurechnung OSPlus' 306 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 282 Fachseminar Risikosteuerung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 03.130 Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 Monate Praxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung oder vergleichbare Vorkenntnisse und über Grundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • erhalten einen fundierten Überblick über die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Risikosteuerung. • erlernen die Grundlagen zur Durchführung von Stresstests unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit. • lernen die wichtigsten Controlling-Instrumente zur Identifikation, Messung und Steuerung der wesentlichen bankinternen Risiken kennen. • können anhand eines Planspiels die Integration des Risikomanagements in die Gesamtbank eigenständig nachvollziehen und diskutieren. • erhalten durch zahlreiche Fallstudien und praxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze für eine adäquate Umsetzung des Theoriewissens in die Sparkassenpraxis. Veranstaltungsinhalte Rahmenbedingungen der Risikosteuerung • Einführung in das Risikocontrolling • Die MaRisk im Überblick • Risikotragfähigkeit und Stresstests Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen und Grenzen des Risikobegriffs Mathematische und statistische Grundlagen für das Risikocontrolling Messung und Steuerung des Zinsrisikos • Periodenorientierte Betrachtung • Wertorientierte Betrachtung Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken • Periodenorientierte Betrachtung • Wertorientierte Betrachtung Adressenrisiko • Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos • Steuerung des Kreditportfoliorisikos Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen. Besonderer Hinweis Termine 2016: 1. Modul: 07.03. - 11.03.2016, Eppstein 2. Modul: 11.04. - 15.04.2016, Erfurt 3. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein 4. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Eppstein Kolloquium: 02.11.2015 und 03.11.2016, Eppstein Zielgruppe Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sich vorwiegend an Spezialisten aus dem Bereich Risikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und der Internen Revision, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Risikosteuerung beschäftigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 07.03.16 03.11.16 5.060,00 15.02.16 Referent/-in Dozentteam SGVHT und Spakassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken Messung und Steuerung von operationellen Risiken Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, implizite Optionen Risikosteuerung und Kalkulation Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebene anhand eines Planspieles Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 283 Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGV-Konzeption Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.11 MaRisk-relevant: Controller, Händler, Revisoren Veranstaltungsziele Vermittlung der konzeptionellen Inhalte der wertorientierten Zinsbuchsteuerung gemäß DSGVKonzeption Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.03.16 04.03.16 520,00 Epp 11.02.16 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Rahmenbedingungen der Marktpreisrisikosteuerung Helgard Schleicher, SGVHT Cashflow-Generierung Grundlagen und Prämissen der Risk-/Return-Analyse Risk-/Return-Analysen in der ex ante-Betrachtung Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Benchmarks Limitsystem Steuerungsprozess - aktives versus passives Management Integration in die Gesamtbanksteuerung Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 284 Risikotragfähigkeit und Kapitalplanung gem. MaRisk mit S-RTF Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.44 Unternehmenssteuerung, Risikocontrolling, Interne Revision Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen kurzen Überblick zu den MaRisk-Anforderungen und SGVHTEmpfehlungen im Bereich der Risikotragfähigkeit, der Stresstests und der Kapitalplanung. Schwerpunkt werden die unterstützenden Möglichkeiten der DSGV-Anwendung S-RTF sein, die auf der Basis der aktuellen Version 5.0.3 gezeigt werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 260,00 Referent/-in Helgard Schleicher, SGVHT Veranstaltungsinhalte Anforderungen und Umsetzungsempfehlungen an die Risikotragfähigkeit und den Kapitalplanungsprozess gemäß MaRisk Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Grundeinstellungen und Parametrisierung von S-RTF Darstellung der Funktionalitäten zur periodischen Risikotragfähigkeit in S-RTF (Risikodeckungspotential, Limitsystem, Stresstests) Darstellung und Umsetzung des Kapitalplanungsprozesses in S-RTF unter Berücksichtigung der Eigenkapitalanforderungen nach Basel Nicht im Fokus der Veranstaltung stehen: • die geplante Unterstützung des neuen RTFMeldewesens, • die wertorientierte Risikotragfähigkeit sowie • die Funktionalitäten von S-KARISMA im Rahmen der Kapitalallokation. Besonderer Hinweis Das Seminar ist keine PC-Schulung. Die Funktionalitäten der Software werden über eine prozessorientierte Präsentation vermittelt. Die Termine für 2016 werden wir zeitnah über ecadia zur Verfügung stellen. Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 285 GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.41 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen Controlling und Treasury ohne Vorkenntnisse. Veranstaltungsinhalte Einordnung der periodischen Szenariorechnung in die Gesamtbanksteuerung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.05.16 24.05.16 260,00 Epp 03.05.16 Übernahme der Istwerte Szenariotechnik • Planung der Zinsbuchpositionen • Planung der Bestandspositionen • Planung der Erfolgswerte Referent/-in Daten der Finanz Informatik Ansprechpartner Reports im Überblick Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt Softwareeinsatz im Überblick Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 286 GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen Controlling und Treasury ohne Vorkenntnisse. Veranstaltungsinhalte Spezielle Positionen in der Szenariorechnung • Zinsswaps • Offene Kreditzusagen • Spezialfonds • Zuwachssparen • Zinsbuchpositionen ohne Zinsanpassung • Aufteilung einer variablen Bilanzposition Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.09.16 13.09.16 260,00 Epp 23.08.16 Referent/-in Sabine Kosteletzky, SGVHT Erfurt Hinweise zur Funktionsweise der Produktbausteine Funktionsweise der Ausgleichsdisposition Ansprechpartner Methodik einer zur wertorientierten Steuerung konsistenten periodischen Szenariorechnung • Glattstellung von Neugeschäftsinkongruenzen • Benchmarkfortschreibung • Eigengeschäftsplanung en bloc • Integration von Treasury-Maßnahmen Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 287 S-ImplO - Implizite Optionen im Kundengeschäft (600) Veranstaltungsnummer zur Verfügung stellen. 06.713.20 Zielgruppe Veranstaltungsziele Mit dem Einsatz der Anwendung S-ImplO wird bei den Sparkassen die Datenbasis für die Analyse impliziter Optionen gelegt. Die Teilnehmer erlangen hierzu die notwendigen Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen Grundlagen und den aufsichtsrechtlichen Anforderungen (MaRisk und KWG). Sie wissen, wie S-ImplO gemäß den Anforderungen des Risikomanagements angewandt werden kann. Weiterhin kennen sie den Funktionsumfang der Anwendung und können damit arbeiten. Das Seminar wird von einer Mitarbeiterin bzw. einem Mitarbeiter des jeweiligen regionalen Sparkassenverbands begleitet, die/der ergänzende betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt. Das Seminar richtet sich an Controller und Produktverantwortliche in der Sparkasse, die für die Steuerung von Zinsänderungsrisiken und/oder deren aufsichtlichen Meldungen zuständig oder bei der Konditionenfindung für Produkte mit impliziten Optionen verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 305,00 Referent/-in Arnold Scheuplein, Finanz Informatik Carolin Thom, SGVHT Veranstaltungsinhalte Vermittlung betriebswirtschaftlicher und aufsichtsrechtlicher Grundlagen - Definition 'Implizite Optionen im Kundengeschäft' - Verwendung der Daten zur Erfüllung der MaRisk (Nr. 7) und der Anforderungen aus dem Bafin-Rundschreiben Nr. 11/2011 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Einführung in die Funktionen von S-ImplO - Datenversorgung - Bedienung der Anwendung - Qualitätssicherung - allgemeine Auswertungen - Plausibilisierungen - Optionsbilanz - Regressionsanalyse - cashflow-Korrekturen - Standardreports - ggf. Ausblick auf aktuelle Erweiterungen Grundlage für Folgesysteme - Schnittstelle zu CASHVER (zur Verwendung im GuV-Planer und sDIS OSPlus) - Ausübefunktionen für MARZIPANVorkalkulation und der zoK-Nachkalkulation Voraussetzungen keine Besonderer Hinweis Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PC durchgeführt. Voraussetzung für den Einsatz von SImplO ist der Besuch der S600. Wir werden den Termin für 2016 zeitnah über ecadia Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 288 Grundlagen der Adressenrisikoquantifizierung mit CPV Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.20 Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Fachbereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und / oder Kreditsekretariat, die sich einen ersten Überblick über die Steuerung mit CPV verschaffen wollen. Veranstaltungsinhalte Statistische Grundlagen: • Deskriptive Statistik (Grundbegriffe, Lage- und Streuungsparameter, Korrelation, Regression) • Wahrscheinlichkeitsrechnung (Grundbegriffe, Verteilungen und ihre Parameter) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Grundlagen Adressenrisiko mit CPV: • Überblick über die Vorgehensweise der Risikosimulation in CPV (Barwert- und Periodikmodul) • Hinweise zu den Berechnungen in CPV und zur Zusammensetzung der wichtigsten Kennzahlen Referent/-in Überführung der CPV- Risikokennzahlen in die Risikotragfähigkeitsrechnung: • Ermittlungsmethoden zur adressenrisikoadäquaten Abbildung des Erwartungswertes, Risikofalls und aE-Stresstests unter Einsatz des Risikomodells CPV von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 28.09.16 29.09.16 520,00 Epp 07.09.16 Frau Stephanie Sattler, SGVHT Herr Markus Walter, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 289 Erfahrungsaustausch Adressenrisikomanagement Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.202.99 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.04.16 21.04.16 260,00 Epp 31.03.16 28.04.16 28.04.16 260,00 EF 07.04.16 Besonderer Hinweis Die konkreten Inhalte für den Erfahrungsaustausch 2016 werden per Akademierundschreiben veröffentlicht. Referent/-in Stephanie Sattler, SGVHT Markus Walter, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 290 Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.21 Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Fachbereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und/oder Kreditsekretariat, die bereits die methodischen Grundlagen von CPV kennen und nun die technische Bedienung der Software erlernen möchten. Veranstaltungsinhalte Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: • Barwertmodul (Projekte, Portfoliosets und Parametersets anlegen und bearbeiten, Simulationen durchführen, Auswertungen und Analysen durchführen) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.11.16 01.11.16 260,00 EF 22.10.16 • Periodikmodul (Import durchführen, Portfoliosets und Parametersets bearbeiten, Simulationen durchführen) Referent/-in Besonderer Hinweis Martin Gelemerov, Sparkassen Rating und Risikosysteme GmbH Stephanie Sattler, SGVHT Das Seminar ist keine Methodikschulung. Methodische Grundkenntnisse bzw. die Teilnahme am Grundlagenseminar werden vorausgesetzt. Auf die Aspekte der zentralen Vorverarbeitung Adressenrisiko wird ebenfalls nicht eingegangen. Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 291 Grundzüge der Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.203.01 Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter der Sparkassen, die (künftig) mit der Verlustschätzung unter Nutzung der OSPlus-Anwendung Verlustdatensammlung (VDS) im Haus der Sparkasse befasst sind, somit insbsondere Mitarbeiter aus den Bereichen Risikocontrolling, Kreditabwicklung und Interne Revision. Es handelt sich ausdrücklich um eine Einsteigerveranstaltung. Veranstaltungsziele Den TeilnehmerInnen wird ein fachlicher Überblick über die Verlustschätzung sowie den Umfang der OSPlus-Anwendung VDS gegeben. Nach der Veranstaltung kennen die TeilnehmerInnen die fachlichen Inhalte der Verlustschätzung sowie die Möglichkeiten innerhalb der OSPlus-Anwendung VDS. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.05.16 11.05.16 260,00 Epp 20.04.16 Veranstaltungsinhalte Parallel zum fachlichen Überblick werden die Möglichkeiten zur Abbildung in der OSPlusAnwendung VDS anhand der folgenden Teilthemen demonstriert: • • • • • • • • • Hinweise zur Administration von VDS Ausfallgründe Ansicht Snapshots Vorgangs-/Ausfallstatus Einbringungs- und Verwertungsdaten Erfassung Gesamtobjektverwertungserlöse Pflege des Valide-Kennzeichens Quotenberechnung: Einzelquoten Quotenberechnung: Gesamtquoten Referent/-in Sandro Reichwald, Sparkassen Rating und Risikosystemen GmbH Berlin Anja Mikkelsen, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 292 Workshop: Aktuelle Themen zur Verlustschätzung unter Nutzung VDS in OSPlus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.203.02 Die Workshops richtet sich an Mitarbeiter der Sparkassen, die mit der Verlustschätzung unter Nutzung der OSPlus-Anwendung Verlustdatensammlung (VDS) im Haus der Sparkasse befasst sind, somit insbsondere an die Verlustdatenkoordinatoren, Mitarbeiter aus den Bereichen Risikocontrolling sowie Kreditabwicklung. Es handelt sich ausdrücklich um eine Veranstaltung für Mitarbeiter, denen die Grundzüge der Verlustdatensammlung bereits geläufig sind. Veranstaltungsziele Den TeilnehmerInnen werden fachliche Weiterentwicklungen / Neuerungen im Bereich der Verlustschätzung vermittelt. Veranstaltungsinhalte • Auszüge / Erkentnisse aus der betriebswirtschaftlichen Validierung bspw. relevantes Ausfallereignis, Diskontierungszinssatz, Segmentierung Verwertungs- und Einbringungsquoten Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.05.16 12.05.16 260,00 Epp 21.04.16 19.05.16 19.05.16 260,00 EF 28.04.16 • Betriebswirtschaftlicher Bericht zu Verlustdaten Möglichkeit und Grenzen im Vergleich zu hauseigenen Daten • Verwendung Poolquoten versus sparkasseindividueller Quoten / Anforderungen zur Quotenplausibilisierung update • Status Datenqualitätsbericht aktuelle Möglichkeiten / Grenzen zur Hebung der Datenqualität Referent/-in Sandro Reichwald, Sparkassen Rating und Risikosysteme GmbH, Berlin Anja Mikkelsen, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 • Erfassung von Zahlungen: Spezialfälle • Diskussion von offenen Fragen; gerne dürfen Sie uns auch Fragen im Vorfeld der Veranstaltung zur Verfügung stellen ( Folgeblatt) Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 293 Erfahrungsaustausch MaRisk-Reports - Bausteine der Kreditprüfung und des Risikomonitorings Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.97 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die MaRiskReports erstellen sowie Innenrevisoren und die Ansprechpartner der Risikotransparenzstelle. Veranstaltungsinhalte Die MaRisk-Reports der FI bilden neben dem eigentlichen MaRisk-Risikobericht die Datengrundlage für die Kreditprüfung, das Risikomonitoring der Risikotransparenzstelle des SGVHT und des DSGV sowie für das Management Cockpit. Es werden Hinweise zu Neuerungen in den FIReports sowie Empfehlungen des SGVHT in der Anwendung der Reports gegeben. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.06.16 09.06.16 260,00 Epp 19.05.16 Referent/-in Anja Mikkelsen, SGVHT Ansprechpartner Besonderer Hinweis Um Ihnen praxisnahe Hinweise geben zu können, bitten wir Sie, uns Ihre konkreten Fragestellungen zu den MaRisks-Reports und deren Nutzung bzw. Abstimmung in Bezug auf die Kreditprüfung und das Risikomonitoring vorab bis zum 4. Mai 2016 zuzusenden. (E-Mail: anja.mikkelsen@sgvht.de). Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 294 Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.14 MaRisk-relevant: Kreditrisikosteuerer, Kreditrisikocontroller, Kreditrevisoren, darüber hinaus: Vorstände Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Ausgehend von der Darstellung und dem Management des Kreditrisikos auf Portfolioebene erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Instrumente des Kreditrisikotransfers. Auf dieser Grundlage wird der Einsatz der verschiedenen Instrumente unter den betriebswirtschaftlichen Aspekten Liquidität, Rentabilität und Risiko dargestellt und diskutiert. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.02.16 19.02.16 520,00 Epp 28.01.16 Referent/-in Dr. Diethard Oriwol, Verbundbank, Landesbank Hessen-Thüringen Veranstaltungsinhalte Kreditrisiko • Ausprägungsformen des Kreditrisikos und ihre Bedeutung • Management des Kreditportfolios unter Risikound Renditegesichtspunkten Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Produkte • Instrumente des Kreditrisikotransfers • Kreditderivate (i.e.S.): Credit Default Swap (CDS), Credit Spread Option (CSO), Total Return Swap (TRS) - Grundlagen - Funktionsweise - Bedeutung in der Bankpraxis • Asset-Backed Securities: Mortgage Backed Securities (MBS) - Grundlagen - Funktionsweise - Strukturelemente - Rahmenbedingungen - Bedeutung in der Bankpraxis • Strukturierte Finanzinstrumente: Credit Linked Notes (CLN) - Grundlagen - Funktionsweise - Strukturelemente - Rahmenbedingungen - Bedeutung in der Bankpraxis Steuerung des Kreditportfolios • Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers • Vergleichende Betrachtung der Instrumente des Kreditrisikotransfers unter bankbetrieblichen Aspekten Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 295 Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Liquiditätsrisikosteuerung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.10 Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich Controlling/Risikomanagement, Treasury und/oder Liquiditätsmanagement, welche neu für den Themenkomplex Liquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind bzw. in dazugehörige Sachverhalte eingeführt werden sollen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die aufsichtlichen Anforderungen an das Liquiditätsmanagement und werden in die betriebswirtschaftliche Konzeption für ein Liquiditätsmanagement eingeführt. Dabei steht die Liquiditätsablaufbilanz (Zahlungsfähigkeitssicht) im Vordergrund. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.04.16 20.04.16 260,00 EF 30.03.16 Veranstaltungsinhalte • Aufsichtliche Anforderungen an das Liquiditätsmanagement • Differenzierte Sichten auf die Liquidität einer Referent/-in Karsten Rauch, SGVHT Carolin Thom, SGVHT Sparkassen • Einführung in den Themenkomplex Liquiditätscashflow und -ablaufbilanz • Betrachtung der Liquiditätsablaufbilanzen unter Planungs-, Risiko- und Stressannahmen • Survival Period als zentrale Risikokennzahl Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 296 Ganzheitliche Betrachtung des Liquiditätsrisikos gemäß MaRisk Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.06 Veranstaltungsinhalte Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Controlling / Risikocontrolling die für die Liquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind. Definition und Einordnung der bestehenden Verfahren im Liquiditätsrisiko Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Zahlungsfähigkeitsrisiko • Definition der Wesentlichkeit/NichtWesentlichkeit • Stresstestprogramm • Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept Refinanzierungsrisiko • Definition der Wesentlichkeit/NichtWesentlichkeit • Quantifizierung • Stresstestprogramm • Berücksichtigung im Risikotragfähigkeitskonzept Beantwortung der eingereichten Fragen von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 24.08.16 24.08.16 260,00 EF 03.08.16 31.08.16 31.08.16 260,00 Epp 10.08.16 Referent/-in Karsten Rauch, SGVHT Carolin Thom, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 297 Betriebswirtschaftliche Grundlagen Liquiditätskostenverrechnungssystem Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.790.08 Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich 'Controlling/ Risikocontrolling', 'Treasury' und / oder 'Liquiditätsmanagement' die für die Liquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen zur Verrechnung von Liquiditätskosten und werden in die betriebswirtschaftliche Konzeption eingeführt. Dabei steht im ersten Schritt die Umsetzung eines Liquiditätskostenverrechnungssystem gemäß MaRisk BTR 3.1 Tz. 5 in der Vor- und Nachkalkulation im Fokus. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.04.16 27.04.16 260,00 EF 06.04.16 Referent/-in Karsten Rauch, SGVHT Veranstaltungsinhalte • Aufsichtsrechtliche Anforderung an die • • • Verrechnung von direkten und indirekten Liquiditätskosten gemäß MaRisk inkl. Institutseinstufung Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Ermittlung von Liquiditätspreisen Fachliche Methodik zur Ermittlung von direkten und indirekten Liquiditätskosten im Rahmen des Kostenverrechnungssystems gemäß MaRisk BTR 3.1 Tz. 5. Musterprozess zur Implementierung eines Kostenverrechnungssystems in der Sparkassenfinanzgruppe mit Hilfe der msgGillardon-Anwendungskomponenten Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 298 Erfahrungsaustausch Liquiditätsrisikosteuerung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.790.09 Der Erfahrungsaustausch richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich Controlling/Risikomanagement, Treasury und/oder Liquiditätsmanagement, welche neu für den Themenkomplex Liquiditätsrisikosteuerung verantwortlich sind bzw. in dazugehörige Sachverhalte eingeführt werden sollen. Veranstaltungsinhalte Die Teilnehmer haben die Möglichkeit individuelle Fragestellungen einzureichen und Lösungsansätze zu besprechen. Weiterhin soll die Veranstaltung dem allgemeinen Ideen- und Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern dienen. Weiterhin werden aktuelle Themenkomplexe (z. B. Änderungen in Folge des OSPlus-Release) vorgestellt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.11.16 10.11.16 260,00 EF 20.10.16 24.11.16 24.11.16 260,00 Epp 03.11.16 Voraussetzungen Referent/-in Karsten Rauch, SGVHT Carolin Thom, SGVHT Besonderer Hinweis Bitte reichen Sie vorab Ihre Fragen per E-Mail an (karsten.rauch@sgvht.de) ein. Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 299 Grundlagenseminar Operationelle Risiken Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.202.61 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.10.16 05.10.16 260,00 Epp 14.09.16 Veranstaltungsziele Mitarbeiter, die für die Steuerung operationeller Risiken zuständig sind und u. a. die Verfahrensinstrumente Schadensfalldatenbank und Risikolandkarte fachlich betreuen. Referent/-in Stephanie Sattler, SGVHT Markus Walter, SGVHT Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Aufsichtliche Anforderungen Verfahrensinstrument Schadensfalldatenbank Verfahrensinstrument Risikolandkarte Integration operationeller Risiken in die periodenorientierte Risikotragfähigkeit Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 300 Erfahrungsaustausch Operationelle Risiken Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.96 Besonderer Hinweis MitarbeiterInnen aus den Fachbereichen Controlling, Betriebswirtschaft und/oder Gesamtbanksteuerung, die bereits Erfahrungen beim Management operationeller Risiken sammeln konnten. Die konkreten Inhalte werden per Akademierundschreiben veröffentlicht. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.05.16 12.05.16 260,00 Epp 21.04.16 19.05.16 19.05.16 260,00 EF 28.04.16 Referent/-in Stephanie Sattler, SGVHT Markus Walter, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 301 Anwenderschulung: Variables Geschäft in der Gesamtbanksteuerung Veranstaltungsnummer Zinsänderungsrisiko 05.202.28 Besonderer Hinweis Veranstaltungsziele Das Seminar ersetzt die Anwenderschulung VARAN. Im Rahmen dieser Einsteigerschulung wird das notwendige fachliche Basiswissen zum variablen Geschäft wiederholt und die prozessbezogene Umsetzung in der Anwendung VARAN® vermittelt. Darüber hinaus wird den Teilnehmern die Einordnung des Themas in die Gesamtbanksteuerung aufgezeigt. Zielgruppe Einsteigerschulung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.05.16 30.05.16 360,00 Epp 09.05.16 Veranstaltungsinhalte Variables Geschäft - Einordnung und Zusammenspiel in die Gesamtbanksteuerung Ermittlung von Mischungsverhältnissen auf historischer Basis • Definition und Pflege Historischer Zinsen • Pflege von Produktzeitreihen • Historische Analyse statistisch optimierte Mischungsverhältnisse mit dem Ziel der Margenkonstanz Referent/-in msgGillardon Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Ermittlung der Mischungsverhältnisse mit Hilfe der Zukunftsanalyse • Analyse unter Zinsszenarien und -prognosen • Einbindung historischer Marktzinsszenarien • Validierung der Mischungsverhältnisse Vorgehensweise bei Volumenänderungen • Problemstellung und prinzipielle Vorgehensweise • Historische Analyse ausgewählter Produktzeitreihen und Diskussion verschiedener Ansätze zu Berücksichtigung von Volumenschwankungen • Einbeziehung von Volumenschwankungen in die Mischungsverhältnisse mit Hilfe der Sockeldisposition (Sichteinlagenanalyse) Diskussion von Praxisfragen • Wie wirken geänderte Mischungsverhältnisse in der Zinsbuchsteuerung? • Umgang mit flüchtigem Geld in der Niedrigzinsphase • Zinsstaffeln als Schutz vor zu hohen EinzelVolumina Prozess zur Findung passender Mischungsverhältnisse Generierung von Cash-Flows für die wertorientierte Zinsbuchsteuerung Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse zum Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 302 Anwenderschulung: Monatliche Datenabstimmung der Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus • Export an den GuV-PLANER für die periodische Veranstaltungsnummer Zinsbuchsteuerung 05.202.29 Bilanzabstimmung und Bilanzausgleich Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erlernen den Prozessder monatlichen Datenabstimmung in der Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus. Im Fokus stehen die Datenabstimmung mit S-PrInZiP und die damit verbundenen Auswertungen aus CASHVER OSPlus, dem Planungsassistenten und der Echtbestandsanzeige aus SimCorpDimension. Anhand von typischer Fehlersituationen werden die Korrekturmöglichkeiten im ZusatzgeschäfteGenerator bzw. direkt in sDIS OSPlus dargestellt. Abschließend erfolgt die Datenweitergabe für die wertorientierte und periodische Zinsbuchsteuerung sowie für das Liquiditätsrisiko. Ausblick: Berechnung Liquiditätsbeträge über Spreads für LVS Zielgruppe Einsteigerschulung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 31.05.16 01.06.16 720,00 Epp 10.05.16 Referent/-in msgGgillardon Veranstaltungsinhalte Datenlieferanten der Integrierten Zinsbuchsteuerung Ansprechpartner Vorbereitende Tätigkeiten für die monatliche Datenabstimmung Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Datenabstimmung mit S-PrInZiP • Aufbau des Programms S-PrInZiP • Datenabstimmung Kundengeschäft • Datenabstimmung Eigengeschäft Typische Fehlersituationen CASHVER-Geschäfte sind Zusatzgeschäfte erforderlich? • Beurteilung der Relevanz • Allgemeines zum Aufbau und Import von Zusatzgeschäften • Erstellung der Zusatzgeschäfte im Zusatzgeschäfte-Generator • Import der Zusatzgeschäfte in sDIS OSPlus Typische Fehlersituationen SCD-Geschäfte • Allgemeines zur Datenverwaltung der SCDGeschäfte in sDIS OSPlus • Korrekturmöglichkeiten in sDIS OSPlus Datenpflege in CASHVER OSPlus • Grundprinzipien zur Datenverwaltung der Sparkassen • Zuordnung von Mischungsverhältnissen • Pflege der CASHVER-Hierarchien • Bestandsabstimmung CASHVER vs. Lieferanten • Sonderauswertungen in CASHVER (z.B. Neugeschäftsmargen, Zinsabläufe, etc.) Datenexport an die weiterführenden Anwendungen • Export an sDIS OSPlus für die wertorientierte Zinsbuchsteuerung und Liquiditätsrisikosteuerung Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 303 Anwenderschulung: Wertorientierte Zinsbuchsteuerung • Anlage und Simulation mit Benchmarks • Aktive vs. Passive Risikosteuerung • Anlage und Simulation von Maßnahmen Veranstaltungsnummer 05.202.30 Automatisierte Auswertungen Veranstaltungsziele Im Rahmen dieser Einsteigerschulung wird das fachliche Basiswissen zur wertorientierten Zinsbuchsteuerung wiederholt und die prozessbezogene Umsetzung in der Anwendung sDIS OSPlus vermittelt. Die Teilnehmer können Portfolien und Portfoliohierarchien zur Strukturierung ihres Zinsbuches sowie Szenarien und Szenariobündel definieren.Sie können Simulationsparameter anlegen und Standardsimulationen zur wertorientierten Zinsbuchsteuerung ausführen. Die Anlage von Benchmarks und Maßnahmen wird besprochen. Weiterhin wird auf die Simulationsergebnisse und deren Verwendung in einem Report eingegangen. Als Grundlage wird zudem auf die Marktdatenversorgung in EINSTAND eingegangen. Backtesting und Trendanalysen Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundlagen zum Zinsänderungsrisiko sowie die Einsteigerschulung 05.202.29 "Monatliche Datenabstimmung der Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus" werden empfohlen. Zielgruppe Einsteigerschulung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.09.16 06.09.16 720,00 EF 15.08.16 Veranstaltungsinhalte Wiederholung betriebswirtschaftlicher Grundlagen Wichtige Kennzahlen der wertorientierten Messung des Zinsänderungsrisikos • Barwert und Prognosewert im Normalfall und unter Stress • BaFin-Zinsschock • Value at Risk (VaR), Risk-Return-Diagramm und RORAC • Ex post Performance Referent/-in msgGillardon Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Anlieferung und Verwaltung von Marktdaten in EINSTAND Zielsetzung und Leistungsumfang von sDIS OSPlus im Allgemeinen Definition und Struktur des Zinsbuchs • Gattungen und Skontren in sDIS OSPlus • Termine und Jahresabschluss in sDIS OSPlus • Anlage von Portfolien und Portfoliohierarchien • Umgang mit den freien Attribute Ermittlung von ausgewählten Kennzahlen • Barwert- und Prognosewertsimulation • BaFin-Zinsschock und Stressszenarien • Moderne Historische Simulation (MHS) zur Ermittlung des VaR • Ex-post Performance • Interpretation der Ergebnisse Exportmöglichkeiten der Simulationsergebnisse und Aufbau eines Risikoreportings Limitierung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 304 Anwenderschulung: Eigengeschäft in der Integrierten Zinsbuchsteuerung Datenlieferung und Nutzung von sDIS OSPlus einschließlich Bewertungsergebnis Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der periodischen Zinsbuchsteuerung Veranstaltungsinhalte Grundlagen Eigengeschäft in der integrierten Zinsbuchsteuerung • Datenfluss • Darstellung in sDIS OSPLUS • Bewertungsergebnis, inkl. Spreadrisiko im Eigengeschäft Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.01.16 25.01.16 380,00 Epp 11.01.16 Referent/-in Überblick über die Prozessschritte der Eigengeschäftsanlieferung durch SCD • Datenabstimmung mit S-PrlnZiP • Typische Fehlersituationen Alexander Kregiel, msgGillardon Praxistipps und Hinweise zur Eigengeschäftsplanung • Neugeschäftsplanung mit dem msgGillardon Portal / GuV-Planungsassistent • Neugeschäftsplanung und Simulation mit dem GuV-Planer Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Ansprechpartner Umstellung der Eigengeschäftsanlieferung von Prognose auf SCD • Unterschiede in der Eigengeschäftsanlieferung zwischen Prognose und SCD • Abgleich Bewertungsergebnis • Planung auf Nominalwerte vs. Buchwerte Planung mit mehreren Kriterien im Eigengeschäftsszenario Beantwortung und Diskussion der vorab eingereichten Teilnehmerfragen Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 305 Auftaktveranstaltung zum Rollout 'Ergebnisvorschaurechnung OSPlus' Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.48 Angesprochen sind insbesondere die Prognosebearbeiterinnen und Prognosebearbeiter. Veranstaltungsziele Wir informieren Sie über die geplante Weiterentwicklung des Prognose- und Finanzplanungssystems sowie über die Integration des Prognosesystems als 'Standardisierte Hochrechnung' in die Ergebnisvorschaurechnung OSPlus (Integrierte Zinsbuchsteuerung Plus). Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 240,00 Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Veranstaltungsinhalte Die Umsetzung erfolgt in einer zweistufigen Vorgehensweise. In der Stufe 1 wird eine neue Datenbereitstellung für das bisherige Prognosesystem inklusive der Abstimmbarkeit mit der Finanzbuchhaltung realisiert. In der Stufe 2 findet die methodische Verzahnung der bisher getrennten Systeme im GuV-PLANER statt. In diesem Jahr führt die Finanz Informatik ein Rolloutprojekt für die Stufe 1 durch. Über die Vorgehensweise sowie die neue Datenlieferung wird in der Auftaktveranstaltung unterrichtet. Oktober 2015 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 306 Vertriebssteuerung Inhaltsverzeichnis Fachseminar Vertriebssteuerung Seite 308 FS Vertriebssteuerung - Kolloquium 309 Basisseminar Vertriebssteuerung 310 Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung 311 Change Management und Führung 312 Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling 313 Vertriebsorientierte Markforschung 314 Vertriebswegemanagement 315 Vertriebsunterstützung 316 Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle 317 Implizite Optionen in der Vor- und Nachkalkulation 318 Erfahrungsaustausch Nachkalkulation (zahlungsstromorientierte Kalkulation) 319 Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem 320 Erfahrungsaustausch Variables Geschäft 321 Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting 322 Workshops - Variabel verzinsliche Produkte 323 PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente) 324 PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen 325 PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen 326 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 307 Fachseminar Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen. 03.132 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • erlangen ein methodisches Grundverständnis zur Planung und Steuerung des Vertriebs; • sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebskonzepte einzuordnen; • sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen und Instrumenten zur Etablierung einer effizienten Vertriebsunterstützung / vorbereitung; • können Impulse zur Verbesserung einer kundenund marktorientierten Vertriebskultur setzen. Besonderer Hinweis Module und Termine 1. Woche: Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung 02.03. - 06.03.2015 in Eppstein 2. Woche Modul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung 13.04. - 14.04.2015 in Eppstein Modul 3: Change Management und Führung 15.04. - 17.04.2015 in Eppstein Veranstaltungsinhalte Strategische Vertriebssteuerung • Gesamtbankstrategie • Vertriebsstrategie • Steuerungsphilosophien und methodische Ansätze Operative Vertriebssteuerung • Potentialanalyse und Vertriebsplanung • Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielsystem, Zielkarte, Zielfindung) • Kundensegmente in der Vertriebssteuerung Vertriebsorientierte Marktforschung Vertriebswegemanagement • Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege • Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb Vertriebsunterstützung / -vorbereitung • Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing • Customer Relationship Management • Kundenkontaktmanagement / Kampagnenmanagement Vertriebsführung • Vertriebsführung im Wandel • Rahmenbedingungen von Führung Change-Management • Grundlagen des Veränderungsmanagements 3. Woche Modul 4: Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling 29.06. - 30.06.2015 in Eppstein Modul 5: Vertriebsunterstützung 01.07.2015 in Eppstein Modul 6: Vertriebsorientierte Marktforschung 02.07.2015 in Eppstein Modul 7: Vertriebswegemanagement 03.07.2015 in Eppstein Kolloquium: 17.11.2015 in Eppstein Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 - 7. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden. Zielgruppe Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sich Mitarbeiter/innen aus der Vertriebssteuerung, dem Marketing sowie sonstigen Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des Vertriebs in der Sparkasse verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.03.16 16.11.16 3.710,00 22.02.16 Vertriebscontrolling • Aktivitätencontrolling • Finanzcontrolling IT-gestützte Vertriebssteuerungssysteme Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über erste Praxiserfahrung in der Vertriebssteuerung verfügen. Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 308 FS Vertriebssteuerung - Kolloquium Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.201.29 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.11.16 16.11.16 260,00 Epp 18.08.16 Veranstaltungsinhalte Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche und eine mündliche Lernerfolgskontrolle: • schriftliche Lernerfolgskontrolle - schriftliche Hausarbeit: - Präsentation der Hausarbeit - Erörterung der Hausarbeit: • mündliche Lernerfolgskontrolle - Fachgespräch Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Voraussetzungen Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch folgender 7 Seminarmodule: • Basisseminar Vertriebssteuerung • Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung • Führung und Changemanagement • Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling • Vertriebsorientierte Marktforschung • Vertriebswegemanagement • Vertriebsunterstützung Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 309 Basisseminar Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.01 Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, Vertriebsplanung und Vertriebscontrolling, ggfs. auch Marktführungskräfte Veranstaltungsziele Das Basisseminar bietet einen Überblick über den Vertriebssteuerungsprozess im Geschäftsfeld Privatkunden - angelehnt an die vorhandenen Rahmenkonzepte des DSGV. Die Teilnehmer lernen die aktuellen vertrieblichen Steuerungsverfahren / -methoden und -prozesse sowie Zusammenhänge kennen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.03.16 18.03.16 1.150,00 Epp 22.02.16 Referent/-in Referenten des SGVHT Veranstaltungsinhalte Überblick über die Vertriebssteuerungsprozesse Schwerpunktthemen: • Einordnung in die Gesamtbanksteuerung • strategische Gesamtbankplanung • operative Vertriebsplanung unter Ertragsgesichtspunkten und Benchmarking (woVer) • potentialorientierte Planung mittels PPA / PVP • Aktivitätencontrolling • Zielsystem • Kundenkontaktmanagement / Kampagnenmanagement • Führungsprozesse und -organsiation • wertorientierte Steuerung Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 310 Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.201.32 Dieses Seminar ist kein technisches Seminar der Finanz Informatik! Es werden die o.g. Strukturen für Zwecke der Vertriebssteuerung besprochen und an einzelnen Beispielen technische Lösungsmöglichkeiten dargestellt. Das Seminar führt die früheren Seminare "SDWH-Optimierung (mit Fokus Vertrieb)" und "Kundensegmentierung für die Vertriebssteuerung" zusammen. Veranstaltungsziele Vorbereitung von Projekten zur Vertriebssteuerung und Kundensegmentierung Vorbereitung von Projekten zur Überarbeitung/Qualitätssicherung der Strukturen im SDWH Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Sensibilisierung bzgl. der Abhängigkeiten zwischen operativem System und SDWH Aufbau der fachlichen Kenntnisse zur Gestaltung von Produktstrukturen und Kundensegmenten für die Vertriebssteuerung Zielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling / Vertriebssteuerung / Vertriebsplanung, Organisation/SDWH-Administration/operative Systeme, Marktbereichsverantwortliche Veranstaltungsinhalte Zusammenspiel der IT-gestützten Vertriebssteuerungssysteme und deren Anforderungen an die Strukturenbildung • Abhängigkeiten der neuen Strukturen im SDWH auf Daten, Berichte und externe Systeme • SDWH im Spannungsfeld von Kosten und Nutzen Produkte • Grundlagen zu den Produktstrukturen und deren Aufbau • Möglichkeiten zur Gestaltung der Produktstruktur im SDWH (insbes. VPE) • Möglichkeiten zur Qualitätssicherung der gestalteten Produktstruktur Kundenverbünde - Grundlagen zu Kundenverbünden, deren Aufbau, Zählung und Pflege Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.04.16 12.04.16 460,00 Epp 21.03.16 Referent/-in Michael Baur, SGVHT Klaus Herold, SGVHT Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Kundensegmentierung • Anforderungen aus Vertriebskonzeptionen (DSGV / Finanzkonzept) und Projekten zur Vertriebssteuerung • Alternative Segmentierungsmöglichkeiten (Portalsegmentierung, Dynamische Kundensegmentierung) • Verschlüsselung/Strukturenbildung SDWH und PPA • Gliederungstiefe, Sonderfälle im gewerblichen und privaten Bereich • Regelmäßige Prozesse/QS, Erst-/Folge-/laufende Segmentierung Voraussetzungen Kenntnisse von operativem System und SDWH Unterlagen / Hilfsmittel: falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus) Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 311 Change Management und Führung Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.201.27 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.04.16 15.04.16 690,00 Epp 23.03.16 Veranstaltungsziele In diesen drei Tagen erhalten die Teilnehmer einen Überblick über relevante Aspekte bei der Umsetzung von Veränderungsprozessen. Anhand konkreter eigener Veränderungsvorhaben werden die Lerninhalte praxisorientiert vermittelt und in konkrete Umsetzungsschritte bei den jeweiligen Veränderungsvorhaben der Teilnehmer transferiert. Referent/-in Sylke Müller-Althauser, SGVHT Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Einführung in ChangeManagement Grundlagen der Rollen- und Auftragsklärung Relevante Aspekte der Prozessarchitektur und gestaltung Einbezug der Stakeholder Kommunikationsprozess in Veränderungsprozessen Grundlagen von Führung Überführung von Steuerung in die Führungsprozesse Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 312 Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.10 Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit der Einzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betraut sind sowie Teilnehmer des Fachseminars Vertriebssteuerung Veranstaltungsziele Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur Kalkulation von Festzinsgeschäften und variablen Geschäften für das Vertriebscontrolling Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.06.16 28.06.16 460,00 Epp 06.06.16 Veranstaltungsinhalte Einordnung der Marktzinsmethode Referent/-in Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation von Festzinsgeschäf-ten • Grundlagen • Effektivzinsdefinition • Konstruktion strukturkongruenter Refinanzierungen • Außerplanmäßige Ereignisse • Aufbau eines Controllingsystems • Barwertmethode als Steuerungsinstrument Tanja Behr, SGVHT Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation von variablen Produkten • Abgrenzung variabler Geschäfte • Kalkulation und Disposition variabler Produkte • Konzept der gleitenden Durchschnitte • Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse Deckungsbeitragsschemata für das Vertriebscontrolling Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul im Fachseminar Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 313 Vertriebsorientierte Markforschung Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.201.25 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.06.16 30.06.16 230,00 Epp 09.06.16 Veranstaltungsinhalte Einführung in die wichtigsten theoretischen Grundlagen der Sparkassen-Marktforschung Referent/-in Torsten Priemer, Kreissparkasse Schlüchtern Erarbeitung des Zusammenhangs zwischen Marktforschung und der Vertriebssteuerung Ansprechpartner Vorstellung der wichtigsten Marktforschungsinstrumente Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Erarbeitung, welche Erkenntnisse aus den einzelnen Marktforschungsinstrumenten für die Vertriebssteuerung gezogen werden können Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 314 Vertriebswegemanagement Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.201.26 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.07.16 01.07.16 230,00 Epp 10.06.16 Veranstaltungsinhalte Einführung in die Aufgaben der Vertriebspolitik Referent/-in Torsten Priemer, Kreissparkasse Vorstellung der wichtigsten vertriebspolitischen Grundlagen der Sparkassen-Finanzgruppe anhand der hierfür relevanten DSGV-Konzeptionen • Vertriebsstrategie der Zukunft • Multikanalstrategie • Sparkassen-Finanzkonzept-Familie mit den jeweiligen Erweiterungen Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Vorstellung von vertriebspolitischen Instrumenten für die Vertriebssteuerung Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 315 Vertriebsunterstützung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.28 Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen sowie Nachwuchskräfte in den Abteilungen Vertriebssteuerung, Vertriebsmanagement, Marketing und/ oder Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des Vertriebes in der Sparkasse verantwortlich sind Veranstaltungsinhalte Grundlagen • Definition Vertriebsunterstützung • Übersicht Vertriebsunterstützung • Marktstrategien und Vertriebskonzepte • Diskussion Vertriebskampagnen • Ziele, Nutzen, Arten, Erfolgsfaktoren • Aufbauorganisation Kampagnenmanagement • Aufgaben Kampagnenmanager/in • Phasen Kampagnenmanagement • Kampagnencontrolling und Konsequenzen CRM- Privatkunden (Customer Relationship Management) • Ausgangsüberlegung • CRM-Kernvertriebsprozesse • Handlungsfelder • Hilfsmittel Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.06.16 29.06.16 230,00 Epp 08.06.16 Referent/-in Manfred Niebuhr, SGVHT Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Modell V- Effiziente VertriebsunterstützungsProzesse Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 316 Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.31 Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit der Einzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betraut sind Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen zu Spezialfällen in der Kalkulation und Vorstellung des zoK-Reportings inkl. erster Ansätze zur Arbeit mit diesem Reporting Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.06.16 29.06.16 250,00 Epp 08.06.16 Veranstaltungsinhalte Spezialfälle in der Kalkulation • Auszahlung zu späteren Zeitpunkten (Bereitstellungsproblematik, Forwardeffekte, Offene Zusage) • Besonderheiten bei der Kalkulation der Bonitätsprämie • Ausgleichszahlungen Berechnung und Umgang damit in der Vertriebssteuerung • aktuelle Themen Referent/-in Tanja Behr, SGVHT Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 zoK-Reporting • TAGREP, MONREP Hinweise, Fehler, Besonderheiten ohne Hinweis Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 317 Implizite Optionen in der Vor- und Nachkalkulation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse, die das MARZIPAN Vorkalkulationssystem bzw. die Nachkalkulation betreuen. Veranstaltungsziele Seit dem Release 12.0 bietet die Finanz Informatik die Möglichkeit, implizite Optionen im Kundengeschäft in der Vor- und Nachkalkulation zu berücksichtigen. In der Praxis haben sich hierbei verschiedene Fragestellungen ergeben, die wir zum Anlass nehmen, eine entsprechendes eintägiges Seminar inklusive Erörterung dieser Fragestellungen anzubieten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.09.16 13.09.16 250,00 EF 23.08.16 Referent/-in Tanja Behr, Abteilung Steuerung und Reporting des SGVHT Veranstaltungsinhalte Grundlagen der Optionspreisermittlung in der Kalkulation inkl. Berücksichtigung von Ausübeverhalten Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Intentionen der Vertriebssteuerung (inkl. sinnvolle Regelsetzungen in Abhängigkeit des gewünschten Steuerungsimpulses) Voraussetzungen (Eingaben im operativen System, Ergebnisse aus S-ImplO) Einstellungen in MARZIPAN Vorkalkulationssystem inkl. Fragestellungen aus der Praxis Einstellungen in der Nachkalkulation inkl. Fragestellungen aus der Praxis Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 318 Erfahrungsaustausch Nachkalkulation (zahlungsstromorientierte Kalkulation) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Sparkasse für die Nachkalkulation verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich die Teilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungen austauschen und Anregungen sowie Lösungsansätze aufzeigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.06.16 14.06.16 280,00 Epp 24.05.16 16.06.16 16.06.16 280,00 EF 26.05.16 Veranstaltungsinhalte Die im Rahmen des Fragebogens aufgeworfenen Fragen sollen im Rahmen der Diskussion beantwortet werden und dienen vornehmlich als Fahrplan für die Veranstaltung. Referent/-in Tanja Behr, SGVHT Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Besonderer Hinweis Den Fragebogen werden wir Ihnen mit einem Akademierundschreiben zur Verfügung stellen. Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 319 Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.18 Mitarbeiter, die in der Sparkasse das MARZIPAN Vorkalkulationssystem betreuuen. Veranstaltungsziele Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich die Teilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungen austauschen und Anregungen sowie Lösungsansätze aufzeigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.10.16 11.10.16 360,00 Epp 20.09.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer. Tanja Behr, SGVHT msg Gillardon AG Voraussetzungen Ansprechpartner Kenntnis des MARZIPAN Vorkalkulationssystems Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Besonderer Hinweis Den Fragebogen werden wir Ihnen mit einem Akademierundschreiben zur Verfügung stellen. Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 320 Erfahrungsaustausch Variables Geschäft Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.201.19 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.16 19.05.16 360,00 Epp 21.04.16 24.05.16 24.05.16 360,00 EF 26.04.16 Veranstaltungsziele In dieser Veranstaltung diskutieren die Teilnehmer mit einem Spezialisten über spezielle Fragestellungen zum variablen Geschäft. Es werden Erfahrungen besprochen und fachliche sowie anwendungsbezogene Fragen zum Praxiseinsatz beantwortet und diskutiert. Referent/-in Tanja Behr, SGVHT Stefanie Wolz, msgGillardon AG Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Wir bitten die Sparkassen, aktuelle Fragestellungen zum jeweiligen Thema vorab einzureichen, um einen praxisnahen Austausch zu gewährleisten. Mit den nachfolgenden Beispielfragen aus unserer Beratungspraxis geben wir zusätzlich Impulse, welche Themen im Erfahrungsaustausch diskutiert werden können. Damit erhalten interessierte Sparkassen Impulse für die Formulierung ihrer eigenen Fragen und erkennen leichter, inwieweit die Veranstaltung mehrwertig für ihre praktische Arbeit ist: • Alle Passiv-Produkte zahlen aktuell den gleichen Zins. Wäre das dann der ideale Zeitpunkt, die Produktstruktur zu überarbeiten und die MVs anzupassen? • Wie kann ich die fachlichen Vorschläge aus dem DSGV-Leitfaden in der Softwarelandschaft der FI / msgGillardon umsetzen? Hier insbesondere Umgang mit Volumenschwankungen, z.B.: Wie sollte man mit Volumenanstiegen aufgrund der Niedrigzinsphase in den unverzinslichen Sichteinlagen umgehen? • Wie kann ich mit Widerständen gegen die zukunftsorientierte Festlegung von Mischungsverhältnissen in meinem Haus umgehen? Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 321 Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Sparkasse das OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexiblem Reporting verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Der Erfahrungsaustausch dient dazu, dass die Teilnehmer sich untereinander hinsichtlich ihrer Erfahrungen austauschen sowie Anregungen geben und Lösungsansätze aufzeigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.03.16 22.03.16 300,00 Epp 01.03.16 05.04.16 05.04.16 300,00 EF 15.03.16 Veranstaltungsinhalte Wir weisen Sie darauf hin, dass es sich bei dieser Veranstaltung nicht um eine Schulungs- bzw. Vortragsveranstaltung handelt. Die im Rahmen des Fragebogens aufgeworfenen Fragen werden in der Diskussion beantwortet und dienen der Vorbereitung und als Fahrplan für den Erfahrungsaustausch. Referent/-in Frau Tanja Behr, SGVHT Herr Klaus Herold, SGVHT Christian Platter, IT Consulting Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Besonderer Hinweis Den Fragebogen werden wir Ihnen mit einem Akademierundschreiben zur Verfügung stellen. Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 322 Workshops - Variabel verzinsliche Produkte Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.201.38 von bis auf Anfrage Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 323 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 250,00 PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.20 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling, Vertriebssteuerung sowie SDWH-Administration / operative Systeme Veranstaltungsziele Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse für die Planungsstrukturen der PVP Vorbereitung des PVP-Rollouts (Projektphase I) bzw. Altanwender-Strukturanpassung Optimierung SDWH / operative Systeme Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in Michael Baur, SGVHT Veranstaltungsinhalte Strukturbildung Marktsegment und Zählregeln Kunde/Verbünde Strukturbildung Produkt: Aufbau PPAProduktstruktur (0400), Abbildung von Bedarfsfeldern analog S-Finanzkonzept Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Strukturbildung OE: Optimierung KBOE (002) Hinweise zur Individualisierung der operativen und SDWH-Strukturen auf spezielle Gegebenheiten der Sparkasse Besonderer Hinweis Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion "Vormerkungen". Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 324 PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.21 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung und Vertriebscontrolling sowie operativ verantwortliche Projektmitglieder Veranstaltungsziele Unterstützung des PVP-Rollouts Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse für die Projektphase II (Implementierung der Anwendung PVP) von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Referent/-in Veranstaltungsinhalte Michael Baur, SGHVT Basiswissen PPA für PVP-Nutzer und technische Zusammenhänge SDWH PPA PVP Empfehlungen zur Kundensegmentstruktur für PVP und PPA (MS 04) Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Empfehlungen zur Produktstruktur für PVP und PPA (PR 0400) Handhabung der Anwendung PVP, Anwender- und Anwendungsschulung Auswahl und Einstellungen der Planungsstrukturen (Produkte, Rechenwege, Produktverteilung, Segmente, Planungsgruppen) Datenquellen und Datenoptimierung der PVP Grundlagen der Steuerdaten, Verwendungs- und Gestaltungsempfehlungen Exportfunktion Das Seminar ist kompatibel mit Anwenderschulungen der Finanz Informatik (S 660), erweitert diese jedoch anhand von fachlichem Hintergrundwissen und konkreten Praxisbeispielen. Besonderer Hinweis Unterlagen / Hilfsmittel: • Taschenrechner • falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus) Aktuell ist keine Veranstaltung für dieses Bildungsprodukt geplant. Falls Sie Interesse haben nutzen Sie bitte in ecadia die Funktion "Vormerkungen". Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 325 PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.22 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung und Vertriebsplanung sowie operativ für die Zielermittlung verantwortliche Projektmitglieder; darüber hinaus auch Mitarbeiter aus dem Vertriebscontrolling und Marktführungskräfte, die an der Vertriebsplanung beteiligt sind Veranstaltungsziele Unterstützung des PVP-Rollouts Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse für die Projektphase III (Ergebnisaufbereitung, Vertriebszielplanung) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss Veranstaltungsinhalte Ergebnislauf der PVP (Datenstruktur, Terminierung, Flex.Berichte) Referent/-in Michael Baur, SGVHT Berechnungslogik der PVP-Ergebnisse potentialorientierte Verteilung vorgegebener Gesamthausplanwerte Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Weiterverarbeitung zum Zielsystem Eigenpflege und Wirkungszusammenhänge von Steuerdaten Tips und Tricks zum Feintuning der Ergebnisse Gestaltung des Lückenschlußfaktors und Kapazitätsbetrachtung Individualisierung der PVP auf spezielle Gegebenheiten der Sparkasse Verzahnung der Vertriebsplanung mit der Gesamtbankplanung Voraussetzungen Basiskenntnisse der PVP aus Rollout-Schulungen FI bzw. SGVHT oder aus dem Praxiseinsatz in der Sparkasse PVP ist in der Sparkasse implementiert Besonderer Hinweis Unterlagen / Hilfsmittel • Taschenrechner • falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus) Anmeldung für Sparkassen die kein Zugriff auf das Buchuchssystem haben bitte per Mail an: baerbel.baum@sgvht.de Oktober 2015 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 326 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Inhaltsverzeichnis Seite 328 Bondresearch - kompakt Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management 329 Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt 330 Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt 331 Basisseminar: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) 332 Workshop: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) 333 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 327 Bondresearch - kompakt Veranstaltungsnummer Duration Steuerung • Beschreibung und Vorgehensweise • Optimale Umsetzung einer Zinsprognose über die Duration Steuerung 05.203.22 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über festverzinsliche Wertpapiere und lernen die unterschiedlichen Bewertungsmodelle von Geld- und Kapitalmärkten (ISMA-, Zero- und Asset Swap Pricing) genauer kennen. Darüber hinaus werden die Risikokomponenten verschiedener Zinsinstrumente und deren Management mit Hilfe der Duration, Modified Duration, PVBP, Convexity und VaR genauer diskutiert. Sie erhalten einen Überblick über CreditPapiere (Corporate Bonds, Credit Linked Notes, Asset Backed Securities, Mezzanine-Kapital, Genusscheine und Hybrid-Anleihen). Total-/ Horizon-Return Management Strategien • Ermittlung, Analyse und Interpretation • Simulation des Total-/ Horizon- Returns anhand unterschiedlicher Zins-Szenarien • Optimale Umsetzung der Zinserwartung nach Detaillierungsgrad Veranstaltungsinhalte Strategische Asset Allocation • Markowitz, CAPM, Historische Simulation • Umsetzung am praktischen Beispiel mit Vorgabe von Mindestrendite und Maximalrisiko Finanzmathematische Grundlagen (Barwert- und Zukunftskonzept) Überblick festverzinslicher Wertpapiere • Cash-Flow-Analyse: Bondtypen, Emittenten, Emissionsverfahren • Staatsanleihen und Zukünftigen Einflüsse auf diesen Markt • Pfandbriefe und deren Besicherungssystem - Europäische Pfandbriefe - Sicherheit der unterschiedlichen Pfandbriefarten - Was taugen die Pfandbriefratings? • Wandelanleihen, Mezzanine-Kapital, Genussscheine, Hybrid-Anleihen Anleihen mit erhöhtem Bonitätsrisiko • Corporate Bonds, Asset-Backed-Securities (ABS), Credit Linked Notes • Ratingkonzepte, Spread Betrachtung • Bewertung mittels Spreads und Ausfallwahrscheinlichkeiten Renditeberechnung • Renditeberechnung für Geld- und Kapitalmarktpapiere • Klassisches Renditekonzept vs. Pricing über Zero Rates (Asset Swap Pricing) • Kritische Betrachtung der unterschiedlichen Konzeptionen Sensitivitäts- und Risikokennzahlen • Duration, Effektive Duration, Modified Duration, PVBP, Convexität, • VaR (Historische Simulation, Varianz-KovarianzAnsatz und Monte Carlo Simulation) • Berechnung, Einsatz und praktische Anwendung der Kennzahlen • Portfolio-Betrachtung der Kennzahlen • Fallstudie mit einem Beispielportfolio Performance-Messung • Arten der Performance-Messung • wichtige Kennzahlen für die Überwachung der Managementqualität (Sharp-Ratio, InformationRatio, Tracking Error) • Interpretation der Kennzahlen anhand eines Beispielfonds im Zeitablauf Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Zielgruppe MaRisk-relevant: Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren, Händler, darüber hinaus: Wertpapierfachberater Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.04.16 26.04.16 620,00 EF 04.04.16 Referent/-in Markus Reif, Potsdam Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 328 Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.203.21 MaRisk-relevant: Risikocontroller, Treasurer, Depot A-Manager Veranstaltungsziele Den Teilnehmern werden Arbeitstechniken aus zwei verschiedenen Bereichen vorgestellt. Zum einen werden Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der Finanzmärkte besprochen. Die Teilnehmer erlernen aus diesen Analysetechniken Handelspositionen abzuleiten. Zur Begrenzung von Analysefehlern werden Techniken zur Risikoreduzierung besprochen. Hierbei werden zum einen Techniken zur Steuerung der Positionsgröße vorgestellt und zum anderen Techniken zur Verlustbegrenzung. Abschließend wird den Teilnehmern das Konzept eines Tradingplans vorgestellt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.03.16 17.03.16 620,00 Epp 24.02.16 Referent/-in René Perot, Bad Soden Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der Finanzmärkte • Trade-Bestätigungstechniken • Verwendung von Trendlinien beim Depot-AManagement • Einsatz von Widerstands- und Unterstützungsniveaus beim Depot-AManagement Risikomanagement von Handelspositionen • Techniken zur Steuerung der Positionsgröße • Allgemeine Regeln zur Begrenzung der Positionsgröße • Dreier-Taktik • Pyramidisierung • Kelly-Faktor • Techniken zur Risikoreduzierung • Stop-Management • Kombinationsmöglichkeiten von Stop-Techniken Organisation eines Tradingplans • Aufgaben des Tradingplans • Inhalte des Tradingplans Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 329 Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt Veranstaltungsnummer Gamma, Vega, etc. • Einsatzmöglichkeiten und Strategien bei 05.203.23 unterschiedlichen Zinskurven Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die unterschiedlichen derivativen Finanzinstrumente (FRAs, Futures, Swaps, Swaptions, Caps, Floors und Bondoptionen) und deren Einsatzmöglichkeiten zur Risikosteuerung kennen. Darüber hinaus lernen sie die Bewertung der Produkte, deren Chancen und Risiken sowie praktische Einsatzmöglichkeiten für das Bond- und Bilanzstrukturmanagement genauer kennen. Einsatzmöglichkeiten der Derivate im Kreditbereich ergänzen das Wissen. Veranstaltungsinhalte Zinsstruktur- und Forwardkurven • Konstruktion der Zinskurve • Interpolations- und Bootstrappingverfahren • Kalkulation von Forward Sätzen • Interpretation von Forward Sätzen • Praktische Verwendung von Forward Sätzen Schatz-, Bobl- und Bund-Future • Produktbeschreibung und Marginsystem • Berechnung des Preisfaktors: Brutto-Basis, Carry-Basis, Netto-Basis • Implied Repo Rate: Wie verwende ich diese Kennzahlen in der Praxis? • Cheapest-to-Deliver-Anleihe (CTD) • Wie sichere ich mich richtig ab? • Wie geht man mit den Restrisiken um (z.B. YieldCurve- und Spreadrisiken)? Zinsswaps • Grundstruktur des Swapgeschäfts (Quotierung, Zahlungsstruktur, etc.) • Bewertung • Strategien mit Zinsswaps und Forward Zinsswaps - Microhedges mit Anleihen - Macrohedge eines Anleihenportfolios nach Laufzeitbändern • Vor- und Nachteile beim Zinsmanagement mit Swaps gegenüber Futures • Beispielhafte Absicherung einer Anleihe und eines Anleihenportfolios Swaptions, Caps, Floors und Collars • Produktbeschreibung und Funktionsweise • Ermittlung des Fair Values • Einsatzmöglichkeiten im Anlage- bzw. Kreditbereich • Strategien bei unterschiedlichen Zinskurven Fallstudien • Absicherung einer Anleihe und eines Portfolios mit Swaps • Asset Swap Prozess bei einfachen und strukturierten Anleihen Swaps im Kreditgeschäft • Forward Darlehen vs. Forward-Swap • Kredite mit optionalen Komponenten • Cap- und Collared-Darlehen • In Arreas Finanzierungen Second Generation Swaps • In Arreas Swaps • Constant Maturity Swap (CMS) • Equity Swaps • Kredit Swaps (Credit Default Swaps/ Total Rate of Return Swaps) Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Zielgruppe MaRisk-relevant: Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren, Händler darüber hinaus: Wertpapierfachberater Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.06.16 07.06.16 620,00 Epp 16.05.16 Referent/-in Markus Reif, Potsdam Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Bond Optionen • Ermittlung des Fair Values • Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Delta, Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 330 Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt Veranstaltungsnummer Asset Swap Pricing • Konstruktion von Asset Swaps • Asset Swaps als Basis der Preisbildung von strukturierten Kapitalmarktprodukten 05.203.24 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die erfolgreichsten strukturierten Kapitalmarktprodukte und deren Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus lernen sie, die Chancen und Risiken dieser Produkte zu beurteilen, Risiko- und Simulationsanalysen zu erstellen sowie strukturierte Produkte zu zerlegen und die Technik des Financial Engineering selbst anwenden. Veranstaltungsinhalte Zinsstrukturkurven/ Forward Sätze • Konstruktion der Zinskurve im Geld- und Kapitalmarktbereich • Kalkulation und Interpretation von Forward Sätzen • Bedeutung von Forward Sätzen im Financial Engineering Fallstudie • Welche Strukturen sind in der gegenwärtigen Zinskurve optimal? • Optimale Strukturierung der Struktur - Welche Laufzeit ist optimal? - Wie viele Startkupons? - Kündigungsrecht, ja oder nein? - Zielkupon, ja oder nein? • Vorgehensweise bei der Strukturierung einer strukturierten Anleihe • Simulation der unterschiedlichen Strukturen bei sich verändernden Zinskurven Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Zielgruppe Basiselemente von strukturierten Kapitalmarktprodukten • Forward Rate Agreements (FRAs) • Zinsswaps • Swaptions • Caps, Floors und Collars MaRisk-relevant: Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren, darüber hinaus: Wertpapierfachberater Produktdarstellung anhand der folgenden Parameter • Zerlegung des Produkts und Identifikation der Risikoparameter • Pricing des Produkts • Barwertänderung durch Zinsstrukturkurven- und Volatilitätsänderung • Optimaler Kauf- bzw. Verkaufszeitpunkt • Bewertung und Marktgerechtigkeitskontrolle über Asset Swap Pricing • Aufsichtsrechtliche Komponenten • Besonderheiten in der Preisbildung und im Risikocontrolling • Simulation der Strukturen im Zeitablauf bei unterschiedlichen Zinskurven Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.11.16 09.11.16 620,00 EF 18.10.16 Referent/-in Markus Reif, Potsdam Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Strukturierte Kapitalmarktprodukte Zinsbereich • Capped Floating Rate Note, Floored Floating Rate Note, Collared Floating Rate Note • Reverse- und Turbo Reverse Floating Rate Note • Stufenzinsanleihe, Zinsphasenanleihe • Step-up-Callable Bond, Multi-Tranchen-Bond • Kapitalmarktfloater, CMSStrukturen • Range Accruals (Zinssammler Anleihen) • Leveraged CMS-Spread Notes (Zinsexpander Anleihen) Strukturierte Kapitalmarktprodukte Aktien- und Währungsbereich Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 331 Basisseminar: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.204.01 MaRisk-relevant: Innenrevisoren, Risikocontroller, Abwickler (Depot) Veranstaltungsziele Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern die theoretischen Grundlagen zur Prüfung der Marktgerechtigkeit nach den MaRisk zu vermitteln und diese anhand von praktischen Beispielen zu trainieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.09.16 22.09.16 930,00 Epp 30.08.16 Referent/-in Markus Heinrich, Bad Wurzach Veranstaltungsinhalte Finanzmathematische Grundlagen Organisation • Arbeitsanweisungen • Beschaffung von Marktdaten Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Bewertungsmöglichkeiten • Geld-Brief-Spanne • Rendite-Basis • Barwertbasis • Implizite Volatilität • Asset Swap Pricing • Vorgehen bei Spätgeschäften Ermittlung von Bandbreiten • Zeitreihen • Marktbeobachtung • Vergleichsdaten aus verwandten Märkten Kassainstrumente • Tages- und Termingelder • Bundesanleihen, Pfandbriefe, EuroAuslandsanleihen • Investmentanteile • Aktien • Devisengeschäfte Derivate • Zins-Swap • Future und Option • Cap und Floor • Swaption • Strukturierte Anleihen Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 332 Workshop: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.204.05 Mitarbeiter/innen in Abwicklung/Kontrolle, die das Grundseminar zur Marktgerechtigkeitskontrolle bereits besucht haben Veranstaltungsinhalte Aktuelle Prüfungsfeststellungen zur Abwicklung von Handelsgeschäften Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Aktuelle Prüfungsfeststellungen zur Marktgerechtigkeitskontrolle von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.06.16 14.06.16 310,00 Epp 24.05.16 Aktuelle Fragen zur Prüfung der Marktgerechtigkeit Beschaffung von Marktdaten in illiquide Märkten Referent/-in Markus Heinrich, Bad Wurzach Eskalationsprozedere: Was passiert, wenn das Geschäft außerhalb der Bandbreite liegt? Die Teilnehmer können eigene aktuelle Fragestellungen zum Workshop mitbringen. Besonderer Hinweis Die Teilnehmer sollten das "Basisseminar: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)" besucht haben, oder über vergleichbare Kenntnisse verfügen. Oktober 2015 Treasury / Handel und Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 333 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 334 Rechnungs- und Meldewesen Inhaltsverzeichnis Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen Seite 336 Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht 337 Personengesellschaft im Steuerrecht 338 Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen (602) 339 Basisseminar Groß- und Millionenkredite 340 Basisseminar Meldewesen - Eigenmittel, Eigenmittelanforderungen und Verschuldungskennziffer (Leverage Ratio) 341 Basisseminar Meldewesen - Liquiditätskennziffern LCR und NSFR 342 Informationsveranstaltung: Hard Test-Stufe 2 343 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 335 Fachseminar Finanzbuchhaltung und Besteuerung der Sparkassen Veranstaltungsnummer vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr Praxiserfahrung in einem der Bereiche Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision. 03.109 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der Finanzbuchhaltung, • können insbesondere die Handels- und steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung, Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden, • sind in der Lage, bankbilanzpolitische Maßnahmen vorzunehmen, • können Verknüpfungen mit dem internen Rechnungswesen herstellen, • können künftige Entwicklungen der Rechnungslegung aufzeigen. Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich (Ohne Prüfungsteilnahme). Modul I und II bauen aufeinander auf, daher wird empfohlen diese in einem Jahr zu besuchen. Besonderer Hinweis Termine 2016: 1. Modul: 09.05. - 13.05.2016, Eppstein 2. Modul: 13.06. - 17.06.2016, Eppstein 3. Modul: 05.09. - 08.09.2016, Erfurt 4. Modul: 04.10. - 06.10.2016, Eppstein Klausur: 07.10.2016, Eppstein 5. Modul: 12.12. - 13.12.2016, Erfurt Kolloquium: 14.12.2016, Erfurt Veranstaltungsinhalte Modul I Finanzbuchhaltung • Buchführung • Bilanzierung • Jahresabschluss • Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz • Bilanzpolitik und -analyse • sonstige aktuelle Fragestellungen Modul II Finanzbuchhaltung - Fortsetzung • Buchführung • Bilanzierung • Jahresabschluss • Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher Anforderungen • Bilanzpolitik und -analyse • sonstige aktuelle Fragestellungen Modul III Besteuerung der Sparkassen • Körperschaftsteuer • sonstige aktuelle Fragestellungen Zielgruppe MaRisk-relevant: Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.05.16 14.12.16 4.630,00 18.04.16 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Modul IV Besteuerung der Sparkasse - Fortsetzung • Umsatzsteuer und sonstige Steuern • Abgabenordnung • sonstige aktuelle Fragestellungen • Klausur Modul V • Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher Jahresabschluss und Ermittlung des zu versteuernden Einkommens) • Kolloquium Voraussetzungen Kaufmännische Berufsausbildung oder Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 336 Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.209.05 Mitarbeiter Rechnungswesen, Innenrevisoren, Marketingmitarbeiter, Vorstandsreferent Veranstaltungsziele Anwendung der steuerrechtlichen Vorschriften bei Spenden der Sparkasse und der Sparkassen-Stiftung; Unterscheidung zwischen Spenden, verdeckter Gewinnausschüttung, Sponsoring und dem PSZweckertrag bei Sparkassen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.04.16 21.04.16 280,00 Epp 31.03.16 Referent/-in Elisabeth Melzer, SGVHT Veranstaltungsinhalte Spenden im Steuerrecht Abgrenzung Spenden vom Sponsoring und verdeckten Gewinnausschüttungen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Steuerbegünstigte Spendenzwecke Spendenhöchstbeträge Geld- und Sachspenden Formelle Erfordernisse für den Spendenabzug • Beachtung begünstigter Zwecke • Freistellung der Empfängerkörperschaft • Zuwendungsbestätigungen • Haftung des Ausstellers der Spendenbescheinigung Spendenbegünstigung bei Stiftungen • Steuerrechtliche Anforderungen an die Stiftungsverfassung • Spendenabzug bei Erbringung des Stiftungskapitals und von Zustiftungen • Zuwendungsbestätigungen der Stiftung • Ausgaben der Stiftung • Rücklagenbildung und -verwendung Spendenabzug in der Steuererklärung der Sparkassen Ausführliche Erläuterungen, Beispiele und Übungen Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 337 Personengesellschaft im Steuerrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.209.06 Vorstandsreferenten, Mitarbeiter Rechnungswesen, Leiter Rechnungswesen Veranstaltungsziele Es sollen - auch anhand von Fällen aus der Sparkassen-Praxis - Kenntnisse über die steuerliche Behandlung von Personengesellschaften vermittelt bzw. vorhandene Kenntnisse vertieft werden, um sowohl die (steuerbilanzielle) Betreuung bereits bestehender Beteiligungen an Personengesellschaften als auch den Entscheidungsprozess beim Eingehen von Beteiligungen an Personengesellschaften zu erleichtern. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.10.16 06.10.16 260,00 Epp 15.09.16 Referent/-in StB Michael Müller, SGVHT Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Beispiele aus der Sparkassenpraxis Behandlung von Personengesellschaften bezüglich Einkommensteuer/ Körperschaftsteuer • Grundsätze • Ermittlung der Einkünfte der Gesellschafter (Mitunternehmer) von Personengesellschaften • Sonderproblem des § 15 a EstG (Eingeschränkter Verlustausgleich bei beschränkt haftenden Gesellschaftern) • Besteuerung bei der GmbH § Co. KG Gewerbesteuer Umsatzsteuer Grunderwerbsteuer Verfahrensrechtliche Besonderheiten Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 338 Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen (602) Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 06.710.16 Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PC durchgeführt. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit dem Funktionsumfang der Anwendung Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal. Sie können Rechnungsdetails auswerten und wissen, wie Merkmale und Plausibilitäten hinterlegt werden. Sie kennen die automatisierte Datenversorgung der umsatzsteuerrelevanten Formularvordrucke. • Personenmerkmal "USt.Option" - Kundenpflege - Kundenfinanzstatus (Kufi), • Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Preis [EUR] Ort Meldeschluss 150,00 Referent/-in Mitarbeiter der Finanz Informatik Beraterfinanzstatus (Befi) • Umsatzsteueroption an Konten hinterlegen - Giro, Darlehen, Avale - Abhängigkeiten • Maschinelle Abrechnungen und Buchungen - Abrechnung in Giro, Darlehen, Avale - Eindeutige Rechnungsnummer - Auswertungen • Korrekturmöglichkeiten für maschinelle • Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Rechnungswesen", "Organisation" und "Revision". von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte • Zielgruppe Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Buchungen - Korrekturbildschirme für Giro / Darlehen - Workflow für die Erstattung bzw. Nachbelastung von Avalprovision und Entgelten - Manuelle Buchungen und organisatorische Regelungen Belegung von maschinellen Umsatzsteuerbuchungen - Listen für umsatzsteuerpflichtige, -freie und nicht steuerbare Buchungen in den Nebenbüchern - Belegung von Summen und Erstattungen - Auswertungen und Musterselects Umsatzsteuermeldungen - Überblick Umsatzsteuer-Meldungen - Administration - Ermittlung der Werte für die USt-Formulare - USt-Meldungen im OSPlus-Portal - Einführungsempfehlung Ausblick Voraussetzungen Kenntnisse zur bisherigen Ermittlung und Übertragung der Umsatzsteuermeldungen an die Finanzverwaltung Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 339 Basisseminar Groß- und Millionenkredite Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.211.03 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und Innenrevision Veranstaltungsziele Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 16.06.16 17.06.16 520,00 Epp 26.05.16 Theoretische Grundlagen • Gemeinsame Vorschriften für Handelsbuchinstitute und Nichthandelsbuchinstitute (KWG, GroMiKV) • Berücksichtigung von Derivaten • Behandlung von Konstrukten (z. B. Fonds) Referent/-in Praktische Anwendungsbeispiele Ansprechpartner Besonderer Hinweis Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Hans Kunze, SGVHT Frankfurt Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit.. Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 340 Basisseminar Meldewesen - Eigenmittel, Eigenmittelanforderungen und Verschuldungskennziffer (Leverage Ratio) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.211.11 Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Meldewesen, Rechnungswesen, (Risiko)Controlling, Unternehmenssteuerung, Interne Revision Veranstaltungsinhalte Darstellung der gesetzlichen Anforderungen (CRR und ergänzende Regelungen) sowie der relevanten Meldevordrucke Qualitative und quantitative Anforderungen an das Eigenkapital sowie die Eigenkapitalpuffer Übergangsvorschriften • Abzugspositionen vom Eigenkapital, insbesondere Beteiligungen an Unternehmen der Finanzbranche • Ausnahmen vom Eigenkapitalabzug bei Beteiligungen innerhalb der Haftungsverbundes • Ermittlung der risikogewichteten Positionsbeträge (Bilanzaktiva, außerbilanzielle Geschäfte, Derivate) • Behandlung von durch Immobilien besicherte Positionen inkl. Überwachungsanforderungen und Hard Test • Berücksichtigung von Sicherheiten (Kreditrisikominderungstechniken) • Eigenmittelunterlegung von operationellen Risiken • Darstellung des CVA-Risikos • Grundlagen der Eigenmittelunterlegung für Marktpreisrisiken (Handelsbuch und Anlagebuch) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.11.16 17.11.16 780,00 Epp 25.10.16 Referent/-in Florian Rogge, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Aufbau und Funktionsweise der Verschuldungsquote gem. CRR (Leverage Ratio) • Ermittlung des berücksichtigungsfähigen Eigenkapitals • Darstellung der Vorgehensweise zur Ermittlung der bilanziellen und außerbilanziellen Positionen Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 341 Basisseminar Meldewesen - Liquiditätskennziffern LCR und NSFR Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.211.12 Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Meldewesen, Rechnungswesen, (Risiko)Controlling, Unternehmenssteuerung, Interne Revision Veranstaltungsinhalte Darstellung der gesetzlichen Anforderungen (CRR und ergänzende Regelungen) für die Ermittlung der LCR und NSFR sowie der relevanten Meldewesenvordrucke Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.05.16 03.05.16 260,00 Epp 21.04.16 Grundlagen des Liquiditätsregimes in der CRR Aufbau und Funktionsweise der LCR • Ermittlung der hochliquiden Aktiva • Darstellung der Zahlungsmittelabflüsse und der Zahlungsmittelzuflüsse inkl. der aufsichtsrechtlichen Gewichtungsfaktoren Aufbau und Funktionsweise der NSFR • Positionen, die eine stabile Refinanzierung darstellen • Positionen, die eine stabile Refinanzierung erfordern Referent/-in Florian Rogge, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Beobachtungskennziffern in den Liquiditätsregeln der CRR Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 342 Informationsveranstaltung: Hard Test-Stufe 2 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.211.13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Meldewesen, die die Hard Test-Meldung verantworten und die Spezialisten der SR-Anwendung "Verlustdatensammlung" (VDS) Veranstaltungsinhalte In der Stufe 2 der Hard Test-Meldung wurde den Sparkassen, die VDS vollumfänglich nutzen, eine weitestgehend automatische Lösung zur Ermittlung der Hard Test-Meldung bereitgestellt. Schwerpunkt dieser Informationsveranstaltung ist die Vorstellung der Methodik der neuen automatischen FI-Lösung sowie das Meldeprozedere anhand konkreter Beispielfälle. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 04.05.16 04.05.16 130,00 EF 13.04.16 Referent/-in Martin Gelemerov, Sparkassen Rating und Risikosysteme GmbH Anja Mikkelsen, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 343 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 344 Marketing Inhaltsverzeichnis Seite 346 Fachseminar Marketing Grundlagen des Sparkassenmarketing 347 Grundlagen der Gestaltung 348 Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz 349 Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv - 350 Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation 351 Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements 352 Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht 353 Präventive Krisenkommunikation für Sparkassen 354 Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichen Chancen 355 Praxisseminar Marketing und Kommunikation 2016 356 Presse- und Medienrecht 357 Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media 358 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 345 Fachseminar Marketing - Veranstaltungsnummer 03.102 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • können die systematische Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen erläutern, • können unterschiedliche Ansätze der Marktforschung voneinander abgrenzen und gewonnene Daten für die Marketingplanung berücksichtigen, • sind insbesondere in der Lage, Instrumente und Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-, Preis- und Produktpolitik einzusetzen, • kennen Elemente der wertorientierten Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling. Veranstaltungsinhalte Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing • Grundlagen des Sparkassen-Marketing • Geschäftspolitik Grundlagen Strategische Ansätze Operative Ansätze Instrumente in der Geschäftspolitik • Marketing in Sparkassen - Grundlagen des Marketings - Marktforschung als Basis für effektives - Marketing Zielgruppenmarketing Marketingsmanagement Praxiserfahrung im Marketingbereich von mindestens einem Jahr. Bei Teilnahme ohne Abschluss Sparkassenbetriebswirt muss das Seminar Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer 05.206.10 erfolgreich besucht werden. Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen werden auf dem Anmeldeformular von der Sparkasse bestätigt. Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen. Marktforschung Besonderer Hinweis Vertriebspolitik • Vertriebsstrategien • Vertriebskanäle • Vertriebskonzepte • Vertriebspsychologie • Integrierte Vertriebssteuerung Termine 2016: 1. Modul: 20.06.-24.06.2016, Eppstein 2. Modul: 12.09.-16.09.2016, Eppstein 3. Modul: 07.11.-11.11.2016, Eppstein 4. Modul: 05.12.-09.12.2016, Eppstein Kolloquium: 23.02.2017, Eppstein Kommunikationspolitik • Werbung • Praktische Umsetzung - Gestaltung, Einsatz und Wirkungsweise von Werbemedien • Verkaufsförderung • Öffentlichkeitsarbeit • Interne kommunikation • Direktmarketing Controlling • Kostenrechung • Kalkulation Zielgruppe Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.06.16 23.02.17 4.860,00 30.05.16 Aktuelle Marketingkonzepte Referent/-in Preis- und Produktpolitik Wirkungsvoll kommunizieren • Präsentation • Vorbereitung auf die Lernerfolgskontrolle Dozententeam aus der bundesweiten SparkassenFinanzgruppe Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Voraussetzungen Zulassungsvoraussetzungen: Kenntnisse in den folgenden Bereichen: • Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 346 Grundlagen des Sparkassenmarketing Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.10 Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können • das klassische Marketingmix erklären und unterscheiden • die Grundlagen der Geschäftspolitik der Sparkassen mit dem Fokus auf das Sparkassenmarketing erläutern • spezielle Aspekte des Marketing in Sparkassen erklären • das Gelernte in die Praxis umsetzen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.04.16 15.04.16 840,00 Epp 23.03.16 Referent/-in Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt Marc Steiner, Sparkasse Darmstadt Sabine Gärtner, Sparkasse Grünberg Veranstaltungsinhalte Grundlagen des Marketing • Entwicklung und Definition • Besonderheiten des Bankenmarketing • Aufgaben des Sparkassenmarketing Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Marketinginstrumente • Die 4 P's • Produktpolitik • Preispolitik • Vertriebspolitik • Kommunikationspolitik Trends in der Werbung - Praxisbericht Geschäftspolitik als Grundlage des Sparkassenmarketing • Grundlagen • Wettbewerbssituation im Kundengeschäft • Strategische Ansätze • Operative Ansätze • Instrumente der Geschäftspolitik • Aktuelle sparkassenpolitische Themen Marketing in Sparkassen • Marktforschung als Basis für effektives Marketing • Zielgruppenmarketing • Marketingmanagement • Aktuelle Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 347 Grundlagen der Gestaltung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.01 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Nach dem Seminar werden Sie: die Sprache der "Werber" besser verstehen, sich bewusst für Schriften, Farben und andere Gestaltungselemente entscheiden. Farbe gezielt einsetzen können; verstehen, welche Bedeutung ein Raster hat; einschätzen können, ob etwas gut oder nicht so gut gestaltet ist; gelernt haben, Gestaltung beurteilen zu können. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.06.16 09.06.16 560,00 Epp 18.05.16 Referent/-in Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog Veranstaltungsinhalte Unser Denken, unsere Sicht - was finden wir schön und warum? Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Wahrnehmung/ Wahrnehmungspsychologie • Verhältnisse erkennen und zurückführen • Unschöne Raumaufteilung vermeiden Raster/ Layout • Verhältnisse erkennen und zurückführen Schrift - leicht lesbar machen • Schriftarten und -schnitte, Schriftgröße • Riskante Tricks Diskussion "Praxisbeispiele" aus der Sparkasse (Bitte bringen Sie hierzu eigenes Material mit) Farbenlehre • CMYK, RGB, RAL, HKS • Wie sonderbar sind Sonderfarben? Zusammenarbeit mit Agenturen • Ablauf eines Auftrages • Rollen in Werbeagenturen • Typische Knackpunkte • Wie briefe ich richtig? • Schrift Erlerntes selbst anwenden Diskussion über eigene Werbeträger Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus der Sparkasse mit. Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 348 Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz • • • • Veranstaltungsnummer 05.206.06 Veranstaltungsziele Sie kennen das Corporate Design der Sparkasse und können CD-konforme Werbemittel erstellen. Sie sind in der Lage, professionell zu texten und wissen, wie Sie mehr aus Ihren Texten herausholen. Sie erfahren, wie Sie Bilder optimal platzieren und gestalten, damit Ihre Botschaft schnell und eindeutig verstanden wird. Mailings visuell gestalten Zusatzfunktion Inhalte von Mailings Haptische Wahrnehmung Papier - so vielfältig wie noch nie • Aktuelle Markttendenzen • Die Zusammensetzung von Papier • Qualitätsmerkmale von Papier • Welches Papier für welchen Zweck? • Papiersorten in der Anwendung Voraussetzungen Veranstaltungsinhalte Die Marke - der wichtigste Wert eines Unternehmens • Was ist eine Marke? • Die eigene Marke "Sparkasse" analysieren • Attribute von Marken • Personifizierung von Marken • Marktvorgabe/ Zielgruppenabfrage • Markenstrategie • Wiedererkennung von Marken, Beispiele aus der Praxis • Markenpiraterie Das Corporate Design der Sparkasse verstehen • Warum braucht ein Unternehmen ein Corporate Design ? • Stellenwert durchgängiger Corporate-Gestaltung • Umgang mit einem Corporate-Design-Handbuch • Wie Sie CD-konforme Werbemittel erstellen Texten wie ein "Profi" • Textbeispiele aus der Praxis beurteilen und kategorisieren • Welche Texte für welchen Anlass? • Welcher Text passt zu welchem Unternehmen? • Was heißt professionell texten? • Wann bekommt ein Text die nötige Aufmerksamkeit beim Leser? • Wie Sie mehr aus Texten herausholen • Schreibstrategien trainieren Professioneller Bildeinsatz - Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! • Wie Sie die Macht von Bildern nutzen können • Wie Ihre Botschaft schnell und eindeutig rüberkommt • Unterschiedliche Bildarten im Vergleich • Bildqualitäten beurteilen • Wie Sie Bild und Werbeaussage in Einklang bringen • Bilder optimal platzieren und gestalten • Worauf Sie bei der Bildwiedergabe im Druck achten sollten Das Seminar "Grundlagen der Gestaltung" (Kennziffer 05.206.01) wird dringend empfohlen, da auf das vermittelte gestalterische Basiswissen aufgebaut wird. Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus der Sparkasse mit, z.B. Broschüren, Faltblätter, gestaltete Werbeträger, die gefallen oder bei denen eine helfende Hand sinnvoll sein könnte. Zielgruppe Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.09.16 22.09.16 560,00 Epp 31.08.16 Referent/-in Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Mailings professionell gestalten • Mailings konzipieren, die auch gelesen werden • Treffende Zielgruppenbestimmung Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 349 Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.02 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter Unternehmenskommunikation, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erlernen, wie sie besser Texte verfassen, mit den folgenden Schwerpunkten: Sprachstil, persönliche und zielgruppenspezifische Wirkung von Haupt- und Nebensätzen, wirkungsvolle Überschriften, innovative Ideen. Die Teilnehmer erlernen, wie sie erreichen, dass ihr Wort gelesen wird. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.09.16 27.09.16 560,00 Epp 05.09.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und leserfreundlich formulieren • Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen • Nominalstil und Passiv vermeiden • Positiv und konkret formulieren • Vorsicht bei Adjektiven • Hauptsachen in Hauptsätze • Klarer Satzaufbau • Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden • Textaufbau und Gliederung Michael Schmuck, Journalist, Rechtsanwalt, Dozent, Autor Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Kreatives Texten anhand von Überschrift und Werbetext Grundzüge von Werbetexten Die Themen werden mit vielen praktischen Übungen und Diskussionen behandelt. Dabei werden Ihre speziellen Bedürfnisse einbezogen. Insbesondere können die Teilnehmer Textproben aus ihren Sparkassen einreichen, die bei den Übungen einfließen. Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 350 Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.08 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Einsatzmöglichkeiten von Events erkennen und in das Marketing-Mix integrieren; Briefings erstellen als Basis für effiziente Projektarbeit; Entwicklung von funktionierenden Events; der Forderung nach Messbarmachung von Events entsprechen und begegnen; Knackpunkte, die Budgets und Mitarbeiterressourcen strapazieren, identifizieren und vermeiden; Reduzierungen von Aufwendungen für den geldwerten Vorteil bei z.B. internen Veranstaltungen, Incentives, Sachprämien etc. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.05.16 12.05.16 280,00 Epp 21.04.16 Referent/-in Jürgen-Edgar Hintz, DekaBank Frankfurt Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Event Marketing in Deutschland • Ein Marktüberblick • Einordnung im Marketing-Mix • Integrierte Kommunikation • Trends • Gründe für Events • Ziele Das ultimative Briefing • Grundlage für effizientes Projektmanagement mit Agenturen oder internen Projektgruppenmitgliedern • Erwartungen, Ziele und Aufgaben präzise kommunizieren • Rebriefing • Praxisfall: Briefingerstellung Kreativitätstechniken • Kreativität kann erlernt werden • Techniken im Überblick • Spielregeln und Tipps Dramaturgie • Eventinszenierung - worauf ist zu achten • Praxisfall: Entwicklung einer Konzeptskizze zu den vorab erstellten Briefings Vom Konzept zum Entwurf • Struktur • Kosten • Kommunikation • Elemente eines Events • Problemstellung in der Praxis Erfolgskontrolle Exkurs Steuern - Geldwerter Vorteil Diskussion Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 351 Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.07 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Projektmitarbeiter, erfahrene Projektmitarbeiter. Veranstaltungsziele Die eigene Nicht-Kreativität in Frage stellen lernen, mit Kreativitätsblockaden umgehen, Kreativität managen. Methoden und Handwerkszeug zur strukturierten Kreativität erlernen. Ein neues Verständnis von Kreativität entwickeln. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.07.16 07.07.16 560,00 Epp 15.06.16 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Kreativitätsblockaden Ulrich Maikranz, Maikranz Design & Dialog Kreativität fördern Ansprechpartner Kreative Unzufriedenheit Problemanalyse und Aufgabendefinition Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ideenfindung Ideenstrukturierung Ideenbewertung und Ideenauswahl Ideenrealisierung Ideenüberprüfung Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 352 Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.12 Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Electronic Banking, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren, Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte, Compliancebeauftragte. Veranstaltungsziele Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasse relevanten Entscheidungen dar, erläutert sie und ordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussion mit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.06.16 08.06.16 340,00 EF 18.05.16 Veranstaltungsinhalte Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz in den letzten Jahren eine überproportionale Entwicklung genommen haben, hat sich auch die Rechtsprechung zu den damit verbundenen Problembereichen entwickelt. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, so dass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassen dauerhaft einer Vielzahl von technischen und juristischen Neuerungen ausgesetzt sehen. In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, die Rechtsprechung in dem eigentlich gebotenen Umfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zu täglichen Arbeitsabläufen herzustellen. Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an der zum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellen Rechtsprechung und können deshalb variieren. Referent/-in Rechtsanwalt Stefan Maas Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 353 Präventive Krisenkommunikation für Sparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.23 Mitarbeiter Marketing, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Vorstandssekretariat Veranstaltungsziele Wenns brennt, lässt sich meist nicht mehr viel machen. Aber im Vorfeld einer Unternehmenskrise dafür umso mehr. Hauptziel des Seminars ist es, die Teilnehmer für das Thema mediale Krisen in Sparkassen-spezifischen Zusammenhängen zu sensibilisieren sowie Prozesse und Bausteine für eine kluge Krisenprävention professionell zu planen und zu entwickeln. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 28.04.16 28.04.16 280,00 EF 31.03.16 Referent/-in Matthias Koch, PR-Berater (DAPR) Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Das Erkennen von Krisen • grundlegendes Wissen zu Krisen und krisenhaften Situationen • die mediale Krise • Exkurs: - Standpunkt des DSGV - Kritis-Strategie (Bundes-Innenministerium) • potenzielle Krisen erkennen: - Meldewege - Verantwortlichkeiten Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Mit Krisen umgehen • Fragen der Organisation: Infrastrukturen und Ressourcen für den Fall der Fälle • Das Meldewesen: Alarmpläne, Krisenalert • Feststellung des Krisenzustandes Kommunikation in der Krise • Praktische Krisentipps • Kommunikationsstandards im Krisenfall • Umgang mit dem Krisen-Handbuch • Sofortmaßnahmen-Paket • Textbausteine u.a. Krisen-Pressemappe • Interventionsmedienplan Vorbeugen von Krisen • Mitarbeiter im Mittelpunkt • Einrichtung eines Frühwarnsystems • Bedeutung von Issues Management für die Prävention • Entwicklung eines Krisen-KommunikationsHandbuchs (Prozess) Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 354 Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichen Chancen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.13 • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Vorstandssekretariate • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen den Rechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß, wenn sie im Internet präsent ist. Sie können die Risiken einschätzen und sind in der Lage, eine Entscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zu erarbeiten, der die Chancen und die Risiken der Internetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkasse gegenüberstellt. • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Beauftragtenwesen • Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing • Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer Vertrieb • Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte • Werbung - Die Sparkasse im Internet; vom • • Internetauftritt zum sozialen Netzwerk (Rechtliche Anforderungen an den Auftritt im Internet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht, TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz / Verbraucherkreditrecht etc.)) Kommunikation I - Von der Werbung zum Vertragsschluß (Rechtliche Anforderungen an den Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mail im Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen, Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnis etc.) Kommunikation II - Die Betreuung des Bestandskunden im Internet (Werbung ja oder nein? Was sagt das UWG, Einwilligungen: Werbeeinverständnis, Verbundklausel, Besonderheiten hinsichtlich elektronischer Werbung) von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.06.16 07.06.16 680,00 EF 16.05.16 Referent/-in Rechtsanwalt Stefan Maas Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis Weiterführende Veranstaltungen: • Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und Werberecht (06.104.12) Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 355 Praxisseminar Marketing und Kommunikation 2016 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.15 Marketingmitarbeiter, Vertriebsmitarbeiter, Mitarbeiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Vorstandssekretariat, Vorstandstab. Veranstaltungsinhalte Das aktuelle Seminarprogramm wird vor Seminarbeginn per Rundschreiben veröffentlicht. Bitte beachten Sie, dass beide Seminartage getrennt voneinander buchbar sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.04.16 12.04.16 280,00 EF 29.03.16 13.04.16 13.04.16 280,00 EF 30.03.16 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Besonderer Hinweis Ihre Ansprechpartnerinnen für Fachfragen sind: Ulrike Schnaus-Göddel, Tel. 069 2175 451, email: ulrike.schnaus-goeddel@SGVHT.de, Susanne Vogelsang, Tel. 0361 2221122, email: susanne.vogelsang@SGVHT.de. Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 356 Presse- und Medienrecht • Ärger mit der Presse • Ärger mit dem Arbeitgeber • Ärger mit Betroffenen Veranstaltungsnummer 05.206.17 Veranstaltungsziele Ziel des Seminars ist es mit all seinen Beispielen und Übungen die Teilnehmer für presse- und urheberrechtliche Probleme zu sensibilisieren und Sicherheit beim Umgang mit Texten und Bildern zu geben. Die Teilnehmer sollen mögliche Rechtsverstöße erkennen und vermeiden oder bei Zweifeln wissen, wann sie einen Juristen fragen sollten. Die Themen werden mit Vorträgen sowie vielen praktischen Übungen und Diskussionen behandelt. Dabei werden die speziellen Bedürfnisse der Teilnehmer einbezogen. Zu allen Punkten bekommen sie viele praktische Tipps. Das Seminar besticht durch einen hohen Praxisbezug. Die Themen werden lebendig anhand von praktischen und plastischen Beispielen erlernt sowie verinnerlicht. Produktberichte • Schleichwerbung • Überzogene Kritik, Schlechtmachen Zielgruppe Pressesprecher, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter Marketing, Vorstandssekretariat Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.06.16 23.06.16 560,00 Epp 01.06.16 Referent/-in Michael Schmuck, Journalist und Rechtsanwalt, Berlin Veranstaltungsinhalte Was darf berichtet werden? • Tatsachenbehauptungen und Meinungsäußerungen • Persönlichkeitsrechtsverletzung • Falsche Tatsachen und falscher Eindruck • Privatsphäre und Intimsphäre • Erlaubte Meinungsäußerung und verbotene Schmähkritik Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Bildrecht • Recht am eigenen Bild • Einverständnis des Abgebildeten • Bilder der Zeitgeschichte, Prominente • Beiwerk und Demonstrationen • Privatsphäre und Intimsphäre Urheber- und Nutzungsrechte an Bildern • Urheberrecht • Übernehmen/Zitieren von Texten und Bildern • Kleinzitate und Großzitate • Urhebervermerk, Copyrightvermerk Folgen von Rechtsverletzungen • Voraussetzung: Erkennbarkeit und Betroffenheit • Unterlassung • Gegendarstellung, Richtigstellung, Widerruf • Geldentschädigung/Schmerzensgeld und Schadenersatz Recherche • Informantenschutz • Auskunftsrecht der Presse • Einschleichen in Unternehmen und Behörden Pressesprecher und Recht • Was darf die Pressestelle herausgeben? Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 357 Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 06.104.11 Das Seminar wird im Jahr 2016 nicht angeboten. Die nächste Durchführung ist für 2017 vorgesehen. Bei Interesse bitte per Vormerkung einbuchen. Sie werden dann informiert, sobald ein Termin veröffentlicht wird. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt und können diese in der Praxis berücksichtigen. Zielgruppe MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsinhalte I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten - Sicherer IT-Betrieb - Impressum-Pflicht II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt 1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem Internet-Betreiber - Beispiel: Werberichtlinien von Facebook 2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer - wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social Media? - wofür benötigt man Social Media-Richtlinien? - Beteiligungsrechte des Personalrats - Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Referent/-in Jens Bender, Syndikus SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde - Wahrung des Bankgeheimnisses - Beratung über Social Media-Kanäle? - Social Media und das Fernabsatzrecht 4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu Kunde/Nichtkunde - gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige Inhalte - digitales Hausrecht für Social Media - Einhaltung Preisangabenverordnung bei konkreter Produktwerbung - Verbot irreführender Angaben zu Produkten usw. § 5 UWG - Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr. 6 UWG - Verbot der verdeckten kommerziellen Kommunikation § 6 TMG 5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern - Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs von Facebook-Fans - Verbot für getarnte Linkwerbung - Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere Geschäftshandlungen 6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton? Oktober 2015 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 358 Personal, Organisation und IT Inhaltsverzeichnis Seite 361 Personal Organisation 383 Informationstechnologie 417 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 359 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 360 Personal Inhaltsverzeichnis Zusammenarbeit mit dem Personalrat in schwierigen Situationen Seite 362 Leistungsschwache Mitarbeiter - Grundlagen 363 Leistungsschwache Mitarbeiter - Praxisfälle 364 Kranke Mitarbeiter - Grundlagen des Umgangs 365 Kranke Mitarbeiter - Betriebliches Eingliederungsmanagement 366 Das Tarifrecht für Sparkassen 367 Erfolgreiche Bewerbergewinnung durch Direktansprache 368 Professionelle Interviewtechnik für Personalfach- und für Linienführungskräfte der Sparkassen 369 Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts 370 Workshop zum Kindergeldrecht 371 Kindergeldseminar -Verfahrensrecht- 372 Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten 373 Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung 374 Umsetzung eines Coachings in der Praxis 375 Personalvertretungsrecht 376 Social Media: Online Personalmarketing und Social Media Recruiting 377 Barrierefreie Kundenberatung 378 Schulungs- und Informationveranstaltung: Azubi Einsatz Planung (AEP) 379 Erfahrungsaustausch für Personalentwickler / Ausbildungsleiter 380 Betriebliche Ausbilder - Nebenberuflich 381 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 361 Zusammenarbeit mit dem Personalrat in schwierigen Situationen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.41 Personalleiter und Mitarbeiter aus Personalabteilungen Veranstaltungsinhalte I. Grundsätzliches zur Zusammenarbeit - Monatliche Besprechung als Grundlage sachgerechter Kommunikation - Form der Protokollierung wichtiger Gesprächsergebnisse - Regelungsabreden zur Sicherstellung gemeinsamer Verständnisse - Vertrauensvolle Zusammenarbeit, Programmsatz oder Rechtsanspruch? - Die komplizierte Einhaltung von Rechtzeitigkeit und Vollständigkeit bei Infopflichten - Einschaltung der Mediation / Möglichkeiten evtl. Vermeidung einer Einigungsstelle - Ablauf konstruktiver Einigungsstellen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Referent/-in Dr. Wetzling Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 II. Zusammenarbeit in kritischen Situationen der neuen Rechtsprechung vor allem in sensiblen Mitwirkungs- und Mitbestimmungssituationen: - z.B. betr. Nebentätigkeit; Abordnung einer Stammkraft als Befristungsgrund für eine Vertretung Arbeitszeitkonten und Arbeitszeitflexibilisierung; - Mitbestimmung bei der Einführung neuer EDV-Programmversion; - Informationsanspruch des Personalrats bei betrieblichem Eingliederungsmanagement; - Streichung des Bonus wegen Verschlechterung der Gewinnlage; - Automatische Beendigung des Arbeitsverhältnisses gem. § 33 TVöD; - Bewerberauswahl; angeblicher Diskriminierung eines schwerbehinderten Bewerbers; - Freiheit des Arbeitgebers bei Aufstellung eines Anforderungsprofils; - Verdacht des Mobbings bestimmter Mitarbeiter; Facebookeintragung als Grund von Beanstandung; bei Kritikgesprächen und Abmahnungen - Mitbestimmung bei der Stufenzuordnung nach TVöD - bei Versetzungen und (Änderungs)Kündigungen von Mitarbeitern - Besonderheiten bei a.o. Kündigung Zu Beginn der Veranstaltung können mit den Teilnehmern Themenschwerpunkte festgelegt werden. Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 362 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Leistungsschwache Mitarbeiter - Grundlagen Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.207.42 von bis auf Anfrage Veranstaltungsziele Grundlagen für den Umgang mit leistungskritischen Mitarbeitern erhalten. Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Veranstaltungsinhalte I. Vorgehensweise zur Identifizierung von Defiziten - Das Mitarbeiterportfolio und jährliche Prüfung der Zuordnungen - Systematische oder ad hoc-Beurteilung - Mitarbeitergespräch, Abfassung des Protokolls, wer ist verantwortlich? - Klärung persönlicher Zurechnung von Defiziten II. Faire, konsequente Beanstandung der Leistung und des Verhaltens des Mitarbeiters sowie Korrekturhilfen - Grundlage: Das Anforderungsprofil der Stelle / Abgleich mit dem Eignungsprofil des Mitarbeiters - Funktionale Bedeutung des Mitarbeitergesprächs / Informations- und Kritikgespräch - Aufgabenverteilung zwischen Fachvorgesetzten und Personalleitung III. Sanktionen - Das Orientierungsgespräch - Das Kritikgespräch - Die Er- und Abmahnung ohne Schuldvorwurf, letzte Chance? - Die besondere Form, die Korrekturvereinbarung. - Die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zur Trennung von Schwachleistern - Darlegungspflichten des Arbeitgebers / Beweislast-Fragen - Das Trennungsgespräch als Alternative zur Kündigung Besonderer Hinweis Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar für einen höheren Seminarpreis durch: • 680,- Euro bei 5 Teilnehmern • 780,- Euro bei 4 Teilnehmern • 880,- Euro bei 3 Teilnehmern Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 363 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Leistungsschwache Mitarbeiter - Praxisfälle Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.207.43 von bis auf Anfrage Veranstaltungsziele Ansprechpartner Übung in der Gesprächsführung. Worauf ist in der Gesprächsführung und in der Form der zu treffenden Turnaround-Verabredungen zu achten, welche Klippen tun sich auf? Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Veranstaltungsinhalte Fallstudien vertiefen die Grundlagen aus dem 1. Tag. Das Seminar kann unabhängig von "Leistungsschwache Mitarbeiter - Grundlagen" gebucht werden. Erstellung und Umsetzung von Konzepten in bestimmten Fallsituationen: 1. Der intelligente, jedoch unbeherrschte Mitarbeiter 2. Der Mitarbeiter mit privaten Problemen, die auf das Leistungsbild durchschlagen 3. Jener, der mit dem technischen Fortschritt einfach nicht mithält oder ihn ablehnt 4. Der Mitarbeiter, der ständige Beanstandungen seines Chefs nicht mehr aushält 5. Gespräch mit einem Mitarbeiter, der aufgrund seiner Gesundheit / seines Alters Leistungen nicht mehr (vollständig) erbringen kann. 6. Der Mitarbeiter, der aufgrund eines Wertewandels dem Betrieb das früheren Engagement verlor. 7. Leitungskritisch durch Anpassung an eine ablehnende Gruppeneinstellung, der andorranische Jude 8. Der Mitarbeiter, welcher durch seine kommunikativen oder führungstechnischen Unzulänglichkeiten in seiner Position nicht verbleiben kann. 9. Leistungsschwäche durch häufige Selbstüberschätzung 10. Weitere Fallsituationen aus dem Kreis der Teilnehmer Besonderer Hinweis Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar für einen höheren Seminarpreis durch: • 680,- Euro bei 5 Teilnehmern • 780,- Euro bei 4 Teilnehmern • 880,- Euro bei 3 Teilnehmern Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 364 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Kranke Mitarbeiter - Grundlagen des Umgangs Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.207.44 Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar für einen höheren Seminarpreis durch: • 680,- Euro bei 5 Teilnehmern • 780,- Euro bei 4 Teilnehmern • 880,- Euro bei 3 Teilnehmern Veranstaltungsinhalte I Erforderliche Sorgfalt bei der Einstellung Fragerechte des Arbeitgebers zur Gesundheit bei der Einstellung Der Einsatz des Betriebsarztes II. Klärung der Anforderung der Stelle Bedeutung des Anforderungsprofils der Stelle Möglichkeit der Weiterbeschäftigung des Mitarbeiters III. Unterschiede zwischen Krankheit und Arbeitsunfähigkeit (AU) Gemeinsame Schnittmengen und Unterschiede Die Richtlinien über Beurteilung der AU Die Teil-AU und Möglichkeit der Rücksichtnahme Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 IV Das möglicherweise fehlerhafte AU-Attest und zulässige Reaktion des Ar-beitgebers offenkundige Fehler des Arztes Entkräftung der Beweiskraft des Attestes bei widersprüchlichem Verhalten Verfahren bei häufigen Ersterkrankung V. Wichtige Fragen aus dem Entgeltsfortzahlungsrecht Melde- und Nachweispflichten Monokausalität der Krankheit Risiko- und Sportunfälle V. Häufige Krankmeldungen Klärendes Gespräch, Smart-Technik / Faktorenanalyse Relevante Fragen an arbeitsunfähige Mitarbeiter Krankengesprächsdokumentation VII. Das Problem langfristig kranker Mitarbeitern Hilfsmöglichkeiten und Reaktionsfelder Der Anspruch auf den leidensgerechten Arbeitsplatz Aktionen nach Ablauf des Krankengeldbezugs VIII. Der Spezialfall: Alkohol-,Drogen-, Medikamentenmissbrauch Arbeitgeberschutzpflichten und Möglichkeiten der Einwirkung VIII. Das Recht zur Kündigung wegen negativer Prognose der Krankheit Berücksichtigung des Gebots der Verhältnismäßigkeit Prüfung der betrieblichen Auswirkung häufiger oder Langfristkrankheit IX. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 365 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Kranke Mitarbeiter - Betriebliches Eingliederungsmanagement Veranstaltungsnummer Überlastungsanzeige 05.207.45 Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte I Ziele des Verfahrens Gründe der gesetzlichen Regelung Organisation und Struktur des Ablaufs II. Voraussetzung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements Mindestens 6-Wochen-Arbeitsunfähigkeit Zustimmung des Betroffenen III Mitteilungspflichten gegenüber der Arbeitnehmervertretung Info über einladungspflichtige Personen Zeitpunkt des Gesprächs Information an den Schwerbehindertenvertreter III. Inhaltlicher Ablauf des Verfahrens Sinn und Zweck eines BEM-Teams Einladung zum Gespräch und Erläuterung des Verfahrens gegenüber dem Mitarbeiter Evtl. Vorgespräche des kranken Mitarbeiters mit dem Betriebsarzt Beteiligung oder Ausschluss des Fachvorgesetzten im BEM-Verfahren Effektive Arbeitsweise des BEM-Teams Einbindung externer Stellen Besondere Vorkehrungen bei psychischen Erkrankungen Das Abschlussprotokoll des Gesprächs u. Form der Aufbewahrung Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar für einen höheren Seminarpreis durch: • 680,- Euro bei 5 Teilnehmern • 780,- Euro bei 4 Teilnehmern • 880,- Euro bei 3 Teilnehmern Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Das ärztliche Eingliederungsverfahren häufiges Ergebnis des BEM-Verfahrens / Pflicht des Arbeitgebers zur Kooperation die Suche nach einem leidensgerechten Arbeitsplatz IV. Stellung des kranken Mitarbeiters bei Ablehnung des BEM Die sog. neutrale Folge der Ablehnung Umgang mit der deadlock-situation V. Betriebsvereinbarung für das Verfahren Vorteile und Nachteile der BV Durchsetzung der BV über die Einigungsstelle? Erörterung der Alternativen VI. Wichtige Rechtsprechung zum BEM z.B. Maßnahmen sind mitbestimmungspflichtig? VI. Weitere betrieblich-präventive Maßnahmen zur Reduzierung von AU-Zeiten, u.a. Arbeitsschutzausschuss / Gesundheitsreporting Mitarbeitergespräch / Beurteilung Sachgerechtes Meldeverfahren Mitarbeiterbefragung / Benchmarking Gefährdungsanalyse / Gesundheitszirkel Faktorenanalyse Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 366 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Das Tarifrecht für Sparkassen Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.207.28 von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.01.16 25.01.16 580,00 EF 04.01.16 01.02.16 01.02.16 580,00 Epp 11.01.16 Veranstaltungsziele Für die Sparkassen gilt ein Spartentarifvertrag, der spezielle Regelungen für den Sparkassenbereich enthält. Das Seminar vermittelt den Tarifvertrag in anschaulicher und praxisnaher Form. Neben einer ausführlichen Darstellung des Allgemeinen Teiles und des Besonderen Teiles des Tarifvertrages werden die bereits feststehenden Strukturen von Vergütung und Eingruppierung behandelt, ebenso die weiterhin relevanten Teile des TVÜ. Die begrenzte Gruppengröße gewährleistet, dass auch Einzelprobleme der Teilnehmer/-innen geklärt werden können. Referent/-in RA Volker Pfeiffer, PIW Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Veranstaltungsinhalte I. DER TVÖD MIT GELTUNG FÜR SPARKASSEN 1. Geltungsbereich 2. Arbeitsvertrag / Befristeter Arbeitsvertrag 3. Allgemeine Arbeitsbedingungen 4. Direktionsrecht 5. Personalentwicklung 6. Arbeitszeit 7. Urlaubsrecht 8. Entgeltfortzahlung 9. Beendigung von Arbeitsverhältnissen 10. Sonstige arbeitsrechtliche Regelungen II. ENTGELTSTRUKTUREN 1. Überblick über die neue Eingruppierung und Stufenaufstieg 2. Sparkassensonderzahlung 3. Strukturausgleich Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 367 Erfolgreiche Bewerbergewinnung durch Direktansprache Veranstaltungsnummer gemäß der Ausschreibung Ermittlung der Veränderungsmotivation (weg-von hin-zu) - Erwartungen an eine neue Aufgabe und Position bzw. an den Arbeitgeber - Umzugsbereitschaft - Ist- vs. Zieleinkommen, sonstige geldwerte Erwartungen - Erfassung erster Eindrücke zur menschlichen und kulturellen Passgenauigkeit - Beginn der Einbeziehung des Lebenspartners in die Veränderungsentscheidung Ziel: Einladung zum ersten Vorstellungsgespräch - 05.207.38 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind in der Lage, potenziell interessante Kandidaten unter Nutzung von bekannten social networks, öffentlich zugänglichen Informationsquellen und Datenbanken, Initiativbewerbungen und ggf. über Empfehlungen und auch über eigene Kontakte zu identifizieren. Sie bauen ggf. auch mit einfachsten Mitteln eine Personalmarketing-Datenbank auf. Die Teilnehmer erlernen professionelle, praxisnahe und erprobte Methoden zur Direktansprache. und führen die telefonische Direktansprache gemäß den gesetzlichen Vorgaben und den internen Regeln und Vorgaben durch. Sie informieren interessante Kandidaten über die jeweilige Ausschreibung und motivieren diese Kandidaten zu einer Bewerbung Die Teilnehmer können eine formularbasierte, telefonische Vorabüberprüfung durchführen, mit der die wesentlichen Vorgaben der Ausschreibung im Vorfeld des ersten Vorstellungsgesprächs überprüft werden können. Veranstaltungsinhalte Erfolgreiche Bewerbergewinnung durch Direktansprache für Sparkassen-Personalfachkräfte, Ergänzende Methoden zur Personalsuche oberhalb von Print & Online-Anzeigen. Theoretische Gundlagen • Kandidatensuche in social networks • Ermittlung und Nutzung von öffentlich zugänglichen Informationsquellen und Datenbanken • Ermitteln geeigneter Kandidaten durch Nutzung eigener Personalmarketing-Datenbanken (Vormalige und initiative Bewerbungen, Empfehlungen von Mitarbeitern usw.) • Erfassung von Daten interessanter Kandidaten und Erstellung einer short list • Grundlagen und Technik der telefonischen Kontaktaufnahme zu interessanten Kandidaten Praktisches Training Phase I: • Vorstellung, Ansprache, Übersendung der Ausschreibung und des Unternehmensprofils Phase II • Behandlung von Zweifeln und Einwänden, Beantwortung von Fragen, Überzeugungsarbeit und Motivation für die Bewerbung Phase III • Durchführung der Vorabqualifikation, Feststellung der harten Fakten - Überprüfung der fachlichen Passgenauigkeit • Voraussetzungen • Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Personalgewinnung • Ausgeprägtes Kommunikationsvermögen und keine Angst vor aktiver Telefonarbeit (Outbound) • Gute Kenntnisse in der Nutzung des Internets (Suchmaschinen) • Gute Kenntnisse in der Abfrage von Datenbanken Besonderer Hinweis Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar für einen höheren Seminarpreis durch: • 680,- Euro bei 5 Teilnehmern • 780,- Euro bei 4 Teilnehmern • 880,- Euro bei 3 Teilnehmern Zielgruppe Personalleiter,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für den Bereich Personalrekrutierung verantwortlich sind sowie Spezialisten der Personalentwicklung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 580,00 Referent/-in Peter Scherf, Inhaber und Geschäftsführer EUROWORKS - Personal- und Unternehmensberatung Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 368 Professionelle Interviewtechnik für Personalfach- und für Linienführungskräfte der Sparkassen Veranstaltungsnummer Dienstleistern, Vertragsgestaltung, Zusammenarbeit mit dem Personalrat usw.) Gute Kenntnisse der Microsoft Office Produkte sind von Vorteil. 05.207.39 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind in der Lage, für Nachwuchs-, Fach- wie auch Führungspositionen ein professionelles Interview, zu konzipieren, durchzuführen und auszuwerten. Sie können im Rahmen der Durchführung alle begleitenden Aufgaben, wie: Organisation, Dokumentation und Moderation leisten und kennen die rechtlichen Vorgaben. Im Rahmen der Auswertung ermitteln Sie die fachliche-, menschliche-, und kulturelle Passgenauigkeit mit Bezug auf die jeweiligen Anforderungen einer Ausschreibung. Auf der Grundlage erprobter und einfach anzuwendender Verfahren, erkennen Sie entwickelbare Potenziale, können diese bewerten und leisten damit auch einen Beitrag für die künftige Personalentwicklung. Die Teilnehmer schaffen durch das Interviewergebnis die Grundlage für weiterführende diagnostische Maßnahmen wie Audits und Assessment Center und auch für die Motivation und Führungsarbeit. Besonderer Hinweis Bei 3-5 Teilnehmern führen wir das Seminar für einen höheren Seminarpreis durch: • 680,- Euro bei 5 Teilnehmern • 780,- Euro bei 4 Teilnehmern • 880,- Euro bei 3 Teilnehmern Zielgruppe Personalleiter, Personalreferrenten und Führungskräfte, die verantwortlich Einstellungsinterviews führen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 580,00 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Professionelle Interviewtechnik für Personalfachund für Linienführungskräfte der Sparkassen, Basisund Ergänzungswissen für den erfolgreichen Rekrutierungsprozess Peter H. Scherf, Inhaber der Euroworks e.K. Personal- und Unternehmensberatung Ansprechpartner • Merkmale und Aufbau eines "strukturierten • • • • • • • • • • Interviews" Wahrnehmung - kognitive und emotionale Aspekte Erkennen und gewichten von Motiven und Bedürfnissen Erkennen von Zielen und Präferenzen Persönlichkeitsmerkmale und deren Gewichtung Erkennen von Inkongruenzen Wert der Intensität (Stress) und die Methoden der Erzeugung und Skalierung Rollen- und Aufgabendefinition weiterer Teilnehmer (Fachvorgesetzte, ggf. Vorstand usw.) Planung, Organisation und Durchführung Art der Dokumentation Rechtliche Vorgaben (Datenschutz, AGG usw.) Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Voraussetzungen Spezifische Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Personalgewinnung (Anforderungsprofile, Abstimmung mit der Fachabteilung, Besetzung von Stellenbörsen, Anzeigenschaltungen, BewerberManagement, Zusammenarbeit mit externen Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 369 Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts Veranstaltungsnummer Neue Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes 05.207.26 Zukünftig keine Kindergeldfestsetzung und auszahlung mehr durch die Familienkassen des öffentlichen Dienstes? Veranstaltungsziele Aus aktuellem Anlass Kindergeld Neue DA-KG 2015 Probleme? Schwierigkeiten? Lösungen! Im Sommer 2015 ist eine neue Dienstanweisung erschienen. Darin werden einige wichtige Änderungen berücksichtigt, die zum Teil auch rückwirkend in Kraft treten. Gleichzeitig soll das System IdNr.-Kontrollverfahren Kindergeld, das ab 2016 für alle Familienkassen greifen wird, vorgestellt und besprochen werden. Ein entsprechendes Handbuch ist die Grundlage dafür. Welche Vorbereitungen sollten Familienkassen für den Fall getroffen haben, dass eine Fachprüfung durch das Bundeszentralamt für Steuern oder das Prüfungsamt des Bundes erfolgt. Es soll ein 10-seitiger Fragebogen des BZSt zur Vorbereitung von Fachprüfungen besprochen werden Änderung ab 2016 Steuer-Id Nr. als Anspruchsgrundlage Anhebung der Pauschbeträge gem. § 33 b EStG Es sollen auch geplante und bereits beschlossene Änderungen ab 2016 angesprochen werden, die teilweise rückwirkend in Kraft treten sollen. Ein zehnseitiger Vordruck des Bundeszentralamtes für Steuern zur Prüfung von Familienkassen dürfte für die Teilnehmer sehr interessant sein. Besonderer Hinweis Bitte mitbringen: neueste DA-KG, Abgabenordnung, Taschenrechner Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personalbereich, die mit Fragen des Kindergelds betraut sind. Veranstaltungsinhalte Die neue Dienstanweisung DA-KG 2015 Neuberechnung des zur Verfügung stehenden Einkommens bei behinderten Kindern mit Lösung Weiterleitung von Kindergeld z. B. bei getrennt lebenden Berechtigten (Neuregelung) Neuregegelungen bei der Übergangszeit Herabsetzung der Altersgrenze: Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht. Schädliche und unschädliche Ausweitung der Wochenarbeitszeit Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 580,00 Referent/-in Heinz-Josef Menke, Soest Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Wann kann ein behindertes Kind beim Kindergeld berücksichtigt werden? Berücksichtigung von kranken Kindern?? Steuerfreie Leistungen nach dem SGB XII Auswirkungen der Kindergeldzahlung auf den Besitzstand Kind Erfahrungsaustausch zum neuen Recht; Aufzeigen von Problemen Neue Rechtsprechung des BAG zum Besitzstand Kind Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 370 Workshop zum Kindergeldrecht Veranstaltungsnummer Erwerbstätigkeit • Problem: dauerhafte Ausweitung zwei-Monats- 05.207.34 Grenze • Gleichartigkeit der Haushaltsaufnahme • notwendige Prüfungsreihenfolge über 18Veranstaltungsziele jähriger Kinder Die Teinehmer des Workshops erarbeiten die aktuelle Gesetzes- und Vorschriftenlage zum Kindergeldrecht und können ihre Kenntnisse auffrischen. Die Feststellung, ob ein Kind bereits eine Erstausbildung erfüllt hat oder nicht, baut neue Hürden auf. Nicht zuletzt zum einen durch die Nichtveröffentlichung bereits entschiedener Verfahren und zum anderen durch die aktuelle Rechtsprechung der Finanzgerichte mit unterschiedlicher Normierung was eine Erstausbildung im Bereich des Kindergeldes ist. Zudem sind wieder zahlreiche Entscheidungen erfolgt, die die bisherige Auslegung teilweise auf den Kopf stellt bzw. zumindest die Feststellung der materiellen Ansprüche nicht vereinfachen. Daneben wurde die alte DA-FamEStG sowie alle anderen einzelnen DAs durch eine völlig neu konzipierte Dienstanweisung Kindergeld (DA-KG 2014) ersetzt, die nunmehr nicht nur die materiellrechtlichen Fragen zu klären versucht, sondern auch die verfahrensrechtlichen Problematiken beleuchtet. Das Seminar wird die Auslegung der Verwaltung mit der bis dahin erfolgten Rechtsprechung abgleichen und evtl. Gegensätze und praxisgerechte Lösungen aufzeigen. Vor allem werden die Neuerungen (auch versteckte) der DA-KG 2014 besprochen. Veranstaltungsinhalte • Verlängerungstatbestand (doppelt?) • Nachweis der Haushaltszugehörigkeit • Bewerbungen/Meldungen bei der Agentur für Arbeit Ende der Drei-Monats-Frist • Notwendige Berechtigtenbestimmung • Zuständigkeit des öffentlichen Dienstes • Nachweise Verfahrensrecht • Kritik an der Befristung bei minderjährigen Kindern • Neunantrag - Anlage zum Kindergeldantrag für jedes Kind? • Prüfungsrhythmen (notwendige Vordrucke) • Aktenführung (Bedeutung der Aktenvermerke) • Rechtsbehelfsbelehrung • Tenor von Einspruchsentscheidungen (Ausweitung des Regelungsumfanges bei negativen Entscheidungen) • Weiterleitung (Welche Prüfung ist sinnvoll?) • Zuständigkeitswechsel (Aufhebung?) • Rückforderungen bei Zahlung ohne Rechtsgrund • Aufrechnung (§ 226 AO/ §75 EStG) • Aktenführung • Abzweigungsentscheidung Aufhebung? Sonstiges • Besitzstandzulage/Familienzuschlag und Kindergeld • Anfragen der Teilnehmer Zielgruppe Seminarinhalt (Schwerpunkte): Gesetzesänderungen • Notwendige Angabe der Identifikationsnummer • Begriff der Erstausbildung • Aufrechenbares Kindergeld Dienstanweisung • Besprechung der umstrukturierten und ergänzten Dienstanweisung Kindergeld (DA-KG 2014), u. a. neue Berichte an das BZSt, Ausstattungen der Familienkassen, Prognosen, Anschlussprüfungen, abschließende Prüfung, geänderte Prüfungsrhythmen, Gegenüberstellung der Fundstellen (alte DAs / DA-KG 2014) • Allgemeiner Erfahrungsaustausch Materielles Recht • Weitere Vereinfachung der Ermittlung des Selbstunterhaltes bei behinderten Kindern • Ende Erstausbildung (z. B. Bachelor nein?) • Monatsprinzip Teilmonat anspruchsschädliche Mitarbeiter, Sachbearbeiter und Führungskräfte von Familienkassen, die sich mit der aktuellen Gesetzesund Vorschriftenlage vertraut machen bzw. bereits erworbene Kenntnisse auffrischen wollen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.03.16 11.03.16 580,00 EF 18.02.16 Referent/-in Herr Ralph Jahn, Kommunaler Arbeitgeberverband Thüringen Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 371 Kindergeldseminar -VerfahrensrechtVeranstaltungsnummer Formulierungshilfen für Begründungen 05.207.35 Rechtsbehelfsbelehrung • Auswirkungen bei fehlender oder unrichtiger Erteilung Veranstaltungsziele Das Seminar verschafft Ihnen den Gesamtüberblick zum Verwaltungsverfahren des Kindergeldrechts. Vermittelt werden die Kenntnisse von Neuantrag bis zur Festsetzung, sowie der Überprüfung der Festsetzungen und der sich hieraus ergebenden Korrekturen. D.h., behandelt werden alle Fragen rund um das kindergeldrechtliche Verfahrensrecht. So werden alle möglichen Festsetzungsvarianten, Korrekturnormen, sowie erforderliche Anschreiben an den Berechtigten angesprochen. Zahlreiche Musterverfügungen vervollständigen die jeweiligen Themenbereiche und werden für die Praxis eine hilfreiche Unterstützung sein. Einspruchsentscheidung • Aufbau • Formulierungsbeispiele Abhilfeentscheidung Aufforderungsschreiben Informationsschreiben Muster für Abzweigungsentscheidungen Muster für Rücknahme einer Abzweigungsentscheidung Besprechung von Problemen der Teilnehmer/innen bei der Erteilung von Bescheiden in der Praxis Veranstaltungsinhalte Grundbegriffe und Prüfungsreihenfolge (Neuantrag) • Steuervergütungsfestsetzung • Befristung der Festsetzung (§ 120 AO) • Bekanntgabehandlungen Arten von Kindergeldfestsetzungen (incl. Musterverfügungen) • Unterscheidung positive/negative Kindergeldfestsetzung • betragsmäßige Kindergeldfestsetzung • materieller Ablehnungsbescheid • negativer Regelungsinhalt einer Aufhebung • formeller Ablehnungsbescheid • Befristungen und ihre Folgen Korrektur einer KG-Festsetzung nach AO und EStG • System der Korrekturvorschriften der AO • Konsequenzen der Korrekturentscheidung • ´Aufhebung` oder ´Änderung` Korrekturvorschriften (incl. Musterverfügungen) • § 70 Abs. 2 Satz 1 EStG • § 70 Abs. 3 EStG • § 70 Abs. 4 EStG (bis 2011) • § 173 Abs. 1 und Abs. 2 AO • § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO (Grundlagenbescheide) • § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO (rückwirkendes Ereignis) • § 129 AO Zielgruppe Mitarbeiter, Sachbearbeiter und Führungskräfte von Familienkassen, die sich mit der aktuellen Gesetzesund Vorschriftenlage vertraut machen bzw. bereits erworbene Kenntnisse auffrischen oder vertiefen wollen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 580,00 Referent/-in Herr Ralph Jahn, Kommunaler Arbeitgeberverband Thüringen Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Erhebungsverfahren nach der Abgabenordnung • Erstattungsanspruch nach § 37 Abs. 2 AO • Entstehung / Erlöschen des Erstattungsanspruchs • Beispielsmuster zum Feld Rückforderungsbetrag Überblick über die Muss-Inhalte von Bescheiden gem. § 157 AO Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 372 Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.18 Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende ITTrainer und an IT-Trainer, welche ihre theoretischen Kenntnisse vertiefen möchten. Veranstaltungsziele Sie lernen methodisch-didaktische Grundlagen zur Gestaltung von IT-Trainings kennen. Sie können Medien situationsgerecht einsetzen sowie kritische Seminarsituationen erkennen und klären. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in • Besonderheiten von IT-Schulungen • Rolle und Aufgabe eines IT-Trainers • Besondere Anforderungen an einen IT-Trainer Pierre Pfeiler, WPPartner • • • • • • (z.B. Unterschiede "normaler" Seminarraum vs. PC-Raum) Gestaltung und Einsatz von Lernmedien Aufbau Trainerleitfaden (didaktisch-methodische Analyse, Zeitplanung, Übungen, Lernerfolgskontrollen) Feedbackregeln Umgang mit schwierigen Situationen und Teilnehmern Unterweisung am Arbeitsplatz Unterschied Frontalschulung / Coaching von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.04.16 26.04.16 680,00 Epp 28.03.16 Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung bildet das 1. von insgesamt 3 Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden und fit halten." 2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung" (05.207.19) 3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis" (05.207.20) Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar. Im Anschluss an die Seminarreihe können die Teilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einer Praxisphase anwenden und dokumentieren. Nach Besuch aller drei Module und vollständig dokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmer das "Zertifikat IT-Trainer." Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 373 Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.19 Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende ITTrainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnisse praktisch vertiefen möchten. Veranstaltungsziele Sie können vertriebsunterstützende IT-Schulungen (z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisieren und durchführen. Sie erhalten Hinweise zur Erstellung von Leitfäden und Checklisten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in • Besonderheiten von IT-Schulungen • Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen, Pierre Pfeiler, WPPartner von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.04.16 28.04.16 680,00 Epp 06.04.16 Übungen, Lernerfolgskontrollen, Handout) • Erstellen eines Konzepts und Durchführung des • • • Trainings Feedbackbogen Umgang mit schwierigen Situationen und Teilnehmern Motivation und Demotivation von Teilnehmern Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung bildet das 2. von insgesamt 3 Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden und fit halten." 1. Modul "Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18) 3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis" (05.207.20) Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar. Im Anschluss an die Seminarreihe können die Teilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einer Praxisphase anwenden und dokumentieren. Nach Besuch aller drei Module und vollständig dokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmer das "Zertifikat IT-Trainer." Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 374 Umsetzung eines Coachings in der Praxis Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.20 Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende ITTrainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnisse praktisch vertiefen möchten. Veranstaltungsziele Sie können vertriebsunterstützende IT-Coachings (z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisieren und durchführen. Sie erhalten Hinweise zur Erstellung von Leitfäden und Checklisten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in • Unterweisung am Arbeitsplatz • Vorteile und Gestaltung eines Coachings • Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen, Pierre Pfeiler, WPPartner Lernerfolgskontrollen) • Trainingsformen • Feedbackbogen • Motivation und Demotivation von Teilnehmern von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.04.16 29.04.16 340,00 Epp 01.04.16 Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung bildet das 3. von insgesamt 3 Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden und fit halten." 1. Modul "Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18) 2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung" (05.207.19) Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar. Im Anschluss an die Seminarreihe können die Teilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einer Praxisphase anwenden und dokumentieren. Nach Besuch aller drei Module und vollständig dokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmer das "Zertifikat IT-Trainer." Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 375 Personalvertretungsrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.46 Mitarbeiter der Personalabteilung, Personalräte Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Landespersonalvertretungsrecht Thüringen und Hessen von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.01.16 26.01.16 290,00 EF 05.01.16 02.02.16 02.02.16 290,00 Epp 12.01.16 Für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Personalvertretung und Dienststelle ist die Kenntnis der gegenseitigen Rechte und Pflichten unerlässlich. Unser Seminar verschafft Ihnen einen Einblick in alle praxisrelevanten Beteiligungstatbestände, insbesondere in Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des Personalrats. Daneben werden Verfahrensvorschriften und alle sonstigen relevanten Regelungen und Besonderheiten des jeweiligen Landespersonalvertretungsgesetzes erläutert. Referent/-in Rechtsanwalt Volker Pfeiffer Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Veranstaltungsinhalte • Mitbestimmung bei personellen Maßnahmen • Sonstige Mitbestimmung - Soziale Angelegenheiten - Organisatorische Angelegenheiten - Sonstige Angelegenheiten • Zustimmungsverweigerungsgründe des Personalrats • Beteiligungsrechte bei Kündigungen • Sonstige Beteiligungsrechte • Verfahren bei Mitbestimmung und / oder Mitwirkung • Abschluss von Dienstvereinbarungen • Möglichkeiten des Personalrats durch Initiativrecht Besonderer Hinweis Am Standort Eppstein wird das Landespersonalvertretungsrecht Hessen und in Erfurt das Landespersonalvertretungsrecht Thüringen thematisiert! Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 376 Social Media: Online Personalmarketing und Social Media Recruiting Veranstaltungsnummer • Zusammenfassung, Zeit zum Ausfüllen der 05.207.40 Bewertungsbögen und Übergabe des Teilnahmezertifikats Veranstaltungsziele Online Personalmarketing und Social Media Recruiting • Was bedeutet Online Personalmarketing und Social Media Recruiting für die Mitarbeiter Ihrer Sparkasse? • Wie professionell ansprechende, emotionale Personalarbeit gelingt, erfahren Sie in diesem praxisorientierten Einsteigerseminar. Zielgruppe • Mitarbeiter aus dem Bereich Personal (PE, Ausbildungsleiter) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 18.02.16 18.02.16 290,00 EF 28.01.16 Veranstaltungsinhalte • Begrüßung, Ankommen und erste Orientierung durch Gesprächstickets • Mitarbeiter-Auswahl in Ihrer Sparkasse: - Notwendigkeit einer neuen Perspektive auf Bewerber - Azubi-Marketing, Kommunikationsverhalten der GenY und GenZ Praxisbeispiel: Azubi-Kampagne Spannend ab dem ersten Tag inklusive Mediaplanung (Display, Online, SEM, Social media) - Aktive Ansprache von Menschen, nicht Zielgruppen - Wie Sie generationenübergreifende Zusammenarbeit ermöglichen Referent/-in • Eva Lutz, HR am Datenstrom: Fachdozentin für • das Thema Online Personalmarketing - Social Media für Personaler Karoline Barthauer, Produktmanagerin Sparkassen-Finanzportal für Angebote in der SFG Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 • Social Media Handbuch der Sparkassen Finanzgruppe NEU Sept 2015 - Kommunikation im Social Web: 1. Besonderheiten der öffentlichen Kommunikation 2. Relevante Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort 3. Digitale und analoge Kontaktpunkte für Bewerber - Wichtige Eckpunkte für Ihre Personalarbeit: 1. Social Media Richtlinien 2. Mitarbeiter als Botschafter der Sparkasse 3. Arbeitgeberbewertungsportale kununu & Co. • Gruppenarbeit zur Standortbestimmung Teil 1 - Auf welchen Plattformen sind Sie und Ihre Mitarbeiter/innen heute schon aktiv? Was gelingt? Kleine Kaffeepause zwischendurch • Gruppenarbeit zur Standortbestimmung Teil 2 - Vorstellung der Werkzeuge: S-Lounge inkl. Karriere-App, Karriereportal, Social Media Publisher, Rahmenverträge, Good Practice Beispiele • Gruppenarbeit zur Standortbestimmung Teil 3 - Ihr Social Media Fahrplan, Leitfaden mit individueller Checkliste Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 377 Barrierefreie Kundenberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.70 Veranstaltungsziele Personalentwickler, Kommunikations- und Verhaltenstrainer, Generationenmanager, Schwerbehindertenbeauftragte, Vertriebsverantwortliche Die Teilnehmer gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit Kunden mit Behinderungen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Behinderte Kunden erleben eine barrierefreie Beratung in unverkrampfter Atmosphäre. Die Sparkasse erzielt eine positive Außenwirkung, stärkere Kundenbindung und bekommt selbstbewusstere Mitarbieter. Veranstaltungsinhalte Demenzielle Syndrome • Normales kognitives Altern • Demenzielle Erkrankungen - Symptome - Diagnostik • Einschränkungen der Alltagskompetenz - Aktivitäten des alltäglichen Lebens (Störungen des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit und der exekutiven Funktionen) - Demenz und Geld • Kommunikation bei Demenz • Sparkassenbeispiele und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.03.16 09.03.16 290,00 Epp 17.02.16 Referent/-in Dr. Ingrid Schermuly, Klinische Neuropsychologin GNP und Psychologische Psychotherapeutin Stephan Heym, Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter Rheinland-Pfalz und selbst sehbehindert Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Behinderungen erfahrbar machen und Umgang miteinander • Sich selbst mit Brillen und Gehörschutz in die Situationen behinderter Kunden versetzen • Rollenspiele - Blinder bzw. sehbehinderter Kunde ist zugezogen und möchte seine Bankverbindung zur Sparkasse XY übertragen (Umzugsservice) - Schwerhöriger Kunde möchte ein Girokonto eröffnen - Gesprächstermin mit einem Kunden im Rollstuhl Im gesamten Seminar wird sehr interaktiv gearbeitet. Der Ablauf wird spontan den Erfahrungen der Teilnehmer mit Behinderungen und Behinderten angepasst. Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 378 Schulungs- und Informationveranstaltung: Azubi Einsatz Planung (AEP) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.60 Mitarbeiter bzw. die Ausbildungsverantwortlichen der Personalabteilungen unserer Sparkassen. Veranstaltungsziele Kennenlernen und Umgehen können mit der FIAnwendung Azubi Einsatz Planung (AEP). Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.02.16 17.02.16 290,00 Epp 27.01.16 03.03.16 03.03.16 290,00 EF 11.02.16 Veranstaltungsinhalte • Funktionalitäten der Anwendung • praktische Beispiele Preisinformation 290,00 Referent/-in Toni Stender, Otto Personalsysteme GmbH Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 379 Erfahrungsaustausch für Personalentwickler / Ausbildungsleiter Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.58 Personalentwickler und Ausbildungsverantwortliche in den Sparkassen und Verbundunternehmen Veranstaltungsinhalte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Seminartag ( themenspezifisch Personalentwicklung/Ausbildung) Erfahrungsaustausch: aktuelle Themen und Projekte im Kontext der Personalentwicklung / Ausbildung von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.04.16 07.04.16 290,00 Epp 16.03.16 11.05.16 12.05.16 290,00 EF 20.04.16 Ansprechpartner Sabine Gabriel Tel.: 06198/20-1117 Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 380 Betriebliche Ausbilder - Nebenberuflich Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.207.11 Die Sparkassenakademie bietet im Rahmen der Qualitätssicherung der Ausbildung in der Sparkassen-Finanzgruppe ein nebenberufliches Seminar Betriebliche Ausbilder zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung gem. AEVO an. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können Unterweisungen am Arbeitsplatz sowie innerbetriebliche Unterrichststunden planen und durchführen. Sie können in verschiedenen Gesprächssituationen mit den Auszubildenden angemessen und zielorientiert (Personalentwicklungs-)gespräche führen. Sie lernen die rechtlichen Kenntnisse und entsprechenden Gesetze in der Berufsausbildung kennen. Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse durch Ablegung der AusbilderEignungsprüfung nach. Veranstaltungsinhalte Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem Lehrplan Mit Inkrafttreten der neuen AEVO am 1. August 2009 endet die im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003 erfolgte Aussetzung der Nachweispflicht berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse für Ausbilder/innen. Damit sind entsprechende Kenntnisse wieder im Rahmen einer AusbilderEignungsprüfung nachzuweisen. Wer jedoch nach 2003 ohne nachgewiesene Qualifikation und ohne Beanstandungen ausgebildet hat, ist weiterhin vom Nachweis befreit. Die zuständigen Industrie- und Handelskammern können diesen vom Ausbildungsbetrieb bestellten und angezeigten Ausbilder/innen hierüber eine Bescheinigung ausstellen. Gleichzeitig werden die Anforderungen an die berufs- und arbeitspädagogische Eignung der Ausbilder/innen in den folgenden vier Handlungsfeldern neu strukturiert (vgl. auch § 2 und 3 AEVO): • Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen • Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken Das Seminar gliedert sich in drei Teile: Teil 1 Selbststudium Handbuch der Ausbilder (DSV, Best. Nr. 303 506 010) Es besteht die Gelegenheit, im Modul 1 einzelne Studieninhalte zu besprechen, Fragen zu stellen und ggf. Themen zu vertiefen. Das Modul dient jedoch nicht der generellen Bearbeitung aller Inhalte im Unterricht. Die Klausur ( zu allen Themen des Handbuches / Unterrichtes), wird im Modul 5 geschrieben. (ca. 30 Multiple-Choice-Fragen, ca. 5-8 offene Fragen) Die Klausur zählt 50% des Gesamtergebnisses, es müssen mind. 50/100P erreicht werden. Teil 2Präsenzphasen an der Sparkassenakademie In den Modulen 1-5 werden verschiedene Inhalte des Handbuches praxisorientiert behandelt, die für die Ausbildung in den Sparkassen relevant sind. Für die Zulassung zum Kolloquium müssen alle Module besucht werden. Die Module 2-4 werden auch für nebenberufliche Dozenten der Sparkassen und der Sparkassenakademie angeboten (Ausbildungspaten, Ausbildungshelfer u.ä.). Diese Module können einzeln über ecadia gebucht werden. Teil 3Kolloquium Für die Bescheinigung Betrieblicher AusbilderIn absolvieren die Teilnehmer ein Kolloquium bei der Sparkassenakademie, in dem eine Unterweisungsprobe/Unterrichtsprobe vorgestellt wird und anschließend ein Fachgespräch zu den Inhalten des Seminares (Module 0-4) geführt wird. Der Prüfungsausschuss besteht aus einem Dozenten der Sparkassen-akademie und jeweils einem Arbeitgeber- bzw. Arbeitnehmervertreter aus den Sparkassen. Das Ergebnis des Kolloquiums zählt 50% des Gesamtergebnisses, es müssen mind. 50/100P erreicht werden. In der Bescheinigung werden die Ergebnisse der Klausur und des Kolloquiums in Punktzahlen ausgewiesen. Seminarzeiten: Freitags, 14-19 Uhr und Samstags, 8-14 Uhr • Ausbildung durchführen • Ausbildung abschließen Zielgruppe Voraussetzungen abgeschlossene Ausbildung Sparkassenkaufmann/frau, Bankkaufmann/-frau Mitarbeiter aller Bereiche, die in der Ausbildung ihrer Sparkasse/LB mitarbeiten, Auszubildende am Arbeitsplatz unterweisen und betreuen, oder Innerbetrieblichen Unterricht gestalten und durchführen möchten. Die Module können als Fortbildungsmaßnahmen Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 381 auch einzeln besucht werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 900,00 Referent/-in Trainer und Ausbilderteam der Sparkassenakademie/S-Fiannzgruppe Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Oktober 2015 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 382 Organisation Inhaltsverzeichnis Kundenmanagement in OSPlus Seite 385 Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information für den Fachbereich 386 Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage 387 IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz 388 Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management 389 Prüfung ''Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.)'' 390 Fachtagung Geldwäsche 391 Geldwäsche Risikomanagement mit SironAML - Einführung (820) 392 Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration 393 Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem 394 Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem 395 Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze 396 Fuhrpark in Sparkassen- Ein bekanntes Risiko? 397 Administration Aktivgeschäft innerhalb von OSPlus (354) 398 Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten 399 Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung 400 Umsetzung eines Coachings in der Praxis 401 Workshop Grundlagen Darlehen 402 iPad und iPhone effizient nutzen 403 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 383 BCM - Notfallmanagement - Notfallbeauftragter - praxisnah 404 Erfahrungsaustausch Bargeldlogistik 405 OSPlus-Personalmanagement: Personalinformation Online (PIO) Einführung (756) 406 Erfahrungsaustausch Kreditorganisation 407 Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation 408 Die Umsetzung des risikoorientierten Ansatzes mit Siron®Profile Aufbauseminar (825) 409 PARISplus: Meldewesen im Rahmen der Behördenkommunikation (755) 410 PARISplus: Grundlagen Berichtswesen, Ad-hoc Query und ABAP-Query (705) 411 PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung und Administration (702) 412 PARISplus: Organisationsmanagement (701) 413 Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen (602) 414 Workshop Mobile Devices im Sparkasseneinsatz 415 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 384 Kundenmanagement in OSPlus Veranstaltungsnummer - 06.520.01 Gekos Wie werden Gekos administriert? Voraussetzungen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen tieferen Einblick in das Kundenmanagement incl. Verbünde, Personen-, Kontorollen und Generischen Konstrukten (Gekos): Sie können dadurch im Kundenmanagement Risiken minimieren, Prozesse optimieren und Maßnahmen zur Qualitätssicherung ergreifen. Veranstaltungsinhalte Personendaten - Welche Felder haben welche Auswirkungen? - Wie kann man durch Administration von Schlüsselverzeichnissen die Personenanlage und -pflege unterstützen? - Welche Parameter gibt es zu Personendaten im OSP? - Steuerung der Prüfpflichtigkeit der Kundendatenpflege incl. Nutzung Kontrollradar - Prüfung der Datenqualität per SQL - Voraussetzungen zur Historisierung von Personen Personenverbünde - Welche Verbünde haben welche Funktionen? - Welche Verbünde müssen und welche können verwendet werden? - Parameter für Verbundpflege - Was sind Verbundartänderungen und welche Vorteile bieten sie? - Wie kann man nicht mehr benötigte Verbünde auswerten und löschen? Sicherer Umgang mit OSPlus, optimal wären Kenntnisse in der Administration im Bereich der Kundendaten. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Organisation, Revision und Vertriebssteuerung, die fachlich bzw. administrativ für den Themenbereich "Kundenmanagement" in OSPlus und den damit verbundenen Prozessen verantwortlich sind. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 28.09.16 29.09.16 610,00 Epp 07.09.16 Referent/-in Andreas Krämer, Kreissparkasse Limburg Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Personenrollen - Welche Personenrollen haben Funktionen? - Welche Personenrollen können deaktiviert werden? - Administration von Personenrollen an Praxisbeispielen - Steuerung, wer welche Personenrollen pflegen darf Kontorollen - Welche Kontorollen werden wirklich bei welchem Produkt benötigt? - Wie kann man nicht benötigte Kontorollen deaktivieren? Generische Konstrukte - Welche Gekos besitzen weitere Funktionen? - Welche Gekos können deaktiviert werden? - Wie kann man Gekos per IDV auswerten? - Wie steuert man, wer welche Gekos erfassen darf? - Praxisbeispiele für institutsindividuelle Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 385 Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information für den Fachbereich Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.520.03 • • • • • Veranstaltungsziele Im Fachforum werden aktuelle Themen angesprochen, die sich um den OSPlus Einsatz im Aktiv-Geschäft ranken. Dazu gehören besonders Informationen zum aktuellen Release 15.1, die aus Sicht der Kreditprozesse und auch systemübergreifend betrachtet werden. Die Teilnehmer sollen Handlungsbedarf und Optimierungsmöglichkeiten erkennen, um in ihrem Institut entsprechende Maßnahmen für den OSPlus Einsatz im Aktiv-Geschäft einleiten zu können. Produkt- und Prozessverantwortliche Release-Verantwortliche für den Aktivbereich Mitarbeiter Organisationsabteilung Administratoren Multiplikatoren für Anwender (Markt / Marktfolge) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.06.16 06.06.16 350,00 Epp 16.05.16 15.06.16 15.06.16 350,00 EF 25.05.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Die Inhalte werden ca. 4 Wochen vor der Veranstaltung - abhängig von der ReleaseInformation der FI - in ecadia als Anhang zum Bildungsprodukt veröffentlicht. • Dozent der Firma tekko Informationssysteme • Jürgen Maier (FI Frankfurt) • Mitarbeiter des SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 386 Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.47 Compliancebeauftragte, Datenschutzbeauftragte, Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Personal, IT-Organisation, Electronic Banking/ Medialer Vertrieb. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind mit der aktuellen Rechtslage zu datenschutzrechtlichen Fragestellungen vertraut und können den Bezug zu den typischen korrespondierenden Fragestellungen des Arbeitsrechts und des Kredit- bzw. Bankrechts herstellen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.09.16 06.09.16 760,00 EF 15.08.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte - • RA Stefan Maas, Bornheim Grundzüge des BDSG/TMG etc. Struktur der rechtlichen Rahmenbedingungen Das Bankgeheimnis Bankgeheimnis ./. Datenschutz? Wie muss sich die Sparkasse im Rahmen der rechtlichen Vorgaben verhalten? Was ist wichtig, wenn ich Admin bin, was, wenn ich Compliance oder Datenschutzbeauftragter bin? Korrespondierende Rechtsvorschriften z.B. Arbeitnehmerdatenschutz Aktuelle Neuerung aus Recht und Technik im Kontext Datenschutz/Datensicherheit Diskussion Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 387 IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz Veranstaltungsnummer • Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in 05.210.19 • Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Sparkassen Informationssicherheit (ISMS) Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften und Maßnahmen zur Absicherung von Daten und Systemen und zur Absicherung des Notfalls als Basis für die Durchführung von Prüfungen in diesen Bereichen. Zielgruppe Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren, Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren, Führungskräfte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Datenschutz • Datenschutzgesetze und Ziele des Datenschutzes • Grundbegriffe • Technische und organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz Gebäudesicherheit, physische Absicherung der Systeme • Zutrittschutz, Raumüberwachung • Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz • Netzstruktur, Netzanbindung von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.10.16 06.10.16 580,00 EF 14.09.16 Referent/-in Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Absicherung des Zugriffs auf Daten • Benutzer- und Rechtemanagement • Fernzugriff und Fernwartung • Datenverschlüsselung • Protokollierung und Überwachung Datensicherung und Archivierung Daten- und Datenträgerentsorgung Notfallvorsorge • Notfalldefinition • Notfall-Organisation • Notfallkonzept und -dokumentation • Notfalltests Arbeitshilfen für die Interne Revision Voraussetzungen Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichen Vorschriften und Anforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheit der Informationsverarbeitung (vgl. Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1). Besonderer Hinweis Teil der Seminarreihe IT-Revision: • Teil 1 - Basiswissen • Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.orga. Datenschutz Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 388 Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.44 Angehende und neu bestellte Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en, Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich mit dem Datenschutz befassen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen kennen die sich aus dem Datenschutz ergebenden ITSicherheitsanforderungen. Sie können ein Datenschutzkonzept in die betriebliche Organisation einbinden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.10.16 19.10.16 1.130,00 26.09.16 Veranstaltungsinhalte Referent/-in • Grundlagen der IT-Sicherheit: Anforderungen an • Dr. Peter Münch, Verlagsgruppe Hüthig Jehle • • • • • • • • • • • • • vertrauenswürdige IT-Systeme Gesetzliche Grundlagen zum technischorganisatorischen Datenschutz Die technisch-organisatorischen Maßnahmen des BDSG Organisation der IT-Sicherheit Verfahren zur Gewährleistung der Zutritts- und Zugangskontrolle Verfahren zur Zugriffskontrolle Verfahren zur Weitergabekontrolle Verfahren zur Eingabekontrolle Auftragskontrolle Verfahren zur Verfügbarkeitskontrolle Zweckbindungskontrolle Datenschutzkonzept Risikomanagement Richtlinien zum Datenschutz Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Voraussetzungen Teilnahme am Seminar Baustein "Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation" (05.210.43) oder ein entsprechender Kenntnisstand. Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Sparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgart und der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen, Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn gekannt gegeben. Baustein 1: Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation (05.210.43) Baustein 2: Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement (05.210.44) Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf die Zertifizierung (05.210.45) Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46) Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 389 Prüfung ''Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.)'' Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.46 Veranstaltungsinhalte Angehende und neu bestellte Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en, Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich mit dem Datenschutz befassen. 09.00 Uhr Klausur 1: Datenschutzrecht Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 10.00 Uhr Pause von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.01.16 26.01.16 700,00 Epp 05.01.16 23.01.17 23.01.17 700,00 02.01.17 10.15 Uhr Klausur 2: Technisch-organisatorischer Datenschutz Referent/-in 11.15 Uhr Pause • Andreas Jaspers, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz • Dr. Peter Münch, Verlagsgruppe Hüthig Jehle 11.30 Uhr Klausur 3: Datenschutzmanagement Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz 12.30 Uhr Mittagspause Ansprechpartner 13.30 Uhr Mündliche Prüfung Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 ca. 16.00 Uhr Ende Voraussetzungen Teilnahme am Seminar "Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation" (05.210.43) und am Seminar "Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management" (05.210.44) sowie am "Repetitorium - Vorbereitung auf die Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.45). Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Sparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgart und der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen, Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben. Baustein 1: Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation (05.210.43) Baustein 2: Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement (05.210.44) Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf die Zertifizierung (05.210.45) Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46) Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 390 Fachtagung Geldwäsche Veranstaltungsnummer Zielgruppe FT 021 Geldwäschebeauftragten und Mitarbeiter der internen Revisionen Veranstaltungsinhalte Das aktuelle Tagungsprogramm wird in einem gesonderten Akademie-Rundschreiben veröffentlicht. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Ansprechpartner Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 391 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 500,00 Geldwäsche Risikomanagement mit SironAML - Einführung (820) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.792.01 Geldwäschebeauftragte, Fach- und Führungskräfte aus Innenrevision und Organisation, Gruppen- oder Abteilungsleiter aus dem Privat- und Firmenkundengeschäft, die den Umgang mit dem Researchsystem Siron®AML erlernen möchten. Veranstaltungsziele • Kenntnisse über das Researchsystem Siron®AML zur Erkennung von Geldwäsche • praktische Übungen, um die Komponente • • • • Parametererfassung zu verwenden Geldwäscheszenarien modellieren Kundenkategorien, Indizien und Indizkombinationen erstellen definieren und Einstellungen anpassen Analyse auffälliger Kunden bearbeiten und dokumentieren Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.260,00 Referent/-in Mitarbeiter der TONBELLER AG, Bensheim Veranstaltungsinhalte 1. Tag • 09/11 und die Folgen • Das Research-System Siron®AML • Daten ins Research-System übernehmen • Prüfstrategie aufbauen • Kunden-Kategorien einrichten • Indizien und Schwellenwerte definieren • Ermittelte Auffälligkeiten analysieren • Maßnahmen dokumentieren • Prüfkriterien erweitern (Transaktionsindizien) • Abschlussdiskussion Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 2. Tag • Prüfkriterien für längerfristiges Kundenverhalten definieren • Weitere Analyse-Optionen verwenden • Abgleich mit Sanktionslisten • Sonderbehandlung für Kunden einrichten • Administration • Komplexe Prüfszenarien definieren • Mit der Risikobewertung arbeiten - Ein Ausblick • Abschlussdiskussion 3. Tag • Personenprüfung gegen PEP-Liste • Weitere Arbeiten im Case Management • Zeit für Fragen & Antworten Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 392 Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.56 Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren und andere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. der Prüfung IKS-relevanter Aspekte in der Produktadministration unter OSPlus benötigen. Veranstaltungsziele Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau der Produktadministration unter OSPlus verdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevanten Teilaspekte im Rahmen der Produktadministration zu planen und durchzuführen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.03.16 03.03.16 305,00 EF 11.02.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Produktbaukasten • Berechtigungen und Einstellungen • Kontrollen • Bestandsprodukt (-gruppen) - Schablonen - Varianten • Leistungsprodukt (-gruppen) - Varianten - Schablonen - Ketten • Modelle • Elementarten • Feldziffern • Bedingungen • Funktionen • Andreas Braun, SGVHT • André Storch, SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Prüfungsansätze • Berechtigungen zur Administration von Produkten • Administrierte Produkte und Integration in das IKS Informationsquellen • Handbücher der FI Besonderer Hinweis Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus": • Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem (05.210.55) • Teil 2: Produktadministration (05.210.56) • Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57) • Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze (05.210.58) Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 393 Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.57 Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren und andere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. der Prüfung IKS-relevanter Einstellungen im OSPlus benötigen. Veranstaltungsziele Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau und die Korrelationen IKS-relevanter Teile unter OSPlus verdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevanten Teilaspekte im Rahmen von Prüfungsansätzen zu planen und durchzuführen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.04.16 21.04.16 305,00 EF 31.03.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Kontrollpflichtige Tätigkeiten • Änderungs-Vorgangsbearbeitung • Prüfkennzeichen • Kontrollradar - Kontrollrelevanz - Kontrollregeln • erweiterter Orientierungsrahmen (eOR) • Kontrollmatrix • Protokollierung und Nachbearbeitung - Ungeprüfte Änderungsvorgänge - Eskalationsverfahren • Wo kann was nachgelesen werden? • Andreas Braun, SGVHT • André Storch, SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Prüfungsansätze • Kontrollmatrix / Dokumentation des IKS • IKS-relevante Berechtigungen • Nutzung / Umsetzung des eOR • Überwachung ungeprüfter Änderungsvorgänge (u. a. über das Ereignissystem) • Auswertungsmöglichkeiten • Tools zur Unterstützung der Prüfungen Besonderer Hinweis Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus": • Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem (05.210.55) • Teil 2: Produktadministration (05.210.56) • Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57) • Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze (05.210.58) Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 394 Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.55 Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren und andere Zielgruppen (z. B. Datenschutzbeauftragte) der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. des Aufbaus und der Funktionen im OSPlus Kompetenz- und Rechtesystem und dessen Überprüfung benötigen. Veranstaltungsziele Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau und die Korrelationen des OSPlus Kompetenz- und Rechtesystem verdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungen im Rahmen der Berechtigungskonzeption von OSPlus (KURS) zu planen und durchzuführen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Kompetenz- und Rechtesystem • KURS als Administrationsplattform • Berechtigungskonzeption • Berechtigungsträger - Institut - OE - Stelle - Mitarbeiter • Berechtigungsarten - Zugangsrechte - Kompetenzen - Anzeigerechte - Wirkung von Attributen und Feindefinitionen • Vererbung von Berechtigungen • USER-Typen - Generalbediener - Technische User • Berechtigungsprofile und Menüprofile • Wo kann was nachgelesen werden? • Andreas Braun, SGVHT • André Storch, SGVHT von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.03.16 02.03.16 305,00 EF 10.02.16 Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Prüfungsansätze • SOLL-Konzept und IST-Zustand • USER-Zulassung und Berechtigungsvergabe • IKS • Administration • Release-Management • Auswertungsmöglichkeiten • Tools zur Unterstützung der Prüfungen Besonderer Hinweis Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus": • Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem (05.210.55) • Teil 2: Produktadministration (05.210.56) • Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57) • Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze (05.210.58) Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 395 Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.58 Das Seminar wendet sich an IT-Revisoren und Datenschutzbeauftragte der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. der Geschäftsprozesssteuerung und dessen Überprüfung benötigen. Veranstaltungsziele Das Seminar soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Kenntnisse über die grundlegenden Funktionalitäten der Geschäftsprozesssteuerung unter OSPlus verdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevanten Teilaspekte im Rahmen der Geschäftsprozesssteuerung zu planen und durchzuführen. Ferner sollen sie auf Basis der PPSProzesslandkarte in der Lage sein, die technische Umsetzung der Geschäftsprozesse unter OSPlus zu beurteilen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.04.16 22.04.16 305,00 EF 01.04.16 Referent/-in • Eugen Meckbach, SGVHT • Andreas Braun, SGVHT • André Storch, SGVHT Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner OSPlus: Geschäftsprozesssteuerung • Berechtigungen und abschnittsweise Rechtesteuerung • Geschäftsprozessdefinition • Geschäftsprozesse administrieren und freigeben • Protokollierung und kontrollpflichtige Tätigkeiten der Geschäftsprozesssteuerung • Verfahrensdokumentation • Wo kann was nachgelesen werden? • Revisorische Gesichtspunkte (Überblick der zu berücksichtigenden gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen) Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 ProzessPlus für Sparkassen (PPS) • Basisinformationen zur Mustersparkasse ProzessPlus • Arbeiten mit der PPS-Prozesslandkarte und PPSMusterprozessen aus Revisionssicht Prüfungsansätze • Berechtigungen zur Administration von Geschäftsprozessen • Administrierte Geschäftsprozesse und Integration in das IKS Besonderer Hinweis Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus": • Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem (05.210.55) • Teil 2: Produktadministration (05.210.56) • Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57) • Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze (05.210.58) Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 396 Fuhrpark in Sparkassen- Ein bekanntes Risiko? Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.208.41 Mitarbeiter, die für die Bereitstellung von Dienstfahrzeugen zuständig sind. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten in kompakter Form und anhand von Praxisbeispielen einen Überblick über das Fuhrparkrecht und erfahren gleichzeitig, welche Möglichkeiten bestehen, sich als Verantwortlicher im Rahmen einer ordnungsgemäßen Delegation abzusichern. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.01.16 19.01.16 300,00 Epp 29.12.15 Preisinformation 300 Euro Veranstaltungsinhalte Flottenmanagement - die zehn häufigsten Fehler und wie Sie es besser machen Halterverantwortung und -haftung • BGI 800 - Unternehmerpflichten • BGI 800 - Arbeitnehmerpflichten • Delegation Unternehmerpflichten Referent/-in Thomas Schwolow, SEG SparkassenEinkaufsgesellschaft mbH Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Verkehrs- und Versicherungsrecht Fuhrparkrecht Halterhaftung Führerscheinkontrolle Unfallverhütungsvorschriften Allgemeine praxisbezogene Sicherheitsregeln mit Fallbeispielen • Firmenfahrzeuge Unfall - was sollten die Fahrer wissen? • Fahrzeugschäden - wer zahlt? • Fuhrparkversicherung - Optimierung • Dienstwagenüberlassung - wer darf fahren? Fuhrparkunterteilung (Kurier, Postfahrzeug mit ständig wechselnden Fahrern etc.) Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 397 Administration Aktivgeschäft innerhalb von OSPlus (354) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.520.05 Administratoren, die bereits Kenntnisse in der Produktadministration OSPlus haben. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden mit der Administration im Aktivgeschäft von OSPlus vertraut gemacht. Der Fokus liegt hierbei insbesondere auf den Bereichen AZ6 Darlehen, OSPlus-Kredit und Avale. Die administrativen Besonderheiten dieser drei Bereiche zusammen mit dem fachlichen Transfer auf die Anwendungen sowie die regelmäßigen Administrationen bilden hier die Themenschwerpunkte. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.11.16 04.11.16 610,00 Epp 13.10.16 Referent/-in Peter Palm, tekko Informationssysteme GmbH & Co. KG Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner • Überblick über die Möglichkeiten der Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Administration und der Produktstruktur in den Bereichen: - AZ6 Darlehen - OSPlus-Kredit - AZ7 Avale • Anwendungsspezifische Besonderheiten in der Produktadministration und den Institutswerten: - z.B. AZ6 Darlehen: (Leistungs)Produktadministration, Hinterlegung der Verzugszinssätze, Zinsmodelle - z.B. OSPK: Kreditbeschluss, modulares Beratungsergebnis, Formularzuordnung und -regeln, Konditionentableau, BasisProduktadministration - z.B. AZ7 Avale: (Leistungs)Produktadministration, Vererbung, Risikoüberschreitung, Fremdwährungsavale • Aufzeigen der regelmäßigen Administration und Vermittlung von Tipps und Tricks für die Praxis • Übersicht der relevanten Schlüsselverzeichnisse, Berechtigungen und Bedingungen • Zusammenspiel und Auswirkungen der Administration auf die einzelnen zugehörigen Anwendungen (Produktverkauf, OSPlus-Kredit, Avale in OSPlus) • Übungen zur Vertiefung der Kenntnisse • Vorstellung von Administrationshilfsmitteln (Adminchecklisten, Handbücher) Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 398 Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.18 Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende ITTrainer und an IT-Trainer, welche ihre theoretischen Kenntnisse vertiefen möchten. Veranstaltungsziele Sie lernen methodisch-didaktische Grundlagen zur Gestaltung von IT-Trainings kennen. Sie können Medien situationsgerecht einsetzen sowie kritische Seminarsituationen erkennen und klären. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in • Besonderheiten von IT-Schulungen • Rolle und Aufgabe eines IT-Trainers • Besondere Anforderungen an einen IT-Trainer Pierre Pfeiler, WPPartner • • • • • • (z.B. Unterschiede "normaler" Seminarraum vs. PC-Raum) Gestaltung und Einsatz von Lernmedien Aufbau Trainerleitfaden (didaktisch-methodische Analyse, Zeitplanung, Übungen, Lernerfolgskontrollen) Feedbackregeln Umgang mit schwierigen Situationen und Teilnehmern Unterweisung am Arbeitsplatz Unterschied Frontalschulung / Coaching von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.04.16 26.04.16 680,00 Epp 28.03.16 Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung bildet das 1. von insgesamt 3 Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden und fit halten." 2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung" (05.207.19) 3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis" (05.207.20) Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar. Im Anschluss an die Seminarreihe können die Teilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einer Praxisphase anwenden und dokumentieren. Nach Besuch aller drei Module und vollständig dokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmer das "Zertifikat IT-Trainer." Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 399 Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.19 Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende ITTrainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnisse praktisch vertiefen möchten. Veranstaltungsziele Sie können vertriebsunterstützende IT-Schulungen (z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisieren und durchführen. Sie erhalten Hinweise zur Erstellung von Leitfäden und Checklisten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in • Besonderheiten von IT-Schulungen • Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen, Pierre Pfeiler, WPPartner von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.04.16 28.04.16 680,00 Epp 06.04.16 Übungen, Lernerfolgskontrollen, Handout) • Erstellen eines Konzepts und Durchführung des • • • Trainings Feedbackbogen Umgang mit schwierigen Situationen und Teilnehmern Motivation und Demotivation von Teilnehmern Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung bildet das 2. von insgesamt 3 Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden und fit halten." 1. Modul "Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18) 3. Modul "Umsetzung eines Coachings in der Praxis" (05.207.20) Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar. Im Anschluss an die Seminarreihe können die Teilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einer Praxisphase anwenden und dokumentieren. Nach Besuch aller drei Module und vollständig dokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmer das "Zertifikat IT-Trainer." Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 400 Umsetzung eines Coachings in der Praxis Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.20 Das Seminar richtet sich an neu zu qualifizierende ITTrainer und an IT-Trainer, welche ihre Kenntnisse praktisch vertiefen möchten. Veranstaltungsziele Sie können vertriebsunterstützende IT-Coachings (z.B. unter Einsatz von OSPlus) planen, organisieren und durchführen. Sie erhalten Hinweise zur Erstellung von Leitfäden und Checklisten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in • Unterweisung am Arbeitsplatz • Vorteile und Gestaltung eines Coachings • Trainerleitfaden (Zeitplanung, Zielgruppen, Pierre Pfeiler, WPPartner Lernerfolgskontrollen) • Trainingsformen • Feedbackbogen • Motivation und Demotivation von Teilnehmern von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.04.16 29.04.16 340,00 Epp 01.04.16 Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung bildet das 3. von insgesamt 3 Modulen der Seminarreihe "IT-Trainer ausbilden und fit halten." 1. Modul "Grundlagen Training- und Coachingbegleitung von IT-Projekten" (05.207.18) 2. Modul "Wie erstelle ich ein IT-Schulungskonzept mit Projektbegleitung" (05.207.19) Alle 3 Module sind auch einzeln buchbar. Im Anschluss an die Seminarreihe können die Teilnehmer die neu erworbenen Fähigkeiten in einer Praxisphase anwenden und dokumentieren. Nach Besuch aller drei Module und vollständig dokumentierter Praxisphase erhalten die Teilnehmer das "Zertifikat IT-Trainer." Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 401 Workshop Grundlagen Darlehen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.791.22 • Mitarbeiter aus dem Darlehensbereich mit Veranstaltungsziele • Erarbeitung eines vertieften Wissens und • • • • Verständnis der Darlehensanwendung sowie der Buchung im Darlehensbereich Umsetzung der vermittelten Inhalte in das Tagesgeschäft praktische Übungen in der Produktivumgebung / Schulungsinstitut Vertiefung des Wissens für das Tagesgeschäft Möglichkeit zur Individualisierung • • Grundlagenwissen in der OSPlusDarlehensanwendung Marktfolgemitarbeiter Multiplikatoren Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.11.16 10.11.16 760,00 Epp 19.10.16 Referent/-in Mitarbeiter von tekko Informationssysteme Veranstaltungsinhalte Grundlagen des Darlehensverfahrens • Kapitalzinsrechnung • Berechnungsgrundlagen • Korrekturmöglichkeiten • Besonderheiten • Übungsbeispiele auf Grundlage praktischer Beispiele (Zinssatzänderung, Verzüge, Aufstockungen, Verzichte, Sondertilgungen...) Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Buchungen im Darlehensverfahren • Allgemeines zur Buchungsphilosophie im Darlehensverfahren • Verwendbare Text- und Umsatzschlüssel • Übungsbeispiele aus dem aktuellen Tagesgeschäft (Auszahlung, Sondertilgung, Zahlungen, Stornierungen) Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 402 iPad und iPhone effizient nutzen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.500.43 Fach- und Führungskräfte, die ihr iPad bzw. iPhone effizienter nutzen möchten. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegende Kenntnisse zur Bedienung und Nutzung eines iPads bzw. eines iPhones. Sie kennen die wichtigsten Apps und ihre Einsatzmöglichkeiten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.04.16 13.04.16 340,00 EF 16.03.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Grundlagen und Grundwissen: • das Betriebssystem iOS, der Appstore und die Apple ID, der Safari-Browser, die Code-Sperre, Touch-ID, Siri • das Hardware-Konzept von iPad und iPhone: Flash-Speicher und seine Verschlüsselung, Anschlüsse, verfügbare Adapter, die SIM-Karte • Verbindung und technische Kommunikation: Bluetooth, WLAN, UMTS, GSM, LTE, VPN, AirPlay, AirDrop, iCloud, iTunes • das Mobile Device-Management ("MDM") der FI • Sicherheit und Datenschutz: Malware, gesprächige Apps, Codesperre, Updates, Diebstahl, Fernlöschung, Ortungsverfahren, Kontakte und WhatsApp Steffen Frankl, Senior Consultant IT Security, Deutscher Sparkassenverlag Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Bedienung (praktische Übungen) • Einstellungen und nützliche Funktionen, Bedienungsphilosophie • die Tastatur (iOS 8), der App-Store, Browser, Task-Management, iTunes u.v.m. Apps und Banking in der SFG • App-Übersicht: die Sparkassen-Apps für den Endkunden • App-Übersicht der FI: für den internen Gebrauch • Online-Banking, Mobile Banking: Authentifizierung, Sicherheitskonzeption, PushTan und mTan-Verfahren • Ausblick: OSPlus Neo; Trends im Banking Voraussetzungen Die Übungen finden auf den Geräten der Teilnehmer statt. Bitte bringen Sie Ihr Gerät zum Kurs mit! Besonderer Hinweis Auf Geräten für den dienstlichen Gebrauch können einige der hier erwähnte Funktionen gesperrt sein. Bitte klären Sie vorab Ihre Berechtigungen zur Änderung von Einstellungen. Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 403 BCM - Notfallmanagement - Notfallbeauftragter - praxisnah Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.210.59 Die Dokumentation mittels BCM Tool steht nicht im Fokus des Seminars. Veranstaltungsziele • Grundlagen und rechtliche Aspekte kennenlernen • Aktivitäten und Prozesse des Business Continuity • • • Management kennen und verbessern Nachvollziehbarkeit der Notfallplanung und des BCMs sicherstellen Exkurs - Produkt BCM-Tool optimal nutzen. Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich. Die Hinweise können die Teilnehmer/innen zur Pflege des Produktes in ihrer Sparkasse im Anschluss übernehmen Durch gemeinsame Diskussionen zu einzelnen Themen werden zudem weitere Umsetzungen aus der Praxis aufzeigt Zielgruppe • Notfallbeauftragte, die mehr über die Grundlagen erfahren möchten • Notfallbeauftragte, die erst kurz im Amt sind • oder etablierte Notfallbeauftragte, die Möglichkeiten zur Verbesserung des eigenen BCMs suchen (schlanker Prozess) Umsetzungsverantwortliche für ein BCM-Projekt (auch Aktualisierungsprojekte) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.03.16 16.03.16 680,00 Epp 16.02.16 Veranstaltungsinhalte Begriffsdefinitionen für die gemeinsame Sprachregelung • Notfallkonzept - Notfallhandbuch Notfallmanagement vs. Business Continuity Management • Störung - Notfall - Katastrophe Wesentliche Vorschriften und Standards, Exkurse z. B. • Gesetz über das Kreditwesen - KWG und MaRisk • Erwartungen der Aufsicht an das Notfallkonzept • Gängige Standards BSI 100-4 und ISO 27001/27002 - Exkurs: ISO 22301 Referent/-in Peter Schwarz, Deutscher Sparkassenverlag Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Business Continuity Management als Prozess • Gesamtverantwortung für das BCM • Aufgaben eines Notfallbeauftragten • Zeitliche Aufwände Theorie und Praxis • Regelmäßige Aktivitäten • Anforderungen an die Dokumentation • Vorgehensweise zur Einstufung der Notfallszenarien • Kritikalitätsanalyse und Business Impact Analyse für Geschäftsprozesse • Notfallszenarien, Übungstypen und Notfallübungen nachvollziehbar gestalten • Auswirkungen der OPDV 1/2015 auf das Business Continuity Management • Dienstleister & Co. • Berichte, Reports, Kommunikation und Zusammenarbeit Unterstützung durch das BCM-Tool • Exkurs: BCM Tool der FI - praxisnaher Einsatz - Hinweise für die Bearbeitung Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 404 Erfahrungsaustausch Bargeldlogistik Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 05.208.50 von bis auf Anfrage Veranstaltungsziele Wir bieten Ihnen mit dieser Veranstaltung eine Plattform für Ihren Austausch mit anderen Sparkassen und den Fachreferenten. Um den Erfahrungsaustausch entsprechend vorbereiten und strukturieren zu können, bitten wir Sie, konkrete Anregungen und Fragen zu den o. g. Schwerpunkten, gerne jedoch auch zu weiteren Themen der Bargeldlogistik, vorab per E-Mail bis spätestens 12. November 2015 bei Frau Dr. Dahnke einzureichen. Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Veranstaltungsinhalte Folgende Schwerpunktthemen sollen u. a. in der Veranstaltung diskutiert werden: • Welche Wege beschreiten die Institute bei der Bepreisung von Bargelddienstleistungen? • Wie hat sich das Leistungsangebot im Bereich Banknoten und Münzgeld verändert? • Wie und ggf. mit welchen Mitteln wird der Wertdienstleister gesteuert? • Wie kann eine Notfallplanung aussehen? • Welche Erfahrungen gibt es mit der Umsetzung • • der Verordnungen zur Prüfung von Banknoten und Münzgeld auf Echtheit und Umlauffähigkeit? Welche Erfahrungen gibt es mit den MonitoringTests der Bundesbank? Wie ist der Umsetzungsstand bezüglich der Online-Schulung der Bundesbank zur Falschgelderkennung? Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 405 Preis [EUR] Ort Meldeschluss 200,00 OSPlus-Personalmanagement: Personalinformation Online (PIO) - Einführung (756) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.730.35 Das Seminar richtet sich an MitarbeierInnen aus dem Bereich "Personal" und "Organisation" (Allgemeine Organisation oder Technische Organisation). Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen kennen den Leistungsumfang PIO (Personalinformationssystem Online) in den beiden Varianten "Basismenü" und "QuickstartMenü." Sie sind in der Lage die Einführung von PIO im eigenen Institut vorzunehmen und die erforderlichen Vorarbeiten je nach Variante im Haus anzustoßen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 380,00 Referent/-in Mitarbeiter der Finanz Informatik Veranstaltungsinhalte • Vorstellung der Anwendung • • • "Personalinformation Online" - Varianten "Quickstart-Menü" und "Basismenü" Einführung der Anwendung als sogenannter Quickstart mit Hilfe der Vorlage "QuickstartMenü" Alternativ werden die möglichen Projektphasen für die Einführung der Basismenüs oder der individuell administrierten Anwendung vorgestellt. Vorstellung der Möglichkeiten der individuellen Administration der Anwendung - Erarbeitung einer möglichen Ausprägung der Anwendung je Sparkasse Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Voraussetzungen Kenntnisse des Quellsystems PARISplus. Kenntnisse des Organisatonsrundschreibens der Finanz Informatik Nr. 478/2013 vom 04.12.2013 und der Anlage 1 (siehe Anhang Dokumente). Besonderer Hinweis Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PC durchgeführt und ist für maximal 6 Sparkassen pro Termin vorgesehen. Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 406 Erfahrungsaustausch Kreditorganisation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.203.01 Leiter aus den Bereichen Marktfolge, Kreditsekretariat und Kreditorganisation Veranstaltungsziele Zur Unterstützung bei der Bewältigung der umfangreichen Anforderungen der Kreditorganisation haben sich die Sparkassen einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch gewünscht. Diesem Wunsch folgend bietet das Fachteam Kreditunterstützung des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen den Sparkassen ein regelmäßiges Forum zum Erfahrungsaustausch an. Ziel dieser Foren ist zum einen der bilaterale Austausch von Ideen und praktischen Problemlösungen im Sinne einer ´Veranstaltung von Sparkassen für Sparkassen` und zum anderen die Information über zentrale Entwicklungen durch den SGVHT. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 100,00 Referent/-in Steffen Zinzow, SGVHT Wolfgang Bodenstein, SGVHT Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Veranstaltungsinhalte Aufgrund der Wettbewerbssituation im Kreditgeschäft der Banken und Sparkassen, den aufsichtsrechtlichen Anforderungen sowie der ITEntwicklung ergeben sich große Herausforderungen an die Ausgestaltung der Kreditorganisation in den Sparkassen. Zur Umsetzungsunterstützung in der Sparkassenpraxis werden auf Ebene des DSGV und des Regionalverbandes entsprechende Konzepte entwickelt und gepflegt. In einem dynamischen Prozess entwickelt die FI die Kreditanwendungen ständig weiter. Die Implementierung dieser Konzepte und der ITAnwendungen stellt große Anforderungen an die personellen Ressourcen der Sparkassen. Aktuelle Themenschwerpunkte: • Prozesskostenanalyse im Kreditgeschäft • Modell Pro 2.0 • Einsatz des Rahmenkredites im gewerblichen Kreditgeschäft • S-Card-Plus • Aktueller Sachstand EUHypRL Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 407 Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.43 Angehende und neu bestellte Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en, Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich mit dem Datenschutz befassen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegende Kenntnisse im Bereich Datenschutz unter Berücksichtigung der sparkassenspezifischen Besonderheiten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.06.16 22.06.16 1.130,00 30.05.16 Veranstaltungsinhalte • • • • • Einführung in das Datenschutzrecht Arbeitnehmerdatenschutz Kundendatenschutz Fallübungen Praktische Umsetzung des Datenschutzes im Unternehmen Referent/-in • Andreas Jaspers, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz • Thomas Müthlein, Geschäftsführer der DMC Datenschutz-Management & Consulting GmbH, Köln, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Sparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgart und der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen, Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben. Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Baustein 1: Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation (05.210.43) Baustein 2: Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement (05.210.44) Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf die Zertifizierung (05.210.45) Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46) Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 408 Die Umsetzung des risikoorientierten Ansatzes mit Siron®Profile - Aufbauseminar (825) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.792.02 Geldwäschebeauftragte, Fach- und Führungskräfte aus Innenrevision und Organisation, Gruppen- oder Abteilungsleiter aus dem Privat- und Firmenkundengeschäft. Veranstaltungsziele • Kenntnisse über die Zusatzkomponente • • • Siron®Profile zur Umsetzung des risikoorientierten Ansatzes praktische Übungen zur Erstellung von Segmentindizien die Segmentindizien in Siron®AML verwenden erfüllen der Anforderungen der 3. EU Richtlinie Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 420,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Mitarbeiter der TONBELLER AG, Bensheim • Risikobasierter Ansatz mit SironProfile - Kunden-Kategorien - Segment-Indizien - Risikoklassen Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 • Indizpräzisierung (Siron-Syntax) • Individuelle Vergleichsobjekte • Indizvariablen mit eigener Siron-Syntax • Individuelle Statistikzeiträume • Minimierung von Wiederholungstreffern - Verwendung spezieller Vergleichsobjekte - Indizkombinationen • Praktische Übungen Voraussetzungen Gute Kenntnisse in Siron®AML. Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 409 PARISplus: Meldewesen im Rahmen der Behördenkommunikation (755) • • • • Veranstaltungsnummer 06.730.32 Lohnsteueranmeldung Externe Daten Simulation drucken Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die Prozesse im Rahmen des Meldeverfahrens mit den Behörden. Sie sind in der Lage, den elektronischen Datenaustausch zwischen der Sparkasse und den Behörden, mit dem B2AManager (Business-to-Administration Manager) zu prüfen, um im Fehlerfall die Finanz-Informatik zu informieren. Sie lernen, im Bereich der weiteren Komponenten des Meldewesens, die Stammdatenpflege und die Kontroll-/Hilfsreports kennen. Voraussetzungen Umfassende Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung. Praktische Kenntnisse im Umgang mit der Anwendung PARISplus, z.B. erworben durch Besuch der S700 und S706. Zielgruppe Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Personalabteilung sowie PersonalsachbearbeitInnen in der Personalverwaltung. Veranstaltungsinhalte Generelles Handling Meldeverfahren Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Was ist ein Meldeprozess • Eingangsmeldungen bearbeiten • Ausgangsmeldungen bearbeiten von bis auf Anfrage Erläuterung der Stammdatenpflege und Meldungen aller Meldeverfahren, (Besonderheiten sind explizit aufgeführt): Referent/-in Preis [EUR] Ort Meldeschluss 610,00 Andrea Anthes (Fa. Anthes) • Berufständische Versorgung • DEÜV • melderelevante Sachverhalte • Personalmaßnahmen und Abwesenheiten aus DEÜV Sicht Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 • Zahlstellenverfahren • ZVK • Meldungen in Sonderfällen (Altersteilzeit, Elternzeit, unbezahlter Urlaub, Mutterschutz, rückwirkende Rentengewährung) • Aufteilung des zv-pflichtigen Entgelt nach Steuermerkmalen • ZV-Relevanz bei Abwesenheiten • Beschreibung des Buchungsschlüssels (Einzahler, Versicherungsmerkmal, Steuermerkmal) • Statusverwaltung (Meldung manuell übertragen, Meldung ablehnen) • Erstattung Arbeitgeberaufwendungen (AAG) • Entgeltersatzleistungen (EEL) • Arbeiten mit der Prozesssicht B2A Manager Elster • ELStAM • Lohnsteuerbescheinigung Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 410 PARISplus: Grundlagen Berichtswesen, Ad-hoc Query und ABAP-Query (705) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.730.04 Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen in der Personalabteilung und an Fachpromotoren. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über den PARISplus-Berichtsbaum. Sie kennen die darin enthaltenen Reports und Dienst-programme. Sie sind in der Lage, den passenden Report bzw. die passende Auswertung gemäß den vorliegenden Anforderungen auszuwählen und in einer jederzeit wieder verwendbaren Form zu speichern. Weiterhin lernen sie die Parametrierung und Besonderheiten einiger Auswertungen und Dienstprogramme kennen. Sie sind in der Lage, Auswertungen und Statistiken zu erstellen und deren Ausgabeformate anzupassen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 610,00 Referent/-in Norbert Getta (Fa. Beventum GmbH) Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Veranstaltungsinhalte Allgemeines zum Berichtswesen • Überblick über die Standardberichte im Berichtsbaum Grundsätzlicher Umgang in den Reports • Aufbau und Handhabung der Selektionsmasken • Erstellung und Umgang mit Varianten • Umgang mit den Ergebnislisten und LayoutBearbeitung Exportieren von Ergebnislisten in Excel und Word (Serienbrief) Spezielle Berichte: • Mitarbeiterliste - Personalstandsveränderungen • Zeitdaten - Urlaubsreports • Rückstellungen von Urlaubs- und Zeitguthaben • Buchungsbelege FIBU/ KORE • Anzeige des Clusters RD Erstellung von Batch-Input-Mappen (IT0014 / IT0015) Infotypenprotokollierung Voraussetzungen Besuch der Seminare 06.730.01, 06.730.05, 06.730.15 oder vergleichbarer Kenntnisstand. Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 411 PARISplus: Erweiterte Kenntnisse in der Personalsachbearbeitung und Administration (702) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.730.03 Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Personalabteilung, die als Ansprechpartner (Fachpromotor) für das PARISplus-Team der Finanz Informatik fungieren und u.a. Administrator für die Benutzerverwaltung in PARISplus sind. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind in der Lage, die Aufgaben zur Betreuung der monatlichen Abrechnung und deren Folgeaktivitäten selbständig abzuwickeln. Darüber hinaus wird den Teilnehmern vermittelt, welche Systemeinstellungen durch den Fachpromotor einzurichten sind. Die Teilnahme an diesem Seminar berechtigt die Sparkasse zur Nutzung der Zusatzmodule Auditor und Archiv. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 610,00 Referent/-in Andrea Anthes (Fa. Anthes) Veranstaltungsinhalte Personalabrechnung - Abrechnungsläufe - Überprüfung und Korrektur der Abrechnung - Lohnkonto und Lohnartennachweis - Abrechnungsprotokoll - Rückrechnung - Folgeaktivitäten der Abrechnung (Checkliste, Spooleinträge) Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Berichte und Werkzeuge des Fachpromotors - Schnittstellen zur Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung etc. (z.B. HK-Zuordnung und Buchungsbeleg) - Pflege der Kostenstellen - Infotypenprotokollierung - Mitteilungen auf Entgeltnachweisen - Monatliches Handling DEÜV und ZVK - Batch-Input Mappen Benutzer- und Rechteverwaltung - Benutzeradministration - rollenbasierte Berechtigungen Zusatzmodule - Auditor (Prüfläufe vor und nach der Abrechnung, Doubletten) - Archiv (Archivierung und Suche archivierter Dokumente) Voraussetzungen Kenntnisse in der Lohn- und Gehaltabrechnung. Besuch der Seminare 06.730.01, 06.730.05, 06.730.15 oder vergleichbarer Kenntnisstand. Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 412 PARISplus: Organisationsmanagement (701) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.730.02 Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen der Personalabteilung sowie MitarbeiterInnen, die für die Abbildung der Sparkassen-Organisationsstruktur in PARISplus verantwortlich sind (z.B. MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Organisation"). Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen haben Grundkenntnisse im PARISplus-Organisationsmanagement. Sie können selbständig eine Organisationsstruktur in PARISplus aufbauen und betreiben. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 305,00 Veranstaltungsinhalte PARISplus im Überblick Referent/-in Arbeiten mit PARISplus Herr Ralph Sprenger, Finanz Informatik Organisationsmanagement und Organisationsdaten Ansprechpartner Objektbeschreibung Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten innerhalb der Aufbauorganisation Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Ergänzende Organisationsdaten Planstellenbeschreibung • Aufgabenkatalog Personalentwicklung • Qualifikationen und Anforderungen Berichtswesen, Berichtsbaum in PD Add-On-Tool: org-manager Tipps & Tricks Voraussetzungen Kenntnisse in der Organisationsstruktur der eigenen Sparkasse und PC-Grundkenntnisse. Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 413 Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen (602) Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 06.710.16 Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PC durchgeführt. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit dem Funktionsumfang der Anwendung Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal. Sie können Rechnungsdetails auswerten und wissen, wie Merkmale und Plausibilitäten hinterlegt werden. Sie kennen die automatisierte Datenversorgung der umsatzsteuerrelevanten Formularvordrucke. • Personenmerkmal "USt.Option" - Kundenpflege - Kundenfinanzstatus (Kufi), Preis [EUR] Ort Meldeschluss 150,00 Mitarbeiter der Finanz Informatik Beraterfinanzstatus (Befi) • Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Referent/-in • Umsatzsteueroption an Konten hinterlegen - Giro, Darlehen, Avale - Abhängigkeiten • Maschinelle Abrechnungen und Buchungen - Abrechnung in Giro, Darlehen, Avale - Eindeutige Rechnungsnummer - Auswertungen • Korrekturmöglichkeiten für maschinelle • Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Rechnungswesen", "Organisation" und "Revision". von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte • Zielgruppe Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Buchungen - Korrekturbildschirme für Giro / Darlehen - Workflow für die Erstattung bzw. Nachbelastung von Avalprovision und Entgelten - Manuelle Buchungen und organisatorische Regelungen Belegung von maschinellen Umsatzsteuerbuchungen - Listen für umsatzsteuerpflichtige, -freie und nicht steuerbare Buchungen in den Nebenbüchern - Belegung von Summen und Erstattungen - Auswertungen und Musterselects Umsatzsteuermeldungen - Überblick Umsatzsteuer-Meldungen - Administration - Ermittlung der Werte für die USt-Formulare - USt-Meldungen im OSPlus-Portal - Einführungsempfehlung Ausblick Voraussetzungen Kenntnisse zur bisherigen Ermittlung und Übertragung der Umsatzsteuermeldungen an die Finanzverwaltung Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 414 Workshop Mobile Devices im Sparkasseneinsatz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.500.42 Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Organisation und Administration sowie Sicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren/-innen und IT-Revisoren/innen Veranstaltungsziele Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen, eine Marktübersicht und einen Überblick über Einsatzmöglichkeiten und mögliche Angriffsszenarien mobiler Endgeräte sowie die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.04.16 14.04.16 340,00 EF 24.03.16 Veranstaltungsinhalte Technische Aspekte • Marktübersicht: das Appstore-Prinzip • Stärken und Schwächen der Plattformen • Apps vs. OPDV 1/2015 • Nach Hause telefonieren: Apps als Datenleck? • Spyware, Spionage-Apps und Trojaner im Smartphoneumfeld: Virenschutz? • Knacken "gefundener" Geräte • Angriffsvektoren WLAN, Bluetooth und SMS • Funktionsweise und Risiken aktueller Mobilfunktechnologien: Signalisierung, Roaming, Authentifizierung, Ortungsverfahren Referent/-in Steffen Frankl, Senior Consultant IT Security, Deutscher Sparkassenverlag Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Umsetzungsempfehlungen und Handlungsoptionen • Arbeitsrechtliche Musterdokumente • relevante Konzepte des Sicheren IT-Betriebes • Möglichkeiten und Grenzen von Mobile Device Management • Updateversorgung und Mitarbeitersensibilisierung • TouchID einsetzen? • Umgang mit der Apple ID • "Bring Your Own Device" (BYOD) im Sparkassenumfeld? • Konkretisierungen: Hilfestellung für Risikoanalysen und Schutzbedarfsermittlung Oktober 2015 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 415 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 416 Informationstechnologie Inhaltsverzeichnis WINDOWS 7 im FI-Umfeld für Administratoren und Mitarbeiter im IT-Support Seite 419 GROUP iQ.Suite - stets aktuell 420 Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen 421 Lotus Notes Client R9 für Power User 422 Methoden und Techniken von Cyberkriminellen 423 Tipps und Tricks beim Erstellen von Excel-Diagrammen 424 Lotus Notes/Domino Neuerungen in R9 für Revisoren und ITSicherheitsbeauftragte 425 Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil III 426 Vertiefung Excel 2010 427 OSPlus-Vertrieb - Grundlagenschulung 428 Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht 429 Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichen Chancen 430 Lotus Notes/Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte inklusive Neuerungen in R9 431 Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil II 432 Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil I 433 Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil III 434 Workshop Microsoft Server 2012 für Administratoren 435 Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil II 436 Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil I 437 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 417 Lotus Notes/Domino System-Administration - Update von R8.5 nach R9 438 Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM' 439 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 418 WINDOWS 7 im FI-Umfeld für Administratoren und Mitarbeiter im IT-Support Veranstaltungsnummer Schulungsumgebung nur angesprochen werden! 06.500.11 Zielgruppe Veranstaltungsziele • Sie lernen die Neuheiten von Microsoft Windows 7 kennen und verstehen • Sie können Windows 7 im FI-Umfeld in der Praxis einsetzen Veranstaltungsinhalte 1.Tag MS WINDOWS 7 Überblick: • Windows7 im Rahmen des FI Konzeptes SYSInstall • AD-Neuerungen im Zusammenhang mit Windows 7 • Übersicht über das Erstinstallationsverfahren der FI • Praxisphase - Desktop / Oberfläche "Was finde ich wo und - wie lässt es sich konfigurieren?" Netzwerkkonfiguration Einsatz der RSAT Tools (Remote Server Administration Tools) weitere Admin-Tools unter Windows7 2.Tag MS WINDOWS 7 Fragestellungen: • Festplattenverschlüsselung mit Bitlocker (statt Safeguard) - Konzept - TPM-Hardware-Modul / Nachschlüssel - Zusammenhang mit Softwareverteilung • Gerätesteuerung mit DEVLOCK7 (USB-Geräte u.a.) - Konzept Verbindung mit Sys-Install-DB - Master-Arbeitsplatz für Freigabe neuer Geräte • Verfahren Security-Update-Listen für WIN7, deren Verteilung und Kontrolle • Gruppenrichtlinien zu Windows 7 Netzwerkbetreuer / Administratoren / IT-HelpDesk, die sich über die Neuheiten und technischen Möglichkeiten von Microsoft WINDOWS 7 als Client Betriebssystem im FI-Umfeld für ihren Tätigkeitsbereich informieren wollen. Die Inhalte sind sowohl für IT-Service Sparkassen geeignet, werden aber auch an den erweiterten Möglichkeiten einer dezentralen (AD) Sparkassen Umgebung ausgerichtet. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 660,00 Referent/-in Frank Neumann, NSL EDV Training & Consulting GMBH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 • Mobilitätsunterstützung für Windows 7 und Einsatz von SEVA • Drucken unter WIN7 • Offene Fragestellungen Besonderer Hinweis Aufgrund von technischen Restriktionen des FIUmfeldes können in der verwendeten Schulungsumgebung nicht alle Aspekte dargestellt werden; insbesondere können einige Fragestellungen zu Windows7-Clients nur eingeschränkt durchgeführt werden. Die Themen KV Editor, Erstinstallationsprofile und die praktisch durchgeführte Erstinstallation können in der Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 419 GROUP iQ.Suite - stets aktuell Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.16 Lotus Notes/Domino und iQ.Suite Administratoren Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Den Administratoren wird praxisnah erläutert, welche Punkte beim Upgrade der GROUP iQ.Suite auf Version 18 zu beachten sind. Weiterhin werden neue Funktionen vorgestellt sowie deren sinnvoller Einsatz im S-Finanzumfeld erläutert. Die Teilnehmer sind weiterhin aufgerufen, praxisbezogene Fragen/Punkte aus den iQ.Suite Modulen zu sammeln und zum Seminar mitzubringen, so dass diese geklärt und behandelt werden können. von bis auf Anfrage Referent/-in bit Informatik GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Veranstaltungsinhalte • Neue Version 18 der GROUP iQ.Suite - Update was ist zu beachten? • Neue Funktionen - iQ.Suite Watchdog - iQ.Suite Wall - iQ.Suite Trailer - iQ.Suite Clerk - iQ.Suite Action Jobs • Praxis der Sparkassen / Institute - Teilnehmer bringen ihre spezifischen Fragen - Preis [EUR] Ort Meldeschluss 330,00 mit zum Seminar Klärung der Fragen / Aufzeigen von Lösungsansätzen Voraussetzungen Domino und GROUP iQ.Suite Administrationskenntnisse Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 420 Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen Veranstaltungsnummer 05.210.42 Veranstaltungsziele Die Schulung umfasst die Einführung in die praxisnahe Anwendungsweise des Produktes "Sicherer IT-Betrieb" und versetzt die Teilnehmer in die Lage, selbstständig notwendige Änderungen und Anpassungen im Produkt vorzunehmen und damit die dauerhafte Pflege des Produktes zu gewährleisten. Die Schulung ist kein Ersatz für die intensive Beschäftigung mit einem InformationssicherheitsManagement-Prozess, welcher gem. MaRisk AT 7.2 nach einem anerkannten Standard etabliert sein muss. um eine angemessene Dokumentation im Produkt "Sicherer IT-Betrieb" zu gewährleisten. Zu diesem Modul werden praktische Übungen am PC durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit den wesentlichen individuellen Inhalten erstellt. Agenda Modul 4 • Überblick Redaktionsumgebung • Technische Voraussetzungen • Wichtige Vorüberlegungen / Festlegungen • Wichtige Hinweise • Individualisierung • SITB-Werkzeugkasten • Release-Wechsel • Evtl. Ausblick SITB Folgeversion Voraussetzungen Grundkenntnisse im ISMS Veranstaltungsinhalte Zielgruppe Modul 1: • Überblick und pragmatische Anwendungsweise "Sicherer IT-Betrieb" • Darstellung der Anforderungen an das Informationssicherheits-Management und wie diese mit Hilfe des SITB erfüllt werden können. Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele. Agenda Modul 1 • Wesentliche Vorschriften & Standards • Exkurs: ISO 27001/27002 & PDCA • Exkurs: BSI IT-Grundschutz • Übersicht "Sicherer IT-Betrieb" Das Seminar wendet sich an Informationssicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, ITRevisoren, IT-Administratoren und DV-Organisatoren der Sparkassen, die das Produkt SIZ "Sicherer ITBetrieb" (SITB) einsetzen. Modul 2: • Einführungsprozess "Sicherer IT-Betrieb" • Darstellung der notwendigen Schritte zur Etablierung des InformationssicherheitsManagements auf Basis "Sicherer IT-Betrieb". Agenda Modul 2 • AP1: Etablierung der InformationssicherheitsOrganisation • AP 2: Strukturanalyse • Exkurs BCM-Tool • AP 3: Schutzbedarfsfeststellung • AP 4: Soll-/Ist-Vergleich • AP 5: Dokumentation im Produkt "Sicherer ITBetrieb" Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.12.16 02.12.16 680,00 Epp 10.11.16 Referent/-in • Gundolf Jahn, DSV • Eugen Meckbach, SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Modul 3: • Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung eines angemessenen Informationssicherheitsmanagements • Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um eine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an das Informationssicherheitsmanagement zu gewährleisten. Modul 4: • Redaktionsschulung "Sicherer IT-Betrieb" • Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte, Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 421 Lotus Notes Client R9 für Power User Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 06.300.15 von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 340,00 Veranstaltungsinhalte Kein Angebot in 2015, Terminierung für 2016 geplant. Siehe auch Roll Out-Planung der FI zum Notes Client. Referent/-in bit Informatik GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 422 Methoden und Techniken von Cyberkriminellen • Workshop: Basic IT-Security Audits im Veranstaltungsnummer Sparkassennetzwerk 06.500.33 Zielgruppe Veranstaltungsziele In diesem zweitägigen Kurs lernen die Teilnehmer aktuelle Angriffsmethoden auf IT-Systeme und ITAnwendungen. Ziel ist es, die Methoden der Cyberkriminellen zu verstehen, um mit diesem Wissen geeignete IT-Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren und IT-Risiken besser einschätzen zu können. Zudem lernen die Teilnehmer wie einfache Sicherheitsprüfungen in Form von Penetrationstests im eigenen Netzwerk durchgeführt werden können. • • • • Führungskräfte aus dem Bereich IT-Organisation IT-Administratoren Informationssicherheitsbeauftragte IT-Revisoren Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.11.16 16.11.16 610,00 Epp 25.10.16 Die Teilnehmer können das im Kurs erlernte Wissen in Form von Praxisübungen in einem Testlabor vertiefen. Referent/-in Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner • Arbeitsweise von Cyberkriminellen - Cyberangriffe - Social Engineering • Ablauf eines Angriffs • Angriffe auf das Netzwerk - Portscanning - OS Fingerprinting - ARP-Spoofing - DNS-Spoofing - Man-in-the-Middle Angriffe - Netzwerk Sniffing - MAC-Address-Spoofing - WLAN Hacking • Angriffe auf Server-Systeme - Schwachstellenprüfung mit Nessus - Wörterbuch / Brute Force Angriffe auf Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Marc Heinzmann, plan42 GmbH Passwörter Angriffe auf Passwort-Hashes Angriffe mit dem Exploit Framework 'Metasploit' Angriffe auf Arbeitsplatzsysteme - Drive-by-Downloads - Kodierung von Malware Angriffe auf Webanwendungen - SQL-Injection - Manipulation von URL-Parametern - Cross-Site-Scripting - Sessionübernahme Social Engineering - mögliche Szenarien - Einsatz des 'Social Engineering Toolkits' • • • Besonderer Hinweis Dieses Veranstaltung löst folgende Seminare ab und fasst diese zusammen: • Workshop: IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 423 Tipps und Tricks beim Erstellen von Excel-Diagrammen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.310.11 Dieser Kurs wendet sich an Mitarbeiter, die über Excel-Grundkenntnisse verfügen, diese aber im Bereich der Diagramme vertiefen und intensivieren möchten. Die Gestaltung von aussagekräftigen Excel-Diagrammen steht im Vordergrund des Trainings. Veranstaltungsziele Sie verfügen bereits über Erfahrungen im Umgang mit Excel allgemein, möchten Ihre DiagrammenKenntnisse aber vertiefen und erweitern. Das effektive Arbeiten mit Excel-Diagrammen und deren Gestaltung bildet den Schwerpunkt des Seminars. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Veranstaltungsinhalte • Erstellen von Diagrammen - Überblick und Kurzeinführung - Diagramme formatieren • Mehrere Achsen in einem Diagramm darstellen • Diagrammanalyse - Trendlinien und -kurven - Fehlerindikatoren und Abweichungen Referent/-in • Kay Hofmann, SGVHT • Elena Miller, SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 • Diagramme in Word oder PowerPoint • Fragen der Teilnehmer Besonderer Hinweis Bis zwei Wochen vor Seminarbeginn besteht die Möglichkeit, konkrete Fragen und Wünsche zur Seminargestaltung einzureichen (Email an kay.hofmann@sgvht.de). Teil der Seminarreihe • Vertiefung Excel 2010 (06.310.10) • Tipps und Tricks beim Erstellen von ExcelDiagrammen (06.310.11) • Umstieg auf Office 2010 für Fortgeschrittene und Multiplikatoren (06.310.12) Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 424 Lotus Notes/Domino Neuerungen in R9 für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.04 Mitarbeiter aus der Abteilung Revision, ITSicherheitsbeauftragte Veranstaltungsziele Den Teilnehmern werden Kenntnisse über Sicherheit Ihres Lotus Notes/Domino-Servers und der Clients vermittelt. Darüber hinaus erlernen sie Schutzmaßnahmen für Ihren E-Mail-Verkehr sowie die Grundlagen der Datensicherung. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 13.09.16 13.09.16 330,00 Epp 23.08.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Wolfgang Faber, bit Informatik GmbH • Aufbau des Notes/Domino-Systems • relevante Aspekte zu den einzelnen System- Ansprechpartner • • • • • • • • Bausteinen: - Notes-Client -> Basic Client / Eclipse Client - Browser-Zugang - Designer - Administrations-Client - Domino-Server Projektbegleitung Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino - ID-Dateien - Verschlüsselung - Domino Verzeichnis - ACL - ECL - Leser- und Autorenfelder Datenschutz und Datensicherung Möglichkeiten der Server-Konsole Protokollierung - Datenbankkatalog (catalog.nsf) - Server Protokoll (log.nsf) - Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf) Zusatzprodukte (z.B. sichere Verwaltung von Kennwörtern und ID-Dateien nach dem 4-AugenPrinzip) Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu Lotus Notes/Domino 9 Optional: Informationen zur Rezertifizierung einer Notes Domino Umgebung Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Voraussetzungen Gute Lotus Notes Endanwenderkenntnisse. Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Sparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgart und der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen, Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn gekannt gegeben. Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 425 Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil III Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 06.300.07 von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 990,00 Veranstaltungsinhalte Seminar in Überarbeitung. Termine auf Anfrage. Referent/-in bit Informatik GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 426 Vertiefung Excel 2010 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.310.10 Die Vertiefung wendet sich an Mitarbeiter, die über Excel-Kenntnisse verfügen, diese aber vertiefen und intensivieren möchten. Das effektive Arbeiten mit Excel, der Einsatz komplexer und umfangreicher Tabellen und Mappen steht im Vordergrund des Trainings. Veranstaltungsziele Sie verfügen bereits über Erfahrungen im Umgang mit Microsoft Excel, möchten Ihre Kenntnisse aber vertiefen und erweitern. Das effektive Arbeiten mit Excel bildet, neben dem Einsatz komplexer und umfangreicher Tabellen, den Schwerpunkt des Seminars. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Veranstaltungsinhalte • Allgemeine Grundtechniken - Arbeiten mit mehreren Tabellenblättern - Arbeiten mit Namen(sbereichen) - Gültigkeiten von Zellen - Sortieren und Filtern - Druckoptimierung - Mustervorlagen - Datei-, Tabellen- und Zellenschutz Referent/-in • Kay Hofmann, SGVHT • Elena Miller, SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 • Datenanalyse - Bedingte Formatierung - Gruppieren - Zielwertsuche - Szenarien simulieren mit dem - Szenariomanager Pivot-Tabellen und Diagramme Praxistipps • Nützliche Funktionen in Excel - WENN / UND / ODER - SVERWEIS / WVERWEIS / INDEX - SUMMEWENN / ANZAHL / ZÄHLENWENN - Datum und Uhrzeit in Funktionen - Aufbau komplexer Funktionen • Fragen der Teilnehmer Besonderer Hinweis Bis zwei Wochen vor Seminarbeginn besteht die Möglichkeit, konkrete Fragen und Wünsche zur Seminargestaltung einzureichen (Email an kay.hofmann@sgvht.de). Teil der Seminarreihe • Vertiefung Excel 2010 (06.310.10) • Tipps und Tricks beim Erstellen von ExcelDiagrammen (06.310.11) • Umstieg auf Office 2010 für Fortgeschrittene und Multiplikatoren (06.310.12) Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 427 OSPlus-Vertrieb - Grundlagenschulung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.23 • Auszubildende, die Grundkenntnisse von OSPlus • Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden mit OSPlus vertraut gemacht, wobei der Schwerpunkt auf vertrieblichen Aspekten liegt. Neben der reinen Navigation in OSPlus wird den Teilnehmern vermittelt, wie sie sich OSPlus für ihr Tagesgeschäft am besten zu Nutze machen können. Dabei wird zielgerichtet auf die Belange eines Vertriebs- und Geschäftsstellenmitarbeiters eingegangen, in dem die relevanten auftretenden Geschäftsvorfälle im Kundenkontakt auch von der technischen Seite OSPlus beleuchtet werden. • • im Geschäftsstellenbereich vermittelt bekommen sollen Neu- und Wiedereinsteiger, die wenig oder keine OSPlus-Kenntnisse haben und für den Einsatz auf Geschäftsstellen vorbereitet werden sollen (z. B. Geschäftsstellenmitarbeiter, Serviceberater) RückkehrerInnen aus der Elternzeit, zur Auffrischung und Aktualisierung der OSPlusKenntnisse Verkaufstrainer, die einen Eindruck von der OSPlus-Seite erhalten sollen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.04.16 22.04.16 305,00 Epp 01.04.16 Veranstaltungsinhalte OSPlus-Bestandteile: • Personenabfragen und neuanlage, Betreuungsdaten pflegen, Umgang Vertragsmappe • Vertragsabschluss durchführen (Giro, Spar) • Vertragsübersicht/-anzeige, Anlage relevanter Zusatzverträge • Umsatzanzeige, Dispo-Vorgänge Folgende Fragestellungen werden beantwortet: • Wo sind welche Informationen in OSPlus zu finden? • Wie kann sicher und schnell in OSPlus navigiert werden? • Wie kann man sich OSPlus zu Nutze machen, um sich am einfachsten und zielführendsten auf ein Kundengespräch vorzubereiten? • Wie kann in OSPlus das Kundengespräch nachgehalten werden? Referent/-in Mitarbeiter von tekko Informationssysteme Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 428 Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.12 Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Electronic Banking, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren, Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte, Compliancebeauftragte. Veranstaltungsziele Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasse relevanten Entscheidungen dar, erläutert sie und ordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussion mit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.06.16 08.06.16 340,00 EF 18.05.16 Veranstaltungsinhalte Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz in den letzten Jahren eine überproportionale Entwicklung genommen haben, hat sich auch die Rechtsprechung zu den damit verbundenen Problembereichen entwickelt. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, so dass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassen dauerhaft einer Vielzahl von technischen und juristischen Neuerungen ausgesetzt sehen. In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, die Rechtsprechung in dem eigentlich gebotenen Umfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zu täglichen Arbeitsabläufen herzustellen. Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an der zum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellen Rechtsprechung und können deshalb variieren. Referent/-in Rechtsanwalt Stefan Maas Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 429 Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichen Chancen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.13 • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Vorstandssekretariate • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen den Rechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß, wenn sie im Internet präsent ist. Sie können die Risiken einschätzen und sind in der Lage, eine Entscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zu erarbeiten, der die Chancen und die Risiken der Internetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkasse gegenüberstellt. • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Beauftragtenwesen • Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing • Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer Vertrieb • Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte • Werbung - Die Sparkasse im Internet; vom • • Internetauftritt zum sozialen Netzwerk (Rechtliche Anforderungen an den Auftritt im Internet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht, TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz / Verbraucherkreditrecht etc.)) Kommunikation I - Von der Werbung zum Vertragsschluß (Rechtliche Anforderungen an den Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mail im Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen, Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnis etc.) Kommunikation II - Die Betreuung des Bestandskunden im Internet (Werbung ja oder nein? Was sagt das UWG, Einwilligungen: Werbeeinverständnis, Verbundklausel, Besonderheiten hinsichtlich elektronischer Werbung) von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.06.16 07.06.16 680,00 EF 16.05.16 Referent/-in Rechtsanwalt Stefan Maas Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis Weiterführende Veranstaltungen: • Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und Werberecht (06.104.12) Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 430 Lotus Notes/Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte inklusive Neuerungen in R9 • Protokollierung • Zusatzprodukte (z.B. Virenschutz, Veranstaltungsnummer 06.300.19 Benutzerregistrierung etc.) • aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet • Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu Veranstaltungsziele Lotus Notes/Domino 9.x Ihnen als Revisoren werden Kenntnisse über Sicherheit Ihres Lotus Notes/Domino-Servers und der Clients vermittelt. Darüber hinaus erlernen Sie Schutzmaßnahmen für Ihren eMail-Verkehr sowie die Grundlagen der Datensicherung. Voraussetzungen Gute Lotus Notes-Endanwenderkenntnisse Zielgruppe Veranstaltungsinhalte • Aufbau des Notes/Domino-Systems • relevante Aspekte zu den einzelnen SystemBausteinen: - Notes-Client -> Basic Client / Eclipse Client - Browser-Zugang - Designer - Administrations-Client - Domino-Server • Projektbegleitung • Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino - ID-Dateien - Verschlüsselung - Domino Verzeichnis - ACL - ECL - Leser- und Autorenfelder • Datenschutz und Datensicherung • Möglichkeiten der Server-Konsole • Protokollierung und statistische Auswertung - Datenbankkatalog (catalog.nsf) - Server Protokoll (log.nsf) - Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf) • Zusatzprodukte (z.B. Virenschutz, Benutzerregistrierung etc.) • aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu Lotus Notes/Domino 8.x bzw. 9 • Mitarbeiter aus der Abteilung Revision • IT-Sicherheitsbeauftragte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.03.16 18.03.16 660,00 Epp 18.02.16 Referent/-in Herr Wofgang Faber, bit Informatik GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Im Update gab es zudem... • Neue Funktionen der aktuellen Version - Notes-Client - Benutzersicherheit - Funktionen der Mail-Datenbank • Browser-Zugang • neues Design • Sicherheitsfunktionen im Browser nutzbar • Designer - TypeAhead - Erweiterung des Sprachumfangs • Administrations-Client und Domino-Server - XACL - Verzeichnis-ACL - FullAccessAdmin • Beurteilung der integrierten Sicherheitsbausteine • Server- und Konfigurationsdokumente Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 431 Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil II Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 06.300.26 von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 990,00 Veranstaltungsinhalte Seminar in Überarbeitung. Termine auf Anfrage. Referent/-in bit Informatik GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 432 Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil I Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 06.300.25 von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 990,00 Veranstaltungsinhalte Seminar in Überarbeitung, Termine auf Anfrage. Referent/-in bit Informatik GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 433 Lotus Notes/Domino Entwicklung R9 Teil III Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 06.300.27 von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 990,00 Veranstaltungsinhalte Seminar in Überarbeitung. Termine auf Anfrage. Referent/-in bit Informatik GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 434 Workshop Microsoft Server 2012 für Administratoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.500.13 Netzwerkbetreuer / Administratoren, die sich über die Neuheiten und technischen Möglichkeiten von Microsoft Server 2012 als neues ServerBetriebssystem im FI-Umfeld für ihren Tätigkeitsbereich informieren wollen und Server mit dem 64-Bit Betriebssystem einsetzen möchten. Veranstaltungsziele • Sie lernen die Neuerungen von MS Server 2012 kennen und verstehen • Sie können MS Server 2012 installieren und in • der Praxis einsetzen Sie üben die Administration von MS Server 2012 Veranstaltungsinhalte • Überblick Neuerungen Server 2012 • Was davon ist relevant / nicht relevant im FI• Umfeld? Überblick Migrationsprozess und Überblick über die dezentrale Systemumgebung (soweit heute bekannt, u.a. werden auch Organisationsrundschreiben herangezogen und durchgesprochen) • Benötigte Hardware für die Migration auf Server 2012 (Virtualisierung, Plattenplatz, usw.) Die Inhalte sind grundsätzlich auch für IT-Service Sparkassen geeignet, die sich über den Einsatz des Server 2012 informieren wollen. Die Inhalte werden aber an den erweiterten Möglichkeiten und Anforderungen einer dezentralen (AD) Sparkassen Umgebung ausgerichtet. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 660,00 Referent/-in Frank Neumann, NSL EDV Training & Consulting GMBH • Neue Oberfläche, Bedienungskonzept, Einstellungen und grundsätzliche Konfigurationsfragestellungen • Serverrollen beim Server 2012 - DC Domänencontroller mit den AD- Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Funktionen Memberserver Infrastruktur für Netzwerkdienste, DNS, DHCP Basis für neue Softwareverteilung und Erstinstallationsverfahren File-Server • Neuerungen bei GPOs Gruppenrichtlinien und Protokollierungsmechanismen • Die beiden Bereiche - Hyper-V Basis für Virtualisierung - Terminalserverfunktion / Remote Desktop werden in diesem Seminar kurz erläutert, bilden aber nicht den Schwerpunkt. Praxisteil: Integration von Server 2012 in eine existierende Domäne (Member-Server, Domänencontroller, momentan noch nicht FIkonform) Übungsmöglichkeiten: neue Oberfläche und Verwaltungstools Voraussetzungen Kenntnisse und Erfahrungen mit Windows Server 2003. Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 435 Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil II Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.06 Systemadministratoren, Netzwerkverwalter, die im gesamten Unternehmen eine Notes Client/ServerTopologie installieren und verwalten sollen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind nach dem Seminar in der Lage ein komplexes Lotus Notes Domino System zu administrieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 990,00 Veranstaltungsinhalte • Kommunikation mit anderen Notes-Systemen • • • • • • • • • • • (am Beispiel Finanz Informatik GmbH) - Querzulassung - Mailverkehr - Replikation Kaskadierte Adressbücher SMTP Mailverkehr Der HTTP-Task - Web-Mail Richtlinien und Einstellungen Einrichtung eines Clusters - Einrichtung eines privaten LANs für die Clusterreplikation - Replikation der Ungelesen-Markierungen Funktionsweise und Einrichtung von DAOS Informationen zur Installation eines partitionierten Servers für eine Testumgebung Troubleshooting - Die Fehlererkennung- und behebung ist permanenter Bestandteil aller Kapitel von Teil 1 und 2 des Workshops Einsatz der Datenbankwerkzeuge Informationen zur Durchführung einer Rezertifizierung des Notes-Systems Tipps & Tricks für die täglichen Arbeiten Referent/-in bit Informatik GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Voraussetzungen Teilnahme am Seminar "Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil 1". Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 436 Lotus Notes/Domino 9 System-Administration Teil I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.05 Netzwerkadministratoren, Systemadministratoren, die zukünftig ein Notes Domino System administrieren. Veranstaltungsziele Nach dem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage Teilbereiche des Lotus Notes/Domino Systems zu administrieren und die Grundlagen zur Nutzung durch den Anwender zu schaffen. Sie lernen einen Notes-Server sowie Clients zu installieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 990,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte bit Informatik GmbH • Voraussetzungen • Zertifizierer- und Domänenstruktur • Das Sicherheitskonzept - User-ID - Serverzugriff - ACL - ECL - Full Access Administrator • Installation des ersten Servers - Language Pack, FixPack • Installation eines Administrations-Arbeitsplatzes • Registrierung von Benutzern - Sichere ID-Verwaltung - Verlängerung der Zulassungen • Der Administrationsprozess - Umbenennen von Usern - Löschen von Usern • Installation weiterer Server • Interner Mailverkehr • Interne Replikation Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Durchführung von umfangreichen, praktischen Übungen. Voraussetzungen Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes, Windows Betriebssystemen und TCP/IP. Besonderer Hinweis Dieses ist der erste Teil der AdministrationsSchulung. Um das Notes/Domino-System eines Sparkasseninstituts im vollen Umfang administrieren zu können, ist die Teilnahme am zweiten Teil der Schulung erforderlich (06.300.06 vom 02. bis 04.11.2015 in Eppstein). Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 437 Lotus Notes/Domino System-Administration - Update von R8.5 nach R9 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.03 Mitarbeiter aus den Abteilungen Organisation, Benutzerservice und Revision (Stabsstellenmitarbeiter) Veranstaltungsziele Den Teilnehmern kennen die Neuerungen von Lotus Notes/Domino 9 und führen praktische Übungen für die Umsetzung in der Praxis durch. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.05.16 10.05.16 660,00 18.04.16 Veranstaltungsinhalte • Allgemeine Informationen zur Version • Praktische Durchführung einer Migration von • • • • Version 8.5.3 nach Version 9.0.1 Praktische Durchführung des Upgrades eines lokalen Admin-Clients von Version 8.5.3 nach Version 9.0.1 Einsatz des "Domino Attachment and Object Service" DAOS mit bis zu 40%-60% Einsparungspotential im Bereich der MailDatenbanken Vorstellung der Neuerungen im/in - Dominoserver - Administrationsclient - Standardclient - BasicClient/BrowserPlugin - Mailtemplate R9 Klärung/Besprechung Teilnehmer-individueller Fragen Referent/-in Wolfgang Faber, bit Informatik GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Voraussetzungen Kenntnisse aus den Seminaren "Lotus Notes/Domino Version 8.5 / 9 Systemadministration I + II" oder vergleichbare Kenntnisse. Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 438 Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM' Veranstaltungsnummer Diese Themen werden dargestellt und diskutiert, können aber nicht praktisch 'ausprobiert' werden. 06.500.12 Zielgruppe Veranstaltungsziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Arbeitsweise von 'System Center Configuration Management (SCCM)' kennen und verstehen und können die Tools 'SCCM-Konsole', 'Einfache Paketverteilung' und die 'SCCM Enhancements' anschließend effizient nutzen. Zielgruppe sind Administratoren/innen, die im Bereich Softwareverteilung / Releasemanagement tätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnisse benötigen. Die Inhalte sind auch für ITServiceSparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiten einer dezentralen AD-Sparkassen-Umgebung ausgerichtet. Zielgruppe sind AdministratorInnen, die im Bereich Softwareverteilung / Releasemanagement tätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnisse benötigen. Die Inhalte sind auch für ITService-Sparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiten einer dezentralen ADSparkassen-Umgebung ausgerichtet. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 660,00 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte 1. Tag: SCCM Server Aufbau und Arbeitsweise von SCCM Überblick über und Zurechtfinden in der neuen SCCM-Konsole • Sammlungen • Pakete • Ankündigungen • Inventur • Abfragen FI-Dokumentationen: • C/S-Release-Datenbank Die Tools der FI: • Einfache Paketverteilung • SCCM Enhancements Einfache Softwareverteilung mit SCCM und Enhancements Übungen/Praxis S-Finanzgruppe Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 2. Tag: SCCM im FI-Umfeld SCCM Enhancements und SCCM Konsole Einsatz bei Releasewechseln Komplexere Abfragen und Sammlungen Erfolgskontrolle bei der Verteilung Neu: Tasksequenzen und deren Einsatz SCCM Ankündigungsstatus Fehlersuche: (Installations)protokolle und Diagnosetools Abgleich mit Profilen Übungen/Praxis Besonderer Hinweis Aufgrund von technischen Restriktionen des FIUmfeldes können in der verwendeten Schulungsumgebung nicht alle Aspekte dargestellt werden; insbesondere können einige Fragestellungen zu Windows7-Clients nur eingeschränkt durchgeführt werden. Oktober 2015 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 439 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 440 Interne Revision Inhaltsverzeichnis Seite 443 Allgemeine Revision IT Revision 467 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 441 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 442 Allgemeine Revision Inhaltsverzeichnis Seite 445 Fachseminar Interne Revision FS Interne Revision - Kolloquium 446 Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung 447 Grundlagenseminar Interne Revision 448 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren 449 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss 450 Prüfung des Kreditgeschäfts 451 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts 452 Controlling für Innenrevisoren - Teil I 453 Controlling für Innenrevisoren - Teil II 454 Controlling für Innenrevisoren - Teil III 455 Prüfung von Kreditengagements 456 Baurevision - kompakt 457 Prüfung des Zahlungsverkehrs 458 Geldwäschebekämpfung für Revisoren 459 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel 460 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit 461 Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft 462 Neuerungen in der IT für Revisoren 463 Überblick über SironAML für Revisoren und Prüfer (822) 464 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 443 Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen (602) Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 444 465 Fachseminar Interne Revision Veranstaltungsnummer Grundlagennmoduls (Kennziffer 02.350) empfohlen. 03.115 Zielgruppe Veranstaltungsziele Innenrevisoren, Kreditrevisoren Die Teilnehmer • sind vertraut mit der Planung, Durchführung, Dokumentation und Kontrolle von Prüfungsaufträgen in speziellen Prüfungsgebieten. • sind in der Lage, projektbegleitende, prozessund risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen. • können schwierige Gespräche führen und Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.03.16 15.03.17 4.630,00 22.02.16 Referent/-in Referententeam aus der Sparkassen-Finanzgruppe Veranstaltungsinhalte Das Fachseminar Interne Revision setzt sich aus folgenden Einzelbausteinen zusammen: Kennziffer 05.210.01 Grundlagenseminar Interne Revision Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kennziffer 05.210.02 Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung Kennziffer 05.210.04 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren Kennziffer 05.210.06 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss Kennziffer 05.210.07 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts Kennziffer 05.210.10 Prüfung des Kreditgeschäfts Kennzifer 05.210.13 Controlling für Innenrevisoren - Teil I Der Besuch aller 7 Module berechtigt zur Teilnahme am Abschlusskolloquium. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden. Kenziffer 03.115 K FS Interne Revision - Kolloquium Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der Internen Revision verfügen. Für eine Einbindung dieses Fachseminars in die Aufstiegsweiterbildung wird der Besuch des Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 445 FS Interne Revision - Kolloquium Veranstaltungsnummer Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% 03.115 K von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 11.04.16 12.04.16 260,00 Epp 20.11.15 14.03.17 15.03.17 260,00 Epp 20.11.16 Veranstaltungsinhalte Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche und eine mündliche Lernerfolgskontrolle: • schriftliche Lernerfolgskontrolle - schriftliche Hausarbeit: - Präsentation der Hausarbeit - Erörterung der Hausarbeit • mündliche Lernerfolgskontrolle - Fachgespräch Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Voraussetzung für den Besuch des Kolloquiums ist der Besuch folgender 7 Seminarmodule: • Grundlagenseminar Interne Revision • Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung • Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren • Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss • Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts • Prüfung des Kreditgeschäfts • Controlling für Innenrevisoren - Teil I Im Hinblick auf die Prüfung sollten alle Module möglichst innerhalb von 2 Jahren besucht werden. Besonderer Hinweis Für die Anmeldung bitte das in Ecadia zur Verfügung gestellte Anmeldeformular nutzen. Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 446 Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.02 Innenrevisoren, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Systemprüfung, insbesondere IKS, und der projektbegleitenden Prüfung. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.06.16 07.06.16 460,00 EF 16.05.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Dr. Karsten Geiersbach, Kasseler Sparkasse Vermittlung der fachlichen Grundlagen und bankfachlichen Anforderungen • COSO/ERM, • Basel III; Europäische Bankaufsichtsbehörde (EBA), früher CEBS • CRD IV • fachliche Standards des Deutschen Instituts für Interne Revision • IDW PS 261 n. F. • § 25a Abs. 1 KWG • § 25c KWG • MaRisk • etc. Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Erörterung der Auswirkungen und Bedeutung der fachlichen Grundlagen und bankfachlichen Anforderungen für die praktische Arbeit der Internen Revision und Ableitung möglicher Prüfungsansätze sowohl für das IKS als auch für projektbegleitende Prüfungen. Erarbeitung einer modernen IKS-Struktur und eines passenden Prüfungsansatzes anhand praktischer Beispiele. Hierzu sollen die Teilnehmer anonymisierte Praxisbeispiele aus der eigenen Sparkasse zum Seminar mitbringen. Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 447 Grundlagenseminar Interne Revision Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.01 Kreditrevisoren, Innenrevisoren Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Den Teilnehmern werden Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Internen Revision und des internen Kontrollsystems vermittelt. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.03.16 17.03.16 920,00 Epp 22.02.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Aufbau, Aufgaben und Arbeitsweise der Internen Revision • Grundlagen und Organisation im Bereich Governance - Das externe und interne Überwachungssystem der Sparkasse - Stellung der Internen Revision in der Sparkasse - Internes Kontrollsystem • Rechtliche Rahmenbedingungen - KWG - MaRisk - Mustergeschäftsanweisung - Sonstige Standards • Aufgaben und Arbeitsweise - Prüfungsaufgaben und -grundsätze - Prüfungsplanung - Prüfungsdurchführung - Prüfungsbericht - Follow-up Eugen Meckbach, SGVHT Ullrich Schröter, Sparkasse Gera-Greiz WP / StB Michael Witt, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Praxisbeispiele • Organisation der Revision (Stellung der Revision, Informationsbeziehungen, Qualifikation der Mitarbeiter) • Jahresprüfungsplanung (Kapazitätsplanung, Prüffeldlandkarte und Risikobewertung, Prüfungsarten, Beschlussfassung, Planungscontrolling) • Prüfungsdurchführung (Prüfungsauftrag und strategie, Stichprobenauswahl, Prozessbegleitende Prüfungsdurchführung, Bewertung der Prüfungsergebnisse und Beurteilung des IKS, Berichterstattung, Arbeitsunterlagen, Überwachung der Prüfungsdurchführung) • Qualitätssicherung (Berichtskritik, Review (Nachschau) • Erledigung und Überwachung der Prüfungsfeststellungen (Follow Up) • Jahres-/Quartalsberichterstattung an Vorstand und Verwaltungsrat Einführung in die IT-Revision Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 448 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.04 Innenrevisoren, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Häufig wird die Revisionstätigkeit in der Sparkasse lediglich unter dem methodisch-technischen Blickwinkel gesehen. Tatsächlich kann sie aber erst in der unmittelbaren Kommunikation im Kollegenkreis und mit Entscheidungsträgern zur vollen Wirkung gelangen. Dabei zeigt es sich, dass Revision oft als konfliktträchtiges innerbetriebliches Handeln erlebt wird. Es zählt somit zu den Schlüsselqualifikationen, Arbeitsergebnisse wirkungsvoll und überzeugend zu präsentieren, Gespräche zielführend und effektiv gestalten zu können. Diese Fähigkeiten tragen entscheidend zum schnelleren und besseren Verwirklichen der fachlichen Ziele bei. Adressatenorientiertes Präsentieren von Arbeitsergebnissen bildet daher den einen Schwerpunkt im Seminar. Den anderen bilden das frühzeitige Erkennen von Konfliktsignalen sowie konstruktives und zielorientiertes Kommunizieren. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 28.09.16 30.09.16 690,00 Epp 07.09.16 Referent/-in Julia E. Feldhoff, COMRESULT, Dieburg Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Vorbereitung und Durchführung wirkungsvoller Präsentationen • Professionelle Gestaltung und Handhabung der verschiedenen Medien • Präsentation versus Moderation • Kommunikationsprozesse und -modelle • Überzeugen durch verbale und nonverbale Kommunikation • Wirkungsvolle Gesprächsführung mit Hilfe der Einstellungs- und Verhaltensebene • Kommunikationstechniken und deren Umsetzung in der Praxis • Konstruktiver Umgang mit Einwänden und Konflikten Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 449 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss Veranstaltungsnummer 05.210.06 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, Prüfungen im Bereich der handels- und abgabenrechtlichen Rechnungslegung durchzuführen. Ansätze zur Prüfung des Rechnungswesens und des Jahresabschlusses • Prüfungsmethoden im Bereich des Rechnungswesens • "Hagelsturmtheorie", IKS und Interne Revision • Vorschläge/ Diskussion von Prüfungsansätzen Voraussetzungen Allgemeine Grundlagen der doppelten Buchführung. Veranstaltungsinhalte Grundlagen der Rechnungslegung • System der Doppik • Kontenrahmen der Sparkassenorganisation • Grundsätze, Rechtsquellen und das System der Rechnungslegung in Sparkassen • Jahresabschluss Bilanzpositionen und Erfolgsausweis • Buchführungspflicht nach Handels- und Steuerrecht • Grundbegriffe der Bilanzierung • Zurechnung, Zuordnung , Ansatz und Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden • Bilanzierung des Anlagevermögens - Allgemeine Bewertungsgrundsätze - Sachanlagevermögen - Finanzanlagevermögen Exkurs: Beteiligungen an Personengesellschaften in der Handelsbilanz - Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz • Bilanzierung des Umlaufvermögens - Allgemeine Bewertungsgrundsätze - Forderungen gegenüber Kunden Exkurs: Bewertung von Positionen in Fremdwährung - Eigenanlagen im Wertpapierbereich Exkurs: Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten in Sparkassen - Bewertung des Umlaufvermögens in der Steuerbilanz/ steuerlicher Nachbetrachtungszeitraum • Abgrenzung und Verbindlichkeiten • Rückstellungen - Arten von Rückstellungen - Ansatz und Bewertung ungewisser Verbindlichkeiten Exkurs: steuerliche Sonderposten • Eigenkapital und Ergebnisverwendung in Kreditinstituten • Gliederung der GuV: Darstellung der Einzelpositionen • Besonderheiten im Ergebnisausweis bei Banken und Sparkassen Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. Zielgruppe Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 28.04.16 29.04.16 460,00 Epp 07.04.16 Referent/-in StB Steffen Kalinowski, CIA, Sparkasse Hanau Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Anhang zum Jahresabschluss • Grundlagen und Mindestinhalte • Datenquellen und Hilfsmittel Lagebericht Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 450 Prüfung des Kreditgeschäfts Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.10 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren darüber hinaus: Innenrevisoren, Mitarbeiter der Kreditkontrolle Veranstaltungsziele Den Teilnehmern werden Kenntnisse und Fertigkeiten zur Durchführung von Kreditprüfungen vermittelt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.06.16 10.06.16 690,00 EF 18.05.16 Veranstaltungsinhalte Aufsichtsrechtliche Grundlagen • Struktur des (europäischen) Aufsichtsrechts • Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) unter besonderer Berücksichti-gung des Kreditgeschäfts • Regulatorischer Ausblick • Prüfungsstandards des IDW Wesentliche Prüfungsaspekte und aufsichtsrechtliche Sachverhalte • Bilanzierungs- und Bewertungsprinzipien des HGB, BilMoG • Bilanzanalytische Aspekte • Ausgewählte Gesellschaftsformen • Gruppe Verbundener Kunden und Kreditnehmereinheiten • Bedeutung der haftenden Eigenmittel nach der CRR • Eigenmittelunterlegung des Kreditgeschäfts nach der CRR • Sicherheitenbewertung • Wertberichtigungen im Kreditgeschäft • Aspekte der Einzelengagementprüfung • § 18 KWG Referent/-in WP/StB Michael Witt, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kredit-Risikomanagement • Risikoklassifizierungsverfahren und Frühwarnsystem • Adressenrisiken in Stresstests im Rahmen der Risikotragfähigkeit (siehe MaRisk) • (Einführung Kreditbasket/Kredithandel) • CRR/Basel III (siehe unter Wesentliche Prüfungsaspekte) Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar ein aktuelles KWG und HGB, den aktuellen MaRisk-Text und einen Taschenrechner mit. Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 451 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts Veranstaltungsnummer • Abstimmung der Bestände mit der 05.210.07 • Abstimmung der Bestände mit den Deponenten • Verwahrung der und Verfügungen über Depotbuchhaltung Veranstaltungsziele Den Teilnehmern werden Kenntnisse und Fertigkeiten zur Durchführung von System- und Funktionsprüfungen im Wertpapierdienstleistungsund Depotgeschäft vermittelt. • • Kundenwertpapiere sowie Ermächtigungen im Sinne der §§ 10 bis 13 und 15 Depotgesetz Verwaltung der Kundenwertpapiere Mitteilungspflichten nach § 128 AktG und Stimmrechtsausübung nach § 135 AktG Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte Prüfungsgrundlagen und Prüfungsdurchführung, gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts • Kundenkategorisierung nach § 31a WpHG • Allgemeine Verhaltensregeln nach § 31 WpHG - Allgemeine Informationen vor Erbringung der Wertpapierdienstleistungen / Werbung - Einholung von Kundenangaben und Aufklärungspflichten - Einhaltung der Verhaltensregeln bei der Anlageberatung und der Finanzportfolioverwaltung - Dokumentation der Anlageberatung/ Beratungsprotokoll - Einhaltung der Verhaltensregeln bei Wertpapierdienstleistungen ohne Anlageberatung • Zuwendungen nach § 31d WpHG • Organisationspflichten nach § 33 WpHG - Allgemeine Organisationspflichten - Compliance und Überwachungsfunktion - Interessenkonfliktsteuerung - Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte nach § 33b WpHG - Kundenbeschwerden • Abwicklung der Kundenaufträge - Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen - Ausführung von Kundenaufträgen • Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten nach § 34 WpHG • Analyse von Finanzinstrumenten nach § 34b WpHG • Handel mit Optionen, Optionsscheinen und Terminkontrakten • Finanzportfolioverwaltung im Sinne von § 2 Abs. 3 Nr. 7 WpHG • Meldepflichten nach § 9 WpHG • Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten nach den §§ 15, 21, 25, 27a und 31h WpHG • Führung von Insiderverzeichnissen nach § 15b WpHG • Missbräuchliche Werbung nach § 36b WpHG und § 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG Bitte bringen Sie zum Seminar das Handbuch Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft des Deutschen Sparkassenverlags mit. Zielgruppe Innenrevisoren, Abwickler Depot Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.09.16 27.09.16 460,00 Epp 05.09.16 Referent/-in WP/StB, Arnold Biba, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Prüfung des Depotgeschäfts • Depotbuchführung Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 452 Controlling für Innenrevisoren - Teil I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.13 MaRisk-relevant: Innenrevisoren Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Controlling und dessen Prüfung kennen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.04.16 27.04.16 690,00 Epp 04.04.16 Veranstaltungsinhalte Bankfachliche Grundlagen • Allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen des ergebnisorientierten Sparkassenmanagements. Was ist Controlling? • Übersicht über die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen der Sparkassensteuerung • Risiko-/ Chancensteuerung • Unternehmenssicherung/ mittelfristige Geschäftsplanung Referent/-in Uwe Böttrich, SGVHT Matthias Daum, Sparkasse Darmstadt WP/StB Martin Alles, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Grundzüge des Vertriebscontrollings • Grundlagen der Kalkulation • Kostenrechnung in der Sparkasse • Wertbereichskalkulation • Vorkalkulation/ Nachkalkulation/ Preisgrenzen • Deckungsbeitragsrechnung • Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Revisionsaspekte: Prüfung ... • des Steuerungsansatzes für die Gesamtbank und deren Teileinheiten auf Vereinbarkeit • der organisatorischen Grundlagen des Planungswesens einschließlich dessen Ableitung aus den vorhandenen Instrumenten • der Risikomanagementziele und Risikomanagementrichtlinien auf Vollständigkeit und Angemessenheit • der Aufbau- und Ablauforganisation auf Gesamtbankebene • der Risikofähigkeitsermittlung • des Limitsystems für alle Teilrisiken • des zeitnahen Reportings • der Steuerung und des Controllings der Liquiditätsrisiken • der Steuerung und des Controllings der operationellen Risiken Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 453 Controlling für Innenrevisoren - Teil II Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.15 MaRisk-relevant: Innenrevisoren Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Zinsbuches aus Sicht des Controllers kennen und erhalten einen Überblick über die Prüfung des Risikocontrolling. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 27.06.16 29.06.16 690,00 EF 06.06.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Bankfachliche Grundlagen • Risikomessverfahren Gesamtbanksteuerungsansätze • Zinsbindungsbilanz (GAP-Analyse) • GuV-Simulation • Barwertansatz (Analyse) • Prozesse rund um die Zinsbuchsteuerung - Datenversorgung und -generierung - Relevante Planungsprozesse - Steuerung, Limitierung, Reporting • Steuerungsrelevanz der Verfahren • EDV-technische Umsetzung der alternativen Steuerungsansätze • Weiterentwicklung der Barwertsteuerung (Value at Risk, Performance, Limitkonzept) Helgard Schleicher, SGVHT Sabine, Kosteletzky, SGVHT WP/StB Michael Kube, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Revisionsaspekte: Prüfung ... • der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unter Berücksichtigung der Anforderungen aus den MaRisk • des Einbezugs sämtlicher Geschäfte einschließlich Spezialfonds • der einheitlichen Datenbasis und deren Aktualisierung • der verschiedenen Zinsszenarien auf Eignung für Risikobetrachtungen der Steuerungsansätze (GuV und Barwert) • des Limitsystems • des Reporting Voraussetzungen Der Besuch des Seminars "Controlling für Innenrevisoren - Teil 1" wird empfohlen. Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 454 Controlling für Innenrevisoren - Teil III Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.16 MaRisk-relevant: Innenrevisoren Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Adressenrisikomanagements aus Sicht des Controllers kennen und erhalten einen Überblick über die Prüfung des Adressenausfallrisikos. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.11.16 23.11.16 690,00 Epp 31.10.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Methodische Grundlagen: Begriffsdefinition und Abgrenzung GuV-orientierten Adressenrisikoquantifizierung: Darstellung der verschiedenen Verfahrensmethoden zur Abbildung des Adressenrisikos auf Grundlage der Methode historischer Bewertungsergebnisse, Methode erwarteter Verluste und Quantifizierung der Adressenrisiken mittels des Risikomodells CPV Markus Walter, SGVHT Michael Wolf, TaunusSparkasse WP/StB Martin Alles, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Überführung der Adressenrisikowerte in die GuVorientierte Risikotragfähigkeitsrechnung: Ermittlungsmethoden zur adressenrisikoadäquaten Abbildung des Erwartungswertes, Risikofalls und aEStresstests mit und ohne Einsatz des Risikomodells CPV inkl. der Validierung der Ergebnisse Adressenrisikosteuerung aus der Sparkassenpraxis • Risikodifferenzierte Aufbau- und Ablauforganisation • Risikoklassifizierung • Risikoadjustierte Einzelkreditbepreisung • Portfoliosteuerung • Managementreporting Revisionsaspekte: Prüfung ... • der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unter Berücksichtigung der Anforderungen aus den MaRisk • ob systematische Risikopolitik betrieben wird • der Voraussetzungen für ein funktionsfähiges Rating-System • der rating-basierten Steuerungsansätze • des Risikofrüherkennungssystems • der Ermittlung der Risikokosten • des regelmäßigen Reporting von Adressenausfallrisiken • des Limitsystems auf Eignung einschließlich der angemessenen Berücksichtigung von Risikokonzentrationen Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 455 Prüfung von Kreditengagements Veranstaltungsnummer und ggf. ein aktuelles KWG mit. 05.210.11 Zielgruppe Veranstaltungsziele Den Teilnehmer werden vertiefende Kenntnisse und Fertigkeiten zur Durchführung von Engagementprüfungen und der EDV-Einsatz zur Prüfungsunterstützung vermittelt. MaRisk-relevant: Kreditrevisoren Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.09.16 14.09.16 690,00 Epp 22.08.16 Veranstaltungsinhalte Ziele der Engagementprüfung Referent/-in Grundlagen der Engagementprüfung Prüfungsplanung • Einschätzung des Risikos • Prüfungsstrategie • Prüfungsumfang • Prüfungsverfahren Jörn Marx, Prüfungsstelle SGVHT Holger Stabel, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Prüfung von Kreditengagements und Prüfungsdurchführung • Formelle Prüfung - Beschlussfassung - rechtliche Verhältnisse - Kredit- und Sicherheitenverträge • Materielle Prüfung - wirtschaftliche Verhältnisse - Anforderungen nach § 18 KWG • Praktische Ansätze mit Fallbeipsielen • Interpretation und Bedeutung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Kennzahlen • Bewertung von Sicherheiten Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Besonderheiten bei Bauträgerfinanzierungen Aufbereitung der Prüfungsergebnisse gemäß PrüfbV Anforderungen externer Stellen an eine ausreichende und wirksame Tätigkeit der Kreditrevision (MaRisk) Auswertung und Präsentation der Prüfungsergebnisse am Beispiel des Kreditauswertungsprogramms der Prüfungsstelle des SGVHT • Aufbau des Programms • Anwendungsfälle zur praktischen Übung am PC Voraussetzungen Der vorherige Besuch des Seminars "Prüfung des Kreditgeschäfts" wird empfohlen. Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 456 Baurevision - kompakt Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.41 Mitarbeiter der Baurevision Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Baurevision vermittelt. Diese werden anhand von Beispielen erläutert und vertieft. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.16 20.05.16 560,00 EF 28.04.16 Referent/-in Hans-Peter Lang, Baurevision, Frankfurter Sparkasse Veranstaltungsinhalte Grundlagen für die Prüfung von Baumaßnahmen • Technische Prüfung durch nicht fachkundige Revisoren • Vertrags- und Vergabeordnung für Bauleistungen (VOB) • Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) • Werkverträge für Bau- und Ingenieurleistungen • Unfallverhütungsrichtlinien, Baustellenverordnung Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Prüfung von Planungsleistungen • Darstellung der Leistungsphasen • Charakter der Planungsleistungen (Preisrecht mit Tendenz zum Leistungsrecht) • Möglichkeiten sinnvoller Honorarvertragsgestaltung • Abnahme der Planungsleistungen Prüfung von Bauleistungen • Gestaltung des Wettbewerbs mit und ohne VOB/A • Prüfung von Leistungsverzeichnissen • Prüfung von Bauverträgen und Baurechnungen Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 457 Prüfung des Zahlungsverkehrs Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.50 Nachwuchskräfte für die Innenrevision. Mitarbeiter/innen der Innenrevision, die mit der Prüfung des Zahlungsverkehrs beauftragt wurden. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen lernen die Prüfung des Zahlungsverkehrs eigenständig durchzuführen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.11.16 02.11.16 280,00 Epp 12.10.16 Besonderer Hinweis Das Seminar wird inhaltlich überarbeitet und aktualisiert. Referent/-in André Storch, IT-Revision, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 458 Geldwäschebekämpfung für Revisoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.51 Mitarbeiter der Revision, interessierte Mitarbeiter Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die Mitarbeiter beherrschen die gesetzlichen Anforderungen mit deren Folgen für die organisatorischen Abläufe in der Sparkasse und können damit eigenverantwortlich den Bereich Geldwäsche und die angrenzenden Rechtsgebiete prüfen. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.06.16 15.06.16 460,00 EF 24.05.16 Referent/-in Angelika Beyer, Sparkasse Göttingen Markus Wojahn, SGVHT Veranstaltungsinhalte Was ist Geldwäsche/ Terrorismusfinazierung? Ansprechpartner Rechtliche Grundlagen: • Anwendungsbereich des GwG • Risikoorientierter Ansatz • Sorgfaltspflichten • wirtschaftlich Berechtigter • Verdachtsanzeige • Interne Sicherungsmaßnahmen • Besondere Fallkonstellation (Bargeschäft, lose Personenzusammenschlüsse usw.) • Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten • ZKA- Auslegungs- und Anwendungshinweise • § 24 c KWG Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Konkrete Ansätze für die Revisionspraxis • DV-Monitoring - SironAML/ PEP/ Profile - Einstellungen der Anwendungen - Parametrisierungen - Revisions-Reports • Sonstige Bereiche - Tätigkeit des GWB - Hinweise zu Einzelfallprüfungen - Rationelle Vorgehensweise - Risikoländer - Verdachtsfälle - Finanzsanktionen - Anforderungen an die Prüfung der Internen Revision im Bereich Geldwäsche - Betrugsprävention Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 459 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Handel Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.03 Mitarbeiter aus den Bereichen Handel, Abwicklung, Risikocontrolling und Interne Revision, die Ihre Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen an das Handelsgeschäft auffrischen und diskutieren möchten. Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an das Handelsgeschäft aufgefrischt und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu stellen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 14.09.16 14.09.16 310,00 Epp 24.08.16 11.11.16 11.11.16 310,00 EF 21.10.16 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRiskAnforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten: Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm Allgemeine Anforderungen Ansprechpartner Strategien Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Risikotragfähigkeit Neue Produkte/ Neue Märkte Funktionstrennung Prozessanforderungen im Handel Prozessanforderungen in Abwicklung/Kontrolle Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeit Risikomanagement/ Risikocontrolling Risikoermittlung und Limitsystem Reporting Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 460 Workshop MaRisk - Schwerpunkt Kredit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.05 Mitarbeiter aus den Bereichen Markt, Marktfolge, Risikocontrolling und der Internen Revision, die Ihre Kenntnisse hinsichtlich der MaRisk-Anforderungen an das Kreditgeschäft auffrischen und diskutieren möchten. Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an das Kreditgeschäft aufgefrischt und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.11.16 10.11.16 310,00 EF 20.10.16 Veranstaltungsinhalte Aktuelle Fragestellungen/Neuerungen und MaRisk-Anforderungen aus den nachfolgenden Teilgebieten: Referent/-in Prof. Dr. Dirk Wohlert, Hochschule Neu-Ulm Allgemeine Anforderungen Ansprechpartner Strategien im Kreditgeschäft Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Funktionstrennung Wesentlichen Prozessanforderungen der MaRisk Prozess der Votierung Risikoklassifizierung und Frühwarnverfahren Risikocontrolling und Risikomanagement Limitierung der Kreditrisiken Anforderungen an das Reporting Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Prüfungsschwerpunkte und beispielhafte Prüfungsfeststellungen Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 461 Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.18 erfahrene Kreditrevisoren und Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft Veranstaltungsinhalte Über die Veranstaltungstermine sowie die Themenschwerpunkte werden wir Sie per Akademierundschreiben informieren. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Referent/-in Dozetenteam WP / StB Michael Witt, SGVHT Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 462 Neuerungen in der IT für Revisoren Veranstaltungsnummer Die Seminarinhalte basieren auf den bis zum Seminarbeginn gültigen Informationen. 05.210.37 Zielgruppe Veranstaltungsziele Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen und Verständnis zur IT-Infrastruktur mit dem Active Directory und lernen, für Ihre qualitativ anspruchsvolle Beratungsfunktion wertvolle Impulse aus Revisionssicht zu geben. Sie betrachten unter prüfungsrelevanten Gesichtspunkten technische Neuerungen in der Sparkassen-IT und erhalten einen Bezug zu aktuellen Entwicklungen. IT-Revisoren, die ihr technisches Wissen aktualisieren möchten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.020,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Tag 1 und 2: • Neue Infrastruktur für Server 2012R2 • Microsoft Server 2012R2 - Überblick der neuen Features • Technischer Hintergrund Server 2012R2 - Systemkonzept Grundlagen - Benutzerinterface - Neue EreignisID´s, Protokollierung • Systeme der neuen Infrastruktur - Domänenfunktionen Active Directory, OUStruktur, Gruppenrichtlinien - Gesamtkonzept der Finanz Informatik - Migrationsablauf der Basissysteme - technische und revisorische Fragestellungen - Konzept des Building Blocks mit SCCM und weiteren Systemen • Verfahren der Security Patche • Neues Terminalserverkonzept mit Remote Desktop Server (RS) • Citrix XenDesktop 7 • Alternative Verfahren wie Citrix Provisioning Server • Alternative Virtualisierung mit Microsoft Hyper-V • Vergleich zu VMWare /ESX • App-V / Anwendungsvirtualisierung statt SCCMPakete • Rolle des Microsoft SQL Server in der Infrastruktur • Berechtigungsfragen und Dienstkonten • Michael Leipold • Frank Neumann, NSL • Andreas Braun, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Tag 3: • Mobile Devices (Schwerpunkt iOS) - Einsatzszenarien - Risiken und Risikobeurteilungen - relevante Konzepte des SITB - Absicherung im Rahmen von MDM der FI - Prüfungshilfe des FA OPDV Besonderer Hinweis Die Inhalte sind in den Details an Fragestellungen des dezentralen AD ausgerichtet, jedoch ist die Gesamtthematik auch für IT-Service Umgebungen relevant. Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 463 Überblick über SironAML für Revisoren und Prüfer (822) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.792.04 Fach- und Führungskräfte aus Innenrevision und Organisation die mit dem Thema Geldwäsche betraut sind. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/ -innen kennen die Prüfungsansätze beim Einsatz des Programms Siron®AML. Sie kennen die Prüfungsmöglichkeiten allgemeingültiger und institutsspezifischer Informationen (System- und Institutseinstellungen, Benutzerrechte, Prüfungsszenarien, risikobasierter Ansatz). Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 420,00 Referent/-in Mitarbeiter der TONBELLER AG, Bensheim Veranstaltungsinhalte Funktionsweise von Siron®AML • Datenlieferung und Datenbasis • Prüflauf und Scoring • Prüfstrategie • Risikoeinstufung Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Basiseinstellungen und Sicherheit Das Tagesgeschäft: Auffälligkeiten bearbeiten Kundenbestand auf PEPs prüfen Auswertungen und Reports • Auswertungen in der Parametererfassung • Auswertungen in der Analyse • Revisionsreports Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 464 Informationsveranstaltung - Die Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal vornehmen (602) Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 06.710.16 Das Seminar wird für die Teilnehmer ohne PC durchgeführt. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen sind vertraut mit dem Funktionsumfang der Anwendung Umsatzsteuer-Meldungen im OSPlus-Portal. Sie können Rechnungsdetails auswerten und wissen, wie Merkmale und Plausibilitäten hinterlegt werden. Sie kennen die automatisierte Datenversorgung der umsatzsteuerrelevanten Formularvordrucke. • Personenmerkmal "USt.Option" - Kundenpflege - Kundenfinanzstatus (Kufi), Preis [EUR] Ort Meldeschluss 150,00 Mitarbeiter der Finanz Informatik Beraterfinanzstatus (Befi) • Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Referent/-in • Umsatzsteueroption an Konten hinterlegen - Giro, Darlehen, Avale - Abhängigkeiten • Maschinelle Abrechnungen und Buchungen - Abrechnung in Giro, Darlehen, Avale - Eindeutige Rechnungsnummer - Auswertungen • Korrekturmöglichkeiten für maschinelle • Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus dem Bereich "Rechnungswesen", "Organisation" und "Revision". von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte • Zielgruppe Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Buchungen - Korrekturbildschirme für Giro / Darlehen - Workflow für die Erstattung bzw. Nachbelastung von Avalprovision und Entgelten - Manuelle Buchungen und organisatorische Regelungen Belegung von maschinellen Umsatzsteuerbuchungen - Listen für umsatzsteuerpflichtige, -freie und nicht steuerbare Buchungen in den Nebenbüchern - Belegung von Summen und Erstattungen - Auswertungen und Musterselects Umsatzsteuermeldungen - Überblick Umsatzsteuer-Meldungen - Administration - Ermittlung der Werte für die USt-Formulare - USt-Meldungen im OSPlus-Portal - Einführungsempfehlung Ausblick Voraussetzungen Kenntnisse zur bisherigen Ermittlung und Übertragung der Umsatzsteuermeldungen an die Finanzverwaltung Oktober 2015 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 465 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 466 IT Revision Inhaltsverzeichnis IT-Revision: Teil 1 - Basiswissen Seite 468 IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz 469 IT-Revision: Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen 470 IT-Revision: Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) 471 OSPlus für IT-Revisoren: IDV für Revisoren 472 Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage 473 Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen 474 Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation 475 Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management 476 IT-Revision für Nicht-IT-Revisoren 477 Neuerungen in der IT für Revisoren 478 Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration 479 Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem 480 Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem 481 Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze 482 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 467 IT-Revision: Teil 1 - Basiswissen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.12 Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren, Systemadministratoren, Führungskräfte Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Zielsetzung und Aufgaben der IT-Revision, der Revisionsfelder, der internen und externen Anforderungen für den Einsatz und die Prüfung von IT-Systemen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.04.16 27.04.16 580,00 EF 05.04.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle IT, IT-Umfeld und Informationssicherheit • Definition • IT-Umfeld der Sparkassen • Aktuelle Situation und Gefährdungen Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Einsatz von IT-Systemen und Sicherheit der Informationsverarbeitung • Wesentliche Vorgaben (KWG, MaRisk, GoBS, BDSG, IDW, OPDV usw.) • Management der IT-Risiken (Ziel und Zweck, Aufbau eines Steuerungsprozesses) • Verfahrensdokumentation (Ziel und Zweck, Aufbau) IT-Revision • Gesetzliche und fachliche Anforderungen • Zielsetzung und Aufgaben • Grundlagen für die Prüfung • Arbeitshilfen für die Revisionsarbeit im ITBereich IT-Prüfung in Sparkassen • Prüfungsobjekte • Prüfungsaufwand und Prüfungsplanung • Prüfungsdurchführung • Berichterstattung Anforderungsprofil für IT-Revisoren Besonderer Hinweis Teil der Seminarreihe IT-Revision: • Teil 1 - Basiswissen • Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.orga. Datenschutz • Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen • Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 468 IT-Revision: Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz Veranstaltungsnummer • Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in 05.210.19 • Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Sparkassen Informationssicherheit (ISMS) Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften und Maßnahmen zur Absicherung von Daten und Systemen und zur Absicherung des Notfalls als Basis für die Durchführung von Prüfungen in diesen Bereichen. Zielgruppe Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren, Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren, Führungskräfte Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Datenschutz • Datenschutzgesetze und Ziele des Datenschutzes • Grundbegriffe • Technische und organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz Gebäudesicherheit, physische Absicherung der Systeme • Zutrittschutz, Raumüberwachung • Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz • Netzstruktur, Netzanbindung von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.10.16 06.10.16 580,00 EF 14.09.16 Referent/-in Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Absicherung des Zugriffs auf Daten • Benutzer- und Rechtemanagement • Fernzugriff und Fernwartung • Datenverschlüsselung • Protokollierung und Überwachung Datensicherung und Archivierung Daten- und Datenträgerentsorgung Notfallvorsorge • Notfalldefinition • Notfall-Organisation • Notfallkonzept und -dokumentation • Notfalltests Arbeitshilfen für die Interne Revision Voraussetzungen Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichen Vorschriften und Anforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheit der Informationsverarbeitung (vgl. Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1). Besonderer Hinweis Teil der Seminarreihe IT-Revision: • Teil 1 - Basiswissen • Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.orga. Datenschutz Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 469 IT-Revision: Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.34 Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren, Systemadministratoren Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der erforderlichen Regelungen und Dokumentationen im Zusammenhang mit dem Software-Einsatz in den Sparkassen und der Prüfung der Verfahren durch die Interne Revision. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.11.16 29.11.16 290,00 Epp 08.11.16 Referent/-in • Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle Veranstaltungsinhalte Vorschriften und Standards im Zusammenhang mit dem Software-Einsatz • Wesentliche Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG, IDW, OPDV, usw.) • Gängige Standards zur Qualitätssicherung und zum Aufbau entsprechender Prozesse • Software-Einsatz und sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Organisation des Software-Einsatzes in der Sparkasse • Auswahl und Entwicklung • Qualitätssicherung • Freigabeverfahren • Change-Management • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Informations- und Eskalationswege • Ressourcen • Dokumentation • Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik Prüfung • Angemessenheit der Organisation • Einhaltung der Verfahren • Prüfung von Anwendungen Prüfungscheckliste Prüfungsfeststellungen im Umfeld Software-Einsatz Besonderer Hinweis Teil der Seminarreihe IT-Revision: • Teil 1 - Basiswissen • Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.orga. Datenschutz • Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen • Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 470 IT-Revision: Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.210.35 Teil der Seminarreihe IT-Revision: Veranstaltungsziele • Teil 1 - Basiswissen • Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.orga. Datenschutz Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Prüfung der Angemessenheit und Wirksamkeit des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) durch die Interne Revision der Sparkasse. • Teil 3 - Prüfung des Software-Einsatzes in Veranstaltungsinhalte Zielgruppe Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) • Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG usw.) • Gängige Standards zum Aufbau eines ISMS • Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH • IT- und Risikostrategien, (IT-) Sicherheitspolitik Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren, Systemadministratoren, Informationssicherheitsbeauftragte Organisation des ISMS in der Sparkasse • Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Informations- und Eskalationswege • Ressourcen • Dokumentation • Angemessenheit der Organisation von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 30.11.16 30.11.16 290,00 Epp 09.11.16 Informationssicherheitskonzept / (IT-) Sicherheitskonzept • Übereinstimmung mit der (IT-) Sicherheitspolitik • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Informationsklassifizierung • Risikoerfassung und Bewertung • Definition von Maßnahmen • Umsetzung und Überwachung • Dokumentation • Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen Ansprechpartner Sparkassen • Teil 4 - Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Referent/-in • Eugen Meckbach, SGVHT Prüfungsstelle Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Reporting • Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Report-Inhalte und -Häufigkeit • Dokumentation • Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen Aufrechterhaltung der Sicherheit • Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Sicherheitsaudits • Informations- und Eskalationswege • Dokumentation • Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen Prüfungscheckliste Prüfungsfeststellungen im Umfeld/ SMS Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 471 OSPlus für IT-Revisoren: IDV für Revisoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT-Revision Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Die TeilnehmerInnen lernen das Konzept der Statischen und Dynamischen Schnittstelle der Finanz Informatik so umfassend kennen, dass sie Arbeitsprozesse, die diese Schnittstellen nutzen, prüfen können. von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 Referent/-in Klaus-Dieter Peter, Sparkasse Marburg-Biedenkopf Veranstaltungsinhalte Schnittstellen zur Finanz Informatik • Statische Schnittstelle • Dynamische Schnittstelle • Technische Abgrenzung zwischen beiden Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Die integrierte Informationsbasis (IIB) der FI • Zugriffswege (IDV-Office, OSPlus-Report, Eigenanwendungen) • Dateninhalte • Verfügbare Stichtage • Welche Anwendung für was ? Definition von SQL-Befehlen • Einfache Selektion • Arbeiten mit Funktionen • Gruppierung und Sortierung • Veränderungsmöglichkeiten während der Selektion • Verschiedene Beispiele Möglichkeiten der Weiterverarbeitung • MS ACCESS • Andere Anwendungen • Möglichkeiten der Datenveränderung bei der FI Zugriffsschutz/ Berechtigungssystem • Zugriff über OSPlus User • Berechtigung/ Absicherung Datenschutz Notwendige Prüfungshandlungen • Protokollierung der Zugriffe • Kostenkontrolle und -zuordnung Anwendungen, die Daten der IIB nutzen • KBP Anlassgenerator OSPlus - Vertrieb Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 472 Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.47 Compliancebeauftragte, Datenschutzbeauftragte, Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Personal, IT-Organisation, Electronic Banking/ Medialer Vertrieb. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind mit der aktuellen Rechtslage zu datenschutzrechtlichen Fragestellungen vertraut und können den Bezug zu den typischen korrespondierenden Fragestellungen des Arbeitsrechts und des Kredit- bzw. Bankrechts herstellen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 05.09.16 06.09.16 760,00 EF 15.08.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte - • RA Stefan Maas, Bornheim Grundzüge des BDSG/TMG etc. Struktur der rechtlichen Rahmenbedingungen Das Bankgeheimnis Bankgeheimnis ./. Datenschutz? Wie muss sich die Sparkasse im Rahmen der rechtlichen Vorgaben verhalten? Was ist wichtig, wenn ich Admin bin, was, wenn ich Compliance oder Datenschutzbeauftragter bin? Korrespondierende Rechtsvorschriften z.B. Arbeitnehmerdatenschutz Aktuelle Neuerung aus Recht und Technik im Kontext Datenschutz/Datensicherheit Diskussion Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 473 Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen Veranstaltungsnummer 05.210.42 Veranstaltungsziele Die Schulung umfasst die Einführung in die praxisnahe Anwendungsweise des Produktes "Sicherer IT-Betrieb" und versetzt die Teilnehmer in die Lage, selbstständig notwendige Änderungen und Anpassungen im Produkt vorzunehmen und damit die dauerhafte Pflege des Produktes zu gewährleisten. Die Schulung ist kein Ersatz für die intensive Beschäftigung mit einem InformationssicherheitsManagement-Prozess, welcher gem. MaRisk AT 7.2 nach einem anerkannten Standard etabliert sein muss. um eine angemessene Dokumentation im Produkt "Sicherer IT-Betrieb" zu gewährleisten. Zu diesem Modul werden praktische Übungen am PC durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit den wesentlichen individuellen Inhalten erstellt. Agenda Modul 4 • Überblick Redaktionsumgebung • Technische Voraussetzungen • Wichtige Vorüberlegungen / Festlegungen • Wichtige Hinweise • Individualisierung • SITB-Werkzeugkasten • Release-Wechsel • Evtl. Ausblick SITB Folgeversion Voraussetzungen Grundkenntnisse im ISMS Veranstaltungsinhalte Zielgruppe Modul 1: • Überblick und pragmatische Anwendungsweise "Sicherer IT-Betrieb" • Darstellung der Anforderungen an das Informationssicherheits-Management und wie diese mit Hilfe des SITB erfüllt werden können. Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele. Agenda Modul 1 • Wesentliche Vorschriften & Standards • Exkurs: ISO 27001/27002 & PDCA • Exkurs: BSI IT-Grundschutz • Übersicht "Sicherer IT-Betrieb" Das Seminar wendet sich an Informationssicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren, Innenrevisoren, ITRevisoren, IT-Administratoren und DV-Organisatoren der Sparkassen, die das Produkt SIZ "Sicherer ITBetrieb" (SITB) einsetzen. Modul 2: • Einführungsprozess "Sicherer IT-Betrieb" • Darstellung der notwendigen Schritte zur Etablierung des InformationssicherheitsManagements auf Basis "Sicherer IT-Betrieb". Agenda Modul 2 • AP1: Etablierung der InformationssicherheitsOrganisation • AP 2: Strukturanalyse • Exkurs BCM-Tool • AP 3: Schutzbedarfsfeststellung • AP 4: Soll-/Ist-Vergleich • AP 5: Dokumentation im Produkt "Sicherer ITBetrieb" Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.12.16 02.12.16 680,00 Epp 10.11.16 Referent/-in • Gundolf Jahn, DSV • Eugen Meckbach, SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Modul 3: • Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung eines angemessenen Informationssicherheitsmanagements • Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um eine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an das Informationssicherheitsmanagement zu gewährleisten. Modul 4: • Redaktionsschulung "Sicherer IT-Betrieb" • Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte, Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 474 Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.43 Angehende und neu bestellte Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en, Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich mit dem Datenschutz befassen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegende Kenntnisse im Bereich Datenschutz unter Berücksichtigung der sparkassenspezifischen Besonderheiten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 20.06.16 22.06.16 1.130,00 30.05.16 Veranstaltungsinhalte • • • • • Einführung in das Datenschutzrecht Arbeitnehmerdatenschutz Kundendatenschutz Fallübungen Praktische Umsetzung des Datenschutzes im Unternehmen Referent/-in • Andreas Jaspers, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz • Thomas Müthlein, Geschäftsführer der DMC Datenschutz-Management & Consulting GmbH, Köln, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Sparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgart und der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen, Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben. Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Baustein 1: Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation (05.210.43) Baustein 2: Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement (05.210.44) Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf die Zertifizierung (05.210.45) Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46) Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 475 Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.44 Angehende und neu bestellte Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en, Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich mit dem Datenschutz befassen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen kennen die sich aus dem Datenschutz ergebenden ITSicherheitsanforderungen. Sie können ein Datenschutzkonzept in die betriebliche Organisation einbinden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 17.10.16 19.10.16 1.130,00 26.09.16 Veranstaltungsinhalte Referent/-in • Grundlagen der IT-Sicherheit: Anforderungen an • Dr. Peter Münch, Verlagsgruppe Hüthig Jehle • • • • • • • • • • • • • vertrauenswürdige IT-Systeme Gesetzliche Grundlagen zum technischorganisatorischen Datenschutz Die technisch-organisatorischen Maßnahmen des BDSG Organisation der IT-Sicherheit Verfahren zur Gewährleistung der Zutritts- und Zugangskontrolle Verfahren zur Zugriffskontrolle Verfahren zur Weitergabekontrolle Verfahren zur Eingabekontrolle Auftragskontrolle Verfahren zur Verfügbarkeitskontrolle Zweckbindungskontrolle Datenschutzkonzept Risikomanagement Richtlinien zum Datenschutz Rehm GmbH, DATAKONTEXT Repräsentanz Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Voraussetzungen Teilnahme am Seminar Baustein "Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation" (05.210.43) oder ein entsprechender Kenntnisstand. Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Sparkassenakademie Baden-Württemberg, Stuttgart und der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen, Budenheim durchgeführt. Der Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn gekannt gegeben. Baustein 1: Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation (05.210.43) Baustein 2: Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement (05.210.44) Baustein 3: Repetitorium - Vorbereitung auf die Zertifizierung (05.210.45) Baustein 4: Prüfung - Zertifizierung der Datenschutzqualifikation (GDDcert.) (05.210.46) Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 476 IT-Revision für Nicht-IT-Revisoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.212.04 Mitarbeiter der Internen Revision Veranstaltungsziele Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Das Seminar zeigt die Bedeutung der IT für Prüfungshandlungen auf. Es erfolgt eine Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Prüfungsansätzen, um übergreifende Aspekte aus dem Bereich Informationstechnik bei allgemeinen Prüfungshandlungen besser berücksichtigen zu können. von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 29.02.16 01.03.16 580,00 Epp 08.02.16 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner • Informationstechnik und Informationssicherheit • Wesentliche Regelungen zum IT-Einsatz und zur Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Referent/-in • Eugen Meckbach, Prüfungsstelle SGVHT Informationssicherheit • Aufbau und Funktion des Informationssicherheits-Managementsystem • Was steckt hinter dem Produkt Sicherer ITBetrieb? • Bedeutung des IT-Berechtigungsmanagements • Anforderungen an ein ordnungsgemäßes • • • • • Programmeinsatzverfahren - Programmfreigabe - Einsatzfreigabe Bedeutung der Verfahrensdokumentation Steuerung und Überwachung ausgelagerter Prozesse (IDW PS 331 und IDW PS 951) OSPlus - Grundlagen und Zusammenhang der Komponenten - Architektur OSPlus - Kompetenz- und Rechtesystem (KURS) - Produktadministration - Kontrollen unter OSPlus - Wesentliche Handlungsfelder Interne Revision DSGV Prozesslandkarte Prozessstandards nach ProzessPlus für Sparkassen (PPS) Besonderer Hinweis Das Seminar richtet sich nicht an Mitarbeiter mit Fachkenntnissen im Bereich IT. Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 477 Neuerungen in der IT für Revisoren Veranstaltungsnummer Die Seminarinhalte basieren auf den bis zum Seminarbeginn gültigen Informationen. 05.210.37 Zielgruppe Veranstaltungsziele Sie erhalten aktuelles technisches Fachwissen und Verständnis zur IT-Infrastruktur mit dem Active Directory und lernen, für Ihre qualitativ anspruchsvolle Beratungsfunktion wertvolle Impulse aus Revisionssicht zu geben. Sie betrachten unter prüfungsrelevanten Gesichtspunkten technische Neuerungen in der Sparkassen-IT und erhalten einen Bezug zu aktuellen Entwicklungen. IT-Revisoren, die ihr technisches Wissen aktualisieren möchten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 1.020,00 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Tag 1 und 2: • Neue Infrastruktur für Server 2012R2 • Microsoft Server 2012R2 - Überblick der neuen Features • Technischer Hintergrund Server 2012R2 - Systemkonzept Grundlagen - Benutzerinterface - Neue EreignisID´s, Protokollierung • Systeme der neuen Infrastruktur - Domänenfunktionen Active Directory, OUStruktur, Gruppenrichtlinien - Gesamtkonzept der Finanz Informatik - Migrationsablauf der Basissysteme - technische und revisorische Fragestellungen - Konzept des Building Blocks mit SCCM und weiteren Systemen • Verfahren der Security Patche • Neues Terminalserverkonzept mit Remote Desktop Server (RS) • Citrix XenDesktop 7 • Alternative Verfahren wie Citrix Provisioning Server • Alternative Virtualisierung mit Microsoft Hyper-V • Vergleich zu VMWare /ESX • App-V / Anwendungsvirtualisierung statt SCCMPakete • Rolle des Microsoft SQL Server in der Infrastruktur • Berechtigungsfragen und Dienstkonten • Michael Leipold • Frank Neumann, NSL • Andreas Braun, Prüfungsstelle SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Tag 3: • Mobile Devices (Schwerpunkt iOS) - Einsatzszenarien - Risiken und Risikobeurteilungen - relevante Konzepte des SITB - Absicherung im Rahmen von MDM der FI - Prüfungshilfe des FA OPDV Besonderer Hinweis Die Inhalte sind in den Details an Fragestellungen des dezentralen AD ausgerichtet, jedoch ist die Gesamtthematik auch für IT-Service Umgebungen relevant. Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 478 Prüfung OSPlus Teil 2: Produktadministration Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.56 Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren und andere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. der Prüfung IKS-relevanter Aspekte in der Produktadministration unter OSPlus benötigen. Veranstaltungsziele Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau der Produktadministration unter OSPlus verdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevanten Teilaspekte im Rahmen der Produktadministration zu planen und durchzuführen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 03.03.16 03.03.16 305,00 EF 11.02.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Produktbaukasten • Berechtigungen und Einstellungen • Kontrollen • Bestandsprodukt (-gruppen) - Schablonen - Varianten • Leistungsprodukt (-gruppen) - Varianten - Schablonen - Ketten • Modelle • Elementarten • Feldziffern • Bedingungen • Funktionen • Andreas Braun, SGVHT • André Storch, SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Prüfungsansätze • Berechtigungen zur Administration von Produkten • Administrierte Produkte und Integration in das IKS Informationsquellen • Handbücher der FI Besonderer Hinweis Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus": • Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem (05.210.55) • Teil 2: Produktadministration (05.210.56) • Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57) • Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze (05.210.58) Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 479 Prüfung OSPlus Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.55 Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren und andere Zielgruppen (z. B. Datenschutzbeauftragte) der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. des Aufbaus und der Funktionen im OSPlus Kompetenz- und Rechtesystem und dessen Überprüfung benötigen. Veranstaltungsziele Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau und die Korrelationen des OSPlus Kompetenz- und Rechtesystem verdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungen im Rahmen der Berechtigungskonzeption von OSPlus (KURS) zu planen und durchzuführen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte Referent/-in Kompetenz- und Rechtesystem • KURS als Administrationsplattform • Berechtigungskonzeption • Berechtigungsträger - Institut - OE - Stelle - Mitarbeiter • Berechtigungsarten - Zugangsrechte - Kompetenzen - Anzeigerechte - Wirkung von Attributen und Feindefinitionen • Vererbung von Berechtigungen • USER-Typen - Generalbediener - Technische User • Berechtigungsprofile und Menüprofile • Wo kann was nachgelesen werden? • Andreas Braun, SGVHT • André Storch, SGVHT von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.03.16 02.03.16 305,00 EF 10.02.16 Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Prüfungsansätze • SOLL-Konzept und IST-Zustand • USER-Zulassung und Berechtigungsvergabe • IKS • Administration • Release-Management • Auswertungsmöglichkeiten • Tools zur Unterstützung der Prüfungen Besonderer Hinweis Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus": • Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem (05.210.55) • Teil 2: Produktadministration (05.210.56) • Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57) • Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze (05.210.58) Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 480 Prüfung OSPlus Teil 3: Kontrollsystem Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.57 Das Seminar wendet sich an (IT-) Revisoren und andere Zielgruppen der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. der Prüfung IKS-relevanter Einstellungen im OSPlus benötigen. Veranstaltungsziele Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau und die Korrelationen IKS-relevanter Teile unter OSPlus verdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevanten Teilaspekte im Rahmen von Prüfungsansätzen zu planen und durchzuführen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 21.04.16 21.04.16 305,00 EF 31.03.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte Kontrollpflichtige Tätigkeiten • Änderungs-Vorgangsbearbeitung • Prüfkennzeichen • Kontrollradar - Kontrollrelevanz - Kontrollregeln • erweiterter Orientierungsrahmen (eOR) • Kontrollmatrix • Protokollierung und Nachbearbeitung - Ungeprüfte Änderungsvorgänge - Eskalationsverfahren • Wo kann was nachgelesen werden? • Andreas Braun, SGVHT • André Storch, SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Prüfungsansätze • Kontrollmatrix / Dokumentation des IKS • IKS-relevante Berechtigungen • Nutzung / Umsetzung des eOR • Überwachung ungeprüfter Änderungsvorgänge (u. a. über das Ereignissystem) • Auswertungsmöglichkeiten • Tools zur Unterstützung der Prüfungen Besonderer Hinweis Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus": • Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem (05.210.55) • Teil 2: Produktadministration (05.210.56) • Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57) • Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze (05.210.58) Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 481 Prüfung OSPlus Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.58 Das Seminar wendet sich an IT-Revisoren und Datenschutzbeauftragte der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. der Geschäftsprozesssteuerung und dessen Überprüfung benötigen. Veranstaltungsziele Das Seminar soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Kenntnisse über die grundlegenden Funktionalitäten der Geschäftsprozesssteuerung unter OSPlus verdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Prüfungen der IKS-relevanten Teilaspekte im Rahmen der Geschäftsprozesssteuerung zu planen und durchzuführen. Ferner sollen sie auf Basis der PPSProzesslandkarte in der Lage sein, die technische Umsetzung der Geschäftsprozesse unter OSPlus zu beurteilen. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 22.04.16 22.04.16 305,00 EF 01.04.16 Referent/-in • Eugen Meckbach, SGVHT • Andreas Braun, SGVHT • André Storch, SGVHT Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner OSPlus: Geschäftsprozesssteuerung • Berechtigungen und abschnittsweise Rechtesteuerung • Geschäftsprozessdefinition • Geschäftsprozesse administrieren und freigeben • Protokollierung und kontrollpflichtige Tätigkeiten der Geschäftsprozesssteuerung • Verfahrensdokumentation • Wo kann was nachgelesen werden? • Revisorische Gesichtspunkte (Überblick der zu berücksichtigenden gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen) Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 ProzessPlus für Sparkassen (PPS) • Basisinformationen zur Mustersparkasse ProzessPlus • Arbeiten mit der PPS-Prozesslandkarte und PPSMusterprozessen aus Revisionssicht Prüfungsansätze • Berechtigungen zur Administration von Geschäftsprozessen • Administrierte Geschäftsprozesse und Integration in das IKS Besonderer Hinweis Teil der Seminarreihe "Prüfung OSPlus": • Teil 1: Kompetenz- und Rechtesystem (05.210.55) • Teil 2: Produktadministration (05.210.56) • Teil 3: Kontrollsystem (05.210.57) • Teil 4: Prozessorientierte Prüfungsansätze (05.210.58) Oktober 2015 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 482 Recht Inhaltsverzeichnis Allgemeine juristische Seminare Seite 485 Insolvenzrecht 497 Recht der Abwicklung von Kreditengagements 505 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 483 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 484 Allgemeine juristische Seminare Inhaltsverzeichnis Seite 486 BGH-Rechtsprechung Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool 487 Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar 488 Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks 489 Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden 490 Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der Grundpfandrechte 491 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz 492 Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media 493 Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht 494 Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichen Chancen 495 Aktuelle Fragen zur Legitimation/ Identifizierung von Personen mit Auslandsbezug, Flüchtlingen und Asylsuchenden 496 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 485 BGH-Rechtsprechung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.23 Ma-Risk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer, Mitarbeiter Kreditsekretariat. Veranstaltungsziele Die Rechtssprechung der für das Bankrecht zuständigen Senate des BGH ist einer beständigen Entwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis der Sparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, diese Entscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob sie für die Sparkasse von Bedeutung sein können. Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer aktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihre Kenntnisse hinsichtlich bereits bekannter Entscheidungen und ordnen die Rechtssprechung in den Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 01.06.16 02.06.16 580,00 Epp 11.05.16 Referent/-in RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner • Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich des Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 XI. und des IX. Zivilsenats des BGH. • z. B.: - Kontovertragsrecht - AGB/Preisrecht - Zahlungsverkehrsrecht - Kreditrecht - Kreditsicherheitenrecht - Bürgschaftsrecht - Insolvenzrecht Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 486 Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.27 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortialund Konsortialkreditverträgen sowie SicherheitenPoolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitiger Verknüpfungen. Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicher Regelungskomplexe. Aktive Vertragsgestaltung - Interessenorientierte Optimierung gängiger Vertragsmuster. Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten bei Sicherheiten-Poolvertrag. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 15.06.16 16.06.16 580,00 Epp 25.05.16 Referent/-in Veranstaltungsinhalte PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- und Nachteile, Arten) Ansprechpartner Rechtliche Strukturen und Rahmenbedingungen Konsortialvertrag (z.B. Innen- oder Außenkonsortium, KWG, Kartellrecht, Geldwäschegesetz etc.) Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checkliste typischer Regelungskomplexe Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung eines gängigen Vertragsmusters Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checkliste typischer Regelungskomplexe Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag Optimierung eines gängigen Vertragsmusters Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl. Analyse Vertragsmuster) Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim SicherheitenPoolvertrag Besonderer Hinweis Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben, eigene Verträge als zusätzliche Diskussionsgrundlage mitzubringen. Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 487 Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar • • • • • Veranstaltungsnummer 05.301.10 Sicherungsgrundschuld Tilgungsverrechnung Unterwerfungsklausel Rückgewähransprüche Löschung Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen komprimierten Überblick über die neue höchstrichterliche Rechtsprechung zum Kreditsicherungsrecht und zu ausgewählten aktuellen Fragen des Kreditrechts auch unter Berücksichtigung der aktuellen Formularpraxis der Sparkassen. Praktische Übungen unter Verwendung der einschlägigen Sparkassenvordrucke Zielgruppe Veranstaltungsinhalte MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Privatkundenberater Kreditsicherheiten im Überblick unter Berücksichtigung der Rechtsprechung und der Formularpraxis der Sparkassen Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Allgemeine Grundsätze • Begriff und Notwendigkeit der Sicherung • Sicherungsvertrag • Grenzen der Kreditsicherung • Verwertung von Sicherheiten Pfandrechte an bewegliche Sachen, an Rechten und Forderungen • Begriff und praktische Bedeutung der Pfandrechte • Pfandrechte an beweglichen Sachen (nur Überblick) • Pfandrechte an Rechten: insbesondere an Einlagen und Wertpapieren von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.11.16 04.11.16 870,00 EF 12.10.16 Referent/-in Assessor Stefan Rieder, Wetzlar Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Sicherungsabtretung • Wesen und Bedeutung für die Kreditpraxis • Arten • Einschränkungen bei der Abtretung • Bestimmbarkeitsgrundsatz • Doppelabtretung; insbesondere dingliche Teilverzichtserklärung • Rechte Dritter Sicherungsübereignung • Rechtscharakter und Gegenstand • Bestimmtheitsgrundsatz • Erwerb • Rechte Dritter Bürgschaft • Wesen • Sicherungszweck • Finanzielle Überforderung des Bürgen • Erlöschen Garantie (Überblick) Grundpfandrechte • Begriff und Arten • Haftungsverband • Bestellung, Erwerb, Übertragung Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 488 Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.11 MaRisk-relevant: Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Kreditgeschäft Veranstaltungsziele • Vertiefung von Kenntnisse zu Lasten und Beeinträchtigungen, die aus Abt. II des Grundbuches ersichtlich sind Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 290,00 • Sensibilisierung für Beeinträchtigungen außerhalb des Grundbuches mit Auswirkungen auf die Verwertbarkeit Referent/-in Matthias Heppner, Wetzlar Veranstaltungsinhalte • • • • • • • • • • • • Allgemeine Grundlagen Dienstbarkeiten Reallasten Vorkaufsrechte Vormerkungen Widerspruch / Verfügungsbeschränkungen Vermerke Baulast Öffentliche Lasten Nachbarrechte Altlasten Denkmalschutz Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Auswirkungen von Belastungen auf die Verwertbarkeit von Grundstücken Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 489 Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.06 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur Kreditsicherung beim Realkredit Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 12.07.16 13.07.16 580,00 Epp 21.06.16 Veranstaltungsinhalte Bestellung, Übertragung und Verwertung dinglicher Rechte unter besonderer Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung Referent/-in Dr. Andreas Hort, SGVHT Besonderer Hinweis Die Teilnehmer bringen bitte folgende Gesetzestexte mit: Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 • BGB • ZPO • ZVG Geeignet sind Beck-Texte des DTV oder vom Nomos Verlag -Zivilrecht Wirtschaftsrecht-. Ausdrucke aus dem Internet können selbstverständlich auch genutzt werden. Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 490 Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der Grundpfandrechte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.07 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur Kreditsicherung beim Personalkredit Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 02.05.16 03.05.16 580,00 EF 11.04.16 Veranstaltungsinhalte Bürgschaft Bürgschaftsähnliche Schuldverhältnisse Referent/-in Mobiliarsicherheiten, insbes. Sicherungsübereignung, Sicherungsabtretung, jeweils unter besonderer Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung Dr. Andreas Hort, SGVHT Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Besonderer Hinweis Die Teilnehmer bringen bitte folgende Gesetzestexte mit: • BGB • ZPO Geeignet sind Beck-Texte des DTV oder vom Nomos Verlag -Zivilrecht Wirtschaftsrecht-. Ausdrucke aus dem Internet können selbstverständlich auch genutzt werden. Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 491 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.29 MaRisk-relevant: Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater, Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren und bewerten. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.02.16 26.02.16 580,00 Epp 04.02.16 Veranstaltungsinhalte Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft führen können. Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was die Handhabung zusätzlich erschwert. Für die mit der Materie täglich konfrontierten Mitarbeiter kommt es also neben der reinen Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen verbraucherschützenden Normen einordnen zu können und gewichten zu können, welches Risiko sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann. Referent/-in Andreas Boley, Rechtsanwalt, Bornheimer Rechtsanwälte. Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz Formerfordernisse und Vorvertragliche Informationspflichten Das Recht zum Widerruf Besonderheiten bei verbundenen Geschäften Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag Die vorzeitige Vertragsbeendigung Verbraucherkredite für Existenzgründer? Der Immobiliarvertrag Der Überziehungskredit Diskussion von Praxisfällen Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 492 Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 06.104.11 Das Seminar wird im Jahr 2016 nicht angeboten. Die nächste Durchführung ist für 2017 vorgesehen. Bei Interesse bitte per Vormerkung einbuchen. Sie werden dann informiert, sobald ein Termin veröffentlicht wird. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt und können diese in der Praxis berücksichtigen. Zielgruppe MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsinhalte I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten - Sicherer IT-Betrieb - Impressum-Pflicht II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt 1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem Internet-Betreiber - Beispiel: Werberichtlinien von Facebook 2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer - wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social Media? - wofür benötigt man Social Media-Richtlinien? - Beteiligungsrechte des Personalrats - Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Referent/-in Jens Bender, Syndikus SGVHT Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde - Wahrung des Bankgeheimnisses - Beratung über Social Media-Kanäle? - Social Media und das Fernabsatzrecht 4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu Kunde/Nichtkunde - gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige Inhalte - digitales Hausrecht für Social Media - Einhaltung Preisangabenverordnung bei konkreter Produktwerbung - Verbot irreführender Angaben zu Produkten usw. § 5 UWG - Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr. 6 UWG - Verbot der verdeckten kommerziellen Kommunikation § 6 TMG 5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern - Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs von Facebook-Fans - Verbot für getarnte Linkwerbung - Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere Geschäftshandlungen 6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton? Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 493 Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/ Online- und Werberecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.12 Leiter Marketing und Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Electronic Banking, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Innenrevisoren, Mitarbeiter Organisation, Datenschutzbeauftragte, Compliancebeauftragte. Veranstaltungsziele Die Veranstaltung stellt die für die Sparkasse relevanten Entscheidungen dar, erläutert sie und ordnet sie im Rahmen einer moderierten Diskussion mit den Teilnehmern in die Praxis der Institute ein. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 08.06.16 08.06.16 340,00 EF 18.05.16 Veranstaltungsinhalte Ebenso wie die Aktivitäten der Sparkassen im Netz in den letzten Jahren eine überproportionale Entwicklung genommen haben, hat sich auch die Rechtsprechung zu den damit verbundenen Problembereichen entwickelt. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, so dass sich die betroffenen Mitarbeiter der Sparkassen dauerhaft einer Vielzahl von technischen und juristischen Neuerungen ausgesetzt sehen. In der täglichen Praxis fehlt häufig die Zeit, die Rechtsprechung in dem eigentlich gebotenen Umfang zu verfolgen, zu bewerten und den Bezug zu täglichen Arbeitsabläufen herzustellen. Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an der zum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellen Rechtsprechung und können deshalb variieren. Referent/-in Rechtsanwalt Stefan Maas Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 494 Die Sparkasse im Internet - Rechtliche Rahmenbedingungen für die vertrieblichen Chancen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.13 • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Vorstandssekretariate • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Die Teilnehmer der Veranstaltung kennen den Rechtsrahmen, den ihre Sparkasse beachten muß, wenn sie im Internet präsent ist. Sie können die Risiken einschätzen und sind in der Lage, eine Entscheidung zu treffen oder einen Vorschlag zu erarbeiten, der die Chancen und die Risiken der Internetpräsenz bzw.- aktivitäten der Sparkasse gegenüberstellt. • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Revision • Führungskräfte/MitarbeiterInnen Beauftragtenwesen • Führungskräfte/Mitarbeiterinnen Marketing • Führungskräfte/MitarbeiterInnen medialer Vertrieb • Führungskräfte/MitarbeiterInnen IT-Organisation Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% Veranstaltungsinhalte • Werbung - Die Sparkasse im Internet; vom • • Internetauftritt zum sozialen Netzwerk (Rechtliche Anforderungen an den Auftritt im Internet/Web 2.0 (u.a. UWG, Datenschutzrecht, TMG, RfStV, Impressumspflichten, Fernabsatz / Verbraucherkreditrecht etc.)) Kommunikation I - Von der Werbung zum Vertragsschluß (Rechtliche Anforderungen an den Vertragsschluß im Internet, u.a.: die E-Mail im Rechtsverkehr - rechtliche Anforderungen, Archivierung, Datenschutzrecht,Bankgeheimnis etc.) Kommunikation II - Die Betreuung des Bestandskunden im Internet (Werbung ja oder nein? Was sagt das UWG, Einwilligungen: Werbeeinverständnis, Verbundklausel, Besonderheiten hinsichtlich elektronischer Werbung) von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 06.06.16 07.06.16 680,00 EF 16.05.16 Referent/-in Rechtsanwalt Stefan Maas Ansprechpartner Andreas Reith Tel.: 06198 20 - 1104 Besonderer Hinweis Weiterführende Veranstaltungen: • Aktuelle Rechtsprechung zum IT-/Online- und Werberecht (06.104.12) Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 495 Aktuelle Fragen zur Legitimation/ Identifizierung von Personen mit Auslandsbezug, Flüchtlingen und Asylsuchenden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.55 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter des Marktfolgebereichs, Mitarbeiter Revison Veranstaltungsinhalte Grundlegendes zur Kundenidentifizierung/Legitimationsprüfung (insbesondere Rechtspflichten) Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Preis [EUR] Ort Meldeschluss 280,00 Darstellung anerkannter und nicht anerkannter Ausweis- und Aufenthaltsdokumente Erkennen von gefälschten Ausweispapieren Hinweis auf Recherchehilfen, Datenbanken und amtliche Internetseiten zum Thema Legitimation Besonderheiten bei Girokonten für Flüchtlinge/Asylsuchende - aufsichtsrechtliche Anforderungen Praxisbeispiele zu Übergangspapieren für Flüchtlinge/Asylsuchende und andere Legitimationspapiere Referent/-in Dr. Marcus Sonnenberg, SGVHT Rouven Schmutzler, SGVHT Helge Krista, Ausländerbehörde Gießen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Beantwortung von zuvor eingereichten Fragen Oktober 2015 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 496 Insolvenzrecht Inhaltsverzeichnis Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz Seite 498 Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz 499 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung 500 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch) 501 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung - 502 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess 503 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 497 Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.13 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiten insolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzte Kreditsicherheit Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 09.11.16 10.11.16 580,00 Epp 19.10.16 Referent/-in PSP-Rechtsanwälte Pietzko, Siekmann & Pietzko Veranstaltungsinhalte Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfe für die Bestellung von Kreditsicherheiten Risiko Insolvenzanfechtung Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise: anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten? Typische bankenrelevante InsolvenzAnfechtungstatbestände Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand der Rechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz (Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung des Insolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise) Auswertung, Insolvenzanfechtung wegen Geläubigerbenachteiligung (§ 133 InsO) im Bankenbereich Oktober 2015 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 498 Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.24 Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer des Seminars lernen den Ablauf des Verfahrens kennen und wissen, wie sie auf den außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch sowie auf den gerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch reagieren können. Sie lernen den Ablauf des Schuldenbereinigungsverfahrens kennen ebenso wie die Besonderheiten des vereinfachten Insolvenzverfahrens. Der weitere Gang bis zur Restschuldbefreiung bzw. deren Widerruf wird den Teilnehmern praxisnah vermittelt. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 10.03.16 11.03.16 580,00 Epp 18.02.16 Referent/-in RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Ablauf des Insolvenzverfahrens Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan Sanierung im Verbraucherbereich? Gerichtlicher Schuldenbereinigungsplan (Vereinfachtes) Insolvenzverfahren Restschuldbefreiung Versagungsgründe für die Restschuldbefreiung Auswirkungen der Insolvenz auf: • die Geschäftsverbindung • die Sicherheiten Praktische Übungen/ Diskussion/ Gruppenarbeiten Die Teilnehmer üben das erworbene Wissen anhand von Praxisbeispielen in Kleingruppen ein. Über die Gelegenheit der Interaktion in der Gruppe und mit dem Dozenten lernen die Teilnehmer geschickt zu argumentieren und die Interessen der Sparkasse optimal zu vertreten. Sie wissen, anhand welcher Entscheidungsparameter sie für die Sparkasse die günstigste Entscheidung treffen. Oktober 2015 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 499 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.06 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, darüber hinaus: Privatkundenberater Veranstaltungsziele Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsO sowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxis vermittelt werden. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.05.16 20.05.16 435,00 Epp 28.04.16 Veranstaltungsinhalte Referent/-in Ziele und Kernpunkte der InsO RA Albert Konrad, Bensheim Grundzüge des Verfahrensablaufs • Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe • Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger • Organe des Insolvenzverfahrens • Abwicklung des Verfahrens Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Insolvenzplanverfahren Eigenverwaltung Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung • Drohende Zahlungsunfähigkeit • Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters • Kredite im Insolvenzverfahren • Konsequenzen für bestehende Sicherheiten • Sicherheitenverwertung • Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers Oktober 2015 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 500 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.07 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilungen, Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung, erfahrene MA Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern, insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicher Personen, Besprechung aktueller Fälle unter Erläuterung der neuesten Rechtsprechung Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 23.06.16 23.06.16 290,00 Epp 02.06.16 Veranstaltungsinhalte Unternehmensinsolvenz • Insolvenzantrag und -gründe • Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter • Mitwirkung im Gläubigerausschuss • Insolvenzplanverfahren Verbraucherinsolvenz • außergerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren • Verbraucherinsolvenz • gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren • Insolvenzverfahren • Restschuldbefreiung Referent/-in RA Tobias Hoefer, Mannheim, Fachanwalt für Insolvenzrecht RA Albert Konrad, Bensheim Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Besonderer Hinweis Um die angestrebten Erfahrungen für Sie noch effizienter zu gestalten, bitten wir Sie, Ihre Problemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechts per e-mail an Herrn Albert Konrad: albertgkonrad@hotmail.de oder per Fax: 06251105675, zu übermitteln. Oktober 2015 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 501 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 05.303.28 • Anfechtung von Zahlungseingängen • Praxisfälle Veranstaltungsziele Zielgruppe DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines Firmeninsolvenzverfahrens kennen. MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Sparkasse im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im eröffneten Verfahren verhalten müssen. Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens sowie die Chancen und können bei Krisen bzw. Sanierungsengagements entscheiden. Sie können begründet votieren, was für und was gegen eine Insolvenz des Kunden spricht. Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 26.10.16 28.10.16 840,00 EF 05.10.16 Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch die Sparkasse. Referent/-in Sie erkennen die Risiken und wissen, welche Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen stehen. Ansprechpartner RA Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der Insolvenzanfechtung. Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der Insolvenzanfechtung und werden in die Lage versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die Position der Sparkasse ideal zu vertreten. Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie erlernen und üben Techniken der juristischen Argumentation anhand von entschiedenen Fällen. Veranstaltungsinhalte Insolvenz • Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem Schwerpunkt Firmeninsolvenz • Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen der Sparkasse • Befugnisse des Insolvenzverwalters • Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung • Praxisfälle Sanierung • Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung einer Sanierung • Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung • Insolvenztatbestände sowie deren Oktober 2015 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 502 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.41 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren Mitarbeiter Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fachbegriffen umgehen Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei Krisenunternehmen Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre Dokumentation im Bericht Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 19.09.16 20.09.16 580,00 EF 29.08.16 Referent/-in RDG Management-Beratungen GmbH Sie erfahren die Mindestbestandteile eines Beratungsberichts Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu plausibilisieren Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie alternative Sanierungswege Veranstaltungsinhalte Aktuelle Insolvenzentwicklung Krisentypen nach IDW Begriffsdefinition Sanierung Vorgaben der MaRisk • Normalbetreuung • Intensivbetreuung • Problemkreditbearbeitung Sanierungskonzept gemäss Anforderungen des BGH • Aufgaben und Aufbau • Analyse Sanierungsfähigkeit • Leitbild für die Zukunft • Leistungs- udn finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen • Integrierte Planungsrechung • Fortführungsprognose mit Schlussbemerkung Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts • Typische Schwachstellen und Fehler • Sanierungsrelevante Enzelthemen Chancen und Risiken der Sanierung • Varianten zur Sanierung • Betriebswirtschaftliche Aspekte des Insolvenzplans Oktober 2015 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 503 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 504 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Inhaltsverzeichnis Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar Seite 506 Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen 507 Zwangsversteigerung von Immobilien 508 Oktober 2015 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 505 Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.08 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung, erfahrene MA Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis Preis [EUR] Ort Meldeschluss 25.10.16 26.10.16 580,00 04.10.16 Veranstaltungsinhalte Kündigung von Krediten und Sicherheiten Überblick über • gerichtliches Mahn- und Klageverfahren • Einzelzwangsvollstreckung (Schwerpunkte) Universalvollstreckung gemäß InsO • Regelinsolvenz • Insolvenzplanverfahren • Verbraucherinsolvenz Referent/-in RA Albert Konrad, Bensheim Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Grundzüge der Verwertung von Sicherheiten Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz Oktober 2015 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 506 Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.09 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Privatkundenberater, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter Veranstaltungsziele Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Preis [EUR] Ort Meldeschluss 520,00 Gerichtliches Mahnverfahren Grundlagen der Zwangsvollstreckung Referent/-in Vollstreckungsarten Angelika Beyer, SGVHT Pfändungen in Geldforderungen Ansprechpartner Rechtsbehelfe Zustellung des Pfändungs-und Überweisungsbeschlusses und Drittschuldnererklärung Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Kontenpfändung • Umfang der Pfändung • Vorpfändung, § 845 ZPO • Besondere Kontoarten Kreditzusagen • zugesagte Darlehen • Überziehungs- und Dispositionskredite Das Pfändungsschutzkonto • Grundgedanke • Recht des Kunden auf Umwandlung des Girokontos • P-Konto und Gemeinschaftskonto • Grundfreibetrag und weitere Freibeträge • Bescheinigungen • Übertragbarkeit der Freibeträge • Monatsanfangsproblem • Behandlung von Konten im Guthaben/ Soll;Verechnungsproblematik • Moratorium • Behandlung von Sozialleistung • P-Konto und Insolvenz • P-Konto und Vorpfändung • Die Rolle des Vollstreckungsgerichts Oktober 2015 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 507 Zwangsversteigerung von Immobilien Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.02 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vermittlung grundlegender Kenntnisse des Zwangsversteigerungsverfahrens von Immobilien Termine und Preise, externe Teilnehmer + 25% von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Fragen von grundlegender Bedeutung • Versteigerungsgegenstand • Beteiligtenstellung • Befriedigungsreihenfolge Preis [EUR] Ort Meldeschluss 580,00 Referent/-in Rechtsanwalt Dr. Dr. Ulrich Schlör Anordnung des Verfahrens • Voraussetzungen • Anordnung • Beschlagnahme • Beitritt Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Aufhebungs- und Einstellungsmöglichkeiten Ermittlung des Grundstücksswertes Wertfestsetzung Versteigerungstermin • Terminbestimmung • Informationsmöglichkeiten für Bietinteressenten • Geringstes Gebot • Versteigerungsbedingungen • Bietstunde • Ablösung • Sicherheitsleistung Zuschlagsentscheidung und Folgen • 5/10 und 7/10 Grenze • Befriedigungsfiktion des § 114 a ZVG • Abtretung des Meistgebots • Zustimmung zur Zuschlagserteilung • Wirkungen der Zuschlagserteilung • Stellung des Mieters/des alten Eigentümers Verteilung • Zahlung • Teilungsplan • Nichtzahlung des Steigpreises Grundbuchumschreibung Oktober 2015 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 508