1. Preis: Arbeit 1681 Rohdecan Architekten GmbH, Dresden

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1. Preis: Arbeit 1681 Rohdecan Architekten GmbH, Dresden
Der Campus der PTB
1887 stiftete Werner von Siemens ein 19.800 m² großes
Areal in der Nähe der damaligen Technischen Hochschule
Charlottenburg, der heutigen TU Berlin, für den Bau der
I. Physikalischen Abteilung der Physikalisch-Technischen
Reichsanstalt. Schon 1892 wurde durch Grundstückszukäufe
und Neubauten ein in dieser Funktion weltweit einmaliger, großzügiger und moderner „preußischer Campus“
geschaffen. Nach weiteren Übernahmen entstand die Notwendigkeit, den bestehenden, nun fast 5 ha großen Campus
zu ordnen, um künftige Entwicklungen unter Erhalt der hohen
städtebaulichen und architektonischen Qualität zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wurde ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt und im Anschluss mit dem Architekturbüro Kleyer Koblitz Letzel Freivogel ein Masterplan erarbeitet, der Grundlage aller Planungen ist. Bereits realisiert
wurde durch die Verfasser des Masterplans ein Technikgebäude, das hier wettbewerbsgegenständliche Tieftemperaturzentrum ist der zweite Baustein des Masterplans von 2011.
Wettbewerbsaufgabe
Die Tieftemperaturlabore der PTB sind derzeit in einem 1911
für andere Funktionen errichteten Gebäude untergebracht,
das aufgrund verschiedener Störfaktoren nicht mehr die
erforderlichen Rahmenbedingungen bietet. Um künftig in
den Nano-Kelvin-Bereich vordringen zu können, sollen die
Tieftemperaturmessungen in einem von Störungen wie
elektromagnetische Strahlungen, Temperaturschwankungen
und Bodenschwingungen weitgehend freien Neubau untergebracht werden.
Der geplante Walther-Meißner-Bau umfasst ein Raumprogramm von 2.862 m² Nutzfläche bzw. ca. 5.700 m² Bruttogrundfläche. Etwa 60 % hiervon entfallen auf Labore. Eine
Besonderheit der Aufgabe ist neben den Anforderungen der
Schwingungsdämpfung und der Temperaturkonstanz v.a.
der über drei Geschosse reichende Funktionszusammenhang der beiden großen Kryostaten.
Zu beachten sind die Vorgaben des Masterplans, insbesondere das Baufeld und die maximale Bauhöhe (jeweils in 2
Varianten), sowie die Materialität von Mauerwerksfassaden
zumindest zu den Straßen hin, die sich an den benachbarten
Bauten orientiert.
Art des Wettbewerbs
Das Verfahren wurde als nichtoffener anonymer Wettbewerb für Architekten nach der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) und den übergeordneten Regelungen
der Vergabeverordnung für freiberufliche Leistungen (VOF
2009) durchgeführt. Ein vom Preisgericht unabhängiges
Auswahlgremium wählte aus 80 Bewerbungen 12 zur Teilnahme am Wettbewerb aus.
Preisgericht
Stimmberechtigte Preisrichter
Prof. Regine Leibinger, Architektin, Berlin
Ludwig Harter, Architekt, Freiburg
Jasper Jochimsen, Architekt, Berlin
Gisela Nobis-Fritzen, Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Dr. Frank Melchert,
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Stellvertretende Preisrichter
Dominikus Stark, Architekt, München
Elke Steinmann, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Prof. Dr. Hans Koch, Leiter des Instituts Berlin der
Physikalisch-Technischen Bundesanstalt
Sachverständige
Dipl.-Ing. Helmuth Bachmann (Brandschutz)
Prof. Dr.-Ing. Dieter Heiland (Baudynamik)
Dr.-Ing. Holger Krühne, Dipl.-Ing. Jan Lußky
Building Applications (TGA)
Dr. Jost Engert, Thomas Várdaru, PTB (Funktionalität)
Carola Baumgartl-Krickstadt, Monique van Miert
BBR, Ref. V S 3 (Bauordnungsrecht)
Heiko Körner, BBR, Ref. V 6 (Kostenrisiken)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht tagte am 24. Januar 2014 im Bundesamt für
Bauwesen und Raumordnung in Berlin unter dem Vorsitz von
Frau Prof. Regine Leibinger und empfahl dem Auslober einstimmig den 1. Preis zur Realisierung unter Berücksichtigung
der Hinweise in der schriftlichen Beurteilung.
1. Preis: Arbeit 1681
Rohdecan Architekten GmbH, Dresden
Entwurfsverfasser: Eckart Rohde, Canan Rohde-Can
Mitarbeiter: Carolin Sämisch, Tracy Adrian
Fachberater: Innius GTD GmbH, Dresden (TGA),
Leonhard Andrä und Partner, BI VDI AG, Dresden (TWP)
Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)
Das viergeschossige Gebäude nutzt das erweiterte Baufeld.
Die Gebäudehöhe von 17,34 m und die durch Gesimsbänder
horizontal klar gegliederte Fassade fügen sich harmonisch in
das Ensemble der PTB ein.
Die Belebung der Fassade erfolgt mit vergleichsweise einfachen Mitteln (Steinvorsprünge etc.), die sich aber wirkungsvoll darstellen. Die Unterschiedlichkeit der Elemente innerhalb einer Ebene erlaubt eine flexible Gestaltung, die den
vielfältigen Ansprüchen der unterschiedlichen Nutzungsarten
zugeordnet werden kann (Fenster, Lüftung, etc.). Sogar nachträgliche Anpassungen erscheinen möglich. Die Assoziation
von Messreihen in horizontaler Richtung entspricht in dezenter Weise inhaltlichen Kernaufgaben der PTB.
Der Eingang an der Nordfassade Ecke Abbestraße orientiert
sich am Publikumsverkehr und ist damit richtig gewählt, allerdings etwas zu unauffällig gestaltet. Die Kommunikationszonen entsprechen den Anforderungen der PTB (...).
Der Grundriss ist klar strukturiert. Im UG ist Haustechnik dort
angeordnet, wo die Medienanbindung erfolgt.
Die Gebäudestruktur ist dank der geschlossenen Wandflächen sehr gut ausgesteift. Die Deckenstärken sind den
baudynamischen Erfordernissen genau angepasst. Durch den
langen Baukörper werden langwellige Bodenerschütterungen
gut abgeschwächt. Damit entfallen intensive Maßnahmen zur
Erhöhung der Erschütterungsfreiheit. (...)
Die Besucherführung zum Seminarraum ist günstig und belastet wegen der räumlichen Trennung nicht die Messungen.
Im 2. OG ist die Anordnung der Schleuse optimal gelöst. Die
interne Gestaltung des Rein- und Grauraums ermöglicht
eine maximale Flexibilität der Einrichtung. Sogar die Grenze
zwischen Grau- und Reinraum kann nachträglich äußerst
einfach verschoben werden. Die Reinraumtechnik ist optimal
direkt über dem Grau- und Reinraumbereich untergebracht.
Weil die Lagerräume belichtet sind, ist eine nachträgliche
Umnutzung denkbar.
Die unterschiedlichen Geschosshöhen reagieren exakt auf
die Anforderungen der Nutzung, so dass die Gebäudehöhe
optimal ausgenutzt wird. Dadurch, und durch die Gestaltung
der Gesimsbänder entsteht eine interessante Fassadengliederung, die die Funktionalität des Gebäudes von außen
widerspiegelt.
Insgesamt erscheint der Entwurf sehr durchdacht und zeugt
von einem großen Verständnis der Anforderungen, die sich
aus der täglichen Arbeit der Nutzer ergeben. Die hohe Funktionalität und die Nutzung einfacher, aber wirkungsvoller Gestaltungselemente fügen sich hervorragend in das Selbstverständnis der PTB ein.
Lageplan
Fassadendetail
Bundesamt
für Bauwesen und
Raumordnung
2. Preis: Arbeit 1682
Glass Kramer Löbbert Ges. v. Architekten mbH, Berlin
Entwurfsverfasser: Johannes Löbbert, Johan Kramer
Mitarbeiter: Julia Heilmeier, Patrick Lau, Hanna Rohrbach
3. Preis: Arbeit 1692
Kleyer Koblitz Letzel Freivogel Ges. v. Arch. mbH, Berlin
Entwurfsverfasser: Alexander E. Koblitz, Timm Kleyer
Mitarbeiter: Stefan Schreck, David Land, Philipp Werner
Fachberater: sinai / Ges. v. Landschaftsarch. mbH, Berlin
Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)
(...) Der viergeschossige Baukörper fügt sich in die Maßstäblichkeit der Umgebung ein, überschreitet das vorgegebene Baufenster allerdings an der Nordseite im Bereich
der Eingangsanlage. Der vorgeschlagene Niveauversprung
des Erdgeschosses gegenüber dem Außenbereich bedingt
die Anordnung einer Rampen- und Treppenanlage, was im
Preisgericht kritisch diskutiert wird. Hinterfragt wird auch
die Ausdehnung des Portikus’, da die hierdurch suggerierte
Gleichwertigkeit zwischen Haupteingang und Präsentationsfläche für Forschungsinhalte aufgrund der geringen Dimension Letzterer nur eingeschränkt gegeben ist.
Die Eingangssequenz ist im Übrigen gut gelöst; die Verbindung zum Seminarraum und den Kommunikationsbereichen
an der Südseite ist direkt und konsequent. (...)
Die Aufteilung der Geschosse erscheint schlüssig und funktional. (...)
Die Tatsache, dass Räume an der Fassade liegen, die keine
natürliche Belichtung benötigen, erhöht die Flexibilität für
mögliche spätere Umnutzungen. Die vorgeschlagene Flächenheizung sollte im Zusammenhang mit der Notwendigkeit, Geräte am Boden der Labore zu befestigen, hinterfragt
werden.
Die Fassade nimmt in Materialität, Gliederung und durch
die Einführung eines Sockels Bezug auf die Nachbarbauten,
ohne diese direkt zu zitieren. Das um alle vier Seiten herumgeführte, regelmäßige Fassadenraster trägt zur Beruhigung
der städtebaulichen Situation bei. Es wird durch die unterschiedlich abgeschrägten Laibungen in ein lebhaftes Spiel
von Licht und Schatten, offener und geschlossener Anmutung transformiert. (...)
Der Entwurf besticht durch die sich einfügende, aber dennoch
eigenständige Interpretation der städtebaulichen Situation
und eine unaufgeregte und konsequente Durcharbeitung. Im
Ergebnis strahlt er eine Großzügigkeit aus, die das Gebäude
und damit den Campus der PTB an der Südseite nobilitiert.
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Entwurfsverfasser haben einen fünfgeschossigen kompakten Baukörper in gelbem Ziegelmauerwerk konzipiert. Sie
beabsichtigen damit die historische Backsteinarchitektur, die
für den gesamten PTB-Campus prägend ist, in der Gegenwart
fortzusetzen und gleichzeitig modern zu interpretieren. Die
Ziegelfassade zeigt ein facettenreiches und plastisches Bild.
Es werden regelmäßige Relieffelder und tiefe, horizontale
Fenster- und Türelemente gebildet. Insgesamt wird ein kraftvoller Mauerwerksbau an der südlichen Grundstücksecke
vorgeschlagen, der durch die Fünfgeschossigkeit in der
städtebaulichen Achse der Abbestraße eine gewisse Dominanz erreicht.
Das Gebäude wird über den Campus an der Nord-Ost-Ecke
betreten. Im Gebäudeinneren ordnen sich die Funktionen um
das zentrale „Herz“ mit den Kryostaten an: Messräume und
Labore an der Süd- und die Büros an der Nordfassade.
Der Seminarraum liegt im 2. Obergeschoss. Die funktionale
Anordnung der dreibündigen Anlage wird durch Fluraufweitungen gelockert. Diese Treff- und Kommunikationsräume
werden durch raumhohe Öffnungen belichtet, deren Bedeutung auch nach außen durch aufweitende Rahmungen in der
Fassade sichtbar gemacht wird. Damit erfährt die Fassadengestaltung im Inneren ihre konsequente Umsetzung.
Die Deckenstärken sind aus baudynamischer Sicht nicht ausreichend; die Lage des Reinraums im 3. OG wird in Verbindung mit dem kürzeren Baukörper als ungünstig bewertet.
Überdies fehlen die Einbringöffnungen in die Grau- und Reinräume. Das 4. OG ist als reines Technikgeschoss geplant.
Insgesamt ein gut durchdachter und weitgehend funktionaler
Entwurf, dessen Gebäudehöhe und Wirkung im städtebaulichen Kontext im Preisgericht allerdings kontrovers diskutiert
wurden.
Bauherr / Auslober
Bundesrepublik Deutschland
vertreten durch das
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau
und Reaktorsicherheit
vertreten durch das
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Nutzer
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Koordination und Durchführung
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Ref. A2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe und
Zuwendungsmaßnahmen im Inland
Beate Hückelheim-Kaune (Referatsleitung)
Philipp Dittrich (Projektleitung)
Vorprüfung
Juliane Zach, Dipl.-Ing. Architektin
Olga M. Hungar, Dr.-Ing. arch.
Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten
im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Ernst-Reuter-Haus
Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin
Ausstellungsdauer:
18. bis 28. Februar 2014
Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr
Anerkennung: Arbeit 1683
Reimar Herbst Architekten BDA, Berlin
Entwurfsverfasser: Reimar Herbst, Angelika Kunkler
Mitarbeiter: Sebastian Oertel, Janina Schlüter
Fachberater: R&P Ruffert Ing.ges. mbH, Berlin (TWP)
B4-Plan Ing.ges. mbH, Berlin (TGA)
Bauphysik@integrierte Planung GbR, Dresden
Engere Wahl: Arbeit 1690
hammeskrause architekten BDA, Stuttgart
Entwurfsverfasser: Markus Hammes, Nils Krause
Mitarbeiter: Long Le, Joep Kuys
Fachberater: Dr. Rehle, Rehle Ingenieure, Stuttgart
Beurteilung durch das Preisgericht
Durch die Ausnutzung des verlängerten Baufeldes können die
Funktionen auf vier Geschossen untergebracht werden. Das
Gebäude fügt sich so gut in das Gesamtensemble der PTB
ein.
Der Eingangsbereich sowie die Erschließung sind zweckmäßig angeordnet. Die Qualität des angrenzenden innenliegenden Seminarraums wird kritisch betrachtet. Die räumliche
Anordnung der Büros im Süden und der Labore im Norden
folgt durchgängig der klaren Dreibundstruktur.
Der vorgesehene Lichtschacht führt in Teilen an zu verdunkelnden Räumen vorbei und wirkt somit etwas beliebig.
Die an der Ostseite angeordneten Aufenthaltszonen integrieren die Teeküchen der Arbeitsgruppen und fördern so den
kommunikativen Austausch. Die großformatigen Öffnungen
zu angrenzenden Arbeitsbereichen erscheinen nicht sinnvoll.
Die geforderte schwingungsarme Nutzung kann gut mit dem
vorgeschlagenen Lösungsansatz umgesetzt werden.
Aus statischer Sicht müssten allerdings die Deckenstärken
erhöht werden. Nicht optimal ist die Lage des e-beamSystems über dem Eingang.
Die Materialität der Fassade entspricht den Vorgaben des
Masterplans. Die Öffnungen der Nordfassade wirken in Größe
und Anordnung zufällig. Kritisch werden dadurch die ausreichende Belichtung der dahinter liegenden Arbeitsplätze,
aber auch der Charakter des Gebäudes am repräsentativen
Zugang zum Hermann-von-Helmholtz-Bau.
Trotz struktureller Klarheit vermag die gestalterische Ausprägung des Entwurfs nicht gänzlich zu überzeugen. Dies gilt
insbesondere für das Zusammenspiel der vier Fassaden.
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Setzung des Baukörpers unter Nutzung des verlängerten
Baufeldes entspricht der städtebaulichen Zielsetzung. Der
campusseitige Haupteingang liegt angemessen repräsentativ.
Die Haupttreppe als „Kaskadenelement“ über die vier
Geschosse repräsentiert Offenheit. Die kommunikativen
Zonen, jeweils in Verbindung mit dem sich aufweitenden
Treppenraum, sind großzügig und versprechen mit der Ausrichtung zum Campus die gewünschte Aufenthaltsqualität.
Die Offenheit dieser Treppenanlage birgt jedoch brandschutztechnische Probleme.
Die dreibündige Grundrissstruktur ist im Wesentlichen stimmig aufgebaut, wobei die Technikflächen insgesamt Defizite
aufweisen, auch funktional in der Anordnung im Grau- und
Reinraumbereich.
Das äußere Erscheinungsbild der Längsfassaden Nord / Süd
entsprechen der Qualität der Grundrissorganisation. Leider
entsprechen die Stirnfassaden, insbesondere die Ostansicht
Ecke Fraunhofer- / Abbestraße nicht der gewünschten Außendarstellung. Die Ornamentik innerhalb der Backsteinstruktur
als metaphorische „Annäherung“ zur Tieftemperaturphysik
gedacht, wirkt insgesamt aufgesetzt und überzogen. Das
Preisgericht hat hierüber kontrovers diskutiert.
Es handelt es sich um einen funktional durchgearbeiteten
Entwurf, jedoch mit Überarbeitungsbedarf in der Haupterschließung der Kaskaden und der Außendarstellung.
2. Wertungsrundgang: Arbeit 1685
Kengo Kuma & Associates, Tokyo
Entwurfsverfasser: Kengo Kuma
Mitarbeiter: Javier Villar Ruiz, Masaki Kakizoe, Sarah Markert,
Maria Chiara Piccinelli, Michael Sypkens / Diana Kuch
Fachberater: Büro Happold, London (TWP, TGA, Brandschutz)
BAL, Berlin (Kosten)
2. Wertungsrundgang: Arbeit 1689
Ludloff + Ludloff Architekten BDA, Berlin
Entwurfsverfasser: Jens Ludloff
Mitarbeiter: Jacek Jara, Simon Bagge, Alexander Corvinius,
Claudius Knaack / Vittoria Musante
Fachberater: Schlaich Bergermann + Partner, Stuttgart (TWP)
ZWP, Berlin (TGA)
hhp, Berlin (Brandschutz)
1. Wertungsrundgang: Arbeit 1684
Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten BDA, Berlin
Entwurfsverfasser: Norbert Sachs
Mitarbeiter: Thiele Nickau / Lukas Specks, Carlo Goldmann
Fachberater: Eisenloffel Sattler + Partner, Berlin (TWP)
Kofler Energies, Berlin (TGA)
Krebs und Kiefer, Berlin (Brandschutz)
1. Wertungsrundgang: Arbeit 1688
MGF Architekten, Stuttgart
Entwurfsverfasser: Josef Hämmerl
Mitarbeiter: Philipp Hüve / Maria Renner
Fachberater: PGP Ingenieure, Esslingen (TGA)
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Institut Berlin
Walther-Meißner-Bau
Neubau eines Tieftemperaturzentrums
Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse
2. Wertungsrundgang: Arbeit 1686
Winking Froh Architekten BDA, Berlin
Entwurfsverfasser: Martin Froh
Mitarbeiter: Christina Schreiber, Adrian Calitz, Emanuel Weu
Fachberater: Saradshow Fischedick, Berlin (TWP)
Reese BI VDI, Berlin (TGA)
KLW Ingenieure GmbH, Berlin (Brandschutz)
2. Wertungsrundgang: Arbeit 1691
Kister Scheithauer Gross
Architekten + Stadtplaner GmbH, Leipzig
Entwurfsverfasser: Prof. Susanne Gross
Mitarbeiter: Ernst-Christian Gerats, Daniel Vetter, Claudia
Altrogge, Grzegorz Rybacki, Dorothee Heidrich
Fachberater: IDK Kleinjohann GmbH & Co. KG, Köln (TWP)
TEN GmbH, Aachen (TGA)
IKM IB Möller+Partner, Sinn (Laborplanung)
BFT Cognos GmbH, Aachen (Brandschutz)
Stern Landschaften, Köln (Landschaftsplanung)
1. Wertungsrundgang: Arbeit 1687
Woerner und Partner Planungsgesellschaft mbH, Dresden
Entwurfsverfasser: Martin Richter
Mitarbeiter: Alexander Flämig, Eric Puchta, Sebastian Otto /
Christian Xyländer