Interaktives PDF
Transcription
Interaktives PDF
Trust in excellence Deutsche Ausgabe Vifor Pharma, ein Unternehmen der Galenica Gruppe 2 Vifor Pharma Vifor Pharma 3 Inhalt Mit Vifor Pharma zu mehr Lebensqualität 4 Führend in der Behandlung von Eisenmangel Eine lange Geschichte der Innovation Vifor Pharma: Innovationen für die Zukunft 6 8 10 Das Leben Tag für Tag in vollen Zügen geniessen 12 Eisenwerte – für ein gesundes Leben 14 Auf Erfahrung vertrauen 18 Ihr Partner mit Know-how und Leidenschaft für die Behandlung von Patienten Ein breites Spektrum für Ihre Gesundheit 20 22 Über das Eisenportfolio hinaus Wettbewerbsstärke erfordert einen strategischen Partner 24 26 Mit Vifor Pharma zu erstklassigen Lösungen 28 Sich für die Zukunft aller einzusetzen, erfordert Hingabe 30 Vifor Pharma: Der Partner an Ihrer Seite 32 Literaturverzeichnis34 Das ist ein interaktives PDF. Klicken Sie auf die Seitenzahlen, um zu den einzelnen Kapiteln zu gelangen. Um zum Inhaltsverzeichnis zurückzukehren, klicken Sie unten links auf Zurück zum Inhaltsverzeichnis. Alle Links sind blau hinterlegt. Die Referenznummern in der Broschüre verweisen Sie mit einem Klick direkt auf die letzte Seite mit der Referenzübersicht. Trust in excellence Trust in excellence 4 Vifor Pharma Vifor Pharma 5 Führend in der Behandlung von Eisenmangel Mit Vifor Pharma zu mehr Lebensqualität 6 Vifor Pharma Vifor Pharma 7 Führend in der Behandlung von Eisenmangel Vifor Pharma ist ein voll integriertes, spezialisiertes Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz. Es konzentriert sich auf drei Geschäftsfelder: Eisenmangel-Therapien, Infektionskrankheiten und – in Zusammenarbeit mit Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma – Nephrologie. Als Teil der Galenica Gruppe hat sich Vifor Pharma das Ziel gesetzt, sich in den kommenden Jahren als eigenständiges, global operierendes spezialisiertes Pharmaunternehmen zu positionieren. Vifor Pharma ist in rund 100 Ländern vertreten und in der Erforschung, Entwicklung, Herstellung und Vermarktung pharmazeutischer Produkte weltweit tätig. Wir verfügen über Produktionsstätten in der Schweiz und Portugal sowie ein Netzwerk von Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern, was weltweit eine hohe Marktabdeckung garantiert. Unser Unternehmen ist ein führender globaler Anbieter von Eisenpräparaten und verfügt über grosse Expertise in den Bereichen Eisenmangel, Nephrologie und Infektionskrankheiten. Unser Erfolg basiert auf permanenter Innovation und der Entwicklung branchenführender pharmazeutischer und biopharmazeutischer Produkte. Wir sind stolz darauf, ein Unternehmen mit einer langjährigen Schweizer Tradition zu sein. Vifor Pharma geniesst im heimischen Markt wie auch im Ausland hohes Vertrauen, denn mit unseren Produkten tragen wir zu einer besseren Lebensqualität der Patienten bei und stellen der Fachwelt eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. „Unser Ziel bei Vifor Pharma ist es, positiven Einfluss auf den Alltag von Patienten und medizinischen Fachkräften zu nehmen. Hierfür schöpfen wir aus unserem umfassenden Fachwissen in den Gebieten Eisenmangel, Nephrologie und Infektionskrankheiten.“ Vifor Pharma: unsere Marken Vifor Pharma ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Behandlung von Eisenmangel. Unsere wichtigsten Marken im Produktportfolio der Eisenmangel-Therapien sind die intravenösen Eisenersatzpräparate Ferinject®/Injectafer® (Markenname für Ferinject® in den USA und Belgien) und Venofer® sowie das orale Präparat Maltofer®. Zur Produktpalette von Vifor Pharma zählt des Weiteren Velphoro®, ein kalziumfreier, eisenbasierter Phosphatbinder in Form von Kautabletten. Der Bereich Infektionskrankheiten von Vifor Pharma umfasst ausserdem eine Reihe rezeptfreier und verschreibungspflichtiger Produkte: Aero-OM®, Broncho-Vaxom®, Dicynone®, Doxium®, Uro-Vaxom®. Permanente Erweiterung unseres Fachwissens Wir sind in drei Geschäftsfeldern tätig: Eisenmangel, Nephrologie und Infektionskrankheiten. 26 Fe Eisen Iron Nephrologie Infektionskrankheiten Zurück zum Inhaltsverzeichnis Trust in excellence Trust in excellence 8 Vifor Pharma Vifor Pharma 9 Eine lange Geschichte der Innovation 1872 Caspar Friedrich Hausmann eröffnet im schweizerischen St. Gallen eine Apotheke und leistet Pionierarbeit im Bereich Eisenpräparate. 1952 Ferrum Hausmann, ein von Laboratorien Hausmann AG entwickeltes intravenöses Eisenprodukt, wird in der Schweiz erstmals eingeführt ‒ diese Marke wird später zum heutigen Produkt Venofer ® weiterentwickelt. 1964 Der Eisen(III)-Polymaltose-Komplex (das spätere Maltofer ®) wird auf dem Markt eingeführt. 1977 2000 Die US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) lässt intravenös zu verabreichendes Eisen zur Behandlung von hämodialysepflichtigen Patienten mit chronischer Nierenerkrankung für den US-Markt zu. 2009 Übernahme von OM Pharma, eines schweizerischen Specialty Biotechnologie- und Pharmaunternehmens. 2010/ 2011 Galenica übernimmt Vifor AG und erwirbt damit ihre ersten Produktionskapazitäten. Galenica (55%) und Fresenius Medical Care (45%) gründen Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma, ein neues, auf Nephrologie spezialisiertes Unternehmen. 2013 1983 1991 1944 1927 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Trust in excellence Velphoro® wird von der FDA zur Kontrolle des Serum-Phosphatspiegels bei dialysepflichtigen Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CKD) zugelassen. Galenica übernimmt die Laboratorien Hausmann AG. 1997 Vifor AG investiert in neue Produktentwicklungen für rezeptfreie Medikamente, um das internationale Wachstum zu unterstützen. 2015 Vifor (International) AG wird gegründet und übernimmt die Aktivitäten der früheren Laboratorien Hausmann in der Entwicklung neuer Eisenpräparate. 2014 Der Apotheker René Grosclaude gründet Vifor AG; das Unternehmen stellt rezeptfreie Medikamente her. 16 Apotheker gründen eine gemeinsame Einkaufszentrale in der Westschweiz, die die Grundlage der späteren Galenica AG bildet. Injectafer ® (US-Markenname für Ferinject ®) erhält Marktzulassung der US-Gesundheitsbehörde FDA für die Behandlung von Eisenmangelanämie. 2008 2007 Gründung von Vifor Pharma mittels Akquisition der Aspreva Pharmaceutical Corporation und Integration der Vifor AG und Vifor (International) AG. 2014 Velphoro® erhält die Zulassung der Swissmedic. Galenica legt den Grundstein für Vifor Pharma als selbstständiges Specialty Pharmaunternehmen. Velphoro® erhält EU-Marktzulassung. Ferinject® wird in der Schweiz und in 18 europäischen Ländern von den zuständigen Behörden zugelassen. Trust in excellence 10 Vifor Pharma Vifor Pharma 11 Vifor Pharma: Innovationen für die Zukunft Unser Ziel ist es, das Leben von Patienten weltweit mit unseren innovativen pharmazeutischen Produkten zu verbessern. Diese Produkte sind das Ergebnis unserer Forschungs- und klinischen Entwicklungsprojekte, die von uns transparent und in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Gesundheitsbehörden und Patientengruppen durchgeführt werden. Forschung und Entwicklung bei Vifor Pharma Wir besitzen eine lange Tradition in der Erforschung und Entwicklung von Produkten zur Behandlung von Eisenmangel und Infektionskrankheiten. Die meisten der von uns erhältlichen Produkte wie z. B. Venofer®, Ferinject® und Velphoro® sowie Broncho-Vaxom® und Uro-Vaxom® wurden in unseren Forschungslaboratorien in der Schweiz entwickelt, in denen wir kontinuierlich an neuen Wirkstoffen forschen. Unser Engagement gilt der Entwicklung neuer Produkte, um das Leben von Patienten zu verbessern, die an bestimmten Erkrankungen leiden, für die es gegenwärtig nur mangelhafte Behandlungsstandards gibt. Entwicklung eines pharmazeutischen Produkts: 10‘000 Substanzen Suche nach wirksamen Inhaltsstoffen 20 Substanzen FAIR-HF FAIR-HF ist der Titel einer gross angelegten, multizentrischen, randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten Phase III-Studie an Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und Eisenmangel. In dieser wurden die potenziellen Vorteile einer Behandlung von Eisenmangel mit Ferinject® (Ferric Carboxymaltose) bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz ‒ unabhängig davon, ob sie nur an Eisenmangel oder auch an Anämie litten ‒ getestet. FAIR-HF erreichte seine beiden primären Endpunkte: Verbesserung in Bezug auf die Lebensqualität* und die Symptome chronischer Herzinsuffizienz** im Vergleich zur Kontrollgruppe (Placebo). Beide Endpunkte sprachen statistisch gesehen eindeutig für Ferinject®. Die Ergebnisse wurden im November 2009 im New England Journal of Medicine veröffentlicht.1 * Ermittelt per Self-Reported Patient Global Assessment (PGA) Auswertung ** Symptome einer chronischen Herzinsuffizienz gemäss Beurteilung und Klassifizierung durch den behandelnden Arzt anhand der Definition der New York Heart Association (NYHA) 1 Präparat 10 Formulierungen Patentanmeldung Phase I Phase IV - Tierversuche zur Beurteilung der Wirksamkeit und Verträglichkeit - Herstellung von aktiven Wirkstoffen - Galenische Form Studie mit gesunden Freiwilligen - Monitoring – Pharmakovigilanz - Zulassung durch Gesundheitsbehörden - Aufnahme in die Spezialitätenliste (SL) / Preisfindung (BAG) Phase II Dosisfindungsstudien mit kleinen Patientengruppen Phase III Dosisfindungsstudien mit grossen Patientengruppen EISENTHERAPIE – VERBESSERUNG DER KOGNITIVEN FÄHIGKEITEN... GEGENÜBER PLACEBO PRÄ KL INI SC HE PH AS E EB RI RT VE I 3,5 Jahre 2,5 Jahre REDUZIERUNG VON FATIGUESYMPTOMEN NACH NUR 1 WOCHE GEGENÜBER PLACEBO 48,9% 6 Jahre ERHÖHUNG DER ZUFRIEDENHEIT ~2-3 Jahre FIND-CKD Ziel der FIND-CKD-Studie war es, die optimale Verabreichungsart und Dosierungsstrategie für eine Eisentherapie bei nicht dialysepflichtigen Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (ND-CKD) und Eisenmangelanämie zu ermitteln. Ihre Ergebnisse stellen einen signifikanten Fortschritt für das Verständnis der besten Behandlungsmöglichkeit für diese Patienten dar. Die Studie erbringt den Beweis, dass eine Behandlung mit Ferinject® (Ferric Carboxymaltose) signifikant den Zeitraum verlängert, bis eine Behandlung mit weiteren Medikamenten gegen Anämie erforderlich wird (z. B. Erythropoesestimulierende Medikamente (ESAs) oder Bluttransfusionen). Es ist wichtig, Eisenmangelanämie bei ND-CKD-Patienten zu erkennen und wirksam zu behandeln, da sie mit einem erhöhten Risiko für eine Progression von Nierenerkrankungen bis zum terminalen Nierenversagen sowie für kardiovaskuläre Ereignisse und Tod bei diesen Patienten verbunden ist3,4,5. Mit zunehmender Verschlechterung der Nierenfunktion steigt zudem das Risiko einer Anämie. Schätzungen zufolge weisen etwa 70% der ND-CKD-Patienten eine Anämie auf, wenn sie dialysepflichtig werden6. Die Studie wurde im Nephrology Dialysis Transplantation journal veröffentlicht: Macdougall et al.: Nephrol Dial Transplant 2014; 29:2075-847. 50% REDUZIERUNG VON FATIGUE-SYMPTOMEN 66,6% FORSCH UNG Die Studie wurde im European Heart Journal veröffentlicht (erste OnlineVeröffentlichung: 31. August 2014)2. 65,3% HASE HE P ISC N I KL 1,5 Jahre CONFIRM-HF Die Studie CONFIRM-HF diente dem Vergleich der Wirksamkeit und Sicherheit der Eisentherapie mit Ferinject® gegenüber Placebo bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und Eisenmangel. Es handelt sich um die längste Studie, die an Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und Eisenmangel durchgeführt wurde, um den langfristigen klinischen Nutzen von Ferinject® neben der Auffüllung der Eisenspeicher und der Anämie-Korrektur zu bewerten. Über 300 Patienten aus neun Ländern wurden in diese 52-wöchige klinische Studie aufgenommen. Der primäre Endpunkt einer signifikanten Verbesserung bei einem sechsminütigen Gehtest nach 24 Wochen wurde erreicht. Die Ergebnisse zeigten ebenfalls, dass dieser verbesserte Zustand während der gesamten Studiendauer stabil blieb. CONFIRM-HF erbringt einen zusätzlichen langfristigen Nachweis für die wirksame und sichere Dosierung von Ferinject® in Einzeldosen von bis zu 1‘000 mg Eisen als intravenöse Bolusinjektionen. Darüber hinaus bestätigte und ergänzte CONFIRM-HF das Wirksamkeitsund Sicherheitsprofil von Ferinject®, das in der FAIR-HF-Studie beobachtet wurde. VERBESSERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT Die PREFER-Studie zeigte, dass eine Einzeldosis von 1’000 mg Eisencarboxymaltose bei 294 eisendefizienten Frauen signifikant die Fatigue-Symptome minderte und die psychische Lebensqualität, die Denkfähigkeit und die Produktion der roten Blutkörperchen steigerte. GEGENÜBER PLACEBO 61,3% VERBESSERTE AUFMERKSAMKEIT GEGENÜBER PLACEBO 100% VERBESSERTE EISENWERTE GEGENÜBER PLACEBO GEGENÜBER PLACEBO ~2 Jahre Quelle: Interpharma, Basel Zurück zum Inhaltsverzeichnis Trust in excellence Jahre gesamt = ~19,8 2 Jahre Ablauf des Patentschutzes ... VERBESSERTES WOHLBEFINDEN Favrat B, Balck K, Breymann C, Hedenus M, Keller T, et al. (2014) Evaluation of a Single Dose of Ferric Carboxymaltose in Fatigued, Iron-Deficient Women –PREFER a Randomized, Placebo-Controlled Study. PLoS ONE 9(4): e94217. doi:10.1371/journal.pone.0094217. www.irondeficiency.com Trust in excellence 12 Vifor Pharma Vifor Pharma, Eisen für ein gesundes Leben Das Leben Tag für Tag in vollen Zügen geniessen Vifor Pharma 13 14 Vifor Pharma Vifor Pharma 15 Eisenwerte – für ein gesundes Leben Eisen ist für den Körper unverzichtbar8,9,10. Es wird für das geistige und körperliche Wohlbefinden genauso benötigt wie für einen hohen Energielevel. Eisen ist im Hämoglobin (Hb) enthalten, einem Bestandteil der roten Blutkörperchen1. Hämoglobin transportiert im Blut Sauerstoff von der Lunge in den ganzen Körper, v. a. ins Gehirn und in die Muskeln, da beide Systeme ohne ausreichende Sauerstoffmengen nicht angemessen funktionieren. Zudem wird Eisen zur Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems benötigt, um Infektionen bekämpfen zu können10. Wir sind täglich auf die Zufuhr von Eisen angewiesen. Nichtsdestotrotz ist Eisenmangel eine der weltweit häufigsten Mangelerscheinungen11,12. Eisenmangel tritt auf, wenn wir nicht genügend Eisen aufnehmen, um den Bedarf unseres Körpers zu decken13,14. Eisenmangel kann sich schädigend auf unsere Zellen und das Gewebe auswirken; wird er nicht erkannt und entsprechend behandelt, kann er zu einer Anämie (Blutarmut) führen13. Was bedeutet Eisenmangel? Eisenmangel ist eine multifaktorielle Störung15, die entsteht, wenn weniger Eisen vom Körper absorbiert wird als benötigt13,14. Sie kann entweder durch eine ungenügende Aufnahme über die Nahrung entstehen oder durch eine Reihe von Erkrankungen, die zu einem Eisenverlust oder einer unzureichenden Eisennutzung führen. Dieser Mangelzustand kann sich von einem annähernd normalen Wert über einen Eisenmangel ohne Anämie bis hin zu der schwersten Form, einem schweren Eisenmangel mit Anämie11, erstrecken. Eisenmangel mit oder ohne Anämie liegt zahlreichen chronischen Erkrankungen zugrunde – wobei Anämie definiert ist als für den effektiven Transport und die Aufnahme von Sauerstoff unzureichende Hämoglobinwerte. Eisenmangel und Eisenmangelanämie sind schwerwiegende Begleiterkrankungen, die im Zusammenhang mit mehreren klinischen Bildern auftreten können. Dazu zählen: chronische Nierenerkrankung, chronische Herzinsuffizienz, durch Chemotherapie hervorgerufene Anämie, entzündliche Darmerkrankungen, verstärkte Monatsblutungen und Blutungen nach der Geburt. Darüber hinaus ist die Eisenmangelbehandlung eine wichtige Erwägung bei chirurgischen Eingriffen und im Rahmen des Patient Blood Management16. Bis zu 4-5 Mrd. Menschen leiden an Eisenmangel18. 15% der Weltbevölkerung19 3. Platz 2 1 3 Eisenmangel ist die dritthäufigste Ursache für mit Behinderung gelebte Jahre*21. ,1% 9 der Bevölkerung leiden an einer Eisenmangelanämie (Häufigkeit kann je nach Bevölkerungsgruppe variieren). in Industrieländern leiden an einer Anämie, das entspricht Gesamtbevölkerung 111 Mio. Betroffenen20. Eisenmangel Blutarmut (Anämie) Eisenmangelanämie Eisenmangel ist die häufigste Nährstoffmangelerkrankung weltweit17 Video zum Thema Eisenstoffwechsel unter: http://www.viforpharma.com/de/Therapeutic-Areas/video-iron-metabolism.php Quelle: Nach: Weltgesundheitsorganisation (WHO): Iron deficiency anaemia. Assessment, prevention and control: A guide for programme managers. 2001:1–114. Und Yip, R.: Iron nutritional status defined. In: Filer, I.J., ed.: Dietary Iron: birth to two years. New York. Raven Press. 1989:19–38. Zurück zum Inhaltsverzeichnis Trust in excellence *Der Indikator «Mit Behinderung gelebte Jahre» entspricht der Summe der Prävalenz, multipliziert mit der Einschätzung der Schwere der Gesundheitsbeeinträchtigung durch die Allgemeinheit, und wurde verwendet, um Muster in Abhängigkeit von Zeitverlauf, Alter, Geschlecht und geografischer Region zu ermitteln. Trust in excellence 16 Vifor Pharma Vifor Pharma 17 Häufig auftretende Eisenmangelsymptome Eisen ist ein für Ihren Körper wichtiges Spurenelement, das Sie mit der Nahrung aufnehmen. Es wird für Ihr geistiges und körperliches Wohlbefinden genauso benötigt wie für einen hohen Energielevel22,23. Manchmal kann der Eisenbedarf Ihres Körpers höher sein als die Zufuhr, was zu einem Eisenmangel führen kann. Eisenmangel kann viele Symptome hervorrufen, wie Müdigkeit, Benommenheit und Kurzatmigkeit12,24. WENN SIE SYMPTOME BEI SICH FESTSTELLEN, SOLLTEN SIE MIT IHREM ARZT SPRECHEN Mentale Müdigkeit Gefühl von geistiger Erschöpfung, Reizbarkeit, Benommenheit oder schnellem Konzentrationsverlust24,25 Aphten Entzündliche weisse Flecken im Mund oder entzündliche rote, schuppige Risse in den Mundwinkeln26 Infektionen Die Anfälligkeit für Infektionen z.B. für Husten und Schnupfen kann erhöht sein27 Kurzatmigkeit Verminderte körperliche Belastbarkeit12,28 Haarausfall Die Haare fallen büschelweise oder in grösseren Mengen als üblich aus31 Kopfschmerzen Häufige Kopfschmerzen14 Wunde Zunge Betrifft die Zungenoberfläche; Wundheit der Zunge und Mundtrockenheit32 Blässe Am auffälligsten im Gesicht, an den Nägeln, im Mundinneren und an den Augenrändern33 Restless-Legs-Syndrom Ein störender Drang, die Beine auch in Ruhepositionen zu bewegen30 Vifor Pharma ist in folgenden therapeutischen Bereichen tätig: Kälteempfindlichkeit Kalte Hände und/oder Füsse können darauf hindeuten, dass die Sauerstoffversorgung des Blutes nicht ausreichend ist11,35 „Chronische Müdigkeit ist ein häufiges Problem bei Patienten in der Primär- wie auch der Sekundärversorgung. Die Häufigkeit variiert je nach Definition, Dauer und Gesamtsituation zwischen 10 und 40%50.“ Kardiologie Chronische Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung, die durch ein geschwächtes oder geschädigtes Herz verursacht wird, das nicht in der Lage ist, ausreichende Mengen Blut durch den Körper zu pumpen. Eine chronische Herzinsuffizienz kann viele Ursachen haben, dazu zählen Unterbrechungen der Blutzufuhr, Schädigungen des Herzmuskels oder eine erhöhte Belastung des Herzens40, beispielsweise aufgrund von Fettleibigkeit41. Es gibt ungefähr 6,5 Millionen Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz in Europa und ca. 5 Millionen in den USA42. Ungefähr 50% der Patienten mit Herzinsuffizienz leiden an einer Form von Eisenmangel, mit oder ohne Anämie43,44. Eisenmangel bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz geht einher mit verminderter körperlicher Belastbarkeit45, deutlich verminderter46 Lebensqualität47 sowie einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko45. Die Behandlung eines Eisenmangels kann das allgemeine Wohlbefinden der Patienten verbessern, indem Symptome1 wie Müdigkeit, Kurzatmigkeit oder Herzrasen34,45 gelindert werden. Eisen und Fatigue-Syndrom: Sich „mehr als nur müde“ fühlen Kardiologie Physische Müdigkeit/ Erschöpfung Gefühl körperlicher Müdigkeit24,25 Brüchige Nägel Splittern und brechen leicht34 Verlangen nach nicht Essbarem Verlangen danach, Eis oder andere Nicht-Lebensmittel zu essen wie Lehm, Schmutz, Asche und Stärke12,29 Vifor Pharma: Führend in der Behandlung von Eisenmangel Unsere Produkte zur Behandlung von Eisenmangel und Eisenmangelanämie dienen dazu, den Patienten mit ausreichend grossen Eisenmengen zu versorgen, um einen bestimmten Hb-Wert zu normalisieren und zu halten. Dadurch lässt sich das Auftreten einer ungenügenden Blutbildung infolge von Eisenmangel vermeiden und die Auffüllung der körpereigenen Eisenspeicher wird gefördert12. Die orale Substitution ist meist die erste Option zur Behandlung von Eisenmangel, aber bestimmte Erkrankungen und klinische Bilder können deren Wirksamkeit einschränken. Aufgrund einer zu geringen Absorption oder wenn der Behandlungsplan wegen Nebenwirkungen nicht eingehalten wird, führt die Verwendung von oralen Eisenpräparaten nicht zum gewünschten Nutzen. In diesen Fällen, oder wenn die orale Behandlung nicht anschlägt, wird die intravenöse Behandlung mit Eisenpräparaten empfohlen13,14,36,37,38,39. Gastroenterologie Nephrologie Onkologie Fatigue ist keine vorübergehende Müdigkeit – man fühlt sich „mehr als nur müde“. Es handelt sich um ein unspezifisches Symptom, das viele verschiedene Ursachen haben kann und als mehrdimensionales Syndrom anerkannt ist, zu dem körperliche Erschöpfung, geistige Müdigkeit und mangelnde Energie zählen48. Als unspezifisches, häufig vorkommendes Krankheitsbild ist Fatigue ein Problem, das für Allgemeinärzte eine grosse Herausforderung darstellt49. Unabhängig von der zugrundeliegenden Erkrankung ist das Fatigue-Syndrom ein Phänomen mit sozialer, physiologischer und psychologischer Dimension49. Es handelt sich um ein erhebliches Gesundheitsproblem, das mit Beeinträchtigungsgraden einhergeht, die vergleichbar mit jenen sind, die bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz, chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung oder rheumatoider Arthritis50 auftreten. Patient Blood Management Frauengesundheit und Pädiatrie Zurück zum Inhaltsverzeichnis Trust in excellence Trust in excellence 18 Vifor Pharma Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma, Ihr Partner mit Know-how und Leidenschaft für die Behandlung von Nierenpatienten Auf Erfahrung vertrauen Vifor Pharma 19 20 Vifor Pharma Vifor Pharma 21 Ihr Partner mit Know-how und Leidenschaft für die Behandlung von Patienten Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit dem Schwerpunkt Nephrologie. Es handelt sich um ein gemeinsames Unternehmen von Vifor Pharma mit ihrer langjährigen Pharmaerfahrung und Fresenius Medical Care, einem der weltweit führenden Anbieter von Dialyseprodukten. Seit 2010 arbeitet Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma als Gemeinschaftsunternehmen von Galenica (55%), der Muttergesellschaft von Vifor Pharma, und Fresenius Medical Care (45%). Vor dem Hintergrund einer erfolgreichen mehrjährigen Partnerschaft gründeten Vifor Pharma und Fresenius Medical Care das Pharmaunternehmen Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma. Das auf Nephrologie-Medikamente spezialisierte Unternehmen entwickelt und vertreibt innovative, qualitativ hochwertige Produkte, um das Leben der weltweit zunehmenden Zahl von Patienten zu verbessern, die an einer chronischen Nierenerkrankung leiden. Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma kombiniert die Expertise von Vifor Pharma in Bezug auf Eisenpräparate und pharmazeutische Produkte mit der Erfahrung von Fresenius Medical Care in den Bereichen Patientenversorgung, Therapie-Know-how und ihrem globalen Netzwerk von Dialysezentren. Das Unternehmen gewährleistet optimalen Support bei der Vermarktung des Phosphat- Zurück zum Inhaltsverzeichnis Trust in excellence binders Velphoro® sowie des Portfolios intravenöser Eisenpräparate wie Ferinject® und Venofer®, und verfolgt dabei einen stark patientenorientierten Ansatz. Durch den Erwerb der von Fresenius Medical Care vertriebenen Nephrologie-Produkte konnte Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma ihre Vertriebsund Marketingorganisation auf den europäischen Schlüsselmärkten weiter ausbauen. Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma nutzt diese Stärken und hat sich das Ziel gesetzt, eines der führenden Pharmaunternehmen zu werden, das integrierte Gesundheitslösungen im Bereich Nephrologie anbietet. Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma: die Produkte Zu den Hauptprodukten von Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma zählen Venofer® und Ferinject® zur Behandlung von Eisenmangel und Eisenmangelanämie auf dem Gebiet der Prädialyse und der Dialyse. Der Phosphatbinder Velphoro® wird zur Behandlung der Hyperphosphatämie bei dialysepflichtigen Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz eingesetzt. Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma baut ihr Produktportfolio permanent aus, um den spezifischen Bedürfnissen ihrer Patienten und Kunden noch besser zu entsprechen. Was ist eine chronische Niereninsuffizienz? Eine chronische Niereninsuffizienz ist das Ergebnis einer Nierenschädigung oder einer eingeschränkten Nierenfunktion51, welche sich über den Zeitraum von mehr als drei Monaten erstreckt. Diese kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, u. a. durch hohen Blutdruck oder Diabetes. Bei fortschreitender chronischer Nierenerkrankung, nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass auch eine Anämie (Blutarmut) auftritt52. Leidet ein Patient mit chronischer Niereninsuffizienz an Blutarmut, kann Eisenmangel eine der Ursachen sein53. Hämodialyse, Eisenmangel und Hyperphosphatämie Eisenmangel und Anämie sind Gesundheitsprobleme, die bei Patienten unter Hämodialyse häufig auftreten. Aufgrund des Blutverlustes im Dialysefilter, häufiger Bluttests, Blutungen am Dialysezugang und an anderen Körperstellen, u. a. im Magen-Darm-Trakt, ist eine regelmässige Überwachung des Eisenspiegels ratsam54. Bei dialysepflichtigen Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz besteht zudem ein erhöhtes Risiko einer Hyperphosphatämie, einer häufigen und schwerwiegenden Erkrankung, die durch eine anormale Erhöhung des Phospatspiegels im Blut entsteht. Trust in excellence 22 Vifor Pharma Vifor Pharma: Ein vielfältiges Produktportfolio Ein breites Spektrum für Ihre Gesundheit Vifor Pharma 23 24 Vifor Pharma Vifor Pharma 25 Über das Eisenportfolio hinaus Aero-OM®, Broncho-Vaxom®, Dicynone®, Doxium®, Uro-Vaxom®: fünf Marken, die unser Portfolio an Medikamenten zur Behandlung von Infektionskrankheiten und OTX-Produkten (nicht verschreibungspflichtigen, jedoch mehrheitlich vom Arzt verordneten Medikamenten) ergänzen und in ca. 100 Ländern weltweit vertrieben werden. Darunter nehmen die Produkte Broncho-Vaxom®, Uro-Vaxom® und Doxium® einen besonderen Platz ein. Mit diesem Portfolio sind wir in folgenden Bereichen aktiv: Broncho-Vaxom® Broncho-Vaxom® ist ein lyophilisierter Extrakt aus acht Bakterienarten, das zur Behandlung und Vorbeugung von wiederkehrenden Atemwegsinfektionen angewendet wird. Es stimuliert das Immunsystem und die natürlichen Abwehrmechanismen des Körpers gegen ein breites Spektrum an viralen und bakteriellen Erregern von Atemwegsinfektionen. Doxium® Doxium® ist eines der am häufigsten eingesetzten synthetischen venentonisierenden Medikamente zur Behandlung von chronischer venöser Insuffizienz, Hämorrhoidalleiden und mikrovaskulären Komplikationen bei Diabetes. Doxium® wirkt auf die zahlreichen pathophysiologischen Mechanismen ein, die für das Fortschreiten der Erkrankung verantwortlich sind, und verlangsamt die Entwicklung solcher Komplikationen. Uro-Vaxom® Uro-Vaxom® ist ein Extrakt aus dem Bakterium Escherichia coli und wird zur Behandlung und Vorbeugung von wiederkehrenden Harnwegsinfektionen angewendet. Es stimuliert das Immunsystem und die natürlichen Abwehrmechanismen gegen ein breites Spektrum an Erregern von Harnwegsinfektionen. Atemwegsinfektionen Chronische venöse Insuffizienz Mikrovaskuläre Komplikationen bei Diabetes Hämorrhoiden Harnwegsinfektionen Abdominale Distension (Blähungen) Zurück zum Inhaltsverzeichnis Trust in excellence Trust in excellence 26 Vifor Pharma Vifor Pharma – der Name für Spitzenleistung Wettbewerbsstärke erfordert einen strategischen Partner Vifor Pharma 27 28 Vifor Pharma Vifor Pharma 29 Mit Vifor Pharma zu erstklassigen Lösungen Vifor Pharma zeichnet sich durch eine umfassende globale Präsenz aus und ist in rund 100 Ländern vertreten. Vifor Pharma, deren Hauptsitz sich in der Schweiz befindet, baut ihre wachsende globale Präsenz mit einem weltweiten Netzwerk von Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern immer weiter aus. Dank unseres strategischen Netzwerks aus globalen, regionalen und lokalen Partnern sind wir branchenweit führend bei der Auftragsentwicklung und Auftragsfertigung (Contract Development und Manufacturing). Für Kunden unserer eigenen Marken sowie für die Auftragsfertigung verfügen wir über fünf Produktionsstandorte weltweit. Jedes Werk liefert eine spezifische pharmazeutische oder biopharmazeutische Lösung. Lohnentwicklung und -herstellung Unser Angebot der Entwicklung und Herstellung von Produkten für Dritte umfasst verschiedene Bereiche, darunter: Entwicklung & Produktion: Regulatory Affairs ––Personalisiertes Projekt, breites Fachwissen, nachhaltige Partnerschaft ––„Quality by Design”-Ansatz, integriertes Projektmanagement ––Expertise im Umgang mit toxischen Substanzen ––Unterstützung bei der Erstellung des Common Technical Document (CTD) Qualitätsmanagement Kompetenz in spezifischen Technologien Mikrotabletten ––Bewährte Herstellung verschiedener Mikrotabletten-Formulierungen ––Beschichten und Befüllen von Kapseln mit Mikrotabletten im Industriemassstab ––Grosse Akzeptanz seitens der Patienten ––Hoher API-Gehalt (aktiver pharmazeutischer Wirkstoff) ––Massgeschneiderte Auflösungsprofile Zweiphasensystem ––Prinzip: Trennung von Fest- und Flüssigphase bis zum Zeitpunkt der Einnahme bei begrenzter Stabilität von gemischten Fest- und Flüssigphasen ––Unser Qualitätssystem entspricht den internationalen Leitlinien und Normen: FDA / EU GMP, PIC/S, ISO Zurück zum Inhaltsverzeichnis Trust in excellence Feste Darreichungsformen Mikrotabletten / Tabletten / Kapseln / Granulate / Sachets Granulierung / Kompression / Beschichtung / Verkaspelung / Sachet-Befüllung / Blisterverpackungen (Alu/Alu) / Dosenbefüllung Flüssige Darreichungsformen Lösungen / Suspensionen / Emulsionen / Tropfen Mischen / Befüllung / Verpackung Halbfeste Darreichungsformen Salben / Gele Mischen / Befüllung / Alu-Verpackung / Aluminium- und laminierte Tuben Rektal Zäpfchen / Klistiere Mischen / Befüllung / Verpackung Biologische Pharmazeutika Kapseln / Sachets Fermentierung / Tangentialfluss-Filtration / Gefriertrocknung / Granulierung / Verkapselung / Befüllung von Sachets / Verpackung Trust in excellence 30 Vifor Pharma Vifor Pharma, Ihr Partner für ein gesundes Leben Sich für die Zukunft aller einzusetzen, erfordert Hingabe Vifor Pharma 31 32 Vifor Pharma Vifor Pharma 33 Vifor Pharma: Der Partner an Ihrer Seite Unser Ziel ist es, neue Arzneimittel zu entwickeln, um das Leben von Patienten weltweit zu verbessern. Dabei stellen wir sicher, dass unser gesellschaftliches, ökologisches und ethisches Verhalten den hohen Standards entspricht, die wir für uns und Vifor Pharma gesetzt haben. Bewusstsein für Krankheiten schärfen Unser Ziel ist es nicht nur, qualitativ hochwertige Medikamente anzubieten, sondern auch Informationsmaterialien für die Patienten bereitzustellen, die es ihnen ermöglichen, ihre jeweilige Erkrankung besser zu verstehen. Irondeficiency.com Eisenmangel ist die häufigste und am weitesten verbreitete Nährstoffmangelerkrankung weltweit17. Es handelt sich um eine schwächende Gesundheitsstörung mit einer Reihe unerwünschter Begleiterscheinungen, u. a. Müdigkeit, neurokognitiven Beeinträchtigungen und geschwächter Immunabwehr12. Darüber hinaus wurde nachgewiesen, dass Eisenmangel negative Auswirkungen auf eine Reihe anderer Krankheiten und chronischer Leiden, wie chronische Niereninsuffizienz12,55 oder Herzinsuffizienz56, hat. Irondeficiency.com stellt Patienten, Pflegedienstleistern und medizinischen Fachkräften weltweit umfassende Informationen über Eisenmangel und Eisenmangelanämie zur Verfügung. Im Wesentlichen bietet die Website leicht verständliche, praktische Informationen zu allen Aspekten der Erkrankung, einschliesslich Ursachen, Auswirkungen und Symptomen. Sie wird ergänzt durch einen interaktiven Symptom-Browser und einen Fragebogen zur Ermittlung des Fatigue-Grades. Freeyourselffromcystitis.com Zystitis ist eine durch eine bakterielle Infektion hervorgerufene Blasenentzündung, oft auch als unkomplizierter unterer Harnwegsinfekt (UTI) bezeichnet. Unter gesunden Erwachsenen sind 90% der Patienten mit UTI Frauen57. Über 50% aller Frauen erkranken mindestens einmal in ihrem Leben an Zystitis, von denen wiederum 25% bis 50% an einer wiederkehrenden Infektion innerhalb eines Jahres leiden58. Vifor Pharma unterstützt die Kampagne „Free yourself from cystitis“, die sich an alle wendet, die an wiederkehrenden Blasenentzündungen leiden, und ihnen die benötigten Informationen zur Behandlung und Vorbeugung einer erneuten Infektion bietet. Nachhaltigkeit Wir verfolgen eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik. Hierzu zählt auch die Auseinandersetzung mit der Frage, wie wir unseren ökologischen Fussabdruck verkleinern, unsere verschiedenen Sozial- und Unternehmenskulturen bestmöglich integrieren und neue Ansätze zur Förderung unseres Wachstums in der Schweiz und auf internationaler Ebene umsetzen können. Corporate Governance Entsprechend unserer Muttergesellschaft Galenica gelten auch für uns die Prinzipien der Corporate Governance, unter zusätzlicher Berücksichtigung der Empfehlungen des Swiss Code of Best Practice for Corporate Governance des Dachverbandes der Schweizer Wirtschaft Economiesuisse. Darüber hinaus erfüllen wir die Anforderungen der Richtlinie Corporate Governance des Swiss Exchange (SIX). Unsere Vision Wir streben nach Spitzenleistungen in unseren Kerngebieten, um die Lebensqualität der Patienten spürbar zu verbessern. Unsere Vision basiert auf unseren Werten. Unsere Werte Unsere fünf Schlüsselwerte sind der Massstab unseres Handelns. Sie prägen tagtäglich unser Verhalten und unsere Entscheidungsprozesse. Deshalb spielen sie bei der Umsetzung unserer Strategie und Zielsetzungen eine wesentliche Rolle und sind ein entscheidendes Element unseres Erfolges. Patientenorganisationen Patientengruppen unterstützen uns darin, ein besseres Verständnis der täglichen Herausforderungen zu bekommen, denen Patienten und ihre Angehörigen beim Leben mit einer Krankheit gegenüberstehen. Dieser Einblick vermittelt uns eine klarere Vorstellung davon, welche Rolle die Medikamententherapie bei der Krankheitsbewältigung spielt. Unsere enge Zusammenarbeit mit einer Reihe von Patientenorganisationen basiert auf dem Code der European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA). www.freeyourselffromcystitis.com www.irondeficiency.com Zurück zum Inhaltsverzeichnis Trust in excellence Trust in excellence 34 Vifor Pharma Literaturverzeichnis Vifor Pharma 35 29 Lacey, E.P.: Broadening the perspective of pica: literature review. Public Health Rep. 1990; 105(1): 29–35. Zurück zur Seite 16 30 Sun, E.R., Chen, C.A., Ho, G., Earley, C.J., Allen, R.P.: Iron and The Restless Legs Syndrome. Sleep. 1998; 21(4): 381–387. Zurück zur Seite 16 Ponikowski, P., van Veldhuisen, D. J., Comin-Colet, J. et al.: Beneficial efects of long-term intravenous iron therapy with ferric carboxymaltose in patients with symptomatic heart failure and iron deficiency. Eur Heart J. 14.03.201514;36(11):657–68 doi:10.1093/eurheartj/ehu385. Epub 31.08.2014. Zurück zur Seite 11 31 Trost, L.B., Bergfeld, W.F., Calogeras, E.: The diagnosis and treatment of iron deficiency and its potential relationship to hair loss. J Am Acad Dermatol. 2006; 54(5): 824–44. Zurück zur Seite 16 32 Osaki, T., Ueta, E., Arisawa, K., Kitamura, Y., Matsugi, N.: The pathophysiology of glossal pain in patients with iron deficiency and anemia. Am J Med Sci. 1999; 318(5): 324–9. Zurück zur Seite 16 3 Fishbane, S.: Anemia and cardiovascular risk in the patient with kidney disease. Heart Fail Clin 2008; 4:401–410. Zurück zur Seite 11 33 Stoltzfus, R., Edward-Raj, A.: Clinical pallor is useful to detect severe anemia in populations where anemia is prevalent and severe. J Nutr. 1999; 129(Mai): 1675–1681. Zurück zur Seite 16 4 Kovesdy, C.P., Trivedi, B.K., Kalantar-Zadeh, K. et al.: Association of anaemia with outcomes in men with moderate and severe chronic kidney disease. Kidney Int 2006; 69:560–564. Zurück zur Seite 11 34 Cashman, M.W., Sloan, S.B.: Nutrition and nail disease. Clinics in Dermatology (2010) 28, 420–425. Zurück zu den Seiten 16, 17 5 Thorp, M.L., Johnson, E.S., Yang, X. et al.: Efect of anaemia on mortality, cardiovascular hospitalizations and end-stage renal disease among patients with chronic kidney disease. Nephrology (Carlton). 14.04.2009(2):240–6. doi: 10.1111/j.1440-1797.2008.01065. Zurück zur Seite 11 35 Miller, J.L.: Iron deficiency anemia: a common and curable disease. Cold Spring Harb Perspect Med. 01.07.2013; 3(7). pii: a011866. doi: 10.1101/cshperspect.a011866. Zurück zur Seite 17 36 Vifor Pharma UK Limited: Ferinject (ferric carboxymaltose): UK summary of product characteristics. 2015. http://www.medicines.org.uk. Zugriff: 22.09.2015. Zurück zur Seite 17 37 Mc Murray, J.J., Adamopoulos, S.S., Anker, S.D. et al.: ESC Guidelines for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failure 2012. Eur Heart J 2012; 33:1787–1847 doi: 10.1093/ eurheartj/ehs104. Zurück zur Seite 17 38 Dignass, A.U., Gasche, C., Bettenworth, D. et al.: European Consensus on the Diagnosis and Management of Iron Deficiency and Anaemia in Infammatory Bowel Diseases. Journal of Crohn’s and Colitis, 2015, 1–12 doi: 10.1093/ecco-jcc/jju009. ECCO-Richtlinie/Konsensuspapier. Zurück zur Seite 17 39 NCCN practice guidelines in oncology; cancer and chemotherapy-induced anemia-v. 1.2013. National Comprehensive Cancer Network (NCCN) 2013, Verfügbar unter http://www.nccn.org/ professionals/physician_gls/f_guidelines.asp#anemia, letzter Zugriff 16.07.2015. Zurück zur Seite 17 40 Butler: J.: An overview of chronic heart failure management. Nurs Times. 2012; 108 (14–15): 16–20. Zurück zur Seite 17 41 Contaldo, F., Pasanisi, F., Finelli, C. et al.: Obesity, heart failure and sudden death. Nutr Metab Cardiovasc Dis. 2002; 12(4): 190–7. Zurück zur Seite 17 42 Tendera, M.: Epidemiology, treatment, and guidelines for the treatment of heart failure in Europe. European Heart Journal Supplements, Okt. 2005, 7 (suppl J) J5-J9; DOI: 10.1093/ eurheartj/ sui056. Zurück zur Seite 17 1 2 Anker, S., Colet, J.C., Filippatos, G. et al.: Ferric carboxymaltose in patients with heart failure and iron deficiency. NEJM 2009; 361(25):2436–48. doi:10.1056/NEJMoa0908355. Zurück zu den Seiten 11, 14, 17 6 Valderrábano, F., Hörl, W.H., Macdougall, I.C. et al.: PRE-dialysis survey on anaemia management. Nephrol Dial Transplant 2003; 18: 89–100. Zurück zur Seite 11 7 Macdougall, I.C., Bock, A.H., Carrera, F. et al.: FIND-CKD: a randomized trial of intravenous ferric carboxymaltose versus oral iron in patients with chronic kidney disease and iron deficiency anaemia. Nephrol Dial Transplant 2014; 29:2075–84. Zurück zur Seite 11 8 Andrews, N.C.: Forging a field: the golden age of iron biology. Blood 2008; 112(2):219–230. Zurück zur Seite 14 9 Crichton, R.: Inorganic Biochemistry of Iron Metabolism – From Molecular Mechanisms to Clinical Consequences. 2. Ausgabe. England: John Wiley & Sons, Ltd.; 2001. Zurück zur Seite 14 10 Dunn, L.L., Suryo, Rahmanto Y., Richardson D.R.: Iron uptake and metabolism in the new millennium. Trends Cell Biol 2007; 17(2):93–100. Zurück zur Seite 14 11 Weltgesundheitsorganisation (WHO): Iron deficiency anaemia. Assessment, prevention and control: A guide for programme managers. 2001:1–114. Erhältlich unter: http://www.who.int/ nutrition/publications/micronutrients/anaemia_iron_defciency/WHO_NHD_01.3/en/. Letzter Zugriff: 22.02.2015. Zurück zu den Seiten 14, 16 12 Clark, S.F.: Iron deficiency anaemia. Nutr Clin Pract. April – Mai 2008; 23(2):128–41. Zurück zu den Seiten 14, 16, 17, 32 13 Crichton, R. et al.: Iron Therapy With Special Emphasis on Intravenous Administration. 4. Ausgabe. London, Boston: International Medical Publishers; 2008. Zurück zu den Seiten 14, 17 43 Ebner, N., von Haehling, S.: Iron deficiency in heart failure: a practical guide. Nutrients. 2013; 5(9): 3730–9. doi: 10.3390/nu5093730. Zurück zur Seite 17 14 Huch, R., Schaefer, R.: Iron Defciency and Iron Defciency Anaemia. Pocket Atl. New York: Thieme Medical Publishers; 2006: 1–70. Zurück zu den Seiten 14, 16, 17 44 15 Jankowska, E.A., Malyszko, J., Ardehali, H. et al.: Iron status in patients with heart failure. European Heart Journal 2013; 34: 827–834 doi:10.1093/eurheartj/ehs377. Zurück zur Seite 14 Klip, I.T., Comin-Colet, J., Voors, A. et al.: Iron deficiency in chronic heart failure: an international pooled analysis. Am Heart J. 2013; 165(4): 575–582.e3. doi: 10.1016/j.ahj.2013.01.017. Zurück zur Seite 17 45 16 Muñoz, M., Breymann, C., Garcia-Erce, J.A. et al.: Eficacy and safety of intravenous iron therapy as an alternative/adjunct to allogeneic blood transfusion. Vox Sang 2008; 94:172–183. Zurück zur Seite 14 Jankowska, E., Rozentryt, P., Witkowska, A. et al.: Iron deficiency predicts impaired exercise capacity in patients with systolic chronic heart failure. J Card Fail. 2011; 17(11): 899-906. doi: 10.1016/j.cardfail.2011.08.003. Zurück zur Seite 17 46 17 Weltgesundheitsorganisation (WHO): Micronutrient deficiencies: Iron deficiency anaemia. Verfügbar unter: http://www.who.int/nutrition/topics/ida/en/. Letzter Zugriff: 10.11.2014. Zurück zu den Seiten 15, 32 Juenger., J, Schellberg, D., Kraemer, S. et al.: Health related quality of life in patients with congestive heart failure: comparison with other chronic diseases and relation to functional variables. Heart. März 2002; 87(3): 235–41. Zurück zur Seite 17 47 18 UNICEF: http://www.unicef.org/nutrition/23964_iron.html Letzter Zugriff: 10.11.2014. Zurück zur Seite 15 Comín-Colet, J., Enjuanes, C., González, G. et al.: Iron deficiency is a key determinant of healthrelated quality of life in patients with chronic heart failure regardless of anaemia status. Eur J Heart Fail. 2013; 15(10): 1164-72. doi: 10.1093/eurjhf/hft083. Zurück zur Seite 17 19 Vos, T.: Years lived with disability (YLDs) for 1160 sequelae of 289 diseases and injuries 1990– 2010: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2010 Lancet. 15.12.2012; 380(9859): 2163–96. doi: 10.1016/S0140-6736(12)61729. Zurück zur Seite 15 48 Radbruch, L., Sabatowski, R., Elsner, F. et al.: Validation of the German version of the brief fatigue inventory. J Pain Symptom Manage. Mai 2003; 25(5): 449–58. Zurück zur Seite 17 49 20 McLean, E., Cogswell, M., Egli, I., Wojdyla, D., de Benoist, B.: Worldwide prevalence of anaemia, WHO Vitamin and Mineral Nutrition Information System, 1993–2005. Public Health Nutr. 2009; 12(4): 444–54. doi:10.1017/S1368980008002401. Zurück zur Seite 15 Nijrolder, I., van der Windt, D., de Vries, H. et al.: Diagnoses during follow-up of patients presenting with fatigue in primary care. CMAJ. 2009 Nov 10; 181(10): 683–687. Zurück zur Seite 17 50 Vos, T. et al. (2015): Global, regional, and national incidence, prevalence, and years lived with disability for 301 acute and chronic diseases and injuries in 188 countries, 1990–2013: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2013. In: The Lancet 06; doi: 10.1016/S0140-6736(15)60692-4. Zurück zur Seite 15 Wessely, S., Chalder, T., Hirsch, S. et al.: The prevalence and morbidity of chronic fatigue and chronic fatigue syndrome: a prospective primary care study. Am J Public Health 1997; 87: 1449–1455. Zurück zur Seite 17 51 National Kidney Foundation: K/DOQI Clinical practice guidelines for chronic kidney disease: evaluation, classification and stratification, AM J Kidney Dis. Feb. 2002; 39 (2 Suppl 1): S1–266. Zurück zur Seite 21 52 McClellan, W., Aronof, S.L. et al.: The prevalence of anemia in patients with chronic kidney disease. Curr Med Res Opin. Sep. 2004; 20(9): 1501–10. Zurück zur Seite 21 53 Mehdi, U., Toto, R.D.: Anemia, diabetes, and chronic kidney disease. Diabetes Care 2009; 32(7): 1320-6. doi: 10.2337/dc08-0779. Zurück zur Seite 21 54 Fishbane, S., Pollack, S., Feldman, H.I. et al.: Iron indices in chronic kidney disease in the National Health and Nutritional Examination Survey 1988–2004. Clin J Am Soc Nephrol. 2009; 4(1): 57-61. doi: 10.2215/CJN.01670408. Zurück zur Seite 21 55 Post, J.B., Wilkes, B.M., Michelis, M.F.: Iron deficiency in patients with chronic kidney disease: potential role for intravenous iron therapy independent of erythropoietin. Int urol .Nephrol 2006; 38: 719–723. Zurück zur Seite 32 56 Okonko, D.O.: Disordered iron Homeostasis in chronic heart failure: Prevalence, predictors and relation to anemia, exercise capacity and survival. J. Am. Coll. Cardiol. 2011; 581241–1251. Zurück zur Seite 32 21 22 de Maeyer, E.M.: Preventing and Controlling Iron Deficiency Anaemia through Primary Health Care. A. Guide for Health Administrators and Programme Managers. Weltgesundheitsorganisation, Genf 1989. Zurück zur Seite 16 23 Haas, J.D., Brownlie 4th, T.: Iron Deficiency and Reduced Work Capacity: A Critical Review of the Research to Determine a Causal Relationship. J Nutr. 2001; 131(2): 676S–690S. Zurück zur Seite 16 24 Patterson, A.J., Brown, W.J., Powers, J.R., Roberts. D.C.K.: Iron deficiency, general health and fatigue: Results from the Australian Longitudinal Study on Women’s Health Quality of Life Research. Qual Life Res. 2000; 9(5): 491–7. Zurück zur Seite 16 25 Favrat, B., Balck, K., Breymann, C., Hedenus, M., Keller, T. et al.: Evaluation of a Single Dose of Ferric Carboxymaltose in Fatigued, Iron-Deficient Women – PREFER, a Randomized, Placebo-Controlled Study. PLoS ONE 2014 9(4): e94217. doi: 10.1371/journal.pone.0094217. Zurück zur Seite 16 26 Scully. C.: ABC of oral health: Mouth ulcers and other causes of orofacial soreness and pain. BMJ.2000;321(7254):162–165. doi:10.1136/bmj.321.7254.162. Zurück zur Seite 16 27 Dhur, A., Galan, P., Hercberg, S.: Comparative Biochemistry and Physiology Part A: Physiology 94(1), 1989, S. 11–19 DOI: 10.1016/0300-9629(89)90776-7. Zurück zur Seite 16 57 Warren, J.W., Mobley, H.L.T.: Urinary tract infections: molecular pathogenesis and clinical management. Washington, DC: ASM Press, 1996; 405–25. Zurück zur Seite 32 28 McDermid, J., Lönnerdal, B.: Iron. Adv Nutr. 2012; (1): 532–533. doi:10.3945/an.112.002261. Zurück zur Seite 16 58 David, N.F., Flood, H.D.: Current management strategies for uncomplicated and complicated cystitis, Urinary tract infections. Kroatien: InTech 2011; 15–34. Zurück zur Seite 32 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen darüber, wie Vifor Pharma die Lebensqualität der Patienten und die Arbeit der medizinischen Fachkräfte durch innovative Produkte zur Behandlung von Eisenmangel, Infektionskrankheiten und Erkrankungen im Bereich der Nephrologie verbessert, erhalten Sie auf der Website www.viforpharma.com oder schreiben Sie eine E-Mail an unser Global Communications Team: communications@viforpharma.com Vifor Pharma AG Flughofstrasse 61 • Postfach • CH-8152 Glattbrugg Tel. +41 58 851 80 00 • Fax +41 58 851 80 01 communications@viforpharma.com • www.viforpharma.com