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Evang. Kirche St. Stephanus, Edelsfeld
„Kirche und Wirtshaus mit Pfiff“
Die Idee „Kirche und Wirtshaus“
wurde 1998 in Regensburg von Stadtheimatpfleger Dr. Werner Chrobak
geboren. Schon von Anfang an erfolgreich, begann sich dieses KulturProjekt bald bayernweit auszubreiten.
In Sulzbach-Rosenberg, einer Stadt
mit 1300jähriger Geschichte, verknüpfte man es jüngst mit einer
eigenständigen Note und kreierte
„Kirche und Wirtshaus mit Pfiff“.
Ein kurzweiliges Spiel auf einer
klangschönen Orgel lässt den Kirchenraum auch akustisch erfahrbar
werden und lädt zum Meditieren
ein. Beim Besteigen von Kirchtürmen öffnen sich dem Besucher neue
Perspektiven, jahrhunderte alte Glocken erschließen längst vergangene
Klangwelten.
Anschließend geht es zum gemütlichen Teil in ein traditionsreiches
Gasthaus. Hier schildert dann der
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Wirt die interessantesten Meilensteine
der Vergangenheit „seiner“ Mauern.
Das Projekt wird gemeinschaftlich
getragen von der Kulturwerkstatt
(dem Kulturamt der Stadt SulzbachRosenberg), von der Katholischen
Erwachsenenbildung (KEB) und
dem Evangelischen Bildungswerk
(EBW) Amberg-Sulzbach sowie der
Stadt Amberg, dem Landkreis AmbergSulzbach und der Arbeitsgemeinschaft
Obere Vils-Ehenbach (AOVE).
Nach hervorragender Resonanz im
„Premieren-Jahr“ 2002 mit vier Veranstaltungen in Sulzbach-Rosenberg
wurde die Reihe ab 2003 mit jeweils
sechs weiteren festen Terminen auf
den Landkreis Amberg-Sulzbach
und die Stadt Amberg ausgeweitet.
Fünf Stationen warten auch 2007
wieder auf zahlreiche Teilnehmer.
Wir freuen uns auf Sie!
Übersicht der Veranstaltungsorte mit Termin
Auerbach (22.07.)
Der Ort entstand vermutlich im
8., wenn nicht gar 7. Jahrhundert.
Es ist möglich, dass Edelsfeld nach
der Christianisierung, die in dem
Gebiet zwischen Pegnitz und Vils
von Bamberg ausging, von einer
heidnischen Kultstätte zu einer
Missionsstation umgewandelt wurde. Die geschichtsträchtige Kirche
St. Stephanus auf dem Odinsfeld
beherbergt verschiedene Baustile.
Sie wurde im 12. Jahrhundert im
romanischen Stil erbaut, in der Zeit
der Gotik vergrößert und nach dem
30-jährigen Krieg im Stil des Barock
neu ausgestattet. Sie war bis zum
Neubau der katholischen Kirche im
Jahre 1910 Simultankirche.
Das Gotteshaus beherbergt Herrschaftsgräber derer von Breitenstein,
Holnstein, Steinling und Großalbershof. Die bekannteste Persönlichkeit, die in Edelsfeld begraben liegt, ist
Maria Pauline, Schwiegertochter des
Pfiff
bedeutenden Sulzbacher Hofrats und
Gelehrten Christian Knorr von Rosenroth. 10 Jahre nach ihrem Tod ließ
der trauernde Ehemann in der Kirche
ein Epithaph mit einer 19-zeiligen Inschrift anbringen. Diese und weitere
Kostbarkeiten wird Ihnen die Führerin Anni Bär erklären.
Sonntag 25.03.2007 16 Uhr
Treffpunkt: Evang. Kirche St. Stephanus
Christian Knorr von Rosenroth hat u. a. das berühmte Kirchenlied „Morgenglanz
der Ewigkeit“ komponiert. Was liegt näher, als die Führung mit einem Spiel auf
der barocken Orgel zu krönen? Heidi Wohlfahrt wird Sie akkustisch verwöhnen.
Gasthof Goldener Greif
Edelsfeld (25.03.)
Etzelwang (23.09.)
(11.11.)
Hohenburg (20.05.)
Sulzbach-Rosenberg, Amberg und Neukirchen im
Nahverkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN)
Familientradition in der 8. Generation beim Greifenwirt in Edelsfeld –
darauf sind wir stolz! Sehr gerne
empfehlen wir Ihnen unsere regionalen Spezialitäten wie: frische
Fleisch- und Wurstwaren der Metzgerei Heldrich, Biere der Brauerei
Heldrich sowie Kuchen und Torten
der Konditorei Heldrich. Wie Sie
sehen – alles Paletti!
Hase, Reh und Hirsch kommen aus
den umliegenden Jagden und heimische Fische aus den Neumühlerund Iberer-Weihern. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen,
sagt ein altes deutsches Sprichwort
– demzufolge wollen wir alle Sorgfalt walten lassen um ihre Wünsche
rasch und sachgerecht zu erfüllen.
Ihr Greifenwirt
Hans-Reiner Heldrich
Gasthof Goldener Greif
Hotel & Wirtshaus
Sulzbacher Str. 5 · 92265 Edelsfeld
Web: www.greifenwirt.de
E-Mail: info@greifenwirt.de
Tel.: 09665/9149 -0 · Fax: -100
P.S.: Unser Gasthof war Ausgangspunkt der furchtbaren Feuersbrunst
am 24. Juni A.D. 1756 in Edelsfeld
(siehe großes Ölgemälde im Eingangsbereich).
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Marktkirche St. Jakobus, Hohenburg
Die Pfarrkirche in Hohenburg ist Jakobus dem Älteren geweiht. Sie wurde 1663/64 neu erbaut, weil die alte
Kirche zu klein wurde und baufällig
war. Die frühere Kirche stand nicht so
frei und offen am Platz wie die heutige. Unmittelbar davor befanden sich
die Fleischbänke und die Wohnung
des Mesners. Beides musste weichen.
Da die Kirche wegen der begrenzten
Lage nur nach Westen erweitert werden konnte, steht in St. Jakobus der
Hochalter nicht wie sonst üblich im
Osten, sondern im Westen. Der untere Teil des 35 m hohen Turmes ist
romanisch und stammt etwa aus der
Zeit um 1200. Das wertvollste Stück
in der Jakobuskirche stellt die Mutter-Gottes-Statue auf dem linken Seitenaltar dar. Sie stand ursprünglich
in der Schlosskapelle St. Pankratius
der heutigen Burgruine Hohenburg
und stammt aus dem Jahre 1450. Im
Jahre 1641 schlug der Blitz in den
Pulverturm des Schlosses ein. Durch
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Pfiff
die Explosion wurde der gesamte
Ostflügel einschließlich der Burgkapelle zerstört; einzig diese Statue
blieb völlig unversehrt. Seitdem verehren die Hohenburger die Mutter
Gottes in besonderer Weise. Viel trug
dazu die Sage bei, dass die Figur,
nachdem man sie in die Jakobuskirche gebracht hatte, zweimal wieder
auf die Burg zurückkehrte und erst
nach der dritten feierlichen Abholung in der Jakobuskirche verblieb.
Sonntag 20.05.2007 16 Uhr
Treffpunkt: Marktkirche St. Jakobus
Eine Abordnung der Trachtenkapelle Hohenburg gibt im Hof der Hammermühle
einen kleinen Auszug aus ihrem Repertoire zum Besten. In der Taverne erzählt
der Wirt die Geschichte des Mühlenanwesens.
Hammermühle – Café-Taverne-Hofladen
Im Jahr 1390 wird die heutige Hammermühle zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Das Anwesen war ursprünglich nur eine Mühle, die im
Laufe der Zeit aber zum Land- und
Hammergut ausgebaut wurde. Das
heutige Anwesen besteht in der jetzigen Formation seit Anfang des letzten Jahrhunderts. Im Juli 2005 wurde der Stadel, der zu großen Teilen
aus Gesteinsquadern der heutigen
Burgruine Hohenburg besteht, von
Beate und Sebastian Schaller zu Taverne und Hofladen umgebaut.
Die Taverne bietet etwa 50 Gästen
Platz – für einen netten Plausch bei
einer Tasse Kaffee oder eine zünftige
Brotzeit. Und bei schönem Wetter
geht´s in den Biergarten mit Kinderspielplatz. Getränke aller Art, Obst,
Salat und Gemüse aus dem Garten,
legefrische Eier, verschiedene Sor-
ten Nudeln, Kaffee und vieles mehr
gibt es im Hofladen. Die Produkte
sind frisch, naturbelassen und stammen aus biologischem Anbau.
Hammermühle
Beate und Sebastian Schaller
Hammermühlstr. 32
92277 Hohenburg
Telefon (0 96 26) 92 98 53
www.cafe-hammermuehle-bio.de
Pfarrkirche St. Johannes d.T. Auerbach
Im Jahre 1144 weihte der Bamberger
Bischof Egilbert die hölzerne romanische Pfarrkirche.
Ein weitgehender Neubau der Kirche erfolgte in der Barockzeit, der
alte Turm sowie die gotischen Seitenmauern des Langhauses wurden
hier mit einbezogen. Die Erweiterung erfolgte 1685-88 nach den Plänen von Georg Dientzenhofer. Beide
Auerbacher Söhne, der Bildhauer
Johann Michael Doser (Akanthusaltäre) und der Maler Johann Michael
Wild gestalteten die barocke Ausstattung der Kirche.
Pfiff
Aus der letzten Eisenerzgrube
Deutschlands (Leonie) holten die
Auerbacher Bergleute vor ihrer Stilllegung (1987) das Erzgestein für
den weltweit einzigen Hauptaltar aus
Eisenerz. In die Eisentragkonstruktion, die den Unterbau des Altars bildet, sind rohgeschnittene Erzwürfel
eingefügt, deren
sichtbare Schnittkanten mit Gold
legiert sind.
Sonntag 22.07.2007 16 Uhr
Treffpunkt: Stadtpfarrkirche St. Johannes
Der Kirchturm, einer der höchsten der Oberpfalz, gehört der Stadt Auerbach.
Eine Besteigung lässt das wunderbare Panorama der Region erleben.
Hotel Goldner Löwe
Auf das Jahr 1144 geht die Tradition
des Hauses als Taverne zurück, damals war es ein Lehen des Bamberger
Bischofs. Den Titel „Zum Goldnen
Löwen“ erhielt das Anwesen im Jahre 1781. Die Vorfahren der jetzigen
Besitzer erwarben das Haus im Jahre 1847. Alfons Ruder mit Frau Resi
und Sohn Hans betreiben das Hotel
seit 1952 mit eigener Metzgerei. Mit
Liebe und Sorgfalt hat die Familie
Ruder das Haus eingerichtet.
Ob Löwen-, Knappen- oder Auerbacher Stube, hier wird an die ehem.
alte Bergstadt Auerbach und den
großen Sohn Dr. Heinrich Stromer ,
der Auerbachs Keller in Leipzig baute, erinnert.
Goldner Löwe
Unterer Markt 9
91275 Auerbach i. d. OPf.
Tel. 09643/1765
www.hotel-goldner-loewe.de
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St. Nikolaus und St. Martin Etzelwang
Zwei Kirchen prägen das Ortsbild
in Etzelwang. Die eine, die ältere,
die ev.-luth. Kirche, ist dem heiligen
Nikolaus geweiht, die modernere,
die kath. Kirche St. Martin. Steigt
man in Etzelwang aus dem Zug,
grüßt St. Nikolaus schon über das
Dorf hinweg. In einem dunklen Rot
leuchtend, mit einer Zwiebelhaube
auf dem Turm, ist die Kirche schon
von Weitem zu sehen. Schweift der
Blick weiter nach rechts, bleibt das
Auge an einem großen, grauen,
rundlichen Betonbau, St. Martin,
hängen. Ein Gegensatz im Ortsbild,
wie er größer nicht sein könnte.
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Pfiff
Ursprünglich war St. Nikolaus nach
Einführung des Simultaneums die
Kirche für beide Konfessionen, bis
die Diözese Eichstätt Ende der 60er
Jahre durch ihren Diözesanarchitekten Schattner eine eigene neue und
moderne Kirche am Ortsausgang
von Etzelwang erbauen ließ. Nicht
unumstritten bestimmt sie bis heute
das Bild des Dorfes Etzelwang mit.
So verschieden das äußere Bild, so
unterschiedlich ist auch der Raumeindruck, wenn man die beiden Kirchen betritt. Beide Kirchen sollen in
ihrer Eigenart und dem jeweiligen
– auch theologischem – Konzept
vorgestellt werden.
Sonntag 23.09.2007 16 Uhr
Treffpunkt: an der Bäckerei Brunner
In der St. Nikolaus Kirche befindet sich die besterhaltenste Orgel des barocken
Orgelbaumeisters Elias Hößler. Sie wird in ihrer klanglichen Fülle die Teilnehmer
erfreuen.
Gasthof – Pension Neumüller Etzelwang
Urkundlich erwähnt wurde der Gasthof und die Pension Neumüller erstmals im Jahre 1726. Er hieß damals
“Wirtshaus und Baderei von Johann
Neumüller”. Das bedeutete, dass zu
diesen Zeiten neben dem Wirtshaus
noch eine Baderei und dazu eine
Landwirtschaft betrieben wurde.
Um 1850 übernahm ein Nachkomme, Leonhard Neumüller, der Großvater des heutigen Besitzers, das Anwesen. Er baute die Gastwirtschaft
weiter aus und betrieb dazu noch
eine Hopfenhandlung. Zu dieser
Zeit hieß die Wirtschaft “Garküche
und Bierschenke“. Garküche bedeutete, dass schon um diese Zeit warme
Speisen “ausgekocht” wurden. 1937
erweiterte Georg Neumüller den
laufenden Wirtshausbetrieb um eine
Metzgerei, welche 1962 sein Sohn
Ludwig übernahm, der den Gastbetrieb immer wieder modernisierte
und weiter ausbaute. 2004 wurde
dem Landhotel die Auszeichnung
“2 Sterne Superior” verliehen.
St. Sebastian Amberg
Im Jahre 1474 wurde anstelle einer
Vorgängerkapelle erstmals ein dem
Hl. Sebastian geweihtes Kirchlein
errichtet. Der Heilige Sebastian erfreute sich im ausgehenden Mittelalter besonderer Beliebtheit. 1494
wurde dann ein eigenes Benefizium gestiftet. Die Kirche wurde allerdings auf kurfürstlichen Befehl
Mitte des 16. Jahrhunderts bereits
wieder abgerissen und konnte nur
durch massiven Einsatz des Amberger Schustermeisters Georg Haider
wiedererrichtet werden. 1711 erfolgte die Grundsteinlegung, den Neubau leitete Georg Peimbl, der auch
Pfiff
an der Bergkirche mitwirkte. Die
geschnitzten, abwechslungsreich dekorierten Stuhlwangen gelten als die
originellsten in Amberg.
Im Jahre 1982 wurde die Kirche
unter Msgr. Hans Roidl umfassend
saniert, die Sebastianswoche zählt zu
ihren liturgischen Höhepunkten.
Die Führung hält Kunsthistorikerin
Beate Wolters M.A.
Sonntag 11.11.2007 16 Uhr
Treffpunkt: St. Sebastian
Es erwarten Sie spannende Ausführungen zur Geschichte der Möhlkaserne von
Hubert Hüttner, Leiter der militärhistorischen Sammlung Garnison Amberg und zur
Entwicklung des Sebastiansviertels von Dr. Joh. Laschinger, Leiter des Stadtarchivs.
Restaurant „Alte Kaserne“
In unmittelbarer Nähe zum Sebastianskircherl befindet sich das Restaurant „Alte Kaserne“. Die Möhlkaserne wurde von 1934 bis 1936 errichtet
und war nach Oberst Möhl benannt,
der 1914 Kommandeur des in Amberg stationierten 6. Bayerischen
Infanterieregiments war.
Anastasiadis das Beste aus italienischer, griechischer und deutscher
Küche. Ein großes Speisezimmer sowie ein gemütliches Nebenzimmer
laden zum Genießen ein. Für die
kleinen Gäste wurde sogar ein separates Spielzimmer eingerichtet, Bistro, Wintergarten und Billardzimmer
sowie ein Biergarten vervollständigen das Angebot
Restaurant Alte Kaserne
Dekan-Hirtreiter-Str. 5
92224 Amberg
Tel.: (09621) 783222
www.altekaserne.de
Im ehemaligen Stabsgebäude der
Möhlkaserne wurde mit viel Gefühl
ein Speiselokal in gepflegter Atmosphäre eingerichtet. Mit vielfältiger
Speisekarte bietet Ihnen die Familie
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„Kirche und Wirtshaus mit Pfiff“ bietet 2007 fünf fest terminierte
Veranstaltungen (Seite 3 bis 7), zu denen wir Sie herzlich einladen.
Für die kommenden Jahre ist geplant, wieder weitere Kirchen und Gasthöfe
im Amberg-Sulzbacher Land einzubeziehen.
Gezeigt wird ab diesem Jahr eine Dokumentation der gesamten Reihe
„Kirche & Wirtshaus mit Pfiff“ seit dem Jahre 2002. Diese ist immer bis zum
Termin der Veranstaltung in der jeweiligen Kirche (oder Sparkasse) der Gemeinde zu sehen.
Nähere Informationen:
Tourist-Information der Stadt Amberg
und des Landkreises Amberg-Sulzbach
Hallplatz 2 | 92224 Amberg
Telefon (0 96 21) 1 02 39 | Telefax (0 96 21) 37 60 53 33
E-Mail: tourist@amberg-sulzbach.de
Internet: www.amberg-sulzbach.de/tourismus oder www.wohlfuehlbayern.de
Zusätzlich können Sie aber jetzt schon für Gruppen ab 15 Personen eine
eigene Veranstaltung „Kirche und Wirtshaus mit Pfiff“ buchen. Wir
bemühen uns aber auch gerne, für Sie einen individuellen Termin vorzubereiten. Der Teilnahmebeitrag beträgt 4,- Euro pro Person.
Melden Sie sich dazu bitte in der:
Tourist-Information Sulzbach-Rosenberg
Luitpoldplatz 25 | 92237 Suzlzbach-Rosenberg
Telefon (0 96 61) 510 110
E-Mail: Tourist-Info@Sulzbach-Rosenberg.de
Internet: www.kulturwerkstatt-online.net
Mit freundlicher Unterstützung von:
Gasthof Goldener Greif
·
·
Gasthof Pension
Neumüller Etzelwang
Gestaltung:
www.op4d.de