Willkommen - Torsten Koehler

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Willkommen - Torsten Koehler
Willkommen
Welcome ∙ Welkom ∙ Wamkelekile
music
art
theater
Bilingual School with South African and
European University Entrance Qualification
team
academic
sport
Bilinguale Schule mit südafrikanischer
und europäischer Hochschulreife
www.dsk.co.za
dsk
1
Editorial
Inhaltsverzeichnis
Editorial
Impressum 4, Zum Geleit 4
Grußworte • Greetings
Schulleiter 6, Generalkonsul 10, Schulvorstand 12
DSK-Mannschaft • DSK Team
Schulleitung 14, Kollegium 14, Vorstand 14, Verwaltung 16, Maintenance Staff 16, Cafeteria 16, Neue
Lehrer 18, Verabschiedete Kollegen 26, Star Centre 30, Nachmittagsbetreuung 32, Schulentwicklung
33, Schülervertretung 34, FSJ‘ler 34, Elternrat 35, Mediation 36
Grundschule • Primary School
Klassenfotos & Beiträge 39, Das Tierhäuschen 43, Klassencamp 4. Klasse 45,
Parow: Faschingsfeier 49, Flohmarkt 45, Frühlingstheater 50, Klavierabend 51, Obstsalat &
Gemüsehappen 52, Schachturnier 52, Body Double im Film 53
Mittel- und Oberschule • Middle & Senior School
Klassenfotos 57, Klassencamp 5. Klasse 58, Biologie 61, Austauschprogramm Gaußig/Kapstadt 63,
Werken 65, Afrikaans 66, Englisch 69, Grade 9 Camp 73, Hamburgaustausch 74, Deutschlandaufenthalt 77,
Lesesafari 78, Outeniqua Hike 80, Debating 83, Studienfahrt 86, Vortragswettbewerb 88, Grade 12 Results 91
Abitur
Abiturrede des Oberstufenkoordinators Dr. Heiner Schultz-Gutschke 96
Vorsprung durch Deutsch
Vorsprung durch bzw. in Deutsch 100, Schülerbeiträge 101, Ehemalige berichten 106
Wussten Sie ... • Did you know ...
... lesen Sie ab Seite 108 ...
... read from page 108 ...
Sport • Sport
DSK-Fußballturnier & Flohmarkt 118, „Club of Good Hope“ 118, Schwimmfest 120, Tischtennis-AG
121, Turnfest 122, Spieletag 123, Drachenboot 124, Ballet 126, Hockey 128, Mini-Olympia AG 129,
Sportfest 130
Kultur • Culture
Vortragswettbewerb Deutsch 132, Schach 133, Robben Island - Heritage Essay 134, Eco-Rangers
136, Basar 138, Deutsch für Erwachsene 140, Gisela Lange Musikzemtrum 141, Marimba Band 142,
Mary Poppins 143, Streicher & Flöter 144, DSK Konzert 145
K.I.D.S.
Jahresbericht 146, Interact Events 147
Alumni
Bericht des Conexio-Teams 148, Skoolvriendskap wat ’n leeftyd hou 150, Spuren der Fugger 151
Schulstatistiken • School Statistics
Schülerzahlen, Nationalitäten & Haussprachen 152, Das Lehrerkollegium 153, Preisverleihung
Grundschule 154, Prizegiving Ceremony High School 155,
Schulchronik • School Time Line
Jahresüberblick 158
In Memoriam
Unser Mitgefühl 162
Spender & Sponsoren • Sponsors
Herzlichen Dank • Thank you 164
2
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Editorial
Impressum
Herausgeber
Deutsche Internationale Schule Kapstadt
28 Bay View Avenue
Tamboerskloof
8001 Kapstadt, Südafrika
tel + 27 21 480 3830
fax + 27 21 480 3863
info@dsk.co.za
www.dsk.co.za
Layout und Produktion
- Torsten Koehler
www.torstenkoehler.de
Korrektur
- Gesa Witte
Anzeigenleitung
- Charmaine Saurwein
Repro
- Alpha Graphics
Für den Inhalt zeichnet der jeweilige Verfasser verantwortlich.
Die Fotorechte liegen bei dem jeweiligen Fotografen, der die Fotos der DSK
freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Zum Geleit
Zwei Ergänzung gibt es in dieser Ausgabe:
2009 stand unter dem Motto „Vorsprung durch Deutsch“. Hier haben Sie einen Einblick in die
Arbeit der Schüler. Auch berichten ehemalige Schüler welchen Vorsprung (durch Deutsch) sie
in der Berufswelt hatten.
Die neue Kategorie „Wussten Sie ...“ habe ich hinzugefügt, weil unsere Schüler und Lehrkräfte
vielseitig sind und die Schule gar nicht für jedes Talent ein Fach oder eine AG anbieten kann
bzw. ich nicht für alles ein Kapitel gestalten kann. Damit diese Talente/Leistungen nicht „verloren
gehen“, lesen Sie selbst, dann das wussten Sie ... bestimmt nicht!
Torsten Koehler
4
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I N S TA L L AT I O N S
PLANNING
ENGINEERING
COmmISSIONING
ELECTRICAL
A U T O m AT I O N
I N S T R U m E N TAT I O N
THE NAME BEHIND THE POWER
E L E C T R I C A L , I N S T R U m E N TAT I O N & A U T O m AT I O N I N S TA L L AT I O N S
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11/4/09 10:46:30 AM
Grußworte
Grußwort des Schulleiters
Nach dem Jubiläumsjahr 2008, in dem die
DSK ihren 125. Geburtstag gefeiert hatte,
sollte es 2009 eigentlich etwas ruhiger
an der Schule zugehen. Dass es nicht
so gekommen ist, mag man begrüßen
oder bedauern – das hängt ganz von der
an uns herangetragen werden, der
Druck auf uns gewachsen ist, unsere
Entwicklungsarbeit voranzutreiben und
zu dokumentieren, was mit viel Arbeit
verbunden ist und ohne Ausgleich
zusätzlich von uns erwartet wird.
Wenn man berücksichtigt, mit welchen
Problemen sich Erziehung und Bildung in
der heutigen Welt konfrontiert sieht, wird
man die gleichen Tatsachen auch positiv
sehen können.
Begrüßen mag man,
… dass unser AG-Programm besser und
zuverlässiger geworden ist,
… dass die Nachmittagsbetreuung eine
wesentlich bessere Qualität erreicht hat,
… dass eine neu zusammengesetzte
Steuergruppe die Entwicklungsprozesse
der
DSK
klarer
strukturiert
und
kommuniziert,
… dass ein Peer-Review an der DSK durch
ein Team der Deutschen Schule Pretoria
erfolgreich durchgeführt wurde,
Perspektive ab.
Hermann Battenberg
Bedauern mag man,
... dass durch viele Veränderungen und
Herausforderungen nicht nur Lehrer
und Verwaltung bis an die Grenzen ihrer
Leistungsfähigkeit gefordert wurden,
... dass durch viele Veranstaltungen an
der Schule den Eltern und Schülern viele
Fahrten zur Schule abverlangt wurden,
... dass durch viele personelle Wechsel sich
einige vertraute und gewohnte Strukturen
geändert haben,
.... dass durch die Erwartungen,
die von der Zentralstelle für das
Auslandsschulwesen
und
von
der
deutschen Kultusministerkonferenz in
Bezug auf unsere Qualitätsentwicklung
6
… dass eine Vielzahl von Veranstaltungen
stattgefunden hat, die die hervorragenden
Leistungen unserer Schüler, Lehrer und
Eltern zeigten,
… dass mit der Überarbeitung der
schulinternen Lehrpläne eine Verbesserung
der Unterrichtsqualität begonnen wurde.
Diese beispielhafte Auflistung zeigt,
dass alles seine zwei Seiten hat und mit
Vorteilen häufig aus einer anderen Sicht
auch Nachteile verbunden sein können.
Das Jahr 2009 war an der DSK durch
zwei
einschneidende
Änderungen
gekennzeichnet: die erste Abiturprüfung
im Kombizweig am Ende der 12. Klasse
und den Wechsel der Prüfungsbehörde für
die NSC-Prüfungen vom Department of
Education zum Independent Examination
Board (IEB). Die erste Änderung brachte
mit sich, dass wir zwei unterschiedliche
Die Abiturprüfungen verliefen erfolgreich.
Das
Durchschnittsergebnis
der
Hochschulreifeprüfung war mit 2,4 das
beste seit sehr vielen Jahren – ein
krönender Abschluss unserer letzten 13.
Klasse. Unsere Kombi-Abiturienten in
der 12. Klasse wollten sich offenbar nicht
lumpen lassen und übertrafen dieses
bereits sehr gute Ergebnis mit einem
Durchschnitt von 2,35! Ich gratuliere allen
Abiturienten herzlich zu diesem Ergebnis
und beglückwünsche ebenso unsere
Matrikulanten, die trotz Pionierarbeit
durch den Wechsel zum IEB ebenfalls
sehr gute Ergebnisse lieferten. Alle haben
bestanden und fast alle erhielten sogar die
direkte Zulassung zur Universität.
Die Lehrer des NSC- und des Kombizweiges
haben Erstaunliches geleistet, um ihre
Schüler so optimal wie möglich auf die
neuen Prüfungen vorzubereiten. Das war
nicht einfach, da viele Parameter erst im
Laufe des Schuljahres geklärt werden
konnten. Beim Ablauf der Prüfungen
zeigte sich aber, dass unsere Lehrer es
geschafft hatten, alles richtig zu machen
(im Gegensatz zum IEB, das durch einen
Druckfehler einen unlösbaren Aufgabenteil
im Physical Science Examen vorlegte).
Einige Dinge geschahen im Jahr 2009 seit
langer Zeit oder überhaupt zum ersten
Mal:
Die DSK nahm an einem Inter-School
Leichtathletik-Wettkampf
(DSK,
Jan
van Riebeeck, Camps Bay, Reddam,
Tamboerskloof und Sea Point) teil, bei dem
sie mit dem 2. Platz sehr gut abschnitt.
Die
Zentralstelle
für
das
Auslandsschulwesen nahm im Februar/
März einen Dienstbesuch an den
deutschen Schulen im südlichen Afrika
vor. Frau Fuchs und Frau Knölle sprachen
ausführlich mit der Schulleitung, mit allen
Gremien der Schule, nahmen an Sitzungen
teil, besuchten Unterricht und berichteten
anschließend ausnahmslos positiv über
die DSK.
Im Mai besuchte ein Team der DSK
die Deutsche Internationale Schule
Johannesburg (DSJ), um ein „Peer
Review“ durchzuführen. Nach von
der DSJ vorgegebenen Fragen zur
Schulentwicklung sollte das Team der
DSK die DSJ evaluieren. Mit großem
Arbeitsaufwand wurde der Besuch
vorbereitet, es wurden Fragebögen, die
vorher von Schülern und Lehrern der DSJ
ausgefüllt worden waren, ausgewertet und
Interviewfragenkataloge
ausgearbeitet.
Nach der Durchführung des Peer Reviews
wurde
der
Gesamtlehrerkonferenz
dargestellt, wie erfolgreich sie mit ihren
Entwicklungsvorhaben vorangekommen
waren.
Dies war eine gute Vorübung für das
Peer Review an der DSK im September.
Wir erhielten Besuch von einem Team
der Deutschen Schule Pretoria. Die
Untersuchungsfragen bezogen sich auf
die Nutzung der interaktiven Whiteboards,
auf die Feedback-Kultur und die Förderung
der deutschen Sprache an der DSK. Einige
der uns am Ende präsentierten Ergebnisse
dsk
7
Greetings
Abiturprüfungen nach unterschiedlichen
Prüfungsordnungen
hatten,
nämlich
neben dem Kombizweigabitur zum letzten
Mal die Hochschulreifeprüfung am Ende
der 13. Klasse – und das auch noch
mit einem neuen Prüfungsbeauftragten
der
Kultusministerkonferenz
Deutschlands,
Herrn
Schmerbach.
Die zweite Änderung war durch die
Festlegung der Prüfungsbehörde im
Kombizweigabkommen
bedingt
und
erforderte einen großen Aufwand an
Schulungen und Besprechungen für die
betroffenen Lehrer. Wir haben nun die
gleiche Prüfungsbehörde wie die anderen
deutschen Schulen in Südafrika und
müssen uns auf etwas anders geartete
und anspruchsvollere Aufgabenstellungen
einstellen, eine Herausforderung, die
unserer Oberstufe gut tun wird. Unsere
NSC-Prüfungsergebnisse
sind
dann
direkt mit denen der deutschen Schulen in
Johannesburg und Pretoria vergleichbar.
Grußworte
waren interessant und neu für uns, wie z.B.
die Tatsache, dass 75% unserer Aushänge
in den Fluren und an Anschlagbrettern in
englischer Sprache waren.
Die Durchführung eines Peer Reviews
ist eine notwendige Bedingung für die
Schulinspektion, die von den deutschen
Behörden im Jahr 2011 vorgenommen
wird.
Die Förderung der deutschen Sprache
muss weiter intensiviert werden, obwohl
wir das Jahr 2009 bereits unter das
von Schülern vorgeschlagene Motto
„Vorsprung durch Deutsch“ gestellt haben
und dazu etliche Aktivitäten unternommen
haben, wie z.B. die äußerst erfolgreiche
Aufführung des Musicals „Mary Poppins“
in deutscher Sprache.
Die DSK ist Pilotschule für die Prüfungen
des Deutschen Sprachdiploms, d.h. neue
Aufgabenarten werden regelmäßig durch
unsere Schüler getestet. Nicht nur durch
diese Bereitschaft zusätzliches zu leisten
sind unsere Schüler und Lehrer führend
bei den DSD II Prüfungen, auch wenn die
Prüfungen nun deutlich schwieriger als
früher geworden sind.
Auf
Assemblies
und
sonstigen
Veranstaltungen mit Schülerbeteiligung
achten wir immer mehr darauf, dass im
Wesentlichen deutsch gesprochen wird.
Anfang 2010 wird eine Ausstellung zum
Thema „Vorsprung durch Deutsch“ zu
sehen sein. Das Motto wird uns also auch
im Jahr 2010 begleiten.
Zum ersten Mal war im Jahr 2009 die
Nachmittagsbetreuung
kostenpflichtig.
Das war jedoch nicht das einzige, was sich
geändert hat. Ein Team um Frau Kohrs,
Frau Siegel, Frau Müller und unsere
Zivildienstleistenden aus Deutschland
nahm sich der Nachmittagsbetreuung
an und entwickelte ein schlüssiges
Konzept, das Phasen von Spiel,
Hausaufgabenbetreuung,
pädagogisch
sinnvollen Aktivitäten und Mittagessen
einschloss.
Die
Qualität
unserer
Nachmittagsbetreuung
ist
dadurch
attraktiver, besser und verlässlicher
geworden.
8
Auch
das
Angebot
der
Arbeitsgemeinschaften hat sich erweitert
und ist zuverlässiger geworden. Frau
Henkel kümmerte sich um zusätzliche
Wünsche und ging Beschwerden nach.
Wir sind jedoch inzwischen an der
Kapazitätsgrenze
angekommen;
für
weitere AGs haben unsere Schüler einfach
kaum noch Zeit übrig.
Für die vielen Veranstaltungen, die in der
Schule stattfanden, danke ich den Lehrern,
Eltern und Schülern, die unermesslich
viel Zeit und Energie in den Erfolg der
Veranstaltungen, Aufführungen, Konzerte,
Lesungen, Wettbewerbe etc. investiert
haben. Schon eine chronologische, aber
unvollständige Aufzählung lässt die Vielfalt
dieser „Events“ erkennen: Schwimmfest,
Valentinsball, KIDS Sporttag, Sportfest,
Ballett-Show, Konzerte von Musica Mundi,
Conexio Jazz Brunch, Bird Show, DSKKonzerte, Vortragswettbewerb, KIDS
Kulturtag, Talent Show der SV, MusicalAufführungen „Mary Poppins“, Tag der
offenen Tür, Veranstaltung des Deutschen
Akademischen
Austauschdienstes
(DAAD), DSK Chess Open, Career Expo,
Debating Finale, Fashion Show, Marimba
Konzert, Frühlingstheater in Parow,
Kunstausstellung
der
Matrikulanten,
Valedictory, Matrikball, Turnfest, Abiturfeier,
Basar, Lesung mit David Fermer, DSK
Tennis Championships, Abiturfeier des
Kombizweigs, Preisverleihung …
Ein ganz anderes Novum an der DSK ist
die erste Solaranlage, die beim Basar zu
sehen war und zum Ende des Schuljahres
fertig gestellt wurde. Die deutsche Firma
SolarWorld stiftete uns ein komplettes
Dach mit Solar-Panels, der zugehörigen
Elektronik und Batterien, was den DBlock, d.h. immerhin 6 Klassenräume,
vom Stromnetz unabhängig macht. Bei
Stromausfall können die Schüler unserer
5. und 6. Klassen daher problemlos ihren
Unterricht mit Smartboards, Computern
und Projektoren weiterführen. Gegenüber
dem Konrad-Täuber-Saal kann an einem
Display abgelesen werden, wie viel Strom
in der übrigen Zeit eingespart wird.
Die Organisation des Schultages in
Wieder haben uns einige Lehrkräfte
verlassen. Zwei Funktionsträger gehen
nach 8 Jahren Auslandsschuldienst
zurück nach Deutschland. Herr Dr.
Schultz-Gutschke hat sehr umsichtig
und erfolgreich die Oberstufe und das
Abitur geleitet. Sein Nachfolger ist Herr
Krieg, der sich im Jahr 2009 bereits beim
Kombizweigabitur eingearbeitet hat. Herr
Meures hat viele Jahre den Stunden- und
später auch den Vertretungsplan erstellt
und war zuständig für die Studien- und
Berufsberatung. Den Stunden- und
Vertretungsplan wird ab 2010 Herr Schulz
betreuen, während Herr Dr. Neumann für
die Studien- und Berufsberatung zuständig
sein wird.
erfolgreich waren als auch ein lebendiges
Schulleben hatten.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die DSK,
wie alle deutschen Auslandsschulen, zu
einem großen Teil von der Bundesregierung
durch ihr Auswärtiges Amt finanziell und
personell unterstützt wird. Die Zentralstelle
für das Auslandsschulwesen organisiert
diese Unterstützung, berät uns und sorgt
für die Qualitätskontrolle der Schulen.
Die Kultusministerkonferenz der Länder
kümmert sich um die Abschlüsse und
Prüfungen, die in Deutschland Gültigkeit
haben, und entsendet jedes Jahr einen
Prüfungsbeauftragten, der sicherstellt,
dass unser Abitur dem deutschen
gleichwertig ist. Den deutschen Stellen
gebührt dafür ein herzlicher Dank.
Dieses Jahrbuch dokumentiert unsere
Arbeit des Schuljahres 2008. Es zeigt, welch
besonderes Angebot die DSK bietet. Wenn
es Ihnen gefällt, geben Sie es ruhig weiter
und fragen Sie uns nach einem weiteren
Exemplar.
Hermann Battenberg
Die Nachfolge von Ms. Richardson im Fach
Mathematik wird Ms. Merckel antreten.
Statt Frau Naumann, die 21 Jahre an
der DSK für die Förderung der Musik
gearbeitet hat, wird Ms. Horn-Botha die
Musikgruppen in der Grundschule leiten
und Musikunterricht geben. Herr Hilpert,
der siebeneinhalb Jahre an der DSK war
und sich in vielen Bereichen, wie z.B.
Drachenboot, Leitung des Fachbereichs
Geschichte
und
Vertrauenslehrer,
engagiert hat, wird im Februar von Herrn
Abendroth aus Deutschland abgelöst. Als
zweite neue Lehrkraft aus Deutschland
kommt Frau Adler mit den Fächern Deutsch
und Biologie an die DSK.
Ich danke allen Lehrern, Eltern und
Schülern, die dazu beigetragen haben,
dass wir sowohl im akademischen Bereich
dsk
9
Greetings
Doppelstunden war ebenfalls eine neue
Herausforderung im Schuljahr 2009.
Umfrageergebnisse haben sowohl bei
Schülern als auch bei Lehrern gezeigt,
dass die Mehrheit die Doppelstunden
eindeutig besser findet. Wenn man auch
Nachteile nicht verschweigen darf, wie z.B.
die Tatsache, dass man ein zweistündiges
Fach nur noch einmal in der Woche hat
und bei einem Ausfall immer gleich zwei
Stunden betroffen sind, so überwiegen
doch die Vorteile, nämlich mehr Ruhe
in den Schultag zu bringen, größere
Pausen und die nötige Zeit für moderne
Unterrichtsmethoden zu haben.
Grußworte
Grußwort von Generalkonsul Hans-Werner Bußmann*
Die Deutschen Schule Kapstadt ist
eine Schule mit langer Tradition und
gehört zu den ältesten in Afrika. In den
mehr als 125 Jahren ihres Bestehens
haben sich die Beziehungen zwischen
Europa und Afrika tiefgreifend gewandelt.
Afrika gilt als die Wiege der Menschheit
und dennoch vermögen fast alle
afrikanischen Staaten lediglich auf einige
Jahrzehnte Souveränität zurückblicken,
Südafrika als demokratisches Land auf
weniger als eineinhalb Dekaden. War
das Verhältnis zwischen Europa und
seinem Nachbarkontinent lange Zeit
durch Kolonialismus und zuletzt durch
einseitige Rohstofflieferungen geprägt,
liegen die Zukunftschancen Afrikas
im Zeitalter der Globalisierung in der
Entwicklung zur Wissensgesellschaft.
Die wirtschaftliche Neuorientierung
vieler vergleichsweise rohstoffarmer
asiatischer Länder gelang nur mit Hilfe
immenser Investitionen in Bildung und
Berufsausbildung. Trotz der immer noch
reichlich vorhandenen Bodenschätze
sind es vor allem die jungen Menschen,
die die größte natürliche Ressource
Afrikas darstellen. Nicht nur ist
Bildung notwendige Voraussetzung
für die persönliche Entwicklung der
Jugend des Kontinents, sie ist für die
gesellschaftliche und wirtschaftliche
Entwicklung unabdingbar.
In
einer
sich
globalisierenden
Gesellschaft ist die Rolle der deutschen
Auslandsschulen umso gewichtiger, sind
sie doch zusätzlich Ort der kulturellen
Begegnung zwischen Deutschland
und seinen Partnern. Wir alle wissen,
dass dabei die Beherrschung der
Partnersprache(n) der Schlüssel zum
Verständnis der Kultur unserer Partner
ist. Die 2008 vom Bundesaußenminister
Dr. Frank-Walter Steinmeier ins Leben
gerufene Initiative „Schulen. Partner
der Zukunft“ (PASCH) bekräftigt das
Interesse Deutschlands an einem
weltumspannenden Netzwerk Deutscher
Schulen als Stätte der Begegnung und
10
des Austauschs.
Dem afrikanischen Kontinent kommt
in der Auswärtigen Kulturpolitik in
den vergangen Jahren verstärkt
Aufmerksamkeit zu. Zwischen Europa
und Afrika können die Partnerschulen,
zu denen die DSK ja zählt, als
Bindeglied zwischen Kulturen und
Gesellschaften dienen. An Ihrer Schule
treffen junge Menschen mit deutschem
oder deutschstämmigen Hintergrund
auf gleichaltrige Südafrikaner zum
gemeinsamen Leben und Lernen. Dabei
geht es nicht nur um die Aneignung
von fachlichen Kompetenzen, sondern
auch um die Vermittlung von Werten.
Dazu zählen Freiheit, Demokratie,
Menschenrechte und Toleranz, Werte,
die sich über Jahrhunderte zu den
Grundpfeilern
eines
europäischen
Wertekanons entwickelt haben.
Als
Begegnungsschule liegt die DSK an der
gesellschaftlichen Schnittstelle eines
Landes, dessen Vergangenheit durch
Hans-Werner Bußmann
Trennung geprägt war und dessen
Zukunft nur im sozialen Miteinander
liegen kann. Der in der Begegnung
entstehende
interkulturelle Dialog
konstituiert den ureigenen Charakter
deutscher
Auslandsschulen.
Die
Synergien deutscher Bildungstradition,
einem auf den Erfahrungen der
europäischen wie auch auf der
deutschen
Geschichte
fußenden
Wertekatalogs
ebenso
wie
die
historische
Erfahrung
Südafrikas
machen die DSK gewiss zu einer der
interessantesten Begegnungsschulen
auf dem Kontinent.
Dabei darf das Eigene das jeweils
Andere nicht überschatten. In einer
partnerschaftlichen
Beziehung
müssen die historischen und sozialen
Besonderheiten des Gegenübers in den
Austausch einfließen und dem jeweiligen
Partner Freiraum in der Findung und
Ausgestaltung der eigenen Gesellschaft
zugestanden werden.
Die in jungen Jahren an einer Schule
wie der DSK erlebte Begegnung legt
die Grundlagen für einen lebenslangen
kulturellen Austausch. Sei es etwa
beim Studium in Deutschland, in der
internationalen Forschung oder in einem
Unternehmen mit globaler Präsenz.
Denn nur wer Bezug zu seinen
eigenen kulturellen Werten und Wurzeln
hat und gelernt hat, anderen Kulturen
mit Offenheit zu begegnen, kann als
Weltbürger die Belange des jeweils
Anderen besser verstehen und sein
eigenes Handeln darauf ausrichten.
*Verheiratet, 1 Sohn. Volljurist. Nach kurzer anwaltlicher
und notarieller Tätigkeit seit 1978 im Auswärtigen Dienst.
1980-87 Belgrad, 1986-90 Harare, 1990-92 Den Haag,
1996-2000 Athen, 2000-03 Pretoria, 2006-09 Kairo.
In der Zentrale zuletzt von 2003-2006 Beauftragter für
den Internationalen Strafgerichtshof und Leiter des
Arbeitsstabes IStGH.
Greetings
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Grußworte
Grußwort des Vorsitzenden des Schulvereins
12
Greetings
Wido Schnabel
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DSK-Mannschaft
Schulleitung
Von links nach rechts: Christa Dietterle (stellvertr. Schulleiterin), Hermann Battenberg (Schulleiter) Christa Buchner
(Leiterin Neue Sekundarstufe), Dr. Heiner Schultz-Gutschke (Abiturkoordinator), Norbert Krieg, Manuela Siegel
(Grundschulleiterin)
Kollegium
Hintere Reihe v.l.n.r. Ingrid Hastings, Hannelore Hauser, Sigi Weiss, Brigitte Bredenkamp, Maggi Reinsdorf, Lena Acton, Petra Schüler,
Manuela Siegel, Norbert Krieg, Yvonne Moore, Gesa Witte, Karen Hahne, Felicitas Weidlich, Fried Lehmann, Marie-Luise Visser, Carsten
Stark, Simone Machhadi, Helga Ewers, Rudy Amaro, Jenny Pedersen, Dirk Heiß, Christiane Kolb, Andreas Laube, Wolfgang Buchner,
Stephan Hilpert, Iris Henkel, Peter Wanliss, Andrea Springer, Elsa Coole, Hermann Schmitt, Barbara Heye, Dirk Schulz, Dr. Uwe
Neumann, Eva McGill, Sabine Galster
Vordere Reine v.l. n.r: Anett Pöschl, Silke Werth, Pierre Fölscher, Christa Dietterle, Gaby Noble, Carli van Soelen, Charmaine Saurwein,
Ingrid Still, Renate Schiller, Patricia Kohrs, Michaela Fernandez, Stefanie Grier, Allan Kuhudzai, Gregor Meures, Muriel Kossmann, Heidi
Ortmann, Kim-Marie Fisser, Anita Klimke, Doris engelhardt, Anke Brand, Sue Ball, Ingrid Rode, Annemarie Smit, Henrike Kovats, Nellie
Zimmermann, Silke van der Merwe, Kim Tshaka, Isabel Müller, Diana Reddies, Dr. Heiner Schultz-Gutschke, Hermann Battenberg
Knieend: Sassan Machhadi, Ilonka Neuwald, Tasja Reckhaus, Reedwaan Pandit, Linda Schomer
Schulvorstand
v.l.n.r. Doris Engelhardt, Helga Ewers, Terence Twentyman-Jones, Andrea Koch, Hermann Battenberg, Alice Zidek,
Reinhold Dietz, Petra Krusche, Nils Heckscher, Dr. Bettina Taylor, Wido Schnabel, Dr. Gerd Behrens, Prof. FranzJosef Kahlen, Ute Bürkle, Christa Dietterle, Yvette Küng, Peter von Hase, Dietmar Frey, Reinhard Naumann,
Pastor Siegfried Hambrock
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DSK-Mannschaft
Verwaltung
Von links nach rechts: Wolfgang Buchner, Gail Bester, Carmen Hart, Sassan Machhadi, Yvonne Moore, Helga
Ewers, Karin Fröhlich, Ingrid Still, Renate Schiller, Torsten Koehler, Charmaine Sauerwein
Maintenance Staff
First Row: Mariam Shaibu, Hilda Kolanisi, Cathy Cogill, Carol Moolow, Sarie Klaasen,
Rene August
Second Row: Matthews Ntsila, Catarina Beukes, Lebogang Lekgetla, Johan Fortuin,
Tshepo Makina and Johan Jafha Third Row: Zola Dabi, Stoffel Visagie
Eingefügt: Isaac Khobo
Cafeteria Staff
From the left: Angeline Khobo, Anna Basson, Fatima Sheepers, Fransina Khobo, Elsibe van Vreeden
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DSK-Team
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DSK-Mannschaft
Willkommen an der DSK
Andreas Laube der „Erklärbär“
Aus Thüringen kommt er her, die Welt zu erklären - der
Erklärbär.
Diesen Aliasnamen habe ich mir im ersten Jahr an der
DSK schwer erarbeiten müssen.
Ja, ich bin ein echter Thüringer, so wie die Thüringer
Bratwurst, das Köstritzer Schwarzbier oder der BornSenf (irgendwie vermisse ich sie schon). Geboren und
aufgewachsen bin ich in der Nähe von Rudolstadt, habe
an der Uni Jena studiert (Mathe/Physik) und danach an
verschiedenen Schulen gearbeitet.
Nach der so genannten Wende ergriff ich die
Gelegenheit, um gewissermaßen als Wanderlehrer in
die Welt zu ziehen. So verschlug es mich nach Poprad
in die Slowakische Republik, um an einem bilingualen
Gymnasium zu arbeiten. Nach 7 Jahren kehrte ich
zurück in die Thüringer Landeshauptstadt Erfurt, um
die nächsten 6 ½ Jahre am Gutenberg-Gymnasium zu
unterrichten.
Da ich, wie viele andere auch, vom Wanderlehrervirus
befallen war, zog es mich wieder in die Ferne und weil
wir bis dahin die Südhalbkugel noch nicht erkundet hatten, entschieden wir uns für die Extreme
und zogen an das andere, an das schönste Ende der Welt.
Und ich muss sagen, die Entscheidung war richtig. Südafrika hat unwahrscheinlich viel zu bieten
und irgendwie ist man berauscht von der Vielfältigkeit und Schönheit der Natur und der Offenheit
der Menschen.
Die Arbeit an der DSK macht Spaß, die KollegInnen und SchülerInnen haben mich in ihre Reihen
aufgenommen. Damit ist der Wohlfühlfaktor ausreichend hoch, um sich für mehrere Jahre in
Vredehoek einzurichten.
Andreas Laube
Nicht zum ersten Mal…
stelle ich mich in einem Jahrbuch der DSK
vor: Bereits vor sieben Jahren arbeitete ich
für ein Jahr an dieser Schule und ich bin sehr
glücklich, dass mein Wunsch, noch mal nach
Kapstadt zu kommen, in Erfüllung gegangen
ist. Ich habe in Heidelberg und Dortmund die
Fächer Deutsch und Musik auf Lehramt sowie
Theaterpädagogik studiert, mein Referendariat
in Baden-Württemberg absolviert und die
letzten Jahre in Iserlohn unterrichtet. An der
DSK fühle ich mich sehr wohl und ich freue
mich auf die nächsten gemeinsamen Jahre mit
Ihnen und euch.
Felicitas Weidlich
18
DSK-Team
Erbarmen, zu spät: Die
Hessen sind schon da!!
Vom Taunus zum Tafelberg oder
Was ist schon Champagnerluft gegen eine
kräftige Brise Southeaster?
Die Hessen – das sind wir: Dirk und Andrea
Schulz. Zusammen mit unseren beiden
Söhnen Lennart (10) und Frederik (8) sind
wir im Januar 2009 aus dem beschaulichen
Städtchen Bad Homburg nach Kapstadt
gekommen. Die unbeschreiblich schöne
Lage der Stadt und der freundliche Empfang
durch die Gemeinschaft an der DSK haben
uns die Eingewöhnung in der Fremde sehr
leicht gemacht.
Dirk
Ein namhafter Pädagoge verglich die
Arbeit des Erziehens einmal mit der
Aufgabe des antiken Helden Sisyiphos, der
immer wieder einen großen Felsbrocken
einen Berg hinaufschieben musste. Oben
angekommen, rollte dieser wieder hinunter.
Die Arbeit begann von Neuem… Und diesen
Berg brauche ich wohl bei meiner täglichen
Arbeit vor Augen. An der Schule, an der
ich die letzten acht Jahre Mathematik und
Deutsch unterrichtete, war es der Feldberg
bei Kronberg im Taunus, hier lehre ich mit
Blick auf den viel mächtigeren und mich
noch immer beeindruckenden Tafelberg.
Neben der so wunderschönen Lage der
DSK waren es vor allem die freundlichen und
engagierten Schüler und die netten Kollegen,
die die Sisyphosarbeit des Umzugs und
des Wechsels (statt eines Felsen waren es
freilich erst einmal Möbel, die es zu schieben
galt…) schnell in eine Freude am Neubeginn
verwandelten. Ich freue mich darauf,
meine neuen Aufgaben an der DSK und
die Herausforderungen an einer deutschen
Auslandsschule mit dem gleichen Engament
wie zuvor anzugehen. Es ist eben doch nicht
immer der gleiche Felsen, den man rollt…
Und wie drückte es Albert Camus einmal
aus: Man muss sich Sisyphos als einen
glücklichen Menschen vorstellen.
Andrea
Ich war zunächst einmal nur die begleitende
Ehefrau, ein anfangs ganz angenehmer, auf
Dauer jedoch etwas unzureichender Status.
Durch eine glückliche Fügung, war mein
neues Betätigungsfeld bald gefunden: Seit
Mai 2009 bin ich die neue Bibliothekarin der
DSK. Ich bin gelernte Buchhändlerin und
habe in den letzten Jahren schwerpunktmäßig
im Bereich Kinder und Jugendliteratur/
Leseförderung gearbeitet. Meine Aufgabe
war u.a. die Beratung und Ausstattung von
Schulbibliotheken und Kindergärten sowie
die Lehrerfortbildung. Vor unserem Umzug
nach Kapstadt war ich leitende Bibliothekarin
an einem Bad Homburger Gymnasium.
Ich bin passionierte „Marathon-Leserin“
(meine Extremsportart!) und bekennende
Genussradlerin (suche dafür hier allerdings
noch immer den passenden Ort!) koche,
wandere und tanze leidenschaftlich gerne.
Ich genieße mein neues Leben am Kap und
freue mich über meine neuen Aufgaben an
der DSK.
Dirk & Andrea Schulz
dsk
19
DSK-Mannschaft
Barbara Heye - DSK meets DSJ
Als ehemalige Schülerin der DSJ, verheiratet
mit einem Altschüler der DSK und als Mutter
von zwei DSK -Schülerinnen (9. und 6. Klasse),
ist die Deutsche Internationale Schule hier
im Süden zweifellos ein wichtiger Bestandteil
meines Lebens.
Nachdem ich 1990 an der DSJ matrikuliert und
mein Abitur in Köln absolviert hatte, begann ich
mein Zoologiestudium an der Witwatersrand
Universität in Johannesburg. Dieser Weg schien
bereits in meiner Kindheit vorherbestimmt, als ich
anfing, mein Kinderzimmer (samt Kleiderschrank)
in ein Labor und Terrarium umzufunktionieren,
mit einer besonderen Vorliebe für Spinnen,
Skorpione und Schlangen.
Während meines Studiums lernte ich meinen
Mann kennen und ich siedelte nach Kapstadt
um, wo ich an der UCT mein Zoologiestudium fortsetzte. Hier flammte eine neue Begeisterung
in mir auf: Die Faszination für die Unterwasserwelt.
Nachdem unsere beiden Töchter, Nadia und Sonia, zur Welt kamen, absolvierte ich ebenfalls ein
Psychologiestudium, da für mich die Liebe zur Biologie auch eine besondere Faszination für den
Menschen umfasst. Im Anschluss machte ich dann über Unisa eine Ausbildung zur HIV/AIDS
Beraterin. In Zusammenarbeit mit der Klinik in unserem Wohnort, Hout Bay, gründete und leitete
ich einige Jahre verschiedene Selbsthilfegruppen für HIV-Infizierte.
Schließlich sehnte ich mich wieder nach einer erneuten Fortbildung und entschloss mich für ein
pädagogisches Studium.
Der Lehrberuf ist der ideale Weg für mich, meine Interessen für Biologie und Psychologie
praktisch ausüben und sie gleichzeitig weitervermitteln zu können und lässt sich zudem mit
meiner Rolle als Mutter wunderbar vereinbaren.
Nun unterrichte ich dieses Jahr die Klassen 7b in Biologie und 10 in Life Sciences und empfinde
die Interaktion mit meinen Schülern und den Lebenswissenschaften als große Bereicherung!
Barbara Heye
Bodyscapes - Aurélien Brandt
20
Dies ist die meist gestellte Frage der Schüler,
wenn sie mich im Gang treffen.
Warum? Seit Januar bin ich für die
Koordination der Arbeitsgemeinschaften
sowie Förderkurse verantwortlich.
Knapp 150 verschiedene Kurse werden an
der DSK angeboten. Bei einem Schnitt von
ca. 8 Schülern pro Kurs (im Sport sind es
mehr, in den anderen Bereichen wie Musik
und Förderkurse eher weniger) sind das 1200
Schüler (Doppelbelegungen sind ja möglich)
und 48.000 Minuten in der Woche, die
zusätzlich an der Schule verbracht werden.
Bereits um 7:00 sind die ersten Schüler
schon dabei: Entweder mit Taekwondo,
Musik oder Cross-Countrylauf.
Des weitern sind die Anfragen immer
häufiger, unsere Schule zu mieten: Sprachund Tanzkurse, Filmproduktionen oder
Firmenfeste stehen hier noch zusätzlich auf
dem Abend- oder Wochenendplan. Auch
hierfür stehe ich als Ansprechpartner zur
Verfügung.
Und warum ich?
In der Grundschule sowie in den
ersten Jahren der Mittelstufe habe ich
verschiedene
Sportarten
ausprobiert.
Leistungsschwimmen,
Basketball
und
Handball. Doch durch einen Zufall bin ich
zum Rudern gekommen und habe diesen
Sport leistungsbezogen über 20 Jahre
betrieben. Seit der 8. Klasse wusste ich,
dass ich unbedingt an der Deutschen
Sporthochschule Köln studieren möchte.
Dort habe ich dann 1993 das Zeugnis zum
Dipl. Sportlehrer inkl. einer zusätzlichen
Ausbildung zum Wirtschaftssportreferenten
erhalten. Ende 1993 hatte ich die Möglichkeit
bei adidas ein Praktikum zu machen. Gleich
im Anschluss bekam ich eine Anstellung als
Event-Manager. Das Highlight war sicher
die WM 2006. Direkt nach dieser zog ich mit
meiner Familie, 2 Jungen im Alter von 10 und
11 Jahren sowie meinem Mann nach Cape
Town.
Seit Januar 2009 arbeite ich als EventManager an der DSK. Zwar mit weniger
Budget und Personal, aber mit ebenso viel
Initiative der Projektmitglieder, versuche
ich nun ein paar Projekte an der Schule
umzusetzen. Die Erfahrung mit den
Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2008
haben mir den Einstieg leichter gemacht.
Dieses erste Jahr brachte mir viel Spaß
und ich konnte neben den interessanten
Kontakten mit den anderen südafrikanischen
Schulen und Unternehmen auch erfahren,
wie das Arbeiten hier in Südafrika verstanden
und umgesetzt wird. Die Ziele an der DSK
sind genauso gesetzt, wie in Deutschland,
doch die Hürden hier in Südafrika sind
wesentlich höher und vielleicht dauert es
aus diesem Grund etwas länger, bis wir die
Ziellinie überschritten haben. Es macht aber
viel Spaß, diese im Team zu erreichen.
Haben wir nicht immer ein Spiel, ob mit oder
ohne Trikot ;-) ?
Iris Henkel
dsk
21
DSK-Team
Haben wir heute ein Spiel?
DSK-Mannschaft
Visual Arts meets Sweden and South Africa
My name is Jenny Pedersen and I have been
at the German School since January this year.
I grew up in Port Elizabeth, graduating with a
diploma in Fine Arts and Photography, before
moving to Cape Town in 2004 to complete my
Post Graduate in Education.
After getting married in Dec 2006, my husband
and I moved to Malmo, Sweden in order for
him to complete his Masters in Design. I spent
most of that time working on my own art and
participating in a few exhibitions. We spent a
wonderful five months in Bali, Indonesia where
I tutored English and ran creative workshops for
children.
Upon returning to Cape Town in September
2008, I worked a few months at the Frank Joubert
Art Centre before starting at the DSK at the
beginning of this year. It has been a wonderful
experience filled with many challenges, that
being the introduction of the Kombizweig, as well
as the commencement of the IEB system. The
students have adapted well to the changes and the art department is a thriving, hard working,
exciting place! I thoroughly enjoy my classes and the spirit of the school.
Jenny Pedersen
What does the future hold?
Coming to the German school is part of an
educational journey which started way back in
1972 when I began teaching in Rustenburg (then
in the Western Transvaal). Since then I have had
the good fortune to work at a variety of schools,
from large urban schools with over a 1000 pupils
to small country schools with just over 100. I
was also lucky to be able to spend eight years
visiting schools in many parts of the country as
an advisor. A mercifully short visit to the UK,
getting to grips with inner-city schools, and a
stint as principal at CURRO Private School in
Durbanville rounded off the trip, or so I thought.
But 2009 saw me starting all over again at the
bottom at the Deutsche Schule, a truly interesting
and stimulating experience.
Life is not all work, so I have also been involved
with the bringing up of one little brother, four
children (two boys, two girls), a nephew, and two
step-daughters.
In my spare time I like to read, go up the
mountain, exercise, draw and paint and sporadically fight the jungle that threatens to overtake
our garden.
In the last 34 years I have not been without at least one dog and one cat at any time.
What does the future hold? Life has taught me that often it is something completely new and
different from what one is expecting.
Peter Wanliss
22
Vielleicht wird sich der ein oder andere wundern: nach einigen Jahren im Einsatz für die DSK, ob
als Mutter oder im Schulshop dann beim Star Centre, nun auf einmal doch Lehrerin?
Ausgebildete Lehrerin für Biologie und Sport am Gymnasium war ich schon, seit ich vor 15
Jahren von Deutschland nach Kapstadt kam. Nach Jahren des Studiums sowie Leistungs- und
Vereinssport (Basketball) in Deutschland war für mich die Zeit gekommen, mir einen anderen
Wind um die Nase wehen zu lassen. Der Traum eines jeden Biologen ist es doch der urwüchsigen
Natur- und Menschheitswiege Afrikas auf der Spur zu sein. Und wenn man noch dazu den
Wunsch nach Wellen und viel Wind im Segel hegt, findet man dies alles vereint in Kapstadt. Was
kann es Schöneres geben!
DSK-Team
Und so schließt sich der Kreis wieder
Es folgte, durch Promotionsstipendien unterstützt, eine abwechslungsreiche und intensive Praxisund Forschungszeit. Erst im Bereich alternativer Erziehung bei Neville Alexander (ein Kollege
und Freund meines Vaters) bei der PRAESA UCT, dann anschließend in dem Gebiet meiner
wissenschaftlichen Leidenschaft, der Meeresbiologie, im Rahmen eines Forschungsprojektes
an der UCT.
Und das Leben in CT bescherte mir noch weitere Höhepunkte. Früh lernte ich meinen Mann
Stefan kennen. Erst eins, dann zwei, dann drei und schon waren wir eine Familie mit drei
Kindern, zwei Hasen und einem Pony.
Rückblickend kann ich nur sagen, „soviel in so kurzer Zeit erlebt“, manchmal wünschte ich mir,
die Zeit einfach anzuhalten.
Auch jetzt ist für mich das Leben
in Kapstadt nach wie vor an- und
aufregend und hält bei meiner
Arbeit an der Schule immer
noch
viele
Herausforderungen
bereit. Diese haben Namen und
Gesichter bekommen und ich hoffe,
den ein oder anderen Eindruck
im Werdegang meiner Schüler
hinterlassen zu können. Und so
schließt sich der Kreis wieder und
ich bin da angekommen wo ich vor
15 Jahren aufgebrochen bin: In der
Schule. Jedoch in der Summe der
vielen Erfahrungen, die ich sammeln
durfte bleibt dabei die Erkenntnis:
„In der Schule des Lebens bleibt
man selbst stets ein Lernender.“
Patricia Kohrs
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dsk
23
DSK-Mannschaft
Moving between South Africa … South West Africa …
Namibia ... South Africa
I was born in Somerset West but at the age of 6 my parents
moved to Namibia (South West Africa at the time). I completed
my schooling there, matriculating from Windhoek High
School in 1976. South West Africa was still a protectorate
of South Africa, and after school I had to go and do 2 years
National Service in the SADF. When I left the SADF, I went
to work at Barclays National Bank (now FNB) for just over a
year. During this time, I finally made up my mind to enter the
teaching profession.
I completed my initial BA degree at the University of
Stellenbosch in 1983 and did my Higher Education Diploma
in 1984. I decided to remain at Stellenbosch to complete my
History Honours degree in 1985.
I entered the teaching profession in January 1986 at Umtata
High School in the Transkei. From there I moved back to
South West Africa where I was privileged to participate
in and witness the independence of Namibia. I taught in
various schools across the country, and ended up as the
principal of a little farm school just south of Windhoek which catered for the poorest of the
poor farm labourers’ children. Whilst living in Windhoek, I completed my B.Ed Honours degree
through Rhodes University as a part time student.
On a personal note, I married my wife, Diana, in 1984. We had two sons, Jean-Pierre and
Etienne, and a daughter, Nina. Our daughter died at the age of 5 in 1996. In 1999 we adopted
Benjamin as a newborn. We also have some foster children.
Our move back to South Africa came at the end of 2006. Benjamin was born with a severe
congenital heart defect and we were advised to move to sea level. We decided to move back to
Cape Town to be closer to the medical professionals who had looked after him since birth.
This past year of teaching at DSK has been a really enriching time for my career as I have never
before been afforded the opportunity of teaching at a school with such a good infrastructure. I
wish to thank both learners and staff for making me feel welcome and valued as a member of
the DSK family.
Pierre Fölscher
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Fax: 021 - 461-9251
Cell No. 082 455 6279
My name is Lauren Cloete and I am 18 years old.
At the age of 8 I was chosen to do extra lessons
at the German school, then known as ‘prep’
lessons to prepare me for what was to follow.
My first year as a student at the German school
was in 2001. I have been given an opportunity
to learn and to be part of a very different school
than I was used to. I have many fond memories
of my time at the school, some life changing,
some good and some not so good. Attending the
German school and being part of such a diverse
community has helped shape the person I am
today. 8 years has gone by, I have matriculated
and been set free to spread my wings into this
big world but…
I am back for more! I am now a student teacher
at the very same German school. Another door
open to experiences, challenges, learning and
in this case teaching. One year has gone by, one
year as a ‘teacher’. I have learnt, I have taught,
I have cried, I have laughed, I have brought out
the child within me on the playground, I have
helped with homework, I have enjoyed watching and observing, I have become part of
the staff. Now I must admit calling my former teachers by their first names was and still
is a big challenge for me!
My reason for taking this job was to work with children and they have certainly crept their way
into my heart. I know that I have made the right decision in coming back and that I am very
fortunate to once again be part of the German school.
…there surely is room for more memories to be made.
Lauren Cloete
... an das schönste Ende der Welt
Hallo, ich bin Sabine Galster, 30 Jahre alt, Lehrerin für
Deutsch und Geschichte. Nach dem Abschluss des
Studiums in Bayern zog es mich 2006 an das schönste
Ende der Welt – nach Kapstadt zu meinem zukünftigen
Mann: Im Herbst 2008 kam unsere Tochter Layla zur
Welt und im August 2008 begann ich stundenweise
an der DSK Deutsch zu unterrichten. Seit Januar 2009
arbeite ich in Vollzeit an unserer Schule. Die Arbeit mit
den SchülerInnen macht mir riesig Spaß – die DSK ist
eine tolle Schulgemeinschaft und ich bin stolz, dazu
beitragen zu können!
Sabine Galster
dsk
25
DSK-Team
8 years was not enough!! I am back for more!!
DSK-Mannschaft
Hilfestellung mit ihren Problemen ...
Ich bin seit Januar an der DSK und arbeite hier als
School Counsellor. Ich unterrichte die Klassen 5 und 6 in
Life Skills und die Klassen 10 and 11 in Life Orientation.
Als Lutherische Pastorin habe ich einen Magister in
Jugendarbeit und sowohl Kenntnis als auch praktische
Erfahrung in der Beratungsarbeit. An der DSK ist es Teil
meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten,
die persönliche, emotionale oder soziale Probleme haben.
Durch die Beratungsgespräche, die absolut vertraulich
behandelt werden, erfahren die Schüler Unterstützung
und ggf. Hilfestellung mit ihren Problemen konstruktiv
und adäquat umzugehen. Der Bereich Career Guidance
gehört auch zu meinem Arbeitsbereich. Ich bin Teil des
Peer-Mediation und Drogenteams. Vor kurzem haben
wir mit einigen Lehrern die Anti-Bullying Policy der DSK
entwickelt. Ich finde die Arbeit an der Schule inspirierend
und sehr interessant.
Muriel Kossmann
Abschied von der DSK
Was für eine undankbare Aufgabe….
Da versucht man krampfhaft, nicht daran zu denken, dass man demnächst das Land, die
Schule, die Kollegen, die Schüler, die Freunde, die Wohnung verlassen muss – Dinge, die einem
inzwischen derart vertraut sind, dass man sich eigentlich kaum erinnert, einmal woanders gelebt
zu haben. Und jetzt wird man aufgefordert, einen Abschiedsartikel zu schreiben – also kommen
die ganzen sorgfältig unterdrückten Gefühle hoch…
Ja, Lehrer zu sein (v.a. an der DSK) bedeutet immer
Abschied zu nehmen – jedes Jahr von vielen Kollegen,
Praktikanten und vor allem immer wieder von Schülern,
die man so lange begleitet (manipuliert) hat. Aber trotzdem
bleibt halt doch immer die Mehrheit bei dir oder man sieht
sich zumindest bei solch sozialen Ereignissen wie dem
Basar.
Jetzt aber heißt es Abschied nehmen von ALLEM für
IMMER! Wie man das macht, ohne von Antidepressiva
abhängig zu werden, ist mir noch nicht klar, aber ich lasse
Euch wissen, falls ich ein Patentrezept finde.
Hier also ein kleiner Rückblick à la Hilpert: 7,5
Jahre….......
– Das war noch nicht der Rückblick, aber die Lücke
symbolisiert meine Unfähigkeit, diesen Rückblick
anzufangen. Die DSK hat sich ganz schön verändert und
mir geht es nicht anders (Man betrachte nur gründlich die
26
7,5 Jahre für mich? Dies war meine erste
volle Stelle und ich habe es genossen:
Ich habe Touchrugby erlernt und die AG
geleitet, Drachenboot war auch neu für
mich, also habe ich das 5,5 Jahre lang
gemacht (eine der schönsten Erinnerungen
– v.a. die Begeisterung der Kids, die Trips
nach Johannesburg...), eine BadmintonAG habe ich geleitet, eine Theatergruppe,
selber Theater gespielt, am Versuch, einen
DSK-Team
zwei Fotos – dem geschulten Auge fallen
ein paar Veränderungen auf: Das Bild ist
besser ausgefüllt, es schleichen sich ein
paar Grautöne ins Bild und …. Jeder suche
selbst!).
Vor 7,5 Jahren regierte das Duo Wendt/
Mielck, es gab erst einen Computerraum
(Computer in der Klasse, Smartboards???),
Lehrer parkten noch auf den billigen Plätzen
unten, Musik war noch nicht symbolisch
erhöht oberhalb der Schule angesiedelt,
Herr Meures hatte noch einen Vollbart, das
Jahrbuch war im guten alten Schwarz und
Weiß, die Damen und Herren Machhadi,
Koehler und Henkel wären arbeitslos, denn
diese Posten waren an der Schule nicht
gefragt, Frau Pöschl trug noch keine Jeans,
ich wog ca. 10 kg weniger und auf dem Basar
ging es darum, den schönen Künsten zu
frönen (Literaturlesungen, Skulpturgärten,
Botanikkurse) und nicht dem Bierrausch –
naja, manches hat sich doch nicht geändert.
deutschen Filmclub aufzuziehen bin ich
gescheitert, ich war Vertrauenslehrer,
Vorsitzender des Lehrerbeirats und und
und...
V.a. aber war ich Lehrer und deshalb jetzt, wie
es sich für jeden gut aufgebauten Text gehört,
die Zusammenfassung mit abschließendem
Urteil: Die DSK hat unglaublich tolle Kinder
und hier zu unterrichten war mir wirklich
(ganz im Ernst) ein absolutes Vergnügen.
Ich habe es schon bei mehreren Ausflügen,
Klassenfahrten, Regatten gesagt: Die
Schüler waren immer hilfsbereit, höflich,
es wird nicht gejammert, gemeckert, man
ist anpassungsfähig und das alles ohne
„Nerds“ oder Muttersöhnchen zu sein. Ich
will keine Engel als Schüler – wie langweilig!
Ich will Persönlichkeiten, die auch mal
kritisch hinterfragen, die sich ihre eigene
Meinung bilden und sich dafür einsetzen,
die tolerant sind und hilfsbereit, fleißig
aber nicht streberhaft, höflich aber nicht
schleimerisch – und die meisten Schüler an
der DSK waren so! Deshalb werde ich die
DSK sehr vermissen!
Stephan Hilpert
dsk
27
DSK-Mannschaft
Auf Wiedersehen
Acht Jahre waren eine lange Zeit, die schnell
wie im Fluge verging. Die DSK, Kapstadt und
Südafrika haben uns eine Fülle geboten. Und
eine gefüllte Zeit vergeht schnell.
Die Schülerinnen und Schüler der DSK habe
ich als sehr freundlich und aufgeschlossen
erlebt. Jeden Tag, wenn ich durch die Schule
gehe, begegne ich Kindern, Jugendlichen und
jungen Erwachsenen, die mit offenem Blick
ihre Mitmenschen anschauen und die Zukunft
anvisieren. Es war angenehm und leicht, die
Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung
zu begleiten. Ich habe besonders schöne
Erlebnisse auf der Studienreise im Jahr 2008
nach Deutschland gehabt. Ich wünsche allen
heutigen und zukünftigen Schülern der DSK
noch mehr Verständnis für ihre Mitschüler
aus anderen Wohngebieten und mit anderer
Hautfarbe. Die Zukunft liegt im Miteinander.
Ich habe noch kein Lehrerkollegium erlebt,
das so offen und hilfsbereit jeden „Neuen“
aufnimmt. Für die Unterstützung in den ersten Jahren bedanke ich mich noch einmal. Auch
bin ich allen dankbar, die es mir in den Jahren leicht gemacht haben, auch mal einen nicht
so guten persönlichen Stundenplan zu übergeben. Ich habe es als mehr als eine freundliche
Geste aufgefasst, wenn ich viele persönliche Dankesworte entgegennehmen konnte. Auch die
Erstellung des Vertretungsplanes war deshalb leicht, weil die Bereitschaft der Kolleginnen und
Kollegen zur Mehrarbeit im Interesse der Kinder und der Schule groß war. Vielen Dank für das
Verständnis. Bei denjenigen, die ich unbemerkt vielleicht ungerecht behandelt habe, möchte ich
mich entschuldigen.
Allen Eltern, die mich durch freundliche Worte und Hinweise unterstützt haben, möchte ich
danken. Es ist schön, eine so engagierte Elternschaft zu erleben.
Kapstadt und Umgebung, Südafrika und die Nachbarländer haben mir und meiner Familie neue
Horizonte geöffnet. Wir haben viel gesehen und bewundert.
In Deutschland warten neue Aufgaben auf mich. Ich bin aber sicher, dass ich nicht nur gerne
an Kapstadt zurückdenke, sondern dass ich wieder hier herkommen werde. Wie lange ich dann
bleibe, das steht in den Sternen.
Gregor Meures
Katja Schreiber Kl. 12
28
DSK-Team
Mariam Shaibu
Are there any words that could describe
somebody who spent almost a life time with the
same employer? Was it because she loved her
work so much that she could not dream of going
anywhere else? Or was it because the employer
acted as a family member – home away from
home? My belief is that it was both.
The person I am referring to, Mariam Shaibu,
would have been working for our school for twenty
years on16 May 2010. I was fortunate to spend
two of the twenty years with her. Unfortunately
Mariam, born on 27 October 1946, turned 63
years old last year and is now enjoying a welldeserved retirement.
Mariam, unobtrusive, yet diligent, quietly going
about her work, always with a smile on her face,
was considered the “mother” of the maintenance
staff. On more than one occasion she was able
to give me advice because of her experience in
the work place. Mariam, we wish you a happy
retirement and all you wish it would be.
Gail Bester, Estate Manager and all maintenance staff
Angeline Khobo
We all knew her as Angie. She started working at the DSK
on 1.2.1990 and in her 19 years with us went about her work
in the kitchen with a smile on her face, serving the learners
in the Cafeteria in a friendly manner. She tried to keep the
boarding school spick and span and did the laundry, her
ironing always accompanied by song.
Angie, your affable nature and the fact that you were unfazed
by calamity were a pleasure to observe. You will be sadly
missed and we wish you well for all the future. May all your
plans come to fruition.
Gail Bester, Estate Manager and all maintenance staff
dsk
29
DSK-Mannschaft
Star Centre - Förderzentrum
Das Star Centre-Förderzentrum arbeitet
in diesem Schuljahr in leicht veränderter
Besetzung:
begrüßen wir ebenfalls Frau Heidi Ortmann.
Sie ist Lehrerin an der DSK und unterstützt
durch ihre zusätzliche Ausbildung als
„Educational Therapist“ unser Centre als
Förderlehrerin. Sie betreut Schüler im
Einzel- und Gruppenunterricht von den
Klassenstufen 4-6.
Auch seit diesem Schuljahr leitet die
Sonderschulpädagogin und Legasthenietrainerin Frau Petra Schüler, das Star
Centre. Sie betreut auch weiterhin Kinder
im Einzel- und Gruppenunterricht und führt
Testverfahren durch, die die Ursachen von
Lernproblemen möglichst früh aufdecken
helfen sollen.
Wir begrüßen Frau Muriel Kossmann als
School Counsellor.
Sie ist Lutherische Pastorin und Pastoral
Counsellor. Frau Kossman verfügt über einen
Magister (Grad) im Bereich der Jugendund Familienarbeit und hat praktische
Erfahrungen auf dem Gebiet counselling in
Einzel- und Familienarbeit.
Sie unterrichtet in den Klassen 10 und 11
Life Orientation und in den Klassen 5 und
6 Life Skills. Neben ihrem Unterricht hilft
Frau Kossmann Kindern und Jugendlichen
bei den unterschiedlichsten persönlichen,
emotionalen sowie sozialen Problemen.
Durch counselling wird dem betroffenen
Schüler Unterstützung und Hilfestellung
angeboten, um mit seinem Problem
konstruktiv und adequat umgehen zu
können.
Frau
Kossmann
fungiert
auch
als
Berufsberaterin im Bereich Career Guidance.
Sie ist außerdem Teil des Peer Mediation
und Drogenteams.
Als neues Mitglied des Star Centre Teams
30
Die Psychologin Frau Ingrid Ahlert unterstützt
das Star Centre der DSK in ihrer beratenden
Funktion. Sie erstellt Gutachten über
Entwicklung und Schulreife und Gutachten
über schulpsychologische Tests. Frau
Ahlert bietet Beratung für Eltern und Schüler
bei emotionalen, kommunikativen und
familären Problemen sowie Konzentrations-,
Aggressionskontroll- und Verhaltenstraining
an.
Frau Claudia M. Stadler (geb. Diestelkamp)
hilft als unabhängige Lerntherapeutin bei
den
verschiedensten
Lernproblemen.
Lerntherapie
beruht
auf
einem
multisensorischen und multidisziplinären
Ansatz, der u.a. bei visuellen und auditiven
Wahrnehmungsstörungen
hilft
und
auch
Lese-Rechtschreibschwierigkeiten
anspricht. Lerntherapie baut Lernblockaden
ab, das Selbstbewusstsein des Kindes wird
erheblich gestärkt und die Lernmotivation
erhöht. Frau Stadler erstellt ebenfalls die
Förderpläne ab Klasse 5.
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Deutschsprachige Katholische
Gemeinde am Kap
German-Speaking Catholic
Community of the Cape Peninsula
Messe in deutscher Sprache jeden
Sonntag um 10h15 im “Nazareth
House”, 1 Derry Rd. - Vredehoek
Cape Town
Mediterranean Villa
Gästehaus - Gemeindezentrum
P.O. Box 15910
VLAEBERG 8018
Cape Town
Tel: 021 - 4232188
Fax: 021 - 4221899
Gemeinde erleben...
E-mail:
admin@kath.org.za
www.kath.org.za
DSK-Mannschaft
Die Ergotherapeutin (Occupational Therapist), Frau Nancy Raubenheimer, ist seit September
2009 ebenfalls im Team dabei.
Nancy Raubenheimer ist in Sensorische
Integrationstherapie spezialisiert und arbeitet
seit 6 Jahren mit Kindern der Altersstufen 2 bis
10. Sensorische Integration ist „die Fähigkeit,
Sinneseindrücke zu ordnen, um sie sinnvoll
nutzen zu können“ (Jean Ayres).
Nancy’s
Leidenschaft ist es, Kindern mit Wahrnehmungs,Lern-,Verhaltens- und Entwicklungsstörungen
zu helfen. Sie benutzt einen integrierten
Therapieansatz mit besonderem Schwerpunkt
auf Familienentwicklung und dem Erreichen von
funktionalen Zielen zu Hause und in der Schule.
Das Star Centre Team
Nachmittagsbetreuung
Pädagogisches Programm der Nachmittagsbetreuung: Kreatives Basteln mit Nudeln
32
Die Deutschen Auslandsschulen haben
sich seit einiger Zeit auf den Weg gemacht,
ihre Qualität zu überprüfen, zu sichern
und zu verbessern. Dazu wurden eigens
sogenannte „Steuergruppen” (bestehend
aus
Lehrern,
Schulleitung,
Schülern,
Eltern, Vorstand) eingerichtet, die den
Qualitätsentwicklungsprozess
begleiten
und vorantreiben sollen. Außerdem werden
Fortbildungen für Lehrkräfte angeboten, es
werden Pädagogische Tage veranstaltet und
Lehrer ausgebildet für die kritische Begleitung
des Prozesses.
Der vom BLASchA (Bund-Länder-Ausschuss für schulische Arbeit im Ausland) vorgegebene
Fahrplan sieht im Jahr 2009 ein Peer Review vor (das heißt eine externe Evaluation durch
“kritische Freunde” der Schule aus Pretoria, die die DSK nun erfolgreich absolviert hat) und
danach (2011) eine offizielle Begutachtung der Schule (Schulinspektion) durch eine Kommission
aus Deutschland an der DSK. Im positiven Fall erhält unsere Schule dann das Gütesiegel
„Qualitätsschule der Bundesrepublik Deutschland“.
Der Fokus der Schulentwicklung liegt dabei auf der Qualitätsentwicklung des Unterrichts.
Dauerhafte, nachhaltige Qualitätsentwicklung muss daher von allen Beteiligten getragen werden
und sich in der Umsetzung im schulischen Alltag bewähren.
Die Steuergruppe hat ein pädagogisches Ziel für 2010 erarbeit, das auf der Grundlage des
Mission Statements der DSK formuliert wurde. Dieses lautet wie folgt:
Absolventen der DSK sind weltweit konkurrenzfähige und sozial kompetente Persönlichkeiten.
Im Unterricht aller Fächer fördern wir die unterschiedliche Leistungsfähigkeit der einzelnen
Schüler und bilden sie zu selbstständig und kritisch denkenden Schülern heran, die daran
gewöhnt sind, Verantwortung zu übernehmen und im Team zu arbeiten.
Die Beherrschung der deutschen Sprache und die Kenntnis der deutschen Kultur sind ein
deutlicher Wettbewerbsvorteil.
Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen wir
- vielfältige Unterrichtsmethoden
- Zusammenarbeit der Lehrer
- Feedback-Kultur
- intensives Deutsch-Lernen im Sprach- und Sachfachunterricht
sowie im Schulalltag
- Einsatz von moderner Technologie im Unterricht
- Nachmittagsangebot von hoher Qualität
Dirk Heiss
Sergio Rodrigues, Max van Baarsel, Christiane Kolb, Andrea Springer, Dirk Heiss, Michaela Fernandez, Hermann Battenberg und Yvette Küng
dsk
33
DSK-Team
Schulentwicklung
DSK-Mannschaft
Schülervertretung 2009/2010
Wir, die SV für das kommende Jahr sind sehr
motiviert und energetisch. Wir nehmen unsere
Aufgabe, die Schüler und deren Wünsche zu
vertreten, und die Schule so zu gestalten, dass
die Schüler sich wohlfühlen sehr ernst. Wir sind
uns darüber einig, dass wir unser Bestes geben
werden um dies zu erreichen! 
Die Schule sollte ein Ort sein, an dem man seine
Wünsche und Vorschläge äußern kann und dies zu
Herz genommen wird. Dazu sind wir da!
Wir haben uns schon viele spaßige Projekte
überlegt bei denen wir eure Unterstützung und
Teilnahme sehr schätzen würden!
Ihr könnt uns jederzeit ansprechen oder eure
Vorschläge und Ideen einfach auf das Ideenblatt
an unserem SV-board schreiben.
Eure SV
Die FSJ‘ler* seit August 2009 im Einsatz
* Freiwilliges Soziales Jahr
Hubertus von Hülsen, Peik Uhr (Foto oben) sind in
der 1. Klasse und Nachmittagsbetreuung tätig.
Alexandra Bach betreut die Internatsschüler und
hilft in der Nachmittagsbetreuung.
Christian Hanne (Foto rechts) hilft mit der
Schuldatenverwaltung.
34
Im Jahr nach unserem erfolgreichen
Großeinsatz für das 125-jährige Jubiläum der
DSK hatten wir die Gelegenheit, uns einmal
„back to the roots“ mit uns selbst und der
Organisation des Elternrats zu beschäftigen.
So haben wir unsere Geschäftsordnung und
vor allem die Zielsetzungen des Elternrates
überarbeitet und Änderungen
in der
Sitzungsstruktur vorgenommen, um den
Ablauf der Elternratssitzungen effizienter zu
gestalten. Genaue Einzelheiten über unsere
Arbeit sind auf der Webseite der DSK (www.
dsk.co.za) zu finden. Unter „Eltern und
Schüler“ ist dort der „Elternrat“ angegliedert,
mit neuer Geschäftsordnung sowie allen
wichtigen Ansprechpartnern, Daten und
Zahlen. Klicken Sie sich doch mal rein!
Weil nicht alle Themen in großer Runde
erarbeitet und diskutiert werden können,
haben sich unsere „Portfolios“ bewährt. In
diesen speziellen Arbeitsgruppen sind, je
nach Themenschwerpunkt, Mitglieder des
Elternrates, aber auch Vertreter anderer
Schulgremien aktiv. Neben den Klassikern
wie „Basar“, „Sport“ oder „Schulkleidung“
gibt es auch Arbeitsgruppen zu den Themenbereichen „Grundschule“, „Sicherheit“ und
„Bibliothek“.
Dank der tatkräftigen Hilfe der Elternschaft
konnten wir mit den Einnahmen aus
dem wiederum sehr erfolgreichen Basar,
sportlicher
Veranstaltungen,
Bücherverkäufen und nicht zuletzte dem Countdown
2010 Anlass auch in diesem Jahr wieder
verschiedenste Projekte finanziell unterstützen. Unter anderem wurden R 40.000
investiert, um neue Bücher für die Bibliothek
zu kaufen. Der Schwerpunkt war dabei auf
Bücher in Englisch und Afrikaans. Weiterhin
konnten wir Zuschüsse zu Studienreisen und
Klassenfahrten gewähren. Der Basarerlös
aus dem Jahr 2009 wurde zu einem guten Teil
dem Schwimmbad zugesprochen, um eine
neue, ausrollbare Pooldecke anzuschaffen.
Dies als weiterer Schritt, um mittelfristig
den Pool aufgrund des wärmeren Wassers
intensiver und länger nutzen zu können.
Nun bleibt mir eigentlich nur noch, „uf
widerluege“ zu sagen. Nachdem ich vier
Jahre als Vorsitzende des Elternrates aktiv
war, habe ich mich entschlossen, mein Amt
in andere Hände zu geben. Keineswegs aus
Ärger oder Frust , meine Bilanz nach acht
Jahren Elternarbeit fällt durchweg positiv
aus. Ich habe während dieser Zeit tolle
Eltern und Lehrer kennen gelernt und möchte
mich herzlich für die gute Zusammenarbeit
bedanken. Insbesondere bei Barbara Bohle,
die viele Jahre lang als Schriftführerin und
Mitglied des Spendenkommittees tätig war
und nun ebenfalls ausscheidet.
Es war nicht immer einfach, viele individuelle
Meinungen und Ansichten unter einen Hut
zu bringen, aber wir haben vom Elternrat
aus für unsere Kinder eine Menge bewegen
können. Während dieser Jahre entwickelte
sich der Elternrat von einem Gremium,
das sich vor allem ums Kulinarische an
Anlässen kümmerte, zu einer aktiven
Gruppierung, die in Zusammenarbeit mit
Vorstand, Schulleitung und Verwaltung viele
Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der
Schulgemeinschaft wahr nimmt.
Und dass wir den kulinarischen und
gesellschaftlichen Teil auch über den Basar
hinaus weiterhin aktiv pflegen, haben die
mehr als 350 Besucher erlebt, die mit uns die
Gruppenauslosung für die WM in Südafrika
bei leckerem Essen und einem frisch
gezapften Bier verfolgten.
Yvette Küng
Vorsitzende Elternrat
dsk
35
DSK-Team
Elternrat
DSK-Mannschaft
Mediation an der DSK
Seit November letzten Jahres ist das
Mediationsprogramm der DSK eingeführt
und Streitschlichtungen können von SchülerMediatoren (‚Peer Mediators’) vorgenommen
werden (in deutscher oder englischer
Sprache).
Die Schüler-Mediatoren wurden im letzten
Schuljahr ausgebildet und sind in der
Lage, grundlegende Streitschlichtungen
auszuführen. Sie werden auch weiterhin
von den Lehrer-Mediatoren betreut und in
regelmäßigen Abständen trainiert.
Umgebung
während
der
Sitzungen
gewährleistet. Die Inhalte der Gespräche
werden absolut vertraulich behandelt, weder
Mediatoren noch die streitenden Schüler
dürfen Inhalte der Gespräche nach außen
tragen. Die Schüler werden vor Beginn der
Sitzungen dafür verpflichtet. An dieser Stelle
soll betont werden, dass die Teilnahme an
Mediationssitzungen absolut freiwillig ist, es
kann niemand dazu gezwungen werden. Wir
möchten die Schülerinnen und Schüler davon
überzeugen, dass es zu gegenseitigem Vorteil
ist und einmal zerschlagene Freundschaften
wieder hergestellt werden können.
obere Reihe: Chrismarie Braun, Matthew Masters, Katarina Vasic, Kristin Bredenkamp, Zintle Moya, Lisa Hendricks
mittlere Reihe: Sebastian Küng, Laura Andreas, Jasmin Valcarel, Willy Hansen, Kristin Winkler
untere Reihe: Svenja Kolb, Raphaela v Embden, Laura Whelan, Jackie Tizora, Alice Mihal, Herr Hermann Schmitt
Abwesend: Hedwig Taylor, Claudia Allmann
Die Mediations-Sitzungen finden in einem
eigens dafür eingerichteten Raum im
Bereich des STAR-Centers statt. Dadurch
wird eine störungsfreie und vertrauliche
36
Verfahren der Anmeldung: In jeder Pause
hält sich ein Schüler-Mediator im Bereich
des Aushang-Brettes für Mediation im
Gang vor dem Amphitheater auf. Die
DSK-Team
[Anzeige]
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Schüler-Mediatoren sind an dem Aufdruck
‚Peer Mediator’ auf ihrem Schul-Poloshirt
zu erkennen. Außerdem ist ein Poster mit
allen Schüler-Mediatoren (mit Bild, Name
Pe
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Mediatio
und Klasse) am Aushang-Brett angebracht.
Schüler, die Bedarf an einem MediationsGespräch haben, können sich in den
Pausen an einen ‚Peer-Mediator’ wenden,
sich beraten lassen und ggf. einen Termin
mit einem Schüler-Mediator nach ihrer
Wahl vereinbaren. Sie können sich aber
auch vertrauensvoll an einen der LehrerMediatoren (Fr. Brand, Fr. Grier, H. Rüscher,
H. Schmitt) oder einen Lehrer wenden. Die
Sitzungen finden in der Regel in den großen
Pausen statt.
Auf diesem Wege möchten wir nochmals
alle Schüler (und Eltern) ermutigen, von
diesem Programm Gebrauch zu machen.
Wir, die Lehrer- und Schülermediatoren der
DSK, sind davon überzeugt, dass diese
Einrichtung zu einem friedlichen Schulklima
beitragen wird.
Hermann Schmitt
Koordinator des
Mediationsteams
dsk
37
Grundschule
Grundschule
38
vordere Reihe: Hjördis Kleinwort, Robin Zimmer, Anna Backeberg, Daniel Damon-Zloch, Jordi Grusch, Aron RudnerStockell, Curtis Beckmann
hintere Reihe: Herr Peik Uhr, Julia Lambrechts, Zoe Küpper, Claudia Walsh, Miranda Mbetse, Fabio Pugin, Benjamin
Bräuer, Thomas Alexander, Janek Valcarcel, Rachael Zeinecker, Jessica Fritz, Natasha Siccardi, Frau Ingrid Rode
Als die jungen Eulen an der DSK angesiedelt wurden,
und wir das Thema in der Klasse behandelten, sind
besondere Bilder entstanden.
Die Geschichten von dem kleinen Ole mit seinem
Kuschelmaulwurf Joppe, haben den Schülern so
viel Spaß gemacht, dass sie anfingen, eigene
Geschichten zu schreiben. Hier ein kleiner Auszug:
Miranda
Joppe und sein Geburtstag
Ole und Joppe machen ein Picknick im Garten.
„Wieso gehen wir nicht ins Gartenhäuschen?“, sagt
Ole zu Joppe.
Ole sagte zu Joppe: „Warum spielen wir nicht
verstecken?“
Da rief die Mutter. Ole ging rein.
„Wo ist Joppe?“ fragte die Mutter.
„Ach, ich habe ihn vergessen.“ sagte Ole zur Mutter.
Ole ging sofort raus und holte Joppe.
Dann ging er mit ihm ins Haus und feierte Joppes
Geburtstag.
Zoe
Ole und Joppe gehen mit Zoe und ihren zwei Hunden
spazieren.
Ole und Joppe bleiben im Baum.
Dann gehen Ole und Joppe zum Wasserfall wo Zoe
ist.
Ole ruft. „Oh Joppe!“
Schon passiert es.
Joppe fällt in den Wasserfall.
Zoe sagt:
„Keine Angst Ole, ich hole ihn raus.“
Schon springt Zoe in den Wasserfall, erwischt Joppe
und schwimmt
zum Ufer.
Dann bringt Zoe Joppe zu Ole.
Auch das Katzenthema
hat schöne Ergebnisse
erbracht.
dsk
39
Primary School
Klasse 1a
Grundschule
Klasse 1b
Erste Reihe: Nicholas Oosthuizen, Carlos Diebold
Zweite Reihe: Frau Anke Brand, Natasha Anders, Alexander Hänel, Lili de Fleuriot, Emilie Hinz, Romy Stevens, Kamira
Bessenbacher, Eugenie Bezuidenhout, Herr Hubertus von Hülsen
Dritte Reihe: Mia Meiring, Stefan Ryll, Gregorian Weisner, Jeremias Baumann, Timothy Clerc, Malte Brück, Jaspard
Macheroux-Denault, Michael Stroh, Alexander Werth, Daniela Setzer, Justine Williams
Zum “D” mahlen wir Drachen
Rechnen mit Geld, wir kaufen ein
Wir bauen gerne mit Bauklötzer
Sachkunde: Experiment
Ausflug: Butterfly World
Osterfeier auf dem Sportplatz
40
Erste Reihe: Charlotte Hoyos, Kirstin Davies, Cresna Braun, Frau Gesa Witte, Andrea Wittenberg, Geena Polzin,
Elias Baumann
Zweite Reihe: Zak Szilagyi, Livio Alberti, Ferris, Spilker, Jonathan Kohrs, Maja Momma, Isabel Werth, Jonathan Engelhard,
Lola Steiner, Benedict Lamprecht, Yannik Forster, Thomas Leichtfuss, Paul Mentzner, Frederik Schulz
Abwesend: Alexandra Nortier
dsk
41
Primary School
Klasse 2a
Grundschule
Klasse 2b
Erste Reihe: Jordi Gugelmeier, Naomi Suchland, Sophie Wanner, Frau Tasja Reckhaus, Natalie Hubbard, Mira Kaestner,
Luca McGhie
Zweite Reihe: Dario Semprini, Alexander Modricky, Hauke Mack, Frederick Erleigh, Conor Schäfer, Vivienne Tredoux
Dritte Reihe: Nicholas Blair, Simon Kottmann, Adrian Kottmann, Mika Wessels, Maximilian Kühne, Dario Labuschagne
abwesend: Sezaria Grusch
Klasse 3a
Erste Reihe: Joy Shapley, Wilder Zimmerman, Lea Fieger, Anin Ohm, Frau Diana Reddies, Sandra-Ann Roberts, Frieda
Hicks, Savanah Baines, Lisa Losskarn
Zweite Reihe: Bettina Zidek, Annabel Suchland, Kirsty Tredoux, Tanya Gabel, Alexander Brodbeck, Marcus Jung, Sebastian
Haug, Wiebke Mack, Sanna Ohm, Enrico Arndt, Katja Chicken
Dritte Reihe: Mischak Steincke, Lena Schwalm, Lisa-Maria Momma, Singita Sebe, Leo Grill, Lennart Schulz, Liam Hart
42
Da steht ein Haus auf freiem Feld,
ein Häuschen,
kein großes Haus, doch auch kein Zelt;
ein Häuschen.
Der Erzähler (Wilder Zimmer) entführte uns
mit dem Theaterstück „Das Tierhäuschen“
von Samuil Marschak in die Welt von Frosch
(Lennart Schulz), Maus (Joy Shapley), Hahn
(Wiebke Mack) und Igel (Kirsty Tredoux),
deren alltägliche Idylle aus Heizen, Kochen,
Essen und Singen besteht. Jeder und
alles hat seinen Platz, die Harmonie kaum
auszuhalten – bis, natürlich, eines Tages, die
Bösewichte Wolf (Sebastian Haug), Fuchs
(Lisa Losskarn) und Bär (Mischak Steincke)
aus dem Wald anrücken und sich mit Gewalt
Einlass verschaffen wollen …
Wie werden die kleinen Tiere nur mit den
Räubern fertig? Wer im zweiten Quartal
die Vorführung vor der Grundschule
oder die Abendvorstellung für die Eltern
besucht hat, wird sich an die spannende
Auseinandersetzung im irgendwie ewigen
Kampf zwischen Gut und Böse gut
erinnern.
Nahezu professionell ging es dabei
nicht nur auf der Bühne zu, sondern mit
Bühnenbildnern (Marcus Jung, Enrico
Arndt, Liam Hart, Stephan Strickner),
Souffleuren (Lena Schwalm, Anin Ohm),
Kostümverantwortlichen und Beleuchtern
(Lisa Momma, Singita Sebe) sogar dahinter.
Katja Chicken (Klavier), Sanna Ohm (Klavier)
und Bettina Zidek (Querflöte) verstärkten die
Stimmung an ihren Instrumenten, sodass
am Ende alle Tiere des Waldes (Savanah
Baines, Bettina Zidek, Lea Fieger, Katja
Chicken, Annabel Suchland und Sandy
Roberts: Tauben, Tanya Gabel: Specht,
Frieda Hicks: Käuzchen) bei Festmahl
und Walzer ihren (vorläufigen) Sieg feiern
konnten.
Vielen Dank für das wunderbare Spiel an die
Kinder der Klasse 3a sowie an deren Eltern
für die Hilfe beim Texte lernen, Kostüme
anfertigen und das fantastische Bühnenbild
(Fr. Haug und Fr. Schwalm)!
Diana Reddies
dsk
43
Primary School
Das Tierhäuschen
Grundschule
Klasse 3b
Erste Reihe: Julia Heckscher, Karla Kubica, Claudia Deary, Frau Silke van der Merwe, (Klassenlehrerin), Nadja Meiburg,
Maile Hinz, Kiara Schaufelbühl,
Zweite Reihe; Maxine Mielck, Jessica Pfeiffer, Norton O’Donnell, Telamon Ardavanis, Nils Wisotzki, Maximillian Kuijer,
Mignon Bakker, Philip Marinov,
Dritte Reihe: Domenique Schröder, Luke Pugin, Jonas Falbe, Tatjana Schwalm,Erik Polzin, Salvador Diebold , Rupert Stroh,
Kara van der Westhuizen, Vanessa Hofmann
Abwesend: Camilla Molzahn, Jordan Moore
Klasse 3b
Erste Reihe: Kayleigh Davies, Lisa Wimmer, Lauren Cloete, Maya Kahanovitz, Frau Manuela Siegel, Jenna Skinner,
Mia Chemelli
Zweite Reihe: Nicolas Schulz, Philipp Teichmann, Louis Henkel, Sebastian Triebel, Lars Dobberstein, Liam Becker, Joshua
Macheroux-Denault, Christian Pohl
Dritte Reihe: Florian Sorof, Leon Brendel, Max Wanner, Nadja Schäfer, Josephine Karall, Laura Noelle, Janika Schwalm,
Aidan Gerber
44
Das leckere Essen
Am 10.3.09 um 19.00 haben die Teams der
Klassen 4a,4b und 4c selber Potjie gekocht.
Es hat ganz viel Spaß gemacht. Jedes
Team hatte einen anderen Geschmack,
mein Team 5 hatte Currygeschmack. Die
Kinder mussten selber das Gemüse klein
schneiden. Ich fand alles sehr lecker. Team
5 wurde Letzter,obwohl das Essen von Team
5 auch lecker war. Bei der Bewertung kam
es nicht nur auf den Geschmack an, sondern
auch die Teamarbeit.
Janika Schwalm 4a
Am Leuchtturm
Die Klassen 4a, b und c sind zum Leuchtturm
gewandert. Rassel ist mit uns nach oben
gegangen. Bevor wir hoch liefen sagte er:
,,Der Leuchtturm hat 169 Stufen.” In drei
Minuten waren wir oben und der Ausblick
war sehr schön. Man konnte den Strand
und viele andere Dinge sehen. Später, als
wir wieder in unseren Hütten waren, sind wir
fast eingeschlafen. Zum Schluss sind die
Kinder, die wollten, zum Strand schwimmen
gegangen.
Lisa Wimmer 4a
Der Leuchtturm
Die Klassen 4a,b und c sind zum Camp
,,Parmalat Enviro Centre “ in Kommitje zum
großen Leuchtturm gewandert.
Der Leuchtturm hatte 169 Stufen, er ist ca. 30
- 40 Meter hoch und hatte 5 Stockwerke.
Ganz oben waren es ca. 35 Grad warm. Der
Leuchtturmwärter hatte oben gesagt, dass
der Leuchtturm in den USA in Einzelteilen
nach Südafrika verfrachtet wurde.
In Südafrika wurde er dann wieder neu
zusammengebaut.
1914 war der Leuchtturm fertig, aber er wurde
erst 1919 eröffnet. Von oben aus hatten wir
einen super tollen Ausblick.
Nach ungefähr 20 Minuten waren wir wieder
im Camp.
Max Wanner 4a
Interessante Vögel
Am Dienstag machten wir einen “bird hike”.
Wir bekamen eine Liste mit Vögeln und
hakten alle ab, die wir sahen. Auf den Listen
waren aber auch Vögel, die es nicht hier
gibt, damit Mr. Lappies Kontrolle darüber
hatte, ob wir einfach abhaken und mogeln.
Unterwegs sah man viele Vögel, die einem
sonst gar nicht auffallen. Mir gefielen viele
Vögel, aber manche haben ganz schön blöd
aus der Wäsche geguckt.
Sebastian Triebel 4a
Der Hindernislauf
Am zweiten Tag vom Klassencamp haben wir
einen Hindernislauf gemacht. Mr. Lappies hat
uns in zwei Gruppen geteilt. Zuerst ist unsere
Gruppe drei Seile hochgeklettert. Das eine
Seil hatte viele Knoten, das zweite hatte ein
paar Knoten und das letzte hatte keine. Beim
nächsten Hindernis mussten wir durch einen
Reifen, über einen Reifen und soweiter.
Das dritte Hindernis hatte zwei Seile zum
Festhalten und ein Seil zum drauf stehen.
Dann, als alle fertig waren, hat der Mann
uns in vier Gruppen geteilt. Wir mussten
durch einen Tunnel krabbeln. Ich war mit
dsk
45
Primary School
Klassencamp der 4. Klasse
Grundschule
Jenna, Kayleigh und Basti zusammen.
Jenna war vorne, Kayleigh war zweiter und
ich dritter, Basti war letzter. Im Tunnel war es
sehr dunkel. Man konnte nichts sehen. Wir
mussten krabbeln. Alle haben den Fuß von
der Person vor uns gehalten. Bei der Kurve
habe ich Kayleighs Fuß verloren. Ich konnte
schon das Licht sehen, da bin ich in ein Brett
geknallt. Dann merkte ich, dass die Öffnung
neben dem Brett war. Nach dem Hindernis
haben wir uns unter ein Netz geschlängelt.
Danach sind wir einen Turm von Reifen hoch
geklettert und von oben an einem Seil runter.
Die letzte Sache war ein Hindernis Rennen!
Ich war gegen Basti. Wir mussten ueber ein
Holzgestell und unter ein Holzgestell und
dann noch ein paar. Dann eine Kletterwand
hoch und eine Leiter runter. Einen sandiger
Hügel hoch und ich habe gewonnen! Danach
sind wir zum Camp zurück gelaufen. Das war
echt cool.
Maya Kahanovitz 4a
Nachtwanderung
Es war die erste Nacht des Klassencamps. Wir
sind die Dünen hoch gelaufen und mussten
unsere Taschenlampen mitnehmen. Wir
mussten in Büsche leuchten und haben dabei
Augen von wilden Tieren gesehen. Nadja hat
geweint, und Louis, Liam und Jonathan sind
vorausgelaufen. Wir durften eine steile Düne
hoch laufen. Liam ist hingefallen und hat
geweint. Louis ist in einen Busch gerannt,
weil er zu schnell war. Danach sind wir alle
einen steilen Dünenhang runter gerannt und
wir sind fröhlich zum Camp zurückgelaufen.
Fast jeder ist direkt eingeschlafen.
Janathan Brandt 4a
Natur Pools
Die Natur Pools waren sehr interessant. Wir
haben sehr viele neue Tiere gesehen, die
dort leben.
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Mr. Lappies hat uns viel über die Wassertiere
erzählt.
Auf den Steinen konnte man sehr leicht
ausrutschen, denn sie sind nass und
glitschig.
Sebastian ist einmal ausgerutscht. Seine
ganze rechte Seite war nass. Das war nicht
lustig.
Lars Dobberstein 4a
Schlangenshow
Als uns der Ranger geholt hatte, sagte er,
dass wir einen Schlangenmann hier haben!
Wir waren alle froh. Als wir in die Halle
kamen, sahen wir die Kisten, wo die
Schlangen drin waren. Alle setzten sich hin
und die Show begann. Zuerst holte er eine
Kobra raus, danach eine Schlange, die sich
aus jedem Knoten raus winden konnte. Zum
Schluss holte er eine 4m große Python
raus. Danach verabschiedete er sich. Einige
Kinder mussten ihm beim Tragen helfen.
Leon Brendel 4a
Steinschleuderwettbewerb
Nach dem wir schwimmen gegangen sind
haben wir einen Steinschleuderwettbewerb
gemacht. Das Team 3 war erster, Team 1
war zweiter, Team 2 war dritter, Team 4 war
vierter… Es hat sehr viel Spaß gemacht
dieses Erlebnis mit zu erleben.
Florian Sorof 4a
Strandwanderung
Die Strandwanderung war sehr toll.
Wir durften zwanzig Minuten lang
schwimmen.
Später sollten wir Sandburgen bauen,
die das Tier, das zum Team Namen passt,
darstellen sollte. Als wir damit fertig waren,
zeigte Mister Lappies uns einen Koi-Koi
Müllhaufen. Wir haben auch etwas über die
Koi-Kois gelernt. Zum Schluss sind wir alle
zusammen wieder zurück gelaufen.
Jenna Skinner 4a
Strandwanderung
und roch daran. Dann wischte er es an seiner
Hose ab – Igitt! Nach einer Weile mussten wir
alle Tschüss zu Hektor sagen. Zum Schluss
ging er wieder in seinen großen Käfig rein.
Kayleigh Davies 4a
Vogelschau
Unsere Konzertaufführung
Bei unserem Klassencamp haben wir ein
Vorspiel (jedes Team eins) gemacht. Es gab
sechs Teams. Unser Team (Team 2) hat “Die
Drei Kleinen Schweinchen” gespielt. Es gab
ein Lagerfeuer und Team 5 hat ein Stück
über Freunde gemacht. Ich kann mich am
besten an dieses Team erinnern. Da ging
es um zwei Freunde, die sich eines Tages
streiten und dann kam jemand anderes und
schließlich versöhnten sich alle drei wieder.
Es wurde ein wunderschöner Abend.
Joshua Macheroux-Denault 4a
Die Vogelschau
Am Dienstag den 10.3.2009 war
in
PARMALAT eine Vogelschau. Der erste
Vogel, den wir gesehen haben, war ein Geier
namens Hektor. Er konnte nicht fliegen, weil
er mal gegen einen Strommast geflogen ist.
Dabei hatte er seinen rechten Flügel und
sein linkes Bein gebrochen. Geier kreisen
über fast toten Tieren und stürzen in Gruppen
auf ihre Beute, sobald sie tot ist. Der Mann
hat dem Geier Fleischstücke hingehalten.
Da der Geier nicht fliegen konnte, musste er
hüpfen. Das sah komisch aus. Plötzlich ist
bei dem Geier hinten was rausgeschossen.
Der Mann zog seinen Finger durch den Po,
Am Dienstag, den 10.3.09 waren wir mit
der ganzen Klasse bei einer Vogelschau.
Der erste Vogel den wir gesehen haben,
war ein Geier; er hieß Hektor. Er konnte
nicht fliegen, weil er gegen ein Stromkabel
geflogen war. Dabei hatte er seinen rechten
Flügel und sein linkes Bein gebrochen. Nach
einer Weile gab der Tierpfleger dem Hektor
etwas zu Essen. Danach mußte Hektor
plötzlich mal, und hat einen Haufen auf den
Boden gemacht.
Den nächsten Vogel den wir gesehen haben
war eine Eule. Eigentlich waren es zwei
Eulen. Eine große und eine kleine Eule.
Jessica, meine Freundin durfte die kleine
Eule halten und Max durfte die große Eule
halten.
Zum Schluss hat der Tierpfleger ein Bild von
uns und der großen Eule gemacht.
Das war ganz schön aufregend.
Nadja Schäfer 4a
Steinschleuderwettbewerb
Auf
dem
Klassencamp
fand
ein
Steinschleuderwettbewerb statt. Es waren
6 Mannschaften und die Beste würde 35
Bohnen gewinnen. Nummer 3 war die ganze
Zeit in Führung bis Team 1 in Führung
ging. Am Schluss gewann doch Team 3.
Den 2.Platz errang Team 1. Team 2 wurde
Dritter.
Liam Becker 4a
dsk
47
Primary School
Am ersten Tag haben wir eine Strandwanderung gemacht. Wir sind zuerst
schwimmen gegangen. Dann hat Herr
Lappies uns aus dem Wasser geholt,
damit wir ein Spiel spielen konnten.
Schliesslich sind wir zur Muschelwand
hochgelaufen. Dort hat Herr Lappies uns
ein bisschen uber die Koi-Koi erzählt.
Bei der Muschelwand haben wir ein
paar Knochen gefunden. Danach sind wir
wieder zum Strand gelaufen. Zum Schluss
haben wir unsere Sachen geholt und sind
wieder zum „Parmalat Enviro Centre“ zurück
gelaufen.
Mia Chemelli 4a
Grundschule
Klasse 4b
Erste Reihe: David Jamitzky, Alexander Diedericks, Frau Anke Königkrämer, Sara Schrader, Frau Michaela Fernandez,
Chantelle Diebold, Marco Carstens
Zweite Reihe: Jordan Vink, Jessica Silverman, Ricardo Arndt, Sandy Hahnen, Konstantin Weisner, Sophia Fuchs, Katja
Marsiglia, Lisa Schrader
Dritte Reihe: Matthias Lang, Nicholas Bouwer, Constantin Verweyen, Johanna Engelhard, Sjard Simons, Emma
Lamprecht, Massimo Mbetse, Christopher Scherner
Kulturwoche
In diesem Jahr fiel die Grundschulkulturwoche
unter das Thema “Der gute Ton”. Zu diesem
Thema ist in verschiedenen Fächern dazu
etwas erarbeitet worden. Es ging u.a. um
höfliche Umgangsformen, es wurde einiges
mit “guten Tönen” in der Musik gemacht und
auch beim Töpfern, “mit gutem Ton” wurde
großes Können gezeigt.
Manuela Siegel
Speinacup
Der Speinacup für die Grundschule hat
wieder allen einen riesigen Spaß gemacht.
Am Donnerstag, 26.11.09 fiel der Startschuss
für das aufregende Fußballturnier und alle,
Mädchen und Jungen, haben begeistert
mitgemacht und super gespielt.
Den Pokal hat die Klasse 4b geholt.
Manuela Siegel
48
Wer hat nicht Spaß daran, sich selber zu verkleiden und somit in eine andere Rolle schlüpfen
zu können?
Am Dienstag, den 24. Februar feierten die Kinder und die Lehrer in Parow das Faschingsfest.
Alle Kinder kamen mit ihren bunten und phantasievollen Faschingskostümen in die Schule.
In den ersten zwei Stunden zogen Indianer, Clowns, Feen, römische Kaiser und Soldaten,
Räuber, Prinzessinnen und Tänzerinnen in einem fröhlichen Umzug durch das Schulgelände.
Im Sportraum gab es lustige Lieder, Spiele und eine Kostümschau. Am meisten Spaß
hatten alle am Zeitungstanz. Nur wer beim Tanzen nicht von einer immer kleiner gefalteten
Zeitungsfläche abtanzte, wurde Sieger. Später ließen sich Lehrer und Schüler die mitgebrachten
Faschingskrapfen schmecken.
Nach dieser gelungenen Faschingsfeier, freuen wir uns jetzt schon auf die närrische Zeit im
nächsten Jahr.
Maggi Reinstorf
Satellite Campus Parow Primary School
Faschingsfeier in Parow
15
years
Beste Kostüme: von links Tristan Ilgen 4c, Femke
Swanepoel 3c, Caleigh Ilgen 2c, Jana Swanepoel 1c
Tamara Rabus & Caleigh
Ilgen
Estelle Bergmann &
Jacobus Marais
Flohmarkt
Einmal im Jahr kommt jedes Kind einmal mit einem
eigenen Flohmarktverkauf dran. Beginnend bei
den Großen, die schon mehr Sicherheit in Sache
Werbung, Preisbestimmung und allgemeiner
Gestaltung haben, darf in jedem Quartal eine
Klasse ihren Flohmarkt halten.
Hervorragend ist dabei die Zusammenarbeit der
Eltern mit ihren Kindern. Die Gelegenheit wird
richtig wahrgenommen und lange im Voraus werden
alte Spielsachen ausrangiert, Zutaten eingekauft
und wird gebastelt oder gebacken. Natürlich wird
nach dem erfolgreichen Verkauf ganz genau
abgerechnet.
So werden unsere kleinen Entrepeneure schon
früh darauf aufmerksam gemacht, wie sie ihre
Ware am Vorteilhaftesten präsentieren können.
Natürlich ist es im Grundschulalter auch ganz
wichtig, den sicheren Umgang mit Geld zu lernen.
Ganz geduldig und lieb, bringen die Größeren den
Kleineren bei, wie sie zum richtigen Ergebnis beim
Berechnen des Wechselgeldes kommen.
Henrike Kovats
dsk
49
Grundschule
Zweigstelle Parow
15
Jahre
Frühlingstheater
Das Märchen vom Falschen Prinzen
Am Donnerstag, den 17.09.2009 fand das
alljährliche Frühlingstheater der Zweigstelle
Parow statt. Dieses Jahr wurde das Märchen vom
Falschen Prinzen vorgeführt, das ursprünglich
von Wilhelm Hauff geschrieben und von Nora
Kovats überarbeitet wurde.
Das Märchen handelt von einem armen
Schneidergesellen, der in die Rolle eines Prinzen
schlüpft, um seiner Armut zu entkommen.
Natürlich bleibt sein Schwindel nicht lange
unentdeckt. Letztendlich lehrt ihn die Geschichte,
dass er auch als Schneider glücklich und
zufrieden leben kann.
Die gesamte Schule arbeitete mit Fleiß und Ehrgeiz am Erfolg der Aufführung mit. Die erste
Klasse übernahm hauptsächlich die Tanz- und Gesangsdarbietung, die zweite Klasse übernahm
die Erzählerrollen und unterstützte den Gesang, die dritte Klasse war für die instrumentale
Begleitung zuständig, während die vierte Klasse die Hauptrollen besetzte. Alle Schülerinnen
und Schüler haben sich mit viel Spaß in ihre Rollen versetzt. Die Schüler halfen sich gegenseitig
und arbeiteten selbstständig an der Umsetzung des Stücks. Einzelne schwierigere Szenen
wurden im Klassenverband wiederholt und einstudiert. Dabei waren Teamarbeit und eine gute
Absprache gefragt.
Für die kreative Gestaltung der Bühnenbilder
und der Kostüme waren die Eltern und
Lehrer zuständig. Es wurden nicht nur eigene
Bühnenbilder erstellt, sondern auch ganze
Kostüme selbst genäht oder aus den Tiefen der
Schränke wieder hervorgeholt. Das Ergebnis
konnte sich sehen lassen.
Sowohl die Vorbereitungen als auch die
Aufführung hat nicht nur den Kindern sondern
auch den Lehrern und Eltern viel Spaß bereitet.
Die Vorführung des Theaterstücks war dann für
alle Beteiligten, Angehörigen und Zuschauer
der krönende Abschluss. Die Schülerinnen
und Schüler haben das Publikum zum Staunen gebracht. Der gemütliche Abend, der mit der
Theateraufführung begann, klang schließlich in einem familiären Zusammensitzen bei Essen
und Wein aus.
Spaghettifest
50
Satellite Campus Parow Primary School
Klavierabend
Am Abend des 15. Oktober fand an der
Zweigstelle ein Klaviervorspiel statt.
Judith Hill unterrichtet seit Januar 2008 in Parow
Klavier.
Mehrere Schülerinnen und Schüler aus den
Klassen 2 - 4 sind begeistert dabei und konnten
an diesem Abend ihr Können unter Beweis
stellen.
Kerzenlicht und Suppenduft aus der Küche
sorgten für eine heimliche Atmosphäre - und
trotz gefülltem Klassenzimmer merkte man den
Kindern an, dass die Anspannung schon etwas
nachließ.
Sogar eine Altschülerin, die seit 2 1/2 Jahren
bei Judith Klavierunterricht hat, nahm freudig
am Programm teil.
Alle waren hoch begeistert von dem Vorspiel
der Kinder, die scheinbar mit Leichtigkeit die
richtigen Tasten fanden und selbst, wenn sie
mal stecken blieben, ruhig weiterspielten und
es mit einem harmonischen Schlussakkord
beendeten.
Frau Hill leistet ganz wunderbare Arbeit und
bringt den Kindern einfühlsam und geduldig, die
Freude an Musik und einem Instrument bei.
Lena Acton
15
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dsk
51
Grundschule
Zweigstelle Parow
Obstsalat und Gemüsehappen zum Sattessen
Im Rahmen des Sachkundeunterrichts fertigten die Kinder in Parow der Klasse 1 einen Obstsalat
und die Kinder der Klasse 2 eine Gemüseplatte an. Die Kinder durften sich aussuchen, welche
Frucht sie mitbringen wollten.
Am Tag der Zubereitung wurde allen Kindern der korrekte Umgang mit Messern erklärt und
darauf hingewiesen, dass bei unsachgemäßer Handhabung die Zubereitung für sie beendet sei.
Alle Kinder hatten dann ihre Früchte, Brettchen, Messer, Löffel, Schälchen und ein Handtuch
zum Abwischen dabei.
Sie bereiteten ihren Salat bzw. ihre Platte selbstständig zu. Es wurden die Früchte geschält,
mundgerecht zugeschnitten und in die dazugehörigen Schalen verteilt.
Nach erfolgreicher Zubereitung wurde der Tisch gedeckt und ein ihnen bekanntes Lied zur
Einstimmung auf das „Festmahl“ gesungen. Die Kinder aßen genüsslich den selbst zubereiteten
Obstsalat und probierten die leckeren Gemüsehappen. Allen Kindern hat es so gut geschmeckt,
dass alles restlos verdrückt wurde.
Remo Gebhardt (Praktikant)
15
Jahre
Schachturnier
“Wenn schon, denn schon”, meinte die Zweigstelle, als sie den bekannten Spieletag etwas
ausbreitete. Am Freitag, den 12. Juni, als die Zweigstelle von den Völkerball- und Feldfreispielen
an der Mutterschule heimkam, ging der Spaß nämlich weiter.
Zuerst fand die beliebte Fußball-AG wie üblich statt. Anschließend sorgten einige Mütter für das
leibliche Wohl mit Suppe, Hotdogs und Apfelsinenschiffchen.
Dann kamen sie: Die kleine Privatschule Simond von Simondium trat mit sechs Mann zu einem
Schachturnier an.
Aus allen Parowklassen gab es ausgesuchte
Teilnehmer. Wir entdeckten ganz wackere
Schachtalente an der Zweigstelle, sogar
unter den ganz Jüngsten. Die DSK wurde
mit einer knappen Punktzahl besiegt.
Alle anderen Kinder spielten im Nebenraum
Brettspiele oder bauten Puzzles. Einen Dank
an Frau Hahne, der die gute Idee kam, und
auch den Herren Brand und Van Niekerk,
die uns beim Training und Aussuchen der
Teilnehmer behilflich waren.
Die Gegenspiele fanden am 19. Oktober
an der Schule Simond in Simondium statt.
Diesmal siegte die DSK.
Henrike Kovats
52
Hallo, ich heiße Mikayla und gehe in die 4c.
Wie vielleicht ein paar von Euch schon wissen,
habe ich beim Film „Free Willy (4) South Africa“
als Body Double von „Kirra“, der Hauptperson,
mitgemacht. Ich war 7 Wochen aus der Schule.
Vielleicht denkt Ihr jetzt, ich habe 7 Wochen
keine Schule gemacht, das stimmt aber nicht.
Ich hatte zwei Privatlehrerinnen, mit denen
habe ich dann gelernt. Ich werde Euch jetzt
ein bisschen von meinem kleinen Abenteuer
erzählen:
Ich dachte, ich ging zu einem Casting (einer
Bewerbung), doch als ich mit meiner Mutter das
Zimmer betrat, standen wir neben dem Direktor,
Bindi Irwin mit ihrer Mutter und einem Haufen
anderer Leute. Meine Mutter und ich standen
nur so da. Dann aber kam eine Frau und
fragte, ob sie mir ein paar Kleider anprobieren
darf. Ich ging natürlich mit und war so froh,
dass ich es geschafft hatte. Als wir anfingen
zu filmen, wurde es spaßig. Zuerst Kleider
anziehen, dann zum Frisör und nachher noch
Sonnencreme, pinkige Wangen, einen hellen
Lippenstift und alles andere, das man für Makeup braucht. Als ich damit fertig war, ging ich ins
Klassenzimmer, bis sie mich riefen. Zwar muss
ich Euch sagen, dass man mein Gesicht im Film
nicht sehen kann. Einmal musste ich sogar um
10 Uhr nachts in eine Lagune “fallen”, weil “Willy
mich ins Wasser zog”. Ein Stuntcoach zeigte
mir dazu ein paar Tricks, das war interessant.
Ein anderes Mal musste ich dem Wal eine
Umarmung und einen Kuss geben – das war
das Schönste von den 7 Wochen. Willy war
so süß, weil er noch ein Baby war. Insgesamt
waren wir so 120 Leute, die alle supernett zu
mir waren. Die Szenen wurden überall gefilmt;
in Strandfontein, ein anderes Mal in Clara Anna
Fontein, ein anderes Mal in den Bellville Pools,
usw. Der Film erscheint in 2010 auf DVD.
Mikayla Hug, Kl. 4c
Satellite Campus Parow Primary School
Als Body Double im Film
Bindi Irwin und Mikayla Hug
15
years
Mikayla bei den Dreharbeiten
Mikayla und Willy
Was macht Parow in der Pause?
Viele sagen: In der Schule wird geschrieben, in der Pause wird gelacht.
Aber bei uns, wenn wir Fußball spielen, wird nicht gelacht. Ernste Gesichter blicken auf den Ball.
Alle Mitspieler, Jungen und Mädchen, Klassen 1, 2, 3, und noch die 4. Klasse werden in zwei
Gruppen eingeteilt. Wenn das Spiel im Gang ist, ist es ernste Sache. Wenn die Klingel läutet,
kommen wir alle mit verschwitzten Gesichtern in die Klasse.
Andere Male, wenn es zu heiß ist Fußball zu spielen, spielen wir Abklatschen oder “Aan-aan”.
Manche Freitage, wenn wir unsere Kricketschläger mitbringen, spielen wir Kricket. Das ist aber
nicht Grillen suchen.
Weil ich meistens beim Sport mitspiele, weiß ich nicht, was die anderen Kinder an der Zweigstelle
spielen. Vielleicht hört ihr es im nächsten Jahrbuch.
Marcel Krynauw, Kl. 3c
dsk
53
Zweigstelle Parow
Grundschule
Klasse 1c
15
Jahre
Erste Reihe: Tiger, Josua Wenzel, Jacobus Marais, Cuba Smith, Bär
Zweite Reihe: Enzo Bergmann, Olivia Schenck, Frau Lena Acton, Hanna Schittek, Jaco van Niekerk
Dritte Reihe: Marie Lüders, Jana Swanepoel, Romario Koza, Nikita Botsutzky
Klasse 2c
Erste Reihe: Tamara Rabus, Celina Feibig, Frau Henrike Kovats, Davina Galetta, Chantal Lessmann
Zweite Reihe: Jessica Bürkle, Tristan Mory, Adrian Renk, Rüdiger Diekmann, Caleigh Ilgen, Christoph Kahlen
54
Erste Reihe: Sebastian Gräff, Heineger Edwin Buhr-Engelke, Frau Henrike Kovats, Richard Marais, Marcel Krynauw
Zweite Reihe: Jessie Midgley, Femke Swanepoel, Salina Lüdi, Neil van Eeden, Montana Böhs
Klasse 4c
Erste Reihe: Estelle Bergmann, Olivia Schmidt-Dumont, Frau Maggi Reinstorf, Naemi Frenzel, Janina Renk
Zweite Reihe: Mikayla Hug, Luca Rabus, Emmely Schittek, Jens Gerntholtz, Tristan Ilgen
dsk
55
Satellite Campus Parow Primary School
Klasse 3c
15
years
Mittel- & Oberschule
H i g h
School
56
Erste Reihe: Kristopher Brand, Kayleigh Anders, Alexis Skriker, Frau Sabine Galster, Charleen Wormsberg, Franca Stoll,
Fabian Esdar
Zweite Reihe: Enya Schomer, Joshua Heinz, Nicole Löffel, Theme Orzelek, Daniella Skinner, Alexandra von Blottnitz, Felix
Rabe, Alina Kratzenstein, Marlou Sims, Saskia Hart
Dritte Reihe: Anika Chicken, Dirk Gerntholtz, Xavier Cornelissen, Ralf Hansen, Stephan Scholtz, Felix Koelble, Natalie
Voss, Michael Wittenberg, Niklas Sorof
Klasse 5b
Erste Reihe: Lisa Fourie, Fabrizio Semprini, Luka Elliott, Frau Doris Engelhardt, Laura Krehbiel, Silke Hinz,
Kera Hallermann
Zweite Reihe: Dieter Sass, Christopher Haug, Alexandra Winkler, Pascal Hauser, Joshua Gassner, Patricia Meixner,
Julian Oldenburg, Kasha Ryll, Philip Hambrock
Dritte Reihe: Saskia Borger, Toren Renckstorf-Hayden, Amelie Schoppa, Anais Brandt, Imani Forster, Kristina Renner,
Ernest Scholtz, Alexander Schulze-Hulbe, Margot Küster
dsk
57
Middle & Senior School
Klasse 5a
Mittel- & Oberschule
Grade 5c
Erste Reihe: Luca Heierli, Inga Silinga, Catherine Johnson, Frau Eva McGill, Chiquita Göhse, Jenna Solomon, Naledi Phala
Zweite Reihe: Anton Völkel, Kayla Eckles, Gianluca Verolini, Reece Francis, Liam Müller, Leonard Hicks, Stefan Vasic, Lisa
Elms, Michelle Florence, Danian Oktober
Dritte Reihe: Nadia Simoleit, Matthieu Ortscheit, Michael Foster, Mia Scheepers, Lucas Johnson-Barker, Max Groeneweg,
Daniel Nuttall, Katleho Nkojoana, Ilke Loxton
abwesend: Eden Galetta
Drei Klassen, drei Tage, die dreifache Portion Spiel, Spaß
und Spannung… das Klasse-5-Camp 2009
lang, lang ist’s her und trotzdem scheint es wie gestern: unsere Klassenfahrt des 5. Jahrgangs
2009!
Am Montag, den 23.03. ging es los zum Camp Faraway in Noordhoek und bei dem super
Teambuilding-Programm, das uns erwartete, wurde schnell allen klar, dass in diesen Tagen
ohne Zusammenarbeit und Gemeinschaftssinn nichts ‚geht’.
Bei zahlreichen Spielen wurden nicht nur Geschwindigkeit und Geschick getestet, sondern auch
die Fähigkeit, zusammen ein Ziel zu setzen und zu erreichen. In Gruppen wurden Floße und
hohe Türme gebaut, Sonnenwasserkocher konstruiert und am Strand die schönsten, größten
Meereskreaturen aus Sand geformt und prämiert. Es gab Hot Dogs, eine Schlangenschau,
Schafe, Hühner und Ziegen, die - wenn man nicht aufpasste – Knabbervorräte auffraßen. Und
last but not least: das große Gruppenwettgrillen und die riesige Wasserrutsche.
Was sagten die Schüler über das Camp?
5a/b
„Es war einfach cool!“, „Schöne Spiele!“, „Das
Essen war nicht so gut, aber sonst war einfach
alles super! Ich habe viel gelernt.“, „Das Schaf war
cool!“, „Ich finde man sollte jedes Jahr mindestens
einmal auf Klassencamp gehen.“
5c
„I loved my room mates!“, “I liked the camp,
especially the water slide and my room mates.”,
“My favourite activities where the rallies and
building the raft.”
Was wir alle von den Tagen mit nach Hause genommen haben? Neben vielen unvergesslichen
Erlebnissen garantiert das Motto: You win or loose by the way you choose!
Eva McGill
58
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Mittel- & Oberschule
Klasse 6a
Erste Reihe: Maxine Jung, Robyn Heiberg, Julia Andreas, Herr Dirk Heiss, Carla Lambrechts, Christiana Roberts, Vanessa
Schnabel
Zweite Reihe: Nicolas Taylor, Paige Vink, Tristan Jochheim, Luca Fuchs, Antonia Humbauer, Marius Lang, Tembela Bohle,
Johannes Henkel
Dritte Reihe: Kiana Ghaffari, Katja Diedericks, Zora Kakebeeke, Alexander Jochheim, Lobese Bongoletu, Antonia Raabe,
Sabrina Dierks
Klasse 6b
erste Reihe: Pauline Plambeck,Lara Brinkmann,Catharina Küng, Georgia van Embden, Frau Stefanie Grier, Maximillian
Meissner, Felicitas Franke, Kayleigh Heinz, Vanessa Schaefer
zweite Reihe: Laurens Keuker, Celine Bakker, Jasmin Meiburg, Megan Fritz, Felix Hirner, Carla van Eeden, Kai
Wojatschek, Biana Blair, Cuwen Pillay
Dritte Reihe: Mira Blume, Justin Schutte, Joshua Bussmann, David Brück, Sunshine Gordon, Kyla Cornelissen, Anne
Hahne
abwesend: Kaia Kohrs
60
Middle & Senior School
Grade 6c
Erste Reihe: Nomzamo Tshuma, Nicole Istain, Karabo Mavuso, Mrs Simoné Machhadi, Veronika Mrazik, Itebogeng
Mothibi, Khanyisile Mutshekwane
Zweite Reihe: Rani Wiswedel, Gabrielle Groeneveld, Nande Mjamba, Ricardo De Barros, Stephen Florence, Kyle Weiss,
Zinam Kambi, Philip Zamfirov-Blum, Gcobani Mapungu, Vivien Becker, Lea Moncada,
Dritte Reihe: Sivuyile Genu, Kira Feddersen, Nkululeko Deda, Sebastian Menelaou, Tieme Vonk, Imraan Burger, Nicholas
Nefdt, Christiaan Louw, Eva Zygmanowski
What would biology be without direct contact to living
beings?
This is why we present our learners with
numerous opportunities to meet life outside of the
classroom.
To mention but a few:
Our Grade 5’s have been introduced to dog
trainer Sandy Coleman and her dog Zia in the
past few years to learn about the pleasures and
responsibilities a dog brings to a family home.
Our Grade 6’s have been to the Two Oceans
Aquarium to study the sharks, other fish and sea
animals, and dissect sardines to learn about their
inner organs. An experience which usually remains with the learners for a very long time. During
their last school term they also do a hike where they are familiarized with our unique plant
kingdom in the Cape, the Fynbos biome.
Grade 7’s do an excursion to “World of Birds”, where they can test and broaden their knowledge
on birds and Grade 8’s visit Rondevlei Nature Reserve (no, we have not seen the hippos yet).
Grade 9’s always have tons of fun with the arachnids (little and larger eight legged creatures)
and lots of mud at the Ecocamp in Wortelgat at the end of term 4.
In all grades we never forget to also focus on the many valuable interactions within our human
species with its various aspects of life.
…and then, of course, there are numerous spontaneous opportunities to celebrate life during
DSK Life Science lessons!
Biologists Love Life !!!
Andrea Springer
dsk
61
Mittel- & Oberschule
Klasse 7a
Erste Reihe: Katharina Krux, Anja Hinz, Athene Strates, Frau Carli van Soelen, Marco van der Eecken, Alexander Amri,
Max Falbe
Zweite Reihe: Björn Kumpers, Daniel Dellemann, Isabel Davies, Svenia Ratheiser, Vincent Stoll, Erika Zimmermann,
Jona Valcarcel, Raphael Martini, Oscar Junge, Ciara Gassner
Dritte Reihe: Lorenz Brandt, Celine Bolliger, Laslo Walter, Janik van der Merwe, Kristin Winkler, Steffen Baumann, David
Lorenz, Lara Williams, Emma Hirschfeld, Luca Steiner
Klasse 7b
Erste Reihe: Kristie Gremels, Andrea Renner, Jacqui Kazmaier, Frau Anita Klimke-Visagie, Claudia Allmann, Melanie Sass,
Isabeau van der Eecken
Zweite Reihe: Marcus Ungersboeck, Anne Oldenburg, Linus Nawrocki, Liam Whitehead, Luca Becker, Leon Topcu, Alex
Bouwer, Ferdinand Raith, Leslie Kauke, Adriano Bentivegna.
Dritte Reihe: Niklas Schroeder, Nina Scholtz, Christopher von Blottnitz, Kristin Fohler, Luke Taylor, Kai Gerber, Saskia
Kratzenstein, Lucas Brendel, Arne Kolb
62
Middle & Senior School
Grade 7c
Vordere Reihe: Brandon Wakeford, Cheri Jaftha, Danielle Williams, Mrs Reni Richardson, Chelsea Daniels, Khanyisile
Swaartbooi, Kefuwe Chaoana,
Mittlere Reihe: Julian Schiebe, Mandeana Mans, Sindy Wodner, Alexandre Ortscheit, Caylin Andrews
Hintere Reihe: Zita Preuss, Julia Uys, Tyrell Jonkers, Roy Carstens, Nikolai Breakey, Carla de Cerff, Leon Schafflik
Austauschprogramm Gaußig/Kapstadt
Erfahrung der Schüler Julia Uys, Nomzamo Tshuma und Alexandre Ortscheit
Ich heiße Julia Uys und bin in der Klasse
7c. Am 2. April 2009 flog ich zusammen
mit Nomzamo Tshuma (6c) und Alexandre
Ortscheit (7c) von Kapstadt nach Deutschland. Ziel unseres Austausches war es,
unsere Deutschkenntnisse zu verbessern,
das Land zu sehen und die deutsche
Kultur kennen zu lernen. Wir wohnten in
verschiedenen Familien, gingen aber alle
gemeinsam in die gleiche Schule. Sie heißt
Evangelisches Schulzentrum Gaußig.
Die Höhepunkte für mich waren die Besuche
an die historisch interessanten Städte Berlin,
Leipzig und Dresden. Am Schwierigsten
war es, meine Eltern und meine Schwester
so lange nicht zu sehen. Im Vergleich zu
der DSK ist die Schule winzig, aber es war
schön in eine kleine Schule zu gehen. Meine
größte Herausforderung war die Tatsache,
dass alle Deutsch sprachen, und dass ich
manchmal nicht verstehen konnte und auch
nicht verstanden wurde.
Mein schönster Ausflug war nach Bautzen,
wo wir mit der ganzen Klasse gekegelt
haben. Der letzte Schultag der zehnten
Klasse war auch sehr gut. Die Schüler warfen
Wasserbomben auf uns und wir mussten
vor der ganzen Schule und den Lehrer nein
Lied vorsingen. Meine Klasse sang Buffalo
Soldier. Das war eine Katastrophe! Danach
machten wir einen Rundgang durch die
Stadt. Ich mochte Deutschland sehr, weil
es ein sauberes Land ist und die Leute
freundlich und respektvoll sind. Ich bedanke
mich bei der Schule, dass ich an diesem
Austausch teilnehmen durfte. Ich danke
auch Frau Ortmann und Frau Preusche (in
Deutschland) für die Organisation. Mein Rat
an andere Schüler in Klassen 6c und 7c ist,
dass sie fleißig arbeiten. Vielleicht können
sie auch nach Deutschland fliegen.
Julia Uys 7c
dsk
63
Mittel- & Oberschule
Ich bin Nomzamo Tshuma. Ich bin zwölf
Jahre alt, und ich bin in der Klasse 6c. Am
zweiten April fuhren Julia, Alex und ich nach
Deutschland. Es war eine lange Reise, aber
wir landeten am 6. April in Deutschland. Die
erste Woche war sehr schwer. Ich konnte
nicht so viel Deutsch und ohne meine Familie
war es schlimm für mich. Nach zwei Wochen
ging es aber besser. Ich bekam viele Freunde
und die Gastfamilie war sehr nett.
Am 16. April hatte ich Geburtstag. Julia
und ich fuhren mit dem Auto nach Leipzig.
Wir konnten bei ihrem Cousin wohnen. Wir
blieben drei Tage dort. In der nächste Woche
waren wir wieder in der Schule. Englisch war
sehr leicht. Aber Deutsch und Geschichte
fand ich sehr schwer. Alles andere war
wunderbar!
Berlin hat mir sehr gefallen. Vivien (meine
Gastfreundin), Cindy (die Gastfreundin von
Julia), Leon (der Gastfreund von Alex), Alex,
Julia, Frau Preusche und ihr Bruder, Frau
Bohaciacova und ich fuhren zusammen
nach Berlin. Die Fahrt mit dem Auto war sehr
lang. Als wir dort ankamen, schauten wir uns
zuerst Teile der Stadt an. Dann besuchten wir
ein Museum. Es war schön und interessant.
In der Woche bevor wir nach Südafrika
zurückfliegen sollten, wohnten Julia, Alex,
Leon und ich drei Tage bei Frau Preusche.
Es war sehr schön! Wir fuhren mit Go-carts
und hatten viel Spaß!
Am Anfang hatte ich Angst, aber dann wurde
es besser. Am Tag bevor wir zurück nach
Südafrika flogen, hatten wir einen Grillabend
mit den Gastfamlien von Alex, Julia und mir.
Es hat Spaß gemacht! Am nächsten Tag, am
Samstag dem 30.Mai, fuhren wir alle zum
Flughafen. Wir verabschiedeten uns und ein
paar Leute weinten sogar. Wieder flogen wir,
aber dieses Mal nach Südafrika, nach Hause!
64
Ich war sehr froh hier zu sein. Endlich konnte
ich meine Familie, Freunde und Lehrer
wieder sehen!!! Trotzdem war es sehr schön
in Deutschland!!! Und ich danke allen dafür,
dass ich nach Deutchland durfte.
DANKE!!!
Nomzamo Tshuma 6c
Mein Name ist Alexandre Ortscheit und ich
bin Schüler der Klasse 7c. In diesem Jahr
nahm ich an einem Austauschprogramm mit
dem Evangelischen Schulzentrum Gaußig
in Deutschland teil. Wir sollten am 3. April in
Dresden ankommen, aber ich kam erst am
16. April an, weil ich zuerst meine Familie in
Frankreich besuchen durfte. Also hatte ich
etwas länger Urlaub als Julia und Nomzamo.
Ich hatte das Glück, dass die deutschen
Schulen Urlaub hatten, als ich ankam und
ich konnte meine Gastfamilie und deren
Freunde kennen lernen.
Ich ging am 20. April zur Schule. Die
Kinder waren sehr freundlich und ich fand
sehr schnell Freunde. Englisch war sehr
einfach, aber Deutsch war ziemlich schwer.
Wir behandelten den Gebrauch von “das”
und “dass”. Wir hatten sogar unsere ersten
Freistunden, denn an der DSK bekommt
man erst in der Jahrgangsstufe 10 die ersten
unterrichtsfreien Stunden.
Nach der Schule würden wir entweder Dirt-
Biking machen, nach Hause gehen oder zu
Fuß durch Bautzen und zu Freunden laufen.
Ich habe viel an den Wochenenden mit
meiner Familie unternommen. Wir paddelten,
fuhren Go-Kart, und manchmal würden wir
Ausflüge mit Nomzamo und Julias Familien
machen. Wir waren in Dresden, besichtigten
eine Burg und fuhren in die Sächsische
Schweiz. Zusammen mit Frau Preusche, die
den Austausch mit Frau Ortmann organisiert
Während der letzten Woche verbrachten wir
drei Tage bei Frau Preusche. Wir radelten
eine Menge, und wir machten eine Kanufahrt
im Spreewald. Ich mochte unsere Reise sehr,
weil sie mir sehr mit Deutsch geholfen hat: ich
spreche und verstehe die Sprache jetzt viel
besser als zu Beginn des Jahres. Auch habe
ich einen deutschen Freund bekommen.
Er wird am 23. September nach Südafrika
kommen und Gastschüler an der DSK sein.
Ich glaube wirklich, dass es sehr schön wäre,
wenn wir den Austausch jedes Jahr mit den
neuen Klassen 6c und 7c fortsetzen könnten.
Bautzen ist eine wunderschöne Stadt, die
Menschen sind sehr nett und freundlich und
die Schule ist nicht so groß. Ich glaube, es ist
besser, an einem kleinen Ort zu starten.
Alexandre Ortscheit 7c
Die Werken-AG
Die Werken- AG findet jeden Montag oben
unter dem Musikzentrum in P3 seit 21 Jahren
statt.
verschiedene Bücher voller Ideen.
Die Werken-AG ist gut dafür geeignet, neben
dem Unterricht viel Neues zu lernen oder
aufzuholen, wenn man im Unterricht nicht so
schnell war.
Die Lehrerin, Frau McKee, hat ihren Werkraum
so aufgebaut, dass man alles findet, was man
braucht. Obwohl der Werkenraum sehr klein
aussieht, passen mindestens 22 Leute rein.
Ab Klasse 9 darf man dann alle elektrischen
Werkzeuge benutzen, mit denen Fr. McKee
auch arbeitet.
Alle Arbeiten können schön verziert werden,
wobei neben sehr vielen Sprühlackfarben
auch der Holzbrenner benutzt werden darf.
Ihr könnt eure Jacken ausziehen, damit sie
nicht schmutzig werden.
Die Werken- AG ist für jeden geeignet und
bringt viele Klassen zusammen, z.B. 2-9a,b
oder c.
Maike Hinz, 3b
Darryn Ashley, 9b
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Bei der Werken- AG kann man Verschiedenes
bauen, angefangen von Ketten bis zu
Holztischen und Vielem mehr. Ab Klasse 2
darf man schon rein.
Es gibt Rederei im Werkraum aber auch
Ordnung und Regeln, die jeder kennt.
Ich habe gesehen, wie viele Sachen
hergestellt werden, wie z.B. Holzschwerter,
Vogelhäuser, Segelboote, Anhänger und
Holzkisten, und wenn man nicht weiß,
was man noch herstellen kann, muss man
nur fragen, und Frau McKee gibt dir dann
dsk
65
Middle & Senior School
hatte, fuhren wir am 8. Mai nach Berlin. Wir
besuchten u.a. das Pergammon-Museum,
den “Alexanderplatz“, das Brandenburger
Tor, das Reichstagsgebäude und Checkpoint
Charlie.
Mittel- & Oberschule
My Held
My held is my pa. Een keer toe my familie op vakansie op `n plaas was, het ons `n sterwende
koedoe gesien.
My pa het vinnig uit die kar geklim en die koedoe uit die pad gehaal. Hy`t sy hemp afgeneem
en dit om die koedoe se been gesit. Die been was gebreek en as hy dit nie gedoen het nie, het
die koedoe gesterf. Daarna het hy die koedoe op ons bakkie gelaai en dit na die veearts toe
geneem. Nou is die koedoe, wat Peter soos my pa genoem is, op `n wildplaas in Namibië.
My pa het ook `n ander keer `n klein seuntjie uit die see gered. Hy was saam met hom op die
strand, toe het hy in die see ingegaan sonder dat sy ma dit gesien het. My pa was op `n boot
so 50 meters regs van Jakob en hy het hom hoor skreeu. My pa het aan niks anders gedink nie
en het met sy selfoon en alles in die water gespring. Op die boot gelaai, het Jakob baie water
opgebring en toe was hy weer in orde.
Vir my, is my pa die beste held !
Jacqui Kazmaier 7b
`n Reddingspoging
Op die eerste Junie het daar `n vliegtuig van Natal in Brasilië na Frankryk gevlieg. Op die vliegtuig
was 288 mense.
Nadat hulle al `n halfuur gevlieg het, het hulle tegniese probleme gehad. Hulle is na die naaste
lughawens gestuur, maar hulle het niks onderneem nie.
Vyftien minute later, was daar niks oor van die vliegtuig nie ! Die mense van die lughawens het
nie geweet wat van die vliegtuig geword het nie. Daar was geen kommunikasie met die vliegtuig
nie.
`n Ander vliegtuig het gesê dat hy gesien het dat daar `n vuur oor die see was. Maar hy dog dat
daar dalk olie gebrand word of so iets. Die weermag van Brasilië het dae gesoek om een of
ander sein te vind.
Daar was een Suid- Afrikaner op die vliegtuig. Sy familie het so gehoop, dat `n mens iets sal vind
of dat hulle goeie nuus sal kry. Maar tot vandag toe het hulle nog niks gevind nie.
Claudia Allmann 7b
Die brand
Vandag op die dertigste Julie 2009 was daar `n brand in die Derdestraat. Twee mense het
verbrand.
Die brandweermanne vertel: “Ons het `n oproep gekry waar `n vrou ons vertel het waar die brand
is. Ons het onmiddellik ons uniform aangetrek en gery. Ongeveer vyf minute later was ons daar.
Die vuur was baie groot. Drie brandweermanne het in die huis ingestorm om alle mense en diere
betyds uit te kry, voordat dit te laat was.
Die res van ons het probeer om die brand van buite te blus. Maat dit het nie gewerk nie, die vuur
het al hoe groter geword.
Toe sien ons hoe die drie brandweermanne uitkom met twee honde, een kat en vyf mense. Hulle
het amper almal verstik van die rook. Die brandweermanne het ons vertel dat daar nog twee
mense in die huis was.
Ons het dadelik met die waterslang ingegaan, maar dit was te laat. Hulle was al dood. “
Dit was die brandweermanne se storie. Ons was almal hartseer oor die twee mense.
Nina Scholtz 7b
My held
My held is Abraham Benjamin de Villiers (AB de Villiers). Hy is 1,78m lank en sy verjaarsdag is
op 17 Februarie 1984. Hy speel krieket vir Suid-Afrika, Dheli Daredevils en die Northern Titans,
maar hy is ook ‘n baie goeie tennis, rugby en gholf speler. Hy het vir SA gespeel toe hy net 19
jaar oud was. AB is een van die beste kolwers van SA en hy het ‘n rekord in krieket. Hy is ook
‘n goeie paaltjiewagter. ‘n Paar mense sê dat hy die paaltjiewagter van SA sal wees as Mark
Boucher nie meer krieket speel nie. AB kan ook baie goed kitaar speel. Sy ma se naam is Millie
en sy pa, Abraham Benjamin, is ‘n dokter. Hy het twee broers, Jan en Wessels. AB is ‘n Christen.
Ek hou baie van AB de Villiers, want hy is ‘n baie goeie krieket speler. Ek kan nie glo dat hy ook
so goed in tennis, rugby, gholf en krieket is nie.
Marcus Ungersböck 7b
66
Middle & Senior School
Afrikaansbeitrag von Jacqui Kazmaier, Claudia Allmann, Nina Scholtz, Marcus Ungersböck, Luke Taylor
My held: Nelson Mandela
Nelson Mandela, ook bekend as Madiba, en gebore op 18 Julie 1918, is my held. Hy was ‘n
stigterslid van die ANC (Afrikaanse Nasionale Kongres) en het duisende mense gehelp. Madiba
het halsstarrig teen Apartheid geveg. Daarvoor is hy na die gevangenis op Robbeneiland
gestuur waar hy 27 jaar spandeer het. Nadat hy deur Frederik Willem de Klerk vrygestel is, het
hy saam met hom Apartheid verwyder. In 1994 is hy verkies as die eerste swart president van
Suid-Afrika. Ongelukkig is hy nie meer aktief in die politiek van ons land nie. Dit is omdat hy oud
en swak is.
Luke Taylor 7b
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Tischlermeisterin
Master Craftsman Cabinet Maker (Germany)
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Contemporary Wooden Furniture
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Unit 2, 18 Lauda Road, Killarney Gardens, 7441, Cape Town
Tel: 021 557-8570 Cell: 072 383 3226 e-mail: anja@anjasfurniture.co.za
dsk
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Mittel- & Oberschule
Grade 8a
Erste Reihe: Daniela Vogl, Faye Kleinwort, Alexandra Weylandt, Herr Stephan Hilpert, Marina Marshing, Sebastian Küng,
Jaime Chemelli
Zweite Reihe: Mark Hambrock, Yannic Anguelov, Christina Geromont, Oliver Hansen, Lennard Sims, Milan Cornelissen,
Tom Schrader, Tiana Schwab, Max Rabe, Tristan Lemp
Dritte Reihe: Jara Landschoff, Felix Falbe, Sven Müller, Carl Rickens, Matthew Taylor, Simon Schöttler, Moses Lange,
Christopher Thieme, Jasmin Valcarel
abwesend: Julia Tiefenbacher
Grade 8b
Erste Reihe: Nathalie Miller, Alyssa Schröder, Katja Jochheim, Herr Dr. Uwe Neumann, Anna Mac Lennan, Alma Sissolak,
Daniela Schnabel
Zweite Reihe: Laura Andreas, Johannes Keiper, Kumi Njokweni, Philipp Meixner, Stefan Löffel, Jenny Liedtke, Marcus
Schäfer, Nicolas von Blottnitz, Dmitry Knyazeva, Matthias Schulz
Dritte Reihe: Achim Zidek, Sebastian Schoppa, Philipp Thomas, Erich Rickens, Yannick Kirn, Tobias Hahne, Michael
Dellermann, Anton Schrögendorfer, Benjamin Grammelsberger
68
Middle & Senior School
Grade 8c
Erste Reihe: Sade Scholtz, Eva Linsner (Praktikantin), Babalwa Dingiswayo, Frau Christa Buchner, Dino Jemaar
Zweite Reihe: Silindokuhle Nkosemntu, Robin Daniels, Paul Bingel, Asad Henricks
Two Sides to a Story
It was a cold evening and my grandparents
and I had just finished a delicious supper.
Grandpa Joe was sitting in his ancient
rocking chair in front of the chimney, smoking
his pipe while I sat on the carpet, waiting for
him to begin with his story. “Hmm,” he said,
running his fingers through his fading grey
hair. “I think I’ll tell you how I met Granny
Ruth.”
“I had just moved to America, young and
very handsome, and had started my own
watchmaker’s business. I was proud to
continue the family tradition. Then on 16th
October a young lady, Granny Ruth, came
rushing in just when I wanted to close the
shop and said, “I’m sorry but I need to buy
my father a gift. It’s his birthday tomorrow.”
Since I was a real gentleman, I gladly helped
her in choosing a watch that would be a
suitable birthday present.
“Should I accompany you on your way home,
Miss?” I offered as she was about to leave.
“It’s pretty dark and there are quite a number
of gangs lurking in these streets.”
“No, thanks,” she replied. “I’m a big girl.
I know how to take care of myself.” She
walked out of the door, with the packet in
her hands. She had only walked a few steps
when a dark figure appeared in front of her.
The thief ripped the package out of her
hands and started to run away. As I saw this
I stormed out of my shop and ran after the
thief. I caught up with him quickly, for at that
time I was very athletic and…”
“Oh, how nice. You’re telling Johnny how we
met. It’s such a lovely story,” said Granny
Ruth as she entered the room and sat down
on the couch, the cat Bounty jumping on her
lap.
“It was 16th October,” she started. “I was a
beautiful young actress at that time and I
was very successful. My days were busy and
I had to buy father a birthday present at last
notice. I entered Joe’s little shop just before
it closed. I had to explain everything to him
and I almost had to fake some tears so that
he would help me. He was obviously very
nervous, because he hardly said anything
and if he did, he stuttered badly. After some
time I found a watch and left the shop. Then
suddenly a thief tried to grab hold of the
watch, but I swung my handbag around and
hit him on the head. He dropped the watch
and ran away instantly…”
dsk
69
Mittel- & Oberschule
“That’s not true!” exclaimed Grandpa.
“Yes, it is,” Granny replied.
“No, it’s not!” After that I went to bed. Every
time Grandpa and Granny tell me this story
they end up arguing. I never knew which
story was the true one.
Tiana Schwab 8
Music to my Ears, to my
Memories and to my Heart
To me, music is not just something to listen to;
music is the other half of me. A world without
music is a world in which I could never live.
Music can do things to me that nothing other
than music can do. The melody of a song is
the most important part, but the lyrics can
make a song what it is.
A song, to me, is not just something that
makes me want to dance or sing along. A
song makes me want to cry, laugh, stare
into nothing, or just sit and think. Music
carries my emotions and memories. I create
memories with music. I constantly listen to
music so that, when something happens, the
music is right there with me to get through it
with me. A single bar of a song can take me
back to the situation in which that song was
there. I can feel exactly how I felt then and
the memories just keep coming.
I take music more seriously than most
people. Music is in me; I can feel it in me
constantly. And I listen to everything in a
song. I will always hear the instruments in
the background and then wander to the
lyrics. Lyrics, to me, are very special. They
are modern poetry; they can be so beautiful
that the song does not need instruments.
There is a song called “Shiver” by Goldplay
and the lyrics of this song make me want to
cry. It is almost as if it had been written purely
for me. And every time I hear it I remember
certain things, and it says words I can never
get out.
Music is to me what religion is to some. I rely
on it to make me bring out my full emotions.
Music makes my heart ache, and I love
it. I want always to be able to go back to
memories so easily. Without music I would
be a different person, a person without a
whole soul. Music means the world to me,
and no-one can take that away from me.
Alex Weylandt 8
70
POEMS
Medieval March
Peasants look up and down the fields
As soldiers with their swords and shields
March towards… Their heads held high
As the women sob and cry
Horses trot at an easy pace
People will never forget the face
Of the warriors going to fight
Every day and every night
Family Saturday
The hills are green as green can be
This is the perfect spot for my family and me
After a match we start to eat
Ah, what a nice little family treat
We go for a little paddle in the lake
After that we eat some cake
Then we lie back on the soft green grass
Oh, it’s so nice to have peace at last.
Winter
What a happy time of year
The seagulls go, the robins appear
The snowflakes fall
The parents call - with a scorn
Telling the kids to please stay warm
Or for the kids to come inside
But the children stay and hide
Building snowmen, throwing snowballs
And ignoring parents’ calls
In the night - guess who’s here??
It’s so the best time of year!!
by Vanessa Schäfer
Grade 5
Bianca Blair 6b
Middle & Senior School
Grade 9a
Front Row: Loulou Junge, Alice Mihal, Stephanie Ungersböck, Mr Peter Wanliss, Nora Pechel, Line Gmünder,
Nathalie Diacon
Middle Row: Linda Broders, Max Brand, Some person who sneaked in - he is not in this class, Gerlinde Krux
Back Row: Rudolf Gremels, Sebastian Morcom, Gillian Bolliger, Joseph Urban, Nadia Heye, Tim Schröder, Matthew
Masters
Grade 9b
First row: Simira Lamberty, Darryn Ashley, Matthew Schröder, Mrs Brigitte Bredenkamp, Charné Goliath, Raphaela van
Embden, Robyn Louw
Second row: Sameehah Begg, Paul Walter, Axel Hahne, Maximilian Immenkamp, Svenja Kolb, Yannick Wisotzki, Nicholas
Baines, Matthew Ashley, Anna-Frieda Kammies, Barbara Humbauer
dsk
71
Mittel- & Oberschule
Grade 9c
Erste Reihe: Natasha Mabuto, Chwayita Ntwasa, Thembelihle Dyasi, Herr Nils Baumann, Andisiwe May, Nosisa Ruthana,
Heidi Zimmermann
Zweite Reihe: Max Martini, Alex van der Eecken, Katja Marr, Sean Ashley, Daniella Rauwerdink, Nicholas van der Walt,
Sandro Bischof, Cara Pechel, Khanyisile Mbude
Dritte Reihe: Julia Jochheim, Claudia Hitzeroth, Cian Whelan, Willy-Hubert Hansen, Mats Elliott, Florian Kovats,
Rudi Serrer
Grade 10a
First row: Svenja Schüler, Nicole Matzdorff, Mr Pierre Fölscher, Raphella Ringer, Carlotta Hartman
Second row: Erik Mulder, Lea Colombo
72
When our teachers told us that this would
be our best camp ever, we greeted this
declaration with raised eyebrows and sidelong
glances (that’s just how we teenagers are
– we tend to be the non-believers of our
teachers über-optimism).
We set off on Tuesday and after a two-anda-half-hour bus ride were made to trek the
last few kilometres across a vast beach while
being sandblasted (it was about this time
that most of the girls – and some of the guys
– started wishing they had faked cramps in
order to have gone with the bus). A few hours
later we arrived at camp a little worse for
wear. The campsite itself was amazing: we
were surrounded by thick green vegetation
with special wooden path-ways that had
been built to get through it. Indeed the camp
was so pretty, not even the huge rain-spiders
could keep away from our cabins, causing
hysterical screaming in the girls’ cabins in
the middle of the night, much to Mr Wanliss’s
annoyance, who came running every time
to make sure nothing serious had actually
happened.
And what camp wouldn’t be complete without
team-building? We were told to do tasks that
had I been asked to do a few hours before, I
would have claimed impossible. For example
we built a raft out of four barrels, eight poles
and rope and raced with them around the
lagoon with six people on them, and if anyone
says that getting eleven people, a tyre and a
10-15kg water canister over two 3.5m high
tripods without touching the ground 2m
around it, using only one really long pole and
a rope is unachievable, I can now say that
I’ve been there, done that and I’m pretty sure
Darryn has the bruise to prove it.
The spiders, tics, a thirty-minute-window of
hot water a day for a shower and curtains
that acted as toilet doors that billowed when
the wind blew (and did nothing to mask any
sounds or smells for that matter), were small
prices to pay for the camaraderie we felt,
the fun we had with one another and the
amazing atmosphere thanks to Yannick’s
and Nadia’s guitar playing and our awful
singing – “Wonderwall” by Oasis become
our theme song.
By the time Friday came, none of us wanted
to leave camp, which is when we had to admit
to ourselves – going against the very grain of
our teenage scepticism - that our teachers
just may have been right and this truly had
been the best camp we’d ever been on.
Raphaela van Embden 9
dsk
73
Middle & Senior School
Grade 9 camp at Wortelgat
Mittel- & Oberschule
Hamburgaustausch 2009
Unser Abenteuer fing am 11. Juni um 18
Uhr beim Cape Town International Airport
an. Von hier würden wir mit KLM nach
Schiphol in Amsterdam fliegen und von da
aus mit einem etwas kleineren Flieger nach
Hamburg.
Wir kamen am Schiphol Flughafen morgens
an und mussten vier lange Stunden bis zum
nächsten Flug warten. Das gab uns die
Chance herumzuschauen. Für manche von
uns war es der erste Aufenthalt in Europa
und daher fanden die es auch besonders
interessant.
Das erste, was uns beeindruckte, war die
Größe des Flughafens.
Als die Jungs noch die schöne Struktur der
Gebäude anguckten, waren die Mädchen
schon längst verschwunden. Man fand sie
aber schnell wieder und zwar im ‘Tax Free’
Einkaufsladen. Vier Stunden vergingen
schnell und bald befanden wir uns in einem
wesentlich kleineren Flugzeug mit dem
Namen ‘Cityhopper’ . Diesmal würde die
Flugzeit weniger als zwei Stunden sein im
Gegensatz zu unserem ersten Flug, der
zehn Stunden gedauert hatte. Der Flug
verging schnell und schon mussten wir uns
wieder bereit machen für unsere Landung.
Die Reifen quietschten laut und man hörte
das Flugzeug bremsen.
Danach kam die Durchsage: Willkommen in
Hamburg!
Unseren ersten Tag verbrachten wir mit
unseren Gastfamilien und lernten die besser
kennen. Am zweiten Tag begann unser
kulturelles Programm in Hamburg: Wir
besichtigten den Michel, das Wahrzeichen
Hamburgs, und das Hamburger Museum,
wo wir bei einer Führung mit der Geschichte
Hamburgs bekanntgemacht wurden. Bei
einer Hafenrundfahrt konnten wir feststellen,
dass der Hamburger Hafen viel größer
ist als der Kapstädter. Wir machten eine
Stadtführung, die auf St.Pauli endete, das
wohl das bekannteste Gebiet in Hamburg ist.
Wir besichtigten das Rathaus, die Kunsthalle,
paddelten auf der Alster und fuhren mit
dem Schiff auf der Elbe. Wir waren im
Postmuseum und besuchten das Schmidts
Theater auf der Reeperbahn. Auch den NDR
durften wir besichtigen und ausprobieren,
wie man sich so als Tagesschausprecher
fühlt. Einen Tag verbrachten wir auch in der
wunderhübschen, alten Hansestadt Lübeck,
wo das leckere Marzipan herkommt.
74
Hamburg ist eine schöne Stadt mit freundlichen Menschen und wunderschönen
Kirchen und Aussichtsplätzen.
Das Hochrad Gymnasium war die Schule,
in die unsere Austauschpartner gingen. Am
Tag unseres ersten Besuchs an der Schule
war der Abistreich. Das war ein schöner
Zufall, denn jetzt durften wir zusehen, wie
die Hamburger das machen.
Den größten Spaß hat uns der Heidepark
gebracht,
wohin
wir
mit
unseren
Austauschpartnern mit dem Bus gefahren
sind. Die meisten von uns waren bisher
nur bei Ratanga Junction gewesen, aber
der Heidepark ist wesentlich größer. Wir
verbrachten fast den ganzen Tag dort
und lagen abends völlig kaputt in unseren
Betten.
Interessant war auch der Hamburg
Dungeon, der echt nur etwas für die
Mutigen war. Hier lernten wir vieles über
die Geschichte Hamburgs auf eine etwas
andere Art, z.B. über die Pest, die Cholera,
die Hexenverfolgung und das große Feuer.
So erfuhren wir, welchen Gefahren die
Menschen damals ausgesetzt waren und
wie sie lebten.
Das Schönste bei unserem Aufenthalt in
Hamburg war das Transportsystem. Wenn
man irgendwohin will, heißt es einfach in
die Bahn oder den Bus springen und los
geht’s, natürlich mit Fahrkarte. In Hamburg
fuhren wir meistens mit der Bahn, manchmal
mussten wir mehrmals umsteigen, aber es
war einfach klasse für uns, weil man damit
überall hinkam.
Dieser Austausch war sehr schön, weil
wir vieles über das Leben in Deutschland
herausfanden. Die Kultur, die Menschen
und die Geschichte Hamburgs halfen uns
die Deutschen einfach besser zu verstehen.
Es war sehr interessant und ich würde gerne
jederzeit das Land wieder besuchen.
Matthew Ashley 9b
Middle & Senior School
[Anzeige]
Grade 10b
First row: Claudia Maschke, Sonja Tiefenbacher, Kerstin Zinner, Mrs. Linda Schomer, Nina Bosse, Sipelele Ponono, Gcina
Mahonga
Second row: Kaamil Willis, Felix Zimmermann, Christopher Hoffmann, Rollo Gerbers, Dylan Mitchell, Tristan Weiss, Colin
Weidtmann, Matthew Marcus
Third row: Andreas Cross, Alec Restorick, Stefan Boldt, Robert Pfeiffer, Jan Cillie Louw, Alexander van der Merwe,
Patrick von Hirschfeld
Absent: Tanja Koschorrek, Nosiphiwo Majija, Alexandra Reid, Rutendo Tizora-Chikavhu, Katarina Vasic
dsk
75
Mittel- & Oberschule
Grade 10k1
Erste Reihe: Deanna Polic, Kira Jenson, Maya Hompf, Herr Dirk Schulz, Anastasia Spilker, Antonia Immenkamp,
Pina Schattner
Zweite Reihe: Stefan Scholz, Daniella Mihal, Timothee Kammies, Joachim Schulz, Olivia Ringer Tahseen Tayob
Dritte Reihe: Robert Hambrock, Jan Beyeler, Linus Brendel, Felix Kleinwort, Yannick Triebel
Grade 10k2
Erste Reihe: Melanie Hauser, Frauke Dietz, Amrei Ewers, Frau Felicitas Weidlich, Natalie Wimmer, Yiskah Zöllner,
Lorenz von Wurmb
Zweite Reihe: Dennis Burger, Dennis Dynowski, Oscar Hirschfeld, Jan Guddat, Steven Hahnen, Filip Secnik, Sebastian
Kugler
Dritte Reihe: Simon Schachler, Benjamin Bussmann, Marc Marshing, Roberto Colombo, Nikolaus Geromont
76
Dieser Monat war bestimmt der besten
Monate meines Lebens!!! Ich habe so viele
Leute aus unterschiedliche Laender kennen
gelernt, die spaeter wie meine Familie
geworden sind!
Vor wir nach Deutschland geflogen sind,
haben alle die Suedafikaner in Johannesburg
getroffen, wo wir uns alle gut kennen gelernt
haben. Wir haben ein tage lang Stadtfurhren
durch Soweto gemacht um unsere eigene
Geschichte zu lernen, weil wir spaeter ein
internationales Abend in Deutschland haben
sollten.
Dort haben wir Hunchenfuesse gegessenmmmm....und Musuen besuchen.
Wir waren aufgeregt und erwartungsvoll auf
unsere Flucht nach Deutschland!
Um eine ganze Monat durch die schone
Deutschland umherwandern, einkaufen zu
gehen und tausende Photos zu machen war
wirklich toll!
Alles war wunderschoen aber ohne die
beste Gruppe wurde alles doof sein  ich war
in einer Gruppe mit 12 Auslaender. Da war
zwei andere Suedafrikaner, zwei Griecher,
zwei Slovakien, drei Braziliner und zwei aus
Kazakstan. Wir waren die beste Gruppe,
dass war klar, und haben ganz viel Spass
mit einander gemacht!
Unsere erste Halt war Bonn, wo wir uns alle
getroffen haben und uns richtig gut vorgestellt
haben. Drei Gruppen haben zusammen im
Hotel Mozart geblieben, wo wir naturlich so
viel Gerausch gemacht haben! Wir haben
auch eine Tag in Koln verbringen, wo es viel
geregnet hat! Wir haben der grosse Kolner
Dom gesehen...wow!
Wir haben fuer zwei Wochen in Bonn
geblieben vor wir nach unsere Gastfamilien
gegangen sind. Unsere Gruppe sind alle
nach der kleiner Schwerin gegangen, wo ich
mit einer sehr nette Familie gewohnt habe.
Ich habe wie ein richtige Schwester gefuhlen!
Dort haben die Gruppe in der Gymnasium
Friedericiium besuchen.
Schwerin ist eine sehr hubsche Haupstadt.
Wir haben etwas spannend fast jeden Tag
gemacht!
Bundesgartenschau
(BUGA)
geschaut, Schweriner Schloss besucht,
Rundfahere nach Rostock und Gustrow
gemacht und viel mehr!
Nach zwei Wochen zusammen mit unsere
Gastfamilien, war es wirklich hard um
tschauss zu sagen. Alle haben geweint- die
drei Jungen auch. Aber naechste Halt war
Berlin, wo wir die andere Gruppe treffen
koentten.
In Berlin haben wir Potsdam Platz besucht
und Alexander Platz auch. Wir haben ganz
viel ueber der Berliner Mauer gelernt und der
Unterwelt besucht.
Nach Berlin, war Muenchen-der letzte Halt
 mit nur 5 Tage uebrig, waren alle sehr
traurig...
In Muenchen, sind wir nach die Allianz
Arena gegangen und spater ins Biergarten.
Eine Hochpunkt fuer mich war die „Thriller“
Konzert, wo wir alle Michael Jackson’s
“Hits“ gesungen haben...
Die grosse Ueberraschung war unsere
besuchen nach Zugspitze. Dort haben wir
Spass in die Schnee gemacht und nach
Oessterreich gegangen fuer Mittagsessen.
Echt cool 
An der letzte Abend haben wir ein letzte
internationles Abend gehabt. Es war der
letzte Tag und fast niemand hat geschlafen.
Es war sehr traurig aber wir haben unsere
Geschichte fuer die andere Gruppe erzahlt
von die schoene Zeit in Deutschland.
Ob sind da tausende Kilometers zwischen
uns, sind wir immer noch eine grosse
internationale Familie 
Es war so ein gute Erfahrung und es war
nicht moglich ohne die wunderbare Deutsch
Lehrerinnen, die ich gehabt hatte! Vielen
Dank an Sie.
Kristen Campher
dsk
77
Middle & Senior School
Deutschlandaufenthalt
Mittel- & Oberschule
DSK-Lesesafari
eine Ausschreibung des Auswärtigen Amtes für den Deutschunterricht
an den Deutschen Schulen Südafrikas
„Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei – meist von der
unerwarteten Seite.” Dies sagte einmal Johann Wolfgang Goethe und, ohne „ihren“ Goethe
und seine treffenden Worte zu kennen, machten sich im September die Schülerinnen und
Schüler der zehnten Klassen der Deutschen Schulen Südafrikas auf eine besondere Reise,
eine Lesesafari.
Das Wort Safari stammt aus dem Suaheli und bedeutet eben nichts
anderes als „Reise“. Wir begannen unsere eigentliche LeseReise zunächst in Kapstadt, hier an der DSK, mit zahlreichen
Reiseteilnehmern und viel Gepäck. Alle Schülerinnen und
Schüler der Klassen 10a und 10b machten sich
daran, ausgewählte Romane aus zwei voll gepackten
Leserucksäcken zu ganz verschiedenen Themen
für jugendliche Leser zu durchstöbern und diese
Themen unter kreativen Aspekten zu bearbeiten. Am
Ende präsentierten nach Unterrichtsstunden, die oft
abwechslungsreich waren und einer rasanten Fahrt im
offenen Jeep glichen, bisweilen manchem Schüler aber
auch wie ein anstrengender Kamelritt durch die Wüste
v o r k o m m e n mussten, tolle Ergebnisse, Ausdruck der Begeisterung für
die Literatur. So entstanden Plakate oder Bildergeschichten, aber auch selbst
geschriebene Szenen oder gar Kurzfilme. Das Besondere daran war, dass
sowohl die Schüler der DaF (Deutsch als Fremdsprache) als auch die Schüler
der DaM (Deutsch als Muttersprache) Klasse teilnahmen und am Ende eine
Siegergruppe aus beiden Klassen ihre Reise fortsetzen durfte. Denn das
Auswärtige Amt hatte für die Lesesafari einen Preis ausgeschrieben, sodass
fünf Schüler der DSK in der Woche nach den Frühjahrsferien in ein privates Game Reserve in
die Nähe von Durban fahren durften, um dort mit den Schülern der anderen Deutschen Schulen
Südafrikas verschiedene Leseprojekte durchzuführen.
Und so kam es, dass Anfang Oktober, 25 Teilnehmer aus Kapstadt,
Johannesburg, Pretoria, Hermannsburg und Wartburg, voller
Spannung und Erwartung ins Tala-Game-Reserve nach Kwa-ZuluNatal reisten. Von unserer Schule fuhren mit Tanja Koschorrek,
Nosiphiwo Majija, Alexandra Reid und Katarina Vasic (alle 10b).
Natürlich begegnete man dort auch (mehr oder weniger) wilden
Tieren, aber im Vordergrund standen neben vielen gemeinsamen
Aktionen vor allem das Lesen und die Begegnung mit der
Literatur. Es waren meist kurze Texte, mit denen sich die jungen
Leser auseinandersetzten. Gearbeitet wurde immer in kleinen
Gruppen, die aus Schülern der verschiedenen Schulen gebildet
wurden, sodass sich alle über die Schulgrenzen hinweg kennen
und schätzen lernen konnten. Das Gedicht „Getuschel“ wurde
(vertont natürlich) dazu passend immer wieder angestimmt:
„Die da ist mit der da da …“ Am Ende aber wusste jeder, mit
wem er es zu tun hatte und was er am anderen hatte.
Angeleitet wurde die Arbeit von Gisela Fasse, der
Fachberaterin für Deutsch, die die Lesesafari geplant und
organisiert hatte und an den drei Tagen immer wieder neue
Impulse für die literarischen Projekte gab. Texte wurden
78
Middle & Senior School
zu Theater, zu Gemälden, zu Musik, und
füllten die beiden literarischen Abende vor
dem Hintergrund einer wunderschönen
Umgebung in Tala.
Vergessen wir also den zweiten Teil bei
Goethe (natürlich gibt es immer auch
Verluste…), im Vordergrund stand wohl der
Gewinn, den alle von der kurzen literarischen
Reise mitnahmen. Die Lehrer konnten wieder
einmal sehen und erleben, welch kreatives
Potential in ihren Schülern steckt, die
Schüler wiederum spürten, welche Kraft von
der Literatur ausgeht und wie facettenreich
die deutsche Sprache sein kann. Und mit
dieser Erfahrung weiß man, dass man immer
wieder neu, auf eigene Faust, auf Lesereise
gehen kann. Man nehme ein Buch …
Dirk Schulz
„Ramon“ - Anna Weylandt
dsk
79
Mittel- & Oberschule
Outeniqua Hike 2009
Es war einmal eine große Gruppe von jungen
tapferen Kriegern, die sich auf eine lange Reise
nach Knysna begaben. Als sie endlich dort
ankamen, teilten sie sich in drei gleich starke
Gruppen ein. Jede Gruppe machte sich auf, mit
dem Ziel, die Wälder, Täler, Flüsse und Berge des
Outeniqua Waldes zu durchqueren.
Die Gruppe B lief am ersten Abend noch 7km von
der riesen Kutsche nach Windmeulnekhut, wo sie
2 Stunden später ankam. Die kurze Reise trug
die tapferen Krieger immer weiter bergauf, wo sie
mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang
belohnt wurden.
Am folgenden Morgen, bevor die Sonne sie
freundlich begrüßte, packten sie ihre Rucksäcke
zusammen und zogen erneut los. Die Reise
von Windmeulnekhut nach Platbos erstreckt
sich über 17 lange km. Am Tagesziel wurden
sie von einer freundlichen Affenfamilie in deren
Reich willkommen geheißen. Sofort machte sich
Fußspeziallisten, Dr. Eva-Maria, an die Arbeit, die
heiligen Füße von Prinsessin Beatrix Charlotte zu
verarzten.
Der Höhepunkt der Reise erfolgte am folgenden
Tag. Nach mehreren Stunden bei einem wohlverdienten Päuschen, bemerkten die Krieger,
dass ihr König Laube und sein Diener, Richard
Friedrichsen verschwunden waren. Aurelien der
Starke und und Bote Richard Gabel machten sich
geschwind an die Arbeit, ihre Gefährten zu suchen.
Königin Pöschl, Prinzessin Beatrix Charlotte,
Fußspezialistin Eva-Maria und Krankenschwester
Kim Anna warteten hoffnungsvoll auf die
Rückkehr der tapferen und verlorenen Krieger
mit einer heißen Tasse Tee. Die Weiterreise
der zurückgebliebenen Krieger war lang, nass,
stürmisch und äußerst anstrengend. Doch sie
wurden mit einem vorbereiteten Festmahl von
Hamburgern begrüßt. Ein unverschämter Pavian
stahl Prinzessin Beatrix Charlottes wertvollstes
und
liebgewonnenes
Wanderkleid.
Doch
Krankenschwester Kim Anna lieh ihr ihren Kittel
zum Weiterwandern aus.
Auf der Reise von Millwood nach Rondebossie
geschahen unvorhergesehene, wundersame
Ereignisse. Zuerst verletzte sich die Fußspezialistin
am Rücken, später wurde sie von einer Biene
angegriffen und am Ziel angekommen fiel sie in
eine verzauberte Ohnmacht. Hofdame Saskia
80
schloss einen Pakt, mehrere Stunden nicht mehr
zu reden, was zunächst unmöglich schien, doch
sie schaffte es. Die weiteren Hofdamen folgten
in ihren Fußspuren. Die am Fuß verwundete
Prinzessin, die dank des hilfsbereiten und jungen
Ritters von Wurmb als erste Dame das abendliche
Schloss erreichte, wurde von den sie begleitenden
Ärztinnen am Morgen mit Heilmitteln verzaubert.
Der zweitletzte Tag der langen Reise war der
schmerzhafteste. Es ging darum, den steilsten
Berg, den sogenannten “Suicide Mountain”, zu
besteigen. An diesem Tag gebaren Prinzessin
Beatrix Charlotte und Dr. Eva-Maria ihre ersten
Kinder, Suicide und Mountain. Am nächsten
Lager angekommen, erwartete sie wieder ein
Festmahl und warmes Wasser zum Baden. An
dem Abend geschahen mehrere Wellness und
Verarztungswunder.
Der letzte Morgen der langen Reise, fing schon
um 5 Uhr an. Die Ritter, Hofdamen, Prinzessin,
Ärztinnen, Booten, Diener und sogar die Königin
machten sich zum letzten Mal auf den Weg zum
Ziel. Doch der König und ein treuer Diener blieben
mit dem Gepäck zurück und begrüßten mit offenen
Armen die A Gruppe .
Alle drei Gruppen wurden nun von der riesen
Kutsche wieder abgeholt und in ihr vertrautes
Heimatland zurück gebracht. Sie hatten die
Schlacht des Outeniquas siegreich überlebt
und weil sie nicht gestorben sind, hiken sie bald
wieder.
Beatrix Jochheim & Eva-Maria Jany
First row: Leonie Van Baarsel, Jonathan Morcom, Mr Allan Kuhudzai, Anna Weylandt, Andrea Hing
Second row: Nicole Hing, Jonathan Ades, Tristan Dahl, Ramon Bischof, Michelle Martzdorff
Grade 11b
Front Row: Yusra Kriel, Kristen Campher, Tamara Rockstroh, Frau Sue Ball, Lisa Hendricks, Amanda Engelbrecht,
Amber Orgeig.
Second Row: Julia Kunzmann, Enya Vogl, Kirsten Erasmus, Brent Flowers, Chrismarie Braun.
Third Row: Zintle Moya, Kristin Bredenkamp, Jody De Cerff, Gustav Allmann, Julie Kral
dsk
81
Middle & Senior School
Grade 11a
Mittel- & Oberschule
Grade 11k1
Erste Reihe: Julia Metzmacher, Anja Schwär, Eva-Maria Jany, Stefanie Raith, Megan Twentyman-Jones, Saskia Brink,
Naima Sebe, Svenja Delicio
Zweite Reihe: Alyosha Diebold, Christoph Egger, Nicolas Ruhoff, Kyle Behrens, Patrik Wiest, Richard Mark Friedrichsen,
Philipp Kauke, Herr Andreas Laube
Grade 11k2
Erste Reihe: Josie Telschow, Sara Sauer, Alexandra Price, Beatrix Jochheim, Frau Anett Poeschl, Laura Schillinger,
Nadja Kirn, Hedwig Taylor
Zweite Reihe: Benjamin Whitehead, Jan Hahne, Nils Becker, Felix Hahne, Ivo Sissolak, Florian Reiner, Aurélien Brandt,
Richard Gabel
82
The bedroom still held her scent, a gentle
waft of fresh spring roses that lingered now
only as a sickening odour of despair. A grave
silence seemed to smother the beauty of the
portraits that now hung as drowsy souls on
the cheerless walls. A crimson rug lay strewn
across the ashen sheets like a lifeless body,
its once passionate colour stifled by the
deathly atmosphere. William drew in a sharp
breath. As the heavy air squeezed into his
aching lungs, he felt the strain of hot tears
rise to betray his struggling composure. A
dull pain throbbed in his chest, filtering into
his every move like a tormenting curse.
“Oh Rose, my dear Rose,” he muttered, as
his heavy sigh gave way for thin streaks
of salty tears to course down his unkempt
visage.
William slowly traipsed across the stuffy room.
A lonely rocking chair sat by the cold, dusty
fireplace. A few books by Jane Austin and
a collection of Shakespeare’s Sonnets lined
the mantlepiece, along with them a painting
of Rose. Everywhere he looked, William saw
traces of the woman whom he had loved so
ardently without rule or reason. Images of
her thick bronze curls, her honeyed lips, her
bright amber eyes scorched his broken mind.
Every waking memory tore at his languished
heart, permeating his soul with oppressing
agony.
“Why, my sweet Love? Oh, why did you do
it?”
It had been one and a half weeks since
Rosaline Shaw’s death. Mr Shaw had found
her in their sleeping quarters on Good Friday
just after he had returned from the evening
service. A bottle of poison was recovered
from her young lifeless hands and a doctor
had thus concluded that she had taken her
life.
“Rash, silly thing!” Mr Shaw had cursed,
storming out of the room with a flushed fury.
Rosaline’s much older husband was not
considered a very amiable man and was
known to be a rather vain, condescending
person. Thus, no one was very surprised
when Mr Shaw seemed more upset about
the terrible sin that his wife had committed
and the stain she had now left on his dignity
rather than her actual death. Little did he
know of the severing pain that the shocking
news had caused another young man the
next morning when the paper had arrived.
William’s heart winced at the memory of
those terrible few lines. Every atom of his
being had seemed to break down with the
growing realization of the dreadful incident.
His mouth had run dry and a churning sense
of nausea had infiltrated his entire being.
“It can’t be true,” he had whispered in
straining disbelief, “Please, somebody tell
me it’s not true.”
A few days after the funeral Mr Shaw had
been seen abandoning his home and leaving
town, never to be seen again. The townsfolk
speculated that he had been tormented by the
endless gossip that clawed at his reputation
and thus decided to escape the scars of
shame. Although it partly pained William to
see the remnants of his Love’s abode, he took
charge of the country house on impulse for
fear that trespassers might ransack it. Now
William stood in the familiar but lifeless room
of his inamorata, the woman whom he had
adored above everything, confronted with the
sickening canker of interminable heartache.
His eyes searched the room, every corner of
it reviving moments of wonderful romantic
passion and endless vows of fervent love
that only willed to torment him further. His
weakened knees sank to the ground as he
buried his tear-washed face in the soft duvet.
Muffled, uncontrollable sobs floated into the
lonely silence as he wept for his perished
sweetheart.
“Will?” a soft voice suddenly sounded behind
him. William turned his bloated face, blinking
into the draining sunlight as it filtered through
a window by the door. A figure stood in the
doorway, shrouded by a dark cloak that
shone slightly in the waning light.
“It is you! Oh, William! William, my Love!”
William gasped as the hooded person threw
back her cloak and fell into his arms. The
sweet scent of her auburn hair, her soft
skin… none of it made sense.
“Rose? Is this a dream? I thought you had
died! I saw it in the paper!”
Rose giggled softly and smiled as she helped
William off the floor.
“My Love, remember how you used to read
Romeo and Juliet to me?”
William nodded slowly.
“Well, if I were to say that I found Juliet’s
potion and was able to feign my own death,
would you still be my Romeo?”
William laughed, tears streaking down his
dsk
83
Middle & Senior School
Juliet’s Liberation
Mittel- & Oberschule
face once more.
“Rose! My precious Juliet! My Love! How I
have missed you! How could you torment me
so?”
“For the liberation of our precious love,”
Rose sighed, sinking into William’s arms with
relief.
He felt her warm body in his trembling arms.
Her lips smothered his tears and her eyes
danced with elated ardour.
“Oh, my sweet Love, now you have all of me
for yourself.”
Hedwig Taylor 11k2
The Empty Car
His hand rushed down and hit her squarely in
the face. Her cries were desperate, dripping
with fear. I hated watching it and I hated not
watching it because then I could not see if
she was alright. But I hated it both more than
anything but that never changed anything; it
still happened. His hand came down again.
I flinched a little as it hit her face, but it
was alright because his hand was open. If
daddy’s hand was closed, then I started to
worry because it looked more painful and it
left horrible marks on her face. But daddy
needed her, because they were going to a
function tomorrow and mommy couldn’t have
marks on her face. I hated him. As soon as I
could, I would make him pay; but I was only
a child, I would have to bide my time. So I did
what I always did: I slowly, unnoticingly crept
out of the door and into the night.
The night air was cool, refreshing, and the
soil damp beneath my feet. It was a cloudless
night and the stars and moon were shining,
the buttons on my wool jersey glistening.
Daddy had once told me that if nights were
still and perfect like this, it meant bad weather
to come. I did not believe him, for what came
out of his mouth was treacherous. There was
no cloud in the sky, tomorrow would be just
as nice and then I could play with Thomas. I
liked Thomas; he was funny, really funny. He
played tricks on everyone, even teachers.
No-one did that. The teachers did not like
him for his tricks and he was often in trouble.
Most of the time I helped him. We were a
good team and it kept my mind off mommy
and daddy’s problems. I think Thomas knew.
I never told him but he was my best friend
and once when he slept over, he had heard
them fight.
84
I looked around. I had walked a lot farther
than I thought. I was nearly there. I smiled
a little. I liked the way time flew when one
thought of some things. It was like a little
time-machine. Often I delved into my mind
thinking of something, creating stories,
and when I returned to reality, hours had
passed.
There it was, reflecting the moonlight. I did
not know how it had got there, but one day it
was just standing there. It was on a remote
part of the farm, through the fields and past
the little forest. Neither mommy nor daddy
knew about it, not even the workers. That
was the best part. It was my secret. It was
a 1972 Chevrolet truck of the third series. I
knew this because we had a car magazine at
home with exactly that car in it. It was daddy’s
favourite, which made me smile because I
already had one and it had always been his
dream to have one. I would never tell him
about it. With a sigh, I lowered myself into the
seat, my fingers slowly tracing the stitching
in the leather seats. I loved doing this. Gently
I lowered myself, bringing my face close to
the leather. The smell was strong. After all
these years the car had been exposed to
the elements, gradually decomposing and
rusting, yet the smell of the leather had
never receded. It was the best smell in the
world. When I stretched to my full extent, I
reached exactly from one door to the other.
Often during warm summer days I would lie
in the back of the pick-up truck and gaze at
the sky for hours. Sometimes I would also
bring Thomas along, telling my parents that
we were going to school and we would spend
the whole day playing Cops and Robbers,
and re-acting high speed car chases.
Thinking of these times always filled me with
joy. I often did it. Mostly when mommy and
daddy were fighting; it was the best way to
ignore it. Slowly my eyes started flickering,
like a bulb in the latter part of its existence,
the sleep slowly settling in. I did not want to
return. I wanted to stay here forever. If I were
to return, I would only fetch Thomas and we
would play Cops and Robbers forever.
Suddenly I jerked up. The gentle pitter-patter
of the rain on the windscreen had woken me
up. Slowly it grew louder and more frequent
until it came pouring down in a deluge.
Sudden fear ripped through me as I peered
out of the window. It was morning. Without
Middle & Senior School
further hesitation I jumped out of the car
door and started sprinting. Within metres I
was soaked to the skin but I did not care. All I
cared about was the belt. If daddy found out
that I had crept out during the night, I would
get a lashing like no other. Lashings were the
worst, especially daddy’s ones.
Eventually the farmhouse came into sight
and what I saw still fills me with horror.
The ambulance stood patiently outside the
house while the body was loaded into the
rear. Daddy stood next to the car, his hands
handcuffed. Tears welled up in my eyes. “I
should have stayed,” I whispered to myself,
“then this wouldn’t have happened.” With a
quick spin I ran back towards where I had
come from; they had not yet seen me. I would
return to my car and stay there forever. It was
difficult to run, the path was muddy. Daddy
had been right about the weather.
Alyosha Diebold 11
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85
Mittel- & Oberschule
Studienfahrt nach Deutschland
Im Juni 2009 fand für die 11. Jahrgangsstufe
unter Begleitung von Herrn Dr. Neumann eine
zweiwöchige Studienreise nach Deutschland statt.
Die Besichtigung von Universitäten in vier Städten
(München, Heidelberg, Berlin und Brandenburg)
sollte uns einen Einblick in das Studentenleben
sowie das Leben allgemein in Deutschland geben.
Dem einen oder anderen sollte sie im besten Falle
zu einer konkreten Entscheidung bezüglich des
beruflichen Werdegangs verhelfen. In mehreren
Workshops hatte uns Herr Dr. Neumann bereits
vor der Fahrt einen Einblick in das universitäre
Leben gegeben, so dass wir bestens vorbereitet
nach Deutschland fahren konnten.
Am letzten Freitag des zweiten Quartals trudelte langsam unsere Gruppe von 20 Leuten am
Flughafen ein. Nachdem die Ausrüstung, bestehend aus Vuvuzelas (Herr Neumann ahnte
bereits Schlimmes) und südafrikanischen Flaggen komplett war, konnte die Reise beginnen.
Die erste Station war München. Dort angekommen stiegen einige zum ersten Mal in ihrem
Leben in eine Bahn, und nach kurzem Fußmarsch trafen wir in der Jugendherberge ein. An
der Technischen Universität München (TUM) nahmen wir zunächst an einem Seminar des
“Deutschen Akademischen Auslandsdienstes” teil. Hier konnten alle Schüler Fragen zu München,
dem Studienleben oder der Universität stellen. Die Fragen wurden ausführlich beantwortet und
auf jeden Schüler wurde individuell eingegangen. Noch interessanter war der Besuch einer
Vorlesung über Betriebswirtschaft am folgenden Tag. Dies war für alle etwas Neues und zum
ersten Mal konnten wir uns ein Bild von den Abläufen in einer Universität machen, die nicht viel
mit unserem Schulalltag gemeinsam haben.
Die nächste Station war die Heidelberger
Universität. Hier bekamen wir zu Beginn einen
Stadt-Führer zugeteilt, der uns den Hauptcampus
und den kleineren, in der wunderschönen Altstadt
gelegenen Campus zeigte. Auch hier gab es ein
interessantes Seminar, welches uns ausführlich
über unsere Möglichkeiten für Stipendien und
unsere Chancen als Schüler einer Auslandsschule
informierte.
Als nächstes ging es nach einer langen Zugfahrt nach Berlin. Obwohl das dortige
„Selbstinformationszentrum“ der berühmten Humboldt-Universität etwas dürftig ausfiel, konnten
wir uns doch Informationen über sämtliche Studiengänge und unter anderem konnten über die
Zulassungsbedingungen und die Berufsausichten informieren. Des Weiteren fand eine sehr
hilfreiche Berufsberatung statt, in welcher wir einiges über die Lage des Arbeitsmarktes und
Vor- und Nachteile von Fachhochschulen bzw. Universitäten erfuhren. Jeder Schüler konnte
sich außerdem in einem Selbsttest Anregungen für die Berufswahl und Informationen zu den
gewünschten Berufen holen.
Als letztes besuchten wir die Fachhochschule in Brandenburg an der Havel. Nach unserem
Eintreffen wurden wir vom Präsidenten der Fachhochschule höchstpersönlich begrüßt. Nachdem
wie üblich über die Universität an sich berichtet wurde, konnten wir einige ausländische Studenten
befragen und erhielten so Informationen aus erster Hand über das Leben und das Studieren in
Brandenburg. Danach wurden uns die verschieden Bereiche der Fachhochschule gezeigt. So
konnten wir uns Studentenprojekte aus dem Informatik- und Medienbereich und das Labor für
Roboter ansehen. Außerdem konnten wir die Halle besichtigen, in der etwas größere Projekte
wie z. B. eine Solaranlage oder ein Roboter zum Öffnen von Bierflaschen standen. Nach einem
ereignisreichen Tag war der akademische Teil der Studienreise ein für alle Mal beendet.
Die Reise bestand natürlich nicht ausschließlich aus einem studienvorbereitenden Teil, die
vielen Freizeitaktivitäten machten sie zu einer der besten Zeiten unseres Lebens. In München
besuchten wir den Marienplatz und die weltberühmten Biergärten. Außerdem wurden die ersten
Döner verschlungen, und es sollten nicht die letzten bleiben! In Heidelberg machten wir eine
86
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87
Middle & Senior School
Neckar-Fahrt durch die idyllische Umgebung mit ihren mittelalterlichen Schlössern und Burgen.
Ein Besuch im Vergnügungspark mit einem hohen Freefall-Tower durfte natürlich nicht fehlen.
Berlin hatte von der Beach-Bar bis zur “fête de la musique” alles zu bieten. Eine Fahrradtour
führte uns an Sehenswürdigkeiten wie dem Brandenburger Tor und dem Fernsehturm vorbei und
zeigte uns die Sonnenseite Berlins. Beeindruckend war auch der Besuch der Reichstagskuppel,
von der man einen wunderbaren Blick auf die Stadt genießen konnte. Ein weiteres Highlight
war der Besuch der „Blue Man Group“, die eine beeindruckende Show bot. Die idyllisch am
Wannsee gelegene Herberge nutzten einige aus, um ein erfrischendes Bad zu nehmen. Durch
die S-und V-Bahnen war alles problemlos und schnell zu erreichen. In Brandenburg wurde dann
mit versammelter Mannschaft vor dem Fernseher Bafana Bafana gegen Brasilien unterstützt.
Leider konnte sich der Besitzer der Herberge nicht so recht mit den Vuvuzelas anfreunden...
Außerdem wurde während der gesamten Studienreise kräftig geshopt, vor allem vom weiblichen
Teil der Gruppe. Vor allen Dingen die Abende und Nächte werden vielen in Erinnerung bleiben.
Auch das fast durchweg gute Wetter trugen zur guten Atmosphäre bei. Die Studienreise war also
in allen Belangen ein Riesenerfolg. Im Namen aller Teilnehmer möchte ich mich ganz herzlich
bei Herrn Dr. Neumann für die tolle Organisation bedanken.
Philipp Kauke
Mittel- & Oberschule
Vorsprung durch den Vortragswettbewerb Deutsch
Am 12. Juni 2009 fand wieder der jährliche Vortragswettbewerb statt, an dem zahlreiche
Schülerinnen und Schüler von der fünften bis zur zwölften Klassenstufe teilnahmen. Viele
Schülergruppen führten kurze Sketche vor, einige Individuen sagten Gedichte auf und manche
beeindruckten die Jury mit selbstgeschriebenen Stücken.
Bei den bisherigen Vortragswettbewerben wirkte üblicherweise die 13. Klasse als Jury, doch
dieses Jahr wurde mit dieser Tradition gebrochen. Die Jury setzte sich aus sieben besonders
leistungsstarken Deutsch-SchülerInnen der Oberstufe, darunter auch zwei Schülerinnen aus
dem DaF-Bereich, zusammen. Somit konnten insgesamt bessere Urteile gefällt werden und
man einigte sich ohne großen Widerspruch auf die Sieger.
Es gab insgesamt fünf Kategorien der Preisverleihung. In der Kategorie der fünften bis siebten
Klasse errang die 5b mit dem “Gericht der Tiere” den ersten Platz. Die Jury war vor allem von
der Sicherheit und dem nahezu fehlerfreien Vortrag der jungen Schauspieler beeindruckt. Der
zweite Platz ging an “Emil und die Detektive” der Klasse 6b, deren lebhafte Aufführung das
Publikum begeisterte.
Die Sieger aus dem DaF-Bereich waren SchülerInnen der Klasse 6c mit ihrer selbstgeschriebenen
Szene zu “Martin hat Geburtstag”. Obwohl diese Gruppe erst seit etwa einem Jahr
Deutschunterricht hatte, war ihr Umgang mit der Sprache durchaus lobenswert.
Kim Jacob (11K1) und Nyasha Thiemann aus der zehnten Klasse teilten sich den ersten Platz
für ihre selbstgeschriebenen Texte. Kim Jacobs Kurzgeschichte hatte einen emotionalen
Schwerpunkt und handelte von einem drogenabhängigen Mädchen, das letztendlich Selbstmord
begeht. Die Geschichte mag Klischees enthalten, doch die Jury fand ihren herausragenden
Sprachgebrauch und Stil auf jeden Fall preiswürdig. Nyasha Thiemann führte seinen eigenen
Rap vor, der zum Nachdenken anregen sollte und sich durch einen beeindruckenden Reim
auszeichnete.
In der Kategorie “Lyrik” ging der erste Platz an Nora Kovats aus Klasse 12K2. Der Vortrag
ihres selbstgeschriebenes Gedichts “Flugplatz” war als einziger frei gesprochen und enthielt
gute schauspielerische Elemente, sodass ihre Vorführung als besonders vorbildlich und
beeindruckend empfunden wurde.
Loriots “Skat-Runde”, vorgeführt von Annique Bolliger, Yann Metzmacher und Oliver Pilgram
aus der Klasse 12K1, war eine Darbietung ausgezeichneten schauspielerischen Talents und
verdiente somit in der Kategorie “Sketche” eindeutig den ersten Platz. Der zweite Platz ging an
einen anderen Loriot-Sketch von Josephine Telschow (11K2) und Dennis Burger (9a).
Insgesamt war der Vortragswettbewerb sehr erfolgreich und machte den Beteiligten offensichtlich
Spaß, sei es beim Vortragen selbst oder als Teil des Publikums. Dieses ist wohl ein sicheres
Zeichen dafür, dass der Wettbewerb weiterhin eine so große und enthusiastische Beteiligung der
Schülerschaft erringen wird. Ein großes “Dankeschön” an Frau Kolb, die den Vortragswettbewerb
wie üblich mit viel Einsatz organisiert und verwirklicht hat!
Katja Schreiber, Klasse 12k2, Jurymitglied
88
Erste Reihe: Vera Buck, Gabriela Bärtschi, Stephanie Jonkers, Herr Carsten Stark, Zaaidah Samodien, Robyn Newman,
Nina Evans
Zweite Reihe: Michael Rauwerdink, Marcus Ragaller, Daniel Baumann, Tebo Cochrane, Max Schröder, Sergio Rodrigues,
Stefan Shoredits, Michael Hubbard
Abwesend: Tanya Martz
Grade 12b
First row: Jelena Slavkovic, Melissa Prins, Mr Reedwaan Pandit, Sophie Kiewiets, Isabella Knemeyer
Second row: Tammy Europa, Nikolaus Basting, Nikola Milosavljevic, Sascha Marr, Niki Machida, Kaylin Luh
Absent: Michael Hubbard and Mlungisi Mlilo
dsk
89
Middle & Senior School
Grade 12a
Mittel- & Oberschule
Grade 12k1
Erste Reihe: Amina Heimann, Elke Schwär, Mariella Dierks, Herr Gregor Meures, Stephanie Berg, Dylon Dammert,
Jonas Gutschke
Erste Reihe: Yann Metzmacher, Oliver Pilgram, Nantwin Apffelstaedt, Julian Kauke, Björn Dobberstein
Grade 12k2
Erste Reihe: Kira Maurer, Anna Kriegl, Helen Liedtke, Frau Christiane Kolb, Mihail Padev, Patrick Whelan, Daniela Juhnke
Zweite Reihe: Annique Bolliger, Alana Dynowski, Nicholas Waters, Jared Behrens, Max van Baarsel, Katja Schreiber
Abwesend: Nora Kovats
90
The year 2009 has witnessed two significant developments in the history of the DSK. Firstly, the
transition of the DSK from being a school subject to the National Department of Education as
its examining body, to one under the auspices of the IEB. Secondly, the introduction of the joint
NSC-Abitur certificate for the Grade 12 Kombizweig stream.
The effort of Teachers and Learners and parents is well rewarded with results that the DSK is
pleased to document in the Yearbook 2009.
We have once again achieved a 100% pass rate. All candidates achieved a pass that grants
them admission to tertiary education:
48 out of a total number of 50 candidates achieved admission to degree study with a Bachelor
pass, and two candidates qualified with a Diploma pass, giving admission to a technical
institution.
Bachelor Degree
48
Diploma
2
Higher Certificate
0
Senior Certificate
0
Fail
0
We should like to congratulate all Grade 12 learners of 2009 on their achievements. We applaud
the DSK teachers for their commitment and hard work. Workshops were held by Grade 12
teachers during vacations and over weekends to assist our learners in their adaptation to IEB
requirements. The stress and overtime of both learners and teachers, however, have produced
an agreeable outcome as indicated in the detailed analysis of results below:
Table A below gives the code description and the number of candidates who have achieved a
subject pass accordingly. The DSK subject average is 68% which means that we lie at the upper
scale of substantial achievement and very close to meritorious achievement. This is indeed an
excellent average.
Table A
Code
Description
%
7
Outstanding
achievement
80 – 100 %
6
Meritorious
achievement
70 – 79 %
5
Substantial
achievement
60 - 69 %
4
Adequate
achievement
50 – 59 %
3
Moderate
achievement
40 – 49 %
2
Elementary
achievement
30 – 39 %
Not achieved
0 – 29 %
1
67
128
115
62
18
9
4
Table B lists the NSC and the NSC/ABI candidates.
Those subjects that are shown in bold are those that both streams do on the South African
side.
Afrikaans, Visual Art, English and Life Orientation are those subjects that have performed
well above or at the IEB national averages, which is extremely laudable.
The Subjects examined by the German authorities are listed in German: they have excellent
averages and indeed, the Kombi Abitur average outdid the Grade 13 Abitur and was even better
than the national average in Germany.
Mathe, Physik, Chemie, Biologie and Geschichte are difficult subjects and therefore we are
tremendously proud of our young learners.
dsk
91
Middle & Senior School
Grade 12 National Senior Certificate Results 2009 of the NSC and
the NSC / Abitur Combined Candidates
Mittel- & Oberschule
Table B shows the DSK subject averages compared to the IEB averages, the number of learners
per subject and the number of achievements per subject.
Subject
Av
%
IEB
Av
%
No of
learners
7
6
5
4
3
2
1
Accounting
Afrikaans
FAL
Biologie
53
59
6
0
1
2
0
1
2
0
70
57
32
7
11
12
2
0
0
0
74
-
10
3
3
4
0
0
0
0
Chemie
68
-
21
3
8
5
2
3
0
0
Deutsch
66
-
24
5
8
7
4
0
0
0
English
68
67
50
3
13
30
4
0
0
0
0
Französisch
74
-
14
5
5
3
0
1
0
Geography
63
67
6
0
3
1
1
1
0
0
Geschichte
62
-
24
4
8
5
6
1
0
0
58
64
13
0
1
4
7
1
0
0
75
78
13
3
9
1
0
0
0
0
64
65
8
0
3
2
3
0
0
0
German/
DaM Home
Language
German/DaF
SAL
History
IT
72
68
5
0
4
0
1
0
0
0
isiXhosa
72
76
3
2
0
0
1
0
0
0
Kunst
Life
Orientation
Life Science
75
-
11
4
5
1
1
0
0
0
73
73
50
8
26
13
3
0
0
0
64
65
10
0
2
4
4
0
0
0
Mathematics
58
64
26
3
4
5
6
3
4
1
64
14
0
2
3
3
3
1
2
Mathematik
Maths 3
64
-
24
7
6
5
3
3
0
0
Musik
74
-
13
4
6
2
1
0
0
0
Physik
Physical
Science
Unisa Music
Prac
Visual Art
73
-
17
9
1
3
4
0
0
0
54
61
16
0
2
4
5
2
2
1
80
75
1
1
0
0
0
0
0
0
71
62
6
2
1
2
1
0
0
0
416
68
128
115
62
18
9
4
68
66
TOTAL
Average
The following learners achieved outstandingly, 68 results with over 80% in subjects as follows:
Afrikaans: 7
Stefan Shoredits, Melissa Prins, Daniela Juhnke, Helen Liedtke, Stephanie Berg, Elke Schwaer,
Mihail Padev Biologie: 3
Nora Kovats, Katja Schreiber, Elke Schwaer Chemie: 3
Helen Liedtke, Katja Schreiber, Julian Kauke Deutsch: 5
Nora Kovats, Katja Schreiber, Oliver Pilgram, Yann Metzmacher, Amina Heimann
Deutsch als Fremdsprache: 3
Robyn Newman, Zaaidah Samodien, Stephanie Jonkers Englisch: 3
Mihail Padev, Katja Schreiber, Nora Kovats Geschichte: 4
Katja Schreiber, Nora Kovats, Yann Metzmacher, Amina Heimann IsiXhosa: 2
92
Hubbard, Jared Behrens, Helen Liedtke, Yann Metzmacher, Nora Kovats Musik:
4
Besonders
erwähnen möchte ich
Kunst: 4
alle Mitglieder des Basarausschusses,
Physik: 9
denn Liedtke,
ohne sie
wäre
die Durchführung
Helen
Max
Van Baarsel,
Anna Kriegl, Nora Kovats, Kira Maurer, Jared Behrens, Julian
eines
solch
großen
Events
nicht
Kauke, Yann Metzmacher, Oliver
Pilgram
möglich
(Charmaine
Saurwein,
Doris
Practical Music: 1
Zimmermann,
Marianne Skinner,
Nina
Evans Visual
2
JanineArts:
Renner,
Uschi Donegaglia, Julia
Isabella
Knemeyer, Götz
Gabriela
Baertschi
Engelhard-Laufs,
Scheffel,
Carsten
Middle & Senior School
letzten Mal die Schweizer Standleitung
übernommen
hatten.Kiewiets
Vielen Dank
Mlungisi
Mlilo, Sophie
an alle
Fuffy-Slide
Helfer
(unter
der
Regie von
Life Orientation: 8
Familie
Liedtke
und
Mitchell)
und
an dasKira Maurer, Sergio Rodrigues, Gabriela Baertschi,
Nora Kovats, Elke Schwaer, Katja Schreiber,
ConexioRauwerdink,
Team, die Stefan
in der Shoredits
Sektbar neue
Michael
Mathe:10
und alte Freundschaften auffrischen
Katja
Schreiber, Stefan Shoredits, Max Van Baarsel, Julian Kauke, Daniel Baumann, Michael
ließen.
unvergesslicher Basar, der mit vielen
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Kultur
Stark und Hermann Schmitt). Herr Heiß
The
five
percentage
positions:
und first
Frau
Pöschl
sorgten
unter anderem
1 Katja Schreiber
dafür, dass die Talenteshow zum zweiten
2 Nora Kovats
Mal
einMetzmacher,
Erfolg wurde.
3
Yann
Julian Kauke
4 Helen Liedtke, Elke Schwaer, Max Van Baarsel
Ich denke,
für alle war es ein
5 Stefan
Shoredits
139
93
2009/04/21 12:42:48 PM
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Mittel- & Oberschule
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Abitur
Abitur und Kombizweig
Gemessen an dem großen Jübiläumsjahr
2008 wirkt das Jahr 2009 ganz normal
und unscheinbar, aber im Hinblick auf
unsere
deutschen
Schulabschlüsse
Hochschulreifeprüfung und Kombizweigabitur ist es ein wirklicher Meilenstein.
Denn in diesem Jahr geht eine 20jährige
Tradition zu Ende,- und eine neue
beginnt. Seit 20 Jahren darf die DSK die
sog. Hochschulreifeprüfung abnehmen,
also – nach einer schriftlichen und einer
mündlichen Prüfung – die allgemeine
Hochschulreife für jedwedes Studium in
Deutschland (und mittlerweile in praktisch
ganz Europa) zuerkennen, ganz so, als
seien wir ein Gymnasium in Deutschland.
Bis 1989 mussten unsere Schüler nach dem
erfolgreichen Matrikexamen nach Windhoek
zur DHPS gehen, um dort ein deutsches
Abitur zu erlangen.
In diesen 20 Jahren gab es stets eine
Reihe von Schülerinnen und Schülern,
die nach dem Matrik ein zusätzliches 13.
Schuljahr absolvieren wollten, um eine
erweiterte und fundiertere Schulausbildung
zu bekommen und auch um Zeit zu
haben, in Ruhe die eigenen Perspektiven,
Hoffnungen und Pläne zu klären, kurzum,
ein Stück weit „reifer“ zu werden, wie es
in der „Hochschulreifeprüfung“ gefordert,
aber auch sozusagen versprochen war. Mal
war diese Gruppe relativ groß, also gut ein
Drittel des Matrik- Jahrgangs, mal so klein,
dass – natürlich statistisch – auf jeden
Abiturschüler ein Lehrer kam, aber immer
war es eine besondere Klasse, die da oben
in H5, etwas abgesondert von den anderen
in einem eigenen Raum, lernte und gewisse
kleine Vorrechte genoss; nicht zuletzt das
Vorrecht, keine Schulkleidung tragen zu
„müssen“.
96
Sie waren (und sind) in mancherlei Hinsicht
besonders, unsere Abiturienten, oft auch
im wörtlichen Sinne apart, und manchmal
verhielten sie sich denn auch besonders
merkwürdig. Meistens sind es jedoch
ganz prima und ziemlich schlaue junge
Leute mit vielfältigen Begabungen, eben
Primaner, und nur selten entrang sich ein
Verzweiflungsschrei: Wie konnte dieser
Mensch jemals ins Abitur gelangen? Aber
wie man weiß, dauert diese pädagogische
Niedergangsvision nun schon gut 2500
Jahre, und das relativiert sie denn doch. Und
zum Glück stellten solche Fragen die Lehrer
fast immer früher als die aus Deutschland
entsandten
Prüfungsbeauftragten,
die
durchweg die Leistungen unserer Schüler
sehr professionell und zugleich freundlich
würdigten.
2004 gab es dann einen Einschnitt,
den man erst nachträglich als solchen
wahrnehmen konnte, als der damalige
Prüfungsbeauftragte Dr. Köhler den drei
deutschen Schulen im südlichen Afrika einen
doppelten Abschluss von südafrikanischem
Matrik und deutschem Abitur nach 12 Jahren
vorschlug. In der Folgezeit hat sich dafür
der Begriff „Kombizweig“ eingebürgert.
Diese Idee wurde von den Schulvorständen
und Schulleitungen der Schulen in
Johannesburg, Pretoria und Kapstadt schnell
und sehr positiv aufgegriffen. Aber wie es
so geht, implizieren bestechende Ideen oft
viele kleine und größere Probleme.
In unserem Fall mussten wir drei neue
Regelwerke unter einen Hut bringen: das
neue südafrikanische National Senior
Certificate (NSC) in der Nachfolge des
Matrik, das neue Deutsche Internationale
Abitur (nach 12 Jahren) als Nachfolge
des Abiturs nach 13 Jahren und dann das
Die neue Oberstufe der DSK mit NSC- Zweig
und Kombizweig ist jedenfalls auf einem
guten Weg. Die Verfahren und Instrumente
sind gut und einigermaßen flexibel, um
den verschiedenen Begabungen und
Perspektiven unserer Schüler gerecht zu
werden. Und das ist es wohl erst einmal, was
man in einer deutlichen Umbruchsituation
wie dieser billigerweise erwarten kann.
Spannend bleibt es
natürlich, wie sich
die Dinge bewähren
und entwickeln. Wie
im Leben.
Dr. Heiner
Schultz-Gutschke
Oberstufenkoordinator
Nun aber, 2009, absolvieren unsere
Schülerinnen und Schüler nach 12 Jahren
das erste und in seinen Modalitäten
durchaus neuartige und einzigartige
„Kombizweigabitur“, während die Schüler
der Klasse 13 die unwiderruflich letzte
Hochschulreifeprüfung ablegen. Natürlich
werden wir auch diesen einmaligen
Fall eines doppelten Abiturs ordentlich
hinkriegen und damit eine neue Tradition
begründen, aber das Ende des „alten“
Abiturs hat auch seinen Preis: Sind die
Absolventen in ihrer persönlichen und
intellektuellen Entwicklung ähnlich weit, um
eine akademische Ausbildung erfolgreich
zu schaffen? Wieviel taugt das neue
NSC im Verhältnis zum alten Matrik? Die
Ergebnisse der nächsten Jahre werden
solche Fragen beantworten helfen.
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dsk
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Abitur
neue „Kombizweigabkommen“ zwischen
Südafrika und Deutschland. 2006 waren
wir schon einmal ganz sicher, dass dieser
Vertrag unterzeichnet werden würde;
aber dann dauerte es noch drei Jahre, bis
er auch wirklich unterzeichnet war und
gilt. Viele Menschen haben kleine und
größere Beiträge dazu geleistet, aber Frau
Jacob, die Prüfungsbeauftragte der letzten
Jahre, hat wesentlich geholfen, die ganze
Sache zu einem guten Ende zu bringen
und durch verschiedene Regelungen und
Verwaltungsvorschriften auch rechtlich
„wasserdicht“ zu machen.
Abitur
Abitur
Erste Reihe: Giulia Giancane, Marishka Diebold, Marco Dellermann, Herr Dr. Heiner Schultz-Gutschke, Simeon Zöllner,
Julia Weidmann, Lukas Metzmacher
Zweite Reihe: Sophie Zimmermann, Daniel Sauer, Jöran Landsschoff, Remo Oberzaucher, Arne Schüler, Jonas
Oldemeyer, Christian Setzer, Philip Gaag, Alexandra Wunderlich
abwesend: Victoria Walter, Babette van Baarsel
Big Bang of Me Gabriela Baertschi
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Deutschland
Vorsprung durch Deutsch
Vorsprung durch bzw. in Deutsch
90% der Oberschüler(innen) sprechen auf
dem Pausenhof nicht deutsch, sondern
englisch. Die meisten von ihnen sprechen
auch zu Hause nicht deutsch, sondern
englisch. Sowohl die NSC- als auch ein
Großteil der Kombi-Schüler(innen) sprechen
sogar im Deutsch-Unterricht nicht so gerne
Deutsch, sondern lieber Englisch…
Da diese Entwicklung zwangsläufig dazu
führt, dass die Motivation und die Fähigkeit,
deutsch zu sprechen oder zu schreiben,
immer weiter abnehmen, hat die DSK
sich dieses Jahr unter das von der SRC
gewählte Motto „Vorsprung durch Deutsch“
gestellt, um diese Entwicklung aufzuhalten.
Dementsprechend wurde die Förderung
des deutschen Sprachgebrauchs auch
ein Schwerpunkt des neu konstituierten
Steuerungs-teams.
Geplant und auch durchgeführt wurden
Maßnahmen auf mehreren Ebenen:
Wichtigster Punkt war erst einmal, dass
Deutsch wieder bewusst zur Verkehrssprache
an der DSK erklärt wurde. Das bedeutet, dass
alle Beiträge auf den Versammlungen oder
schriftliche Mitteilungen nach Möglichkeit
auf Deutsch formuliert wurden. (Sofern nötig,
wurden diese selbstverständlich auch in das
Englische übersetzt.)
Der bisher übliche Förderunterricht im
Fach Deutsch als Muttersprache wurde
dieses Jahr in den Klassen 5 bis 7 durch
Teilungsstunden ersetzt, in denen jeweils
eine zweite Lehrperson zur Verfügung steht
und eine besonders schwache oder starke
Gruppe der Klasse in einem anderen Raum
unterrichten kann.
Um die Motivation für das Fach
jahrgangsübergreifend zu erhöhen, wurde
der „Vortragswettbewerb“ neu strukturiert.
Dazu einigten sich in den Jahrgängen 5
bis 10 die Fachlehrer(innen) in der Regel
auf jeweils eine kreative Aufgabe, die
meist in Kleingruppen erfüllt wurde. Auf
jahrgangsinternen Ausscheidungen wurde
bestimmt, welche Beiträge am eigentlichen
Wettbewerb teilnahmen. Außerdem konnten
sich Schüler(innen) freiwillig melden. Vier
besonders gute Beiträge wurden auf der
letzten Versammlung des 2. Quartals der
ganzen Schülerschaft vorgestellt (s. eigener
Artikel)
100
„Große begeistern Kleine“ war das Ziel
eines Projekts von zwei 11. Klassen, bei
dem die Schüler(innen) ein Plakat ihres
Lieblingskinderbuches gestalteten. Diese
Plakate wurden in der Bibliothek ausgehängt.
Grundschulklassen konnten sich anhand
dieser Plakate Bücher aussuchen, aus denen
dann von dem entsprechenden Schüler aus
der 11. Klasse vorgelesen wurde. Zumindest
die beiden 1. Klassen haben von diesem
Angebot mehrfach Gebrauch gemacht und
waren sehr begeistert.
Außerdem wurden einige neue AGs
geschaffen, die sich mit Literatur beschäftigen
(Philosophie, Kreative Literaturverfilmung),
die allerdings von den Schüler(inne)n mit
relativ wenig Interesse aufgenommen wurden.
Ein Grund dafür war sicher, dass sie erst zu
Beginn des 2. Quartals eingerichtet wurden.
Großen Zulaufs erfreute sich hingegen die
Musical-AG, die „Mary Poppins“ auf Deutsch
inszenierte. (s. eigener Artikel)
Außerschulisch
wurde
eine
engere
Zusammenarbeit mit den andern Deutschen
Schulen Südafrikas geplant. So steht 2010
konkret die gemeinsame Gestaltung einer
„Olympia-Zeitung“ an, die alle beteiligten
Schulen über die Geschehnisse rund um
die Sport-Olympiade in Hermannsburg
unterrichten soll. Außerdem soll der
Aufsatzwettbewerb in attraktiverer Form
wieder aufgenommen werden, nachdem er
dieses Jahr wegen eines Missverständnisses
an der DHPS Windhoek ausfallen musste.
Was steht in Zukunft an?
Für Anfang 2010 ist eine Ausstellung
geplant, die neben einer Präsentation der
Fachbereichsarbeit vermitteln soll, welchen
Gewinn die Kenntnis der deutschen Sprache
(auch in Kapstadt) mit sich bringt, und so der
Schülerschaft ein Ziel vermitteln soll, welches
sie mittels Deutsch erreichen könn(t)en.
Der Fachbereich Deutsch als Muttersprache
hofft außerdem stark, dass sich im Schuljahr
2010 endlich ein Fachraum realisieren lässt,
damit der Fachbereich einen sichtbaren
Standpunkt und auch ein Ausstellungsforum
erhält.
Auch weiterhin wird die Zusammenarbeit mit
dem Deutsch-Department der University of
the Western Cape angestrebt, die dieses
Jahr leider nicht zustande gekommen ist,
da die Uni über keine Student(innen) verfügt
Vorsprung durch Deutsch
hat, mit denen sich ein literarisches Projekt
hätte umsetzen lassen.
Außerdem
sollte
Ursachenforschung
betrieben werden, warum die deutsche
Sprache in der Oberschule deutlich seltener
als in der Grundschule die „Pausen“ - Sprache
ist. Neben „pubertären“ Gründen (Schule =
doof, also „protestiert“ man eben gegen eine
deutsche Schule mittels des Englischen …)
könnte der Unterrichtssprachenmix in den
Klassen 7 bis 9 eine der vielfältigen Ursachen
sein. Doch das gilt es zu untersuchen.
Und nicht zuletzt hoffen wir natürlich, dass
in Zukunft alle anderen Fachbereiche, die
auf Deutsch unterrichten, sowie natürlich
die Eltern es verstärkt auch als ihre Aufgabe
ansehen, den Jugendlichen zu vermitteln,
welche Bedeutung die deutsche Sprache für
sie hat oder haben kann.
Denn
wenn
ALLE
Beteiligten
zusammenarbeiten,
sollte
es
keine
(Motivations-)Probleme mehr mit der
deutschen Sprache geben.
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Christiane Kolb
durch Deutsch
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102
Vorsprung durch Deutsch
Vorsprung durch Deutsch
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durch Deutsch
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Vorsprung durch Deutsch
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104
Vorsprung durch Deutsch
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durch Deutsch
105
Vorsprung durch Deutsch
Ehemaligen berichten welchen Vorsprung sie durch
Deutsch im Leben hatten
Katja Wright
Mein Name ist Katja Wright (geb. Schlueter).
Ich habe von 1983 bis 1993 die DSK besucht
und hatte während meiner 10jährigen
Berufslaufbahn wirklich einen “Vorsprung
durch Deutsch”.
Bei Springbok Atlas habe ich 5 Jahre in
der Deutschen Abteilung gearbeitet. 2003
wurde ich wieder angesprochen, und daraus
entstand eine Veränderung zur United
Touring Company, dort wollte man sich auf
dem Deutschen Markt platzieren, also habe
ich wiederum den Job bekommen, weil ich
Deutsch kann.
2005 habe ich mich beiläufig für eine zu dem
Zeitpunkt recht neue Firma interessiert: Kuoni
Private Safaris. Nach einem Gespräch mit
dem GM hat man für mich eine neue Position
“erfunden”, weil man mich wegen meiner
Erfahrung und meiner Sprachkenntnisse
einstellen wollte. Bei Kuoni Private Safaris
war ich zum Schluss Product Manager, bis
dann 2007 mein Sohn zur Welt kam und ich
freiwillig aus dem Berufsleben ausgetreten
bin.
Seit 2007 bin ich also Mama und Hausfrau
und habe mit meiner Familie ein Jahr in
Dubai gelebt, derzeit lebe ich in den USA in
der Nähe von Atlanta.
Mein Leben hätte sicherlich ganz anders
ausgesehen, wenn ich kein Deutsch gelernt
hätte! Ich bringe meinem Sohn nun auch
Deutsch bei (mein Mann ist Engländer) und
hoffe, dass er eines Tages daraus auch
einen “Vorsprung” erhält.
Katja Wright
1992 habe ich an der DSK mein Matik
absolviert und dann 1993 das Abitur
bestanden. 1994 habe ich in Düsseldorf eine
Lehre zur Bankkauffrau begonnen, die ich
1996 erfolgreich beendet habe. Da ich mich
in Deutschland nicht richtig einleben konnte,
bin ich 1997 nach Kapstadt zurückgekehrt
und habe dort “Travel & Tourism” studiert.
1998 wurde mir dann sofort nach dem
Studium mein erster Job angeboten, ich
brauchte mich gar nicht zu bewerben, der
Grund: ich konnte Deutsch! Nach einem
kurzen Interview hatte ich den Job in der
Tasche! Ich bin nur kurz bei dieser Firma
geblieben und wurde dann nach 3 Monaten
von Springbok Atlas abgeworben, der Grund:
ich konnte Deutsch!
106
Rolf Annas
Ich gehöre zu den Ehemaligen, die im
Berufsleben einen “Vorsprung durch
Deutsch” hatten.
Seit mehreren Jahren bin ich Dozent für
Deutsch an der Uni in Stellenbosch. Diese
Möglichkeit hatte ich eigentlich nur, weil ich
an der DSK in den Genuss einer “deutschen”
Schulausbildung gekommen bin.
Viele Grüße
Rolf Annas
Dr Rolf Annas
Department of Modern Foreign
Languages
University of Stellenbosch
Sabine Graf
Ich muss sagen, dass mir Ihr Ziel, die
deutsche Sprache zu fördern, sehr zusagt.
Ja, ich glaube meine “Geschichte” würde
helfen, da mein Leben ein paar Wenden
gemacht hat.
Ich habe zwar erst dieses Jahr (2008) mein
Abitur in Deutschland gemacht und daher
kann ich noch nicht bestätigen, dass Deutsch
für die Karriere förderlich ist. Allerdings habe
ich die Erfahrungen gemacht, dass die
deutsche Sprache im Ausland wieder häufiger
gelernt wird. Gerade in den europäischen
Nachbarländern. Ich konnte mich z.B. in den
Niederlanden oder in Frankreich teilweise
besser auf Deutsch verständigen als auf
Englisch. Da der europäische Markt für
Deutschland der wichtigste ist, ist Deutsch
somit schon ein Vorteil, gerade in der
Forschung und Wirtschaft. Ich studiere jetzt
Jura und habe viele Kommilitonen aus dem
Ausland, die deutsches Recht studieren,
um ihren Horizont in dem Fach und in der
Sprache zu erweitern, gerade aus Osteuropa
und den arabischen Ländern, wie auch aus
den USA und Südamerika.
Ich habe deutsche Eltern, und wir sind nach
Kapstadt gezogen als ich 4 Wochen alt war.
Von da sind wir nach Portugal gezogen (noch
eine Sprache), und jetzt bin ich in Atlanta.
Ich habe hier in Atlanta auch für 2 Jahre
an der Deutschen Schule unterrichtet,
und zwar hatte ich Erstklässler, die einen
amerikanischen Elternteil hatten und einen
deutschen.
Ich besitze jetzt eine Reiseagentur, wo ich
hauptsächlich Missionare als Kunden habe,
die weltweit reisen.
Durch meine Sprachkenntnisse, habe ich
einen größeren Kundenkreis, der dadurch
entstand, weil ich unter anderem auch
Deutsch sprechen kann.
Als ich noch in SA lebte, konnte man sich
zumindest in Western Province auch sehr
ordentlich auf Deutsch verständigen, da zum
einen dort viele Deutsche/Deutschstämmige
leben, zum andern Afrikaans der deutschen
Sprache ähnelt.
Auch muss ich sagen, wenn man mehr
Sprachen sprechen kann, ist der Horizont viel
weiter, und man ist flexibler und toleranter im
Leben, das hört sich komisch an ... aber mit
dieser Kenntnis ist man instinktiv offener zu
anderen Kulturen und Verschiedenheiten im
Leben.
Als ich jedoch die DSK besuchte, stellte
ich auch fest, dass viele Mitschüler der
deutschen Sprache nicht richtig mächtig
sind, da diese im Alltag nicht verwendet
wird. Dies merkt man daran, dass Wörter
und Grammatik teilweise vom Englischen ins
Deutsche übersetzt werden.
So habe ich es persönlich empfunden.
Bis bald
Sabine Graf
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem
Unterfangen, die deutsche Sprache zu
fördern.
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s pr u
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Mit freundlichen Grüßen
Maximilian Schroth
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Vorsprung durch Deutsch
Maximilian Schroth
durch Deutsch
107
Wussten Sie ...
The Cadiz Freedom Swim
Baden im Altlantik in Kapstadt? Das ist wohl eher
etwas für Mutige.
Schwimmen im offenen Meer vor Kapstadt?
Niemals.
Doch es gibt einige Verrückte (Entschuldigung,
für „Otto-Normalverbraucher“ sind sie es.),
die jährlich von Robben Island zum Festland
schwimmen.
Dieses Jahr war ein Team der DSK erstmals unter
den Startern. Sergio Rodrigues, Max Schröder,
Saskia Brink und Kristen Bredenkamp gingen als
Relay Team an den Start.
In den ersten Monaten des Schuljahres sah man die vier Schwimmer
regelmäßig morgens vor Unterrichtbeginn ihre Bahnen im schuleigenen
Schwimmbecken ziehen.
Doch sollte die Vorbereitung für kalten Fluten des Atlantik reichen?
Im April sollte es sich zeigen. Am 25. April war es dann soweit. Der Wettbewerb sollte starten. Doch
Kälte, Nebel und Regen machten einen Start unmöglich. Also musste die Zeit der Anspannung
um noch einen Tag verlängert werden. Am Sonntag, den 26. April, sah es wieder recht nebelig
aus. Doch die Organisatoren gaben grünes Licht. Also starteten wir Richtung Robben Island.
Frau Bredenkamp zeigte fast magischen Orientierungssinn. Im dicken Nebel steuerte sie das
Boot auf Robben Island zu und glücklicherweise nicht daran vorbei.
Hier lagen wir nun vor Anker. Der Nebel streifte in dicken Schwaden um uns und verzögerte den
Start Stunde um Stunde. Nach Stunden des Wartens war zur Mittagszeit endlich das Festland
zu sehen und der Startschuss erfolgte. Sergio stürzte sich als erster für unser Team in die
Fluten. Die anderen Starter wurden nervöser und nervöser, Gleich werden sie an der Reihe
sein. Wie wird es sich anfühlen? Schwimmen Robben vorbei? Wie kalt ist das Wasser? Fragen
über Fragen.
Und
• ja, es war verdammt kalt im Wasser
• ja, es war schwer sich zu orientieren
• ja, Robben und Pinguine kreuzten unsere Bahn
• ja, wir brauchten all die heiße Suppe, den heißen Kakao, ... von Frau Bredenkamp und Frau Köditz
• nein, wir gaben nicht auf sondern kämpften uns Kilometer um Kilometer vorwärts
• ja, wir erreichten gemeinsam das Ufer am Big Bay und waren überglücklich.
Die ersten DSK-Schwimmer haben das Unglaubliche wahr gemacht. Es war eine tolle
Teamleistung. Prima!!!
Ich bin mir sicher, auch 2010 werden wir uns wieder in die Fluten des Atlantik stürzen, um die
Strecke von Robben Island nach Big Bay im kalten Wasser zurückzulegen. Die erste Zeitmarke
ist gesetzt. Kann das nächste Team sie einstellen?
108
35 Hours after setting foot in Cape Town International
Airport, we finally arrived in Canada. My mother was
going to visit friends and relatives, and I was going
to attend The Sorcerers’ Safari Magic Camp. We
collected our bags from the conveyer belt, and got a
cab to drive us to the house of whom we were staying
with. I would like to report that some “Cab drivers” drive
just as well as the taxi drivers back here ;).
Erik Mulder, Klasse 10 an der DSK und Klasse 4 im
College der Magie, hat von der “Society of American
Magicians Endowment Fund” und Mike Segal ein
Teilstipendium erhalten. Er war vom 18. August bis
4. September 2009 im ultimativen Sommer-MagieCamp – “Sorcerer’s Safari” in Toronto, Kanada!
„Sorcerer’s Safari“, nun bereits im zwölften Jahr,
ist einmalig in der Welt und zieht einige der
Spitzenmagier an.
Herzlichen Glückwunsch, Erik!
After a few days of sightseeing like going to Niagara Falls with world
famous magician Daniel Garcia, it was time to board the buses which
would take all of the 80 young magicians and 20 odd staff/professional
magicians on a 2 hour trip to the Magic Camp destination. My mother
stayed behind in Toronto to go visit all the friends etc, while I got on
the bus and headed to one of the best magical weeks of my life.
During this time, I learnt that I was one of the only real foreigners.
Apart from myself, there were only two Swedish magicians; everyone
else was either from Canada or from the USA. The daily routine of
the week at Camp looked something like this:
Breakfast - amazing food was made for all at every meal-time by the
kitchen staff who had a massive kitchen complex - was followed by
the morning stretch and jog - most magicians seem more academic
than sporty. Then it was time for “Card Class” in which we had certain
teachers for certain skill levels, and we would learn a new sleight almost every day, and by the
end of the week we would put it all together into an awesome effect. Then came a short break,
followed by The Electives. At this time there were always different lectures by different famous
magicians like Daniel Garcia, Wayne Houchin, and Shawn Farquhar etc, which we could sign up
for after breakfast. Lectures included all kinds of sleights or juggling practices, and even balloon
sculpting was among them. After the Electives had taken place, there was a nice 2 hour break in
which we could do what we wanted to. Most people sat chatting to famous magicians, learning
from each other - “Pick a Card” could be heard at all times.
Then performance class took place, which taught all about standing in front of a crowd and
performing, or even interacting with a real audience.
Lastly was the Evening Show. Every night there would be a different line-up of famous magicians
who would present a show for all the campers. This was very entertaining and, of course, the
magic was brilliant.
The last day of Camp, however, differed slightly.
After “Card Class” we had a massive beach party,
which was followed by the camper show, where
campers could sign up and create the Evening
Show to entertain the professionals. I took part and
showed off my juggling/poi skills. 
Sadly, on day eight, Camp came to an end, and
we all took the buses back to Toronto where we
said our goodbyes and parted ways. This was truly
one of the best weeks of my life, and I hope to return to the camp someday. One more night in
Toronto, in which I had dinner with all the staff and famous magicians until 1 in the morning. I
said my final goodbyes to these amazing magicians and people I had met, and the long journey
home would begin the following day.
Erik Mulder
dsk
109
Did you know ...
A short write-up of a long journey
Wussten Sie ...
School aboard
In November 2008 the voluntary marine/
sailing organisation Cape windjammers
education trust (CWET) approached Mr.
Hilpert, the Coach of the dragon boating
team, to see if there were learners that would
be interested to take part in an educational
sailing programme. Wanted were 10 South
Africans from over Cape Town that would
build a diverse South African team to join
other students from all over the world for a
life changing and eye-opening experience.
We would be sailing across the Atlantic on a
tall ship, visiting other countries and getting
to know new cultures. This programme also
included the education about oceanography,
geography, sustainable development and the
understanding of other cultures. In January
2009, all three of us got the breathtaking news
that we had been accepted to this once-in a
lifetime opportunity…and what a trip!!
of us and we were really excited for all the
wonderful experiences we were about to
have. The crew consisted of 35 students and
15 pro-crew and faculty, under which were
teachers, captain and professional crew with
which all of us made bonds and established
friendships which will last for a lifetime,
because being with someone for a solid 2 ½
months enables u to get to know just about
EVERYTHING about that person, even the
stuff you might not want to know.
We learned sailing rather fast and it was fun
working together in a team as especially
in sailing a Tall ship all hands are needed
and everyone has a place in the crew. We
all worked together and helped each other
improving our sailing skills and learning the
usage of all 150 lines aboard, with names
and uses that we had never heard of before
this.
We visited many places and all were amazing
and unique and we had a great experience in
every port and most of the times came away
with a great group joke…good times!
We went to Walvis Bay, Namibia, where we
had a project, working together with less
privileged schools, building a greenhouse
and cooking with them. We also went sand
boarding, visited dune 7 and spent a day
with an Ovambo and a Nama family to get
to know the different cultures and foods, like
worms…yummy!
We got to know the 7 other team members
and spent many team building weekends
with them, with the occasional joke and
awkward silence, before finally boarding
the ship on the 4 April 2009 and leaving
Cape Town on the SV Concordia on the
7 April. This was a long-awaited day for all
110
Next, we went to St. Helena, an Island
between Africa and South America, where
we learnt about its history, went to the house
Napoleon lived in when he was exiled there
and a few of us went camping in the beautiful
nature.
After a very long sail, we got to Natal,
In Trinidad and Tobago where we stayed
for a day each, we went to waterfalls and
just experienced the Islands and met new
people.
DSK Schüler besuchten
Erzbischof Desmond Tutu
Anlässlich des 20-jährigen Geburtstages
der ZDF-Kindernachrichtensendung Logo!
waren die Kinderreporter Tembela Bohle
und Johannes Henkel (beide Kl. 6a) zu Gast
bei Erzbischof Desmond Tutu.
Our last stop was Bermuda, a beautiful Island
with amazing beaches. We had to leave the
ship and fly back to South Africa on the 15
June, it was really upsetting for everyone,
good times…not really. It was definitely one
of the saddest days of our lives, but we are
happy to have the memories and friendships
we found and we know that this is an
experience that we will never forget.
Felix Kleinwort (10K1), Gustav Allmann (11b),
Chrissy Braun (11b) and help from Bryan
Castle (SA crew member)
Chrismarie Braun
Die Schüler befragten ihn über sein Leben,
seinen Beruf, Apartheit und die Aussichten
von Bafana Bafana bei der WM. Desmond
Tutu hatte sehr schnell die beiden mit seinem
Humor angesteckt und aus der off. 20 min
Interviewzeit wurden schnell 1 ½ Stunden.
Kinder brauchen Bücher
Eine Bibliothek für die Impendulo Primary School
Im letzten Jahrbuch konnten wir von einem großen CharityProjekt berichten, das die Französisch-Fachschaft unter der
Leitung von Herrn Dr. Neumann durchgeführt hat. Im Rahmen
des Frankreich-Austausches 2008 wurde für ein deutschsüdafrikanisch-französisches
Gemeinschaftsprojekt
Geld
gesammelt, um in einer Township-Schule eine Bibliothek
aufzubauen. Von französischer Seite aus wurden 12000 Rand
für Bücher zusammengetragen, von Seiten der DSK wurden
über 80000 Rand für den Bau einer Bibliothek bereitgestellt. Eine
so hohe Summe konnte freilich nur durch die großzügige Hilfe
des deutschen Konsulates in Kapstadt aufgebracht werden, das
von der Idee sehr angetan war, dass eine Schule einer anderen
hilfreich zur Seite steht.
Am 30. November des vergangenen Jahres war es nun so weit.
In einem kleinen Festakt wurde in der Impendulo Primary School
in Khayelitsha die neue Bibliothek eingeweiht. Anwesend waren
der Generalkonsul Herr Bussmann und Herr Schoppa und von
der DSK Frau Ortmann und Herr Dr. Neumann. Die Freude und
Bussmann und Schuldie Dankbarkeit in Impendulo waren riesengroß, wie aus den Genralkonsul
direktor Matrose bei der Einweihung
verschiedenen Reden deutlich wurde, die der dortige Direktor, der Bibliothek
Mr. Matrose, sowie andere Vertreter der Lehrer- und Elternschaft
gehalten hatten. Es wäre wünschenswert, wenn solche Projekte eine Fortsetzung finden könnten.
Die Kinder in Afrika brauchen Bücher, wie Doris Lessing in ihrer Nobelpreisrede 2007 erklärte.
Dr Uwe Neumann
dsk
111
Did you know ...
Brazil were we went dune-buggying, had
homestays with host families and went to the
beaches almost every day. Perfect, white,
sandy, warm beaches!
Wussten Sie ...
Western Province Open
Water Event
Am Sonntag (01.11.) schwammen Lisa
Wimmer (Kl. 4), Kayleigh Davies (Kl. 4), Jule
Heckscher (Kl. 3) und Isabelle Davies (Kl.
7) ihren 1. Western Province Open Water
Event. Alle legten die Strecke von 1 km (40
Längen in unserem Pool) erfolgreich zurück.
Tolle Leistung!
Es
gratulierte
auch
die
deutsche
Olympiadeschwimmerin
Franziska
van
Almsick.
Swimming at Telkom SA Level 1 National Championships
Lisa Cathleen Fourie (5b) won all these medals at the Telkom SA Level 1 National Championships
in Newlands during the last weekend in March.
She reached the finals on Saturday, Sunday and Monday
Gold - 100m Free - 1:11.54
Gold - 50m Fly - 37.60
Silver - 100m Back - 1:26.33
Silver - 50m Back - 38.69
Gold - 50m Free - 32.76
Silver - 50m Breast - 43.99
13-16 Age Group: She also swam a few relays,
where the team made it to the top 3 in the finals.
Her parents have reported that these were
three strenuous days, filled with excitement,
preparations and long periods of waiting in
between. We would like to congratulate Lisa on
these amazing achievements!
Wakeboarding Leistung
Dylan James Mitchell,10b, erhielt bei den jährlichen Wake
Auszeichnungen südafrikanische Nationalfarben für
Wakeboarding. Er war Mitglied der Nationalmannschaft, die
letztes Jahr im August an den europäischen Meisterschaften
in Frankreich teilnahm.
Dylan konkurrierte letzten Monat in der Western Province
Meisterschaft und erzielte den ersten Platz, Junior Männer
und auch den ersten Platz im „Open Wakeskate“.
In den Ferien dominierte er in den südafrikanischen
Nationalmeisterschaften mit dem ersten Platz in Open
Wakeskate und auch als Gewinner in der nationalen
Tournee. Er gewann auch den Titel für Junior Wakeboarden
und alle Pro Tour Wettkämpfe der Saison.
Er wurde ausgewählt, Südafrika bei den Weltmeisterschaften
für Wakeboard in Chuncheon, Korea, im August dieses
Jahres zu repräsentieren.
Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und beglückwünschen ihn zu diesen erstaunlichen Leistungen!
112
Lisa Wimmer 4a, Kayleigh Davies 4a and
Kirstin Davies 2a, successfully participated
in the “WP Regional Championships”. All
three are therefore in the Western Province
Team. In the various degrees of difficulty
and age groups Kayleigh achieved place 1,
Kirstin place 2 and Lisa place 6.
Congratulations and we wish you success in
the next competition!
Erfolg im Springreiten
Kristi Gremels, Kl 7b, gewann am 7. Februar
den ersten Platz beim Western Province
Graded Show Jumping Wettbewerb bei der
Noordhoek Riding Association in Klasse
3 gegen 20 Gegner in Geschwindigkeit
und Präzision. Herzlichen Glückwunsch zu
diesem tollen Gewinn!
Show Jumping Success
Kristi Gremels, Grade 7b, won 1st place at
the Western Province Graded Show Jumping
Competition on 7. February 2009 held at
Noordhoek Riding Association in Class 3
out of 21 participants in speed and precision.
Congratulations on this amazing win!
Two Oceans Marathon
Sergio Rodriguez, Mariella Dierks und Julian Kauke nahmen am Two Oceans Halbmarathon teil. Auch Herr Lehmann (Silbermedaille),
Herr Koehler (Bronzemedaille), Frau Pöschl (Bronzemedaille) und Frau Köditz (Ultramarathon) liefen mit.
dsk
113
Did you know ...
Athletics
Wussten Sie ...
Youth quilt block
challenge
Nora Kovats, Grade 12K1 won the second
prize for her quilting block which she entered
in the high school category of the National
Youth Quilt Block Challenge 2009. The
theme was “My colourful country” and the
block had to be quilted, meeting specific
criteria. The competition was hosted by the
SA Quilters’ Guild in association with the
National Quilt Museum of the United States
and was sponsored by the Chrysler Arts &
Crafts Academy and Moda Fabrics. The 8
winners’ blocks will go on exhibition in the
United States. Congratulations, Nora!
Wir gratulieren Freya Apffelstaedt zu diesem Erfolg
Freya Apffelstaedt (Kl.11) hat ihre Aufnahmeprüfung
im Sächsischen Landesgymnasium für Musik
Carl Maria Von Weber in Dresden, Deutschland,
mit Erfolg bestanden und wird im August 2009
dort ihre Ausbildung mit dem Hauptfach Violine
fortsetzen.
Im Foto rechts ist Freya beim „Aufwärmen“ für
Ihre Aufnahmeprüfung in Dresden am 30. März
2009.
Ihr Begleiter ist der japanische Pianist Kato Go
vom Landesgymnasium.
Awarded four Diplomas!
Freya Apffelstaedt (Gr.11) was awarded four diplomas, the Pieter
Schoeman Trophy (Most Promising High School Student) and the
Willem Lubbe Trophy (best accomplishment: solo Bach) at the Music
Competition (Eidsteddfod for Senior Strings).
She obtained 93% (cum laude) in the Royal Schools Exam for violin
Herzlichen Glückwunsch, Julia!
Julia Metzmacher (Kl. 11 K1) erhielt bei der Cape Town Eisteddfod
2009 folgende Auszeichnungen:
Doris Lazarus Goldmedaille für bestes Klavierspiel (Most
Outstanding) 16 Jahre und jünger.
Sonia Whitemann Goldmedaille für bestes Klavierkonzert (Most
Outstanding) 16 Jahre und jünger.
Doris Lazarus Cash Award für den talentiertesten
Klavierteilnehmer (Most Talented) 15 Jahre und älter.
Julia wurde auch ausgesucht um Mozarts Klavierkonzert in DMoll beim Hugo Lambrechts Concerto Festival am Sonntag, den
30. August 2009 aufzuführen.
Herzlichen Glückwunsch zu diesen großartigen Leistungen,
Julia!
114
On Monday, 6 April we, Michaela Fernandez, Bettina Köditz, Dirk Schulz, Stefan Dahse and
Ingrid Rode visited the children’s home HOKISA. Imagine our joy when some of the children still
knew our names and were happy to see us again.
This time we offered various activities around the Easter theme. At the end of the visit they
received a small Easter surprise in a hand-crafted basket.
[for more information on HOKISA visit: www.hokisa.co.za]
Career Expo
On the 19th August Career
Expo took place at our
school, at which various
higher education institutions
and companies presented
themselves. We would like
to thank Mrs Kossmann for
organising this expo.
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dsk
115
Did you know ...
HOKISA - Homes for Kids in South Africa
Wussten Sie ...
Erinnerungen an den Autor Uwe Johnson
“Ehemaligentreffen” der DSK in Lübeck mit Dr Uwe Neumann
Begleitet von dem Literaturnobelpreisträger
Günter Grass stellte Dr Uwe Neumann im Februar
in Lübeck seine gerade erschienene Anthologie
“Johnson-Jahre” vor - eine absolute Fleißarbeit,
wie es die lokale Presse richtig beschrieb.
Uwe Neumann gestaltete diesen Abend so, wie
wir ihn aus der gemeinsamen Arbeit an der DSK
kennen: intelligent, spritzig, unterhaltsam, höflich
und geduldig mit seinem Gesprächspartner
Günter Grass, den er als Freund und Nachbarn
von Uwe Johnson und damit als Zeitzeugen
bei sich hatte - kurzum, ein bewegender
Abend, der außerordentlich gut besucht war
und sowohl Kollegen und Schüler der DSK wie
auch seiner ehemaligen Schule in Ahrensburg
zusammenbrachte.
Herzlichen Glückwunsch zu einem gelungenen
Werk und einer außerordentlichen Präsentation!
Chr. Wendt
Lübeck, d. 20.02.09
Buchvorstellung mit Robert von Lucius
(Alumni Matrik 1967)
Robert von Lucius, der die DSK in den 60er Jahren besucht
hat, las am 3.11. aus seinem Buch „Nicht von hier und nicht von
dort. Umbruch und Brüche in Südafrika“ vor und beantwortete
anschließend Fragen aus dem Publikum. Das brandneue und sehr
interessante Buch kann nun auch in der Bibliothek ausgeliehen
werden, denn der Autor schenkte ein signiertes Exemplar der
DSK!
Hermann Battenberg
Unter der Leitung von Nora Kovats wurde der Fachraum Französisch (G0) mit einem Bild aus dem Film „Ratatouille“
verschönert. Geholfen wurde Nora von Daniela Juhnke, Tamara Rockstroh und Julia Kunstmann.
116
Did you know ...
sea case - Isabella Knemeyer 12 Kl.
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dsk
117
Sport
DSK-Fußballturnier &
Flohmarkt
Am 12. September 2009 fand die 2. Auflage
unseres Kleinfeldfußballturniers für die
Altersklassen U9 und U11 statt. Dieses
Turnier dient neben dem Spaß, den die Kicker
haben, vor allem der Beziehungspflege mit
den anderen Schulen und Vereinen der
Umgebung sowie mit den Partnerschulen
aus anderen Stadtteilen.
Es kamen 32 Mannschaften (12 in der U9,
20 in der U11). 7 DSK-Teams, davon 3 aus
der Zweigstelle Parow, waren mit dabei.
Alle Spiele verliefen bei Sonnenschein
reibungslos. Die Siegerehrung fand um
18:30h statt und die Preise gingen an
folgende Mannschaften:
U9:
1. Amabhaka Bhaka 99 (Siyabulela Primary
School),
2. Llandudno Primary School,
3. FC Camps Bay.
U11:
1. FC Etouck,
2. Masakhane United,
3. DSK-A-Team U11 “Electric D-Fence“.
Auch zum 2. Mal haben wir parallel einen
Flohmarkt organisiert. Die Anfrage, Tische
zu stellen wächst und das Angebot war
sehr
abwechslungsreich:
Kindertische
mit
aussortierten
Spielsachen
und
Sammelkarten, Trödel sowie Neuwaren, wie
Töpfe oder Unikate an modernen Taschen
wurden angeboten. Bei so einem sonnigen
Tag kann man sich eine dritte Auflage des
Turniers im Fußball-WM-Jahr 2010 sicher
gut vorstellen.
Iris Henkel
„Club of Good Hope“ – Eine Begegnungsreise mit
Spaßfaktor „Fußball“
Angefangen hat diese Aktion mit einem
Fotoshooting im Greenpoint Visitor Centre für
den Start des Projektes „Club of good Hope!“
(www.clubofgoodhope.com ), welches zusammen
mit Western Province, dem Land Bayern und
der katholischen Hilfsorganisation „missio“
(Ideengeber) initiiert wird. Innerhalb dieser
Initiative wurde auch ein Fußballturnier auf
Schulebene organisiert. Eine Mannschaft bestand
aus 4 Mädchen und 6 Jungs, die alle nach dem
1.8.96 geboren sein mussten. Die Regeln waren
etwas modifiziert. Kleines Spielfeld, kein Abseits
118
Die DSK selbst war einmal Gastgeber und unser Team gewann unter 16 Teams diese Vorrunde
und qualifizierte sich für das Finale. Hier war die DSK auch wieder Gastgeber und es traten die
14 besten Mannschaften der Schulen aus WP an. Das Team der DSK hat sich vom 1/8-Finale
bis zum Endspiel jeweils erst im spannenden Strafstoßschießen durchgesetzt und durfte als
Sieger zusammen mit der zweitplatzierten Mannschaft von der Injongo Primary School aus
Khayelitsha sowie einem zusammengesetzten Team aus Guguletu, Khayelitsha, Stellenbosch,
Elsiesrivier und einer Mannschaft aus der Missionsstation in Nkandla (KwaZulu-Natal) nach
München fliegen. Die 10-tägige Münchenreise war für die 40 Kinder und d5e 5 Betreuer eine
beeindruckende Zeit. Wir wurden alle freundlich am Flughafen empfangen und durften mit dem
Münchner Polizeibus fahren, der noch zusätzlich von anderen Polizeiwagen eskortiert wurde.
Untergebracht wurden wir in einer der modernsten Jugendherbergen Europas (so stand es
in der Werbung und war auch so besonders die Tischetennisplatte war am Abend stets ein
Anziehungspunkt) und unser Sightseeing-Programm war vom Olympiaturmaufstieg, Besuch
in der BWM-World, Fußballschule Oberhaching oder einer Fahrt zur Schleifmühlklamm sehr
ausgewogen. Hinzu kamen noch Besuche an andere Schulen (Gymnasium Leopoldinum
in Passau sowie der Realschule in Taufkirchen). Bei allen Begegnungen mit anderen
Personengruppen haben wir uns als ein gemeinsames südafrikanisches Team vorgestellt, dazu
gehörten jeweils das Singen folgender Lieder: „Nkosi Sikalela“, „Shosholoza“ und „Froh zu sein
bedarf es wenig“. Dabei stellten alle fest, dass Musik und Sport die Leute zusammenbringt.
Mein emotionales Highlight war der Besuch bei der Südafrikanischen Botschafterin, die uns
alle zu einer Gartenparty eingeladen hatte. Es war eine tolle altersgerechte Party. Es kamen
viele Journalisten und die Kinder der anderen 3 Mannschaften haben durch ihre afrikanischen
und rituellen Tänze sowie ihren Gesang in einer fremden Sprache Szenen gesetzt. Es dauerte
allerdings nicht lang, da haben sich unsere 10 DSK-ler einen Ruck gegeben und haben vor allen
Gästen und Kameras das Schullied gesungen – besonders beeindruckt waren dann wieder
unsere eigenen südafrikanischen Mitreisenden, als sie die Afrikaans- und Xhosa-Strophen
hörten.
Das Fußballturnier selbst fand erst fast gegen
Ende der Reise statt. Die Bayerischen Schulen
hatten innerhalb ihrer Regionen die Besten
ermittelt, die dann alle per Bahn nach München
kamen und für eine Nacht in der gleichen
Jugendherberge untergebracht wurden. Mit
den besten 8 Schulmannschaften aus Bayern
sowie mit unseren 4 Teams konnte man bei
Sonnenschein ein gutes Turnier spielen.
Leider hat sich das DSK-Team (das jüngste vor
Ort) sportlich nicht durchsetzen können und
landete auf dem letzten Platz. Die 3 anderen
Mannschaften aus Südafrika haben es bis zum 7., 9. und 11. Platz geschafft. Auch wenn das
Fußballturnier anfangs ganz oben auf der Prioritätenliste der Schüler stand, so hat die Reise
durch ein vielfältiges Programm und dem Zusammenleben auf engen Raum dennoch bewirkt,
die Sichtweise des Miteinanders zu verändern. Unsere DSK-Schüler haben sich hervorragend
dargestellt und traten stets als Einheit auf. Sie haben auch einige Freundschaften mit den Kindern
aus Western Province geknüpft und eine Einladung zum Basar 2009 wurde schon ausgerufen.
Ob wir es schaffen, Kontakt mit den Teams in Bayern zu halten, weiß man nicht. Eine chat-Seite
zum www.clubofgoodhope.de jedenfalls gibt es. Hier kann man auch noch mehr über diese tolle
und sehr effektive Initiative von „missio“ erfahren.
Unser DSK-Team: Bianca Blair, Ralf Hansen (Torwart), Johannes Henkel, Antonia Humbauer, Oscar
Junge, Arne Kolb, Bjorn Kümpers, Margot Küster, Cuwen Pillay (Kapitän), Antonia Raabe und Iris Henkel
(Trainerin).
Iris Henkel
dsk
119
Sport
und das erste Tor einer Mannschaft durfte nur durch ein eigenes Mädchen geschossen
werden, anschließend konnte jeder ein Tor schießen. Auf Western Province Ebene gab es 6
Vorrundenturniere.
Sport
Schwimmfest
Die Sonne strahlte über Kapstadt und
alle Vorbereitungen waren getroffen, um
das jährliche Schwimmfest zum Erfolg
werden zu lassen. Fehlten nur noch die
Schwimmerinnen und Schwimmer.
Doch wir brauchten nicht lange warten, die
kleinen und großen Sportler versammelten
sich pünktlich um das Becken.
Die Wettkämpfe starteten mit den Jüngsten,
die sich aber leistungsstark präsentierten.
In den folgenden Wettbewerben konnten sie
zeigen, was sie die vergangenen Wochen im
Unterricht, in der AG oder im Verein gelernt
hatten. Eltern und Mitschüler feuerten von der
Seite aus lautstark an. Dies half den Aktiven,
um noch einen Tick eher anzuschlagen und
somit die eigene Bestzeit zu verbessern.
Alle Beteiligten, Lehrer, Eltern und Mitschüler,
waren von den Leistungen begeistert.
Die Sonne stieg höher und höher und fast
jeder wünschte sich, ins kühle Nass zu
springen.
Gut, dass nun die lustigen Klassenstaffeln
folgten und alle Kinder eine Erfrischung
erhielten.
Das traditionelle Geldtauchen war Dank der
spendenfreudigen Eltern ein voller Erfolg.
Vielen Dank, liebe Eltern und Freunde.
Nach den Kleinen zogen die Großen der
Oberschule ins Schwimmbad ein und
120
lieferten sich harte Kämpfe. Oftmals trennte
nur ein Hauch den ersten und zweiten Platz
voneinander. Rekorde purzelten. Es gab
Schülerinnen und Schüler, die in allen vier
Disziplinen den Rekord einstellen konnten.
Herausragende Schwimmerin war Lisa
Fourie, der dies gelang.
Zum Erfolg des Schwimmtages trugen aber
alle Aktiven bei. Und wenn es diesmal nicht
mit der gewünschten Platzierung geklappt
hat, kein Problem. Auch 2010 werden wir
unser Schwimmfest durchführen und bis
dahin bleibt noch einige Zeit zum Trainieren.
Nicht vergessen: Übung macht den Meister!
Die erfolgreichsten Schwimmer 2009:
Mädchen Jungen
Jahrgang 96
Isabelle Davies
Luke Taylor
Jahrgang 95
Marina Marshing
Sven Müller
Jahrgang 94
Jenny Liedtke
Joseph Urban
Jahrgang 93
Gillian Bolliger
Axel Hahne
Pokale
Mädchen Jungen
Klasse 2 - 4
Josephine Karall
Jonathan Kohrs
Klasse 5 - 7
Lisa Fourie
Marc Müller
Luke Taylor
Klasse 8 - 9
Gillian Bolliger
Sven Müller
Joseph Urban
Die Tischtennismannschaft der DSK war dieses Jahr sehr erfolgreich.
Die Ligaspiele haben im zweiten und im dritten Quartal stattgefunden. Wir holten in der U-15
Liga den 1. Platz von 7 Schulen der CBD.
Die AG freut sich auf die neuen Spieler, die in diesem Jahr zum ersten mal bei den Wettkämpfen
mitspielten.
Wir lernen nicht nur die Grundregeln sondern auch die Techniken z.B.neue Aufschläge,
Schmetterbälle und das Plazieren des Balles. Gefördert wird das Einzel- und Doppelspiel auch.
Wer Interesse hat, bei der Tischtennis AG mitzumachen, ist jederzeit wilkommen, u.z. dienstags
in der kleinen Sporthalle eingeladen!
Unsere Ligaspieler sind: Max Martini (Mannschaftführer), Philipp Thomas, Dmitry Kniazev
Philipp Meixner, Michael Dellermann, Sebastian Schoppa, Paul Walter, Luka Elliot und Enya
Schomer
Brigitte McKee
Erste Reihe: Christopher Scherner, Matthieu Ortscheid, Theme Orzelek, Enya Schomer, Dmitry Kniazev, Luka Elliot,
Philipp Meixner
Zweite Reihe: Frau Brigitte McKee, Alexandre Ortscheid, Mats Elliot, Michael Dellermann, Max Martini, Philipp Thomas,
Paul Walter, Sebastian Schoppa
Abwesend: Sjard Simons und Max Wanner
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Die Schule in Zahlen
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121
Sport
Tischtennis AG
Sport
Turnfest
Können Sie sich an das letzte Turnfest an
der Deutschen Schule erinnern?
Es fällt Ihnen schwer, kein Problem, denn
es liegt 20 Jahre zurück. Eine lange Zeit
und ein mutiger Versuch, dies wieder einmal
durchzuführen.
350 Kinder nahmen an den Vorführungen
teil. Das hieß, 350mal Daumen drücken,
350mal Lampenfieber besänftigen, 350mal
im Rampenlicht stehen.
Jede einzelne Darbietung war für sich
besonders. Wir sahen große und kleine
Talente. Gemeinsam in einer Gruppenübung
gestalteten alle Kinder tolle Bilder.
Die großen Schüler waren erstaunt, wie toll
die Kleinen schon turnen können und die
Kleinen staunten über die Großen.
Es war ein schönes Miteinander und
sicherlich wird es nicht wieder 20 Jahre bis
zum nächsten Turnfest dauern.
Mehr brauchen wir nicht zu berichten, die
Bilder sprechen für sich.
Das Sportlehrer-Team
122
Das ganze 2. Quartal wurde hart trainiert, skills und Technik geübt, Strategien besprochen und
wirklich gut vorbereitet für die Spieltage in der letzten Woche vom Quartal. Es kamen sehr gute,
aufregende Spiele zustande und es wurde hart und fair gekämpft. Viele Mannschaften haben
sich viel Mühe gegeben mit ihrer Mannschaftsuniform, und es hat richtig Spaß gemacht! Wir
gratulieren folgenden Siegern:
Halt das Feld frei
Klasse 1
1. Klasse 1b und die Hälfte der Klasse 1c
2. Klasse 1a und die Hälfte der Klasse 1c
Völkerball
Klasse 2 - 4
1. Klasse 4b
2. Klasse 4
3. Klasse 2/3/4c
Handball
Klasse 5 - 7
MädchenJungen
1. Klasse 7b
1. Klasse 7b
2. Klasse 6a
2. Klasse 5a
3. Klasse 7a
3. Klasse 7c
Basketball
Klasse 8 - Abitur
Beim Basketball hatte die Klasse 9b den besten Teamgeist.
Die Gewinner der Klasse 8 und 9 waren bei den Mädchen 8a und bei den Jungen 9b.
Die Gewinner der Klasse 10 und 11 waren bei den Mädchen 11ab und bei den Jungen 11
Kombi.
Gesamtsieger im Basketball 2009
MädchenJungen
Klasse 11a/b
Klasse 12 Kombi
Marie-Luise Visser
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dsk
123
Sport
Spieletag
Sport
Drachenboot
Manche Leute zahlen für eine Hafenrundfahrt.
Wir haben diese wöchentlich zweimal mit
eigener Muskelkraft und dienen dabei
Hunderten von Touristen als ideales Motiv
für das Urlaubsalbum.
Was so schön nach Urlaub klingt, ist oft
auch Spaß, doch immer mit harter Arbeit
und körperlicher Anstrengung verbunden.
Drachenboot!
Zweimal
wöchentlich
(montags
und
mittwochs) trainieren wir für zwei Stunden
in der Waterfront. Im Sommer haben wir
freitags morgens Frühsport, zu dem sich
leider nur wenige aufraffen können.
Doch nicht nur die normalen Trainingstage
bestimmen unseren Alltag, samstags finden
einmal im Monat Regatten statt, zweimal
im Jahr ist Trainingscamp am Wochenende
in der Schule mit nun schon traditioneller
Lions Head Wanderung, wir waren in
Missverstand zum Regattawochenende und
in Johannesburg zum Chinese Dragon Boat
Festival.
Dieses Jahr stand noch ein anderer
Höhepunkt auf dem Programm: die
Weltmeisterschaft in Prag. Alle hatten bereits
von den Erlebnissen 2003 in Polen gehört,
alle waren stolz auf die damaligen Paddler
und nun sollten die Besten von uns auch
die Chance haben, in Grün-Gold die Farben
Südafrikas zu vertreten.
Nicht alle unserer guten Paddler konnten mit.
Manche waren zuvor Segeln, andere standen
genau zu dieser Zeit im Abiturstress, wieder
andere waren am Handgelenk verletzt. Doch
sieben Schüler schafften es ins Team und
starteten am 18. August nach Prag, einer der
schönsten Städte Europas.
Im herrlichen Sommerwetter eroberten
wir die „Goldene Stadt“ mit all ihren
Schönheiten. Danach hieß es für neun
Tage nur noch Paddeln. Paddeln, paddeln,
erschöpft
zusammenbrechen,
wieder
paddeln, schlafen, essen, paddeln, das
Team anfeuern und wieder paddeln.
Für manche unmöglich, sich dies vorzustellen,
für uns ein einmalig schönes Erlebnis.
Auch wenn der absolute Erfolg ausblieb.
Es war einfach unglaublich beeindruckend
und wir trainieren als Team Südafrika weiter.
124
Jeder ist inspiriert und nahm bleibende
Eindrücke mit nach Hause.
Was heißt dies für uns als Tsunami
Dragons?
Paddeln kann jeder, manche brauchen den
Freizeitsport, andere möchten die Leistung.
Ab 2010 werden wir das Training splitten und
zwei verschiede Trainingseinheiten anbieten.
Unser Ziele:
Freude am Freizeitsport und
WM 2011 in Tampa Bay
Lust aufs Paddeln? Ihr seid herzlich
willkommen im Team der DSK Tsunami
Dragons.
Bettina Köditz
Drachenboot für Anfänger!
Am 13.März fing das Abenteuer an, und zwar
in der Schule. Ein Bus nahm unser Team
etwa 200km aus Kapstadt raus.
Nach einer zweistundenlangen Fahrt kamen
wir in Missverstand an. Ein schöner, sonniger,
klarblauer und windloser Himmel erwartete
die DSK Tsunami Dragons in Missverstand.
Es war heiß mit Temperaturen bis 40 Grad
Celsius.
So wurde dann das Kommando gegeben,
sich gut mit Sonnenmilch zu schmieren
und sofort ging es für ein erstes Training im
Süßwasser in die Boote.
Doch auch die anderen Mannschaften sahen
stark aus bei ihrem ersten Training. In dem
Moment wussten wir, es würde nicht leicht
sein, eine Medaille zu gewinnen oder gar
Gold zu holen. Aber eine Chance rechneten
wir uns doch aus.
Am nächsten Tag wachten wir früh auf
und fingen mit dem Frühsport an. Danach
frühstückten wir direkt am Wasser und dann
fing es an. Am ersten Tag standen 250mund 1000m-Rennen auf dem Programm.
Unsere DSK Open und Mixed 1 Team
starteten gut in den Renntag und wurden
zweiter in beiden Kategorien. Die gefürchteten
Paddle Snappers überquerten die Ziellinie
nur Millisekunden vor uns. So knapp, das
hätten wir nun doch nicht gedacht.
Das Ladies-Team gewann das 250mRennen. (Leider war die Ladies-1000mKatogorie ausgefallen. Schade, wo unsere
Mädchen doch so stark waren!)
Angespornt von den Erfolgen des Vortages
wollten wir nun auch im Open und Mixed Gold,
war der Rückstand zum Sieg doch weniger
als eine Atemlänge! Diese Chance hatten
wir am zweiten Tag im 500m-Rennen.
Im Finale der Open-Teams gelang den
Jungen dieser Erfolg. Mit 1,5 Sekunden
Vorsprung. Nicht nur die anderen DSKPaddlers stimmten die Mexikanische Welle
an, nein, alle anderen Teams standen am Ufer
und applaudierten für diese starke Leistung.
Bei der Siegerehrung standen dann unsere
Gegner auf und würdigten diesen Triumph
noch einmal. Ein sehr schöner sportlicher
Zug.
Auch im Mixed-Rennen hatten wir die
Kraft und schlugen die Paddle Snappers
zweimal in den Vorläufen. Dann das Finale.
Keines der beiden Teams konnte als Sieger
ausgemacht werden. Foto finish musste
her. Der Sieg ging an die Paddle Snappers,
eine Enttäuschung für uns. Doch zum Glück
haben wir noch die Ladies. Unsere Mädchen
gewannen auch dieses Rennen – nein, nicht
gegen die Paddle Snappers, sondern gegen
Mujaji.
Besondere Anerkennung erhielten unsere
Neulinge im DSK II-Team, die dem
Leistungsdruck der alten Teams standhalten
konnten und sogar Minor final gewinnen
konnten.
Missverstand war nicht nur ein RegattaWochenende, es war fast schon ein
Drachenboot-Festival. Für uns steht fest:
2010 sind wir wieder dabei und werden um
die Titel kämpfen und Spaß zwischen den
Rennen haben.
Matthew Ashley
dsk
125
Sport
Missverstand
Sport
warriors of the water - Gabriela Baertschi 12. Kl.
Ballet
The ballet dancers at DSK had a wonderful
year in 2009. They started off the year with
the production of “Alice in wonderland” held
at DSK. Paige Vink and Anne Oldenberg
shared the lead role of Alice and did an
excellent performance. Fun was had by all
the dancers and parents enjoyed seeing
their children performing.
In May the dancers entered the 2009 Ballet
Eisteddfod, held at the Sea Point Civic Centre.
The group dances (Age 7-8, 9- 10 and 11
– 12) all danced exceptionally well, making it
into the finals. It was the first time we had 3
groups competing in the finals which caused
great excitement. Other girls who performed
solo’s all went home with very high marks of
Honors and Distinctions.
In July we introduced the new Senior ballet
teacher, Leanne Gohse, who teaches the
girls who are in grade 7 and older. We look
forward to all her new input for the DSK Ballet
dancers.
I am so fortunate to be teaching such hard
working and talented young dancers in my
beautiful dance studio in the GLMS. I look
forward to many more successful years
together with all my dancers.
Yours in dance
Penelope Bertoni
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2009/10/22 8:05 PM
Sport
Hockey revived at the DSK!
If you look at the sport section in previous yearbooks you might notice that we have not had
hockey as a sport at the DSK since eight years. Mrs Visser had been responsible for hockey
then, but this year Mrs Machhadi revived hockey for girls at the DSK, attracting about twenty
truly dedicated players.
The first term was an exciting time since new equipment had to be bought and many students
picked up a hockey stick for the first time in their lives. We joined the U13 girls’ league and really
enjoyed competing against other schools - home or away. In the beginning we lost but soon
enough the girls started winning! It has been a lot of fun and hockey will continue for girls in
grades 5 to 7. Girls who want to continue their hockey careers after grade 7 can do so by joining
Jan van Riebeeck’s hockey teams.
We plan to continue hockey in the second term and third term in 2010 as hockey is a winter sport
and matches against other schools can only take place during this time. This is convenient for
the people who want to participate in summer sports in the first and fourth terms like swimming.
We hope you would choose hockey as your winter sport in 2010 even though soccer fever will be
running high! Happy playing!
Simoné Machhadi
A mouth full of joy! (Thursday, 15 May 2009)
From Left to right: Frau Machhadi, Zora Kakebeeke, Saskia Borger, Sabrina Dierks, Anna Kapp, Rani Wiswedel, Isabelle
Davies, Andrea Renner, Gabrielle Groeneveld, Kristina Renner, Bianca Blair, Julia Andreas, Lea Moncada
128
Die Idee kam von den Grundschülern
selbst, die die Olympia-Euphorie
um die Teilnahme in Windhoek
2008 mitbekommen haben. Warum
dürfen nur die? Wir können auch
schon laufen und springen, am
Sportfest machen wir das doch
auch. Hinzu kam noch meine eigene
Motivation mit den jungen, sportlich
engagierten und talentierten Kindern
einen freiwilligen Sportunterricht zu
gestalten. Die Akzeptanz war groß
- im Schnitt kamen 20 Kinder und
netterweise wurde ich von einer
weiteren Mutter (Annegret Diebold)
unterstützt.
In den beiden Sommerquartalen
konnten wir uns dem Weit- und
Hochsprung sowie dem Schlagballund Speerwurf widmen. In den
Winterquartalen,
mussten
wir
leider oft durch Regenwetter bzw.
Platzsperren die AG absagen,
da wir nicht in die Halle konnten.
Aber dennoch konnten wir die
„kleine
Laufschule“
erarbeiten
und die Schüler kennen nun die
unterschiedlichen Lauftechniken des
Sprints und Langstreckenlaufs und
wissen, dass der Hürdenlauf keine
Sprungdisziplin ist.
Ob sie nun eine bessere Vorbereitung
auf die offizielle Olympia-Trainings
AG haben bzw. sich für eine
Olympiade-Teilnahme qualifizieren,
kann ich nicht sagen. Aber wir hatten
viel Spaß und reichlich Bewegung
am Mittwochnachmittag.
Iris Henkel
dsk
129
Sport
Höher, schneller und weiter durch die Mini-Olympia AG?
Sport
Sportfest
Das Wetter beim Sportfest 2009 war fast zu gut. Schon in den Tagen zuvor war es so heiß,
dass man befürchten musste, unsere Schüler würden wegen der hohen Temperaturen kaum
gute Leistungen erbringen können. Aber nichts da! Trotz hochsommerlichen Wetters gab es
viele herausragende Leistungen und neue Rekorde. Das siegreiche Team war diesmal das rote
Team, das auch für seinen Teamgeist belohnt wurde. Von den Einzelleistungen sei besonders
Gcina Mahonga hervorgehoben, der beim Hochsprung siegte und mit 1,82 m seine eigene
Körpergröße deutlich übersprungen hatte. Viele Zuschauer drängten sich an der HochsprungAnlage und jubelten Gcina bei seinen beeindruckenden Sprüngen zu. Gratulation!
Sportfest Ergebnisse
Victrix Ludorum Junior
Cheri Jaftha
Punkte 2067
Victor Ludorum Junior
Luke Taylor
Punkte 2804
Victrix Ludorum Senior
Daniella Mihal
Punkte 2402
Victor Ludorum Senior
Alyosha Diebold
Punkte 3506
Beste Einzelleistung
Gcina Mahonga
Punkte 1293(Hochsprung 1,82m)
Langlauf 800m Mädchen junior
Antonia Raabe
Min
2:57,7
Langlauf 800m Mädchen senior
Mariella Dierks
Min
2:39,4
Langlauf 1000m Jungen junior
Christopher von Blottnitz
Min
3:24
Langlauf 1000m Jungen senior
Nicholas Baines
Min
3:04
Schnellste MutterJulia ImmenkampSek.
10,85
Schnellster VaterKoos WesselsSek.
9,88
Bester TeamgeistROT
BlauPunkte
505 546
RotPunkte
562 917
Schulmeister 2009
Werfen 80g Mädchen
Nadja Schäfer
24,20m
Werfen 80g Jungen
Liam Becker
38,20m
Werfen 200g Mädchen
Athene Strates
35,00m
Werfen 200g Jungen
Luke Taylor
45,90m
Kugelstoßen Mädchen
Lea Colombo
Kristin Bredenkamp8,42m
Kugelstoßen Jungen
Nantwin Apffelstaedt
2,25m
Hochsprung Jungen
Gcina Mahonga
1,84m
Hochsprung Mädchen
Tanja Koschorrek
1,50m
Weitsprung Mädchen
Daniella Mihal
4,88m
Weitsprung Jungen
Matthew Hing
5,99m
50m Mädchen
Jenna Skinner
8,05sek
50m Jungen
Liam Becker
Richard Marais8,1sek
75m Mädchen
Kayla Metzker
10,75 sek
75m Jungen
Luke Taylor
9,9 sek
100m Mädchen
Daniella Mihal
13,59 sek
100m Jungen
Alyosha Diebold
11,71 sek
800m Mädchen
Mariella Dierks
2:36,91min
1000m Jungen
Nicholas Baines
2:59,81min
130
dsk
131
Sport
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Kultur
„Vortragswettbewerb“ im Fach Deutsch
Noch vor den Ferien fand am 12.6.2009 im KTS der diesjährige Vortragswettbewerb in Deutsch
(DaM und DaF) statt, der den ganzen Vormittag dauerte und allen Beteiligten viel Spaß
bereitete. Die Jury, die dieses Mal aus sieben besonders leistungsstarken Schülerinnen und
Schülern bestand, entschied sehr kompetent über die Preisvergabe, die angesichts vieler guter
Darbietungen nicht einfach war:
Sieger in der Klassenstufe 5-7 wurden die Schülerinnen und Schüler der 5b, die das „Gericht
der Tiere“ bunt inszenierten und hervorragend vortrugen. In der Gattung Lyrik gewann Nora
Kovats (12K2), die ein selbst verfasstes Gedicht über Menschen am Flughafen beeindruckend
vortrug. Mit einer sehr pointierten Präsentation von Loriots „Skatspiel“ belegten Oliver Pilgram,
Annique Bolliger und Yann Metzmacher (12K2) in der Kategorie „Sketch“ unangefochten den
ersten Platz. Den ersten Preis für den besten selbstverfassten Text teilten sich Kim Jacob (11K1),
die einen sehr einfühlsamen inneren Monolog über ein verzweifeltes Mädchen vortrug, und
Nyasha Thiemann, der mit einem Rap begeisterte. Für das gut gesprochene Stück „Martin hat
Geburtstag“ erhielten einige Schüler der Klasse 6c den ersten Preis in der Kategorie „Deutsch
als Fremdsprache“.
Die Siegerehrung fand auf der Assembly am letzten Schultag des 1. Halbjahrs statt. Dort wurden
auch vier der besten Beiträge noch einmal vorgetragen.
Christiane Kolb
„Recital Competition“ in the subject German
Already before the holidays this year’s Recital Competition in German (mother-tongue and third
language) took place on 12.6.2009 in the KTS. It lasted the whole morning and all participants
had much fun. The jury, which this time consisted of seven learners, who do especially well,
made very competent decisions regarding the prize allocation, which was not easy, given the
many good presentations.
The winners in grades 5-7 were the learners of grade 5b, who staged the „Gericht der Tiere“
(Animal Court) excellently in a colourful manner. In the category lyrics Nora Kovats (12K2), who
impressed with her recital of a poem she wrote about people at the airport, won. In the category
“Sketch” Oliver Pilgram, Annique Bolliger and Yann Metzmacher (12K2) were unanimously voted
into first place with a very trenchant rendition of Loriot’s „Skatspiel“. The first place for the best
own composition in text was shared by Kim Jacob (11K1), who recited a very empathetic inner
monologue about a distraught girl, and Nyasha Thiemann, who caused a stir with rap. A group of
learners of grade 6c were awarded first prize in the category „German as Foreign Language“ for
the well presented piece „Martin hat Geburtstag“ (Martin’s birthday). The award ceremony took
place at the Assembly on the last day of school of the first half year. The four best contributions
were once again presented.
Christiane Kolb
132
Vom
sechsjährigen
Anfänger
zum
erfahrenen Spieler aus der Oberstufe,
nehmen wöchentlich rund 60 Schüler an vier
verschiedenen AGs teil. Regelmäßig finden
auch interschulische Spiele statt, wobei
sich die DSK einen besonders guten Ruf
erworben hat. Vier unserer Schüler, Luka
Elliott, Mats Elliott, Louis Henkel und Achim
Zidek, haben sich in diesem Jahr für die
Western-Province-Mannschaft qualifiziert,
und Louis Henkel konnte an den nationalen
Schulschachmeisterschaften in der Gruppe
U10, teilnehmen.
Warum Schach?
Schach ist ein Spiel für Leute jeden Alters.
Schach entwickelt das Gedächtnis.
Schach verbessert die Konzentration.
Schach entwickelt das logische Denken.
Schach fördert Phantasie und Kreativität.
Schach entwickelt die Fähigkeit, Voraussagen
zu treffen und Folgen von Handlungen
vorauszusehen.
Schach zeigt, dass harte Arbeit durch Erfolg
belohnt wird.
Schach und Wissenschaft: Schach entwickelt
die wissenschaftliche Denkweise. Während
man spielend zahlreiche Varianten gedanklich
erzeugt, erforscht man neue Ideen, versucht
ihre Ergebnisse vorauszusagen und die
überraschenden Ereignisse zu interpretieren.
Man entscheidet sich für eine Hypothese
und dann macht man seinen Zug und testet
das Ganze.
Das DSK-Open
Am 14. und 15. August fanden zum dritten
Mal in Folge das DSK-Schach-Open-Turnier
integriert mit der DSK-Schulmeisterschaft
in der Von-Holten-Halle statt. Mit einer
Gesamtteilnehmerzahl von 79 Spielern
konnte in diesem Jahr ein Zuwachs
verzeichnet werden. In der leistungsstarken
Klasse nahmen 31 Spieler teil wo ein Spiel bis
zu zwei Stunden dauern konnte. Da sieben
Runden gespielt werden mussten, wurde das
Turnier bereits am Freitagabend begonnen,
und es wurde bis 22.30 Uhr gespielt. Am
Samstag ging es dann gleich weiter, um
die noch ausstehenden fünf Runden zu
spielen. Das Niveau war sehr hoch, und
Sieger des Gesamtturniers wurde ein 19jähriger Schüler der Fairmont High School.
Achim Zidek gewann die Schulmeisterschaft
und holte sich den Titel aus dem Jahr 2007
zurück. Mats Elliot, Klasse 9c, und Marco van
der Eecken, Klasse 7a, kamen auf die Plätze
2 und 3. Louis Henkel, Klasse 4a, und Luka
Elliott, Klasse 5b, besetzten den 1. und den
2. Platz in der U12-Gruppe des DSK-SchachOpen. Am DSK-Junior-Turnier am Samstag
nahmen 48 Kinder im Alter bis zu 12 Jahren
teil. Hier dauerte ein Spiel bis zu 40 Minuten.
Fünfzehn Kinder der DSK nahmen daran
teil und manch einer spielte zum ersten Mal
unter Wettkampfbedingungen. Jüngster
Teilnehmer war Jordi Grusch (Jahrgang
2003) der Klasse 1a. Mischak Steincke,
Klasse 3a, belegte als bester DSK-Spieler
den 15. Platz. Die jungen Spieler hatten
Freude an der Teilnahme und schlugen sich
tapfer in ihren Partien mit den erfahrenen
Spielern der anderen Schulen.
Ingrid Rode und Iris Henkel
dsk
133
Culture
Schach
Kultur
Robben Island
Heritage Essay
The heritage of a place inhabited by a specific
race is constructed and simultaneously
altered according to the peoples’ diverse
views. Each person is affected differently
and memories falter. Heritage is therefore
a subjective issue that in way cannot exist
objectively, for it is recorded through personal
experience and thus a debatable topic
because of its sensitivity towards distortion.
The commemorations of significant historical
events are often left to the decision of
governments, adding to more controversy;
as not all civilians are in favor of the present
government and the views it upholds.
Robben Island was declared an official
World Heritage Site by the United Nations
in 1999, five years after the fall of Apartheid.
For roughly the last two hundred years it has
been used to imprison political figures. Since
the end of the 17th century such peoples
have been removed from the mainland and
isolated in solitary confinement.
It began with political leaders from assorted
Dutch colonies. The in 1819, the Xhosa Chief
known as ‘Makanda Nxele,’ was sentenced
to life imprisonment by the British colonial
government for his influential role in the
Xhosa Wars. From 1836 to 1931 the island
alienated lepers. Its most recent political
prisoners were South Africa’s freedom
fighters, who first arrived on Robben Island
in 1962.
Why this prison, signifying severe hardship
and suffering, is even commemorated is
debatable. The callousness of sightseer’s
goggling at the monuments, as an entertaining
excursion becomes an act of voyeurism.
A very talented young street artist known as
‘Banksy’ wrote about an experience he had
while painting a mural on the Palestine wall.
He was approached by an old man who said,
‘You paint the wall, you make it look beautiful’.
Banksy thanked him and the old man spoke
once more, ‘We don’t want it to be beautiful,
we hate this wall, go home’.
The importance in keeping such a memorial
intact is arguable. Symbolically it could be
quite appropriate to let it crumble and fall to
the ground.
134
Finance Minister Trevor Manuel invested
R46m for the Robben Island Museum to
“conserve and promote cultural heritage”.
The council also undertook a five-year,
multi-million rand rehabilitation of the prison
accompanied by a R25m, 300-seater boat
named Sikhululekile (“We are free”). It is still
debatable why so much money should be
invested into preserving a place that holds
the brutal memories of political prisoners
and a leper colony. A heritage site isn’t
always appropriate for a profitable business
opportunity.
On the other hand the realities of Apartheid
should never escape our memories, having
the prison intact is a stable reminder of
what should never be forgotten or repeated.
Sightseer’s encountering a fraction of
this valuable. Experiencing the lifeless
courtyards, the haunting silence between
passages, sitting on the rickety cell benches
and holding the coarse blankets between
ones fingers brings history to life and has a
much more powerful impact.
One develops a personal understanding of
the place and relates to it on a private level.
In my experience, I found that by having
been there I’d taken a part of it with me, a
lasting impression that I too can share. And
so the horrors of the island’s history are not
forgotten but in fact the prisoners cause
further publicized.
However, considering what it must be like
returning to the prison as previous inhabitant,
it is understandable that retelling and reliving
the nightmares must be traumatic. Our guide
gestured towards his heart when I asked
why a colleague of his was replacing him for
inside prison tour. ‘It hurts,’ he said. Should
scars be perpetually punctured to show
their effect, was them happening not awful
enough?
Robben Island only imprisoned Black,
Coloured and Indian men. Is it therefore
the most appropriate memorial to represent
‘the triumph of the human spirit against the
forces of evil, a triumph of evil, a triumph
of wisdom and largeness of spirit against
the small minds and pettiness, a triumph
Robben Island soon became a place of
learning. The prisoners developed the
‘Each one will teach one’ policy. They began
teaching each other the alphabet from A
to Z and numbers 1 to 100 with sticks in
the sand. In 1971 they began studying via
correspondence through UNISA. Many
left and became some of our greatest and
most powerful political figures in the new
democratic South Africa.
One could therefore argue that because of
this treasonable manner of education, the
prison should be preserved and Robben
Island kept as a centre for learning; a living
memorial. People should continue coming
and learning of Apartheid South Africa. It is
important that they know histories to prevent
it from repeating itself.
The same guide I mentioned earlier also
thanked all visitors and foreigners to South
Africa profusely for taking the time to come
and see the island. He thanked them for
resisting Apartheid, their countries for
boycotting South Africa. He said the South
Africa today would not exist if it weren’t for
them and the stressed the importance of
those who contributed to the struggle, to see
exactly what they freed the oppressed from.
The memorial therefore has international
appeal.
Ones own histories and can be celebrated
in any way on a personal, domestic level.
However the problem lies with the topic of the
commemoration of public history. One could
argue, how we are moving forward when
we dwell and invest so much time, thought
and money on a horror of the past, but this
is perhaps, exactly what propels us forward
in the right direction; to steer ourselves in the
complete opposite direction of the events
that caused Robben Island to even play the
role it did in apartheid. We come and go, to
and from the island for different purposes, we
go to learn, to mourn, pay our respects but
we all travel together as one and we travel
freely. Sikhululekile ‘we are free’.
Bella Knemeyer
Foto AG
dsk
135
Culture
of courage and determination,’ (ex prisoner
Ahmen Kathrada 1993), because it actually
only pays tribute to the freedom fighters
who inhabited the island which excludes
other political prisoners, political figures
and ordinary South Africans who played an
important role in the fight against Apartheid,
in the history and heritage of South Africa.
How can any South African feel part of the
nation when the heritage site only appeals
to Black, Coloured and Indian male political
prisoners? How does it develop concepts
of nation building, nationhood, a rainbow
nation, when it only illuminates spectrums of
the rainbow?
Kultur
DSK Eco-Rangers
At the beginning of 2009 I took up the
challenge to run the Eco-Rangers. It has
been a wonderful year in which the EcoRangers have been involved in many
environmental projects and have been on
several informative outings.
Our very first outing for the year was a
visit to the “Full Cycle” earthworm farm at
Noordhoek. We learned a lot about the value
of earthworms and how we can use them to
create compost for our school’s gardens. We
have, as yet, not embarked on actually doing
so, but would like to start doing so in 2010.
A beach clean-up outing for the Grade 7
learners was initiated by the Eco-Rangers. It
was spearheaded by the City of Cape Town
in their “Blue Beach” drive. A Blue Beach is
a beach that has been recognized as a safe
and clean beach on a world-wide scale. The
NSRI demonstrated to the learners how to
save a person from drowning, the Sharks
Board gave a talk on endangered sharks,
and an environmental drama group did a
play on cleaning up beaches. Afterwards,
the learners participated in a beach clean-up
at Camp’s Bay beach.
Our second outing was a visit to the SPCA
in Grassy Park. We took a donation to
them which had been willingly given by the
DSK learners. The Eco-Rangers watched
a dvd about what the SPCA does and the
Rangers were then given an opportunity
to play with the puppies and kittens, which
they really enjoyed. Before we left, we
made a commitment to help the SPCA with
fundraising as far as possible. We have
sold ribbons and chocolates as part of our
commitment to the SPCA. This drive was in
recognition of Animal Welfare Day.
The really exciting venture that we embarked
on was re-establishing barn owls in the school
grounds, and thus in the greater Kloofnek
area. There were owl houses in several
of the tall trees on the school grounds, but
they had never been inhabited by any owls.
We fetched two barn owls from the Giraffe
House at Klapmuts and brought them back
to school. They were placed in one of the
owl houses in the front of the school where
they remained “captive” for 2 weeks until
they had become accustomed to their new
surroundings. During this time they had to
be fed – quite a mission every day – climbing
up a very tall ladder, precariously hanging
over a gorge! We would like to thank the
school’s groundsmen for their willingness
to assist in this very difficult task! The owls
were released just before a weekend, and
immediately flew away. To our delight, they
have settled into an owl house up against the
mountainside behind the hostel. We aim to
get another 2 owls after the current breeding
season.
As part of the follow-up to the owls, the bird
specialist from Ratanga Junction brought
some of his live birds to the school to do a
talk about wild and endangered birds. His
visit was hugely enjoyed by all the learners
and teachers, and much was learned from
him.
During the 2nd term, the Rangers became
involved in sponsoring 2 breeding nests for
the African Penguins at Boulders Beach.
One Friday morning, Mr Fölscher and 2 of
the Rangers went to the penguin colony at
Boulders, to participate in the launch of the
new breeding nests. It was a very informative
outing and the school’s contribution is
acknowledged on a plaque at the penguin
colony. We also received a certificate to
thank us for our contribution to saving the
penguins.
The Eco-Rangers have regular meetings
on Tuesday afternoons.
During these
meetings, we have done many things
including watching environmental dvd’s and
videos, making marketing posters for all our
activities and projects, and discussing new
ideas and ventures. We had planned a visit
to SANCCOB, but this was not possible
during the 3rd term. Hopefully this outing can
be combined with an outing to the Rietvlei
Wetland Conservation Area in the 4th term.
Pierre Fölscher
136
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Kultur
Basar in Zahlen
ca. 3340zahlende Besucher
ca. 900 Eltern/Helfer/Lehrer/Aussteller
ca. 700 Kinder/Schüler
ca. 4940geschätzte Besucher insgesamt
ca. R 398 000 Reingewinn
ca. 270 wetterfeste “Fuffy-Slide-Riders”
2000 verkaufte Tombola Lose
Gewinner der Standpreise:
1. Platz
Weihnachtszimmer (Klassen 1c, 2c, 3c, 4c)
2. Platz
Weingarten (Klassen 10K1 und 10K2) zusammen
mit Mozartcafé (Klassen 1a und 2b)
Hauptpreis der Losaktion:
2 Lufthansa Flugtickets nach Europa
Die meisten Loshefte verkaufte Heineger BuhrEngelke (Kl. 3c) mit 13 Heften
Verzehrt:
114 x 30l Fässer = 3420l Hansa & Peroni Fassbier
258 Dosen Bier
62 Flaschen Sekt
53 kg Kartoffelsalat
220
Portionen Leberkäse
14 kg Sauerkraut
120
Portionen Kassler
3050 Bock- und Bratwürste
200Wiener
800 Brezeln
Die Panik vor dem Basar war groß! Alle
Wettervorhersagen kündigen schlechtes Wetter
an. Am Telefon die immergleiche Frage: Was
machen wir wenn´s regnet, stürmt, schneit ... den
Basar absagen?? Hat es noch nie gegeben und
wird es auch dieses Jahr nicht geben – das steht
fest.
Am Donnerstag vor dem Basar wird eine
Krisensitzung einberufen! Plan B wird erstellt.
Nicht nach dem Motto „we will MAKE a plan”,
sondern nach dem Motto „we HAVE a plan!“.
Telefondrähte laufen heiß: alles wird nach innen
verlagert, Spieldorf, Feldspiele, Max&Moritz
gehen in die Turnhallen, Talenteshow in den KTS, Fuffy-Slide wird
abgesagt ... um gleich am nächsten Tag wieder zuzusagen!
Plan B schürte deutsche Effizienz und enormen DSK Teamgeist. Alle haben sich spontan
angepasst, haben sich flexibel und optimistisch gezeigt, so dass uns selbst Petrus milde
gestimmt war und mit dem Regen bis 16 Uhr gewartet hat.
Wenn wir gedacht haben, dass nur die deutsche Gemeinschaft wetterfest ist, so belehrten uns
die Kapstädter eines besseren. Selbst der Regen konnte die junge Generation nicht davon
abhalten, eine Riesenparty im Bierzelt abzuhalten. Es floss nicht nur viel Regenwasser, sondern
138
Obwohl das Wetter nicht optimal war, war der
Basar eine sehr erfolgreiche Veranstaltung
für die DSK-Familie und für Freunde der
DSK. Die Besucherzahlen lagen nur wenig
unter dem vom Vorjahr.
Unser Dank gilt allen Helfern, ob Eltern,
Schülern, Lehrern, Freunden oder Personal
der DSK oder unseren großzügigen
Sponsoren. Wir schätzen Ihren enormen
Einsatz sehr!
Ein Dankeschön auch an Familie Liedtke
und Familie Mitchell (Fuffyslide), die trotz
anfänglicher Absage doch noch die Fuffyslide
aufgestellt haben, an den Schweizer Stand
unter der Leitung von Giuliana Hug und
Nadia Lüdi und an Conexio, die mit ihren
Helfern schon viele Jahre lang einen Stand
mit Ambiente gestalten.
Ich möchte mich auch besonders bei
folgenden Personen bedanken:
Basarausschuss: Doris Zimmermann, Julia
Engelhard-Laufs, Laura Borger, Janine
Renner, Stephan Cogels und Charmaine
Saurwein.
Organisation der Talenteshow: Marianne
Skinner, Dirk Heiss, Frau Weidlich.
schlangenlose Abwicklung des Bierzeltes:
Werner Ewers, Sassan Machhadi, Familie
Juhnke.
organisatorische Mithilfe: Carsten Stark und
Hermann Schmitt
Organisation des Skater Parks: Iris Henkel
mit Team und Conexio als Sponsor
Ein besonderer Dank geht auch an unsere
Hausmeisterin Gail Bester und ihr Team!!!
Ich denke, die DSK und alle Mitwirkenden
können stolz darauf sein, ein so großes und
erfolgreiches Fest durchgeführt zu haben.
Iris Gabel
Vorsitzende
Basarkomittee
dsk
139
Culture
auch viel Bier!
Kultur
Deutsch für Erwachsene
Ihr Job ist gut bezahlt, aber langweilig? Ihre
Frau spricht am Telefon mit einer Freundin,
aber Sie verstehen nichts? Oder geht Ihr
Kind einfach zur Deutschen Schule? Nur
einige Gründe, einen Deutschkurs für
Erwachsene an unserer Schule zu belegen!
Als Neueinsteiger können Sie im Januar
oder Juli beginnen und sich in wöchentlichen
Kursen bei qualifizierten Lehrern die
Grundlagen der deutschen Sprache
aneignen. Darüber hinaus finden sich auch
Anlässe, deutsche Kultur ganzheitlicher zu
erleben: Zur jährlichen Adventsfeier und zum
deutschen Abend sind alle Kursteilnehmer
eingeladen, zu singen, Gedichte vorzutragen
und - erhöhter Schwierigkeitsgrad!- beim
Genießen typisch deutscher Gerichte und
Getränke das Gelernte beim Plaudern
anzuwenden.
Häufig kommt es dabei zum Einprägen
neuer Vokabeln, die im Anfängerkurs noch
gar nicht vorkommen. Und keine Sorge, die
Hausaufgaben bleiben meist freiwillig.
Diana Reddies
thematic drawing - Teboho Cochrane
140
Auf dem Gelände der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt (DSK) gibt es seit drei
Jahren ein Juwel, das immer mehr auch von solchen Familien in Anspruch genommen wird,
die sich bisher nicht vorrangig für Musik interessiert haben.
Das Gisela Lange Musikzentrum bietet den Schülern der DSK die Möglichkeit, im privaten
Unterricht bei den besten Musikern Kapstadts ein Instrument zu erlernen. Mittlerweile geben
fast ein Viertel der Orchestermitglieder der Kapstädter Philharmonie ihre tiefen Kenntnisse
ihrer jeweiligen Instrumente an unsere Kinder am Zentrum zu marktüblichen Preisen weiter.
Hier lernen unsere Schüler bei Lehrern, die Musik leben. Somit bieten sich unseren Schülern
Möglichkeiten, wie man sie nur an den teuren privaten Musikgymnasien in Europa findet.
Inzwischen haben sich Synergien zwischen der Schule und dem Zentrum ergeben:
So spielen Kinder vom Zentrum in dem sich im Aufbau befindlichen Schulorchester mit. Zum
weiteren Ausbau des Orchesters hat der Gisela Lange Fonds, der maßgeblich das GLMZ
finanziert, für bestimmte Instrumente Stipendien bewilligt – zur Zeit werden Blasinstrumente
gefördert. Im Rahmen dieses Programms haben in diesem Jahr Lehrer des Zentrums ihre
Instrumente im schulischen Musikunterricht vorgestellt. Interessierte Schüler hatten danach
die Möglichkeit, in Schnuppereinheiten ihre Neigung zu den jeweiligen Instrumenten zu
erkunden und sich für ein Stipendium zu bewerben.
Im vergangenen Jahr stand neben dem erwähnten Förderprogramm vor allem der Aufbau
der Verwaltung des Zentrums im Vordergrund. Man vergisst leicht, dass ein solches
Zentrum mit seinen fast zwei dutzend Lehrern eine kleine Schule für sich ist. Ein spezielles
Softwareprogramm wurde installiert, der Belegungsplan optimiert und die Kommunikation
zwischen den Lehrern, Schülern und Eltern verbessert. Dabei gilt mein besonderer Dank Frau
Jennifer Battenberg, die ehrenamtlich viele Stunden in diese Arbeit investiert hat.
In den kommenden Jahren sollen die Synergien zwischen der DSK und dem Zentrum weiter
verstärkt werden.
Besonders erwähnen möchte ich an dieser Stelle noch die professionellen Konzerte von
Musica Mundi, einer Organisation, die sich die Förderung der klassischen Musikkultur zum
Ziel gesetzt hat. Diese stets qualitativ sehr hochwertigen Konzerte finden in der Regel im
Auditorium der DSK statt. Neuerdings dürfen die Schüler des GLMZ und die Musikschüler der
DSK diese Konzerte kostenlos besuchen.
Somit kann die Deutsche Internationale Schule Kapstadt mit gewichtigen Pfunden wuchern:
Wenn es auch an anderen Schulen hervorragende Musikdepartements gibt, eine mit der
Schule so eng verbundene Einrichtung wie das GLMZ ist meines Wissens in Südafrika
einzigartig, oder lassen Sie mich noch selbstbewusster formulieren: Wer besonders stark an
Musik und einer fundierten Instrumentalausbildung seines Kindes interessiert ist, kommt an
der DSK nicht mehr vorbei!
Alice Zidek
dsk
141
Culture
Das Gisela Lange Musikzentrum
Kultur
Sonwabile Marimba Band
Seit 10 Jahren spielen in dieser Marimba Band von afrikanischen Klängen und den riesigen
“Xylophonen”, Djembes, Basstrommel, Kuhglocke, Shakers begeisterte SchülerInnen unter
Leitung von Frau McKee. Wir haben immer wieder sehr motivierte Lehrer gehabt und genießen
seit 2007, wie Kwanele Maloyi die verschiedenen Melodien vorspielt und die SpielerInnen auf
die Instrumente verteilt. Alle müssen eine Art ‘back-up’ haben, falls ein Spieler krank wird und
bei einem Auftritt nicht dabeisein kann.
Sämtliche Stücke werden auswendig gespielt und nur auf den CD’s festgehalten.
Mittlerweile haben wir 7 verschiedene CD’s aufgenommen, die nächste wird im März 2010
produziert.
Mit einer seit Januar völlig neuen Besetzung konnten wir in diesem Jahr schon beim DSK
Schulkonzert auftreten.
Der zweite Höhepunkt bildete das Jahreskonzert am Donnerstagabend, den 10.09.09. Dort
spielte diese neue Gruppe der Sonwabile Marimba Band voller Begeisterung vor ebenso
begeisterten Zuhörern im KTS und bot im Jahreshauptkonzert schon ein volles neues Programm
an. Bald schon tanzten alle, Spieler und Zuhörer vermischt, und klatschen rhythmisch dazu. Die
Marimbaband wurde davon natürlich noch mehr angefeuert.
Die DSK African Dance Group, unter Leitung von Ms. Kim Tshaka und Thandi Swaartbooi,
bildeten zwei wunderbare Programmpunkte. Mit Elan, Flexibilität, professionell ausgearbeiteter
Choreographie und unter Begleitung von Djembe- und Basstrommelschlägen zeigten die
Mitglieder, was es bedeutet, mit Leib und Seele beim afrikanischen Tanz dabei zu sein.
Die kulinarischen Erfrischungen und der CD- Verkauf liefen sehr gut und erbrachten mit dem
Eintrittsgeld einen Reingewinn von R 1330.
Sicherlich werden beim 2010 Konzert noch viel mehr Schüler, Lehrer und Eltern dabei sein.
Die Teilnehmer der Sonwabile Marimba Band:
Leiterin: Brigitte McKee • Afrikanische Musik, Lehrer: Kwanele Maloyi
SpielerInnen: Kefuwe Choawa, Gcobani Mapunga, Bongo Lobese, Ite Mothibi, Nicole Istain,
Mandena Manz, Luca Heirlli, Naledi Phala, Katleho Nkojoamna, Inga Silinga, Zinam Kandi,
Karabo Mavuso, Alexandre Ortscheid
Brigitte McKee
Sonwabile Band Leiterin
142
Ende letzten Jahres kamen wir auf die Idee,
ein Projekt anzupacken, dass große und
kleine Mitglieder der Schulgemeinschaft
mit einbezieht. Wir wollten Schülern, Eltern
und Lehrern eine Chance geben, ihr Können
und Talent auf einer gemeinsamen Bühne
vorzustellen. Aber etwas Passendes zu
finden war gar nicht so einfach… Dann
stolperten wir über „Mary Poppins“ und
waren superkalifragelistisch begeistert.
Der talentierte Bert begeisterte das Publikum
jeden Abend mit seiner Spritzigkeit und
Spontaneität und unsere nie nervöse, lustige,
jedoch sehr bestimmte Mary spielte sich …
offensichtlich … in die Herzen aller Kinder.
Mr. und Mrs. Banks trugen zum allgemeinen
Vergnügen bei und der Admiral und sein
Matrose ernteten viele Lacher. Dass unser
Mr. Dawes Senior doch noch überlebte und
der Polizist, wenn auch ohne Knabbereien
der empörten Köchin anzunehmen, stets
dienstbereit war, verdanken wir unseren sehr
flexiblen und einsatzbereiten Darstellern!
Mit den Schornsteinfegern konnten auch
die Abiturienten (kurz vor ihren Prüfungen)
noch ihr sportliches Können zeigen und die
Spielsachen im Kinderzimmer gaben dem
Ganzen eine farbige Note.
Foto: Niklas Zimmer
Im Februar dieses Jahres begannen die
Proben. Mit mehr als 70 engagierten
Teilnehmern, einem relativ flexiblen Skript
und viel Energie und Zeit stürzten wir uns ins
Vergnügen.
Einige der Darsteller waren von Anfang an
dabei, andere wurden einfach mit einbezogen
und wieder andere purzelten mit der Zeit in
unsere „Mary Poppins-Welt“. Es dauerte
nicht lang, alle davon zu überzeugen, dass
so ein Projekt Spaß machen und mit Einsatz
und Kreativität sehr viel erreicht werden
kann.
Mit lustigen Abendproben, effektiven
Samstagsproben und wöchentlichen Einzelund Gruppenproben kam das Musical
Stück für Stück zusammen. Als dann noch
Technik, Licht und viel Unterstützung einiger
Eltern dazu kamen, konnte es fast schon
losgehen.
Und dann war es auch schon soweit. Die
erste Augustwoche mit vier Aufführungen
stand vor der Tür. Die letzten kleinen
Vorbereitungen und Änderungen wurden
noch vorgenommen und schon hieß es:
Lichter aus, Lampenfieber an, Vorhang
hoch
Foto: Niklas Zimmer
Inzwischen ist schon einige Zeit vergangen
– die ersten Wochen nach den Aufführungen
waren plötzlich so leer und es fehlte etwas.
Doch wir können auf eine lehrreiche,
intensive und abwechslungsreiche Zeit
zurückblicken, von der wir sicher alle etwas
mitnehmen konnten.
Vielen Dank noch einmal an alle großen und
kleinen Helfer, die zum Erfolg von „Mary
Poppins“ beigetragen haben. Ohne ein
solch gutes Team funktioniert ein derartiges
Projekt nicht.
Gesa Witte
dsk
143
Culture
Musical Mary Poppins
Kultur
Streicher und Flöter in Frau Naumanns Gruppen
Erste Reihe: Kamira Bessenbacher, Eugenie Bezuidenhout, Romy Stevens, Natascha Anders, Vivienne Tredoux
Zeite Reihe: Frau Erika Naumann, Mia Meiring, Justine Williams, Kayleigh Davies, Lisa Wimmer, Erik Polzin, Jonathan
Engelhard, Jonathan Kohrs, Paul Mentzner, Frederik Schulz
Dritte Reihe Christina Geromont, Dennis Burger, Daniela Setzer, Melanie Hauser, Svenja Delicio, vor ihr Charlotte Hoyos,
Linda-Vanessa Broders, Loulou Junge, Kiana Ghaffari, Savanah Baines, Sanna Ohm, Sophie Wanner, Mimi Suchland
Abwesend: Andrea Wittenberg, Chantelle Diebold, Cheri Jaftha, Gcobani Mapungu, Geena Polzin, Itebong Mothibi, Janika
Schwalm, Johanna Engelhard, Julia Uys, Kanysile Muthekwane, Karabo Mavuso, Katja Marsiglia, Kira Feddersen, Livio
Alberti, Marco van der Eecken, Mia Chemelli, Nande Njamba, Nikolaus Geromont, Nomzamo Tshuma, Zinam Kambi
Frau Naumann hat an der DSK in 21 Jahren schätzungsweise zwischen 800 und 900
Musikschüler in Blockflöten, Querflöte, Geige, Bratsche oder Cello kürzer oder länger in
den Gruppen oder einzeln unterrichtet.
Einen herzlichen Dank für diesen unermüdlichen Einsatz!
144
Culture
DSK Konzert
dsk
145
K.I.D.S.
K.I.D.S
Another successful year has come and gone for
our school based Interact Club K.I.D.S. Our club
has strengthened throughout the past year with
our numbers increasing and commitment being
strong. As usual we have taken part in events
such as the Community Chest Carnival and
the One to One with a lot of fun and pleasure.
The Community Chest filled us with joy as well
as with French fries and calamari while we
sold these to the public and contributed to the
amount of money raised by Rotary. Socialising
with the mentally and physically challenged
children from different homes and institutions
at the One to One festival and seeing them
win prizes at the various stands gives great
pleasure to us while guiding them around as
their “friends”.
Martini as Treasurer and Matthias Schulz
as Secretary. The evening also saw Brigitte
McKee receiving a certificate of excellence and
Michelle Matzdorff and Aurélien Brandt both
receiving a Certificate of Appreciation from
the Cape Town Rotary Club. The following day
Aurelien and Michelle were awarded R1000
each and the club received R 4000 from
Rotary Club Waterfront as “Outstanding young
Achievers of the year” in the individual and
group category.
You will see the enormous amount of projects
undertaken and successfully completed by
all from K.I.D.S. in the Interact Event list from
October 2008 to date.
To close off, I would like to thank Rotary Club
Cape Town for helping us and especially
Brigitte McKee for keeping the club together for
the 19th year in a row! May there be many more
to come and we wish everyone a great 2010 to
come!
K.I.D.S. President
Aurélien Brandt
K.I.D.S is hosting two annual main events, the
first being our 16th Enviro Sports Day, which
was a great success this year with some great
fun, weather and games on the beach. 1000
participants of all of our 11 homes supported by
us are taking part. In exchange for the day we
do a big beach clean up with them.
The 14th Cultural Day was one of the best I
have ever experienced with our venue moved
to the school’s sports hall using the stage for
the performances and dances. The day was
closed off by a great magic show performed by
Magic Nick.
Throughout the year we sold the craft that all of
the homes made in conjunction with this year’s
Cultural Day theme “The Magic of Music”.
To close off the year we had our Inauguration
for the new board: Aurélien Brandt as President,
Michelle Matzdorff as Vice-President, Max
146
Fundraising
R 66.000 gained for the Enviro-Sports Day and
Cultural Day 2008 through:
Donations in form of food- items (apples, hotdogs, rolls, ketch-up, marshmallow-eggs, fruitjuice, Coca Cola, coffee, tea, biscuits), free
rental space (Life-Savers, Blouberg, BMWPavilion), gift-vouchers (26 Pick’n Pay-cardseach R100, magazine subscriptions, book
vouchers), discounts (photo developments,
CD productions, bus transport), sponsored
items: stationery work (laminating, posters,
programmes, flyers, entrance/ raffle tickets),
haberdasheries,
raffle/auction-prizes:
oilpainting, Décor candles, CD’s, gemstone
jewellery, glass vase and candle, silver earrings,
silver figure on Chapman’s Peak rock, rhinoskin covered organiser, buffalo shopping-bag.
Future Plans – empowerment on whatever
level and where necessary
Old – Keeping- up to empower HIV-Aids
Orphans/Youth and their care-givers by
teaching them various craft skills.
K.I.D.S.
Interact Events
(since October 2008 – to date)
• Enviro- Sports Day- March 2008 Nr.15
at Blouberg’s Big Bay Beach
• Cultural Day Nr.13 at the BMW Pavilion-July 2008
• Production of Photo-CD’s: Enviro- Sports Day & Cultural Day
• Argus Cycle Tour: Marshall in Hout Bay
• Community Chest Carnival-Calamari-,
Chips stand and Indonesian Food sale
• School Bazaar-craft sale, presentation of
twelve different children´s homes
• Participation at: Adventure into Service, RylaCamp participation by 2 K.I.D.S. members
• Competition Participation: ”Schools
build bridges” – among finalists
• Home Renovation: Abri-House
(Falkenberg Outpatients Home)
• Registration with City of Cape Town, Ward Forum
• Fundraising: Tape Aids for the Blind Workers Organisation
• Fundraising: Sale of crafts and catering at
evening functions of the school (concerts, plays,
PTA meetings, swimming gala, etc.)
• Fundraising: Women’s Day
• Fundraising: Empowering of Homeless,
Crafter (Bead purchase)
• Fundraising: “Waves of Good Hope”organisation, “Trash and Treasure” (clothes- toys-,
book-collection for various homes)
• Fundraising: St. Luke’s Hospice Street Collections
• DSK Open Day – K.I.D.S. presentation and craft sale
• Clothing & toy collection: for St. Luke’s Hospice,
Home-from-Home, Village Drop Inn
• HIV-Aids Orphans/Children: Project continuation – Visit to
various houses and crèche: Home-from-Home, Khayelitsha
• Workshops for: Enviro- Sports Day, Cultural Day,
School Bazaar, Children at “Home-from-Home”
• Workshops for: Social Workers and
children of various homes
• Workshop & Presentation: Teambuilding
for K.I.D.S. by Personal Life Coach
• Fundraising through Civies Days for- Cultural
Day, Enviro Sports Days: R 18.000
• One to One Day Fair (at Good Hope Centre) for
mentally and physically challenged people: assisting
youths in wheelchairs (from Mispah School)
• Presentation: Rotary Club Cape Town,
President Jonathan Yach
• Presentation: K.I.D.S. projects at school assembley’s
• Presentation: Youth Month, K.I.D.S. projects at RCYC
• Inauguration of new K.I.D.S. Board: Information
Evening & Social gathering for parents of K.I.D.S.Members + Rotarians at Royal Cape Yacht Club
• Radio Good Hope FM: Interviews about K.I.D.S. main
projects: Enviro-Sports- Day and Cultural Day
• live broadcast at: Enviro-Sports Day
No.15 (Blouberg Big Bay Beach)
International Contacts
Presentation of K.I.D.S. projects at Rotary Club Leverkusen
and Leverkusen-Opladen: by Liaison Teacher Brigitte McKee
Visits to
Abri House, Home for Falkenberg Outpatients,
Home-from-Home, Khayelitsha, Mvula School, Major
sponsors Imizamo-Yethu settlement, Hout Bay
Homes, we are working with
Mvula School, Lellie Bloem Children’s Home, Percy
Bartley Home, Homestead Intake Shelter (Town),
Home-from-Home (Khayelitsha), Ons Plek/ +Siviwe,
G.C.Williams/+Kidshelter, Don Bosco Hostel
Margaret’s House, Learn to live- Yizani and Village Drop Inn
dsk
147
Alumni
Liebe Alumni und Conexio
Mitglieder,
Auch in der vergangenen Weihnachtszeit
trafen sich Altschüler der DSK zum geselligen
Beisammensein:
Reinhard Nachenius kam aus Durban
und nutzte die Zeit, um ein Treffen der
MATRIKULANTEN 1970 zu organisieren.
Viele aus der Klasse sind nicht mehr in
Kapstadt, aber eine begeisterte kleine
Gruppe traf sich in Hout Bay im Restaurant.
Anwesend waren Reinhard, Conni Krüger
(Gremels), Charl Roux, Bernd Weimar, Peter
Arnold, Walter und Hannie Geugis und
Mevrou Smit, die damalige Klassenlehrerin.
Viele Erinnerungen aus der Schulzeit
und auch aus späteren Jahren wurden
“ausgegraben”. Um 13:30 Uhr mittags traf
man sich und die Letzten gingen erst gegen
21.30 Uhr! Allen hat es viel Spass gemacht!
Im Februar feierte Barbara Davison (Nell)
einen runden Geburtstag. Beide Kinder,
die inzwischen in London verheiratet sind
und selbst Kinder haben, kamen zur Feier
sowie ihr Bruder Thomas (Nell Matrik 1964)
ebenfalls mit Frau aus England.
Wie in jedem Jahr war auch Ingrid Leistert
(Naumann) wieder zu Besuch in Kapstadt.
Eine Anfrage ging ein von einer ehemaligen
Schülerin des Matrikjahrgangs 1979, ob
wohl ein Klassentreffen – nach 30 Jahren
– zustande kommen würde. Es wäre ganz
toll, wenn sich weitere Interessenten melden
würden, dann könnte man von Schulseite
aus etwas organisieren. Anfragen an Karin
Fröhlich, secretary@dsk.co.za oder Tel. 021
480 3835. Leider ist nichts weiter daraus
geworden.
Ein ganz besonderes Treffen hatte die
Abgangsklasse Jahrgang 1947 (Standard 8)
der alten St. Martini Schule. Aus einer Klasse
von 11 Schülern waren 7 in St. Helena Bay
zusammengekommen, s. Bild (fotografiert
von Evan Naude, erschienen im Weslander
am 12.2.09). Dies 70 Jahre nachdem sie die
Schule verlassen hatten (von den 11 sind
drei verstorben).
Werner Fischer, Günther Voss, Heinz
Stelzner, Georg Hellström, Dieter Wagener,
148
Johann Steyn und Friedrich “Foghorn
Freddy” Köstlich drückten alle zusammen
im Jahre 1939 die Schulbank und machten
dann an der St. Martini Schule in der Queen
Victoria Street (wo jetzt St. Martini Gardens
steht) Std 8, das damals den Abschluss
an der DSK bildete. Man musste dann, um
das Matrik zu machen, an eine staatliche
Schule gehen. Sie blieben über die Jahre
in Kontakt und trafen sich so alle 5 Jahre.
Dieter Wagener ging 1975 zurück nach
Deutschland, nahm aber trotzdem an jedem
Klassentreffen teil. Alle sprechen immer
noch Deutsch, Englisch und Afrikaans. Sie
erinnern sich gerne an die alten Zeiten,
wo keine Schulkleidung/Uniform getragen
wurde, wo es doch so anders zuging als
heute und die Erinnerung an so manche
Tracht Prügel (vom Schulleiter verabreicht)
bei den Herren ein verschmitztes Lächeln
hervorlockt. Auch wurde ihnen während der
Kriegszeit nahegelegt auf der Straße nur
Englisch zu sprechen.
Es wäre schön, wenn auch andere Altschüler
sich mehr aktiv einbringen würden.
Am Samstag, den 9. Mai um 11 Uhr fand
der jährliche Jazzbrunch, organisiert von
Conexio, statt. Bei Bier, Bratwurst und Sekt,
Kaffee und Kuchen haben wir bei schönstem
Wetter gemütlich den Samstagmorgen
verbracht. Diese Veranstaltung ist nun ein
jährlicher Termin auf dem Schulkalender und
erfreut sich großer Teilnahme. Sogar Lisa
Schwarzenbek kam aus Aghulas angereist.
Vom 4. – 5. Juli fand ein „Afrikanertreffen“
in Deutschland statt. Dazu kamen auch
Altschüler, die noch im „alten“ Schülerheim
Alumni
Er las aus seinem Buch vor
(siehe Bericht auf Seite 112)
Verstorben ist Frau Lucille
du Toit, die viele Jahre
lang Tennis an der Schule
unterrichtet hat und einigen
sicher in guter Erinnerung ist.
Wir vermissen sie.
in der Orange Street bei Frl. Wandres in den
Jahren 1954 - 1957 wohnten, Ingrid Leistert
(Naumann), die von Schach Schwestern,
Thekla von Arnim, Heidi Grabatin, Heinrich
Grosse Kleimann, Michael Ihlenfeldt, Klaus
Knöbel und Horst und Ute Koenig. Es war
nach dem Bild zu urteilen ein gelungenes
Wochenende.
Ich
wünsche
erholsame
Sommerferien und alles Gute
für 2010!!
Karin Fröhlich
für das Conexio Team
Der Helikopter-Tag war leider recht schlecht
besucht. Schade, denn es ist eine einmalige
Gelegenheit zu fliegen, ohne dass man den
ganzen Hubschrauber mieten muss. Auch
ist man zeitlich flexibel, da nach Bedarf der
ganze Tag zur Verfügung steht. Sobald der
Helikopter voll, d.h. mit 4 Personen besetzt
ist, fliegt er.
Der Schulbasar am 7. November von 11 – 23
Uhr war leider von denkbar schlechtem Wetter
heimgesucht, mit Regen und Wind, dennoch
war die Stimmung sehr gut. Die Sektbar,
betrieben von Conexio, war allerdings wieder
gut besucht und war die letzte Stube, die am
Abend schloss. Am Informationsstand war
auch Mev. Smit wieder, wie beinahe jedes
Jahr, tätig.
Dieses Jahr fand auch zum letzten Mal
das Abitur nach 13 Jahren statt und zum
ersten Mal die Prüfung des Kombizweigs
– kombiniertes Abitur und NSC nach 12
Jahren. Der landesübliche Abschluss – NSC
(National Senior Certificate) – wird jetzt
nicht mehr vom Western Cape Education
Department abgenommen, sondern vom
IEB (Independent Examination Board). So
bleibt die Schule ständig aktuell und auf dem
neuesten Stand.
Ganz unerwartet besuchte Robert von
Lucius (Matrik 1966) Kapstadt mit einer
Wirtschaftsdelegation aus Niedersachsen.
DSK Alumniportal im Internet
Der Sinn besteht darin, dass Alumnis in diesem
Portal:
· Kontakte pflegen,
· Alumnis wieder finden (Suche in der Online-Datenbank)
· sich zu Klassentreffen organisieren können,
· Erfahrungen betreffs Fächer-, Studium-, Berufswahl austauschen,
· Praktikantenstellen und/oder Jobs anbieten oder suchen können,
· im Forum mitdiskutieren und
· über ihre Schule informiert werden.
Bitte melden Sie sich unter “Noch nicht Mitglied”
an. Selbstverständlich kann man sein Profil
selbst verwalten z.B. ein Foto hochladen,
Lebenslauf einfügen, usw.
https://dskapstadt.alumniportal.org/
dsk
149
150
Alumni
Mercateum-Preis Königsbrunn zeichnet den Archäologen Dr. Dieter Noli aus Kapstadt aus
Königsbrunn Der „Mann aus Kapstadt“ habe den Preis mehr als verdient, betont Dr. Dr. Wolfgang
Knabe, Kulturwissenschaftler und Vorsitzender des Mercator-Vereins, der am Montagabend den
Mercateum-Preis 2009 an den Archäologen Dr. Dieter Noli aus Kapstadt (Südafrika) vergab.
Denn der habe sich, so Knabe, „mit Leidenschaft und Biss für die Erhaltung von Kulturgut aus
unserem Lande eingesetzt“.
Noli hatte an der Skelettküste der Wüste Namib, im dortigen Diamanten-Sperrgebiet, ein
portugiesisches Handelsschiff, das dort 1533 auf Grund lief, geborgen und dabei Waren der
Fugger entdeckt.
Der Mercateum-Preis, eine Replik des historischen Globus des Königsbrunner Handelsmuseums,
wird jährlich von der Mercator-Forschungsgruppe, der Stadt Königsbrunn und der AugustaBank als Sponsor vergeben und zeichnet Menschen aus, die sich mit „außerordentlichem
Engagement“ für die Forschung einsetzten.
Diamantensucher stießen auf ein Schiffswrack
Rund 150 Interessierte lauschten im Königsbrunner Rathaus auch gespannt Nolis Vortrag über
den „Schatz im Sandmeer“, darunter Fürstin Angela von Fugger und Königsbrunns Bürgermeister
Fröhlich.
Seit 15 Jahren forscht Noli schon im Auftrag der Diamantengesellschaft Namibian DeBeers in
der Namib nach „alten Fundstücken“. Als man dort bei der industriellen Diamantensuche an der
Küste ein Schiffswrack freilegte, wurden seine Träume wahr. Mit Knabes Unterstützung ließ sich
das Wrack als die „Bom Jesus“ bestimmen, die 1533 mit zahlreichen Handelsgütern der Fugger
von Lissabon nach Indien aufbrach, dort aber nie ankam.
Im Wrack legten Dr. Noli und seine Helfer unter anderem zahlreiche Metallbarren frei, die sich
als Handelsware aus den fuggerschen Unternehmen aus Neusohl, Bad Bleiberg und Alemadén
erwies: Über 20 Tonnen Kupfer, 6,5 Tonnen Zinn und auch Quecksilber. Das wurde für die
Herstellung des „Beschlags“ von Spiegeln und zum „Spritzen“ benötigt: Wenn die Mannschaft
zum Feiern an Land ging und sich dabei „ungesunde Krankheiten“ holte, wie Noli schmunzelnd
erklärte.
Von der Besatzung fand sich nur ein Knochensplitter
Was den Südafrikaner aber „ganz aufgeregt“ werden ließ, war der Fund von 21 Kilogramm Goldund Silbermünzen, die laut Prägungen aus Portugal und Spanien stammten.
Die ließ er flugs in den Tresor einer Bank in der namibischen Hauptstadt Windhuk bringen.
Rund 200 Seeleute und Soldaten müssen laut Nolis Recherchen auf dem Schiff gewesen
sein. Doch nur ein kleiner Knochensplitter in einem Schuh sei von der Schiffsmannschaft übrig
geblieben. Was war mit der Besatzung passiert?
Der Archäologe geht davon aus, dass einige das Unglück überlebt haben und sich an Land
retten konnten: „Vielleicht haben sie sich mit den Buschmenschen vermischt.“ Doch der Beweis
sei hier schwierig zu führen. Er wisse wirklich nicht, wie er die dortigen Buschleute dazu bringen
könne, Wattestäbchen abzulecken, um Gentests durchzuführen.
von Nalan Firatan
3
Königsbrunner Zeitung
www.schwabmuenchner-allgemeine.de
oge Dr. Dieter Noli im Handelsmuseum Mercateum mit einer Handvoll Pfeffer, eines der wichtigsten Handelsgüter im 16.
ndert.
Foto: Nalan Firatan
Polizeireport
Mercateum-Preisträger
2009 Dr. Dieter Noli
Unbekannte beschädigten
Geboren
in Kapstadt, Südafrika.
13 Autos1956
auf Parkplatz
ErIn der
istNacht
deutscher
und besitzt die südafrikanische und die deutsche
auf Montag, 6.Abstammung
Juli, beschädigte ein unbekannter Täter
Staatsbürgerschaft.
insgesamt 13 Fahrzeuge auf einem
Studium
der Archäologie,
offen zugänglichen
Stellplatz eines 1993 Promotion.
Gebrauchtwagenhändlers
Mes-dort als Wildwart arbeitete, kam er in die Namib-Wüste. Seit 1996 ist
Über
seinen Bruder,amder
serschmittring in Königsbrunn.
erDer
alsTäter
Archäologe
der
verkratzte mitbei
einem
un-Diamantengesellschaft Namibian De Beers (Namdeb)
bekannten
Gegenstand
Kotflügel,
angestellt
und erforscht archäologische Funde im 30 000 Quadratkilometer großen
Türen, Motorhauben und KofferDiamanten-Sperrgebiet,
von Werkzeugen steinzeitlicher Buschmänner bis zu den
raumdeckel verschiedener Fahrzeughersteller. Der gesamte SachHinterlassenschaften
deutscher Kolonisatoren.
schaden dürfte nach ersten SchätDoch
er Euro
hierbetragen.
seine Berufung fand, durchlief Noli ganz unterschiedliche Stationen:
zungenehe
über 5000
Militärdienst in Südafrika, Studium der Betriebswirtschaft. Dann trieb es ihn in die weite
O Hinweise erbittet die Polizeiinspektion
Welt:
AlsTelefon
Besatzungsmitglied
segelte er über den Südatlantik, arbeitete später in den USA
Bobingen,
(0 82 34) 96 06-0.
sechs Monate auf ei-ner Pferdefarm. Mit dem Kanu paddelte er dann rund 1700 Kilometer
Kurz
gemeldet
den
Oberlauf
des Mississippi hinab. Danach arbeitete er in Südafrika ein Jahr in
einer Bekleidungsfirma.
Gottesdienst
Nachdem
ihm eine „alte Dame aus der Familie“ riet, etwas zu tun, was ihm Spaß mache,
an der Freilichtbühne
entschied er sich für ein Archäologie-Studium. Diese „Arbeit im Sandkasten, nur für mich
Die evangelisch-lutherische Kiralleine“,
macht
bis heute „wahnsinnig viel Freude“. (fina)
chengemeinde
fährt ihm
am Sonntag,
12. Juli, zum ökumenischen Gottesdienst „Fest zur Ehre Gottes –
wem kann man noch glauben?“ auf
der Augsburger Freilichtbühne.
Dort predigt Pfarrer Ulrich Parzany, es spielt eine Band. Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr. Ab-
dsk
151
Alumni
Spuren der Fugger im Sandmeer entdeckt
Schulstatistiken
Die Schule in Zahlen
(Stand Oktober 2009)
Klasse
M F gesamt
Klasse 1a
10
09
19
Klasse 1b
11
09
20
Klasse 1c
06
05
11
Klasse 2a
11
09
20
Klasse 2b
13
06
19
Klasse 2c
04
06
10
Klasse 3a
10
17
27
Klasse 3b
10
15
25
Klasse 3c
05
04
09
Klasse 4a
13
09
22
Klasse 4b
11
10
21
Klasse 4c
03
07
10
Klasse 5a
11
14
25
Klasse 5b
11
13
24
Klasse 5c
14
12
26
Klasse 6a
08
15
23
Klasse 6b
08
17
25
Klasse 6c
11
14
25
Klasse 7a
15
12
27
Klasse 7b
15
11
26
Klasse 7c
07
10
17
Klasse 8a
16
09
25
Klasse 8b
16
10
26
Klasse 8c
05
03
08
Klasse 9a
06
10
16
Klasse 9b
08
08
16
Klasse 9c
10
12
22
Klasse 10a
01
04
05
Klasse 10b161127
Klasse 10k1
08
09
17
Klasse 10k2
13
05
18
Klasse 11a
06
05
11
Klasse 11b
05
13
18
Klasse 11k1
07
08
15
Klasse 11k2
08
07
15
Klasse 12a 070714
Klasse 12b 060612
Klasse 12k1
07
04
11
Klasse 12k2
05
08
13
Abitur
10
06
16
366
369
735
Schülerzahlen
(jeweils zum Schuljahresbeginn)
2000721
2001716
2002668
2003687
2004689
2005709
2006721
2007748
2008741
2009735
Matrikulanten
200046
200155
200244
200351
200456
200553
200644
200755
200848
2009 50
Abiturienten
200018
200114
200212
200310
200417
200510
200617
200717
200816
2009 16
Schüler der Neuen Sekundarstufe
Klasse 5
26
Klasse 6
25
Klasse 7
17
Klasse 8
08
Klasse 9
14
Klasse 10
10
Klasse 11
11
Klasse 12
10
Klasse 13
0
gesamt
121
Nationalität
BRD
213
BRD/SA
156
SA 285
Österreich1
Schweiz
19
andere
61
gesamt
735
Haussprache
Deutsch329
Deutsch/Englisch
221
Deutsch/Afrikaans28
Englisch109
Afrikaans 6
Xhosa26
andere Sprachen
16
152
(Stand November 2009)
*Herr H. Battenberg, Schulleiter, Musik2007
Frau C. Dietterle, stellv. Schulleiterin, Life Science
1987
*Frau C. Buchner, Leiterin der Neuen Sekundarstufe, Französisch, DaF
2006
*Herr Dr. H. Schultz-Gutschke, Leiter des Abiturs, Deutsch, Geschichte
2002
Frau L. Acton, Gesamtunterricht (Parow)2006
Frau S. Grier, Gesamtunterricht1990
Mrs S. Ball, Englisch, Geschichte2004
Herr N. Baumann, Englisch, Geschichte2009
Frau A. Brand, Gesamtunterricht2003
Frau B. Bredenkamp, Afrikaans, DaF, Englisch, Internat
2004
Mr. R. du Toit, Gisela Lange Musikzentrum (Leitung)
2006
Frau D. Engelhardt, Gesamtunterricht1997
Frau M. Fernandez, Gesamtunterricht1990
Mrs K-M. Fisser, English2008
Frau S. Galster, Deutsch2009
Pastor A Hahne, Religion2003
Ms I. Hastings, Englisch2004
*Herr D. Heiß, Gesamtunterricht2005
Frau B. Heye, Biologie2009
*Herr S. Hilpert, Deutsch, Geschichte2002
Frau A. Klimke-Visagie, Afrikaans, Religion
1999
Frau P. Kohrs, Biologie2009
*Frau C. Kolb, Deutsch, Geschichte2005
Frau B. Köditz, Biologie2008
Frau B. Körte, Förderunterricht2009
Frau E. Koole, Afrikaans2008
Frau M. Kossmann, Life skills, School Counsellor
2009
*Herr N. Krieg, Physik, Chemie, Mathematik
2006
Frau H. Kovats, Gesamtunterricht (Parow)2000
Mr A. Kuhudzai, Mathematik, Accounting2008
*Herr A. Laube, Mathematik, Physik2009
Herr F. Lehmann, Sport2006
Frau E. McGill, Deutsch, Biologie2007
Frau B. McKee, Werken, Sport, Musik
1989
Frau I. Müller, Kunst2003
Frau S. Machhadi, English2008
*Herr G. Meures, Mathematik, Informatik2002
Frau E. Naumann, Musik, Geigen, Flöten
1989
*Herr Dr. U. Neumann, Französisch, Deutsch
2004
Frau I. Neuwald, Kunst2006
Frau G. Noble, Geografie, Biologie2007
Frau C. Olivier, Musik2008
Frau H. Ortmann, Englisch, Afrikaans, Deutsch
2001
Mr R. Pandit, Mathematik1999
Mrs J. Pedersen, Kunst2009
*Frau A. Pöschl, Musik, Deutsch2003
Frau T. Reckhaus, Gesamtunterricht2008
Frau D. Reddies, Gesamtunterricht2008
Frau M. Reinstorf, Gesamtunterricht2003
Frau R. Richardson, Mathematik2008
Frau B. Rieger, Vertretung (Parow)1998
Frau I. Rode, Gesamtunterricht2001
Herr H. Rüscher, Geschichte2005
*Herr H. Schmitt, Chemie, Biologie2005
dsk
153
School Statistics
Das Lehrerkollegium
Schulstatistiken
Frau L. Schomer, Chemie, Physical Science
2006
*Herr D. Schulz, Deutsch, Mathematik2009
Frau P. Schüler, Sonderschulpädagogin2004
*Frau M. Siegel, Grundschulleiterin2008
Frau A. Smit, Musik2008
Frau A. Springer, Deutsch, Biologie, Geographie
1998
Herr C. Stark, Mathematik1997
Herr R. Steiner, Religion2007
Miss K. Tshaka, Xhosa2000
Mev C. van Soelen, Afrikaans, Englisch
1985
Frau S. van der Merwe, Gesamtunterricht
2001
Frau M. Visser, Sport, Geographie, Afrikaans
1981
Frau F. Weidlich, Musik, Deutsch2009
Frau S. Werth, Französisch, Deutsch2009
Frau G. Witte, Stellvert. Grundschulleiterin, Gesamtunterricht
2005
Frau N. Zimmermann, Afrikaans, Handarbeiten
2004
*aus der Bundesrepublik vermittelte Auslandsdienstlehrkräfte
Preisverleihung der Grundschule 2009
Akademische Preise
Klassenstufe 3
1. Pokal: Sanna Ohm (3a) und Vanessa Hoffmann (3b)
2. Nadel:Femke Swanepoel (3c) und Neil van Eeden (3c)
Klassenstufe 4
1. Pokal:Johanna Engelhard (4b)
2. Nadel: Janina Renk (4c) und Estelle Bergmann (4c)
3. Nadel: Sandy Hahnen (4b)
Kunst (Klassen 3 & 4)
1. Pokal:Neil van Eeden (3c)
2. Nadel: Matthias Lang (4b)
3. Nadel: Lisa-Marie Momma (3a)
Musik (Klassen 3 & 4)
1. Pokal:Janika Schwalm (4a)
2. Nadel: Erik Polzin (3b)
3. Nadel: Femke Swanepoel (3c)
Theater (Klassen 2, 3 & 4)
1. Pokal:Katja Chicken (3a) & Jule Heckscher (3b)
2. Nadel: Janina Renk (4c)
3. Nadel: Mikayla Hug (4c)
Sport
Klasse 4 bis 6
Beste Turnerin (Pokal): Kayleigh Davies (4a)
Klasse 1 bis 4
Bester im Sport(Pokal): Lisa Wimmer (4a) und Richard Marais(3c)
154
School Statistics
Prizegiving Ceremony Grades 5 – 11 2009
Sport Pokale
Beste Fortschritte im Turnen - Jungen
Richard Gabel 11k2
Beste Fortschritte im Turnen - Mädchen
Hedwig Taylor 11k2
Bester Turner: Junior, Klasse 4 bis 6
Ralf Hansen
5a
Beste Turnerin: Junior, Klasse 4 bis 6
Kayleigh Davies 4a
Bester Turner: Senior, Klasse 7 bis 11
Dylan Mitchell 11b
Beste Turnerin: Senior, Klasse 7 bis 11
Laura Andreas 8b
Beste Sportlerin in der Klasse 10 (gestiftet von der Std. 8 von 1938): Tanja Koschorrek 10b
Preise für hervorragende Leistungen in:
Kunst
Klassen 5 und 6
PokalLea Moncada6c
Nadeln
Tanita-Kaia Kohrs
6b
Natalie Voss5a
Klassen 7 bis 9
Pokal
Stephanie Ungersböck 9a
Nadeln
Silindokuhle Nkosemntu 8c
Klassen 10 und 11
PokalAnna Weylandt11a
NadelnClaudia Maschke10b
Musik
Folgende Schüler werden belobigt für ihren engagierten Einsatz für musikalische Representation
der Schule:
Klassen 5 und 6
PokalKiana Ghaffari6a
Philip Hambrock5b
NadelnAnika Chicken5a
Catherine Johnson
5c
Klassen 7 bis 9
Pokal
Linda-Vanessa Broders 9a
Julia Uys7c
Nadeln
Barbara Humbauer
9b
Loulou Junge9a
Anne-Catryn Oldenburg
7b
Klassen 10 und 11
Pokal
Julia Metzmacher
11k1
NadelnMelanie Hauser10k2
Nikolaus Geromont
10k2
Theater
Senior Pokal
Eva-Maria Jany
11k1
NadelnDirk Gerntholz5a
dsk
155
Schulstatistiken
Debating
The following learners have shown commitment and dedication to the debating team and have
excelled in superior debating tactics:
Pokal
Josephine Telschow
11k2
Senior Nadeln Michelle Matzdorff
11a
Anna Weylandt11a
Junior Nadeln Babalwa Dingiswayo
8c
Alexandra Weylandt
8a
Deutsch als Muttersprache
Jara Landschoff
8a
Deutsch als FremdspracheJenna Solomon5c
Nomzamo Tshuma6c
Yusra Kriel11
Englisch
Outstanding Performance
Florian Reiner 11
Excellent Progress in English
Patrick Wiest
11
Creative writing in Grade 11
Hedwig Taylor
Alyosha Diebold
Creative writing in Grade 10
Nikolaus Geromont
Yannick Triebel
AfrikaansYusra Kriel11b
HistoryRudi Serrer9C
GeschichteNora Pechel9a
Physik Florian Kovats9c
Akademische Leistungen:
Klasse 5
PokalLisa Fourie5b
86%
Philip Hambrock5b
86%
NadelnAnika Chicken5a
84%
Theme Orzelek5a
84%
Michael Foster5c
84%
Catherine Johnson
5c
84%
Jenna Solomon5c
84%
Stefan Vasic5c
84%
Klasse 6
PokalPaige Vink6a
88%
Catharina Küng6b
87%
Nadeln
Nomzamo Tshuma
6c
84%
Carla Van Eeden6c
84%
Klasse 7
156
Pokal
Jacqueline Kazmaier
7b
87%
Kristin Winkler7a
86%
NadelnKatharina Krux7a
84%
Julia Uys7c
83%
Klasse 8
PokalTiana Schwab8a
88%
NadelDmitry Knyasev8b
87%
NadelnSebastian Küng8a
83%
Matthias Schultz8b
83%
Sade Scholtz8c 77%
Klasse 9
PokalClaudia Hitzeroth9c
87%
NadelFlorian Kovats9c
86%
Nadel
Raphaela Van Embden 9b
83%
Klasse 11
PokalFlorian Reiner11k2
85%
NadelJulia Metzmacher11k1
79%
NadelSarah Sauer11k2
79%
Klasse 10
Nadeln:Roberto Columbo10k2
80%
Nadel:Marc Marshing10k2
80%
Altschülerpreis und Pokal Klasse 10
Yiskah Zöllner 10k2
81%
Schulchronik
Schulchronik 2009
Januar, 2009
16.
Konferenz des Schulleitungsteams
19.
Einführung neue Kollegen
Lehrer: Nils Baumann, Pierre Fölscher, Sabine Galster, Barbara Heye, Patricia Kohrs, Muriel Kossmann, Andreas Laube, Cherry Olivier, Jenny Lynne Pedersen, Reni Richardson, Dirk Schulz, Annemarie Smit, Felicitas Weidlich, Silke Werth
Grundschule - Lehrerassistenten: Lauren Cloete, Anke Königkrämer
AG- und Event-Mangager: Iris Henkel
20.
GLK, Grundschulkonferenz, Oberstufenkonferenz, Treffen der neuen Klassenleiter mit den Stufenleitern, Internal Relationship Marketing Seminar
21.
Fachkonferenzen, Klassenkonferenzen der 5. Klassen (Vorbereitung des Methodentrainings), Klassenvorbereitung (Grundschule)
22.
Schulbeginn für Schüler,
Assembly
23.
Lehrer-Braai am Sportplatz
24.
KIDS Jahresworkshop
27.
1. Treffen des Steuerungsteams
28.
Einschulung der Klassen 1a, b & c;
29.
Elternabend der Kl. 1a, b & c
30. – 31. Christa Buchner und Anett Pöschl nehmen am DSD II–Seminar an der Deutschen Schule Pretoria teil
Februar, 2009
2.
Erste Vorstandssitzung in 2009
3.
Treffen des Steuerungsteams
4.
Elternabend der Kl. 7, 8 & 9
5.
Elternabend der Kl. 2, 3 & 4
6.
Abendkonzert Musica Mundi im KTS: „Schläft ein Lied in allen Dingen…“ – Denker fragen – Dichter antworten, Teil 2
7.
Die DSK-Schülerin Kristi Gremels, Kl. 7b hat den 1. Platz beim Western Province Grades Show Jumping Wettbewerb bei der Noordhoek Riding Association in Klasse 3 gegen 20 Gegner gewonnen;
IEB-User-Tagungen in Durban, DSK-
Teilnehmer: A. Kuhudzai, B. Bredenkamp,
S. Ball, G. Meures, L. Schomer, J. Pedersen
8.-10.
ReFo an der DSK: „5. Prüfungskomponente im Kombizweig-Abitur und im DSD“ mit Teilnehmern der DSJ, DSP und DHPS
11.
Elternabend der Kl. 5 & 6
12.
Elternabend der Kl. 10 & 11
13.
SchiLF: „KLUQ-Gruppen“ mit Fr. Luthardt an der DSK;
Valentinsball (Matrikball-Komitee) in der Cafeteria
14.
Basketball U/19b
DSK 82 : Settlers High 15
17.
Elternabend der Klassen 12 & 13
18.Grundschulkonferenz;
Basketball U/19b
DSK 132:Elkanah House 12
19.
Einführung neuer Kollegen, 2. Teil;
Basketball U/14g:
DSK 12 : Montevideo Primary 30
Basketball U/16b:
DSK 33 : Heideveld High 22
Basketball U/19g:
DSK 14 : Heideveld High 51
19.2. - 6.3.Hamburg-Austausch: Besuch der Hamburger Schüler an der DSK
158
20.
Assembly, FB Chemie
21.
IEB-User Tagungen in Johannesburg, DSK-
Teilnehmer: N. Zimmermann, P. Fölscher,
F. Lehmann, C. Dietterle, R. Panidt
23.
Inter-School Athletics für Klassen 1 – 7 an der Jan Van Riebeeck;
Vorkonferenz DSD
24.
Basketball U/14g:
DSK 18 : Montevideo Primary 22
25.
Besuch von Ms Kerr-Philips vom IEB;
High School League Schwimmgala in Newlands: DSK hat den 4. Platz aus 11 Schulen gemacht
25. – 26. IEB-User Tagung „DaM im NSC-Zweig“ an der DSK mit Teilnehmern der DSP und DSJ;
26.
Exkursion der Klasse 10 zur National Art Gallery;
Basketball U/16g: DSK 11 : Herschel 14
Basketball U/19g:DSK 25 : Herschel 16
Cricket U13: DSK : Waldorfschule Constantia, DSK verliert mit 6 „runs“, „Mann“ des DSK-Teams ist Alexander Diedericks
26. – 27. Besuch von Frau Fuchs und Frau Knölle von der ZfA, Köln, an der DSK
26. – 28. ReFo an der DSK „Lehrplan Deutsch als Muttersprache im NSC-Zweig“ mit Teilnehmern der DSP und DSJ
27.Schwimmfest;
Teilnahme DSK First team in der Premierleague Tennis:
Jungen - DSK 9 : De Kuilen 8;
Mädchen - DSK : Herschel – unentschieden;
Vorstandssitzung
28.
Basketball: DSK 74 : Pinelands High 52
März, 2009
2.
Assembly Klassen 2 – 4;
Bundesjugendspiele Kl. 8
3.Bundesjugenspiele;
GLZ
4.
Milnerton Schwimmgala der Klassen 2 – 7: DSK hat den 3. Platz gemacht;
5.
Exkursion der Kl. 6 zum Two Oceans Aquarium an der Waterfront
Herzlia Schwimmgala: DSK hat 1. Platz gemacht;
Steuerungsteam-Sitzung
6.
Camps Bay Schwimmgala der Klassen 2 – 7: DSK hat den 2. Platz gemacht;
Bauausschuss
7.
KIDS Enviro-Sportsday No. 16
9.3. – 11.3.Klassenfahrt der Kl. 4 zum Parmalat Enviro Centre in Kommetjie
11.
Expedition der Kl. 1a & b zum MTN Science Centre
Tennis Match der Junior First Teams:
DSK 4 : Camps Bay Primary 2
10. – 11.3. Besuch von H. Battenberg in Windhoek zum Jubiläum der DHPS und zu einer Sitzung der Schulleiter
12.
Exkursion der Kl. 11 & 12 Kunst zur National Art Gallery;
Cricket U13:
DSK : Groote Schuur Primay School,
DSK 62 runs : GS 159 runs,
‘Man of the match’ des DSK-Teams: Liam Whitehead mit 4 Wickets
13. – 15. Das „International Dragon Boat Festival of the Western Cape“ findet in Misverstand statt: die DSK-Mannschaft gewinnt drei Gold- und fünf Silbermedaillien
14.Sportfest
16.
Eco-Exkursion der Kl. 6 & 7 zum Camps Bay Beach aufgrund der Einladung „to April, 2009
2.
Exkursion Kl. 12 History nach Robben Island
Vom 2. April bis 29. Mai 2009 waren Nomzamo Tshuma (6c), Julia Uys (7c) und Alexandre Ortscheit (7c) an dem Evangelischen Schulzentrum Gaußig in der Nähe von Dresden. Die Kinder sollen ihre Deutschkenntnisse verbessern und die deutsche Kultur kennen lernen.
Vom 5. Oktober - 17. November werden drei Schüler von dem Evangelischen Schulzentrum Gaußig in der Nähe von Dresden die DSK besuchen.
3.Bauausschuss
Quartalsende/Beginn der Schulferien
6.
Besuch der DSK-Lehrer Michaela Fernandez, Bettina Köditz, Dirk Schulz und Ingrid Rode und des Zivildienstleistenden Stefan Dahse im Kinderheim HOKISA zum Osterbasteln
11.
Two Oceans Marathon: Die DSK-Schüler Julian Kauke, Mariella Dierks und Sergio Rodrigues nehmen am Halbmarathon teil sowie die Lehrer Fried Lehmann (Silbermedaille), Annett Pöschl (Bronzemedaille) und Bettina Köditz (Ultramarathon)
20.
Beginn des 2. Quartals
21.
Assembly, FB Englisch
22.
Unterrichtsfrei - Wahltag in Südafrika
23.
Crisis Management Meeting;
Abitur Probezeitkonferenz;
Beratungskonferenz Kombizweig;
Exkursion Kl. 12 & 13 zum Labia, Filmvorführung „Der Vorleser“
24.Personalausschuss
25.
Die DSK-Schülerinnen Michelle Matzdorf, Kl. 11a und Nosiphiwo Majija, Kl. 10b erscheinen in der Sendung „neuneinhalb“ des deutschen Fernsehsenders ARD;
26.
Ein DSK-Team (Sergio Rodrigues, Max Schröder, Kristen Bredenkamp, Saskia Brink) nimmt teil am alljährlichen „Freedom Swim“ von Robben Island bis nach Big Bay
26.DSD-Fortbildung
27.
Unterrichtsfrei - Freedom Day
28.
Rotary Debattierwettbewerb an der Herschel Schule: die DSK-Juniormannschaft gewinnt gegen Bergvliet High School und Alex Weylandt wird Best Speaker, die DSK-Seniorenmannschaft gewinnt ebenfalls;
Vortrag im KTS zum „ Human Papilloma Virus“ (HPV)
30.Bauausschuss
30.4.– 4.5. Drachenbootregatta in Johannesburg, bei der die DSK-Mannschaft viele Siege und Platzierungen erringt und somit die erfolgreichste Mannschaft ist
Mai, 2009
1.
Unterrichtsfrei – Worker’s Day
Todestag von Frau Lucille du Toit
1. – 4.
Drachenboot-Regatta in Johannesburg
4.Basarausschuss;
Peer Review Team
5.
Vorlaufprüfung DSD;
Exkursion der Kl. 7 zur World of Birds in Hout Bay;
Stufenkonferenz Kl. 5 & 6
6.
Jahreshauptversammlung des Schulvereins
7.Personalausschuss;
Fachkonferenz Musik
8.
Home Affairs kommt zur DSK zur Annahme von ID-applications
Es tagt das Spendenkomitee, Steuerungsteam und das Stufenfest Kl. 6 findet auf dem Sportplatz statt
9.
Jazz Brunch (Conexio)
11.
Exkursion des Xhosa-Kurses (Kl. 10, 11 & 12) zum Artscape Theatre
13.
Exkursion der Kl. 6a & b: Besuch einer Moschee;
Basarkomitee
14.
Probe für „Mary Poppins“ im KTS
GLK
15.
Einführung neuer Kollegen, 2. Teil;
15. – 16. Die SV organisiert ein „Superhero Bootcamp/
Sleepover“ für die Grundschule in der Sporthalle
16.
Informelles Konzert der Klavierschüler von Cherry Olivier im KTS
18.Finanzausschuss;
19. – 22. Peer Review der DSK in der DSJ , DSK-
Teilnehmer: H. Battenberg, M. Siegel,
A. Springer, D. Heiss
dsk
159
School Timeline
participate in the City of Cape Town’s Blue Flag Environmental Education Programme”;
Finanzausschuss
17.
Crisis Management Team
18.
Energy Team
18. – 20. Klassenfahrt der Kl. 7 nach Kleinmond
19.
Vorstand und Elternrat laden ein (von-Holten-Halle)
20.
Schwimmgala an der Jan van Riebeeck Schule: die DSK erreicht den 2. Platz;
Personalausschuss;
23.
Assembly, Religion;
Rotary Debattierwettbewerb an der St George’s Schule in Mowbray: die DSK-Juniormannschaft verliert knapp, die DSK-Seniorenmannschaft gewinnt und Josie Telschow wird Best Speaker
23. – 25. Klassenfahrt der Kl. 5 zum Camp Faraway in Noordhoek
23. – 27. Klassenfahrt der Abiturienten zum Buffeljagsdam nahe Swellendam
24.
Ausflug der Eco Rangers nach Noordhoek;
Career Assessment, Infoabend für Eltern von Schülern der 12. Klassen
25.
Das Schulkleidungsgremium tagt
26.DSD-Fortbildung
27.Personalausschuss;
Musica Mundi, KTS;
Ballettshow „Alice im Wunderland“ in der von-Holten-Halle
28.
Career Assessment Kl. 12;
Ballett-Show „Alice im Wunderland“ in der von-Holten-Halle;
Drachenboot Regatta an der Waterfront
28. – 30. DSK-Schülerin Isabelle Davis, Kl 7a, schwimmt für Western Province Aquatics und gewinnt eine Goldmedaille im 100m Rückenschwimmen und eine Silbermedaille im 200m Rückenschwimmen beim Level 1 Age Group Swimming Championships in Cape Town
DSK-Schülerin Lisa Cathleen Fourie
(Kl. 5b) gewinnt folgende Medaillen bei den Telkom SA Level 1 National Championships in Newlands:
Gold – 100m Freischwimmen, Gold - 50m Schmetterling, Silber – 100m Rücken,
Silber – 50m Rücken, Gold – 50m Freischwimmen, Silber – 50m Brust
29.3 – 3.4. Outeniqua Hike, Kl. 11
30.Vorstandssitzung
31.
Exkursion der Kl. 9 zum District Six Museum;
Exkursion der Kl. 1c & 2c zur Farm Engelke
Schulchronik
20.
Expedition der Kl. 2a & b zum MTN Science Centre;
Assembly, FB Französisch;
Grundschulkonferenz
22.Personalausschuss
23.
Conexio Hubschraubertag an der V&A Waterfront
26.
Vogel-Vorführung an der DSK: ein Mitarbeiter vom „Cape Town Snake und Bird Park“ gibt mit einigen Raubvögeln eine Vorführung über deren Fressgewohnheiten, Vermehrungs-muster & Lebensraum für die Klassen 1 – 9 geben
27.
Audition für das DSK-Konzert am
4. und 5. Juni;
Teilnahme von G. Witte und S. Galster an der ReFo „Kompetenzorientierte Unterrichts-
entwicklung“ an der DSJ
31.5.-3.6. Teilnahme von H. Battenberg, C. Dietterle und D. Heiss an der „PQM IV-Tagung“ in Pretoria
Juni, 2009
2.
Stufenkonferenz der Klassen 5 und 6;
Elternratssitzung;
Elternabend Hamburg-Austausch
4.
Teilnahme von H. Battenberg am Pädagogischen Beirat in Pretoria;
DSK-Konzert im KTS
5.
Sitzung des Bauausschuss;
DSK-Konzert im KTS
5. – 6.
Treffen der GS-Leiter in Pretoria
Ziviltag Matrikball-Komitee
8.Vorstandssitzung
9.
Exkursion der Eco-Rangers zum SPCA
10.Steuergruppe;
Debatte gegen Reddam: „How to
promote Africa“
11.„Lock-down“-Alarmübung;
Instrumentalabend von Frau Naumann
im KTS
12.
Spieletag der Klassen 1 – 4;
Schachturnier an der DSK-Zweigstelle Parow mit der Privatschule „Simond“ aus Franschhoek;
Vortragswettbewerb im KTS;
13.-26.6. Studienfahrt von Schülern der 11. Klasse nach Deutschland mit Dr. Neumann
13.-26.6. Hamburg-Austausch mir Frau Fernandez
15.
Unterrichtsfrei für Schüler;
GLK und Zensurenkonferenzen
16.
Unterrichtsfrei – Youth Day
17.
Spieletag der Klassen 5 – 7
18.
Spieletag der Klassen 8 – 13
19.Personalausschuss;
Assembly (FB Deutsch);
Quartalsende/Beginn der Winterferien
Juli, 2009
20.
Beginn des 3. Quartals
22.Grundschulkonferenz
23.
Assembly (FB Mathematik)
24.Personalausschuss
25.
„Cultural Day“ unter dem Motto: …… von KIDS an der DSK
28.
Debatte gegen Rondebosch Girls’ High School;
Elternabend in Parow;
28.-.29. Präsentationstraining Kl. 11
29.Steuergruppe
30.
Talent Show (SRC);
Forumsdiskussion mit Parklands College
31.-01.08. Pädagogisches Wochenende
160
August, 2009
3.
Exkursion der Kl. 6b zur St. Martini-Kirche;
Vorstandssitzung
4.
Exkursion der Kl. 6a zur St. Martini-Kirche
4.+ 5.
Schulaufführung „Mary Poppins“ im KTS
5.
Open Day – Tag des offenen Unterrichts;
Bücherverkauf
6.Grundschul-Assembly
7.Bauausschuss
7.+ 8.
Schulaufführung „Mary Poppins“ im KTS
9.-12.
ReFo „Kooperatives Lernen“ an der DS Hermannsburg
11.
schriftl. DSD-Prüfungen
12.
Exkursion der 9. Klassen
Grundschulkonferenz
12.-14.
mündl. DSD-Prüfungen
13.
Exkursion der 8. Klassen;
DAAD-Veranstaltung für Schüler der Oberstufe im KTS;
Informationsabend zum Wahlpflichtfach der Kl. 6 im KTS;
Elternsprechtag in der von Holten Halle;
DAAD-Veranstaltung f. Eltern im KTS
14.-15.
DSK Chess Open und DSK Schachmeisterschaften in der von Holten Halle
17.
Assembly ab Kl. 7 in der von Holten Halle und SV-Wahlen;
Finanzausschuss
18.
die Teilnehmer aus dem DSK-Team reisen ab zu der Drachenbot-Weltmeisterschaft in Prag;
Gesamtlehrerkonferenz
19.
Career Expo in der von Holten Halle
20.
Workshop mit Fr. Ploberger zur Stressbewältigung für die Lehrerinnen der Grundschule
21.Personalausschuss
22.
Aufnahmeprüfung für die neue 5. Klasse im englischsprachigen Zweig
24.
Rotary-Debatierfinale im KTS
25.Basartreffen
27.
Beginn des Abiturs und Mock-Matrics;
Treffen der Lehrer NSC/IEB Kl. 12
28.Stipendienkomitee;
DSK Fashion Show
31.
Beginn des Einsatzes der neuen FSJler: Alexandra Bach (hilft hauptsächl. im Internat), Christian Hanne (hilft in Sassans Büro), Hubertus von Hülsen (hilft hauptsächl. in der Nachmittagsbetreuung) und Peik Uhr (hilft hauptsächl. in der Nachmittagsbetreuung)
September, 2009
01.
Infoveranstaltung Kl. 8 & 9 zu NSC und Kombizweig;
Business Simulation Gr. 9
02.
Elternabend der Kl. 5b
02.-04.
Peer Review
07.
Exkursion der Kl. 10a nach Green Point;
Gesamtlehrerkonferenz zum Peer Review;
Vorstandssitzung
08.
Elternabend der Kl. 5a
09.
Musikschüler des GLMZ geben eine Vorführung im Berghof-Altersheim
10.
Marimba Konzert im KTS;
Elternabend der Kl. 4b;
Elternaben der Kl. 2b
11.
Musica Mundi Jazz Konzert im KTS;
Bauausschuss
12.
Fußballturnier U9 und U11 und Flohmarkt
14.Finanzausschuss
15.
Informationsabend über die Fremdsprachen Oktober, 2009
05.
Beginn des 4. Quartals
06.
Fachkonferenz Deutsch
08.
Elternabend der Kl. 3a & b
08.-09.Klassenfotos
09.Bauausschuss;
Beratungskonferenz für NSC- und Kombizweig 2010
10.
Konzert der Schüler des GLMZ
von Cherry Olivier
10.- 11. Drachenboot Trainingscamp
12.
Präsentation: Career Assessment ab Kl. 9;
Vorstandssitzung;
12.-23.
Art Exhibition (NSC)
13.
Exkursion der Kl. 7b zur Slave Lodge;
Gesamtlehrerkonferenz;
Notenkonferenz nach § 17 DIAPO und Notenkonferenz 12/II
14.
Assembly (FB Sport);
Art Exhibition NSC
15.
Vorkonferenz Abitur Kl. 13
16.Personalausschuss;
Matric-Zirkus;
Valedictory;
Letzter Schultag für Kl. 12 & 13;
Konzert Musica Mundi im KTS
17.
Valedictory Ball
19.
Hauptprobe Turnfest
Finanzausschuss
20.
Ankunft des Abiturbeauftragten, Herrn Schmerbach;
Generalprobe Turnfest für alle Schüler bis
Kl. 11 in der Turnhalle;
21.Grundschulkonferenz;
Vorkonferenz Kombizweig;
Turnfest
22.
Training für die Grundschullehrer im Starcenter
22.- 27. Abiturprüfungen
23.
Exkursion der 10. Klassen nach Khayelitsha;
Vorkonferenz Kl. 13
24.
3. Termin für Aufnahmeprüfung für die neue 5. Klasse im englischsprachigen Zweig;
Abiturprüfungskonferenz Kombizweig
26.
Exkursion der Kl. 7b zum Ice Rink;
Vorstandssitzung
27.
Exkursion der Kl. 4a & b zum Castle;
Schlusskonferenz Abitur Kl. 13
28.
Schlusskonferenz Abitur K. 12;
Gesamtlehrerkonferenz mit
Herrn Schmerbach;
Abiturfeier (Kl. 13)
30.Personalausschuss
November, 2009
07.Basar
08.-09.
Präsentationstraining der 11. Klassen
10.
Exkursion der Eco-Ranger zu SanCob
11.
Exkursion der Kl. 10 zum Groot Constantia;
Lesung von David Ferner im KTS
12.
Assembly (FB Afrikaans);
Exkursion der Kl. 4b zum Kirstenbosch Botanical Gardens;
13.
DSK Tennis Championships
15.-18.
ReFo DaF/DFU in Windhoek (Teilnehmer: Buchner, Pöschl, Köditz, McGill);
16.Finanzausschuss
17.
Exkursion der Kl. 4a zum Kirstenbosch Botanical Gardens;
Steuerungsteam
18.
Exkursion der Kl. 2a & b zur Butterfly World;
Basar-Komitee & „After-Party“ der Basar Stand Manager;
19.
Elterninfoabend für die 1. Klasse
20.
Schnuppertag des Kindergartens in der Grundschule;
Stufenfest Kl. 7 auf dem Sportplatz
21.-01.12. Technischer Manager Sassan Machhadi zur Atlantis-Schulung in Deutschland
23.
Exkursion der Kl. 10 Französisch zur Alliance Francaise;
Exkursion der Kl. 1a & b zum Aquarium;
Conexio Jahreshauptversammlung
24.
Präsentation von Prof. Bollinger zum Thema „Wasserpfeifen-Rauchen“ im KTS
25.
Hockey girls
26.
AGM der Tamboerskloof Neighbourhood Watch im KTS
27.
Career Testing;
Abiturfeier Kombizweig
29.
Musica Mundi in Neethlingshof
30.
Probe von Musicanti
Dezember, 2009
01.-04.
Klassenfahrt der Kl. 8a, b & c zum Rondevlei Nature Reserve
03.
Klassenfeier K. 1a u. b;
Sleep-over der Kl. 2a;
Konzert der Schüler des GLMZ von Gabriele von Duerckheim im KTS
04.
Career Testing;
Zeugniskonferenz Grundschule;
Countdown 2010 mit Verlosung
05.
Konzert der Schüler des GLMZ von Annemarie Smit & Ivanka Ivanova im KTS
07.
Zeugniskonferenzen Kl. 6 - 5
08.
Dienstbesprechung zu Pausenzeiten;
Zeugniskonferenzen Kl. 11 – 7
09.
Probe Orchester und Chor für Prize Giving;
Elternabend der Kl. 5a;
Musikabend der Schüler von Erika Naumann (Flöten & Geigen);
Weihnachtsfeier des Deutschkurses für Erwachsene unter der Leitung
von Michaela Fernandez
10.Preisverleihung;
Sleep-over der Kl. 2b
11.Assembly;
Aufräumarbeiten des Kollegiums;
Weihnachtsfeier des Kollegiums;
Quartalsende/Beginn der Sommerferien
dsk
161
School Timeline
an der DSK;
Assembly (ab Klasse 3);
Elternabend der Kl. 4a
16.Grundschulkonferenz;
Elternabend der Kl. 6c;
Frühlingstheater Parow;
Exkursion der Kl. 7a & 7c zur Slave Lodge
16.-18.
Workshadowing Kl. 10
17.
Frühlingstheater der Zweigstelle Parow, „Das Märchen des falschen Prinzen“ von
Wilhelm Hauff;
Exkursion der 9. Klassen zum Holocaust Museum;
Exkursion der Kl. 1a & 1b zur Butterfly World
18.Personalausschuss;
Quartalsende/Beginn der Frühlingsferien
19.
Aufnahmeprüfung für die neue 5. Klasse im englischsprachigen Zweig
In Memoriam
Lucille du Toit
14.03.1935 - 01.05.2009
Lucille was employed as Tennis coach by the DSK, from January 1973 until December
1992 [for 19 years].
Whenever the DSK was in need of a qualified sports teacher and an educator, Lucille
made a plan to come to the rescue, e.g. in the third term in 2001 she came out of
retirement to substitute for a while. She helped out on many occasions for the Sport
Olympiade, for swimming galas or other big sporting events at the School.
The School’s year books prove Lucille’s dedication to tennis, but more importantly her
total commitment to the DSK and to the children of the DSK.
Documented directives contain advice and information for procedures for each month
to be followed by subsequent tennis instructors at the DSK. Her commitment and
enthusiasm show in all reports.
She awarded colours and half-colours to the tennis captains and vice captains and
expected from them the same commitment, loyalty and devotion that she showed.
The children had great respect and admiration for her because she practiced what she
preached:
She was forthright and steadfast in her opinions and she was dependable, true and
trustworthy towards her colleagues and her pupils.
She instilled in her protégées not only a good tennis style and ambition for perfection
and determination to win, but more importantly good sportsmanship, the manners and
behaviour of gentlemen, honesty, respect and tolerance for adversaries on court and
off the court.
It is with great sadness that we say, “Good-bye Lucille, we will miss you, your life has
impacted on many of us and we will always remember you fondly and with respect”.
Christa Dietterle
Deputy Principal
Herr Strickner
Herr Jonkers
Herr Telschow
162
In Memoriam
eulogy - Jelena Slavkovic 12. Kl.
tree of life - Tanya Martz 12. Kl.
dsk
163
Sponsoren
Spender und Sponsoren
adidas
Akelei Alpakas SA
Alpha Graphics
Alextrics Omicron (Seite 137)
Anja Fine Furniture (Seite 67)
Arabella Sheraton Hotel
Athlone Transport (Seite 121)
Audi Centre Claremont
Bacini Restaurant
Bentley’s
Blecher-Gordon
Bolamotte
Brand Engineering (Seite 5)
Buchhandlung Gerbers (Seite 99)
Calibre Solutions (Seite 15)
Candor Technologies (Seite 59)
Cape Cobra (Seite 37)
Cape to Cairo Wines
Caturra Coffee
CD Shipping (Seite 75)
CFR Freight
Checkers Hout Bay
City Grill
City of Cape Town Big Bay Municipality
Conexio
Continental Delicatessen (Seite 123)
Cordula Jacobs
DEUKOM
Deutsche Buchhandlung Naumann (Seite 3)
Deutscher Evangelischer Frauenbund Ortsverband Köln e.V.
Deutsch-Südafrikanische Stiftung
Deutschsprachige katholische Gemeinde am Kap (Seite 31)
Dr Gerntholtz Inc. (cover inside front)
ECHO
Enterprise Engineering
Excellent Aluminiuim Systems (Seite 115)
Fairview - The Goatshed
Familie Blecher-Gordon
Familie Bussmann
Familie Gebhardt
Fiddlesticks, Hout Bay
Franz Hirner Jewellers (Seite 95)
French Confectionery
Freudenberg
Gabion Construction (Seite 24)
Gastro Foods
Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland
German Coaching (Seite 97)
Gisela Lange Stiftung
Goethe Institut (Seite 107)
Grand Roche Hotel
Greenability
Gudrun Clark Communications
H P Plum (Seite 131)
Handiman Centre, Hout Bay
Harley Rental Camps Bay
Haute Cabrière
Hout Bay Photo Cabin
I&J
Ilanga Travel
Jewellery Art by Simon
Kapstadt International
Karoo Water
Klaus Migeod 1974 - 1979
Langeberg Apple Farm
Lawn Star (Seite 17)
Le Manoir de Brendel
Learn Science (Seite 23)
Life Saver SA
LongLifeLettering
164
Lufthansa
Lufthansa GlobalTeleSales
Lynx
Magic Nick
Melaney Brodner
Matrikulanten 2009
Meggle Butter
Migeod, Klaus
Modern Optical
Motor Classic Car Rental
Mr Price Head Office
Mrs Melaney Brodner
Mrs Shelley Adams
Nedbank
Nederburg
Office National Hout Bay
Out of Africa (Seite 65)
Patley’s
“Pearl Automotive (Pty) Ltd t/a Bentley”
Peninsula Beverages
Petra Krusche
Pick ‘n Pay Head Office
Pick’n Pay Gardens Center
PMR Africa
Pohl & Stuhlinger Attorneys (Seite 13)
Powertool Repairs
Province Lighting
Raith Gourmet (Seite 93)
Raith Gardens Center (Seite 93)
Red Earth, Eric Tollner
Reimer Mielck
Remax - Blouberg
Remax - Gerlinde Moser
Rene Steiner, Golf & Wein
Rotary Club Cape Town
SA Breweries
Saeco
Scheibert & Associates
Schülervertretung 2008/2009
Seeff (Seite 51)
Seidelberg Wine
Selections du Cap
Shelley Adams
Sport ‘n Surf - V. Mielck
Springbok Atlas
Stephan Hilpert
Swissline Design (cover inside back)
Table Bay Curtains (Seite 117)
The F W Knacke School Trust
The Goatshed at Fairview
The Hermann Ohlthaver Trust
Touareg Tents cc
Toys R Us, Sea Point
Triple C Management (Seite 11)
VESPA
Virgin Active Point
Wella SA (Seite 127)
Weylandts (cover outside back)
Wilderer
Winchester Mansions Hotel (Seite 85)
Wolfgang Buchner
Wynberg Plumbing Works (Seite 87)
YesWeCan
Allen Alumni, die gespendet haben, sei herzlich gedankt.
Die DSK bedankt sich hiermit auch ganz herzlich für alle
Buch- und Sachspenden, die wir während des ganzen
Jahres erhalten haben, sowie für Spenden jeglicher Art,
die wir hier nicht erfasst haben.