Die neue Eintracht - Frankfurter Neue Presse
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Die neue Eintracht - Frankfurter Neue Presse
FSV Frankfurt Die heikle Mission 1. FFC Frankfurt Viele Baustellen Von der Bundesliga bis zur Kreisliga Die neue Eintracht Was mit Schaaf und Co. alles anders wird in Frankfurt Erscheint auch in: 8. August 2014 Foto: Hübner FSV Mainz 05 Eine neue Ära Unsere Energie bewegt die Eintracht! Klimaneutral hin, mittendrin und zurück. Heimspiele von Eintracht Frankfurt sind eine saubere Sache. Als größter Energieversorger Hessens bewegen wir Frankfurts U-Bahnen und Straßenbahnen 100% CO2-frei. Und auch die Arena wird von uns klimaneutral mit Ökostrom, Erdgas KlimaPlus und Wasser versorgt. Engagiert für die Region fördern wir den Breiten- und Spitzensport und sind stolzer Premiumpartner von Eintracht Frankfurt sowie offizieller Stadionpartner der Commerzbank-Arena. www.mainova.de 3 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Eintracht Frankfurt Ein Jahr des Umbruchs Frankfurt. furt. Umbruch U heißt das Zauberwort bei der Frankfurter ankfurter Eintracht. Neuer Trainer, neue Spieler: Was r: Wa as wird da die Saison 2014/15 bringen? Noch ist ist der Fußball-Bundesligist schwer einzuschätzen, chätzzen, spät, wenn nicht etwas zu spät nahm der Spielerkader S Konturen an. Besonders in n der Offensive haperte es lange. Und da die WM-Akteure WM-A Akteure Makoto Hasebe sowie Timothy Chandler Chan ndler und Constant Djakpa noch Sonderurlaub rurlau ub hatten, wurde besonders das erste Trainin Trainingslager ngslager auf Norderney zum Tummelplatz eifriger tz eif riger Talente vom Riederwald. Wass ein Glück, dass Bruno Hübner Thomas Schaaf chaaff als Trainer an den Main geholt hatte. Dass Bre Bremer emer Urgestein nahm die „zeitnahen“ Vertröstungen Vertrö östungen gelassen hin. Sein Vorgängerr Arm Armin min Veh hätte da bestimmt ein ordentliches lichess Fass aufgemacht. Schaaf hingegen arbeitete rbeite ete in Ruhe an seinem EintrachtPuzzle,, wollte wolllte wenigstens die bereits vorhandenen Stüc Stücke cke an die richtige Stelle bringen. Sofort konnt konnte te er seinen Spielern Freude an der (harten) n) Arbeit Arb beit vermitteln. Denn von Anfang an ging’s richti richtig g zur Sache. Der Chefcoach, obwohl er m mit it Wolfgang Rolff und Matthias Hönerbach bach gleich zwei Co-Trainer an seiner Seite hat, immer im mmer mittendrin. Stiller Beobachter, dass ist nicht das Ding des 53-Jährigen. Anweisung sung hier, h Aufmunterung da, ein lockerer Spruch h dortt und am Ende der Einheit die Stangen wegtragen, egtrag gen, so funktioniert der Neue. Die Spieler Spieler staunten zunächst nicht schlecht, ht, hatten ha atten sie Armin Veh doch meistens auf seinem nem türkis-grünen großen Gymnastikball sitzen zen ssehen. ehen. Und manche staunten noch mehr, als Schaaf S ihnen ausführlich erklärte, wie er das Team T zum Erfolg bringen will. Ballbesitz ist schön, sc chön, aber das können die Bayern machen. en. In Frankfurt soll das gegnerische Tor direkter, überfallartiger er, üb berfallartiger angegriffen werden. Lieber ein la langer anger Diagonalpass als Tiki-Taka ohne Raumgewinn. Raum mgewinn. Selbst ein Fußballgott muss da umdenken. um mdenken. Alex Meier soll sich bei Ballbesitz mehr so häufig zurückfallen sitz nicht n lassen,, soll weiter w vorne seine Chance suchen. Kein dummer umme er Plan, war er doch in der Vergangenheitt der torgefährlichste Eintracht-Profi. Meier er also alsso mehr vorne, die Außenverteidiger dafür für weiter we eiter hinten. Ist der Ball beim eigenen Keeper, eeper, soll sich die Viererkette auf einer Linie postieren, ostie eren, soll dann den Raum vor sich nutzen.. Aber Abe er nur ein Außenverteidiger darf dann nach vorne v stürmen, drei Leute sichern gegnerische rische e Konter ab. Natürlich wird hier der Fußballl nicht nich ht neu erfunden, aber gewohnte oder gar ar geliebte ge eliebte Automatismen gelten nicht mehr. Mit welchem welchem Bein stehen eigentlich Sie aus dem Bett em Be ett auf? Gut, morgen nehmen Sie mal das andere. as and dere. Entsprechend sprec chend wundert es nicht, dass in den ersten sten Vorbereitungsspielen V mit dem 2:5 beim Regio Regionalligisten onalligisten SV Waldhof als Tiefpunkt wenig g Glanz zu sehen war. Aber sind wir mal ehrlich: hrlich : Was sagen solche Tests schon aus? Siege schaden sicher nicht der Psyche, doch meistens meiste ens sind diese Trainingsalltag-Abwechslungen lunge en Muster ohne großen Wert. Und ohne Aussa Aussagekraft agekraft für den Verlauf einer langen Saison. aison.. Gegen gilt Und gen den d SC Freiburg, da gi g lt es. s. U nd danach noch h noc ch 33 Mal. Schwarz Schw Sc hwa arzz se sehen muss da nie niemand. eman nd. Zumal Zum umal es wieder eine „normale“ Spielne „no orm rmal ale“ Spiel el-zeit wird, rd, ohne oh hne Eurohn Euro ropa League. Schade ague. Sch chad ad de eigentlich, ich, ab a err aber gut für den Trainingsalltag. gsallttag a g. Und damit auch amit a uch ch für die Haup Hauptpttsache, die Punktspiele. spiele e. Die D ie Di 86. Minute dürfnute d ür für fte ihre Schr Schrecken ec ckke en verloren haben. en hab be en n. Zumal in de der Vorbeer V orrbe bereitung härter gearbeitet g härt e gea er arbei rb bei e te tett wurde als vor Jahr. vo or ei einem Ja Jahr hr.. Aber wie sieht es mit dem spielenden Personal aus? Schließlich sind die Abgänge von Stammkräften wie Sebastian Jung, Pirmin Schwegler, Sebastian Rode, Tranquillo Barnetta und Joselu zu verkraften. Timothy Chandler, Makoto Hasebe, Nelson Valdez, Lucas Piazon und Aleksandar Ignjovski heißen die neuen Hoffnungsträger, zu denen zuletzt mit dem Schweizer Haris Seferovic auch noch der lang gesuchte Mittelstürmer stieß. Dieses Sextett hat durchaus einen gewissen Charme. Besonders der 20-jährige Piazon, für ein Jahr vom FC Chelsea ausgeliehen, könnte eine positive Überraschung werden. Leichtfüßig ist er, der Brasilianer. Und Schaaf sah bereits nach dem ersten Training: „Der Junge kann mit der Kugel umgehen.“ Über „Hase B.“ hatte schon Armin Veh gesagt: „Der ist stärker als Schwegler.“ Welchen Schwegler meinte er? Den aus der Saison 12/13 oder den aus der vergangenen Spielzeit, als, auch wegen diverser Verletzungen, nicht mehr so viel vom Schweizer kam. Der Japaner wird vielleicht eine etwas Impressum essum Fußball total Redaktionsbeilage der Frankfurter Neuen Presse und ihrer Regionalausgaben Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung, Nassauische Neue Presse erscheint am: 8. August 2014 Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei, Gewerbegebiet Ost, Kurhessenstr. 4–6, 64546 Mörfelden-Walldorf Redaktion: Michael Helms, Markus Katzenbach, Klaus Veit (sport@fnp.de) Layout und Produktion: Media Solutions RheinMainMedia GmbH (RMM) Anzeigen: Jörg Mattutat, Ingo Müller (RMM) schlechtere PassStatistik haben, weil er auch gerne mal den schnellen, riskanteren Pass nach vorne spielt. Aber genau davon kann die Mannschaft profitieren. Hasebe ist lauf laufstark sta und ehrgeizig, hat sich viel vorgenommen. vorgenomm men Führungsspieler, Europa League – warum nicht? mn Ob Timothy C Chandler die Jung-Lücke völCh lig stopfen kann, kann n, das d muss sich noch zeigen. Aber eine Fehlb Fehlbesetzung ist der Frankfurter bes Bub und amerikanische WM-Teilnehmer mit amerikkan Sicherheit nicht nicht. Der Ex-Bremer Aleksandar t. D Ignjovski wird si sich ich hinten anstellen müssen. Und Nelson Valdez sollte, wenn er in den Va letzten Jahren a auf den verschiedenen Stationen seiner Karriere Karrrier nicht zu viel Substanz gelassen hat, ebenso eben nso wie Seferovic eine Bereicherung des Off Offensivspiels fen werden. Seine guten Deutschkenn Deutschkenntnisse ntn dürften wie bei Hasebe dabei hilfreich ssein sein. Halt, beina beinahe ahe hätten wir einen „Neuen“ vergessen. Stendera, fast die gevergessen. Marc M Saison wegen Verletsamte letzte let zung g ausgefallen, hat bei der jüngsten U19-Europameisterjüng schaft für Furore gesorgt. Er ssch wird wir zumindest einen harten w Konkurrenzkampf im offensiKo ven ve Mittelfeld anzetteln. Und dann gibt es ja noch die „alten“ Eintracht-Hasen d wie Kevin Trapp, Carlos w Zambrano, Alexander MadZ lung, l Bamba Anderson, Bastian Oczikpa, Constant Djakpa, Marco Russ, Stefan Aigner, Alex Meier, Vaclav Kadlec und Takashi Inui. Ja, der auch, denn er hat in der Vorbereitung bewiesen, dass er doch noch w Fußball spielen kann. Fu Das alles sollte reichen, um D sich h von den Abstiegsplätzen fernzuhalten. fernz zuh So zwischen Rang neun u und elf dürfte die Eintracht am Ende liegen. lie ege Für die Europa League also nicht reichen. Aber das wird es a als vor zwei Jahren ja auch gehatten alle e vo dacht. Tipp: Unser Tip ipp Platz 10 Klaus Veit Lucas Piazon, ein neuer Hoffnungsträger bei der Eintracht. Foto: Rhode all b ß u h r F rnet e m Nocht’s im Intenp.de gib www.f r unte Inhalt In 3–10 0 1. Bundesliga 4 Stammplatzchancen der Eintracht-Spieler 5 Interview mit Thomas Schaaf 6–7 Von Verein zu Verein 8 FSV Mainz 05 11–15 2. Bundesliga 11 FSV Frankfurt 12–13 Von Verein zu Verein 14 Darmstadt 98 16–18 3. Liga 16 SV Wehen Wiesbaden 19–20 Regionalliga Re 19 Kic Kickers Offenbach 21–22 2 22 Hessenliga H 23 FrauenBundesliga Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • 4 Eintracht Frankfurt Stammspieler-Chancen Selten war die Eintracht so spät dran wie diesmal bei der Komplettierung des Kaders. Zumindest im Offensivbereich gab es lange noch einige Fragezeichen. Da mit Thomas Schaaf auch noch ein neuer Trainer das Sagen hat, ist es recht schwer, eine Prognose über die Spielchancen der einzelnen Profis abzugeben. Klaus Veit hat es mal versucht. Tor 1 Kevin Trapp Auch bei Thomas Schaaf ist er die unumstrittene Nummer eins im Tor. Mal sehen, ob er seinem Ziel Nationalmannschaft näher kommt. Stammplatz-Chance: 98 Prozent 30 Felix Wiedwald Ein richtig guter Torhüter. Aber er wird nur zum Einsatz kommen, wenn Trapp verletzt sein sollte. Stammplatz-Chance: 2 Prozent Abwehr 5 Carlos Zambrano Der Peruaner ist aus der Innenverteidigung nicht wegzudenken. Robust, hart, manchmal etwas zu hart. Hat entsprechend bei den Schiedsrichtern keinen guten Ruf. Und die Gegenspieler provozieren den Hitzkopf gerne. Stammplatz-Chance: 85 Prozent 6 Bastian Oczipka War in der Rückrunde häufig verletzt, kam entsprechend nicht in Form. Muss sich an die neue taktische Ausrichtung gewöhnen: Außenverteidiger sollen sich weiter hinten anbieten, damit sie die Räume vor sich nutzen können. Stammplatz-Chance: 50 Prozent 15 Constant Djakpa Macht seinem Vornamen nicht immer Ehre. Der Außenverteidiger präsentiert sich häufig als Wundertüte. Aber sein Einsatzwille kommt nicht nur bei den Fans gut an. Einer, der nie aufgibt. Stammplatz-Chance: 50 Prozent 17 Alexander Madlung Kam im Winter und war sofort ein wichtiger Bestandteil der Defensive. Wird sich mit Bamba Anderson einen Zweikampf um den Platz in der Innenverteidigung neben Zambrano liefern. Stammplatz-Chance: 35 Prozent 22 Timothy Chandler Kam von Nürnberg zurück an den Main. In Franken hatte er sich zur Überraschung Vieler einen Stammplatz in der Bundesliga erkämpft. Das wird ihm nach dem Abgang von Sebastian Jung auch bei der Eintracht gelingen. Stammplatz-Chance: 80 Prozent Neu in Frankfurt, aber ein alter Bekannter von Thomas Schaaf: Nelson Valdez freut sich wieder auf die Bundesliga. Foto: dpa 23 Bamba Anderson Schnell, athletisch, technisch für einen Innenverteidiger stark. Allerdings manchmal auch Bruder Leichtfuß. Stammplatz-Chance: 50 Prozent 31 David Kinsombi Der Ex-Mainzer unterschrieb bei der Eintracht einen Vertrag, als die noch eine U23 hatte. Jetzt ist zu befürchten, dass er nicht viel Spielpraxis erhält. Stammplatz-Chance: 5 Prozent 4 Marco Russ Sein Vorteil: Er kann sowohl in der Innenverteidigung als auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Sein Nachteil: Nirgendwo hat er einen Stammplatz sicher. Stammplatz-Chance: 40 Prozent Mittelfeld 7 Jan Rosenthal Kam vor einem Jahr aus Freiburg, schaffte den Durchbruch nicht. Ein Auslaufmodell, das noch abgegeben werden soll. Stammplatz-Chance: 5 Prozent 8 Takashi Inui Seine dritte Spielzeit bei der Eintracht. Der kleine Japaner begann riesig, verschwand dann aber im tiefen Loch. In der Vorbereitung war ein Aufwärtstrend erkennbar. Ob’s reicht, wird man sehen. Stammplatz-Chance: 50 Prozent 13 Martin Lanig Kam selten über die Reservistenrolle heraus. Aber wenn er spielt, dann ist auf ihn Verlass. Das hat auch Thomas Schaaf schnell erkannt. Stammplatz-Chance: 50 Prozent 14 Alexander Meier Der Lange wird wohl fast immer auf dem Feld stehen, wenn er fit ist. Nur die Position ist ungewiss. Im offensiven zentralen Mittelfeld, eine von zwei Spitzen, eventuell sogar einzige Spitze? Doch das würde dem Frankfurter „Fußballgott“ nicht gefallen. Stammplatz-Chance: 75 Prozent 16 Stefan Aigner Einer, der von seiner Fitness lebt. Sehr laufintensive Spielweise. Und auch noch torgefährlich. Gut, dass ihn die Eintracht nicht ziehen ließ. Stammplatz-Chance: 55 Prozent 18 Johannes Flum Auch er kam wie Rosenthal 2013 aus Freiburg. Wirkte zunächst etwas steif, doch dann zeigte er hauptsächlich als einer der „Doppel-Sechser“ seine Qualitäten. Kann aber auch im linken Mittelfeld auflaufen. Stammplatz-Chance: 55 Prozent 20 www.facebook.com/FrankfurterSparkasse Makoto Hasebe Kam wie Chandler vom Absteiger Nürnberg. War an der Rückrunden-Misere wegen Verletzung nicht beteiligt. Will ein Führungsspieler werden. Das kann klappen bei dem technisch ordentlichen Dauerläufer. Stammplatz-Chance: 70 Prozent Trainer Schaaf (rechts) erklärt ihm, wie er sich das vorstellt: Haris Seferovic soll den Frankfurter Sturm beleben. Foto: Hübner 21 Marc Stendera Noch ist er ein Talent. Ob er es in dieser Saison zum gestandenen Bundesligaspieler schafft, liegt auch daran, ob es ihm gelingt, Situationen schneller zu erfassen. Das technische Rüstzeug hat der U19-Europameister allemal. Stammplatz-Chance: 40 Prozent 27 Aleksandar Ignjovski Ein unglücklicher Start in die Saison, verletzte sich in der Vorbereitung. Schwer einzuschätzen, aber die Tendenz geht mehr zur Bank als zum Rasen. Stammplatz-Chance: 15 Prozent 28 Sonny Kittel Erst einmal hofft er, seine Knieprobleme in den Griff zu bekommen. Dann kann er wieder von Einsätzen träumen. Wenn nicht, droht die frühe Sportinvalidität. Stammplatz-Chance: 1 Prozent 32 Joel Gerezgiher Ein talentierter Nachwuchsspieler fürs Mittelfeld. Hielt in den Trainingslagern ordentlich mit. Bekam bei Testspielen seine Grenzen aufgezeigt. Er sollte diese Saison als Lehrzeit ansehen. Stammplatz-Chance: 2 Prozent Sturm 9 Haris Seferovic Der Schweizer Nationalspieler bewies schnell seine Torgefährlichkeit. Jetzt muss er halt nur noch besser treffen als in der vergangenen Saison. Stammplatz-Chance: 75 Prozent 10 Vaclav Kadlec Aus dem Königstransfer des vergangenen Sommers ist ein Sorgenkind geworden. Viel zu passiv auf dem Platz, im Zweikampf zu häufig zweiter Sieger. Da muss der Tscheche noch eine richtige Schippe drauflegen. Stammplatz-Chance: 25 Prozent 11 Nelson Valdez Thomas Schaaf hatte den jungen Valdez in Bremen gefördert, jetzt folgte der Stürmer aus Paraguay dem Ruf seines Ziehvaters gerne. Der Profi hat viel erlebt in den letzten Jahren, sollte in der Lage sein, den EintrachtSturm zu beleben. Stammplatz-Chance: 60 Prozent Erstklassig: die AdlerCard 19 Lucas Piazon An dem vom FC Chelsea ausgeliehenen 20-Jährigen könnte die Eintracht ein Jahr lang Freude haben. Kann mit dem Ball gut umgehen, ist leichtfüßig. Und kann trotz jungem Alter schon auf einige Erfahrungen hinweisen. Stammplatz-Chance: 75 Prozent Bequem weltweit bargeldlos bezahlen und zugleich tolle Fan-Preise gewinnen: mit der SparkassenCard der Frankfurter Sparkasse im exklusiven Adler-Look. Jetzt in Ihrer Filiale bestellen.* 24 * nur für Inhaber eines Sparkassen-PrivatKontos bei der Frankfurter Sparkasse Normalerweise reicht ihm ein Ball: Makoto Hasebe soll den abgewanderten Strategen Schwegler ersetzen. Foto: Klein Luca Waldschmidt Seit einem Jahr trainiert der U19-Stürmer bei den Profis mit, hat gerade das Abitur gemacht. Nun wollte er sich voll auf Fußball konzentrieren. Aber eine Schambeinentzündung bremst ihn aus. Wie lange, das steht in den Sternen. Stammplatz-Chance: 1 Prozent 5 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Reihe 4 (hinten): Bastian Oczipka, Timothy Chandler, Marco Russ, Martin Lanig, Alexander Meier, Alexander Madlung, Johannes Flum, Bamba Anderson, Carlos Zambrano Reihe 3: Reha- und Fitnesstrainer Michael Fabacher, Konditionstrainer Christian Kolodziej, Stefan Aigner, Lucas Piazon, Jan Rosenthal, Luca Waldschmidt, Nelson Valdez, Zeugwart Igor Simonov, Zeugwart Franco Lionti Reihe 2: Sportdirektor Bruno Hübner, Trainer Thomas Schaaf, Co-Trainer Matthias Hönerbach, Co-Trainer Wolfgang Rolff, Torwart-Trainer Thomas Kraft, Physiotherapeut Ralf Ochs, Maik Liesbrock, Mannschaftsarzt Christoph Seeger, Mannschaftsarzt Wulf Schwietzer, Lizenzspielerleiter Rainer Falkenhain Reihe 1: Sonny Kittel, Takashi Inui, David Kinsombi, Aleksandar Ignjovski, Kevin Trapp, Felix Wiedwald, Makoto Hasebe, Joel Gerezgiher, Vaclav Kadlec, Constant Djakpa. Es fehlen: Mark Stendera und Haris Seferovic. Foto: Klein „Es kann ein richtig gutes Jahr werden“ Thomas Schaaf hofft, dass sein Team die Fans in dieser Saison begeistern wird. Klaus Veit sprach mit dem neuen Eintracht-Trainer. Haben Sie den Spielern schon ein Saisonziel ausgegeben? Natürlich haben wir Ziele, aber die will ich nicht an einem bestimmten Tabellenplatz definieren. Wir wollen interessanten Fußball spielen, an dem wir uns selbst begeistern und die Fans mitnehmen können. Haben Sie dafür inzwischen die richtigen Spieler beisammen? Im Rahmen unserer Möglichkeiten haben wir die personelle Situation eindeutig verbessert. Alle Verpflichtungen sind Verstärkungen. Darüber bin ich sehr froh. Ob das reicht, werden wir dann bei den Punktspielen sehen. Heißt das, weitere Zugänge sind nicht ausgeschlossen? Man durchleuchtet immer seinen Kader, nicht nur in der Transferperiode. Und man überprüft immer den Markt. Vielleicht merkt ja ein für uns interessanter Spieler noch im August, dass er sich in seinem Verein nicht wie erhofft durchsetzen wird. Dann könnten wir noch einmal zugreifen. Schauen Sie oder Bruno Hübner da nach einer bestimmten Position? Nein. Was sind denn die Unterschiede der Arbeit früher mit Werder Bremen und jetzt mit der Eintracht? Ich unterscheide oder vergleiche da nicht. Bremen ist eine abge- schlossene Sache, jetzt hat für mich etwas Neues begonnen. Sie hatten ein Jahr pausiert, jetzt sind Sie wieder voll dabei. Kam da schon mal der Gedanke: Mist, morgen habe ich schon wieder zwei Mal Training? Nein, wirklich nicht. Ich bin mit so viel Freude wieder dabei, habe großen Spaß daran, mit dieser Mannschaft zu arbeiten. Aber ich stehe auch weiter zur Pause, die ich zuvor eingelegt hatte. Ein Großteil der Vorbereitung auf die neue Saison ist inzwischen vorbei, stimmt der Fahrplan? Das werden wir beim ersten Spiel gegen Freiburg sehen. Gewinnen wir, hat der Fahrplan gestimmt, gewinnen wir nicht, hätten wir etwas mehr Zeit gebrauchen können. Aber eines kann ich mit Gewissheit sagen: Wir alle haben sehr konzentriert und intensiv gearbeitet. Ich hoffe, dass wir in der Saison auch das notwendige Glück besitzen, dann kann es ein richtig gutes Jahr werden. Können Sie sich vorstellen, dass die Bayern nicht Meister werden? Natürlich hat München die besten Möglichkeiten. Wenn ihnen kein Alleingang gelingt, wird die Liga interessanter und spannender. Dortmund, Schalke, Wolfsburg und Leverkusen hoffen darauf, dass der Favorit schwächelt. Dass wir jetzt so über die Bayern reden, zeigt aber auch die unheimliche Leistung dieses Vereins in der Vergangenheit. Das dürfen wir nicht vergessen. Eintracht Frankfurt Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • 6 1. Bundesliga Weltmeister und Wundertüten Folgt auf den WM-Rausch wieder der bayerische Bundesliga-Kater? Dafür wirken die Münchner Rekordmeister eigentlich zu dominant. Offene Fragen aber gibt es zwei Wochen vor dem ersten Anpfiff im deutschen FußballOberhaus genug und in der Liga der Weltmeister in diesem Jahr auch noch mehr Wundertüten als sonst. Die letzten Antworten darauf werden erst im Mai 2015 erwartet, Markus Katzenbach aber wagt schon mal einen Blick in die Glaskugel. Bayern München Leiden die Bayern unter einem WM-Fluch? Im Jahr nach Weltmeisterschaften jedenfalls gab es bei den zurückliegenden beiden Gelegenheiten nichts zu feiern auf dem Marienplatz, und die jeweiligen Trainer traf es noch härter: 2007 musste Magath vorzeitig abdanken, 2011 van Gaal. Hexenwerk ist das natürlich nicht, zumindest ein Grund für solch ungewohnte Münchner Misserfolge lässt sich anführen: Nach den großen Turnieren haben ihre Stars eben meist einen notdürftigen Spagat zwischen einem knappen Erholungsurlaub und der arg verkürzten Vorbereitung auf die neue Saison zu bewerkstelligen, und so mancher stolpert bei diesem Versuch in ein Leistungsloch. Acht Bayern waren auch in Brasilien wieder bis zuletzt am Ball – nicht nur die deutschen Weltmeister Lahm, Schweinsteiger und Co., auch der Holländer Robben und der Brasilianer Dante. Sie steigen erst in diesen Tagen wieder ins Training ein, gut einen Monat nach dem Rest. Große Hoffnungen darf man sich allerdings wohl nicht einmal in Dortmund machen: Die bayerische Übermacht ist einfach zu groß, daran würde auch ein Kater nach dem WM-Rausch zum Saisonbeginn nicht viel ändern. Vielleicht kann ja der aus Frankfurt zugewanderte Rode den Nachholbedarf der Weltmeister anfangs zu dem einen oder anderen Schnuppereinsatz nutzen. Mit Sicherheit kann Weltklasse-Stürmer Lewandowski Guardiolas gegen Ende der letzten Runde öfter mal irgendwie orientierungslosenlosen bayerischen Ballschiebern wieder zeigen, wo die Kugel hingehört. Und Ziele gibt es ja genug: Mindestens wieder das Double aus Meisterschaft und Pokal, am besten obendrein die Champions League. Eine Meisterfeier im Februar. Und irgendwann vielleicht 100 Prozent Ballbesitz, auch ohne die an Real Madrid verkaufte Passmaschine Kroos. Einen Fehler wird Trainer Guardiola gewiss nicht mehr machen: in der Bundesliga nach einem Blitz-Titel wieder vorzeitig den Schongang einzulegen – und dann in der Königsklasse nicht mehr in Tritt zu kommen. Redaktions-Tipp: Platz 1 Borussia Dortmund Im Nachhinein fast unglaubliche zwei Spielzeiten haben Jürgen Klopps Vollgas-Fußballer den bayerischen Großkopferten eine lange Nase gedreht. Danach aber schlug das angestachelte Münchner Imperium bekanntlich mit aller Macht zurück, holte zumindest alle national verfügbaren Titel wieder zu sich nach Hause und fast ebenso selbstverständlich auch die Stars des widerspenstigen Rivalen. Erst Götze, jetzt Lewandowski – und im nächsten Sommer Reus? In Dortmund muss man damit wohl oder übel leben, weiß die Lage aber auch entsprechend einzuschätzen. „Wir können nicht wegdiskutieren, dass Bayern München bessere Rahmenbedingungen hat als wir und wieder der Topfavorit ist. Wer das ignoriert, der ist ein Träumer“, sagt Sportchef Zorc. Ebenso unübersehbar ist es, dass sich die SchwarzGelben eindeutig als zweite Macht im Land der Weltmeister etabliert haben. Eine stolze Leistung, nur zehn Jahre nach der Fast-Pleite. Zweite Plätze sind nicht gerade besonders beliebt, diese Borussen-Bilanz in Meisterschaft und Pokal aber war in der vorigen Saison angesichts der Über-Bayern und des eigenen Verletzungspechs aller Ehren wert. Nun muss Trainer Klopp mit Weltklasse-Stürmer Lewandowski wieder einmal eine tragende Säule ersetzen, vielleicht sogar die wichtigste. Drei für einen, lautet das Motto: Mit Ramos, Immobile und Dong-Won Ji ist gleich ein ganzes Angreifer-Trio gekommen, die große LewandowskiLücke aber können sie kaum füllen. Stärker ist der Kader so vermutlich nicht geworden, die Kronprinzen-Rolle aber dürfte Klopp und Co. normalerweise wieder sicher sein. Redaktions-Tipp: Platz 2 VfL Wolfsburg Ein Frankfurter Jung unter „Wölfen“? An dieses Bild muss man sich erst noch gewöhnen. In der Autostadt am Mittellandkanal aber fließen die Euro-Ströme trotz des VW-Sparkurses immer noch so mächtig, dass das gerade zum Einmal-Nationalspieler beförderte Eintracht-Eigengewächs Sebastian Jung nicht am Main zu halten war. Klasse statt Masse: Unter Manager Allofs und Trainer Hecking gelten offenbar andere Grundsätze als zu Zeiten des allmächtigen Transfermeisters Magath. Neben Rechtsverteidiger Jung, der dank einer Ausstiegsklausel für knapp drei Millionen Euro zu haben war, hat Allofs mit dem Bremer Hunt noch einen der begehrtesten Bundesliga-Kicker auf dem Markt an Land gezogen. Und das war es dann auch schon fast. Dringend gesucht wird allerdings noch ein Stürmer von gehobener Klasse. Wenn der richtige Spitzen-Mann gefunden ist, wird die VW-Tochter aus der Konzernzentrale schon die nötige Mitgift bekommen. Und dann könnte sie sogar demnächst in die Königsklasse aufsteigen, nachdem es nach vier dürren Jahren jetzt immerhin für die Europa League reichte. Es sei denn, das Verletzungspech in der Vorbereitung, das unter anderen neben Jung mit Ochs einen weiteren früheren Frankfurter ereilte, bremst die „Wölfe“ dauerhaft. Redaktions-Tipp: Platz 3 Bayer Leverkusen Die Bayern ärgern will Rudi Völler gar nicht, der Leverkusener Sportdirektor hat sich ein anderes Opfer zum Piesacken ausgesucht: Borussia Dortmund. Das ist angesichts der Kräfteverhältnisse in der ersten Klasse verständlich, und es hat im vergangenen Jahr ja auch ganz gut geklappt. Ein Frankfurter Jung (Mitte) unter „Wölfen“: An dieses Bild muss man sich noch gewöhnen. Foto: dpa In der Hinrunde brachte man Klopp und Co. gar eine schmerzhafte Heimniederlage bei und hielt sie auch sonst auf Abstand. Blöderweise findet das kickende Personal des Pharma-Riesen einfach nicht das richtige Mittel gegen die alljährlich auftretende Rückrunden-Allergie. Wieder einmal war der Absturz tief, ehe immerhin noch die Qualifikationsspiele zur Champions League erreicht wurden. Und wieder einmal soll ein neuer Fußball-Lehrer alles besser machen. Roger Schmidt hatte die Eintracht fast schon aus Salzburg nach Frankfurt gelockt, ehe Bayer 04 plötzlich als reicher Nebenbuhler auftauchte und den Umworbenen mit einem großzügigen Shopping-Blankoscheck für sich gewann. Fast 15 Millionen Euro gingen allein für den hochbegabten Hamburger Fast-Absteiger Calhanoglu drauf. Eine ganze Reihe Rohdiamanten findet sich so inzwischen unter dem Bayer-Kreuz. Ob der mit vielen Vorschusslorbeeren gestartete Schmidt sie dauerhaft zum Funkeln bringen kann? Glückt ihm das, ist sogar mehr als der vierte Platz drin. Sonst aber ist es angesichts der Konkurrenz aus der Autostadt diesmal auch gut möglich, dass Bayer nicht einmal Meister der Betriebsmannschaften wird. Redaktions-Tipp: Platz 4 Schalke 04 An- und Verkauf sind schon längst nicht mehr die einzigen Aufgaben eines Bundesliga-Managers, Horst Heldt zum Beispiel versucht sich auch in der Tiefenpsychologie. Auf der königsblauen Seite des Pottes müsse man erst wieder lernen, selbstbewusst anzugreifen, glaubt der Sportvorstand nach einem Blick die Vereinsgeschichte. Das seit 1958 vergebliche Warten auf die Rückkehr der Meisterschale „sitzt tief drin“, vermutet Heldt und fordert jetzt nichtsdestotrotz: „Die Gier nach Erfolgen muss wieder größer sein.“ Der 44-Jährige geht da gleich selbst voran: „Wenn die Bayern mal straucheln, müssen wir da sein.“ Möglicherweise müssen seine Schalker indes selbst aufpassen, nicht ins Stolpern zu geraten. Dass die aktuellen Gelsenkirchener Super-Bubis um Draxler und Meyer nun unter dem Trauma der verpassten Schalen lahmen, ist dabei zwar nicht unbedingt zu befürchten. Haben sie aber bei aller Klasse auch die nötige Konstanz? Und dann gibt es ja noch den einen oder anderen Brennpunkt: Leithammel Boateng etwa will unbedingt aus dem defensiven zurück ins offensive Mittelfeld. Dort aber glänzte zuletzt Jungstar Meyer. Wie Trainer Keller diese Streitfrage wohl löst? Der ehemalige Eintracht-Kapitän hat es ohnehin nicht leicht. Obwohl er die Königsblauen zwei Mal in die Königsklasse führte, wird man das Gefühl nicht los, manche warteten nur auf das Signal für die nächsten Kanonaden. Ob sich auch das tiefenpsychologisch erklären lässt? Viel Neues gibt es sonst nicht im Westen: Mit ChoupoMoting kam ein Mainzer Stürmer, mit Szalai zog ein anderer schon wieder weiter. Davon abgesehen ruhte der Betrieb in der Abteilung An- und Verkauf weitgehend. Redaktions-Tipp: Platz 5 Borussia Mönchengladbach In Rio außer Rand und Band: Die Weltmeister um Kapitän Lahm feiern den größtmöglichen FußballCoup – und müssen sich schon bald wieder in der Bundesliga beweisen. Foto: Imago Der Sturm, der im vergangenen Sommer über dem Niederrhein aufzog, brachte viel Gutes. Ob die Wechselfälle nun auch so einschlagen wie seinerzeit die neuen Angreifer Kruse und Raffael? Diesmal wollten Manager Eberle und Trainer Favre ihre Borussia offenbar vor allem am Rande verstärken, und was sich da neuerdings auf den Außenbahnen tummelt, klingt verheißungsvoll: Aus Augsburg kommt Senkrechtstarter Hahn, aus Stuttgart Tempodribbler Traore. Und da ja auch Patrick Herrmann noch da ist, haben die Gladbacher „Fohlen“ ziemlich flotte Flügel. Vielleicht ganz gut, dass der bisherige Hoffenheimer Johnson künftig hinten rechts absichert. Noch mehr Offensive indes verspricht Thorgan Hazard, aus London geliehener jüngerer Bruder von Chelsea-Star Eden. Mit diesem Personal könnte man es erneut bis nach Europa schaffen. Fragt sich nur, ob die Borussia die internationalen Dienstreisen in dieser Saison besser verkraftet als vor zwei Jahren. Und ob die Sommer-Zeit im Gladbacher Tor mit dem Schweizer Reserve-Keeper ähnlich erfolgreich wird wie die des vom FC Barcelona weggelockten Eigengewächses ter Stegen. Redaktions-Tipp: Platz 6 1899 Hoffenheim Große Töne mag Pirmin Schwegler nicht spucken. Zum einen ist das ohnehin nicht die Art des besonnenen Schweizers, zum anderen erinnert er: „Der Verein ist vor zwei Jahren nicht gut damit gefahren.“ Die beinahe mit dem Abstieg statt dem geplanten Einzug in den Europapokal abgeschlossene Hoffenheimer Chaos-Saison verfolgte er seinerzeit noch aus der Frankfurter Ferne. Jetzt soll der bisherige Eintracht-Kapitän selbst mithelfen, dass das Fußball-Projekt im Kraichgau wieder richtig auf Kurs kommt. Unter Trainer Markus Gisdol ist dieses in der vorigen Saison seinen Ursprüngen wieder etwas näher gekommen, nachdem ein paar Jahre nur sinnlos die Millionen von Mäzen Hopp verpulvert wurden. Ein wenig ähnelte Gisdols angriffslustige Jugendbande sogar jenem selbst ernannten Dorfverein, der 2008 die Bundesliga im Sturm eroberte und darüber fast sogar ein wenig seine Herkunft aus der Retorte vergessen ließ. Zuletzt war Hoffenheim wieder stets für Spektakel zu haben, nicht immer im Sinne des Erfinders: 72 Tore waren die drittmeisten in der Liga, 70 Gegentore indes sogar ein ungewollter Spitzenwert und der Preis für jugendliche Naivität. Auch deshalb mündete der Weihnachtsurlaubsflirt, der mit einer zufälligen Begegnung zwischen Schwegler und Gisdol auf den Malediven begann, in ein festes Arbeitsverhältnis. Mehr Stabilität soll der 27-Jährige aus Frankfurt mitbringen, ähnlich wie Torwart Baumann aus Freiburg. An Klasse gewonnen hat man nicht nur hinten und in der Mitte, sondern auch ganz vorne: Der wuchtige Schalker Stürmer Szalai könnte genau die richtige Ergänzung sein zu den famosen Wirblern Firmino und Volland, deren Vereinstreue fast die größte Transfer-Überraschung dieses Sommers war. Fragt sich nur, ob Gisdols Gebilde nach der Überarbeitung in der Balance bleibt. Dann sind größere Taten auch ohne große Töne möglich. Redaktions-Tipp: Platz 7 7 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 VfB Stuttgart Eigentlich wollte Armin Veh gar nicht groß erklären, warum er seinen drei Frankfurter Jahren kein weiteres hinzufügen wollte. „Ich schüttle nicht gerne dem anderen Trainer die Hand, wenn ich verloren habe“, ließ sich der scheidende Eintracht-Trainer auf bohrende Nachfragen schließlich aber doch noch entlocken. Kurz gesagt: Veh fehlte schlicht die Perspektive, die er dann in Stuttgart wiederum zu sehen glaubte. Beim VfB ist der altbekannte Meistertrainer von 2007 der neue Hoffnungsträger – und im Grunde auch der einzige. Fredi Bobic zum Beispiel steht nach der Katastrophen-Runde, die hinter den Schwaben liegt, bei den Fans arg in der Kritik – durchaus verständlich nach einem BeinaheAbstieg, der drei Trainer verschliss und deren Übel nicht zuletzt in des Managers eher unglücklichen Transfergeschäften wurzelte. Ob es Veh in Stuttgart nun so viel besser trifft als in Frankfurt? Trotz der größeren finanziellen Möglichkeiten tut sich Bobic bislang wieder schwer damit, namhafte Neue anzulocken. Außer dem Coach. Dem ist es indes zuzutrauen, den auch ohne große Auffrischung ordentlich besetzten Stuttgarter Kader wieder auf Kurs zu bringen und ihm die bisweilen unerklärlichen Aussetzer der jüngeren Vergangenheit abzugewöhnen. „Ich bin nicht gekommen, um Zwölfter zu werden“, stellt Armin Veh klar. Tatsächlich sollte der seinem Personal angemessene Platz in der oberen Mittelklasse erreicht werden. Redaktions-Tipp: Platz 8 1. Bundesliga sollten die Wogen bei einem schlechten Start noch höher schlagen. Andernfalls droht dieser Hamburger Seelenverkäufer doch wieder zu stranden. Redaktions-Tipp: Platz 9 Eintracht Frankfurt Siehe Seiten 3-6 Redaktions-Tipp: Platz 10 Hannover 96 „Die Roten kommen“ lautet das Motto einer Kampagne, die dieser Tage Hannover 96 gemeinsam mit der örtlichen Sparkasse vorgestellt hat. Eigentlich geht es dabei um die Förderung des fußballerischen Nachwuchses an der Leine, doch nicht nur Martin Kind wäre es wohl lieb, der Slogan würde auch auf die Profis zutreffen. „Wir müssen mutiger und offensiver mit unseren Zielen umgehen“, fordert der Clubchef und peilt selbst „einen Platz zwischen neun und sechs“ an. Zu gerne würde er wieder auf europäische Lustspielreise gehen. Dabei drohte lange gar eine Tingel-Tour durch die deutsche Zweitklassigkeit, ehe schließlich doch recht souverän der Klassenerhalt gelang. Kind ist das nicht genug. Und deshalb öffnet der Hörgeräte-Multimillionär wohl auch wieder einmal seine Privatschatulle. „So einen habe ich halt nicht“, sagte der Frankfurter Sportdirektor Bruno Hübner achselzuckend in Bezug auf den spendierfreudigen Präsidenten aus zweite Bundesliga-Jahr sparte. „Ich halte es nicht gerade für förderlich, wenn ein Club in unserem Stadium Europa League spielt. Dafür ist die Situation noch zu fragil“, räumt Manager Michael Preetz ein. Das allererste Ziel in der Bundeshauptstadt ist schließlich nach all dem Auf und Ab die Etablierung in der Bundesliga. Verloren haben Trainer Luhukay und Preetz ihren besten Stürmer Ramos nach Dortmund. Dafür ging Schieber den umgekehrten Weg. Am Geld soll es der unlängst noch notorisch verschuldeten alten Dame nicht mehr mangeln: Ein amerikanischer Investor kaufte für 61 Millionen Euro zehn Prozent Hertha. Erst einmal aber gilt es, nicht schon wieder in den Fahrstuhl zu stolpern. Vorsicht ist da angesagt. Redaktions-Tipp: Platz 13 FC Augsburg Folgt auf den Höhenflug der tiefe Fall? Halil Altintop nimmt sich ganz im Gegenteil sogar recht selbstbewusst weitere Europapokalspiele zum Ziel, und so weit von diesen entfernt war der FC Augsburg in der vergangenen Sensationsrunde ja auch gar nicht. Der 31-Jährige, der als Frankfurter Absteiger auch persönlich eine tiefe Talsohle durchschritt und nun bei den Augsburger Underdogs noch einmal einen erstaunlichen Höhenflug erlebte, weiß aber auch: „Es wird eine harte Saison.“ Mit Hahn ist eine treibende Kraft des Aufschwungs nach Gladbach weitergezogen, mit Vogt ein Mittelfeld-Stabilisator nach Köln. Im vergangenen Jahr machte die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl aber eigentlich einen zu gefestigten Eindruck. Für Europa dürfte das vermutlich dann doch nicht reichen. Dass man sich gegen den Abstieg erfolgreich zu wehren weiß, hat der alljährlich heiß gehandelte Kandidat dafür nun schon drei Mal bewiesen. Redaktions-Tipp: Platz 14 SC Freiburg Ein Neuzugang aus der Frankfurter Adler-Truppe für die Hoffenheimer Ballspielgruppe: Pirmin Schwegler (Mitte). Foto: dpa Hamburger SV Was Homburg und Hamburg unterscheidet? Ein Buchstabe, sonst nicht viel. 27 Zähler hätten nicht einmal zu Zeiten der Zwei-Punkte-Regel immer zum Klassenerhalt gereicht. Den zweifelhaften Rekord des kleinen FC Homburg als schlechtester Nicht-Absteiger der bisherigen Bundesliga-Geschichte, dessen Bilanz der Saison 1986/1987 heutzutage ebenfalls nicht mehr Punkte wert gewesen wäre, hat der HSV im Mai eingestellt. Und immerhin noch ein paar Tore mehr als die Homburger geschossen. Ein Hamburger Horror mit Happy End: Nur eine sehr seltene Schwäche der anderen hat den taumelnden Bundesliga-Dino vor dem ersten Absturz in die Zweitklassigkeit bewahrt. Nach dieser schaurigen Saison des Versagens auf allen Ebenen soll nun alles anders werden. Die Profi-Abteilung ist ausgegliedert worden, mit Didi Beiersdorfer ein alter Bekannter neuer Vorstandschef. Fachverstand bringt der einstige HSV-Verteidiger und ehemalige Manager mit, ein gewisses Einfühlungsvermögen in die Hamburger Fußball-Seele obendrein. Weil diese wiederum gerade in Form von Vereinsanteilen an den Speditions-Milliardär Kühne verkauft wird, darf Rückkehrer Beiersdorfer reichlich Geld in die Hand nehmen und den Kader großzügig verstärken – trotz gut 100 Millionen Euro Schulden. Eine zumindest fürs Bundesliga-Mittelmaß taugliche Truppe wird man so normalerweise zusammenstellen können. Aber erstens ist das in Hamburg ja nie genug. Und zweitens gibt es im Club der Eitelkeiten und Intrigen jetzt noch mehr Gelegenheiten zu Querschüssen in die eigenen Reihen. Der meinungsfreudige Investor-Fan Kühne hat zum Beispiel schon öffentlich erklärt, dass er Mirko Slomka nicht für den richtigen Trainer hält. Bleibt abzuwarten, ob Kapitän Didi den stolzen Elbkutter halbwegs auf Kurs halten kann, Niedersachsen, der ihm in diesem Sommer wieder einmal in die Quere kam. Den aus Hoffenheim geliehenen Stürmer Joselu wollte die Eintracht fest verpflichten, wähnte sich auf gutem Weg – bis Kind beim Hoffenheimer Mäzen Hopp durchklingelte und die Angelegenheit großzügig auf höchster Ebene löste: Auf das schon recht stolze Frankfurter Angebot legte er noch einmal mehr als eine Million drauf. Damit nicht genug. Zusätzlich zu den satten fünf Millionen Euro für Joselu und den 4,3 Millionen für den Nürnberger Kiyotake sollen noch über zehn weitere Millionen für Investitionen bereitstehen. Indes ist Trainer Korkut mit Diouf, Ya Konan, Rudnevs und Huszti auch fast die gesamte Offensive abgewandert. Ob der teure Neubau rechtzeitig zum ersten Anpfiff fertig wird? Wenn nicht, droht ein Fehlstart. Und dann könnte vor allem einer unruhig werden: der ambitionierte Präsident. Redaktions-Tipp: Platz 11 FSV Mainz 05 Siehe Seite 8 Redaktions-Tipp: Platz 12 Hertha BSC Runter, hoch, runter, hoch – und endlich einmal oben geblieben. Nach zwei Ab- und zwei Aufstiegen innerhalb von vier Jahren ist die Hertha aus dem Fahrstuhl herausgekommen. Der Trend zeigte zuletzt allerdings schon wieder nach unten: Nach einer prächtigen Hinrunde stürzten die Berliner Emporkömmlinge in der Rückrunde tief ab, nur der bodenlose Hamburger SV war da noch schlechter. Vielleicht aber auch ganz gut, dass man so noch von dem Europacup-Kurs abkam und sich eine zusätzliche Herausforderung für das bekanntlich schwere Eine Völkerabwanderung wie im vorigen Sommer ist in diesem Jahr immerhin ausgeblieben. Den SC Freiburg hatte der Fluch der guten Tat seinerzeit gleich doppelt getroffen. Zum einen hatte man derart erfolgreich gespielt, dass mindestens die halbe Stammelf Begehrlichkeiten bei zahlungskräftigeren Arbeitgebern weckte und die meisten Umworbenen diesen auch folgten. Und zum anderen wurde die so erreichte Teilnahme an der Europa League zu einem kräftezehrenden Abenteuer, das nicht ohne Nebenwirkungen auf die Bundesliga blieb. Unter diesen Umständen ist es eigentlich eine Sensation, dass die Breisgauer noch erstklassig sind. Um nichts anderes geht es auch in diesem Jahr wieder. Die Voraussetzungen erscheinen jetzt etwas besser, nicht nur, weil die Europareisen wegfallen. Zwar verlor man mit Torwart Baumann und Verteidiger Ginter wieder absolute Stützen, aber diesmal eben nur zwei. Ein weiterer unfreiwilliger Großumbau seiner Mannschaft bleibt Trainer Streich erspart, einen Neubau hingegen plant man ganz freiwillig: Die 16 Millionen Euro für Baumann und Ginter sollen zu einem großen Teil in das Stadion-Projekt gesteckt werden. Zumindest sechs Millionen indes überweist man auch nach Moskau – für Torjäger Mehmedi, der als Leihgabe bereits für Furore sorgte. Was zeigt, dass auch an diesem etwas anderen Bundesliga-Standort die Finanzkraft gewachsen ist. Der Klassenerhalt wird trotzdem wieder eine große Aufgabe. Zuzutrauen ist es dem Sportclub aber, diese zum sechsten Mal hintereinander zu lösen. Redaktions-Tipp: Platz 15 Werder Bremen Konkrete Ziele will Thomas Eichin seinen Bremern nicht setzen. Eines aber sei Fakt, betont der Manager: „Wir wollen den nächsten Schritt machen.“ Bleibt aus Sicht der Hanseaten bloß zu hoffen, dass dieser nicht in die falsche Richtung führt. Das Jahr eins nach Thomas Schaaf war gewiss schon kein leichtes an der Weser, zwischenzeitlich war durchaus ein erstklassiger Untergang zu befürchten gewesen. Am Ende erreichte man unter Schaaf-Nachfolger Robin Dutt dann allerdings doch noch recht locker das Klassenziel – was zum einen an der Schwäche des Trios Hamburg, Nürnberg und Braunschweig lag und zum anderen an der eigenen Kampfstärke. Fußballerische Leckerbissen wie zu Zeiten Micouds oder Diegos allerdings waren im Weserstadion selten zu sehen. Und jetzt hat es mit dem Ur-Werderaner Hunt auch noch einen der wenigen verbliebenen Künstler und überhaupt besten Bremer der vergangenen Runde nach Wolfsburg gezogen. Die ZauberZeiten auf höchstem nationalen Niveau sind ohnehin schon etwas länger Vergangenheit. Nicht ausgeschlossen, dass der Zweite der ewigen Bundesliga-Tabelle nach den Plätzen 13, 9, 14 und 12 in den vergangenen vier Spielzeiten diesmal in noch ärgere Turbulenzen gerät. Redaktions-Tipp: Platz 16 1. FC Köln In einer Kategorie setzte sich der souveräne Aufsteiger prompt an die Spitze aller Bundesligisten. Noch vor dem Trainingsstart am 2. Juli hatte der 1. FC Köln „die Zugangsseite geschlossen“, wie es Sportchef Schmadtke formulierte. Mit acht Neuzugängen war der Kader also frühzeitig beisammen – darunter interessante Zweitliga-Namen mit Lust auf mehr wie Zoller, Osako oder Mavraj. Blöderweise häuften sich gleich zu Beginn der Vorbereitung die Verletzten, Stürmer Helmes etwa fällt mit einem Hüft-Knorpelschaden auf unbestimmte Zeit aus. Und so konnte sich die früh zusammengestellte Mannschaft trotzdem nicht einspielen. Wie so oft schwankt die Stimmung im aufgeregten Köln zwischen überbordender Aufstiegseuphorie und der Angst vor dem erneuten Abstieg. Dieser schwebt angesichts von 32,5 Millionen Euro Schulden wie ein Damoklesschwert über der Domstadt. „Wir haben die Intensivstation wieder verlassen, sitzen aber noch auf der Bettkante“, erklärte Präsident Werner Spinner der Bild-Zeitung den Zustand des Kölner Patienten. Das Ziel ist da klar: „Für uns ist es vom ersten Spieltag an ein Kampf um Platz 15“, sagt FC-Ikone und VizePräsident Schumacher. Könnte schwer werden, wenn das Verletzungspech anhält. Redaktions-Tipp: Platz 17 SC Paderborn Wie schön, dass es in Zeiten, in denen SoftwareMilliardäre, Autobauer oder Energy-Drink-Hersteller den in Leipzig des Sponsors wegen so genannten „Rasenballsport“ erobern wollen, auch solche Fälle gibt. Der Fußball-Gott hat wieder einen Sinn für Romantik bewiesen und der Bundesliga im dritten Jahr in Folge einen Aufsteiger beschert, der dort normalerweise nichts zu suchen hat, es aber umso mehr verdient. Nach den vermeintlich unaufsteigbaren Fürthern und den so lange aus der Mode gewesenen Braunschweigern meldet sich nun der SC Paderborn in der ersten Etage an. Mit einem Billig-Stadion aus Fertigbauteilen für nur 15.000 Zuschauern und ebenso kleinem Haushalt, mit wenig Geschichte, aber umso mehr Geschick – sportlich wie wirtschaftlich. Die erstklassigen Mehreinnahmen zum Beispiel werden jetzt eher zum Schuldenabbau genutzt als in überteuerte Hoffnungen auf ein so oder so unwahrscheinliches Klassenerhalts-Wunder investiert. Der Aufstieg war schon eine Sensation, aber gewiss kein reiner Zufall. In der Zweitliga-Spitze hat man in der nordrhein-westfälischen Provinz schließlich schon öfter mitgespielt. Mit anderswo nicht zu Rande gekommenen oder unerkannt gebliebenen Typen wie dem FreistoßKünstler Meha und Torjäger Saglik oder in den Talentschmieden der Groß-Clubs gut ausgebildeten jungen Leihgaben wie dem bisherigen Gladbacher Kachunga. Und mit jeder Menge Mut und Angriffslust. „Wir wollen ganz bestimmt nicht nur ein Jahr lang Trikots tauschen“, verspricht Manager Born. Wo das hinführt? Normalerweise gleich wieder abwärts. Bei aller Liebe: Der Fußball-Gott kann nämlich auch grausam sein. Da muss man nur in Fürth und Braunschweig nachfragen. Redaktions-Tipp: Platz 18 Zerbricht sich nun für den VfB Stuttgart den Kopf: Armin Veh. Foto: Imago Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • 8 FSV Mainz 05 Mit Hjulmand in eine neue Ära? Mainz. „Der siebte Platz wäre für uns wie eine Deutsche Meisterschaft“, sagte Thomas Tuchel. Doch obwohl es dem eigenwilligen Trainer gelang, mit dem FSV Mainz 05 diesen Rang zu erreichen, verkündete der 40-Jährige am Ende der vergangenen Saison ein Jahr vor seinem Vertragsende seinen Abschied. Dass Manager Christian Heidel nur fünf Tage später mit Kasper Hjulmand schon Tuchels Nachfolger präsentieren konnte, spricht „für sein unglaubliches Netzwerk“, so Präsident Harald Strutz. Doch der 42-jährige Däne, der in seinem Heimatland höchste Anerkennung genießt und einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017 unterschrieb, wird es nicht leicht haben, die Lücke, die Tuchel hinterließ, zu schließen. So belegte der FSV trotz seines limitierten Spieleretats von 25 Millionen Euro in der „Tuchel-Tabelle“, also der fünfjährigen Amtszeit des Ex-Coachs, Platz fünf (!), wobei in diesem Zeitraum nur Bayern München, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und Schalke 04 besser als die Rheinhessen waren. Der Kader Tor: Loris Karius, Stefanos Kapino, Robin Zentner Abwehr: Gonzalo Jara, Daniel Brosinski, Stefan Bell, Niko Bungert, Junior Diaz, Julian Koch, Nikolce Noveski, Joo-Ho Park, Tobias Schilk, Damian Roßbach Mittelfeld: Julian Baumgartlinger, Chinedu Ede, Johannes Geis, Yunus Malli, Christoph Moritz, Nikita Rukavytsya, Elkin Soto, Niki Zimling, Filip Djuricic, Ja-Cheol Koo, Todor Nedelev, Benedikt Saller, Patrick Pflücke Angriff: Shinji Okazaki, Sebastian Polter, Dani Schahin, Petar Sliskovic, Devante Parker Die Wechsel Neuzugänge: Stefanos Kapino (Panathinaikos Athen), Gonzalo Jara (Nottingham Forest), Daniel Brosinski (Greuther Fürth) Filip Djuricic (Benfica Lissabon), Robin Zentner, Damian Roßbach, Patrick Pflücke, Devante Parker (alle eigene U19) Große Lücke Damit prägte der distanzierte Tuchel in Mainz ebenso eine Ära wie zuvor Kult-Coach Jürgen Klopp. Die FSV-Verantwortlichen hoffen nun, dass dies auch Hjulmand gelingt, der mit dem FC Nordsjaelland 2012 überraschend dänischer Meister wurde. Und das mit „einem Etat, bei dem jeder meiner Spieler in Dortmund mit seinem Gehalt als Hauptsponsor hätte auftreten können“, so BVB-Trainer Klopp. Erschwert wird die Aufgabe des Dänen vor allem dadurch, dass der FSV mit dem nach Schalke gewechseltem Eric Maxim ChoupoMoting und Nicolai Müller (HSV) zwei Leistungsträger verloren hat. Mit Choupo-Moting (zuletzt 10 Tore) und dem nach Augsburg gegangenen Shawn Parker (1,3 Millionen Euro Ablöse) hat der FSV zwei wichtige Offensivkräfte verloren. Für Choupo-Moting soll künftig der serbische Nationalspieler Filip Djuricic auf der linken Seite wirbeln, den die 05er für 400.000 Euro von Benfica Lissabon ausgeliehen haben. „Er ist ein sehr guter, flexibler, wendiger Junge mit viel Zug zum Tor“, sagt Hjulmand über den 22-Jährigen. Dass der sympathische Däne auch durchgreifen kann, bewies er bereits vor dem Qualifikationsspiel zur Europa-League gegen Asteras Tripolis (1:0), als er den wechselwilligen Nicolai Müller – „weil er nicht hundertprozentig bei der Sache war“ – auf die Tribüne setzte. In der Defensive haben die Mainzer zwar Zdenek Pospech (35 Jahre/SFC Opava) verloren, doch den Abgang des tschechischen Rechtsverteidigers dürften der schnelle ExWehener Daniel Brosinski (25/Greuther Fürth/1,5 Millionen Euro) und Gonzalo Jara (28/Nottingham Forest) mehr als kompensieren. Bei dem Chilenen hat Heidel einmal mehr seine Spürnase bewiesen. „Er ist ein Krieger auf dem Spielfeld“, sagt Hjulmand über den 69-fachen Nationalspieler, der im WM-Achtelfinale gegen Brasilien (3:4) den entschei- Abgänge: Heinz Müller, Malik Fathi, Christian Wetklo (alle unbekannt), Dario Kresic (Bayer Leverkusen), Zdenek Pospech (SFC Opava), Bo Svensson (Co-Trainer), Eric Maxim Choupo-Moting (FC Schalke 04), Shawn Parker (FC Augsburg), Nicolai Müller (HSV/4,5 Mio.) Er gibt jetzt in Mainz die Richtung vor: Kasper Hjulmand. denden Elfmeter an den Pfosten schoss, nachdem ihm zuvor ein Eigentor unterlaufen war. Dennoch überzeugte der 1,78 Meter große Rechtsverteidiger, der auch innen spielen kann, in Brasilien. Dort saß Stefanos Kapino (Panathinaikos Athen/1,5 Millionen Euro) als dritter Torwart der Griechen auf der Bank. Auch in Mainz muss der 20-Jährige erst einmal Stammkeeper Loris Karius den Vortritt lassen. „The Brain“ „Wir haben eine richtig gute Mannschaft“, ist Heidel überzeugt. Zu der gehört Innenverteidiger Bo Svensson nicht mehr. Der 35-jährige Däne unterstützt nun ebenso wie seine Landsleute Keld Bordinggaard, Ex-Co-Trainer des dänischen Nationalteams, und Flemming Pedersen als Assistent Hjulmand. Der machte auch in seiner Heimat durch sein Buch „The new way“, das sich mit neuen Methoden im Foto: Imago Jugendfußball und im Training beschäftigt, auf sich aufmerksam. Als akribisch und detailversessen wird der Fan von Bayern-Trainer Pep Guardiola beschrieben. In Dänemark wird der Sportmanager, der in Kopenhagen und Jacksonville studierte, auch „The Brain“ genannt. Wie Tuchel musste auch der schon gut deutsch sprechende Hjulmand, der einst in Barcelona bei Guardiola hospitierte, seine Karriere früh wegen einer Knieverletzung beenden. Dessen Spielphilosophie sei ähnlich der von Tuchel. Hjulmand liebe den Ballbesitz und das Pressing, sagt Kapitän Nikolce Noveski. Auf den 35-jährigen Mazedonier setzen die Mainzer als Leistungsträger auch in dieser Saison wie auch auf den erst 20-jährigen Mittelfeldlenker Johannes Geis sowie den japanischen Torjäger Shinji Okazaki, der in der vergangenen Runde 15 Mal traf und auch das Siegtor gegen Tripolis erzielte. Zudem soll Ja-Cheol Koo, der Kapitän der südkorea- nischen Nationalelf, der im vergangenen Januar für fünf Millionen Euro als teuerster Neuzugang der Vereinsgeschichte aus Wolfsburg kam, das Offensivspiel noch viel stärker beleben. Zusammen mit den Linksverteidigern Joo-Ho Park (Südkorea) und Junior Diaz (Costa Rica) stehen im Mainzer Kader sechs WM-Teilnehmer, was für die Weiterentwicklung der 05er spricht. Diese soll Hjulmand nun fortführen, dessen Frau Vibeke und die Kinder Marcus (15), Mikkel (12) und Liva (5) ebenfalls nach Mainz gezogen sind. Das Feedback aus der Mannschaft über den neuen Coach „ist sehr positiv“, sagt Heidel, der weiß, dass die 05er eine Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League „in der Bundesliga schon den ein oder anderen Punkt kosten kann.“ (Anm. der Red.: Bei Redaktionsschluss dieser Beilage stand das Rückspiel gegen Tripolis noch aus.) Dennoch sieht er der neuen Erstligasaison positiv entgegen. „Wir haben uns als kleiner Club in der Liga immer gut verkauft“, sagt der 51-Jährige und hofft, dass das den Mainzern, die mit einem Mittelfeldplatz zufrieden wären, auch in dieser Saison wieder gelingen wird. Jürgen Heide Werden Sie der FNP-Meistertrainer Anpfiff für das brandneue und kostenlose Bundesliga-Trainerspiel der Frankfurter Neuen Presse: Ab heute können Sie auf unserer Webseite Ihre eigene Mannschaft mit Spielern aller Erstliga-Vereine erstellen und pünktlich zum Start der Fußball-Bundesliga ins Rennen schicken. Sammeln Sie an jedem Spieltag Punkte und räumen Sie am Saisonende tolle Preise ab. Neben einem Samsung-LED-Fernseher der neuesten Generation warten eine Mittelmeerkreuzfahrt, eine Reise in einen exklusiven GolfClub und ein rasantes Wochenende mit einem Alfa Romeo Giulietta auf die punktbesten Bundesliga-Trainer. Zudem haben wir attraktive Spieltags-Preise im Angebot. So nehmen Sie an unserem Bundesliga-Trainerspiel teil Auf fnp.de/bltrainer starten Sie Ihre Trainerkarriere. Oben rechts finden Sie den Menüpunkt „Anmeldung“. Nach einem weiteren Klick auf den Punkt „Neu anmelden“ befinden Sie sich auf dem Transfermarkt. Hier warten sämtliche Bundesliga-Spieler auf Sie. Wählen Sie mit einem Startkapital von 100 Millionen Haben Sie Ihre Mannschaft schon zusammengestellt? So sieht das Managerspiel auf der FNP-Homepage aus. Euro eine schlagkräftige Mannschaft aus und entscheiden Sie sich für eine taktische Aufstellung. Sobald Ihr Team fertig ist müssen Sie nur noch Ihren Namen, Anschrift und eine gültige E-Mail-Adresse eingeben. Schnell noch den Benutzernamen und das Passwort eingeben und schon ist Ihr Team bei uns registriert. Bis zum Beginn der Bundesliga-Saison können Sie Ihr Team verändern, ehe es am ersten Spieltag am 22. August ernst wird. Keine Sorge: Auch während der Spielzeit haben Sie die Möglichkeit, Spieler zu kaufen oder zu verkaufen. Nach jedem Bundesliga-Spieltag werden die von Ihnen aufgestellten Spieler benotet. Die Bewertung erfolgt über die Noten des Fachmagazins Kicker. Wird ein Spieler vom Kicker nicht benotet, erhält er von uns die Standardnote 4,0. Die Noten bescheren jedem Spieler zwischen null und zehn Punkten. Tore und Vorlagen werden ebenfalls mit Punkten belohnt. Punktabzüge gibt es für gelbe und rote Karten. Haben Sie Fragen zum Spiel oder Probleme bei der Anmeldung? Kein Problem – schreiben Sie einfach eine E-Mail an trainer@fnp.de und wir helfen Ihnen gerne weiter. 9 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Bayern München Zugänge: Bernat (FC Valencia/10 Millionen Euro), Lewandowski (Borussia Dortmund), Rode (Eintracht Frankfurt). Abgänge: Kroos (Real Madrid/30 Mio.), Mandzukic (Atlético Madrid/22 Mio.), van Buyten (unbekannt), Raeder (Vitória Setúbal), Schöpf (1. FC Nürnberg/ 400.000) Trainer: Pep Guardiola Borussia Dortmund Zugänge: Immobile (FC Turin/19,4 Mio.), Ginter (SC Freiburg/10,0 Mio.), Ramos (Hertha BSC/9,7 Mio.), Dong-Won Ji (FC Augsburg), Nuri Sahin (Real Madrid/ 7 Mio., war bereits ausgeliehen) Abgänge: Schieber (Hertha BSC/2,50 Mio.), Ducksch (ausgeliehen an SC Paderborn), Lewandowski (Bayern München), Friedrich (unbekannt) Trainer: Jürgen Klopp FC Schalke 04 Zugänge: Sam (Bayer Leverkusen/2,50 Mio.), Aogo (Hamburger SV/2 Mio., war bereits ausgeliehen), Giefer (Fortuna Düsseldorf), Choupo-Moting (FSV Mainz 05), Marvin Friedrich, Avdijaj, Itter, Wellenreuther (alle eigene U19), Barnetta (Eintracht Frankfurt/war ausgeliehen). Abgänge: Szalai (1899 Hoffenheim/6 Mio.), Hofmann (1.FC Kaiserslautern/1 Mio., war an FC Ingolstadt ausgeliehen), Unnerstall (Fortuna Düsseldorf/200.000, war an FC Aarau ausgeliehen), Hildebrand (unbekannt), Hoogland (FC Fulham), Annan (unbekannt), Papadopolos (Bayer Leverkusen/ausgeliehen) Trainer: Jens Keller 1. Bundesliga – Spielerwechsel Abgänge: Choupo-Moting (Schalke 04), Parker (FC Augsburg/1,6 Mio.), Kresic (Bayer Leverkusen), Pospech (unbekannt), Svensson (unbekannt), Fathi (unbekannt), Wetklo (SV Darmstadt 98), Nicolai Müller (HSV/4,5 Mio.) Trainer: Kasper Hjulmand, FC Augsburg Kein Blick zurück Richtung Hamburg: Hakan Calhanoglu wollte unbedingt nach Leverkusen. Zugänge: Matavz (PSV Eindhoven/4 Mio.), Djurdjic (Greuther Fürth/1,3 Mio.), Parker (FSV Mainz 05/1,6 Mio.), Bance (Fortuna Düsseldorf/Leihe beendet), Fetsch (Energie Cottbus/war ausgeliehen), Feulner (1. FC Nürnberg), Caiuby (FC Ingolstadt/1 Mio.) Abgänge: Nebihi (Union Berlin), Vogt (1.FC Köln/ 1,5 Mio.), Dong-Won Ji (Borussia Dortmund), Hahn (Borussia Mönchengladbach/2,25 Mio.), Holzhauser (VfB Stuttgart/war ausgeliehen), Milik (Ajax Amsterdam/war von Bayer Leverkusen ausgeliehen), Amsif (Union Berlin), Ottl (unbekannt) Trainer: Markus Weinzierl Neu in München: Sebastian Rode hört nun auf das Kommando von Pep Guardiola. Fotos: Imago Eintracht Frankfurt Zugänge: Chandler (1. FC Nürnberg/1 Mio.), Hasebe (1. FC Nürnberg), Piazon (FC Chelsea/ausgeliehen), Kinsombi (FSV Mainz 05 U19), Ignjovski (Werder Bremen), Valdez (Al-Jazirah Abu Dhabi/war an Olympiakos Piräus ausgeliehen), Seferovic (RS San Sebastian/3,2 Mio.) Abgänge: Schröck (Greuther Fürth/200.000), Jung (VfL Wolfsburg/3 Mio.), Schwegler (1899 Hoffenheim/1,9 Mio.), Rode (Bayern München), Bakalorz (SC Paderborn/150.000, war bereits ausgeliehen), Joselu (Hannover 96/war von 1899 Hoffenheim ausgeliehen), Weis (1899 Hoffenheim/war ausgeliehen), Barnetta (Schalke 04/war ausgeliehen), Kempf (SC Freiburg/800.000), Celozzi (VfL Bochum) Trainer: Thomas Schaaf Bayer Leverkusen Zugänge: Calhanoglu (Hamburger SV/14,5 Mio.), Drmic (1.FC Nürnberg/6,8 Mio.), Wendell (Gremio Porto Alegre/6,5 Mio.), Jedvaj (AS Rom/ausgeliehen), Jurtschenko (Schachtjor Donezk/255.000), Kresic (FSV Mainz 05), Wagener, Engelman (eigene U23), Bellarabi (Eintracht Braunschweig/war ausgeliehen), Papadopolos (Schalke 04/ausgeliehen) Abgänge: Can (FC Liverpool/12 Mio.), Fernándes (Dinamo Zagreb/2,5 Mio., war bereits ausgeliehen), Sam (Schalke 04/2,5 Mio.), Hegeler (Hertha BSC/900.000), da Costa (FC Ingolstadt/150.000, war bereits ausgeliehen), Meffert (Karlsruher SC), Cacutalua (Greuther Fürth/ausgeliehen), Stafylidis (FC Fulham), Pohjanpalo (Fortuna Düsseldorf/ausgeliehen, war an VfR Aalen ausgeliehen), Engelman (Fortuna Köln/ausgeliehen), Milik (Ajax Amsterdam/ausgeliehen, war an FC Augsburg ausgeliehen), Palop (Karriereende), Guardado (FC Valencia/war ausgeliehen) Trainer: Roger Schmidt VfL Wolfsburg Zugänge: Jung (Eintracht Frankfurt/3 Mio.), Klich (PEC Zwolle/750.000), Hunt (Werder Bremen), Scheidhauer (eigene U23), Zawada (eigene U19), Fágner (Corinthians Sao Paulo/war ausgeliehen), Sissoko (Deportivo La Coruna/war ausgeliehen) Abgänge: Cigerci (Hertha BSC/1,5 Mio., war bereits ausgeliehen), Kutschke (SC Paderborn/300.000), Pilar (Viktoria Pilsen/ausgeliehen, war an SC Freiburg ausgeliehen), Ben Khalifa (Grasshoppers Zürich/ 150.000, war bereits ausgeliehen), Jönsson (Aalborg BK/150.000, war bereits ausgeliehen), Polak (1. FC Nürnberg) Trainer: Dieter Hecking SC Freiburg 1899 Hoffenheim Hertha BSC Zugänge: Szalai (Schalke 04/6 Mio.), Jin-Su Kim (Albirex Niigata), Bicakcic (Eintracht Braunschweig), Baumann (SC Freiburg/6 Mio.), Schwegler (Eintracht Frankfurt/1,9 Mio.), Haberer (SpVgg Unterhaching/ 500.000), Ponce (Allianza Lima/war ausgeliehen), Biteco (Gremio Porto Alegre/war ausgeliehen), Musona (Kaizer Chiefs/war ausgeliehen), Malbasic (FK Partizan/ war ausgel.), Weis (Eintracht Frankfurt/war ausgel.) Abgänge: Szarka (Energie Cottbus), Joselu (Hannover 96/5 Mio., war an Eintracht Frankfurt ausgeliehen), Ludwig (VfR Aalen/war an 1860 München ausgeliehen), Johnson (Borussia Mönchengladbach), Karaman (Hannover 96), Thesker (Hannover 96), Braafheid (unbek.), Derdiyok (Kasimpasa SK Istanbul/2,5 Mio., war an Bayer Leverkusen ausgeliehen), Gregoritsch (VfL Bochum/ausgeliehen, war an FC St. Pauli ausgeliehen), Wieser (FC Aarau/ausgeliehen, war an SV Ried ausgeliehen), Gyau (Borussia Dortmund II/120.000), Grifo (FSV Frankfurt/war an Dynamo Dresden ausgeliehen) Trainer: Markus Gisdol Zugänge: Schieber (Borussia Dortmund/2,5 Mio.), Heitinga (FC Fulham), Haraguchi (Urawa Red Diamonds/500.000), Plattenhardt (1. FC Nürnberg/500.000), Stocker (FC Basel/3,5 Mio.), Beerens (AZ Alkmaar/1,5 Mio.), Hegeler (Bayer Leverkusen/900.000), Cigerci (VfL Wolfsburg/1,5 Mio., war bereits ausgeliehen), Bastians (VfL Bochum/war ausgeliehen) Abgänge: Lasogga (8,5/Hamburger SV, war bereits ausgeliehen), Holland (SV Darmstadt 98/ausgeliehen), Kluge (Arminia Bielefeld), Franz (unbekannt), Ramos (Borussia Dortmund/9,7 Mio.), Kobiaschwili (Karriereende), Skjelbred (Hamburger SV/war ausgeliehen) Trainer: Jos Luhukay Werder Bremen Zugänge: Hajrovic (Galatasaray Istanbul), Galvez (Rayo Vallecano), Bartels (FC St. Pauli), Husic (Bayern München/100.000), Garcia (CSD Rangers Talca/ 1,5 Mio., war bereits ausgeliehen), Akpala (Karabükspor/war ausgeliehen), Pavlovic (Ferencvaros Budapest/war ausgeliehen) Abgänge: Schmitz (Fortuna Düsseldorf), Hunt (VfL Wolfsburg), Ignjovski (Eintracht Frankfurt), Mielitz (SC Freiburg), Wurtz (Greuther Fürth/250.000, war an SC Paderborn ausgeliehen), Predrag Stevanovic (unbekannt), Aleksandar Stevanovic (unbekannt), Röcker (Hannover 96 II), Füllkrug (1. FC Nürnberg/300.000, war an Greuther Fürth ausgeliehen) Trainer: Robin Dutt Borussia Mönchengladbach Hannover 96 Zugänge: Sommer (FC Basel/8 Mio.), Hahn (FC Augsburg/2,25 Mio.), Thorgan Hazard (FC Chelsea/Leihgebühr 1,5 Mio.), Johnson (1899 Hoffenheim), Traoré (VfB Stuttgart), Marvin Schulz (eigene U19), Ritter (eigene U23) Abgänge: ter Stegen (FC Barcelona/12 Mio.), de Jong (PSV Eindhoven/5,50 Mio., war an Newcastle United ausgeliehen), Kachunga (SC Paderborn/300.000, war bereits ausgeliehen), Arango (Club Tijuana), Rupp (SC Paderborn), Mlapa (1. FC Nürnberg/ausgeliehen) Trainer: Lucien Favre Zugänge: Albornoz (Malmö FF), Joselu (1899 Hoffenheim/5 Mio., war an Eintracht Frankfurt ausgeliehen), Kiyotake (1. FC Nürnberg/4,3 Mio.), Almer (Energie Cottbus), Rankovic (FC Bayern München II), Karaman (1899 Hoffenheim), Thesker (1899 Hoffenheim), Franca (Palmeiras/war ausgeliehen), Ballas (1. FC Saarbrücken/war ausgeliehen), Radlinger (Rapid Wien/war ausgeliehen), Gülselam (Galatasaray Istanbul) Abgänge: Nikci (Young Boys Bern/ ausgeliehen), Avevor (Fortuna Düsseldorf), Diouf (Stoke City), Rudnevs (Hamburger SV/war ausgeliehen), Rajtoral (Viktoria Pilsen/war ausgeliehen), Gökdemir (Simurq Zaqatala/war an Elazigspor ausgeliehen) Trainer: Tayfun Korkut FSV Mainz 05 VfB Stuttgart Zugänge: Ginczek (1. FC Nürnberg/2,5 Mio.), Hlousek (1. FC Nürnberg/1,2 Mio.), Klein (Red Bull Salzburg), Holzhauser (FC Augsburg/war ausgeliehen), Kvist (FC Fulham/war ausgeliehen), Romeu (FC Chelsea/ ausgeliehen) Abgänge: Funk (SV Wehen Wiesbaden), Boka (FC Malaga), Traore (Borussia Mönchengladbach), Cacau (unbekannt), Rani Khedira (RB Leipzig/1 Mio.), Audel (FC Nantes) Trainer: Armin Veh Hamburger SV Zugänge: Lasogga (Hertha BSC/8,5 Mio., war bereits ausgeliehen), Stieber (Greuther Fürth/1,3 Mio.), Rudnevs (Hannover 96/war ausgeliehen), Djourou (FC Arsenal/2,8 Mio., war bereits ausgeliehen), Skjelbred (Hertha BSC/war ausgeliehen), Kacar (Cerezo Osaka/ war ausgeliehen), Behrami (SSC Neapel/3,2 Mio.), Nicolai Müller, (Mainz 05/4,5 Mio.) Abgänge: Calhanoglu (Bayer Leverkusen/14,5 Mio.), Sobiech (FC St. Pauli/ausgeliehen), Zhi Gin Lam (Greuther Fürth/200.000), Stritzel (Karlsruher SC), Tesche (unbekannt), Rincon (FC Genua 1893), Bouy (Juventus Turin/war ausgeliehen), John (Benfica Lissabon/war ausgeliehen), Aogo (Schalke 04/2 Mio., war bereits ausgeliehen), Neuhaus (Karriereende) Trainer: Mirko Slomka 1. FC Köln Hallo, hier bin ich: Joselu will künftig lieber in Hannover als in Frankfurt auf sich aufmerksam machen. Zugänge: Brosinski (Greuther Fürth/1,5 Mio.), Jara (Nottingham Forrest), Rukavytsya (FSV Frankfurt/war ausgeliehen), Ede (1. FC Kaiserslautern/war ausgeliehen), Djuricic (Benfica Lissabon/ausgeliehen), Kapino (Panathinaikos Athen/1 Mio.) Zugänge: Frantz (1. FC Nürnberg/1,5 Mio.), Mielitz (Werder Bremen), Bürki (Grasshoppers Zürich/1,8 Mio.), Mehmedi (Dynamo Kiew/6 Mio., war bereits ausgeliehen), Riether (FC Fulham/350.000), Mitrovic (Benfica Lissabon/1 Mio.), Kempf (Eintracht Frankfurt/ 800.000) Abgänge: Hedenstad (Eintracht Braunschweig/ausgeliehen), Terrazzino (VfL Bochum), Schwolow (Arminia Bielefeld/ausgeliehen), Zuck (Eintracht Braunschweig/ ausgeliehen), Baumann (1899 Hoffenheim/6 Mio.), Vaclav Pilar (Viktoria Pilsen/war vom VfL Wolfsburg ausgeliehen), Coquelin (FC Arsenal/war ausgeliehen), Lais (Chemnitzer FC, war bereits ausgeliehen), Hanke (Guizhou Renhe/1 Mio.), Ginter (Borussia Dortmund/ 10 Mio.), Fernades (Stade Rennes/1,8 Mio.) Trainer: Christian Streich Zugänge: Kalas (FC Chelsea/ausgeliehen), Zoller (1.FC Kaiserslautern/3 Mio.), Vogt (FC Augsburg/1,5 Mio.), Svento (Red Bull Salzburg/600.000), Peszko (AC Parma/war bereits ausgeliehen), Olkowski (Gornik Zabrze), Mavraj (Greuther Fürth), Osako (1860 München/1,6 Mio.) Abgänge: Jajalo (unbekannt/war an FK Sarajevo ausgeliehen), Exslager (SV Darmstadt 98/ausgeliehen), Przybylko (Greuther Fürth/200.000, war zuletzt an Arminia Bielefeld ausgeliehen), Chihi (FC Fulham), McKenna (unbekannt) Trainer: Peter Stöger SC Paderborn Zwei für einen? Statt Lewandowski stürmen jetzt Immobile (l.) und Ji für den BVB. Und dann gibt es ja noch Ramos. Zugänge: Stoppelkamp (1860 München/700.000), Ducksch (Borussia Dortmund/ausgeliehen), Rupp (Borussia Mönchengladbach), Bakalorz (Eintracht Frankfurt/150.000, war bereits ausgeliehen), Scheffer (Carl Zeiss Jena/war ausgeliehen), Ouali (Dynamo Dresden), Kachunga (Borussia Mönchengladbach/250.000, war bereits ausgeliehen), Kutschke (VfL Wolfsburg) Abgänge: Zeitz (Energie Cottbus), Schonlau (SC Verl/ausgeliehen), Krösche (Karriereende), Scheffer (1. FC Kaiserslautern II), ten Voorde (FC Dordrecht/ausgeliehen), Wurtz (Greuther Fürth/war von Werder Bremen ausgeliehen) Trainer: André Breitenreiter Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • 10 1. Bundesliga – Spielplan 1. Spieltag 22. August Bayern München – VfL Wolfsburg 23. August 1899 Hoffenheim – FC Augsburg Hannover 96 – FC Schalke Hertha BSC Berlin – Werder Bremen Eintracht Frankfurt – SC Freiburg 1. FC Köln – Hamburger SV Borussia Dortmund – Bayer Leverkusen 24. August SC Paderborn – FSV Mainz 05 Mönchengladbach – VfB Stuttgart 20.30 15.30 15.30 15.30 15.30 15.30 18.30 15.30 17.30 2. Spieltag 29. August FC Augsburg – Borussia Dortmund 30. August Bayer Leverkusen – Hertha BSC Berlin VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt Werder Bremen – 1899 Hoffenheim VfB Stuttgart – 1. FC Köln Hamburger SV – SC Paderborn FC Schalke – Bayern München 31. August SC Freiburg – Mönchengladbach FSV Mainz 05 – Hannover 96 20.30 15.30 15.30 15.30 15.30 15.30 18.30 15.30 17.30 3. Spieltag 12. September Bayer Leverkusen – Werder Bremen 13. September Bayern München –VfB Stuttgart Borussia Dortmund – SC Freiburg 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg Hertha BSC Berlin – FSV Mainz 05 SC Paderborn – 1. FC Köln Mönchengladbach – Schalke 14. September Eintracht Frankfurt – FC Augsburg Hannover 96 – Hamburger SV 20.30 15.30 15.30 15.30 15.30 15.30 18.30 15.30 17.30 4. Spieltag 19. September SC Freiburg – Hertha BSC Berlin 20. September FC Schalke – Eintracht Frankfurt FC Augsburg – Werder Bremen VfB Stuttgart– 1899 Hoffenheim Hamburger SV – Bayern München SC Paderborn – Hannover 96 21. September VfL Wolfsburg – Bayer Leverkusen FSV Mainz 05 – Borussia Dortmund 1. FC Köln – Mönchengladbach 20.30 15.30 15.30 15.30 15.30 15.30 15.30 17.30 17.30 Mönchengladbach – FSV Mainz 05 1899 Hoffenheim – Schalke 04 Hertha BSC Berlin – VfB Stuttgart Werder Bremen SC – Freiburg Eintracht Frankfurt – 1. FC Köln 8. Spieltag 17.–19. Oktober Bayern München – Werder Bremen FC Schalke 04 – Hertha BSC Berlin FSV Mainz 05 – FC Augsburg Hannover 96 – Mönchengladbach SC Freiburg – VfL Wolfsburg VfB Stuttgart – Bayer Leverkusen Hamburger SV – 1899 Hoffenheim 1. FC Köln – Borussia Dortmund SC Paderborn – Eintracht Frankfurt 9. Spieltag 24.–26. Oktober Borussia Dortmund – Hannover 96 Bayer Leverkusen FC Schalke 04 VfL Wolfsburg – FSV Mainz 05 Mönchengladbach – Bayern München FC Augsburg – SC Freiburg 1899 Hoffenheim – SC Paderborn Hertha BSC Berlin – Hamburger SV Werder Bremen – 1. FC Köln Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart 10. Spieltag 31. Oktober – 2. November Bayern München – Borussia Dortmund FC Schalke 04 –FC Augsburg Mönchengladbach – 1899 Hoffenheim FSV Mainz 05 – Werder Bremen Hannover 96 – Eintracht Frankfurt VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg Hamburger SV – Bayer Leverkusen 1. FC Köln – SC Freiburg SC Paderborn – Hertha BSC Berlin 11. Spieltag 7.–10. November Borussia Dortmund – Mönchengladbach Bayer Leverkusen – FSV Mainz 05 VfL Wolfsburg – Hamburger SV FC Augsburg – SC Paderborn 1899 Hoffenheim – 1. FC Köln Hertha BSC Berlin – Hannover 96 Werder Bremen – VfB Stuttgart Eintracht Frankfurt – Bayern München SC Freiburg – FC Schalke 04 Was Borussia Dortmund wohl für die neue Saison auf dem Zettel hat? Watzke (links) und Klopp scheinen sich jedenfalls darauf zu freuen. Fotos: Imago 12. Spieltag 21.–23. November Bayern München – 1899 Hoffenheim FC Schalke 04 – VfL Wolfsburg Mönchengladbach – Eintracht Frankfurt FSV Mainz 05 – SC Freiburg Hannover 96 – Bayer Leverkusen VfB Stuttgart – FC Augsburg Hamburger SV – Werder Bremen 1. FC Köln – Hertha BSC Berlin SC Paderborn – Borussia Dortmund 13. Spieltag 28.–30. November FC Schalke 04 – FSV Mainz 05 Bayer Leverkusen – 1. FC Köln VfL Wolfsburg – Mönchengladbach FC Augsburg – Hamburger SV 1899 Hoffenheim – Hannover 96 Hertha BSC Berlin – Bayern München Werder Bremen – SC Paderborn Eintracht Frankfurt – Borussia Dortmund SC Freiburg – VfB Stuttgart 14. Spieltag 5.–7. Dezember Bayern München – Bayer Leverkusen Borussia Dortmund – TSG Hoffenheim Mönchengladbach – Hertha BSC Berlin Hannover 96 – VfL Wolfsburg Eintracht Frankfurt – Werder Bremen VfB Stuttgart – FC Schalke 04 Hamburger SV – FSV Mainz 05 1. FC Köln – FC Augsburg SC Paderborn – SC Freiburg 15. Spieltag 12.–14. Dezember Bayer Leverkusen– Mönchengladbach FC Schalke 04 – 1. FC Köln VfL Wolfsburg – SC Paderborn FSV Mainz 05 – VfB Stuttgart FC Augsburg – Bayern München 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt Hertha BSC Berlin – Borussia Dortmund Werder Bremen – Hannover 96 SC Freiburg – Hamburger SV 16. Spieltag 16.–17. Dezember Bayern München – SC Freiburg Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg Wieder in banger Erwartung? Mit Pierre-Michel Lasogga ist dem HSV nach all dem Horror wenigstens ein Hoffnungsträger geblieben. Mönchengladbach – Werder Bremen 1899 Hoffenheim – Bayer Leverkusen Hannover 96 – FC Augsburg SC Paderborn – FC Schalke 04 1. FC Köln – FSV Mainz 05 Eintracht Frankfurt – Hertha BSC Berlin Hamburger SV – VfB Stuttgart 17. Spieltag 20.–21. Dezember FC Schalke 04 – Hamburger SV Bayer Leverkusen – Eintracht Frankfurt VfL Wolfsburg – 1. FC Köln FSV Mainz 05 – Bayern München FC Augsburg – Mönchengladbach Werder Bremen – Borussia Dortmund SC Freiburg – Hannover 96 VfB Stuttgart –SC Paderborn Hertha BSC Berlin – 1899 Hoffenheim Hart, härter, Hertha? Julian Schieber hält neuerdings in Berliner Diensten die Knochen hin. 5. Spieltag 23.–24. September Bayern München – SC Paderborn Borussia Dortmund –VfB Stuttgart Bayer Leverkusen – FC Augsburg Mönchengladbach – Hamburger SV 1899 Hoffenheim – SC Freiburg Hannover 96 – 1. FC Köln Hertha BSC Berlin – VfL Wolfsburg Werder Bremen – Schalke 04 Eintracht Frankfurt – FSV Mainz 05 6. Spieltag 27.–28. September Schalke 04 – Borussia Dortmund VfL Wolfsburg – Werder Bremen FSV Mainz 05 – 1899 TSG Hoffenheim FC Augsburg – Hertha BSC Berlin VfB Stuttgart – Hannover 96 Hamburger SV – Eintracht Frankfurt 1. FC Köln – Bayern München SC Paderborn – Mönchengladbach SC Freiburg – Bayer Leverkusen 7. Spieltag 3.–5. Oktober Bayern München – Hannover 96 Borussia Dortmund – Hamburger SV Bayer Leverkusen – SC Paderborn VfL Wolfsburg – FC Augsburg Noch eine Runde? Ribery und Bayern-Maskottchen „Bernie“ wollen bestimmt mehr Titel feiern als den wertlosen Telekom-Cup aus der Vorbereitung. 11 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 FSV Frankfurt Hintere Reihe von links: Sport-Geschäftsführer Uwe Stöver, Odise Roshi, Joan Oumari, Tim Heubach, Björn Schlicke, Amine Aoudia, Tom Beugelsdijk, Marcel Kaffenberger, Joni Kauko, Manuel Konrad, Edmond Kapllani, Teammanager Mikayil Kabaca. Mittlere Reihe von links: Mannschaftsärzte Dr. Thomas Heddäus und Dr. Wolfgang Raussen, Physiotherapeuth Christian Bieser, Chhunly Pagenburg, Mario Engels, Faton Toski, Alexander Bittroff, Torwarttrainer Norbert Lorz, Konditionstrainer Bastian Kliem, Cotrainer Sven Kmetsch, Cheftrainer Benno Möhlmann. Vordere Reihe von links: Physiotherapeuth Thomas Stubner, Marc Kruska, André Schembri, Florijon Belegu, Sören Pirson, Patric Klandt, Jannis Pellowski, Denis Epstein, Ahmed Azaouagh, Alexander Huber, Markus Ballmert, Zeugwart Mohamed Azaouagh. Auf dem Bild fehlen die Neuzugänge Fabian Burdenski, Sofiane Chahed und Vincenzo Grifo, Tim Heubach ist mittlerweile zum 1. FC Kaiserslautern gewechselt. Foto: Klein Wieder eine heikle Mission Frankfurt. Es war eine Begegnung der ganz besonderen Art. Als Frank Schmidt, der Trainer des FC Heidenheim, sich am Sonntagmorgen an den Frühstückstisch setzte, hat ihm etwas ganz Wichtiges gefehlt: Die an Spieltagen sonst so übliche innere Anspannung schon Stunden vor dem Anpfiff. Obwohl er mit seiner Mannschaft vor dem ersten Zweitligaspiel der Vereinsgeschichte stand. Aber irgendwann gab es die entscheidende Hilfe zum Orientieren und Motivieren. „Als ich aber den Benno getroffen habe, wusste ich: Wir sind in der Zweiten Liga“, erzählte Schmidt nach dem 2:1-Heimsieg der Heidenheimer über den von Benno Möhlmann trainierten FSV Frankfurt. Der 60 Jahre alte Fußball-Lehrer steht eben nun mal für das Bundesliga-Unterhaus wie kaum ein anderer Trainer in Deutschland, die Begegnung in Heidenheim war bereits sein 469. Spiel als Coach in der Zweiten Liga. Bei den Bornheimern wirkt der frühere Bundesligaspieler des HSV und Werder Bremen seit dem 21. Dezember 2011, als er Nachfolger des kurz zuvor entlassenen Hans-Jürgen Boysen wurde. Seitdem hält Möhlmann mit dem FSV die Klasse, obwohl es für den Stadtteilclub von Jahr zu Jahr schwieriger wird, finanziell mit der Konkurrenz mitzuhalten. Der FSV geht zwar mit einem auf sechs Millionen Euro gesteigerten Personaletat – dem höchsten seiner Vereinsgeschichte – in seine siebte Zweitligasaison in Folge. In der Etat-Tabelle dieser Liga befinden sich die Frankfurter damit aber immer noch am unteren Ende, bewegen sich nur mit Clubs wie dem SV Darmstadt 98, VfR Aalen und Erzgebirge Aue auf Augenhöhe. Der Rest der Konkurrenz ist zumindest in Sachen Finanzen enteilt. Großer Aderlass Und so wird natürlich zwangsläufig die Gefahr immer größer, dass die Bornheimer auch sportlich nicht mehr mithalten können, weil sie Jahr für Jahr wichtige Stammkräfte ersetzen müssen. Nach der gerade abgelaufenen Saison waren es Michael Görlitz, Mathew Leckie und am Ende auch Tim Heubach, die den FSV verließen und sich besseren Adressen in der Zweiten Bundesliga verschrieben. Vor allem der Verlust der offensiven Flügelspieler Görlitz und Leckie, das hat der erste Pflichtspiel-Auftritt des FSV Frankfurt in Hei- Der Kader Tor: Patric Klandt, Sören Pirson, Jannis Pellowski Abwehr: Markus Ballmert, Floijon Belegu, Tom Beugelsdijk, Alexander Bittroff, Björn Schlicke, Joan Oumari, Alexander Huber, Sofian Chahed Mittelfeld: Ahmed Azaouagh, Mario Engels, Denis Epstein, Marcel Kaffenberger, Joni Kauko, Manuel Konrad, Marc Kruska, Odise Roshi, Faton Toski, Fabian Burdenski, Zafer Yelen, Vincenzo Grifo Angriff: Amine Aoudia, Edmond Kapllani, Chhunly Pagenburg, André Schembri Die Wechsel Zugänge: Vincenzo Grifo (1899 Hoffenhein, ausgeliehen), Amine Aoudia (Dynamo Dresden), Markus Ballmert, Florijon Belegu (beide aus der eigenen U23), Tom Beugelsdijk (ADO Den Haag), Alexander Bittroff (Energie Cottbus), Mario Engels (1. FC Köln U23), André Schembri (Omonia Nikosia), Fabian Burdenski (Wisla Krakau), Sofiane Chahed (vereinslos, davor Hannover 96) Trainer mit Leib und Seele: Benno Möhlmann. denheim schonungslos demonstriert, wiegt schwer. „Die beiden Außen, die unser Spiel in den letzten Jahren gemacht haben, sind weg. Die anderen müssen sich da erst rein finden, das geht nicht von heute auf morgen“, sagte FSV-Torhüter Patric Klandt nach der Niederlage beim Aufsteiger, in deren Verlauf die Hessen in der Offensive nichts zustande gebracht hatten. Die neu verpflichteten André Schembri und Vincenzo Grifo, die in Heidenheim über die Flügel für Schwung sorgen sollten, konnten noch keine Akzente setzen. „Unser Spiel nach vorne war lahm und unproduktiv“, kritisierte auch Uwe Stöver den dürftigen Auftritt seiner Mannschaft in Heidenheim. Foto: Imago Keine Panik In Panik verfällt der Geschäftsführer Sport des FSV Frankfurt („Wir haben noch 33 Spieltage“) natürlich nicht, aber nachdenklich hat ihn das verkorkste Gastspiel beim Aufsteiger dennoch gemacht. Auch wenn er zum wiederholten Mal auf die von personellen Problemen überschattete Saisonvorbereitung hinwies und den Saisonstart am liebsten um drei Wochen verlegt hätte. „Bei uns hat auf einigen Positionen einfach die Konkurrenzsituation gefehlt. Nur so bleibt man gedanklich frisch“, erklärte Stöver, der auf einen verschärften und vor allem lei- Abgänge: Nestor Djengoue (Energie Cottbus), Michael Görlitz (FC St. Pauli), Marc Heitmeier (Preußen Münster), Marcel Kandziora (VfL Osnabrück), Mathew Leckie (FC Ingolstadt), Emre Nefiz (Gaziantepspor), Nikita Rukavytsya (zurück zum FSV Mainz 05, war ausgeliehen), Robert Schick (Halle, war bereits an den Drittligisten ausgeliehen), Nils Teixeira (Dynamo Dresden, Andrew Wooten (SV Sandausen, war vom 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen), Markus Ziereis (Chemnitzer FC, war an den SV Darmstadt 98 ausgeliehen), Tim Heubach (1. FC Kaiserslautern). stungsfördernden Konkurrenzkampf hofft, wenn Odise Roshi und Denis Epstein wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte sind. Außerdem hat Stöver immer noch die Möglichkeit, bis zum Ende der Wechselperiode am 31. August einen Transfer zu tätigen. Und bis dahin, aber wohl auch bis zum Saisonfinale im Mai des nächsten Jahres, muss Möhlmann auch bei den eigenen Spielern für Orientierungshilfe sorgen. Michael Helms Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • 12 2. Bundesliga Von Verein zu Verein Wer wird am Ende den Sprung in die Bundesliga schaffen, wer muss den bitteren Gang in die Drittklassigkeit antreten? Wird der schwerreiche Neuling RB Leipzig auch das Bundesliga-Unterhaus aufmischen? Michael Helms wagt eine Prognose über den Saisonausgang der Zweiten Bundesliga, der wie immer ohne Gewähr ist. 1. FC Nürnberg Einige Wochen nach dem achten Bundesligaabstieg fremdelte Martin Bader, der Sportvorstand des 1. FC Nürnberg, noch mit der neuen Umgebung. Die Worte „Zweite Liga“, das musste der mächtigste Mann beim „Club“ zugeben, gingen ihm nur schwer über die Lippen. Mittlerweile ist Bader im Bundesliga-Unterhaus angekommen und hat seine Hausaufgaben gemacht, um den sofortigen Wiederaufstieg – dies ist das unmissverständliche Ziel – zu realisieren. Dabei erfuhr der Kader eine radikale Runderneuerung, was bei Absteigern allerdings nicht gerade unüblich ist. 18 Spieler, darunter so wichtige Kräfte wie Drmic, Ginczek, Hasebe, Kiyotake, Chandler, Feulner, Mak oder Frantz verließen die Franken, die dafür ihr Festgeldkonto um fast 20 Millionen Euro bereicherten. Im Gegenzug waren Bader und der frühere „Club“-Trainer Wolfgang Wolf, der die Stelle des neugeschaffenen Abteilungsleiter Fußball besetzt, in der Lage, sich auf Einkaufstour zu begeben. Und so stehen derzeit 16 neue Profis auf der Gehaltsliste der Nürnberger, die zum Unternehmen Wiederaufstieg ihren Beitrag leisten sollen. Namhafteste Neuzugänge sind Zweitliga-Torschützenkönig Sylvestr, der aus Aue kam, sowie Mlapa, die stürmische Leihgabe aus Mönchengladbach, sowie der Wolfsburger Polak und der Norweger Hovland, der von Molde BK an den Valznerweiher wechselte. Bei der wichtigsten Personalie hatte sich Bader richtig viel Zeit gelassen. Nachfolger des schillernden, aber letztendlich erfolglosen Trainers Gertjan Verbeek wurde am Ende ein junger Fußball-Lehrer, der sich gegen die prominentere Konkurrenz durchsetzte: Valérien Ismael heißt der neue Hoffnungsträger der Franken, ist 38 Jahre alt, absolvierte 113 Bundesligaspiele für Wolfsburg, Bremen und die Bayern und trainierte zuletzt die U23 des VfL Wolfsburg, mit der er nur knapp am Aufstieg in die Dritte Liga scheiterte. „Er ist von der Persönlichkeit und der Qualität her einer wie Markus Weinzierl oder Thomas Tuchel“, gab es von Bader schon reichlich Vorschusslorbeeren für seinen neuen Cheftrainer. Redaktions-Tipp: Platz 1 RB Leipzig Christian Heidel, der Manager des Bundesligisten FSV Mainz 05, hat sich vor einigen Wochen seine Gedanken um die Zukunft des Fußballs in Deutschland gemacht. Und die waren geprägt von Sorgen. „In ein paar Jahren gibt es in der Bundesliga neben den Bayern, Dortmund und Schalke vielleicht nur noch Vereine wie Wolfsburg, Hoffenheim oder Leipzig. Ist es das, was wir wollen?“, fragte Heidel, der die Rheinhes- sen nach jahrelanger Kärrnerarbeit im FußballOberhaus endlich etabliert hat und nun hilflos mitansehen muss, wie ein Club mit Hilfe eines milliardenschweren Sponsors unaufhaltsam seinen Weg gehen und die Mainzer im Eiltempo überholen wird. Heidel ist sich sicher, das Zweitliga-Aufsteiger RB Leipzig in der übernächsten Saison Bundesliga spielen wird. Wenn er sich da mal nicht irrt. Denn vieles spricht dafür, dass der Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger und dem über alles stehenden Projektleiter Ralf Rangnick schon im Frühsommer des kommenden Jahres auch der dritte Aufstieg in Folge gelingen wird. Die Mannschaft ist seit zwei Jahren zusammen und hat durch gezielte Verstärkungen – Geld spielt in Leipzig bekanntlich keine Rolle – erheblich an Qualität gewonnen. Das hat sogar den schwedischen Superstar Zlatan Ibrahimovic beeindruckt, der vor knapp zwei Wochen mit Paris St. Germain ein Testspiel in Leipzig bestritt. „Das ist eine feine Sache. Mit diesem Projekt schafft man mehr Konkurrenz für andere Clubs“, sagte Ibrahimovic nach der 2:4-Niederlage gegen den Zweitliga-Neuling, die übrigens fast 36.000 Zuschauer in Leipzig verfolgten. In der sächsischen Großstadt kennt die Begeisterung über ihr neues sportliches Aushängeschild kaum noch Grenzen. Ganz im Gegensatz zum Rest in Fußball-Deutschland, der den ehrgeizigen Emporkömmling nicht mit offenen Armen empfangen wird. Redaktions-Tipp: Platz 2 Eintracht Braunschweig Eigentlich gehört es zum Selbstverständnis eines BundesligaAbsteigers, dass nur der sofortige Wiederaufstieg das Saisonziel sein kann. Zumal die Fußball-Welt in Braunschweig nach dem Abstieg nicht aus den Fugen geraten ist. Cheftrainer Torsten Lieberknecht, der den Club gemeinsam mit Manager Marc Arnold und Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt aus der Dritten Liga in die Bundesliga führte, hat vermutlich den sichersten Job im deutschen Profifußball. Der Verein hat die finanzielle Gunst des Bundesliga-Aufstiegs genutzt und weiter in seine Infrastruktur investiert. Und die Fans halten ihrem Club auch eine Klasse tiefer die Treue: Nach über 16.000 abgesetzten Tickets wurde der Verkauf von Dauerkarten gestoppt. Aber dennoch will die Eintracht kein Aspirant auf den Aufstieg sein, was bei einem Blick auf den personellen Aderlass durchaus verständlich ist. Denn mit Davari, Bicakcic, Kumbela, Bellarabi und Elabdellaoui sind den Niedersachsen gleich fünf Eckpfeiler aus ihrer Bundesliga-Stammelf weggebrochen, die nur sehr schwer zu ersetzen sind. „Wir sind nicht der typische Absteiger wie Nürnberg, Freiburg oder Hertha, der um jeden Preis aufsteigen muss“, sagt Arnold und erinnert an die Entwicklung des Clubs, der vor noch nicht allzu langer Zeit vor dem finanziellen Ruin stand: „Wir waren vor drei Jahren noch in der Dritten Liga“. Viele Spieler aus dieser Zeit stehen immer noch im Kader der Eintracht, die trotz der Abgänge über einen eingespielten Kader und hervorragenden Mannschaftsgeist verfügt. Redaktions-Tipp: Platz 3 Fortuna Düsseldorf Am vergangenen Freitag eröffnete die Düsseldorfer Fortuna mit dem Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig vor fast 50 000 Zuschauern ganz offiziell die neue Saison in der Zweiten Bundesliga. Und vieles spricht dafür, dass die Düsseldorfer eine ganz gewichtige Rolle im Kampf um den Aufstieg spielen werden und ihren Anhang für die völlig verkorkste Vorsaison entschädigen können. Als die Fortuna im Frühsommer 2013 den bitteren Gang in die Zweite Liga, mit dem niemand gerechnet hatte, antreten musste, stand der ganze Verein unter Schockstarre, von der er sich lange nicht erholen sollte. Auch Mike Büskens, der Rückkehrer und große Hoffnungsträger, schaffte es als neuer Cheftrainer nicht, die Trendwende einzuleiten. Als die Fortuna den Abstiegsrängen immer näherrückte, musste Büskens im November gehen. Sein Nachfolger Lorenz-Günther Köstner erkrankte im März schwer, und Oliver Reck sprang als Interimstrainer ein. Erst unter seiner Regie lief es richtig gut, die Fortuna holte aus den letzten sechs Spielen fünf Siege und ein Unentschieden. Reck ist mittlerweile Cheftrainer, nachdem der noch bis zum 30. Juni datierte Vertrag mit Köstner aufgelöst wurde. Die Fortuna war außerdem in der Lage, die Leistungsträger der Rückrunde zu halten, darunter auch Winterneuzugang Michael Liendl, der als Spielmacher großen Anteil am Aufschwung hatte. Das Prunkstück der Mannschaft ist ohnehin die Offensivabteilung, die von Liendl bestens in Szene gesetzt wird. Der pfeilschnelle Mathis Bolly sowie die beiden Torjäger Charlison Benschop und der frühere Frankfurter Jimmy Hoffer dürften für jede Abwehr in der Zweiten Liga eine Gefahr sein. Redaktions-Tipp: Platz 4 Karlsruher SC Das zweite Jahr nach dem Aufstieg ist immer das schwierigste: Diese fußballerische Binsenweisheit wird auf den Karlsruher SC, der in der abgelaufenen Saison als Neuling für reichlich Furore sorgte und am Ende Fünfter wurde, mit Sicherheit nicht zutreffen. Auch wenn viele Profis in der Mannschaft des kauzigen Cheftrainers Markus Kauczinski nach dem Drittliga-Aufstieg ein Jahr lang an ihrem Leistungslimit spielten. Kauczinski und Sportdirektor Jens Todt haben mit den Neuzugängen Max (Schalke 04), Traut, Valentini (beide VfR Aalen), Meffert (Bayer Leverkusen) und Stritzel (Hamburger SV II) sowie dem japanischen Nationalspieler Yamada (Jubilo Iwata) ihren ohnehin schon gut besetzten Kader gezielt verstärkt und auf nahezu jeder Position den Konkurrenzkampf verschärft. Möglich wurde dies auch, weil sich der finanzielle Spielraum der Badener durch den Verkauf von Hakan Calhanoglu vom Hamburger SV nach Leverkusen vergrößert hat. Denn der KSC, bei dem der türkische Nationalspieler von 2009 bis 2012 unter Vertrag stand, kassierte immerhin noch einen stattlichen Transferanteil von 1,2 Millionen Euro. Bereits beim Wechsel Calhanoglus im Sommer 2012 zum HSV erhielt der damalige Drittligist 2,5 Millionen Euro Ablöse, die der frühere Bundesligist offensichtlich gut angelegt hat. „Wir werden keinen Welpenschutz mehr genießen“, warnt Todt dennoch vor zu hohen Erwartungen und stapelt tief: „Wir wollen uns nicht auf einen Tabellenplatz festnageln lassen. Es muss wieder viel zusammenpassen, damit wir ganz oben mitspielen können.“ Redaktions-Tipp: Platz 5 FC Ingolstadt Aus Bornheim über Brasilien nach Ingolstadt: der Australier Mathew Leckie (links), hier im WM-Einsatz gegen den Niederländer Nigel de Jong. schluss gereift, den Flügelspieler zu verpflichten. Knapp eine Million Euro Ablöse soll Leckie den von einem Autokonzern gesponserten Club gekostet haben, der mit dem Angreifer sowie den ebenfalls verpflichteten Hübner (VfR Aalen) und Hinterseer (Wacker Innsbruck) den Aufwärtstrend unter Ralph Hasenhüttl fortsetzen möchte. Der 46 Jahre alte Österreicher, der zuvor beim VfR Aalen als Cheftrainer hervorragende Arbeit abgeliefert hatte, wurde am 7. Oktober des vergangenen Jahres Nachfolger von Marco Kurz und übernahm den Verein in höchsten Abstiegsnöten, obwohl der Kader eigentlich höheren Ansprüchen genügen sollte. Hasenhüttl bekam die schwierige Situation aber noch in den Griff und führte die Ingolstädter auf Platz zehn, der bei den ambitionierten Bayern Lust auf mehr geweckt hat. Und die fast makellose Bilanz in der Saisonvorbereitung bestätigt all diejenigen, die dieser Mannschaft durchaus zutrauen, dieses Jahr ganz oben mitzuspielen. Die Ingolstädter verloren keines ihrer acht Testspiele und besiegten unter anderem den Bundesliga-Aufsteiger aus Köln sowie den künftigen Ligarivalen aus Nürnberg. Obwohl so wichtige Spieler wie Engel (Armbruch) und Cohen (Schienbeinbruch) fehlten und Angreifer Caiuby kurz nach der Sommerpause noch zum FC Augsburg in die Bundesliga wechselte. Redaktions-Tipp: Platz 6 Den 14. März 2014 wird Konstantin Engel mit Sicherheit nicht so schnell vergessen. Engel empfing mit dem FC Ingolstadt im schmucken AudiSportpark den FSV Frankfurt und hatte als Außenverteidiger die undankbare Aufgabe, Mathew Leckie in seinem Tatendrang zu stoppen. Es blieb allerdings beim Versuch, Engel sah 90 Minuten nur die Hacken des pfeilschnellen australischen Nationalspielers, dem mit seinem achten Saisontor auch noch der Siegtreffer für die Bornheimer gelang. Spätestens nach diesem Spiel war bei den Verantwortlichen in Ingolstadt wohl der Ent- Lob vom Weltstar: Ibrahimovic findet Leipzigs Fußball aus der Dose gut. Fotos: Imago Spvgg. Greuther Fürth So etwas nennt man wohl einen personellen Nackenschlag: Nur wenige Tage vor seinem Dienstantritt am 1. Juli bat Andreas Bornemann die Verantwortlichen der Spielvereinigung Greuther Fürth aus persönlichen Gründen um Auflösung seines Vertrages. Der 42-Jährige sollte Nachfolger von Sportdirektor Rouven Schröder werden, den es zur Familie in den Norden zog und nun bei Werder Bremen in der Bundesliga arbeitet. Dort wären die Franken auch beinahe gelandet, scheiterten aber trotz einer couragierten Leistung in den beiden Relegationsspielen am Hamburger SV. Und wieder einmal hat der Erfolg in Fürth seine Schattenseiten. Wie in den Jahren zuvor haben die „Kleeblätter“, die sich als klassischer Ausbildungsverein verstehen, eine ganze Reihe von Leistungsträgern verloren. Und nach den Abgängen von so wichtigen Spielern wie Mavrai (Köln), Sparv (FC Midtjylland), Stieber (HSV), Djurdjic (FC Augsburg) oder Brosinski (Mainz) hat auch bei Chefausbilder Frank Kramer zunächst einmal ein Umdenken eingesetzt. Nach diesem Aderlass, den auch Neuzugänge wie Heimkehrer Schröck (Eintracht Frankfurt) oder Stiepermann (Energie Cottbus) nicht kompensieren können, gehören die Fürther nach Einschätzung von Kramer nicht mehr zu den ersten Anwärtern auf den Aufstieg. Zuvor hatte Kramer noch selbstbewusst prophezeit, in der neuen Saison einer der „Gejagten“ zu sein – davon rückte er nun ab. Zugleich nahm er seine junge Mannschaft in die Pflicht. „Das ist eine Chance, weil jeder von uns weiß, dass wir uns alles wieder erarbeiten müssen“, sagte Kramer, der wie alle in Fürth dem zweiten 13 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Spieltag entgegen fiebert: Dann steigt nämlich das Derby gegen Nürnberg. Redaktions-Tipp: Platz 7 FC St. Pauli Ein Frankfurter, der als „Namenloser“ eine steile Trainerkarriere hingelegt hat, soll den Kult-Club vom Kiez endlich wieder zu einem Spitzenteam formen. Der 40 Jahre alte Roland Vrabec, der im November des vergangenen Jahres beim FC. St. Pauli Nachfolger seines entlassenen Chefs Michael Frontzeck wurde, spielte einst in der Jugend bei der Spielvereinigung Oberrad und später mit der SG Croatia Frankfurt in der Landesliga Süd und Oberliga Hessen. Mit 26 Jahren beendete er seine aktive Laufbahn, er studierte am Institut für Psychologie und Sportwissenschaften der Goethe-Universität in Frankfurt, trainierte nebenbei sechs Jahre lang Jugendmannschaften des FSV Frankfurt, ehe er die Trainerlaufbahn einschlug und im Sommer 2013 Co-Trainer beim FC St. Pauli wurde. Es folgte die Beförderung zum Chefcoach, die eigentlich nur bis zur Winterpause datiert war. Aber Vrabec machte seine Sache so gut, dass Sportchef Rachid Azzouzi weiter auf ihn setzte und mit einem Vertrag bis zum 30. Juni 2015 ausstattete. Was sich auszahlte: Die Hamburger lagen in der Rückrunde lange aussichtsreich im Kampf um den Relegationsplatz, ehe am Ende vor allem die eklatante Heimschwäche die zarten Aufstiegsträume platzen ließen und der Club die Runde auf Platz acht beendete. Dieses Szenario soll sich in dieser Saison natürlich nicht wiederholen, deshalb haben die Verantwortlichen am Millerntor ihre ohnehin schon eingespielte Mannschaft gezielt verstärkt. Michael Görlitz (FSV Frankfurt), die HSV-Leihgabe Lasse Sobiech und Daniel Buballa (VfR Aalen) haben die Qualität deutlich angehoben. Allerdings müssen die Hamburger auch den Verlust von Torjäger Fin Bartels (sieben Saisontreffer), den es in die Bundesliga nach Bremen zog, kompensieren. Redaktions-Tipp: Platz 8 2. Bundesliga wollen verstärkt auf entwicklungsfähige Spieler setzen, die heiß sind und den FCK als nächsten Schritt in ihrer Entwicklung ansehen“, sagt Lauterns Vorstandschef Stefan Kuntz, dessen Vertrag trotz des verpassten Aufstiegs vorzeitig bis zum 31. Dezember 2017 verlängert wurde. Das Gesicht dieser neuen Philosophie soll Markus Schupp sein. Kuntz und Schupp wurden 1991 als Spieler mit dem 1. FC Kaiserslautern gemeinsam Deutscher Meister, seit dem Frühsommer ist Schupp nun Sportdirektor des FCK und soll mit Trainer Kosta Runjaic den früheren Bundesligisten wieder auf Erfolg trimmen. Die Folge ist ein radikaler Umbau, der große Risiken birgt, denn der Kader hat erheblich an Qualität verloren: So haben unter anderem Idrissou, Zoller, Bunjaku, Dick, Simunek, Borysiuk, Fortounis und Ede den Club verlassen, außerdem sind Spieler wie Occean oder Alushi in die U23 zwangsversetzt worden und sollen sich neue Clubs suchen. Geholt wurden fast ausnahmslos junge Spieler, deren Leistungsvermögen noch nicht einzuschätzen ist. Zumindest die finanziellen Rahmenbedingungen am Betzenberg haben sich nicht geändert. Wie im Vorjahr gehen die Roten Teufel mit einem stattlichen Gesamtetat von rund 35 Millionen Euro in die Saison, davon sollen knapp elf Millionen Euro in die Mannschaft investiert werden. Laut Kuntz habe sich der Verein wirtschaftlich so stabilisiert, dass er sogar ein erneutes Scheitern im Aufstiegskampf problemlos überstehen würde. Die Fans des 1. FC Kaiserslautern werden sich mit diesem Szenario wohl erneut beschäftigen müssen. Redaktions-Tipp: Platz 10 1860 München Die fitteste Mannschaft der Liga will er haben, nicht weniger als 25 Tore sollen die Stürmer schießen: Gleich nach dem ersten Training an der Grünwalder Straße hat Ricardo Moniz, der neue VfL Bochum Für Friedhelm Funkel, dem als Trainer mit Uerdingen (2), Duisburg, Köln und der Frankfurter Eintracht fünf Aufstiege in die Bundesliga gelangen, ist der VfL Bochum so etwas wie ein Geheimtipp beim Rennen um die ersten drei Plätze. Eine Aussage, die auf den ersten Blick vielleicht ein wenig verwundert. Schließlich hat der frühere Bundesligist zwei Jahre Abstiegskampf in der Zweiten Bundesliga hinter sich. Vor allem die eklatante Heimschwäche hat beim frustrierten Anhang des Revierclubs, der immer noch von Derbys gegen Schalke und Dortmund träumt, seine Spuren hinterlassen. Mit diesen Depressionen soll jetzt tief im Westen, wie es Herbert Grönemeyer immer so schön besingt, endlich Schluss sein. Der Aufsichtsrat des finanziell klammen Clubs hat den Personaletat auf 7,5 Millionen Euro erhöht, damit Sportvorstand Christian Hochstätter und Cheftrainer Peter Neururer sich auf Einkaufstour begeben konnten. Erleichtert wurde dies auch durch die Tatsache, das man sehr gut bezahlte Spieler wie Freier oder Maltritz von der Gehaltsliste streichen konnte, weil sie ihre Karriere beendeten. Zumindest nominell kann es sich sehen lassen, was Neururer und Hochstätter an frischen Kräften nach Bochum gelockt haben: Celozzi (Eintracht Frankfurt), Gregoritsch (Hoffenheim), Losilla (Dresden), Perthel (Braunschweig), Rückkehrer Sestak (Bursaspor), Terodde (Union Berlin), Simunek (Kaiserslautern) und Terrazino (Freiburg) stehen für Qualität, den der Bochumer Kader aber auch dringend nötig hatte. Nun muss Neururer nur noch beweisen, dass hinter seinen flotten Sprüchen auch wirklich ein Konzept steckt. Noch ein Jahr Abstiegskampf wird man ihm beim VfL Bochum nämlich nicht gestatten. Redaktions-Tipp: Platz 9 1. FC Kaiserslautern Nachdem das Konzept, mit überwiegend gestandenen und teuren Spielern den Wiederaufstieg zu schaffen, in den vergangenen beiden Jahren nicht aufgegangen ist, steht in der Pfalz nun eine radikale Kursänderung an. „Wir haben uns zu einem Philosophiewechsel entschlossen und Ob der FC St. Pauli oben anklopfen kann? Trainer Roland Vrabec macht hier keinen besonders optimistischen Eindruck, die Möglichkeit besteht aber. Fotos: Imago FC Heidenheim Frank Schmidt erblickte nur 200 Meter vom Stadion entfernt im städtischen Krankenhaus das Licht dieser Welt, er ist seit acht Trainer dieses Clubs, den er aus der Oberliga in die Zweite Liga führte und besitzt beim FC Heidenheim einen Vertrag als Cheftrainer bis 2020. Der 40-Jährige ist der Vater des sportlichen Erfolges und weicht auch nach dem Aufstieg aus der Dritten Liga nicht von seiner Philosophie ab. Die da heißt: „Wir entwickeln eine Mannschaft mit einem großen Wir-Gefühl. Und wir haben ein professionelles Umfeld, wo die Spieler sich wohl fühlen. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit unserer Philosophie bestehen können“, sagt Schmidt, der auf seine eingespielte Aufstiegsmannschaft setzt, die nur punktuell verstärkt wurde. Der Begeisterung in Heidenheim tat dies allerdings keinen Abbruch. Über 7000 Dauerkarten erstanden die Fans, die sich im Gegensatz zu den Jahren zuvor zunächst einmal auf Abstiegskampf einstellen müssen. Redaktions-Tipp: Platz 12 Union Berlin Aus Frankfurt nach Bochum: Stefano Celozzi nimmt einen neuen Anlauf. Foto: Imago Hoffnungsträger der Münchner Löwen, mit kühnen Erwartungen an sein Team aufhorchen lassen. „Ich habe knallharte Ziele gesetzt“, sagte der Trainer des TSV 1860 München, der dabei alles aufs Spiel setzen will und martialisch verkündete: „Wir müssen zurück an die Spitze. Wenn das nicht klappt, ist es mein Fehler, dann Kopf ab“, erklärte der Niederländer, der gemeinsam mit dem neuen Sport-Geschäftsführer Gerhard Poschner, den die Verantwortlichen der Löwen aus seinem spanischen Exil an die Isar lockten, den Zweitligisten zurück in die Beletage des deutschen Fußballs führen soll. Im Jahr 2000 spielten die Münchner noch in der Qualifikation zur Champions League gegen Leeds United, ehe der Absturz begann. Heute ist der Club, so schrieb es die „Sport Bild“ treffend, eine fast vergessene Legende, die nur noch durch Beinahe-Pleiten und vereinsinternen Querelen für Schlagzeilen sorgte. Die Münchner gehen mittlerweile in ihre elfte Zweitligasaison in Folge, an deren Ende der ersehnte Aufstieg stehen soll. Und Poschner erklärt, wie das funktionieren könnte: „Wer Platz fünf im Kopf hat, landet auf Platz zehn. Wer Platz eins im Kopf hat, erreicht mehr. Das muss in die Köpfe der Spieler, da muss die Mittelmäßigkeit raus. Ich erwarte auf dem Rasen Hasardeure, Kämpfer, Revolutionäre. Wir sind Löwen, wir wollen keinen Angsthasen-Fußball, sondern Raubkatzen-Fußball.“ Redaktions-Tipp: Platz 11 Vier Jahre lang war Publikumsliebling Torsten Mattuschka der Kapitän von Union Berlin. Künftig wird der Kroate Damir Kreilach den Zweitligisten auf das Feld führen. „Union hat sich für einen Neustart entschieden, dazu gehört für mich auch, Prozesse innerhalb der Mannschaft zu verändern und Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen“, sagte jener Mann, der diese Entscheidung fällte und als Cheftrainer für den Neustart im Osten Berlins sorgen soll. Norbert Düwel, bislang in der Trainer-Gilde ein eher unbeschriebenes Blatt, hat also zumindest in der Kapitänsfrage die Reset-Taste gedrückt. Ob der frühere Co-Trainer von Mirko Slomka nach dem Ende der „Ära Neuhaus“ die sportliche Wende in Köpenick wirklich schafft, erscheint allerdings fraglich. Der Kader hat bislang keine Blutauffrischung erfahren, vor allem in der Offensive klemmt es noch gewaltig. Redaktions-Tipp: Platz 13 SV Sandhausen Als der SV Sandhausen vor zwei Jahren den Sprung in der Zweite Bundesliga schaffte, mussten viele FußballFans erstmal auf der Landkarte nachschauen, wo denn dieser Ort liegt. Überhaupt hatten damals die meisten für den vermeintlichen Dorfclub vor den Toren Heidelbergs nur ein müdes Lächeln übrig. Mittlerweile geht der Verein schon in seine dritte Zweitligasaison in Folge und hat sein altes Stadion in ein 15 300 Zuschauer fassendes Schmuckkästchen verwandelt. In Eigenregie versteht sich. „Unser Präsident Jürgen Machmeier ist nicht nur ein Visionär, er ist auch ein Mann der Tat“, lobt Geschäftsführer Otmar Schork jenen Mann, ohne den Zweitligafußball in Sandhausen nicht möglich wäre, weil er den Club im hohen Maße finanziell unterstützt. Schork und Cheftrainer Alois Schwartz leisten ebenfalls gute Arbeit, die in der abgelaufenen Saison mit dem beachtlichen zwölften Platz belohnt wurde. Aber auch in Sandhausen hat der Erfolg seine Schattenseiten. Mit Julian Schauerte (Düsseldorf) und Danny Blum (Nürnberg) müssen zwei ganz wichtige Spieler ersetzt werden. Fraglich ist außerdem, ob die Neuzugänge Andrew Wooten, der frühere Bornheimer Aziz Bouhaddouz und der Wiener René Gartler die Probleme in der Offensive lösen können. Redaktions-Tipp: Platz 14 FSV Frankfurt Mehr über den FSV Frankfurt erfahren Sie auf Seite 11. Redaktions-Tipp: Platz 15 SV Darmstadt 98 Mehr über den SV Darmstadt 98 erfahren Sie auf Seite 14. Redaktions-Tipp: Platz 16 Erzgebirge Aue Falko Götz weiß, was ihn in den kommenden Monaten erwartet. „Es wird immer schwerer, drei Mannschaften hinter sich zu lassen“, sagt der Cheftrainer des FC Erzgebirge Aue. Vorbei sind die Zeiten, als der Club mit den bescheidenen finanziellen Mitteln als Aufsteiger in der Saison 2010/2011 die Liga aufmischte und die inoffizielle Herbstmeisterschaft holte. Die sechste Zweitliga-Spielzeit der Südsachsen in Folge könnte ihre vorerst letzte sein. Höchstwahrscheinlich wären sie schon dieses Jahr abgestiegen, wenn sich nicht Jakub Sylvestr mit seinen 15 Saisontreffern zum Torschützenkönig der Zweiten Liga gekrönt hätte. Dumm nur, dass der Slowene künftig für den 1. FC Nürnberg auf Torejagd gehen wird. Redaktions-Tipp: Platz 17 VfR Aalen Jahrelang war der VfR Aalen in Sachen Fußball auf der schwäbischen Ostalb die unumstrittene Nummer eins. Doch im nur knapp 30 Kilometer entfernten Heidenheim regiert mittlerweile der neue Platzhirsch, der über ganz andere finanzielle Möglichkeiten verfügt als die Aalener. Als vor der abgelaufenen Saison beim VfR ein Großsponsor unerwartet ausstieg, begann ein drastischer Sparkurs, der immer noch nicht beendet ist. „Unsere finanzielle Konsolidierung wird noch drei oder vier Jahre dauern. Dafür müssen wir aber den Klassenerhalt schaffen“, erklärt Ferdinand Meidert, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des VfR Aalen. Aber ob der junge Cheftrainer Stefan Ruthenbeck, der schon in der vergangenen Spielzeit mit seiner Mannschaft Beachtliches leistete und Elfter wurde, das erneut bewerkstelligt, scheint mehr als fraglich. Mit Buballa, Hübner, Pohjanpalo, Traut und Valentini verließen gleich fünf Stammkräfte die Schwaben, außerdem fällt Torjäger Lechleiter aufgrund seines Kreuzbandrisses noch monatelang aus. Redaktions-Tipp: Platz 18 Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • 14 SV Darmstadt 98 Das kleine gallische Dorf Darmstadt. Wenn Rüdiger Fritsch auf die vergangenen Jahre zurückblickt, dann muss er sich manchmal kneifen. „Das kommt einem Traum schon relativ nah“, sagt der Präsident des SV Darmstadt 98. „Aber dahinter steckt auch eine solide Aufbauarbeit seit vielen Jahren“, fügt er hinzu. „Wenn es mit dem Aufstieg nicht geklappt hätte, wäre es mit der geschaffenen Basis in den nächsten Jahren auf jeden Fall möglich gewesen.“ Eigentlich abgestiegen Am Ende der Saison 2012/2013 waren die Südhessen sportlich eigentlich aus der Dritten Liga abgestiegen. Nur weil Erzrivale Kickers Offenbach keine Lizenz erhielt, blieb man in der Liga. Unter Trainer Dirk Schuster legte der vermeintliche Abstiegskandidat dann eine starke Saison hin und schaffte in der Relegation gegen Arminia Bielefeld noch den sensationellen Aufstieg, der bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Nun gehen die Lilien wieder als Abstiegskandidat in die neue Saison – für Trainer und Präsidium kein Problem. „Wir sind das kleine gallische Dorf – so wie wir es auch in der letzten Saison waren“, sagt Schuster. „Das ist keine Situation, mit der wir unzufrieden sind.“ Fritsch bremst auch gleichzeitig die Erwartungen: „Wir wissen, dass wir uns in der Zweiten Liga wieder an Niederlagen gewöhnen müssen – und das wird uns auch nicht umwerfen.“ Am Sonntag beim Saisonauftakt gegen den SV Sandhausen gab es erneut ein Erfolgserlebnis: Die Lilien gewannen mit 1:0. Eine Jobgarantie will er seinem Cheftrainer trotzdem nicht geben. „Wir stehen am Anfang einer seit 21 Jahren herbei gesehnten Zweitligasaison. Da werden wir uns bestimmt nicht mit Abstiegs-Szenarien beschäftigen“, sagt Fritsch. Zugleich verspricht er aber auch, dass der Verein den üblichen Reflexen des Fußballs nicht so einfach nachgeben werde. Schließlich basiere die Vereinsarbeit auf Kontinuität und Stabilität. 1. Spieltag 1. August Fortuna Düsseldorf – Eintracht Braunschweig 2. August RB Leipzig – VfR Aalen FC St. Pauli – FC Ingolstadt VfL Bochum – Spvgg. Greuther Fürth 3. August FC Heidenheim – FSV Frankfurt 1. FC Nürnberg – Erzgebirge Aue Karlsruher SC – Union Berlin Darmstadt 98 – SV Sandhausen 4. August 1. FC Kaiserslautern – 1860 München 2:2 0:0 1:1 1:1 2:1 1:0 0:0 1:0 3:2 2. Spieltag 8. August VfR Aalen – FC St. Pauli FSV Frankfurt – Karlsruher SC Union Berlin – Fortuna Düsseldorf 9. August Eintracht Braunschweig – FC Heidenheim Erzgebirge Aue – VfL Bochum 10. August FC Ingolstadt – Darmstadt 98 1860 München – RB Leipzig SV Sandhausen – 1. FC Kaiserslautern 11. August Spvgg. Greuther Fürth – 1. FC Nürnberg 18.30 18.30 20.30 15.30 15.30 13.30 15.30 15.30 20.15 3. Spieltag 22. August FC St. Pauli – SV Sandhausen FC Heidenheim – 1860 München RB Leipzig – Erzgebirge Aue 23. August 1. FC Nürnberg – FSV Frankfurt Fortuna Düsseldorf – Karlsruher SC 24. August 1. FC Kaiserslautern – Eintracht Braunschweig FC Ingolstadt – Spvgg. Greuther Fürth Darmstadt 98 – VfR Aalen 25. August VfL Bochum – Union Berlin 18.30 18.30 18.30 13.00 13.00 13.30 13.30 13.30 20.15 4. Spieltag 29. August Union Berlin – 1. FC Nürnberg VfR Aalen – 1. FC Kaiserslautern FSV Frankfurt – RB Leipzig 30. August Karlsruher SC – FC Heidenheim Erzgebirge Aue – Fortuna Düsseldorf Der Wirtschaftsjurist einer Frankfurter Kanzlei steht seit 2008 bei den Lilien in Verantwortung: Erst als Vizepräsident, seit 2012 als Präsident. Er erlebte die drohende Insolvenz mit, die noch abgewendet werden konnte, und hatte maßgeblichen Anteil daran, dass sich der Verein finanziell gut erholt hat. In den vergangenen Jahren habe man immer schwarze Zahlen geschrieben, das soll auch in der Zweiten Bundesliga so bleiben. Sein Grundsatz kling banal, ist aber im Millionengeschäft Fußball alles andere als selbstverständlich: Nicht mehr Geld ausgeben als man einnimmt. „Dass ein Wechsel auf die Zukunft meistens nicht funktioniert, haben ja einige andere Vereine vorgemacht“, sagt Fritsch. „Auf Dauer wird man auf Pump nicht arbeiten können – weder im Fußball noch im normalen Leben.“ Sieben Spieler hat der Verein bislang verpflichtet, alle ablösefrei versteht sich. Zwei bis drei Qualitätsspieler sollen noch kommen, 13.00 13.00 Darmstädter „Spirit“ Trainer und Präsidium beschwören deswegen vor allem den Teamgeist, der die Mannschaft schon in der Vorsaison so ausgezeichnet hat. „Wir können die Spieler nicht mit hohen Gehältern locken, aber mit dem Darmstädter Spirit“, sagt Fritsch mit Blick auf weitere Neuverpflichtungen. Und Schuster verweist gar auf die Weltmeisterschaft in Brasilien. Dort habe sich gezeigt, dass das Kollektiv stärker war als der Einzelne. „Andere Mannschaften hatten deutlich bessere Individualisten, aber unter dem Teamaspekt waren die Deutschen mit Abstand die Besten. Und das hat sich in der vergangenen Saison auch bei uns gezeigt.“ dpa Der Kader Tor: Christian Mathenia, Marius Sauss, Patrick Platins Abwehr: Timon Fröhlich, Romain Brégerie, Aytac Sulu, Benjamin Gorka, Janik Bachmann, Michael Stegmayer, Fabian Holland, Serkan Firat, Sandro Sirigu, Aaron Berzel. Mittelfeld: Hanno Behrens, Tobias Kempe, Jérôme Gondorf, Milan Ivana, Marcel Heller, Julius Biada Angriff: Maurice Exslager, Marco Sailer, Dominik Stroh-Engel Die Wechsel Neuzugänge: Christian Mathenia (FSV Mainz 05 II), Romain Brégerie, Thomas Kempe (beide Dynamo Dresden), Marius Sauss (VfL Wolfsburg II), Fabian Holland (Hertha BSC Berlin, ausgeliehen), Janik Bachmann (eigene U19), Ronny König (Erzgebirge Aue), Patrick Platins (Arminia Bielefeld) Abgänge: Jan Zimmermann (FC Heidenheim), Benjamin Baier (RW Essen), David Salfeld (1. FC Saarbrücken), Steven Braunsdorf (FSV Zwickau), Uwe Hesse (unbekannt), Josip Landeka (SG Sonnenhof Großaspach), Julian Ratei (unbekannt), Elton da Costa (unbekannt), Ziereis (Chemnitzer FC, war zuvor ein halbes Jahr vom FSV Frankfurt ausgeliehen worden) Zweite Liga, wir kommen: Trainer Dirk Schuster und seine Aufstiegshelden nach dem Wunder von Bielefeld. Foto: Imago 31. August Eintracht Braunschweig – VfL Bochum 1860 München – Darmstadt 98 SV Sandhausen – FC Ingolstadt 1. September Spvgg. Greuther Fürth – FC St. Pauli 13.30 13.30 13.30 20.15 5. Spieltag 12. September 1. FC Kaiserslautern – FSV Frankfurt FC Ingolstadt – VfR Aalen VfL Bochum – Karlsruher SC 13. September RB Leipzig – Eintracht Braunschweig Darmstadt 98 – Erzgebirge Aue 14. September FC St. Pauli – 1860 München SV Sandhausen – Spvgg. Greuther Fürth FC Heidenheim – Union Berlin 15. September 1. FC Nürnberg – Fortuna Düsseldorf 18.30 18.30 18.30 13.00 13.00 13.30 13.30 13.30 20.15 6. Spieltag 19. September Eintracht Braunschweig – Darmstadt 98 VfR Aalen – SV Sandhausen Erzgebirge Aue – FC St. Pauli 20. September Spvgg. Greuther Fürth – 1. FC Kaiserslautern 1860 München – FC Ingolstadt FSV Frankfurt – VfL Bochum 21. September Karlsruher SC – 1. FC Nürnberg Fortuna Düsseldorf – FC Heidenheim Union Berlin – RB Leipzig 7. Spieltag 23.–24. September Spvgg. Greuther Fürth – VfR Aalen 1. FC Kaiserslautern – Union Berlin FC St. Pauli – Eintracht Braunschweig FC Ingolstadt – Erzgebirge Aue SV Sandhausen – 1860 München FC Heidenheim – 1. FC Nürnberg RB Leipzig – Karlsruher SC Darmstadt 98 – FSV Frankfurt VfL Bochum – Fortuna Düsseldorf 8. Spieltag 18.30 18.30 18.30 sagte Schuster bereits vor zwei Wochen, aber zu vermelden gab es noch nichts. Sicher auch wegen der begrenzten Verdienstmöglichkeiten beim SV Darmstadt 98. 27.–29. September 1. FC Nürnberg – 1. FC Kaiserslautern Eintracht Braunschweig – SV Sandhausen Karlsruher SC – FC Ingolstadt Fortuna Düsseldorf – RB Leipzig 1860 München – Spvgg. Greuther Fürth Union Berlin – Darmstadt 98 18.30 18.30 18.30 13.00 13.00 13.00 13.30 13.30 13.30 FSV Frankfurt – FC St. Pauli Erzgebirge Aue – VfR Aalen 1. FC Heidenheim – VfL Bochum 9. Spieltag 3.–6. Oktober Spvgg. Greuther Fürth – Erzgebirge Aue 1. FC Kaiserslautern – Karlsruher SC FC St. Pauli – Union Berlin FC Ingolstadt – Eintracht Braunschweig VfR Aalen – 1860 München SV Sandhausen – FSV Frankfurt VfL Bochum – 1. FC Nürnberg RB Leipzig – Heidenheim Darmstadt 98 – Fortuna Düsseldorf 10. Spieltag 17.–20. Oktober 1. FC Nürnberg – RB Leipzig Eintracht Braunschweig – Spvgg. Greuther Fürth Karlsruher SC – VfR Aalen Fortuna Düsseldorf – FC St. Pauli FSV Frankfurt – FC Ingolstadt Erzgebirge Aue – 1860 München VfL Bochum – Darmstadt 98 FC Heidenheim– 1. FC Kaiserslautern Union Berlin – SV Sandhausen 11. Spieltag 24.–27. Oktober Spvgg. Greuther Fürth – FSV Frankfurt 1. FC Kaiserslautern – Fortuna Düsseldorf 1860 München – Eintracht Braunschweig FC St. Pauli – Karlsruher SC FC Ingolstadt – FC Heidenheim VfR Aalen – Union Berlin SV Sandhausen – Erzgebirge Aue RB Leipzig – VfL Bochum Darmstadt 98 – 1. FC Nürnberg 1. FC Nürnberg – FC St. Pauli 12. Spieltag 31. Oktober–3. November Eintracht Braunschweig – VfR Aalen Karlsruher SC – SV Sandhausen Fortuna Düsseldorf – FC Ingolstadt Union Berlin – Spvgg. Greuther Fürth FSV Frankfurt – Erzgebirge Aue VfL Bochum – 1860 München FC Heidenheim – Darmstadt 98 RB Leipzig – 1. FC Kaiserslautern 13. Spieltag 7.–10. November Spvgg. Greuther Fürth – Karlsruher SC 1. FC Kaiserslautern – VfL Bochum TSV 1860 München– Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli – FC Heidenheim FC Ingolstadt – Union Berlin VfR Aalen – FSV Frankfurt SV Sandhausen – 1. FC Nürnberg Erzgebirge Aue – Eintracht Braunschweig Darmstadt 98 – RB Leipzig 14. Spieltag 21.–24. November 1. FC Nürnberg – FC Ingolstadt 1. FC Kaiserslautern – Darmstadt 98 Karlsruher SC – Erzgebirge Aue Fortuna Düsseldorf – Spvgg. Greuther Fürth Union Berlin – 1860 München FSV Frankfurt – Eintracht Braunschweig VfL Bochum – VfR Aalen FC Heidenheim – SV Sandhausen RB Leipzig – FC St. Pauli 15. Spieltag 28. November–1. Dezember Eintracht Braunschweig – 1. FC Nürnberg Spvgg. Greuther Fürth – FC Heidenheim 1860 München – FSV Frankfurt FC St. Pauli – 1. FC Kaiserslautern FC Ingolstadt – VfL Bochum VfR Aalen Fortuna – Düsseldorf SV Sandhausen – RB Leipzig Erzgebirge Aue – Union Berlin Darmstadt 98 – Karlsruher SC 16. Spieltag 5.–8. Dezember 1. FC Nürnberg – 1860 München 1. FC Kaiserslautern – Erzgebirge Aue Karlsruher SC – Eintracht Braunschweig Fortuna Düsseldorf – SV Sandhausen Union Berlin – FSV Frankfurt VfL Bochum – FC St. Pauli FC Heidenheim – VfR Aalen RB Leipzig – FC Ingolstadt Darmstadt 98 – Spvgg. Greuther Fürth 17. Spieltag 12.–15. Dezember Eintracht Braunschweig Union Berlin Spvgg. Greuther Fürth – RB Leipzig 1860 München – Karlsruher SC FC St. Pauli – Darmstadt 98 FC Ingolstadt – 1. FC Kaiserslautern VfR Aalen – 1. FC Nürnberg SV Sandhausen – VfL Bochum FSV Frankfurt – Fortuna Düsseldorf Erzgebirge Aue – Heidenheim 15 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 1. FC Nürnberg Zugänge: Mlapa (ausgeliehen von Borussia Mönchengladbach), Koch (Dynamo Dresden), Sylvestr (Erzgebirge Aue/1, 7 Millionen Euro), Bulthuis (FC Utrecht/ 1 Million), Füllkrug (Werder Bremen/300.000), Hovland (Molde FK/250.000), Schöpf (Bayern München/150.000), Ott (1860 München II), Blum (SV Sandhausen), Polak (VfL Wolfsburg), Evseev (VfL Wolfsburg II), Özdemir (Eintracht Frankfurt U19), Ramírez (Fortuna Düsseldorf/ausgeliehen), Pachonik (eigene U23), Mendler (SV Sandhausen/war an den SV Sandhausen ausgeliehen) Abgänge: Kiyotake (Hannover 96/4,3 Millionen), Drmic (Bayer Leverkusen/6,8 Millionen), Ginczek (VfB Stuttgart/2,5 Millionen), Frantz (SC Freiburg/1,5 Millionen), Hlousek (VfB Stuttgart/1,2 Millionen), Chandler (Eintracht Frankfurt/1 Million), Plattenhardt (Hertha BSC Berlin/500.000), Balitsch (unbekannt), Gärtner (FSV Mainz 05 II), Pogatetz (unbekannt), Dabanli (Eskisehirspor), Hasebe (Eintracht Frankfurt), Nilsson (Kopenhagen), Feulner (FC Augsburg), Stephan (eigene U23), Campaña (war an Crystal Palace ausgeliehen) Trainer: Valérien Ismaël 1. FC Kaiserslautern Zugänge: Hofmann (FC Schalke 04(1 Million), Heubach (FSV Frankfurt/400.000), Mugosa (FK Mladost/ 180.000), Schulze (Energie Cottbus), Fomitschow (Fortuna Düsseldorf), Kwadwo (eigene U19), Dorow (eigene U23), Jacob (eigene U23), Pollersbeck (eigene U23), Hajri (war an den FC Homburg ausgeliehen), Drazan (war an Rot-Weiß Erfurt ausgeliehen) Abgänge: Fortounis (Olympiakos Piräus), Zoller (1. FC Köln/3 Millionen), Wooten (SV Sandhausen/80.000, war an den FSV Frankfurt ausgeliehen), Dick (Arminia Bielefeld), Bunjaku (FC St. Gallen), Mockenhaupt (VfR Aalen), Azaouagh (unbekannt), Simunek (VfL Bochum), Idrissou (Maccabi Haifa), Borysiuk (Lechia Gdansk, war an Volga NN ausgeliehen), Hohs (1. FC Saarbrücken), Sukuta-Pasu (Cercle Brügge, war an den VfL Bochum ausgeliehen), Ede (zurück zum FSV Mainz 05, war ausgeliehen) Trainer: Kosta Runjaic Fortuna Düsseldorf Zugänge: Avevor (Hannover 96/300.000), Unnerstall (FC Schalke 04/200.000), Schauerte (SV Sandhausen), Schmitz (Werder Bremen), Pohjanpalo (Bayer Leverkusen, war an den VfR Aalen ausgeliehen), da Silva Pinto (UD Levante), Golley (eigene U23) Abgänge: Balogun (unbekannt), Malezas (Panetolikos), Levels (unbekannt), Paurevic (unbekannt), Aydin (KFC Uerdingen), Giefer (FC Schalke 04), Wegkamp (Bayern München II, war an den MSV Duisburg ausgeliehen), Latka (Slavia Prag), Fomitschow (1. FC Kaiserslautern, war an Energie Cottbus ausgeliehen), Ramírez (1. FC Nürnberg), Omae (war an Shimizu S-Pulse ausgeliehen), Kenia (unbekannt), Bancé (FC Augsburg, war ausgeliehen) Trainer: Oliver Reck 2. Bundesliga – Spielerwechsel (Grasshopper Zürich), Perthel (VfL Bochum), Kratz (SV Sandhausen), Kumbela (Karabükspor), Elabdellaoui (Olympiakos Piräus), Bellarabi (zurück zu Bayer Leverkusen, war ausgeliehen) Trainer: Thorsten Lieberknecht 1860 München Zugänge: Kagelmacher (AS Monaco/200.000), Okotie (Austria Wien/150.000), Ilie Sánchez (FC Barcelona B/30.000), Ortega (Arminia Bielefeld), Bedia (FC Barcelona B), Claasen (Lech Posen), Leonardo (Ferencváros Budapest/380.000) Abgänge: Osako (1. FC Köln/1,6 Millionen), Stoppelkamp (SC Paderborn/700.000), Lauth (Ferencváros Budapest), Steinhart (FC Bayern II), Bierofka (eigene U23), Vollmann (eigene U23), Ludwig (zurück zu 1899 Hoffenheim, war ausgeliehen), Wannenwetsch (FC Ingolstadt) Trainer: Ricardo Moniz FC St. Pauli Zugänge: Buballa (VfR Aalen), Görlitz (FSV Frankfurt), Sobiech (ausgeliehen vom Hamburger SV), Choi (eigene U19), Rosin (eigene U19) Abgänge: Mohr (Spvgg. Greuther Fürth), Bartels (Werder Bremen), Schindler (unbekannt), Boll (Karriereende), Startsev (eigene U23), Gregoritsch (VfL Bochum, war von 1899 Hoffenheim ausgeliehen) Trainer: Roland Vrabec VfL Bochum Zugänge: Gregoritsch (1899 Hoffenheim/50.000, war an den FC St. Pauli ausgeliehen), Celozzi (Eintracht Frankfurt), Simunek (1. FC Kaiserslautern), Perthel (Eintracht Braunschweig), Losilla (Dynamo Dresden), Terrazzino (SC Freiburg), Sestak (Bursaspor), Terodde (Union Berlin), Gulden (eigene U19), Stock (eigene U19) Abgänge: Sinkiewicz (unbekannt), Aydin (Eskisehirspor), Rothenbach (unbekannt), Tiffert (unbekannt), Kreyer (Rot-Weiß Essen), Eyjólfsson (unbekannt), Acquistapace (Omonia Nikosia), Ermes (unbekannt), Bertram (Hallescher FC), Freier (Karriereende), Maltritz (Karriereende), Bastians (zurück zu Hertha BSC, war ausgeliehen), Sukuta-Pasu (Brügge, war vom 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen) Trainer: Peter Neururer Karlsruher SC Zugänge: Yamada (Jubilo Iwata/400.000 Euro), Valentini (VfR Aalen), Meffert (Bayer Leverkusen), Max (Schalke 04 II), Traut (VfR Aalen), Stritzel (Hamburger SV II), de Santis (eigene U19) Abgänge: Mast (Arminia Bielefeld, ausgeliehen), Reule (Chemnitzer FC), Schwertfeger (Hansa Rostock), Marton (Spvgg. Unterhaching), Dulleck (SV Elversberg), Schultz (unbekannt), Schiek (FC Nöttingen), Mende (Hamburger SV II), Vitzthum (VfB Stuttgart II) Trainer: Markus Kauczinski Fuß drauf: Peniel Mlapa (links) schirmt den Ball zumindest in der nächsten Saison für den 1. FC Nürnberg ab – und soll den „Club“ am besten zurück in den Fahrstuhl nach oben schießen. Union Berlin Zugänge: Trimmel (Rapid Wien), Leistner (Dynamo Dresden), Amsif, Nebihi (beide FC Augsburg) Abgänge: Glinker (1. FC Magdeburg), Stuff (Hansa Rostock), Kohlmann (Holstein Kiel), Pfertzel (SV Sandhausen), Terodde (VfL Bochum) Trainer: Norbert Düwel FC Ingolstadt Zugänge: Wannenwetsch (1860 München), Leckie (FSV Frankfurt/1 Million), da Costa (Bayer Leverkusen/150.000), Benjamin Hübner (VfR Aalen), Hinterseer (FC Wacker Innsbruck), Bauer (Karlsruher SC U19), Zant (eigene U19), Ortag (eigene U23) Abgänge: Caiuby (FC Augsburg/1 Million), Ofosu (Chemnitzer FC), Knasmüllner (Admira Wacker Mödling), Quaner (VfR Aalen), Metzelder (unbekannt), Buchner (eigene U23), Hofmann (1. FC Kaiserslautern, war von Schalke 04 ausgeliehen) Trainer: Ralph Hasenhüttl RB Leipzig Zugänge: Kalmar (FC Györy ETO/1 Million), Boyd (Rapid Wien/2 Millionen), Rani Khedira (VfB Stuttgart/ 1 Million), Hierländer (RB Salzburg), Dähne (RB Salzburg), Strauß (eigene U19), Prevljak (eigene U19), Rockenbach (zurück von Hertha BSC), Compper, Debic (beide AC FLorenz) Abgänge: Röttger (Viktoria Köln), Papadimitriou (unbekannt), Christian Müller (unbekannt), Bredlow (ausgeliehen an RB Salzburg), Luge (ausgeliehen an den SV Elversberg), Domaschke (eigene U23). Trainer: Alexander Zorniger SV Sandhausen Stephan Schröck wird wieder in der Fürther Heimat begrüßt. „Ich habe auf mein Herz gehört“, sagt der Ex-Eintrachtler. Fotos: Imago Zugänge: Wooten (1. FC Kaiserslautern, war an den FSV Frankfurt ausgeliehen/80.000), Jim-Patrick Müller (Jahn Regensburg), Bieler (Bayer Leverkusen II), Kratz (Eintracht Braunschweig), Gartler (SV Ried), Bouhaddouz (Bayer Leverkusen II), Pfertzel (Union Berlin), Paqarada (Bayer Leverkusen II), Zillner (Spvgg. Greuther Fürth), Kuhn (SG Sonnenhof Großaspach) Abgänge: Schauerte (Fortuna Düsseldorf), Ulm (unbekannt), Klotz (MSV Duisburg), Blum (1. FC Nürnberg), Diakité (unbekannt), Uzoma (unbekannt), Zimmermann (zurück zu Borussia Möchengladbach, war ausgeliehen), Kluft (zurück zu Eintracht Braunschweig, war ausgeliehen), Mendler (zurück zum 1. FC Nürnberg, war ausgeliehen) Trainer: Alois Schwartz Spvgg. Greuther Fürth Zugänge: Zulj (RB Salzburg/400.000), Wurtz (Werder Bremen/250.000), Przybylko (1. FC Köln/200.000, war an Arminia Bielefeld ausgeliehen), Schröck (Eintracht Frankfurt/200.000), Zhi Gin Lam (Hamburger SV/200.000), Stiepermann (Energie Cottbus), Cinar (VfL Wolfsburg U23 ), Mohr (FC St. Pauli), Cacutalua (ausgeliehen von Bayer Leverkusen), Holter, Kartalis, Kayaroglu (alle eigene U19) Abgänge: Brosinski (FSV Mainz 05/1,5 Millionen), Djurdjic (FC Augsburg/1,3 Millionen), Stieber (Hamburger SV/1,3 Millionen), Sparv (FC Midtjylland/300.000), Kraus (FC Heidenheim), Zillner (SV Sandhausen), Hefele (Dynamo Dresden, war an Wacker Burghausen ausgeliehen), Tyrala (Rot-Weiß Erfurt), Mavraj (1. FC Köln), Drexler (VfR Aalen/50.000), Kleine (eigene U23), Füllkrug (zurück zu Werder Bremen, war ausgeliehen) Trainer: Frank Kramer FSV Frankfurt Zugänge: Aoudia (Dynamo Dresden), Schembri (Omonia Nikosia), Engels (1. FC Köln II), Beugelsdijk (ADO Den Haag), Bittroff (Energie Cottbus), Burdenski (Wisla Krakau), Grifo (1899 Hoffenheim, ausgeliehen, war zuvor an Dynamo Dresden ausgeliehen), Ballmert, Belegu (beide eigene U23), Chahed (vereinslos) Abgänge: Leckie (FC Ingolstadt/1 Million), Heubach (1. FC Kaiserslautern/350.000), Nefiz (Gaziantepspor/150.000), Teixeira (Dynamo Dresden), Djengoue (Energie Cottbus), Görlitz (FC St. Pauli), Kandziora (VfL Osnabrück), Ziereis (Chemnitzer FC), Heitmeier (Preußen Münster), Schick (Hallescher FC, war zuvor bereits ausgeliehen), Rukavytsya (zurück zum FSV Mainz 05, war ausgeliehen), Wooten (SV Sandhausen, war vom 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen) Trainer: Benno Möhlmann FC Heidenheim Zugänge: Vitzthum (VfB Stuttgart II, war an den Karlsruher SC ausgeliehen/400.000), Leipertz (FC Schalke 04 II/100.000), Riese (Arminia Bielefeld), Janzer (VfB Stuttgart II), Kraus (Spvgg. Greuther Fürth), Zimmermann (SV Darmstadt 98), Grimaldi (VfL Osnabrück), Gnaase (eigene U19), Skarke (eigene U19) Abgänge: Thurk (unbekannt), Sauter (1. FC Saarbrücken), Endres (Chemnitzer FC), Feistle (unbekannt), Deutsche (unbekannt), Vier (VfB Stuttgart II), Sabanov (Karriereende), Kohler (unbekannt, war an den 1. FC Saarbrücken ausgeliehen) Trainer: Frank Schmidt VfR Aalen Zugänge: Ludwig (1899 Hoffenheim/135.000), Steinherr (Spvgg. Unterhaching/100.000), Feick (Arminia Bielefeld), Chessa (FC Bayern München II), Mockenhaupt (1. FC Kaiserslautern), Quaner (FC Ingolstadt), Welzmüller (Spvgg. Unterhaching), Ofosu-Ayeh (MSV Duisburg), Neumann (VfL Osnabrück), Drexler (Spvgg. Greuther Fürth/50.000), Schnitzler (Bayer Leverkusen II), Zahner (eigene U23) Abgänge: Wehr (Spvgg. Neckarelz), Aydemir (Hallescher FC), Reichwein (Preußen Münster), Cidimar (unbekannt), Traut (Karlsruher SC), Buballa (FC St. Pauli), Benjamin Hübner (FC Ingolstadt), Ruiz (FC Nöttingen), Valentini (Karlsruher SC), Abe (Kofu), Reus (Karriereende) Trainer: Stephan Ruthenbeck SV Darmstadt 98 Eintracht Braunschweig Zugänge: Gikiewicz (Slask Wroclaw), Hedenstad, Zuck (beide vom SC Freiburg ausgeliehen), Decarli (AS Livorno), Bakenga (vom FC Brügge ausgeliehen), Korte (1. FC Saarbrücken, war ausgeliehen), Kluft (SV Sandhausen, war ausgeliehen) Abgänge: Bicakcic (1899 Hoffenheim/400.000), Erwig-Drüppel (unbekannt), Caligiuri (unbekannt), Davari Erzgebirge Aue Zugänge: Henry Anier (Motherwell FC/500.000), Schulz (Dynamo Dresden/260.000), Schönfeld (Arminia. Bielefeld/150.000), Vucur (Wacker Innsbruck/80.000), Kortzorg (Plovdiv), Dartsch (eigene U23), Hauck (eigene U23), Hannes Anier (vereinslos, davor Odense BK) Abgänge: Sylvestr (1. FC Nürnberg/1,7 Millionen), Kocer (Genclerbirligi/800.000), Schlitte (Halberstadt), Rau (Hallescher FC), Nickenig (unbekannt), Philipp Müller (VfB Auerbach), Janjic (MSV Duisburg), Wiegel (Rot-Weiß Erfurt, war zuvor schon ausgeliehen), Ishihara (TSG Neustrelitz, ausgeliehen, war zuvor an den 1. FC Saarbrücken ausgeliehen), Hohmann (unbekannt), König (SV Darmstadt 98) Trainer: Falko Götz Teurer Mann, aber vorerst zum Zuschauen verurteilt: Terrence Boyd fehlt Leipzig in den ersten Monaten verletzt. Zugänge: Mathenia (FSV Mainz 05 II), Brégerie (Dynamo Dresden), Platins (Arminia Bielefeld), Kempe (Dynamo Dresden), Sauss (VfL Wolfsburg II), Holland (Hertha BSC, ausgeliehen), Exslager (1. FC Köln, ausgeliehen), Bachmann (eigene U19), König (Erzgebirge Aue) Abgänge: Zimmermann (FC Heidenheim), Baier (RW Essen), Salfeld (1. FC Saarbrücken), Braunsdorf (FSV Zwickau), Hesse (unbekannt), Landeka (Sonnenhof Großaspach), Maas (Wormatia Worms), Ratei (unbekannt), da Costa (unbekannt), Ziereis (Chemnitzer FC, war zuvor vom FSV Frankfurt ausgeliehen) Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • 16 SV Wehen Wiesbaden Gute Perspektiven Wiesbaden. Der SV Wehen Wiesbaden scheint nach Platz vier in der Vorsaison, einer sehr guten Vorbereitung und einem passablen Saisonauftakt mit dem 2:1 über die Stuttgarter Kickers, dem 3:3 in Unterhaching und dem 1:0 gegen Borussia Dortmund II prädestiniert für den Aufstieg in die Zweite Liga, in der die Hessen bereits zwischen 2007 und 2009 kickten. 13 der 20 Drittligatrainer zählten den Club, der sich verstärkt hat, vor Saisonbeginn zum Favoritenkreis. Keinen Druck aufbauen Trainer Marc Kienle vermeidet es aber wie Sportdirektor Michael Feichtenbeiner, den Aufstieg als klares Ziel auszugeben, um die Mannschaft um den vom Trainer bestätigten Kapitän und Innenverteidiger Nico Herzig nicht zusätzlich unter Druck zu setzen. „Vorne mitspielen“ sei das Vorhaben der Wehener, sagt Kienle, für den „neun Mannschaften“ zu den Aufstiegskandidaten zählen. Dazu zählt er auch seine Mannschaft. Für einen Aufstieg „muss aber viel passen“, sagt der zurückhaltende Coach, der 1992 als Spieler mit dem VfB Stuttgart Meister wurde. Dass die Wehener aber zumindest insgeheim den Sprung in Liga zwei anpeilen, ist Feichtenbeiners Worten indirekt zu entnehmen. „Unsere Mannschaft ist noch besser und breiter geworden. Wir haben uns mit vielen jungen Spielern verstärkt, die einiges versprechen“, sagt der Sportdirektor und bescheinigt Kienle „Klasse-Arbeit“, auch weil wegen des Coaches viele Neue andere Angebote ausgeschlagen haben. Zehn Zugänge weist der SVWW auf, wobei Kienle, der im Oktober 2013 von der U19 des FC Bayern kam, mit den meisten Neuen in München oder zuvor als Jugendcoach Kaum Abzüge in der Haltungsnote: Nico Herzig (rechts) und José Pierre Vunguidica beim Wehener Synchron-Grätschen. Foto: Imago beim VfB Stuttgart schon zusammengearbeitet hat. Bereits mit zwei Toren hat der auf der linken Außenbahn beheimatete Blondschopf Alexander Riemann (22/VfB II) auf sich aufmerksam gemacht. „Ich habe in der Liga noch nie einen so schnellen Spieler wie ihn gesehen“, lobt Linksverteidiger Alf Mintzel seinen Vordermann. Innenverteidiger Thomas Geyer (23/VfB II) und Stürmer Soufian Benyamina (24/Dynamo Dresden, zuletzt Preußen Münster), die Kienle ebenfalls noch aus seiner Zeit in Stuttgart kennt, wo er mit der U17 des VfB 2009 Deut- scher Meister wurde, haben ebenfalls beste Chancen auf einen Stammplatz. Dies gilt auch für den polnischen Juniorennationalspieler Sebastian Mrowca (20/Energie Cottbus) als Rechtsverteidiger, der Kienles Kapitän bei den Bayern war. Ein Topspieler Vor allem auf Benyamina (37 Tore in 134 Drittligaspielen) setzen die Wehener. „Das ist ein Topspieler“, sagt Feichtenbeiner, wobei Kienle nach der Verpflichtung des erst- und zweitligaerfahrenen DeutschAlgeriers nun mit zwei Spitzen stürmen lässt. Dass er nicht mehr den Angriffs-Alleinunterhalter geben muss, freut den angolanischen Torjäger und stellvertretenden Kapitän José Pierre Vunguidica. Während bei zwölf Abgängen mit Mittelfeldmann Marcus Mann (Hoffenheim II) nur ein Stammspieler ging, weisen auch Innenverteidiger Daniel Wein (20/Bayern II) und Offensivspieler Marius Kleinsorge (18/Goslarer SC) gute Perspektiven auf. Mit dem U21-Europameister von 2009, Schlussmann Florian Fromlowitz (28/Dynamo Dresden), der schon für Kaiserslautern und Hannover in der Ersten Liga spielte, saß der bekannteste Neue erst einmal auf der Bank, nachdem Kienle keinen Grund sah, Markus Kolke aus dem Tor zu nehmen. Dies könnte sich ändern, wenn der Stammkeeper wie in den ersten beiden Spielen weiter patzen sollte. Neben dem Mittelfußbruch des vom VfB Stuttgart gekommenen Rechtsverteidigers Patrick Funk (24 Jahre) musste der Drittligist bereits einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen, weil sich der defensive Mittelfeldmann Jonatan Kotzke (24/Jahn Regensburg) in Unterhaching einen Riss des vorderen Kreuzbandes zuzog und mindestens ein halbes Jahr ausfällt. „Das betrübt mich sehr“, sagt Kienle. „Wir haben uns fußballerisch weiterentwickelt“, sagt er dennoch und hofft, dass sein Team auch dadurch weniger Schwankungen als in der Vorsaison aufweist. Ist dies der Fall und bleibt der SV Wehen Wiesbaden von weiteren Verletzungen verschont, könnte der nächste Schritt, den der Club machen will, in der Zweiten Bundesliga enden. Jürgen Heide Die ausgeglichene „Todesliga“ Wiesbaden. In der vergangenen Drittligasaison war weder der Aufstieg von Meister 1. FC Heidenheim noch der Durchmarsch von RB Leipzig eine Überraschung. Für diese sorgte allein der Dritte SV Darmstadt 98 durch den Sprung in die Zweite Bundesliga nach den beiden Relegationsspielen gegen Bielefeld. Die Arminia wurde von 15 Trainern bei einer Umfrage vor dem SV Wehen Wiesbaden (13) und Absteiger Energie Cottbus (8) als Aufstiegsfavorit genannt. Doch nicht nur Michael Feichtenbeiner glaubt, dass es in dieser Saison „keine so dominierenden Mannschaften wie Heidenheim und Leipzig geben wird. Die Spitze ist breiter geworden“, ist sich der Wiesbadener Sportdirektor sicher. „Es gibt einen Kreis von zehn Mannschaften, die die Möglichkeit haben aufzusteigen“, sagt der Ex-SVWW-Trainer Peter Vollmann, mittlerweile in Diensten von Hansa Rostock. Dass die meisten Teams in Liga zwei wollen, liegt auch daran, dass sie dort allein durch die TV-Gelder über fünf Millionen Euro jährlich erhalten würden, was mehr als der Gesamtetat vieler Drittligaklubs ist, während die Fernseheinnahmen in der Dritten Liga bei nur 750.000 Euro liegen. Vollmanns Vorgänger in Wiesbaden, Gino Lettieri, inzwischen beim MSV Duisburg, räumt Bielefeld und Wehen die besten Chancen auf Liga zwei ein. Die Arminia, bei der er zuletzt als Co-Trainer tätig war, hat in Mittelfeldspieler Peer Kluge (Hertha BSC Berlin) den bekanntesten Neuzugang der Klasse verpflichtet. Trotz eines großen Umbruchs will Trainer Norbert Meier die Schmach des Abstiegs auswetzen. Dass in der „Todesliga“, wie sie Kiels Trainer Karsten Neitzel wegen ihrer Ausgeglichenheit, den wirtschaftlichen Schwierigkeiten und den 20 Teams nennt, jeder jeden schlagen kann, zeigte auch die Bielefelder 1:5-Heimpleite am zweiten Spieltag gegen den Halleschen FC. Das nach diesem der Chemnitzer FC mit zwei Siegen zusammen mit Dynamo Dresden an der Spitze stand, ist bezeichnend für die extreme Unberechenbarkeit in der Liga, hatte doch kein Trainer den Zwölften der Vorsaison als Aufstiegsfavorit auf dem Zettel, während diesbezüglich noch Preußen Münster, Dresden, Duisburg, Osnabrück, Halle und Rostock genannt wurden. Nicht aber Unterhaching. Dabei hat die Spielvereinigung in Trainer Christian Ziege, dem Europameister von 1996, Ex-Nationalspieler Christian Wörns als seinen neuen Assistenten und dem Ex-Frankfurter Francisco Copado als Co-Trainer zumindest das bekannteste Trainerteam der Liga und peilt wie Aufsteiger Mainz 05 II den Klassenerhalt an. Jürgen Heide Ihre Naspa: Gut für die Region. Die Naspa fördert den Sport und unterstützt den SV Wehen Wiesbaden, damit unsere Region erfolgreich bleibt. © SVWW Mit der Naspa erleben Sie große Erfolge. 17 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 1. Spieltag 26. Juli 1. FSV Mainz 05 U23 – Arminia Bielefeld Jahn Regensburg – MSV Duisburg SV Wehen Wiesbaden – Stuttgarter Kickers Holstein Kiel – Spvgg. Unterhaching Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund U23 Dynamo Dresden – VfB Stuttgart U23 Hallescher FC – Chemnitzer FC VfL Osnabrück – Energie Cottbus 27. Juli SG Großaspach – Fortuna Köln Preußen Münster – FC Hansa Rostock 7. Spieltag 1:2 3:1 2:1 0:0 1:2 2:1 0:3 1:3 2:1 3:4 2. Spieltag 2. August VfB Stuttgart U23 – Preußen Münster FC Hansa Rostock – Rot-Weiß Erfurt Borussia Dortmund U23 – Holstein Kiel Spvgg. Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden Stuttgarter Kickers – Jahn Regensburg MSV Duisburg – SG Großaspach Fortuna Köln – 1. FSV Mainz 05 U23 Arminia Bielefeld – Hallescher FC Chemnitzer FC – VfL Osnabrück 3. August Energie Cottbus – Dynamo Dresden 29. August 1. FSV Mainz 05 U23 – FC Hansa Rostock 30. August SG Großaspach – VfB Stuttgart U23 VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt Jahn Regensburg – Energie Cottbus SV Wehen Wiesbaden – Dynamo Dresden Holstein Kiel – Preußen Münster Chemnitzer FC – Spvgg. Unterhaching Hallescher FC – Borussia Dortmund U23 Fortuna Köln – MSV Duisburg 31. August Arminia Bielefeld – Stuttgarter Kickers 19.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 8. Spieltag 0:3 1:1 2:2 3:3 3:1 1:1 2:2 1:5 2:0 1:3 6. September FC Hansa Rostock – Hallescher FC VfB Stuttgart U23 – 1. FSV Mainz 05 Borussia Dortmund U23 – Chemnitzer FC Spvgg. Unterhaching – Arminia Bielefeld Stuttgarter Kickers – Fortuna Köln MSV Duisburg – VfL Osnabrück Rot-Weiß Erfurt – Holstein Kiel Dynamo Dresden – Jahn Regensburg Energie Cottbus – SG Großaspach 7. September Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 9. Spieltag 3. Spieltag 5. August SG Großaspach – Stuttgarter Kickers Jahn Regensburg – Spvgg. Unterhaching SV Wehen Wiesbaden – Borussia Dortmund U23 Rot-Weiß Erfurt – VfB Stuttgart U23 Chemnitzer FC – Arminia Bielefeld 6. August VfL Osnabrück – Dynamo Dresden 1. FSV Mainz 05 U23 – MSV Duisburg Holstein Kiel – FC Hansa Rostock Preußen Münster – Energie Cottbus Hallescher FC – Fortuna Köln 3. Liga – Spielplan 1:1 0:2 1:0 3:1 0:0 12. September SV Wehen Wiesbaden – Rot-Weiß Erfurt 13. September 1. FSV Mainz 05 U23 – Energie Cottbus VfL Osnabrück – Holstein Kiel SG Großaspach – Dynamo Dresden Jahn Regensburg – Preußen Münster MSV Duisburg – Stuttgarter Kickers Fortuna Köln – Spvgg. Unterhaching 19.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 12. Spieltag 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 13. Spieltag 14.00 14.00 5. Spieltag 22. August SG Großaspach – Borussia Dortmund U23 SV Wehen Wiesbaden – VfB Stuttgart U23 23. August VfL Osnabrück – Preußen Münster 1. FSV Mainz 05 U23 – Spvgg. Unterhaching Jahn Regensburg – FC Hansa Rostock Holstein Kiel – Energie Cottbus Rot-Weiß Erfurt – Dynamo Dresden Arminia Bielefeld – Fortuna Köln Hallescher FC – Stuttgarter Kickers 24. August Chemnitzer FC – MSV Duisburg 5 19.00 19.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 6. Spieltag 26. August FC Hansa Rostock – SG Großaspach Borussia Dortmund U23 – 1. FSV Mainz 05 U23 Fortuna Köln – VfL Osnabrück Dynamo Dresden – Holstein Kiel Energie Cottbus – SV Wehen Wiesbaden 27. August VfB Stuttgart U23 – Jahn Regensburg Spvgg. Unterhaching – Hallescher FC Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC MSV Duisburg – Arminia Bielefeld Preußen Münster – Rot-Weiß Erfurt 11. Spieltag 23.–24. September 1. FSV Mainz 05 U23 – Preußen Münster VfL Osnabrück – SV Wehen Wiesbaden SG Großaspach – Rot-Weiß Erfurt Jahn Regensburg – Holstein Kiel Arminia Bielefeld – VfB Stuttgart U23 Stuttgarter Kickers – Spvgg. Unterhaching MSV Duisburg – Borussia Dortmund U23 Fortuna Köln – FC Hansa Rostock Chemnitzer FC – Energie Cottbus Hallescher FC – Dynamo Dresden 26.–28. September VfB Stuttgart U23 – Fortuna Köln FC Hansa Rostock – MSV Duisburg Borussia Dortmund U23 – Stuttgarter Kickers Spvgg. Unterhaching – VfL Osnabrück SV Wehen Wiesbaden – Jahn Regensburg Holstein Kiel – SG Großaspach Rot-Weiß Erfurt – 1. FSV Mainz 05 U23 Preußen Münster – Hallescher FC Dynamo Dresden – Chemnitzer FC Energie Cottbus – Arminia Bielefeld 4. Spieltag 9. August VfB Stuttgart U23 – Holstein Kiel Borussia Dortmund U23 – Jahn Regensburg Spvgg. Unterhaching – SG Großaspach Stuttgarter Kickers – 1. FSV Mainz 05 U23 MSV Duisburg – Hallescher FC Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück Dynamo Dresden – Preußen Münster Energie Cottbus – Rot-Weiß Erfurt 10. August 2014 FC Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden Fortuna Köln – Chemnitzer FC Auch das noch: Dynamo Dresden muss einen neuen Anlauf in der Dritten Liga nehmen. Fotos: Imago Ob der Weg des SV Wehen Wiesbaden wieder einmal nach oben führt? Trainer Marc Kienle arbeitet daran. Hallescher FC – VfB Stuttgart U23 Arminia Bielefeld – Borussia Dortmund U23 14. September Chemnitzer FC – FC Hansa Rostock 14.00 14.00 14.00 10. Spieltag 19.00 19.00 19.00 19.00 19.00 19.00 19.00 19.00 19.00 19.00 19. September Spvgg. Unterhaching – MSV Duisburg Stuttgarter Kickers – VfL Osnabrück Dynamo Dresden – 1. FSV Mainz 05 U23 20. September FC Hansa Rostock – Arminia Bielefeld VfB Stuttgart U23 – Chemnitzer FC Borussia Dortmund U23 – Fortuna Köln Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden Rot-Weiß Erfurt – Jahn Regensburg Preußen Münster – SG Großaspach Energie Cottbus – Hallescher FC 19.00 19.00 19.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 3.–5. Oktober VfL Osnabrück – Jahn Regensburg 1. FSV Mainz 05 U23 – Holstein Kiel SG Großaspach – SV Wehen Wiesbaden Spvgg. Unterhaching – Borussia Dortmund U23 Stuttgarter Kickers – FC Hansa Rostock MSV Duisburg – VfB Stuttgart U23 Fortuna Köln – Energie Cottbus Arminia Bielefeld – Dynamo Dresden Chemnitzer FC – Preußen Münster Hallescher FC – Rot-Weiß Erfurt 14. Spieltag 17.–19. Oktober FC Hansa Rostock – Spvgg. Unterhaching VfB Stuttgart U23 – Stuttgarter Kickers Borussia Dortmund U23 – VfL Osnabrück Jahn Regensburg – SG Großaspach SV Wehen Wiesbaden – 1. FSV Mainz 05 U23 Holstein Kiel – Hallescher FC Rot-Weiß Erfurt – Chemnitzer FC Preußen Münster – Arminia Bielefeld Dynamo Dresden – Fortuna Köln Energie Cottbus – MSV Duisburg 15. Spieltag 24.–26. Oktober VfL Osnabrück – SG Großaspach 1. FSV Mainz 05 U23 – Jahn Regensburg Borussia Dortmund U23 – FC Hansa Rostock Spvgg. Unterhaching – VfB Stuttgart U23 Stuttgarter Kickers – Energie Cottbus MSV Duisburg – Dynamo Dresden Fortuna Köln – Preußen Münster Arminia Bielefeld – Rot-Weiß Erfurt Chemnitzer FC – Holstein Kiel Hallescher FC – SV Wehen Wiesbaden 16. Spieltag 31. Oktober – 2. November VfB Stuttgart U23 – Borussia Dortmund U23 FC Hansa Rostock – VfL Osnabrück SG Großaspach – 1. FSV Mainz 05 U23 Jahn Regensburg – Hallescher FC SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC Holstein Kiel – Arminia Bielefeld Rot-Weiß Erfurt - Fortuna Köln Preußen Münster – MSV Duisburg Dynamo Dresden – Stuttgarter Kickers Energie Cottbus – Spvgg. Unterhaching 17. Spieltag 7.–9. November Borussia Dortmund U23 – Energie Cottbus VfL Osnabrück – 1. FSV Mainz 05 U23 FC Hansa Rostock – VfB Stuttgart U23 Spvgg. Unterhaching – Dynamo Dresden Fortuna Köln – Holstein Kiel Arminia Bielefeld – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – Jahn Regensburg Hallescher FC – SG Großaspach MSV Duisburg – Rot-Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers – Preußen Münster 18. Spieltag 21.–23. November VfL Osnabrück – VfB Stuttgart U23 1. FSV Mainz 05 U23 – Hallescher FC SG Großaspach – Chemnitzer FC Jahn Regensburg – Arminia Bielefeld SV Wehen Wiesbaden – Fortuna Köln Holstein Kiel – MSV Duisburg Rot-Weiß Erfurt – Stuttgarter Kickers Preußen Münster – Spvgg. Unterhaching Dynamo Dresden – Borussia Dortmund U23 Energie Cottbus – FC Hansa Rostock 19. Spieltag 28.–30. November FC Hansa Rostock – Dynamo Dresden VfB Stuttgart U23 – Energie Cottbus Borussia Dortmund U23 – Preußen Münster Spvgg. Unterhaching – Rot-Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers – Holstein Kiel MSV Duisburg – SV Wehen Wiesbaden Arminia Bielefeld – SG Großaspach Chemnitzer FC – 1. FSV Mainz 05 U23 Hallescher FC – VfL Osnabrück Fortuna Köln – Jahn Regensburg 20. Spieltag 5.–7. Dezember Arminia Bielefeld – 1. FSV Mainz 05 U23 Fortuna Köln – SG Großaspach MSV Duisburg – Jahn Regensburg Stuttgarter Kickers – SV Wehen Wiesbaden Spvgg. Unterhaching – Holstein Kiel Borussia Dortmund U23 – Rot-Weiß Erfurt FC Hansa Rostock – Preußen Münster VfB Stuttgart U23 – Dynamo Dresden Chemnitzer FC – Hallescher FC Energie Cottbus – VfL Osnabrück 21. Spieltag 12.–14. Dezember Rot-Weiß Erfurt – FC Hansa Rostock Preußen Münster – VfB Stuttgart U23 Holstein Kiel – Borussia Dortmund U23 SV Wehen Wiesbaden – Spvgg. Unterhaching Jahn Regensburg – Stuttgarter Kickers SG Großaspach – MSV Duisburg 1. FSV Mainz 05 U23 – Fortuna Köln Hallescher FC – Arminia Bielefeld VfL Osnabrück – Chemnitzer FC Dynamo Dresden – Energie Cottbus 22. Spieltag Trainer-Trio aus Baden-Württemberg: Jürgen Kramny (von links, VfB Stuttgart II), Horst Steffen (Stuttgarter Kickers) und Rüdiger Rehm (SG Sonnenhof Großaspach) blicken der neuen Runde offenbar zuversichtlich entgegen. 19.–21. Dezember Dynamo Dresden – VfL Osnabrück MSV Duisburg – 1. FSV Mainz 05 U23 Stuttgarter Kickers – SG Großaspach Spvgg. Unterhaching – Jahn Regensburg Borussia Dortmund U23 – SV Wehen Wiesbaden FC Hansa Rostock – Holstein Kiel VfB Stuttgart U23 – Rot-Weiß Erfurt Energie Cottbus – Preußen Münster Arminia Bielefeld – Chemnitzer FC Fortuna Köln – Hallescher FC Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • 18 3. Liga – Spielerwechsel Fortuna Köln Zugänge: Rahn (Arminia Bielefeld), Bender (Eintracht Trier), Marquet (Alemannia Aachen), Ban (1. FC Köln II), Uaferro (Schalke 04 II), Heine (Bayer Leverkusen U19), Engelmann (Bayer Leverkusen, ausgeliehen), Bisanovic (FK Sarajevo), Isken (eigene U19) Abgänge: Batarilo-Cerdic (Sportfreunde Lotte), Steffen (Rot-Weiß Essen), Brill (Waldhof Mannheim), Dübbert (VdS Nievenheim), Altin (SVN Zweibrücken), Streit (Karriereende) Trainer: Uwe Koschinat FSV Mainz 05 II Zugänge: Gärtner (1. FC Nürnberg), Hendl (Jahn Regensburg), Hack (Spvgg. Unterhaching), Höler, Pröger (beide VfB Oldenburg), Costly (Rotenburger SV), Reinhardt (FC Homburg), Kiermeier (Spvgg. Neckarelz), Wähling (Karlsruher SC U19), Eba-Eba, Ihrig, Hammann, Wachs (alle eigene U19) Abgänge: Mathenia (SV Darmstadt 98), Garnier (Eintracht Trier), Schmitt, Lewerenz (beide Würzburger Kickers), Seegert, Seegert (beide Waldhof Mannheim), Manuel Schneider, Müller (unbekannt) Trainer: Martin Schmidt Neu in der Dritten Liga: die Emporkömmlinge von der SG Sonnenhof Großaspach und die aus besseren Zeiten Bekannten von Fortuna Köln. Fotos: Imago Arminia Bielefeld MSV Duisburg Zugänge: Mast (Karlsruher SC, ausgeliehen), Dick (1. FC Kaiserslautern), Hemlein (NEC Nijmegen, Niederlande), Kluge (Hertha BSC), Schwolow (SC Freiburg, ausgeliehen), Schuppan (Dynamo Dresden), Börner, Brinkmann (beide Energie Cottbus), Testroet (VfL Osnabrück, war ausgeliehen), Propheter (RW Essen, war ausgeliehen), Renneke (Arminia Bielefeld II) Abgänge: Sahar (Hertha BSC, war ausgeliehen), Riese (FC Heidenheim), Feick (VfR Aalen), Ortega (1860 München), Przybylko (Spvgg. Greuther Fürth, war ausgeliehen), Schönfeld (Erzgebirge Aue), Hübener (Energie Cottbus), Rahn (Fortuna Köln), Mainka (Werder Bremen II), Turhan (Adanaspor), Jerat (Alemannia Aachen), Fießer (1. FC Saarbrücken), Kleit, Langemann (beide Arminia Bielefeld II) Trainer: Norbert Meier Zugänge: Janjic (Erzgebirge Aue), Schnellhardt (1. FC Köln), Klotz (SV Sandhausen), Bohl (Energie Cottbus), Grote (Preußen Münster), Meißner (Borussia Dortmund II), Wille (Eintracht Frankfurt II), Albutat (SC Freiburg II, ausgeliehen), Schorch (VfL Bochum II), Lekesiz, Cömert (beide MSV Duisburg II) Abgänge: Ofosu-Ayeh (VfR Aalen), Ledgerwood (Energie Cottbus), Güll (Borussia Dortmund II), Feisthammel (SV Elversberg), Zoundi (1. FC Saarbrücken), Wegkamp (Bayern München II), Rybacki (Fortuna Düsseldorf II), Yesilyurt (Altinordu Izmir), Bollmann (SC Wiedenbrück), Tsourakis (Platanias Chania), Eichner (unbekannt) Trainer: Gino Lettieri Chemnitzer FC Zugänge: Ziereis (FSV Frankfurt, war an den SV Darmstadt 98 ausgeliehen), Glasner (Viktoria Köln, ausgeliehen), Reule (Karlsruher SC), Poggenberg (VfL Wolfsburg II, ausgeliehen), Röseler (VVV Venlo), Kehl-Gomez (SC Pfullendorf), Cincotta (Wacker Burghausen), Ofosu (FC Ingolstadt), Türpitz (Sportfreunde Lotte), Endres (FC Heidenheim), Hansch (eigene U19) Abgänge: Kegel (Holstein Kiel), Wachsmuth (FSV Zwickau), Bankert (FC Magdeburg), Makarenko (Energie Cottbus), Pfeffer (Hallescher FC), Semmer (Wacker Nordhausen), Förster, Birk (beide SV Elversberg), Al-Hazaimeh, le Beau, Riederer (alle unbekannt) Trainer: Karsten Heine Energie Cottbus Zugänge: Hübener (Arminia Bielefeld), Makarenko (Chemnitzer FC), Holz (Wacker Burghausen), Oberschmidt (Celtic Glasgow), Gottschick (Germania Halberstadt), Kaufmann (Sturm Graz), Djengoue (FSV Frankfurt), Szarka (1899 Hoffenheim), Ledgerwood (MSV Duisburg), Mimbala (SVN Zweibrücken), Pospech (Dukla Prag), Wolf (Wormatia Worms), Pawela (Podbeskidzie Bielsko-Biala), Zeitz (1. FC Saarbrücken), Chato (Bayer Leverkusen Jugend, ausgeliehen), Gerstmann, Röwer (beide Energie Cottbus II), Berger, Kapplingh, Pflug (alle eigene Jugend), K. Müller (VfB Stuttgart II) Abgänge: Sanogo, Takyi (beide Dibba Al-Fujairah, Vereinigte Arabische Emirate), Susic (CFR Cluj), Fetsch (FC Augsburg, war ausgeliehen), Stiepermann (Spvgg. Greuther Fürth), Fomitschow, Schulze (beide 1. FC Kaiserslautern), Bittroff (FSV Frankfurt), Bickel (Hansa Rostock), Banovic (Hallescher FC), Steffen Bohl (MSV Duisburg), Börner, Brinkmann (beide Arminia Bielefeld), Mrowca (SV Wehen Wiesbaden), Heimann (RW Essen), Putze (BFC Dynamo), Affane (VfL Wolfsburg II), Almer, Buljat, Farina, Sváb (alle unbekannt) Trainer: Stefan Krämer Borussia Dortmund II Zugänge: Gyau (Hoffenheim), Narey (Bayer Leverkusen II), Zimmermann (Borussia Mönchengladbach II), Güll (MSV Duisburg), Gorenc-Stankovic (NK Domzale), Benkarit, El Bouazzati (alle eigene U19) Abgänge: Meißner (MSV Duisburg), Nothnagel (Würzburger Kickers), Serwy (Ujpest Budapest), Maruoka (Cerezo Osaka, war ausgeliehen), Hohmann (Spvgg. Holzwickede), Focher, Thiele, Treude, Balint Bajner (alle unbekannt) Trainer: David Wagner Preußen Münster Zugänge: Heitmeier (FSV Frankfurt), Reichwein (VfR Aalen), Amachaibou (Jahn Regensburg), Zenga (VfL Osnabrück), Hoffmann (1. FC Saarbrücken), Aulbach (Eintracht Frankfurt II), Holt (SSV Velbert, war ausgeliehen) Abgänge: Benyamina (SV Wehen Wiesbaden, war an Dynamo Dresden ausgeliehen), Grote (MSV Duisburg), Taylor (1. FC Saarbrücken), Grashoff (VfB Oldenburg), Koopmann (SC Roland Beckum), Halet (FC Homburg), Neupert (Waldhof Mannheim), Kühne (Karriereende) Trainer: Ralf Loose Hansa Rostock Zugänge: Schwertfeger (Karlsruher SC), Stuff (Union Berlin), Vidovic (SV Wehen Wiesbaden), Bickel (Energie Cottbus), Erdogan (MSV Duisburg), Ziemer (1. FC Saarbrücken), Gröger (Eintracht Frankfurt II), Pett, Srbeny (Hansa Rostock II), Christiansen, Schröder (beide eigene U19) Abgänge: Ioannidis (Olympiakos Piräus, war ausgeliehen), Pekovic (Eintracht Trier), Haas, Leemans, Mendy, Plat (alle unbekannt) Trainer: Peter Vollmann VfB Stuttgart II Zugänge: Vier (FC Heidenheim), Obernosterer (WSG Wattens), Zagaria (SGV Freiberg), Kiesewetter (Hertha BSC II, war ausgeliehen), Baumgartl, Büyüksakarya, Eisele, Mujezinovic, Soyudogru, Weiss, Wilske (alle eigene U19) Abgänge: Gümüs (Galatasaray Istanbul), Leibold, Vlachodimos, Yalcin (alle VfB Stuttgart), Janzer, Vitzthum (beide FC Heidenheim), Funk, Geyer, Riemann (alle SV Wehen Wiesbaden), Halimi (Stuttgarter Kickers), Kiefer (1. FC Saarbrücken), Maletic (Excelsior Rotterdam), Miltner (unbekannt), K. Müller (Energie Cottbus) Trainer: Jürgen Kramny Rot-Weiß Erfurt Zugänge: Tyrala (Spvgg. Greuther Fürth), Menz (Dynamo Dresden), Judt (1. FC Saarbrücken), Eichmeier (Sportfreunde Siegen), Falk (Wolfsberger AC), Bukva (Hajduk Split), Stelzer, Kadric (beide Rot-Weiß Erfurt II) Abgänge: Drazan (1. FC Kaiserslautern, war ausgeliehen), Tunjic (SV Elversberg), Strangl (Spvgg. Bayreuth), Kreuzer (Dynamo Dresden), Bergmann, Pfingsten-Reddig (beide Wacker Nordhausen), Fillinger, Robrecht (beide unbekannt) Trainer: Walter Kogler Sonnenhof Großaspach Zugänge: Landeka (SV Darmstadt 98), Leist (Stuttgarter Kickers), Sohm (SSV Ulm), Bellanave (FC Homburg), Spasojevic (FC Augsburg U19) Abgänge: Kuhn (SV Sandhausen), Renner (SSV Reutlingen), Fiand (Bahlinger SC), Jurczyk (TSG Backnang), Lang (Stuttgarter Kickers II), Niang (Sonnenhof Großaspach II) Trainer: Rüdiger Rehm Hallescher FC Zugänge: Rau (Erzgebirge Aue), Aydemir (VfR Aalen), Banovic (Energie Cottbus), Pfeffer (Chemnitzer FC), Jansen (VfL Bochum II), Osawe (FC Southport) Abgänge: Merkel (VfB Oldenburg), Brandt (FC Magdeburg), Becken (Carl Zeiss Jena), Zeiger (Rot-Weiß Essen), Müller (FC Schönberg), Flückiger (FC Oberlausitz Neugersdorf), Sembolo (Arminia Bielefeld, war ausgeliehen), Kojola, Wagefeld (beide unbekannt) Trainer: Sven Köhler Holstein Kiel Zugänge: Sané (SC Paderborn, ausgeliehen), Kohlmann (Union Berlin), Kronholm (SV Elversberg), Kegel (Chemnitzer FC), Kohn, Finn Wirlmann, Arndt, Kröhnert (alle eigene U19) Abgänge: Ääritalo (Turku PS, war ausgeliehen), Okada (FC Schönberg), Schied, Strähle (beide TSG Neustrelitz), Urban (Wacker Nordhausen), Kelbel (Goslarer SC), Hebler (Energie Cottbus II), Geurts, Akdogan (beide Holstein Kiel II), Johansen, Pressel (beide unbekannt) Trainer: Karsten Neitzel Ein aus der Bundesliga bekannter Name, auch in Wehen aber vorerst auf der Bank statt im Tor: Florian Fromlowitz will endlich wieder sein Können zeigen. VfL Osnabrück Stuttgarter Kickers Zugänge: Grassi (Aris Limassol), Kandziora (FSV Frankfurt), Alvarez (Stuttgarter Kickers), Falkenberg (1. FC Saarbrücken), Salem (SV Elversberg), Thee (Wacker Burghausen), Menga (VfB Oldenburg), Chahed, Freiberger, Groß (alle Sportfreunde Lotte), Odenthal (Borussia Mönchengladbach II), Neldner (eigene U19) Abgänge: Grimaldi (FC Heidenheim), Neumann (VfR Aalen), Nagy (Ferencvaros Budapest), Testroet (Arminia Bielefeld, war ausgeliehen), Zenga (Preußen Münster, war ausgeliehen), Thiel (Spvgg. Unterhaching), Karikari (SV Elversberg), Kunert, Wegner (beide 1. FC Saarbrücken), Spann (FV Illertissen), Stadel (TuS Dassendorf), Nieweler (Viktoria Köln), Blum, Zumbeel (beide unbekannt) Trainer: Maik Walpurgis Zugänge: Korbinian Müller (Spvvg. Unterhaching), Milchraum (Carl Zeiss Jena, war ausgeliehen), Halimi (VfB Stuttgart II), Starostzik (VfL Bochum II), Gaiser, Kaiser (beide Stuttgarter Kickers II), Abgänge: Savranlioglu (Kayserispor), Leist (SG Sonnenhof Großaspach), Alvarez (VfL Osnabrück), Dicklhuber (FC Albstadt), Evers (SV Rödinghausen), Ivanusa (Stuttgarter Kickers II), Auracher, Krauss, Rouani, Schmidt, Wagner (alle unbekannt) Trainer: Horst Steffen Dynamo Dresden Zugänge: Hefele (Spvgg. Greuther Fürth), Teixeira (FSV Frankfurt), Moll (Spvgg. Unterhaching), Kreuzer (Rot-Weiß Erfurt), Vrzogic (Bayern München II), Erdmann (FC Schalke 04 II), Dürholtz (Bayer Leverkusen II), Müller (1. FC Köln II), Eilers (VfL Wolfsburg II), Comvalius (Eintracht Trier), Große, Heppner, Pfanne (alle Dynamo Dresden II), Baumann (eigene U19), Zeldenrust (RKC Waalweijk), Tekerci (1. FC Nürnberg II) Abgänge: Ouali (SC Paderborn), Grifo (FSV Frankfurt, war von 1899 Hoffenheim ausgeliehen), Koch (1. FC Nürnberg), Bregérie, Kempe (beide SV Darmstadt 98), Losilla (VfL Bochum), Schulz (Erzgebirge Aue), Leistner (Union Berlin), Aoudia (FSV Frankfurt), Menz (Rot-Weiß Erfurt), Schuppan (Arminia Bielefeld), Benyamina, Fromlowitz (beide SV Wehen Wiesbaden), Poté (Omonia Nikosia), Dedic, Gueye, Susac, Mravac, Trojan (alle unbekannt) Trainer: Stefan Böger Jahn Regensburg Zugänge: Loboué (Wacker Burghausen), Kopp (Spvgg. SV Weiden), Lienhard (SVN Zweibrücken), Geipl, Rech (beide 1860 München II), Bergdorf (SC Freiburg II), Herzel (FC Augsburg II), Michel (Eintracht Frankfurt U19), Dürmeyer, Heep (beide Jahn Regensburg II), Steiniger (Greuther Fürth) Abgänge: Müller (SV Sandhausen), Amachaibou (Preußen Münster), Kotzke (SV Wehen Wiesbaden), Hendl (FSV Mainz 05 II), Marius Müller (Borussia Fulda), Neunaber (Rot-Weiß Essen), Stadler (Astoria Walldorf), Haag, Popa, Wiegers (alle unbekannt) Trainer: Alexander Schmidt Spvgg. Unterhaching Zugänge: Thiel (VfL Osnabrück), Abelski (Eintracht Trier), Josef Welzmüller (SV Heimstetten), Marinovic (1860 München II), Ruml (Wacker Burghausen II), Lickert (SC Freiburg U19), Kranitz (VfB Stuttgart U19, ausgeliehen), Marton (Karlsruher SC U19, ausgeliehen), Koch (Spvgg. Greuther Fürth U19), Hagn, Markmüller, Wehrle (alle eigene U19) Abgänge: Haberer (1899 Hoffenheim), Steinherr, Maximilian Welzmüller (beide VfR Aalen), Moll (Dynamo Dresden), Korbinian Müller (Stuttgarter Kickers), Hack (FSV Mainz 05 II), Willsch (1. FC Saarbrücken), Gallo (Spvgg. Bayreuth), Kevin Hingerl (TSV Buchbach), Niederbacher (SC Ritzing), Hofstetter, Kaiser, Marinkovic, Müller-Wiesen, Sternisko, Wolf (alle unbekannt), Heller (Karriereende) Trainer: Christian Ziege SV Wehen Wiesbaden Klarer Kurs: Stefan Krämer soll die Cottbuser Energien für den Wiederaufstieg erneuern. Zugänge: Benyamina, Fromlowitz (beide Dynamo Dresden), Mrowca (Energie Cottbus), Funk, Geyer, Riemann (alle VfB Stuttgart II), Kotzke (Jahn Regensburg), Wein (FC Bayern München II), Kleinsorge (Goslarer SC), Reichel (eigene U19) Abgänge: Perger (SC Freiburg, war ausgeliehen), Vidovic (Hansa Rostock), Mann (1899 Hoffenheim II), Gurski (SSV Reutlingen), Christ (SV Seligenporten), Guenther (SV Wehen Wiesbaden II), Döringer, Gusche, Haas, Röser, Straith, Zieba (alle unbekannt) Trainer: Marc Kienle 19 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Kickers Offenbach Aus Scherbenhaufen auferstanden Offenbach. Einen größeren Kontrast als zwischen der Regionalliga-Mannschaft der Offenbacher Kickers im August 2013 und im August 2014 kann es kaum geben. Vor einem Jahr standen die Kickers vor einem Scherbenhaufen. Wegen der 14-Millionen-Euro-Schuldlast angemeldeten Insolvenz aus der Dritten Liga zwangsweise abgestiegen, hatte der OFC weder eine Mannschaft noch das für namhafte Verstärkungen benötigte Geld. Am ersten Trainingstag 2013, viereinhalb Wochen vor dem Rundenstart, begrüßte Trainer Rico Schmitt vier ihm aus der Dritten Liga bekannte Gesichter sowie 30 Fußballer aus Amateurklassen, die mit Vornamen und ihrer Position auf der Brust aufgelaufen waren. Aus diesem Casting entstand eine Elf, die sich zusammenfinden musste. Dies gelang erst gegen Ende der Saison. In den letzten elf Punktspielen ohne Niederlage wurden 21 Punkte geholt, die den Offenbachern am Ende 50 Punkte und Platz acht beschert haben. Wie anders sieht es ein Jahr danach aus. Kickers Offenbach ist der Verein, der wahrscheinlich die kleinste Fluktuation von allen Die Fans stehen hinter ihren Kickers und Trainer Rico Schmitt (vorne). Foto: Imago Regionalliga Südwest 2:2 3:1 4:1 5:1 1:1 1:3 1:0 3:0 0:1 1:0 2:1 0:0 3. Spieltag 9. August FC Astoria Walldorf – 1. FC Saarbrücken SC Freiburg U23 – 1. FC Kaiserslautern Spvgg. Neckarelz – KSV Hessen Kassel SVN Zweibrücken – FC Nöttingen KSV Baunatal – TuS Koblenz 10. August TSG Hoffenheim U23 – FK Pirmasens SV Elversberg – SV Waldhof Mannheim FC Homburg – Eintracht Trier Wormatia Worms – Kickers Offenbach 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 19.00 30. August SV Elversberg – Kickers Offenbach FC Astoria Walldorf – KSV Hessen Kassel FC Homburg – Spvgg. Neckarelz FC Nöttingen – 1. FC Saarbrücken SVN Zweibrücken – 1. FC Kaiserslautern U23 KSV Baunatal – Eintracht Trier 31. August TSG Hoffenheim U23 – Wormatia Worms SC Freiburg U23 – FK Pirmasens TuS Koblenz – SV Waldhof Mannheim 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 5. September 1. FC Saarbrücken – TuS Koblenz KSV Hessen Kassel – SV Elversberg FK Pirmasens – FC Astoria Walldorf 6. September Kickers Offenbach – KSV Baunatal Eintracht Trier – SVN Zweibrücken 1. FC Kaiserslautern U23 – FC Nöttingen Spvgg. Neckarelz – SC Freiburg U23 SV Waldhof Mannheim – TSG Hoffenheim U23 Wormatia Worms – FC Homburg 19.00 19.00 19.30 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 19.00 9. Spieltag 19.00 19.00 14.00 14.00 14.00 14.00 19.00 19.00 19.00 5. Spieltag 22. August FC Homburg – KSV Hessen Kassel FC Nöttingen – TuS Koblenz KSV Baunatal – 1. FC Saarbrücken FC Astoria Walldorf – Eintracht Trier 23. August SV Elversberg – 1. FC Kaiserslautern U23 SC Freiburg U23 – Kickers Offenbach Wormatia Worms – FK Pirmasens 24. August TSG Hoffenheim U23 – Spvgg. Neckarelz SVN Zweibrücken – SV Waldhof Mannheim 19.00 19.00 19.00 19.00 8. Spieltag 4. Spieltag 15. August 1. FC Saarbrücken – SV Elversberg FC Nöttingen – TSG Hoffenheim U23 16. August SV Waldhof Mannheim – KSV Baunatal TuS Koblenz – SVN Zweibrücken FK Pirmasens – Spvgg. Neckarelz KSV Hessen Kassel – Wormatia Worms 16. September 1. FC Kaiserslautern U23 – FC Astoria Walldorf 17. September Eintracht Trier – SC Freiburg U23 23. September Kickers Offenbach – FC Homburg 19.00 19.00 19.30 19.30 7. Spieltag 2. Spieltag 5. August 1. FC Kaiserslautern U23 – FC Homburg 1. FC Saarbrücken – SC Freiburg U23 KSV Hessen Kassel – FK Pirmasens 6. August FC Nöttingen – KSV Baunatal SVN Zweibrücken – TSG Hoffenheim U23 TuS Koblenz – SV Elversberg Kickers Offenbach – Spvgg. Neckarelz Eintracht Trier – Wormatia Worms SV Waldhof Mannheim – FC Astoria Walldorf 26. August 1. FC Kaiserslautern U23 – KSV Baunatal 1. FC Saarbrücken – SVN Zweibrücken Kickers Offenbach – FC Astoria Walldorf Eintracht Trier – SV Elversberg 27. August TuS Koblenz – TSG Hoffenheim U23 Spvgg. Neckarelz – Wormatia Worms FK Pirmasens – FC Homburg KSV Hessen Kassel – SC Freiburg U23 3. September SV Waldhof Mannheim – FC Nöttingen 19.00 19.00 19.00 19.30 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 12. September SV Elversberg – FK Pirmasens TuS Koblenz – 1. FC Kaiserslautern FC Nöttingen – Eintracht Trier 13. September FC Astoria Walldorf – Spvgg. Neckarelz SC Freiburg U23 – Wormatia Worms SV Waldhof Mannheim – 1. FC Saarbrücken SVN Zweibrücken – Kickers Offenbach 14. September TSG Hoffenheim U23 – FC Homburg 16. September KSV Baunatal – KSV Hessen Kassel dem OFC die Treue. 104 517 Besucher kamen zu den 17 Heim-Punktspielen, das ergab einen für die Regionalliga sehr stolzen Schnitt von 6148. „Für diese Saison kalkulieren wir mit einem Schnitt von 5000 bis 5500 Zuschauern. 2500 Dauerkarten wurden bereits verkauft, ich denke, wären es am Ende 3000, wäre es sehr schön. 3500 wie vor einem Jahr, als eine gewisse Trotzreaktion nach dem Zwangsabstieg die Fans ins Stadion trieb, waren einfach überragend“, berichtet Geschäftsführer David Fischer, der den Etat mit 2,3 bis 2,4 Millionen Euro (rund die Hälfte davon ist für den Spielerkader eingeplant) ähnlich hoch wie in der vergangenen Saison angibt. „Wenn im September oder Oktober die Insolvenz auch gerichtlich abgeschlossen ist, werden wir schuldenfrei sein. Nun heißt es, vernünftig zu wirtschaften. Wobei wir in den nächsten drei Jahren von allen Sondereinnahmen Prozente an die Gläubiger abgeben müssen“, so David Fischer weiter. Die Beendigung der Insolvenz wurde durch den Verzicht der Gläubiger ermöglicht. Die Gläubiger nahmen im Juni den Insolvenzplan an. Die Kapitalgeber verzichteten auf den Großteil ihrer Forderung, erhalten dafür von dem Gewinn, den die Profi GmbH in den nächsten drei Jahren verzeichnet, einen Prozentsatz von 9,5 %. Zwei Prozent gleich, den Rest im Laufe der nächsten drei Jahre. Sondereinnahmen (140.000 Euro TV-Gelder + Zuschauereinnahmen) werden die Kickers aus dem DFB-Pokal haben, für den sie sich als Hessenpokalsieger qualifiziert hatten. „Vom Namen her könnte ich mir einen attraktiveren 11. Spieltag 6. Spieltag 1. Spieltag 1. August FC Homburg – 1. FC Saarbrücken 2. August TSG Hoffenheim U23 – KSV Hessen Kassel SV Elversberg – FC Nöttingen FC Astoria Walldorf – TuS Koblenz SC Freiburg U23 – SV Waldhof Mannheim Wormatia Worms – 1. FC Kaiserslautern U23 Spvgg. Neckarelz – Eintracht Trier FK Pirmasens – Kickers Offenbach KSV Baunatal – SVN Zweibrücken Mannschaften der vier höchsten Klassen in Deutschland hat. Rico Schmitt baut auf ein absolut eingespieltes Team. Außer den Torhütern Feim Statovci (ein symbolischer Einsatz im letzten Match) und Yannic Horn sowie Mittelfeldspieler Rico Schmider (beide ohne Einsatz) hat den Verein niemand verlassen. Mit Mittelfeldspieler Gabriel Gallus vom Liga-Rivalen Hessen Kassel sowie des aus Worms gekommenen Reserve-Torwart Lucas Menz gibt es am Bieberer Berg aber auch nur zwei neue Gesichter. Hinzu kommt ein Quintett aus der letztjährigen U23. Diese Akteure haben aber alle schon in der vergangenen Saison mit den Profis trainiert und weitgehend auch schon Einsätze in der Regionalliga gehabt. „In der Mannschaft steckt viel Potenzial. Wir haben eine tolle Rückrunde gespielt, daran wollen wir aufbauen. Eine praktisch unveränderte Mannschaft hatte ich schon einmal in Aue gehabt. Das entspricht auch meiner Philosophie“, sagt Trainer Rico Schmitt, der mit dem jetzigen Kader recht zufrieden ist. „Der Grundstein ist gelegt. Zwei, drei neue Spieler, die uns punktuell verstärken, könnten uns sicher gut tun. Es ist daran auch gedacht, aber momentan lässt es die wirtschaftliche Lage noch nicht zu“, so der Coach, der attraktiven, offensiven Fußball spielen lassen will, gradlinig nach vorne. „Was daraus wird, muss sich zeigen. Aus der Dritten Liga sind starke, zahlungskräftige Vereine zu uns gekommen, auch andere Konkurrenten haben sich gut verstärkt.“ Die Fans erwarten jedenfalls den Aufstieg. Anderes kennt man am Bieberer Berg nicht. Zumindest bei den Anhängern. Und die halten 19.00 19.00 19.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 19.00 10. Spieltag 19. September 1. FC Saarbrücken – TSG Hoffenheim U23 19.00 Kickers Offenbach – FC Nöttingen 19.30 20. September 1. FC Kaiserslautern U23 – SV Waldhof Mannheim 14.00 FC Homburg – SC Freiburg U23 14.00 Wormatia Worms – FC Astoria Walldorf 14.00 Spvgg. Neckarelz – SV Elversberg 14.00 FK Pirmasens – KSV Baunatal 14.00 KSV Hessen Kassel – SVN Zweibrücken 14.00 23. September Eintracht Trier – TuS Koblenz 19.00 26. September FC Astoria Walldorf – FC Homburg 1. FC Saarbrücken – 1. FC Kaiserslautern U23 FC Nöttingen – KSV Hessen Kassel 27. September SV Elversberg – Wormatia Worms SV Waldhof Mannheim – Eintracht Trier TuS Koblenz – Kickers Offenbach SVN Zweibrücken – FK Pirmasens 28. September TSG Hoffenheim U23 – SC Freiburg U23 30. September KSV Baunatal – Spvgg. Neckarelz 19.00 19.00 19.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 19.00 12. Spieltag 3. Oktober FC Homburg – SV Elversberg Wormatia Worms – KSV Baunatal Eintracht Trier – 1. FC Saarbrücken KSV Hessen Kassel – TuS Koblenz 4. Oktober SC Freiburg U23 – FC Astoria Walldorf Spvgg. Neckarelz – SVN Zweibrücken FK Pirmasens – FC Nöttingen 5. Oktober 1. FC Kaiserslautern U23 – TSG Hoffenheim U23 17. Oktober Kickers Offenbach – SV Waldhof Mannheim 14.00 14.00 15.30 15.30 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 13. Spieltag 10. Oktober TSG Hoffenheim U23 – FC Astoria Walldorf SV Elversberg – SC Freiburg U23 1. FC Saarbrücken – Kickers Offenbach 11. Oktober 1. FC Kaiserslautern U23 – Eintracht Trier SV Waldhof Mannheim – KSV Hessen Kassel FC Nöttingen – Spvgg. Neckarelz SVN Zweibrücken – Wormatia Worms KSV Baunatal – FC Homburg 12. Oktober TuS Koblenz – FK Pirmasens 19.00 19.00 19.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14. Spieltag 17. Oktober Eintracht Trier – TSG Hoffenheim U23 18. Oktober FC Astoria Walldorf – SV Elversberg SC Freiburg U23 – KSV Baunatal FC Homburg – SVN Zweibrücken Wormatia Worms – FC Nöttingen Spvgg. Neckarelz – TuS Koblenz KSV Hessen Kassel – 1. FC Saarbrücken 15. November Kickers Offenbach – 1. FC Kaiserslautern U23 FK Pirmasens – SV Waldhof Mannheim 19.30 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 15. Spieltag 24. Oktober Eintracht Trier – Kickers Offenbach TuS Koblenz – Wormatia Worms FC Nöttingen – FC Homburg 25. Oktober 1. FC Saarbrücken – FK Pirmasens SV Waldhof Mannheim – Spvgg. Neckarelz SVN Zweibrücken – SC Freiburg U23 KSV Baunatal – FC Astoria Walldorf 19.30 19.00 19.00 14.00 14.00 14.00 14.00 Der Kader Tor: Daniel Endres, Lucas Menz Abwehr: Philipp Fleischer, Klaus Gjasula, Stefano Maier, Giuliano Modica, Dennis Schulte, Alexandros Theodosiadis, Marcel Wilke Mittelfeld: Jan Biggel, Gabriel Gallus, Modjieb Jamali, Cem Kara, Sascha Korb, Denis Mangafic, Matthias Schwarz, Kevin Wittke, Baris Yakut Angriff: Fabian Bäcker, Steven von der Burg, Christian Cappek, Marcel Mosch, Markus Müller, Benjamin Pintol, Mohamed Tahiri Gegner als den Zweitligisten FC Ingolstadt vorstellen. Wir werden alles tun, um dem Favoriten Paroli zu bieten. Vielleicht gelingt uns die Sensation und wir ziehen in die zweite Runde ein“, hofft David Fischer auf einen weiteren Geldregen. Zu den Saisonzielen meint der Geschäftsführer bloß, dass Offenbach besser als in der vergangenen Saison abschneiden will. Das gilt auch nach dem herben 0:3-Dämpfer zum Auftakt in Pirmasens. „Wir haben Ambitionen, vorne mitzumischen. Meine Favoriten sind die beiden Drittliga-Absteiger Saarbrücken und Elversberg.“ Und was seine Kickers angeht: „Der Aufstieg ist nicht unser klares Ziel für diese Saison. Der ist in den nächsten zwei Jahren eingeplant.“ Michael Löffler 26. Oktober TSG Hoffenheim U23 – SV Elversberg 1. FC Kaiserslautern U23 – KSV Hessen Kassel 14.00 14.00 16. Spieltag 31. Oktober FK Pirmasens – 1. FC Kaiserslautern U23 1. November SV Elversberg – KSV Baunatal FC Astoria Walldorf – SVN Zweibrücken SC Freiburg U23 – FC Nöttingen FC Homburg – TuS Koblenz Wormatia Worms – SV Waldhof Mannheim Spvgg. Neckarelz – 1. FC Saarbrücken KSV Hessen Kassel – Eintracht Trier 2. November TSG Hoffenheim U23 – Kickers Offenbach 19.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 17. Spieltag 7. November FC Nöttingen – FC Astoria Walldorf Kickers Offenbach – KSV Hessen Kassel 8. November Eintracht Trier – FK Pirmasens 1. FC Saarbrücken – Wormatia Worms SV Waldhof Mannheim – FC Homburg SVN Zweibrücken – SV Elversberg KSV Baunatal – TSG Hoffenheim U23 9. November 1. FC Kaiserslautern U23 – Spvgg. Neckarelz TuS Koblenz – SC Freiburg U23 19.00 19.30 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 18. Spieltag 21. November TuS Koblenz – FC Astoria Walldorf 22. November KSV Hessen Kassel – TSG Hoffenheim U23 FC Nöttingen – SV Elversberg SV Waldhof Mannheim – SC Freiburg U23 1. FC Saarbrücken – FC Homburg Eintracht Trier – Spvgg. Neckarelz Kickers Offenbach – FK Pirmasens SVN Zweibrücken – KSV Baunatal 23. November 1. FC Kaiserslautern U23 – Wormatia Worms 19.30 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 19. Spieltag 29. November Spvgg. Neckarelz – Kickers Offenbach Wormatia Worms – Eintracht Trier FC Homburg – 1. FC Kaiserslautern U23 SC Freiburg U23 – 1. FC Saarbrücken FC Astoria Walldorf – SV Waldhof Mannheim KSV Baunatal – FC Nöttingen FK Pirmasens – KSV Hessen Kassel 30. November SV Elversberg – TuS Koblenz TSG Hoffenheim U23 – SVN Zweibrücken 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 20. Spieltag 5. Dezember TuS Koblenz – KSV Baunatal 1. FC Saarbrücken – FC Astoria Walldorf Eintracht Trier – FC Homburg 6. Dezember FK Pirmasens – TSG Hoffenheim U23 SV Waldhof Mannheim – SV Elversberg Kickers Offenbach – Wormatia Worms KSV Hessen Kassel – Spvgg. Neckarelz FC Nöttingen – SVN Zweibrücken 7. Dezember 1. FC Kaiserslautern U23 – SC Freiburg U23 19.00 19.30 19.30 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • 20 Regionalliga Südwest – Spielerwechsel Struktur mit Schwachstellen Bayern ist ohnehin nur ein Fake, also eine verkappte (bessere) Oberliga. Die derzeitige Regionalliga „light“ mit fünf Staffeln ist aber kein Garant, dass in Nöte geratene Traditionsclubs sich wenigstens dort halten. So konnten der einstige Europapokalfinalist Lokomotive Leipzig und die Ex-Bundesligisten KFC Uerdingen und SSV Ulm den Abstieg ins Amateurlager nicht vermeiden. Aus diesem kehrten immerhin DDR-Rekordmeister Berliner FC Dynamo und der VfB Lübeck zurück. Die Südwest-Gruppe hat indes Zuwachs aus der Dritten Liga bekommen. BundesligaGründungsmitglied 1. FC Saarbrücken will nach einer turbulenten Saison den „Betriebsunfall“ schleunigst wieder wettmachen. Auch die SV Elversberg – der zweite saarländische Absteiger – gehört zum Kreis der Aufstiegsanwärter. Ambitioniert sind freilich stets Traditionsclubs wie Kickers Offenbach, Waldhof Mannheim, Hessen Kassel und Eintracht Trier. In dem FK Pirmasens stieg auch ein namhafter Verein auf. Die weiteren Aufsteiger FC Astoria Walldorf und FC Nöttingen wollen eine passable Rolle spielen; SVN Zweibrücken und Spvgg. Neckarelz ist dies in der vergangenen Runde als Neuling gelungen. Aus Hessen wagte keiner den Schritt in die Regionalliga. Der einzige Kandidat 1. FC Eschborn machte aus finanziellen Gründen noch einen Rückzieher. Stefan Fritschi Frankfurt. Noch hat es nicht eingesetzt, das große „Aussterben“ der Zweitmannschafen von Clubs aus den beiden Bundesligen. Lediglich vier entschieden sich dazu, ihr U23-Team zurückzuziehen. Neben Hauptinitiator Bayer 04 Leverkusen gingen bei der ersten Gelegenheit ausgerechnet alle hessischen Profivereine – Eintracht Frankfurt, FSV Frankfurt und Zweitliga-Aufsteiger SV Darmstadt 98 – diesen Weg. Auch deshalb verändert sich das Bild der Regionalligen in der neuen Saison nur unwesentlich, zumal lediglich die Rheinländer und die Eintracht ein fester Bestandteil der „vierten Liga“ waren. Zufrieden kann man mit der aktuellen Struktur aber sowieso nicht sein. In der fünfgleisigen Regionalliga hat das Niveau, so viele übereinstimmende Erfahrungswerte nach zwei Jahren Laufzeit, noch einmal nachgelassen. Der Sprung von der Regionalliga in die Dritte Liga ist enorm. Und der Aufstiegsmodus sorgt für Verdruss bei potenziellen Kandidaten. Auch wenn noch so überlegen die eigene Staffel dominiert wurde, muss erst noch die Aufstiegsrunde überstanden werden. Die „Zweite“ von Bayern München scheiterte an Fortuna Köln noch in der Nachspielzeit. Eine Rückkehr zu drei Gruppen wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Dieses Modell hatte der DFB mit der Einführung der Dritten Liga 2008 umgesetzt. Geht man davon aus, dass weitere U23-Mannschaften von der bundesweiten Landkarte verschwinden werden, würde sich die Zahl der Absteiger auch in Grenzen halten. Und die Regionalliga SV Elversberg Zugänge: Pflügler (Wacker Burghausen), Celik (Eintracht Stadtallendorf), Dulleck (Karlsruher SC), Cuntz (Eintracht Trier), Förster (Chemnitzer FC), Maek (1. FC Saarbrücken), Karikari (VfL Osnabrück), Feisthammel (MSV Duisburg), Birk (Chemnitzer FC), Tunjic (Rot-Weiß Erfurt), Eggert (1. FC Saarbrücken), Luge (RB Leipzig, ausgeliehen), Gotthardt (SVN Zweibrücken, war ausgeliehen) Abgänge: Salem (VfL Osnabrück), Billick (Würzburger Kickers), Jungwirth (Erding), Itoua (unbekannt), Smetana (unbekannt), Wolfert (Wormatia Worms), Feiersinger (unbekannt), Luz (1. FC Saarbrücken), Gyasi, Göcer, Bastürk (alle unbekannt), Buch (FC Ismaning), Vaccaro, Grimm, Wolf (alle FC Homburg), Kronholm (Holstein Kiel), Kyereh (SV Elversberg II) Trainer: Roland Seitz 1. FC Saarbrücken Zugänge: Chrappan (Moravce), Meyerhöfer (Eintracht Frankfurt U19), Wegner (VfL Osnabrück), Fießer (Arminia Bielefeld), Luz (SV Elversberg), Kunert (VfL Osnabrück), Salfeld (SV Darmstadt 98), Taylor (Preußen Münster), Schäfer (1. FC Köln II), Willsch (Spvgg. Unterhaching), Kiefer (VfB Stuttgart II), Sauter (FC Heidenheim), Amin (Eintracht Frankfurt II), Zoundi (MSV Duisburg), Hahn (SV Meppen), Pranjes (VfL Neustadt), Hohs (1. FC Kaiserslautern), Rupp (eigene U19) Abgänge: Stegerer (FC Homburg), Pezzoni (FC Wohlen), Maek (SV Elversberg), Reisinger (unbekannt), Ochs (unbekannt), Hoffmann (Preußen Münster), Judt (Rot-Weiß Erfurt), Falkenberg (VfL Osnabrück), Knipping (Borussia Mönchengladbach II), Forkel (unbekannt), Fischer (FC Homburg), Humbert (unbekannt), Michael Müller (unbekannt), Ziemer (Hansa Rostock), Plut (unbekannt), Rathgeber (unbekannt), Eggert (SV Elversberg), Kreuels (unbekannt), Korte (zurück zu Eintracht Braunschweig, war ausgeliehen), Kohler (zurück zum FC Heidenheim. war ausgeliehen), Zeitz (zurück zum SC Paderborn), war ausgeliehen), Ishihara (zurück zu Erzgebirge Aue, war ausgeliehen), Ballas (zurück zu Hannover 96, war ausgeliehen) Trainer: Fuat Kilic FC Homburg Zugänge: Ehrmann (1. FC Saarbrücken II), Buchholz (SF Lotte), Gallego (Waldhof Mannheim), Stegerer (1. FC Saarbrücken), Frick (SC Pfullendorf), Vaccaro (SV Elversberg), Schäfer (1. FC Saarbrücken II), Grimm (SV Elversberg), Wolf (SV Elversberg), Fischer (1. FC Saarbrücken), Hassler (Eintracht Frankfurt II), Halet (Preußen Münster), Steimetz (Düdelingen), Hesse (unbekannt), Broll (Waldhof Mannheim), Kröner (Eintracht Trier) Abgänge: Radojewski (Waldhof Mannheim), Nagel, Klinger (unbekannt), Beisel, Baier, Kramer, Ramaj, Sekkour, Mombo, Tewelde, Ribeiro-Pais (alle unbekannt), Dündar (Eintracht Trier), Lutz (Karlsruher SC II), Keseroglu (SF Siegen), Gerlinger (FK Pirmasens), Sancaktar (Goslarer SC), Yalcin (unbekannt), Reinhardt (FSV Mainz 05 II), Bellanave (Sonnenhof Großaspach), Buchmann (FC Homburg II), Hajri (1. FC Kaiserslautern) Trainer: Jens Kiefer Eintracht Trier Zugänge: Thelen (Goslarer SC), Garnier (FSV Mainz 05 II), Sautner (TSG Neustrelitz), Pekovic (Hansa Rostock), Carlier (SVN Zweibrücken), Zeric (Waldhof Mannheim), Püttmann (Spvgg. Burgbrohl), Becker (SVN Zweibrücken), Dündar (FC Homburg), Pozder Von Preußen Münster zum 1. FC Saarbrücken: Matthew Taylor, der frühere Stürmer des FSV Frankfurt. Foto: Imago (SSVg Velbert), Lemke (RW Essen), Bohr (eigene U19), Sebastian Schmitt (Eintracht Trier II), Thömmes (eigene U19), Fiedler (eigene U19), Arbeck (Eintracht Trier II), Koch (eigene U19) Abgänge: Lengsfeld (ASV Cham), Aliu (SV Konz), Lushtaku (FK Kukësi), Cuntz (SV Elversberg), Comvalius (Dresden), Brighache (unbekannt), Asaeda (unbekannt), Kuduzovic (Hamm Benfica), Bender (Fortuna Köln), Abelski (Spvgg. Unterhaching), Konrad (Dundee FC), Quotschalla (unbekannt), Michels (Eintracht Trier II), Kröner (FC Homburg), Guenther (SV Wehen Wiesbaden) Trainer: Peter Rubeck Hessen Kassel Zugänge: Rauhut (SF Siegen), Lemke (SV Babelsberg), Girth (VFC Plauen), Schulze (Germania Halberstadt), Friedrich (KSV Baunatal), Brandner (KSV Baunatal), Schmik (SV Meppen), Evljuskin (Goslarer SC), Perrey (Bayer Leverkusen II), Feigenspan (OSC Vellmar II), Najjer (eigene U19) Abgänge: Lachheb (unbekannt), Sauer (Eintracht Braunschweig II), Kullmann (unbekannt), Gallus (Kickers Offenbach), Rahn (SF Lotte), Wachowski (SV Rödinghausen), Mayer (FC Memmingen), Henel (FK Pirmasens), Dieck (Lupo-Martini), Nagel (SV Drochtersen), Sako (unbekannt), Andrijanic (SV Rödinghausen), Hoffmeister (Karriereende), Koczor (Viktoria Köln) Trainer: Matthias Mink 1899 Hoffenheim II Zugänge: Mann (SV Wehen Wiesbaden), Prömel, Atik, Koblenz, Rieble, Weippert, Canouse, Özkan, Trümner, Schorr (alle eigene U19) Abgänge: Straub (Waldhof Mannheim), Streker (SV Ried), Hirsch (Hannover 96 II), Penz (LASK), Tasli (unbekannt), Diebold (VfR Mannheim) Trainer: Marco Wildersinn TuS Koblenz Zugänge: Marx, Motazed (beide TuS Mayen), Penan (MSV Duisburg II), Reith (SSV Ulm), Benamar, Ernst (beide FSV Frankfurt II), Jakobs (TuS Mayen), Montabell (SF Lotte), Steuke (RW Oberhausen), Wurm (FV Wiehl U19), Rustemaj (Prespa Birlik), Masala (TuS Koblenz II) Abgänge: Bartsch (FSV Salmrohr), Ungureanu (Dynamo Dresden II), Stumpf (Hamm Benfica), Takahashi (unbekannt), Assauer (unbekannt), Ferfelis (PEC Zwolle), Haubus (RW Hadamar), Sauerborn (Spvgg. Wirges), Paul (unbekannt), Sözen (Hostert), Köppen (1. FC Nürnberg II), Lahn (1. FC Kaiserslautern II), Yildiz (unbekannt), Haben (FC Karbach) Trainer: Evangelos Nessos 1. FC Kaiserslauern II Zugänge: Parra (SVN Zweibrücken), RaimondoMetzger (SC Freiburg II), Lahn (TuS Koblenz), Reichert (SSV Ulm), Deville (1. FC Saarbrücken II), Scheffer (SC Paderborn), Luft, Hofmann, Bajric, Kyere, Sievers (alle eigene U19) Abgänge: Rizzuto (unbekannt), Dadashov (SVN Zweibrücken), Tasky (unbekannt), Simon (unbekannt), Schwehm (SC Hauenstein), Leonhardt (Spvgg. Neckarelz), Hajtic (FC Kray), Stork (SV Wiesbaden), Lindner (Waldhof Mannheim), Bach (SVN Zweibrücken), Sonnenberger (Würzburger Kickers), Pollersbeck, Dorow, Jacob, Schindele (alle eigene Profis), Bräuner (TSG Pfeddersheim) Trainer: Konrad Fünfstück Wormatia Worms Zugänge: Maas (SV Darmstadt 98), Utecht (VfR Bürstadt), Iberdemaj (SC Pfullendorf), Treske (SSV Ulm), Paterok (1899 Hoffenheim), Wolfert (SV Elversberg), Özgün (VfR Bürstadt), Saiti (Waldhof Mannheim), Pastusiak (eigene U19), Hiemeleers (Wormatia Worms II), Bergemann-Gorski, Loechelt (beide eigene U19), Antonaci (1. FC Kaiserslautern U19) Abgänge: Menz (Kickers Offenbach), Wolf (Energie Cottbus), Abele (Spvgg. Neckarelz), Baljak (TSV Schott), Tosunoglu (Türk Friedberg), Jabiri (Würzburger Kickers), Kunstmann (SC Verl), Hofmeier (FC Eschborn), Steil (FK Pirmasens), Celik, Oppermann, Adolf, Akcam, Wölk, Feucht, El Hammouchi, Bauer (alle unbekannt), Nulle (Karriereende) Trainer: Sascha Eller Spvgg. Neckarelz Zugänge: Wehr (VfR Aalen), Szimayer (Waldhof Mannheim), Hofmann (FSV Hollenbach), Leonhardt (1. FC Kaiserslautern II), Winkler (Wacker Burghausen II), Abele (Wormatia Worms), Jach (SV Böblingen), Hendrik Hogen, Klotz (beide eigene U19) Abgänge: Hickel (FC Bammental), Kiermeier (FSV Mainz 05 II), Heiko Throm (SV Robern), Marcel Throm (unbekannt), Myftari (unbekannt), Matsuda (TSV Steinbach) Trainer: Peter Hogen SC Freiburg II Zugänge: Serpa (FC Singen), Sonis (Dallas Juniors), Almpanis (Eintracht Frankfurt II), Klose, Perger, Bergmann, Schöttgen, Daouri, Gbadamassi, Eisele, Föhrenbach (alle eigene U19) Abgänge: Lorenzoni (unbekannt), Lais (Chemnitzer FC), Gouaida (Hamburger SV II), Knab (unbekannt), Gutjahr (Würzburger Kickers), Albutat (MSV Duisburg, ausgeliehen), Bergdorf (Jahn Regensburg), Schulz (Waldhof Mannheim), Tedesco, Mystakidis, Preuß (alle unbekannt), Raimondo-Metzger (1. FC Kaiserslautern II), Philipp, Stanko (beide eigene Profis) Trainer: Iraklis Metaxas Waldhof Mannheim Zugänge: Straub (1899 Hoffenheim II), Brill (Fortuna Köln), Bari (Viktoria Aschaffenburg), Förster (VfB Stuttgart U19), Kopf (Karlsruher SC II), Brune (VfL Bochum II), Radojewski (FC Homburg), Lindner (1. FC Kaiserslautern II), Neupert (Preußen Münster), Mühlbauer (DJK/FC Ziegel), Schulz (SC Freiburg II), Marcel Seegert, Nico Seegert (beide FSV Mainz 05 II), Marco Müller (Eintracht Frankfurt II), Daniel di Gregorio (Eintracht Frankfurt II), Róbinson (vereinslos), Nag, Haag (beide eigene U19) Abgänge: Szimayer (Spvgg. Neckarelz), Ismaili (unbekannt), Nico Müller (SVN Zweibrücken), Zeric (Eintracht Trier), Avdic (Galati), Weimer (SV Spielberg), Gallego (FC Homburg), Yazgan, Islamoglu, Kasal, Knödler (alle unbekannt), Stiller (TSG Pfeddersheim), Kochendörfer (SV Sandhausen II), Becker (unbekannt), Saiti (Wormatia Worms), Dautaj (unbekannt), Banouas (SVN Zweibrücken), Huckle (unbekannt), Lauretta (SC Wiedenbrück), Erdogan (Waldhof Mannheim II), Broll (FC Homburg), Geiger (unbekannt) Trainer: Kenan Kocak SV Zweibrücken Zugänge: Mbella (Pandurii T.-Jiu), Ehlert (FSV Frankfurt II), Dadashov (1. FC Kaiserslautern II), Vlacic (Viktoria Aschaffenburg), Kern (1. FC Saarbrü- cken II), Roller (SC Grunbach), Jungbluth (Sonnenhof Großaspach II), Gündüz (SG Oberliederbach), Peric (VfR Mannheim U19), Marina (Borussia. Neunkirchen), Nico Müller (Waldhof Mannheim), Arnold (1. FC Kaiserslautern U19), Gomis (Pandurii T.-Jiu), Maurer (SC Idar-Oberstein), Reljic, Fliess, Sommer (alle Eintracht Frankfurt II), Nellec (FK Pirmasens), Banouas (Waldhof Mannheim). Altin (Fortuna Köln), Bach (1. FC Kaiserslautern II) Abgänge: Parra (1. FC Kaiserslau tern II), Dufuor (unbekannt), Peter Müller, Schwall (beide unbekannt), Kadrija (Borussia Neunkirchen), Mimbala (Energie Cottbus), Carlier (Eintracht Trier), Linn (Hamm Benfica), Backmann (Borussia Neunkirchen), Bitzer (unbekannt), Nonnenmann (SGV Freiberg), Becker (Eintracht Trier), Lienhard (Jahn Regensburg), El Khadem, Fachat, Palmstorfer (alle unbekannt), Paulus (Karriereende), Gotthardt (SV Elversberg) Trainer: Adis Herceg KSV Baunatal Zugänge: Boness (Hessen Kassel II), Klukin (BC Sport Kassel), Diehl (Hessen Kassel II), Cetinkaya (FC Schwalmstadt), Bier (Göttingen 05), Watson (ASV Neumarkt), Crespo (Göttingen 05), Norwig (OSC Vellmar II), Schäfer (Hessen Kassel U19), Kaufmann (SV Eschwege), Ulusoy (SV Spielberg), Löber (KSV Baunatal II), Ulas (KSV Baunatal II) Abgänge: Tanjic (TSV Lehnerz), Simoneit (unbekannt), Ayaloglu (Sportfreunde Seligenporten), Davulcu (unbekannt), Reisacher (Eintracht Trier), Friedrich (Hessen Kassel), Brandner (Hessen Kassel), Riske (VfB Gießen), Matys (FSC Lohfelden), Finke (KSV Baunatal II) Trainer: Tobias Nebe FK Pirmasens Zugänge: Bürger (TuS Hohenecken), Steil (Wormatia Worms), Henel (Hessen Kassel), Mertinitz (FSV Salmrohr), Dennie Schmidt (TuS Hohenecken), Gerlinger (FC Homburg), Fahr (SF Köllerbach), Kuhnhardt (SV Waldfischbach) Abgänge: Nellec (SVN Zweibrücken), Seidel (FC Hertha Wiesbach), Opitz (SG Rieschweiler), Schreiner, Ernst (beide unbekannt), Hildebrandt (Karriereende), Schad (unbekannt), Singer (SG Rieschweiler), Haas (Borussia Neunkirchen), Gamber (unbekannt) Trainer: Peter Tretter FC Nöttingen Zugänge: Dobros (FC Ingolstadt II), Ruiz (VfR Aalen), Di Piazza, Jones (beide Karlsruher SC II), Walter (FC Schalke 04 II), Daniel Schiek (Karlsruher SC II) Abgänge: Thorben Schmidt, Paseka (beide SV Pforzheim), Ozan (Orduspor) Trainer: Michael Wittwer Astoria Walldorf Zugänge: Stadler (Jahn Regensburg), Carl (Karlsruher SC II), Mohr (eigene U19), Etzold (Astoria Walldorf II), Roumeliotis (eigene U19) Abgänge: Ilhan (unbekannt), Mantel (VfR Mannheim), Schneider (FSV Offenbach), Hohmeister, Hartmann, Schäfer (alle unbekannt), Hillenbrand (Astoria Walldorf II), Pinto (Astoria Walldorf II) Trainer: Matthias Born 21 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Hessenliga – Spielerwechsel Aufsteiger gesucht Frankfurt. Eine Woche vor dem offiziellen landesweiten Saisonstart rollte bereits in der Hessenliga wieder der Ball. Dies erspart den Vereinen eine „englische Woche“. Nicht alle wollten allerdings so früh anfangen, daher umfasste das Auftaktprogramm nur sechs Partien. Ohnehin ist die Liga geschrumpft: Waren es in der abgelaufenen Runde noch 19 Teams, so sind es nun nur noch 17. Und das, obwohl kein Club in die Regionalliga aufsteigen wollte. Es kam aber auch keiner herunter, da der KSV Baunatal als Vorletzter (!) nach der Insolvenz des SSV Ulm noch die Klasse hielt. Dass kein Hessenligist in die Vierte Liga wollte oder konnte, hält Verbands-Vize Torsten Becker (Hanau) für „ein Unding“. Es könne „nicht im Interesse des viertgrößten Landesverbandes sein, keinen Aufsteiger zu haben“. Was allerdings kein neues Problem ist. Nur wenige hessische Amateur-Clubs können die Zulassungsbestimmungen erfüllen, zuletzt bemühte sich nur der Abschluss-Dritte 1. FC Eschborn, bekam aber schlichtweg nicht genügend Geld zusammen. Und es kam noch „besser“: Meister TGM SV Jügesheim hatte nicht mal mehr ausreichend finanzielle Mittel für Hessens höchste Spielklasse und zog sich in die Gruppenliga zurück. Ebenso erging es dem FSV Fernwald, der gleich in der Kreisoberliga verschwand. Zu allem Überfluss meldete der FSV Frankfurt auch noch seine U23 ab, sodass es am Ende mit Kickers Offenbach II und dem Hünfelder SV nur noch zwei Absteiger gab. „Es krankt im Amateurfußball“, stell- 1. FC Eschborn Zugänge: Lucien Scheurich (Germania Schwanheim), Viktor Krist, Tim Fliess (beide TGM SV Jügesheim), Kevin Hillmann (zurück nach einem Auslandsjahr), Daniel Henrich (FSV Frankfurt U23), Markus Hofmeier (Wormatia Worms), Rudi Hübner (FSV Fernwald), Gennaro Silvestri, Dominik Ortega Tapia (beide SV Zeilsheim), Gerrit Niederschlag (SG Oberliederbach), Felix Metzler, Benjamin Sabic (beide FSV Frankfurt U19), Kirenge Kalos (Tansania), Christopher Nguyen (Rot-Weiß Darmstadt), Christian Wiesner (SV Darmstadt 98) Abgänge: Nemanja Saula (Viktoria Aschaffenburg), Can Cosar, Oussama Bachiri, Armando Aguirre Vasquez, Karim Bouzakri (alle eigene Zweite Mannschaft), Thomas Drescher (Laufbahn beendet), Prince Schülke (SV Wiesbaden), Ulrich Strenkert (Usinger TSG), Mario Sternheimer (Hessen Dreieich), Ephraim Uworuya, Velimir Velemir (beide Alemannia Haibach), Emre Kadimli (Spvgg. Oberrad), Sunny Masih (Viktoria Griesheim), Raul Dalmeida (SV Zeilsheim), Edison Karagjozi, Michel Gschwender, Niclas Kupka, Sergio Grena Perez (alle Ziel unbekannt) Trainer: Stephan Adam (Rot-Weiß Darmstadt) für Dennis Weiland (Ziel unbekannt) Saisonziel: Spitzengruppe Favoriten: SV Wiesbaden, Rot-Weiß Hadamar 1. FC Schwalmstadt Zugänge: Antonio Bravo-Sanchez, Rolf Sattorov (beide BC Sport Kassel), Andre Meier (Spvgg Feldmoching), Alessandro Seck (KSV Hessen Kassel U19), Moritz Wernick (JFV Fulda U19), Jan Henrik Wolf (TSV Lehnerz) Abgänge: Sefa Cetinkaya (KSV Baunatal), Patrick Herpe (FC Homberg), Steffen Schneider (SG Aulatal), Tobias Konle, Florian Wiederhold (beide Ziel unbekannt) Spielertrainer: Christoph Keim (im dritten Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt Favorit: 1. FC Eschborn Eintracht Stadtallendorf Zugänge: Muhamet Arifi (SV Hattendorf), Paul Diesen (SV Bauerbach), Ceyhun Dinler, Felix Erben, Dominik Völk (alle FSV Fernwald), Stephan Jäckel (SV Wehen Wiesbaden U23), Sergej Maro (Eintracht Wetzlar), Fabio Monaco (TSV Erksdorf), Oliver Richard (SG Kinzenbach), Florian Säglitz (Sportfreunde Siegen U23), Marcel Seipp (SG Homberg/ Ober-Ofleiden), Tolga Üllükcü, Tobias Zindl (beide TSV Amöneburg), Laurin Vogt (SC Waldgirmes), Thomas Wellner (FV Breidenbach), Angelo Williams (VfB Marburg), Kevin Dippel, Leon Hakaj, Burak Hamurcu (alle eigene Jugend) Abgänge: Sercan Atas, Antonyos Celik, Jurji Gros (alle Ziel unbekannt), Thomas Halbrucker (VfB Marburg), Nicolai Lorch (Spvgg. Rauschholzhausen), Ahmet Marankoz, Dusan Olujic, Manuel Rasiejewski (alle VfB Gießen), Sebastian Przybyszewski (SV Emsdorf) Trainer: Dragan Sicaja (seit März 2012) Saisonziel: Mittelfeldplatz Favoriten: keine Angaben Bayern Alzenau Zugänge: Michael Ulbricht (Kickers Offenbach U23), Hamza Boutakhrit (VfR Meerholz), Steffen Lenhardt, Nicklas Kallina, David Lange (alle Alemannia Haibach) Abgänge: Tobias Bystrek (Viktoria Mömlingen), Zubayr Amiri, Marco Di Maria, Marcus Wosiek (alle Hessen Dreieich), Christopher Weitzel (SV Somborn), Tenekeci Ömer, Dirk Berresheim, Nemanja Savic, Abdul Ersöz (alle Ziel unbekannt) Trainer: Jochen Seitz (im zweiten Jahr) te zuletzt Verbandsspielausschuss-Mitglied Michael Sobota (Ober-Ramstadt) fest, der im übrigen als Klassenleiter der Verbandsliga Süd ebenfalls den Rückzug eines Titelträgers (VfR Bürstadt) aus finanziellen Gründen in die Kreisoberliga erleben musste. Da der Hessische Fußball-Verband ja auch Gesell- schafter der Regionalliga Südwest GbR ist, wollen die Verantwortlichen bei der nächsten Gesellschafterversammlung erneut einen Vorstoß hinsichtlich einer Lockerung der Auflagen für die Vereine machen. Es gibt allerdings auch hausgemachte Probleme wie die Abschaffung der Relegation auf Verbandsebe- Todi Vasiliev (rechts) und seine Oberräder Teamkollegen betreten in der Hessenliga Neuland. Es wird nicht leicht werden, sich zu behaupten. Foto: Klein Saisonziel: Verbesserung des Tabellenplatzes der vorherigen Saison (14.) Favoriten: 1. FC Eschborn, Rot-Weiß Hadamar, Sportfreunde Seligenstadt FC Ederbergland Zugänge: Manuel Todt (FC Nuhnetal), Iori Shintani (Japan), Pavel Ricka (Viktoria Zizkov), Owik Sajdajan (Hessen Kassel U19), Sedattin Taskiran (Türkgücü Breidenbach), Marcell Langhoff (VfB Marsberg), Ingo Czyrzewski (FV Bürgeln), Dominik Briel, Tobias Bauch (beide VfB Marburg U19), Nicolai Karge (eigene Jugend) Abgänge: Tomi Pilinger (SC Watzenborn-Steinberg), Yannic Holzapfel (SV Rennertehausen), Rene Eickhoff, Dennis Reitz (beide Laufbahn beendet), Max Schüssler (Ziel unbekannt) Trainer: Harry Preuß (VfB Wetter) für Christian Hartmann (pausiert) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: keine FSC Lohfelden Zugänge: Jaroslaw Matys (KSV Baunatal), Jonas Spengler (Hessen Kassel), Niklas Kühne (SSV Sand), Adrian Ademi (Tuspo Rengershausen) Abgänge: Sebastian Busch (Ziel unbekannt), Ji Sung Kwon (zurück nach Japan) Trainer: Otmar Velte (SSV Sand) für Interimscoach Gerhard Reinbold Saisonziel: Platz sechs bis neun Favorit: 1. FC Eschborn OSC Vellmar Zugänge: Moritz Meuser (Hessen Kassel), Stefan Matzenmiller, Justin Schumann (Hessen Kassel U19), André Schnell (SC Paderborn U19), Marcel Mand (OSC Vellmar II) Abgänge: Marius Ehlert (Ziel unbekannt), Jonas Kaczenski, Jonas Springer (beide für ein Jahr in die USA), Pavo Susilovic (CSC Kassel), Hendrik Bertelmann (pausiert) Trainer: Mario Deppe (im achten Jahr) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favorit: 1. FC Eschborn Rot-Weiß Darmstadt Zugänge: Stefan Scholz, Fabian Windeck, Andreas Klug (alle Viktoria Griesheim), Samet Uzun, Mirkan Karan (beide SV Darmstadt 98), David Sembene (FSV Frankfurt U23), Maurice Götz (FSV Frankfurt U19), Baris Özdemir (TGM SV Jügesheim), Andreas Lerchl (VfR Bürstadt), Ali Mehmet (Germania Pfungstadt), Lukas Moritz (FSV Schneppenhausen), Kastriot Krasniqi (Buchonia Flieden), Christoa Karamanolis (Griechenland), Yongin Park (Südkorea), Mirco Dickhaut, Markus Hornung, Erik Barcak, Marius Kollbacher, Fabian Winter (alle eigene Zweite Mannschaft) Abgänge: Ali Ibrahimaj (Sportfreunde Siegen), Blerton Muca (SV Wiesbaden), Manuel Do Vale Lopez (Rot-Weiß Walldorf), Efkan Yildiz (FSV Schneppenhausen), Christopher Ngyuen (1. FC Eschborn), Kevin Klöber (VfR Fehlheim), Levent Vanli (Viktoria Griesheim), Ryo Kato (zurück nach Japan) Trainer: Arnd Hornicek (Concordia Gernsheim) für Stephan Adam (1. FC Eschborn) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: SV Wiesbaden, 1. FC Eschborn, OSC Vellmar Viktoria Griesheim Zugänge: Levent Vanli (Rot-Weiß Darmstadt), Michael Herper (SG Mondau), Heinrich Ludwig (Germania Pfungstadt), Marcel Santos (Spvgg. Oberrad U19), Sunny Masih (1. FC Eschborn), Dominik Wüst (TuS Koblenz U19), Kaan Say (SV Darmstadt 98 U23), Pascal Stork (SV Wiesbaden), Oliver Grein (zurück nach Auslandsaufenthalt), Robin Schwarz, Aret Demir, Yannick Judge, Phillip May, Julian Frey, Max Wiegand, Puja Moeini Alishah, Daniel Dzigurski (alle eigene Jugend) Abgänge: René Blessing (Italia Weiterstadt), Stefan Scholz, Fabian Windeck, Andreas Klug (alle Rot-Weiß Darmstadt), Jörg Finger, Lukas Görlich, Kamil Kwiaton (alle VfB Ginsheim), Mark Dillmann (Spvgg. Neu-Isenburg), Alexander Klooz (TSG NeuIsenburg), Efkan Erdem, Enes Dursun (beide Ziel unbk.) Trainer: Angelo Barletta (Kickers Offenbach U19) für Peter Seitel (Co-Trainer) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: SV Wiesbaden, 1. FC Eschborn, TSV Lehnerz Sportfreunde Seligenstadt Zugänge: Marcel Kopp (Usinger TSG), Patrick Hofmann, Kevin Knecht, Stefan Jordanic (alle TGM SV Jügesheim), Kevin Arnold (Kickers Offenbach U19), Marcel Wütscher (SV Somborn), Ediz Davulcu (SV Darmstadt 98) Abgänge: Robin Franz (SV Bernbach), Sebastian Jung (TGM SV Jügesheim), Sascha Eckhardt (FC Erlensee), Sascha Grebner (FC Hanau 93), Benedikt Gollas (Germania Rothenbergen), Volkan Berber (Vatanspor Aschaffenburg) Trainer: Klaus Reusing (seit November 2011) Saisonziel: Platz eins bis acht Favoriten: TSV Lehnerz, 1. FC Eschborn, SV Wiesbaden Spvgg. Oberrad Zugänge: George Worcester (SV Wehen Wiesbaden U23), Emre Kadimli (1. FC Eschborn), Kann Cifci, Samet Eski (beide SG Rosenhöhe U19), Dejan Djordjevic (Darmstadt 98 U19), Ufuk Yoldas (Türkgücü Frankfurt), Uzay Kolbüken (TuS Makkabi Frankfurt U19), Florian Meyer (Susgo Offenthal), Ömer Dursun (Viktoria Griesheim), Ferhat Delik (Rot-Weiss Frankfurt U19), Stefano Amore (SV Heddernheim), Christian Leutbecher, Carlo Winkelmann, Sunny Sallan, Dominik Emmel (alle eigene Jugend), Sebastian Weigand (FV Bad Vilbel) Abgänge: Ali Can (Bad Vilbel), Rafael Rodriguez, Simon Lindlar (beide Ziel unbekannt), Idris Osmani (FC Kalbach), Yassem Insumeh (Viktoria Kelsterbach), Zabih Saighani (Viktoria Preußen Frankfurt) Trainer: Mustafa Fil (im fünften Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: TSV Steinbach, SV Wiesbaden, TSV Lehnerz Buchonia Flieden Zugänge: Tobias Bartel (Kickers Offenbach U23), Simon Huhn (Kickers Offenbach U19), Dennis Nuspahic (TSV Lehnerz), Robin Sorg (Viktoria Fulda U19), Gabriel Müller, Leon Bräuer (eigene Jugend) Abgänge: Daniel Rother (FSV Thalau), Jonathan Müller (Borussia Fulda), Benedikt Müller (Spvgg. Hosenfeld), Dimitrij Scheller, Christian Kreß (beide SG Bad Soden), Sandro Silva (Portugal), Sven Kouame (Ziel unbekannt) Trainer: Martin Hohmann (seit Februar 2013) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: TSV Lehnerz, SV Hadamar Rot-Weiß Hadamar Zugänge: Khaibar Amani (TGM SV Jügesheim), Marcel Horz (SG Betzdorf), Marvin Rademacher, Zülfükar Cosguner (beide SV Wehen Wiesbaden U23), ne. Immerhin wurde in diesem Punkt zurückgerudert, es gibt nun wieder eine zusätzliche Aufstiegsmöglichkeit in Form einer Aufstiegsrunde, also ohne einen Vertreter aus der höheren Spielklasse. Wer in der Hessenliga am letzten Spieltag unter dem Strich steht – bis zu fünf Mannschaften kann es erwischen, die angestrebte Klassenstärke ist wieder 17 –, steigt ab. Eine Chance im Nachsitzen gibt es nicht mehr. Da die Regionalliga ihre Aufstiegsspiele zur Dritten Liga Ende Mai abgeschlossen hat, steht somit zum Rundenende definitiv fest, wer wohin absteigt. Wobei erfahrungsgemäß unerwartete Wendungen nicht ausgeschlossen sind. Ambitionen werden dem SV Wiesbaden, Eschborn und dem TSV Lehnerz nachgesagt, dazu wird Rot-Weiß Hadamar bei der Frage nach den Favoriten genannt. Im vorderen Bereich wollen auch die Sportfreunde Seligenstadt mitmischen, obwohl der Aufstieg nach wie vor kein Thema ist. Eine gute Rolle sollte wieder Vizemeister Vellmar spielen können, und auch mit Lokalrivale Lohfelden ist nach der verkorksten vergangenen Saison nun durchaus zu rechnen. Der Ball flach gehalten wird bei den drei Aufsteigern. Dem TSV Steinbach ist am ehesten eine gute Rolle zuzutrauen, wie der 4:1-Auftakterfolg gegen Vellmar und das 1:0 in Oberrad unterstrich. Der Klassenerhalt wäre für den 1. FC Schwalmstadt und die für Bürstadt nachgerückte Spvgg. Oberrad (der größte Erfolg der Vereinsgeschichte für die Frankfurter) eine gute Leistung. Andreas Wagner Jonas Herdering (FC Dorndorf), Sebastian Gurok (SV Wiesbaden), Max Haubus (TuS Koblenz) Abgänge: Manuel Gross (FC Dorndorf), Dominik Schwertel (SC Offheim), Soheil Mansur (Ziel unbekannt) Kengo Takushima, Kazuki Yamauch (beide zurück nach Japan) Trainer: Walter Reitz (seite Januar 2012) Saisonziel: unter die Top fünf Favoriten: SV Wiesbaden, OSC Vellmar, 1. FC Eschborn SV Wehen Wiesbaden U23 Zugänge: Kofi Asamoah (Kickers Offenbach U19), Kokolo Baku, Kevin Effiong (beide FSV Frankfurt U23), Lars Günther (war ausgeliehen an Eintracht Trier), Florian Raich (TuS Koblenz), Daniel Wolf (FSV Frankfurt U19), Mustafa Yilmaz, Nils Döring (beide TSV Schott Mainz), Johannes Buff, Joshua Iten, Eduardo Landu, Peter Stägemann, Gordon Wild, Niklas Zeller (alle eigene Jugend) Abgänge: Marvin Rademacher, Zülfikar Cosguner (beide Rot-Weiß Hadamar), George Worcester (Spvgg. Oberrad), Louis Goncalves (SC WatzenbornSteinberg), Stephen Jäckel (Eintracht Stadtallendorf), Timo Becker (Hellas Schierstein), Amin Ahmed, Josh Kent Boone, Thomas Bromma, Sabian Cooper, Yannik Önning, Mattis Österreich (alle Ziel unbekannt), Trainer: Christian Lüllig (TSG Wörsdorf) für Thomas Brendel (Ziel unbekannt) Saisonziel: Das Team etablieren und mit dem Abstieg nichts zu tun haben Favoriten: Rot-Weiß Hadamar, OSC Vellmar, 1. FC Eschborn SV Wiesbaden Zugänge: Blerton Muca (Rot-Weiß Darmstadt), Prince Schülke (1. FC Eschborn), Sari Balcan (SV Gonsenheim), Mario Barusic (SV Darmstadt 98), Bartosz Franke (TSG Pfeddersheim) Abgänge: Christian Demirtas (Würzburger Kickers), Sebastian Gurok (Rot-Weiß Hadamar), Dominik König, Adam Freund (Rot-Weiß Frankfurt), Zakaria Ouffata (FC Bierstadt), Ivan Rebic (FC Eddersheim), Nico Heupt, Elmir Muhic (beide Ziel unbekannt) Trainer: Djuradj Vasic (seit Oktober 2013) Saisonziel: unter die ersten Vier Favoriten: OSC Vellmar, 1. FC Eschborn, FSC Lohfelden TSV Lehnerz Zugänge: Leon Pomnitz (1. FC Köln U19), Mirko Tanjic (KSV Baunatal), Andre Vogt, Maximilian Balzer, Michael Wiegand (alle eigene Jugend), David Bettendorf (reaktiviert) Abgänge: Jan Henrik Wolf (1. FC Schwalmstadt), Maximilian Müller, Cino Schwab (beide Borussia Fulda), Stanislav Szilagyi (TSV Thalau), Dennis Nuspahic (Buchonia Flieden) Trainer: Henry Lesser (im dritten Jahr) Saisonziel: oberes Drittel Favoriten: 1. FC Eschborn, Rot-Weiß Hadamar, SV Wiesbaden TSV Steinbach Zugänge: Alexander Baldus, Sven Baldus (beide SG Betzdorf), Jan-Philipp Gelber (TuS Erndtebrück), Atilla Selcuk (SG Betzdorf U19), Keigo Matsuda (Spvgg. Neckarelz) Abgänge: Tobias Danecker (SSV Langenaubach), Simon Fuhr (SG Silberg/Eisenhausen), Ergün Sevim (eigene Zweite Mannschaft), Bakary Sinaba (SV Rothemühle) Trainer: Peter Cestonaro (im zweiten Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: keine Angabe Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • 22 Hessenliga & Frauen-Bundesliga – Spielpläne Hessenliga 1. Spieltag Samstag, 26. Juli Buchonia Flieden – TSV Lehnerz TSV Steinbach – OSC Vellmar 1. FC Schwalmstadt – SV Wiesbaden Rot-Weiß Darmstadt – Rot-Weiß Hadamar Sonntag, 27. Juli Viktoria Griesheim – Bayern Alzenau FC Ederbergland – Eintr. Stadtallendorf Mittwoch, 30. Juli SV Wehen Wiesbaden II – 1. FC Eschborn 2:0 4:1 1:3 0:1 1:0 1:0 1:0 2. Spieltag Freitag, 1. August SV Wiesbaden – FC Ederbergland Samstag, 2. August Bayern Alzenau – SF Seligenstadt TSV Lehnerz – SV Wehen Wiesbaden II Eintr. Stadtallendorf – FSC Lohfelden OSC Vellmar – Buchonia Flieden Spvgg. Oberrad – TSV Steinbach Viktoria Griesheim – 1. FC Schwalmstadt Sonntag, 3. August 1. FC Eschborn – Rot-Weiß Darmstadt 2:0 1:4 1:0 1:1 1:3 0:1 3:1 0:0 1. Spieltag Mittwoch, 6. August SF Seligenstadt – Spvgg. Oberrad 10. Spieltag 4. Spieltag 11. Spieltag 5. Spieltag Samstag, 23. August 15.00 1. FC Schwalmstadt – OSC Vellmar 15.00 FC Ederbergland – TSV Lehnerz 15.00 FSC Lohfelden – 1. FC Eschborn 15.00 Rot-Weiß Hadamar – Bayern Alzenau 15.00 Viktoria Griesheim – Spvgg. Oberrad 15.00 SF Seligenstadt – SV Wiesbaden 16.00 TSV Steinbach – Eintr. Stadtallendorf Sonntag, 24. August 15.00 SV Wehen Wiesbaden II – Rot-Weiß Darmstadt 6. Spieltag Freitag, 29. August 19.00 Bayern Alzenau – Spvgg. Oberrad 19.00 Rot-Weiß Hadamar – SV Wehen Wiesbaden II 19.30 SV Wiesbaden – Viktoria Griesheim 3 Frauen-Bundesliga 3. Spieltag 4. Spieltag 24. September 1. FFC Frankfurt – SC Sand SC Freiburg – Turbine Potsdam Herforder SV – Bayer 04 Leverkusen VfL Wolfsburg – FC Bayern München SG Essen – USV Jena TSG Hoffenheim – MSV Duisburg 5. Spieltag 1. Oktober USV Jena – 1. FFC Frankfurt Turbine Potsdam – TSG Hoffenheim SC Sand – SC Freiburg Donnerstag, 2. Oktober 19.30 Viktoria Griesheim – 1. FC Eschborn Freitag, 3. Oktober 15.00 1. FC Schwalmstadt – Rot-Weiß Hadamar 15.00 TSV Steinbach – SV Wehen Wiesbaden II 15.00 FC Ederbergland – FSC Lohfelden 15.00 Buchonia Flieden – Bayern Alzenau 15.00 OSC Vellmar – Eintr. Stadtallendorf 15.00 SV Wiesbaden – TSV Lehnerz 15.00 SF Seligenstadt – Rot-Weiß Darmstadt 12. Spieltag Sonntag, 5. Oktober 15.00 Bayern Alzenau – Eintr. Stadtallendorf 15.00 TSV Lehnerz – OSC Vellmar 15.00 Buchonia Flieden – FC Ederbergland 15.00 FSC Lohfelden – TSV Steinbach 15.00 SV Wehen Wiesbaden II – 1. FC Schwalmstadt Bayer 04 Leverkusen – FC Bayern München Herforder SV – SG Essen MSV Duisburg – VfL Wolfsburg 1. Spieltag 21. September MSV Duisburg – SC Freiburg Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg Turbine Potsdam – 1. FFC Frankfurt FC Bayern München – TSG Hoffenheim USV Jena – Herforder SV SC Sand – SG Essen Samstag, 13. September 15.00 Bayern Alzenau – SV Wiesbaden 15.00 TSV Lehnerz – SF Seligenstadt 15.00 Eintr. Stadtallendorf – Viktoria Griesheim 15.00 OSC Vellmar – Spvgg. Oberrad 15.00 SV Wehen Wiesbaden II – FSC Lohfelden 15.00 Rot-Weiß Hadamar – Buchonia Flieden 15.00 Rot-Weiß Darmstadt – FC Ederbergland 16.00 1. FC Eschborn – TSV Steinbach Freitag, 26. September 19.00 Rot-Weiß Hadamar – TSV Steinbach 19.00 1. FC Eschborn – SF Seligenstadt Samstag, 27. September 14.00 Eintr. Stadtallendorf – SV Wiesbaden 15.00 Bayern Alzenau – OSC Vellmar 15.00 TSV Lehnerz – Spvgg. Oberrad 15.00 FSC Lohfelden – Buchonia Flieden Sonntag, 28. September 15.00 SV Wehen Wiesbaden II – FC Ederbergland 15.00 Rot-Weiß Darmstadt – 1. FC Schwalmstadt Freitag, 15. August 19.00 1. FC Eschborn – SV Wehen Wiesbaden II 19.30 SV Wiesbaden – 1. FC Schwalmstadt 19.30 Spvgg. Oberrad – SF Seligenstadt Samstag, 16. August 15.00 Rot-Weiß Hadamar – Rot-Weiß Darmstadt 15.00 Eintr. Stadtallendorf – FC Ederbergland 16.00 OSC Vellmar – TSV Steinbach 17.00 TSV Lehnerz – Buchonia Flieden 18.00 Bayern Alzenau – Viktoria Griesheim 2. Spieltag 8. Spieltag Samstag, 20. September 15.00 1. FC Schwalmstadt – 1. FC Eschborn 15.00 FC Ederbergland – Rot-Weiß Hadamar 15.00 Buchonia Flieden – SV Wehen Wiesbaden II 15.00 FSC Lohfelden – Bayern Alzenau 15.00 SV Wiesbaden – OSC Vellmar 15.00 Spvgg. Oberrad – Eintr. Stadtallendorf 15.00 Viktoria Griesheim – TSV Lehnerz 15.30 TSV Steinbach – Rot-Weiß Darmstadt Freitag, 8. August 19.30 Rot-Weiß Darmstadt – Bayern Alzenau Samstag, 9. August 15.00 FC Ederbergland – OSC Vellmar 15.00 Buchonia Flieden – Eintr. Stadtallendorf 15.00 FSC Lohfelden – TSV Lehnerz 15.00 Rot-Weiß Hadamar – 1. FC Eschborn 15.00 SF Seligenstadt – Viktoria Griesheim 16.00 1. FC Schwalmstadt – Spvgg. Oberrad 16.00 TSV Steinbach – SV Wiesbaden 7. September 1. FFC Frankfurt – MSV Duisburg TSG Hoffenheim – VfL Wolfsburg SC Freiburg – FC Bayern München SG Essen – Turbine Potsdam Herforder SV – SC Sand USV Jena – Bayer 04 Leverkusen 7. Spieltag Donnerstag, 4. September 19.30 Spvgg. Oberrad – SV Wiesbaden Samstag, 6. September 15.00 1. FC Schwalmstadt – TSV Lehnerz 15.00 FC Ederbergland – 1. FC Eschborn 15.00 Buchonia Flieden – Rot-Weiß Darmstadt 15.00 FSC Lohfelden – Rot-Weiß Hadamar 15.00 SV Wehen Wiesbaden II – Bayern Alzenau 15.00 Viktoria Griesheim – OSC Vellmar Sonntag, 7. September 15.00 SF Seligenstadt – Eintr. Stadtallendorf 9. Spieltag 3. Spieltag 30. August VfL Wolfsburg – SC Freiburg 31. August MSV Duisburg – SG Essen Bayer 04 Leverkusen – TSG Hoffenheim Turbine Potsdam – Herforder SV FC Bayern München – 1. FFC Frankfurt SC Sand - USV Jena Samstag, 30. August 14.00 1. FC Eschborn – Buchonia Flieden 14.00 Eintr. Stadtallendorf – 1. FC Schwalmstadt 15.00 OSC Vellmar – SF Seligenstadt 15.00 Rot-Weiß Darmstadt – FSC Lohfelden 16.00 TSV Lehnerz – TSV Steinbach 13.00 11.00 14.00 14.00 14.00 14.00 6. Spieltag 5. Oktober 1. FFC Frankfurt – Herforder SV SC Freiburg – USV Jena TSG Hoffenheim – SC Sand SG Essen – Bayer 04 Leverkusen FC Bayern München – MSV Duisburg VfL Wolfsburg – Turbine Potsdam 7. Spieltag 12. Oktober Herforder SV – SC Freiburg SC Sand – VfL Wolfsburg Bayer 04 Leverkusen – MSV Duisburg Turbine Potsdam – FC Bayern München SG Essen – 1. FFC Frankfurt USV Jena – TSG Hoffenheim 15.00 Rot-Weiß Darmstadt – Viktoria Griesheim Montag, 6. Oktober 19.00 1. FC Eschborn – Spvgg. Oberrad Mittwoch, 8. Oktober 19.30 Rot-Weiß Hadamar – SF Seligenstadt 13. Spieltag Freitag, 10. Oktober 19.30 Spvgg. Oberrad – Rot-Weiß Darmstadt Samstag, 11. Oktober 14.00 Eintr. Stadtallendorf – TSV Lehnerz 15.00 1. FC Schwalmstadt – FSC Lohfelden 15.00 FC Ederbergland – Bayern Alzenau 15.00 SV Wiesbaden – 1. FC Eschborn 15.00 Viktoria Griesheim – Rot-Weiß Hadamar 15.00 SF Seligenstadt – SV Wehen Wiesbaden II Sonntag, 12. Oktober 15.00 TSV Steinbach – Buchonia Flieden 14. Spieltag Samstag, 18. Oktober 14.00 1. FC Eschborn – OSC Vellmar 15.00 Bayern Alzenau – TSV Lehnerz 15.00 FSC Lohfelden – SF Seligenstadt 15.00 Rot-Weiß Hadamar – Spvgg. Oberrad 15.30 FC Ederbergland – TSV Steinbach Sonntag, 19. Oktober 15.00 Buchonia Flieden – 1. FC Schwalmstadt 15.00 SV Wehen Wiesbaden II – Viktoria Griesheim 15.00 Rot-Weiß Darmstadt – SV Wiesbaden 15. Spieltag Freitag, 24. Oktober 19.30 SV Wiesbaden – Rot-Weiß Hadamar 19.30 Spvgg. Oberrad – SV Wehen Wiesbaden II Samstag, 25. Oktober 14.00 Eintr. Stadtallendorf – 1. FC Eschborn 15.00 1. FC Schwalmstadt – FC Ederbergland 15.00 TSV Steinbach – Bayern Alzenau 15.00 OSC Vellmar – Rot-Weiß Darmstadt 15.00 Viktoria Griesheim – FSC Lohfelden 15.00 SF Seligenstadt – Buchonia Flieden 16. Spieltag Samstag, 1. November 14.00 1. FC Eschborn – TSV Lehnerz 14.30 TSV Steinbach – 1. FC Schwalmstadt 14.30 FC Ederbergland – SF Seligenstadt 14.30 Rot-Weiß Hadamar – OSC Vellmar 14.30 Rot-Weiß Darmstadt – Eintr. Stadtallendorf 16.00 FSC Lohfelden – Spvgg. Oberrad Sonntag, 2. November 14.30 Buchonia Flieden – Viktoria Griesheim 14.30 SV Wehen Wiesbaden II – SV Wiesbaden 17. Spieltag Samstag, 8. November 14.30 Bayern Alzenau – 1. FC Schwalmstadt 14.30 TSV Lehnerz – Rot-Weiß Darmstadt 14.30 Eintr. Stadtallendorf – Rot-Weiß Hadamar 14.30 OSC Vellmar – SV Wehen Wiesbaden II 14.30 SV Wiesbaden – FSC Lohfelden 14.30 Spvgg. Oberrad – Buchonia Flieden 14.30 Viktoria Griesheim – FC Ederbergland 14.30 SF Seligenstadt – TSV Steinbach 18. Spieltag Samstag, 15. November 14.00 1. FC Eschborn – Bayern Alzenau 14.30 1. FC Schwalmstadt – SF Seligenstadt 14.30 TSV Steinbach – Viktoria Griesheim 14.30 FC Ederbergland – Spvgg. Oberrad 14.30 Buchonia Flieden – SV Wiesbaden 8. Spieltag 19. Oktober 1. FFC Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen SC Freiburg – SG Essen MSV Duisburg – Turbine Potsdam TSG Hoffenheim – Herforder SV FC Bayern München – SC Sand VfL Wolfsburg – USV Jena 9. Spieltag 9. November 1. FFC Frankfurt – SC Freiburg Bayer 04 Leverkusen – Turbine Potsdam SG Essen – TSG Hoffenheim Herforder SV – VfL Wolfsburg USV Jena – FC Bayern München SC Sand – MSV Duisburg Von Rot-Weiss Frankfurt über Wehen Wiesbaden nach Hadamar: Stürmer Zülfükar Cosguner. Foto: Klein 14.30 FSC Lohfelden – OSC Vellmar 14.30 SV Wehen Wiesbaden II – Eintr. Stadtallendorf 14.30 Rot-Weiß Hadamar – TSV Lehnerz 19. Spieltag Samstag, 22. November 14.30 SF Seligenstadt – Bayern Alzenau 14.30 FSC Lohfelden – Eintr. Stadtallendorf 14.30 Buchonia Flieden – OSC Vellmar 14.30 FC Ederbergland – SV Wiesbaden 14.30 TSV Steinbach – Spvgg. Oberrad 14.30 1. FC Schwalmstadt – Viktoria Griesheim 14.30 Rot-Weiß Darmstadt – 1. FC Eschborn Sonntag, 23. November 14.30 SV Wehen Wiesbaden II – TSV Lehnerz 20. Spieltag Samstag, 29. November 14.00 1. FC Eschborn – Rot-Weiß Hadamar 14.00 Bayern Alzenau – Rot-Weiß Darmstadt 14.30 Spvgg. Oberrad – 1. FC Schwalmstadt 14.30 SV Wiesbaden – TSV Steinbach 14.30 OSC Vellmar – FC Ederbergland 14.30 Eintr. Stadtallendorf – Buchonia Flieden 14.30 TSV Lehnerz – FSC Lohfelden 14.30 Viktoria Griesheim – SF Seligenstadt 21. Spieltag Freitag, 5. Dezember 19.30 Spvgg. Oberrad – Viktoria Griesheim Samstag, 6. Dezember 13.00 TSV Lehnerz – FC Ederbergland 14.00 OSC Vellmar – 1. FC Schwalmstadt 14.00 Eintr. Stadtallendorf – TSV Steinbach 14.00 1. FC Eschborn – FSC Lohfelden 14.00 Bayern Alzenau – Rot-Weiß Hadamar 14.00 SV Wiesbaden – SF Seligenstadt Sonntag, 7. Dezember 14.00 Rot-Weiß Darmstadt – SV Wehen Wiesbaden II 10. Spieltag 16. November TSG Hoffenheim – 1. FFC Frankfurt MSV Duisburg – USV Jena Bayer 04 Leverkusen – SC Freiburg Turbine Potsdam – SC Sand FC Bayern München – Herforder SV VfL Wolfsburg – SG Essen 11. Spieltag 30. November SC Freiburg – TSG Hoffenheim VfL Wolfsburg – 1. FFC Frankfurt SG Essen – FC Bayern München Herforder SV – MSV Duisburg USV Jena – Turbine Potsdam SC Sand – Bayer 04 Leverkusen 12. Spieltag 7. Dezember 1. FFC Frankfurt – FC Bayern München TSG Hoffenheim – Bayer 04 Leverkusen SC Freiburg – VfL Wolfsburg Herforder SV – Turbine Potsdam SG Essen – MSV Duisburg USV Jena – SC Sand 13. Spieltag 14. Dezember MSV Duisburg – 1. FFC Frankfurt FC Bayern München – SC Freiburg Turbine Potsdam – SG Essen SC Sand – Herforder SV Bayer 04 Leverkusen – USV Jena VfL Wolfsburg – TSG Hoffenheim Schwört seine Spielerinnen auf jeden Gegner ein: FFC-Trainer Colin Bell. Foto: Imago 23 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 1. FFC Frankfurt Baustellen am Brentanobad Den Abgang von Lira Alushi kompensieren soll Mandy Islacker. „Sie ist sogar torgefährlicher als Lira. In 137 Bundesligaspielen traf sie 71 Mal“, ist der Trainer von der Qualität seiner Stürmerin überzeugt. Alternative für die Offensive ist auch noch die ein Jahr wegen einer Verletzung pausierende kopfballstarke dänische Nationalspielerin Lise Munk. Neu präsentieren sich nicht nur viele Spielerinnen, sondern auch das Stadion am Brentanobad, das nach dem vollendeten Umbau eine Kapazität von 5600 Besuchern haben wird. Zu den 1000 Sitzplätzen auf der Haupttribüne sind weitere 500 unbedachte Sitzplätze gekommen. Die Stehplätze auf der Gegengerade sind auch schon vollendet. Noch im Herbst soll die Flutlichtanlage in Betrieb genommen werden, sodass die Champions League oder die Bundesligaspiele während der englischen Woche abends ausgetragen werden können. Im Verlauf der Saison kommen noch die Parkplätze, das Funktionsgebäude und der zweite Kunstrasenplatz hinzu, sodass der Verein über eine moderne Anlage verfügen wird. Michael Löffler Der Kader Vermutlich auch dieses Jahr wieder ein entscheidendes Duell: Frankfurt gegen Wolfsburg. Frankfurt. Der Erfolgshunger ist beim 1. FFC Frankfurt noch lange nicht gestillt. Ein langes Verbleiben in der Champions League, „die Teilnahme am Finale in Berlin wäre traumhaft“, so Manager Siegfried Dietrich. Mindestens der zweite Platz in der Bundesliga, um erneut in der europäischen Königsklasse vertreten zu sein. Und die Qualifikation fürs DFB-Pokal-Finale. Das alles soll es in jedem Fall sein. Wie in diesem Jahrhundert bisher jedes Jahr. Relativ neu ist hingegen noch immer, dass der Europapokal-Rekordgewinner und achtmaliger Deutscher Meister in der Bundesliga nicht als Topfavorit gehandelt wird. Die Rolle übernahm schon in der vergangenen Saison – nicht zuletzt dank der VW-Gelder – Champions-League-Sieger und Meister VfL Wolfsburg. Viel nehmen sich die beiden Rivalen allerdings nicht. Der 1. FFC Frankfurt stellt wie im Vorjahr einen Basis-Etat von etwas mehr als 1,8 Millionen Euro auf. Dieser ist erfolgsbezogen, kann sich bei jedem Weiterkommen in der Champions League noch erhöhen. Viel Geld könnte noch aus Frankreich kommen. Nachdem sich die Investorengruppe „Qatar Sport Investment“, Eigentümer von Paris St. Germain, entschloss, auch im Frauenbereich zuzuschlagen, wandern die Weltstars reihenweise in die Stadt der Liebe ab. Seit Wochen werben die Pariser um Dzsenifer Marozsán. „An uns ist noch niemand offiziell herangetreten. Sie hat bei uns einen Vertrag bis 30. Juni 2016, den sie auch erfüllen wird“, sagt FFC-Manager Dietrich. Sollte die gebotene Ablöse für die als Jahrhunderttalent geltende Offensiv-Allrounderin aber eine nie da gewesene Höhe erreichen, wer weiß, ob die Frankfurter dann nicht weich werden. Zu verschenken haben sie sicher nichts. Denn momentan wurden noch nicht einmal alle Verluste kompensiert. Neben den sechs Abgängen fehlen nämlich noch zwei Leistungsträgerinnen verletzungsbedingt. Die im Juni am Kreuzband operierte Innenverteidigerin Saskia Bartusiak wird wahrscheinlich die gesamte Saison ausfallen. Kim Kulig, die seit ihrem Wechsel nach Frankfurt 2011 nur 20 Spiele für den FFC bestreiten konnte und die vor einem Jahr zum wiederholten Mal am Knie operiert wurde, unternimmt erste Laufversuche. Selbst wenn alles optimal verläuft, könnte sie erst zur Rückrunde einsatzbereit sein. „Wir werden in Bälde eine Mittelfeldspielerin verpflichten, zwei, drei Neuzugänge werden noch folgen“, sagt Siggi Dietrich. Trainer Colin Bell bleibt gelassen. Der im vergangenen Sommer angeheuerte Engländer, der nach fünf Jahren Wechselspielen auf der Kommandobrücke Ordnung in die Mannschaft bringen konnte und den FFC zum Pokalgewinn und ins internationale Foto: Imago Geschäft brachte, sagt: „Die Vorbereitung läuft optimal. Wir haben einen schweren Start in die Bundesliga. Sollte Kerstin Garefrekes bei ihrem Sommer-Engagement bei Washington Spirit ins Finale der US-Liga kommen, würde sie uns im Auftaktspiel beim FC Bayern sogar auch noch fehlen. Wir haben aber genügend Potenzial im Kader. Für uns gilt es, erst einmal Stabilität in die Mannschaft zu bekommen. Dann sehen wir weiter.“ In jedem Fall will er von seinen Schützlingen weiterhin Offensivfußball mit Tempo, Einsatz und Leidenschaft sehen. Für die Defensive wurden aus Leverkusen die dreimalige Nationalspielspielerin Kathrin Henrich und Marith Prießen, die Freundin des Offenbacher Profis Markus Müller, geholt. „Beide bringen Bundesliga-Erfahrung mit, beide sind flexibel einsetzbar, können innen wie außen verteidigen, auf der Sechs spielen“, lobt Bell die Neuzugänge. Flexible Spielerinnen sind seine Geheimwaffe. So können die Nationalspielerinnen Simone Laudehr, die nach einem Jahr Verletzungspause ins Team zurückgekehrte Svenja Huth und Ana-Maria Crnogorcevic aus der Schweiz in der Abwehr, als Außenspielerin oder als Spitze eingesetzt werden. Auch wenn er keiner ist, der die Mannschaft grundsätzlich ändert, will Colin Bell angesichts der Zusatzschicht Champions League ein wenig rotieren lassen. Tor: Anne-Kathrine Kremer, Anke Preuß, Desirée Schumann Abwehr: Saskia Bartusiak, Kathrin Hendrich, Svenja Huth, Peggy Kuznik, Stefanie Peil, Marith Prießen, Bianca Schmidt Mittelfeld: Kozue Ando, Kerstin Garefrekes, Kim Kulig, Simone Laudehr, Dzsenifer Marozsán, Jessica Reinhardt, Asuna Tanaka Angriff: Ana-Maria Crnogorcevic, Mandy Islacker, Lise Munk, Celia Sasic Die Wechsel Zugänge: Kathrin Hendrich, Marith Prießen (beide Bayer Leverkusen), Mandy Islacker (BV Cloppenburg), Jessica Reinhardt, Stefanie Peil (beide 2. Mannschaft) Abgänge: Babett Peter (VfL Wolfsburg), Melanie Behringer (Bayern München), Lira Alushi (Paris St. Germain), Jessica Wich (Bayer Leverkusen), Meike Weber (Schott Mainz), Alina Garciamendez (unbekannt) Für die großen Vier wird es schwerer Frankfurt. Die Frauen-Bundesliga hat als erste DFB-Liga überhaupt eine namhafte Firma als Titel-Sponsor gewonnen. Die Allianz Deutschland AG engagiert sich künftig als Hauptpartner und Versicherer der Liga, die für die nächsten fünf Jahre dementsprechend unter dem offiziellen Namen „Allianz FrauenBundesliga“ läuft. „Allein diese Tatsache spricht dafür, dass Frauenfußball auf einem guten Wege ist. Jeder Verein wird davon profitieren, man kann mit dem Geld langfristig planen“, freut sich Siegfried Dietrich, Manager und Investor des 1. FFC Frankfurt. Wie hoch der Betrag, den die Vereine erhalten, genau ist, wurde nicht verraten. Man spricht aber von rund 100.000 Euro pro Club. In einer Liga, in der die Etats zwischen 500.000 und 2,5 Millionen Euro liegen, spielt diese Summe eine große Rolle. Es wird helfen, die Klasse in der stärksten Frauenfußball-Liga der Welt weiterhin anzuheben. Bereits die vergangene Saison offenbarte, dass die um den Titel spielenden Mannschaften nicht nur untereinander Punkte lassen, sondern auch gegen die vermeintlich „Kleinen“ die Siege nicht automatisch buchen können. Der Grund liegt an der Durchlässigkeit der europäischen Ligen. Früher, als sich höchstens ein Dutzend Ausländerinnen in der Bundesliga tummelten, wurden die aktuellen und ehemaligen deutschen Auswahlspielerinnen auf zwei, drei Vereine verteilt. Nun hat sich der Markt für Spit- zenkräfte aus Japan, USA, Schweden, Frankreich, Norwegen und den anderen bedeutenden Frauenfußball-Nationen geöffnet. Fünf bis zehn befinden sich in jedem Bundesliga-Kader. Die großen Vier – VfL Wolfsburg, 1. FFC Frankfurt, Turbine Potsdam und Bayern München – holten sich praktisch alle deutschen A-Nationalspielerinnen. Dadurch sind aber viele frühere Nationalspielerinnen sowie etliche Talente, die in den deutschen Nachwuchs-Nationalmannschaft internationale Erfahrung sammeln konnten, für die anderen Bundesligisten frei. Das macht den Wettbewerb spannender und unberechenbarer. Klar werden um den Titel die vier üblichen Verdächtigen kämpfen. Aber an Überraschungen wird es nicht mangeln. Topfavorit ist selbstredend Titelverteidiger VfL Wolfsburg. Der ohnehin schon 13 Nationalspielerinnen zählende Kader wurde mit vier weiteren Auswahlspielerinnen verstärkt. In der Abwehr ersetzt die zum neuen Krösus des Welt-Frauenfußballs Paris St. Germain gewechselte Josephine Henning die aus Frankfurt kommende 80-malige Nationalspielerin Babett Peter. Fürs ohnehin stärkste Mittelfeld der Liga wurden als Ergänzung die Schweizerin Vanessa Bernauer (BV Cloppenburg) sowie Isabel Kerschowski (Bayer Leverkusen) geholt. Die in ihrer letzten Saison nur noch sporadisch eingewechselte Torjägerin Conny Pohlers, die mit einem Abschiedsspiel ihre zehnjährige Er- Verlässt Frankfurt in Richtung Paris: Lira Alushi. Foto: Imago folgsstory beendete, findet in der norwegischen Nationalspielerin Caroline Graham Hansen eine würdige Nachfolgerin. In Potsdam wurde der Kader wieder einmal gründlich ausgemistet. Fünf der 13 Ausländerinnen haben den Verein verlassen, Torfrau Ann-Katrin Berger geht zu Paris St. Germain, Stefanie Mirlach beendete ihre Karriere. Als Neuzugänge sind bisher lediglich fünf Eigengewächse bekannt. Doch das spielt keine Rolle. Trainer-Fuchs Bernd Schröder, seit 1971 auf der Kommandobrücke der von ihm gegründeten Frauenmannschaft, versteht es wie kein anderer, Nachwuchs ins Team einzubauen und im Verlauf der Saison Einkäufe zu tätigen, die in sein seit mindestens 20 Jahren unverändertes System genau passen. Egal, wie schwach die Brandenburgerinnen vor der Saison eingeschätzt werden. Am Ende spielen sie seit 2000 stets um den Titel mit. Bayern München wird seit Jahren attestiert, jeden schlagen zu können. Zum Titelgewinn fehlt der Elf des gewieften Taktikers Thomas Wöhrle nur die Beständigkeit. Vor dieser Saison verlor Bayern mit den US-Amerikanerinnen Sarah Hagen und Niki Cross sowie Torfrau Kathrin Längert drei wichtige Spielerinnen, vermeldet aber sieben namhafte Neuzugänge. Neben den deutschen Nationalspielerinnen Leonie Maier (war die ganze letzte Saison verletzt), Melanie Behringer (Frankfurt) und Melanie Leupolz (SC Freiburg) kommen sechs Ausländerinnen, darunter die Schweizer Spielführerin Caroline Abbe (vom SC Freiburg, Innenverteidigerin/100 Länderspiele), die Japanerin Mana Iwabuchi (1899 Hoffenheim), die finnische Torfrau Tinja-Riikka Korpela vom schwedischen Champion Tyresö FF, die holländische Torschützenkönigin Vivianne Miedema sowie die US-Nationalspielerin Katie Stengel. Um den Klassenerhalt kämpfen werden wohl die beiden Neulinge SC Sand und Herforder SV sowie von den etablierten am ehesten der MSV Duisburg, 1899 Hoffenheim und der SC Freiburg, der mit einer rundum erneuerten Mannschaft an den Start gehen wird. Michael Löffler Hol se dir, die Punkte, Fränk! de -und-fraenk. auf maurizio en b le er k än aurizio & Fr Mehr von M In der Saison 2014/15 luchsen Maurizio und Fränk den Gegnern unserer Eintracht die Punkte ab. Dabei ist alles erlaubt, was dem Gegner das Leben schwerer macht. Freuen Sie sich auf waghalsige Akrobatik, raffinierte Sabotagestrategien und allerneueste Agententechnik im Einsatz. Kein gegnerisches Maskottchen, kein Mannschaftsbus und kein Zeugwart samt Zeug sind vor den beiden noch sicher. Fraport. Aktiv für die Region. www.aktivfuerdieregion.fraport.de Un wieder drei für die Eintracht! Spvgg. Oberrad Hochmotiviert Rot-Weiss Frankfurt Der nächste Anlauf TSG Nieder-Erlenbach Zurück nach 20 Jahren KSV Klein-Karben Vernünftiger Aufbau Aufstieg, Klassenerhalt oder Abstieg Amateur-Fußballer spielen wieder um Punkte Foto: Klein Hessenliga, Verbandsliga, Gruppenliga, Kreisoberliga, Kreisligen A und B Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • R 2 Hessenliga Inhalt Hessenliga Seite R2 Verbandsliga Süd Seite R3 – R7 Gruppenligen Frankfurt West Seite R8 – R12 Frankfurt Ost Seite R13 Lokaler Fußball Seite R14 – R19 Impressum Fußball total Redaktion Andreas Wagner Texte: Fotos: Roland Stipp, Patrick Leonhardt, Ralf Ehresmann, Andreas Wagner, Fabian May, Silvio Gießler, Rolf-Joachim Rebell, Christian Neubauer, Wolfgang Bardong Christian Klein, Andreas Chuc, Heiko Rhode, Joachim Storch, Marcel Lorenz, Gerhard Strohmann, Peter Hartenfelser, Oliver Schneider Anzeigen: Jörg Mattutat , Ingo Müller(RMM) Spvgg. Oberrad Frankfurt. Die ersten Schlachten sind geschlagen, die Hessenliga-Saison ist in vollem Gange. Und mittendrin die Spvgg. Oberrad. Zum allerersten Mal ist der Verein aus dem Frankfurter Südosten in der höchsten Fußballklasse des Landes am Start. Ein paar Wochen ist es erst her, dass sich die Oberräder den zweiten Tabellenplatz in der Verbandsliga Süd hinter Meister VfR Bürstadt sicherten und so den Aufstieg schafften. Seither hat sich viel getan. Augenscheinlich ist schon allein das Verschwinden des über Jahrzehnte legendären und bei Gegnern gefürchteten Hartplatzes an der Beckerwiese. Nach zähem Ringen mit der Stadt und schier endlosem Warten wurde die rote Erde nun binnen kürzester Zeit durch ein Kunstrasenfeld ersetzt. Die neue Nummer drei unter den Frankfurter Fußballvereinen hat damit endlich eine vernünftige und zeitgemäße Sportanlage. Hessenliga auf dem Hartplatz, da hätte man sich bei der neuen Konkurrenz gleich beliebt machen können. Dass Oberrad unabhängig von der baulichen Verbesserung verhältnismäßig kleine Brötchen backen muss, ist Trainer Mustafa Fil wichtig zu erwähnen: „Wir haben unsere neuen Spieler von Stadtteilvereinen wie Türkgücü und Heddernheim und von diversen Jugendmannschaften aus der Region geholt. Wir müssen halt mit eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten arbeiten und mit dem Material, das wir haben.“ Nicht unerwähnt bleiben sollte allerdings, dass mit George Worcester aus Wehen, Emre Kadimli aus Eschborn und Ömer Dursun von Viktoria Griesheim doch auch erfahrene Hessenligaspieler an die Beckerwiese gelotst wurden. Und natürlich, dass die bisherigen A-Jugendspieler von Vereinen wie der SG Rosenhöhe, Darmstadt 98 und Rot-Weiss Frankfurt kommen, also durchaus aus dem Leistungsfußball. Trotzdem sagt Fil: „Natürlich haben wir gegenüber der Konkurrenz da und dort Lücken. Ich könnte sofort 15 Spieler aufzählen, die ich gerne haben würde.“ Weil in der Hessenliga alles neu ist für Oberrad und weil die Gegner nun einmal eine andere Klasse haben, muss sich die Mannschaft nach zwei sehr erfolgsverwöhnten Jahren nicht nur an das höhere Tempo gewöhnen, warnt der Trainer: „Es ist klar, dass wir jetzt auch öfter mal verlieren werden. Und damit muss man auch erst einmal fertig werden.“ Das zu verkraften, dabei sollte die seit Jahren in Oberrad verankerte kämpferische Einstellung helfen. „Für uns gibt es diese Saison kein Spiel im Schongang“, stellt Fil in Aus- Hofft George Worcester etwa auf Beistand „von oben“? Der Oberräder Neuzugang ist einer der wenigen im Kader mit Hessenliga-Erfahrung. Foto: Klein sicht. Der B-Lizenz-Inhaber, der bereits Ende der 90er-Jahre als Spieler zu den „05ern“ kam und 2009 zunächst als Trainer der Zweiten Mannschaft nach Oberrad zurückkehrte, freut sich auf die anstehenden Monate: „Wir werden weiter trainieren und uns verbessern, was gibt es Schöneres als in so einer Liga zu spielen?“ Einer, der unter Mustafa Fil stets eine wichtige Rolle spielte, dachte da wohl anders: Innenverteidiger Ali Can wechselte zum FV Bad Vilbel und bleibt somit in der Verbandsliga. Im Gegenzug holte Oberrad kurzfristig noch Sebastian Weigand von den Wetterauern weg. Dessen für Bad Vilbel überraschender Weggang stand unter keinem guten Stern – er verletzte sich im Abschlusstraining und verpasste das erste Hessenligaspiel der Oberräder Vereinsgeschichte. Die Premiere ging dann auch mit 0:1 gegen den TSV Steinbach verloren, einen weiteren Neuling. „Wir haben gut gespielt, aber am Ende zählen die Punkte. Unser Ziel muss sein, auch punktemäßig so schnell wie möglich in der Liga anzukommen“, sagt Fil. Roland Stipp Der Kader Tor: Marc Peter, Daniel Rosenstein Abwehr: Artan Nuaj, George Worchester, Paul Gundermann, Berkay Harmanci, Oktay Harmanci, Florian Mitic, Oliver Drexel, Sunny Sallan, Ömer Dursun, Dominik Emmel, Kaan Ciftci, Sebastian Weigand Mittelfeld: Alex Haaker, Lars Schlichting, Erturul Erdogan, Dennis Abendroth, Samet Eski, Christian Leutbecher, Bilal Rhiou, Murat Fil, Max Simon Fiege, Uzay Kolbüken, Emre Kadimli, Ufuk Yoldas, Dejan Djordjevic, Florian Meyer, Ferhat Celik Angriff: Kaan Köksal, Carlo Winkelmann, Stefano Amore, Okan Götürmen Torwart Marc Peter, hier gegen den Steinbacher Hüsni Tahiri, wird in dieser Saison vielleicht öfter als ihm lieb ist sein Können zeigen müssen. Foto: Klein R 3 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Verbandsliga Süd Rot-Weiss Frankfurt Der Kader Tor: Dennis Fromm, Mike Wroblewski Abwehr: Anil Mus, Sven Kunisch, Jeremy Lundy, Jackie Lee Reljic, Melih Gültekin, Zissis Petkanas, Wassam Abdel-Ghani, Hassan Demir Mittelfeld: Adam Freund, Admir Pllana, Kadir Fil, Özkan Ucar, David Janik, Omid Esmatulahi Angriff: Muhamed Sabic, Serdar Denic, Sasa Matovic, Florian Beckmann, Patrick Barnes, Varol Akgöz Der langjährige Klein-Karbener Sven Kunisch (links) verstärkt die Defensive der „Roten“. Frankfurt. Nach einer am Ende turbulenten Saison, die im Rauswurf von Trainer Benny Sachs und dem knapp verpassten Aufstieg gipfelte, hat sich Rot-Weiss Frankfurt längst wieder der Zukunft zugewandt. Mitte Juni wurde mit Lars Schmidt der Nachfolger von Interimscoach Niko Arnautis bekanntgegeben, der die Mannschaft in den letzten vier Spielen zu vier Siegen geführt hatte und dann als Co-Trainer von Uwe Bindewald zu den B-Junioren von Eintracht Frankfurt wechselte. Was übrigens von Anfang an klar war. Routinier Zissis Pet- kanas, der Arnautis zur Seite gestanden hatte, bleibt den „Roten“ als Stand-by-Spieler erhalten. Lars Schmidt, der den von Rot-Weiss angestrebten Aufstieg in die Hessenliga bereits mit der TGM SV Jügesheim schaffte und dann mit den Rodgauern sogar Meister wurde, kann weitestgehend auf den Kader der Vorsaison zurückgreifen. Was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass er und die Vereinsoberen die Mannschaft für stark genug halten – und auch in der Vergangenheit gehalten haben. Foto: Chuc Die Neuzugänge Adam Freund (SV Wiesbaden) und Sven Kunisch (KSV Klein-Karben) waren noch unter Sachs an Land gezogen worden. Freund war bereits von 2007 bis 2009 am Brentanobad aktiv, Kunisch spielte schon als Jugendlicher in Klein-Karben, wo er 2005 zu den Senioren aufrückte. Er war also schon zu Hessenliga-Zeiten bei den Wetterauern, die am Ende der vergangenen Spielzeit abstiegen. Und er machte beim Klein-Karbener 3:2 in Frankfurt Mitte Oktober letzten Jahres mit zwei Toren Werbung in eigener Sache. Rot-Weiss war damals Tabellenführer, KleinKarben Letzter. Unter Lars Schmidt wurde nur noch ein weiterer Spieler verpflichtet. Der heißt Jackie Reljic, ist gerade einmal 19 Jahre alt und kommt aus der A-Jugend von Zweitliga-Aufsteiger Darmstadt. Außerdem wurde Omid Esmatulahi aus der Zweiten Mannschaft ins Verbandsligateam „befördert“. Verlassen hat RotWeiss neben Arnautis auch Abwehrhühne Luka Gusic, der zum viertklassigen ATSV Ober-Grafendorf nach Österreich wechselte. Und Ex-Kapitän Denis Fließ zog es zum Aufsteiger FC Kalbach. Der Auftakt in die neue Saison verlief aus Sicht der „Roten“ erfolgreich, aber auch kurios. Beim 5:3 in Urberach gab Schmidts Team eine 3:0-Führung noch einmal aus der Hand, konnte dann aber mit zwei weiteren Treffern die drei Punkte einfahren. Der Coach machte dabei übrigens keine Abwehrschwäche als Grund für die unnötige Spannung aus, sondern die fehlende Effizienz vor dem gegnerischen Tor: „Wir hätten auch acht oder zehn Tore schießen können.“ Doch sei’s drum, findet Präsident Ottmar Klauß: „Der erste Schritt ist gemacht und die Mannschaft hat gleich die erhoffte Stärke demonstriert“, meinte er noch auf der Heimfahrt von Urberach ans Brentanobad, wo man angesichts der fortgeschrittenen Bauarbeiten am neuen Stadion schon erkennen kann, wohin der Weg der „Roten“ führen soll. Roland Stipp Türk Gücü Friedberg Friedberg. Türk Gücü Friedberg hat eine für viele überraschend gute Premieren-Saison in der Verbandsliga Süd hinter sich und blickt trotz zweier turbulenter Phasen im Verein zuversichtlich in die Zukunft. „Wir brauchen etwas Zeit und Geduld, aber ich glaube schon, dass wir eine Mannschaft werden können, die schwer zu besiegen ist“, sagt der neue Trainer Ibrahim Uyanik, der einst beim FSV Frankfurt in der Oberliga spielte. Für Außenstehende kam die Trennung von Uyaniks Vorgänger Savas Yasaroglu im Juni überraschend. Der Aufstiegstrainer hatte den Klassenerhalt mit der Mannschaft sehr zeitig in trockene Tücher gepackt und noch im Mai war seine Weiterbeschäftigung verkündet worden. Yasaroglu, dessen Bruder Menderes Türk Gücüs Kapitän ist, vermutete Sponsoreninteressen hinter seiner Ablösung. Ibrahim Uyanik hält sich da lieber raus. „Ich kann nichts Negatives über meinen Vorgänger sagen“, stellt er aber klar. Neben Uyanik wurde der mit einer Trainerlizenz ausgestattete Andreas Dechert installiert, der zuletzt im Leistungszentrum von Eintracht Frankfurt gearbeitet hatte. Das Sagen aber hat Uyanik. Und klare Vorstellungen hat der mit Profi-Erfahrung aus seiner Zeit in der Der Kader Tor: Abdul Samet Ergöz, Gökhan Cirak, Sercan Kaplan Abwehr: Ngolumuo Cyril Tochukwu, Alexander Clark, Oguz Akkas, Burhan Bozdemir Mittelfeld: Firat Can, Menderes Yasaroglu, Sebhat Kahsay, Ugur Ürün, Taner Yalcin, Adrian Saletnik Angriff: Tufan Tosunoglu, Fikri El Haj Ali, Onur Götürmen Türkei ausgestattete ehemalige Spielmacher auch: „Ich versuche mehr Disziplin und Ordnung reinzubringen und so haben wir bisher auch trainiert. Was früher war, war etwas wilder und das hat viele Körner gekostet. Jetzt wollen wir einen Tick mehr Professionalität reinbringen.“ Erfolg, das habe er als Spieler auf noch etwas höherem Niveau als der Verbandsliga gelernt, könne man nämlich „nur als Mannschaft haben“. Für manche seiner aktuellen Spieler sei das noch keine Selbstverständlichkeit gewesen. „Ich lege Wert darauf, dass wir bei Ballverlusten alle hinter den Ball kommen. Das kannten manche noch gar nicht.“ Doch die Mannschaft sei lernwillig, hat Uyanik gemerkt: „Wir haben vier, fünf Wochen gearbeitet und dann gleich beim Mitfavoriten Lindheim einen Punkt geholt. Damit konnten wir erstmal zufrieden sein, weil die Jungs umgesetzt haben, was wir von ihnen wollten. Und das wird jetzt halt immer mehr werden.“ Schlecht aufgestellt ist Türk Gücü nicht. Spektakulärster Neuzugang ist Tufan Tosunoglu, der bei Kickers Offenbach, Mainz 05, dem FSV Frankfurt, dem SVN Zweibrücken und zuletzt beim Regionalligisten Wormatia Worms spielte, dem das Verletzungspech aber einen Strich durch größere Profi-Pläne machte. Stürmer Fikri El Haj Ali folgte dem Ruf seines ehemaligen FSV-Kollegen Uyanik und kam vom Gruppenligisten SG Ober-Erlenbach, für den er in der vergangenen Saison 29 Tore erzielte. Und dann kam noch Sebhat Kahsay vom Ligarivalen Hessen Dreieich, der im Auftaktspiel in Lindheim das späte 2:2 erzielte. In der Abwehr können die Friedberger weiter auf die Routiniers Alexander Clark und Cyril Ngolumuo setzen, Torhüter Kamber Koc aber hat den Verein verlassen. Das gilt auch für Stürmer William Anane, der es zwei Klassen tiefer etwas ruhiger angehen lassen wird. Und doch dürfte die Mannschaft im Schnitt nicht schlechter aufgestellt sein als in der vergangenen Spielzeit. rst Goalgetter Fikri El Haj Ali will auch in der Verbandsliga seine Torgefahr unter Beweis stellen. Foto: Rhode Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • R 4 Verbandsliga Süd Kickers Offenbach II Der Kader Tor: Jonas Iser Abwehr: Mika Voss, Marius Löbig, Tim Botschek, Robin Netzband, Max Werner, Jan-Hendrik Marx, Jakob Emge, Okan San Mittelfeld: Marcel Wehner, Murat Selcuk, Anastasios Keoseoglou, Luca Lippert, Mentor Morina, Furkan Usta, Silvan Gök, Sergio Grena Perez Angriff: Felix Bonifer, Robin Scheu, Evangelos Bellos Evangelos Bellos (Mitte) ist mit seinen 23 Jahren fast schon ein Routinier im Team und bringt Hessenliga-Erfahrung aus Jügesheim mit. Foto: Klein Offenbach. Dem „B-Team“ der Offenbacher Kickers hat der freiwillige Rückzug von gleich drei Konkurrenten aus der Hessenliga nichts genützt – der Tabellenvorletzte stand am Ende als einer von nur zwei Absteigern fest. Nun soll die Mannschaft als „U21“ in der Verbandsliga Süd vor allem dafür da sein, dass der A-Jugend entwachsene Talente in den Senioren-Fußball hineinschnuppern können. Wie so oft wurde die Zweite Mannschaft des OFC auch in diesem Sommer wieder völlig umgekrempelt. Ganze fünf Spieler sind geblieben. Neuer Trainer ist Raphael Laghnej, ein 41 Jahre alter Diplom-Sportwissenschaftler und A-Lizenz-Inhaber, der zuletzt das Leistungszentrum von Eintracht Trier leitete. Der Deutsch-Tunesier hatte zuvor zahlreiche Junioren- und auch schon Senioren-Mannschaften trainiert. Als Assistent steht ihm beim OFC Robin Trabert zur Seite, der zuletzt beim FSV Frankfurt Co-Trainer der U19-Mannschaft war. Dass sich beide Trainer im höherklassigen Nachwuchsfußball auskennen ist natürlich Programm. Mit Felix Bonifer, Robin Scheu, Anastasios Keoseoglou, Tim Botschek, Robin Netzband und Max Werner sind schließlich gleich sechs Spieler aus der U19 der Kickers ins Verbandsliga-Team aufgerückt. Und auch der 19 Jahre alte Jakob Emge von der TGS Jügesheim, Mentor Morina vom VfR Aalen, Furkan Usta von den U19-Junioren des 1. FC Kaiserslautern und der gerade 18 Jahre alte Luca Lippert vom FSV Frankfurt passen ins Profil. Nur Evangelos Bellos vom Hessenmeister TGM SV Jügesheim fällt etwas aus dem Rahmen. Dass es in der Vorbereitung bei so vielen Jungspunden und mit einem Altersschnitt von unter 20 Jahren auch Geduld braucht, hat Laghnej nicht überrascht. „Es macht unheimlich Spaß, denn die Jungs haben richtig Lust auf Fußball. Aber es kann locker zwei, drei Monate dauern, bis die Mannschaft eingespielt ist“, weiß er. Deshalb gelte es vor allem, die Spieler nicht unter Druck zu setzen und auch das eine oder andere schlechte Ergebnis einzukalkulieren. Zumal es Unterstützung aus dem Regionalliga-Kader zwar geben soll, bis auf Ausnahmen aber ebenfalls von Spielern, FV Bad Vilbel die die selbst gesetzte Altersgrenze nicht überschreiten. „Sonst macht das ja keinen Sinn“, findet Laghnej, der das U21-Modell der Kickers für einen „absolut überzeugenden Ansatz“ hält. Spielern nach der Jugend zwei Jahre Zeit zu geben, mache Sinn, wer es dann nicht in den Profifußball geschafft habe, der werde es vermutlich auch nicht mehr schaffen. Als „ungewohnt gut“ bezeichnet der neue Trainer das Verhältnis zu Chefcoach Rico Schmitt, mit dem er steten Kontakt pflegt. Und zu dessen täglichen Übungseinheiten schon drei Spieler aus der Zweiten Mannschaft fest hochgezogen wurden. Und damit hat das „BTeam“ schon ein erstes kleines Ziel erreicht. Roland Stipp Der Kader Tor: Robert Cue, Etienne Schmidt, Robin Orband Abwehr: Tobias Bernhardt, Steven Cue, Ali Can, Dennis Geh, Benedikt Grzyb, Jeremy Cue Mittelfeld: Steffen Janke, Thorben Knauer, Patrick Albert, Philipp Groda, Amir Mustafic, Jonatan Tesfaldet, Dario Strinavic, Marvin Strenger, Raphael Wenzel, Lukas Brühl, Marcel Temme, Alexander Bauscher Angriff: Nuh Uslu, Lukas Knell, Fatih Uslu, Marius Troll, Otto Weber Bad Vilbeler „Brüder“: (obere Reihe von links) Marius Troll, Tobias Bernhardt, Steffen Janke, Thorben Knauer, Raphael Wenzel, Benedikt Grzyb, Patrick Albert, Ali Can, Jonatan Tesfaldet, (mittlere Reihe von links) Alexander Juli (Pressesprecher), Zlatan Salihagic (Betreuer), Thomas Grzyb (SpielausschussVorsitzender), Amir Mustafic (Trainer), Philipp Groda, Lukas Gärtner, Fatih Uslu, Marcel Temme, Otto Weber, Dario Strinavic, Lukas Brühl, Rocco Salerno (Physiotherapeut), Rudi May (Sportlicher Leiter), (untere Reihe von links) Sebastian Weigand (kurzfristig nach Oberrad gewechselt), Nuh Uslu, Jeremy Cue, Etienne Schmidt, Robert Cue, Robin Orband, Dennis Geh, Lukas Knell und Steven Cue. Foto: FV Bad Vilbel Bad Vilbel. Das Neue beim FV Bad Vilbel ist, dass sich im Vergleich zur Vorsaison kaum etwas verändert hat, jedenfalls was das Funktionsteam und den Verein angeht. „Bei uns ist alles beim Alten und deshalb kann man hier auch in Ruhe arbeiten“, bestätigt Trainer Armir Mustafic. Nach kleineren Turbulenzen in den vergangenen Jahren sind das ganz gute Voraussetzungen. Und deshalb hofft der Coach auch, mit seinem Team den fünften Platz aus der Vorsaison verteidigen zu können. Ob mehr drin ist, müsse man abwarten: „Die Konkurrenz ist stark, nach ganz oben zu kommen, dürfte schwer werden.“ Personell konnte Bad Vilbel sogar noch zulegen. Einerseits sind fast alle Spieler geblieben, bis auf Sebastian Weigand, der sich in Oberrad in der Hessenliga beweisen will, hat keine Stammkraft den Verein verlassen. Andererseits konnte Mustafic unter anderem mit Rückkehrer Philipp Groda, Ali Can und Steffen Janke sowie Alexander Bauscher, der nach einem kurzen Intermezzo in Lindheim ebenfalls zurückgekehrt ist, einige Wunschspieler dazugewinnen. Innenverteidiger Can, der nach längerer Verletzungspause noch im Juli ins Training einstieg, sei ohnehin eine Verstärkung, findet der Coach. Und Philipp Groda habe die Abwechslung gut getan – er sei noch stärker vom FC Kalbach zurückgekehrt und habe in der Vorbereitung als „Sechser“ vollauf überzeugt. Ein paar Angeschlagene gab es in der Vorbereitung aber doch. Und Tobias Bernhard, auf den Mustafic große Stücke hält, schleppt noch eine Verletzung aus der vergangenen Spielzeit mit sich herum. Und so musste der Coach in einigen Testspielen doch wieder selbst auflaufen – als Innenverteidiger. „Am Anfang lief es etwas holprig, aber wir sind immer besser geworden. Ich denke, wir können optimistisch nach vorne schauen“, sagt er. rst R 5 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Verbandsliga Süd | Spielerwechsel FCA Darmstadt FV Bad Vilbel Zugänge: Elton Da Costa (SV Darmstadt 98), Samet Alan (FSV Fernwald), Medet Kiziltoprak (DJK/SSG Darmstadt), Roland Denzel (TSG Darmstadt), Patrick Hehner (TSV Nieder-Ramstadt) Abgänge: Miguel Benitez (SG Arheilgen), Karim Saadan, Lazar Prstojevic (beide VfR Groß-Gerau), Kevin Mahla (FC Ober-Ramstadt), Brian Rogers (Ziel unbekannt) Trainer: Daniel Ciuca (mehrere Jahre pausiert) für Taner Yalcin (als Spieler zu Türk Gücü Friedberg) Saisonziel: vorderes Tabellendrittel Favoriten: Hessen Dreieich, SSV Lindheim, Rot-Weiss Frankfurt Zugänge: Steffen Janke (Viktoria Kelsterbach), Philipp Groda (FC Kalbach), Ali Can (Spvgg. Oberrad), Marvin Strenger (TS Ober-Roden U19), Lukas Brühl, Marcel Temme (beide eigene Jugend), Jeremy Cue (VfR Ilbenstadt), Otto Weber (Teutonia Staden), Alexander Bauscher (SSV Lindheim) Abgänge: Luca Calla (TSG Nieder-Erlenbach), Steffen Widmaier (TSV Neu-Drossenfeld/Bayern), Dominik Budic (USA), Sebastian Weigand (Spvgg. Oberrad) Spielertrainer: Amir Mustafic (im dritten Jahr) Saisonziel: oben mitspielen Favoriten: Hessen Dreieich, Rot-Weiss Frankfurt, SSV Lindheim, TS Ober-Roden Eintracht Wald-Michelbach Zugänge: Dennis Schitz, Sotirios Kotsikas (beide SV Darmstadt 98 U19), Kevin Puls (TGM SV Jügesheim) Abgänge: Roman Magel (SG Unterabtsteinach), Behcet Öztürk (TSV Viernheim), Oliver Heil (Hessen Dreieich), Christoph Bittermann (eigene Zweite Mannschaft) Trainer: Haag Sebastian (SV Groß-Bieberau) für Uwe Engert (wieder Trainer der Zweiten Mannschaft) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: Rot-Weiss Frankfurt, Hessen Dreieich FC Bensheim Zugänge: Dominik Schweizer (SC Rodau), Sebastian Steinmann, Tobias Georgi (beide eigene Jugend), Gerrit Geist (FC Alsbach), Khaled Ghawas (Wormatia Worms II), Dejan Huseinovic (TSV Auerbach), Dennis Konietzko (SV Darmstadt 98 U19) Abgänge: Besim Reka (Rot-Weiß Walldorf), Muharrem Reka, Dennis Hornung, Kevin Krezdorn (alle Ziel unbekannt), Sergej Pinecker (Sportfreunde Heppenheim) Trainer: Patrick Lipusch (im zweiten Jahr) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: keine Angabe FC Alsbach Zugänge: Can Akyar (SC Rodau), Ehsan Arfai (SG Einhausen), Nikolas Bonias, Alexis Bonias (beide FC OberRamstadt), Sören Heiderich (FSV Riedrode), Igor Mut (TSV Emmelshausen), Janis Wanitschek (VfR Bürstadt), Daniel Willhardt (FV Hofheim), Lennard Broll, Enrico Claus, Fahim Safi (alle eigene Jugend) Abgänge: Sebastian Seidel (Auslandsaufenthalt), Gerrit Geist (FC Bensheim), Alexsander Penner (Karriereende), Alexander Schneider, Amine Zerelli (beide Ziel unbekannt), Riccardo Zocco (VfR Fehlheim), Bayram Caylak (FSV Schneppenhausen) Trainer: Sascha Huy (seit Januar 2014) Saisonziel: frühzeitiger Klassenerhalt Favoriten: Hessen Dreieich, Rot-Weiss Frankfurt FC Kalbach Zugänge: Kai Brandenburger, Deniz Pekgüzelyigit, Nabil Kabouz (alle Spvgg. Griesheim), Kai Pulino, Okan Koyun, Marlo Schick (alle Hessen Dreieich), Ädris Osmani (Spvgg. Oberrad), Ilkay Yakisik (SV Gronau), Luca de Simone, Johannes Drescher, Deniz Akemlek (alle SG Ober-Erlenbach), Stjepan Jurisic (SKV Beienheim), Riccardo Harrabi, Alexander Azimpour (beide Concordia Eschersheim), Marc Hinzmann (SC Gitter), Kentaro Okasuka (Japan), Fabian Urban (SC Dortelweil) Abgänge: Andreas Eifert, Sascha Wobbe (1. FC-TSG Königstein), Yannick Seith (Spvgg. Neu-Isenburg), Philipp Groda (FV Bad Vilbel), Hugo Hell (SG Ober-Erlenbach), Alexander Weigand, Benaissa Zoubai, Christian Füssel (alle Ziel unbekannt), Samy Soyah (Laufbahn beendet), Manuel Philippi, Gerome Löw (beide studienbedingte Pause) Trainer: Gültekin Cagritekin (dritte Saison) Saisonziel: schnellstmöglicher Klassenerhalt Favoriten: SSV Lindheim, Hessen Dreieich, Rot-Weiss Frankfurt Darmstadts Aufstiegsheld Elton da Costa, hier noch im Trikot des OFC, schoss die „Lilien“ in die Zweite Liga. Jetzt hat er bei beim „kleinen“ FCA angeheuert. Foto: Klein Kickers Offenbach II Zugänge: Felix Bonifer, Robin Scheu, Anastasios Keoseoglou, Tim Botschek, Robin Netzband, Max Werner, Jan-Hendrik Marx (alle eigene Jugend), Evangelos Bellos (TGM SV Jügesheim), Jakob Emge (TGS Jügesheim U19), Luca Lippert (FSV Frankfurt U19), Mentor Morina (VfR Aalen U19), Silvan Gök (KSV Klein-Karben), Sergio Grena Perez (1. FC Eschborn), Okan San (VfB Unterliederbach), Furkan Usta (1. FC Kaiserslautern U19) Abgänge: Kevin Paulowitsch (SG Bad Soden), Janis Gräfe (SG Bruchköbel), Tobias Bartel (Buchonia Flieden), Philipp Hörst (SV Erlenbach), Michael Ulbricht (Bayern Alzenau), Angelo Barletta (Trainer Viktoria Griesheim), Stanley Ike, Florian Cors, Mirzet Buljubasic (alle Ziel unbekannt) Trainer: Raphael Laghnej (Jugendkoordinator Eintracht Trier) für Alexander Conrad (weiter Co-Trainer der Regionalliga-Mannschaft) Saisonziel: Ausbildung von Talenten Favoriten: SSV Lindheim, TS Ober-Roden, Rot-Weiss Frankfurt, Hessen Dreieich Hessen Dreieich Zugänge: Markus Brüdigam, Denis Talijan (beide Viktoria Aschaffenburg), Christian Pospichil (SSV Lindheim), Dirk Berresheim, Markus Wosiek, Zubayr Amiri, Marco di Maria (alle Bayern Alzenau), Mario Sternheimer (1. FC Eschborn), Jörn Kohl, Ruslan Kurylenko (beide TGM SV Jügesheim), Maurice Paul (TuS Koblenz), Oliver Heil (Eintracht Wald-Michelbach) Abgänge: Kai Pulino, Marlon Schick, Okan Koyun (alle FC Kalbach), Sebhat Kahsay (Türk Gücü Friedberg), Cem Caput (Rot-Weiß Walldorf), Sascha Wilhelm (SSG Langen), Ivan Fernandez, Gerrit Beck (beide FC Langen), Aron Kifle (SG Egelsbach), Benjamin Braus, Kamyar Asmaei (beide KV Mühlheim), Rachid Boujraf (TuS Froschhausen), Marcel Tomovic (Ziel unbekannt) Trainer: Thomas Epp (seit Januar 2014) Saisonziel: Aufstieg Favoriten: TS Ober-Roden, Spvgg. Neu-Isenburg, RotWeiss Frankfurt SG Bruchköbel Zugänge: Janis Gräfe (Kickers Offenbach U19), Marc Winter (Türkischer SV Wiesbaden), Mark Nowak (KSV Klein-Karben), Cilhad Aricioglu (TSG Jügesheim), Johannes Merz, Tolga Talhal Ünal (beide TS Ober-Roden Ober Roden U19), Niklas Johnson, Domenico Gibaldi, Maximilian Waas (alle Bayern Alzenau U19), Florian Reim, Amir Berikov, Enis Muratoglu, Sven Alder (alle eigene Jugend) Abgänge: Daniel Soldevilla-Barranco (Ziel unbekannt), Patrick Gischewski (pausiert), Tobias Kaufmann (Germania Kleinkrotzenburg), Thomas Goldmann (Eintracht Oberissigheim), Ugur Erdogan (SV Somborn) Trainer: David Baranski (Bayern Alzenau II) für die Interimstrainer Jochen Dickerhoff/Edgar Seibert Saisonziel: gesichertes Mittelfeld, gegebenenfalls oberes Tabellendrittel Favoriten: Rot-Weiss Frankfurt, Hessen Dreieich Rot-Weiss Frankfurt Zugänge: Sven Kunisch (KSV Klein Karben), Adam Freund (SV Wiesbaden), Jackie Lee Reljic (SV Darmstadt 98) Abgänge: Denis Flies (FC Kalbach), Luca Gusic (Wien) Trainer: Lars Schmidt (TGM SV Jügesheim) für das Interimsduo Niko Arnautis (CoTrainer Eintracht Frankfurt U17) und Zissis Petkanas (weiter Spieler) Saisonziel: Aufstieg Favoriten: TS Ober Roden, Hessen Dreieich, SSV Lindheim Spvgg. Neu-Isenburg Zugänge: Nicolas Läpple, Dario Fazio (beide SG Rosenhöhe Offenbach), Martin Simo (FV Sprendlingen), Yannick Seith (FC Kalbach), Adrian Salinas Furio, Johannes Günther (beide TGM SV Jügesheim), Daniel Sachs (KSV Klein Karben), Johannes Geyer (SV Niederschopfheim), Simon Roemgens (SV Weil), Mark Dillmann (Viktoria Griesheim ), Manuel Profumo (eigene Jugend ) Rückkehrer: Philipp Groda (rechts) zog es von Kalbach wieder nach Bad Vilbel. Abgänge: Marius Titsch Rivero, Ivan Pavic, Omar Rahmani, Moktard Idrissou (alle Ziel unbekannt), Volker Hesselbarth (Laufbahn beendet), Alexander Brandt (TSG Neu-Isenburg), Pierre Kampka (Hassia Dieburg), Simon Pospischil (Germania Babenhausen) Trainer: Peter Hoffmann (im zwölften Jahr) Saisonziel: vorderes Mittelfeld Favoriten: Hessen Dreieich, Rot-Weiss Frankfurt SSV Lindheim Zugänge: Marcel Faulstich (KSV Klein-Karben), Ermin Djananovic, Ernas Djananovic (beide Sparta Bürgel), Yüksel Düsgüen (Kickers Obertshausen), Alan Osmancevic (Bosnien) Abgänge: Christian Pospischil (Hessen Dreieich), Julian Purcell (SC Watzenborn-Steinberg), Fabio Sgura (Ziel unbekannt), Alexander Bauscher (FV Bad Vilbel) Trainer: Sead Mehic (seit September 2013) Saisonziel: oberes Tabellendrittel (trotz Abzug von sechs Punkten) Favoriten: Hessen Dreieich, Rot-Weiss Frankfurt Foto: Klein Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: SSV Lindheim, TS Ober-Roden, FV Bad Vilbel VfB Ginsheim Zugänge: Jörg Finger, Lukas Görlich, Kamil Kwiaton (alle Viktoria Griesheim), Nihad Nedzibovic, Mehmet Yildirim (alle Dersim Rüsselsheim), Jochen Renz (Spvgg. Ingelheim), Mohamed Jemi (Hillal Rüsselsheim) Abgänge: Dominik Wolf (SV Nauheim), Ivan Dzomba (Alemannia Königstädten), Erik Volckers (Laufbahn beendet) Trainer: Carsten Hennig (im sechsten Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: Hessen Dreieich, TS Ober Roden SV Somborn Zugänge: Steven Schreiber (Alemannia Haibach), Ugur Erdogan (SG Bruchköbel), Jürgen Bufi (Spvgg. Griesheim), Egzon Shabani (Viktoria Neuenhaßlau), Christopher Weitzel, Tim Elsässer, Sahlih Karakaya, Louis Görge (alle Bayern Alzenau) Abgänge: Marcel Wütscher (Sportfreunde Seligenstadt), Fehmi Koc, Olcay Demiral, Daniel Griepentrog Emir Kücügargül (alle Ziel unbekannt), Tobias Fischer (pausiert), Harald Bossert (Laufbahn beendet), Tobias Wörner (Österreich) Trainer: Karl Müller (Spvgg. Griesheim) für Michael Mohr Saisonziel: Klassenerhalt Favorit: Hessen Dreieich TS Ober-Roden Zugänge: Enrico Skrypzak (FSV Frankfurt), Moritz Knecht, Sebastian Marweg, Paul Wolf, Daniel Kirnig, Mert Barak, Milos Mitic, Hakan Firat, Abdulla Acikel, Kristijan Bejic, Maurizio Pilo (alle eigene Jugend) Abgänge: Marc Braun (SV Münster), Yves Böttler (TSV Lengfeld), Max Hesse (Studiengründe), Milorad Vukovic (Germania Pfungstadt) Trainer: Zivojin Juskic (im vierten Jahr) Saisonziel: Integration von jungen Spielern, sportliche Weiterentwicklung der Mannschaft Favoriten: Hessen Dreieich, Rot-Weiss Frankfurt, Spvgg. Neu-Isenburg Türk Gücü Friedberg Zugänge: Abdul Samet Ergöz (Bayern Alzenau), Gökhan Cirak (Türkischer SV Bad Nauheim), Oguz Akkas, Onur Götürmen (beide Türkgücü Frankfurt), Sebhat Kahsay (Hessen Dreieich), Tufan Tosunoglu (Wormatia Worms), Taner Yalcin (zuletzt Trainer FCA Darmstadt), Fikri El Haj Ali (SG Ober-Erlenbach), Burhan Bozdemir (eigene Jugend) Abgänge: Kamber Koc (SC Watzenborn-Steinberg), Markus Pioch, Murat Sentürk (beide FC Ober-Rosbach), William Anane (SVK Beienheim), Marc Witte, Taulant Bulaj (beide Olympia Fauerbach), Alit Usic (FSV Braunfels), Patrick Bersick (TuS Merzhausen) Trainer: Andreas Dechert und Ibrahim Uyanik für Savas Yasaroglu Tufan Tosunoglu spielte vor nicht allzu langer Zeit noch beim FSV Frankfurt. Zuletzt kickte er in Worms, jetzt zeigt er seine Künste in Friedberg. Foto: Klein Viktoria Urberach Zugänge: Tim Preuss (JFC Frankfurt), Paul Johan (SG Ueberau), Dennis Weiland, Christian Remmers (beide VfR Bürstadt), Dominik Spiess (Germania Ober-Roden), Mouhaman Baba (Viktoria Preußen Frankfurt) Abgänge: Dominik Cron (Germania Ober-Roden), Dominic Haller, Alexander Störmer (beide TSG Messel), Kevin Grimm (Sportinvalide), Sajad Mossafer (pausiert) Trainer: Max Martin (im zweiten Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: Rot-Weiss Frankfurt, SSV Lindheim, Hessen Dreieich, Spvgg. Neu-Isenburg wag Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • R 6 Verbandsliga Süd Spvgg. Neu-Isenburg Neu-Isenburg. Die Spvgg. Neu-Isenburg konnte zeitig mit den Planungen für die neue Saison in der Verbandsliga Süd beginnen, denn der Klassenerhalt war ganz früh in trockenen Tüchern. Eine im Oktober gestartete Serie ohne Niederlage hielt 15 Spiele und endete erst gegen den späteren Hessenliga-Aufsteiger Spvgg. Oberrad. Am Ende ging es dann auch wegen einiger Verletzungsprobleme noch runter von Platz fünf auf sieben. Auch die neue Saison begann für die „03er“ gleich mit einem personellen Rückschlag. Abwehrspieler Adrian Salinas Furio vom Hessenmeister Jügesheim verrutschte schon im ersten Training die Kniescheibe. Wobei er noch Glück im Unglück hatte, denn die Bänder blieben laut Trainer Peter Hoffmann heil. „Trotzdem ist das natürlich ärgerlich und das tut uns auch weh“, sagt der Coach. Schließlich ist ihm besonders wichtig, dass es diesmal gleich von Anfang an etwas besser läuft als in der vergangenen Spielzeit. „Damals haben wir zu Beginn vier Mal mit einem Tor Unterschied verloren und wussten gar nicht genau warum“, erinnert sich der Trainer. Salinas Furio ist einer von elf Neuzugängen, die Hoffmann über kurz oder lang einbauen will. „Es kann etwas dauern, bis alle auf einem Stand sind. Aber man sieht schon, dass wir in der Breite gut besetzt sind“, ist ihm während der Vorbereitung aufgefallen. Wert legt das Trainer-Urgestein wie immer auf eine „gute Ordnung“. Eine engagierte Abwehrarbeit war in den letzten Jahren stets die Basis für den Klassenerhalt. Was nicht heißen soll, dass Yannick Seith (links) kam vom neuen Ligakonkurrenten FC Kalbach nach Neu-Isenburg. Foto: Klein Der Kader Tor: Lazar Kacarevic, Nicolas Läpple, Martin Simo Abwehr: Jens Kneifel, Henrik Nedwied, Matthias Buschmann, Yannick Seith, Dennis Reichardt, Patrick Hartmann, Mario Rhein, Adrian Salinas Furio Mittelfeld: Fabian Büttner, Mario Marx, Dario Fazio, Daniel Sachs, Marco Betz, Mourad Tariq, Rasheed Omotosho, Johannes Günther, Johannes Geyer, Simon Roemgens Angriff: Khalid El Hirech, Mark Dillmann, Manuel Profumo Neu-Isenburg nur in der Defensive Qualitäten aufweist. „Wir sind schon flexibel, was das Spielsystem und die Ausrichtung angeht. Und wir haben auch in Sachen Offensivspieler die Qual der Wahl“, stellt Hoffmann klar. Gearbeitet wurde im Sportpark noch intensiver als in den Jahren zuvor. Ein Training mehr pro Woche brachte Hoffmann im Plan unter. „Das muss auch sein, denn die Liga ist noch stärker geworden“, sagt er. Nachbar Dreieich, Lindheim, Rot-Weiss Frankfurt und auch die Zweite Mannschaft von Kickers Offenbach schätzt er als besonders starke Gegner ein. Trotzdem will er mit seinem Team noch „um zwei bis drei Plätze nach vorne“ klettern. rst FC Kalbach Der Kader Tor: Kai Klug, Deniz Akemlek Abwehr: Faruk Cirak, Alexander Azimpour, Gib Gutzeit, Luca de Simone, Kristian Leonhardt, Florian Schröder, Ädris Osmani, Sebastian Brzsko Mittelfeld: Kai Brandenburger, Dennis Fliess, Johannes Drescher, Ricardo Harabi, Nabil Kabouz, Okan Koyun, Marlon Schick, Micha Neininger, Fabian Urban, Ilkay Yakisik, Deniz Pekgüzelyigit, Kai Pulino, Kentaro Okasuka Angriff: Ibrahim Cigdem, Marc Hinzmann, Stjepan Jurisic, Christopher Stein Bereit für die Verbandsliga: (obere Reihe von links) Fabian Urban, Ilkay Yakisik, Kristian Leonhardt, Christopher Stein, Faruk Cirak, Florian Schröder, Johannes Drescher, (mittlere Reihe von links) Betreuer Günter Schroth, Ibrahim Cigdem, Ädris Osmani, Ricardo Harrabi, Gib Gutzeit, Kai Pulino, Denis Fliess, Okan Koyun, Trainer Gültekin Cagritekin, (untere Reihe von links) Kai Brandenburger, Deniz Pekguezelyigit, Christian Hegemann, Deniz Akemlek, Kai Klug, Luca de Simone, Stjepan Jurisic. Es fehlen: Kentaro Okasaka, Marc Hinzmann, Marlon Schick, Alexander Azimpur, Nabil Kabbouz, Dennis Soldinger und Micha Neininger. Foto: Verein Frankfurt. Während sie beim FC Kalbach noch den Aufstieg in die Verbandsliga Süd feierten, rechnete Trainer Gültekin Cagritekin mal schnell durch. „Ich bin die Abgänge durchgegangen und dachte plötzlich: Das gibt’s doch gar nicht“, erinnert sich der Coach, dem schnell klar wurde, dass „nur vier Hochkaräter bleiben und es einige Baustellen gibt“. Mit anderen Worten: Es stand unerwartet viel Arbeit an bei der Zusammenstellung eines neuen Kaders. Einige Wochen später ist Cagritekin guter Dinge: „Wir haben zwar nach wie vor viel zu tun, aber es macht auch riesig Spaß, weil alle Neuzugänge von Training zu Training besser geworden sind und man den Jungs anmerkt, dass sie mega viel Lust haben.“ Trotzdem sei es nicht leicht, gestandene Spieler wie etwa Andreas Eifert oder Sascha Wobbe zu ersetzen. Beide hatten frühzeitig signalisiert, dass sie sich die Verbandsliga nicht mehr antun wollen. Andere wie Manuel Philippi treten wegen des Studiums kürzer. Und mit Philipp Groda (zurück zum FV Bad Vilbel) sowie Yannik Seith (Spvgg. Neu-Isenburg) mussten zwei etablierte Kräfte an Konkurrenten abgegeben werden. „Wir wollten gar nicht so einen großen Schnitt machen, doch dann ging es Schlag auf Schlag“, räumt Cagritekin ein. Natürlich hat der FC Kalbach reagiert und nicht nur junge und relativ unerfahrene Spieler wie Ricardo Harrabi vom Kreisoberliga-Absteiger Concordia Eschersheim dazugeholt, der sich laut Cagritekin sehr gut macht. Auch Leute wie Kai Pulino und Okan Koyun vom neuen Ligarivalen Hessen Dreieich und Ädris Osmani vom Hessenliga-Aufsteiger Spvgg. Oberrad fanden den Weg an den Hopfenbrunnen. Aus der Gruppenliga kamen unter anderem Nabil Kabbouz, Kai Brandenburger und Deniz Pekgüzelyigit (alle Spvgg. Griesheim) sowie der Beienheimer Stjepan Jurisic. 28 Mann hat Cagritekin insgesamt im Kader und kein schlechtes Gefühl. „Wie gut unser Niveau ist, werden wir sehen. Das Ziel ist es natürlich, so schnell wie möglich den Klassenerhalt zu schaffen, damit wir in der kommenden Saison den nächsten Schritt angehen können“, sagt er. Wie gut der Aufsteiger für die neue Spielklasse gerüstet ist, darauf gaben die Tests gegen Mannschaften aus der Verbandsliga Mitte nur bedingt Hinweise. Gegen Waldgirmes unterlag Kalbach durch zwei späte Tore und nach vielen Auswechslungen mit 0:2, Schwanheim wurde mit 7:1 besiegt, Niedernhausen mit 1:0. „Das waren immerhin der Vierte, der Sechste und der Neunte der letzten Saison und ich habe mich schon gewundert, wie gut wir mithalten konnten“, räumt Cagritekin ein. Möglicherweise sei die Parallelstaffel allerdings auch etwas schwächer als die Verbandsliga Süd. „Wichtig war mir, zu sehen, dass in jedem Spiel eine Steigerung drin war“, betont Kalbachs Coach. Umstellen müssen sich in Kalbach übrigens nicht nur die Spieler, sondern auch die Zuschauer, stellt Cagritekin in Aussicht: „In der Verbandsliga muss man definitiv anders spielen als in der Gruppenliga. Da geht es mehr um körperliche Robustheit und wir werden nicht so hohe Spielanteile haben, wie wir das in den letzten Jahren gewohnt waren. Da waren ja meist wir die Mannschaft, die das Spiel machen und den Gegner knacken mussten.“ Es werde in Zukunft definitiv mehr um taktische Disziplin gehen und darum, seine Chancen effektiv zu nutzen. „Als Stürmer bekommst du hier nicht Möglichkeiten am laufenden Band und hinten werden Fehler gnadenlos bestraft“, weiß Cagritekin: „Aber keine Angst. Das heißt noch lange nicht, dass Kalbach jetzt nur noch destruktiv spielen will.“ rst R 7 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Verbandsliga Süd | Spielplan Hessen Dreieich Trainer und Sportlicher Leiter: Ex-Profi Thomas Epp gibt in Dreieich die Richtung vor. Dreieich. Ein Verein will nach oben – und da kommt ihm die Unterstützung „aus der Luft“ gerade recht: Der von Hahn Air-Chef Hans Nolte gesponserte SC Hessen Dreieich hat eine ausgedehnte Einkaufstour unternom- 1. Spieltag Der Kader Foto: Hartenfelser men und gehört in der Verbandsliga Süd jetzt zu den Topfavoriten. Dass der erst vor gut einem Jahr gegründete Club, der zur letzten Saison den Platz der SKG Sprendlingen einnahm, nicht 6. Spieltag Samstag, 2. August FC Kalbach – Eintr. Wald-Michelbach 1:2 Sonntag, 3. August Kickers Offenbach II – SV Somborn VfB Ginsheim – Spvgg. Neu-Isenburg FC Bensheim – FC Alsbach TS Ober–Roden – Hessen Dreieich SG Bruchköbel – FV Bad Vilbel SSV Lindheim – Türk Gücü Friedberg Viktoria Urberach – Rot-Weiss Frankfurt 3:0 1:1 2:2 2:1 0:2 2:2 3:5 2. Spieltag Freitag, 8. August 19.30 FV Bad Vilbel – TS Neu-Isenburg 19.30 Hessen Dreieich – FC Bensheim Samstag, 9. August 15.00 Rot-Weiss Frankfurt – SSV Lindheim 16.00 Türk Gücü Friedberg – SG Bruchköbel 16.00 Eintr. Wald-Michelbach – VfB Ginsheim Sonntag, 10. August 15.00 FC Alsbach – FC Kalbach 15.00 FCA Darmstadt – Kickers Offenbach II 15.00 SV Somborn – Viktoria Urberach 3. Spieltag Mittwoch, 13. August 19.30 SG Bruchköbel – Rot-Weiss Frankfurt Freitag, 15. August 19.30 FC Bensheim – FV Bad Vilbel Sonntag, 17. August 15.00 Kickers Offenbach II – Viktoria Urberach 15.00 VfB Ginsheim – FC Alsbach 15.00 FC Kalbach – Hessen Dreieich 15.00 TS Ober–Roden – Türk Gücü Friedberg 15.00 SSV Lindheim – SV Somborn 15.00 FCA Darmstadt – Spvgg. Neu-Isenburg 4. Spieltag Freitag, 22. August 19.30 FV Bad Vilbel – FC Kalbach 20.00 Eintr. Wald-Michelbach – FCA Darmstadt Samstag, 23. August 15.00 Rot-Weiss Frankfurt – TS Ober–Roden 15.00 Hessen Dreieich – VfB Ginsheim 17.00 Türk Gücü Friedberg – FC Bensheim Sonntag, 24. August 15.00 Spvgg. Neu-Isenburg – Kickers Offenbach II 15.00 Viktoria Urberach – SSV Lindheim 15.00 SV Somborn – SG Bruchköbel 5. Spieltag Freitag, 29. August 19.30 VfB Ginsheim – FV Bad Vilbel Sonntag, 31. August 15.00 Kickers Offenbach II – SSV Lindheim 15.00 FC Kalbach – Türk Gücü Friedberg 15.00 FC Bensheim – Rot-Weiss Frankfurt 15.00 TS Ober–Roden – SV Somborn 15.00 SG Bruchköbel – Viktoria Urberach 15.00 Spvgg. Neu-Isenburg – Eintr. Wald-Michelbach 15.00 FCA Darmstadt – FC Alsbach Freitag, 5. September 19.00 Hessen Dreieich – FCA Darmstadt 19.00 FC Alsbach – Spvgg. Neu-Isenburg Samstag, 6. September 15.00 Rot-Weiss Frankfurt – FC Kalbach 15.00 Viktoria Urberach – TS Ober–Roden 15.00 SV Somborn – FC Bensheim 16.00 Eintr. Wald-Michelbach – Kickers Offenbach II 17.00 Türk Gücü Friedberg – VfB Ginsheim Sonntag, 7. September 15.00 SSV Lindheim – SG Bruchköbel 7. Spieltag Freitag, 12. September 19.00 Spvgg. Neu-Isenburg – Hessen Dreieich Samstag, 13. September 16.00 Eintr. Wald-Michelbach – FC Alsbach Sonntag, 14. September 15.00 Kickers Offenbach II – SG Bruchköbel 15.00 FC Kalbach – SV Somborn 15.00 FC Bensheim – Viktoria Urberach 15.00 TS Ober–Roden – SSV Lindheim 15.00 FCA Darmstadt – FV Bad Vilbel Mittwoch, 17. September 19.30 VfB Ginsheim – Rot-Weiss Frankfurt 8. Spieltag Freitag, 19. September 19.30 FV Bad Vilbel – Spvgg. Neu-Isenburg 19.30 Hessen Dreieich – Eintr. Wald-Michelbach Samstag, 20. September 17.00 Türk Gücü Friedberg – FCA Darmstadt Sonntag, 21. September 15.00 FC Alsbach – Kickers Offenbach II 15.00 SG Bruchköbel – TS Ober–Roden 15.00 SSV Lindheim – FC Bensheim 15.00 Viktoria Urberach – FC Kalbach 15.00 SV Somborn – VfB Ginsheim 9. Spieltag Freitag, 26. September 19.30 Spvgg. Neu-Isenburg – Türk Gücü Friedberg Samstag, 27. September 16.00 SG Bruchköbel – FC Bensheim 16.00 Eintr. Wald-Michelbach – FV Bad Vilbel Sonntag, 28. September 15.00 Kickers Offenbach II – TS Ober–Roden 15.00 VfB Ginsheim – Viktoria Urberach 15.00 FC Kalbach – SSV Lindheim 15.00 FC Alsbach – Hessen Dreieich 15.00 FCA Darmstadt – Rot-Weiss Frankfurt 10. Spieltag Donnerstag, 2. Oktober 19.00 Rot-Weiss Frankfurt – Spvgg. Neu-Isenburg 19.30 Türk Gücü Friedberg – Eintr. Wald-Michelbach 19.30 Hessen Dreieich – Kickers Offenbach II 20.00 FV Bad Vilbel – FC Alsbach Freitag, 3. Oktober 15.00 TS Ober–Roden – FC Bensheim 15.00 SG Bruchköbel – FC Kalbach 15.00 SSV Lindheim – VfB Ginsheim 15.00 SV Somborn – FCA Darmstadt nur Freunde hat, steht auf einem anderen Blatt. Immerhin wird für den SC Hessen, der sich als „Dachmarke“ (so heißt es auf der Internetseite) für die alteingesessenen Dreieicher Sportvereine sieht, derzeit ein moderner Sportpark gebaut, in dem schon in naher Zukunft ansprechender Fußball geboten werden soll. Thomas Epp, der beim SC Hessen als „Sportdirektor“ beschäftig ist und seit Jahresbeginn auch die Verbandsliga-Mannschaft trainiert, kann aus sportlicher Sicht zufrieden sein. Je eine U15, U17 und U19 schicken die „Hessen“ künftig an den Start, dazu eine Zweite Mannschaft in der Kreisoberliga. Und natürlich das Aushängeschild, die Erste Mannschaft, die möglichst schnell in die Hessenliga aufsteigen soll. Viel ist nicht mehr übrig von der Mannschaft, mit der Epps Vorgänger Murat Kilinc vergangenen Sommer zum zweiten Mal in die Verbandsliga aufstieg. Torwart Andreas Jarzina und Innenverteidiger Younes Idrissi waren dabei, Danny Klein und Frank Cholewa. Jarzina muss nun aus beruflichen Gründen zurückstecken, hat mit dem ehemaligen Jugendspieler von Eintracht Frankfurt Maurice Paul und dem erst 19 Jahre alten Nino Suserski, der zwei turbulente Jahre in der A-Jugend von Rot-Weiß Walldorf hinter sich hat, aber zwei talentierte Stellvertreter. Die Neuzugänge wurden laut Epp nicht nur anhand fußballerischer Qualitäten ausgesucht. „Uns war es wichtig, Spieler mit Führungsqualitäten und Charakterstärke zu verpflichten“, stellte der Ex-Profi klar. Erfahrung gehört da wohl auch dazu. Und die ha- 11. Spieltag Sonntag, 5. Oktober 15.00 Kickers Offenbach II – FC Bensheim 15.00 VfB Ginsheim – SG Bruchköbel 15.00 FC Kalbach – TS Ober–Roden 15.00 Hessen Dreieich – FV Bad Vilbel 15.00 FC Alsbach – Türk Gücü Friedberg 15.00 Eintr. Wald-Michelbach – Rot-Weiss Frankfurt 15.00 Spvgg. Neu-Isenburg – SV Somborn 15.00 FCA Darmstadt – Viktoria Urberach 12. Spieltag Mittwoch, 8. Oktober 20.00 SV Somborn – Eintr. Wald-Michelbach Freitag, 10. Oktober 19.30 FV Bad Vilbel – Kickers Offenbach II Samstag, 11. Oktober 16.00 Rot-Weiss Frankfurt – FC Alsbach 18.00 Türk Gücü Friedberg – Hessen Dreieich 18.00 SSV Lindheim – FCA Darmstadt Sonntag, 12. Oktober 15.00 FC Bensheim – FC Kalbach 15.00 TS Ober–Roden – VfB Ginsheim 15.00 Viktoria Urberach – Spvgg. Neu-Isenburg 13. Spieltag Freitag, 17. Oktober 19.30 FV Bad Vilbel – Türk Gücü Friedberg 19.00 Hessen Dreieich – Rot-Weiss Frankfurt Samstag, 18. Oktober 16.00 Eintr. Wald-Michelbach – Viktoria Urberach Sonntag, 19. Oktober 15.00 Kickers Offenbach II – FC Kalbach 15.00 VfB Ginsheim – FC Bensheim 15.00 FC Alsbach – SV Somborn 15.00 Spvgg. Neu-Isenburg – SSV Lindheim 15.00 FCA Darmstadt – SG Bruchköbel 14. Spieltag Samstag, 25. Oktober 16.00 Rot-Weiss Frankfurt – FV Bad Vilbel 17.00 SSV Lindheim – Eintr. Wald-Michelbach 18.00 Türk Gücü Friedberg – Kickers Offenbach II Sonntag, 26. Oktober 15.00 FC Kalbach – VfB Ginsheim 15.00 TS Ober–Roden – FCA Darmstadt 15.00 SG Bruchköbel – Spvgg. Neu-Isenburg 15.00 Viktoria Urberach – FC Alsbach 15.00 SV Somborn – Hessen Dreieich 15. Spieltag Freitag, 31. Oktober 19.00 Hessen Dreieich – Viktoria Urberach 19.00 Spvgg. Neu-Isenburg – TS Ober–Roden Samstag, 1. November 14.30 FV Bad Vilbel – SV Somborn 16.00 Eintr. Wald-Michelbach – SG Bruchköbel 18.00 Türk Gücü Friedberg – Rot-Weiss Frankfurt Sonntag, 2. November 14.30 Kickers Offenbach II – VfB Ginsheim 14.30 FC Alsbach – SSV Lindheim 14.30 FCA Darmstadt – FC Bensheim 16. Spieltag Samstag, 8. November 14.30 Viktoria Urberach – FV Bad Vilbel Sonntag, 9. November 14.30 Kickers Offenbach II – Rot-Weiss Frankfurt Tor: Maurice Paul, Nino Suserski, Andreas Jarzina Abwehr: Markus Wosiek, Denis Talijan, Jörn Kohl, Markus Brüdigam, Matthias Fischer, Younes Idrissi Mittelfeld: Christian Pospischil, Dirk Berresheim, Danny Klein, Mario Sternheimer, Zubayr Amiri, Frank Cholewa Angriff: Marco di Maria, Christian Fischer, Ruslan Kurylenko, Oliver Heil ben Jörn Kohl (TGM SV Jügesheim), Denis Talijan, Markus Brüdigam (beide Viktoria Aschaffenburg), Zubayr Amiri, Markus Wosiek, Marco di Maria (alle Bayern Alzenau), Mario Sternheimer (FC Eschborn) und Christian Pospischil (SSV Lindheim) allemal. Zuletzt wurde mit Oliver Heil von Eintracht Wald-Michelbach sogar noch ein Stürmer mit Drittliga-Erfahrung dazugeholt. Der 26-Jährige traf in 42 Drittliga-Spielen fünf Mal für Darmstadt 98 und hat 25 Regionalliga-Tore in seinem Steckbrief stehen. Kein Wunder, wenn Epp sagt: „Die Konkurrenz ist groß, aber natürlich ist der Aufstieg unser Ziel.“ Der Blick geht also nach oben, bei Hessen Dreieich. rst 14.30 FC Kalbach – FCA Darmstadt 14.30 FC Bensheim – Spvgg. Neu-Isenburg 14.30 TS Ober–Roden – Eintr. Wald-Michelbach 14.30 SG Bruchköbel – FC Alsbach 14.30 SSV Lindheim – Hessen Dreieich 14.30 SV Somborn – Türk Gücü Friedberg 17. Spieltag Freitag, 14. November 19.00 Hessen Dreieich – SG Bruchköbel 19.30 FV Bad Vilbel – SSV Lindheim Samstag, 15. November 16.00 Rot-Weiss Frankfurt – SV Somborn 16.00 Eintr. Wald-Michelbach – FC Bensheim Sonntag, 16. November 14.45 Türk Gücü Friedberg – Viktoria Urberach 14.45 FC Alsbach – TS Ober–Roden 14.45 Spvgg. Neu-Isenburg – FC Kalbach 14.45 FCA Darmstadt – VfB Ginsheim 18. Spieltag Freitag, 21. November 19.00 Hessen Dreieich – TS Ober–Roden 19.30 FV Bad Vilbel – SG Bruchköbel Samstag, 22. November 14.30 Rot-Weiss Frankfurt – Viktoria Urberach 16.00 Eintr. Wald-Michelbach – FC Kalbach 18.00 Türk Gücü Friedberg – SSV Lindheim Sonntag, 23. November 14.45 SV Somborn – Kickers Offenbach II 14.45 Spvgg. Neu-Isenburg – VfB Ginsheim 14.45 FC Alsbach – FC Bensheim 19. Spieltag Sonntag, 30. November 14.30 TS Ober–Roden – Rot-Weiss Frankfurt 14.30 FC Bensheim – Türk Gücü Friedberg 14.30 FC Kalbach – FV Bad Vilbel 14.30 VfB Ginsheim – Hessen Dreieich 14.30 FCA Darmstadt – Eintr. Wald-Michelbach 14.30 Kickers Offenbach II – Spvgg. Neu-Isenburg 14.30 SSV Lindheim – Viktoria Urberach 14.30 SG Bruchköbel – SV Somborn 20. Spieltag Samstag, 6. Dezember 14.00 FV Bad Vilbel – VfB Ginsheim 14.00 Türk Gücü Friedberg – FC Kalbach 16.00 Rot-Weiss Frankfurt – FC Bensheim 16.00 Eintr. Wald-Michelbach – Spvgg. Neu-Isenburg Sonntag, 7. Dezember 14.00 SSV Lindheim – Kickers Offenbach II 14.00 SV Somborn – TS Ober–Roden 14.00 Viktoria Urberach – SG Bruchköbel 14.00 FC Alsbach – FCA Darmstadt 21. Spieltag Freitag, 12. Dezember 19.30 VfB Ginsheim – Eintr. Wald-Michelbach Samstag, 13. Dezember 14.00 Viktoria Urberach – SV Somborn Sonntag, 14. Dezember 14.00 SSV Lindheim – Rot-Weiss Frankfurt 14.00 SG Bruchköbel – Türk Gücü Friedberg 14.00 TS Ober–Roden – FV Bad Vilbel 14.00 FC Bensheim – Hessen Dreieich 14.00 FC Kalbach – FC Alsbach 14.00 Kickers Offenbach II – FCA Darmstadt Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • R 8 Gruppenliga Frankfurt West | Spielerwechsel SG Bornheim/Grün-Weiß TuS Merzhausen Zugänge: Teklu Tewelde (Spvvg. Griesheim), Timo Reither (VfR Hausen/ Südbaden), Yuto Kanba (Japan), Agmal Azami (SG Ober-Erlenbach) Abgänge: keine Trainer: Maik Rudolf (im dritten Jahr) Saisonziel: Top drei Favoriten: Usinger TSG, SC Dortelweil, TuS Merzhausen Zugänge: Daniel Eick (SG Ober-Erlenbach), Patrick Berschick (Türk Gücü Friedberg), Dennis Purz (Spvgg. Bad Homburg), Yassin Belfkih (Rot-Weiss Frankfurt), Dario Brckovic (Usinger TSG), Kenneth Schneider (TSG Wehrheim), Christian Steinmetz, Philip Stiebeling (beide eigene Jugend) Abgänge: Martin Ochmann (FSV Friedrichsdorf), Marcel Kötter, Daniel Ponzi (beide Teutonia Köppern), Gazmend Grajcevci (Eintracht Oberursel) Trainer: Tarkan Esmer (im vierten Jahr) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: SC Dortelweil, Usinger TSG, SG Bornheim/ Grün-Weiß und und eine Überraschungsmannschaft SG Ober-Erlenbach Zugänge: Mario Höss (TV Burgholzhausen), Andrews Sarfo, Ali Bilgin (beide Vatanspor Bad Homburg), Hugo Hell (FC Kalbach), Narpreet-Singh Mansat, Sascha Parafinczyk (beide TuS Nieder-Eschbach), Manuel Rodriguez (TuS Makkabi Frankfurt), Faouzi Atmani (Germania Babenhausen), Serhat Bagriacik (SV Türkgücü Kassel) Abgänge: Enis Dzihic (Vatanspor Bad Homburg), Daniel Eick (TuS Merzhausen), Robert Scheithauer (1. FCTSG Königstein), Andreas Baufeld (Olympia Fauerbach), Fikri El Haj Ali (Türk Gücü Friedberg), Johannes Drescher (FC Kalbach), Agmal Azami (SG Bornheim/ Grün-Weiß), Julian Woll (SGK Bad Homburg), Thomas Wenk, Murat Akyel, Luca de Simone (alle Ziel unbekannt) Trainer: Michael Deuerling (Usinger TSG) für Enis Dzihic (Vatanspor Bad Homburg) Saisonziel: gesichertes Mittelfeld Favoriten: Usinger TSG, SG Bornheim/Grün-Weiß. Spvgg. Griesheim Die Dienste von Routinier Enis Dzihic (links) als Spielertrainer sicherte sich nun Vatanspor Bad Homburg. Foto: Klein 1. FC-TSG Königstein Zugänge: Timo Bös (FC Reifenberg), Lukas Bosansky (SG Oberhöchstadt), Marcus Neugebauer (FV Hausen), Mirko Könen (Union Niederrad), Kai Großheim (Eintracht Oberursel), Robert Scheithauer (SG Ober-Erlenbach), Alexander Weigand, Andreas Eifert, Sascha Wobbe (alle FC Kalbach) Abgänge: Tobias Tessmer (beruflich bedingt zurück nach Bad Hersfeld), Nikolai Pyatt (SG Oberliederbach), Alejandro Garcia (zurück nach Spanien), David Stimper (pausiert) Trainer: Simon Mohr (FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach) für Andreas Berggold (pausiert), Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: SC Dortelweil, SG Bornheim/Grün-Weiß, Usinger TSG FC Neu-Anspach Zugänge: Eric Renno (Spvgg. Bad Homburg), Patrick Gilles (Teutonia Köppern) Abgänge: Andre Stoss (SC Dortelweil), Ryota Okumura (Ziel unbekannt), Murat Salu (KSV Klein-Karben) Trainer: Jürgen Loos (im zweiten Jahr) Saisonziel: Platz fünf bis acht Favoriten: keine Angabe Olympia Fauerbach Zugänge: Andreas Baufeldt (SG Ober-Erlenbach), Marc Witte, Taulant Balaj (beide Türk Gücü Friedberg), Lars Pohl, Lennart Retzloff (beide Türk Gücü Friedberg U19) Abgänge: Nedim Berktas (Türkischer SV Bad Nauheim), Jannik Müller (Auslandssemester) Trainer: Matthias Tietz (seit September 2013) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: SG Bornheim/Grün-Weiß, Vatanspor Bad Homburg, SC Dortelweil FG Seckbach Zugänge: Jamal Marbouh (Viktoria Preußen), Haris Sejdovic (SV FC Sandzak), Gabriel Fustero (Hessen Drei- eich), Dominik Hermann (VfR Hausen), Daniel Sol de Villa (SG Bruchköbel), Semih Ünal, Deniz Mrugala (beide SG Bornheim/Grün-Weiß, Denis Kirov (FSV Bischofsheim) Abgänge: Dennis Krüger (beruflich nach Nürnberg), Renato Levy (SV Gronau), Michael Perreira, Zaki Tammaoui, Xhavit Selmanaj, Giovanni Guerrera, Elias Basheik (alle Ziel unbekannt) Trainer: Nico de Rinaldis (FC Eddersheim) für Senad Mujakic (Sportlicher Leiter) und Zaki Tammaoui Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: SG Bornheim/Grün-Weiß, Vatanspor Bad Homburg KSV Klein-Karben Zugänge: Alexander Dalhoff (VfB Petterweil), Murat Salu (FC Neu-Anspach), Mithat Bakhanan (FV Bad Vilbel II), Alexander Leichner (Viktoria Preußen), Harez Habib (Spvgg. Oberrad) Abgänge: Kerem Kaya, Sarkin Bayin (beide Safakspor Hanau), Mark Nowak (SG Bruchköbel), Marcel Faulstich (SSV Lindheim), Danilie Sachs (Spvgg. Neu-Isenburg), Sven Kunisch (Rot-Weiss Frankfurt) Trainer: Alexander Jörg (Trainer eigene Zweite Mannschaft) für Sven Kunisch (als Spieler zu Rot-Weiss Frankfurt) Saisonziel: Klassenerhalt und schön Spielen Favoriten: Sportclub Dortelweil , Usinger TSG SC Dortelweil Zugänge: Johannes Eder (SV Nieder-Wöllstadt), Andrei Dogot (vereinslos), Andre Stoss (FC Anspach), Marcel Lotz (FC Büdesheim), Janis Rück, Tim Stahl, Dominik Steffen, Jakob Assheuer, Maximilian Bamberg, Christian Thies (alle eigene Jugend) Abgänge: Nico Schad (Hessen Massenheim), Selam Tekle (TSG Nieder-Erlenbach), Patrick Jung (SSV Heilsberg), Fabian Urban, Fidel Zegai (beide Ziel unbekannt) Trainer: Markus Beierle (im siebten Jahr) Saisonziel: oben mitspielen Favorit: Usinger TSG Zugänge: Alessio Sciortino, Lars Jung, Mabulli Sawo (alle Viktoria Preußen), Michael Adusei (KSV Klein-Karben), Tobias Straube (SC Goldstein), Milad Wardak (SG Praunheim), Murat Tiryaki (Türkgücü Frankfurt), Simon Horn (Germania Niederrodenbach), Abil Aron (SV Fischbach), Florian Klein (FC Marxheim), Dennis Horstmann (Alemannia Nied), Ismail Amami (SG Westend) Abgänge: Teklu Tewelde (SG Bornheim/Grün-Weiß), Deniz Pekgüzelyigit, Kai Brandenburger, Nabil Kabbouz (alle FC Kalbach), Jürgen Bufi (SV Somborn), Mikael Tewelde (SG Ober-Erlenbach) Trainer: Winfried Klein (zuletzt 1. FFC Frankfurt II) für Karl Müller (SV Somborn) Saisonziel: einstelliger Platz Favoriten: SC Dortelweil, 1. FC-TSG Königstein, Usinger TSG, SG Bornheim/Grün-Weiß SV Gronau Zugänge: Engin Tari, Simon Harsch, Alen Kotarac, Ibrahim Abbouz (alle SG Westend Frankfurt), Rachid Mahria (FC Ostheim), Renato Levy (FG Seckbach), Marco Falter (SC Dortelweil) Abgänge: Marco Teich(Tus Froschhausen), Fabian Tement (SKG Roßdorf), Ilkay Yakisik (FC Kalbach), Emanuele Guiliana (Ziel unbekannt), Alfano Vincenzo (TuS Makkabi Frankfurt) Trainer: Paul Petrina (seit Januar 2014) Saisonziel: Platz vier bis acht Favoriten: SC Dortelweil, Usinger TSG, SG Bornheim/ Grün-Weiß SV Nieder-Wöllstadt Zugänge: Leonit Hasani (Türkischer SV Bad Nauheim), Philipp Mangold, Joshua Nuber (beide Spvgg. Fechenheim), Christian Scheel (Traiser FC), Felix Wagner (Spvgg. Bad Nauheim U19), Marco Braun, Jonas Müller (beide eigene Jugend) Abgänge: Tim Dinger, Nicholas Mayer (beide TSG Ober-Wöllstadt), Johannes Eder (SC Dortelweil), Marius Milek (SV Steinfurth), Valon Saljihu (FC Ober-Rosbach) Trainer: Gökhan Kocatürk (bisher Spieler) für Michael Götz Saisonziel: Platz neun bis elf Favoriten: SC Dortelweil, Usinger TSG, TuS Merzhausen, SG Bornheim/Grün-Weiß Usinger TSG Zugänge: Jamal Ahmedmadey, Rafael Blumhagen, Felix Garth, Abdi Haron, Björn Voll (alle eigene Jugend), Matthias Cromm (zurück aus Norwegen), Benito Gonzale-Torres, Ruhullah Mangal, Soner Özkan (alle TSG Wehrheim), Swen Haimerl (FSG Niederlauken/Laubach), Christian Meyer (VfB Einheit zu Pankow), Ulrich Strenkert (1. FC Eschborn), Tim Sturm (TuS Merzhausen), Niko Zrakic (Slavonija Pozega/Kroatien), Petar Zrakic (NK Tim Osvjezenje/Kroatien) Abgänge: Christian Brand (SG Eschbach/Wernborn), Dario Brckovic (TuS Merzhausen), Jasper Buijse (Umzug nach Heidelberg), Peter Erle (SG Hundstadt), Alexander Fei (TSG Wehrheim), Eric Heilbronner (SV Seulberg), Kevin Kanschat, Martin Lewalter, Andree Thoma, Bastian Wust (alle Laufbahn beendet), Marcel Kopp (Sportfreunde Seligenstadt), Sirin Olcay (SV Atzenhain), Felix Schubert (beruflich nach Pforzheim), Martin Taugner (FC Nieder-Florstadt), Dominik Trivilino (FC Cleeberg), Marc Hohmann, Jean-Niklas Zanetic (beide Ziel unbekannt) Trainer: Leo Caic (seit Januar 2014) Saisonziel: unter die ersten Fünf Favoriten: SC Dortelweil, SG Bornheim/Grün-Weiß VfB Petterweil Zugänge: Yavas Semih (Vatanspor Bad Homburg), Klein Andreas (Thüringen), Mian Munib Ahmad (Türk Gücü Friedberg), Obrazhda Besir (KSG Groß-Karben), Genc Oezguer (FC Rendel), Sezer Sinan, Thorn Dirk (beide FSG Burg-Gräfenrode), Damm Gerard (Bayern), Frank Peter (FSV Friedrichsdorf), Dordevic Jovica (FK Toplicanin Ptokuplje/Serbien) Abgänge: Alexander Dalhoff (KSV Klein-Karben), Manuel Schneider (Ziel unbekannt), Schmidt Mike (SG Oppershofen), Denis Zopf (SG Hoechst), Lars Hinz (SG Wernswig-Waßmuthshausen/Lenderscheid/Caßdorf) Trainer: Rainer Pausch (im zehnten Jahr) und Klaus Krieger (Spvgg. Bad Nauheim) Saisonziel: Kein Abstiegsplatz im ersten Jahr Favorit: SC Dortelweil wag TSG Nieder-Erlenbach Zugänge: Luca Calla, Beyene Henok, Julian Repp (alle FV Bad Vilbel), Kalab Ghebremariam (SV Bonames), Nick Gschwender (FG Seckbach), Maximilian Strauß (SC Riedberg), Selam Tekle (SC Dortelweil) Abgänge: Florian Schoch (FC Nieder-Florstadt), Manuel Schwander, Tony Passaro (beide Hessen Massenheim) Spielertrainer: Vito Raimondi (seit Januar 2012) Saisonziel: gesichertes Mittelfeld Favoriten: SC Dortelweil, KSV Klein-Karben, Usinger TSG Vatanspor Bad Homburg Zugänge: Julian Weiersbach (SV Wiesbaden), Haben Tesfamaciel (FV Hausen), Victor Radu (FSV Friedrichsdorf), Astrit Paci (Spvgg. Bad Homburg), Roy Mokrzyki (Croatia Frankfurt), Olcay Arslan (FC Schwalbach), Sascha Büntemeyer, Steven Pache, Robert Seifert, David Gabrecht, Steffen Fuchs (alle SGK Bad Homburg), Enis Dzihic (SG Ober-Erlenbach) SG Ober-ErAbgänge: g g Ali Bilgin, g Andrew Sarfo (beide ( lenbach), Semih Yavas (VfB Petterweil), Mert Öztürk, Mohammed El Malki (beide DJK Bad Homburg), Adrian Augustincic (FSV Friedrichsdorf), Mohammed Sarfo, Frank Gerster, Munip Mian, Safak Durak (alle Ziel unbekannt) Spielertrainer: Enis Dzihic (SG Ober-Erlenbach) für Frank Gerster Saisonziel: Platz eins bis fünf Favoriten: SC Dortelweil, Usinger TSG Murat Tiryaki (links) blieb in der Liga und wechselte von „Rückzieher“ Türkgücü Frankfurt nach Griesheim. Foto: Lorenz Ex-Profi Renato Levy kehrte Seckbach den Rücken und heuerte in Gronau an. Foto: Klein R 9 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Gruppenliga Frankfurt West | Spielplan FG Seckbach Frankfurt. Nach Tabellenplatz zehn in der Aufstiegssaison schloss die FG Seckbach in der abgelaufenen Runde auf Rang acht ab. Das hatte der Sportliche Leiter Senad Mujakic gar nicht mehr erwartet: „Wir hatten auch aufgrund von Personalproblemen schwächere Phasen. Doch mit Hilfe der A-Junioren, von denen in den letzten neun Begegnungen immer drei mitgespielt haben und mit geschlossenen Mannschaftsleistungen haben wir unser Saisonziel doch noch erreicht“. Die Messlatte für die neue Saison setzt Mujakic allerdings nicht so hoch: „Wir werden weiterhin junge Akteure an die Mannschaft heranführen, deshalb geht es für uns jetzt erst mal nur um den Klassenerhalt. Wenn es gut läuft, können wir in der Winterpause immer noch das Saisonziel ändern.“ Mit Nico de Rinaldis schwingt auf der Bezirkssportanlage an der Hochstädter Straße ein neuer Trainer das Zepter. Die letzte Station des 41-Jährigen war Verbandsligist FC Eddersheim, vorher coachte er schon die TSG Wörsdorf und den FSV Winkel. Nach den Rücktritten der beiden Spielertrainer Mujakic und Zaki Tammaoui sowie dem Fortgang mehrerer Fußballer jenseits der 30 ist der Altersdurchschnitt der Kaders um acht Jahre gesunken. „Der liegt jetzt bei 22,8“ erzählt Mujakic, der zusammen mit dem Vorstand die Verjüngung beider Seniorenmannschaften schon in der letzten Rückrunde eingeleitet hat und auch bei den Neuverpflichtungen den Fokus auf die Entwicklungsmöglichkeiten legte. ehr Nico de Rinaldis hat nun in Seckbach das Sagen. Zuletzt trainierte er den Verbandsligisten FC Eddersheim. Foto: Lorenz Sonntag, 21. September 15.00 TuS Merzhausen – Usinger TSG 15.00 SV Gronau – Olympia Fauerbach 15.00 Vatanspor Bad Homburg – 1. FC-TSG Königstein 15.00 Spvgg. Griesheim – SC Dortelweil 10. Spieltag Freitag, 26. September 20.15 Olympia Fauerbach – VfB Petterweil Sonntag, 28. September 15.00 FC Neu-Anspach – SG Ober-Erlenbach 15.00 SC Dortelweil – Vatanspor Bad Homburg 15.00 1. FC-TSG Königstein – SV Gronau 15.00 FG Seckbach – SV Nieder-Wöllstadt 15.00 TSG Nieder-Erlenbach – KSV Klein-Karben 15.00 SG Bornheim/GW – TuS Merzhausen 15.00 Usinger TSG – Spvgg. Griesheim 11. Spieltag Luftkampf: Seckbachs Hans Akduman (links) behauptet sich gegen den Dortweiler Stefan Ljujic. Foto: Klein 1. Spieltag Freitag, 1. August FC Neu-Anspach – Spvgg. Griesheim VfB Petterweil – SV Nieder-Wöllstadt SV Gronau – KSV Klein-Karben Vatanspor Bad Homburg – TuS Merzhausen Usinger TSG – SG Bornheim/GW Sonntag, 3. August SC Dortelweil – TSG Nieder-Erlenbach 1. FC-TSG Königstein – FG Seckbach SG Ober-Erlenbach – Olympia Fauerbach 2. Spieltag Freitag, 8. August 20.00 KSV Klein-Karben – VfB Petterweil 20.00 FC Neu-Anspach – SG Bornheim/GW Sonntag, 10. August 15.00 TuS Merzhausen – SV Gronau 15.00 SV Nieder-Wöllstadt – SG Ober-Erlenbach 15.00 FG Seckbach – SC Dortelweil 15.00 TSG Nieder-Erlenbach – Usinger TSG 15.00 Spvgg. Griesheim – Vatanspor Bad Homburg 3. Spieltag Freitag, 15. August 19.30 Olympia Fauerbach – SV Nieder-Wöllstadt Samstag, 16. August 17.00 FC Neu-Anspach – Vatanspor Bad Homburg Sonntag, 17. August 15.00 SG Ober-Erlenbach – KSV Klein-Karben 15.00 VfB Petterweil – TuS Merzhausen 15.00 SV Gronau – Spvgg. Griesheim 15.00 SG Bornheim/GW – TSG Nieder-Erlenbach 15.00 Usinger TSG – FG Seckbach 4. Spieltag Freitag, 22. August 19.15 TSG Nieder-Erlenbach – FC Neu-Anspach 19.30 KSV Klein-Karben – Olympia Fauerbach Sonntag, 24. August 15.00 TuS Merzhausen – SG Ober-Erlenbach 15.00 SV Nieder-Wöllstadt – 1. FC-TSG Königstein 15.00 FG Seckbach – SG Bornheim/GW 15.00 Vatanspor Bad Homburg – SV Gronau 15.00 Spvgg. Griesheim – VfB Petterweil verlegte Spiele Dienstag, 26. August 19.30 Usinger TSG – KSV Klein-Karben Donnerstag, 28. August 19.30 1. FC-TSG Königstein – Spvgg. Griesheim 1:5 0:0 0:2 6:2 6:0 0:2 0:3 0:3 5. Spieltag Samstag, 30. August 16.00 FC Neu-Anspach – SV Gronau Sonntag, 31. August 15.00 SC Dortelweil – SV Nieder-Wöllstadt 15.00 1. FC-TSG Königstein – KSV Klein-Karben 15.00 Olympia Fauerbach – TuS Merzhausen 15.00 SG Ober-Erlenbach – Spvgg. Griesheim 15.00 VfB Petterweil – Vatanspor Bad Homburg 15.00 TSG Nieder-Erlenbach – FG Seckbach 6. Spieltag Freitag, 5. September 20.00 VfB Petterweil – SV Gronau 20.15 SV Nieder-Wöllstadt – Usinger TSG Samstag, 6. September 16.00 SC Dortelweil – KSV Klein-Karben Sonntag, 7. September 15.00 TuS Merzhausen – 1. FC-TSG Königstein 15.00 FG Seckbach – FC Neu-Anspach 15.00 SG Ober-Erlenbach – Vatanspor Bad Homburg 15.00 Spvgg. Griesheim – Olympia Fauerbach 7. Spieltag Mittwoch, 10. September 19.30 Usinger TSG – TSG Nieder-Erlenbach 20.00 Vatanspor Bad Homburg – Spvgg. Griesheim Donnerstag, 11. September 19.00 SG Ober-Erlenbach – SV Nieder-Wöllstadt 19.00 SC Dortelweil – FG Seckbach 19.30 SV Gronau – TuS Merzhausen 20.00 VfB Petterweil – KSV Klein-Karben 20.00 SG Bornheim/GW – FC Neu-Anspach 8. Spieltag Sonntag, 14. September 15.00 FC Neu-Anspach – VfB Petterweil 15.00 SC Dortelweil – TuS Merzhausen 15.00 Olympia Fauerbach – Vatanspor Bad Homburg 15.00 SG Ober-Erlenbach – SV Gronau 15.00 SG Bornheim/GW – SV Nieder-Wöllstadt 15.00 FG Seckbach – TSG Nieder-Erlenbach 9. Spieltag Freitag, 19. September 20.00 KSV Klein-Karben – SG Bornheim/GW 20.15 SV Nieder-Wöllstadt – TSG Nieder-Erlenbach Mittwoch, 1. Oktober 20.00 Vatanspor Bad Homburg – Usinger TSG Donnerstag, 2. Oktober 19.30 TuS Merzhausen – TSG Nieder-Erlenbach 20.15 SV Gronau – SC Dortelweil Freitag, 3. Oktober 15.00 KSV Klein-Karben – FG Seckbach 15.00 VfB Petterweil – 1. FC-TSG Königstein 15.00 Spvgg. Griesheim – SG Bornheim/GW 12. Spieltag Sonntag, 5. Oktober 15.00 SC Dortelweil – VfB Petterweil 15.00 1. FC-TSG Königstein – SG Ober-Erlenbach 15.00 FG Seckbach – TuS Merzhausen 15.00 TSG Nieder-Erlenbach – Spvgg. Griesheim 15.00 SG Bornheim/GW – Vatanspor Bad Homburg 15.00 Usinger TSG – SV Gronau Dienstag, 7. Oktober 19.30 FC Neu-Anspach – Olympia Fauerbach 13. Spieltag Freitag, 10. Oktober 20.00 VfB Petterweil – Usinger TSG Samstag, 11. Oktober 16.00 SV Nieder-Wöllstadt – FC Neu-Anspach Sonntag, 12. Oktober 15.00 Olympia Fauerbach – 1. FC-TSG Königstein 15.00 SG Ober-Erlenbach – SC Dortelweil 15.00 SV Gronau – SG Bornheim/GW 15.00 Vatanspor Bad Homburg – TSG Nieder-Erlenbach 15.00 Spvgg. Griesheim – FG Seckbach verlegtes Spiel Mittwoch, 15. Oktober 19.30 TuS Merzhausen – Olympia Fauerbach 14. Spieltag Sonntag, 19. Oktober 15.00 FC Neu-Anspach – 1. FC-TSG Königstein 15.00 SC Dortelweil – Olympia Fauerbach 15.00 SV Nieder-Wöllstadt – KSV Klein-Karben 15.00 FG Seckbach – Vatanspor Bad Homburg 15.00 TSG Nieder-Erlenbach – SV Gronau 15.00 SG Bornheim/GW – VfB Petterweil 15.00 Usinger TSG – SG Ober-Erlenbach 15.00 TuS Merzhausen – Spvgg. Griesheim 15. Spieltag Donnerstag, 23. Oktober 20.00 SG Ober-Erlenbach – SG Bornheim/GW Freitag, 24. Oktober 19.30 KSV Klein-Karben – FC Neu-Anspach 19.30 Olympia Fauerbach – Usinger TSG Samstag, 25. Oktober 17.00 VfB Petterweil – TSG Nieder-Erlenbach Sonntag, 26. Oktober 15.00 TuS Merzhausen – SV Nieder-Wöllstadt 15.00 1. FC-TSG Königstein – SC Dortelweil 15.00 SV Gronau – FG Seckbach 16. Spieltag Freitag, 31. Oktober 19.30 KSV Klein-Karben – TuS Merzhausen Sonntag, 2. November 14.30 FC Neu-Anspach – SC Dortelweil 14.30 SV Nieder-Wöllstadt – Spvgg. Griesheim 14.30 FG Seckbach – VfB Petterweil 14.30 TSG Nieder-Erlenbach – SG Ober-Erlenbach 15.00 SG Bornheim/GW – Olympia Fauerbach 14.30 Usinger TSG – 1. FC-TSG Königstein 17. Spieltag Freitag, 7. November 20.30 SC Dortelweil – Usinger TSG Sonntag, 9. November 14.30 FC Neu-Anspach – TuS Merzhausen 14.30 1. FC-TSG Königstein – SG Bornheim/GW 14.30 Olympia Fauerbach – TSG Nieder-Erlenbach 14.30 SG Ober-Erlenbach – FG Seckbach 14.30 Vatanspor Bad Homburg – SV Nieder-Wöllstadt 14.30 Spvgg. Griesheim – KSV Klein-Karben 18. Spieltag Freitag, 14. November 19.30 KSV Klein-Karben – Vatanspor Bad Homburg Samstag, 15. November 16.00 Usinger TSG – FC Neu-Anspach Sonntag, 16. November 14.30 VfB Petterweil – SG Ober-Erlenbach 14.45 SV Nieder-Wöllstadt – SV Gronau 14.45 FG Seckbach – Olympia Fauerbach 14.45 TSG Nieder-Erlenbach – 1. FC-TSG Königstein 15.00 SG Bornheim/GW – SC Dortelweil 19. Spieltag Freitag, 21. November 19.30 KSV Klein-Karben – SV Gronau 20.15 SG Bornheim/GW – Usinger TSG Samstag, 22. November 16.00 TuS Merzhausen – Vatanspor Bad Homburg Sonntag, 23. November 14.45 Spvgg. Griesheim – FC Neu-Anspach 14.45 TSG Nieder-Erlenbach – SC Dortelweil 14.45 FG Seckbach – 1. FC-TSG Königstein 14.45 SV Nieder-Wöllstadt – VfB Petterweil 20. Spieltag Freitag, 28. November 19.30 Olympia Fauerbach – KSV Klein-Karben Sonntag, 30. November 14.30 SG Ober-Erlenbach – TuS Merzhausen 14.30 1. FC-TSG Königstein – SV Nieder-Wöllstadt 14.30 FC Neu-Anspach – TSG Nieder-Erlenbach 14.30 SV Gronau – Vatanspor Bad Homburg 14.30 VfB Petterweil – Spvgg. Griesheim 15.00 SG Bornheim/GW – FG Seckbach 21. Spieltag Freitag, 5. Dezember 19.30 KSV Klein-Karben – 1. FC-TSG Königstein Sonntag, 7. Dezember 14.00 SV Gronau – FC Neu-Anspach 14.00 SV Nieder-Wöllstadt – SC Dortelweil 14.00 Spvgg. Griesheim – SG Ober-Erlenbach 14.00 Vatanspor Bad Homburg – VfB Petterweil Gruppenliga Frankfurt West Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • R 10 TSG Nieder-Erlenbach Frankfurt. Vor 20 Jahren gelang der TSG Nieder-Erlenbach der Aufstieg in die Bezirks-Oberliga Frankfurt, die im Jahr 2008 in Gruppenliga umbenannt wurde. „Zwei Jahre haben wir uns damals in der Liga gehalten“ erinnert sich der Spielausschuss-Chef Andreas Lampert, der damals das Tor hütete. Klar, dass diesmal der Aufenthalt in dieser Liga länger andauern soll. Nach einer insgesamt souverän errungenen Meisterschaft in der Kreisoberliga, bei der das Team allerdings nach der Winterpause etwas schwächelte, glaubt Lampert den Kader gut aufgestellt: „Bei den drei Abgängen ist kein Stammspieler dabei. Dafür haben wir uns in der Breite mit einigen Nachwuchsspielern und zudem mit Selam Tekle verstärkt, der früher schon für uns gekickt hat.“ Mit Spielertrainer Vito Raimondi, der in der Vergangenheit bei renommierten Teams wie Darmstadt 98 und Eintracht Frankfurt U23 spielte, gelang den Nieder-Erlenbachern der direkte Durchmarsch von der A-Liga in die Gruppenliga. Rechtzeitig zum Rundenbeginn sind auch die neuen Funktionsräume auf der Sportanlage Am Riedsteg fertiggeworden, auch der Rasenplatz, so Lampert, „ist in guter Verfassung“. Der Aufsteiger hat es zum Saisonstart gleich mit drei Vereinen zu tun, denen vordere Tabellenränge zugetraut werden. Nach dem gelungenen Auftakt beim SC Dortelweil, wo ein verdienter 2:0-Erfolg eingefahren wurde, folgen die Usinger TSG und die SG Bornheim/ Grün-Weiß. „Nachdem wir uns mit diesen Topmannschaften gemessen haben, wissen wir wo wir stehen“, meint der langjährige Funktionär. Angepeilt wird eine Position im gesicherten Tabellenmittelfeld. Ein durchaus selbstbewusstes Unterfangen. Ralf Ehresmann Mit Schwung ins „Abenteuer Gruppenliga“ gehen Cosmin Ciucu (links) und seine Nieder-Erlenbacher Teamkollegen. Foto: Klein SG Bornheim/ Grün-Weiß Frankfurt. Nach einer Schwächeperiode im vergangenen November rückte die SG Bornheim/Grün-Weiß zum Saisonende noch bis auf Tabellenplatz vier vor. „Nach dem insgesamt sehr positiven Verlauf wollen wir jetzt mindestens Rang drei erreichen“, gibt Trainer Maik Rudolf die Devise für die Runde 2014/15 aus. Schon frühzeitig war in Bornheim klar, dass sämtliche Stammspieler bleiben würden, hinzu kam noch Verstärkung für die Offensive. Vom Ligakonkurrenten Spvgg. Griesheim kam Teklu Tewelde, der es in der vergangenen Saison auf beachtliche 27 Treffer brachte. Auch von Timo Reither, der beim FK Pirmasens schon in der Oberliga kickte, und Japaner Yuto Kanba verspricht sich Rudolf einiges. Neuer Co-Trainer wurde Agmal Azami, der zuletzt für die SG Ober-Erlenbach am Ball war. Bei Bedarf, erklärt Rudolf, „wird er auch als Spieler aushelfen“. In der Anfangsphase der Saison muss der Coach auf zwei bewährte Akteure verzichten, da Moritz Heinz und Dennis Borchardt vorerst aus Studiengründen ausfallen. „Da die Mannschaft eine ausreichende Ruhepause benötigte, sind wir erst seit dem 5. Juli wieder im Training. Es gibt also noch einiges zu tun“, weiß Rudolf, dessen Team nach dem Gewinn des Sparkassen-Cup zwei Tage später in Usingen (0:6) ganz kalt erwischt wurde. „Ab Mitte August sind die Spieler dann hoffentlich in Kopf und Taktik richtig fit“, so Rudolf. Den Rückzug von Türkgücü Frankfurt findet er sehr bedauerlich: „Wir haben jetzt nur noch ein 16er-Feld und müssen sehen, wie wir Ende August/ Anfang September die Spannung hochhalten, denn dann sind wir zweimal in Folge spielfrei.“ ehr Stürmt jetzt für Bornheim: Torjäger Teklu Tewelde (rechts). Foto: Klein Spvgg. Griesheim Neue Gesichter in Griesheim: (hinten von links) Trainer Winfried Klein, Tobias Straube, Mabulli Sawo, Simon Horn, Dennis Horstmann, Lars Jung, Milad Wardak, (vorne von links) Murat Tiryaki, Florian Klein, Ismail Amami, Abel Aron, Michael Adusei. Es fehlt: Alessio Sciortino. Foto: Verein Frankfurt. Am Ende der vergangenen Saison stand die Spvgg. Griesheim nach einem Trainerwechsel (Karl Müller löste Manfred Meyer ab) und vielen verletzungsbedingten Ausfällen doch noch auf Tabellenplatz drei der Gruppenliga Frankfurt West. „Damit waren wir dann auch nicht unzufrieden“, bilanziert der Zweite Vereinsvorsitzende und Abteilungsleiter Christian Kossack. Müller ist mittlerweile zum Verbandsliga-Aufsteiger SV Somborn zurückgekehrt, seine Nachfolge hat Winfried Klein angetreten, der zuvor die Zweite Mannschaft des FFC Frankfurt trainiert hatte. Trotz einiger namhafter Abgänge sieht Kossack der Mannschaft, deren Achse Martin Rey-schmidt, Mesud Mesanovic und Hussain Chaudhary weiter an der Eichenstraße aktiv ist, auf jeden Fall als ligatauglich an. Allerdings, gibt der langjährige Akteur und Funktionär zu bedenken, „haben uns 50 Saisontore verlassen“. Er meint damit Teklu Tewelde, Deniz Pekguezelyigit, Kai Brandenburger und Jürgen Bufi. Hussain Chaudhary, der zuletzt allerdings gar nicht mehr zum Einsatz kam, und Rückkehrer Murat Tiryaki sollen nun zusammen mit Zoran Djordjevic die gegnerischen Abwehrreihen unter Druck setzen. Für die Defensive haben die Verantwortlichen mit Lars Jung und Mabulli Sawo zwei Gruppenliga-erfahrene Akteure von Absteiger Viktoria Preußen geholt. Von dort kam auch der Keeper Alessio Sciortino, der aber mit Timo Brandenburger, Christopher Wickert und Dennis Horstmann einige Konkurrenten hat. Nicht mehr dabei ist zumindest für einige Monate Torwart-Routinier Sven Oker, der sich erneut die Achillessehne gerissen hat. Dem Team, das seit dem 2. Juli im Training steht, traut Kossack einiges zu, meint aber auch: „Möglicherweise werden wir für eine Weile wie eine Wundertüte auftreten.“ Im positiven Sinne füllte sich diese Voraussage mit dem 5:1-Auftaktsieg beim FC Neu-Anspach. ehr R 11 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Gruppenliga Frankfurt West Olympia Fauerbach Friedberg. Das Saisonziel hat der Aufsteiger Olympia Fauerbach mit dem Klassenerhalt zwar erreicht, am Ende wiesen die Mannen von Trainer Matthias Titz als Tabellen-13. aber nur zwei Punkte Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz auf. „Wir wollten eigentlich schon früher aus der Abstiegszone raus, haben aber leider einige Punkte unnötigerweise liegengelassen“, erzählt Abteilungsleiter Jürgen Güssgen, der aber „insgesamt zufrieden“ mit dem Abschneiden war. In der neuen Runde will der Friedberger Stadtteilverein mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben. Als Ziel wurde ein einstelliger Tabellenrang ausgegeben, was mit dem aktuellen Spielerkader auch realistisch erscheint. Zwar verließ neben Nedim Berktas auch Stammspieler Jannik Müller den Verein, doch hofft Güssgen auf dessen baldige Rückkehr: „Jannik absolviert ein Auslandssemester. Wir hoffen, dass er zur Rückrunde wieder bei uns ist.“ Verstärkt wurde der Kader vor allem im Offensivbereich durch Andreas Baufeldt, der zuletzt 24 Mal für den Ligakonkurrenten SG Ober-Erlenbach ins Schwarze traf und Marc Witte vom Ver- bandsligisten Türk Gücü Friedberg. Neben Witte wechselten auch noch drei junge Abwehrspieler vom Stadtrivalen zu Olympia Fauerbach, so dass Matthias Tietz diesmal einen größeren Spielerkader zur Verfügung hat. Aber auch sonst gibt es Anlass zu Optimismus, denn bald sollen auch die Probleme hinsichtlich der schlechten Verfassung des Spielfeldes überwunden werden. „Im nächsten Jahr soll mit dem Umbau des Rasenplatzes in ein Kunstrasenfeld begonnen werden“, freut sich Güssgen. Immerhin sind die Kosten für die Vorplanung schon im Etat 2015 der Stadt Friedberg eingestellt. Auf die Umwandlung des Fußballplatzes freuen sich auch die treuen Anhänger des Vereins, die bei Heimspielen für einen Schnitt von 100 Zuschauern sorgten und zur Freude der gastgebenden Vereine ihre Mannschaft in großer Anzahl auch zu allen Auswärtsspielen begleiteten. „50 Anhänger reisen immer mit“, erzählt Güssgen stolz. ehr Erfahren und torgefährlich: Der bisherige Ober-Erlenbacher Andreas Baufeldt (links) dürfte eine Verstärkung für Olympia Fauerbach sein. Foto: Strohmann SC Dortelweil Bad Vilbel. „Bis Ostern sah es für uns ganz gut aus im Rennen um die Meisterschaft. Wir hatten, dass Nachholspiel der Kalbacher nicht eingerechnet, sogar schon sechs Punkte Vorsprung“ erinnert sich der Pressesprecher Elmar Stiebeler. Doch danach leistete sich der Bad Vilbeler Stadtteilverein drei Unentschieden in Folge. „Die Kalbacher haben uns dann überholt und sich das nicht mehr nehmen lassen. Sie sind verdient Meister geworden, wir hatten das Pech, dass es in diesem Jahr keine Aufstiegsrelegation gab“, ergänzt Stiebeler, der seinen Club für die neue Saison gut aufgestellt sieht: „Wir haben mit Nico Schad, Fabian Urban und Fidel Zegai zwar drei Stammspieler verloren, haben uns aber auch recht gut verstärkt.“ Freude bereitet ihm und Trainer Markus Beierle dabei auch Andrei Dogot, der aus Moldawien kam und nun den abgewanderten Urban Ein Stoßstürmer für Dortelweil: Andre Stoss (links) verstärkt die Offensiv-Abteilung des Vizemeisters. Foto: Rhode VfB Petterweil Karben. Für den VfB Petterweil ist die Gruppenliga zumindest organisatorisch kein Abenteuer. „Durch die vielen Derbys sind die Entfernungen bei den Auswärtsspielen insgesamt sogar etwas kürzer geworden als in der Kreisoberliga Friedberg“, hat der Spielausschuss-Vorsitzende Joachim Moritz ausgerechnet. Sportlich, das ist nicht nur dem Vereinsfunktionär klar, „geht es nach dem Aufstieg nur um den Klassenerhalt. Wir werden wohl bis zum Schluss gegen den Abstieg kämpfen müssen“. Für den Ligaverbleib soll natürlich auch das Trainerduo Rainer Pausch und Klaus Krieger sorgen. Das Petterweiler „Urgestein“ Pausch ist bemerkenswerterweise schon im zehnten Jahr Trainer im Karbener Stadtteil und schwang bisher allein das Zepter, Krieger kam nach dem Aufstieg im Sommer von der Spvgg. Bad Nauheim hinzu. Gerne hätte der Club Alexander Dalhoff, den es zum Ligakonkurrenten KSV Klein-Karben zog, und Mike Schmidt behalten, doch glaubt Moritz, dass unter den Neuverpflichtungen zumindest vier Akteure sind, die die Mannschaft verstärken können. „Zumindest sind wir mit der jungen Mannschaft jetzt in der Breite besser aufgestellt“, findet er. Hoffnungen setzen die Verantwortlichen besonders auf Eric Kemen und Gianluca Campagna, die in der Kreis-oberliga für viele Treffer sorgten. Sorgen bereitet Moritz hingegen ein wenig der Rasen des Sportplatzes zum Galgenberg, den die Stadt Karben in diesem Sommer aus finanziellen Gründen nicht überholen ließ. „Es lässt sich momentan aber noch gut darauf spielen“ beruhigt er und hofft, dass der Besucherzuspruch von zuletzt durchschnittlich 80 Zuschauern in der siebten Liga noch etwas anwächst. Ralf Ehresmann Dominik Puth will natürlich auch in der Gruppenliga nicht so oft hinter sich greifen müssen. Im Meisterjahr kassierte Petterweil 37 Gegentore. Foto: Chuc ersetzen soll. Zurück zum Sportplatz an der Untergasse kam indes Andre Stoss, der die Offensivabteilung verstärken soll, die vorerst auf Khasai Ghebrezghi verzichten muss. Mit ihm kann nach seiner Verletzung an der Syndesmose wohl erst zum Ende der Hinrunde wieder gerechnet werden. Aus der eigenen A-Jugend rückten diesmal gleich sechs Spieler in den Kader des Ex-Eintracht-Profis Beierle auf. Im Tor ist Rene Gübler erst mal gesetzt, dahinter warten die Nachwuchskeeper Christian Thies und Marcel Lotz auf ihre Chance. „Mal schauen, wie es sich mit dem neuen Kader entwickelt. Ich gehe aber davon aus, dass wir wieder im oberen Tabellendrittel mitspielen können“, sagt Stiebeler, der die Kontinuität im Verein lobt und auch als Voraussetzung für weitere Erfolge ansieht: „Dies gilt sowohl für Mannschaft und Trainer als auch für unsere Sponsoren.“ ehr Gruppenliga Frankfurt West Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • R 12 KSV Klein-Karben Karben. Nach dem schon lange vor dem Rundenende feststehenden Abstieg aus der Verbandsliga muss sich der KSV Klein-Karben nun in der siebten Liga neu aufstellen. „Wir sind über den Verlauf der vergangenen Saison natürlich enttäuscht, nehmen jetzt aber die Gelegenheit wahr, den Wiederaufbau in vernünftige Bahnen zu lenken“, sagt Spielausschuss-Chef Norbert Knödler. Fehlen wird dabei allerdings das Klein-Karbener „Urgestein“ Sven Kunisch, um dessen Verbleib die Verantwortlichen lange gekämpft hatten. Für Kunisch, der zuletzt als Spielertrainer agierte, steht laut Knödler aber auch nach dem Wechsel zu Rot-Weiss Frankfurt „die Tür immer offen“. Gerne hätte der Verein auch Mark Nowak und Daniele Sachs gehalten, die aber bei Verbandsliga-Clubs anheuerten. So wird der ehemalige Meister der Oberliga Hessen den Neuaufbau mit einem Kader voller Youngster angehen. Einige Akteure des 95er-Jahrgangs rückten schon im Laufe der vergangenen Runde in die Erste Mannschaft, weitere stehen laut Knödler nun auf dem Sprung in den Gruppenliga-Kader von Trainer Alexander Jörg. „Wir wer- Marvin Gramovski (links) schnürt auch eine Klasse tiefer für Klein-Karben die Schuhe. Foto: Klein SV Gronau Bad Vilbel. Mit dem neunten Platz waren die Verantwortlichen des SV Gronau in der abgelaufen Spielzeit zufrieden, mit weniger Verletzungspech wäre aber mehr möglich gewesen. Trainer Paul Petrina schildert den Saisonausklang so: „Wir hatten so viele Ausfälle, dass beispielsweise in der Partie gegen die Spvgg. Griesheim sogar drei Mitglieder vom Spielausschuss mitmachen mussten.“ Dass am Ende noch ein einstelliger Tabellenrang heraussprang, verbucht Petrina, der in der Winterpause zusammen mit seinem Assistenten Thomas Horn von der SG Westend zum Bad Vilbeler Stadtteilverein kam, als Erfolg. Allerdings legt er die Latte für die kommende Runde höher: „Wir wollen den nächsten Schritt nach vorne machen und zwischen Platz vier und acht abschließen.“ den diese Talente aber nicht verheizen, sondern langsam an die Gangart dieser Klasse heranführen“, unterstreicht Knödler. Das Gerüst des neuen Teams sollen jetzt einige erfahrene Spieler wie Murat Salu, Otto Szörny, Olcay Bayram und Igor Rozic bilden. Kurz vor Toresschluss gelang den Verantwortlichen mit Harez Habib noch eine vielversprechende Verpflichtung. Der Mittelfeldakteuer spielte zuletzt beim HessenligaAufsteiger Spvgg. Oberrad und davor mehrere Jahre in Nordhessen (57 Regionalliga-Einsätze für Hessen Kassel), bevor es den afghanischen Nationalspieler (16 internationale Einsätze) beruflich ins Rhein-Main-Gebiet verschlug. Mit der insgesamt sehr jungen Truppe setzt Knödler auch erst mal ein niedriges Saisonziel: „Es geht jetzt erst mal darum, genügend Punkte für den Klassenerhalt zu holen. Wenn es gut laufen sollte, können wir uns immer noch neue Ziele setzen.“ Auch in der Gruppenliga, erläutert der Funktionär, „werden wir die Heimspiele regelmäßig am Freitagabend austragen. Am Wochenende wollen wir die Fußballfelder für die Jugendmannschaften freihalten.“ ehr Trotz der Abgänge von Emanuele Giuliana, Marco Teich und Fabian Tement ist der Coach überzeugt, „dass wir jetzt in der Breite besser aufgestellt sind und die Mannschaft auch die nötige Qualität besitzt“. Unter den neun Neuzugängen befinden sich mit Alen Kotarac, Ibrahim Abbouz, Engin Tari und Renato Levy gleich vier Akteure, die Petrina schon bei der SG Westend beziehungsweise vorher bei Viktoria Preußen im Kader hatte. „Die Verantwortlichen haben bei den Transfers sehr gute Arbeit geleistet“, lobt Petrina den Spielausschuss und die Abteilungsleitung. Für die nötigen Treffer soll in der neuen Runde auch Markus Vancura sorgen, der nach der Winterpause vom Mittelfeld in die Spitze beordert wurde. Vancura traf dann immerhin elf Mal ins gegnerische Gehäuse. Ralf Ehresmann Mit drei weiteren Mitspielern hat es Ibrahim Abbouz (links) von Frankfurt nach Gronau „gezogen“. Foto: Klein SV Nieder-Wöllstadt Die Zeiten sind vorbei. Gökhan Kocatürk (links) ist in Nieder-Wöllstadt von der Spieler- in die Trainerrolle gewechselt. Foto: Chuc Wöllstadt. Es hatte eine Weile gedauert, bis die Mannschaft des SV NiederWöllstadt die Philosophie von Trainer Michael Götz verinnerlicht hatte. Nachdem in der Vorrunde der vergangenen Saison neun Begegnungen zum Teil hoch verloren wurden, belegten die Wetterauer später in der inoffiziellen Rückrundentabelle den sechsten Rang. „Die Mannschaft trat in der Folgezeit so diszipliniert und fair auf, dass wir zusammen mit dem VfB Gießen als fairstes Team vom Hessischen Fußball-Verband mit einem Platz in der Hauptrunde des Hessenpokals belohnt wurden“, berichtet der Pressesprecher Walter Nebel nicht ohne stolz. Götz hat die Nieder-Wöllstädter allerdings schon nach einem Jahr wieder verlassen. „Die Trennung erfolgte aber nur aus privaten Gründen“, versichert Nebel. Nachfolger wird der erst 27-jährige Gökhan Kocatürk, der aufgrund verschiedener Verletzungen seine aktive Karriere beendete und schon in der letzten Saison als Co-Trainer fungierte. Mit ihm, so hofft Nebel, „soll es weiter aufwärts gehen“. Dementsprechend formuliert er das Saisonziel auch etwas anspruchsvoller: „Wir hoffen diesmal trotz der Abgänge von Johannes Eder und Valon Saljihu auf einen einstelligen Tabellenplatz.“ Verstärkung erhofft man sich unter anderem von den Rückkehrern Leonit Hasani und Felix Wagner. Unter den Neuzugängen findet man mit Joshua Nuber, dem Enkel des OFC-„Denkmals“ Hermann Nuber, auch einen talentierten Spieler mit einem in der Fußballwelt bekannten Familiennamen. Da die Wetterauer Vereine in dieser Runde mit sechs Teams vertreten sind, hofft Nebel aufgrund der Derbys auf einen Zuschaueranstieg: „Die Besucherzahlen haben bei den Amateuren allgemein ja abgenommen. Zuletzt hatten wir im Schnitt noch 1000 Zuschauer. Möglicherweise ist die Gruppenliga für unsere Anhänger auch schon zur Routine geworden.“ In diesem Zusammenhang weist der langjährige Funktionär daraufhin, „dass wir es nach unserem Aufstieg in der Saison 2004/05 nicht für möglich gehalten hatten, nach zehn Jahren ohne Unterbrechung immer noch in dieser Liga zu spielen“. ehr R 13 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Gruppenliga FFM Ost | Spielerwechsel & Spielplan FSV Bischofsheim Hanauer SC Zugänge: Cihan Aydin, Volkan Öztürk (beide FC Hochstadt) Abgänge: Shahin Shahamat, Michael Uhlein (beide Kewa Wachenbuchen), Kevin Rusteberg (Eintracht/SF Windecken) Trainer: Sven Reuter (hat pausiert) für Holger Klyszcz (Ziel unbekannt) Saisonziel: oberes Tabellendrittel Favoriten: Germania Großkrotzenburg, FC Gelnhausen, TGM SV Jügesheim Zugänge: Paa Kofi Boateng (Bayern Alzenau), Travis Parker (SSV Lindheim), Daniel Baric (SV Wolfgang), Dennis Galic (TSV Niederissigheim), Serhat Kurt (SG Bruchköbel U19), Ervis Shima, Besart Beqiraj (beide FC Mittelbuchen), Rachid El Masoudi (TG Hanau) Abgänge: Marco Cerasino (FC Mittelbuchen), Florian Benning, Esat Gültekin, Hikmet Toraman (alle Germania Dörnigheim) Spielertrainer: Blerim Petrovci (im vierten Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: FC Hochstadt, FC Gelnhausen, Germania Großkrotzenburg Spvgg. Dietesheim Zugänge: Christian Günsche (KV Mühlheim), Adrian Rikert (TSV Lämmerspiel), Valerio Figlioli (SC Bürgel), Sheriff Camara, Daniel Bacher, Florian Bergmann (alle eigene Jugend) Abgänge: Marvin Leppin (KV Mühlheim), Janusch Sebisch (FC Hochstadt), Zakara Naouassi (Eintracht Oberissigheim), Dominic Baron (Ziel unbekannt) Trainer: Michael Leisegang (im zweiten Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: keine Angabe FC Erlensee Zugänge: Marcel Fuchsbauer, Adrian Hänsel (beide eigene Jugend), Christian Scherer (TGM SV Jügesheim U19), Samuel Schröder (FSV Neuberg), Thomas Jäger (SG Bad Soden), Christian Karges (FSV Neuberg), Asmir Husic (Spvgg. Langenselbold), Sascha Eckhardt (Sportfreunde Seligenstadt), Giuseppe Cencarelli (Sportfreunde Ostheim) Abgänge: Pierre Nickel (Spielertrainer FSV Neuberg), Robert Bielanowicz (SV Neuses), Gianluca Gerardi (Alemannia Gedern), Viktor Schweizer (SV Dorf-Güll), Janis Hartmann (Ziel unbekannt) Trainer: Bernd Schmidt (seit Januar 2010) Saisonziel: Platz drei bis sechs Favoriten: Germania Großkrotzenburg, FC Hochstadt FC Gelnhausen Zugänge: Sebastian Jessl (TSV Höchst), Thomas Wirsing (Teutonia Staden), Moussa Berkant, Cemalettin Demircan, Orazio Garofalo, Kevin Kupferschmidt, Mark Kupferschmidt, Eugen Müller, Ertugrul Yilmaz, Dimitrios Kehagias (alle eigene Jugend), Antonio Spinillo, JeanPierre Prestifilippo (beide SV Breitenborn), Giorgio Mario Montaldo (FSV Hailer) Abgänge: Sebastian Treat (Germania Bieber), Alaine Chinku (Eintracht Altwiedermus), Yavus Ayyldiz (Ziel unbekannt) Spielertrainer: Ljubio Miloloza (im vierten Jahr) Saisonziel: besser als Platz fünf Favorit: FC Hochstadt Germania Großkrotzenburg Zugänge: Kai Lopez (TuS Nauheim), Halil Korkmaz (Bayern Alzenau U19) Abgänge: Kai Althaus, Patrick Friese, Michael Schmitt (alle Laufbahn beendet) Spielertrainer: Nils Noe (im dritten Jahr) Saisonziel: schönen Offensivfußball spielen Favoriten: FC Hochstadt, SG Marköbel Vorrunde TSV Höchst Zugänge: Ahmet Bayram (Ayyildiz Wächtersbach), Florian Höflich (TSV Wirtheim), Sebastian Horr (Germania Unterafferbach), Besnik Shabani (SV Bernbach), Daniel Einschütz (SG Hesseldorf/Weilers/Neudorf), Nikola Jurisic (Kroatien), Lars Eichhorn (TSV Kassel), Louis Demar, Innocent Habimana (beide eigene Jugend) Abgänge: Jonas Rübel (FSV Bad Orb), Sebastian Jessl (FC Gelnhausen), Adrian Bothor (Hanau 93) Trainer: Robert Kling (im dritten Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: FC Gelnhausen, SG Marköbel TGM SV Jügesheim Zugänge: Kai Hessberger (Viktoria Schaafheim), Dennis Naase (SV Wolfgang), Danijel Posavec (Espanol Offenbach), Dominik Fischer (SC Steinberg), Ferhat Karakaya (VfB Großauheim), Riccardo Sozzo, Marcel Ferreira, Christopher Heegen, Naximilia Wegener, Nico Klein, Philipp Op de Hipt, Moritz Herrchen (alle eigene Zweite Mannschaft), David Da Silva (SG Rosenhöhe), Jens Dittrich (Germania Dörnigheim), Sebastian Jung (Sportfreunde Seligenstadt), Ayberk Karasu (eigene Jugend), Tobias Stieglitz (VfB Offenbach), Luis Friedrichs (SG Nieder-Roden), Giuseppe Nacci (SG Bruchköbel II), Kai Werle (Susgo Offenthal), Simon Kifle (FV Sprendlingen), Philipp Akkert (TSG Neu-Isenburg), Andre Thomas (Spvgg. Seligenstadt), Baris Bayraktaroglu (KSV Urberach) Abgänge: Antonio Anic (TGS Jügesheim), Stefan Jordanic, Kevin Knecht, Patrick Hofmann (alle Sportfreunde Seligenstadt), Marauge Demirtas (TSV Langstadt), Adrian Salinas, Johannes Günther (beide Spvgg. Neu-Isenburg), Khaibar Amani (Rot-Weiß Hadamar), Baris Özdemir (Rot-Weiß Darmstadt), Evangelos Bellos (Kickers Offenbach U21), Björn Schnitzer (Vikto- 5. Spieltag 1. Spieltag Freitag, 1. August KV Mühlheim – Viktoria Nidda Samstag, 2. August Altenhaßlau/Eidengesäß – FSV Bischofsheim FC Gelnhausen – Spvgg. Dietesheim Sonntag, 3. August TGS Jügesheim – Kickers Obertshausen Germ. Klein-Krotzenburg – Hanauer SC FC Hochstadt – FC Erlensee SG Rosenhöhe – Germ. Großkrotzenburg FC Dietzenbach – TGM SV Jügesheim SG Marköbel – TSV Höchst FC Hochstadt Zugänge: Fabio Sgura (SSV Lindheim), Jan Sebisch (Spvgg. Dietesheim), Burak Tok (Spvgg. Roßdorf), Vid Miladinovic (TGS Jügesheim), Filipe Manuel Teixeira Miranda (Sporting Frankfurt), Ilker Bicakci (VfB Großauheim), Efkan Sungun (vereinslos), Davide Costa (Hanau 93), Oreste Natale (FC Erlensee) Abgänge: Volkan Öztürk, Chian Aydin (beide FSV Bischofsheim), Silas Wienbeuker (Ziel unbekannt) Trainer: Giovanni Palermo (im vierten Jahr) Saisonziel: Platz eins bis fünf Favoriten: Germania Großkrotzenburg, FSV Bischofsheim, TGM SV Jügesheim 3:1 0:3 2:1 1:1 2:1 1:3 5:3 1:0 2:0 2. Spieltag Mittwoch, 6. August KV Mühlheim – Kickers Obertshausen Samstag, 9. August 16.00 Germ. Großkrotzenburg – FC Hochstadt Sonntag, 10. August 15.00 TSV Höchst – FC Dietzenbach 15.00 TGM SV Jügesheim – SG Rosenhöhe 15.00 FSV Bischofsheim – Germ. Klein-Krotzenburg 15.00 Hanauer SC – TGS Jügesheim 15.00 Viktoria Nidda – FC Gelnhausen 17.00 FC Erlensee – Altenhaßlau/Eidengesäß 17.00 Spvgg. Dietesheim – SG Marköbel 4. Spieltag Mittwoch, 13. August 19.15 SG Marköbel – FC Dietzenbach 3. Spieltag Samstag, 16. August 16.30 Altenhaßlau/Eidengesäß – Germ. Großkrotzenburg Sonntag, 17. August 15.00 FC Gelnhausen – SG Marköbel 15.00 TGS Jügesheim – FSV Bischofsheim 15.00 Germ. Klein-Krotzenburg – FC Erlensee 15.00 FC Hochstadt – TGM SV Jügesheim 15.00 SG Rosenhöhe – TSV Höchst 15.00 FC Dietzenbach – Spvgg. Dietesheim 15.00 Viktoria Nidda – Kickers Obertshausen 15.00 KV Mühlheim – Hanauer SC 4. Spieltag Sonntag, 24. August 15.00 TGM SV Jügesheim – Altenhaßlau/Eidengesäß 15.00 Germ. Großkrotzenburg – Germ. Klein-Krotzenburg 15.00 FC Erlensee – TGS Jügesheim 15.00 FSV Bischofsheim – KV Mühlheim 15.00 Hanauer SC – Viktoria Nidda 15.00 Kickers Obertshausen – FC Gelnhausen 15.00 Spvgg. Dietesheim – SG Rosenhöhe 16.00 TSV Höchst – FC Hochstadt Samstag, 30. August 16.00 Altenhaßlau/Eidengesäß – TSV Höchst Sonntag, 31. August 15.00 FC Gelnhausen – FC Dietzenbach 15.00 TGS Jügesheim – Germ. Großkrotzenburg 15.00 Germ. Klein-Krotzenburg – TGM SV Jügesheim 15.00 FC Hochstadt – Spvgg. Dietesheim 15.00 SG Rosenhöhe – SG Marköbel 15.00 Kickers Obertshausen – Hanauer SC 15.00 Viktoria Nidda – FSV Bischofsheim 15.00 FC Erlensee – KV Mühlheim 6. Spieltag Samstag, 6. September 16.00 TGM SV Jügesheim – TGS Jügesheim 17.00 FC Erlensee – Viktoria Nidda Sonntag, 7. September 15.00 Germ. Großkrotzenburg – KV Mühlheim 15.00 FSV Bischofsheim – Kickers Obertshausen 15.00 Hanauer SC – FC Gelnhausen 15.00 FC Dietzenbach – SG Rosenhöhe 15.00 FC Hochstadt – SG Marköbel 15.00 Spvgg. Dietesheim – Altenhaßlau/Eidengesäß 17.00 TSV Höchst – Germ. Klein-Krotzenburg 7. Spieltag Mittwoch, 10. September 19.30 Altenhaßlau/Eidengesäß – FC Erlensee 19.30 FC Gelnhausen – Viktoria Nidda Donnerstag, 11. September 19.00 FC Dietzenbach – TSV Höchst 19.00 SG Rosenhöhe – TGM SV Jügesheim 19.00 FC Hochstadt – Germ. Großkrotzenburg 19.00 Germ. Klein-Krotzenburg – FSV Bischofsheim 19.00 TGS Jügesheim – Hanauer SC 19.00 Kickers Obertshausen – KV Mühlheim 19.00 SG Marköbel – Spvgg. Dietesheim 8. Spieltag Sonntag, 14. September 15.00 FC Gelnhausen – SG Rosenhöhe 15.00 TGS Jügesheim – TSV Höchst 15.00 Germ. Klein-Krotzenburg – Spvgg. Dietesheim 15.00 Altenhaßlau/Eidengesäß – SG Marköbel 15.00 FC Hochstadt – FC Dietzenbach 15.00 Hanauer SC – FSV Bischofsheim 15.00 Kickers Obertshausen – FC Erlensee 15.00 Viktoria Nidda – Germ. Großkrotzenburg 15.00 KV Mühlheim – TGM SV Jügesheim ria Aschaffenburg), Jan Lahr (Auslandsstudium), Ruslan Kurylenko, Jörn Kohl (beide Hessen Dreieich), Kevin Puls (Eintracht Wald-Michelbach), Samir Daudi (Ziel unbek.) Trainer: Andreas Humbert (Coach der Zweiten Mannschaft) für Lars Schmidt (Rot-Weiss Frankfurt) Saisonziel: vorderes Mittelfeld Favorit: KV Mühlheim TGS Jügesheim Zugänge: Toni Anic (TGM SV Jügesheim), Robin Zink, Sandro Lorenzo Sanchez, Tobias Kuhn, Daniel Merg (alle eigene Jugend), Patrick Scheiner (Kickers Obertshausen), Christoph Eyrich (SG Rosenhöhe), Dominik Götze (SV Innsbruck), Kevin Alexander (Germania Klein-Krotzenburg) Abgänge: Carsten Altstadt (Studium USA), Cihad Aricioglu (SG Bruchköbel), Frank Egerer, Kevin Egerer, Felix Disser, Ivan Duvnjak, Petar Duvnjak (alle SG Rosenhöhe) Trainer: Thomas Marton (seit September 2013) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: Germania Großkrotzenburg, FSV Bischofsheim, FC Hochstadt SG Marköbel Zugänge: Christian Hein (SG Rosenhöhe), Leon Völke (Viktoria Nidda), Daniel Schildger, Tobias Schildger (beide SV Oberdorfelden), Max Dannewitz (SV Somborn II) Abgänge: Ludger Vanheiden (SKG Mittelgründau), Christopher Knoblauch (KV Wolferborn, spielender Co-Trainer), Pascal Topitsch (Kanada-Aufenthalt), Sascha Seitz, Kevin Minnert, Robin Minnert (alle KSV Langenbergheim) Trainer: Wolfgang Rohleder (im fünften Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt – so früh wie möglich Favoriten: Germania Großkrotzenburg, KV Mühlheim, FC Hochstadt Kickers Obertshausen Abgänge: Sascha Fünfsinn, Christoph Werner (beide Ziel unbekannt), Leon Völke (SG Marköbel), Pascal Marx (SKV Beienheim) Trainer: Stephan Belter (im fünften Jahr) Saisonziel: gesichertes Mittelfeld Favoriten: SG Marköbel, FC Gelnhausen, FC Hochstadt SG Altenhaßlau/Eidengesäß Zugänge: Timo Springer (SV Breitenborn), Philipp Grohé (FC Rothenbergen) Abgänge: Christian Siegfart (KG Wittgenborn), Marc Müller, Niko Zinkhan (beide SV Bernbach), David Schultheiß (FC Rothenbergen), Sascha Hellmuth (VfR Meerholz), Enrico Pappert (FSV Hailer), Ruben Schneider (SG Bad Soden), Tim Kraus (VfL Krombach) Trainer: Stefan Dreßbach (im dritten Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: Germania Großkrotzenburg, SG Marköbel SG Rosenhöhe Offenbach Zugänge: Frank Egerer, Kevin Egerer, Felix Disser, Ivan Duvnjak (alle TGS Jügesheim), Pavel Lorke (TGM SV Jügesheim), Nico Winter (TV Hausen), Horst Russ (FSV Wörth), Jonas Schlevogt (Concordia Eschersheim) Abgänge: Theofanis Zindros (Türkischer SC Offenbach), Christoph Eyrich (TGS Jügesheim), Dario Fazio (Spvgg. Neu-Isenburg), David Da Silva (TGM SV Jügesheim), Christian Hein (SG Marköbel) Trainer: Marko Stanic (zuletzt TGS Jügesheim) für Michael Macziek (pausiert) Saisonziel: Klassenerhalt Favorit: KV Mühlheim, FC Gelnhausen, Germania Großkrotzenburg FC Dietzenbach Zugänge: Ahmadi Reschad (Spvgg. Dietesheim), Nardella Luca (SG Heusenstamm-Zrinski) Abgänge: Yüksel Düsgün (SSV Lindheim), Patrick Scheiner (TGS Jügesheim), Emir Selmanovic (TSV Lämmerspiel) Trainer: Steffen Döbert (im zweiten Jahr) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: FC Hochstadt, TGM SV Jügesheim, TGS Jügesheim, FC Nidda Zugänge: Marco Manega (TSV Richen), Kevin Weilmünster (Susgo Offenthal), Memnun Fejzulahi (Hessen Dreieich), Kevin Noll (eigene Jugend) Abgänge: Stephan Madziala (TSG Neu-Isenburg) Trainer: Dragan Reljic (im achten Jahr) Saisonziel: Platz sechs bis zehn Favorit: TGM SV Jügesheim Germania Klein-Krotzenburg Zugänge: Onur Kayayurt (TSV Niederissigheim), Outhman Bouras, Kamyar Asmaei, Benjamin Braus (alle Hessen Dreieich), Sahin Caglar (Türk Gücü Friedberg), Sandro Boras (Espanol Offenbach), Dominik König (SV Wiesbaden), Marvin Leppin, Anil Ucar (beide Spvgg. Dietesheim) Abgänge: Christian Günsche (Spvgg. Dietesheim), Amin Fet Tahi, Davis Lisbona (beide eigene Zweite Mannschaft), Christian Otte (beruflich bedingt), Hamza Khadri, Elvir Vejzovic (beide SVG Steinheim), Patrick Pfisterer (Ziel unbekannt), Lama Lopsang (VfB Offenbach) Trainer: Raduan Belaajel (im dritten Jahr) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: Germania Großkrotzenburg, FC Hochstadt, Germania Klein-Krotzenburg, FSV Bischofsheim may Zugänge: Tobias Kaufmann (SG Bruchköbel), Mirko Cofone (Bayern Alzenau), Lukas Eckert, Maximilian Barthel (beide eigene Jugend), Gianpiero Iantorno (SG Nieder-Roden) Abgänge: Kevin Alexander (TGS Jügesheim) Trainer: Wolfgang Kaufmann (seit Januar 2013) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: keine Angabe Viktoria Nidda Zugänge: Leutrim Jusufi, Fabrice Böck (beide eigene Jugend), Alexander Möller (SG Eschenrod/Eichelsachsen), Lucas Schmidt (SV Seemental), Sebastian Nies (FSG Ober-Schmitten), Jonathan Jung (Germania Ortenberg) 9. Spieltag Samstag, 20. September 16.00 Germ. Großkrotzenburg – Kickers Obertshausen 16.00 SG Marköbel – Germ. Klein-Krotzenburg Sonntag, 21. September 15.00 TSV Höchst – KV Mühlheim 15.00 TGM SV Jügesheim – Viktoria Nidda 15.00 FC Erlensee – Hanauer SC 15.00 FSV Bischofsheim – FC Gelnhausen 15.00 SG Rosenhöhe – FC Hochstadt 15.00 FC Dietzenbach – Altenhaßlau/Eidengesäß 15.00 Spvgg. Dietesheim – TGS Jügesheim 11. Spieltag Mittwoch, 24. September 19.00 SG Rosenhöhe – Germ. Klein-Krotzenburg 10. Spieltag Sonntag, 28. September 15.00 FC Gelnhausen – FC Hochstadt 15.00 TGS Jügesheim – SG Marköbel 15.00 Germ. Klein-Krotzenburg – FC Dietzenbach 15.00 Altenhaßlau/Eidengesäß – SG Rosenhöhe 15.00 FSV Bischofsheim – FC Erlensee 15.00 Hanauer SC – Germ. Großkrotzenburg 15.00 Kickers Obertshausen – TGM SV Jügesheim 15.00 Viktoria Nidda – TSV Höchst 15.00 Spvgg. Dietesheim – KV Mühlheim 11. Spieltag Mittwoch, 1. Oktober 19.30 TSV Höchst – Kickers Obertshausen Donnerstag, 2. Oktober 20.00 TGM SV Jügesheim – Hanauer SC Freitag, 3. Oktober 15.00 Germ. Großkrotzenburg – FSV Bischofsheim 15.00 FC Erlensee – FC Gelnhausen 15.00 FC Hochstadt – Altenhaßlau/Eidengesäß 15.00 FC Dietzenbach – TGS Jügesheim 15.00 SG Marköbel – KV Mühlheim 15.00 Spvgg. Dietesheim – Viktoria Nidda 12. Spieltag Sonntag, 5. Oktober 15.00 FC Gelnhausen – Altenhaßlau/Eidengesäß 15.00 TGS Jügesheim – SG Rosenhöhe 15.00 Germ. Kl.-Krotzenburg – FC Hochstadt 15.00 FC Erlensee – Germ. Großkrotzenburg 15.00 FSV Bischofsheim – TGM SV Jügesheim 15.00 Hanauer SC – TSV Höchst 15.00 Kickers Obertshausen – Spvgg. Dietesheim 15.00 Viktoria Nidda – SG Marköbel 15.00 KV Mühlheim – FC Dietzenbach 13. Spieltag Sonntag, 12. Oktober 15.00 TSV Höchst – FSV Bischofsheim 15.00 TGM SV Jügesheim – FC Erlensee 15.00 Germ. Großkrotzenburg – FC Gelnhausen 15.00 Altenhaßlau/Eidengesäß – Germ. Kl.-Krotzenburg KV Mühlheim 15.00 FC Hochstadt – TGS Jügesheim 15.00 SG Rosenhöhe – KV Mühlheim 15.00 FC Dietzenbach – Viktoria Nidda 15.00 SG Marköbel – Kickers Obertshausen 15.00 Spvgg. Dietesheim – Hanauer SC 14. Spieltag Sonntag, 19. Oktober 15.00 FC Gelnhausen – Germ. Klein-Krotzenburg 15.00 TGS Jügesheim – Altenhaßlau/Eidengesäß 15.00 Germ. Großkrotzenburg – TGM SV Jügesheim 15.00 FC Erlensee – TSV Höchst 15.00 FSV Bischofsheim – Spvgg. Dietesheim 15.00 Hanauer SC – SG Marköbel 15.00 Kickers Obertshausen – FC Dietzenbach 15.00 Viktoria Nidda – SG Rosenhöhe 15.00 KV Mühlheim – FC Hochstadt 15. Spieltag Sonntag, 26. Oktober 15.00 TSV Höchst – Germ. Großkrotzenburg 15.00 TGM SV Jügesheim – FC Gelnhausen 15.00 Germ. Klein-Krotzenburg – TGS Jügesheim 15.00 Altenhaßlau/Eidengesäß – KV Mühlheim 15.00 FC Hochstadt – Viktoria Nidda 15.00 SG Rosenhöhe – Kickers Obertshausen 15.00 FC Dietzenbach – Hanauer SC 15.00 SG Marköbel – FSV Bischofsheim 15.00 Spvgg. Dietesheim – FC Erlensee 16. Spieltag Sonntag, 2. November 14.30 FC Gelnhausen – TGS Jügesheim 14.30 TGM SV Jügesheim – TSV Höchst 14.30 Germ. Großkrotzenburg – Spvgg. Dietesheim 14.30 FC Erlensee – SG Marköbel 14.30 FSV Bischofsheim – FC Dietzenbach 14.30 Hanauer SC – SG Rosenhöhe 14.30 Kickers Obertshausen – FC Hochstadt 14.30 Viktoria Nidda – Altenhaßlau/Eidengesäß 14.30 KV Mühlheim – Germ. Klein-Krotzenburg 17. Spieltag Freitag, 7. November 19.30 FC Gelnhausen – TSV Höchst Sonntag, 9. November 14.30 Germ. Klein-Krotzenburg – Viktoria Nidda 14.30 Altenhaßlau/Eidengesäß – Kickers Obertshausen 14.30 FC Hochstadt – Hanauer SC 14.30 SG Rosenhöhe – FSV Bischofsheim 14.30 FC Dietzenbach – FC Erlensee 14.30 SG Marköbel – Germ. Großkrotzenburg 14.30 Spvgg. Dietesheim – TGM SV Jügesheim 15.00 TGS Jügesheim – KV Mühlheim Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • R 14 Kreisoberliga Frankfurt | Spielplan Sparkassen-Cup Frankfurt. Der Wettbewerb hat Tradition. Zum 30. Mal ging im Juli der „Fußball-Cup der Frankfurter Sparkasse“ über die Bühne. Gewinner des großen Amateurfußball-Turniers, das die Vereine der spieltechnisch zweigeteilten Stadt Frankfurt verbindet, war die SG Bornheim/ Grün-Weiß. Im Finale über 90 Minuten setzte sich der Gruppenligist gegen die klassentiefere Germania aus Enkheim mit 4:1 durch. Für die Bornheimer war es der erste CupGewinn. Andere Clubs waren schon mehrmals erfolgreich. Rekordsieger ist der VfB Unterliederbach, der fünf Mal gewann. Und dies ist gleichzeitig auch das besondere des Turniers um den Titel des „Frankfurter Stadtmeisters“. Die Clubs aus dem Westen der Metropole, die organisatorisch dem Kreis Main-Taunus zu geordnet sind, messen sich mit den Teams aus dem restlichen Stadtgebiet, die dem FußballKreis Frankfurt angehören. In regulären Pflichtspielen kann dies nur im Hessenpokal oder frühestens in der Hessenliga vorkommen, da die West-Vereine der Region Wiesbaden angehören und somit über die Gruppenliga Wiesbaden und die Verbandsliga Mitte ihren Weg „nach oben“ gehen. Die anderen Clubs der Stadt spielen hingegen in der Gruppenliga Frankfurt West und in der Verbandsliga Süd, ehe sie – wie nun die Spvgg. Oberrad – in die Hessenliga vorstoßen. Obwohl die Zahl der West-Vereine wesentlich geringer ist, spielen sie eine prägende Rolle beim Turnier. Insgesamt zwölf Mal stellten sie den Stadtmeister. Nach Unterliederbach ist der SV Zeilsheim mit vier Cup-Siegen der zweiterfolgreichste Verein, gemeinsam mit dem FSV Frankfurt. Der hat ja aber seine Zweite Mannschaft bekanntlich in diesem Frühjahr aus dem Spielbetrieb zurückgezogen und kann sich somit auf absehbare Zeit nicht mehr in die Siegerliste eintragen, denn es handelt sich beim „Sparkassen-Cup“, wie das Turnier in Fußballer-Kreisen genannt wird, um einen Wettbewerb für Amateur-Mannschaften. Das Geldinstitut unterstützt nun schon seit 30 Jahren den 1. Spieltag Sonntag, 17. August 15.00 TSG 51 – Germania Enkheim 15.00 1. FC Rödelheim – Viktoria Preußen 15.00 KSV Tempo – SV BKC Bosnien 15.00 SG Westend – Spvgg. Fechenheim 15.00 Sporting/Eckenheim – FC Corumspor 15.00 SV Heddernheim – RW Frankfurt II 15.00 FFV Sportfreunde – FV Hausen 15.00 VfR Bockenheim – TuS Makkabi 2. Spieltag Sonntag, 24. August 13.00 RW Frankfurt II – Sporting/Eckenheim 15.00 FC Corumspor – SG Westend 15.00 Spvgg. Fechenheim – KSV Tempo 15.00 SV BKC Bosnien – 1. FC Rödelheim 15.00 Viktoria Preußen – VfR Bockenheim 15.00 TuS Makkabi – FFV Sportfreunde 15.00 FV Hausen – TSG 51 15.00 Germania Enkheim – SV FC Sandzak 3. Spieltag Sonntag, 31. August 15.00 TSG 51 – SV FC Sandzak 15.00 1. FC Rödelheim – Spvgg. Fechenheim 15.00 KSV Tempo – FC Corumspor 15.00 SG Westend – RW Frankfurt II 15.00 SV Heddernheim – Germania Enkheim 15.00 FV Hausen – TuS Makkabi 15.00 FFV Sportfreunde – Viktoria Preußen 15.00 VfR Bockenheim – SV BKC Bosnien 10. Spieltag Donnerstag, 4. September 20.00 FFV Sportfreunde – Germania Enkheim 4. Spieltag Sonntag, 7. September 15.00 FC Corumspor – 1. FC Rödelheim 15.00 Spvgg. Fechenheim – VfR Bockenheim 15.00 SV BKC Bosnien – FFV Sportfreunde 15.00 Viktoria Preußen – FV Hausen 15.00 TuS Makkabi – TSG 51 15.00 SV FC Sandzak – SV Heddernheim 15.00 Germania Enkheim – Sporting/Eckenheim 17.00 RW Frankfurt II – KSV Tempo 5. Spieltag Sonntag, 14. September 15.00 TSG 51 – SV Heddernheim 15.00 1. FC Rödelheim – RW Frankfurt II 15.00 SG Westend – Germania Enkheim 15.00 Sporting/Eckenheim – SV FC Sandzak 15.00 TuS Makkabi – Viktoria Preußen 15.00 FV Hausen – SV BKC Bosnien 15.00 FFV Sportfreunde – Spvgg. Fechenheim 15.00 VfR Bockenheim – FC Corumspor Die Sieger Da kommt Freude auf: Die Bornheimer Spieler mit ihrem Trainer Maik Rudolf (rechts) und Ehrenpräsident Klaus Schmidt feiern den Cup-Sieg. Foto Klein hiesigen Amateurfußball. Immerhin 15 000 Euro an Prämien werden ausgeschüttet, jede Mannschaft, die es in die Vorrunde schafft, wird mit einem Geldpreis bedacht. Dem Sieger winken immerhin 3000 Euro. Das Interesse ist ungebrochen groß, so waren auch diesmal Qualifikationsspiele nötig, um die 48 Teilnehmer am Turnier ermitteln. Das Engagement der Frankfurter Sparkasse gilt aber nicht nur dem Senioren-Fußball. So wird immer im Juni der „Mini-Cup“ ausgetragen. Hier spielen F-Jugend-Mannschaften um den „Harry-Fischer-Wanderpokal“, der dem 1992 verstorbenen Frankfurter Kreisfußballwart Harry Fischer gewidmet ist. Bei der 24. Auflage wollten 41 Jugend-Teams dabei sein, so dass auch bei den „Minis“ Qualifikationsturniere 6. Spieltag Dienstag, 16. September 19.00 SV FC Sandzak – FC Corumspor Mittwoch, 17. September 20.00 Sporting/Eckenheim – SV BKC Bosnien Donnerstag, 18. September 19.00 1. FC Rödelheim – FV Hausen 19.00 SG Westend – Viktoria Preußen 19.00 VfR Bockenheim – FFV Sportfreunde 19.30 Germania Enkheim – RW Frankfurt II 20.00 KSV Tempo – TuS Makkabi 20.00 SV Heddernheim – Spvgg. Fechenheim 7. Spieltag Sonntag, 21. September 13.00 RW Frankfurt II – VfR Bockenheim 15.00 FC Corumspor – FFV Sportfreunde 15.00 Spvgg. Fechenheim – FV Hausen 15.00 SV BKC Bosnien – TuS Makkabi 15.00 Viktoria Preußen – TSG 51 15.00 SV Heddernheim – Sporting/Eckenheim 15.00 SV FC Sandzak – SG Westend 15.00 Germania Enkheim – KSV Tempo 8. Spieltag Sonntag, 28. September 15.00 TSG 51 – Sporting/Eckenheim 15.00 1. FC Rödelheim – Germania Enkheim 15.00 KSV Tempo – SV FC Sandzak 15.00 SG Westend – SV Heddernheim 15.00 Viktoria Preußen – SV BKC Bosnien 15.00 TuS Makkabi – Spvgg. Fechenheim 15.00 FV Hausen – FC Corumspor 15.00 FFV Sportfreunde – RW Frankfurt II 9. Spieltag Mittwoch, 1. Oktober 20.00 FC Corumspor – TuS Makkabi Donnerstag, 2. Oktober 20.00 SV Heddernheim – KSV Tempo Freitag, 3. Oktober 13.00 RW Frankfurt II – FV Hausen 15.00 Spvgg. Fechenheim – Viktoria Preußen 15.00 SV BKC Bosnien – TSG 51 15.00 Sporting/Eckenheim – SG Westend 15.00 SV FC Sandzak – 1. FC Rödelheim 18.30 Germania Enkheim – VfR Bockenheim 10. Spieltag Sonntag, 5. Oktober 15.00 TSG 51 – SG Westend 15.00 1. FC Rödelheim – SV Heddernheim 15.00 KSV Tempo – Sporting/Eckenheim 15.00 SV BKC Bosnien – Spvgg. Fechenheim 15.00 Viktoria Preußen – FC Corumspor 15.00 TuS Makkabi – RW Frankfurt II 15.00 VfR Bockenheim – SV FC Sandzak stattfanden. Gewonnen hat der Nachwuchs des FFC Olympia. Die 16 Endrunden-Teilnehmer werden im übrigen neben dem ErinnerungsWimpel und einer Sporttasche noch mit 100 Euro für die Mannschaftskasse bedacht, dazu bekommt jeder Spieler das schon traditionelle „Mini-Cup“-T-Shirt. Abgerundet wird der Turnierreigen mit dem Hallen-Cup für A-Jugend-Mannschaften, der seit 1999 stattfindet. 20 Vereine hatten gemeldet, acht qualifizierten sich für die Endrunde im Januar, am Ende setzte sich die U19 des VfR Bockenheim durch, was mit 260 Euro „belohnt“ wurde. Insgesamt werden bei dieser Veranstaltung 3000 Euro an die Teilnehmer ausgeschüttet, dazu gibt es noch je einen Spielball. Andreas Wagner 11. Spieltag Sonntag, 12. Oktober 13.00 RW Frankfurt II – Viktoria Preußen 15.00 FC Corumspor – SV BKC Bosnien 15.00 Spvgg. Fechenheim – TSG 51 15.00 SG Westend – KSV Tempo 15.00 Sporting/Eckenheim – 1. FC Rödelheim 15.00 SV Heddernheim – VfR Bockenheim 15.00 SV FC Sandzak – FFV Sportfreunde 15.00 Germania Enkheim – FV Hausen 12. Spieltag Sonntag, 19. Oktober 15.00 TSG 51 – KSV Tempo 15.00 1. FC Rödelheim – SG Westend 15.00 Spvgg. Fechenheim – FC Corumspor 15.00 SV BKC Bosnien – RW Frankfurt II 15.00 TuS Makkabi – Germania Enkheim 15.00 FV Hausen – SV FC Sandzak 15.00 FFV Sportfreunde – SV Heddernheim 15.00 VfR Bockenheim – Sporting/Eckenheim 13. Spieltag Sonntag, 26. Oktober 13.00 RW Frankfurt II – Spvgg. Fechenheim 15.00 FC Corumspor – TSG 51 15.00 KSV Tempo – 1. FC Rödelheim 15.00 SG Westend – VfR Bockenheim 15.00 Sporting/Eckenheim – FFV Sportfreunde 15.00 SV Heddernheim – FV Hausen 15.00 SV FC Sandzak – TuS Makkabi 15.00 Germania Enkheim – Viktoria Preußen 14. Spieltag Mittwoch, 29. Oktober 20.00 FC Corumspor – SV Heddernheim 20.00 SG Westend – SV BKC Bosnien Donnerstag, 30. Oktober 19.00 Spvgg. Fechenheim – Sporting/Eckenheim 19.00 TuS Makkabi – 1. FC Rödelheim 20.00 RW Frankfurt II – SV FC Sandzak 20.00 Viktoria Preußen – KSV Tempo 20.00 FV Hausen – VfR Bockenheim 20.00 FFV Sportfreunde – TSG 51 15. Spieltag Sonntag, 2. November 14.30 TSG 51 – 1. FC Rödelheim 14.30 FC Corumspor – RW Frankfurt II 14.30 SV BKC Bosnien – Germania Enkheim 14.30 Viktoria Preußen – SV FC Sandzak 14.30 TuS Makkabi – SV Heddernheim 14.30 FV Hausen – Sporting/Eckenheim 14.30 FFV Sportfreunde – SG Westend 14.30 VfR Bockenheim – KSV Tempo 16. Spieltag Sonntag, 9. November 14.30 TSG 51 – RW Frankfurt II 14.30 1. FC Rödelheim – VfR Bockenheim 14.30 KSV Tempo – FFV Sportfreunde 14.30 SG Westend – FV Hausen 1985 Viktoria Sindlingen 1986 FSV Frankfurt 1987 FFV Sportfreunde 1988 DJK Zeilsheim 1989 Eintracht Frankfurt Amateure 1990 FSV Frankfurt 1991 VfB Unterliederbach 1992 Spvgg. Fechenheim 1993 FV Progres 1994 VfB Unterliederbach 1995 VfB Unterliederbach 1996 Germania Schwanheim 1997 TSG Nieder-Erlenbach 1998 Eintracht Frankfurt Amateure 1999 SV Zeilsheim 2000 Spvgg. Oberrad 2001 VfB Unterliederbach 2002 TuS Makkabi 2003 FSV Hellas 2004 FSV Frankfurt 2005 SV Zeilsheim 2006 FSV Frankfurt 2007 Türkgücü Frankfurt 2008 Spvgg. Griesheim 2009 VfB Unterliederbach 2010 Spvgg. Griesheim 2011 Spvgg. Oberrad 2012 SV Zeilsheim 2013 SV Zeilsheim 2014 SG Bornheim/Grün-Weiß 14.30 Sporting/Eckenheim – TuS Makkabi 14.30 SV Heddernheim – Viktoria Preußen 14.30 SV FC Sandzak – SV BKC Bosnien 14.30 Germania Enkheim – Spvgg. Fechenheim 17. Spieltag Sonntag, 16. November 14.45 FC Corumspor – Germania Enkheim 14.45 Spvgg. Fechenheim – SV FC Sandzak 14.45 SV BKC Bosnien – SV Heddernheim 14.45 Viktoria Preußen – Sporting/Eckenheim 14.45 TuS Makkabi – SG Westend 14.45 FV Hausen – KSV Tempo 14.45 FFV Sportfreunde – 1. FC Rödelheim 14.45 VfR Bockenheim – TSG 51 18. Spieltag Sonntag, 23. November 14.45 FV Hausen – 1. FC Rödelheim 14.45 TuS Makkabi – KSV Tempo 14.45 Viktoria Preußen – SG Westend 14.45 SV BKC Bosnien – Sporting/Eckenheim 14.45 Spvgg. Fechenheim – SV Heddernheim 14.45 FC Corumspor – SV FC Sandzak 14.45 FFV Sportfreunde – VfR Bockenheim 15.00 RW Frankfurt II – Germania Enkheim 19. Spieltag Sonntag, 30. November 14.30 Sporting/Eckenheim – RW Frankfurt II 14.30 SG Westend – FC Corumspor 14.30 KSV Tempo – Spvgg. Fechenheim 14.30 1. FC Rödelheim – SV BKC Bosnien 14.30 VfR Bockenheim – Viktoria Preußen 14.30 FFV Sportfreunde – TuS Makkabi 14.30 TSG 51 – FV Hausen 14.30 SV FC Sandzak – Germania Enkheim 20. Spieltag Sonntag, 7. Dezember 13.00 RW Frankfurt II – SG Westend 14.30 SV FC Sandzak – TSG 51 14.30 Spvgg. Fechenheim – 1. FC Rödelheim 14.30 FC Corumspor – KSV Tempo 14.30 Germania Enkheim – SV Heddernheim 14.30 TuS Makkabi – FV Hausen 14.30 Viktoria Preußen – FFV Sportfreunde 14.30 SV BKC Bosnien – VfR Bockenheim 21. Spieltag Sonntag, 14. Dezember 14.30 SV FC Sandzak – RW Frankfurt II 14.30 SV Heddernheim – FC Corumspor 14.30 Sporting/Eckenheim – Spvgg. Fechenheim 14.30 SV BKC Bosnien – SG Westend 14.30 KSV Tempo – Viktoria Preußen 14.30 1. FC Rödelheim – TuS Makkabi 14.30 VfR Bockenheim – FV Hausen 14.30 TSG 51 – FFV Sportfreunde R 15 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 1. FC Rödelheim Zugänge: Joshua Hamann (SG Ober-Erlenbach), Ömer Idrisoglu (SG Praunheim), Benedikt Herbert, Gianluca Gioia (beide Spvgg. Kickers 16 U19), Mert Timur (Viktoria Preußen U19) Abgänge: Cem Dagasan, Achim Schenk (beide Laufbahn beendet), Domenico Iannone (SC Goldstein), Thomas Praetorius (beruflich bedingt) Trainer: Andreas Schäfer (seit Januar 2011) Saisonziel: So schnell wie möglich nichts mit dem Abstieg zu tun haben Favoriten: FV Hausen, Rot-Weiss Frankfurt II, Spvgg. Fechenheim FC Corumspor Zugänge: Mohamed Jouini (Union Niederrad), Hakan Götürmen (TSG Niederrad) Abgänge: Mohamed Zataan (Spvgg. Griesheim), Ali Özkurt (FV Saz Rock), Robert Kohns (FFV Sportfreunde) Trainer: Denis Milanovic (Spielertrainer im zweiten Jahr) und Sezer Uysal (seit Januar 2012) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: Spvgg. Fechenheim, Germania Enkheim Kreisoberliga Frankfurt | Spielerwechsel Abgänge: Marcus Neugebauer (1. FC-TSG Königstein), Haben Tesfamicael (Vatanspor Bad Homburg), Deniz Vural, Gökhan Saatci (beide Ziel unbekannt), Husein Velagic (Sporting/Eckenheim) Trainer: Kristian Seremet (VfR Bockenheim) für Michael Bauer (Sportlicher Leiter) Saisonziel: oben mitspielen Favoriten: Germania Enkheim, Spvgg. Fechenheim, KSV Tempo, Viktoria Preußen, SV Heddernheim KSV Tempo Zugänge: Nikola Matijevic (VfL Germania 94), Aleksandar Milotic (DJK Schwarz-Weiss Griesheim), Mladen Stojic, Milomir Zivanovic (beide Spvgg. Oberrad U19) Abgänge: Dejan Misic (FC Kalbach II) Trainer: Vladimir Matijevic (im zweiten Jahr) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: Germania Enkheim, Sporting/Eckenheim TuS Makkabi Zugänge: Paulinus Fung (SV Darmstadt 98 U23), Aris Sediqi (Viktoria Preußen), Vincenzo Alfano (SV Gronau), Benjamin Zeisel (SG Westend), Naftali Ajnwojner, Leon Eberling (beide FV Bad Vilbel), Sasa Skorbene (SG Praunheim), Sofian Taddou, Danjal Dehvar, Max Klarmann, Gianni Miller (alle eigene Jugend), Joe Gomez Abgänge: Manuel Rodriguez (SG Ober-Erlenbach), Afzal Gardezi, Peter Ogrodnik, Onur Günel, Aykut Günel (alle Ziel unbekannt) Trainer: Jorge Huberman (hat pausiert) für Afzal Gardezi, Jonas Schnabel und Roman Zurek Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: Germania Enkheim, Sporting/Eckenheim, FV Hausen Rot-Weiss Frankfurt II Der ehemalige Bad Vilbeler Bugra Dursun soll jetzt den Enkheimer Kasten sauber halten. Foto: Storch Germania Enkheim Zugänge: Erkan Beyazal (VfR Bockenheim), Bugra Dursun (FV Bad Vilbel), Sascha Beyer (FSV Bergen), Fabian Walther (Würzburg) Abgänge: Daniele Benincasa (SV Gronau), Florian Riegel (Laufbahn beendet) Trainer: noch offen Saisonziel: In der Liga etablieren Favoriten: Rot-Weiss Frankfurt II, Spvgg. Fechenheim FFV Sportfreunde Zugänge: Robert Kohns (FC Corumspor), Charles Heller, Vazguez Allessandro Pisa (beide SV Fischbach), Martin Schultz, Eugen Revich, Marco Spreitzer (alle Spvgg. Hochheim), Gabriel Onur (SG Oberliederbach), Salvatore Stefano Bruno, Ismail Yilmaz, Anis Chaabane (alle SG Westend), Sier Osmani (Türkgücü Frankfurt), Caner Gürsoy, Tom Toupmas, Nino Mustapic, Efren Afeweki, Marcel Encomienda, Ivan Juric, Samir Fatchat (alle eigene Jugend), Karim Karouai, Burak Aybas, Cem Kulakzis (alle reaktiviert) Abgänge: Ersin-Ali Dincer (DJK Bad Homburg), Mohamed Chami, Ahmed Derrer (beide SV Kriftel), Oktay Sen (Spvgg. Fechenheim), Mike Weiß (TSG Niederrad), Horst-Alfons Weiß, Joachim Härtel, Samil Demirci (alle Ziel unbekannt), Samir El Mastouli, Hassan El Mastouli (beide Union Niederrad), Rene Schad (SV BKV Bosnien) Trainer: Andreas Maier (seit September 2013) Saisonziel: besser als letzte Saison (Platz sieben) Favoriten: Spvgg. Fechenheim, Rot-Weiss Frankfurt II, Germania Enkheim, KSV Tempo Zugänge: Nikolaos Lanaras, Hüseyin Can, Luca Riethe, Brian Regner (alle eigene Jugend), Burak Kusaksiz (FC Korea), Sebastian Fay (TuRa Niederhöchstadt), Kyrill Durchholz (Union Niederrad), Sanny Abubakari, Tony Hook, Pompeo De Angelis (alle Spvgg. Oberrad U19) Abgänge: Leonardo Alterino (DJK Hattersheim), Tomislav Kiseli (FC Croatia), Ozan Senoglu (Eichwald Sulzbach), Sami Rachdi (Spvgg. Bad Homburg), Fatih Jäger (pausiert beruflich bedingt), Omid Esmatulahi (eigene Erste Mannschaft) Trainer: Bayram Mechmet (im zweiten Jahr) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: Spvgg. Fechenheim, FV Hausen, Germania Enkheim, KSV Tempo Robert Kohns (rechts) hält nicht mehr für Corumspor, sondern nun für die Sportfreunde die Knochen hin. Foto: Klein Sporting/Eckenheim SV Heddernheim Zugänge: Husein Velagic (FV Hausen), Slobodan Danic (FK Milan Orlic/Serbien), Mohammed Muftawu (Vatan Spor Bad Homburg), Michael Ennin (DJK Hattersheim), Robin Durchholz (SC Weiss-Blau), Kiriakos Toutoulas (Union Niederrad) Abgänge: Nelson Asprilla Mosquera (Ziel unbekannt), Josimar Dos Santos, Milton Parada Ararat (beide SV Sachsenhausen), Filipe Texeira Miranda (FC Hochstadt), Ibrahim Coubadja (Kaiserslautern), Luca Morandi (SC Weiss-Blau), Tsvyatko Petkov (München) Saisonziel: Die Liga halten Favoriten: Germania Enkheim, Spvgg. Fechenheim, Rot-Weiss Frankfurt II Zugänge: Mohamed Chafchaoui (TV Burgholzhausen) Abgänge: Stefano Amore (Spvgg. Oberrad), Moussif Anouz, Cevat Arslan (beide Ziel unbekannt) Trainer: Torsten Hertz (im vierten Jahr) Saisonziel: erstes Tabellendrittel Favoriten: Spvgg. Fechenheim, Rot-Weiss Frankfurt II, Germania Enkheim SG Westend Der Verein konnte keine Angaben machen Spvgg. Fechenheim Zugänge: Thomas Wenk (SG Ober-Erlenbach), Kemal Akinci (SV Blau-Gelb), Elvis Mujagic (Viktoria Preußen) Tamim Jusofie (VfB Unterliederbach), Oktay Sen ( FFV Sportfreunde), Adis Aljovic (Spvgg. Oberrad), Armin Hadzic, Ouassim Ouass (beide eigene Jugend) Abgänge: Philipp Mangold (SV Nieder-Wöllstadt) Trainer: Asghar Ali-Jaali (im zweiten Jahr) Saisonziel: unter die ersten Fünf Favoriten: Sporting/ Eckenheim, Germania Enkheim, Rot-Weiss Frankfurt II SV FC Sandzak Der Verein konnte keine Angaben machen Viktoria Preußen Zugänge: Zabih Saighani (Spvgg. Oberrad), Nicolei von Rosen (SV Seulberg), Edris Saighani (FC Maroc), Nawid Saighani, Philipp Guhlke (beide FV Cölbe), Thorben Schläfer (SV Bauerbach), Alex Topel, Thomas Meyer, Hüseyin Gürbüz (alle vereinslos), Ali Shabaz (FV Saz Rock), Tom Angenendt, Hakan Demir, Jan Hanke, Mehmet Uygun, Jan Schmidt, Olaf Schubring, Ali Shahewer, Nico Braun, Oskar Copic, Mario Gerold (alle eigene Jugend) Abgänge: Kyle Homie (Spvgg. Bad Homburg), Sawo Mabulli, Lars Jung, Alessio Sciortino (alle Spvgg. Griesheim), Alexander Leichner (KSV Klein-Karben), Daniel John (SV Gronau), Awal Mouhaman Baba (Viktoria Urberach), Jamal Marbouh (FG Seckbach), Elvis Mujagic (Spvgg. Fechenheim), Joshua Lyzcarz (Germania Schwanheim), Ares Sediq (TuS Makkabi), Fabio Bittl (SV FC Sandzak), Timur Mert (1.FC Rödelheim), Denis Kitanoski, Imanol Gutierrez (beide Ziel unbekannt), Diego Rothschild (zurück nach Argentinien), Marcus Fritz (studienbedingt) Spielertrainer: Nawid Saighani (FV Cölbe) für Thomas Mahlau (bleibt als Abteilungsleiter Fußball) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favorit: Spvgg. Fechenheim TSG 51 Zugänge: Alec Gansen, Christian Voigt (beide SV Niederursel), Babak Ganjali (SV Blau-Gelb), Brandon Wells (TSV Jesingen), Jason Moudry (eigene Jugend), Michell Tripscha (FC Villingen), Sebastian Turban (FG Seckbach), Steven Oliviera (vereinslos) Abgänge: Marc Linnenkohl (Laufbahn beendet) Spielertrainer: Christian Balzer (im vierten Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: Rot-Weiss Frankfurt II, Spvgg. Fechenheim FV Hausen Zugänge: Andreas Ziegler (FC Marxheim), Frederic Ngunga (KSV Klein-Karben), Alexander Syed, Mouloud Boulaioune (beide VfR Bockenheim), Albert Vahle (eigene Jugend), Paul Borgeest (nach Verletzungspause) SV BKC Bosnien Zugänge: Domagoj Rugle (Kroatien), Kenan Kovacevic (FV Bad Vilbel), Habib Jakubovic (Viktoria Preußen), Maid Karasalihovic (Juz Fechenheim), Semir Hadzic (FC Oberstedten), Adin Softic Rene Schad (beide FFV Sportfreunde) Abgänge: Mak Herovic (Ziel unbekannt), Mustafa Malgir, Haris Muric, Alen Mehmedinovic (alle SG Hoechst), Elvis Fejzic (Eichwald Sulzbach), Belmin Dzanovic (FC Sandzak) Trainer: Rasim Grabovica für Zekir Mesanovic Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favorit: Spvgg. Fechenheim VfR Bockenheim Mohammed Muftawu (rechts) verfügt über höherklassige Erfahrung und verstärkt Aufsteiger Sporting/Eckenheim. Foto: Klein Zugänge: Nils Ortmann (VfB Gießen), Alexander Bechtoldt (TuS Hornau), Jan Turra (Oldenburger SV), Georgios Nasios, Robin Felling, Can Karaca, Miro Karoglan, Hamza Boulaioune, Emre Bozkurt, Dennis Mayer (alle eigene Jugend) Abgänge: Norman Syed (im Winter zum FV Hausen), Alexander Syed, Mouloud Boulaioune (beide FV Hausen), Anil Güler (Rot-Weiss Frankfurt), Alexander Rohrbeck (beruflich bedingt), Erkan Beyazal (Germania Enkheim) Trainer: Antonio Brenes (Juz Fechenheim) für Kristian Seremet (FV Hausen) Saisonziel: gesichertes Mittelfeld Favoriten: FV Hausen, Spvgg. Fechenheim, KSV Tempo wag Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • R 16 Kreisliga A Südost | Spielerwechsel & Spielplan Germania Enkheim II Juz Fechenheim Zugänge: Vincent Krebs, Stefan Noqueira Martins, Sotiris Ntanopoulos, Ibrahim Samiri, Tim Wagner, Lennart Weber, Tim Wühr (alle eigene Jugend) Abgänge: Orkan Erinc (Spvgg. Fechenheim) Trainer: noch offen Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favorit: VfL Germania 94 Zugänge: Tolgahan Tekmen (FFC Olympia), Philipp Schäfer (TuS Rhaunen), Alper Dikci, Ewnet Feyssa, Danilo Casaluce, Noberto Molisina, Ricardo Fontes, Fhahid Ahmed, Amaar Mahmood, Daniele Altomari, Guido Trocino (alle eigene Jugend) Abgänge: Tobias Scholz (SKG Walldorf), Benjamin Bulone (Squadra Azzura Offenbach), Domenico Sellecchia (SSV Heilsberg) Trainer: Dennis Kuhl (seit April 2014) Saisonziel: Mittelfeld Favoriten: Union Niederrad, VfL Germania 94 FC Gudesding Zugänge: Youssef Bouniete (SG Bornheim/GW), Andreas Fockers (Blau-Weiß Lünne), Sean Lynch (FG Seckbach), Michael Naumann (ohne Verein), Ayosha Orth (SC Münster) Abgänge: Daud Aziz, Younes Salahdine (beide FC Frankfurt JQ), Kimon Runge (SC Goldstein) Trainer: Jürgen Hirschläger für Lutz Krakow Saisonziel: Attraktiven Fußball mit Leidenschaft spielen Favoriten: Union Niederrad, VfL Germania 94, Spvgg. Oberrad II SV Griesheim Tarik Zugänge: Ahmet Keser (SG Westend), Morad Baadidi (Hilal Rüsselsheim), Taha El Khemissi (Alemannia Nied), Chihab Allaoui (FC Corumspor), Begu Labinot (FC Kosova), Kadi Mohamed (VfB Ginsheim), El Mimouni Hanafi (BSC Schwarz-Weiß 19), Baris Özdemir (EFC Kronberg ), Chbani Radouane, Ibrahim Keser, Ayoub Houna, Hammouda Nidhal (alle eigene Jugend ) Abgänge: keine Trainer: Abdullah Tabarant (Germania Babenhausen) für Hamza Azaoum (Sportlicher Leiter und Vorstandsmitglied) Saisonziel: Nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Unter die ersten neun Plätze, Junge Spieler heranführen, erfolgreich mit der Ersten und Zweiten Mannschaft spielen Favoriten: Union Niederrad, Spvgg. Oberrad II, SG Bornheim/GW II, VfL Germania 94, SV Sachsenhausen. SG Riederwald Zugänge: Jens Amend (SV Blau-Gelb), Jeffrey Nathaniel (Spvgg. Fechenheim), Martin Kriegl (SC Ulrichberg/ Österreich), Nesam Halim, Qualid Ahauari, Ivan Kujundzic (alle eigene Jugend), Antonio Flagiello (Squadra Azzura Offenbach) Abgänge: keine Trainer: Josef Sarroca (im vierten Jahr) Saisonziel: oberes Tabellendrittel Favoriten: VfL Germania 94, Union Niederrad, FC Posavina 1. Spieltag Sonntag, 17. August 13.00 Spvgg. Oberrad II – SV Sachsenhausen 13.00 Bornheim/GW II – SV Blau-Gelb 15.00 FC Kosova – Germania Enkheim II 15.00 FC Gudesding – SG Riederwald 15.00 Juz Fechenheim – FC Mainfeld 15.00 Griesheim Tarik – SC Goldstein 15.00 Union Niederrad – TSG Niederrad 15.00 VfL Germania 94 – TuS Makkabi II 2. Spieltag Sonntag, 24. August 13.00 TuS Makkabi II – Bornheim/GW II 13.00 Germania Enkheim II – Spvgg. Oberrad II 15.00 SV Blau-Gelb – FC Kosova 15.00 TSG Niederrad – FC Posavina 15.00 SC Goldstein – Juz Fechenheim 15.00 FC Mainfeld – FC Gudesding 15.00 SG Riederwald – VfL Germania 94 15.00 SV Sachsenhausen – Union Niederrad 3. Spieltag Sonntag, 31. August 13.00 Bornheim/GW II – SG Riederwald 15.00 FC Kosova – Spvgg. Oberrad II 15.00 FC Gudesding – SC Goldstein 15.00 Griesheim Tarik – TSG Niederrad 15.00 FC Posavina – SV Sachsenhausen 15.00 Union Niederrad – Germania Enkheim II 15.00 SV Blau-Gelb – TuS Makkabi II 15.00 VfL Germania 94 – FC Mainfeld 4. Spieltag Freitag, 5. September 19.30 Union Niederrad – Spvgg. Oberrad II Sonntag, 7. September 13.00 TuS Makkabi II – FC Kosova 13.00 Germania Enkheim II – FC Posavina 15.00 TSG Niederrad – Juz Fechenheim 15.00 SC Goldstein – VfL Germania 94 15.00 FC Mainfeld – Bornheim/GW II 15.00 SG Riederwald – SV Blau-Gelb 15.00 SV Sachsenhausen – Griesheim Tarik 5. Spieltag Sonntag, 14. September 13.00 TuS Makkabi II – SG Riederwald 13.00 Bornheim/GW II – SC Goldstein 15.00 FC Kosova – Union Niederrad 15.00 FC Gudesding – TSG Niederrad 15.00 Juz Fechenheim – SV Sachsenhausen 15.00 Griesheim Tarik – Germania Enkheim II 15.00 FC Posavina – Spvgg. Oberrad II 15.00 SV Blau-Gelb – FC Mainfeld 6. Spieltag Dienstag, 16. September 19.00 Germania Enkheim II – TSG Niederrad 19.30 VfL Germania 94 – Bornheim/GW II Mittwoch, 17. September FC Mainfeld Zugänge: Payam Emdadi (Spvgg. Fechenheim), Ali Tekin, Anil Ali Dai, Aytac Arslan (alle TSG Niederrad), Gaffar Saymaz ( BSC Schwarz-Weiß 19) Trainer: Cam Tacettin Saisonziel: Platz eins bis sechs Favoriten: Wir möchten uns als Aufsteiger gerne im Laufe der Saison zum Geheimfavoriten der Liga entwickeln SC Goldstein Zugänge: Senay Seyum (VfB Unterliederbach II), Marcel Stadleder, Robin Klein, Receb Kacin (alle Germania Schwanheim, U19), Sascha Baath, Yannik Schlund (beide eigene Jugend), Domenico Ianone (1. FC Rödelheim), Kevin Krawczyk (Rot-Weiss Frankfurt U19), Christian Patzig (Spvgg. Oberrad U19), Kimon Runge (FC Gudesding), Kristijan Vukoja (Viktoria Preußen U19), Melvin Macii, Yannic Filler, Maxim Andreev (alle ohne Verein) Abgänge: Petros Kidane, Sven Henrich, El Mahdi Tmimi (alle FC Heisenrath Goldstein), Philipp StraubKalthoff (Dresden), Hicham Tahrioui (Rot-Weiss Frankfurt II), Tobias Straube (Spvgg. Griesheim), Nicolai Junghenn (Sportfreunde Dankesrangers Schwanheim), Ali Habbi (1. FC Eschborn II), Nathan Cruze (Union Niederrad), Lukas Hofmann, Tarik Alouhabi, Michele Stephan, Sulayman Dukureh Ziel, Oualid El Khattat (alle Ziel unbekannt) Trainer: Miroslav Lukacic (im zweiten Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt frühzeitig sichern und Weiterentwicklung der jungen Mannschaft. Favoriten: Griesheim Tarik, SG Bornheim/GW II, VfL Germania 94 SV Blau-Gelb Zugänge: Yan Hurevych (TuS Makkabi), Jose NunezGonzales( BSC Schwarz-Weiß 19), Maximilian Glatthorn, Frederik Behles (beide SC Riedberg), Italo Gacia19.00 FC Kosova – SV Sachsenhausen 19.30 Griesheim Tarik – SG Riederwald 19.30 FC Posavina – FC Mainfeld 20.00 FC Gudesding – SV Blau-Gelb 20.00 Juz Fechenheim – TuS Makkabi II Donnerstag, 18. September 19.30 Union Niederrad – SC Goldstein 7. Spieltag Sonntag, 21. September 13.00 Spvgg. Oberrad II – Griesheim Tarik 13.00 Germania Enkheim II – Juz Fechenheim 15.00 TSG Niederrad – VfL Germania 94 15.00 SC Goldstein – SV Blau-Gelb 15.00 FC Mainfeld – TuS Makkabi II 15.00 SG Riederwald – FC Kosova 15.00 Union Niederrad – FC Posavina 15.00 SV Sachsenhausen – FC Gudesding 10. Spieltag Dienstag, 23. September 20.00 Bornheim/GW II – Germania Enkheim II 8. Spieltag Sonntag, 28. September 13.00 TuS Makkabi II – SC Goldstein 13.00 Bornheim/GW II – TSG Niederrad 15.00 FC Kosova – FC Posavina 15.00 FC Gudesding – Germania Enkheim II 15.00 Juz Fechenheim – Spvgg. Oberrad II 15.00 Griesheim Tarik – Union Niederrad 15.00 SG Riederwald – FC Mainfeld 15.00 VfL Germania 94 – SV Sachsenhausen 9. Spieltag Freitag, 3. Oktober 13.00 Spvgg. Oberrad II – FC Gudesding 15.00 TSG Niederrad – SV Blau-Gelb 15.00 SC Goldstein – SG Riederwald 15.00 FC Mainfeld – FC Kosova 15.00 FC Posavina – Griesheim Tarik 15.00 Union Niederrad – Juz Fechenheim 15.00 SV Sachsenhausen – Bornheim/GW II 16.00 Germania Enkheim II – VfL Germania 94 10. Spieltag Sonntag, 5. Oktober 13.00 TuS Makkabi II – TSG Niederrad 15.00 FC Kosova – Griesheim Tarik 15.00 FC Gudesding – Union Niederrad 15.00 Juz Fechenheim – FC Posavina 15.00 FC Mainfeld – SC Goldstein 15.00 SV Blau-Gelb – SV Sachsenhausen 15.00 VfL Germania 94 – Spvgg. Oberrad II 11. Spieltag Sonntag, 12. Oktober 13.00 Spvgg. Oberrad II – Bornheim/GW II 13.00 Germania Enkheim II – SV Blau-Gelb 15.00 TSG Niederrad – SG Riederwald 15.00 SC Goldstein – FC Kosova 15.00 Griesheim Tarik – Juz Fechenheim Alves (Brasilien), Lorenz Preusche, Martin Comtesse, Georgi Kostadinov, Peter Thomas (alle vereinslos), Abdelhak El Hamdaoui, Hedayatullah Fiazi (beide eigene Jugend) Abgänge: Davide Quitadamo, Yanni Fischer, Mark Scherpf, Manuel Romero (alle SV Heddernheim) Trainer: Tan Truong (im zweiten Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt Favorit: Spvgg. Oberrad II Union Niederrad Zugänge: Samir El Mastouli, Hassan El Mastouli (beide FFV Sportfreunde), Yassine Khaldy (TSG Neu-Isenburg), Miguel Gomes Silva, Nuno Marques Monteiro (beide SV Sandhof Niederrad), Christoph Bohrmann (TuRa Niederhöchstadt), Nathan Cruze (SC Goldstein) Abgänge: Mohamed Jouni (FC Corumspor), Mirko Könen (1. TSG-FC Königstein), Julian Kumar (SC WeissBlau), Kyrill Durchholz (Rot-Weiss Frankfurt II), Kiriakos Toutoulas (Sporting/Eckenheim), Florian Müller-Mamerow (FSV Bergen) Trainer: Zelkjo Sanjug (im fünften Jahr) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: Griesheim Tarik, VfL Germania 94, SV Sachsenhausen FC Kosova Zugänge: Arif Krasniqi (SG Hoechst), Xhavit Selmanaj (FG Seckbach), Elvis Husanovic (reaktiviert) Abgänge: Alvaro Sala (FC Sulzbach) Trainer: Sami Blakqori (im dritten Jahr) Saisonziel: drinbleiben Favorit: SG Bornheim/Grün-Weiß II Spvgg. Oberrad II Zugänge: siehe Hessenliga Abgänge: siehe Hessenliga Trainer: Ender Tinanztepe (im ersten Jahr) Saisonziel: Aufstieg Favoriten: keine Angabe SV Sachsenhausen Zugänge: Christian Bittner (SV Blankenloch), Milton Duvan Parada Ararat, Josimar Dos Santos (beide Sporting Eckenheim), Bernard Opoku Appiah (vereinslos) Abgänge: Nils Nagel, Felix Hasenzahl, Steffen Dummann (alle Ziel unbekannt) Trainer: Martinho Vieira (seit Januar 2014) Saisonziel: oberes Tabellendrittel Favoriten: keine Angaben 15.00 FC Posavina – FC Gudesding 15.00 Union Niederrad – VfL Germania 94 15.00 SV Sachsenhausen – TuS Makkabi II 13. Spieltag Donnerstag, 16. Oktober 19.30 FC Posavina – Bornheim/GW II 12. Spieltag Sonntag, 19. Oktober 13.00 TuS Makkabi II – Germania Enkheim II 13.00 Bornheim/GW II – Union Niederrad 15.00 FC Kosova – Juz Fechenheim 15.00 FC Gudesding – Griesheim Tarik 15.00 FC Mainfeld – TSG Niederrad 15.00 SG Riederwald – SV Sachsenhausen 15.00 SV Blau-Gelb – Spvgg. Oberrad II 15.00 VfL Germania 94 – FC Posavina 14. Spieltag Donnerstag, 23. Oktober 19.00 TuS Makkabi II – FC Gudesding 13. Spieltag Sonntag, 26. Oktober 13.00 Spvgg. Oberrad II – TuS Makkabi II 13.00 Germania Enkheim II – SG Riederwald 15.00 TSG Niederrad – SC Goldstein 15.00 Juz Fechenheim – FC Gudesding 15.00 Griesheim Tarik – VfL Germania 94 15.00 Union Niederrad – SV Blau-Gelb 15.00 SV Sachsenhausen – FC Mainfeld 14. Spieltag Mittwoch, 29. Oktober 19.00 FC Mainfeld – Griesheim Tarik Donnerstag, 30. Oktober 19.00 TSG Niederrad – Spvgg. Oberrad II 19.00 SC Goldstein – FC Posavina 19.00 SV Blau-Gelb – VfL Germania 94 19.00 SV Sachsenhausen – Germania Enkheim II 20.00 SG Riederwald – Juz Fechenheim 20.00 Bornheim/GW II – FC Kosova 15. Spieltag Sonntag, 2. November 12.30 TuS Makkabi II – Union Niederrad 13.00 Bornheim/GW II – Griesheim Tarik 14.30 FC Kosova – FC Gudesding 14.30 SC Goldstein – SV Sachsenhausen 14.30 FC Mainfeld – Germania Enkheim II 14.30 SG Riederwald – Spvgg. Oberrad II 14.30 SV Blau-Gelb – FC Posavina 14.30 VfL Germania 94 – Juz Fechenheim 16. Spieltag Sonntag, 9. November 12.30 Spvgg. Oberrad II – FC Mainfeld 12.30 Germania Enkheim II – SC Goldstein 14.30 FC Kosova – TSG Niederrad 14.30 FC Gudesding – VfL Germania 94 SG Bornheim/GW II Zugänge: Emre Bayer, Niklas Blümel, Janis Cordes, Leo Geideck, Denis Grancic, Deniz Kabak, Yunus Kuecuek, Claudio Milke-Espinosa, Quendrim Pertershi, Okan Tastan, Milad Zaher (alle eigene Jugend), Taulan Mazllomaj (FC Kosova) Abgänge: Deniz Mrugala, Leonard Hahn, Alexis Mintzas, Semih Uenal (alle Ziel unbekannt), Jörg Starmann (München), Ismael Kerzazi (eigene Soma) Trainer: Pascale König (im zweiten Jahr) Saisonziel: oberes Tabellendrittel Favorit: Spvgg. Oberrad II TuS Makkabi II Der Verein konnte keine Angaben machen TSG Niederrad Zugänge: Timo Schmidt (Spvgg. Griesheim), Horst Weiss (FFV Sportfreunde), Ibrahim Seneke (SG Sossenheim), Okan Ilkis (Türkgücü Frankfurt), Timurhan Özcan (TuS Makkabi) Abgänge: Ulus Emrah, Can Arda, Hüsseyin Celik, Fatih Albayrak, Reha Mahbob (alle SV Mosaik), Oguz Götürmen (FC Eschborn), Harun Kolcak (Union Niederrad), David Pfeffer, Tolga Sahin, Hermiyas Öztürk (alle Ziel unbekannt), Jan Hütter (BSC Schwarz-Weiß 19), Andreas Kirschner (FSV Steinbach) Trainer: Hakan Akkoc Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: keine Angaben FC Posavina Zugänge: keine Abgänge: keine Trainer: Ivo Katic Saisonziel: Platz eins bis sechs Favorit: Union Niederrad VfL Germania 94 Zugänge: Antonio Matic (FC Croatia), Erhan Balay (FC Kosova), Robin Bohn, Duerguez Dokukan (beide Spvgg. Oberrad), Yanik Eren, Sebastian Herdt (beide eigene Jugend) Abgänge: Fabian Stojak (FC Riedberg), Visar Bllaca (FC Kosova), Angelo Spaleta (FC Posavina), Nikola Matejevic (KSV Tempo), Ömer Toy, Khalid El Yassini, Nabil el Haddouchi, Cosimo Vasta, Kadir Altunpinar, Panfilo Rattenni (alle Ziel unbekannt), Marvin Ruh (TV Heusenstamm) Trainer: Gürhan Cagritekin (im dritten Jahr) Saisonziel: Platz drei bis fünf Favoriten: Union Niederrad, FC Posavina wag/gie 14.30 Juz Fechenheim – Bornheim/GW II 14.30 Griesheim Tarik – SV Blau-Gelb 14.30 FC Posavina – TuS Makkabi II 14.30 Union Niederrad – SG Riederwald 17. Spieltag Sonntag, 16. November 13.00 TuS Makkabi II – Griesheim Tarik 13.00 Bornheim/GW II – FC Gudesding 14.45 TSG Niederrad – SV Sachsenhausen 14.45 SC Goldstein – Spvgg. Oberrad II 14.45 FC Mainfeld – Union Niederrad 14.45 SG Riederwald – FC Posavina 14.45 SV Blau-Gelb – Juz Fechenheim 14.45 VfL Germania 94 – FC Kosova 18. Spieltag Sonntag, 23. November 13.00 TuS Makkabi II – Juz Fechenheim 13.00 Bornheim/GW II – VfL Germania 94 14.45 SV Sachsenhausen – FC Kosova 14.45 SV Blau-Gelb – FC Gudesding 14.45 SG Riederwald – Griesheim Tarik 14.45 FC Mainfeld – FC Posavina 14.45 SC Goldstein – Union Niederrad 14.45 TSG Niederrad – Germania Enkheim II 19. Spieltag Sonntag, 30. November 12.30 Spvgg. Oberrad II – Germania Enkheim II 13.00 Bornheim/GW II – TuS Makkabi II 14.30 FC Posavina – TSG Niederrad 14.30 Juz Fechenheim – SC Goldstein 14.30 FC Gudesding – FC Mainfeld 14.30 VfL Germania 94 – SG Riederwald 14.30 FC Kosova – SV Blau-Gelb 14.30 Union Niederrad – SV Sachsenhausen 20. Spieltag Sonntag, 7. Dezember 12.30 Spvgg. Oberrad II – FC Kosova 12.30 Germania Enkheim II – Union Niederrad 12.30 TuS Makkabi II – SV Blau-Gelb 14.30 SC Goldstein – FC Gudesding 14.30 TSG Niederrad – Griesheim Tarik 14.30 SV Sachsenhausen – FC Posavina 14.30 SG Riederwald – Bornheim/GW II 14.30 FC Mainfeld – VfL Germania 94 21. Spieltag Sonntag, 14. Dezember 12.30 Spvgg. Oberrad II – TSG Niederrad 12.30 Germania Enkheim II – SV Sachsenhausen 14.30 FC Posavina – SC Goldstein 14.30 Griesheim Tarik – FC Mainfeld 14.30 Juz Fechenheim – SG Riederwald 14.30 FC Gudesding – TuS Makkabi II 14.30 VfL Germania 94 – SV Blau-Gelb 14.30 FC Kosova – Bornheim/GW II R 17 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Kreisliga A Nordwest | Spielerwechsel & Spielplan TSG Frankfurter Berg Germania Ginnheim SG Praunheim Zugänge: Daniel Johannes, Dennis Augustyniak, Faisal Mohamed Mimoun, Fahri Guerler, Sesen Zegai (alle SV Bonames), Max Elsner (Australien) Abgänge: Sascha Seidel (Ziel unbekannt), Stefan Ritzka (Studium in Schweden) Trainer: Dirk Kessler (seit Januar 2012) Saisonziel: Für Überraschungen sorgen Favoriten: BSC Schwarz-Weiß19, FC Croatia Zugänge: Salvatore Mancuso (TV Burgholzhausen), Nicola Magliarisi (Sportfreunde Dankesrangers Schwanheim), Kemal Özyurt (vereinslos), Ferhat Oezcelik (BSC Schwarz-Weiß 19), Ahmad Rasuly (VfB Unterliederbach), Milan Siganoski (Zeleznik Belgrad) Abgänge: Sebastian Scheftschick (Ziel unbekannt), Oliver Öhne, Maik Oberkinkhaus (beide Laufbahn beendet) Trainer: Andreas Junker (VfB Unterliederbach U19) für Alexandr Rodrigues Saisonziel: Nichts mit dem Abstieg zu tun haben Favorit: BSC Schwarz-Weiß 19 Zugänge: Mustafa Köse (VfB Gießen), Alex Alb, Sebastian Baba, Mustapha Ennajmi, Alexander Erchen, Jonathan Mirmol, Tim Schmitt (alle reaktiviert) Abgänge: Ömer Idrisoglu (1. FC Rödelheim), Milad Wardak (Spvgg. Griesheim) Trainer: Salvatore Cirrincione (SG Harheim) für Stefan Werther Saisonziel: Wir wollen wieder vorne dabei sein Favorit: BSC Schwarz-Weiß 19 FC Kalbach II Zugänge: Oliver Krajnovic, Onur Can, Nicola Bazina (alle reaktiviert), Mohammed Brissa (SV Bonames), Roberto Rodriguez (SG Niederems/Esch), Fabian Raue, Sven Moulden (beide SC Riedberg), Lion Milberg (FG Seckbach), Levent Cengiz (SV Blau-Gelb), Maurice Gilzinger (eigene Jugend), Nunzio (Spvgg. Kickers 16), Dejan Misic (KSV Tempo) Abgänge: Dennis Garcia, Christopher Kilian (beide Ziel unbekannt) Trainer: Karol Drynda (im zweiten Jahr) und Sascha Emmerich Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: FC Croatia, Concordia Eschersheim, SC Weiss-Blau Türkgücü Frankfurt Zugänge: Fatih Güngör (SV Mosaik), Baris Sepetci (FC Korea), Murat Uca (FV Delkenheim) Atila Becirevic (FC Oberstetten), Murat Özgül (TSV Lengfeld), Sertak Keltin (eigene Soma), Lucas, Arik, Oktay Virit Abgänge: Okan Götürmen, Ufuk Yoldas (beide Spvgg. Oberrad), Oguz Akkas (Türkgücü Friedberg), Zafer Sancak (Germania Schwanheim), Bahri Eyüp (SV Zeilsheim), Murat Tiryaki (Spvgg. Griesheim), Adem Tasdemir (FV Hausen), Erkan Yildirim (SG Hoechst), Onur Götürmen (TSG Niederrad), Orkan Ödöl (SV Mosaik), Okan Ildiz, Tatsuki Miyamoto, Haci Aksu, Mohamed Sier Osmani, Yunus Emre Bayindir, Claudio Acquasanta (alle Ziel unbekannt) Spielertrainer: Ercan Kadimli und Sükrü Kilicarslan Saisonziel: keine Angabe Favoriten: keine Angabe Afghan Kickers Zugänge: Abderrahman Maiwandi (Eintracht Frankfurt U19), Matko Titkovic (vereinslos) Abgänge: Seawash Achmadi (SG Bruchköbel) Spielertrainer: Ahmad Maiwandi (im zweiten Jahr) Saisonziel: Platz unter den ersten Sechs Favoriten: unwichtig 1. Spieltag Sonntag, 17. August 13.00 FC Kalbach II – Türkgücü Frankfurt 13.00 SV Heddernheim II – FC Maroc 15.00 BSC SW 19 – TSG Frankfurter Berg 15.00 Afghan Kickers – Germania Ginnheim 15.00 MKSV Makedonija – Concordia Eschersheim 15.00 SG Praunheim – Spvgg. Griesheim II 15.00 SC Weiss-Blau – FV Hausen II 15.00 DJK SW Griesheim – FC Croatia 2. Spieltag Sonntag, 24. August 13.00 Spvgg. Griesheim II – SV Heddernheim II 15.00 FC Maroc – MKSV Makedonija 15.00 Concordia Eschersheim – Afghan Kickers 15.00 Germania Ginnheim – FC Kalbach II 15.00 Türkgücü Frankfurt – BSC SW 19 15.00 TSG Frankfurter Berg – DJK SW Griesheim 15.00 FC Croatia – SC Weiss-Blau 15.00 SG Harheim – SG Praunheim 7. Spieltag Mittwoch, 27. August 20.00 Germania Ginnheim – FV Hausen II 3. Spieltag Sonntag, 31. August 13.00 FC Kalbach II – Concordia Eschersheim 13.00 SV Heddernheim II – SG Harheim 13.00 FV Hausen II – FC Croatia 15.00 BSC SW 19 – Germania Ginnheim 15.00 Afghan Kickers – FC Maroc 15.00 MKSV Makedonija – Spvgg. Griesheim II 15.00 SC Weiss-Blau – TSG Frankfurter Berg 15.00 DJK SW Griesheim – Türkgücü Frankfurt 6. Spieltag Dienstag, 2. September 20.00 SV Heddernheim II – Germania Ginnheim 4. Spieltag Sonntag, 7. September 13.00 Spvgg. Griesheim II – Afghan Kickers 15.00 FC Maroc – FC Kalbach II 15.00 Concordia Eschersheim – BSC SW 19 15.00 Germania Ginnheim – DJK SW Griesheim 15.00 Türkgücü Frankfurt – SC Weiss-Blau 15.00 TSG Frankfurter Berg – FV Hausen II 15.00 SG Praunheim – SV Heddernheim II 15.00 SG Harheim – MKSV Makedonija 5. Spieltag Sonntag, 14. September 13.00 FC Kalbach II – Spvgg. Griesheim II 13.00 FV Hausen II – Türkgücü Frankfurt 15.00 BSC SW 19 – FC Maroc 15.00 Afghan Kickers – SG Harheim 15.00 MKSV Makedonija – SG Praunheim 15.00 FC Croatia – TSG Frankfurter Berg 15.00 SC Weiss-Blau – Germania Ginnheim 15.00 DJK SW Griesheim – Concordia Eschersheim MKSV Makedonija Der Verein konnte keine Angaben machen Concordia Eschersheim Zugänge: Constantin Fisher, Luka Seng (beide SG Bornheim/GW, in der Winterpause), Richard Boateng (FC Internazionale, in der Winterpause), Sören Rettenbacher, Ferhat Sarac, Andreas Kotsias (eigene Zweite Mannschaft), André Holler (SG Ballersbach), Marvin Fischer (Bochum), Yacoub Inguake (London), David Schestag (Spvgg. Kickers 16 U19). Abgänge: Roman Rudzynski (Teutonia Ehrenfeld/Bochum), Ricardo Harrabi, Alexander Azimpour (beide FC Kalbach), Jonas Schlevogt (SG Rosenhöhe) Trainer: Roland Stipp (im dritten Jahr) Favoriten: BSC Schwarz-Weiß 19, Türkgücü Frankfurt Saisonziel: Fußballerisch weiterentwickeln und Spaß haben SV Heddernheim II Zugänge: Manuel Romero, Fabian Beier, Davide Quitadam, Mark Scherpf (alle SV Blau-Gelb), Kevin Wieczorek (SV Niederursel), Antonio Amore (eigene Jugend), Pasqualino Balenzano (SC Riedberg) Abgänge: siehe Kreisoberliga Trainer: Sven Janssen (im ersten Jahr) Saisonziel: erstes Tabellendrittel Favoriten: FC Croatia, BSC Schwarz-Weiß 19, SC Weiss-Blau Spvgg. Griesheim II Zugänge: Franco Grillo (Primavera Hofheim), Mohamed Zaatan (FC Corumspor), Drazen Zivkovic, Mirko Budimir (beide vereinslos), Fabio Alterino (SG Hoechst II) Abgänge: Timo Schmidt (TSG Niederrad), Hasan Oglu, Ruben Sanchez (beide Ziel unbekannt), Dennis Beckmann (Phoenix Erfurt), Florian Diehl (Eintracht/Sportfreunde Windecken), Kanivar Güler (Primavera Hofheim) Trainer: Stefan Büttner (vorher Co-Trainer Erste Mannschaft) für Christian Kossack (Zweiter Vorsitzender) Saisonziel: Einstelliger Tabellenplatz Favoriten: BSC Schwarz-Weiß 19, SC Weiss-Blau, SG Praunheim SC Weiss-Blau Zugänge: Julian Kumar (Union Niederrad), Stefan Decker (Spvgg. Kickers 16), Luca Morandi (Sporting/ Eckenheim), David Arens (FC Ober-Ramstadt) Abgänge: Altan Sak, Ertan Sak, Julian, Martin Schleper (alle Ziel unbekannt) Trainer: Peter Sommer (im achten Jahr), Rene Möbus (im dritten Jahr) Saisonziel: oben mitspielen Favorit: FC Croatia BSC Schwarz-Weiß 19 FC Maroc Zugänge: Julien Smith (Spvgg. Fechenheim), Michel Akil (FV Bad Vilbel), Jan Hütter (TSG Niederrad), Cihan Harmanci (FC Kalbach), Jacob Andemariam (SG Harheim), Goekhan Temur (FC Oberstedten), Aldin Donlagic (eigene Jugend) Abgänge: Volkan Ünlücifci, Maurizio Ucini (beide FV Saz Rock), Jose Nunez Gonzales (SV Blau-Gelb), Ibrahim Ahmed (Ziel unbekannt) Spielertrainer: Maximilian Büge (im fünften Jahr) Saisonziel: Platz eins bis drei Favoriten: Concordia Eschersheim, SG Praunheim, Spvgg. Griesheim II Zugänge: Mohamed Al Amri, Sofiane El Haj Ali, Amin Aidi, Bouazza Laqrachli Abgänge: Adelatif Ouakili, Charif Zaki, Mahdi Benlfakih, Reduan Ennaji (alle Ziel unbekannt) Trainer: Abdelali Ouakili Saisonziel: Klassenerhalt Favorit: SG Praunheim Zugänge: Dominik Weber (SC Riedberg), Marvin Guerro Baez (vereinslos), Girgin Cagdas (Concordia Wittenau), Nils Schulz, Oliver Becker (beide FV Saz-Rock) Abgänge: Michael Rettberg, Andre Valenta, Ingo Beer, Nico Hirrle (alle Sportfreunde Dankesrangers Schwanheim), Marc Niklas Zimmer (Ziel unbekannt), Florian 6. Spieltag Mittwoch, 17. September 19.00 BSC SW 19 – FV Hausen II 19.00 MKSV Makedonija – Türkgücü Frankfurt Donnerstag, 18. September 19.00 FC Kalbach II – FC Croatia 19.00 SG Harheim – FC Maroc 19.00 DJK SW Griesheim – SC Weiss-Blau 19.30 SG Praunheim – Concordia Eschersheim Freitag, 19. September 19.30 Afghan Kickers – TSG Frankfurter Berg 7. Spieltag Samstag, 20. September 15.00 SG Harheim – FC Kalbach II Sonntag, 21. September 13.00 Spvgg. Griesheim II – BSC SW 19 13.00 SV Heddernheim II – MKSV Makedonija 15.00 FC Maroc – DJK SW Griesheim 15.00 Concordia Eschersheim – SC Weiss-Blau 15.00 Türkgücü Frankfurt – FC Croatia 15.00 SG Praunheim – Afghan Kickers 8. Spieltag Sonntag, 28. September 13.00 FC Kalbach II – SG Praunheim 13.00 FV Hausen II – Concordia Eschersheim 15.00 BSC SW 19 – SG Harheim 15.00 Afghan Kickers – SV Heddernheim II 15.00 TSG Frankfurter Berg – Türkgücü Frankfurt 15.00 FC Croatia – Germania Ginnheim 15.00 SC Weiss-Blau – FC Maroc 15.00 DJK SW Griesheim – Spvgg. Griesheim II 9. Spieltag Dienstag, 30. September 20.00 Spvgg. Griesheim II – SC Weiss-Blau Donnerstag, 2. Oktober 20.00 Concordia Eschersheim – FC Croatia Freitag, 3. Oktober 13.00 SV Heddernheim II – FC Kalbach II 15.00 FC Maroc – FV Hausen II 15.00 Germania Ginnheim – TSG Frankfurter Berg 15.00 MKSV Makedonija – Afghan Kickers 15.00 SG Praunheim – BSC SW 19 15.00 SG Harheim – DJK SW Griesheim 10. Spieltag Sonntag, 5. Oktober 13.00 FC Kalbach II – MKSV Makedonija 13.00 FV Hausen II – Spvgg. Griesheim II 15.00 BSC SW 19 – SV Heddernheim II 15.00 Türkgücü Frankfurt – Germania Ginnheim 15.00 TSG Frankfurter Berg – Concordia Eschersheim 15.00 FC Croatia – FC Maroc 15.00 SC Weiss-Blau – SG Harheim 15.00 DJK SW Griesheim – SG Praunheim FV Hausen II 11. Spieltag Sonntag, 12. Oktober 13.00 SV Heddernheim II – DJK SW Griesheim 13.00 Spvgg. Griesheim II – FC Croatia 15.00 FC Maroc – TSG Frankfurter Berg 15.00 Concordia Eschersheim – Türkgücü Frankfurt 15.00 Afghan Kickers – FC Kalbach II 15.00 MKSV Makedonija – BSC SW 19 15.00 SG Praunheim – SC Weiss-Blau 15.00 SG Harheim – FV Hausen II 12. Spieltag Sonntag, 19. Oktober 13.00 FV Hausen II – SG Praunheim 15.00 BSC SW 19 – Afghan Kickers 15.00 Germania Ginnheim – Concordia Eschersheim 15.00 Türkgücü Frankfurt – FC Maroc 15.00 TSG Frankfurter Berg – Spvgg. Griesheim II 15.00 FC Croatia – SG Harheim 15.00 SC Weiss-Blau – SV Heddernheim II 15.00 DJK SW Griesheim – MKSV Makedonija 13. Spieltag Sonntag, 26. Oktober 13.00 FC Kalbach II – BSC SW 19 13.00 SV Heddernheim II – FV Hausen II 13.00 Spvgg. Griesheim II – Türkgücü Frankfurt 15.00 FC Maroc – Germania Ginnheim 15.00 Afghan Kickers – DJK SW Griesheim 15.00 MKSV Makedonija – SC Weiss-Blau 15.00 SG Praunheim – FC Croatia 15.00 SG Harheim – TSG Frankfurter Berg 14. Spieltag Dienstag, 28. Oktober 19.00 FC Maroc – SG Praunheim 19.30 FV Hausen II – DJK SW Griesheim 19.30 Spvgg. Griesheim II – SG Harheim Mittwoch, 29. Oktober 19.00 Türkgücü Frankfurt – Afghan Kickers 20.00 Germania Ginnheim – MKSV Makedonija 20.00 FC Croatia – BSC SW 19 Donnerstag, 30. Oktober 19.30 TSG Frankfurter Berg – FC Kalbach II 20.00 Concordia Eschersheim – SV Heddernheim II 15. Spieltag Sonntag, 2. November 12.30 FV Hausen II – MKSV Makedonija 14.30 Concordia Eschersheim – FC Maroc 14.30 Germania Ginnheim – Spvgg. Griesheim II 14.30 Türkgücü Frankfurt – SG Harheim 14.30 TSG Frankfurter Berg – SG Praunheim 14.30 FC Croatia – SV Heddernheim II 14.30 SC Weiss-Blau – Afghan Kickers 14.30 DJK SW Griesheim – FC Kalbach II 16. Spieltag Sonntag, 9. November 12.30 FC Kalbach II – SC Weiss-Blau 12.30 SV Heddernheim II – TSG Frankfurter Berg 12.30 Spvgg. Griesheim II – Concordia Eschersheim 14.30 BSC SW 19 – DJK SW Griesheim Schnappauf (beruflich bedingt) Trainer: Peter Friedrich (im fünften Jahr) Saisonziel: Klassenerhalt Favoriten: Concordia Eschersheim, SC Weiß-Blau, BSC Schwarz Weiß 19, SG Praunheim, MKSV Makedonija DJK Schwarz-Weiss Griesheim Zugänge: Eugen Buchhammer, Cesary Cisz, Emser Kosumi (alle vereinslos) Abgänge: Felix Noe (SG Bad Soden), Omar Netolarif (Ziel unbekannt) Trainer: Manfred Seidel (im neunten Jahr) Saisonziel: Mittelfeldplatz Favoriten: FC Croatia, BSC Schwarz-Weiß 19 FC Croatia Zugänge: Filip Lovric (Viktoria Preußen), Antonio Ojvan (FC Oberstedten), Tomislav Pavic (SG Sossenheim), Frane Skocibusic, Petar Beslic (beide GSU Frankfurt), Dario Istuk, Goran Surmanovic (beide SV Wehen Wiesbaden), Ivan Bogdanovic, Kristian Tomic (beide Germania Enkheim), Drazenko Jurisic, Josip Mihaljevic, Danijel Miloloza, Dragan Miloloza (alle SV Blau-Gelb Soma), Tomislav Kisel (Rot-Weiss Frankfurt), Dominik Marinic (Schwarz-Weiss Griesheim), Antonio Tolusic (Rot-Weiß Walldorf), Alexander Mikulic (FC Sremac Ilaca/Kroatien), Jukic (NK Mladost Prolozac/Kroatien), Denis Filatow (SV Bonames), Hrvoje Todoric (FC Eschborn) Abgänge: Antonio Matic, Daniel Bandov, Dario Bandov (alle Ziel unbekannt), Marko Rimac (SG Nassau Diedenbergen), Darko Krolo (FSV Bergen), Roy Mokrzycki (Vatanspor Bad Homburg), Kristijan Kolaric (FC Weißkirchen) Spielertrainer: Daniel Konta (seit Oktober 2013), Dario Istuk (im ersten Jahr) Saisonziel: Aufstieg in die Kreisoberliga Favoriten: BSC Schwarz-Weiß 19 , SC Weiss-Blau SG Harheim Zugänge: Dominik Pfahl (TuS Nieder-Eschbach), Toni Parente, Martin Bartholmes (Hessen Massenheim), Marc Hundshagen, Abdelkarim Benchigra (TSG NiederErlenbach), Johannes Gladeck (TuS Makkabi), Christopher Kilian, Dennis García (beide FC Kalbach), Christian Gies (eigene Jugend), Vincent Weiler (vereinslos) Abgänge: Alparslan Oenkal (Ziel unbekannt) Trainer: Heinrich Rudolf (Germania Schwanheim) für Salvatore Cirrincione (SG Praunheim) Saisonziel: oberes Tabellendrittel Favoriten: FC Croatia, SG Praunheim, BSC SchwarzWeiß 19 wag/gie 14.30 Afghan Kickers – FV Hausen II 14.30 MKSV Makedonija – FC Croatia 14.30 SG Praunheim – Türkgücü Frankfurt 14.30 SG Harheim – Germania Ginnheim 17. Spieltag Donnerstag, 13. November 20.00 FV Hausen II – FC Kalbach II Sonntag, 16. November 14.45 FC Maroc – Spvgg. Griesheim II 14.45 Concordia Eschersheim – SG Harheim 14.45 Germania Ginnheim – SG Praunheim 14.45 Türkgücü Frankfurt – SV Heddernheim II 14.45 TSG Frankfurter Berg – MKSV Makedonija 14.45 FC Croatia – Afghan Kickers 14.45 SC Weiss-Blau – BSC SW 19 18. Spieltag Sonntag, 23. November 13.00 FV Hausen II – BSC SW 19 14.45 FC Croatia – FC Kalbach II 14.45 TSG Frankfurter Berg – Afghan Kickers 14.45 Türkgücü Frankfurt – MKSV Makedonija 14.45 Germania Ginnheim – SV Heddernheim II 14.45 Concordia Eschersheim – SG Praunheim 14.45 FC Maroc – SG Harheim 14.45 SC Weiss-Blau – DJK SW Griesheim 19. Spieltag Sonntag, 30. November 12.30 FC Kalbach II – Germania Ginnheim 12.30 SV Heddernheim II – Spvgg. Griesheim II 14.30 MKSV Makedonija – FC Maroc 14.30 Afghan Kickers – Concordia Eschersheim 14.30 BSC SW 19 – Türkgücü Frankfurt 14.30 DJK SW Griesheim – TSG Frankfurter Berg 14.30 SC Weiss-Blau – FC Croatia 14.30 SG Praunheim – SG Harheim 20. Spieltag Donnerstag, 4. Dezember 20.00 SG Harheim – SV Heddernheim II Sonntag, 7. Dezember 12.30 Spvgg. Griesheim II – MKSV Makedonija 14.30 Germania Ginnheim – BSC SW 19 14.30 Concordia Eschersheim – FC Kalbach II 14.30 FC Maroc – Afghan Kickers 14.30 FC Croatia – FV Hausen II 14.30 TSG Frankfurter Berg – SC Weiss-Blau 14.30 Türkgücü Frankfurt – DJK SW Griesheim 21. Spieltag Donnerstag, 11. Dezember 19.30 FC Kalbach II – TSG Frankfurter Berg Sonntag, 14. Dezember 12.30 SV Heddernheim II – Concordia Eschersheim 14.30 SG Praunheim – FC Maroc 14.30 MKSV Makedonija – Germania Ginnheim 14.30 Afghan Kickers – Türkgücü Frankfurt 14.30 BSC SW 19 – FC Croatia 14.30 DJK SW Griesheim – FV Hausen II 14.30 SG Harheim – Spvgg. Griesheim II Freitag, 8. August 2014 • Fußball total • R 18 Kreisliga B, Gruppe 1 | Spielerwechsel & Spielplan Trainer: Tamer Turna (im dritten Jahr) Saisonziel: vorderer Platz in der Tabelle Favoriten: TG Sachsenhausen, FFC Olympia GSU Der Verein konnte keine Angaben machen SG 28 Zugänge: Geran Nawid, Yannik Kamara, Tekin Ünlü (alle VfL Germania 94), Fatih Aydin, Orhan Aydin, Julian Janssen (alle FSC Eschborn), Ilija Curic (Union Niederrad), Faltun Kadraliu (Serkevtin Spor), Leonardo Bono (SG Westend), Daniel Pavlovic (Spvgg. Oberrad U19), Demir Eren, Jaskamal Dadda, Florian Besker (alle ohne Verein) Abgänge: keine Trainer: Vetran Perusovic (im zweiten Jahr) Favoriten: TG Sachsenhausen, FFC Viktoria, FFC Olympia Saisonziel: Trainer und Mannschaft wollen Meister werden FC Korea Zugänge: Yang-Uh Ahn, Chi-Sun Byun, Young-Sun Byun, Ji-Heon Ha, Byung-Joon Jeong, Young-Kwon Kim, Kyung-Joo Moon, Ji-Heon Park, Eun-U Shin, Moon-Hyun Shin (alle ohne Verein) Abgänge: Baris Sepetci (Türkgücü Frankfurt), Burak Kosaksiz (Rot-Weiss Frankfurt II) Trainer: O-Sung Kwon Saisonziel: unter die ersten Fünf Favoriten: keine Angaben Spvgg. Kickers 16 Routinier Armin Causevic (links) bringt seine Erfahrung jetzt bei Olympia ein. FV Eschersheim Zugänge: Bojan Tomov, Maurice Gärtner (beide vereinslos), Hassan Boukhal, Souhayd Aidi, Mohamed Kichouh (alle SV Frankfurt Nord), Maximilian Jäger (TSG Nieder-Erlenbach), Robert Gutewort (England) Abgänge: Florian Hummel , Marius Lotz (beide Ziel unbek.) Trainer: Klaus Gebert (seit Dezember 2013) Saisonziel: Platz fünf bis zehn Favoriten: TG Sachsenhausen, SG 28, TuS NiederEschbach SV Sandhof Niederrad Zugänge: Said Sadaat, Salim Hayal, Ersin Götürmen, Youssef Abbu, David Marujo, Tim Fischer, Khalid ElHoussaini, Adrian Coffie, Bogdan Gabriel Abgänge: Hugo da Silva, Miguel Comes Silva, Nuno Miguel 1. Spieltag Sonntag, 17. August 15.00 FV Eschersheim – Sandhof Niederrad 15.00 FFC Victoria – TuS Nieder-Eschbach 15.00 SG 28 – FC Korea 15.00 Fortuna Frankfurt – FFC Olympia 15.00 Spvgg. Kickers 16 – GSU 15.00 SC Riedberg – Serkevtin Spor 15.00 FSV Bergen – SV Mosaik 15.00 TG Sachsenhausen – FC Internazionale 2. Spieltag Sonntag, 24. August 15.00 GSU – Fortuna Frankfurt 15.00 FFC Olympia – SG 28 15.00 FC Korea – FFC Victoria 15.00 FC Internazionale – FSV Bergen 15.00 SV Mosaik – FV Eschersheim 15.00 Sandhof Niederrad – SC Riedberg 15.00 Serkevtin Spor – Spvgg. Kickers 16 3. Spieltag Sonntag, 31. August 15.00 FV – Eschersheim – SC Riedberg 15.00 FFC Victoria – FFC Olympia 15.00 SG 28 – GSU 15.00 Fortuna Frankfurt – Serkevtin Spor 15.00 Spvgg. Kickers 16 – Sandhof Niederrad 15.00 SV Mosaik – FC Internazionale 15.00 TG Sachsenhausen – TuS Nieder-Eschbach 4. Spieltag Sonntag, 7. September 15.00 GSU – FFC Victoria 15.00 FC Korea – TG Sachsenhausen 15.00 TuS Nieder-Eschbach – FSV Bergen 15.00 FC Internazionale – FV Eschersheim 15.00 SC Riedberg – Spvgg. Kickers 16 15.00 Sandhof Niederrd – Fortuna Frankfurt 15.00 Serkevtin Spor – SG 28 5. Spieltag Sonntag, 14. September 13.00 FFC Victoria – Serkevtin Spor 15.00 FV Eschersheim – Spvgg. Kickers 16 15.00 SG 28 – Sandhof Niederrad 15.00 Fortuna Frankfurt – SC Riedberg 15.00 SV Mosaik – TuS Nieder-Eschbach 15.00 FSV Bergen – FC Korea 15.00 TG Sachsenhausen – FFC Olympia 6. Spieltag Mittwoch, 17. September 19.00 FFC Victoria – FC Internazionale 19.00 Spvgg. Kickers 16 – FC Korea 19.00 Sandhof Niederrad – GSU Foto: Klein Trainer: Antonio Bernado (im 26. Jahr) Saisonziel: unter die ersten Fünf Favorit: TuS Nieder-Eschbach FFC Victoria Der Verein konnte keine Angaben machen TuS Nieder-Eschbach Zugänge: Daniel Ribeiro (VfL Germania 94), Devin Altunay (Hessen Massenheim), Hugo Da Silva (SV Sandhof Niederrad), Fabian Bohn (BSC Schwarz-Weiß 19), Abdel Atmai (FC Frankfurt JQ), Samet Rahim (FV Saz Rock), Adel Pancic (Eschede) Abgänge: Dominik Pfahl (SG Harheim), Bejan Binakay (FC Kosova), Silviu Parvu (FV Bad Vilbel), Sascha Parafincyk, Oliver Drisch (beide SG Ober-Erlenbach), Giuseppe Donno, Ferid Sert (beide Ziel unbekannt) Donnerstag, 18. September 19.00 FV Eschersheim – Serkevtin Spor 19.00 Fortuna Frankfurt – TuS Nieder-Eschbach 19.00 SC Riedberg – FFC Olympia 19.30 TG Sachsenhausen – FSV Bergen 7. Spieltag Sonntag, 21. September 15.00 GSU – TG Sachsenhausen 15.00 FFC Olympia – FSV Bergen 15.00 FC Korea – SV Mosaik 15.00 Spvgg. Kickers 16 – Fortuna Frankfurt 15.00 SC Riedberg – SG 28 15.00 Sandhof Niederrad – FFC Victoria 17.30 TuS Nieder-Eschbach – FC Internazionale 8. Spieltag Sonntag, 28. September 15.00 FV Eschersheim – Fortuna Frankfurt 15.00 FFC Victoria – SC Riedberg 15.00 SG 28 – Spvgg. Kickers 16 15.00 FC Internazionale – FC Korea 15.00 SV Mosaik – FFC Olympia 15.00 FSV Bergen – GSU 15.00 TG Sachsenhausen – Serkevtin Spor 9. Spieltag Mittwoch, 1. Oktober 19.00 Sandhof Niederrad – TG Sachsenhausen Donnerstag, 2. Oktober 19.00 GSU – SV Mosaik 19.30 FFC Olympia – FC Internazionale Freitag, 3. Oktober 15.00 TuS Nieder-Eschbach – FV Eschersheim 15.00 Fortuna Frankfurt – SG 28 15.00 Spvgg. Kickers 16 – FFC Victoria 15.00 Serkevtin Spor – FSV Bergen 10. Spieltag Sonntag, 5. Oktober 15.00 FV Eschersheim – SG 28 15.00 FFC Victoria – Fortuna Frankfurt 15.00 TuS Nieder-Eschbach – FC Korea 15.00 FC Internazionale – GSU 15.00 SV Mosaik – Serkevtin Spor 15.00 FSV Bergen – Sandhof Niederrad 15.00 TG Sachsenhausen – SC Riedberg 11. Spieltag Samstag, 11. Oktober 15.00 FFC Olympia – TuS Nieder-Eschbach Sonntag, 12. Oktober 15.00 FC Korea – FV Eschersheim 15.00 SG 28 – FFC Victoria 15.00 Spvgg. Kickers 16 – TG Sachsenhausen Zugänge: keine Abgänge: keine Trainer: Dietrich Becker (seit April 2011) Saisonziel: keine Angabe Favoriten: keine Angabe Fortuna Frankfurt Zugänge: Lee Madsen, David Jungbluth (beide ohne Verein) Abgänge: Fabian Schönrock, Konstantinos Poulkaris (beide Ziel unbekannt) Trainer: Antonio Rigatuso (SC Riedberg) für Jens Fuchs Saisonziel: Kontinuierlich verbessern und eine bessere Platzierung als in der Vorsaison erreichen (Rang zehn) Favoriten: TuS Nieder-Eschbach, TG Sachsenhausen, SG 28 FFC Olympia Zugänge: Peter Eymann (1. FC Biedesheim), Dawid Kaperski (Grün-Weiß Holt), Maximilian Weyland (SC Weiss-Blau), Dustin Hofmann (TSV Höchst), Armin Causevic (SG Bornheim/GW), Lionel Stegmaier (SV Rohrbach), Dennis Joeckel, Rene Fleischmann (beide vereinslos) 15.00 SC Riedberg – FSV Bergen 15.00 Sandhof Niederrad – SV Mosaik 15.00 Serkevtin Spor – FC Internazionale 14. Spieltag Dienstag, 14. Oktober 19.00 GSU – SC Riedberg 12. Spieltag Sonntag, 19. Oktober 15.00 FV Eschersheim – FFC Victoria 15.00 FC Korea – FFC Olympia 15.00 TuS Nieder-Eschbach – GSU 15.00 FC Internazionale – Sandhof Niederrad 15.00 SV Mosaik – SC Riedberg 15.00 FSV Bergen – Spvgg. Kickers 16 15.00 TG Sachsenhausen – Fortuna Frankfurt 13. Spieltag Sonntag, 26. Oktober 15.00 GSU – FC Korea 15.00 FFC Olympia – FV Eschersheim 15.00 SG 28 – TG Sachsenhausen 15.00 Fortuna Frankfurt – FSV Bergen 15.00 Spvgg. Kickers 16 – SV Mosaik 15.00 SC Riedberg – FC Internazionale 15.00 Serkevtin Spor – TuS Nieder-Eschbach 14. Spieltag Mittwoch, 29. Oktober 19.00 FC Korea – Fortuna Frankfurt 19.00 SV Mosaik – TG Sachsenhausen Donnerstag, 30. Oktober 19.00 FFC Olympia – Spvgg. Kickers 16 19.00 TuS Nieder-Eschbach – SG 28 20.00 FSV Bergen – FV Eschersheim Freitag, 31. Oktober 19.00 Serkevtin Spor – Sandhof Niederrad 15. Spieltag Sonntag, 2. November 14.30 FFC Olympia – GSU 14.30 FC Korea – Serkevtin Spor 14.30 TuS Nieder-Eschbach – Sandhof Niederrad 14.30 FC Internazionale – Spvgg. Kickers 16 14.30 SV Mosaik – Fortuna Frankfurt 14.30 FSV Bergen – SG 28 14.30 TG Sachsenhausen – FFC Victoria 16. Spieltag Sonntag, 9. November 14.30 FV Eschersheim – GSU 14.30 FFC Victoria – FSV Bergen 14.30 SG 28 – SV Mosaik 14.30 Fortuna Frankfurt – FC Internazionale Abgänge: Tolgahan Tekmen (Juz Fechenheim) Trainer: Michael Sorge (im dritten Jahr) Saisonziel: Die gute Rückrunde der letzten Saison bestätigen und mit schönem und technisch anspruchsvollem Fußball unsere Anhänger begeistern. Eine Platzierung unter den ersten Fünf wird angestrebt Favoriten: TuS Nieder-Eschbach, TG Sachsenhausen, SG 28 Serkevtin Spor Der Verein konnte keine Angaben machen FSV Bergen Zugänge: Iljo Sosic (FC Posavina), Florian MüllerMammerow (Union Niederrad), Carlo Sannino (Spvgg. Fechenheim), Kevin-Lee Whitcher (VfB Unterliederbach), Gregor Januskiewicz (Spvgg. Kickers 16 ) Abgänge: Sascha Beyer (Germania Enkheim) Trainer: Darko Krolo (FC Croatia) für Celal Erinc Saisonziel: mindestens Platz zwei Favoriten: TG Sachsenhausen, TuS Nieder-Eschbach, FFC Viktoria SC Riedberg Der Verein konnte keine Angaben machen SV Mosaik Zugänge: Zaki Sherif (FC Maroc), Yusuf Karatas, Baran Balaban (Serkevtin Spor), Reahan Mahmoud, Can Arda, Fathi Bayraklar, Hüseyin Celik, Emrah Ulus, Asefaw Samuel (alle TSG Niederrad), Orkan Ödöl (Türkgücü Frankfurt), Eyüp Uzunay (Türkgücü Dietzenbach) Abgänge: keine Trainer: Hicham El Mrhanni und Ersin Kizarmis Saisonziel: Aufstieg Favorit: SG 28 TG Sachsenhausen Zugänge: David Lenk (Spvgg. Seligenstadt), Stefan Lessmann (Concordia Eschersheim II in der Winterpause) Abgänge: Wittig, Sebastian Hebenstreit (beide Spvgg. Oberrad Soma), Marc Körner (TSV Lohr), Finn Rampoldt (Bamberg) Trainer: Alexander Link (TSG Niederrad Jugend) für Max Raab (bleibt Spieler) und Sebastian Hebenstreit Saisonziel: Uns auch diese Saison verbessern Favoriten: keiner FC Internazionale Der Verein konnte keine Angaben machen 14.30 SC Riedberg – TuS Nieder-Eschbach 14.30 Sandhof Niederrad – FC Korea 14.30 Serkevtin Spor – FFC Olympia 17. Spieltag Sonntag, 16. November 14.30 FC Internazionale – SG 28 14.30 FC Korea – SC Riedberg 14.30 TG Sachsenhausen – FV Eschersheim 14.45 GSU – Serkevtin Spor 14.45 FFC Olympia – Sandhof Niederrad 14.45 TuS Nieder-Eschbach – Spvgg. Kickers 16 14.45 SV Mosaik – FFC Victoria 18. Spieltag Sonntag, 23. November 14.30 Serkevtin Spor – FV Eschersheim 14.30 FC Internazionale – FFC Victoria 14.30 FC Korea – Spvgg. Kickers 16 14.45 FFC Olympia – SC Riedberg 14.45 GSU – Sandhof Niederrad 14.45 FSV Bergen – TG Sachsenhausen 17.30 TuS Nieder-Eschbach – Fortuna Frankfurt 19. Spieltag Sonntag, 30. November 14.30 Fortuna Frankfurt – GSU 14.30 SG 28 – FFC Olympia 14.30 FFC Victoria – FC Korea 14.30 FSV Bergen – FC Internazionale 14.30 FV Eschersheim – SV Mosaik 14.30 SC Riedberg – Sandhof Niederrad 14.30 Spvgg. Kickers 16 – Serkevtin Spor 20. Spieltag Sonntag, 7. Dezember 14.30 SC Riedberg – FV – Eschersheim 14.30 FFC Olympia – FFC Victoria 14.30 GSU – SG 28 14.30 Serkevtin Spor – Fortuna Frankfurt 14.30 Sandhof Niederrad – Spvgg. Kickers 16 14.30 FC Internazionale – SV Mosaik 14.30 TuS Nieder-Eschbach – TG Sachsenhausen 21. Spieltag Sonntag, 14. Dezember 14.30 SC Riedberg – GSU 14.30 Spvgg. Kickers 16 – FFC Olympia 14.30 Fortuna Frankfurt – FC Korea 14.30 SG 28 – TuS Nieder-Eschbach 14.30 TG Sachsenhausen – SV Mosaik 14.30 FV Eschersheim – FSV Bergen 14.30 Sandhof Niederrad – Serkevtin Spor wag R 19 • Fußball total • Freitag, 8. August 2014 Kreisliga B, Gruppe 2 | Spielerwechsel & Spielplan Krombacher Kreispokal 1. Spieltag auch schon die TSG Frankfurter Berg, da ihr Gegner SV Bonames mittlerweile seine Mannschaft aus dem Spielbetrieb zurückgezogen hat. Mit dem SV Frankfurt Nord hat übrigens noch ein weiterer B-Ligist sein Team vorzeitig abgemeldet. Die Auslosung bescherte Gruppenligist Spvgg. Griesheim gleich eine schwere Aufgabe, muss der Titelverteidiger doch beim Ligakonkurrenten SG Bornheim/Grün-Weiß antreten. Seit 2010 unterstützt die Krombacher Brauerei den regionalen Fußball auch im Kreis Frankfurt. Eine besondere Leistung des Sponsoring-Pakets Hausens Spielausschuss-Chef Peter Schlüßmann (links) freut sich über ist die Einladung der Siegereinen Getränke-Gutschein von Pokalleiter Dietrich Stein. Foto: KFA mannschaften zum Saisonabschluss in die Braustube am Produktionsort. In Frankfurt. Im Vereinsheim der FG Seckbach fand diesem Jahr findet dieses „Event“ im übrigen am die Auslosung der ersten Runde im Frankfurter 12. September statt. Darüber hinaus erhalten alFußball-Kreispokal statt. 61 Vereine haben für den le teilnehmenden Mannschaften einen Spielball. von der Brauerei Krombacher unterstützen WettWeiterhin werden Trainingstrikots verlost und eibewerb gemeldet, somit mussten drei Freilose nige Vereine erhalten auch noch Getränke-Gutgezogen werden, um in Runde zwei dann mit 16 scheine. Mittlerweile wird in vier LandesverbänPaarungen weitermachen zu können. Das Los den, 74 Kreisen und zwei Bezirken um einen „traf“ den SC Riedberg, den FC Gudesding und Krombacher-Pokal gespielt. wag den FV Eschersheim. Eine Runde weiter ist aber Mittwoch, 3. September: SG Sporting/Eckenheim – Türkgücü Frankfurt (20 Uhr). Donnerstag, 4. September: TG Sachsenhausen – TSG NiederErlenbach (19 Uhr), SG Bornheim/Grün-Weiß – Spvgg. Griesheim (20 Uhr). Dienstag, 9. September: SG 28 – SG Harheim (19 Uhr), TSG Niederrad – DJK Schwarz-Weiß Griesheim, FC Korea – SV Mosaik, FSV Bergen – FC Kalbach, SV Blau-Gelb – Afghan Kickers, 1. FC Rödelheim – FG Seckbach, SV Griesheim Tarik – FV Hausen, SC Weiss-Blau – TuS Makkabi (alle 19.30 Uhr), Spvgg. Fechenheim – SV Heddernheim, FFV Sportfreunde – Rot-Weiss Frankfurt (beide 20 Uhr). Mittwoch, 10. September: Spvgg. Kickers 16 – GSU, FC Mainfeld – SG Riederwald, SV Eritrea – SV FC Sandzak (alle 19 Uhr), FV Saz Rock – Germania Enkheim, BSC Schwarz-Weiß 19 – FC Kosova, Spvgg. Oberrad – FFC Viktoria (alle 19.30 Uhr), FC Frankfurt JQ – VfR Bockenheim (19.45 Uhr), Juz Fechenheim – KSV Tempo, FC Croatia – Germania Ginnheim (beide 20 Uhr). Donnerstag, 11. September: Fortuna Frankfurt – Viktoria Preußen, FC Maroc – TSG 51 (beide 19 Uhr), SV Sachsenhausen – SV BKC Bosnien (19.30 Uhr). Freitag, 12. September: FC Internazionale – Concordia Eschersheim, FC Heisenrath Goldstein – FC Posavina (beide 19 Uhr), FC Serkevtin Spor – SG Praunheim (19.30 Uhr). TSG 51 II Spvgg. Fechenheim II Zugänge: siehe Kreisoberliga Abgänge: siehe Kreisoberliga Trainer: Christian Balzer (im vierten Jahr) Saisonziel: Mehr Punkte holen als in der letzten Saison Favoriten: keine Angaben Zugänge: Eugen Ageev, Achref Hanachi, Adward Mahray, Bejmin Muric, Dominik Mester, Seyfettin Sümbül, Markus Reschke, Alois Wöllstein, Emre Kücük (alle eigene Jugend), Güven Alimnis (reaktiviert), Aimont Doh (SG Riederwald) Abgänge: Marco Knezevic (FC Posavina), Sebastian Pohl, Timo Pohl, Dennis Balzer, Oliver Solarz (alle Ziel unbekannt), Daniel Hoffmann (Germania Dörnigheim), Carlo Saninno (FSV Bergen), Julian Smith (BSC SChwarz-Weiß 19) Trainer: Klaus-Dieter Forsthofer (bisher eigene U19) Saisonziel: Vorderes Mittelfeld und Integration der neuen und jungen Spieler Favoriten: FG Seckbach II, 1. FC Rödelheim II, KSV Tempo II Die erste Runde: FC Frankfurt JQ Zugänge: Daud Aziz, Younes Salahdine (beide FC Gudesding), Antonio Covello (SG Hoechst), Hakim Taboui (BSC Altenhain) Abgänge: Abdelouahed Atmani (TuS Nieder-Eschbach) Trainer: Guangming Gu (seit März 2013) Saisonziel: oberes Tabellendrittel Favoriten: FG Seckbach II, FV Saz Rock, KSV Tempo II 1. FC Rödelheim II Zugänge: Patrick De Meyer, Adem Olcay (beide eigene Jugend), Julian Szabo (FC Eschborn II), Christopher Vidakovic, Nasser Muldemo Abgänge: Marc Berry (Ziel unbekannt), Meron Birhane (SV Eritra), Paul Fatacean (Umzug in die Schweiz) Trainer: Adi Novohradsky (seit Januar 2014) Saisonziel: Platz fünf bis sieben Favoriten: FG Seckbach II, TSG Nieder-Erlenbach II Viktoria Preußen II Zugänge: siehe Kreisoberliga Abgänge: siehe Kreisoberliga Trainer: Carmelo Occipinto Saisonziel: Aufstieg Favoriten: FG Seckbach II, 1. FC Rödelheim II KSV Tempo II Zugänge: siehe Kreisoberliga Abgänge: Nemanja Saric (Ziel unbekannt) Trainer: Njegos Kojic (im zweiten Jahr) Saisonziel: keine Angabe Favoriten: FG Seckbach II, Spvgg. Fechenheim II SV BKC Bosnien II Zugänge: siehe Kreisoberliga Abgänge: siehe Kreisoberliga Trainer: Kenan Masic Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: keine Angabe FC Heisenrath Goldstein Zugänge: Mahir Tan, Alpaslan Özkan (beide TSG Niederrad), Haydar Dugan, Redi Misghina (beide Türk Hattersheim), Sezer Gevrek (SV Mosaik), Enes Karaca, Alperen Özkan (beide Türkgücü Frankfurt), Meron Belay (SV Eritrea), Mergim Kicaj (FC Kosova), Sven Henrich, Petros Kidane, Elmhdi Tmimi, Jamal Ouahmar (alle SC Goldstein), Jakob Remsperger (Germania Weilbach), Florian Pischner (SC Weiss-Blau), Samuel Berhane, Tobias Römer, Samir El Hamdaoui, Murat Aydin, Fabio Lombisani, Eren Öztürk, Hakim El Hamdaoui (alle Germania Schwanheim), Jay Laws (vereinlos) Abgänge: keine, der Verein wurde neu gegründet Trainer: Redi Misghina (zuletzt Germania Schwanheim U19) Saisonziel: Aufstieg Favorit: FG Seckbach II FG Seckbach II Der Verein konnte keine Angaben machen Sporting/Eckenheim II Zugänge: siehe Kreisoberliga Abgänge: siehe Kreisoberliga Spielertrainer: Sven Friedrich Saisonziel: keines Favoriten: keine Angaben 2. Spieltag Sonntag, 24. August 12.30 TSG Nieder-Erlenbach II – TSG 51 II 13.00 FC Corumspor II – FC Heisenrath Goldstein 13.00 Spvgg. Fechenheim II – KSV Tempo II 13.00 SV BKC Bosnien II – 1. FC Rödelheim II 13.00 Viktoria Preußen II – VfR Bockenheim II 13.00 FG Seckbach II – FFV Sportfreunde II 17.30 FC Frankfurt JQ – FV Saz Rock 3. Spieltag Sonntag, 31. August 13.00 TSG 51 II – FV Saz Rock 13.00 1. FC Rödelheim II – Spvgg. Fechenheim II 13.00 KSV Tempo II – FC Corumspor II 13.00 Sporting/Eckenheim II – SV Eritrea 13.00 TSG Nieder-Erlenbach II – FG Seckbach II 13.00 FFV Sportfreunde II – Viktoria Preußen II 13.00 VfR Bockenheim II – SV BKC Bosnien II 4. Spieltag Sonntag, 7. September 13.00 FC Corumspor II – 1. FC Rödelheim II 13.00 Spvgg. Fechenheim II – VfR Bockenheim II 13.00 SV BKC Bosnien II – FFV Sportfreunde II 13.00 Viktoria Preußen II – TSG Nieder-Erlenbach II 13.00 FG Seckbach II – TSG 51 II 15.00 FC Frankfurt JQ – Sporting/Eckenheim II 15.00 SV Eritrea – FC Heisenrath Goldstein 5. Spieltag Sonntag, 14. September 13.00 KSV Tempo II – SV Eritrea 13.00 Sporting/Eckenheim II – FV Saz Rock 13.00 FG Seckbach II – Viktoria Preußen II 13.00 TSG Nieder-Erlenbach II – SV BKC Bosnien II 13.00 FFV Sportfreunde II – Spvgg. Fechenheim II 13.00 VfR Bockenheim II – FC Corumspor II 15.00 FC Heisenrath Goldstein – FC Frankfurt JQ 6. Spieltag Dienstag, 16. September 19.00 TSG 51 II – SV Eritrea 19.00 1. FC Rödelheim II – TSG Nieder-Erlenbach II 19.00 VfR Bockenheim II – FFV Sportfreunde II 20.00 KSV Tempo II – FG Seckbach II Mittwoch, 17. September 19.00 FV Saz Rock – FC Corumspor II Donnerstag, 18. September 19.45 Spvgg. Fechenheim II – TSG Nieder-Erlenbach II Freitag, 19. September 19.00 FC Heisenrath Goldstein – Viktoria Preußen II 20.00 Sporting/Eckenheim II – SV BKC Bosnien II 7. Spieltag Sonntag, 21. September 13.00 FC Corumspor II – FFV Sportfreunde II 13.00 SV BKC Bosnien II – FG Seckbach II 13.00 Viktoria Preußen II – TSG 51 II 15.00 FV Saz Rock – FC Heisenrath Goldstein 15.00 FC Frankfurt JQ – KSV Tempo II 15.00 SV Eritrea – 1. FC Rödelheim II 8. Spieltag FC Corumspor II Zugänge: Hamza Baskavak, Alfio Pulvirenti (beide vereinslos) Abgänge: keine Trainer: Hakan Barut Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: keine Angaben FV Saz Rock Sonntag, 28. September 13.00 TSG 51 II – Sporting/Eckenheim II 13.00 1. FC Rödelheim II – FC Frankfurt JQ 13.00 KSV Tempo II – FV Saz Rock 13.00 Viktoria Preußen II – SV BKC Bosnien II 13.00 FG Seckbach II – Spvgg. Fechenheim II 13.00 TSG Nieder-Erlenbach II – FC Corumspor II 13.00 VfR Bockenheim II – SV Eritrea 9. Spieltag Der Verein konnte keine Angaben machen FFV Sportfreunde II Zugänge: siehe Kreisoberliga Abgänge: siehe Kreisoberliga Trainer: Erkan Kaya (seit Herbst 2013) Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: KSV Tempo II, Spvgg. Fechenheim II, FC Heisenrath Goldstein SV Eritrea Mittwoch, 1. Oktober 20.00 FC Frankfurt JQ – VfR Bockenheim II Freitag, 3. Oktober 13.00 FC Corumspor II – FG Seckbach II 13.00 Spvgg. Fechenheim II – Viktoria Preußen II 13.00 SV BKC Bosnien II – TSG 51 II 13.00 Sporting/Eckenheim II – FC Heisenrath Goldstein 15.00 FV Saz Rock – 1. FC Rödelheim II 15.00 SV Eritrea – FFV Sportfreunde II 10. Spieltag Der Verein konnte keine Angaben machen TSG Nieder-Erlenbach II Zugänge: Sascha Schäfer (SV Bommersheim), Bruno Ventura, Cem Baskan (beide vereinslos), Maximilian Strauß (SC Riedberg), Gennaro Conte, Giuseppe Di Biase, Michele Raimondi (alle SV Bonames) Abgänge: Till Schoch, Pedro Lopez Monteiro, Alexander Bayer, Joel Dias, Maximilian Jäger, Tobias Adler (alle Ziel unbekannt) Trainer: Timo Winter (seit Januar 2013) und Michele Raimondi (Spielertrainer/SV Bonames) Saisonziel: keine Angaben Favoriten: keine Angaben VfR Bockenheim II Zugänge: siehe Kreisoberliga Abgänge: siehe Kreisoberliga Trainer: Markus Möller (im dritten Jahr) Saisonziel: besser Abschneiden als im Vorjahr Favorit: FV Saz Rock Sonntag, 17. August 13.00 TSG 51 II – FC Frankfurt JQ 13.00 1. FC Rödelheim II – Viktoria Preußen II 13.00 KSV Tempo II – SV BKC Bosnien II 13.00 FFV Sportfreunde II – TSG Nieder-Erlenbach II 13.00 VfR Bockenheim II – FG Seckbach II 13.00 Sporting/Eckenheim II – FC Corumspor II 15.00 FC Heisenrath Goldstein – Spvgg. Fechenheim II 15.00 FV Saz Rock – SV Eritrea wag Sonntag, 5. Oktober 13.00 TSG 51 II – FC Heisenrath Goldstein 13.00 KSV Tempo II – Sporting/Eckenheim II 13.00 SV BKC Bosnien II – Spvgg. Fechenheim II 13.00 Viktoria Preußen II – FC Corumspor II 13.00 TSG Nieder-Erlenbach II – SV Eritrea 13.00 FFV Sportfreunde II – FC Frankfurt JQ 13.00 VfR Bockenheim II – FV Saz Rock 11. Spieltag Sonntag, 12. Oktober 13.00 FC Corumspor II – SV BKC Bosnien II 13.00 Spvgg. Fechenheim II – TSG 51 II 13.00 FC Heisenrath Goldstein – KSV Tempo II 13.00 Sporting/Eckenheim II – 1. FC Rödelheim II 15.00 FV Saz Rock – FFV Sportfreunde II 15.00 FC Frankfurt JQ – TSG Nieder-Erlenbach II 15.00 SV Eritrea – FG Seckbach II 12. Spieltag Sonntag, 19. Oktober 13.00 TSG 51 II – KSV Tempo II 13.00 1. FC Rödelheim II – FC Heisenrath Goldstein 13.00 Spvgg. Fechenheim II – FC Corumspor II 13.00 Viktoria Preußen II – SV Eritrea 13.00 FG Seckbach II – FC Frankfurt JQ 13.00 TSG Nieder-Erlenbach II – FV Saz Rock 13.00 VfR Bockenheim II – Sporting/Eckenheim II 13. Spieltag Sonntag, 26. Oktober 13.00 FC Corumspor II – TSG 51 II 13.00 KSV Tempo II – 1. FC Rödelheim II 13.00 Sporting/Eckenheim II – FFV Sportfreunde II 15.00 FC Heisenrath Goldstein – VfR Bockenheim II 15.00 FV Saz Rock – FG Seckbach II 15.00 FC Frankfurt JQ – Viktoria Preußen II 15.00 SV Eritrea – SV BKC Bosnien II 14. Spieltag Dienstag, 28. Oktober 19.00 FG Seckbach II – 1. FC Rödelheim II 20.00 Spvgg. Fechenheim II – Sporting/Eckenheim II 20.00 Viktoria Preußen II – KSV Tempo II 20.00 TSG Nieder-Erlenbach II – VfR Bockenheim II 20.00 FFV Sportfreunde II – TSG 51 II Mittwoch, 29. Oktober 19.00 SV Eritrea – FC Frankfurt JQ Freitag, 31. Oktober 19.00 SV BKC Bosnien II – FC Heisenrath Goldstein 15. Spieltag Sonntag, 2. November 12.30 TSG 51 II – 1. FC Rödelheim II 12.30 Spvgg. Fechenheim II – SV Eritrea 12.30 SV BKC Bosnien II – FC Frankfurt JQ 12.30 Viktoria Preußen II – FV Saz Rock 12.30 TSG Nieder-Erlenbach II – Sporting/Eckenheim II 12.30 FFV Sportfreunde II – FC Heisenrath Goldstein 12.30 VfR Bockenheim II – KSV Tempo II 16. Spieltag Sonntag, 9. November 12.30 1. FC Rödelheim II – VfR Bockenheim II 12.30 KSV Tempo II – FFV Sportfreunde II 12.30 Sporting/Eckenheim II – FG Seckbach II 14.30 FC Heisenrath Goldstein – TSG Nieder-Erlenbach II 14.30 FV Saz Rock – SV BKC Bosnien II 14.30 FC Frankfurt JQ – Spvgg. Fechenheim II 14.30 SV Eritrea – FC Corumspor II 17. Spieltag Sonntag, 16. November 13.00 FC Corumspor II – FC Frankfurt JQ 13.00 Spvgg. Fechenheim II – FV Saz Rock 13.00 Viktoria Preußen II – Sporting/Eckenheim II 13.00 FG Seckbach II – FC Heisenrath Goldstein 13.00 TSG Nieder-Erlenbach II – KSV Tempo II 13.00 FFV Sportfreunde II – 1. FC Rödelheim II 13.00 VfR Bockenheim II – TSG 51 II 18. Spieltag Sonntag, 23. November 13.00 TSG Nieder-Erlenbach II – 1. FC Rödelheim II 13.00 FG Seckbach II – KSV Tempo II 13.00 Viktoria Preußen II – FC Heisenrath Goldstein 13.00 SV BKC Bosnien II – Sporting/Eckenheim II 13.00 FC Corumspor II – FV Saz Rock 13.00 FFV Sportfreunde II – VfR Bockenheim II 14.30 SV Eritrea – TSG 51 II 19. Spieltag Sonntag, 30. November 13.00 KSV Tempo II – Spvgg. Fechenheim II 13.00 1. FC Rödelheim II – SV BKC Bosnien II 13.00 VfR Bockenheim II – Viktoria Preußen II 13.00 FFV Sportfreunde II – FG Seckbach II 13.00 TSG 51 II – TSG Nieder-Erlenbach II 14.30 FV Saz Rock – FC Frankfurt JQ 14.30 FC Heisenrath Goldstein – FC Corumspor II 20. Spieltag Sonntag, 7. Dezember 12.30 Spvgg. Fechenheim II – 1. FC Rödelheim II 12.30 FC Corumspor II – KSV Tempo II 12.30 FG Seckbach II – TSG Nieder-Erlenbach II 12.30 Viktoria Preußen II – FFV Sportfreunde II 12.30 SV BKC Bosnien II – VfR Bockenheim II 14.30 FV Saz Rock – TSG 51 II 14.30 SV Eritrea – Sporting/Eckenheim II 21. Spieltag Sonntag, 14. Dezember 12.30 Sporting/Eckenheim II – Spvgg. Fechenheim II 12.30 KSV Tempo II – Viktoria Preußen II 12.30 1. FC Rödelheim II – FG Seckbach II 12.30 VfR Bockenheim II – TSG Nieder-Erlenbach II 12.30 TSG 51 II – FFV Sportfreunde II 14.30 FC Frankfurt JQ – SV Eritrea 14.30 FC Heisenrath Goldstein – SV BKC Bosnien II Die schönsten Städte zu Fuß entdecken Je ro u E 0 8 , 2 1 ÜBERALL IM BUCHHANDEL oder unter WWW.SOCIETAETS-VERLAG.DE Exemplar(e) Frankfurt zu Fuß Exemplar(e) Fulda zu Fuß Name, Vorname Exemplar(e) Offenbach zu Fuß Exemplar(e) Kassel zu Fuß Straße, Hausnummer Exemplar(e) Mainz zu Fuß Exemplar(e) Heidelberg zu Fuß Postleitzahl, Ort Exemplar(e) Darmstadt zu Fuß Exemplar(e) Regensburg zu Fuß E-Mail Exemplar(e) Wiesbaden zu Fuß Exemplar(e) Würzburg zu Fuß Bitte liefern Sie an folgende Anschrift: ISBN 978-3-942921-29-9 ISBN 978-3-95542-016-1 ISBN 978-3-942921-30-5 ISBN 978-3-942921-78-7 ISBN 978-3-942921-77-0 ISBN 978-3-942921-76-3 ISBN 978-3-942921-52-7 ISBN 978-3-942921-51-0 ISBN 978-3-942921-31-2 ISBN 978-3-95542-015-4 Widerrufsrecht: Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. 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Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit gegebenenfalls Wertersatz leisten. Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prüfung – wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre – zurückzuführen ist. Im Übrigen können Sie die Pflicht zum Wertersatz für eine durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme der Sache entstandene Verschlechterung vermeiden, indem Sie die Sache nicht wie Ihr Eigentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt. Paketversandfähige Sachen sind auf unsere Gefahr zurückzusenden. 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