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Saison 2016/2017 Fußball total Hessenliga, Verbandsliga, Gruppenliga, Kreisoberliga und Kreisligen Foto: Christian Klein Es geht wieder los! Nach oben Eine Klasse tiefer Hoch gehandelt Rot-Weiss Frankfurt hat das Scheitern in der Aufstiegsrunde weggesteckt und unternimmt einen neuen Versuch. Seite 2 Die Spvgg. Oberrad spielt wieder in der „angestammten“ Liga und will sich dort erst einmal festsetzen. Seite 6 Nach ihrem knappen Scheitern gilt die Spvgg. Neu-Isenburg nun als erster Anwärter für den Sprung in die Hessenliga. Seite 7 HESSENLIGA Freitag, 5. August 2016 R2 Das Hessenliga-Aufgebot der „Roten“: (oben von links) Vuk Toskovic, André Fließ, Christian Pospischil, Dami Topcacgic, Marko Kopilas, Anil Mus, Yong Min Yun, Jeremy Lundy, Calvin Rufino, Yaya Saga, (Mitte von links) Trainer Daniyel Cimen, Co-Trainer Taki Arnautis, Fitness-Trainer Ioannis Balatsos, Patrick Barnes, Abdul Ghanem Wessam, Varol Akgöz, Kadir Fil, Betreuer Antonio Curcio, Physiotherapeut Dennis Wagenknecht, Betreuer Oliver Wiedlein, (vorne von links) Jongin Park, Anthony Wade, Tim Fließ, Adam Freund, Ioannis Takidis, Elvir Smajlovic, Radoslav Rusev, Hasan Demir, Sercan Demir, Luca Scholten. Es fehlen: Ertugrul Erdogan und Cem Kara. Foto: Rot-Weiss Frankfurt Ein Club will nach oben Rot-Weiss Frankfurt nimmt einen neuen Anlauf Richtung Regionalliga Die Nummer drei in Frankfurt sind die „Roten“ wieder. Das wollen sie auch bleiben, am liebsten eine Klasse höher. Von Roland Stipp Frankfurt. Rot-Weiss Frankfurt möchte allzu gerne ein Profiverein werden und die Hessenliga irgendwann hinter sich lassen. Und so leistet sich der Club vom Brentanobad eine aufwendige Jugendarbeit, ein professionelles Trainerteam und eine erlesene Mannschaft. Und die „Roten“ haben in Axel Vonderschmitt seit kurzem auch wieder einen Sportlichen Leiter, dem gleich zwei Mitarbeiter zur Seite gestellt werden, nämlich der Co-Trainer der Vorsaison Yüksel Ekiz und Mirko Kelava, der außerdem Assistenztrainer von Trainer Hicham Táhrioui bei der Zweiten Mannschaft ist. Und die darf nach dem Aufstieg nun in der Gruppenliga spielen und passt so bestens ins ehrgeizige Konzept. Vonderschmitt, der als Trainer mit dem SV Geinsheim in die Verbandsliga Süd aufstieg und mit dem FSV Riedrode in die Gruppenliga Darmstadt, lernte Rot- Weiss-Präsident Ottmar Klauß schon vor sechs Jahren auf einer Trainerfortbildung in der Sportschule des Hessischen Fußball-Verbands (HFV) in Grünberg kennen. Klauß lehrt dort zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung und Mentaltraining. Beide funkten gleich auf einer Wellenlänge, jetzt ist Vonderschmitt als enger Vertrauter des Präsidenten eine der wichtigsten Figuren bei Rot-Weiss. Seine ersten Amtshandlungen waren die Verpflichtungen von Jongin Park und Ertugrul Erdogan vom Stadtrivalen Spvgg. Oberrad. Dass der für ein Jahr sogar eine Liga über den „Roten“ spielte, hatte die mächtig gewurmt und wurde nach einer gemeinsamen Hessenliga-Saison erst durch Oberrads Abstieg wieder so richtig „gerade gerückt“. Momentan ist RotWeiss eindeutig die Nummer drei in Frankfurt und der Blick richtet sich nach vorne. Betont realistisch und bescheiden geht Trainer Daniyel Cimen die Sache seit gut einem Jahr an. Die Hessenliga nur als Durchgangsstation zu betrachten, das würde den Konkurrenten keines- falls gerecht, betonte er schon bei seinem Amtsantritt. Und er behielt Recht – sein Team wurde „nur“ Zweiter und scheiterte in der Aufstiegsrunde am FC Nöttingen. Es gilt also einen neuen Anlauf zu nehmen. Und diesmal hat Cimen mit Taki Arnautis wieder den CoTrainer an seiner Seite, mit dem er schon im Leistungszentrum von Eintracht Frankfurt arbeitete. Und dann sind da natürlich noch die durchaus namhaften Neuzugänge. Anthony Wade kam vom FC Eschborn, Christian Pospischil von Hessen Dreieich und Marko Kopilas vom SV Wiesbaden. Nicht mehr zum Team gehört dagegen Ko Sawada. Der Japaner erregte mit starken Leistungen einige Aufmerksamkeit und bekommt nun die Chance, bei Kickers Offenbach in der Regionalliga sein Können unter Beweis zu stellen. Und wer weiß: Vielleicht spielt er dort ja schon in einem Jahr auch gegen seine „alten“ Kameraden aus Frankfurt? Dass die Vorbereitung gerade zu Beginn auch urlaubsbedingt nicht optimal verlief, hat Daniyel Cimen nur bedingt nachdenklich ge- Inhalt Hessenliga Seite 2 - 3 Verbandsliga Süd Seite 4 - 7 Gruppenligen Seite 8 - 14 Kreisligen Seite 14 - 20 Impressum Fußball total Sonderbeilage der Frankfurter Neuen Presse vom 5. August 2016 Veröffentlicht in: Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Nassauische Neue Presse, Taunus Zeitung Verlag: Frankfurter Societäts-Medien GmbH, Geschäftsführung: Oliver Rohloff, Chefredakteur: Joachim Braun, Stellv. Chefredakteur: Thomas Ruhmöller Redaktion: Andreas Wagner, Wolfgang Bardong Produktion: Design und Produktion Telefon: (069) 75 01 48 96 dup@fnp.de Druck: Frankfurter Societäts Druckerei, Kurhessenstraße 4–6, 64546 Mörfelden-Walldorf Anzeigen: Michael Hollfelder (RMM), Ingo Müller (RMM), RheinMainMedia GmbH (RMM) Frankenallee 71–81, 60327 Frankfurt macht. „Damit muss man leben“, sagt der Coach, der bei der Eintracht-A-Jugend natürlich andere Bedingungen gewohnt war. Dort allerdings spielte man Bundesliga. Jetzt gilt es, den Spagat zwischen Halbprofitum und Amateurfußball zu schaffen. „Wir werden bis in die Saison hinein damit zu tun haben, alle auf einen Fitnessstand zu bekommen“, weiß der Coach und ist sich sicher: „Das kriegen wir hin.“ DER KADER Tor: Ioannis Takidis, Jan Hoffelner, Radoslav Rusev Abwehr: Wessam Abdul Gahni, Anil Mus, Damir Topgacic, Hasan Demir, Jeremy Lundy, Luca Scholten, Marko Kopilas, Tim Fließ, Zie Moussa Ouattara Mittelfeld und Angriff: Adam Freund, André Fließ, Anthony Wade, Calvin Rufino, Christian Pospischil, Jong Min Yun, Cem Kara, Ertugrul Erdogan, Kadir Fil, Jongin Park, Patrick Barnes, Sercan Demir, Varol Akgöz, Vuk Toskovic Trainer: Daniyel Cimen R3 HESSENLIGA Freitag, 5. August 2016 Die Euphorie mitnehmen Viktoria Kelsterbach spielt zum ersten Mal in Hessens höchster Liga (Viktoria Aschaffenburg), den zweiten Torwart-Zugang, zunächst auf die Bank. Beide hatten sich in der Vorbereitung einen engen Zweikampf geliefert, weil die bisherige Stammkraft Dominique Groß noch monatelang ausfallen wird. Mit Wagner, dem ebenfalls aus Eschborn gekommenen Stürmer Alexander Scholz sowie Defensivmann Sebastian Weigand (Spvgg. Oberrad) und Mittelfeldmann Leo Hasenstab (TSG Wörsdorf) standen zum Auftakt immerhin vier Neue in der Startaufstellung. Das bedeutet aber nicht, dass der Viktoria-Coach mit den anderen Zugängen in der Vorbereitung unzufrieden gewesen wäre. Im Gegenteil, „alle im Team haben sehr gut mitgezogen“, so Horst. Schon der Hessenliga-Auftakt gegen Hessen Dreieich war für den Meister der Verbandsliga Mitte kein Zuckerschlecken. Von Marco Romano Kelsterbach. Weil aber zumindest der Wettergott an diesem Abend mit der Viktoria sympathisierte, wurde die Partie beim Stand von 0:1 nach knapp 60 Minuten wegen wolkenbruchartiger Regenfälle abgebrochen. Die Begegnung wird wiederholt, und damit bekommt Kelsterbach eine zweite Chance. Die erste „richtige“ Niederlage kassierte das Team von Trainer Ralf Horst dann bei ihrem ersten Gastspiel. Bei der Eintracht aus Stadtallendorf musste sich der Neuling unglücklich mit 2:3 geschlagen geben. Bei aller Enttäuschung überwog jedoch bei Coach Horst die positive Erkenntnis, dass seine Mannschaft sogar mit den Topteams der Liga mithalten kann. Eine wichtige Erkenntnis für den 40-Jährigen, der seine Auswahl mit Start der Vorbereitung auf den sportlichen Überlebenskampf eingestellt hat. „Wir werden zwar gegen den Abstieg spielen. Aber es gibt sieben, acht Mannschaften, die auf unserem Level spielen“, schlägt Horst trotzdem optimistische Töne an. Dabei will der Underdog so lange wie möglich von der Euphorie im Umfeld der Viktoria zehren. Dass die Menschen in Kelsterbach heiß sind auf das erste Hessenliga-Jahr, unterstrich die tolle Kulisse von 600 Fans bei der Heimpremiere gegen Dreieich. Überhaupt befindet sich der Verein im Aufbruch, mittlerweile gibt es zahlreiche helfende Hände rund um die Mannschaft. Vier Favoriten fünf Aufsteiger Noch jung ist die Saison, ernsthafte Schlüsse über das Abschneiden der Vereine lassen die ersten Ergebnisse nicht zu. Von Andreas Wagner Frankfurt. Allerdings: Es gab schon einen Trainerwechsel und einen Spielabbruch in der Hessenliga. Letzterer in Kelsterbach gegen Dreieich, und zwar witterungsbedingt. Dass Henry Lesser beim TSV Lehnerz nach dem ersten Punktspiel zurücktrat, kam nicht nur für die Vereinsverantwortlichen überraschend. Sein „Energielevel“ reiche nicht mehr aus, so Lesser laut Vereinsangaben. Ein Nachfolger wird fieberhaft gesucht, die Mannschaft steckte das Ganze mit zwei Siegen scheinbar unbeeindruckt weg. Gute Voraussetzungen, um die von der Konkurrenz zugeteilte Rolle des Aufstiegsanwärters auch kompetent auszufüllen. Diesbezüglich ist allerdings Vizemeister Rot-Weiss Frankfurt die klare Nummer eins. 14 Mal bekamen die „Roten“ bei der obligatorischen Frage nach den Favoriten den Zuschlag, gefolgt von Borussia Fulda (11), Hessen Dreieich (8) und Lehnerz (7). Während man sich in Frankfurt und Lehnerz zu seinen Ambitionen bekennt, wird in Dreieich eher tiefgestapelt. Dabei hat Trainer Rudi Bommer nach eigenem Bekunden nun eine gute Truppe zusammen, mit der das umgesetzt werden könnte, was eigentlich schon in der vergangenen Saison von vielen erwartet worden war. Besser abschneiden als zuletzt (12.) sollte auch Fulda, das sich auch aus dem Nachlass des freiwilligen Absteigers SV Wiesbaden bedient hat. Ob es aber schon zum großen Wurf reicht? Ansonsten werden in der Liga kleinere Brötchen gebacken. Mit dem SV Steinbach, Viktoria Kelsterbach (beide Hessenliga-Premiere) sowie den „Rückkehrern“ FC Ederbergland, Viktoria Urberach und Rot-Weiß Darmstadt gibt es gleich fünf Aufsteiger, die wohl allesamt mit dem Klassenerhalt durchaus zufrieden wären. DER KADER Co-Trainer Kai Horst (links) und Trainer Ralf Horst (rechts) mit den „Neuen“: (stehend von links) David Döring, Sebastian Weigand, Leo Hasenstab, Niklas Thomasberger, Denilsson da Silva, Lukas Weller, (knieend von links) Alexander Scholz, Nemanja Saula, Steve Wagner und Tatsuja Fujioka. Foto: Marcel Lorenz „Ich kann mich erinnern, dass wir nur eine Person hatten, die sich um fast alles gekümmert hat. Heute sind wir viel breiter aufgestellt“, stellt Horst zufrieden fest. Dass die Horst-Elf konditionell mithalten kann, hat sie in den ersten Spielen bewiesen. „Es wird oft Spiele geben, in denen wir viel ohne Ball laufen müssen“, hatte der Kelsterbacher Coach bereits vor Rundenbeginn gesagt. Bei aller physischen Stärke ist natürlich letztlich auch die Qualität des Kaders aus- schlaggebend. Angesichts der finanziell bescheidenen Mittel waren und sind im Sportpark keine großen Sprünge möglich. Trotzdem ist es den beiden Sportlichen Leitern Christian Kreil und Christian Trupkovic gelungen, einige Hessenliga-erfahrene Spieler in die Kirschenallee zu lotsen. Allen voran die neue Nummer eins zwischen den Pfosten Steve Wagner. Der Keeper kam vom Hessenliga-Rückzieher 1. FC Eschborn und verdrängte Nemanja Saula Tor: Dominique Groß, Florian Fischer, Nemanja Saula, Steve Wagner Abwehr: Steven Mühl, Tobias Fischer, Timo Guertler, Sebastian Weigand, Marcel Tschakert, Maximilian Thomasberger, Denilsson da Silva, Lukas Weller, David Döring Mittelfeld und Angriff: Manuel May, Christopher Krause, Marc Eichfelder, Atay Koustar, Marius Antinac, Jassem Imsameh, Tatsuya Fujioka, Nicola Schifaudo, Ricardo Ferreira, Jonas Scheitza, Leo Hasenstab, Dominic Machado, Philipp Langelotz, Alexander Scholz, Baris Yalcin Trainer: Ralf Horst Dreieich hat keine Problemzone mehr Fehlende Alternativen und ein Mangel an Disziplin. Das waren im ersten Hessenligajahr die großen Probleme. Von Patrick Leonhardt Dreieich. Vor allem die Flut an Platzverweisen (acht Mal „Rot“, vier Mal „Gelb-Rot“) wirbelte den Kader des SC Hessen Dreieich immer wieder durcheinander. Mit der Verpflichtung des ehemaligen Frankfurter Nationalspielers Rudi Bommer (58) als neuem Trainer und Sportdirektor zum Jahreswechsel justierte der Club erstmals nach. Und das gleich richtig: Ralf Weber als Co-Trainer und Karl-Heinz „Charly“ Körbel komplettierten das Eintracht-Trio des SC Hessen, der vor wenigen Wochen zudem die Mannschaften des JFC Frankfurt in seine Jugendabteilung eingliederte. Gleichzeitig mit dem Frankfurter Trio kamen mit den Ex-Profis Youssef Mokhtari und Mimoun Azaouagh echte Führungsspieler nach Dreieich, die trotz fehlender Spielpraxis in der zweiten Saisonhälfte die Schritte der Mannschaft lenkten. Im Sommer nun folgte Teil zwei der Nachjustierung. Sieben Spieler verließen den Verein, neun neue kamen. „Wir haben alle Positionen doppelt besetzt, mit richtig guten Jungs“, sagt Bommer. Vor allem in der Problemzone „zentrales Mittelfeld“ wurden die Dreieicher aktiv: Daniel Henrich (1. FC Eschborn), Abassin Alikhil (Viktoria Aschaffenburg) und Toni Reljic im defensiven Bereich sowie Blerton Muca (beide SV Wiesbaden) sollen hier die Akzente setzen. Und auch Christian Eckerlin vom TSV Lehnerz kann neben der Außenoder Innenverteidiger-Position die „6“ übernehmen. Christian Pospischil dagegen verließ den Verein in Richtung Ligarivale RotWeiss Frankfurt, auch Mimoun Azaouagh steht nicht mehr zur Verfügung. Dennoch: Die Neuzugänge bringen reichlich Erfahrung aus Regional- und Hessenliga mit, die Zentrale ist das neue Prunkstück der Dreieicher. Deren Kader ist nun so gut besetzt, dass Bommer auch möglichen Abstellungen an die afghanische Nationalmannschaft entspannt entgegensieht: „Wir haben einen großen Kader. Zumal wir angesichts von drei Nationalspielern auch ein Spiel verlegen können. Es stehen allerdings auch keine Qualifikations-, sondern nur Testspiele an.“ Zu Khaibar Amani und Zubayr Amiri hat sich nun mit Abassin Alikhil Nationalspieler Nummer drei gesellt. Mit bis zu fünf Absteigern hält Bommer die Hessenliga „für noch gefährlicher“ als in der vergangenen Saison. Denn alle vier hessischen Regionalligisten (Offenbach, Kassel, Watzenborn-Steinberg und Steinbach) müssen erst einmal die Klasse halten. Steigen sie ab, erhöht sich die Anzahl der Absteiger in der Hessenliga. „Und die Liga ist noch ausgeglichener“, warnt Bommer. In Sachen Saisonziel geben sich die Dreieicher mit „obere Tabellenhälfte“ bescheiden, zum verspäteten Saisonstart gab es einen 3:0-Sieg gegen Viktoria Urberach, nachdem die Partie bei Viktoria Kelsterbach wegen eines Unwetters abgebrochen worden war. DER KADER Tor: Paul Jivan, Maurice Paul, Navin Schürmann Abwehr: Jörn Kohl, Ljubisa Gavric, Alban Lekaj, Danny Klein, Dennis Talijan, Christian Eckerlin, Oliver Schumacher, Niko Opper Mittelfeld und Angriff: Daniel Henrich, Zubayr Amiri, Abassin Alikhil, Daniele Fiorentino, Stephan Damm, Youssef Mokhtari, Ralf Schneider, Loris Weiss, Marco di Maria, Tino Lagator Blerton Muca, Toni Reljic Trainer: Rudi Bommer Eintracht-Charakterköpfe einträchtig in Dreieich: Trainer Rudi Bommer (links) und Vizepräsident „Charly“ Körbel. Foto: Peter Hartenfelser VERBANDSLIGA SÜD Freitag, 5. August 2016 Kalbach ist gut aufgestellt Der Frankfurter „Stadtmeister“ will an die Vorsaison anknüpfen Beim FC Kalbach schauen Trainer Salvatore Cirrincione und der Sportliche Leiter Christian Fischer auf eine erfolgreiche Saison zurück und wollen auch in Zukunft weiter daran arbeiten, ihre Stellung unter den Topvereinen Frankfurts zu verteidigen. Von Roland Stipp Treffsicher, nicht nur vom Punkt: Christopher Stein. Foto: Christian Klein Tor: Nico Läpple, Jan Bieker, Daniel Soldevilla Abwehr: Faruk Cirak, Kristian Leonhardt, Okan Aydinlandi, Christopher Pross, Alexander Weigand, Fabian Weinberg, Konstantin Fujiwara, Oleg Huwa, Jason Knuth Mittelfeld und Angriff: Kai Brandenburger, Philipp Groda, Deniz Pekgüzelygit, Kai Pulino, Markus Hofmeier, Erik Wille, David Janik, Natan Abraham, Luca Riethe, Soufian Cihab, Christopher Stein, Florian Kister, Stjepan Jurisic, Ouassim Bouzarzar Trainer: Salvatore Cirrincione Jeder kann jeden besiegen Die Vorbereitung ist absolviert, Favoriten wie Abstiegskandidaten sind benannt, Termine festgezurrt – es kann also wieder losgehen in der Verbandsliga Süd. Von Roland Stipp Frankfurt. Mit dem erstmaligen Gewinn des „Sparkassen-Cups“ hat sich der Verein aus dem Frankfurter Norden einen Traum erfüllt – und noch einmal einen schönen Batzen Geld verdient. „In den vergangenen Jahren sind wir ja immer früher ausgeschieden als wir uns das vorgestellt hatten. Zum letzten Mal standen wir 2011 im Finale. Jetzt waren wir einer von nur einer Handvoll Verbandsligisten und wollten unseren Namen endlich auf dem Pokal verewigen“, schildert Fischer. Nun wendet man sich in Kalbach also wieder dem Ligaalltag zu. Eine Veränderung gegenüber der Vorsaison ist, dass Christian Leonhardt als spielender Co-Trainer seinen Chefcoach Cirrincione unterstützt. „Was wir uns noch wünschen würden wäre jemand, der das Betreuerteam unterstützt. Da fehlt manchmal die eine oder an- DER KADER R4 dere Hand. Ansonsten sind wir gut aufgestellt und würden gerne an die letzte Saison anknüpfen“, sagt Fischer. Wobei alle in Kalbach wüssten, wie schwierig es wird, in der Verbandsliga zu bestehen: „Da werden wieder 13 von 17 Mannschaften gegen den Abstieg spielen und man muss erst mal die nötigen Punkte holen, um damit möglichst bald nichts mehr zu tun zu haben.“ Sportlich sind die Voraussetzungen für eine weitere gute Runde gegeben, glaubt der Sportliche Leiter. Immerhin hätten in Okan Koyun und Denis Fließ nur zwei Stammspieler den Verein verlassen. Auf der anderen Seite wurde mit Torhüter Daniel Soldevilla vom Nachbarn FV Bad Vilbel auch nur ein wirklich erfahrener Spieler dazu geholt. Au- ßerdem kam ja schon gegen Ende der letzten Saison Erik Wille, der 60 Regionalligaspiele für Eintracht Frankfurt II absolvierte und dreimal für den MSV Duisburg in der Dritten Liga am Ball war. „Da erhoffen wir uns weiterhin einen Qualitätsschub“, erklärt Fischer. Dass ansonsten ausnahmslos junge Leute aus der Region zum Kader stießen, hänge auch mit der finanziellen Situation zusammen: „Wir mussten bei allen Spielern die Zuwendungen ein Stück weit kürzen, das sieht man auch an den Neuzugängen. Aber natürlich hat man als einer von ganz wenigen Verbandsligisten in der Gegend eine Ausnahmestellung und automatisch einen gewissen Zulauf. Dazu kommt der gute Teamgeist als Argument für Kalbach.“ Frankfurt. Und nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre dürften alle Beteiligten wissen, dass sie ein heißer Ritt erwartet. Zuletzt waren fast immer mehr als die Hälfte der Teams in den Abstiegskampf verwickelt, und bis zu fünf Absteiger sind möglich. Fast alle Vereine rechnen im Titelrennen mit der Spvgg. Neu-Isenburg, die schon in der vergangenen Saison hochgehandelt worden war, am Ende aber unter anderem hinter dem FV Bad Vilbel zurückblieb, der wiederum den Sprung in die Aufstiegsrunde am letzten Spieltag durch ein Unentschieden beim Absteiger Kickers Offenbach II noch verpasste. Trotzdem oder gerade deshalb zählen auch die Wetterauer wieder zu den Favoriten. Hessenliga-Absteiger Spvgg. Oberrad, der nach zahlreichen Abgängen ein neues Team formieren musste, hat die Konkurrenz nicht ganz vorne auf der Rechnung, eher schon den VfB Ginsheim, dem nach dem vierten Platz in der abgelaufenen Runde nun einiges zugetraut wird. Ob der Topfavorit der Vorsaison, die TS Ober-Roden, nach Rang sechs nun wieder zulegen kann, bleibt abzuwarten. Der langjährige Trainer Zivojin Juskic ist nun Sportlicher Leiter, neuer Coach ist Daniel Nister. Der 32-Jährige war als CoTrainer des VfL Wolfsburg schon Champions-League-Sieger – mit den Frauen. Nicht wundern sollte man sich, wenn Vatanspor Bad Homburg eine gute Rolle spielt. Das Team von Trainer Enis Dzihic hatte als Neuling einen furiosen Start hingelegt und kam am Ende auf einem sehr seriösen neunten Platz ins Ziel. Nun wurde der Kader noch einmal verstärkt. Auch Aufsteiger Türk Gücü Friedberg hat sich auf dem Transfermarkt „ansprechend“ bedient und sollte sein niedrig angesetztes Ziel „Klassenerhalt“ erreichen können. Frankfurts heißestes Eisen im Feuer könnte der FC Kalbach sein, der viele Leistungsträger gehalten hat und das beste Beispiel dafür war, was in dieser Liga ganz besonders gilt: Jeder kann jeden besiegen. Bad Vilbel hat keinen Druck, aber Lust Beim FV Bad Vilbel ist die Enttäuschung über den knapp verpassten zweiten Platz längst abgehakt. Bad Vilbel. Am Ende der vergangenen Runde platzte der Traum des FV Bad Vilbel von der Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Hessenliga – nach dem späten Ausgleichstreffer im Spiel bei Kickers Offenbach II reichte es „nur“ zu Platz drei. Das war zwar nach dem Abstieg 2007 das beste Ergebnis in der Verbandsliga Süd, die Freude hielt sich aber verständlicherweise in Grenzen. Wobei: Zugetraut hatte es den Wetterauern ja ohnehin kaum jemand, dass sie sich als ernsthafter Aufstiegskandidat etablieren würden. Und wäre da nicht der eine Punkt Abzug wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls gewesen, wäre das Team von Trainer Amir Mustafic doch auf Platz zwei ins Ziel gekommen. Inzwischen geht der Blick längst wieder nach vorne. Und diesmal hat die Konkurrenz Bad Vilbel durchaus auf dem Zettel. Das liegt natürlich an den guten Leistungen der letzten Monate, hängt aber wohl auch mit den Neuzugängen zusammen, die von außen betrachtet gut zur Mannschaft zu passen scheinen. Allen voran sind da Rückkehrer Alexander Bauscher zu nennen und natürlich Jonas Grüter, der aus der Jugend der SG Bornheim/Grün-Weiß über den FSV Frankfurt zur Eintracht kam und der in der Saison 2010/11 am bis heute andauernden Höhenflug von Darmstadt 98 beteiligt war – er stieg als Stammspieler mit den „Lilien“ in die Dritte Liga auf. Alles sehr talentierte Jungs Mustafic weiß natürlich, was er an Grüter hat. „Er ist wohl der intelligenteste Fußballer, den ich bis jetzt als Spieler hatte“, sagt er, lobt aber auch die anderen: „Das sind alles sehr talentierte Jungs. Der eine oder andere muss noch etwas mehr Gas geben oder sich mehr konzentrieren, aber das wird schon.“ Und auch für seine Abgänge hat der Coach noch lobende Worte: „Ich vermisse jeden Einzelnen. Das war eine gute Mannschaft, die viel Spaß gemacht hat. Aber im Fußball geht es immer weiter und der eine oder andere muss sich jetzt eben neu orientieren.“ Mit Leuten wie Bauscher und Fatih Uslu, die „erwachsener geworden“ seien und sich „in der Einstellung verbessert“ hätten, könne man die Abgänge bestimmt kompensieren, meint Mustafic. Dass Bad Vilbel nach der guten Vorsaison automatisch Favorit sei, davon will der Trainer nichts wissen. Die Vergangenheit zähle im Fußball nun einmal nicht, sagt er: „Wir müssen erst einmal sehen, ob wir konstant und stabil spielen können und wie unser Spiel nach vorne sich entwickelt. Talent ist da, nun wird es auch auf die Mentalität ankommen. Wir haben uns vorgenommen als Mannschaft zu funktionieren, das ist die Basis von allem. Druck haben wir keinen, unbedingt vorne dabei sein zu müssen – aber Lust darauf haben wir natürlich.“ rst DER KADER Tor: Robin Orband, Fabio Milicia Abwehr: Dennis Geh, Dominik Schlatter, Dominik, Emmel, Anastasio Keoseoglu, Domagoj Filipovic, Benjamin Sabic, Karim Doering, Erik Omowe, Mustafa Yousef, Ajdin Maksumic Mittelfeld und Angriff: Nuh Uslu, Jonas Grüter, Surafel Arefe, Davor Babic, Hendrik Horvatinovic, Alexander Bauscher, Thorben Knauer, Filip Osman, Alper Goekalp, Robin Sommer, Fatih Uslu, Imran Barkok Trainer: Amir Mustafic Verstärkt den FV Bad Vilbel: Jonas Grüter. Foto: Jan Hübner R5 VERBANDSLIGA SÜD Freitag, 5. August 2016 hain), Mark Burg DJK Bad Homburg), Ibrahim Cigdem (Türk Gücü Friedberg), Moritz Külick (Germania Schwanheim), Fuad Salihovic (Dinamo Vranje/Serbien), Philipp Blasczak (Zaglebie Sosnoviec/Polen), Samuel Bähre (SG Rosenhöhe Offenbach), Dimitris Matarakis (PAOK Thesaloniki/ Griechenland). Abgänge: Omid Esmataluhi, Vito Corrado (beide 1. FC-TSG Königstein), Erol Güler (DJK Bad Homburg), Onay Sen (Ziel unbekannt), Prince Schülke (Rot-Weiss Frankfurt II), Maziar Namavizadeh (SV Mainz-Gonsenheim). Trainer: Enis Dzihic (im dritten Jahr). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favorit: Spvgg. Neu-Isenburg. FV Bad Vilbel Zugänge: Alexander Bauscher (SG Bruchköbel), Jonas Grüter (SV Wiesbaden), Benjamin Sabic (1. FC Eschborn), Filip Osman (Buchonia Flieden), Domagoj Filipovic (Kickers Offenbach II), Hendrik Horvatinovic (Bayern Alzenau), Fabio Milicia (SV Gonsenheim), Robin Sommer (Kickers Offenbach U19), Imran Barkok (Viktoria Griesheim U19), Karim Doering (SV Wehen Wiesbaden U19), Alper Gökalp (Viktoria Aschaffenburg U19), Surafel Arefe, Mustafa Yousef, Erik Omowe (alle eigene Jugend). Abgänge: Ernad Dananovic (SG Bad Soden), Marvin Strenger (SG Oberliederbach), Daniel Soldevilla Barranco (FC Kalbach), Patrick Gischewski (FC Hanau 93), Emre Kadimli (Türk Gücü Friedberg), Cengiz Veisoglu (TS Ober Roden). Trainer: Amir Mustafic (im fübften Jahr). Saisonziel: Besser zu werden als letztes Jahr. Favoriten: keine. Wechselte innerhalb Frankfurts die Verbandsliga von Schwanheim nach Kalbach: Deniz Pekgüzelyigit (links). Foto: Marcel Lorenz FC Bensheim Zugänge: Ricardo Zocco (VfR Fehlheim), Philipp Pfeifer (TSG Weinheim), Michel Herper (Viktoria Griesheim), Max Schwerdt, Fabio Hechler, Luca Blüm, Janis Wiesener (alle eigene Jugend). Abgänge: Travis Cantrell (USA), Kevin Eichhorn (Ziel unbekannt), Marco De Simone, Luca Albrecht, Simon Halbig (alle SG Hemsbach). Trainer: Ronald Borchers (seit 1. Januar 2015). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: FV Bad Vilbel, Spvgg Neu-Isenburg. Eintracht Wald-Michelbach Zugänge: Giovanni Marino, Yunus Kavak (beide Fortuna Heddesheim), Simon Heckmann, Johann Wogawa (beide SV Unterflockenbach), Goran Ratkovic (Arminia Ludwigshafen), Lennart Kappes (Viktoria Griesheim U19), Cagdas Yaman (TuS Rüssingen), Andrej Juric (DJK SV Schifferstadt). Abgänge: Thomas Baucsek (FC Ober-Abtsteinach), Nico Garotti (Sportfreunde Heppenheim), Jannik Oberle (SG Unter-Abtsteinach). Trainer: Sebastian Haag (im zweiten Jahr). Saisonziel: unter die ersten Fünf. Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, FV Bad Vilbel. FC Alsbach Zugänge: Harald Bauer, Elit Demi (TSV Auerbach), Dennis Bender (SV Reinheim), Lennard Broll (Fortuna Mombach), Talha Gencer (SV Reinheim), Luka Konjicija (FCA Darmstadt), Philipp May (Spvgg. Seeheim-Jugenheim), Dominik Metz (SC Busenberg), Deniz Özkaya (Rot-Weiß Darmstadt U19), Abdulrahman Sancak (Rot-Weiß Darmstadt), Mirco Seibel (eigene Jugend), Milorad Vukovic (SV Weiterstadt). Abgänge: Patrick Bohn (Rot-Weiß Darmstadt), Fabian Diehl (SKG Roßdorf), Sören Heiderich (Auslandsaufenthalt), Sebastian Heß (SV Traisa), Lars Mohr (Spvgg. Seeheim-Jugenheim), Daniel Siegler (Tvgg. Lorsch), Janis Wanitschek (Sportfreunde Heppenheim). Trainer: Sascha Huy (seit 1. Januar 2014). Saisonziel: So viele Punkte wie möglich bis zur Winterpause holen. Favoriten: FV Bad Vilbel, Spvgg. Neu-Isenburg. VfB Ginsheim Zugänge: Katsuki Mizuguchi (SV Wehen Wiesbaden U19), Manuel Wein (VfB Bodenheim), Berat Karabey (TSG Kastel), Jan Finger (Darmstadt 98 U19), Marvin Wagner, Eric Liebert (beide Rot-Weiß Walldorf), Ivan Raspaglia (SV Eddersheim), Idris Hourle (Spvgg Ingelheim). Abgänge: Arek Serafin (Polen), Denis Oriana (Island), Andre Tittes (SKV Büttelborn). Trainer: Carsten Hennig (im fünften Jahr) und Artur Lemm (im vierten Jahr). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: Spvgg. Oberrad, Spvgg. Neu-Isenburg, Eintracht Wald-Michelbach. Türk Gücü Friedberg Zugänge: Benjamin Arnautovic, Masse Bell Bell (beide Kickers Offenbach II), Louis Korn (FC Klein-Karben), Baris Odabas (Optik Rathenow), Aziz Bidou (TS Ober-Roden), Florian Decise (Rot-Weiß Hadamar), Ferdijan Idic (Olympia Fauerbach), Emre Kadimli (FV Bad Vilbel), Baba Mouhaman (Viktoria Urberach). Abgänge: Ibrahim Cigdem (Vatanspor Bad Homburg), Adrian Saletnik (Hanauer SC), Khalid El Houssani, Abelhalim Chehab, Oualid Kadi, Kevin Weber (alle Ziel unbekannt). Trainer: Abdessamad Fachat (seit Dezember 2015). Saisonziel: Klassenerhalt. Favorit: Spvgg. Neu-Isenburg. Spvgg. Neu Isenburg Zugänge: Paul Schellhorn (FC Offenthal), Simon Horn (Spvgg. Griesheim), Aljoscha Atzberger (Spvgg. Oberrad), Marc Züge (TGS Jügesheim). Abgang: Dario Fazio (SG Rosenhöhe Offenbach). Trainer: Peter Hoffmann (im 14. Jahr). Saisonziel: vorderes Tabellenmittelfeld. Favoriten: Spvgg. Oberrad, VfB Ginsheim, FV Bad Vilbel. FC Kalbach Zugänge: Jan Oliver Bieker (DJK Bad Homburg), Natan Abraham (Rot-Weiss Frankfurt II), Soufian Cihab (Kickers Offenbach II), David Janik (Buchonia Flieden), Konstantin Fujiwara, Aydinlandi Okan, Fabian Weinberg, Deniz Pekgüzelyigit (alle Germania Schwanheim), Daniel Soldevilla (FV Bad Vilbel), Ouassim Bouzarzar (Viktoria Kelsterbach). Abgänge: Deniz Can Celik (1. FC TSG Königstein), Pompeo de Angelis, Daniel Sikorski (beide Spvgg. Griesheim), Denis Fließ (Vatanspor Bad Homburg), Marcel Faulstich, Domenico Gibaldi (beide Ziel unbekannt), Lovre Rogic (Kroatien), Mohamed Barkammich, Okan Koyun (beide TSG Niederrad). Trainer: Salvatore Cirrincione (im dritten Jahr). Saisonziel: Platz fünf bis neun. Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, Eintracht Wald-Michelbach, Türk Gücü Friedberg. Usinger TSG Zugänge: Marcel Kopp (Sportfreunde Seligenstadt) Bastian Kalaica (KSV Klein-Karben U19), Otto Weber (Teutonia Staden), Tim Weil (TSG Wieseck U19), Lars Günther (Spvgg. Oberrad), Tim Tilger (1. FC Eschborn), Daniel Brück, Daniel Kliesch (beide FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach), Tim Sczesniok (SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach), Tobias Suchy (FSG Niederlauken/Laubach), Marek Schiesser (SG Mönstadt/Grävenwiesbach). Abgänge: Sören Hofmann (FSG Weilnau/Weilrod/ Steinfischbachj), Denis Crecelius (FC Neu-Anspach), Francesco Marino (FSV Friedrichsdorf), Safak Durak (Laufbahn beendet), Maiwand Djamshedzad (Yilidizbahce Usingen), Marvin Poppe (SG Niederems/Esch), Mark Dietrich (Ziel unbekannt). Spielertrainer: Marcel Kopp (zuletzt Spieler Sportfreunde Seligenstadt) für Leo Caic (ohne Verein). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, FV Bad Vilbel, Vatanspor Bad Homburg. Spvgg. Oberrad Zugänge: Fnan Tewelde (Alemannia Haibach), Eric Schneider (FC Eisenach), Alexandru Painante, Teodor Cornitel (beide Wiking Offenbach), Mahmud Abu Sukun, Enis Arkan (beide SG Bruchköbel), Marius Henlein (Sportfreunde Seligenstadt), Duje Dragon (SV Wehen Wiesbaden), Ali Douh (SV Griesheim Tarik), Hassan Taadou (FC Neu-Anspach), Francesco Mazzone (Rot-Weiss Frankfurt), Akiyasu Tsuchiya (FC Tokio U23), Admir Osmanbasic, Olcay Uenal (beide eigene Jugend), Ilias Mahyou (SG Bruchköbel U19). Abgänge: Sebastian Weigand (Viktoria Kelsterbach), Lars Günther (Usinger TSG), Yannick Wolf (Bayern Alzenau), Ertugul Erdogan, Jongin Park (beide Rot-Weiss Frankfurt), Tim Wölfert, Seo Seon Wong, Hrvoje Vincek, Berkay Harmanci (alle Ziel unbekannt), Oliver Drexel (SG Kelkheim), Omar Nje (TSV Schott Mainz). Trainer: Sven Zeidler (1. FC Rödelheim) für Mustafa Fil (ohne Verein). Saisonziel: Attraktiven, effektiven und schönen Fußball spielen. Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, Türk Gücü Friedberg, FV Bad Vilbel, Usinger TSG. SG Bruchköbel Zugänge: Maximilian Werner (FSV Bischofsheim), Ricardo Marra (Eintracht/Sportfreunde Windecken), Ivan Jajetic (NK Tresnjevke Zagreb), Antonia Sbano, Marco Barcik (beide eigene Zweite Mannschaft), Kenan Ferguson (eigene Jugend), Elmir Sekeric (FSV Frankfurt U19), Antony Obiri Yeboah (Spvgg. Oberrad). Abgänge: Alexander Blocher, Kevin Demuth (beide SG Bad Soden), Kevin Schwarzer, Niklas Johnson (beide Germania Großkrotzenburg), Jürgen Bufi (FC Hochstadt), Dorian Ahouandjinou (Sportfreunde Seligenstadt), Siawash Ahmadi, Tim Stärz, Marcel Santos (alle Ziel unbekannt), Alexander Bauscher (FV Bad Vilbel), Sven Adler (pausiert). Trainer: Sahin Arslanergül (im zweiten Jahr). Saisonziel: gesichertes Mittelfeld. Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, VfB Ginsheim, TS Ober-Roden. Hanauer SC Zugänge: Masar Qosa (SV Wiesbaden), Mehmet Küncülü (Spvgg. Dietesheim), Timo Dauber (Bayern Alzenau), Firat Usta (FC Hanau 93), Genc Hoxha (TuS Hornau), Serhat Yildiz (Viktoria Kahl), Adrian Saletnik (Türk Gücü Friedberg), Max Grammel (Germania Großkrotzenburg), Besart Beqiraj (TSV Niederissigheim). Abgänge: Erjol Murati (FC Kosova Frankfurt), Cem Ünsal (TSV Dudenhofen), Ilias Naouassi (VfR Kesselstadt), Ömer Tenekeci (SV Steinheim), Orkan Salo, Adnane Bajioui (beide Ziel unbekannt), Yassin Belfkih (DJK Bad Homburg), Dominique Boateng (TSV Dudenhofen), Volkan Sungun (VfR Kesselstadt), Benjamin Braus (SV Pars NeuIsenburg). Trainer: Seref Zangir (seit Dezember 2015). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, TS Ober-Roden, Türk Gücü Friedberg. SV Geinsheim Zugänge: Kevin O’Neal (Grün-Weiß Darmstadt), Dominik Wolf (SV Nauheim), Deion Pickett, Marc Förster (beide eigene Zweite Mannschaft). Abgänge: Moritz Ruprecht, Dominik Jung (beide Laufbahn beendet), Patrick Mähn (bereits 2015/16 verletzungsbedingt nicht eingesetzt). Trainer: Tim Schicker (im vierten Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: VfB Ginsheim, Spvgg. Neu-Isenburg. VfR Fehlheim Zugänge: Ümit Altunkapan (TSV Auerbach), Nathan Estifanos (Waldhof Mannheim U19), Pascal Fraas (FC Bensheim U19), Joshua Rettig (SG Nordheim), Alexander Reimund, Christoph Geiß, Kevin Lortz (alle Viktoria Griesheim U19). Abgänge: Marc Engelhardt, Marco Hölzel (beide Tvgg Lorsch), Riccardo Zocco (FC Bensheim), Jan Dahlke (SV Sandhausen II), Nils Thobe (SG Modau), David Suljic (Ziel unbekannt), Adam Kaffenberger (pausiert), Mike Böhm (eigene Alte Herren). Trainer: Martin Weinbach (im fünften Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: keine. Germania Großkrotzenburg Zugänge: Niklas Johnson, Kevin Schwarzer (beide SG Bruchköbel), Dominik Röhl, Rino Fangacci, Moritz Schlögel, Mario Wojtinek (alle Bayern Alzenau U19), Marvin Schörner (Spvgg. Hüttengesäß), Sebastian Maicher (VfR Kesselstadt), Felix Wissel (Bayern Alzenau). Abgänge: Nils Noe (Ziel unbekannt), André Althaus (Viktoria Kahl), Marcel Dindorf (Kickers Obertshausen), Mohamad Gassem (VfR Kesselstadt), Max Grammel (Hanauer SC), Sebastian Popp (Laufbahn beendet). Trainer: Christian Schönig (Bayern Alzenau U19) für für Spielertrainer Nils Noe. Saisonziel: Klassenerhalt. Favorit: VfB Ginsheim. rst TS Ober-Roden Zugänge: Cengiz Veisoglu (FV Bad Vilbel), Dejan Djordjevic (SV Wiesbaden), Nikolaos Gkogkos (Corumspor Frankfurt), Julian Obermeier, Dennis Profumo, Jannis Fritsch, Michel Klinger, Helal Hosseini, Karlo Marakovic (alle eigene Jugend). Abgänge: Aziz Bidou (Türk Gücü Friedberg), Yves Böttler (Sportfreunde Seligenstadt, Mert Barak (SV Münster), Salar Faryar, Maximilian Pfaff (beide Auslandsaufenthalt), Mario Gotta (Rot-Weiß Walldorf), Robin Schnitzer (Hassia Dieburg), Vuk Tomic (Germania Klein-Krotzenburg), Dennis Weinreich (Viktoria Urberach). Trainer: Daniel Nister (bisher VfL Wolfsburg Nachwuchsleistungszentrum) für Zivojin Juskic (jetzt Sportlicher Leiter). Saisonziel: Leistungsfenster der letzten Jahre, junge Mannschaft entwickeln. Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, Spvgg. Oberrad, VfB Ginsheim, Eintracht Wald-Michelbach. Vatanspor Bad Homburg Marcel Kopp bringt seine Hessenliga-Erfahrung bei der Usinger TSG als Spielertrainer ein. Foto: Heiko Rhode Zugänge: Luka Lotz, Dimitrios Selpessis, Marco Danella (alle Young Boys Oberursel), Kai Klug, Ilkay Yakisik, Dennis Fließ (alle FC Kalbach), Mustafa Saniyeoglu (TGS Jügesheim), Pascal Schleiffer, Alexander Beulich (beide FC Mammols- Von Bad Vilbel ein Stückchen weiter in der Wetterau: Emre Kadimli zeigt seine Qualitäten nun bei Türk Gücü Friedberg. Foto: Christian Klein VERBANDSLIGA SÜD Freitag, 5. August 2016 R6 Wieder im natürlichen Zuhause Die Spvgg. Oberrad formiert sich nach dem Abstieg aus der Hessenliga neu bandsliganiveau hatte Wiesbaden allerdings ebenso wenig wie Testspielgegener Königstein, der mit 7:2 abgekanzelt wurde – immerhin aber auch ein Gruppenligist ist. Das alles passt in etwa zu den Vorstellungen des Vorsitzenden Stefan Uhl, der die Verbandsliga als „eine Art natürliches Zuhause für Oberrad“ betrachtet. Dort wolle man sich nun möglichst festsetzen und dem neuen Team Zeit geben, sich zu formieren. Immerhin kann man sich in Oberrad darauf konzentrieren, denn eine Zweite Mannschaft gibt es dort ja nicht mehr. rst Kaum ein Stein ist bei der Spvgg. Oberrad auf dem anderen geblieben nach dem Abstieg aus der Hessenliga. Frankfurt. Elf Abgänge treffen den Verein aus dem Frankfurter Südosten zum Teil schwer, zuletzt zog es mit Ertugrul Erdogan und Jongin Park noch zwei Leistungsträger der vergangenen Spielzeit zum in der Hessenliga verbliebenen Stadtrivalen Rot-Weiss Frankfurt. Auch Abwehrchef Sebastian Weigand und Torhüter Hrvoje Vincek werden nur schwer zu ersetzen sein – wenn überhaupt. Ganze sieben Mann aus der „alten“ Mannschaft kicken auch weiterhin an der Beckerwiese, darunter aber immerhin so wichtige Leute wie Kapitän Todi Vasilev und George Worcester, der erfahrene Außenverteidiger. Der neue Trainer Sven Zeidler, der vom Kreisoberligisten 1. FC Rödelheim kam, tritt auf jeden Fall ein schweres Erbe an, sein Vorgänger Mustafa Fil hatte den Verein über Jahre maßgeblich geprägt. Dass die „05er“ trotz des radikalen Schnitts noch immer Fußball spielen können, zeigte sich gleich im ersten Pflichtspiel in der ersten Runde des Hessenpokals, wo sie den nach dem freiwilligen Rückzug inzwischen als Gruppenligisten daherkommenden SV Wiesbaden mit 2:0 bezwangen. Allerdings: Der Sieg wurde nun aberkannt, da ein Akteur ohne Spielerpass sich nicht wie vorgeschrieben ausweisen konnte. Ver- Todi Vasilev hält auch in der Verbandsliga weiter für Oberrad den Kopf hin. Auch David Schmelz (hinten) ist dem Club treu geblieben. Foto: Christian Klein 1. Spieltag 6. Spieltag Samstag, 6. August Freitag, 2. September 16.00 Usinger TSG - FC Alsbach 16.00 VfR Fehlheim - SV Geinsheim 18.00 Vatanspor Bad Homburg - Türk Gücü Friedberg Sonntag, 7. August 15.00 TS Ober-Roden - Eintracht Wald-Michelbach 15.00 VfB Ginsheim - Germania Großkrotzenburg 15.00 FC Bensheim - SG Bruchköbel 15.00 FC Kalbach - Hanauer SC 15.00 Spvgg. Neu-Isenburg - Spvgg. Oberrad 2. Spieltag Donnerstag, 11. August 19.00 Spvgg. Oberrad - Hanauer SC Freitag, 12. August 19.30 FV Bad Vilbel - FC Bensheim 20.00 Türk Gücü Friedberg - Usinger TSG Samstag, 13. August 16.00 Eintr. Wald-Michelbach - Spvgg. Neu-Isenburg 16.00 VfR Fehlheim - FC Kalbach Sonntag, 14. August 15.00 SG Bruchköbel - VfB Ginsheim 15.00 Germania Großkrotzenburg - VS Bad Homburg 15.00 FC Alsbach - TS Ober-Roden 3. Spieltag Donnerstag, 4. August Spvgg. Oberrad - TS Ober-Roden Mittwoch, 17. August 19.30 FV Bad Vilbel - VfR Fehlheim 19.30 Eintracht Wald-Michelbach - Usinger TSG 20.00 Türk Gücü Friedberg - VfB Ginsheim Donnerstag, 18. August 19.00 Hanauer SC - Spvgg. Neu-Isenburg 19.00 Germania Großkrotzenburg - FC Bensheim 19.30 FC Alsbach - Vatanspor Bad Homburg 19.30 SV Geinsheim - FC Kalbach DER KADER 19.30 FC Bensheim - VfR Fehlheim Samstag, 3. September 16.00 Eintracht Wald-Michelbach - FC Alsbach Sonntag, 4. September 15.00 TS Ober-Roden - SG Bruchköbel 15.00 Usinger TSG - FV Bad Vilbel 15.00 Vatanspor Bad Homburg - SV Geinsheim 15.00 VfB Ginsheim - FC Kalbach 15.00 Spvgg. Oberrad - Türk Gücü Friedberg 15.00 Spvgg. Neu-Isenburg - Germ. Großkrotzenburg 7. Spieltag Mittwoch, 7. September 19.00 Germania Großkrotzenburg - VfB Ginsheim 19.30 Eintracht Wald-Michelbach - TS Ober-Roden 19.30 FC Alsbach - Usinger TSG 19.30 SV Geinsheim - VfR Fehlheim 20.00 Türk Gücü Friedberg - Vatanspor Bad Homburg Donnerstag, 8. September 19.00 SG Bruchköbel - FC Bensheim 19.00 Spvgg. Oberrad - Spvgg. Neu-Isenburg 19.30 Hanauer SC - FC Kalbach 8. Spieltag Samstag, 10. September 16.00 VfR Fehlheim - VfB Ginsheim 18.00 Türk Gücü Friedberg - Eintr. Wald-Michelbach 20.00 SV Geinsheim - Usinger TSG Freitag, 16. September 5. Spieltag Freitag, 26. August 19.30 FV Bad Vilbel - Vatanspor Bad Homburg Samstag, 27. August 16.00 SV Geinsheim - VfB Ginsheim 18.00 Türk Gücü Friedberg - Spvgg. Neu-Isenburg Sonntag, 28. August 15.00 Hanauer SC - Eintracht Wald-Michelbach 15.00 SG Bruchköbel - Usinger TSG 15.00 Germania Großkrotzenburg - TS Ober-Roden 15.00 FC Alsbach - Spvgg. Oberrad 15.00 FC Kalbach - FC Bensheim Samstag, 29. Oktober Mittwoch, 28. September 19.30 Usinger TSG - Türk Gücü Friedberg 19.30 Spvgg. Neu-Isenburg - Eintr. Wald-Michelbach 20.00 Vatanspor Bad Homburg - Germania Großkrotzenburg Donnerstag, 29. September 19.00 Hanauer SC - Spvgg. Oberrad 19.00 FC Bensheim - FV Bad Vilbel 19.00 VfB Ginsheim - SG Bruchköbel 19.00 TS Ober-Roden - FC Alsbach 19.30 FC Kalbach - VfR Fehlheim 19.00 Spvgg. Neu-Isenburg - FV Bad Vilbel Samstag, 17. September 16.00 Eintr. Wald-Michelbach - Germ. Großkrotzenburg Sonntag, 18. September 15.00 TS Ober-Roden - SV Geinsheim 15.00 Usinger TSG - FC Kalbach 15.00 Vatanspor Bad Homburg - VfR Fehlheim 15.00 FC Bensheim - Hanauer SC 15.00 FC Alsbach - Türk Gücü Friedberg 15.00 Spvgg. Oberrad - SG Bruchköbel 18.00 Türk Gücü Friedberg - FC Kalbach Sonntag, 30. Oktober 15.00 TS Ober-Roden - Vatanspor Bad Homburg 15.00 Usinger TSG - Hanauer SC 15.00 SG Bruchköbel - FV Bad Vilbel 15.00 Germania Großkrotzenburg - SV Geinsheim 15.00 FC Alsbach - VfR Fehlheim 15.00 Spvgg. Oberrad - FC Bensheim 15.00 Spvgg. Neu-Isenburg - VfB Ginsheim 17. Spieltag 12. Spieltag Freitag, 4. November Samstag, 1. Oktober Sonntag, 6. November 16.00 Eintracht Wald-Michelbach - FV Bad Vilbel 18.00 Türk Gücü Friedberg - Germ. Großkrotzenburg Sonntag, 2. Oktober 15.00 TS Ober-Roden - VfR Fehlheim 15.00 FC Bensheim - Vatanspor Bad Homburg 15.00 VfB Ginsheim - Hanauer SC 15.00 FC Alsbach - SG Bruchköbel 15.00 Spvgg. Oberrad - SV Geinsheim 15.00 Spvgg. Neu-Isenburg - FC Kalbach 19.30 FC Bensheim - Eintracht Wald-Michelbach 14.30 Hanauer SC - FV Bad Vilbel 14.30 Usinger TSG - TS Ober-Roden 14.30 Vatanspor Bad Homburg - Spvgg. Neu-Isenburg 14.30 VfB Ginsheim - Spvgg. Oberrad 14.30 VfR Fehlheim - Türk Gücü Friedberg 14.30 FC Kalbach - Germania Großkrotzenburg 14.30 SV Geinsheim - SG Bruchköbel 18. Spieltag 13. Spieltag Freitag, 11. November Freitag, 7. Oktober Samstag, 12. November Samstag, 8. Oktober Sonntag, 21. August 19.30 Spvgg. Oberrad - Eintracht Wald-Michelbach 11. Spieltag 15.00 Hanauer SC - FC Alsbach 15.00 TS Ober-Roden - FV Bad Vilbel 15.00 SG Bruchköbel - Spvgg. Neu-Isenburg 15.00 Germania Großkrotzenburg - Spvgg. Oberrad 15.00 FC Kalbach - Vatanspor Bad Homburg 9. Spieltag Donnerstag, 25. August 16. Spieltag 19.30 FV Bad Vilbel - FC Alsbach Donnerstag, 15. September 15.00 FC Kalbach - FC Alsbach 15.00 SV Geinsheim - Türk Gücü Friedberg 15.00 Germania Großkrotzenburg - FC Alsbach 15.00 FC Bensheim - VfB Ginsheim 15.00 SV Geinsheim - Spvgg. Neu-Isenburg Sonntag, 11. September 4. Spieltag 15.00 TS Ober-Roden - Türk Gücü Friedberg 15.00 Usinger TSG - Germania Großkrotzenburg 15.00 Vatanspor Bad Homburg - SG Bruchköbel 15.00 VfB Ginsheim - FV Bad Vilbel 15.00 FC Bensheim - SV Geinsheim 15.00 VfR Fehlheim - Hanauer SC 15.00 Spvgg. Neu-Isenburg - FC Alsbach Sonntag, 25. September Tor: Admir Osmanbasic, Marius Henlein, Duje Dragon. Abwehr: George Worcester, David Schmelz, Timo Becker, Eric Schneider. Mittelfeld und Angriff: Todi Vasilev, Mahmood Shazaad, Ediz Davuculu, Robert Kaczmiercak, Fnan Tewelde, Olcay Uenal, Alexandru Painante, Teodor Cornitel, Mahmud Abu Sukun, Ali Douh, Enis Arkan, Hassan Taadou, Francesco Mazzone, Akiyasu Tsuchiya, Ilias Mahyou. Trainer: Sven Zeidler. 16.00 Hanauer SC - Germania Großkrotzenburg 16.00 FC Bensheim - Usinger TSG Sonntag, 9. Oktober 15.00 SG Bruchköbel - Türk Gücü Friedberg 15.00 VfB Ginsheim - Vatanspor Bad Homburg 15.00 VfR Fehlheim - Spvgg. Neu-Isenburg 15.00 FC Kalbach - Spvgg. Oberrad 16.00 SV Geinsheim - Eintracht Wald-Michelbach 19.30 FV Bad Vilbel - SV Geinsheim 16.00 Eintracht Wald-Michelbach - VfB Ginsheim Sonntag, 13. November 14.30 Spvgg. Oberrad - Vatanspor Bad Homburg 14.45 Hanauer SC - TS Ober-Roden 14.45 SG Bruchköbel - FC Kalbach 14.45 Germania Großkrotzenburg - VfR Fehlheim 14.45 FC Alsbach - FC Bensheim 14.45 Spvgg. Neu-Isenburg - Usinger TSG 19. Spieltag 14. Spieltag Freitag, 18. November Samstag, 15. Oktober Samstag, 19. November 16.00 Eintracht Wald-Michelbach - FC Kalbach 18.00 Türk Gücü Friedberg - FV Bad Vilbel Sonntag, 16. Oktober 15.00 TS Ober-Roden - FC Bensheim 15.00 Usinger TSG - VfB Ginsheim 15.00 Vatanspor Bad Homburg - Hanauer SC 15.00 Germania Großkrotzenburg - SG Bruchköbel 15.00 FC Alsbach - SV Geinsheim 15.00 Spvgg. Oberrad - VfR Fehlheim 19.30 FC Kalbach - FV Bad Vilbel 17.00 VS Bad Homburg - Eintr. Wald-Michelbach Sonntag, 20. November 14.45 TS Ober-Roden - Spvgg. Neu-Isenburg 14.45 Usinger TSG - Spvgg. Oberrad 14.45 VfB Ginsheim - FC Alsbach 14.45 FC Bensheim - Türk Gücü Friedberg 14.45 VfR Fehlheim - SG Bruchköbel 14.45 SV Geinsheim - Hanauer SC 15. Spieltag 20. Spieltag Freitag, 21. Oktober Samstag, 26. November 19.30 FC Kalbach - TS Ober-Roden 19.30 FV Bad Vilbel - Germania Großkrotzenburg 20.00 Vatanspor Bad Homburg - Usinger TSG 16.00 Usinger TSG - Eintracht Wald-Michelbach Freitag, 23. September Samstag, 22. Oktober Sonntag, 27. November 14.30 Spvgg. Neu-Isenburg - Hanauer SC 14.30 VfR Fehlheim - FV Bad Vilbel 14.30 FC Bensheim - Germania Großkrotzenburg 14.30 VfB Ginsheim - Türk Gücü Friedberg 14.30 Vatanspor Bad Homburg - FC Alsbach 14.30 TS Ober-Roden - Spvgg. Oberrad 14.30 FC Kalbach - SV Geinsheim 10. Spieltag Donnerstag, 22. September 19.30 FV Bad Vilbel - Spvgg. Oberrad Samstag, 24. September 16.00 SG Bruchköbel - Eintracht Wald-Michelbach 16.00 VfR Fehlheim - Usinger TSG 18.30 Hanauer SC - Türk Gücü Friedberg 16.00 VfR Fehlheim - Eintracht Wald-Michelbach Sonntag, 23. Oktober 15.00 Hanauer SC - SG Bruchköbel 15.00 VfB Ginsheim - TS Ober-Roden 15.00 FC Bensheim - Spvgg. Neu-Isenburg R7 VERBANDSLIGA SÜD Freitag, 5. August 2016 Noch mehr Qualität Die Spvgg. Neu-Isenburg hat sich im Angriff adäquat verstärkt schon vieles ganz gut war und wir nicht alles über den Haufen werfen mussten. Aber wir haben versucht, noch ein bisschen etwas herauszukitzeln“, verrät Hoffmann – und landet gleich wieder bei seiner neuen Offensivabteilung, die den gegen Ende der letzten Runde schmerzlich vermissten Johannes Günther ganz anders entlasten könne als das noch zuletzt der Fall gewesen sei: „Dass wir sieben Wochen ohne Strafraumstürmer spielen müssen, diese Zeiten sind hoffentlich vorbei.“ Und dann sind ja da auch noch die ohnehin schon vorhandenen Qualitäten, die bärenstarke Defensivabteilung, die körperliche Präsenz und die Gefährlichkeit bei Standardsituationen. „Die Automatismen sind noch da“, glaubt auch der Trainer. Das gelte allerdings auch für den einen oder anderen Konkurrenten: „Bad Vilbel wird wieder stark sein und Ginsheim. Wald-Michelbach hat eine starke Mannschaft, die sich zuletzt unter Wert präsentiert hatte. Und die Aufsteiger darf man auch nicht unterschätzen, die Liga ist immer noch sehr ausgeglichen.“ Mit dem fünften Platz war man bei der Spvgg. Neu-Isenburg am Ende der vergangenen Saison in der Verbandsliga Süd natürlich nicht zufrieden. Schließlich hatte die Mannschaft zwischenzeitlich den Aufstieg in die Hessenliga vor Augen. Von Roland Stipp Neu-Isenburg. „Das war zwar unsere beste Saison ever, aber ein bisschen traurig waren wir nachher schon“, gibt Trainer Peter Hoffmann zu. Schließlich habe man Anfang Mai noch auf Aufstiegskurs gelegen, dann aber doch die entscheidenden Punkte liegengelassen. Und so muss die Spvgg. NeuIsenburg einen neuen Anlauf nehmen und will sich laut Hoffmann trotz der Vorgeschichte keinen großen Druck machen: „Klar würde sich der Verein freuen, wenn es irgendwann klappt mit dem Aufstieg, aber alle hier wissen um die Qualität der Verbandsliga und es gibt kein Muss. Wir müssen uns alles wieder erarbeiten und können nicht erwarten, dass uns die anderen freiwillig den Vortritt lassen.“ Einen Vorteil hat der Trainer im Vergleich zur Vorsaison schon ausgemacht. „Wir haben zumindest endlich wieder zwei Mittelstürmer“, sagt er und ist von seinen Neuzugängen Aljoscha Atzberger und Marc Züge sehr angetan. Die hätten nämlich schon in der Vorbereitung mehr als angedeutet, dass sie die Qualität im Angriff noch einmal erhöhen. Atzberger, der vom Hessenliga-Absteiger Oberrad kam, erzielte jede Menge Tore, und auch der von der TGS Jügesheim geholte Züge habe sich prima eingefügt. „Ich hoffe sie bleiben gesund, denn genau diese Spielertypen haben uns gefehlt“, betont Hoffmann. Insgesamt gibt es in Neu-Isenburg ganze vier neue Gesichter, wobei auch die Mittelfeldspieler Paul Schellhorn und Simon Horn in der Vorbereitung große Schritte gemacht hätten, wie der Trainer findet. Den In der vergangenen Saison noch Gegner (im Hessenpokal), jetzt zusammen in einer Mannschaft: Aljoscha Atzberger (vorne) und Henrik Nedwied. Foto: Peter Hartenfelser Verein verlassen hat nur Dario Fazio, der aber ohnehin keine sportliche Rolle gespielt hatte. „Es wollte keiner weg und so ein bisschen haben wir da soziales Engagement gezeigt, denn eigentlich ist der Kader mit 21 Feldspielern ein bisschen groß und wir hätten auch noch zwei, drei Mann abgegeben“, sagt Hoffmann. Doch irgendwie sei die Situation auch komfortabel, denn es gebe einen großen Konkurrenzkampf und man könne sich ja im Winter immer noch von Spielern trennen. Dass man Neu-Isenburg nicht unbedingt schnell verlässt, dafür steht ja auch Hoffmann selbst, der in sein 14. Jahr als Trainer im Sportpark geht und auf ein ebenso stabiles Umfeld bauen kann: „Entwickelt hat sich der Verein aber auch. Dadurch, dass wir an der Hessenliga geschnuppert haben, hat sich da zum Beispiel in Sachen Marketing und in anderen Bereichen etwas getan. Es hat dem Verein also gut getan und wir wissen, dass wir uns da noch weiterentwickeln müssen.“ In Sachen Training, Mannschaftsführung und Drumherum hat der inzwischen auch mit der neuerdings benötigten B-Lizenz ausgestattete Coach neue Wege eingeschlagen. „Wir haben einige Dinge mal anders gemacht, auch im Training. Wobei ja bisher DER KADER Tor: Andreas Rudolf , Lazar Kacarevic, Philipp Mombauer Abwehr: Henrik Nedwied, Matthias Buschmann, Yannick Seith, Julius Reitbauer, Paul Bickel, Patrick Hartmann, Mario Rhein Mittelfeld und Angriff: Fabian Büttner, Mario Marx, Daniel Sachs, Patrick Albert, Paul Schellhorn, Marco Betz, Dennis Weiland, Simon Horn, David Kammholz, Manuel Profumo, Mourad Tariq, Savvas Konstantinidis, Johannes Günther, Aljoscha Atzberger, Marc Züge Trainer: Peter Hoffmann In Friedberg wird der Ball flach gehalten Warum eigentlich nicht Türk Gücü Friedberg? Schaut man sich die Kader aller SüdVerbandsligisten an und diskutiert man dabei über mögliche Favoriten, ist die Frage berechtigt, warum man den Aufsteiger nicht auf der Rechnung haben sollte. Friedberg. Was die Friedberger personell auf die Beine stellen, kann sich nämlich allemal sehen lassen. Ein paar Abstriche muss man nach dem ersten Blick dann aber doch machen, jedenfalls für den Moment. Denn von den Neuzugängen sind die beiden vielleicht bekanntesten derzeit nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Florian Decise, der reichlich Hessenliga-Erfahrung mitbringt und zuletzt in Hadamar aktiv war, braucht in Folge ei- DER KADER Tor: Kamber Koc, Louis Korn, Engin Tari Abwehr: Benjamin Arnautovic, Julian Davy, Hakim Azouagh, Younes Idrissi, Alex Clark, Baba Mouhaman, Abdelkader Jellouli, Aziz Bidou Mittelfeld und Angriff: Pedram Ghazanfari, Alit Usic, Baris Odabas, Özkan Ucar, Florian Decise, Emre Kadimli, Ignat Chekmazov, Masse Bell Bell, Ferdian Idic, Kupilayhan Yasaroglu Trainer: Abdessamad Fachat ner Kreuzbandzerrung noch Zeit. Und der bei Kickers Offenbach ausgebildete und schon viel herumgekommene Baris Odabas quält sich mit Rückenproblemen. Etwas zur Unzeit kam für den Aufsteiger die Trennung von Offensivmann Özcan Ucar, der aus berufliche Gründen nicht an jedem Training teilnehmen kann. Und der Wechsel von Gruppenliga-Torschützenkönig Ibrahim Cigdem zum neuen Ligarivalen Vatanspor Bad Homburg mag ebenfalls wehtun. Trotzdem: Die Friedberger können guter Hoffnung sein, durch die Veränderungen keinen Qualitätsverlust erlitten zu haben. Emre Kadimli aus Bad Vilbel, Aziz Bidou aus Ober-Roden und die Offenbacher Masse Bell Bell sowie Benjamin Arnautovic sind allemal Verstärkungen. Dazu kommen etablierte und höherklassig erfahrene Spieler wie Torhüter Kamber Koc, Abdelkader Jellouli, Alexander Clark und Younes Idrissi, die allesamt unter anderem beim damaligen Hessenligisten Klein-Karben am Ball waren. Trainer Abdessamad Fachat, der mehr als 100 Regionalligaspiele für die Eintracht, den FSV, den VfL Bochum II und Zweibrücken absolvierte, hält den Ball betont flach. Erst einmal müsse man die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sammeln, betont er. Im ersten Pflichtspiel, der Erstrundenpartie im Hessenpokal, besiegten die Friedberger den hochkarätig besetzten Nord-Verbandsligisten SG Bad Soden im Elfmeterschießen und machten dabei sogar einen Rückstand in der Verlängerung wett. rst Sicherer Rückhalt beim Aufsteiger: Kamber Koc. Foto: Jan Hübner GRUPPENLIGA FRANKFURT WEST Freitag, 5. August 2016 Mit Ruhe zum Erfolg Fußballspielen können die Mannen des SV FC Sandzak R8 Spannendes Aufstiegsrennen Es gibt einige Anwärter auf einen der ersten beiden Tabellenplätze. Von Ralf Ehresmann und neben dem Platz Ruhe einkehrt“. Fußballerisch, da ist er sich ziemlich sicher, „sind wir wohl die beste Mannschaft der Liga“. Und das, obwohl die beiden Innenverteidiger Mirsen Mehmedovic und Goran Djokic den Verein verließen. Ersetzt werden sollen sie durch Sven Mastilovic, dessen Bruder Aleksandar schon bei Sandzak spielt, und Kevin Weber. Weitere Verstärkungen sind angedacht, aber noch nicht spruchreif. Dazu Ghebru: „Es laufen momentan einige Visa-Anträge.“ Unterstützt wird er bei der Verpflichtung neuer Akteure von Anwar Naamnih, der seit dem vergangenen Winter zusammen mit Enes Bogucanin mit großem Einsatz für eine tragfähige Vereinsarbeit sorgt. Für die strategische Ausrichtung des letztjährigen Aufsteigers sorgt indes Vereinschef Ferhan Sejdovic. Frankfurt. Nach dem Aufstieg von Türk Gücü Friedberg und der Usinger TSG in die Verbandsliga Süd gibt es in der Gruppenliga Frankfurt West fünf neue Gesichter. Neben den Kreisoberliga-Meistern Rot-Weiss Frankfurt II, TSV Bad Nauheim und FC Oberstedten qualifizierten sich auch noch der SV BKC Bosnien aus Frankfurt und der VfB Friedberg über die Aufstiegsrunde für die Gruppenliga. Acht der 17 Vereine stellt diesmal der Kreis Frankfurt, aus dem Hochtaunus sind noch fünf Mannschaften vertreten, aus dem Kreis Friedberg gar nur vier. In der neuen Runde gibt es eine größere Zahl an Kandidaten für die oberen Plätze. Gute Chancen werden dem TuS Merzhausen eingeräumt, der in der vergangenen Saison erst am letzten Spieltag von der Usinger TSG abgefangen wurde. Der FC SV Sandzak geht diesmal ebenso wie die TSG Nieder-Erlenbach ohne Punkteabzug ins Rennen und dürfte daher auch wieder bei der Vergabe der ersten beiden Tabellenränge ein Wörtchen mitsprechen. Die Spvgg. Griesheim lag in den Vorjahren zwar immer in der Spitzengruppe, doch ist nach einem Umbruch abzuwarten, ob Platz vier wiederholt werden kann. Daneben stehen aber auch noch der Vizemeister 2015 Olympia Fauerbach, der SC Dortelweil sowie der FC Neu-Anspach und die SG Bornheim/Grün-Weiß auf der Liste. Ein spannender Aufstiegskampf scheint also garantiert. Von den Aufsteigern dürfte vor allem Rot-Weiss Frankfurt II das Potenzial zu haben, sich in der Liga zu etablieren. Für den Rest geht es erst mal um den Klassenerhalt, und das ist bei drei bis fünf Absteigern ohnehin kein leichtes Unterfangen. 1. Spieltag 6. Spieltag 11. Spieltag 16. Spieltag Samstag, 6. August Sonntag, 4. September Mittwoch, 28. September Sonntag, 30. Oktober In dieser Saison ist der SV FC Sandzak nicht von einem Punktabzug bedroht. Das macht den Frankfurter Club in seinem zweiten Gruppenliga-Jahr zu einem der Aufstiegsanwärter – so sehen es zumindest die Konkurrenten. Von Ralf Ehresmann Frankfurt. „Den Umständen entsprechend war es mit Platz sechs eine gute Saison für uns“, beurteilt der Trainer Amdom Ghebru das Abschneiden des SV FC Sandzak in der abgelaufenen Spielzeit. „Wir sind noch kein sehr strukturierter Verein, deshalb hat es noch nicht zu mehr gereicht.“ Sechs Punkte Abzug wegen des fehlenden Unterbaus konnten im Kampf um den anvisierten zweiten Rang nicht kompensiert werden. Am Ende fehlten 13 Punkte zu dem Platz, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigt. Zumindest eine Zweite Mannschaft kann der Verein in der neuen Runde aufbieten, die vom früheren Spielertrainer Murat Sejdovic trainiert wird. „Zu einer JuniorenMannschaft in einer Spielgemeinschaft hat es leider noch nicht gereicht“, räumt Ghebru ein. Nach § 27 der geänderten Spielordnung des Hessischen Fußball-Verbandes wird der Verein deswegen in der Saison 2017/18 mit drei Minuspunkten belastet werden. Soweit geht der Ausblick des Coaches aber noch nicht, im Blickpunkt steht vielmehr der Auftakt beim SC Dortelweil. „Wir treffen dann nach einer guten Vorbereitung gleich am Anfang auf einen richtigen Prüfstein“, findet Ghebru, der sich für die kommende Runde wünscht, „dass bei uns auf 17.00 Olympia Fauerbach - VfB Friedberg Sonntag, 7. August 15.00 Rot-Weiss Frankfurt II - SG Bornheim/GW 15.00 1. FC-TSG Königstein - SG Ober-Erlenbach 15.00 Türk. SV Bad Nauheim - SV BKC Bosnien 15.00 TSG Nieder-Erlenbach - FC Neu-Anspach 15.00 FC Oberstedten - Spvgg. Griesheim 15.00 Germania Enkheim - FG Seckbach 15.00 SC Dortelweil - SV FC Sandzak Mit offiziell 18 Treffern war Edin Licina (links), hier bedrängt vom Enkheimer Johannes Schmidt, der torgefährlichste Akteur im Sandzak-Team. Foto: Christian Klein 15.00 Rot-Weiss Frankfurt II - TuS Merzhausen 15.00 Olympia Fauerbach - SG Bornheim/GW 15.00 1. FC-TSG Königstein - Spvgg. Griesheim 15.00 TSG Nieder-Erlenbach - Germania Enkheim 15.00 FC Oberstedten - FG Seckbach 15.00 SG Ober-Erlenbach - VfB Friedberg 15.00 SV FC Sandzak - SV BKC Bosnien 15.00 SC Dortelweil - FC Neu-Anspach 7. Spieltag 2. Spieltag Mittwoch, 7. September Sonntag, 14. August Donnerstag, 8. September 15.00 FG Seckbach - SV FC Sandzak 15.00 Spvgg. Griesheim - Rot-Weiss Frankfurt II 15.00 SG Bornheim/GW - TSG Nieder-Erlenbach 15.00 FC Neu-Anspach - Türk. SV Bad Nauheim 15.00 SV BKC Bosnien - 1. FC-TSG Königstein 15.00 Olympia Fauerbach - SG Ober-Erlenbach 15.00 VfB Friedberg - SC Dortelweil 15.00 Germania Enkheim - TuS Merzhausen 3. Spieltag Mittwoch, 17. August 20.00 SV BKC Bosnien - TSG Nieder-Erlenbach 20.00 SV FC Sandzak - Olympia Fauerbach Donnerstag, 18. August 19.00 TuS Merzhausen - Spvgg. Griesheim 19.00 FC Neu-Anspach - Rot-Weiss Frankfurt II 20.00 FG Seckbach - SC Dortelweil 20.00 SG Bornheim/GW - FC Oberstedten 20.00 SG Ober-Erlenbach - Türk. SV Bad Nauheim 20.15 VfB Friedberg - 1. FC-TSG Königstein 4. Spieltag Sonntag, 21. August 20.00 SV BKC Bosnien - Türk. SV Bad Nauheim 19.30 FC Neu-Anspach - TSG Nieder-Erlenbach 19.30 Spvgg. Griesheim - FC Oberstedten 19.45 SG Ober-Erlenbach - 1. FC-TSG Königstein 20.00 SG Bornheim/GW - Rot-Weiss Frankfurt II 20.00 FG Seckbach - Germania Enkheim 20.00 SV FC Sandzak - SC Dortelweil 20.15 VfB Friedberg - Olympia Fauerbach 8. Spieltag Sonntag, 11. September 15.00 Spvgg. Griesheim - Olympia Fauerbach 15.00 SG Bornheim/GW - SC Dortelweil 15.00 FC Neu-Anspach - SV FC Sandzak 15.00 SV BKC Bosnien - VfB Friedberg 15.00 FC Oberstedten - Rot-Weiss Frankfurt II 15.00 TuS Merzhausen - TSG Nieder-Erlenbach 15.00 Germania Enkheim - Türk. SV Bad Nauheim Mittwoch, 14. September 20.00 FG Seckbach - SG Ober-Erlenbach 9. Spieltag Freitag, 16. September 20.00 VfB Friedberg - FC Neu-Anspach 15.00 Olympia Fauerbach - SV BKC Bosnien 15.00 1. FC-TSG Königstein - FC Neu-Anspach 15.00 Türk. SV Bad Nauheim - SG Bornheim/GW 15.00 TSG Nieder-Erlenbach - Spvgg. Griesheim 15.00 FC Oberstedten - Germania Enkheim 15.00 TuS Merzhausen - FG Seckbach 15.00 SV FC Sandzak - VfB Friedberg 15.00 SC Dortelweil - SG Ober-Erlenbach Sonntag, 18. September 5. Spieltag 10. Spieltag Dienstag, 23. August Donnerstag, 22. September 20.00 Germania Enkheim - Rot-Weiss Frankfurt II Sonntag, 28. August 15.00 FG Seckbach - VfB Friedberg 15.00 Spvgg. Griesheim - Türk. SV Bad Nauheim 15.00 SG Bornheim/GW - 1. FC-TSG Königstein 15.00 FC Neu-Anspach - Olympia Fauerbach 15.00 SV BKC Bosnien - SC Dortelweil 15.00 SG Ober-Erlenbach - SV FC Sandzak 15.00 TuS Merzhausen - FC Oberstedten 15.00 Rot-Weiss Frankfurt II - FG Seckbach 15.00 1. FC-TSG Königstein - Germania Enkheim 15.00 Türk. SV Bad Nauheim - TuS Merzhausen 15.00 TSG Nieder-Erlenbach - FC Oberstedten 15.00 SG Ober-Erlenbach - SV BKC Bosnien 15.00 SV FC Sandzak - SG Bornheim/GW 15.00 SC Dortelweil - Spvgg. Griesheim 20.00 SG Ober-Erlenbach - FC Neu-Anspach Sonntag, 25. September 15.00 Rot-Weiss Frankfurt II - TSG Nieder-Erlenbach 15.00 Spvgg. Griesheim - SV FC Sandzak 15.00 SG Bornheim/GW - VfB Friedberg 15.00 FC Oberstedten - Türk. SV Bad Nauheim 15.00 TuS Merzhausen - 1. FC-TSG Königstein 15.00 Germania Enkheim - Olympia Fauerbach 17.00 FG Seckbach - SV BKC Bosnien 20.00 SC Dortelweil - VfB Friedberg Donnerstag, 29. September 19.00 Rot-Weiss Frankfurt II - Spvgg. Griesheim 19.30 TSG Nieder-Erlenbach - SG Bornheim/GW 20.00 SV FC Sandzak - FG Seckbach 20.00 Türk. SV Bad Nauheim - FC Neu-Anspach 20.00 1. FC-TSG Königstein - SV BKC Bosnien 20.00 SG Ober-Erlenbach - Olympia Fauerbach 20.00 TuS Merzhausen - Germania Enkheim 12. Spieltag Sonntag, 2. Oktober 15.00 Olympia Fauerbach - TuS Merzhausen 15.00 1. FC-TSG Königstein - FC Oberstedten 15.00 Türk. SV Bad Nauheim - Rot-Weiss Frankfurt II 15.00 TSG Nieder-Erlenbach - FG Seckbach 15.00 SV BKC Bosnien - FC Neu-Anspach 15.00 SG Ober-Erlenbach - SG Bornheim/GW 15.00 VfB Friedberg - Spvgg. Griesheim 15.00 SC Dortelweil - Germania Enkheim 13. Spieltag Sonntag, 9. Oktober 15.00 Rot-Weiss Frankfurt II - 1. FC-TSG Königstein 15.00 FG Seckbach - FC Neu-Anspach 15.00 Spvgg. Griesheim - SG Ober-Erlenbach 15.00 SG Bornheim/GW - SV BKC Bosnien 15.00 TSG Nieder-Erlenbach - Türk. SV Bad Nauheim 15.00 FC Oberstedten - Olympia Fauerbach 15.00 TuS Merzhausen - SC Dortelweil 15.00 Germania Enkheim - SV FC Sandzak 14. Spieltag Sonntag, 16. Oktober 15.00 Olympia Fauerbach - Rot-Weiss Frankfurt II 15.00 1. FC-TSG Königstein - TSG Nieder-Erlenbach 15.00 Türk. SV Bad Nauheim - FG Seckbach 15.00 FC Neu-Anspach - SG Bornheim/GW 15.00 SV BKC Bosnien - Spvgg. Griesheim 15.00 VfB Friedberg - Germania Enkheim 15.00 SV FC Sandzak - TuS Merzhausen 15.00 SC Dortelweil - FC Oberstedten 15.00 Olympia Fauerbach - Türk. SV Bad Nauheim 15.00 1. FC-TSG Königstein - FG Seckbach 15.00 SG Bornheim/GW - Spvgg. Griesheim 15.00 SV BKC Bosnien - Germania Enkheim 15.00 SG Ober-Erlenbach - TuS Merzhausen 15.00 VfB Friedberg - FC Oberstedten 15.00 SV FC Sandzak - Rot-Weiss Frankfurt II 15.00 SC Dortelweil - TSG Nieder-Erlenbach 17. Spieltag Sonntag, 6. November 14.30 Rot-Weiss Frankfurt II - VfB Friedberg 14.30 FG Seckbach - Spvgg. Griesheim 14.30 1. FC-TSG Königstein - Olympia Fauerbach 14.30 Türk. SV Bad Nauheim - SC Dortelweil 14.30 TSG Nieder-Erlenbach - SV FC Sandzak 14.30 FC Oberstedten - SG Ober-Erlenbach 14.30 TuS Merzhausen - SV BKC Bosnien 14.30 Germania Enkheim - FC Neu-Anspach 18. Spieltag Sonntag, 13. November 14.45 FG Seckbach - Olympia Fauerbach 14.45 FC Neu-Anspach - TuS Merzhausen 14.45 SV BKC Bosnien - FC Oberstedten 14.45 SG Ober-Erlenbach - Rot-Weiss Frankfurt II 14.45 VfB Friedberg - TSG Nieder-Erlenbach 14.45 SV FC Sandzak - Türk. SV Bad Nauheim 14.45 SC Dortelweil - 1. FC-TSG Königstein 15.00 SG Bornheim/GW - Germania Enkheim 19. Spieltag Freitag, 18. November 20.00 Türk. SV Bad Nauheim - VfB Friedberg Sonntag, 20. November 14.45 Rot-Weiss Frankfurt II - SV BKC Bosnien 14.45 Olympia Fauerbach - SC Dortelweil 14.45 1. FC-TSG Königstein - SV FC Sandzak 14.45 TSG Nieder-Erlenbach - SG Ober-Erlenbach 14.45 FC Oberstedten - FC Neu-Anspach 14.45 TuS Merzhausen - SG Bornheim/GW 14.45 Germania Enkheim - Spvgg. Griesheim 15. Spieltag 20. Spieltag Sonntag, 23. Oktober Sonntag, 27. November 15.00 Rot-Weiss Frankfurt II - SC Dortelweil 15.00 FG Seckbach - SG Bornheim/GW 15.00 Spvgg. Griesheim - FC Neu-Anspach 15.00 Türk. SV Bad Nauheim - 1. FC-TSG Königstein 15.00 TSG Nieder-Erlenbach - Olympia Fauerbach 15.00 FC Oberstedten - SV FC Sandzak 15.00 TuS Merzhausen - VfB Friedberg 15.00 Germania Enkheim - SG Ober-Erlenbach 14.30 Rot-Weiss Frankfurt II - FC Neu-Anspach 14.30 SC Dortelweil - FG Seckbach 14.30 Spvgg. Griesheim - TuS Merzhausen 14.30 FC Oberstedten - SG Bornheim/GW 14.30 TSG Nieder-Erlenbach - SV BKC Bosnien 14.30 Türk. SV Bad Nauheim - SG Ober-Erlenbach 14.30 1. FC-TSG Königstein - VfB Friedberg 14.30 Olympia Fauerbach - SV FC Sandzak R9 GRUPPENLIGA FRANKFURT WEST Freitag, 5. August 2016 Hafid El Jazouli, hier noch im Trikot der TSG Nieder-Erlenbach, zeigt in dieser Saison wieder in Bornheim seine Künste. Foto: Christian Klein Stieg zuletzt mit der SG Hoechst in die Gruppenliga auf: Routinier Ali El Fechtali (rechts), jetzt für Griesheim am Ball. Foto: Marcel Lorenz Defensive stärken Veränderungen Bornheim: Neuer Coach und frische Kräfte Die Frankfurter sind in der Liga eine feste Größe. Sie gehen bereits in ihre zehnte Saison in Folge. Von Ralf Ehresmann Frankfurt. Mit Agmal Azami als neuem Cheftrainer geht die SG Bornheim/GrünWeiß in die Spielzeit 2016/17. Azami, der vorher schon zwei Jahre als Co-Trainer von Maik Rudolf fungierte, möchte „die erfolgreiche Arbeit meines Vorgängers fortführen. Maik hat hier vier Jahre gute Arbeit geleistet“. Er ergänzt: „Zusammen mit unserem Co-Trainer Ilker Cavus, der zuletzt in unserer Juniorenabteilung tätig war, werde ich noch an einigen Stellschrauben drehen.“ In der Defensive, erläutert er, „müssen wir uns noch verbessern. Wir haben in der vergangenen Runde viel zu viele Gegentore kassiert“. Für die am Sonntag mit der Partie beim Aufsteiger Rot-Weiss Frankfurt II beginnende Runde wurde der Kader verbreitert. Unter den Neuzugängen befinden sich auch fünf Spieler aus der eigenen Jugend, denen Azami den Sprung in die Gruppenliga zutraut. Zudem stießen mit Rückkehrer Daniel Tewelde (SV Gronau) und Hafid El Jazouli (TSG Nieder-Erlenbach) zwei Gruppenliga-erfahrene Offensivspieler zum Aufgebot sowie noch Leon Malsch von der Spvgg. Oberrad und Florian Mazzlomaj, der von einem längeren Auslandsaufenthalt zurückkehrte. Simon Rummel, den Azami gerne weiter dabei gehabt hätte, beendet zwar seine aktive Laufbahn, wird aber voraussichtlich zukünftig im Vorstandsbereich für den Verein tätig werden, während Marius Skor es in der Soma etwas ruhiger angehen lässt. „Wir haben neue, frische und auch erfahrene Kräfte nach Bornheim geholt“, erzählt der Coach, „deshalb streben wir natürlich für diese Runde eine bessere Platzierung als zuletzt Platz acht an.“ In Griesheim hat sich einiges getan Mit erschwerten Bedingungen in der Vorbereitungsphase musste das Team von Trainer Paul Petrina leben. Frankfurt. Die Mannschaft der Spvgg. Griesheim schloss die abgelaufene Saison trotz vieler verletzungsbedingter Ausfälle unter dem in der Winterpause verpflichteten Trainer Paul Petrina auf einem respektablen vierten Tabellenrang ab. Griesheims Vereinschef Christian Kossack ist sich nach den zahlreichen Veränderungen im Kader noch nicht schlüssig, wie die Mannschaft einzuschätzen ist: „Wir wollen uns aber natürlich wieder nach oben orientieren.“ Am meisten schmerzt Kossack der Verlust von Simon Horn: „Er war das Herz der Mannschaft. Wir wollten ihm aber beim Wechsel zu einem höherklassigen Verein keine Steine in den Weg legen.“ Bei einigen anderen, fährt er fort, „bin ich über den Weggang ganz froh, denn manche kamen kaum zum Training“. Gekommen sind ne- ben dem Trainerbruder Kristof Petrina noch weitere Gruppenliga-erfahrene Kicker. Nach langer Zeit rückte auch mit Steven Schmidt erstmals wieder ein Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in den Gruppenliga-Kader. Zudem trainieren auch dessen noch für die A-Junioren spielberechtigten Zwillingsbrüder Justin und Marvin bei den Senioren mit. Petrina hatte die Spieler zwar schon am 27. Juni erstmals zum Training gebeten, doch musste er mit seinem Team auf andere Sportplätze ausweichen, da der Kunstrasenplatz an der Eichenstraße erneuert wurde. Trotz des Umbruches, etlicher Urlauber und den erschwerten Bedingungen in der Vorbereitungsphase ist sich der Coach sicher, am ersten Spieltag beim Aufsteiger FC Oberstedten eine gute und ehrgeizige Mannschaft aufbieten zu können: „Ich setze alles dran, dass die Spieler bis dahin möglichst fit sind und die Mannschaft so gut wie möglich eingespielt ist.“ ehr SV BKC Bosnien sieht sich gewappnet In der Gruppenliga Frankfurt West betritt der Vizemeister der Kreisoberliga Frankfurt Neuland. Dass der Klassenerhalt daher als Erfolg schon völlig ausreichend wäre, ist nur folgerichtig. Frankfurt. 25 Spieltage war der SV BKC Bosnien Spitzenreiter in der Kreisoberliga Frankfurt, ehe die Meisterschaft nach den Ausfällen von vier wichtigen Stammspielern doch noch verloren ging. Immerhin reichte es für den Verein, der 2017 sein 25-jähriges Bestehen feiert, noch zu Tabellenrang zwei. In der Aufstiegsrunde zur Gruppenliga setzte sich der international besetzte Club dann souverän gegen den FV Stierstadt (4:1) und den VfB Friedberg (2:1) durch. „Neben Bosnien-Herzegowina als Herkunftsland kommen unsere Spieler auch noch aus Kroatien, Serbien, Bulgarien, Moldawien, Rumänien und natürlich auch aus Deutschland“, wie der langjährige Pressesprecher Asmir Husanovic berichtet. Als Trainer verpflichteten die Verantwortlichen im Sommer als Nachfolger für Amir Kusimovic und Senad Mujakic, hier noch als Spielertrainer in Seckbach, soll es beim Aufsteiger in punkto Klassenerhalt richten. Foto: Christian Klein Emir Bajraktarevic mit Senad Mujakic einen erfahrenen Coach, der schon bei der FG Seckbach und dem SV Gronau als Übungsleiter fungierte und mit 26 Akteuren über einen umfangreichen Kader verfügt. Zudem konnte der erst 22-jährige Torjäger Almir Derdemez (41 Treffer in der Kreisoberliga) gehalten werden, hinzu kam mit Adis Pita aus Königstein ein weiterer torgefährlicher Offensivspieler mit Gruppenliga-Erfahrung. „Wir sind aber auch in den anderen Mannschaftsteilen gut besetzt“, ist Husanovic überzeugt, der trotz des urlaubsbedingten Ausfalls von einigen Kickern in den ersten Partien den Klassenerhalt für realistisch hält. Einen Punktabzug (greift ohnehin erst in der darauffolgenden Saison) hat der Verein nicht zu befürchten, da er eine Zweite Mannschaft in der B-Klasse sowie eine A-Jugend in Spielgemeinschaft mit der DJK Schwarz-Weiß Griesheim zum Spielbetrieb angemeldet hat und damit die Vorgaben des Hessischen Fußball-Verbandes hinsichtlich der Nachwuchsarbeit erfüllt hat. ehr WIR BLICKEN DURCH SEIT 1905 Fenster- und Türenausstellung Mo - Fr von 7 - 18 Uhr und Sa von 9 - 14 Uhr Müller+Co GmbH Merzhausener Straße 4 - 6 61389 Schmitten-Brombach Tel. 0 60 84/42 0 Niederlassung Auf dem kleinen Feld 34 65232 Taunusstein-Neuhof Tel. 0 61 28/91 48 0 www.fenster-mueller.de GRUPPENLIGA FRANKFURT WEST Freitag, 5. August 2016 (VfB Gießen), Yoshimura Wataru (Japan), Ihtezaz Saleem (Alemannia Nied), Ibrahim El Quahian, Oguzhan Nar (beide Sportfreunde Friedrichsdorf), Elmas Feyzullah (Rot-Weiss Frankfurt II), Simon Horn (Spvgg. Neu-Isenburg). Trainer: Paul Petrina (seit Januar 2016). Saisonziel: Unter die ersten Acht kommen. Favoriten: SC Dortelweil, SG Bornheim/Grün-Weiß, Rot-Weiss Frankfurt II. FC Neu-Anspach Zugänge: Jannis Nickel, Mo Özdemir (beide SG Waldsolms), Jonas Wanzke, Denis Crecelius (beide Usinger TSG), Paul Paulsen, Michael Puck (beide TS Ober-Roden), Yannik Tousch (Olympia Fauerbach), Dominik Trevellino (FC Cleeberg). Abgang: Hassan Tadou (Ziel unbekannt). Trainer: Rico Henrici (FC Cleeberg) für Interimstrainer Raffaele Parisi. Saisonziel: unter die ersten Fünf. Favoriten: keine Angabe. TSG Nieder-Erlenbach Zugänge: Danny Avit Carel (Germania Ginnheim), Karl Cost, Leander Kruse (beide eigene Jugend), Rachid El Ghazouani (SV Bonames), Kevin Kühn, Patrick Wagner (beide Hessen Massenheim), Rachid Mahria (SV Somborn), Maurizio Tedesco (Spvgg. Fechenheim). Abgänge: Hafid El Jazouli (SG Bornheim/Grün-Weiß), Leon Günther (SG Oberliederbach), Sami Rachdi (1. FC-TSG Königstein), Vincenzo Piana, Selam Tekle (beide Laufbahn beendet). Spielertrainer: Vito Raimondi (seit Januar 2011). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: TuS Merzhausen, FC Neu-Anspach, SV FC Sandzak, Rot-Weiss Frankfurt II. 1. FC-TSG Königstein Zugänge: Fatih Jäger, Estafanio Beandao da Silva (beide Spvgg. Griesheim), Sanny Abubakari (FV Saz-Rock Frankfurt), Sasa Matovic, Benjamin Sejdovic (beide SV Gronau), Vito Corrado, Omid Esmatulahi (beide Vatanspor Bad Homburg), David Rodriguez, Sebastian Fay (beide Rot-Weiss Frankfurt II), Murat Özbek (FV Hausen), Fajes Fazel (Viktoria Preußen Frankfurt), Can Celik (FC Kalbach), Alwin Fal (vereinslos), Christopher Klees (Germania Weilbach), Jun Sub Byun, Johannes Bizimis, Lukas Löffler (alle eigene Jugend), Sami Rashdi (TSG Nieder-Erlenbach). Abgänge: Michael Figueiredo, Kai Großheim, Viktor Walz (alle Union Niederrad), Ahmad Mohabat (Eintracht Oberursel), Andreas Müller (Sportfreunde Friedrichsdorf), Robin Pierce (FC Rendel), Adis Pita (SV BKC Bosnien Frankfurt), Kemal Pita (SG Oberliederbach), Martin Schuhrk (Teutonia Köppern), Mirko Könen, Tobias König, Senad Rasiti (alle Ziel unbekannt). Trainer: Bayram Mechmet (SV Gronau) für Thomas Biehrer (ohne Verein). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: FV Sandzak, SG Bornheim/Grün-Weiß, SC Dortelweil, SG Neu-Anspach. FC Oberstedten Zugänge: Kaan Yueksel (DJK Bad Homburg), Kareem Baumann (TG Sachsenhausen), Caglayan Karagoez (SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach), Mike Itter, Gaszmend Grajcevci (beide Eintracht Oberursel), Daniel Wolf (Spvgg. Oberrad). Abgang: Masiullah Mahbubi (Spvgg. Griesheim). Trainer: Artur Rissling (im neunten Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favorit: SV FC Sandzak. TuS Merzhausen Zugänge: Daniel Dylong (TSV Kirberg), Julian Ivan (FC Reifenberg), Nico Zrakic (SG Eschbach/ Wernborn), Marcel Schmitz (FC Mammolshain), Leon Wanzke, Yannick Wanzke (beide FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach), Valentin Emmel (FC Neu-Anspach), Asel Köpeli (SG Sossenheim), Lukas Reiter (SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach), Jörn Schweitz (Spvgg. Ulm-Allendorf), Christoph Ningel (FSG Niederlauken/Laubach). Abgänge: Antonio Castellino (FV Stierstadt), Kevin Lindner (SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach), Kevin Lauth (FC Reifenberg), Philip Stiebeling (FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach), Boris Worel (Laufbahn beendet). Trainer: Daniel Dylong (TSV Kirberg) für Jörg Loutchan (pausiert). Saisonziel: unter die ersten Acht. Favoriten: SV FC Sandzak, FC Neu-Anspach. SG Ober-Erlenbach Zugänge: Sascha Reitzammer (FV Bad Vilbel), Adrian Suarez (SV Gronau), Markus Kolb, Niklas Kraus, Marcel Paszun, Michael Pottmeyer (alle eigene Jugend). Abgänge: Asmir Isovic (SG Westend Frankfurt), Daniel Ribeiro Nogueira, Radoica Kulkoj (beide Ziel unbekannt). Trainer: Antonios Tsiakalos (seit Oktober 2015). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: SV FC Sandzak, SC Dortelweil, Rot-Weiss Frankfurt II. Türkischer SV Bad Nauheim Zugänge: Semun Biber (Kickers Offenbach), Ugur Ürün (Germania Ockstadt),Burak Hamurcu (Eintracht Stadtallendorf), Selahattin Deliktas (SV Steinfurth), Murat Akgül (KSV Klein-Karben), Ömer Yigit (Inter Reichelsheim), Asmir Emrovic (VfR Butzbach), Ovidiu Constantin (Germania R10 SG Bornheim/Grün-Weiß Gibt jetzt in Königstein die Anweisungen: Bayram Mechmet (rechts), zuletzt in Gronau, davor in Griesheim an der Seitenlinie. Foto: Andreas Chuc Schwalheim), Bugra Yilmaz (Türk Gücü Friedberg), Ehsan Qazi, Baki Özisli, Burak Sarikaya (alle Spvgg. Bad Nauheim), Ibrahim Uslu, Gilbert Mehwald, Mustafa Eyhan (alle eigene Jugend). Abgänge: Hakan Aydin, Hüseyin Altun, Niklas Appel (alle Ziel unbekannt), Yilmaz Dural (Teutonia Staden), Ulkan Turan (VfB Friedberg), Özkan Can (FC Ober-Rosbach), Haris Hodovic (Türk Gücü Friedberg). Spielertrainer: Tufan Tosunoglu (im zweiten Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favorit: SC Dortelweil. SC Dortelweil Zugänge: Marcel Dumann (EFC Kronberg), Julian Mistetzky (SG Bruchköbel), Markus Vancura (SV Gronau), Jonas Müller (FV Bad Vilbel). Abgang: David Beljan (beruflich bedingt). Trainer: Markus Beierle (im neunten Jahr). Saisonziel: besser als Platz sieben in der letzten Runde. Favoriten: TuS Merzhausen, SV FC Sandzak. Olympia Fauerbach Zugänge: Dominik Roos (Teutonia Staden), Mithat Bakanhan (SG Büdingen), Sascha Hartmann (FC Nieder-Florstadt), Jan Dombrowsky (SG Mockstadt/Stammheim), Till Macker (SV Bruchenbrücken), Kevin Toermer (FSV Dorheim). Abgänge: Rene Gübler (Ziel unbekannt), Ferdijan Idic (Türk Gücü Friedberg), Torben Fink (DJK Bad Homburg), Alexander Sarkisjan (FSV Friedrichsdorf), Yannick Tousch (SG Neu Anspach). Trainer: Matthias Tietz (im vierten Jahr). Saisonziel: vorderes Tabellendrittel. Favoriten: Spvgg. Griesheim, SV FC Sandzak. VfB Friedberg Zugänge: David Clement (Germania Ockstadt), Timo Dechert (Teutonia Staden), Jasmin Emrovic (VfB Petterweil), Nikolai Fechshuk (SV Wisselsheim), Daniel Knebel (FC Gambach), Sven-Martin Kunze (SV Heide Jähwitz), Loic Ngansop-Njoya (aktiviert), Ulkan Turan (Türkischer SV Bad Nauheim), Darko Usic (Emekspor Friedberg), Stephan Wladarz (Harz), Javan Atkinson, Nico Bauer (beide eigene Jugend). Abgang: Patrick Schütz (TSG Ober-Wöllstadt). Trainer: Jürgen Ohl (im fünften Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Rückkehrer aus Gronau: Bornheims Neuzugang Teklu Tewelde (rechts). Foto: Christian Klein Favoriten: SV FC Sandzak, SC Dortelweil, SG Bornheim/Grün-Weiß. SV FC Sandzak Zugänge: Sven Mastilovic (Viktoria Griesheim U19), Kevin Weber (Türk Gücü Friedberg), Jamal Wahid (SV Pars Neu-Isenburg). Abgänge: Boris Jukic (Neuseeland), Sebhat Kahsay, Mirsen Mehmedovic, Goran Djokic (alle Ziel unbekannt). Trainer: Amdom Ghebru (im zweiten Jahr). Saisonziel: oben mitsprechen. Favoriten: SG Bornheim/Grün-Weiß, Rot-Weiss Frankfurt II. Rot-Weiss Frankfurt II Zugänge: Teklu Tewelde (SV Gronau), Abdelkarim Laaroubi (TSG 51 Frankfurt), Hafid El Jazouli (TSG Nieder-Erlenbach), Leon Malsch (Spvgg. Oberrad), Josei Yasukawa (Basara Mainz), Bela Schuster, Antony Cudina, Luis Sorgler (alle eigene Jugend), Andrew Cave, Tauland Mazzlomaj (eigene Zweite Mannschaft), Florian Mazzlomaj (nach Auslandsaufenthalt zurück). Abgänge: Simon Rummel (Laufbahn beendet), Marius Skor (Concordia Eschersheim Soma), Jakob Dickmann (Viktoria Preußen Frankfurt). Trainer: Agmal Azami (bisher Co-Trainer) für Maik Rudolf (pausiert). Saisonziel: Unter den ersten Fünf landen. Favoriten: SV FC Sandzak, Olympia Fauerbach, Rot-Weiss Frankfurt II. Germania Enkheim Zugänge: Nico Sonnenberg (TSV Eibach), Gabriel Bernstein-Campos (TuS Heven), Tino Cestonaro (SSV Langenaubach), Jakob Bickeböller (TG Sachsenhausen), Steffen Sames (SG Harheim), Christian Duhm, Anas Arhimou, Daler Mirzaev (alle eigene Jugend). Abgänge: Sascha Martinovic (Frankfurter FC Olympia), Oktay Harmanci (Ziel unbekannt), Orkan Erinc (Serkevtin Spor Frankfurt). Trainer: Andreas Pelka (im dritten Jahr). Saisonziel: Tabellenrang sechs bis acht. Favoriten: SV FC Sandzak, TuS Merzhausen, Olympia Fauerbach Zugänge: Ivan Puljic, Joshua Mensah, Ehsan Abassi, Branko Curic, Muhammed Medovic (alle eigene Jugend), Ivan Dzijan (FC Posavina Frankfurt), Feyzullah Elmas (Spvgg. Griesheim), Oktay Sen (Spvgg. Fechenheim), Tony Nguyen (VfB Großauheim) Prince Schülke (Vatanspor Bad Homburg), Norman Syed (FV Hausen), Miro Karaglun (VfR Bockenheim), Tino Majetevic (Wormatia Worms U19) Umberto Nicosia (Viktoria Preußen Frankfurt), Sunny Masih (SG Hoechst). Abgänge: Tarek Fouad (Germania Schwanheim), Sebastian Fay, David Rodriguez (beide 1. FC-TSG Königsstein), Mohammed Muftawu (KV Mühlheim), Junior Lemos (GSU Frankfurt) Zissis Petkanas (eigene Soma), Radoslav Rusev (eigene Erste Mannschaft), Yunus Bayindir, Patrick Bötsch, Daniel Lotz (alle Ziel unbekannt). Trainer: Hicham Tahrioui (im zweiten Jahr). Saisonziel: In der Gruppenliga etablieren. Favoriten: SV FC Sandzak, SG Bornheim/Grün-Weiß. Zugänge: Hendrik Martin, Julen Herrero (beide eigene Jugend), Niklas Beyer, Kaan Bilgic, Georgios Brussas (alle eigene Zweite Mannschaft), Deniz Kirov (Sportfreunde Oberau), Deniz Yilmaz (Spvgg. Fechenheim), Mabulli Sawo, Deniz Mrugala, Pyeonghwa Park (alle Spvgg. Griesheim), Souleyman Drammeh (Concordia Eschersheim), Ali Wardak (SG Praunheim), Kenan Kovacevic (SV BKC Bosnien), Stanley Ike (FV Bad Vilbel). Abgänge: Erhan Okuducu (Ziel unbekannt), Igor Rozic ( Spvgg. Hüttengesäß), Arsene Mazengo (BSC Altenhain). Trainer: Nico de Rinaldis (im dritten Jahr). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: SG Bornheim/Grün-Weiß, Olympia Fauerbach, TuS Merzhausen. Spvgg. Griesheim SV BKC Bosnien Zugänge: Etienne Schmidt (KV Mühlheim), Kristof Petrina (FG Seckbach), Julian Repp, Mohamed Akil (beide FV Bad Vilbel), Daniel Sikorski, Pompeo De Angelis (beide FC Kalbach), Mario Sporer (Viktoria Preußen Frankfurt), Masiullah Mahbubi (FC Oberstedten), Angel Garces Tesado (ohne Verein), Mark Kinder (VfB Unterliederbach), Ali El Fechtali (SG Hoechst), Steven Schmidt (eigene Jugend), Lukas Becker (FC Eschborn II). Abgänge: Murat Tiryaki, Ufuk Yoldas (beide FV Hausen), Sawo Mabulli (FG Seckbach), Fatih Jäger, Estefan Brandao (beide 1. FC-TSG Königstein), Christopher Wickert (SG Hoechst), Wonbin Jang FG Seckbach Zugänge: Adi Musli, Valeriu Harabadjiu (beide Wiking Offenbach), Adis Pita (1. FC-TSG Königstein), Anel Pita (FC Sulzbach), Tomislav Jukic (FSV Schneppenhausen), Domenik Gerigk (FC Eschborn), Mateo Barisic (FG Seckbach), Plamen Ivanov, Andrian Ivanov, Stanimir Ivanov (alle Corumspor Frankfurt). Abgänge: Kenan Kovacevic (FG Seckbach) Trainer: Senad Mujakic (letzter Verein SV Gronau) für Amir Kusimovic und Emir Bajraktarevic. Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: SC Dortelweil, TuS Merzhausen, SV FC Sandzak, SG Bornheim/Grün-Weiß. ehr Rückkehrer aus Königstein: Bosniens Adis Pita (rechts). Foto: Marcel Lorenz R11 GRUPPENLIGA FRANKFURT WEST Freitag, 5. August 2016 Über Quantität zur Qualität Enkheim hat den Kader „verbreitert“ Bei Germania Enkheim war man mit dem Abschneiden nach dem Wiederaufstieg zufrieden: „Wir haben vieles richtig gemacht“, betont der Sportliche Leiter Horst Menje. Frankfurt. „Wenn am Ende nicht die Luft raus gewesen wäre und wir nicht die letzten fünf Spiele am Stück verloren hätten, wäre mehr als Platz zehn herausgesprungen.“ Menje rechnet nicht mit einem Leistungsabfall im zweiten Jahr nach dem Aufstieg und nennt auch die Gründe: „Wir waren vor dem kurzen Aufenthalt in der Kreisoberliga schon acht Jahre in der Gruppenliga und haben zudem mit Andreas Pelka einen erfahrenen Trainer.“ Zur neuen Runde gelang es den Verantwortlichen, den Kader in der Breite besser aufzustellen. Dazu meint Menje: „Ich hoffe, dass wir uns dadurch auch in der Qualität verstärkt haben. Wichtig ist uns dabei auch, dass unser Konzept Früchte trägt und drei Spieler aus der eigenen Jugend in den Kader Spezialist für Abwehrarbeit: Innenverteidiger Vincent Krebs. Foto: Christian Klein Mehr Konkurrenz in Seckbach Bei der FG Seckbach setzt man trotz einiger Enttäuschungen im Verlauf der vergangenen Saison weiter auf den eigenen Nachwuchs. Frankfurt. „Bei dem Aufwand, den wir betrieben haben, ist für mich der Abschlussrang elf eine Enttäuschung“, räumt Trainer Nico de Rinaldis ein. Seine Mannschaft verlor zwar gegen Kontrahenten, mit denen sie zumindest auf Augenhöhe war, zeigte aber vor allem gegen die Topteams der Liga, was in ihr steckt. Nachdem der A-Jugendliche Julen Herrero sich zum Stammspieler in der Gruppenliga mauserte, rückten auch in diesem Jahr wieder insgesamt fünf Akteure aus der Zweiten Mannschaft und der A-Jugend in den Kader der Ersten Mannschaft auf. Zudem holten die Seckbacher Verantwortlichen noch weitere Akteure mit Perspektive, darunter mit Deniz Kirov und Deniz Mrugala auch zwei „verlorene Söhne“. Erhan Okuducu hätte de Rinaldis indes gerne im Kader behalten und als Führungsspieler aufgebaut, „aber er suchte eine neue Herausforderung“. Auch Igor Rozic verließ die Bezirkssportanlage an der Hochstädter Straße schon wieder. „Er fiel häufig aus. Von ihm hatten wir uns mehr versprochen.“ Zur Freude des Coaches ist der Kader nun auf 27 Spieler gewachsen: „Jetzt gibt es einen richtigen Konkurrenzkampf um die Stammplätze. Wir sind seit dem 3. Juli in der Vorbereitung und dabei geht es bei den Trainingsspielen nicht mehr so friedlich zu wie in der Vergangenheit.“ Ihren Ehrgeiz kann die Mannschaft am Sonntag im Derby bei Germania Enkheim beweisen. ehr Sorgt in Seckbach auch weiterhin für Torgefahr: Elvir Pintol (links). Foto: Christian Klein aufgerückt sind.“ Für Coach Pelka ist klar: „Dadurch gibt es mehr Konkurrenz im Kader. Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis ich die neuen Spieler herangeführt habe. Sie kommen entweder aus unterklassigen Vereinen oder haben eine Weile mit dem Fußball ausgesetzt.“ Für die neue Runde glaubt sich Pelka vor allem in der Abwehr gut besetzt: „Unser Stammkeeper Bugra Dursun ist nach seiner Meniskusoperation wieder fit, und auch Oral Mutaf steht wieder zur Verfügung.“ Zudem sind auch Andre Rühl und Dominik Jung nach ihren Kreuzbandrissen wieder im Training. Gute Aussichten also für die Enkheimer, die an den ersten Spieltagen allerdings einige urlaubsbedingte Ausfälle verkraften müssen. „Ich hoffe, dass wir nicht mit Niederlagen starten und unsere gute Stimmung dann weg ist“, meint Pelka mit Blick auf den Start in Seckbach. ehr Nieder-Erlenbach und das Maximum Nicht wie geplant lief es für die TSG Nieder-Erlenbach in der abgelaufenen Runde. Frankfurt. „Es war eine ziemlich durchwachsene Saison, das hatten wir uns schon anders vorgestellt. Mit dem Nichtabstieg nehmen wir es am Ende dann aber doch positiv“, erklärt Spielertrainer Vito Raimondi, der auch in der neuen Runde wieder selbst aktiv sein möchte. Hinsichtlich der Erwartungen bleibt der 32-Jährige zurückhaltend: „Nachdem wir zuletzt gegen den Abstieg gespielt haben, wollen wir jetzt erst mal das Maximum rausholen. Danach sehen wir weiter, ob wir uns möglicherweise neue Ziele setzen können.“ Ein erneuter Punktabzug droht nicht mehr, der Club hat wieder eine Zweite Mannschaft im Spielbetrieb. Zwar haben sich mit Hafid El Jazouli (zur SG Bornheim/GrünWeiß) und Leon Günther (SG Vito Raimondi (links) gibt als Spielertrainer in Nieder-Erlenbach weiter die Richtung vor. Foto: Christian Klein Oberliederbach) zwei bewährte Akteure innerhalb der Liga einen neuen Verein gesucht sowie Vincenzo Piana und Selam Tekle ihre Fußballschuhe an den Nagel gehängt, dennoch glaubt Raimondi jetzt insgesamt besser aufgestellt zu sein: „Namen zählen nicht, wir wollen jetzt ein Team bilden mit motivierten Spielern.“ Im Kader sind neben sieben Neuzugängen zum ersten Mal seit sieben Jahren auch zwei Talente aus dem eigenen Nachwuchs. Neben Leander Kruse, der schon in der vergangenen Rückrunde zum Einsatz kam, rückte auch Karl Cost aus der A-Jugend auf. Mit dem in Aussicht gestellten Kunstrasenplatz auf der Sportanlage Am Riedstieg geht es langsam, aber sicher voran. Als Zeitpunkt für den Baubeginn wurde nun Anfang 2017 ins Auge gefasst. Etwas muss man sich Nieder-Erlenbach also noch gedulden. ehr Alle wollen sich weiterentwickeln Vier Jahre musste die Zweite Mannschaft von Rot-Weiss Frankfurt warten, ehe die Rückkehr von der Kreisoberliga in die Gruppenliga gelang. Frankfurt. „Wir hatten zwar eine gute Rückrunde gespielt, aber dass wir die Bosnier noch abfangen konnten und Meister wurden, damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet“ erzählt Trainer Hicham Tahrioui. Der 32-Jährige kickte als Aktiver bei Germania Schwanheim. Aufgrund von Verletzungen beendete er vorzeitig seine Fußballerlaufbahn und war danach zunächst als Jugendtrainer bei der Spvgg. Oberrad tätig, ehe er 2014 an der Seite von Bayram Mechmet (jetzt Trainer beim neuen Ligakonkurrenten Königstein) die „Zweite“ von RotWeiss Frankfurt übernahm. Nach Mechmets Fortgang führte er die Mannschaft nun in die Gruppenliga. Für ihn geht es jetzt erst mal darum, „uns in der neuen Klasse zu etablieren. Dabei möchte ich mich genauso weiterentwickeln wie die Mannschaft“. Tahrioui, der neben seiner Funktion als Trainer auch noch im Vorstand des Vereins für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, spricht von „einer guten Zusammenarbeit mit Daniyel Cimen“, dem Coach der Hes- senliga-Mannschaft. Von seinem Meisterteam hätte er gerne Zissis Petkanas, der seine Laufbahn beendete, und Mohammed Muftawo (zog es zum KV Mühlheim) im Kader behalten. Erfreulich ist indes nicht nur aus Sicht von Tahrioui, dass gleich fünf Akteure aus der eigenen A-Jugend in den Gruppenliga-Kader aufrückten. ehr Der Großteil des rot-weißen Gruppenliga-Aufgebots: (oben von links): Trainer Hicham Tahrioui, Co-Trainer Mirko Kelava, Patrick Gürser, Brian Regner, Samir Tahri, Physiotherapeutin Adriana Cortese, Betreuer Michael Weiß, (Mitte von links) Askhan A. Ghahferokhi, Ivan Puljic, Francesco Trulli, Umberto Nicosia, Benjamin Fuilu, Tony Nguyen, Ehsan Abassi, (unten von links): Muhamed Medovic, Branko Curic, Ivan Dzijan, Norman Syed, Prince Schülke, Oktay Sen und Joshua Mensah. Foto: Rot-Weiss Frankfurt GRUPPENLIGA FRANKFURT WEST Freitag, 5. August 2016 Marcus Vancura (rechts) soll jetzt für Dortelweil „knipsen“. Foto: Andreas Chuc Friedbergs Aufstiegsgarant: Goalgetter Salih Yasaroglu (rechts). Foto: Christian Klein Gut vorbereitet Mehr Zuspruch SC Dortelweil entwickelt sich Neuling Friedberg hofft auf seine Fans Der Club aus dem Bad Vilbeler Stadtteil muss seinen Spielmacher ersetzen. Von Ralf Ehresmann Bad Vilbel. Der SC Dortelweil blieb in der abgelaufenen Saison als Siebter etwas hinter den Erwartungen zurück. „Für Cheftrainer Markus Beierle und mich war das aber kein Beinbruch“, stellt der Co-Trainer Gökhan Kocatürk klar. „In der neuen Runde wollen wir aber besser abschneiden und uns dabei auch noch technisch und taktisch weiter entwickeln“, fügt er hinzu. Allerdings müssen die Coaches dann auf David Beljan verzichten, der berufsbedingt in ein anderes Bundesland umzog. „Sein Weggang ist für uns ein sportlicher und menschlicher Verlust. Wir werden aber versuchen, seine Funktion als Spielgestalter jetzt auf mehrere Schultern zu verteilen“, erläutert Kocatürk. Zudem hofft er, dass die neuen Spieler einschlagen. Neben Keeper Marcel Dumann erhoffen sich die Verantwortlichen noch Verstärkung durch den „Sechser“ Jonas Müller vom FV Bad Vilbel und, so Kocatürk, „den talentierten Linksfuß“ Julian Mistetzky der schon höherklassig kickte, zuletzt beim Verbandsligisten SG Bruchköbel. Und dann ist da noch Markus Vancura, zu dem Kocatürk meint: „Ich hoffe, dass er auch bei uns in Dortelweil so torhungrig ist wie zuvor beim SV Gronau.“ Mit 24 Mann haben die Dortelweiler einen recht breiten Kader, über den Kocatürk sagt: „Markus und ich glauben, dass sie alle das Zeug dazu haben, in der Gruppenliga zu spielen.“ Zudem spricht er von „einer guten Vorbereitung mit vier Siegen in vier Begegnungen“. Als Härtetest sieht Kocatürk dabei das Spiel gegen den JSK Rodgau aus der Gruppenliga Frankfurt Ost an: „Das haben wir 4:2 für uns entschieden.“ Vermutlich schwieriger wird es für sein Team am ersten Spieltag, wenn mit den SV FC Sandzak einer der Aufstiegsfavoriten auf dem Sportplatz an der Untergasse aufkreuzt. Der Aufstieg in die Gruppenliga stand beim VfB Friedberg zu Beginn der vergangenen Saison nicht auf der Liste. Friedberg. „Wir wollten versuchen oben mitzuspielen, aber der Aufstieg war nicht eingeplant“, erzählt der Spielausschuss-Chef Casten Lesiak, der beim VfB von der F-Jugend bis hin zu den Senioren bis 2006 in allen Teams kickte. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Ohl profitierte bei der Vizemeisterschaft neben den konstanten eigenen Leistungen auch von den Ausrutschern der Konkurrenz und hatte den Tabellenplatz zwei schon am vorletzten Spieltag der Kreisoberliga Friedberg in der Tasche. In der Aufstiegsrunde zur Gruppenliga profitierten die Friedberger davon, dass diesmal zwei der drei teilnehmenden Teams aufsteigen konnten und machten mit einem 2:0-Sieg gegen den FV Stierstadt alles klar. Der Coach geht mit einer guten Mischung aus routinierten und jungen Akteuren an den Start. Gruppenliga-Erfahrung ha- R12 ben allerdings nur Waldemar Patzwald, Malte Strothmann und Jasmin Emrovic. Hinzu kommt noch Salih Yasaroglu, der schon beim KSV Klein-Karben und bei RotWeiss Frankfurt auf Torejagd ging. In der vergangenen Saison brachte er es in der Punktrunde auf bemerkenswerte 51 Treffer. „Wir setzen natürlich auch in der Gruppenliga auf seine Tore“, sagt Lesniak, der sich freut, dass alle Stammspieler der Aufstiegsmannschaft auf der Sportanlage Burgfeld geblieben sind, wo die Mannschaft die Pflichtspiele auf dem großen Rasenplatz austrägt. Aus der A-Jugend, deren Team aus einer Spielgemeinschaft mit dem Ligakonkurrenten Olympia Fauerbach besteht, rückten diesmal zwei Akteure auf. Dazu Lesniak: „Ohnehin kommt ein Großteil der Mannschaft aus unserer Jugendabteilung.“ Ausbaufähig sei aber der Zuschauerzuspruch. „Da hoffen wir in der Gruppenliga auf ein paar Besucher mehr.“ ehr TSV Bad Nauheim baut Fauerbach peilt wieder das obere Drittel an auf ein junges Team Der Türkische SV (TSV) Bad Nauheim legte den Grundstein für Meisterschaft und Aufstieg schon in der Vorrunde der Kreisoberliga Friedberg, als die Mannschaft in elf Begegnungen ohne Niederlage blieb, während die Konkurrenz Punkte liegen ließ. Bad Nauheim. Mit neun Zählern Vorsprung hatte dann auch ein Durchhänger nach der Winterpause keine allzu großen negative Folgen mehr. „Unser Kader hat Tore müssen gefeiert werden: Firat Can (li.) und Asmir Emrovic. Foto: Andreas Chuc enormes Potenzial“, schildert Trainer Tufan Tosunoglu, der aber ungeachtet dessen den Klassenerhalt als einziges Ziel ausgibt. „Aber wir haben jetzt eine komplett neue Struktur. Außerdem sind Disziplin und Aufnahmebereitschaft unabdingbar, um in der Gruppenliga zu bestehen.“ Tosunoglu, der bei Kickers Offenbach und dem FSV Frankfurt unter Vertrag war, musste seine Profikarriere nach zwei Kreuzbandrissen und sechs Operationen frühzeitig beenden. In Bad Nauheim ist der 28-Jährige zwar als Spielertrainer tätig, möchte aber möglichst bei einem Spielerstamm von 16 Akteuren nur noch an der Seitenlinie wirken. Die Stammmannschaft, erzählt er, „ist mit einer Ausnahme zusammengeblieben. Ein Verlust ist nur der Fortgang des Offensivspieler Özkan Can“. Bei den Neuzugängen hat Tosunoglu sich in der Umgebung umgeschaut und die Spieler geholt, denen er viel zutraut, die aber bei ihren Vereinen nicht weitergekommen sind. Zum Kader, der seit dem 28. Juni in der Saisonvorbereitung steht, meint der Coach: „Insgesamt haben wir eine junge Mannschaft, die meisten sind unter 21 Jahre.“ In der neuen Liga erhoffen sich Verantwortlichen auch mehr Zuschauer. „Das war bisher nicht so prickelnd“, sagt Tosunoglu. Zumindest bei den Wetterauer Derbys sollten die Ränge am Kunstrasenplatz im Stadtteil Rödgen dann gut gefüllt sein. ehr Nach der Vizemeisterschaft in der Gruppenliga Frankfurt West 2015 musste sich Olympia Fauerbach am Ende der vergangenen Spielzeit mit Tabellenplatz neun begnügen. Friedberg. „Wir waren gut in die Saison gekommen, hatten aber im November einen Einbruch und zudem in der Rückrunde noch viel Verletzungspech“, erklärt Pressesprecher Jürgen Güssgen das Abschneiden der Mannschaft. In der neuen Saison setzt man sich natürlich ein etwas höheres Ziel: „Wir wollen diesmal wieder im oberen Drittel landen.“ Die Abgänge von Ferdijan Idic (zum Verbandsliga-Aufsteiger Türk Gücü Friedberg) und Alexander Sarkisjan (FSV Friedrichsdorf) sollen, so hofft Güssgen, durch Sascha Hartmann vom FC Nieder-Florstadt beziehungsweise Mithat Bakanhan (SG Büdingen) adäquat ersetzt werden. Zudem verließ auch noch Keeper Rene Gübler den Verein, der für den langzeitverletzten Dominik Roos geholt worden war. Roos seinerseits ist nach seiner Rückkehr zwar nach einer Knöchelverletzung wieder im Training, aber an seinen Einsatz ist vorerst noch nicht zu denken. Zudem ist auch Fauerbachs Spielgestalter Andreas Baufeldt angeschlagen. „Zum Auftakt sollte er im Derby gegen den VfB Friedberg aber wieder fit sein“, meint Güssgen. Das Thema Kunstrasen, das den Verein schon seit einigen Jahren beschäftigt, hat nun eine Wendung genommen. Anstatt den Rasenplatz in ein Kunstrasenfeld umzuwandeln, bemüht sich die Stadt Friedberg jetzt um den Erwerb des brachliegenden Geländes hinter dem Sportplatz, das früher von der Firma Südzucker genutzt wurde. Dort, so die neue Planung, soll dann der langersehnte Kunstrasenplatz entstehen. „Stand heute sieht es gut für das Vorhaben aus“, schildert Güssgen. ehr Neuzugang aus Nieder-Florstadt: Sascha Hartmann. Foto: Andreas Chuc R13 GRUPPENLIGA FRANKFURT OST Freitag, 5. August 2016 KV Mühlheim Zugänge: Onur Kayayurt (VfR Kesselstadt), Halil Hajtic (FC Heidenheim), Josef Czerwinski (TGS Jügesheim), Skodran Muharemi (eigene Jugend), Mohammed Muftawu (Rot-Weiss Frankfurt), Maikel Ennin (TuS Makkabi Frankfurt), Pietro Militello, Rachid Boujraf (beide TGS Jügesheim), Ciro Civale (Bayern Alzenau). – Abgänge: Marco Zeiger (SV Münster), Matthias Fischer, Dominik Raab (beide SVG Steinheim), Marvin Leppin (Fortuna Offenbach), Imran Gulzar (SV Pars Neu-Isenburg), Lars Ott (Spvgg. Dietesheim), Zakaria Amjahid, Marlon Schick, Evangelos Zormpalas, Mostafa El Aadmi, Etienne Schmidt, Badr Baaour (alle Ziel unbekannt). Trainer: Raduan Belaajel (im fünften Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: JSK Rodgau, FSV Bischofsheim, FC Hanau 93, Viktoria Nidda. FC Dietzenbach Zugänge: Mohammed Rachidi, Adib El-Issami, Dominik Jurik (alle TG Ober-Roden), Milevoje Radojkovic (SV Münster), Hamit Tatar (TGS Jügesheim), Musad Yahyazadeh-Kathir (Hessen Dreieich). – Abgänge: Markus Seidemann (Susgo Offenthal), Yasin Attal (FC Hanau 93). Trainer: Dragan Relijic (im zehnten Jahr). Saisonziel: Platz eins bis sechs. Favorit: FC Hanau 93. JSK Rodgau Zugänge: Dennis Naase (Bayern Alzenau), Marcel Heuer (Spvgg. Langenselbold), Florent Hajzeraj (TSG Mainflingen). – Abgänge, TGM SV Jügesheim: Philipp Akkert (Kickers Obertshausen), Ayberk Karasu (TSG Neu-Isenburg), Ferhat Karakaya (FC Hochstadt); TGS Jügesheim: Jerome Czaronek, Dominik Marton, Christopher Eyrich (alle Sportfreunde Seligenstadt), Maximilian Herbert (Spvgg. Seligenstadt), Antonio Anic, Jürgen Eyßmann, Joschi Czerwinski, Vincent König (alle Ziel unbekannt), Dennis Zaig, Marvin Schwarzkopf (beide TSG Mainflingen), Mustafa Saneyoglu (Vatanspor Bad Homburg), Mike Stojchev (FC Langen), Marc Züge (Spvgg. Neu-Isenburg), Timothey Grein (Viktoria Urberach), Pietro Militello (KV Mühlheim). Trainer: Andreas Humbert (zuvor TGM SV Jügesheim). Saisonziel: vorne mitspielen. Favoriten: keine Angabe. (alle FC Wallernhausen), Dominic Höhl (TSV Grebenhain), Dennis Dickmann, Lukas Schmidt (Teutonia Staden). Trainer: Stephan Belter (im achten Jahr). Saisonziel: Platz unter den ersten Fünf. Favoriten: JSK Rodgau, FC Dietzenbach. FC Hanau 93 Zugänge: Jens Westenberger (Bayern Alzenau), Felix Glock (Germania Niederrodenbach), Terrence Renner (FSV Bischofsheim), Yassin Attal (FC Dietzenbach) Patrick Gischewski (FV Bad Vilbel), Pascal Herpich, Enrico Di Natale, Joel Hagelauer (alle Sportfreunde Seligenstadt II), Dennis Gogol, Nico Lopez-Loren (beide eigene Jugend), Sergio Lopez Sanchez (eigene Zweite Mannschaft). – Abgänge: Andreas Rimpler (Spielertrainer VfR Großostheim), Burim Gashi (Spielertrainer eigene Zweite Mannschaft), Antonio Susic, Kevin Kennedy, Jamil Kennedy, Oliver Reinhart (alle Germania Groß-Welzheim), Sven Reuter (Germania Dörnigheim), Savas Öztürk (VfR Kesselstadt), Burak Tok (Türk Gücü Hanau), Marcello Fiorentini (BSC Schweinheim), Murat Kurtulus, Blerim Petrovci, Furkan Usta (alle Ziel unbekannt). Spielertrainer: Christoph Prümm (Spieler SF Seligenstadt) und Trainer Slavisa Dacic (SF Ostheim) für Interimstrainer Stefan Lutz. Saisonziel: besser als Platz fünf. Favoriten: KV Mühlheim, JSK Rodgau, Vikt. Nidda. FSV Bischofsheim Zugänge: Mohamed Maach (VfB Unterliederbach), Sven Skupin (SG Büdingen), Haris Sejdovic (FV Bad Vilbel), Kastriot Krasniqi (Spvgg. Griesheim), Michael Uhlein (KEWA Wachenbuchen), Christian Leist, Jonas Gatzka, Patrick Köster, Marcel Quandt, Andre Rosenberger (alle eigene Jugend). – Abgänge: Emanuel Becker (FC Hochstadt), Maximilian Walter (SG Bruchköbel), Terence Renner (FC Hanau 93), Cihan Aydin (Viktoria Kahl), Diarat Rama (FC Hochstadt), Patrick Benning (KEWA Wachenbuchen), Emir Draganovic, Vedran Vrancic (beide Ziel unbekannt). Trainer: Michael Raudnitzky (FSV Frankfurt U16) für Sven Reuter. Saisonziel: obere Tabellenhälfte. Favoriten: FC Hanau 93. Sportfreunde Seligenstadt II FC Hochstadt Zugänge: Diarat Rama, Emanuel Becker (beide FSV Bischofsheim), Jürgen Bufi (SG Bruchköbel), Hakan Ayaz (Hanauer SC), Ferhat Karakaya (TGM SV Jügesheim), Marco Kappes (FSV Frankfurt). – Abgänge: keine. – Trainer: Marc Außenhof (im zweiten Jahr). – Saisonziel: im ersten Drittel. Favorit: Viktoria Nidda. SV Somborn Zugänge: Marcel Beganovic (FSV Geislitz), Philipp Hertzke (SG Bruchköbel), Tim Schultheis (Germania Großkrotzenburg), Julien Nolde (FV Biebrich), Samuel Schröder (SKG Mittelgründau), Gianluca Rossi (Bayern Alzenau U19), Serkan Sahin (eigene Jugend), Dennis Loch (eigene Zweite Mannschaft), Steffen Keupp (Viktoria Neuenhaßlau). – Abgänge: Jonas Zipf (SKG Mittelgründau), Ruben Schneider (FC Gelnhausen), Jonas Behnsen (TSV Höchst), Turgay Dikmen (Spvgg. Langenselbold). Trainer: David Neis (bisher Spieler) für Karl Müller. Saisonziel: oberes Tabellendrittel. Favoriten: keine Angabe. SG Marköbel Zugänge: Marco Simon, Sebastian Keil, Christian Karges, Viktor Schweizer (alle FC Erlensee), Manuel Gibaja-Lofing (SG Bruchköbel), Malte Herr (Eintracht/SF Windecken), Marcus Wagner (Teutonia Staden). – Abgänge: Sacha Heinz (SF Ostheim), Jens Wesenberg (TSV Vonhausen), Christopher Würz, Felix Maisch (Ziel unbekannt). Trainer: Wolfram Rohleder (im siebten Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: FC Hanau 93, JSK Rodgau. SG Rosenhöhe Zugänge: Dario Fazio (Spvgg. Neu-Isenburg), Mustafa Skewa (TGS Jügesheim), Daniel Dudak, Niko Imparato (beide Hessen Dreieich), Erik Ahmetaj, Artem Fey, Iroy Zund, Jordy Zola (alle eigene Jugend). – Abgänge: Frank Egerer, Kai Östreich (beide SKV Hainhausen), Sven Goldammer (SC Bürgel), Christopher Lang (Kickers Obertshs.). Trainer: Tevfik Kilinc (im zweiten Jahr). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Favoriten: FC Dietzenbach, Viktoria Nidda, JSK Rodgau, FC Hanau 93. – Abgänge: Emir Selmanovic (Co-Trainer „Erste“), Simon Bott, Marcel Wagner, Stefan Kulke (alle eigene „Zweite“), Frank Köhler (TV Hausen), Andreas Kusch (TSV Lämmerspiel), Lars Herpich (Alem. Klein-Auheim), Marc Winter (Ziel unbekannt). Trainer: Marc Zimmermann (im zweiten Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: FSV Bischofsheim, FC Dietzenbach. Türk Gücü Hanau Zugänge: Burak Tok (FC Hanau 93), Halil Korkmaz (Germania Großkrotzenburg), Serkay Comart (Bayern Alzenau), Tim Müller (Viktoria Kahl), Hakan Göktepe (Safakspor Hanau), Muharrem Katilmis (Germania Klein-Krotzenburg). – Abgänge: Patrick Enzmann, Pirmin Cramer (beide TSV Niederissigheim), Marco Cerasino (Ziel unbekannt). Trainer: Kaan Günes (im dritten Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: FC Hochstadt, FC Hanau 93. VfR Kesselstadt Zugänge: Mohammad Gassem (Germ. Großkrotzenburg), Robin Durchholz, Kyrill Durchholz, Rames Dallal (alle FV Stierstadt), Savas Öztürk (Hanau 93), Burak Khesrawi (FC Erlensee). – Abgänge: Onur Kayayurt (KV Mühlheim), Siyar Günnes (FC Mittelbuchen), Esat Gültekin (TSV Dudenhofen), Adem Tiriaky (Türkgücü Hanau). Trainer: Kemal Kocak (im vierten Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: FC Hanau 93, JSK Rodgau. Germania Klein-Krotzenburg Zugänge: Christopher Herth (TSG Neu-Isenburg), Vuk Tomic (TS Ober-Roden). – Abgänge: Timo Bahmer (Spvgg. Seligenstadt), Sebastian Schneeberger (Trainer eigene U19), Muharrem Katilmis (Ziel unbekannt). Trainer: Wolfgang Kaufmann (im vierten Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: keine Angabe. SV Pfaffenhausen Zugänge: Jan Breitenberger (SV Marjoß), Fritz Reuter (Buchonia Flieden), Stefan Scheidt (SG Burgsinn). – Abgang: Steffen Büdel (TSV Pilgerzell). – Trainer: Roberto Manega (im vierten Jahr). – Saisonziel: Klassenerhalt. – Favorit: Viktoria Nidda. VfR Wenings Zugänge: Benedikt Berting, Tim Kuhl, Sebastian Wagner (alle FC Erlensee), Marcel Schwalm (SG Büdingen), Maurice Böck, Benjamin Horcher (FCA Gedern). – Abgänge: Arsen Gasparjan, Grigor Dasyhan (beide FSG Eichelsdorf), Lukas Reichert (Viktoria Preußen Frankfurt), Özgür Gezici, Sedat Uka, Ilker Aras, Christopher Döll Zugänge: Jerome Czaronek, Christoph Eyrich, Dominik Marton (alle TGS Jügesheim), Jakob Emge (Alemannia Haibach). – Abgänge: Steffen Bernard, Philipp Karg, Pascal Thomas (alle TSG Mainflingen), Enrico Di Natale, Joel Hagelauer, Pascal Herpich (alle FC Hanau 93), Erik Theuerkauf (eigene Erste Mannschaft). Trainer: Thomas Marton (TGS Jügesheim) für Gregor Galla (pausiert). Saisonziel: Platz neun bestätigen. Favoriten: JSK Rodgau, FC Hanau 93, Viktoria Nidda, FC Hochstadt. Zugänge: Oliver Firgens (Wedeler TSV), Denis Djebro (Croatia Obertshausen), Philipp Ackert (TGM SV Jügesheim), Andreas Czwilong (TGS Jügesheim), Vincent König (TGS Jügesheim U19), Marcel Dindorf (Germania Großkrotzenburg), Christopher Lang (SG Rosenhöhe), Niko Wojnaski (SG Rosenhöhe U19), Johannes Schmidt (TV Kefenrod), Dominic Schaefer (SV Mittekalbach), Giorgio Modica, Francesco Lippolis (beide TSV Heusenstamm), Josip Kupresak (eigene Jugend). Zugänge: Steffen Brill (SG Hettersroth/Burgbracht), Daniel Kämmerzell, Andreas Glagla (Alemannia Gedern), Pavel Konecny, Petr Konecny (beide SV Neuhof), Ionut Neagu (CS Paulesti/Rumänien), Adrian Ionescu (FC Farul Constanta/Rumänien), Sebastian Hopp (SG Bindsachsen), Dennis Gross (VfR Hainchen), Jan Kromm (Eintracht Altwiedermus), Julian Köhler (eigene Jugend). – Abgänge: keine. Trainer: Marcel Müller (im zweiten Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: Viktoria Nidda, FC Dietzenbach. may 1. Spieltag 6. Spieltag 11. Spieltag 16. Spieltag Freitag, 5. August Donnerstag, 1. September Mittwoch, 28. September Samstag, 29. Oktober Viktoria Nidda Samstag, 6. August 19.15 FC Hanau 93 - SV Pfaffenhausen 19.15 FC Hochstadt - VfR Kesselstadt Sonntag, 7. August 20.00 SG Rosenhöhe - SF Seligenstadt II 19.30 SG Rosenhöhe - Kickers Obertshausen 17.30 VfR Wenings - SF Seligenstadt II Freitag, 2. September 15.00 FC Hanau 93 - Viktoria Nidda 15.00 SG Marköbel - FSV Bischofsheim 15.00 Germania Klein-Krotzenburg - SV Pfaffenhausen 15.00 FC Hochstadt - Türk Gücü Hanau 15.00 VfR Kesselstadt - FC Dietzenbach 15.00 KV Mühlheim - JSK Rodgau Samstag, 3. September 2. Spieltag Samstag, 13. August 17.00 VfR Wenings - FC Dietzenbach Sonntag, 14. August 15.00 VfR Kesselstadt - KV Mühlheim 15.00 Türk Gücü Hanau - Germania Klein-Krotzenburg 15.00 SV Somborn - SG Rosenhöhe 15.00 Kickers Obertshausen - SG Marköbel 15.00 FSV Bischofsheim - FC Hanau 93 15.00 Viktoria Nidda - JSK Rodgau 15.00 SF Seligenstadt II - FC Hochstadt 3. Spieltag Mittwoch, 17. August 19.00 Türk Gücü Hanau - VfR Wenings 19.00 SG Marköbel - Viktoria Nidda 19.45 SV Pfaffenhausen - FC Hochstadt Donnerstag, 8. August 19.00 VfR Kesselstadt - JSK Rodgau 19.00 FSV Bischofsheim - SG Rosenhöhe 19.00 KV Mühlheim - FC Hanau 93 Dienstag, 23. August 19.00 SV Somborn - Germania Klein-Krotzenburg Mittwoch, 24. August 18.45 SF Seligenstadt II - FC Dietzenbach 4. Spieltag 16.00 Viktoria Nidda - FSV Bischofsheim Sonntag, 4. September 15.00 SG Marköbel - Türk Gücü Hanau 15.00 Germania Klein-Krotzenburg - VfR Wenings 15.00 KV Mühlheim - Kickers Obertshausen 15.00 JSK Rodgau - SV Somborn Kickers Obertshausen 19.00 Germania Klein-Krotzenburg - Türk Gücü Hanau 19.00 FC Hanau 93 - FSV Bischofsheim 19.30 SG Rosenhöhe - SV Somborn 19.30 JSK Rodgau - Viktoria Nidda Donnerstag, 29. September 19.00 KV Mühlheim - VfR Kesselstadt 19.30 SG Marköbel - Kickers Obertshausen 19.30 FC Dietzenbach - VfR Wenings 19.30 FC Hochstadt - SF Seligenstadt II 12. Spieltag 7. Spieltag Samstag, 1. Oktober Mittwoch, 7. September Sonntag, 2. Oktober 19.00 Türk Gücü Hanau - FC Hochstadt 19.00 FC Dietzenbach - VfR Kesselstadt Donnerstag, 8. September 19.00 FSV Bischofsheim - SG Marköbel 19.00 Kickers Obertshausen - SG Rosenhöhe 19.30 SV Pfaffenhausen - Germania Klein-Krotzenburg 19.30 JSK Rodgau - KV Mühlheim 19.30 SF Seligenstadt II - VfR Wenings Mittwoch, 14. September 19.30 Viktoria Nidda - FC Hanau 93 8. Spieltag Sonntag, 11. September 15.00 VfR Kesselstadt - FSV Bischofsheim 15.00 Türk Gücü Hanau - FC Hanau 93 15.00 SV Pfaffenhausen - JSK Rodgau 15.00 SV Somborn - KV Mühlheim 15.00 Kickers Obertshausen - Viktoria Nidda 15.00 FC Hochstadt - Germania Klein-Krotzenburg 15.00 FC Dietzenbach - SG Rosenhöhe 15.00 SF Seligenstadt II - SG Marköbel 18.00 SG Rosenhöhe - Germania Klein-Krotzenburg 15.00 FC Hanau 93 - VfR Wenings 15.00 FC Hochstadt - SG Marköbel 15.00 Kickers Obertshausen - SV Somborn 15.00 FSV Bischofsheim - SV Pfaffenhausen 15.00 Viktoria Nidda - Türk Gücü Hanau 15.00 JSK Rodgau - FC Dietzenbach 15.00 KV Mühlheim - SF Seligenstadt II 13. Spieltag Sonntag, 9. Oktober 15.00 VfR Kesselstadt - SV Somborn 15.00 Türk Gücü Hanau - FSV Bischofsheim 15.00 SV Pfaffenhausen - Kickers Obertshausen 15.00 Germania Klein-Krotzenburg - SG Marköbel 15.00 VfR Wenings - JSK Rodgau 15.00 FC Dietzenbach - KV Mühlheim 15.00 Viktoria Nidda - SF Seligenstadt II Mittwoch, 12. Oktober 19.30 FC Hochstadt - FC Hanau 93 14. Spieltag 9. Spieltag Freitag, 14. Oktober 18.45 Germania Klein-Krotzenburg - SF Seligenstadt II Freitag, 16. September Samstag, 15. Oktober 15.00 FC Hanau 93 - Kickers Obertshausen 15.00 SV Somborn - SG Marköbel 15.00 SG Rosenhöhe - SV Pfaffenhausen 15.00 FC Hochstadt - FC Dietzenbach 15.00 VfR Wenings - VfR Kesselstadt 15.00 KV Mühlheim - Viktoria Nidda 15.00 JSK Rodgau - FSV Bischofsheim Sonntag, 18. September Freitag, 19. August Sonntag, 21. August 5. Spieltag Freitag, 26. August 19.30 SG Rosenhöhe - VfR Wenings 15.00 SG Marköbel - FC Dietzenbach 15.00 Germania Klein-Krotzenburg - VfR Kesselstadt 15.00 FSV Bischofsheim - Kickers Obertshausen 15.00 Viktoria Nidda - SV Somborn 15.00 KV Mühlheim - SV Pfaffenhausen 15.00 JSK Rodgau - Türk Gücü Hanau 15.00 FC Hanau 93 - SF Seligenstadt II 10. Spieltag 19.30 Kickers Obertshausen - JSK Rodgau Donnerstag, 22. September 15.00 SV Pfaffenhausen - SG Marköbel Sonntag, 25. September Samstag, 27. August Sonntag, 28. August 15.00 VfR Kesselstadt - Viktoria Nidda 15.00 Türk Gücü Hanau - SG Rosenhöhe 15.00 SV Somborn - FC Hanau 93 15.00 FSV Bischofsheim - KV Mühlheim 15.00 VfR Wenings - FC Hochstadt 15.00 FC Dietzenbach - Germania Klein-Krotzenburg 19.30 SV Somborn - FSV Bischofsheim 15.00 VfR Kesselstadt - Kickers Obertshausen 15.00 Türk Gücü Hanau - KV Mühlheim 15.00 Viktoria Nidda - SV Pfaffenhausen 15.00 FC Hochstadt - SG Rosenhöhe 15.00 VfR Wenings - SG Marköbel 15.00 FC Dietzenbach - FC Hanau 93 15.00 SF Seligenstadt II - JSK Rodgau 19.30 Kickers Obertshausen - Türk Gücü Hanau 17.00 KV Mühlheim - VfR Wenings 17.15 SF Seligenstadt II - FSV Bischofsheim Sonntag, 16. Oktober 15.00 FC Hanau 93 - Germania Klein-Krotzenburg 15.00 SG Rosenhöhe - VfR Kesselstadt 15.00 SV Somborn - SV Pfaffenhausen 15.00 Viktoria Nidda - FC Dietzenbach 15.00 JSK Rodgau - FC Hochstadt 15. Spieltag Freitag, 21. Oktober 16.00 Viktoria Nidda - FC Hochstadt 17.00 SF Seligenstadt II - SV Somborn Sonntag, 30. Oktober 15.00 FC Hanau 93 - SG Rosenhöhe 15.00 SV Pfaffenhausen - Türk Gücü Hanau 15.00 Kickers Obertshausen - FC Dietzenbach 15.00 FSV Bischofsheim - VfR Wenings 15.00 KV Mühlheim - Germania Klein-Krotzenburg 17.00 SG Marköbel - VfR Kesselstadt 17. Spieltag Samstag, 5. November 16.00 SV Pfaffenhausen - SF Seligenstadt II Sonntag, 6. November 14.30 VfR Kesselstadt - Türk Gücü Hanau 14.30 SG Marköbel - FC Hanau 93 14.30 SG Rosenhöhe - JSK Rodgau 14.30 Germania Klein-Krotzenburg - Viktoria Nidda 14.30 FC Hochstadt - FSV Bischofsheim 14.30 VfR Wenings - Kickers Obertshausen 14.30 FC Dietzenbach - SV Somborn 18. Spieltag Samstag, 11. November 19.30 Kickers Obertshausen - FC Hochstadt Sonntag, 13. November 14.45 VfR Kesselstadt - FC Hanau 93 14.45 SV Pfaffenhausen - FC Dietzenbach 14.45 SV Somborn - VfR Wenings 14.45 FSV Bischofsheim - Germania Klein-Krotzenburg 14.45 KV Mühlheim - SG Rosenhöhe 14.45 JSK Rodgau - SG Marköbel 14.45 Türk Gücü Hanau - SF Seligenstadt II 19. Spieltag Samstag, 19. November 16.00 VfR Wenings - SV Pfaffenhausen Sonntag, 20. November 14.45 FC Hanau 93 - JSK Rodgau 14.45 SG Marköbel - KV Mühlheim 14.45 SG Rosenhöhe - Viktoria Nidda 14.45 Germ. Klein-Krotzenburg - Kickers Obertshausen 14.45 FC Hochstadt - SV Somborn 14.45 Türk Gücü Hanau - FC Dietzenbach 14.45 SF Seligenstadt II - VfR Kesselstadt 20. Spieltag 19.30 Kick. Obertshausen - SF Seligenstadt II Samstag, 26. November 16.00 VfR Wenings - Viktoria Nidda Sonntag, 27. November Samstag, 22. Oktober Sonntag, 23. Oktober 15.00 VfR Kesselstadt - SV Pfaffenhausen 15.00 Türk Gücü Hanau - SV Somborn 15.00 SG Rosenhöhe - SG Marköbel 15.00 Germania Klein-Krotzenburg - JSK Rodgau 15.00 FC Hochstadt - KV Mühlheim 15.00 FC Dietzenbach - FSV Bischofsheim 16.00 FC Dietzenbach - SF Seligenstadt II 14.30 JSK Rodgau - VfR Kesselstadt 14.30 VfR Wenings - Türk Gücü Hanau 14.30 FC Hochstadt - SV Pfaffenhausen 14.30 Germamia Klein-Krotzenburg - SV Somborn 14.30 SG Rosenhöhe - FSV Bischofsheim 14.30 Viktoria Nidda - SG Marköbel 14.30 FC Hanau 93 - KV Mühlheim GRUPPENLIGA DARMSTADT Freitag, 5. August 2016 R14 Frischer Wind in Walldorf Mit neuem Trainer und neuen Spielern gehen die Rot-Weißen die neue Runde an Für Max Martin begann Ende Juni die vielleicht spannendste Aufgabe seiner noch jungen Trainerkarriere. Von Fabian May Mörfelden-Walldorf. Keine vier Wochen nach dem Gewinn der Verbandsliga-Meisterschaft mit Viktoria Urberach leitete der 34-Jährige bereits seine erste Trainingseinheit an der Okrifteler Straße in Walldorf. Dort übernahm er eine fast komplett neue Mannschaft, die er über kurz oder lang zum Aufstieg führen will. Ob das schon in dieser Saison klappt, hängt wie immer von verschiedenen Faktoren ab. Rein theoretisch sind die Voraussetzungen bei den Rot-Weißen hervorragend. Martin, der in Walldorf bereits von 2011 bis 2013 die B-Junioren in der Hessenliga trainiert hatte, brachte aus Urberach seinen CoTrainer Björn Kräupl und Athletik-Trainer Johan Heidemann mit, zudem sind Teammanager Rolf Melk, Athletik-Trainer Marco Lohr, Physiotherapeutin Larissa Schmelz und Torwart-Trainer Reinhold Engel im Verein geblieben. Besonders regen Kontakt pflegt Martin zu seinem Vorgänger Kures Massali, der sich nach sieben Jahren an der Seitenlinie auf seine Tätigkeit als Sportkoordinator der Fußballabteilung konzentriert. „Wir kennen uns schon länger und er hat mich ja dann auch für den Job hier in Walldorf empfohlen. Die Zusammenarbeit funktioniert super, wir haben zum Beispiel gemeinsam den Kader geplant und er hat mir da auch sehr viel Arbeit abgenommen“, schwärmt Martin. Dem neuen Mann auf der Bank war es vor allem wichtig, frischen Wind in die Mannschaft zu bekommen. Das ist definitiv gelungen. Insgesamt 20 Spieler hat der Verein im Sommer für die Gruppenliga verpflichtet, vom Team der Vorsaison sind nach zwölf Abgängen nur noch acht Mann übrig. „Ich habe während der Pause mit fast jedem Spieler aus der alten Mannschaft geredet und hätte natürlich gerne einige behalten, zum Beispiel Muharrem Reka. Am Ende war das aber leider auch eine Frage des Budgets“, sagt Martin, der dafür eine ganze Reihe durchaus prominenter Neuzugänge begrüßen konnte. Aus Urberach folgten ihm mit Torjäger Dominik Lewis, Daniel Beck, Jan Deumlich, Nico Struwe und dem Regionalliga-erfahrenen Paolo Cavallo gleich fünf Spieler, die schon in seiner Meistermannschaft wichtige Stützen waren. Vielversprechend klingt auch die Verpflichtung von Stürmer Mario Gotta, der bei Verbandsligist 1. Spieltag 11. Spieltag Sonntag, 7. August 9. Oktober 15.00 Rot-Weiß Walldorf - TV Lampertheim 15.00 SV Nauheim - Rot-Weiß Walldorf 2. Spieltag 12. Spieltag Donnerstag, 11. August 16. Oktober 19.30 TSV Lengfeld - Rot-Weiß Walldorf 15.00 Rot-Weiß Walldorf - VfL Michelstadt TS Ober-Roden jahrelang zu den Leistungsträgern zählte. Obwohl 20 der 27 Spieler im Kader zuletzt an anderer Stelle aktiv waren, haben viele von ihnen „Stallgeruch“. 13 Akteure wurden zumindest zeitweise in der Jugend der Rot-Weißen ausgebildet, darunter zuletzt die Nachwuchsspieler Ilias Benazza, Eren Duban, Veli Duvan, Maximilian Frank, Jan Luca Oechler, Paul Pfeffer und Veli Tanis, aber eben auch Nico Struwe oder Verteidiger Julian Cichutek, der vom GruppenligaAbsteiger TSG Neu-Isenburg zurückgekehrt ist. „Wir haben bei der Zusammenstellung auch sehr stark auf den Charakter der Jungs geachtet, da ist es natürlich von Vorteil, wenn viele sich untereinander schon kennen. Ich glaube, wir haben eine sehr gute Mischung zusammen, auch was die Herkunft und das Alter der Spieler angeht“, sagt Martin. 3. Spieltag 13. Spieltag Im Winter in Lauerstellung Bereit für die neue Gruppenliga-Saison: (hinten von links) Efkan Yildiz, Simon Mader, Daniel Beck, Paul Pfeffer, Maximilian Frank, Marco Ippolito, Paolo Cavallo, (Mitte von links) Trainer Max Martin, Mario Gotta, Jan Deumlich, Bugrahan Özcelik, Milad Kazemi, Klei Maxhuni, Eren Duban, Betreuer Rolf Melk, Co-Trainer Björn Kräupl, Torwarttrainer Reinhold Engel, (vorne von links) Konstantin Dukas, Onur Inan, Julian Cichutek, Michael Halt, Can Yüksel, Ömer Apakhan, Ilias Benazza, Veli Tanis. Es fehlen: Dominik Lewis, Veli Kaan Duvan, Jan Luca Oechler, Patrick Stanczak, Nico Struwe, Firat Samed Uzun sowie die Athletik-Trainer Johan Heidemann und Marco Lohr. Foto: Gerhard Götze Sonntag, 14. August 23. Oktober 15.00 Rot-Weiß Walldorf - VfL Birkenau 15.00 TSV Höchst - Rot-Weiß Walldorf 4. Spieltag 14. Spieltag Donnerstag, 8. September 30. Oktober 19.00 FCA Darmstadt - Rot-Weiß Walldorf (verlegt) Spielfrei 5. Spieltag 15. Spieltag Sonntag, 28. August 6. November 15.00 Rot-Weiß Walldorf . Olympia Biebesheim 14.30 TSV Seckmauern - Rot-Weiß Walldorf 6. Spieltag 16. Spieltag Sonntag, 4. September 13. November 15.00 FC Fürth - Rot-Weiß Walldorf 14.45 Rot-Weiß Walldorf - SG Unter-Abtsteinach 7. Spieltag 17. Spieltag Sonntag, 11. September 20. November 15.00 Rot-Weiß Walldorf 14.45 SV Münster- Rot-Weiß Walldorf 8. Spieltag 18. Spieltag Sonntag, 18. September 27. November 15.00 TSG Messel - Rot-Weiß Walldorf 14.30 TV Lampertheim - Rot-Weiß Walldorf 9. Spieltag 19. Spieltag Sonntag 25. September 4. Dezember 15.00 Rot-Weiß Walldorf - FSV Riedrode 14.00 Rot-Weiß Walldorf - TSG Lengfeld 10. Spieltag 20. Spieltag Sonntag, 2. Oktober 11. Dezember 15.00 Germania Ober-Roden - Rot-Weiß Walldorf 14.00 VfL Birkenau - Rot-Weiß Walldorf Ein solch großer Umbruch, wie ihn die RotWeißen in diesem Sommer vollzogen haben, hat natürlich auch seine Schattenseiten. Zeit zum Einspielen bekam das neue Team nur wenig, zumal während der Vorbereitung immer wieder Spieler wegen Urlaub, Studium DER KADER Zugänge: Daniel Beck, Dominik Lewis, Nico Struwe, Paolo Cavallo. Jan Deumlich (alle Viktoria Urberach), Mario Gotta (TS Ober-Roden), Julian Cichutek (TSG Neu-Isenburg), Onur Inan (SG Arheilgen), Can Yüksel (SSV Raunheim), Marco Dos Santos (Viktoria Kelsterbach), Klei Maxhuni (Bayern Alzenau), Bugrahan Özcelik (VfR Rüsselsheim), Firat Uzun (Rot-Weiß Darmstadt), Ilias Benazza, Eren Duban, Veli Duvan, Maximilian Frank, Jan Luca Oechler, Paul Pfeffer, Veli Tanis (alle eigene Jugend). Abgänge: Manuel Do Vale Lopez (TSG Wixhausen), Kai Becker, Innocenzo Bongiorno (beide Alemannia Königstädten), Daniele Campailla (SKV Mörfelden), Dennis Herrmann (VfR Groß-Gerau), Johannes Pfeffer (pausiert), oder Arbeit nicht trainieren konnten. Jammern wollen sie in Walldorf deswegen nicht, schließlich haben sie sich ja auch selbst für diesen Weg entschieden. Trotzdem rechnen nicht wenige mit einem holprigen Start in die neue Saison. Auch Max Martin glaubt, dass seine Mannschaft noch einige Monate brauchen wird, um ihr Potenzial voll entfalten zu können: „Spieltaktisch gehen wohl noch Monate ins Land, bis wir als Mannschaft da sind, wo ich uns haben will. Wir müssen schauen, dass wir trotzdem irgendwie unsere Punkte holen, vor allem gegen die Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte.“ Ziel sei es, in der Winterpause mindestens im vorderen Drittel der Tabelle zu stehen, quasi in Lauerstellung. Sollte dies gelingen, sieht Martin gute Chancen, schon im kommenden Jahr in die Verbandsliga Süd zurückzukehren. „Erfahrungsgemäß sind meine Mannschaften in der zweiten Saisonhälfte stärker als vorher. Die Bedingungen sind meistens etwas besser als im Sommer, zum Beispiel die Trainingsbeteiligung. Außerdem haben wir zu diesem Zeitpunkt auch schon länger miteinander gearbeitet. Ich hoffe, dass wir danach ordentlich in Fahrt kommen.“ Besim Reka (Germania Pfungstadt), Kamil Mitka (SV Nauheim), Marvin Wagner (VfB Ginsheim), Riccardo Schuhmann (TSG Hechtsheim), Samet Demir (Ziel unbekannt) Tor: Michael Halt, Jan Luca Oechler, Can Yüksel Abwehr: Ömer Apakhan, Julian Cichutek, Maximilian Frank, Marco Dos Santos, Simon Mader, Klei Maxhuni, Paul Pfeffer, Efkan Yildiz Mittelfeld und Angriff: Daniel Beck, Ilias Benazza, Paolo Cavallo, Jan Deumlich, Eren Duban, Konstantin Dukas, Veli Duvan, Onur Inan, Milad Kazemi, Bugrahan Özcelik, Patrick Stanczak, Muharrem Reka, Firat Uzun, Mario Gotta, Dominik Lewis, Nico Struwe, Veli Tanis Trainer: Max Martin (Viktoria Urberach) für Kures Massali R15 GRUPPENLIGA/KREISOBERLIGA Freitag, 5. August 2016 Eine Menge Potenzial SKV Mörfelden will vorne mitspielen, in der Abwehr drückt noch etwas der Schuh in der Mannschaft von Oliver Süß. Allerdings haben beide auch rund ein Jahr lang so gut wie kein Fußball gespielt, Jantz, weil der Familienvater eine Pause einlegte, Tarakci, weil er wegen eines Achillessehnenanrisses ausfiel. „Die Innenverteidigung könnte in diesem Jahr unsere Schwäche werden. Insgesamt sind fünf Spieler weg, die diese Position spielen konnten, und ich kann leider nicht zaubern. Wir haben noch die beiden A-Jugendlichen, ansonsten muss ich bei Verletzungen Spieler von anderen Positionen nach hinten beordern“, so Süß. Bei der SKV Mörfelden hat sich in diesem Sommer so viel getan wie schon lange nicht mehr. Von Fabian May Mörfelden-Walldorf. Zwölf Spieler haben die „Blauen“ bis zum 30. Juni verlassen, 13 Neue wurden verpflichtet. Es ist der größte Umbruch, seit die Mannschaft nach dem Abstieg aus der Gruppenliga im Jahr 2013 runderneuert wurde. Dabei war die zurückliegende Saison die beste, die die Mörfelder seit ihrer unfreiwilligen Rückkehr in die Kreisoberliga gespielt haben. „Das hat sich nunmal so ergeben. Wir hatten drei, vier unzufriedene Spieler und einige, die Lust auf etwas Neues bekamen. Geplant war das nicht, aber es ließ sich nicht ändern“, so die pragmatische Sichtweise von Trainer Oliver Süß, der seine neunte Saison als SKV-Trainer absolviert. Seine zehnte würde er natürlich am liebsten wieder in der Gruppenliga verbringen, doch dazu, das wissen alle Beteiligten, muss wirklich alles passen. Vor allem, was die Konstanz der Mannschaft, die Gesundheit der Spieler und die Entwicklung der Eigengewächse betrifft. Aus der eigenen Jugend holten die Mörfelder die Verteidiger Guliano Meise und DER KADER Zugänge: Hatim Chennouf (SV Bischofsheim), Andreas Jantz (reaktiviert), Vural Yildirim (SC Mörfelden), Daniele Campailla (Rot-Weiß Walldorf), Sahardid Maau (SV Nauheim), John McAllester (FC Luton Town), Mirco Dickhaut, Nufor Brolin (beide eigene Zweite Mannschaft), Guliano Meise, Samuel Linares, Elias Tourtouras (alle eigene Jugend), Daniel dos Santos, Emrah Tarakci (alle vereinslos) Abgänge: Christopher Klimt (TuS Köppern), Julien Süß (SKG Walldorf), Muhammed Duran (Gießen), Mick Matthes (SV St. Stephan Griesheim), Markus Mayer, Yannick Zwilling, Nias Noch mehr Torgefahr Neue Gesichter in Mörfelden: (stehend von links) Spielausschuss Edmund Jantz mit Hatim Chennouf, Mirco Dickhaut, Andreas Jantz, Trainer Oliver Süß, (knieend von links) Daniel Dos Santos, Nufor Brolin, Sahardid Maau, Giuliano Meise und Daniele Campailla. Es fehlen Vural Yildirim, John McAllester, Samuel Linares, Elias Tourtouras und Emrah Tarakci. Samuel Linares sowie den offensiven Flügelspieler Elias Tourtouras dazu. Meise und Tourtouras hatten in der Schlussphase der Serra (alle pausieren), Marcel Papp (SKG Walldorf), Davut Erol, Jaouad Tammaoui, Mahmoud Morsi, Marcel Maggiorese (alle Ziel unbekannt) Tor: Sascha Thielicke, Mirco Dickhaut Abwehr: Marcel Druck, Dustin Elter, Andreas Jantz, Samuel Linares, Giuliano Meise, Emrah Tarakci Mittelfeld und Angriff: Daniele Campailla, Hatim Chennouf, Dennis Cezanne, Tom Hoppe, Sahardid Maau, Jerome Schmidt, Daniel Dos Santos, Elias Tourtouras, Vural Yildirim, Angelo Bartolomeo, Adem Cakir, Seyit Gögdas, Brolin Nufor, Dennis von Wrese Trainer: Oliver Süß vergangenen Saison bereits ein bisschen Kreisoberliga-Luft schnuppern können, Linares dagegen konnte seinen Trainer mit einer sehr guten Vorbereitung von sich überzeugen. Alle drei sollen natürlich behutsam an das neue Niveau herangeführt werden, die beiden Abwehrspieler könnten allerdings schnell eine größere Rolle spielen. Denn in der Verteidigung verlief der Umbruch bei der SKV am radikalsten, mit Yannick Zwilling, Markus Mayer (beide machen Pause), Mick Matthes und Muhammed Duran sowie Ersatztorhüter Marcel Papp verließ den Verein eine komplette Hintermannschaft. Geblieben sind die beiden defensiven Flügelspieler Dustin Elter und Marcel Druck, die vermutlich mit dem Duo Andreas Jantz und Emrah Tarakci die Stammverteidigung bilden werden. Wobei hinter der Besetzung des Zentrums das große Fragezeichen im Kader der SKV steht. Dass sie es können, haben Jantz und Tarakci bereits gezeigt, gehörten beide doch vor rund eineinhalb Jahren noch zum Stammpersonal Abgesehen von dieser möglichen Schwachstelle sieht Süß aber eine Menge Potenzial in seinem neuen Kader. Im zentralen Mittelfeld bieten sich ihm mit den beiden Spielmachern Daniel dos Santos (zuletzt ohne Verein) und Vural Yildirim (HSC Mörfelden) neue Alternativen zu den Etablierten Tom Hoppe und Jerome Schmidt, außerdem stehen ihm die offensiv flexiblen Rückkehrer Daniele Campailla (Rot-Weiß Walldorf) und Hatim Chennouf (SV Bischofsheim) wieder zur Verfügung. Gerade von Campailla erwarten die Mörfelder sich eine Menge, der neue Co-Trainer soll mit seiner Torgefahr dafür sorgen, dass die SKV im Spiel nach vorne etwas weniger abhängig von Angelo Bartolomeo wird, dessen 34 Treffer im vergangenen Jahr Höchstwert in der Kreisoberliga Darmstadt/Groß-Gerau waren. Die offensiven Flügelpositionen besetzen wieder Dennis von Wrese und Dennis Cezanne, im Sturm stehen neben Bartolomeo auch Seyit Gögdas, Adem Cakir und B-Liga-Torjäger Brolin Nufor bereit. Wohin die Reise für die Mörfelder gehen wird, lässt sich nach fünf Wochen Vorbereitung wie immer schwer sagen. „Ich denke, dass in diesem Jahr fünf oder sechs Mannschaften um den Aufstieg spielen. Wir wollen nicht schlechter werden als dieses Jahr, also müssen wir mindestens Fünfter werden“, sagt Süß. Will sie sich verbessern, sollte seine Mannschaft sich im nächsten Frühjahr ihren fast schon traditionellen Durchhänger verkneifen, wegen dem sie die vergangenen beiden Jahre schon früh keine Chance mehr auf die ersten beiden Plätze hatte. Neue Reizpunkte auf der Rosenhöhe Mit Abstiegssorgen möchte die SG Rosenhöhe diesmal in der Gruppenliga Frankfurt Ost nichts zu tun haben. Offenbach. Am 3. April wähnten die Kicker der SG Rosenhöhe sich schon in Sicherheit. Nach ihrem 1:0-Heimsieg gegen Dietesheim sprach praktisch nichts mehr gegen den Klassenerhalt, das Saisonziel schien nach dem 25. Spieltag so gut wie erreicht. Was folgte, war eine Negativserie mit fünf Nie- Wieder im Trikot der SG Rosenhöhe: Dario Fazio (links). Foto: Peter Hartenfelser derlagen aus acht Spielen und nur drei Unentschieden, nur mit Mühe und Not wurde die Klasse gehalten. „Das habe ich mir besser vorgestellt. Einige wichtige Spieler haben uns in dieser Phase gefehlt, wir haben aber letztlich zu früh abgeschaltet. Vielleicht war es bei uns auch einfach ein bisschen zu harmonisch. Da hat am Ende das Feuer gefehlt“, blickt Trainer Tevfik Kilinc zurück. „Typisch Rosenhöhe“ nannte Kilinc diese Eigenschaft seiner Mannschaft, deren Spieler zumeist schon seit einigen Jahren im Verein aktiv sind, oft auch schon seit Jugendzeiten. Einerseits seien die Harmonie und der feste Zusammenhalt natürlich positiv, zu viel davon könne sich aber manchmal auch negativ auf die sportliche Leistung auswirken. „Ich hatte am Ende teilweise das Gefühl, die Jungs gehen auf den Platz und denken sich, das wird schon werden, und wenn wir verlieren, dann ist das zwar schade, aber auch kein Beinbruch. So wird es in dieser Liga, in der du dir keine Ruhepause gönnen darfst, natürlich schwierig“, sagt Kilinc. In seiner zweiten Saison als Trainer der SGR will er deswegen neue Reizpunkte setzen. In Sachen Neuzugänge setzen die Offenbacher auch in diesem Jahr wieder verstärkt auf ihre Nachwuchsarbeit. Aus der A-Jugend-Mannschaft, die im Juni den Aufstieg in die Hessenliga feierte, wurden Torhüter Artem Fey, Verteidiger Erik Ahmetaj sowie die Offensivspieler Iroy Zund und Jordy Zola hochgezogen. Sie sollen ebenso wie die Perspektivspieler Daniel Dudak, Niko Imparato (beide Hessen Dreieich) und Mustafa Skewa (TGS Jügesheim) langsam an das neue Niveau herangeführt werden. Im Idealfall entwickeln sie sich ähnlich gut wie dies vergangene Saison bei Ismael Balestras, Davide Durante und Giuseppe Mantagna der Fall war, denen der Sprung in die Gruppenliga hervorragend gelungen ist. Ein Kandidat für die Stammelf ist auch Rückkehrer Dario Fazio, der nach zwei Jahren beim Türkischen SC Offenbach und der Spvgg. NeuIsenburg wieder im zentralen Mittelfeld der SGR spielen wird. Den acht Neuzugängen stehen vier Abgänge gegenüber, wobei der Abgang von Christopher Lang schmerzt. Lange Zeit rechnete sein Trainer mit dem Verbleib des talentierten Offensivspielers, im Juni schloss er sich dann aber etwas überraschend Aufsteiger Kickers Obertshausen an. Insgesamt ist Tevfik Kilinc zufrieden mit dem Verlauf der Wechselperiode: „Ob wir stärker geworden sind, lässt sich jetzt natürlich nur schwer sagen, gerade auch, weil man nie so ganz weiß, wie die Jugendspieler im Männerfußball zurechtkommen. Ich bin da aber zuversichtlich, die Jungs haben eine gute Grundausbildung erhalten und ziehen im Training voll mit. Wir sind auf jeden Fall tiefer aufgestellt als im letzten Jahr.“ Damit seine Spieler in diesem Jahr gar nicht erst die Chance bekommen, sich zu früh auf dem Erreichten auszuruhen, hat Kilinc mit ihnen während des Trainingslagers in Bad Soden ein mutigeres Saisonziel als im Vorjahr formuliert: Ein einstelliger Tabellenplatz soll es sein, fernab von allen Abstiegssorgen. may DER KADER Tor: Artem Fey, Marcel Weber Abwehr: Erik Ahmetaj, Patrick Bleibdrey, Boris Brinkmann, Berkay Harmanci, Grigorios Karagiannis, Sascha Meinschein, Daniel Pfitzer, Mike Wenzel, Theofanis Zindros Mittelfeld und Angriff: Ismael Tottouh Balestras, Fabian Curth, Mert Coskun, Davide Durante, Christian Kondziella, Giuseppe Mantagna, Marcel Muhadzeri, Sabatino Prevete, Mustafa Skewa, Iroy Zund, Christian Rüger, Horst Russ, Jordy Zola Trainer: Tevfik Kilinc KREIS OFFENBACH Freitag, 5. August 2016 R16 Auftakt am 13./14. August 123 Mannschaften gehen auf der Offenbacher Kreisebene wieder auf Torejagd Das Offenbacher Stadtduell zwischen Aufsteiger VfB und der SG Wiking am 13. August ist der Startschuss zur neuen Punktrunde im Fußball-Kreis Offenbach. Von Rolf-Joachim Rebell Offenbach. In acht Klassen von der Kreisoberliga bis zur C-Liga gehen insgesamt 123 Mannschaften am Wochenende 13./14. August auf Kreisebene wieder auf Torjagd. Und eine Woche zuvor wird bereits die erste Runde im Kreispokal absolviert. Kreisoberliga Vor einem Jahr kamen Germania KleinKrotzenburg und Kickers Obertshausen nach dem Abstieg aus der Gruppenliga Ost in die Offenbacher Eliteklasse. Und nur ein Jahr später gelang beiden die umgehende Rückkehr in die Sechste Liga. Dies wollen sich die Spvgg. Dietesheim und die TSG Neu-Isenburg gerne als Vorbild nehmen. Beide Absteiger haben sich den direkten Wiederaufstieg als Ziel gesetzt. Bei der Spvgg. Dietesheim hat es im Kader kaum Veränderungen gegeben. Aber mit Giovanni Palermo, zuletzt FC Hochstadt, hat der Traditionsverein einen neuen Trainer verpflichtet, der das Duo Sascha Jöst und Steffen Döbert abgelöst hat. „Ich habe Vertrauen in meine Mannschaft“, sagt Palermo und setzt auf die eigene Jugend. Zahlreiche Nachwuchskräfte sind in den Kader aufgerückt, von außerhalb haben sich Lars Ott (KV Mühlheim) und Marco Elsässer (BSC Offenbach) der Sportvereinigung angeschlossen. Bei der TSG Neu-Isenburg bleibt Elmar Stroh auf der Kommandoposition. Die Veränderungen im Kader am Buchenbusch dagegen sind deutlich größer als in Dietesheim. Maximilian Guilin kommt vom Lokalrivalen Spvgg. Neu-Isenburg, Marco Harseim spielte zuletzt bei den Sportfreunden in Seligenstadt. Mit Ayberk Karasu und Simon Kifle (beide TGM SV Jügesheim), Nebojsa Kriiovic (Susgo Offenthal) und Marcel Lipka (Hessen Dreieich) verstärken weitere Spieler den Kader. „Wir haben aber auch einige Abgänge zu verzeichnen“, sagt Stroh. „Mit den neuen Spielern dürften wir diese Lücken jedoch gut geschlossen haben.“ Wer kann den beiden Topfavoriten die Meisterschaft beziehungsweise den Platz in der Aufstiegsrunde streitig machen? Der Abschlussdritte SVG Steinheim würde dies gerne tun. Nachdem frühzeitig feststand, dass mit den drei Brüdern Toptemel und Onur Bulut vier wichtige Spieler das Team verlassen werden, haben die Verantwortlichen um Trainer Alexander Sticher insgesamt zehn neue Spieler dazubekommen. Prominenteste Neuverpflichtung ist Fouad Brighache. Der ehemalige Profi spielte zuletzt beim SC Hessen Dreieich und möchte mit seiner Erfahrung dazu beitragen, dass den Steinheimern vielleicht der große Wurf gelingen wird. Nach einer enttäuschenden Saison mit Platz sieben möchte auch die Spvgg. Seligenstadt wieder angreifen. Spielertrainer Nick Janovsky hat sein Team mit sieben neuen Spieler noch einmal verstärken können. Von den Aufsteigern hat die SG Heusenstamm-Zrinski das Potenzial für eine Überraschung. Die Verantwortlichen haben mit dem ehemaligen Fußball-Profi Ignjac Kresic einen neuen Trainer verpflichtet und auch den Weggang von Torjäger Christian Steinheimer zu Espanol Offenbach konnte man kompensieren. Mit insgesamt zehn neuen Spielern hat Kresic sein Team sowohl qualitativ als auch quantitativ deutlich besser aufgestellt als in der Aufstiegssaison. Kreisliga A West Eine Runde mit viel Spannung wird in der West-Gruppe der A-Klasse erwartet. Ein Topfavorit auf die Meisterschaft ist nicht auszumachen – mit einer Ausnahme. Die Konkurrenz traut Neuling SV Pars Neu-Isenburg den dritten Aufstieg in Folge zu. Vor zwei Jahren bestritt der neue Verein, der in Zeppelinheim spielt, seine ersten Pflichtspiele. In der C-Liga gelang das Kunststück, mit 24 Siegen in 24 Partien die Meisterschaft zu holen. Vergangene Spielzeit holte sich die Mannschaft von Trainer Sasan Tabib in der B-Liga ebenfalls die Meisterschaft, kassierte dabei jedoch die beiden ersten Punktspielniederlagen in der Vereinsgeschichte. Pikant, beide gegen Mitaufsteiger TSG NeuIsenburg II, gegen den man erneut spielen wird. Sechs Abgänge hat der SV Pars zu verzeichnen, doch auch sechs neue Spieler wurden geholt. Oben mitspielen möchte man schon, als Favorit sehen sich die Neu-Isenburger jedoch nicht. Vorne mitmischen möchten auch der SV Dreieichenhain, die DJK Sparta Bürgel und die Zweite Mannschaft der Spvgg. Neu-Isenburg. Ob dies allen drei gelingen wird, bleibt abzuwarten. Bleiben die beiden italienischen Mannschaften Squadra Azzurra und FC Fortuna Offenbach. Der Tabellendritte der vergangenen Saison, die Squadra, hat einen Umbruch zu verkraften. Sechs Abgängen stehen sieben neue Spieler gegenüber, mit Rachid Karroua, zuletzt Al Amal Dietzenbach, hat auch ein neuer Trainer die Verantwortung am Eichwaldweg übernommen. Dementsprechend vorsichtig sind die Einschätzungen der Verantwortlichen für die neue Saison. Gleiches gilt für Kreisoberliga-Absteiger FC Fortuna. Auch hier haben mit Giancarlo Marino und MaErzielt und bejubelt nun Treffer für Espanol Offenbach: Torjä- rio D’Aprea neue Kräfte ger Christian Steinheimer. Foto: Patrick Scheiber den Trainerjob übernom- Von der Hessenliga in die Kreisoberliga: Fuad Brighache (links) zog es von Hessen Dreieich zum SV Germania Steinheim. Foto: Christian Klein men. Auch hier hat es im Kader zahlreiche Veränderungen gegeben. Neun Spieler haben die Fortuna verlassen, 13 Zugänge sollen den Aderlass kompensieren. Wie auch die Squadra könnte auch der FC Fortuna überraschen. Kreisliga A Ost Gibt es in der Ost-Staffel einen Zweikampf zwischen der TSG Mainflingen und der SG Nieder-Roden? Oder können auch noch andere Teams in das Aufstiegsrennen eingreifen? Mainflingen hat sich auf allen Positionen noch einmal verstärkt und strebt unter Trainer Marco Schwarzkopf die Rückkehr in die Kreisoberliga an. „Ich denke, dass noch zwei, drei andere Mannschaften ganz vorne mitmischen können. Aber Nieder-Roden wird natürlich der Hauptkonkurrent sein“, ist Schwarzkopf überzeugt. Nieder-Roden war mit Abstand die stärkste Elf der Rückrunde, gewann in diesem Jahr alle 13 Pflichtspiele und möchte an diesen Erfolg anknüpfen. „Mit Markus Müller aus Hainhausen und Torjäger Gökmen Sinan aus Dudenhofen haben wir uns auf zwei wichtigen Positionen verstärken können“, unterstreicht SG-Trainer Roland Gerhardt. Dazu kommt noch Rückkehrer Kai Werle aus Jügesheim. Vorne mitmischen möchten auch Vizemeister Espanol Offenbach und die SG Hainhausen. Espanol, in der Aufstiegsrunde gescheitert, hat mit Christian Steinheimer einen erfolgreichen Torjäger verpflichtet. Doch ob diese beiden Teams die Konstanz haben werden, den beiden Topmannschaften Paroli zu bieten, bleibt abzuwarten. Kreisliga B West Die Clubs aus Neu-Isenburg haben die vergangene Saison bestimmt, am Ende belegten sie die ersten drei Plätze. Der FC Neu-Isenburg möchte nun in den kommenden 30 Punktspielen nachziehen und auch aufsteigen. Doch als Topfavorit geht der SC Bürgel ins Rennen, er wird von Beginn an die gejagte Mannschaft sein. Der Traditionsclub aus dem Norden von Offenbach hat sich namhaft mit Spielern aus der Gruppenliga und der Kreisoberliga verstärkt und möchte mittelfristig in die Kreisoberliga aufsteigen. „Für uns ist die Meisterschaft in der B-Liga jetzt Pflicht, alles andere wäre mehr als enttäuschend“, sagt dazu Abteilungsleiter Tuncay Delikus. Alleine die beiden geholten Torjäger Ferhat Toptemel (SVG Steinheim/24 Tore) und Virgil Mihai (SG Wiking/20) ha- ben zuletzt in der Kreisoberliga fast fünfzig Treffer erzielt. Neben dem FC Neu-Isenburg möchte auch A-Liga-Absteiger Al Amal Dietzenbach dem Sportclub die Meisterschaft streitig machen. Al Amal hofft selbst auf eine sofortige Rückkehr in die A-Liga. Kreisliga B Ost In der vergangenen Punktrunde gelang dem SV Zellhausen als Absteiger die Meisterschaft und der damit verbundene sofortige Wiederaufstieg. Dieses Kunststück würde der TV Hausen gerne wiederholen, doch ist er dazu auch stark genug? Das zweite Team von Germania Klein-Krotzenburg hat im Frühjahr den Endspurt um den zweiten Platz gegen Kickers Obertshausen II knapp verloren und möchte den verpassten Aufstieg auf jeden Fall in dieser Saison realisieren. Auch die zweite Elf von Teutonia Hausen wird um die ersten Plätze mitspielen können. Mit Croatia Obertshausen und der Freien Turnerschaft Oberrad sind zwei Traditionsmannschaften in die Liga aufstiegen. Gerade das kroatische Team hat sich einiges vorgenommen. C-Ligen 43 Mannschaften starten in den drei C-Ligen in die neue Runde. Insgesamt neun neue Teams nehmen am Spielbetrieb teil. Die Sportfreunde aus Seligenstadt und der TSV Lämmerspiel haben Dritte Mannschaften angemeldet. Die SG Nieder-Roden, Croatia Obertshausen und der 1. FC Langen haben ihre Zweiten Mannschaften wiederbelebt, der FC Neu-Isenburg und der SV Pars sowie der FV Sprendlingen haben erstmals ein zweites Team angemeldet. Und in Seligenstadt hat sich eineinhalb Jahre nach dem Rückzug aus der B-Liga der Türkische SV Seligenstadt wieder zurückgemeldet und wagt einen Neustart. In der Gruppe Mitte, hier spielen neben der Zweiten Mannschaft des FV Sprendlingen nur Offenbacher Vereine, werden mit Spannung die italienischen Duelle zwischen Absteiger Italsud Offenbach sowie den Reserven der Squadra Azzurra und des FC Fortuna erwartet. In der Ost-Gruppe scheint das Rennen um die Meisterschaft ausgeglichen zu sein, im „Westen“ könnte Neuling SV Pars NeuIsenburg II für positive Schlagzeilen sorgen. Zwei Jahre nach dem Durchmarsch des ersten Teams mit ausschließlich Siegen traut die Konkurrenz den Neu-Isenburgern auch in dieser Saison die Meisterschaft zu. R17 KREISOBERLIGA OFFENBACH Freitag, 5. August 2016 SG Wiking Offenbach Spvgg. Dietesheim Zugänge: keine. Abgänge: Thomas Ziegler (HFC Bürgel), Alexandru Paniante, Teodor Cortinel (beide Spvgg. Oberrad), Virigl Mihai (SC Bürgel), Ilmi Mimisi (Italsud Offenbach). Trainer: Eduard Zibourius (im fünften Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favorit: Spvgg. Dietesheim. Zugänge: Lars Ott (KV Mühlheim), Marco Elsässer (BSC Offenbach), Sebastian Specht, Adrian Steier, Alexander Donat, Patrick Koch, Marvin Schmidt (alle eigene Jugend). Abgang: Payam Khederzadeh (SVG Steinheim). Trainer: Giovanni Palermo (FC Hochstadt). Saisonziel: Wiederaufstieg. Favoriten: keine Angabe. FC Offenthal TSV Dudenhofen Zugänge: Steffen Brummund, Victor Grote (beide SV Dreieichenhain). Abgänge: Justin Gemeri, Robin Mayer (beide TuS Klein-Welzheim), Aidin Avdic, Paul Schellhorn (beide Ziel unbekannt). Trainer: Drazen Milosevic (TSV Langstadt). Saisonziel: Platz vier bis acht. Favoriten: TSG Neu-Isenburg, Spvgg. Dietesheim Zugänge: Esat Gültekin (VfR Kesselstadt), Cem Ünsal, Dominique Boateng (beide Hanauer SC), Dennis Lazar (Kickers Obertshausen), Sebastian Langert (Teutonia Hausen), Sebastian Walter, Brian Hrbaty (beide eigene Jugend). Abgänge: Skerdilait Haxhimusa (Heimatverein am Niederrhein), Gökmen Sinan (SG Nieder Roden). Trainer: Dirk Vollmar (im fünften Jahr). Saisonziel: vorderes Drittel, mindestens einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: kein Tipp. JSK Rodgau II Zugänge: Christian Baier, Patrick Schmidt (beide TGM SV Jügesheim U19), Chakib Flores (SC Steinberg), Festim Kazimi, Kevin Kiefer, Hamit Tatar, Harwant Singh (alle TGS Jügesheim U19). Abgänge: Kai Werle, Alexander El Fatimi, Kevin Klein (alle Ziel unbekannt), Henrik Jäger (Laufbahn beendet). Trainer: Christian Schramm (VfB Großauheim). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: Spvgg. Dietesheim, SVG Steinheim. SG Egelsbach Zugänge: Kai Lepper (Sportfreunde Forchheim), Jonas Handke (Hessen Dreieich), Mohammed Manzary (TSV Heusenstamm), Lorenz Süss, Marvin Pischulti (beide eigene Jugend). Abgänge: Kai Haucke (Germania Ober-Roden), Bennett Emich (Ziel unbekannt). Spielertrainer: Thomas Brandeis (seit Januar 2013). Saisonziel: Platz fünf bis sieben. Favoriten: keine Angabe. SG Götzenhain Spvgg. Seligenstadt Prominenter Trainerneuzugang: Ex-Profitorwart Ignjaz Kresic, hier nach dem letzten Zweitligaspiel von Dynamo Dresden in der Saison 2005/06, hat Kreisoberligist SG HeusenstammZrinski übernommen. Foto: dpa Zugänge: Christian Petzold (Fortuna Dreieich), Etienne Below (Spvgg. Neu-Isenburg U19). Abgang: Patrick Keim (TSG Messel). Trainer: Andreas Haffner (seit Oktober 2013). Saisonziel: gesichertes Mittelfeld. Favorit: TSG Neu-Isenburg. Saisonziel: Mittelfeld. Favoriten: keine Angabe. Favoriten: TSG Neu-Isenburg, Spvgg Seligenstadt, VfB Offenbach. SG Heusenstamm-Zrinski TuS Klein-Welzheim TSG Neu-Isenburg Zugänge: Justin Gemeri, Robin Mayer (beide FC Offental), Dirk Boehm (Kickers Obertshausen), Misael Mester, Özkan Özedemir (beide Spvgg. Seligenstadt), Okan Selcik (SV Zellhausen), Remsud Biljibani (TSG Mainflingen). Abgänge: Sebastian Ackermann (SV Zellhausen), Luca Raponi (Laufbahn beendet). Trainer: Robert Gemeri und Norman Leschner (seit Januar 2016). Saisonziel: gesichertes Mittelfeld. Favoriten: SVG Steinheim, Spvgg Seligenstadt. Zugänge: Ayberk Karasu, Simon Kifle (beide TGM SV Jügesheim), Marcel Lipka (Hessen Dreieich II), Marco Harseim (Sportfreúnde Seligenstadt), Maximilian Gulin (Spvgg. Neu-Isenburg), Yassine Elissami, Majid Elissami (beide TG Ober-Roden), Nebojsa Krilovic (Susgo Offenthal), Christopher Stehr, Florian Landzettel, Faysal Chihab, Khalid Bouazi (alle eigene Jugend). Abgänge: Julian Cichutek (Rot-Weiß Walldorf ), Christopher Herth (Germania Klein-Krotzenburg), Alexander Klooz, Dominik Seibel (beide 1. FC Langen), Miguel Sales (SKG Gräfenhausen) Nico Wagner (beruflich bedingt). Trainer: Elmar Stroh (seit November 2015). Saisonziel: Aufstieg. Favorit: Spvgg. Dietesheim. Zugänge: Ivan Petvina, Drazen Vinkovic, Anto Petrasevic (alle Kroatien), Damir Gelo, Mario Medo (beide TSV Heusenstamm), Anto Matic, Anto Jajalo (beide TuS Frickhofen), Stipe Vidovic (FC Croatia Frankfurt), Elvis Filipovic (SG Hoechst), Marco Lovric (FC Gronau), Goran Juric, Pavo Zivkovic (beide FC Posavina Frankfurt), Pavo Vincetic (Germania Schwanheim). Abgänge: Marcel Schmidt (Kickers Obertshausen), Dominik Tolusic (1.FC Langen), Christian Steinheimer (Espanol Offenbach). Trainer: Ignjac Kresic (SV Borea Dresden). Saisonziel: oberes Tabellendrittel. Favorit: SVG Steinheim. 1. FC Langen Zugänge: Vasilios Karampimperis (BSC Offenbach), Benzer Halis (SV Pars Neu-Isenburg), Dennis Leggiadro (Squadra Azzura Offenbach). Abgänge: Timo Köhl (SG Hainhausen), Tobias Frank, Yasar Yigitbilek (beide FC Fortuna Offenbach), Mario Medo (SG Heusenstamm-Zrinski), Tiam Noruzi, Franco Capasso, Francesco Lippolis, Giorgio Modica, Gennaro Grazioso, Maximilian Kruck, Christoph Fleckenstein (alle Laufbahn beendet) Cedric Baer. Trainer: Petar Duvnjak (SG Heusenstamm-Zrinski). Zugänge: Martin Simo (Hessen Dreieich II), Vukasin Popovic (Spvgg. Neu-Isenburg), Dominik Tolusic (SG Heusenstamm-Zrinski), Alexander Klooz, Dominik Seibel (beide TSG Neu-Isenburg), Florian Beckmann (Viktoria Urberach), Moritz Werner (Rot-Weiss Frankfurt), Mike Stoytchev (TGS Jügesheim), Nabil Benaissa (SSG Langen). Abgänge: Kamran Sootodehnia, Saman Sootodehnia (beide TuS Zeppelinheim), Patrick Moritz, Jonas Schmidt, Rafael Rodrigez, Ferdos Sarif, Ali Rasouli (alle Ziel unbekannt). Trainer: Murat Kilinc (im dritten Jahr). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Zugänge: Ilhan Karasik (SG Rosenhöhe), Poncet Macana (Spvgg. Dietesheim), Keven Mothes (SC Bürgel), Mohamed Jaatit (BSC Offenbach), Gianluca Fazio (vereinslos). Abgänge: Wolfgang Strack (Ziel unbekannt). Trainer: Peter Lack (seit April 2014). Saisonziel: Klassenerhalt. Favorit: Spvgg Dietesheim. 1. Spieltag 5. Spieltag 9. Spieltag Samstag, 13. August Samstag, 10. September Samstag, 8. Oktober TSV Heusenstamm VfB Offenbach 17.30 VfB Offenbach - Wiking Offenbach 17.00 TuS Klein-Welzheim - VfB Offenbach 16.00 SG Egelsbach - JSK Rodgau II Sonntag, 14. August Sonntag, 11. September Sonntag, 9. Oktober 15.00 TSV Dudenhofen - JSK Rodgau II 15.00 SG Heusenstamm - TuS Zeppelinheim 15.00 Spvgg. Dietesheim - SG Götzenhain 15.00 Spvgg. Seligenstadt - 1. FC Langen 15.00 SVG Steinheim - TSV Heusenstamm 15.00 TuS Klein-Welzheim - FC Offenthal 15.00 TSG Neu-Isenburg - SG Egelsbach 15.00 TSV Dudenhofen - SVG Steinheim 15.00 SG Heusenstamm - TSV Heusenstamm 15.00 Spvgg. Dietesheim - FC Offenthal 15.00 Spvgg. Seligenstadt - JSK Rodgau II 15.00 TuS Zeppelinheim - SG Götzenhain 15.00 SG Egelsbach - 1. FC Langen 15.00 TSG Neu-Isenburg - Wiking Offenbach 2. Spieltag 6. Spieltag Sonntag, 21. August Dienstag, 13. September 13.00 JSK Rodgau II - TuS Klein-Welzheim 15.00 FC Offenthal - SVG Steinheim 15.00 TSV Heusenstamm - VfB Offenbach 15.00 1. FC Langen - Spvgg. Dietesheim 15.00 SG Götzenhain - SG Heusenstamm 15.00 TuS Zeppelinheim - TSG Neu-Isenburg 15.00 SG Egelsbach - TSV Dudenhofen 15.00 Wiking Offenbach - Spvgg. Seligenstadt 20.00 Wiking Offenbach - SG Egelsbach 3. Spieltag Sonntag, 28. August 15.00 TSV Dudenhofen - TuS Klein-Welzheim 15.00 SG Heusenstamm - 1. FC Langen 15.00 Spvgg. Seligenstadt - TSV Heusenstamm 15.00 VfB Offenbach - FC Offenthal 15.00 SVG Steinheim - JSK Rodgau II 15.00 TSG Neu-Isenburg - SG Götzenhain 15.00 Spvgg. Dietesheim - Wiking Offenbach 18.30 SG Egelsbach - TuS Zeppelinheim 4. Spieltag Donnerstag, 1. September 19.30 Wiking Offenbach - SG Heusenstamm Samstag, 3. September 17.00 1. FC Langen - TSG Neu-Isenburg Sonntag, 4. September 13.00 JSK Rodgau II - VfB Offenbach 15.00 FC Offenthal - Spvgg. Seligenstadt 15.00 TSV Heusenstamm - Spvgg. Dietesheim 15.00 SG Götzenhain - SG Egelsbach 15.00 TuS Zeppelinheim - TSV Dudenhofen 15.00 TuS Klein-Welzheim - SVG Steinheim Samstag, 17. September 17.00 SG Götzenhain - TSV Dudenhofen Sonntag, 18. September 13.00 JSK Rodgau II - Spvgg. Dietesheim 15.00 FC Offenthal - SG Heusenstamm 15.00 TSV Heusenstamm - TSG Neu-Isenburg 15.00 1. FC Langen - TuS Zeppelinheim 15.00 SVG Steinheim - VfB Offenbach 15.00 TuS Klein-Welzheim - Spvgg. Seligenstadt 7. Spieltag Sonntag, 25. September 15.00 TSV Dudenhofen - VfB Offenbach 15.00 SG Heusenstamm - JSK Rodgau II 15.00 Spvgg. Dietesheim - TuS Klein-Welzheim 15.00 Spvgg. Seligenstadt - SVG Steinheim 15.00 SG Götzenhain - 1. FC Langen 15.00 SG Egelsbach - TSV Heusenstamm 15.00 TSG Neu-Isenburg - FC Offenthal 15.00 TuS Zeppelinheim - Wiking Offenbach 8. Spieltag Sonntag, 2. Oktober 13.00 JSK Rodgau II - TSG Neu-Isenburg 15.00 FC Offenthal - SG Egelsbach 15.00 TSV Heusenstamm - TuS Zeppelinheim 15.00 1. FC Langen - TSV Dudenhofen 15.00 VfB Offenbach - Spvgg. Seligenstadt 15.00 SVG Steinheim - Spvgg. Dietesheim 15.00 TuS Klein-Welzheim - SG Heusenstamm 15.00 Wiking Offenbach - SG Götzenhain 15.00 TSV Dudenhofen - Spvgg. Seligenstadt 15.00 SG Heusenstamm - SVG Steinheim 15.00 Spvgg. Dietesheim - VfB Offenbach 15.00 SG Götzenhain - TSV Heusenstamm 15.00 TuS Zeppelinheim - FC Offenthal 15.00 TSG Neu-Isenburg - TuS Klein-Welzheim 15.00 1. FC Langen - Wiking Offenbach 10. Spieltag Sonntag, 16. Oktober 13.00 JSK Rodgau II - TuS Zeppelinheim 15.00 FC Offenthal - SG Götzenhain 15.00 TSV Heusenstamm - 1. FC Langen 15.00 Spvgg. Seligenstadt - Spvgg. Dietesheim 15.00 VfB Offenbach - SG Heusenstamm 15.00 SVG Steinheim - TSG Neu-Isenburg 15.00 TuS Klein-Welzheim - SG Egelsbach 15.00 Wiking Offenbach - TSV Dudenhofen 11. Spieltag Sonntag, 23. Oktober 15.00 TSV Dudenhofen - Spvgg. Dietesheim 15.00 SG Heusenstamm - Spvgg. Seligenstadt 15.00 1. FC Langen - FC Offenthal 15.00 SG Götzenhain - JSK Rodgau II 15.00 TuS Zeppelinheim - TuS Klein-Welzheim 15.00 SG Egelsbach - SVG Steinheim 15.00 TSG Neu-Isenburg - VfB Offenbach 15.00 Wiking Offenbach - TSV Heusenstamm 12. Spieltag Sonntag, 30. Oktober 13.00 JSK Rodgau II - 1. FC Langen 15.00 TSV Heusenstamm - TSV Dudenhofen 15.00 Spvgg. Dietesheim - SG Heusenstamm 15.00 Spvgg. Seligenstadt - TSG Neu-Isenburg 15.00 VfB Offenbach - SG Egelsbach 15.00 SVG Steinheim - TuS Zeppelinheim 15.00 TuS Klein-Welzheim - SG Götzenhain 15.00 FC Offenthal - Wiking Offenbach 13. Spieltag Freitag, 4. November 19.30 TSV Dudenhofen - SG Heusenstamm Zugänge: Max Herbst (TGS Jügesheim), Sascha Sauer (Germania Dettingen), Timo Bahmer (Germania Klein-Krotzenburg), Marcel Fischer, Julian Kaner (beide TSG Messel), Tassilo Hock (Germania Dettingen), Kay Metzger (TSG Mainflingen), Max Hefter, Jonathan Steinert, Alen Dzafic, Cain Kunkel (alle eigene Jugend). Abgänge: Fabian Amann (SV Zellhausen), Matthiyas Dursun (Viktoria Kleestadt), Misael Mester, Özcan Özdemir (beide TuS Klein-Welzheim). Spielertrainer: Nick Janovsky (im zweiten Jahr). Saisonziel: besser als letzte Saison (Platz sieben). Favoriten: TSG Neu-Isenburg, 1.FC Langen. SVG Steinheim Zugänge: Valentin Winter, Gianmaria Micciche (beide Spvgg. Dietesheim), Dominik Raab, Mathias Fischer (beide KV Mühlheim), Florian Birkenfeld, Fabio Birkenfeld (beide TSV Klein-Auheim), Ömer Tennekeci (Hanauer SC), Fouad Brighache (Hessen Dreieich), Payam Khederzadeh (Spvgg. Dietesheim), Andrej Kolchak (TuS Klein-Welzheim), Maurice Emser (eigene Jugend), Daniel Molnar (SV Kilianstädten), Evangelos Zormpalas (KV Mühlheim). Abgänge: Ferhat Toptemel, Tolga Toptemel, Volkan Toptemel (alle SC Bürgel), Onur Bulut (Germania Niederrodenbach). Trainer: Alexander Sticher (im zweiten Jahr). Saisonziel: Platz eins bis fünf. Favoriten: Spvgg. Dietesheim, TSG Neu-Isenburg. TuS Zeppelinheim Zugänge: Saman Sotodenia (FC Langen), Poliquin (Squadra Azzurra Offenbach), Michael Behre, Aron Kifle (beide Fortuna Dreieich). Abgänge: Amine Toujouti, Eren Calli, Yalcin Aydin (alle Ziel unbekannt). Trainer: Roberto Rizzo (im achten Jahr). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: Spvgg Dietesheim, TSG Neu-Isenburg. rjr Sonntag, 6. November 14.30 TSV Heusenstamm - FC Offenthal 14.30 1. FC Langen - TuS Klein-Welzheim 14.30 SG Götzenhain - SVG Steinheim 14.30 TuS Zeppelinheim - VfB Offenbach 14.30 SG Egelsbach - Spvgg. Seligenstadt 14.30 TSG Neu-Isenburg - Spvgg. Dietesheim 14.30 Wiking Offenbach - JSK Rodgau II 14. Spieltag Sonntag, 13. November 13.00 JSK Rodgau II - TSV Heusenstamm 14.45 TSV Dudenhofen - FC Offenthal 14.45 SG Heusenstamm - TSG Neu-Isenburg 14.45 Spvgg. Dietesheim - SG Egelsbach 14.45 Spvgg. Seligenstadt - TuS Zeppelinheim 14.45 VfB Offenbach - SG Götzenhain 14.45 SVG Steinheim - 1. FC Langen 14.45 TuS Klein-Welzheim - Wiking Offenbach 15. Spieltag Sonntag, 20. November 14.45 FC Offenthal - JSK Rodgau II 14.45 TSV Heusenstamm - TuS Klein-Welzheim 14.45 1. FC Langen - VfB Offenbach 14.45 SG Götzenhain - Spvgg. Seligenstadt 14.45 TuS Zeppelinheim - Spvgg. Dietesheim 14.45 SG Egelsbach - SG Heusenstamm 14.45 TSG Neu-Isenburg - TSV Dudenhofen 14.45 Wiking Offenbach - SVG Steinheim 16. Spieltag Sonntag, 27. November 12.30 JSK Rodgau II - TSV Dudenhofen 14.30 TuS Zeppelinheim - SG Heusenstamm 14.30 SG Götzenhain - Spvgg. Dietesheim 14.30 1. FC Langen - Spvgg. Seligenstadt 14.30 TSV Heusenstamm - SVG Steinheim 14.30 FC Offenthal - TuS Klein-Welzheim 14.30 SG Egelsbach - TSG Neu-Isenburg 14.30 Wiking Offenbach - VfB Offenbach 17. Spieltag Sonntag, 4. Dezember 14.00 SVG Steinheim - FC Offenthal 14.00 VfB Offenbach - TSV Heusenstamm 14.00 Spvgg. Dietesheim - 1. FC Langen 14.00 SG Heusenstamm - SG Götzenhain 14.00 TSG Neu-Isenburg - TuS Zeppelinheim 14.00 TSV Dudenhofen - SG Egelsbach 14.00 TuS Klein-Welzheim - JSK Rodgau II 14.00 Spvgg. Seligenstadt - Wiking Offenbach KREISLIGA A OFFENBACH OST Freitag, 5. August 2016 R18 Trainer: Roland Gerhardt (im zweiten Jahr). Saisonziel: Platz zwei bis vier. Favoriten: TSG Mainflingen, Teutonia Hausen. CD Espanol Offenbach Zugänge: Eric Heidmann (Spvgg. Dietesheim), Abdelhamid El Krafli (Maroc Offenbach), Mathias Böber (TuS Eschbach), Christian Steinheimer (SG Heusenstamm-Zrinski). Abgänge: Zoltan Kövesdi (SV Breitenborn), Daniel Martin (TSV Lämmerspiel), Rolf Neumer (Ziel unbekannt). Trainer: Christian Müller (im vierten Jahr). Saisonziel: Platz eins bis drei. Favorit: SG Nieder-Roden. SKG Rumpenheim Zugänge: Nico Conrad, Erik Bämpfer, Julius Schmidt, Nick Bachmeier, Imad Akhouaji, Firat Ciftic, Youness El Bouzouki, Marcel Quadt, Ali Sawari, Luka Tukic, Paul Christ, Alexander Dambowy, Carsten Schell (alle eigene Jugend), Tobias Schweigert (TV Hausen). Abgänge: Jan Schneider (SG Usenborn/Bergheim), Tristan Richter, Addy Wehner, Marcus Schiller (alle Ziel unbekannt). Trainer: Horst Weikum (seit November 2015). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Türkischer SC Offenbach. Marc Peter, hier in der Hessenliga für Oberrad im Einsatz, hütet jetzt das Gehäuse von Germania Bieber. Foto: Christian Klein Germania Bieber Zugänge: Marc Peter (Spvgg. Oberrad), Jan Scondo, Kevin Vukelic (beide eigene Jugend), Marcel Zinser, Mesut Aydin (beide Fortuna Offenbach), Samir Lamalam, Oualid Lamalam (beide Maroc Offenbach), Alex El Fatimi (TGM SV Jügesheim), Cedric Bär, Luca Nardella (beide TSV Heusenstamm), Alessandro Santalucia (SC Bürgel), Marcel Wehner (Hassia Dieburg), Abdulla Köse (VfB Offenbach), Mergin Statovci (Wiking Offenbach). Abgänge: Yassin Tunc, Mammut Uca (beide Ziel unbekannt). Trainer: Sami Khederzadeh (im vierten Jahr). Saisonziel: besser als im vergangenen Jahr (Platz elf). Favorit: Teutonia Hausen. TSV Dudenhofen II Zugänge: siehe Kreisoberliga. Abgänge: Jesse Vögtle, Husseiyn Kaya, Phillip Ruppel, Torsten Steinau (alle Viktoria Kleestadt). Trainer: Christian Cimen (vorher eigene erste Mannschaft) für Michael Bärmann. Saisonziel: oberes Mittelfeld. Favoriten: keine Angabe. TuS Froschhausen Spvgg. Hainstadt Der Verein konnte keine Angaben machen. SG Hainhausen Zugänge: Timo Köhl (TSV Heusenstamm), Tamer Darici (Germania Babenhausen), Kai Östreich, Frank Egerer, Kevin Egerer (alle SG Rosenhöhe), Eugene Oduro (Squadra Azzurra Offenbach), Stefan Merklinger (TGS Jügesheim). Abgang: Markus Müller (SG Nieder-Roden). Trainer: Thorsten Zuch (im zweiten Jahr). Saisonziel: besser als in der vergangenen Saison (Platz sieben). Favoriten: SG Nieder-Roden, TSG Mainflingen. Teutonia Hausen Zugänge: Patrick Holzacker (Kickers Obertshausen II), Kevin Klein (TGM SV Jügesheim II). Abgänge: Sebastian Langer (TSV Dudenhofen), Christian Bayer (Trainer DJK Sparta Bürgel), Sebastian Horch (Trainer eigene Zweite Mannschaft), Lars Schlitt, Christopher Hohmann, Timo Besier (alle eigene Zweite Mannschaft), Thorsten Speth, Oliver Rudolf (beide Laufbahn beendet). Trainer: Maik Henrich (im zweiten Jahr). Saisonziel: unter die ersten Drei. Favoriten: SG Nieder-Roden, TSG Mainflingen. Saisonziel: Platz eins bis fünf. Favorit: SG Nieder-Roden. TSV Lämmerspiel Zugänge: Michael Weismantel (Maroc Offenbach), Vedran Martinko (Rot-Weiß Großauheim), Andreas Kusch (Kickers Obertshausen), Julian Kirschberg (Spvgg Dietesheim), Daniel Martin (Espanol Offenbach). Abgänge: Fred Emenike (KV Mühlheim), Kamar Chaudry, Stefano Reigl (beide Ziel unbekannt). Trainer: Pedro Rufino (im zweiten Jahr). Saisonziel: besser als vergangene Saison (Platz acht). Favoriten: SG Nieder-Roden, TSG Mainflingen. TSG Mainflingen Zugänge: Philipp Karg, Pascal Thomas, Steffen Bernard (alle Sportfreunde Seligenstadt II), Marvin Schwarzkopf, Dennis Zaig (beide TGS Jügesheim), Alfio Castro (Germania Babenhausen). Abgänge: Kay Metzger (Spvgg. Seligenstadt), Remsud Biljibani (TuS Klein-Welzheim), Alex Büttner (SV Zellhausen), Sven Metzger (Ziel unbekannt). Trainer: Marco Schwarzkopf (im zweiten Jahr). Saisonziel: Aufstieg. Favorit: SG Nieder-Roden. SG Nieder-Roden Zugänge: Christian Gerheim (Spvgg. Seligenstadt), Tashin Dinc (ohne Verein). Abgänge: Marko Kloiber, Daniel Milakovic (beide Ziel unbekannt). Trainer: Siggi Kratz (Kickers Hergershausen) für Jörg Wagner („nur“ noch Kreisfußballwart). Saisonziel: oben mitspielen. Favorit: SG Nieder-Roden. Alemannia Klein-Auheim Zugänge: Evgenij Schirov (FC Mittelbuchen), Sascha Kais (Fortuna Offenbach), Enzo Dacco (KSV Urberach), Marcel Sturm (Germania Klein-Krotzenburg), Onur Kaya (TSV Niederissigheim), Manuel Krause (VfR Kesselstadt), Giuseppe Scarna (TG Hanau). Abgänge: keine. Trainer: Markus Husterer (bisher Co-Trainer) für Interimscoach Nico Samerelli. Zugänge: Lars Schmidt, Marius Lach, David Purkott, Konstantin Slotty (alle beide eigene Jugend), Jan Fehlberg (TSV Langgöns), Markus Müller (SKV Hainhausen), Kai Werle (TGM SV Jügesheim), Gökmen Sinan (TSV Dudenhofen), Leon Becker (TGS Jügesheim Jugend). Abgänge: Manuel Elgner, Damian Thomin, Jan Plößer, Daniel Coga, Nimrud Altun (alle eigene eigene Mannschaft), Benjamin Rust, Florian Linz (beide Laufbahn beendet). 1. Spieltag 15.00 Spvgg. Hainstadt - TSV Dudenhofen II 15.00 SG Hainhausen - SG Nieder-Roden 9. Spieltag Sonntag, 14. August Mittwoch, 7. September Freitag, 7. Oktober 13.00 TSV Dudenhofen II - Alemannia Klein-Auheim 13.00 Spvgg. Dietesheim II - Germania Bieber 15.00 TSG Mainflingen - Spvgg. Hainstadt 15.00 SKG Rumpenheim - Türkischer SC Offenbach 15.00 Espanol Offenbach - Teutonia Hausen 15.00 SG Nieder-Roden - SV Zellhausen 15.00 SG Hainhausen - Gemaa Tempelsee 15.00 TSV Lämmerspiel - TuS Froschhausen 6. Spieltag 15.00 Alemannia Klein-Auheim - Espanol Offenbach 5. Spieltag Mittwoch, 7. September 13.00 TSV Dudenhofen II - SG Nieder-Roden Sonntag, 11. September 2. Spieltag 13.00 Spvgg. Dietesheim II - Gemaa Tempelsee 15.00 SKG Rumpenheim - Alemannia Klein-Auheim 15.00 Espanol Offenbach - SG Hainhausen 15.00 Spvgg. Hainstadt - Germania Bieber 15.00 TuS Froschhausen - Türkischer SC Offenbach 15.00 TSV Lämmerspiel - Teutonia Hausen 17.00 TSG Mainflingen - SV Zellhausen Sonntag, 21. August 6. Spieltag Donnerstag, 17. August 19.15 SG Hainhausen - SKG Rumpenheim 15.00 Gemaa Tempelsee - SG Nieder-Roden 15.00 SV Zellhausen - Espanol Offenbach 15.00 Teutonia Hausen - SKG Rumpenheim 15.00 Türkischer SC Offenbach - Spvgg. Dietesheim II 15.00 Germania Bieber - TSG Mainflingen 15.00 Spvgg. Hainstadt - TSV Lämmerspiel 15.00 TuS Froschhausen - TSV Dudenhofen II 15.00 Alemannia Klein-Auheim - SG Hainhausen 3. Spieltag Mittwoch, 24. August 20.00 TuS Froschhausen - Spvgg. Hainstadt Samstag, 27. August 18.30 TSG Mainflingen - Türkischer SC Offenbach Sonntag, 28. August 13.00 TSV Dudenhofen II - SG Hainhausen 13.00 Spvgg. Dietesheim II - Teutonia Hausen 15.00 SKG Rumpenheim - SV Zellhausen 15.00 Espanol Offenbach - Gemaa Tempelsee 15.00 SG Nieder-Roden - Alemannia Klein-Auheim 15.00 TSV Lämmerspiel - Germania Bieber 4. Spieltag Samstag, 3. September 15.00 SV Zellhausen - Spvgg. Dietesheim II Sonntag, 4. September 15.00 Gemaa Tempelsee - SKG Rumpenheim 15.00 Teutonia Hausen - TSG Mainflingen 15.00 Türkischer SC Offenbach - TSV Lämmerspiel 15.00 Germania Bieber - TuS Froschhausen Sonntag, 18. September 15.00 Gemaa Tempelsee - TSG Mainflingen 15.00 SV Zellhausen - TSV Lämmerspiel 15.00 Teutonia Hausen - TuS Froschhausen 15.00 Türkischer SC Offenbach - Spvgg. Hainstadt 15.00 Germania Bieber - TSV Dudenhofen II 15.00 SG Nieder-Roden - Espanol Offenbach 15.00 Alemannia Klein-Auheim - Spvgg. Dietesheim II 7. Spieltag Sonntag, 25. September 13.00 TSV Dudenhofen II - Espanol Offenbach 13.00 Spvgg. Dietesheim II - SG Hainhausen 15.00 TSG Mainflingen - Alemannia Klein-Auheim 15.00 SKG Rumpenheim - SG Nieder-Roden 15.00 Germania Bieber - Türkischer SC Offenbach 15.00 Spvgg. Hainstadt - Teutonia Hausen 15.00 TuS Froschhausen - SV Zellhausen 15.00 TSV Lämmerspiel - Gemaa Tempelsee 8. Spieltag Sonntag, 2. Oktober 15.00 Gemaa Tempelsee - TuS Froschhausen 15.00 SV Zellhausen - Spvgg. Hainstadt 15.00 Teutonia Hausen - Germania Bieber 15.00 Türkischer SC Offenbach - TSV Dudenhofen II 15.00 Espanol Offenbach - SKG Rumpenheim 15.00 SG Nieder-Roden - Spvgg. Dietesheim II 15.00 SG Hainhausen - TSG Mainflingen 15.00 Alemannia Klein-Auheim - TSV Lämmerspiel 19.30 Spvgg. Hainstadt - Gemaa Tempelsee Sonntag, 9. Oktober 13.00 TSV Dudenhofen II - SKG Rumpenheim 13.00 Spvgg. Dietesheim II - Espanol Offenbach 15.00 TSG Mainflingen - SG Nieder-Roden 15.00 Türkischer SC Offenbach - Teutonia Hausen 15.00 Germania Bieber - SV Zellhausen 15.00 TuS Froschhausen - Alemannia Klein-Auheim 15.00 TSV Lämmerspiel - SG Hainhausen 10. Spieltag Sonntag, 16. Oktober 15.00 Gemaa Tempelsee - Germania Bieber 15.00 SV Zellhausen - Türkischer SC Offenbach 15.00 Teutonia Hausen - TSV Dudenhofen II 15.00 SKG Rumpenheim - Spvgg. Dietesheim II 15.00 Espanol Offenbach - TSG Mainflingen 15.00 SG Nieder-Roden - TSV Lämmerspiel 15.00 SG Hainhausen - TuS Froschhausen 15.00 Alemannia Klein-Auheim - Spvgg. Hainstadt 11. Spieltag Sonntag, 23. Oktober 13.00 TSV Dudenhofen II - Spvgg. Dietesheim II 15.00 TSG Mainflingen - SKG Rumpenheim 15.00 Teutonia Hausen - SV Zellhausen 15.00 Türkischer SC Offenbach - Gemaa Tempelsee 15.00 Germania Bieber - Alemannia Klein-Auheim 15.00 Spvgg. Hainstadt - SG Hainhausen 15.00 TuS Froschhausen - SG Nieder-Roden 15.00 TSV Lämmerspiel - Espanol Offenbach 12. Spieltag Sonntag, 30. Oktober 13.00 Spvgg. Dietesheim II - TSG Mainflingen 15.00 Gemaa Tempelsee - Teutonia Hausen 15.00 SV Zellhausen - TSV Dudenhofen II 15.00 SKG Rumpenheim - TSV Lämmerspiel 15.00 Espanol Offenbach - TuS Froschhausen 15.00 SG Nieder-Roden - Spvgg. Hainstadt 15.00 SG Hainhausen - Germania Bieber 15.00 Alem. Klein-Auheim - Türkischer SC Offenbach 13. Spieltag Donnerstag, 3. November 19.30 TSV Dudenhofen II - TSG Mainflingen Der Verein konnte keine Angaben machen. Gemaa Tempelsee Zugänge: Colombo Balzano, Antonio Di Vivo, Carmelo Dodaro (alle Fortuna Offenbach), Daniel Weidenbusch (FT Oberrad), Benjamin Bulone, Angelo La Cognata (beide Squadra Azzurra Offenbach), Shpetim Terziqi, Abdelaziz Ezzammouri (beide BSC Offenbach), Denis Simon (Wiking Offenbach), Salvatore Di Vivo (Hessen Dreieich) II, Samuele Borrelli (Germania Bieber), Dennis Wietschinski (TGM SV Jügesheim), Luca Borrelli (eigene Jugend), Arben Krasmici (TSV Heusenstamm), Jeremias Martins-Fernandes (SKG Rumpenheim), Utku Can (FC Kalbach). Abgänge: Sascha Winter, Vitorio Mancari, Armend Beshiri, Apostolos Kaitas, Fatih Tezgel, Rene Günther, Patrick Hillemann (alle SV Wolfgang), Octavian Dudau (KSV Bingenheim), Serda Coskun (Portuges Offenbach), David Luna (Fortuna Offenbach), Halil Öztürk (TSV Heusenstamm). Trainer: Thomas Hantzsche (Fortuna Offenbach) für Mike Busch (SV Wolfgang). Saisonziel: oberes Mittelfeld. Favoriten: keine Angabe. Spvgg. Dietesheim II Der Verein konnte keine Angaben machen. SV Zellhausen Zugänge: Resul Sagmann (TSV Altheim), Oliver Bergmann, Robin Werner (beide Germania Klein-Krotzenburg II), Fabian Amann (Spvgg. Seligenstadt), Alexander Büttner (TSG Mainflingen Jugend), Sebastian Ackermann (TuS Klein-Welzheim). Abgänge: Frank Nix (Germania Klein-Krotzenburg Alte Herren), Michael Presterl (SV Zellhausen Alte Herren). Trainer: Oliver Speth (im zweiten Jahr). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: TSG Mainflingen, SG Nieder-Roden. leo Sonntag, 6. November 14.30 SV Zellhausen - Gemaa Tempelsee 14.30 Teutonia Hausen - Alemannia Klein-Auheim 14.30 Türkischer SC Offenbach - SG Hainhausen 14.30 Germania Bieber - SG Nieder-Roden 14.30 Spvgg. Hainstadt - Espanol Offenbach 14.30 TuS Froschhausen - SKG Rumpenheim 14.30 TSV Lämmerspiel - Spvgg. Dietesheim II 14. Spieltag Sonntag, 13. November 13.00 TSV Dudenhofen II - Gemaa Tempelsee 13.00 Spvgg. Dietesheim II - TuS Froschhausen 14.30 SG Hainhausen - Teutonia Hausen 14.45 TSG Mainflingen - TSV Lämmerspiel 14.45 SKG Rumpenheim - Spvgg. Hainstadt 14.45 Espanol Offenbach - Germania Bieber 14.45 SG Nieder-Roden - Türkischer SC Offenbach 14.45 Alemannia Klein-Auheim - SV Zellhausen 15. Spieltag Sonntag, 20. November 14.30 SV Zellhausen - SG Hainhausen 14.45 Gemaa Tempelsee - Alemannia Klein-Auheim 14.45 Teutonia Hausen - SG Nieder-Roden 14.45 Türkischer SC Offenbach - Espanol Offenbach 14.45 Germania Bieber - SKG Rumpenheim 14.45 Spvgg. Hainstadt - Spvgg. Dietesheim II 14.45 TuS Froschhausen - TSG Mainflingen 14.45 TSV Lämmerspiel - TSV Dudenhofen II 16. Spieltag Sonntag, 27. November 14.30 Alemannia Klein-Auheim - TSV Dudenhofen II 14.30 Spvgg. Hainstadt - TSG Mainflingen 14.30 Germania Bieber - Spvgg. Dietesheim II 14.30 Türkischer SC Offenbach - SKG Rumpenheim 14.30 Teutonia Hausen - Espanol Offenbach 14.30 SV Zellhausen - SG Nieder-Roden 14.30 Gemaa Tempelsee - SG Hainhausen 14.30 TuS Froschhausen - TSV Lämmerspiel 17. Spieltag Sonntag, 4. Dezember 12.00 Spvgg. Dietesheim II - Türkischer SC Offenbach 12.00 TSV Dudenhofen II - TuS Froschhausen 14.00 SG Nieder-Roden - Gemaa Tempelsee 14.00 Espanol Offenbach - SV Zellhausen 14.00 SKG Rumpenheim - Teutonia Hausen 14.00 TSG Mainflingen - Germania Bieber 14.00 TSV Lämmerspiel - Spvgg. Hainstadt 14.00 SG Hainhausen - Alemannia Klein-Auheim R19 KREISLIGA A OFFENBACH WEST Freitag, 5. August 2016 Abgänge: Michael Berhe (TuS Zeppelinheim), Aron Kifle (Ziel unbekannt), Christian Petzold (SG Götzenhain), Daniel Schmitt (Spvgg. Neu-Isenburg II). Trainer: Günter Hautke (FV Sprendlingen). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favorit: SV Pars Neu-Isenburg. SV Dreieichenhain Zugänge: Timo Haller (eigene Jugend), Valentin Kossak (1 .FC Langen), Amine Toujouti, Yalcin Aydin (beide TuS Zeppelinheim). Abgänge: Victor Grote, Steffen Brummund (beide FC Offenthal). Trainer: Peter Malecha (im fünften Jahr) und Klaus Kramer. Saisonziel: unter den ersten Fünf. Favoriten: keine Angabe. TV Dreieichenhain Zugänge: Steffen Jung (TSV Altheim), Florian Weber (Olympia Fauerbach), Nehemia Tecle (TG Ober-Roden), Josef Tekie (SV Pars Neu-Isenburg), Rauend Abdullah (vereinslos), Julian Kessler, Nils Heil, Yannik Pisching (alle eigene Jugend). Abgang: Slobodan Danic (Ziel unbekannt). Spielertrainer: Josef Tekie (SV Pars Neu-Isenburg). Saisonziel: Bessere Platzierung als Saison 15/16 (Platz neun). Favorit: SV Pars Neu-Isenburg. SSG Langen Der neue Trainer der Squadra Azzurra; Rachid Karroua. Foto: Patrick Scheiber DJK Sparta Bürgel Zugänge: Pascal Glöckner (eigene Jugend), Ivan Anujicb, Sven Blazevic (beide Bosnien), Mato Spionjak (NK Korpar Grebnice/Bosnien), Christopher Vogt (ABK Ahrbrück), Ciprian Atodiresei (VfB Friedrichshofen), Mark Hauptmann (HFC Bürgel), Leonidas Nazlidis (Griechenland), Sebastian Dziewior (Germania Babenhausen). Abgänge: Kamal Zouhri, Marco Gozdziejewski (beide Squadra Azzurra), Yves Rondé (SKV Hainhausen), Masato Nishida (Kickers Offenbach). Trainer: Christian Bayer (Teutonia Hausen), Sebastian Dziewior (Germania Babenhausen), Olaf Happel. Saisonziel: Platz eins bis fünf. Favorit: SV Pars Neu-Isenburg. Türkgücü Dietzenbach Zugänge: Furkan Sukan, Emre Cagrici (beide TSV Heusenstamm ), Enes Yüce (FC Dietzenbach II), ), Erkan Emer (TuS Philippstein), Ömer Yando, Mustafa Mitiler, Ali Osman Atmaca, Sharabi Samouri (alle BSC Offenbach). Abgänge: Atakan Sahin, Engin Eyüpoglu, Soner Dogan (alle BSC Offenbach). Trainer: Michael Ciporius (FC Dietzenbach II). Saisonziel: Platz drei bis sechs. Favoriten: keine Angabe. SF Fortuna Dreieich Zugänge: Sven Elsinger (TV Dreieichenhain II), Aidin Avdic (FC Offenthal). 1. Spieltag Sonntag, 14. August 13.00 Kickers Obertshausen II - SG Rosenhöhe II 13.00 TSG Neu-Isenburg II - BSC Offenbach 15.00 Susgo Offenthal - Spvgg. Neu-Isenburg II 15.00 SSG Langen - FC Maroc Offenbach 15.00 Fortuna Dreieich - FC Fortuna Offenbach 15.00 TV Dreieichenhain - SV Dreieichenhain 15.00 SV Pars Neu-Isenburg - DJK Sparta Bürgel 15.00 Squadra Azzurra - Türkgücü Dietzenbach 2. Spieltag Sonntag, 21. August 13.00 SG Rosenhöhe II - TV Dreieichenhain 13.00 Spvgg. Neu-Isenburg II - Squadra Azzurra 15.00 Türkgücü Dietzenbach - SV Pars Neu-Isenburg 15.00 DJK Sparta Bürgel - Kickers Obertshausen II 15.00 SV Dreieichenhain - Fortuna Dreieich 15.00 FC Maroc Offenbach - TSG Neu-Isenburg II 15.00 BSC Offenbach - Susgo Offenthal 17.00 FC Fortuna Offenbach - SSG Langen 3. Spieltag Donnerstag, 25. August 19.30 Fortuna Dreieich - SG Rosenhöhe II Sonntag, 28. August 13.00 Kickers Obertshausen II - Türkgücü Dietzenbach 13.00 TSG Neu-Isenburg II - FC Fortuna Offenbach 15.00 Susgo Offenthal - Squadra Azzurra 15.00 SSG Langen - SV Dreieichenhain 15.00 TV Dreieichenhain - DJK Sparta Bürgel 15.00 SV Pars Neu-Isenburg - Spvgg. Neu-Isenburg II 15.00 BSC Offenbach - FC Maroc Offenbach 12. Spieltag Mittwoch, 31. August 19.00 TV Dreieichenhain - TSG Neu-Isenburg II 4. Spieltag Samstag, 3. September 17.30 SG Rosenhöhe II - SSG Langen Sonntag, 4. September 13.00 Spvgg. Neu-Isenburg II - Kickers Obertshausen II 15.00 Türkgücü Dietzenbach - TV Dreieichenhain 15.00 DJK Sparta Bürgel - Fortuna Dreieich 15.00 SV Dreieichenhain - TSG Neu-Isenburg II Zugang: Phillipp Krämer (SG Arheilgen). Abgänge: Vadim Leinweber (TV Dreieichenhain), Sebastian Katzer (beruflich bedingt), Nabil Benaissa (1. FC Langen), Mekonnen Bokrezion (TSG Neu-Isenburg II). Trainer: Patrick Arnold (seit Oktober 2014). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: SV Dreieichenhain, SV Pars Neu-Isenburg. Spvgg. Neu-Isenburg II Zugänge: Suliman Raufi (Viktoria Uberach), Daniel Schmidt (Fortuna Dreieich). Abgänge: Ali Kanawezi (TSG Niederrad), Tobias Buschmann (Spvgg. Dietesheim), Alexander Ragozon (SV Pars Neu-Isenburg), Tarik (SG HeusenstammZrinski), Maximilian Gulin (TSG Neu-Isenburg). Trainer: Alfredo Sanchez Fernandez, Osman Ahmad, Roland Reichow. Saisonziel: Erste Vier. Favorit: SV Pars Neu-Isenburg. SV Pars Neu-Isenburg Zugänge: Erdem Efkan (SV Reinheim), Benjamin Braus (Hanauer SC), Islam Ispir (Türkischer SC Offenbach), Ender Kolcak (Young Boys Oberursel), Erdem Hatem (TSG Steinbach), Liridon Belegu (TuS Zeppelinheim), Zülfükar Cosguner (FC Mainfeld). Abgänge: Ünsal Hishis, Ümit Hishis, Jamal Wahid, Kamyar Asmaei, Akin Örtülü, Josef Tekie (alle Ziel unbekannt). Trainer: Sasan Tabib (im dritten Jahr). Saisonziel: oberes Drittel. Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg II, SG Rosenhöhe II, SV Dreieichenhain. Kickers Obertshausen II Durante, Lorenzo Gennuso (beide TSV Heusenstamm), Dominik Schäfer (SV Mittelkalbach), Zain Kadhem (TV Hausen), Johannes Schmidt (TV Kefenroth), Marcel Schmitt (SG Heusenstamm-Zrinski), Anel Nazic (KV Mühlheim), Aurelio Agnello (SSG Gravenbruch) Abgänge: Paul Fleckenstein, Roland Steinbach, Stefano De Astis, Pascal Korb, Oktay Aydin (alle Ziel unbekannt), Frank Köhler (TV Hausen), Denis Lazar (TSV Dudenhofen), Daniel Kaiser (Laufbahn beendet, im Spielausschuss). Trainer: Frank Läpple (seit April 2016). Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: SV Pars Neu-Isenburg, FC Fortuna Offenbach. TSG Neu-Isenburg II Zugänge: Christopher Stehr, Faysal Chihab (beide eigene Jugend). Abgänge: keine. Trainer: Ludger de Ginder (seit Januar 2016). Saisonziel: Klassenerhalt. Favorit: SV Pars Neu-Isenburg. FC Maroc Offenbach Der Verein konnte keine Angaben machen. BSC Offenbach Zugänge: Richard Pruss (FC Hanau 93), Soner Dogan, Sahin Atakan, Engin Eyueboglu (alle Türkgücü Dietzenbach), Emir Bercic (SG Westend Frankfurt), Gabriel Gavril (Germania Bieber), Stefan Deronjc (KV Mühlheim), Jesko Haschke (FC Holteman), Aziz Elfechtali, Ousiama Jaatit, Nikolaos Mouratidis, Amin Seydovic, Yassin Lamkaddam (alle eigene Jugend). Abgänge: Marco Elsässer (Spvgg. Dietesheim), Abdelaziz Ezzammouri, Shpetimk Terziqi (beide Gemaa Tempelsee), Vasilios Karampimperis, Fabian Vadina, Giovanni Hierl (alle TSV Heusenstamm), Manuel Stein, Faissal El Messaouidi (beide Ziel unbekannt), Mustafa Mitiler (Türkgücü Dietzenbach), Mohamed Jaatit (VfB Offenbach), Fouad Meziani (FC Maroc Offenbach). Trainer: Arslan Yavuz (bisher eigene U19). Saisonziel: Mittelfeld. Favoriten: Türkgücü Dietzenbach, SV Pars Neu-Isenburg. 15.00 FC Maroc Offenbach - Susgo Offenthal 15.00 Squadra Azzurra - SV Pars Neu-Isenburg 17.00 FC Fortuna Offenbach - BSC Offenbach 9. Spieltag 5. Spieltag 13.00 TSG Neu-Isenburg II - Squadra Azzurra 15.00 Susgo Offenthal - TV Dreieichenhain 15.00 SSG Langen - SV Pars Neu-Isenburg 15.00 Fortuna Dreieich - Kickers Obertshausen II 15.00 SV Dreieichenhain - SG Rosenhöhe II 15.00 FC Maroc Offenbach - Türkgücü Dietzenbach 15.00 BSC Offenbach - Spvgg. Neu-Isenburg II 17.00 FC Fortuna Offenbach - DJK Sparta Bürgel 6. Spieltag Sonntag, 18. September 13.00 SG Rosenhöhe II - BSC Offenbach 15.00 Fortuna Dreieich - Spvgg. Neu-Isenburg II 15.00 Türkgücü Dietzenbach - SSG Langen 15.00 DJK Sparta Bürgel - TSG Neu-Isenburg II 15.00 SV Dreieichenhain - FC Maroc Offenbach 15.00 SV Pars Neu-Isenburg - Kickers Obertshausen II 15.00 Squadra Azzurra - TV Dreieichenhain 17.00 FC Fortuna Offenbach - Susgo Offenthal 7. Spieltag Samstag, 24. September 16.00 SSG Langen - Spvgg. Neu-Isenburg II Sonntag, 25. September 13.00 TSG Neu-Isenburg II - Türkgücü Dietzenbach 15.00 Susgo Offenthal - Kickers Obertshausen II 15.00 Fortuna Dreieich - Squadra Azzurra 15.00 TV Dreieichenhain - SV Pars Neu-Isenburg 15.00 FC Maroc Offenbach - SG Rosenhöhe II 15.00 BSC Offenbach - DJK Sparta Bürgel 17.00 FC Fortuna Offenbach - SV Dreieichenhain 8. Spieltag Sonntag, 2. Oktober 13.00 SG Rosenhöhe II - FC Fortuna Offenbach 13.00 Kickers Obertshausen II - TV Dreieichenhain 13.00 Spvgg. Neu-Isenburg II - TSG Neu-Isenburg II 15.00 Türkgücü Dietzenbach - BSC Offenbach 15.00 DJK Sparta Bürgel - FC Maroc Offenbach 15.00 SV Dreieichenhain - Susgo Offenthal 15.00 SV Pars Neu-Isenburg - Fortuna Dreieich 15.00 Squadra Azzurra - SSG Langen Zugänge: Steffen Arheilger (VfB Großauheim), Matthias Hauck, Robin Vaitkus (FT Oberrad), Karol Jeglejewskil (TGM SV Jügesheim), Marko Kablar (VfB Offenbach), Fabian Lack (FC Eddersheim II), Daniele Manoti (Italsud Offenbach), Henrik Röder (Viktoria Griesheim), Fabio Taranto (Fortuna Offenbach), Benni Vongsa (TSG Niederrad), Dino Vujcic (Gemaa Tempelsee), Gjemajl Osmani, Martino Tricolo (beide eigene Jugend). Abgänge: Ken Smertenko (VfB Großauheim), Khalid Belkasmi (Croatia Obertshausen), Mesut Bayram (Spvgg. Hainstadt), Oguzhan Yilmaz, Marco Bataineh (Rot-Weiß Großauheim). Trainer: Kevin Knust und Gerhard Heinrich (seit Dezember 2015). Saisonziel: Mittelfeld. Favoriten: SV Pars Neu-Isenburg, Fortuna Offenbach. Susgo Offenthal Zugänge: Aziz Lahri, Janal Ataneba, Mohamed Jazzar (alle Al Amal Dietzenbach), Marcus Seidemann, Steffen Kunz (beide FC Dietzenbach), Daniel Breitenbach (FSV Münster), Dominic Heinze, Soufian Asadfali, Michael Stimpel, Alexander Banzhaf, Robin Reitz, Yanik Alester Benjamin Davis (alle eigene Jugend). Abgang: Nebojsa Krilovic (TSG Neu Isenburg). Trainer: Marco Schiliro (bisher Co-Trainer). Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favorit: SV Pars Neu-Isenburg. rjr Zugänge: David Wassef (FC Dietzenbach), Marc Winter (Kickers Obertshausen), Yasar Yigitbilek, Tobias Frank, Domenico Taranto (alle TSV Heusenstamm), Michele Trapasso (TV Rembrücken), Hebib Izairi (Ilirida Offenbach), Marvin Leppin (KV Mühlheim), Stefano Reigl (TSV Lämmerspiel), David Luna Djurisic (Gemaa Tempelsee), Julio Pino Schönig (BSC Offenbach), Patrick Weihs (Spvgg.Dietesheim), Ussama Djellakh (VfB Fortuna Chemnitz), Kevin Nube (VfB Vacha). Abgänge: Antonio Di Vivo (Gemaa Tempelsee), Diego De Angelis (TSV 1860 Hanau), Sascha Kais (Alemannia Klein-Auheim), Sinan Sahin (Türkischer SC Offenbach), Mesut Aydin, Marcel Zinser (beide Germania Bieber), Dusan Zivojinovic (Squadra Azzurra Offenbach), Stefano Mirizzi (Croatia Obertshausen), Angelo Bosa (Ziel unbekannt). Trainer: Giancarlo Marino und Mario D’Aprea. Saisonziel: Klassenerhalt. Favorit: SV Pars Neu-Isenburg. Squadra Azzurra Offenbach 13.00 Kickers Obertshausen II - Squadra Azzurra 13.00 TSG Neu-Isenburg II - SG Rosenhöhe II 15.00 Susgo Offenthal - SV Pars Neu-Isenburg 15.00 SSG Langen - DJK Sparta Bürgel 15.00 Fortuna Dreieich - Türkgücü Dietzenbach 15.00 TV Dreieichenhain - Spvgg. Neu-Isenburg II 15.00 FC Maroc Offenbach - FC Fortuna Offenbach 15.00 BSC Offenbach - SV Dreieichenhain SG Rosenhöhe II FC Fortuna Offenbach Zugänge: Denis Djebro (Croatia Obertshausen), Simon Bott, Stefan Kuhlke Marcel Wagner (alle eigene Erste Mannschaft), Fabian Jenrich (TGS Jügesheim), Max Hanemann (FSV Kölleda), Nandino Sonntag, 11. September Lämmerspiel), Cerruti Nsambu, Joauad Jaatit, Nabil Jaatit, Azizi Ajmal Scharifi (alle FC Maroc Offenbach). Abgänge: Francesco Mazza, Dennis Leggiadro (beide TSV Heusenstamm), Tristan Pouliquen (TuS Zeppelinheim), Eugenio Oduro (SKV Hainhausen), Benjamin Balone, Angelo La Cognata (beide Gemaa Tempelsee), Danilo Leggiadro (Ziel unbekannt). Trainer: Rachid Karroua (Al Amal Dietzenbach). Saisonziel: Klassenerhalt. Favorit: SV Pars Neu-Isenburg. Zugänge: Kadir Tunc (Gemaa Tempelsee), Yasin Tunc (Germania Bieber), Moreno De Angelis (TSV Sonntag, 9. Oktober 10. Spieltag Sonntag, 16. Oktober 13.00 SG Rosenhöhe II - Susgo Offenthal 13.00 Kickers Obertshausen II - SSG Langen 13.00 Spvgg. Neu-Isenburg II - FC Maroc Offenbach 15.00 Türkgücü Dietzenbach - FC Fortuna Offenbach 15.00 DJK Sparta Bürgel - SV Dreieichenhain 15.00 TV Dreieichenhain - Fortuna Dreieich 15.00 SV Pars Neu-Isenburg - TSG Neu-Isenburg II 15.00 Squadra Azzurra - BSC Offenbach 11. Spieltag Sonntag, 23. Oktober 13.00 SG Rosenhöhe II - DJK Sparta Bürgel 13.00 TSG Neu-Isenburg II - Kickers Obertshausen II 15.00 Susgo Offenthal - Fortuna Dreieich 15.00 SSG Langen - TV Dreieichenhain 15.00 SV Dreieichenhain - Türkgücü Dietzenbach 15.00 FC Maroc Offenbach - Squadra Azzurra 15.00 BSC Offenbach - SV Pars Neu-Isenburg 17.00 FC Fortuna Offenbach - Spvgg. Neu-Isenburg II 12. Spieltag Sonntag, 30. Oktober 13.00 Kickers Obertshausen II - BSC Offenbach 13.00 Spvgg. Neu-Isenburg II - SV Dreieichenhain 15.00 Türkgücü Dietzenbach - SG Rosenhöhe II 15.00 DJK Sparta Bürgel - Susgo Offenthal 15.00 Fortuna Dreieich - SSG Langen 15.00 SV Pars Neu-Isenburg - FC Maroc Offenbach 15.00 Squadra Azzurra - FC Fortuna Offenbach 13. Spieltag Sonntag, 6. November 12.30 SG Rosenhöhe II - Spvgg. Neu-Isenburg II 13.00 TSG Neu-Isenburg II - Fortuna Dreieich 14.30 Susgo Offenthal - SSG Langen Stürmender Neuzugang beim SV Pars NeuIsenburg mit Hessenliga-Erfahrung: Zülfükar Cosguner (rechts). Foto: Jan Hübner 14.30 DJK Sparta Bürgel - Türkgücü Dietzenbach 14.30 SV Dreieichenhain - Squadra Azzurra 14.30 FC Maroc Offenbach - Kickers Obertshausen II 14.30 BSC Offenbach - TV Dreieichenhain 17.00 FC Fortuna Offenbach - SV Pars Neu-Isenburg 14. Spieltag Sonntag, 13. November 13.00 Kickers Obertshausen II - FC Fortuna Offenbach 13.00 Spvgg. Neu-Isenburg II - DJK Sparta Bürgel 14.45 Susgo Offenthal - Türkgücü Dietzenbach 14.45 SSG Langen - TSG Neu-Isenburg II 14.45 Fortuna Dreieich - BSC Offenbach 14.45 TV Dreieichenhain - FC Maroc Offenbach 14.45 SV Pars Neu-Isenburg - SV Dreieichenhain 14.45 Squadra Azzurra - SG Rosenhöhe II 15. Spieltag Sonntag, 20. November 13.00 SG Rosenhöhe II - SV Pars Neu-Isenburg 13.00 TSG Neu-Isenburg II - Susgo Offenthal 14.45 Türkgücü Dietzenbach - Spvgg. Neu-Isenburg II 14.45 DJK Sparta Bürgel - Squadra Azzurra 14.45 SV Dreieichenhain - Kickers Obertshausen II 14.45 FC Maroc Offenbach - Fortuna Dreieich 14.45 BSC Offenbach - SSG Langen 14.45 FC Fortuna Offenbach - TV Dreieichenhain 16. Spieltag Sonntag, 27. November 12.30 Spvgg. Neu-Isenburg II - Susgo Offenthal 12.30 SG Rosenhöhe II - Kickers Obertshausen II 14.30 FC Maroc Offenbach - SSG Langen 14.30 SV Dreieichenhain - TV Dreieichenhain 14.30 DJK Sparta Bürgel - SV Pars Neu-Isenburg 14.30 Türkgücü Dietzenbach - Squadra Azzurra 14.30 BSC Offenbach - TSG Neu-Isenburg II 17.00 FC Fortuna Offenbach - Fortuna Dreieich 17. Spieltag Sonntag, 4. Dezember 12.00 Kickers Obertshausen II - DJK Sparta Bürgel 13.00 TSG Neu-Isenburg II - FC Maroc Offenbach 14.00 SV Pars Neu-Isenburg - Türkgücü Dietzenbach 14.00 TV Dreieichenhain - SG Rosenhöhe II 14.00 Fortuna Dreieich - SV Dreieichenhain 14.00 SSG Langen - FC Fortuna Offenbach 14.00 Susgo Offenthal - BSC Offenbach 14.00 Squadra Azzurra - Spvgg. Neu-Isenburg II INTERVIEW/REGELÄNDERUNGEN Freitag, 5. August 2016 R20 „Der Spielbetrieb läuft problemlos“ Vom Trainer zum Kreisfußballwart: Eine neue Herausforderung für Jörg Wagner ner Verhandlung noch daran erinnern kann, wer ihm bei der Passkontrolle wirklich gegenübergesessen hat. Dies ist menschlich, denn oft hat der Schiedsrichter bis zu einer Verhandlung weitere Spielleitungen durchgeführt. Ich würde es für sinnvoll erachten, wenn jeder Spieler einen Spielerpass besitzen muss und dennoch sich bei der Kontrolle seiner Identität durch einen amtlichen Lichtbildausweis ausweisen müsste. Durch den elektronischen Spielbericht kann ja nur ein Spieler ins System aufgenommen werden, der sich auf der Spielberechtigungsliste befindet. Im Kreis Offenbach hat Jörg Wagner (Seligenstadt) im März die Nachfolge des langjährigen Kreisfußballwarts Karl-Heinz Kohls angetreten. Rolf-Joachim Rebell sprach mit dem neuen „Fußball-Chef“ über die Lage und künftige Entwicklungen im Kreis. Herr Wagner, Sie wurden im Frühjahr für vier Jahre an die Spitze des Offenbacher Fußball-Kreises gewählt. Was haben Sie sich vorgenommen? Die gute Arbeit meines Vorgängers fortführen. Der Spielbetrieb im Kreis Offenbach läuft problemlos. Ich werde versuchen den Vereinen unterstützend mit Rat und Tat bei den Herausforderungen in der Zukunft zur Seite zu stehen. Der Kreis Offenbach geht mit 43 Mannschaften in den drei C-Ligen an den Start. Es gibt Überlegungen, hier künftig eine D-Liga einzuführen. Wie konkret sind hier die Planungen? Sie haben nach Ihrer Wahl den Trainerjob bei der TuS Froschhausen und Ihren Posten beim Jugendleistungszentrum von Kickers Offenbach aufgegeben. Ja, das ist richtig. Ich möchte mich ganz auf meine neue Aufgabe als Offenbacher Kreisfußballwart konzentrieren. Dieses Amt nimmt mehr Zeit in Anspruch als der Posten des Vorsitzenden des Kreissportgerichts, den ich zuvor jahrelang innehatte. Es kommt sehr viel Neues und Interessantes auf mich zu. Im Gegensatz zu Ihrem Frankfurter Kollegen Rainer Nagel hat der Kreis Offenbach beim Verbandstag sich für die Abschaffung der Gesichtskontrolle durch den Schiedsrichter ausgesprochen. Was sind Ihre Argumente? Die Planungen sind noch nicht konkret. Wir werden uns im Laufe der Spielzeit überlegen, ob dies Sinn macht oder wir an den drei C-Ligen festhalten. Natürlich werden wir uns hierzu auch ein Meinungsbild bei den Vereinen verschaffen. Blickt positiv in die Zukunft: Offenbachs Fußball-Chef Jörg Wagner. Foto: Peter Hartenfelser Dies lässt sich nicht in zwei Sätzen erklären. Eine Gesichtskontrolle macht nur Sinn, wenn die Spielerpässe ein aktuelles Bild beinhalten. Das heißt, dass bei jeder Veränderung eines Spielers – kurze oder längere Haare, Bart und so weiter – ein neuer Pass beantragt werden müsste, damit der Schiedsrichter die Gesichtskontrolle zielführend durchführen kann. Auch aus meiner Erfahrung als Vorsitzender des Sportgerichts habe ich festgestellt, dass ein Schiedsrichter sich in den seltensten Fällen bei ei- Diese Frage muss natürlich kommen: Wie schneidet Kickers Offenbach in der neuen Regionalligasaison ab? Ich denke, dass der OFC trotz des bisher bestehenden Punktabzugs sportlich eine gute Rolle in der Regionalliga spielen wird. Die Mannschaft hat in den Vorbereitungsspielen gezeigt, dass sehr viel Potenzial in ihr steckt und Oliver Reck und sein Team leisten hervorragende Arbeit. Satzungsänderungen zur neuen Saison Der Verbandstag des Hessischen FußballVerbands im Juni brachte neben einem neuen Präsidenten (Stefan Reuß) auch jede Menge Satzungsänderungen. Die (vermeintlich) wichtigsten hinsichtlich des Spielbetriebs haben wir zusammengefasst. Spielordnung § 26a Reservemannschaften der Hessenliga, Verbands- , Gruppenligen Die Reservemannschaften der Hessenliga, Verbands-, Gruppenliga nehmen an den Meisterschaftsspielen teil . . . Die Entscheidung, ob Reservemannschaften der Kreisoberligisten in Konkurrenz spielen oder nicht, soll den Kreisfußballausschüssen obliegen, da diese für das Spielgeschehen zuständig sind. § 27 Unterbau 2. Vereine im Hessischen Fußball-Verband müssen folgenden Unterbau nachweisen. Vereine der a) Hessen-, Verbands- und Gruppenliga (Herren) zwei Juniorenmannschaften unterschiedlicher Altersklassen. Eine der beiden Juniorenmannschaften kann durch eine in Konkurrenz spielende Reservemannschaft ersetzt werden. Anrechenbare Juniorenmannschaften (Abis G-Junioren) sowie in Konkurrenz spielende Reservemannschaften müssen mit dem Beginn des Spieljahres, in dem der Unterbau erforderlich ist, ununterbrochen bis zum Ende dieses Spieljahres am Meisterschaftsspielbetrieb (F- und G-Junioren an organisierten Spielrunden) teilnehmen. 3. Werden die Voraussetzungen nach Nr. 2 nicht erfüllt, werden der Mannschaft, die den Unterbau nicht erfüllt, zu Beginn des auf das Spieljahr der Nichterfüllung folgenden Spieljahres für den fehlenden oder nicht ausreichenden Unterbau im Jugendbereich drei Punkte abgezogen. Außerdem hat der Verein eine Verwaltungsstrafe zu entrichten. Werden im folgenden Spieljahr die Voraussetzungen nach Nr. 2 erneut nicht erfüllt, verdoppelt sich der Punktabzug. § 36 Ausscheiden wird zu Rückzug 1. Während der Verbandsspiele darf ein Verein eine Mannschaft nur aus zwingenden Gründen und mit Genehmigung des zuständigen Fußballausschusses von den weiteren Spielen zurückziehen. 2. Zieht ein Verein eine Mannschaft in der Vor- oder Rückrunde zurück, scheidet sie aus dem Wettbewerb aus. § 37 Verlangter Spielabbruch Verlangt eine Mannschaft innerhalb einer Saison dreimal den Abbruch eines Spieles nach den Bestimmungen der § 51 Nr. 1 Spielordnung, scheidet sie aus dem Wettbewerb aus. § 38 Nichtantreten Nichtantreten liegt vor, wenn eine Mannschaft a) sich weigert zu spielen, b) mit dem ordnungsgemäßen Aufbau des Spielfeldes nicht fertig ist, c) bei 11er Mannschaften nicht mindestens sieben, bei 9er Mannschaften nicht mindestens sechs, bei 7er Mannschaften nicht mindestens fünf Spieler in Spielkleidung auf dem Spielfeld hat, d) sich weigert, unter einem ordnungsgemäßen Schiedsrichter zu spielen, e) schuldhaft die Austragung eines Meisterschaftsspieles verhindert. 2. Kann eine Mannschaft aus zwingenden Gründen zu einem Spiel nicht antreten, muss der Verein bei dem zuständigen Klassenleiter mindestens zwei Tage vor dem betreffenden Spiel die Genehmigung hierfür einholen. Das Spiel ist für den Verein mit 0:3 Toren als verloren zu werten. 3. Tritt eine Mannschaft innerhalb einer Saison dreimal nicht an, scheidet sie aus dem Wettbewerb aus. § 44 Freiwilliger Abstieg 4. Geht der Antrag auf freiwilligen Abstieg dem Verbandsfußballwart über das elektronische Postfach bis zum 15. Mai des aktuellen Spieljahres zu, werden die Mannschaften am Saisonende an das Tabellenende gesetzt und sind erster Absteiger. Sie werden auf die definierten Absteiger in dieser Klasse angerechnet. In diesem Fall ist die freiwillig abgestiegene Mannschaft mindestens eine Spielklasse tiefer einzustufen. Die Abstiegsregelungen der neuen Spielklasse des Vereins werden hierdurch im alten Spieljahr nicht berührt. § 47 Berechtigung zum Spielabbruch 1. Das Recht, ein Spiel abzubrechen, steht ausschließlich dem Schiedsrichter zu. 2. Zum Abbruch eines Spiels ist der Schiedsrichter erst berechtigt, wenn alle für ihn zumutbaren Möglichkeiten zu einer Fortsetzung ausgeschöpft sind. 3. Zum sofortigen Abbruch ist der Schiedsrichter nach einer gegen ihn oder einen neutralen Schiedsrichter-Assistenten begangenen Tätlichkeit berechtigt. § 51 Verminderte Spielerzahl 1. Ein Spiel muss auch a) bei 11er Mannschaften mit weniger als sieben b) bei 9er Mannschaften mit weniger als sechs c) bei 7er Mannschaften mit weniger als fünf so lange fortgesetzt werden, bis die betroffene Mannschaft den Abbruch verlangt, falls es sportlich zu vertreten ist. Anmerkung der Redaktion: Wird das vorzeitige Ende wegen deutlicher Unterlegenheit verlangt, greift § 37 und das Spiel wird als abgebrochen und nicht mehr mit dem jeweiligen Ergebnis gewertet. § 71 Spielbericht, Spielerpässe 2. Spieler im Herren- und Frauen-Bereich, für die kein Spielerpass vorgelegt werden kann, können sich durch Vorlage eines Personalausweises, Reisepasses, Führerscheins oder anhand des in der Spielberechtigungsliste des DFBnet hochgeladenen Bildes des jeweiligen Spielers legitimieren. 3. Spieler, die sich nicht im Sinne von § 71 Nr.2 Spielordnung legitimieren können, sind nicht einsatzberechtigt. Werden diese Spieler trotzdem eingesetzt, tritt als spieltechnische Folge Spielverlust nach § 31 Nr. 4 Strafordnung in Verbindung mit § 9 Straf- ordnung ein. Darüber hinaus wird das Spielenlassen eines nicht einsatzberechtigten Spielers nach § 31 Strafordnung geahndet. 4. . . . Der jeweilige Verein ist für die Richtigkeit der Eintragungen im Spielbericht und im Spielerpass verantwortlich. Die Richtigkeit der Eintragungen wird durch die Freigabe des elektronischen Spielberichts bestätigt. Fehlerhafte oder unvollständige Eintragungen im elektronischen Spielbericht nehmen den betroffenen Spielern nicht die Einsatzberechtigung sofern sich die Spieler ordnungsgemäß nach § 71 Nr. 2 Spielordnung legitimieren. 5. . . . Auch Änderungen an der Startaufstellung und die Nachmeldung von Spielern, die dem Schiedsrichter nach der Freigabe des Spielberichts durch die Vereine mitgeteilt wurden, sind vom Schiedsrichter direkt in der Aufstellung vorzunehmen. Strafordnung § 23 Diskriminierung und Rassismus 1. Wer öffentlich die Menschenwürde einer anderen Person durch herabwürdigende, diskriminierende oder verunglimpfende Äußerungen in Bezug auf Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, sexuelle Orientierung oder Herkunft verletzt oder sich auf andere Weise rassistisch und/oder menschenverachtend verhält, wird wegen grob unsportlichen Verhaltens für mindestens 4 bis 36 Pflichtspiele gesperrt. Zusätzlich werden für den Zeitraum der Sperre ein Platzverbot und eine Geldstrafe nicht unter ¤ 50,- verhängt. Anmerkung der Redaktion: Weitere Paragrafen regeln explizit Fehlverhalten von Spielern, Verantwortlichen und Anhängern eines Vereins (§ 40), dem dann der Abzug von drei Punkten und im Wiederholungsfall der Zwangsabstieg droht, von Vereinsverantwortlichen und sonstigen Mitgliedern (§ 48), denen ein Platzverbot von bis zu 12 Monaten droht, und Schiedsrichtern (§ 55), denen eine Sperre von einem bis 12 Monaten droht.