international summer school program at coastal carolina university

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international summer school program at coastal carolina university
INTERNATIONAL SUMMER SCHOOL PROGRAM
AT COASTAL CAROLINA UNIVERSITY
CONWAY / MYRTLE BEACH SOUTH CAROLINA, USA
12 July 2008 – 1 August 2009
The Program: This program will focus on the development of a better understanding of the social and
2,000 students pursuing majors in the following areas: Accounting, Finance, Management, Marketing,
business environment of the United States of America. The program will include a combination of
Management-Resort Tourism Management, Management-International Tourism Management, and
lectures, discussions, case studies, and field trips to provide a multifaceted approach to understanding
Marketing-Professional Golf Management. Please visit the University’s webpage at www.coastal.edu
the evolution and current conditions of business within the United States. Professors will be drawn
for more information.
from a variety of fields to provide a multidisciplinary focus for the program. Field trips will include visits
to local companies and day trips to international business concerns.
COURSE CONTENTS:
The full-time three-weeks-course includes lectures and seminars, case studies, student presentations,
The Location: Coastal Carolina University is located approximately 12 kilometers from the ocean at the
company visits and a cultural and social program (e.g. discussion with CCU students on educational
tourist destination of Myrtle Beach, South Carolina, USA. The region is located on the Atlantic Coast
systems, baseball game, trip to Charleston SC, etc.). Topics are (examples)
approximately one half the distance between New York and Miami, and is served by air at the Myrtle
-
Overview of US business history
Beach International Airport (Airport Designator: MYR). The region is one of the most popular family
-
Legal environment of business in the U.S.
vacation destinations in the United States, with approximately 13 million tourists per year, who come to
-
Organizational structures, corporate governance and finance of U.S. businesses
enjoy the beach, golf, shopping, and other recreational activities in the area. Other businesses,
-
International business ethics and US applications
including Beneteau of France, AVX of Japan, International Paper, Wolverine Brass, and others also
-
Education and Human Resources
have locations in the region, and there is an important effort underway to continue to diversify the
economic base of the region.
FEES:
GRADING:
EUR 1,300.00
Fees include tuition,
•
Presentations, papers and Discussions
The University: Coastal Carolina University has approximately 8,000 students and has grown
•
Final Exam
dramatically since its independence in 1993. With over 250 full-time teaching faculty, the University
•
Essay
enjoys a 19-to-1 student to faculty ratio, and is the home to 39 major programs of study at the
The essay serves as course preparation and has to be handed in as print version and also as a soft copy
baccalaureate level, 33 minor programs of study, and four Masters degree programs. Coastal Carolina
(word or pdf-file to kattrin.kalpidis@wiwi.fh-mainz.de) to - Due date: May 15 , 2009.
University is accredited by the Commission on Colleges of the Southern Association of Colleges and
™
Schools to award the baccalaureate and master's degrees. The University offers a comprehensive
campus with recreational facilities, library, and technology services widely available to all students. The
University’s athletics programs provide competitive programs in 9 sports for women and 8 sports fro
men, and have placed extremely high in National Collegiate Athletic Association competitions. With 34
full-time faculty, the E. Craig Wall Sr. College of Business Administration is home to approximately
accommodation in dormitories,
food, and field trips.
th
Essay topic:
will be communicated
WORKLOAD:
Including course preparation in Europe, the students’ workload corresponds to 5 ECTS credits.
Your home university has to decide, if, upon succesful completion of the summer course, the program will be
acknowledged as a 5 ECTS-option.
FH MAINZ
Auslandsstudium
International
Summer
für
School
INTERNATIONAL
BIS-Studenten
an der Coastal
-nichts
Carolina
University,
ist
unmöglich!
USA
von Torsten Dolezilek, Steffen Mager. Jan Pecher, Anne Pufahl und Christian Zehe
Erlernte unter Beweis zu stellen und
uns damit einen Schein zu verdienen.
21 Tage einmal "nur" Vorlesung zu haben, fiir uns "BIS'ler" eine völlig neue
Erfahrung und sehr schöne Möglichke.it,
da unsere Berufstätigkeit
leider einen
längeren Studienauslandaufenthalt nicht
zulässt.
Summer Schools haben im Ausland eine lange Tradition. Studierende haben die Möglichkeit, während der vorlesungsfreien Zeit im Sommer gegen
Bezahlung zusätzliche Kurse zu besuchen und dafür credits zu erwerben,
die für ihr Studium angerechnet werden. Die Dozenten der ausländischen
Hochschulen können sich etwas dazuverdienen, da sie in der vorlesungsfreien Zeit nicht bezahlt werden.
Seit einigen Jahren bieten auch deutsche Hochschulen zunehmend Sommerkurse für Studierende von Partnerhochschulen
an. Die Fachhochschule Mainz hat bereits mehrere solcher Programme für Studierende der
Coastal Carolina University durchgeführt. tm Gegenzug bot nun unsere
Partnerhochschule in South Carolina in der Zeit vom 17. Juli bis 8.August
2004 ein dreiwöchiges Sommerprogramm für BIS-Studierende im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
an. Diese besondere Zielgruppe hat aufgrund ihrer Berufstätigkeit und des daraus resultierenden Teilzeitstudiums
normalerweise nicht die Möglichkeit, einen längeren Studienaufenthalt im
Ausland zu absolvieren. Daher wurde das Angebot eines dreiwöchigen
Sommerkurses begeistert aufgenommen. Selbstverständlich mussten die
Unternehmen mitspielen und ihre Beschäftigten für diese Zeit freistellen
bzw. einen Großteil des Jahresurlaubs gewähren.
So traten im Juli 2004 sechzehn junge Leute die Reise über den großen
Teich an. Fünf von ihnen berichten nachfolgend über ihre Erfahrungen.
Campus am See
Voller Erwartung machte sich Mitte Juli eine Gruppe BIS-Studenten und ein
Vollzeitstudent zum Studieren auf den
Weg in das "Land der unbegrenzten
Möglichkeiten". Drei Wochen lagen vor
uns, die uns die Möglichkeit bieten sollten an der Coastal Carolina University
(CCU) in Conway, South Carolina in unserem "kleinen Auslandssemester" das
Studieren, die Kultur, die Atmosphäre
und nicht zuletzt das Leben eines vollzeitstudenten an einer amerikanischen
Universität zu erfahren. Zum Abschluss
unseresAufenthaltes sollten wir in einer
Klausur die Gelegenheitbekommen, das
FH Mainz Forum 1/2005
Strand von Bulllsland
Somit ging es vom Frankfurter Flughafen in Kleingruppen über Charlotte,
New York, Cincinnati und Atlanta nach
Myrtle Beach in den BundesstaatSouth
Carolina. Die Anreise war besonders in
meiner Reisegruppe mit einem kleinen
Hindernis verbunden: Als wir in Atlanta
umsteigen wollten, erklärte mir leider
das Check-in-Personal, dass unser Anschlussflug überbucht sei und ich leider
auf den nächsten Flieger warten müsse. ...
Somit hatte ich nun Zeit, in netter Gesellschaft -auch andere Reisende hatte
das gleiche Schicksal getroffen -mich
mit dem Flughafen in Atlanta vertraut
zu machen.
Mit dreistündiger Verspätung erreichte
ich dann ebenfalls Myrtle Beach. Wer
sich nicht direkt mit dem Mietwagen
auf den Weg zum Campus der Coastal
Carolina University machte, wurde am
Flughafen von Jackie und Geoff, zwei
unermüdlichen Mitarbeitern des "InternationalOffice" der Universität, oder
Frau Dr. Darla Domke-Damonte, der
Kursleiterin, abgeholt. Sie alle habenuns
während des dreiwöchigen Aufenthaltes
stetsbegleitetetund immer umsorgt. Von
hier aus noch einmal herzlichen Dank an
alle Beteiligten, die mitgeholfen haben,
uns eine wunderschöne Zeit in South
Carolina zu bereiten.
FR
MAINZ
INTERNATIONAL
ihren Laptop durch die Zollkontrolle
zu schleusen, denn denen blieben die
Abende in der Bibliothek erspart-
Projektpräsentation
-fester Bestandteil
des Studiums
Zum Einstieg in den Unterricht an der
CCU und zur Eingewöhnung im Land
der unbegrenztenMöglichkeiten begann
unsere dreiwöchige Vorlesungszeit mit
zwei Tagen voller Informationen zum
Wirtschaftsumfeld in den USA. Dr. Darla
Domke-Damonte, die selbst in verschiedenen Teilen Europas gelebt und gearbeitet hat, verstand es, uns die Augen fiir
die signifIkanten Unterschiede zwischen
den verschiedenen Ländern zu öffi1en.
Zwei Tage beschäftigten wir uns mit
den Themen "Overview of US BusinessTrends" und "Legal Environment of
Business in the U.S.".
Nach einer halben Stunde Autofahrt erreichten wir dann endlich den Campus.
Eine sehr beeindruckend große, schöne
und gepflegte Anlage, die von einem
idyllischen See über sehr schöne, im
Südstaatenstil errichtete Gebäude bis
hin zu unglaublichen Sportanlagenalles
zu bieten hatte. Untergebracht waren
wir in "Zweier-Apartments" auf dem
Campus. Somit konnten wir bequem
per Fuß alle Ziele auf dem Campus
erreichen, auch wenn wir die einzigen
Warum man einem Japanerkeine Fragen
Fußgänger waren, da unsere amerikanistellen darf, die er nicht beantworten
schen Kommilitonen grundsätzlich das
kann, mag fiir einen US-Amerikaner
Auto als Fortbewegungsmittel bevorund einen Europäer unverständlich sein
zugen. Dies liegt sicherlich auch daran,
-fiir uns nicht mehr. In der Vorlesung
dassnicht jede Straßemit einem BÜrger"Cross Cultural Differences in Negotisteig ausgestattetist. Nach einer langen
ation and Discussion" wurden zahlreiAnreise endlich an der Coastal Carolina
che oft verwunderliche kulturtypische
University angekommen, bezogen wir
Bräuche und Verhaltensweisen gezeigt.
unsere Apartments und unser "kleines
An einem Videobeispiel, das wir zum
Auslandssemester"konnte beginnen.
Teil selbst im Campus TV Studio dreChristian Zehe
hen durften, wurden die Besonderheiten
bei Geschäftsverhandlungen zwischen
Straffer Zeitplan
Japanern, Amerikanern und Europäern
Obwohl das Leben außerhalb des Camdeutlich.
pus' sehr verlockend war, da Strand und
" Tanger"-Outlet-Center in greifbarer Nä- Eine abwechslungsreiche Vorlesung
he (jedoch nicht fußläufig) lagen, waren
stand unter dem Motto "Comparative
wir ja nicht zum Erholen in den USA. Es
Educational Systems". Dies war ein
erwarteteuns ein straff gefi.illter Zeitplan
Treffen mit Studenten der Coastal Cafi.ir die nächstendrei Wochen:
rolina University zur Vorstellung der
verschiedenen Bildungssysteme in
Die Vorlesungen begannen immer um
Deutschland und den USA. JedeGruppe
9.30 h, was fur uns BIS-Studenten fast
hatte mehrere Präsentationenzu diesem
wie ein bisschenUrlaub war und endeten
Thema ausgearbeitetund so hatten wir
in der Regel nachmittags um 15.30 h.
bereits viele Informationen gesammelt,
Doch wer jetzt denkt, danach hätten wir
die wir in den folgenden Gesprächenmit
das süße Leben genossen, der irrt sich
den amerikanischen Studentinnen und
gewaltig! Teil unseresVorlesungsplanes
Studentenvertiefen konnten.
waren die fast täglichen Überprüfungen
der gelernten Leistungen in Form von
Die zweite Woche an der CCU stand unAufsätzen oder Gruppenpräsentationen. ter dem Thema "International Business
Da wir dafur jeweils nur bis zum nächs- Ethics". Nach der Einfiihrung in die verten Tag Zeit hatten, hieß das fur uns nach
schiedenen Ethik-Theorien verbrachten
Unterrichtsschluss, dass wir oftmals
wir einige Zeit mit kontroversen Diskusbis in die späten Abendstunden an den
sionen mit unserem Dozenten Nils Raup Cs gearbeitet haben. Im Vorteil waren
hut. Obwohl er aus Deutschland stammt,
diejenigen, die sich entschlossenhatten
scheint seine Einstellung amerikanischer
50
zu sein als die aller Amerikaner, die
wir bis dahin kannten. Bei Themen wie
genmanipulierte Nahrungsmittel oder
Bestechlichkeit bekamen wir alle ein
Gefühl dafiir, dass die Wertvorstellungen zwischen verschiedenen Nationen
durchaus stark voneinander abweichen
können. Sehrbeeindruckendwaren dann
auch die ErgebnisseunsererArbeit nach
den Vorlesungen, eine Reihe an intensiv
recherchierten Themen unter dem Aspekt der "Business Ethics".
Gute Noten
In den Gebieten " Tourism Service Marketing" und "Corporate Finance and
Banking" wartete auch in der dritten
Woche an der C CU einiges an Informationen und Arbeit auf uns. Da sich unser
Aufenthalt bereits dem Ende zuneigte,
stürzten wir uns in die Vorbereitungen
zum Final Exam, das uns am letzten Tag
vor der Abreise erwartete.
Studentenwohnheim
"Magnolia
Hall"
Das Notensystem wurde speziell fiir uns
angepasst und gliederte sich in High
Pass, Pass, Low Pass und fail. Die
Gesamtnote setzte sich zusammen aus
25 % Bewertung der Assignments, 35 %
fiir Präsentationen. Die abschließende
Prüfung, die uns nochmals in allen Themengebieten testete, zählte 20 %, der
gleiche Anteil galt der regelmäßigen
Teilnahme.
für uns alle endete der Aufenthalt an
der CCU mit sehr zufriedenstellenden
Noten, die allerdings auch hart erarbeitet
waren. Denn alle waren sich einig, dass
noch keine Klausur einen vergleichbar
intensiven Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert hat. Dennoch waren alle glücklich, am Summer Course an der Coastal
Carolina University teilgenommen zu haFH Mainz Forum 1 12005
FH MAINZ
INTERNATIONAL
ben, denn er ennöglichte uns ein kurzes
Auslandsstudium, viele tolle Eindrücke
aus dem Leben in den USA und drei unvergesslicheWochen im Sommer 2004.
Anne Pufahl
von der Größe dieses Kühlschrankes zu
bekommen, stelle man sich einfach nur
den einer Kantine vor ...!
Lifestyle auf dem Campus: ..Huge"
Wie und wo soll man nur anfangen, den
Lifestyle auf einem Campus in den USA
zu beschreiben? Es würde eigentlich
ausreichen ein Wort zu verwenden, das
in den USA alles umschreibt und allgegenwärtig ist "HUGE"!
sener Europäer ja so seine spezielle
Vorstellung von einem Frühstück hat,
die nicht unbedingt mit der von Amerikanem konform geht. Zwar konnte man
zwischen zwei Mensen aussuchen, zwar
war das Angebot reichlich, jedoch sollte
man sich in der einen Mensa auf ein
sehr süßes Frühstück und in der anderen
auf einen Wrap als Frühstück einstellen.
Aber Kaffee "to go" gab es auch, und bis
zum Mittag war es dann ja auch nicht
mehr lange.
Nach der ersten Nacht und den ersten
Eindrücken traf sich am ersten Morgen
eine kleine Gruppe von mutigen jungen
Frauen und Männem, um gemeinsam
den Tag mit einer kleinen Sporteinheit
(Joggen) zu begehen. Es sei hier nur
beiläufig erwähnt, dass dieses Treffen
bereits um 7.00 Uhr stattfand und bei
einigen nicht gerade Begeisterung auslöste, wenn man berücksichtigt, dass der
Unterricht um 9.30 Uhr begann. Und
hier kam man dann auch schon zum
ersten Mal mit dieser bereits erwähnten
typischen amerikanischen Eigenschaft
,HUGE"
in Kontakt. Um überhaupt
erst einmal auf den Leichtathletikplatz
zu gelangen, wurde eine zehnminütige Aufwärmrunde absolviert, um dann
endlich einen der insgesamt zwei Rasenplätze (abgesehen von dem eigenen
Footballstadium, dem Baseballstadium,
den Tennisplätzen) zu erreichen. Nach
der kleinen Sporteinheit wurde dann der
Heimweg angetreten, der allerdings auf
,GrWld der glorreichen Idee einer hier
namentlich nicht erwähnten Person über
den kompletten restlichen Campus fiihrte. Nach einer weiteren halbstündigen
Laufeinheit erreichten wir dann endlich
wieder unsere Wohnblocks und konnten die wohlverdiente
Dusche genieJen. Auch waren die Zimmer, in denen
Nir wohnten, sehr großzügig, wie zum
3eispiel der Kühlschrank in der Küche
~eigte. Um eine ungefähre Vorstellung
!lC~"'
iI~
~
1
Nach der Dusche begaben wir uns dann
zum Frühstück. Hier fiel die Auswahl
relativ schwer, da man als alteingeses-
Gestärkt gingen wir dann in die Vorlesungen, die je nach Themenschwerpunkt
von unterschiedlichen
einheimischen
Professoren gehalten wurden. Auch war
die gelegentliche Einbindung von amerikanischen Studenten in unsere Vorlesung
sehr abwechslungsreich.
Aber genug vom Unterricht, der Lifestyle soll doch hier beschrieben werden.
Shoppen im " Tanger-Outlet"
Also nach der Vorlesung ging es dann
zum Mittagessen, wo man auch wieder
nur sagen kann, es war alles "HUGE".
Sowohl die Portionen als auch die damit
verbundenen Kalorien. Die Pizza war
der reinste Genuss, wenn man es überhaupt geschafft hat, sie in den Fingern zu
behalten, ohne dass sie auf einem Ölfilm
durch die Hand glitt.
Wenn der Nachmittag denn einmai frei
war, war nach dem Essen erst mai "shoppen" angesagt. Und hierfiir gab es nur
ein Wort: "Tanger-Outlet". Hier gab es
alles, was ein Herz begehrt und es soll
hier erwähnt werden, dass dieses Outlet
auch mal wieder "HUGE"
war. Das
Main- Taunus-Zentrum ist so ungefahr
der kleine Bruder. Und wenn dieses eine
"Field trip" nach Charleston
Charleston ist der drittgrößte Seehafen der
USA
Outlet nicht reicht, dann gibt es in der
näheren Umgebung davon auch gleich
noch mal zwei bis drei! Die Einkaufstüten im Kofferraum verstaut, ging es dann
weiter zu einer der unzähligen FastFoodKetten, die es in den USA nun mal so
gibt und das Abendessen war vollbracht.
Danach konnte man sich dann überlegen,
ob man wieder auf den Campus wollte
oder eine der unzähligen Bars erkundenWobei hier erwähnt werden muss, dass
das Mitruhren des Ausweises Pflicht
ist, sofern man kein Kreuz auf die Hand
bekommen möchte und dann nur noch
Cola trinken darf.
Die Tagesgestaltung konnte allerdings
auch anders aussehen, so dass sich eine
wackere Gruppe von anfangs vier Personen auf eine der zahlreichen "Driving
Ranchs" traute, um den Amerikanern
mal zu zeigen, wie man Golf spielt. Der
erste Schlag ging im wahrsten Sinne
nach hinten los. Aber nichts desto trotz
hatte es so viel Spaß gemacht, dass es
immer wieder probiert und sogar ein
weiterer Mitstreiter gefunden wurde.
Wie man sehen kann, wurde es nie
langweilig und auch wenn viele kleine
Details fehlen, sowohl positivaIs auch
negativ, war es eine schöne Zeit.
Torsten Dolezilek
Die Teilnehmer der
International Summer School
5'
FR MAINZ
Amerikanischen
ben
Sport einmallive
miterle-
"Field trip" nach Charleston
Nachdem bereits beschrieben wurde,
was in den Vorlesungen zu erwarten
ist, wollen wir den Lesern auch nicht
vorenthalten, wie die Tage verlaufen
sind, die "off campus" verbracht wurden.
Natürlich wurde auch hier eine ganze
Menge Abwechslung geboten.
Um erst einmal einen Einstieg in "doing
business in the US" zu bekommen, sind
wir gleich am zweiten Tag in das Small
Business Development Center gefahren
und haben uns einen Vortrag angehört,
was alles zu beachten ist, wenn man
sich in den USA selbständig machen
möchte. Eine Art Existenzgründerseminar für start up's in der Region. Es sei
hier bemerkt, dass aufgrund der "Hire
and tire-Mentalität" eine sehr hohe Bereitschaft zur Selbständigkeit besteht. In
diesem Seminar saßen auch mehrere
Personen, die den Weg in die Selbständigkeit planten.
INTERNATIONAL
Die dortigen Mitarbeiter erzählten uns
von ihren Bemühungen, internationale Handelsbeziehungen von in South
Carolina ansässigen Firmen zu Handelspartnern weltweit aufzubauen. Zufälligerweise war zu diesem Zeitpunkt
ein Praktikant aus Stuttgart irn SCWTC,
der uns weitere Einblicke gab und uns
allen mit seiner freundlichen Art sicher
noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Um Geschäftsleute aus South Carolina
zusammenzubringen, veranstaltet das
SCWTC in regelmäßigen Abständen einen "business lunch", zu dem wir dann
auch eingeladen waren. Höhepunkt dieser Veranstaltung war der Besuch des
deutschen Konsuls Hans-Jörg Brunner,
der über derzeitige Entwicklungen der
Geschäftsbeziehungenzwischen Europa
und den USA berichtete. Eine wirklich
interessante Präsentation mit anschließender Diskussion, die jede/r der Anwesendengespanntverfolgte.
Um uns auf Trab zu halten, folgte am
nächsten Tag gleich eine Führung bei
der AVX Corporation, einem in Myrtle
Beach ansässigenProduzenten von verschiedensten elektronischen Bauteilen.
Nach einer kurzen Begrüßung wurden
wir in drei kleinere Gruppen unterteilt
und durch die einzelnen Produktionshallen der Firma geführt. Man konnte
hautnah miterleben und irn persönlichen
Gespräch herausfinden, wie sehr sich
doch die dortige Arbeitseinstellung von
der unsrigen unterscheidet.
Moskitos auf Bulllsland
Natürlich gab es auch die eine oder
andere Freizeitveranstaltung.
Ganz besonders ist hier der Besuch in Charleston
hervorzuheben. Mit dem Gründungsjahr 1670 ist Charleston für europäische Verhältnisse eine noch recht junge
Stadt, bleibt in den USAjedoch eine der
ältesten Städte mit außerordentlichem
Flair und historischem Background. Obwohl uns nicht sehr viel Zeit blieb, uns
diesen Kernthemen zu nähern, konnte
man doch in dieser Stadt die Luft des
Südens atmen und die noch weitgehend
erhaltenen europäisch geprägten Bauten vergangener Tage bewundern. Wer
nach Charleston geht, sollte sich also
unbedingt die Zeit nehmen und einen
Stadtbummel wagen, vielleicht auch das
eine oder andere Restaurant besuchen.
Es lohnt sich.
Ein unvergesslicher Ausflug war sicherlich auch der nach Bull Island. Vor allen
Dingen wegen der blutdürstigen Moskitos, die wir dort zu Abertausenden antrafen, und die uns freundlicherweise als
Verkostungsobjekte ins Herz schlossen.
Das Anti-Moskito-Spray
war hierbei
keine große Hilfe. Wichtig:
Sonnenschutz und Schirm einpacken! Wenn
man nicht gerade auf der Flucht vor
diesen Insekten oder der Sonne ist, wird
man feststellen können, dass es eine sehr
schöne Insel ist. Man sollte die Insel als
blasser Mitteleuropäer jedoch nicht unbedingt um die Mittagszeit besuchen!
Am Ende der Woche stand dann ein
Ganztagesausflugoder neudeutsch"tield
trip" nach Charlestonauf dem Programm.
Der letzte unserer Ausflüge war eng mit
Wenn man schon in den USA ist, ist
Also rein in die Uni-Vans und ab auf den
dem Vorlesungsgebiet" Tourism Service
es sicherlich ein Muss, den amerikaniHighway. Nach zwei Stunden Fahrt war
Marketing" verknüpft. Wieder bestiegen schen Sport einmallive mitzuerleben. In
Charleston erreicht und wir durften uns
unserem Falle hat sich dabei ein Basevon einem Mitarbeiter den Hafen näher wir die Vans und fuhren in eine "Mall",
die aber nicht nur Einkaufszentrum, son- ballspiel der "Mytrtle Beach Pelicans"
bringen lassen. Charleston ist der drittdern auch eineArt Vergnügungsparkwar:
angeboten. Obwohl es in South Carolina
größte Seehafender USA und darauf ist
"Broadway
at the Beach" -der Name ist
keine Mannschaft gibt, die in der "Maman mächtig stolz. Es gab dann erst eine
Programm. Sämtliche Marketing- und
yor Baseball League" spielt, bekommt
kurze Einfi.ihrung im Besuchercenterund
Event-Aktivitäten
dieser
Mall
wurden
man vielleicht gerade deswegen einen
anschließendeine Fahrt durch den Hafen
uns
erläutert.
Damit
wir
uns
abschliewichtigen
Bestandteil dieses Sports vermit Besteigung einer Art Aussichtsplattßend
noch
einen
Überblick
verschaffen
mittelt:
"
To
have a beer and just chat"
form, von der aus man sehr schön die
konnten,
welche
Konkurrenzangebote
es
-man
könnte
es durchaus auch als FaHochseeschiffe und unzählige Seecontaiin
Myrtle
Beach
außerdem
gibt,
fuhren
milienausflug
ansehen.
Dabei bekommt
ner bestaunenkonnte.
wir zur "tourist information".
man dann auch nicht unbedingt mit, ob
Am Mittwoch unserer zweiten Woche
nun die Heimmannschaft oder die Gäste
Die "fields trips" waren immer eine willgab es einen weiteren Ausflug nach
schließlich gewonnen haben.
kommene Abwechslung und haben stets
Charleston, der diesmal dem Besuch
zur Unterhaltung beigetragen.
des South Carolina World Trade Centers
Ste.fJenMager
(SCWTC) gewidmet war.
Jan Pecher
28 | Internationales |
World´s Greatest Lerngruppe zu Gast bei Freunden
Summerschool at Coastal Carolina University 2006
Annika Tschaikowsky, Christoph Korn, Florian Wenig und Nina Reitz
Dort wollten wir – ähnlich einem Tagebuch
– unsere Erlebnisse niederschreiben und
zusammen mit einigen Bildern des Tages
im Internet veröffentlichen. Somit konnte
jeder Leser nahezu live miterleben, was uns
im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
wiederfahren ist und gleichzeitig die Texte
und Bilder kommentieren. Diese Möglichkeiten wurde von Bekannten, Verwandten
und Kollegen zahlreich genutzt, so dass wir
in den drei Wochen über 3000 Zugriffe auf
http://lerngruppe.spaces.msn.com hatten.
Neben Kreditkarten, gültigen Reisepässen
und nur halbvollen Koffern hatten wir
auch reichlich Lesestoff im Gepäck, den
wir bereits vor unserer Abreise zugesandt
bekamen, um uns auf die ersten Unterrichtseinheiten vorzubereiten.
Nach den begeisterten Berichten unserer
Vorgänger des letzten Jahres stand für uns
ziemlich schnell fest, dass der diesjährige
Sommerkurs an der CCU auf keinen Fall
ohne uns stattfinden konnte. Gerne nahmen wir als BIS´ler die Möglichkeit wahr,
unserem Studium eine internationale Note
mit dem Summer School Program der CIDD
zu geben.
Am 07. Juli 2006 war es dann endlich
soweit: Unsere Lerngruppe stand am Gate
des Frankfurter Flughafens und vor uns war
die Maschine, welche uns für drei Wochen
nach Myrtle Beach, South Carolina, bringen
sollte. Wir waren bestens gewappnet: vor
unserem Abflug hatten wir für die Daheimgebliebenen einen Weblog eingerichtet.
Da wir bereits Freitag nachts in Myrtle
Beach landeten, bezogen wir für unsere
erste Nacht jenseits des großen Teiches ein
preiswertes Domizil. Obwohl wir zwei Nächte dort eingeplant hatten, zog es uns nach
unserem ersten vitaminfreien Frühstück
bereits auf den Campus, wo wir dankbar
das Angebot annahmen, unsere Zimmer
schon früher als geplant zu beziehen.
Alle Teilnehmer der Programms waren im
Wohnheim „Magnolia Hall“ untergebracht.
Jeweils zu zweit teilten wir uns ein Apartment, das mit Wohnzimmer, Küchenzeile
(ohne jede Küchenutensilien), Bad und
Schlafzimmer recht geräumig war, jedoch
von der Ausstattung eher einer Jugendherberge ähnelte. Für unsere Zwecke war das
jedoch absolut ausreichend, vor allem da
jedes Zimmer mit einer außerordentlich gut
funktionierenden Klimaanlage ausgestattet
war, die die Räume konstant auf angenehme 20°C kühlte.
Jahrbuch Wirtschaftswissenschaften | FH Mainz | 2006 – 2007
| Internationales |
Am Sonntag Abend lernten wir bei einer
gemütlichen Pizza-Party im Innenhof des
Wohnheims die anderen Teilnehmer kennen
und sahen auch Prof. Dr. Wachsman wieder,
den wir einige Wochen zuvor bereits bei
einer Infoveranstaltung in der FH in Mainz
gesehen hatten. Unser erster „Schultag“
begann dann mit einer Führung über den
Campus, wobei wir überrascht waren, wie
weitläufig das Gelände ist und das, obwohl
es sich bei der CCU um einen eher kleinen
Campus handelt. Wir lernten alle für uns
wichtigen Einrichtungen wie z.B. die Bibliothek kennen, wobei wir vor allem die klimatisierten Sportstätten nutzen würden.
Denn außer in den frühen Morgenstunden
ist an Outdoor-Sport nicht zu denken.
Darüber hinaus waren wir angenehm überrascht von der Tatsache, dass der gesamte
Campus mit WLAN ausgestattet ist, so dass
wir mit unseren mitgebrachten Laptops
bequem von unserem Apartment aus für
Hausaufgaben, Präsentationen und Essays
recherchieren konnten.
Die Unterrichtseinheiten (oftmals zwei
am Tag) gestalteten sich über die drei
Wochen hinweg sehr abwechslungsreich
und spannend. Wir hatten eine Vielzahl
von unterschiedlichen Dozenten, die zu
Ihrem Themengebiet eine oder mehrere
Unterrichtsstunden gaben. So wurden viele
Themengebiete wie z. B. „Cross Cultural
Management“, „US vs. EU“, „Leadership
Accross Cultures“ und „International Business Ethics“ besprochen und – natürlich
in Englisch – diskutiert. Ein Highlight war
die Veranstaltung zusammen mit einheimischen Studenten. Hier hatten wir endlich
Gelegenheit dazu, uns mit Einheimischen
auszutauschen und die eine oder andere
Frage (zum Beispiel warum die Amis so
große Autos haben) zu klären. Insgesamt fiel die Vor- und Nachbereitung des
Unterrichts oftmals in die Abendstunden,
was aber für keinen von uns ein Problem
darstellte. Auch die Hausaufgaben, die
in Gruppen bearbeitet werden sollten,
führten dazu, dass wir uns untereinander
besser kennen lernten und nach einer
Woche endgültig in der großen Gruppe
zusammengefunden hatten. Dieser Gruppen-Spirit zeigte sich darin, dass wir auch
außerhalb des geplanten Programms einige
Aktivitäten zusammen durchführten. Dazu
gehörte ein gemeinsamer Jetski-Ausflug
(bei dem wir mit über 50 mph so schnell
über den Atlantik düsten, wie man normalerweise auf den Highways fahren darf!),
ein BBQ im Myrtle Beach State Park sowie
ein gemeinsamer Konzertbesuch bei PINK,
die im örtlichen House of Blues auftrat.
Insgesamt war das von den Organisatoren
vorab geplante Programm gespickt mit
vielen Highlights, an die wir nur zu gerne
zurück denken. Im Rahmen des Unterrichts
besuchten wir zum Beispiel die „Chamber
of Commerce“, die amerikanische IHK, und
besichtigten eine in Myrtle Beach ansässige
internationale Firma AVX, wo wir uns über
die Produktion und Einsatzmöglichkeiten
von Mikrochips aufklären ließen.
Aber auch das Freizeitprogramm ließ keine
Wünsche offen: Minigolf, Alligator Adventure, Kino, Brookgreen Gardens, Baseball
und zum krönenden Abschluss ein Ausflug
nach Charleston versüßten und verkürzten
uns die Zeit in South Carolina. Wenn wir
gerade mal kein Programm hatten, vertrieben wir uns die Zeit mit ausgiebigem
Jahrbuch Wirtschaftswissenschaften | FH Mainz | 2006 – 2007
Shoppen in den großen (Outlet-) Malls in
und um Myrtle Beach oder relaxten am
wunderschönen Grand Strand.
Rückblickend können wir sagen, dass die
Zeit in Myrtle Beach wie im Fluge verging und uns mit großartigen Erfahrungen
immer in Erinnerung bleiben wird. Das
muss man einfach selbst erlebt haben:
benzinfressende Trucks wo immer man
hinsieht, die Möglichkeit, sich vollkommen
ungesund und vitaminfrei zu ernähren
(zunehmen ist garantiert!), die Lässigkeit
der Amerikaner in allen Lebenslagen und
letztendlich die Kultur, den „american way
of life“, der sich doch extrem von unserem
europäischen Stil unterscheidet. Wir sind
uns einig, dass unsere Erfahrungen durch
den USA-Aufenthalt ein echter Gewinn
sind, wir viel gelernt und gesehen haben
und wir das Summerschool Program jederzeit weiterempfehlen würden.
29
Coastal Carolina University
Conway, South Carolina, USA
Campus and Highlights
The location of CCU
16
km
The campus
The campus
The campus
The campus
Wall College of Business
Sports facilities
Myrtle Beach
• approx. 30 min. drive from the campus
„Broadway at the Beach“
• In Myrtle Beach:
Bars, Restaurants, Clubs, Shops, Souvenirs
Shopping
• Exchange rate = 1,27 $/€
Tanger Outlet Stores & Coastal Grand Mall
Culture
• e.g. Charleston
• approx. 2,5 hrs by car
• 1 to 1,5 day trip
• To see:
– picturesque historical old town
(with remainings from the civil war)
– old slave plantation
– Animal parks/natural preserve
(e.g. Boone Hall Plantation)
Charleston Downtown
Boone Hall Plantation
Go Chants!
CIDD INTERNATIONAL SUMMER SCHOOL
AT COASTAL CAROLINA UNIVERSITY (CCU) IN CONWAY, SOUTH CAROLINA, USA
12.07. – 1.08.2009
In the following you will find the most important information on the CIDD summer course at
CCU. Further information on CCU can be found in the Internet http://www.coastal.edu/.
GENARAL INFORMATION
COASTAL CAROLINA UNIVERSITY
CCU is located in Conway, South Carolina. Conway has approx. 1200 inhabitants and is
situated approx. 16 km from Myrtle Beacht at the Atlantic Ocean. At CCU there are
approx. 8.000 students, whereof 2.000 study at the E. Craig Wall Sr. College of Business
Administration, where the summer course will take place.
PROGRAMME OVERVIEW
3 week full-time course (2 units per day; 6 hrs) on the topic of ‚Doing Business in the
United States’. The course includes seminars, case studies, group presentations and
company visits. CCU will also offer a varied cultural and social programme. Objective of
the course: enhance the participants understanding of cross-cultural differences and convey the American way of doing business.
ENGLISH LANGUAGE
The programme is entirely taught in English, therefore your language abilities should be
good. You will need to converse in English, write an essay as well as other texts. People in
South Carolina talk with an accent.
APPLICATION PROCESS
Use the attached application form and send it via e-mail to your home universities coordinator. He/She will pass it on to the CIDD organisation team. Deadline for application is
December 15th, 2008.
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TRAVEL INFORMATION AND COSTS
ARRIVAL AND DEPARTURE
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The course begins Sunday, July 12th. You will need to arrive in the dorms the latest at 6
pm. Earlier arrival at the dorms before the programme starts is not possible. Departure
will be on Saturday, August 1st. Neither earlier departure nor later departure is possible!
Please schedule your flight and additional accommodation accordingly.
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There is no direct flight to Myrtle Beach International Airport (MYR), you need to travel
via Charlotte, New York, Cincinnati or Atlanta etc. Please schedule 2-3 hrs between
flights due to immigrations in the US.
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You will need a visa for the summer course. At the beginning of next year the CIDD organisation team will communicate further details. The costs for the visa are approx.
USD 200,- – it is not included in the course price! Participants need to organize their
visa individually.
COSTS
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Participants need to individually organize their travel. The price of EUR 1.300 includes
accomodation, 3 meals per day, the programme costs and the cultural and social programme. Flight and rental car need to be paid extra and organized by the participants.
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You will need to rent a car since this will be our only way of transportation. CCU will
pay for the first gas receipt per car.
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Additional costs for shopping, nightlife, entertainment, food and beverages of campus
need to be considered and are at approx. EUR 600,-.
ACCOMODATION AND FACILITIES
DORMS
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You will be accommodated at the student dorms at CCU. The air-conditioned appartments will accomodate 3 people of the same sex and have an own bathroom as well as
a separte recreation room and kitchenette. The buildings have washing maschines and
dryers.
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The student dorms Azalea and/or Magnolia Hall are approx. a 10 minute walk from the
lecturing hall (http://www.coastal.edu/tour/stour.html, House No. 36).
CAMPUS
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The campus hosts different sports facilities and a library. You may use them with your
student card which will be issued at the beginning of the course.
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MEALS
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There will be three meals per day, during excursions CCU will provide lunch boxes.
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CCU is a dry campus – age doesn’t matter! We will strictly enforce this rule.
CLIMATE
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Usage of sun and mosquito protection is necessary. Because of the great heat during
summer (between 30-40° Celsius) and the strong air-conditioned facilities you should
take a sweater along.
NECESSARY DOCUMENTS/ITEMS TO BRING AONG
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Valid passport (needs to be even valid 6 months after the end of the course). An identification card is not sufficient.
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Drivers licence.
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Credit card.
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Laptop.
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Adapter
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Dictionary (talk with others in order to just have a few, that will be sufficient).
CONTACT AT FACHHOCHSCHULE MAINZ
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Prof. Dr. Schüle:Programme Director
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Kattrin Kalpidis: Programme Manager and Course participation
Tel.: 06131-628-151
E-Mail: kattrin.kalpidis@wiwi.fh-mainz.de
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ÜBERSICHTSKARTE DER COASTAL CAROLINA UNIVERSITY (CCU)
MAP KEY
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University Hall (Rotunda - Welcome Center / Bookstore /
Continuing Studies / Interdisciplinary Studies / Academic
outreach and Distance Learning)
Kingston Hall (Admissions / Financial Aid)
Evergreen (Bursar's Office)
Student Center / CINO Grille
Wheelwright Auditorium
Kimbel Library
R. Cathcart Smith Science Center
Eldred E. Prince Building
Edward M. Singleton Building
Spadoni College of Education / Kearns Hall
Atheneum Hall (University Advancement / Public Safety)
Indigo House (Human Resources / Equal Opportunity)
Thomas W. and Robin W. Edwards College of Humanities
and Fine Arts
E. Craig Wall Sr. College of Business Administration
The Woods Residence Halls
15A. Oak
15B. Cypress
15C. Maple
15D. Dogwood
15E. Elm
15F. Palmetto
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16. The Commons / Student Dining Hall
17. The Rivers Residence Halls
17A. Waccamaw
17B. Santee
18. Student Activity Field
19. Sands Hall (Print Shop / Procurement / U.S. Post Office)
20. Shipping and Receiving
21. Winyah House (Facilities Management)
21A. Administrative / Engineering / Transportation
21B. Maintenance Shop
22. Track and Field Facility
23. Arcadia Hall (Athletic Administration)
24. Hampton Hall
25. Kimbel Arena
26. Williams-Brice Recreation Center
27. Joseph W. Holliday Tennis Practice Courts
28. Charles L. Watson Baseball Stadium / Vrooman Field
29. Baseball Practice Area
30. Softball Field
31. Athletic Practice Fields
32. Billy Nichols Tennis Center
33. Brooks Stadium
34. Soccer Field
35. The Garden Residence Halls
35A. Azalea
35B. Magnolia
36. Student Health Center
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