Antwort 030410 - Adam Lauks klärt auf
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Antwort 030410 - Adam Lauks klärt auf
Adam Lauks Zossener Str.66 12629 Berlin Kanzlei Vogt - Röller Burgherrenstr.9 12101 Berlin Berlin, den 03.04.2010 Betreff : Lembke – Lauks Sehr geehrte Frau Lembke ! Ich wünsche Ihnen trotzdem vorab Frohe Ostern und bedanke mich gleichzeitig für Retraumatisierung die Sie, kurz bevor Sie in den Urlaub fuhren, bei einem Folteropfer der STASI,durch Ihr Schreiben hervorgerufen haben. Ich habe mir Ihr Schreiben durchgelesen und als ich den Namen Angela Kowalczyk darin gelesen hatte, war ich am Erbrechen sehr nahe. Sie, Frau Lembke, wenden sich hier an mich mit beauftragten Drohungen Ihrer Mandantin und versuchen Sie von einem H-IV-Empfänger, so zu Ostern 402,82 Euro ab zu erpressen !?? Selbstverständlich werde ich die keinesfalls überweisen und begleichen können, wollen bevor ein rechtskräftiges Urteil eines Gerichtes in dieser Sache vorliegt. Nun zu Ihrer Kenntnisnahme: Frau Kowalczyk hat mit ihrer Verleumdung und späterer falschen Eidesstattlichen Erklärung in Sache Adam Lauks gegen AXEL SPRINGER VERLAG AG, mir rein materiellen Schaden von über 5.000,00 Euro verursacht. Sie ist und bleibt dadurch für mich eine Kriminelle. Sie hatte zu Zwecken der Frau Weingärtner gelogen, in dem Sie die erwähnte Erklärung abgegeben hatte: „ Ich hätte beim Interview mit der BILD ausgesagt mehrfach in der Haft vergewaltigt worden zu sein.“ Um den AXEL SPRINGER VERLAG AG vor der Verpflichtung einer Gegendarstellung zu bringen, die bereits durch Pressegericht beschlossen wurde, zu entbinden. Einen vorangegangenen Vergleichsvorschlag des AXEL-SPRINGER VERLAGES schlug ich aus, und Ihre Drohung mit Gerichtsprozess oder Anzeige und Überweisung des Rechnungsbetrages betrachte ich auch als einen solchen Versuch. Wenn jemand einen Rechtsanwalt beauftragt muss ihn auch in der Lage sein zu bezahlen. Dass Sie ohne einen gerichtlichen Urteil auf Unterlassung schon Geld wollen ist sehr beeindruckend. Zu Ihrer verfassten „Unterlassungs-Verpflichtungserklärung“ : Nie wieder im Leben hätte ich diese extrem-geltungsgierige Person, aber auch geldgierige, zum Gegenstand meiner Aufarbeitung genommen, weil ihre Bedeutungslosigkeit als Opfer und ihr Drang als solches betrachtet zu werden, ist regelrecht abstoßend und durch ihre Auftritte verharmlost sie im Grunde die verbrecherischen Taten des MfS, von denen sie als Tochter eines SED Parteifunktionärs keinen blassen Schimmer hatte. Wir ALLE müssen hinter dem Geschriebenen stehen, SIE auch, daher sehe ich auch kein Grund, ihre Instrumente mit denen auch Sie gegen ein Folteropfer der STASI vorgehen, der Öffentlichkeit zu präsentieren !?? Dass diese Frau noch von Ehrgefühl und Ehrverletzung spricht, ist zum Speien. Alle andere „Behauptungen“ sind nur als „angeblich“ abzutun, weil die ganzen Informationen, ihre Person betreffend, kommen von der Frau Edith Fiedler und von der Frau Kowalczyk selber. Was davon richtig ist oder nicht richtig ist, ist für mich unerheblich. Als Predigerin der Versöhnung zwischen den Opfern und Tätern, wie sie sich damals in Bernau präsentiert hatte, widert Sie mich an und Ihre Handlungen die Sie nach diesem Opfer verhöhnendem Interview auf den Tag gelegt hatte machen sie als Mensch nicht meiner Spucke wert. Als ich Sie nach dem Erscheinen des Artikels anrief, fand sie es als sehr gut. Auf die Zeilen meine Aussage betreffend, auf die von mir angeblich geäußerte Behauptung, mehrfach in Haft vergewaltigt worden zu sein, meinte Sie:“ Hast Du doch gesagt, mit dem Besenstiel vergewaltigt worden zu sein!“ Auch der gemeinsamen ehemaligen Bekannten Frau Fiedler darauf angesprochen, äußerte Sie dasselbe. Als die Frau Fiedler sie auf meine beabsichtigte Klage auf die Gegendarstellung anspielte und dass sie womöglich vor dem Gericht vereidigt werden könnte, sagte Kowalczyk angeblich zu Fiedler sinngemäß: „sie hätte damit kein Problem weil sie ein Attest auf Verfolgungswahn hat und ihr nichts passieren könne.“ Auch eine staatliche Pension würde sie dafür bekommen. Nach einer gemeinsamen Teilnahme an einem Treffen der Gruppe von Frau Fiedler, die Frau Kowalczyk auch erfolgreich zerstört hatte, nahm ich sie ein Stückchen des Weges mit Und sie prahlte mir gegenüber, dass sie sich zum zwecke der journalistischen Recherche Fast wöchentlich mit ( ehemaligen ) Hauptamtlichen trifft. Ich habe bis heute keine Unterlagen von der Frau Kowalczyk weder angefordert Noch eingesehen, weil sie mich als „Opfer“ anekelt und als Mensch anwidert. Dass ich Sie auf die Zusammenarbeit mit dem MfS checken werde ist das Wenigste Was ich machen muss nach dem was sie mit der Weingärtner von der BILD abgezogen hatte. Wir hoffen dass wir die Personalgefangenenakte von ihr finden, wo das Führungszeugniss sich befinden durfte und evtl. Erklärung, wieso sie die STASI nach 7 Wochen U-Haft mit Bewährungsstrafe entlassen hatte. Wenn Sie in der DDR als Punkerin sich Der Öffentlichkeit präsentiert hatte, womit sie bis jetzt geprahlt hatte, gehörte Sie Unter § Assoziales Verhalten. Das alles und die Umstände und Preis für ihre Freilassung damals interessieren mich nicht im Geringsten. Höchstens würde mich interessieren Eas oder wiviel sie für das Meineid- falsche eidesstattliche Erklärung von der BILDZEITUNG oder AXEL SPRINGER VERLAG AG bekommen hatte. Aussage der vier interviewten Opfer liegen unterschrieben vor. Sehr geehrte Frau Rechtsanwältin walten Sie Ihres Amtes, verdienen auch Sie Ihr Geld an einem verleumdeten Folteropfer der STASI!?? Frohe Ostern !!! Ich hoffe dass Sie nichts dagegen haben das ich alle Ihre zugesandten Schriftstücke Auf meine Seite www.zersetzungsopfer.de reinstelle, den die gehören zweifelsohne In die Aufarbeitung von Adam Lauks gegen die STASI. Adam Lauks