Öko-Effiziente Dienstleistungen

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Öko-Effiziente Dienstleistungen
Newsletter der STENUM Unternehmensberatung und Forschungsgesellschaft für Umweltfragen mbH
6. Jahrgang / Nr. 1 vom Juli 2002
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Öko-Effiziente Dienstleistungen
Die Entwicklung innovativer Geschäftsfelder
Aufbauend darauf werden Konzepte zur Nutzung von Produkten entwickelt, die bei einem geringeren
Ressourcenverbrauch zumindest
den gleichen oder höheren Nutzen
für den Konsumenten erzielen sollen. Neu bei dieser Form des Wirtschaftens ist, dass die erbrachten
Hr. Schweiger (R.U.S.Z.) als
Vertreter des aktuellen Systems
Leistungen und nicht mehr die
Produkte im Zentrum stehen.
Dieses Pilotprojekt, eingereicht
Unternehmen, die bereits jetzt
nen, werden die folgenden Berei-
in der Programmlinie FdZ-Fabrik der Zukunft des bm:vit und
über die reine Herstellung von Produkten hinausdenken, die ihren
che im Projekt beleuchtet: Eine
andere Sichtweise "Nachhaltig
finanziert aus diesen Mitteln,
Kunden verstärkt Dienstleistungen
wird derzeit mit 14
und damit innovative
D
i
e
D
i
e
n
s
t
teilnehmenden UnterGeschäftsfelder anbie-
Wirtschaften", bestehendes System versus Benutzungssystem,
Hr. Baronigg (Snack & Back) als
Vertreter des Benutzungssystems
nehmen unter der Pro-
Leistungs-
ten, schaffen sich ei-
viele erfolgreiche Beispiele aus
Unternehmen, Innovation und
jektleitung von Joanneum
Research
Gesellschaft
nen Wettbewerbsvorsprung, finden neue
Kreativität, Marketing, Finanzierung, Distribution ("Von der Idee
(JOINTS), S T E N U M ,
der Universität Graz,
Fortschreibung
Kunden und/oder betreiben höchst erfolg-
zur Marktfähigkeit") sowie die Bewertung der neuen Idee.
reich Kundenbindung.
Der Geschäftserfolg,
.....weiter auf Seite 2
ist nicht eine
der TU Graz, dem IÖW,
dem Institut SERI,
der
dem Institut für Höhere Studien (IHS) sowie
Entwicklung,
dem Verein Faktor 10
Institut durchgeführt.
wirtschaftlichen
sondern die
Quelle der
Erneuerung!
Ziel des Projektes ist es,
O. Giarini,
einen Beitrag zur Initiierung, Entwicklung und
W. S t a h e l
der nun nicht mehr allein im stärkeren Absatz eines Produktes
begründet ist (und
Inhalt
2
dabei oft mit immer höheren Produktionskos-
PREPARE: Impulsgeber und
Motor für Nachhaltiges
Wirtschaften
3
ten zu kämpfen hat),
ergibt sich aus dem
STENUM international:
Indien und Kuba
4
ViFlow® 2002
praktischen Umsetzung von ökoeffizienten Dienstleistungs-Kon-
Nutzen, dem Gebrauch sowie der
Leistung, die den Kunden zur Ver-
5
Komplexe Projekte
konzeptionieren und managen
zepten zu leisten. Den teilnehmenden Unternehmen wird dabei
fügung gestellt werden.
6
ÖKOPROFIT Klub:
44 Auszeichnungen
Schritt für Schritt die Grundidee
der nachhaltigen Entwicklung und
Um solche produktersetzenden
bzw. produktbegleitenden Ideen
7
Infobroker Dr. Taghezout
der "Service Economy" vermittelt.
entwickeln und umsetzen zu kön-
8
Vorstellung: Dr. Dielacher
1
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PREPARE – Impulsgeber
und Motor für Nachhaltiges Wirtschaften
Österreich hat es sehr früh verstanden, sich im
Bereich Vorsorgender Umweltschutz als
Themenführer zu positionieren. Die seit 1990
bestehende Mitgliedschaft im europäischen
PREPARE (Preventive Environmental Protection
Approach in Europe) Netzwerk leistete dazu einen wesentlichen Beitrag. PREPARE war eine
der ersten und wichtigsten Initiativen Europas
unter EUREKA/EUVIRON zur Verbreitung und
Weiterentwicklung des vorsorgenden Umweltschutzes. Nur durch die Umsetzungsbereitschaft
der Ministerien für Wissenschaft und für Umwelt konnten CP-Pilotprojekte wie PREPARE
Österreich, Steiermark, Ober- und Niederösterreich und letztendlich auch Projekte wie
ÖKOPROFIT Graz entstehen.
Zum Zeitpunkt des EU-Beitritts profitierten
wiederum Österreichs Forschungsinstitutionen
von der Zugehörigkeit zu diesem internationalen
Netzwerk: Gemeinsame Forschungsinteressen
wurden verbunden, Partner in EU-Projekten rasch
gefunden, da die dazu nötige Vertrauensbasis durch
die PREPARE Partnerschaft längst geschaffen war.
PREPARE als Impulsgeber
PREPARE Österreich ist höchst aktiver Netzwerkpartner: Durch die Förderungen der beiden Ministerien konnten thematische Gruppen ins Leben gerufen werden, die u.a. auch dazu dienen,
sich auf das 6. Rahmenprogramm vorzubereiten.
Von Österreich ausgehend sind u.a. die folgenden
thematischen Gruppen aktiv geworden: Cleaner
Production und Umweltmanagement (STENUM), E3-Building (Österreichisches Ökologieinstitut) sowie CSP-Train (eco4ward, TU-Graz).
Infos unter www.prepare-net.org
Öko-Effiziente Dienstleistungen
Die Fabrik der Zukunft
Die Erarbeitung und Umsetzung der
in den Unternehmen entwickelten
Ideen wird vom Projektteam in fünf
Workshops und in individueller Bera-
dem Weg, mit neuen Geschäftsfeldern
ihre Angebotspalette zu revolutionie-
tung begleitet. Mit Hilfe des Bewertungstools, das den Unternehmen zur
ren. Unser Dank für die interessanten
Gespräche, für Input und Anregungen
Verfügung gestellt wird, kann der Grad
der Nachhaltigkeit, den die innovati-
zum Thema gilt hier auch Gert Irgang
von GI-business transformation.
ve Idee beinhaltet, gewichtet und 'gemessen' werden. SERI und Verein Fak-
Dieses Pilotprojekt zeigt neue Wege
zum Umbau der Wirtschaft im Sinne
tor 10 Institut zeichnen für diese Kriterienanalyse verantwortlich.
einer nachhaltigen Entwicklung auf!
Das IHS evaluiert das Projekt, die sehr
WorkshopteilnehmerInnen Fabrik der Zukunft
Das Projekt teilt sich in drei Arbeitspakete, wobei die Pakete 1 – Untersuchung der Rahmenbedingungen öko-
PREPARE als Motor
Ganz im Zeichen von PREPARE stehen die österreichischen CP-Roundtables, die bereits fünfmal
stattgefunden und mit jeweils rund 200 TeilnehmerInnen die Herausforderung Nachhaltig Wirtschaften angenommen haben! Dass PREPARE in
den Jahren seines Bestehens dazu beigetragen hat,
den Forschungsbedarf österreichischer Universitäten, Unternehmen und BeraterInnen zu erheben, zeigt in seiner Weiterentwicklung auch das
innovative Impulsprogramm Nachhaltig Wirtschaften des bm:vit, das in den Ausschreibungen der
"Fabrik der Zukunft" Forschungsprojekte finanziert. www.fabrikderzukunft.at
effizienter Produkt-Dienstleistungskonzepte in ausgewählten Bedarfsfel-
Ein Hinweis noch in eigener Sache: STENUM vertreibt das PREPARE-Toolkit, ein "must" als Nachschlagewerk für jedes österreichische Unternehmen, das öko-effizient wirtschaftet. Siehe dazu
Infoscheck!
Dr. Johannes Fresner
j.fresner@stenum.at
Workshops sind bereits unter großartiger Mitarbeit der Unternehmen in
dern (durchgeführt von JOINTS) – und
Paket 2 – die Enwicklung eben dieser
"Multikriteriellen Bewertungs- oder
Entscheidungsanalyse" (MKA) – vorbereitend bzw. parallel zur Workshopreihe entwickelt werden.
Die STENUM GmbH, Gudrun Engelhardt und Johannes Fresner, zeichnet
für Arbeitspaket 3, die Workshopreihe, verantwortlich. Die ersten beiden
Graz durchgeführt worden. Die teilnehmenden Betriebe sind mit großer
Begeisterung dabei, innovieren
einander gegenseitig und sind auf
2
positiven Bewertungen der ersten beiden Workshops freuen die Veranstalter natürlich besonders. Mehr dazu auf
der
Projekthomepage
unter
www.serviceinnovation.at und in der
nächsten Ausgabe des stenogramms.
Die Vorreiterbetriebe
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A. Heuberger GmbH
Die Umweltberatung
Enertec OEG
Greiner Extrusionstechnik GmbH
Ing. Josef Herk
Ing. Peter Bohinc GmbH
Johann Pengg AG
PA-RE Handwebeteppiche
Öko-Plexx
R.U.S.Z. Reparatur und Service
Zentrum
Snack & Back
Terolab Services Austria GmbH
Tischlerei Hölzl
Tischlerei Ulrich
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STENUM international: Indien und Kuba
Gurgaon, März 2002:
15 Unternehmen, fast alle Zulieferer der
hier ansässigen Fahrzeughersteller SUZUKI MARUTI und HERO HONDA, werden von STENUM bei der Integration
von "Cleaner Production" in ihre Wirtschafts- und Arbeitsweise und Unternehmenspolitik beraten und begleitet.
Ziel ist die Auszeichnung zum ÖKOPROFIT-Betrieb durch eine Fachjury
unter der Führung des Umweltamtes
des Bundesstaates Haryana, Indien.
Kubanische Arbeitsgruppe zum Thema Umweltpolitik
Startschuss des Projektes bildete ein
dreitägiges Training für öffentliche Stellen und Wirtschaftstreibende verschiedenster Branchen. In Zusammenarbeit
men wird von unseren indischen Partnern durchgeführt.
Schwerpunkte der zweiten Ausbildungsreihe bilden die Themen Energie-
mit "Green City India" und der Wirtschaftskammer von Gurgaon, unseren
Klare Zielsetzung des Projektes: "Potenziale identifizieren und für das Unterneh-
effizienz und Einführung in Umweltmanagementsysteme.
lokalen Partnern, wurden in der Folge
15 interessierte Leitbetriebe für ein ein-
men nutzbar machen!"
Dies soll durch Steigerung der Produk-
Da Kubas Wirtschaft auf den Import von
relativ teuren Energieträgern angewiesen
jähriges CP-Projekt ausgewählt (Leitung
Dr. Dielacher).
tivität und Ressourceneffizienz, durch
Ablaufoptimierungen, Verminderung
ist, kommt gerade dem effizienten Einsatz von Energie zentrale Bedeutung zu.
Das Projekt besteht aus Themenworkshops, Individualbetreuung und einer
entstehender Abfälle und Emissionen in
allen Bereichen, neben einer in Indien
STENUM vermittelte anhand von vielen
praktischen Tipps Möglichkeiten zur En-
Auszeichnung der Unternehmen für ambitionierte Umsetzungsprogramme
besonders wichtigen Verbesserung des
ArbeitnehmerInnenschutzes erreicht
ergieeinsparung in den für die Lebensmittelindustrie wichtigen Bereichen wie
durch eine Fachjury. Workshops und
periodische Firmenbesuche liegen in
werden.
Ausblick: Ab 2003 wird es für die aus-
Kühlung, Trocknung, Eindampfung, Destillation, Dampferzeugung und -vertei-
der Hand von STENUM , die nötige anlassbezogene Alltagsbetreuung der Fir-
gezeichneten Betriebe ein Klubmodell
à la ÖKOPROFIT geben, welches als
lung, Druckluft etc. wie auch Aspekte von
vorsorgendem Energiemanagement.
Unterstützung und Begleitung auf dem
Weg zum nachhaltigen Wirtschaften die-
In zwei für kubanische Verhältnisse großen Betrieben wurde dann das Gelernte
nen soll. Ein weiteres ÖKOPROFIT Einsteigermodell ist ebenfalls für 2003 ge-
praktisch angewandt: Camilo Cienfuegos ist eine alte Zuckerfabrik, die aus
plant.
dem Rohstoff Rohrzucker raffinierten
Zucker herstellt. Molasse, ein Abfallstoff
Havanna, April 2002
STENUM - Jan Sage und Gudrun En-
der Zuckerproduktion, fällt beim Kristallisationsprozess an und kann dann wei-
gelhardt - leitet die zweite Ausbildungswoche für das kubanische Cleaner Pro-
terverarbeitet werden, indem der Zucker
vergoren und destilliert wird. Das End-
duction Netzwerk, das derzeit durch die
UNIDO aufgebaut und vom österreichi-
produkt ist dann der äußerst wohlschmeckende kubanische Rum. Genau dieser
schen Außenministerium finanziert wird.
Rund 20 Berater und Ingenieure aus
Prozess wird in der international bekannten Firma Havana Club betrieben, in der
dem Umweltministerium, dem Forschungszentrum für Derivate aus Zu-
mit den Teilnehmern das zweite Energieaudit durchgeführt wurde.
ckerrohr und dem Forschungszentrum
der Lebensmittelindustrie nehmen dar-
Im September ist eine weitere Unterstützung des kubanischen Netzwerkes
an teil.
durch STENUM geplant.
Die 15 Umweltpioniere
• AVL India,
Messgeräte und Motorenprüfstände
• AMRIT FEEDS, Futtermittel
• CARRIER AIRCON, Klimaanlagen
• DEE EMM INDUSTRIES, Galvanisierung
• DENSO HARYANA, Einspritzpumpen
• JAY BHARAT MARUTI,
Metallteile (Autoindustrie)
• MACHINO BASELL INDIA,
Kunststoffgranulate
• MACHINO PLASTICS, Stoßstangen
• MUNJAL SHOWA, Stoßdämpfer
• MULTIVAC, Autoinnenverkleidungen
• NIPA INTERNATIONAL,
Elektrische Schalter
• ONASSIS AUTO,
Metallkleinteile (Autoproduktion)
• SAINT GOBAIN DIAMANT WINTER,
Steinschneidwerkzeuge
• SANDHAR LOCKING DEVICES,
Rückspiegel und Fahrzeugschlösser
• SONA KOYO STEERING,
Fahzeuglenkungen
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ViFlow® 2002 – für die professionelle Modellierung,
Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen –
auch als Basis für die neue ISO 9000:2000
ViFlow® 2002 ist ein grafisches Prozessmodellierungs-Werkzeug, mit
dem Sie die Abläufe in Ihrem Unternehmen schnell und sicher abbilden
können.
ViFlow® 2002 bildet die Basis für eine
umfangreiche Prozessdokumentation
mit einer Sammlung detaillierter Informationen. Die ISO 9000:2000 verlangt genau dies von zertifizierten Organisationen. Mit ViFlow® 2002 lassen sich alle
Anforderungen der ISO 9000:2000, der
ISO 14001 wie jene von integrierten Managementsystemen erfüllen.
ViFlow® 2002 kombiniert die vielfältigen
Möglichkeiten des Grafikprogramms Microsoft® Visio® 2002 mit den Eigenschaften einer relationalen Datenbank.
Eine umfangreiche und komfortable
HTML-Exportfunktion für die Veröffentlichung und Betrachtung Ihrer Prozesse
nen Prozesse untereinander verknüpft,
so dass die Navigation sehr einfach ist
im Internet-Browser bzw. im Intranet ist
vollständig in ViFlow® 2002 integriert.
und nur wenig Übung erfordert.
Alle in der Datenbank vorhandenen Prozessinformationen – von der Grafik bis
Die Highlights von ViFlow® 2002:
• Leicht verständliche, übersichtliche und
• Vielfältig konfigurierbare HTML-Exportfunktion für eine schnelle und flexible
zu den Prozessdetails – können Sie auf
diese Weise Ihren Mitarbeitern zugäng-
logisch aufgebaute Prozessdarstellung
• Aussagekräftige Diagramme mit detail-
Veröffentlichung und Betrachtung Ihrer
Prozessgrafiken und -informationen
lich machen. Natürlich sind die einzel-
lierten Informationen in kurzer Zeit
• Einfache Handhabung und intuitive
Benutzerführung durch eine strukturierte und durchdachte Programmoberfläche
• Sichere Bedienung und hohe Kompatibilität zu anderen Microsoft®-Anwendungen durch die vollständige Integration
von Microsoft® Visio® 2002 Standard
• Umfangreiche Prozess-Import- und -Export-Funktionen für den Austausch wertvoller Prozessinformationen und ein flexibles Prozessmanagement
• Integrierte Export-Schnittstelle zu
Microsoft® Project
STENUM übernimmt als Partner von Vicon den Vertrieb für ganz Österreich.
Weitere Informationen erhalten Sie bei
Herrn Dipl.-Ing. Christian Angerbauer,
Tel.: +43/316/367156-0, Graz und
Herrn Dipl.-Ing. Holger Widenmeyer,
Tel.: +49/711/7827300, Stuttgart.
Infos unter www.vicon.biz/profil.htm
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Komplexe Projekte konzeptionieren
und managen
STENUM hat vielfältige Erfahrun-
Steuerung ihrer Entwicklungsprozes-
rierten Interviews auf bestehende
gen mit der Durchführung von
großen Projekten. Darüber wurde
se, durch die Steuerung des Produktentwicklungsprozesses generell und
Schwachstellen analysiert und entsprechende praxistaugliche Konzepte erar-
bereits einige Male an dieser Stelle
berichtet. Die STENUM GmbH
das Management von Forschungsprojekten zur Verfahrensentwicklung. In-
beitet, die
- effiziente Zielerreichung gewährleis-
Unternehmensberatung und Forschungsgesellschaft in Stuttgart
teressante Einsatzgebiete für Multiprojektmanagement sind aber auch Non-
ten
- entsprechenden Informationsfluss
hat ihren Schwerpunkt daher auf
Dienstleistungen im Bereich Pro-
Profit-Organisationen mit einer hohen
Anzahl an Projekten, die es zu koordi-
bewirken
- für die notwendige Dokumentation
jektmanagement und Multiprojektmanagement gelegt.
nieren gilt.
sorgen
- das Wissensmanagement über ver-
Dieses Angebot richtet sich an Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau, an Energieerzeuger, aber
genauso an Dienstleistungsunternehmen.
Was verbirgt sich hinter dem
Schlagwort "Multiprojektmanagement"?
Projektmanagement hilft, ein Projekt
richtig im Rahmen der zeitlichen Ziele
und des Budgets zur Zufriedenheit des
Kunden abzuwickeln und stellt damit
die Frage:"Machen wir das Projekt rich-
STENUM bietet
dazu folgendes an:
- Unternehmensanalysen
anhand von Projektportfolios
- Ist-Analysen zur Effektivität
von Projektmanagement im
Unternehmen
- Konzeption geeigneter Abläufe
- Einführung geeigneter Strukturen und Prozesse
- Organisatorische Umsetzung
von Projektmanagement und
Mulitprojektmanagement
- Trainings in (Multi)Projektmanagement
- Auswahl und Einführung von
Projektmanagementsoftware
tig?" Projektmanagement umfasst also
die Steuerung laufender Projekte.
Mulitprojektmanagement stellt zusätzlich dazu die Frage: "Machen wir die
gangene und laufende Projekte regeln
um so komplexe Aufgaben verlässlich
strukturierten Lösungen zuzuführen.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und die
Gelegenheit zu einem persönlichen
Gespräch!
Bitte kontaktieren Sie Hrn. Dipl.-Ing.
Holger Widenmeyer, Tel.: +49/711/
Ihr Projektmanagement wird mit praxiserprobten Checklisten und struktu-
richtigen Projekte?" Basis hierfür ist die
Gestaltung des entsprechenden organisatorischen Ablaufes und der Entscheidungsstruktur für die Freigabe
neuer Projekte. Als Hilfsmittel haben
sich Werkzeuge wie ein umfassender
Projektkalender und spezielle Projektmanagementsoftware für Multiprojektmanagement als besonders geeignet
erwiesen.
Bisherige Referenzen von STENUM im
Projektmanagement und Multiprojektmanagement umfassen Hersteller von
Seilbahnen und Betriebe der Metallbearbeitung durch die Koordination und
5
7827300, Stuttgart oder Hrn. Markus
Möller, Tel.: +43/316/367156-0, Graz.
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ÖKOPROFIT-Klub
44 ausgezeichnete Grazer Unternehmen beweisen, wie nachhaltig
sein Team erhalten heuer die 6. Auszeichnung!
wählt wurden, möchten sich an dieser
Stelle noch einmal herzlich für das in
das Konzept von ÖKOPROFIT
umgesetzt wird. Ob kurz oder
Die Wasserrückgewinnung und Energieeinsparung an den Waschstraßen
sie gesetzte Vertrauen bedanken.
lang dabei – von 2 bis zu 8 Jahren
– die Unternehmen setzen jedes
der Fa. MEWA führte zu Einsparungen
von 3.700 m³ Frischwasser, 6.600 m³
Jahr gewinnbringende
öko-effiziente Maßnahmen.
Abwasser, 38 t Öl und rund 100.000
kWh Strom. Das sind in Summe rund
Der Motor dahinter ist das Klubprogramm, das STENUM auch im
30.000 Euro Einsparung!! Stellvertretend für MEWA erhält Dipl.-Ing. Johan-
Projektjahr 2001/2002 betreut und
gemanagt hat.
nes Kreil die zweite Auszeichnung.
Und so ließen sich die success stories
Natürlich haben wir in den insgesamt
An dieser Stelle sollen nur ein paar
der Grazer Klubbetriebe endlos fortsetzen. Insgesamt sind es 550 Maßnah-
sechs Workshops und den zahlreichen Betriebsbesuchen viel gearbei-
Highlights dieses Jahres exemplarisch
herausgegriffen werden: Die Landes-
men, die von den Klubbetrieben 2001
umgesetzt wurden bzw. als Maßnahme
tet, aber auch viel Spaß gehabt. Beim
Jahresfeedback im letzten Klubwork-
klinik Sigmund Freud konnte durch
Schulungen von insgesamt rund 460
im Programm stehen. Das ist ein Schnitt
von über zwölf Maßnahmen/Betrieb.
shop wurden die Beratungsleistung,
das Programm, Arbeitsweise und -kli-
MitarbeiterInnen zum Thema Umwelt
den Restmüllanfall binnen ein Jahr um
Gudrun Engelhardt und Petra Wolf, die
von "ihren" ÖKOPROFIT-Klub Betrieben
ma etc. bewertet. Zu guter Letzt wurden ein paar Schnappschüsse von
30 t senken!! A. Dornetshuemer und
zu den beliebtesten Betreuerinnen ge-
den TeilnehmerInnen kommentiert:
Wolfgang Silly, KNAPP,
Gerhard Hiebler, Neckermann
Kurt Rupprich, GKK,
Karl Lechner, Stein von Grein
Claudia Brandstätter, bmm,
Bernd Stöckl, Lindegas
Helmut Gekle, Bundespolizei
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Wissen ist Geld
Hochqualifizierte Internetrecherchen von Dr. Omar Taghezout
Als Informationsbroker besorgt Dr.
Taghezout binnen kurzer Zeit alle
der Analyse der Materialien, in der Entwicklung einer eigenen Suchstrategie
verfügbaren Informationen zu
bestimmten Themen und generiert
sowie insbesondere in der Eingrenzung
auf die wichtigen Wissensinhalte. Zu Be-
dadurch neues, komprimiertes
Wissen für seine Kunden. Er ist in
ginn seiner Suche reicht ihm der Bruchteil einer Information, ein paar Hinweise,
den weltweit verfügbaren Patentund Fachliteraturdatenbanken,
die er dann weiterverfolgt und in Rücksprache mit seinen Kunden auf eine ge-
Zeitungsarchiven und Dokumentationszentren heimisch und hilft
zielte Recherche einengt. Am liebsten ist
er gegen 4 Uhr morgens am Datenhigh-
damit Unternehmen, Entwicklungszeit und Kosten zu sparen.
way unterwegs, da gibt's noch keine Wartezeiten, und die Informationen sind rasch
Dr. Omar Taghezout
zugänglich. Dr. Taghezout, für den eine
Bibliothek eine Goldgrube ist, bestellt Ar-
zout, der im übrigen auch vier Sprachen
spricht, im Informationsmanagement tä-
Mag. Uray-Frick – hat den Wert solcher
Informationen insbesondere für KMUs
tikel aus aller Welt, hat Zugang zu allen
Grazer TU-Instituten und greift auch gerne
tig. Filterte er zu Beginn seiner Tätigkeit
noch viele Informationen aus Büchern,
erkannt und bedient sich im Rahmen des
Projektes "Aktiver Technologietransfer",
auf persönliche Kontakte zurück.
Seine Neugier und seine Faszination von
Zeitschriften und Archiven heraus, hat er
seit der rapiden Entwicklung des Internets
Zugang zu sämtlichen Online-Datenban-
das zusammen mit der Forschungs- und
Technologieinformation (FTI) der TU
Forschung und Technologie haben ihn
diesen Beruf wählen lassen – für ihn ist
jedes Thema, jeder Forschungsbereich
Seit 1992 ist der Chemiker DI Dr. Taghe-
ken, Zugriff auf wirtschaftliche, technologische und wissenschaftliche Fachinformationen sowie auf Patentdatenbanken.
Und hiermit wirbt er auch bei Unternehmen: "30 % der Forschung und Entwicklung kann man sich sparen, wenn man
die weltweit bestehenden Patente kennt."
Die Stadt Graz – Amt für Wirtschafts- und
Tourismusentwicklung unter Stadträtin
STENUM
GmbH
Faxantwort an:
0316/ 36 71 56-13
Graz durchgeführt wird, ebenso des Grazer Datendetektivs. Gerade KMUs verfügen oft nicht über das nötige Kapital
für Expertisen und Recherchen, Dr.
Taghezout liefert innerhalb von etwa drei
Wochen Antworten, wer wo was (jetzt
schon) kann.
Was braucht ein Infobroker?
Seine Werkzeuge sind Computer, Modem, Telefon, seine Fähigkeiten liegen in
eine Herausforderung. Ungeachtet der
vielen Recherchen, die er bereits im Bereich Umwelt, Sport, Medizin, Architektur, EDV etc. gemacht hat, gilt seine besondere Vorliebe nach wie vor technischen Fragestellungen.
Kontakt: Dr. Omar Taghezout;
email: taghezout@aon.at,
Tel.: 0664/1358234
●
Viflow: Gesprächstermin
●
Infos Projektmanagement
●
PREPARE Toolkit:
Kosten € 50 zzgl. Versandkosten
●
ÖKOPROFIT Tourismus:
Start im September 2002
Ihr Firmenstempel:
I
F
N
7
C
S
O
E
H
K
C
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Vorstellung des
Führungsteams:
STENUM Newsflash
Buchtipp!! Druckfrisch!!!
Inseln der Nachhaltigkeit – Logbuch
eines neuen Weltbildes, NP-Buch Ver-
Dr. Thomas Dielacher
Seit 1994 bin ich bei STENUM tätig,
seit 1996 Gesellschafter und als Mit-
was weiter in den Osten": Große Projekte, die STENUM in Kooperation mit
glied des Führungsteams seit 1998
unter anderem für den Bereich Projekt-
CENTRIC Austria durchführt, haben
die Verbreitung von Cleaner Produc-
planung zuständig.
tion Konzepten und Integrierten Management Strategien in China und Indien zum Ziel.
Da für mich außer Zweifel steht, dass
CP ein cleveres und gewinnbringendes Instrument für die Wirtschaft ist,
ist es mir immer ein Anliegen, diese
Wirtschaftsweise mit Hilfe von Managementsystemen Betrieben zugänglich und nutzbar zu machen. Eine
Weiterentwicklung im Umweltmanagement auf Basis von CP sehe ich im
Dr. Thomas Dielacher
Aufbau von "Integrierten Managementsystemen", die Umwelt, Qualität
Mit der Durchführung eines der ersten
PREPARE Projekte in der Brauerei
und Sicherheit in bester Weise für die
Unternehmen vereinen.
Unverzichtbare Säulen solcher Syste-
Murau und der darauffolgenden Einführung eines Umweltmanagementsystems mit der Standorteintragung Nr.1
in das Standorteregister nach EMASVerordnung, konnte sich die STENUM
GmbH eine herausragende Pionierstellung im Bereich des vorsorgenden und
integrierten Umweltschutzes sichern.
Die Steiermark, Niederösterreich und
Wien sind regionale Schwerpunkte
meiner Arbeit. In der Vergangenheit
haben mich eine Vielzahl von äußerst
interessanten Projekten zum Thema
Umweltmanagement in Nachbarländer wie Ungarn und Tschechien geführt. Dieses Jahr geht es für mich "et-
lag , Wallner H. P. und Narodoslawsky M., 2001. Unser ehemaliger Kollege Dr. Heinz Peter Wallner hat gemeinsam mit Prof. Narodoslawsky dieses
Buch zum Thema Nachhaltigkeit verfasst. Das Paradigma der nachhaltigen Entwicklung wird hier anhand von
philosophischen Betrachtungen, anschaulichen Beispielen und eigenen
Erfahrungen in der Arbeit mit Regionen und Unternehmen verständlich
gemacht. Fazit: Der Wandel des Weltbildes braucht uns nicht zu ängstigen,
sondern zeigt neue Chancen für die
Zukunft auf! Zu bestellen unter:
www.nachhaltigberaten.at
ÖKOPROFIT Tourismus
STENUM startet im Auftrag der Stadt
Graz und in einer Projekt-Zusammenarbeit mit Johannes Haas, Josef Maitz
und Jürgen Weigel die nächste Runde
me und Strategien sind neben Qualität, Effizienz, Arbeitssicherheit, Risk-
von ÖKOPROFIT Tourismus im Herbst
2002. Interessierte Gastronomie- und
Management und vorsorgendem Umweltschutz selbstverständlich auch
Hotelleriebetriebe wenden sich bitte
an: Mag. Petra Wolf, 0316-367156-70
Fragen der Logistik und Organisationsstruktur oder der Kultur des Unter-
Cista Proizvodnja
nehmens.
Durch die gemeinsam mit STENUM
Am 5. Juni fand die feierliche Auszeichnungsveranstaltung des STENUM CP
Deutschland eingeleitete Erweiterung
des Dienstleistungsspektrums, u.a.
Pilotprojektes für Slowenien statt. Gudrun Engelhardt war als Projektleiterin
um das Thema Projektmanagement
und Organisations- und Prozessopti-
eingeladen, einen Festvortrag zu halten, im Anschluss wurden 13 sloweni-
mierung, glaube ich, den im stetigen
Wandel begriffenen Kundenanforde-
sche Unternehmen vom Präsidenten
der Handelskammer ausgezeichnet!
rungen gerecht werden zu können.
Infos unter www.liveo.si
Postentgelt bar bezahlt
Adresse:
Impressum:
Eigentümer und Medieninhaber:
STENUM GmbH, Geidorfgürtel 21, A-8010 Graz
Tel.: +43/+316/36 71 56, Fax: DW 13
Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Gudrun Engelhardt
Layout: gudrun/GB Werbeagentur
Produktion: Ing. Robert Möhner – PUBLIC RELATIONS
Druck: Printshop Styria Druck GmbH
Papier: Recystar, 100 % Recycling
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