Mobil im Wendland

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Mobil im Wendland
Neuheiten
Testberichte
Inkl. Neuwagenvorstellungen
von BMW, FORD und SUBARU
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ÄO|È~8ŒŒaŒFa±tVÀf¡ÁŒÀΗo
2
Mobil im Wendland
Gebrauchte Cabrios
(mid). Die Cabrio-Variante
des BMW 3er ist in diesem
Jahr das gefragteste Modell unter den gebrauchten
Oben-ohne-Flitzern.
Das
ergibt eine Auswertung der
Kontakt-Anfragen im April
auf dem Online-Portal AutoScout24.
Durchschnittlich
kostet
solch ein Münchner um
die 14 000 Euro. Auf Platz 2
der Hitliste der FrischluftKandidaten mit im Schnitt
19 000 Euro kommt der
Mercedes-Benz SLK. Ebenfalls auf das NachfrageTreppchen schaffen es die
BMW Z-Modelle, die mit
rund 20 000 Euro zu Buche
schlagen.
In den Top-Ten finden
sich sowohl günstige Einstiegs-Modelle
für
das
Frischluft-Vergnügen
als
auch Luxus-Varianten zum
vierfachen Preis eines neuen Kompakt-Modells. Der
günstigste Vertreter ist der
Peugeot 206 CC auf Platz 6,
der bereits für 3 900 Euro
angeboten wird. Ein wenig
teurer ist der offene Opel
Astra, der mit einem Durch-
schnittspreis von 5 865 Euro
den zehnten Platz belegt.
Recht günstig gibt es den
weltweit
meistverkauften
Sportwagen Mazda MX-5.
Für den Achtplatzierten
müssen Käufer mit einem
Preis von etwa 7 600 Euro
kalkulieren. Bereits durchschnittlich doppelt so teuer
kommt ein VW Golf Cabrio
(Platz 4), da die angebotenen Fahrzeuge laut dem
Portal im Schnitt sehr jung
sind.
Aber die deutschen Käufer interessieren sich auch
stark für die PS-starken Cabrios der gehobenen Preiskategorie. So schafft es der
Mercedes-Benz SL trotz
eines
durchschnittlichen
Preises von rund 35 000 Euro
auf Platz sieben. Die beiden
teuersten Modelle der Top
10 kommen aus Zuffenhausen: Der Porsche Boxster
für etwa 37 000 Euro hat sich
auf Rang 9 platziert.
Und sein großer Bruder,
das 911 Cabrio, ist mit 64
000 Euro der teuerste Gebrauchte und belegt den
fünften Platz.
ADAC gibt Tipps zum
Gebrauchtwagenkauf
(mid). Reiz und Risiko liegen dicht zusammen: Der
Kauf
eines
gebrauchten
Autos ist immer wieder ein
Vorgang, der rechtliche und
finanzielle Gefahren bieten kann. Deshalb hält der
ADAC für den Autokauf im
Internet, beim Händler und
aus privater Hand wichtige
Tipps und Fakten sowie Ratschläge bereit.
Am Anfang sollte jeder
Kaufwillige für sich selbst
eine Art von Prüfliste mit
Fakten
zusammenstellen:
Welches Fahrzeug kommt
überhaupt in Frage, welcher Preisrahmen gilt. Wie
wird das Fahrzeug geprüft?
Am besten mit der ADACCheckliste immer auf eine
Probefahrt bestehen und
unter Umständen eine Vertrauensperson mitnehmen.
Den Druck des Verkäufers ignorieren und erst bei
Fahrzeugübergabe mitsamt
Papieren
bezahlen.
Die
ADAC-Checkliste ist auf der
Homepage des Autoclubs zu
finden
Im konkreten Prüfvorgang
beim Kauf von privat rät der
ADAC vor allem, auf die
Seriosität des Verkäufers
zu achten. Zum Beispiel, ob
er auf konkrete Fragen mit
Fakten antwortet, und ob
er sich bereit erklärt, manche Aussagen schriftlich zu
fixieren. Auch die Inspektionsnachweise sollten vollständig sein. Das Auto sollte
gewaschen sein, aber zu viel
vorgetragene Sauberkeit an
Augen auf beim Gebrauchtwagenkauf: Am Anfang sollte jeder für sich selbst eine Prüfliste mit Fakten zusammenstellen. Zum Beispiel: Welches Fahrzeug kommt überhaupt in
Frage? Welcher Preisrahmen gilt? Wie wird das Fahrzeug
geprüft?
Foto: ADAC
Reifen oder im Motorraum
sollte misstrauisch machen:
Wie alt sind die Reifen und
gibt es unter der Haube irgendwelche Leckagen, ist zu
erfragen.
Unabhängig vom Status
des Verkäufers, ob privat, im
Internet oder beim Händler,
bietet sich die Durchsicht
und Prüfung des Fahrzeugs
bei einem Fachbetrieb an.
Das kann in einem ADACPrüfzentrum,
bei
einem
Sachverständigen oder in
einer Werkstatt geschehen.
Das führt allerdings zu Kosten, die in der Regel der
potenzielle Käufer zu tragen hat. Lehnt der Verkäufer diese Prüfung ab, sollte
der mögliche Käufer in den
Vorsicht-Modus schalten und
sich besser verabschieden.
Rechtlichen Rat holt sich
ein Kaufwilliger dann ein,
wenn er mit dem Versuch
der Umgehung der Sachmängelhaftung des Verkäufers konfrontiert wird. Ein
als Bastler- oder Schrottauto
definiertes Fahrzeug könnte
dazu dienen. Dann sollte es
tatsächlich nur zum Basteln
oder zum Ausschlachten erworben werden.
Im Internet finden sich
über die ADAC-Gebrauchtwagen-App alle wichtigen Informationen. Und unter der
Adresse www.sicherer-autokauf.de sind Tipps zu finden,
wie der Autokauf im Internet
sicher abgewickelt wird.
Mobil im Wendland
3
Kriterien beim Autokauf
Käufer wollen persönliche Beratung
(mid). Welche Kriterien
werden beim Autokauf beachtet? Möchte der Autofahrer
einen
Neuwagen
lieber im Internet oder im
stationären Handel kaufen?
Eine Forsa-Umfrage zeigt,
was Kunden wirklich beim
Autokauf erwarten. Für fast
alle Autokunden ist beim
Kauf eines Neuwagens der
persönliche Kontakt zum
Händler vor Ort nahezu unverzichtbar (87 Prozent).
Und praktisch jeder Käufer (92 Prozent) möchte das
Auto dort auch direkt sehen.
Dazu Ulrich Fromme, ZDKVizepräsident: „Persönliche
Beratung vor Ort hat das
Internet nicht im Angebot.
Internet und virtuelle Stores
werden den stationären Handel nicht ersetzen können.“
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
(ZDK) ist seit vielen Jahren
der Auftragsgeber der forsaStudie zum Verhalten der
Neuwagenkäufer.
Auch nach Altersklassen
betrachtet, gibt es kaum signifikante Unterschiede. Lediglich die über 60-Jährigen
Wunschauto: Lieber
SUV als Sportwagen
(mid). Davon träumt wohl
jeder Autofahrer: einmal
ein Fahrzeug nach Lust und
Laune kaufen und nicht auf
den Geldbeutel schauen.
Und welches Wunschauto
macht das Rennen? 18 Prozent würden sich laut einer
Umfrage von CreditPlus
dann einen SUV kaufen, 17
Prozent einen Sportwagen.
Dahinter folgen mit 15 Prozent die ganz normale Mittelklasse-Limousine und die
praktischen Kombis mit 12
Prozent.
SUV liegen in der Gunst der deutschen Autokäufer sogar
vor den Sportwagen.
Foto: BMW
Deutsche Cabrios
sind eine sichere Bank
(mid). Die wertstabilsten
Cabriolets
kommen
aus
Deutschland. Die Marktbeobachtungs-Organisation
Schwacke hat unter mehr
als 50 Modellen in drei Kategorien nach den RestwertChampions gesucht und
ist vor allem bei deutschen
Herstellern fündig geworden. Danach liegt BMW mit
Siegern in zwei Klassen bei
den kleinen und kompakten
Cabrios an der Spitze. Das
bayerische Triple verhindert
Porsche mit dem Sieg des
Boxsters in der Klasse der
sportlichen Cabrios.
Bei Cabriolets zählen emotionale Werte mehr als Umwelteigenschaften. In die
Top-Wertungen fährt mit
dem Peugeot 308 CC lediglich ein Modell mit Dieselantrieb. Ansonsten dominieren
leistungsstarke Benziner wie
die Cooper-S-Variante des
Mini bei den kleinen und das
135i Cabrio von BMW bei den
kompakten Cabriolets. In die
von deutschen Herstellern
dominierte Liste fahren mit
dem (nicht mehr angebotenen) Daihatsu Copen und
dem Mazda MX-5 auch zwei
japanische Modelle.
wünschen sich eine zentrale
Lage des Autohauses in der
Stadt bzw. in der Ortsmitte (43 Prozent). Umgekehrt
legen nur die 18- bis 29-jährigen größeren Wert auf eine
attraktive, moderne Gestaltung des Autohauses (48 Prozent) sowie zusätzliche Serviceangebote (37 Prozent).
Dazu zählen etwa eine Kaffeebar oder eine bequeme
Sitzecke zum entspannen.
Unverständlich ist, dass
fast alle Automobilhersteller ihren Handelsorganisationen hohe Investitionen
in die ‚alte‘ Welt auferlegen.
Ob das neue Ford-StoreKonzept, die neue Skoda CI
oder das Audi-Bodenkonzept: Der Handel soll in neue
Fassaden, neue Möbel und
Fliesen investieren, was sich
in keinster Weise mit den
Erwartungen der Kunden
deckt. Die hohen, doch vom
Kunden nicht signifikant
registrierten Investitionen
verursachen die seit Jahren
anhaltende Renditeschwäche des markengebundenen
Fabrikatshandels mit. Diese
liegt zwischen gerade ein
und zwei Prozent Umsatzrendite.
Untersucht man die Hintergründe dafür, warum
Kunden sich in so hohem
Maße eine unkomplizierte
Abwicklung - 94 Prozent
bei den 30- bis 44jährigen
- wünschen, ist schnell zu
erkennen, dass viele Hersteller ihre Hausaufgaben
noch nicht gemacht haben.
Veraltete, nicht miteinander
vernetzte IT-Systeme lassen
den Kaufprozess zu einer
endlosen Warteschleife für
den Kunden werden.
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Mobil im Wendland
Aufbereitete Autoreifen
Eine runde Sache mit Risiko
(mag). Runderneuerte Reifen bringen Schnäppchenjäger ins Grübeln: Taugen die
etwas? Pauschal lässt sich
das nicht beantworten, sagt
Thomas Caasmann von der
Gesellschaft für Technische
Überwachung (GTÜ). Die
Recycling-Reifen unterliegen gesetzlichen Vorgaben
und müssen einen international gültigen Mindeststandard erfüllen. Aber: «Es ist
zum Beispiel nicht ersichtlich, wie es um die Karkasse unter dem aufbereiteten
Gummi bestellt ist», so der
Experte.
Leicht erkennen lässt sich,
ob ein Reifen aufbereitet
wurde und die Anforderungen für den Verkauf erfüllt:
Auf der Flanke stehen die
ECE-Nummern 108 bei Autound 109 bei Lkw-Reifen für
die Genehmigung, der Code
für das Zulassungsland - «E1»
im Falle von Deutschland -,
der Vermerk «runderneuert» beziehungsweise «retread» sowie das Datum der
Runderneuerung, erläutert
der Bundesverband Reifenhandel und VulkaniseurHandwerk (BRV).
Das Problem liegt unter
dem Gummi: «Man kann
nicht sagen, was man für
eine Karkasse bekommt
und wie viele Kilometer
und Bordsteinkanten diese
schon auf dem Buckel hat»,
gibt Caasmann zu bedenken. «Mit vier runderneuerten Reifen können theoretisch vier unterschiedliche
Karkassen von vier Herstellern an einem Auto montiert
werden.» Mögliche Folge:
Durch die unterschiedliche
Steifigkeit der Karkassen
kann sich das Fahrverhalten
des Wagens ändern.
Bei den Kfz-Hauptunter-
Neu oder runderneuert? - Viele Experten empfehlen wiederaufbereitete Pneus eher für Wenigfahrer. Foto: Arno Burgi
suchungen stellt die GTÜ bei
runderneuerten Reifen nur
sporadisch Mängel wie etwa
das Ablösen der Lauffläche
fest. «Sie sind nicht auffälliger als Neureifen», sagt
Caasmann. Im Grenzbereich
aber würden runderneuerte
Reifen nie die Qualitäten
von neuen Pneus erreichen.
Weiterer Nachteil: Runderneuerte gibt es längst nicht
in allen Größen, sondern
nur in den gängigsten.
Aus ökologischer Sicht
spricht wiederum einiges
für die recycelten Reifen:
Weniger Erdöl und weniger
Energie sind für die Produktion nötig. «Unter Umweltaspekten super - aber
schlecht für Verbraucher
ist, dass runderneuerte Reifen nicht unter die Kennzeichnungspflicht mit dem
EU-Label fallen», kritisiert
Alexander Ahrens, Berater
beim Verkehrsclub Deutschland (VCD). Dem Verbraucher bleiben also Infos zu
Nasshaftungseigenschaften,
Abrollgeräuschen und Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch vorenthalten.
Unter dem Strich können
aufbereitete Reifen Ahrens
nicht überzeugen - wegen ihrer Schwächen bei der Fahrsicherheit: «Die sind deshalb
höchstens etwas für Leute,
die sehr wenig fahren.»
Wenn das Auto zur
Sauna wird
(mid). Auf bis zu 60 Grad
Celsius kann sich ein Auto
bei voller Sonneneinstrahlung aufheizen. Das macht
die langen Fahrten bis zum
Urlaubsziel in Hochsommer zur Qual. Und die Hitze führt zu Müdigkeit und
mangelnder Konzentration.
Doch das muss nicht sein.
Mit ein paar einfachen Tipps
können Autofahrer kühlen
Kopf behalten. Wer es sich
einteilen kann, der sollte
die Mittagshitze meiden.
Lieber frühmorgens starten
und zwischen 12.00 Uhr und
15.00 Uhr im Schatten rasten,
raten die ADAC-Experten.
Die Klimaanlage sollte nicht
zu weit nach unten reguliert
werden. Denn zu große Unterschiede zwischen Innenund Außentemperatur können zu Kreislaufproblemen
führen. Auf Kurzstrecken
ist es sinnvoll, auf die Kli-
maanlage zu verzichten und
stattdessen die Fenster zu
öffnen. Grundsätzlich sollten
bei einem stark aufgeheizten
Auto vor Fahrtantritt alle
Fenster geöffnet werden, um
einmal gut durchzulüften.
Wer direkt in der Sonne
parken muss, sollte einen
Sonnenschutz zum Abdecken der Windschutzscheibe
denken. Aber auch für Schattenparker gilt: Niemals Kinder und Tiere im Fahrzeug
zurücklassen.
Schließlich
wandert die Sonne stetig. Bei
Hitze ist eine ausreichende
Flüssigkeitsversorgung besonders wichtig - auch im
Auto: pro Tag am besten bis
zu drei Liter kühles Wasser,
Saftschorle oder Tee. Eisgekühlte Getränke sind nicht
zu empfehlen. Sie führen zu
verstärktem Schwitzen und
in Einzelfällen sogar zu Magenbeschwerden.
Nicht jeder Autofahrer kommt mit der Sommerhitze zurecht.
Foto: ADAC
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Subaru Outback: Ein echter
Maßanzug für Stadt und Land
S
chon seit 1995 kombiniert der Subaru Outback
durch das heute auch von
vielen anderen Herstellern
aufgegriffene
CrossoverKonzept die Stärken eines
Pkw mit denen eines SUV.
Mit ihm lässt der japanische
Allrad-Spezialist ein echtes
Erfolgsmodell vom Band rollen. Nun steht die völlig neue,
fein anzuschauende sechste
Generation beim Händler (ab
34.400 Euro).
Der nagelneue Outback
will noch eindrucksvoller
mit seinen funktionalen Werten, hoher Qualität, umweltfreundlichen Motoren, viel
Ausstattung und Sicherheit
glänzen.
Bereits auf den ersten
Blick macht der über 4,8 Meter lange Wagen mächtigen
Eindruck. Unter der imposanten Blechhaut ist erfreulich viel Platz für die Passagiere und das mitreisende
Gepäck (maximal: 1.848 Liter). Da kommt Freude selbst
bei langen Urlaubsreisen auf.
Innen punktet der Wagen mit
frischer Optik und sauberer
Verarbeitung. Das Armaturenbrett ist fahrerorientiert,
die
Instrumente bestens
platziert und gut ablesbar,
alle Bedienelemente liegen
angenehm in Griffweite.
Die Serienausstattung in
unserem
Testkandidaten
zeigte sich auf hohem Niveau, hier fehlt eigentlich
nichts, was man so braucht.
Erstmals bietet Subaru
hier das Sicherheitssystem
„Eyesight“ an. Zwei Stereokameras erfassen permanent
wichtige Umgebungsdaten
und verarbeiten diese in
Bruchteilen von Sekunden.
Die optische Identifikation
von Gefahrenquellen bietet
eine enorm hohe Genauigkeit und wird in Verbindung
mit unterschiedlichen Assistenzsystemen eingesetzt.
Die Kameras geben alle erfassten Daten an den vorausschauenden
Bremsschutzassistent,
Spurleitund
Spurhalteassistenten, die adaptive Tempo- und Abstands-
Subaru Outback
Der Subaru Outback zeigt sich auch in der aktuellen Version als zuverlässiger Alltagspartner für den privaten wie beruflichen Einsatz, auf normalen Straßen und abseits befestigter Wege. Foto: Ursula Nerger/interPress
regelung, Anfahr-Kollisionsschutz sowie „Lead Vehicle
Start Alert“ weiter. Letzterer
benachrichtigt den Fahrer an
Ampeln oder im Stau, wenn
das vor ihm stehende Fahrzeug anfährt. Die Stereokameras sind rechts und links
vom Rückspiegel platziert,
die Identifikationsfähigkeit
von Objekten ähnelt in ihrer
Komplexität dem menschlichen Auge.
Mit permanentem Allrad
zeigt sich der Outback auch
abseits befestigter Wege gut
in Form. Zwar bedeutet das
höhergestellte
Fahrwerk
auf normalen Straßen auch
lange Federwege und einen
hohen Schwerpunkt, doch
selbst schnelle Ausweichmanöver und zügig angegangene Wechselkurven packt
er ohne zu starke Seitenneigung. Eine Outback-Qualität
ist ganz sicher die Motorisierung. Der 2,5 Liter große
Vierzylinder-Benziner
mit
175 PS (ab 35.900 Euro) stellt
ein erfreuliches Drehmoment (235 Nm) bereit, spurtet von Null auf 100 in 10,2
Sekunden und begnügt sich
im EU-Drittelmix mit sieben
Liter Super auf 100 Kilometer
Fahrstrecke (CO2: 161 g/km).
Noch mehr Drehmoment
Das Platzangebot war schon immer eine der Stärken des
Subaru Outback, feine Ledersitze gibt es optional ebenfalls.
Foto: Ursula Nerger/interPress
(350 Nm) bietet der ZweiliterDieselboxer mit 150 PS (ab
34.400 Euro). Aus dem Stand
vergehen bis 100 nur 9,7 Sekunden.
Fazit: Der Subaru Outback
überzeugt in jeder Hinsicht.
Er verbindet die moderne
Technik einer komfortablen
Reiselimousine mit der Geländegängigkeit eines Offroaders. Mit seinen BoxerHerzen punktet er überdies
vortrefflich in Sachen Leistung und Verbrauch.
Achim Stahn
Modell: Subaru Outback
2.0D
Variante: Lineatronic Active
Getriebe: stufenlose Automatik
Antrieb: perman. Allradantrieb
Motor: Vierzylinder (Euro 6)
Hubraum: 1.998 ccm
Leistung: 110 kW/150 PS
Drehmoment: 350 Nm (ab
1.600 U/min)
CO2-Emission: 159 g/km
0-100 km/h: 9,9 Sekunden
Höchsttempo: 192 km/h
Testverbrauch:
8,2 Liter Diesel
Tankinhalt: 60 Liter
Kofferraum: 559 bis 1.848
Liter
Preis: ab 38.400 Euro
Internet-Infos:
www.subaru.de
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Mobil im Wendland
Ab sofort im Wendland: Mitsubishi
Lüchow: Autohaus Viktor Bönig bietet attraktive Marke
Lüchow (bv). 1977 fiel der
Startschuss für Mitsubishi in
Deutschland: Mit 60 Angestellten baut die MMC Auto
Deutschland GmbH eine
Händlerorganisation auf.
Der Startschuss fällt mit
der Einführung des Modells
Galant. Das Coupé Celeste
und der erste Lancer folgen
noch im selben Jahr. Mit
5.500 verkauften Mitsubishi
Fahrzeugen erzielt das motivierte Team bereits im ersten Jahr einen Achtungserfolg. Bereits 1979 folgt der
erste Quantensprung: Die
deutsche Mitsubishi Vertriebsorganisation
durchbricht die Schallmauer von
20.000 in Deutschland zugelassenen Fahrzeugen.
1981: Mitsubishi ist auf
Deutschlands Straßen präsent. 100.000 Fahrzeuge mit
dem Drei-Diamanten-Logo
sind auf deutschen Straßen
zugelassen.
Danach ist die Marke nicht
mehr zu stoppen.
Diese
Erfolgsgeschichte
will nun Viktor Bönig aus
Lüchow fortschreiben: der
Unternehmer mit drei Autohäusern in der Kreisstadt
bietet ab sofort auch die
Marke Mitsubishi an.
„Da können wir mit dem
Mitsubishi Space Star bereit ab 6.990 Euro ein nagelneues Auto offerieren“,
freut sich Viktor Bönig. Erst
seit drei Wochen ist er offizieller Händler, dessen Team
sich natürlich auch um die
fachgerechte Wartung und
den Service von MitsubishiFahrzeugen kümmert. Und
doch wird die Marke bereits
sehr gut angenommen in
Lüchow-Dannenberg.
Die Bandbreite an Modellen ist erfreulich groß.
Neben den benzin- und dieselbetriebenen
Modellen
bietet Mitsubishi sogar das
„Mitsubishi Electric Vehicle
(i-MiEV). Seine Lithium-Io-
Im Lüchower Autohaus Viktor Bönig erhalten Kunden ab sofort auch Fahrzeuge der Marke Mitsubishi - hier das Kultauto Pajero. Fotos: Björn Vogt
nen-Batterie kann innerhalb
von sechs Stunden an jeder
herkömmlichen
230-Volt-
Haushaltssteckdose
vollständig aufgeladen werden,
im Schnellladevorgang an
einer speziellen Station innerhalb von 30 Minuten.
In
Lüchow-Dannenberg
macht der Mitsubishi Space
Star allerdings mehr Sinn:
Er bietet Agilität und Fahrspaß, wertige Ausstattung,
ein erwachsenes Raumangebot, höchste Kraftstoffeffizienz und niedrigste CO2Emissionen bereits ab 6.990
Euro. Auf nur 3,71 Metern
Länge bietet der neue Mitsubishi Space Star geballte
Fortschrittlichkeit und Modernität.
Mit
attraktiven
Neuerungen in Technik und Ausstattung präsentiert sich
auch der Mitsubishi Lancer – lieferbar als viertürige
Sportlimousine und fünftüriger Sportback – im Modelljahr 2015. (Fortsetzung nächste Seite)
Wird wegen seiner Qualität und sportlicher Fahrdynamik
geschätzt: der Mitsubishi ASX mit modernem Design, intuitiver Technik und umfangreicher Ausstattung.
Der Mitsubishi Space Star bietet Agilität und Fahrspaß, wertige Ausstattung, ein erwachsenes Raumangebot, höchste
Kraftstoffeffizienz und niedrigste CO2-Emissionen.
Mobil im Wendland
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Die Kultmarke: Gut und günstig
Lüchow: Autohaus Viktor Bönig ergänzt Sortiment um Mitsubishi
Lüchow (bv). Die Basisvariante sowie die Ausstattungsvariante PLUS des Mitsubishi Lancer sind mit dem
1.6 MIVEC ClearTec Benzinmotor erhältlich.
Die variable, elektronisch
geregelte
Ventilsteuerung
MIVEC (Mitsubishi Innovative Valve timing Electronic Control System) auf der
Einlassseite trägt nicht nur
zu einer sportlichen Leistungsentfaltung und sehr
guten Drehmomentcharakteristik des Motors bei, sondern verbindet diese auch
mit einem betont niedrigen
Verbrauchs- und Emissionsniveau.
Der wegen seiner Qualität, sportlicher Fahrdynamik
und Umweltfreundlichkeit
geschätzte
Kompakt-SUV
Mitsubishi ASX präsentiert
sich zum Modelljahr 2015
mit modernem Design, intuitiver Technik und umfangreicher Ausstattung.
Zur Reduzierung von CO2Emissionen verfügen alle
ASX-Modellvarianten
mit
manuellem Getriebe serienmäßig über die MitsubishiClearTec-Technologie
mit
automatischem StartStoppSystem (AS&G), einer Kraftstoff sparenden elektrischen
Servolenkung, einem regenerativem Bremssystem und
Reifen mit fünf Prozent weniger Rollwiderstand.
Das aerodynamik-betonte
Design des neuen Outlander
vermittelt die Sicherheit,
Funktionalität und Qualität
eines gediegenen Reisewagens. Mit einem Radstand
und einer Außenlänge von
2,67 beziehungsweise 4,66
Metern (Breite/Höhe: 1,80
m/1,68 m) entspricht er in
den
Grundabmessungen
weitgehend dem Vorgängermodell. Mit dem neuen
Mitsubishi Plug-in Hybrid
Outlander erleben Sie jetzt
die verantwortungsbewusste
Weiterentwicklung des herkömmlichen SUVs.
Seit 31 Jahren ist der Mitsubishi Pajero in Deutschland auf dem Markt, fast
190.000 Kunden haben sich
in dieser Zeit für den ebenso
robusten wie komfortablen
Fullsize-Geländewagen
entschieden. Die herausragenden
Geländeeigenschaften des als drei- oder
fünftürige Ausführung angebotenen Offroaders und vor
allen seine ausgeprägte Zugwagentauglichkeit mit bis zu
3,5 Tonnen Anhängelast ha-
Große Auswahl, beste Qualität: Neu im Lüchower Autohaus Bönig ist die Erfolgsmarke Mitsubishi. Foto: Björn Vogt
ben Wasser- und Reitsportler ebenso wie Caravaner
immer wieder überzeugt.
Zuverlässig, robust und traktionsstark meistert er aufgeweichte Wiesen am Reitstall,
mit Schlick verschmutzte
Slipways am Seeufer oder
die steile Auffahrt zum Stellplatz im Camp mühelos.
Mehr als 90 Prozent der neu
zugelassenen
Geländewagen von Mitsubishi werden
bereits bei der Auslieferung
mit einer Anhängerzugvorrichtung ausgestattet.
8
Mobil im Wendland
Ein sportlicher Familien-Van
mit reichlich Platz
BMW 2er Gran Tourer
Modell: BMW 2er Gran Tourer
Variante: 220d
Getriebe: Sechsgangschaltung
Motor: Vierzylinder (Euro 6)
Hubraum: 1.995 ccm
Leistung: 140 kW/ 190 PS
Drehmoment: 400 Nm
(1.750 U/min)
CO2-Emission: 119 g/km
0-100 km/h: 7,9 Sekunden
Höchsttempo: 222 km/h
Testverbrauch: 6,8 Liter Diesel
Tankinhalt: 51 Liter
Kofferraum: 645 bis 1.905 Liter
Preis: ab 36.100 Euro
Internet-Infos: www.bmw.de
Serienausstattung (Auswahl): Aluräder, hochauflösender 6,5-Zoll Farbbildschirm,
Radioanlage, Freisprecheinrichtung, Audiostreaming (Bluetooth), USB/iPod Schnittstelle,
Klimaanlage, Sport-Lederlenkrad, intelligenter Notruf inkl.
Teleservices, Auffahrwarnung
mit City-Anbremsfunktion
(iPr). Die Fahrzeuggattung Vans war für BMW
noch vor gar nicht so langer
Zeit undenkbar, Vernunftmodelle passten laut eigenem Verständnis nicht zur
sportlichen Marke. Doch
diese Meinung hat sich inzwischen geändert.
Nachdem andere große
Marken Megaerfolge einfuhren – allen voran VW mit
dem über 1,9 Millionen Mal
verkauften Touran – und
der Boom auch in Zukunft
nicht abflauen dürfte, zieht
BMW nun nach. Seit 2104
mit dem 2er Active Tourer,
nun mit dem 21 cm längeren
2er Gran Tourer (ab 26.950
Euro).
Dank gleicher Proportionen sehen die beiden
wie Zwillinge aus, doch das
täuscht. Der Gran Tourer
hat nicht nur mehr Radstand als der ältere Bruder,
er ist auch rund fünf Zentimeter höher. Letzteres
garantiert den Passagiere
der dritten Sitzreihe ausreichend Kopffreiheit.
Trotz kompakter Abmessungen (4,5 m lang, 1,8 m
breit, 1, 6 m hoch) bietet der
neue Van erstaunlich viel
Platz und ein großzügiges
Familien, denen der BMW 3er Touring zu groß und der BMW 1er zu wenig variabel ist,
die sollten sich einmal den neuen 2er Gran Tourer anschauen. Er wird auch die Kinder
begeistern.
Foto: BMW
Ladeabteil. Dieses lässt sich
von 645 auf 1.905 Liter bei
umgeklappten Rücksitzlehnen erweitern. Auf die serienmäßig längsverschiebbare Rückbank (40:20:40
geteilt, per Knopfdruck umlegbare Lehne) passen drei
Kindersitze. Die hohe Variabilität wird durch die im
Ladeboden voll versenkbare
dritte Sitzreihe (790 Euro
Aufpreis) nochmals gesteigert. Viele Ablagemöglichkeiten in allen drei Reihen
und an den Rücklehnen der
Vordersitze
angebrachte
Monorails mit Klapptischen
erfüllen vielfach geäußerte
Wünsche von Familien.
Zum Start besteht die
Auswahl aus drei Benzinern
(100, 136, 192 PS) und fünf
Dieseln (95, 116, 150, 190 PS).
Den aktuell stärksten Diesel 220d (ab 36.100 Euro) gibt
es auch als Allrad-Version
220d xDrive (ab 40.200 Euro),
später soll ein 4x4-Benziner
folgen. Auf jeden Fall zeigen
schon die PS-Zahlen, dass
der Van die von einem BMW
erwartete Dynamik erfüllt.
Die hier unter „ConnectedDrive“ zusammengefassten
Assistenzsysteme,
Info- und Entertainmentangebote erhöhen Fahrsicherheit und Fahrkomfort.
So projiziert das Head-Up
Display
alle
relevanten
Informationen direkt ins
Blickfeld des Fahrers, der
Stauassistent
unterstützt
den Wagenlenker beim Beschleunigen, Bremsen und
Spurhalten.
Auch an Kinder wurde bei
der Entwicklung gedacht,
wozu natürlich die Reiseunterhaltung gehört. Mit
der neuen App „myKIDIO“
werden längere Reisezeiten
für den Nachwuchs zum
Vergnügen. Die Anwendung ist mit dem 2er Gran
Tourer erstmals erhältlich,
sie stellt kinder- und familiengerechte Inhalte wie Serien, Filme, Hörbücher oder
Hörspiele für die Passagiere
im Fond auf iPad & Co zur
Verfügung. Die Eltern vorne behalten jedoch die volle
Kontrolle über die abgespielten Inhalte, denn im
Control Display ist jederzeit
zu erkennen, womit sich die
Kinder gerade beschäftigen.
Lange Routen werden so
zum unterhaltsamen Erlebnis. Zudem können Kinder
im Fond mit einem „Kids
Cockpit“ fahrtrelevante Informationen ablesen – von
Tempo und Ankunftszeit bis
zur Außentemperatur.
Wer den 2er Gran Tourer noch perfekter auf seinen Einsatzzweck vorbereiten oder dem eigenen
Geschmack anpassen will,
kann aus vier zusätzlichen
Modellvarianten
wählen.
„Advantage“ bietet weitere
funktionale Details – von
Multifunktionslenkrad,
2-Zonen-Klimaautomatik,
Park Distance Control hinten
bis
Temporegelung
mit Bremsfunktion. „Sport
Line“ unterstreicht mit exklusiven
Exterieurdetails,
speziellen Alurädern und
Sportsitzen den sportlichen
Anspruch, für Exklusivität steht die „Luxury Line“
mit Chrom-Applikationen,
ebenfalls speziellen Alurädern und Lederausstattung.
Darüber stehen in der Variante „M Sport“ betont sportliche Details zur Wahl.
Fazit: BMW ist es mit
dem 2er Gran Tourer erstmals
gelungen,
übliche
Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort
mit den markentypischen
Werten Dynamik, Eleganz
und Premium-Qualität zu
vereinen. Zudem ist er das
erste Fahrzeug der Premium-Kompaktklasse mit bis
zu sieben Sitzplätzen. Die
Mobilitätsansprüche junger
Familien erfüllt dieser Wagen sehr gut.
B&K GmbH & Co. KG
BMW Vertragshändler
Hauptstraße 6
29410 Salzwedel - Brietz
Tel.: 03901-83930
Mobil im Wendland
9
Der neue Mondeo macht jetzt
nun noch mehr Druck
E
ingeführt im Jahr 1993,
wurde
der
Mondeo
schnell zum Bestseller. Mit einer Fülle hochwertiger Ausstattungsdetails, technischer
Innovationen,
sparsamer
Benziner (125 bis 240 PS) und
Diesel (115 bis 210 PS) startet
nun die aktuelle Generation.
Angeboten wird sie in den
Ausstattungen „Trend“, „Ambiente“, „Titanium“ und „Vignale“. Die 4-türige Limousine startet ab 25.400 Euro, mit
fünf Türen ab 28.200 Euro, der
Turnier ab 26.400 Euro, die
viertürige Hybrid-Version ab
34.950 Euro. Alle Triebwerke
sind mit einem spritsparenden Stopp-Start-System
bestückt, das den Motor z.B.
vor roten Ampeln selbstständig ausschaltet und später
dann bei Grün wieder an.
Hinsichtlich Abgasverhalten, Laufkultur, Leistungsausbeute und Verbrauch sollen
die im Mondeo angebotenen
Triebwerke gleichermaßen
überzeugen. Ganz besonders
sparsam eingestellt ist das
viertürige Hybridmodell. Der
neu entwickelte ZweiliterVierzylinder-Benziner
mit
variablem Hub wird mit mit
einem Elektromotor und Automatikgetriebe kombiniert
(187 PS Systemleistung). Der
vergleichbare durchschnittliche Normverbrauch liegt
bei 4,2 Liter, was 99 Gramm
CO2 pro Kilometer entspricht.
Optional gibt es den
Mondeo als ersten Ford mit
LED-Front-Scheinwerfern (+
1.250 Euro). Besonders lichtstarke Leuchtdioden passen
sich der Umgebung und Fahr-
Wohlfühl-Atmosphäre: Der Mondeo glänzt innen mit hochwertigen Materialien, viel Komfort und guter Ausstattung.
Foto: Ford/interPress
situation automatisch an und
sorgen so für eine optimale
Ausleuchtung der Straße.
Bei Lenkeinschlag oder Betätigung des Blinkers folgen
die Scheinwerfer-Lichtkegel
automatisch der Richtung.
Sie verändern zudem automatisch Lichtverteilung und
Leuchtweite in Abhängigkeit
vom Tempo. Auf Autobahnen
leuchten sie für eine optimale
Fernsicht weit nach vorn, bei
geringerem Tempo beleuchten sie auch die Straßenränder und sorgen so für ein
breites Sichtfeld. So entfällt
das manuelle Umschalten
von Abblend- auf Fernlicht.
Klasse.
Zeitgemäß sind auch die
Assistenzsysteme:
Helfer
beim Spur- und Abstand-
halten, automatisches CityBremssystem,
FußgängerErkennung, Einparkassistent
oder Totwinkelwarner sind
auf Wunsch ebenfalls an
Bord. Ganz neu sind integrierte Airbags in den beiden
Fond-Gurten.
Die Fahrwerksabstimmung
ist überzeugend, überarbeitete
Integrallenker-Hinterachse und elektro-hydraulische Lenkung sorgen für
viel Fahrspaß. Direkt und
fein abgestimmt, vermitteln
sie die von vielen gewünschte Sportlichkeit. Vor allem
auf kurvigen Landstraßen
legt der Wagen die Messlatte hoch. Die gewählte FederDämpfer-Einheit
schluckt
auch kurze Stöße gut weg, in
engen Kurven neigt der Wa-
Dynamischer Eindruck: Der Ford Mondeo zeigt seine Stärken selbstbewusst beim Parken
und auf schnellen Straßen. Auch die gewählte Serienausstattung passt hier vortrefflich.
Foto: Charlie Magee/interPress
gen erst relativ spät zum Untersteuern – und dann greift
die Anti-Schleuder-Hilfe ESP
pünktlich ein. Alles in allem
ist der Mondeo gewohnt
leicht beherrschbar.
Nicht vergessen wollen wir
das Sechsgang-Getriebe, es
schaltet sich knackig, macht
beim Ausnutzen der Motorkraft viel Spaß.
Fazit: Mit der neuen
Mondeo-Generation hat Ford
gute Karten im Spiel um
die Gunst auch verwöhnter
Autofahrer. Der Wagen ist
nicht nur bequem, geräumig,
zuverlässig und sparsam,
er glänzt auch mit seinem
Handling, viel Temperament
und erstklassigen Assistenzsystemen zur Unfallvermeidung. Achim Stahn
Ford Mondeo
Modell:
Ford Mondeo 5-Türer
Version: 2.0 TDCi Trend
Motor: Vierzylinder (Euro 6)
Hubraum: 1.998 ccm
Getriebe: Sechsgang
Leistung: 110 kW/150 PS
Drehmoment: 350 Nm
(ab 1.750/min)
Antrieb: Frontantrieb
CO2-Emission: 115 g/km
Höchsttempo: 215 km/h
0-100 km/h: 9,3 Sekunden
Kofferraum: 550
bis 1.446 Liter
Tankinhalt: 62,5 Liter
Testverbrauch:
5,8 Liter Diesel
Preis: ab 29.950 Euro
10
NOTIERT
Kindersitze
im Auto
(mag). Immer weniger
Automodelle haben auf
der Rückbank genug Platz
für drei Kindersitze. Die
Innenräume werden laut
ADAC durch den Seitenschutz schmaler. Immerhin: Bei einem Test waren
14 Modelle breit genug
für drei Sitze. Das sind
Citroëns C4 Picasso und
Berlingo Multispace, Fords
Tourneo-Modelle Connect
und Custom, der Kia Carens und Mercedes Citan
Kombi, Peugeots 5008 und
Partner Tepee, der Renault Grand Scénic, Seat
Alhambra, Toyota Prius
Plus sowie die VW-Modelle Caddy, Sharan und T5.
Nicht in allen Fällen sind
für alle Fondsitze IsofixHalterungen vorhanden.
Mängelquote
bei Autos
(mag). Ältere Autos haben keineswegs mehr
Mängel als jüngere - im
Gegenteil: Während fast
zwei Drittel (rund 65 Prozent) der 10 bis 19 Jahre
alten Gebrauchtwagen bei
der Hauptuntersuchung
mit Mängeln vorfahren,
sind es bei den 20- bis
29-jährigen nur 60 Prozent. Zu diesem Ergebnis
kommt die Gesellschaft
für Technische Überwachung (GTÜ) in ihrem
Mängelreport für das Jahr
2014.
Mobil im Wendland
Kein Fehlstart in die Ferien
Ein Fahrzeug-Check schützt vor ärgerlichen Pannen
(rgz-p). Schnell den Kofferraum gepackt und nichts wie
los Richtung Sonne: Fast jeder zweite Bundesbürger (44
Prozent) nutzt dem ADACReisemonitor 2015 zufolge
das eigene Auto, um in die
schönsten Wochen des Jahres zu starten. Zu ärgerlich
nur, wenn die Fahrt in den
Urlaub unfreiwillig auf der
Standspur endet - weil die
Technik streikt. Mit einem
gründlichen Fahrzeugcheck,
zum Beispiel in einer Fachwerkstatt in der Nähe, können Autofahrer schon im
Vorfeld so manche Panne
vermeiden.
In der Ferienzeit schlägt
der „Defektteufel“ besonders häufig zu, wissen Pannenhelfer
zu
berichten.
Zu den ärgerlichen, aber
vermeidbaren
Klassikern
zählt dabei die entladene
Batterie: „Die meisten Autofahrer prüfen zu selten
den Zustand der Fahrzeugbatterie. Meist wird sie erst
getauscht, wenn es gar nicht
mehr anders geht“, sagt
Bosch-Experte Marc Pailler.
Viele Zwangspausen werden
durch eine Tiefentladung
der Batterie verursacht. Die
Ursache dafür können unter
anderem nachträglich eingebaute Verbraucher sein,
wie sie gerade bei Urlaubsfahrten über den Zigarettenanzünder mit der Fahrzeugelektrik verbunden werden
- vom Navigationsgerät bis
zum tragbaren DVD-Player
für die Kinder.
Die Batterie vor
Tiefenentladung
schützen
Um eine Tiefentladung gerade auf langen Strecken zu
vermeiden, ist für unterwegs
sichergestellt, dass die Familie im Fahrzeuginneren vor
Pollen, Feinstaub und Belästigungen durch Abgase verschont bleibt“, betont Marc
Pailler. Die Fachwerkstatt
kann dazu beraten, welcher
Aktivkohle­-Innenraumfilter
für das eigene Auto geeignet
ist.
Verbandskasten
und Warnwesten
überprüfen
Freie Fahrt in die Ferien: Mit einem Fahrzeugcheck kann
man sich vor ärgerlichen Pannen schützen.
Foto: djd/Robert Bosch GmbH
ein Ladegerät nützlich. Die
Batterielader C1, C3 oder
C7 von Bosch beispielsweise sind leicht und kompakt
sowie universell für alle
gängigen Batterien einsetzbar. Dabei erfüllen sie nicht
nur im Auto, sondern auch
für
Versorgungsbatterien
in Wohnwagen oder Booten
ihren Zweck. Eine Batterieinspektion sollte in jedem
Fall zum Fahrzeugcheck vor
dem Urlaub dazu gehören.
Stellt sich heraus, dass die
vorhandene Batterie veraltet ist, kann sie vor dem Ferienstart noch flugs ausge-
tauscht werden.
Der Profi in der Werkstatt
sollte ebenso Bremsen, Reifen, Wischblätter und Klimaanlage unter die Lupe
nehmen - all dies ist sicherheitsrelevante Technik, die
gerade auf langen Strecken,
bei einem voll besetzten
und schwer bepackten Auto
stark beansprucht wird. Gerade jetzt empfiehlt sich ein
Check der Klimaanlage, die
bei sommerlichen Fahrten
auf vollen Touren läuft.
„Mindestens einmal jährlich
sollte der Innenraumfilter
erneuert werden. Nur so ist
Ist der Verbandskasten
noch komplett gefüllt, sind
Warnwesten,
Ersatzsicherungen und Ersatzlampen
im Kofferraum vorhanden?
Auch dies gehört zum Sommercheck dazu. Denn die
Lampenbox für den schnellen Wechsel bei einem Defekt ist unterwegs nicht nur
praktisch, sondern in beliebten Ferienländern wie
beispielsweise Spanien oder
Kroatien sogar vorgeschrieben. „Auch ein Set Sicherungen sollte man stets dabei haben. Am besten nimmt
man einen kleinen Vorrat
direkt beim Sommercheck
in der Werkstatt mit“, empfiehlt Marc Pailler.
Und sollte es trotz aller
Vorbereitung im Urlaub
doch einmal zu einer Panne kommen, ist gerade im
Ausland die Suche nach einer qualifizierten Werkstatt
nicht immer einfach. Für
Abhilfe sorgt beispielsweise
die kostenfreie App „Bosch
Car Service Racing“, erhältlich für Android und iOS in
den jeweiligen App-Stores.
Über den Servicefinder und
die App-Suchfunktion „in
meiner Nähe“ finden Autofahrer auch im Urlaub den
nächstgelegenen Bosch Car
Service.
Mit Zeitpuffer fahren
Pendler entspannter
(mag). Wer gestresst ist,
macht Fehler. Davor warnt
Sven
Rademacher
vom
Deutschen Verkehrssicherheitsrat
(DVR).
Pendler
planen deshalb lieber einen Zeitpuffer ein, damit
sie auch, wenn sie auf dem
Arbeitsweg in einen Stau
geraten, noch rechtzeitig
ankommen. Das bedeutet
zwar, dass sie früher aufstehen müssen, dafür bleiben
sie aber am Steuer gelassener.
Fließt der Verkehr nur
zäh, gilt Rücksicht statt
Rambo-Verhalten. Statt immer auf Zentimeter an das
Auto vor einem heranzufah-
ren, lieber Platz lassen und
durchaus mal ein anderes
Auto reinwinken. «Eine solche tolerante Haltung ist
hilfreich und vermeidet
Stress», erklärt Hannelore
Herlan von der Deutschen
Verkehrswacht (DVW).
Auf langen Reisen können auch kleine Kinder zum
Stressfaktor werden. Regelmäßige Pausen helfen, die
Kleinen bei Laune zu halten.
«Auf jeder Raststätte gibt es
etwas zu entdecken», erklärt Herlan. Damit mache
man die lange Strecke zu
einem Erlebnis - mit kurzen
Etappen. «Sinnvoll sind Pausen alle 90 Minuten.»
Mobil im Wendland
11
Kalt gestellt
NOTIERT
Was man über Auto-Klimaanlagen wissen sollte
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halten, dass kein anderer
geschädigt, gefährdet oder
mehr behindert oder belästigt wird, als nach den Umständen unvermeidbar ist.
„Sind ungeeignete Schuhe
der Grund für einen Unfall,
kann der Unfallverursacher
unter Umständen mit einem
Bußgeld abgestraft werden“,
so HDI Schadenfachmann
Weldi. Auswirkungen auf
den
Versicherungsschutz
habe das zwar nicht. „Jeder
Autofahrer sollte sich aber
bewusst sein, dass seine Bequemlichkeit die Ursache
für einen Unfall sein kann“,
mahnt Weldi.
VW Polo Diesel, Bj. 12/97
oder abrutscht“, warnt Dr.
Martin Weldi, Leiter der
Kfz-Schadenabteilung der
HDI Versicherung AG. In
normalen Fahrsituationen
sei das höchstens ärgerlich.
„Bei einer Notbremsung
kann dies jedoch den entscheidenden
Unterschied
ausmachen“, so Weldi.
Gesetzliche
Regeln,
welches Schuhwerk der
Fahrer beim Autofahren zu
tragen hat, gibt es außer
im gewerblichen Kraftverkehr nicht. Laut Straßenverkehrsordnung
(StVO)
hat sich aber jeder Verkehrsteilnehmer so zu ver-
VW Golf, Bj. 01/94
Volkswagen
64 PS, 1896 ccm,
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1598 ccm, 169.300 km
64 PS, 1896 ccm, 106.000 km
(rgz-p). Sommerzeit ist
Flip-Flop-Zeit
hinters
Lenkrad sollte man sich so
allerdings auf keinen Fall
setzen. Denn die Fähigkeit,
schnell zu reagieren, kann
dadurch erheblich eingeschränkt sein. Verkehrsexperten
raten
deshalb
grundsätzlich dazu, auch
in der warmen Jahreszeit
beim Autofahren geeignete
Schuhe zu tragen.
„Mit
Flip-Flops,
HighHeels oder Wanderstiefeln
kann es leicht passieren,
dass man beim Wechsel der
Pedale mit dem Schuh am
Bremspedal hängen bleibt
VW Polo Diesel, Bj. 12/97
(mag). Autofahrer können sich von modernen
LED-Bremsleuchten
geblendet fühlen, eine gesteigerte Sehbeeinträchtigung liegt trotzdem nicht
vor. Das hat der ADAC
in Zusammenarbeit mit
dem Lichttechnischen Institut (LTI) in Karlsruhe
bei einem Experiment mit
Probanden herausgefunden.
BMW 316i, Bj. 04/92
Nicht mit Flip-Flops fahren
LEDs blenden
nicht stärker
VW Jetta Diesel, Bj. 05/91
ergänzt Carsten Graf vom
ADAC.
Die Kehrseite der Klimatisierung ist ein erhöhter
Spritverbrauch. Wobei hier
auch die Größe des Fahrzeuginnenraums, die Qualität der Verglasung und der
Fahrzeugeinsatz eine Rolle
spielen. «Bei typischen Fahrprofilen wurden Kraftstoffmehrverbräuche von 0,1 bis
0,5 Liter pro 100 Kilometer
im Jahresdurchschnitt er-
100 PS, 1596 ccm, 158.700 km,
Klima, 8 Jx 18 Alu.
ner Temperaturdifferenz von
vier Grad», erklärt Isfried
Hennen von Ford. «Die Temperaturfühler dieser Systeme sind im Armaturenträger
und in den Ausblasdüsen
positioniert. Die Temperatur wird dann anhand dieser
Daten kalkuliert und berechnet.» Die Sensoren würden
dort angebracht, wo auch
die Sonneneinstrahlung für
die Klimatisierung mit berücksichtigt werden könne,
(mag). Autofahrer prüfen
den Zustand der Reifen an
ihrem Wagen am besten
bei jedem zweiten Tankstopp. Das rät der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). Dazu gehören
eine Überprüfung von Luftdruck und Profiltiefe sowie
auf eventuelle Schäden
wie Risse oder Beulen. Der
Reifendruck darf laut DVR
aus Spritspargründen immer bis zu 0,2 bar höher
liegen als vom Hersteller
empfohlen. Die Profiltiefe
sollte aus Sicherheitsgründen mindestens drei Millimeter betragen.
54 PS, 1589 ccm, 158.400 km
Nicht zu kalt einstellen: Als Richtwert für die Klimaanlage
im Auto gelten laut dem ADAC 22 Grad.
Foto: Franziska Kraufmann
mittelt», berichtet Manfred
Poschenrieder von BMW.
Graf rät, an heißen Tagen
vor Fahrtbeginn alle Fenster
zu öffnen und den Wagen
durchzulüften.
Außerdem
sollte die Klimaanlage nicht
zu kalt eingestellt werden,
als Richtwert gelten um die
22 Grad. «Viele Fahrer kühlen das Auto zu stark ab.
Dadurch trocknet die Luft
stark aus, was wiederum der
Gesundheit nicht zugutekommt.» Der kühle Luftstrom
sollte nie direkt auf den Körper gerichtet sein, so Graf.
«Besser ist es, die Kaltluft
über die Schulter nach oben
zu pusten, dann kann sie sich
langsam im Innenraum verteilen und absetzen.»
Klimaanlagen sind zwar
generell wartungsfrei, vernachlässigen sollte man sie
jedoch nicht. «Ein Klimacheck im Frühling ist sinnvoll,
dabei werden die wichtigsten
Komponenten wie Kompressor, Kondensator und Verdampfer überprüft», erklärt
Köster. Außerdem sollte der
Pollenfilter erneuert werden.
Riecht es im Auto unangenehm, kann das darauf hindeuten, dass der Verdampfer
desinfiziert werden muss.
Eine nachlassende Kühlleistung kann auf zu wenig Kältemittel hindeuten.
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(mag). Kaum ein Neuwagen
fährt heute noch ohne Klimaanlage vom Hof des Händlers. Laut der Deutschen
Automobil Treuhand (DAT)
wurden 2014 94 Prozent aller
Neuwagen mit Klimaanlage
ausgeliefert. «Das Spektrum
reicht von der einfachen
1-Zonen-Variante in kleineren Fahrzeugklassen bis
hin zu 4-Zonen-Varianten in
der Mittel- und Oberklasse»,
sagt Ulrich Köster vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK).
Neben dem Komfortgedanken seien Heizung und
Klimaanlage durchaus auch
sicherheitsrelevant,
sagt
Carsten Graf vom ADAC.
Zum Beispiel lassen sich
Scheiben oft nur schwer beschlagfrei halten. Eine Klimaanlage entzieht dem Innenraum Feuchtigkeit und
sorgt so für freie Sicht.
Einfache Systeme werden
manuell geregelt und blasen
heruntergekühlte Luft in der
vorgewählten Stufe ins Auto.
Eine Klimaautomatik hält die
voreingestellte Temperatur
im Innenraum konstant: Verändert sie sich zum Beispiel
durch stärkere Sonneneinstrahlung, wird die Kälteleistung angepasst - in bis zu
vier Klimazonen.
«Das funktioniert bis zu ei-
Reifendruck
öfter prüfen
12
Mobil im Wendland
Gratis-Auto-Check
für junge Fahrer
(mid). Ist mein Auto verkehrssicher? Eine kostenlose Antwort auf diese Frage
erhalten junge Fahrer bis
24 Jahre ab sofort bei der
Aktion „Safety Check“. Den
Gratis-Check von Dekra und
der Deutschen Verkehrswacht (DVW) führen noch bis
17. Juli deutschlandweit alle
Niederlassungen des Prüfdienstleisters Dekra durch.
Dabei nehmen die Prüfer unter anderem Räder und Reifen, Bremsanlage, Fahrwerk
und Lenkung unter die Lupe.
Eine vorherige Anmeldung
und Termin-Absprache ist
nicht erforderlich, Engpässe bei den Untersuchungen
werde es nicht geben.
Doch fallen Reparatur an,
müssen sich die jungen Fahrer dann selbst darum kümmern. Vergünstigte Konditionen im Rahmen der Aktion
Autofahrer bis 24 Jahre können ihr Auto bis 17. Juli bei
jeder Dekra-Prüfstelle kostenlos auf technische Mängel
überprüfen lassen.
Foto: Dekra
gibt es nicht. Ziel der Sicherheits-Aktion ist es, das Bewusstsein der jungen Fahrer
für die technische Sicherheit
ihres Fahrzeugs zu schärfen.
Da diese oft ältere Autos fahren, ist eine Prüfung hier
besonders wichtig. Denn je
Speziell für die typischen Verschmutzungen im Sommer
ausgelegte Reiniger gehören spätestens jetzt in die Scheibenwaschanlage.
Foto: GTÜ
Sommer-Spezialisten
auf dem Prüfstand
(mid). Baumharz und Insekten auf der Windschutzscheibe sorgen jetzt wieder
bei vielen Autofahrern für
mangelnden Durchblick. Da
hilft dann nur ein Scheibenreiniger. Neun dieser Spezialisten als Fertigmischung
zum Literpreis von 40 Cent
bis 2,66 Euro hat die GTÜ
nun getestet.
Den Testsieg mit dem Prädikat „sehr empfehlenswert“
erringt der „Sonax Xtreme
Scheibenreiniger
Sommer“ für rund acht Euro je
Dreiliter-Kanister. Die Bestnote erreicht ebenso teure
„Dr.-Wack CW 1:100 Super“Scheibenreiniger. Daneben
erhalten sechs Testkandi-
daten die Bewertung „empfehlenswert“, darunter auch
zahlreiche günstige Produkte. Als einziger Reiniger fällt der „Total Sommer
Scheibenreiniger“ für neun
Euro für vier Liter mit einem
„nicht
empfehlenswert“
durch.
Das Fazit der Tester:
Höchster
Wisch-Komfort
hat seinen Preis. Die besten
Produkte sind zwar teuer,
ihr Preis wird aber dadurch
relativiert, dass für eine
schnelle und ordentliche
Scheibenreinigung
vergleichsweise wenig Flüssigkeit benötigt wird. Die kompletten Ergebnisse zeigt die
Übersicht.
IMPRESSUM
Mobil im Wendland
Trägerauflage: 21.950 (zuletzt gemeldet)
Die Sonderbeilage „Mobil im Wendland“ erscheint am 28.06.2015.
kostenlos für alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet.
Verlag: Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH, Bahnhofstraße 17 • 39104 Magdeburg
Tel.: 03 91-59 99- 3 42
V.i.S.d.P.: Uwe Bade • Anzeigen: Carola Korzenek
Über
freie Werkstatt
rund ums Auto
30 Jahre
Reparaturen aller Fahrzeugtypen, HU, AU und Unfallschäden
Druck: Media Print Barleben GmbH, Verlagsstraße • 39137 Barleben
Anzeigenpreisliste Nr. 24, gültig ab 1. Januar 2015
Vom Verlag gestaltete Anzeigen/Texte dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung übernommen
werden. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu bearbeiten und auszugsweise abzudrucken. Veröffentlichungen müssen nicht immer mit der Redaktion übereinstimmen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernehmen wir keine Haftung.
www.autohauswitteborn.de
älter der Pkw, desto häufiger treten Mängel auf. Im
vergangenen Jahr sind bei
der Aktion über drei Viertel
der überprüften Fahrzeuge
mit sicherheitsrelevanten,
technischen Mängeln aufgefallen.