Vortrag - Umsetzer
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Design Review based on Failure Mode Die kreative Qualitätsmethode Dipl.-Ing.(FH) Johannes Stern johannes.stern@tqu.com Tel: 07 31/ 9 80 94 05 Mobil: 01 74/ 3 40 60 97 tqu die umsetzer TQU International GmbH Wiblinger Steig 4 - 89231 Neu-Ulm Tel. 0731/ 9809405 - www.tquwiki.de Vita Johannes Stern 2 Studium an der Hochschule Ulm zum Dipl.- Ing. (FH) Mechatronik Zusatzstudium an der University of Bradford (UK) zum BEng. (hons.) Automotive and Mechanical Engineering Praktikum bei der Dr.-Ing h.c. F. Porsche AG in der Elektronikentwicklung des Porsche Cayenne Werkstudententätigkeit bei Nokia GmbH in der Entwicklung und Integration von elektromechanischen Bauteilen Betreuung durch die TQU International GmbH in der Methode Design Review based on Failure Mode seit September 2007. Abschlussarbeit an der University of Bradford zum Thema: „Creating a web based decision support for the Design-Review-Based-onFailure-Mode (DRBFM) methodology“ Seit August 2008 Projektleiter bei der TQU International GmbH Themengebiet ist die Beschleunigung und Verbesserung und die dazu notwendigen Methoden im Produktrealisierungsprozess 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Unsere Performance 23 Jahre Firmengeschichte 200 Stammkunden 210 Veranstaltungen /a Steinbeis Transferzentren Qualität im Unternehmen Projekte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien, Belgien, Ungarn, Niederlande, Tschechien, USA, Australien, Südafrika, Singapur, Großbritannien 3 22.02.2013 2.000 Akademieteilnehmer /a 5.000 Verlagsbestellungen /a 1.200.000 Internetzugriffe /a 750 Managementsysteme 2500 EFQM Assessoren 250 Assessments 30 Projektleiter 6 Sprachen über 800 Partner im StW-Verbund Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Die vier Säulen des TQU Projektarbeit Die TQU Projektleiter sind Profis in der Organisationsentwicklung nach dem „Model for Business Excellence“, dem Aufbau von prozessorientierten/internationalen/integrierten Managementsystemen und der Produkt- und Dienstleistungsoptimierung. Der Fokus der Projektarbeit liegt in der Umsetzung vor Ort. Dies sichert den Kunden einen nachhaltigen Erfolg. Der TQU Kundenkreis umfasst sowohl kleine, mittelständische Unternehmen, als auch internationale Großkonzerne. Weiterbildung Die TQU Akademie bietet über 75 verschiedene Seminare zur beruflichen und persönlichen Weiterbildung. Für Unternehmen werden individuelle Inhouse-Trainings und firmenspezifische Qualifizierungskonzepte entwickelt und an unterschiedlichen Standorten in Europa durchgeführt. Qualifizierung Jedem Teilnehmer an Qualifizierungskonzepten eröffnen sich unterschiedliche Qualifizierungsmöglichkeiten, die systematisch aufeinander aufbauen und zu international anerkannten Abschlüssen führen. Die Qualität der TQU Weiterbildungsprogramme und die der TQU Trainer und Referenten wird durch das IfBE (Institut für Business Excellence) in Berlin sichergestellt und kontinuierlich weiterentwickelt. Information Der TQU Verlag sammelt das konzentrierte Wissen der TQU Projektleiter zu den aktuellen Themen und Methoden des modernen Qualitätsmanagements in Workbooks, Büchern und CD-ROMS. Gleichzeitig vertreibt der Verlag die weltbekannten „Memory Jogger“ aus den USA. Die Fachzeitschrift README.TQU erscheint regelmäßig und beschäftigt sich mit aktuellen Themen der Kunden des TQU. 4 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Das Leistungsspektrum der TQU International GmbH Projektarbeit Weiterbildung Qualifizierung Organisation Management Business Excellence Innovations- und Verbesserungssysteme Personalentwicklung Kennzahlensysteme Bewertungssysteme Leistungsbewertung Produktqualität Messung 5 Information 22.02.2013 Managementsysteme Strategisches Management Operatives Management Prozessleistung Methodeneinsatz Optimierung Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Inhalt 6 1. Entstehung der Methode 2. Philosophie Mizen Boushi 3. Fünf Schritte in der DRBFM 4. Fünf Hilfsblätter der DRBFM 5. Tipps und Tricks in der Anwendung der Methode 6. Nutzen durch die DRBFM 7. Zukunft der Methode 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Erkennen von hohem Fehlerpotential durch Änderungen an Produkten 7 Toyota setzt hohe Qualitätsansprüche an deren Neuentwicklungen bei Änderungen an Produkten, deren Anforderungen oder deren Produktionsprozessen war diese Aufmerksamkeit für die Qualität nicht gegeben dadurch entstanden Risiken und Fehlerpotentiale in den Produkten Prof. Dr. Tatsuhiko Yoshimura wollte 1997 aus dieser Erkenntnis heraus die FMEA in Design Reviews integrieren er war 32 Jahre bei Toyota als leitender Zuverlässigkeits- Ingenieur tätig seit 2003 bei General Motors Professor für Mechanical Engineering, Kyushu University Fukuoka, Japan 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Versuch von Integration der FMEA in Design Review scheiterte 8 Es wurde viel Zeit für den Formalismus der FMEA verwendet Die FMEA´s wurde nur formal und flüchtig ausgearbeitet Fehlerrisiken zu erkennen stand nicht im Vordergrund Es wurde zu wenig Zeit für die eigentliche Problemlösung verwendet Keine spezielle Fokussierung auf die Bauteiländerung Die Kreativität seiner Entwickler war durch die FMEA gehemmt Die FMEA lenkte die Gedanken der Entwickler zu schnell in eine Richtung Strukturblatt begrenzt die kreative Diskussion 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Entwicklung der Methode DRBFM bei Toyota 9 Als Antwort darauf wurde die Methode DRBFM von Tatsuhiko Yoshimura entwickelt Seit 1997 wird die Methode bei Toyota erfolgreich angewandt um Risiken zu finden und Probleme zu lösen Mit dem Fokus auf beabsichtigte Änderungen und daraus resultierende unbeabsichtigte Veränderungen Wenig Formalismus dadurch Konzentration auf Problemfindung Kreativität der Ingenieure wird durch Hilfstabellen angeregt Aufgrund des jungen Alters der Methode gibt es sehr wenig Literatur und Personen mit Methodenkompetenz und Anwendungserfahrung. DRBFM wurde in die Philosophie Mizen Boushi integriert 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Die Philosophie Mizen Boushi – GD³ Mizen Boushi (japanisch): „Verhinderung von Qualitätsproblemen“ …Good Design Robustes und „konservatives“ Design Einsatz möglichst vieler bekannter und bewährter Komponenten und Prozesse. „Verändere kein bewährtes Design“ Die Änderung auf das nötigste verringern um die Komplexität auf einem Minimum zu halten. Von individuellem Optimum zu allgemeinem Optimum „Nur bei einer optimalen Auslegung der Einzelkomponenten kann eine optimale Performance für das Gesamtprodukt erzielt werden.“ …Good Discussion Diskussion zu einem möglichst frühen Zeitpunkt der Entwicklung Zentraler Punkt des Punktes ist die Methode DRBFM Sorgfältige Analyse aller Änderungen, ihrer Auswirkung und Ableitung geeigneter Maßnahmen Durchführung während Design Review …Good Design Review 10 Design Review Based on Failure Mode mit Bewertung der Zeichnungen und Komponenten 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Die Auswirkung von GD³ im Produktrealisierungsprozess Good Design Summe aller Probleme Entdeckt vom Kunde mögliche Probleme unbekannte Probleme Good Design Review gelöste Probleme mit GD³ Good Discussion gelöste Probleme ohne GD³ Entwicklungsphase 11 22.02.2013 Konzeptphase Ausarbeitungsphase Serienanlauf/ Design Transfer Serienphase Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Die Kombination der Fehlerkette mit der Bewertung der Konstruktion Design Review: Fehlerkette: Welchen Einfluss haben die geplanten Produktveränderungen auf die Produktfunktionen, wo liegen die eigentlichen Ursachen und was hat dies für Folgen für den Kunden Bewertung ob ein Produkt zu einem bestimmten Zeitpunkt die notwendige Reife hat. Durch fünf Hilfsblätter wird die Kreativität der Entwicklungsingenieure angeregt. Durch fünf wichtige Schritte im Ablauf der DRBFM wird das Entwicklungsteam geführt. 12 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Die fünf Schritte in der DRBFM …Analyse der Veränderung dient zum Erkennen ob aus gewollten Veränderungen am Produkt, dessen Anforderungen oder dessen Produktionsprozessen ungewollte und somit unbekannte Veränderungen resultieren. …Begutachtung der Risiken aus den gewollten und ungewollten Veränderungen soll die Auswirkungen im Produkt auf den Kunden transparent machen und Problemlösungen aufzeigen. …Bewertung der Lösung dient dem Entwicklungsteam um abzuschätzen ob die umgesetzten Lösungen ausreichen um das Risiko im Produkt zu minimieren. …Festlegung der Maßnahmen Erfolgt aus der Diskussion heraus zur Risikominimierung, wenn Problemlösungen nicht ausreichend sind. …Umsetzung der Maßnahmen durch das Entwicklungsteam, die festgelegt wurden um Risiko in Produkt für den Kunden zu minimieren. 13 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Die fünf Hilfsblätter der DRBFM … Strukturblatt (Template) ist das Hilfsmittel in dem alle Veränderungen am Produkt oder Produktionsprozess, die daraus entstehende Bedenken, deren Risiken und alle Maßnahmen festgehalten werden. … Änderungscheckliste (Awareness- Sheet) bringt den Entwicklungsingenieure dazu über gewollte und daraus resultierende ungewollte Änderungen nachzudenken. … Änderungstabelle (Change Comparison Table) stellt systematische das bisherige Design und die Änderungen am Design gegenüber und macht somit die wirkliche Veränderung deutlich. … Funktionstabelle (Function Fokal Point Table) bringt den Entwicklungsingenieur systematisch dazu über die Auswirkung der Veränderung auf die Funktion des Produktes nachzudenken. … Änderungs-/Funktionsmatrix (Change and Functions Concern Points Table) stellt systematisch die für den Kunden relevanten Funktionen den gewollten und daraus resultierenden Änderungen gegenüber und zeigt so die Risiken auf. 14 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Zweiteiliger Aufbau des DRBFMStrukturblattes DRBFM Strukturblatt Fehlerkette 15 22.02.2013 Design Review Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Teil A: Analyse der Fehlerkette 16 sollte im Voraus eines Design Reviews erstellt werden Erarbeitung durch Teams oder einer Einzelperson Analyse der gewollten Änderungen und der daraus resultierenden undgewollten Änderungen Betrachtung der Auswirkung der Änderung auf die aus kundensicht geforderte Funktion Begutachtung des möglichen Funktionsverlust durch die Änderung Auftreten des Funktionsverlustes und die daraus resultierende Folgen für den Kunden Festlegung der Maßnahmen um Funktionsverlust durch Änderung zu vermeiden 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Teil B: Das Design Review 17 Wird während Design Review erstellt Erarbeitung durch Team des Design Review Festlegung der konstruktiven Maßnahmen mit Verantwortlichkeiten und Terminen Festlegung zusätzlicher Tests und Versuche Festlegung der Änderungen an den Fertigungsprozessen Kontrolle über Erfüllung und Wirksamkeit der festgelegten Maßnahmen 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Auflistung aller gewollten und ungewollten Änderungen an allen Komponenten Bauteile mit gewollten und ungewollten Änderungen Auflistung des Komponentennamen und Änderung(en) Exakte Beschreibung der Änderung notwendig sowohl der gewollten als auch der daraus möglichen resultierenden ungewollten Änderungen Quantifizierung der Angaben, sofern möglich Detaillierte Beschreibung der Änderungen Grund für Änderung 18 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Auflistung aller gewollten Änderungen Liste der gewollten Änderungen Produkt: Komponente: Änderung 1: 19 In dieser Tabelle werden alle gewollten Änderungen an dem Produkt, bzw. an einer bestimmten Komponente vermerkt 22.02.2013 Änderung 2: Änderung 3: Änderung 4: Änderung 5: Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Erkennen der ungewollten Änderungen durch die Unterstützung der Änderungscheckliste Änderungscheckliste Änderung: Nummer: Merkmale Für jede Änderung aus der Änderungstabelle entsteht eine Änderungscheckliste In dieser Tabelle werden alle gewollten und ungewollten Änderungen markiert ungewollte Änderungen technische Anforderungen technische Funktionen Leistungsparameter Temperatur Luftfeuchtigkeit Vibrationen Energieversorgung Geräuschkulisse Strahlung Licht Geräusch Wasser System (angrenzende Komponenten) Konstruktion Form/ Gestalt Schaltkreis Software Komponenten Material Verarbeitung Montage Ausrüstung/ Werkzeug Zulieferer Materialquelle Produktionsstätte Nutzungsumgebung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 gewollte Änderungen Übertragung in Änderungstabelle 20 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Gegenüberstellung der bisherigen Konstruktion und der neuen Konstruktion in der Änderungstabelle Übertrag aus Änderungscheckliste Änderungstabelle Komponente Vergleichsmerkmal XXX techn. Anforderungen Nutzungs- Temperatur umgebung Vibrationen Konstruktion Verarbeitung Montage gewollte und ungewollte Änderungen bisherige Konstruktion Bemerkung neue Konstruktion Übertragung in DRBFM Strukturblatt Alle markierten Merkmale aus der Änderungscheckliste werden in die Änderungstabelle übernommen Die gegenübergestellten Änderungen werden in die Spalte Bauteile, gruppen mit gewollten und ungewollten Änderungen übernommen 21 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Erarbeitung aller für den Kunden wichtigen Funktionen des Produktes Funktion Eingabe der Prozess- oder Bauteilfunktion, möglichst vollständig Angabe von Umgebungseigenschaften, wie Temperatur, Druck, Vibrationen, … Bei mehreren Funktionen, jede einzeln auflisten 22 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Festlegung der Funktionen des Produktes aus Kundensicht Funktionstabelle Funktionsfokus Basisfunktion Leistungsfunktion In dieser Tabelle werden alle Funktionen des Produktes transparent gemacht Das Ergebnis wird in das Strukturblatt übertragen Begeisterungsfunktion Funktion zum vermeiden von Problemen Schutzfunktion Beschreibung Funktion repräsentiert die Notwendigkeit um den Zweck des Produktes zu erfüllen. Funktion die dem Produkt zur Wertsteigerung oder die notwenig Funktionen zum Erfüllen von Regeln und Gesetze. Beispiel Auto für das Produkt fahren, bremsen, lenken Klimaanlage, Radio, Navigation automatischer Funktionen die der Kunde Scheibenwischer, nicht erwartet jedoch Spurassistent, Startdavon begeistert ist. Stop-Automatik Funktion zum vermeiden von Problemen Dämmung, gegenüber dem Nutzer, Luftfilter, wie Vibrationen, Geräusche, Geruch, usw. Funktion zum Schutz der Schutz vor Nutzer während Nutzung, Überhitzung des Herstellung oder Motors Montage. Übertragung in DRBFM Strukturblatt 23 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Die fünf Schritte in der DRBFM …Analyse der Veränderung dient zum Erkennen ob aus gewollten Veränderungen ungewollte und somit unbekannte Veränderungen resultieren. …Begutachtung der Risiken aus den gewollten und ungewollten Veränderungen soll die Auswirkungen im Produkt auf den Kunden transparent machen und Problemlösungen aufzeigen. …Bewertung der Lösung dient dem Entwicklungsteam um abzuschätzen ob die umgesetzten Lösungen ausreichen um das Risiko im Produkt zu minimieren. …Festlegung der Maßnahmen Erfolgt aus der Diskussion heraus zur Risikominimierung, wenn Problemlösungen nicht ausreichend sind. …Umsetzung der Maßnahmen durch das Entwicklungsteam, die festgelegt wurden um Risiko in Produkt für den Kunden zu minimieren. 24 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Die Fehlermöglichkeiten die aus einer Änderung resultieren Fehlermöglichkeiten resultierend aus der Änderung (Failure mode) Beschreibung der Funktionsrisiken aus der Sicht des Kunden • Bruch, Deformation, Verschleiß, aber auch Kundenunzufriedenheit, wie Geräusche, komplizierte Anwendung, … Möglichst genaue Beschreibung, keine vagen Aussagen treffen 25 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Begutachtung der Änderungen gegenüber den Funktionen Übertragung aus „Funktionen“ Änderungs-/ Funktionsmatrix ungewollte Änderungen Übertragung aus „Bauteile, gewollte und ungewollte Änderungen“ gewollte Änderungen Funktionen Übertrag in „Strukturblatt“ 26 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Ursache und Zeitpunkt für Auftreten von Einflüssen Wann/ in welcher Form treten Einflüsse auf? „Wann und wie tritt das Funktionsrisiko auf?“ 5 mal „Warum?“ Findung von Gegenmaßnahmen ist unmöglich, solange nicht die wirkliche Ursache gefunden ist Vermeidung von vagen Aussagen 27 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Folgen für den Kunden und deren Bedeutung Folgen für den Kunden Welche Folgen entstehen für Kunde? Als Kunden zählen nicht nur die Benutzer sondern auch angrenzende Teile, Systeme, Produktionsprozesse, Zusammenbauprozesse, Wartung… Bedeutung (importance) aus Kundensicht: • A: am wichtigsten • B: nebensächliche Funktion • C: sensorisch/ gefühlter Fehler 28 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Derzeitige Maßnahmen zur Vermeidung des Fehlers Derzeitige Maßnahmen zur Vermeidung des Fehlers Beschreibung der Maßnahmen (wenn nötig Skizzen) Quantitative Beschreibung Vermerk über Erfahrung mit Konstruktionsänderung falls vorhanden. Falls eingeleitete Gegenmaßnahme nicht angemessen erscheint: 29 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Die fünf Schritte in der DRBFM …Analyse der Veränderung dient zum Erkennen ob aus gewollten Veränderungen ungewollte und somit unbekannte Veränderungen resultieren. …Begutachtung der Risiken aus den gewollten und ungewollten Veränderungen soll die Auswirkungen im Produkt auf den Kunden transparent machen und Problemlösungen aufzeigen. …Bewertung der Lösung dient dem Entwicklungsteam um abzuschätzen ob die umgesetzten Lösungen ausreichen um das Risiko im Produkt zu minimieren. …Festlegung der Maßnahmen Erfolgt aus der Diskussion heraus zur Risikominimierung, wenn Problemlösungen nicht ausreichend sind. …Umsetzung der Maßnahmen durch das Entwicklungsteam, die festgelegt wurden um Risiko in Produkt für den Kunden zu minimieren. 30 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Weitere in Design Review geäußerte Bedenken Weitere Befürchtungen (Design Review) Diskussion während des Design Reviews über weitere Bedenken Überlegung des Grundes des Auftretens Weitere Punkte können hinzugefügt werden und während des Design Reviews abgearbeitet werden. 31 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Die fünf Schritte in der DRBFM …Analyse der Veränderung dient zum Erkennen ob aus gewollten Veränderungen ungewollte und somit unbekannte Veränderungen resultieren. …Begutachtung der Risiken aus den gewollten und ungewollten Veränderungen soll die Auswirkungen im Produkt auf den Kunden transparent machen und Problemlösungen aufzeigen. …Bewertung der Lösung dient dem Entwicklungsteam um abzuschätzen ob die umgesetzten Lösungen ausreichen um das Risiko im Produkt zu minimieren. …Festlegung der Maßnahmen Erfolgt aus der Diskussion heraus zur Risikominimierung, wenn Problemlösungen nicht ausreichend sind. …Umsetzung der Maßnahmen durch das Entwicklungsteam, die festgelegt wurden um Risiko in Produkt für den Kunden zu minimieren. 32 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH In Design Review werden weitere Maßnahmen gegen Fehler festgelegt Festgelegte Maßnahmen (Results of DRBFM) Detaillierte Beschreibung der folgenden Aktivitäten bezüglich: • Design • Evaluierung • Produktion Nennung der Verantwortlichen Nennung der Deadline Sollte unter Punkt Derzeitige Maßnahmen genannte Änderungen nicht ausreichend sein, wird hier ergänzende Maßnahme hinzugefügt 33 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Die fünf Schritte in der DRBFM …Analyse der Veränderung dient zum Erkennen ob aus gewollten Veränderungen ungewollte und somit unbekannte Veränderungen resultieren. …Begutachtung der Risiken aus den gewollten und ungewollten Veränderungen soll die Auswirkungen im Produkt auf den Kunden transparent machen und Problemlösungen aufzeigen. …Bewertung der Lösung dient dem Entwicklungsteam um abzuschätzen ob die umgesetzten Lösungen ausreichen um das Risiko im Produkt zu minimieren. …Festlegung der Maßnahmen Erfolgt aus der Diskussion heraus zur Risikominimierung, wenn Problemlösungen nicht ausreichend sind. …Umsetzung der Maßnahmen durch das Entwicklungsteam, die festgelegt wurden um Risiko in Produkt für den Kunden zu minimieren. 34 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Die umgesetzten Maßnahmen werden auf Wirksamkeit geprüft Wirksamkeit der umgesetzte Maßnahmen Für jede Maßnahme die während DRBFM beschlossen wurde, Eingabe von • Was wurde getan • Wann wurde es getan • Ergebnis der Änderung 35 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Einfache Erstellung einer FMEA aus der DRBFM 36 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Einfache Erstellung einer FMEA aus der DRBFM Erstellung einer FMEA aus der DRBFM ohne großen Mehraufwand 37 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Tipps und Tricks in der Anwendung 38 Erfahrung von Toyota: Aufhängen von Strukturblatt an Wand als DIN-A 0 Ausdruck Benutzung von Post-it Zetteln zur Beschriftung Keine quantifizierte Bewertung, somit kein Auslassen von Punkten durch „Bequemheit“ der Ingenieure Matrizen zur Anregung der Kreativität bei den Entwicklern Aus DRBFM Strukturblatt kann sehr einfach eine FMEA- Analyse erstellt werden Blockdiagramm Failure-Tree-Analysis (FTA) 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Nutzen durch die DRBFM 39 frühes Erkennen und systematisches Beheben von Fehlerquellen Eliminierung von Problemen schon während des Produktrealisierungsprozesses frühzeitiges Erreichen eines robusten Designs Reduzieren der Entwicklungszeiten durch weniger Entwicklungsschleifen fortlaufende detaillierte Dokumentation der Entwicklung Wissensmanagement ohne zeitlichen und personellen Mehraufwand Verringerung der Fehlerrate und der internen und externen Fehlerkosten weniger Kundenbeschwerden und Rückrufaktionen 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Zukunft der Methode DRBFM 40 Durch DRBFM werden Fehler vor dem Kunden vermieden Es wird aber auch die alltägliche Arbeit der Entwickler erleichtert Folgende Maßnahmen können durch Strukturblatt leicht abgeschätzt werden Durch das sehr junge Alter der Methode ist leider noch sehr wenig Literatur vorhanden Anwendung in Unternehmen wird den nächsten Jahren rapide zunehmen Ersetzung der FMEA an vielen Stellen 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Angebot der TQU International GmbH Wenn ihr Unternehmen Nutzen an der Methode DRBFM hat und Sie Interesse, dann haben wir für Sie und Ihre Kollegen folgende Möglichkeiten: Wir führen ein halbtägiges Training zu der Methode DRBFM in Ihrem Unternehmen durch Sie oder Kollegen von ihnen nehmen an einem halbtägigen Training in unseren Räumlichkeiten, zusammen mit Teilnehmern aus anderen Unternehmen teil Wir moderieren sie in der Methode DRBFM und sie erkennen dadurch Risiken in der Veränderung eines Ihrer Produkte. Der Aufwand müsste sich an den Produktveränderungen orientieren und liegt zwischen einen und drei Tagen. Nehmen sie gerne unverbindlich Kontakt zu uns auf. Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot. 41 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Welche Fragen darf ich beantworten? 42 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Unsere Referenzen – ein Auszug 43 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Aktuelle Referenzen (Beispiele) Kunden 44 Projektschwerpunkte und angewandte Methoden Ansprechpartner Arbeitgeberverband Gesamtmetall, Berlin Projekteffizienzanalyse mit Effizienzbericht Aufbau eines nach ISO 9001:2000 zertifizierungsfähgigen Managementsystems Frau Dr. Heike Maria Kunstmann Hauptgeschäftsführung Tel. 030/ 55 15 50 100 Thomas Veit Leiter der Zentralabteilung Tel. 030/55 150 150 AUDI AG Ingolstadt Training, Einführung und Anwendung der Methode Poka Yoke für fehlhandlungssichere Prozesse an manuellen Arbeitsschritten. Herr Kurt Cervenka Qualitätmanagement Tel. 0841/89 - 33038 BASF AG Ludwigshafen Auditierung der Umsetzung von TPM Durchführung von Workshops und Trainings zur Integration von TPM Nach Rücksprache BMW AG, Dingolfing Integration der Methode Poka Yoke für fehlhandlungssichere Prozesse an manuellen Arbeitsschritten. Herr H. Kulzer, Qualitätsmanagement Montage Tel. 08731/762-8737 Boehringer Ingelheim, Pharma Ingelheim Optimierung eines Blasformprozesses Risikoanalyse einer neuen Abfüllanlage Aufbau einer unternehmensweiten Vorgehensweise zur Potenzialanalyse in Herstellprozessen Angewendete Methoden: DoE, FMEA, Audit Herr Dieter Nägele CD Technologie Tel. 06132 7790 Robert Bosch GmbH; Automotive Electronics Ursachenanalyse und Produktoptimierung bei Fahrdynamiksensoren Herr Oliver Schatz, Department Manager Tel: 07121 35 2379 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Aktuelle Referenzen (Beispiele) Kunden Carl Zeiss SMT AG, Oberkochen 45 Projektschwerpunkte und angewandte Methoden Aufbau eines internationalen Managementsystems (Kennzahlensystem, Prozessmanagementsystem, Methoden zur Prozessverbesserung, Unternehmenskultur) Durchführung von EFQM-Selfassessments Begleitung bei der Bewerbung um den Ludwig Erhard Preis 2007 Ansprechpartner Herr Daniel Fischer Director Business Infrastructer Tel. 07364/202-480 DaimlerChrysler AG, Werk 67, Bremen Unterstützung für eine VDA 6.1 Konformität Business Excellence Programm BE 600 Erstellung einer Bewerbungsbroschüre „Das sind wir“ Herr Lueder Schumacher Tel. 0421 / 84 135 86 DaimlerChrysler AG, Werk 67, Bremen Prozessoptimierung mit Faktor X Optimierung von Türschließkräften Optierung von Drehmoment bei Anschraubprozessen Herr Lueder Schumacher Tel. 0421 / 84 135 86 DaimlerChrysler AG, Werk 67, Bremen Durchführung von Assessments nach dem EFQM Modell Herr Volkmar Jahn Tel. 0421/419 33 09 DaimlerChrysler AG Production Center Axles, Gaggenau Durchführung von Assessments nach dem EFQM Modell Herr Christian Post Tel. 07225/61 36 10 EADS Schrobenhausen Problemlösung diverser Produkt- und Prozessprobleme mit Hilfe u.a. von FMEA und Faktor X Herr Manfred Braun, Qualitätsmanagement Tel: 08252 996388 EMERSON Climate Technologies, Aachen Einführung von Six Sigma in Produktionsstandorten in Belgien und Tschechien Herr Raimund Voell Projektleiter Tel: +32 473720 108 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Aktuelle Referenzen (Beispiele) Kunden 46 Projektschwerpunkte und angewandte Methoden Ansprechpartner ERBE Elektromedizin GmbH, Tübingen Implementierung von Optimierungsmaßnahmen für die Prozesse, die im direkten Zusammenhang mit der Produktrealisierung stehen (Produktentwicklung, Produktion, Beschaffung, Qualitätssicherung) Herr Volker Bartel Leiter Produktion Tel. 07071/755-250 ERBE Elektromedizin GmbH, Tübingen Training der Methode Poka Yoke an einem aktuellen Anwendungsfall Herr Volker Bartel Leiter Produktion Tel. 07071/755-250 Hirschmann Automotive GmbH, A-Rankweil Aufbau eines dynamischen Managementsystems über Web 2.0 Instrumente für drei Standorte Samuel Neuhauser Leiter integrierte Managementsysteme Tel. +415522/307651 Homag AG, Schopfloch Bewertung des Unternehmens anhand eines Assessmentprozesses und Ableiten von Verbesserungsmaßnahmen. Begleitung der Bewerbung um den Ludwig Erhard Preis Herr Albrecht Wössner Vorstand Tel. 07443/13-0 Herr Jens Held Prokurist und Leiter Qualitätswesen Tel. 07443/13-2805 Hoppe AG, Bromskirchen Optimierung eines manuellen Gießprozesses zur nachhaltigen Steigerung von Qualität und Produktivität mit den Methoden eines aktuellen Produktionssystems. Herr Jens Hoppe Tel. 02984/3090 IIM GmbH, Ostfildern-Kemnat Training Lean Management Schwerpunkt TQM-Methoden Herr Dr. habil. Roland Springer Geschäftsführer Tel. 0711-45997510 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Aktuelle Referenzen (Beispiele) Kunden 47 Projektschwerpunkte und angewandte Methoden Ansprechpartner Katholisches Klinikum Mainz Aufbau eines prozessorientierten und verbundenen Managementsystems für die beiden Betriebsstätten St. Vincenz und Elisabeth Hospital sowie Hildegardiskrankenhaus nach DIN EN ISO 9001:2000. Workshops zur Schnittstellenoptimierung und Synchronisierung der Prozesse. Herr Ludger Meier Geschäftsführer Tel. 06131/5758-32033 Herr Dr. David Goldberg Projektleiter Tel. 06131/5758-31703 Knorr-Bremse AG, München Aufbau und Umsetzung eines weltweiten Corporate Excellence Systems mit Entwicklung und Integration der unterschiedlichen Managementsysteme der Divisions. Bewerbung um European Quality Awards Herr Jens Theuerkorn Vorstand Tel. 089/3547-1300 Herr Dr. Clemens Keil CIO Tel. 089/3547 -1607 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge München Konzeptentwicklung und Begleitung der Einführung eines übergreifenden Lieferantenbewertungssystems. Herr Müller-Stahl strategischer Einkauf Tel. 089/3547-1122 Kräss GlasCon GmbH, Pfaffenhofen Unterstützung bei dem Aufbau und Einführung eines prozessorientierten Managementsystems Umgestaltung des Managementsystems über Wiki Herr Wolfgang Kräss Geschäftsführer Tel. 07302/922900 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH, München Aufbau, Einführung und Umsetzung eines prozessorientierten Managementsystems mit integrierten Assessmentprozess in allen europäischen Standorten inkl. Zertifizierung DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 14001 Bewerbung um den Ludwig Erhard Preis 2003 und 2004 Bewerbung um den European Quality Award 2004 Herr Dr. Albrecht Köhler Geschäftsführer Tel. 089/3547-2121 Herr Stefan Bräuherr Projektleiter Tel. 089/3547-1281 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Aktuelle Referenzen (Beispiele) Kunden 48 Projektschwerpunkte und angewandte Methoden Ansprechpartner INTEGRA Soziale Dienste gGmbH, Gaimersheim Aufbau eines dynamischen Managementsystems über Wiki Frau Daniela Hofmann Öffentlichkeitsarbeit und Projektmanagement Tel. 08458/603030 Micronas GmbH, Freiburg Optimierung von Prozessen mit Hilfe von Faktor X Herr Wolfgang Bossinger, Produktionsleiter Tel: 0761 517 0 Oerlikon Knorr Eisenbahntechnik AG Training von EFQM Assessoren bei der Oerlikon-Knorr Eisenbahntechnik AG und Durchführung von SelfAssessments Herr Fabrizio Bonetti Geschäftsführer und Verwaltungsrat +41 (0)44 852 31 11 Herr Beat Serwart Leiter Qualität und Kundendienst Tel: +41 44/ 852 31 50 MAN AG, München Training Lean Management Schwerpunkt TQM-Methoden Herr Klaus Oliv Moderator Produktionssysteme Tel. 089-15805527 Philips Semiconductors GmbH, Böblingen Ausrichtung der Organisation auf Business Excellence Weiterentwicklung des Assessmentprozesses Bewerbung um den Ludwig Erhard Preis 2004 Herr Volker Kuckhermann Geschäftsführer Tel. 07031/18-5050 Herr Ulrich Rohrer Tel. 07031/18-5485 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Aktuelle Referenzen (Beispiele) Kunden 49 Projektschwerpunkte und angewandte Methoden Ansprechpartner Phytron-Electronic GmbH, Gröbenzell Workshop Managementsystem 2.0 Herr Gerhard Herrmann Projektleiter Mechatronik Tel. 08142503107 Roche Diagnostics, Burgdorf / CH Fehleranalyse und Optimierung eines Spritzgussprozesses. Trainingsprogramm mit dem Schwerpunkt Methoden der Qualitätssicherung. Angewendete Methoden: DoE, FMEA, Problemlösungstechniken Herr Mathias Neumann, Qualitätsmanagement Tel. +41 34-4240 S.A.D. GmbH, Einsingen Aufbau eines dynamischen Managementsystem 2.0 über ein Wiki Herr Ralph Wetzel, Produktmanagement Tel. 07305/962917 Sanitätshaus und Apotheken Gropper & Lier, Donzdorf Aufbau eines integrierten Managementsystems für zwei Apotheken und ein Sanitätshaus nach DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 13485:2003 Workshops zur Schnittstellenoptimierung und Synchronisierung der Prozesse. Herr Dr. Bernhardus Gropper Inhaber und interner Projektleiter Tel. 07162/27333 Sauer Danfoss GmbH,Neumünster Six Sigma Training und Integration Sauer Danfoss GmbH,Neumünster Six Sigma Training und Integration Frau Marina Nissen Projektleiterin Tel. 04321/871281 Sedus Stoll AG, Dogern Durchführung des Assessmentprozesses Ableitung von geeigneten Maßnahmen Coaching bei der Umsetzung der Verbesserungsprojekte Herr Gernot Wielandt Qualitätsleiter Tel. 07751/84-491 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH Aktuelle Referenzen (Beispiele) Kunden 50 Projektschwerpunkte und angewandte Methoden Ansprechpartner Vetter Pharma Fertigung AG, Ravensburg Integration von Six Sigma mit Optimierungsprojekten z.B. im Bereich Herr Michael Götzke Leiter Six Sigma Initiative 0751/37001701 Vodafone D2 GmbH, Düsseldorf Prozessoptimierung und Aufbau eines kennzahlenorientierten Prozessmanagementsystem Herr Dr. Florian Graf Projektleiter Tel. 0211/533-5258 Wiltronic AG, Heerbrugg (CH) Einführung und Umsetzung eines Verbesserungssystems Weiterentwicklung des prozessorientierten Managementsystems Coaching von Optimierungsprojekten Herr Christoph Auerswald Geschäftsführer Tel. +41/ 71 7273672 Zwick GmbH & Co. KG Weiterentwicklung des Produktrealisierungsprozesses Vorbereitung und Moderation eines Workshops zur Optimierung des Vertriebsinnendienstprozesses USV Herr Dr. Norbert Reich Division Manager, Standard Products +49 7305/10-673 ZF Friedrichshafen AG, ZF Trading GmbH Begleitung der Post Merger Integration für den neuen Bereich ZF Services durch Aufbau und Einführung eines internationalen prozessorientierten Managementsystems Herr Norbert Reichert Leiter Personal Ausland/Leiter PE/Leiter PMI Tel. 09721/4 75 68 56 ZF Friedrichshafen AG, Vertriebs- und ServiceOrganisation (SSO) Entwicklung und Roll out des internationalen Managementsystems inkl. Zertifizierung DIN EN ISO 9001:2000 Herr Peter Heim Leiter Business Development Tel. 07541/777-582 22.02.2013 Design Review based on Failure Mode © TQU International GmbH