Cash-in! - Talus Informatik AG

Transcription

Cash-in! - Talus Informatik AG
Cash-in!
die praktische Inkassolösung
Cash-in!
 Die praktische Inkassolösung
Software mit Integration für Rechnungswesen und Controlling
© PIT Informationssysteme AG, CH-Windisch – T +41 56 460 87 87 www.pitag.ch 23.05.2013 - Seite 1 von 9
Cash-in!
die praktische Inkassolösung
 Cash-in! bringt bares Geld
Im Geschäftsleben geht es in erster Linie um
Menschen. Langjährige, gute Beziehungen
werden plötzlich aufs Spiel gesetzt, wenn der
Geschäftsgang ins Stocken gerät. Solche Situationen gilt es frühzeitig zu erkennen, und
Cash-in! ist eine praktische Inkassolösung, die
auf Basis des Schweizer SchKG zur Bearbeitung und Verwaltung von Streitfällen zum
rechtlichen Inkasso entwickelt worden ist.
Die Lösung wird von namhaften Unternehmen
unterschiedlichster Grösse und Branche täglich
eingesetzt – Versicherungen, Leasingunter-
entsprechende Massnahmen wie konsequentes
Mahnen und professionelles Durchführen von
Betreibungen sind einzuleiten. Unsere Softwarelösung Cash-in! unterstützt Sie in diesem
Bereich aktiv und zuverlässig. Cash-in! gehört
deshalb in jede professionelle Debitorenbewirtschaftung.
nehmen, Gemeinden usw. gehören dazu. Beachten Sie dazu unsere Referenzliste.
 Betreibungsverfahren
Schon ab einer geringen Anzahl Streitfälle
profitieren Betriebe jeglicher Grösse und Branche von der Automatisierung und den vielfältigen Funktionen, die Cash-in! bietet. Mit Cashin! treiben Sie Ihre ausstehenden Forderungen
mühelos ein.
 Anschluss gesichert
Flexible Anschlussmöglichkeiten an umliegende Systeme im Bereich der Finanzsysteme,
Debitorenbuchhaltung usw. machen Cash-in!
zu einem zentralen Instrument.
Cash-in! ist zur Übernahme von Daten aus
vorgelagerten Finanzsystemen wie z.B. SAP,
Soreco Xpertline, Schilling Finanz, Navision,
Axapta, Abacus, eGecko usw. vorbereitet.
Forderungen können Sie ab einer bestimmten
Mahnstufe übernehmen und in die Cash-in!Vorkammer überführen, bevor Sie anschliessend ein ordentliches Betreibungsverfahren
einleiten.
Daten können Sie in
die MS Office-Umgebung exportieren und
mit Word und/oder
Excel statistisch aufbereiten, Mandanten
abrechnen, eigene Dokumente gestalten usw.
Cash-In! ist mehrplatzfähig und lässt sich in
einer Netzwerkumgebung einsetzen.
Mit Cash-in! bleiben Sie gegenüber externen
Inkassobüros unabhängig.
Cash-in! ist eine moderne Inkassoverwaltungs-Software nach neuem SchKG mit integrierter Rechtshilfe für ordentliche Betreibung
auf Konkurs oder Pfandverwertung. Die Anwendung steht in Deutsch, Französisch und
Italienisch bereit und kann als Einzelplatzinstallation oder im Netz als Client-/ServerLösung betrieben werden.
Cash-in! gewährleistet ein vollständiges und
intelligentes Verwalten der Etappen des ordentlichen Verfahrens auf Pfändung oder Konkurs. Weiter überwachen Sie damit gesetzliche
Fristen über eine integrierte Agenda. Die enthaltene To-do-list-Funktion verwaltet Pendenzen zuverlässig.
Cash-in! berechnet auch Mahn- und Betreibungskosten für jeden Streitfall, überwacht
die Wiedervorlage von Verlustscheinen und
liefert Ihnen die Geschichte jeder Betreibung
auf Knopfdruck. Insgesamt ein wichtiges und
nutzbringendes Werkzeug im Rahmen Ihrer
Finanzsysteme. Für einen effizienten und gut
organisierten Aufbau Ihres internen Inkassos
dienen unter anderem nachstehende Cash-in!Funktionen. Sie können verschiedene Berechtigungsstufen einrichten und so Ihren Sachbe-
© PIT Informationssysteme AG, CH-Windisch – T +41 56 460 87 87 www.pitag.ch 23.05.2013 - Seite 2 von 9
Cash-in!
die praktische Inkassolösung
arbeitern und Gruppenverantwortlichen kom-
 Dossier
petenzgerechte Funktionen zuteilen.
Im Dossier definieren Sie Ihre Rolle im Verfah-
 Multigläubigerverwaltung
ren (Gläubiger, Beauftragter des Gläubigers
Cash-in! kann im Mehrmandantenbetrieb laufen. Dazu wird das Modul "Multigläubigerverwaltung“ eingesetzt, womit Sie beispielsweise
oder interner Dienst) und fassen darin mehrere Streitfälle (auch unterschiedlicher Schuldner) zusammen.
mehrere Niederlassungen, Agenturen oder
Unternehmen als separate, organisatorische
Einheit führen können.
 Stammdatenverwaltung
Cash-in! speichert alle für eine Betreibung
notwendigen Stammdaten zuverlässig. Sie
können Adressen, Dossiers, Streitfälle, Forderungen, Zahlungen und auch Verlustscheine
führen.
Dossierverwaltung
 Schuldnerverwaltung
Die Schuldnerverwaltung ist umfassend und
gibt zu folgenden Themen Auskunft:
 Streitfall
Der Streitfall ist das zentrale Element von Cash-in! und steuert das
ganze Verfahren. Sie erfassen hier
 Personalien
 Einblick in aktuelle und abgeschlossene Streitfälle
 Postleitzahlenverzeichnis
 Berufsverzeichnis
 Berücksichtigung rechtlicher Vertretungsfunktio-
Forderungen und Zahlungen, erstel-
 Führen mehrerer Schuldneradressen
chen der Aktivitäten erfolgt über den Termin-
nen wie Beistand, Vormund, Erbengemeinschaft
len Zahlpläne und lösen kalendergesteuert die
einzelnen Etappen (Betreibung, Fortsetzung
usw.) aus. Dabei werden auch Solidarschuldnerverhältnisse berücksichtigt. Das Überwakalender, die persönliche Agenda und über
eine lückenlose Pendenzenliste. An verfallende
Termine werden Sie schon Tage im Voraus
erinnert. Alle Fristen definieren Sie selbst.
 Postleitzahlenverzeichnis
Das aktuelle Postleitzahlenverzeichnis der Post
ist in Cash-in! bereits enthalten. Wenn Sie
eine Adresse erfassen, sucht Cash-in! für Sie
automatisch die zur Postleitzahl gehörende
Schuldnerverwaltung
 Solidarschuldner
Einen Streitfall können Sie mehreren Solidar-
Ortsbezeichnung. Das aktuelle Postleitzahlenverzeichnis können Sie direkt ab Internet laden oder manuell nachführen.
schuldnern zuteilen. In einem solchen Streitfall müssen Sie Zahlungen nur einmal erfassen. Die Zahldaten werden bei allen zu diesem
Fall gehörenden Solidarschuldnern nachgeführt.
 Ämterdatei
In Cash-in! ist die aktuelle Ämterdatei enthalten. Über die Postleitzahl der Schuldneradresse werden die zuständigen Ämter automatisch
© PIT Informationssysteme AG, CH-Windisch – T +41 56 460 87 87 www.pitag.ch 23.05.2013 - Seite 3 von 9
Cash-in!
die praktische Inkassolösung
vorgeschlagen - Ausnahmen werden berück-
Der Gestaltung eigener Dokumente (öffentli-
sichtigt. Wie das Postleitzahlenverzeichnis
che Formulare an das Betreibungsamt, Anfra-
können Sie auch die Ämterdatei direkt ab In-
gen an verschiedene Behörden, Briefe für Zah-
ternet laden oder manuell nachführen.
lungspläne etc.) in Form von Word-Mischdokumenten sind keine Grenzen gesetzt. Bei-
 Kalender mit To-do-Liste
spiele dazu liefern wir Ihnen kostenlos zu-
Zur terminlichen Kontrolle der Streitfälle stellt
sammen mit der Installation.
Ihnen Cash-in! einen Terminkalender zur Verfügung.
 Listen
Cash-in! enthält vordefinierte Listen, die Sie
auch exportieren und zum Beispiel in MS Excel
einlesen können:
 Betreibungen
 Konkurse
 Verlustscheine
 Zahlpläne
 Alle wesentlichen Daten
jedes Streitfalls
 eDocs Archiv
Durch einen Vorgang können Termine aus
einem Streitfall automatisch in den Kalender
übertragen werden. Manuelles Bearbeiten
steht Ihnen selbstverständlich jederzeit offen.
Pendente Einträge werden Ihnen per Tagesda-
Korrespondenz können Sie beim Schuldner
bzw. Streitfall (Betreibung) anhängen und
elektronisch archivieren (z.B. Scan, pdf) und
auf Knopfdruck anzeigen. Betreibungen können Sie jederzeit und beliebig oft drucken.
tum automatisch in einer To-do-Liste angezeigt. Mit Mausklick verzweigen Sie in den
 Zinsen, Kosten, Zahlpläne
damit verbundenen Streitfall.
Cash-in! kann Zinsen, Kosten und Zahlpläne
verwalten. Dazu gehö-
 Vorschlag nächste Etappe
ren die vollständige
Cash-in! schlägt automatisch die
Identifikation jeder For-
nächstmöglichen, rechtlichen
Schritte gemäss SchKG vor. Darüber hinaus können Sie, je nach Ihren individuellen Anforderungen und Wünschen, zusätzlich eigene freie Etappen definieren.
 Formulargestaltung
Bei der Auslieferung von Cash-in! sind die
notwendigen Grunddokumente (Betreibungs/Fortsetzungs-begehren, Anfragen an Einwohnerkontrolle/Handelsregisteramt, Betreibungsauskunft usw.) standardmässig in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch
vorhanden. Diese können mit den Standardoder den individuell definierten Etappen verknüpft werden.
derung, eine Zinsberechnung, das globale
oder spezifische Zuweisen von Zahlungseingängen, das Berechnen
der internen und externen Kosten sowie eine
automatische Saldoberechnung.
Dank dieser Funktionen bestehen stets gute
Aussichten auf einen erfolgreichen Abschluss
eines Streitfalls, sprich Zahlungseingang.
 Leistungserfassung
Ein Streitfall kann sich über längere Zeit hinziehen. Dabei sind unterschiedlichste Leistungen zu erbringen, die Sie als sogenannte Leistungskosten erfassen oder automatisch vom
System generieren lassen können. Diese Kos-
© PIT Informationssysteme AG, CH-Windisch – T +41 56 460 87 87 www.pitag.ch 23.05.2013 - Seite 4 von 9
Cash-in!
die praktische Inkassolösung
ten können an ein Leistungsabrechnungssys-
Erstellen von Prämienrechnungen), Banken,
tem übergeben werden.
Steuerämtern etc. fallen beträchtliche Datenund Dokumentenvolumen an. Manuelles Bear-
Forderungen, Zahlungen
beiten ist in diesen Fällen undenkbar. Da
kommt das Cash-in!-Batchmodul zum Einsatz.
Mittels definiertem Workflow werden Streitfälle
bis und mit Betreibungsbegehren aus der sogenannten Vorkammer vollautomatisch verarbeitet und gedruckt. Verbindliche Termine aus
dem Cash-in!-Kalender werden dabei selbstverständlich berücksichtigt.
 EZAG-Modul
Mit diesem Modul können die BetreibungskosForderungsverwaltung
ten mittels EZAG-Post an die Ämter bezahlt
 Verlustscheine
werden. Es wird eine SAD/EZAG/SOG-Datei
Mit der integrierten Verlustscheinverwaltung
haben Sie jederzeit den Überblick über noch
vorhandenes Potential beim Schuldner.
Sobald dieser wieder zu Geld kommt, können
Sie sich Ihre Verlustscheine auf Knopfdruck
vorlegen lassen.
erstellt (Zahlungsauftragsdienst der Post).
Dadurch schliesst sich der elektronische Kreislauf, und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
werden von manueller Arbeit entlastet.
 ESR-Modul
Über dieses Modul können Sie Einzahlungs-
 Finanzanalysen
scheine mit Referenznummer (ESR) drucken
und Zahlungen ab Postdatenträgern einlesen
(Zahlpläne, Kosten, Zinsen usw.).
 Webquery
Möchten Sie einem weiteren Personenkreis
den Zugriff auf Ihre Streitfallinformationen
gewähren? Mit dem Cash-in! Webquery-Modul
können Sie entsprechende Auskunft direkt ab
Internet bereitstellen.
Verlangen Sie zu unseren Controlling- und BILösungen separate Information unter www.pitag.ch
Analysieren Sie Ihre Streitfälle, und werten
Sie diese nach beliebigen Kriterien aus. Für
weitergehende Auswertungen und Analysen
eignet sich unsere Softwaresuite für analytisches Reporting, DeltaMaster, hervorragend.
 Massenverarbeitung
 Interface zu Finanzsystemen
Cash-in! kann nicht nur isoliert angewendet
werden. Dank standardmässig vorhandener
Import-/Export-Interfaces ist der Anschluss an
unterschiedlichste Finanzsysteme wie z.B.
mySAP, Schilling Finanz, Soreco Xpertline,
Syrius (Krankenkassenlösung), Navision,
Axapta, Abacus, eGecko, Semiramis Finance
und weitere möglich.
In grösseren Unternehmen wie beispielsweise
Versicherungsgesellschaften (periodisches
© PIT Informationssysteme AG, CH-Windisch – T +41 56 460 87 87 www.pitag.ch 23.05.2013 - Seite 5 von 9
Cash-in!
die praktische Inkassolösung
 ODBC-Interface
Rechtskonzepte, eine spezifische Hilfe zu je-
Cash-in! stellt Daten zentral bereit, sodass Sie
dem Fenster sowie ein Programmhandbuch.
mit anderen Programmen via ODBC darauf
zugreifen können.
 DeltaVista-Interface
Der Anschluss an das online-Bonitätsauskunftssystem DeltaVista ist möglich; ein dazu
passendes Standardinterface liefern wir Ihnen
nach separatem Angebot. Dieses Interface
führt einen Datenexport durch. Ihre Streitfälle
werden mit den entsprechenden Stati exportiert und gemäss Anforderungen von DeltaVista in einer Datei gespeichert. DeltaVista verwendet diese Daten für ihr Kredit- und Wirtschafts-Informationssystem. Sofern Sie mit
der Firma DeltaVista (Kredit- und Wirtschaftsinformationen) zusammenarbeiten,
haben Sie die Möglichkeit, dieses Interface zu
nutzen. www.deltavista.ch
 eSchKG - Cash-in! ist dabei
eSchKG ist der offizielle Standard für den elektronischen Verkehr im Betreibungswesen.
Gläubiger können das Betreibungsbegehren
elektronisch einreichen. Das Betreibungsamt
macht das Gläubiger-Doppel des Zahlungsbefehls elektronisch verfügbar. eSchKG unterstützt derzeit:
 Betreibungsbegehren
 Empfangsbestätigung
 Gläubiger-Doppel des Zahlungsbefehls
Zudem können Gläubiger beim zuständigen
Betreibungsamt jederzeit den Status eines
Geschäfts elektronisch abfragen. Weitere Information finden Sie unter www.eschkg.ch.
 Ihre Investition
Sie bezahlen einen einmaligen Basisbetrag für
die von Ihnen ausgewählte Lizenzstufe (Anzahl
aktive Streitfälle) bzw. für allfällige Zusatzmodule wie z.B. ESR-Druck. Dazu kommt je Anwender eine Benutzerlizenz. Weitere Benutzer
können jederzeit nachlizenziert werden. Der
Wechsel von einer Lizenzstufe zur nächst höheren ist immer möglich.
Dann wird nur der Differenzpreis zwischen der
bisherigen und der neu gewählten Stufe fällig.
Eine aktuelle Preisliste gibt Ihnen Auskunft
über die preisliche Gestaltung von Cash-in! Bei
näherem Interesse erstellen wir gerne ein auf
Sie und Ihr Unternehmen zugeschnittenes
Angebot - fragen Sie an!
 Softwarepflege, Hotline
Cash-in! wird auf Basis eines Pflege- und Betreuungsvertrags ausgeliefert. Gegen eine
jährliche Gebühr erhalten Sie kostenlos neue
Softwareupdates mit Erweiterungen und allfälligen gesetzlichen Anpassungen sowie telefonische Unterstützung.
 Sichere Installation
 Einführung zusammen mit dem Kunden
 Parametrisierung in einer Testumgebung
 Anwenderschulung bei Ihnen vor Ort
 Dokumentation online
 Hilfestellung vor Ort
 Hotline-Unterstützung, auch via Netviewer
 Vorführung, Workshops
Cash-In! behandelt die Problematik des recht-
 Umfassende Benutzerhilfe
Cash-in! lässt sich einfach bedienen und kann
sehr schnell geschult werden. Für detaillierte
Auskunft haben Sie stets ein umfassendes
Benutzerhandbuch im elektronischen Zugriff.
Dazu gehören eine generelle, druckbare
Rechtshilfe, eine Begriffsdefinition sämtlicher
lichen Inkassos umfassend. Wir laden Sie gerne zu einer Präsentation ein, um die Vorzüge
dieser professionellen Lösung unverbindlich
kennen zu lernen.
Informationsveranstaltungen finden periodisch
statt. Die aktuellen Termine finden Sie auch
auf unserer Webseite www.pitag.ch, Rubrik
Veranstaltungen.
© PIT Informationssysteme AG, CH-Windisch – T +41 56 460 87 87 www.pitag.ch 23.05.2013 - Seite 6 von 9
Cash-in!
die praktische Inkassolösung
Gerne vereinbaren wir mit Ihnen auch einen
MS-SQL-Server ist in Vorbereitung.
individuellen Termin, um Ihnen die Lösung bei
Ihnen vor Ort zu zeigen.
Cash-in! ist auch in Citrix
 SchKG-Seminare
Über das Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz (SchKG) finden periodisch von Cash-in!
unabhängige Veranstaltungen statt; dies zur
Ausbildung und Auffrischung für alle, die sich
beruflich in den Betreibungsverfahren auskennen müssen. Ausgewiesene Fachleute führen
Sie durch unterschiedlichste Themen, wie
z.B.:
äusserst stabil.
Die Anforderungen an Client und Server sind
minimal und können mit einfachen Standardkonfigurationen abgedeckt werden:
Client
 Grundzüge des Betreibungsverfahrens
 Anhebung der Betreibung
 Rechtsmittel des Betreibungsverfahrens
 Betreibung auf Pfändung
 Widerspruchs-, Lohnpfändungs- und



Metaframe-Umgebungen
bestens einsetzbar und läuft dort ebenfalls
Verwertungsverfahren
Betreibung auf Konkurs und Pfandverwertung
Retentionsrecht bei Geschäftsmiete
und mehr
Mindestens 1 GB RAM und 10 GB Disk
Server
2 GB RAM und 20 GB Disk
Windows Server 2000, 2003, 2008, Novell
Netware (Versionen 3.12 oder neuer), Server
Samba
 Referenzen
Referenzbesuche bei bestehenden Kunden
sind nach vorgängiger Anmeldung durch uns
möglich. Vertiefte Evaluationen werden aufgrund Ihrer Anforderungen vorbereitet. Individuelle, auf Ihr Unternehmen abgestimmte
Workshops und Analysen führen wir gegen
gesonderte Verrechnung gerne durch.
 Technische Angaben
Cash-in! wird mit der objektorientierten und plattformübergreifenden Entwicklungsumgebung Omnis
sowie C++ programmiert und ist in Deutsch,
Französisch und Italienisch erhältlich. Omnis
enthält eine äusserst stabile, ansehnlich verbreitete, integrierte Datenbank. Zusätzliche
Datenbanken: PostgreSQL und OracelSQL.
© PIT Informationssysteme AG, CH-Windisch – T +41 56 460 87 87 www.pitag.ch 23.05.2013 - Seite 7 von 9
Cash-in!
die praktische Inkassolösung
Auszug aus unserer Kundenliste
 Adecco, Lausanne
 AVA Aarg. Versicherungsamt, Aarau
 Bianchi AG, Zufikon
 BR Bauhandel, Mägenwil
 Caisse de Compensation Batiment Travaux
Publics et Gypserie Peinture du Canton de
Genève
 Caisse de la Metallurgie du Batiment, Genève
 Canon (Schweiz) AG, Dietlikon
 Ciges, Cernier NE
 Concordia Krankenkasse, Luzern
 Cyrillus, Genève
 Dentakont AG, Wohlen
 DPD Direct Parcel Distribution AG, Dübendorf
 Dreieck Leasing SA, Lausanne
 Eichhof Brauerei, Luzern
 Elektrizitätswerke, Sierre
 Energie Service Belp AG, Belp
 Energie Service der Stadt Biel
 Fond. Institution Supplétive LPP, Lausanne
 Gemeinde Bagnes
 Gemeinde La tour de Trème FR
 Gemeinde Martigny
 Gemeinde Montreux
 Gemeindepolizei, Sion
 Gemeinde Pruntrut
 Gemeinde Savièse
 Heineken Switzerland AG, Chur/Winterthur
 Hôpital Cantonal, Genève
 Helveticum Inkasso AG, Fribourg
 Industriebetriebe, Bagnes
 J.F. Jost & Co. Liegenschaften, Schlieren
 Kantonalbank VD, Lausanne
 Kantonsspital, Aarau
 Kisling AG, Wetzikon
 Kneuss Geflügel AG, Mägenwil
 La Suisse Assurances, Lausanne
 L'Energie de Sion Région, Arbaz
 Les Retraites Populaires, Lausanne
 Die Mobiliar, Bern
 Nestlé SA, Vevey und Rorschach
 Obwaldner Kantonalbank, Sarnen
 Polizei, Fribourg
 Pro-Mandat SA, Genève
 Romande Emergie, Morges
 Rosset Agence Immobiliere, Genève
 RRS Finanz, Grüningen
 Sanitas Grundversicherungen AG, Zürich
 SEFA Elektrizitätswerke, Aubonne
 Serimo Immobiliendienste AG, Basel
 SGA/APG Plakatgesellschaft, Biel
 SGA/APG Plakatgesellschaft, Lausanne
 Sté. de Forces Motrices de l’Avançon, Chancy
 Spital Thurgau AG, Frauenfeld
 Stadt Fribourg
 Stadt Genf
 Stadt Lausanne
 Stadt Sion
 Stadt Vevey
 Stadt Yverdon
 Sympany, Basel (ehem. Krankenkasse 57)
 Swiss Life Pension Services AG
 Sierre Energie SA
 TCS Schweiz, Genf
 TDC Schweiz AG (Sunrise), Zürich
 TransGourmet Schweiz AG, Dietikon
 Unia Gewerkschaft, Zürich
 Veillon SA, Lausanne
 Walter Meier AG, Schwerzenbach
 Zénith Vie, Pully
 Zürcher Freilager AG, Zürich
 PIT Informationssysteme AG
PIT Informationssysteme AG ist auf die Realisierung komplexer Business Intelligence- sowie Rechnungswesen-, Controlling- und Personal-Lösungen spezialisiert. Dazu gehören
auch analytische Reporting- und multidimensionale Planungs-Lösungen. Von der Konzeption über den Modellbau, bis hin zur Benutzerschulung und Unterstützung während des laufenden Betriebs, begleiten wir unsere Kunden
in allen Phasen eines Projekts.
Spezielle Analyseanforderungen sowie Datenbank- und Analysemodell-Optimierungen sind
für uns stets eine besondere Herausforderung.
Auf Wunsch fahren wir auch zu Ihnen, um Ihre
Anliegen und Wünsche zu besprechen. Wir
freuen uns, Sie demnächst persönlich kennen
zu lernen.
Weitere Information erhalten Sie bei:
 PIT Informationssysteme AG
Zelgliackerstrasse 4, CH-5210 Windisch
T +41 56 460 87 87 - info@pitag.ch
F +41 56 460 87 88
© PIT Informationssysteme AG, CH-Windisch – T +41 56 460 87 87 www.pitag.ch 23.05.2013 - Seite 8 von 9
Cash-in!
die praktische Inkassolösung
 Zum Thema Inkasso aus der Presse
den ersten neun Monaten des Jahres 2010
stieg die Zahl der Firmenkonkurse aufgrund
Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2009
nochmals um über 10 Prozent an.
Alles deutet daraufhin, dass 2010 als das Pleitenjahr in die Geschichte eingehen wird. Experten erwarten in diesem Jahr erstmals mehr
als 6'000 Firmenkonkurse.
Aber warum machen so viele Firmen pleite,
obschon es unserer Wirtschaft bis dato so
schlecht gar nicht geht?
Firmen mahnen zu spät
 Nur die Hälfte der Schuldner bezahlt die
Dafür gibt es gleich mehrere Gründe:
Rechnungen termingerecht.
 14% aller Rechnungen werden erst nach 90
Tagen bezahlt.
 Offene Rechnungen werden als billiger Lieferantenkredit missbraucht.
 Die miserable Zahlungsmoral bringt einige
Firmen arg in Schwierigkeiten.
Der Lieferant als Kreditinstitut
 Neue Zahlungsbedingungen: „Lieferung gegen Bar“, „zahlbar nach Erhalt“.
 Immer mehr Kunden benutzen ihre Lieferanten als Bank.
 Geschätzte Inkassokosten (Debitorenverlus-
te, zusätzliche Zinskosten) ca. 1,8 % bis 4 %
des Unternehmensumsatzes oder CHF 10
Mrd. bis CHF 25 Mrd. pro Jahr.
 Viele Firmen sind bereits zufrieden, wenn
eine Forderung überhaupt bezahlt wird. Ob
und mit welcher Verspätung die Zahlung eintrifft, spielt dagegen eine geringere Rolle.
Prämienrückstand - Pressemeldungen
 Offene Krankenkassenprämien CHF 400 Mio.
 Helsana hatte Ende 2003 für ca. CHF 80 Mio.
offene Rechnungen. 90‘000 Betreibungen
wurden eingeleitet.
 CSS hatte Ende 2003 für ca. CHF 60 Mio.
offene Rechnungen.
 Assura hat 54‘700 Betreibungen eingeleitet.
 Schätzungsweise 2% der Prämien dienen
dazu, unbezahlte Rechnungen zu decken.
 Immer mehr Private gehen in Konkurs:
Schweizerinnen und Schweizer sind allein
über Konsumkredite und Leasingverträge mit
CHF 14 Mrd. verschuldet. Die Zahl der Privatkonkurse hat einen Rekord erreicht. Für
das Jahr 2007 rechnete die Creditreform mit
einem Rekordwert von 6‘300 Konkursen.
Konkursbarometer: 2010 ein Flugjahr
für Pleitegeier
Von wegen Erholung! Das Konkursbarometer
zeigt tief rote Zahlen. Die Zahl der Firmenpleiten steigt von Monat zu Monat, und ein Ende
ist noch nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil. In
Grund eins
Es fehlt den Firmen die Substanz. Gerade den
kleineren Firmen
hat die Krise arg
zugesetzt. Das
Krisenjahr 2009
hat in der Bilanz
tiefe Spuren hinterlassen. Selbst
wenn nun ein
Auftrag kommt,
fehlt Einigen das
Geld, diesen vorzufinanzieren.
Grund zwei
Der Preisdruck ist
nach wie vor
gross und in einigen Branchen hat er gar noch
zugenommen. In Brachen wie dem Handwerk
kämpfen heute noch mehr Firmen um den
gleichen Auftrag. Das Motto: Um jeden Preis
den Auftrag bekommen, gilt leider je länger je
mehr.
Grund drei
Es herrscht eine "Sorglosmentalität". Viele
Unternehmen liefern - gerade bei langjährigen
Kunden - ohne jemals die Bonität zu prüfen
oder zu hinterfragen. Sie fallen dann aus allen
Wolken, wenn die Zahlung nicht oder nicht
pünktlich kommt.
Quelle: www.moneyhouse.ch
© PIT Informationssysteme AG, CH-Windisch – T +41 56 460 87 87 www.pitag.ch 23.05.2013 - Seite 9 von 9