Kontakt: Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH Klinik für Unfall
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Kontakt: Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH Klinik für Unfall
RKK_Brosch re_A5_neu.fh9 12.11.2008 13:56 Uhr Seite 1 C M Y CM MY CY CMY Kontakt: Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Telefon: 03644 571201 oder 571900 e-Mail: info@rkk-apolda.de www.rkk-apolda.de K RKK_Brosch re_A5_neu.fh9 12.11.2008 13:56 Uhr Seite 2 C M Y CM MY CY CMY K KNIEARTHROSE + ENDOPROTHETIK PATIENTENINFORMATION KLINIK FÜR UNFALL-, HAND- UND WIEDERHERSTELLUNGSCHIRURGIE ROBERT-KOCH-KRANKENHAUS APOLDA GmbH Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena RKK_Brosch re_A5_neu.fh9 12.11.2008 13:56 Uhr Seite 3 C M Y CM MY CY CMY K Vorwort Werte Patientin, Werter Patient Bei Ihnen ist ein so weitgehender Verschleißprozess des Kniegelenkes festgestellt worden, dass keine Aussicht besteht, die eigene Gelenksubstanz schmerzfrei noch länger nutzen zu können. Der Einbau eines künstlichen Kniegelenkes (Knie-TEP) ist nun unumgänglich. Seit den 80er Jahren ist es der Medizin möglich, selbst bei fortgeschrittenem Verschleißprozess durch derartige Implantate die Funktion des Kniegelenkes zu erhalten. Inzwischen nähern sich die Zahlen der Implantationen in Deutschland und weltweit denen der künstlichen Hüftgelenke. So wurden z.B. im Jahr 2007 bundesweit ca 136.000 künstliche Kniegelenke eingebaut. Wir können durch gut fundierte Zahlen von einer durchschnittlichen Standzeit von über 10 Jahren bei problemlosem Verlauf ausgehen. In unserer Klinik werden diese Operationen seit Anfang der 90er Jahre erfolgreich durchgeführt. Etwa die Hälfte der Kliniken in Deutschland führt solche Eingriffe durch. Wechseleingriffe werden in ca. 1 / 3 aller Kliniken deutschlandweit ausgeführt. Da wir nicht nur langjährige Erfahrungen mit dem Ersteinbau der Gelenksysteme, sondern auch mit aufwändigen und schwierigen rekonstruktiven Wechseloperationen haben, können wir Ihnen das Gesamtspektrum der im Moment verfügbaren medizinischen Möglichkeiten des Kniegelenkersatzes anbieten. Mit Hilfe der vorliegenden Broschüre wollen wir Ihnen weitreichende Informationen zum Thema Verschleiß des Kniegelenkes und dessen künstlichem Ersatz geben, um Sie auf die bevorstehende Operation optimal vorbereiten zu können und einen kleinen Beitrag dazu leisten, Ängste und Vorbehalte zu lindern. Die Fixation kann im Verbund mit Knochenzement erfolgen oder direkt zementlos. Ausschlaggebend für die Wahl ist die Entscheidung nach der bestmöglichen Versorgung für den Patienten. Für die zementlose Verankerung gewährleistet die präzise Passform eine optimale Knochenimplantatverbindung. Sehr gute Langzeitergebnisse werden durch knöcherne Integration in die einzigartige Oberflächenstruktur der Prothese gewährleistet. Durch einen modularen Aufbau wird eine patientenindividuelle Anpassung ermöglicht. Eine vorherige Beratung in einer unserer Fachsprechstunden ist deshalb empfehlenswert. Manchmal können auch noch Alternativen gefunden werden. Als Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand, und Wiederherstellungschirurgie der Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH möchte ich Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserer Klinik wünschen. Für Wünsche, Anmerkungen oder Fragen sind u.a. die Oberärzte und ich jederzeit Ihre Ansprechpartner. Dr. med. Dirk Seifert Chefarzt RKK_Brosch re_A5_neu.fh9 12.11.2008 13:56 Uhr Seite 4 C M Y CM MY CY CMY K Das Kniegelenk Das Kniegelenk stellt die flexible Verbindung zwischen Unterschenkel und Oberschenkel dar. Es wird durch Muskeln, einen komplizierten Bänderapparat und Zwischengelenkscheiben (Menisken) stabilisiert. Ein gesundes Knie kann Streck- und Beugebewegungen ausführen und die Kräfte, die beim Gehen entstehen, dämpfen und abfedern. Die tragenden Gelenkflächen sind von einer spiegelglatten Knorpelschicht überzogen, die mit Hilfe der Gelenkschmiere (Synovialflüssigkeit) einen geräusch- und reibungsarmen Bewegungsablauf gewährleistet. glatte, unversehrte Knorpeloberfläche Das gesunde Knie Sowohl der Oberschenkelknochen als auch Schienbein und auch die Kniescheibe sind von einer gleichmäßigen, glatten Knorpelschicht überzogen. Die häufigste verschleißbedingte Erkrankung des Knies ist die krankhafte Veränderung des Gelenkknorpels, beim Knie „Gonarthrose” genannt. Es gibt hierfür viele Ursachen, alle führen jedoch dazu, dass die Menisken und der Knorpel sich zurückbilden und im Endstadium die Knochen ohne schützende Knorpelschicht aufeinander reiben. Dies resultiert je nach Krankheitsverlauf und Patienten früher oder später in erheblichen Schmerzen und einem Verlust an Bewegungsfreiheit. Das gesunde Knie RKK_Brosch re_A5_neu.fh9 12.11.2008 13:56 Uhr Seite 5 C M Y CM MY CY CMY K Diagnose einer Gonarthrose Zur frühzeitigen Diagnose einer Gonarthrose stehen den Fachärzten verschiedene Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Dabei wird Ihr Arzt das Gelenk zunächst untersuchen und Röntgenaufnahmen anfertigen lassen. Über die Darstellung des Gelenkspaltes lassen sich indirekt Rückschlüsse auf den Zustand des Gelenkknorpels ziehen. In schwierig zu beurteilenden Fällen können auch kernspintomografische (MRT) Aufnahmen erforderlich werden. Weitere Informationen liefert auch eine Kniespiegelung (Arthroskopie), bei der durch eine sehr kleine Öffnung des Knies (minimal invasiv) per Minikamera (Endoskop) ein Blick in das Knie geworfen wird. Kniescheibe (Patella) Oberschenkelknochen (Femur) Meniskus Schienbein (Tibia) Wadenbein (Fibula) Mögliche Ursachen einer Kniearthrose ■ anlagebedingter, verfrühter Knorpelverschleiß ■ Fehlbelastungen (z. B. X- oder O-Beine) ■ Folgen von Verletzungen oder Sportschäden des Kniegelenkes ■ Zustand nach Stoffwechselerkrankungen (z. B. Gicht) ■ altersbedingte Abnutzung ■ Übergewicht RKK_Brosch re_A5_neu.fh9 12.11.2008 13:56 Uhr Seite 6 C M Y CM MY CY CMY K ... Arthrose Die Arthrose entwickelt sich mit häufig unterschiedlicher Geschwindigkeit in mehreren Stadien. Zuerst beginnt der Knorpel aufzuweichen und rauhe Stellen zu bilden. Diese entwickeln sich zu Furchen und Rissen, Gewebematerial löst sich und verstärkt den „Schmirgeleffekt“ im Gelenk. Im Endstadium bildet sich der Knorpel an den befallenen Stellen ganz zurück. Die Folge sind starke Schmerzen und Schwellungen des Gelenks. Das kranke Knie defekter Knorpel Die Kniearthrose Bei einer Kniearthrose sind die Knorpelschichten – je nach Schweregrad – mehr oder minder abgetragen. In schweren Fällen kann es zu einer vollständigen Auflösung kommen. Die Behandlungsmethoden sind vielfältig und beschränken sich nicht nur auf physiotherapeutische Maßnahmen, Gelenkschutz und Hilfsmittel sowie Injektionsbehandlungen (z. B. Hyaluronsäure). Bei Fortschreiten des Arthroseprozesses kommen endoskopische Verfahren mit dem Ziel des Knorpelerhaltes und der Regeneration zum Einsatz. Aber auch Korrekturen von Fehlstellungen (z. B. Umstellungsoperationen) können eine Methode der Wahl sein. Bei nicht mehr ausreichender Schmerzreduktion kommen heute verschiedene moderne Knieendoprothesen zum Einsatz. RKK_Brosch re_A5_neu.fh9 12.11.2008 13:56 Uhr Seite 7 C Grad der Schädigung der Knorpeloberfläche I II III IV M Y CM MY CY CMY K Durch die Auswahl eines geeigneten hochwertigen Implantats wird eine hohe Funktionalität und Langlebigkeit erreicht. Sie ermöglicht den Patienten eine Mobilität, wie sie oft lange verloren gegangen war. Die verantwortlichen Ärzte berücksichtigen bei der Entscheidung über die Therapie immer die speziellen Bedürfnisse des Patienten. Dabei spielen körperliche Aktivitäten wie Sport, Hobbys und natürlich das Alter eine Rolle. Patienten, die bereits früh (vor dem 60. Lebensjahr) eine Knie-Totalendoprothese implantiert bekommen, brauchen im Allgemeinen erst nach Jahren mit einem erneuten Eingriff (Revision) zu rechnen. In staatlichen landesweiten Statistiken werden die Ergebnisse nun auch in Deutschland erfasst und ausgewertet. Wir sind hier in ein strenges Regime zur Sicherung der Qualität eingebunden. Wichtig ist, bereits bei der ersten Operation knochensparende und weichteilschonenede Operationstechniken zu wählen. Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen ■ bei wiederkehrenden Gelenkschmerzen ■ bei morgendlichem Anlaufschmerz und Steifigkeit nach Ruhephasen ■ bei Schwellungen des Gelenkes ■ bei starken Knirsch- und/oder Reibgeräuschen ■ bei merklichen und zunehmenden Verkrümmungen eines oder beider Beine Das gesunde Knie RKK_Brosch re_A5_neu.fh9 12.11.2008 13:56 Uhr Seite 8 C M Y CM MY CY CMY K Die Wahl der richtigen Knieendoprothese Die Knieendoprothese ist ein mehrteiliges Implantat, das drei wichtige Funktionen hat: ■ Sie soll die Beweglichkeit und Stabilität des Gelenkes wiederherstellen und damit die verlorene Mobilität zurückgewinnen. ■ Sie soll Schmerzarmut und rasche Rückkehr in den beruflichen und privaten Alltagsablauf ermöglichen. ■ Sie soll eine langfristige Wiederherstellung der gesunden Physiologie ermöglichen. Diese wichtigen Funktionen werden durch perfekt gestaltete Formen und Materialien unterstützt. So werden extrem sorgfältig bearbeitete, spiegelglatte Metalloberflächen und entsprechende Gleitflächen aus hochmodernen Kunststoffen perfekt aufeinander abgestimmt. Nur so gelingt es, die Funktion des Knies bestmöglich nachzuahmen. Wir werden die Auswahl der für Sie bestgeeigneten Endoprothese mit Erfahrung und Verantwortung vornehmen. Dabei werden nicht nur Alter, Geschlecht und die erwartete Beanspruchung analysiert. Auch die Knochenqualität und andere körperliche Daten fließen in die Auswahl mit ein. Die Vorbereitung auf die OP Auch Sie können den Erfolg der Operation und die Phase der Genesung positiv beeinflussen. Bereits in den Wochen vor der Operation können Sie sich auf die ersten Wochen mit Ihrem neuen Knie vorbereiten und Ihren Allgemeinzustand verbessern. ■ Haben Sie sich schon mit der Benutzung der Gehstützen vertraut gemacht? ■ Können Sie Ihren Genuss an Tabak und Alkohol reduzieren? ■ Wäre eine Gewichtsabnahme sinnvoll? ■ Ist es ratsam, in Ihrer Wohnung Hilfen wie z. B. Griffe im Bad und WC anzubringen? ■ Gibt es Stolperfallen wie Teppiche oder Kabel, die Sie nach der Heimkehr stören könnten? Kompletter Oberflächenersatz Einseitiger Oberflächenersatz RKK_Brosch re_A5_neu.fh9 12.11.2008 13:56 Uhr Seite 9 C M Y CM MY CY CMY K Die Operation Die Versorgung von Patienten mit Endoprothesen ist heute einer der häufigsten Eingriffe in der modernen Orthopädie. Allein in Deutschland werden jährlich weit über 100.000 Knieendoprothesen implantiert. Dies garantiert umfassende Erfahrung und bietet die Sicherheit, die mit einem Routineeingriff verbunden ist. Die Vorteile dieses Eingriffs überwiegen die seltenen, doch vorhandenen Risiken, wie Thrombosen, Infektionen, Blutungen oder Allergien, die mit jedem operativen Eingriff einhergehen können. Nach Eröffnung der Haut- und Weichteile erfolgt die knochensparende Abtragung der zerstörten Gelenkflächen. Gleichzeitig werden die krankhaft veränderten Kapsel- und Bandstrukturen gewebeschonend bearbeitet. Zuletzt wird die individuelle größenangepasste Knieprothese fest (mit oder ohne Zement) im Knochen verankert. Zum Abschluss wird die eröffnete Wunde in Schichten vernäht. Zuvor werden Flüssigkeitsableitungen zur Entsorgung von sich ansammelnder Blut- und Gewebeflüssigkeit im Gelenk platziert. Zur Thromboseprophylaxe wird anschließend ein Kompressionsverband angelegt. Der eigentliche Eingriff dauert durchschnittlich 1,5 Stunden und wird je nach Absprache mit unserem Anästhesisten in Vollnarkose oder Regionalanästhesie durchgeführt. Bei der weniger belastenden Regionalanästhesie wird dem Patienten zusätzlich ein Beruhigungsmittel verabreicht und auf Wunsch Musik über einen Kopfhörer vorgespielt, so dass er völlig schmerzfrei, jedoch ansprechbar ist. Auf Wunsch können Sie auch während der Operation jederzeit in Schlaf versetzt werden. RKK_Brosch re_A5_neu.fh9 12.11.2008 13:56 Uhr Seite 10 C M Im Krankenhaus Direkt nach dem operativen Eingriff werden Sie in den Aufwachraum gebracht, wo sich besonders geschultes Personal um Sie kümmert. Falls es notwendig ist, erhalten Sie Medikamente oder Infusionen. Wenn sich Ihr Allgemeinzustand völlig normalisiert hat, werden Sie in Ihr Krankenzimmer verlegt. Es ist verständlich, dass direkt nach der Operation Ihr Knie noch geschont werden muss. Dies bedeutet aber keinesfalls, dass Ihr neues Knie nicht bewegt werden darf. Gerade das Gegenteil ist der Fall: So früh wie möglich, also am Tag der Operation oder am Folgetag, werden erste Bewegungsübungen durchgeführt. So können Komplikationen wie Thrombosen vermieden werden, und auch Ihr Kreislauf bleibt in Schwung. Unser Ärzte- und Therapeutenteam wird Sie mit Blutverdünnungsmitteln, Kompressionsstrümpfen und leichter Gymnastik so schnell wie möglich mobilisieren. Unsere Klinik nimmt an einem Projekt teil, welches sich schmerzfreies Operieren und Nachbehandeln zum Ziel gesetzt hat. Tipps und Tricks Einige leichte Übungen können Sie bereits vor dem Krankenhausaufenthalt trainieren. Dann fallen Ihnen Bewegungen, bei denen Sie Ihr Knie vorerst noch schonen müssen, besonders leicht. Dazu zählen ■ das Aufstehen und Hinlegen ins Bett, ■ das Setzen (auch auf die Toilette) oder später ■ das richtige Setzen in ein Auto. Für alle Bewegungen gilt: Es sollten die endgradigen Bewegungsmöglichkeiten des Gelenkes ausgenutzt werden. Y CM MY CY CMY K RKK_Brosch re_A5_neu.fh9 12.11.2008 13:56 Uhr Seite 11 C M Y CM MY CY CMY K In der Rehabilitation Bereits nach ca. zwei Wochen können Sie die ambulante oder stationäre Rehabehandlung antreten. Das dortige Fachpersonal und auch die Einrichtung dieser Abteilungen sind darauf spezialisiert, Sie durch gezielte Übungen und physiotherapeutische Behandlungen so schnell wie möglich genesen zu lassen. Um alle Möglichkeiten zu nutzen, die Ihnen Ihr neues Knie bietet, ist es wichtig, dass Sie durch Übungen lernen, Ihr Knie wieder normal zu belasten. Dazu muss in den meisten Fällen die nicht ausreichend trainierte Oberschenkel- und Beckenmuskulatur durch krankengymnastische Übungen wieder gekräftigt werden. Bewegungsumfang und Muskelstabilisierung Ihres Gelenkes werden wesentlich verbessert und die Physiotherapeuten werden die Gangschulung intensivieren (z. B. Treppensteigen). Wieder zu Hause Auch nach der Rückkehr in Ihre gewohnte Lebensumgebung sollte Sie das Knie gezielt trainieren. Bitte beachten Sie dabei die Anweisungen Ihrer Therapeuten ganz genau. So werden Sie nach wenigen Monaten wieder einen aktiven Lebensstil führen, bei dem Sie ohne Bedenken Ihren Hobbys, Ihrem Beruf und auch vielen Sportarten nachgehen können. Es versteht sich von selbst, dass verschiedene Bewegungen oder Tätigkeiten vermieden werden sollten, um eine Fehl- oder Überbelastung Ihres Knies zu vermeiden. Scheuen Sie sich bitte nicht, bei allen Fragen, auch sehr persönlichen, Ihren Arzt um Rat zu fragen. Generell ist Ihr Körpergewicht eine Schlüsselfrage zur langen Haltbarkeit Ihres neuen künstlichen Kniegelenkes. RKK_Brosch re_A5_neu.fh9 12.11.2008 13:56 Uhr Seite 12 C M Y CM Sprechzeiten Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Zeiten 08.00 bis 12.30 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sportler (Kaderuntersuchungen) 08.00 bis Handsprechstunde BG-Patienten und Spezialfälle 10.00 10.00 bis D-Arzt-Sprechstunde 12.30 13.00 bis FachsprechSportler15.00 stunde sprechOrthopädie/ stunde Traumatologie Sprechstunde Fachsprechambulantes stunde Operieren Orthopädie/ Traumatologie 15.00 bis 18.00 Handsprechstunde Kassen- und Privatpatienten Privatsprechstunde Sprechstunde Rückenpatienten Täglich 24 Stunden Notfallambulanz Anmeldung unter 03644 571900 Die Broschüre wurde gestaltet vom grafik studio lorenz, in Zusammenarbeit mit der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des Robert-Koch-Krankenhauses Apolda GmbH. Mit freundlicher Unterstützung durch MY CY CMY K