Prüfungsvorbereitung Wirtschaftsfachwirt
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Prüfungsvorbereitung Wirtschaftsfachwirt
Hans J. Nicolini Prüfungsvorbereitung Wirtschaftsfachwirt Mit Original-IHK-Aufgaben Hans J. Nicolini Prüfungsvorbereitung Wirtschaftsfachwirt Mit Original-IHK-Aufgaben 2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Autor: Dr. Hans J. Nicolini arbeitet als Lehrbeauftragter an öffentlichen und privaten Einrichtungen. Seit über dreißig Jahren engagiert er sich in unterschiedlichen Funktionen in der kaufmännischen Fort- und Weiterbildung. Er ist Mitglied in mehreren Aufgabenerstellungs- und Prüfungskommissionen an verschiedenen Industrie- und Handelskammern. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar E-Book ISBN 978-3-7992-6864-6 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2013 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH www.schaeffer-poeschel.de info@schaeffer-poeschel.de Einbandgestaltung: Melanie Frasch/Jessica Joos (Foto: Shutterstock.com) Layout: Ingrid Gnoth | GD90 Satz: primustype Hurler GmbH, Notzingen September 2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt Vorwort Der IHK-Weiterbildungsabschluss »Geprüfter Wirtschaftsfachwirt/Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin« hat sich in kürzester Zeit zu einer der – an der Zahl der Teilnehmenden gemessenen – wichtigsten Prüfungen entwickelt. Die anspruchsvolle Prüfung bestätigt umfassende Kenntnisse in allen wesentlichen volks- und betriebswirtschaftlichen Themen, die Unternehmen von ihren Führungskräften erwarten. Wirtschaftsfachwirte können deshalb in nahezu allen Unternehmensbereichen eingesetzt werden und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Begleitung und Gestaltung der innerbetrieblichen Prozesse und Leistungen einbringen. Dazu benötigen sie die Fähigkeit zu unternehmerischem Denken, Kundenorientierung, die Bereitschaft zu eigenverantwortlichem Handeln und eine ausgeprägte Methodenkompetenz. Das vorliegende Lehr-und Nachschlagewerk deckt die Inhalte des Rahmenplans und der Prüfungsordnung vollständig ab und kann deshalb zur unmittelbaren Vorbereitung auf die Prüfung dienen. Es kann darüber hinaus allgemein von Studierenden und Praktikern zur systematischen Weiterbildung genutzt werden. Die Darstellung orientiert sich streng an dem IHK-Rahmenplan. Von der Gliederung wird nur dann vereinzelt abgewichen, wenn Mehrfachdarstellungen vermieden werden können oder die Erfahrungen mit den bisherigen Klausuren eine andere Schwerpunktsetzung sinnvoll erscheinen lassen. Wenn Themen für mehrere Fächer von Bedeutung sind, werden sie zusammenfassend dargestellt, um den Zusammenhang und die Logik erkennbar zu machen. Konsequent wird darauf verzichtet, die Ausführungen über die geforderte notwendige Tiefe hinaus auszudehnen. Sie orientieren sich nicht an der wissenschaftlichen Diskussion, sondern an den Anforderungen, die in der Prüfung zu erwarten sind. Eine klare Schwerpunktsetzung erfolgt bei besonders kritischen Themen. In den juristischen Handlungsfeldern werden lediglich die relevanten grundlegenden Regelungen dargestellt, auf Besonderheiten wird bewusst verzichtet. Die Vorbereitung auf die Prüfung ist dadurch besonders konzentriert und zielorientiert möglich. Weil der Rahmenstoffplan nichts Anderes vorsieht, beschränkt sich die Darstellung auf die nationalen Vorschriften, insbesondere wird im Rechnungswesen auf internationale Rechnungslegungsvorschriften nicht eingegangen. Die konzentrierte Prüfungsvorbereitung, die unmittelbar vor der Prüfung eher auf Vollständigkeit als auf Tiefe ausgerichtet ist, wird durch ausgewählte gestalterische Elemente unterstützt: 4 Bezeichnungen wurden reduziert und sprachlich angepasst. 4 Kernaussagen sind in Merksätzen prägnant verdeutlicht. 4 Zahlreiche Abbildungen machen die Ausführungen leichter zugänglich. 4 Beispiele erleichtern den Transfer für die Prüfung. 4 Gegenüberstellungen verdeutlichen die Unterschiede bei Sachverhalten, die typisch gegeneinander abgegrenzt werden müssen. Vorwort VI Abb. 0.1 Prüfungsablauf Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaft Klausur mind. 75 Min. Rechnungswesen Klausur mind. 90 Min. Recht und Steuern Klausur mind. 75 Min. Unternehmensführung Klausur mind. 90 Min. Betriebliches Management Investition, Finanzierung, ReWe und Controlling Logistik Handlungsspezifische Qualifikationen Marketing und Vertrieb Zwei Aufgabenstellungen aufgrund einer betrieblichen Situationsbeschreibung insgesamt 480–510 Min. Führung und Zusammenarbeit Präsentation und Fachgespräch 30 Min. 4 Aufzählungen lassen verschiedene Gesichtspunkte eines Themenfeldes übersichtlich erkennen. 4 Die Nennung der Paragrafen vereinfacht die Nutzung der relevanten Gesetzestexte. 4 Übungsaufgaben mit Lösungen ermöglichen eine Selbstkontrolle. 4 Durch das umfangreiche Stichwortverzeichnis lassen sich auch Details komfortabel recherchieren. Die Inhalte und der Ablauf der Prüfung sind in der »Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Wirtschaftsfachwirt/Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin« i. d. F. vom 25. August 2009 (BGBl. I S. 2960) geregelt. Abbildung 0.1 stellt den dreigeteilten Ablauf aus Sicht der Teilnehmenden dar. Entsprechend umfangreich und differenziert muss die Vorbereitung auf diese anspruchsvolle Prüfung sein. Die Qualifikationsinhalte der einzelnen Handlungsberei- Vorwort VII che dürfen dabei nicht isoliert betrachtet werden, sie bilden zusammen ein einheitliches Gesamtsystem. Ein wesentliches Element stellen die Übungen zur Selbstkontrolle dar. Die Aufgaben aus IHK-Klausuren zum Geprüften Wirtschaftsfachwirt/zur Geprüften Wirtschaftsfachwirtin sind entsprechend gekennzeichnet. Bei der Auswahl wurden die verschiedenen möglichen Aufgabentypen berücksichtigt. Für die Fächer der Wirtschaftsbezogenen Qualifikationen sind Aufgabenstellung und Lösung unverändert. Den Klausuren zu den Handlungsspezifischen Qualifikationen ist im Original eine Beschreibung der Rahmenbedingungen vorangestellt, die für alle Aufgaben der jeweiligen Klausur gelten. Weil sie hier sinnvoll den Fächern zugeordnet sind, mussten die Aufgabenstellungen um die notwendigen Informationen ergänzt werden. Eine inhaltliche Veränderung ergibt sich dadurch nicht. Um weitere mögliche Prüfungsthemen abdecken zu können, werden zusätzliche Aufgaben angeboten. Sie orientieren sich eng an den bisher vorliegenden Klausuren und können so ebenfalls mit der Art der Fragestellung vertraut machen. Verlag und Autor wünschen allen Prüfungsteilnehmern viel Erfolg! Köln, im März 2013 Dr. Hans J. Nicolini Inhaltsübersicht Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V XXI 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Volks- und Betriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . Volkswirtschaftliche Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . Betriebliche Funktionen und deren Zusammenwirken Existenzgründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechtsformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unternehmenszusammenschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 22 23 27 35 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . Grundlegende Aspekte . . . . . . . . . . Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . Kosten- und Leistungsrechnung . . . . Auswertung der betrieblichen Zahlen Planungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 41 46 51 76 81 3 3.1 3.2 Recht und Steuern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechtliche Zusammenhänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steuerrechtliche Bestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 87 118 4 4.1 4.2 4.3 Unternehmensführung. Betriebsorganisation . . . Personalführung . . . . . . Personalentwicklung . . . 5 5.1 5.2 5.3 5.4 Betriebliches Management . . Betriebliche Planungsprozesse . Organisationsentwicklung . . . . Informationstechnologie und Wissensmanagement . . . . . . . Managementtechniken . . . . . . 6 6.1 6.2 6.3 6.4 Investition, Finanzierung und Controlling Investitionsplanung und -rechnung . . . . . . Ermittlung des Finanzbedarfs . . . . . . . . . . Finanzierungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 . 133 . 165 . 187 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 ...................... ...................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 224 . 263 . 263 . 271 . 278 . 296 Inhaltsübersicht X 7 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 Logistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einkauf und Beschaffung . . . . . . . . Materialwirtschaft und Lagerhaltung . Wertschöpfungskette . . . . . . . . . . . Aspekte der Rationalisierung . . . . . . Spezielle Rechtsaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 . 313 . 328 . 337 . 348 . 353 8 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 Marketing und Vertrieb . . . . . . . . Marketingplanung . . . . . . . . . . . . . Marketinginstrumente . . . . . . . . . . Vertriebsmanagement . . . . . . . . . . Internationale Geschäftsbeziehungen Spezielle Rechtsaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 . 361 . 368 . 392 . 394 . 399 9 9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 9.6 Führung und Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . Zusammenarbeit, Kommunikation und Kooperation Mitarbeitergespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitarbeiterförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Moderation von Projektgruppen . . . . . . . . . . . . . Präsentationstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 . 409 . 413 . 420 . 424 . 428 . 439 10 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 Mündliche Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zulassungsvoraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ablauf der mündlichen Prüfung . . . . . . . . . . . . . . Situationsbezogenes Fachgespräch mit Präsentation . Bestehen der Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453 . 453 . 454 . 457 . 459 . 466 11 Lösungen zu den Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495 497 Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 1.1.1 1.1.1.1 1.1.1.2 1.1.1.3 1.1.1.4 1.1.2 1.1.2.1 1.1.2.2 1.1.3 1.1.3.1 1.1.3.2 1.1.4 1.1.4.1 1.1.4.2 1.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.2.1 1.3.2.2 1.3.2.3 1.4 1.4.1 1.4.2 1.4.3 1.5 1.5.1 1.5.1.1 1.5.1.2 1.5.2 1.5.2.1 1.5.2.2 Volks- und Betriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . Volkswirtschaftliche Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . . Markt, Preis und Wettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren . . . . . . . . . Preisbildung auf den unterschiedlichen Märkten . . . . Ziele und Instrumente der Wettbewerbspolitik. . . . . . Eingriffe des Staates in die Preisbildung. . . . . . . . . . Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung . . . . . . . . . . . Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen . Volkseinkommen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konjunktur und Wirtschaftswachstum . . . . . . . . . . . Ziele der Stabilitätspolitik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wirtschaftspolitische Maßnahmen und Konzeptionen . Außenwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freihandel und Protektionismus . . . . . . . . . . . . . . . Besonderheiten der EU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betriebliche Funktionen und deren Zusammenwirken . Existenzgründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gründungsphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Voraussetzungen der Existenzgründung . . . . . . . . . . Risiken der Existenzgründung . . . . . . . . . . . . . . . . Geschäftsidee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Businessplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechtsformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Personengesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kapitalgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unternehmenszusammenschlüsse . . . . . . . . . . . . . . Kooperation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ziele der Kooperation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Formen der Kooperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konzentrationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ziele der Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Formen der Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . . gelernt & gewusst Kapitel 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V XXI 1 1 1 1 2 6 7 9 9 11 13 13 14 18 19 21 22 23 23 24 24 25 25 27 27 27 30 35 30 35 35 36 36 37 39 Inhaltsverzeichnis XII 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.2 2.2.1 2.2.1.1 2.2.1.2 2.2.1.3 2.2.2 2.2.2.1 2.2.2.2 2.2.2.3 2.3 2.3.1 2.3.1.1 2.3.1.2 2.3.1.3 2.3.1.4 2.3.2 2.3.2.1 2.3.2.2 2.3.3 2.3.3.1 2.3.3.2 2.3.4 2.3.4.1 2.3.4.2 2.3.4.3 2.3.4.4 2.3.4.5 2.3.4.6 2.3.5 2.3.5.1 2.3.5.2 2.3.5.3 2.3.5.4 2.3.6 2.3.7 2.3.7.1 2.3.7.2 Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundlegende Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Teile des Rechnungswesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung . . . . . . . . . . . . . Buchführungspflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze . . . . . . . . . . . . . . Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Adressaten der Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bereiche der Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aufgaben der Finanzbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aufbau der Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bestandskonten und Erfolgskonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gewinn- und Verlustrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kosten- und Leistungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausrichtung der Kosten- und Leistungsrechnung . . . . . . . . . . Bereiche der Kosten- und Leistungsrechnung . . . . . . . . . . . . Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung. . . . . . . . . . . . Abgrenzungsrechnung von der Finanzbuchhaltung zur Kostenund Leistungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kostenartenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erfassung der Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gliederung der Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kostenstellenrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betriebsabrechnungsbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ermittlung der Zuschlagsätze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kostenträgerrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kostenträgerzeitrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zuschlagskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zuschlagskalkulation mit Maschinenstundensätzen . . . . . . . . Divisionskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Äquivalenzziffernkalkulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Handelswarenkalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vergleich von Voll- und Teilkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . Begründung der Teilkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Absolute einstufige Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . . Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsrechnung . . . . . . Normalkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Plankostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Starre Plankostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Flexible Plankostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 41 41 43 44 44 46 46 46 47 47 47 47 49 50 51 51 51 51 51 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 54 54 54 55 56 57 58 58 59 60 61 61 63 63 64 65 67 67 70 71 71 72 Inhaltsverzeichnis XIII 2.3.8 2.3.8.1 2.3.8.2 2.4 2.4.1 2.4.1.1 2.4.1.2 2.4.2 2.4.2.1 2.4.2.2 2.4.2.3 2.4.2.4 2.5 Neuere Kostenrechnungsverfahren . . . . . Target Costing . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prozesskostenrechnung . . . . . . . . . . . . Auswertung der betrieblichen Zahlen . . . Aufbereitung und Auswertung der Zahlen Adressaten der Auswertungen . . . . . . . . Betriebs- und Zeitvergleiche . . . . . . . . . Rentabilitätsrechnungen. . . . . . . . . . . . Eigenkapitalrentabilität . . . . . . . . . . . . Gesamtkapitalrentabilität . . . . . . . . . . . Leverage-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . Umsatzrentabilität . . . . . . . . . . . . . . . Planungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . gelernt & gewusst Kapitel 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 73 74 76 76 78 78 79 79 79 80 81 81 83 3 3.1 3.1.1 3.1.1.1 3.1.1.2 3.1.2 3.1.2.1 3.1.2.2 3.1.2.3 3.1.2.4 3.1.2.5 3.1.3 3.1.3.1 3.1.3.2 3.1.3.3 3.1.4 3.1.4.1 3.1.4.2 3.1.4.3 3.1.5 3.1.5.1 3.1.5.2 3.1.5.3 3.1.6 3.1.7 3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.2.1 3.2.2.2 Recht und Steuern. . . . . . . . . . . . . Rechtliche Zusammenhänge . . . . . . . BGB Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . Rechtssubjekte . . . . . . . . . . . . . . . . Rechts- und Geschäftsfähigkeit . . . . . BGB Schuldrecht . . . . . . . . . . . . . . . Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Produkthaftung . . . . . . . . . . . . . . . Kaufvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weitere Vertragsarten. . . . . . . . . . . . Leistungsstörungen und Haftung . . . . BGB Sachenrecht . . . . . . . . . . . . . . Eigentum und Besitz . . . . . . . . . . . . Finanzierungssicherheiten . . . . . . . . Grundlagen Insolvenzrecht . . . . . . . . Handelsgesetzbuch . . . . . . . . . . . . . Begriff des Kaufmanns . . . . . . . . . . . Handelsregister . . . . . . . . . . . . . . . Vermittlergewerbe . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsrecht. . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsvertragsrecht . . . . . . . . . . . . Betriebsverfassungsgesetz. . . . . . . . . Arbeitsrechtliche Schutzbestimmungen Grundsätze des Wettbewerbsrechts . . . Gewerberecht und Gewerbeordnung . . Steuerrechtliche Bestimmungen . . . . . Abgabenordnung . . . . . . . . . . . . . . Unternehmensbezogene Steuern . . . . Einkommensteuer . . . . . . . . . . . . . . Körperschaftsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 87 87 87 87 89 89 89 90 91 93 95 95 95 100 102 102 103 104 104 104 110 112 115 117 118 120 120 120 122 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Inhaltsverzeichnis XIV 3.2.2.3 3.2.2.4 3.2.2.5 3.2.2.6 3.2.2.7 3.2.2.8 Gewerbesteuer . . . . . . . . . . . . . Kapitalertragsteuer . . . . . . . . . . Umsatzsteuer . . . . . . . . . . . . . . Grundsteuer. . . . . . . . . . . . . . . Grunderwerbsteuer . . . . . . . . . . Erbschaft- und Schenkungssteuer . gelernt & gewusst Kapitel 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 125 126 128 129 129 131 4 4.1 4.1.1 4.1.2 4.1.2.1 4.1.2.2 4.1.2.3 4.1.3 4.1.3.1 4.1.3.2 4.1.3.3 4.1.4 4.1.4.1 4.1.4.2 4.1.5 4.1.5.1 4.1.5.2 4.1.5.3 4.2 4.2.1 4.2.1.1 4.2.1.2 4.2.1.3 4.2.2 4.2.3 4.2.3.1 4.2.3.2 4.2.4 4.2.5 4.2.6 4.3 4.3.1 4.3.1.1 4.3.1.2 4.3.1.3 4.3.1.4 4.3.1.5 Unternehmensführung. . . . . . . . . . . . . . . . Betriebsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unternehmensleitbild, Unternehmenskultur . . . Strategische und operative Planung . . . . . . . . Instrumente strategischer Planung . . . . . . . . . Instrumente operativer Planung . . . . . . . . . . . Integrative Managementsysteme . . . . . . . . . . Aufbauorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bildung von Organisationseinheiten . . . . . . . . Instrumente der Aufbauorganisation . . . . . . . . Organisationsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ablauforganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gliederung und Prinzipien . . . . . . . . . . . . . . Darstellungs- und Durchführungsformen . . . . . Analysemethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Messung der Kundenzufriedenheit . . . . . . . . . Wertanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betriebsstatistiken als Entscheidungshilfe . . . . Personalführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arten von Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Führung durch Motivation . . . . . . . . . . . . . . Führung über Zielvereinbarung . . . . . . . . . . . Aufgabenbezogenes Führen. . . . . . . . . . . . . . Führungsstile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Führen von Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gruppenstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gruppenverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Personalplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Personalbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entgeltformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arten der Personalentwicklung . . . . . . . . . . . Ziele der Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . Verantwortlichkeit für die Personalentwicklung . Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Maßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Innerbetriebliche Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 . 133 . 133 . 135 . 137 . 139 . 140 . 147 . 147 . 150 . 151 . 155 . 156 . 157 . 162 . 162 . 163 . 163 . 165 . 165 . 166 . 170 . 171 . 171 . 176 . 177 . 179 . 181 . 184 . 185 . 187 . 188 . 188 . 188 . 189 . 190 . 190 Inhaltsverzeichnis XV 4.3.2 4.3.3 Potenzialanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kosten- und Nutzenanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gelernt & gewusst Kapitel 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 5.1 5.1.1 5.1.2 5.1.3 5.1.4 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.3 5.3 5.3.1 5.3.1.1 5.3.1.2 5.3.1.3 5.3.1.4 5.3.2 5.3.2.1 5.3.2.2 5.3.3 5.4 5.4.1 5.4.2 5.4.2.1 5.4.2.2 5.4.3 5.4.3.1 5.4.3.2 5.4.3.3 5.4.3.4 5.4.4 5.4.4.1 5.4.4.2 5.4.4.3 5.4.4.4 5.4.4.5 5.4.4.6 5.4.4.7 Betriebliches Management . . . . . . . . . . . . . . . Betriebliche Planungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . Betriebliches Zielsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strategische und operative Planung . . . . . . . . . . Statistik, Vergleichsrechnung, Planungsrechnung . Entscheidungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Organisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . Konzept der Organisationsentwicklung . . . . . . . . Ziele der Organisationsentwicklung. . . . . . . . . . . Lernende Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Informationstechnologie und Wissensmanagement . Wissensmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wissenstransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Individuelles und strukturelles Wissen. . . . . . . . . Explizites und implizites Wissen. . . . . . . . . . . . . Bildung von Netzwerken. . . . . . . . . . . . . . . . . . Informationstechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . Einsatzmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Quellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auswertung von Informationsbeständen . . . . . . . Managementtechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zeit- und Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . Kreativitäts- und Entscheidungstechniken . . . . . . Problemdiagnosetechniken . . . . . . . . . . . . . . . . Kreativitätstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektplanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektdokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesprächs- und Kooperationstechniken . . . . . . . . Grundlagen der Kommunikation . . . . . . . . . . . . . Moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfliktmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bewerbungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitarbeitergespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verkaufsgespräche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gelernt & gewusst Kapitel 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 192 193 . 197 . 197 . 197 . 203 . 206 . 211 . 213 . 213 . 215 . 216 . 216 . 216 . 217 . 218 . 218 . 218 . 220 . 220 . 220 . 222 . 224 . 224 . 226 . 226 . 227 . 232 . 234 . 234 . 238 . 243 . 244 . 244 . 246 . 248 . 255 . 255 . 258 . 260 . 261 Inhaltsverzeichnis XVI 6 6.1 6.1.1 6.1.1.1 6.1.1.2 6.1.1.3 6.1.2 6.1.2.1 6.1.2.2 6.1.2.3 6.1.2.4 6.2 6.2.1 6.2.2 6.2.3 6.2.4 6.2.4.1 6.2.4.2 6.2.4.3 6.3 6.3.1 6.3.2 6.3.2.1 6.3.2.2 6.3.2.3 6.3.2.4 6.3.3 6.3.3.1 6.3.3.2 6.3.3.3 6.3.3.4 6.3.3.5 6.3.4 6.3.4.1 6.3.4.2 6.4 6.4.1 6.4.2 6.4.3 6.4.3.1 6.4.3.2 Investition, Finanzierung und Controlling . . . Investitionsplanung und -rechnung . . . . . . . . . Investition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenhang von Investition und Finanzierung Investitionsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Investitionsentscheidungen . . . . . . . . . . . . . . Investitionsrechnungsverfahren . . . . . . . . . . . . Arten der Investitionsrechnung . . . . . . . . . . . . Statische Investitionsrechnung . . . . . . . . . . . . Dynamische Investitionsrechnung . . . . . . . . . . Wirtschaftliche Nutzungsdauer. . . . . . . . . . . . . Ermittlung des Finanzbedarfs . . . . . . . . . . . . . Finanzierungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kapitalbedarfsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Finanzierungsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Liquiditätsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Definition der Liquidität. . . . . . . . . . . . . . . . . Statische Liquiditätskennzahlen. . . . . . . . . . . . Dynamischer Liquiditätsplan . . . . . . . . . . . . . . Finanzierungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eigen- und Fremdfinanzierung . . . . . . . . . . . . . Innenfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Finanzierung aus Abschreibungen . . . . . . . . . . Finanzierung aus Rückstellungen . . . . . . . . . . . Finanzierung aus Kapitalfreisetzung . . . . . . . . . Außenfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beteiligungsfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . Kurzfristige Kredite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Langfristige Kredite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Subventionsfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . Mezzanines Kapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonderformen der Finanzierung . . . . . . . . . . . . Leasing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Factoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Notwendigkeit und Aufgaben des Controlling . . . Organisatorische Eingliederung des Controllings . Controllinginstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . Strategische Controllinginstrumente . . . . . . . . . Operative Controllinginstrumente . . . . . . . . . . . gelernt & gewusst Kapitel 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 . 263 . 263 . 263 . 263 . 264 . 264 . 264 . 265 . 267 . 270 . 271 . 271 . 272 . 273 . 274 . 274 . 274 . 276 . 278 . 278 . 279 . 280 . 281 . 283 . 284 . 284 . 285 . 285 . 288 . 290 . 292 . 293 . 293 . 294 . 296 . 296 . 297 . 297 . 297 . 305 . 310 Inhaltsverzeichnis XVII 7 7.1 7.1.1 7.1.1.1 7.1.1.2 7.1.1.3 7.1.2 7.1.2.1 7.1.2.2 7.1.2.3 7.1.2.4 7.2 7.2.1 7.2.1.1 7.2.1.2 7.2.2 7.2.2.1 7.2.2.2 7.3 7.3.1 7.3.1.1 7.3.1.2 7.3.1.3 7.3.2 7.3.2.1 7.3.2.2 7.3.3 7.3.4 7.3.5 7.3.6 7.3.6.1 7.3.6.2 7.4 7.4.1 7.4.2 7.4.3 7.5 7.5.1 7.5.2 7.5.3 7.5.4 Logistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einkauf und Beschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einkaufsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sourcingkonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lieferantenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beschaffungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beschaffungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bedarfsrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Liefermengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lieferzeitpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Materialwirtschaft und Lagerhaltung . . . . . . . . . . . . Materialwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wareneingang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beschaffungscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lagerhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lagerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kommissionierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wertschöpfungskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fertigungsprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Werkstattfertigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fertigungsinseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fließfertigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transportsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Interne Transportmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Externe Transportmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verpackung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Warenausgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abfallvermeidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abfallbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aspekte der Rationalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . Optimierung des Produktportfolios . . . . . . . . . . . . . Weltweiter Einkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prozesse auf Verschwendung überprüfen . . . . . . . . . Spezielle Rechtsaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einkaufsverträge, Bestellung, Verkaufsverträge . . . . . Kaufvertrag, Werkvertrag, Werklieferungsvertrag, AGB Zollrecht bei Im- und Export . . . . . . . . . . . . . . . . . Abfallwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gelernt & gewusst Kapitel 7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 . 313 . 314 . 314 . 314 . 315 . 317 . 317 . 322 . 325 . 327 . 328 . 328 . 328 . 328 . 330 . 331 . 337 . 337 . 337 . 337 . 338 . 339 . 340 . 340 . 340 . 342 . 342 . 343 . 344 . 345 . 346 . 348 . 348 . 350 . 350 . 353 . 353 . 355 . 356 . 357 . 358 Inhaltsverzeichnis XVIII 8 8.1 8.1.1 8.1.2 8.1.3 8.1.4 8.2 8.2.1 8.2.1.1 8.2.1.2 8.2.2 8.2.2.1 8.2.2.2 8.2.2.3 8.2.2.4 8.2.2.5 8.2.2.6 8.2.3 8.2.3.1 8.2.3.2 8.2.4 8.2.4.1 8.2.4.2 8.2.4.3 8.2.4.4 8.2.4.5 8.2.5 8.3 8.3.1 8.3.2 8.4 8.4.1 8.4.2 8.4.3 8.5 8.5.1 8.5.1.1 8.5.1.2 8.5.2 8.5.2.1 8.5.2.2 8.5.3 8.5.3.1 8.5.3.2 8.5.3.3 Marketing und Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marketingplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marketingprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marketingziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marketingstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marketingplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marketinginstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Produktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Produktgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Servicepolitik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Preispolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kostenorientierte Preisgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . Konkurrenzorientierte Preisgestaltung. . . . . . . . . . . . Nachfrageorientierte Preisgestaltung . . . . . . . . . . . . . Preisdifferenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Preisvariation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konditionenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Distributionspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Direkter Absatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indirekter Absatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kommunikationspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verkaufsförderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Public Relations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Customer-Relationship . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sponsoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marketing-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vertriebsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vertriebsorganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vertriebscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Internationale Geschäftsbeziehungen . . . . . . . . . . . . Außenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kooperationen im Außenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . Interkulturelle Kommunikationsdimensionen . . . . . . . Spezielle Rechtsaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wettbewerbsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbot unlauteren Wettbewerbs . . . . . . . . . . . . . . . . Kartellverbot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Markenrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schutz von Marken und geschäftlichen Bezeichnungen . Beginn und Ende des Markenschutzes . . . . . . . . . . . . Verbraucherschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Besonderheiten des Verbrauchsgüterkaufs . . . . . . . . . Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen . . . . . . . . . . Einbeziehung und Kontrolle von AGB . . . . . . . . . . . . gelernt & gewusst Kapitel 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 . 361 . 361 . 361 . 363 . 368 . 368 . 368 . 370 . 375 . 376 . 376 . 377 . 377 . 378 . 378 . 379 . 381 . 383 . 384 . 384 . 385 . 387 . 387 . 388 . 389 . 391 . 392 . 392 . 393 . 394 . 394 . 398 . 398 . 399 . 399 . 400 . 400 . 403 . 403 . 404 . 404 . 405 . 406 . 406 . 407 Inhaltsverzeichnis XIX 9 9.1 9.1.1 9.1.2 9.1.3 9.1.3.1 9.1.3.2 9.1.4 9.2 9.2.1 9.2.2 9.2.2.1 9.2.2.2 9.2.2.3 9.2.2.4 9.3 9.3.1 9.3.2 9.3.2.1 9.3.2.2 9.4 9.4.1 9.4.2 9.4.3 9.4.4 9.4.5 9.4.6 9.4.7 9.5 9.5.1 9.5.1.1 9.5.1.2 9.5.2 9.5.2.1 9.5.2.2 9.5.2.3 9.5.2.4 9.5.3 9.5.3.1 9.5.3.2 9.5.4 Führung und Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenarbeit, Kommunikation und Kooperation . . . . . . . Persönlichkeit und berufliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . Entwicklung des Sozialverhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Psychologische und soziologische Aspekte bestimmter Personengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Führungsmethoden und Führungsmittel. . . . . . . . . . . . . . . Führungsdefizite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundsätze der Zusammenarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitarbeitergespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anerkennungs- und Kritikgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beurteilungsgespräch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundsätze, Ziele und Anlässe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beurteilungskriterien und -systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . Ablauf des Beurteilungsgesprächs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beurteilungsfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mitarbeiterförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Personalentwicklung als Mittel der Steuerung und Förderung der personellen Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Potenzialanalyse von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . Instrumente für den Entwicklungsprozess der Mitarbeiter . . . Potenzialeinschätzung als Stärken-Schwächen-Profil . . . . . . Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechtliche Rahmenbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausbilder-Eignungsverordnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anforderungen an die Eignung der Ausbilder . . . . . . . . . . . Ergänzende individuelle Bildungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . Prüfungsdurchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterweisung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Außer- und überbetriebliche Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . Moderation von Projektgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gruppenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Besetzung von Projektgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Moderation von Arbeits- und Projektgruppen . . . . . . . . . . . Moderation als Methode der aktiven Beteiligung . . . . . . . . . Geteilte Moderation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Regeln für die Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachbereitung der Moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steuern von Arbeits- und Projektgruppen . . . . . . . . . . . . . Phasen der Prozesssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verhalten von Gruppenmitgliedern . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 . 409 . 409 . 409 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410 411 411 412 413 414 415 415 416 418 418 420 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420 422 422 422 424 424 425 425 426 426 426 427 428 428 429 429 431 431 433 434 435 435 435 436 438 Inhaltsverzeichnis XX 9.6 9.6.1 9.6.2 9.6.3 9.6.3.1 9.6.3.2 9.6.4 9.6.5 9.6.6 Präsentationstechniken . . . . . . . . . . . . . Ziel und Gegenstand der Präsentation . . . . Voraussetzungen für eine Präsentation . . . Organisatorische Vorbereitung . . . . . . . . . Rhetorisch-methodische Bedingungen . . . . Zusammensetzung der Zielgruppe . . . . . . . Gliederung der Präsentation . . . . . . . . . . Umgang mit unvorhergesehenen Tatsachen Nachbereitung einer Präsentation . . . . . . . gelernt & gewusst Kapitel 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 Mündliche Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zulassungsvoraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ablauf der mündlichen Prüfung . . . . . . . . . . . . . . Situationsbezogenes Fachgespräch mit Präsentation . Bestehen der Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453 . 453 . 454 . 457 . 459 . 466 11 Lösungen zu den Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439 439 440 441 443 447 448 449 451 451 495 497 Abkürzungsverzeichnis AGG Abs. AEVO AG AG AGB AktG AO ArbSchG ArbZG Art. AStG Aufl. ÄZ BA BAB BBiG BetrVG BGB BGBl. BIP BMW BR BUrlG bzw. ca. CBT CR CSCL D DB DBA DIHK DIN DMS DVD e. G. EDV EFQM Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Absatz Ausbilder-Eignungsverordnung Aktiengesellschaft Arbeitgeber Allgemeine Geschäftsbedingungen Aktiengesetz Abgabenordnung Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit Arbeitszeitgesetz Artikel Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen Auflage Äquivalenzziffer Betriebsausgaben Betriebsabrechnungsbogen Berufsbildungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Bruttoinlandsprodukt Bayerische Motoren Werke Betriebsrat Bundesurlaubsgesetz beziehungsweise circa Computer Based Training Customer Relationship Computer Supported Cooperative Learning Geplante Dauer eines Vorgangs Deckungsbeitrag Doppelbesteuerungsabkommen Deutscher Industrie- und Handelskammertag Deutsches Institut für Normung Dokumentenmanagementsystem Digital Video Disc, Digital Versatile Disc eingetragene Genossenschaft Elektronische Datenverarbeitung European Foundation for Quality Management Abkürzungsverzeichnis XXII EG EMAS EN ErbSt EStDV EStG ESUG ESVG EU evtl. FAZ FEZ ff. FiBu FMEA Europäische Gemeinschaft Eco- Management and Audit Scheme Europäische Norm Erbschaftsteuer Einkommensteuer-Durchführungsverordnung Einkommensteuergesetz Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen Europäische Union eventuell Frühest möglicher Anfangszeitpunkt Frühest möglicher Endzeitpunkt fortfolgende Finanzbuchhaltung Failure Mode and Effects Analysis (Fehler-Möglichkeiten-EinflussAnalyse) FördG Fördergebietsgesetz GATT General Agreement on Tariffs and Trade GbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts GG Grundgesetz GKV Gesamtkostenverfahren GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbHG Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung GoB Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung GuV Gewinn- und Verlustrechnung GWB Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen h Stunde/-n HGB Handelsgesetzbuch HR Handelsregister HRA Handelsregister, Abteilung A HRB Handelsregister, Abteilung B HWK Handwerkskammer/-n HwO Handwerksordnung i.Br. im Breisgau i. d. F. in der Fassung i. d. R. in der Regel i. e. S. im engeren Sinne i. H.v. in Höhe von i. S. d. im Sinne des i. V. m. in Verbindung mit IHK Industrie- und Handelskammer/-n Incoterms International Commercial Terms InsO Insolvenzordnung ISO International Organization for Standardization IWF Internationaler Währungsfonds Abkürzungsverzeichnis XXIII Kap. Kapitel Kfz Kraftfahrzeug KG Kommanditgesellschaft KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien KLR Kosten- und Leistungsrechnung KrW-/AbfG Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz KSchG Kündigungsschutzgesetz KSt Körperschaftsteuer KStG Körperschaftsteuergesetz KStR Körperschaftsteuerrichtlinen kWh Kilowattstunde/-n Lkw Lastkraftwagen LMBG Lebensmittel- und Bedarfsgegenstände-Gesetz LuL Lieferungen und Leistungen MarkenG Gesetz über den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen MbD Management by Delegation MbO Management by Objectives ME Mengeneinheit Min. Minute/-n MoMiG Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen MTM methods-time measurement Nr. Nummer OHG Offene Handelsgesellschaft P Pufferzeit p. a. per annum (jährlich) PAG Projektauftraggeber PC Personalcomputer PERT Program Evaluation and Review Technique Pkw Personenkraftwagen PM Projektmitarbeiter POS Point of Sale PR Public Relations ProdHaftG Gesetz über die Haftung für fehlerhafte Produkte QFD Quality Function Deployment RAP Rechnungsabgrenzungsposten REFA Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung (früher Reichsausschuß für Arbeitszeitermittlung) ReWe Rechnungswesen RFID Radio Frequency Identification RHB Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe RIFID radio-frequency identification RoI Return on Investment RPZ Risikoprioritätszahl SAZ Spätester Zeitpunkt, zu dem der Vorgang begonnen werden muss Abkürzungsverzeichnis XXIV SEZ SGB SMS Std. StVO TA TPL TQM TransPuG TV TzBfG u. a. UG UKV USP USt UStG usw. UWG VDE VDI VG VGA Vgl. VGR VHS VO VoIP WBT WTO z. B. z. T. ZPO Spätester Zeitpunkt, zu dem der Vorgang beendet sein muss Sozialgesetzbuch Short Message Service Stunde/-n Straßenverkehrsordnung Technische Anleitung Teilprojektleiter Total Quality Management Gesetz zur weiteren Reform des Aktien- und Bilanzrechts, zu Transparenz und Publizität Television (Fernsehen) Teilzeit- und Befristungsgesetz unter anderem Unternehmergesellschaft Umsatzkostenverfahren unique selling position Umsatzsteuer Umsatzsteuergesetz und so weiter Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. Verein Deutscher Ingenieure Vermögensgegenstand/-gegenstände Verdeckte Gewinnausschüttung Vergleiche Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Video Home System Verordnung Voice over Internet Protocol Web Based Training World Trade Organisation zum Beispiel zum Teil Zivilprozessordnung 1 Volks- und Betriebswirtschaft 1.1 Volkswirtschaftliche Grundlagen 1.1.1 Markt, Preis und Wettbewerb 1.1.1.1 Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren Zur Deckung des menschlichen Bedarfs in einer Volkswirtschaft dienen die Güter, die durch die Nutzung der volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (vgl. Abbildung 1.1) hergestellt werden können: Boden. Die gesamte genutzte Bodenfläche einschließlich der Bodenschätze. Sie ist nutzbar – zum Anbau (Land- und Forstwirtschaft) – zum Abbau von Bodenschätzen (z. B. Kohle, Kies, Erze) – als Standort (z. B. für Produktionshallen, Straßen, Wohngebäude) Arbeit. Das gesamte Arbeitskraftpotenzial kann nach unterschiedlichen Kriterien eingeteilt werden. Die Abbildungen 1.2 und 1.3 zeigen mögliche Einteilungskriterien. Kapital. Produzierte Produktionsmittel, z. B. Maschinen und Anlagen, Gebäude und das Wissen in einer Volkswirtschaft. Bildung. Z. B. Schulen, Berufsausbildung, Fortbildung, Wissenschaft und Forschung. Abb. 1.1 Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren Boden Arbeit Originäre Produktionsfaktoren Kapital Bildung Derivative Produktionsfaktoren 1.1 2 Volks- und Betriebswirtschaft Volkswirtschaftliche Grundlagen Abb. 1.2 Einteilung des Faktors Arbeit Arbeit Exekutive ausführende Dispositive planende Abb. 1.3 Einteilung des Faktors Arbeit Arbeit körperliche geistige 1.1.1.2 Preisbildung auf den unterschiedlichen Märkten Die Preisbildung vollzieht sich auf einem Markt. Am überzeugendsten ist wohl die Interpretation als Beziehungsgefüge, in dem Käufer und Verkäufer zu Tauschzwecken agieren. Definition Markt Der Markt ist die Einrichtung, die für einen geplanten Tausch die Informationen und die Möglichkeiten bietet. Die Interessen der Anbieter und Nachfrager werden über den Preis ausgeglichen, z. B. Wochenmarkt, Versandhandel, Internethandel, Aktienhandel. Je nach Intention der Untersuchung ist eine präzisere Beschreibung sinnvoll. So kann der Markt danach eingegrenzt werden, welche Nachfrager am Marktgeschehen teilnehmen oder welche Verkäufer auftreten. Er kann unter geografischen Gesichtspunkten abgegrenzt werden oder nach dem Geltungsbereich bestimmter Regeln, die das Marktverhalten bestimmen. Unterschiedliche Einteilungsmöglichkeiten zeigt Abbildung 1.4. Für die meisten Fragestellungen ist eine Abgrenzung sinnvoll, die sich an den Gütern orientiert, die auf einem Markt angeboten und nachgefragt werden, oder die die Zahl der Marktteilnehmer zu einem Abgrenzungskriterium macht. Aus dem letzten Kriterium kann das Marktformenschema abgeleitet werden. Seit Langem ist bekannt, dass sich die Preisbildung völlig anders vollzieht, je nachdem Volkswirtschaftliche Grundlagen Abb. 1.4 Kriterien zur Marktabgrenzung Kriterium Zugang Organisation Zahl der Anbieter Zahl der Nachfrager Ort Zeitraum Ausprägung beschränkt unbeschränkt Regelungen vereinbart keine Regelungen viele wenige einer viele wenige einer Punktmarkt Flächenmarkt begrenzt unbegrenzt Beispiel Schornsteinfeger Börse, Auktion Brot Kraftstoff Spezialmedikament Brot Passagierflugzeuge Panzer Börse Versandhandel Auktion Lebensmittel Abb. 1.5 Marktformenschema Nachfrager einer Anbieter wenige viele einer Bilaterales Monopol Beschränktes Monopol Monopol wenige Beschränktes Monopson Bilaterales Oligopol Oligopol viele Monopson Oligopson Bilaterales Polypol ob auf einer Marktseite ein Teilnehmer auftritt, ob es wenige oder viele sind. Bezogen auf einen konkreten Markt muss ein einzelner Anbieter immer groß sein, viele Anbieter müssen kleine Anbieter sein. Daraus ergibt sich das Marktformenschema in Abbildung 1.5. Dies ist eine sehr vereinfachte grobe Einteilung. Weitere Verfeinerungen des Schemas sind denkbar, z. B. für einen Markt, in dem es einen großen und viele kleine Anbieter gibt usw. Außerdem sind die Abgrenzungen nur scheinbar genau, etwa der Unterschied zwischen »wenige« und »viele« und damit zwischen Oligopol und Polypol. Ein weiteres Problem ist die inhaltliche Marktabgrenzung. 1.1 3 4 1.1 Volks- und Betriebswirtschaft Volkswirtschaftliche Grundlagen Beispiel Marktabgrenzung Motorräder Der Markt für Motorräder ist ein Oligopol, weil wenige Produzenten als Anbieter vielen Nachfragern gegenüberstehen. Motorräder konkurrieren aber sicher auch mit Motorrollern und Kleinwagen, so dass man fragen muss, ob die Hersteller von Kleinwagen- und Motorrollern eigentlich in den Markt einbezogen werden müssten. Kleinwagen wiederum konkurrieren aber zumindest teilweise mit Mittelklassewagen, so dass möglicherweise eine weitere Fassung der Marktgrenzen erforderlich wird. Bedingungen vollkommener Markt Die Preise bestimmen auf den Märkten das reale Austauschverhältnis der Güter. Um die Preisbildung auf einem Markt modellhaft darstellen zu können, müssen vereinfachende Annahmen getroffen werden. Ein Markt wird als vollkommen bezeichnet, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: 4 Sachliche Gleichartigkeit der Güter. Es soll keinen Unterschied geben hinsichtlich Qualität, Verpackung, Aufmachung usw., die Güter sollen homogen sein. 4 Keine persönlichen Präferenzen. Ein Kauf oder Verkauf darf nicht von den Sympathien gegenüber den beteiligten Personen abhängen. 4 Keine räumlichen Präferenzen. Das Gut kann überall gekauft werden, weil ein einheitlicher Preis vorausgesetzt wird. 4 Keine zeitlichen Differenzierungen. Nach dieser Bedingung ist ein Gut zur gleichen Zeit, mit gleichen Lieferfristen, gleicher Abfertigung und Bedienung erhältlich. 4 Viele Anbieter und Nachfrager. Es existiert ein bilaterales Polypol. 4 Vollständige Markttransparenz. Sie ist gegeben, wenn die Nachfrager über die Konditionen der Anbieter vollständig informiert sind und umgekehrt. 4 Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit. Bei den Entscheidungen der Marktteilnehmer gibt es keine Verzögerungen. 4 Keine Zugangsbarrieren. Jeder kann ohne Investitionen zu tätigen am Marktgeschehen teilnehmen. Der vollkommene Markt ist ein theoretisches Modell, das die weitere Analyse vereinfachen soll. In der Realität werden nur wenige Märkte die Bedingungen für den vollkommenen Markt wenigstens ansatzweise erfüllen wie z. B. die Wertpapierbörse und der Wochenmarkt. Ein Markt wird als unvollkommen bezeichnet, wenn von den Homogenitätsbedingungen, also den ersten vier der oben genannten Kennzeichen, wenigstens eine nicht erfüllt ist. Die typische Nachfrage auf einem vollkommenen Markt zeigt die Abbildung 1.6: Je höher der Preis ist, desto geringer wird die Nachfrage sein. Da eine eindeutige Abhängigkeit zwischen dem Preis und der nachgefragten Menge besteht, handelt es sich um eine Nachfragefunktion. Diese Kurve muss keine Gerade sein. Dieser Verlauf wird hier lediglich angenommen, um die Darstellung zu vereinfachen. Volkswirtschaftliche Grundlagen 1.1 Abb. 1.6 Nachfragekurve Preis N Menge Abb. 1.7 Marktgleichgewicht bei vollständiger Konkurrenz P A P0 N M M0 Die von den Verkäufern angebotenen Mengen sind ebenfalls vom Preis abhängig. Der Verlauf der Angebotsfunktion ergibt sich dadurch, dass bei höheren Preisen mehr, bei niedrigen Preisen weniger angeboten wird. Unter den Bedingungen des vollkommenen Marktes stellt sich – theoretisch – ein Gleichgewicht ein. Aus dem Zusammenwirken von Angebots- und Nachfragefunktion ergibt sich der Gleichgewichtspreis P0 und die Gleichgewichtsmenge M0. Gleichgewicht bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der betrachtete Markt keine Tendenzen zu Veränderungen aufweist, weil die angebotene Menge und die nachgefragte Menge bei diesem Preis gleich sind, nämlich M0. Das Gleichgewicht liegt im Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragekurve (vgl. Abbildung 1.7). Der Preis, der sich auf einem Markt bildet, übernimmt unterschiedliche Funktionen. Abbildung 1.8 gibt einen Überblick. Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage 5