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STUDIENVERANSTALTUNGEN FRÜHJAHRSSEMESTER 2012 ALANUS HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESELLSCHAFT Liebe Studentinnen und Studenten Ich freue mich, mit Ihnen in das Frühjahrssemester 2012 zu starten! Nutzen Sie die Möglichkeiten des vielfältigen Veranstaltungsangebotes der Fachbereiche und Fachgebiete sowie des Studium Generale, welche Ihnen in Form dieses Vorlesungsverzeichnisses nun präsentiert werden. Und lassen Sie sich inspirieren von Kunst und Wissenschaft als Nährboden für Kreativität und Innovation. Auch die Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze zeigte sich kürzlich bei ihrem Besuch begeistert über „die besondere Verbindung von Kunst und Wissenschaft und die hohe Qualität der Ausbildung“ an der Alanus Hochschule. Gerne möchte ich Sie in diesem Zusammenhang auch wieder auf unsere „Tage der offenen Tür“ vom 30. März bis 1. April aufmerksam machen. Drei Tage lang laden wir zum Rundgang durch die Ateliers der Bildenden Künstler ein und präsentieren ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm der Darstellenden Künstler, Ausstellungen und Workshops der wissenschaftlichen Fächer sowie zahlreiche Informationsveranstaltungen. Geben Sie diese Einladung auch an Ihre Freunde und Bekannten weiter! Ich wünsche Ihnen ein anregendes Frühjahrssemester und freue mich auf einen spannungsreichen Austausch mit Ihnen. Ihr Marcelo da Veiga // Rektor aInhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen für Studierende 4 Termine 2012 Veranstaltungen des Akademischen Auslandsamtes Ansprechpartner und Öffnungszeiten Hinweise aus der Studierendenverwaltung Hinweise aus dem Prüfungsamt Studentische Initiativen 4 4 4 7 7 8 Fachbereich 01 // Bildende Kunst 11 Fachgebiet Bildhauerei Fachgebiet Malerei Master of Fine Arts Bildende Kunst 12 25 38 Fachbereich 02 // Darstellende Kunst 47 Fachgebiet Eurythmie Fachgebiet Schauspiel 48 63 Fachbereich 03 // Künstlerische Therapien 71 Institut für Kunsttherapie Institut für Eurythmietherapie 72 85 Fachbereich 04 // Architektur 91 Fachbereich 05 // Bildungswissenschaft 105 Fachbereich 05 // Studium Generale / Kunst im Dialog 143 Studium Generale Kunst im Dialog 148 166 Fachbereich 06 // Wirtschaft 171 2 // Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen für Studierende Hinweis An Studienveranstaltungen kann nur teilnehmen, wer ordentlich Studierender oder Gasthörer der Alanus Hochschule ist. Teilnahmebescheinigungen und Leistungsnachweise können nur von ordentlich Studierenden erworben werden. Bildende Kunst 01 Darstellende Kunst 02 Künstlerische Therapien 03 Architektur 04 Bildungswissenschaft 05 Studium Generale Kunst im Dialog 05 Wirtschaft 06 Personenverzeichnis Allgemeine Informationen // 3 aAllgemeine Informationen für Studierende Termine 2012 27.02.2012 30.03.2012 – 01.04.2012 02.04.2012 – 15.04.2012 16.06.2012 26.06.2012 30.06.2012 – 16.09.2012 01.09.2012 – 28.02.2013 Frühjahrssemester 2012 // Beginn Veranstaltungszeit Blickwechsel – Tage der offenen Tür Osterferien Studieninformationstag Ende Veranstaltungszeit Fachspezifische Projektphase Herbstsemester 2012/2013 Veranstaltungen des akademischen Auslandsamtes In diesem Semester finden folgende Veranstaltungen statt: „ Begrüßungsveranstaltung für internationale Studierende „ Internationales Kino „ Länderabend „ Exkursion nach München „ Deutschkurs für ausländische Studierende Detaillierte Informationen (Uhrzeit, Ort und zusätzliche Veranstaltungen) finden Sie am schwarzen Brett des Akademischen Auslandsamtes und im Programmheft „Frühjahrssemester 2012“. Wir freuen uns über Ideen und Vorschläge für weitere Unternehmungen mit internationalen und deutschen AlanusStudierenden. Bei Fragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich an das Akademische Auslandsamt. Ansprechpartner und Öffnungszeiten Hochschulleitung Prof. Dr. Marcelo da Veiga (Rektor) Prof. Andreas Kienlin (Prorektor) Prof. Dr. Steffen Koolmann (Prorektor) Werner Zidek (Kanzler) Andrea McCann (Sekretariat Rektorat) Dr. Caroline Gaus (Sekretariat Rektorat) Barbara Sylaj (Sekretariat Kanzler) 4 // Allgemeine Informationen rektor@alanus.edu (02222) 9321-1987 barbara.sylaj@alanus.edu (02222) 9321-1982 Studierendenverwaltung Catharina Schreiber (Leitung) Brigitte Stehle Sandra Machel N.N. catharina.schreiber@alanus.edu brigitte.stehle@alanus.edu sandra.machel@alanus.edu (02222) 9321-1981 (02222) 9321-1971 (02222) 9321-1969 Öffnungszeiten * Mo10:30 – 12:30 Uhr (Campus II) Di 10:30 – 12:30 (Campus II) // 13:30 – 15:30 Uhr (Johannishof) Mi geschlossen Do 10:30 – 12:30 (Johannishof) // 13:30 – 15:30 Uhr (Campus II) Fr 10:30 – 12:30 Uhr (Campus II) Bitte informieren Sie sich auch auf der Internetseite der Studierendenverwaltung regelmäßig über Änderungen der Servicezeiten! Prüfungsamt Sabine Hendrikx (Leitung) Lena Frings N.N. sabine.hendrikx@alanus.edu lena.frings@alanus.edu Öffnungszeiten * Mo10:00 – 11:00 Uhr (Campus II) Di 13:30 – 15:30 Uhr (Johannishof) Do 10:30 – 12:30 Uhr (Campus II) (02222) 9321-1941 (02222) 9321-1970 Aktuelle Bekanntmachungen entnehmen Sie bitte den Aushängen des Prüfungsamts am Johannishof und an Campus II. Bitte informieren Sie sich auch auf der Internetseite des Prüfungsamts regelmäßig über aktuelle Mitteilungen, wichtige Termine und Fristen! Akademisches Auslandsamt Sandra Lerchen sandra.lerchen@alanus.edu Öffnungszeiten * Di 13:30 – 15:30 Uhr (Campus II) Do 10:30 – 12:30 Uhr (Johannishof) (02222) 9321-1980 * Gerne können Termine außerhalb der Servicezeiten vereinbart werden. Bitte beachten Sie auch, dass die Öffnungszeiten in der vorlesungsfreien Zeit z.T. variieren. Aktuelle Informationen hierzu finden Sie auf der Internetseite unter Studium „ Studieren. Allgemeine Informationen // 5 Bibliothek Dipl.-Bibl. Renate Simon-Pütz (Leitung) bibliothek@alanus.edu Dipl.-Bibl. Corinna Wittmer Lucia Polansky Indra Henn Annabel Köster Stephanie Paul (Auszubildende) (02222) 9321-1974 (02222) 9321-1972 (02222) 9321-1973 Öffnungszeiten Mo09:00 – 12:30 // 13:30 – 19:00 Uhr (18:00 Uhr)* Di 09:00 – 12:30 // 13:30 – 17:00 Uhr Mi 09:00 – 12:30 // 13:30 – 19:00 Uhr (18:00 Uhr)* Do 09:00 – 14:00 Uhr (geschlossen)* Fr 09:00 – 12:30 // 13:30 – 18:00 Uhr (17:00 Uhr)* Sa 11:00 – 15:00 Uhr // nur ausgewählte Termine, siehe Homepage oder Aushang * Abweichende Öffnungszeiten in den Ferien Verlängerungen unter (0 22 22) 93 21-19 73 oder bibliothek@alanus.edu 1 Euro pro Buch/Woche bei Überziehung der Leihfrist Buchhaltung / Kassenzeiten Yvonne Muhr yvonne.muhr@alanus.edu Öffnungszeiten Di 10:30 – 12:30 // 14:00 – 16:00 Uhr Do 10:30 – 12:30 // 14:00 – 16:00 Uhr (02222) 9321-1938 Prüfungsausschuss N.N. ICT-Abteilung Support ict-alanus@alanus.edu Hausmeisterei Rolf-Dieter Böder (Campus II) Toni Kemp (Johannishof) 6 // Allgemeine Informationen rolf-dieter.boeder@alanus.edu toni.kemp@alanus.edu (02222) 9321-1948 (02222) 9321-1949 Hinweise aus der Studierendenverwaltung Bitte melden Sie den Verlust Ihres Studienausweises umgehend bei der Studierendenverwaltung oder der ICT der Alanus Hochschule, damit die Karte gesperrt werden kann. Ihren Studienausweis können Sie drei Wochen vor Ende des jeweils laufenden Semesters zu den Öffnungszeiten in der Studierendenverwaltung am Campus II verlängern lassen. Im Falle eines Unfalls an der Alanus Hochschule ist Folgendes zu beachten: „ Der Fachbereich sollte sofort informiert werden „ Die Studierendenverwaltung (02222) 9321-1981 ist sofort zu informieren // intern mit der alleinigen Durchwahl -1981 Es besteht für die Hochschule im Falle eines Unfalls eine Meldepflicht; daher muss der Unfall noch am selben Tag in der Studierendenverwaltung gemeldet und ein Unfallmeldeformular ausgefüllt werden. Wichtig! Damit die Arztkosten von der Landesunfallkasse NRW übernommen werden, muss die Behandlung von Durchgangsärzten vorgenommen werden. Die Liste der zuständigen Ärzte befindet sich in der Studierendenverwaltung. Sowohl der behandelnde Arzt als auch die Hochschule melden den Unfall an die Landesunfallkasse NRW. Aktuelle Bekanntmachungen entnehmen Sie bitte den Aushängen vor der Studierendenverwaltung am Johannishof und an Campus II. Bitte informieren Sie sich auf der Internetseite der Studierendenverwaltung regelmäßig über wichtige Termine und Fristen! Hinweise aus dem Prüfungsamt Modulabschlussprüfungen (Bachelor- und Masterstudiengänge) Fristen für die Anmeldung zu den Modulabschlussprüfungen sowie die Prüfungsblöcke entnehmen Sie bitte dem Aushang vor dem Prüfungsamt auf dem Flur des Verwaltungstrakts oder der Internetseite unter Studium „ Studieren „ Fristen und Termine. Dort können Sie die entsprechenden Fristen für die Anmeldungen und Rücktritte ersehen. Ein Aushang informiert Sie darüber, welche Modulabschlüsse angeboten werden, zu finden ebenfalls vor dem Prüfungsamt oder auf der Internetseite unter Studium „ Studieren „ Prüfungsamt „ Aktuelles. Die Anmeldung erfolgt entweder über das Prüfungsverwaltungssystem FlexNow (Zugangsdaten im Prüfungsamt erhältlich) oder über das Anmeldeformular. Alle Formulare des Prüfungsamts erhalten Sie in den Formularfächern oder auf der Internetseite unter Studium„ Studieren „ Prüfungsamt „ Downloads. Die Liste der zugelassenen Studierenden zu den Abschlussprüfungen wird ebenfalls vor dem Prüfungsamt im Flur des Verwaltungstrakts ausgehängt sowie auf der Internetseite unter Studium „ Studieren „ Prüfungsamt „ Aktuelles veröffentlicht. Sollten Sie die erwarteten Angaben nicht finden, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit dem Prüfungsamt auf; spätestens jedoch bis zum Ablauf der Rücktrittsfrist. Bitte vergewissern Sie sich rechtzeitig und regelmäßig, ob Sie zu den Prüfungen zugelassen sind. Allgemeine Informationen // 7 Diplom-Studiengänge Während des Semesters gelten folgende Termine für die Abgabe der Anträge auf Zulassung zum Vor- und Hauptdiplom (jeweils Ausschlussfrist): Frühjahrssemester 01.02. und 02.04. // Herbstsemester 01.10. und 15.11. Die Anträge auf Zulassung erhalten Sie in den Formularfächern des Prüfungsamts oder auf der Internetseite unter Studium „ Studieren „ Prüfungsamt „ Downloads. Eine Liste aller zugelassenen Diplomanden und Diplomandinnen wird vor dem Prüfungsamt im Flur des Verwaltungstrakts ausgehängt sowie auf der Internetseite unter Studium „ Studieren „ Prüfungsamt „ Aktuelles veröffentlicht. Bitte vergewissern Sie sich dort rechtzeitig und regelmäßig, ob Sie zu den Prüfungen zugelassen sind. Diplom mit Studienschwerpunkt Wird bei Antrag auf Zulassung der Studienschwerpunkt angegeben, wird dieser unwiderruflich und verbindlich Be standteil der Diplomprüfung. Liegen nicht alle Studienleistungen im Schwerpunkt vor, muss zum Antrag auf Zulassung ein Äquivalent für das Studium Generale vorliegen. Die noch nachzureichenden Leistungen aus dem jeweiligen Fachbereich müssen dann bis zur letzten Fachprüfung im Prüfungsamt eingereicht werden. Die Prüfungen im Schwerpunkt können erst abgelegt werden, wenn alle Nachweise im Schwerpunkt vorliegen. LEHRAMT KUNST Für den Studiengang Lehramt Kunst gilt folgende Frist für die Anmeldung zur Zwischenprüfung: Die Anmeldung muss bis spätestens 4 Wochen vor dem tatsächlichen Prüfungstermin eingereicht werden. Den eigentlichen Prüfungstermin legt das jeweilige Fachgebiet (Bildhauerei / Malerei) fest. Die Formulare zur Anmeldung erhalten Sie in den Formularfächern des Prüfungsamts oder auf der Internetseite unter Studium „ Studieren „ Prüfungsamt „ Downloads. Eine Liste aller zugelassenen Lehramtsstudierenden wird vor dem Prüfungsamt im Flur des Verwaltungstrakts ausgehängt sowie auf der Internetseite unter Studium „ Studieren „ Prüfungsamt „ Aktuelles veröffentlicht. Bitte vergewissern Sie sich rechtzeitig und regelmäßig, ob Sie zur Prüfung zugelassen sind. Studentische Initiativen Studentenrat Der Studentenrat ist ein für alle Studenten der Alanus Hochschule offenes Gremium mit dem Zweck der Interessenvertretung und des Informationsaustauschs im Geist von Dialog und Transparenz. Kontakt: studentenrat@alanus.edu // Treffen: wird noch bekanntgegeben 8 // Allgemeine Informationen Studien.Kunst.Fonds Der Alanus Studien.Kunst.Fonds ist ein von Studenten der Alanus Hochschule gegründeter und geführter Fonds, der Studierende der Hochschule ab dem 2. Studienjahr durch die Vergabe von Stipendien und Darlehen fördert. Im Vordergrund bei der Auswahl der Stipendiaten stehen die finanzielle Bedürftigkeit und das künstlerische Engagement. Die Höhe der Stipendien und Darlehen geht bis maximal 200,- Euro. Darüber hinaus vergibt der Fonds Fördergelder für Studentenprojekte, die Studenten in Eigeninitiative und außerhalb des Studienverlaufprogramms durchführen möchten. Wer in den Genuss einer Förderung kommen möchte, sollte sich bis jeweils 30. Juli des jeweiligen Jahres bewerben. Kontakt: studien.kunst.fonds@alanus.edu // Treffen: n.V. Hochschulgespräch Das Hochschulgespräch ist laut Hochschulordnung das Organ zur Beratung allgemeiner Hochschulangelegenheiten für Hochschullehrer, Studierende und Mitarbeiter und kann Empfehlungen zu Grundsatzfragen aussprechen. Das Hochschulgespräch bietet Platz und Zeit für einen Dialog zu Themen, die das Hochschulleben betreffen. Alle regulär stattfindenden Veranstaltungen sind für die Dauer des Hochschulgepräches ausgesetzt. Termin: wird noch bekanntgegeben Melden Sie sich an! WEITERBILDUNGSZENTRUM Alanus Werkhaus Sich selbst was gönnen. Mitarbeiter und Studenten der Alanus Hochschule erhalten auf die Kursgebühr bis zu 50 Prozent Rabatt. Tel. (0 22 22) 93 21-17 13 — werkhaus@alanus.edu — www.alanus.edu/werkhaus Allgemeine Informationen // 9 www.ksk-koeln.de Mehr Freiheit, neues Konto, viele Vorteile – null Kosten! S-GiroCampus plus. Sie sind Student und wünschen sich ein kostenloses Girokonto mit Guthabenverzinsung und kostenfreier Kreditkarte? Dann haben wir das Richtige für Sie: s-GiroCampus plus bietet Ihnen ab dem 18. bis zum 30. Geburtstag viele Vorteile – und das zum Nulltarif! Jetzt informieren unter www.ksk-koeln.de oder bei einem Berater in der Geschäftsstelle. Wenn’s um Geld geht – s-Kreissparkasse Köln. Fachbereich 01 // Bildende Kunst FachGEBIET BILDHAUEREI // 12 Bachelor Bildende Kunst – Bildhauerei // 13 1. Studienjahr Bachelor // 13 2. Studienjahr Bachelor // 16 3. – 5. Studienjahr Bachelor und Diplom // 18 Fachgebiet MALEREI // 25 Lehrveranstaltungen Malerei // 26 1. Jahr Ästhetik Kurse / Seminare / Workshops Exkursionen Ateliers Angebote Wahlpflichtbereich Angebote aus anderen Fachbereichen / Neue Medien Angebote Wahlpflichtbereich / Kunst im Dialog Sonstiges im Fachgebiet Malerei // // // // // // // // // 26 27 28 31 33 34 35 36 36 MASter of fine arts bildende kunst // 38 Master-Basis // 38 Atelierpraxis / Kunstpraxis // 39 Wahlpflichtmodul / Kunst und Gesellschaft // 44 01 aFachbereich 01 // Bildende Kunst Fachbereichsleitung 01 Prof. Andreas Kienlin andreas.kienlin@alanus.edu Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter ulrika.eller-rueter@alanus.edu aFachGEBIET BILDHAUEREI Fachgebietsleitung Prof. Andreas Kienlin andreas.kienlin@alanus.edu (02222) 9321-1926, (0170) 3061708 Norge (0047) 99898700 Stellvertretende Fachgebietsleitung Jochen Breme jochen.breme@alanus.edu (0176) 96890430 FachgebietsSekretariat Silvia Weisler bildhauerei@alanus.edu (02222) 9321-1146 Sprechzeiten: Mo 14:00 – 17:00, Di – Do 10:00 – 15:00 Uhr Professoren Prof. Andreas Kienlin andreas.kienlin@alanus.edu (02222) 9321-1926, (0170) 3061708 Norge (0047) 99898700 Prof. Lars-Ulrich Schnackenberg lars-ulrich.schnackenberg@alanus.edu (02222) 9321-1183, (0177) 7615710 Prof. Andrea Sunder-Plassmann andrea.sunder-plassmann@alanus.edu (02222) 9321-1103 Lehrkraft für besondere Aufgaben Jochen Breme 12 // Bildende Kunst jochen.breme@alanus.edu (0176) 96890430 Künstlerische Mitarbeiter Karin Humberg karin.humberg@alanus.edu (02222) 9321-1146 Johannes Hess johannes.hess@alanus.edu (02222) 9321-1146 Matthias Jänen (Büro) matthias.jaenen@alanus.edu (02222) 9321-1104 Matthias Jänen (Medienraum) medienwerkstatt@alanus.edu (02222) 9321-1105 Sprechzeiten „Offene Medienwerkstatt“: 15.03. – 28.06.12 // Do 15:00 – 17:00 Uhr Bitte beachten „ „ „ „ „ „Termine für Drucken / Plotten: n.V. LEHRBEAUFTRAGTE Jo Bukowski Frans Huismann Ludger Krause-Sparmann Kirsten Krüger Jens Reichert Amely Spötzl jobukowski@gmx.de fjsh@xs4all.nl krause-sparmann@web.de mail@kirstenkrueger reichert-jens@gmx.de amelyspoetzl@gmx.de (0160) 5529875 (0031) 641247481 (0177) 3212860, Norge (0047) 96815370 (0173) 7225221 (0178) 1974700 (0179) 3256008 aBachelor Bildende Kunst – Bildhauerei 1. Studienjahr Bachelor AuSSerordentliches Projekt – Bronzeguss Künstlerische Übung // Andreas Kienlin Herr Daan van Neerven, Leiter des Künstlerzentrums „de Olifant“ aus Nijmegen/Niederlande wird mit seiner mobilen Gießerei anhand von einer Kleinskulptur pro Student in den Prozess des Bronzegießens praktisch einführen: Silikon – Negativ – Gips – Wachs – Retuschieren – Hohlguss – Bronze Gießen – Zisilieren – Patinieren. Modell: ca. Kaffeepottgröße // Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen // Teilnahmegebühr: 50 € pro Person // Materialkosten: ca. 25 € pro Person // Verbindliche Anmeldung erforderlich! 3 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: 1. Jahr und Weitere, BK BA 12 und 13 Zeiten: 09.02. – 15.02.2012 09.02.2012 // Do 09:30 – 21:00 Uhr 10.02.2012 // Fr 09:30 – 21:00 Uhr 14.02.2012 // Di 09:30 – 21:00 Uhr 15.02.2012 // Mi 09:30 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 2 Bildende Kunst // 13 01 Metall Künstlerische Übung // Ulrich Kuhlmann Schweißen, Schneiden, Schmieden, Treiben. Materialien: Bleche, Stangen, Rohre, Bandeisen. Materialkunde und Reflektion. Eigene Projektarbeit. 01 7 SWS // 9 LP Zuordnung/Modul: 1. Jahr, BK BA 02BH Zeiten: 16.02. – 29.03.2012 16.02. – 17.02.2012 // Do – Fr 08:30 – 18:00 Uhr 22.02. – 24.02.2012, Mi – Fr 08:30 – 18:00 Uhr 27.02. – 29.03.2012 // Mo 14:00 – 18:00, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 2 Zeichnen II Künstlerische Übung // Amely Spötzl Zeichnerische Studien in diversen Techniken. Eigene Weiterentwicklung. 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: 1. Jahr, BK BA 02BH Zeiten: 13.02. – 23.03.2012 13.02.2012 // Mo 09:00 – 17:00 Uhr 02.03., 09.03., 16.03., 23.03.2012 // Fr 09.00 – 12.00 Uhr: Blockwochenende: 10.03. – 11.03.2012 // Sa 09:00 – 16:00, So 09:00 – 14:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 2 Termine 30.03. – 01.04.2012 // Fr – So 02.04. – 13.04.2012 // Mo – Fr Blickwechsel Osterferien bzw. vorlesungsfreie Zeit Steinsymposium Norwegen Künstlerische Übungen // Andreas Kienlin Professionelle Einführung in die Steinbearbeitung: Gemeinsame Betrachtungen, Reflektionen und Exkursionen. Materialkunde: Techniken der Steinbildhauerei wie Schlagen, Trennen, Polieren. Individuelle Projektarbeit: Die Arbeit am Stein wird ergänzt durch die Auseinandersetzung mit der Natur, die in einer ortsbezogenen Landart-Installation ihren Ausdruck findet. (Abnahme mit Knut Wold und Martin Kuhn) Wichtige Termine: 13.04.2012 // Fr // bis 16:00 Uhr Gepäckabgabe und Anhänger-Packen, Bildhauerhalle II 17.04.2012 // Di Anreise mit PKW/Fähre/Flug 18.04.2012 // Mi Ankunft in Olsby und offizieller Steinsymposium-Beginn ab 15.00 Uhr für alle Teilnehmer 21.05. – 25.05.2012 // Mo – Fr StuGe-Seminar mit Gabriele Oberreuter 07.06.2012 // Do // Fronleichnam Projektarbeit 14 // Bildende Kunst 16.06. – 17.06.2012 // Sa – So 20.06.2012 // Mi Steinausstellung in Norwegen // Norwegen-Rundreise: Nach Vereinbarung Abreise für alle Teilnehmer in Olsby 8 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: 1. Jahr und weitere Studenten + Gäste, BK BA 02BH / BK BA 12, 13 / BK MA 01, 02 Zeiten: 18.04. – 20.06.2012 // täglich ab 09:00 Uhr Ort: Olsby (Norwegen) 01 Studium Generale in Norwegen – „Der Aufbruch in die Kunst der Moderne in S kandinavien“ Blockseminar // Gabriele Oberreuter Die Bildende Kunst Skandinaviens tritt an der Wende zur Moderne deutlich mit eigener Sprache in Erscheinung. Wir wollen Maler und Bildhauer kennenlernen, ausgewählte Werke analysieren, mit europäischen Zeitgenossen vergleichen: Christian Købke, Christian Krohg, Anders Zorn, Carl Larsson, Vilhelm Hammershøj, Edvard Munch, Peder Krøyer, Ernst Josephson, Johan T. Sergel, Bertel Thorvaldsen, Per Hasselberg, Gustav Vigeland, Carl Milles. Die beiden zeitgenössischen Künstler Per Kirkeby und Olafur Eliasson sollen auch zur Diskussion stehen. Referat. Literaturangaben: Rudolf Zeitler, Skandinavische Kunst um 1900, Leipzig 1990. // Dänische Malerei um 1900 der Künstlerkolonie Skagen. Ausst. Kunsthalle Kiel 1977 // Kent, Neil, Light and nature in late 19th century Nordic art and literature, Stockholm, 1990. // Østby, Leif [Hrsg.], 150 Jahre norwegische Malerei. Ausst. Kunsthalle Kiel 1964. // Kunst in Schweden. Maler und Zeichner, 1850 – 1950. Ausst. Kunsthalle Kiel 1955. // Söderberg, Rolf, Modern Swedish art: painting, sculpture and graphic arts in the twentieth century. Stockholm 1963 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: 1. Jahr und Weitere, BK BA 16 Zeiten: 21.05. – 25.05.2012 21.05. – 24.05.2012 // Mo – Do 09:00 – 12:00 und 14:00 – 17:00 // 25.05.2012 Fr 09:00 – 12:00 Uhr Abschlussrunde Ort: Olsby (Norwegen) Weitere Seminare Siehe unter 3. – 5. Studienjahr Bachelor und Diplom: „ KID / Künstlerische Konzepte und Projekte (BK BA 14 Thema 2 / BK BA 15 Thema 1 u. 2) Blockseminar // 10.03., 11.03.2012, Sa 09:00 – 17:00, So 09:00 – 16:00 Uhr, Seite 18 „ Tandem – Kunst trifft Wirtschaft (BK BA 14 Thema 2) Seminar, praktische Übung // 22.03.12 – 30.06.2012, Beginn Do 18:00 Uhr, Seite 18 „ Portfolio als Werkdokumentation (BK BA 14) Blockseminar // 11.02. und 25.02.,26.02., jeweils 2x Sa, 1x So 10:00 – 17:30 Uhr, Seite 22 „ Bildhauerei-Basalt-Symposium (BK BA 12, 13) Projekt // 06.08. – 31.08.2012 durchgehend, 1. Treffen 23.07.2012, 14:00 Uhr, Seite 23 Siehe unter Malerei (Modul BK BA 12, 13): „ „Et in arcadia ego ...“ Ästhetik-Seminar // 29.02. – 25.04, Mi 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 27 „ All the stars in the sky have the same face: documenta 13. Aktuelle Kunst in der Diskussion Ästhetik-Seminar // 03.05. – 21.06.2012, Do 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 28 „ Aspekte zur Erweiterung des Kunstbegriffes Ästhetik-Seminar // 01.03. – 26.04.2012, Do 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 28 Bildende Kunst // 15 01 „ Das Künstlerbuch: Turmbau zu Babel – Die Sprachverwirrung Kurs, Workshop // 29.02. – 20.06.2012, Mi 16:00 – 19:00 Uhr, Seite 28 „ Multiple, Auflagenobjekte, das Kunstwerk als Massenprodukt Kurs, Workshop // 28.02. – 19.06.2012, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Seite 29 „ Mal-Laboratorium Kurs, Workshop // 07.03.2012, Mi 14:00 Uhr, danach Mi 16.00 – 19.00 Uhr und nach Absprache, Seite 29 Siehe unter Studium Generale (Modul BK BA 16 – 18), ab Seite 148 Siehe unter Kunst-Therapie (Modul BK BA 13), ab Seite 74 2. Studienjahr Bachelor ACHTUNG! Frist für Referate „Naturphänomene“ (BK BA 01BH) Andreas Kienlin, Jochen Breme Zeiten: 13.02.2012 // Mo 09:00 – 13:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 1 Akt – Modellieren eines Aktes in LebensgröSSe Künstlerische Übung // Lars-Ulrich Schnackenberg Naturalistische Wiedergabe der menschlichen Figur als Schule des Sehens, um die Beobachtung und Umsetzung in plastische Qualitäten zu schulen und neue künstlerische Möglichkeiten daraus zu schöpfen. Schrittweise zeichnerische und plastische Annäherung und Aufbau eines lebensgroßen Aktes aus Ton nach Vorgabe eines Aktmodells sowie intensive plastische Studien. 5 (LA 7) SWS // 9 (LA 9) LP Zuordnung/Modul: 2. Jahr, BK BA 04BH / LA(kA)-Aufbau 3 Zeiten: 13.02. – 30.03.2012 // Mo – Fr 14:00 – 17:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 1 Zeichnen IV parallel zu Akt Künstlerische Übung // Lars-Ulrich Schnackenberg Aktzeichnen. 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: 2. Jahr, BK BA 04BH Zeiten: 13.02. – 30.03.2012 // nach Absprache parallel zu Akt-Modellieren Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 1 16 // Bildende Kunst Landschaft + Skulptur Künstlerische Übung // Jochen Breme „Over our cities grass will grow“ – der Titel des Filmes über das Werk Anselm Kiefers lässt ein zukünftiges Überdauern einer in der Gegenwart zurückgedrängten Natur assoziieren. Angesichts zunehmender Konflikte zwischen Zivili sation und Natur stellt sich die Frage nach einem angemessenen Begriff sowohl von Natur als auch von Zivilisation. Beide Bereiche – Natur und Zivilisation, Landschaft und Stadt, Orte in der freien Natur und urbane Ortssituationen – sollen in dem Seminar untersucht und durch künstlerische Interventionen bespielt werden. Das Seminar zielt auf ein vierwöchiges Projekt an einem Ort außerhalb der Hochschule hin. 8 SWS // 12 (LA 10) LP Zuordnung/Modul: 2. Jahr, BK BA 04BH / LA(kA) und weitere Zeiten: 16.04. – 22.06.2012 // Mo – Fr ganztägig Ort: projektabhängig Weitere Seminare Siehe unter 3. – 5. Studienjahr Bachelor und Diplom: „ KID / Künstlerische Konzepte und Projekte (BK BA 14 Thema 2 / BK BA 15 Thema 1 u. 2) Blockseminar // 10.03., 11.03.2012, Sa 09:00 – 17:00, So 09:00 – 16:00 Uhr, Seite 18 „ Tandem – Kunst trifft Wirtschaft (BK BA 14 Thema 2) Seminar, praktische Übung // 22.03.12 – 30.06.2012, Beginn Do 18:00 Uhr, Seite 18 „ Portfolio als Werkdokumentation (BK BA 14) Blockseminar // 11.02. und 25.02.,26.02., jeweils 2x Sa, 1x So 10:00 – 17:30 Uhr, Seite 22 „ Bildhauerei-Basalt-Symposium (BK BA 12, 13) Projekt // 06.08. – 31.08.2012 durchgehend, 1. Treffen 23.07.2012, 14:00 Uhr, Seite 23 Siehe unter Malerei (Modul BK BA 12, 13): „ „Et in arcadia ego ...“ Ästhetik-Seminar // 29.02. – 25.04, Mi 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 27 „ All the stars in the sky have the same face: documenta 13. Aktuelle Kunst in der Diskussion Ästhetik-Seminar // 03.05. – 21.06.2012, Do 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 28 „ Aspekte zur Erweiterung des Kunstbegriffes Ästhetik-Seminar // 01.03. – 26.04.2012, Do 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 28 „ Das Künstlerbuch: Turmbau zu Babel – Die Sprachverwirrung Kurs, Workshop // 29.02. – 20.06.2012, Mi 16:00 – 19:00 Uhr, Seite 28 „ Multiple, Auflagenobjekte, das Kunstwerk als Massenprodukt Kurs, Workshop // 28.02. – 19.06.2012, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Seite 29 „ Mal-Laboratorium Kurs, Workshop // 07.03.2012, Mi 14:00 Uhr, danach Mi 16.00 – 19.00 Uhr und nach Absprache, Seite 29 Siehe unter Studium Generale (Modul BK BA 16 – 18), ab Seite 148 Siehe unter Kunst-Therapie (Modul BK BA 13), ab Seite 74 Siehe unter Bildungswissenschaft, ab Seite 112 Bildende Kunst // 17 01 3. – 5. Studienjahr Bachelor und Diplom Kurse nach Wahl Künstlerische Übungen, Seminare // abhängig vom gewählten Angebot Abhängig vom gewählten Angebot. 01 SWS abhängig vom gewählten Angebot // LP abhängig vom gewählten Angebot Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 12 – 15 Zeiten: 27.02. – 22.06.2012 // abhängig vom gewählten Angebot Ort: abhängig vom gewählten Angebot KID / Künstlerische Konzepte und Projekte Blockseminar // Thomas Egelkamp Auch die Entwicklung von Kunstprojekten unterliegt einem „offenen Gestaltungsprozess“. Anliegen des Seminars ist es, innerhalb einer solchen Konzeptentwicklung künstlerische Methoden anzuwenden. Von der Idee bis hin zur Umsetzung eines Kunstprojektes, begleitet uns das „offene Planen, Entwerfen und Arbeiten“. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA 14 Teil 2 / Master BK MA 02 B1, B3 Zeiten: 10.03. – 11.03.2012 // Sa 09:00 – 17:00, So 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1, StuGe 2 Tandem – Kunst trifft Wirtschaft Interdisziplinäres Projekt // Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten, Andrea Heidekorn Eine Projektgruppe ergibt sich aus mindestens je einem Studenten aus dem Fachbereich Wirtschaft und einem künstlerischen Fachbereich. Gemeinsam experimentieren die Studierenden an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wirtschaft und entwickeln aus diesem Versuchslabor der Begegnung ein Projekt, das von einem Dozenten aus dem Bereich der Bildenden oder Darstellenden Kunst begleitet wird. 3 SWS // 3 (abhängig vom jeweiligen Studiengang) LP Zuordnung/Modul: BK BA 14 Thema 2 / BK MA 02 B1 Zeiten: 22.03. – 30.06.2012 // Beginn Do 18:00 Uhr und nach Absprache Ort: 22.03.12, Johannishof, StuGe 1, StuGe 2 // 30.06.12, Werkhaus, Studio, Semi 1, Semi 3 Nachhaltiges Design: Nachhaltigkeit – Was bedeutet dieser Begriff für mich und mein Berufsleben? Theoretisch-praktisches Seminar // Karin-Simone Fuhs Eurokrise, Klimawandel, Massenproteste – Phänomene wie diese prägen unsere Zeit. Ein grundständiger Wandel hin zu nachhaltigeren Lebensstilen muss vollzogen werden. Doch was bedeutet der zurzeit in Politik und Wirtschaft inflationär eingesetzte Begriff der Nachhaltigkeit eigentlich? Was bedeutet es für mein Handeln, sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld, ökologische, ökonomische und 18 // Bildende Kunst gesellschaftliche Aspekte zu berücksichtigen? Mit unserem täglichen Handeln gestalten wir unsere Welt, sich darüber bewusst zu sein ist der erste Schritt. Darauf folgt das Wahrnehmen der Auswirkungen auf die Umwelt sowie als letzter Schritt der Wunsch zur Veränderung – die bei jedem persönlich anfängt, denn die Welt ist nichts anderes als der Spiegel unserer Seele! In diesem Seminar soll sich jeder Teilnehmer mit seinem Schaffen im Sinne der Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Die Ergebnisse dieses Diskurses sind in Form einer individuellen Präsentation zu fixieren (Referat). 4 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 13 / Master BK MA 01, 02 / offen für alle Fachbereiche Zeiten: 28.02. – 12.06.2012 28.02., 06.03., 13.03., 17.04., 24.04., 08.05., 22.05., 05.06., 12.06.2012 // Di 16:00 – 19:00 Uhr 15.05.2012 // Di 13:00 – 19:00 Uhr: Exkursion zur ecosign und Material Connexion Ort: Johannishof, StuGe 2 01 Malerei Künstlerische Übung // Jo Bukowski Einführung in die Grundbegriffe der Malerei. Kennenlernen der Qualitäten des fließenden Elements als künstlerische Ausdrucksform. Schulung der sinnlichen Wahrnehmung an den Ausdrucksmitteln der Abstraktion und der Gegenständlichkeit in der Fläche. Schulung an allgemeinen malerischen Gesetzmäßigkeiten. 3 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 12 – 15 Zeiten: 22.02. – 08.03.2012 22.02 – 24.02.2012 // Mi – Fr 08:30 – 18:00 Uhr 27.02. – 08.03.2012 // Mo 08:30 – 12:30, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr Ort: Johanneshof, Bildhauerhalle 1 I’m on my way Theoretisch-praktisches Seminar // Jochen Breme Das inzwischen sprichwörtliche „Denken mit dem Knie“ (Joseph Beuys) hat es in sich. Auf die am Beginn des Kernstudiums anliegende individuelle Planung des eigenen Studiums bezogen heißt das: „ Ich überdenke meinen Studienverlauf mit dem Knie“ – sprich: mit den Gliedmaßen, den Händen und Füßen. Dass das Erforschen von Neuland, der Gang ins Unbekannte in der Kunst nicht im Nach-Denken, also mit dem Kopf, sondern im Vor-Gehen, also mit den Gliedmaßen geschieht, ist geläufig. Ein wesentlicher Teil des Unbekannten ist der eigene künstlerische Weg. Lenken und Form geben, lebendige Umsetzung in die Praxis. 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: 3. Jahr, BK BA 12 – 15 / Master BK MA 01, 02 Zeiten: 12.03. –15.03.2012 // Mo 08:30 – 12:00, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Durchgangsatelier Bildende Kunst // 19 Ideen-Konzept Theoretisch-praktisches Seminar // Jo Bukowski 01 Das Praxisseminar bietet sich als Übungsfeld an, sich hier ganz dem Wesen des kreativen Prozesses und damit der Frage zu widmen, wie Ideen entwickelt werden, bzw. sich entwickeln müssen, damit eine glaubwürdige künstlerische Position entstehen kann. Solche Ideen fallen keineswegs unerklärlich vom Himmel oder zeichnen nur besonders begabte Menschen aus. Ideen können bewusst hervorgerufen, inhaltlich und qualitativ künstlerisch entwickelt werden, – insofern man die Mittel der Betrachtung und Reflexion zulässt, denn diese Werkzeuge sind unabdingbarer Teil dieses Wegs. Vorgestellt wird die künstlerische Ideenentwicklung anhand einer strategisch intuitiven Methode, die sich aus drei Entwicklungsschritten zusammensetzt: 1. Vorstellung(en) „ Visionen aktivieren, Frage(n) und künstlerische Ambitionen formulieren 2. Dialogisches Spiel „ lauschen und spielen (die Notwendigkeit des Spiels als ideales Übungsfeld, vom Spiel zum Chaos und umgekehrt, betrachten, auflösen, etwas stehen lassen, verwerfen, wieder anknüpfen) „ Chaos und Ordnung (neu beginnen und spielen, auswählen, inne halten, auflösen, sortieren) „ gedankliches Erfassen (im Eigenen das Eigene erkennen, darin lesen lernen, Spielregeln erkennen, Disziplin aufbauen) 3. nonverbale künstlerische Umsetzung „ Entscheidungsfähigkeit steigern, Entscheidung(en) fällen und vertiefen „ die Sache greifen, lebendig halten, einen Ausdruck finden Lernziel: eigene künstlerische Prozesse mit Intuition und Bewusstheit erleben, lenken und Form geben, lebendige Umsetzung in die Praxis. 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 12 – 15, Maler / Master BK MA 01 oder 02 Zeiten: 19.03. – 22.03.2012 // Mo 08:30 – 12:00, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 3 Ästhetik Seminar // Jochen Breme Embryologie, Philosophie und zeitgenössische Kunst. Das in den philosophischen Schriften von Gilles Deleuzes und Felix Guattari entwickelte duale Raumkonzept vom „glatten und gekerbten Raum“ bildet einen vieldiskutierten Hintergrund der Gegenwartskunst. Auf eindrückliche Weise zeigt sich die Verschränkung der polaren Raumprinzipien in der menschlichen Embryonalentwicklung und bildet somit unsere körperlich-leiblichen Seinskonditionen. Die philosophischen Aspekte und embryologischen Phänomene werden vor dem Hintergrund der Gegenwartskunst beleuchtet. Literaturangaben: Gilles Deleuze, Felix Guattari: „Tausend Plateaus.“, Berlin: Merve Verlag 1992 (orig. 1980) // Gilles Deleuze, F. Guattari: „Rhizom“, Berlin: Merve Verlag 1977 (Vorwort zu Tausend Plateaus). 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 12 – 15 Zeiten: 28.02. – 15.05.2012 // Di 14:00 – 15:30 Uhr Ort: 28.02., 06.03., 13.03., 20.03.2012 // Johannishof, StuGe 1 27.03., 17.04., 24.04., 08.05., 15.05.2012 // Johannishof, Bildhauerhalle 1 20 // Bildende Kunst Additives Arbeiten Praktische Materialkunde // Jens Reichert Additives Arbeiten steht im Gegensatz zu den klassischen Techniken der Stein- und Holzbearbeitung. Anfangs ist kein Volumen vorhanden. Form und Farbe entstehen erst allmählich durch Trennen und Zusammenfügen von eventuell ganz unterschiedlichen Materialien. Dabei entsteht ein großes Spektrum an Möglichkeiten, um zu Form zu kommen und um mit Raum umzugehen. Konkrete Vorstellungen ausführen oder ergebnisoffenes Suchen, beides ist möglich. Praktische Materialkunde bedeutet in diesem Zusammenhang, historische und zeitgenössische Materialien aus Künstlerbedarfshandel und Baumarkt auf ihre Zusammensetzung, Herstellung und Anwendung hin zu untersuchen. Außerdem sollen Grundbegriffe der Fotografie, Dokumentation und Präsentation der eigenen Arbeit behandelt werden. 3 SWS // 6 (MA 3 LP) LP Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 12 – 15 / BK MA 01, 02 Zeiten: 06.03. – 29.03.2012 // Beginn Di 06.03., 08:30 Uhr // Mo 08:30 – 12:30, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Durchgangsatelier Termine 30.03. – 01.04.2012 // Fr – So 02.04. – 13.04.2012 // Mo – Fr Blickwechsel Osterferien bzw. vorlesungsfreie Zeit Interdisziplinäres Projekt „Sanduhr“ Künstlerisches Projekt // Frans Huismann „Sanduhr“ ist ein Seminar, in dem eine Geschichte plastisch und visuell erzählt wird. Trockener Sand läuft durch die Hände. Die Hände – gefaltet zu einem kleinen Trichter – werden mit dem fließenden Sand eine Spur über die Erde zeichnen. Je größer, umso genauer und detaillierter. Der Prozess braucht Konzentration und die Geschichte macht den Zuschauern das Phänomen Zeit und damit die Vergänglichkeit bewusst. Die Sandzeichnungen sind in vielen Kulturen ein Ritual, wobei die Verbundenheit mit der Erde, den Vorfahren und den Göttern zum Ausdruck kommt. Das Muster der Zeichnung wird von Generation zu Generation übertragen. Die Zeichnungen sind symbolischer Art. Während des Zeichnens wird die Geschichte erzählt, gesungen oder getanzt. Die verschiedenen Stadien, die beim Zeichnen durchlaufen werden, korrespondieren mit unterschiedlichen Erzählstadien der Geschichte / der Performances. Sandzeichnungen sind Musterzeichnungen und brauchen eine große Oberfläche. Sie erzählen und werden bei speziellen Gelegenheiten aufgeführt. In diesem Sinne sind sie direkte Vorläufer des Theaters und Films. Während des Seminars “Sanduhr” werden wir auf Erzähltechniken und die Geschichte von Theater, Film und Performance eingehen. 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr / BK BA 12 – 15 / offen für alle Fachbereiche Zeiten: 27.02. – 18.06.2012 // Mo 10:00 – 13:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 Bildende Kunst // 21 01 Fotographie 02 Praktisches Seminar, Vorlesung // Andrea Sunder-Plassmann 01 Es wird vorausgesetzt, dass die TeilnehmerInnen eine DSLR Kamera bedienen können und sich prinzipiell mit der Handhabung eines Computers und der Anwendung Photoshop auskennen. Die Kenntnisse der Anwendung Photoshop werden in dem Seminar erweitert. Außerdem werden wir unterschiedliche fotographische Bildsprachen und Positionen kennenlernen, die praktisch und theoretisch vertieft werden. Während des gesamten Seminars werden von den Studierenden dazu eigene Arbeiten erstellt, die gemeinsam betrachtet und reflektiert werden, um so das Entscheidungs- und Differenzierungsvermögen zu schulen. Zum Ende des Seminars werden von jedem Studierenden mehrere Fotoserien gezeigt und vorgestellt. 3 SWS // 3 (LA 6) LP Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 13 / LA Kunstpraxis Ergänzung 2b/2c Zeiten: 17.04. – 19.06.2012 // Di 14:00 – 17:00 Uhr, Vorbesprechung 20.03.2012 // Di 14:00 Uhr Ort: Johannishof, Medienraum parasite – paradise Praktisches Seminar, Vorlesung, intermediales Arbeiten // Andrea Sunder-Plassmann, Gert Bendel In diesem künstlerisch-praktischen Seminar werden wir medial und skulptural-räumlich an einem interdisziplinären Projekt arbeiten. Ziel ist es, durch Projektionen und skulpturale Interventionen einen Raum umzudeuten und dessen sinnliche Erlebbarkeit ins Zentrum zu rücken. In einer komplexen Konzeption bewegter Flächen und räumlicher Gebilde soll die Wahrnehmung geschärft, aber auch kritisch beleuchtet werden. Es geht im weiteren Sinn um die Annäherung an einen Wirklichkeitsbegriff, der in dem Dialog von Illusion und Materie, parasitären und symbiotischen Konstellationen, ja letztlich der gleichzeitigen Präsenz von Fiktion und Realität reflektiert wird. Dieses Seminar ist eine Kombination von den Lehramt-Ergänzungskursen Video und Bildhauerei II sowie BA Kunst und findet in gemeinsamen Kernzeiten statt. Es können Leistungspunkte für beide Ergänzungskurse oder einzeln erworben werden. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist die Anmeldung erforderlich bei daniela.praust@alanus.edu 3 SWS // 3 (LA 6) LP Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 13 / LA Kunstpraxis Ergänzung 2b/2c Zeiten: 17.04. – 19.06.2012 // Di 14:00 – 17:00 Uhr, Vorbesprechung 20.03.2012 // Di 14:00 Uhr Ort: Johannishof, Medienraum, StuGe 1 Portfolio als Werkdokumentation und Medium der Selbstreflexion Blockseminar // Matthias Jänen, David Weimann Portfolio (lat. portare „tragen“ und folium „Blatt“) beschreibt eine „lose“ Blattsammlung, die in einer Form zusammen gehalten wird. Nur wie muss ich eine solche Blattsammlung für eine Bewerbung angemessen gestalten? Wie setze ich mein Werk fotografisch ins rechte Licht? Welches Grundwissen brauche ich, damit das Personal vom Druckservice mein Portfolio so umsetzen kann, wie ich es haben will? In diesem praktischen Seminar werden wir uns gemeinsam Grundlagen der Objekt/Reprofotografie und Portfolio gestaltung erarbeiten. 22 // Bildende Kunst 1 LP Zuordnung/Modul: 1. – 5. Jahr, BK BA 14 / Maximal 15 Teilnehmer Anmeldung unter matthias.jaenen@alanus.edu Zeiten: Sa 11.02.2012, Sa/So 25./26.02.2012 // jeweils 10:00 – 17:30 Uhr Ort: Johannishof, Medienwerkstatt Bildhauerei-Basalt-Symposium 01 Projekt in der vorlesungsfreien Zeit // Lars-Ulrich Schnackenberg Basaltsymposium und Skulpturenweg von Linz nach Unkel. Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Verein „Förderung des Basalt-Skulpturen-Weges in den Verbandsgemeinden Linz am Rhein und Unkel e.V.“. Gesponsert durch die Basalt-Union-Linz am Rhein. Die Aufgabe ist, mit den Möglichkeiten des Basalts umzugehen und eine materialgerechte künstlerische Lösung zu finden. Die Kunstwerke werden gemeinsam mit den Künstlern auf dem geplanten Skulpturenweg von Linz über Erpel nach Unkel aufgestellt. Ab 2012 wird der Skulpturenweg ergänzt sowie erweitert nach Vettelschoß über Kasbach – Kretzhausen am Bähnchen entlang. 3 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: 1. – 4. Jahr, BK BA 12 – 13 Zeiten: 06.08. – 31.08.2012, durchgehend auch am Wochenende // 1. Treffen und Anmeldefrist: Mo 23.07.2012, 14:00 Uhr, Bildhauer-Innenhof Ort: Unkel (Basalt-Steinbruch) Weitere Seminare Siehe unter Malerei (Modul BK BA 12, 13): „ „Et in arcadia ego ...“ Ästhetik-Seminar // 29.02. – 25.04, Mi 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 27 „ All the stars in the sky have the same face: documenta 13. Aktuelle Kunst in der Diskussion Ästhetik-Seminar // 03.05. – 21.06.2012, Do 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 28 „ Aspekte zur Erweiterung des Kunstbegriffes Ästhetik-Seminar // 01.03. – 26.04.2012, Do 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 28 „ Das Künstlerbuch: Turmbau zu Babel – Die Sprachverwirrung Kurs, Workshop // 29.02. – 20.06.2012, Mi 16:00 – 19:00 Uhr, Seite 28 „ Multiple, Auflagenobjekte, das Kunstwerk als Massenprodukt Kurs, Workshop // 28.02. – 19.06.2012, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Seite 29 „ Mal-Laboratorium Kurs, Workshop // 07.03.2012, Mi 14:00 Uhr, danach Mi 16.00 – 19.00 Uhr und nach Absprache, Seite 29 Siehe unter Studium Generale (Modul BK BA 16 – 18), ab Seite 148 Siehe unter Kunst-Therapie (Modul BK BA 13), ab Seite 74 Freie Arbeit Künstlerische Eigenarbeit // Betreuung nach Wahl und Absprache: Andreas Kienlin, Lars-Ulrich Schnackenberg, Jochen Breme, Andrea Sunder-Plassmann, Kirsten Krüger Einzelbetreuung und Konzeptbesprechung. Bildende Kunst // 23 10 SWS // 18 LP Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr / BK BA 06BH / LA Zeiten: 27.02. – 22.06.2012 nach Vereinbarung (Kirsten Krüger jeden Dienstag) Ort: Einzelatelier, nach Vereinbarung Diplom- und Bachelor-Abschluss-Arbeit 01 Künstlerische Eigenarbeit // Betreuung nach Wahl und Absprache: Andreas Kienlin, Lars-Ulrich Schnackenberg, Jochen Breme, Andrea Sunder-Plassmann, Kirsten Krüger Einzelbetreuung und Konzeptbesprechung. 18 LP Zuordnung/Modul: 4. – 5. Jahr (BK BA 19BH) Zeiten: 27.02. – 21.09.2012 // Termin nach Vereinbarung Ort: Einzelatelier, nach Vereinbarung Termine Bachelor- und Diplomabschluss 2012 02.04.2012 // Mo 04.06.2012 // Mo 09:00 – 13:00 Uhr 18.06.2012 // Di 09:00 Uhr 06.08.2012 // Mo 21.09.2012 // Fr 09:00 Uhr 28.09.2012 // Fr Anmeldefrist für Bachelor- und Diplomstudenten Künstlerische oder schriftliche Klausur (nur für Diplomstudenten) Rundgang Ateliers für Bachelor- und Diplomstudenten Mündliche Prüfung (nur für Diplomstudenten) Anmeldefrist zur schriftlichen Dokumentation mit Themenangabe (nur für Diplomstudenten) Prüfung Künstlerisches Werk und Kolloquium für Bachelor- und Diplomstudenten Abgabefrist Dokumentation für Bachelor- und Diplomstudenten Vernissage (Ort wird noch bekanntgegeben) 9 – 19 Uhr (Mo – Fr) + 9 – 14 Uhr (Sa) Wir freuen uns auf Euren / Ihren Besuch ! Morgentau Inhaber: U.Warntjen ~ Tel. 02222 – 61679 Knipsgasse 43 ~ 53347 Alfter ~ 24 // Bildende Kunst aFachgebiet MALEREI Fachgebietsleitung Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter ulrika.eller-rueter@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1147 Sprechzeiten: n.V. 01 Stellvertretende Fachgebietsleitung Prof. Andreas Orosz andreas.orosz@alanus.edu (02222) 9321-1150 Sprechzeiten: n.V. FachgebietsSekretariat Astrid Ewert astrid.ewert@alanus.edu (02222) 9321-1147 Sprechzeiten: Mo, Di, Do 09:00 – 12:00 Uhr Professoren Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter ulrika.eller-rueter@alanus.edu Prof. Andreas Orosz andreas.orosz@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1147 Sprechzeiten: Mi 09:00 – 10:00 Uhr (n.V. über Sekretariat) (02222) 9321-1150 Sprechzeiten: Di 10:00 – 11:00 Uhr (n.V. über Sekretariat) Lehrkraft für besondere Aufgaben Uwe Battenberg uwe.battenberg@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1147 Sprechzeiten: Mi 09:00 – 10:00 Uhr (n.V. über Sekretariat) Gesine Kikol gesine.kikol@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1147 Sprechzeiten: n.V. Simone Albert simone.albert@alanus.edu Künstlerische Mitarbeiter (02222) 9321-1165 Sprechzeiten: n.V. Bildende Kunst // 25 Lehrbeauftragte John Gerard (Künstlerbuch) Abdou Diatta (Holzschnitt) info@gerard-paperworks.com Institut für Kunst im sozialen Brennpunkt 01 Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter ulrika.eller-rueter@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1147 aLehrveranstaltungen Malerei 1. Jahr Holzschnitt Expressiv Workshop // Abdou Diatta Expressionisten wie E. Munch, Künstler wie G. Baselitz haben beim Holzschnitt stets die Kraft des Ausdrucks geschätzt. Zu erlernen, wie eine solche Ausdruckstärke zustande kommt, grafische Möglichkeiten, Schnitt-, sowie Farbtechniken sind die Themen im Holzschnitt-Kurs. Den TeilnehmerInnen werden die Möglichkeiten dieser Methode aufgezeigt und es werden die verschiedenen technischen Ausdrucksformen diskutiert und erlernt. Das Spektrum reicht hierbei vom einfarbigen und mehrfarbigen Druck über das Arbeiten mit verschiedenen Druckstöcken bis hin zum Arbeiten mit verlorener Form. Die Studierenden werden außerdem die Gelegenheit erhalten, eigene Projekte im Rahmen dieses Kurses zu verwirklichen und sich so die künstlerischen Feinheiten des Holzschnitts anzueignen. Zuordnung/Modul: BK BA 02ML Zeiten: 13.02. – 24.02.2012 // außer 20.02. und 21.02.2012 // Mo – Fr 10:00 – 13:00, 14:00 – 17:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 9 (Grafikraum) Grundkurs – Teil II Atelierarbeit // Gesine Kikol Im 2. Semester wird das Grundstudium in zwei Abschnitten fortgesetzt. Dort lernen die Studierenden die Grundlagen der Bildgestaltung in Zeichnung, Malerei und Grafik durch die künstlerische Praxis kennen. Experimente, freies Arbeiten und Versuche, mit verschiedensten Materialien, Techniken und Themen, die auch das Scheitern einbeziehen, fördern die eigenen individuellen Interessen und Sichtweisen. Sie helfen, die bekannten und übernommenen. Wege und Denkmuster zu verlassen und Orientierung zu finden auf neuen unbekannten Wegen und Umwegen. Der kontinuierliche Diskurs unter den Studierenden und mit dem Dozenten in Einzel- und Gruppengesprächen führen zu einer intensiven Reflexion und Diskussion des künstlerischen Ansatzes des jeweiligen Studenten. Kunstgeschichtliches Wissen und Theorie werden unter anderem in Form von Exkursionen, Ausstellungsbesuchen, Filmen und Atelierbesuchen vermittelt. 8 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: BK BA 02ML Zeiten: 28.02. – 29.03.2011 // Di – Do 09:00 – 13:00, Mi 14:00 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 1 26 // Bildende Kunst Grundkurs – Teil III Atelierarbeit // Gesine Kikol Bereits erworbene Grundlagen der Bildgestaltung in Zeichnung, Malerei und Grafik werden durch die künstlerische Praxis vertieft und durch neue Ansätze erweitert. Versuche, mit verschiedensten Materialien, Techniken und Themen, die auch das Scheitern einbeziehen, fördern die eigenen individuellen Interessen und Sichtweisen. Sie helfen, die bekannten und übernommenen Wege und Denkmuster zu verlassen und Orientierung zu finden auf neuen, unbekannten Wegen und Umwegen. Der kontinuierliche Diskurs unter den Studierenden und mit dem Dozenten in Einzel- und Gruppengesprächen führt zu einer intensiven Reflexion und Diskussion des künstlerischen Ansatzes des jeweiligen Studenten. Kunstgeschichtliches Wissen und Theorie werden unter anderem in Form von Exkursionen, Ausstellungs besuchen, Filmen und Atelierbesuchen vermittelt. 8 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: BK BA 03ML Zeiten: 17.04. – 24.06.2011 // Di – Do 09:00 – 13:00, Mi 14:00 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 1 Ästhetik „Et in arcadia ego ...“ Seminar // Andreas Orosz Kennst Du das Land ... Zur Vorbereitung der Toscana-Exkursion im Mai beschäftigt sich das Seminar mit der Sehnsucht vor allem deutscher, aber auch französischer und englischer Künstler nach Italien. Was trieb sie, wie haben diese Aufenthalte ihre Kunst, und die Kunstgeschichte beeinflusst? (Stichwort: „plein air“) Was ist im Zeitalter des Massentourismus und der schnellen Verfügbarkeit der Bilder übrig von der Faszination des „Lands wo die Zitronen blühen“? Welche Relevanz hat der Mythos der toskanischen Renaissance für uns zeitgenössische Künstler? Das Seminar wird sich komprimiert mit der Renaissance und ihren Idealen befassen, wird auf Poussin und Lorrain zu sprechen kommen, aber hauptsächlich vertiefend auf die Künstlern des 18.und 19. Jh. eingehen: Valenciennes, Corot, die deutschen Künstler der Goethezeit... Literaturangaben: „Corot in Italien“, Peter Galassi // „Kennst Du das Land ...“ Ausstellungskatalog München „Neue Pinakothek“ // „Italienische Reise“, Goethe // ... 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA 09ML / BK BA 10ML / LA Kunst (kA), kunsttheoret. Kontext / Dipl. ML / BK MA Zeiten: 29.02. – 25.04.2012 // Mi 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 // Ausnahme: 28.03.2012, StuGe 2 Bildende Kunst // 27 01 All the stars in the sky have the same face: documenta 13. Aktuelle Kunst in der Diskussion Seminar // Ulrika Eller-Rüter 01 Ab dem 9. Juni 2012 werden auf der documenta 13 für 100 Tage die künstlerischen Positionen von über 100 Künstlern aus aller Welt präsentiert. Für die Supershow soll es kein übergreifendes Konzept geben. Die Veranstalter kündigen an, mit einer Vielfalt von Materialien, Methoden und Wissensformen Fragen über die individuelle und kollektive Emanzipation durch Kunst und über die paradoxen Bedingungen unseres heutigen Lebens aufzuwerfen. In dem Seminar sind der Dialog, die Diskussion zentral, der Diskurs über die auf der documenta präsentierten Werke, nicht die Wissensvermittlung, bei welcher der Dozent die klassische Rolle des Lehrenden einnimmt. Ende Juni ist eine Exkursion nach Kassel in Kooperation mit Gert Bendel geplant. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA 09ML / BK BA 10ML / LA Kunst (kA), kunsttheoret. Kontext / Dipl. ML / BK MA Zeiten: 03.05. – 21.06.2012 // Do 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 Aspekte zur Erweiterung des Kunstbegriffes Seminar // Uwe Battenberg In diesem Seminar werden verschiedene KünstlerInnen des 20. Jh. und der Gegenwart vorgestellt und besprochen. Die Beispiele sollen dazu dienen, die gegenwärtigen Zeit- und Kulturfragen und die eigenen, ganz persönlichen Arbeitsansätze zu beleuchten. Vorlesung, Diskussion, Arbeitsgruppen nach gemeinsamer Verabredung. Exkursion. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA 09ML / BK BA 10ML / LA Kunst (kA), kunsttheoret. Kontext / Dipl. ML / BK MA Zeiten: 01.03. – 26.04.2012 // Do 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Johannishof, siehe Aushang Ästhetik Seminar // Jochen Breme Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 20 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA 09ML / BK BA 10ML / BK BA 12 – 15 / LA Kunst (kA), kunsttheoret. Kontext / Dipl. ML / BK MA Kurse / Seminare / Workshops Das Künstlerbuch: Turmbau zu Babel / Die Sprachverwirrung Kurs, Workshop // John Gerard In diesem Kurs werden die Teilnehmer ein eigenes Künstlerbuch zum Thema entwickeln und ausführen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Erlernen handwerklicher Fertigkeiten in der konzeptionellen Entwicklung von Bildern zu einem 28 // Bildende Kunst Thema, Integration von Schrift, Buchformen und Komposition. Dazu setzen wir uns mit Buchbindetechniken, Falt- und Klebetechniken, Materialien und einer Definition des Künstlerbuch-Genres auseinander. Eine Ausstellung in der Kunst- und Museumsbibliothek Köln und einige Exkursionen sind geplant. Gute Deutschkenntnisse, mündlich sowie schriftlich, sind Voraussetzung für diesen Kurs. Literaturangaben: „Buchwerke“, Dominique Moldehn, Verlag für moderne Kunst , Nürnberg, 1996, ISBN 3-928342-62-2 4 SWS // 6 (LA 5) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08ML / BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau / BK MA 01 Thema 2, BK MA 02 A2 Zeiten: 29.02. – 20.06.2012 // Mi 16:00 – 19:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 9 (Grafikraum) Multiple, Auflagenobjekte, das Kunstwerk als Massenprodukt Kurs, Workshop // Uwe Battenberg Im Multiple wird das Einzelwerk aufgegeben, zugunsten vieler in Stückzahl produzierter Originalobjekte. Die Reproduzierbarkeit erzwingt andere Objektqualitäten; denn die vielfache Ausführung zwingt zur Aufgabe der Qualitäten des Einzelwerkes. Zum anderen hat die Vervielfältigung eine neue Dimension, die Erzeugung einer Vernetzung, einer weitreichenden Kommunikation. Auf der Seite des Künstlers wird die künstlerische Arbeit mit dem Multiple von der handwerklichen Ebene auf die erfindende Ebene gestellt. Der Künstler liefert Ideen. Multiples verwenden oft Gegenstände der vertrauten Warenwelt. Originalität, Ideen- und Treffsicherheit der künstlerischen Absicht in Bezug auf die Umdeutung vertrauter Gegenstände werden durch handwerkliches Geschick und unkonventionelle Praxis ergänzt. 4 SWS // 6 (LA 5) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08ML / BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau / BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A2 Zeiten: 28.02. – 19.06.2012 // Di 15:00 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 9 (Grafikraum) Mal-Laboratorium Kurs, Workshop // Ulrika Eller-Rüter Einblicke in die Giftküche der Malerei: Substanzen, Essenzen. Schwerpunkt Wachs (Enkaustik), Säure im Bild, Malen mit Pigmenten. Grundlagenarbeit. 4 SWS // 6 (LA 5) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08ML / BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau / BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A2 Zeiten: ab 07.03.2012 // Mi 16:00 – 19:00 Uhr und nach Absprache // außer am ersten Tag, 14:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier, siehe Aushang Bildende Kunst // 29 01 Aktzeichnen Kurs, Workshop // Diemut Schilling Siehe unter Bildungswissenschaft „ Lehramt Kunst, Seite 120 01 4 SWS // 6 (LA 5) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08ML / BK BA 12 – 13 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau Zeiten: ab 15.03.2012 // Do 16:00 – 19:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier, siehe Aushang Druckgrafik Kurs, Workshop // Diemut Schilling Siehe unter Bildungswissenschaft „ Lehramt Kunst, Seite 120 4 SWS // 6 (LA 5) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08ML / BK BA 12 – 13 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau Zeiten: ab 16.03.2012 // Fr 14:00 – 17:00 Uhr Ort: Johannishof, Druckgrafik Angebot Kurs, Workshop // N.N. Siehe Aushang. 4 SWS // 6 (LA 5) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08ML / BK BA 12 – 13 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau Zeiten: siehe Aushang Malerei Ort: Johannishof, Atelier, siehe Aushang Portfolio als künstlerische Dokumentation Ulrika Eller-Rüter, Andreas Orosz, Uwe Battenberg Statt eines Vordiploms soll im BA-Studiengang in Form eines Portfolios Zwischenbilanz innerhalb des Studiums gezogen werden und zwar in künstlerischer Manier. Das Portfolio ist als Materialsammlung und Dokumentationsform in der Kunst schon lange in Gebrauch. Die Teilnehmer wählen sich ein eigenes Thema, sammeln dazu Material, sortieren, archivieren und entwickeln daraus schließlich ein präsentationswürdiges Werk. Seminarinhalt: Grundstruktur der Portfolio-Arbeit / Gestaltung eines Archivs „Visuelles Gedächtnis“ „ Sammeln von Material zum selbst gewählten Thema im Kontext von Atelierarbeit oder Kurs/Workshop (künstlerisch, mit theoretisch-reflektorischem Anteil) „ Auswahl und Gewichtung „ künstlerische Arbeit „ Reflexion der Arbeitsschritte „ Präsentation der künstlerischen Arbeit und ästhetische Dokumentation des Lernprozesses in Form einer Mappe/ eines „Atlas“ à la Gerhard Richter. 30 // Bildende Kunst Literaturangaben: Gerhard Richter „Atlas“ / Andy Warhol„Portfolios“ / Peter Fischli und David Weiss „Sichtbare Welt“ Zuordnung/Modul: BK BA 07ML Zeiten: nach Absprache Ort: Johannishof 01 Exkursionen Toskana Exkursion // Andreas Orosz Die zweite Exkursion in die Toscana, genauer nach Arezzo wird dieses mal zwei Wochen dauern. Sie wendet sich im Kern an die Studenten der Klasse Orosz, respektive an diejenigen, die 2011 schon dabei waren. 2011 bestand das einwöchige Programm im Wesentlichen aus Besichtigungen und Gesprächen. Dies sollte die Grundvoraussetzungen dafür schaffen, 2012 quasi an die Verarbeitung der Eindrücke zu gehen und auch malerisch oder medial anderweitig tätig zu werden. Dabei steht den Studenten die künstlerische Herangehensweise völlig frei. Dennoch gibt es ein Thema, das als intellektueller Leitfaden dienen soll und auch das Thema der Ästhetik in diesem Semester sein wird: „Et in Arcadia Ego ...“ ist das Motto, das Goethes „Italienische Reise“ einleitet. Folgende Fragestellungen sollen im Mittelpunkt des Diskurses stehen: Welche Bedeutung hat das „Land, wo die Zitronen blühen“ für heutige Künstler? Was ist in Zeiten der „Weltkunst“ übrig geblieben vom Wert der Reise in den Süden? Was haben uns die Italienreisenden Künstler (Deutsche, Franzosen, Engländer) des 19. Jh. noch zu sagen? Was bedeutet uns heute Renaissance? Inwieweit betrifft der Boom der Renaissance im aktuellen Ausstellungswesen zeitgenössische junge Künstler. Es ist geplant, die Ergebnisse des Aufenthaltes in einer Ausstellung in einer Galerie in Arezzo zu zeigen. Es steht noch nicht genau fest, ob das direkt im Anschluss an die Exkursion oder zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr stattfinden wird. 6 LP Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / BK MA Zeiten: 12.05. – 26.05.2012 Ort: Toskana (Italien) ART und beziehungsWeise – eine polnisch-deutsche Studentenbegegnung II Exkursion nach Polen // Ulrika Eller-Rüter Studentenbegegnung an der Kunstakademie Krakau im Februar 2012 Im Herbstsemester 2010 waren drei Malerei-Studentinnen der Kunstakademie Krakau im www.Atelier in der Malerei Fakultät der Alanus Hochschule zu Gast gewesen und mit den deutschen Studierenden in einen regen Austausch gekommen. Die konstruktive Zusammenarbeit kulminierte in einer gemeinsamen Ausstellung im Rheinischen Landesmuseum in Bonn unter der Schirmherrschaft der Museumsdirektorin Dr. Gabriele Uelsberg. Das Projekt „ART und beziehungsWeise – eine polnisch-deutsche Studentenbegegnung“ wurde im Rahmen des NRW-Polen-Jahres von der Europaministerin Schwall-Düren preisgekrönt. Der interkulturelle Dialog zwischen den Studierenden soll über das Bildende Kunst // 31 01 Medium Kunst durch einen Gegenbesuch in der Kunstakademie Krakau fortgesetzt werden. Inhalte der Studentenbegegnung in Krakau: „ Gemeinsamer Workshop zu o.g. Thema (praktisch und theoretisch) Kunstgespräche „ Atelierarbeit „ gegenseitige Werkpräsentation „ Teilnahme an Lehrveranstaltungen der Akademie „ gemeinsame Ausstellung vor Ort „ Besichtigungen 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / BK MA Zeiten: Ende Februar 2012 Ort: Krakau (Polen) Palästina Exkursion // Ulrika Eller-Rüter In Planung: Exkursion nach Palästina vom 30.03. – 15.04.2012. Weitere Informationen und Ausschreibung, siehe Aushang. 6 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / BK MA Ort: Palästina Exkursion nach Prag – Zeichnen, Fotografie Uwe Battenberg Exkursion nach Prag / Zeichnen, Fotografie vom 29. Mai – 04. Juni 2012 Verbindliche Anmeldung: bis 31. März 2012 Angebote vor Ort: Stadtbesichtigungen, Kunstmuseum, Galeriebesuche, Begegnungen. Ort: Übernachtung und Arbeitsplatz in der „Akademie Tabor“, Prag – Zentrum Teilnehmerzahl: 10 – 12 Personen Kosten pro Person: Übernachtung 10 Euro/tägl., Verpflegung: ca. 5 – 10 Euro/tägl., eigene Anreise 3 LP Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / BK MA Zeiten: 29.05. – 04.06.2012 Ort: Prag 32 // Bildende Kunst Ateliers Atelier Uwe Battenberg Freie Malerei, Zeichnung Motiv und Farbe, Farbe und Motiv. Sensibilität für das Material und Selbstbeobachtung in der Werkkonzeption. Innenwelt und Außenwelt. Wahrnehmungsschulung und visuelle Phänomene. Zeitgenössische Kultur und die eigene Künstlerbiografie. Arbeitsweise: individuelle Atelierarbeit, gemeinsame Projekte, Kolloquien, Einzelkorrekturen, Präsentation, Museumsbesuche, Exkursionen und Symposien. 4/8 SWS // 6 / 12 (LA 5 / 10) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08 ML / Dipl. ML / LA Kunst ML (kA), Aufbau, Vertiefung / BK MA Zeiten: ab 28.02.2012 // Di – Do 08:30 – 13:00 Uhr // Kolloquium Mi 10:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 10 www.Atelier Kunst und Gesellschaft, Ulrika Eller-Rüter Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur // Vertretungsprofessur Malerei als Konzept, Malerei im Kontext. Im Mittelpunkt die Malerei und die Suche nach der eigenen künstlerischen Forschungsfrage: Wofür brennst du, was treibt dich zur/ mit und durch die Kunst? In dem www.atelier ist jeder willkommen, der sich als Künstler einen eigenen Standpunkt erarbeiten will in der Auseinandersetzung mit Malerei, Grafik, Installation in einem konzeptuellen Zusammenhang. Es werden u.a Ideen und Konzepte entwickelt für Aktionen im öffentlichen Raum und künstlerische Interventionen im gesellschaftlichen Kontext weltweit. Das www.atelier ist durch seine derzeitigen Mitglieder sehr international ausgerichtet. Einzelkorrektur, zweimal wöchentlich Kolloquia, in denen die Arbeiten der Studierenden zu zeitgenössischen Künstlerpositionen in Beziehung gesetzt werden, Ausstellungsprojekte in Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Kultureinrichtungen, Exkursionen in aktuelle Ausstellungen, Kunstinterventionen weltweit als Exkursionen, multikulturelle Vernetzung mit anderen Künstlern. 4/8 SWS // 6 / 12 (LA 5 / 10) LP Zuordnung/Modul: BK BA 03ML – 08ML / LA (kA) Aufbau, Vertiefung / BK MA Zeiten: ab 28.02.2012 // Di – Do 08:30 – 13:00 Uhr // Kolloquium: Di 10:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 7 Bildende Kunst // 33 01 Atelier Andreas Orosz Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur 01 Gegenständliche, figurative Malerei. Das „Atelier“ ist offen für Studierende, die sich in erster Linie für die Malerei als ihr wesentliches künstlerisches Ausdrucksmittel entschieden haben. Figuratives, gegenständliches Arbeiten steht im Vordergrund. Dies ist im weitesten Sinne zu verstehen. Das Erlernen von Techniken ist kein Tabuthema. Der Umgang mit Fotografie und digitalen „Neuen“ Medien und das Verhältnis dieser Ausdrucksformen zur Malerei wird ein weiterer Schwerpunkt sein. Wöchentliche Kolloquia, regelmäßiger Austausch mit den Ateliers der anderen Dozenten, Atelier- und Ausstellungsbesuche bei relevanten Künstlern, sowie Gegenbesuche in unserem Atelier – auch von Galeristen, Kritikern und Kuratoren – strukturieren das Semester. Es werden Ausstellungen von ausgewählten Arbeiten der Studierenden in Galerien oder anderen Institutionen statt finden. Teilnahme von Ehemaligen an den Kolloquia. 4/8 SWS // 6 / 12 (LA 5 / 10) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08 ML / Dipl. ML / LA Kunst ML (kA), Aufbau, Vertiefung / BK MA Zeiten: ab 28.02.2012 // Di – Do 08:30 – 13:00 Uhr // Kolloquium: Do 10:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 8 Atelier N.N. Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur 4/8 SWS // 6 / 12 (LA 5 / 10) LP Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08 ML / Dipl. ML / LA Kunst ML (kA), Aufbau, Vertiefung Zeiten: siehe Aushang Ort: Johannishof, Atelier, siehe Aushang Angebote Wahlpflichtbereich Nachhaltiges Design Theoretisch-praktisches Seminar // Karin-Simone Fuhs Nachhaltigkeit – Was bedeutet dieser Begriff für mich und mein Berufsleben? Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 18 4 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BK BA 13 / Master BK MA 01/02 / Dipl. ML 34 // Bildende Kunst I’m on my way Theoretisch-praktisches Seminar // Jochen Breme Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 19 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / MA BK-MA-01 + 02 / Dipl. ML 01 Ideen-Konzept Theoretisch-praktisches Seminar // Jo Bukowski Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 20 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / Master BK MA 01 + 02 / Dipl. ML Interdisziplinäres Projekt „Sanduhr“ Künstlerisches Projekt // Frans Huismann Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 21 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / Dipl. ML Angebote aus anderen Fachbereichen / Neue Medien Fotographie 02 Praktisches Seminar // Andrea Sunder-Plassmann Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 22 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: LA Kunstpraxis Ergänzung 2b (6 LP) / BK BA 13 (3 LP) / Dipl. ML Parasite – paradise Praktisches Seminar // Gert Bendel, Andrea Sunder-Plassmann Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 22 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 13 / Dipl. ML / LA Erg. 2b, 2c Bildende Kunst // 35 Angebote Wahlpflichtbereich / Kunst im Dialog Künstlerische Konzepte und Projekte Blockseminar // Thomas Egelkamp 01 Siehe unter Bildungswissenschaft „ Kunst im Dialog, Seite 167 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BA BK 14 T2 / MA BK 02 B1 und 3 Tandem – Kunst trifft Wirtschaft Seminar, praktische Übung // Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten, Andrea Heidekorn Siehe unter Bildungswissenschaft „ Kunst im Dialog, Seite 166 6 SWS (abhängig vom jew. Studiengang) // 6 LP (abhängig vom jew. Studiengang) Zuordnung/Modul: BK BA 14 Thema 2 / BK MA 02 B1 Sonstiges im Fachgebiet Malerei Gestaltung der Gesamtmappe Beratung // Gesine Kikol Alle künstlerischen Arbeiten und Projekte der Studierenden werden ab dem 1. Semester in Bildern dokumentiert und katalogisiert und in einer Mappe zusammengefasst: individuelle Fragen zu Fotografie, Layout, Grafik und Bildbearbeitung können nach Terminvereinbarung besprochen werden. Zuordnung/Modul: BA ML, LA Kunst, Dipl. ML Werkpräsentationen Künstlerisches Werk Präsentation: Di 11.00 Uhr nach Ankündigung, in den Ateliers und Ausstellungsräumen der Hochschule. (Anmeldung bei den Dozierenden); ganze Fachgruppe oder Gesprächsrunden in den Ateliers. Kurse / Projekte. Präsentation zum Ende der Arbeitszeit in den Ateliers oder Ausstellungsräumen der Hochschule, ganze Fachgruppe oder Gesprächsrunden in den Ateliers. 36 // Bildende Kunst Prüfungstermine Hauptdiplom: 01.03.2012 // spätestens 02.04.2012 // spätestens 26.06.2012 // Di 27.06.2012 // Mi September 2012 Abgabe von Studienbuch und Gesamtmappe im Büro Malerei Anmeldung beim Prüfungsamt Fachprüfung / Klausur Fachprüfung / Mündliche Prüfung Diplomarbeit (Werkpräsentation, Kolloquium, Dokumentation) 01 Bachelor-Abschluss: Anmeldung Zu beachten: September 2012 Die Anmeldung beim Prüfungsamt ist außerhalb der Prüfungsblöcke möglich. Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit, max. 20 Wochen Bachelorarbeit (Werkpräsentation, Kolloquium, Dokumentation) Zwischenprüfung Lehramt: 13.06.2012 // Mi Zwischenprüfung Kunstpraxis (Anmeldung beim Prüfungsamt bis 15.05.2012) Modulabschlussprüfungen: Siehe Aushang „Die Beste sein“ KFW t ed i nk r d ie D er Stu Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. www.vr-bank-bonn.de Wir machen den Weg frei. VR-Bank Bonn eG Bildende Kunst // 37 aMaster Of Fine Arts Bildende Kunst Bitte melden Sie sich für alle Seminare unbedingt vorher an – per E-Mail an: nicola.vogginger@alanus.edu 01 Master-Basis Ästhetik Seminar // Jochen Breme Embryologie, Philosophie und zeitgenössische Kunst. Das in den philosophischen Schriften von Gilles Deleuzes und Felix Guattari entwickelte duale Raumkonzept vom „glatten und gekerbten Raum“ bildet einen vieldiskutierten Hintergrund der Gegenwartskunst. Auf eindrückliche Weise zeigt sich die Verschränkung der polaren Raumprinzipien in der menschlichen Embryonalentwicklung und bildet somit unsere körperlich-leiblichen Seinskonditionen. Die philosophischen Aspekten und embryologischen Phänomene werden vor dem Hintergrund der Gegenwartskunst beleuchtet Literaturangaben: Gilles Deleuze, Felix Guattari: „Tausend Plateaus.“, Berlin: Merve Verlag 1992 (orig. 1980) Gilles Deleuze, F. Guattari: „Rhizom“, Berlin: Merve Verlag 1977 (Vorwort zu Tausend Plateaus) 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 1 Zeiten: 28.02. – 15.05.2012 // Di 14:00 – 15:30 Uhr Ort: 28.02., 06.03., 13.03., 20.03.2012 // Johannishof, StuGe 1 27.03., 17.04., 24.04., 08.05., 15.05.2012 // Johannishof, Bildhauerhalle 1 Selbstmanagement und Selbstführung Blockseminar // Michael Brater, Thomas Egelkamp Berufliche Selbständigkeit bedeutet, zwar vielen Anforderungen und Zwängen zu unterliegen, aber ohne äußeren Ordnungsrahmen. Den muss man sich gerade als Künstler selber schaffen, und immer droht das Dringende das Wichtige zu verdrängen. Wir wollen diese Situation genauer betrachten und Wege ausprobieren, wie eine Selbständigkeit als Künstler erfolgreich ist. Literaturangaben: Jörg-Peter Schröder Selbstmanagement: Wie persönliche Veränderungen wirklich gelingen, Offenbach 2005 // Rudolf Steiner: Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten?, Dornach/CH (12. Aufl.) 2010 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 3 Zeiten: 16.03. – 17.03.2012 // Fr 18:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 1 38 // Bildende Kunst Das künstlerische Handeln und seine gesellschaftliche Bedeutung Blockseminar // Michael Brater, Elke Rahmann Bei aller individuellen Verschiedenheit der künstlerischen Arbeit zeigt sich dem soziologischen Blick ein Grundmuster des künstlerischen Vorgehens, das sich von den gesellschaftlich üblichen Handlungsmustern deutlich unterscheidet. Gerade dieses „künstlerische Handeln“ aber ist eine perfekte Antwort auf schwierige Anforderungen – etwa das „Handeln unter Unsicherheit“ – die die moderne Gesellschaft an jeden Menschen stellt. Damit wird jeder Mensch in seinem Alltag „ein Künstler“. Im Seminar wird das „künstlerische Handeln“ untersucht und diskutiert und auf verschiedene gesellschaftliche Handlungsbereiche bezogen, die damit zugleich kulturpädagogische Aufgabenfelder einer „sozialen Kunst“ darstellen. Literaturangaben: M. Brater, S. Freygarten, E. Rahmann, M. Rainer, Kunst als Handeln – Handeln als Kunst. Was Arbeitswelt und Berufsbildung von Künstlern lernen können. Bielefeld 2011 // Carl P. Buschkühle, Welt als Spiel, Oberhausen 2007 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 1 / BK MA 02 B2 / BK MA 03 Zeiten: 15.06. – 17.06.2012 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 Atelierpraxis / Kunstpraxis Nachhaltiges Design: Nachhaltigkeit – Was bedeutet dieser Begriff für mich und mein Berufsleben? Theoretisch-praktisches Seminar // Karin-Simone Fuhs Eurokrise, Klimawandel, Massenproteste – Phänomene wie diese prägen unsere Zeit. Ein grundständiger Wandel hin zu nachhaltigeren Lebensstilen muss vollzogen werden. Doch was bedeutet der zurzeit in Politik und Wirtschaft inflationär eingesetzte Begriff der Nachhaltigkeit eigentlich? Was bedeutet es für mein Handeln, sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld, ökologische, ökonomische und gesellschaftliche Aspekte zu berücksichtigen? Mit unserem täglichen Handeln gestalten wir unsere Welt, sich darüber bewusst zu sein ist der erste Schritt. Darauf folgt das Wahrnehmen der Auswirkungen auf die Umwelt sowie als letzter Schritt der Wunsch zur Veränderung – die bei jedem persönlich anfängt, denn die Welt ist nichts anderes als der Spiegel unserer Seele! In diesem Seminar soll sich jeder Teilnehmer mit seinem Schaffen im Sinne der Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Die Ergebnisse dieses Diskurses sind in Form einer individuellen Präsentation zu fixieren (Referat). 4 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3 Zeiten: 28.02., 06.03., 13.03., 17.04., 24.04., 08.05., 22.05., 05.06., 12.06.2012 // Di 16:00 – 19:00 Uhr // zzgl. 15.05.2012 // Di 13:00 – 19:00 Uhr: Exkursion zur ecosign und Material Connexion Ort: Johannishof, StuGe 2 Bildende Kunst // 39 01 Multiple, Auflagenobjekte, das Kunstwerk als Massenprodukt Kurs, Workshop // Uwe Battenberg 01 Im Multiple wird das Einzelwerk aufgegeben, zugunsten vieler in Stückzahl produzierter Originalobjekte. Die Reproduzierbarkeit erzwingt andere Objektqualitäten; denn die vielfache Ausführung zwingt zur Aufgabe der Qualitäten des Einzelwerkes. Zum anderen hat die Vervielfältigung eine neue Dimension, die Erzeugung einer Vernetzung, einer weitreichenden Kommunikation. Auf der Seite des Künstlers wird die künstlerische Arbeit mit dem Multiple von der handwerklichen Ebene auf die erfindende Ebene gestellt. Der Künstler liefert Ideen. Multiples verwenden oft Gegenstände der vertrauten Warenwelt. Originalität, Ideen- und Treffsicherheit der künstlerischen Absicht in Bezug auf die Umdeutung vertrauter Gegenstände werden durch handwerkliches Geschick und unkonventionelle Praxis ergänzt. 4 SWS // 6 (LA 5 LP) LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2, BK MA 02 A2 Zeiten: 28.02. – 19.06.2012 // Di 15:00 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 9 (Grafikraum) „Et in arcadia ego ...“ Seminar // Andreas Orosz Kennst Du das Land ... Zur Vorbereitung der Toscana -Exkursion im Mai beschäftigt sich das Seminar mit der Sehnsucht vor allem deutscher, aber auch französischer und englischer Künstler nach Italien. Was trieb sie, wie haben diese Aufenthalte ihre Kunst, und die Kunstgeschichte beeinflusst.(Stichwort: „plein air“) Was ist im Zeitalter des Massentourismus und der schnellen Verfügbarkeit der Bilder übrig von der Faszination des „Lands, wo die Zitronen blühen“? Welche Relevanz hat der Mythos der toskanischen Renaissance für uns zeitgenössische Künstler? Das Seminar wird sich komprimiert mit der Renaissance und ihren Idealen befassen, wird auf Poussin und Lorrain zu sprechen kommen, aber vertiefend auf die Künstlern des 18.und 19. Jh. eingehen: Valenciennes, Corot, die deutschen Künstler der Goethezeit. Literaturangaben: „Corot in Italien“, Peter Galassi // „Kennst Du das Land ...“ Ausstellungskatalog München „Neue Pinakothek“ // „Italienische Reise“, Goethe // ... 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A Zeiten: 29.02. – 25.04.2012 // Mi 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 // Ausnahme: 28.03.2012, StuGe 2 Das Künstlerbuch: Turmbau zu Babel/ Die Sprachverwirrung Kurs, Workshop // John Gerard In diesem Kurs werden die Teilnehmer ein eigenes Künstlerbuch zum Thema entwickeln und ausführen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Erlernen handwerklicher Fertigkeiten in der konzeptionellen Entwicklung von Bildern zu einem Thema, Integration von Schrift, Buchformen und Komposition. Dazu setzen wir uns mit Buchbindetechniken, Faltund Klebetechniken, Materialien und einer Definition des Künstlerbuch-Genres auseinander. Eine Ausstellung in der Kunst- und Museumsbibliothek Köln und einige Exkursionen sind geplant. Gute Deutschkenntnisse, mündlich sowie schriftlich, sind Voraussetzung für diesen Kurs. 40 // Bildende Kunst Literaturangaben: „Buchwerke“, Dominique Moldehn, Verlag für moderne Kunst, Nürnberg, 1996 ISBN 3-928342-62-2 4 SWS // 6 (LA 5 LP) LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2, BK MA 02 A2 Zeiten: 29.02. – 20.06.2012 // Mi 16:00 – 19:00 Uhr Ort: Johannishof, Atelier 9 (Grafikraum) 01 Aspekte zur Erweiterung des Kunstbegriffes Seminar // Uwe Battenberg In diesem Seminar werden verschiedene KünstlerInnen des 20. Jh. und der Gegenwart vorgestellt und besprochen. Die Beispiele sollen dazu dienen, die gegenwärtigen Zeit- und Kulturfragen und die eigenen, ganz persönlichen Arbeitsansätze zu beleuchten. Vorlesung, Diskussion, Arbeitsgruppen, nach gemeinsamer Verabredung. Exkursion. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A Zeiten: 01.03. – 26.04.2012 // Do 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Johannishof, siehe Aushang Additives Arbeiten Praktische Materialkunde // Jens Reichert Additives Arbeiten steht im Gegensatz zu den klassischen Techniken der Stein- und Holzbearbeitung. Anfangs ist kein Volumen vorhanden. Form und Farbe entstehen erst allmählich durch Trennen und Zusammenfügen von eventuell ganz unterschiedlichen Materialien. Dabei entsteht ein großes Spektrum an Möglichkeiten, um zu Form zu kommen und um mit Raum umzugehen. Konkrete Vorstellungen ausführen oder ergebnisoffenes Suchen, beides ist möglich. Praktische Materialkunde bedeutet in diesem Zusammenhang, historische und zeitgenössische Materialien aus Künstlerbedarfshandel und Baumarkt auf ihre Zusammensetzung, Herstellung und Anwendung hin zu untersuchen. Außerdem sollen Grundbegriffe der Fotografie, Dokumentation und Präsentation der eigenen Arbeit behandelt werden. 3 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3 Zeiten: 06.03. – 29.03.2012 // Mo 08:30 – 12:30 Uhr, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Durchgangsatelier Mal-Laboratorium Kurs, Workshop // Ulrika Eller-Rüter Einblicke in die Giftküche der Malerei: Substanzen, Essenzen. Schwerpunkt Wachs (Enkaustik), Säure im Bild, Malen mit Pigmenten. Grundlagenarbeit. 4 SWS // 6 (LA 5 LP) LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2, BK MA 02 A2 Zeiten: Beginn: 07.03.2012 // Mi 14.00 Uhr // Ausnahme, Mi 16:00 – 19:00 Uhr und nach Absprache Ort: Johannishof, Atelier, siehe Aushang Bildende Kunst // 41 I’m on my way Theoretisch-praktisches Seminar // Jochen Breme 01 Das inzwischen sprichwörtliche „Denken mit dem Knie“ (Joseph Beuys) hat es in sich. Auf die am Beginn des Kern studiums grundlegende individuelle Planung des eigenen Studiums bezogen heißt das: „ Ich überdenke meinen Studienverlauf mit dem Knie“ – sprich: mit den Gliedmaßen, den Händen und Füßen. Dass das Erforschen von Neuland, der Gang ins Unbekannte in der Kunst nicht im Nach-Denken, also mit dem Kopf, sondern im Vor-Gehen, also mit den Gliedmaßen geschieht, ist geläufig. Ein wesentlicher Teil des Unbekannten ist der eigene künstlerische Weg. Lenken und Form geben, lebendige Umsetzung in die Praxis. 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 // BK MA 02 A1, A2, A3 Zeiten: 12.03. – 15.03.2012 // Mo 08:30 – 12:00 Uhr, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Durchgangsatelier Master-Ausstellung Jochen Breme, Thomas Egelkamp, Andreas Kienlin Planung/Besprechung im Master-Treffen. Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3 Zeiten: 18.03. – 23.03.2012 Ort: Johannishof, Campus II Arbeitswoche Atelierpraxis II Praktisches Seminar // Jochen Breme, Thomas Egelkamp, Andreas Kienlin In der Arbeitswoche Atelierpraxis II steht ein gemeinsames Thema im Vordergrund der künstlerischen Arbeit. Kolloquien und Betrachtungen begleiten die Atelierpraxis. 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3 Zeiten: 19.03. – 23.03.2012 // Mo – Do 09:00 – 17:00, Fr 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Johannishof, Raum wird noch bekannt gegeben Ideen-Konzept Theoretisch-praktisches Seminar // Jo Bukowski Das Praxisseminar bietet sich als Übungsfeld an, sich hier ganz dem Wesen des kreativen Prozesses und damit der Frage zu widmen, wie Ideen entwickelt werden, bzw. sich entwickeln müssen, damit eine glaubwürdige künstlerische Position entstehen kann. Solche Ideen fallen keineswegs unerklärlich vom Himmel oder zeichnen nur besonders begabte Menschen aus. Ideen können bewusst hervorgerufen, inhaltlich und qualitativ künstlerisch entwickelt werden, – insofern man die Mittel der Betrachtung und Reflexion zulässt, denn diese Werkzeuge sind unabdingbarer Teil dieses Wegs. Vorgestellt wird die Künstlerische Ideenentwicklung anhand einer strategisch intuitiven Methode, die sich aus drei Entwicklungsschritten zusammensetzt: 42 // Bildende Kunst 1. Vorstellung(en) „ Visionen aktivieren, Frage(n) und künstlerischen Ambitionen formulieren 2. Dialogisches Spiel „ lauschen und spielen (die Notwendigkeit des Spiels als ideales Übungsfeld, vom Spiel zum Chaos und umgekehrt, betrachten, auflösen, etwas stehen lassen, verwerfen, wieder anknüpfen) „ Chaos und Ordnung (neu beginnen und spielen, auswählen, inne halten, auflösen, sortieren) „ gedankliches Erfassen (im Eigenen das Eigene erkennen, darin lesen lernen, Spielregeln erkennen, Disziplin aufbauen) 3. nonverbale künstlerische Umsetzung „ Entscheidungsfähigkeit steigern, Entscheidung(en) fällen und vertiefen „ die Sache greifen, lebendig halten, einen Ausdruck finden Lernziel: eigene künstlerische Prozesse mit Intuition und Bewusstheit erleben, lenken und Form geben, lebendige Umsetzung in die Praxis. 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3 Zeiten: 19.03. – 22.03.2012 // Mo 08:30 – 12:00, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 3 Steinsymposium Norwegen Künstlerische Übung // Andreas Kienlin Professionelle Einführung in die Steinbearbeitung: Gemeinsame Betrachtungen, Reflektionen und Exkursionen Materialkunde: Techniken der Steinbildhauerei wie Schlagen, Trennen, Polieren Individuelle Projektarbeit: Die Arbeit am Stein wird ergänzt durch die Auseinandersetzung mit der Natur, die in einer ortsbezogenen Landart-Installation ihren Ausdruck findet. (Abnahme mit Knut Wold und Martin Kuhn) Wichtige Termine: 13.04.2012 // Fr // bis 16:00 Uhr Gepäckabgabe und Anhänger-Packen, Bildhauerhalle II 17.04.2012 // Di Anreise mit PKW/Fähre/Flug 18.04.2012 // Mi Ankunft in Olsby und offizieller Steinsymposium-Beginn ab 15.00 Uhr für alle Teilnehmer 21.05. – 25.05.2012 // Mo – Fr StuGe-Seminar mit Gabriele Oberreuter 07.06.12 // Do // Fronleichnam Projektarbeit 16.06. – 17.06.2012 // Sa – So Steinausstellung in Norwegen // Norwegen-Rundreise: Nach Vereinbarung 20.06.2012 // Mi Abreise für alle Teilnehmer in Olsby 8 SWS // 12 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3 Zeiten: 18.04. – 20.06.2012 // täglich ab 09:00 Uhr Ort: Olsby (Norwegen) Landschaft + Skulptur Künstlerische Übung // Jochen Breme „Over our cities grass will grow“ – der Titel des Films über das Werk Anselm Kiefers lässt ein zukünftiges Überdauern einer in der Gegenwart zurückgedrängten Natur assoziieren. Angesichts zunehmender Konflikte zwischen Zivilisation und Natur stellt sich die Frage nach einem angemessenen Begriff sowohl von Natur als auch von Zivilisation. Beide Bildende Kunst // 43 01 Bereiche – Natur und Zivilisation, Landschaft und Stadt, Orte in der freien Natur und urbane Ortssituationen – sollen in dem Seminar untersucht und durch künstlerische Interventionen bespielt werden. Das Seminar zielt auf ein vierwöchiges Projekt an einem Ort außerhalb der Hochschule hin. 01 6 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3 Zeiten: 14.05. – 22.06.2012 // Mo – Fr Ort: projektabhängig All the stars in the sky have the same face: documenta 13. Aktuelle Kunst in der Diskussion Seminar // Ulrika Eller-Rüter Ab dem 9.Juni 2012 werden auf der documenta 13 für 100 Tage die künstlerischen Positionen von über 100 Künstlern aus aller Welt präsentiert. Für die Supershow soll es kein übergreifendes Konzept geben. Die Veranstalter kündigen an, mit einer Vielfalt von Materialien, Methoden und Wissensformen Fragen der individuellen und kollektiven Emanzipation durch Kunst und über die paradoxen Bedingungen unseres heutigen Lebens aufzuwerfen. In dem Seminar sind der Dialog, die Diskussion zentral, der Diskurs über die auf der documenta präsentierten Werke, nicht die Wissensvermittlung, bei welcher der Dozent die klassische Rolle des Lehrenden einnimmt. Ende Juni ist eine Exkursion nach Kassel in Kooperation mit Gert Bendel geplant. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A Zeiten: 03.05. – 21.06.2012 // Do 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 Kunstpraxis Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur, Exkursionen // Ulrika Eller-Rüter, Andreas Orosz, Uwe Battenberg Siehe unter Bildende Kunst „ Malerei, Seite 30 6 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2, BK MA 02 A2 Wahlpflichtmodul / Kunst und Gesellschaft Künstlerische Methoden und Interventionen Blockseminar // Thomas Egelkamp, Andrea Heidekorn Im Vordergrund der Veranstaltung steht die Erarbeitung und Durchführung einer künstlerischen Intervention im Berufsalltag. In der ersten Veranstaltung erfolgt unter Anleitung der Dozenten eine praktische Einführung in Kunstprozesse und transdisziplinäre Arbeitsansätze. Jeder Student erarbeitet anschließend ein Arbeitskonzept in einem Arbeitszusammenhang eines Unternehmens, das dann auch durchgeführt wird. Die Ergebnisse werden im Rahmen der zweiten Teilveranstaltung präsentiert, diskutiert und unter Anleitung der Dozenten reflektiert. 44 // Bildende Kunst 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 Zeiten: 05.03. – 08.03.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Do 09:00 – 17:00 Uhr // Präsentation: 24.04.2012 Ort: Campus II, Semi 13 Künstlerische Konzepte und Projekte 01 Blockseminar // Thomas Egelkamp Auch die Entwicklung von Kunstprojekten unterliegt einem „offenen Gestaltungsprozess“. Anliegen des Seminars ist es, innerhalb einer solchen Konzeptentwicklung künstlerische Methoden anzuwenden. Von der Idee bis hin zur Umsetzung eines Kunstprojektes, begleitet uns das „offene Planen, Entwerfen und Arbeiten“. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B1 / BK MA 02 B3 Zeiten: 10.03. – 11.03.2012 // Sa 09:00 – 17:00, So 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1, StuGe 2 Tandem – Kunst trifft Wirtschaft Seminar, praktische Übung // Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten, Andrea Heidekorn Eine Projektgruppe ergibt sich aus mindestens je einem Studenten aus dem Fachbereich Wirtschaft und aus einem künstlerischen Fachbereich. Gemeinsam experimentieren die Studierenden an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wirtschaft und entwickeln aus diesem Versuchslabor der Begegnung ein Projekt, das von einem Dozenten aus dem Bereich der Bildenden oder Darstellenden Kunst begleitet wird. 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B1 Zeiten: 22.03.12 und 30.06.2012 // Beginn Do 18:00 Uhr Ort: 22.03.2012, Johannishof, StuGe 1, StuGe2 // 30.06.2012, Werkhaus, Studio, Semi 1, Semi 3 Kunst in der Wirtschaft Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten Künstler sind in Wirtschaftsunternehmen an vielen Stellen tätig – in der Aus- und Weiterbildung, in Organisationsentwicklung und Change-Management, bei Entscheidungsprozessen und Konfliktberatung, im Coaching und im Management. „Unternehmerisches Handeln ist künstlerisches Handeln“. Wir wollen diese Arbeitsfelder anhand realer Beispiele erkunden und untersuchen, welche Aufgaben das Künstlerische hier jeweils hat und was das für Kunst und Künstler bedeutet. Vor allem aber geht es um die Frage, wie sich Künstler auf dieses Arbeitsfeld vorbereiten und wie sie es bewältigen können. Literaturangaben: Armin Chodzinski, Kunst und Wirtschaft, Peter Behrens, Emil Rathenau und der dm-drogerie markt, Berlin 2006 // Doris Rothauer, Kreativität & Kapital: Kunst und Wirtschaft im Umbruch, Wien 2005 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 / BK MA 03 Zeiten: 30.03. – 01.04.12 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Johannishof, Studio Bildende Kunst // 45 Lernprojekte und ihr Management Blockseminar // Michael Brater Eine verbreitete Lernform des Erfahrungslernens – auch in der kulturpädagogischen Arbeit – ist das (künstlerische) Projekt. Soll es gelingen, ist es hilfreich, auf einige Grundsätze und methodische Regeln zu achten. Die Studenten lernen an selbstgewählten Beispielen, ein Lernprojekt zu entwickeln und vorzubereiten. 01 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / So Eu MA / BK MA 03 Zeiten: 04.05. – 06.05.2012 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 1 Methodik und Didaktik der kulturpädagogischen Arbeit Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten Die künstlerische Arbeit mit Laien stellt eigene Anforderungen an die Methodik und Didaktik der Künstler. Es gilt, Teilnehmer für die für sie meist befremdlichen künstlerischen Aufgaben zu gewinnen, Widerstände und Klippen zu überwinden, ihnen intensive künstlerische Erfahrungen zu ermöglichen und die Lernprozesse bewusst zu machen, sodass sie das Gelernte transferieren können. „Wie kann man passende künstlerische Aufgaben entwickeln, sie begleiten und ihre Reflexion anleiten?“ 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / BK MA 03 Zeiten: 01.06. – 03.06.12 // Fr 17:00 – 21.00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 Das künstlerische Handeln und seine gesellschaftliche Bedeutung Blockseminar // Michael Brater, Elke Rahmann Beschreibung, siehe unter Basismodul. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 / BK MA 03 Zeiten: 15.06. – 17. 6.2012 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 46 // Bildende Kunst Fachbereich 02 // Darstellende Kunst 02 FachGEBIET Eurythmie // 48 Lehrveranstaltungen Eurythmie // 50 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Weitere Veranstaltungen für das Bachelorstudium Veranstaltungen für das Bachelor- und Masterstudium aller vier Studienrichtungen Studiengang Master of Arts Eurythmie Veranstaltungen für alle Studienrichtungen // // // // // // // // 50 52 54 56 57 57 59 61 FachGEBIET Schauspiel // 63 Lehrveranstaltungen Schauspiel // 64 1. Jahrgang 2. Jahrgang 3. Jahrgang 4. Jahrgang Alle // // // // // 64 65 66 69 70 aFachbereich 02 // Darstellende Kunst Fachbereichsleitung Prof. Stefan Hasler Prof. René Harder stefan.hasler@alanus.edu rene.harder@alanus.edu (02222) 9321-1205 (02222) 9321-1263, (0173) 2175325 Stellvertretende Fachbereichsleitung 02 Prof. Tanja Masukowitz Prof. Michael Schwarzmann tanja.masukowitz@alanus.edu michael.schwarzmann@alanus.edu (02222) 9321-1207 (02222) 9321-1247 Der Fachbereich 2 gliedert sich in das Fachgebiet Eurythmie und das Fachgebiet Schauspiel. aFachGEBIET Eurythmie FachgebietsSekretariat Elisabeth Lüken (Bachelor) elisabeth.lueken@alanus.edu (02222) 9321-1273 Sprechzeiten: Mo, Di, Do 10:30 – 11:30 und Mi 15:30 – 16:30 Uhr Beatrice Dietz (Master) beatrice.dietz@alanus.edu (02222) 9321-1275 Sprechzeiten: Di – Fr 10:30 – 11:30 Uhr Veranstaltungs- und Projektorganisation Ephraim Krause ephraim.krause@alanus.edu (02222) 9321-1274 stefan.hasler@alanus.edu andrea.heidekorn@alanus.edu melaine.macdonald@alanus.edu tanja.masukowitz@alanus.edu alexander.seeger@alanus.edu (02222) 9321-1205 (02222) 9321-1207 (02222) 9321-1206 (02222) 9321-1207 (02222) 9321-1206 Professoren Prof. Stefan Hasler Prof. Andrea Heidekorn Prof. Melaine MacDonald Prof. Tanja Masukowitz Prof. Alexander Seeger Honorarprofessor Prof. Werner Barfod 48 // Darstellende Kunst LEHRBEAUFTRAGTE Jochen Breme Plastizieren jochen.breme@alanus.edu Ursula Braun Sprachgestaltung ursula.braun@alanus.edu Hans-Paul Fiechter Lyrik Ulrike Langescheid Eurythmiepädagogik ulrike.langescheid@alanus.edu Ulrich Maiwald Sprachgestaltung, Körperarbeit ulrich.maiwald@alanus.edu (02222) 9321-1207 02 Carina Schmid Eurythmie Tanja Striezel Contact Improvisation Petra von der Lohe Lyrik Musiker Olga Borsdorf Igor Grach Tatjana Krimer Alexandra Leo Andreas Merziger Victor Moser Darstellende Kunst // 49 aLehrveranstaltungen Eurythmie 1. Jahr Lauteurythmie Praktische Übung // Tanja Masukowitz Grundelemente der Lauteurythmie: Umgang mit den Gestaltungskräften der Konsonanten. Die Inhalte werden gemeinsam entwickelt und selbständig bearbeitet. 02 Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbare Sprache (GA279) // Rudolf Steiner: Die Entstehung und Entwicklung der Eurythmie(GA277a) // A. Dubach: Grundlagen der Eurythmie, Phil. Antr. Verlag Dornach, 1981 // Hrsg. E. Jenaro: Rudolf Steiners eurythmische Lautlehre, Verlag freies Geistesleben, 1999 8 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: EU BA 1a Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Bella Vista Einführung in die Toneurythmie Praktische Übung // Melaine MacDonald „Fluss, Atem und Puls“: diese Qualitäten werden in Bewegung und Musik entdeckt und erarbeitet. Die ersten Angaben zur Tonbildung werden veranlagt. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 8 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: EU BA 2a Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Bella Vista Musik Seminar // Andrea Heidekorn Grundlagen der Musik, Melos, Rhythmus, Takt, Harmonie. Überblick über die mitteleuropäische Musikgeschichte, Grundlagen der Harmonik, Mittelalter und Renaissance. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 6 LP Zuordnung/Modul: EU BA 5a Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Musikzimmer 50 // Darstellende Kunst Sprachgestaltung Praktische Übung // Ursula Braun Das Sprachwerkzeug; von Aufwärmen bis Lautsitzbeherrschung. Artikulations- und Geläufigkeitsübungen. Textarbeit. Ab dem Sommer Stabreim und Hexameter, vorwiegend Einzelarbeit. Literaturangaben: H.P. Fiechter: Lyrik lesen // Rudolf Steiner: Methodik und Wesen der Sprachgestaltung (GA 280) // Rudolf Steiner: Die Kunst der Rezitation und Deklamation (GA 281) // Rudolf Steiner: Dramatischer Kurs (GA 282) // Dieter Breuer: Deutsche Metrik und Versgeschichte // Peter Lutzker: Der Sprachsinn / /Johanna F. Zinke: Luftlautformen sichtbar gemacht 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: EU BA 6a Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Bella Vista 02 Methodik-Didaktik Supervision, Kolloquien // Marlies Rainer Kursspezifische Begleitung von Gruppen- und Lernprozessen. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 7a Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Bella Vista Lernprozesse bei Erwachsenen Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn Lebensprozesse und Lernprozesse. Intrinsische Motivation, Lernblockaden. Techniken für Einzel- und Gruppenarbeit. Feedbackprozesse im gemeinsamen Arbeiten. Literaturangaben: C. v. Houten: Erwachsenenlernen als Willenserweckung // Michael Brater: Lernprozessbegleitung 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 10 Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, genauer Ort wird noch bekanntgegeben Darstellende Kunst // 51 2. Jahr Lauteurythmie Praktische Übung // Alexander Seeger 02 Die vom Dozenten angelegte Märchen Choreographie umsetzen und erfüllen. Chorische und Solistische Darstellung. Tourneeplanung, Organisation und Durchführung. Regieprojekt mit dem 3. Ausbildungsjahr. Vertiefung des dionysischen Elementes in der Eurythmie. Satzgebärden und Seelengesten selbständig herausarbeiten. Denken-Fühlen-Wollen als Bewegungsqualität, als Raumform. Ich-Du-Er Formen, Kopfhaltungen und Fußstellungen. Ab April wird das Thema lyrisches Bewegen sein: das gesangliche Element in der Lauteurythmie. Den Umraum achtsam erkunden, ergreifen. Konkordanzen. Reimformen, griechische Rhythmen. Literaturangaben: siehe EU BA 1a 8 SWS // 8 LP Zuordnung/Modul: EU BA 1b Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Mint Toneurythmie – Intervalle als das Dazwischen und Verbindende in der Musik Praktische Übung // Stefan Hasler Entwicklung der Intervallgebärden. Probenarbeit an ausgewählten Werken der Klavierliteratur. Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbarer Gesang, 7. Vortrag 8 SWS // 8 LP Zuordnung/Modul: EU BA 2b Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Mint Musik Seminar // Andrea Heidekorn Musikalische Klassik, Sonate, Biografien, Hören, Singen, Analyse. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 6 LP Zuordnung/Modul: EU BA 5b Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Musikzimmer 52 // Darstellende Kunst Sprachgestaltung Praktische Übung // Ursula Braun Epik (Teil 2), Prosa, Märchen, Lyrik. Übungen und Texte, vorwiegend Einzelarbeit. Literaturangaben: siehe EU BA 6a 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: EU BA 6b Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Mint 02 Methodik-Didaktik Supervision, Kolloquien // Marlies Rainer Kursspezifische Begleitung von Gruppen- und Lernprozessen. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 7a Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Mint Der gesunde Mensch III: Das rhythmische System Seminar // Albrecht Warning Atem und Puls. Morphologie und Prozesse im Flüssigkeitsorganismus des Menschen: Kreislauf und Atmung. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: EU BA 9a Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, genauer Ort wir noch bekanntgegeben Eurythmie und ihre Vermittlung Praktische Übung, Seminar // Ulrike Langescheid Seminaristische Arbeit zu methodisch-didaktischen Fragen, zu Schule, Pädagogik, Praktika. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 9b Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Mint Darstellende Kunst // 53 Lernprozesse bei Erwachsenen Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn Lebensprozesse und Lernprozesse. Intrinsische Motivation, Lernblockaden. Techniken für Einzel- und Gruppenarbeit. Feedbackprozesse im gemeinsamen Arbeiten. Literaturangaben: C. v. Houten: Erwachsenenlernen als Willenserweckung // Michael Brater: Lernprozessbegleitung 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 10 Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Raum wird noch bekanntgegeben 02 3. Jahr Lauteurythmie Praktische Übung // Tanja Masukowitz Vertiefung der Kunstmittel der Eurythmie; Anlage der Planetengebärden; Regieprojekte. Literaturangaben: siehe EU BA 1a 8 SWS // 8 LP Zuordnung/Modul: EU BA 1c Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla Toneurythmie Praktische Übung // Rob Barendsma, Andrea Heidekorn Musikalische Instrumentalarbeit, Vertiefung der toneurythmischen Elemente: Konsonanz – Dissonanz, Kadenz, Raumgebärden aus dem harmonischen Element. Gruppenchoreografie/Einzelarbeit. Ab März: Rob Barendsma, ab Mai: Andrea Heidekorn Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbarer Gesang // weitere Literaturangaben werden im Seminar bekanntgegeben 9 SWS // 8 LP Zuordnung/Modul: EU BA 2c Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla 54 // Darstellende Kunst Musik Seminar // Andrea Heidekorn Musik des 19. Jahrhunderts und Übergang ins 20. Jh. Hören, Singen, Analyse. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 6 LP Zuordnung/Modul: EU BA 5c Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Musikzimmer 02 Sprachgestaltung Praktische Übung // Ursula Braun Texte zu Epik, Lyrik und Dramatik. Literaturangaben: Siehe EU BA 6a 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: EU BA 6c Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla Methodik-Didaktik Supervision, Kolloquien // Marlies Rainer Kursspezifische Begleitung von Gruppen- und Lernprozessen. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 7b Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla Eurythmie und ihre Vermittlung Praktische Übung, Seminar // Ulrike Langescheid Seminaristische Arbeit zu methodisch-didaktischen Fragen, zu Schule, Pädagogik, Praktika. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 9b Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla Darstellende Kunst // 55 Lernprozesse bei Erwachsenen Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn Lebensprozesse und Lernprozesse. Intrinsische Motivation, Lernblockaden. Techniken für Einzel- und Gruppenarbeit. Feedbackprozesse im gemeinsamen Arbeiten. Literaturangaben: C. v. Houten: Erwachsenenlernen als Willenserweckung // Michael Brater: Lernprozessbegleitung 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EU BA 10 Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Raum wird noch bekanntgegeben 02 4. Jahr Probenarbeit Abschlussprogramm Probenarbeit // Stefan Hasler Uraufführung der Klaviersuite Nr.6 von György Orban. Weitere Werke aus der romantischen und klassischen Klavierliteratur. 12 SWS // 24 LP Zuordnung/Modul: EU BA 4 Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Glashaus Lauteurythmie Praktische Übung // Alexander Seeger Auswählen, Erarbeiten und Aufführen eines Abschlussprogramms im Bereich der Lauteurythmie. Betreute Teamarbeit. Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbare Sprache, GA 279 // Eduardo Jenaro: Rudolf Steiners Eurythmische Lautlehre. Verlag Freies Geistesleben // Weitere: Entsprechend den ausgewählten Stücken 8 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: EU BA 4 Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Glashaus 56 // Darstellende Kunst Weitere veranstaltungen für das Bachelorstudium Die „pädagogische Beziehung“ – ein umstrittener Begriff Seminar // Jost Schieren Siehe unter Fachbereich Bildungswissenschaft „ Erziehungswissenschaft, Seite 125 2 SWS Zuordnung/Modul: KP BA 4 / KP BA 5 / BA KPT 16 / LA EW 1,2,5 / EU BA 9 b Zeiten: ab 23.03.2012 // Fr 11.30 - 13.00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 // Ausnahme: 15.06.2012, Semi 1 02 Weitere Veranstaltungen für das Bachelorstudium siehe unter Studium Generale, ab Seite 148 Medizinseminare für die Bachelorqualifikation Eurythmietherapie: EU BA 9a, finden Sie unter dem Fachbereich Künstlerische Therapien „ Eurythmietherapie / Medizinische Veranstaltungen / Künstlerische Therapien. Indivi duelle Beratung durch Herrn Prof. Dr. Albrecht Warning und Frau Prof. Annette Weisskircher nach Absprache. Bitte beachten Sie die Sprechzeiten am schwarzen Brett vor dem Eurythmiebüro. Veranstaltungen für das Bachelor- und Masterstudium aller vier Studienrichtungen Bewegungs-Symposium IX „…weil Eurythmie wirkt!“ Die Bildekräfte in der Natur, in der Eurythmie und im sozialen Prozess „ aktuelle Forschung Workshop, Gespräche, Seminar // Dorian Schmid, Tanja Baumgartner, Wolfgang Gutberlet In diesem Symposium wird an Fragen der Bildekräfteforschung und deren Zusammenhang mit der Eurythmie gearbeitet. Zum einen werden methodische Grundlagen zur Erforschung des Lebendigen, die Entwickelung eines erweiterten Wahrnehmungsvermögens und Möglichkeiten der Überwindung von auftauchenden Hürden und Schwierigkeiten aufgezeigt. Zum anderen werden Einblicke durch Erfahrungsberichte gegeben, wie Bildekräfteforschung lebenspraktisch in Forschung und Wirtschaft durch Eurythmie verwirklicht wird. Dorian Schmidt stellt sein Verständnis des Lebendigen und seinen methodischen Zugang zur Erkenntnis der Lebenskräfte vor. Tanja Baumgartner lässt uns an ihrer Entwicklung der eurythmischen Forschungsarbeit an Pflanzen, Medikamenten und Wasser teilnehmen. Sie beschäftigt sich unter anderem mit den Fragen: Können die Wirkungen der Lautkräfte vom eurythmisch tätigen Menschen auf andere Lebewesen übertragen und bis in deren physische Gestalt hinein erkennbar gemacht werden? Kann die Morphologie von Pflanzen durch eine Behandlung mit eurythmischen Lautgestalten verändert werden? Wolfgang Gutberlet geht der Frage nach, wie Bildekräfte im sozialen Umfeld wahrgenommen und gestaltet werden können. Er wird dabei von der Eurythmistin Pia Jenni unterstützt, die bei tegut ... Prozesse durch Eurythmie begleitet. Am Samstag und Sonntag wird mit Dorian Schmid seminaristisch über das Thema der schöpferischen Kräfte in der Natur gearbeitet. Anhand von eigenen Erfahrungen aus praktischen Übungen soll dargestellt werden, wie Bildekräfte in strenger Abgrenzung von physischen und seelischen Kräften erlebt werden können. Es soll weiterhin sich zeigen, Darstellende Kunst // 57 wie sich persönlich individuelle Forschung auf dem Feld der Bildekräfte mit eurythmischer Tätigkeit verhalten und zu weiterem künstlerischem Schaffen beitragen. Zuordnung/Modul: Zeiten: 23.03. – 25.03.2012 // Fr 14:00 – 21:30, Sa 10:00 – 18:00, So 09:00 – 13:00 Uhr Ort: Johannishof, Glashaus Nachhaltigkeit – Was bedeutet dieser Begriff für mich und mein Berufsleben? Theoretisch-praktisches Seminar // Karin-Simone Fuhs Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 18 02 4 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK-BA13, Master BK-MA01/02, offen für alle Fachbereiche Zeiten: 28.02., 06.03., 13.03., 17.04., 24.04., 08.05., 22.05., 05.06., 12.06.2012 // Di 16:00 – 19:00 Uhr 15.05.2012 // Di 13:00 – 19:00 Uhr: Exkursion zur ecosign und Material Connexion Ort: Johannishof, StuGe 2 Interdisziplinäres Projekt „Sanduhr“ Künstlerisches Projekt // Frans Huismann Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 21 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, Diplom / BK BA 12 bis 15 / offen für alle Fachbereiche Zeiten: 27.02. – 18.06.2012 // Mo 10:00 bis 13:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 58 // Darstellende Kunst Studiengang Master of Arts Eurythmie Studienrichtung Bühneneurythmie Individuelle Performanceprojekte Konsultation, Konzeptbildung, Proben, Coaching, Reflektion // Melaine MacDonald Verschiedene Projekte aus dem Kernbereich, Künstlerische Ergänzungsfächer sowie Modul 8 werden erarbeitet und präsentiert mit Nachbesprechung. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 02 5 SWS // Jeweils 5 LP pro Modul, bzw. 15 für MA 8 LP Zuordnung/Modul: Module Bü EuMA 2, 3, 7 und 8 Zeiten: 01.03.2012 // siehe aktuellen Stundenplan Ort: Johannishof, Raum wird noch bekanntgegeben Studienrichtung Eurythmie in Schule und gesellschaft Fachdidaktik 1. Jahrsiebt Seminar, praktische Übung // Ulrike Langescheid, Norbert Carstens Eurythmie in der Grundstufe. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EuPäd MA; SoEu MA 1 Zeiten: 25.02. – 26.02.2012 // Sa 15:00 Uhr – So 18:00 Uhr Ort: Werkhaus, Studio Fachdidaktik Seminar, praktische Übung // Ulrike Langescheid, Tanja Masukowitz Eurythmie in der Mittelstufe. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EuPäd MA 1, MA 2; SoEu MA 1 Zeiten: 09.03 – 11.03.2012 // Fr 17:00 Uhr – So 13:00 Uhr Ort: Johannishof, Kleines Holzhaus Darstellende Kunst // 59 Fachdidaktik Seminar, praktische Übung // Imogen Scheer-Schmidt, Ulrike Langescheid, Norbert Carstens Eurythmie in der Oberstufe. 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: EuPäd MA 1, MA 2; SoEu MA 1 Zeiten: 18.05. – 19.05.2012 // Fr 10:00 – Sa 18:00 Uhr Ort: Raum wird noch bekanntgegeben Fachdidaktik 02 Seminar, praktische Übung // Ulrike Langescheid, N.N. Eurythmie in der Waldorfschule, Lehrplan. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Eupäd MA 1, MA 2; Soeu MA 1 Zeiten: 25.05. – 02.06.2012 // 14:30 – 18:00 Uhr Ort: 25.05.2012, Campus II, Semi 3 // 26.05., 27.05., 02.06.2012, Johannishof, Kleines Holzhaus // 28.05., 29.05., 31.05., 01.06.2012, Werkhaus, Studio // 30.05.2012, Johannishof, Ferchersaal Fachdidaktik Praktische Übung, Seminar // Noemi Boeken, Cristi Heisterkamp, Andrea Heidekorn, Ulrike Langescheid Eurythmie mit Kleinkindern im Kindergarten, in öffentlichen Tanzschulen, Arbeit aus dem inneren Bild; Situative Eurythmie in diversen Situationen. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: MASoEu/EuPäd Zeiten: Blockwoche vom 10.04. – 15.04.2012 Ort: Johannishof, Kleines Holzhaus Fachdidaktik, Eurythmie, Kultur und Gesellschaft Praktische Übung, Seminar, Symposium // Donna Corboy, Andrea Heidekorn, Rachel Maeder Künstlerische Arbeit, Symposium für Eurythmie in sozialen Arbeitsfeldern. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: SoEu, EuPäd MA 1,2,3,4 und 5 Zeiten: Blockwoche voraussichtlich vom 06.05. – 13.05.2012 // Kombination mit Blockwoche zu EuMA6 vom 13.05. – 17.05. 2012 für die Studienanfänger! Genaue Termine lt. aktuellem Stundenplan Ort: Campus II, Raum 9, 1. Stock 60 // Darstellende Kunst Persönliche Kompetenz, fachliche Kompetenz, Wirkfaktoren Praktische Übung, Seminar // Elisabeth Wille, Werner Barfod, Andrea Heidekorn LiveArtProcess des Tamalpa-Institus Californien. Sozial-hygienischer Okkultismus – was bedeutet dieser Begriff heute? Mentorenarbeit. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: SoEu, EuPäd MA 2,4 und 5 Zeiten: Blockwoche voraussichtlich vom 02.07. – 07.07.2012 // Kombination mit Blockwoche zu EuMA6 vom 13.05. – 17.05.2012 für die Studienanfänger! Genaue Termine lt. aktuellem Stundenplan Ort: Johannishof, Kleines Holzhaus VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE STUDIENRICHTUNGEN Professionalisierungswoche // Offen für alle Interessierten Handlungskompetenz – Was muss ich können, um als Eurythmist/in beruflich tätig zu sein? Michael Brater Die Toneurythmieformen von Rudolf Steiner. Hören, Erfahren, Bewegen – Zugang zu einer Ätherpartitur Stefan Hasler Bildersprache in Goethes Märchen Jost Schieren 3 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: EuMA6 Zeiten: Blockwoche 13.05. – 18.05.2012 // So 15:00 – Fr 13:00 Uhr Ort: 13.05.2012, Werkhaus, Studio // 14.05. – 18.05.2012, Werkhaus, Semi 1 Darstellende Kunst // 61 02 SEKUNDÄRLITERATUR? Info3 hat seine Wurzeln in der auf Rudolf Steiner zurückgehenden anthroposophischen Bewegung mit ihren vielfältigen sozialen Einrichtungen, mit ihren unterschiedlichen Strömungen, mit ihrer menschlichen und thematischen Vielfalt. Diese „Szene“ begleiten wir journalistisch unabhängig und kritisch. Wir stoßen unbequeme Debatten an und stellen kreative Neuansätze vor. Wir berichten aber auch über die Erfolge und den bewährten Alltag der anthroposophischen Praxis und geben Berichten und Selbstdarstellungen über laufende Vorhaben und neue Projekte Raum. Das Magazin Wir will durch seine Zusammenschau von Themen aus Gesellschaft, Politik, Ökologie, Wirtschaft, Lebensführung und Bewusstseinsfragen das Sprachrohr derer sein, die diesen Wandel aktiv unterstützen. Wir bietet bestehenden Bewegungen eine Plattform, vernetzt Akteurinnen und Akteure und deren Projekte und zeigt, welche aktuellen Entwicklungen einen Beitrag dazu leisten können, den Herausforderungen der Zeit gerecht zu werden und Entwicklungspotentiale freizusetzen. STUDENTEN-ANGEBOT (Preise für Deutschland) Info3 Wir Probeabonnement (3 Ausgaben) kostenlos Probeheft kostenlos Jahresabonnement (11 Ausgaben) € 58.- Kurzabo (2 Ausgaben) € 16.- ermäßigtes Abo (40% Rabatt) € 34,80 Vor- und Nachname Empfänger Anschrift INFO3 V ER L AG PLZ, Ort Kirchgartenstr. 1, 60439 Frankfurt Telefon 069 - 58 46 47, Fax 069 - 58 46 16, vertrieb@info3.de Ak 332 WWW.INFO3.DE aFachGEBIET Schauspiel Fachgebietsleitung Prof. René Harder rene.harder@alanus.edu (02222) 9321-1263, (0173) 2175325 Stellvertretende Fachgebietsleitung Prof. Michael Schwarzmann michael.schwarzmann@alanus.edu (02222) 9321-1245 02 FachgebietsSekretariat Verena Hopp schauspiel@alanus.edu (02222) 9321-1245 Sprechzeiten: Mo – Do 10.00 – 16.00 Uhr und n.V. Professoren Prof. Dieter Braun Prof. René Harder Prof. Michael Schwarzmann Prof. Georg Verhülsdonk Prof. Suzanne Ziellenbach dieter.braun@alanus.edu rene.harder@alanus.edu michael.schwarzmann@alanus.edu georg.verhuelsdonk@alanus.edu suzanne.ziellenbach@alanus.edu (02222) 9321-1263, (0173) 2175325 über Sekretariat (02222) 9321-1245 (0173) 2175325 (02203) 180280 Künstlerische Mitarbeiter Nora Giese Stefan Herrmann dramaturgie@alanus.edu stefan.herrmann@alanus.edu (02222) 9321-1250 (02222) 9321-1250 LEHRBEAUFTRAGTE Aleksandar Acev Michael Anders Christina Barandun Michael Barfuß Susanne Bredehöft Diana-Maria Breuer Ziv Frenkel Andreas Maier Volker Niederfahrenhorst Anke Ostermann Ilona Pászthy Zeljka Preksavec Mike Roth Susanne Ruppel Dominik Schiefner Philip Schlomm Beate Schwarzbauer Sascha von Donat Tanja von Oertzen Lutz Weber Klaus Weise Darstellende Kunst // 63 aLehrveranstaltungen Schauspiel 1. Jahrgang Szenischer Grundlagenunterricht, Duo Szenen Künstlerisches Projekt mit öffentlichen Aufführungen // Dieter Braun, Georg Verhülsdonk 02 16 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Grundlagen Sprechen und Stimmbildung Gruppe Künstlerisch-praktische Übung // Georg Verhülsdonk, Anke Ostermann 8 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Grundlagen der Bewegung Künstlerisch-praktische Übung // Ziv Frenkel 6 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Grundlagen Bühnenkampf Künstlerisch-praktische Übung // Mike Roth 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Interpretation & Analyse Seminar // Nora Giese Wie ist das Theater in der Antike entstanden und wozu diente es? Welche Regeln wurden damals aufgestellt und sind bis heute gültig? Und wieso ist Shakespeare seit Jahr und Tag einer der meistgespielten Autoren überhaupt? Im zweiten Semester steht die methodische Einführung in die Dramen- und Inszenierungsanalyse im Vordergrund. 64 // Darstellende Kunst Ausgehend von der Antike und Shakespeare werden wir uns gemeinsam ein Handwerkszeug erarbeiten, das uns ermöglicht, Theatertexte zu „lesen“. 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe 2. Jahrgang 02 Szenisches Projekt Vordiplom Künstlerisch-praktische Übung mit öffentlicher Aufführung // Stefan Herrmann 16 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 05.03. – 01.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Bewegung Künstlerisch-praktische Übung // Ilona Pászthy 6 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Akrobatik Künstlerisch-praktische Übung // Michael Anders 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Sprechen und Stimmbildung, Gruppe Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach 6 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Darstellende Kunst // 65 Einzelunterricht Sprechen und Stimmbildung Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach 2/3 (30 Min) SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Schauspielgesang Künstlerisch-praktische Übung // Michael Barfuß 02 1/2 (22,5 Min) SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Interpretation & Analyse Seminar // Nora Giese Wie aktuell sind alte Texte? Inhaltlich werden wir uns in diesem Semester an den Rollen zum Vordiplom orientieren. Die Textanalyse einzelner Szenen wird dabei ebenso Raum haben wie die Einordnung in den historischen und biografischen Kontext des Autors. Doch im Zentrum steht immer die Frage nach der Relevanz: Warum hier? Warum jetzt? Warum ich? 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe 3. Jahrgang Szenisches Projekt in Kooperation mit dem Theater Bonn Künstlerisches Projekt mit öffentlichen Aufführungen // René Harder Erarbeitet wird ein Stück der dramatischen Weltliteratur und Open-Air zur Aufführung gebracht. 19 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: Mitte Mai bis Anfang Juli, Zeit nach Angabe Ort: Johannishofund externer Spielort 66 // Darstellende Kunst Schauspielgesang Künstlerisch-praktische Übung // Michael Barfuß 1/2 (22,5 Min) SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Einzelunterricht Sprechen und Stimmbildung Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach 2/3 (30 Min) SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe 02 Sprechen und Stimmbildung, Gruppe Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach 4 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Aikido Künstlerisch-praktische Übung // Christina Barandun 3 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 05.03. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Interpretation & Analyse Seminar // Nora Giese Deutsche Gegenwartsdramatik oder ist das Theater noch postmodern? Im sechsten Semester sind wir endgültig in der Gegenwart angekommen und werden uns mit aktuellen Theaterformen auseinandersetzen. Parallel dazu steht die Auswahl des Diplomstücks an: Welche Stücke kommen konkret für die Diplominszenierung in Frage und warum? Gemeinsam mit Regisseuren werden wir auf die Suche gehen nach einem Text, dessen Thema uns unter den Nägeln brennt. 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Darstellende Kunst // 67 Szenenstudium Künstlerisch-praktische Übung // Michael Schwarzmann Erarbeitung der Vorsprechrollen und Duo-Szenen. 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Einzelunterricht Rollenstudium 02 Künstlerisch-praktische Übung // Susanne Bredehöft, Zeljka Preksavec, Beate Schwarzbauer, Tanja von Oertzen, René Harder, Andreas Maier, Volker Niederfahrenhorst, Dominik Schiefner, Philip Schlomm, Michael Schwarzmann Erarbeitung der Vorsprechrollen. 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Berrufsvorbereitung Seminar // Nora Giese Wie sieht der praktische Theateralltag an einem Stadt- oder Staatstheater bzw. an einer Landesbühne aus? Welche Berufsgruppen gibt es? Und wer ist für was zuständig? Welche Vertragsformen gibt es für Schauspieler? Was ist die KSK? Außerdem: Wie bewerbe ich mich richtig? Oder: Wie bewerbe ich mich wo? Und bei wem? Das Seminar beantwortet dringliche Fragen zukünftiger Berufsanfänger. Zu ausgewählten Themen werden Experten eingeladen. 1 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe FECHTEN Künstlerisch-praktische Übung // Mike Roth 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe 68 // Darstellende Kunst 4. Jahrgang Diplominszenierung „Kassandra“ Künstlerisch-praktische Übung mit öffentlicher Aufführung // Sascha von Donat 2 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 02.02. – 15.03.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Diplominszenierung „Zombie“ 02 Künstlerisch-praktische Übung mit öffentlicher Aufführung // Aleksandar Acev 9 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 02.02. – 20.03.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Einzelunterricht Rollenstudium Künstlerisch-praktische Übung // Susanne Bredehöft, Zeljka Preksavec, Beate Schwarzbauer, Tanja von Oertzen, René Harder, Andreas Maier, Volker Niederfahrenhorst, Dominik Schiefner, Philip Schlomm, Michael Schwarzmann 1 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Einzelunterricht Sprechen und Stimmbildung Künstlerisch-praktische Übung // Susanne Ruppel 2/3 (30 Min) SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Berufsvorbereitung Seminar // Nora Giese Was ist die KSK? Wer kommt wie und wann hinein? Warum ich schon jetzt über Berufsunfähigkeit nachdenken muss. Was macht die Bayerische Versorgungskammer? Und wie unterscheidet sie sich von der Rentenkasse? Welchen Versicherungsschutz brauche ich wirklich? Und warum soll ich schon heute über meine Altersvorsorge nachdenken? Neben den dringlichen Fragen eines zukünftigen Absolventen geht es in diesem Semester um die konkrete Vermittlung an Bühnen. Zu ausgewählten Themen werden Experten eingeladen. Darstellende Kunst // 69 1 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Mikrofonsprechen Suzanne Ziellenbach 02 4 SWS Zuordnung/Modul: Diplom Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Alle Jahrgangsübergreifender Chor Michael Barfuß 2 SWS Zuordnung/Modul: Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe Ort: Johannishof, Raum nach Angabe Weitere Termine 06.02. – 11.02.2012 13.02. – 15.02., 27.02.– 01.03.2012 27.02. – 29.06.2012 01.03. – 03.03.2012 12.03.2012 30.03. – 01.04.2012 02.04. – 15.04.2012 02.07. – 02.09.2012 70 // Darstellende Kunst Bouffon-Workshop: Lutz Weber Szenisches Projekt: Klaus Weise // außer 29.02.2012 Semesterdauer Commedia dell’arte „Der Wunderdoktor“: Michael Schwarzmann Beginn StuGe Blickwechsel Osterferien fachspezifische Projektphase Fachbereich 03 // Künstlerische Therapien Institut für KunstTherapie // 72 Lehrveranstaltungen Kunsttherapie // 74 Master Kunsttherapie, 2. Semester // 74 Master Kunsttherapie, 4. Semester // 79 Bachelor Kunsttherapie / Sozialkunst (Teilzeit) // 81 Bachelor Kunst-Pädagogik-Therapie (Vollzeit), siehe Bildungswissenschaft // 127 Institut für EurythmieTherapie // 85 Lehrveranstaltungen Eurythmietherapie // 86 Vollzeitstudiengang EUTH (Vollzeit und berufsbegleitend) EUTH MA (Vollzeit, berufsbegleitend und Gäste) EUTH MA (Vollzeit) Berufsbegleitender Masterstudiengang Eurythmietherapie / Medizinische Veranstaltungen / Künstlerische Therapien // // // // // // 86 87 87 89 89 89 03 aFachbereich 03 // Künstlerische Therapien Der Fachbereich Künstlerische Therapien gliedert sich in das Institut für Kunsttherapie und das Institut für Eurythmietherapie. Die Kunsttherapie-Veranstaltungen werden zuerst dargestellt, es folgen die Angebote des Instituts für Eurythmietherapie. Fachbereichsleitung Prof. Dr. Harald Gruber harald.gruber@alanus.edu (02222) 9321-1801 Sprechzeiten: Mi 10.00 – 11.00 Uhr Stellvertretende Fachbereichsleitung Prof. Annette Weißkircher 03 annette.weisskircher@alanus.edu (02222) 9321-1863 Sprechzeiten: n.V. barbara.milde-schulz@alanus.edu (02222) 9321-1800 Sprechzeiten: Mo – Do 08.30 – 11.30 Uhr FachbereichsSekretariat Barbara Milde-Schulz aInstitut für KunstTherapie Institutsleitung Prof. Dr. Harald Gruber InstitutsSekretariat Barbara Milde-Schulz barbara.milde-schulz@alanus.edu (02222) 9321-1800 Sprechzeiten: Mo – Do 08.30 – 11.30 Uhr Renate Hildebrand renate.hildebrand@alanus.edu (02222) 9321-1808 Sprechzeiten: Di, Do, Fr 10.00 – 13.00 Uhr Professoren Prof. Beatrice Cron beatrice.cron@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1808 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Harald Gruber harald.gruber@alanus.edu (02222) 9321-1801 Sprechzeiten: Mi 10.00 – 11.00 Uhr 72 // Künstlerische Therapien Prof. Dr. Stefan Reichelt stefan.reichelt@alanus.edu Prof. Hildrun Rolff hildrun.rolff@alanus.edu Prof. Dr. Peter Selg peter.selg@alanus.edu Prof. Sigrid Völker sigrid.voelker@alanus.edu Prof. Dr. Albrecht Warning albrecht.warning@alanus.edu Prof. Dr. Matthias Wildermuth matthias.wildermuth@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1810 Sprechzeiten: Mo 14.00 – 15.00 Uhr (02222) 9321-1809 Sprechzeiten: n.V. über Sekretariat (02222) 9321-1800 (02222) 9321-1806 Sprechzeiten: Mi 10.00 – 11.00 Uhr und n.V. (02222) 9321-1862 Sprechzeiten: n.V. über Sekretariat (02222) 9321-1800 Lehrkraft für besondere Aufgaben Dagmar Wohler dagmar.wohler@alanus.edu 03 (02222) 9321-1807 Sprechzeiten: Di 08.00 – 09.00 Uhr und n.V. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Ria Kortum ria.kortum@alanus.edu (02222) 9321-1804 LEHRBEAUFTRAGTE Jochen Breme Anika Brockmann Andrea Christoffel Rita Eckart Margret Ellis Elke Frieling Simone Gaiß Christian Hamberger Ulli Kleinrath Dr. med. Markus Krüger Tom Lüthi Prof. Fritz Marburg Prof. Dr. med. Peter Matthiessen Christine Pommerenke Marlies Rainer Dr. Marie Sichtermann Markus Treichler Susanne Wunderer Künstlerische Therapien // 73 aLehrveranstaltungen Kunsttherapie MAster KUNSTTHERAPIE, 2. SEMESTER KÜNSTLERISCHE UND KUNSTTHERAPEUTISCHE VERANSTALTUNGEN WORK IN PROCESS Praktisches Seminar // Dagmar Wohler Das als »work in process« im letzten Semester begonnene Seminar hat die Fortführung und Vertiefung der Auseinandersetzung mit einem eigenen künstlerischen Thema zum Ziel und soll am Ende des Semesters mit einer Werkpräsentation abschließen. Ergänzend zu diesem Modul: ein Teilnahmenachweis einer entsprechenden StuGe-Veranstaltung (siehe Angebote Studium Generale, ab Seite 148) 03 1 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA A1 Zeiten: 09.05., 23.05., 13.06.2012 // Mi 09:15 – 12:45 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 KÜNSTLERISCH-THERAPEUTISCHE METHODEN UND TECHNIKEN DER KUNSTTHERAPIE Praktisches Seminar // Dagmar Wohler Insbesondere werden in diesem Seminar umfangreiche künstlerische Techniken erprobt und hinsichtlich ihrer Materialqualität, ihrer Prozessqualität und ihrer therapeutischen Relevanz untersucht und systematisiert. Literaturangaben: Handapparat 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA A3 Zeiten: 25.04., 16.05., 30.05., 06.06.2012 // Mi 09:15 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 ENTWICKLUNGSDIAGNOSTIK UND PROZESSGESTALTUNG Vorlesung, Seminar mit integrierten Übungen // Stefan Reichelt Im Rahmen der Veranstaltung werden bilddiagnostische Verfahren aus Psychologie, Psychotherapie und Kunsttherapie vorgestellt und hinsichtlich ihrer methodischen Möglichkeiten und Grenzen diskutiert. Den zweiten Schwerpunkt bilden Aspekte kunsttherapeutischer Prozessdiagnostik und Prozesssteuerung: Mithilfe narrativer Medien (Kinder literatur, Märchen) werden Verlaufserfahrungen zu biografischen Themen angeregt und gestaltet. Das Gesamtkonzept zentriert auf ein mehrdimensionales, methodenintegratives Vorgehen, das an individuellen Therapiezielen und Behandlungserfordernissen orientiert ist. Literaturangaben: Bartuska, H. et al.: Psychotherapeutische Diagnostik: Leitlinien für den neuen Standard, Springer, Wien 2005 // Sehringer, W.: Zeichnen und Malen als Instrumente der psychologischen Diagnostik, Universitätsverlag 74 // Künstlerische Therapien C. Winter, Heidelberg1999 (2) // G.D. Oster & P. Gould: Zeichnen in der Diagnostik und Therapie – Eine Anleitung, Junfermann, Paderborn 1999 // Riedel, I.: Bilder in Psychotherapie, Kunst und Religion. Ein Schlüssel zur Interpretation, Kreuz, Stuttgart 2005 // Reichelt, S.: Kinderzeichnungen zur Diagnostik bei sexueller Gewalt. In: Klees, K. & Friedebach, W. (Hrsg.): Hilfen für missbrauchte Kinder. Interventionsansätze im Überblick, Beltz, Weinheim 1997 // Gruber, H. & Wichelhaus, B. (Hrsg.): Kunsttherapie mit Kindern und Jugendlichen. Aktuelle Bezüge aus klinischen und sozialen Anwendungsfeldern, Berlin, EB Verlag 2011 // Bräutigam, B.: Die Heilungskräfte des starken Wanja: Kinderund Jugendliteratur in der Beratung und Therapie mit Kindern und Jugendlichen, Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen 2009 // Kast, V.: Vom gelingenden Leben. Märcheninterpretationen, Walter, Zürich 1998 4 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA C2 Zeiten: 12.03.2012 // Mo 10:15 – 12:45 Uhr und 19.03., 26.03., 23.04., 30.04., 07.05., 14.05., 21.05., 04.06., 11.06., 18.06.2012 // Mo 09:15 – 12:45 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 METHODEN KUNSTTHERAPEUTISCHER DIAGNOSTIK IM KONTEXT EINES ANTHROPOSOPHISCHEN MENSCHENVERSTÄNDNISSES Seminar mit integrierten Übungen // Hildrun Rolff Das Seminar führt ein in eine anthroposophisch orientierte kunsttherapeutische Diagnostik zu den Themen: Arbeitsprozess und Werkentstehung, Entwicklungs- und Biographiekunst therapeutische Aspekte der Bilddiagnostik, Befunderhebung am plastischen und malerischen Werkstück. Die sich aus der Diagnostik ergebenden Fragestellungen zur Relevanz von Formaussagen und Bewegungsdynamiken, von Farbausdruck und Komposition für die Entwicklung beispielhafter kunsttherapeutischer Interventionen werden berücksichtigt. Literaturangaben: Fintelmann, V. (2007) Intuitive Medizin – Anthroposphische Medizin in der Praxis: GrundlagenIndikationen-Therapiekonzepte, Hippokrates // Golombek, E (2000) Plastisch-Therapeutisches Gestalten, In: Arbeitsgruppe der Kunsttherapeuten in der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Hrsg.), Verlag Urachhaus, Stuttgart // Mees-Christeller,E., Denzinger,I., Altmaier,M., Künstner,H., Umfried,H., Frieling,E., Auer,S. (2000) Therapeutisches Zeichnen und Malen, In: Arbeitsgruppe der Kunsttherapeuten in der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Hrsg.), Verlag Urachhaus, Stuttgart // Pütz, H., Marburg, F. (1999) Künstlerische Therapie auf anthroposophischer Grundlage, Plastisch-Therapeutisches Gestalten, In: Bader.R., Baukus, P., Mayer-Brennenstuhl, A. (Hrsg.) Kunst und Therapie, Eine Einführung in Geschichte, Methode und Praxis der Kunsttherapie, Verlag der Stiftung für Kunst und Kunsttherapie Nürtingen GmbH, Nürtingen // Pütz, H., Glöckler, M. (1997) Grundlegendes über die Künstlerischen Therapien der Anthroposophischen Medizin, in: Baukus.P., Thies, J. (Hrsg.): Kunsttherapie, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart // Rohen, J.(2002) Morphologie des menschlichen Organismus, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA C2 Zeiten: 13.03., 14.03.2012 // Di, Mi 09:15 – 17:00 Uhr und 16.03.2012 // Fr 09:15 – 12:45 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 Künstlerische Therapien // 75 03 VERSTEHEN UND VERSTÄNDIGUNG – SOZIAL- UND BEZIEHUNGSFORMEN DER KUNSTTHERAPIE Vorlesung, Seminar mit integrierten Übungen // Sigrid Völker Jeder Patient erfordert einen respekt- und verantwortungsvollen Zugang zu seiner Individualität, seinem persönlichen Leid, aber auch seinen besonderen Stärken und Entwicklungspotentialen, damit das therapeutische Potential der bildnerischen Arbeitsprozesse sich angemessen entfalten kann. Die Veranstaltung beschäftigt sich deshalb mit der Wahrnehmung und Gestaltung der Beziehungsebene in der Kunsttherapie. Ausgehend von allgemeinen Beziehungsdimensionen werden die Besonderheiten der kunsttherapeutischen Begegnung in unterschiedlichen Arbeitskontexten herausgearbeitet und die eigenen Möglichkeiten zur therapeutischen Interaktion reflektiert und erweitert. Methodischer Schwerpunkt: Bilddialoge und Gruppenbilder 03 Literaturangaben: Sinapius, P. (2010): Ästhetik therapeutischer Beziehungen – Therapie als ästhetische Praxis. Shaker // Damman, G., Meng, T., Hrsg. (2010): Spiegelprozesse in Psychotherapie und Kunsttherapie, Vandenhoek & Ruprecht // Noyon, A., Heidenreich, T. (2009): Schwierige Situationen in Therapie und Beratung, Beltz PVU // Titze, D., Hrsg. (2008): Resonanz und Resilienz: Zu den heilsamen und unheilvollen Kräften menschlicher Schwingungsfähigkeit, Dresden, Sandstein // Hermer, M u. B. Röhrle Hrsg. (2008): Handbuch der therapeutischen Beziehung // Sachse, R. (2006): Persönlichkeitsstörungen verstehen. Zum Umgang mit schwierigen Klienten, Bonn, Psychiatrie-Verlag // von Spreti, F., P. Martius u. H. Förstl, Hrsg. (2005): Kunsttherapie bei psychischen Störungen, München, Springer // Schmeer, G. (2003): Kunsttherapie in der Gruppe. Vernetzung – Resonanzen – Strategeme, Pfeiffer bei Clett-Cotta 5 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA C3 Zeiten: 23.03., 20.04., 27.04., 04.05., 25.05., 08.06., 15.06,. 22.06., 29.06.2012 // Fr 09:15 – 12:45 Uhr und 29.03.,11.05., 01.06.2012 // Do, Fr 09:15 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 FORSCHUNGSTHEORIE UND METHODIK Seminar, Vorlesung // Harald Gruber In diesem Modul werden verschiedene Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in den Künstlerischen Therapien vertieft. Themen sind das Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten, bis hin zu Strukturkriterien eines Exposé und einer Masterarbeit. Weiterentwickelt werden die Methoden im Bereich der quantitativen und qualitativen Forschung. Anhand wissenschaftlicher Publikationen werden exemplarisch Fragen spezifischer, kunsttherapeutischer Forschungsansätze vorgestellt und diskutiert. Literaturangaben: Flick, U., Kardoff v., E., Steinke, I. (2005): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rowohlt, Hamburg // Bortz, J., Döring, N. (2003): Forschungsmethoden und Evaluation. Springer, Berlin // Petersen, Gruber, Tüpker (2011): Forschungsmethoden künstlerischer Therapien. Reichert, Wiesbaden // Strauss, A. (2007): Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Fink, München // Wallach H. (2009): Psychologie. Wissenschaftstheorie, philosophische Grundlagen und Geschichte. Mayring P. (2008). Qualitative Inhaltsanalysen. Grundlagen und Techniken. Beltz Weinheim. Gläser J., Laudel, G. (2009) Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. VS Wiesbaden 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA D1 Zeiten: 15.03. – 28.06.2012 // Do 09:15 – 10:45 Uhr und 28.03.2012 // Mi 09:15 – 10:45 Uhr, nicht Do 29.03.2012 Ort: Campus II, Semi 4 // Ausnahme: 24.05.2012, Semi 1 76 // Künstlerische Therapien STATISTISCHE GRUNDLAGEN UND SPSS FÜR KUNSTTHERAPEUT/INNEN Seminar // Susanne Wunderer Das Seminar bietet eine Einführung in die statistischen Grundlagen, die notwendig sind, um eine empirische Erhebung durchzuführen. Im Mittelpunkt stehen das Kennenlernen und die praktische Anwendung von SPSS in seiner Relevanz für kunsttherapeutische Forschungsfragen. Literaturangaben: Brosius, F. (2010): SPSS für Dummies. Weinheim // Rumsey, D. (2010): Statistik für Dummies. Weinheim Zuordnung/Modul: KUTH MA D1 Zeiten: 09.01., 10.01., 16.01., 17.01., 23.01., 24.01., 05.03., 06.03.2012 // Mo, Di 10:00 – 13:00 Uhr Ort: Johannishof, Medienraum PRAXISBEGLEITUNG / SUPERVISION Harald Gruber Die Erfahrung der Studierenden aus den verschiedenen therapeutischen Praktika stellt den Ausgangspunkt der gemeinsamen Reflektion und Supervision der therapeutischen Handlungsmöglichkeiten dar. Mögliche wissenschaftliche Herangehensweisen zur Untersuchung spezifischer Fragestellungen in den verschiedenen Bereichen werden diskutiert. 4 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA D2.1 Zeiten: 15.03. – 28.06.2012 // Do 11:15 – 15:30 Uhr und 28.03.2012 // Mi 11.15 – 15.30 Uhr, nicht Do 29.03.2012 (mehrere Gruppen, genaue Zuordnung nach Absprache) Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 // Ausnahme: 21.06.2012, Atelier 2 MIT KUNST IM BRENNPUNKT Praxisprojekt // Dagmar Wohler In Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik Herborn soll im folgenden Semester vor Ort ein einwöchiges Praxisprojekt mit Kindern und Jugendlichen durchgeführt werden. Ausgehend von einer Projektidee wird ein Konzept entwickelt, das die Umsetzung unter Einbezug der klinischen Gegebenheiten berücksichtigt. Von der Gestaltung eines schlüssigen Konzeptes bis hin zur kompetenten Durchführung und Reflexion des Prozesses werden die verschiedenen Entwicklungsschritte supervidiert und reflektiert. Literaturangaben: OPD-KJ (2007): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter, Bern, Huber 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA D2.3 Zeiten: 21.03., 18.04.2012 // Mi 09:15 – 12:45 Uhr und 10.04. – 13.04.2012 // Di – Fr ganztags (Praxisprojekt i. d. Klinik) Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 // Kinder- und Jugendpsychiatrie Vitos Klinik Herborn Künstlerische Therapien // 77 03 MEDIZINISCH – PSYCHOLOGISCHE VERANSTALTUNGEN ANGST UND SCHMERZ ALS GRUNDPHÄNOMENE MENSCHLICHEN DASEINS UND ERKRANKENS Seminar // Peter Selg Als Beitrag zur medizinischen Anthropologie sollen zwei Elementarphänomene menschlichen Daseins aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden (medizinisch-psychologisch-phänomenologisch-zivilisatorisch-therapeutisch). Herausgearbeitet werden soll dabei u.a., welche verschiedenen Zugangswege und Interpretationen zu identischen Phänomenen vorliegen und welche spezifischen Handlungskonsequenzen sich daraus jeweils ableiten. Ein weiteres Ziel des Seminars besteht in der Gewahrwerdung der Grundphänomene in der eigenen Lebensgeschichte bzw. dem jeweiligen individuellen Umgang mit ihnen, der in die therapeutische Arbeit einfließt. 03 Literaturangaben: u.a.: Kast, Verena: Vom Sinn der Angst. Freiburg 1996 // Köhler, Henning: Das Rätsel der Angst. Stuttgart 1992 // Riemann, Fritz: Grundformen der Angst. München 1961 // Strian, Friedrich: Angst und Angstkrankheiten. München 1995 // Bromm, Burkhardt und Pawlik, Kurt Hg.): Neurobiologie und Philosophie zum Schmerz. Göttingen 2004 // Buytendijk, F.J.J.: Über den Schmerz. Bern 1948 // Cermak, Ida: Ich klage nicht. Begegnungen mit der Krankheit in Selbstzeugnissen schöpferischer Menschen. Wien 1972 // Engelhardt, Dietrich von u.a. (Hg.): Schmerz in Wissenschaft, Kunst und Religion. Stuttgart 2000 // Illich, Ivan: Die Nemesis der Medizin. Hamburg 1976 // Kröner-Herwig, Birgit_ Schmerzpsychotherapie. Heidelberg 2007 (7. Aufl.) // Selg, Peter: Rainer Maria Rilke und Franz Kafka. Lebensweg und Krankheitsschicksal im 20. Jahrhundert. Dornach 2007 // Strian, Friedrich: Schmerz. Ursachen, Symptome, Therapien. München 1996 1 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA B3 Zeiten: 12.03.2012 // Mo 13:30 – 16:00 Uhr und 23.03.2012 // Fr 13:30 – 16:30 Uhr Ort: Campus II Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2 KLINISCHE PSYCHOLOGIE Seminar // Andrea Christoffel Auf Basis einer phänomenologischen Betrachtungsweise wird es darum gehen, sich entlang der Ätiologie, der Erläuterung jeweiliger Störungsmodelle, der Symptomatik sowie der therapeutischen Interventionsmöglichkeiten einen systematischen Überblick über Erscheinungsformen psychischer Erkrankungen zu verschaffen. Es wird ein Fokus auf der vertiefenden, mit Fallbeispielen unterlegten Darstellung von Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, affektiven Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen sowie Belastungs- und Anpassungsstörungen liegen. Literaturangaben: Möller, H.J., Laux, G., Deister, A. (2009): Psychiatrie und Psychotherapie, Thieme Verlag, Duale Reihe // Kriz, J.(1994): Grundkonzepte der Psychotherapie, Beltz Verlag // Baumann, U., Perrez, M. (1998): Lehrbuch Klinische Psychologie und Psychotherapie, Huber Verlag // Fiedler, P. (2007): Persönlichkeitsstörungen, Beltz PVU // Hiller, W. Leibing, E., Leichsenring, F., Mattejat, F. (2006): Das große Lehrbuch der Psychotherapie, Cip-MedienVerlag // Graubner, B. (2010): ICD-10, Deutscher Arzte-Verlag 1 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA B3 Zeiten: 16.04. – 14.05.2012 // Mo 14:00 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 78 // Künstlerische Therapien INTEGRIERTE SOMATIK / PSYCHOSOMATIK Seminar // Albrecht Warning Ausgehend vom Konzept der psychosomatischen Medizin werden Krankheiten dargestellt, deren Ursache in seelischen oder sozialen Prozessen vermutet werden können, deren Symptomatik durch diverse Reaktionen des vegetativen Nervensystems hervorgerufen wird. Speziell werden ausgeführt: Panikattacken, Posttraumatisches Belastungssyndrom; Herzrhythmusstörungen, arterielle Hypertonie, Herzinfarkt, Asthma bronchiale, Morbus Cron u. a. Literaturangaben: von Uexküll, Th., Adler, R.H. u. a., Hrsg. (2008): Psychosomatische Medizin. Modelle ärztlichen Denkens und Handelns, Studienausgabe, Elsevier, München und Jena 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA B3 Zeiten: 26.03., 21.05., 04.06., 11.06., 18.06.2012 // Mo 14:00 – 17:00 Uhr und 21.06.2012 // Do 11:15 – 15:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 03 MASTER KUNSTTHERAPIE, 4. SEMESTER LEBENSKUNST Ausstellung und Kolloquium // Dagmar Wohler Konzeption, Organisation eigener künstlerischer Arbeiten zum Thema Lebenskunst. 1 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA A2 Zeiten: 27.03. – 29.03.2012 // Di – Do // Ausstellungsaufbau: am 27./28.03.2012 // Beginn Di 09:15 Uhr Kolloquium: 29.03.2012 // Do ab 09:15 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2, Studiengalerie PRAXIS DER KUNSTTHERAPIE – KLINISCHES BLOCKPRAKTIKUM Supervision, Kolloquium // Harald Gruber, Stefan Reichelt, Sigrid Völker, Dagmar Wohler Die Lehrveranstaltung begleitet die Vorbereitung und Durchführung der Praxisphase in verschiedenen medizinischen Einrichtungen. Neben einer systematischen Einführung in das Praxisfeld und der Anleitung zur fallbezogenen Dokumentation besteht die Möglichkeit zur vertiefenden Reflexion der jeweiligen Arbeitsprozesse durch (Gruppen-) Supervision. 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA D2.4 Zeiten: 20.03.2012 // Di 09:15 – 17:00 Uhr Kolloquium (Supervisionstermine im Januar/Februar 27.01., 17.02., 02.03.2012 // Fr 09:15 – 16:00 Uhr oder nach Absprache mit den Supervisoren) Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 und 2 (zwei Gruppen) und Campus II, Semi 1 und Semi 2 // Raumangaben zu Supervisionsterminen über Sekretariat Kunsttherapie (-1800) Künstlerische Therapien // 79 DAS EIGENE UND DAS FREMDE Blockseminar // Sigrid Völker Individuelles Verhalten und Erleben ist immer verflochten mit kulturellen Wertvorstellungen und Orientierungssystemen, die oft unbewusst die therapeutische Begegnung beeinflussen und unerkannt zu Missverständnissen im Therapieverlauf und zu unrealistischen Therapiezielen führen können. Die Veranstaltung vermittelt deshalb Grundlagen der interkulturellen Kompetenz und sensibilisiert für die besonderen Themen und Belastungsfaktoren von Menschen mit Migrationshintergrund. Literaturangaben: Machleidt, W., Heinz, A. (2010) Praxis der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie: Migra tion und psychische Gesundheit. München, Elsevier // Wohlfahrt, E., Zaumseil, M. (2006): Transkulturelle Psychiatrie – Interkulturelle Psychotherapie. Berlin, Springer // von Schlippe, A., El Hachimim, M., Jürgens, G. (2008): Multikulturelle systemische Praxis. Heidelberg, Carl Auer 03 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA E Zeiten: 18.04., 19.04.2012 // Mi, Do 09:15 – 17:00 Uhr // weitere Termine nach Absprache Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2 BERUFSPOLITIK Blockseminar // Sigrid Völker, Harald Gruber, Dagmar Wohler, Christian Hamberger Anhand der von den kunsttherapeutischen Berufsverbänden formulierten Leitlinien erfolgt eine Auseinandersetzung mit den bildungs-, heilungs- und leistungsrechtlichen Rahmenbedingungen der kunsttherapeutischen Berufsausübung. Ethische Fragen der therapeutischen Praxis werden diskutiert und in den Kontext der Ausformung eines eigenständigen Berufsbildes gestellt. 1 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA E Zeiten: 02.05., 03.05.2012 // Mi 09:15 – 17:00, Do 10:30 – 16:15 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2 BERUFSRECHT – EXISTENZGRÜNDUNG Blockseminar // Marie Sichtermann Inhalte des Seminars werden die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen selbständiger kunsttherapeutischer Berufsausübung sein. Themen, die behandelt werden, sind: von der Geschäftsidee zur Umsetzung, die Eröffnung einer Praxis, freier Beruf oder Gewerbe, heilungsrechtliche und betriebswirtschaftliche Voraussetzungen, Versicherungen, Marketing. Literaturangaben: Sichtermann, M. (2007), Heilkunde, Therapie, Selbständigkeit. Das Handbuch für die Praxis 1 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA E Zeiten: 15.05., 16.05.2012 // Di 09:15 – 17:00, Mi 09:15 – 14:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2 80 // Künstlerische Therapien OBERSEMINAR MASTERARBEIT Harald Gruber, Stefan Reichelt, Sigrid Völker, Dagmar Wohler Dieses Seminar dient der Diskussion von methodologischen und aktuellen Fragen der Masterarbeit. Das Programm richtet sich nach den Interessen und dem Arbeitsstand der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA F Zeiten: 27.03., 17.04., 14.05., 11.06.2012 // Mo bzw. Di 14:00 – 17:00 Uhr, mehrere Gruppen (weitere Termine nach Absprache) Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelierräume und nach individueller Absprache mit den MA-Betreuern Bachelor KUNSTTHERAPIE / SOZIALKUNST (TEILZEIT) 2. Semester 03 Künstlerische Grundlagen II Praktische Übung // Thomas Lüthi Siehe auch Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 9 SWS // 11 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-A2 Zeiten: 16.03 – 18.03., 20.04 – 22.04., 11.05. – 13.05., 01.06. – 03.06., 06.07 – 08.07.2012 // Fr 16:30 – So 15:00 Uhr 06.08. – 11.08.2012// Mo 09:00 – Sa 20:30 Uhr 11.08.2012 // So 09:00 – 18:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Intermediale Ansätze / Sozialkunst Seminar, Praktische Übung // Hildrun Rolff, Anika Brockmann, Simone Gaiß, Cornelia Hunz Siehe auch Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 1 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-A3 Zeiten: 16.03., 20.04., 11.05., 01.06.2012 // Fr 16:30 – 18:00 Uhr und 12.08.2012 // So 09:00 – 18:30 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth, Semi 3 Künstlerische Therapien // 81 Praxisfeld I Sozialkunst & Coaching Seminar, Praktische Übung // Beatrice Cron, Marlies Rainer, Hildrun Rolff Siehe auch Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 2 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C1 Zeiten: 18.03., 22.04., 13.05., 03.06., 08.07. // So 09:00 – 10:30 Uhr und 07.08., 11.08.2012 // 19:00 – 21:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth, Semi 2 Ästhetik & Kunstgeschichte Vorlesung, Seminar, Übungen // Gabriele Oberreuter Siehe auch Lehrplanübersicht. 03 Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-D1 Zeiten: 17.03., 06.08., 10.08.2012 // 19:00 – 21:00 Uhr und 12.05.2012 // Sa 09:00 – 13:00 Uhr und 07.08.2012 // Di 09:00 – 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Erkenntnis-, Wissenschaftstheorie, Forschung, Ethik Vorlesung, Seminar // Harald Gruber, Harald Schwaetzer Siehe auch Lehrplanübersicht. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-D2 Zeiten: 21.04., 02.06., 07.07.2012 // Sa 9:00 – 13:00 Uhr und 08.08., 09.08., 10.08., 11.08.2012 // 09:00 – 10:30 Uhr 08.08.2012 // Mi 19:00 – 21:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 82 // Künstlerische Therapien 4. Semester Anthropologische Entwicklungslehre & Kunsttherapeutische Anamnese II Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Hildrun Rolff, Elke Frieling, Margret Ellis, Markus Treichler, Simone Gaiß, Albrecht Warning Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben. 8 SWS // 10 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B2 Übergangs BA Zeiten: 01.06. – 09.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Arbeitsfelder und interkulturelle Aspekte der Kunsttherapie Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Hildrun Rolff, Rita Eckart Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben. 03 5 SWS // 7 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B7 Übergangs BA Zeiten: 01.06. – 09.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Praxisfeld II Kinder & Jugendliche Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Margret Ellis, Simone Gaiß, Dorothea Sering Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben. 1 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C2 Übergangs BA Zeiten: 01.06. – 09.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Lehrtherapie mit künstlerischen Methoden in Theorie & Praxis Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Hildrun Rolff Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben. 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C5 Übergangs BA Zeiten: 01.06. – 09.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Künstlerische Therapien // 83 6. Semester Pathologie & Kunsttherapeutische Diagnostik II Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Hildrun Rolff, Albrecht Warning, Margret Ellis Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben. 11 SWS // 14 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B4 Übergangs BA Zeiten: 08.06. – 18.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Berufsrecht / Berufskunde Vorlesung, Seminar, Übungen // Hildrun Rolff, Simone Gaiß Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben. 03 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B8 Übergangs BA Zeiten: 08.06. – 18.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Praxisfeld III Erwachsene & Senioren Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Rita Eckart, Elke Frieling, Ulli Kleinrath, Hildrun Rolff Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben. 1,5 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C3 Übergangs BA Zeiten: 08.06. – 18.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth Wissenschaftsbegriff der Anthroposophie Vorlesung, Seminar // Marcelo da Veiga Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben. 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-D3 Übergangs BA Zeiten: 08.06. – 18.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr Ort: Entsprechend individuell belegter Blockveranstaltungen StuGe 84 // Künstlerische Therapien aInstitut für EurythmieTherapie Die Eurythmietherapie ist eine der vier Studienrichtungen des Master of Arts in Eurythmie. Die Eurythmietherapie ist neben der Kunsttherapie ein Institut des Fachbereichs Künstlerische Therapien. Institutsleitung Prof. Annette Weißkircher annette.weisskircher@alanus.edu (02222) 9321-1863 Sprechzeiten: n.V. beatrice.dietz@alanus.edu (02222) 9321-1275 Sprechzeiten: n.V. InstitutsSekretariat Beatrice Dietz Professoren 03 Prof. Annette Weißkircher annette.weisskircher@alanus.edu (02222) 9321-1863 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Peter Selg peter.selg@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1800 Prof. Dr. Albrecht Warning albrecht.warning@alanus.edu (02222) 9321-1862 über Sekretariat (02222) 9321-1800 Prof. Dr. Matthias Wildermuth matthias.wildermuth@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1800 LEHRBEAUFTRAGTE Renée Reder M.A. Carola Adam-Roettig Angelika Jaschke Norman Kingeter Ulrich Maiwald Shaina Stoehr Dr. Kathrin Studer-Senn Barbara Trapp Michaela Trefzer renee.reder@alanus.edu (02222) 9321-1863 Kontinuierlich besteht für die Studierenden die Möglichkeit, mit den Dozenten wissenschaftliche oder eurythmie therapeutische Fragestellungen nicht nur in Bezug auf die Masterarbeit zu besprechen. Anmeldung für Gespräche mit Renée Reder, Annette Weißkircher bitte im Sekretariat. Künstlerische Therapien // 85 aLehrveranstaltungen Eurythmietherapie Die Eurythmietherapie ist eine der vier Studienrichtungen des Master of Arts in Eurythmie. Die Eurythmietherapie ist neben der Kunsttherapie ein Institut des Fachbereichs Künstlerische Therapien. Die Studienveranstaltungen werden in folgender Reihenfolge dargestellt: „ Master Eurythmietherapie Vollzeitstudium (2 Semester) „ Master Eurythmietherapie berufsbegleitend (4 Semester, Qualifizierung für ausgebildete HeileurythmistInnen) Sprechstunde: Kontinuierlich besteht für die Studierenden die Möglichkeit, mit den Dozenten (Renée Reder, Annette Weißkircher) wissenschaftliche oder eurythmietherapeutische Fragestellungen nicht nur in Bezug auf die Masterarbeit zu besprechen. Zeiten: Anmeldung im Sekretariat bei Beatrice Dietz. 03 Vollzeitstudiengang Angewandte Eurythmietherapie II Seminar, praktische Übungen // Annette Weißkircher, Renée Reder Anhand von speziellen Krankheitsbildern wird die Eurythmietherapie vertieft: Orthopädie, Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik. Literaturangaben: siehe Modulhandbuch EuTh MA 3 10 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: EuTh MA 3 Zeiten: 05.03.– 25.05.2012 // Mo – Fr 09:00 – 12:30, 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Die hygienische Wirkung der Sprache auf den Menschen Praktische Übungen // Ulrich Maiwald Literaturangaben: in Absprache mit dem Dozenten 1 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: EuTh MA 7 Zeiten: 15.02., 29.02., 07.03., 21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05.2012 // Mi 16:00 – 17:30 Uhr außer 15.02.2012 // Mi 16.30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum 86 // Künstlerische Therapien EuTh (Vollzeit und berufsbegleitend) Hospitation in der Heilpädagogischen Michaelschule in Frankfurt Hospitation, Seminar, therapeutisches Setting // Carola Adam-Roettig, Karla Papke-Hesse Hospitation, medizinische Seminare, therapeutische Übungen über die Krankheiten des Heilpädagogischen Kurses von Rudolf Steiner. 6 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: EuTh MA 3 Zeiten: 12.03. – 16.03.2012 // Mo und Fr 11:00 – 17:30 Uhr // Di – Do 09:00 – 17:30 Uhr Ort: Michaelschule, Eichhörnchenpfad 4, 65933 Frankfurt, Tel. (069) 38996990, Fax (069) 38996991 EuTh MA (Vollzeit, berufsbegleitend und Gäste) Internationales Symposium zur Tonheileurythmie: „Es tönen die Lieder“ Praktische Übungen in der großen Gruppe und in Kleingruppen, Kolloquium // Annette Weißkircher, Renée Reder und internationale Gäste Es sind HeileurythmistInnen aus verschiedenen Ländern als Seminarleiter geladen, die Erfahrung mit der Tonheileurythmie in den verschiedenen Praxisfeldern haben. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: EuTH MA 2 Zeiten: 02.03. – 03.03.2012 // Fr – Sa 17:00 – 19:00 Uhr Ort: Johannishof, Raum wird noch bekanntgegeben Eurythmietherapie in der Frauenheilkunde und in der Psychosomatik Seminar mit praktischen Übungen // Barbara Trapp Dieser Kurs ist in zwei verschiedene Themenfelder eingeteilt: 1. Frauenheilkunde: In diesem Kurs werden die Grundlagen der weiblichen Physiologie, sowie häufige pathologische Erscheinungsbilder (u.a. Zysten, Myome, Endometriose, Klimakteriumsbeschwerden, Tumorbildung) dargestellt und in Eurythmietherapeutischen Übungen praktisch erübt. 2. Therapeutische Eurythmie in der Psychosomatik: Viele als somatisch bekannte Krankheitsbilder (u.a. Asthma, Crohn/ Colitis, Hypertonie) haben einen starken psychischen Anteil. Diesen nicht außer acht zu lassen ist wesentlich. Die verschiedenen psychischen Tendenzen, sowie Übertragung / Gegenübertragung können geschehen und haben einen starken Einfluss auf den Verlauf der Behandlung. Auch „bekannte“ psychosomatische Erscheinungsbilder wie Essstörungen, Angsterkrankungen werden in diesem Kurs in ihrer Pathologie erläutert und in heileurythmischen Übungen dazu dargestellt. Künstlerische Therapien // 87 03 2 SWS Zuordnung/Modul: EuTH MA 3 Zeiten: 19.04. – 23.04.2012 // Mo – Fr 09:00 – 12:30, 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Augenheileurythmie Seminar mit praktischen Übungen // Michaela Trefzer, Wim van Huige Einführung in die Augenheilkunde, Konstitution – Myopie – Hyperopie. Behandlung der Erkrankung: Glaukom. Medizinische Grundlagen und eurythmietherapeutische Übungen. Literaturangaben: Augen-Heileurythmie, Daniela Armstrong nach Dr. med. Ilse Knauer, Verlag am Goetheanum, siehe Modulhandbuch: EuTh MA 3 03 1 SWS Zuordnung/Modul: EuTh MA 3, EuTh MA 5 Zeiten: 27.04.2012, // Fr. 17:00 – 18:30, 20:00 – 21:00 Uhr 28.04.2012 // Sa 09:00 – 12:30, 14:00 – 19:00 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Eurythmietherapie in der Psychiatrie – Eurythmie-therapeutische Behandlung psychiatrischer Erkrankungen Seminar mit praktischen Übungen // Norman Kingeter Anhand von Lautreihen von Rudolf Steiner und Angaben aus dem 9die Grundlagen der heileurythmischen Behandlung psychiatrischer Erkrankungen (verschiedene Formen der Depression, Borderline-Syndrom, Schizophrene Psychose, Anorexie) erarbeitet. Die Ziele des Seminars sind: Stärkung der Diagnosefähigkeit, Bearbeitung einiger Angaben Rudolf Steiners, Finden eigener Behandlungswege aufgrund des Erarbeiteten, Erkennen der Grenzen der Behandlungsmöglichkeit. 1 SWS Zuordnung/Modul: EuTh MA 3, EuTh MA 5 Zeiten: 04.05. – 11.05.2012 // Mi – Fr 09:00 – 12:30, 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Handlungskompetenz im Berufsfeld – Berufskunde, Rechtskunde, Sozialkunde Seminar mit praktischen Übungen // Angelika Jaschke Das Seminar besteht aus 3 Teilen: 1. Sozialkompetenz, 2. Rechts- und Berufskunde und 3. Info über die Struktur planungen der Weltgesundheitsorganisation und der EU für ein neues Gesundheitswesen. 1 SWS Zuordnung/Modul: EuTh MA 1 Zeiten: 23.05. – 24.05.2012 // Do – Fr 09:00 – 12:30, 14:00 – 17:30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum 88 // Künstlerische Therapien EuTh MA (Vollzeit) Praxisphase- Masterarbeit Mentorierte Praxisforschung // Albrecht Warning, Annette Weißkircher, Renée Reder 15 SWS // 13 LP Zeiten: 29.05. – 31.08.2012 // Di – Fr Berufsbegleitender Masterstudiengang Diagnostik, Dokumentation und wissenschaftliche Arbeit Seminar, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen, Kolloquium Intensivwochenende zur Vorbereitung auf die Masterarbeit. 03 2 SWS Zuordnung/Modul: Euth MA 8, berufsbegleitend Zeiten: 23.03. – 25.03.2012 // Fr 17:00 – So 12.30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Präsentation der Masterarbeit Präsentation und Kolloquium // Albrecht Warning, Annette Weißkircher, Renée Reder Es werden die Masterarbeiten des Studienschwerpunktes Eurythmietherapie präsentiert und referiert. 2 SWS Zuordnung/Modul: Euth MA 8, berufsbegleitend Zeiten: 20.09. – 23.09.2012 // Do 17:00 – So 12.30 Uhr Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum Eurythmietherapie / Medizinische Veranstaltungen / Künstlerische Therapien Somatik/Psychosomatik Seminar // Albrecht Warning Ausgehend von dem Konzept der psychosomatischen Medizin werden Krankheiten dargestellt, deren Ursache in seelischen oder sozialen Prozessen vermutet werden können, deren Symptomatik durch diverse Reaktionen des vegetativen Nervensystems hervorgerufen wird. Speziell werden ausgeführt: Panikattacken, Posttraumatisches Belastungssyndrom; Herzrhythmusstörungen, arterielle Hypertonie, Herzinfarkt, Asthma bronchiale, m. Crohn u.a. Künstlerische Therapien // 89 Literaturangaben: T.v.Uexküll: Psychosomatische Medizin. Modelle ärztlichen Denkens und Handelns (Taschenbuch) von Thure von Uexküll (Autor), Rolf H. Adler (Autor), Jörg M. Herrmann (Autor) Psychosomatische Medizin: Ein kurzgefaßtes Lehrbuch Von Walter Bräutigam, Paul Christian, Michael von Rad 2 SWS Zuordnung/Modul: EuTh MA 5 Zeiten: 28.02. – 29.03.2012 // Di – Mi 09:00 – 15:30 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 2 Herzentwicklung und Kehlkopf-Schädel-Metarmorphose Jochen Breme Zeiten: 01.03. – 02.03.2012 // Do 14:30 – 18:00, Fr 09:00 – 18:00 Uhr Ort: wird noch bekanntgegeben 03 Neurologie Seminar // Oliver Czech Schlaganfall. Seine neurophysiologischen Störungen; entzündliche Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems. Degenerative Prozesse: Delir; Epilepsie; Diffdiag. der Kopfschmerzen, Parkinson Literaturangaben: Johannes W. Rohen: Funktionelle Anatomie des Menschen: Lehrbuch der makroskopischen Anatomie nach funktionellen Gesichtspunkten, mit 44 Tabellen // Elke Lütjen-Drecoll: 11., überarb. und erw. Aufl., Stuttgart u.a., Schattauer, 2006 // Frank H. Netter: NETTERs Innere Medizin, Stuttgart, Thieme, 2000, XX, 1175 S., 573 farb. Taf. // Marco Mumenthaler: Neurologie, 226 Tabellen, 12. Aufl., Stuttgart, Thieme, 2008, ca. 1000 S., ca. 450 Abb., 200 Tab. Zuordnung/Modul: EuTh MA 5 Zeiten: 07.03. – 09.03.2012 // Mi – Fr 14:00 – 17:30 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 Weitere Seminare Siehe unter Darstellende Kunst „ Master of Arts Eurythmie „ Professionalisierungswoche mit Michael Brater, Stefan Hasler und Jost Schieren, Seite 61 und 62 90 // Künstlerische Therapien Fachbereich 04 // Architektur Lehrveranstaltungen Architektur Bachelor // 93 Lehrgebiet Architektur und Gesellschaft Lehrgebiet Architektur und Stadtraum Lehrgebiet Architektur und Ressourcen Lehrgebiet Konstruktives Entwerfen Lehrgebiet Ingenieurwissenschaften Lehrgebiet Architektur und Kunst im Dialog Nebenfächer // // // // // // // 93 94 95 95 96 96 98 Lehrveranstaltungen Architektur Master // 101 Lehrgebiet Projektentwicklung Lehrgebiet Projektmanagement Lehrgebiet Architektur und Ressourcen Lehrgebiet PM / PE / AR Nebenfächer // // // // // 101 102 102 103 103 04 aFachbereich 04 // Architektur Fachbereichsleitung Prof. Benedikt Stahl benedikt.stahl@alanus.edu (02222) 9321-1406 Stellvertretende Fachbereichsleitung Prof. Swen Geiss swen.geiss@alanus.edu (02222) 9321-1403 Fachbereichsmanagement Prof. Willem-Jan Beeren willem-jan.beeren@alanus.edu (02222) 9321-1402 FachbereichsSekretariat 04 Annett Hillebrand architektur@alanus.edu (02222) 9321-1400 Sprechzeiten: Di, Mi 09:00 – 18.00 und Do 09.00 – 13:00 Uhr Professoren Prof. Nikolaus von Kaisenberg nikolaus.kaisenberg@alanus.edu Lehrgebiet Architektur und Gesellschaft (02222) 9321-1401 Sprechzeiten: n.V. Prof. Benedikt Stahl benedikt.stahl@alanus.edu Lehrgebiet Architektur und Stadtraum (02222) 9321-1406 Sprechzeiten: n.V. Prof. Swen Geiss swen.geiss@alanus.edu Lehrgebiet Architektur und Ressourcen (02222) 9321-1403 Sprechzeiten: n.V. Prof. Marek Nowak marek.nowak@alanus.edu Lehrgebiet konstruktives Entwerfen (02222) 9321-1405 Sprechzeiten: n.V. Vertr.-Prof. Dr.-Ing. Mathias Wirths Lehrgebiet Ingenieurwissenschaften (02222) 9321-1404 Sprechzeiten: n.V. Prof. Willem-Jan Beeren willem-jan.beeren@alanus.edu Lehrgebiet Architektur und Kunst im Dialog (02222) 9321-1402 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr.-Ing. Florian Kluge Lehrgebiet Projektmanagement (02222) 9321-1409 Sprechzeiten: n.V. florian.kluge@alanus.edu N.N. Lehrgebiet Projektentwicklung 92 // Architektur (02222) 9321-1400 Sprechzeiten: n.V. Prof. Pieter van der Ree pieter.vanderree@alanus.edu IONA – Stifungsprofessur für organische Architektur (02222) 9321-1400 Sprechzeiten: n.V. Prof. Frank-Rüdiger Hildebrandt Honorarprofessor (02222)9321-1400 Sprechzeiten: n.V. LEHRBEAUFTRAGTE Prof. Hannsjörg Ahrens Dipl.-Ing. Tobias Kriele Dr. Martin Weber Andrea Klaßen Hermann Ulrich Bernd Dreßen Melaine MacDonald Andreas Oldörp Ilja Sucker 04 aLehrveranstaltungen Architektur Semesterthema 2012: „SITZT, PASST, WACKELT UND HAT LUFT – Architektur als Kunst der Fügung“ Lehrgebiet Architektur und Gesellschaft Mittwochsforum: „SITZT, PASST, WACKELT UND HAT LUFT – Architektur als Kunst der Fügung“ Ringvorlesung // Nikolaus von Kaisenberg und Gäste Interdisziplinäre Veranstaltungsreihe zum Semesterthema. Im Bausatz schläft der Bau. Der Balkenrost ist mehr als ein Stapel Balken, das Rad ist mehr als ein Bündel Speichen. Die Kunst der Fügung erhebt den Haufen Steine zur Mauer, wirkt das Knäuel zum Netz. Das Werk ist mehr als der Werkstoff und das Projekt ist mehr als die bloße Anhäufung von Menschen und Mitteln. Das Mittwochsforum führt uns diesmal in einen Zyklus über schöpferische Ordnungsstränge, über Struktur als Text von Kultivierungsprozessen. Das Mittwochsforum empfängt dazu Gäste aus allen Lebens- und Arbeitsfeldern. 2 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA, ARCH Diplom, ARCH MA / HS-öffentlich Zeiten: 29.02 – 13.06.2012 // Mi 11:00 – 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 // Ausnahme: 07.03.2012, Semi 8 // 09.05.2012, Semi 14 Architektur // 93 Gebäudelehre – Projekt 4 Vorlesung, Seminar, Übung // Nikolaus von Kaisenberg „Man frage sich, was geschieht“: Die Gebäudelehre ermöglicht für die Organisation von Bauten, was die Anatomie und Physiologie für den Körperbau von Lebewesen leisten. 8 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 4.4 / 2. Jahr Zeiten: 28.02. – 12.06.2012 // Di 09:00 – 18:00 Uhr Ort: Campus II, Atelier EG Lehrgebiet Architektur und Stadtraum Einführung in das Entwerfen – Projekt 2 Vorlesung, Übung, Entwurf // Benedikt Stahl 04 Die dritte Haut. Entwurf eines einfachen kleinen Hauses zum Wohnen und Arbeiten auf kleinstem Raum. Passend zum Semesterthema werden in Skizzen, Modellen, Zeichnungen und Collagen Entwurfsideen entwickelt, dargestellt und präsentiert. Die Übungen vermitteln grundlegende Kenntnisse und Arbeitsmethoden des Entwerfens. Bezüge zur Baugeschichte und Architekturtheorie werden in Form von Referaten erarbeitet. Ergänzend zum Kurs wird die Teilnahme am Theorieseminar des Werkbund NW im Mai 2012 empfohlen und gefördert. Zum Abschluss des Moduls sollen die Beiträge zur 1., 2., und 3. Haut zusammenfassend dokumentiert werden. Literaturangaben: Marc, Hebel: Deviations – Architektur entwerfen: Ein Handbuch // Wilkens: Architektur als Komposition, 10 Lektionen zum Entwerfen, Bauwelt Fundamente // Meisenheimer: Das Denken des Leibes und der architektonische Raum + Der Rand der Kreativität: Planen und Entwerfen // Palladio: Die vier Bücher zur Architektur 8 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 4.2 / 1. Jahr Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do 09:00 – 18:00 Uhr Ort: Campus II, Atelier EG Entwurfslehre Stadtplanung Vorlesung, Seminar, Übung // Benedikt Stahl, Willem-Jan Beeren Analysen, Skizzen und Ideen für Stadtraumkonzepte nach ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten. Anhand verschiedener historischer und aktueller Beispiele werden Kriterien gesucht, die grundsätzliche Aussagen zu urbanen Qualitäten ermöglichen. Die Vorarbeit führt zur Erarbeitung eines städtebaulichen Entwurfs anhand eines realistischen Planungsthemas in Skizzen, Zeichnungen, Modellen und Erläuterungstexten. In Abstimmung mit dem Modul Grafikdesign wird eine gemeinsame zusammenfassende Dokumentation der Semesterarbeit angestrebt. Literaturangaben: Leonardo Benevolo: Die Geschichte der Stadt // Camillo Sitte: Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen// Meyer, Schwehr, Bürgin: Nachhaltige Quartiersentwicklung im Focus flexibler Strukturen // Thomas Sieverts: Zwischenstadt //Dieter Prinz: Städtebauliches Entwerfen und Städtebau // Kevin Lynch: Das Bild der Stadt // Colin Rowe: Collage City 94 // Architektur 8 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 4.6 / 3. Jahr Zeiten: 28.02. – 12.06.2012 // Di 09:00 – 18:00 Uhr Ort: Campus II, Atelier OG Lehrgebiet Architektur und Ressourcen Technischer Ausbau und energieeffizientes Entwerfen Vorlesung Seminar Übung // Swen Geiss Im Rahmen des Moduls werden Grundbegriffe und Prinzipien der technischen Gebäudeausrüstung, des energiesparenden und des klimagerechten Bauens erarbeitet und in einer begleitenden Übung angewendet. Ausgehend vom Semesterthema stehen dabei Konzepte der nachhaltigen Gebäudever- & Entsorgung im Vordergrund. Literaturangaben: Wellpott: Technischer Ausbau // Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik Band 1 + 2 // Krimmling, Preuß, Deutschman, Renner: Atlas Gebäudetechnik // Daniels: Energy Design for Tomorrow // Behling: Sol Power // Daniels: Low. Light, High Tech 4 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 3.3 / 3. Jahr Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do 09:15 – 12:45 Uhr Ort: Campus II, Semi 9 04 Lehrgebiet Konstruktives Entwerfen Baukonstruktion und Baustoffe I Vorlesung Seminar Übung // Marek Nowak „Der Architekt hat immer aus der Konstruktion die Kunstform zu entwickeln.“ (Otto Wagner) Praxisnah orientierte Vermittlung eines fundierten, baukonstruktiven und bautechnischen Grundwissens bezüglich Baustoffe, Konstruktion, Detail und Ausführung. Bewussmachen des Zusammenwirkens von Baustoffen, Baukonstruktion, Gestalt und Form. Befähigung zur Anwendung konstruktiver Grundprinzipien im Planungsprozess. Vermittlung der Herstellungsmethoden, Technologie und die Ökonomie der Baustoffe und Bauweisen. Anleitung zur Darstellung in Entwurfs- und Ausführungsplänen. Literaturangaben: Baukonstruktion 1, 2, Frick, Knöll, Neumann // Mauerwerk-Atlas, Pfeifer, Ramcke, // Holzbau-Atlas – Herzog, Natterer, Schweitzer // Architektur konstruieren vom Rohmaterial zum Bauwerk- Deplazes // Zusammenhänge, Bemerkungen zur Baukonstruktion – Belz, Walter // „Logik der Form“ – Torroja, Eduardo // „Tragwerke in der konstruktiven Architektur“ – Ackermann, Kurt // „Stahlbau im Detail“ – Grimm, Friedrich // „Skelettbau“ – von Seidlein // Schulz , Bauentwurflsehre - Grundlagen, Normen, Vorschriften Ernst Neufert // „Hinterlüftete Fassaden“ – Grimm Richarz Architektur // 95 4 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 3.1 / 1. Jahr Zeiten: 28.02. – 12.06.2012 // Di 09:00 – 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 Lehrgebiet Ingenieurwissenschaften Tragwerkslehre Vorlesung Seminar Übung // Mathias Wirths 04 Der Entwurf der tragenden Konstruktion ist integraler Bestandteil des architektonischen Gesamtentwurfs. Hierbei geht es nicht um die Erstellung einer prüfbaren Statik für ein bereits vollständig konzipiertes Gebäude, die in der Regel durch einen Bauingenieur erfolgt. Für Architekten ist vielmehr der iterative Prozess der Ideenfindung in den frühen Entwurfsphasen von Bedeutung, bei dem die Aspekte Gestalt – Funktion – Konstruktion immer wieder beurteilt und in Einklang gebracht werden müssen. Für die Lehre bedeutet dies, ein breit gefächertes Verständnis für unterschiedliche Tragstrukturen, deren Systematik und Kraftfluss sowie die Eignung für verschiedene Baustoffe zu vermitteln. Darüber hinaus sind die überschlägige Dimensionierung der tragenden Bauteile und Methoden der Optimierung von Bedeutung sowie die konstruktive Umsetzung der Detailpunkte. Im Vordergrund steht immer die Erarbeitung von Beurteilungskriterien für das Tragwerk im Gesamtentwurf, z.B. die Einschätzung des konstruktiven Aufwands zur Erlangung einer gestalterischen Idee. Literaturangaben: Engel, Heino: Tragsysteme, Verlag Gerd Hatje, Ostfilgern-Ruit, 1999 Heller, Hanfried: Padia 1 – Grundlagen Tragwerkslehre, Ernst & Sohn, Berlin 1998. Krauss, Franz/ Führer, Wilfried/ Jürges, Thomas: Tabellen zur Tragwerklehre, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 2010. Krauss, Franz/ Führer, Wilfried/ Neukäter, Hans Joachim: Grundlagen der Tragwerklehre 1, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 2002. Krauss, Franz/ Führer, Wilfried/ Willems, Claus-Christian: Grundlagen der Tragwerklehre 2, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1997. Leicher, Gottfried W.: Tragwerkslehre in Beispielen und Zeichnungen, Werner-Verlag, Düsseldorf 2002 4 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 3.2 / 2. Jahr Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do 09:00 – 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 LEHRGEBIET ARCHITEKTUR UND KUNST IM DIALOG Feldenkrais Seminar, Übung // Andrea Klaßen Die Architektur des Körpers. Wie die Bauelemente des Körpers am besten zusammenarbeiten. Viele Aspekte des Körperbaus ähneln der Konstruktion von Gebäuden: Wie ein architektonisch gelungenes, mechanisch gesundes Bauwerk kann unser Körper mit einem Minimum an Energie Stabilität erreichen. Nur ein möglichst kleiner Teil der Muskeln sollte daran beteiligt sein, uns in der aufrechten Stellung zu halten. Der größte Teil kann dann für ihre wichtigste Aufgabe, uns zu bewegen, zur Verfügung stehen. Der 96 // Architektur Mensch muß also ein bewegliches Fundament haben, das das Gerüst, unser Skelett, auch in der Fortbewegung sichert. Unsere Körperhaltung ist mit unserer Beweglichkeit eng verbunden. Wir bewegen uns nur so gut, wie es unsere Körperhaltung, unser individuelles Gleichgewicht der Knochen, erlaubt. Und unsere Haltung wird wiederum geformt durch die Art, wie wir uns täglich bewegen. In diesem Seminar geht es darum, durch praktische Übungen (nach der Feldenkrais-Methode) eine verbesserte Körperhaltung, mehr Beweglichkeit und eine größere Stabilität zu erfahren und Bedingungen für ein sensibles bauliches Gestalten zu schaffen. Literaturangaben: Feldenkrais, Moshé, Bewusstheit durch Bewegung, Frankfurt 1996 // Franklin, Eric: Bewegung beginnt im Kopf, 1989-2003 Kirchzarten // Franklin, Eric: Befreite Körper, 1996 Kirchzarten // Meisenheimer, Wolfgang: Das Denken des Leibes und der Architektonische Raum, Köln 2004 // Forsythe, William: Improvisiation Technologies, CD-Rom 1999/2003 4 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 1.2 / Jahrgangsübergreifend Zeiten: 28.02. – 12.06.2012 // Di 14:00 – 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 Eurythmie Seminar, Übung // Melaine MacDonald „Kunst ist die Verführung einer Energie durch Form“. Räume schaffen, Energie führen, Bewegung bestimmen, Farben erzeugen, Ruhe formen, Konstellationen bewegen. Literaturangaben: Eurythmie. Eine Einführung – Magdalene Siegloch // Eurythmie – Die neue Bewegungskunst der Gegenwart – Froböse (Hrsg.) 4 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 1.4 / Jahrgangsübergreifend Zeiten: 27.02 – 11.06.2012 // Mo 14:00 – 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 9 Schauspiel Seminar, Übung // Bernd Dreßen „Aus trägen Steinen baut die Leidenschaft ein Drama“ (Le Corbusier). Schauspielerische Ausdrucksmittel innerer Gestimmtheiten. Bestandteile und Strukturen von Sprache und Schauspiel als Entwurfs- und Prüfformen für die eigene Architektursprache einsetzen. Die Botschaft des Inhaltes in der Präsentationsform verwirklichen. Die Zeitgestalt eines (Präsentations-)Auftrittes antizipieren, formen und umsetzen, Hinwendungsformen üben. 4 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 1.6 / Jahrgangsübergreifend Zeiten: 29.02. – 13.06.2012 // Fr 14:00 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 9 Architektur // 97 04 Musik- und Kompositionslehre Seminar // Andreas Oldörp, Willem-Jan Beeren, Benedikt Stahl „zu Ohren kommen_Audiovisuelle Studien und Interventionen im öffentlichen Raum“. Im Rahmen seines künstlerischen Forschungsaufenthaltes wird der diesjährige Stadtklangkünstler der Stadt Bonn, der Bildhauer und Klangkünstler Andreas Oldörp mit den Studierenden am Thema „Klang und Architektur“ in der Bonner Innenstadt arbeiten. Dabei wird das Seminar sowohl theoretisch untersuchend als auch mit praktischem Anteil angelegt sein. Eine Einbindung in das internationale Beethovenfest 2012 ist in Vorbereitung. 4 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 1.8 / Jahrgangsübergreifend Zeiten: Blockveranstaltungen, siehe Aushang Ort: Campus II Nebenfächer Darstellende Geometrie Vorlesung, Seminar, Übung // Tobias Kriele 04 Ziel des Fachs „darstellende Geometrie“ ist es, Verständnis für die Grundlagen architektonischen Konstruierens und die Fähigkeit für die komplexe Darstellung räumlicher Zusammenhänge zu entwickeln. Es schärft zudem die räumliche Vorstellungskraft der Studierenden und ermöglicht ihnen, Entwicklungsgegenstände der Fantasie geometrisch zu bestimmen. Literaturangaben: Darstellende Geometrie nach dynamischer Methode – H.v. Baravalle // perspektivisches Zeichnen – Walloschke, Kretzer, Müsseler // Das Zeichnen des Architekten – Carl Krause// Bauzeichnung und Darstellungstechnik – Rudolf Prenzel 4 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 2.1 / 1. Jahr Zeiten: 27.02. – 11.06.2012 // Mo 14:30 – 18:00 Uhr (2-wöchentlich) Ort: Campus II, Atelier EG Bauaufnahme Vorlesung, Seminar, Übung // Mathias Wirths Es werden die erforderlichen Fähigkeiten zur Herstellung qualifizierter Bestandszeichnungen vermittelt, deren Genauigkeit und Darstellungsumfang den jeweiligen Anforderungen genügt. Darüber hinaus bildet der Inhalt die Grundlage für eine Zusammenarbeit mit der Geodäsie, mit der Denkmalpflege sowie für die Beurteilung unterschiedlicher Planungs- und Umsetzungsverfahren. Literaturangaben: Vermessungskunde für Architekten und Bauingenieure– Gelhaus, Kolouch // Vermessungskunde, Band 1 und 2 – Matthews, Volquardts 98 // Architektur 2 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 2.2 / 2. Jahr Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do 14:30 – 18:00 Uhr (2-wöchentlich) Ort: Campus II, Atelier EG Grafikdesign Vorlesung, Seminar, Übung // Ilja Sucker Vermittlung der Grundlagen computergestützter typografischer Darstellung, Bildbearbeitung, Planlayout und Visualisierung sowie Methoden und Techniken zur entwurfs- und arbeitsstandadäquaten Präsentation und Visualisierung eigener Entwurfsvorstellungen. Vermittlung und Übung in pixelbasierten Bildbearbeitungs- und vektorbasierten Layoutprogrammen inklusive der Schnittstellen zu CAD- und anderen Programmen (z.B. Webdesign, Video-Schnitt) Literaturangaben: Software-Handbücher // Grundlagen der Mediengestaltung – Fries, Witt 2 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 2.3 / 3. Jahr Zeiten: 27.02. – 11.06.2012 // Mo 14:30 – 18:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 Ingenieurplanung und Baubetrieb 04 Vorlesung, Seminar, Übung // Mathias Wirths, Hannsjörg Ahrens Ziel des Moduls ist die Einbettung der Architekturleistungen in die Abläufe des Baugeschehens (Baubetrieb) sowie der Beiträge an der Planung fachlich Beteiligter (Ingenieurplanung). Die Vorlesungen und Übungen behandeln folgende Themen: Ingenieurplanung: „ Fachbeiträge der Ingenieursplaner, „ gestalterische, technische, ökonomische und rechtliche Prämissen für Entwurf, Planung und Ausführung. „ gestaltbildende Parameter in baurechtlicher, bautechnischer und bauökonomischer Hinsicht. Baubetrieb: „ Grundlagen bestimmender Standards aus HOAI, VOL, VOF, VOB, DIN, EN, Baurecht, BGB, Arbeitsrecht etc. „ Grundlagen von Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung „ Erstellung von Leistungsverzeichnissen „ Grundlagen der Bauablaufplanung „ Organisationsformen der Baurealisierung „ Prinzipien der Qualitätssicherung / Management Zu spezifischen Themen werden Fachreferenten eingeladen. Die Übungen erfolgen anhand von Studentenprojekten. Literaturangaben: Bautechnischer Brandschutz. Planung Bemessung Ausführung – Werner // Brandschutzplanung für Architekten und Ingenieure – Löbbert, Pohl, Thomas // Generalplanung, Ein Leitfaden // Generalplanung für Architekten und Ingenieure – v. Berchem, Prinz 2 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 3.4 / 4. Jahr Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do 14:30 – 18:00 Uhr (2-wöchentlich) Ort: Campus II, Semi 10 Architektur // 99 Raumplanung und Bauleitplanung Vorlesung, Seminar, Übung // Hermann Ulrich „Das was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus.“ (Tanizaki Jun’Ichiro) Die Studierenden sollen befähigt werden, folgende Grundkenntnisse projektbezogen anwenden zu können: „ Bedeutung und Anwendung grundsätzlicher Planungsinstrumente zur Nutzung und Gestaltung des geografischen Raums „ Grundsätze der Baugesetzgebung „ Verständnis der verschiedenen öffentlich rechtlichen Einflussfaktoren zur Stadtplanung. Anwendung einzelner Planungsinstrumente Literaturangaben: Baugesetzbuch / Baunutzungsverordnung / Landesbauordnung / Bauleitplanung, Bebauungspläne. Handbuch für Studium und Praxis – Hangarter 4 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 5.5 / 4. Jahr Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do 09:00 – 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 10 Architekturtheorie 04 Vorlesung, Seminar, Übung // Pieter van der Ree „Es gibt Dinge, die sind unbekannt und es gibt Dinge, die sind bekannt. Dazwischen gibt es Türen.“ (William Blake) Gesellschaftliche Entwicklungstendenzen lesen und verstehen können als Ausgangs- und Mündungssituationen für Architekturprojekte und für Wandlungsvorgänge im Stadtraum. Architektur als Bestandteil übergeordneter Projekte einsetzen und prozessorientiert denken lernen. Die Architekturtheorie erweitert die Bau- und Stadtbaugeschichte auf die Anwendung, Gegenwart und Zukunft und untersucht dabei die gesellschaftlichen Arbeitsfelder, die für die Fortentwicklung von Architektur und Stadtraum bestimmend sind: „ Wissenschaftliche Entwicklungsstränge „ Involution und Evolution „ Fraktale und Ganzheit, Chaos und Ordnung „ Kreativität und Schöpfung „ Der erweiterte Funktionsbegriff „ Gliederungen des sozialen Organismus „ Erweiterungsformen einer neuen Bauästhetik Literaturangaben: Wassily Kandinsky: Über die Formfrage // Wilhelm Worringer: Abstraktion und Einfühlung // Christopher Alexander: A Pattern Language // Paul Feyerabend: Wider den Methodenzwang, Wissenschaft als Kunst // Rudolf Steiner – Kernpunkte der sozialen Frage, Heilpädagogischer Kurs, Stilformen des Organisch-Lebendigen // Otl Aicher: Die Welt als Entwurf // George Keller: The Art and Science of Creativity // Stefan Heidenreich: Was verspricht die Kunst? // Whyte, Schneider (Hrs.): Die Briefe der Gläsernen Kette // Thoenes, Evers: Architectural Theory // Hugo Kükelhaus: Organismus und Technik, unmenschliche Architektur // Fritz Schumacher (Hg.): Lesebuch für Baumeiter // Ulrich Conrads (Hg.): Programme und Manifeste des 20. Jahrhunderts // Diether Rudloff: Die Zerstückelung des Dionysos // Hans Sedlmayr: Verlust der Mitte // Hans-Jürgen Schleicher: Architektur als Welterfahrung // Jean Gebser: Ein Mensch zu sein (Ausgewählte Texte) // Raimer Jochims: Kunst und Identität // John Ruskin: Sieben Leuchter der Baukunst 100 // Architektur 2 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 6.2 / 1.+2. Jahr Zeiten: 29.02 – 13.06.2012 // Mi 09:00 – 10:30 und 14:30 – 16:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 Baurecht und Bauökonomie Vorlesung, Seminar // Hannsjörg Ahrens Ziel der Tätigkeit des Architekten ist die Planung und Realisierung von Objekten. Der Weg dahin ist komplex und von vielen Randbedingungen abhängig. Der Weg dahin ist das Projekt. Es verlangt vom Architekten Kenntnisse über Gesetze, Verordnungen, Normen und Richtlinien. Diese sind Bestandteile des Bauplanungsrechts, des Bauordnungsrechts und des Bauvertragsrechts. Erforderlich sind außerdem Grundkenntnisse der Organisationslehre und der Ökonomie. Literaturangaben: Diederichs, Claus Jürgen: Führungswissen für Bau- und Immobilienfachleute, Berlin Springer Verlag 2004 // Hoffstadt, Hans Joachim: Abwicklung von Bauvorhaben, 5. Auflage, Köln, Müller Verlag 1997 // Ahrens, Arlt, Lindemann (Hrsg.): Sammlung Planung und Bauen. Gesetze, Normen, Richtlinien für Architekten., Berlin/ Köln, Beuth/ VRM 1981-2009, 15 Bände Loseblattwerk // Ahrens, Bastian, Muchowski: Handbuch Projektsteuerung – Baumanagement, 3. Auflage, Stuttgart,Fraunhofer IRB Verlag, 2008 // Architektenhandbuch, Herausgeber Architektenkammer NRW, Düsseldorf 2007 2 SWS Zuordnung/Modul: ARCH BA 6.3 / 3. Jahr Zeiten: 29.02. – 13.06.2012 // Mi 09:00– 10.30 Uhr Ort: Campus II, Semi 9 04 Master Studienveranstaltungen Lehrgebiet Projektentwicklung Projektentwicklung 2 – Projekte initiieren, konzipieren und steuern Vorlesung, Seminar, Übung // N.N. Das Wahlpflichtmodul baut als Vertiefungsmodul auf das vorangehende Grundmodul auf. Es qualifiziert die Teilnehmer darin, gesellschaftliche Entwicklungsthemen eigenständig und wissenschaftlich zu identifizieren und daraus Projekt potentiale zu filtern (instrumentale Kompetenzen). Im Folgenden fokussiert der Lernweg folgende Qualifikationen: Projekte aus gesellschaftlichem Bedarf thematisch initiieren und unternehmerisch auf volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Ressourcen abstellen können bzw. eine Standortmöglichkeit zum Ausgangspunkt einer tragfähigen Projektinitiative machen, Projekte im Kontext des unternehmerischen Themas sowie der Investoren und Nutzer konzipieren und mit Planern genehmigungsfähig einer Standortwahl unterziehen bzw. einen gegebenen Standort dem Auswahlverfahren eines tragfähigen Nutzungskonzeptes unterziehen, Projekte über den ganzen Verlauf der Initiative über die Planungs-und Bauphase bis zur Inbetriebnahme steuern können. 5 SWS Zuordnung/Modul: ARCH MA 2.2 / 1. Jahr Zeiten: 28.02. – 12.06.2012 // Di Zeiten nach gesondertem Plan Ort: Campus II, Semi 10 Architektur // 101 Lehrgebiet Projektmanagement Projektstudium und Forschungsforum Projekt, Exkursion, Kolloquium, Seminar, Übung // Swen Geiss, Florian Kluge Dieses Modul ist die zentrale Säule des Masterstudiums und umfasst vier wesentliche Bestandteile: 1) eigenständige Projektarbeit, 2) Seminar Projektmanagement, 3) offene Werkstatt, 4) Mittwochsforum. 04 1) Die eigenständige Projektarbeit ist das Lehrgefäß zur projektbezogenen Anwendung der erlernten Lehrinhalte: In selbstdefinierten Projektaufgaben erproben die Studierenden Interdisziplinarität, intersystemisches Denken, prozessorientierte Behandlung von Prozessketten, Entwurfsmethodik sowie deskriptive, normative und situative Schritte im Planungs- und Gestaltungsprozess. Die Studierenden erarbeiten sich ihre systemischen Kompetenzen und führen die Erkenntnisse aller Master- Module im Projekt zusammen. Das Forschungsforum bietet die geeignete Plattform, die erarbeiteten Erkenntnisse zu präsentieren, diskutieren und im Fachdiskurs zu vertiefen. 2) Projektmanagement: Das Fach Projektmanagement ist integraler Bestandteil der Projektarbeit. Es vermittelt in begleitenden Übungen, Seminaren und Exkursionen die Methodenkenntnisse, die zur Gestaltung der Projektaufgaben notwendig sind. Es wird vermittelt, wie Gestaltungs-, Entwicklungs- und Planungsprozesse zielgerichtet, strukturiert, organisiert, akteursorientiert, ressourcengerecht, kommunikativ, moderiert und konsensorientiert gestaltet werden können. Die vermittelten Kenntnisse kommen in Übungs- und Studienprojekten zur Anwendung und werden in den eigenen Arbeitsbereich transferiert. 3) Die Offene Werkstatt ist eine Lehrplattform, die den Master für ergänzende Lehrinhalte öffnet. Lehrende des Fachbereichs Architektur und anderer Fachbereiche haben die Möglichkeit, eigene Lehrinhalte, neue Aspekte, zusätzliche Lesarten, alanusspezifische Qualitäten in den Master einzubringen und auf diese Weise um zusätzliche Sichtweisen der Projektgestaltung zu erweitern. 4) Das Mittwochsforum: Ergänzende Vortragsreihe mit externen Gästen zum Semesterthema „Sitzt, paßt, wackelt und hat Luft - Architektur als Kunst der Fügung“. 4 SWS Zuordnung/Modul: ARCH MA 3.1 / 1. Jahr Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do Zeiten nach gesondertem Plan Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: 22.03.2012, Semi 2 // 05.04., 24.05., 14.06.2012, Semi 13 Lehrgebiet Architektur und Ressourcen Architektur 2 Seminar, Projektstudium // Swen Geiss Objekte konzeptionieren und realisieren. Ausgehend vom Semesterthema werden im Rahmen des Moduls Grundlagen, Prinzipien Strategien des nachhaltigen Stadtbaus und der ressourcenoptimierten Architekturkonzeption in seminaristischer Form erörtert. Dabei werden gezielt inhaltliche und thematische Bezüge zum selbstgewählten Studienprojekt des Forschungsforums hergestellt. 5 SWS Zuordnung/Modul: ARCH MA 4.2 / 1. Jahr Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do Zeiten nach gesondertem Plan Ort: Campus II, Semi 11 102 // Architektur Lehrgebiet PM / PE / AR Master Arbeit Projekt // Swen Geiss, Florian Kluge, N.N. Die Studierenden sollen zum Abschluß ihres Studiums in eigenständiger Arbeit zeigen, dass sie befähigt sind, ein aktuelles Thema aus dem Bereich der nachhaltigen Projektentwicklung oder des ressourcenoptimierten Planens und Bauens mit Hilfe wissenschaftlicher und künstlerischer Methoden eigenständig zu erarbeiten. Dabei integrieren sie detailliertes Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung in diesem Bereich und sind in der Lage, die Ergebnisse und die diesen zugrundeliegenden Beweggründe auf wissenschaftlichem Niveau zu vermitteln. Im Masterprojekt erarbeiten sich Studierende in Abstimmung mit einem Begleiter selbständig ihr Arbeitsthema, den Arbeitsablauf sowie alle folgenden Inhalte und Ergebnisse. Es finden zur begleitenden Qualitätssicherung Kolloquien statt, die Arbeitsphasen abschließen und zur Präsentation bringen sollen (Forschungsphase, Konzeptphase, Konkretisierungsphase). Die Kolloquien geben Gelegenheit zum Vortragstraining sowie zum interdisziplinären Diskurs. 2 SWS Zuordnung/Modul: ARCH MA 3.2 / 2. Jahr Zeiten: Betreuungstermine nach Vereinbarung Ort: Campus II, Semi 9 Nebenfächer 04 Recht 2 – privatrechtliche Rahmenbedingungen der Standort- u. Projektentwicklung Seminar, Übung // Martin Weber Die Studierenden werden befähigt, die Ordnung privatrechtlicher Felder zu kennen sowie sie projektbezogen integrieren und gestalten zu können. Typologie über Inhalt und Handlungsweise verschiedener juristischer Personen: „ Unternehmerische Rechtsformen nach Bürgerlichem Recht, Handelsrecht, Genossenschaftsrecht, Vereins- und Stiftungsrecht „ Gemeinnützigkeit „ Eigentums- und Bodenrecht „ Formen des Nutzungsrechts: Erbbaurecht und (gewerbliches) Mietrecht „ Typologie des Vertragsrechts für Planungsverträge inkl. Honorarrecht und Generalplanung „ Vergaberecht inkl. Generalübernahmeverträge „ Immobilien- und Facility Management „ Besondere Vertragsformen für Projektentwicklung, Steuerung und Management sowie für Generalübernehmeroder PPP-Modelle (Public-Private-Partnership) etc. Kenntnisse und Fähigkeiten dieser Lernsäule werden im Modul Forschung und Transfer (M.A. 3.1) projektintegriert angewendet und geübt. Fallstudien zur Rechtssprechung vertiefen das Problembewusstsein und Orientierung in den täglichen Rechtsfragen des Entwickelns, Planens und Bauens. Ein Stegreif dient der exemplarischen Anwendung auf einen konkreten Planungsfall. 2 SWS Zuordnung/Modul: ARCH MA 1.2 / 1. Jahr Zeiten: 29.02. – 13.06.2012 // Mi 14:30 – 18:30 Uhr (im wöchentlichem Wechsel mit MA 5.2) Ort: Campus II, Semi 11 Architektur // 103 Wirtschaft 2 – Kostenplanung in Bau und Betrieb von Immobilien Seminar, Übung // Hermann Ulrich Das Modul befähigt Planer zur Konzipierung und Steuerung ökonomischer Ressourceneffizienz über alle Projektphasen bis in den Betrieb, es ermöglicht ihnen den sachkundigen Diskurs mit allen Projektbeteiligten im Sinne von Recherche und Beratung. Das im Grundlagenmodul Wirtschaft 1 erworbene Wissen wird zur eigenständigen Problemlösung in neuen Situationen angewendet (instrumentale Kompetenz). Das Qualifizierungsfeld gliedert sich in: Planungsökonomie „ Planungsprozesse definieren und ökonomisch anlegen können „ Planungsinhalte durch wirtschaftliche Gliederungen erfassen, in Aufwand und Nutzen nachhaltig optimieren können Bauökonomie „ Wirtschaftlichkeit zum kontrollierten Gegenstand aller Umsetzungsschritte beim Bauen machen können „ Beim Erfassen, Vergeben und Überwachen von Bauleistungen neben den Qualitäts- und Mengengerüsten auch Terminabläufe und rechtlich-soziale Verknüpfungen als Ressourcen gestalten lernen. Gebäudeökonomie „ Nutzerkonzept und Betriebsauwand von Gebäuden und Anlagen optimiert anlegen und in nutzerverständlicher Form nachsteuern können. Wohnungswirtschaftliche Vorgänge in Grundlinien konzipieren und planerisch vertreten lernen; Perspektiven und Optionen der Gebäudewirtschaft einbeziehen. „ Planungsergebnisse in Qualitäts,- Mengen- und Zeitgerüsten erfassen und kaufmännisch verbindlich festlegen können 04 2 SWS Zuordnung/Modul: ARCH MA 5.2 / 1. Jahr Zeiten: 29.02. – 13.06.2012 // Mi 14:30 – Uhr 18:30 (im wöchentlichem Wechsel mit MA 1.2) Ort: Campus II, Semi 11 104 // Architektur Fachbereich 05 // BildungsWissenschaft Bildungswissenschaft // 105 Master – Lehrveranstaltungen in Alfter // 112 Master – Lehrveranstaltungen in Kassel // 117 Lehramt Kunst // 118 Kunstpraxis (Hauptfach) Kunstpraxis (Ergänzungsfächer) Kunstpädagogik / Fachdidaktik Kunst Kunstwissenschaft Erziehungswissenschaft // // // // // 118 118 121 122 123 Bachelor Kunst-Pädagogik-Therapie // 127 Kindheitspädagogik // 130 Vollzeitstudium // 130 Teilzeitstudium // 138 05 aFachbereich 05 // Bildungswissenschaft Zum Fachbereich Bildungswissenschaft gehören folgende Studiengänge: „ Master of Arts Pädagogik als Teilzeitstudiengang in 6 Semestern. Die beiden alternativen Studienschwerpunkte sind „Schule und Unterricht“ sowie „Pädagogische Praxisforschung“. „ Master of Arts in Leitung, Bildung und Forschung in heilpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeits feldern (Kurzbezeichnung Master HP) als Teilzeitstudiengang in 5 Semestern. „ Lehramt Kunst als grundständiger Vollzeitstudiengang in 9 Semestern, der eine Lehrerausbildung für Gymnasien und Gesamtschulen und für Waldorfschulen in Kombination anbietet. (Kurzbezeichnung LA Kunst). „ Bachelor of Arts Kunst-Pädagogik-Therapie als grundständiger Vollzeitstudiengang in 6 Semestern. Dieser bereitet auf den Master of Education im Fach Kunst (Lehramt Gymnasium / Gesamtschule), den Master of Arts Kunsttherapie sowie den Master of Fine Arts Bildende Kunst vor. „ Bachelor of Arts Kindheitspädagogik (Kurzbezeichnung Kipäd) als grundständiger Vollzeitstudiengang in 6 Semestern bzw. als Teilzeitstudiengang in 4 – 5 Semestern. Dieser bereitet sowohl auf die Tätigkeit in kommunalen und privaten Kindertageseinrichtungen als auch in waldorf- bzw. reformpädagogisch geprägten Einrichtungen vor. „ Master of Education „Pädagogische Praxisforschung“ als Teilzeitstudiengang mit 6 Semestern. Verwendete Abkürzungen bei den Masterstudiengängen: „ ED – MA of Education / Pädagogische Praxisforschung (Oslo) „ SU – MA Pädagogik / Studienrichtung „Schule und Unterricht“ „ FO – MA Pädagogik / Studienrichtung „Pädagogische Praxisforschung“ „ HP – MA Leitung, Bildung und Forschung in heilpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsfeldern „ EU – MA Eurythmiepädagogik Die Zahl hinter der entsprechenden Bezeichnung (ED, SU, FO, HP, EU) bezieht sich auf das Studiensemester. 05 Veranstaltungen der Masterstudiengänge können in Einzelfällen auch nach Absprache von Studierenden des Lehramts Kunst im Hauptstudium und von Studierenden der Kindheitspädagogik besucht werden. Für alle Blockseminare und Symposien ist eine verbindliche Anmeldung bis spätestens 14 Tage vor Veranstaltungs beginn notwendig. Tragen Sie sich daher bitte rechtzeitig in die Anmeldelisten am Schwarzen Brett vor dem Sekretariat des Fachbereichs Bildungswissenschaft, Campus II, ein. Alternativ können Sie sich auch per E-Mail anmelden: bildungswissenschaft@alanus.edu. Für alle Studierenden des Lehramts Kunst sowie für die Master Pädagogik Studierenden im Fach Kunst findet in der ersten Semesterwoche (12.03. – 17.03.2012) eine Blockwoche zum Thema „Imagination in Kunst und Pädagogik“ statt. Für Bachelor Kunst Pädagogik Therapie Studierende ist die Teilnahme fakultativ. Diese Blockwoche umfasst Veranstaltungen aus den Bereichen Waldorfpädagogik, Kunstdidaktik und Kunst- und Werkunterricht. Lehramt Studierende sind für diese Woche von den Veranstaltungen im Fachbereich Bildende Kunst befreit. Andere Seminare beginnen in der Regel erst danach. Die Zeiten sind täglich von 09:00 – 17:00 Uhr. Für die kunstpraktischen Kurse gilt, dass Kosten für die Materialien auf die Teilnehmenden umgelegt werden. 106 // Bildungswissenschaft Fachbereichsleitung Prof. Dr. Jost Schieren jost.schieren@alanus.edu (02222) 9321-1566 Stellvertretende Fachbereichsleitung Prof. Dr. Charlotte Heinritz charlotte.heinritz@alanus.edu (02222) 9321-1546 Fachbereichssekretariat Daniela Praust bildungswissenschaft@alanus.edu (02222) 9321-1500 Sprechzeiten: Mo, Mi, Fr 10:00 – 16:00 Uhr N.N. sek.biwi@alanus.edu (02222) 9321-1502 Sprechzeiten: Mo, Mi, Do, 08:30 – 15:00, Fr 10:00 – 12:00 Uhr N.N. kindheitspaedagogik@alanus.edu (02222) 9321-1501 aInstitut für Erziehungswissenschaft und EMPIRISCHE BILDUNGS- UND SOZIALFORSCHUNG (BW 1) Professoren Prof. Dr. Peter Schneider peter.schneider@alanus.edu Institutsleitung, Professor für Erziehungswissenschaft und Berufsbildung (02222) 9321-1596 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Horst Philipp Bauer horst.bauer@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1500 Honorarprofessor für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Non-Profit-Management Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Charlotte Heinritz charlotte.heinritz@alanus.edu Professorin für Qualitative Empirische Forschung (02222) 9321-1546 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Dirk Randoll dirk.randoll@alanus.edu Professor für Quantitative Empirische Forschung (02222) 9321-1508 Sprechzeiten: n.V. Wissenschaftliche Mitarbeiter Inga Enderle inga.enderle@alanus.edu (Prof. Dr. Schneider, Prof. Dr. Bauer) (02222) 9321-1510 Sprechzeiten: Mi 10:00 – 12:00 Uhr Bildungswissenschaft // 107 05 Jürgen Peters (Prof. Dr. Randoll) juergen.peters@alanus.edu (02222) 9321-1507 Dr. Alexander Röhler (Prof. Dr. Heinritz) alexander.roehler@alanus.edu (02222) 9321-1521 aINSTITUT FÜR SCHULPÄDAGOGIK UND LEHRERBILDUNG (BW 2) Professoren Prof. Dr. Jost Schieren jost.schieren@alanus.edu (02222) 9321-1566 Institutsleitung, Professor für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Waldorfpädagogik Sprechzeiten: Fr 10:00 – 11:15 Uhr, nach Anmeldung Prof. Dr. Jochen Krautz jochen.krautz@alanus.edu (02222) 9321-1541 Professor für Kunstpädagogik und Fachdidaktik Kunst Sprechzeiten: Mi 14:00 – 15:30 Uhr, nach Anmeldung 05 Prof. Dr. Wilfried Sommer wilfried.sommer@alanus.edu Juniorprofessor für Schulpädagogik über Sekretariat (02222) 9321-1500 Prof. Dr. Carlo Willmann Juniorprofessor für Religionspädagogik und Ethik über Sekretariat (02222) 9321-1500 Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter Professorin für Malerei über Sekretariat (02222) 9321-1147 ulrika.eller-rueter@alanus.edu Prof. Andrea Sunder-Plassmann andrea.sunder-plassmann@alanus.edu Professorin für Bildhauerei, Schwerpunkt Neue Medien (02222) 9321-1103 Prof. Gert Bendel Prof. für Bildhauerei gert.bendel@alanus.edu (02222) 9321-1526 Prof. Diemut Schilling Prof. für Zeichnung / Druckgrafik diemut.schilling@alanus.edu (02222) 9321-1525 WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITER Madeline Ferretti-Theilig (Prof. Dr. Krautz) madeline.ferretti-theilig@alanus.edu (02222) 9321-1548 Sophie Pannitschka (Prof. Dr. Schieren) sophie.pannitschka@alanus.edu (02222) 9321-1545 108 // Bildungswissenschaft Carina Sucker (Prof. Dr. Krautz) carina.sucker@alanus.edu (02222) 9321-1523 Lehrkraft für besondere Aufgaben Ulrich Maiwald ulrich.maiwald@alanus.edu Spracherziehung und Performance Kunst Edda Gerusel Fachdidaktik Werkunterricht Lehrbeauftragte Dr. Antje Bendix Eva-Maria Bentfeld Dr. Axel Föller-Mancini Edda Gerusel Dr. Edwin Hübner Dr. Richard Landl Ulrike Langescheid Steffen Meier Dr. Dietmar Müller Prof. Dr. Karl-Klaus Pullig Rebecca Ristow Reinhard Wallmann Christof Wiechert 05 Lehrbeauftragte des Seminars Kassel Dr. Peter Guttenhöfer Johannes Renzenbrinck Rita Schumacher Dr. Wolfgang Schulze Stephan Sigler Beate Spehr-Bechinger Michael Zech Bildungswissenschaft // 109 aINSTITUT FÜR HEILPÄDAGOGIK UND SOZIALTHERAPIE (BW 3) Professoren Prof. Dr. Bernhard Schmalenbach bernhard.schmalenbach@alanus.edu Institutsleitung, Professor für Heilpädagogik und Sozialtherapie (02222) 9321-1504 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Rüdiger Grimm ruediger.grimm@alanus.edu Professor für Heilpädagogik und Sozialtherapie (02222) 9321-1505 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Maximilian Buchka maximilian.buchka@alanus.edu Professor für Sonder- und Kindheitspädagogik (02222) 9321-1517 Sprechzeiten: n.V. Wissenschaftliche Mitarbeiter Sören Roters-Möller (Prof. Dr. Schmalenbach) (02222) 9321-1547 LEHRBEAUFTRAGTE 05 Marlies Rainer Siegfried Schwarzer Angela Schmidt-Schwarzer Milan Sladek Manfred Trautwein Dirk Weber aINSTITUT FÜR KINDHEITSPÄDAGOGIK (BW 4) Professoren Prof. Dr. Rainer Patzlaff rainer.patzlaff@alanus.edu Institutsleitung, Professor für Kindheitspädagogik (02222) 9321-1513 Prof. Dr. Maximilian Buchka maximilian.buchka@alanus.edu Professor für Sonder- und Kindheitspädagogik (02222) 9321-1517 Prof. Dr. Janne Fengler janne.fengler@alanus.edu Juniorprofessorin für Kindheitspädagogik und Pädagogische Psychologie (02222) 9321-1511 110 // Bildungswissenschaft GASTPROFESSORen Prof. Dr. Tânia Stoltz Post doctoral research fellow tstoltz@ufpr.br Prof. Dr. Sun-Young Yoon Post doctoral research fellow Wissenschaftliche Mitarbeiter Michael Brockmann (Prof. Dr. Patzlaff) michael.brockmann@alanus.edu (02222) 9321-1518 Marion Rädler (Prof. Dr. Janne Fengler) marion.raedler@alanus.eud (02222) 9321-1512 Christiane Stein christiane.stein@alanus.edu Koordinatorin Praxisphasen Kindheitspädagogik (02222) 9321-1522 Lehrbeauftragte Dr. Wolfgang Auer // Sinneslehre Sandra Bachmann // Gesundheit und Pflege Petra Böhle // Kunst und Ästhetik Ursula Grünewald // Kommunikation Birgit Krohmer // Bewegungsentwicklung Dr. Petra Kühne // Ernährung Ulrike Langescheid // Eurythmie Ulrich Maiwald // Sprechkunst und Sprachpflege Dr. med. Uwe Momsen // Gesundheit Mirjam Schieren // Musik, Rhythmik Uta Stolz // Mathematische Grundbildung Kirsten Stäbler // Fingerspiele Almuth Strehlow // Bewegungsspiele Annette Stroteich // Spielpraxis Christof Wiechert // Kinderbesprechung 05 aINSTITUT FÜR PHILOSOPHISCHE UND ÄSTHETISCHE BILDUNG (BW 5) Mitarbeiter/innen des Instituts für Philosophische und Ästhetische Bildung – siehe unter Studium Generale / Kunst im Dialog, Seite 145 Bildungswissenschaft // 111 aMaster – lehrveranstaltungen in alfter Master Pädagogik; Master Leitung Bildung und Forschung in heilpädagogischen Arbeitsfeldern; Master Eurythmie (Studienrichtung Eurythmiepädagogik) Detailierter Zeit- und Raumplan wird durch den Fachbereich bekanntgegeben. Jahrgang 2009 Kunst (Wahlpflicht darstellend / bildend) Beatrice Cron Zuordnung/Modul: MA P SG3 Zeiten: 02.03. – 03.03.2012 Goethes wissenschaftliche Methode (1) Jost Schieren Zuordnung/Modul: MA P SG3 Zeiten: 02.03. – 03.03.2012 Kunst 05 Edda Gerusel Zuordnung/Modul: MA P FD1 / 2 Zeiten: 12.03. – 17.03.2012 Masterkolloquium (Schwerpunkt SU) Jost Schieren Zuordnung/Modul: MA P MA1 Zeiten: 15.06. – 16.06.2012 Goethes wissenschaftliche Methode (2) Jost Schieren Zuordnung/Modul: MA P SG3 Zeiten: 23.03. – 24.03.2012 112 // Bildungswissenschaft Kunst (Wahlpflicht darstellend / bildend) Beatrice Cron Zuordnung/Modul: MA P SG3 Zeiten: 23.03. – 24.03.2012 Jahrgang 2009 und 2010 Fach (Vertiefung Pädagogik / Kunst) Beatrice Cron, Jost Schieren Zuordnung/Modul: MA P FW Zeiten: 25.05. – 02.06.2012 Jahrgang 2010 Praktische Philosophie Harald Schwaetzer Zuordnung/Modul: MA P SG2 Zeiten: 09.03. – 10.03.2012 05 Kunst Ulrich Maiwald Zuordnung/Modul: MA P SG2 Zeiten: 09.03. – 10.03.2012 Forschungswerkstatt: Reflexion Forschungsplan Charlotte Heinritz Zuordnung/Modul: MA P F4 / MEd PPC Zeiten: 11.05. – 12.05.2012 Kunst Edda Gerusel Zuordnung/Modul: MA P FD1 / 2 Zeiten: 12.03. – 17.03.2012 Bildungswissenschaft // 113 Kunst Beatrice Cron, Edda Gerusel Zuordnung/Modul: HP MA KU2 Zeiten: 18.05. – 20.05.2012 Lehrforschungsprojekt Bernhard Schmalenbach Zuordnung/Modul: HP MA LFP Zeiten: 18.05. – 20.05.2012 Begleitseminar zum 1. Schulpraktikum Richard Landl Zuordnung/Modul: MA P SP Zeiten: 20.04. – 21.04.2012 Lehrforschungsprojekt Charlotte Heinritz Zuordnung/Modul: MA P F4 / MEd PPC Zeiten: 20.04. – 21.04.2012 05 Kunst N.N. Zuordnung/Modul: HP MA KU2 Zeiten: 22.03. – 27.03.2012 Projektseminar: Reflexion der Ergebnisse Charlotte Heinritz Zuordnung/Modul: MA P F4 / MEd PPC Zeiten: 22.06. – 23.06.2012 Masterkolloquium Bernhard Schmalenbach Zuordnung/Modul: HP MA MA Zeiten: 22.06. – 24.06.2012 114 // Bildungswissenschaft Praktische Philosophie Harald Schwaetzer Zuordnung/Modul: MA P SG2 Zeiten: 23.03. – 24.03.2012 Kunst Ulrich Maiwald Zuordnung/Modul: MA P SG2 Zeiten: 23.03. – 24.03.2012 Jahrgang 2010 und Jahrgang 2011 Organisation und Selbstverwaltung Steffen Koolmann, Manfred Trautwein Zuordnung/Modul: HP MA LE2 Zeiten: 22.03. – 27.03.2012 Führungslehre und Personalentwicklung Dirk Weber 05 Zuordnung/Modul: HP MA LE2 Zeiten: 22.03. – 27.03.2012 Grundlagen quantitativer Datenerhebung Dirk Randoll, Jürgen Peters Zuordnung/Modul: MA P F2 / HP MA F02 / MEd PPB Zeiten: 23.03. – 24.03.2012 Jahrgang 2011 Waldorfpädagogik Richard Landl Zuordnung/Modul: MA P EB1 / EU Päd MA 4,5 Zeiten: 09.03. – 10.03.2012 Bildungswissenschaft // 115 Forschungswerkstatt Datenerhebung Charlotte Heinritz Zuordnung/Modul: MA P F2 / HP MA FO2 / MEd PPB Zeiten: 15.06. – 16.06.2012 Persönlichkeitsschulung und Lehrerberuf Christof Wiechert Zuordnung/Modul: MA P UD / EU Päd MA 4,5 Zeiten: 15.06. – 16.06.2012 Medienpädagogik Edwin Hübner Zuordnung/Modul: MA P UD Zeiten: 20.04. – 21.04.2012 Persönlichkeit und Interaktion Bernhard Schmalenbach, N. N. Zuordnung/Modul: HP MA IGG Zeiten: 22.03. – 27.03.2012 05 Selbstmanagement Rüdiger Grimm Zuordnung/Modul: HP MA LE2 Zeiten: 22.03. – 27.03.2012 Pädagogische Anthropologie I-IV Richard Landl, Reinhard Wallmann Zuordnung/Modul: MA P WP1 / EU Päd MA 4,5 Zeiten: 25.05. – 02.06.2012 Kunst Beatrice Cron, N.N. Zuordnung/Modul: MA P WP1 Zeiten: 25.05. – 02.06.2012 116 // Bildungswissenschaft Forschungspraktische Vertiefung Datenerhebung Charlotte Heinritz Zuordnung/Modul: MA P F2 / HP MA FO2 / MEd PPB Zeiten: 27.04. – 28.04.2012 Kunst N.N. Zuordnung/Modul: HP MA KU Zeiten: 29.06. – 01.07.2012 Entwicklungsprojekt Bernhard Schmalenbach Zuordnung/Modul: HP MA EP Zeiten: 29.06. – 01.07.2012 aMaster – Lehrveranstaltungen in Kassel Grundlagen der praktischen Philosophie Wilfried Sommer 05 Zuordnung/Modul: SG 2, LV 2 Zeiten: 30.04. – 11.05.12 Fachdidaktik N.N. Zuordnung/Modul: FD Zeiten: 30.04. – 11.05.12 Bildungswissenschaft // 117 aLehramt Kunst Über das Studium Generale werden weitere Veranstaltungen angeboten, die für das Lehramt Kunst relevant sind. Bitte sehen Sie dazu unbedingt ab Seite 148 Die Blockwoche „Imagination in Kunst und Pädagogik“ findet vom 12.03. – 17.03.2012 mit folgenden Veranstaltungen statt: Imagination in der Waldorfpädagogik Jost Schieren Täglich 09:00 – 10:30 Uhr Imagination in der Kunstdidaktik Jochen Krautz Täglich 11:00 – 12:30 Uhr Imagination im Kunst- und Werkunterricht Edda Gerusel, Beatrice Cron Täglich 13:30 – 17:00 Uhr Kunstpraxis (Hauptfach) 05 Siehe unter Bildende Kunst „ Master Of Fine Arts Bildende Kunst, ab Seite 39 Kunstpraxis (Ergänzungsfächer) Storytelling und Vortragskunst – Wege und Techniken zu kreativem Erzählen und lebendigem Vortrag Ergänzungsseminar zum Seminar Lebendige Sprache – lebendiger Ausdruck 2010 // Ulrich Maiwald In diesem Seminar werden wir verschiedene Herangehensweisen zum freien Erzählen zu unterschiedlichen Anlässen praktisch erproben und grundlegende Gesichtspunkte einer lebendigen Präsentation von Texten und Vorträgen erarbeiten. Dabei wird sowohl der stimmliche Ausdruck als auch die Körpersprache im Zentrum der gemeinsamen Arbeit stehen. Bitte bereiten Sie ein etwa 3-minütiges Kurzreferat zu einem beliebigen Thema vor. 1 SWS Zuordnung/Modul: LA Erg. 1d, 2d Zeiten: 03.03.-04.03.2012 // Sa 10:00 – 17.00, So 10:00 Uhr – 16:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 3 118 // Bildungswissenschaft Bildhauerei für Maler I Blockseminar, Praktisches Seminar // Gert Bendel Das praktische Seminar bildet die Einführung in die plastischen und räumlichen Seh- und Arbeitsweisen. Sowohl durch Wahrnehmungsübungen und Naturstudien als auch durch plastische Techniken und Experimente mit unterschiedlichen Materialien soll die dreidimensionale Ausdrucksfähigkeit entdeckt und entwickelt werden. Die Erfahrung von verschiedenen Möglichkeiten der Materialbearbeitung ist hier genauso wichtig wie die verbale Ausdrucksfähigkeit von gestalterischen Vorstellungen und Prozessen. Bitte anmelden unter bildungswissenschaft@alanus.edu Literaturangaben: Handapparat 3 SWS Zuordnung/Modul: LA Erg. 1c Zeiten: 05.03. – 09.03.2011 // Mo – Fr 10:00 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus III, Bildhauerei Fotografie I Praktisches Seminar // Jochen Krautz Begrenzt auf 4 Plätze – bitte anmelden unter bildungswissenschaft@alanus.edu 3 SWS Zuordnung/Modul: LA Erg. 1b / BA KPT 05 Zeiten: Ab 19.03.2012 // Mo 09:00 – 11:15 Uhr Ort: Johannishof, Medienwerkstatt 05 Fotografie 2 Praktisches Seminar // Andrea Sunder-Plassmann Es wird vorausgesetzt, dass die TeilnehmerInnen eine DSLR Kamera bedienen können und sich prinzipiell mit der Handhabung eines Computers und der Anwendung Photoshop auskennen. Die Kenntnisse der Anwendung Photoshop werden in dem Seminar erweitert. Außerdem werden wir unterschiedliche fotografische Bildsprachen und Positionen kennenlernen und praktisch und theoretisch vertiefen. Während des gesamten Seminars werden von den Studierenden dazu eigene Arbeiten erstellt, die gemeinsam betrachtet und reflektiert werden, um so das Entscheidungs- und Differenzierungsvermögen zu schulen. Zum Ende des Seminars werden von jedem Studierenden mehrere Fotoserien gezeigt und vorgestellt. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist die Anmeldung erforderlich unter bildungswissenschaft@alanus.edu. Die Druckkosten werden anteilig umgelegt (ca. 20 – 50 Euro). Literaturangaben: Bibliothek 4 SWS Zuordnung/Modul: LA Erg. 2b Zeiten: 20.03 – 19.06.2012 // Di 09:30 – 12:30 Uhr // Vorbesprechung 20.03.2012 Ort: Johannishof, Medienwerkstatt Bildungswissenschaft // 119 Parasite – paradise Praktisches Seminar // Gert Bendel, Andrea Sunder-Plassmann In diesem künstlerisch-praktischen Seminar werden wir medial und skulptural-räumlich an einem interdisziplinären Projekt arbeiten. Ziel ist es, durch Projektionen und skulpturale Interventionen einen Raum umzudeuten und dessen sinnliche Erlebbarkeit ins Zentrum zu rücken. In einer komplexen Konzeption bewegter Flächen und räumlicher Gebilde soll die Wahrnehmung geschärft, aber auch kritisch beleuchtet werden. Es geht im weiteren Sinn um die Annäherung an einen Wirklichkeitsbegriff, der in dem Dialog von Illusion und Materie, parasitären und symbiotischen Konstellationen, ja letztlich der gleichzeitigen Präsenz von Fiktion und Realität reflektiert wird. Dieses Seminar ist eine Kombination der Ergänzungskurse Foto/Video II und Bildhauerei II für das Lehramt Kunst und findet an gemeinsamen Kernzeiten statt. Es können SWS für beide Ergänzungskurse oder einzeln erworben werden. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist die Anmeldung erforderlich unter bildungswissenschaft@alanus.edu. Literaturangaben: Handapparat 4 SWS Zuordnung/Modul: LA Erg. 2b, 2c Zeiten: 17.04. – 19.06. 2012 // Di 14:00 – 17:00 Uhr (Kernzeit) fortlaufend Vorbesprechung 20.03. 2012 Johannishof, Medienraum Ort: Johannishof, Medienwerkstatt (Vorbesprechung). Der Raum für das Seminar wird später festegelegt. Aktzeichnen Praktisches Seminar // Diemut Schilling 05 3 SWS Zuordnung/Modul: LA Erg. 1a / BK BA 04 ML / BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau Zeiten: Ab 22.03.2012 // Do 16:00 – 18:15 Uhr fortlaufend Ort: Johannishof, Säulenwerkstatt, Malerei Druckgrafik Praktisches Seminar // Diemut Schilling 4 SWS Zuordnung/Modul: LA Erg. 2a Zeiten: Ab 23.03.2012 // Fr 14.00 – 17.00 Uhr fortlaufend Ort: Johannishof, Druckgrafikraum Mit Sprache bewegen – Was Sprechkunst und pädagogische Praxis verbindet Blockseminar // Ulrich Maiwald In diesem Seminar werden Ausdrucksmittel der Sprache und Körpersprache praktisch erprobt, erweitert und in Bezug auf ihre künstlerische und pädagogische Wirksamkeit im Unterricht untersucht. 4 SWS Zuordnung/Modul: LA Erg. 2d Zeiten: 28.04. – 29.04.2012 und 19.05. – 20.05.2012 // Sa 10:00 – 17:00, So 10:00 – 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 3 120 // Bildungswissenschaft Kunstpädagogik / Fachdidaktik Kunst Blockwoche „Imagination in Kunst und Pädagogik“: Imagination in der Kunstdidaktik Blockseminar // Jochen Krautz Die Bildung vor Vorstellungsvermögen ist eine zentrale Aufgabe von Kunstunterricht und wird in unterschiedlichen Weisen im Gestalten und Betrachten angesprochen. Wir werden künstlerische, philosophische und anthropologische Grundlagen der Imagination behandeln und danach fragen, wie und wo Imaginationsbildung im Kunstunterricht angesprochen wird und wie sie altersgemäß zu fördern ist. 1 SWS Zuordnung/Modul: LA KWc / LA FD Kunst / BA KPT 14 / MA P FD1, 2 Zeiten: Blockwoche 12.03. – 17.03.2012 // täglich 11:00 – 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Imaginationsprozesse im Kunst- und Werkunterricht Blockseminar // Edda Gerusel, Beatrice Cron Das Thema Imagination soll im praktisch-künstlerischen Arbeiten und Erleben verfolgt werden. 2 SWS Zuordnung/Modul: LA FD Kunst / BA KPT 14 / MA P FD1 / MA P FD2 Zeiten: Blockwoche 12.03. – 17.03.2012 // täglich 13:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus III, Atelier Malerei und Bildhauerei 05 Collage im Kunstunterricht Praktisches Seminar // Steffen Meier Collagen sind – nicht nur im Kunstunterricht – ein beliebtes Thema in allen Altersstufen. Oft ist deren Gestaltung aber ehr dürftig und reduziert sich auf das Zusammenkleben von Bildern, ohne nach gestalterischen Qualitäten zu fragen. Im Seminar wollen wir einerseits in eigenen praktischen Übungen Möglichkeiten der Collage erarbeiten, das Thema kunsthistorisch verorten und kunstdidaktische Herangehensweisen in verschiedenen Klassenstufen erörtern. 2 SWS Zuordnung/Modul: LA FD Kunst Zeiten: ab 19.03.2012 // Mo 16:00 – 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 5 Potenzial Kunstpädagogik: Können und Wissen im Kunstunterricht Öffentliche Ringvorlesung // Verantwortlich: Jochen Krautz Die Ringvorlesung geht der Frage nach, welches Können und Wissen die Kunstpädagogik vermitteln kann und welches Bildungspotenzial damit verbunden ist. Können und Wissen im künstlerisch-bildnerischen Bereich zeigt sich dabei sichtbar an den Ergebnissen kunstpädagogischer Arbeit: Welche Fähigkeiten in welchen Bereichen werden an Schülerarbeiten und Arbeitsprozessen deutlich? Welche Qualität hat eine Arbeit, ein Prozess? Und welche nicht? Welche Bildungswissenschaft // 121 Förderimpulse sind notwendig? Wie hängen erreichte Fähigkeiten mit den Intentionen zusammen und wie sind diese bildungstheoretisch begründet? Inwiefern kann solches Können und Wissen Grundlage von Bildungsprozessen sein? Und wie ist Bildung in der Kunstpädagogik dann zu verstehen? Fähigkeitsbildung im bildnerisch-gestalterischen Bereich wird dabei als personaler Prozess verstanden: Die Person kann sich im produktiven und rezeptiven Dialog von Ich, Wir und Welt bilden. Durch bildhermeneutische Analysen von Schülerarbeiten in Verbindung mit pädagogisch-hermeneutischen Reflexionen von Unterrichtsprozessen soll sich einem Verstehen dieses Lerngeschehens angenähert werden. Zu diesen Zusammenhängen tragen Künstler, freie Kunstvermittler, Kunstlehrer aus Regel- und Waldorfschule sowie akademische Kunstpädagogen bei, und beleuchten die Fragen sowohl für das Lernen in der Kunst selbst, für schulische Lernsituationen und außerschulische Vermittlungsprojekte. 2 SWS // LP je nach Studiengang Zuordnung/Modul: Dipl. Anthropologie, Pädagogik, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a,b / BA KPT 13 / LA KWc, LA FD Kunst, LA EW 1 / KP BA 3 Zeiten: 14.03. – 27.06.2012 // Mi 19:15 – 20:45 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 KunstWissenschaft Grundbegriffe der Kunstwissenschaft Seminar // Jochen Krautz, Madeline Ferretti-Theilig Das Seminar erarbeitet Grundlagen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Kunst. Dazu werden begriffliche und methodische Herangehensweisen erörtert und geübt. 05 2 SWS Zuordnung/Modul: LA KWa / BA KPT 10 Zeiten: ab 19.03.2012 // Mo 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 11 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Seminar // Madeline Ferretti-Theilig Das Seminar führt anhand der Themen des Seminars „Grundbegriffe der Kunstwissenschaft“ in das wissenschaft liche Arbeiten ein. 2 SWS Zuordnung/Modul: LA KWa / BA KPT 10 Zeiten: ab 19.03.2012 // Mo 16:00 – 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 11 122 // Bildungswissenschaft Klausurenkurs für Examenskandidaten Klausurenkurs // Jochen Krautz, Gabriele Oberreuter, Jost Schieren, Harald Schwaetzer Klausuren im Ersten Staatsexamen stellen Anforderungen an Fachwissen, Methodenkenntnisse, Strukturierungsfähigkeit, schriftliches Sprach- und Ausdrucksvermögen sowie an das Zeitmanagement in der Klausursituation. Um dies zu üben und die Anforderungen zu verdeutlichen werden in dem Kurs Probeklausuren aus den Bereichen Kunstwissenschaft, Kunstdidaktik und Erziehungswissenschaft geschrieben, von den Dozenten korrigiert und gemeinsam besprochen. Dazu werden Themen gewählt, die zu Grundlagen der jeweiligen Bereiche gehören und ohnehin beherrscht werden müssen. Die erfolgreiche Teilnahme wird nur bescheinigt, wenn alle Klausuren mitgeschrieben wurden. 2 SWS Zuordnung/Modul: LA KW Ästhetik / LA KWa / LA KWb / LA KWc / LA FD Kunst / LA EW 1, 5 Zeiten: 12.03.2012 // Mo 18:00 – 19:30 Uhr // Einführung 26.03.2012 // Mo 18:00 – 21:00 Uhr // Klausur I 16.04.2012 // Mo 18:00 – 19:30 Uhr // Besprechung Klausur I 23.04.2012 // Mo 18:00 – 21:00 Uhr // Klausur II 07.05.2012 // Mo 18:00 – 19:30 Uhr // Besprechung Klausur II 14.05.2012 // Mo 18:00 – 21:00 Uhr // Klausur III 04.06.2012 // Mo 18:00 – 19:30 Uhr // Besprechung Klausur III 11.06.2012 // Mo 18:00 – 21:00 Uhr // Klausur IV 25.06.2012 // Mo 18:00 – 19:30 Uhr // Besprechung Klausur IV Ort: Campus II, Semi 10 Erziehungswissenschaft 05 Imagination in der Waldorfpädagogik Blockseminar // Jost Schieren Der Begriff der Imagination spielt eine zentrale Rolle für das Lernverständnis in der Waldorfpädagogik. Das Seminar behandelt die epistemischen Voraussetzungen von Imagination und deren unterrichtliche Relevanz. Literaturangaben: in der Bibliothek wird ein Handapparat eingerichtet 1 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 15 / LA EW 2,3,5 / MA P FD 1 / MA P FD 2 Zeiten: Blockwoche 12.03. – 17.03.2012 // täglich 09:00 – 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Ausgewählte Beispiele aus der pädagogischen Praxis Seminar mit Kompaktphase // Peter Schneider Nach einigen Terminen, die der grundlegenden Einführung in das Konzept des wissenschaftlich begleiteten Modellversuches dienen, werden drei Praxisbeispiele ausführlich in einer jeweiligen Kompaktphase vorgestellt und auch praktisch erfahrbar gemacht.– Selbstständigkeit förderndes und eigenverantwortliches Lernen in der Waldorfschule anhand von 10 Praxisbeispielen aus 4 Waldorfschulen; Freitag 27. April abends bis Sonntag 29. April mittags; neben Bildungswissenschaft // 123 den beteiligten Lehrkräften aus den Waldorfschulen werden Herr Michael Harslem, Prof. Dr. Dirk Randoll, Herr Jürgen Peters und ich die Veranstaltung moderieren und begleiten. Lehrkunst und Lehrkunstdidaktik: Beispiele pädagogischer Klassiker aber auch zeitbezogene Unterrichtseinheiten werden nach der Methodentrias des exemplarischen, genetischen und dramaturgischen Lernens vorgestellt. Dieser „Lehrkunstunterricht“ orientiert sich an einer Traditionslinie, die von Comenius( Didaktika Magna) über Willmann und Reichwein zum eigentlichen Vater der Lehrkunstdidaktik führt, zu Martin Wagenschein. In den letzten 20 Jahren hat sich die Lehrkunstdidaktik unter der Ägide von Hans Christoph Berg mit Wolfgang Klafki und Theodor Schulze fortentwickelt. Wir freuen uns, dass Prof.Dr. Hans Christoph Berg, Universität Marburg, uns in der Kompaktphase einführen wird. Das Waldorf-Berufskolleg: Das Waldorf-Berufskolleg ist eine pädagogische Erneuerung für die Oberstufe der Waldorfschule und wird bereits an einigen Schulen in Nordrhein-Westfalen praktiziert. Es ist eine Alternative zu der eher gymnasial-musisch geprägten Waldorfschul-Oberstufe und führt zur allgemeinen Fachhochschulreife unter Einschluss beruflich anrechenbarer Qualifikationen. Das Seminar wird durchgeführt von Dr. Dietmar Müller und mir. Kompaktphase: etwa zwei Tage, Termin noch offen. Die Teilnahme am Seminar setzt die etwa 4 – 5 Einführungsveranstaltungen voraus sowie mindestens eine Kompaktphase nach Wahl der Studierenden (Wahlpflichtbereich). Die Kompaktphasen werden jeweils auch als Weiterbildungsangebot für Lehrkräfte aus Waldorfschulen und staatlichen Schulen angeboten, für die Studierenden ergibt sich somit die Möglichkeit, mit Praktikern aus den jeweiligen Schulen gemeinsam zu lernen. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 2 SWS Zuordnung/Modul: Für alle Interessierten der angewandten Erziehungswissenschaft Zeiten: Ab 19.03.2012 fortlaufend // Mo 09:45 – 11:15 Uhr sowie Blockseminar, 27.04. – 29.04.2012 // Fr – So und Kompaktphase mit Christoph Berg, 15.06. – 16.06.2012 // Fr – Sa jeweils 09:00 – 18:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 (Seminar) // Campus II, Semi 11 (Blockseminar) // Campus II, Semi 14 (Kompaktphase) 05 Menschliche Entwicklung und Lernen bei Piaget und Vygotsky Seminar // Tânia Stoltz (UFPR Brasilien) Siehe unter Kindheitspädagogik, Seite 136 2 SWS Zuordnung/Modul: LA EW 2,5 Grundlagen der Erziehungswissenschaft Seminar // Peter Schneider Erziehungswissenschaft wird als lebensbegleitende Wissenschaft (über die gesamte Spanne des Lebens) verstanden, vgl. „lebenslanges Lernen“, die Mündigkeit und Selbstbestimmung (Immanuel Kant) fördern soll. Im Seminar werden die Hauptströmungen – geisteswissenschaftliche Pädagogik (hermeneutischer Ansatz)- empirische Erziehungswissenschaft (empirisch-analytischer Ansatz)- kritische Erziehungswissenschaft (dialektischer Ansatz) behandelt. Auf dieser Grundlage werden erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe wie z.B Wissenschaftsprinzip (Theorie), Erziehung und Bildung, Lernen und Lehren, Schule und Unterricht, Didaktik und Methodik bearbeitet. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 124 // Bildungswissenschaft 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: LA EW 2,5 / BA KPT 10 Zeiten: Ab 21.03.2012 fortlaufend // Mi 17:00 – 18:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 // außer 04.04., 15.05.2012, Semi 13 Das Reinkarnationsverständnis Rudolf Steiners Seminar // Jost Schieren Das Motiv der Reinkarnation (Wiederverkörperung) findet sich explizit in asiatischen Kulturen. Es hat aber auch in der abendländischen Kultur eine gewisse Tradition, die insbesondere in Rudolf Steiners Geisteswissenschaft zum Ausdruck kommt. Das Seminar untersucht die unterschiedlichen Aspekte und Besonderheiten des abendländischen Reinkarnationsbegriffes und bezieht sich dabei vornehmlich auf Rudolf Steiners Schrift „Theosophie“. Literaturangaben: Rudolf Steiner, Theosophie. Unterschiedliche Auflagen. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Anthroposophie, Anthropologie, Ethik / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a,b / LA EW 1 / BA KPT 15, 16 / BA KP 5,7 Zeiten: Ab 23.03.2012 // Fr 08:00 – 09:30 Uhr Ort: Johannishof, Stuge2 Die „pädagogische Beziehung“ – ein umstrittener Begriff Seminar // Jost Schieren Seit Bekanntwerden der Vorfälle an der Odenwaldschule im vergangenen Jahr ist der Begriff der „pädagogischen Beziehung“ umstritten. Dennoch ist jeder Pädagoge aufgefordert, in einem professionellen Rahmen eine pädagogische Beziehung zu gestalten. Das Seminar untersucht die unterschiedlichen reform- und waldorfpädagogischen Modelle der „pädagogischen Beziehung“ und reflektiert unterschiedliche erziehungswissenschaftliche, neurowissenschaft liche und auch literarische Positionen. Bei den Teilnehmern wird die Bereitschaft vorausgesetzt ein Kurzreferat zu übernehmen. Literaturangaben: es wird ein Literaturapparat in der Bibliothek eingerichtet 2 SWS // LP je nach Studiengang Zuordnung/Modul: KP BA 4 / KP BA 5 / BA KPT 16 / LA EW 1,2,5 / EU BA 9 b Zeiten: Ab 23.03.2012 // Fr 11:30 – 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 // außer 15.06.2012, Semi 13 Bildungswissenschaft // 125 05 Medienpädagogik Blockseminar // Edwin Hübner Menschliche Kultur ist heute ohne Medien nicht denkbar. Dieses Seminar untersucht das Verhältnis des Menschen zu den „alten“ und „ neuen“ Medien sowohl unter historischer als auch unter anthropologischer Perspektive. Die Betrachtung verschiedener medienpädagogischer Ansätze wird mit grundsätzlichen Aspekten einer Pädagogik im Zeitalter des Web 2.0 kontrastiert. 1 SWS // LP je nach Studiengang Zuordnung/Modul: LA EW 2 / MA P UD / KP BA 8 / BA KPT 15,16 Zeiten: 20.04. – 21.04.2012 // Fr 18:00 – 21:30, Sa 09:00 – 18:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 Diagnostische und soziale Kompetenzen im Lehrerberuf Blockseminar // Axel Föller-Mancini, Charlotte Heinritz, Ulrich Maiwald In dieser Seminarreihe wird der Lehrerberuf aus der Perspektive schulischer Arbeitsbündnisse dargestellt. Lehrer-Schüler-Beziehungen, Elternarbeit und kollegiale Konferenzen fordern sensibles Urteilsvermögen wie auch kommunikative Fähigkeiten gleichermaßen heraus. Mit systematisierend-praktischen Übungen wollen wir diese wichtigen Kompetenzen im Lehrerberuf erfahrbar machen. Die Sprache ist, sowohl im gesprochenen Wort, als auch im körpersprachlichen Ausdruck, das zentrale Medium in der menschlichen Begegnung. Ein bewusster Umgang mit ihren Mitteln kann die Kommunikation erleichtern. Sprachliche und kleine szenische Übungen sollen die Aufmerksamkeit für einzelne Grundelemente des Sprechens und der Körpersprache steigern. Wir bitten um schriftliche Anmeldung bei: charlotte.heinritz@alanus.edu 05 2 SWS // LP je nach Studiengang Zuordnung/Modul: LA EW 2,4,5 / EU BA 9 b / EU Päd MA 5,6 / MA P EB / M Ed A Zeiten: 01.06. – 02.06. und 08.06. – 09.06.2012 // Fr 18:00 – 21:30, Sa 09:00 – 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 Persönlichkeitsschulung und Lehrerberuf Blockseminar // Christof Wiechert Ein wesentlicher Aspekt des Lehrerberufs aus Sicht der Waldorfpädagogik besteht in der Bereitschaft der Lehrenden, ihre erzieherischen Aufgaben im Kontext einer fortlaufenden Selbsterziehung und -schulung wahrzunehmen. Der Begründer der Waldorfpädagogik Rudolf Steiner hat zu den vielfältigen Aspekten einer meditativen Schulungspraxis zahlreiche Anregungen gegeben. Das Seminar setzt sich mit den Grundlagen einer Selbstschulung und den damit verbundenen Empfehlungen vor dem Hintergrund des Berufsbildes des Waldorflehrers auseinander. Literaturangaben: Zur Vorbereitung: Lektüre des Kapitels „Die Bedingungen der Geheimschulung“ in: Rudolf Steiner. // Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10). Digitale Versionen des Textes findet man unter: http://wiki.anthroposophie.net/GA_10 Bildungswissenschaft // 29 1 SWS // LP je nach Studiengang Zuordnung/Modul: LA EW 1, BK MA 3, MA P UD, EU BA 9 b, EU / Päd MA 4,5, KP BA 5 Zeiten: 15.06. – 16.06.2012 // Fr 18:00 – 21:30, Sa 09:00 – 18:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 126 // Bildungswissenschaft aBachelor Kunst-Pädagogik-Therapie Im Studium Generale finden weitere Veranstaltungen statt, die für den BA Kunst Pädagogik Therapie relevant sind. Bitte sehen Sie dazu unbedingt ab Seite 148 Imagination in der Waldorfpädagogik Seminar // Jost Schieren Í Blockwoche „Imagination in Kunst und Pädagogik“ Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 118 1 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 15 Imagination in der Kunstdidaktik Seminar // Jochen Krautz Í Blockwoche „Imagination in Kunst und Pädagogik“ Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 118 1 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 14 Imaginationsprozesse im Kunst- und Werkunterricht Seminar // Edda Gerusel, Beatrice Cron Í Blockwoche „Imagination in Kunst und Pädagogik“ Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 118 2 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 14 05 Fotografie I Seminar // Jochen Krautz Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 119 3 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 05 Grundbegriffe der Kunstwissenschaft Seminar // Jochen Krautz, Madeline Ferretti-Theilig Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 122. Eine separate Anmeldung ist nicht erforderlich. 2 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 10 Bildungswissenschaft // 127 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Seminar // Madeline Ferretti-Theilig Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 122 2 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 10 Geschichte und systematische Grundlagen der Kunsttherapie Seminar // Harald Gruber, Ria Kortum, Sigrid Völker, Dagmar Wohler Es werden systematische kunsttherapeutische Grundlagen, im Kontext von historischen, heilpädagogischen, pädagogischen und kunsttherapeutisch-systemischen Bezügen sowie Sozial- und Beziehungsformen der Kunsttherapie vermittelt Literaturangaben: Kramer, E. (2003): Kindheit und Kunsttherapie // Dannecker, K. (2006): Psyche und Ästhetik – Die Transformationen der Kunsttherapie // Menzen,K.-H. (2004): Grundlagen der Kunsttherapie // Menzen, K.-H. (2000): Eine kleine illustrierte Geschichte der Kunsttherapie // Schottenloher, G. Hrsg. (2002): Wenn Worte fehlen, sprechen Bilder // Wichelhaus, B. (Hrsg.) (2000): Kunsttherapie in der Heilpädagogik, Sonderdruck der Universität zu Köln 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: Kunstpädagogik, Kunsttherapie I / BA KPT 13 Zeiten: 21.03 – 13.06.2012 // Mi 09:15 – 10:45 Uhr (Atelierhaus III) 24.04.2012 // Fr 08:30 – 11:30 Uhr (Druckgrafikraum, Johannishof) 22.05.2012 // Fr 8:30 – 11:30 Uhr (Atelierhaus II) Ort: Campus II, Atelierhaus III und Johannishof, Druckgrafikraum 05 Potenzial Kunstpädagogik: Können und Wissen im Kunstunterricht Ringvorlesung // Jochen Krautz et al. Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 121 2 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 13 Einführung Orientierungspraktikum Therapie Seminar // Dagmar Wohler Vorbereitung des Orientierungspraktikums, bezogen auf Aspekte der Planung und Durchführung. Kunsttherapeutische Zielsetzungen bei der strukturierten Reflexion der Praxiserfahrung anhand eines Praktikumsberichts. Anleitung zur Dokumentation von Praxiserfahrungen. 1 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 18 Zeiten: 21.06.2012 // Do 09:15 – 10:15 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 128 // Bildungswissenschaft Zeichnung Praktisches Seminar // Diemut Schilling 3 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 01 Zeiten: 20.03. – 29.03.2012, 16.04. – 19.04.2012 // Di, Do 10:30 –18:00 Uhr, Mi 11:00 – 18:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus III, Malerei Malerei Praktisches Seminar // Ulrika Eller-Rüter 4 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 02 Zeiten: 24.04. – 16.05.2012 // Di, Do 10:30 – 18:00, Mi 11:00 – 18:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus III, Malerei Bildhauerei Praktisches Seminar // Gert Bendel 4 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 03 Zeiten: 22.05. – 14.06.2012 // Di, Do 10:30 – 18:00, Mi 11:00 – 18:00 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus III, Bildhauerei Druckgrafik 05 Praktisches Seminar // Diemut Schilling 3 SWS Zuordnung/Modul: BA KPT 04 / BK BA 04 ML – 08 ML / BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau Zeiten: 19.06. – 28.06.2012 // Di, Mi, Do 10:30 – 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Druckgrafikwerkstatt Orientierungspraktikum Therapie Praktische Durchführung, Reflexion // Dagmar Wohler Durchführung des Praktikums. Erfahrungsorientiertes Lernen in therapeutischen Handlungsfeldern. 5 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: Orientierungspraktikum Kunsttherapie BA KPT 18 Zeiten: 02.07. – 08.09.2012 sowie Reflexionstermin im HS 2012 Ort: Praktikum außerhalb Bildungswissenschaft // 129 aKindheitspädagogik Vollzeitstudium 2. Semester Kindheit im soziologischen und biografischen Kontext Seminar // Maximilian Buchka In dieser Lehrveranstaltung werden die Studierenden zuerst mit den grundlegenden Inhalten einer Soziologie der Kindheit im Kontext der Familiensoziologie vertraut gemacht. Es folgen Auseinandersetzungen mit anthropologischsozialwissenschaftlichen Aussagen über die Kinderbilder und das Kindsein als Perspektive und Weg des Kindes. Im zweiten Teil des Seminars wird die Biografie des Kindes als Gegenstand der sog. „pädagogischen Biografiearbeit“ durch den Dozenten vorgestellt und durch Arbeitsbeispiele seitens der Studierenden konkretisiert. Literaturangaben: 1.) Zum soziologischen bzw. anthropologisch-sozialwissenschaftlichen Aspekt: Baacke, D. (1999). Die 0 – 5jährigen. Einführung in die Probleme der frühen Kindheit. Weinheim/Basel: Beltz // Baacke, D. (1999): Die 6 – 12jährigen. Einführung in die Probleme des Kindesalters. 7. Aufl., Weinheim/Basel: Beltz // Böhnisch, L. (1992): Sozialpädagogik des Kindes- und Jugendalter. Eine Einführung. Weinheim/München: Juventa // Kluge, N. (2003): Anthropologie der Kindheit. Bad Heilbrunn: Klinkhardt // 2.) Zum biografischen Aspekt: Klingenberger, H. (2003): Lebensmutig. Vergangenes erinnern; Gegenwärtiges entdecken; – Künftiges entwerfen. München: Don Bosco // Lattschar, B.; Wiemann, I. (2008): Mädchen und Jungen entdecken ihre Geschichte. Grundlagen und Praxis der Biografiearbeit. 2. Aufl., Weinheim/München: Juventa // Ruhe, H.G. 81998): Methoden der Biografiearbeit. Weinheim/Basel: Beltz // Ryan, T.; Walker, R. (2007): Wo gehöre ich hin? Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen. 4. Aufl., Weinheim/München: Juventa // Andresen, S.; Hurrelmann, K. (2010): Kindheit. Weinheim: Beltz 05 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 9 Zeiten: 29.02., 14.03., 28.03., 25.04., 09.05., 23.05., 06.06.2012 // Mi 14.00 – 17.30 Uhr (14tägig) Ort: Campus II, Semi 6 Biografische Bedeutung von Kindheits- und Jugenderfahrungen groSSer Pädagogen/Pädagoginnen Seminar // Maximilian Buchka In dieser Lehrveranstaltung lernen die Studierenden verschiedene Kindheits- und Jugendbiografien bedeutender Klassiker/innen der Pädagogik kennen. Sie werden an die Erkenntnis herangeführt, dass oft das spätere Leben und Werk dieser Pädagogen/innen als „Frucht“ ihrer Kindheitserfahrungen interpretiert werden kann. Durch spezifische Kindheits- und Jugenderfahrungen sind folgende Klassiker/innen schicksalhaft geprägt worden und werden im Seminar erarbeitet: Pestalozzi, Fröbel, Wichern, Don Bosco, Steiner, Montessori, Petersen, Neill, Korczak und Gmeiner. Literaturangaben: 1.) Die spezielle Literatur zu den Klassikern/innen wird den Referenten/innen im Seminar zur Verfügung gestellt. 2.) Als Basisliteratur dient das Grundlagenwerk von: Scheuerl, H. (Hrsg.) (1991): Klassiker der Pädagogik, Bd. I und II. 2. Aufl., München: Beck 3.) Zur Einführung und zum schnellen Überblick ist hilfreich: Thesing, T. (2007): Leitideen und Konzepte bedeutender Pädagogen. 3. Aufl., Freiburg/Br.: Lambertus 130 // Bildungswissenschaft 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 9 Zeiten: 01.03.2012 // Do 09.00 – 10.30 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 Theorien zur Entwicklung des Kindes Seminar // Janne Fengler Psychologische Entwicklungstheorien ermöglichen uns ein Verständnis von Wirkfaktoren und Wirkzusammenhängen, die die Entwicklung von Kindern in Sozialisation, Erziehung und Unterricht beeinflussen. In der Kindheitspädagogik sind sie für die Reflexion und Optimierung verantwortungsvoller Entwicklungsbegleitung und -förderung unabdingbar. In diesem Seminar werden die psychologischen Grundlagen der Individualentwicklung sowie konkrete Praxisbezüge und Fördermaßnahmen erarbeitet. Literaturangaben: ausführliche Literaturliste im Seminar 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 7 Zeiten: ab 05.03.2012 // Mo 09:00 – 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 Vorbereitung Tagespraktikum Bewegung Seminar // Janne Fengler In diesem Seminar werden die pädagogischen Ziele von Bewegungsförderung sowie deren Inhalte, Methoden, Angebote und Evaluationsperspektiven erarbeitet. Die Praxis bewegungsorientierten Lernens wird in Form von Selbsterfahrungsangeboten und selbst angeleiteten Übungen zur Körperwahrnehmung und Bewegungsentwicklung vermittelt. Literaturangaben: ausführliche Literaturliste im Seminar 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 17 Zeiten: ab 08.03.2012 // Do 11:00 – 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 Vorbereitung Tagespraktikum Rhythmik und Musik Seminar // Mirjam Schieren Rhythmik, Musik und Bewegung gehören zu den Grundelementen einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung. Dabei geht es sowohl um persönliche Fähigkeitenbildung als auch um das Erleben und Gestalten in einer sozialen Gemeinschaft. Es werden in diesem Seminar theoretische und praktische Grundlagen in diesem Bereich angelegt. Dabei bilden das praktische gemeinsame Tun und das individuelle Üben auch über das Seminar hinaus einen besonderen Schwerpunkt. Pädagogische Ziele, Methoden und Übungen zur Durchführung kleiner Sequenzen aus dem Bereich Rhythmik, Musik und Bewegung sollen vermittelt werden. Das eigenständige Umgehen mit den Inhalten soll erprobt und anhand von selbstangeleiteten Übungen mit der Gruppe umgesetzt werden. Bildungswissenschaft // 131 05 Literaturangaben: eine Literaturliste wird zu Beginn des Semesters ausgegeben 3 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 17 Zeiten: 29.02.2012 // Mi 09:00 – 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 Vorbereitung Blockpraktikum Mathematische Grundbildung Seminar // Uta Stolz In dem vorbereitenden Seminar zum Blockpraktikum geht es um folgende Themen: „ Die Entwicklung der mathematischen Kompetenz des Kindes „ Sensomotorische Intelligenz und Mathematik „ Inhärente Mathematik in praktischen Tätigkeiten des Kindergartenalltags „ Grundlegende Kenntnisse zur Organisation und Methodik von mathematischen Lernprozessen Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 21 Zeiten: 07.03., 21.03., 18.04., 02.05., 16.05., 30.05., 13.06.2012 // Mi 14.00 – 17.30 Uhr (14tägig) Ort: Campus II, Semi 6 Screenings und Tests Seminar // Michael Brockmann 05 Im ersten Teil des Seminars wird eine Auswahl von Diagnose- und Beobachtungsverfahren, die derzeit von Kindertageseinrichtungen und Schulen verpflichtend oder freiwillig genutzt werden, in Form von Referaten vorgestellt und analysiert. Auf der inhaltlichen Ebene wird außerdem das Diagnoseverfahren / der Beobachtungsbogen aus der Kinder-, Eltern- und Erzieherperspektive untersucht. Im zweiten Teil des Seminars entwickeln die Studentinnen und Studenten eigenständig Projekte, die es ermöglichen (für die Bereiche Kindergarten, Grundschule usw.) die verschiedenen Merkmale (Motorik, Sprache, Sozialverhalten, Kognition, Wahrnehmung) situativ und kindgerecht beobachten und dokumentieren zu können. Literaturangaben: Breuer, Helmut/ Maria Weuffen: Lernschwierigkeiten am Schulanfang. Lautsprachliche Lernvoraussetzungen und Lernerfolg. 6.Aufl. Weinheim: Beltz 2004. Martschinke, Sabine / Eva-Maria Kirschock / Angela Frank: Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb. Der Rundgang durch Hörhausen. Erhebungsverfahren zur phonologischen Bewusstheit. Bd. 1. Donauwörth: Auer Verlag 2005 // weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 10 Zeiten: 08.03. und ab 29.03.2012 fortlaufend // Do 14.00 – 15.30 Uhr (14tägig) Ort: Campus II, Semi 6 132 // Bildungswissenschaft Reflexion zum Tagespraktikum „Kindheit und Spiel“ Seminar // Annette Stroteich, Rainer Patzlaff Die Praxiserfahrungen und -beobachtungen, die während des Semesters zum Thema „Kindheit und Spiel“ gemacht werden, werden fortlaufend gemeinsam reflektiert und ausgewertet. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 1 SWS Zuordnung/Modul: KP BA 16 Zeiten: ab 29.02.2012 // Mi 12:00 – 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 Reflexion zum Blockpraktikum „Gesundheit, Ernährung, Pflege“ Seminar // Maximilian Buchka, Uwe Momsen, Sandra Bachmann, Petra Kühne Die durch das vorangegangene Blockpraktikum gewonnenen Erfahrungen und Beobachtungen zum Thema „Gesundheit, Ernährung und Pflege“ werden gemeinsam reflektiert und ausgewertet. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 1 SWS Zuordnung/Modul: KP BA 20 Zeiten: 01.03., 15.03., 22.03.2012 // Do 14:00 – 17:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 05 Sprache / Eurythmie Seminar // Ulrich Maiwald, Ulrike Langescheid Ich spreche – also bin ich. Erfahrungen mit dem künstlerischen Umgang mit Sprache und Gestik. Sprache und Gestik zählen zum grundlegenden Handwerkszeug des Lehrers und Erziehers. In diesem Seminar geht es darum, die vielfältige eigene sprachliche und gestische Ausdrucksfähigkeit zu entdecken und zu erweitern. Neben sprechtechnischen und gruppendynamischen Übungen wird an selbstgewählten Texten auf unterschiedliche Weise künstlerisch gearbeitet. Den Abschluss bildet eine interne Präsentation der eigenen Arbeiten. Grundelemente der Eurythmie: Körper- und Raumwahrnehmung werden durch verschiedene Übungen – einzeln und in der Gruppe – geübt. An Elementen der Lauteurythmie wie Vokalen, Konsonanten, Rhythmen und Raumformen werden Gestaltungskräfte erfahrbar gemacht und für die Erarbeitung von Gedichten genutzt. 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 2 Zeiten: Ab 27.02.2012 fortlaufend // Mo 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 6, Semi 3 Bildungswissenschaft // 133 Praktische Philosophie. Freiheit und Verantwortung Seminar // Marcelo da Veiga Siehe unter Studium Generale, Seite 150 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: KP BA 2 2. und 4. Semester Chorsingen Übung // Mirjam Schieren Kurze Übeinheiten mit rhythmischen Übungen und mehrstimmiger Chorliteratur. Aufführungen nach Absprache. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Jeder ist willkommen – besonders Männerstimmen! 3 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 3 Zeiten: Ab 27.02.2012 fortlaufend // Mo – Do 08:30 – 09:00 Uhr (außer am Praktikumstag) und Fr 08:30 – 09:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 3 4. Semester Professionstheorien – Professionalisierung 05 Seminar // Maximilian Buchka Die Studierenden werden mit grundlegenden historischen und aktuellen Professionstheorien in der Fachliteratur vertraut gemacht. Sie erarbeiten sich diese durch Gruppenarbeiten und präsentieren die Ergebnisse im Seminarplenum. Die jeweiligen Aussagen der Fachliteratur werden nach der Präsentation im Plenum diskutiert und auf die heutige Berufspraxis als Kindheitspädagoge/-in zu übertragen versucht. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist die Begegnung mit Gästen des Seminars, die Träger/innen der Profession Kindheitspädagoge/-in bzw. Sozialpädagoge/-in sind und aus ihrer Berufspraxis berichten. Literaturangaben: Becker-Lenz, R. et al. (Hrsg.) (2009): Professionalität in der Sozialen Arbeit. Standpunkte, Kontroversen, Perspektiven. 2 Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften // Dewe, R. et al. (2001): Professionelles soziales Handeln. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. 3. Aufl., Weinheim/München: Juventa // Giesecke, H. (1987): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns. Weinheim/München: Juventa // Koring, B. (1992): Grundprobleme pädagogischer Berufstätigkeit. Eine Einführung für Studierende. Bad Heilbrunn: Klinkhardt // Rapold, M. (Hrsg.) (2006): Pädagogische Kompetenz, Identität und Professionalität. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren // Zeitschrift für Pädagogik (2011): Pädagogische Professionalität. 57. Beiheft / Oktober 1011, Weinheim/Basel, Beltz 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 5 Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 fortlaufend // Mi 09:00 – 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 134 // Bildungswissenschaft Kindheit früher – Kindheit heute: Ein Lehrforschungsprojekt, Teil I Seminar // Charlotte Heinritz, Jürgen Peters In diesem Seminar werden wir gemeinsam ein Forschungsprojekt zum Rahmenthema „Kindheit früher – Kindheit heute“ durchführen. Dabei werden die Entwicklung von Forschungsfragen, die Planung empirischer Teilschritte, qualitative und quantitative Datenerhebung und -analyse, forschungsethische Aspekte, Präsentation von Forschungsergebnissen im Kontext des Rahmenthemas durchgeführt. Dabei kommen Fragebögen, Interviews, Beobachtungen, schriftliche Quellen wie Autobiographien, Erziehungsratgeber, empirische Studien u.a. mehr zum Einsatz. Das Lehrforschungsprojekt geht über zwei Semester und wird im Wintersemester fortgeführt. Literaturangaben: Behnken, Imbke und Jürgen Zinnecker, Hrsg.: Kinder, Kindheit, Lebensgeschichte. Ein Handbuch. Seelze: Kallmeyer-Verlag 2001 // weitere Literatur wird im Laufe des Seminars bekanntgegeben 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 11 Zeiten: Ab 28.02.2012 fortlaufend // Di 09:00 – 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Medienpädagogik – Ansätze zu einem anthropologisch begründeten Curriculum für Kindheit und Jugend Seminar // Rainer Patzlaff Obwohl die elektronischen Medien längst bis in die Kinderzimmer vorgedrungen sind, gibt es noch kaum Ansätze zu einem anthropologisch fundierten Curriculum der Medienpädagogik. Auch für die Waldorfpädagogik stellt dies Neuland dar. Die vielen inzwischen vorliegenden Forschungsergebnisse zu den körperlichen und psychischen Wirkungen der Mediennutzung fordern eine kritische Überprüfung, wo und wie der Medieneinsatz mit kindlichen Entwicklungsnotwendigkeiten im Einklang steht, also pädagogisch fördernd wirkt, und wo nicht. In dem Seminar werden wir dazu differenzierte Urteilsgrundlagen erarbeiten, aus denen sich Ansätze für ein medienpädagogisches Konzept ergeben können, aber auch Anregungen für die künftige Elternarbeit. Literaturangaben: Patzlaff, R.: Der gefrorene Blick. Stuttgart, 5.Auflage 2009 // Spitzer, M.: Vorsicht Bildschirm! Stuttgart 2005 // Bergmann, W. u. Hüther, G.: Computersüchtig. Kinder im Sog der modernen Medien. Beltz-Verlag 3.Aufl. 2010 // Glogauer, W.: Die neuen Medien verändern die Kindheit. Weinheim 4.Aufl.1998 // Myrtek, M. u. Scharff, Chr.: Fernsehen, Schule und Verhalten. Bern 2000 // Cordes, C. u. Miller, E.: Die pädagogische Illusion. Stuttgart 2002 // Hübner, E.: Anthropologische Medienerziehung. Peter Lang Verlag 2005 // ders.: Mit dem Computer leben. Stuttgart 2001 // Feibel, Th.: Killerspiele im Kinderzimmer. Düsseldorf 2004 // Winterhoff-Spurk, P.: Kalte Herzen. Wie das Fernsehen unseren Charakter formt. Stuttgart 2005 // Richard, R. u. Drafft-Schöning, B.: Nur ein Mausklick bis zum Grauen... Schriftenreihe der MSA, Band 7, Berlin 2007 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 8 Zeiten: ab 28.02.2012 fortlaufend // Di 11:00 – 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Bildungswissenschaft // 135 05 Die „pädagogische Beziehung“ – ein umstrittener Begriff Seminar // Jost Schieren Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 125 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 4 / KP BA 5 Menschliche Entwicklung und Lernen bei Piaget und Vygotsky Seminar // Tânia Stoltz (UFPR Brasilien) Das Seminar beschäftigt sich mit den Theorien von Piaget und Vygotsky zu dem Thema der menschlichen Entwicklung und Lernen. Methodisch sollen diese Fragen durch den Blick auf die eigenen Bewusstseinsprozesse beim kreativen Handeln bearbeitet werden. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: KP BA 8 / LA EW 2,5 Zeiten: Ab 27.02.2012 fortlaufend // Mo 11:00 – 12:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Reflexion BlockPraktikum – Pädagogik der Vielfalt und Besonderheit Seminar // Maximilian Buchka 05 In dieser Lehrveranstaltung berichten die Studierenden über ihre Praxiserfahrungen mit dem Thema „Pädagogik der Vielfalt und Besonderheit“ aus dem Blockpraktikum zu Beginn des Jahres 2012. Leitlinie der Seminararbeit sind die von den Dozenten/innen im vergangenen Vorbereitungsseminar ausgegeben Beobachtungs- und Handlungsanweisungen über Kinder mit a) traumatischen Erfahrungen, b) aus Trennungs- und Scheidungsfamilien, c) mit Migrationshintergrund und d) über Kinder mit Behinderungen und Störungen in ihren Wesensgliedern des Leibes, der Seele und des Geistes. (Es wird versucht, dass die jeweiligen Gastdozenten bei der Behandlung ihrer Beobachtungs- und Handlungsaufgaben anwesend sind, wenn es terminlich für sie möglich ist.) Literaturangaben: siehe Vorbereitungsseminar des 3.Semesters 1 SWS Zuordnung/Modul: KP BA 22 Zeiten: 27.02., 26.03., 16.04.2012 // Mo 09:00 – 10:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Reflexion Tagespraktikum Sprache Seminar // Rainer Patzlaff, Ulrich Maiwald Die Praxiserfahrungen und -beobachtungen, die während des Semesters zum Thema „Sprache und Sprachpflege“ gemacht werden, sollen fortlaufend gemeinsam reflektiert und ausgewertet werden. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 136 // Bildungswissenschaft 1 SWS Zuordnung/Modul: KP BA 18 Zeiten: fortlaufend // Mi 11:00 – 12:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 4 Vorbereitung Tagespraktikum Theorie und Praxis ästhetisch-künstlerischer – Bildung in der Kindheit Seminar // Petra Böhle Die Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen im Umgang mit der Farbe beim Aquarellmalen bildet in diesem Seminar den Ausgang für die Diskussion von Fragen zur Entwicklung des bildnerischen Gestaltens in der Kindheit. Grundlage für die malerischen Übungen ist die Farbenlehre Goethes, auf die sich verschiedene Ausdrucksformen der künstlerisch-ästhetischen Arbeit in Waldorf-Kindertageseinrichtungen gründen. Literaturangaben: Literatur: Fröhlich/Stenger, U. (Hg.): Das Unsichtbare sichtbar machen. Weinheim und München 2003 // Hietkanp, Eveline: Kunst erleben – Kunst begreifen. Arbeitsbuch Kunsterziehung und Gestaltung für sozialpädagogische Berufe. Berlin 2006 // Jaffke, Freya: Mit Kindern malen. Wachsfarben, Aquarellfarben, Pflanzenfarben. Arbeitsmaterial aus den Waldorfkindergärten 20. Aufl. Stuttgart 2003 // Mollenhauer, K. u. a.: Grundfragen ästhetischer Bildung. Weinheim und München 1996 // Müller, Brunhild: Malen mit Wasserfarben. Werkbücher für Kinder, Eltern und Erzieher. Stuttgart 2005 // Gerhard Ott (Hrsg.), Heinrich O. Proskauer (Hrsg.): Johann Wolfgang Goethe: Farbenlehre. Mit Einleitungen und Kommentaren von Rudolf Steiner. Stuttgart 1992 // Peez, Georg: Evaluation ästhetischer Erfahrungund Bildungsprozesse. Beispiele zu ihrer empirischen Erforschung. München 2005 // Peez, Georg (Hg.): Handbuch Fallforschung in der Ästhetischen Bildung / Kunstpädagogik. Balltmannsweiler 2007 // Rumpf, Horst: Bewegung und Phantasie als anthropologische Wurzeln ästhetischer Erfahrung und ästhetischen Lernens. In: Schneider, G. (Hg.): Ästhetische Erziehung in der Grundschule. Weinheim und Basel 1988, S. 102 – 124 // Schäfer, G.: Kinder sind von Anfang an notwendig kreativ. In: Hildegard Bockhorst (Hrsg.): Kinder brauchen Spiel und Kunst. München 2006, S. 37 – 50 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 19 Zeiten: 28.02., 13.03., 27.03., 24.04., 08.05., 22.05., 05.06.2012 // Di 14:00 – 17:30 Uhr (14tägig) Ort: Campus II, Semi 5 Vorbereitung Tagespraktikum Kunst und Ästhetik in der Praxis der KiTa Seminar // Annette Stroteich Ausgehend von der Bedeutung ästhetischer Erfahrungen und der Kreativität im Vorschulalter werden am Beispiel des ästhetischen Konzeptes der Waldorfpädagogik die Möglichkeiten zu künstlerisch-ästhetischer Arbeit in Kindertageseinrichtungen eruiert. Gestalterische Varianten von bildnerischen und plastischen Ausdrucksformen werden exemplarisch geplant und im Hinblick auf die praktische Umsetzung und Ermöglichung didaktisch reflektiert. Besondere Beachtung findet die Berücksichtigung von kindlichen Selbstbildungsprozessen sowie von Aspekten der Sinnespflege. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 19 Zeiten: ab 07.03.2012 // Mi 14:00 – 17:30 Uhr (14tägig) Ort: Campus II, Semi 4 Bildungswissenschaft // 137 05 Vorbereitung Blockpraktikum Natur und Haushalt Seminar // Annette Stroteich Um die Natur- und Lebenswelterkundung der Kinder fördernd begleiten zu können, bedürfen die Kindheitspädagogen eigener didaktisch reflektierter Fertigkeiten im Umgang mit den Erlebnis- und Handlungsfeldern Wald, Landwirtschaft, Garten und Haushalt. Exemplarisch werden im Seminar naturpädagogische Projekte sowie pflegende und lebenspraktische Erziehertätigkeiten in Haus und Natur vorgestellt und vor dem Hintergrund der Verstehbarkeit und Handhabbarkeit ihrer prozessualen Gestaltung aus der Perspektive von Kindern unterschiedlicher Altersstufen analysiert. Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben 2 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: KP BA 23 Zeiten: ab 29..02.2012 // Mi 14:00 – 17:30 Uhr (14tägig) Ort: Campus II Semi 4 Bildhauerei Praktische Übung // Gert Bendel Das praktische Seminar bildet die Einführung in die plastischen und räumlichen Seh- und Arbeitsweisen. Sowohl durch Wahrnehmungsübungen und Naturstudien als auch durch plastische Techniken und Experimente mit unterschiedlichen Materialien soll die dreidimensionale Ausdrucksfähigkeit entdeckt und entwickelt werden. Die Erfahrung von verschiedenen Möglichkeiten der Materialbearbeitung ist hier genauso wichtig wie die verbale Ausdrucksfähigkeit von gestalterischen Vorstellungen und Prozessen. 05 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: KP BA 04 Zeiten: 14.05., 21.05., 04.06., 11.06.2012 // Mo 14:00 – 17:30 Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus III, Bildhauerei Teilzeitstudium 1. Semester Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Janne Fengler Zuordnung/Modul: KP BA 1 Zeiten: 09.03., 10.03.2012 // Fr 18:00 – 21:30 Uhr und Sa 09:00 – 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 06 138 // Bildungswissenschaft Einführung in die Erziehungswissenschaft I Maximilian Buchka Zuordnung/Modul: KP BA 1 Zeiten: 30.03., 31.03.2012 // Fr 18:00– 21:30 Uhr und Sa 09:00 – 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 06 Medienpädagogik Edwin Hübner Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 126 Einführung in die Erziehungswissenschaft II Maximilian Buchka Zuordnung/Modul: KP BA 1 Zeiten: 11.05., 12.05.2012 // Fr 18:00 – 21:30 Uhr und Sa 09:00 – 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 04 Kindheit im soziologischen und biografischen Kontext Charlotte Heinritz, Maximilian Buchka Zuordnung/Modul: KP BA 9 Zeiten: Blockwoche 24.06. – 01.07.2012 // Achtung: Aus besonderem Anlass findet diese Blockwoche von Sonntag bis Sonntag statt. Ort: Campus II, Semi 06 Kunst: Eurythmie / Sprache Rebecca Ristow, Ulrich Maiwald Zuordnung/Modul: KP BA 2 Ort: Campus II, Semi 06 Einführung in die empirische Sozialforschung Alexander Röhler Zuordnung/Modul: KP BA 11 Ort: Campus II, Semi 03/ Semi 06 Bildungswissenschaft // 139 05 Vielfalt und Besonderheit Maximilian Buchka Zuordnung/Modul: KP BA 22 Ort: Campus II, Semi 06 3. Semester Studium Generale – Veranstaltung frei wählbar Zuordnung/Modul: KP BA 2 Zeiten: 23.03. – 24.03.2012 Praxis der Elternberatung Monika Kiel-Hinrichsen Zuordnung/Modul: KP BA 12 Zeiten: 20.04. – 21.04.2012 // Fr 18:00 –21:30, Sa 09:00 – 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 11 Professionstheorie und Professionalisierung des Erzieherberufs Janne Fengler 05 Zuordnung/Modul: KP BA 5 Zeiten: 04.05. – 05.05.2012 // Fr 18:00 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 11 Persönlichkeitsschulung und Lehrerberuf Christof Wiechert Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 126 Zuordnung/Modul: KP BA 5 Sprachentwicklung und Sprachpflege Rainer Patzlaff, Serge Maintier Zuordnung/Modul: KP BA 18 Zeiten: 29.06. – 06.07.2012 // Blockwoche Ort: Campus II, Semi 11 140 // Bildungswissenschaft Sprecherziehung Ulrich Maiwald Zuordnung/Modul: KP BA 18 Zeiten: 29.06. – 06.07.2012 // Blockwoche Ort: Campus II, Semi 11 Sprachspiele nach Ellersiek Ingrid Weidenfeld Zuordnung/Modul: KP BA 18 Zeiten: 29.06. – 06.07.2012 // Blockwoche Ort: Campus II, Semi 11 Transitionen: Theorie und Praxis Maximilian Buchka, Michael Brockmann Zuordnung/Modul: KP BA 13 Zeiten: 29.06. – 06.07.2012 // Blockwoche Ort: Campus II, Semi 11 05 individuelle umweltfreundliche printprodukte: www.lokay.de individuelle umweltfreundliche printprodukte: www.lokay.de ruckerei Umweltd des Jahres kerei ruc Umweltd des Jahres Königsberger Str. 3 · 64354 Reinheim · Tel. 06162 93020 · Fax 06162 930222 · info@lokay.de Königsberger Str. 3 · 64354 Reinheim · Tel. 06162 93020 · Fax 06162 930222 · info@lokay.de Bildungswissenschaft // 141 Mit freundlicher Unterstützung Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bieten Ihnen individuelle Beratung, beste Qualität und Frische. Unsere Obst- und Gemüseabteilung: · · · · großes Sortiment an Bio-Produkten umfangreiche Obst- und Gemüseartikel aus der Region täglich viele verschiedene frische Kräuter 48-Stunden-Service – wir können Ihnen jegliches Obst und Gemüse innerhalb von 48 Stunden besorgen Unserer Bedienungsabteilung: · Fleisch- und Wurstwaren mit hoher Qualitätssicherung der Firma Rasting · weitaus mehr als 280 Käsesorten Außerdem finden Sie in unserem Markt ein umfangreiches Sortiment an laktosefreien Produkten. Gerne stellen wir Ihnen auch individuelle Präsentkörbe oder Weinpräsente zusammen. Zur Abrundung unseres Sortimentes bieten wir Ihnen jeden Freitag von 9.00 – 18.00 Uhr fangfrischen Fisch, der an unserem Ausgangsbereich in einem Fischwagen angeboten wird. Kirsten Mohr Am Herrenwingert 11 53347 Alfter Tel: 0 22 22 · 93 10 87 info@edeka-mohr.de www.edeka-mohr.de Einkaufen mit allen Sinnen genießen! Öffnungszeiten: Montag – Samstag 7.30 Uhr – 20.00 Uhr Fachbereich 05 // Studium Generale Kunst im Dialog Lehrveranstaltungen Studium Generale // 148 Vorlesungen Seminare Blockseminare Interdisziplinäre Ergänzungsveranstaltungen Körperarbeit // // // // // 148 149 155 164 165 Lehrveranstaltungen Kunst im Dialog // 166 Laufende Veranstaltungen // 166 Blockveranstaltungen // 166 05 aSTUDIUM GENERALE / KUNST IM DIALOG Zu allen Studiengängen der Alanus Hochschule gehört ein kulturwissenschaftliches Ergänzungsstudium. Es wird vom Institut für philosophische und ästhetische Bildung des Fachbereichs Bildungswissenschaft verantwortet. Dieses Ergänzungsstudium, das den Blick über die Grenzen des jeweiligen Studienfachs hinaus erweitern soll, heißt Studium Generale und ist kein eigenständiger Studiengang. Es spiegelt sich in Pflichtmodulen der Bachelor- und Master- Studiengänge bzw. in Pflichtanteilen der Diplomstudiengänge wider. In den Veranstaltungen des Studium Generale erhält der Studierende Anregungen, um ein eigenständiges und kritisches Denken über das jeweilige Studienfach hinaus zu entwickeln sowie einen eigenen philosophischen, ästhetischen und gesellschaftlichen Standpunkt zu finden und zu begründen. In diesem Rahmen bietet es auch die Möglichkeit zur zeitgemäßen und diskursorientierten Auseinandersetzung mit der von Rudolf Steiner begründeten Geisteswissenschaft. Zu diesem Ergänzungsstudium gehören auch die Veranstaltungen von „Kunst im Dialog“. Das Lehrangebot von „Kunst im Dialog“ ist integriert in Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Zusatzqualifikationen. Seine Aufgabe ist es, wissenschaftliche Studiengänge durch künstlerisch-praktische Elemente kompetenzbildend zu erweitern und künstlerische Studiengänge um gesellschaftliche und berufsbezogene Fragestellungen und Orientierungen zu ergänzen. Innerhalb der unterschiedlichen Studienangebote wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt, der das Vorhandensein unterschiedlicher künstlerischer Richtungen an der Alanus Hochschule nutzt und das Studium in Bezug auf Vielschichtigkeit und Anwendbarkeit auf soziale Phänomene erweitert. Leitung Studium Generale Prof. Dr. Harald Schwaetzer Kunst im Dialog Prof. Dr. Michael Brater harald.schwaetzer@alanus.edu (02222) 9321-1506 Sprechzeiten: nach vorher. Anmeldung per E-Mail michael.brater@alanus.edu Stellvertretende Leitung 05 Prof. Dr. Marcelo da Veiga caroline.gaus@alanus.edu (02222) 9321-1584 Sprechzeiten: n.V. Sekretariat Studium Generale Jenny Detro Kunst im Dialog Nicola Vogginger jenny.detro@alanus.edu (02222) 9321-1595 Sprechzeiten: Mo u. Fr 13:00 – 15:00, Mi 10:30 – 12:30 Uhr nicola.vogginger@alanus.edu 144 // Studium Generale / Kunst im Dialog (02222) 9321-1531 Sprechzeiten: Di, Mi, Fr 09:30 – 12:30 Uhr aINSTITUT FÜR PHILOSOPHISCHE UND ÄSTHETISCHE BILDUNG (BW 5) Institutsleitung Prof. Dr. Marcelo da Veiga Professoren Prof. Dr. Michael Brater Professur für Sozialwissenschaft michael.brater@alanus.edu Prof. Dr. Marcelo da Veiga caroline.gaus@alanus.edu Professur für Kultur- und Bildungsphilosophie (02222) 9321-1584 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Elena Filippi elena.filippi@alanus.edu Junior-Professur für Kunstgeschichte (02222) 9321-1586 Sprechzeiten: Mo 16:30 – 18:00 Uhr Prof. Dr. Silja Graupe silja.graupe@alanus.edu Junior-Professur für Philosophie und Wirtschaft (02222) 9321-1516 Sprechzeiten: Di 14:00 – 15:30 Uhr Prof. Dr. Gabriele Oberreuter gabriele.oberreuter@alanus.edu Professur für Kunstgeschichte (02222) 9321-1509 Sprechzeiten: Mo 16:00 – 17:00 Uhr Prof. Dr. Harald Schwaetzer harald.schwaetzer@alanus.edu (02222) 9321-1506 Professur für Philosophie Sprechzeiten: Mo ab 12:00 Uhr, nach vorher. Anmeldung per E-Mail Prof. Dr. Günter Seubold guenter.seubold@alanus.edu (02222) 9321-1567 Professur für Philosophie und Kunsttheorie Sprechzeiten: Mi 19:15 Uhr, nach vorher. Anmeldung per E-Mail 05 ASSOZIIERTE PROFESSOREN Prof. Andrea Heidekorn (siehe Fachgebiet Eurythmie) andrea.heidekorn@alanus.edu Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter (siehe Fachgebiet Malerei) ulrika.eller-rueter@alanus.edu Wissenschaftliche Mitarbeiter Dipl.-Soz. Wiss. Siamak Farhur siamak.farhur@alanus.edu (Prof. Dr. Marcelo da Veiga) (02222) 9321-1584 Sprechzeiten: nachmittags n.V. Dr. Caroline Gaus caroline.gaus@alanus.edu (Prof. Dr. Marcelo da Veiga) (02222) 9321-1584 Sprechzeiten: Mi 10:30 – 12:30 Uhr Studium Generale / Kunst im Dialog // 145 Dr. Thomas Schmaus thomas.schmaus@alanus.edu (Prof. Dr. Harald Schwaetzer) Marlies Rainer marlies.rainer@alanus.edu (Pädagogische Leitung Bildungswerk Alanus Werkhaus) Lehrbeauftragte Petra Böhle Jo Bukowski Dr. Sabine Czymmek Bernd Dreßen Thomas Egelkamp Sandra Freygarten Christoph Kronabel Dr. Tom Müller Prof. Dr. Hans-Joachim Pieper Rebecca Ristow Isabel Rith-Magni Mirjam Schieren Dr. Matthias Vollet Petra von der Lohe Cornelia Wolf Dr. Kirstin Zeyer thomas.egelkamp@alanus.edu sandra.freygarten@alanus.edu tom.mueller@alanus.edu Rebecca.Ristow@web.de mirjam.schieren@t-online.de matthias.vollet@kueser-akademie.de petravonderlohe@web.de wolf7cornelia@web.de kirstin.zeyer@alanus.edu Modulverantwortung 05 Bachelor Architektur ARCH BA 7.1 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer ARCH BA 7.2 // Prof. Dr. Günter Seubold ARCH BA 7.3 // Prof. Dr. Michael Brater Bachelor BWL BWL BA 26 // Prof. Andrea Heidekorn / Sandra Freygarten BWL BA 27 // Prof. Andrea Heidekorn / Sandra Freygarten BWL BA 28 // Prof. Andrea Heidekorn / Sandra Freygarten BWL BA 29 // Prof. Andrea Heidekorn / Sandra Freygarten BWL BA 30 // Prof. Andrea Heidekorn / Sandra Freygarten BWL BA 32 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga BWL BA 33 // Prof. Dr. Silja Graupe BWL BA 34 // Prof. Dr. Gabriele Oberreuter Bachelor Eurythmie EU BA 8a // Prof. Dr. Harald Schwaetzer EU BA 8b // Prof. Dr. Harald Schwaetzer EU BA 10 // Prof. Dr. Michael Brater / Prof. Andrea Heidekorn 146 // Studium Generale / Kunst im Dialog (02222) 9321-1585 Sprechzeiten: Mo 14:00 – 16:00 Uhr (02222) 9321-1723 Bachelor Bildende Kunst BK BA 14 // Prof. Dr. Michael Brater / Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter / Prof. Andreas Kienlin BK BA 15 // Prof. Dr. Michael Brater / Thomas Egelkamp / Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter BK BA 16 // Prof. Dr. Gabriele Oberreuter BK BA 17 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer BK BA 18 // Prof. Dr. Günter Seubold Bachelor Kindheitspädagogik (Vollzeit / Teilzeit) KP BA 02 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer / Prof. Dr. Jochen Krautz KP BA 03 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer / Prof. Dr. Jochen Krautz KP BA 04 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer / Prof. Dr. Jochen Krautz (dieses Modul gibt es nur im Vollzeit-Studiengang) Bachelor Kunsttherapie (Teilzeit) BA KuTh D1 // Prof. Dr. Gabriele Oberreuter BA KuTh D2 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer / Prof. Dr. Harald Gruber BA KuTh D3 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga Master Bildende Kunst BK MA 01 // Prof. Dr. Michael Brater / Prof. Andreas Kienlin BK MA 02, Teil B // Prof. Dr. Michael Brater BK MA 03 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga Master Pädagogik MA P SG 1 // Prof. Dr. Jost Schieren MA P SG 2 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga MA P SG 3 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga Master Heilpädagogik HP MA SG // Prof. Dr. Harald Schwaetzer Master BWL BWL MA 35 // Prof. Dr. Michael Brater BWL MA 36 // Prof. Dr. Michael Brater BWL MA 61 // Prof. Dr. Michael Brater BWL MA 62 // Prof. Dr. Silja Graupe BWL MA 63 // Prof. Dr. Michael Brater BWL MA 64 // Prof. Dr. Silja Graupe BWL MA 81 // Prof. Andrea Heidekorn BWL MA 82 // Prof. Andrea Heidekorn 05 Master Sozialeurythmie SO EU MA 4 // Prof. Dr. Michael Brater SO EU MA 5 // Prof. Dr. Michael Brater SO EU MA 8 // Prof. Dr. Michael Brater Studium Generale / Kunst im Dialog // 147 alehrveranstaltungen Studium Generale Wichtige Hinweise für die laufenden Lehrveranstaltungen des Studium Generale: Bitte achten Sie zu Beginn und während des Semesters auf Änderungen und aktuelle Mitteilungen am Schwarzen Brett und im Download-Bereich des Studium Generale. Eine in Klammern gesetzte Modulkennung bedeutet, dass die betreffende Lehrveranstaltung als Studienleistung im Rahmen des angegebenen Moduls anerkannt wird, eine überschneidungsfreie Terminierung mit anderen, gemäß dem jeweiligen Studienverlaufsplan dem entsprechenden Fachsemester zugeordneten Veranstaltungen aber nicht garantiert werden kann. Es liegt im Verantwortungsbereich des Studierenden, sicherzustellen, dass er der in den jeweiligen Modulen auferlegten Anwesenheitspflicht nachkommen kann. Vorlesungen Überblick Kunstgeschichte: 1000 – 1800 Vorlesung // Elena Filippi Warum sind uns Bilder des Mittelalters meistens so fremd? Warum messen wir im Gegenteil eine gewisse Nähe mit den Werken der Renaissance und warum fühlen wir uns als Betrachter barocker Skulpturen so emotional berührt? Solchen Fragen entgegenzukommen, sie zu beleuchten, charakterisiert das Anliegen dieser Vorlesung, eine mittels visueller Kultur klare Darstellung der verschiedenen Epochen. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Wege der Kunst vom Mittelalter bis ca. 1800. Sie konzentriert sich dabei auf signifikante Beispiele und erläutert deren stilistische und geistesgeschichtliche Elemente, die jeweils charakteristisch sind. 05 Literaturangaben: E. Gombrich, Die Geschichte der Kunst, Berlin, 2004, Erw., überarb. und neu gestaltete 16. Ausg., 5. Aufl. in Broschur // X. Barral i Altet [Hrsg.], Städte, Klöster und Kathedralen, Köln [u.a.], 2001// G. Binding, Was ist Gotik? Eine Analyse der gotischen Kirchen in Frankreich, England und Deutschland 1140 – 1350, Darmstadt, 2006 // H. Belting, Die Erfindung des Gemäldes in den Niederlanden, München, 2010 // H. Günther: Was ist Renaissance?, Darmstadt, 2009 // A. Tönnesmann, Die Kunst der Renaissance, München, 2007 // R. Toman [Hrsg.], Die Kunst des Barock. Architektur, Skulptur, Malerei, Köln, 2004 // Weitere Literaturangaben in der VL 2 SWS // LP je nach Studiengang LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2, 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a,b / BA KPT 11 / La KW a,b / BK MA 03 / MA KuTh / BA KuTh D1 Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 // Mo 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 // Ausnahme: 26.03.2012, Semi 2 Geschichte der Philosophie: Vom Corpus Dionysiacum bis Kant Vorlesung // Harald Schwaetzer Die Vorlesung wird einen Überblick über zentrale Gestalten und Themen in Frühmittelalter, Scholastik, Renaissance, Humanismus und Aufklärung geben. 148 // Studium Generale Literaturangaben: Johannes Hirschberger: Geschichte der Philosophie. 2 Bde. 14. Aufl. Herder, Freiburg i.Br. 1991 // Wolfgang Röd: Geschichte der Philosophie. 12 Bde. 2. Aufl. Beck, München 1986-2004 // Friedrich Ueberweg, Helmut Holzhey (Hrsg.): Grundriß der Geschichte der Philosophie. Neubearbeitung. Schwabe, Basel 1983ff 2 SWS // LP je nach Studiengang Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie, Anthropologie / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA (32), 33 / EU BA 8a / KP BA 03 / LA EW 1 / BK MA 03 / MA KuTh Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 // Mo 15:45 – 17:15 Uhr Ort: Campus I, StuGe 1 // Ausnahme: 26.03.2012, StuGe 2 Strukturen und Merkmale gegenwärtiger Kultur Vorlesung // Günter Seubold Individuelles Handeln (so auch künstlerisches Schaffen) muss unter kulturellen Bedingungen stattfinden, die das Individuum nicht selbst gemacht hat. Sinn- und wirkungsvoll ist individuelles Handeln erst dann, wenn sich das Individuum diese Bedingungen bewusst macht – gerade dann, wenn es mit der gegenwärtigen Kultur nicht in jeder Hinsicht einverstanden ist. In diesem Sinne wird sich die Vorlesung nicht mit der Kultur im allgemeinen, sondern mit der spezifischen Form und Struktur unserer gegenwärtigen Kultur beschäftigen. Vor allem folgende Aspekte werden dabei zur Sprache kommen: Wiederholung (Werbung etc.), „Verspaßung“, Sexualisierung (sex sells etc.), Biologisierung / Naturalisierung, Reform, Förderung, Beschleunigung, Emanzipation, Oberfläche. Es wird Gelegenheit zur Diskussion gegeben. Literaturangaben: Günter Seubold: Destruktionen der Kultur. Philosophischer Versuch über Kulturheuchler, Kulturflüchter und Kulturfolger, Bonn, 2., um ein Nachwort erw. Aufl. 2009 2 SWS // LP je nach Studiengang LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Ästhetik, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.2 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8b / KP BA 03 / LA KW Ästhetik / BK MA 03 / MA KuTh Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 // Mi 17:30 –19.00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 Seminare 05 „Ecce Homo!“ – Was heiSSt denn hier Menschsein? Seminar // Petra von der Lohe „Wer nicht zur Welt kommt, hat nicht viel verloren“, meint Erich Kästner lakonisch. Wer zur Welt kommt, ist durchaus lebenslang mit einer definitorischen Aufgabe befasst: der Suche nach wesentlichen Bestimmungen und Bestandsaufnahmen des Mensch-Seins, der Menschlich-Keit. Die ‚condition humaine‘ ist von jeher ein poetisches Thema. Das dichterische und verdichtende Sprechen bietet einen besonderen künstlerischen Raum für Überlegungen zum menschlichen So-Sein. Im Seminar werden Gedichte aus 11 Jahrhunderten gelesen und auf ihre unterschiedlichen poetischen Formen wie auf das jeweilige Gedankengut ihrer Herkunftszeit überprüft sowie zur Gegenwart in Beziehung gesetzt. Literaturangaben: Vor Beginn des Seminars ist der in der Bibliothek ausliegende bzw. der in die Alanus Homepage eingestellte Textapparat zu kopieren bzw. herunterzuladen. Studium Generale // 149 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 7 / EU BA 8a,b / EU BA 9a,b / LA EW 1 Zeiten: 12.03. –18.06.2012 // Mo 08:00 – 09:30 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 Rousseau. Diskurs über die Ungleichheit Seminar // Caroline Gaus Rousseaus Diskurs über die Ungleichheit aus dem Jahr 1755 wurde nicht ohne Grund im liberalen Amsterdam veröffentlicht. Mit seiner hypothetischen Menschheitsgeschichte, die den Weg vom homme de la nature über die zivilisierte Gesellschaft zum Rechtsstaat nachzeichnet, erteilt Rousseau dem anthropologischen Fortschritts- und Entwicklungsglauben eine bittere Absage. Seine Schilderung des Widerspruchs zwischen den natürlichen Möglichkeiten des Menschen und dem, was historisch aus ihm geworden ist, gerät vielmehr zu einer beklemmenden Verfallsdiagnose. Im Seminar sollen ausgewählte Textstellen gelesen, diskutiert und auf ihre Aktualität befragt werden. Literaturangaben: Rousseau, Jean-Jacques: Diskurs über die Ungleichheit. Discours sur l’inégalité. Neu ed., übers. u. komm. v. Heinrich Meier. 2. durchges. u. erg. Aufl., Paderborn, München, Wien, Zürich 1990. (UTB) 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Anthropologie, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 32, 33 / EU BA 8a / KP BA 02 / LA EW 1 Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 // Mo 09:45-11:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 1 // Ausnahme: 26.03., 07.05.2012, Semi 2 Praktische Philosophie. Freiheit und Verantwortung Seminar // Marcelo da Veiga 05 Das Seminar widmet sich grundlegenden Fragen des menschlichen Handelns unter besonderer Berücksichtigung der Freiheitsfrage und der Frage nach der Verantwortung für die Gesellschaft und die Natur. Es werden historische Positionen erörtert und auf aktuelle Fragen in der Bildung und in der Wirtschaft angewendet. Zudem wird auch auf den Zusammenhang von Spiritualität und Ethik eingegangen. Literaturangaben: Steiner, Rudolf: Philosophie der Freiheit, Dornach 1985 // Hösle, Vittorio: Praktische Philosophie in der modernen Welt, München 1995 // Sloterdijk, Peter: Du mußt dein Leben ändern – Über Anthropotechnik, Berlin 2009 // Höffe, Otfried: Lesebuch zur Ethik. Philosophische Texte von der Antike bis zur Gegenwart, 4., durchgesehene und erweiterte Auflage, München 2007 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie, Ethik / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8a / KP BA 02 / LA EW 1 / BA KuTh D2 Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 // Mo 11:30 – 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 // Ausnahme: 26.03.2012, Semi 2 // 07.05.2012, Semi 14 150 // Studium Generale Introduction into phenomenological thinking / Einführung in das p hänomenologische Denken Seminar // Marcelo da Veiga Was ist Phänomenologie und und wie praktiziert man phänomenologisches Denken? Anhand dieser Fragestellung werden Texte gelesen und diskutiert, Beobachtungsübungen angestellt, und die Phänomenologie wird historisch verortet. Das Seminar kann wahlweise auf Englisch oder Deutsch stattfinden. In der ersten Sitzung wird darüber gemeinsam mit den Teilnehmern entschieden. Literaturangaben: Sokolowski, Robert: Introduction to Phenomenology, Cambridge 1999 // Moran, Dermot: Introduction to Phenomenology, New York 2000 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA (32), 33 / EU BA 8b / KP BA 02 / LA EW 1 / BA KuTh D2 Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 // Mo 17:15 – 18:45 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 // Ausnahme: 26.03., 07.05.2012, Semi 14 Die Bildnatur des Menschen. Zur Anthropologie der frühen Renaissance Seminar // Harald Schwaetzer Das Seminar beleuchtet die Entwicklung eines neuen Menschenbildes im 15. Jahrhundert. Insbesondere der gemeinsame Diskurs von Kunst und Philosophie soll dabei Berücksichtigung finden. Literaturangaben: „videre et videri coincidunt“. Theorien des Sehens in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, hg. von Wolfgang Christian Schneider, Harald Schwaetzer, Marc de Mey und Inigo Bocken. Münster: Aschendorff Verlag 2011 // Zum Subjektbegriff bei Meister Eckhart und Nikolaus von Kues, hg. von Harald Schwaetzer und Marie-Anne Vannier. Münster: Aschendorff Verlag 2011 // Spiegel und Porträt. Zur Bedeutung zweier zentraler Bilder im Denken des Nicolaus Cusanus, hg. von Inigo Bocken und Harald Schwaetzer. Maastricht: Shaker Publishing 2005 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Asthetik, Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8b / KP BA 03 / BA KPT 12 / LA KW a, LA KW Ästhetik Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 // Mo 17:30 – 19:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 // Ausnahme: 26.03.2012, StuGe 2 Die Humanismusdebatte der Nachkriegszeit (Heidegger, Jaspers, Foucault, Adorno, Lyotard) Seminar // Günter Seubold „Humanismus“ und „Humanität“ – Worte, die uns angesichts der gegenwärtigen technologisch-bürokratischen Herausforderung leicht über die Lippen gehen. Aber verschleiern diese hehren Worte nicht eher unsere Ratlosigkeit, als dass wir mit ihnen das technologische Geschehen zu verstehen und zu lenken vermögen? Die philosophische Avantgarde der Nachkriegszeit verhält sich jedenfalls kritisch zum Humanismus: Ist nicht das Prinzip Mensch selbst der Grund der gegenwärtigen Krise? Im Seminar lernen wir fünf philosophische Positionen der Nachkriegszeit kennen, die sich kritisch mit dem Humanismus auseinandersetzen, die von Heidegger, Jaspers, Foucault, Adorno und Lyotard. Studium Generale // 151 05 Literaturangaben: Günter Seubold (Hrsg.): Die Freiheit vom Menschen. Die Humanismusdebatte der Nachkriegszeit: Darstellung – Analyse – Dokumentation, Bonn 2000. // Weitere Literaturangaben und Angaben zu den Primärtexten in der ersten Sitzung 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b / LA EW 1 Zeiten: 13.03. – 19.06.2012 // Di 17:30-19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 Theatergeschichte der Gegenwart Seminar // Bernd Dreßen Nach 1968 hatte das Theater – dieses „letzte Refugium des Absolutismus“ – seinen radikalsten Wandel erlebt: Mitbestimmung der Schauspieler, Entwicklung neuer Spielweisen, die Erweiterung des dramatischen Texts durch künstlerische Konzepte und die Umwidmung leerstehender Fabriken zu Spielorten – Theater öffnet sich für alle und experimentiert in jeder Hinsicht mit dem Tabubruch. Im Laufe der 90-er Jahre schlägt das Pendel dann zwar noch einmal zurück, doch der Wandel ist mit einer neuen Generation von Theatermachern und Autoren nicht mehr aufzuhalten. Die postmoderne Dramatik vertreibt die „Werktreue“ von den Bühnen, neben den herkömmlichen Bühnenräumen bleiben alternative Spielorte nicht länger dem Experiment vorbehalten und etablieren sich als regelmäßige Aufführungsorte, das Theater durchläuft Transformationen und öffnet sich den visuellen Medien. Über diese Entwicklungen gibt das Seminar einen Überblick. Außerdem werden mehrere Aufführungen ausgewählt, die repräsentativ für die Epoche sind und im Laufe des Semesters gemeinsam an nordrhein-westfälischen Theatern besucht werden. Literaturangaben: Erika Fischer-Lichte, Transformationen, Berlin 2004 // Andrea Gronemeyer, Theater, Köln 2002 // Peter Simhandl, Theatergeschichte, Berlin 2007 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Theatergeschichte, Literaturgeschichte, Ästhetik / ARCH BA 7.3 / BK BA 16 / BWL BA 32 / EU BA 8a / LA EW 1 Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 // Mi 17:30 – 19:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 05 Das Reinkarnationsverständnis Rudolf Steiners Seminar // Jost Schieren Das Motiv der Reinkarnation (Wiederverkörperung) findet sich explizit in asiatischen Kulturen. Es hat aber auch in der abendländischen Kultur eine gewisse Tradition, die insbesondere in Rudolf Steiners Geisteswissenschaft zum Ausdruck kommt. Das Seminar untersucht die unterschiedlichen Aspekte und Besonderheiten des abendländischen Reinkarnationsbegriffes und bezieht sich dabei vornehmlich auf Rudolf Steiners Schrift „Theosophie“. Literaturangaben: Rudolf Steiner: Theosophie. Unterschiedliche Auflagen 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Anthroposophie, Anthropologie, Ethik / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a,b / KP BA 05, 07 / BA KPT 15, 16 / LA EW 1 Zeiten: 23.03. – 22.06.2012 // Fr 08:00 – 09:30 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 152 // Studium Generale „Hinaus ins Gebirg“ – Wege aus dem Reich des Idealschönen Seminar // Petra von der Lohe „ ... das unbedeutendste Gesicht macht einen tiefern Eindruck als die bloße Empfindung des Schönen…Der Dichter und Bildende ist mir der Liebste, der mir die Natur am Wirklichsten gibt, so dass ich über seinem Gebild fühle, Alles Übrige stört mich.“ Das lässt Georg Büchner seinen Lenz aussprechen und vollzieht damit eine deutliche Abgrenzung zur klassischen Ästhetik. Jeder literarische Text steht nicht nur in einem historischen, sondern – ob explizit oder implizit – auch in einem intertextuellen Kontext. Im Seminar werden Gegenpositionen zu einer idealisierenden und im Schillerschen Sinn idealischen Kunstauffassung, von Heinrich Heine mit kritisch-ironischem Abstand als ‚Kunstperiode‘ tituliert, aufgesucht. Voraussetzung für eine Diskussion ist die Erarbeitung der kritisierten und manchmal dadurch verkürzt dargestellten literarischen Kunstauffassung und das Verständnis der jeweils anderen literarischen GegenPosition. Hierzu werden Texte aus den Gattungen Prosa, Drama und Lyrik, aber auch kunsttheoretische Stellungnahmen gemeinsam gelesen und auf ihre spezifischen Wirklichkeitsbegriffe sowie ihre sozial- wie ideologiekritischen Impulse hin untersucht. Literaturangaben: Vor Beginn des Seminars ist der in der Bibliothek ausliegende bzw. der in die alanus homepage eingestellte Textapparat zu kopieren bzw. herunterzuladen. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 7 / EU BA 8a,b / EU BA 9 a,b / LA EW 1 Zeiten: 16.03. – 22.06.2012 // Fr 08:00 – 09:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 // Ausnahme: 01.06.2012, Semi 9 Zwei Pole, ein Ziel? Von der Klassischen Moderne bis heute Seminar // Isabel Rith-Magni „1. Die große Abstraktion, 2. Die große Realistik. Diese zwei Pole öffnen zwei Wege, die schließlich zu einem Ziel führen.“ (Kandinsky, Über die Formfrage, 1912) Das Seminar möchte an ausgewählten Beispielen des Museum Ludwig Köln und des Kunstmuseums Bonn diese zwei Wege in der Malerei von der Klassischen Moderne bis heute verfolgen und Kandinskys Prognose oder Behauptung des einen Zieles auf die Probe stellen: „Nicht die Formfrage (gegenständlich oder abstrakt?) ist das wichtigste, sondern der Inhalt (Geist, innerer Klang).“ Am Paradigma der Gegenständlichkeit lässt sich eine der Leitfragen des 20. Jahrhunderts mit ganz unterschiedlichen Lösungsansätzen aufrollen. Gemeinsame Museumsbesuche in Bonn und/oder Köln sind geplant. Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Eine Liste der für die Teilnehmer obligaten Referate wird zu Semesterbeginn zugänglich gemacht. Literaturangaben: W. Hess (Hg.): Dokumente zum Verständnis der modernen Malerei, Reinbek 2001 // U. M. Schneede: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert, München 2010 // W. Hofmann: Grundlagen der modernen Kunst. Eine Einführung in ihre symbolischen Formen, Hamburg 2002 // K. Thomas: Stilgeschichte der bildenden Kunst im 20. Jhdt, Köln 2004 // U. Wilmes (Hg.): Katalog Moderne Kunst. Museum Ludwig, Köln 2006 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2, 7.3 / BK BA 16, 18 / BWL BA 34 / EU BA 7, 8a,b, 11 / BA KPT 11 / LA KW a,b / BA KuTh D1 Zeiten: 16.03.– 22.06.2012 // Fr 09:45 – 11:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 11 // Ausnahme: 23.03.2012, Semi 2 Studium Generale // 153 05 Das goldene Zeitalter französischer Zeichenkunst Seminar // Gabriele Oberreuter Die Zeichenkunst entwickelte sich im 18. Jahrhundert in Frankreich zur Höchstform. Beispiele von Malern wie A. Watteau, C. Gillot, F. Boucher, J.H. Fragonard u.a. sollen detailliert analysiert und gewürdigt werden. Außerdem steht der Zeichenunterricht für Künstler – wie auch für die sog. ‚Dilettanten‘ – im Fokus: Theorie und Praxis, Techniken, Materialien werden vorgestellt. Literaturangaben: M. Roland Michel: Die französische Zeichnung im 18. Jahrhundert, München 1987 // W. Koschatzky: Die Kunst der Zeichnung, München 1981 // T. Pignatti: Die Geschichte der Zeichnung. Von den Ursprüngen bis heute, Stuttgart 2005 // M. u. A. Sèrullaz: Französische Meisterzeichnungen des 19. Jahrhunderts, München 1975 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2, 7.3 / BK BA 16, 18 / BWL BA 34 / EU BA 7, 8a,b, 11 / LA KW a,b / BA KuTh D1 Zeiten: 16.03. – 22.06.2012 // Fr 11:30 – 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 // Ausnahme: 23.03., 15.06.2012, Semi 2 // 20.04.2012, Semi 08 // 11.05.2012, Semi 12 Erinnerungskultur Seminar // Thomas Schmaus 05 „Herkunft bleibt Zukunft“ (Martin Heidegger). Wer wir sind, wie wir uns verstehen, wohin wir gehen – das hat entscheidend damit zu tun, woher wir kommen. Sich an bestimmte Ereignisse oder Personen bewusst und besonders zu erinnern, spielt daher nicht nur für die persönliche Biographie eine wichtige Rolle: Gesellschaftliche Gruppen kennen vielfältige Formen, Erinnerung zu kultivieren: Geschichten erzählen, Geschichte schreiben, Dokumente archivieren, Denkmäler errichten, Gedenkstätten einrichten, Gedenktage begehen, Traditionen pflegen, restaurieren, rekonstruieren, konstruieren… Wie dabei mit der Vergangenheit umgegangen wird – verherrlichend etwa, verdrängend oder kritisch –, liegt an verschiedenen Faktoren, die selbst wieder zeit- und kontextabhängig sind. Besonders deutlich wird das am Wandel der deutschen Erinnerungspolitik. Bei einer Exkursion nach Bonn werden wir daher verschiedene Erinnerungsorte besuchen und unter bestimmten Fragestellungen in Augenschein nehmen. Das Seminar nähert sich der Thematik aus der Perspektive der Philosophischen Anthropologie, insbesondere der Geschichts- und Kulturphilosophie. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt. Bitte melden Sie sich vorab per Mail an: thomas.schmaus@alanus.edu. Literaturangaben: Nietzsche, Friedrich: Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben, Stuttgart: Reclam 1986 // Nora, Pierre: Zwischen Geschichte und Gedächtnis, Frankfurt a. M.: Fischer 1998 // Cornelißen, Christoph: Erinnerungs kulturen, 2010, in: Dokupedia-Zeitgeschichte (http://docupedia.de/docupedia/images/6/6e/Erinnerungskulturen.pdf) 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Gesellschaftswissenschaften, Kulturgeschichte / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8b / KP BA 03 / LA EW 1 Zeiten: 16.03. – 22.06.2012 // Fr 11:30 – 13:00 Uhr (nicht am 18.05. und 08.06.) // Exkursion nach Bonn am 16.06.2012, Sa 10:00 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: 23.03.2012, Semi 6 // 20.04.2012, Semi 2 // 11.05., 15.06.2012, Semi 7 154 // Studium Generale Bildung im Kontext Einwanderung Seminar // Siamak Farhur In der Diskussion um die Einwanderung wird seit den letzten Jahren fortlaufend die Bedeutung der Bildung thematisiert. Die in Teilen drastisch geringen Bildungserfolge unter bestimmten Einwanderergruppen sind anhand verschiedener Studien empirisch bestätigt worden. Vorliegende Ergebnisse zeigen aber auch, dass es mitunter deutliche Unterschiede nach sozialen Schichten und Milieus gibt. Dennoch scheint eine wirklich erfolgreiche Strategie zur erfolgreichen Einbindung aller Zuwanderungsgruppen noch nicht vorzuliegen. Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen die unterschiedlichen Ursachen dieser letztlich gesamtgesellschaftlichen Problematik erörtert und theoretisch fundiert diskutiert werden. Literaturangaben: Themenheft: Behrensen, Birgit; Westphal, Manuela. Beruflich erfolgreiche Migrantinnen. Rekonstruktion ihrer Wege und Handlungsstrategien. Expertise im Rahmen des Nationalen Integrationsplans im Auftrag des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. In: Bade, Klaus J. u.a. (Hg.): IMIS-BEITRÄGE Heft 35, Osnabrück 2009, S. 7 – 15; S. 50 – 53; S. 65; S. 93 – 102 // weitere Titel werden vor Beginn der Veranstaltung im Intranet zur Verfügung gestellt werden 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b / KP BA 02 / LA EW 1 Zeiten: 16.03. – 22.06.2012 // Fr 15:45 – 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 // Ausnahme: 01.06.2012, Semi 11 Blockseminare Das mittelalterliche Kloster als bestimmender kultureller, wirtschaftlicher, sozialer und politischer Faktor der Lebenswirklichkeit des Mittelalters Blockseminar // Christoph Kronabel, Gabriele Oberreuter Das, was wir heute als christliches Abendland bezeichnen, wurde entscheidend vom mittelalterlichen Klosterwesen und Mönchtum geprägt. Neben ihrer spirituellen Grundausrichtung waren sie über Jahrhunderte hindurch die einzigen Bildungsstätten und alleinigen Zentren der Schriftlichkeit. Sie tradierten als singuläre Archive das antike wie das zeitgenössische Universalwissen. Organisatorisch wie ein international operierendes Großunternehmen durchstrukturiert, bildeten die mittelalterlichen Klöster über ganz Europa „Filialnetze“ aus, die zur Kulturschöpfung, zum Austausch, der Vereinheitlichung und Bewahrung von Kultur beitrugen. Sie verwalteten mitunter ausgedehnte Grundherrschaften und verfügten mit ihrem teils beträchtlichen Reichtum auch über bisweilen großen politischen Einfluß. Zudem boten sie Schutz und eine gesicherte Existenz in ökonomisch wie politisch schwierigen Zeiten. Diese spirituellen, kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Aspekte des mittelalterlichen Klosterwesens möchte das Seminar aufspüren. Exemplarisch soll der St. Galler Klosterplan betrachtet werden, insofern in ihm die benediktinische Ordensregel ihr architektonisches Pendant gefunden hat. Literaturangaben: G. Gleba: Klöster und Orden im Mittelalter, 4. Aufl., Darmstadt 2011 // K. Hecht: Der St. Galler Klosterplan, unveränd. Nachdruck, Wiesbaden 1997 // G. Duby: Die Zeit der Kathedralen: Kunst und Gesellschaft 980-1420, Frankfurt a.M.7 1992 // F.-H. Beyer: Geheiligte Räume. Theologie, Geschichte und Symbolik des Kirchen gebäudes, Darmstadt? 2009 // F. Metzger u.a.: Beter, Bauherren, Pioniere. Das Ordensleben und die großen Klöster im Abendland, Echter Würzburg 2011 Studium Generale // 155 05 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2, 7.3 / BK BA 16, 18 / BWL BA 34 / EU BA 7, 8a,b, 11 / KP BA 03 / LA KW a,b / BA KuTh D1 Zeiten: 23.03. – 25.03.2012 // Fr 17:00 – 20:00, Sa 09:00 – 20:00, So 09:00 – 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Künstlerästhetik der Moderne: Paul Klee: Über die moderne Kunst (Jenaer Rede) / Schöpferische Konfession Blockseminar // Günter Seubold Paul Klee hat wie kaum ein anderer Künstler die Formensprache der modernen Kunst erweitert und geprägt. Doch auch seine theoretischen Äußerungen legen Zeugnis ab von der Authentizität und Unbedingtheit seines künstlerischen Schaffens. Klees Ziel ist es, im Herzen der Schöpfung zu wohnen, vom Vorbildlichen weg und hin zum Urbildlichen zu gelangen, dorthin, wo „das Urgesetz die Entwicklungen speist“. Klees Reflexionen über „Schöpferische Konfession“ und „Über die moderne Kunst“ (‚Jenaer Vortrag‘) geben eine gute Einführung in sein bildnerisches Denken und Schaffen. Kopiervorlagen finden Sie in der Bibliothek. Bitte die Texte selbst kopieren und zur ersten Sitzung mitbringen. Literaturangaben: Paul Klee: Über die moderne Kunst (Jenaer Vortrag am 26.1.1924), in: Paul Klee: Das bildnerische Denken, Basel/Stuttgart 1964, S. 81-95 / Paul Klee: Schöpferische Konfession, in: Paul Klee: Das bildnerische Denken, Basel/Stuttgart 1964, S. 76-80. // Sekundärliteratur: Carola Giedion-Welcker: Klee in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek 1989 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Ästhetik / ARCH BA 7.2 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a / KP BA 03 / BA KPT 12 / LA KW Ästhetik / BA KuTh D1 Zeiten: 23.03. –25.03.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 Die Konsequenzen einer unzureichenden Gastarbeiterpolitik Blockseminar // Siamak Farhur 05 Der 2006 verstorbene Soziologe Hans-Joachim Hoffmann-Nowotny gilt bis heute als einer der wichtigsten Vertreter der Migrationssoziologie in Europa. Schon in den 70er Jahren entwickelte er ein – bis heute bewährtes – struktur theoretisches Modell zur Migrationsanalyse. Obwohl es Hoffmann-Nowotny 1973 fern lag, verbindliche Prognosen über die Auswirkungen einer mängelbehafteten Gastarbeiterpolitik vorzulegen, so ist ihm doch gerade das gelungen. Exakt und sprachlich anschaulich skizziert Hoffmann-Novotny in einer Vorlesung all jene Problemebenen, die nun – 38 Jahre später – den gegenwärtigen Diskurs um die Einwanderung in Deutschland und Europa bestimmen. Seine Vorlesung – die als Audiodatei vorliegt – ist ein Zeitdokument, das zugleich die Güte einer durchdachten Wissenschaft, zentrale Aspekte der Migrationsforschung und die Praxisrelevanz der Soziologie für gesellschaftliche Fragestellungen veranschaulicht. Literaturangaben: Ein Link zu der Audiodatei erfolgt über das Intranet. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b / LA EW 1 Zeiten: 30.03. – 31.03.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 1 156 // Studium Generale Kunst in der Wirtschaft Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten Siehe unter Kunst im Dialog „ Blockseminar, Seite 168 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 / BK MA 03 Konstruktivismus Blockseminar // Tom Müller, Kirstin Zeyer In der neueren Zeit rückt der Begriff der Konstruktion in den Mittelpunkt verschiedener philosophischer und wissenschaftstheoretischer Theorien. Innerhalb der Erkenntnistheorie entstehen eine Vielzahl von kulturalistisch oder naturalistisch argumentierenden Gegenpositionen zum Realismus und zu metaphysischen Ontologien. In der Mathematik kritisieren verschiedene Ansätze vor allem die klassische Logik und konzipieren im Gegenzug eine konstruktive Logik. Über die Gesamtentwicklung in Philosophie, Wissenschaftstheorie und Mathematik gibt die Einführung am 12.04.12 einen Überblick. 28.04.12: Konstruktivismus in Mathematik und Wissenschaftstheorie 23.06.12: Konstruktivismus in der Philosophie und Wissenschaftstheorie. Während der Radikale Konstruktivismus (u.a. Paul Watzlawick, Heinz von Foerster, Ernst von Glaserfeld) im Gegensatz zum naiven Realismus die Wirklichkeit als eine rein subjektive Erfindung bzw. Konstruktion ausweist, zielt der Methodische Konstruktivismus (u.a. Hugo Dingler) im Ausgang vom lebensweltlichen Standpunkt vor allem auf den regelgeleiteten, auf Herstellungswissen rekurrierenden, Aufbau der exakten Wissenschaften ab. Beleuchtet wird der Begriff der ‚Konstruktion‘ im Rahmen unterschiedlicher Theorien, die unter dem Titel ‚Konstruktivismus‘ firmieren. Literaturangaben: Artikel ‚Konstruktivismus‘ in: Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie, hg. von Jürgen Mittelstraß, Stuttgart u.a.: J. B.Metzler 2004 // Die erfundene Wirklichkeit: Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus. Hg. von Paul Watzlawick. München: Piper 2002 // Dingler, Hugo: Aufsätze zur Methodik. Hamburg: Felix Meiner 1987 // weitere Textgrundlagen werden zur Verfügung gestellt 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Erkenntnistheorie / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 32 / EU BA 8b / LA EW 1 / BA KuTh D2 Zeiten: 12.04.2012, Sa 10:00 – 19:00 Uhr // 28.04.2012, Sa 10:00 – 19:00 Uhr // 23.06.2012, Sa 10:00 – 19:00 Uhr Ort: Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte, Gestade 6, Bernkastel-Kues Grundlagen der Kryptologie Blockseminar // Tom Müller Wahrscheinlich seit der Erfindung der Schrift haben Menschen versucht, Botschaften vor den Augen „unbefugter Leser“ zu verstecken oder unkenntlich zu machen. Und sicherlich genau so lange versuchen „unbefugte Leser“ diese Codes wieder zu knacken. Das Seminar wird in die Geschichte der Kryptologie einführen und einen Überblick über die klassischen Verschlüsselungsverfahren verschaffen. Gute mathematische Kenntnisse sind erwünscht. Literaturangaben: F. L. Bauer: Entzifferte Geheimnisse. Methoden und Maximen der Kryptologie, Berlin 2000 // R. Kippenhahn: Verschlüsselte Botschaften, Hamburg 2006 // S. Singh: Geheime Botschaften, München 2001 Studium Generale // 157 05 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kulturgeschichte / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 32 / EU BA 8a / LA EW 1 Zeiten: 20.04 – 22.04. 2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 „Ik gihorta dat seggen ...“ Blockseminar // Petra von der Lohe Zunächst vermittelt das Seminar anhand von Erkenntnissen und Diskussionen innerhalb der historischen Sprachwissenschaft einen Einblick in die Wurzeln des Deutschen über das Althochdeutsche, das Gemeingermanische bis hin zum Indogermanischen. Des Weiteren werden Textzeugnisse des Althochdeutschen miteinander gelesen und auf ihre besonderen sprachlichen, literarischen sowie auch kulturellen Charakteristika und Qualitäten hin untersucht. Um einen Leistungspunkt für das Seminar zu erhalten, ist eine Kombination mit einer der zwei nachstehenden Veranstaltungen notwendig: „ mit dem II. Teil des Blockseminars (Kues/Alfter) von Petra von der Lohe zum Thema „Dichterische Gegenwärtigkeit – Hilde Domins Begriff der Zeitzeugenschaft und seine Spuren in der Lyrik des 21. Jahrhundert“ „ für Eurythmie-Studenten mit dem Seminar von Dr. Hans Paul Fiechter zum Thema „Apollinisch und Dionysisch in Eurythmie und Dichtung“ am 08.,09. und 10.05.2012 Zuordnung/Modul: je nach Kombination mit weiterer Veranstaltung Zeiten: 21.04.2012 // Sa 9.00 – 18.30 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 Unternehmenskultur und -ethik Blockseminar // Silja Graupe 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: Master BWL / MA 62 Zeiten: 25.04. –29.04.2012 // Mi – So 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 1 05 Das Thema Einwanderung aus anthroposophischer Perspektive – gibt es das? Blockseminar // Siamak Farhur In Steiners Werk finden sich unterschiedliche Hinweise auf eine tiefergehende Auseinandersetzung mit einem Phänomen, das gegenwärtig breit und kontrovers diskutiert wird – die Einwanderung. Gleichzeitig lassen sich im direkten Vergleich zwischen empirisch begründeter Einwanderungsforschung und den Aussagen Steiners interessante Parallelen entdecken. Das Seminar versucht einerseits diese Ähnlichkeiten zu zeigen und andererseits die Verschiedenheit dieser Perspektiven zu erörtern. Literaturangaben: Steiner, Rudolf. Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis. Dornach 1999. S. 214 – 228 // Steiner, Rudolf. Das Johannes-Evangelium. Dornach 1995. S. 86 – 97; S. 180 – 182 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Anthroposophie, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b / KP BA 04 / LA EW 1 158 // Studium Generale Zeiten: 27.04. – 29.04.2012 // Fr 17.:30 – 21:30, Sa 9:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 Das Leib-Seele-Problem Blockseminar // Thomas Schmaus Das Leib-Seele-Problem ist eines der wichtigsten, ältesten und zugleich aktuellsten philosophischen Probleme. Trotz seiner langen Geschichte wird unvermindert um seine Lösung gerungen. Im Kern geht es dabei um die Frage, wie sich mentale, also geistige, Zustände zu den körperlichen Vorgängen verhalten, die damit verbunden sind. Sind beide prinzipiell unabhängig voneinander zu verstehen oder letztlich miteinander identisch? Jede Antwort auf diese Grundfrage wirft weitere Fragen auf, die unterschiedliche Aspekte der Geistigkeit, Leiblichkeit und Körperlichkeit des Menschen betreffen. Nicht zuletzt geht es dabei um unsere Stellung in der Welt und unseren Zugang zu ihr. Wir werden uns zunächst die klassisch gewordenen Positionen von Platon, Aristoteles und Descartes erschließen, indem wir exemplarische Texte analysieren und diskutieren. Darin lassen sich Fragestellungen und Lösungsansätze finden, die in ihren Grundzügen auch heute noch eine wichtige Rolle spielen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der gegenwärtigen Debatte innerhalb der Philosophie des Geistes. Sie findet vor allem in Auseinandersetzung mit neuen Erkenntnissen in den Neurowissenschaften statt. Die Texte, die wir gemeinsam bearbeiten, werden zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. Literaturangaben: Godehard Brüntrup: Das Leib-Seele-Problem. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer 2008, 3., durchgesehene und erweiterte Auflage // Ansgar Beckermann: Das Leib-Seele-Problem. Eine Einführung in die Philosophie des Geistes, München: Wilhelm Fink (UTB) 2008 // Thomas Metzinger (Hg.): Das Leib-Seele-Problem (= Grundkurs Philosophie des Geistes; Bd. 2), Paderborn: mentis 2007 2 SWS // LP je nach Studiengang Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Anthropologie, Erkenntnistheorie / BK MA 03 / MA KuTh / LA EW 1 Zeiten: 27.04. – 29.04.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 9:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 Neutestamentliche Texte und ihre Rezeption Blockseminar // Harald Schwaetzer 05 Im Seminar wird in zentrale Texte des Neuen Testaments eingeführt. Ein besonderes Augenmerk soll auf der Rezeption der Texte in Philosophie und Malerei liegen. Die enge Verbindung von Philosophie, Kunst, Theologie und Kultur wird anhand von ausgewählten biblischen Motiven vorgestellt. Literaturangaben: Novum Testamentum Graece. Ed. E. Nestle, K. u. B. Aland. 27. Auflage. Stuttgart 2001 // Reclams Bibellexikon. Hrsg. v. K. Koch et al. Stuttgart 2004 // Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Anthropologie / ARCH BA 7.2 / BK BA 16 / BWL BA 34 / EU BA 8b / LA EW 1 Zeiten: 04.05 – 06.05.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1 Studium Generale // 159 Lernprojekte und ihr Management Blockseminar // Michael Brater Siehe unter Kunst im Dialog „ Blockseminar, Seite 168 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / BK MA 03 / SO EU MA Dichterische Gegenwärtigkeit – Hilde Domins Begriff der Zeitzeugenschaft und seine Spuren in der Lyrik des 21. Jahrhunderts Blockseminar // Petra von der Lohe Freitag, 4. Mai 2012, 19.00 Uhr, Bernkastel-Kues Offener Vortrag am Abend „ ... damit die Worte leise kommen ...“ – Hilde Domins Poesie der Verwandlung Eingebettet in die Biographie der Kölner Dichterin Hilde Domin (1909 – 2006) werden einige ihrer Gedichte vorgestellt und erläutert. Samstag, 5. Mai 2012, 10:00 – 17:00 Uhr, Bernkastel-Kues Seminar Teil I Im Spannungsfeld der Dichtkunst Hilde Domins wird eine als ausdrückliche Aufgabe erlebte Zeitzeugenschaft deutlich. Zeitgenössische Existenz wird als Bewusstseinsfrage empfunden. Nach Domin ergibt sich daraus, dass Gedichte als eine gestaltete, ‚wirklichere Wirklichkeit‘ hellhörig machen und den Menschen hinführen zu sich selbst. Damit verbindet sie die Schillersche Ausrichtung der Dichtung auf das Unbedingte mit wahrhaftiger und liebevoller Benennung des Alltäglichen. Im Seminar werden aus ihren Texten zur Poetik wie aus ihren Gedichten die Umrisse dieser Aufgabe der Dichtkunst als „Zeitgenossenschaft par excellence“ aufgearbeitet und diskutiert. 05 Samstag, 2. Juni 2012, 10:00 – 17:00 Uhr, Alfter Seminar, Teil II Aufbauend auf den Ergebnissen des I. Seminarteils wird an diesem Tag deutschsprachige Lyrik nach der Jahrtausendwende Thema sein. Im Bild der Spurensuche wird gleichzeitig der Zeitenstrom paradox umgeformt sowie der intertextuelle Beziehungsreichtum thematisiert. Gelesen und gemeinsam interpretiert werden Gedichte deutschsprachiger AutorInnen, die unsere eigene momentane Zeitgenossenschaft betreffen. Der Vielstimmigkeit in der Gegenwart wird durch eine kursorische Lektüre Rechnung zu tragen versucht. Literaturangaben: Vor Beginn des Seminars ist der in der Bibliothek ausliegende bzw. der in die Alanus Homepage eingestellte Textapparat zu kopieren bzw. herunterzuladen. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Metrik/Poetik/Literatur, Literaturgeschichte / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 7 / EU BA 8a,b / EU BA 9 a,b / LA EW 1 Zeiten: 04.05.2012 // Fr 19:00 – 21:00 Uhr // 05.05.2012, Sa 10:00 – 17:00 Uhr // 02.06.2012, Sa 10:00 – 17:00 Uhr Ort: Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte, Gestade 6, Bernkastel-Kues // Alfter, Johannishof, StuGe 1 160 // Studium Generale Mensch und Gott in der Spanischen Philosophie des 20. Jahrhunderts Blockseminar // Harald Schwaetzer, Matthias Vollet Das Seminar widmet sich der Frage nach dem Verhältnis des Menschen zu Gott in der Philosophie vor allem des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen Texte von Ortega y Gasset, Unamuno und Zubiri. Das Seminar bietet zugleich eine Einführung in die jüngere spanische Philosophie. Literaturangaben: Ein Reader wird im Semesterapparat zur Verfügung gestellt. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8b / LA EW 1 Zeiten: 14.04., 05.05., 07.07.2012 // Sa 10:00 – 19:00 Uhr Ort: Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte, Gestade 6, Bernkastel-Kues Der Aufbruch in die Kunst der Moderne in Skandinavien Blockseminar // Gabriele Oberreuter Die Bildende Kunst Skandinaviens tritt an der Wende zur Moderne deutlich mit eigener Sprache in Erscheinung. Wir wollen Maler und Bildhauer kennenlernen, ausgewählte Werke analysieren, mit europäischen Zeitgenossen vergleichen: Christian Købke, Christian Krohg, Anders Zorn, Carl Larsson, Vilhelm Hammershøj, Edvard Munch, Peder Krøyer, Ernst Josephson. Johan T. Sergel, Bertel Thorvaldsen, Per Hasselberg, Gustav Vigeland, Carl Milles. Die beiden zeitgenössischen Künstler Per Kirkeby und Olafur Eliasson sollen auch zur Diskussion stehen. Eine Referatsliste liegt im Büro der Bildhauer. Literaturangaben: R. Zeitler, Skandinavische Kunst um 1900, Leipzig 1990 // Dänische Malerei um 1900 der Künstlerkolonie Skagen, Ausst. Kunsthalle Kiel 1977 // N. Kent, Light and nature in late 19th century Nordic art and literature, Stockholm 1990 // L.Østby [Hrsg.], 150 Jahre norwegische Malerei, Ausst. Kunsthalle Kiel 1964 // Kunst in Schweden. Maler und Zeichner, 1850-1950. Ausst. Kunsthalle Kiel 1955 // R. Söderberg, Modern Swedish art: painting, sculpture and graphic arts in the twentieth century, Stockholm 1963 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA 16 / LA KW b Zeiten: 21. – 25.05.2012 // täglich 09:00 – 12:00, 14:00 –18:00 Uhr Ort: Olsby (Norwegen) 05 Der Begriff des Sozialen in Ökonomie und Philosophie Blockseminar // Dirk Battenfeld, Harald Schwaetzer Das Seminar untersucht anhand ausgewählter empirischer Studien der experimentellen Wirtschaftsforschung, wie der Begriff des Sozialen in der ökonomischen Forschung gebraucht wird. Es wird diskutiert, wie die jeweilige Begriffsbestimmung empirisch fundiert ist und welche Bandbreite des Begriffs sich aus einer Metaanalyse der Studien ergibt. In einem weiteren Schritt soll der auf diese Weise charakterisierte Begriff des Sozialen mit klassischen philosophischen Konzepten verglichen werden. Ist der ökonomische Begriff des Sozialen auch im philosophischen sozial? Unterscheiden sich die Konzeptionen vollständig? Hätte die Anwendung des Begriffs aus dem einen Feld Konsequenzen, wenn man ihn in das andere übertrüge? Diesen und weiteren Fragen will das Seminar nachgehen, um den Raum einer möglichen „Sozialphilosophie der Ökonomie“ zu erkunden. Studium Generale // 161 Das Seminar setzt Grundkenntnisse in Ökonomie und Philosophie voraus. Eine persönliche, verbindliche Anmeldung bei einem der Dozenten ist erforderlich. Studierende, die nicht zum Fachbereich Wirtschaft gehören, können an dem Seminar teilnehmen, wenn Fähigkeit und Interesse deutlich sind. Literaturangaben: Es werden im Vorfeld des Seminars die ausschließlich englischsprachigen Untersuchungen der experimentellen Wirtschaftsforschung und die philosophischen Texte, die zugrunde gelegt werden, zur Verfügung gestellt. Es wird erwartet, dass die Studierenden mit den Texten vertraut sind. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 33 Zeiten: 01.06. – 03.06.2012 // Fr 17:30 – 21:00, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 14:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 Methodik und Didaktik der kulturpädagogischen Arbeit Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten Siehe unter Kunst im Dialog „ Blockseminare, Seite 170 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / BK MA 03 Texte zur Gegenwartsdiagnostik: Max Horkheimer: Zur Kritik der instrumentellen Vernunft Blockseminar // Günter Seubold 05 Horkheimers 1947 zunächst auf Englisch (Eclipse of reason) erschienene Schrift ist ein Schlüsseltext der Nachkriegszeit und auch heute noch ein wichtiger Beitrag zur Gegenwartsdiagnostik. Horkheimer beschreibt den Prozess zunehmender Depotenzierung der Werte und Ziele verbürgenden „objektiven“ Vernunft. An ihre Stelle tritt ein inhaltsloser, rein formaler, auf Steuerung und Bürokratisierung ausgerichteter Kalkulationsapparat, die „subjektive Vernunft“. Neben der Errechnung effektiver Mittel verliert diese instrumentelle Vernunft die Fähigkeit, die Vernünftigkeit der Zwecke zu beurteilen: Die Hyperrationalität bezüglich der Mittel gebiert die Irrationalität der Zwecke. Der Text, ursprünglich eine in den USA gehaltene Vorlesung, eignet sich auch sehr gut als Einführung in die Grund gedanken der „Kritischen Theorie“ (Frankfurter Schule). Literaturangaben: Max Horkheimer: Zur Kritik der instrumentellen Vernunft, Frankfurt 2007 (Fischer TB). // Sekundärliteratur: Helmut Gumnior/Rudolf Ringguth: Horkheimer in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek 1973 / Günter Seubold: Lexikonartikel: Max Horkheimer (1895–1973), Bd. 1, S. 702. // Eclipse of Reason (engl.; Zur Kritik der instrumentellen Vernunft), Bd. 1, S. 702f. // Kritische Theorie, Bd. 1, S. 703f., in: Großes Werklexikon der Philosophie, hrsg. von Franco Volpi, Stuttgart 1999 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Ethik, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b / LA EW 1 Zeiten: 15.06. –17.06.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 6 162 // Studium Generale Das künstlerische Handeln und seine gesellschaftliche Bedeutung Blockseminar // Michael Brater, Elke Rahmann Siehe unter Kunst im Dialog „ Blockseminare, Seite 170 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 1 / BK MA 02 B2 / BK MA 03 / SO EU MA / Zertifikatskurs I Believe in Dürer (Beuys) – Dürer und wir! Blockseminar // Elena Filippi Wir wollen das „Universum Dürer“ in seiner vielseitigen Komplexität versuchen zu ergründen: Albrecht Dürer als Mensch und Künstler zugleich: Was haben wir heute noch mit ihm gemein? Inwiefern kann und darf man seinem Werk nicht allein historisch, sondern auch aktualisierend begegnen? Dieser Frage wird u.a. in Hinsicht auf die Freiheit des Forschens, auf Reiselust und Neugier nachgegangen; dabei wird der selbständige Umgang mit Quellen vermittelt, das Verhältnis von Ethos, Maß, Humor, Ich und Subjektivität thematisiert – so begegnen wir seinen Selbstporträts in verschiedenen Varianten, mit vielen Bedeutungen. Das Seminar bietet die Gelegenheit, den Sinn der Kunst sowie der Kunstgeschichte und den philosophischen Wert Dürerscher Themen und Absichten zu fokussieren. Wir werden uns in die neuzeitlichen und gegenwärtigen Interpretationen einarbeiten. Die Art und Weise einer Präsenz Dürers in der neuzeitlichen Kultur soll ebenso debattiert werden: Man spricht von einer „Dürer-Faszination“ (Literatur, Politik, Tourismus). Einige der besten Dürer-Forscher und Interpreten werden als Gäste die Palette der Fragestellungen bereichern und das gesamte „Marketing des Dürerschen Mythos“ unter die Lupe nehmen. Literaturangaben: E. Rebel, Albrecht Dürer. Maler und Humanist, München 1996 // J. Białostocki, Dürer and his critics, 1500-1971. Chapters in the history of ideas. Including a collection of texts, Baden Baden 1986 // Albrecht Dürer 14711971. Ausst. Kat. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, München 1971 // Dürer und die Literatur, Bamberg 2001 // M. Mende, Albrecht Dürer. A – Z. Zeitgenössische Dürer-Variationen von Anderle bis Zimmermann, Nürnberg 1980 // I Believe in Dürer, hg. von der Kunsthalle Nürnberg, Ausst. Kat., Nürnberg 2000 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2, 7.3 BK BA 18 / EU BA 8a,b / BWL BA 34 / La KW a,b / BA KuTh D1 Zeiten: 22.06. –24.06.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 Grundstrukturen menschlicher Existenz im Anschluss an Heideggers „Sein und Zeit“ Blockseminar // Günter Seubold Jeder Mensch wird geboren; jeder Mensch muss sterben. Das ist die Binsenweisheit des „gesunden Menschenverstandes“. Diese „Weisheit“ gilt aber für jedes Wesen, das lebt, für das Tier nicht weniger als für die Pflanze. Freilich merkt auch der gesunde Menschenverstand, dass bereits ein Tier anders stirbt als eine Pflanze. Sollte es da nicht auch eine Differenz geben zwischen Tier und Mensch? – Die gibt es in der Tat, und nicht allein bezüglich des Sterbens. Es war vor allem Martin Heidegger, der die Grundstrukturen und Grundstimmungen der menschlichen Existenz mit bewundernswerter Deutlichkeit herausgearbeitet hat, und zwar in der 1927 erschienen Abhandlung „Sein und Zeit“. Im Seminar werden wir ausgewählte Paragraphen dieses Jahrhundertwerks lesen und interpretieren. Es werden unter anderen die Begriffe „In-der-Welt-sein“, „Geworfenheit“, „Existenz“, „Gestimmtheit“, „das Man“, „Angst“ und Studium Generale // 163 05 „ Vorlaufen in den Tod“ analysiert. (§§ 12 – 15, § 27, § 29, § 40, §§ 46 – 53) Bitte das Buch bzw. Kopien dieser Paragraphen zur ersten Sitzung mitbringen. Literaturangaben: Martin Heidegger: Sein und Zeit, Tübingen 2006 (oder Gesamtausgabe Bd. 2, 1977). // Sekundärliteratur: Peter Trawny: Martin Heidegger. Einführung, Frankfurt und New York 2003 / Rüdiger Safranski: Ein Meister aus Deutschland. Heidegger und seine Zeit, Frankfurt/Main 1997 / Heinrich Wiegand Petzet: Auf einen Stern zugehen. Begegnungen und Gespräche mit Martin Heidegger 1929-1976, Frankfurt/Main 1983 1 SWS // LP je nach Studiengang LP Zuordnung/Modul: BK MA 03 / MA KuTh / LA EW 1 Zeiten: 22.06. – 23.06.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 Pythagoras – Musik, Mythos, Mathematik Blockseminar // Harald Schwaetzer, Tom Müller, Jürgen Peters, Albrecht Brandt Die Überlieferung zu Pythagoras hat schon frühzeitig zur Legendenbildung beigetragen. Das Seminar möchte versuchen, ein differenziertes Bild der interdisziplinären Lehre des Pythagoras auf der Grundlage der Quellen zu geben und exemplarische Formen der Nachwirkung zu besprechen. Literaturangaben: Iamblichos, De vita Pythagorica. Jamblich, Pythagoras. Legende – Lehre – Lebensgestaltung,, hrsg. von Michael von Albrecht, Darmstadt 2002 // Jaap Mansfeld: Die Vorsokratiker I, Stuttgart 1999 // Diogenes Laertius: Leben und Meinungen berühmter Philosophen, 3. Auflage, Hamburg 1998 // Walter Burkert: Weisheit und Wissenschaft. Studien zu Pythagoras, Philolaos und Platon, Nürnberg 1962 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie, Anthropologie / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 32 / EU BA 8a / KP BA 02 / LA EW 1 / BA KuTh D2 Zeiten: 22.06. –24.06.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 05 Interdisziplinäre Ergänzungsveranstaltungen „Wirtschaft neu denken“: LEBENsMITTEl – Eine Ringvorlesung Interdisziplinäre Ergänzungsveranstaltung // Wi.n.d.-Team, Steffen Koolmann, Gabriele Oberreuter, Harald Schwaetzer, Johanna Telieps (verantwortlich) Was bildet unsere Lebensmitte? Welche Mittel erhalten uns am Leben? Was macht Nahrung zum Lebens-Mittel? Was sind eigentlich Lebensmittel? „LEBENsMITTEl“: Ein Wort? – viele spannende Fragen! – unterschiedlichste Perspektiven! Wir möchten herzlich einladen, diese und weitere Fragen in der Ringvorlesung zu diskutieren und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Dazu haben wir Referenten mit unterschiedlichen Wissenschafts- und Erfahrungsperspektiven eingeladen. Im Anschluss an die Vorträge ist Zeit, um in Dialog zu treten. Initiiert wurde die Veranstaltung von einer Gruppe von Studierenden. 164 // Studium Generale 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Anthropologie, Ethik, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 33, 34 / EU BA 8b / KP BA 02 / LA EW 1 Zeiten: 20.03. – 19.06.2012 // Di 17:30 – 19.30 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 // Ausnahme: 27.03.2012, Foyer Öffentliche Ringvorlesung: Potenzial Kunstpädagogik: Können und Wissen im K unstunterricht Interdisziplinäre Ergänzungsveranstaltung // Jochen Krautz (verantwortlich) Die Ringvorlesung geht der Frage nach, welches Können und Wissen die Kunstpädagogik vermitteln kann und welches Bildungspotenzial damit verbunden ist. Können und Wissen im künstlerisch-bildnerischen Bereich zeigt sich dabei sichtbar an den Ergebnissen kunstpädagogischer Arbeit: Welche Fähigkeiten in welchen Bereichen werden an Schülerarbeiten und Arbeitsprozessen deutlich? Welche Qualität hat eine Arbeit, ein Prozess? Und welche nicht? Welche Förderimpulse sind notwendig? Wie hängen erreichte Fähigkeiten mit den Intentionen zusammen und wie sind diese bildungstheoretisch begründet? Inwiefern kann solches Können und Wissen Grundlage von Bildungsprozessen sein? Und wie ist Bildung in der Kunstpädagogik dann zu verstehen? Fähigkeitsbildung im bildnerisch-gestalterischen Bereich wird dabei als personaler Prozess verstanden: Die Person kann sich im produktiven und rezeptiven Dialog von Ich, Wir und Welt bilden. Zu diesen Zusammenhängen tragen Künstler, freie Kunstvermittler, Kunstlehrer aus Regel- und Waldorfschule sowie akademische Kunstpädagogen bei, und beleuchten die Fragen sowohl für das Lernen in der Kunst selbst, für schulische Lernsituationen und außerschulische Vermittlungsprojekte. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: Dipl. Anthropologie, Pädagogik, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a,b / BA KPT 13 / KP BA 03 / LA KW c, LA FD Kunst, LA EW 1 Zeiten: 14.03. – 27.06.2012 // Mi 19:15 – 20:45 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Körperarbeit 05 Chorsingen Körperarbeit // Mirjam Schieren Siehe unter Bildungswissenschaft „ Kindheitspädagogik, Seite 134 3 SWS // je nach Studiengang LP Zuordnung/Modul: Dipl. Körperarbeit / KP BA 03 Zeiten: Ab 27.02.2012 fortlaufend // Mo – Do 08:30 – 09:00, Fr 08:30 – 09:30 Uhr Ort: Campus II, Semi 3 Studium Generale // 165 aLehrveranstaltungen kunst im dialog Zu den mit * gekennzeichneten Seminaren ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Nutzen Sie bitte hierfür die Aushänge vor der Mensa am Johannishof oder melden Sie sich per E-Mail an: nicola.vogginger@alanus.edu Laufende Veranstaltungen Tandem – Kunst trifft Wirtschaft Seminar, praktische Übung // Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten, Andrea Heidekorn Eine Projektgruppe ergibt sich aus mindestens je einem Studenten aus dem Fachbereich Wirtschaft und aus einem künstlerischen Fachbereich. Gemeinsam experimentieren die Studierenden an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wirtschaft und entwickeln aus diesem Versuchslabor der Begegnung ein Projekt, das von einem Dozenten aus dem Bereich der Bildenden oder Darstellenden Kunst begleitet wird. 6 SWS (abhängig vom jeweiligen Studiengang) // 6 LP(abhängig vom jeweiligen Studiengang) Zuordnung/Modul: BWL BA 28 / BK BA 14 Thema 2 / EU BA 7 / BK MA 02 B1 / SO EU MA 9 / SO EU MA 11 Zeiten: 22.03.12 – 30.06.2012 // Beginn Do 18:00 Uhr Ort: 22.03.2012, Johannishof, StuGe 1, StuGe 2 // 30.06.2012, Werkhaus, Studio, Semi 3, Semi 1 Blockveranstaltungen Künstlerische Methoden und Interventionen * Blockseminar // Thomas Egelkamp, Andrea Heidekorn 05 Im Vordergrund der Veranstaltung steht die Erarbeitung und Durchführung einer künstlerischen Intervention im Berufsalltag. In der ersten Veranstaltung erfolgt unter Anleitung der Dozenten eine praktische Einführung in Kunstprozesse und transdisziplinäre Arbeitsansätze. Jeder Student erarbeitet anschließend ein Arbeitskonzept in einem Arbeitszusammenhang eines Unternehmens, das dann auch durchgeführt wird. Die Ergebnisse werden im Rahmen der zweiten Teilveranstaltung präsentiert, diskutiert und unter Anleitung der Dozenten reflektiert. 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 81 / BK MA 02 B2 Zeiten: 05.03. – 08.03.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Do 09:00 – 17:00 Uhr // Präsentation: 24.04.2012 Ort: Campus II, Semi 13 166 // Kunst im Dialog Künstlerische Konzepte und Projekte * Blockseminar // Thomas Egelkamp Auch die Entwicklung von Kunstprojekten unterliegen einem „offenen Gestaltungsprozess“. Anliegen des Seminars ist es, innerhalb einer solchen Konzeptentwicklung künstlerische Methoden anzuwenden. Von der Idee bis hin zur Umsetzung eines Kunstprojektes, begleitet uns das „offene Planen, Entwerfen und Arbeiten“. 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK BA 14 Thema 2 / BK BA 15 Thema 1 u. 2 / BK MA 02 B1 / BK MA 02 B3 Zeiten: 10.03. – 11.03.2012 // Sa 09:00 – 17:00, So 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 1, StuGe 2 Selbstmanagement und Selbstführung * Blockseminar // Michael Brater, Thomas Egelkamp Berufliche Selbständigkeit bedeutet, zwar vielen Anforderungen und Zwängen zu unterliegen, aber ohne äußeren Ordnungsrahmen. Den muss man sich gerade als Künstler selber schaffen, und immer droht das Dringende das Wichtige zu verdrängen. Wir wollen diese Situation genauer betrachten und Wege ausprobieren wie eine Selbständigkeit als Künstler erfolgreich ist. Literaturangaben: Jörg-Peter Schröder Selbstmanagement: Wie persönliche Veränderungen wirklich gelingen, Offenbach 2005 // Rudolf Steiner: Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten?, Dornach/CH (12.Aufl.) 2010 1 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK M 01 T3 Zeiten: 16.03. – 17.03.2012 // Fr 18:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 1 GroSSes Abschlussprojekt Blockseminar, praktische Übung // Sandra Freygarten, Rebecca Ristow, Cornelia Wolf Die Studierenden arbeiten an einem gemeinsamen Kunstprojekt, in dem sie durch unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen aufeinander reagieren werden. Es ist gleichzeitig prozess- und zielorientiert und geht sowohl auf die persönlichen Fähigkeiten, auf Fragen und Suchen ein und bezieht Entwicklungsvorgaben der begleitenden Dozentinnen mit ein. 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 30 Zeiten: 22.03. – 30.03.2012 // genaue Zeiten werden noch bekanntgegeben Ort: Johannishof, kleines Holzhaus Kunst im Dialog // 167 05 Kunst in der Wirtschaft * Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten Künstler sind in Wirtschaftsunternehmen an vielen Stellen tätig – in der Aus- und Weiterbildung, in Organisationsentwicklung und Change-Management, bei Entscheidungsprozessen und Konfliktberatung, im Coaching und im Management. „Unternehmerisches Handeln ist künstlerisches Handeln“. Wir wollen diese Arbeitsfelder anhand realer Beispiele erkunden und untersuchen, welche Aufgaben das Künstlerische hier jeweils hat und was das für Kunst und Künstler bedeutet. Vor allem aber geht es um die Frage, wie sich Künstler auf dieses Arbeitsfeld vorbereiten und wie sie es bewältigen können. Literaturangaben: Armin Chodzinski, Kunst und Wirtschaft, Peter Behrens, Emil Rathenau und der dm-drogerie markt, Berlin 2006 // Doris Rothauer, Kreativität & Kapital: Kunst und Wirtschaft im Umbruch, Wien 2005 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 / BK MA 03 Zeiten: 30.03. – 01.04.12 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Werkhaus, Studio Fachdidaktik Praktische Übung, Seminar // Cristi Heisterkamp, Andrea Heidekorn, Ulrike Langescheid Siehe unter Darstellende Kunst „ Eurythmie, Seite 60 2 SWS // 2 LP Zuordnung/Modul: MASoEu / EuPäd 1/2 Fachdidaktik, Eurythmie, Kultur und Gesellschaft Praktische Übung, Seminar, Symposium // Noemi Boeken, Donna Corboy, Andrea Heidekorn, Rachel Maeder Siehe unter Darstellende Kunst „ Eurythmie, Seite 61 05 2 – 3 SWS // 2 – 3 LP Zuordnung/Modul: MASoEu / EuPäd 1,2,3,4,5 Lernprojekte und ihr Management * Blockseminar // Michael Brater Eine verbreitete Lernform des Erfahrungslernens – auch in der kulturpädagogischen Arbeit – ist das (künstlerische) Projekt. Soll es gelingen, ist es hilfreich, auf einige Grundsätze und methodische Regeln zu achten. Die Studenten lernen an selbstgewählten Beispielen, ein Lernprojekt zu entwickeln und vorzubereiten. 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / BK MA 03 / SO EU MA Zeiten: 04.05 – 06.05.2012 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Werkhaus, Semi 1 168 // Kunst im Dialog Künstlerische Prozesse – Darstellende Kunst Blockseminar // Rebecca Ristow, Cornelia Wolf Anhand von einzelnen ausgewählten Themenbereichen der darstellenden Künste werden Fähigkeiten einzeln, in Kleingruppen und in der gesamten Gruppe intensiv geübt. Übungsprozesse, die Steigerung individueller Vorlieben und die Verwandlung eigener Blockaden und Muster stehen im Vordergrund. Am Ende steht die Präsentation der Prozess ergebnisse, die den Verlauf und die Stationen der Arbeit durch gemeinsame Reflexion bewusst und transfertauglich macht. 5 SWS (in Verbindung mit Bildender Kunst BA 27) // 3 LP (in Verbindung mit Bildender Kunst BA 27) Zuordnung/Modul: BWL BA 27 Zeiten: 07.05. – 11.05.2011 // Mo 14:00 – 18:00, Di – Do 09:00 – 18:00, Fr 09:00 – 14:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 1, Semi 3, Semi 13 Künstlerische Prozesse – Bildende Kunst Blockseminar // Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten Der Kern des Seminars ist die Entwicklung, Durchführung und Präsentation eines eigenen Kunstprojekts in kleinen Gruppen. Von der Ideenfindung über das Experimentieren, Verwerfen, Aufgreifen, Verdichten und Ausarbeiten bis hin zur Präsentation werden verschiedene Phasen eines Kunstprozesses erlebbar. 5 SWS (in Verbindung mit Darstellender Kunst BA 27) // 3 LP (in Verbindung mit Darstellender Kunst BA 27) Zuordnung/Modul: BWL BA 27 Zeiten: 14.05. – 18.05.2012 // Mo 14:00 – 18:00, Di – Do 09:00 – 18:00, Fr 09:00 – 14:00 Uhr Ort: Werkhaus, Maler-Ateliers 1 + 2 Leitbildarbeit und Organisationsentwicklung Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten, Steffen Koolmann Unternehmen, die was auf sich halten, haben heute schriftlich fixierte „Leitbilder“, die sie in der Regel auch gerne herzeigen. Sind diese Leitbilder lediglich Marketinginstrumente, oder kann auch mehr dahinterstecken? Organisationsentwicklungsansätze verlangen oder empfehlen häufig, OE-Prozesse mit einer „Leitbildarbeit“ zu beginnen. Im Seminar werden „Wege zum Leitbild“ praktisch kennengelernt und gezeigt, welche Bedeutung sie für die Entwicklung der Organisation haben können. Die Behandlung komplexer OE-Prozesse führt allgemein in die Theorie der sich entwickelnden Organisation ein und behandelt Ansätze der bewussten Gestaltung und Begleitung solcher Entwicklungsprozesse. Die Teilnehmer sollen die Ansätze und Arbeitsweisen der „OE“ als strategische Aufgabe und als Beratungsangebote verstehen, ihre Relevanz beurteilen und ihren Sinn in bestimmten Situationen der Unternehmensgeschichte einschätzen können. 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 33 Zeiten: 21.05. – 25.05.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 09:00 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Kunst im Dialog // 169 05 Methodik und Didaktik der kulturpädagogischen Arbeit * Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten Die künstlerische Arbeit mit Laien stellt eigene Anforderungen an die Methodik und Didaktik der Künstler. Es gilt, Teilnehmer für die für sie meist befremdlichen künstlerischen Aufgaben zu gewinnen, Widerstände und Klippen zu überwinden, ihnen intensive künstlerische Erfahrungen zu ermöglichen und die Lernprozesse bewusst zu machen, sodass sie das Gelernte transferieren können. „Wie kann man passende künstlerische Aufgaben entwickeln, sie begleiten und ihre Reflexion anleiten?“ 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / BK MA 03 Zeiten: 01.06. – 03.06.12 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 Das künstlerische Handeln und seine gesellschaftliche Bedeutung * Blockseminar // Michael Brater, Elke Rahmann Bei aller individuellen Verschiedenheit der künstlerischen Arbeit zeigt sich dem soziologischen Blick ein Grundmuster des künstlerischen Vorgehens, das sich von den gesellschaftlich üblichen Handlungsmustern deutlich unterscheidet. Gerade dieses „künstlerische Handeln“ aber ist eine perfekte Antwort auf schwierige Anforderungen – etwa das „Handeln unter Unsicherheit“ -, die die moderne Gesellschaft an jeden Menschen stellt. Damit wird jeder Mensch in seinem Alltag „ein Künstler“. Im Seminar wird das „künstlerische Handeln“ untersucht und diskutiert und auf verschiedene gesellschaftliche Handlungsbereiche bezogen, die damit zugleich kulturpädagogische Aufgabenfelder einer „sozialen Kunst“ darstellen. Literaturangaben: M. Brater, S. Freygarten, E. Rahmann, M. Rainer, Kunst als Handeln – Handeln als Kunst. Was Arbeitswelt und Berufsbildung von Künstlern lernen können. Bielefeld 2011 // Carl P. Buschkühle, Welt als Spiel, Oberhausen 2007 05 2 SWS // 1 LP Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 1 / BK MA 02 B2 / BK MA 03 / SO EU MA / Zertifikatskurs Zeiten: 15. 06. – 17. 06.2012 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 Persönliche Kompetenz, fachliche Kompetenz, Wirkfaktoren Praktische Übung, Seminar // Elisabeth Wille, Werner Barfod, Andrea Heidekorn Siehe unter Darstellende Kunst „ Eurythmie, Seite 61 2 – 3 SWS // 2 – 3 LP Zuordnung/Modul: MASoEu / EuPäd 2,4,5 170 // Kunst im Dialog Fachbereich 06 // Wirtschaft Lehrveranstaltungen Wirtschaft // 175 Bachelorstudiengang BWL // 175 Konsekutiver Masterstudiengang BWL // 183 Nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL // 186 06 0606 aFachbereich 06 // Wirtschaft Fachbereichsleitung Prof. Dr. Gregor Krämer gregor.kraemer@alanus.edu (02222) 9321-1699 Sprechzeiten: n.V. Stellvertretende Fachbereichsleitung Prof. Dr. Bert Neumeister bert.neumeister@alanus.edu (02222) 9321-1628 Sprechzeiten: n.V. Fachbereichssekretariat Ruth Imig wirtschaft@alanus.edu Jutta Schäfer (02222) 9321-1675 Sprechzeiten: Mo – Fr 09:00 – 17:00 Uhr wirtschaft@alanus.edu (02222) 9321-1600 Sprechzeiten: Mo – Mi 09:00 – 17:00, Do 09:00 – 14:00 Uhr Professoren Prof. Dr. Dirk Battenfeld dirk.battenfeld@alanus.edu Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing und Controlling (02222) 9321-1643 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Susanne Blazejewski susanne.blazejewski@alanus.edu Juniorprofessur für Führung, Organisation und Personal (02222) 9321-1629 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Steffen Koolmann steffen.koolmann@alanus.edu Lehrstuhl für Ökonomie und Gesellschaft (02222) 9321-1649 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Gregor Krämer gregor.kraemer@alanus.edu (02222) 9321-1699 Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Banken, Finanzen und Rechnungslegung Sprechzeiten: n. V. Prof. Dr. Bert Neumeister bert.neumeister@alanus.edu Juniorprofessur für Kommunikation und Unternehmenskultur im Handel (02222) 9321-1628 Prof. Dr. Lars Petersen lars.petersen@alanus.edu Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Produktions- und Dienstleistungsmanagement (02222) 9321-1678 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Götz E. Rehn sozialorganik@alanus.edu Honorarprofessur Institut für Sozialorganik (02222) 9321-1644 oder -1646 Prof. Dr. Sven Remer sven.remer@alanus.edu Juniorprofessur für Social Banking und Social Finance (02222) 9321-1630 172 // Wirtschaft Prof. Dr. Johanna Telieps johanna.telieps@alanus.edu Juniorprofessur für nachhaltiges Wirtschaften und Umweltökonomie Prof. Götz W. Werner Gastprofessur für Entrepreneurship (02222) 9321-1698 Sprechzeiten: n.V. über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Wissenschaftliche Mitarbeiter Laura Baumgaertner laura.baumgaertner@alanus.edu Lehrstuhl Prof. Dr. Krämer (02222) 9321-1671 Sprechzeiten: n.V. Florian Boukal florian.boukal@alanus.edu Juniorprofessur Prof. Dr. Koolmann (02222) 9321-1624 Sprechzeiten: n.V. Andre Klocke andre.klocke@alanus.edu Lehrstuhl Prof. Dr. Petersen (02222) 9321-1664 Sprechzeiten: n V. Manuel Malter manuel.malter@alanus.edu Institut für Sozialorganik Prof. Dr. Rehn (02222)9321-1646 Sprechzeiten: n.V. Mehdi Ouadhour mehdi.ouadhour@alanus.edu Lehrstuhl Prof. Dr. Battenfeld (02222) 9321-1645 Sprechzeiten: n.V. Daniel Wendler daniel.wendler@alanus.edu Institut für Sozialorganik Prof. Dr. Rehn (02222) 9321-1644 Lehrbeauftragte Amalia Alonso Friot wirtschaft@alanus.edu Spanisch I, II über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Sprechzeiten: n.V. Silke Baumblüth wirtschaft@alanus.edu Englisch I, II über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Sprechzeiten: n.V. Prof. Dr. Michael Brater michael.brater@alanus.edu über Sekretariat KiD (02222) 9321-1531 Gemeinschaftsbildung und Teambildung, Leitbildarbeit & Organisationsentwicklung Anne Caspari Sustainability Management wirtschaft@alanus.edu Thomas Egelkamp thomas.egelkamp@alanus.edu Künstl. Methoden & Intervention, Tandem über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 über Sekretariat KiD (02222) 9321-1531 Sandra Freygarten sandra.freygarten@alanus.edu über Sekretariat KiD (02222) 9321-1531 Großes Abschlussprojekt, Kunstprozesse, Leitbildarbeit & Organisationsentwicklung Wirtschaft // 173 06 Dr. Stefan Grasmugg Strategic Management über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Prof. Dr. Silja Graupe silja.graupe@alanus.edu VWL I, II, Unternehmenskultur und Ethik (02222) 9321-1531 Prof. Andrea Heidekorn andrea.heidekorn@alanus.edu Gemeinschaftsbildung und Teambildung, Künstl. Methoden & Intervention (02222) 9321-1207 Dr. Tilo Hildebrandt Wirtschaftsinformatik 06 wirtschaft@alanus.edu wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Dr. jur. Clemens Höpfner wirtschaft@alanus.edu Wirtschaftsprivatrecht, Arbeitsrecht über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Sprechzeiten: n.V. Holger Meerwarth Kommunikation & Dialog wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Michael Schnell wirtschaft@alanus.edu Wirtschaftsinformatik, Datenverarbeitung über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Joachim Schledt wirtschaft@alanus.edu Personal „Perlentaucher“ (02222) 9321-1644 Sprechzeiten: n.V. Stefan Stark Kommunikation & Dialog wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Prof. Dr. Christoph Stehr International Management wirtschaft@alanus.edu über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Eric van de Luijtgaarden wirtschaft@alanus.edu Entrepreneurship & Corporate Governance über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Mathieu van den Hoogenband wirtschaft@alanus.edu International Management, Internationales Marketing über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Hans Wagenmann Unternehmenskultur und Ethik über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 wirtschaft@alanus.edu Cornelia Wolf Gemeinschaftsbildung und Teambildung, Kunstprozesse Marie-Dominique Würdig-Picard wirtschaft@alanus.edu Französisch I, II 174 // Wirtschaft über Sekretariat KiD (02222) 9321-1531 über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675 Sprechzeiten: n.V. aLehrveranstaltungen Wirtschaft BACHELORSTUDIENGANG BWL BWL-Pflichtfächer – 2. Semester Wirtschaftsinformatik, Teil 2 Vorlesung // Dirk Battenfeld, Michael Schnell, Tilo Hildebrandt 2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 02 Zeiten: 15.03. – 24.05.2012 gesamt 15.03., 22.03., 29.03., 19.04., 26.04., 03.05., 24.05.2012 // Do 14:00 – 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 ABWL II Vorlesung // Lars Petersen 2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 04 Zeiten: 19.03. – 18.06.2012 gesamt 19.03., 26.03., 02.04., 16.04., 23.04., 30.04., 21.05., 04.06., 11.06., 18.06.2012 // 14:00 – 17:15 Uhr und PrimeCup 04.04. – 05.04.2012 // Mi – Do 09:45 – 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 ABWL II Freiwillige Übung // Andre Klocke 2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 2 SWS // 0 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 04 Zeiten: 20.03. – 19.06.2012 gesamt 20.03., 27.03., 03.04., 17.04., 24.04., 22.05., 29.05., 05.06., 12.06., 19.06.2012 // Di 08:00 – 09:45 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Wirtschaft // 175 06 VWL I Vorlesung // Silja Graupe 2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 05 Zeiten: 13.03. – 19.06.2012 gesamt 13.03., 20.03., 27.03., 03.04., 17.04., 24.04., 22.05., 29.05., 05.06., 12.06., 19.06.2012 // Di 09:45 – 13:00 Uhr 16.03., 23.03.2012 // Fr 09:45 – 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 Statistik und empirische Forschung Vorlesung // Lars Petersen 2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 5 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 08 Zeiten: 20.03. – 19.06.2012 gesamt 20.03., 27.03., 03.04., 17.04., 24.04., 22.05., 29.05., 05.06., 12.06., 19.06.2012 // Di 14:00 – 17:15 Uhr 12.03.2012 // Mo 14:00 – 17:15 Uhr 20.04.2012 // Fr 09:45 – 13:00 Uhr und 14.06., 21.06.2012 // Do 14:00 – 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 // Ausnahme: 20.04.2012, Semi 12 Statistik und empirische Forschung Freiwillige Übung // Andre Klocke 2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 2 SWS // 0 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 08 Zeiten: 21.03. – 20.06.2012 gesamt 21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05., 23.05., 30.05., 06.06., 13.06., 20.06.2012 // Mi 08:00 – 09:45 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 06 SPEZIALTHEMEN DER ÖKONOMISCHEN THEORIE Seminar // Dirk Battenfeld, Lars Petersen 2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 1 SWS // 1LP Zuordnung/Modul: BWL BA 50 Zeiten: 14.03. – 23.05.2012 gesamt 14.03., 21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05., 23.05.2012 // Mi 09:45 – 11:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 14 176 // Wirtschaft BWL-Wirtschaftssprachen – 2. Semester Englisch II Vorlesung und praktische Übung // Silke Baumblüth 2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 36 Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 gesamt 14.03., 21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05., 23.05., 30.05., 06.06., 13.06., 20.06.2012 // Mi 14:00 – 17:15 Uhr 15.03., 22.03., 29.03., 19.04., 26.04., 03.05., 24.05., 31.05., 14.06., 21.06.2012 // Do 08:00 – 11:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 // Ausnahme: 22.03.2012, Semi 7 Spanisch II Vorlesung und praktische Übung // Amalia Alonso Friot 2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 38 Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 gesamt 14.03., 21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05., 23.05., 30.05., 06.06., 13.06., 20.06.2012 // Mi 14:00 – 17:15 Uhr 15.03., 22.03., 29.03., 19.04., 26.04., 03.05., 24.05., 31.05., 14.06., 21.06.2012 // Do 08:00 – 11:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 11 Französisch II Vorlesung und praktische Übung // Marie-Dominique Würdig-Picard 2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 40 Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 gesamt 14.03., 21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05., 23.05., 30.05., 06.06., 13.06., 20.06.2012 // Mi 14:00 – 17:15 Uhr 15.03., 22.03., 29.03., 19.04., 26.04., 03.05., 24.05., 31.05., 14.06., 21.06.2012 // Do 08:00 – 11:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 10 // Ausnahme: 30.05. – 31.05.2012, Semi 9 Wirtschaft // 177 06 BWL-Pflichtfächer – 4. Semester Controlling Vorlesung // Dirk Battenfeld 4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 10 Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 gesamt 12.03., 19.03., 26.03., 02.04., 16.04., 23.04., 30.04., 07.05., 14.05., 21.05., 04.06., 11.06., 18.06.2012 // Mo 09:45 – 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: 26.03.2012, Semi 14 Controlling – Datenverarbeitung Vorlesung // Dirk Battenfeld, Michael Schnell 4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 1 SWS // 0 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 10 Zeiten: 20.03. – 22.05.2012 gesamt 20.03., 27.03., 03.04., 17.04., 24.04., 22.05.2012 // Di 17:30 – 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: 27.03.2012, Semi 14 Controlling Freiwillige Übung // Mehdi Ouadhour 4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 10 Zeiten: 16.05. – 13.06.2012 gesamt 16.05., 30.05., 06.06., 13.06.2012 // Mi 09:45 – 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 06 Recht Vorlesung // Clemens Höpfner 4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 12 Zeiten: 14.06. – 02.05.2012 gesamt 14.03., 21.03., 28.03., 04.04., 18.04., 25.04.2012 // Mi 09:45 – 17:15 Uhr außer 02.05.2012 // Mi 09: 45 – 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 178 // Wirtschaft Organisation und Führung Vorlesung // Susanne Blazejewski, Götz E. Rehn 4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 13 Zeiten: 15.03. – 21.06.2012 gesamt 15.03., 22.03., 29.03., 05.04., 19.04., 26.04., 03.05., 10.05., 31.05., 14.06., 21.06.2012 // Do 09.45 – 13.00 Uhr // außer 27.04., 24.05., 14.06.2012 // Fr 14.00 – 17.15 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: 22.03., 27.04.2012, Semi 14 Personal Vorlesung // Susanne Blazejewski, Clemens Höpfner, Joachim Schledt 4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 14 Zeiten: 20.03. – 19.06.2012 gesamt 20.03., 27.03., 17.04., 22.05., 29.05., 05.06., 12.06., 19.06.2012 // Di 09:45 – 13:00 Uhr außer 15.05.2012 // Di 14:00 – 17:15 Uhr und 05.04.2012 // Do 14:00 – 17:15 Uhr Arbeitsrecht: 09.05., 23.05.2012 // Mi 09:45 – 17:15 Uhr Arbeitsrecht: 02.05.2012 // Mi 14:00 – 17:15 Uhr Führung im Dialog 29.03., 26.04., 31.05.2012 // Do 18:00 – 19:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: 27.03.2012, Semi 2 // 29.03., 26.04., 31.05.2012, Semi 7 BWL-Spezialisierungen (Wahlpflichtmodule) – 6. Semester Logistik-Methoden Vorlesung // N.N. 6. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 20 Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 gesamt 14.03., 21.03., 18.04., 25.04., 02.05., 09.05., 16.05., 24.05., 06.06., 13.06., 20.06.2012 // Mi 08:00 – 11:15 Uhr außer 02.04., 21.05., 04.06.2012 // Mo 09:45 – 13:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 Wirtschaft // 179 06 Produktions- und Dienstleistungsmanagement Vorlesung // Lars Petersen 6. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 23 Zeiten: 15.03. – 21.06.2012 gesamt 15.03., 26.04., 03.05., 23.05., 14.06., 21.06.2012 // Do 09:45 – 13:00 Uhr 12.03., 19.03., 16.04. 07.05., 14.05.2012 // Mo 09:45 – 13:00 Uhr 17.04., 08.05.2012 // Di 09:45 – 13:00 Uhr 06.06.2012 // Mi 08.00 – 11.15 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 // Ausnahme: 15.03.2012, Semi 14 // 06.06.2012, Semi 13 Social Finance Vorlesung // Gregor Krämer,Sven Remer 6. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 55 Zeiten: 13.03. – 19.06.2012 gesamt 13.03., 20.03., 03.04., 24.04., 15.05., 22.05., 29.05., 05.06., 19.06.2012 // Di 09:45 – 13:00 Uhr außer 23.04., 30.04., 11.06.2011 // Mo 09:45 – 13:00 Uhr Ganztägiges Seminar an der Universität des Saarlandes: 10.05.2012 // Do Ort: Campus II, Semi 7 BWL Freiwilliges Seminar – 6. Semester Perlentaucher Seminar // Joachim Schledt 6. Semester. Bei Fragen und weiteren Absprachen bitte den Dozenten direkt kontaktieren. 06 0 SWS // 0 LP Zuordnung/Modul: Freiwilliges Seminar Zeiten: 19.04. – 20.04.2012 // Do – Fr 09:45 – 17:15 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 180 // Wirtschaft BWL Freiwilliges Seminar – 2., 4., und 6. Semester CRADLE TO CRADLE Seminar // Thomas Rau 0 SWS // 0 LP Zuordnung/Modul: Fachbereichs- und semesterübergreifendes, freiwilliges Seminar Zeiten: 13.03.2012 // Di ab 14:00 Uhr Ort: Campus II, Raum wird noch bekannt gegeben Ergänzungsfächer des Instituts für Kunst im Dialog – 2. Semester Kunstprozesse: „Darstellende Kunst“ und „Bildende Kunst“ Kompaktseminar // Rebecca Ristow, Cornelia Wolf, Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten 2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 3 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 27 Zeiten: 07.05. – 11.05.2012 // Mo – Fr jeweils 09:45 – 17:15 Uhr (Darstellende Kunst) 14.05. – 19.05.2012 // Mo – Sa jeweils 09:45 – 17:15 Uhr (Bildende Kunst) Ort: Campus II, Semi 1, Semi 3 (Darstellende Kunst) // Campus I, Maleratelier 1, Maleratelier 2 (Bildende Kunst) Ergänzungsfächer des Instituts für Kunst im Dialog – 4. Semester Eigenständiges Kunstprojekt „Tandem“ Projekt // Thomas Egelkamp 4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 2 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 28 Zeiten: 22.03.2012 // Do 18:00 – 21:00 Uhr und 30.06.2012 // Sa 10:00 – 21:00 Uhr Ort: 22.03.2012, Johannishof, StuGe 1, StuGe 2 // 30.06.2012, Werkhaus, Studio, Semi 3, Semi 1 06 Wirtschaft // 181 Ergänzungsfächer des Instituts für Kunst im Dialog – 6. Semester GroSSes Abschlussprojekt Projekt und Kompaktseminar // Sandra Freygarten 6. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) 4 SWS // 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 30 Zeiten: 22.03. – 30.03.2012 // jeweils 09:45 – 17:15 Uhr Ort: Johannishof, kleines Holzhaus Ergänzungsfächer Studium Generale – 2. Semester 2. Semester, siehe unter Studium Generale, ab Seite 148 und im Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) Zuordnung/Modul: BWL BA 32 Ergänzungsfächer Studium Generale – 4. Semester, 6. Semester 4. und 6. Semester, siehe unter Studium Generale, ab Seite 148 und im Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA) Zuordnung/Modul: BWL BA 33, BWL BA 34 06 182 // Wirtschaft Konsekutiver Masterstudiengang BWL BWL-Pflichtfächer – 2. Semester Internationales Marketing Seminaristische Vorlesung // Bert Neumeister, Mathieu van den Hoogenband 2. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 13 Zeiten: 30.05.– 03.06.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 8:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 1 International Supply Chain Management Seminaristische Vorlesung // N.N. 2. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 14 Zeiten: 25.06. – 29.06.2012 // Mo 10:00 – 17:00 , Di – Fr 8:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 BWL-Pflichtfächer – 4. Semester Strategic Management Seminaristische Vorlesung // Stefan Grasmugg 4. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 16 Zeiten: 29.02. – 04.03.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 8:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 06 Wirtschaft // 183 Entrepreneurship & Corporate Governance Seminaristische Vorlesung // Götz W. Werner, Eric van de Luijtgaarden 4. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 32 Zeiten: 23.04. – 27.04.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 8:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Leitbildarbeit & Organisationsentwicklung Seminaristische Vorlesung // Micheal Brater, Sandra Freygarten, Steffen Koolmann 4. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 33 Zeiten: 21.05. – 25.05.2012 // Mo 10:00 – 17:00 Uhr, Di – Fr 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Sustainability Management Seminaristische Vorlesung // Johanna Telieps, Anne Caspari 4. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 38 Zeiten: 26.03. – 30.03.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 8:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 BWL-Ergänzungsfächer Studium Generale – 2. Semester Unternehmenskultur & Ethik 06 Seminaristische Vorlesung // Silja Graupe, Hans Wagenmann 2. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 62 Zeiten: 25.04. – 29.04.2012 // Mi 10:00 – 17:.00, Do – So 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 1 184 // Wirtschaft BWL-Ergänzungsfächer Studium Generale – 4. Semester Kommunikation & Dialog Seminaristische Vorlesung // Holger Meerwarth, Stefan Stark 4. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 63 Zeiten: 20.06. – 24.06.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 BWL-Ergänzungsfächer Kunst im Dialog – 2. Semester Künstlerische Methoden und Interventionen Seminaristische Vorlesung // Thomas Egelkamp 2. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 81 Zeiten: 05.03. – 08.03.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Do 08:30 – 17:00 Uhr und 24.04.2012 // Di 08.30 – 17.00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 06 Wirtschaft // 185 Nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL BWL-Pflichtfächer – 2. Semester Marketing- und Handelsmanegement Seminaristische Vorlesung // Dirk Battenfeld, Bert Neumeister 2. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 03 Zeiten: 25.06. – 29.6.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Controlling & Finance Seminaristische Vorlesung // Dirk Battenfeld, Lars Petersen 2. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 04 Zeiten: 30.05. – 03.06.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 8 BWL-Pflichtfächer – 4. Semester Strategic Management Seminaristische Vorlesung // Stefan Grasmugg 4. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 06 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 16 Zeiten: 29.02. – 04.03.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 186 // Wirtschaft Entrepreneurship & Corporate Governance Seminaristische Vorlesung // Götz W. Werner, Eric van de Luijtgaarden 4. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 32 Zeiten: 23.4. – 27.4.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Leitbildarbeit & Organisationsentwicklung Seminaristische Vorlesung // Micheal Brater, Sandra Freygarten, Steffen Koolmann 4. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 33 Zeiten: 21.05. – 25.05.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 Sustainability Management Seminaristische Vorlesung // Johanna Telieps, Anne Caspari 4. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 38 Zeiten: 26.03. – 30.03.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 7 BWL-Ergänzungsfächer Studium Generale – 2. Semester Unternehmenskultur & Ethik Seminaristische Vorlesung // Silja Graupe, Hans Wagenmann 06 2. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 62 Zeiten: 25.04. – 29.04.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 1 Wirtschaft // 187 BWL-Ergänzungsfächer Studium Generale – 4. Semester Kommunikation & Dialog Seminaristische Vorlesung // Holger Meerwarth, Stefan Stark 4. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 63 Zeiten: 20.06. – 24.06.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 2 BWL-Ergänzungsfächer Kunst im Dialog – 2. Semester Künstlerische Methoden und Interventionen Seminaristische Vorlesung // Thomas Egelkamp 2. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA) 3 SWS // 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 81 Zeiten: 05.03. – 08.03.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Do 08:30 – 17:00 Uhr und 24.04.2012 // Di 08:30 – 17:00 Uhr Ort: Campus II, Semi 13 06 188 // Wirtschaft aPersonenverzeichnis A„ Acev, Aleksandar „ 63, 69 Adam-Roettig, Carola „ 85, 87 Ahrens, Prof. Hannsjörg „ 93, 99, 101 Albert, Simone „ 25 Alonso Friot, Amalia „ 173, 177 Anders, Michael „ 63, 65 Auer, Dr. Wolfgang „ 111 B Bachmann, Sandra „ 111, 133 Barandun, Christina „ 63, 67 Barendsma, Rob „ 54 Barfod, Prof. Werner „ 48, 61, 170 Barfuß, Michael „ 63, 66, 67, 70 Battenberg, Uwe „ 25, 28, 29, 30, 32, 33, 40, 41, 44 Battenfeld, Prof. Dr. Dirk „ 161, 172, 173, 175, 176, 178, 186 Bauer, Prof. Dr. Horst Philipp „ 107 Baumblüth, Silke „ 173, 177 Baumgaertner, Laura „ 173 Baumgartner, Tanja „ 57 Beeren, Prof. Willem-Jan „ 92, 94, 98 Bendel, Prof. Gert „ 22, 35, 108, 119, 120, 129, 138 Bendix, Dr. Antje „ 109 Bentfeld, Eva-Maria „ 109 Blazejewski, Prof. Dr. Susanne „ 172, 179 Böder, Rolf-Dieter „ 6 Boeken, Noemi „ 60, 168 Böhle, Petra „ 111, 137, 146 Borsdorf, Olga „ 49 Boukal, Florian „ 173 Brandt, Albrecht „ 164 Brater, Prof. Dr. Michael „ 38, 39, 45, 46, 61, 90, 144, 145, 146, 147, 157, 160, 162, 163, 167, 168, 169, 170, 173, 184, 187 Braun, Prof. Dieter „ 63, 64 Braun, Ursula „ 49, 51, 53, 55 Bredehöft, Susanne „ 63, 68, 69 Breme, Jochen „ 12, 16, 17, 19, 20, 23, 24, 28, 35, 38, 42, 43, 49, 73, 90 Breuer, Diana-Maria „ 63 Brockmann, Anika „ 73, 81 Brockmann, Michael „ 111, 132, 141 Buchka, Prof. Dr. Maximilian „ 110, 130, 133, 134, 136, 139, 140, 141 Bukowski, Jo „ 13, 19, 20, 35, 42, 146 C Carstens, Norbert „ 59, 60 Caspari, Anne „ 173, 184, 187 Christoffel, Andrea „ 73, 78 Corboy, Donna „ 60, 168 Cron, Prof. Beatrice „ 72, 82, 112, 113, 114, 116, 118, 121, 127 Czech, Oliver „ 90 Czymmek, Dr. Sabine „ 146 D da Veiga, Prof. Dr. Marcelo „ 1, 4, 84, 134, 144, 145, 146, 147, 150, 151 Detro, Jenny „ 144 Diatta, Abdou „ 26 190 // Personenverzeichnis Dietz, Beatrice „ 48, 85 Dreßen, Bernd „ 93, 97, 146, 152 E Eckart, Rita „ 73, 83, 84 Egelkamp, Thomas „ 18, 36, 38, 42, 44, 45, 146, 147, 166, 167, 169, 173, 181, 185, 188 Eller-Rüter, Prof. Dr. Ulrika „ 12, 25, 26, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 41, 44, 108, 129, 145, 147 Ellis, Margret „ 73, 83, 84 Enderle, Inga „ 107 Ewert, Astrid „ 25 F Farhur, Dipl.-Soz. Wiss. Siamak „ 145, 155, 156, 158 Fengler, Prof. Dr. Janne „ 110, 111, 131, 138, 140 Ferretti-Theilig, Madeline „ 108, 122, 127, 128 Fiechter, Hans-Paul „ 49 Filippi, Prof. Dr. Elena „ 145, 148, 163 Föller-Mancini, Dr. Axel „ 109, 126 Frenkel, Ziv „ 63, 64 Freygarten, Sandra „ 18, 36, 45, 46, 146, 157, 162, 166, 167, 168, 169, 170, 173, 181, 182, 184, 187 Frieling, Elke „ 73, 83, 84 Frings, Lena „ 5 Fuhs, Karin-Simone „ 18, 34, 39, 58 G Gaiß, Simone „ 73, 81, 83, 84 Gaus, Dr. Caroline „ 4, 145, 150 Geiss, Prof. Swen „ 92, 95, 102, 103 Gerard, John „ 26, 28, 40 Gerusel, Edda „ 109, 112, 113, 114, 118, 121, 127 Giese, Nora „ 63, 64, 66, 67, 68, 69 Grach, Igor „ 49 Grasmugg, Dr. Stefan „ 174, 183, 186 Graupe, Prof. Dr. Silja „ 145, 146, 147, 158, 174, 176, 184, 187 Grimm, Prof. Dr. Rüdiger „ 110, 116 Gruber, Prof. Dr. Harald „ 72, 76, 77, 79, 80, 81, 82, 128, 147 Grünewald, Ursula „ 111 Gutberlet, Wolfgang „ 57 Guttenhöfer, Dr. Peter „ 109 H Hamberger, Christian „ 73, 80 Harder, Prof. René „ 48, 63, 66, 68, 69 Hasler, Prof. Stefan „ 48, 52, 56, 61, 90 Heidekorn, Prof. Andrea „ 18, 36, 44, 45, 48, 50, 51, 52, 54, 55, 56, 60, 145, 146, 147, 166, 168, 170, 174 Heinritz, Prof. Dr. Charlotte „ 107, 108, 113, 114, 116, 117, 126, 135, 139 Heisterkamp, Cristi „ 60, 168 Hendrikx, Sabine „ 5 Henn, Indra „ 6 Herrmann, Stefan „ 63, 65 Hess, Johannes „ 13 Hildebrand, Renate „ 72 Hildebrandt, Dr. Tilo „ 174, 175 Hildebrandt, Prof. Frank-Rüdiger „ 93 Hillebrand, Annett „ 92 Höpfner, Dr. jur. Clemens „ 174, 178, 179 Hopp, Verena „ 63 Hübner, Dr. Edwin „ 109, 116, 126, 139 Huismann, Frans „ 13, 21, 35, 58 Humberg, Karin „ 13 Hunz, Cornelia „ 81 I Imig, Ruth „ 172 J Jänen, Matthias „ 13, 22 Jaschke, Angelika „ 85, 88 K Kemp, Toni „ 6 Kiel-Hinrichsen, Monika „ 140 Kienlin, Prof. Andreas „ 4, 12, 13, 14, 16, 23, 24, 42, 43, 147 Kikol, Gesine „ 25, 26, 27, 36 Kingeter, Norman „ 85, 88 Klaßen, Andrea „ 93, 96 Kleinrath, Ulli „ 73, 84 Klocke, Andre „ 173, 175, 176 Kluge, Prof. Dr.-Ing. Florian „ 92, 102, 103 Koolmann, Prof. Dr. Steffen „ 4, 115, 164, 169, 172, 173, 184, 187 Kortum, Ria „ 73, 128 Köster, Annabel „ 6 Krämer, Prof. Dr. Gregor „ 172, 173, 180 Krause, Ephraim „ 48 Krause-Sparmann, Ludger „ 13 Krautz, Prof. Dr. Jochen „ 108, 109, 118, 119, 121, 122, 123, 127, 128, 147, 165 Kriele, Dipl.-Ing. Tobias „ 93, 98 Krimer, Tatjana „ 49 Krohmer, Birgit „ 111 Kronabel, Christoph „ 146, 155 Krüger, Dr. med. Markus „ 73 Krüger, Kirsten „ 13, 23, 24 Kuhlmann, Ulrich „ 14 Kühne, Dr. Petra „ 111, 133 L Landl, Dr. Richard „ 109, 114, 115, 116 Langescheid, Ulrike „ 49, 53, 55, 59, 60, 109, 111, 133, 168 Leo, Alexandra „ 49 Lerchen, Sandra „ 5 Lüken, Elisabeth „ 48 Lüthi, Tom „ 73, 81 M MacDonald, Prof. Melaine „ 48, 50, 59, 93, 97 Machel, Sandra „ 5 Maeder, Rachel „ 60, 168 Maier, Andreas „ 63, 68, 69 Maintier, Serge „ 140 Maiwald, Ulrich „ 49, 85, 86, 109, 111, 113, 115, 118, 120, 126, 133, 136, 139, 141 Malter, Manuel „ 173 Marburg, Prof. Fritz „ 73 Masukowitz, Prof. Tanja „ 48, 50, 54, 59 Matthiessen, Prof. Dr. med. Peter „ 73 McCann, Andrea „ 4 Meerwarth, Holger „ 174, 185, 188 Meier, Steffen „ 109, 121 Merziger, Andreas „ 49 Milde-Schulz, Barbara „ 72 Momsen, Dr. med. Uwe „ 111, 133 Moser, Victor „ 49 Muhr, Yvonne „ 6 Müller, Dr. Dietmar „ 109 Müller, Dr. Tom „ 146, 157, 164 N Neumeister, Prof. Dr. Bert „ 172, 183, 186 Niederfahrenhorst, Volker „ 63, 68, 69 Nowak, Prof. Marek „ 92, 95 O Oberreuter, Prof. Dr. Gabriele „ 15, 82, 123, 145, 146, 147, 154, 155, 161, 164 Oldörp, Andreas „ 93, 98 Orosz, Prof. Andreas „ 25, 27, 30, 31, 34, 40, 44 Ostermann, Anke „ 63, 64 Ouadhour, Mehdi „ 173, 178 P Pannitschka, Sophie „ 108 Papke-Hesse, Dr. Karla „ 87 Pászthy, Ilona „ 63, 65 Patzlaff, Prof. Dr. Rainer „ 110, 111, 133, 135, 136, 140 Paul, Stephanie „ 6 Petersen, Prof. Dr. Lars „ 172, 173, 175, 176, 180, 186 Peters, Jürgen „ 108, 115, 135, 164 Pieper, Prof. Dr. Hans-Joachim „ 146 Polansky, Lucia „ 6 Pommerenke, Christine „ 73 Praust, Daniela „ 107 Preksavec, Zeljka „ 63, 68, 69 Pullig, Prof. Dr. Karl-Klaus „ 109 R Rädler, Marion „ 111 Rahmann, Elke „ 39, 46, 163, 170 Rainer, Marlies „ 51, 53, 55, 73, 82, 110, 146 Randoll, Prof. Dr. Dirk „ 107, 108, 115 Rau, Thomas „ 181 Reder M.A., Renée „ 85, 86, 87, 89 Rehn, Prof. Dr. Götz E. „ 172, 173, 179 Reichelt, Prof. Dr. Stefan „ 73, 74, 79, 81 Reichert, Jens „ 13, 21, 41 Remer, Prof. Dr. Sven „ 172, 180 Renzenbrinck, Johannes „ 109 Ristow, Rebecca „ 109, 139, 146, 167, 169, 181 Rith-Magni, Isabel „ 146, 153 Röhler, Dr. Alexander „ 108, 139 Rolff, Prof. Hildrun „ 73, 75, 81, 82, 83, 84 Roters-Möller, Sören „ 110 Roth, Mike „ 63, 64, 68 Ruppel, Susanne „ 63, 69 S Schäfer, Jutta „ 172 Scheer-Schmidt, Imogen „ 60 Schiefner, Dominik „ 63, 68, 69 Schieren, Mirjam „ 111, 131, 134, 146, 165 Schieren, Prof. Dr. Jost „ 57, 61, 90, 107, 108, 112, 113, 118, 123, 125, 127, 136, 147, 152 Personenverzeichnis // 191 Schilling, Prof. Diemut „ 30, 108, 120, 129 Schledt, Joachim „ 174, 179, 180 Schlomm, Philip „ 63, 68, 69 Schmalenbach, Prof. Dr. Bernhard „ 110, 114, 116, 117 Schmaus, Dr. Thomas „ 146, 154, 159 Schmid, Carina „ 49 Schmid, Dorian „ 57 Schmidt-Schwarzer, Angela „ 110 Schnackenberg, Prof. Lars-Ulrich „ 12, 16, 23, 24 Schneider, Prof. Dr. Peter „ 107, 123, 124 Schnell, Michael „ 174, 175, 178 Schreiber, Catharina „ 5 Schulze, Dr. Wolfgang „ 109 Schumacher, Rita „ 109 Schwaetzer, Porf. Dr. Harald „ 82, 113, 115, 123, 144, 145, 146, 147, 148, 151, 159, 161, 164 Schwarzbauer, Beate „ 63, 68, 69 Schwarzer, Siegfried „ 110 Schwarzmann, Prof. Michael „ 48, 63, 68, 69 Seeger, Prof. Alexander „ 48, 52, 56 Selg, Prof. Dr. Peter „ 73, 78, 85 Sering, Dorothea „ 83 Seubold, Prof. Dr. Günter „ 145, 146, 147, 149, 151, 156, 162, 163 Sichtermann, Dr. Marie „ 73, 80 Sigler, Stephan „ 109 Simon-Pütz, Dipl.-Bibl. Renate „ 6 Sladek, Milan „ 110 Sommer, Prof. Dr. Wilfried „ 108, 117 Spehr-Bechinger, Beate „ 109 Spötzl, Amely „ 13, 14 Stäbler, Kirsten „ 111 Stahl, Prof. Benedikt „ 92, 94, 98 Stark, Stefan „ 174, 185, 188 Stehle, Brigitte „ 5 Stehr, Prof. Dr. Christoph „ 174 Stein, Christiane „ 111 Stoehr, Shaina „ 85 Stoltz, Prof. Dr. Tânia „ 111, 124, 136 Stolz, Uta „ 111, 132 Strehlow, Almuth „ 111 Striezel, Tanja „ 49 Stroteich, Annette „ 111, 133, 137, 138 Studer-Senn, Dr. Kathrin „ 85 Sucker, Carina „ 109 Sucker, Ilja „ 93, 99 Sunder-Plassmann, Prof. Andrea „ 12, 22, 23, 24, 35, 108, 119, 120 Sylaj, Barbara „ 4 T Telieps, Prof. Dr. Johanna „ 164, 173, 184, 187 Trapp, Barbara „ 85, 87 Trautwein, Manfred „ 110, 115 Trefzer, Michaela „ 85, 88 Treichler, Markus „ 73, 83 U Ulrich, Hermann „ 93, 100, 104 V van de Luijtgaarden, Eric „ 174, 184, 187 van den Hoogenband, Mathieu „ 174, 183 van der Ree, Prof. Pieter „ 93, 100 192 // Personenverzeichnis van Huige, Wim „ 88 Verhülsdonk, Prof. Georg „ 63, 64 Vogginger, Nicola „ 144 Völker, Prof. Sigrid „ 73, 76, 79, 80, 81, 128 Vollet, Dr. Matthias „ 146, 161 von der Lohe, Petra „ 49, 146, 149, 153, 158, 160 von Donat, Sascha „ 63, 69 von Kaisenberg, Prof. Nikolaus „ 92, 93, 94 von Oertzen, Tanja „ 63, 68, 69 W Wagenmann, Hans „ 174, 184, 187 Wallmann, Reinhard „ 109, 116 Warning, Prof. Dr. Albrecht „ 53, 73, 79, 83, 84, 85, 89 Weber, Dirk „ 110, 115 Weber, Dr. Martin „ 93, 103 Weber, Lutz „ 63 Weidenfeld, Ingrid „ 141 Weimann, David „ 22 Weise, Klaus „ 63 Weisler, Silvia „ 12 Weißkircher, Prof. Annette „ 72, 85, 86, 87, 89 Wendler, Daniel „ 173 Werner, Prof. Götz W. „ 173, 184, 187 Wiechert, Christof „ 109, 111, 116, 126, 140 Wildermuth, Prof. Dr. Matthias „ 73, 85 Wille, Elisabeth „ 61, 170 Willmann, Prof. Dr. Carlo „ 108 Wirths, Vertr.-Prof. Dr.-Ing. Mathias „ 92, 96, 98, 99 Wittmer, Dipl.-Bilb. Corinna „ 6 Wohler, Dagmar „ 73, 74, 77, 79, 80, 81, 128, 129 Wolf, Cornelia „ 146, 167, 169, 174, 181 Wunderer, Susanne „ 73, 77 Würdig-Picard, Marie-Dominique „ 174, 177 Y Yoon, Prof. Dr. Sun-Young „ 111 Z Zech, Michael „ 109 Zeyer, Dr. Kirstin „ 146, 157 Zidek, Werner „ 4 Ziellenbach, Prof. Suzanne „ 63, 65, 66, 67, 70 Dieses Kursbuch wurde mit Druckfarben auf Basis nachwachsender Roh stoffe klimaneutral (100% Ökostrom) auf umweltbewusstem F SC-Papier gedruckt. Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Campus I –– Johannishof –– 53347 Alfter Campus II –– Villestraße 3 –– 53347 Alfter Tel. (0 22 22) 93 21-0 –– Fax (0 22 22) 93 21-21 info@alanus.edu –– www.alanus.edu Schutzgebühr: 2 Euro