downloads - Alanus Hochschule

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STUDIENVERANSTALTUNGEN
FRÜHJAHRSSEMESTER 2012
ALANUS HOCHSCHULE FÜR KUNST
UND GESELLSCHAFT
Liebe Studentinnen und Studenten
Ich freue mich, mit Ihnen in das Frühjahrssemester 2012 zu starten!
Nutzen Sie die Möglichkeiten des vielfältigen Veranstaltungsangebotes der Fachbereiche und Fachgebiete sowie des
Studium Generale, welche Ihnen in Form dieses Vorlesungsverzeichnisses nun präsentiert werden. Und lassen Sie sich
inspirieren von Kunst und Wissenschaft als Nährboden für Kreativität und Innovation.
Auch die Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze zeigte sich kürzlich bei ihrem
­Besuch begeistert über „die besondere Verbindung von Kunst und Wissenschaft und die hohe Qualität der Ausbildung“ an der Alanus Hochschule.
Gerne möchte ich Sie in diesem Zusammenhang auch wieder auf unsere „Tage der offenen Tür“ vom 30. März bis
1. April aufmerksam machen. Drei Tage lang laden wir zum Rundgang durch die Ateliers der Bildenden Künstler ein
und präsentieren ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm der Darstellenden Künstler, Ausstellungen und Workshops der wissenschaftlichen Fächer sowie zahlreiche Informationsveranstaltungen. Geben Sie diese Einladung auch
an Ihre Freunde und Bekannten weiter!
Ich wünsche Ihnen ein anregendes Frühjahrssemester und freue mich auf einen spannungsreichen Austausch mit
Ihnen.
Ihr
Marcelo da Veiga // Rektor
aInhaltsverzeichnis
Allgemeine Informationen für Studierende
4
Termine 2012
Veranstaltungen des Akademischen Auslandsamtes
Ansprechpartner und Öffnungszeiten
Hinweise aus der Studierendenverwaltung
Hinweise aus dem Prüfungsamt
Studentische Initiativen
4
4
4
7
7
8
Fachbereich 01 // Bildende Kunst
11
Fachgebiet Bildhauerei
Fachgebiet Malerei
Master of Fine Arts Bildende Kunst
12
25
38
Fachbereich 02 // Darstellende Kunst
47
Fachgebiet Eurythmie
Fachgebiet Schauspiel
48
63
Fachbereich 03 // Künstlerische Therapien
71
Institut für Kunsttherapie
Institut für Eurythmietherapie
72
85
Fachbereich 04 // Architektur
91
Fachbereich 05 // Bildungswissenschaft
105
Fachbereich 05 // Studium Generale / Kunst im Dialog
143
Studium Generale
Kunst im Dialog
148
166
Fachbereich 06 // Wirtschaft
171
2 // Allgemeine Informationen
Allgemeine Informationen
für Studierende
Hinweis
An Studienveranstaltungen kann nur teilnehmen, wer ordentlich Studierender oder Gasthörer der Alanus Hochschule ist. Teilnahmebescheinigungen
und ­Leistungsnachweise können nur von ordentlich Studierenden erworben
werden.
Bildende Kunst
01
Darstellende Kunst
02
Künstlerische Therapien
03
Architektur
04
Bildungswissenschaft
05
Studium Generale
Kunst im Dialog
05
Wirtschaft
06
Personenverzeichnis
Allgemeine Informationen // 3
aAllgemeine Informationen für Studierende
Termine 2012
27.02.2012
30.03.2012 – 01.04.2012 02.04.2012 – 15.04.2012 16.06.2012
26.06.2012
30.06.2012 – 16.09.2012 01.09.2012 – 28.02.2013 Frühjahrssemester 2012 // Beginn Veranstaltungszeit
Blickwechsel – Tage der offenen Tür
Osterferien
Studieninformationstag
Ende Veranstaltungszeit
Fachspezifische Projektphase
Herbstsemester 2012/2013
Veranstaltungen des akademischen Auslandsamtes
In diesem Semester finden folgende Veranstaltungen statt:
„ Begrüßungsveranstaltung für internationale Studierende
„ Internationales Kino
„ Länderabend
„ Exkursion nach München
„ Deutschkurs für ausländische Studierende
Detaillierte Informationen (Uhrzeit, Ort und zusätzliche Veranstaltungen) finden Sie am schwarzen Brett des
­Akademischen Auslandsamtes und im Programmheft „Frühjahrssemester 2012“.
Wir freuen uns über Ideen und Vorschläge für weitere Unternehmungen mit internationalen und deutschen AlanusStudierenden. Bei Fragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich an das Akademische Auslandsamt.
Ansprechpartner und Öffnungszeiten
Hochschulleitung
Prof. Dr. Marcelo da Veiga (Rektor)
Prof. Andreas Kienlin (Prorektor)
Prof. Dr. Steffen Koolmann (Prorektor)
Werner Zidek (Kanzler)
Andrea McCann (Sekretariat Rektorat)
Dr. Caroline Gaus (Sekretariat Rektorat)
Barbara Sylaj (Sekretariat Kanzler)
4 // Allgemeine Informationen
rektor@alanus.edu
(02222) 9321-1987
barbara.sylaj@alanus.edu
(02222) 9321-1982
Studierendenverwaltung
Catharina Schreiber (Leitung)
Brigitte Stehle
Sandra Machel
N.N.
catharina.schreiber@alanus.edu
brigitte.stehle@alanus.edu
sandra.machel@alanus.edu
(02222) 9321-1981
(02222) 9321-1971
(02222) 9321-1969
Öffnungszeiten *
Mo10:30 – 12:30 Uhr (Campus II)
Di 10:30 – 12:30 (Campus II) // 13:30 – 15:30 Uhr (Johannishof)
Mi geschlossen
Do 10:30 – 12:30 (Johannishof) // 13:30 – 15:30 Uhr (Campus II)
Fr 10:30 – 12:30 Uhr (Campus II)
Bitte informieren Sie sich auch auf der Internetseite der Studierendenverwaltung regelmäßig über Änderungen der
Servicezeiten!
Prüfungsamt
Sabine Hendrikx (Leitung) Lena Frings
N.N.
sabine.hendrikx@alanus.edu
lena.frings@alanus.edu
Öffnungszeiten *
Mo10:00 – 11:00 Uhr (Campus II)
Di 13:30 – 15:30 Uhr (Johannishof)
Do 10:30 – 12:30 Uhr (Campus II)
(02222) 9321-1941
(02222) 9321-1970
Aktuelle Bekanntmachungen entnehmen Sie bitte den Aushängen des Prüfungsamts am Johannishof und an Campus II.
Bitte informieren Sie sich auch auf der Internetseite des Prüfungsamts regelmäßig über aktuelle Mitteilungen, wichtige
Termine und Fristen!
Akademisches Auslandsamt
Sandra Lerchen
sandra.lerchen@alanus.edu
Öffnungszeiten *
Di 13:30 – 15:30 Uhr (Campus II)
Do 10:30 – 12:30 Uhr (Johannishof)
(02222) 9321-1980
* Gerne können Termine außerhalb der Servicezeiten vereinbart werden. Bitte beachten Sie auch, dass die Öffnungszeiten in der vorlesungsfreien Zeit z.T. variieren. Aktuelle Informationen hierzu finden Sie auf der Internetseite unter
Studium „ Studieren.
Allgemeine Informationen // 5
Bibliothek
Dipl.-Bibl. Renate Simon-Pütz (Leitung) bibliothek@alanus.edu
Dipl.-Bibl. Corinna Wittmer
Lucia Polansky
Indra Henn
Annabel Köster
Stephanie Paul (Auszubildende)
(02222) 9321-1974
(02222) 9321-1972
(02222) 9321-1973
Öffnungszeiten
Mo09:00 – 12:30 // 13:30 – 19:00 Uhr (18:00 Uhr)*
Di 09:00 – 12:30 // 13:30 – 17:00 Uhr
Mi 09:00 – 12:30 // 13:30 – 19:00 Uhr (18:00 Uhr)*
Do 09:00 – 14:00 Uhr (geschlossen)*
Fr 09:00 – 12:30 // 13:30 – 18:00 Uhr (17:00 Uhr)*
Sa 11:00 – 15:00 Uhr // nur ausgewählte Termine,
siehe Homepage oder Aushang
* Abweichende Öffnungszeiten in den Ferien
Verlängerungen unter (0 22 22) 93 21-19 73 oder bibliothek@alanus.edu
1 Euro pro Buch/Woche bei Überziehung der Leihfrist
Buchhaltung / Kassenzeiten
Yvonne Muhr
yvonne.muhr@alanus.edu
Öffnungszeiten
Di 10:30 – 12:30 // 14:00 – 16:00 Uhr
Do 10:30 – 12:30 // 14:00 – 16:00 Uhr
(02222) 9321-1938
Prüfungsausschuss
N.N.
ICT-Abteilung
Support
ict-alanus@alanus.edu
Hausmeisterei
Rolf-Dieter Böder (Campus II)
Toni Kemp (Johannishof)
6 // Allgemeine Informationen
rolf-dieter.boeder@alanus.edu
toni.kemp@alanus.edu
(02222) 9321-1948
(02222) 9321-1949
Hinweise aus der Studierenden­verwaltung
Bitte melden Sie den Verlust Ihres Studienausweises umgehend bei der Studierendenverwaltung oder der ICT
der Alanus Hochschule, damit die Karte gesperrt werden kann.
Ihren Studienausweis können Sie drei Wochen vor Ende des jeweils laufenden Semesters zu den Öffnungszeiten
in der Studierendenverwaltung am Campus II verlängern lassen.
Im Falle eines Unfalls an der Alanus Hochschule ist Folgendes zu beachten:
„ Der Fachbereich sollte sofort informiert werden
„ Die Studierendenverwaltung (02222) 9321-1981 ist sofort zu informieren // intern mit der alleinigen Durchwahl -1981
Es besteht für die Hochschule im Falle eines Unfalls eine Meldepflicht; daher muss der Unfall noch am selben Tag
in der Studierendenverwaltung gemeldet und ein Unfallmeldeformular ausgefüllt werden.
Wichtig! Damit die Arztkosten von der Landesunfallkasse NRW übernommen werden, muss die Behandlung von
Durchgangsärzten vorgenommen werden. Die Liste der zuständigen Ärzte befindet sich in der Studierendenverwaltung. Sowohl der behandelnde Arzt als auch die Hochschule melden den Unfall an die Landesunfallkasse NRW.
Aktuelle Bekanntmachungen entnehmen Sie bitte den Aushängen vor der Studierendenverwaltung am Johannishof
und an Campus II. Bitte informieren Sie sich auf der Internetseite der Studierendenverwaltung regelmäßig über
wichtige Termine und Fristen!
Hinweise aus dem Prüfungsamt
Modulabschlussprüfungen (Bachelor- und Masterstudiengänge)
Fristen für die Anmeldung zu den Modulabschlussprüfungen sowie die Prüfungsblöcke entnehmen Sie bitte dem Aushang vor dem Prüfungsamt auf dem Flur des Verwaltungstrakts oder der Internetseite unter Studium „ Studieren „
Fristen und Termine. Dort können Sie die entsprechenden Fristen für die Anmeldungen und Rücktritte ersehen. Ein
Aushang informiert Sie darüber, welche Modulabschlüsse angeboten werden, zu finden ebenfalls vor dem Prüfungsamt
oder auf der Internetseite unter Studium „ Studieren „ Prüfungsamt „ Aktuelles.
Die Anmeldung erfolgt entweder über das Prüfungsverwaltungssystem FlexNow (Zugangsdaten im Prüfungsamt
erhältlich) oder über das Anmeldeformular. Alle Formulare des Prüfungsamts erhalten Sie in den Formularfächern oder
auf der Internetseite unter Studium„ Studieren „ Prüfungsamt „ Downloads.
Die Liste der zugelassenen Studierenden zu den Abschlussprüfungen wird ebenfalls vor dem Prüfungsamt im Flur
des Verwaltungstrakts ausgehängt sowie auf der Internetseite unter Studium „ Studieren „ Prüfungsamt „
Aktuelles veröffentlicht. Sollten Sie die erwarteten Angaben nicht finden, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit
dem Prüfungsamt auf; spätestens jedoch bis zum Ablauf der Rücktrittsfrist. Bitte vergewissern Sie sich rechtzeitig
und regelmäßig, ob Sie zu den Prüfungen zugelassen sind.
Allgemeine Informationen // 7
Diplom-Studiengänge
Während des Semesters gelten folgende Termine für die Abgabe der Anträge auf Zulassung zum Vor- und Hauptdiplom­
(jeweils Ausschlussfrist): Frühjahrssemester 01.02. und 02.04. // Herbstsemester 01.10. und 15.11. Die Anträge
auf Zulassung erhalten Sie in den Formularfächern des Prüfungsamts oder auf der Internetseite unter Studium „
Studieren „ Prüfungsamt „ Downloads.
Eine Liste aller zugelassenen Diplomanden und Diplomandinnen wird vor dem Prüfungsamt im Flur des Verwaltungstrakts ausgehängt sowie auf der Internetseite unter Studium „ Studieren „ Prüfungsamt „ Aktuelles veröffentlicht. Bitte vergewissern Sie sich dort rechtzeitig und regelmäßig, ob Sie zu den Prüfungen zugelassen sind.
Diplom mit Studienschwerpunkt
Wird bei Antrag auf Zulassung der Studienschwerpunkt angegeben, wird dieser unwiderruflich und verbindlich Be­
standteil der Diplomprüfung. Liegen nicht alle Studienleistungen im Schwerpunkt vor, muss zum Antrag auf Zulassung
ein Äquivalent für das Studium Generale vorliegen. Die noch nachzureichenden Leistungen aus dem jeweiligen Fachbereich müssen dann bis zur letzten Fachprüfung im Prüfungsamt eingereicht werden. Die Prüfungen im Schwerpunkt
können erst abgelegt werden, wenn alle Nachweise im Schwerpunkt vorliegen.
LEHRAMT KUNST
Für den Studiengang Lehramt Kunst gilt folgende Frist für die Anmeldung zur Zwischenprüfung: Die Anmeldung muss
bis spätestens 4 Wochen vor dem tatsächlichen Prüfungstermin eingereicht werden. Den eigentlichen Prüfungstermin
legt das jeweilige Fachgebiet (Bildhauerei / Malerei) fest.
Die Formulare zur Anmeldung erhalten Sie in den Formularfächern des Prüfungsamts oder auf der Internetseite unter
Studium „ Studieren „ Prüfungsamt „ Downloads. Eine Liste aller zugelassenen Lehramtsstudierenden wird vor
dem Prüfungsamt im Flur des Verwaltungstrakts ausgehängt sowie auf der Internetseite unter Studium „ Studieren
„ Prüfungsamt „ Aktuelles veröffentlicht. Bitte vergewissern Sie sich rechtzeitig und regelmäßig, ob Sie zur
Prüfung zugelassen sind.
Studentische Initiativen
Studentenrat
Der Studentenrat ist ein für alle Studenten der Alanus Hochschule offenes Gremium mit dem Zweck der Interessenvertretung und des Informationsaustauschs im Geist von Dialog und Transparenz.
Kontakt: studentenrat@alanus.edu // Treffen: wird noch bekanntgegeben
8 // Allgemeine Informationen
Studien.Kunst.Fonds
Der Alanus Studien.Kunst.Fonds ist ein von Studenten der Alanus Hochschule gegründeter und geführter Fonds,
der Studierende der Hochschule ab dem 2. Studienjahr durch die Vergabe von Stipendien und Darlehen fördert. Im
Vordergrund bei der Auswahl der Stipendiaten stehen die finanzielle Bedürftigkeit und das künstlerische Engagement.
Die Höhe der Stipendien und Darlehen geht bis maximal 200,- Euro.
Darüber hinaus vergibt der Fonds Fördergelder für Studentenprojekte, die Studenten in Eigeninitiative und außerhalb
des Studienverlaufprogramms durchführen möchten. Wer in den Genuss einer Förderung kommen möchte, sollte sich
bis jeweils 30. Juli des jeweiligen Jahres bewerben.
Kontakt: studien.kunst.fonds@alanus.edu // Treffen: n.V.
Hochschulgespräch
Das Hochschulgespräch ist laut Hochschulordnung das Organ zur Beratung allgemeiner Hochschulangelegenheiten für
Hochschullehrer, Studierende und Mitarbeiter und kann Empfehlungen zu Grundsatzfragen aussprechen.
Das Hochschulgespräch bietet Platz und Zeit für einen Dialog zu Themen, die das Hochschulleben betreffen.
Alle regulär stattfindenden Veranstaltungen sind für die Dauer des Hochschulgepräches ausgesetzt.
Termin: wird noch bekanntgegeben
Melden
Sie sich
an!
WEITERBILDUNGSZENTRUM
Alanus Werkhaus
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der Alanus Hochschule
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Tel. (0 22 22) 93 21-17 13 — werkhaus@alanus.edu — www.alanus.edu/werkhaus
Allgemeine Informationen // 9
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Fachbereich 01 //
Bildende
Kunst
FachGEBIET BILDHAUEREI // 12
Bachelor Bildende Kunst – Bildhauerei // 13
1. Studienjahr Bachelor // 13
2. Studienjahr Bachelor // 16
3. – 5. Studienjahr Bachelor und Diplom // 18
Fachgebiet MALEREI // 25
Lehrveranstaltungen Malerei // 26
1. Jahr
Ästhetik
Kurse / Seminare / Workshops
Exkursionen
Ateliers
Angebote Wahlpflichtbereich
Angebote aus anderen Fachbereichen / Neue Medien
Angebote Wahlpflichtbereich / Kunst im Dialog
Sonstiges im Fachgebiet Malerei
//
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//
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26
27
28
31
33
34
35
36
36
MASter of fine arts bildende kunst // 38
Master-Basis // 38
Atelierpraxis / Kunstpraxis // 39
Wahlpflichtmodul / Kunst und Gesellschaft // 44
01
aFachbereich 01 // Bildende Kunst
Fachbereichsleitung
01
Prof. Andreas Kienlin
andreas.kienlin@alanus.edu
Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter
ulrika.eller-rueter@alanus.edu
aFachGEBIET BILDHAUEREI
Fachgebietsleitung
Prof. Andreas Kienlin
andreas.kienlin@alanus.edu
(02222) 9321-1926, (0170) 3061708
Norge (0047) 99898700
Stellvertretende Fachgebietsleitung
Jochen Breme
jochen.breme@alanus.edu
(0176) 96890430
FachgebietsSekretariat
Silvia Weisler
bildhauerei@alanus.edu
(02222) 9321-1146
Sprechzeiten: Mo 14:00 – 17:00, Di – Do 10:00 – 15:00 Uhr
Professoren
Prof. Andreas Kienlin
andreas.kienlin@alanus.edu
(02222) 9321-1926, (0170) 3061708
Norge (0047) 99898700
Prof. Lars-Ulrich Schnackenberg
lars-ulrich.schnackenberg@alanus.edu
(02222) 9321-1183, (0177) 7615710
Prof. Andrea Sunder-Plassmann
andrea.sunder-plassmann@alanus.edu
(02222) 9321-1103
Lehrkraft für besondere Aufgaben
Jochen Breme
12 // Bildende Kunst
jochen.breme@alanus.edu
(0176) 96890430
Künstlerische Mitarbeiter
Karin Humberg
karin.humberg@alanus.edu
(02222) 9321-1146
Johannes Hess
johannes.hess@alanus.edu
(02222) 9321-1146
Matthias Jänen (Büro)
matthias.jaenen@alanus.edu
(02222) 9321-1104
Matthias Jänen (Medienraum)
medienwerkstatt@alanus.edu
(02222) 9321-1105
Sprechzeiten „Offene Medienwerkstatt“: 15.03. – 28.06.12 // Do 15:00 – 17:00 Uhr
Bitte beachten „ „ „ „ „ „Termine für Drucken / Plotten: n.V.
LEHRBEAUFTRAGTE
Jo Bukowski
Frans Huismann
Ludger Krause-Sparmann
Kirsten Krüger
Jens Reichert
Amely Spötzl
jobukowski@gmx.de
fjsh@xs4all.nl
krause-sparmann@web.de
mail@kirstenkrueger
reichert-jens@gmx.de
amelyspoetzl@gmx.de
(0160) 5529875
(0031) 641247481
(0177) 3212860, Norge (0047) 96815370
(0173) 7225221
(0178) 1974700
(0179) 3256008
aBachelor Bildende Kunst – Bildhauerei
1. Studienjahr Bachelor
AuSSerordentliches Projekt – Bronzeguss
Künstlerische Übung // Andreas Kienlin
Herr Daan van Neerven, Leiter des Künstlerzentrums „de Olifant“ aus Nijmegen/Niederlande wird mit seiner mobilen
Gießerei anhand von einer Kleinskulptur pro Student in den Prozess des Bronzegießens praktisch einführen:
Silikon – Negativ – Gips – Wachs – Retuschieren – Hohlguss – Bronze Gießen – Zisilieren – Patinieren.
Modell: ca. Kaffeepottgröße // Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen // Teilnahmegebühr: 50 € pro Person // Materialkosten: ca. 25 € pro Person // Verbindliche Anmeldung erforderlich!
3 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: 1. Jahr und Weitere, BK BA 12 und 13
Zeiten: 09.02. – 15.02.2012
09.02.2012 // Do 09:30 – 21:00 Uhr
10.02.2012 // Fr 09:30 – 21:00 Uhr
14.02.2012 // Di 09:30 – 21:00 Uhr
15.02.2012 // Mi 09:30 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 2
Bildende Kunst // 13
01
Metall
Künstlerische Übung // Ulrich Kuhlmann
Schweißen, Schneiden, Schmieden, Treiben.
Materialien: Bleche, Stangen, Rohre, Bandeisen.
Materialkunde und Reflektion. Eigene Projektarbeit.
01
7 SWS // 9 LP
Zuordnung/Modul: 1. Jahr, BK BA 02BH
Zeiten: 16.02. – 29.03.2012
16.02. – 17.02.2012 // Do – Fr 08:30 – 18:00 Uhr
22.02. – 24.02.2012, Mi – Fr 08:30 – 18:00 Uhr
27.02. – 29.03.2012 // Mo 14:00 – 18:00, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 2
Zeichnen II
Künstlerische Übung // Amely Spötzl
Zeichnerische Studien in diversen Techniken. Eigene Weiterentwicklung.
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: 1. Jahr, BK BA 02BH
Zeiten: 13.02. – 23.03.2012
13.02.2012 // Mo 09:00 – 17:00 Uhr
02.03., 09.03., 16.03., 23.03.2012 // Fr 09.00 – 12.00 Uhr:
Blockwochenende: 10.03. – 11.03.2012 // Sa 09:00 – 16:00, So 09:00 – 14:00 Uhr
Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 2
Termine
30.03. – 01.04.2012 // Fr – So
02.04. – 13.04.2012 // Mo – Fr
Blickwechsel
Osterferien bzw. vorlesungsfreie Zeit
Steinsymposium Norwegen
Künstlerische Übungen // Andreas Kienlin
Professionelle Einführung in die Steinbearbeitung: Gemeinsame Betrachtungen, Reflektionen und Exkursionen.
Materialkunde: Techniken der Steinbildhauerei wie Schlagen, Trennen, Polieren.
Individuelle Projektarbeit: Die Arbeit am Stein wird ergänzt durch die Auseinandersetzung mit der Natur, die in einer
ortsbezogenen Landart-Installation ihren Ausdruck findet. (Abnahme mit Knut Wold und Martin Kuhn)
Wichtige Termine:
13.04.2012 // Fr // bis 16:00 Uhr
Gepäckabgabe und Anhänger-Packen, Bildhauerhalle II
17.04.2012 // Di
Anreise mit PKW/Fähre/Flug
18.04.2012 // Mi
Ankunft in Olsby und offizieller Steinsymposium-Beginn ab 15.00 Uhr
für alle Teilnehmer
21.05. – 25.05.2012 // Mo – Fr
StuGe-Seminar mit Gabriele Oberreuter
07.06.2012 // Do // Fronleichnam
Projektarbeit
14 // Bildende Kunst
16.06. – 17.06.2012 // Sa – So 20.06.2012 // Mi
Steinausstellung in Norwegen // Norwegen-Rundreise: Nach Vereinbarung
Abreise für alle Teilnehmer in Olsby
8 SWS // 12 LP
Zuordnung/Modul: 1. Jahr und weitere Studenten + Gäste, BK BA 02BH / BK BA 12, 13 / BK MA 01, 02
Zeiten: 18.04. – 20.06.2012 // täglich ab 09:00 Uhr
Ort: Olsby (Norwegen)
01
Studium Generale in Norwegen – „Der Aufbruch in die Kunst der Moderne in
S­ kandinavien“
Blockseminar // Gabriele Oberreuter
Die Bildende Kunst Skandinaviens tritt an der Wende zur Moderne deutlich mit eigener Sprache in Erscheinung.
Wir wollen Maler und Bildhauer kennenlernen, ausgewählte Werke analysieren, mit europäischen Zeitgenossen
vergleichen: Christian Købke, Christian Krohg, Anders Zorn, Carl Larsson, Vilhelm Hammershøj, Edvard Munch, Peder
Krøyer, Ernst Josephson, Johan T. Sergel, Bertel Thorvaldsen, Per Hasselberg, Gustav Vigeland, Carl Milles. Die beiden
zeitgenössischen Künstler Per Kirkeby und Olafur Eliasson sollen auch zur Diskussion stehen. Referat.
Literaturangaben: Rudolf Zeitler, Skandinavische Kunst um 1900, Leipzig 1990. // Dänische Malerei um 1900 der
Künstlerkolonie Skagen. Ausst. Kunsthalle Kiel 1977 // Kent, Neil, Light and nature in late 19th century Nordic art
and literature, Stockholm, 1990. // Østby, Leif [Hrsg.], 150 Jahre norwegische Malerei. Ausst. Kunsthalle Kiel 1964. //
Kunst in Schweden. Maler und Zeichner, 1850 – 1950. Ausst. Kunsthalle Kiel 1955. // Söderberg, Rolf, Modern Swedish
art: painting, sculpture and graphic arts in the twentieth century. Stockholm 1963
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: 1. Jahr und Weitere, BK BA 16
Zeiten: 21.05. – 25.05.2012
21.05. – 24.05.2012 // Mo – Do 09:00 – 12:00 und 14:00 – 17:00 // 25.05.2012 Fr 09:00 – 12:00 Uhr Abschlussrunde
Ort: Olsby (Norwegen)
Weitere Seminare
Siehe unter 3. – 5. Studienjahr Bachelor und Diplom:
„ KID / Künstlerische Konzepte und Projekte (BK BA 14 Thema 2 / BK BA 15 Thema 1 u. 2)
Blockseminar // 10.03., 11.03.2012, Sa 09:00 – 17:00, So 09:00 – 16:00 Uhr, Seite 18
„ Tandem – Kunst trifft Wirtschaft (BK BA 14 Thema 2)
Seminar, praktische Übung // 22.03.12 – 30.06.2012, Beginn Do 18:00 Uhr, Seite 18
„ Portfolio als Werkdokumentation (BK BA 14)
Blockseminar // 11.02. und 25.02.,26.02., jeweils 2x Sa, 1x So 10:00 – 17:30 Uhr, Seite 22
„ Bildhauerei-Basalt-Symposium (BK BA 12, 13)
Projekt // 06.08. – 31.08.2012 durchgehend, 1. Treffen 23.07.2012, 14:00 Uhr, Seite 23
Siehe unter Malerei (Modul BK BA 12, 13):
„ „Et in arcadia ego ...“
Ästhetik-Seminar // 29.02. – 25.04, Mi 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 27
„ All the stars in the sky have the same face: documenta 13. Aktuelle Kunst in der Diskussion
Ästhetik-Seminar // 03.05. – 21.06.2012, Do 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 28
„ Aspekte zur Erweiterung des Kunstbegriffes
Ästhetik-Seminar // 01.03. – 26.04.2012, Do 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 28
Bildende Kunst // 15
01
„ Das Künstlerbuch: Turmbau zu Babel – Die Sprachverwirrung
Kurs, Workshop // 29.02. – 20.06.2012, Mi 16:00 – 19:00 Uhr, Seite 28
„ Multiple, Auflagenobjekte, das Kunstwerk als Massenprodukt
Kurs, Workshop // 28.02. – 19.06.2012, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Seite 29
„ Mal-Laboratorium
Kurs, Workshop // 07.03.2012, Mi 14:00 Uhr, danach Mi 16.00 – 19.00 Uhr und nach Absprache, Seite 29
Siehe unter Studium Generale (Modul BK BA 16 – 18), ab Seite 148
Siehe unter Kunst-Therapie (Modul BK BA 13), ab Seite 74
2. Studienjahr Bachelor
ACHTUNG! Frist für Referate „Naturphänomene“ (BK BA 01BH)
Andreas Kienlin, Jochen Breme
Zeiten: 13.02.2012 // Mo 09:00 – 13:00 Uhr
Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 1
Akt – Modellieren eines Aktes in LebensgröSSe
Künstlerische Übung // Lars-Ulrich Schnackenberg
Naturalistische Wiedergabe der menschlichen Figur als Schule des Sehens, um die Beobachtung und Umsetzung in
plastische Qualitäten zu schulen und neue künstlerische Möglichkeiten daraus zu schöpfen. Schrittweise zeichnerische und plastische Annäherung und Aufbau eines lebensgroßen Aktes aus Ton nach Vorgabe eines Aktmodells sowie
intensive plastische Studien.
5 (LA 7) SWS // 9 (LA 9) LP
Zuordnung/Modul: 2. Jahr, BK BA 04BH / LA(kA)-Aufbau 3
Zeiten: 13.02. – 30.03.2012 // Mo – Fr 14:00 – 17:00 Uhr
Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 1
Zeichnen IV parallel zu Akt
Künstlerische Übung // Lars-Ulrich Schnackenberg
Aktzeichnen.
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: 2. Jahr, BK BA 04BH
Zeiten: 13.02. – 30.03.2012 // nach Absprache parallel zu Akt-Modellieren
Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 1
16 // Bildende Kunst
Landschaft + Skulptur
Künstlerische Übung // Jochen Breme
„Over our cities grass will grow“ – der Titel des Filmes über das Werk Anselm Kiefers lässt ein zukünftiges Überdauern einer in der Gegenwart zurückgedrängten Natur assoziieren. Angesichts zunehmender Konflikte zwischen Zivili­
sation und Natur stellt sich die Frage nach einem angemessenen Begriff sowohl von Natur als auch von Zivilisation.
Beide Bereiche – Natur und Zivilisation, Landschaft und Stadt, Orte in der freien Natur und urbane Ortssituationen –
sollen in dem Seminar untersucht und durch künstlerische Interventionen bespielt werden. Das Seminar zielt auf ein
vierwöchiges Projekt an einem Ort außerhalb der Hochschule hin.
8 SWS // 12 (LA 10) LP
Zuordnung/Modul: 2. Jahr, BK BA 04BH / LA(kA) und weitere
Zeiten: 16.04. – 22.06.2012 // Mo – Fr ganztägig
Ort: projektabhängig
Weitere Seminare
Siehe unter 3. – 5. Studienjahr Bachelor und Diplom:
„ KID / Künstlerische Konzepte und Projekte (BK BA 14 Thema 2 / BK BA 15 Thema 1 u. 2)
Blockseminar // 10.03., 11.03.2012, Sa 09:00 – 17:00, So 09:00 – 16:00 Uhr, Seite 18
„ Tandem – Kunst trifft Wirtschaft (BK BA 14 Thema 2)
Seminar, praktische Übung // 22.03.12 – 30.06.2012, Beginn Do 18:00 Uhr, Seite 18
„ Portfolio als Werkdokumentation (BK BA 14)
Blockseminar // 11.02. und 25.02.,26.02., jeweils 2x Sa, 1x So 10:00 – 17:30 Uhr, Seite 22
„ Bildhauerei-Basalt-Symposium (BK BA 12, 13)
Projekt // 06.08. – 31.08.2012 durchgehend, 1. Treffen 23.07.2012, 14:00 Uhr, Seite 23
Siehe unter Malerei (Modul BK BA 12, 13):
„ „Et in arcadia ego ...“
Ästhetik-Seminar // 29.02. – 25.04, Mi 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 27
„ All the stars in the sky have the same face: documenta 13. Aktuelle Kunst in der Diskussion
Ästhetik-Seminar // 03.05. – 21.06.2012, Do 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 28
„ Aspekte zur Erweiterung des Kunstbegriffes
Ästhetik-Seminar // 01.03. – 26.04.2012, Do 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 28
„ Das Künstlerbuch: Turmbau zu Babel – Die Sprachverwirrung
Kurs, Workshop // 29.02. – 20.06.2012, Mi 16:00 – 19:00 Uhr, Seite 28
„ Multiple, Auflagenobjekte, das Kunstwerk als Massenprodukt
Kurs, Workshop // 28.02. – 19.06.2012, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Seite 29
„ Mal-Laboratorium
Kurs, Workshop // 07.03.2012, Mi 14:00 Uhr, danach Mi 16.00 – 19.00 Uhr und nach Absprache, Seite 29
Siehe unter Studium Generale (Modul BK BA 16 – 18), ab Seite 148
Siehe unter Kunst-Therapie (Modul BK BA 13), ab Seite 74
Siehe unter Bildungswissenschaft, ab Seite 112
Bildende Kunst // 17
01
3. – 5. Studienjahr Bachelor und Diplom
Kurse nach Wahl
Künstlerische Übungen, Seminare // abhängig vom gewählten Angebot
Abhängig vom gewählten Angebot.
01
SWS abhängig vom gewählten Angebot // LP abhängig vom gewählten Angebot
Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 12 – 15
Zeiten: 27.02. – 22.06.2012 // abhängig vom gewählten Angebot
Ort: abhängig vom gewählten Angebot
KID / Künstlerische Konzepte und Projekte
Blockseminar // Thomas Egelkamp
Auch die Entwicklung von Kunstprojekten unterliegt einem „offenen Gestaltungsprozess“. Anliegen des Seminars
ist es, innerhalb einer solchen Konzeptentwicklung künstlerische Methoden anzuwenden. Von der Idee bis hin zur
Umsetzung eines Kunstprojektes, begleitet uns das „offene Planen, Entwerfen und Arbeiten“.
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 14 Teil 2 / Master BK MA 02 B1, B3
Zeiten: 10.03. – 11.03.2012 // Sa 09:00 – 17:00, So 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 1, StuGe 2
Tandem – Kunst trifft Wirtschaft
Interdisziplinäres Projekt // Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten, Andrea Heidekorn
Eine Projektgruppe ergibt sich aus mindestens je einem Studenten aus dem Fachbereich Wirtschaft und einem
künstlerischen Fachbereich. Gemeinsam experimentieren die Studierenden an der Schnittstelle zwischen Kunst und
Wirtschaft und entwickeln aus diesem Versuchslabor der Begegnung ein Projekt, das von einem Dozenten aus dem
Bereich der Bildenden oder Darstellenden Kunst begleitet wird.
3 SWS // 3 (abhängig vom jeweiligen Studiengang) LP
Zuordnung/Modul: BK BA 14 Thema 2 / BK MA 02 B1
Zeiten: 22.03. – 30.06.2012 // Beginn Do 18:00 Uhr und nach Absprache
Ort: 22.03.12, Johannishof, StuGe 1, StuGe 2 // 30.06.12, Werkhaus, Studio, Semi 1, Semi 3
Nachhaltiges Design: Nachhaltigkeit – Was bedeutet dieser Begriff für mich und
mein Berufsleben?
Theoretisch-praktisches Seminar // Karin-Simone Fuhs
Eurokrise, Klimawandel, Massenproteste – Phänomene wie diese prägen unsere Zeit. Ein grundständiger Wandel hin
zu nachhaltigeren Lebensstilen muss vollzogen werden.
Doch was bedeutet der zurzeit in Politik und Wirtschaft inflationär eingesetzte Begriff der Nachhaltigkeit eigentlich?
Was bedeutet es für mein Handeln, sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld, ökologische, ökonomische und
18 // Bildende Kunst
gesellschaftliche Aspekte zu berücksichtigen? Mit unserem täglichen Handeln gestalten wir unsere Welt, sich darüber
bewusst zu sein ist der erste Schritt. Darauf folgt das Wahrnehmen der Auswirkungen auf die Umwelt sowie als letzter
Schritt der Wunsch zur Veränderung – die bei jedem persönlich anfängt, denn die Welt ist nichts anderes als der
Spiegel unserer Seele!
In diesem Seminar soll sich jeder Teilnehmer mit seinem Schaffen im Sinne der Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Die
Ergebnisse dieses Diskurses sind in Form einer individuellen Präsentation zu fixieren (Referat).
4 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 13 / Master BK MA 01, 02 / offen für alle Fachbereiche
Zeiten: 28.02. – 12.06.2012
28.02., 06.03., 13.03., 17.04., 24.04., 08.05., 22.05., 05.06., 12.06.2012 // Di 16:00 – 19:00 Uhr
15.05.2012 // Di 13:00 – 19:00 Uhr: Exkursion zur ecosign und Material Connexion
Ort: Johannishof, StuGe 2
01
Malerei
Künstlerische Übung // Jo Bukowski
Einführung in die Grundbegriffe der Malerei. Kennenlernen der Qualitäten des fließenden Elements als künstlerische
Ausdrucksform. Schulung der sinnlichen Wahrnehmung an den Ausdrucksmitteln der Abstraktion und der Gegenständlichkeit in der Fläche. Schulung an allgemeinen malerischen Gesetzmäßigkeiten.
3 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 12 – 15
Zeiten: 22.02. – 08.03.2012
22.02 – 24.02.2012 // Mi – Fr 08:30 – 18:00 Uhr
27.02. – 08.03.2012 // Mo 08:30 – 12:30, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr
Ort: Johanneshof, Bildhauerhalle 1
I’m on my way
Theoretisch-praktisches Seminar // Jochen Breme
Das inzwischen sprichwörtliche „Denken mit dem Knie“ (Joseph Beuys) hat es in sich. Auf die am Beginn des
Kernstudiums anliegende individuelle Planung des eigenen Studiums bezogen heißt das: „ Ich überdenke meinen Studienverlauf mit dem Knie“ – sprich: mit den Gliedmaßen, den Händen und Füßen. Dass das Erforschen von Neuland,
der Gang ins Unbekannte in der Kunst nicht im Nach-Denken, also mit dem Kopf, sondern im Vor-Gehen, also mit den
Gliedmaßen geschieht, ist geläufig. Ein wesentlicher Teil des Unbekannten ist der eigene künstlerische Weg.
Lenken und Form geben, lebendige Umsetzung in die Praxis.
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: 3. Jahr, BK BA 12 – 15 / Master BK MA 01, 02
Zeiten: 12.03. –15.03.2012 // Mo 08:30 – 12:00, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Durchgangsatelier
Bildende Kunst // 19
Ideen-Konzept
Theoretisch-praktisches Seminar // Jo Bukowski
01
Das Praxisseminar bietet sich als Übungsfeld an, sich hier ganz dem Wesen des kreativen Prozesses und damit der
Frage zu widmen, wie Ideen entwickelt werden, bzw. sich entwickeln müssen, damit eine glaubwürdige künstlerische
Position entstehen kann. Solche Ideen fallen keineswegs unerklärlich vom Himmel oder zeichnen nur besonders
begabte Menschen aus. Ideen können bewusst hervorgerufen, inhaltlich und qualitativ künstlerisch entwickelt
werden, – insofern man die Mittel der Betrachtung und Reflexion zulässt, denn diese Werkzeuge sind unabdingbarer
Teil dieses Wegs.
Vorgestellt wird die künstlerische Ideenentwicklung anhand einer strategisch intuitiven Methode, die sich aus drei
Entwicklungsschritten zusammensetzt:
1. Vorstellung(en)
„ Visionen aktivieren, Frage(n) und künstlerische Ambitionen formulieren
2. Dialogisches Spiel
„ lauschen und spielen (die Notwendigkeit des Spiels als ideales Übungsfeld, vom Spiel zum Chaos und umgekehrt,
betrachten, auflösen, etwas stehen lassen, verwerfen, wieder anknüpfen)
„ Chaos und Ordnung (neu beginnen und spielen, auswählen, inne halten, auflösen, sortieren)
„ gedankliches Erfassen (im Eigenen das Eigene erkennen, darin lesen lernen, Spielregeln erkennen, Disziplin
aufbauen)
3. nonverbale künstlerische Umsetzung
„ Entscheidungsfähigkeit steigern, Entscheidung(en) fällen und vertiefen
„ die Sache greifen, lebendig halten, einen Ausdruck finden
Lernziel: eigene künstlerische Prozesse mit Intuition und Bewusstheit erleben, lenken und Form geben, lebendige
Umsetzung in die Praxis.
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 12 – 15, Maler / Master BK MA 01 oder 02
Zeiten: 19.03. – 22.03.2012 // Mo 08:30 – 12:00, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 3
Ästhetik
Seminar // Jochen Breme
Embryologie, Philosophie und zeitgenössische Kunst. Das in den philosophischen Schriften von Gilles Deleuzes und
Felix Guattari entwickelte duale Raumkonzept vom „glatten und gekerbten Raum“ bildet einen vieldiskutierten Hintergrund der Gegenwartskunst. Auf eindrückliche Weise zeigt sich die Verschränkung der polaren Raumprinzipien in der
menschlichen Embryonalentwicklung und bildet somit unsere körperlich-leiblichen Seinskonditionen. Die philosophischen Aspekte und embryologischen Phänomene werden vor dem Hintergrund der Gegenwartskunst beleuchtet.
Literaturangaben: Gilles Deleuze, Felix Guattari: „Tausend Plateaus.“, Berlin: Merve Verlag 1992 (orig. 1980) // Gilles
Deleuze, F. Guattari: „Rhizom“, Berlin: Merve Verlag 1977 (Vorwort zu Tausend Plateaus).
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 12 – 15
Zeiten: 28.02. – 15.05.2012 // Di 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: 28.02., 06.03., 13.03., 20.03.2012 // Johannishof, StuGe 1
27.03., 17.04., 24.04., 08.05., 15.05.2012 // Johannishof, Bildhauerhalle 1
20 // Bildende Kunst
Additives Arbeiten
Praktische Materialkunde // Jens Reichert
Additives Arbeiten steht im Gegensatz zu den klassischen Techniken der Stein- und Holzbearbeitung. Anfangs ist kein
Volumen vorhanden. Form und Farbe entstehen erst allmählich durch Trennen und Zusammenfügen von eventuell ganz
unterschiedlichen Materialien. Dabei entsteht ein großes Spektrum an Möglichkeiten, um zu Form zu kommen und um
mit Raum umzugehen. Konkrete Vorstellungen ausführen oder ergebnisoffenes Suchen, beides ist möglich. Praktische
Materialkunde bedeutet in diesem Zusammenhang, historische und zeitgenössische Materialien aus Künstlerbedarfshandel und Baumarkt auf ihre Zusammensetzung, Herstellung und Anwendung hin zu untersuchen. Außerdem sollen
Grundbegriffe der Fotografie, Dokumentation und Präsentation der eigenen Arbeit behandelt werden.
3 SWS // 6 (MA 3 LP) LP
Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 12 – 15 / BK MA 01, 02
Zeiten: 06.03. – 29.03.2012 // Beginn Di 06.03., 08:30 Uhr // Mo 08:30 – 12:30, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Durchgangsatelier
Termine
30.03. – 01.04.2012 // Fr – So
02.04. – 13.04.2012 // Mo – Fr
Blickwechsel
Osterferien bzw. vorlesungsfreie Zeit
Interdisziplinäres Projekt „Sanduhr“
Künstlerisches Projekt // Frans Huismann
„Sanduhr“ ist ein Seminar, in dem eine Geschichte plastisch und visuell erzählt wird.
Trockener Sand läuft durch die Hände. Die Hände – gefaltet zu einem kleinen Trichter – werden mit dem fließenden
Sand eine Spur über die Erde zeichnen. Je größer, umso genauer und detaillierter. Der Prozess braucht Konzentration
und die Geschichte macht den Zuschauern das Phänomen Zeit und damit die Vergänglichkeit bewusst.
Die Sandzeichnungen sind in vielen Kulturen ein Ritual, wobei die Verbundenheit mit der Erde, den Vorfahren und den
Göttern zum Ausdruck kommt.
Das Muster der Zeichnung wird von Generation zu Generation übertragen. Die Zeichnungen sind symbolischer Art.
Während des Zeichnens wird die Geschichte erzählt, gesungen oder getanzt. Die verschiedenen Stadien, die beim
Zeichnen durchlaufen werden, korrespondieren mit unterschiedlichen Erzählstadien der Geschichte / der Performances.
Sandzeichnungen sind Musterzeichnungen und brauchen eine große Oberfläche. Sie erzählen und werden bei
­speziellen Gelegenheiten aufgeführt. In diesem Sinne sind sie direkte Vorläufer des Theaters und Films.
Während des Seminars “Sanduhr” werden wir auf Erzähltechniken und die Geschichte von Theater, Film und
­Performance eingehen.
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr / BK BA 12 – 15 / offen für alle Fachbereiche
Zeiten: 27.02. – 18.06.2012 // Mo 10:00 – 13:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 1
Bildende Kunst // 21
01
Fotographie 02
Praktisches Seminar, Vorlesung // Andrea Sunder-Plassmann
01
Es wird vorausgesetzt, dass die TeilnehmerInnen eine DSLR Kamera bedienen können und sich prinzipiell mit der
Handhabung eines Computers und der Anwendung Photoshop auskennen. Die Kenntnisse der Anwendung Photoshop
werden in dem Seminar erweitert.
Außerdem werden wir unterschiedliche fotographische Bildsprachen und Positionen kennenlernen, die praktisch und
theoretisch vertieft werden. Während des gesamten Seminars werden von den Studierenden dazu eigene Arbeiten
erstellt, die gemeinsam betrachtet und reflektiert werden, um so das Entscheidungs- und Differenzierungsvermögen
zu schulen. Zum Ende des Seminars werden von jedem Studierenden mehrere Fotoserien gezeigt und vorgestellt.
3 SWS // 3 (LA 6) LP
Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 13 / LA Kunstpraxis Ergänzung 2b/2c
Zeiten: 17.04. – 19.06.2012 // Di 14:00 – 17:00 Uhr, Vorbesprechung 20.03.2012 // Di 14:00 Uhr
Ort: Johannishof, Medienraum
parasite – paradise
Praktisches Seminar, Vorlesung, intermediales Arbeiten // Andrea Sunder-Plassmann, Gert Bendel
In diesem künstlerisch-praktischen Seminar werden wir medial und skulptural-räumlich an einem interdisziplinären
Projekt arbeiten. Ziel ist es, durch Projektionen und skulpturale Interventionen einen Raum umzudeuten und dessen
sinnliche Erlebbarkeit ins Zentrum zu rücken. In einer komplexen Konzeption bewegter Flächen und räumlicher Gebilde
soll die Wahrnehmung geschärft, aber auch kritisch beleuchtet werden. Es geht im weiteren Sinn um die Annäherung
an einen Wirklichkeitsbegriff, der in dem Dialog von Illusion und Materie, parasitären und symbiotischen Konstellationen, ja letztlich der gleichzeitigen Präsenz von Fiktion und Realität reflektiert wird.
Dieses Seminar ist eine Kombination von den Lehramt-Ergänzungskursen Video und Bildhauerei II sowie BA Kunst und
findet in gemeinsamen Kernzeiten statt. Es können Leistungspunkte für beide Ergänzungskurse oder einzeln erworben
werden.
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist die Anmeldung erforderlich bei daniela.praust@alanus.edu
3 SWS // 3 (LA 6) LP
Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK BA 13 / LA Kunstpraxis Ergänzung 2b/2c
Zeiten: 17.04. – 19.06.2012 // Di 14:00 – 17:00 Uhr, Vorbesprechung 20.03.2012 // Di 14:00 Uhr
Ort: Johannishof, Medienraum, StuGe 1
Portfolio als Werkdokumentation und Medium der Selbstreflexion
Blockseminar // Matthias Jänen, David Weimann
Portfolio (lat. portare „tragen“ und folium „Blatt“) beschreibt eine „lose“ Blattsammlung, die in einer Form zusammen
gehalten wird.
Nur wie muss ich eine solche Blattsammlung für eine Bewerbung angemessen gestalten?
Wie setze ich mein Werk fotografisch ins rechte Licht? Welches Grundwissen brauche ich, damit das Personal vom
Druckservice mein Portfolio so umsetzen kann, wie ich es haben will?
In diesem praktischen Seminar werden wir uns gemeinsam Grundlagen der Objekt/Reprofotografie und Portfolio­
gestaltung erarbeiten.
22 // Bildende Kunst
1 LP
Zuordnung/Modul: 1. – 5. Jahr, BK BA 14 / Maximal 15 Teilnehmer
Anmeldung unter matthias.jaenen@alanus.edu
Zeiten: Sa 11.02.2012, Sa/So 25./26.02.2012 // jeweils 10:00 – 17:30 Uhr
Ort: Johannishof, Medienwerkstatt
Bildhauerei-Basalt-Symposium
01
Projekt in der vorlesungsfreien Zeit // Lars-Ulrich Schnackenberg
Basaltsymposium und Skulpturenweg von Linz nach Unkel.
Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Verein „Förderung des Basalt-Skulpturen-Weges in den Verbandsgemeinden
Linz am Rhein und Unkel e.V.“. Gesponsert durch die Basalt-Union-Linz am Rhein. Die Aufgabe ist, mit den Möglichkeiten des Basalts umzugehen und eine materialgerechte künstlerische Lösung zu finden. Die Kunstwerke werden
gemeinsam mit den Künstlern auf dem geplanten Skulpturenweg von Linz über Erpel nach Unkel aufgestellt. Ab 2012
wird der Skulpturenweg ergänzt sowie erweitert nach Vettelschoß über Kasbach – Kretzhausen am Bähnchen entlang.
3 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: 1. – 4. Jahr, BK BA 12 – 13
Zeiten: 06.08. – 31.08.2012, durchgehend auch am Wochenende //
1. Treffen und Anmeldefrist: Mo 23.07.2012, 14:00 Uhr, Bildhauer-Innenhof
Ort: Unkel (Basalt-Steinbruch)
Weitere Seminare
Siehe unter Malerei (Modul BK BA 12, 13):
„ „Et in arcadia ego ...“
Ästhetik-Seminar // 29.02. – 25.04, Mi 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 27
„ All the stars in the sky have the same face: documenta 13. Aktuelle Kunst in der Diskussion
Ästhetik-Seminar // 03.05. – 21.06.2012, Do 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 28
„ Aspekte zur Erweiterung des Kunstbegriffes
Ästhetik-Seminar // 01.03. – 26.04.2012, Do 14:00 – 15:30 Uhr, Seite 28
„ Das Künstlerbuch: Turmbau zu Babel – Die Sprachverwirrung
Kurs, Workshop // 29.02. – 20.06.2012, Mi 16:00 – 19:00 Uhr, Seite 28
„ Multiple, Auflagenobjekte, das Kunstwerk als Massenprodukt
Kurs, Workshop // 28.02. – 19.06.2012, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Seite 29
„ Mal-Laboratorium
Kurs, Workshop // 07.03.2012, Mi 14:00 Uhr, danach Mi 16.00 – 19.00 Uhr und nach Absprache, Seite 29
Siehe unter Studium Generale (Modul BK BA 16 – 18), ab Seite 148
Siehe unter Kunst-Therapie (Modul BK BA 13), ab Seite 74
Freie Arbeit
Künstlerische Eigenarbeit // Betreuung nach Wahl und Absprache: Andreas Kienlin,
Lars-Ulrich Schnackenberg, Jochen Breme, Andrea Sunder-Plassmann, Kirsten Krüger
Einzelbetreuung und Konzeptbesprechung.
Bildende Kunst // 23
10 SWS // 18 LP
Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr / BK BA 06BH / LA
Zeiten: 27.02. – 22.06.2012 nach Vereinbarung (Kirsten Krüger jeden Dienstag)
Ort: Einzelatelier, nach Vereinbarung
Diplom- und Bachelor-Abschluss-Arbeit
01
Künstlerische Eigenarbeit // Betreuung nach Wahl und Absprache: Andreas Kienlin,
Lars-Ulrich Schnackenberg, Jochen Breme, Andrea Sunder-Plassmann, Kirsten Krüger
Einzelbetreuung und Konzeptbesprechung.
18 LP
Zuordnung/Modul: 4. – 5. Jahr (BK BA 19BH)
Zeiten: 27.02. – 21.09.2012 // Termin nach Vereinbarung
Ort: Einzelatelier, nach Vereinbarung
Termine Bachelor- und Diplomabschluss 2012
02.04.2012 // Mo
04.06.2012 // Mo 09:00 – 13:00 Uhr
18.06.2012 // Di 09:00 Uhr
06.08.2012 // Mo
21.09.2012 // Fr 09:00 Uhr
28.09.2012 // Fr
Anmeldefrist für Bachelor- und Diplomstudenten
Künstlerische oder schriftliche Klausur (nur für Diplomstudenten)
Rundgang Ateliers für Bachelor- und Diplomstudenten
Mündliche Prüfung (nur für Diplomstudenten)
Anmeldefrist zur schriftlichen Dokumentation mit Themenangabe
(nur für Diplomstudenten)
Prüfung Künstlerisches Werk und Kolloquium für Bachelor- und Diplomstudenten
Abgabefrist Dokumentation für Bachelor- und Diplomstudenten
Vernissage (Ort wird noch bekanntgegeben)
9 – 19 Uhr (Mo – Fr) + 9 – 14 Uhr (Sa)
Wir freuen uns auf Euren / Ihren Besuch !
Morgentau Inhaber: U.Warntjen ~ Tel. 02222 – 61679
Knipsgasse 43 ~ 53347 Alfter ~
24 // Bildende Kunst
aFachgebiet MALEREI
Fachgebietsleitung
Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter ulrika.eller-rueter@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1147
Sprechzeiten: n.V.
01
Stellvertretende Fachgebietsleitung
Prof. Andreas Orosz andreas.orosz@alanus.edu
(02222) 9321-1150
Sprechzeiten: n.V.
FachgebietsSekretariat
Astrid Ewert astrid.ewert@alanus.edu
(02222) 9321-1147
Sprechzeiten: Mo, Di, Do 09:00 – 12:00 Uhr
Professoren
Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter ulrika.eller-rueter@alanus.edu
Prof. Andreas Orosz andreas.orosz@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1147
Sprechzeiten: Mi 09:00 – 10:00 Uhr
(n.V. über Sekretariat)
(02222) 9321-1150
Sprechzeiten: Di 10:00 – 11:00 Uhr
(n.V. über Sekretariat)
Lehrkraft für besondere Aufgaben
Uwe Battenberg
uwe.battenberg@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1147
Sprechzeiten: Mi 09:00 – 10:00 Uhr
(n.V. über Sekretariat)
Gesine Kikol gesine.kikol@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1147
Sprechzeiten: n.V.
Simone Albert simone.albert@alanus.edu
Künstlerische Mitarbeiter
(02222) 9321-1165
Sprechzeiten: n.V.
Bildende Kunst // 25
Lehrbeauftragte
John Gerard (Künstlerbuch)
Abdou Diatta (Holzschnitt)
info@gerard-paperworks.com
Institut für Kunst im sozialen Brennpunkt
01
Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter ulrika.eller-rueter@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1147
aLehrveranstaltungen Malerei
1. Jahr
Holzschnitt Expressiv
Workshop // Abdou Diatta
Expressionisten wie E. Munch, Künstler wie G. Baselitz haben beim Holzschnitt stets die Kraft des Ausdrucks
geschätzt. Zu erlernen, wie eine solche Ausdruckstärke zustande kommt, grafische Möglichkeiten, Schnitt-, sowie
Farbtechniken sind die Themen im Holzschnitt-Kurs. Den TeilnehmerInnen werden die Möglichkeiten dieser Methode
aufgezeigt und es werden die verschiedenen technischen Ausdrucksformen diskutiert und erlernt. Das Spektrum
reicht hierbei vom einfarbigen und mehrfarbigen Druck über das Arbeiten mit verschiedenen Druckstöcken bis hin
zum Arbeiten mit verlorener Form. Die Studierenden werden außerdem die Gelegenheit erhalten, eigene Projekte im
Rahmen dieses Kurses zu verwirklichen und sich so die künstlerischen Feinheiten des Holzschnitts anzueignen.
Zuordnung/Modul: BK BA 02ML
Zeiten: 13.02. – 24.02.2012 // außer 20.02. und 21.02.2012 // Mo – Fr 10:00 – 13:00, 14:00 – 17:00 Uhr
Ort: Johannishof, Atelier 9 (Grafikraum)
Grundkurs – Teil II
Atelierarbeit // Gesine Kikol
Im 2. Semester wird das Grundstudium in zwei Abschnitten fortgesetzt. Dort lernen die Studierenden die Grundlagen
der Bildgestaltung in Zeichnung, Malerei und Grafik durch die künstlerische Praxis kennen. Experimente, freies Arbeiten
und Versuche, mit verschiedensten Materialien, Techniken und Themen, die auch das Scheitern einbeziehen, fördern die
eigenen individuellen Interessen und Sichtweisen. Sie helfen, die bekannten und übernommenen. Wege und Denkmuster
zu verlassen und Orientierung zu finden auf neuen unbekannten Wegen und Umwegen. Der kontinuierliche Diskurs unter
den Studierenden und mit dem Dozenten in Einzel- und Gruppengesprächen führen zu einer intensiven Reflexion und
Diskussion des künstlerischen Ansatzes des jeweiligen Studenten. Kunstgeschichtliches Wissen und Theorie werden
unter anderem in Form von Exkursionen, Ausstellungsbesuchen, Filmen und Atelierbesuchen vermittelt.
8 SWS // 12 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 02ML
Zeiten: 28.02. – 29.03.2011 // Di – Do 09:00 – 13:00, Mi 14:00 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Atelier 1
26 // Bildende Kunst
Grundkurs – Teil III
Atelierarbeit // Gesine Kikol
Bereits erworbene Grundlagen der Bildgestaltung in Zeichnung, Malerei und Grafik werden durch die künstlerische
Praxis vertieft und durch neue Ansätze erweitert. Versuche, mit verschiedensten Materialien, Techniken und Themen,
die auch das Scheitern einbeziehen, fördern die eigenen individuellen Interessen und Sichtweisen. Sie helfen, die
bekannten und übernommenen Wege und Denkmuster zu verlassen und Orientierung zu finden auf neuen, unbekannten Wegen und Umwegen. Der kontinuierliche Diskurs unter den Studierenden und mit dem Dozenten in Einzel- und
Gruppengesprächen führt zu einer intensiven Reflexion und Diskussion des künstlerischen Ansatzes des jeweiligen
Studenten. Kunstgeschichtliches Wissen und Theorie werden unter anderem in Form von Exkursionen, Ausstellungs­
besuchen, Filmen und Atelierbesuchen vermittelt.
8 SWS // 12 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 03ML
Zeiten: 17.04. – 24.06.2011 // Di – Do 09:00 – 13:00, Mi 14:00 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Atelier 1
Ästhetik
„Et in arcadia ego ...“
Seminar // Andreas Orosz
Kennst Du das Land ...
Zur Vorbereitung der Toscana-Exkursion im Mai beschäftigt sich das Seminar mit der Sehnsucht vor allem deutscher,
aber auch französischer und englischer Künstler nach Italien.
Was trieb sie, wie haben diese Aufenthalte ihre Kunst, und die Kunstgeschichte beeinflusst? (Stichwort: „plein air“)
Was ist im Zeitalter des Massentourismus und der schnellen Verfügbarkeit der Bilder übrig von der Faszination des
„Lands wo die Zitronen blühen“?
Welche Relevanz hat der Mythos der toskanischen Renaissance für uns zeitgenössische Künstler?
Das Seminar wird sich komprimiert mit der Renaissance und ihren Idealen befassen, wird auf Poussin und Lorrain zu
sprechen kommen, aber hauptsächlich vertiefend auf die Künstlern des 18.und 19. Jh. eingehen: Valenciennes, Corot,
die deutschen Künstler der Goethezeit...
Literaturangaben: „Corot in Italien“, Peter Galassi // „Kennst Du das Land ...“ Ausstellungskatalog München „Neue
Pinakothek“ // „Italienische Reise“, Goethe // ...
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 09ML / BK BA 10ML / LA Kunst (kA), kunsttheoret. Kontext / Dipl. ML / BK MA
Zeiten: 29.02. – 25.04.2012 // Mi 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 1 // Ausnahme: 28.03.2012, StuGe 2
Bildende Kunst // 27
01
All the stars in the sky have the same face: documenta 13. Aktuelle Kunst in der
Diskussion
Seminar // Ulrika Eller-Rüter
01
Ab dem 9. Juni 2012 werden auf der documenta 13 für 100 Tage die künstlerischen Positionen von über 100 Künstlern
aus aller Welt präsentiert. Für die Supershow soll es kein übergreifendes Konzept geben. Die Veranstalter kündigen an,
mit einer Vielfalt von Materialien, Methoden und Wissensformen Fragen über die individuelle und kollektive Emanzipation durch Kunst und über die paradoxen Bedingungen unseres heutigen Lebens aufzuwerfen. In dem Seminar sind der
Dialog, die Diskussion zentral, der Diskurs über die auf der documenta präsentierten Werke, nicht die Wissensvermittlung, bei welcher der Dozent die klassische Rolle des Lehrenden einnimmt. Ende Juni ist eine Exkursion nach Kassel in
Kooperation mit Gert Bendel geplant.
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 09ML / BK BA 10ML / LA Kunst (kA), kunsttheoret. Kontext / Dipl. ML / BK MA
Zeiten: 03.05. – 21.06.2012 // Do 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 2
Aspekte zur Erweiterung des Kunstbegriffes
Seminar // Uwe Battenberg
In diesem Seminar werden verschiedene KünstlerInnen des 20. Jh. und der Gegenwart vorgestellt und besprochen.
Die Beispiele sollen dazu dienen, die gegenwärtigen Zeit- und Kulturfragen und die eigenen, ganz persönlichen
Arbeits­ansätze zu beleuchten.
Vorlesung, Diskussion, Arbeitsgruppen nach gemeinsamer Verabredung. Exkursion.
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 09ML / BK BA 10ML / LA Kunst (kA), kunsttheoret. Kontext / Dipl. ML / BK MA
Zeiten: 01.03. – 26.04.2012 // Do 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Johannishof, siehe Aushang
Ästhetik
Seminar // Jochen Breme
Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 20
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 09ML / BK BA 10ML / BK BA 12 – 15 / LA Kunst (kA), kunsttheoret. Kontext / Dipl. ML / BK MA
Kurse / Seminare / Workshops
Das Künstlerbuch: Turmbau zu Babel / Die Sprachverwirrung
Kurs, Workshop // John Gerard
In diesem Kurs werden die Teilnehmer ein eigenes Künstlerbuch zum Thema entwickeln und ausführen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Erlernen handwerklicher Fertigkeiten in der konzeptionellen Entwicklung von Bildern zu einem
28 // Bildende Kunst
Thema, Integration von Schrift, Buchformen und Komposition. Dazu setzen wir uns mit Buchbindetechniken, Falt- und
Klebetechniken, Materialien und einer Definition des Künstlerbuch-Genres auseinander. Eine Ausstellung in der
Kunst- und Museumsbibliothek Köln und einige Exkursionen sind geplant. Gute Deutschkenntnisse, mündlich sowie
schriftlich, sind Voraussetzung für diesen Kurs.
Literaturangaben: „Buchwerke“, Dominique Moldehn, Verlag für moderne Kunst , Nürnberg, 1996, ISBN 3-928342-62-2
4 SWS // 6 (LA 5) LP
Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08ML / BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau / BK MA 01 Thema 2,
BK MA 02 A2
Zeiten: 29.02. – 20.06.2012 // Mi 16:00 – 19:00 Uhr
Ort: Johannishof, Atelier 9 (Grafikraum)
Multiple, Auflagenobjekte, das Kunstwerk als Massenprodukt
Kurs, Workshop // Uwe Battenberg
Im Multiple wird das Einzelwerk aufgegeben, zugunsten vieler in Stückzahl produzierter Originalobjekte. Die Reproduzierbarkeit erzwingt andere Objektqualitäten; denn die vielfache Ausführung zwingt zur Aufgabe der Qualitäten
des Einzelwerkes. Zum anderen hat die Vervielfältigung eine neue Dimension, die Erzeugung einer Vernetzung, einer
weitreichenden Kommunikation. Auf der Seite des Künstlers wird die künstlerische Arbeit mit dem Multiple von der
handwerklichen Ebene auf die erfindende Ebene gestellt. Der Künstler liefert Ideen.
Multiples verwenden oft Gegenstände der vertrauten Warenwelt.
Originalität, Ideen- und Treffsicherheit der künstlerischen Absicht in Bezug auf die Umdeutung vertrauter Gegenstände werden durch handwerkliches Geschick und unkonventionelle Praxis ergänzt.
4 SWS // 6 (LA 5) LP
Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08ML / BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau / BK MA 01 Thema 2 /
BK MA 02 A2
Zeiten: 28.02. – 19.06.2012 // Di 15:00 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Atelier 9 (Grafikraum)
Mal-Laboratorium
Kurs, Workshop // Ulrika Eller-Rüter
Einblicke in die Giftküche der Malerei: Substanzen, Essenzen. Schwerpunkt Wachs (Enkaustik), Säure im Bild, Malen
mit Pigmenten. Grundlagenarbeit.
4 SWS // 6 (LA 5) LP
Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08ML / BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau / BK MA 01 Thema 2 /
BK MA 02 A2
Zeiten: ab 07.03.2012 // Mi 16:00 – 19:00 Uhr und nach Absprache // außer am ersten Tag, 14:00 Uhr
Ort: Johannishof, Atelier, siehe Aushang
Bildende Kunst // 29
01
Aktzeichnen
Kurs, Workshop // Diemut Schilling
Siehe unter Bildungswissenschaft „ Lehramt Kunst, Seite 120
01
4 SWS // 6 (LA 5) LP
Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08ML / BK BA 12 – 13 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau
Zeiten: ab 15.03.2012 // Do 16:00 – 19:00 Uhr
Ort: Johannishof, Atelier, siehe Aushang
Druckgrafik
Kurs, Workshop // Diemut Schilling
Siehe unter Bildungswissenschaft „ Lehramt Kunst, Seite 120
4 SWS // 6 (LA 5) LP
Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08ML / BK BA 12 – 13 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau
Zeiten: ab 16.03.2012 // Fr 14:00 – 17:00 Uhr
Ort: Johannishof, Druckgrafik
Angebot
Kurs, Workshop // N.N.
Siehe Aushang.
4 SWS // 6 (LA 5) LP
Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08ML / BK BA 12 – 13 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau
Zeiten: siehe Aushang Malerei
Ort: Johannishof, Atelier, siehe Aushang
Portfolio als künstlerische Dokumentation
Ulrika Eller-Rüter, Andreas Orosz, Uwe Battenberg
Statt eines Vordiploms soll im BA-Studiengang in Form eines Portfolios Zwischenbilanz innerhalb des Studiums gezogen werden und zwar in künstlerischer Manier. Das Portfolio ist als Materialsammlung und Dokumentationsform in
der Kunst schon lange in Gebrauch. Die Teilnehmer wählen sich ein eigenes Thema, sammeln dazu Material, sortieren,
archivieren und entwickeln daraus schließlich ein präsentationswürdiges Werk.
Seminarinhalt: Grundstruktur der Portfolio-Arbeit / Gestaltung eines Archivs „Visuelles Gedächtnis“
„ Sammeln von Material zum selbst gewählten Thema im Kontext von Atelierarbeit oder Kurs/Workshop
(künstlerisch, mit theoretisch-reflektorischem Anteil)
„ Auswahl und Gewichtung
„ künstlerische Arbeit
„ Reflexion der Arbeitsschritte
„ Präsentation der künstlerischen Arbeit und ästhetische Dokumentation des Lernprozesses in Form
einer Mappe/ eines „Atlas“ à la Gerhard Richter.
30 // Bildende Kunst
Literaturangaben: Gerhard Richter „Atlas“ / Andy Warhol„Portfolios“ / Peter Fischli und David Weiss „Sichtbare Welt“
Zuordnung/Modul: BK BA 07ML
Zeiten: nach Absprache
Ort: Johannishof
01
Exkursionen
Toskana
Exkursion // Andreas Orosz
Die zweite Exkursion in die Toscana, genauer nach Arezzo wird dieses mal zwei Wochen dauern. Sie wendet sich im
Kern an die Studenten der Klasse Orosz, respektive an diejenigen, die 2011 schon dabei waren.
2011 bestand das einwöchige Programm im Wesentlichen aus Besichtigungen und Gesprächen. Dies sollte die
Grundvoraussetzungen dafür schaffen, 2012 quasi an die Verarbeitung der Eindrücke zu gehen und auch malerisch
oder medial anderweitig tätig zu werden. Dabei steht den Studenten die künstlerische Herangehensweise völlig frei.
Dennoch gibt es ein Thema, das als intellektueller Leitfaden dienen soll und auch das Thema der Ästhetik in diesem
Semester sein wird: „Et in Arcadia Ego ...“ ist das Motto, das Goethes „Italienische Reise“ einleitet.
Folgende Fragestellungen sollen im Mittelpunkt des Diskurses stehen:
Welche Bedeutung hat das „Land, wo die Zitronen blühen“ für heutige Künstler?
Was ist in Zeiten der „Weltkunst“ übrig geblieben vom Wert der Reise in den Süden?
Was haben uns die Italienreisenden Künstler (Deutsche, Franzosen, Engländer) des 19. Jh. noch zu sagen?
Was bedeutet uns heute Renaissance?
Inwieweit betrifft der Boom der Renaissance im aktuellen Ausstellungswesen zeitgenössische junge Künstler.
Es ist geplant, die Ergebnisse des Aufenthaltes in einer Ausstellung in einer Galerie in Arezzo zu zeigen.
Es steht noch nicht genau fest, ob das direkt im Anschluss an die Exkursion oder zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr
stattfinden wird.
6 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / BK MA
Zeiten: 12.05. – 26.05.2012
Ort: Toskana (Italien)
ART und beziehungsWeise – eine polnisch-deutsche Studentenbegegnung II
Exkursion nach Polen // Ulrika Eller-Rüter
Studentenbegegnung an der Kunstakademie Krakau im Februar 2012
Im Herbstsemester 2010 waren drei Malerei-Studentinnen der Kunstakademie Krakau im www.Atelier in der Malerei
Fakultät der Alanus Hochschule zu Gast gewesen und mit den deutschen Studierenden in einen regen Austausch
gekommen. Die konstruktive Zusammenarbeit kulminierte in einer gemeinsamen Ausstellung im Rheinischen
Landesmuseum in Bonn unter der Schirmherrschaft der Museumsdirektorin Dr. Gabriele Uelsberg. Das Projekt „ART
und beziehungsWeise – eine polnisch-deutsche Studentenbegegnung“ wurde im Rahmen des NRW-Polen-Jahres von
der Europaministerin Schwall-Düren preisgekrönt. Der interkulturelle Dialog zwischen den Studierenden soll über das
Bildende Kunst // 31
01
Medium Kunst durch einen Gegenbesuch in der Kunstakademie Krakau fortgesetzt werden.
Inhalte der Studentenbegegnung in Krakau:
„ Gemeinsamer Workshop zu o.g. Thema (praktisch und theoretisch) Kunstgespräche
„ Atelierarbeit
„ gegenseitige Werkpräsentation
„ Teilnahme an Lehrveranstaltungen der Akademie
„ gemeinsame Ausstellung vor Ort
„ Besichtigungen
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / BK MA
Zeiten: Ende Februar 2012
Ort: Krakau (Polen)
Palästina
Exkursion // Ulrika Eller-Rüter
In Planung: Exkursion nach Palästina vom 30.03. – 15.04.2012.
Weitere Informationen und Ausschreibung, siehe Aushang.
6 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / BK MA
Ort: Palästina
Exkursion nach Prag – Zeichnen, Fotografie
Uwe Battenberg
Exkursion nach Prag / Zeichnen, Fotografie vom 29. Mai – 04. Juni 2012
Verbindliche Anmeldung: bis 31. März 2012
Angebote vor Ort: Stadtbesichtigungen, Kunstmuseum, Galeriebesuche, Begegnungen.
Ort: Übernachtung und Arbeitsplatz in der „Akademie Tabor“, Prag – Zentrum
Teilnehmerzahl: 10 – 12 Personen
Kosten pro Person: Übernachtung 10 Euro/tägl., Verpflegung: ca. 5 – 10 Euro/tägl., eigene Anreise
3 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / BK MA
Zeiten: 29.05. – 04.06.2012
Ort: Prag
32 // Bildende Kunst
Ateliers
Atelier Uwe Battenberg
Freie Malerei, Zeichnung
Motiv und Farbe, Farbe und Motiv.
Sensibilität für das Material und Selbstbeobachtung in der Werkkonzeption.
Innenwelt und Außenwelt.
Wahrnehmungsschulung und visuelle Phänomene.
Zeitgenössische Kultur und die eigene Künstlerbiografie.
Arbeitsweise: individuelle Atelierarbeit, gemeinsame Projekte, Kolloquien, Einzelkorrekturen, Präsentation,
­Museumsbesuche, Exkursionen und Symposien.
4/8 SWS // 6 / 12 (LA 5 / 10) LP
Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08 ML / Dipl. ML / LA Kunst ML (kA), Aufbau, Vertiefung / BK MA
Zeiten: ab 28.02.2012 // Di – Do 08:30 – 13:00 Uhr // Kolloquium Mi 10:00 Uhr
Ort: Johannishof, Atelier 10
www.Atelier Kunst und Gesellschaft, Ulrika Eller-Rüter
Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur // Vertretungsprofessur
Malerei als Konzept, Malerei im Kontext.
Im Mittelpunkt die Malerei und die Suche nach der eigenen künstlerischen Forschungsfrage: Wofür brennst du, was
treibt dich zur/ mit und durch die Kunst?
In dem www.atelier ist jeder willkommen, der sich als Künstler einen eigenen Standpunkt erarbeiten will in der Auseinandersetzung mit Malerei, Grafik, Installation in einem konzeptuellen Zusammenhang.
Es werden u.a Ideen und Konzepte entwickelt für Aktionen im öffentlichen Raum und künstlerische Interventionen im
gesellschaftlichen Kontext weltweit.
Das www.atelier ist durch seine derzeitigen Mitglieder sehr international ausgerichtet.
Einzelkorrektur, zweimal wöchentlich Kolloquia, in denen die Arbeiten der Studierenden zu zeitgenössischen Künstlerpositionen in Beziehung gesetzt werden, Ausstellungsprojekte in Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen
Kultureinrichtungen, Exkursionen in aktuelle Ausstellungen, Kunstinterventionen weltweit als Exkursionen, multikulturelle Vernetzung mit anderen Künstlern.
4/8 SWS // 6 / 12 (LA 5 / 10) LP
Zuordnung/Modul: BK BA 03ML – 08ML / LA (kA) Aufbau, Vertiefung / BK MA
Zeiten: ab 28.02.2012 // Di – Do 08:30 – 13:00 Uhr // Kolloquium: Di 10:00 Uhr
Ort: Johannishof, Atelier 7
Bildende Kunst // 33
01
Atelier Andreas Orosz
Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur
01
Gegenständliche, figurative Malerei.
Das „Atelier“ ist offen für Studierende, die sich in erster Linie für die Malerei als ihr wesentliches künstlerisches
Ausdrucksmittel entschieden haben.
Figuratives, gegenständliches Arbeiten steht im Vordergrund. Dies ist im weitesten Sinne zu verstehen. Das Erlernen
von Techniken ist kein Tabuthema. Der Umgang mit Fotografie und digitalen „Neuen“ Medien und das Verhältnis
dieser Ausdrucksformen zur Malerei wird ein weiterer Schwerpunkt sein.
Wöchentliche Kolloquia, regelmäßiger Austausch mit den Ateliers der anderen Dozenten, Atelier- und Ausstellungsbesuche bei relevanten Künstlern, sowie Gegenbesuche in unserem Atelier – auch von Galeristen, Kritikern und
Kuratoren – strukturieren das Semester.
Es werden Ausstellungen von ausgewählten Arbeiten der Studierenden in Galerien oder anderen Institutionen statt­
finden. Teilnahme von Ehemaligen an den Kolloquia.
4/8 SWS // 6 / 12 (LA 5 / 10) LP
Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08 ML / Dipl. ML / LA Kunst ML (kA), Aufbau, Vertiefung / BK MA
Zeiten: ab 28.02.2012 // Di – Do 08:30 – 13:00 Uhr // Kolloquium: Do 10:00 Uhr
Ort: Johannishof, Atelier 8
Atelier N.N.
Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur
4/8 SWS // 6 / 12 (LA 5 / 10) LP
Zuordnung/Modul: BK BA 04ML – 08 ML / Dipl. ML / LA Kunst ML (kA), Aufbau, Vertiefung
Zeiten: siehe Aushang
Ort: Johannishof, Atelier, siehe Aushang
Angebote Wahlpflichtbereich
Nachhaltiges Design
Theoretisch-praktisches Seminar // Karin-Simone Fuhs
Nachhaltigkeit – Was bedeutet dieser Begriff für mich und mein Berufsleben?
Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 18
4 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 13 / Master BK MA 01/02 / Dipl. ML
34 // Bildende Kunst
I’m on my way
Theoretisch-praktisches Seminar // Jochen Breme
Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 19
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / MA BK-MA-01 + 02 / Dipl. ML
01
Ideen-Konzept
Theoretisch-praktisches Seminar // Jo Bukowski
Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 20
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / Master BK MA 01 + 02 / Dipl. ML
Interdisziplinäres Projekt „Sanduhr“
Künstlerisches Projekt // Frans Huismann
Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 21
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 15 / Dipl. ML
Angebote aus anderen Fachbereichen / Neue Medien
Fotographie 02
Praktisches Seminar // Andrea Sunder-Plassmann
Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 22
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: LA Kunstpraxis Ergänzung 2b (6 LP) / BK BA 13 (3 LP) / Dipl. ML
Parasite – paradise
Praktisches Seminar // Gert Bendel, Andrea Sunder-Plassmann
Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 22
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 12 – 13 / Dipl. ML / LA Erg. 2b, 2c
Bildende Kunst // 35
Angebote Wahlpflichtbereich / Kunst im Dialog
Künstlerische Konzepte und Projekte
Blockseminar // Thomas Egelkamp
01
Siehe unter Bildungswissenschaft „ Kunst im Dialog, Seite 167
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BA BK 14 T2 / MA BK 02 B1 und 3
Tandem – Kunst trifft Wirtschaft
Seminar, praktische Übung // Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten, Andrea Heidekorn
Siehe unter Bildungswissenschaft „ Kunst im Dialog, Seite 166
6 SWS (abhängig vom jew. Studiengang) // 6 LP (abhängig vom jew. Studiengang)
Zuordnung/Modul: BK BA 14 Thema 2 / BK MA 02 B1
Sonstiges im Fachgebiet Malerei
Gestaltung der Gesamtmappe
Beratung // Gesine Kikol
Alle künstlerischen Arbeiten und Projekte der Studierenden werden ab dem 1. Semester in Bildern dokumentiert und
katalogisiert und in einer Mappe zusammengefasst: individuelle Fragen zu Fotografie, Layout, Grafik und Bildbearbeitung können nach Terminvereinbarung besprochen werden.
Zuordnung/Modul: BA ML, LA Kunst, Dipl. ML
Werkpräsentationen
Künstlerisches Werk
Präsentation: Di 11.00 Uhr nach Ankündigung, in den Ateliers und Ausstellungsräumen der Hochschule.
(Anmeldung bei den Dozierenden); ganze Fachgruppe oder Gesprächsrunden in den Ateliers.
Kurse / Projekte. Präsentation zum Ende der Arbeitszeit in den Ateliers oder Ausstellungsräumen der Hochschule,
ganze Fachgruppe oder Gesprächsrunden in den Ateliers.
36 // Bildende Kunst
Prüfungstermine
Hauptdiplom:
01.03.2012 // spätestens
02.04.2012 // spätestens
26.06.2012 // Di
27.06.2012 // Mi
September 2012
Abgabe von Studienbuch und Gesamtmappe im Büro Malerei
Anmeldung beim Prüfungsamt
Fachprüfung / Klausur
Fachprüfung / Mündliche Prüfung
Diplomarbeit (Werkpräsentation, Kolloquium, Dokumentation)
01
Bachelor-Abschluss:
Anmeldung
Zu beachten:
September 2012
Die Anmeldung beim Prüfungsamt ist außerhalb der Prüfungsblöcke möglich.
Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit, max. 20 Wochen
Bachelorarbeit (Werkpräsentation, Kolloquium, Dokumentation)
Zwischenprüfung Lehramt:
13.06.2012 // Mi
Zwischenprüfung Kunstpraxis (Anmeldung beim Prüfungsamt bis 15.05.2012)
Modulabschlussprüfungen:
Siehe Aushang
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Bildende Kunst // 37
aMaster Of Fine Arts Bildende Kunst
Bitte melden Sie sich für alle Seminare unbedingt vorher an – per E-Mail an: nicola.vogginger@alanus.edu
01
Master-Basis
Ästhetik
Seminar // Jochen Breme
Embryologie, Philosophie und zeitgenössische Kunst. Das in den philosophischen Schriften von Gilles Deleuzes und
Felix Guattari entwickelte duale Raumkonzept vom „glatten und gekerbten Raum“ bildet einen vieldiskutierten Hintergrund der Gegenwartskunst. Auf eindrückliche Weise zeigt sich die Verschränkung der polaren Raumprinzipien in der
menschlichen Embryonalentwicklung und bildet somit unsere körperlich-leiblichen Seinskonditionen. Die philosophischen Aspekten und embryologischen Phänomene werden vor dem Hintergrund der Gegenwartskunst beleuchtet
Literaturangaben: Gilles Deleuze, Felix Guattari: „Tausend Plateaus.“, Berlin: Merve Verlag 1992 (orig. 1980) Gilles
Deleuze, F. Guattari: „Rhizom“, Berlin: Merve Verlag 1977 (Vorwort zu Tausend Plateaus)
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 1
Zeiten: 28.02. – 15.05.2012 // Di 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: 28.02., 06.03., 13.03., 20.03.2012 // Johannishof, StuGe 1
27.03., 17.04., 24.04., 08.05., 15.05.2012 // Johannishof, Bildhauerhalle 1
Selbstmanagement und Selbstführung
Blockseminar // Michael Brater, Thomas Egelkamp
Berufliche Selbständigkeit bedeutet, zwar vielen Anforderungen und Zwängen zu unterliegen, aber ohne äußeren Ordnungsrahmen. Den muss man sich gerade als Künstler selber schaffen, und immer droht das Dringende das Wichtige
zu verdrängen. Wir wollen diese Situation genauer betrachten und Wege ausprobieren, wie eine Selbständigkeit als
Künstler erfolgreich ist.
Literaturangaben: Jörg-Peter Schröder Selbstmanagement: Wie persönliche Veränderungen wirklich gelingen,
­Offenbach 2005 // Rudolf Steiner: Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten?, Dornach/CH (12. Aufl.) 2010
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 3
Zeiten: 16.03. – 17.03.2012 // Fr 18:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00 Uhr
Ort: Werkhaus, Semi 1
38 // Bildende Kunst
Das künstlerische Handeln und seine gesellschaftliche Bedeutung
Blockseminar // Michael Brater, Elke Rahmann
Bei aller individuellen Verschiedenheit der künstlerischen Arbeit zeigt sich dem soziologischen Blick ein Grundmuster
des künstlerischen Vorgehens, das sich von den gesellschaftlich üblichen Handlungsmustern deutlich unterscheidet.
Gerade dieses „künstlerische Handeln“ aber ist eine perfekte Antwort auf schwierige Anforderungen – etwa das
„Handeln unter Unsicherheit“ – die die moderne Gesellschaft an jeden Menschen stellt. Damit wird jeder Mensch
in seinem Alltag „ein Künstler“. Im Seminar wird das „künstlerische Handeln“ untersucht und diskutiert und auf
verschiedene gesellschaftliche Handlungsbereiche bezogen, die damit zugleich kulturpädagogische Aufgabenfelder
einer „sozialen Kunst“ darstellen.
Literaturangaben: M. Brater, S. Freygarten, E. Rahmann, M. Rainer, Kunst als Handeln – Handeln als Kunst. Was
Arbeitswelt und Berufsbildung von Künstlern lernen können. Bielefeld 2011 // Carl P. Buschkühle, Welt als Spiel,
Oberhausen 2007
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 1 / BK MA 02 B2 / BK MA 03
Zeiten: 15.06. – 17.06.2012 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 2
Atelierpraxis / Kunstpraxis
Nachhaltiges Design: Nachhaltigkeit – Was bedeutet dieser Begriff für mich und
mein Berufsleben?
Theoretisch-praktisches Seminar // Karin-Simone Fuhs
Eurokrise, Klimawandel, Massenproteste – Phänomene wie diese prägen unsere Zeit. Ein grundständiger Wandel hin
zu nachhaltigeren Lebensstilen muss vollzogen werden. Doch was bedeutet der zurzeit in Politik und Wirtschaft inflationär eingesetzte Begriff der Nachhaltigkeit eigentlich? Was bedeutet es für mein Handeln, sowohl im privaten als
auch im beruflichen Umfeld, ökologische, ökonomische und gesellschaftliche Aspekte zu berücksichtigen?
Mit unserem täglichen Handeln gestalten wir unsere Welt, sich darüber bewusst zu sein ist der erste Schritt. Darauf
folgt das Wahrnehmen der Auswirkungen auf die Umwelt sowie als letzter Schritt der Wunsch zur Veränderung – die
bei jedem persönlich anfängt, denn die Welt ist nichts anderes als der Spiegel unserer Seele!
In diesem Seminar soll sich jeder Teilnehmer mit seinem Schaffen im Sinne der Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Die
Ergebnisse dieses Diskurses sind in Form einer individuellen Präsentation zu fixieren (Referat).
4 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3
Zeiten: 28.02., 06.03., 13.03., 17.04., 24.04., 08.05., 22.05., 05.06., 12.06.2012 // Di 16:00 – 19:00 Uhr //
zzgl. 15.05.2012 // Di 13:00 – 19:00 Uhr: Exkursion zur ecosign und Material Connexion
Ort: Johannishof, StuGe 2
Bildende Kunst // 39
01
Multiple, Auflagenobjekte, das Kunstwerk als Massenprodukt
Kurs, Workshop // Uwe Battenberg
01
Im Multiple wird das Einzelwerk aufgegeben, zugunsten vieler in Stückzahl produzierter Originalobjekte. Die Reproduzierbarkeit erzwingt andere Objektqualitäten; denn die vielfache Ausführung zwingt zur Aufgabe der Qualitäten
des Einzelwerkes. Zum anderen hat die Vervielfältigung eine neue Dimension, die Erzeugung einer Vernetzung, einer
weitreichenden Kommunikation. Auf der Seite des Künstlers wird die künstlerische Arbeit mit dem Multiple von der
handwerklichen Ebene auf die erfindende Ebene gestellt. Der Künstler liefert Ideen. Multiples verwenden oft Gegenstände der vertrauten Warenwelt. Originalität, Ideen- und Treffsicherheit der künstlerischen Absicht in Bezug auf die
Umdeutung vertrauter Gegenstände werden durch handwerkliches Geschick und unkonventionelle Praxis ergänzt.
4 SWS // 6 (LA 5 LP) LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2, BK MA 02 A2
Zeiten: 28.02. – 19.06.2012 // Di 15:00 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Atelier 9 (Grafikraum)
„Et in arcadia ego ...“
Seminar // Andreas Orosz
Kennst Du das Land ...
Zur Vorbereitung der Toscana -Exkursion im Mai beschäftigt sich das Seminar mit der Sehnsucht vor allem deutscher,
aber auch französischer und englischer Künstler nach Italien.
Was trieb sie, wie haben diese Aufenthalte ihre Kunst, und die Kunstgeschichte beeinflusst.(Stichwort: „plein air“)
Was ist im Zeitalter des Massentourismus und der schnellen Verfügbarkeit der Bilder übrig von der Faszination des
„Lands, wo die Zitronen blühen“?
Welche Relevanz hat der Mythos der toskanischen Renaissance für uns zeitgenössische Künstler?
Das Seminar wird sich komprimiert mit der Renaissance und ihren Idealen befassen, wird auf Poussin und Lorrain zu
sprechen kommen, aber vertiefend auf die Künstlern des 18.und 19. Jh. eingehen: Valenciennes, Corot, die deutschen
Künstler der Goethezeit.
Literaturangaben: „Corot in Italien“, Peter Galassi // „Kennst Du das Land ...“ Ausstellungskatalog München „Neue
Pinakothek“ // „Italienische Reise“, Goethe // ...
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A
Zeiten: 29.02. – 25.04.2012 // Mi 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 1 // Ausnahme: 28.03.2012, StuGe 2
Das Künstlerbuch: Turmbau zu Babel/ Die Sprachverwirrung
Kurs, Workshop // John Gerard
In diesem Kurs werden die Teilnehmer ein eigenes Künstlerbuch zum Thema entwickeln und ausführen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Erlernen handwerklicher Fertigkeiten in der konzeptionellen Entwicklung von Bildern zu einem
Thema, Integration von Schrift, Buchformen und Komposition. Dazu setzen wir uns mit Buchbindetechniken, Faltund Klebetechniken, Materialien und einer Definition des Künstlerbuch-Genres auseinander. Eine Ausstellung in der
Kunst- und Museumsbibliothek Köln und einige Exkursionen sind geplant. Gute Deutschkenntnisse, mündlich sowie
schriftlich, sind Voraussetzung für diesen Kurs.
40 // Bildende Kunst
Literaturangaben: „Buchwerke“, Dominique Moldehn, Verlag für moderne Kunst, Nürnberg, 1996 ISBN 3-928342-62-2
4 SWS // 6 (LA 5 LP) LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2, BK MA 02 A2
Zeiten: 29.02. – 20.06.2012 // Mi 16:00 – 19:00 Uhr
Ort: Johannishof, Atelier 9 (Grafikraum)
01
Aspekte zur Erweiterung des Kunstbegriffes
Seminar // Uwe Battenberg
In diesem Seminar werden verschiedene KünstlerInnen des 20. Jh. und der Gegenwart vorgestellt und besprochen.
Die Beispiele sollen dazu dienen, die gegenwärtigen Zeit- und Kulturfragen und die eigenen, ganz persönlichen
Arbeitsansätze zu beleuchten.
Vorlesung, Diskussion, Arbeitsgruppen, nach gemeinsamer Verabredung. Exkursion.
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A
Zeiten: 01.03. – 26.04.2012 // Do 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Johannishof, siehe Aushang
Additives Arbeiten
Praktische Materialkunde // Jens Reichert
Additives Arbeiten steht im Gegensatz zu den klassischen Techniken der Stein- und Holzbearbeitung. Anfangs ist kein
Volumen vorhanden. Form und Farbe entstehen erst allmählich durch Trennen und Zusammenfügen von eventuell ganz
unterschiedlichen Materialien. Dabei entsteht ein großes Spektrum an Möglichkeiten, um zu Form zu kommen und um
mit Raum umzugehen. Konkrete Vorstellungen ausführen oder ergebnisoffenes Suchen, beides ist möglich. Praktische
Materialkunde bedeutet in diesem Zusammenhang, historische und zeitgenössische Materialien aus Künstlerbedarfshandel und Baumarkt auf ihre Zusammensetzung, Herstellung und Anwendung hin zu untersuchen. Außerdem sollen
Grundbegriffe der Fotografie, Dokumentation und Präsentation der eigenen Arbeit behandelt werden.
3 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3
Zeiten: 06.03. – 29.03.2012 // Mo 08:30 – 12:30 Uhr, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Durchgangsatelier
Mal-Laboratorium
Kurs, Workshop // Ulrika Eller-Rüter
Einblicke in die Giftküche der Malerei: Substanzen, Essenzen. Schwerpunkt Wachs (Enkaustik), Säure im Bild, Malen
mit Pigmenten. Grundlagenarbeit.
4 SWS // 6 (LA 5 LP) LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2, BK MA 02 A2
Zeiten: Beginn: 07.03.2012 // Mi 14.00 Uhr // Ausnahme, Mi 16:00 – 19:00 Uhr und nach Absprache
Ort: Johannishof, Atelier, siehe Aushang
Bildende Kunst // 41
I’m on my way
Theoretisch-praktisches Seminar // Jochen Breme
01
Das inzwischen sprichwörtliche „Denken mit dem Knie“ (Joseph Beuys) hat es in sich. Auf die am Beginn des Kern­
studiums grundlegende individuelle Planung des eigenen Studiums bezogen heißt das: „ Ich überdenke meinen Studienverlauf mit dem Knie“ – sprich: mit den Gliedmaßen, den Händen und Füßen. Dass das Erforschen von Neuland,
der Gang ins Unbekannte in der Kunst nicht im Nach-Denken, also mit dem Kopf, sondern im Vor-Gehen, also mit den
Gliedmaßen geschieht, ist geläufig. Ein wesentlicher Teil des Unbekannten ist der eigene künstlerische Weg.
Lenken und Form geben, lebendige Umsetzung in die Praxis.
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 // BK MA 02 A1, A2, A3
Zeiten: 12.03. – 15.03.2012 // Mo 08:30 – 12:00 Uhr, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Durchgangsatelier
Master-Ausstellung
Jochen Breme, Thomas Egelkamp, Andreas Kienlin
Planung/Besprechung im Master-Treffen.
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3
Zeiten: 18.03. – 23.03.2012
Ort: Johannishof, Campus II
Arbeitswoche Atelierpraxis II
Praktisches Seminar // Jochen Breme, Thomas Egelkamp, Andreas Kienlin
In der Arbeitswoche Atelierpraxis II steht ein gemeinsames Thema im Vordergrund der künstlerischen Arbeit.
­Kolloquien und Betrachtungen begleiten die Atelierpraxis.
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3
Zeiten: 19.03. – 23.03.2012 // Mo – Do 09:00 – 17:00, Fr 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Johannishof, Raum wird noch bekannt gegeben
Ideen-Konzept
Theoretisch-praktisches Seminar // Jo Bukowski
Das Praxisseminar bietet sich als Übungsfeld an, sich hier ganz dem Wesen des kreativen Prozesses und damit der
Frage zu widmen, wie Ideen entwickelt werden, bzw. sich entwickeln müssen, damit eine glaubwürdige künstlerische
Position entstehen kann. Solche Ideen fallen keineswegs unerklärlich vom Himmel oder zeichnen nur besonders begabte Menschen aus. Ideen können bewusst hervorgerufen, inhaltlich und qualitativ künstlerisch entwickelt werden,
– insofern man die Mittel der Betrachtung und Reflexion zulässt, denn diese Werkzeuge sind unabdingbarer Teil dieses
Wegs. Vorgestellt wird die Künstlerische Ideenentwicklung anhand einer strategisch intuitiven Methode, die sich aus
drei Entwicklungsschritten zusammensetzt:
42 // Bildende Kunst
1. Vorstellung(en)
„ Visionen aktivieren, Frage(n) und künstlerischen Ambitionen formulieren
2. Dialogisches Spiel
„ lauschen und spielen (die Notwendigkeit des Spiels als ideales Übungsfeld, vom Spiel zum Chaos und umgekehrt,
betrachten, auflösen, etwas stehen lassen, verwerfen, wieder anknüpfen)
„ Chaos und Ordnung (neu beginnen und spielen, auswählen, inne halten, auflösen, sortieren)
„ gedankliches Erfassen (im Eigenen das Eigene erkennen, darin lesen lernen, Spielregeln erkennen, Disziplin
aufbauen)
3. nonverbale künstlerische Umsetzung
„ Entscheidungsfähigkeit steigern, Entscheidung(en) fällen und vertiefen
„ die Sache greifen, lebendig halten, einen Ausdruck finden
Lernziel: eigene künstlerische Prozesse mit Intuition und Bewusstheit erleben, lenken und Form geben, lebendige
Umsetzung in die Praxis.
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3
Zeiten: 19.03. – 22.03.2012 // Mo 08:30 – 12:00, Di – Do 08:30 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Bildhauerhalle 3
Steinsymposium Norwegen
Künstlerische Übung // Andreas Kienlin
Professionelle Einführung in die Steinbearbeitung: Gemeinsame Betrachtungen, Reflektionen und Exkursionen
Materialkunde: Techniken der Steinbildhauerei wie Schlagen, Trennen, Polieren
Individuelle Projektarbeit: Die Arbeit am Stein wird ergänzt durch die Auseinandersetzung mit der Natur, die in einer
ortsbezogenen Landart-Installation ihren Ausdruck findet. (Abnahme mit Knut Wold und Martin Kuhn)
Wichtige Termine:
13.04.2012 // Fr // bis 16:00 Uhr
Gepäckabgabe und Anhänger-Packen, Bildhauerhalle II
17.04.2012 // Di Anreise mit PKW/Fähre/Flug
18.04.2012 // Mi Ankunft in Olsby und offizieller Steinsymposium-Beginn ab 15.00 Uhr
für alle Teilnehmer
21.05. – 25.05.2012 // Mo – Fr StuGe-Seminar mit Gabriele Oberreuter
07.06.12 // Do // Fronleichnam
Projektarbeit
16.06. – 17.06.2012 // Sa – So
Steinausstellung in Norwegen // Norwegen-Rundreise: Nach Vereinbarung
20.06.2012 // Mi
Abreise für alle Teilnehmer in Olsby
8 SWS // 12 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3
Zeiten: 18.04. – 20.06.2012 // täglich ab 09:00 Uhr
Ort: Olsby (Norwegen)
Landschaft + Skulptur
Künstlerische Übung // Jochen Breme
„Over our cities grass will grow“ – der Titel des Films über das Werk Anselm Kiefers lässt ein zukünftiges Überdauern
einer in der Gegenwart zurückgedrängten Natur assoziieren. Angesichts zunehmender Konflikte zwischen Zivilisation
und Natur stellt sich die Frage nach einem angemessenen Begriff sowohl von Natur als auch von Zivilisation. Beide
Bildende Kunst // 43
01
Bereiche – Natur und Zivilisation, Landschaft und Stadt, Orte in der freien Natur und urbane Ortssituationen – sollen
in dem Seminar untersucht und durch künstlerische Interventionen bespielt werden. Das Seminar zielt auf ein vierwöchiges Projekt an einem Ort außerhalb der Hochschule hin.
01
6 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A1, A2, A3
Zeiten: 14.05. – 22.06.2012 // Mo – Fr
Ort: projektabhängig
All the stars in the sky have the same face: documenta 13. Aktuelle Kunst in der
Diskussion
Seminar // Ulrika Eller-Rüter
Ab dem 9.Juni 2012 werden auf der documenta 13 für 100 Tage die künstlerischen Positionen von über 100 Künstlern
aus aller Welt präsentiert. Für die Supershow soll es kein übergreifendes Konzept geben. Die Veranstalter kündigen an,
mit einer Vielfalt von Materialien, Methoden und Wissensformen Fragen der individuellen und kollektiven Emanzipation durch Kunst und über die paradoxen Bedingungen unseres heutigen Lebens aufzuwerfen. In dem Seminar sind der
Dialog, die Diskussion zentral, der Diskurs über die auf der documenta präsentierten Werke, nicht die Wissensvermittlung, bei welcher der Dozent die klassische Rolle des Lehrenden einnimmt. Ende Juni ist eine Exkursion nach Kassel in
Kooperation mit Gert Bendel geplant.
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2 / BK MA 02 A
Zeiten: 03.05. – 21.06.2012 // Do 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 2
Kunstpraxis
Praktische Arbeit, Kolloquium, Einzelkorrektur, Exkursionen // Ulrika Eller-Rüter, Andreas Orosz,
Uwe Battenberg
Siehe unter Bildende Kunst „ Malerei, Seite 30
6 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 2, BK MA 02 A2
Wahlpflichtmodul / Kunst und Gesellschaft
Künstlerische Methoden und Interventionen
Blockseminar // Thomas Egelkamp, Andrea Heidekorn
Im Vordergrund der Veranstaltung steht die Erarbeitung und Durchführung einer künstlerischen Intervention im
Berufsalltag. In der ersten Veranstaltung erfolgt unter Anleitung der Dozenten eine praktische Einführung in Kunstprozesse und transdisziplinäre Arbeitsansätze. Jeder Student erarbeitet anschließend ein Arbeitskonzept in einem
Arbeitszusammenhang eines Unternehmens, das dann auch durchgeführt wird. Die Ergebnisse werden im Rahmen der
zweiten Teilveranstaltung präsentiert, diskutiert und unter Anleitung der Dozenten reflektiert.
44 // Bildende Kunst
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2
Zeiten: 05.03. – 08.03.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Do 09:00 – 17:00 Uhr // Präsentation: 24.04.2012
Ort: Campus II, Semi 13
Künstlerische Konzepte und Projekte
01
Blockseminar // Thomas Egelkamp
Auch die Entwicklung von Kunstprojekten unterliegt einem „offenen Gestaltungsprozess“. Anliegen des Seminars
ist es, innerhalb einer solchen Konzeptentwicklung künstlerische Methoden anzuwenden. Von der Idee bis hin zur
Umsetzung eines Kunstprojektes, begleitet uns das „offene Planen, Entwerfen und Arbeiten“.
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B1 / BK MA 02 B3
Zeiten: 10.03. – 11.03.2012 // Sa 09:00 – 17:00, So 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 1, StuGe 2
Tandem – Kunst trifft Wirtschaft
Seminar, praktische Übung // Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten, Andrea Heidekorn
Eine Projektgruppe ergibt sich aus mindestens je einem Studenten aus dem Fachbereich Wirtschaft und aus einem
künstlerischen Fachbereich. Gemeinsam experimentieren die Studierenden an der Schnittstelle zwischen Kunst und
Wirtschaft und entwickeln aus diesem Versuchslabor der Begegnung ein Projekt, das von einem Dozenten aus dem
Bereich der Bildenden oder Darstellenden Kunst begleitet wird.
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B1
Zeiten: 22.03.12 und 30.06.2012 // Beginn Do 18:00 Uhr
Ort: 22.03.2012, Johannishof, StuGe 1, StuGe2 // 30.06.2012, Werkhaus, Studio, Semi 1, Semi 3
Kunst in der Wirtschaft
Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten
Künstler sind in Wirtschaftsunternehmen an vielen Stellen tätig – in der Aus- und Weiterbildung, in Organisationsentwicklung und Change-Management, bei Entscheidungsprozessen und Konfliktberatung, im Coaching und im
Management. „Unternehmerisches Handeln ist künstlerisches Handeln“. Wir wollen diese Arbeitsfelder anhand realer
Beispiele erkunden und untersuchen, welche Aufgaben das Künstlerische hier jeweils hat und was das für Kunst und
Künstler bedeutet. Vor allem aber geht es um die Frage, wie sich Künstler auf dieses Arbeitsfeld vorbereiten und wie sie
es bewältigen können.
Literaturangaben: Armin Chodzinski, Kunst und Wirtschaft, Peter Behrens, Emil Rathenau und der dm-drogerie markt,
Berlin 2006 // Doris Rothauer, Kreativität & Kapital: Kunst und Wirtschaft im Umbruch, Wien 2005
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 / BK MA 03
Zeiten: 30.03. – 01.04.12 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Johannishof, Studio
Bildende Kunst // 45
Lernprojekte und ihr Management
Blockseminar // Michael Brater
Eine verbreitete Lernform des Erfahrungslernens – auch in der kulturpädagogischen Arbeit – ist das (künstlerische)
Projekt. Soll es gelingen, ist es hilfreich, auf einige Grundsätze und methodische Regeln zu achten. Die Studenten
lernen an selbstgewählten Beispielen, ein Lernprojekt zu entwickeln und vorzubereiten.
01
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / So Eu MA / BK MA 03
Zeiten: 04.05. – 06.05.2012 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Werkhaus, Semi 1
Methodik und Didaktik der kulturpädagogischen Arbeit
Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten
Die künstlerische Arbeit mit Laien stellt eigene Anforderungen an die Methodik und Didaktik der Künstler. Es gilt,
Teilnehmer für die für sie meist befremdlichen künstlerischen Aufgaben zu gewinnen, Widerstände und Klippen zu
überwinden, ihnen intensive künstlerische Erfahrungen zu ermöglichen und die Lernprozesse bewusst zu machen,
sodass sie das Gelernte transferieren können. „Wie kann man passende künstlerische Aufgaben entwickeln, sie
begleiten und ihre Reflexion anleiten?“
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / BK MA 03
Zeiten: 01.06. – 03.06.12 // Fr 17:00 – 21.00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 2
Das künstlerische Handeln und seine gesellschaftliche Bedeutung
Blockseminar // Michael Brater, Elke Rahmann
Beschreibung, siehe unter Basismodul.
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 / BK MA 03
Zeiten: 15.06. – 17. 6.2012 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 2
46 // Bildende Kunst
Fachbereich 02 //
Darstellende
Kunst
02
FachGEBIET Eurythmie // 48
Lehrveranstaltungen Eurythmie // 50
1. Jahr
2. Jahr
3. Jahr
4. Jahr
Weitere Veranstaltungen für das Bachelorstudium
Veranstaltungen für das Bachelor- und Masterstudium aller vier Studienrichtungen
Studiengang Master of Arts Eurythmie
Veranstaltungen für alle Studienrichtungen
//
//
//
//
//
//
//
//
50
52
54
56
57
57
59
61
FachGEBIET Schauspiel // 63
Lehrveranstaltungen Schauspiel // 64
1. Jahrgang
2. Jahrgang
3. Jahrgang
4. Jahrgang
Alle
//
//
//
//
//
64
65
66
69
70
aFachbereich 02 // Darstellende Kunst
Fachbereichsleitung
Prof. Stefan Hasler
Prof. René Harder
stefan.hasler@alanus.edu
rene.harder@alanus.edu
(02222) 9321-1205
(02222) 9321-1263, (0173) 2175325
Stellvertretende Fachbereichsleitung
02
Prof. Tanja Masukowitz
Prof. Michael Schwarzmann tanja.masukowitz@alanus.edu
michael.schwarzmann@alanus.edu
(02222) 9321-1207
(02222) 9321-1247
Der Fachbereich 2 gliedert sich in das Fachgebiet Eurythmie und das Fachgebiet Schauspiel.
aFachGEBIET Eurythmie
FachgebietsSekretariat
Elisabeth Lüken
(Bachelor)
elisabeth.lueken@alanus.edu
(02222) 9321-1273
Sprechzeiten: Mo, Di, Do 10:30 – 11:30 und Mi 15:30 – 16:30 Uhr
Beatrice Dietz
(Master)
beatrice.dietz@alanus.edu
(02222) 9321-1275
Sprechzeiten: Di – Fr 10:30 – 11:30 Uhr
Veranstaltungs- und Projektorganisation
Ephraim Krause
ephraim.krause@alanus.edu
(02222) 9321-1274
stefan.hasler@alanus.edu
andrea.heidekorn@alanus.edu
melaine.macdonald@alanus.edu
tanja.masukowitz@alanus.edu
alexander.seeger@alanus.edu
(02222) 9321-1205
(02222) 9321-1207
(02222) 9321-1206
(02222) 9321-1207
(02222) 9321-1206
Professoren
Prof. Stefan Hasler
Prof. Andrea Heidekorn
Prof. Melaine MacDonald
Prof. Tanja Masukowitz
Prof. Alexander Seeger
Honorarprofessor
Prof. Werner Barfod
48 // Darstellende Kunst
LEHRBEAUFTRAGTE
Jochen Breme
Plastizieren
jochen.breme@alanus.edu
Ursula Braun
Sprachgestaltung
ursula.braun@alanus.edu
Hans-Paul Fiechter
Lyrik
Ulrike Langescheid
Eurythmiepädagogik
ulrike.langescheid@alanus.edu
Ulrich Maiwald
Sprachgestaltung, Körperarbeit
ulrich.maiwald@alanus.edu
(02222) 9321-1207
02
Carina Schmid
Eurythmie
Tanja Striezel
Contact Improvisation
Petra von der Lohe
Lyrik
Musiker
Olga Borsdorf
Igor Grach
Tatjana Krimer
Alexandra Leo
Andreas Merziger
Victor Moser
Darstellende Kunst // 49
aLehrveranstaltungen Eurythmie
1. Jahr
Lauteurythmie
Praktische Übung // Tanja Masukowitz
Grundelemente der Lauteurythmie: Umgang mit den Gestaltungskräften der Konsonanten. Die Inhalte werden
­gemeinsam entwickelt und selbständig bearbeitet.
02
Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbare Sprache (GA279) // Rudolf Steiner: Die Entstehung und
Entwicklung der Eurythmie(GA277a) // A. Dubach: Grundlagen der Eurythmie, Phil. Antr. Verlag Dornach, 1981 //
Hrsg. E. Jenaro: Rudolf Steiners eurythmische Lautlehre, Verlag freies Geistesleben, 1999
8 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 1a
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Bella Vista
Einführung in die Toneurythmie
Praktische Übung // Melaine MacDonald
„Fluss, Atem und Puls“: diese Qualitäten werden in Bewegung und Musik entdeckt und erarbeitet. Die ersten Angaben
zur Tonbildung werden veranlagt.
Literaturangaben: siehe Modulhandbuch
8 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 2a
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Bella Vista
Musik
Seminar // Andrea Heidekorn
Grundlagen der Musik, Melos, Rhythmus, Takt, Harmonie. Überblick über die mitteleuropäische Musikgeschichte,
Grundlagen der Harmonik, Mittelalter und Renaissance.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
6 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 5a
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Musikzimmer
50 // Darstellende Kunst
Sprachgestaltung
Praktische Übung // Ursula Braun
Das Sprachwerkzeug; von Aufwärmen bis Lautsitzbeherrschung. Artikulations- und Geläufigkeitsübungen. Textarbeit.
Ab dem Sommer Stabreim und Hexameter, vorwiegend Einzelarbeit.
Literaturangaben: H.P. Fiechter: Lyrik lesen // Rudolf Steiner: Methodik und Wesen der Sprachgestaltung (GA 280) //
Rudolf Steiner: Die Kunst der Rezitation und Deklamation (GA 281) // Rudolf Steiner: Dramatischer Kurs (GA 282) //
Dieter Breuer: Deutsche Metrik und Versgeschichte // Peter Lutzker: Der Sprachsinn / /Johanna F. Zinke: Luftlautformen
sichtbar gemacht
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 6a
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Bella Vista
02
Methodik-Didaktik
Supervision, Kolloquien // Marlies Rainer
Kursspezifische Begleitung von Gruppen- und Lernprozessen.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 7a
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Bella Vista
Lernprozesse bei Erwachsenen
Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn
Lebensprozesse und Lernprozesse. Intrinsische Motivation, Lernblockaden. Techniken für Einzel- und Gruppenarbeit.
Feedbackprozesse im gemeinsamen Arbeiten.
Literaturangaben: C. v. Houten: Erwachsenenlernen als Willenserweckung // Michael Brater: Lernprozessbegleitung
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 10
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, genauer Ort wird noch bekanntgegeben
Darstellende Kunst // 51
2. Jahr
Lauteurythmie
Praktische Übung // Alexander Seeger
02
Die vom Dozenten angelegte Märchen Choreographie umsetzen und erfüllen. Chorische und Solistische Darstellung.
Tourneeplanung, Organisation und Durchführung.
Regieprojekt mit dem 3. Ausbildungsjahr.
Vertiefung des dionysischen Elementes in der Eurythmie. Satzgebärden und Seelengesten selbständig herausarbeiten.
Denken-Fühlen-Wollen als Bewegungsqualität, als Raumform. Ich-Du-Er Formen, Kopfhaltungen und Fußstellungen.
Ab April wird das Thema lyrisches Bewegen sein: das gesangliche Element in der Lauteurythmie. Den Umraum achtsam erkunden, ergreifen. Konkordanzen. Reimformen, griechische Rhythmen.
Literaturangaben: siehe EU BA 1a
8 SWS // 8 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 1b
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Holzhaus Mint
Toneurythmie – Intervalle als das Dazwischen und Verbindende in der Musik
Praktische Übung // Stefan Hasler
Entwicklung der Intervallgebärden. Probenarbeit an ausgewählten Werken der Klavierliteratur.
Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbarer Gesang, 7. Vortrag
8 SWS // 8 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 2b
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Holzhaus Mint
Musik
Seminar // Andrea Heidekorn
Musikalische Klassik, Sonate, Biografien, Hören, Singen, Analyse.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
6 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 5b
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Musikzimmer
52 // Darstellende Kunst
Sprachgestaltung
Praktische Übung // Ursula Braun
Epik (Teil 2), Prosa, Märchen, Lyrik. Übungen und Texte, vorwiegend Einzelarbeit.
Literaturangaben: siehe EU BA 6a
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 6b
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Holzhaus Mint
02
Methodik-Didaktik
Supervision, Kolloquien // Marlies Rainer
Kursspezifische Begleitung von Gruppen- und Lernprozessen.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 7a
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Holzhaus Mint
Der gesunde Mensch III: Das rhythmische System
Seminar // Albrecht Warning
Atem und Puls. Morphologie und Prozesse im Flüssigkeitsorganismus des Menschen: Kreislauf und Atmung.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 9a
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, genauer Ort wir noch bekanntgegeben
Eurythmie und ihre Vermittlung
Praktische Übung, Seminar // Ulrike Langescheid
Seminaristische Arbeit zu methodisch-didaktischen Fragen, zu Schule, Pädagogik, Praktika.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 9b
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Mint
Darstellende Kunst // 53
Lernprozesse bei Erwachsenen
Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn
Lebensprozesse und Lernprozesse. Intrinsische Motivation, Lernblockaden. Techniken für Einzel- und Gruppenarbeit.
Feedbackprozesse im gemeinsamen Arbeiten.
Literaturangaben: C. v. Houten: Erwachsenenlernen als Willenserweckung // Michael Brater: Lernprozessbegleitung
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 10
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Raum wird noch bekanntgegeben
02
3. Jahr
Lauteurythmie
Praktische Übung // Tanja Masukowitz
Vertiefung der Kunstmittel der Eurythmie; Anlage der Planetengebärden; Regieprojekte.
Literaturangaben: siehe EU BA 1a
8 SWS // 8 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 1c
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla
Toneurythmie
Praktische Übung // Rob Barendsma, Andrea Heidekorn
Musikalische Instrumentalarbeit, Vertiefung der toneurythmischen Elemente: Konsonanz – Dissonanz, Kadenz,
Raumgebärden aus dem harmonischen Element.
Gruppenchoreografie/Einzelarbeit. Ab März: Rob Barendsma, ab Mai: Andrea Heidekorn
Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbarer Gesang // weitere Literaturangaben werden im Seminar
bekanntgegeben
9 SWS // 8 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 2c
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla
54 // Darstellende Kunst
Musik
Seminar // Andrea Heidekorn
Musik des 19. Jahrhunderts und Übergang ins 20. Jh. Hören, Singen, Analyse.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
6 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 5c
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Musikzimmer
02
Sprachgestaltung
Praktische Übung // Ursula Braun
Texte zu Epik, Lyrik und Dramatik.
Literaturangaben: Siehe EU BA 6a
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 6c
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla
Methodik-Didaktik
Supervision, Kolloquien // Marlies Rainer
Kursspezifische Begleitung von Gruppen- und Lernprozessen.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 7b
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla
Eurythmie und ihre Vermittlung
Praktische Übung, Seminar // Ulrike Langescheid
Seminaristische Arbeit zu methodisch-didaktischen Fragen, zu Schule, Pädagogik, Praktika.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 9b
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Holzhaus Vanilla
Darstellende Kunst // 55
Lernprozesse bei Erwachsenen
Praktische Übung, Seminar // Andrea Heidekorn
Lebensprozesse und Lernprozesse. Intrinsische Motivation, Lernblockaden. Techniken für Einzel- und Gruppenarbeit.
Feedbackprozesse im gemeinsamen Arbeiten.
Literaturangaben: C. v. Houten: Erwachsenenlernen als Willenserweckung // Michael Brater: Lernprozessbegleitung
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 10
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Raum wird noch bekanntgegeben
02
4. Jahr
Probenarbeit Abschlussprogramm
Probenarbeit // Stefan Hasler
Uraufführung der Klaviersuite Nr.6 von György Orban. Weitere Werke aus der romantischen und klassischen
­Klavierliteratur.
12 SWS // 24 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 4
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Glashaus
Lauteurythmie
Praktische Übung // Alexander Seeger
Auswählen, Erarbeiten und Aufführen eines Abschlussprogramms im Bereich der Lauteurythmie. Betreute Teamarbeit.
Literaturangaben: Rudolf Steiner: Eurythmie als sichtbare Sprache, GA 279 // Eduardo Jenaro: Rudolf Steiners
­Eurythmische Lautlehre. Verlag Freies Geistesleben // Weitere: Entsprechend den ausgewählten Stücken
8 SWS // 5 LP
Zuordnung/Modul: EU BA 4
Zeiten: 27.02.2012 // genaue Zeiten siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Glashaus
56 // Darstellende Kunst
Weitere veranstaltungen für das Bachelorstudium
Die „pädagogische Beziehung“ – ein umstrittener Begriff
Seminar // Jost Schieren
Siehe unter Fachbereich Bildungswissenschaft „ Erziehungswissenschaft, Seite 125
2 SWS
Zuordnung/Modul: KP BA 4 / KP BA 5 / BA KPT 16 / LA EW 1,2,5 / EU BA 9 b
Zeiten: ab 23.03.2012 // Fr 11.30 - 13.00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14 // Ausnahme: 15.06.2012, Semi 1
02
Weitere Veranstaltungen für das Bachelorstudium siehe unter Studium Generale, ab Seite 148
Medizinseminare für die Bachelorqualifikation Eurythmietherapie: EU BA 9a, finden Sie unter dem Fachbereich
Künstlerische Therapien „ Eurythmietherapie / Medizinische Veranstaltungen / Künstlerische Therapien. Indivi­
duelle Beratung durch Herrn Prof. Dr. Albrecht Warning und Frau Prof. Annette Weisskircher nach Absprache.
Bitte beachten Sie die Sprechzeiten am schwarzen Brett vor dem Eurythmiebüro.
Veranstaltungen für das Bachelor- und Masterstudium
aller vier Studienrichtungen
Bewegungs-Symposium IX „…weil Eurythmie wirkt!“ Die Bildekräfte in der Natur,
in der Eurythmie und im sozialen Prozess „ aktuelle Forschung
Workshop, Gespräche, Seminar // Dorian Schmid, Tanja Baumgartner, Wolfgang Gutberlet
In diesem Symposium wird an Fragen der Bildekräfteforschung und deren Zusammenhang mit der Eurythmie gearbeitet. Zum einen werden methodische Grundlagen zur Erforschung des Lebendigen, die Entwickelung eines erweiterten
Wahrnehmungsvermögens und Möglichkeiten der Überwindung von auftauchenden Hürden und Schwierigkeiten aufgezeigt. Zum anderen werden Einblicke durch Erfahrungsberichte gegeben, wie Bildekräfteforschung lebenspraktisch
in Forschung und Wirtschaft durch Eurythmie verwirklicht wird.
Dorian Schmidt stellt sein Verständnis des Lebendigen und seinen methodischen Zugang zur Erkenntnis der Lebenskräfte vor.
Tanja Baumgartner lässt uns an ihrer Entwicklung der eurythmischen Forschungsarbeit an Pflanzen, Medikamenten
und Wasser teilnehmen. Sie beschäftigt sich unter anderem mit den Fragen: Können die Wirkungen der Lautkräfte vom
eurythmisch tätigen Menschen auf andere Lebewesen übertragen und bis in deren physische Gestalt hinein erkennbar
gemacht werden? Kann die Morphologie von Pflanzen durch eine Behandlung mit eurythmischen Lautgestalten
verändert werden?
Wolfgang Gutberlet geht der Frage nach, wie Bildekräfte im sozialen Umfeld wahrgenommen und gestaltet werden
können. Er wird dabei von der Eurythmistin Pia Jenni unterstützt, die bei tegut ... Prozesse durch Eurythmie begleitet.
Am Samstag und Sonntag wird mit Dorian Schmid seminaristisch über das Thema der schöpferischen Kräfte in der
Natur gearbeitet. Anhand von eigenen Erfahrungen aus praktischen Übungen soll dargestellt werden, wie Bildekräfte
in strenger Abgrenzung von physischen und seelischen Kräften erlebt werden können. Es soll weiterhin sich zeigen,
Darstellende Kunst // 57
wie sich persönlich individuelle Forschung auf dem Feld der Bildekräfte mit eurythmischer Tätigkeit verhalten und zu
weiterem künstlerischem Schaffen beitragen.
Zuordnung/Modul:
Zeiten: 23.03. – 25.03.2012 // Fr 14:00 – 21:30, Sa 10:00 – 18:00, So 09:00 – 13:00 Uhr
Ort: Johannishof, Glashaus
Nachhaltigkeit – Was bedeutet dieser Begriff für mich und mein Berufsleben?
Theoretisch-praktisches Seminar // Karin-Simone Fuhs
Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 18
02
4 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, BK-BA13, Master BK-MA01/02, offen für alle Fachbereiche
Zeiten: 28.02., 06.03., 13.03., 17.04., 24.04., 08.05., 22.05., 05.06., 12.06.2012 // Di 16:00 – 19:00 Uhr
15.05.2012 // Di 13:00 – 19:00 Uhr: Exkursion zur ecosign und Material Connexion
Ort: Johannishof, StuGe 2
Interdisziplinäres Projekt „Sanduhr“
Künstlerisches Projekt // Frans Huismann
Siehe unter Bildende Kunst „ Bildhauerei, Seite 21
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: 3. – 5. Jahr, Diplom / BK BA 12 bis 15 / offen für alle Fachbereiche
Zeiten: 27.02. – 18.06.2012 // Mo 10:00 bis 13:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 1
58 // Darstellende Kunst
Studiengang Master of Arts Eurythmie
Studienrichtung Bühneneurythmie
Individuelle Performanceprojekte
Konsultation, Konzeptbildung, Proben, Coaching, Reflektion // Melaine MacDonald
Verschiedene Projekte aus dem Kernbereich, Künstlerische Ergänzungsfächer sowie Modul 8 werden erarbeitet und
präsentiert mit Nachbesprechung.
Literaturangaben: siehe Modulhandbuch
02
5 SWS // Jeweils 5 LP pro Modul, bzw. 15 für MA 8 LP
Zuordnung/Modul: Module Bü EuMA 2, 3, 7 und 8
Zeiten: 01.03.2012 // siehe aktuellen Stundenplan
Ort: Johannishof, Raum wird noch bekanntgegeben
Studienrichtung Eurythmie in Schule und gesellschaft
Fachdidaktik 1. Jahrsiebt
Seminar, praktische Übung // Ulrike Langescheid, Norbert Carstens
Eurythmie in der Grundstufe.
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: EuPäd MA; SoEu MA 1
Zeiten: 25.02. – 26.02.2012 // Sa 15:00 Uhr – So 18:00 Uhr
Ort: Werkhaus, Studio
Fachdidaktik
Seminar, praktische Übung // Ulrike Langescheid, Tanja Masukowitz
Eurythmie in der Mittelstufe.
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: EuPäd MA 1, MA 2; SoEu MA 1
Zeiten: 09.03 – 11.03.2012 // Fr 17:00 Uhr – So 13:00 Uhr
Ort: Johannishof, Kleines Holzhaus
Darstellende Kunst // 59
Fachdidaktik
Seminar, praktische Übung // Imogen Scheer-Schmidt, Ulrike Langescheid, Norbert Carstens
Eurythmie in der Oberstufe.
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: EuPäd MA 1, MA 2; SoEu MA 1
Zeiten: 18.05. – 19.05.2012 // Fr 10:00 – Sa 18:00 Uhr
Ort: Raum wird noch bekanntgegeben
Fachdidaktik
02
Seminar, praktische Übung // Ulrike Langescheid, N.N.
Eurythmie in der Waldorfschule, Lehrplan.
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Eupäd MA 1, MA 2; Soeu MA 1
Zeiten: 25.05. – 02.06.2012 // 14:30 – 18:00 Uhr
Ort: 25.05.2012, Campus II, Semi 3 // 26.05., 27.05., 02.06.2012, Johannishof, Kleines Holzhaus //
28.05., 29.05., 31.05., 01.06.2012, Werkhaus, Studio // 30.05.2012, Johannishof, Ferchersaal
Fachdidaktik
Praktische Übung, Seminar // Noemi Boeken, Cristi Heisterkamp, Andrea Heidekorn, Ulrike Langescheid
Eurythmie mit Kleinkindern im Kindergarten, in öffentlichen Tanzschulen, Arbeit aus dem inneren Bild; Situative
Eurythmie in diversen Situationen.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: MASoEu/EuPäd
Zeiten: Blockwoche vom 10.04. – 15.04.2012
Ort: Johannishof, Kleines Holzhaus
Fachdidaktik, Eurythmie, Kultur und Gesellschaft
Praktische Übung, Seminar, Symposium // Donna Corboy, Andrea Heidekorn, Rachel Maeder
Künstlerische Arbeit, Symposium für Eurythmie in sozialen Arbeitsfeldern.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: SoEu, EuPäd MA 1,2,3,4 und 5
Zeiten: Blockwoche voraussichtlich vom 06.05. – 13.05.2012 // Kombination mit Blockwoche zu EuMA6 vom
13.05. – 17.05. 2012 für die Studienanfänger! Genaue Termine lt. aktuellem Stundenplan
Ort: Campus II, Raum 9, 1. Stock
60 // Darstellende Kunst
Persönliche Kompetenz, fachliche Kompetenz, Wirkfaktoren
Praktische Übung, Seminar // Elisabeth Wille, Werner Barfod, Andrea Heidekorn
LiveArtProcess des Tamalpa-Institus Californien. Sozial-hygienischer Okkultismus – was bedeutet dieser Begriff
heute? Mentorenarbeit.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: SoEu, EuPäd MA 2,4 und 5
Zeiten: Blockwoche voraussichtlich vom 02.07. – 07.07.2012 // Kombination mit Blockwoche zu EuMA6 vom
13.05. – 17.05.2012 für die Studienanfänger! Genaue Termine lt. aktuellem Stundenplan
Ort: Johannishof, Kleines Holzhaus
VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE STUDIENRICHTUNGEN
Professionalisierungswoche // Offen für alle Interessierten
Handlungskompetenz – Was muss ich können, um als Eurythmist/in beruflich
tätig zu sein?
Michael Brater
Die Toneurythmieformen von Rudolf Steiner. Hören, Erfahren, Bewegen –
Zugang zu einer Ätherpartitur
Stefan Hasler
Bildersprache in Goethes Märchen
Jost Schieren
3 SWS // 5 LP
Zuordnung/Modul: EuMA6
Zeiten: Blockwoche 13.05. – 18.05.2012 // So 15:00 – Fr 13:00 Uhr
Ort: 13.05.2012, Werkhaus, Studio // 14.05. – 18.05.2012, Werkhaus, Semi 1
Darstellende Kunst // 61
02
SEKUNDÄRLITERATUR?
Info3 hat seine Wurzeln in der auf Rudolf
Steiner zurückgehenden anthroposophischen
Bewegung mit ihren vielfältigen sozialen
Einrichtungen, mit ihren unterschiedlichen
Strömungen, mit ihrer menschlichen und thematischen Vielfalt. Diese „Szene“ begleiten
wir journalistisch unabhängig und kritisch.
Wir stoßen unbequeme Debatten an und
stellen kreative Neuansätze vor. Wir berichten aber auch über die Erfolge und den
bewährten Alltag der anthroposophischen
Praxis und geben Berichten und Selbstdarstellungen über laufende Vorhaben und
neue Projekte Raum.
Das Magazin Wir will durch seine Zusammenschau von Themen aus Gesellschaft,
Politik, Ökologie, Wirtschaft, Lebensführung und Bewusstseinsfragen das
Sprachrohr derer sein, die diesen Wandel
aktiv unterstützen. Wir bietet bestehenden Bewegungen eine Plattform,
vernetzt Akteurinnen und Akteure und
deren Projekte und zeigt, welche aktuellen Entwicklungen einen Beitrag dazu
leisten können, den Herausforderungen
der Zeit gerecht zu werden und Entwicklungspotentiale freizusetzen.
STUDENTEN-ANGEBOT (Preise für Deutschland)
Info3
Wir
 Probeabonnement (3 Ausgaben) kostenlos
 Probeheft kostenlos
 Jahresabonnement (11 Ausgaben) € 58.-
 Kurzabo (2 Ausgaben) € 16.-
 ermäßigtes Abo (40% Rabatt) € 34,80
Vor- und Nachname Empfänger
Anschrift
INFO3
V ER L AG
PLZ, Ort
Kirchgartenstr. 1, 60439 Frankfurt
Telefon 069 - 58 46 47, Fax 069 - 58 46 16, vertrieb@info3.de
Ak 332
WWW.INFO3.DE
aFachGEBIET Schauspiel
Fachgebietsleitung
Prof. René Harder
rene.harder@alanus.edu
(02222) 9321-1263, (0173) 2175325
Stellvertretende Fachgebietsleitung
Prof. Michael Schwarzmann
michael.schwarzmann@alanus.edu
(02222) 9321-1245
02
FachgebietsSekretariat
Verena Hopp schauspiel@alanus.edu
(02222) 9321-1245
Sprechzeiten: Mo – Do 10.00 – 16.00 Uhr und n.V.
Professoren
Prof. Dieter Braun
Prof. René Harder
Prof. Michael Schwarzmann
Prof. Georg Verhülsdonk
Prof. Suzanne Ziellenbach
dieter.braun@alanus.edu
rene.harder@alanus.edu
michael.schwarzmann@alanus.edu
georg.verhuelsdonk@alanus.edu
suzanne.ziellenbach@alanus.edu
(02222) 9321-1263, (0173) 2175325
über Sekretariat (02222) 9321-1245
(0173) 2175325
(02203) 180280
Künstlerische Mitarbeiter
Nora Giese
Stefan Herrmann
dramaturgie@alanus.edu
stefan.herrmann@alanus.edu
(02222) 9321-1250
(02222) 9321-1250
LEHRBEAUFTRAGTE
Aleksandar Acev
Michael Anders
Christina Barandun
Michael Barfuß
Susanne Bredehöft
Diana-Maria Breuer
Ziv Frenkel
Andreas Maier
Volker Niederfahrenhorst
Anke Ostermann
Ilona Pászthy
Zeljka Preksavec
Mike Roth
Susanne Ruppel
Dominik Schiefner
Philip Schlomm
Beate Schwarzbauer
Sascha von Donat
Tanja von Oertzen
Lutz Weber
Klaus Weise
Darstellende Kunst // 63
aLehrveranstaltungen Schauspiel
1. Jahrgang
Szenischer Grundlagenunterricht, Duo Szenen
Künstlerisches Projekt mit öffentlichen Aufführungen // Dieter Braun, Georg Verhülsdonk
02
16 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Grundlagen Sprechen und Stimmbildung Gruppe
Künstlerisch-praktische Übung // Georg Verhülsdonk, Anke Ostermann
8 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Grundlagen der Bewegung
Künstlerisch-praktische Übung // Ziv Frenkel
6 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Grundlagen Bühnenkampf
Künstlerisch-praktische Übung // Mike Roth
2 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Interpretation & Analyse
Seminar // Nora Giese
Wie ist das Theater in der Antike entstanden und wozu diente es? Welche Regeln wurden damals aufgestellt und
sind bis heute gültig? Und wieso ist Shakespeare seit Jahr und Tag einer der meistgespielten Autoren überhaupt?
Im zweiten Semester steht die methodische Einführung in die Dramen- und Inszenierungsanalyse im Vordergrund.
64 // Darstellende Kunst
Ausgehend von der Antike und Shakespeare werden wir uns gemeinsam ein Handwerkszeug erarbeiten, das uns
ermöglicht, Theatertexte zu „lesen“.
2 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
2. Jahrgang
02
Szenisches Projekt Vordiplom
Künstlerisch-praktische Übung mit öffentlicher Aufführung // Stefan Herrmann
16 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 05.03. – 01.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Bewegung
Künstlerisch-praktische Übung // Ilona Pászthy
6 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Akrobatik
Künstlerisch-praktische Übung // Michael Anders
2 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Sprechen und Stimmbildung, Gruppe
Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach
6 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Darstellende Kunst // 65
Einzelunterricht Sprechen und Stimmbildung
Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach
2/3 (30 Min) SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Schauspielgesang
Künstlerisch-praktische Übung // Michael Barfuß
02
1/2 (22,5 Min) SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Interpretation & Analyse
Seminar // Nora Giese
Wie aktuell sind alte Texte? Inhaltlich werden wir uns in diesem Semester an den Rollen zum Vordiplom orientieren. Die
Textanalyse einzelner Szenen wird dabei ebenso Raum haben wie die Einordnung in den historischen und biografischen
Kontext des Autors. Doch im Zentrum steht immer die Frage nach der Relevanz: Warum hier? Warum jetzt? Warum ich?
2 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
3. Jahrgang
Szenisches Projekt in Kooperation mit dem Theater Bonn
Künstlerisches Projekt mit öffentlichen Aufführungen // René Harder
Erarbeitet wird ein Stück der dramatischen Weltliteratur und Open-Air zur Aufführung gebracht.
19 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: Mitte Mai bis Anfang Juli, Zeit nach Angabe
Ort: Johannishofund externer Spielort
66 // Darstellende Kunst
Schauspielgesang
Künstlerisch-praktische Übung // Michael Barfuß
1/2 (22,5 Min) SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Einzelunterricht Sprechen und Stimmbildung
Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach
2/3 (30 Min) SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
02
Sprechen und Stimmbildung, Gruppe
Künstlerisch-praktische Übung // Suzanne Ziellenbach
4 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Aikido
Künstlerisch-praktische Übung // Christina Barandun
3 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 05.03. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Interpretation & Analyse
Seminar // Nora Giese
Deutsche Gegenwartsdramatik oder ist das Theater noch postmodern?
Im sechsten Semester sind wir endgültig in der Gegenwart angekommen und werden uns mit aktuellen Theaterformen
auseinandersetzen. Parallel dazu steht die Auswahl des Diplomstücks an: Welche Stücke kommen konkret für die
Diplominszenierung in Frage und warum? Gemeinsam mit Regisseuren werden wir auf die Suche gehen nach einem
Text, dessen Thema uns unter den Nägeln brennt.
2 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Darstellende Kunst // 67
Szenenstudium
Künstlerisch-praktische Übung // Michael Schwarzmann
Erarbeitung der Vorsprechrollen und Duo-Szenen.
2 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Einzelunterricht Rollenstudium
02
Künstlerisch-praktische Übung // Susanne Bredehöft, Zeljka Preksavec, Beate Schwarzbauer,
Tanja von Oertzen, René Harder, Andreas Maier, Volker Niederfahrenhorst, Dominik Schiefner, Philip Schlomm,
Michael Schwarzmann
Erarbeitung der Vorsprechrollen.
2 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Berrufsvorbereitung
Seminar // Nora Giese
Wie sieht der praktische Theateralltag an einem Stadt- oder Staatstheater bzw. an einer Landesbühne aus? Welche
Berufsgruppen gibt es? Und wer ist für was zuständig? Welche Vertragsformen gibt es für Schauspieler? Was ist die
KSK? Außerdem: Wie bewerbe ich mich richtig? Oder: Wie bewerbe ich mich wo? Und bei wem?
Das Seminar beantwortet dringliche Fragen zukünftiger Berufsanfänger. Zu ausgewählten Themen werden Experten
eingeladen.
1 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
FECHTEN
Künstlerisch-praktische Übung // Mike Roth
2 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
68 // Darstellende Kunst
4. Jahrgang
Diplominszenierung „Kassandra“
Künstlerisch-praktische Übung mit öffentlicher Aufführung // Sascha von Donat
2 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 02.02. – 15.03.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Diplominszenierung „Zombie“
02
Künstlerisch-praktische Übung mit öffentlicher Aufführung // Aleksandar Acev
9 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 02.02. – 20.03.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Einzelunterricht Rollenstudium
Künstlerisch-praktische Übung // Susanne Bredehöft, Zeljka Preksavec, Beate Schwarzbauer,
Tanja von Oertzen, René Harder, Andreas Maier, Volker Niederfahrenhorst, Dominik Schiefner, Philip Schlomm,
Michael Schwarzmann
1 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Einzelunterricht Sprechen und Stimmbildung
Künstlerisch-praktische Übung // Susanne Ruppel
2/3 (30 Min) SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Berufsvorbereitung
Seminar // Nora Giese
Was ist die KSK? Wer kommt wie und wann hinein? Warum ich schon jetzt über Berufsunfähigkeit nachdenken muss.
Was macht die Bayerische Versorgungskammer? Und wie unterscheidet sie sich von der Rentenkasse? Welchen
Versicherungsschutz brauche ich wirklich? Und warum soll ich schon heute über meine Altersvorsorge nachdenken?
Neben den dringlichen Fragen eines zukünftigen Absolventen geht es in diesem Semester um die konkrete Vermittlung
an Bühnen. Zu ausgewählten Themen werden Experten eingeladen.
Darstellende Kunst // 69
1 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Mikrofonsprechen
Suzanne Ziellenbach
02
4 SWS
Zuordnung/Modul: Diplom
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Alle
Jahrgangsübergreifender Chor
Michael Barfuß
2 SWS
Zuordnung/Modul:
Zeiten: 27.02. – 29.06.2012 // Zeit nach Angabe
Ort: Johannishof, Raum nach Angabe
Weitere Termine
06.02. – 11.02.2012
13.02. – 15.02., 27.02.– 01.03.2012
27.02. – 29.06.2012 01.03. – 03.03.2012 12.03.2012 30.03. – 01.04.2012 02.04. – 15.04.2012 02.07. – 02.09.2012 70 // Darstellende Kunst
Bouffon-Workshop: Lutz Weber
Szenisches Projekt: Klaus Weise // außer 29.02.2012
Semesterdauer
Commedia dell’arte „Der Wunderdoktor“: Michael Schwarzmann
Beginn StuGe
Blickwechsel
Osterferien
fachspezifische Projektphase
Fachbereich 03 //
Künstlerische
Therapien
Institut für KunstTherapie // 72
Lehrveranstaltungen Kunsttherapie // 74
Master Kunsttherapie, 2. Semester // 74
Master Kunsttherapie, 4. Semester // 79
Bachelor Kunsttherapie / Sozialkunst (Teilzeit) // 81
Bachelor Kunst-Pädagogik-Therapie (Vollzeit), siehe Bildungswissenschaft // 127
Institut für EurythmieTherapie // 85
Lehrveranstaltungen Eurythmietherapie // 86
Vollzeitstudiengang
EUTH (Vollzeit und berufsbegleitend)
EUTH MA (Vollzeit, berufsbegleitend und Gäste)
EUTH MA (Vollzeit)
Berufsbegleitender Masterstudiengang
Eurythmietherapie / Medizinische Veranstaltungen / Künstlerische Therapien
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03
aFachbereich 03 // Künstlerische Therapien
Der Fachbereich Künstlerische Therapien gliedert sich in das Institut für Kunsttherapie und das Institut für
­Eurythmietherapie. Die Kunsttherapie-Veranstaltungen werden zuerst dargestellt, es folgen die Angebote des
Instituts für Eurythmietherapie.
Fachbereichsleitung
Prof. Dr. Harald Gruber
harald.gruber@alanus.edu
(02222) 9321-1801
Sprechzeiten: Mi 10.00 – 11.00 Uhr
Stellvertretende Fachbereichsleitung
Prof. Annette Weißkircher 03
annette.weisskircher@alanus.edu
(02222) 9321-1863
Sprechzeiten: n.V.
barbara.milde-schulz@alanus.edu
(02222) 9321-1800
Sprechzeiten: Mo – Do 08.30 – 11.30 Uhr
FachbereichsSekretariat
Barbara Milde-Schulz
aInstitut für KunstTherapie
Institutsleitung
Prof. Dr. Harald Gruber
InstitutsSekretariat
Barbara Milde-Schulz
barbara.milde-schulz@alanus.edu
(02222) 9321-1800
Sprechzeiten: Mo – Do 08.30 – 11.30 Uhr
Renate Hildebrand
renate.hildebrand@alanus.edu
(02222) 9321-1808
Sprechzeiten: Di, Do, Fr 10.00 – 13.00 Uhr
Professoren
Prof. Beatrice Cron
beatrice.cron@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1808
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Harald Gruber
harald.gruber@alanus.edu
(02222) 9321-1801
Sprechzeiten: Mi 10.00 – 11.00 Uhr
72 // Künstlerische Therapien
Prof. Dr. Stefan Reichelt
stefan.reichelt@alanus.edu
Prof. Hildrun Rolff
hildrun.rolff@alanus.edu
Prof. Dr. Peter Selg peter.selg@alanus.edu
Prof. Sigrid Völker sigrid.voelker@alanus.edu
Prof. Dr. Albrecht Warning
albrecht.warning@alanus.edu
Prof. Dr. Matthias Wildermuth matthias.wildermuth@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1810
Sprechzeiten: Mo 14.00 – 15.00 Uhr
(02222) 9321-1809
Sprechzeiten: n.V.
über Sekretariat (02222) 9321-1800
(02222) 9321-1806
Sprechzeiten: Mi 10.00 – 11.00 Uhr und n.V.
(02222) 9321-1862
Sprechzeiten: n.V.
über Sekretariat (02222) 9321-1800
Lehrkraft für besondere Aufgaben
Dagmar Wohler dagmar.wohler@alanus.edu
03
(02222) 9321-1807
Sprechzeiten: Di 08.00 – 09.00 Uhr und n.V.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ria Kortum ria.kortum@alanus.edu
(02222) 9321-1804
LEHRBEAUFTRAGTE
Jochen Breme
Anika Brockmann
Andrea Christoffel
Rita Eckart
Margret Ellis
Elke Frieling
Simone Gaiß
Christian Hamberger
Ulli Kleinrath
Dr. med. Markus Krüger
Tom Lüthi
Prof. Fritz Marburg
Prof. Dr. med. Peter Matthiessen
Christine Pommerenke
Marlies Rainer
Dr. Marie Sichtermann
Markus Treichler
Susanne Wunderer
Künstlerische Therapien // 73
aLehrveranstaltungen Kunsttherapie
MAster KUNSTTHERAPIE, 2. SEMESTER
KÜNSTLERISCHE UND KUNSTTHERAPEUTISCHE VERANSTALTUNGEN
WORK IN PROCESS
Praktisches Seminar // Dagmar Wohler
Das als »work in process« im letzten Semester begonnene Seminar hat die Fortführung und Vertiefung der Auseinandersetzung mit einem eigenen künstlerischen Thema zum Ziel und soll am Ende des Semesters mit einer Werkpräsentation abschließen. Ergänzend zu diesem Modul: ein Teilnahmenachweis einer entsprechenden StuGe-Veranstaltung
(siehe Angebote Studium Generale, ab Seite 148)
03
1 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA A1
Zeiten: 09.05., 23.05., 13.06.2012 // Mi 09:15 – 12:45 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1
KÜNSTLERISCH-THERAPEUTISCHE METHODEN UND TECHNIKEN DER KUNSTTHERAPIE
Praktisches Seminar // Dagmar Wohler
Insbesondere werden in diesem Seminar umfangreiche künstlerische Techniken erprobt und hinsichtlich ihrer
­Materialqualität, ihrer Prozessqualität und ihrer therapeutischen Relevanz untersucht und systematisiert.
Literaturangaben: Handapparat
2 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA A3
Zeiten: 25.04., 16.05., 30.05., 06.06.2012 // Mi 09:15 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1
ENTWICKLUNGSDIAGNOSTIK UND PROZESSGESTALTUNG
Vorlesung, Seminar mit integrierten Übungen // Stefan Reichelt
Im Rahmen der Veranstaltung werden bilddiagnostische Verfahren aus Psychologie, Psychotherapie und Kunsttherapie vorgestellt und hinsichtlich ihrer methodischen Möglichkeiten und Grenzen diskutiert. Den zweiten Schwerpunkt
bilden Aspekte kunsttherapeutischer Prozessdiagnostik und Prozesssteuerung: Mithilfe narrativer Medien (Kinder­
literatur, Märchen) werden Verlaufserfahrungen zu biografischen Themen angeregt und gestaltet. Das Gesamtkonzept zentriert auf ein mehrdimensionales, methodenintegratives Vorgehen, das an individuellen Therapiezielen und
Behandlungserfordernissen orientiert ist.
Literaturangaben: Bartuska, H. et al.: Psychotherapeutische Diagnostik: Leitlinien für den neuen Standard, Springer,
Wien 2005 // Sehringer, W.: Zeichnen und Malen als Instrumente der psychologischen Diagnostik, Universitätsverlag
74 // Künstlerische Therapien
C. Winter, Heidelberg1999 (2) // G.D. Oster & P. Gould: Zeichnen in der Diagnostik und Therapie – Eine Anleitung,
Junfermann, Paderborn 1999 // Riedel, I.: Bilder in Psychotherapie, Kunst und Religion. Ein Schlüssel zur Interpretation, Kreuz, Stuttgart 2005 // Reichelt, S.: Kinderzeichnungen zur Diagnostik bei sexueller Gewalt. In: Klees, K. &
Friedebach, W. (Hrsg.): Hilfen für missbrauchte Kinder. Interventionsansätze im Überblick, Beltz, Weinheim 1997 //
Gruber, H. & Wichelhaus, B. (Hrsg.): Kunsttherapie mit Kindern und Jugendlichen. Aktuelle Bezüge aus klinischen und
sozialen Anwendungsfeldern, Berlin, EB Verlag 2011 // Bräutigam, B.: Die Heilungskräfte des starken Wanja: Kinderund Jugendliteratur in der Beratung und Therapie mit Kindern und Jugendlichen, Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen
2009 // Kast, V.: Vom gelingenden Leben. Märcheninterpretationen, Walter, Zürich 1998
4 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA C2
Zeiten: 12.03.2012 // Mo 10:15 – 12:45 Uhr und 19.03., 26.03., 23.04., 30.04., 07.05., 14.05., 21.05., 04.06., 11.06.,
18.06.2012 // Mo 09:15 – 12:45 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1
METHODEN KUNSTTHERAPEUTISCHER DIAGNOSTIK IM KONTEXT EINES ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENVERSTÄNDNISSES
Seminar mit integrierten Übungen // Hildrun Rolff
Das Seminar führt ein in eine anthroposophisch orientierte kunsttherapeutische Diagnostik zu den Themen:
Arbeitsprozess und Werkentstehung, Entwicklungs- und Biographiekunst therapeutische Aspekte der Bilddiagnostik,
Befunderhebung am plastischen und malerischen Werkstück. Die sich aus der Diagnostik ergebenden Fragestellungen
zur Relevanz von Formaussagen und Bewegungsdynamiken, von Farbausdruck und Komposition für die Entwicklung
beispielhafter kunsttherapeutischer Interventionen werden berücksichtigt.
Literaturangaben: Fintelmann, V. (2007) Intuitive Medizin – Anthroposphische Medizin in der Praxis: GrundlagenIndikationen-Therapiekonzepte, Hippokrates // Golombek, E (2000) Plastisch-Therapeutisches Gestalten, In: Arbeitsgruppe der Kunsttherapeuten in der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Hrsg.), Verlag Urachhaus, Stuttgart //
Mees-Christeller,E., Denzinger,I., Altmaier,M., Künstner,H., Umfried,H., Frieling,E., Auer,S. (2000) Therapeutisches
Zeichnen und Malen, In: Arbeitsgruppe der Kunsttherapeuten in der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Hrsg.),
Verlag Urachhaus, Stuttgart // Pütz, H., Marburg, F. (1999) Künstlerische Therapie auf anthroposophischer Grundlage,
Plastisch-Therapeutisches Gestalten, In: Bader.R., Baukus, P., Mayer-Brennenstuhl, A. (Hrsg.) Kunst und Therapie,
Eine Einführung in Geschichte, Methode und Praxis der Kunsttherapie, Verlag der Stiftung für Kunst und Kunsttherapie Nürtingen GmbH, Nürtingen // Pütz, H., Glöckler, M. (1997) Grundlegendes über die Künstlerischen Therapien der
Anthroposophischen Medizin, in: Baukus.P., Thies, J. (Hrsg.): Kunsttherapie, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart // Rohen,
J.(2002) Morphologie des menschlichen Organismus, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart
2 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA C2
Zeiten: 13.03., 14.03.2012 // Di, Mi 09:15 – 17:00 Uhr und 16.03.2012 // Fr 09:15 – 12:45 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1
Künstlerische Therapien // 75
03
VERSTEHEN UND VERSTÄNDIGUNG – SOZIAL- UND BEZIEHUNGSFORMEN DER KUNSTTHERAPIE
Vorlesung, Seminar mit integrierten Übungen // Sigrid Völker
Jeder Patient erfordert einen respekt- und verantwortungsvollen Zugang zu seiner Individualität, seinem persönlichen
Leid, aber auch seinen besonderen Stärken und Entwicklungspotentialen, damit das therapeutische Potential der
bildnerischen Arbeitsprozesse sich angemessen entfalten kann. Die Veranstaltung beschäftigt sich deshalb mit der
Wahrnehmung und Gestaltung der Beziehungsebene in der Kunsttherapie. Ausgehend von allgemeinen Beziehungsdimensionen werden die Besonderheiten der kunsttherapeutischen Begegnung in unterschiedlichen Arbeitskontexten
herausgearbeitet und die eigenen Möglichkeiten zur therapeutischen Interaktion reflektiert und erweitert. Methodischer Schwerpunkt: Bilddialoge und Gruppenbilder
03
Literaturangaben: Sinapius, P. (2010): Ästhetik therapeutischer Beziehungen – Therapie als ästhetische Praxis.
Shaker // Damman, G., Meng, T., Hrsg. (2010): Spiegelprozesse in Psychotherapie und Kunsttherapie, Vandenhoek &
Ruprecht // Noyon, A., Heidenreich, T. (2009): Schwierige Situationen in Therapie und Beratung, Beltz PVU // Titze, D.,
Hrsg. (2008): Resonanz und Resilienz: Zu den heilsamen und unheilvollen Kräften menschlicher Schwingungsfähigkeit, Dresden, Sandstein // Hermer, M u. B. Röhrle Hrsg. (2008): Handbuch der therapeutischen Beziehung // Sachse,
R. (2006): Persönlichkeitsstörungen verstehen. Zum Umgang mit schwierigen Klienten, Bonn, Psychiatrie-Verlag //
von Spreti, F., P. Martius u. H. Förstl, Hrsg. (2005): Kunsttherapie bei psychischen Störungen, München, Springer //
Schmeer, G. (2003): Kunsttherapie in der Gruppe. Vernetzung – Resonanzen – Strategeme, Pfeiffer bei Clett-Cotta
5 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA C3
Zeiten: 23.03., 20.04., 27.04., 04.05., 25.05., 08.06., 15.06,. 22.06., 29.06.2012 // Fr 09:15 – 12:45 Uhr und
29.03.,11.05., 01.06.2012 // Do, Fr 09:15 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1
FORSCHUNGSTHEORIE UND METHODIK
Seminar, Vorlesung // Harald Gruber
In diesem Modul werden verschiedene Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in den Künstlerischen Therapien
vertieft. Themen sind das Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten, bis hin zu Strukturkriterien eines Exposé und
einer Masterarbeit. Weiterentwickelt werden die Methoden im Bereich der quantitativen und qualitativen Forschung.
Anhand wissenschaftlicher Publikationen werden exemplarisch Fragen spezifischer, kunsttherapeutischer Forschungsansätze vorgestellt und diskutiert.
Literaturangaben: Flick, U., Kardoff v., E., Steinke, I. (2005): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rowohlt, Hamburg
// Bortz, J., Döring, N. (2003): Forschungsmethoden und Evaluation. Springer, Berlin // Petersen, Gruber, Tüpker (2011):
Forschungsmethoden künstlerischer Therapien. Reichert, Wiesbaden // Strauss, A. (2007): Grundlagen qualitativer
Sozialforschung. Fink, München // Wallach H. (2009): Psychologie. Wissenschaftstheorie, philosophische Grundlagen
und Geschichte. Mayring P. (2008). Qualitative Inhaltsanalysen. Grundlagen und Techniken. Beltz Weinheim. Gläser J.,
Laudel, G. (2009) Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. VS Wiesbaden
2 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA D1
Zeiten: 15.03. – 28.06.2012 // Do 09:15 – 10:45 Uhr und 28.03.2012 // Mi 09:15 – 10:45 Uhr, nicht Do 29.03.2012
Ort: Campus II, Semi 4 // Ausnahme: 24.05.2012, Semi 1
76 // Künstlerische Therapien
STATISTISCHE GRUNDLAGEN UND SPSS FÜR KUNSTTHERAPEUT/INNEN
Seminar // Susanne Wunderer
Das Seminar bietet eine Einführung in die statistischen Grundlagen, die notwendig sind, um eine empirische Erhebung
durchzuführen. Im Mittelpunkt stehen das Kennenlernen und die praktische Anwendung von SPSS in seiner Relevanz
für kunsttherapeutische Forschungsfragen.
Literaturangaben: Brosius, F. (2010): SPSS für Dummies. Weinheim // Rumsey, D. (2010): Statistik für Dummies.
Weinheim
Zuordnung/Modul: KUTH MA D1
Zeiten: 09.01., 10.01., 16.01., 17.01., 23.01., 24.01., 05.03., 06.03.2012 // Mo, Di 10:00 – 13:00 Uhr
Ort: Johannishof, Medienraum
PRAXISBEGLEITUNG / SUPERVISION
Harald Gruber
Die Erfahrung der Studierenden aus den verschiedenen therapeutischen Praktika stellt den Ausgangspunkt der gemeinsamen Reflektion und Supervision der therapeutischen Handlungsmöglichkeiten dar. Mögliche wissenschaftliche
Herangehensweisen zur Untersuchung spezifischer Fragestellungen in den verschiedenen Bereichen werden diskutiert.
4 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA D2.1
Zeiten: 15.03. – 28.06.2012 // Do 11:15 – 15:30 Uhr und 28.03.2012 // Mi 11.15 – 15.30 Uhr, nicht Do 29.03.2012
(mehrere Gruppen, genaue Zuordnung nach Absprache)
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 // Ausnahme: 21.06.2012, Atelier 2
MIT KUNST IM BRENNPUNKT
Praxisprojekt // Dagmar Wohler
In Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik Herborn soll im folgenden Semester vor Ort
ein einwöchiges Praxisprojekt mit Kindern und Jugendlichen durchgeführt werden. Ausgehend von einer Projektidee
wird ein Konzept entwickelt, das die Umsetzung unter Einbezug der klinischen Gegebenheiten berücksichtigt. Von der
Gestaltung eines schlüssigen Konzeptes bis hin zur kompetenten Durchführung und Reflexion des Prozesses werden
die verschiedenen Entwicklungsschritte supervidiert und reflektiert.
Literaturangaben: OPD-KJ (2007): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter,
Bern, Huber
2 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA D2.3
Zeiten: 21.03., 18.04.2012 // Mi 09:15 – 12:45 Uhr und 10.04. – 13.04.2012 // Di – Fr ganztags
(Praxisprojekt i. d. Klinik)
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 // Kinder- und Jugendpsychiatrie Vitos Klinik Herborn
Künstlerische Therapien // 77
03
MEDIZINISCH – PSYCHOLOGISCHE VERANSTALTUNGEN
ANGST UND SCHMERZ ALS GRUNDPHÄNOMENE MENSCHLICHEN DASEINS UND ERKRANKENS
Seminar // Peter Selg
Als Beitrag zur medizinischen Anthropologie sollen zwei Elementarphänomene menschlichen Daseins aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden (medizinisch-psychologisch-phänomenologisch-zivilisatorisch-therapeutisch).
Herausgearbeitet werden soll dabei u.a., welche verschiedenen Zugangswege und Interpretationen zu identischen
Phänomenen vorliegen und welche spezifischen Handlungskonsequenzen sich daraus jeweils ableiten. Ein weiteres
Ziel des Seminars besteht in der Gewahrwerdung der Grundphänomene in der eigenen Lebensgeschichte bzw. dem
jeweiligen individuellen Umgang mit ihnen, der in die therapeutische Arbeit einfließt.
03
Literaturangaben: u.a.: Kast, Verena: Vom Sinn der Angst. Freiburg 1996 // Köhler, Henning: Das Rätsel der Angst.
Stuttgart 1992 // Riemann, Fritz: Grundformen der Angst. München 1961 // Strian, Friedrich: Angst und Angstkrankheiten. München 1995 // Bromm, Burkhardt und Pawlik, Kurt Hg.): Neurobiologie und Philosophie zum Schmerz.
Göttingen 2004 // Buytendijk, F.J.J.: Über den Schmerz. Bern 1948 // Cermak, Ida: Ich klage nicht. Begegnungen
mit der Krankheit in Selbstzeugnissen schöpferischer Menschen. Wien 1972 // Engelhardt, Dietrich von u.a. (Hg.):
Schmerz in Wissenschaft, Kunst und Religion. Stuttgart 2000 // Illich, Ivan: Die Nemesis der Medizin. Hamburg 1976 //
Kröner-Herwig, Birgit_ Schmerzpsychotherapie. Heidelberg 2007 (7. Aufl.) // Selg, Peter: Rainer Maria Rilke und Franz
Kafka. Lebensweg und Krankheitsschicksal im 20. Jahrhundert. Dornach 2007 // Strian, Friedrich: Schmerz. Ursachen,
Symptome, Therapien. München 1996
1 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA B3
Zeiten: 12.03.2012 // Mo 13:30 – 16:00 Uhr und 23.03.2012 // Fr 13:30 – 16:30 Uhr
Ort: Campus II Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2
KLINISCHE PSYCHOLOGIE
Seminar // Andrea Christoffel
Auf Basis einer phänomenologischen Betrachtungsweise wird es darum gehen, sich entlang der Ätiologie, der
Erläuterung jeweiliger Störungsmodelle, der Symptomatik sowie der therapeutischen Interventionsmöglichkeiten einen
systematischen Überblick über Erscheinungsformen psychischer Erkrankungen zu verschaffen. Es wird ein Fokus auf
der vertiefenden, mit Fallbeispielen unterlegten Darstellung von Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis,
affektiven Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen sowie Belastungs- und Anpassungsstörungen liegen.
Literaturangaben: Möller, H.J., Laux, G., Deister, A. (2009): Psychiatrie und Psychotherapie, Thieme Verlag, Duale
Reihe // Kriz, J.(1994): Grundkonzepte der Psychotherapie, Beltz Verlag // Baumann, U., Perrez, M. (1998): Lehrbuch
Klinische Psychologie und Psychotherapie, Huber Verlag // Fiedler, P. (2007): Persönlichkeitsstörungen, Beltz PVU
// Hiller, W. Leibing, E., Leichsenring, F., Mattejat, F. (2006): Das große Lehrbuch der Psychotherapie, Cip-MedienVerlag // Graubner, B. (2010): ICD-10, Deutscher Arzte-Verlag
1 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA B3
Zeiten: 16.04. – 14.05.2012 // Mo 14:00 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1
78 // Künstlerische Therapien
INTEGRIERTE SOMATIK / PSYCHOSOMATIK
Seminar // Albrecht Warning
Ausgehend vom Konzept der psychosomatischen Medizin werden Krankheiten dargestellt, deren Ursache in seelischen
oder sozialen Prozessen vermutet werden können, deren Symptomatik durch diverse Reaktionen des vegetativen Nervensystems hervorgerufen wird. Speziell werden ausgeführt: Panikattacken, Posttraumatisches Belastungssyndrom;
Herzrhythmusstörungen, arterielle Hypertonie, Herzinfarkt, Asthma bronchiale, Morbus Cron u. a.
Literaturangaben: von Uexküll, Th., Adler, R.H. u. a., Hrsg. (2008): Psychosomatische Medizin. Modelle ärztlichen
Denkens und Handelns, Studienausgabe, Elsevier, München und Jena
2 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA B3
Zeiten: 26.03., 21.05., 04.06., 11.06., 18.06.2012 // Mo 14:00 – 17:00 Uhr und 21.06.2012 // Do 11:15 – 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1
03
MASTER KUNSTTHERAPIE, 4. SEMESTER
LEBENSKUNST
Ausstellung und Kolloquium // Dagmar Wohler
Konzeption, Organisation eigener künstlerischer Arbeiten zum Thema Lebenskunst.
1 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA A2
Zeiten: 27.03. – 29.03.2012 // Di – Do // Ausstellungsaufbau: am 27./28.03.2012 // Beginn Di 09:15 Uhr
Kolloquium: 29.03.2012 // Do ab 09:15 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2, Studiengalerie
PRAXIS DER KUNSTTHERAPIE – KLINISCHES BLOCKPRAKTIKUM
Supervision, Kolloquium // Harald Gruber, Stefan Reichelt, Sigrid Völker, Dagmar Wohler
Die Lehrveranstaltung begleitet die Vorbereitung und Durchführung der Praxisphase in verschiedenen medizinischen Einrichtungen. Neben einer systematischen Einführung in das Praxisfeld und der Anleitung zur fallbezogenen
Dokumentation besteht die Möglichkeit zur vertiefenden Reflexion der jeweiligen Arbeitsprozesse durch (Gruppen-)
Supervision.
2 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA D2.4
Zeiten: 20.03.2012 // Di 09:15 – 17:00 Uhr Kolloquium (Supervisionstermine im Januar/Februar
27.01., 17.02., 02.03.2012 // Fr 09:15 – 16:00 Uhr oder nach Absprache mit den Supervisoren)
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 und 2 (zwei Gruppen) und Campus II, Semi 1 und Semi 2 //
Raumangaben zu Supervisionsterminen über Sekretariat Kunsttherapie (-1800)
Künstlerische Therapien // 79
DAS EIGENE UND DAS FREMDE
Blockseminar // Sigrid Völker
Individuelles Verhalten und Erleben ist immer verflochten mit kulturellen Wertvorstellungen und Orientierungssystemen, die oft unbewusst die therapeutische Begegnung beeinflussen und unerkannt zu Missverständnissen im Therapieverlauf und zu unrealistischen Therapiezielen führen können. Die Veranstaltung vermittelt deshalb Grundlagen der
interkulturellen Kompetenz und sensibilisiert für die besonderen Themen und Belastungsfaktoren von Menschen mit
Migrationshintergrund.
Literaturangaben: Machleidt, W., Heinz, A. (2010) Praxis der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie: Migra­
tion und psychische Gesundheit. München, Elsevier // Wohlfahrt, E., Zaumseil, M. (2006): Transkulturelle Psychiatrie –
Interkulturelle Psychotherapie. Berlin, Springer // von Schlippe, A., El Hachimim, M., Jürgens, G. (2008): Multikulturelle
systemische Praxis. Heidelberg, Carl Auer
03
2 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA E
Zeiten: 18.04., 19.04.2012 // Mi, Do 09:15 – 17:00 Uhr // weitere Termine nach Absprache
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2
BERUFSPOLITIK
Blockseminar // Sigrid Völker, Harald Gruber, Dagmar Wohler, Christian Hamberger
Anhand der von den kunsttherapeutischen Berufsverbänden formulierten Leitlinien erfolgt eine Auseinandersetzung
mit den bildungs-, heilungs- und leistungsrechtlichen Rahmenbedingungen der kunsttherapeutischen Berufsausübung. Ethische Fragen der therapeutischen Praxis werden diskutiert und in den Kontext der Ausformung eines
eigenständigen Berufsbildes gestellt.
1 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA E
Zeiten: 02.05., 03.05.2012 // Mi 09:15 – 17:00, Do 10:30 – 16:15 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2
BERUFSRECHT – EXISTENZGRÜNDUNG
Blockseminar // Marie Sichtermann
Inhalte des Seminars werden die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen selbständiger kunsttherapeutischer Berufsausübung sein. Themen, die behandelt werden, sind: von der Geschäftsidee zur Umsetzung, die
Eröffnung einer Praxis, freier Beruf oder Gewerbe, heilungsrechtliche und betriebswirtschaftliche Voraussetzungen,
Versicherungen, Marketing.
Literaturangaben: Sichtermann, M. (2007), Heilkunde, Therapie, Selbständigkeit. Das Handbuch für die Praxis
1 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA E
Zeiten: 15.05., 16.05.2012 // Di 09:15 – 17:00, Mi 09:15 – 14:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 2
80 // Künstlerische Therapien
OBERSEMINAR MASTERARBEIT
Harald Gruber, Stefan Reichelt, Sigrid Völker, Dagmar Wohler
Dieses Seminar dient der Diskussion von methodologischen und aktuellen Fragen der Masterarbeit. Das Programm
richtet sich nach den Interessen und dem Arbeitsstand der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
2 SWS
Zuordnung/Modul: KUTH MA F
Zeiten: 27.03., 17.04., 14.05., 11.06.2012 // Mo bzw. Di 14:00 – 17:00 Uhr, mehrere Gruppen
(weitere Termine nach Absprache)
Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelierräume und nach individueller Absprache mit den MA-Betreuern
Bachelor KUNSTTHERAPIE / SOZIALKUNST (TEILZEIT)
2. Semester
03
Künstlerische Grundlagen II
Praktische Übung // Thomas Lüthi
Siehe auch Lehrplanübersicht.
Literaturangaben: siehe Modulhandbuch
9 SWS // 11 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-A2
Zeiten: 16.03 – 18.03., 20.04 – 22.04., 11.05. – 13.05., 01.06. – 03.06., 06.07 – 08.07.2012 // Fr 16:30 – So 15:00 Uhr
06.08. – 11.08.2012// Mo 09:00 – Sa 20:30 Uhr
11.08.2012 // So 09:00 – 18:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth
Intermediale Ansätze / Sozialkunst
Seminar, Praktische Übung // Hildrun Rolff, Anika Brockmann, Simone Gaiß, Cornelia Hunz
Siehe auch Lehrplanübersicht.
Literaturangaben: siehe Modulhandbuch
1 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-A3
Zeiten: 16.03., 20.04., 11.05., 01.06.2012 // Fr 16:30 – 18:00 Uhr und 12.08.2012 // So 09:00 – 18:30 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth, Semi 3
Künstlerische Therapien // 81
Praxisfeld I Sozialkunst & Coaching
Seminar, Praktische Übung // Beatrice Cron, Marlies Rainer, Hildrun Rolff
Siehe auch Lehrplanübersicht.
Literaturangaben: siehe Modulhandbuch
2 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C1
Zeiten: 18.03., 22.04., 13.05., 03.06., 08.07. // So 09:00 – 10:30 Uhr und 07.08., 11.08.2012 // 19:00 – 21:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth, Semi 2
Ästhetik & Kunstgeschichte
Vorlesung, Seminar, Übungen // Gabriele Oberreuter
Siehe auch Lehrplanübersicht.
03
Literaturangaben: siehe Modulhandbuch
2 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-D1
Zeiten: 17.03., 06.08., 10.08.2012 // 19:00 – 21:00 Uhr und 12.05.2012 // Sa 09:00 – 13:00 Uhr und
07.08.2012 // Di 09:00 – 10:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
Erkenntnis-, Wissenschaftstheorie, Forschung, Ethik
Vorlesung, Seminar // Harald Gruber, Harald Schwaetzer
Siehe auch Lehrplanübersicht.
Literaturangaben: siehe Modulhandbuch
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-D2
Zeiten: 21.04., 02.06., 07.07.2012 // Sa 9:00 – 13:00 Uhr und 08.08., 09.08., 10.08., 11.08.2012 // 09:00 – 10:30 Uhr
08.08.2012 // Mi 19:00 – 21:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
82 // Künstlerische Therapien
4. Semester
Anthropologische Entwicklungslehre & Kunsttherapeutische Anamnese II
Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Hildrun Rolff, Elke Frieling, Margret Ellis, Markus Treichler,
Simone Gaiß, Albrecht Warning
Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben.
8 SWS // 10 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B2 Übergangs BA
Zeiten: 01.06. – 09.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth
Arbeitsfelder und interkulturelle Aspekte der Kunsttherapie
Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Hildrun Rolff, Rita Eckart
Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben.
03
5 SWS // 7 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B7 Übergangs BA
Zeiten: 01.06. – 09.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth
Praxisfeld II Kinder & Jugendliche
Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Margret Ellis, Simone Gaiß, Dorothea Sering
Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben.
1 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C2 Übergangs BA
Zeiten: 01.06. – 09.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth
Lehrtherapie mit künstlerischen Methoden in Theorie & Praxis
Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Hildrun Rolff
Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben.
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C5 Übergangs BA
Zeiten: 01.06. – 09.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth
Künstlerische Therapien // 83
6. Semester
Pathologie & Kunsttherapeutische Diagnostik II
Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Hildrun Rolff, Albrecht Warning, Margret Ellis
Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben.
11 SWS // 14 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B4 Übergangs BA
Zeiten: 08.06. – 18.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth
Berufsrecht / Berufskunde
Vorlesung, Seminar, Übungen // Hildrun Rolff, Simone Gaiß
Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben.
03
2 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-B8 Übergangs BA
Zeiten: 08.06. – 18.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth
Praxisfeld III Erwachsene & Senioren
Vorlesung, Seminar, Praktische Übung // Rita Eckart, Elke Frieling, Ulli Kleinrath, Hildrun Rolff
Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben.
1,5 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-C3 Übergangs BA
Zeiten: 08.06. – 18.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus Kuth
Wissenschaftsbegriff der Anthroposophie
Vorlesung, Seminar // Marcelo da Veiga
Siehe Modulhandbuch – auch bei den Literaturangaben.
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: BA-KUTH/SK-D3 Übergangs BA
Zeiten: 08.06. – 18.11.2012 // alle Wochenenden jeweils Fr 16:30 – So 15:00 Uhr
Ort: Entsprechend individuell belegter Blockveranstaltungen StuGe
84 // Künstlerische Therapien
aInstitut für EurythmieTherapie
Die Eurythmietherapie ist eine der vier Studienrichtungen des Master of Arts in Eurythmie. Die Eurythmietherapie ist
neben der Kunsttherapie ein Institut des Fachbereichs Künstlerische Therapien.
Institutsleitung
Prof. Annette Weißkircher annette.weisskircher@alanus.edu
(02222) 9321-1863
Sprechzeiten: n.V.
beatrice.dietz@alanus.edu
(02222) 9321-1275
Sprechzeiten: n.V.
InstitutsSekretariat
Beatrice Dietz
Professoren
03
Prof. Annette Weißkircher annette.weisskircher@alanus.edu
(02222) 9321-1863
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Peter Selg peter.selg@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1800
Prof. Dr. Albrecht Warning
albrecht.warning@alanus.edu
(02222) 9321-1862
über Sekretariat (02222) 9321-1800
Prof. Dr. Matthias Wildermuth matthias.wildermuth@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1800
LEHRBEAUFTRAGTE
Renée Reder M.A.
Carola Adam-Roettig
Angelika Jaschke
Norman Kingeter
Ulrich Maiwald
Shaina Stoehr
Dr. Kathrin Studer-Senn
Barbara Trapp
Michaela Trefzer
renee.reder@alanus.edu
(02222) 9321-1863
Kontinuierlich besteht für die Studierenden die Möglichkeit, mit den Dozenten wissenschaftliche oder eurythmie­
therapeutische Fragestellungen nicht nur in Bezug auf die Masterarbeit zu besprechen. Anmeldung für Gespräche
mit Renée Reder, Annette Weißkircher bitte im Sekretariat.
Künstlerische Therapien // 85
aLehrveranstaltungen Eurythmietherapie
Die Eurythmietherapie ist eine der vier Studienrichtungen des Master of Arts in Eurythmie. Die Eurythmietherapie ist
neben der Kunsttherapie ein Institut des Fachbereichs Künstlerische Therapien.
Die Studienveranstaltungen werden in folgender Reihenfolge dargestellt:
„ Master Eurythmietherapie Vollzeitstudium (2 Semester)
„ Master Eurythmietherapie berufsbegleitend (4 Semester, Qualifizierung für ausgebildete HeileurythmistInnen)
Sprechstunde: Kontinuierlich besteht für die Studierenden die Möglichkeit, mit den Dozenten (Renée Reder, Annette
Weißkircher) wissenschaftliche oder eurythmietherapeutische Fragestellungen nicht nur in Bezug auf die Masterarbeit
zu besprechen.
Zeiten: Anmeldung im Sekretariat bei Beatrice Dietz.
03
Vollzeitstudiengang
Angewandte Eurythmietherapie II
Seminar, praktische Übungen // Annette Weißkircher, Renée Reder
Anhand von speziellen Krankheitsbildern wird die Eurythmietherapie vertieft: Orthopädie, Neurologie, Psychiatrie,
Psychosomatik.
Literaturangaben: siehe Modulhandbuch EuTh MA 3
10 SWS // 5 LP
Zuordnung/Modul: EuTh MA 3
Zeiten: 05.03.– 25.05.2012 // Mo – Fr 09:00 – 12:30, 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum
Die hygienische Wirkung der Sprache auf den Menschen
Praktische Übungen // Ulrich Maiwald
Literaturangaben: in Absprache mit dem Dozenten
1 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: EuTh MA 7
Zeiten: 15.02., 29.02., 07.03., 21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05.2012 // Mi 16:00 – 17:30 Uhr
außer 15.02.2012 // Mi 16.30 Uhr
Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum
86 // Künstlerische Therapien
EuTh (Vollzeit und berufsbegleitend)
Hospitation in der Heilpädagogischen Michaelschule in Frankfurt
Hospitation, Seminar, therapeutisches Setting // Carola Adam-Roettig, Karla Papke-Hesse
Hospitation, medizinische Seminare, therapeutische Übungen über die Krankheiten des Heilpädagogischen Kurses von
Rudolf Steiner.
6 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: EuTh MA 3
Zeiten: 12.03. – 16.03.2012 // Mo und Fr 11:00 – 17:30 Uhr // Di – Do 09:00 – 17:30 Uhr
Ort: Michaelschule, Eichhörnchenpfad 4, 65933 Frankfurt, Tel. (069) 38996990, Fax (069) 38996991
EuTh MA (Vollzeit, berufsbegleitend und Gäste)
Internationales Symposium zur Tonheileurythmie: „Es tönen die Lieder“
Praktische Übungen in der großen Gruppe und in Kleingruppen, Kolloquium // Annette Weißkircher,
Renée Reder und internationale Gäste
Es sind HeileurythmistInnen aus verschiedenen Ländern als Seminarleiter geladen, die Erfahrung mit der
­Tonheileurythmie in den verschiedenen Praxisfeldern haben.
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: EuTH MA 2
Zeiten: 02.03. – 03.03.2012 // Fr – Sa 17:00 – 19:00 Uhr
Ort: Johannishof, Raum wird noch bekanntgegeben
Eurythmietherapie in der Frauenheilkunde und in der Psychosomatik
Seminar mit praktischen Übungen // Barbara Trapp
Dieser Kurs ist in zwei verschiedene Themenfelder eingeteilt:
1. Frauenheilkunde:
In diesem Kurs werden die Grundlagen der weiblichen Physiologie, sowie häufige pathologische Erscheinungsbilder
(u.a. Zysten, Myome, Endometriose, Klimakteriumsbeschwerden, Tumorbildung) dargestellt und in Eurythmietherapeutischen Übungen praktisch erübt.
2. Therapeutische Eurythmie in der Psychosomatik:
Viele als somatisch bekannte Krankheitsbilder (u.a. Asthma, Crohn/ Colitis, Hypertonie) haben einen starken
psychischen Anteil.
Diesen nicht außer acht zu lassen ist wesentlich. Die verschiedenen psychischen Tendenzen, sowie Übertragung /
Gegenübertragung können geschehen und haben einen starken Einfluss auf den Verlauf der Behandlung. Auch
­„bekannte“ psychosomatische Erscheinungsbilder wie Essstörungen, Angsterkrankungen werden in diesem Kurs in
ihrer Pathologie erläutert und in heileurythmischen Übungen dazu dargestellt.
Künstlerische Therapien // 87
03
2 SWS
Zuordnung/Modul: EuTH MA 3
Zeiten: 19.04. – 23.04.2012 // Mo – Fr 09:00 – 12:30, 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum
Augenheileurythmie
Seminar mit praktischen Übungen // Michaela Trefzer, Wim van Huige
Einführung in die Augenheilkunde, Konstitution – Myopie – Hyperopie. Behandlung der Erkrankung: Glaukom.
­Medizinische Grundlagen und eurythmietherapeutische Übungen.
Literaturangaben: Augen-Heileurythmie, Daniela Armstrong nach Dr. med. Ilse Knauer, Verlag am Goetheanum,
siehe Modulhandbuch: EuTh MA 3
03
1 SWS
Zuordnung/Modul: EuTh MA 3, EuTh MA 5
Zeiten: 27.04.2012, // Fr. 17:00 – 18:30, 20:00 – 21:00 Uhr
28.04.2012 // Sa 09:00 – 12:30, 14:00 – 19:00 Uhr
Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum
Eurythmietherapie in der Psychiatrie – Eurythmie-therapeutische Behandlung
psychiatrischer Erkrankungen
Seminar mit praktischen Übungen // Norman Kingeter
Anhand von Lautreihen von Rudolf Steiner und Angaben aus dem 9die Grundlagen der heileurythmischen Behandlung
psychiatrischer Erkrankungen (verschiedene Formen der Depression, Borderline-Syndrom, Schizophrene Psychose,
Anorexie) erarbeitet. Die Ziele des Seminars sind: Stärkung der Diagnosefähigkeit, Bearbeitung einiger Angaben
Rudolf Steiners, Finden eigener Behandlungswege aufgrund des Erarbeiteten, Erkennen der Grenzen der Behandlungsmöglichkeit.
1 SWS
Zuordnung/Modul: EuTh MA 3, EuTh MA 5
Zeiten: 04.05. – 11.05.2012 // Mi – Fr 09:00 – 12:30, 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum
Handlungskompetenz im Berufsfeld – Berufskunde, Rechtskunde, Sozialkunde
Seminar mit praktischen Übungen // Angelika Jaschke
Das Seminar besteht aus 3 Teilen: 1. Sozialkompetenz, 2. Rechts- und Berufskunde und 3. Info über die Struktur­
planungen der Weltgesundheitsorganisation und der EU für ein neues Gesundheitswesen.
1 SWS
Zuordnung/Modul: EuTh MA 1
Zeiten: 23.05. – 24.05.2012 // Do – Fr 09:00 – 12:30, 14:00 – 17:30 Uhr
Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum
88 // Künstlerische Therapien
EuTh MA (Vollzeit)
Praxisphase- Masterarbeit
Mentorierte Praxisforschung // Albrecht Warning, Annette Weißkircher, Renée Reder
15 SWS // 13 LP
Zeiten: 29.05. – 31.08.2012 // Di – Fr
Berufsbegleitender Masterstudiengang
Diagnostik, Dokumentation und wissenschaftliche Arbeit
Seminar, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen, Kolloquium
Intensivwochenende zur Vorbereitung auf die Masterarbeit.
03
2 SWS
Zuordnung/Modul: Euth MA 8, berufsbegleitend
Zeiten: 23.03. – 25.03.2012 // Fr 17:00 – So 12.30 Uhr
Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum
Präsentation der Masterarbeit
Präsentation und Kolloquium // Albrecht Warning, Annette Weißkircher, Renée Reder
Es werden die Masterarbeiten des Studienschwerpunktes Eurythmietherapie präsentiert und referiert.
2 SWS
Zuordnung/Modul: Euth MA 8, berufsbegleitend
Zeiten: 20.09. – 23.09.2012 // Do 17:00 – So 12.30 Uhr
Ort: Johannishof, Eurythmietherapie-Raum
Eurythmietherapie / Medizinische Veranstaltungen /
Künstlerische Therapien
Somatik/Psychosomatik
Seminar // Albrecht Warning
Ausgehend von dem Konzept der psychosomatischen Medizin werden Krankheiten dargestellt, deren Ursache in seelischen oder sozialen Prozessen vermutet werden können, deren Symptomatik durch diverse Reaktionen des vegetativen
Nervensystems hervorgerufen wird. Speziell werden ausgeführt: Panikattacken, Posttraumatisches Belastungssyndrom; Herzrhythmusstörungen, arterielle Hypertonie, Herzinfarkt, Asthma bronchiale, m. Crohn u.a.
Künstlerische Therapien // 89
Literaturangaben: T.v.Uexküll: Psychosomatische Medizin. Modelle ärztlichen Denkens und Handelns (Taschenbuch)
von Thure von Uexküll (Autor), Rolf H. Adler (Autor), Jörg M. Herrmann (Autor) Psychosomatische Medizin: Ein kurzgefaßtes Lehrbuch Von Walter Bräutigam, Paul Christian, Michael von Rad
2 SWS
Zuordnung/Modul: EuTh MA 5
Zeiten: 28.02. – 29.03.2012 // Di – Mi 09:00 – 15:30 Uhr
Ort: Werkhaus, Semi 2
Herzentwicklung und Kehlkopf-Schädel-Metarmorphose
Jochen Breme
Zeiten: 01.03. – 02.03.2012 // Do 14:30 – 18:00, Fr 09:00 – 18:00 Uhr
Ort: wird noch bekanntgegeben
03
Neurologie
Seminar // Oliver Czech
Schlaganfall. Seine neurophysiologischen Störungen; entzündliche Erkrankungen des zentralen und peripheren
Nervensystems. Degenerative Prozesse: Delir; Epilepsie; Diffdiag. der Kopfschmerzen, Parkinson
Literaturangaben: Johannes W. Rohen: Funktionelle Anatomie des Menschen: Lehrbuch der makroskopischen Anatomie nach funktionellen Gesichtspunkten, mit 44 Tabellen // Elke Lütjen-Drecoll: 11., überarb. und erw. Aufl., Stuttgart
u.a., Schattauer, 2006 // Frank H. Netter: NETTERs Innere Medizin, Stuttgart, Thieme, 2000, XX, 1175 S., 573 farb.
Taf. // Marco Mumenthaler: Neurologie, 226 Tabellen, 12. Aufl., Stuttgart, Thieme, 2008, ca. 1000 S., ca. 450 Abb.,
200 Tab.
Zuordnung/Modul: EuTh MA 5
Zeiten: 07.03. – 09.03.2012 // Mi – Fr 14:00 – 17:30 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 2
Weitere Seminare
Siehe unter Darstellende Kunst „ Master of Arts Eurythmie „ Professionalisierungswoche mit Michael Brater,
Stefan Hasler und Jost Schieren, Seite 61 und 62
90 // Künstlerische Therapien
Fachbereich 04 //
Architektur
Lehrveranstaltungen Architektur Bachelor // 93
Lehrgebiet Architektur und Gesellschaft
Lehrgebiet Architektur und Stadtraum
Lehrgebiet Architektur und Ressourcen
Lehrgebiet Konstruktives Entwerfen
Lehrgebiet Ingenieurwissenschaften
Lehrgebiet Architektur und Kunst im Dialog
Nebenfächer
//
//
//
//
//
//
//
93
94
95
95
96
96
98
Lehrveranstaltungen Architektur Master // 101
Lehrgebiet Projektentwicklung
Lehrgebiet Projektmanagement
Lehrgebiet Architektur und Ressourcen
Lehrgebiet PM / PE / AR
Nebenfächer
//
//
//
//
//
101
102
102
103
103
04
aFachbereich 04 // Architektur
Fachbereichsleitung
Prof. Benedikt Stahl
benedikt.stahl@alanus.edu
(02222) 9321-1406
Stellvertretende Fachbereichsleitung
Prof. Swen Geiss
swen.geiss@alanus.edu
(02222) 9321-1403
Fachbereichsmanagement
Prof. Willem-Jan Beeren
willem-jan.beeren@alanus.edu
(02222) 9321-1402
FachbereichsSekretariat
04
Annett Hillebrand
architektur@alanus.edu
(02222) 9321-1400
Sprechzeiten: Di, Mi 09:00 – 18.00 und
Do 09.00 – 13:00 Uhr
Professoren
Prof. Nikolaus von Kaisenberg
nikolaus.kaisenberg@alanus.edu
Lehrgebiet Architektur und Gesellschaft
(02222) 9321-1401
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Benedikt Stahl
benedikt.stahl@alanus.edu
Lehrgebiet Architektur und Stadtraum
(02222) 9321-1406
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Swen Geiss
swen.geiss@alanus.edu
Lehrgebiet Architektur und Ressourcen
(02222) 9321-1403
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Marek Nowak
marek.nowak@alanus.edu
Lehrgebiet konstruktives Entwerfen
(02222) 9321-1405
Sprechzeiten: n.V.
Vertr.-Prof. Dr.-Ing. Mathias Wirths
Lehrgebiet Ingenieurwissenschaften
(02222) 9321-1404
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Willem-Jan Beeren willem-jan.beeren@alanus.edu
Lehrgebiet Architektur und Kunst im Dialog
(02222) 9321-1402
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr.-Ing. Florian Kluge
Lehrgebiet Projektmanagement
(02222) 9321-1409
Sprechzeiten: n.V.
florian.kluge@alanus.edu
N.N.
Lehrgebiet Projektentwicklung
92 // Architektur
(02222) 9321-1400
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Pieter van der Ree
pieter.vanderree@alanus.edu
IONA – Stifungsprofessur für organische Architektur
(02222) 9321-1400
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Frank-Rüdiger Hildebrandt
Honorarprofessor
(02222)9321-1400
Sprechzeiten: n.V.
LEHRBEAUFTRAGTE
Prof. Hannsjörg Ahrens
Dipl.-Ing. Tobias Kriele
Dr. Martin Weber
Andrea Klaßen
Hermann Ulrich
Bernd Dreßen
Melaine MacDonald
Andreas Oldörp
Ilja Sucker
04
aLehrveranstaltungen Architektur
Semesterthema 2012: „SITZT, PASST, WACKELT UND HAT LUFT –
Architektur als Kunst der Fügung“
Lehrgebiet Architektur und Gesellschaft
Mittwochsforum: „SITZT, PASST, WACKELT UND HAT LUFT – Architektur als Kunst der
Fügung“
Ringvorlesung // Nikolaus von Kaisenberg und Gäste
Interdisziplinäre Veranstaltungsreihe zum Semesterthema.
Im Bausatz schläft der Bau. Der Balkenrost ist mehr als ein Stapel Balken, das Rad ist mehr als ein Bündel Speichen.
Die Kunst der Fügung erhebt den Haufen Steine zur Mauer, wirkt das Knäuel zum Netz. Das Werk ist mehr als der
Werkstoff und das Projekt ist mehr als die bloße Anhäufung von Menschen und Mitteln. Das Mittwochsforum führt uns
diesmal in einen Zyklus über schöpferische Ordnungsstränge, über Struktur als Text von Kultivierungsprozessen. Das
Mittwochsforum empfängt dazu Gäste aus allen Lebens- und Arbeitsfeldern.
2 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA, ARCH Diplom, ARCH MA / HS-öffentlich
Zeiten: 29.02 – 13.06.2012 // Mi 11:00 – 12:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 13 // Ausnahme: 07.03.2012, Semi 8 // 09.05.2012, Semi 14
Architektur // 93
Gebäudelehre – Projekt 4
Vorlesung, Seminar, Übung // Nikolaus von Kaisenberg
„Man frage sich, was geschieht“: Die Gebäudelehre ermöglicht für die Organisation von Bauten, was die Anatomie und
Physiologie für den Körperbau von Lebewesen leisten.
8 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 4.4 / 2. Jahr
Zeiten: 28.02. – 12.06.2012 // Di 09:00 – 18:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelier EG
Lehrgebiet Architektur und Stadtraum
Einführung in das Entwerfen – Projekt 2
Vorlesung, Übung, Entwurf // Benedikt Stahl
04
Die dritte Haut. Entwurf eines einfachen kleinen Hauses zum Wohnen und Arbeiten auf kleinstem Raum. Passend zum
Semesterthema werden in Skizzen, Modellen, Zeichnungen und Collagen Entwurfsideen entwickelt, dargestellt und
präsentiert. Die Übungen vermitteln grundlegende Kenntnisse und Arbeitsmethoden des Entwerfens. Bezüge zur Baugeschichte und Architekturtheorie werden in Form von Referaten erarbeitet. Ergänzend zum Kurs wird die Teilnahme
am Theorieseminar des Werkbund NW im Mai 2012 empfohlen und gefördert. Zum Abschluss des Moduls sollen die
Beiträge zur 1., 2., und 3. Haut zusammenfassend dokumentiert werden.
Literaturangaben: Marc, Hebel: Deviations – Architektur entwerfen: Ein Handbuch // Wilkens: Architektur als
Komposition, 10 Lektionen zum Entwerfen, Bauwelt Fundamente // Meisenheimer: Das Denken des Leibes und der
architektonische Raum + Der Rand der Kreativität: Planen und Entwerfen // Palladio: Die vier Bücher zur Architektur
8 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 4.2 / 1. Jahr
Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do 09:00 – 18:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelier EG
Entwurfslehre Stadtplanung
Vorlesung, Seminar, Übung // Benedikt Stahl, Willem-Jan Beeren
Analysen, Skizzen und Ideen für Stadtraumkonzepte nach ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten.
Anhand verschiedener historischer und aktueller Beispiele werden Kriterien gesucht, die grundsätzliche Aussagen zu
urbanen Qualitäten ermöglichen. Die Vorarbeit führt zur Erarbeitung eines städtebaulichen Entwurfs anhand eines
realistischen Planungsthemas in Skizzen, Zeichnungen, Modellen und Erläuterungstexten. In Abstimmung mit dem
Modul Grafikdesign wird eine gemeinsame zusammenfassende Dokumentation der Semesterarbeit angestrebt.
Literaturangaben: Leonardo Benevolo: Die Geschichte der Stadt // Camillo Sitte: Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen// Meyer, Schwehr, Bürgin: Nachhaltige Quartiersentwicklung im Focus flexibler Strukturen //
Thomas Sieverts: Zwischenstadt //Dieter Prinz: Städtebauliches Entwerfen und Städtebau // Kevin Lynch: Das Bild der
Stadt // Colin Rowe: Collage City
94 // Architektur
8 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 4.6 / 3. Jahr
Zeiten: 28.02. – 12.06.2012 // Di 09:00 – 18:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelier OG
Lehrgebiet Architektur und Ressourcen
Technischer Ausbau und energieeffizientes Entwerfen
Vorlesung Seminar Übung // Swen Geiss
Im Rahmen des Moduls werden Grundbegriffe und Prinzipien der technischen Gebäudeausrüstung, des energiesparenden und des klimagerechten Bauens erarbeitet und in einer begleitenden Übung angewendet. Ausgehend vom
Semesterthema stehen dabei Konzepte der nachhaltigen Gebäudever- & Entsorgung im Vordergrund.
Literaturangaben: Wellpott: Technischer Ausbau // Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik Band 1 + 2 // Krimmling,
Preuß, Deutschman, Renner: Atlas Gebäudetechnik // Daniels: Energy Design for Tomorrow // Behling: Sol Power //
Daniels: Low. Light, High Tech
4 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 3.3 / 3. Jahr
Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do 09:15 – 12:45 Uhr
Ort: Campus II, Semi 9
04
Lehrgebiet Konstruktives Entwerfen
Baukonstruktion und Baustoffe I
Vorlesung Seminar Übung // Marek Nowak
„Der Architekt hat immer aus der Konstruktion die Kunstform zu entwickeln.“ (Otto Wagner)
Praxisnah orientierte Vermittlung eines fundierten, baukonstruktiven und bautechnischen Grundwissens bezüglich
Baustoffe, Konstruktion, Detail und Ausführung. Bewussmachen des Zusammenwirkens von Baustoffen, Baukonstruktion, Gestalt und Form. Befähigung zur Anwendung konstruktiver Grundprinzipien im Planungsprozess. Vermittlung
der Herstellungsmethoden, Technologie und die Ökonomie der Baustoffe und Bauweisen.
Anleitung zur Darstellung in Entwurfs- und Ausführungsplänen.
Literaturangaben: Baukonstruktion 1, 2, Frick, Knöll, Neumann // Mauerwerk-Atlas, Pfeifer, Ramcke, // Holzbau-Atlas
– Herzog, Natterer, Schweitzer // Architektur konstruieren vom Rohmaterial zum Bauwerk- Deplazes // Zusammenhänge, Bemerkungen zur Baukonstruktion – Belz, Walter // „Logik der Form“ – Torroja, Eduardo // „Tragwerke in
der konstruktiven Architektur“ – Ackermann, Kurt // „Stahlbau im Detail“ – Grimm, Friedrich // „Skelettbau“ – von
Seidlein // Schulz , Bauentwurflsehre - Grundlagen, Normen, Vorschriften Ernst Neufert // „Hinterlüftete Fassaden“ –
Grimm Richarz
Architektur // 95
4 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 3.1 / 1. Jahr
Zeiten: 28.02. – 12.06.2012 // Di 09:00 – 12:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 8
Lehrgebiet Ingenieurwissenschaften
Tragwerkslehre
Vorlesung Seminar Übung // Mathias Wirths
04
Der Entwurf der tragenden Konstruktion ist integraler Bestandteil des architektonischen Gesamtentwurfs. Hierbei
geht es nicht um die Erstellung einer prüfbaren Statik für ein bereits vollständig konzipiertes Gebäude, die in der
Regel durch einen Bauingenieur erfolgt. Für Architekten ist vielmehr der iterative Prozess der Ideenfindung in den
frühen Entwurfsphasen von Bedeutung, bei dem die Aspekte Gestalt – Funktion – Konstruktion immer wieder beurteilt
und in Einklang gebracht werden müssen.
Für die Lehre bedeutet dies, ein breit gefächertes Verständnis für unterschiedliche Tragstrukturen, deren Systematik
und Kraftfluss sowie die Eignung für verschiedene Baustoffe zu vermitteln. Darüber hinaus sind die überschlägige
Dimensionierung der tragenden Bauteile und Methoden der Optimierung von Bedeutung sowie die konstruktive Umsetzung der Detailpunkte. Im Vordergrund steht immer die Erarbeitung von Beurteilungskriterien für das Tragwerk im
Gesamtentwurf, z.B. die Einschätzung des konstruktiven Aufwands zur Erlangung einer gestalterischen Idee.
Literaturangaben: Engel, Heino: Tragsysteme, Verlag Gerd Hatje, Ostfilgern-Ruit, 1999 Heller, Hanfried: Padia 1 –
Grundlagen Tragwerkslehre, Ernst & Sohn, Berlin 1998. Krauss, Franz/ Führer, Wilfried/ Jürges, Thomas: Tabellen zur
Tragwerklehre, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 2010. Krauss, Franz/ Führer, Wilfried/ Neukäter, Hans Joachim:
Grundlagen der Tragwerklehre 1, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 2002. Krauss, Franz/ Führer, Wilfried/
Willems, Claus-Christian: Grundlagen der Tragwerklehre 2, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1997. Leicher,
Gottfried W.: Tragwerkslehre in Beispielen und Zeichnungen, Werner-Verlag, Düsseldorf 2002
4 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 3.2 / 2. Jahr
Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do 09:00 – 12:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 8
LEHRGEBIET ARCHITEKTUR UND KUNST IM DIALOG
Feldenkrais
Seminar, Übung // Andrea Klaßen
Die Architektur des Körpers. Wie die Bauelemente des Körpers am besten zusammenarbeiten.
Viele Aspekte des Körperbaus ähneln der Konstruktion von Gebäuden:
Wie ein architektonisch gelungenes, mechanisch gesundes Bauwerk kann unser Körper mit einem Minimum an Energie Stabilität erreichen. Nur ein möglichst kleiner Teil der Muskeln sollte daran beteiligt sein, uns in der aufrechten
Stellung zu halten. Der größte Teil kann dann für ihre wichtigste Aufgabe, uns zu bewegen, zur Verfügung stehen. Der
96 // Architektur
Mensch muß also ein bewegliches Fundament haben, das das Gerüst, unser Skelett, auch in der Fortbewegung sichert. Unsere Körperhaltung ist mit unserer Beweglichkeit eng verbunden. Wir bewegen uns nur so gut, wie es unsere
Körperhaltung, unser individuelles Gleichgewicht der Knochen, erlaubt. Und unsere Haltung wird wiederum geformt
durch die Art, wie wir uns täglich bewegen.
In diesem Seminar geht es darum, durch praktische Übungen (nach der Feldenkrais-Methode) eine verbesserte Körperhaltung, mehr Beweglichkeit und eine größere Stabilität zu erfahren und Bedingungen für ein sensibles bauliches
Gestalten zu schaffen.
Literaturangaben: Feldenkrais, Moshé, Bewusstheit durch Bewegung, Frankfurt 1996 // Franklin, Eric: Bewegung beginnt im Kopf, 1989-2003 Kirchzarten // Franklin, Eric: Befreite Körper, 1996 Kirchzarten // Meisenheimer, Wolfgang:
Das Denken des Leibes und der Architektonische Raum, Köln 2004 // Forsythe, William: Improvisiation Technologies,
CD-Rom 1999/2003
4 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 1.2 / Jahrgangsübergreifend
Zeiten: 28.02. – 12.06.2012 // Di 14:00 – 17:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 8
Eurythmie
Seminar, Übung // Melaine MacDonald
„Kunst ist die Verführung einer Energie durch Form“.
Räume schaffen, Energie führen, Bewegung bestimmen, Farben erzeugen, Ruhe formen, Konstellationen bewegen.
Literaturangaben: Eurythmie. Eine Einführung – Magdalene Siegloch // Eurythmie – Die neue Bewegungskunst der
Gegenwart – Froböse (Hrsg.)
4 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 1.4 / Jahrgangsübergreifend
Zeiten: 27.02 – 11.06.2012 // Mo 14:00 – 17:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 9
Schauspiel
Seminar, Übung // Bernd Dreßen
„Aus trägen Steinen baut die Leidenschaft ein Drama“ (Le Corbusier).
Schauspielerische Ausdrucksmittel innerer Gestimmtheiten. Bestandteile und Strukturen von Sprache und Schauspiel als Entwurfs- und Prüfformen für die eigene Architektursprache einsetzen. Die Botschaft des Inhaltes in der
Präsentationsform verwirklichen. Die Zeitgestalt eines (Präsentations-)Auftrittes antizipieren, formen und umsetzen,
Hinwendungsformen üben.
4 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 1.6 / Jahrgangsübergreifend
Zeiten: 29.02. – 13.06.2012 // Fr 14:00 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 9
Architektur // 97
04
Musik- und Kompositionslehre
Seminar // Andreas Oldörp, Willem-Jan Beeren, Benedikt Stahl
„zu Ohren kommen_Audiovisuelle Studien und Interventionen im öffentlichen Raum“.
Im Rahmen seines künstlerischen Forschungsaufenthaltes wird der diesjährige Stadtklangkünstler der Stadt Bonn,
der Bildhauer und Klangkünstler Andreas Oldörp mit den Studierenden am Thema „Klang und Architektur“ in der
Bonner Innenstadt arbeiten. Dabei wird das Seminar sowohl theoretisch untersuchend als auch mit praktischem Anteil
angelegt sein. Eine Einbindung in das internationale Beethovenfest 2012 ist in Vorbereitung.
4 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 1.8 / Jahrgangsübergreifend
Zeiten: Blockveranstaltungen, siehe Aushang
Ort: Campus II
Nebenfächer
Darstellende Geometrie
Vorlesung, Seminar, Übung // Tobias Kriele
04
Ziel des Fachs „darstellende Geometrie“ ist es, Verständnis für die Grundlagen architektonischen Konstruierens und
die Fähigkeit für die komplexe Darstellung räumlicher Zusammenhänge zu entwickeln. Es schärft zudem die räumliche
Vorstellungskraft der Studierenden und ermöglicht ihnen, Entwicklungsgegenstände der Fantasie geometrisch zu
bestimmen.
Literaturangaben: Darstellende Geometrie nach dynamischer Methode – H.v. Baravalle // perspektivisches Zeichnen –
Walloschke, Kretzer, Müsseler // Das Zeichnen des Architekten – Carl Krause// Bauzeichnung und Darstellungstechnik
– Rudolf Prenzel
4 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 2.1 / 1. Jahr
Zeiten: 27.02. – 11.06.2012 // Mo 14:30 – 18:00 Uhr (2-wöchentlich)
Ort: Campus II, Atelier EG
Bauaufnahme
Vorlesung, Seminar, Übung // Mathias Wirths
Es werden die erforderlichen Fähigkeiten zur Herstellung qualifizierter Bestandszeichnungen vermittelt, deren Genauigkeit und Darstellungsumfang den jeweiligen Anforderungen genügt. Darüber hinaus bildet der Inhalt die Grundlage
für eine Zusammenarbeit mit der Geodäsie, mit der Denkmalpflege sowie für die Beurteilung unterschiedlicher
Planungs- und Umsetzungsverfahren.
Literaturangaben: Vermessungskunde für Architekten und Bauingenieure– Gelhaus, Kolouch // Vermessungskunde,
Band 1 und 2 – Matthews, Volquardts
98 // Architektur
2 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 2.2 / 2. Jahr
Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do 14:30 – 18:00 Uhr (2-wöchentlich)
Ort: Campus II, Atelier EG
Grafikdesign
Vorlesung, Seminar, Übung // Ilja Sucker
Vermittlung der Grundlagen computergestützter typografischer Darstellung, Bildbearbeitung, Planlayout und Visualisierung sowie Methoden und Techniken zur entwurfs- und arbeitsstandadäquaten Präsentation und Visualisierung
eigener Entwurfsvorstellungen. Vermittlung und Übung in pixelbasierten Bildbearbeitungs- und vektorbasierten
Layoutprogrammen inklusive der Schnittstellen zu CAD- und anderen Programmen (z.B. Webdesign, Video-Schnitt)
Literaturangaben: Software-Handbücher // Grundlagen der Mediengestaltung – Fries, Witt
2 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 2.3 / 3. Jahr
Zeiten: 27.02. – 11.06.2012 // Mo 14:30 – 18:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 8
Ingenieurplanung und Baubetrieb
04
Vorlesung, Seminar, Übung // Mathias Wirths, Hannsjörg Ahrens
Ziel des Moduls ist die Einbettung der Architekturleistungen in die Abläufe des Baugeschehens (Baubetrieb) sowie der
Beiträge an der Planung fachlich Beteiligter (Ingenieurplanung).
Die Vorlesungen und Übungen behandeln folgende Themen:
Ingenieurplanung:
„ Fachbeiträge der Ingenieursplaner,
„ gestalterische, technische, ökonomische und rechtliche Prämissen für Entwurf, Planung und Ausführung.
„ gestaltbildende Parameter in baurechtlicher, bautechnischer und bauökonomischer Hinsicht.
Baubetrieb:
„ Grundlagen bestimmender Standards aus HOAI, VOL, VOF, VOB, DIN, EN, Baurecht, BGB, Arbeitsrecht etc.
„ Grundlagen von Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung
„ Erstellung von Leistungsverzeichnissen
„ Grundlagen der Bauablaufplanung
„ Organisationsformen der Baurealisierung
„ Prinzipien der Qualitätssicherung / Management
Zu spezifischen Themen werden Fachreferenten eingeladen. Die Übungen erfolgen anhand von Studentenprojekten.
Literaturangaben: Bautechnischer Brandschutz. Planung Bemessung Ausführung – Werner // Brandschutzplanung für
Architekten und Ingenieure – Löbbert, Pohl, Thomas // Generalplanung, Ein Leitfaden // Generalplanung für Architekten und Ingenieure – v. Berchem, Prinz
2 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 3.4 / 4. Jahr
Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do 14:30 – 18:00 Uhr (2-wöchentlich)
Ort: Campus II, Semi 10
Architektur // 99
Raumplanung und Bauleitplanung
Vorlesung, Seminar, Übung // Hermann Ulrich
„Das was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus.“
(Tanizaki Jun’Ichiro)
Die Studierenden sollen befähigt werden, folgende Grundkenntnisse projektbezogen anwenden zu können:
„ Bedeutung und Anwendung grundsätzlicher Planungsinstrumente zur Nutzung und Gestaltung des geografischen
Raums
„ Grundsätze der Baugesetzgebung
„ Verständnis der verschiedenen öffentlich rechtlichen Einflussfaktoren zur Stadtplanung. Anwendung einzelner
Planungsinstrumente
Literaturangaben: Baugesetzbuch / Baunutzungsverordnung / Landesbauordnung / Bauleitplanung, Bebauungspläne.
Handbuch für Studium und Praxis – Hangarter
4 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 5.5 / 4. Jahr
Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do 09:00 – 12:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 10
Architekturtheorie
04
Vorlesung, Seminar, Übung // Pieter van der Ree
„Es gibt Dinge, die sind unbekannt und es gibt Dinge, die sind bekannt. Dazwischen gibt es Türen.“ (William Blake)
Gesellschaftliche Entwicklungstendenzen lesen und verstehen können als Ausgangs- und Mündungssituationen für
Architekturprojekte und für Wandlungsvorgänge im Stadtraum. Architektur als Bestandteil übergeordneter Projekte
einsetzen und prozessorientiert denken lernen. Die Architekturtheorie erweitert die Bau- und Stadtbaugeschichte
auf die Anwendung, Gegenwart und Zukunft und untersucht dabei die gesellschaftlichen Arbeitsfelder, die für die
Fortentwicklung von Architektur und Stadtraum bestimmend sind:
„ Wissenschaftliche Entwicklungsstränge
„ Involution und Evolution
„ Fraktale und Ganzheit, Chaos und Ordnung
„ Kreativität und Schöpfung
„ Der erweiterte Funktionsbegriff
„ Gliederungen des sozialen Organismus
„ Erweiterungsformen einer neuen Bauästhetik
Literaturangaben: Wassily Kandinsky: Über die Formfrage // Wilhelm Worringer: Abstraktion und Einfühlung // Christopher Alexander: A Pattern Language // Paul Feyerabend: Wider den Methodenzwang, Wissenschaft als Kunst // Rudolf
Steiner – Kernpunkte der sozialen Frage, Heilpädagogischer Kurs, Stilformen des Organisch-Lebendigen // Otl Aicher:
Die Welt als Entwurf // George Keller: The Art and Science of Creativity // Stefan Heidenreich: Was verspricht die
Kunst? // Whyte, Schneider (Hrs.): Die Briefe der Gläsernen Kette // Thoenes, Evers: Architectural Theory // Hugo Kükelhaus: Organismus und Technik, unmenschliche Architektur // Fritz Schumacher (Hg.): Lesebuch für Baumeiter // Ulrich
Conrads (Hg.): Programme und Manifeste des 20. Jahrhunderts // Diether Rudloff: Die Zerstückelung des Dionysos //
Hans Sedlmayr: Verlust der Mitte // Hans-Jürgen Schleicher: Architektur als Welterfahrung // Jean Gebser: Ein Mensch
zu sein (Ausgewählte Texte) // Raimer Jochims: Kunst und Identität // John Ruskin: Sieben Leuchter der Baukunst
100 // Architektur
2 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 6.2 / 1.+2. Jahr
Zeiten: 29.02 – 13.06.2012 // Mi 09:00 – 10:30 und 14:30 – 16:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 8
Baurecht und Bauökonomie
Vorlesung, Seminar // Hannsjörg Ahrens
Ziel der Tätigkeit des Architekten ist die Planung und Realisierung von Objekten. Der Weg dahin ist komplex und von vielen Randbedingungen abhängig. Der Weg dahin ist das Projekt. Es verlangt vom Architekten Kenntnisse über Gesetze,
Verordnungen, Normen und Richtlinien. Diese sind Bestandteile des Bauplanungsrechts, des Bauordnungsrechts und
des Bauvertragsrechts. Erforderlich sind außerdem Grundkenntnisse der Organisationslehre und der Ökonomie.
Literaturangaben: Diederichs, Claus Jürgen: Führungswissen für Bau- und Immobilienfachleute, Berlin Springer
Verlag 2004 // Hoffstadt, Hans Joachim: Abwicklung von Bauvorhaben, 5. Auflage, Köln, Müller Verlag 1997 // Ahrens,
Arlt, Lindemann (Hrsg.): Sammlung Planung und Bauen. Gesetze, Normen, Richtlinien für Architekten., Berlin/ Köln,
Beuth/ VRM 1981-2009, 15 Bände Loseblattwerk // Ahrens, Bastian, Muchowski: Handbuch Projektsteuerung – Baumanagement, 3. Auflage, Stuttgart,Fraunhofer IRB Verlag, 2008 // Architektenhandbuch, Herausgeber Architektenkammer NRW, Düsseldorf 2007
2 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH BA 6.3 / 3. Jahr
Zeiten: 29.02. – 13.06.2012 // Mi 09:00– 10.30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 9
04
Master Studienveranstaltungen
Lehrgebiet Projektentwicklung
Projektentwicklung 2 – Projekte initiieren, konzipieren und steuern
Vorlesung, Seminar, Übung // N.N.
Das Wahlpflichtmodul baut als Vertiefungsmodul auf das vorangehende Grundmodul auf. Es qualifiziert die Teilnehmer
darin, gesellschaftliche Entwicklungsthemen eigenständig und wissenschaftlich zu identifizieren und daraus Projekt­
potentiale zu filtern (instrumentale Kompetenzen). Im Folgenden fokussiert der Lernweg folgende Qualifikationen:
Projekte aus gesellschaftlichem Bedarf thematisch initiieren und unternehmerisch auf volkswirtschaftliche und
betriebswirtschaftliche Ressourcen abstellen können bzw. eine Standortmöglichkeit zum Ausgangspunkt einer tragfähigen Projektinitiative machen, Projekte im Kontext des unternehmerischen Themas sowie der Investoren und Nutzer
konzipieren und mit Planern genehmigungsfähig einer Standortwahl unterziehen bzw. einen gegebenen Standort dem
Auswahlverfahren eines tragfähigen Nutzungskonzeptes unterziehen, Projekte über den ganzen Verlauf der Initiative
über die Planungs-und Bauphase bis zur Inbetriebnahme steuern können.
5 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH MA 2.2 / 1. Jahr
Zeiten: 28.02. – 12.06.2012 // Di Zeiten nach gesondertem Plan
Ort: Campus II, Semi 10
Architektur // 101
Lehrgebiet Projektmanagement
Projektstudium und Forschungsforum
Projekt, Exkursion, Kolloquium, Seminar, Übung // Swen Geiss, Florian Kluge
Dieses Modul ist die zentrale Säule des Masterstudiums und umfasst vier wesentliche Bestandteile:
1) eigenständige Projektarbeit, 2) Seminar Projektmanagement, 3) offene Werkstatt, 4) Mittwochsforum.
04
1) Die eigenständige Projektarbeit ist das Lehrgefäß zur projektbezogenen Anwendung der erlernten Lehrinhalte:
In selbstdefinierten Projektaufgaben erproben die Studierenden Interdisziplinarität, intersystemisches Denken,
prozessorientierte Behandlung von Prozessketten, Entwurfsmethodik sowie deskriptive, normative und situative
Schritte im Planungs- und Gestaltungsprozess. Die Studierenden erarbeiten sich ihre systemischen Kompetenzen
und führen die Erkenntnisse aller Master- Module im Projekt zusammen. Das Forschungsforum bietet die geeignete
Plattform, die erarbeiteten Erkenntnisse zu präsentieren, diskutieren und im Fachdiskurs zu vertiefen.
2) Projektmanagement: Das Fach Projektmanagement ist integraler Bestandteil der Projektarbeit. Es vermittelt in
begleitenden Übungen, Seminaren und Exkursionen die Methodenkenntnisse, die zur Gestaltung der Projektaufgaben notwendig sind. Es wird vermittelt, wie Gestaltungs-, Entwicklungs- und Planungsprozesse zielgerichtet,
strukturiert, organisiert, akteursorientiert, ressourcengerecht, kommunikativ, moderiert und konsensorientiert
gestaltet werden können. Die vermittelten Kenntnisse kommen in Übungs- und Studienprojekten zur Anwendung
und werden in den eigenen Arbeitsbereich transferiert.
3) Die Offene Werkstatt ist eine Lehrplattform, die den Master für ergänzende Lehrinhalte öffnet. Lehrende des
Fachbereichs Architektur und anderer Fachbereiche haben die Möglichkeit, eigene Lehrinhalte, neue Aspekte,
zusätzliche Lesarten, alanusspezifische Qualitäten in den Master einzubringen und auf diese Weise um zusätzliche
Sichtweisen der Projektgestaltung zu erweitern.
4) Das Mittwochsforum: Ergänzende Vortragsreihe mit externen Gästen zum Semesterthema „Sitzt, paßt, wackelt und
hat Luft - Architektur als Kunst der Fügung“.
4 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH MA 3.1 / 1. Jahr
Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do Zeiten nach gesondertem Plan
Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: 22.03.2012, Semi 2 // 05.04., 24.05., 14.06.2012, Semi 13
Lehrgebiet Architektur und Ressourcen
Architektur 2
Seminar, Projektstudium // Swen Geiss
Objekte konzeptionieren und realisieren. Ausgehend vom Semesterthema werden im Rahmen des Moduls Grundlagen,
Prinzipien Strategien des nachhaltigen Stadtbaus und der ressourcenoptimierten Architekturkonzeption in seminaristischer Form erörtert. Dabei werden gezielt inhaltliche und thematische Bezüge zum selbstgewählten Studienprojekt
des Forschungsforums hergestellt.
5 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH MA 4.2 / 1. Jahr
Zeiten: 01.03. – 14.06.2012 // Do Zeiten nach gesondertem Plan
Ort: Campus II, Semi 11
102 // Architektur
Lehrgebiet PM / PE / AR
Master Arbeit
Projekt // Swen Geiss, Florian Kluge, N.N.
Die Studierenden sollen zum Abschluß ihres Studiums in eigenständiger Arbeit zeigen, dass sie befähigt sind, ein
aktuelles Thema aus dem Bereich der nachhaltigen Projektentwicklung oder des ressourcenoptimierten Planens und
Bauens mit Hilfe wissenschaftlicher und künstlerischer Methoden eigenständig zu erarbeiten. Dabei integrieren sie
detailliertes Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung in diesem Bereich und sind in der Lage, die Ergebnisse
und die diesen zugrundeliegenden Beweggründe auf wissenschaftlichem Niveau zu vermitteln.
Im Masterprojekt erarbeiten sich Studierende in Abstimmung mit einem Begleiter selbständig ihr Arbeitsthema, den
Arbeitsablauf sowie alle folgenden Inhalte und Ergebnisse. Es finden zur begleitenden Qualitätssicherung Kolloquien
statt, die Arbeitsphasen abschließen und zur Präsentation bringen sollen (Forschungsphase, Konzeptphase, Konkretisierungsphase). Die Kolloquien geben Gelegenheit zum Vortragstraining sowie zum interdisziplinären Diskurs.
2 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH MA 3.2 / 2. Jahr
Zeiten: Betreuungstermine nach Vereinbarung
Ort: Campus II, Semi 9
Nebenfächer
04
Recht 2 – privatrechtliche Rahmenbedingungen der Standort- u. Projektentwicklung
Seminar, Übung // Martin Weber
Die Studierenden werden befähigt, die Ordnung privatrechtlicher Felder zu kennen sowie sie projektbezogen integrieren und gestalten zu können.
Typologie über Inhalt und Handlungsweise verschiedener juristischer Personen:
„ Unternehmerische Rechtsformen nach Bürgerlichem Recht, Handelsrecht, Genossenschaftsrecht,
Vereins- und Stiftungsrecht
„ Gemeinnützigkeit
„ Eigentums- und Bodenrecht
„ Formen des Nutzungsrechts: Erbbaurecht und (gewerbliches) Mietrecht
„ Typologie des Vertragsrechts für Planungsverträge inkl. Honorarrecht und Generalplanung
„ Vergaberecht inkl. Generalübernahmeverträge
„ Immobilien- und Facility Management
„ Besondere Vertragsformen für Projektentwicklung, Steuerung und Management sowie für Generalübernehmeroder PPP-Modelle (Public-Private-Partnership) etc.
Kenntnisse und Fähigkeiten dieser Lernsäule werden im Modul Forschung und Transfer (M.A. 3.1) projektintegriert
angewendet und geübt. Fallstudien zur Rechtssprechung vertiefen das Problembewusstsein und Orientierung in den
täglichen Rechtsfragen des Entwickelns, Planens und Bauens. Ein Stegreif dient der exemplarischen Anwendung auf
einen konkreten Planungsfall.
2 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH MA 1.2 / 1. Jahr
Zeiten: 29.02. – 13.06.2012 // Mi 14:30 – 18:30 Uhr (im wöchentlichem Wechsel mit MA 5.2)
Ort: Campus II, Semi 11
Architektur // 103
Wirtschaft 2 – Kostenplanung in Bau und Betrieb von Immobilien
Seminar, Übung // Hermann Ulrich
Das Modul befähigt Planer zur Konzipierung und Steuerung ökonomischer Ressourceneffizienz über alle Projektphasen
bis in den Betrieb, es ermöglicht ihnen den sachkundigen Diskurs mit allen Projektbeteiligten im Sinne von Recherche
und Beratung. Das im Grundlagenmodul Wirtschaft 1 erworbene Wissen wird zur eigenständigen Problemlösung in
neuen Situationen angewendet (instrumentale Kompetenz).
Das Qualifizierungsfeld gliedert sich in:
Planungsökonomie
„ Planungsprozesse definieren und ökonomisch anlegen können
„ Planungsinhalte durch wirtschaftliche Gliederungen erfassen, in Aufwand und Nutzen nachhaltig optimieren können
Bauökonomie
„ Wirtschaftlichkeit zum kontrollierten Gegenstand aller Umsetzungsschritte beim Bauen machen können
„ Beim Erfassen, Vergeben und Überwachen von Bauleistungen neben den Qualitäts- und Mengengerüsten auch
Terminabläufe und rechtlich-soziale Verknüpfungen als Ressourcen gestalten lernen.
Gebäudeökonomie
„ Nutzerkonzept und Betriebsauwand von Gebäuden und Anlagen optimiert anlegen und in nutzerverständlicher
Form nachsteuern können. Wohnungswirtschaftliche Vorgänge in Grundlinien konzipieren und planerisch vertreten
lernen; Perspektiven und Optionen der Gebäudewirtschaft einbeziehen.
„ Planungsergebnisse in Qualitäts,- Mengen- und Zeitgerüsten erfassen und kaufmännisch verbindlich festlegen
können
04
2 SWS
Zuordnung/Modul: ARCH MA 5.2 / 1. Jahr
Zeiten: 29.02. – 13.06.2012 // Mi 14:30 – Uhr 18:30 (im wöchentlichem Wechsel mit MA 1.2)
Ort: Campus II, Semi 11
104 // Architektur
Fachbereich 05 //
BildungsWissenschaft
Bildungswissenschaft // 105
Master – Lehrveranstaltungen in Alfter // 112
Master – Lehrveranstaltungen in Kassel // 117
Lehramt Kunst // 118
Kunstpraxis (Hauptfach)
Kunstpraxis (Ergänzungsfächer)
Kunstpädagogik / Fachdidaktik Kunst
Kunstwissenschaft
Erziehungswissenschaft
//
//
//
//
//
118
118
121
122
123
Bachelor Kunst-Pädagogik-Therapie // 127
Kindheitspädagogik // 130
Vollzeitstudium // 130
Teilzeitstudium // 138
05
aFachbereich 05 // Bildungswissenschaft
Zum Fachbereich Bildungswissenschaft gehören folgende Studiengänge:
„ Master of Arts Pädagogik als Teilzeitstudiengang in 6 Semestern. Die beiden alternativen Studienschwerpunkte
sind „Schule und Unterricht“ sowie „Pädagogische Praxisforschung“.
„ Master of Arts in Leitung, Bildung und Forschung in heilpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeits­
feldern (Kurzbezeichnung Master HP) als Teilzeitstudiengang in 5 Semestern.
„ Lehramt Kunst als grundständiger Vollzeitstudiengang in 9 Semestern, der eine Lehrerausbildung für Gymnasien
und Gesamtschulen und für Waldorfschulen in Kombination anbietet. (Kurzbezeichnung LA Kunst).
„ Bachelor of Arts Kunst-Pädagogik-Therapie als grundständiger Vollzeitstudiengang in 6 Semestern. Dieser
bereitet auf den Master of Education im Fach Kunst (Lehramt Gymnasium / Gesamtschule), den Master of Arts
Kunsttherapie sowie den Master of Fine Arts Bildende Kunst vor.
„ Bachelor of Arts Kindheitspädagogik (Kurzbezeichnung Kipäd) als grundständiger Vollzeitstudiengang in 6 Semestern bzw. als Teilzeitstudiengang in 4 – 5 Semestern. Dieser bereitet sowohl auf die Tätigkeit in kommunalen und
privaten Kindertageseinrichtungen als auch in waldorf- bzw. reformpädagogisch geprägten Einrichtungen vor.
„ Master of Education „Pädagogische Praxisforschung“ als Teilzeitstudiengang mit 6 Semestern.
Verwendete Abkürzungen bei den Masterstudiengängen:
„ ED – MA of Education / Pädagogische Praxisforschung (Oslo)
„ SU – MA Pädagogik / Studienrichtung „Schule und Unterricht“
„ FO – MA Pädagogik / Studienrichtung „Pädagogische Praxisforschung“
„ HP – MA Leitung, Bildung und Forschung in heilpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsfeldern
„ EU – MA Eurythmiepädagogik
Die Zahl hinter der entsprechenden Bezeichnung (ED, SU, FO, HP, EU) bezieht sich auf das Studiensemester.
05
Veranstaltungen der Masterstudiengänge können in Einzelfällen auch nach Absprache von Studierenden des Lehramts
Kunst im Hauptstudium und von Studierenden der Kindheitspädagogik besucht werden.
Für alle Blockseminare und Symposien ist eine verbindliche Anmeldung bis spätestens 14 Tage vor Veranstaltungs­
beginn notwendig. Tragen Sie sich daher bitte rechtzeitig in die Anmeldelisten am Schwarzen Brett vor dem Sekretariat des Fachbereichs Bildungswissenschaft, Campus II, ein. Alternativ können Sie sich auch per E-Mail anmelden:
bildungswissenschaft@alanus.edu.
Für alle Studierenden des Lehramts Kunst sowie für die Master Pädagogik Studierenden im Fach Kunst findet in der
ersten Semesterwoche (12.03. – 17.03.2012) eine Blockwoche zum Thema „Imagination in Kunst und Pädagogik“
statt. Für Bachelor Kunst Pädagogik Therapie Studierende ist die Teilnahme fakultativ. Diese Blockwoche umfasst
Veranstaltungen aus den Bereichen Waldorfpädagogik, Kunstdidaktik und Kunst- und Werkunterricht. Lehramt
Studierende sind für diese Woche von den Veranstaltungen im Fachbereich Bildende Kunst befreit. Andere Seminare
beginnen in der Regel erst danach. Die Zeiten sind täglich von 09:00 – 17:00 Uhr.
Für die kunstpraktischen Kurse gilt, dass Kosten für die Materialien auf die Teilnehmenden umgelegt werden.
106 // Bildungswissenschaft
Fachbereichsleitung
Prof. Dr. Jost Schieren
jost.schieren@alanus.edu
(02222) 9321-1566
Stellvertretende Fachbereichsleitung
Prof. Dr. Charlotte Heinritz
charlotte.heinritz@alanus.edu
(02222) 9321-1546
Fachbereichssekretariat
Daniela Praust
bildungswissenschaft@alanus.edu
(02222) 9321-1500
Sprechzeiten: Mo, Mi, Fr 10:00 – 16:00 Uhr
N.N.
sek.biwi@alanus.edu
(02222) 9321-1502
Sprechzeiten: Mo, Mi, Do, 08:30 – 15:00, Fr 10:00 – 12:00 Uhr
N.N.
kindheitspaedagogik@alanus.edu
(02222) 9321-1501
aInstitut für Erziehungswissenschaft und
­EMPIRISCHE BILDUNGS- UND SOZIAL­FORSCHUNG
(BW 1)
Professoren
Prof. Dr. Peter Schneider
peter.schneider@alanus.edu
Institutsleitung, Professor für Erziehungswissenschaft und Berufsbildung
(02222) 9321-1596
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Horst Philipp Bauer
horst.bauer@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1500
Honorarprofessor für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Non-Profit-Management Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Charlotte Heinritz
charlotte.heinritz@alanus.edu
Professorin für Qualitative Empirische Forschung
(02222) 9321-1546
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Dirk Randoll
dirk.randoll@alanus.edu
Professor für Quantitative Empirische Forschung
(02222) 9321-1508
Sprechzeiten: n.V.
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Inga Enderle
inga.enderle@alanus.edu
(Prof. Dr. Schneider, Prof. Dr. Bauer)
(02222) 9321-1510
Sprechzeiten: Mi 10:00 – 12:00 Uhr
Bildungswissenschaft // 107
05
Jürgen Peters
(Prof. Dr. Randoll)
juergen.peters@alanus.edu
(02222) 9321-1507
Dr. Alexander Röhler
(Prof. Dr. Heinritz)
alexander.roehler@alanus.edu
(02222) 9321-1521
aINSTITUT FÜR SCHULPÄDAGOGIK UND
LEHRERBILDUNG (BW 2)
Professoren
Prof. Dr. Jost Schieren
jost.schieren@alanus.edu
(02222) 9321-1566
Institutsleitung, Professor für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Waldorfpädagogik
Sprechzeiten: Fr 10:00 – 11:15 Uhr, nach Anmeldung
Prof. Dr. Jochen Krautz
jochen.krautz@alanus.edu
(02222) 9321-1541
Professor für Kunstpädagogik und Fachdidaktik Kunst
Sprechzeiten: Mi 14:00 – 15:30 Uhr, nach Anmeldung
05
Prof. Dr. Wilfried Sommer
wilfried.sommer@alanus.edu
Juniorprofessor für Schulpädagogik
über Sekretariat (02222) 9321-1500
Prof. Dr. Carlo Willmann
Juniorprofessor für Religionspädagogik und Ethik
über Sekretariat (02222) 9321-1500
Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter
Professorin für Malerei
über Sekretariat (02222) 9321-1147
ulrika.eller-rueter@alanus.edu
Prof. Andrea Sunder-Plassmann
andrea.sunder-plassmann@alanus.edu
Professorin für Bildhauerei, Schwerpunkt Neue Medien
(02222) 9321-1103
Prof. Gert Bendel
Prof. für Bildhauerei
gert.bendel@alanus.edu
(02222) 9321-1526
Prof. Diemut Schilling
Prof. für Zeichnung / Druckgrafik
diemut.schilling@alanus.edu
(02222) 9321-1525
WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITER
Madeline Ferretti-Theilig
(Prof. Dr. Krautz)
madeline.ferretti-theilig@alanus.edu
(02222) 9321-1548
Sophie Pannitschka
(Prof. Dr. Schieren)
sophie.pannitschka@alanus.edu
(02222) 9321-1545
108 // Bildungswissenschaft
Carina Sucker
(Prof. Dr. Krautz)
carina.sucker@alanus.edu
(02222) 9321-1523
Lehrkraft für besondere Aufgaben
Ulrich Maiwald
ulrich.maiwald@alanus.edu
Spracherziehung und Performance Kunst
Edda Gerusel
Fachdidaktik Werkunterricht
Lehrbeauftragte
Dr. Antje Bendix
Eva-Maria Bentfeld
Dr. Axel Föller-Mancini
Edda Gerusel
Dr. Edwin Hübner
Dr. Richard Landl
Ulrike Langescheid
Steffen Meier
Dr. Dietmar Müller
Prof. Dr. Karl-Klaus Pullig
Rebecca Ristow
Reinhard Wallmann
Christof Wiechert
05
Lehrbeauftragte des Seminars Kassel
Dr. Peter Guttenhöfer
Johannes Renzenbrinck
Rita Schumacher
Dr. Wolfgang Schulze
Stephan Sigler
Beate Spehr-Bechinger
Michael Zech
Bildungswissenschaft // 109
aINSTITUT FÜR HEILPÄDAGOGIK UND
SOZIALTHERAPIE (BW 3)
Professoren
Prof. Dr. Bernhard Schmalenbach bernhard.schmalenbach@alanus.edu
Institutsleitung, Professor für Heilpädagogik und Sozialtherapie
(02222) 9321-1504
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Rüdiger Grimm
ruediger.grimm@alanus.edu
Professor für Heilpädagogik und Sozialtherapie
(02222) 9321-1505
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Maximilian Buchka
maximilian.buchka@alanus.edu
Professor für Sonder- und Kindheitspädagogik
(02222) 9321-1517
Sprechzeiten: n.V.
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Sören Roters-Möller
(Prof. Dr. Schmalenbach)
(02222) 9321-1547
LEHRBEAUFTRAGTE
05
Marlies Rainer
Siegfried Schwarzer
Angela Schmidt-Schwarzer
Milan Sladek
Manfred Trautwein
Dirk Weber
aINSTITUT FÜR KINDHEITSPÄDAGOGIK (BW 4)
Professoren
Prof. Dr. Rainer Patzlaff
rainer.patzlaff@alanus.edu
Institutsleitung, Professor für Kindheitspädagogik
(02222) 9321-1513
Prof. Dr. Maximilian Buchka
maximilian.buchka@alanus.edu
Professor für Sonder- und Kindheitspädagogik
(02222) 9321-1517
Prof. Dr. Janne Fengler
janne.fengler@alanus.edu
Juniorprofessorin für Kindheitspädagogik und Pädagogische Psychologie
(02222) 9321-1511
110 // Bildungswissenschaft
GASTPROFESSORen
Prof. Dr. Tânia Stoltz
Post doctoral research fellow
tstoltz@ufpr.br
Prof. Dr. Sun-Young Yoon
Post doctoral research fellow
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Michael Brockmann
(Prof. Dr. Patzlaff)
michael.brockmann@alanus.edu
(02222) 9321-1518
Marion Rädler
(Prof. Dr. Janne Fengler)
marion.raedler@alanus.eud
(02222) 9321-1512
Christiane Stein
christiane.stein@alanus.edu
Koordinatorin Praxisphasen Kindheitspädagogik
(02222) 9321-1522
Lehrbeauftragte
Dr. Wolfgang Auer // Sinneslehre
Sandra Bachmann // Gesundheit und Pflege
Petra Böhle // Kunst und Ästhetik
Ursula Grünewald // Kommunikation
Birgit Krohmer // Bewegungsentwicklung
Dr. Petra Kühne // Ernährung
Ulrike Langescheid // Eurythmie
Ulrich Maiwald // Sprechkunst und Sprachpflege
Dr. med. Uwe Momsen // Gesundheit
Mirjam Schieren // Musik, Rhythmik
Uta Stolz // Mathematische Grundbildung
Kirsten Stäbler // Fingerspiele
Almuth Strehlow // Bewegungsspiele
Annette Stroteich // Spielpraxis
Christof Wiechert // Kinderbesprechung
05
aINSTITUT FÜR PHILOSOPHISCHE UND
ÄSTHETISCHE BILDUNG (BW 5)
Mitarbeiter/innen des Instituts für Philosophische und Ästhetische Bildung – siehe unter Studium Generale / Kunst im
Dialog, Seite 145
Bildungswissenschaft // 111
aMaster – lehrveranstaltungen in alfter
Master Pädagogik; Master Leitung Bildung und Forschung in heilpädagogischen Arbeitsfeldern; Master Eurythmie
(Studienrichtung Eurythmiepädagogik)
Detailierter Zeit- und Raumplan wird durch den Fachbereich bekanntgegeben.
Jahrgang 2009
Kunst (Wahlpflicht darstellend / bildend)
Beatrice Cron
Zuordnung/Modul: MA P SG3
Zeiten: 02.03. – 03.03.2012
Goethes wissenschaftliche Methode (1)
Jost Schieren
Zuordnung/Modul: MA P SG3
Zeiten: 02.03. – 03.03.2012
Kunst
05
Edda Gerusel
Zuordnung/Modul: MA P FD1 / 2
Zeiten: 12.03. – 17.03.2012
Masterkolloquium (Schwerpunkt SU)
Jost Schieren
Zuordnung/Modul: MA P MA1
Zeiten: 15.06. – 16.06.2012
Goethes wissenschaftliche Methode (2)
Jost Schieren
Zuordnung/Modul: MA P SG3
Zeiten: 23.03. – 24.03.2012
112 // Bildungswissenschaft
Kunst (Wahlpflicht darstellend / bildend)
Beatrice Cron
Zuordnung/Modul: MA P SG3
Zeiten: 23.03. – 24.03.2012
Jahrgang 2009 und 2010
Fach (Vertiefung Pädagogik / Kunst)
Beatrice Cron, Jost Schieren
Zuordnung/Modul: MA P FW
Zeiten: 25.05. – 02.06.2012
Jahrgang 2010
Praktische Philosophie
Harald Schwaetzer
Zuordnung/Modul: MA P SG2
Zeiten: 09.03. – 10.03.2012
05
Kunst
Ulrich Maiwald
Zuordnung/Modul: MA P SG2
Zeiten: 09.03. – 10.03.2012
Forschungswerkstatt: Reflexion Forschungsplan
Charlotte Heinritz
Zuordnung/Modul: MA P F4 / MEd PPC
Zeiten: 11.05. – 12.05.2012
Kunst
Edda Gerusel
Zuordnung/Modul: MA P FD1 / 2
Zeiten: 12.03. – 17.03.2012
Bildungswissenschaft // 113
Kunst
Beatrice Cron, Edda Gerusel
Zuordnung/Modul: HP MA KU2
Zeiten: 18.05. – 20.05.2012
Lehrforschungsprojekt
Bernhard Schmalenbach
Zuordnung/Modul: HP MA LFP
Zeiten: 18.05. – 20.05.2012
Begleitseminar zum 1. Schulpraktikum
Richard Landl
Zuordnung/Modul: MA P SP
Zeiten: 20.04. – 21.04.2012
Lehrforschungsprojekt
Charlotte Heinritz
Zuordnung/Modul: MA P F4 / MEd PPC
Zeiten: 20.04. – 21.04.2012
05
Kunst
N.N.
Zuordnung/Modul: HP MA KU2
Zeiten: 22.03. – 27.03.2012
Projektseminar: Reflexion der Ergebnisse
Charlotte Heinritz
Zuordnung/Modul: MA P F4 / MEd PPC
Zeiten: 22.06. – 23.06.2012
Masterkolloquium
Bernhard Schmalenbach
Zuordnung/Modul: HP MA MA
Zeiten: 22.06. – 24.06.2012
114 // Bildungswissenschaft
Praktische Philosophie
Harald Schwaetzer
Zuordnung/Modul: MA P SG2
Zeiten: 23.03. – 24.03.2012
Kunst
Ulrich Maiwald
Zuordnung/Modul: MA P SG2
Zeiten: 23.03. – 24.03.2012
Jahrgang 2010 und Jahrgang 2011
Organisation und Selbstverwaltung
Steffen Koolmann, Manfred Trautwein
Zuordnung/Modul: HP MA LE2
Zeiten: 22.03. – 27.03.2012
Führungslehre und Personalentwicklung
Dirk Weber
05
Zuordnung/Modul: HP MA LE2
Zeiten: 22.03. – 27.03.2012
Grundlagen quantitativer Datenerhebung
Dirk Randoll, Jürgen Peters
Zuordnung/Modul: MA P F2 / HP MA F02 / MEd PPB
Zeiten: 23.03. – 24.03.2012
Jahrgang 2011
Waldorfpädagogik
Richard Landl
Zuordnung/Modul: MA P EB1 / EU Päd MA 4,5
Zeiten: 09.03. – 10.03.2012
Bildungswissenschaft // 115
Forschungswerkstatt Datenerhebung
Charlotte Heinritz
Zuordnung/Modul: MA P F2 / HP MA FO2 / MEd PPB
Zeiten: 15.06. – 16.06.2012
Persönlichkeitsschulung und Lehrerberuf
Christof Wiechert
Zuordnung/Modul: MA P UD / EU Päd MA 4,5
Zeiten: 15.06. – 16.06.2012
Medienpädagogik
Edwin Hübner
Zuordnung/Modul: MA P UD
Zeiten: 20.04. – 21.04.2012
Persönlichkeit und Interaktion
Bernhard Schmalenbach, N. N.
Zuordnung/Modul: HP MA IGG
Zeiten: 22.03. – 27.03.2012
05
Selbstmanagement
Rüdiger Grimm
Zuordnung/Modul: HP MA LE2
Zeiten: 22.03. – 27.03.2012
Pädagogische Anthropologie I-IV
Richard Landl, Reinhard Wallmann
Zuordnung/Modul: MA P WP1 / EU Päd MA 4,5
Zeiten: 25.05. – 02.06.2012
Kunst
Beatrice Cron, N.N.
Zuordnung/Modul: MA P WP1
Zeiten: 25.05. – 02.06.2012
116 // Bildungswissenschaft
Forschungspraktische Vertiefung Datenerhebung
Charlotte Heinritz
Zuordnung/Modul: MA P F2 / HP MA FO2 / MEd PPB
Zeiten: 27.04. – 28.04.2012
Kunst
N.N.
Zuordnung/Modul: HP MA KU
Zeiten: 29.06. – 01.07.2012
Entwicklungsprojekt
Bernhard Schmalenbach
Zuordnung/Modul: HP MA EP
Zeiten: 29.06. – 01.07.2012
aMaster – Lehrveranstaltungen in Kassel
Grundlagen der praktischen Philosophie
Wilfried Sommer
05
Zuordnung/Modul: SG 2, LV 2
Zeiten: 30.04. – 11.05.12
Fachdidaktik
N.N.
Zuordnung/Modul: FD
Zeiten: 30.04. – 11.05.12
Bildungswissenschaft // 117
aLehramt Kunst
Über das Studium Generale werden weitere Veranstaltungen angeboten, die für das Lehramt Kunst relevant sind.
Bitte sehen Sie dazu unbedingt ab Seite 148
Die Blockwoche „Imagination in Kunst und Pädagogik“ findet vom 12.03. – 17.03.2012 mit folgenden
Veranstaltungen statt:
Imagination in der Waldorfpädagogik
Jost Schieren
Täglich 09:00 – 10:30 Uhr
Imagination in der Kunstdidaktik
Jochen Krautz
Täglich 11:00 – 12:30 Uhr
Imagination im Kunst- und Werkunterricht
Edda Gerusel, Beatrice Cron
Täglich 13:30 – 17:00 Uhr
Kunstpraxis (Hauptfach)
05
Siehe unter Bildende Kunst „ Master Of Fine Arts Bildende Kunst, ab Seite 39
Kunstpraxis (Ergänzungsfächer)
Storytelling und Vortragskunst – Wege und Techniken zu kreativem Erzählen und
lebendigem Vortrag
Ergänzungsseminar zum Seminar Lebendige Sprache – lebendiger Ausdruck 2010 // Ulrich Maiwald
In diesem Seminar werden wir verschiedene Herangehensweisen zum freien Erzählen zu unterschiedlichen Anlässen
praktisch erproben und grundlegende Gesichtspunkte einer lebendigen Präsentation von Texten und Vorträgen
erarbeiten. Dabei wird sowohl der stimmliche Ausdruck als auch die Körpersprache im Zentrum der gemeinsamen
Arbeit stehen.
Bitte bereiten Sie ein etwa 3-minütiges Kurzreferat zu einem beliebigen Thema vor.
1 SWS
Zuordnung/Modul: LA Erg. 1d, 2d
Zeiten: 03.03.-04.03.2012 // Sa 10:00 – 17.00, So 10:00 Uhr – 16:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 3
118 // Bildungswissenschaft
Bildhauerei für Maler I
Blockseminar, Praktisches Seminar // Gert Bendel
Das praktische Seminar bildet die Einführung in die plastischen und räumlichen Seh- und Arbeitsweisen. Sowohl
durch Wahrnehmungsübungen und Naturstudien als auch durch plastische Techniken und Experimente mit unterschiedlichen Materialien soll die dreidimensionale Ausdrucksfähigkeit entdeckt und entwickelt werden. Die Erfahrung
von verschiedenen Möglichkeiten der Materialbearbeitung ist hier genauso wichtig wie die verbale Ausdrucksfähigkeit
von gestalterischen Vorstellungen und Prozessen.
Bitte anmelden unter bildungswissenschaft@alanus.edu
Literaturangaben: Handapparat
3 SWS
Zuordnung/Modul: LA Erg. 1c
Zeiten: 05.03. – 09.03.2011 // Mo – Fr 10:00 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus III, Bildhauerei
Fotografie I
Praktisches Seminar // Jochen Krautz
Begrenzt auf 4 Plätze – bitte anmelden unter bildungswissenschaft@alanus.edu
3 SWS
Zuordnung/Modul: LA Erg. 1b / BA KPT 05
Zeiten: Ab 19.03.2012 // Mo 09:00 – 11:15 Uhr
Ort: Johannishof, Medienwerkstatt
05
Fotografie 2
Praktisches Seminar // Andrea Sunder-Plassmann
Es wird vorausgesetzt, dass die TeilnehmerInnen eine DSLR Kamera bedienen können und sich prinzipiell mit der
Handhabung eines Computers und der Anwendung Photoshop auskennen. Die Kenntnisse der Anwendung Photoshop
werden in dem Seminar erweitert. Außerdem werden wir unterschiedliche fotografische Bildsprachen und Positionen
kennenlernen und praktisch und theoretisch vertiefen. Während des gesamten Seminars werden von den Studierenden dazu eigene Arbeiten erstellt, die gemeinsam betrachtet und reflektiert werden, um so das Entscheidungs- und
Differenzierungsvermögen zu schulen. Zum Ende des Seminars werden von jedem Studierenden mehrere Fotoserien
gezeigt und vorgestellt.
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist die Anmeldung erforderlich unter bildungswissenschaft@alanus.edu.
Die Druckkosten werden anteilig umgelegt (ca. 20 – 50 Euro).
Literaturangaben: Bibliothek
4 SWS
Zuordnung/Modul: LA Erg. 2b
Zeiten: 20.03 – 19.06.2012 // Di 09:30 – 12:30 Uhr // Vorbesprechung 20.03.2012
Ort: Johannishof, Medienwerkstatt
Bildungswissenschaft // 119
Parasite – paradise
Praktisches Seminar // Gert Bendel, Andrea Sunder-Plassmann
In diesem künstlerisch-praktischen Seminar werden wir medial und skulptural-räumlich an einem interdisziplinären
Projekt arbeiten. Ziel ist es, durch Projektionen und skulpturale Interventionen einen Raum umzudeuten und dessen
sinnliche Erlebbarkeit ins Zentrum zu rücken. In einer komplexen Konzeption bewegter Flächen und räumlicher Gebilde
soll die Wahrnehmung geschärft, aber auch kritisch beleuchtet werden. Es geht im weiteren Sinn um die Annäherung
an einen Wirklichkeitsbegriff, der in dem Dialog von Illusion und Materie, parasitären und symbiotischen Konstellationen, ja letztlich der gleichzeitigen Präsenz von Fiktion und Realität reflektiert wird. Dieses Seminar ist eine
Kombination der Ergänzungskurse Foto/Video II und Bildhauerei II für das Lehramt Kunst und findet an gemeinsamen
Kernzeiten statt. Es können SWS für beide Ergänzungskurse oder einzeln erworben werden.
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist die Anmeldung erforderlich unter bildungswissenschaft@alanus.edu.
Literaturangaben: Handapparat
4 SWS
Zuordnung/Modul: LA Erg. 2b, 2c
Zeiten: 17.04. – 19.06. 2012 // Di 14:00 – 17:00 Uhr (Kernzeit) fortlaufend
Vorbesprechung 20.03. 2012 Johannishof, Medienraum
Ort: Johannishof, Medienwerkstatt (Vorbesprechung). Der Raum für das Seminar wird später festegelegt.
Aktzeichnen
Praktisches Seminar // Diemut Schilling
05
3 SWS
Zuordnung/Modul: LA Erg. 1a / BK BA 04 ML / BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau
Zeiten: Ab 22.03.2012 // Do 16:00 – 18:15 Uhr fortlaufend
Ort: Johannishof, Säulenwerkstatt, Malerei
Druckgrafik
Praktisches Seminar // Diemut Schilling
4 SWS
Zuordnung/Modul: LA Erg. 2a
Zeiten: Ab 23.03.2012 // Fr 14.00 – 17.00 Uhr fortlaufend
Ort: Johannishof, Druckgrafikraum
Mit Sprache bewegen – Was Sprechkunst und pädagogische Praxis verbindet
Blockseminar // Ulrich Maiwald
In diesem Seminar werden Ausdrucksmittel der Sprache und Körpersprache praktisch erprobt, erweitert und in Bezug
auf ihre künstlerische und pädagogische Wirksamkeit im Unterricht untersucht.
4 SWS
Zuordnung/Modul: LA Erg. 2d
Zeiten: 28.04. – 29.04.2012 und 19.05. – 20.05.2012 // Sa 10:00 – 17:00, So 10:00 – 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 3
120 // Bildungswissenschaft
Kunstpädagogik / Fachdidaktik Kunst
Blockwoche „Imagination in Kunst und Pädagogik“: Imagination in der Kunstdidaktik
Blockseminar // Jochen Krautz
Die Bildung vor Vorstellungsvermögen ist eine zentrale Aufgabe von Kunstunterricht und wird in unterschiedlichen
Weisen im Gestalten und Betrachten angesprochen. Wir werden künstlerische, philosophische und anthropologische
Grundlagen der Imagination behandeln und danach fragen, wie und wo Imaginationsbildung im Kunstunterricht
angesprochen wird und wie sie altersgemäß zu fördern ist.
1 SWS
Zuordnung/Modul: LA KWc / LA FD Kunst / BA KPT 14 / MA P FD1, 2
Zeiten: Blockwoche 12.03. – 17.03.2012 // täglich 11:00 – 12:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
Imaginationsprozesse im Kunst- und Werkunterricht
Blockseminar // Edda Gerusel, Beatrice Cron
Das Thema Imagination soll im praktisch-künstlerischen Arbeiten und Erleben verfolgt werden.
2 SWS
Zuordnung/Modul: LA FD Kunst / BA KPT 14 / MA P FD1 / MA P FD2
Zeiten: Blockwoche 12.03. – 17.03.2012 // täglich 13:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus III, Atelier Malerei und Bildhauerei
05
Collage im Kunstunterricht
Praktisches Seminar // Steffen Meier
Collagen sind – nicht nur im Kunstunterricht – ein beliebtes Thema in allen Altersstufen. Oft ist deren Gestaltung
aber ehr dürftig und reduziert sich auf das Zusammenkleben von Bildern, ohne nach gestalterischen Qualitäten zu
fragen. Im Seminar wollen wir einerseits in eigenen praktischen Übungen Möglichkeiten der Collage erarbeiten, das
Thema kunsthistorisch verorten und kunstdidaktische Herangehensweisen in verschiedenen Klassenstufen erörtern.
2 SWS
Zuordnung/Modul: LA FD Kunst
Zeiten: ab 19.03.2012 // Mo 16:00 – 17:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 5
Potenzial Kunstpädagogik: Können und Wissen im Kunstunterricht
Öffentliche Ringvorlesung // Verantwortlich: Jochen Krautz
Die Ringvorlesung geht der Frage nach, welches Können und Wissen die Kunstpädagogik vermitteln kann und welches
Bildungspotenzial damit verbunden ist. Können und Wissen im künstlerisch-bildnerischen Bereich zeigt sich dabei
sichtbar an den Ergebnissen kunstpädagogischer Arbeit: Welche Fähigkeiten in welchen Bereichen werden an Schülerarbeiten und Arbeitsprozessen deutlich? Welche Qualität hat eine Arbeit, ein Prozess? Und welche nicht? Welche
Bildungswissenschaft // 121
Förderimpulse sind notwendig? Wie hängen erreichte Fähigkeiten mit den Intentionen zusammen und wie sind diese
bildungstheoretisch begründet? Inwiefern kann solches Können und Wissen Grundlage von Bildungsprozessen sein?
Und wie ist Bildung in der Kunstpädagogik dann zu verstehen?
Fähigkeitsbildung im bildnerisch-gestalterischen Bereich wird dabei als personaler Prozess verstanden: Die Person
kann sich im produktiven und rezeptiven Dialog von Ich, Wir und Welt bilden. Durch bildhermeneutische Analysen
von Schülerarbeiten in Verbindung mit pädagogisch-hermeneutischen Reflexionen von Unterrichtsprozessen soll sich
einem Verstehen dieses Lerngeschehens angenähert werden.
Zu diesen Zusammenhängen tragen Künstler, freie Kunstvermittler, Kunstlehrer aus Regel- und Waldorfschule sowie
akademische Kunstpädagogen bei, und beleuchten die Fragen sowohl für das Lernen in der Kunst selbst, für schulische Lernsituationen und außerschulische Vermittlungsprojekte.
2 SWS // LP je nach Studiengang
Zuordnung/Modul: Dipl. Anthropologie, Pädagogik, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 /
BWL BA 34 / EU BA 8a,b / BA KPT 13 / LA KWc, LA FD Kunst, LA EW 1 / KP BA 3
Zeiten: 14.03. – 27.06.2012 // Mi 19:15 – 20:45 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14
KunstWissenschaft
Grundbegriffe der Kunstwissenschaft
Seminar // Jochen Krautz, Madeline Ferretti-Theilig
Das Seminar erarbeitet Grundlagen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Kunst. Dazu werden begriffliche
und methodische Herangehensweisen erörtert und geübt.
05
2 SWS
Zuordnung/Modul: LA KWa / BA KPT 10
Zeiten: ab 19.03.2012 // Mo 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 11
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Seminar // Madeline Ferretti-Theilig
Das Seminar führt anhand der Themen des Seminars „Grundbegriffe der Kunstwissenschaft“ in das wissenschaft­
liche Arbeiten ein.
2 SWS
Zuordnung/Modul: LA KWa / BA KPT 10
Zeiten: ab 19.03.2012 // Mo 16:00 – 17:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 11
122 // Bildungswissenschaft
Klausurenkurs für Examenskandidaten
Klausurenkurs // Jochen Krautz, Gabriele Oberreuter, Jost Schieren, Harald Schwaetzer
Klausuren im Ersten Staatsexamen stellen Anforderungen an Fachwissen, Methodenkenntnisse, Strukturierungsfähigkeit, schriftliches Sprach- und Ausdrucksvermögen sowie an das Zeitmanagement in der Klausursituation. Um dies
zu üben und die Anforderungen zu verdeutlichen werden in dem Kurs Probeklausuren aus den Bereichen Kunstwissenschaft, Kunstdidaktik und Erziehungswissenschaft geschrieben, von den Dozenten korrigiert und gemeinsam besprochen. Dazu werden Themen gewählt, die zu Grundlagen der jeweiligen Bereiche gehören und ohnehin beherrscht
werden müssen. Die erfolgreiche Teilnahme wird nur bescheinigt, wenn alle Klausuren mitgeschrieben wurden.
2 SWS
Zuordnung/Modul: LA KW Ästhetik / LA KWa / LA KWb / LA KWc / LA FD Kunst / LA EW 1, 5
Zeiten: 12.03.2012 // Mo 18:00 – 19:30 Uhr // Einführung
26.03.2012 // Mo 18:00 – 21:00 Uhr // Klausur I
16.04.2012 // Mo 18:00 – 19:30 Uhr // Besprechung Klausur I
23.04.2012 // Mo 18:00 – 21:00 Uhr // Klausur II
07.05.2012 // Mo 18:00 – 19:30 Uhr // Besprechung Klausur II
14.05.2012 // Mo 18:00 – 21:00 Uhr // Klausur III
04.06.2012 // Mo 18:00 – 19:30 Uhr // Besprechung Klausur III
11.06.2012 // Mo 18:00 – 21:00 Uhr // Klausur IV
25.06.2012 // Mo 18:00 – 19:30 Uhr // Besprechung Klausur IV
Ort: Campus II, Semi 10
Erziehungswissenschaft
05
Imagination in der Waldorfpädagogik
Blockseminar // Jost Schieren
Der Begriff der Imagination spielt eine zentrale Rolle für das Lernverständnis in der Waldorfpädagogik. Das Seminar
behandelt die epistemischen Voraussetzungen von Imagination und deren unterrichtliche Relevanz.
Literaturangaben: in der Bibliothek wird ein Handapparat eingerichtet
1 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 15 / LA EW 2,3,5 / MA P FD 1 / MA P FD 2
Zeiten: Blockwoche 12.03. – 17.03.2012 // täglich 09:00 – 10:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
Ausgewählte Beispiele aus der pädagogischen Praxis
Seminar mit Kompaktphase // Peter Schneider
Nach einigen Terminen, die der grundlegenden Einführung in das Konzept des wissenschaftlich begleiteten Modellversuches dienen, werden drei Praxisbeispiele ausführlich in einer jeweiligen Kompaktphase vorgestellt und auch
praktisch erfahrbar gemacht.– Selbstständigkeit förderndes und eigenverantwortliches Lernen in der Waldorfschule
anhand von 10 Praxisbeispielen aus 4 Waldorfschulen; Freitag 27. April abends bis Sonntag 29. April mittags; neben
Bildungswissenschaft // 123
den beteiligten Lehrkräften aus den Waldorfschulen werden Herr Michael Harslem, Prof. Dr. Dirk Randoll, Herr Jürgen
Peters und ich die Veranstaltung moderieren und begleiten.
Lehrkunst und Lehrkunstdidaktik: Beispiele pädagogischer Klassiker aber auch zeitbezogene Unterrichtseinheiten
werden nach der Methodentrias des exemplarischen, genetischen und dramaturgischen Lernens vorgestellt. Dieser
„Lehrkunstunterricht“ orientiert sich an einer Traditionslinie, die von Comenius( Didaktika Magna) über Willmann
und Reichwein zum eigentlichen Vater der Lehrkunstdidaktik führt, zu Martin Wagenschein. In den letzten 20 Jahren
hat sich die Lehrkunstdidaktik unter der Ägide von Hans Christoph Berg mit Wolfgang Klafki und Theodor Schulze
fortentwickelt. Wir freuen uns, dass Prof.Dr. Hans Christoph Berg, Universität Marburg, uns in der Kompaktphase
einführen wird.
Das Waldorf-Berufskolleg: Das Waldorf-Berufskolleg ist eine pädagogische Erneuerung für die Oberstufe der
Waldorfschule und wird bereits an einigen Schulen in Nordrhein-Westfalen praktiziert. Es ist eine Alternative zu der
eher gymnasial-musisch geprägten Waldorfschul-Oberstufe und führt zur allgemeinen Fachhochschulreife unter
Einschluss beruflich anrechenbarer Qualifikationen. Das Seminar wird durchgeführt von Dr. Dietmar Müller und mir.
Kompaktphase: etwa zwei Tage, Termin noch offen. Die Teilnahme am Seminar setzt die etwa 4 – 5 Einführungsveranstaltungen voraus sowie mindestens eine Kompaktphase nach Wahl der Studierenden (Wahlpflichtbereich). Die
Kompaktphasen werden jeweils auch als Weiterbildungsangebot für Lehrkräfte aus Waldorfschulen und staatlichen
Schulen angeboten, für die Studierenden ergibt sich somit die Möglichkeit, mit Praktikern aus den jeweiligen Schulen
gemeinsam zu lernen.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
2 SWS
Zuordnung/Modul: Für alle Interessierten der angewandten Erziehungswissenschaft
Zeiten: Ab 19.03.2012 fortlaufend // Mo 09:45 – 11:15 Uhr sowie Blockseminar, 27.04. – 29.04.2012 // Fr – So
und Kompaktphase mit Christoph Berg, 15.06. – 16.06.2012 // Fr – Sa jeweils 09:00 – 18:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2 (Seminar) // Campus II, Semi 11 (Blockseminar) // Campus II, Semi 14 (Kompaktphase)
05
Menschliche Entwicklung und Lernen bei Piaget und Vygotsky
Seminar // Tânia Stoltz (UFPR Brasilien)
Siehe unter Kindheitspädagogik, Seite 136
2 SWS
Zuordnung/Modul: LA EW 2,5
Grundlagen der Erziehungswissenschaft
Seminar // Peter Schneider
Erziehungswissenschaft wird als lebensbegleitende Wissenschaft (über die gesamte Spanne des Lebens) verstanden,
vgl. „lebenslanges Lernen“, die Mündigkeit und Selbstbestimmung (Immanuel Kant) fördern soll. Im Seminar werden
die Hauptströmungen – geisteswissenschaftliche Pädagogik (hermeneutischer Ansatz)- empirische Erziehungswissenschaft (empirisch-analytischer Ansatz)- kritische Erziehungswissenschaft (dialektischer Ansatz) behandelt.
Auf dieser Grundlage werden erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe wie z.B Wissenschaftsprinzip (Theorie),
Erziehung und Bildung, Lernen und Lehren, Schule und Unterricht, Didaktik und Methodik bearbeitet.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
124 // Bildungswissenschaft
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: LA EW 2,5 / BA KPT 10
Zeiten: Ab 21.03.2012 fortlaufend // Mi 17:00 – 18:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14 // außer 04.04., 15.05.2012, Semi 13
Das Reinkarnationsverständnis Rudolf Steiners
Seminar // Jost Schieren
Das Motiv der Reinkarnation (Wiederverkörperung) findet sich explizit in asiatischen Kulturen. Es hat aber auch in
der abendländischen Kultur eine gewisse Tradition, die insbesondere in Rudolf Steiners Geisteswissenschaft zum
Ausdruck kommt. Das Seminar untersucht die unterschiedlichen Aspekte und Besonderheiten des abendländischen
Reinkarnationsbegriffes und bezieht sich dabei vornehmlich auf Rudolf Steiners Schrift „Theosophie“.
Literaturangaben: Rudolf Steiner, Theosophie. Unterschiedliche Auflagen.
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Anthroposophie, Anthropologie, Ethik / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a,b /
LA EW 1 / BA KPT 15, 16 / BA KP 5,7
Zeiten: Ab 23.03.2012 // Fr 08:00 – 09:30 Uhr
Ort: Johannishof, Stuge2
Die „pädagogische Beziehung“ – ein umstrittener Begriff
Seminar // Jost Schieren
Seit Bekanntwerden der Vorfälle an der Odenwaldschule im vergangenen Jahr ist der Begriff der „pädagogischen Beziehung“ umstritten. Dennoch ist jeder Pädagoge aufgefordert, in einem professionellen Rahmen eine pädagogische
Beziehung zu gestalten. Das Seminar untersucht die unterschiedlichen reform- und waldorfpädagogischen Modelle
der „pädagogischen Beziehung“ und reflektiert unterschiedliche erziehungswissenschaftliche, neurowissenschaft­
liche und auch literarische Positionen.
Bei den Teilnehmern wird die Bereitschaft vorausgesetzt ein Kurzreferat zu übernehmen.
Literaturangaben: es wird ein Literaturapparat in der Bibliothek eingerichtet
2 SWS // LP je nach Studiengang
Zuordnung/Modul: KP BA 4 / KP BA 5 / BA KPT 16 / LA EW 1,2,5 / EU BA 9 b
Zeiten: Ab 23.03.2012 // Fr 11:30 – 13:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14 // außer 15.06.2012, Semi 13
Bildungswissenschaft // 125
05
Medienpädagogik
Blockseminar // Edwin Hübner
Menschliche Kultur ist heute ohne Medien nicht denkbar. Dieses Seminar untersucht das Verhältnis des Menschen
zu den „alten“ und „ neuen“ Medien sowohl unter historischer als auch unter anthropologischer Perspektive. Die
Betrachtung verschiedener medienpädagogischer Ansätze wird mit grundsätzlichen Aspekten einer Pädagogik im
Zeitalter des Web 2.0 kontrastiert.
1 SWS // LP je nach Studiengang
Zuordnung/Modul: LA EW 2 / MA P UD / KP BA 8 / BA KPT 15,16
Zeiten: 20.04. – 21.04.2012 // Fr 18:00 – 21:30, Sa 09:00 – 18:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 13
Diagnostische und soziale Kompetenzen im Lehrerberuf
Blockseminar // Axel Föller-Mancini, Charlotte Heinritz, Ulrich Maiwald
In dieser Seminarreihe wird der Lehrerberuf aus der Perspektive schulischer Arbeitsbündnisse dargestellt.
Lehrer-Schüler-Beziehungen, Elternarbeit und kollegiale Konferenzen fordern sensibles Urteilsvermögen wie auch
kommunikative Fähigkeiten gleichermaßen heraus. Mit systematisierend-praktischen Übungen wollen wir diese
wichtigen Kompetenzen im Lehrerberuf erfahrbar machen. Die Sprache ist, sowohl im gesprochenen Wort, als auch im
körpersprachlichen Ausdruck, das zentrale Medium in der menschlichen Begegnung. Ein bewusster Umgang mit ihren
Mitteln kann die Kommunikation erleichtern. Sprachliche und kleine szenische Übungen sollen die Aufmerksamkeit für
einzelne Grundelemente des Sprechens und der Körpersprache steigern.
Wir bitten um schriftliche Anmeldung bei: charlotte.heinritz@alanus.edu
05
2 SWS // LP je nach Studiengang
Zuordnung/Modul: LA EW 2,4,5 / EU BA 9 b / EU Päd MA 5,6 / MA P EB / M Ed A
Zeiten: 01.06. – 02.06. und 08.06. – 09.06.2012 // Fr 18:00 – 21:30, Sa 09:00 – 17:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 13
Persönlichkeitsschulung und Lehrerberuf
Blockseminar // Christof Wiechert
Ein wesentlicher Aspekt des Lehrerberufs aus Sicht der Waldorfpädagogik besteht in der Bereitschaft der Lehrenden,
ihre erzieherischen Aufgaben im Kontext einer fortlaufenden Selbsterziehung und -schulung wahrzunehmen. Der
Begründer der Waldorfpädagogik Rudolf Steiner hat zu den vielfältigen Aspekten einer meditativen Schulungspraxis
zahlreiche Anregungen gegeben. Das Seminar setzt sich mit den Grundlagen einer Selbstschulung und den damit
verbundenen Empfehlungen vor dem Hintergrund des Berufsbildes des Waldorflehrers auseinander.
Literaturangaben: Zur Vorbereitung: Lektüre des Kapitels „Die Bedingungen der Geheimschulung“ in: Rudolf Steiner.
// Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10). Digitale Versionen des Textes findet man unter:
http://wiki.anthroposophie.net/GA_10 Bildungswissenschaft // 29
1 SWS // LP je nach Studiengang
Zuordnung/Modul: LA EW 1, BK MA 3, MA P UD, EU BA 9 b, EU / Päd MA 4,5, KP BA 5
Zeiten: 15.06. – 16.06.2012 // Fr 18:00 – 21:30, Sa 09:00 – 18:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 8
126 // Bildungswissenschaft
aBachelor Kunst-Pädagogik-Therapie
Im Studium Generale finden weitere Veranstaltungen statt, die für den BA Kunst Pädagogik Therapie relevant sind.
Bitte sehen Sie dazu unbedingt ab Seite 148
Imagination in der Waldorfpädagogik
Seminar // Jost Schieren
Í Blockwoche „Imagination in Kunst und Pädagogik“
Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 118
1 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 15
Imagination in der Kunstdidaktik
Seminar // Jochen Krautz
Í Blockwoche „Imagination in Kunst und Pädagogik“
Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 118
1 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 14
Imaginationsprozesse im Kunst- und Werkunterricht
Seminar // Edda Gerusel, Beatrice Cron
Í Blockwoche „Imagination in Kunst und Pädagogik“
Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 118
2 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 14
05
Fotografie I
Seminar // Jochen Krautz
Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 119
3 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 05
Grundbegriffe der Kunstwissenschaft
Seminar // Jochen Krautz, Madeline Ferretti-Theilig
Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 122. Eine separate Anmeldung ist nicht erforderlich.
2 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 10
Bildungswissenschaft // 127
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Seminar // Madeline Ferretti-Theilig
Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 122
2 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 10
Geschichte und systematische Grundlagen der Kunsttherapie
Seminar // Harald Gruber, Ria Kortum, Sigrid Völker, Dagmar Wohler
Es werden systematische kunsttherapeutische Grundlagen, im Kontext von historischen, heilpädagogischen, pädagogischen und kunsttherapeutisch-systemischen Bezügen sowie Sozial- und Beziehungsformen der Kunsttherapie
vermittelt
Literaturangaben: Kramer, E. (2003): Kindheit und Kunsttherapie // Dannecker, K. (2006): Psyche und Ästhetik – Die
Transformationen der Kunsttherapie // Menzen,K.-H. (2004): Grundlagen der Kunsttherapie // Menzen, K.-H. (2000):
Eine kleine illustrierte Geschichte der Kunsttherapie // Schottenloher, G. Hrsg. (2002): Wenn Worte fehlen, sprechen
Bilder // Wichelhaus, B. (Hrsg.) (2000): Kunsttherapie in der Heilpädagogik, Sonderdruck der Universität zu Köln
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: Kunstpädagogik, Kunsttherapie I / BA KPT 13
Zeiten: 21.03 – 13.06.2012 // Mi 09:15 – 10:45 Uhr (Atelierhaus III)
24.04.2012 // Fr 08:30 – 11:30 Uhr (Druckgrafikraum, Johannishof)
22.05.2012 // Fr 8:30 – 11:30 Uhr (Atelierhaus II)
Ort: Campus II, Atelierhaus III und Johannishof, Druckgrafikraum
05
Potenzial Kunstpädagogik: Können und Wissen im Kunstunterricht
Ringvorlesung // Jochen Krautz et al.
Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 121
2 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 13
Einführung Orientierungspraktikum Therapie
Seminar // Dagmar Wohler
Vorbereitung des Orientierungspraktikums, bezogen auf Aspekte der Planung und Durchführung. Kunsttherapeutische
Zielsetzungen bei der strukturierten Reflexion der Praxiserfahrung anhand eines Praktikumsberichts. Anleitung zur
Dokumentation von Praxiserfahrungen.
1 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 18
Zeiten: 21.06.2012 // Do 09:15 – 10:15 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 1
128 // Bildungswissenschaft
Zeichnung
Praktisches Seminar // Diemut Schilling
3 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 01
Zeiten: 20.03. – 29.03.2012, 16.04. – 19.04.2012 // Di, Do 10:30 –18:00 Uhr, Mi 11:00 – 18:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus III, Malerei
Malerei
Praktisches Seminar // Ulrika Eller-Rüter
4 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 02
Zeiten: 24.04. – 16.05.2012 // Di, Do 10:30 – 18:00, Mi 11:00 – 18:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus III, Malerei
Bildhauerei
Praktisches Seminar // Gert Bendel
4 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 03
Zeiten: 22.05. – 14.06.2012 // Di, Do 10:30 – 18:00, Mi 11:00 – 18:00 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus III, Bildhauerei
Druckgrafik
05
Praktisches Seminar // Diemut Schilling
3 SWS
Zuordnung/Modul: BA KPT 04 / BK BA 04 ML – 08 ML / BK BA 12 – 15 / Dipl. ML / LA ML (kA), Aufbau
Zeiten: 19.06. – 28.06.2012 // Di, Mi, Do 10:30 – 18:00 Uhr
Ort: Johannishof, Druckgrafikwerkstatt
Orientierungspraktikum Therapie
Praktische Durchführung, Reflexion // Dagmar Wohler
Durchführung des Praktikums. Erfahrungsorientiertes Lernen in therapeutischen Handlungsfeldern.
5 SWS // 5 LP
Zuordnung/Modul: Orientierungspraktikum Kunsttherapie BA KPT 18
Zeiten: 02.07. – 08.09.2012 sowie Reflexionstermin im HS 2012
Ort: Praktikum außerhalb
Bildungswissenschaft // 129
aKindheitspädagogik
Vollzeitstudium
2. Semester
Kindheit im soziologischen und biografischen Kontext
Seminar // Maximilian Buchka
In dieser Lehrveranstaltung werden die Studierenden zuerst mit den grundlegenden Inhalten einer Soziologie der
Kindheit im Kontext der Familiensoziologie vertraut gemacht. Es folgen Auseinandersetzungen mit anthropologischsozialwissenschaftlichen Aussagen über die Kinderbilder und das Kindsein als Perspektive und Weg des Kindes. Im
zweiten Teil des Seminars wird die Biografie des Kindes als Gegenstand der sog. „pädagogischen Biografiearbeit“
durch den Dozenten vorgestellt und durch Arbeitsbeispiele seitens der Studierenden konkretisiert.
Literaturangaben: 1.) Zum soziologischen bzw. anthropologisch-sozialwissenschaftlichen Aspekt: Baacke, D. (1999).
Die 0 – 5jährigen. Einführung in die Probleme der frühen Kindheit. Weinheim/Basel: Beltz // Baacke, D. (1999): Die
6 – 12jährigen. Einführung in die Probleme des Kindesalters. 7. Aufl., Weinheim/Basel: Beltz // Böhnisch, L. (1992):
Sozialpädagogik des Kindes- und Jugendalter. Eine Einführung. Weinheim/München: Juventa // Kluge, N. (2003): Anthropologie der Kindheit. Bad Heilbrunn: Klinkhardt // 2.) Zum biografischen Aspekt: Klingenberger, H. (2003): Lebensmutig. Vergangenes erinnern; Gegenwärtiges entdecken; – Künftiges entwerfen. München: Don Bosco // Lattschar, B.;
Wiemann, I. (2008): Mädchen und Jungen entdecken ihre Geschichte. Grundlagen und Praxis der Biografiearbeit. 2.
Aufl., Weinheim/München: Juventa // Ruhe, H.G. 81998): Methoden der Biografiearbeit. Weinheim/Basel: Beltz // Ryan,
T.; Walker, R. (2007): Wo gehöre ich hin? Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen. 4. Aufl., Weinheim/München:
Juventa // Andresen, S.; Hurrelmann, K. (2010): Kindheit. Weinheim: Beltz
05
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 9
Zeiten: 29.02., 14.03., 28.03., 25.04., 09.05., 23.05., 06.06.2012 // Mi 14.00 – 17.30 Uhr (14tägig)
Ort: Campus II, Semi 6
Biografische Bedeutung von Kindheits- und Jugenderfahrungen
groSSer Pädagogen/Pädagoginnen
Seminar // Maximilian Buchka
In dieser Lehrveranstaltung lernen die Studierenden verschiedene Kindheits- und Jugendbiografien bedeutender
Klassiker/innen der Pädagogik kennen. Sie werden an die Erkenntnis herangeführt, dass oft das spätere Leben und
Werk dieser Pädagogen/innen als „Frucht“ ihrer Kindheitserfahrungen interpretiert werden kann. Durch spezifische
Kindheits- und Jugenderfahrungen sind folgende Klassiker/innen schicksalhaft geprägt worden und werden im Seminar erarbeitet: Pestalozzi, Fröbel, Wichern, Don Bosco, Steiner, Montessori, Petersen, Neill, Korczak und Gmeiner.
Literaturangaben: 1.) Die spezielle Literatur zu den Klassikern/innen wird den Referenten/innen im Seminar zur
Verfügung gestellt. 2.) Als Basisliteratur dient das Grundlagenwerk von: Scheuerl, H. (Hrsg.) (1991): Klassiker der
Pädagogik, Bd. I und II. 2. Aufl., München: Beck 3.) Zur Einführung und zum schnellen Überblick ist hilfreich: Thesing,
T. (2007): Leitideen und Konzepte bedeutender Pädagogen. 3. Aufl., Freiburg/Br.: Lambertus
130 // Bildungswissenschaft
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 9
Zeiten: 01.03.2012 // Do 09.00 – 10.30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 6
Theorien zur Entwicklung des Kindes
Seminar // Janne Fengler
Psychologische Entwicklungstheorien ermöglichen uns ein Verständnis von Wirkfaktoren und Wirkzusammenhängen,
die die Entwicklung von Kindern in Sozialisation, Erziehung und Unterricht beeinflussen. In der Kindheitspädagogik
sind sie für die Reflexion und Optimierung verantwortungsvoller Entwicklungsbegleitung und -förderung unabdingbar.
In diesem Seminar werden die psychologischen Grundlagen der Individualentwicklung sowie konkrete Praxisbezüge
und Fördermaßnahmen erarbeitet.
Literaturangaben: ausführliche Literaturliste im Seminar
2 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 7
Zeiten: ab 05.03.2012 // Mo 09:00 – 10:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 6
Vorbereitung Tagespraktikum Bewegung
Seminar // Janne Fengler
In diesem Seminar werden die pädagogischen Ziele von Bewegungsförderung sowie deren Inhalte, Methoden, Angebote und Evaluationsperspektiven erarbeitet. Die Praxis bewegungsorientierten Lernens wird in Form von Selbsterfahrungsangeboten und selbst angeleiteten Übungen zur Körperwahrnehmung und Bewegungsentwicklung vermittelt.
Literaturangaben: ausführliche Literaturliste im Seminar
2 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 17
Zeiten: ab 08.03.2012 // Do 11:00 – 12:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 6
Vorbereitung Tagespraktikum Rhythmik und Musik
Seminar // Mirjam Schieren
Rhythmik, Musik und Bewegung gehören zu den Grundelementen einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung.
Dabei geht es sowohl um persönliche Fähigkeitenbildung als auch um das Erleben und Gestalten in einer sozialen
­Gemeinschaft. Es werden in diesem Seminar theoretische und praktische Grundlagen in diesem Bereich angelegt.
­Dabei bilden das praktische gemeinsame Tun und das individuelle Üben auch über das Seminar hinaus einen
besonderen Schwerpunkt. Pädagogische Ziele, Methoden und Übungen zur Durchführung kleiner Sequenzen aus dem
Bereich Rhythmik, Musik und Bewegung sollen vermittelt werden. Das eigenständige Umgehen mit den Inhalten soll
erprobt und anhand von selbstangeleiteten Übungen mit der Gruppe umgesetzt werden.
Bildungswissenschaft // 131
05
Literaturangaben: eine Literaturliste wird zu Beginn des Semesters ausgegeben
3 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 17
Zeiten: 29.02.2012 // Mi 09:00 – 10:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 6
Vorbereitung Blockpraktikum Mathematische Grundbildung
Seminar // Uta Stolz
In dem vorbereitenden Seminar zum Blockpraktikum geht es um folgende Themen:
„ Die Entwicklung der mathematischen Kompetenz des Kindes
„ Sensomotorische Intelligenz und Mathematik
„ Inhärente Mathematik in praktischen Tätigkeiten des Kindergartenalltags
„ Grundlegende Kenntnisse zur Organisation und Methodik von mathematischen Lernprozessen
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
2 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 21
Zeiten: 07.03., 21.03., 18.04., 02.05., 16.05., 30.05., 13.06.2012 // Mi 14.00 – 17.30 Uhr (14tägig)
Ort: Campus II, Semi 6
Screenings und Tests
Seminar // Michael Brockmann
05
Im ersten Teil des Seminars wird eine Auswahl von Diagnose- und Beobachtungsverfahren, die derzeit von Kindertageseinrichtungen und Schulen verpflichtend oder freiwillig genutzt werden, in Form von Referaten vorgestellt und
analysiert. Auf der inhaltlichen Ebene wird außerdem das Diagnoseverfahren / der Beobachtungsbogen aus der
Kinder-, Eltern- und Erzieherperspektive untersucht. Im zweiten Teil des Seminars entwickeln die Studentinnen und
Studenten eigenständig Projekte, die es ermöglichen (für die Bereiche Kindergarten, Grundschule usw.) die verschiedenen Merkmale (Motorik, Sprache, Sozialverhalten, Kognition, Wahrnehmung) situativ und kindgerecht beobachten
und dokumentieren zu können.
Literaturangaben: Breuer, Helmut/ Maria Weuffen: Lernschwierigkeiten am Schulanfang. Lautsprachliche Lernvoraussetzungen und Lernerfolg. 6.Aufl. Weinheim: Beltz 2004. Martschinke, Sabine / Eva-Maria Kirschock / Angela Frank:
Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb. Der Rundgang durch Hörhausen. Erhebungsverfahren zur phonologischen Bewusstheit. Bd. 1. Donauwörth: Auer Verlag 2005 // weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben
2 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 10
Zeiten: 08.03. und ab 29.03.2012 fortlaufend // Do 14.00 – 15.30 Uhr (14tägig)
Ort: Campus II, Semi 6
132 // Bildungswissenschaft
Reflexion zum Tagespraktikum „Kindheit und Spiel“
Seminar // Annette Stroteich, Rainer Patzlaff
Die Praxiserfahrungen und -beobachtungen, die während des Semesters zum Thema „Kindheit und Spiel“ gemacht
werden, werden fortlaufend gemeinsam reflektiert und ausgewertet.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
1 SWS
Zuordnung/Modul: KP BA 16
Zeiten: ab 29.02.2012 // Mi 12:00 – 13:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 6
Reflexion zum Blockpraktikum „Gesundheit, Ernährung, Pflege“
Seminar // Maximilian Buchka, Uwe Momsen, Sandra Bachmann, Petra Kühne
Die durch das vorangegangene Blockpraktikum gewonnenen Erfahrungen und Beobachtungen zum Thema
„Gesundheit, Ernährung und Pflege“ werden gemeinsam reflektiert und ausgewertet.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
1 SWS
Zuordnung/Modul: KP BA 20
Zeiten: 01.03., 15.03., 22.03.2012 // Do 14:00 – 17:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 6
05
Sprache / Eurythmie
Seminar // Ulrich Maiwald, Ulrike Langescheid
Ich spreche – also bin ich. Erfahrungen mit dem künstlerischen Umgang mit Sprache und Gestik. Sprache und Gestik
zählen zum grundlegenden Handwerkszeug des Lehrers und Erziehers. In diesem Seminar geht es darum, die vielfältige eigene sprachliche und gestische Ausdrucksfähigkeit zu entdecken und zu erweitern. Neben sprechtechnischen und
gruppendynamischen Übungen wird an selbstgewählten Texten auf unterschiedliche Weise künstlerisch gearbeitet.
Den Abschluss bildet eine interne Präsentation der eigenen Arbeiten. Grundelemente der Eurythmie: Körper- und
Raumwahrnehmung werden durch verschiedene Übungen – einzeln und in der Gruppe – geübt. An Elementen der
Lauteurythmie wie Vokalen, Konsonanten, Rhythmen und Raumformen werden Gestaltungskräfte erfahrbar gemacht
und für die Erarbeitung von Gedichten genutzt.
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 2
Zeiten: Ab 27.02.2012 fortlaufend // Mo 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 6, Semi 3
Bildungswissenschaft // 133
Praktische Philosophie. Freiheit und Verantwortung
Seminar // Marcelo da Veiga
Siehe unter Studium Generale, Seite 150
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 2
2. und 4. Semester
Chorsingen
Übung // Mirjam Schieren
Kurze Übeinheiten mit rhythmischen Übungen und mehrstimmiger Chorliteratur. Aufführungen nach Absprache. Keine
Vorkenntnisse erforderlich. Jeder ist willkommen – besonders Männerstimmen!
3 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 3
Zeiten: Ab 27.02.2012 fortlaufend // Mo – Do 08:30 – 09:00 Uhr (außer am Praktikumstag) und Fr 08:30 – 09:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 3
4. Semester
Professionstheorien – Professionalisierung
05
Seminar // Maximilian Buchka
Die Studierenden werden mit grundlegenden historischen und aktuellen Professionstheorien in der Fachliteratur vertraut gemacht. Sie erarbeiten sich diese durch Gruppenarbeiten und präsentieren die Ergebnisse im Seminarplenum.
Die jeweiligen Aussagen der Fachliteratur werden nach der Präsentation im Plenum diskutiert und auf die heutige
Berufspraxis als Kindheitspädagoge/-in zu übertragen versucht. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist die
Begegnung mit Gästen des Seminars, die Träger/innen der Profession Kindheitspädagoge/-in bzw. Sozialpädagoge/-in
sind und aus ihrer Berufspraxis berichten.
Literaturangaben: Becker-Lenz, R. et al. (Hrsg.) (2009): Professionalität in der Sozialen Arbeit. Standpunkte, Kontroversen, Perspektiven. 2 Aufl., Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften // Dewe, R. et al. (2001): Professionelles soziales
Handeln. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. 3. Aufl., Weinheim/München: Juventa // Giesecke,
H. (1987): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns. Weinheim/München: Juventa // Koring, B. (1992):
Grundprobleme pädagogischer Berufstätigkeit. Eine Einführung für Studierende. Bad Heilbrunn: Klinkhardt // Rapold, M.
(Hrsg.) (2006): Pädagogische Kompetenz, Identität und Professionalität. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren
// Zeitschrift für Pädagogik (2011): Pädagogische Professionalität. 57. Beiheft / Oktober 1011, Weinheim/Basel, Beltz
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 5
Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 fortlaufend // Mi 09:00 – 10:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 4
134 // Bildungswissenschaft
Kindheit früher – Kindheit heute: Ein Lehrforschungsprojekt, Teil I
Seminar // Charlotte Heinritz, Jürgen Peters
In diesem Seminar werden wir gemeinsam ein Forschungsprojekt zum Rahmenthema „Kindheit früher – Kindheit
heute“ durchführen. Dabei werden die Entwicklung von Forschungsfragen, die Planung empirischer Teilschritte,
qualitative und quantitative Datenerhebung und -analyse, forschungsethische Aspekte, Präsentation von Forschungsergebnissen im Kontext des Rahmenthemas durchgeführt. Dabei kommen Fragebögen, Interviews, Beobachtungen,
schriftliche Quellen wie Autobiographien, Erziehungsratgeber, empirische Studien u.a. mehr zum Einsatz. Das Lehrforschungsprojekt geht über zwei Semester und wird im Wintersemester fortgeführt.
Literaturangaben: Behnken, Imbke und Jürgen Zinnecker, Hrsg.: Kinder, Kindheit, Lebensgeschichte. Ein Handbuch.
Seelze: Kallmeyer-Verlag 2001 // weitere Literatur wird im Laufe des Seminars bekanntgegeben
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 11
Zeiten: Ab 28.02.2012 fortlaufend // Di 09:00 – 10:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 4
Medienpädagogik – Ansätze zu einem anthropologisch begründeten Curriculum für
Kindheit und Jugend
Seminar // Rainer Patzlaff
Obwohl die elektronischen Medien längst bis in die Kinderzimmer vorgedrungen sind, gibt es noch kaum Ansätze zu
einem anthropologisch fundierten Curriculum der Medienpädagogik. Auch für die Waldorfpädagogik stellt dies Neuland dar. Die vielen inzwischen vorliegenden Forschungsergebnisse zu den körperlichen und psychischen Wirkungen
der Mediennutzung fordern eine kritische Überprüfung, wo und wie der Medieneinsatz mit kindlichen Entwicklungsnotwendigkeiten im Einklang steht, also pädagogisch fördernd wirkt, und wo nicht. In dem Seminar werden wir dazu
differenzierte Urteilsgrundlagen erarbeiten, aus denen sich Ansätze für ein medienpädagogisches Konzept ergeben
können, aber auch Anregungen für die künftige Elternarbeit.
Literaturangaben: Patzlaff, R.: Der gefrorene Blick. Stuttgart, 5.Auflage 2009 // Spitzer, M.: Vorsicht Bildschirm!
Stuttgart 2005 // Bergmann, W. u. Hüther, G.: Computersüchtig. Kinder im Sog der modernen Medien. Beltz-Verlag
3.Aufl. 2010 // Glogauer, W.: Die neuen Medien verändern die Kindheit. Weinheim 4.Aufl.1998 // Myrtek, M. u. Scharff,
Chr.: Fernsehen, Schule und Verhalten. Bern 2000 // Cordes, C. u. Miller, E.: Die pädagogische Illusion. Stuttgart 2002
// Hübner, E.: Anthropologische Medienerziehung. Peter Lang Verlag 2005 // ders.: Mit dem Computer leben. Stuttgart
2001 // Feibel, Th.: Killerspiele im Kinderzimmer. Düsseldorf 2004 // Winterhoff-Spurk, P.: Kalte Herzen. Wie das
Fernsehen unseren Charakter formt. Stuttgart 2005 // Richard, R. u. Drafft-Schöning, B.: Nur ein Mausklick bis zum
Grauen... Schriftenreihe der MSA, Band 7, Berlin 2007
2 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 8
Zeiten: ab 28.02.2012 fortlaufend // Di 11:00 – 12:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 4
Bildungswissenschaft // 135
05
Die „pädagogische Beziehung“ – ein umstrittener Begriff
Seminar // Jost Schieren
Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 125
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 4 / KP BA 5
Menschliche Entwicklung und Lernen bei Piaget und Vygotsky
Seminar // Tânia Stoltz (UFPR Brasilien)
Das Seminar beschäftigt sich mit den Theorien von Piaget und Vygotsky zu dem Thema der menschlichen Entwicklung
und Lernen. Methodisch sollen diese Fragen durch den Blick auf die eigenen Bewusstseinsprozesse beim kreativen
Handeln bearbeitet werden.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 8 / LA EW 2,5
Zeiten: Ab 27.02.2012 fortlaufend // Mo 11:00 – 12:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 4
Reflexion BlockPraktikum – Pädagogik der Vielfalt und Besonderheit
Seminar // Maximilian Buchka
05
In dieser Lehrveranstaltung berichten die Studierenden über ihre Praxiserfahrungen mit dem Thema „Pädagogik der
Vielfalt und Besonderheit“ aus dem Blockpraktikum zu Beginn des Jahres 2012. Leitlinie der Seminararbeit sind die
von den Dozenten/innen im vergangenen Vorbereitungsseminar ausgegeben Beobachtungs- und Handlungsanweisungen über Kinder mit a) traumatischen Erfahrungen, b) aus Trennungs- und Scheidungsfamilien, c) mit Migrationshintergrund und d) über Kinder mit Behinderungen und Störungen in ihren Wesensgliedern des Leibes, der Seele
und des Geistes. (Es wird versucht, dass die jeweiligen Gastdozenten bei der Behandlung ihrer Beobachtungs- und
Handlungsaufgaben anwesend sind, wenn es terminlich für sie möglich ist.)
Literaturangaben: siehe Vorbereitungsseminar des 3.Semesters
1 SWS
Zuordnung/Modul: KP BA 22
Zeiten: 27.02., 26.03., 16.04.2012 // Mo 09:00 – 10:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 4
Reflexion Tagespraktikum Sprache
Seminar // Rainer Patzlaff, Ulrich Maiwald
Die Praxiserfahrungen und -beobachtungen, die während des Semesters zum Thema „Sprache und Sprachpflege“
gemacht werden, sollen fortlaufend gemeinsam reflektiert und ausgewertet werden.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
136 // Bildungswissenschaft
1 SWS
Zuordnung/Modul: KP BA 18
Zeiten: fortlaufend // Mi 11:00 – 12:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 4
Vorbereitung Tagespraktikum Theorie und Praxis ästhetisch-künstlerischer –
Bildung in der Kindheit
Seminar // Petra Böhle
Die Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen im Umgang mit der Farbe beim Aquarellmalen bildet in diesem
Seminar den Ausgang für die Diskussion von Fragen zur Entwicklung des bildnerischen Gestaltens in der Kindheit.
Grundlage für die malerischen Übungen ist die Farbenlehre Goethes, auf die sich verschiedene Ausdrucksformen der
künstlerisch-ästhetischen Arbeit in Waldorf-Kindertageseinrichtungen gründen.
Literaturangaben: Literatur: Fröhlich/Stenger, U. (Hg.): Das Unsichtbare sichtbar machen. Weinheim und München
2003 // Hietkanp, Eveline: Kunst erleben – Kunst begreifen. Arbeitsbuch Kunsterziehung und Gestaltung für sozialpädagogische Berufe. Berlin 2006 // Jaffke, Freya: Mit Kindern malen. Wachsfarben, Aquarellfarben, Pflanzenfarben.
Arbeitsmaterial aus den Waldorfkindergärten 20. Aufl. Stuttgart 2003 // Mollenhauer, K. u. a.: Grundfragen ästhetischer
Bildung. Weinheim und München 1996 // Müller, Brunhild: Malen mit Wasserfarben. Werkbücher für Kinder, Eltern und
Erzieher. Stuttgart 2005 // Gerhard Ott (Hrsg.), Heinrich O. Proskauer (Hrsg.): Johann Wolfgang Goethe: Farbenlehre. Mit
Einleitungen und Kommentaren von Rudolf Steiner. Stuttgart 1992 // Peez, Georg: Evaluation ästhetischer Erfahrungund Bildungsprozesse. Beispiele zu ihrer empirischen Erforschung. München 2005 // Peez, Georg (Hg.): Handbuch
Fallforschung in der Ästhetischen Bildung / Kunstpädagogik. Balltmannsweiler 2007 // Rumpf, Horst: Bewegung und
Phantasie als anthropologische Wurzeln ästhetischer Erfahrung und ästhetischen Lernens. In: Schneider, G. (Hg.): Ästhetische Erziehung in der Grundschule. Weinheim und Basel 1988, S. 102 – 124 // Schäfer, G.: Kinder sind von Anfang
an notwendig kreativ. In: Hildegard Bockhorst (Hrsg.): Kinder brauchen Spiel und Kunst. München 2006, S. 37 – 50
2 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 19
Zeiten: 28.02., 13.03., 27.03., 24.04., 08.05., 22.05., 05.06.2012 // Di 14:00 – 17:30 Uhr (14tägig)
Ort: Campus II, Semi 5
Vorbereitung Tagespraktikum Kunst und Ästhetik in der Praxis der KiTa
Seminar // Annette Stroteich
Ausgehend von der Bedeutung ästhetischer Erfahrungen und der Kreativität im Vorschulalter werden am Beispiel des
ästhetischen Konzeptes der Waldorfpädagogik die Möglichkeiten zu künstlerisch-ästhetischer Arbeit in Kindertageseinrichtungen eruiert. Gestalterische Varianten von bildnerischen und plastischen Ausdrucksformen werden exemplarisch geplant und im Hinblick auf die praktische Umsetzung und Ermöglichung didaktisch reflektiert. Besondere
Beachtung findet die Berücksichtigung von kindlichen Selbstbildungsprozessen sowie von Aspekten der Sinnespflege.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
2 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 19
Zeiten: ab 07.03.2012 // Mi 14:00 – 17:30 Uhr (14tägig)
Ort: Campus II, Semi 4
Bildungswissenschaft // 137
05
Vorbereitung Blockpraktikum Natur und Haushalt
Seminar // Annette Stroteich
Um die Natur- und Lebenswelterkundung der Kinder fördernd begleiten zu können, bedürfen die Kindheitspädagogen
eigener didaktisch reflektierter Fertigkeiten im Umgang mit den Erlebnis- und Handlungsfeldern Wald, Landwirtschaft, Garten und Haushalt. Exemplarisch werden im Seminar naturpädagogische Projekte sowie pflegende und
lebenspraktische Erziehertätigkeiten in Haus und Natur vorgestellt und vor dem Hintergrund der Verstehbarkeit
und Handhabbarkeit ihrer prozessualen Gestaltung aus der Perspektive von Kindern unterschiedlicher Altersstufen
analysiert.
Literaturangaben: werden im Seminar bekanntgegeben
2 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 23
Zeiten: ab 29..02.2012 // Mi 14:00 – 17:30 Uhr (14tägig)
Ort: Campus II Semi 4
Bildhauerei
Praktische Übung // Gert Bendel
Das praktische Seminar bildet die Einführung in die plastischen und räumlichen Seh- und Arbeitsweisen. Sowohl
durch Wahrnehmungsübungen und Naturstudien als auch durch plastische Techniken und Experimente mit unterschiedlichen Materialien soll die dreidimensionale Ausdrucksfähigkeit entdeckt und entwickelt werden. Die Erfahrung
von verschiedenen Möglichkeiten der Materialbearbeitung ist hier genauso wichtig wie die verbale Ausdrucksfähigkeit
von gestalterischen Vorstellungen und Prozessen.
05
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: KP BA 04
Zeiten: 14.05., 21.05., 04.06., 11.06.2012 // Mo 14:00 – 17:30 Uhr
Ort: Campus II, Atelierhaus III, Bildhauerei
Teilzeitstudium
1. Semester
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
Janne Fengler
Zuordnung/Modul: KP BA 1
Zeiten: 09.03., 10.03.2012 // Fr 18:00 – 21:30 Uhr und Sa 09:00 – 19:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 06
138 // Bildungswissenschaft
Einführung in die Erziehungswissenschaft I
Maximilian Buchka
Zuordnung/Modul: KP BA 1
Zeiten: 30.03., 31.03.2012 // Fr 18:00– 21:30 Uhr und Sa 09:00 – 19:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 06
Medienpädagogik
Edwin Hübner
Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 126
Einführung in die Erziehungswissenschaft II
Maximilian Buchka
Zuordnung/Modul: KP BA 1
Zeiten: 11.05., 12.05.2012 // Fr 18:00 – 21:30 Uhr und Sa 09:00 – 19:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 04
Kindheit im soziologischen und biografischen Kontext
Charlotte Heinritz, Maximilian Buchka
Zuordnung/Modul: KP BA 9
Zeiten: Blockwoche 24.06. – 01.07.2012 // Achtung: Aus besonderem Anlass findet diese Blockwoche von Sonntag bis
Sonntag statt.
Ort: Campus II, Semi 06
Kunst: Eurythmie / Sprache
Rebecca Ristow, Ulrich Maiwald
Zuordnung/Modul: KP BA 2
Ort: Campus II, Semi 06
Einführung in die empirische Sozialforschung
Alexander Röhler
Zuordnung/Modul: KP BA 11
Ort: Campus II, Semi 03/ Semi 06
Bildungswissenschaft // 139
05
Vielfalt und Besonderheit
Maximilian Buchka
Zuordnung/Modul: KP BA 22
Ort: Campus II, Semi 06
3. Semester
Studium Generale – Veranstaltung frei wählbar
Zuordnung/Modul: KP BA 2
Zeiten: 23.03. – 24.03.2012
Praxis der Elternberatung
Monika Kiel-Hinrichsen
Zuordnung/Modul: KP BA 12
Zeiten: 20.04. – 21.04.2012 // Fr 18:00 –21:30, Sa 09:00 – 19:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 11
Professionstheorie und Professionalisierung des Erzieherberufs
Janne Fengler
05
Zuordnung/Modul: KP BA 5
Zeiten: 04.05. – 05.05.2012 // Fr 18:00 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 11
Persönlichkeitsschulung und Lehrerberuf
Christof Wiechert
Siehe unter Lehramt Kunst, Seite 126
Zuordnung/Modul: KP BA 5
Sprachentwicklung und Sprachpflege
Rainer Patzlaff, Serge Maintier
Zuordnung/Modul: KP BA 18
Zeiten: 29.06. – 06.07.2012 // Blockwoche
Ort: Campus II, Semi 11
140 // Bildungswissenschaft
Sprecherziehung
Ulrich Maiwald
Zuordnung/Modul: KP BA 18
Zeiten: 29.06. – 06.07.2012 // Blockwoche
Ort: Campus II, Semi 11
Sprachspiele nach Ellersiek
Ingrid Weidenfeld
Zuordnung/Modul: KP BA 18
Zeiten: 29.06. – 06.07.2012 // Blockwoche
Ort: Campus II, Semi 11
Transitionen: Theorie und Praxis
Maximilian Buchka, Michael Brockmann
Zuordnung/Modul: KP BA 13
Zeiten: 29.06. – 06.07.2012 // Blockwoche
Ort: Campus II, Semi 11
05
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Bildungswissenschaft // 141
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Fachbereich 05 //
Studium Generale
Kunst im Dialog
Lehrveranstaltungen Studium Generale // 148
Vorlesungen
Seminare
Blockseminare
Interdisziplinäre Ergänzungsveranstaltungen
Körperarbeit
//
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148
149
155
164
165
Lehrveranstaltungen Kunst im Dialog // 166
Laufende Veranstaltungen // 166
Blockveranstaltungen // 166
05
aSTUDIUM GENERALE / KUNST IM DIALOG
Zu allen Studiengängen der Alanus Hochschule gehört ein kulturwissenschaftliches Ergänzungsstudium. Es wird vom
Institut für philosophische und ästhetische Bildung des Fachbereichs Bildungswissenschaft verantwortet. Dieses
Ergänzungsstudium, das den Blick über die Grenzen des jeweiligen Studienfachs hinaus erweitern soll, heißt Studium
Generale und ist kein eigenständiger Studiengang. Es spiegelt sich in Pflichtmodulen der Bachelor- und Master-­
Studiengänge bzw. in Pflichtanteilen der Diplomstudiengänge wider. In den Veranstaltungen des Studium Generale
erhält der Studierende Anregungen, um ein eigenständiges und kritisches Denken über das jeweilige Studienfach
hinaus zu entwickeln sowie einen eigenen philosophischen, ästhetischen und gesellschaftlichen Standpunkt zu finden
und zu begründen. In diesem Rahmen bietet es auch die Möglichkeit zur zeitgemäßen und diskursorientierten Auseinandersetzung mit der von Rudolf Steiner begründeten Geisteswissenschaft.
Zu diesem Ergänzungsstudium gehören auch die Veranstaltungen von „Kunst im Dialog“. Das Lehrangebot von
„Kunst im Dialog“ ist integriert in Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Zusatzqualifikationen. Seine Aufgabe
ist es, wissenschaftliche Studiengänge durch künstlerisch-praktische Elemente kompetenzbildend zu erweitern und
künstlerische Studiengänge um gesellschaftliche und berufsbezogene Fragestellungen und Orientierungen zu ergänzen. Innerhalb der unterschiedlichen Studienangebote wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt, der das Vorhandensein unterschiedlicher künstlerischer Richtungen an der Alanus Hochschule nutzt und das Studium in Bezug auf
Vielschichtigkeit und Anwendbarkeit auf soziale Phänomene erweitert.
Leitung
Studium Generale
Prof. Dr. Harald Schwaetzer
Kunst im Dialog
Prof. Dr. Michael Brater
harald.schwaetzer@alanus.edu
(02222) 9321-1506
Sprechzeiten: nach vorher. Anmeldung per E-Mail
michael.brater@alanus.edu
Stellvertretende Leitung
05
Prof. Dr. Marcelo da Veiga
caroline.gaus@alanus.edu (02222) 9321-1584
Sprechzeiten: n.V.
Sekretariat
Studium Generale
Jenny Detro
Kunst im Dialog
Nicola Vogginger
jenny.detro@alanus.edu
(02222) 9321-1595
Sprechzeiten: Mo u. Fr 13:00 – 15:00, Mi 10:30 – 12:30 Uhr
nicola.vogginger@alanus.edu
144 // Studium Generale / Kunst im Dialog
(02222) 9321-1531
Sprechzeiten: Di, Mi, Fr 09:30 – 12:30 Uhr
aINSTITUT FÜR PHILOSOPHISCHE UND ÄSTHETISCHE
BILDUNG (BW 5)
Institutsleitung
Prof. Dr. Marcelo da Veiga
Professoren
Prof. Dr. Michael Brater
Professur für Sozialwissenschaft
michael.brater@alanus.edu
Prof. Dr. Marcelo da Veiga
caroline.gaus@alanus.edu Professur für Kultur- und Bildungsphilosophie
(02222) 9321-1584
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Elena Filippi
elena.filippi@alanus.edu
Junior-Professur für Kunstgeschichte
(02222) 9321-1586
Sprechzeiten: Mo 16:30 – 18:00 Uhr
Prof. Dr. Silja Graupe
silja.graupe@alanus.edu
Junior-Professur für Philosophie und Wirtschaft
(02222) 9321-1516
Sprechzeiten: Di 14:00 – 15:30 Uhr
Prof. Dr. Gabriele Oberreuter
gabriele.oberreuter@alanus.edu
Professur für Kunstgeschichte
(02222) 9321-1509
Sprechzeiten: Mo 16:00 – 17:00 Uhr
Prof. Dr. Harald Schwaetzer
harald.schwaetzer@alanus.edu
(02222) 9321-1506
Professur für Philosophie
Sprechzeiten: Mo ab 12:00 Uhr, nach vorher. Anmeldung per E-Mail
Prof. Dr. Günter Seubold
guenter.seubold@alanus.edu
(02222) 9321-1567
Professur für Philosophie und Kunsttheorie
Sprechzeiten: Mi 19:15 Uhr, nach vorher. Anmeldung per E-Mail
05
ASSOZIIERTE PROFESSOREN
Prof. Andrea Heidekorn (siehe Fachgebiet Eurythmie)
andrea.heidekorn@alanus.edu
Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter
(siehe Fachgebiet Malerei)
ulrika.eller-rueter@alanus.edu
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Dipl.-Soz. Wiss. Siamak Farhur siamak.farhur@alanus.edu
(Prof. Dr. Marcelo da Veiga)
(02222) 9321-1584
Sprechzeiten: nachmittags n.V.
Dr. Caroline Gaus
caroline.gaus@alanus.edu
(Prof. Dr. Marcelo da Veiga)
(02222) 9321-1584
Sprechzeiten: Mi 10:30 – 12:30 Uhr
Studium Generale / Kunst im Dialog // 145
Dr. Thomas Schmaus
thomas.schmaus@alanus.edu
(Prof. Dr. Harald Schwaetzer)
Marlies Rainer
marlies.rainer@alanus.edu
(Pädagogische Leitung Bildungswerk Alanus Werkhaus)
Lehrbeauftragte
Petra Böhle
Jo Bukowski
Dr. Sabine Czymmek
Bernd Dreßen
Thomas Egelkamp
Sandra Freygarten
Christoph Kronabel
Dr. Tom Müller
Prof. Dr. Hans-Joachim Pieper
Rebecca Ristow
Isabel Rith-Magni
Mirjam Schieren
Dr. Matthias Vollet
Petra von der Lohe
Cornelia Wolf
Dr. Kirstin Zeyer
thomas.egelkamp@alanus.edu
sandra.freygarten@alanus.edu
tom.mueller@alanus.edu
Rebecca.Ristow@web.de
mirjam.schieren@t-online.de
matthias.vollet@kueser-akademie.de
petravonderlohe@web.de
wolf7cornelia@web.de
kirstin.zeyer@alanus.edu
Modulverantwortung
05
Bachelor Architektur
ARCH BA 7.1 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer
ARCH BA 7.2 // Prof. Dr. Günter Seubold
ARCH BA 7.3 // Prof. Dr. Michael Brater
Bachelor BWL
BWL BA 26 // Prof. Andrea Heidekorn / Sandra Freygarten
BWL BA 27 // Prof. Andrea Heidekorn / Sandra Freygarten
BWL BA 28 // Prof. Andrea Heidekorn / Sandra Freygarten
BWL BA 29 // Prof. Andrea Heidekorn / Sandra Freygarten
BWL BA 30 // Prof. Andrea Heidekorn / Sandra Freygarten
BWL BA 32 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga
BWL BA 33 // Prof. Dr. Silja Graupe
BWL BA 34 // Prof. Dr. Gabriele Oberreuter
Bachelor Eurythmie
EU BA 8a // Prof. Dr. Harald Schwaetzer
EU BA 8b // Prof. Dr. Harald Schwaetzer
EU BA 10 // Prof. Dr. Michael Brater / Prof. Andrea Heidekorn
146 // Studium Generale / Kunst im Dialog
(02222) 9321-1585
Sprechzeiten: Mo 14:00 – 16:00 Uhr
(02222) 9321-1723
Bachelor Bildende Kunst
BK BA 14 // Prof. Dr. Michael Brater / Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter / Prof. Andreas Kienlin
BK BA 15 // Prof. Dr. Michael Brater / Thomas Egelkamp / Prof. Dr. Ulrika Eller-Rüter
BK BA 16 // Prof. Dr. Gabriele Oberreuter
BK BA 17 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer
BK BA 18 // Prof. Dr. Günter Seubold
Bachelor Kindheitspädagogik (Vollzeit / Teilzeit)
KP BA 02 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer / Prof. Dr. Jochen Krautz
KP BA 03 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer / Prof. Dr. Jochen Krautz
KP BA 04 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer / Prof. Dr. Jochen Krautz (dieses Modul gibt es nur im Vollzeit-Studiengang)
Bachelor Kunsttherapie (Teilzeit)
BA KuTh D1 // Prof. Dr. Gabriele Oberreuter
BA KuTh D2 // Prof. Dr. Harald Schwaetzer / Prof. Dr. Harald Gruber
BA KuTh D3 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga
Master Bildende Kunst
BK MA 01 // Prof. Dr. Michael Brater / Prof. Andreas Kienlin
BK MA 02, Teil B // Prof. Dr. Michael Brater
BK MA 03 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga
Master Pädagogik
MA P SG 1 // Prof. Dr. Jost Schieren
MA P SG 2 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga
MA P SG 3 // Prof. Dr. Marcelo da Veiga
Master Heilpädagogik
HP MA SG // Prof. Dr. Harald Schwaetzer
Master BWL
BWL MA 35 // Prof. Dr. Michael Brater
BWL MA 36 // Prof. Dr. Michael Brater
BWL MA 61 // Prof. Dr. Michael Brater
BWL MA 62 // Prof. Dr. Silja Graupe
BWL MA 63 // Prof. Dr. Michael Brater
BWL MA 64 // Prof. Dr. Silja Graupe
BWL MA 81 // Prof. Andrea Heidekorn
BWL MA 82 // Prof. Andrea Heidekorn
05
Master Sozialeurythmie
SO EU MA 4 // Prof. Dr. Michael Brater
SO EU MA 5 // Prof. Dr. Michael Brater
SO EU MA 8 // Prof. Dr. Michael Brater
Studium Generale / Kunst im Dialog // 147
alehrveranstaltungen Studium Generale
Wichtige Hinweise für die laufenden Lehrveranstaltungen des Studium Generale:
Bitte achten Sie zu Beginn und während des Semesters auf Änderungen und aktuelle Mitteilungen am Schwarzen
Brett und im Download-Bereich des Studium Generale.
Eine in Klammern gesetzte Modulkennung bedeutet, dass die betreffende Lehrveranstaltung als Studienleistung im
Rahmen des angegebenen Moduls anerkannt wird, eine überschneidungsfreie Terminierung mit anderen, gemäß dem
jeweiligen Studienverlaufsplan dem entsprechenden Fachsemester zugeordneten Veranstaltungen aber nicht garantiert werden kann. Es liegt im Verantwortungsbereich des Studierenden, sicherzustellen, dass er der in den jeweiligen
Modulen auferlegten Anwesenheitspflicht nachkommen kann.
Vorlesungen
Überblick Kunstgeschichte: 1000 – 1800
Vorlesung // Elena Filippi
Warum sind uns Bilder des Mittelalters meistens so fremd? Warum messen wir im Gegenteil eine gewisse Nähe mit
den Werken der Renaissance und warum fühlen wir uns als Betrachter barocker Skulpturen so emotional berührt?
Solchen Fragen entgegenzukommen, sie zu beleuchten, charakterisiert das Anliegen dieser Vorlesung, eine mittels
visueller Kultur klare Darstellung der verschiedenen Epochen. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Wege der
Kunst vom Mittelalter bis ca. 1800. Sie konzentriert sich dabei auf signifikante Beispiele und erläutert deren stilistische und geistesgeschichtliche Elemente, die jeweils charakteristisch sind.
05
Literaturangaben: E. Gombrich, Die Geschichte der Kunst, Berlin, 2004, Erw., überarb. und neu gestaltete 16. Ausg.,
5. Aufl. in Broschur // X. Barral i Altet [Hrsg.], Städte, Klöster und Kathedralen, Köln [u.a.], 2001// G. Binding, Was ist
Gotik? Eine Analyse der gotischen Kirchen in Frankreich, England und Deutschland 1140 – 1350, Darmstadt, 2006
// H. Belting, Die Erfindung des Gemäldes in den Niederlanden, München, 2010 // H. Günther: Was ist Renaissance?,
Darmstadt, 2009 // A. Tönnesmann, Die Kunst der Renaissance, München, 2007 // R. Toman [Hrsg.], Die Kunst des
Barock. Architektur, Skulptur, Malerei, Köln, 2004 // Weitere Literaturangaben in der VL
2 SWS // LP je nach Studiengang LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2, 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a,b /
BA KPT 11 / La KW a,b / BK MA 03 / MA KuTh / BA KuTh D1
Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 // Mo 14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 7 // Ausnahme: 26.03.2012, Semi 2
Geschichte der Philosophie: Vom Corpus Dionysiacum bis Kant
Vorlesung // Harald Schwaetzer
Die Vorlesung wird einen Überblick über zentrale Gestalten und Themen in Frühmittelalter, Scholastik, Renaissance,
Humanismus und Aufklärung geben.
148 // Studium Generale
Literaturangaben: Johannes Hirschberger: Geschichte der Philosophie. 2 Bde. 14. Aufl. Herder, Freiburg i.Br. 1991 //
Wolfgang Röd: Geschichte der Philosophie. 12 Bde. 2. Aufl. Beck, München 1986-2004 // Friedrich Ueberweg, Helmut
Holzhey (Hrsg.): Grundriß der Geschichte der Philosophie. Neubearbeitung. Schwabe, Basel 1983ff
2 SWS // LP je nach Studiengang
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie, Anthropologie / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA (32), 33 /
EU BA 8a / KP BA 03 / LA EW 1 / BK MA 03 / MA KuTh
Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 // Mo 15:45 – 17:15 Uhr
Ort: Campus I, StuGe 1 // Ausnahme: 26.03.2012, StuGe 2
Strukturen und Merkmale gegenwärtiger Kultur
Vorlesung // Günter Seubold
Individuelles Handeln (so auch künstlerisches Schaffen) muss unter kulturellen Bedingungen stattfinden, die das Individuum nicht selbst gemacht hat. Sinn- und wirkungsvoll ist individuelles Handeln erst dann, wenn sich das Individuum
diese Bedingungen bewusst macht – gerade dann, wenn es mit der gegenwärtigen Kultur nicht in jeder Hinsicht einverstanden ist. In diesem Sinne wird sich die Vorlesung nicht mit der Kultur im allgemeinen, sondern mit der spezifischen
Form und Struktur unserer gegenwärtigen Kultur beschäftigen. Vor allem folgende Aspekte werden dabei zur Sprache
kommen: Wiederholung (Werbung etc.), „Verspaßung“, Sexualisierung (sex sells etc.), Biologisierung / Naturalisierung,
Reform, Förderung, Beschleunigung, Emanzipation, Oberfläche. Es wird Gelegenheit zur Diskussion gegeben.
Literaturangaben: Günter Seubold: Destruktionen der Kultur. Philosophischer Versuch über Kulturheuchler,
­Kulturflüchter und Kulturfolger, Bonn, 2., um ein Nachwort erw. Aufl. 2009
2 SWS // LP je nach Studiengang LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Ästhetik, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.2 / BK BA 18 / BWL BA 34 /
EU BA 8b / KP BA 03 / LA KW Ästhetik / BK MA 03 / MA KuTh
Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 // Mi 17:30 –19.00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 7
Seminare
05
„Ecce Homo!“ – Was heiSSt denn hier Menschsein?
Seminar // Petra von der Lohe
„Wer nicht zur Welt kommt, hat nicht viel verloren“, meint Erich Kästner lakonisch.
Wer zur Welt kommt, ist durchaus lebenslang mit einer definitorischen Aufgabe befasst: der Suche nach wesentlichen
Bestimmungen und Bestandsaufnahmen des Mensch-Seins, der Menschlich-Keit. Die ‚condition humaine‘ ist von
jeher ein poetisches Thema. Das dichterische und verdichtende Sprechen bietet einen besonderen künstlerischen
Raum für Überlegungen zum menschlichen So-Sein. Im Seminar werden Gedichte aus 11 Jahrhunderten gelesen und
auf ihre unterschiedlichen poetischen Formen wie auf das jeweilige Gedankengut ihrer Herkunftszeit überprüft sowie
zur Gegenwart in Beziehung gesetzt.
Literaturangaben: Vor Beginn des Seminars ist der in der Bibliothek ausliegende bzw. der in die Alanus Homepage
eingestellte Textapparat zu kopieren bzw. herunterzuladen.
Studium Generale // 149
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 7 /
EU BA 8a,b / EU BA 9a,b / LA EW 1
Zeiten: 12.03. –18.06.2012 // Mo 08:00 – 09:30 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 2
Rousseau. Diskurs über die Ungleichheit
Seminar // Caroline Gaus
Rousseaus Diskurs über die Ungleichheit aus dem Jahr 1755 wurde nicht ohne Grund im liberalen Amsterdam veröffentlicht. Mit seiner hypothetischen Menschheitsgeschichte, die den Weg vom homme de la nature über die zivilisierte
Gesellschaft zum Rechtsstaat nachzeichnet, erteilt Rousseau dem anthropologischen Fortschritts- und Entwicklungsglauben eine bittere Absage. Seine Schilderung des Widerspruchs zwischen den natürlichen Möglichkeiten des
Menschen und dem, was historisch aus ihm geworden ist, gerät vielmehr zu einer beklemmenden Verfallsdiagnose. Im
Seminar sollen ausgewählte Textstellen gelesen, diskutiert und auf ihre Aktualität befragt werden.
Literaturangaben: Rousseau, Jean-Jacques: Diskurs über die Ungleichheit. Discours sur l’inégalité. Neu ed., übers. u.
komm. v. Heinrich Meier. 2. durchges. u. erg. Aufl., Paderborn, München, Wien, Zürich 1990. (UTB)
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Anthropologie, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 /
BWL BA 32, 33 / EU BA 8a / KP BA 02 / LA EW 1
Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 // Mo 09:45-11:15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 1 // Ausnahme: 26.03., 07.05.2012, Semi 2
Praktische Philosophie. Freiheit und Verantwortung
Seminar // Marcelo da Veiga
05
Das Seminar widmet sich grundlegenden Fragen des menschlichen Handelns unter besonderer Berücksichtigung
der Freiheitsfrage und der Frage nach der Verantwortung für die Gesellschaft und die Natur. Es werden historische
Positionen erörtert und auf aktuelle Fragen in der Bildung und in der Wirtschaft angewendet. Zudem wird auch auf
den Zusammenhang von Spiritualität und Ethik eingegangen.
Literaturangaben: Steiner, Rudolf: Philosophie der Freiheit, Dornach 1985 // Hösle, Vittorio: Praktische Philosophie
in der modernen Welt, München 1995 // Sloterdijk, Peter: Du mußt dein Leben ändern – Über Anthropotechnik, Berlin
2009 // Höffe, Otfried: Lesebuch zur Ethik. Philosophische Texte von der Antike bis zur Gegenwart, 4., durchgesehene
und erweiterte Auflage, München 2007
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie, Ethik / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8a /
KP BA 02 / LA EW 1 / BA KuTh D2
Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 // Mo 11:30 – 13:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 13 // Ausnahme: 26.03.2012, Semi 2 // 07.05.2012, Semi 14
150 // Studium Generale
Introduction into phenomenological thinking / Einführung in das
p­ hänomenologische Denken
Seminar // Marcelo da Veiga
Was ist Phänomenologie und und wie praktiziert man phänomenologisches Denken? Anhand dieser Fragestellung werden Texte gelesen und diskutiert, Beobachtungsübungen angestellt, und die Phänomenologie wird historisch verortet.
Das Seminar kann wahlweise auf Englisch oder Deutsch stattfinden. In der ersten Sitzung wird darüber gemeinsam
mit den Teilnehmern entschieden.
Literaturangaben: Sokolowski, Robert: Introduction to Phenomenology, Cambridge 1999 // Moran, Dermot:
­Introduction to Phenomenology, New York 2000
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA (32), 33 / EU BA 8b /
KP BA 02 / LA EW 1 / BA KuTh D2
Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 // Mo 17:15 – 18:45 Uhr
Ort: Campus II, Semi 13 // Ausnahme: 26.03., 07.05.2012, Semi 14
Die Bildnatur des Menschen. Zur Anthropologie der frühen Renaissance
Seminar // Harald Schwaetzer
Das Seminar beleuchtet die Entwicklung eines neuen Menschenbildes im 15. Jahrhundert. Insbesondere der gemeinsame Diskurs von Kunst und Philosophie soll dabei Berücksichtigung finden.
Literaturangaben: „videre et videri coincidunt“. Theorien des Sehens in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, hg.
von Wolfgang Christian Schneider, Harald Schwaetzer, Marc de Mey und Inigo Bocken. Münster: Aschendorff Verlag
2011 // Zum Subjektbegriff bei Meister Eckhart und Nikolaus von Kues, hg. von Harald Schwaetzer und Marie-Anne
Vannier. Münster: Aschendorff Verlag 2011 // Spiegel und Porträt. Zur Bedeutung zweier zentraler Bilder im Denken
des Nicolaus Cusanus, hg. von Inigo Bocken und Harald Schwaetzer. Maastricht: Shaker Publishing 2005
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Asthetik, Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8b / KP BA 03 /
BA KPT 12 / LA KW a, LA KW Ästhetik
Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 // Mo 17:30 – 19:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 1 // Ausnahme: 26.03.2012, StuGe 2
Die Humanismusdebatte der Nachkriegszeit
(Heidegger, Jaspers, Foucault, Adorno, Lyotard)
Seminar // Günter Seubold
„Humanismus“ und „Humanität“ – Worte, die uns angesichts der gegenwärtigen technologisch-bürokratischen
Herausforderung leicht über die Lippen gehen. Aber verschleiern diese hehren Worte nicht eher unsere Ratlosigkeit,
als dass wir mit ihnen das technologische Geschehen zu verstehen und zu lenken vermögen? Die philosophische
Avantgarde der Nachkriegszeit verhält sich jedenfalls kritisch zum Humanismus: Ist nicht das Prinzip Mensch selbst
der Grund der gegenwärtigen Krise?
Im Seminar lernen wir fünf philosophische Positionen der Nachkriegszeit kennen, die sich kritisch mit dem Humanismus auseinandersetzen, die von Heidegger, Jaspers, Foucault, Adorno und Lyotard.
Studium Generale // 151
05
Literaturangaben: Günter Seubold (Hrsg.): Die Freiheit vom Menschen. Die Humanismusdebatte der Nachkriegszeit:
Darstellung – Analyse – Dokumentation, Bonn 2000. // Weitere Literaturangaben und Angaben zu den Primärtexten in
der ersten Sitzung
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b / LA EW 1
Zeiten: 13.03. – 19.06.2012 // Di 17:30-19:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 7
Theatergeschichte der Gegenwart
Seminar // Bernd Dreßen
Nach 1968 hatte das Theater – dieses „letzte Refugium des Absolutismus“ – seinen radikalsten Wandel erlebt:
Mitbestimmung der Schauspieler, Entwicklung neuer Spielweisen, die Erweiterung des dramatischen Texts durch
künstlerische Konzepte und die Umwidmung leerstehender Fabriken zu Spielorten – Theater öffnet sich für alle und experimentiert in jeder Hinsicht mit dem Tabubruch. Im Laufe der 90-er Jahre schlägt das Pendel dann zwar noch einmal
zurück, doch der Wandel ist mit einer neuen Generation von Theatermachern und Autoren nicht mehr aufzuhalten. Die
postmoderne Dramatik vertreibt die „Werktreue“ von den Bühnen, neben den herkömmlichen Bühnenräumen bleiben
alternative Spielorte nicht länger dem Experiment vorbehalten und etablieren sich als regelmäßige Aufführungsorte,
das Theater durchläuft Transformationen und öffnet sich den visuellen Medien. Über diese Entwicklungen gibt das
Seminar einen Überblick. Außerdem werden mehrere Aufführungen ausgewählt, die repräsentativ für die Epoche sind
und im Laufe des Semesters gemeinsam an nordrhein-westfälischen Theatern besucht werden.
Literaturangaben: Erika Fischer-Lichte, Transformationen, Berlin 2004 // Andrea Gronemeyer, Theater, Köln 2002 //
Peter Simhandl, Theatergeschichte, Berlin 2007
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Theatergeschichte, Literaturgeschichte, Ästhetik / ARCH BA 7.3 / BK BA 16 / BWL BA 32 /
EU BA 8a / LA EW 1
Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 // Mi 17:30 – 19:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 2
05
Das Reinkarnationsverständnis Rudolf Steiners
Seminar // Jost Schieren
Das Motiv der Reinkarnation (Wiederverkörperung) findet sich explizit in asiatischen Kulturen. Es hat aber auch in
der abendländischen Kultur eine gewisse Tradition, die insbesondere in Rudolf Steiners Geisteswissenschaft zum
Ausdruck kommt. Das Seminar untersucht die unterschiedlichen Aspekte und Besonderheiten des abendländischen
Reinkarnationsbegriffes und bezieht sich dabei vornehmlich auf Rudolf Steiners Schrift „Theosophie“.
Literaturangaben: Rudolf Steiner: Theosophie. Unterschiedliche Auflagen
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Anthroposophie, Anthropologie, Ethik / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a,b /
KP BA 05, 07 / BA KPT 15, 16 / LA EW 1
Zeiten: 23.03. – 22.06.2012 // Fr 08:00 – 09:30 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 2
152 // Studium Generale
„Hinaus ins Gebirg“ – Wege aus dem Reich des Idealschönen
Seminar // Petra von der Lohe
„ ... das unbedeutendste Gesicht macht einen tiefern Eindruck als die bloße Empfindung des Schönen…Der Dichter
und Bildende ist mir der Liebste, der mir die Natur am Wirklichsten gibt, so dass ich über seinem Gebild fühle, Alles
Übrige stört mich.“ Das lässt Georg Büchner seinen Lenz aussprechen und vollzieht damit eine deutliche Abgrenzung
zur klassischen Ästhetik. Jeder literarische Text steht nicht nur in einem historischen, sondern – ob explizit oder
implizit – auch in einem intertextuellen Kontext. Im Seminar werden Gegenpositionen zu einer idealisierenden und im
Schillerschen Sinn idealischen Kunstauffassung, von Heinrich Heine mit kritisch-ironischem Abstand als ‚Kunstperiode‘ tituliert, aufgesucht. Voraussetzung für eine Diskussion ist die Erarbeitung der kritisierten und manchmal dadurch
verkürzt dargestellten literarischen Kunstauffassung und das Verständnis der jeweils anderen literarischen GegenPosition. Hierzu werden Texte aus den Gattungen Prosa, Drama und Lyrik, aber auch kunsttheoretische Stellungnahmen gemeinsam gelesen und auf ihre spezifischen Wirklichkeitsbegriffe sowie ihre sozial- wie ideologiekritischen
Impulse hin untersucht.
Literaturangaben: Vor Beginn des Seminars ist der in der Bibliothek ausliegende bzw. der in die alanus homepage
eingestellte Textapparat zu kopieren bzw. herunterzuladen.
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 7 /
EU BA 8a,b / EU BA 9 a,b / LA EW 1
Zeiten: 16.03. – 22.06.2012 // Fr 08:00 – 09:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 8 // Ausnahme: 01.06.2012, Semi 9
Zwei Pole, ein Ziel? Von der Klassischen Moderne bis heute
Seminar // Isabel Rith-Magni
„1. Die große Abstraktion, 2. Die große Realistik. Diese zwei Pole öffnen zwei Wege, die schließlich zu einem Ziel
führen.“ (Kandinsky, Über die Formfrage, 1912)
Das Seminar möchte an ausgewählten Beispielen des Museum Ludwig Köln und des Kunstmuseums Bonn diese zwei
Wege in der Malerei von der Klassischen Moderne bis heute verfolgen und Kandinskys Prognose oder Behauptung des
einen Zieles auf die Probe stellen: „Nicht die Formfrage (gegenständlich oder abstrakt?) ist das wichtigste, sondern
der Inhalt (Geist, innerer Klang).“ Am Paradigma der Gegenständlichkeit lässt sich eine der Leitfragen des 20. Jahrhunderts mit ganz unterschiedlichen Lösungsansätzen aufrollen.
Gemeinsame Museumsbesuche in Bonn und/oder Köln sind geplant. Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Eine Liste der für die Teilnehmer obligaten Referate wird zu Semesterbeginn zugänglich gemacht.
Literaturangaben: W. Hess (Hg.): Dokumente zum Verständnis der modernen Malerei, Reinbek 2001 // U. M. Schneede:
Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert, München 2010 // W. Hofmann: Grundlagen der modernen Kunst. Eine
Einführung in ihre symbolischen Formen, Hamburg 2002 // K. Thomas: Stilgeschichte der bildenden Kunst im 20. Jhdt,
Köln 2004 // U. Wilmes (Hg.): Katalog Moderne Kunst. Museum Ludwig, Köln 2006
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2, 7.3 / BK BA 16, 18 / BWL BA 34 /
EU BA 7, 8a,b, 11 / BA KPT 11 / LA KW a,b / BA KuTh D1
Zeiten: 16.03.– 22.06.2012 // Fr 09:45 – 11:15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 11 // Ausnahme: 23.03.2012, Semi 2
Studium Generale // 153
05
Das goldene Zeitalter französischer Zeichenkunst
Seminar // Gabriele Oberreuter
Die Zeichenkunst entwickelte sich im 18. Jahrhundert in Frankreich zur Höchstform. Beispiele von Malern wie A.
Watteau, C. Gillot, F. Boucher, J.H. Fragonard u.a. sollen detailliert analysiert und gewürdigt werden. Außerdem steht
der Zeichenunterricht für Künstler – wie auch für die sog. ‚Dilettanten‘ – im Fokus: Theorie und Praxis, Techniken,
Materialien werden vorgestellt.
Literaturangaben: M. Roland Michel: Die französische Zeichnung im 18. Jahrhundert, München 1987 // W. Koschatzky:
Die Kunst der Zeichnung, München 1981 // T. Pignatti: Die Geschichte der Zeichnung. Von den Ursprüngen bis heute,
Stuttgart 2005 // M. u. A. Sèrullaz: Französische Meisterzeichnungen des 19. Jahrhunderts, München 1975
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2, 7.3 / BK BA 16, 18 / BWL BA 34 / EU BA 7,
8a,b, 11 / LA KW a,b / BA KuTh D1
Zeiten: 16.03. – 22.06.2012 // Fr 11:30 – 13:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 13 // Ausnahme: 23.03., 15.06.2012, Semi 2 // 20.04.2012, Semi 08 // 11.05.2012, Semi 12
Erinnerungskultur
Seminar // Thomas Schmaus
05
„Herkunft bleibt Zukunft“ (Martin Heidegger). Wer wir sind, wie wir uns verstehen, wohin wir gehen – das hat entscheidend damit zu tun, woher wir kommen. Sich an bestimmte Ereignisse oder Personen bewusst und besonders zu
erinnern, spielt daher nicht nur für die persönliche Biographie eine wichtige Rolle: Gesellschaftliche Gruppen kennen
vielfältige Formen, Erinnerung zu kultivieren: Geschichten erzählen, Geschichte schreiben, Dokumente archivieren,
Denkmäler errichten, Gedenkstätten einrichten, Gedenktage begehen, Traditionen pflegen, restaurieren, rekonstruieren, konstruieren… Wie dabei mit der Vergangenheit umgegangen wird – verherrlichend etwa, verdrängend oder
kritisch –, liegt an verschiedenen Faktoren, die selbst wieder zeit- und kontextabhängig sind. Besonders deutlich
wird das am Wandel der deutschen Erinnerungspolitik. Bei einer Exkursion nach Bonn werden wir daher verschiedene
Erinnerungsorte besuchen und unter bestimmten Fragestellungen in Augenschein nehmen.
Das Seminar nähert sich der Thematik aus der Perspektive der Philosophischen Anthropologie, insbesondere der
Geschichts- und Kulturphilosophie.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt. Bitte melden Sie sich vorab per Mail an: thomas.schmaus@alanus.edu.
Literaturangaben: Nietzsche, Friedrich: Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben, Stuttgart: Reclam 1986 //
Nora, Pierre: Zwischen Geschichte und Gedächtnis, Frankfurt a. M.: Fischer 1998 // Cornelißen, Christoph: Erinnerungs­
kulturen, 2010, in: Dokupedia-Zeitgeschichte (http://docupedia.de/docupedia/images/6/6e/Erinnerungskulturen.pdf)
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Gesellschaftswissenschaften, Kulturgeschichte / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL
BA 34 / EU BA 8b / KP BA 03 / LA EW 1
Zeiten: 16.03. – 22.06.2012 // Fr 11:30 – 13:00 Uhr (nicht am 18.05. und 08.06.) // Exkursion nach Bonn am
16.06.2012, Sa 10:00 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: 23.03.2012, Semi 6 // 20.04.2012, Semi 2 // 11.05., 15.06.2012, Semi 7
154 // Studium Generale
Bildung im Kontext Einwanderung
Seminar // Siamak Farhur
In der Diskussion um die Einwanderung wird seit den letzten Jahren fortlaufend die Bedeutung der Bildung
thematisiert. Die in Teilen drastisch geringen Bildungserfolge unter bestimmten Einwanderergruppen sind anhand
verschiedener Studien empirisch bestätigt worden. Vorliegende Ergebnisse zeigen aber auch, dass es mitunter
deutliche Unterschiede nach sozialen Schichten und Milieus gibt. Dennoch scheint eine wirklich erfolgreiche Strategie
zur erfolgreichen Einbindung aller Zuwanderungsgruppen noch nicht vorzuliegen. Im Rahmen dieser Veranstaltung
sollen die unterschiedlichen Ursachen dieser letztlich gesamtgesellschaftlichen Problematik erörtert und theoretisch
fundiert diskutiert werden.
Literaturangaben: Themenheft: Behrensen, Birgit; Westphal, Manuela. Beruflich erfolgreiche Migrantinnen. Rekonstruktion ihrer Wege und Handlungsstrategien. Expertise im Rahmen des Nationalen Integrationsplans im Auftrag des
Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. In: Bade, Klaus J. u.a. (Hg.): IMIS-BEITRÄGE Heft 35, Osnabrück 2009,
S. 7 – 15; S. 50 – 53; S. 65; S. 93 – 102 // weitere Titel werden vor Beginn der Veranstaltung im Intranet zur Verfügung gestellt werden
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b /
KP BA 02 / LA EW 1
Zeiten: 16.03. – 22.06.2012 // Fr 15:45 – 17:15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 8 // Ausnahme: 01.06.2012, Semi 11
Blockseminare
Das mittelalterliche Kloster als bestimmender kultureller, wirtschaftlicher,
sozialer und politischer Faktor der Lebenswirklichkeit des Mittelalters
Blockseminar // Christoph Kronabel, Gabriele Oberreuter
Das, was wir heute als christliches Abendland bezeichnen, wurde entscheidend vom mittelalterlichen Klosterwesen
und Mönchtum geprägt. Neben ihrer spirituellen Grundausrichtung waren sie über Jahrhunderte hindurch die einzigen
Bildungsstätten und alleinigen Zentren der Schriftlichkeit. Sie tradierten als singuläre Archive das antike wie das zeitgenössische Universalwissen. Organisatorisch wie ein international operierendes Großunternehmen durchstrukturiert,
bildeten die mittelalterlichen Klöster über ganz Europa „Filialnetze“ aus, die zur Kulturschöpfung, zum Austausch, der
Vereinheitlichung und Bewahrung von Kultur beitrugen. Sie verwalteten mitunter ausgedehnte Grundherrschaften und
verfügten mit ihrem teils beträchtlichen Reichtum auch über bisweilen großen politischen Einfluß. Zudem boten sie
Schutz und eine gesicherte Existenz in ökonomisch wie politisch schwierigen Zeiten. Diese spirituellen, kulturellen,
sozialen, ökonomischen und politischen Aspekte des mittelalterlichen Klosterwesens möchte das Seminar aufspüren.
Exemplarisch soll der St. Galler Klosterplan betrachtet werden, insofern in ihm die benediktinische Ordensregel ihr
architektonisches Pendant gefunden hat.
Literaturangaben: G. Gleba: Klöster und Orden im Mittelalter, 4. Aufl., Darmstadt 2011 // K. Hecht: Der St. Galler
Klosterplan, unveränd. Nachdruck, Wiesbaden 1997 // G. Duby: Die Zeit der Kathedralen: Kunst und Gesellschaft
980-1420, Frankfurt a.M.7 1992 // F.-H. Beyer: Geheiligte Räume. Theologie, Geschichte und Symbolik des Kirchen­
gebäudes, Darmstadt? 2009 // F. Metzger u.a.: Beter, Bauherren, Pioniere. Das Ordensleben und die großen Klöster
im Abendland, Echter Würzburg 2011
Studium Generale // 155
05
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2, 7.3 / BK BA 16, 18 / BWL BA 34 / EU BA 7,
8a,b, 11 / KP BA 03 / LA KW a,b / BA KuTh D1
Zeiten: 23.03. – 25.03.2012 // Fr 17:00 – 20:00, Sa 09:00 – 20:00, So 09:00 – 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14
Künstlerästhetik der Moderne: Paul Klee: Über die moderne Kunst (Jenaer Rede) /
Schöpferische Konfession
Blockseminar // Günter Seubold
Paul Klee hat wie kaum ein anderer Künstler die Formensprache der modernen Kunst erweitert und geprägt. Doch
auch seine theoretischen Äußerungen legen Zeugnis ab von der Authentizität und Unbedingtheit seines künstlerischen
Schaffens. Klees Ziel ist es, im Herzen der Schöpfung zu wohnen, vom Vorbildlichen weg und hin zum Urbildlichen zu
gelangen, dorthin, wo „das Urgesetz die Entwicklungen speist“. Klees Reflexionen über „Schöpferische Konfession“
und „Über die moderne Kunst“ (‚Jenaer Vortrag‘) geben eine gute Einführung in sein bildnerisches Denken und Schaffen. Kopiervorlagen finden Sie in der Bibliothek. Bitte die Texte selbst kopieren und zur ersten Sitzung mitbringen.
Literaturangaben: Paul Klee: Über die moderne Kunst (Jenaer Vortrag am 26.1.1924), in: Paul Klee: Das bildnerische
Denken, Basel/Stuttgart 1964, S. 81-95 / Paul Klee: Schöpferische Konfession, in: Paul Klee: Das bildnerische Denken,
Basel/Stuttgart 1964, S. 76-80. // Sekundärliteratur: Carola Giedion-Welcker: Klee in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek 1989
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Ästhetik / ARCH BA 7.2 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8a / KP BA 03 /
BA KPT 12 / LA KW Ästhetik / BA KuTh D1
Zeiten: 23.03. –25.03.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 7
Die Konsequenzen einer unzureichenden Gastarbeiterpolitik
Blockseminar // Siamak Farhur
05
Der 2006 verstorbene Soziologe Hans-Joachim Hoffmann-Nowotny gilt bis heute als einer der wichtigsten Vertreter
der Migrationssoziologie in Europa. Schon in den 70er Jahren entwickelte er ein – bis heute bewährtes – struktur­
theoretisches Modell zur Migrationsanalyse. Obwohl es Hoffmann-Nowotny 1973 fern lag, verbindliche Prognosen über
die Auswirkungen einer mängelbehafteten Gastarbeiterpolitik vorzulegen, so ist ihm doch gerade das gelungen. Exakt
und sprachlich anschaulich skizziert Hoffmann-Novotny in einer Vorlesung all jene Problemebenen, die nun – 38 Jahre
später – den gegenwärtigen Diskurs um die Einwanderung in Deutschland und Europa bestimmen.
Seine Vorlesung – die als Audiodatei vorliegt – ist ein Zeitdokument, das zugleich die Güte einer durchdachten
Wissenschaft, zentrale Aspekte der Migrationsforschung und die Praxisrelevanz der Soziologie für gesellschaftliche
Fragestellungen veranschaulicht.
Literaturangaben: Ein Link zu der Audiodatei erfolgt über das Intranet.
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 / EU BA 8b / LA EW 1
Zeiten: 30.03. – 31.03.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 1
156 // Studium Generale
Kunst in der Wirtschaft
Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten
Siehe unter Kunst im Dialog „ Blockseminar, Seite 168
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 / BK MA 03
Konstruktivismus
Blockseminar // Tom Müller, Kirstin Zeyer
In der neueren Zeit rückt der Begriff der Konstruktion in den Mittelpunkt verschiedener philosophischer und wissenschaftstheoretischer Theorien. Innerhalb der Erkenntnistheorie entstehen eine Vielzahl von kulturalistisch oder naturalistisch argumentierenden Gegenpositionen zum Realismus und zu metaphysischen Ontologien. In der Mathematik
kritisieren verschiedene Ansätze vor allem die klassische Logik und konzipieren im Gegenzug eine konstruktive Logik.
Über die Gesamtentwicklung in Philosophie, Wissenschaftstheorie und Mathematik gibt die Einführung am 12.04.12
einen Überblick.
28.04.12: Konstruktivismus in Mathematik und Wissenschaftstheorie
23.06.12: Konstruktivismus in der Philosophie und Wissenschaftstheorie. Während der Radikale Konstruktivismus
(u.a. Paul Watzlawick, Heinz von Foerster, Ernst von Glaserfeld) im Gegensatz zum naiven Realismus die Wirklichkeit
als eine rein subjektive Erfindung bzw. Konstruktion ausweist, zielt der Methodische Konstruktivismus (u.a. Hugo
Dingler) im Ausgang vom lebensweltlichen Standpunkt vor allem auf den regelgeleiteten, auf Herstellungswissen
rekurrierenden, Aufbau der exakten Wissenschaften ab. Beleuchtet wird der Begriff der ‚Konstruktion‘ im Rahmen
unterschiedlicher Theorien, die unter dem Titel ‚Konstruktivismus‘ firmieren.
Literaturangaben: Artikel ‚Konstruktivismus‘ in: Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie, hg. von Jürgen
Mittelstraß, Stuttgart u.a.: J. B.Metzler 2004 // Die erfundene Wirklichkeit: Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben?
Beiträge zum Konstruktivismus. Hg. von Paul Watzlawick. München: Piper 2002 // Dingler, Hugo: Aufsätze zur Methodik. Hamburg: Felix Meiner 1987 // weitere Textgrundlagen werden zur Verfügung gestellt
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Erkenntnistheorie / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 32 / EU BA 8b / LA EW 1 / BA KuTh D2
Zeiten: 12.04.2012, Sa 10:00 – 19:00 Uhr // 28.04.2012, Sa 10:00 – 19:00 Uhr // 23.06.2012, Sa 10:00 – 19:00 Uhr
Ort: Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte, Gestade 6, Bernkastel-Kues
Grundlagen der Kryptologie
Blockseminar // Tom Müller
Wahrscheinlich seit der Erfindung der Schrift haben Menschen versucht, Botschaften vor den Augen „unbefugter
Leser“ zu verstecken oder unkenntlich zu machen. Und sicherlich genau so lange versuchen „unbefugte Leser“ diese
Codes wieder zu knacken. Das Seminar wird in die Geschichte der Kryptologie einführen und einen Überblick über die
klassischen Verschlüsselungsverfahren verschaffen.
Gute mathematische Kenntnisse sind erwünscht.
Literaturangaben: F. L. Bauer: Entzifferte Geheimnisse. Methoden und Maximen der Kryptologie, Berlin 2000 //
R. Kippenhahn: Verschlüsselte Botschaften, Hamburg 2006 // S. Singh: Geheime Botschaften, München 2001
Studium Generale // 157
05
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Kulturgeschichte / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 32 / EU BA 8a / LA EW 1
Zeiten: 20.04 – 22.04. 2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 8
„Ik gihorta dat seggen ...“
Blockseminar // Petra von der Lohe
Zunächst vermittelt das Seminar anhand von Erkenntnissen und Diskussionen innerhalb der historischen Sprachwissenschaft einen Einblick in die Wurzeln des Deutschen über das Althochdeutsche, das Gemeingermanische bis hin
zum Indogermanischen. Des Weiteren werden Textzeugnisse des Althochdeutschen miteinander gelesen und auf ihre
besonderen sprachlichen, literarischen sowie auch kulturellen Charakteristika und Qualitäten hin untersucht.
Um einen Leistungspunkt für das Seminar zu erhalten, ist eine Kombination mit einer der zwei nachstehenden Veranstaltungen notwendig:
„ mit dem II. Teil des Blockseminars (Kues/Alfter) von Petra von der Lohe zum Thema „Dichterische Gegenwärtigkeit
– Hilde Domins Begriff der Zeitzeugenschaft und seine Spuren in der Lyrik des 21. Jahrhundert“
„ für Eurythmie-Studenten mit dem Seminar von Dr. Hans Paul Fiechter zum Thema „Apollinisch und Dionysisch in
Eurythmie und Dichtung“ am 08.,09. und 10.05.2012
Zuordnung/Modul: je nach Kombination mit weiterer Veranstaltung
Zeiten: 21.04.2012 // Sa 9.00 – 18.30 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 2
Unternehmenskultur und -ethik
Blockseminar // Silja Graupe
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: Master BWL / MA 62
Zeiten: 25.04. –29.04.2012 // Mi – So 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 1
05
Das Thema Einwanderung aus anthroposophischer Perspektive – gibt es das?
Blockseminar // Siamak Farhur
In Steiners Werk finden sich unterschiedliche Hinweise auf eine tiefergehende Auseinandersetzung mit einem
Phänomen, das gegenwärtig breit und kontrovers diskutiert wird – die Einwanderung. Gleichzeitig lassen sich im
direkten Vergleich zwischen empirisch begründeter Einwanderungsforschung und den Aussagen Steiners interessante
Parallelen entdecken. Das Seminar versucht einerseits diese Ähnlichkeiten zu zeigen und andererseits die Verschiedenheit dieser Perspektiven zu erörtern.
Literaturangaben: Steiner, Rudolf. Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis.
Dornach 1999. S. 214 – 228 // Steiner, Rudolf. Das Johannes-Evangelium. Dornach 1995. S. 86 – 97; S. 180 – 182
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Anthroposophie, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 /
EU BA 8b / KP BA 04 / LA EW 1
158 // Studium Generale
Zeiten: 27.04. – 29.04.2012 // Fr 17.:30 – 21:30, Sa 9:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 8
Das Leib-Seele-Problem
Blockseminar // Thomas Schmaus
Das Leib-Seele-Problem ist eines der wichtigsten, ältesten und zugleich aktuellsten philosophischen Probleme. Trotz
seiner langen Geschichte wird unvermindert um seine Lösung gerungen. Im Kern geht es dabei um die Frage, wie sich
mentale, also geistige, Zustände zu den körperlichen Vorgängen verhalten, die damit verbunden sind. Sind beide prinzipiell unabhängig voneinander zu verstehen oder letztlich miteinander identisch? Jede Antwort auf diese Grundfrage
wirft weitere Fragen auf, die unterschiedliche Aspekte der Geistigkeit, Leiblichkeit und Körperlichkeit des Menschen
betreffen. Nicht zuletzt geht es dabei um unsere Stellung in der Welt und unseren Zugang zu ihr.
Wir werden uns zunächst die klassisch gewordenen Positionen von Platon, Aristoteles und Descartes erschließen,
indem wir exemplarische Texte analysieren und diskutieren. Darin lassen sich Fragestellungen und Lösungsansätze
finden, die in ihren Grundzügen auch heute noch eine wichtige Rolle spielen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf
der gegenwärtigen Debatte innerhalb der Philosophie des Geistes. Sie findet vor allem in Auseinandersetzung mit
neuen Erkenntnissen in den Neurowissenschaften statt.
Die Texte, die wir gemeinsam bearbeiten, werden zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.
Literaturangaben: Godehard Brüntrup: Das Leib-Seele-Problem. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer 2008, 3.,
durchgesehene und erweiterte Auflage // Ansgar Beckermann: Das Leib-Seele-Problem. Eine Einführung in die Philosophie des Geistes, München: Wilhelm Fink (UTB) 2008 // Thomas Metzinger (Hg.): Das Leib-Seele-Problem
(= Grundkurs Philosophie des Geistes; Bd. 2), Paderborn: mentis 2007
2 SWS // LP je nach Studiengang
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Anthropologie, Erkenntnistheorie / BK MA 03 / MA KuTh / LA EW 1
Zeiten: 27.04. – 29.04.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 9:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 13
Neutestamentliche Texte und ihre Rezeption
Blockseminar // Harald Schwaetzer
05
Im Seminar wird in zentrale Texte des Neuen Testaments eingeführt. Ein besonderes Augenmerk soll auf der Rezeption
der Texte in Philosophie und Malerei liegen. Die enge Verbindung von Philosophie, Kunst, Theologie und Kultur wird
anhand von ausgewählten biblischen Motiven vorgestellt.
Literaturangaben: Novum Testamentum Graece. Ed. E. Nestle, K. u. B. Aland. 27. Auflage. Stuttgart 2001 // Reclams
Bibellexikon. Hrsg. v. K. Koch et al. Stuttgart 2004 // Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Anthropologie / ARCH BA 7.2 / BK BA 16 / BWL BA 34 / EU BA 8b / LA EW 1
Zeiten: 04.05 – 06.05.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 1
Studium Generale // 159
Lernprojekte und ihr Management
Blockseminar // Michael Brater
Siehe unter Kunst im Dialog „ Blockseminar, Seite 168
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / BK MA 03 / SO EU MA
Dichterische Gegenwärtigkeit – Hilde Domins Begriff der Zeitzeugenschaft und
seine Spuren in der Lyrik des 21. Jahrhunderts
Blockseminar // Petra von der Lohe
Freitag, 4. Mai 2012, 19.00 Uhr, Bernkastel-Kues
Offener Vortrag am Abend
„ ... damit die Worte leise kommen ...“ – Hilde Domins Poesie der Verwandlung
Eingebettet in die Biographie der Kölner Dichterin Hilde Domin (1909 – 2006) werden einige ihrer Gedichte vorgestellt
und erläutert.
Samstag, 5. Mai 2012, 10:00 – 17:00 Uhr, Bernkastel-Kues
Seminar Teil I
Im Spannungsfeld der Dichtkunst Hilde Domins wird eine als ausdrückliche Aufgabe erlebte Zeitzeugenschaft deutlich.
Zeitgenössische Existenz wird als Bewusstseinsfrage empfunden. Nach Domin ergibt sich daraus, dass Gedichte als
eine gestaltete, ‚wirklichere Wirklichkeit‘ hellhörig machen und den Menschen hinführen zu sich selbst. Damit verbindet sie die Schillersche Ausrichtung der Dichtung auf das Unbedingte mit wahrhaftiger und liebevoller Benennung des
Alltäglichen. Im Seminar werden aus ihren Texten zur Poetik wie aus ihren Gedichten die Umrisse dieser Aufgabe der
Dichtkunst als „Zeitgenossenschaft par excellence“ aufgearbeitet und diskutiert.
05
Samstag, 2. Juni 2012, 10:00 – 17:00 Uhr, Alfter
Seminar, Teil II
Aufbauend auf den Ergebnissen des I. Seminarteils wird an diesem Tag deutschsprachige Lyrik nach der Jahrtausendwende Thema sein. Im Bild der Spurensuche wird gleichzeitig der Zeitenstrom paradox umgeformt sowie der
intertextuelle Beziehungsreichtum thematisiert. Gelesen und gemeinsam interpretiert werden Gedichte deutschsprachiger AutorInnen, die unsere eigene momentane Zeitgenossenschaft betreffen. Der Vielstimmigkeit in der Gegenwart
wird durch eine kursorische Lektüre Rechnung zu tragen versucht.
Literaturangaben: Vor Beginn des Seminars ist der in der Bibliothek ausliegende bzw. der in die Alanus Homepage
eingestellte Textapparat zu kopieren bzw. herunterzuladen.
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Metrik/Poetik/Literatur, Literaturgeschichte / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 7 /
EU BA 8a,b / EU BA 9 a,b / LA EW 1
Zeiten: 04.05.2012 // Fr 19:00 – 21:00 Uhr // 05.05.2012, Sa 10:00 – 17:00 Uhr // 02.06.2012, Sa 10:00 – 17:00 Uhr
Ort: Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte, Gestade 6, Bernkastel-Kues // Alfter, Johannishof, StuGe 1
160 // Studium Generale
Mensch und Gott in der Spanischen Philosophie des 20. Jahrhunderts
Blockseminar // Harald Schwaetzer, Matthias Vollet
Das Seminar widmet sich der Frage nach dem Verhältnis des Menschen zu Gott in der Philosophie vor allem des
20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen Texte von Ortega y Gasset, Unamuno und Zubiri. Das Seminar bietet zugleich
eine Einführung in die jüngere spanische Philosophie.
Literaturangaben: Ein Reader wird im Semesterapparat zur Verfügung gestellt.
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Anthropologie / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 / BWL BA 34 / EU BA 8b / LA EW 1
Zeiten: 14.04., 05.05., 07.07.2012 // Sa 10:00 – 19:00 Uhr
Ort: Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte, Gestade 6, Bernkastel-Kues
Der Aufbruch in die Kunst der Moderne in Skandinavien
Blockseminar // Gabriele Oberreuter
Die Bildende Kunst Skandinaviens tritt an der Wende zur Moderne deutlich mit eigener Sprache in Erscheinung.
Wir wollen Maler und Bildhauer kennenlernen, ausgewählte Werke analysieren, mit europäischen Zeitgenossen
vergleichen: Christian Købke, Christian Krohg, Anders Zorn, Carl Larsson, Vilhelm Hammershøj, Edvard Munch, Peder
Krøyer, Ernst Josephson. Johan T. Sergel, Bertel Thorvaldsen, Per Hasselberg, Gustav Vigeland, Carl Milles. Die beiden
zeitgenössischen Künstler Per Kirkeby und Olafur Eliasson sollen auch zur Diskussion stehen. Eine Referatsliste liegt
im Büro der Bildhauer.
Literaturangaben: R. Zeitler, Skandinavische Kunst um 1900, Leipzig 1990 // Dänische Malerei um 1900 der Künstlerkolonie Skagen, Ausst. Kunsthalle Kiel 1977 // N. Kent, Light and nature in late 19th century Nordic art and literature,
Stockholm 1990 // L.Østby [Hrsg.], 150 Jahre norwegische Malerei, Ausst. Kunsthalle Kiel 1964 // Kunst in Schweden.
Maler und Zeichner, 1850-1950. Ausst. Kunsthalle Kiel 1955 // R. Söderberg, Modern Swedish art: painting, sculpture
and graphic arts in the twentieth century, Stockholm 1963
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 16 / LA KW b
Zeiten: 21. – 25.05.2012 // täglich 09:00 – 12:00, 14:00 –18:00 Uhr
Ort: Olsby (Norwegen)
05
Der Begriff des Sozialen in Ökonomie und Philosophie
Blockseminar // Dirk Battenfeld, Harald Schwaetzer
Das Seminar untersucht anhand ausgewählter empirischer Studien der experimentellen Wirtschaftsforschung, wie der
Begriff des Sozialen in der ökonomischen Forschung gebraucht wird. Es wird diskutiert, wie die jeweilige Begriffsbestimmung empirisch fundiert ist und welche Bandbreite des Begriffs sich aus einer Metaanalyse der Studien ergibt. In
einem weiteren Schritt soll der auf diese Weise charakterisierte Begriff des Sozialen mit klassischen philosophischen
Konzepten verglichen werden. Ist der ökonomische Begriff des Sozialen auch im philosophischen sozial? Unterscheiden sich die Konzeptionen vollständig? Hätte die Anwendung des Begriffs aus dem einen Feld Konsequenzen, wenn
man ihn in das andere übertrüge? Diesen und weiteren Fragen will das Seminar nachgehen, um den Raum einer
möglichen „Sozialphilosophie der Ökonomie“ zu erkunden.
Studium Generale // 161
Das Seminar setzt Grundkenntnisse in Ökonomie und Philosophie voraus. Eine persönliche, verbindliche Anmeldung
bei einem der Dozenten ist erforderlich. Studierende, die nicht zum Fachbereich Wirtschaft gehören, können an dem
Seminar teilnehmen, wenn Fähigkeit und Interesse deutlich sind.
Literaturangaben: Es werden im Vorfeld des Seminars die ausschließlich englischsprachigen Untersuchungen der
experimentellen Wirtschaftsforschung und die philosophischen Texte, die zugrunde gelegt werden, zur Verfügung
gestellt. Es wird erwartet, dass die Studierenden mit den Texten vertraut sind.
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 33
Zeiten: 01.06. – 03.06.2012 // Fr 17:30 – 21:00, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 14:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 12
Methodik und Didaktik der kulturpädagogischen Arbeit
Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten
Siehe unter Kunst im Dialog „ Blockseminare, Seite 170
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / BK MA 03
Texte zur Gegenwartsdiagnostik: Max Horkheimer: Zur Kritik der instrumentellen
Vernunft
Blockseminar // Günter Seubold
05
Horkheimers 1947 zunächst auf Englisch (Eclipse of reason) erschienene Schrift ist ein Schlüsseltext der Nachkriegszeit und auch heute noch ein wichtiger Beitrag zur Gegenwartsdiagnostik. Horkheimer beschreibt den Prozess zunehmender Depotenzierung der Werte und Ziele verbürgenden „objektiven“ Vernunft. An ihre Stelle tritt ein inhaltsloser,
rein formaler, auf Steuerung und Bürokratisierung ausgerichteter Kalkulationsapparat, die „subjektive Vernunft“.
Neben der Errechnung effektiver Mittel verliert diese instrumentelle Vernunft die Fähigkeit, die Vernünftigkeit der
Zwecke zu beurteilen: Die Hyperrationalität bezüglich der Mittel gebiert die Irrationalität der Zwecke.
Der Text, ursprünglich eine in den USA gehaltene Vorlesung, eignet sich auch sehr gut als Einführung in die Grund­
gedanken der „Kritischen Theorie“ (Frankfurter Schule).
Literaturangaben: Max Horkheimer: Zur Kritik der instrumentellen Vernunft, Frankfurt 2007 (Fischer TB). // Sekundärliteratur: Helmut Gumnior/Rudolf Ringguth: Horkheimer in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek 1973 /
Günter Seubold: Lexikonartikel: Max Horkheimer (1895–1973), Bd. 1, S. 702. // Eclipse of Reason (engl.; Zur Kritik der
instrumentellen Vernunft), Bd. 1, S. 702f. // Kritische Theorie, Bd. 1, S. 703f., in: Großes Werklexikon der Philosophie,
hrsg. von Franco Volpi, Stuttgart 1999
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Ethik, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 17 / BWL BA 33 /
EU BA 8b / LA EW 1
Zeiten: 15.06. –17.06.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 6
162 // Studium Generale
Das künstlerische Handeln und seine gesellschaftliche Bedeutung
Blockseminar // Michael Brater, Elke Rahmann
Siehe unter Kunst im Dialog „ Blockseminare, Seite 170
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 1 / BK MA 02 B2 / BK MA 03 / SO EU MA / Zertifikatskurs
I Believe in Dürer (Beuys) – Dürer und wir!
Blockseminar // Elena Filippi
Wir wollen das „Universum Dürer“ in seiner vielseitigen Komplexität versuchen zu ergründen: Albrecht Dürer als
Mensch und Künstler zugleich: Was haben wir heute noch mit ihm gemein? Inwiefern kann und darf man seinem Werk
nicht allein historisch, sondern auch aktualisierend begegnen? Dieser Frage wird u.a. in Hinsicht auf die Freiheit des
Forschens, auf Reiselust und Neugier nachgegangen; dabei wird der selbständige Umgang mit Quellen vermittelt,
das Verhältnis von Ethos, Maß, Humor, Ich und Subjektivität thematisiert – so begegnen wir seinen Selbstporträts in
verschiedenen Varianten, mit vielen Bedeutungen.
Das Seminar bietet die Gelegenheit, den Sinn der Kunst sowie der Kunstgeschichte und den philosophischen Wert
Dürerscher Themen und Absichten zu fokussieren. Wir werden uns in die neuzeitlichen und gegenwärtigen Interpretationen einarbeiten. Die Art und Weise einer Präsenz Dürers in der neuzeitlichen Kultur soll ebenso debattiert werden:
Man spricht von einer „Dürer-Faszination“ (Literatur, Politik, Tourismus).
Einige der besten Dürer-Forscher und Interpreten werden als Gäste die Palette der Fragestellungen bereichern und das
gesamte „Marketing des Dürerschen Mythos“ unter die Lupe nehmen.
Literaturangaben: E. Rebel, Albrecht Dürer. Maler und Humanist, München 1996 // J. Białostocki, Dürer and his ­critics,
1500-1971. Chapters in the history of ideas. Including a collection of texts, Baden Baden 1986 // Albrecht Dürer 14711971. Ausst. Kat. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, München 1971 // Dürer und die Literatur, Bamberg 2001
// M. Mende, Albrecht Dürer. A – Z. Zeitgenössische Dürer-Variationen von Anderle bis Zimmermann, Nürnberg 1980 //
I Believe in Dürer, hg. von der Kunsthalle Nürnberg, Ausst. Kat., Nürnberg 2000
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Kunstgeschichte, Anthropologie / ARCH BA 7.2, 7.3 BK BA 18 / EU BA 8a,b / BWL BA 34 /
La KW a,b / BA KuTh D1
Zeiten: 22.06. –24.06.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 12
Grundstrukturen menschlicher Existenz im Anschluss an Heideggers
„Sein und Zeit“
Blockseminar // Günter Seubold
Jeder Mensch wird geboren; jeder Mensch muss sterben. Das ist die Binsenweisheit des „gesunden Menschenverstandes“. Diese „Weisheit“ gilt aber für jedes Wesen, das lebt, für das Tier nicht weniger als für die Pflanze. Freilich
merkt auch der gesunde Menschenverstand, dass bereits ein Tier anders stirbt als eine Pflanze. Sollte es da nicht
auch eine Differenz geben zwischen Tier und Mensch? – Die gibt es in der Tat, und nicht allein bezüglich des Sterbens.
Es war vor allem Martin Heidegger, der die Grundstrukturen und Grundstimmungen der menschlichen Existenz mit
bewundernswerter Deutlichkeit herausgearbeitet hat, und zwar in der 1927 erschienen Abhandlung „Sein und Zeit“.
Im Seminar werden wir ausgewählte Paragraphen dieses Jahrhundertwerks lesen und interpretieren. Es werden unter
anderen die Begriffe „In-der-Welt-sein“, „Geworfenheit“, „Existenz“, „Gestimmtheit“, „das Man“, „Angst“ und
Studium Generale // 163
05
„­ Vorlaufen in den Tod“ analysiert. (§§ 12 – 15, § 27, § 29, § 40, §§ 46 – 53) Bitte das Buch bzw. Kopien dieser
Paragraphen zur ersten Sitzung mitbringen.
Literaturangaben: Martin Heidegger: Sein und Zeit, Tübingen 2006 (oder Gesamtausgabe Bd. 2, 1977). // Sekundärliteratur: Peter Trawny: Martin Heidegger. Einführung, Frankfurt und New York 2003 / Rüdiger Safranski: Ein Meister
aus Deutschland. Heidegger und seine Zeit, Frankfurt/Main 1997 / Heinrich Wiegand Petzet: Auf einen Stern zugehen.
Begegnungen und Gespräche mit Martin Heidegger 1929-1976, Frankfurt/Main 1983
1 SWS // LP je nach Studiengang LP
Zuordnung/Modul: BK MA 03 / MA KuTh / LA EW 1
Zeiten: 22.06. – 23.06.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 7
Pythagoras – Musik, Mythos, Mathematik
Blockseminar // Harald Schwaetzer, Tom Müller, Jürgen Peters, Albrecht Brandt
Die Überlieferung zu Pythagoras hat schon frühzeitig zur Legendenbildung beigetragen. Das Seminar möchte versuchen, ein differenziertes Bild der interdisziplinären Lehre des Pythagoras auf der Grundlage der Quellen zu geben und
exemplarische Formen der Nachwirkung zu besprechen.
Literaturangaben: Iamblichos, De vita Pythagorica. Jamblich, Pythagoras. Legende – Lehre – Lebensgestaltung,,
hrsg. von Michael von Albrecht, Darmstadt 2002 // Jaap Mansfeld: Die Vorsokratiker I, Stuttgart 1999 // Diogenes
Laertius: Leben und Meinungen berühmter Philosophen, 3. Auflage, Hamburg 1998 // Walter Burkert: Weisheit und
Wissenschaft. Studien zu Pythagoras, Philolaos und Platon, Nürnberg 1962
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Philosophie, Erkenntnistheorie, Anthropologie / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 / BWL BA 32 /
EU BA 8a / KP BA 02 / LA EW 1 / BA KuTh D2
Zeiten: 22.06. –24.06.2012 // Fr 17:30 – 21:30, Sa 09:00 – 19:00, So 09:00 – 15:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14
05
Interdisziplinäre Ergänzungsveranstaltungen
„Wirtschaft neu denken“: LEBENsMITTEl – Eine Ringvorlesung
Interdisziplinäre Ergänzungsveranstaltung // Wi.n.d.-Team, Steffen Koolmann, Gabriele Oberreuter,
Harald Schwaetzer, Johanna Telieps (verantwortlich)
Was bildet unsere Lebensmitte? Welche Mittel erhalten uns am Leben? Was macht Nahrung zum Lebens-Mittel?
Was sind eigentlich Lebensmittel? „LEBENsMITTEl“: Ein Wort? – viele spannende Fragen! – unterschiedlichste
Perspektiven!
Wir möchten herzlich einladen, diese und weitere Fragen in der Ringvorlesung zu diskutieren und sich mit ihnen
auseinanderzusetzen. Dazu haben wir Referenten mit unterschiedlichen Wissenschafts- und Erfahrungsperspektiven
eingeladen. Im Anschluss an die Vorträge ist Zeit, um in Dialog zu treten. Initiiert wurde die Veranstaltung von einer
Gruppe von Studierenden.
164 // Studium Generale
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Anthropologie, Ethik, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.1 / BK BA 17 /
BWL BA 33, 34 / EU BA 8b / KP BA 02 / LA EW 1
Zeiten: 20.03. – 19.06.2012 // Di 17:30 – 19.30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14 // Ausnahme: 27.03.2012, Foyer
Öffentliche Ringvorlesung: Potenzial Kunstpädagogik: Können und Wissen im
K­ unstunterricht
Interdisziplinäre Ergänzungsveranstaltung // Jochen Krautz (verantwortlich)
Die Ringvorlesung geht der Frage nach, welches Können und Wissen die Kunstpädagogik vermitteln kann und welches
Bildungspotenzial damit verbunden ist. Können und Wissen im künstlerisch-bildnerischen Bereich zeigt sich dabei
sichtbar an den Ergebnissen kunstpädagogischer Arbeit: Welche Fähigkeiten in welchen Bereichen werden an Schülerarbeiten und Arbeitsprozessen deutlich? Welche Qualität hat eine Arbeit, ein Prozess? Und welche nicht? Welche
Förderimpulse sind notwendig? Wie hängen erreichte Fähigkeiten mit den Intentionen zusammen und wie sind diese
bildungstheoretisch begründet? Inwiefern kann solches Können und Wissen Grundlage von Bildungsprozessen sein?
Und wie ist Bildung in der Kunstpädagogik dann zu verstehen?
Fähigkeitsbildung im bildnerisch-gestalterischen Bereich wird dabei als personaler Prozess verstanden: Die Person
kann sich im produktiven und rezeptiven Dialog von Ich, Wir und Welt bilden.
Zu diesen Zusammenhängen tragen Künstler, freie Kunstvermittler, Kunstlehrer aus Regel- und Waldorfschule sowie
akademische Kunstpädagogen bei, und beleuchten die Fragen sowohl für das Lernen in der Kunst selbst, für schulische Lernsituationen und außerschulische Vermittlungsprojekte.
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Anthropologie, Pädagogik, Gesellschaftswissenschaften / ARCH BA 7.3 / BK BA 18 /
BWL BA 34 / EU BA 8a,b / BA KPT 13 / KP BA 03 / LA KW c, LA FD Kunst, LA EW 1
Zeiten: 14.03. – 27.06.2012 // Mi 19:15 – 20:45 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14
Körperarbeit
05
Chorsingen
Körperarbeit // Mirjam Schieren
Siehe unter Bildungswissenschaft „ Kindheitspädagogik, Seite 134
3 SWS // je nach Studiengang LP
Zuordnung/Modul: Dipl. Körperarbeit / KP BA 03
Zeiten: Ab 27.02.2012 fortlaufend // Mo – Do 08:30 – 09:00, Fr 08:30 – 09:30 Uhr
Ort: Campus II, Semi 3
Studium Generale // 165
aLehrveranstaltungen kunst im dialog
Zu den mit * gekennzeichneten Seminaren ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Nutzen Sie bitte hierfür die
Aushänge vor der Mensa am Johannishof oder melden Sie sich per E-Mail an: nicola.vogginger@alanus.edu
Laufende Veranstaltungen
Tandem – Kunst trifft Wirtschaft
Seminar, praktische Übung // Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten, Andrea Heidekorn
Eine Projektgruppe ergibt sich aus mindestens je einem Studenten aus dem Fachbereich Wirtschaft und aus einem
künstlerischen Fachbereich. Gemeinsam experimentieren die Studierenden an der Schnittstelle zwischen Kunst und
Wirtschaft und entwickeln aus diesem Versuchslabor der Begegnung ein Projekt, das von einem Dozenten aus dem
Bereich der Bildenden oder Darstellenden Kunst begleitet wird.
6 SWS (abhängig vom jeweiligen Studiengang) // 6 LP(abhängig vom jeweiligen Studiengang)
Zuordnung/Modul: BWL BA 28 / BK BA 14 Thema 2 / EU BA 7 / BK MA 02 B1 / SO EU MA 9 / SO EU MA 11
Zeiten: 22.03.12 – 30.06.2012 // Beginn Do 18:00 Uhr
Ort: 22.03.2012, Johannishof, StuGe 1, StuGe 2 // 30.06.2012, Werkhaus, Studio, Semi 3, Semi 1
Blockveranstaltungen
Künstlerische Methoden und Interventionen *
Blockseminar // Thomas Egelkamp, Andrea Heidekorn
05
Im Vordergrund der Veranstaltung steht die Erarbeitung und Durchführung einer künstlerischen Intervention im
Berufsalltag. In der ersten Veranstaltung erfolgt unter Anleitung der Dozenten eine praktische Einführung in Kunstprozesse und transdisziplinäre Arbeitsansätze. Jeder Student erarbeitet anschließend ein Arbeitskonzept in einem
Arbeitszusammenhang eines Unternehmens, das dann auch durchgeführt wird. Die Ergebnisse werden im Rahmen der
zweiten Teilveranstaltung präsentiert, diskutiert und unter Anleitung der Dozenten reflektiert.
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 81 / BK MA 02 B2
Zeiten: 05.03. – 08.03.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Do 09:00 – 17:00 Uhr // Präsentation: 24.04.2012
Ort: Campus II, Semi 13
166 // Kunst im Dialog
Künstlerische Konzepte und Projekte *
Blockseminar // Thomas Egelkamp
Auch die Entwicklung von Kunstprojekten unterliegen einem „offenen Gestaltungsprozess“. Anliegen des Seminars
ist es, innerhalb einer solchen Konzeptentwicklung künstlerische Methoden anzuwenden. Von der Idee bis hin zur
Umsetzung eines Kunstprojektes, begleitet uns das „offene Planen, Entwerfen und Arbeiten“.
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK BA 14 Thema 2 / BK BA 15 Thema 1 u. 2 / BK MA 02 B1 / BK MA 02 B3
Zeiten: 10.03. – 11.03.2012 // Sa 09:00 – 17:00, So 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 1, StuGe 2
Selbstmanagement und Selbstführung *
Blockseminar // Michael Brater, Thomas Egelkamp
Berufliche Selbständigkeit bedeutet, zwar vielen Anforderungen und Zwängen zu unterliegen, aber ohne äußeren Ordnungsrahmen. Den muss man sich gerade als Künstler selber schaffen, und immer droht das Dringende das Wichtige
zu verdrängen. Wir wollen diese Situation genauer betrachten und Wege ausprobieren wie eine Selbständigkeit als
Künstler erfolgreich ist.
Literaturangaben: Jörg-Peter Schröder Selbstmanagement: Wie persönliche Veränderungen wirklich gelingen,
­Offenbach 2005 // Rudolf Steiner: Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten?, Dornach/CH (12.Aufl.) 2010
1 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK M 01 T3
Zeiten: 16.03. – 17.03.2012 // Fr 18:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00 Uhr
Ort: Werkhaus, Semi 1
GroSSes Abschlussprojekt
Blockseminar, praktische Übung // Sandra Freygarten, Rebecca Ristow, Cornelia Wolf
Die Studierenden arbeiten an einem gemeinsamen Kunstprojekt, in dem sie durch unterschiedliche künstlerische
Ausdrucksformen aufeinander reagieren werden. Es ist gleichzeitig prozess- und zielorientiert und geht sowohl
auf die persönlichen Fähigkeiten, auf Fragen und Suchen ein und bezieht Entwicklungsvorgaben der begleitenden
Dozentinnen mit ein.
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 30
Zeiten: 22.03. – 30.03.2012 // genaue Zeiten werden noch bekanntgegeben
Ort: Johannishof, kleines Holzhaus
Kunst im Dialog // 167
05
Kunst in der Wirtschaft *
Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten
Künstler sind in Wirtschaftsunternehmen an vielen Stellen tätig – in der Aus- und Weiterbildung, in Organisationsentwicklung und Change-Management, bei Entscheidungsprozessen und Konfliktberatung, im Coaching und im
Management. „Unternehmerisches Handeln ist künstlerisches Handeln“. Wir wollen diese Arbeitsfelder anhand realer
Beispiele erkunden und untersuchen, welche Aufgaben das Künstlerische hier jeweils hat und was das für Kunst und
Künstler bedeutet. Vor allem aber geht es um die Frage, wie sich Künstler auf dieses Arbeitsfeld vorbereiten und wie
sie es bewältigen können.
Literaturangaben: Armin Chodzinski, Kunst und Wirtschaft, Peter Behrens, Emil Rathenau und der dm-drogerie markt,
Berlin 2006 // Doris Rothauer, Kreativität & Kapital: Kunst und Wirtschaft im Umbruch, Wien 2005
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B2 / BK MA 03
Zeiten: 30.03. – 01.04.12 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Werkhaus, Studio
Fachdidaktik
Praktische Übung, Seminar // Cristi Heisterkamp, Andrea Heidekorn, Ulrike Langescheid
Siehe unter Darstellende Kunst „ Eurythmie, Seite 60
2 SWS // 2 LP
Zuordnung/Modul: MASoEu / EuPäd 1/2
Fachdidaktik, Eurythmie, Kultur und Gesellschaft
Praktische Übung, Seminar, Symposium // Noemi Boeken, Donna Corboy, Andrea Heidekorn, Rachel Maeder
Siehe unter Darstellende Kunst „ Eurythmie, Seite 61
05
2 – 3 SWS // 2 – 3 LP
Zuordnung/Modul: MASoEu / EuPäd 1,2,3,4,5
Lernprojekte und ihr Management *
Blockseminar // Michael Brater
Eine verbreitete Lernform des Erfahrungslernens – auch in der kulturpädagogischen Arbeit – ist das (künstlerische)
Projekt. Soll es gelingen, ist es hilfreich, auf einige Grundsätze und methodische Regeln zu achten. Die Studenten
lernen an selbstgewählten Beispielen, ein Lernprojekt zu entwickeln und vorzubereiten.
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / BK MA 03 / SO EU MA
Zeiten: 04.05 – 06.05.2012 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Werkhaus, Semi 1
168 // Kunst im Dialog
Künstlerische Prozesse – Darstellende Kunst
Blockseminar // Rebecca Ristow, Cornelia Wolf
Anhand von einzelnen ausgewählten Themenbereichen der darstellenden Künste werden Fähigkeiten einzeln, in
Kleingruppen und in der gesamten Gruppe intensiv geübt. Übungsprozesse, die Steigerung individueller Vorlieben und
die Verwandlung eigener Blockaden und Muster stehen im Vordergrund. Am Ende steht die Präsentation der Prozess­
ergebnisse, die den Verlauf und die Stationen der Arbeit durch gemeinsame Reflexion bewusst und transfertauglich
macht.
5 SWS (in Verbindung mit Bildender Kunst BA 27) // 3 LP (in Verbindung mit Bildender Kunst BA 27)
Zuordnung/Modul: BWL BA 27
Zeiten: 07.05. – 11.05.2011 // Mo 14:00 – 18:00, Di – Do 09:00 – 18:00, Fr 09:00 – 14:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 1, Semi 3, Semi 13
Künstlerische Prozesse – Bildende Kunst
Blockseminar // Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten
Der Kern des Seminars ist die Entwicklung, Durchführung und Präsentation eines eigenen Kunstprojekts in kleinen
Gruppen. Von der Ideenfindung über das Experimentieren, Verwerfen, Aufgreifen, Verdichten und Ausarbeiten bis hin
zur Präsentation werden verschiedene Phasen eines Kunstprozesses erlebbar.
5 SWS (in Verbindung mit Darstellender Kunst BA 27) // 3 LP (in Verbindung mit Darstellender Kunst BA 27)
Zuordnung/Modul: BWL BA 27
Zeiten: 14.05. – 18.05.2012 // Mo 14:00 – 18:00, Di – Do 09:00 – 18:00, Fr 09:00 – 14:00 Uhr
Ort: Werkhaus, Maler-Ateliers 1 + 2
Leitbildarbeit und Organisationsentwicklung
Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten, Steffen Koolmann
Unternehmen, die was auf sich halten, haben heute schriftlich fixierte „Leitbilder“, die sie in der Regel auch gerne
herzeigen. Sind diese Leitbilder lediglich Marketinginstrumente, oder kann auch mehr dahinterstecken? Organisationsentwicklungsansätze verlangen oder empfehlen häufig, OE-Prozesse mit einer „Leitbildarbeit“ zu beginnen. Im
Seminar werden „Wege zum Leitbild“ praktisch kennengelernt und gezeigt, welche Bedeutung sie für die Entwicklung
der Organisation haben können. Die Behandlung komplexer OE-Prozesse führt allgemein in die Theorie der sich
entwickelnden Organisation ein und behandelt Ansätze der bewussten Gestaltung und Begleitung solcher Entwicklungsprozesse. Die Teilnehmer sollen die Ansätze und Arbeitsweisen der „OE“ als strategische Aufgabe und als
Beratungsangebote verstehen, ihre Relevanz beurteilen und ihren Sinn in bestimmten Situationen der Unternehmensgeschichte einschätzen können.
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 33
Zeiten: 21.05. – 25.05.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 09:00 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
Kunst im Dialog // 169
05
Methodik und Didaktik der kulturpädagogischen Arbeit *
Blockseminar // Michael Brater, Sandra Freygarten
Die künstlerische Arbeit mit Laien stellt eigene Anforderungen an die Methodik und Didaktik der Künstler. Es gilt,
Teilnehmer für die für sie meist befremdlichen künstlerischen Aufgaben zu gewinnen, Widerstände und Klippen zu
überwinden, ihnen intensive künstlerische Erfahrungen zu ermöglichen und die Lernprozesse bewusst zu machen,
sodass sie das Gelernte transferieren können. „Wie kann man passende künstlerische Aufgaben entwickeln, sie
begleiten und ihre Reflexion anleiten?“
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 02 B3 / BK MA 03
Zeiten: 01.06. – 03.06.12 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 2
Das künstlerische Handeln und seine gesellschaftliche Bedeutung *
Blockseminar // Michael Brater, Elke Rahmann
Bei aller individuellen Verschiedenheit der künstlerischen Arbeit zeigt sich dem soziologischen Blick ein Grundmuster
des künstlerischen Vorgehens, das sich von den gesellschaftlich üblichen Handlungsmustern deutlich unterscheidet.
Gerade dieses „künstlerische Handeln“ aber ist eine perfekte Antwort auf schwierige Anforderungen – etwa das
„Handeln unter Unsicherheit“ -, die die moderne Gesellschaft an jeden Menschen stellt. Damit wird jeder Mensch
in seinem Alltag „ein Künstler“. Im Seminar wird das „künstlerische Handeln“ untersucht und diskutiert und auf
verschiedene gesellschaftliche Handlungsbereiche bezogen, die damit zugleich kulturpädagogische Aufgabenfelder
einer „sozialen Kunst“ darstellen.
Literaturangaben: M. Brater, S. Freygarten, E. Rahmann, M. Rainer, Kunst als Handeln – Handeln als Kunst. Was
Arbeitswelt und Berufsbildung von Künstlern lernen können. Bielefeld 2011 // Carl P. Buschkühle, Welt als Spiel,
Oberhausen 2007
05
2 SWS // 1 LP
Zuordnung/Modul: BK MA 01 Thema 1 / BK MA 02 B2 / BK MA 03 / SO EU MA / Zertifikatskurs
Zeiten: 15. 06. – 17. 06.2012 // Fr 17:00 – 21:00, Sa 09:00 – 18:00, So 09:00 – 16:00 Uhr
Ort: Johannishof, StuGe 2
Persönliche Kompetenz, fachliche Kompetenz, Wirkfaktoren
Praktische Übung, Seminar // Elisabeth Wille, Werner Barfod, Andrea Heidekorn
Siehe unter Darstellende Kunst „ Eurythmie, Seite 61
2 – 3 SWS // 2 – 3 LP
Zuordnung/Modul: MASoEu / EuPäd 2,4,5
170 // Kunst im Dialog
Fachbereich 06 //
Wirtschaft
Lehrveranstaltungen Wirtschaft // 175
Bachelorstudiengang BWL // 175
Konsekutiver Masterstudiengang BWL // 183
Nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL // 186
06
0606
aFachbereich 06 // Wirtschaft
Fachbereichsleitung
Prof. Dr. Gregor Krämer
gregor.kraemer@alanus.edu
(02222) 9321-1699
Sprechzeiten: n.V.
Stellvertretende Fachbereichsleitung
Prof. Dr. Bert Neumeister
bert.neumeister@alanus.edu
(02222) 9321-1628
Sprechzeiten: n.V.
Fachbereichssekretariat
Ruth Imig
wirtschaft@alanus.edu
Jutta Schäfer
(02222) 9321-1675
Sprechzeiten: Mo – Fr 09:00 – 17:00 Uhr
wirtschaft@alanus.edu
(02222) 9321-1600
Sprechzeiten: Mo – Mi 09:00 – 17:00, Do 09:00 – 14:00 Uhr
Professoren
Prof. Dr. Dirk Battenfeld
dirk.battenfeld@alanus.edu
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing und Controlling
(02222) 9321-1643
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Susanne Blazejewski
susanne.blazejewski@alanus.edu
Juniorprofessur für Führung, Organisation und Personal
(02222) 9321-1629
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Steffen Koolmann
steffen.koolmann@alanus.edu
Lehrstuhl für Ökonomie und Gesellschaft
(02222) 9321-1649
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Gregor Krämer
gregor.kraemer@alanus.edu
(02222) 9321-1699
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Banken, Finanzen und Rechnungslegung Sprechzeiten: n. V.
Prof. Dr. Bert Neumeister
bert.neumeister@alanus.edu
Juniorprofessur für Kommunikation und Unternehmenskultur im Handel
(02222) 9321-1628
Prof. Dr. Lars Petersen
lars.petersen@alanus.edu
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Produktions- und
Dienstleistungsmanagement
(02222) 9321-1678
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Götz E. Rehn
sozialorganik@alanus.edu
Honorarprofessur Institut für Sozialorganik
(02222) 9321-1644
oder -1646
Prof. Dr. Sven Remer
sven.remer@alanus.edu
Juniorprofessur für Social Banking und Social Finance
(02222) 9321-1630
172 // Wirtschaft
Prof. Dr. Johanna Telieps
johanna.telieps@alanus.edu
Juniorprofessur für nachhaltiges Wirtschaften und Umweltökonomie
Prof. Götz W. Werner
Gastprofessur für Entrepreneurship
(02222) 9321-1698
Sprechzeiten: n.V.
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Laura Baumgaertner
laura.baumgaertner@alanus.edu
Lehrstuhl Prof. Dr. Krämer
(02222) 9321-1671
Sprechzeiten: n.V.
Florian Boukal
florian.boukal@alanus.edu
Juniorprofessur Prof. Dr. Koolmann
(02222) 9321-1624
Sprechzeiten: n.V.
Andre Klocke
andre.klocke@alanus.edu
Lehrstuhl Prof. Dr. Petersen
(02222) 9321-1664
Sprechzeiten: n V.
Manuel Malter
manuel.malter@alanus.edu
Institut für Sozialorganik Prof. Dr. Rehn
(02222)9321-1646
Sprechzeiten: n.V.
Mehdi Ouadhour
mehdi.ouadhour@alanus.edu
Lehrstuhl Prof. Dr. Battenfeld
(02222) 9321-1645
Sprechzeiten: n.V.
Daniel Wendler
daniel.wendler@alanus.edu
Institut für Sozialorganik Prof. Dr. Rehn
(02222) 9321-1644
Lehrbeauftragte
Amalia Alonso Friot
wirtschaft@alanus.edu
Spanisch I, II
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Sprechzeiten: n.V.
Silke Baumblüth
wirtschaft@alanus.edu
Englisch I, II
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Sprechzeiten: n.V.
Prof. Dr. Michael Brater
michael.brater@alanus.edu
über Sekretariat KiD (02222) 9321-1531
Gemeinschaftsbildung und Teambildung, Leitbildarbeit & Organisationsentwicklung
Anne Caspari
Sustainability Management
wirtschaft@alanus.edu
Thomas Egelkamp
thomas.egelkamp@alanus.edu
Künstl. Methoden & Intervention, Tandem
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
über Sekretariat KiD (02222) 9321-1531
Sandra Freygarten
sandra.freygarten@alanus.edu
über Sekretariat KiD (02222) 9321-1531
Großes Abschlussprojekt, Kunstprozesse, Leitbildarbeit & Organisationsentwicklung
Wirtschaft // 173
06
Dr. Stefan Grasmugg
Strategic Management
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Prof. Dr. Silja Graupe
silja.graupe@alanus.edu
VWL I, II, Unternehmenskultur und Ethik
(02222) 9321-1531
Prof. Andrea Heidekorn
andrea.heidekorn@alanus.edu
Gemeinschaftsbildung und Teambildung, Künstl. Methoden & Intervention
(02222) 9321-1207
Dr. Tilo Hildebrandt
Wirtschaftsinformatik
06
wirtschaft@alanus.edu
wirtschaft@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Dr. jur. Clemens Höpfner
wirtschaft@alanus.edu
Wirtschaftsprivatrecht, Arbeitsrecht
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Sprechzeiten: n.V.
Holger Meerwarth
Kommunikation & Dialog
wirtschaft@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Michael Schnell
wirtschaft@alanus.edu
Wirtschaftsinformatik, Datenverarbeitung
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Joachim Schledt
wirtschaft@alanus.edu
Personal „Perlentaucher“
(02222) 9321-1644
Sprechzeiten: n.V.
Stefan Stark
Kommunikation & Dialog
wirtschaft@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Prof. Dr. Christoph Stehr
International Management
wirtschaft@alanus.edu
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Eric van de Luijtgaarden
wirtschaft@alanus.edu
Entrepreneurship & Corporate Governance
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Mathieu van den Hoogenband
wirtschaft@alanus.edu
International Management, Internationales Marketing
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Hans Wagenmann
Unternehmenskultur und Ethik
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
wirtschaft@alanus.edu
Cornelia Wolf
Gemeinschaftsbildung und Teambildung, Kunstprozesse
Marie-Dominique Würdig-Picard
wirtschaft@alanus.edu
Französisch I, II
174 // Wirtschaft
über Sekretariat KiD (02222) 9321-1531
über Sekretariat (02222) 9321-1600/-1675
Sprechzeiten: n.V.
aLehrveranstaltungen Wirtschaft
BACHELORSTUDIENGANG BWL
BWL-Pflichtfächer – 2. Semester
Wirtschaftsinformatik, Teil 2
Vorlesung // Dirk Battenfeld, Michael Schnell, Tilo Hildebrandt
2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 5 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 02
Zeiten: 15.03. – 24.05.2012 gesamt
15.03., 22.03., 29.03., 19.04., 26.04., 03.05., 24.05.2012 // Do 14:00 – 17:15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14
ABWL II
Vorlesung // Lars Petersen
2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 5 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 04
Zeiten: 19.03. – 18.06.2012 gesamt
19.03., 26.03., 02.04., 16.04., 23.04., 30.04., 21.05., 04.06., 11.06., 18.06.2012 // 14:00 – 17:15 Uhr
und PrimeCup 04.04. – 05.04.2012 // Mi – Do 09:45 – 17:15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14
ABWL II
Freiwillige Übung // Andre Klocke
2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
2 SWS // 0 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 04
Zeiten: 20.03. – 19.06.2012 gesamt
20.03., 27.03., 03.04., 17.04., 24.04., 22.05., 29.05., 05.06., 12.06., 19.06.2012 // Di 08:00 – 09:45 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14
Wirtschaft // 175
06
VWL I
Vorlesung // Silja Graupe
2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 5 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 05
Zeiten: 13.03. – 19.06.2012 gesamt
13.03., 20.03., 27.03., 03.04., 17.04., 24.04., 22.05., 29.05., 05.06., 12.06., 19.06.2012 // Di 09:45 – 13:00 Uhr
16.03., 23.03.2012 // Fr 09:45 – 13:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14
Statistik und empirische Forschung
Vorlesung // Lars Petersen
2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 5 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 08
Zeiten: 20.03. – 19.06.2012 gesamt
20.03., 27.03., 03.04., 17.04., 24.04., 22.05., 29.05., 05.06., 12.06., 19.06.2012 // Di 14:00 – 17:15 Uhr
12.03.2012 // Mo 14:00 – 17:15 Uhr
20.04.2012 // Fr 09:45 – 13:00 Uhr und 14.06., 21.06.2012 // Do 14:00 – 17:15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14 // Ausnahme: 20.04.2012, Semi 12
Statistik und empirische Forschung
Freiwillige Übung // Andre Klocke
2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
2 SWS // 0 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 08
Zeiten: 21.03. – 20.06.2012 gesamt
21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05., 23.05., 30.05., 06.06., 13.06., 20.06.2012 // Mi 08:00 – 09:45 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14
06
SPEZIALTHEMEN DER ÖKONOMISCHEN THEORIE
Seminar // Dirk Battenfeld, Lars Petersen
2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
1 SWS // 1LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 50
Zeiten: 14.03. – 23.05.2012 gesamt
14.03., 21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05., 23.05.2012 // Mi 09:45 – 11:15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 14
176 // Wirtschaft
BWL-Wirtschaftssprachen – 2. Semester
Englisch II
Vorlesung und praktische Übung // Silke Baumblüth
2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 36
Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 gesamt
14.03., 21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05., 23.05., 30.05., 06.06., 13.06., 20.06.2012 // Mi 14:00 – 17:15 Uhr
15.03., 22.03., 29.03., 19.04., 26.04., 03.05., 24.05., 31.05., 14.06., 21.06.2012 // Do 08:00 – 11:15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 13 // Ausnahme: 22.03.2012, Semi 7
Spanisch II
Vorlesung und praktische Übung // Amalia Alonso Friot
2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 38
Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 gesamt
14.03., 21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05., 23.05., 30.05., 06.06., 13.06., 20.06.2012 // Mi 14:00 – 17:15 Uhr
15.03., 22.03., 29.03., 19.04., 26.04., 03.05., 24.05., 31.05., 14.06., 21.06.2012 // Do 08:00 – 11:15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 11
Französisch II
Vorlesung und praktische Übung // Marie-Dominique Würdig-Picard
2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 40
Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 gesamt
14.03., 21.03., 28.03., 18.04., 25.04., 02.05., 23.05., 30.05., 06.06., 13.06., 20.06.2012 // Mi 14:00 – 17:15 Uhr
15.03., 22.03., 29.03., 19.04., 26.04., 03.05., 24.05., 31.05., 14.06., 21.06.2012 // Do 08:00 – 11:15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 10 // Ausnahme: 30.05. – 31.05.2012, Semi 9
Wirtschaft // 177
06
BWL-Pflichtfächer – 4. Semester
Controlling
Vorlesung // Dirk Battenfeld
4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 10
Zeiten: 12.03. – 18.06.2012 gesamt
12.03., 19.03., 26.03., 02.04., 16.04., 23.04., 30.04., 07.05., 14.05., 21.05., 04.06., 11.06., 18.06.2012 //
Mo 09:45 – 13:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: 26.03.2012, Semi 14
Controlling – Datenverarbeitung
Vorlesung // Dirk Battenfeld, Michael Schnell
4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
1 SWS // 0 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 10
Zeiten: 20.03. – 22.05.2012 gesamt
20.03., 27.03., 03.04., 17.04., 24.04., 22.05.2012 // Di 17:30 – 19:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: 27.03.2012, Semi 14
Controlling
Freiwillige Übung // Mehdi Ouadhour
4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 10
Zeiten: 16.05. – 13.06.2012 gesamt
16.05., 30.05., 06.06., 13.06.2012 // Mi 09:45 – 13:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 12
06
Recht
Vorlesung // Clemens Höpfner
4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 12
Zeiten: 14.06. – 02.05.2012 gesamt
14.03., 21.03., 28.03., 04.04., 18.04., 25.04.2012 // Mi 09:45 – 17:15 Uhr
außer 02.05.2012 // Mi 09: 45 – 13:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 12
178 // Wirtschaft
Organisation und Führung
Vorlesung // Susanne Blazejewski, Götz E. Rehn
4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 13
Zeiten: 15.03. – 21.06.2012 gesamt
15.03., 22.03., 29.03., 05.04., 19.04., 26.04., 03.05., 10.05., 31.05., 14.06., 21.06.2012 // Do 09.45 – 13.00 Uhr //
außer 27.04., 24.05., 14.06.2012 // Fr 14.00 – 17.15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: 22.03., 27.04.2012, Semi 14
Personal
Vorlesung // Susanne Blazejewski, Clemens Höpfner, Joachim Schledt
4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 14
Zeiten: 20.03. – 19.06.2012 gesamt
20.03., 27.03., 17.04., 22.05., 29.05., 05.06., 12.06., 19.06.2012 // Di 09:45 – 13:00 Uhr
außer 15.05.2012 // Di 14:00 – 17:15 Uhr und 05.04.2012 // Do 14:00 – 17:15 Uhr
Arbeitsrecht: 09.05., 23.05.2012 // Mi 09:45 – 17:15 Uhr
Arbeitsrecht: 02.05.2012 // Mi 14:00 – 17:15 Uhr
Führung im Dialog 29.03., 26.04., 31.05.2012 // Do 18:00 – 19:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 12 // Ausnahme: 27.03.2012, Semi 2 // 29.03., 26.04., 31.05.2012, Semi 7
BWL-Spezialisierungen (Wahlpflichtmodule) – 6. Semester
Logistik-Methoden
Vorlesung // N.N.
6. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 20
Zeiten: 14.03. – 20.06.2012 gesamt
14.03., 21.03., 18.04., 25.04., 02.05., 09.05., 16.05., 24.05., 06.06., 13.06., 20.06.2012 // Mi 08:00 – 11:15 Uhr
außer 02.04., 21.05., 04.06.2012 // Mo 09:45 – 13:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 7
Wirtschaft // 179
06
Produktions- und Dienstleistungsmanagement
Vorlesung // Lars Petersen
6. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 23
Zeiten: 15.03. – 21.06.2012 gesamt
15.03., 26.04., 03.05., 23.05., 14.06., 21.06.2012 // Do 09:45 – 13:00 Uhr
12.03., 19.03., 16.04. 07.05., 14.05.2012 // Mo 09:45 – 13:00 Uhr
17.04., 08.05.2012 // Di 09:45 – 13:00 Uhr
06.06.2012 // Mi 08.00 – 11.15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 7 // Ausnahme: 15.03.2012, Semi 14 // 06.06.2012, Semi 13
Social Finance
Vorlesung // Gregor Krämer,Sven Remer
6. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 55
Zeiten: 13.03. – 19.06.2012 gesamt
13.03., 20.03., 03.04., 24.04., 15.05., 22.05., 29.05., 05.06., 19.06.2012 // Di 09:45 – 13:00 Uhr
außer 23.04., 30.04., 11.06.2011 // Mo 09:45 – 13:00 Uhr
Ganztägiges Seminar an der Universität des Saarlandes: 10.05.2012 // Do
Ort: Campus II, Semi 7
BWL Freiwilliges Seminar – 6. Semester
Perlentaucher
Seminar // Joachim Schledt
6. Semester. Bei Fragen und weiteren Absprachen bitte den Dozenten direkt kontaktieren.
06
0 SWS // 0 LP
Zuordnung/Modul: Freiwilliges Seminar
Zeiten: 19.04. – 20.04.2012 // Do – Fr 09:45 – 17:15 Uhr
Ort: Campus II, Semi 7
180 // Wirtschaft
BWL Freiwilliges Seminar – 2., 4., und 6. Semester
CRADLE TO CRADLE
Seminar // Thomas Rau
0 SWS // 0 LP
Zuordnung/Modul: Fachbereichs- und semesterübergreifendes, freiwilliges Seminar
Zeiten: 13.03.2012 // Di ab 14:00 Uhr
Ort: Campus II, Raum wird noch bekannt gegeben
Ergänzungsfächer des Instituts für Kunst im Dialog – 2. Semester
Kunstprozesse: „Darstellende Kunst“ und „Bildende Kunst“
Kompaktseminar // Rebecca Ristow, Cornelia Wolf, Thomas Egelkamp, Sandra Freygarten
2. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 3 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 27
Zeiten: 07.05. – 11.05.2012 // Mo – Fr jeweils 09:45 – 17:15 Uhr (Darstellende Kunst)
14.05. – 19.05.2012 // Mo – Sa jeweils 09:45 – 17:15 Uhr (Bildende Kunst)
Ort: Campus II, Semi 1, Semi 3 (Darstellende Kunst) // Campus I, Maleratelier 1, Maleratelier 2 (Bildende Kunst)
Ergänzungsfächer des Instituts für Kunst im Dialog – 4. Semester
Eigenständiges Kunstprojekt „Tandem“
Projekt // Thomas Egelkamp
4. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
2 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 28
Zeiten: 22.03.2012 // Do 18:00 – 21:00 Uhr und 30.06.2012 // Sa 10:00 – 21:00 Uhr
Ort: 22.03.2012, Johannishof, StuGe 1, StuGe 2 // 30.06.2012, Werkhaus, Studio, Semi 3, Semi 1
06
Wirtschaft // 181
Ergänzungsfächer des Instituts für Kunst im Dialog – 6. Semester
GroSSes Abschlussprojekt
Projekt und Kompaktseminar // Sandra Freygarten
6. Semester, siehe Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
4 SWS // 6 LP
Zuordnung/Modul: BWL BA 30
Zeiten: 22.03. – 30.03.2012 // jeweils 09:45 – 17:15 Uhr
Ort: Johannishof, kleines Holzhaus
Ergänzungsfächer Studium Generale – 2. Semester
2. Semester, siehe unter Studium Generale, ab Seite 148 und im Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
Zuordnung/Modul: BWL BA 32
Ergänzungsfächer Studium Generale – 4. Semester, 6. Semester
4. und 6. Semester, siehe unter Studium Generale, ab Seite 148 und im Modulhandbuch – Bachelorstudiengang BWL (BA)
Zuordnung/Modul: BWL BA 33, BWL BA 34
06
182 // Wirtschaft
Konsekutiver Masterstudiengang BWL
BWL-Pflichtfächer – 2. Semester
Internationales Marketing
Seminaristische Vorlesung // Bert Neumeister, Mathieu van den Hoogenband
2. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 13
Zeiten: 30.05.– 03.06.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 8:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 1
International Supply Chain Management
Seminaristische Vorlesung // N.N.
2. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 14
Zeiten: 25.06. – 29.06.2012 // Mo 10:00 – 17:00 , Di – Fr 8:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
BWL-Pflichtfächer – 4. Semester
Strategic Management
Seminaristische Vorlesung // Stefan Grasmugg
4. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 16
Zeiten: 29.02. – 04.03.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 8:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
06
Wirtschaft // 183
Entrepreneurship & Corporate Governance
Seminaristische Vorlesung // Götz W. Werner, Eric van de Luijtgaarden
4. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 32
Zeiten: 23.04. – 27.04.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 8:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
Leitbildarbeit & Organisationsentwicklung
Seminaristische Vorlesung // Micheal Brater, Sandra Freygarten, Steffen Koolmann
4. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 33
Zeiten: 21.05. – 25.05.2012 // Mo 10:00 – 17:00 Uhr, Di – Fr 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
Sustainability Management
Seminaristische Vorlesung // Johanna Telieps, Anne Caspari
4. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 38
Zeiten: 26.03. – 30.03.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 8:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 7
BWL-Ergänzungsfächer Studium Generale – 2. Semester
Unternehmenskultur & Ethik
06
Seminaristische Vorlesung // Silja Graupe, Hans Wagenmann
2. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 62
Zeiten: 25.04. – 29.04.2012 // Mi 10:00 – 17:.00, Do – So 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 1
184 // Wirtschaft
BWL-Ergänzungsfächer Studium Generale – 4. Semester
Kommunikation & Dialog
Seminaristische Vorlesung // Holger Meerwarth, Stefan Stark
4. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 63
Zeiten: 20.06. – 24.06.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
BWL-Ergänzungsfächer Kunst im Dialog – 2. Semester
Künstlerische Methoden und Interventionen
Seminaristische Vorlesung // Thomas Egelkamp
2. Semester, siehe Modulhandbuch – konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 81
Zeiten: 05.03. – 08.03.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Do 08:30 – 17:00 Uhr und 24.04.2012 // Di 08.30 – 17.00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 13
06
Wirtschaft // 185
Nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL
BWL-Pflichtfächer – 2. Semester
Marketing- und Handelsmanegement
Seminaristische Vorlesung // Dirk Battenfeld, Bert Neumeister
2. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 03
Zeiten: 25.06. – 29.6.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
Controlling & Finance
Seminaristische Vorlesung // Dirk Battenfeld, Lars Petersen
2. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 04
Zeiten: 30.05. – 03.06.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 8
BWL-Pflichtfächer – 4. Semester
Strategic Management
Seminaristische Vorlesung // Stefan Grasmugg
4. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
06
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 16
Zeiten: 29.02. – 04.03.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
186 // Wirtschaft
Entrepreneurship & Corporate Governance
Seminaristische Vorlesung // Götz W. Werner, Eric van de Luijtgaarden
4. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 32
Zeiten: 23.4. – 27.4.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
Leitbildarbeit & Organisationsentwicklung
Seminaristische Vorlesung // Micheal Brater, Sandra Freygarten, Steffen Koolmann
4. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 33
Zeiten: 21.05. – 25.05.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
Sustainability Management
Seminaristische Vorlesung // Johanna Telieps, Anne Caspari
4. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 38
Zeiten: 26.03. – 30.03.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Fr 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 7
BWL-Ergänzungsfächer Studium Generale – 2. Semester
Unternehmenskultur & Ethik
Seminaristische Vorlesung // Silja Graupe, Hans Wagenmann
06
2. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 62
Zeiten: 25.04. – 29.04.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 1
Wirtschaft // 187
BWL-Ergänzungsfächer Studium Generale – 4. Semester
Kommunikation & Dialog
Seminaristische Vorlesung // Holger Meerwarth, Stefan Stark
4. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 63
Zeiten: 20.06. – 24.06.2012 // Mi 10:00 – 17:00, Do – So 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 2
BWL-Ergänzungsfächer Kunst im Dialog – 2. Semester
Künstlerische Methoden und Interventionen
Seminaristische Vorlesung // Thomas Egelkamp
2. Semester, siehe Modulhandbuch – nicht-konsekutiver Masterstudiengang BWL (MA)
3 SWS // 4 LP
Zuordnung/Modul: BWL MA 81
Zeiten: 05.03. – 08.03.2012 // Mo 10:00 – 17:00, Di – Do 08:30 – 17:00 Uhr und 24.04.2012 // Di 08:30 – 17:00 Uhr
Ort: Campus II, Semi 13
06
188 // Wirtschaft
aPersonenverzeichnis
A„
Acev, Aleksandar „ 63, 69
Adam-Roettig, Carola „ 85, 87
Ahrens, Prof. Hannsjörg „ 93, 99, 101
Albert, Simone „ 25
Alonso Friot, Amalia „ 173, 177
Anders, Michael „ 63, 65
Auer, Dr. Wolfgang „ 111
B
Bachmann, Sandra „ 111, 133
Barandun, Christina „ 63, 67
Barendsma, Rob „ 54
Barfod, Prof. Werner „ 48, 61, 170
Barfuß, Michael „ 63, 66, 67, 70
Battenberg, Uwe „ 25, 28, 29, 30, 32, 33, 40, 41, 44
Battenfeld, Prof. Dr. Dirk „ 161, 172, 173, 175, 176, 178, 186
Bauer, Prof. Dr. Horst Philipp „ 107
Baumblüth, Silke „ 173, 177
Baumgaertner, Laura „ 173
Baumgartner, Tanja „ 57
Beeren, Prof. Willem-Jan „ 92, 94, 98
Bendel, Prof. Gert „ 22, 35, 108, 119, 120, 129, 138
Bendix, Dr. Antje „ 109
Bentfeld, Eva-Maria „ 109
Blazejewski, Prof. Dr. Susanne „ 172, 179
Böder, Rolf-Dieter „ 6
Boeken, Noemi „ 60, 168
Böhle, Petra „ 111, 137, 146
Borsdorf, Olga „ 49
Boukal, Florian „ 173
Brandt, Albrecht „ 164
Brater, Prof. Dr. Michael „ 38, 39, 45, 46, 61, 90, 144, 145, 146,
147, 157, 160, 162, 163, 167, 168, 169, 170, 173, 184, 187
Braun, Prof. Dieter „ 63, 64
Braun, Ursula „ 49, 51, 53, 55
Bredehöft, Susanne „ 63, 68, 69
Breme, Jochen „ 12, 16, 17, 19, 20, 23, 24, 28, 35, 38, 42, 43,
49, 73, 90
Breuer, Diana-Maria „ 63
Brockmann, Anika „ 73, 81
Brockmann, Michael „ 111, 132, 141
Buchka, Prof. Dr. Maximilian „ 110, 130, 133, 134, 136, 139,
140, 141
Bukowski, Jo „ 13, 19, 20, 35, 42, 146
C
Carstens, Norbert „ 59, 60
Caspari, Anne „ 173, 184, 187
Christoffel, Andrea „ 73, 78
Corboy, Donna „ 60, 168
Cron, Prof. Beatrice „ 72, 82, 112, 113, 114, 116, 118, 121, 127
Czech, Oliver „ 90
Czymmek, Dr. Sabine „ 146
D
da Veiga, Prof. Dr. Marcelo „ 1, 4, 84, 134, 144, 145, 146, 147,
150, 151
Detro, Jenny „ 144
Diatta, Abdou „ 26
190 // Personenverzeichnis
Dietz, Beatrice „ 48, 85
Dreßen, Bernd „ 93, 97, 146, 152
E
Eckart, Rita „ 73, 83, 84
Egelkamp, Thomas „ 18, 36, 38, 42, 44, 45, 146, 147, 166, 167,
169, 173, 181, 185, 188
Eller-Rüter, Prof. Dr. Ulrika „ 12, 25, 26, 28, 29, 30, 31, 32, 33,
41, 44, 108, 129, 145, 147
Ellis, Margret „ 73, 83, 84
Enderle, Inga „ 107
Ewert, Astrid „ 25
F
Farhur, Dipl.-Soz. Wiss. Siamak „ 145, 155, 156, 158
Fengler, Prof. Dr. Janne „ 110, 111, 131, 138, 140
Ferretti-Theilig, Madeline „ 108, 122, 127, 128
Fiechter, Hans-Paul „ 49
Filippi, Prof. Dr. Elena „ 145, 148, 163
Föller-Mancini, Dr. Axel „ 109, 126
Frenkel, Ziv „ 63, 64
Freygarten, Sandra „ 18, 36, 45, 46, 146, 157, 162, 166, 167,
168, 169, 170, 173, 181, 182, 184, 187
Frieling, Elke „ 73, 83, 84
Frings, Lena „ 5
Fuhs, Karin-Simone „ 18, 34, 39, 58
G
Gaiß, Simone „ 73, 81, 83, 84
Gaus, Dr. Caroline „ 4, 145, 150
Geiss, Prof. Swen „ 92, 95, 102, 103
Gerard, John „ 26, 28, 40
Gerusel, Edda „ 109, 112, 113, 114, 118, 121, 127
Giese, Nora „ 63, 64, 66, 67, 68, 69
Grach, Igor „ 49
Grasmugg, Dr. Stefan „ 174, 183, 186
Graupe, Prof. Dr. Silja „ 145, 146, 147, 158, 174, 176, 184, 187
Grimm, Prof. Dr. Rüdiger „ 110, 116
Gruber, Prof. Dr. Harald „ 72, 76, 77, 79, 80, 81, 82, 128, 147
Grünewald, Ursula „ 111
Gutberlet, Wolfgang „ 57
Guttenhöfer, Dr. Peter „ 109
H
Hamberger, Christian „ 73, 80
Harder, Prof. René „ 48, 63, 66, 68, 69
Hasler, Prof. Stefan „ 48, 52, 56, 61, 90
Heidekorn, Prof. Andrea „ 18, 36, 44, 45, 48, 50, 51, 52, 54, 55,
56, 60, 145, 146, 147, 166, 168, 170, 174
Heinritz, Prof. Dr. Charlotte „ 107, 108, 113, 114, 116, 117,
126, 135, 139
Heisterkamp, Cristi „ 60, 168
Hendrikx, Sabine „ 5
Henn, Indra „ 6
Herrmann, Stefan „ 63, 65
Hess, Johannes „ 13
Hildebrand, Renate „ 72
Hildebrandt, Dr. Tilo „ 174, 175
Hildebrandt, Prof. Frank-Rüdiger „ 93
Hillebrand, Annett „ 92
Höpfner, Dr. jur. Clemens „ 174, 178, 179
Hopp, Verena „ 63
Hübner, Dr. Edwin „ 109, 116, 126, 139
Huismann, Frans „ 13, 21, 35, 58
Humberg, Karin „ 13
Hunz, Cornelia „ 81
I
Imig, Ruth „ 172
J
Jänen, Matthias „ 13, 22
Jaschke, Angelika „ 85, 88
K
Kemp, Toni „ 6
Kiel-Hinrichsen, Monika „ 140
Kienlin, Prof. Andreas „ 4, 12, 13, 14, 16, 23, 24, 42, 43, 147
Kikol, Gesine „ 25, 26, 27, 36
Kingeter, Norman „ 85, 88
Klaßen, Andrea „ 93, 96
Kleinrath, Ulli „ 73, 84
Klocke, Andre „ 173, 175, 176
Kluge, Prof. Dr.-Ing. Florian „ 92, 102, 103
Koolmann, Prof. Dr. Steffen „ 4, 115, 164, 169, 172, 173, 184,
187
Kortum, Ria „ 73, 128
Köster, Annabel „ 6
Krämer, Prof. Dr. Gregor „ 172, 173, 180
Krause, Ephraim „ 48
Krause-Sparmann, Ludger „ 13
Krautz, Prof. Dr. Jochen „ 108, 109, 118, 119, 121, 122, 123,
127, 128, 147, 165
Kriele, Dipl.-Ing. Tobias „ 93, 98
Krimer, Tatjana „ 49
Krohmer, Birgit „ 111
Kronabel, Christoph „ 146, 155
Krüger, Dr. med. Markus „ 73
Krüger, Kirsten „ 13, 23, 24
Kuhlmann, Ulrich „ 14
Kühne, Dr. Petra „ 111, 133
L
Landl, Dr. Richard „ 109, 114, 115, 116
Langescheid, Ulrike „ 49, 53, 55, 59, 60, 109, 111, 133, 168
Leo, Alexandra „ 49
Lerchen, Sandra „ 5
Lüken, Elisabeth „ 48
Lüthi, Tom „ 73, 81
M
MacDonald, Prof. Melaine „ 48, 50, 59, 93, 97
Machel, Sandra „ 5
Maeder, Rachel „ 60, 168
Maier, Andreas „ 63, 68, 69
Maintier, Serge „ 140
Maiwald, Ulrich „ 49, 85, 86, 109, 111, 113, 115, 118, 120, 126,
133, 136, 139, 141
Malter, Manuel „ 173
Marburg, Prof. Fritz „ 73
Masukowitz, Prof. Tanja „ 48, 50, 54, 59
Matthiessen, Prof. Dr. med. Peter „ 73
McCann, Andrea „ 4
Meerwarth, Holger „ 174, 185, 188
Meier, Steffen „ 109, 121
Merziger, Andreas „ 49
Milde-Schulz, Barbara „ 72
Momsen, Dr. med. Uwe „ 111, 133
Moser, Victor „ 49
Muhr, Yvonne „ 6
Müller, Dr. Dietmar „ 109
Müller, Dr. Tom „ 146, 157, 164
N
Neumeister, Prof. Dr. Bert „ 172, 183, 186
Niederfahrenhorst, Volker „ 63, 68, 69
Nowak, Prof. Marek „ 92, 95
O
Oberreuter, Prof. Dr. Gabriele „ 15, 82, 123, 145, 146, 147, 154,
155, 161, 164
Oldörp, Andreas „ 93, 98
Orosz, Prof. Andreas „ 25, 27, 30, 31, 34, 40, 44
Ostermann, Anke „ 63, 64
Ouadhour, Mehdi „ 173, 178
P
Pannitschka, Sophie „ 108
Papke-Hesse, Dr. Karla „ 87
Pászthy, Ilona „ 63, 65
Patzlaff, Prof. Dr. Rainer „ 110, 111, 133, 135, 136, 140
Paul, Stephanie „ 6
Petersen, Prof. Dr. Lars „ 172, 173, 175, 176, 180, 186
Peters, Jürgen „ 108, 115, 135, 164
Pieper, Prof. Dr. Hans-Joachim „ 146
Polansky, Lucia „ 6
Pommerenke, Christine „ 73
Praust, Daniela „ 107
Preksavec, Zeljka „ 63, 68, 69
Pullig, Prof. Dr. Karl-Klaus „ 109
R
Rädler, Marion „ 111
Rahmann, Elke „ 39, 46, 163, 170
Rainer, Marlies „ 51, 53, 55, 73, 82, 110, 146
Randoll, Prof. Dr. Dirk „ 107, 108, 115
Rau, Thomas „ 181
Reder M.A., Renée „ 85, 86, 87, 89
Rehn, Prof. Dr. Götz E. „ 172, 173, 179
Reichelt, Prof. Dr. Stefan „ 73, 74, 79, 81
Reichert, Jens „ 13, 21, 41
Remer, Prof. Dr. Sven „ 172, 180
Renzenbrinck, Johannes „ 109
Ristow, Rebecca „ 109, 139, 146, 167, 169, 181
Rith-Magni, Isabel „ 146, 153
Röhler, Dr. Alexander „ 108, 139
Rolff, Prof. Hildrun „ 73, 75, 81, 82, 83, 84
Roters-Möller, Sören „ 110
Roth, Mike „ 63, 64, 68
Ruppel, Susanne „ 63, 69
S
Schäfer, Jutta „ 172
Scheer-Schmidt, Imogen „ 60
Schiefner, Dominik „ 63, 68, 69
Schieren, Mirjam „ 111, 131, 134, 146, 165
Schieren, Prof. Dr. Jost „ 57, 61, 90, 107, 108, 112, 113, 118,
123, 125, 127, 136, 147, 152
Personenverzeichnis // 191
Schilling, Prof. Diemut „ 30, 108, 120, 129
Schledt, Joachim „ 174, 179, 180
Schlomm, Philip „ 63, 68, 69
Schmalenbach, Prof. Dr. Bernhard „ 110, 114, 116, 117
Schmaus, Dr. Thomas „ 146, 154, 159
Schmid, Carina „ 49
Schmid, Dorian „ 57
Schmidt-Schwarzer, Angela „ 110
Schnackenberg, Prof. Lars-Ulrich „ 12, 16, 23, 24
Schneider, Prof. Dr. Peter „ 107, 123, 124
Schnell, Michael „ 174, 175, 178
Schreiber, Catharina „ 5
Schulze, Dr. Wolfgang „ 109
Schumacher, Rita „ 109
Schwaetzer, Porf. Dr. Harald „ 82, 113, 115, 123, 144, 145,
146, 147, 148, 151, 159, 161, 164
Schwarzbauer, Beate „ 63, 68, 69
Schwarzer, Siegfried „ 110
Schwarzmann, Prof. Michael „ 48, 63, 68, 69
Seeger, Prof. Alexander „ 48, 52, 56
Selg, Prof. Dr. Peter „ 73, 78, 85
Sering, Dorothea „ 83
Seubold, Prof. Dr. Günter „ 145, 146, 147, 149, 151, 156, 162,
163
Sichtermann, Dr. Marie „ 73, 80
Sigler, Stephan „ 109
Simon-Pütz, Dipl.-Bibl. Renate „ 6
Sladek, Milan „ 110
Sommer, Prof. Dr. Wilfried „ 108, 117
Spehr-Bechinger, Beate „ 109
Spötzl, Amely „ 13, 14
Stäbler, Kirsten „ 111
Stahl, Prof. Benedikt „ 92, 94, 98
Stark, Stefan „ 174, 185, 188
Stehle, Brigitte „ 5
Stehr, Prof. Dr. Christoph „ 174
Stein, Christiane „ 111
Stoehr, Shaina „ 85
Stoltz, Prof. Dr. Tânia „ 111, 124, 136
Stolz, Uta „ 111, 132
Strehlow, Almuth „ 111
Striezel, Tanja „ 49
Stroteich, Annette „ 111, 133, 137, 138
Studer-Senn, Dr. Kathrin „ 85
Sucker, Carina „ 109
Sucker, Ilja „ 93, 99
Sunder-Plassmann, Prof. Andrea „ 12, 22, 23, 24, 35, 108,
119, 120
Sylaj, Barbara „ 4
T
Telieps, Prof. Dr. Johanna „ 164, 173, 184, 187
Trapp, Barbara „ 85, 87
Trautwein, Manfred „ 110, 115
Trefzer, Michaela „ 85, 88
Treichler, Markus „ 73, 83
U
Ulrich, Hermann „ 93, 100, 104
V
van de Luijtgaarden, Eric „ 174, 184, 187
van den Hoogenband, Mathieu „ 174, 183
van der Ree, Prof. Pieter „ 93, 100
192 // Personenverzeichnis
van Huige, Wim „ 88
Verhülsdonk, Prof. Georg „ 63, 64
Vogginger, Nicola „ 144
Völker, Prof. Sigrid „ 73, 76, 79, 80, 81, 128
Vollet, Dr. Matthias „ 146, 161
von der Lohe, Petra „ 49, 146, 149, 153, 158, 160
von Donat, Sascha „ 63, 69
von Kaisenberg, Prof. Nikolaus „ 92, 93, 94
von Oertzen, Tanja „ 63, 68, 69
W
Wagenmann, Hans „ 174, 184, 187
Wallmann, Reinhard „ 109, 116
Warning, Prof. Dr. Albrecht „ 53, 73, 79, 83, 84, 85, 89
Weber, Dirk „ 110, 115
Weber, Dr. Martin „ 93, 103
Weber, Lutz „ 63
Weidenfeld, Ingrid „ 141
Weimann, David „ 22
Weise, Klaus „ 63
Weisler, Silvia „ 12
Weißkircher, Prof. Annette „ 72, 85, 86, 87, 89
Wendler, Daniel „ 173
Werner, Prof. Götz W. „ 173, 184, 187
Wiechert, Christof „ 109, 111, 116, 126, 140
Wildermuth, Prof. Dr. Matthias „ 73, 85
Wille, Elisabeth „ 61, 170
Willmann, Prof. Dr. Carlo „ 108
Wirths, Vertr.-Prof. Dr.-Ing. Mathias „ 92, 96, 98, 99
Wittmer, Dipl.-Bilb. Corinna „ 6
Wohler, Dagmar „ 73, 74, 77, 79, 80, 81, 128, 129
Wolf, Cornelia „ 146, 167, 169, 174, 181
Wunderer, Susanne „ 73, 77
Würdig-Picard, Marie-Dominique „ 174, 177
Y
Yoon, Prof. Dr. Sun-Young „ 111
Z
Zech, Michael „ 109
Zeyer, Dr. Kirstin „ 146, 157
Zidek, Werner „ 4
Ziellenbach, Prof. Suzanne „ 63, 65, 66, 67, 70
Dieses Kursbuch wurde mit Druckfarben auf Basis nachwachsender Roh­
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