Ausgabe 2/2010 - Thüringer Volleyball Verband

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Ausgabe 2/2010 - Thüringer Volleyball Verband
Die Themen dieser Ausgabe:
• TVV - NEWS
• DVV Pokalfinale
• Thüringen ist nun Volleyball-Land
• Thüringenmeister 2010
• Rahmenspielplan 2010/11
Thüringer Volleyballverband e.V., August-Röbling-Str. 11, 99091 Erfurt
Telefon: (0361) 6543692 | Fax: (0361) 6543735 | E-Mail: gf@volley-tvv.de
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Ausgabe 2/2010
TVV News
TVV-Verbandstag 2010
gemäß § 8.2 der Satzung gebe ich hiermit bekannt, dass der nächste Verbandstag am
15. Mal 2010, ab 11.00 Uhr in Jena, Thüringer Sozialakademie, Tagungshotel,
Am Stadion 1, 07749 Jena stattfindet.
Auf der Tagesordnung stehen:
Bericht des Präsidiums, zum Haushalt und der Kassenprüfer Entlastung des Präsidiums
Behandlung von Anträgen zu Satzungs
und Ordnungsänderungen.
Anträge an den Verbandstag können alle stimmberechtigten Mitglieder gern. § 8.7 (der
Satzung) stellen. Anträge sind gemäß § 8.7 (der Satzung) bis zum 16. April 2010 bei der
Geschäftsstelle des Thüringer Volleyballverbandes e.V. einzureichen. Anträge zum
Verbandstag bedürfen der Schriftform und sind vom Antragsteller zu unterzeichnen. Nicht
frist und/oder formgerecht eingegangene Anträge können auf dem Verbandstag nicht zur
Abstimmung aufgerufen werden. Es kann dann die Möglichkeit eines Dringlichkeitsantrages
genutzt werden.
Im Anschluss an den Verbandstag, besteht für alle Teilnehmer des Verbandstages die
Möglichkeit die Finalspiele des Thüringenpokals zu sehen.
Ablauf:
11:00 - 13:00 Uhr
Verbandstag
anschl. kleiner Imbiss
14:00 Uhr
Pokalfinale der Frauen
anschl. Pokalfinale der Männer
19:00 - 20:30 Uhr
Festakt zum 20jährigen Bestehen des TVV
anschl. Abendessen für Teilnehmer, Gäste, Mannschaften Finale
Als Präsident des TVV möchte ich Sie herzlich einladen, diese Finalspiele der Damen und
Herren und den anschließenden Festakt zum 20jährigen Bestehen des TVV in Gemeinsamkeit
zu erleben.
Helmut R.W. Herrmann
Präsident des TVV
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Ausgabe 2/2010
Breitensporttag des Thüringer Volleyballverbandes
Der Thüringer Volleyballverband begeht in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag. Viel haben wir
gemeinsam in dieser Zeit erreicht, einige Vorhaben auf den Weg gebracht, andere nur
angedacht und noch nicht mit ihrer Umsetzung begonnen.
Leistungsorientierter Volleyball, Kinder- und Jugendsport wie auch Breitensport sind
Bestandteil unserer Familie. Alle tragen ein gutes Stück Verantwortung für die
Weiterentwicklung
dieser
beliebten
Sportart
und
damit
auch
des
Thüringer
Volleyballverbandes.
Der Breitensportausschuss hat sich, und dies nicht nur anlässlich des Verbandsjubiläums,
intensiv mit dem Volleyball-Breitensport in Thüringen auseinandergesetzt. Als Ergebnis
entstand eine Konzeption, die durch den Verbandstag am 15. Mai 2010 bestätigt werden
sollte.
Deshalb waren alle Vorsitzende der Kreisverbände des TVV zum 1. Breitensporttag am
Samstag, dem 10. April 2010 von 9:30 – 18:00 Uhr, nach Bad Sulza geladen worden. Auf der
Tagesordnung standen die Diskussion der Breitensportkonzeption, das Verbandsjubiläum
sowie auch ein Lehrteil zur Regelkunde.
Als Gäste hatten Martin Walter, Vizepräsident des Deutschen Volleyballverbandes, und
Kerstin Lang, Referentin für Breitensport beim LSB, ihr Kommen zugesagt. Letztere hatte
auch einen Vortrag zum Thema „Sport für Ältere“ vorbereitet.
Am Nachmittag sollte ein kleines internes Volleyballturnier mit den Teilnehmern des
Breitensporttages stattfinden. Das hätte eine gelungene Kombination von Theorie und Praxis
werden können.
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Ausgabe 2/2010
Doch der 1. Breitensporttag des BSA fand nicht statt.
Aufgrund von Terminüberschneidungen und, wie ich leider auch annehmen muss, aus
Desinteresse hatten mehrere Kreisverbände abgesagt bzw. sich gar nicht erst bei Thilo
Schmidt (BS-Wart) angemeldet. Trotz telefonischer Nachfrage und nochmaliger Einladung
wären letztlich von unseren 12 Kreisverbänden nur die Vertreter des KV Wartburgkreis
(Konny Größl), KV Ost (i.V. Jens Fräsdorf), KV Apolda-Weimar (Hans-Uwe Sierig), KV
Mitte (Bernd Melchers) angereist. Von den zusätzlich eingeladenen Vereinen erhielten wir
auch nur Absagen.
Diese Resonanz ist aus Sicht des Breitensportausschusses ernüchternd. Bereits zum
wiederholten Mal wurde der Versuch unternommen, mit den Kreisverbänden intensiv über die
Verbandsarbeit und Verbandsentwicklung ins Gespräch zu kommen. Unsere Angebote bzw.
geplanten Inhalte (Plattform für eine ergebnisorientierte Diskussion, Turnier, Regelkunde,
Anerkennung der Teilnahme für Lizenzerhaltung, hochrangige Gäste) reichen nicht aus, um
das Interesse zu wecken. „Was muss denn noch getan werden?“, fragen sich alle Mitglieder
des Breitensportausschusses.
An unserer Konzeption wollen wir festhalten. Ein neuer Termin für den Breitensporttag muss
gefunden werden. Wir hoffen, dass dies zum Verbandstag möglich ist.
Mit sportlichen Grüßen
Gerlind Bastam
Vizepräsidentin TVV und Mitglied im BSA
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Ausgabe 2/2010
DVV-Pokalfinale 2010
10000 Fans im GERRY-WEBER-Stadion in Halle/Westfalen
DVV-Pokal an den Dresdener SC 98 und Generali Haching
Dresdener Sportclub 98 vs. VfB 91 Suhl 3:1
(29:27, 16:25, 25:22 und 25:19)
Generali Haching und evivo Düren 3:2
(21:25, 23:25, 25:14, 25:14, 15:10)
Die Pokalsieger 2010: Dresdener SC und Generali Haching
Der VfB 91 Suhl nach dem Finale und Siegerehrung im
GERRY-WEBER-Stadion
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07.03.2010 - Volleyball –Award
2010 für Angelina Grün
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Ausgabe 2/2010
Thüringen ist nun Volleyball-Land.
Nach den Gothaern machten auch Erfurts Volleyballerinnen den Aufstieg perfekt und
spielen nun, wie bereits der VC Suhl, in der ersten Liga mit.
Nun ist es eine beschlossene Sache. Das SWE Volley-Team steigt in die erste Liga auf.
Vergangenen Samstag holten sich die Erfurterinnen den zum Aufstieg fehlenden Sieg. "Keine
leichte Entscheidung", sagte Vereinspräsident Michael Panse, "aber schließlich haben wir die
Lizenzunterlagen eingereicht und können nun mit einem Saisonetat von 300.000 Euro
planen." Neben den Stadtwerken konnte der Verein drei weitere Top-Sponsoren
dazugewinnen. "Das Gesicht der Mannschaft wird geprägt sein von den Spielerinnen, die den
Aufstieg geschafft haben , wird aber mit vier Neuzugängen aufgestockt", so Panse. Gespräche
würden in den nächsten Wochen geführt. 2003 erreichte das Volley-Team schon einmal die
erste Liga, stieg nach einer Saison jedoch wieder ab.
Nadine Hummel / 29.03.10 / TA
... wie der Vorstand gestern auch bekannt gab, verzichtet derweil die zweite Mannschaft als
Meister der Regionalliga auf den Aufstieg in die 2. Liga. Nicht, dass wir das den Mädels nicht
zutrauen im Gegenteil. Aber finanziell können wir derzeit einen Doppel-Aufstieg nicht
stemmen, erklärt Präsident Panse. Unser Ziel ist es, das Regionalliga-Team in der
kommenden Saison möglichst nachzuziehen. Der Verein hat aus den Fehlern von damals
gelernt, will nun Schritt für Schritt gehen. Mit der Einstellung sollten es die Erfurter beim
zweiten Anlauf schaffen, länger als einen Winter am hohen Netz zu tanzen.
Michaela Widder / 30.03.10 / TA
VC Gotha mit Zukunftsplänen
Der VC Gotha spielt ab kommender Saison in der 1. Bundesliga. Über die Ziele, die sich
Mannschaft und Verein gestellt haben, gibt VC-Präsident Konrad Gießmann Einblicke.
Gotha. Das lang ersehnte Ziel, den Aufstieg in die erste Bundesliga zu meistern, wurde
erreicht. Jetzt heißt es für den Gothaer Volleyballclub, dieses Ziel auch in Zukunft nicht aus
den Augen zu verlieren und sich gegenüber den Profiteams zu etablieren. Die Arbeit hat
bereits begonnen.
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Ausgabe 2/2010
Gibt es bereits Vorstellungen, wie das Spielerpotential aussehen wird? Es war ein Glücksgriff
gewesen, dass wir in den letzten Jahren so gute Spieler bekommen haben. Ihnen, aber auch
vor allem Trainer Jörg Schulz, ist es zu verdanken, dass wir den Aufstieg geschafft haben. Mit
den Spielern haben wir bereits gesprochen und alle stehen zur Verfügung. Außer Lubomir
Chladek. Er will seine Karriere beenden und in die slowakische Heimat zurückkehren.
Natürlich müssen wir uns verstärken, um in der ersten Liga bestehen zu können. Aus diesem
Grund werden wir eine GmbH gründen, die sich zum einen um den Schutz der Spieler
kümmern wird und zum anderen die komplette finanzielle Situation sorgen wird.
Die Mannschaft ist das eine, doch wie sieht es künftig mit dem Spielort aus? Die
Ernestinerhalle ist für die erste Liga nicht nutzbar, schließlich wurde sie nur als reine
Schulsporthalle ausgelegt. Der Deutsche Volleyballverband schreibt bestimmte Kriterien vor,
die in der Halle nicht machbar sind.
Welche sind das? Die Zuschauerkapazität in der Ernestinerhalle ist für rund 250 Zuschauer
ausgelegt, der DVV fordert aber 1000. Zudem wird ein VIP- und Presseraum erwünscht
sowie ausreichende Parkplätze. All das haben wir in der Ohrdrufer Goldberghalle. Gespräche
mit Schulen und Bürgermeister zur Hallennutzung laufen bereits. Bis zur Sommerpause
müssen wir dieses Problem geregelt haben, denn im Oktober fangen die Punktspiele in der
ersten Liga an.
Was macht der Verein, wenn es mit Ohrdruf nicht klappt? Davon gehen wir zunächst nicht
aus. Auf jeden Fall werden wir uns aber auch über die Kreisgrenzen umschauen. Infrage
kämen dabei Hallen in Erfurt, Suhl und Nordhausen. Für die Zuschauer wollen wir
Shuttlebusse organisieren.
Apropos Trainer. Wie geht es auf dieser Position weiter? Der Verein hält an Jörg Schulz fest.
Er genießt nicht nur unser Vertrauen, sondern ist auch bei den Spielern anerkannt. Schulz
wird weiterhin als Gymnasiallehrer in Erfurt tätig sein. Er wurde für seine Traineraufgaben
beim VC stundenweise freigestellt. Das ist auch für die kommende Saison mit dem dortigen
Schulamt geklärt.
Herr Gießmann, zum Abschluss noch ein Ausblick in die Zukunft. Unser Ziel ist es, dass wir in
der ersten Liga Fuß fassen und einen Abstieg vermeiden. Doch zuvor wollen wir am letzten
Heimspieltag gegen Freiburg (17. April) mit den Fans so richtig feiern.
Vielen Dank für das Gespräch.
Conny Möller / 26.03.10 / TLZ
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Ausgabe 2/2010
Thüringenmeister 2010
Der aktuelle Thüringenmeister 2010 ist bei den Damen der VV 70 Meiningen souverän vor
Post SV Erfurt und HSV Weimar.
Siegerehrung - Thüringenmeister:
(v.l.n.r.) Kerstin Becker, Jana Heilemann, Daniela Seeber, Claudia Holland-Moritz, Nadine
Volkmer, Anja Ender, Theresa Klessen, Anja Lemke, Susan Damm (nicht dabei Karolina
Schneider)
Endstand Thüringenliga - Frauen
Platz
Mannschaft
Sp Sätze
1 VV Meiningen
22 64: 15
2 Post SV Erfurt
22 54: 32
3 HSV Weimar
22 54: 28
4 USV Jena
22 55: 30
5 Stützpunkt Erfurt
22 52: 34
6 SV Gebesee
22 45: 36
7 Volley-Team Erfurt III 22 41: 40
8 Schmalkalder VV
22 34: 46
9 BSG Sömmerda
22 35: 51
10 SV Ilmenau
22 31: 53
11 VSV Jena
22 18: 62
12 SV Pößneck
22 7 : 63
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Punkte
42 : 2
34 : 10
32 : 12
32 : 12
28 : 16
24 : 20
22 : 22
16 : 28
14 : 30
12 : 32
6 : 38
2 : 42
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Ausgabe 2/2010
Bei den Herren wurde der VC Altenburg Thüringenmeister 2010 vor Post SV Erfurt und SV
TU Ilmenau. Neben der Thüringenmeisterschaft errang damit der VC Altenburg den
Regionalligaaufstieg. Mit dem VC Altenburg wird damit in der kommenden Saison auch eine
ostthüringer Herren-Mannschaft in der Regionalliga spielen.
Thüringenmeister sind:
(h.v.l.) Trainer: Wieland Münchow, Hendrik Baum (8), Markus Zeise(1), Sebastian Franke
(9), Peter Münchow (11), Michael Gerth (15)
(v.v.l.) Christian Obst(7), Steffen Bender (12), Thomas Kasel (10), Erik Schilling (3), Robert
Kunze (L), Michael Münchow (2)
Endstand Thüringenliga - Männer
Platz Mannschaft
Sp
1 VC Altenburg
22
2 Post SV Erfurt
22
3 SV TU Ilmenau
22
4 SVC Nordhausen
22
5 VSV Jena
22
6 SV Knau
22
7 Hermes Gera
22
8 FSV Gotha
22
9 VSV Gößnitz
22
10 HSV Weimar
22
11 Schmalkalder VV
22
12 Volley Juniors Thüringen
22
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Sätze
62 :14
55 :25
56 :27
51 :31
48 :36
42 :41
40 :43
38 :47
36 :48
37 :52
18 :58
5 :66
Punkte
40 : 4
34 : 10
34 : 10
30 : 14
30 : 14
22 : 22
22 : 22
18 : 26
14 : 30
14 : 30
6 : 38
0 : 44
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Ausgabe 2/2010
Rahmenspielplan 2010/11
Tag
Teams
1. BL
2. BL
RL
TL
M
Spieltage
OL
OL
13
12
11
LK
BK KK
11
11
1
1
18
18
15
1
1
1
2
2
2
1
3
3
3
2
2
2
A
4
4
3
3
3
zentrale Termine
4. September 2010
5. September 2010
11. September 2010
12. September 2010
18. September 2010
19. September 2010
25. September 2010
26. September 2010
2. Oktober 2010
3. Oktober 2010
Tag der Deutschen Einheit
9. Oktober 2010
4
Herbstferien
10. Oktober 2010
16. Oktober 2010
A
17. Oktober 2010
23. Oktober 2010
1
5
24. Oktober 2010
30. Oktober 2010
2
5
PK1
6
5
7
6
7
8
7
PK1
PK1 PK1
31. Oktober 2010
6. November 2010
Reformationstag
3
6
4
7. November 2010
13. November 2010
5
4
4
14. November 2010
Volkstrauertag
20. November 2010
21. November 2010
6
27. November 2010
1/8PK
8
9
8
5
8
9
10
PK2
PK2
1/4PK
10
5
5
6
6
Totensonntag
28. November 2010
4. Dezember 2010
PK2 PK2
5. Dezember 2010
11. Dezember 2010
12. Dezember 2010
18. Dezember 2010
9
19. Dezember 2010
25. Dezember 2010
10
Ferien Jahreswechsel
26. Dezember 2010
1. Januar 2011
2. Januar 2011
8. Januar 2011
11
11
11
12
12
12
9
6
7
7
14
A
13
10
7
8
8
15
13
17
A
18
A
9. Januar 2011
15. Januar 2011
16. Januar 2011
22. Januar 2011
23. Januar 2011
29. Januar 2011
Winterferien
30. Januar 2011
5. Februar 2011
6. Februar 2011
12. Februar 2011
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14
11
8
9
9
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Ausgabe 2/2010
13. Februar 2011
19. Februar 2011
20
14
15
12
9
21
15
16
PK3
PK3
FinPK
A
22
16
17
14
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18
15
11
25
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20. Februar 2011
26. Februar 2011
PK3 PK3
27. Februar 2011
5. März 2011
13
10
10
11
11
6. März 2011
12. März 2011
13. März 2011
19. März 2011
20. März 2011
26. März 2011
PK4 PK4
PK4
PK4 PK4
PK5 PK5
PK5
PK5 PK5
27. März 2011
2. April 2011
26
3. April 2011
9. April 2011
PO/PD
REL (TL;OL;LK)
10. April 2011
16. April 2011
PO/PD
Osterferien
17. April 2011
23. April 2011
PO/PD
24. April 2011
30. April 2011
1. Mai 2011
PO/PD
7. Mai 2011
PO
8. Mai 2011
PD
Tag der Arbeit
PK6 PK6
14. Mai 2011
PK6
PK6 PK6
REL
15. Mai 2011
21. Mai 2011
Pokalfinale
22. Mai 2011
28. Mai 2011
29. Mai 2011
4. Juni 2011
5. Juni 2011
11. Juni 2011
Pfingsten
12. Juni 2011
Legende:
A
Ausweichspieltag
BL
Bundesliga
PK
Pokalrunde
RL
Regionalliga
RP
Regionalpokal
TL
Thüringenliga
QU
Qualifikation
OL
Oberliga
REL
Relegation / Aufstiegspiele
LK
Landesklasse
PO/PD
Play-Off / Play-Down
BK
Bezirksklasse
Fin
Finale
KK
Kreisklasse
Änderungen
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