BUSCH-Trommel 03/2015
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BUSCH-Trommel 03/2015
Zeitung für die Beschäftigten der M. Busch GmbH & Co. KG TR MMEL 03 | 2015 Initiative „Null Unfälle“ Mehr Arbeitssicherheit bei Busch: Belegschaft sensibilisieren, selbst auf Sicherheit zu achten „Arbeitsunfälle betreffen uns alle bei Busch. In erster Linie trifft es den Geschädigten selbst. Aber auch die Familie wird durch einen Unfall beeinträchtigt, und ebenfalls die Kolleginnen und Kollegen, die den verunfallten Beschäftigten in der Ausfallphase am Arbeitsplatz ersetzen müssen“, sagt Busch-Geschäftsführer Wolfgang Krappe. „Wir alle sind gefordert, dafür zu sorgen, dass bei Busch möglichst keine Unfälle mehr passieren“, kündigt Krappe zu handeln an. Unterstützung erhält Busch von Heinz Hoffmann. Der 64-jährige Sicherheitsingenieur war bis zu seiner Pensionierung für die Arbeitssicherheit in einem Stahlwerk eines großen Stahlkonzerns im Ruhrgebiet verantwortlich. Heute hält der Dortmunder Seminare bei der Berufsgenossenschaft zum Thema Arbeitssicherheit und fungiert als Berater für Arbeitssicherheitsfragen. Ziel der Initiative „Null Unfälle“ ist es, die Belegschaft für mehr Achtsamkeit im Arbeitsalltag zu sensibilisieren. Es haben bereits Informationsveranstaltungen mit Betriebsräten, Führungskräften und Sicherheitsbeauftragten stattgefunden, in denen Hoffmann über Gründe der Aktivität und Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit berichtet hat. Heinz Hoffmann hatte auch bereits die Gelegenheit, die Produktionsstätten in Wehrstapel und Bestwig ausführlich zu besichtigen. „Als ersten Eindruck habe ich mitgenommen, dass bei Busch die Produktion sauber und ordentlich ist. In anderen Unternehmen habe ich schon oft erlebt, dass erst einmal richtig aufgeräumt werden musste. Dies ist bei Busch nicht der Fall“, schildert der Experte für Arbeitssicherheit nach ersten Besichtigungen. Unfälle passieren bei Busch in erster Linie auf Grund von unsicheren Handlungen. Unsicheres Handeln führt oftmals zu unsicheren Zuständen. Dies geschieht auch auf Grund von Routine. Routine hat dann unachtsames Verhalten zur Folge. Dazu zählt zum Beispiel die falsche Anwendung der persönlichen Schutzausrüstung. Routinierte Gießer vergessen zum Beispiel schon einmal, ihr Schutzvisier am p Heinz Hoffmann: Als Berater Helm herunterzuklappen und engagierte Busch den erfahrenen die Schutzjacke geschlossen zu Spezialisten für Arbeitssicherheit halten. Heinz Hoffmann aus Dortmund. In Workshops sensibilisiert Heinz Neben den InfoveranstaltunHoffmann die Führungskräfte für gen und anstehenden Workdas Themenfeld Arbeitssicherheit. shops für Führungskräfte und Beschäftigte werden ab Januar 2016 dann Sicherheitsrundgänge durch alle Abteilungen durchgeführt. Diese Gänge werden gemeinsam mit einer Führungskraft, einem abteilungsfremden Beschäftigten und einem dritten Mitarbeiter in jedem Bereich bei Busch durchgeführt. Abteilungsfremde haben einen ganz anderen Blick. Es geht darum, bei laufendem Betrieb die Produktion zu betrachten. Arbeitsabläufe und die Beschäftigten bei ihrer Arbeit können so beobachtet werden und mögliche Risiken und unsichere Handlungen erkannt werden. Fortsetzung auf Seite 2 EXTERN INTERN WIR REGIONAL Kunden-Neuigkeiten: ZF optimiert Neue Halle für Bestwig: Einweihung Vorbildlich im Einsatz: Busch-Mitar- Hinter die Kulissen geschaut: Lokfüh- die Einkaufsstrategie. der Räumlichkeiten. beiter für Flüchtlinge. rer besichtigen Werk in Wehrstapel. Seite 11 Seite 4 Seite 6 Seite 4 INTERN IMMER IN BEWEGUNG INTERN IMMER IN BEWEGUNG Fortsetzung von Titelseite Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein (Betriebs-)Unfall ändert alles – „Sicheres Verhalten geht uns alle an. Sie selbst bestimmen das tägliche Risiko Ihrer eigenen Arbeit und der Arbeit Ihrer Kollegen! hinter dieser kurzen Formel steckt sehr viel Wahrheit. Unfälle im privaten Bereich oder am Arbeitsplatz können sehr weitreichende Folgen haben. Je nach Schwere eines Unfalls kann er erhebliche Schmerzen, aufwendige Behandlungen, die Gefährdung der Existenzgrundlage oder sogar den Tod bedeuten. Auch Ihre Angehörigen werden es Ihnen danken!“ Aber nicht nur der Verletzte hat mit den Konsequenzen seines Unfalls zu kämpfen. Auch seine nächsten Angehörigen leiden sehr häufig unter den Auswirkungen. Wenn der Ehemann etwa wochenlang ausfällt und sich nicht um die alltäglichen Angelegenheiten der Familie kümmern kann. Oder die Kinder auf den langersehnten Familienurlaub verzichten müssen, weil der Papa noch unter den Folgen seiner Verletzung leidet und an das Krankenbett gebunden ist. Aber was können und müssen wir bei Busch tun, um einen Unfall und seine Folgen zu verhindern? Die Ergebnisse unserer detaillierten Unfalluntersuchungen verdeutlichen, dass unsere Unfälle nicht auf einen Mangel an persönlicher Schutzausrüstung oder fehlender technischer Sicherheitseinrichtungen des Unternehmens zurückzuführen sind. Über 90 Prozent der erfassten Unfälle sind auf unachtsames Verhalten und unterlassenes Tragen der Schutzausrüstung zurückzuführen. Damit kann man sagen, dass das tägliche Risiko eigentlich Kopfsache jeder einzelnen Person ist. Als Geschäftsführer leite ich daraus ab, dass wir gemeinsam sehr intensiv daran arbeiten müssen, unser Sicherheitsbewusstsein deutlich zu verstärken. Für jeden einzelnen Mitarbeiter bedeutet dies, dass er täglich mehrfach ganz persönlich überprüft, wie risikoreich seine einzelnen Tätigkeiten sind und wie er eine Verletzungsgefahr für sich und andere vermeiden kann. Als verantwortungsvolle Führungskraft muss ich zu jeder Zeit darauf hinwirken, dass ausnahmslos alle Tätigkeiten von allen Mitarbeitern sicher ausgeführt werden. Dieses Verhalten erwarte ich von jeder Führungskraft. Herzliche Grüße Ihr Ganz wichtig ist es, bei auffallenden Mängeln mit den jeweiligen Beschäftigten ins Gespräch zu kommen. „Ich möchte mit den Beschäftigten reden. Ich möchte wissen, warum sie etwas so machen und nicht anders“, setzt der erfahrene Sicherheitsexperte Hoffmann auf konsequente Kommunikation mit der Belegschaft. Die Geschäftsführung, der Betriebsrat und die Werkleiter haben gemeinsam mit der Abteilung Arbeitssicherheit und der Personalabteilung auf Anregung von Heinz Hoffmann sieben Grundregeln für die Arbeitssicherheit entworfen. Wichtig ist, dass die Führungskräfte diese Grundsätze verinnerlichen und an die Belegschaft weitertragen. Im Dezember wird Heinz Hoffmann einen Vortrag zur Arbeitssicherheit auf der Belegschaftsversammlung halten. „Konsequentes Handeln der Führungskräfte, besonders auch des Geschäftsführers und der Werkleiter, ist enorm wichtig“, sagt Hoffmann. Er selbst wird die Anfangszeit dieses Prozesses zu mehr Arbeitssicherheit begleiten. „Es muss Spaß machen, dann läuft es auch“, zeigt sich Hoffmann optimistisch, dass das Ziel „Null Unfälle“ bei Busch erreicht werden kann. Dass seine Methoden erfolgsversprechend sind, kann der Experte mit mehr als 30-jähriger Erfahrung belegen. Ein von ihm betreutes Industrieunternehmen schaffte es für 565 Tage, also mehr als eineinhalb Jahre, komplett unfallfrei zu sein. Dieses ambitionierte Ziel möchte Hoffmann auch bei Busch erreichen. n Zur Erweiterung der Kapazität im Werk Bestwig ist in eine neue Maschinengruppe investiert worden. Im August konnte eine weitere Bearbeitungslinie für Bremsscheiben in Betrieb genommen werden. Diese Bearbeitungslinie ist baugleich mit den beiden bereits in 2014 installierten Linien. Die Anlage hat ab dem 24.08.2015 ihren 3-Schichtbetrieb aufgenommen. Durch die Inbetriebnahme der neuen Linie werden zwei alte Bearbeitungsmaschinen bis Ende des Jahres ersetzt. n u In Workshops sensibilisiert Heinz Hoffmann die Führungskräfte für das Themenfeld Arbeitssicherheit 7 Grundregeln für das sichere Arbeiten bei der M. Busch GmbH & Co. KG: 1. Unsere Sicherheit und Gesundheit haben Vorrang. 2. An unseren Arbeitsplätzen sorgen wir ALLE für Ordnung und Sauberkeit. 3. Wir tragen immer die für uns festgelegte persönliche Schutzausrüstung. 4. Arbeits- und Betriebsmittel benutzen wir sachgerecht. 5. Wir arbeiten umsichtig und handeln erst, wenn das Umfeld sicher ist und führen Arbeiten nur an gesicherten Teilen und Anlagen durch. Zubereitung: Den Rosenkohl in 1 EL Butter andünsten, die Brühe und den Wein zugießen und im geschlossenen Topf bei mittlerer Hitze ca. 15-20 Min. weich dünsten.Den gewürfelten Speck in einer Pfanne auslassen. Die fein gewürfelte Zwiebel und Kastanien zugeben und ebenfalls dünsten. Den Rosenkohl abgießen, etwas Kochwasser dabei auffangen. Den Rosenkohl zum Speck und den Zwiebeln geben und kurz mitdünsten. Etwa 2-3 EL Kochwasser und die Sahne zugeben und das Gemüse abschmecken. 6. Uns und unsere Anlagen schützen wir vor Bränden. 7. Wir arbeiten nie unter dem Einfluss von Alkohol / Drogen. TR MMEL Rezept- Rosenkohl mit EssTipp kastanien 750 g Rosenkohl 1 EL Butter 100 ml Gemüsebrühe 100 ml Weißwein 1 kleine Zwiebel 50 g durchwachsener Speck 250 g gekochte, vakuumverpackte Maronen 50 ml Schlagsahne Pfeffer, Salz Wolfgang Krappe 2 Neue Bearbeitungslinie in Bestwig in Betrieb genommen 03 | 2015 03 | 2015 TR MMEL p Werkleiter Andreas Nissen führte den Land- tagsabgeordneten Matthias Kerkhoff nachts durch das Werk Wehrstapel. Das Sauerland schläft nie! Besuch zu einer ungewöhnlichen Uhrzeit erhielt jetzt die BuschGießerei in Wehrstapel. Der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Matthias Kerkhoff besuchte während der Nachtschicht die Gießerei. Dort ließ er sich die nächtliche Produktion von Werkleiter Andreas Nissen zeigen und informierte sich über das Unternehmen und die Produktion hochwertiger Eisenguss-Produkte. Besonderes Interesse zeigte Kerkhoff an den Herausforderungen, die an den Schichtdienst gestellt werden. Der junge Landtagsabgeordnete ist Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales. Der Termin kam zu Stande im Rahmen der so genannten Nachttour des Abgeordneten aus Olsberg. „Das Sauerland schläft nie. Auch nachts arbeiten viele Menschen, damit andere ruhig schlafen können“, so kommentierte Matthias Kerkhoff diese ungewöhnliche Aktion. Während seiner Nachttour besuchte er zwischen 22.30 Uhr und 5:00 Uhr neben Busch eine Einrichtung der Jugendhilfe des HSK in Olsberg, das DRK-Altenheim in Silbach, das Haus Bruno in Brunskappel, die Rettungswache in Olsberg und die Bäckerei Franzes in Berge. n 3 REGIONAL VERWURZELT IN DER REGION INTERN IMMER IN BEWEGUNG Busch-Präsentation auf der BIB in Meschede Die Berufsausbildung und Förderung von Nachwuchskräften hat bei Busch einen besonderen Stellenwert. Das Personalmanagement investiert jedes Jahr viel Arbeit in die Akquise von neuen Auszubildenden. Selbstverständlich war Busch auch auf der Berufs- und Ausbildungsbörse (BIB) in Meschede vertreten. Auf der zweitägigen Messe warb das Team um Judith Pählig gemeinsam mit aktiven Auszubildenden für die Berufsausbildung bei Busch. Zum ersten Mal hatten die Schülerinnen und Schüler der Schulen in Meschede und umliegender Städte die Möglichkeit, an einem sogenannten Speed-Dating teilzunehmen. Ziel dieser Gesprächsform ist es, innerhalb kürzester Zeit möglichst viele Informationen zu erhalten und wichtige Fragen zu klären. n Neue Halle in Bestwig eingeweiht p Die Busch-Azubis informierten Interessierte am Stand Die neu errichtete Produktions- und Lagerhalle in Bestwig wurde jetzt eingeweiht. Geschäftsführer Wolfgang Krappe hatte alle Beschäftigten aus dem Werk Bestwig Anfang August zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen. In Anwesenheit von Johannes Lehde und seinem Mitarbeiter Rainer Hentschel vom ausführenden Bauunternehmen Lehde aus Soest schnitt Krappe symbolisch für die Einweihung ein Absperrband durch. Anschließend übergab er die neue Halle ihrer Bestimmung. Wolfgang Krappe dankte allen, die dazu beigetragen haben, dass diese neue Halle so zügig und schlüsselfertig errichtet werden konnte. n Nähere Informationen zur Ausbildung sind im Internet unter www.mbusch.de eingestellt. 3. Sparkassen-Firmenlauf Mit 32 Teilnehmern stellte Busch eines der größten Teams bei der 3. Auflage des Sparkassen-Firmenlaufs im HSK. Ausgestattet mit grünen Laufshirts absolvierten die Busch-Läufer erst das Aufwärmprogramm mit Musik und unter Anleitung, bevor es dann auf die Strecke ging. Insgesamt nahmen 972 Läufer und Walker von 67 Firmen aus dem Hochsauerlandkreis teil. Die Sportler wurden vom Veranstalter kostenlos mit Getränken, Müsliriegeln und Bananen nach dem Zieleinlauf verpflegt. Anschließend wurde noch auf das FreibadGelände zur Siegerehrung geladen. Für ihren besonderen Zieleinlauf als „GraugussExpress“ belegte das Busch-Team den 3. Platz beim Kreativpreis. n REGIONAL VERWURZELT IN DER REGION Ehemalige Lokführer besichtigen Werk in Wehrstapel Ehemalige „Nachbarn“ konnten auf Vermittlung des Betriebsratsvorsitzenden Manuel Fritsch zu einer Betriebsbesichtigung nach Wehrstapel eingeladen werden. Zehn pensionierte Lokführer, die früher ihren Dienst überwiegend bei der Bahn in Bestwig verrichteten, besuchten jetzt das Werk in Wehrstapel. Im Schulungsraum bekamen die Eisenbahner eine kurze Einführung in die 185-jährige Geschichte von Busch. Der Unternehmensfilm sowie eine Bildpräsentation der heute produzierten Teile gestatteten den Besuchern einen guten ersten Einblick, um anschließend den Schmelzbetrieb und die Gießerei zu besichtigen. p Die ehemaligen Lokführer stellten sich am Werkstor in Wehrstapel zum Erinnerungsfoto auf 4 „Die Besichtigung trug dazu bei, das Fabrikgebäude, an dem wir als Lokführer jahrzehntelang mit den Loks vorbeigefahren sind, mit neuen Augen zu sehen. Für uns alle war dieser Tag ein informatives Erlebnis“, bedankte sich Werner Schnier im Namen seiner Kollegen. n TR MMEL 03 | 2015 03 | 2015 TR MMEL 5 WIR BEI BUSCH WIR BEI BUSCH Busch-Belegschaft sammelt für Flüchtlinge BPWSummer-Cup 2015 Gemeinsam sind wir stark! Unter diesem Motto starteten der Betriebsrat und die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) einen Spendenaufruf an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Empfänger der Spenden sind die Flüchtlinge in der neuen Unterkunft in Meschede. Eine Woche lang hing ein Spendenaufruf am schwarzen Brett in beiden Werken der Firma Busch. Gesammelt wurden Kleidungsstücke, Bettwäsche, Handtücher, diverse Spielsachen und ungeöffnete Hygieneartikel. Indem sie essentielle Dinge beisteuern, wollen die Busch-Mitarbeiter den Flüchtlingen bei ihrem Neustart helfen. Es kam viel zusammen. Mit insgesamt sechs prall gefüllten Fahrzeugen wurden die Spenden zur Unterkunft gefahren. Der Leiter der Unterkunft, Marius Meyer, nahm die Spenden entgegen. „Wir danken der Belegschaft der Firma Busch und auch allen anderen, die uns bisher etwas gespendet haben“, bedankte sich Meyer. Er berichtete außerdem, dass inzwischen insbesondere so viele Kleidungsstücke zusammengekommen seien, dass der Platz kaum noch ausreiche. Die Malteser als Betreiber der Mescheder Unterkunft werden aber weiter sammeln, weil schließlich pro Monat bis zu 600 Menschen mit Kleidung ausgestattet werden müssen. Außerdem fertigten die Busch-Auszubildenden eine Ausgabetheke aus Metall (die vorhandene Theke aus Holz entsprach nicht den Brandschutzvorschriften), die nun bei der Spendenausgabe zum Einsatz kommt. Seit Anfang Juli wohnen in der ehemaligen Jugendherberge „Haus Dortmund“ in Meschede Flüchtlinge. Die Unterkunft soll vor allem die Erstaufnahmeeinrichtungen in Dortmund und Unna entlasten. n Azubis trainieren Teamfähigkeit beim Volleyball-Turnier Das Clubhaus des Rudervereins in Meschede war Ziel des diesjährigen Azubi-Kennenlerntages. Dort wurde für die Azubis ein Volleyballturnier organisiert. Insgesamt traten die Azubis in vier Mannschaften gegeneinander an. Das Turnier diente zur Stärkung der Teamund Kommunikationsfähigkeit. Denn nur eine Mannschaft, die zusammenhält, kann sich am Ende gegen die restlichen Teams durchsetzen. Nach der sportlichen Anstrengung bei sommerlichen Temperaturen konnten sich die Auszubildenden bei einem gemeinsamen Mittagsessen wieder stärken. p Spiel und Spaß standen beim AzubiKennenlerntag im Mittelpunkt 6 „Ich finde es super, dass Busch so eine Veranstaltung organisiert. So können wir uns untereinander viel besser kennenlernen“, findet Eileen Sommer, Auszubildende zur Technischen Modellbauerin im 1. Lehrjahr. n TR MMEL 03 | 2015 Mitte August fand der BPW-Summer-Cup in Wiehl statt. Alle deutschen Tochterunternehmen der BPW-Gruppe waren eingeladen, an dem Kleinfeld-Fußballturnier teilzunehmen. Eine Busch-Auswahl nahm die Herausforderung selbstverständlich auch an. Busch stellt acht neue Auszubildende ein Bereits um 09:30 Uhr startete der Bus der Firma Hegener und brachte die Sportler und auch einige „Fans“ nach Wiehl. 13 Mannschaften, die in drei Gruppen eingeteilt wurden, lieferten sich packende Duelle. Das Busch-Team musste sich in der Gruppenphase mit den Teams des Wiehler Betriebsrats, den Handwerkern und dem Team aus Brüchermühle (ETF BR) messen. Das erste Spiel gegen die Betriebsrats-Mannschaft aus Wiehl ging unglücklich mit 0:1 verloren. Doch die Busch-Fußballer steigerten sich im zweiten Spiel gegen die Handwerker und konnten ein verdientes Unentschieden erringen. Im letzten Vorrundenspiel waren alle Reserven gefordert, um noch weiter im Turnier bleiben zu können. Ein 1:0 Sieg gegen ETF BR reichte dann endlich aus, um unter die letzten 8 Mannschaften zu kommen. Im Viertelfinale musste sich die Mannschaft der Auswahl vom Qualitäts- und Kundenservice (QKS) geschlagen geben. Das ausgeglichene Spiel, in dem die Mannschaft aus Bestwig/Wehrstapel zahlreiche Chancen ausließ, ging mit 0:1 knapp verloren. Turniersieger wurde die Mannschaft der Handwerker, die im Endspiel die Auswahl der Fahrzeugtechnik (FZT) Paderborn bezwangen. Im Anschluss an die Siegerehrung in der Verladehalle fanden unter den Klängen einer engagierten Samba Tanz-Gruppe noch viele Gespräche statt, ehe gegen 21:00 Uhr die Heimreise angetreten wurde. Den Organisatoren der BPW konnte Betriebsratsvorsitzender Manuel Fritsch ein besonderes Gastgeschenk überreichen. Die Abteilung Modellbau hatte eine Gusstafel, die einen Gießer darstellt, angefertigt, die im Rahmen der Siegerehrung den Verantwortlichen aus Wiehl überreicht wurde. n 03 | 2015 TR MMEL Ins Berufsleben sind nun zwei junge Frauen und sechs junge Männer gestartet. Als kaufmännische Auszubildende werden Yannik Gockel zum Industriekaufmann und Sabrina Decker zur Fachkraft für Lagerlogistik ausgebildet. Philipp Schneider (Mechatroniker), Jonathan Pieper und Vladislav Friesen (beide Zerspanungsmechaniker), Jan Büenfeld (Industriemechaniker), Baris Türedi (Gießereimechaniker) und Eileen Sommer (Technische Modellbauerin) absolvieren eine technisch-gewerbliche Ausbildung. Eileen Sommer ist die erste weibliche Auszubildende, die bei Busch zur technischen Modellbauerin ausgebildet wird. Die neuen Auszubildenden wurden an ihrem ersten Ausbildungstag von Geschäftsführer Wolfgang Krappe, Werkleiter Andreas Hermes (Bestwig) und dem stellv. Gießereileiter Jörg Schukkei in Vertretung für den Wehrstapler Werk- und Gießereileiter Andreas Nissen begrüßt. Nach ausführlichen Informationen durch Personalmanagement, Betriebsrat, Ausbilder und Jugend- und Auszubildendenvertretung folgte eine ausführliche Betriebsbesichtigung durch beide Werke. n 7 WIR BEI BUSCH WIR BEI BUSCH Peter Trojan ist Kampfrichter beim Judo Judo ist für Peter Trojan nicht einfach nur ein Sport, um sich körperlich fit zu halten. Vielmehr ist die japanische Kampfsportart für den 51-Jährigen ein regelmäßiges Training, um soziale Kompetenzen wie Toleranz, Respekt und Fairness zu erlernen und zu vertiefen. Peter Trojan, der seit 25 Jahren bei Busch tätig ist und inzwischen als Dreher eingesetzt wird, ist von seinem 15. Lebensjahr bis zum Alter von 28 Jahren aktiver Judo-Kämpfer gewesen. „Leider haben irgendwann die Knochen nicht mehr mitgemacht“, sagt Trojan. u Als Kampfrichter leitet Peter Trojan Wettkämpfe in der Bezirks- und Landesliga Trojan hat seiner Sportart allerdings nicht den Rücken gekehrt. Seit vielen Jahren kümmert er sich als Kampfrichter darum, dass andere Judo-Kämpfer auf der Matte fair und regelkonform miteinander kämpfen. Als Schiedsrichter betreut er Kämpfe auf Bezirks- und Landesligaebene. „Mir macht es Spaß und Freude, mit den Jugendlichen zusammenzuarbeiten und die Emotionen im Judo, auch wenn nicht mehr aktiv, zu beobachten und aus der Rolle des Schiedsrichters zu bewerten“, ist Peter Trojan nach wie vor von seinem Sport fasziniert. jährlich die Herausforderung bei einem international besetzten Turnier. Für den German Cup in Düsseldorf meldet er sich jedes Jahr als ehrenamtlicher Helfer. Der erfahrene Kampfrichter trägt auch Verantwortung für die Einhaltung der Dopingrichtlinien und Gewichtskontrollen. Besonderes Highlight beim German Cup ist es für Peter Trojan, mit internationalen Budokas der Judo-Szene zusammenzutreffen und über den gemeinsamen Sport zu fachsimpeln. Besonders wichtig an seinem Sport sind ihm die Freude und der Spaß an Bewegung und dass diese Freude von Generation zu Generation weitergegeben wird. n Die Schiedsrichter werden im normalen Ligabetrieb auch regelmäßig vom Verband beobachtet und in ihrer Leistung bewertet. Neben den Einsätzen als Kampfrichter in der Liga sucht Trojan auch einmal Ausbildungs-Gütesiegel 2015 verliehen Judith Pählig vom Personalmanagement konnte jetzt 8 Mit der fachlichen Unterstützung eines Studenten plant Busch ein Zentrallager für Betriebs- und Hilfsmittel am Standort Bestwig. Florian Nieder, Student des Bachelor-Studiengangs „Wirtschaft“ an der FH Südwestfalen in Meschede, hat sich im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit mit dem Thema auseinandergesetzt. Dem 22-Jährigen ist es wichtig, seine im Studium erworbenen theoretischen Kenntnisse bereits beim Anfertigen der Abschlussarbeit p Florian Nieder mit Werkleiter in der Praxis Andreas Hermes einzusetzen. Im Studium beschäftigte er sich mit dem Schwerpunktthema Logistik. „In Planspielen haben wir die Grundlage der Logistik eingeübt. Das wollte ich dann gerne auch praktisch umsetzen“, berichtet Florian Nieder, der vor seinem Studium das Abitur am Gymnasium der Benediktiner in Meschede ablegte. p Peter Trojan hat früher aktiv im Judo gekämpft und ist jetzt als Kampfrichter engagiert. Bereits zum dritten Mal in Folge darf sich Busch „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ nennen. Abschlussarbeit: Student schlägt optimierte Lagerorganisation für das Werk Bestwig vor das Gütesiegel 2015 in Empfang nehmen. Die Auszeichnung wurde als Ergebnis einer Befragung der Busch-Azubis verliehen. Bei der Befragung, durchgeführt von der „Ertragswerkstatt GmbH“ aus Werdohl, schnitt Busch wieder einmal mit Best-Noten ab. ihre persönliche Entwicklung auch in Zukunft in besonderem Maße fördern“, erläutert Judith Pählig. Dazu haben die Auszubildenden wertvolle Ideen und Anregungen mit auf den Weg gegeben, die dabei helfen werden, die Ausbildung stetig verbessern zu können. n „Wir wollen unseren Nachwuchskräften sehr gute Ausbildungsbedingungen bieten und TR MMEL 03 | 2015 Bei Busch bewarb er sich initiativ. „Busch ist ein bekannter Name in der Region und als Arbeitgeber sehr angesehen“, begründet Florian Nieder, warum er sich gerade für den Gussspezialisten entschieden hat. Gemeinsam mit Werkleiter Andreas Hermes und dem betreuenden Professor wurde dann ein Thema ausgesucht und eine Bearbeitungszeit von zehn Wochen festgelegt. Der Titel der Abschlussarbeit lautet: Lagerneuorganisation im Rahmen des Reorganisationsprojektes „Zentrallager für Betriebs- und Hilfsmittel“ der Firma M. Busch GmbH & Co. KG am Standort Bestwig. Hinter diesem etwas kompliziert und lang wirkenden Namen verbergen sich im Ergebnis einige konkrete und aus Sicht von Florian Nieder auf jeden Fall auch umsetzbare Vorschläge, um die Logistik in Bestwig zu optimieren. Der Wirtschaftsstudent hat sich zum Beispiel mit der Problematik von nicht-registrierten Warenausgaben beschäftigt. Momentan wird die Warenausgabe handschriftlich auf einem Zettel festgehalten und anschließend ins Computersystem eingegeben. „ Nieder schlägt ein Barcode-System vor, welches mit mobilen Terminals (sogenannten Scannern) registriert und direkt mit dem ERPSystem verbunden ist. „Ich habe durch meine Ideen einen strukturierten Plan mit Grundlagen erstellt. Nun kann dieser Plan umgesetzt werden“, sagt Florian Nieder. Selbst umsetzen wird er dieses System zumindest bei Busch nicht, im Oktober beginnt Florian Nieder mit dem Masterstudium in Meschede. n Azubis besuchen GIFA 2015 in Düsseldorf Einen spannenden Tag in Düsseldorf erlebten die Busch-Auszubildenden. Die Nachwuchskräfte besuchten im Juni die GIFA in der Landeshauptstadt. Die GIFA ist die weltweit größte Gießereifachmesse und findet alle vier Jahre in Düsseldorf statt. Diese wichtigste Messe der Gießereibranche vermittelte den Auszubildenden einen Einblick in die neuesten technischen Entwicklungen in der Gießereitechnik. Neben dem Know-how anderer Firmen lernten die Azubis auch Vertreter von Busch-Lieferanten kennen. Besonderen Eindruck hinterließ der Präsentationsstand der Firma Magma. Mit ihrer Simulationssoftware unterstützt Magma die Optimierung der Gussteilauslegung. Auch Busch verwendet schon seit längerem diese innovativen Programme von Magma. n 03 | 2015 TR MMEL p Rund 78.000 Besucher aus 120 Ländern besuchten die GIFA in diesem Jahr. Mit dabei waren die Busch Azubis. 9 WIR BEI BUSCH EXTERN Partner der Nutzfahrzeugindustrie Vorstellung der Kernmacherei Die Arbeit der Kernmacherei ist notwendig für die Fertigung komplizierter Fahrgussteile. Kerne sind immer dann unverzichtbar, wenn bei der Produktion von Teilen aus Gussmaterial ein Hohlraum oder eine Aussparung entstehen muss. Bei Busch werden diese Kerne bei der Herstellung von innenbelüfteten Bremsscheiben eingesetzt. Die Kerne werden aus Quarzsand hergestellt. Der Quarzsand wird mit LKWs angeliefert und in zwei Silos gefüllt. Kerne, die u.a. bei der Herstellung innenbelüfteter Bremsscheiben zum Einsatz kommen, werden nach dem PUR (Polyurethan)Cold Box Prozess hergestellt. Dabei wird ein ZweiKomponentensystem (Phenolharz und Polyisocyanat) durch einen gasförmigen Katalysator DMEA (Dimethylethylamin) zu einem festen Polyurethanharz ausgehärtet. Der Quarzsand wird automatisch portioniert und in den Kernschießautomaten gegeben. In die Kernbüchse des Kernschießautomaten wird das Gemisch aus Sand, Binder und Härter mit Druckluft hineingeschossen. Durch anschließende Begasung mit einem Katalysator wird eine schnelle Aushärtung des Kernsandes herbeigeführt. Busch verfügt über vier Kernschießmaschinen des Herstellers Hottinger und einen Kernschießautomaten des Herstellers LÜBER. Ein Roboter nimmt den Kern aus dem Kernschießautomaten und taucht diesen in die Schlichte. Die Schlichte bildet einen Überzug auf dem Kern. Der mit der Schlichte überzogene Kern wird im Trockenofen getrocknet und weiter gehärtet. Der Kern wird anschließend in den Formkasten eingesetzt. Nachdem das flüssige Eisen eingefüllt wurde, verbrennt der Kern. Die gegossene Bremsscheibe kann anschließend zur Weiterverarbeitung transportiert werden. n Busch-Kunde ZF plant im 100. Jahr der Firma Optimierung der Einkaufsstrategie 2015 ist für den Busch-Kunden ZF Friedrichshafen ein ganz besonderes Jahr. ZF begeht dieses Jahr nicht nur sein 100. Firmenjubiläum, sondern hat sich mit dem Zukauf des US-Automobilzulieferers TRW Automotive auch enorm vergrößert. p Hohe Lasten, stufenlos dosierbare Geschwindigkeit und komfortables Rangieren – das sind die Anforderungen an ein Baumaschinengetriebe. Die voll leistungsverzweigte Stufenlos oder CVT (Continuously Variable Transmission) Technologie des cPOWER-Getriebes von ZF verbindet diese Eigenschaften mit Verbrauchsvorteilen von bis zu 25 Prozent und Busch liefert die Gehäuse dafür. Für rund 11,1 Milliarden Euro wurde TRW erworben. Zusammen werden ZF und TRW auf rund 30 Milliarden Euro Jahresumsatz kommen. Mit dem Zukauf steigt das Unternehmen vom Bodensee auch ins Geschäft mit Elektronik und Sicherheitstechnik im Auto ein und baut sich ein neues Kompetenzfeld mit dem automatisierten Fahren auf. Bislang verstanden sich die Friedrichshafener vor allem als Hersteller von Antrieben und Fahrwerken. Im 100. Jahr seiner Firmengeschichte kündigt der Automobilzulieferer ZF auch eine Optimierung seiner Einkaufsstrategie an. ZF gibt allein für Produktionsmaterial rund 60 Prozent seines Jahresumsatzes aus. Im Zuge der Fusion soll der Einkauf nun optimiert werden. In den kommenden drei Jahren sollen durch den nun gemeinsamen Einkauf mit TRW Einsparungen im dreistelligen Millionenbereich generiert werden. Der Einkauf wird künftig gebündelt und es soll eine globale Einkaufsorganisation geschaffen werden. Busch-Gesamtvertriebsleiter Peter Schlünder sieht durch die Neuorganisation des ZF-Einkaufs keine Nachteile für langjährige Zulieferer, zu denen auch Busch zählt. „Durch die Fusion mit TRW kommen viele neue Kunden und Zulieferer dazu. Da macht es Sinn, den Einkauf einmal komplett zu durchleuchten und auf Optimierungspotenzial zu untersuchen“, sagt Peter Schlünder und ergänzt: „ZF wird Neuaufträge zukünftig nur noch an strategische Lieferanten vergeben. Da ist Busch gut aufgestellt.“ Optimistisch stimmen Schlünder auch die Aussagen von ZF-Einkaufschef Wilhelm Rehm. Bei der angestrebten Kostenreduzierung habe 10 TR MMEL 03 | 2015 03 | 2015 TR MMEL man keineswegs die Margen der Zulieferer im Visier, heißt es vom ZF-Einkauf. Die Ausrichtung auf die Zusammenarbeit soll auch durch die sehr frühe Einbindung von strategischen Lieferanten in die Entwicklung gewährleistet werden. „Durch das frühe Einbinden der Zulieferer werden wir einen Beitrag zur Verkürzung der Entwicklungszeiten leisten und die Kosten reduzieren. Ein weiteres Ziel ist der Aufbau von Systemlieferanten“, kündigte Wilhelm Rehm gegenüber der Zeitschrift „Automobilwoche“ an. Dabei setzt ZF auch auf einen Strategiewechsel. Man wolle den Wandel von jährlichen Preisverhandlungen zu kontinuierlichen, offenen Kostendiskussionen erreichen. Dabei gehe es nicht darum, den Gewinn der Lieferanten in Frage zu stellen, sondern die kostentreibenden Faktoren, die von beiden Seiten in der Produkt- und Prozessgestaltung verursacht werden, zu identifizieren, zu eliminieren und so gemeinsam das optimale Kostenniveau zu erreichen. Busch wird von ZF als sehr zuverlässiger Zulieferer angesehen. Ausdruck dessen ist auch die Auszeichnung mit dem ZF-Supplier Award 2014. Mit dieser Auszeichnung würdigte ZF die Leistungen von Busch als herausragenden Zulieferer, sowohl im Hinblick auf die Qualität als auch auf Lieferperformance und Kosten. Busch liefert schon seit vielen Jahren unter anderem auch das Getriebegehäuse für die von ZF sehr erfolgreich vermarkteten automatischen Ergopower Getriebe für Radlader und andere Anwendungen, mit 4 bis 6 Gängen. ZF hat jetzt in einer Weiterentwicklung das weltweit erste stufenlose Getriebe für Baumaschinen entwickelt. Dieses cPower genannte Getriebe bietet laut ZF deutliche Verbrauchsvorteile und Produktivitätssteigerungen. Busch wird auch die Gehäuse für diese neue Getriebe-Generation liefern. Die ersten Erprobungs-Muster wurden schon ausgeliefert. ZF kümmert sich außerdem im Bereich Baumaschinen um die Weiterentwicklung alternativer Antriebe. So hat ZF den ersten Hybridantrieb für Baumaschinen entwickelt, bei dem ein bis zu 120 Kilowatt starker Elektromotor den konventionellen Antrieb bei Bedarf unterstützt. Im vergangenen Jahr produzierte ZF rund 95.000 Getriebe für Baumaschinen. Aktuell entwickelt sich nach ZF-Angaben dieser Markt in den meisten Regionen stabil. Nur Asien kühlt sich derzeit etwas ab, wird von ZF aber weiterhin als wichtiger Wachstumsmarkt eingestuft. n p Wilhelm Rehm ist für den Einkauf bei ZF verantwortlich. Seit 2012 gehört er dem ZF Vorstand an und war davor Leiter des ZF-Werkes in Passau. 11 ALLGEMEINES Busch-Wissensquiz 1 Bitte in das Lösungskästchen aus jeder richtigen Antwort der Fragen 1 – 9 den „roten“Buchstaben einsetzen. Die wievielte Ausgabe der Buschtrommel ist dies bereits? 6 Junge Mädchen können sich bei Busch über typische Männerberufe informieren beim zwanzigste 2 zwölfte Boys Day Die neue Produktions- und Lagerhalle im Werk Bestwig hat eine Grundfläche von wieviel m²? zweitausendvierhundert 3 zehnte fünfzigtausend 7 Independence day In der letzten Ausgabe 02/2015 der Buschtrommel berichteten wir über den Kunden Kessler, ein zehntausend schwäbisches Familienunternehmen Welches Material wird täglich mit ca. 20 LKW-Ladungen in Wehrstapel ange- Girls Day 8 schwedischer Konzern ostfriesisches Handelsunternehmen Vom Betriebsrat wird in diesem Jahr wieder eine Maßnahme gefördert liefert? Papier Schrott 4 Fahrsicherheitstraining In der letzten Ausgabe berichteten wir u.a. über den Ausflug der BuschRentner zur Zeche Zoll-Verein 5 Sand Burgruine Eversberg 9 Typberatung Fotografiekurs Welches Tier präsentierte Kristin Müller auf der Equitana (Bericht letzte Ausgabe)? Veledahöhle Katze Papagei Islandpferd Welche Farbe haben die Laufshirts unserer Laufgruppe „Grauguss-Express“? lila grün orange Die Lösungsbuchstaben der Fragen 1 – 9 ergeben in dieser Reihenfolge das Lösungswort. Die Lösung lautet: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Gewinnen Sie zwei Eintrittskarten für ein DEL-Spiel der Iserlohn Roosters am 01.11.15 um 18:30 Uhr in Iserlohn gegen die Düsseldorfer EG. Schicken Sie uns das Lösungswort entweder an M. Busch GmbH &Co.KG, Ruhrstraße1 in 59909 Bestwig oder via E-Mail an gewinnspiel@mbusch.de. Einsendeschluss: 24.10.2015, 14:00 Uhr Gewinner des Rätsels in der letzten Ausgabe: Gregor Blambeck hat zwei Karten für ein Spiel von Borussia Dortmund im Signal Iduna Park gewonnen. Welcher Bildausschnitt passt? RätselSpaß e für unser KINDER A B C Welches Bild muss anstelle des weißen Kastens eingesetzt werden? Wenn Du die richtige Antwort kennst, schreib diese auf eine Postkarte und schick sie an die: M. Busch GmbH & Co. KG, Ruhrstraße 1, 59909 Bestwig. oder sende die Lösung per E-Mail mit Deinem Alter und den Namen Deiner Eltern an: gewinnspiel@mbusch.de. KUITSNCHOEIN G Mit ein wenig Glück gewinnst Du einen Kino-Gutschein für die ganze Familie im Wert von 50,- Euro. Einsendeschluss: 31.10.2015 Gewinnerin der letzten Ausgabe: Elanur Islam hat eine Familienkarte für Fort Fun gewonnen. IMPRESSUM Verantwortlich für den Inhalt: Redaktion: Wolfgang Krappe, Manuel Layout, Konzeption und Danksagung: Wolfgang Krappe Fritsch, Andreas Nissen, Andreas redaktionelle Begleitung: Die Redaktion bedankt sich bei allen M. Busch GmbH & Co. KG Hermes, Peter Schlünder, Eva Nöckel, medienstatt GmbH, Menden Mitarbeitenden, die uns bei der Ruhrstraße 1, 59909 Bestwig Stephan Rosenkranz, Judith Pählig und www.medienstatt.de Erstellung dieser Ausgabe unterstützt Matthias Eggers haben. Fotos: M. Busch GmbH & Co. KG, E-Mail an die Redaktion: fotolia: © Christin Lola, Corinna Gissemann buschtrommel@mbusch.de