Lesen Sie hier die aktuelle Ausgabe unserer - Abt-Uhlhorn-Haus
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Düt un Dat März 2016/Nr. 1 Frühling Andacht zu Ostern Die Eltern von Pepe Segenswünsche und Musik Tagespflege Wunstorf-Neustadt Theater, Theater Osterspaziergang der Vorhang geht auf Herausgeber: Diakonische Altenhilfe Mittelweser GmbH, Abt-Uhlhorn-Haus, Berliner Ring 3, 31547 Rehburg-Loccum, Tel. 05766/820 INHALT Andacht zu Ostern 2016 Seite 3 Fröhliche Ostern Seite 4 Besucher im Abt-Uhlhorn-Haus Seite 5 Segenswünsche und Musik Seite 6 Der erste April Seite 7 Der Regionalverbund stellt sich vor Seite 8 Fasching in der Tagespflege Seite 9 Westküste Amerikas Seite 10 BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement Seite 13 Rätselseite Seite 14 Die Eltern von Pepe Seite 16 Es geht alles vorüber . . . Seite 17 Theater, Theater, der Vorhang geht auf Seite 18 Osterspaziergang Seite 19 Rhabarber – leckere Stangen Seite 20 Fortbildung im „Mobilen Klassenzimmer“ Seite 21 Die Seite zum Schmunzeln Seite 22 Familienfeier – Kommunion und Konfirmation Seite 23 Des Rätsels Lösung Seite 24 Geburtstage Seite 25 Gebet am Osterfest Seite 26 Wir nehmen Abschied Seite 27 Düt un Dat erscheint vierteljãhrlich kostenfrei Herausgeber: Diakonische Altenhilfe Mittelweser GmbH, Abt-Uhlhorn-Haus Berliner Ring 3, 31547 Rehburg-Loccum Tel.: 05766/82-0, Fax: 05766/82909 www.diakonie-mittelweser.de Verantwortlich für den Inhalt: Nicole Nürge-Thielking, Heimleitung Abt-Uhlhorn-Haus Redaktionsmitarbeit: Inge Breves, Tanja Begau, Andrea Hüffmeier, Petra Köster, Gabi Wesemann, , Manuela Witte-Zülow, Rita Sauter, Beate Wallbaum Für unaufgefordert eingesandte oder zur Verfügung gestellte Beiträge und Bilder wird keine Haftung oder Druckgewähr übernommen. Beitragswahl und Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Nachdrucke, auch auszugsweise, nur nach schriftlicher Zustimmung des Herausgebers. -2- Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh. 15,9 „Die Liebe kennt kein Alter“, das hat mir neulich jemand gesagt. Und ich finde, er hat Recht. Denn die Liebe hat die Kraft jeden Menschen zu verändern: Man fühlt sich wieder jung mit 80 Jahren – man fühlt sich schon erwachsen mit 14 Jahren. Und wie oft staunt man darüber, dass die Liebe einen Menschen schöner macht und strahlen lässt. Liebe ist etwas Wunderbares. Sie ist wahrnehmbar und kraftvoll, sie ist spürbar und sie überwindet Zeit und Raum. Etwas, was nicht wir Menschen erfunden haben. Etwas, das wir auch nicht erklären können. Liebe ist ein Geschenk Gottes an uns Menschen. Im 1. Korinther Kapitel 13 steht geschrieben: »Die Liebe ist langmütig und freundlich…. sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf“. Der Grund, die Quelle, aus der unser Leben entspringt, ist Gott. Die Kraft, die uns im Leben leitet und lockt, ist Liebe. Jesus Christus hat diese Liebe gelebt für andere Menschen. Er hat sie weitergegeben und sich hingegeben. Das Foto von dem Gekreuzigten aus der Michaeliskirche in Hildesheim zeigt das: Die Liebe strahlt aus und macht lebendig was tot war. Dieses Bild macht sichtbar, was wir glauben: Gottes Liebe strahlt aus und neues Leben beginnt. Ostern feiern wir das Leben. Und wir erzählen und singen im Gottesdienst von der Auferstehung und der Liebe Gottes. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und fröhliches Osterfest. Ihre Dagmar Brusermann Pastorin und Geschäftsführerin der DALM 3 Die Frage stellt sich nebenbei: „Wie kam der Hase an das Ei?“ Gelegt hat er es sicher nicht auch einiges dagegen spricht, dass er mit Hühnern hat ´nen Deal. Doch wie passt nun der Has´ ins Spiel? Ein Götterbote – liest man dann war früher er – fing´s damit an? Dem Ei und ihm sei eins gemein: ein Fruchtbarkeitssymbol zu sein. Vor Jahren brachten Kuckuck, Hahn und auch der Fuchs noch Eier an. Der Has´ behielt die Oberhand ist nun bekannt in Stadt und Land. Warum auch immer er erwählt das einzige, was wirklich zählt ist, dass man eines nicht vergisst: Dass Christus auferstanden ist. (Anita Menger) -4- Besucher im Abt-Uhlhorn-Haus Zum Herbstmarkt bekam Frau Mandt Besuch von ihrer Enkelin Gabriele Hockemeier. Begleitet wurde sie von einer Gruppe Bewohnern der Lebenshilfe Stolzenau. Alle freuten sich sehr, die Oma von Gabriele besuchen zu können und waren neugierig auf das, was es auf unserem kleinen Markt zu entdecken gab. Besonders gut haben ihnen die Waffeln geschmeckt, wie Frau Mandt berichtete. Zur Erinnerung stellten sich alle zu einem Foto im Foyer auf. Basteln mit den Kindern aus dem Kindergarten Uhlenbusch Viel Freude hatten Bewohner und Kinder beim gemeinsamen Basteln von Fensterbildern auf unserem Wohnbereich. Nach getaner Arbeit wurden alle mit Kakao und Keksen belohnt. Wir freuen uns auf den nächsten Besuch. 5 Jahreslosung 2016 Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Segenswünsche und Musik für das Abt-Uhlhorn-Haus Unter der Leitung von Frau Mechlinski besuchte uns im Januar eine große Gruppe von Sternsingern. Sie sangen für die Bewohner auf allen Wohnbereichen und brachten uns den Segen für das neue Jahr. Schon im vergangenen Jahr fand die Instrumentalgruppe Lüdersfeld großen Anklang bei ihrem Konzert in unserem Haus. Ein erneuter Auftritt wurde sofort vereinbart. Das Restaurant war am frühlingshaften Sonntag im März wieder voll besetzt und unsere Bewohner erfreuten sich sichtlich an den schönen Klängen der Mandolinen und Gitarren. -6- Der erste April von Hoffmann von Fallersleben Wie wir als Knaben uns doch neckten! Wie wir voll Schelmenstücke steckten! Ich mach´s noch heute nicht bekannt, Wonach ich einstmals ward gesandt, Ich schweige still, Sonst hört´ ich heute noch: April, April! Man schickt den dummen Narren wie man will. Nach ungebrannter Asche gingen, Nach Mückenfett und selteneren Dingen Wir ernsthaft in des Krämers Haus, Der warf uns dann zur Tür hinaus. Schweig still, schweig still! Sonst ruft man heute noch: April, April! Man schickt den dummen Narren wie man will. Wie wir´s gemacht als kleine Kinder, So macht´s ein König auch nicht minder: Er schickt sein Volk nach Freiheit aus, Es kehret wiederum nach Haus Ganz still, ganz still! Die Nachbarn rufen laut: April, April! Man schickt den dummen Narren wie man will. 7 Der Regionalverbund stellt sich vor In lockerer Reihenfolge möchten wir Ihnen an dieser Stelle einmal alle Häuser vorstellen, die seit dem 01.01.2015 zu unserem Regionalverbund Diakonische Altenhilfe Leine-Mittelweser gehören. Den Auftakt macht die Tagespflege Wunstorf-Neustadt, ansässig am schönen Steinhuder Meer, Schlesierweg 26, 31515 Wunstorf. Liebe Leser von Düt un Dat Jeden Tag erleben unsere Gäste, wie wir den Tag mit einem Lächeln begrüßen, dankbar und neugierig, was er wohl schenken wird. Wir bieten in unseren Räumen ein abwechslungsreiches Angebot für ältere, pflegebedürftige und an Demenz erkrankte Menschen an, die tagsüber aufgrund von körperlicher Beeinträchtigung oder psychischer Veränderungen nicht in ausreichendem Umfang daheim versorgt werden können. Auch werden durch den Besuch der Tagespflege soziale Kontakte geknüpft und neue Impulse gesetzt. Der Gast kann den Tag in Gemeinschaft verbringen, wohnt und lebt aber weiterhin in seiner gewohnten und vertrauten Umgebung. Die Pflegedienstleitung des Hauses, Frau Sandra Eling, steht Ihnen für Auskünfte zur Tagesbetreuung unter der Telefonnummer 05033 – 981 449 gern zur Verfügung. Ihre Angehörigen können die Tagespflege in der Zeit von Montag bis Freitag (außer an Feiertagen) in der Zeit von 08.00 bis 16.00 Uhr besuchen. -8- Fasching in der Tagespflege Wunstorf-Neustadt Wieder einmal haben wir in den Räumlichkeiten der Tagespflege ein gelungenes Fest gefeiert. Im buntgeschmückten Saal wurde zu langsamen und auch flotten Rhythmen getanzt und geschunkelt. Die Bewegung und auch das Lachen kamen den Gästen sehr gelegen. Natürlich waren Verkleidungen eine Bereicherung für unser Fest. Singend machten sie alle klar, wie einfach es ist, sich so zu kleiden, wie man es schön findet. Auch das leibliche Wohlergehen wurde nicht vergessen. Es gab Kaffee und Krapfen. Alle ließen es sich schmecken. „So ein Tag, so wunderschön wie heute“ ... . . . nicht nur am Rhein, sondern auch in unserer Tagespflege Wunstorf - Neustadt! Berichte und Fotos: Sandra Eling 9 Westküste Amerikas Nach 6 Stunden Flug von New York nach Los Angeles sind wir im Hotel angekommen und nach einer kurzen Pause am Pool mit der Bahn zum Hollywood Boulevard gefahren. Dort kann man endlos die Straße entlang gehen und man findet auf den Gehwegen die Sterne in denen die Namen der berühmten Stars eingraviert sind. Am Dolby Theater findet man die Hand- und Fußabdrücke und die Unterschriften der vielen Stars in Beton verewigt wie z. B. von Doris Day oder Clark Gable. Beverly Hills ist bekannt als Domizil zahlreicher bekannter US Schauspieler, Regisseure und reicher Amerikaner, daher auch eine kleine Stadt für sich mit eigener Polizei und eigenen Schulen. Beverly Hills ist kein Stadtteil von Los Angeles, wie viele vielleicht glauben. Auch der Rodeo Drive mit seinen teuren Geschäften ist bekannt, da dort viele Filme gedreht werden. Unter anderem sind wir an dem Haus von Marilyn Monroe vorbeigefahren und an der Kirche, in der Liz Taylor geheiratet hat. Sie war übrigens acht Mal verheiratet. Dann ging es weiter Richtung Laughlin durch die Wüste, die sich immer sehr unterschiedlich zeigt. Mal findet man kleinere Palmen, mal nur kleinere Büsche. Dort angekommen findet man schon in jedem Hotel Casinos, daher nennt man Laughlin auch klein Las Vegas. Bei über 30 Grad machten wir am Abend noch einen kleinen Spaziergang am Colorado Fluss. Am nächsten Tag ging es durch die Wüste, wo man stundenlang fahren kann und nur ab und zu mal ein Haus oder eine kleinere Ortschaft zu sehen bekommt. Entlang der Route 66, die für viele Motorradfahrer eine beliebte Strecke ist, sind wir bei Seligmann (ein Ort an der Route 66) angekommen, wo einige Souvenirs gekauft wurden. Weiter ging es zum Grand Canyon. Im Canyon gibt es viele Tiere wie Wapitis (größte Hirschart), Pumas und Streifenhörnchen und natürlich gibt es dort auch viel, viel Wald. Der Grand Canyon ist eine 450 km lange Schlucht in Arizona, die über Millionen von Jahren vom Colorado River ins Colorado Plateau gegraben wurde. Am aufregendsten und unbeschreiblichsten war der Flug mit dem Hubschrauber über diesen Canyon. Wir verließen am nächsten Tag Arizona und es ging nach Utah. Dort leben die Navajo Indianer. Diese sind übrigens die reichsten Indianer im Land. Sie verdienten ihr Geld mit Steinkohleabbau und haben dabei eine Silbermine entdeckt. Jetzt stellen sie Silberschmuck her. Diesen verkaufen sie, wie u.a. - 10 - auch Tonwaren, Puppen, Traumfänger und vieles mehr, alles von den Indianern eigens hergestellt. Weiter ging es zum Lake Powell. Dieser Stausee versorgt die Staaten Arizona, Kalifornien, Colorado, Nevada, New Mexiko, Utah und Wyoming mit Strom. Allerdings sinkt auch hier von Jahr zu Jahr der Wasserstand. In der nächstgelegenen Stadt Page findet man viele Urlauber, da der See ein beliebter Platz für Wassersportler ist. Weiter geht es durch die Stadt Kanab. Diese zeichnet sich durch rotes Gestein aus, welches aussieht als sei es übereinander geschoben worden. Es wurde so in 140 Millionen Jahren durch Wasser und Wind geformt. Kanab nennt man auch klein Hollywood, da John Wayne hier seine Western gedreht hat. Angekommen in 2800 m Höhe am Brice View Point hat man einen herrlichen Blick auf den Brice Canyon, diese rot, weißen Felsnadeln nennt man Hoodoos. Sie wurden von Wasser, Wind und Eis geformt und können bis zu 60 m hoch werden. Am nächsten Morgen ging es zum Zion Nationalpark mit seinen orangeroten Sandsteinen. Dieser wurde vom Virgin River geformt. Endlich angekommen in Las Vegas ging es am Abend mit dem Bus den Strip entlang, wo die vielen Hotels mit ihren Casinos zu finden sind. Im Hotel Venezia wurde Venedig nachgebaut, mit seinem Markusplatz und dem Canale Grande auf dem man mit echten Gondeln und einem Gondoliere fahren kann. Über einem ein freihängender Himmel und man fühlt sich wie in Venedig. Dann ging es zur Frement Street, eine Art Fußgängerzone mit vielen Bühnen. Über uns ein riesengroßer Bildschirm, der die ganz Straße einnimmt und auf dem tolle Lichtershows zu sehen sind. Am nächsten Tag ging es in die Hotels die nur so protzen mit ihrem Luxus und teuren Geschäften und in denen man sich verlaufen kann. Am nächsten Morgen ging es schon in Richtung Calico Ghost Town, auch Geisterstadt genannt. Sie liegt in der Mojave Wüste. Ein kleines Westernstädtchen, das 1881 im Zuge des Silberbergbaus gegründet wurde. Sie ist jetzt eher eine Art Freilichtmuseum und auch dort kann man viele Souvenirs kaufen. Es finden dort Wild West Shows statt, eine Besichtigung der Minen ist auch möglich. Am Abend sind wir in Fresno angekommen, dort haben wir die Nacht verbracht und sind am nächsten Morgen zum Yosemite Nationalpark gefahren. Dieser zeichnet sich durch die in einer Höhe von 2800 m wachsenden Mammutbäume aus und man konnte sehen, dass es dort vor einiger Zeit gebrannt hat. Durch den Park fließt der Merced und der 11 Tuolumne Fluss, in dem auch Gold gefunden wurde. Es gibt viele Seen, Wasserfälle und riesige Felsen aus Granit unter anderem den El Capitan, der ein Wahrzeichen im Park ist. Aussichtspunkt war der Half Dome. Im Park selbst leben auch Braun- und Schwarzbären. Am nächsten Tag ging es schon Richtung San Francisco, unsere letzte Station bevor es wieder nach Hause geht. Bei Touristen sehr beliebt sind die historischen Cable Cars (Kabelstraßenbahn). Da in San Francisco die Straßen sehr steil sind, hat man diese extra dafür entwickelt. Nach der Stadtrundfahrt, wobei wir viele viktorianische Häuser, das Kapitol, die Music Hall und den Golden Gate Park gesehen haben, sind wir über die Golden Gate Brücke gegangen. Die Brücke war 27 Jahre lang die längste Hängebrücke der Welt, inzwischen steht sie an 13. Stelle. Sie misst über 2737m. In Sausalito angekommen sind wir dann mit der Fähre an dem berühmten Gefängnis Alcatraz vorbei gefahren. Inzwischen ist es nur noch eine Touristenattraktion. Angekommen am Pier 39 schauten wir uns die Seelöwen an, die dort auf den Anlegestellen verweilen. Pier 39 ist eine ehemalige Bootsanlegestelle, heute mit viel Rummel für Touristen. Dort gibt es viele Souvenierläden, Restaurants, Fahrgeschäfte und ein Aquarium. Auf geht es zur Lombard Street, die kurvenreichste Straße der Welt. Einen kleinen Teil davon hat man zur Einbahnstraße umgebaut. Diese geht auf 145 m serpetinenartig bergab und man zählt insgesamt acht Kurven. Auch muss man die Painted Ladys am Alamo Square gesehen haben. Dieses sind aus dem 19. Jahrhundert stammende mehrfarbige, gestrichene, viktorianische Holzhäuser. Viele wurden bei dem Erdbeben von 1906 zerstört, einige blieben jedoch erhalten und wurden restauriert und farbenfroh bemalt. Dieses war nun mein zweiter Reisebericht und ich hoffe, auch dieser hat ihnen etwas Freude bereitet. Es grüßt Sie Ihre Gabi Wesemann. - 12 - BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement Kein Stress mit dem Stress In diesem Projekt geht es um die Gesundheitsförderung in unserem Betrieb: „Gesunde Menschen in einem gesunden Unternehmen“. Es wird unterstützt durch das Diakonische Werk – Netzwerk Pflege, die BKK Diakonie und die BGW (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege). Das Ziel von BGM ist die Zufriedenheit der Mitarbeiter durch Verbesserung der Qualität der Arbeitsbedingungen und eine wertschätzende Vertrauenskultur. Auf der einen Seite fördern gute Arbeitsbedingungen und Lebensqualität am Arbeitsplatz die Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter, auf der anderen Seite erhöhen sie die Produktivität und Dienstleistungsqualität eines Unternehmens. Durch einzelne Projekte werden Maßnahmen entwickelt, die u.a. den Arbeits- und Gesundheitsschutz verbessern, die Arbeitsabläufe optimieren und somit die Belastungen der Mitarbeiter reduzieren sollen. Dadurch werden die persönlichen Ressourcen der Mitarbeiter gestärkt. „Tragen helfen“ – der Diakonische Gedanke der Nächstenliebe soll wieder in den Vordergrund rücken. Ein handinhand – arbeitendes, zufriedenes Mitarbeiter-Team bedeutet ein liebevolles Umfeld und zufriedene Bewohner. Die Projektleitung hat Frau Sabine Menke (Wohnbereichsleitung WB2) übernommen. Foto: Frau Menke stellt die neue Info-Tafel vor zum Thema „Betriebliches Gesundheitsmanagement „. 13 RÄTSELSEITE Buchstabensalat Suchen Sie nach einem versteckten Wort und unterstreichen Sie dieses z.B. DROSIEGELTR 1. BTRLRINGLOR 3. KARSBUSRAG 5. ROLBRNEUREL 7. SUNGLOMAIRA 9. MUKATERSINK 2. TULBUCHELSE 4. SCHPRAUHKL 6. QUSMASKELA 8. RAGARTENINE 10. RASWEGMARO Wortpaare suchen Verbinden Sie je 2 Wörter mit ähnlicher Bedeutung 1. Anhänglich 2. Sprechen 3. Schüchtern 4. Groß 5. Laufen 6. Farbenfroh 7. Kostspielig 8. Aufbewahren 9. Gießen 10. Vermuten - Riesig Teuer Bunt Erahnen Treu Bewässern Zurückhaltend Rennen Plaudern Behalten Wörter bilden Bringen Sie die Silben in die richtige Reihenfolge, so dass sich ein sinnvolles Wort ergibt 1. Sen - Fern - Dung - Seh 2. Der - Zeug - Kin - Spiel 3. Pfle - Ge - Ten - Al - Le - Schu 4. Ei - Müll - Mer 5. Kann - Ne - Tee - 14 - Kopfrechnen Errechnen Sie möglichst schnell die Quersumme der folgenden Zahlen (Quersumme: Summe der einzelnen Ziffern) 26485 36975 54731 25634 73641 = = = = = 548391 736624 846349 729657 923257 = = = = = Redewendungen Ergänzen Sie die fehlenden Wörter in den Redewendungen 1. Wie ein _________________________________ im Porzellanladen. 2. Mit dem _________________________________ durch die Wand. 3. Wie bestellt und nicht _______________________________________. 4. Jemanden einen ___________________________ aufbinden. 5. Die _____________________________________ im Dorf lassen. 15 Hallo liebe Heimbewohner, Erinnern Sie sich noch an die zauberhafte Tierfreundschaft zwischen dem Eichhornbaby Pepe und dem kleinen Jack Russel Terrier Killer? Pepe ist inzwischen in der Wildtierstation Sachsenhagen ausgewildert worden. Er springt jetzt munter und fröhlich in den Schaumburger Wäldern von Baumwipfel zu Baumwipfel, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Killer aber teilt sich mit seinen Menschen und uns immer noch Haus und Grundstück. Ebenfalls wohnen hier auch noch Pepes Eltern, von denen ich Ihnen heute eine Geschichte erzählen möchte. Die Frau Mama, namens Baby, (bei uns haben alle Tiere auf der Wiese einen Namen) ist gut zu erkennen, denn sie ist kleiner als ihr Mann, rotbraun und hat keine Puschel auf den Öhrchen. Ihr Mann Max, ist dunkelbraun und immer auf der Suche nach einem Leckerbissen. Auf unserer Terrasse steht ein alter Sessel, ausgelegt mit einem Schafsfell – eigentlich ein Ruheplatz für meinen Mann. Diesen Kuschelplatz entdeckte auch Max für sich. Dabei kam ihm wohl der Gedanke: „Was für Menschen gut ist, ist für meinen Nach-wuchs schon lange gut.“ Nun kommt er fast jeden Tag und zupft und reißt sich Schafswolle ab, die er in sein kleines Mäulchen steckt, mit den Vorderfüßchen mal rechts, mal links nachstopft, denn man muss ja die Augen freibekommen. Im gestreckten Galopp geht es nun gezielt in Richtung Kogel (Nest). Stolz können Baby und Max behaupten, den einzigen „Fünf-Sterne-Kogel“ im Landkreis Nienburg – vielleicht sogar in ganz Niedersachen - zu besitzen, der ganz mit Schafswolle ausgepolstert ist. Nun fehlt nur noch der Nachwuchs, denn Killers größter Wunsch zu seinem zweiten Geburtstag ist halt nach wie vor, einen zweiten Pepe zu finden. Liebe Heimbewohner, wenn Sie mögen, erzähle ich Ihnen das nächste mal eine neue Geschichte von unserem Teichhuhn Egon. Bericht und Foto: Karin Schneider - 16 - Es geht alles vorüber . . . . . . es geht alles vorbei . .. Das war nur ein Titel den Daniel Fernholz am 19.02.2016 mit Gitarre und Gesang zu uns brachte und uns einen schönen unterhaltsamen Nachmittag schenkte. Gemeinsam schwelgten wir in musikalischen Erinnerungen. Herr Fernholz tritt als Komponist und Sänger auf. Immer wieder gelang es ihm, die Bewohner zum Mitsingen aufzufordern, und wir folgten ihm gern auf seinem musikalischen Weg. Wir hörten und sangen Volkslieder, die den Frühling beschreiben, Lieder von der Liebe und dem ersten Kuss sowie Erzählungen aus den Kriegszeiten über die Sängerinnen Lale Andersen, Hildegard Knef und Marlene Dietrich. Viele Erinnerungen wurden wach und unsere Bewohner ergänzten durch ihre Beiträge das Programm. Humor durfte aber auch nicht fehlten – und zwar von unserem „Schmunzelmeister Heinz Erhard“. Mit den bekannten Einführungen „ und noch ein Gedicht“ hat Daniel Fernholz den Nachmittag komplett gemacht. Besonders erwähnen wollen wir aber noch, dass Herr Fernholz in Begleitung seines Hundes „Heysel“ kam, der bei unseren Bewohnern sichtlich viel Freude auslöste. Sehr schnell hatte Heysel auch verstanden, dass einige Bewohner immer ein Hundeleckerli dabei haben. Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei . . . auch ein schöner Nachmittag im Abt-Uhlhorn Haus. 17 Theater, Theater, der Vorhang geht auf! Wie jedes Jahr war es für uns wieder eine Freude, die Rehburger Theatergruppe in Aktion zu erleben! Da das Frühstückstheater schon ausgebucht war, sind wir in diesem Jahr zum erstmalig stattfindenden Theaterfrühschoppen gefahren. Wir hatten somit das Vergnügen, vorher der stimmungsmachenden Feuerwehrkapelle zu lauschen, dabei zu schunkeln und mitzusingen (zum Glück war es so laut, dass man mich nicht hören konnte). Danach hatten wir beim Theaterstück „Kein Mann für eine Nacht“ wieder sehr viel zu lachen. Ein leckeres Mittagessen im Raths-Keller krönte den Abschluss. Anbei nochmal bemerkt: die Menükarte, welche extra für dieses Event zusammengestellt wurde, ließ keine Wünsche offen. Die Bewohner waren sich einig, es schmeckte genauso gut und frischgekocht, wie bei uns zu Hause. Danke nochmal für den freundlichen und zuvorkommenden Service!!! Vielen Dank auch nochmal an die Theatergruppe für das schöne Erinnerungsfoto. Wir kommen gern nächstes Jahr wieder! Foto: Unsere Bewohner – zusammen mit den Darstellern - auf den Brettern, die die Welt bedeuten Bauernregeln Wenn der April Spektakel macht, gibt´s Korn in voller Pracht. Hasen, die springen, Lerchen, die singen, werden sicher den Frühling bringen. - 18 - Osterspaziergang Van Iesgang fräi sind Stroom un Beeken, sacht weih't de Freuhjoahrswind oawer dän Knick un in de Wisken steiht dat Gräss all dick, de ole Winter, he hat sick verstäken, sleek in de Barge, recht mööe an siene Krück'. Van dor schickt he nochmoal een Hoagelschuur, doch dat Specktoakel wohrt meist nich lange: Een poor witte Schliern up greune Natur. Oawer de Sünnenschien hat keene Bange! Saft dringet in Gräss, in Knospen, Gestrüppen, blitzblanke Lichter in Dau un in Drüppen, un fählt dat an Bleoumen in't greune Revier, wi säihet een buntet un lustig Minskenvolk hier. Kiek van dän Anhang noah de Stadt hentou! Säi quellt ut dän Doore, pettet sik up de Scheou de Lüttken, de Langen, de Dicken, de Dünnen, un alle sind behongen mit sönndaglich Plünnen, as wolln säi lustig öhr Ostern begoahn, as wolln säi fiern, dat Jesus is uppestoahn. Säi sülmst sind uppestoahn ut enge Stroaten, hewwet öhr Stuben un Hüser verloaten. Dränget hervör in Schoar'n in grellbunten Soaken. Van Dörpe her dringet Danz un Gewimmel, hier feuhlt sik dat Volk so recht in sien'n Himmel! Un jedereen denket mit datsülbige Begehrn: Hier bin eck Minske un keener schall't mi verwehrn! ut Goethe sien "Faust", hiesiget Plattdütsch: Inge Breves 19 Wer kennt nicht Großmutters selbst gemachten Rhabarberkompott, die Marmeladen oder den Rhabarberkuchen mit seinem süßlich-sauren Geschmack? Hier ein Rezept für die Leckermäulchen: Rhabarber-Schaumkuchen Zutaten für den Biskuitteig: 8 frische Eigelb, 250 g Weizenmehl, 200 g Zucker, 10 EL Wasser, 2 P. Vanillezucker, 1 P. Backpulver Füllung: 1 kg Rhabarber, ½ T. Weißwein, 350 g Zucker, 8 EL Erdbeermarmelade Dekoration: Mandelblättchen Zubereitung: Für den Biskuitteig die Eier trennen, das Eigelb mit den übrigen Zutaten vermengen, den Teig auf ein gefettetes Backblech geben und bei 175° C ca. 30 – 35 Min. backen. Den Rhabarber schälen, in Stücke schneiden und in Weißwein mit 200 g Zucker aufkochen. Die weichen Stücke herausnehmen, den Weißweinsaft mit 150 g Zucker zu Sirup einkochen lassen. Den erkalteten Sirup und die Erdbeermarmelade mit den Rhabarberstücken vermischen. Auf dem fertig gebackenen Teig verteilen. Für das Baiser das Eiweiß mit Zucker zu einem steifen Eischnee schlagen, über die Rhabarbermasse geben. Die frischen Baisers dünn mit Mandelblättchen bestreuen. Den gesamten Kuchen zum Überbräunen nochmals 5 – 10 Min. bei 175 ° C im Ofen backen. - 20 - Schulung in unserem „Mobilen Klassenzimmer“ In 2016 gibt es viel Neues in der Pflege, nicht nur ein neues Gesetz tritt in Kraft, sondern auch die Pflegedokumentation wird umgestellt. Dies hat zum Ziel, dass die Pflegekräfte nicht mehr so viel Zeit am Computer verbringen müssen und dafür dann wieder mehr Zeit für ihre Bewohner haben. Deshalb sind auch wir bei dieser Veränderung dabei! Hierzu wurde extra, wie oben im Bild zu sehen, an mehreren Tagen ein „Mobiles Klassenzimmer“ bestellt. In diesem Klassenzimmer erhielten die Pflegefachkräfte des Abt-Uhlhorn-Hauses dann Einblicke in die Veränderungen in der Pflegedokumentation. Diese „Schultage“ waren für alle sehr anstrengend, aber auch lehrreich. Zur Freude unserer Leser beteiligen Bewohner an unserer Hauszeitung. sich auch unsere Hier ein paar Kostproben Herr Scharf stimmt uns auf den Frühling ein mit folgenden Worten: Ist der Mai warm und trocken kann man im Freien hocken, ist er aber kühl und nass macht es auch im Hause Spaß. 21 Frau Barczyk kennt einen Reim, den wir hier zum Besten geben: Geh´n se weiter, geh´n se weiter, Sie sind ja nur Gefreiter. Wie können Sie es wagen, mir so etwas zu sagen! Sie müssen wissen, Sie müssen wissen, ich lasse mich nur küssen von Unteroffizieren und sonst noch hohen Tieren. Die Seite zum Schmunzeln „Du, Papa, kannst du mir mal bitte sagen, wo jetzt Montenegro liegt?“ „Nee, mein Kind, da musst du schon deine Mutter fragen, bei ihrem Ordnungsfimmel räumt sie direkt alles weg.“ „Herr Kaiser bekommt sein gewünschtes Rumpsteak. Kurze Zeit später stellt er sich davor auf und verneigt sich tief. Der Ober verdutzt: „Was machen Sie denn da?“ „Ich verneige mich aus Ehrerbietung vor dem hohen Alter des Schweines!“ Der Enkel zu seinem Großvater: „Du, Opa, bist du nicht schon super lange mit Oma zusammen?“ „Du wirst es nicht glauben, aber es sind schon 40 Jahre!“ „Oh! Und musst du noch länger, Opa?“ Sagt die Henne zum Küken: „Sag mal Kikeriki!“ Das Küken wiederholt: „Kikeriki.“ Die Henne: „Sag mal Miau.“ Das Küken: „Warum?“ – Die Henne: „Na, heutzutage muss man Fremdsprachen lernen!“ Die beiden Freundinnen sitzen in der Frühlingssonne im Park und versuchen, eine Kontaktanzeige zu entwerfen. „Hör mal, kann ich das wirklich schreiben: „Junge, hübsche, leider viel zu früh gewordene zweifache Witwe sucht gut situierten alten Herrn, mit tollem Haus ohne Familienanschluss. Meine Hobbies sind ausgedehnte Spaziergänge im Wald. Ich sammle gerne Pilze und bereite sie dann für dich zu.“ - 22 - Familienfeier - Kommunion und Konfirmation Christliche Familienfeiern waren Ende der 50er eine ernst zu nehmende Sache. Mit beginnendem Wirtschaftswunder konnte man sich endlich wieder etwas leisten. Das ließ man sich auch etwas kosten und die Hausfrau plante lange im Voraus, damit auch alles perfekt war. Die Einladungen wurden noch mit Tinte und mit der Hand geschrieben und per Post verschickt. Da war Schönschrift gefragt, manch ein Kuvert musste mehrmals geschrieben werden. Fehler durften nicht durchgestrichen werden, das galt als unhöflich dem Adressaten gegenüber. Eingeladen wurde stets die gesamte Familie mit Großeltern, Onkeln und Tanten sowie Cousins und Cousinen. Die Paten des Kommunion- oder Konfirmationskindes gehörten selbstverständlich auch dazu. Patchwork-Familien gab es nach dem Krieg nur wenige, damals war das fehlende Elternteil meist verstorben – an der Front oder bei Luftangriffen – und so schnell band man sich nicht wieder an einen neuen Partner. Somit war die Ursprungsfamilie doch noch unter sich. Viele Väter galten auch als vermisst und ihr Platz in der Familie wurde freigehalten. Als ich im zweiten Schuljahr war und viele meiner Klassenkameraden zur Ersten Heiligen Kommunion gingen, war ich total neidisch und wollte auch katholisch sein. Die Mädchen bekamen wunderschöne weiße Kleider, trugen weiße Strümpfe und schwarze Lackschuhe an ihren Füßen. Das gefiel mir und war sehr beeindruckend. Die meisten bekamen zur Kommunion Ohrringe geschenkt und eine Kette mit einem silbernen oder gar goldenen Kreuz daran. Sie waren geschmückt wie kleine Bräute und sahen umwerfend aus. Geschenkt wurde von den Verwandten oft Geldbeträge, ein Sparbuch mit einem gewissen Betrag darauf, oder etwas Nützliches zum Anziehen. Montags wurden die Nachbarinnen zum Kaffee und Kuchen eingeladen und zum ausgiebigen Austausch untereinander. Üblich war auch, dass Blumen abgegeben wurden. Bis zu meiner Konfirmation musste ich noch 6 Jahre warten. Erst mit 14 Jahren wurde man in der evangelischen Kirche konfirmiert. Ab da galt man im kirchlichen Sinne als erwachsen und trat als vollwertiges Mitglied in seine Gemeinde ein. Das Ritual der Taufe wurde mit der Konfirmation noch einmal bestätigt und man durfte erstmalig am Abendmahl teilnehmen. Auch die evangelischen Konfirmanden bekamen für den feierlichen Anlass neue Kleidung. Allerdings waren für Mädchen und Jungen strenges Schwarz vorgeschrieben, dazu schwarze Nylonstrümpfe und ebensolche Schuhe. Das sah zwar ernst und festlich aus, aber nicht wirklich schön, weil es an eine Beerdigung erinnerte. Als Schmuck war nur ein kleines Kreuz erlaubt, zu viel Eitelkeit war verpönt. Geschenkt bekam man ein Poesiealbum, eine Armbanduhr und für die Jungen auch einen Rasierapparat. Die Mädchen erhielten ein Teil für die Aussteuer: Bestecke, Teller, Tisch- oder Bettwäsche. Blumensträuße mit Gratulationskarten von den Nachbarn gab es reichlichmanchmal fand sich ein willkommener Geldschein darin. Wie wurde bei Ihnen Kommunion und Konfirmation gefeiert? Was gab es zum Essen? Wie war der Tagesablauf? Welche Kleidung wurde getragen? Gab es in Ihrem Heimatort besondere Bräuche an diesem Tag? 23 DES RÄTSELS LÖSUNG Spiel: Buchstabensalat 1. Ring 2. Bus 3. Neu 4. Rau 5. Kater 6. Buch 7. Oma oder Mai 8. Maske 9. Garten 10. Weg Spiel: Wortpaare suchen Anhänglich Sprechen Schüchtern Groß Laufen Farbenfroh Kostspielig Aufbewahren Gießen Vermuten - Treu Plaudern Zurückhaltend Riesig Rennen Bunt Teuer Behalten Bewässern Erahnen Spiel: Wörter bilden 1. Fernsehsendung 2. Kinderspielzeug 3. Altenpflegeschule 4. Mülleimer 5. Teekanne Spiel: Kopfrechnen 1. 25 6. 30 2. 30 7. 28 Redewendungen Elefant Kopf Abgeholt Bären Kirche - 24 - 3. 20 8. 34 4. 20 9. 36 5. 21 10. 28 Nachträglich von Dezember bis Februar Anneliese Meyer Luise Gärtner Walter Schwarz Ursula Ahrens Rosemarie Pauels Alma Schickel Wilfried Wesemann Margarete Bößling Heinrich Völlers Erna Droste Erika Haering Elli Kolzke Heinrich Brunschön Karin Ferrando Alejandre Ruth Brüne Rolf Petasch Else Grünewald Marie Sinning 25 Gebet am Osterfest Der Gott des Lichtes und des Lebens strahle leuchtend auf über uns. Er lasse uns spüren das Feuer der Liebe und wärme unsere Herzen mit seiner Lebensglut, damit wir erkennen seine Güte und seine Barmherzigkeit, die überreich sind für jeden von uns. Er lasse uns aufstehen, wenn Leid unser Leben lähmt und lasse uns seine Stimme hören, wenn er ruft: Ich will, dass du lebst. Das gewähre uns Gott, der für uns Licht ist am Tag und in der Nacht: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. © Unbekannter Verfasser - 26 - Unsere Verstorbenen Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Ps 90,12) Hans Nagel Gerda Brinkmann Annelore Bremer Grete Jadatz Anneliese Brandt Hermine Rode Marie Heidorn Willy Richter Emmi Nölke Christa Heissenbüttel Marie Lehmann Elisabeth Stosch 27 19.12.2015 01.01.2016 14.01.2016 16.01.2016 21.01.2016 22.01.2016 22.01.2016 23.01.2016 10.02.2016 17.02.2016 22.02.2016 23.02.2016 Der Frühling ist ein Maler, er malet alles an, die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern: Was der doch malen kann! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben - 28 -