12. Ausgabe 2012

Transcription

12. Ausgabe 2012
43. Jahrgang
Samstag, 31. März 2012
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info
Nummer 12
werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Marsberg
Brilon
Adorf
Ab sofort kann in Marsberg
die Ehrenamtskarte beantragt
werden.
Seite 2
An diesem Wochenende wird
in Brilon die neue Waldfee
vorgestellt.
Seiten 18-21
Alles rund um Ostern gibt es
am 7. April in Adorf.
Seite 23
Die beiden neuen Kinderärztinnen
starten am Montag
Marsberg (ma). Ärztemangel auf dem Land ist in aller
Munde, in Marsberg werden vor allem die Allgemeinmediziner immer älter.
Nachfolger sind nicht leicht
zu finden, das ist bekannt.
Kürzlich hat die Marsberger
Gesundheitsstiftung
ein
Balkendiagramm erstellt,
rote Balken standen für
Ärzte über 65 Jahre, gelbe
für Mediziner zwischen 50
und 65 Jahren und grüne
Balken für Mediziner unter
50 Jahren. Ein roter Balken
und viele gelbe Balken waren zu sehen. In einer Spalte jedoch befindet sich ab
April ein dicker grüner Balken: bei der Kinder- und
Jugendmedizin. Anja Niewels und Bärbel Jürgens
haben sechs Jahre zusammen in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im
St. Vincenz-Krankenhaus
in Paderborn gearbeitet.
Gemeinsam haben sie sich
entschieden, den Versorgungsauftrag von Dr. Karola Ziegler, die kürzlich in
den verdienten Ruhestand
gegangen ist, zu übernehmen. Die beiden
freuen
sich
schon sehr
auf
ihre
neue Aufgabe, ist
sie doch
auch mit
vielen
Vo r t e i len verbunden.
Besonders
schön finden Anja
Niewels
und Bärbel Jürgens
e s ,
dass
s i e
ihre Patienten nun besser kennenlernen dürfen.
Im Krankenhaus besteht
selten die Möglichkeit,
die weitere Entwicklung
der Kinder nach einem
Krankenhausaufenthalt
mitzuerleben. Bei niedergelassenen Ärzten ist das
ganz anders, durch die
regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen kennen sie
die Kinder und die Eltern.
Es entsteht ein Vertrauensverhältnis. „Und man
erlebt bei den Vorsorgeuntersuchungen endlich auch
mal gesunde Kinder“, stellt
Anja Niewels mit einem Lachen fest. Zudem kommen
die beiden 32 und 42 Jahre alten Ärztinnen aus der
Umgebung von Marsberg
und können so ihren Weg
zur Arbeit jeweils mindestens halbieren. Natürlich
sind sie auch froh, dass
regelmäßige Nachtdienste
nun der Vergangenheit angehören.
Die Fachärztinnen für
Kinder- und Jugendmedizin
betreuen Patienten von 0
bis 18 Jahren. Nicht nur für
Kinder, auch für Jugendliche bieten sie Vorsorgeuntersuchungen
an, die zum Teil
auch von den
Krankenkassen
bezahlt werden.
Bärbel Jürgens
ist zusätzlich in
Ne o n a t o l o g i e
und Homöopathie ausgebildet.
Ne o n a t o l o g i e
beschäftigt sich
mit der medizinischen
Begleitung
von Neu- und Frühgeborenen, Homöopathie ist eine alternativmedizinische
Behandlungsmethode. Mit der
Zeit möchten die beiden
nach und nach ihr Angebot
erweitern, sich, wenn es
die Zeit zulässt, weiterbilden.Nun soll es aber erst
einmal losgehen.
Wer Patient bei Frau Dr.
Ziegler war, trifft in der
neuen Praxis gleich auf
bekannte Gesichter. Anja
Niewels und Bärbel Jürgens übernehmen das gut
eingearbeitete Team von
vier medizinischen Fachangestellten. Weil sie den
Versorgungsauftrag
gemeinsam
übernehmen,
teilen sich die beiden Ärztinnen die Sprechzeiten
montags bis donnerstags
von 8.30 bis 12.30 Uhr, freitags von 8.30 bis 14 Uhr
sowie montags, dienstags
und donnerstags von 14.30
bis 17.30 Uhr. Die Praxis
befindet sich in der Bahnhofstraße 2 über der Marien-Apotheke im zweiten
Stock und ist telefonisch
unter 02992 9793470 zu
erreichen.
Am morgigen Sonntag
laden die beiden Ärztinnen
zwischen 13.30 und 16
Uhr alle Interessierten in
die neue
Praxis
ein.
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am
Montag, dem 2. April, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 7. April.
Neue Vorstandsmitglieder beim
Heimatbund
Marsberg.
Die
Vorstandswahlen bei der
Mitgliederversammlung
des Marsberger Heimatbundes brachten einige
Veränderungen. Alfred
Tack als 1. Vorsitzender
und Dieter Köchling als
Schriftführer stellten sich
nicht mehr zur Wahl. Alfred Tack war insgesamt
18 Jahre im Vorstand,
Dieter Köchling 30 Jahre. Den Besucherdienst
im Kilianstollen will er
weiterführen. Als neuer
1. Vorsitzender wurde
Wilfried Pohle gewählt.
Schriftführer ist nun Guido Plemper. Zum Vor-
stand gehören außerdem Bernd Follmann als
2. Vorsitzender, Hanns
Runte als Kassenwart
sowie Wolfgang Kleffner
und Gerd Rosenkranz
als Beisitzer. Neben den
Wahlen stand der Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden im Mittelpunkt
der Versammlung. Das
wichtigste Ereignis im
vergangenen Jahr war die
Erweiterung des Lampenhauses. Ein Kurzvortrag über die erdgeschichtliche Entwicklung
des Diemeltals von Gerd
Rosenkranz rundete die
Veranstaltung ab.
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2 Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 12
Samstag, 31. März 2012
Bewerbungen für Ehrenamtskarte ab sofort möglich
Marsberg (ma). Viele
Menschen, die ein Ehrenamt ausüben, ohne dafür
irgendeine Gegenleistung
zu bekommen, sind sehr
bescheiden. Ihnen ist gar
nicht bewusst, dass sie
etwas Besonderes leisten
oder halten das was sie tun
für selbstverständlich.
Vor allem für solche
Menschen ist in NordrheinWestfalen im Jahr 2008 die
Ehrenamtskarte eingeführt
worden. Damit sollen Dank
und Wertschätzung für den
ehrenamtlichen
Einsatz
ausgesprochen
werden.
Über 15.000 Karten sind
bis heute ausgegeben worden. Mit der Karte erhalten
die Inhaber 2.200 Vergünstigungen bei öffentlichen,
gemeinnützigen und privaten Einrichtungen in allen
teilnehmenden Kommunen
und Kreisen. Viele kreative Ideen sind darunter.
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nig finanzieller Spielraum.
Trotzdem gibt es auch dort
interessante
Angebote,
die mit der Karte genutzt
werden können. Auch Unternehmen und Geschäfte
beteiligen sich. So schenkt
ein Blumengeschäft den
Karteninhabern einen Blumenstrauß zum Geburtstag
und in einer Eisdiele gibt es
den „Ehrenamtsbecher“.
Seit dieser Woche kann
auch in Marsberg ein Antrag auf Ausstellung der
Karte gestellt werden. Auf
Anregung der Marsberger
Bürgergemeinschaft hatte
der Rat der Stadt Marsberg
in der Ratssitzung am 20.
Oktober 2011 beschlossen, sich an dem Projekt
des Landes NordrheinWestfalen zur Einführung
der Ehrenamtskarte zu beteiligen. Am Dienstag nun
unterzeichnete Bürgermeister Hubertus Klenner für
die Stadt Marsberg als
156. Kommune im Beisein
der Referatsleiterin beim
Ministerium für Familie,
Kinder, Jugend, Kultur und
Sport des Landes Nordrhein-Westfalen,
Andrea
Hankeln, die Vereinbarung
über die Einführung der
landesweiten Ehrenamtskarte. Bekommen kann sie,
wer mindestens 16 Jahre
alt ist und durchschnittlich
fünf Stunden in der Woche
oder 250 Stunden im Jahr
ehrenamtlich in Marsberg
tätig ist. Das muss keine
Vereinsarbeit sein, es kann
sich auch um regelmäßige
nachbarschaftliche
Hilfe
oder andere selbstlose Tätigkeiten handeln. Im Rahmen der ehrenamtlichen
Arbeit dürfen keine Zahlungen erfolgen, die über
eine Aufwandsentschädigung für entstandene Kosten, wie beispielsweise
Fahrtkosten, Kosten für
eine Weiterbildung oder
Besucherbergwerk
»Kilianstollen«
Marsberg
Führungen im März/April 2012
Sa. 31. 3. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn
So.
1. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn
Mi.
4. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn
Sa.
7. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn
So.
8. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn
Mo.
9. 4. 12 14.30 Uhr (Ostermontag)
Führung mit der Grubenbahn
Mi.
11. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn
Do. 12. 4. 12 11.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn
Sa. 14. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn
So. 15. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn
Sa. 21. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn
So. 22. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn
Mo. 23. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn
Sa. 28. 4. 12 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn
So. 29. 4. 12 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn
(2,5
(1,5
(1,5
(2,5
(1,5
Std.)
Std.)
Std.)
Std.)
Std.)
(1,5 Std.)
(1,5 Std.)
(1,5 Std.)
(2,5 Std.)
(1,5 Std.)
(2,5 Std.)
(1,5 Std.)
(2,5 Std.)
(2,5 Std.)
(1,5 Std.)
Gruppenführungen sind nach Voranmeldung täglich möglich. Tel. 0 29 92 /
602-1 oder 0 29 92 / 87 40. Fax: 0 29 92 / 90 37 11 (Dieter Köchling).
Hubert Aßhauer, Amtsleiter für Schulverwaltung, Sport und Kultur, Stadtkämmerin Eva Kleffner, Franz-Josef Weiffen, Fraktionsvorsitzender der Marsberger
Bürgergemeinschaft, Jan Stoop, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der
SPD, Eberhard Banneyer, Fraktionsvorsitzender der CDU (hinten von links), Andrea Hankeln, Bürgermeister Hubertus Klenner und Maria Lindemann, allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters (vorne von links) bei er Unterzeichnung der
Vereinbarung.
Foto: Mander
ähnliches
hinausgehen.
Zwei
Kontaktpersonen
müssen die Tätigkeit bescheinigen.
Allgemeine
Informationen zur Ehrenamtskarte NRW und die
Formulare, das sind die
Vereinbarung
zwischen
Stadt und Vergünstigungsgebern und die Bewerbung für die Vergabe der
Ehrenamtskarte, sind auf
der Homepage der Stadt
Marsberg
www.marsberg.de unter der Rubrik
Aktuelles/Downloads
zu
finden.
Das Land NRW hat eine
Internetplattform
erstellt
und pflegt diese. Die Städte haben die Möglichkeit,
eigene
Vergünstigungen
dort bekannt zu geben.
Eine Übersicht der zurzeit
aktuell zur Verfügung stehenden Vergünstigungsangebote kann unter der
Internetseite www.ehrensache.nrw.de eingesehen
werden.
In Marsberg werden zunächst folgende Vergünstigungen angeboten:
Bei den städtischen Einrichtungen gewährt das
Hallenbad mit Saunabereich 30 Prozent Preisnachlass, die Stadtbibliothek gewährt 50 Prozent
Preisnachlass auf die Jahresgebühr und bei VHSKursen gibt es ebenfalls 50
Prozent, wobei hiervon die
Reisen ausgenommen sind.
Bei den nichtstädtischen
Einrichtungen gewährt die
Volksbank Marsberg als
Vergünstigungsgeber gegen Vorlage der gültigen
Karte ein GiroDirekt Konto
für ein Jahr gebührenfrei
oder einen Bonus durch
das Reisebüro der Volksbank - Laguna Reisen. Es
gibt zehn Punkte extra auf
den jeweiligen Punkteumsatz im Bonusheft.
Wer Ehrenamtlichen einen Nachlass gewähren
möchte, kann sich bei
Hubert Aßhauer oder Peter Sauerland im Amt für
Schulverwaltung,
Sport
und Kultur unter Tel. 02992
602-213 oder 02992 602216 melden.
Waldbrand in Marsberg
Marsberg. Am Dienstagabend gegen 18.15 Uhr wurde der Löschzug Marsberg
zu einem Flächenbrand
am Schmenkenberg alarmiert. Nach der Erkundung
musste wegen der Lage des
Brandes eine Wasserversorgung gelegt werden. Die 24
Einsatzkräfte mit vier Fahrzeugen bekämpften das
Feuer mit Wasser, Schaummittel und Feuerpatschen.
Einige Glutnester konnten
später mit der Wärmebildkamera noch aufgefunden
und abgelöscht werden.
Bei dem Flächenbrand sind
rund 1000 Quadratmeter
Waldboden verbrannt. Nach
vier Stunden war der Einsatz
für die Feuerwehr beendet.
Nach ersten Aussagen der
Polizei handelte es sich vermutlich um Brandstiftung.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Samstag, 31. März 2012
Aus dem Stadtgeschehen
3
DRK-Notfallausrüstung
statt Weihnachtsgeschenke
Kreisgeschäftsführer Thomas Rüther (links) bedankte sich im Namen der Rotkreuzgemeinschaft Marsberg bei Jürgen und Catja Lachenit für die Spende
einer ergänzenden Notfallausrüstung. Auf dem Bild
sind acht der derzeit 17 aktiven Mitglieder in Marsberg: Jasmin Steinbach, Michael Kraemer, Donata
Hennigfeld, Sven Pauly, Adam Lange, Silvia Beule,
Lena Meiswinkel (von links), vorne: Alice Lauerwald
und Teresa Albracht.
Marsberg. Die Firma La­ ausrüstung freuen. Dank
chenit Sanitär und Hei­ der Unterstützung wurden
zungsbau GmbH verzichtet ein Notfallrucksack, eine
schon seit einigen Jahren Absaugung, ein Oxybag
auf Weihnachtsgeschenke. (Transporttasche für ein
Stattdessen unterstützen Sauerstoff­Versorgungs­
Catja und Jürgen Lachenit system) und zwei Funk­
soziale Projekte im Stadt­ geräte angeschafft. Damit
gebiet Marsberg.
konnte die vorhandene
In diesem Jahr darf sich Ausrüstung des Kranken­
die Rotkreuzgemeinschaft transportwagen
ergänzt
Marsberg über wichtige und erneuert werden.
Bestandteile einer Notfall­ Catja und Jürgen Lache­
nit haben sich für die Rot­
kreuzgemeinschaft
ent­
schieden, weil das Geld im
Ort bleiben sollte. Jürgen
Lachenit: „Wir sind beide
Blutspender und da macht
man sich schon mal Ge­
danken, wie in einem Notfall
schnell und optimal gehol­
fen werden kann. Dafür ist
auch eine entsprechende
Ausrüstung nötig. Wir
glauben, dass die Spen­
de hier gut angelegt ist.“
Kreisgeschäftsführer Tho­
mas Rüther und die drei
Rotkreuzlei tungskräf te
Donata Hennigfeld, Teresa
Albracht und Sven Pauly
bedankten sich im Namen
der ganzen DRK­Gemein­
schaft Marsberg für die
großzügige Unterstützung.
„Derzeit bereiten wir uns
auf den Kreiswettbewerb
am 12. Mai in Arnsberg vor.
Da kommt die Ausrüstung
gerade recht“, erklärt Do­
nata, „besonders die Funk­
geräte kommen gut an.
So können wir noch mehr
Personen in einer Übung
oder auch in einem Einsatz
damit ausstatten und die
Kommunikation
verbes­
sern.“
SealEco ist neues Mitglied
im Gewerbeverein
Marsberg (bre). Herzlich
willkommen geheißen wur­
de das neue Mitglied des
Gewerbevereins Marsberg.
Fast seit einem Jahr findet
man das Büro von Seal
Eco im Kötterhagen 10. Mi­
chael Hesse vertreibt seit
1999 Abdichtungsbahnen
aus einem synthetischen
Kautschuk oder genauer
gesagt aus Ethylen­Pro­
pylen­Dien­Monomer
in
Deutschland. EPDM ist
grundwasserneutral,
ex­
trem dehnfähig, für Fisch­
teiche geeignet, umwelt­
freundlich, voll recycelbar,
UV­stabil, wurzelfest und
sehr langlebig. Verwendet
wird dieses ganz spezielle
Material unter anderem auf
Dächern, an Fassaden, an
Gewässern und Teichen,
bei Biogasanlagen, Gülle­
becken, Balkonen, Terras­
sen und vielem mehr. Jetzt,
wo es draußen wieder wär­
mer wird geht es auch mit
der Gartenarbeit bald los.
Wer derzeit also die Anlage
eines Gartenteiches plant,
sollte einmal bei SealEco
vorbeischauen. Hier be­
kommt man die maßan­
gefertigten Planen zum
Selbstverlegen direkt vom
Hersteller und kann sich Der stellvertretende Vorsitzende des Gewerbeverüber sämtliche Angebote eins, Kay Hofheinz, überreicht Melanie Hesse den
Willkommens-Blumenstrauß.
Foto: Brendel
informieren.
Unternehmerforum
zum Thema Gesundheit
Marsberg. Mit dem Appell
„Gemeinsam zum Ziel“ lu­
den Bürgermeister Klenner
und der Geschäftsfüh­
rer des Stadtmarketing
und Wirtschaftsförderung
Marsberg e.V. Rüdiger
Nentwig zum ersten Mars­
berger
Unternehmerfo­
rum in diesem Jahr in die
Sparkasse
Paderborn­
Detmold, Geschäftsstelle
Marsberg, ein. Unter dem
Titel „Gemeinsam zum
Ziel“, bekommen Marsber­
ger Unternehmen und al­
len Interessierten themen­
bezogene Informationen.
Anschließend besteht je­
weils die Möglichkeit zum
Gedankenaustausch. An
diesem Abend standen
für die 35 Teilnehmer drei
Kurzbeiträge zum Thema
„Gesundheit im Unterneh­
men“ auf dem Programm.
Zunächst wurde über den
„1. Marsberger Duathlon –
Bike & Run“ im Rahmen des
zweiten Marsberger Die­
mel­Rad­Tages mit Hans
Joachim Meier von adiepro
Sport Event informiert. Die
Veranstaltung richtet sich
in erster Linie an Unterneh­
men mit ihren Mitarbeitern.
Sie sollen dazu angeregt
werden, Maßnahmen der
betrieblichen Gesundheits­
vorsorge zu fördern. Aus
zwei Personen bestehen­
de Teams treten im Staf­
felwettbewerb mit dem
Fahrrad und einer Laufdis­
ziplin gegeneinander an.
Mit einer After­Bike­Party
und Firmenstammtischen
klingt die Veranstaltung im
Festzelt am Abend auf dem
Kirchplatz aus. Aufgaben
und Ziele der „Marsber­
ger Gesundheitsstiftung“
stellte Vorstandsmitglied
Hans­Jochen Zöllner vor.
Er gab unter anderem ei­
nen kurzen Einblick in den
neu geschaffenen Ausbil­
dungsverbund zwischen
Marsberger Ärzten, dem
St. Marien Hospital und
den LWL­Kliniken sowie
einen Ausblick auf anste­
hende Projekte. Für das
St.­Marien­Hospital
be­
richteten Yvonne Antoine
und Gerlinde Fischer über
„Gesundheitsfürsorge
und Vorsorge im Unter­
nehmen“. Mit disziplin­
übergreifenden Angebo­
ten sowie unterstützenden
Maßnahmen zur Team­
förderung bietet das Kran­
kenhaus seinen Mitarbei­
tern viele Möglichkeiten
zur betrieblichen Gesund­
heitsvorsorge.
Abschlie­
ßend wies Rüdiger Nent­
wig im Hinblick auf die
etwa 2.342 Arbeitsplätze
im Gesundheitswesen auf
die Potentiale für die Stadt
Marsberg hin. Ein weiterer
Themenabend folgt vor­
aussichtlich in der zweiten
Jahreshälfte.
4 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 31. März 2012
Drei Generationen sangen zusammen
Marsberg (bre). „Was
dich im Herzen berührt
und bewegt, bringt deinen Mund zum Singen!“,
hat einmal die deutsche
Schriftstellerin
Gudrun
Zydek gesagt. Am vergangenen
Wochenende
folgten die Senioren des
Singkreises „Die Herbstzeitlosen“ des DRK-Seniorenzentrums „Haus am
Bomberg“, die Padberger
Spielleute und die Kinder
der DRK-Kindertagesstätte St. Liborius aus Obermarsberg diesem Motto.
Nachdem der Saal im Bür-
Die Herbstzeitlosen.
Die Kinder aus Obermarsberg.
Gedanken in der Gemein- „Herbstzeitlosen“. Bereits
schaft teilen“, so Mechthild seit 63 Jahren erlebt das
Holtermann, Leiterin der Ehepaar Meier die Gezeiten
der Liebe. Ihnen zu Ehren
wurde das Lied „Es wird in
100 Jahren wieder so ein
Frühling sein“ gesungen.
Es folgte eine von vielen
Zugaben.
„Die Herbstzeitlosen“ erhielten musikalische Unterstützung
von Eckhard Schrader an
der Gitarre und Ernestine
Ishag. Der gelungene Auftritt wurde zudem gefilmt,
sodass die Senioren, die
nicht in die Hauptschule
kommen konnten, ihn sich
im Nachhinein anschauen
können.
gerhaus im vergangenen
Jahr aus allen Nähten
platzte, lud man dieses Mal
in die Aula der Marsberger
Hauptschule ein. Trotz des
guten Wetters kamen weit
über 200 Gäste. Günter
Schnittker freute sich über
das große Interesse und
lobte das Engagement der
vielen ehrenamtlichen Helfer. Drei Generationen standen auf der Bühne, um die
„Gezeiten der Liebe“ musikalisch darzubieten. „Die
Gezeiten der Liebe durchlebt jeder Mensch und wir
wollen unsere Lieder und Alle hatten viel Spaß gemeinsam.
Langjährige Mitarbeiter
verabschiedet
Marsberg. Feierlich wurden kürzlich langjährige
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Marsberger
LWL-Einrichtungen in die
verdiente Altersteilzeit bzw.
den verdienten Ruhestand
verabschiedet.
Auf 43 Dienstjahre beim
LWL kann Wohngruppenleiterin Barbara Kleinschnittger zurück blicken.
Am 1. November 1968
wurde sie im damaligen
Westfälischen
Landeskrankenhaus, der heutigen
LWL-Klinik, als Lernpflegerin eingestellt. Nach bestandener Krankenpflegeprüfung arbeitete sie dort
zunächst als Pflegerin,
später als Abteilungspflegerin und Oberpflegerin
sowie ab 1989 als Stationsschwester. Mit der Gründung des LWL-Pflegezentrums wechselte sie zum
1. Januar 1997 dorthin und
leitete bis zum Renteneintritt die Wohngruppe 13/1.
Nach 40 Dienstjahren wurde auch Dietmar Bohle in
die wohlverdiente Freizeitphase im Rahmen der
Altersteilzeit verabschiedet. Bohle begann 1971
als Lernpfleger im damaligen St. Johannes-Stift,
der heutigen LWL-Kinder
und Jugendklinik. Nach
erfolgreich bestandenem
Examen setzte er dort
seine Tätigkeit ab 1. Oktober 1974 zunächst als
Osterfeuer der
Kompanie „Jittenberg“
Marsberg. Auch in diesem Jahr veranstaltet die
Kompanie „Jittenberg“ am
Fotos: Brendel Karsamstag wieder ein
Osterfeuer auf dem Gelände der Firma „Steinbruch
Blome“. Neben den Mitgliedern der Kompanie ist
jeder Besucher herzlich
willkommen. Auch für die
Kinder ist das Osterfeuer
Sommer-Qualitäts-Reifen
vom Fachmann
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Krankenpfleger, später als
Abteilungspfleger, ab 1989
als stellvertretender Stationspfleger fort. Ab 1. September 1992 leitete er bis
zu seinem Ausscheiden
die Station 21 A III.
Auch Bernhard Sauerland kann auf 40 Dienstjahre zurück blicken. Am
1. April 1971 begann er
als Lernpfleger im Westfälischen
Landeskrankenhaus seine berufliche
Laufbahn. Nach erfolgreichem Examen setzte er
seine Tätigkeit in der LWLKlinik Marsberg ab 1974
als Krankenpfleger, später
als Abteilungspfleger und
ab dem 1. August 1989 bis
zu seinem Ausscheiden
als stellvertretender Stationspfleger auf der Station
06/2, fort.
Ebenfalls verabschiedet
wurde Pflegehelferin Monika Krips. Ab dem 16. Januar 1992 war sie zunächst
in der LWL-Klinik tätig. Mit
der Gründung des LWLWohnverbunds am 1. Januar 1997 wechselte sie
dorthin und blieb dort bis
zu ihrem Renteneintritt beschäftigt.
Betriebsleitungen und
Personalräte würdigten bei
kleinen
Abschiedsfeiern
den Einsatz der langjährig
Beschäftigten und dankten ihnen für die stets zuverlässige und verantwortungsvoll erledigte Arbeit.
immer wieder ein tolles Erlebnis. Das Feuer soll bei
Einbruch der Dunkelheit
gegen 18 Uhr entzündet
werden. Für Speisen und
Getränke ist gesorgt. Am
günstigsten ist das Osterfeuer zu Fuß vom Parkplatz
an der Oesterstraße unterhalb des Steinbruchgeländes zu erreichen.
Minigolfsaison
ist gestartet
Marsberg. Ab sofort sind
die Minigolfanlagen „An
den Bleichen“ in Marsberg
bei gutem Wetter wieder
täglich außer montags ab
14 Uhr geöffnet.
Außerdem findet an
den beiden Osterfeiertagen auch das beliebte
Ostereiersuchen für Kinder statt.
Der Minigolfclub plant
in diesem Jahr ein FunTurnier für Mannschaften,
bestehend aus jeweils vier
Personen. Anmelden kann
sich jeder, z.B. Vereinsund Arbeitskollegen, Familien, Freunde, Skat- und
Stammtischbrüder
und
mehr. Der Termin sowie
die Preise für die Sieger
werden noch bekannt gegeben.
Für weitere Informationen, sowie Anfragen von
Gruppen bezüglich Spielmöglichkeiten außerhalb
der regulären Öffnungszeiten steht Walter Schröder unter Tel. 02992 8943
zur Verfügung.
Diemelbote Nr. 12
Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 31. März 2012
Fruchtkörper
Kunsttherapeutin Martina Vollmer.
Marsberg (bre). Einzelne
Teile, die in Verbindung
ein Ganzes bilden. Das
sind Fruchtkörper, erklärt
Martina Vollmer, Kunsttherapeutin, Leiterin des
Projekts und selbst Künstlerin. In der vergangenen
Woche zeigten die Teilneh-
Foto: Brendel
mer der Kunstgruppen des
LWL-Therapiezentr ums
für forensische Psychiatrie Marsberg ihre Arbeiten
zu diesem Thema in der
Galerie „Arte Ex“, in der
Mühlenstraße 26. Den gezeigten Arbeiten wohnten
die Gedanken, Träume und
5
Natur in der Musik
Phantasien der insgesamt
29 Künstler, die allesamt
Patienten
des
Therapiezentrums sind oder waren, inne. Auf den Bildern
finden sich Schlagwörter,
wie Hass, Liebe, Zwang
und Stolz. Verwendet wurden ganz verschiedene
Techniken und Materialien.
Zeichnungen, Gemälde sowie kalligraphische Werke
können käuflich erworben
werden.
Zur Eröffnung der Ausstellung durfte das LWL
zahlreiche Besucher begrüßen.
„Viele
Gäste
kommen immer wieder“,
freut sich Jörg Dondalski,
Pflegedirektor und Vorsitzender des Fördervereins.
Auch die Künstler waren
selbst anwesend. Die Galerie „Arte Ex“ gibt es bereits seit mehreren Jahren.
An Charme hat sie nie verloren. Ganz im Gegenteil,
sie wandelt sich stets und
neue Ideen werden integriert. Die Ausstellung ist
noch bis zum 25. Mai mittwochs von 17.30 bis 18.30
Uhr oder nach Vereinbarung unter Tel. 02992 601
2000 geöffnet.
Marsberg. Die Musikschule Hochsauerlandkreis bietet am 18. April einen Vortrag für Musikfreunde der
Generation 50 Plus unter
dem Motto „Musik hören,
genießen, verstehen“. Die
Musikwissenschaf tlerin
und Musikpädagogin Dr.
Mireille Natanson präsentiert bekannte und unbekannte Musikwerke zum
Thema „Naturklänge in
der Musik“. Der Vortrag
findet von 19.30 bis 21 Uhr
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Spende für die Jugendarbeit
Marsberg. Über eine
Spende für die Jugendförderung konnte sich der
Schwimmverein Marsberg
e.V. freuen. Der Betrag von
500 Euro von der Volksbank Marsberg wird zur
Beschaffung von neuem
Trainingsmaterial verwendet. Regelmäßig trainieren
die einzelnen Schwimmgruppen im Hallenbad am
Burghof, neben dem Training stehen auch Wett- Spendenübergabe in der Schwimmhalle.
kämpfe und Ferienlager
auf dem Programm des
Schwimmvereins. Am 1.
Mai richtet der Verein den
37. Marsberger Schwimmertag aus, bei dem die
Sämereien Schwimmer und Schwimmerinnen ihre Fähigkeiten
Gärtnerqualität
unter Beweis stellen können. Neue Mitglieder und
auch Trainer sind gerne
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6 Aus dem Stadtgeschehen
Zweiter Stern
für Sauerland-Seen
Kino- 4IPP
Marsberg. Wie berichtet,
hat der Rat in seiner letzten
Sitzung die Haushaltssperre auf Projektkosten für das
Regionale-Projekt „Seen
im Sauerland“ aufgehoben.
Anfang der Woche ist das
Vorhaben von der Region Südwestfalen mit dem
zweiten Stern ausgezeichnet worden. Diese Wertung
wird vergeben, wenn die
Idee erfolgreich ausgearbeitet wurde und konzeptionell überzeugt. Mit dem
dritten Stern könnte das
Projekt im Rahmen der
Regionale 2013 umgesetzt
werden. Nicht nur neue
Attraktionen und bauliche
Veränderungen an den fünf
Seen werden ins Auge gefasst, sie sollen durch gemeinsame Werbung auch
bekannter werden. „Zurzeit
entwickeln die Seen-Partner mit dem Sauerland Tourismus e.V. eine Konzeption, die Gemeinsamkeiten
herausstellt und die Gesamtvermarktung stärkt“,
sagt Hubertus Winterberg,
stellvertretender
Geschäftsführer der Südwestfalen Agentur. Unter
Federführung des Hochsauerlandkreises arbeiten
die zuständigen Städte und
Gemeinden derzeit eng zusammen, um die nächste
und letzte Hürde im Regionale-Prozess, den dritten
Stern, zu meistern. „Dieses
Miteinander, diese interkommunale Zusammenarbeit, ist beispielhaft für das
neue Denken und Handeln,
das wir mit der Regionale
2013 anstoßen möchten“,
erklärt Winterberg.
Warburg. Im Warburger Cineplex werden die drei
Filme, die in der Vorwoche in der deutschen Hitliste
die Plätze eins, zwei und drei innehatten, weiterhin gezeigt. Das ist zunächst „Ziemlich beste Freunde“, der
jetzt in die elfte Woche geht, außerdem die Verfilmung
des Weltbestsellers „Die Tribute von Panem“, der am
ersten Wochenende weltweit eine Einnahme von über
100 Millionen Dollar verbuchen konnte, und der etwas
freche deutsche Film „Türkisch für Anfänger“. Neu
sind an diesem Wochenende „Russendisco“ mit Mathias Schweighöfer und der Hollywoodgroßfilm „Zorn
der Titanen“ in 3D. Mit „Piraten“ in 3D gibt es einen
neuen, schönen Animationsfilm aus dem Hause Pixar
für die ganze Familie. „Unser Leben“ ist ein faszinierender Dokumentarfilm über die Schönheiten der Erde.
Mit „Sams im Glück“ gibt es einen neuen Kinderfilm.
Aber auch die Kinderfilme „Fünf Freunde“ und „Das
Haus der Krokodile“ sind weiterhin zu sehen. Die große
Überraschung dieses Wochenendes aber wird „Titanic“ mit Kate Winslet und Leonardo di Caprio. Zwölf
Jahre war der Film nicht im Kino, jetzt kommt er als
3D-Version wieder.
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Diemelbote Nr. 12
Samstag, 31. März 2012
Kolpingsfamilie Niedermarsberg
mit neuer Führung
Propst Norbert Schröer, Alfred Judith, Marion Haase, Andreas Ströthoff und
Reinhard Fiege (von links).
Marsberg. Auf der Mitgliederversammlung der
Kolpingsfamilie
Niedermarsberg zeigten die Berichte aus den Gruppen
und aus dem Gesamtverband wieder eindrucksvoll die breite Palette von
Angeboten und Veranstaltungen im vergangenen
Jahr. Neben traditionsreichen Aktivitäten, wie
der
Altkleidersammlung
„Aktion Rumpelkammer“
zweimal im Jahr, stehen
neuere Angebote, wie die
K i n d e r- Fe r i e n a k t i o n e n
und der Kolping-KidsCup, die 2011 zum dritten
Mal durchgeführt wurden.
Es waren sich alle einig,
dass dadurch die Kolpingsfamilie in der Marsberger Bevölkerung positiv wahrgenommen wird.
Ein besonderer Höhepunkt
Ihr Auto
in besten
Händen bei :
im vergangenen Jahr war
auch der Besuch der Kolpingbrüder und –schwestern aus Mittelamerika im
Oktober.
Wieder konnten auch
einige Projekte in den
Partnerländern durch den
Erlös aus den Altkleidersammlungen und dem
Altkleiderdepot sowie der
Kolpingkindergarten in Mexiko-Stadt durch Aktionen
der Kolping-Kids finanziell unterstützt werden.
Somit hinterlässt der Vorsitzende Reinhard Fiege, der aus persönlichen
Gründen sein Amt nach
mehr als zwei Jahrzehnten
zur Verfügung stellte, ein
„gut bestelltes Haus“.
Für die Regelung der
Nachfolge stimmten die
Anwesenden zuerst über
eine
Satzungsänderung
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ab. Die zwei eingefügten
Absätze geben, nach der
einstimmigen
Annahme
durch die Anwesenden,
der Mitgliederversammlung jetzt und in Zukunft
die Möglichkeit, statt eines
Vorsitzenden ein Leitungsteam, bestehend aus bis
zu drei gleichberechtigten
Personen, zu wählen. Dies
geschah dann auch im
Anschluss daran: Einstimmig wurden der bisherige
zweite Vorsitzende Alfred
Judith, die bisherige Jugendbeauftragte Marion
Haase und Andreas Ströthoff, der bisher Beisitzer
im Vorstand war, zu diesem Dreier-Gremium bestimmt.
Präses Propst Schröer,
das neue Leitungsteam
und auch der Vorsitzende
des Katholischen Gesellenhaus-Vereins Manfred
Dröge dankten Reinhard
Fiege für 40 Jahre Vorstandsarbeit und besonders für die 23 Jahre als
Vorsitzender. Besonders
der Kontakt zu den mittelamerikanischen Partnerländern lag und liegt ihm
am Herzen. Als Dank erhielt er einen Präsentkorb
und eine Armbanduhr, die,
dank moderner Funktechnik, auf der ganzen Welt
die richtige Zeit anzeigt.
1
Diemelbote Nr. 12
Samstag, 31. März 2012
Aus den Ortsteilen
7
Notfall-Karte für Senioren
Mitgliederversammlung
des Oldtimer Clubs
Westheim. Der Speise- Am Tag der offenen Tür,
raum in der Schützenhal- am 19. Mai, kann sich jele war bis auf den letzten der erstmalig einen ÜberPlatz besetzt, als der Vor- blick über das Projekt versitzende Reinhold Kleck schaffen. Eingeleitet wird
die Mitgliederversamm- der Tag mit einem Gotteslung eröffnete.
dienst um 11 Uhr.
Aus dem Bericht des
Zudem gab es ein
Schriftführers Gisbert Fob- neues Schild für den Club.
be gingen noch einmal die Wilfried Garbes über gab
Aktionen im vergangenen Reinhold Kleck das wunJahr hervor. Der Kassen- derschöne
Schild
für
bericht vom Kassierer das Eingangstor von den
Alexander Mühlenkamp „Blechprofis“ aus Madgab die Zahlen des ver- feld. Der Vorsitzende der
gangenen Jahres wieder. CDU-Ortsunion Markus
Für den Umbau des land- Kriegel unterstützte die
wirtschaftlichen Betriebes Arbeit mit einer GeldspenAlfons Kloppenburg zum de. Alfons Kloppenburg
Oldtimer-Museum wurden wurde von der Versammbis jetzt rund 32.000 Euro lung einstimmig zum EhHans-Josef Dülme, Benedikt Strothe, Marc Bunte, Simon Schwarzenberg, Da- verausgabt und außerdem renvorsitzenden gewählt.
vid Rasche und Wolfgang Rasche, Löschgruppenführer in Meerhof (von links). wurden etwa 8.000 Stun- Vom 11. bis 12. August
den Eigenleistung von wird das eigene OldtimerMeerhof. Sie ist nicht tig, dass der behandelnde oder die Brieftasche, falls den Aktiven aufgebracht. fest gefeiert.
größer als ein Personal- Arzt sofort über die Vor- unterwegs etwas passiert.
ausweis, passt deshalb in geschichte des Patienten Die andere ist für zu Haujedes Portemonnaie und informiert wird. „Weil nicht se und sollte am besten in
enthält alle Informationen, immer jemand vor Ort ist, der Nähe der Haus- oder
die ein Arzt im Ernstfall der Auskunft geben kann, Wohnungstür aufbewahrt
wissen muss: die Notfall- haben wir die Notfall-Karte werden. So kann der RetKarte. Ab sofort wird das eingeführt,“ so Ortsvorste- tungsdienst sie nicht überDokument in Meerhof von her Dülme.
sehen.
der Freiwilligen Feuerwehr
In der Karte können die
Ortsvorsteher
Hansan Senioren verteilt.
Inhaber zum Beispiel ein- Josef Dülme bedankt sich
Vorgestellt wurde die tragen, ob sie einen Herz- besonders bei der FreiKarte bei einer Informa- schrittmacher haben, unter willigen Feuerwehr Meertionsveranstaltung
zum welchen Allergien sie leiden hof, die die Verteilung der
Thema „Lebensrettende oder welche Medikamente Notfall-Karten übernimmt,
Sofortmaßnahmen“,
die sie regelmäßig einnehmen. und bei Wolfgang Hethey
die Meerhofer FeuerwehrAuch für persönliche von der Sintfeld Apothekameraden David Rasche Daten oder die Telefon- ke in Fürstenberg, der die
und Simon Schwarzenberg nummer von zu benach- Druckkosten übernimmt.
durchführten.
richtigenden
Personen
Die Notfall-Karte wird Markus Kriegel, CDU-Ortsunions-Vorsitzender,
Die Idee dazu hatte oder Betreuern ist Platz. dazu beitragen, dass sich Alfons Kloppenburg, Ehrenvorsitzender, Alexander
Ortsvorsteher Hans-Josef Und damit diese wichtigen ihre Inhaber in Zukunft Mühlenkamp, Kassierer, Reinhold Kleck, VorsitDülme, der die Karte in Informationen im Ernst- deutlich sicherer fühlen, zender, Hendrik Wibbeke, 2. Vorsitzender, Wilfried
einer
Nachbargemeinde fall auch wirklich vom Arzt denn mit den in der Karte Garbes und Ortsvorsteher Franz-Josef Weiffen
sah.
gefunden werden können, enthaltenen Informationen (von links).
Wenn ältere Menschen bekommt jeder die Karte in können Ärzte viel schneller
plötzlich erkranken oder zweifacher Ausführung. Die und einfacher handeln als
auch stürzen, ist es wich- eine ist fürs Portemonnaie bisher.
Ideen für das
Vereinslogo gesucht
Meerhof. Nach erfolgreicher Gründung des
neuen Dorfvereins „ Klassengeist Meerhof e.V.“
soll nun ein Logo entwickelt werden, das den
Verein
kennzeichnet.
Alle Meerhofer Privatper-
Logo der derzeitigen Ortseingangsschilder mit eingebaut werden könnte, um
den Verein unmissverständlich mit dem Ort Meerhof
in Verbindung zu bringen.
Wer Ideen hat, sollte seiner Kreativität freien Lauf
lassen.
Vorschläge sind bis zum
30. April beim 1. Vorsitzenden Michael Otto einzureichen. Weitere Fragen zum
Wettbewerb werden ebenso von ihm unter Tel. 02994
1075 beantwortet.
Die Ideen für das Logo
sollen am Mehrgenerationentag, der am 17. Mai
stattfindet,
vorgestellt
werden. Ebenso wird zu
diesem Anlass das neu
ausgewählte Logo enthüllt.
Auf den Gewinner des
Die Beiratsmitglieder des neuen Fördervereins beim Wettbewerbes wartet eine
Prämie.
Unterschreiben der Satzung.
sonen, Gruppen und Vereine sind aufgefordert, ihre
Kreativität spielen zu lassen
und ein Logo zu gestalten,
das den Sinn und die Aufgaben des neuen Vereins
widerspiegelt. Schön wäre
es, wenn das vorhandene
Festlich von Kopf
bis Schuh – für Damen
und Herren
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8 Aus den Ortsteilen
Aprés-Ski-Party
Beringhausen. Auch in
2012 geht die Aprés-SkiParty in Beringhausen weiter. Im letzten Jahr wurde
sogar eine Dokusoap von
VOX über die Party gedreht, bei der Stimmungskanone Clausi Cowski für
ordentlich
Partyfeeling
sorgte. Auch in diesem
Jahr haben sich die Veranstalter von den Beringhausener Markusschützen
und Patrick Fahle von der
Eventagentur Party Factory Events einen TopAct
nach Beringhausen geholt. Kein geringer als Willi
Herren wird dem Publikum
in Beringhausen einheizen. Vom Schauspieler,
Sänger und Entertainer
Willi Herren nahm die Öffentlichkeit erstmals Notiz,
als er als Fernsehdarsteller
die Rolle des Oliver Klatt
in der „Lindenstrasse“
verkörperte. Neben seiner Schauspielertätigkeit
ist Willi Herren dafür bekannt, ein Garant für gute
Stimmung zu sein. Seine
abwechslungsreichen Musiktitel aus dem Bereich
der
Unterhaltungsmusik bestätigen das. Willi
Herren ist auf Mallorca
fester Bestandteil der
Partyszene und tourt mit
seinem Programm durch
Deutschland und Österreich. Am Ostersonntag, dem
8. April wird er in Beringhausen die Stimmung zum
Kochen bringen. Auch mit
DJ Tege aus dem Willinger
Brauhaus ist 100 Prozent
Party garantiert. Selbstverständlich ist die berühmt
berüchtigte
Cocktailbar
wieder mit von der Partie
und hält Überraschungen
für die Gäste bereit. Die
Party, zu der alle AprèsSki-Fans oder die es noch
werden wollen eingeladen
sind, beginnt um 20 Uhr
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Diemelbote Nr. 12
Kartage im Pastoralverbund
Sintfeld-Diemeltal
Westheim. Seit vielen Jahren erfahren die Kartage
im Pastoralverbund Sintfeld-Diemeltal eine wachsende Bedeutung. Zum
dritten Mal verbringen die
Mitglieder der „Jungen
Kirche Effata“ die Kartage
gemeinsam, dieses Mal
erstmals im von Jugendlichen eingerichteten und
gestalteten „Haus Betesda“ in Meerhof. Start ist für
alle Jugendlichen sowie für
die Erstkommunionfamilien
und Firmbewerber sowie
deren Familien in diesem
Jahr die 10.30 Uhr-Messe in Essentho am Palmsonntag. Beginn ist an der
Agatha-Station unterhalb
der Kirche mit Palmweihe und Verkündigung des
Evangeliums. Weiter geht
es für die Jugendlichen am
Mittwoch der Karwoche
in Meerhof. Am Gründonnerstag wird bereits zum
15. Mal morgens um 6 Uhr
zu einer Frühschicht in die
Meerhofer Kirche eingeladen. Zum anschließenden
Frühstück im Meerhofer
Pfarrheim bringt jeder seinen Brotbelag mit, alles
andere ist vorhanden und
wird gegen eine kleine
Spende gern zur Verfügung
gestellt. Um 8.30 Uhr beginnt dann der für Kinder
gestaltete Vormittag. Anmeldungen wurden in der
Schule und in den Kindergärten verteilt und können
unter www.pv-sintfeld-diemeltal.de heruntergeladen
und ausgedruckt werden.
In den letzten Jahren haben jedes Mal um die 100
Kinder an diesen Einheiten
teilgenommen. Es wird miteinander gesungen, gebetet, gemalt und gebacken.
Nach der Abendmahlsmesse an Gründonnerstag
sind alle eingeladen, dem
Worte Jesu zu folgen, und
bei ihm „zu wachen und
zu beten“. Dies wird in der
Ölbergstunde direkt im
Anschluss an die Heilige
Messe geschehen. Nach
einer anschließenden Agape-Feier bei Brot und Wein
im Pfarrheim halten die
Jugendlichen und alle, die
dabei sein möchten, Gebetswache bis Mitternacht
vor dem ausgesetzten Allerheiligsten. Am Karfreitag
wird zur Sterbestunde Jesu
um 15 Uhr zur Feier der Liturgie eingeladen. Im Anschluss daran findet wieder
ein freies Gebet am Kreuz,
das mitten in die Kirche gelegt wird, statt. Am Ostersonntag beginnt die Feier
der Auferstehung Jesu um
5 Uhr in der St. LaurentiusKirche. Im Anschluss daran
ist die ganze Gemeinde
zum Osterfrühstück ins
Pfarrheim gebeten.
Dorfwerkstatt soll Zukunft sichern
Erlinghausen.
„Erlinghausen … immer auf der
Höhe. Und so soll es auch
bleiben.“
Unter diesem Motto
stand die Auftaktveranstaltung zur dörflichen
Entwicklung in Erlinghausen. Die Veranstaltung
begann mit einem Bericht
vom
Ortsheimatpfleger
Herbert Dülme über die
Auswirkungen des demographischen Wandels
im Stadtgebiet Marsberg.
Aufgrund der seit Jahren
konstant niedrigen Geburtenrate geht die Bevölkerung insgesamt zurück.
Parallel dazu verändert
sich die Altersstruktur.
Durch die steigende Lebenserwartung nimmt der
Anteil der Älteren in der
Bevölkerung zu, die Zahl
der Kinder und Jugend-
lichen geht zurück. Dies
führt zu Problemen in den
Dörfern und auf Dauer
zu einem Identitätsverlust
der Dörfer. Dieser Trend ist
auch für Erlinghausen bereits leicht zu erkennen.
Bei der anschließenden
Diskussion kamen Fragen von den Teilnehmern
auf: Wie geht es in Erlinghausen weiter? Welche
Stärken und Schwächen
hat der Ort? Wie stellen
sich Kind, Jugendlicher,
Erwachsener, Senior das
Dorf vor? Was bietet das
Dorf- und Vereinsleben?
Was macht Erlinghausen
interessant?
Desweiteren hat der Verein sich in Absprache mit
der Politik und der Unterstützung des Ortsbeirats
das Ziel gesetzt, das Leben
rund um Erlinghausen zu
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Samstag, 31. März 2012
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und schöner zu gestalten, sowie das Wir-Gefühl
zu stärken. Eine Beteiligung ist jederzeit möglich.
Ideen können schriftlich
beim Vorstand von Use
Erlingsen eingereicht oder
persönlich an ihn herangetragen werden.
Im Rahmen der öffentlichen Ortsbeiratssitzung
nach den Osterferien wird
das Konzept ebenfalls vorgestellt.
Im Frühjahr findet dann
das zweite Treffen zum
Thema statt. Bei diesem
Treffen werden weitere
Ideen gesammelt und die
bis dahin eingegangenen
sortiert.
Anschließend
werden Überlegungen angestellt, wie die Ideen mit
Leben gefüllt und umgesetzt werden können.
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Eine kulinarische Verbindung der
Spitzenklasse: Wein und Spargel
(akz) Schon bevor im
April der erste Spargel
gestochen wird, fiebern
Feinschmecker ihrer fünften Jahreszeit entgegen.
Denn ein unzertrennliches
Gespann beschert dem
Gaumen wahre Frühlingsgefühle: Wein und Spargel.
Dabei ist es gar nicht so
einfach, passende Weine
zu dem feinen Gemüse zu
finden, denn allzu dominante Gewächse drängen
die feine Note des Spargels in den Hintergrund.
In Württembergs Weingärten wachsen Weine mit
dezenter Säure, die den
zarten Geschmack des
delikaten Frühlingsgemüses begleiten, statt ihn zu
erdrücken und somit wie
für den Spargel geschaffen sind.
In diesem Jahr beschert
die Spargelzeit Genießern
ein besonderes Verwöhnpaket: Eine Selektion von
sechs ausgesuchten Weinen der Württemberger
Weingär tnergenossenschaften und einer DVD
rund ums Thema Weine
und Spargel machen Appetit auf besondere Geschmackserlebnisse. Das
Besondere: Das Weinpaket enthält eine DVD, auf
der ein Sommelier und
ein Spitzenkoch mit praktischen Tipps charmant
in die Geheimnisse einer
Weinverkostung einführen.
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200 g Preiselbeeren
Zubereitung:
Pumpernickel zerkleinern,
mit 1 Esslöffel Zucker mischen und mit Rum tränken, durchziehen lassen.
Quark mit Milch, restlich em
Zucker und Vanille zucker
verrühren.
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grob reiben und mit Preiselbeeren und Pumpernickelmasse verrühren. In
eine Glasschüssel schichtweise Quark und Pumpernickel-Schokoladenmasse
einfüllen. Gut gekühlt servieren.
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Zubereitung: Mehl, 1/4
Teelöffel Salz, Butter und 1
Ei in eine Schüssel geben
und kneten, zugedeckt
ca. 30 Min. kalt stellen.
Grünen Spargel waschen
und Enden abschneiden.
Im Topf mit gesalzenem
Wasser ca. 8 Min. bissfest dünsten, herausnehmen und abschrecken.
Weißen Spargel schälen
und Enden abschneiden.
1,5 l Wasser mit 20 g
Salz und Zucker in einem
großen Topf aufkochen.
Spargel bei schwacher
Hitze ca. 6 Min. bissfest
kochen, herausnehmen
und abschrecken. 4 Eier
und Sahne verquirlen, mit
Salz, Pfeffer und Muskat
abschmecken. Teig zu
einem Kreis ausrollen. In
eine gefettete Form (26
cm Ø) geben, Rand leicht
andrücken. Spargel halbieren und in der Form
verteilen. Kerbel waschen, hacken und in die
Eier-Sahne geben. EierSahne in die Form gießen und im vorgeheizten
Backofen (E-Herd: 175 °C
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bis Juni eine regelrechte
Spargel-Hysterie das
Land. Die Zahlen sind eindeutig: Fast neun von zehn
Deutschen sind ganz verrückt nach dem Stangengemüse. Knapp ein Drittel aller Befragten essen
Spargel sogar mehrmals
pro Woche in der Saison.
Mehr als drei Viertel der
deutschen Spargelesser
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Tisch (77 Prozent). Über 21
Prozent der Befragten essen dagegen am liebsten
grünen Spargel, während
die violette Sorte mit knapp
zwei Prozent nur eine sehr
kleine Fangemeinde hat.
Die Deutschen sind beim
Verzehr von Spargel nicht
zu bremsen: Während der
Saison verzehren 17,3 Prozent das Gemüse täglich
und 11,2 Prozent zumindest mehrmals pro Woche.
Interessant: Beim Thema
Spargelkonsum sind sich
die Deutschen unabhängig von Alter, Geschlecht
und Wohnort weitgehend
einig. Überraschend ist
jedoch, wie sehr deutsche
Verbraucher beim Kauf
auf die regionale Herkunft
achten (58,5 Prozent).
Entgegen des allgemein
zunehmenden Bio-Trends
spielt der ökologische Anbau von Spargel nur für
8,5 Prozent der Käufer
eine Rolle.
Keine Experimente
Spargel als Mousse, in
Curry oder Lasagne: Das
kommt den meisten Deutschen nicht auf den Tel-
ler. Beim Spargel geben
sich die Deutschen sehr
traditionsbewusst und je
älter sie sind, desto klassischer bereiten sie den
Spargel zu. Verzehrt wird
Spargel von Jung und Alt
bevorzugt mit dem wohl
zweitliebsten Gemüse der
Deutschen, der Kartoffel,
sowie mit Schinken (40,6
Prozent) oder Schnitzel
(33,4 Prozent).
Zu
Spargelgerichten
trinken ein Drittel der
Deutschen am liebsten
ein alkoholfreies Getränk
(58,6 Prozent) oder ein
gutes Glas Wein wie Pinot
Grigio, Chardonnay oder
einen lieblichen Moscato.
Und auch das ist typisch
deutsch: Sauce Hollandaise ist für 66,2 Prozent der
Befragten zum Spargel
unverzichtbar. Allerdings
bevorzugen die Jüngeren
ganz klar Sauce Hollandaise, während die Generation 50+ auch gerne mal ein
Stück Butter im Topf zerlässt, um den Spargel zu
verfeinern. Pur und ohne
„Schnickschnack“
genießen dagegen nur 10,7
Prozent der Befragten das
Stangengemüse.
Wichtig beim Spargelessen ist auch das Umfeld:
79,2 Prozent der Deutschen genießen Spargel
am liebsten im Kreise der
Liebsten. Gerne mal den
Gastgeber spielen dagegen vor allem die 18- bis
30-Jährigen und geben
die Spargeltradition so an
Freunde weiter.
Bald ist wieder Spargelzeit
Marsberg. Bald ist es soweit: Die Spargelsaison
steht bevor. In den Geschäften, ganz frisch auf
dem Markt, an Hofständen am Straßenrand und
auch in den Speisekarten
der Restaurants taucht das
Edelgemüse dann wieder
auf.
Der Gemüsespargel hat
eine lange Tradition. Schon
vor 5000 Jahren wurde er
in China als Heilpflanze
verwendet. Auch im alten
Ägypten, im alten Rom
und im antiken Griechenland wurde er von Feinschmeckern geschätzt. In
Deutschland war Spargel
bis in die romanische Zeit
hinein lediglich als Heil-
pflanze bekannt. Heute ist
es eine Spezialität, die für
viele nicht vom Speiseplan
wegzudenken ist. Das Liliengewächs wird in Erdwällen angebaut. Im Frühling,
etwa ab Mitte April, treibt
die mehrjährige Staude
Sprossen aus dem Wurzelstock. Geerntet wird erst
im dritten Jahr nach dem
Anbau, alles erfolgt zeitund arbeitsaufwändig per
Hand.
Beim Kauf von Spargel
gilt: Je frischer er ist, desto besser schmeckt er. Die
Frische der Stangen kann
beim Kauf an den Schnittstellen überprüft werden.
Diese sollten glatt sein, hell
und möglichst saftig aus-
sehen. Sie dürfen weder
eingetrocknet noch verschrumpelt wirken.
Optimal ist es, das frisch
gekaufte Gemüse auch sofort zu verzehren. Wer ihn
nicht gleich verwerten kann,
für den gibt es die Möglichkeit, ungeschälten Spargel
im Gemüsefach des Kühlschrankes bis zu vier Tage
frisch zu halten, wenn er in
ein gut feuchtes Tuch eingeschlagen ist. Roher, aber
geschälter Spargel kann im
Tiefkühlgerät einlagig bei 18 Grad C bis zu sechs Monaten eingefroren werden.
In Gläsern bei 100 Grad
Celsius 90 Minuten sterilisiert, ist Spargel bis zu 12
Monate haltbar.
Ein Fest – viele Traditionen
Osterbräuche aus aller Welt
Foto: Kraft Foods/akz
(akz) Endlich – der Frühling
ist da und das Osterfest
steht vor der Tür. Für viele
ein schöner Anlass, um mal
wieder all ihre Lieben, Familie und Freunde um sich
zu versammeln. Miteinander Zeit verbringen, das
ist insbesondere bei Paaren ein wichtiger Faktor für
eine glückliche Beziehung.
Das zeigt auch die Jacobs
Krönung Studie mit der
aktuellen Ausgabe „Partnerschaft 2012: Zwischen
Herz und Verstand“. Laut
der Untersuchung legen
73 Prozent der Befragten
Wert auf gemeinsame Freizeitgestaltung. Zusammen
essen, Spaziergänge machen, Ostereier bemalen
und Dekorationen basteln
– mit Ostern verbinden wir
bestimmte Traditionen und
Rituale, die dieses Fest
besonders machen. Aber
woher stammt eigentlich
die Oster-Symbolik. Und:
Feiert man überall so wie
bei uns?
Vom Osterhasen und
Osterei
Ostern
stammt
ursprünglich aus der christlichen Tradition. Die Symbole „Hase“ und „Ei“ gibt
es jedoch schon viel länger. Sie gelten seit Urzeiten
als Sinnbild für Fruchtbarkeit und den Beginn
neuen Lebens. Eine erste
Erwähnung des Osterhasen, der Eier versteckt, findet man im Jahr 1678. Bis
der Hase jedoch zu dem
ultimativen Ostersymbol
wurde, wechselte er sich
mit einem Kuckuck, einem
Fuchs, einem Storch und
dem Ostervogel ab. Erst
Ende des 19. Jahrhunderts
setzte sich der Hase durch
und ist seitdem nicht mehr
vom Osterfest wegzudenken… Oder doch?
Die Meerhofer
Landfrauen empfehlen
Saucen zu gebratenem oder gedünstetem
Fischfilet:
Kapern-Senf-Sauce
300 g Joghurt, 2 Esslöffel
Senf, 2 Teelöffel Kapern,
Salz, Pfeffer, Petersilie.
Joghurt mit Senf verrühren, abgetropfte Kapern
fein hacken und zugeben, mit Salz und Pfeffer
abschmecken.
Cocktailsauce
125 g Mayonnaise, 2
Esslöffel Tomatenmark,
2 Esslöffel Tomatenketchup, 2 Teelöffel Tomatenpaprika, Salz, Pfeffer,
Cilipulver.
Alle Zutaten glatt rühren
und mit Salz Pfeffer und
Cilipulver abschmecken.
Meerrettichsauce
1 Zwiebel, 2 Esslöffel
Mehl, 1/8 Liter Milch, 1
Teelöffel Öl, 125 ml Weißwein oder Brühe, 1 Esslöffel Meerrettich, 1 Ess-
löffel Zitronensaft, Salz
und Pfeffer.
Zwiebel fein würfeln und
in Öl andünsten. Mit Wein
ablöschen. Mehl und
Milch verrühren und zugeben, etwas einkochen
lassen dann Meerrettich
und Zitronensaft zugeben und mit Salz und
Pfeffer abschmecken.
Zitronen-Dill-Sauce
2 Zitronen, 1 Zwiebel,
1 Esslöffel Butter, 4 Esslöffel Creme fraiche, 1
Prise Muskatnuss, 1 Bund
Dill, Salz und Pfeffer.
Fein gewürfelte Zwiebel
in Butter glasig dünsten.
Mit Zitronensaft ablöschen. Creme fraiche
zugeben und mit Muskatnuss, Salz, Pfeffer und
Dill würzen.
Andere Länder – andere Sitten
Nicht überall wird dem
Hasen zu Ostern alle Ehre
erwiesen. Aufgrund einer Kaninchenplage sind
die Nager mit den langen
Ohren in Australien eher
unbeliebt. Deshalb wurde
kurzerhand der in „Down
Under“ beheimatete Bilby,
ein hasenähnliches Beuteltier, zum Ostersymbol
erkoren.
Auf dem fünften Kontinent gibt es aber noch
weitere, bei uns unbekannte Bräuche. Zum Beispiel schöpfen australische
Paare an Ostern Wasser
aus einem Bach und besprengen sich damit am
Tag ihrer Hochzeit – dadurch erhoffen sie sich eine
glückliche Ehe. Eine ähnliche Tradition findet man
auch in vielen europäischen
Ländern wieder, etwa in Ungarn oder Tschechien: Dort
werden Frauen zu Ostern
von Männern mit Wasser
oder Parfum besprengt, damit sie im darauffolgenden
Jahr glücklich und gesund
sind. Ob deutsche Paare
sich wohl auch mit Osterwasser besprengen? Laut
Jacobs Krönung Studie geben immerhin zwei Drittel
der Deutschen an, in ihrer
Beziehung „glücklich“ oder
„sehr glücklich“ zu sein.
Entscheidend hierfür ist vor
allem das Miteinander. Die
Mehrheit der Bevölkerung
ist davon überzeugt, dass
Harmonie im Alltag und gegenseitige Unterstützung
wichtige Faktoren für eine
glückliche Beziehung sind.
Es zeigt sich, dass das
Osterfest rund um den
Globus mit einer Vielzahl
spannender Bräuche und
Traditionen gefeiert wird.
Doch ihnen allen ist eines
gemeinsam: An Ostern gilt
es, zusammenzukommen
und gemeinsame Zeit zu
genießen, sei es in der Familie, mit Freunden oder
aber zu zweit mit dem
Partner.
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12 Aus den Ortsteilen und der Region
Samstag, 31. März 2012
Jubilare bei der kfd Madfeld
Madfeld. Mit einer gemeinsamen Abendmesse
begann die diesjährige
Jahreshauptversammlung
der Madfelder Frauengemeinschaft. 36 Frauen und
der Präses der kfd waren
der Einladung gefolgt und
hielten anschließend im
Pfarrheim Sitzung.
Der Jahresrückblick gab
den Anwesenden Aufschluss über die vielfältigen
Aktivitäten der örtlichen kfd.
Einige der Geehrten mit ihren Präsenten.
Auf 50-jährige Mitgliedschaft können in diesem
Jahr Marianne Becker,
Elisabeth Eickmeier, Bertie Gerlach, Hilde Igges,
Anni Nolte, Annemarie Rudolf, Else Schluer, Brigitte
Stich, Maria Unterberg
und Doris Voss zurückblicken. Für ihre langjährige
Treue erhielten die Jubilare
eine Dankurkunde sowie
ein Blumenpräsent und
werden jetzt beitragsfrei
geführt.
Für 60-jährige Mitgliedschaft wurde Maria Müller
geehrt, insgesamt halten
16 Madfelder Frauen ihrer
Frauengemeinschaft seit
über 60 Jahren die Treue.
Vorstand der Eisenbahnfreunde
bestätigt
Westheim. Anfang März
trafen sich die Eisenbahnfreunde Marsberg in ihrem
Waggon am Stellwerk in
Westheim zur Generalversammlung.
Turnusmäßig
standen Vorstandswahlen
auf dem Programm. Die
zahlreich
erschienenen
Vereinsmitglieder sprachen
bei der Wahl dem amtierenden Vorstand erneut
das Vertrauen aus. Wiedergewählt wurden als 1.
Vorsitzender Ralf Mänz, als
2. Vorsitzender und Schriftführer Andreas Stoiber,
als Kassierer Josef Spiekermann, als 2. Kassierer
Harald Urner und als 2.
Schriftführerin Rita Kruse-Spiekermann. Für das
laufende Jahr wurde über
notwendige Arbeiten am
Stellwerk und am Waggon
abgestimmt.
Außerdem
wird die Modulanlage „Im
Diemeltal“ weiterhin im
ehemaligen Getränkemarkt
an der Waldecker Straße in
Westheim zu besichtigen
sein. Einstimmig beschloss
die Versammlung auch die
Teilnahme am Festprogramm des Fördervereins
„Unser Dorf“ am 30. Juni.
Kfz-Zulassungsstellen
geschlossen
Hochsauerlandkreis. Die
Kfz-Zulassungsstellen in
Meschede, Arnsberg und
Brilon sind am Karsamstag,
dem 7. April, geschlossen.
Die nächste Möglichkeit,
Fahrzeuge im Hochsauerlandkreis an-, ab- oder
umzumelden, besteht wieder am Dienstag, dem 10.
April, zu den gewohnten
Öffnungszeiten.
OKEL gewinnt die Rigips
Trophy
Rhoden. „Die Prämierung
richtet sich nicht nur an
die Unternehmensführung.
Alle Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sowie der Architekt Mark Laszkiewicz
haben ihren sehr wichtigen
Teil dazu beigetragen, dass
dieser Erfolg möglich wurde. Deswegen spreche ich
lieber davon, dass wir gewonnen haben und nicht
davon, dass ich gewonnen
habe“, so gibt Burkhard
Okel die Auszeichnung an
alle am Bau Beteiligten
weiter. Die Trophäe nahm
er Ende Feburar in der
Historischen Handelskammer in Hamburg entgegen.
„Klasse, Qualität und
besondere
Raffinesse
des Ausbauprojekts entscheiden darüber, wer den
Sprung aufs Treppchen
schafft. Hohe technische
Qualität, handwerkliches
Geschick sowie Mut zur
Entwicklung
außergewöhnlicher Bauformen und
interessante
technische
Lösungen sind gefragt.“
Diese
Beschreibung
über die Erwartungen an
die Wettbewerber stammt
von der Fachjury der Rigips
Trophy. Die OKEL GmbH &
Co. KG hat diese Voraussetzungen erfüllt und war
deshalb mit dem Ausbau
und der Sanierung des
Dachgeschosses über der
Warburger Hirschapotheke
erfolgreich.
Auf einer Fläche von 300
Quadratmetern wurde das
Kleinod aus dem 14. Jahrhundert unter Erhalt des
Fachwerks ausgebaut. Die
Kombination von freiem
Blick auf hunderte Jahre
alte Balken und raumflächenintegrierte Heiz- und
Kühlsysteme als Ausdruck
moderner Baukunst lässt
in ihrer Synthese einen
hellen und einladenden
Galerie- und Wohnraum
entstehen.
Jetzt besteht die Chance, dass OKEL auch vor
internationaler
Kulisse
ausgezeichnet wird. Rigips-Geschäftsführer
Werner Hansmann unterstreicht die Bedeutung
der Saint-Gobain Gypsum
International Trophy: „2012
versammelt sich die Leistungsspitze des internationalen Trockenbauhandwerks in der Olympiastadt
London. Zu dem Kreis der
,Besten der Besten’ zu gehören ist gleichermaßen
ein zusätzlicher Anreiz für
die Teilnehmer der Rigips
Trophy als auch eine zusätzliche
Auszeichnung,
die nur wenige Trockenbauunternehmen für sich
reklamieren können.“
Wiedergewählt: Ralf Mänz, Andreas Stoiber, Josef Spiekermann und Harald Urner.
...aktiv...
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Bach-Oratorium an Ostern
Bad Arolsen. Am Ostersonntag, dem 8. April wird
es um 10 Uhr einen besonders festlichen Ostergottesdienst in der Stadtkirche geben. Dort führt die
Kreiskantorei zusammen
mit Solisten und Orchester Bachs Osteroratorium
auf. Das Osteroratorium
ist – anders als das Weihnachtsoratorium – kein
mehrteiliger Kantatenzyklus, sondern eine einzelne Kantate. Die Besetzung
ist mit drei Trompeten und
Pauken, dazu Streicher,
Oboen, Fagott und Orgel
dem Anlass entsprechend
klangprächtig. Erzählt wird
die Ostergeschichte, die
Solisten stellen dabei die
biblischen Personen Maria
Magdalena, Maria Jacobi,
Petrus und Johannes dar.
Für die beiden Ostertage
hat der Chor Werke einstudiert, die Bach selbst im
Jahre 1725 am Ostersonntag bzw. -montag aufgeführt hat.
Die Gottesdienste werden von der Kreiskantorei
in Zusammenarbeit mit den
Pfarrern Uwe Hoos-Vermeil
(Arolsen) und Ulrich Köp-
pelmann (Twiste) gestaltet.
Als Solisten treten Dorina Schmidt (Sopran), Julia Hagemann (Alt), Michel
Brauer (Tenor) und Jochen
Faulhammer (Bass) auf.
An der ersten Trompete ist
Wolfgang Huhn zu hören,
der bereits mehrfach in
Bad Arolsen durch sein virtuoses Spiel begeistert hat.
Es spielen die Kammerso-
MarsbergBREDELAR
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listen am Abdinghof Paderborn unter der Leitung
von Anne-Claudia Renz.
Die Gesamtleitung hat Jan
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14 Aus der Region
Diemelbote Nr. 12
Hubert Kleff kandidiert
nicht mehr für den Landtag
Olsberg. Der Landtagsabgeordnete des Wahlkreises
Hochsauerlandkreis II, Hubert Kleff (CDU), wird bei
der Landtagswahl am 13.
Mai nicht erneut für den
nordrhein-westfälischen
Landtag kandidieren. 33
Jahre war Hubert Kleff politisch tätig: 1979 begann
er als Sachkundiger Bürger in der Stadt Olsberg.
Von 1981 bis 1991 war er
Mitglied im Rat der Stadt
Olsberg und von 1984 bis
2004 gehörte er dem Kreistag des Hochsauerlandes
an, davon zehn Jahre als
stellvertretender Landrat.
Von 1989 bis 1994 hat er die
Interessen des Hochsauerlandkreises beim Landschaftsverband WestfalenLippe in Münster vertreten.
2005 und 2010 wurde Hubert Kleff in den Landtag
von Nordrhein-Westfalen
gewählt. Dadurch, dass die
Rot/Grüne Minderheitsregierung für den Haushalt
2012 nicht die erforderliche
Mehrheit erhielt, hat sich scheiden zur Folge, dass
der Landtag am 14. März der Wahlkreis Hochsauerlandkreis II in Düsseldorf
nicht mehr vertreten wäre.
Außerdem kann ich am 1.
April auf 50 Berufsjahre
(43 Jahre AOK und sieben
Jahre Landtag) zurückblicken. Aber auch private
Gründe haben bei meiner
Entscheidung eine große
Rolle gespielt. Daher habe
ich mich dazu entschlossen, nicht erneut zu kandidieren. Ich habe meine
Tätigkeit als Abgeordneter
gerne ausgeübt“, so Hubert Kleff.
Als
gesundheitspoliselbst aufgelöst. Hubert
Kleff hat seit diesem Tag tischer Sprecher und als
den Status des „Land- Sprecher der CDU-Landtagsabgeordneten“
ver- tagsfraktion im Petitionsloren. „Wenn ich bei der ausschuss konnte Kleff
am 13. Mai stattfindenden seinen Einfluss auf LandesLandtagswahl erneut an- ebene geltend machen.
treten würde, wäre ich
nach Ablauf der fünfjährigen
Legislaturperiode
70 Jahre alt. Da es keinen
persönlichen Vertreter gibt,
hätte ein vorzeitiges Aus-
Nina Hagen
kommt und rockt
Detmold. Nina Hagen,
die schillernde Diva der
anderen Art, die schrille
Ausnahmesängerin, war
immer da und ist dennoch
zurück. Nach ihrer 2010 erschienenen CD „Personal
Jesus“, die weltweit die
Charts erklomm und der
dazu gehörenden KirchenTournee wird Nina Hagen
nun wieder zu ihren Wurzeln zurückkehren. Nina
Hagen & Band gehen auf
Volksbeat-Tour. Konzerte
finden in Detmold und Siegen statt. Im Gepäck hat
die überzeugte Christin all
ihre großen Hits. Auf ihrer neuen CD „Volksbeat“
Samstag, 31. März 2012
Zu Ostern ins Arobella
Bad Arolsen (bre). Nach
den vielen Schoko-Eiern
am Ostersonntag wird es
mal wieder Zeit sich zu
bewegen. Deshalb veranstaltet das Freizeitbad
Arobella, Schlesienstraße 23 in Bad Arolsen, am
9. April ab 10 Uhr einen
Familientag. Hier werden
lustige Spiele, im und
am Wasser, veranstaltet
und möglicherweise versteckt auch der Osterhase hier und da ein Osterkörbchen für die Kleinen.
An diesem Tag gelten die
normalen Eintrittspreise.
Ansonsten hat das Freizeitbad an allen Ostertagen zu den bekannten
Zeiten geöffnet. Auch zur
Osterzeit kann man sich
im Saunabereich massieren lassen. Zudem
gibt es am 10. April von
10 bis 22 Uhr eine Damensauna. Schluss mit
Entspannung ist dann
aber nach Ostern. Im Anschluss an die Osterferien wird sich im Arobella
zu lateinamerikanischen
Klängen bewegt. AquaZumba soll den Kalorienverbrauch ankurbeln, die
Muskulatur stärken sowie die Ausdauer verbessern. Vorkenntnisse oder
eine gewisse Kondition
seien keine Voraussetzung für die Teilnahme
am Kurs, der am Dienstag, den 17. April beginnt
und von 20.30 bis 21.15
Uhr stattfindet. Weitere
Informationen erhält man
telefonisch unter 05691
806200 oder im Freizeitbad Arobella.
ng
u
Verlos
widmet sich die großartige
Künstlerin neben neuen
Titeln auch Songs und
Texten von Brecht, Biermann, Luther und einigen
legendären Songwritern
Amerikas.
Der Diemelbote ver­
lost zwei mal zwei Kar­
ten für das Volksbeat­
Konzert in der Stadthalle
Detmold, am 17. April.
Wer Nina live sehen will,
sendet einfach eine Post­
karte mit dem Stichwort
„Nina kommt“ an den
Diemelbote, Bäckerstra­
ße 8 in 34431 Marsberg.
Einsendeschluss ist der
4. April.
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Kommen Sie zum Cabrio-Tag:
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3%% 4 32 #% 4. 62 "6 % 14/ 72 10 72 "%
/41/0 2 3 8% &% 5 +$6% 63, 14 9 32 (: 36 63, 45932
(
;$6% 63, 51 01 9 32 (: 36 63, 0 932 !99(9
<$6% 63, /1 415 9 32 (: 36 63, 5 . 932 !9(9=9 =
! % &% % !61 6 >? ? &%@
Informationen vom
Tierschutz verein
Marsberg e. V.
Marsberg. Der 1996 gegründete Tierschutzverein
Marsberg kümmert sich um
notleidende Tiere, schwerpunktmäßig um verlassene
und kranke Schäferhunde
und solche, die nicht artgerecht gehalten werden.
Der Verein wird vom ETN
(Europäischer Tier- und
Naturschutzverein in Much)
unterstützt. Es besteht eine
enge Zusammenarbeit mit
Menschen bewahrt hat.
Mit seiner Intelligenz, seinem Lernwillen und seiner
Spielfreude will Rico nur
gefallen,
Eigenschaften,
die besonders Schäferhunde auszeichnen. Alle
Hunde wollen am sozialen
Leben ihres Halters teilnehmen und leiden besonders stark bei sozialer Isolierung. Rico hat großen
Nachholbedarf, er bemüht
müssen so lange auf eine
neue Chance in ihrem Leben warten.
Die Schäferhündin Kira
hatte Glück im Unglück,
sie wurde „allein“ in einem
Wohnhaus in Schauenburg aufgefunden. Dort
lebte kein Mensch mehr,
nur sporadisch wurde sie
versorgt. Erst als aufgrund
eines Wasserrohrbruchs
die Feuerwehr gerufen
und die Tür aufgebrochen
wurde, fanden die Helfer
die verwahrloste Schäferhündin vor. Im Keller kam
den
Feuerwehrmännern
der Hundekorb entge-
Partner des ETN
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Tier- und
Naturschutz e.V.
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der gesamten Bundesrepublik und in fast allen
Ländern Europas.
Über einen solchen Kontakt kam Rico, ein fünf Jahre alter Schäferhundrüde
aus Nürnberg, nach Marsberg. Er wurde von seinem
Vorbesitzer
vollkommen
isoliert gehalten, lernte
nichts kennen, musste auf
engstem Raum leben. Spaziergänge kannte er nicht,
andere Hunde auch nicht.
Anfangs war es extrem
schwierig mit ihm. Seine
Muskulatur war unterentwickelt, der ganze Hund
abgemagert, er konnte nur
mit Schmerzmitteln leben.
Seit vier Monaten lernt
Rico im Hundeforum Athaba, sich auf neue Situationen einzustellen. Rico ist
ein sehr starker Hund, er
zog anfangs enorm an der
Leine und wenn er andere
Hunde sah, war er kaum zu
bändigen. Monatelanges
Training zeigt nun erste
Ergebnisse. Er lässt sich
gut führen, reagiert auch
inzwischen gelassener auf
Artgenossen. Leider ergaben tierärztliche Untersuchungen, dass bei ihm ein
Hüftproblem besteht (HD).
Sein schweres Schicksal
veranlasste den WDR, am
15. März über Rico einen
Filmbeitrag zu drehen, der
demnächst gesendet wird.
Rico ist ein Beispiel für
eine ganz schlechte Hundehaltung, mit lebenslangen Folgen für den Hund.
Es ist erstaunlich, wie
Rico sich die Liebe zum
sich, alles aufzuholen und
der Tierschutzverein Marsberg hilft dabei.
Über ganz andere Erfahrungen verfügt „Beethoven“ aus Hofgeismar. Er ist
der typische, freundliche
Familienhund, gehorsam,
umgänglich mit anderen
Hunden, es fehlt ihm nur
noch ein neues Zuhause.
Für die neun Jahre alte
Laika aus Olsberg wird
schon seit August vergangenen
Jahres
ein
neues Heim gesucht. Die
anhängliche Schäferhündin hatte es nicht gut in
ihrem Leben. Am 25. März
war sie in einem Beitrag
von „Tiere suchen ein Zuhause“ zu sehen. Seitdem
hat sie mehrere Bewerber,
die der älteren Hündin ein
Zuhause geben wollen.
Nicht alle älteren Hunde
gengeschwommen. Das
Haus war voller Kot und
Urin, ein ätzender Gestank nahm den Männern
die Luft zum atmen. Als
umliegende Tierheime die
Aufnahme der alten Hündin ablehnten, kam sie
nach Marsberg. Mit „Stachelhalsband“ an ihrem
mageren Hals traf sie hier
ein. Kira befand sich nicht
mal 14 Tage in der Obhut
des Tierschutzvereins. Ihr
Schicksal rührte ein Ehepaar so sehr, dass sie der
Hündin eine neue Heimat
gaben.
Maya kam aus der
Frankfurter Gegend, sieben Jahre alt, gutmütig und
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Naturschutz e.V.
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Tierschutz verein
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bildschön, das „Model“
eines Schäferhundes. Auch
Maya wünscht sich dringend ein Zuhause, in dem
sie voll in die Familie integriert wird.
erleben. Der Tierschutzverein wünscht sich, die
Erlebnisse mit jedem einzelnen Tier so vermitteln zu
können, dass sie die Freude ebenfalls empfinden, die
sie den Menschen im Umgang mit ihnen geben.
Voller Tatendrang ist
Max, ein sechs Jahre alter Australian ShepherdMischling. Der intelligente
und gelehrige Max braucht
viel Auslauf und Beschäftigung. Der freundliche Rüde
verhält sich ruhig und ausgeglichen im Haus. Er toleriert auch Katzen. Ideal
wäre für ihn ein Platz auf
einem Reiterhof oder auch
in einer aktiven Familie.
Schäferhündin Maja
Die Aufzählung von Tieren könnte man noch lange fortsetzen, hinter jedem
Tier steht ein Schicksal,
alle suchen Menschen die
bereit sind, Verantwortung
zu übernehmen. Alle Hunde
sind sehr anhänglich und
verschmust, sie sind interessiert und neugierig, sie
lernen schnell und passen
sich an. Sie möchten mit Australian Shepherdihren Menschen die Welt Mischling Max
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Viele Tiere warten auf
eine Übernahme durch unseren Verein, inzwischen
gibt es eine Warteliste.
Im Briloner Raum konnte
die Geschäftsführung eines
Werkes davon überzeugt
werden, dem Zwingerhund
die Freiheit zu geben. Tierfreunde bemühten sich um
die Freilassung des Tieres,
dem nun ein neuer, geeigneter Platz gesucht werden
soll.
Sie berichteten, dass
angesprochene Tierheime
eine Aufnahme abgelehnt
hätten. Sicher wird der
Tierschutzverein Marsberg
ihn demnächst aufnehmen,
denn der Gedanke, diesem
Hund nicht zu helfen, ist für
die Mitarbeiter des Vereins
unerträglich.
Irgendwie geht es immer
weiter, schon fast 20 Jahre lang, und immer wieder
kommt
glücklicherweise
auch Hilfe von privater Seite. Das macht enormen
Mut, für eine Sache einzustehen, die so wichtig ist,
denn Tiere sind Lebewesen, sie fühlen und leiden
genauso wie die Menschen.
Für den armen Schäfer-
hund Rico, für den das
Dasein aus fünf kümmerlichen Jahren bestand,
wird um Unterstützung
von Tierfreunden gebeten.
Eine Goldakupunktur im
Hüftbereich soll ihm seine
Schmerzen nehmen. Gesucht werden Spenden für
die zu erwartenden Tierarztkosten: Konto 40923
– BLZ 472 501 01 Sparkasse Paderborn, Kennwort:
Rico.
Niemand schafft dies
alles allein, deshalb dankt
der Verein allen Helfern, allen, die die finanzielle Not
lindern, den Hundepensionen, die immer parat
stehen, wenn wieder einmal
die Aufnahme eines Tieres
notwendig wird, die immer
alles möglich machen, um
zu helfen.
Danke auch den Marsberger Firmen, die Ansprechpartner waren und
sich bereit erklärten, für
diesen Bericht Anzeigen
zu schalten. Dank auch
allen Menschen, die Anteil
nehmen am Schicksal der
Allerärmsten in dieser Gesellschaft, am Schicksal
der verlassenen Tiere.
Elke Heinemann
1. Vors. des Tierschutzvereins Marsberg e.V.
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Tierschutzverein
gehört zu einem weitreichenden Netz von über
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des ETN, die in fast
allen Ländern Europas vertreten sind.
Die Förderung und
die Verbreitung des
Tierschutzgedankens
liegt der gemeinsamen Zusammenarbeit
zugrunde. Sie alle
sind Ansprech artner
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für besonders hilfsbedürftige Tiere, die,
sofern freie Plätze vorhanden sind, aufgenommen
werden, mit tierärztlichen
Maßnahmen
versorgen,
um sie in ein geeignetes
Zuhause zu vermitteln.
Die liebevolle Mischlings-Schäferhündin Sarah
aus Ungarn, übernahm
der Verein im Februar und
Ben
Paula, die wie die kleine
Schwester von Sarah ausschaut, kam aus Polen.
Beide suchen ein Zuhause.
Sarah
Paula
Lupo und Barni: Der eine
aus Italien, aus einem der
berüchtigten Hundelager,
in denen Hunde für immer und ewig weg gesperrt
werden, der andere aus
Polen, aus einem der
schlimmsten
Tier heime,
die dort existieren. Beide
Rüden sind in der Hunde-
Wir helfen gerne:
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Pia
pension May Dog zur Ruhe
gekommen. Sie sind gehorsam und freundlich. Ihnen fehlt nur noch ein geeignetes Zuhause.
Ben und Pia sind
zwei Spanier und seit
letztem Jahr Juni in
einer „Pflegestelle“.
Leider fanden sie
noch keine Interessenten, obwohl sie
einzeln
vermittelt
werden und nicht
zusammen bleiben
müssen.
Der Tierschutzverein würde gern für einen
kürzeren oder längeren
Zeitraum Hunde in Pflegefamilien unterbringen. Futter- und Tierarztkosten
werden übernommen.
Wer Interesse hat, kann
sich beim Tierschutzverein
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Einen herzzerreißenden Eindruck machte Bello. Er saß in Bulgarien in seiner
Bretterhütte, bereits im Januar sollte er in Marsberg eintreffen. Doch dann kam
die Kälte, die zugefrorene Donau verhinderte einen Transport. Erst als die Eiszeit
vorüber war, erreichte Bello Anfang März sein Ziel, nachdem er Bulgarien, Ungarn
und Österreich durchquert hatte. Tierschützer nehmen viele Mühen auf sich, um
Tiere vor dem Vergiften, Erschlagen, Verbrennen und aus den Tötungen zu retten.
Sieht man sich die Bilder dieser armen Kreatur in seiner Hütte an, sieht man:
Heute ist er ein ganz anderer Hund.
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18 Aus der Region
Diemelbote Nr. 12
Samstag, 31. März 2012
SV Westfalia lädt zur „Scherfeder Rocknacht“
Scherfede. Im letzten
Jahr musste das Konzert
kurzfristig abgesagt werden - doch im zweiten Anlauf ist es soweit: Gemeinsam mit dem Autohaus
Hoppe lädt der Sportverein heute ab 20 Uhr in die
Mehrzweckhalle
Scherfede ein. Auf der Bühne
stehen werden die fünf
Musiker von GinTonic. „Im
letzten Jahr hat‘s leider
nicht geklappt, dafür jetzt
volles Rohr!“, sagt Norbert Hoppe, Keyboarder
der Band. Für ihn ist der
Auftritt in der Mehrzweckhalle ein echtes Heimspiel:
Er kommt aus Scherfede
und hat jahrelang in der 1.
Mannschaft des SV Westfalia 03 im Tor gestanden.
Zur Rocknacht eingeladen
sind nicht nur Vereinsmitglieder, sondern jeder, der
sich für Musik und Tanz
begeistern kann. „Mit
GinTonic ist eine super
Atmos phäre garantiert“,
sagt Robert Block, Vorsitzender des SV Westfalia
03. Das abwechslungsreiche Repertoire – ein
Querschnitt durch die Hits
der vergangenen 40 Jahre,
sowie die berühmtesten
Rock- und Pophymnen
– verspricht eine stimmungsvolle Rocknacht.
GinTonic.
Brilon startet mit dem Aktionstag
„Brilon blüht auf“ in die Frühjahrssaison
Brilon. Bei „Brilon blüht
auf“ mit dem verkaufsoffenen Sonntag des heimischen Handels von 13
bis 18 Uhr werden auf dem
Marktplatz, in der Fußgängerzone und im Volksbankcenter wieder Floristen und
weitere kunstgewerbliche
Marktstände
vertreten
sein. Dazu präsentieren
sich heimische Vereine,
ebenfalls ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt
und auf die kleinen Besucher warten wieder zwei
Karussells.
Proklamation der neunten Briloner Waldfee
Ein ereignisreiches Jahr
mit Auftritten im In- und
Ausland, unter anderem
bei den Internationalen
Hansetagen in Litauen,
Reisemessen, den Rosentagen in Buckow und
der Bahnhofseröffnung in
Brilon liegt hinter Friederike Hogrebe, der achten
Briloner Waldfee. Sie hat
als Symbolfigur die waldreichste Stadt Deutschlands hervorragend vertreten. Den Feenstab wird
sie am Sonntag um 15 Uhr
vor dem historischen Rathaus an ihre Nachfolgerin
weiterreichen, die Brilon
neben vielen anderen Terminen bei den Internationalen Hansetagen in
Lüneburg im Juni dieses
Ehemalige Waldfeen mit Bürgermeister Franz Schrewe und dem „Robotman“
Oliver Kessler.
Jahres vertreten wird.
Wer wird die neunte Briloner Waldfee? Das Geheimnis wird erst am morgigen
Sonntag auf der Rathaustreppe gelüftet.
Veranstaltet wird der
Viele Besucher werden am Wochenende in Brilon
Aktionstag vom Gewererwartet.
beverein der Stadt in Zusammenarbeit mit Brilon
Wirtschaft und Tourismus.
Auch in diesem Jahr wurde von beiden wieder ein
Programm
vorbereitet.
Die Fußgängerzone wird
zur Bühne von der Fenix
Theatre Company „Blumenzauber“ und von der
Akustik-Cover Band „The
Changing Names“.
Die Besucher aus nah
und fern können sich in
Brilon auf einen ereignisreichen Tag freuen.
Feldmann im Markt Centrum erstrahlt in neuem Glanz
Brilon. Nach sechs Wochen Umbauarbeiten ist
es geschafft: Der größte
Einzelhändler für Porzellan,
Hausrat und Spielzeug eröffnet pünktlich zu „Brilon
blüht auf“ seine neu gestalteten Verkaufsräume.
Auf fast 1.000 Quadratmetern präsentiert die Firma Feldmann die aktuellen
Produkte der marktführenden Firmen der Hausrat-,
Porzellan und Spielwaren-
Branche. Dabei erscheint
das ganze natürlich auch
noch in einem völlig neuen
Licht. Mit modernster Beleuchtungstechnik kommen
die exklusiven Markenartikel besser zur Geltung und
gleichzeitig werden rund 40
Prozent Energiekosten eingespart. Somit wird auch
ein erheblicher Beitrag zum
Umweltschutz geleistet.
Hervorzuheben bei dieser Umbau- und Moderni-
Moderne Beleuchtungstechnik ...
sierungsmaßnahme ist der
neue, von der WMF Geislingen errichtete 40 Quadratmeter große WMF-Shop.
Hier zeigt der Marktführer
der Branche die Highlights
seiner großen Produktpalette für Tisch und Küche.
Eva solo, der Hersteller
von Kaffee und Teegeräten,
sowie Karaffen in typisch
dänischem Design, ist
ebenso wie die Firma ASA
Selection eine neue Marke
im Haus Feldmann: Klares
Design in Formästhetik und
hohem Gebrauchsnutzen.
Mit dieser klaren Linie hebt
sich ASA deutlich von anderen Porzellanprodukten
ab. Aber nicht nur Erwachsene staunen über die Angebotsvielfalt. Auch die
kleinen Kunden bekommen
leuchtende Augen wenn
sie die vielen interessanten
Neuheiten in der riesigen
Trend- und Spielwarenabteilung sehen. Dies lässt
die Herzen aller Kids höher
schlagen.
... setzt Produkte der Marktführer in Hausrat­, Por­
zellan­ und Spielwarenbranche ins rechte Licht.
Bei allen Neuerungen
hat Eines nach wie vor
Bestand: Die Firma Feldmann setzt in ihren beiden Geschäften weiterhin
auf Markenqualität. Diese
Qualität hat ihren Preis, ist
aber auch für jedes Portmonee zu haben. „Markenqualität deckt viele
Preisklassen ab“ sagt
Firmenchefin Marita Feldmann und widerspricht
einem gängigen Klischee,
dass Qualität grundsätzlich teuer sein muss. Auf
die Länge der Zeit zahlt
sich Qualität immer aus,
das jeder schon erfahren
durfte.
Ab dem 1. April kann
sich jeder ein eigenes Bild
vom neuen „Briloner Einkaufsparadies“ machen.
In der darauf folgenden
Eröffnungswoche warten
dort jede Menge Angebote.
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22 Sport
Diemelbote Nr. 12
Samstag, 31. März 2012
Vorstand des FC Westheim-Oesdorf
für weitere zwei Jahre im Amt
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Westheim. Das Führungsteam des FC WestheimOesdorf um den 1. Vorsitzenden Daniel Spieker
wurde auf der Mitgliederversammlung für weitere
zwei Jahre gewählt. Damit unterstützen Daniel
Spieker weiterhin Dietmar
Rosenkranz als 2. Vorsitzender, Oliver Seewald als
Geschäftsführer,
Anton
Linnemann als Kassierer sowie Hubert Lohoff
und Friedel Wieneke als
Jugendobleute. Als stellvertretender
Kassierer
wurde Dirk Hartmann und
als stellvertretender Geschäftsführer Anton Linnemann ebenfalls in ihren
Ämtern bestätigt.
Daniel
Spieker
und
Oliver Seewald erinnerten
an die Fußballereignisse,
die im Rahmen der 100Jahr-Feier des TuS Westheim gemeinsam von allen aktiven Fußballern aus
Westheim und Oesdorf
organisiert und durchgeführt wurden. So bleiben
aus dem Jahre 2011 das
Kreispokalendspiel,
das
Spiel der U23-Mannschaft
des BvB gegen eine Auswahlmannschaft sowie der
Westheimer Cup positiv in
Erinnerung.
Sportlich ist vor allem
Walter Lachenicht als Trainer sowie den Betreuern
Tobias Baltes und Christoph Meier erfolgreich die
Verjüngung der Seniorenmannschaft geglückt. Auch
wenn die Tuchfühlung zur
Tabellenspitze der Kreisliga A Warburg zum Ende
des letzten Jahres ein wenig abgerissen ist, befindet
sich der Seniorenfußball
im FC Westheim-Oesdorf
sicherlich auf einem guten Wege. Selbiges kann
auch über die Mädchenmannschaft
festgestellt
werden. Sie wurden als
C-Juniorinnen im Januar
2012 Hallenstadtmeisterinnen, wobei sie sich gegen Mannschaften durchsetzten, die mit B- und
A-Juniorinnen
bestückt
waren. Insgesamt nimmt
der FC mit zwei Herren-,
sechs Jungen- sowie einer
Mädchen- und einer AlteHerren-Mannschaft
am
Spielbetrieb teil.
Der
kommissarische
Kreisvorsitzende
des
Sportkreises
Warburg,
Martin Derenthal, berichte-
te über die Planung bezüglich der anstehenden Kreisstrukturreform. Diese käme
im FLVW wahrscheinlich
erst 2016, jedoch sollen die
Kreise Warburg und Höxter verwaltungstechnisch
bereits 2013 zusammengehen. Falls der FC über 2016
hinaus weiterhin im dann
existierenden Sportkreis
Höxter spielen wolle, wäre
er herzlich willkommen.
Da die Sportkreise den
politischen Kreisen angepasst werden sollen, müsse der FC dann zunächst
im Sportkreis Hochsauerland
antreten.
Es
sei jedoch nicht geplant, seitens irgendeines
Kreisvorstandes
einem
Verein bei der Wahl seines
Sportkreises Steine in den
Weg zu legen. Der FCVorstand favorisiert einen
Verbleib in altbewährter
sportlicher Umgebung.
Die Fußballer gedachten
in einer Schweigeminute
dem im Januar verstorbenen Kreisvorsitzenden
Heinz Scholle, der stets
ein offenes Ohr für die Belange des TuS Westheim
sowie des FC WestheimOesdorf hatte.
Die Führungsriege des FC Westheim-Oesdorf: Hubert Lohoff , Jugendobmann
Westheim, Friedel Wieneke, Jugendobmann Oesdorf, Dietmar Rosenkranz, 2.
Vorsitzender, Anton Linnemann Kassierer, Daniel Spieker, 1.Vorsitzender und
Dr. Oliver Seewald, Geschäftsführer mit Martin Derenthal, dem kommissarischen Kreisvorsitzenden des Sportkreises Warburg (von links).
Wahlen, Sportabzeichen
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Marsberg (bre). Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Stadtsportverbandes Marsberg e.V.,
in der vergangenen Woche
wurden die Beisitzer Hansi Tuschen, Joachim Pape
und Hubert Hillebrand in
ihren Ämtern bestätigt.
Ebenso
wiedergewählt
wurde Sportabzeichenobmann Wolfgang Kleffner.
Michael Becker bekleidet
von nun an das Amt des
Kassenprüfers.
Neues
Mitglied des Stadtsportverbandes ist der Schieß-
sportverein Helminghausen 1973 e.V. Der erste
Vorsitzende des aus 28
Mitgliedern bestehenden
Vereins Reinhard Schneider freut sich über die
Bewilligung des Antrags
auf Aufnahme. In der Jahreshauptversammlung erfolgte zudem der Bericht
des
Sportabzeichenobmanns Wolfgang Kleffner.
Er bemerkte, dass im vergangenen Jahr etwa 100
Sportabzeichen weniger
verliehen worden sind als
noch im Jahr 2010. 2009
waren es noch 987 Abzeichen. Im vergangenen
Jahr erhielten 692 Jugendliche in Marsberg das
Sportabzeichnen. Davon
erhielt einer das Abzeichen
„Gold 11“. Im Erwachsenenbereich wurden 87 Abzeichen verteilt. 71 davon
erhielten Erwachsene bis
54 Jahre, 16 über 55-jährige bewiesen ihre Fitness.
Hervorzuheben ist die
Steigerung der Anzahl der
Sportabzeichen beim VfB
Marsberg. Hier wurden 114
Sportabzeichen abgelegt.
27. Adorfer Ostermarkt am 7. April in Diemelsee-Adorf
Adorf. Ein buntes Rahmenprogramm zum 27.
Ostermarkt erwartet alle
Besucher des Adorfer
Ostermarktes. Auf
dem
Ortsparkplatz mit Springbrunnen,
Bergmannsdenkmal,
Glockenturm,
Bachkaskade und Ruhebänken setzt der jährliche
Ostermarkt einen bunten
Höhepunkt zu Beginn des
Jahres.
Wem noch ein Ostergeschenk fehlt, dem wird auf
dem Adorfer Ostermarkt
bestens geholfen.
So werden auf dem
Ostermarkt unter anderem
Blumen- und Ostergestecke, bemalte Eier sowie
verschiedenste Osterhasen und -figuren aus Gips,
Ton und Schokolade zum
Verkauf angeboten. Aber
auch weniger Österliches
wie Hausmacher Wurst,
Süßwaren,
Bienenprodukte, Kunsthandwerk, floristischer Tischschmuck,
Textilien, Keramik- und
Geschenkartikel,
junge
Mode und Kurzwaren gibt
es zu erstehen. Während
sich die Eltern vom Knappenverein zu einem Besuch des Besucherbergwerkes Grube Christiane
überreden lassen, können
sich die Kleinen derweil
auf dem Kinderkarussell,
beim geführten Ponyreiten
oder im Streichelzoo vergnügen. Schnäppchenjäger
kommen bei den Bastel-,
Trödel- und Flohmarktartikeln der Adorfer Kinder
schnell auf ihre Kosten. Die
Adorfer Vereine runden das
Angebot des Marktes mit
Leckereien aus Grill und
Pfanne, Kaffee und Kuchen sowie einem interessanten Unterhaltungs- und
Spielprogramm ab. Um
11 Uhr startet der Spielmanns- und Musikzug der
Freiwilligen
Feuerwehr
Adorf mit einem Platzkonzert das Rahmenprogramm
des Marktes. Auch fahren
wieder die Oldtimer auf
ihrem Weg durch den Na-
www.diemelbote.de
Grube Christiane
hat ein neues Logo
Adorf (bre). Vergangene
Woche wurde das neue
Logo sowie der neue Internetauftritt der Grube
Christiane vorgestellt. Die
gesamte
Außendarstellung des Besucherbergwerks sollte umstrukturiert
werden. Das neue Logo
besticht mit einer klaren
Schrift und geraden Linien. Außerdem wurde die
Farbe durch einen Naturton ausgetauscht, der
sich auch in dem Logo
des Adorfer Geoparks und
GeoFoyers wiederfindet.
Bereits mit dem neuen
Logo ausgestattet wurden
die Flyer und Eintrittskarten der Grube Christiane.
Zudem wurde das Besu-
cherbergwerk mit einem
neuen Internetauftritt versehen. Auf der Homepage
finden sich viele Informationen zu den Themen
Geschichte, Martenbergklippe,
Besucherbergwerk, Knappenverein und
der Anreise. Zudem kann
man sich hier viele interessante Fotos anschauen. Der Internetauftritt soll
eine 90-minütige Führung
natürlich nicht ersetzen,
gerade durch weiterführende pdf-Dateien ist von
jetzt an aber eine gute Vorbereitung möglich. „Die
Seite soll sich immer wieder verändern“, wünscht
sich Norbert Lange von
der Touristikgemeinschaft
Norbert Lange, Erhard Rettig, Volker Becker, Erich
Bangert und die Diemelsee-Königin Verena Meier
präsentieren das neue Logo in der Grube Christiane.
Foto: Brendel
Diemelsee e.V. Auch aus
diesem Grund ist man
noch auf der Suche nach
historischen Bildern oder
Geschichten vom Rosenschlösschen. Ein weiteres
Plus der neuen Internetpräsenz ist die Möglichkeit
der Online-Anmeldung für
Gruppenführungen.
Erhard Rettig, Vorsitzender
des Adorfer Knappenvereins, erhofft sich durch
den neuen, gelungenen
Internetauftritt einen Anstieg der Besucherzahlen. Bürgermeister Volker
Becker erinnerte an das
umfangreiche Programm,
das Besuchern von Adorf
geboten wird. Eine Geburtstagsfeier in der Grube
Christiane sei immer ein
tolles Erlebnis für Kinder.
Hier wird den Kleinen eine
spezielle Bergwerks-Führung
geboten. Darüber
hinaus kann ein kleiner Imbiss in der einheimischen
Gastronomie eingenommen werden.
Morgen ist um 10 Uhr
die Saisoneröffnung der
Grube Christiane. Bis Ende
Oktober kann man dann
das Bergwerk besichtigen.
Führungen sind mittwochs
und samstags von 13 bis
17 Uhr sowie an Sonnund Feiertagen von 10 bis
17 Uhr möglich. Im Juni,
Juli und August gibt es
montags zusätzliche Führungen von 13 bis 17 Uhr.
Weitere Informationen bietet der neue Internetauftritt
unter www.diemelsee.de
und www.grube-christiane.diemelsee.de.
turpark durch Adorf. Der
Osterhase “Hansi” hat sich
für 13 Uhr angekündigt,
um eine Kiepe süßer und
bunter Eier unter allen Kindern des Ostermarktes zu
verteilen. Beim großen Ostergewinnspiel gibt es viele
Sachpreise zu gewinnen.
Gegen 16 Uhr wird der Gewinner bekanntgegeben,
ebenso werden die Preise
für das letztjährige Luftballonwettfliegen verteilt.
Ende der Veranstaltung ist
um 18 Uhr.
Allen unseren Freunden, Patienten und Kunden ein frohes Osterfest!
Dr. Ulrich Seidel
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27. Ostermarkt
07. April 2012
•Flohmarkt für
Jung und Alt
•Kinderkarussell
•Kinderschminken
•Musik und
Unterhaltung
•Ostergewinnspiel
FESTFOLGE:
10.00 Uhr
11.00 Uhr
13.00 Uhr
16.00 Uhr
18.00 Uhr
Eröffnung
Platzkonzert und Beginn
Der Osterhase verteilt
kleine Überraschungen
Bekanntgabe der
Gewinner mit
Preisverleihung des
Ostergewinnspiels
Ende der
Veranstaltung
Neuwahlen und Jubiläumskonzert
des Musikvereins Bleiwäsche e. V.
Bleiwäsche. Am vergangenen Freitag hat sich
der Vorstand des Musikvereins Bleiwäsche 1997
e. V. bei der diesjährigen
Jahreshauptversammlung
zum Teil neu formiert. Der
Der aktuelle Vorstand Reiner Leon, Jürgen Berlin- 1. Vorsitzende Jürgen Berger, Judith Egert, Melanie Planken, Heinz-Martin linger, der 2. Vorsitzende
Heinz-Martin
Schröder,
Schröder und Daniel Herbst (von links).
der 1. Kassierer Reiner
Leon und die 2. Kassiererin
Melanie Planken wurden
in ihren Ämtern bestätigt.
Neu besetzt wurden die
Position des 1. Schriftführers mit Daniel Herbst, der
vorher 2. Schriftführer war,
und die des 2. Schriftfüh-
rers, die ab sofort Judith
Egert einnimmt.
Ganz gespannt hat
der „MVB“ dem heutigen Samstag entgegen
gefiebert. Heute findet
das allseits beliebte Jahreskonzert ab 20 Uhr in
der Schützenhalle zum
diesjährigen 15. Jubiläum statt. Der junge Verein
freut sich auf viele Gäste
und Freunde aus Bleiwäsche und den umliegenden
Orten und Vereinen. Die
Zuhörer erwartet ein gemischtes Musikprogramm
mit dem Haupt- und Jugendorchester. Als „Spe-
cial Guest“ konnte die
Formation „The West Highlanders Pipes and Drums“
aus Geseke gewonnen
werden, die die Welt der
traditionellen schottischen
Musik präsentiert. Anschließend darf in der festlich geschmückten Schützenhalle zünftig gefeiert
werden. Um das leibliche
Wohl kümmern sich in
gewohnter Weise die fleißigen Helfer vom Angelsportverein Bleiwäsche.
Der Eintritt ist frei.
Weitere Infos gibt es unter www.musikverein-bleiwaesche.de.
Mit der Kutsche
den Frühling im Aatal erleben
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Bad Wünnenberg. Der
Frühling ist da, und ab
dem 6. April um 14 Uhr
kommen auch die Ponys
Bounty und Beatel zurück
ins Aatal. Bei gutem Wetter
steht die Ponykutsche an
Sonn- und Feiertagen zur
Abfahrt bereit. Besonders
für die Kinder ist es immer
wieder eine Attraktion, eine
Runde per Kutsche durchs
Aatal zu erleben, dabei fahren Geburtstagskinder an
ihrem Ehrentag kostenfrei
mit. Auch der Osterhase ist
schon informiert und hält
am Osterwochenende eine
kleine süße Überraschung
für die Kinder am KutschBounty und Beatel warten auf Gäste.
stand bereit.
KuK lädt zum Yesterday-Event ein
Bad Wünnenberg
(tt).
Eine musikalische Zeitreise
durch die 60er bis Anfang
der 70er präsentiert die
Gruppe „Kunst & Kultur“
am heutigen Samstag ab
20 Uhr in der Musikkneipe „Bei Wilms“. Es ist die
siebte „Ü 50 Rock-Party“.
Natürlich finden auch die
Jüngeren Einlass und können erleben, wie die inzwischen Ergrauten rockten
und schockten. Und die
kommen aus nah und fern,
feiern „My Generation“,
schließlich war man ja
„Born to be wild“ – in jenen
Tagen.
Jutta Bürger und DJ
Jürgen Franke lassen die
„alten Zeiten“ musikalisch
wieder auferstehen.
Zu hören sind Songklassiker aus der Beat-ClubAera. Wer erinnert sich
nicht an Uschi Nerke und
den kürzesten Minirock im
deutschen Fernsehen, die
Pilzköpfe, das „Yeah! Yeah!
Yeah!“ von John, Paul,
George und Ringo und den
Beat aus deutschen Landen mit den Lords. Mit der
Flower-Power-Bewegung
kamen die Hippies. Scott
Mc Kenzie zeigte den Weg
nach „San Francisco“:
„Blumenkinder“ - „Love &
Peace“ und an der Wand
hing das Poster von Che
Guevara.
Unter
dem
Motto
„Let`spend the Night together“, denn „It`s only Rock
& Roll, but we like it…“
wird bei Wilms ordentlich
gefeiert.
Weitere Infos gibt es
unter
www.kuk-badwuennenberg.de.
DJ Jürgen Franke und Wirtin Jutta Bürger.
Foto: tt
Diemelbote Nr. 12
Sport 25
Samstag, 31. März 2012
FC Cobbenrode kommt nach Marsberg
Marsberg. Bei diesem
Spiel der ersten Mannschaft sollten drei Punkte
geholt werden, denn es
folgt das Auswärtsspiel
in Arpe-Wormbach. Die
Mannschaft ist nach den
letzten
Punkteerfolgen
wieder im Aufwind und
sieht Land im Abstiegskampf. Erwartet wird eine
defensiv eingestellte Cobbenroder Elf. Die zweite
Mannschaft hat nach dem
Heimspiel gegen den Tabellenführer Siedlinghausen/Silbach jetzt das Auswärtsspiel bei der Reserve
von Nuhnetal zu bestreiDer Verkaufskiosk mit Behinderten-WC und Zu- ten. Beim Heimspiel in der
schauer-Unterstand, hier im Rohbau, wird in den Hinrunde war der Gegner
nächsten Wochen in Betrieb genommen.
nicht angetreten. Nach
Mädchenteams sind voller Erfolg
Marsberg. Die zwei neuen Mädchen-Teams, die es
nun seit dem Sommer 2011
gibt, sind ein voller Erfolg.
27 Mädels kicken derzeit
in zwei Mannschaften für
die Gelb-Weißen. Erstaunlich, wenn man bedenkt,
dass Mädels beim VfB bis
Dato ein Fremdwort waren.
Die A-Juniorinnen konnten
in der Winterpause den
ersten Erfolg verbuchen.
Nachdem sie sich bei der
Stadtmeisterschaft noch
mit einem dritten Platz zufrieden geben mussten,
schafften es die Mädchen
um Trainer Michael Schneider am 26. Februar bis auf
den Kreisthron. Das A-Juniorinnen-Team der VfBKicker ist zudem seit November Tabellenführer der
Kreisliga.
Da auch immer jüngere
Mädchen ihr Interesse am
Fußball verkünden, hat der
VfB Marsberg sich bereits
jetzt dazu entschlossen,
in der kommenden Saison
zusätzlich zu A- und B-Juniorinnen auch mit einem
Mädchen-Team im C-Ju-
Die B-Juniorinnen.
gendalter an den Start zu
gehen. Auch eine Damenmannschaft wird für die
kommende Saison eingeplant. Interessierte Mädchen der Jahrgänge 2000
und älter, die ebenfalls Lust
an der Sportart Fußball haben, können sich bereits
jetzt beim VfB für die kommende Saison vormerken
lassen. Nur so kann gewährleistet werden, dass
alle Interessentinnen auch
zum Einsatz kommen. Für
eventuelle Rückfragen stehen die Verantwortlichen
des VfB Marsberg unter Tel.
015121133282 oder email
info@vfb-marsberg.de gern
zur Verfügung.
Da auch einige Probleme
mit einem so starken Zuwachs verbunden sind,
sucht der VfB ab Sommer
2012, gerne auch früher, engagierte Trainerinnen und
Betreuerinnen. Damen, die
an der Weiterentwicklung
der Mädchen- und Damenabteilung aktiv mitwirken
möchten, melden sich bitte
ebenfalls unter den oben
genannten Kontaktdaten.
Alle Kinder und Jugendlichen sollen
die Möglichkeit haben Sport zu treiben
Marsberg (bre). Astrid
Schäfers aus Bad Wünnenberg ist seit dem 1.
Februar diesen Jahres als
Schulsozialarbeiterin bei
der Stadt Marsberg tätig.
Ihre Arbeit im Rahmen
des Bildungs- und Teilhabepakets ist Teil einer
präventiven Arbeitsmarkt,
Bildungs- und Sozialpolitik und verfolgt die Ziele
der
arbeitsmarktlichen
und gesellschaftlichen Integration. Im Rahmen der
Jahreshauptversammlung
des Stadtsportverbandes
Marsberg e.V. informierte
die 37-jährige über die
Möglichkeit,
Leistungen
des Bildungs- und Teilhabepaketes zu beziehen,
um so zum Beispiel Mitgliedsbeiträge bei Sportvereinen zu finanzieren.
Auch Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien sollen so
an kostenpflichtigen Angeboten teilnehmen können.
Eine finanzielle Förderung
ist im Umfang von bis zu
zehn Euro im Monat, für
Kinder und Jugendliche bis
18 Jahre möglich. Eltern
und Vereine sollten diese
Chance nutzen. „Der Sport
ist etwas, das die Menschen verbindet“, weiß der
stellvertretende
Bürgermeister Johannes Wüllner,
er meint weiter, dass gerade im Jugendbereich Spaß
an der Bewegung und das
Vereinsleben wichtig sind.
Astrid Schäfers ist unter
Tel. 02992 9039831 in der
Gemeinschaftshauptschule Marsberg oder per Mail
schulsozialarbeit@marsberg.com zu erreichen.
dem
Drei-Punkte-Spiel
wird die Reserve vermutlich um den Aufstieg in
die Kreisliga A mitspielen.
Voraussetzung dafür wäre
ein Auftritt wie bei der
SG Rösenbeck/Nehden,
wo aus einem 0:3-Rückstand ein 5:4-Endstand
wurde.
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reichte es in diesem Jahr
mit einem neuen Team nur
für Platz vier.
Die Marsberger Grundschule war dieses Jahr das
erste Mal überwiegend mit
einer „I-Männchen“ - Armee beim Anfängerturnier
angetreten.
Aus „Dabei sein ist Alles“ wurde mit einer kompakten Teamleistung der
zweite Platz in der Mannschaftswertung.
Dieses Ergebnis ist auch
der guten Vorarbeit des
Marsberger Jona-Kindergartens zu verdanken, in
dem schon seit mehreren
Jahren Schach mit vereinfachten Regeln gespielt
wird.
Zum Team gehörten:
Richard Dominik (7.), Eric
Die Grundschüler hatten viel Spaß in Dortmund.
Schrader (15.), Gabriel-Noel Graf (19.), Max
Kosjuberda (23.), Fabio
Zepperitz (25.), Adrian
First (27.), Jeremy Timann
(52.), Sascha Fiz (54.) und
Hendrik Zörner auf Platz
69.
Am zweiten Tag belegte
die
Fortgeschrittenengruppe der Marsberger
Schule den achten Platz.
Allerdings gab es Grund
zur Freude über die hervorragenden Ergebnisse
von Jonas Guisado mit
seinem zweiten Platz und
Alexander Mangelsdorf
auf Platz vier.
Leika Scholand und
Chayen Scheltmann belegten in ihrer Gruppe
Platz sechs und acht.
Alexander Mannweiler
startete mit unglaublichen
3 aus 3 Punkten und
konnte wieder zu seiner
alten guten Form zurückfinden. Eine Niederlage
brachte ihn dann leider so
aus dem Konzept, dass er
sich am Ende mit Platz 22.
zufrieden geben musste.
Auf weiteren Plätzen landeten Andreas Grenz (40.)
und Nils-Florian Gagsch
(44.).
Bilder und weitere Informationen zum Turnier
sind zu finden auf www.
schachkurse.de.
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Madfeld. Was vielerorts
nicht recht aus den Kinderschuhen kommt, wird
seit vielen Jahren erfolgreich von der Madfelder
Firma „Voss Die Blechprofis“ praktiziert: Kooperation und enge Partnerschaft
zwischen
Unternehmen
und Schule. So waren
wieder über 40 Schüler
der Partnerschule, der
Gemeinschaftshauptschule Bad Wünnenberg aus
Fürstenberg, in Madfeld,
um sich im Rahmen ihrer
Berufsplanung aus ers-
ter Hand zu informieren.
Die Schüler besuchen derzeit die neunte Klasse der
Hauptschule und zeigten
großes Interesse am Unternehmen. Der Partnerbetrieb bot ihnen dabei einen
realistischen Einblick in die
Berufswelt. Die Zusammenarbeit erleichtert dem
Betrieb und den Schülern
das gegenseitige Kennenlernen. Interessen können
abgeklärt und Berührungsängste abgebaut werden.
„Betriebserkundungen, die
sich als fester Bestandteil
im Berufswahlkonzept unserer Schule etabliert haben, geben sowohl einen
authentischen Einblick in
die Arbeitswelt als auch
eine gute Gelegenheit,
erste Gespräche mit betrieblichen Fachkräften zu
führen“, so Alexandra Müller, Berufswahlkoordinatorin der Hauptschule Bad
Wünnenberg, die von der
Peter Gläsel Stiftung mit
dem Siegel „Berufswahlund ausbildungsfreundliche Schule“ ausgezeichnet worden ist.
40 Schüler der Gemeinschaftshauptschule Bad Wünnenberg besuchten „Voss
Die Blechprofis“.
Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule
Kindergartenleiterin Astrid Nentwig informierte
über das Konzept.
Erlinghausen.
Beim tens und lernen die KinÜbergang in die Grund- der mit ihren Fähigkeiten
schule brauchen Kin- und individuellen Stärken
der eine kontinuierliche kennen. Sie können an
Begleitung. Am besten die im Kindergarten einlässt sich diese durch geführten Rituale und
eine enge Kooperation Methoden
anknüpfen
zwischen Kindergarten, und dadurch den AnGrundschule und El- fangsunterricht erleichternhaus realisieren.
tern. Vor allem aber erIm Kindergarten Er- werben die Lehrkräfte
linghausen fand deshalb durch den Dialog schon
ein Elternabend zu dem vor dem ersten Schultag
Thema statt, bei dem das Vertrauen der Kinder
die Kindergartenleiterin und Eltern.
Astrid Nentwig, ihre Mitarbeiter und die Schulleiterin der Grundschule
Schulam Burghof, Anne Deprobleme ?
genhardt, das KooperaNachhilfe von der
tionskonzept zwischen
Grundschule
dem Städtischen Kinbis zum Abitur.
dergarten Erlinghausen
Konzepte für
LRS u. Rechenund der Grundschule
schwäche
am Burghof in Marsberg
vorstellten.
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Das Dortmunder Schachturnier unter Leitung des
Schachlehrers
Babak
Sohraby ist der jährliche
Meilenstein für die Schüler
von Uwe Bickmann.
Die Dortmunder Schulen stellen oft den Schulschachsieger von Nordrhein-Westfalen und seit
diesem Jahr sogar den
den Deutschen Meister im
Schulschach.
Diesmal waren 212 Teilnehmer in 22 Mannschaft
in mehren Wertungsgruppen gegeneinander angetreten.
Nach dem Überraschungserfolg der GeorgFriedrich-Daumer Schule
aus Brilon mit dem ersten
Platz im Anfängerturnier,
26
studienkreis
Erfolgsbilanz beim
Dortmunder Schachturnier
Großer Erfolg für das
Orchester Capella Caroli
Marsberg. Am 16. März
fand, wie berichtet, in der
Aula des Carolus-Magnus-Gymnasiums die Regionalbegegnung „Schulen musizieren“ statt.
Wie jetzt bekannt wurde, ist das Orchester des
Gymnasiums eingeladen,
an der Landesbegegnung
in Düsseldorf teilzunehmen. Dazu werden von
jeder Schulform nur zwei
Ensembles eingeladen. Die
Einladung ist für Capella
Caroli eine große Ehre und
die Anerkennung für eine
herausragende Leistung.
Am Samstag, dem 5.
Mai wird das Orchester
nach Düsseldorf fahren.
Die Orchestermitglieder
freuen sich auf das große
und sicher interessante
Konzert in der Musikhochschule.
Capella Caroli mit Leiter Gerhard Eberbach.
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28
An(ge)dacht
Samstag, 31. März 2012
Vor 25 Jahren zur
Kommunion gegangen
Marsberg (bre). Leider
wird in diesem Jahr an
Ostermontag keine offizielle Veranstaltung für das
25-jährige Kommunionjubiläum in Niedermarsberg
stattfinden. Die ehemaligen
Kommunionkinder
möchten sich aber dennoch treffen und zwar am
7. April ab 20 Uhr bei Spiekers Corner.
Die Zahnarztpraxis
Dr. Albert L. Mollard
vertreten durch Dr. Herminghaus
ist ab Dienstag, den 03. – 15.04.
im Urlaub.
Ab 16.04. sind wir wieder für Sie da.
Wir wünschen Ihnen frohe Ostern
und schöne Feiertage.
Ihr Team der Zahnarztpraxis
am Bülberg
www.diemelbote.de
Wir gratulieren zur Neueröffnung!
Apotheker
Ulf Ritter
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2008
Bahnhofstraße 2 – 34431 Marsberg
Telefon (0 29 92) 24 02 – Telefax (0 29 92) 56 53
Gemeinschaftspraxis
TRADITION • KOMPETENZ • FREUNDLICHKEIT
Dixit = „Ersie-es
hat
gesagt“ - Beispiel
„Himmelreich“.
Neulich war ich abends
zu einem Spiel eingeladen. Nicht Mau mau, Canaster oder Skat, sondern
es war ein Kartenspiel mit
dem Namen „Dixit“. 84
unterschiedliche,
bunte
Spielkarten zeigen mir Gestalten wie aus Märchenbüchern oder Träumen.
Ich habe sechs Karten,
assoziiere – wenn ich dran
bin - zu einer Karte einen
Begriff (z.B.: „Ökostrom“
oder „Kirchengemeinde“
oder „meine Lieblingsbeschäftigung“) und lege sie
verdeckt hin. Die anderen
Spieler legen aus ihren
Karten ein mehr oder weniger passendes Bild zu
dem Begriff verdeckt dazu.
Wenn dann die Karten gemischt und aufgedeckt
werden, geht es ans Raten:
Welches Bild könnte ich
gemeint haben? Es geht
reihum, so dass jeder ans
Raten und ans Assoziieren
kommt. Mit viel Gelächter, köstlicher Phantasie
und tiefgründigen Anspielungen stellt sich heraus,
wer welche Vorstellungen
mit
welchen
Bildern
und Begriffen verbindet…
Manchmal geht es mir in
meinen Predigtvorbereitungen ganz ähnlich wie
bei diesem Spiel: Welche
Begriffe oder Bilder kann
ich in welchem Zusammenhang nehmen, dass
jeweils die Mitspieler/Predigthörer auf die richtige
Spur kommen!? Welche
Begriffe oder Bilder geben
uns die biblischen Texte
– was mag wohl Jesus damit gemeint haben?? Jesus gibt uns Begriffe wie
„Himmelreich“, „Brot des
Lebens“ oder „Auferstehung“ und an uns ist es,
die Offenbarung der dahinter stehenden Wirklichkeit, mit Erfahrungen aus
unserem Leben zu bebildern, zu verdolmetschen
und neue Sprache dazu
zu erfinden.
Bei „dixit“ kommt erschwerend hinzu: wer einen guten Begriff erzählt
oder angesagt hat, rückt
mit seiner Figur auf einem
Spielfeld nach vorn, wer
gut rät, ebenfalls. Aber
wenn der Hinweis so offensichtlich ist, dass alle
Mitspieler die Karte erraten, geht der Erzähler leer
aus. Man muss also den
Mittelweg finden zwischen
dem Offensichtlichen und
dem Verschlüsselten - und
das ist gar nicht so einfach.
Der Mittelweg in der Sprache unseres Glaubens
mag darin bestehen, dass
wir Bekanntes mit Unbekanntem verbinden, sehr
wohl Bilder und Worte aus
alter Tradition verwenden,
dann aber Vorstellungen
und Erfahrungen aus unserer Zeit dazu nehmen.
Was also z.B. könnte
heute für mich „Himmelreich“ bedeuten?!
Die
Navi-Ansage: „Sie haben
ihren
Bestimmungsort
erreicht“, Zeit für alles,
Kranke die auf mein Gebet hin gesund werden,
keine Warteschleifen, kein
Suchen, ich fühle mich
zehn Kilo leichter, Antworten auf alle meine Fragen,
Konfirmanden die mitsingen, langer weißer Sandstrand, Gottesdienste die
sprudelnd lebendig sind,
Gott lächelt mich an, zwei
Eisbällchen Schoko-Nuss
mit Sahne….
Haben Sie eine Vorstellung, wenn Jesus vom
„Himmelreich“
spricht?
Und wenn ja, welche Qualität wäre das für Sie?!
Herzlich grüßt Sie
Ihre Pastorin
Kathrin Günther
Kraftvoller Neuling mit Vergangenheit
Brilon. Am 21. März stellte
der autorisierte MercedesBenz Verkauf und Service,
Paul Witteler GmbH & Co.
KG, Brilon, den neuen
Mercedes SL vor. Am heutigen Samstag von 9 Uhr
bis 16 Uhr wird der neue
Mercedes SL im Rahmen
eines großen Cabrio-Tages bei Mercedes Witteler
in Brilon nun der Öffentlichkeit vorgeführt. Neben
dem neuen SL werden
weitere Cabriolet-Modelle,
wie Mercedes SLK und EKlasse-Cabriolet, zu sehen
sein und können teilweise
bei Probefahrten genauer
unter die Lupe genommen
werden. 1955 kam der 190er
als erster offener Sportwagen der SL-Serie. Zu
seiner großen Bekanntheit
trug damals in Frankfurt am
Main eine junge Dame bei,
die als Rosemarie Nitribitt
auch in die Filmgeschichte einging. 1957 kam quasi
das Tüpfelchen auf dem i,
Ab dem 2. April 2012 führen wir
die Kinder- und Jugendarztpraxis
von Frau Karola Ziegler am neuen Standort fort.
Das bekannte Praxisteam wird sich dort
auch weiterhin um alle Kinder, Jugendlichen
und deren Eltern kümmern.
Um uns persönlich kennenzulernen,
laden wir alle Interessierten ein,
uns am 1. April 2012
zwischen 13.30 und 16 Uhr
in unseren neuen Praxisräumen
in der Bahnhofstraße 2 (über der Marienapotheke)
in Marsberg zu besuchen.
Wir freuen uns...
Anja Niewels
&
Bärbel Jürgens
der SL 300, erst als Flügeltürer, dann als Roadster.
Sowohl der 190er als auch
der 300er wurden 1963 abgelöst. Der Nachfolger hatte
in der Hardtop-Version sehr
schnell den Namen „Pagode“ erhalten, nach neun Jahren wurde er von dem Klassiker R 107 abgelöst. Dieser
brachte es immerhin bis
1989 auf eine Stückzahl von
mehr als 237.000 Fahrzeugen. 1989 folgt das Modell
R 129, der als erstes Cabriolet über einen automatisch
ausklappenden Überrollbügel verfügte. 2001 kam der
Nachfolger, nun nicht mehr
mit einem Stoffverdeck,
sondern einem Variodach
aus Stahl. Das Kürzel SL
stand am Anfang für sportlich und leicht. Heute hat
dieser Luxus-Sportwagen
alles an Sicherheits- und
Assistenzsystemen an Bord,
was die Entwickler in den
vergangenen Jahren ausgetüftelt haben. Abgemagert
sieht der neue SL nicht aus,
bringt aber immerhin 140
kg weniger auf die Waage
als sein Vorgänger. Zu den
technischen Daten sei gesagt, dass Leistung, ob in
PS oder kW, ausreichend
vorhanden ist. Wer neugierig geworden ist, kann ihn
sich heute bei Mercedes
Wittler ansehen.
Drei Tage
für mich!
Hardehausen. Ein FrauenSeminar unter diesem Motto bietet die Landvolkshochschule Hardehausen
vom 16. bis 18. April an.
Das Seminar gibt die Gelegenheit, drei Tage Pause
vom Alltag zu machen mit
Zeit zum Entspannen, Besinnen und Austauschen.
Das Thema „Mütter und
Töchter“ steht in diesem
Jahr im Mittelpunkt. Jede
Frau ist Tochter – viele haben Töchter und manchmal
auch Enkeltöchter. Dieses
Frauenverhältnis prägt das
ganze Leben. Das Seminar ist so aufgebaut, dass
sich inhaltliche Impulse
und
Gesprächsrunden
mit unterschiedlichen Aspekten zum Thema und
Entspannungsangebote
wohltuend abwechseln. So
geht es beispielsweise um
Ähnlichkeiten, Besonderheiten und Unterschiede
zwischen den Frauen-Generationen. Interessierte
können sich genauer informieren und anmelden
in der Katholischen Landvolkshochschule „Anton
Heinen“ Hardehausen, unter Tel. 05642 98230, Fax
05642 982379 oder E-mail
zentrale@lvh-hardehausen.de.
Babybasar
Rhoden. Am 15. April findet in der Stadthalle in
Rhoden wieder ein großer
Basar für Baby- und Kindersachen statt.
In der Zeit von 14 bis
16.30 Uhr kann alles rund
ums Kind erworben werden. Für das leibliche Wohl
ist auch bestens gesorgt.
Der Erlös kommt einem
wohltätigen Zweck zu
Gute. Anmeldungen werden unter Tel. 05694 1020
oder 05694 317 entgegen
genommen.
Traueranzeigen
Nachruf
Wir trauern um unsere sehr verehrte Seniorchefin
Christine Thiele
ie Liebe ist langmütig, gütig ist die Liebe.
Alles trägt sie, alles glaubt sie,
alles hofft sie, allem hält sie stand.
Aus 1 Kor. 13
die am 27. März 2012 im Alter von 89 Jahren
von uns gegangen ist.
Mit unternehmerischem Geschick und unermüdlichem
Einsatz ist es ihr, gemeinsam mit ihrem leider bereits
im Jahre 2003 verstorbenen, doch auch für uns
unvergessenen Ehemann Peter gelungen, aus kleinsten
Anfängen ein angesehenes Unternehmen aufzubauen.
In ganz besonderem Maße und mit der ihr eigenen
liebevollen und verständnisvollen Art galt ihr Interesse
stets den Menschen. Wir verlieren mit ihr eine besondere
Frau voll Frohsinn und Warmherzigkeit.
Sie hat unsere Herzen gewonnen.
Wir werden uns immer gern und in Dankbarkeit
an sie erinnern.
Belegschaft und ehemalige Mitarbeiter
der Firma Thiele
1. Jahresgedächtnis
Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe.
In liebevoller Erinnerung
Deine Kinder
Magda
Zimmermann
geb. Frank
* 6. Januar 1923 † 27. März 2012
Unendlich die Liebe, die du uns gegeben.
Wenn wir leben mit deiner Liebe, bleibst du bei uns.
Deine Kinder:
Marie und Pano
Peter und Anke
Christiane und Hannes
Mike und Britta
Stefan und Daggi
Deine Schwester Rosemarie
Deine Enkel: Susanne und Markus, Nico, Mirko, Sara,
Dorothee und Moritz
Deine Urenkel: Leonardo, Melina, Marilena und Isa
alle Anverwandten und Freunde
sowie die Belegschaft der Firma Thiele
Kinder waren unserer Mutter immer eine Herzensangelegenheit.
Deshalb wäre eine Spende für das Familienzentrum Casa Magnus
zur Mitfinanzierung einer Hochebene in ihrem Sinne. Konto Nr.
601 938 36 bei der Sparkasse Paderborn, BLZ 472 501 01, Stichwort: Christine Thiele.
* 5. 5. 1927 † 30. 3. 2011
Zahnarzt
Dr. Albert L. Mollard
* 21. September 1947 † 01. März 2012
Denkt ihr an mich,
an all die Sachen,
die wir gemeinsam
einst erlebt,
Christine Thiele
34431 Marsberg, Dr. Rentzing-Straße 1+3
(Augustinus)
Das Jahresseelenamt ist am
Sonntag, dem 1. April 2012,
um 10.30 Uhr in der
Propsteikirche Marsberg.
Die Liebe höret nimmer auf.
Die Trauerfeier ist am Samstag, dem 31. März 2012, um 14.00
Uhr in der Emmauskirche zu Marsberg, anschließend ist die Beerdigung von der Friedhofskapelle aus.
Tipps
für Berufs­
anfänger
Marsberg. Wer ins Berufsleben startet, muss einige
Formalitäten erledigen.
Wer sich darüber näher informieren möchte,
bekommt bei der BarmerGEK kostenlos eine Berufsstarter-Informationsmappe. Darin werden Punkte
wie Sozialversicherungsausweis,
Krankenversicherung, Lohnsteuerkarte
und
Schulzeitbescheinigung behandelt. Die Mappe kann telefonisch unter
0800332060/836451 bestellt oder direkt bei der
Barmer-GEK in Marsberg,
Hauptstr. 36, abgeholt
werden.
D
dann traut euch ruhig
deshalb zu lachen,
der Abschiedsschmerz
alsbald vergeht.
Aufrichtig und von ganzem Herzen Danke sagen wir allen, die
unserem lieben verstorbenen Mann, Vater und Opa im Leben
Zuneigung, Freundschaft und Wertschätzung schenkten und die ihn
in liebevoller und dankbarer Erinnerung behalten.
Das Mitgefühl, das wir erfahren durften, hat uns tief berührt und
war uns Trost und Hilfe. Danke auch für die einfühlsamen und
mitfühlenden Worte, für die Zeichen der Freundschaft und der
Liebe, für die Hilfe und die Unterstützung. Wir danken allen, die
ihr liebevolles und freundschaftliches Gedenken durch ihren
Eintrag in das Kondolenzbuch sowie durch Blumen, Kranz- und
Geldspenden zum Ausdruck brachten.
Ein besonderer Dank gilt allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die uns Halt geben und uns eine wertvolle Stütze sind.
Eva Mollard geb. Knoblich
Simone und Fabian
Marion und Klaus mit Lukas und Niklas Sarah und Frank
Mia Mollard geb. Thiele als Mutter
Marsberg, im März 2012
Das 30-tägige Seelenamt ist am Ostersonntag, 8. April 2012,
um 10.30 Uhr in der Stiftskirche zu Obermarsberg.
Wenn ihr an micht denkt, seid nicht traurig,
erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Herzlichen Dank
Maria Giller
geb. Latzel
* 21. 08. 1924
† 09. 03. 2012
für ein stilles Gebet
für eine stumme Umarmung
für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben,
für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten,
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft
sowie allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre
Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
'BNJMJFO
BO[FJHFO
uf einmal bist du nicht mehr da
und keiner kann´s verstehen.
Im Herzen bleibst du uns ganz nah
bei jedem Schritt, den wir nun gehen.
Nun ruhe sanft und geh´ in Frieden,
denk immer dran, dass wir dich lieben.
Im Namen aller Angehörigen
Edeltraud Becker, Werner Giller, Rainer Giller
Das 30-tägige Seelenamt findet am Ostermontag, dem 9. April
2012, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche in Giershagen statt.
Giershagen,
im März 2012
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir
Abschied von meiner lieben Frau, unserer
Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Du warst im Leben so bescheiden,
wie schlicht und einfach lebtest du.
Mit allem warst du stets zufrieden,
nun schlafe sanft in stiller Ruh‘.
geb. Maguhn
* 12. Januar 1935 † 26. März 2012
Herzlichen Dank
Emilie Mörs
geb. Siewers
* 5. Mai 1934
† 12. März 2012
sagen wir daher allen, die auf ihrem Lebensweg zu ihr standen,
ihr Vertrauen und Freundschaft entgegenbrachten, sich in stiller
Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen
und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Gedanken, Bilder, Augenblicke, sie werden uns immer
an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und
dich nie vergessen lassen.
Josef Jackisch
Anette und Hannef
Martina und Christoph
Susanne und Antonius
Enkel und Urenkel
sowie alle Anverwandten
Im Namen aller Angehörigen
Geschwister Mörs
Marsberg-Erlinghausen, im März 2012
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 15. April 2012,
um 10.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Erlinghausen.
34431 Marsberg, Erlenbach 26
G egangen bist du aus unserer Mitte,
nicht aus unseren Herzen.
Die Trauerfeier fand in der evang. Emmauskirche zu Marsberg
statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt
im engsten Familienkreis.
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die unserer Mutter im Leben Wertschätzung und Zuneigung schenkten, sie auf ihrem letzten Weg
begleitet haben und uns ihre Verbundenheit in vielfältiger
und liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.
geb. Funke
* 19. 11. 1919
† 19. 2. 2012
- 1. JAHRESGEDÄCHTNIS Eine Stimme,
die uns so vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt
nicht mehr.
Vergangene Bilder ziehen
in Gedanken vorbei.
Erinnerung ist das Einzige, das uns bleibt.
Antonia, Brigitte,
Maria und Wolfgang
Marsberg, im März 2012
Das Sechswochenamt ist am Ostersonntag, dem 8. April 2012,
um 10.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.
Brigitte
Schierenberg
geb. Wild
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so als wärst du nie gegangen.
Herzlich danken wir allen, die sich in stiller Trauer mit
uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.
Es ist tröstlich zu wissen, dass er von vielen geschätzt
wurde und nicht nur für uns unvergesslich sein wird.
Josef Schröder
* 13. Juni 1942
† 20. Februar 2012
Renate Schröder
Winfried Schröder
Reinhard Schröder
Marsberg, im März 2012
Das 6-Wochenamt ist am Ostersonntag, dem
8. April 2012, um 10.30 Uhr in der Propsteikirche
St. Magnus zu Marsberg.
* 1. 2. 1951
† 27. 3. 2011
In Liebe und Dankbarkeit:
Hartmuth Schierenberg
Silke und Paul Fromme
mit Steffen, Nicolas und Lea
Udorf, im März 2012
Nachruf zum Tod von
Martin
Aßhauer
am 17. März 2012
Danke für Deine Treue.
Danke für Deinen großen Einsatz.
Danke für Deine prägnante Stimme.
Der Männergesangverein „Cäcilia Erlinghausen“
trauert um seinen Sänger Martin Aßhauer, der im Alter
von 43 Jahren verstorben ist. Er war seit 23 Jahren
aktives Mitglied und 21 Jahre im Vorstand tätig.
In großer Dankbarkeit für den MGV Cäcilia Erlinghausen
Andreas Kemmerling
2. Vorsitzender
Reinhard Prior
Chorleiter
Marsberg-Erlinghausen, im März 2012
31
Samstag, 31. März 2012
Osterfeuer 2012
Leiberg. Am Ostersonntag, dem 8. April, findet
das jährliche Osterfeuer der Kolpingsfamilie
Leiberg statt. Das Osterfeuer findet wie im Vorjahr auf einer Freifläche
Ecke Nollenweg/Rügge
im Leiberger Unterdorf
statt. Das Feuer wird gegen 18.30 Uhr von den
Kommunionkindern angezündet.
Es wird wie in den
Vorjahren wieder ein
Shuttlebus eingesetzt.
Für das leibliche Wohl
ist mit einem Grillstand
und kühlen Getränken
zu familienfreundlichen
Preisen bestens gesorgt.
Ȝimm ein Kind an die Hand und lass dich führen, betrachte
die Steine, die es aufhebt, und lausche und hör aufmerksam zu,
was es dir erzählt ... und es wird dich in eine Welt entführen,
die du schon längst vergessen hast.
Bereitschaftsdienste
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr
112
Nottelefon für Polizei
110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte
0291 9020-1231
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
für Gehörlose/Ertaubte
0291 9994-24
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Hospizverein Marsberg e.V.
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer(gültig auch für Fachärzte)
kranken und Sterbenden.
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.
(
(
(
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von
8 bis 22 Uhr geöffnet.
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,
gilt die zentrale Telefonnummer
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 7676
Ärztlicher Notfalldienst
Diemelstadt und Warburg
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
* 29. 12. 2011 * 3460 g * 51 cm
&CPMG
sagen wir allen, die zur Geburt und zur Taufe unseres Sohnes mit
lieben Glückwünschen sowie Geschenken an uns gedacht und
sich mit uns gefreut haben.
Leitmar, im März 2012
Manuela und Björn Biller
Kaum zu glauben, aber wahr:
Nun bin ich doch schon
-DKU
Danke allen, die an meinen
90. Geburtstag gedacht haben.
Ich habe mich sehr über die
Glückwünsche gefreut! Ob Familie,
ehemalige Mitarbeiter, Schützenbruderschaft St. Magnus, Kolping,
Heimatverein, Kegelclub, Freundeskreis, Jahrgang, Nachbarschaft,
Propsteigemeinde, DRK oder Stadt
- alle habt Ihr an mich gedacht.
Danke für den
unvergesslich schönen Tag.
(XHU-RVHI5RODQGVHQ
Danke
an das ganze Team vom
Deutschen Haus
Es wird nicht mehr, wie es mal war,
das ist uns Allen jetzt schon klar.
Das ganze Team ist nicht zu toppen,
wie sie den ganzen Laden rocken.
Immer freundlich, herzlich, nett,
Ihr habt bei uns einen Stein im Brett.
Kegelclub „KELLERMÄUSE“
Doro, Marianne, Eva, Agnes, Beate, Sylvia, Marlies, Nora, Christel
Kegelclub „HAUDEGEN“
Gisbert, Helmut, Bernhard, Werner, Ernst, Clemens, Butschi, Heiner
Der „SAMSTAGS-STAMMTISCH“
Resi, Reiner, Marlies, Helmut, Marianne, Gisbert, Sylvia, Udo,
Sieglinde, Manfred, Doro, Helga, Alois
02992 1296
02991 962-468
02992 6079599
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22
Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.
Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung
aufgesucht werden.
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale
Telefonnummer:
02992 605-0
Tierärzte
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Wasserwerk-Notdienst
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13
( Großtiere: 02992 2633
( Kleintiere: 02992 903646
( 02992 602271 oder 0160 90542801
Apotheken-Notdienst
( 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)
Störungsstelle für Stromversorgung
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender
Telefonnummer erfragt werden:
Störungsstelle für Gasversorgung
0800 0022833
( 08000 793427
Aktuelle Termine
Marsberg
Außensprechstunde
Mittwoch, 4. April
Zeit: 10.30 bis 12 Uhr
Ort: Bürgerhaus/VHS
Veranstalter:
Sozialverband VDK
Kreisverband HSK
Borntosten
Osterfeuer
Samstag, 7. April
Zeit: ab 19.30 Uhr
Ort: Sportplatz
Veranstalter:
Förderverein
Borntosten e.V.
Zeit: 18 Uhr
Ort: Feuerwehrhütte
Veranstalter: Jugendfeuerwehr Bredelar
Obermarsberg
Mitgliederversammlung
Samstag, 31. März
Zeit: 17 Uhr
Ort: Kolpings-Hütte
Veranstalter: Marsberger
Bürgergemeinschaft
Diemelstadt
Helmighausen
Osterfeuer mit
Fackelschwenken
Samstag, 7. April
Zeit: ab 18 Uhr
Bredelar
Mitgliederversammlung Ort: Am Tannenberg
Veranstalter:
Samstag, 31. März
Schützenverein
Zeit: 18 Uhr
Ort: FeuerwehrgeräOster-Fete
tehaus
mit Live-Musik
Veranstalter: Verein der
Sonntag, 8. April
Freunde und Förderer der Zeit: ab 20 Uhr
Feuerwehr Bredelar e.V.
Ort: Dorfhalle
Osterfeuer
Veranstalter:
Sonntag, 8. April
Schützenverein
Der nächste
Diemelbote
erscheint am
7. April.
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Postfach 1507, 34421 Marsberg
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Namentlich gek­ennzeichnete Beiträge
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des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen.
Für unverlangte Texte und Fotos
k­eine Gewähr. Ein Anspruch auf
Veröffentlichung besteht nicht.
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