Gesund und stark! - ab5zig Wiener Seniorenbund

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Gesund und stark! - ab5zig Wiener Seniorenbund
www.ab5zig.at
Jahr 2014
Nr. 6
W I S S E N & LE B E N S F R E U D E
Die Zukunft der
Krankenkassen
Der neue Hauptverbandschef
Peter McDonald
im Gespräch
Auf der
Flucht vor
dem Krieg
Foto: APA PictureDesk
Wie unsere Hilfsorganisationen
Vertriebenen aus Syrien beistehen
DVR: 0066273
P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien
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02Z034451
Wissen
Kultur und Ausflüge
Fitness für das
Pensionssystem –
Bonus-Malus soll geschaffen
werden
Klösterreich –
Die große Serie über
das Mittelalter
24.11.14 15:28
02
ab5zig
Inhalt
Wissen & lebensfreude
AKTUeLLes
AKTUeLLes
„Leo“ am Fußgängerübergang
Wie viel Zeit bleibt zum Überqueren?
Post aus Brüssel
Becker: Quotenlösung für Asylwerber!
Seite 4
Die Strategie von Mitterlehner
Der neue ÖVP-Parteiobmann setzt auf
zuhören – verstehen – umsetzen
Seite 5
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03
Inhalt
Dezember 2014
Wissen
LEBEN
11 Darling, ich bin im Kino
Die Zukunft der Krankenkassen
Das Metro-Kino neu
Gespräch mit Peter McDonald, dem neuen
Vorsitzenden des Hauptverbandes
Seite 7
12 Der Neffen-Trick und
andere Betrügereien
13 Im Gespräch mit …
LEBEN
Michael Heltau als Gast von
Esther Schwaiger
14 ab5zig Sonderreise zum
Klopeiner See
KULTUR UND AUSFLÜGE
16 Klösterreich IV –
Das Frühmittelalter
GESUNDHEIT
Auf der Flucht vor dem Krieg
Wie unsere Hilfsorganisationen Vertriebenen beistehen
Seite 8–9
22 Pflegegeld noch heuer
beantragen!
23 Gesund und stark!
Es kommt nicht nur auf das
Gewicht an
24 Gesprächsinsel:
Reden hilft immer
KURSE
„Ich wollte weg!“
26 Bridge, Videos gestalten
u.v.m.
Eine ungewöhnliche Emigration aus der DDR,
noch vor dem Mauerfall
Seite 10
ANGEBOTE
30 Wiener Musikverein,
Konzerthaus, Kulisse …
ab5zig wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein
frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!
ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien
Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr
Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609
Zuschriften an die Redaktion: redaktion@ab5zig.at. Postadresse: Biberstraße 9, 1010 Wien
Die nächste Ausgabe von ab5zig geht Anfang Februar zur Post. Die Gesamtausgabe steht
auf unserer Homepage als pdf zum Download bereit. www.ab5zig.at
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SPORT
Foto: Fotolia.com
Das Büro des Wiener Seniorenbundes bleibt
vom 31. Dezember 2014 bis 6. Jänner 2015
geschlossen.
Am Mittwoch, 7. Jänner sind wir
ab 08.30 Uhr wieder für Sie da.
32 Schifahren, Tennis,
Kegeln, Tanzen u.v.m.
34 Aus den Bezirken
36 Schwarzes Brett
39 Impressum
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04 Aktuelles
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Wenn das so einfach wäre …
„Leo“ am Fußgängerübergang
Vereinbarungsgemäß erledigt: Volle
Teuerungsabgeltung für alle Pensionen (ausgenommen Pensionsantritte 2014) am 1.1.2015 um
1,7 Prozent. Verhandlungen zur
wichtigen Steuersenkung auch
für Senioren – laufen genau im
Zeitplan unter Einbindung der
Senio­ren und werden bis März
2015 abgeschlossen. Erhöhung des
Pflegegeldes um zwei Prozent am
1.1.2016. Achtung: Der Zugang
zu den Stufen 1 und 2 wird am
1.1.2015 erschwert. Alle bisherigen
Pflegegeld-Bezieher bleiben unberührt. Anträge auf Stufe 1 oder 2
vor dem 31.12.2014 stellen, so bleiben die derzeitigen, leichter zu erreichenden Kriterien noch gewahrt!.
Was ist offen? Frühpensionsmonitoring, Reform der PensionsKommission, Einführung der
Teilpension, Verbesserung des Pensionsbonus bei Arbeiten nach 60/65,
Schaffung des „Nationalen Aktionsplan gegen Demenz“. All das
war für 2014 vereinbart und wurde
vom zuständigen Sozialminister
ohne vorherige Verhandlungen auf
2015 verschoben. Gegen diese
Vorgangsweise gehen wir entschieden vor, wir werden nicht locker
lassen, bis diese Zusagen eingehalten werden!
Auf diesem Wege: besinnliche
Adventzeit, frohe Weihnachten,
Glück und Gesundheit für das neue
Jahr. Auch 2015 werden wir mit
aller Kraft für die Durchsetzung
Ihrer Interessen weiterarbeiten!
Herzlich Ihr
Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol
Bundesobmann
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S
tress sei nicht notwendig, wenn
man als Fußgänger bei „Grün“
eine Straße zu übersetzen beginnt,
die Ampel aber zwischendrin auf „Rot“
springt. „Die Räumphase ist ,Leo‘“, ließ
die Mobilitätsagentur Wien die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt kürzlich wissen. Es bleibe immer noch genügend Zeit zum Verlassen der Kreuzung.
Ja, schon, wenn das so einfach wäre …
Denn bei den meisten Fußgängern löst
diese Situation einen Adrenalin-Stoß
aus. Erst recht, wenn es sich um eine
Kreuzung mit sehr starkem Verkehr
und besonders kurzen Grünphasen für
Wie viel Zeit bleibt zum Überqueren?
Fußgänger handelt, wie etwa am Karlsplatz. Und auch, wenn sich der Fußgänger oder die Fußgängerin erlaubt,
ein höheres Semester zu sein oder eine
Behinderung zu haben.
Ist die Ampel für die Fußgänger bereits rot, haben die Fahrzeuge, die auf
ihrer Seite auf das Grünzeichen warten, auch noch eine kleine Weile rot.
Stimmt. In der Situation auf der Kreuzung wird das aber nie allen bewusst
sein. Warum werden nicht alle Kreuzungen auf vernünftig lange Grünphasen eingestellt?
Becker: Quotenlösung für Asylwerber!
Post aus Brüssel
Die enorme Zahl an Asylwerbern
und Flüchtlingen aus vielen Krisengebieten Europas werden wir nur
durch eine Art Quotenlösung bewältigen, zu der alle EU-Staaten ihren
Beitrag leisten – rascher und wirksamer, als es hierzulande bisher die
österreichischen Bundesländer getan
haben! Ich unterstütze daher unsere
Innenministerin bei ihren Plänen
auch auf europäischer Ebene!
Dem wachsenden Problem der in
Europa rekrutierten und dann wieder in unsere Heimat zurückkehrenden IS-Kämpfer muss die EU jetzt
rasch und entschlossen begegnen, damit nicht bald Hunderte oder Tausende
Terroristen bei uns zu Hause zur Riesenbedrohung werden. Dazu gehört vor
allem die entsprechende Verfolgung der Reisewege dieser gefährlichen Personen, z.B. durch systematische Analyse aller Fluggastdaten.
www.becker-europa.eu
Foto: Martin Lahousse
Zum Jahresende ist klassisch die
Zeit, um Bilanz zu ziehen: Was
wurde von den Vorhaben erledigt?
Was ist offen geblieben?
Foto: Fotolia.com
Liebe Seniorinnen und Senioren!
heinzk.becker@ep.europa.eu
24.11.14 15:26
Aktuelles 05
www.ab5zig.at
Der neue ÖVP-Parteiobmann Reinhold Mitterlehner: „Aus Betroffenen Beteiligte machen!“
Zuhören – verstehen – umsetzen!
Die Strategie von Mitterlehner
Reinhold Mitterlehner, der neue Parteiobmann der ÖVP, wurde am Parteitag im
November mit überwältigender Mehrheit gewählt. 99,1 Prozent der Delegierten
stimmten für ihn. Bei seinem Antritt hat er signalisiert, worauf es ihm ankommt:
Wirtschaft, Arbeitsplätze und Krisenkompetenz. Und in der Umsetzung geplantes
Handeln statt punktueller Aktionen.
W
ie kommen die Politik und
die ÖVP aus ihrem – angeblichen – Stillstand heraus?
Das war eines der wichtigen Themen
der Antrittsrede Mitterlehners. Um
Probleme zu lösen, müssen alle Betroffenen möglichst früh eingebunden werden. Denn wenn man nicht
aus Betroffenen Beteiligte macht,
so Mitterlehner, erntet man Widerstand – und muss mit langwierigen
Verhandlungen von vorne beginnen.
Er setzt daher auf „zuhören – verstehen – umsetzen“. Nur mit rechtzeitigem „Zuhören“ könne man in der Politik tragfähige Lösungen finden. Es
braucht z.B. die Sozialpartner, dort,
wo sie von einer Regelung betroffen
sind. Dafür gab es bereits viele positive Beispiele: Vor Jahren bei der „Abfertigung neu“ gut gelungen. Jetzt, so
Mitterlehner, sei das nun auch beim
geplanten Bonus-Malus-System für
die Beschäftigung älterer Menschen
das Ziel (siehe auch Seite 6). Und es
bedeutet längerfristige Strategien
statt punktueller Aktionen.
Wie vorgehen gegen Politikverdrossenheit? Ein Problem, das alle politisch
tätigen Menschen und Gruppierungen
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betrifft. Mitterlehner versprach, mit
seinem Team glaubwürdige, authentische, ehrliche Politik umzusetzen.
„Wenn wir das leben, werden wir
auch gewählt werden.“ Die Menschen
wollen keinen Streit, weder Streit nach
innen noch Streit nach außen, Selbstbedienung einzelner Gruppen dürfe
nicht vor Gemeinschaftsorientierung
gehen. Und etwas versprochen und
nicht gehalten zu haben, erschüttere
die Glaubwürdigkeit.
Familie, Sicherheit und Arbeitsplatz
Ein harmonisches Familienleben, soziale Sicherheit und ein sicherer Arbeitsplatz, diese drei Werte stehen nach Umfragen für die Österreicher ganz vorne.
Die ÖVP sieht er auf gutem Wege,
diesen Anliegen entsprechend entgegenzukommen. „Familien und Kinder
müssen in unserer Gesellschaft wieder
einen anderen Stellenwert kriegen“,
forderte er. Nur gesunde Finanzen seien die Basis, die Zukunft abzusichern.
In Richtung Steuerreform erinnert er
daran, dass jetzt 20 Prozent aller Steuerpflichtigen 70 Prozent des Aufkommens bringen. Man müsse jene entlasten, „bei den Brutto und Netto nicht
mehr zusammenstimmen!“
Liebe Leserinnen und Leser,
es ist leider nicht zu leugnen: Der
Fiskus hat sich in den vergangenen
Jahren mehr und mehr von unseren
Einkommen geholt. Der Steuertarif
hat sich zu einer bequemen Einnahmenquelle entwickelt. Ganz automatisch sprudelt sie bei jeder kleinen
Bezugserhöhung immer üppiger.
Kein Wunder, dass die Menschen
weniger kaufen, ebenso nicht verwunderlich, dass die Sparneigung
zurückgegangen ist. Vielen Menschen ist real von der Gehalts-oder
Pensionssteigerung nichts übrig
geblieben.
Dieser Steuertarif hat vor Jahren
gepasst. Aber jetzt fallen schon
Einkommensgruppen unter den
höchsten Steuersatz, für die das
nie so gedacht war. Wir hören zufrieden die Signale aus der Politik,
dass es jetzt den Willen gibt, das zu
korrigieren. Es muss eben an der
gegebenen Ausgabenstruktur etwas
geändert werden, um Mittel dafür
frei zu bekommen. Wissenschaft und
Bildung sind aber für mich Bereiche,
an denen man trotzdem nicht kürzen
darf. Sie bedeuten unsere Zukunft!
Mit dieser Hoffnung auf eine Korrektur im nächsten Jahr verbinde ich
die besten Weihnachtsgrüße an Sie
alle. Verleben Sie gute und besinnliche Tage, mit Ihren Lieben oder auch
allein. Weihnachten, das schönste
Fest des Jahres, bezaubert, auch
wenn man für sich feiert.
Ihre Ingrid Korosec
Vorsitzende Wiener Seniorenbund
korosec@ab5zig.at
24.11.14 15:26
06 Wissen
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Allgemeine Erhöhung für 2015 – aber Bonus-Malus-System ist noch offen
Fitness für das Pensionssystem
1,7 Prozent Pensionserhöhung für alle per 1. Jänner 2014, das ist eine gute Nachricht! Nach Jahren, wo hauptsächlich die
kleinen und mittleren Pensionen angehoben wurden, sind diesmal wieder alle dran. Andere wichtige Weichenstellungen zur
Sicherung unseres Pensionssystems – für künftige Pensionisten – müssen aber folgen.
D
Foto: Helmut Mahringer
Die Koalition hatte in die Regierungsvereinbarung geschrieben, dass ein
Anreizsystem geschaffen werden soll,
damit ältere Menschen länger von ihren Betrieben in Beschäftigung behalten werden. „Es gibt zähe Verhandlungen, aber noch kein Modell“, beschreibt Mag. Dr. Helmut Mahringer,
Arbeitsmarktexperte vom WIFO, den
Diskussionsstand. Ältere Personen
sind meist zwar relativ stabil beschäftigt und verlieren nur selten ihren gegebenen Job. „Aber wenn sie ihn verlieren, sind sie nur mehr schwer inte-
Wifo Experte Mag. Dr. Helmut Mahringer:
„Man muss verhindern, dass
Arbeitslosigkeit eintritt.“
grierbar“, weiß Mahringer. Kleinere
gesundheitliche Beeinträchtigungen
sind am gegebenen Arbeitsplatz kein
großes Problem. Die Betriebe versuchen das zu berücksichtigen. Ist man
aber einmal draußen und muss z.B. auf
sein schmerzendes Kreuz Rücksicht
nehmen, hat man es in der Bewerbung
gegen einen jüngeren, gesunden Kandidaten oder eine solche Kandidatin
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Foto: Fotolia.com
azu zählt ein Bonus-MalusSystem, das Betriebe anregen
soll, ihre Mitarbeiter länger
als bisher in Beschäftigung zu halten. Denn ein späterer Pensionsantritt
ist der Schlüssel zur Sicherung des
Systems – und bringt dem Einzelnen
mehr Ruhebezug. So kann unser System fit bleiben.
Wer kann und mag, soll länger arbeiten dürfen
schwer. „Man muss verhindern, dass
Arbeitslosigkeit eintritt“, betont der
Experte daher. Schreibt man den Betrieben einfach vor, ihre Arbeitnehmer
über 50 weiter zu behalten, so werden
die möglicherweise noch rasch im Alter von 49 Jahren gekündigt. Die gute
Absicht richtet sich möglicherweise
gegen die zu Beschützenden. Genauso, wie die verschärften Kündigungsbestimmungen für Mitarbeiter ab 50
(wenn sie zwei Jahre in ihrem Betrieb
beschäftigt waren) eine zweischneidige Sache sind. Diese Mitarbeiter
können nur mehr mit Angabe von genauen Gründen gekündigt werden –
gegen die dann vor Gericht Einspruch
erhoben werden kann usw. Das hält
manche Arbeitgeber davon ab, ältere
Personen einzustellen.
Quote für Mitarbeiter mit 55 plus?
So ist man ist auf der Suche nach einer
Lösung, die sich nicht an dem einzelnen Beschäftigten festmacht, sondern
eine generelle Lösung bringt, aber mit
Berücksichtigung der Lage in einzelnen Branchen. Im Gastgewerbe wäre
etwa denkbar, dass ein Betrieb pro 20
Mitarbeiter einen mit 50 oder 55 plus
haben sollte. In anderen Branchen
könnte es anders sein. Eine Art Quote
also. Wird die Vorgabe erfüllt, bekäme
der Betrieb einen Bonus, wird sie nicht
erfüllt, dann einen Malus, d.h. eine
Strafzahlung. Andere Länder praktizieren bereits Ähnliches, berichtet
Mahringer. In den USA, aus europäischer Sicht nicht als besonders „sozial“
angesehen, zahlen Betriebe, die überdurchschnittlich viele Beschäftigte entlassen haben, höhere Arbeitslosenbeiträge!
Nehmen Ältere den Jüngeren Arbeitsplätze weg? Das heißt es allenthalben
noch immer. „Es gibt keine 1:1 Relation“, sagt Mahringer. Ausscheidende
Arbeitskräfte werden oft nicht direkt
durch Jugendliche ersetzt. Am Arbeitsmarkt findet sehr viel Bewegung
statt – Jobwechsel, Arbeitsplatzverluste und Neuaufnahmen von Jobs.
Der Zusammenhang zwischen dem
Berufsaustritt älterer und den Berufseintrittschancen jüngerer Arbeitskräfte
ist daher nicht so unmittelbar. Junge
Mitarbeiter steigen zudem häufig in
andere Tätigkeiten ein als jene, die
durch Pensionierungen frei werden.
Längerer Verbleib Älterer im Erwerbsleben kann zudem – ebenso wie eine
steigende Erwerbsbeteiligung von
Frauen oder Zuzug von Arbeitskräften – auch die Beschäftigung positiv
beeinflussen: Gibt es mehr Erwerbstätige, werden auch mehr Waren und
Dienstleistungen nachgefragt, was
wiederum Beschäftigung und Einkommen schafft.
24.11.14 15:26
Wissen 07
www.ab5zig.at
Peter McDonald im Gespräch über die Zukunft der Krankenkassen
„Ich will Gutes noch
besser machen“
Peter Mc Donald hat vor kurzem die Führung des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger übernommen. Die Krankenkassen gelten als saniert. Gibt es nun wieder
leichteren Zugang zu neuen teuren Medikamenten oder zu moderner Zahnversorgung?
Was uns betrifft
Herr McDonald, können die Krankenkassen wieder einen großzügigeren Kurs fahren?
McDonald: Wenn wir auf die Prognosen für die Jahre 2015 und 2016 blicken,
sehen wir, dass die Zeiten nicht besonders günstig, sondern besonders herausfordernd werden. Wenn die Wachstumsprognosen abnehmen und die Arbeitslosigkeit wie vorhergesagt steigt,
dann werden die Beitragseinnahmen
der Sozialversicherung auch weniger
stark zulegen. Dazu kommt, dass erfreulicherweise der medizinische Fortschritt nach einigen Jahren Flaute wieder in Schwung kommt. Wir in der Sozialversicherung dürfen nicht in Legislaturperioden denken, sondern müssen
das in Generationen tun. In Österreich
entscheidet der Arzt – unabhängig von
Alter, sozialer Stellung oder Vermögen!
Und das wird auch so bleiben.
Was sind Ihre wichtigsten Ziele in
der Gesundheitsreform?
Ich will Gutes noch besser machen.
Den Arzt soll man dann erreichen,
wenn man ihn braucht. Zum Gesunden
braucht es auch ein wertschätzendes
Gespräch beim Arzt. Meine datengesicherte Krankengeschichte auf Abruf
als Service für meinen Vertrauensarzt.
Eine qualitätsgesicherte telefonische
Erstberatung, wo man niederschwellig
Auskunft bekommt, wenn ein gesundheitliches Problem auftaucht, sowie
eine bessere Vernetzung von Ärzten mit
Krankenschwestern und Spitälern, wo
man ganzheitlich betreut wird. Da wollen wir hinkommen.
Soll der Hausarzt gestärkt werden?
In Österreich leisten tausende Hausärzte hervorragende Arbeit, oft unter
erschwerten Bedingungen. Insbesondere die älteren Menschen haben das
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von Irmgard Bayer
Sehtest am Flughafen
Peter McDonald: „Wir in der Sozialversicherung
dürfen nicht in Legislaturperioden denken.“
Bedürfnis, dass Ärzte für sie da sind,
wenn man sie braucht und sie mit dem
Arzt ein Gespräch führen können. Sie
wünschen sich eine bessere Vernetzung
der Akteure und aller Gesundheitsberufe und sie wollen im Krankheitsfall
nicht fünf Mal die Krankengeschichte
schildern und aufzählen, welche Medikamente sie nehmen. Hier wollen wir in
der neuen Primärversorgung ergänzende Lösungen finden.
Vor uns der Ärztemangel – zumindest
ein Mangel an Allgemeinmedizinern.
Stimmt das?
Wir bilden derzeit 2.000 Ärzte pro Jahr
aus – das wären mehr als im Inland
benötigt. Es gibt aber einen Trend zur
Landflucht. Das sind Herausforderungen, für die es gesamtgesellschaftliche
Lösungen braucht.
Als Obmann der SVA haben Sie sich
dafür eingesetzt, dass Menschen in
Pension keine zusätzlichen Sozialversicherungsbeiträge zahlen müssen, so
sie neben ihrer Pension freiberuflich
arbeiten. Was wird nun daraus?
Ich habe meine Meinung dazu nicht
geändert. Ich möchte dazu mit den Obleuten der Pensionsversicherungsträger
und dann mit der Bundesregierung in
Gespräche eintreten.
Liebe Leserinnen und Leser,
für all jene, die in der Lage sind
oder waren – oder sein werden, vom
Flughafen Wien aus eine Reise per
Flugzeug anzutreten. Viele von uns
lockt im Winter der Süden. Andere
brechen über die Feiertage zu Städtereisen auf. Und sie können sich das
bei umsichtiger Planung auch leisten. Wie erfreulich.
Ich warne Sie, dass Sie sich am neuen
Terminal „Skylink“ wie beim Sehtest
beim Augenarzt fühlen werden. Die
meisten Aufschriften sind viel zu
klein, in ausgefranster Schrift, der
Hintergrund ist cremefarben. Man
hat den Eindruck, den Designern ist
es darum gegangen, möglichst wenig
Kontrast zu liefern. Das mag zu
deren Raumkonzept passen, ist aber
mühsam für die Passagiere. Nicht
nur für die, die bereits schlechter
sehen.
Bei meinem letzten Abflug dort ging
jemand herum, um in Befragungen
die Zufriedenheit der Fluggäste
mit dem neuen Gebäude festzustellen. Als ich sagte, die Aufschriften
bräuchten mehr Klarheit, hat er sich
abgewandt und gemurmelt: Das
wurde eh schon verbessert …
Was ich sagen will: Bitte nehmt
Rücksicht! Am Flughafen und auch
sonst wo. Nicht alle Passagiere sind
jung und dynamisch und laufen die
Wege auswendig entlang.
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und eine gutes, erfreuliches neues
Jahr! Egal ob Sie verreisen oder gemütlich zu Hause bleiben.
bayer@ab5zig.at
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08 leben
Foto: APA PictureDesk
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Oft kommen Frauen und Kinder allein, die Männer bleiben zurück.
Wie unsere Hilfsorganisationen Vertriebenen aus Syrien beistehen
Auf der Flucht vor dem Krieg
Mehr als drei Millionen Syrer sind bereits vor dem Krieg aus ihrer Heimat geflohen, mehr als 6, 5 Millionen wurden zu Vertriebenen im eigenen Land. Dazu kommen geschätzte 1,8 Millionen Menschen, die im Irak auf der Flucht vor Kampfhandlungen sind.
D
as sind die Fakten zu den Kriegen in Syrien und im Irak. Die
Zahlen stammen von der Aktion „Nachbar in Not“. Täglich können
wir vor dem Fernseher verfolgen, wie
gefährlich die Lage dort ist. Die meisten Flüchtlinge halten sich in Syriens
Nachbarländern Libanon, Jordanien
und in der Türkei auf. Einige schaffen es auf gefährlichen Wegen nach
Europa, relativ wenige davon nach
Österreich. Der Libanon, ein Land mit
der Fläche kleiner als Tirol, hat mehr
als eine Million Menschen aufgenommen.
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„Die Aufgabe ist bewältigbar“, sagt
auch Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas der Erzdiözese Wien, zu
den Problemen, mit denen Österreich
zurzeit konfrontiert ist. Die Caritas
engagiert sich im Inland wie auch in
den Krisengebieten in der Betreuung
Vertriebener. 2014 werden bis zum
Jahresende etwa 26.000 Asylwerber
in Österreich eingetroffen sein. Außer
Menschen aus Syrien noch immer auch
zahlreiche Afghanen und Tschetschenen. Die Zahl ist höher als im Vorjahr,
aber geringer als am Höhepunkt der
Afghanistan-Krise oder gar während
des jugoslawischen Krieges zwischen
1992 und 1995. Damals suchten rund
90.000 Menschen in Österreich Schutz.
Die Menschen aus Syrien oder dem
Irak, die in Österreich stranden, mussten sich zuvor notgedrungen in die
Hände von Schleppern begeben. Die
wenigsten von ihnen wussten, wohin
sie diese Reise führen würde. Hätten sie
sich im ersten Ankunftsland, etwa in
Italien oder Griechenland registrieren
lassen, hätten sie dort bleiben müssen.
Die Mittelmeerländer sind aber durch
den Zustrom aus dem Nahen Osten
24.11.14 15:26
leben 09
Foto: Laurent Ziegler
„Menschen im Wartezimmer des Lebens“
Wer nach Österreich durchkommt und
sich um Asyl bewirbt, muss im günstigsten Fall ein paar Monate warten, bis
sein Status entschieden wird. Es können aber auch viele Jahre des Wartens
und des Bangens werden, wie der Fall
jenes Bangladescher gezeigt hat, der
18 Jahre in Österreich auf eine Entscheidung warten musste. Von „Menschen
im Wartezimmer des Lebens“ spricht
Schwertner daher. Asylsuchende erhalten „Grundversorgung“: 40 Euro
im Monat Taschengeld, wenn sie in
Unterkunft und Verpflegung genommen werden. Wer außerhalb lebt, bekommt in Summe 330 Euro monatlich
zum Leben. Erst wenn man als Asylant
anerkannt ist, hat man das Recht, einer
Erwerbstätigkeit nachzugehen.
Klaus Schwertner, Caritas:
„Wo wir Asylwerber mit Österreichern
zusammenbringen,
funktioniert die Integration gut.“
Die Caritas betreut in Österreich gegenwärtig mehr als 9.000 Asylwerber. Etwa
2.800 sind in Caritas-Häusern untergebracht, die übrigen in anderen Unterkünften und werden von der Caritas mobil versorgt. Österreich beteiligt sich als
Land zudem an einem „Resettlement“Programm des Flüchtlingswerks der
Vereinten Nationen. In dessen Rahmen
sollen 1.500 besonders Schutzbedürftige
ausgewählt und direkt nach Österreich
gebracht werden. „Aber es sind noch
nicht alle da“, schränkt Schwertner ein.
Wird den Syrien-Flüchtlingen mehr Ablehnung entgegengebracht als anderen
Nationen in den vergangenen Jahren?,
fragte ab5zig den Caritas-Mann ganz
offen. „Nein“, sagt Schwertner, „nur
jene, die kritisch sind, sind laut. Die, die
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Foto ORF Nachbar in Not
und aus Nordafrika bereits am Rande
der Überforderung – siehe Lampedusa.
Sissy Mayerhoffer, Nachbar in Not:
„Unsere Hilfe ist vor Ort.“
unterstützen, sind still.“ Aber die Sorge
mancher Menschen müsse man ernst
nehmen: „Wo wir Asylwerber mit Österreichern zusammenbringen, funktioniert die Integration gut.“ Neben der Caritas sind Diakonie oder Volkshilfe und
viele andere kleinere Organisationen in
der Flüchtlingshilfe im Inland engagiert.
Hilfspakete für Nahrung und Hygiene
Die große Aktion „Nachbar in Not“ mit
dem ORF wird nicht im Inland, sondern
direkt in den Krisengebieten tätig. „Unsere Hilfe ist vor Ort“, beschreibt Sissy
Mayerhoffer, Generaldirektorin „Humanitarian Broadcasting“ im ORF die
Arbeitsweise der Initiative. Nachbar in
Not arbeitet mit allen wichtigen Hilfsorganisationen zusammen, mit dem
Roten Kreuz, der Caritas, dem ArbeiterSamariter-Bund, mit Care, mit der Diakonie, dem Malteser Hospitaldienst und
der Volkshilfe. Im Libanon, in Jordanien
und im Irak werden gegenwärtig Hilfspakete ermöglicht und verteilt, die Güter
werden nach Möglichkeit von lokalen
Lieferanten gekauft. Nahrung und Hygiene sind die dringendsten Bedürfnisse,
in geringem Umfang wird auch Bargeld
gegeben.
Denn im Libanon etwa, so erklärt Mag.
Michael Opriesnig, stv. Generalsekretär des Roten Kreuzes und Partner von
Nachbar in Not, existieren die meisten Flüchtlinge mehr oder minder auf
sich gestellt in zuvor leerstehenden
Garagen, Einkaufszentren oder anderen notdürftigen Unterkünften. Ein
klassisches großes Flüchtlingslager in
diesem Raum gibt es nur in Jordanien,
dort halten sich rund 80.000 Menschen
auf. Sissy Mayerhoffer ergänzt: „Fast
die Hälfte der Bevölkerung im Libanon sind Flüchtlinge.“ Die Libanesen,
so Mayerhoffer, hätten Araber, Syrer
und zuvor schon Palästinenser aufgenommen, „wie wir die Tschechen
aufgenommen haben“. Das war Ende
der 60er Jahre. Aber die Solidarität der
Menschen im Libanon, so warnt Mag.
Michael Opriesnig vom Roten Kreuz,
ist nun schon „überstrapaziert“.
Nachbar in Not war 1992 in der Zeit
des damaligen ORF-Generalsekretärs
Kurt Bergmann gegründet worden.
Erste Aufgabe war es, Spenden für die
Jugoslawien-Flüchtlinge zu lukrieren.
Bergmann: „Da wurde nicht lange diskutiert. Alle im ORF Verantwortlichen
gaben ihr OK.“
Foto ORF Nachbar in Not
www.ab5zig.at
Mag. Michael Opriesnig mit Nachbar in Not:
„Der Libanon hat rund 1,2 Mio.
Flüchtlinge aufgenommen.“
Problem Arbeitsverbot
Eines der größten Probleme in der
Flüchtlingshilfe ist die Untätigkeit, zu
der diese Menschen überall verurteilt
sind. Im Nahen Osten sind Kinder und
Jugendliche ohne Schule und Perspektive in Gefahr, von radikalen Moslems
rekrutiert zu werden. In Europa, so
auch in Österreich, sind Jugendliche
und Erwachsene zu passivem Abwarten verdammt. Gemeinsames großes
Anliegen aller Organisationen ist es
daher, Asylwerbern den Zugang zum
Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Diesem
Ziel widmet sich zurzeit besonders die
Initiative SOS-Mitmensch. Österreich
habe laut Sprecher Alexander Pollak
das Arbeitsverbot vor zehn Jahren
erlassen und die Asylwerber damit
gehindert, selbst zu ihrem Unterhalt
beizutragen. Kein Wunder, dass manche in illegale Beschäftigung abrutschen. Pollak: „Die deutsche Bundesregierung hat beschlossen, Asylwerber
nach drei Monaten in allen Bereichen
arbeiten zu lassen.“ Der österreichische Sozialminister hatte sich hingegen bis zuletzt geweigert, am Arbeitsverbot etwas zu ändern.
24.11.14 15:26
10 leben
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Eine ungewöhnliche Emigration aus der DDR, noch vor dem Mauerfall
„Ich wollte weg!“
D
ie Gedenkfeiern zu „25 Jahre
Fall der Berliner Mauer“ haben uns an die Schicksale der
vielen Menschen erinnert, die versucht haben, aus der damaligen DDR
zu entkommen. Unserem Mitglied
und freundlichen ehrenamtlichen
Mitarbeiterin Veronika Prüver, früher
wohnhaft in Dresden, war das schon
1984 gelungen: „Ich wollte weg!“ Sie
stellte aus ganz privaten Gründen einen Ausreiseantrag nach Österreich,
er war überraschend genehmigt worden. „Ich vermute, dass das mit der
österreichischen Neutralität zusammenhing.“ Sie war niemals der SED
beigetreten, aber Kontakt zu Bürgerrechtlern hatte sie nicht. Das Leben in
der DDR war gefährlich: „Ein falsches
Wort, und ich wäre ins Gefängnis gekommen und mein Sohn in ein Heim.“
Die Einreisegenehmigung für Österreich bekam sie, weil Freunde hier für
sie gebürgt hatten. Nach der Zustimmung der DDR-Behörden musste sie
ihren Personalausweis und damit die
DDR-Staatsbürgerschaft sofort abge-
Leserbriefe
PSK Kontoführung
ben, danach blieben ihr drei Monate
Zeit, um auszureisen. Im März 1984
kam sie in Wien an.
ab5zig-Mitglied Veronika Prüver:
„Mein Leben ist erst hier richtig
losgegangen.“
Hier musste sie sich neu zurechtfinden. Sie bekam an der westdeutschen
Botschaft sofort einen neuen Pass. Die
ehemalige Disponentin in einem Handelsbetrieb der DDR hatte es auch nicht
Als die Mauer fiel, saß sie mit unfassbarer Freude, aber auch mit Bange vor
dem Fernseher. Hoffentlich geht das
gut, hoffentlich wird diese Bewegung
nicht mit Gewalt niedergeschlagen,
war ihre Sorge. „Ich habe nächtelang
geweint vor Aufregung.“ Danach
konnte sie erstmals wieder ihre Freunde zu Hause besuchen. Ganz zurückgehen wollte sie aber auf keinen Fall:
„Mein Leben ist erst hier richtig losgegangen.“
Unsere Leserinnen und Leser sind am Wort
Bis Juni 2014 war ich mit der Kundenfreundlichkeit der PSK
zufrieden, aber jetzt hat sich das geändert:
• Laut Kontoauszug von Oktober wurde ohne vorherige Information ein Entgelt für die Kontoführung von 10,19 Euro
abgezogen. Daneben wurden für drei Kontoauszüge
1,65 Euro und für 17 händisch bearbeitete Buchungen
4,76 Euro in Rechnung gestellt. Bisher zahlte ich keinen
Cent für die Kontoführung! Was ist die Gegenleistung?
• Früher gab es kostenlose PSK-Kuverts für Abbuchungen
vom Konto. Wie ich heute in einer BAWAG-PSK-Filiale
erfahren habe, gibt es diese Kuverts nicht mehr. Keine Information von der PSK. Wie mir mitgeteilt wurde, benötige ich eine Scheckkarte und kann damit die Überweisung
von meinem Konto abbuchen lassen. Eine Zahlscheinaufgabe am Postamt kostet 5 Euro.
• Früher bekam ich von der PSK einen eigenen Beleg über
mein Gehalt und danach über die Pension. Seit Juni 2014
wird der Beleg ohne vorige Information nicht mehr geliefert, die Angaben werden einfach auf den Kontoauszug
gedruckt. Mir wurde mitgeteilt, dass erst ab der 4. Text-
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schwer, hier einen Job zu finden. Aber
das tägliche Leben war ihr fremd. Das
Angebot in den Geschäften kam ihr
vor „wie in einem Schlaraffenland“,
sie musste lernen, damit zurechtzukommen. Auch das Leben ohne Druck
und ohne Angst war neu. Als sie, kaum
angekommen, auf der Fremdenpolizei
ganz zufällig mithörte, wie Wiener ihren Unmut über die Regierung ausließen, erschrak sie zutiefst: „Ich dachte,
die werden sofort verhaftet und ich
mit ihnen.“ Diese Beklemmung vor
den Behörden begleitete sie lang.
zeile ein eigener Begleitzettel erstellt wird. Wenn ich die
Zeilen auf meinem Kontoauszug zähle, komme ich aber
auf fünf Zeilen.
Ich nehme an, dass es mehrere Pensionisten des öffentlichen
Dienstes gibt, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben.
Friedrich Seidl, Amtsdirektor i.R, Reg. Rat, 1030 Wien
Radfahrer-Fußgänger
Zu Ihrem Artikel eine kleine Richtigstellung: In der Rasumofskygasse, 1030, gibt es keinen Radweg, sondern in der
parallel verlaufenden Kundmanngasse. Allerdings provozieren immer wieder Radfahrer gefährliche Situationen,
wenn sie rechtswidrig die Rasumofskygasse bergab gegen
die Einbahn fahren. So habe ich dabei sogar eine junge Frau
mit Kleinkind auf dem Rad beobachtet, wie sie mit beachtlichem Tempo in der unübersichtlichen Kurve gegen die Einbahn fuhr …
Kurt Nebehaj, 1030 Wien
AusPlatzgründenmüssenwirunsvorbehalten,Zuschriftennurverkürztwiederzugeben.BitteumVerständnis.
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Fotos: Filmarchiv Austria
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Der historische Saal des Metro
Das Metro in Wien hat als Kinokulturhaus wieder eröffnet
Darling, ich bin im Kino
D
as frühere Metro-Kino hat
nach aufwändigen Umbauarbeiten wieder eröffnet und ist
jetzt ein Kino-Kulturhaus! Das einstige Theater war ab 1951 Kino und
von der einstigen städtischen Kiba
betrieben worden, vor zwölf Jahren
fand das Filmarchiv Austria dort seine Hauptspielstätte. Nun konnten das
Kino und die darüber liegenden Räume mit kräftiger Hilfe privater Spon-
soren umgebaut werden. Eröffnet
wurde mit der Viennale im Oktober.
Neben dem schönen alten Saal gibt es
einen kleinen neuen Saal, dazu Räume für Ausstellungen und Meetings,
einen Shop, eine Kinokantine und
vieles mehr – sehenswert! Das Filmarchiv bietet eine Mitgliedschaft an, mit
der man verbilligt ins Kino und zum
Zugang zu allen weiteren Angeboten
kommen kann.
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Zu Weihnachten
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Vom 1. Dezember bis 1. Februar
präsentiert das Filmarchiv-Austria
im Metro Highlights aus dem Filmschaffen von Oskar Werner. Parallel
dazu eine ganze Serie mit Laurel &
Hardy. Zu Oskar Werner erschien
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größere Zahl unserer Leserinnen und Leser geht dieser Aufgabe bereits mit großer Freude nach. Einige Schulen haben sich an uns gewandt, weil sie gerne noch
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12 leben
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Wenn unbekannte Verwandte plötzlich Geld erbitten
Der Neffen-Trick und
andere Betrügereien
S
enioren sind eine zunehmend beliebter werdende Zielgruppe für
Betrüger. Besonders beliebt ist
zurzeit der sogenannte Neffen-Trick,
fest in der Hand professioneller Betrüger. Da läutet bei einem älteren Menschen, nicht ungern bei Frauen, das
Telefon und es meldet sich eine Männerstimme, die sagt, er sei der Sohn
der Nichte, habe gerade einen Unfall
in Wien gehabt oder brauche dringend Geld, ob sie nicht helfen könne.
Er werde jemanden schicken, um das
Geld abzuholen. Der angebliche Unfall ist natürlich ein ganz schwerer
Unfall und der angebliche Großneffe
braucht die gesamten Ersparnisse der
armen Frau.
Wichtig ist in diesem Fall,
sagt Josef Janisch von der
Kriminalprävention der Wiener Polizei, „dass man keine
falsche Scham an den Tag legt.
Rufen Sie den Opfer-Notruf
0800 112 112, das kostet nichts
und Sie können anrufen, wann
Sie wollen, Sie brauchen nicht
einmal Ihren Namen zu sagen.
Die Profis dort wissen, was und
wie Ihnen in dieser Situation am besten weitergeholfen werden kann.“
Häufig kommen Betrüger auch an die
Wohnungstür: Als Kassier vom Gaswerk, als Kassier von der Pensionsversicherung, als falscher Kriminalbeamter. „Denken Sie daran: Es gibt schon
längst keinen Gaskassier mehr, und
auch die Pensionsversicherung wickelt alle Zahlungen bargeldlos über
Ihr Konto ab“, warnt der Kriminalbeamte Janisch. „Und wenn eine fremde
Frau bei Ihnen läutet und Sie dringend
um ein Glas Wasser bittet – geben Sie
ihr keines. Es handelt sich um ein Ab-
Mit einem solchen Ausweis weisen
sich echte Polizeibeamte aus
lenkungsmanöver, und man räumt
Ihnen die Wohnung aus.“ Auch sollte man Spendensammlern kein Geld
geben, sondern einen Zahlschein verlangen. Dann kann man sich in Ruhe
erkundigen, ob es sich um eine seriöse
Institution handelt. Teppiche oder Lederjacken, die an der Wohnungstüre
angeboten werden, sind mit Sicherheit
billige Fälschungen. Und: Polizeibeamte in Zivil haben eine Metallkokarde und einen Dienstausweis, um ihre
Echtheit zu beweisen.
Prof. Oswald M. Klotz
KfV-Workshops für mehr Sicherheit
Josef Janisch von der Kriminalprävention der
Wiener Polizei:
„Wenn eine fremde Frau bei Ihnen
läutet und Sie dringend um ein Glas
Wasser bittet – geben Sie ihr keines!“
Eine andere Masche ist der Anruf vom
Notar (Notar = vertrauenswürdig!).
Da geht es um die „Schnäppchenwohnung“ schlechthin. Nur sei das Enkerl
momentan etwas „flach“ und benötige
Omas Hilfe. Die Sekretärin des Notars
werde das Geld abholen kommen.
Den Betrügern geht es dabei nicht um
ein paar hundert, sondern um bis zu
70.000 Euro. Natürlich gibt es weder
diesen Großneffen noch das Enkerl,
aber welcher betagte, einsame Mensch
freut sich nicht, wenn „jemand aus der
Verwandtschaft“ anruft?
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Senioren im Straßenverkehr
Die Altersgruppe ab 65 ist statistisch gesehen im Straßenverkehr besonders
unfallgefährdet. 2013 verunglückten 5.350 Personen über 65 Jahre im Straßenverkehr; 142 davon fielen diesem Unfall zum Opfer. Damit ist die Altersgruppe
der ab 65-Jährigen anteilsmäßig leider jene mit den meisten Verkehrstoten. Die
Lebenserwartung steigt jährlich an und liegt jetzt bei ca. 78 Jahren für Männer
und bei rund 83 Jahren für Frauen. Je länger die Menschen leben, desto länger
sind sie – erfreulicherweise – auch unterwegs. In ländlichen Gebieten sind ältere Menschen zudem auf das eigene Auto angewiesen. Das Kuratorium für
Verkehrssicherheit (KfV) bietet seit 2012 spezielle Workshops „bewusst.sicher.
werkstatt – Verkehrskompetenz für Senioren“ an. Dabei geht es um die Förderung der Wahrnehmungs-, Beurteilungs- und Entscheidungskompetenz im
Straßenverkehr.
AnmeldungundnähereInfos:senioren@kfv.at, Tel. 0577 077 1950
Zielgruppe: AutofahrerInnen der Generation 65+
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Dauer: ca. 4 Stunden
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leben 13
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Mag. Esther Schwaiger
Do.,12.02.2015,16.00Uhr
KammerschauspielerMichaelHeltau,
Entertainer, Rezitator, Sänger und
Schauspieler, wird Sie als Künstler und
Mensch an diesem Nachmittag begeistern und verzaubern. Der aus dem
bayerischen Ingolstadt gebürtige WahlÖsterreicher kam schon als Kind in das
Salzkammergut, wo er auch die Schule besuchte. Nach Absolvierung des
Reinhardt-Seminars in Wien debütierte
er in Würzburg. Es folgten das Münchner Residenztheater, das Theater in der
Josefstadt, das Schillertheater und das
Theater am Kurfürstendamm in Berlin,
das Hamburger Schauspielhaus und
das Thaliatheater, die Ruhrfestspiele
und die Salzburger Festspiele.
Die Veranstaltungsreihe findet im Kapitelsaal des Michaelerklosters, Habsburgergasse 12, 1010 Wien, statt.
Anmeldung: siehe Seite 20
Foto: Christoph A. Hellhake
Im Gespräch mit …
Kammerschauspieler Michael Heltau
Mi.,21.Jänner2015,17Uhr
Kulturtreff im Achten
Am ersten „Kulturtreff im Achten“
am 29. Oktober nahmen 17 Interessierte teil. In der Vorstellungsrunde ergab sich ein buntes Bild der
Gruppe. Dr. Regina Bretterbauer,
die diese neue Veranstaltungsserie leitet, betonte die Ziele einer
gemeinsamen Tätigkeit im Kulturleben Wiens. Ein zweites Treffen
fand am 26. November statt.
Das erste Treffen im neuen Jahr
wurde für Jänner fixiert. Als Lektüre mit anschließender Besprechung
in der Gruppe wurden wahlweise
„Place de l’Étoile“ und „Das Café
der verlorenen Jugend“ vorgeschlagen, beide Werke des Literaturnobelpreisträgers Patrick Modiano.
Neue Teilnehmer sind willkommen, Einstieg jederzeit möglich!
Ort:Maria-TreuCafé,Piaristengasse52,1080Wien
Anmeldung: siehe Seite 20
... mehr als ein Tag Urlaub
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Die Saunalandschaft im Sole-Felsen-Bad Gmünd
Tipp für den Jahreswechsel
Silvester im Sole-Felsen-Bad
Der Wechsel vom alten ins neue Jahr bedeutet immer wieder
etwas Besonderes. Das Sole-Felsen-Bad in Gmünd bietet den richtigen
Rahmen, um eine zauberhafte Silvesternacht zu genießen. Lassen Sie
die letzten Stunden des Jahres bei einem großartigen Aufgussprogramm entspannt ausklingen. Schlemmen Sie an der festlichen Buffetlandschaft im Thermenrestaurant und heißen Sie um Mitternacht das
neue Jahr mit einem Glas Sekt willkommen, begleitet von einem atemberaubenden Musikfeuerwerk. Neben Buffetgenüssen und einem Glas
Sekt sind im Silvesterspecial in Höhe von 59,90 Euro pro Person auch die
exklusive Nutzung der gesamten Bade- und Saunalandschaft von 19.30
bis 2 Uhr sowie eine spektakuläre Feuersshow und viele programmliche
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hat bereits begonnen.
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Prof. Gerhard Ederndorfer
Klösterreich IV – Das Frühmittelalter
B
Foto: Weinwurm
ei aller Willkürlichkeit, die modernen Epochenabgrenzungen
anhaftet, dauerte das Mittelalter gut 1.000 Jahre. Kaum ein Aspekt
menschlichen Lebens blieb in dieser
Zeit unverändert. Das Mittelalter war
keine statische Zeit, in der sich nichts
verändert hätte. Zentrale Begriffe
mochten gleich bleiben: Könige gab es
immer, Kaiser ziemlich oft, und alles
überdauernd konservierte die Kirche
einen Rest antiker Strukturen.
Prof. Gerhard Ederndorfer
Allein diese Beispiele zeigen, dass vieles, was heute noch unser Bild Europas bestimmt, im Mittelalter erst mehr
oder weniger mühsam entwickelt werden musste. Was unterscheidet das
Mittelalter aber von seinem Davor und
Danach? Es ist nicht mehr Antike und
es ist noch nicht Neuzeit. Dennoch ist
es mehr als nur die Zeit dazwischen.
Wir glauben leichtfertig, jede Generation der Menschheit hätte sich als die
Moderne betrachtet, als der vorläufige
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Foto: Österreichische Nationalbibliothek
Das Erbe der Römer
Doch unter der Oberfläche dieser Begriffe war alles im Wandel. Das merowingische Königtum unterschied sich
deutlich im Anspruch und Struktur
vom Königtum der spätmittelalterlichen Herrscher. Karl der Große war
ein ganz anderer Kaiser als Ludwig
der Bayer über 500 Jahre später. Und
selbst die Kirche, die oft als Konstante
des Mittelalters gesehen wird, wurde
streng genommen erst im Schisma von
1054 endgültig zur römisch-katholischen Kirche.
Erzengel Gabriel und Raphael in einem Stundenbuch
des Willem von Montfort, hergestellt in Utrecht um 1450
Gipfel der menschlichen Entwicklung.
Für die Menschen des Mittelalters galt
das nur bedingt. Sie waren ständig mit
den Zeugnissen der „großen Alten“
konfrontiert, der Römer. Römische
Baukunst war lange Zeit unerreichbar. Römische Staatlichkeit und Herrschaftsdurchdringung ein fernes Ideal,
dem es nachzueifern galt. Das mittelalterlich-römische Kaisertum ist ein As-
pekt einer „Aufholjagd“, als die man
das Mittelalter auch begreifen kann.
Emanzipation von der Antike
Die Rekonstruktion des Römischen
Reiches gelang nicht – sie konnte nicht
gelingen. Die Menschen des Mittelalters fanden aber zu neuen Formen,
die über die Antike hinauswiesen und
unser modernes Europa ermöglichten.
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Kultur und Ausflüge 17
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Foto: Fotolia.com
Mönchtum und Rittertum waren neue gesellschaftliche Formen. In der Architektur wurde die Gotik entwickelt, die keine Vorbilder in der römischen Antike mehr hatte.
Abt Suger von St. Denis (1122–1152) förderte in seinem
Kloster den neuen Baustil und entwickelte gleichzeitig die
Symbole des sich bildenden französischen Selbstbewusstseins. Im Konflikt zwischen Kaiser und Papst endlich wurde der Universalanspruch beider überwunden. Das schuf
Raum für die neuen Nationalstaaten, deren Eigendynamik
ungeahnte Energien freisetzte.
Der Weg in die Moderne
Es sollte allerdings noch lange dauern, bis der mittelalterliche Mensch seinem römischen Vorbild Aug’ in Aug’ gegenübertreten konnte. Als dies geschah, markierte dies
zugleich den Übergang des Mittelalters in die Neuzeit.
Denn viele der gängigen Epochenabgrenzungen beruhen
auf Ereignissen, die keine antike Entsprechung hatten. Die
Römer hatten den von Johannes Gutenberg 1452 erstmals
eingesetzten Buchdruck nicht gekannt und auch nicht, wie
Christoph Kolumbus 1492, ihren Fuß in die neue Welt gesetzt. Mit Martin Luthers Thesenanschlag 1517 löste sich ein
guter Teil Europas nicht nur von der römisch-katholischen
Kirche. Ohne dass es den Zeitgenossen bewusst war, emanzipierte man sich damit auch vom antiken Vorbild und ging
fortan seinen eigenen Weg in die Moderne.
Fortsetzung im nächsten Heft.
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Detailprogramm im nächsten Heft.
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Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen
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Mo., 12. Jänner um 10.00 Uhr
Im Lichte Monets
Österreichische Künstler und das Werk des großen französischen Impressionisten Claude Monet.
Treffpunkt: Rennweg 6, 1030 Wien
Kosten: 14,50 Euro
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Velázquez – Infantin Margarita Teresa
Im Simulator des Silberpfeils
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Do., 8. und Mi., 21. Jänner jeweils um 14.00 Uhr
Martin van Meytens der Jüngere
Der europäische Maler des Barock Martin van Meytens dokumentierte einflussreiche Persönlichkeiten jener Zeit. Besichtigung des Wohn- und Repräsentationspalais des Prinzen Eugen (neu: Öffnung der Sala terrena).
Treffpunkt: Winterpalais (Eingangshalle) Himmelpfortgasse 8, 1010 Wien
Kosten: 13 Euro
Mi., 28. Jänner und Mi., 11. Februar jeweils um 14.00 Uhr
Wege der Moderne – Josef Hoffmann, Adolf Loos und die
Folgen
Wiener Design und Architektur um 1900 ist eine Weltmarke. Die Ausstellung präsentiert Hauptwerke von Josef Hoffmann und Adolf Loos.
Treffpunkt: MAK-Ausstellungshalle
Österreichisches Museum für
angewandte Kunst (Kasse), Stubenring 5, 1010 Wien
Kosten: 11,50 Euro
Foto: Weinwurm
Di., 20. Jänner um 14.00 Uhr
Velázquez
Auf Grund des großen Interesses an der Ausstellung gibt es
einen weiteren Termin.
Treffpunkt: Kunsthistorisches Museum, Maria-TheresienPlatz (Kasse), 1010 Wien
Kosten: 17 Euro
Foto: Weinwurm
Di., 24. Februar um 12.00 Uhr
Ein Besuch beim Wiener Verkehrsmuseum „Remise“ lässt
uns nachvollziehen, wie im 19. Jahrhundert die Pferde die
Stadt bewegten, wie der öffentliche Verkehr den Aufstieg
unserer Stadt zur Europametropole förderte, wie man die
Nachkriegsjahre meisterte und schließlich in die Epoche
von ULF und fünf U-Bahnlinien eintrat. Fahren Sie nach
der Führung per Simulator das U-Bahnnetz ab, erinnern Sie
sich an die Wagenspende aus USA von 1950, vergleichen Sie
die verschiedenen Generationen des 13ers und „reisen“ Sie
in einem Silberpfeil, einem umgebauten U-Bahn-Waggon.
Kosten: 12,50 Euro, bitte Seniorenausweis mitnehmen.
Dauer: 100 min
Treffpunkt: Remise Erdberg, Eingang
Ludwig-Kössler-Platz, 1030 Wien
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Foto: Kunsthistorisches Museum, Wien
Do., 29. Jänner um 14.00 Uhr
Wir besuchen das moderne Trainingszentrum von A1 und
lernen Aspekte der Mobiltelefonie kennen, die wir bisher
nicht gekannt oder genützt haben. Die Experten des Netzbetreibers skizzieren für uns nicht nur die Zukunft der
mobilen Telefonie und des Internets, sondern unterstützen
auch bei Fragen zu alltäglichen oder besonderen Anwendungsfällen mit Handy oder Tablet.
Kosten: 11 Euro
Treffpunkt: A1 Campus, Engerthstraße 169, 1020 Wien
(U1 Vorgartenstraße)
Dauer: 100 min
Programmleitung: Dr. Peter Vyskovsky
Anmeldung: siehe Seite 20
Dr. Peter Vyskovsky
w
Dr. Maria Kramer
24.11.14 15:26
KULTUR
UNDund
AUSFLÜGE
19
Kultur
Ausflüge 21
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Wiener
Hauptbahnhof
Mag. Ursula
Debera
Ing. Gerhard Schmidt
Einstieg
in alle
Führungen
Himmelsrichtungen ...
Termin: Di, 21. Jänner 2014, 10.00 Uhr
ab5zig_6_2014-le222.indd 19
Foto: Wiener Linien, Johannes Zinner
Eine ÖBB-Beauftragte empfängt uns im „bahnorama“, erMi., 4. und Di., 10. Februar jeweils um 14.00 Uhr
läutert die Geschichte der Wiener Bahnhöfe, die künftigen
Lust am Schrecken – Bilder zwischen Schönheit und
Routen und Bahnhofpläne und führt durch die aktuelle
Grauen im Vergleich der Jahrhunderte
Ausstellung.
Treffpunkt: Akademie der bildenden Künste Wien, Schillerplatz 3, 1010 Wien
Nach der optionalen und wetterabhängigen Liftfahrt (2,50
Kosten: 11 Euro
Euro) zum imposantenEine
Panoramablick
auf öffentlichen
das pulsierende
Zeitreise durch den
Verkehr
Hbf-Gelände können Sie gerne individuell das „neue HbfGefühl“ auf einem Spaziergang durch das zum Teil bereits
funktionsfähige Bahnhofsgelände oder z. B. auf einer Fahrt
mit der erweiterten S 60 (Hütteldorf – Bruck/Leitha) oder
der S 80 (Hirschstetten – Wr. Neustadt) ausprobieren. Mittagstisch im bahnorama Cafe individuell möglich.
Mi., 14. und 21. Jänner jeweils um 10.00 Uhr
Schatzhaus Mittelalter
Im barocken Architekturjuwel des ehemaligen Prunkstalles
sind Meisterwerke der sakralen Kunst des Mittelalters zu sehen.
Darunter befindet sich auch der Obervellacher Altar. Zeitlich
spannt sich der Bogen vom romanischen
Kruzifix bis in die frühen 1500er Jahre.
Treffpunkt: Haupteingang Unteres
Belvedere, Rennweg 6, 1030 Wien
Kosten: 14,50 Euro
Ing. Gerhard Schmidt
Foto: Weinwurm
Mi., 10., Do., 11., Mi., 17. und Fr., 19. Dezember jeweils um
13.50 Uhr
Wir besuchen den teileröffneten Wiener Hauptbahnhof.
Weihnachtsüberraschung
Gegenwärtig bescheiden als Regionalbahnhof und als „Tor
Eine interessant zügige Führung führt uns in eine neu genach Osten“ gewidmet, wird er 2015 zum bequemen Umstaltete Zeitreise der Wiener Geschichte (siehe Foto). Dasteigen oftmals am selben Bahnsteig Züge aus allen vier
nach gemeinsamer Ausklang des Jahres beim Schwabl-Wirt.
Windrichtungen empfangen. Wien wird damit innerhalb
Auf Wunsch gibt es dort ein Glas Sekt um 3,50 Euro.
Europas noch intensiver vernetzt – von Rom bis KopenhaTreffpunkt: Erdbergstraße 109, 1030 Wien
gen, von Paris bis Bukarest und darüber hinaus.
Kosten: 12,50 Euro
ÖBB/Stadt Wien
Kunst erleben
So soll der Hauptbahnhof ab 2015 aussehen
Treffpunkt: Empfang im bahnorama - Favoritenstraße 51,
Gina Schiedauf
1100 Wien, Nähe Bahnhofvorplatz Süd (Anfahrt: U1-Station
Südtiroler Platz/Hbf, S-Bahn-Station Hbf; Tram 18, D, O,
Bus 13 A, 69A, S-Bahn-Station Hbf)
Bier und Gebäck
Abfahrtsstelle unserer Busse: Felberstraße 4, 1150 Wien (vor
Kosten:
14 Mercure).
Euro, Dauer ca. 90 Minuten. exkl. Mittagstisch
dem Hotel
im
bahnorama
Di., 10. Februar,Cafe
Abfahrt 8.00 Uhr, Rückkehr ca. 19.00 Uhr
Wieselburger Brauerei und Haubiversum
Anmeldung:
Wr.Brauerei
Seniorenbund,
In der Wieselburger
Führung und danach MittagsTel.:
01/515
43-600,
siehe
Seite 17 ins Haubiversum.
buffet. Dann nach Petzenkirchen
Kosten: 59,50 Euro inkl. Mittagessen
Dr.
Peter Vyskovsky
Anmeldung:
siehe Seite 20
24.11.14 15:26
20 Kultur und ausflüge
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Franz Brandstätter
Foto: Torsten Krüger
Fr.,24.bisSo.,26.April
1. Tag: Busanreise an die
Adria, Hotels an der slowenisch/kroatischen Küste Portoroz/Umag
2. Tag: Fahrt nach Triest.
9.30 Uhr Sektempfang,
10.00 Uhr Konzertbeginn,
Konzertprogramm: vom
Walzer im 3/4-Takt bis hin
zum Radetzkymarsch von
Johann Strauß Vater. Anschließende Kulinarik: istrisches Bauernbuffet und
Führung durch die Triester
Altstadt. Abendessen im
Hotel
Vom Walzer bis zum Radetzkymarsch
3.Tag:Laibach und Besuch
der internationalen Blumenausstellung: 1 Million Tulpen in
allen Falb- und Zuchtvarianten
Steilküste am Kap Arkona, Insel Rügen
Anneliese Sieß
Kulturreise
Di.,12.bisSo.,17.Mai,Abfahrt7.30Uhr
Mecklenburg–Vorpommern
Di.,12.5.: über Bad Schandau nach Cottbus
Mi.,13.5.:über Oranienburg, Besichtigung des ältesten Barockschlosses Brandenburgs von außen, durch den MüritzNationalpark, nach Waren/Müritz und über Teterow/Seenplatte nach Stralsund
Do., 14.5.: ganztägiger Ausflug nach Rügen ab/bis Stralsund – Nordspitze der Insel zum Kap Arkona, Hafenstadt
Sassnitz-Binz-Bergen
Fr.,15.5.: 8.30 Uhr nach Rostock, nach Warnemünde. Dann
Wismar-Schwerin
Sa., 16.5.: 8.30 Uhr nach Ludwigslust, Besichtigung der
Parkanlagen, danach weiter über Magdeburg nach Leipzig
zum Hotel. Abendessen; Auerbachs Keller, zu Fuß zurück
zum Hotel
So.,17.5.: 8.00 Uhr Stadtführung Leipzig, anschl. Rückfahrt
nach Wien
Kosten:289 Euro p.P. DZ/HP EZZ 40 Euro
TicketaufpreisKonzert:Kat A 10 Euro
InkludierteLeistungen:Busfahrt,
2x ÜN/HP im guten Mittelklassehotel,
Stadtführung Triest, Konzertkarte Kat
B, istrisches Buffet inkl. sämtl. Getränke,
Eintritt Blumenausstellung
Anmeldung: siehe Kasten unten
Kosten: 799 Euro p.P. im Zweibettzimmer, 135 Euro Einbettzimmerzuschlag
inkl.Leistungen: Busfahrt, 5 Nächtigungen Basis HP, qualifizierte Fremdenführung Rügen bis Stralsund, qualifizierte
Stadtführung in Rostock, Schwerin und Leipzig
Franz Brandstätter
Anmeldung zu Reisen, Führungen,
Ausflügen & Kursen
Besonderes in Wien
1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den
gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an.
Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und
bezahlen:
ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9,
Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr.
wiener@seniorenbund.at, Tel.: 01/515 43-600
Anneliese Sieß
ab5zig_6_2014-le222.indd 20
Foto: Weinwurm
Mo.,12.Jännerum10.00Uhr
Jarosinski&Vaugoin
Älteste Silberschmiede Wiens und Silbermuseum, seit 1847
in der sechsten Generation im Familienverband.
Treffpunkt: 9.45 Uhr Zieglergasse 24, 1070 Wien
Kosten: 7,50 Euro
Mo.,26.JännerundMo.,9.Februarum15.00Uhr
Luxus-HotelSansSouci
Mit Jause.
Treffpunkt:14.45 Uhr
Museumsstraße 1, 1010 Wien
Kosten:15 Euro
Foto: Gerberhaus Culturproduktion
„Als Istrien noch
bei Österreich war …“
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Hildegard Nigischer und Anita Matejcek
2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder
Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter Angabe
Ihres Namens auf unser Konto ein:
AT61 3200 0003 0952 3754, BIC RLNWATWW
3. Gebuchte Führungen können leider nicht mehr storniert
werden. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein
Kostenersatz gewährt.
24.11.14 15:26
21
Kultur und ausflüge 47
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Gewinnen
mit ab5zig – Wiener Seniorenbund
Dr.
Hubert Sie
Zeinar
Dipl.-Ing. Karl Stockinger
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block
Di.,16.undDo.,18.Dezemberum10.00Uhr
dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal
Pfarr-undWallfahrtskircheMariaBrunn„MariäHeimsuvorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen
chung“
korrekt
ausgefüllt
wurden.
Ziel
ist eine
über dem
Hochaltar stehende Marienstatue.
Adresse: Hauptstraße 9, Hadersdorf, 1140 Wien
Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern
auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an
Di.,13.,27.undDo.,29.Jännerum10.00Uhr
den Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9.
Kalasantiner-PfarrkircheSt.Josef
E-Mail:
Wer
als sudoku@ab5zig.at
Wallfahrer nach Sankt Josef kommt, der hat die
Josefsstatue über dem Hochaltar zum Ziel.
Auslosung:
Die Auslosung
Gewinner erfolgt unter
Adresse:
Reinlgasse
25, 1140der
Wien
Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener SeniorenbunDi.,3.,24.undDo.,26.Februarum10.00Uhr
des. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in
KalksburgerPfarrkircheSt.Petrusinvinculis(St.Petrus
der nächste Ausgabe veröffentlicht.
inKetten)
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Kosten:
Euro im
proWert
Person
vor der Führung beim
Wr. Seniorenbund (siehe S. 20) einzuzahlen.
• Die angegebene Adresse ist immer die des Pfarramtes.
bis Treff
4. Preis:
jeweils
2 Freikarten
die österreichische
•2.Der
punkt
ist immer
in oderfür
vorderKirche!
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von
„Das
Ding“
im
Theater
Drachengasse
• Wenn möglich Feldstecher oder
am
30.
Jänner
um
20
Uhr.
Opernglas mitnehmen
Für ab5zig-Mitglieder Teilnahme: 2 Euro (statt 4 Euro). Es
ist keine Anmeldung erforderlich.
Do.,8.Jänner,10.00Uhr:Bisamberg-Hagenbrunn
(Seniorenspaziergang)
Treffpunkt: Endstation Linie 31 – Stammersdorf
Di.,13.Jänner,10.00Uhr:Liesingbach-RothneusiedlLaaerberg (ca. 100 Hm., ca. 12 km, Seniorenspaziergang)
Treffpunkt:Bahnhof Liesing
Di.,20.Jänner,9.45Uhr: WienerHütte (ca. 200 Hm.,
ca. 12 km, Seniorenspaziergang)
Treffpunkt: Bahnhof Liesing
Di.,27.Jänner,8.45Uhr:Helenental-Baden (ca. 200 Hm,
ca. 15 km)
Treffpunkt:Bahnhof Meidling
Di.,3.Februar,9.00Uhr:NaturparkFöhrenberge
(ca. 500 Hm., ca. 14 km)
Treffpunkt: Bahnhof Meidling
Di.,10.Februar,9.30Uhr:LainzerTiergarten-Mauer
(ca. 500 Hm., ca. 14 km)
Treffpunkt:Bahnhof Hütteldorf,
Ausgang Hadikgasse
Sudoku
Wallfahrtskirchen
in Wien
Einsendeschluss:
ist der 7. Jänner 2014 (Poststempel)
Dr. Hubert Zeinar
Absender nicht vergessen!
Teilnahmeberechtigt
sind nur vollständige Zahlenreihen
Hildegard
Nigischer
und ausreichend frankierte Zusendungen.
Neujahrskonzert
Abfahrtsstelle unserer Busse: U-Bahn Station Schwedenplatz, öffentl. Bushaltestelle, 1010 Wien
Impressum
Sa.,3.Jänner,Abfahrtum15.00Uhr,Rückkunftbis21.00Uhr
Herausgeber und Medieninhaber: ab5zig – Wiener Seniorenbund,
Grafenwörth–NeujahrskonzertderIgnaz-Pleyel-GesellLandesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien,
Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43­600, Fax: 01/515 43­609,
schaftimHausderMusik,Beginn17.00Uhr
E­Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at
Chefredaktion:
Dr. Irmgard
Bayer, E­Mail:
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Wiener Seniorenbund.
Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte
PR­Beiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion.
Kosten:
39 Euro inkl. Konzertticket
Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox.
Anmeldung:
siehe Seite 20
at oder www.istockphoto.com
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck­ und Verlagsgesell­
schaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs­ und
Verlagspostamt: 3100 St. Pölten.
Hildegard Nigischer
ab5zig_6_2014-le222.indd 21
Foto: Weinwurm
Anmeldung: siehe Seite 20
Wanderklub
3
9
5
7
7
2
8
1
8
3
5
4
5
4
2
9
8
7
4
1
6
5
7
Für alle Wanderungen werden feste
Diehohe
Gewinner
aus Heft
und
Schuhe empfohlen!
2
8
5/2013:
Dipl.-Ing
Stockinger,
1. Preis:KarlPeter
Obenaus, 1030 Wien
Tel.: 0650/902 08 72
2. Preis: Waltraud Chobot, 1210 Wien
Ein
Kriminalroman
aus Wien
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wohlverdienten Ruhestand. Als der Leibwächter des russischen Oligarchen Arudin in der
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Wiener
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ermordet Mischek
undWir
wenigführen
später ein weiterer
des Sie aus:
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• sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten
wird, ändert sich das beschauliche Leben von
• sämtliche
Bodenverlegearbeiten
Bruno
Specht schlagartig!
Denn beim Opfer
des• zweiten
es sich um
Franz Petritsch,
einem
Möbel Attentates
aus- undhandelt
einräumen,
Abdeckung
der Böden
Cousin von Brunos Frau Anna. Bruno Specht beginnt, die Hinter• Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt
gründe der beiden Mordfälle auf eigene Faust zu untersuchen. Seine
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und das verbrecherische Umfeld des russischen Oligarchen.
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24.11.14 15:26
22 Gesundheit
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Zugangshürden steigen 2015
Pflegegeld noch heuer beantragen!
S
ie haben in der Familie oder im Freundeskreis eine
Person, die Pflegegeld beantragen will? Oder die um
eine Erhöhung von Stufe 1 auf 2 ansuchen möchte?
Bitte in jedem Fall noch heuer beantragen! Die Voraussetzungen für Stufe 1 betragen für alle Anträge, die bis inklusive 31.12.2014 eingebracht werden, noch wie bisher mehr als
60 Stunden pro Monat. Ab 2015 wird das auf 65 Stunden erhöht. Für Stufe 2 muss man jetzt mehr als 85 Stunden nachweisen. Ab 2015 müssen mehr als 95 Stunden monatlich
nachgewiesen werden. Also alle Anträge noch rasch 2014
einreichen, es gelten dafür noch die alten Regeln!
Foto: Fotolia.com
Wer bereits Pflegegeld zugesprochen bekommen hat,
für den ändert sich nichts! Es besteht kein Grund
zur Sorge, dass man durch die neuen Einstiegshürden
schlechter gestellt wird.
Auf eine Erhöhung des Pflegegeldes muss bis 2016 gewartet werden
Es gibt auch eine kleine gute Nachricht: Mit 2016, das ist
übernächstes Jahr, werden alle sieben Pflegegeldstufen um
zwei Prozent erhöht.
Eine Information Ihrer Sozialversicherung
Mehr Gesundheit für die Österreicher
Die österreichische Bevölkerung schätzt ihren Hausarzt. Repräsentative
Befragungen ergaben, dass fast jeder – 93 Prozent der Befragten – einen
Haus- oder Vertrauensarzt haben. Und dieser wird bei medizinischen Problemen auch regelmäßig aufgesucht – im Schnitt 4 – 5 mal pro Jahr.
Angesichts wachsender Komplexität in der Medizin wollen Patienten immer mehr Zeit für Gespräche mit dem Arzt. Der Wunsch nach medizinischer Gesamtbetreuung wird immer stärker falls auch andere Ärzte
aufgesucht werden müssen und letztlich wächst der Wunsch nach längeren Öffnungszeiten bei den täglichen Ordinationszeiten, am Abend sowie
an Samstagen.
Im Rahmen der Gesundheitsreform wird die Sozialversicherung ein neues Modell umsetzen, dass die medizinische Versorgung der Bevölkerung
wesentlich verbessert. Im Mittelpunkt steht der Patient und sein Bedarf – darum kümmert sich in Zukunft ein Kernteam aus Allgemeinmedizinern, diplomiertem Gesundheits- und Krankenpflegepersonal sowie Ordinationsassistenz. Eine optimale Leistung wird sichergestellt, weil dieses
Kernteam eng mit weiteren medizinischen, pflegerischen oder sozialen
Berufsgruppen zusammenarbeitet.
SV-Tipp_189x130_Gesundheitsreform W.indd 1
ab5zig_6_2014-le222.indd 22
Für die Patienten bringt das viele Vorteile:
– eine flächendeckende medizinische Versorgung, wohnortnah, vernetzt und qualitätsgesichert.
– mehr Raum und Zeit für das Gespräch mit dem Arzt, gut koordinierte
interdisziplinäre Behandlung bei kürzeren Wegen und flexibleren Öffnungszeiten.
– eine Rundum-Versorgung: Von der Gesundheitsvorsorge über die Untersuchung, die Behandlung im Krankheitsfall bis zur effizenten Betreuung chronisch Kranker
– ein medizinisch breites und zum Teil hochspezialisiertes Angebot,
dass selbst schwerkranke Patienten in vertrauter Umgebung versorgt
werden können.
– eine Verbesserung der Qualität der angebotenen Leistungen durch
die enge Zusammenarbeit von mehreren medizinischen Berufen
Weitere Informationen auf www.sicher-versorgt.at.
Wenn Sie Fragen und Wünsche zum Thema haben, senden Sie diese an
info@sicher-versorgt.at oder rufen Sie bei der Serviceline zur Gesundheitsreform an. Sie erreichen uns von Mo-Fr in der Zeit von 8 – 17 Uhr
unter der Tel.Nr.: 050 124 2211.
03.11.2014 13:05:28
24.11.14 15:26
Gesundheit 23
www.ab5zig.at
Es kommt nicht nur auf das Gewicht an
Gesund und stark!
M
Dem Muskelabbau gegensteuern
Aber organische Gesundheit ist nicht alles. Ebenso wichtig
ist es, seinen Körper stark und fit zu halten. Mit den Jahren
setzt ein Abbau von Muskelmasse ein. Wer hier nicht gegensteuert, riskiert, eines – hoffentlich sehr späten – Tages
schwach und gebrechlich und damit hilfsbedürftig zu sein.
Diese Gebrechlichkeit benennen Experten mit dem englischen Fachausdruck „Frailty“. Wie man das verhindern
kann und welche Auswirkungen die Gebrechlichkeit für
die älteren Menschen selbst sowie für unser Gesundheitssystem hat, war vor Kurzem Gegenstand einer Tagung der
ÖPIA in Wien. ÖPIA steht für Österreichische Plattform für
Interdisziplinäre Alternsfragen und bringt regelmäßig interessante Vortragende nach Wien.
Schwäche – Gebrechlichkeit – Unselbstständigkeit
Prof.
Dr. med. Cornel Sieber, Geriater am Krankenhaus der
www.ab5zig.at
Barmherzigen Brüder in Regensburg/BRD, zeigte auf, dass
diese Gefahr leider oft übersehen wird. „Frailty“ im Sinne
der
dann vor, wenn für einen Menschen drei
Dr. Medizin
Hubert liegt
Zeinar
folgender Kriterien zutreffen: Gewichtsverlust von mehr
als fünf Kilogramm innerhalb eines Jahres; das permanente Empfinden, erschöpft zu sein; Schwäche – das fühlt man
am
Händedruck!
Langsame Gehweise
geringe
Pfarrkirche
Kaiserebersdorf
St. Peterund
und
Paul, physiWallsche
Aktivität,
d.h., am
dass
jemand kaum mehr zu Fuß geht,
fahrtskirche
Maria
Baum
schon
nicht mehrdie
flottden
unterwegs
„Sarkopenie“,
also
In dergar
Pfarrkirche,
heiligenist.
Aposteln
Peter und
die
der Muskelmasse
ist „Maria
die Ursache
dafür.
PaulVerminderung
geweiht ist, wird
das Gnadenbild
am Baum“
Das
Gewicht
nach
wieman
vor dasselbe
sein,
hat der Körverehrt.
Nochmag
heute
kann
hinter dem
Hochaltar
den
per
Muskeln
abgebaut
undan
stattdessen
Wasser eingelagert,
Stamm
des Baumes
sehen,
dem das Muttergottesbild
im
wiegt
man
gleich
viel
wie
früher,
hat
aber
an
Kraft
verloren.
18. Jahrhundert angebracht wurde.
Foto: Fotolia.com
it dem Älterwerden entwickeln die meisten Menschen mehr Interesse als in jungen Jahren, ihre
organische Gesundheit zu bewahren. Gut so! Die
jährliche Vorsorgeuntersuchung ist wichtig, die InfluenzaImpfung ebenso.
Ein gewisser Abbau geschieht in späteren Jahren zwar immer,
doch man kann gegensteuern! Wer sich gesund und ausgewogen ernährt, viel Eiweiß zu sich nimmt, tut viel dazu, sich seine
Fitness und Kraft zu erhalten. Viele ältere Menschen wollen
leider nicht mehr genug essen, sagen, sie hätten „keinen Appetit“. Achten Sie darauf, ob in Ihrer Familie jemand davon betroffen ist! Mangelernährung ist bei alten Menschen kein seltenes Problem. Regelmäßige körperliche Belastung ist ebenfalls
wichtig. Prof. Sieber: „Man muss nicht ins Fitness-Studio, um
zu trainieren. Mineralwasserflaschen sind für Krafttraining
zu Hause genauso geeignet. Es gibt das Thera-Band, mit dem
man Übungen machen kann. Aber schon tägliches forsches
Gehen ist ein gutes Fitnessprogramm!“
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KULTUR UND AUSFLÜGE 25
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Termine: Di., 17. Dezember, Do., 19. Dezember,
jeweils 10.00 Uhr
Adresse: Dreherstraße 2, 1110 Wien.
Häufi
ges Sodbrennen
und saures
Karmelitenkirche mit dem
Gnadenbild
Unsere
liebe Frau
Aufstoßen
sind
nicht
harmlos,
sonmit dem geneigten Haupt
dern
können
diue
ernstzunehmende
Seit etwas mehr als 100 Jahren haben die Patres Karmeliten
Krankheit
„Reflux“ signalisieren.
in Döbling ihr Kloster. Das
wundertätige
Gnadenbild Die
„UnSchleimhaut
der
Speiseröhre
ist entsere Liebe Frau mit dem geneigten Haupt“, eine Muttergotund kann sich
krankhaft
veräntesdarstellung aus dem zündet
17. Jahrhundert,
macht
die Kirche
dern:
Patientenstories
und
eine
Ernähzum Ziel vieler Wallfahrten.
rungskonzept zeigen Auswege.
Termine: Di., 11.2., Di., 25.2., Do., 27.2., jeweils 10.00 Uhr
Martin
Riegler/Karin
Hönig-Robier:
„Nie wieder Sodbrennen –
Adresse:
Silbergasse
32, 1190 Wien.
Reflux verstehen und in den Griff bekommen“
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Bildern und Illustrationen, 19,90 Euro
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- Die angegebene Adresse ist immer die des Pfarramtes.
- Der Treffpunkt ist immer vor dem Haupteingang (oder
in) der jeweiligen Kirche/Kapelle.
- Wenn möglich Feldstecher oder Opernglas mitnehmen.
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- In der einen23oder anderen Kirche kann ein kleiner
Beitrag für das Aufsperren der Kirche oder einer Kapelle
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4730 Waizenkirchen, Webereistr. 14, weigl@weigl.at
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Tel. 01/515 43-600, siehe Seite 17
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24 Gesundheit
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Krankheit, Einsamkeit, Trauerbewältigung
Gesprächsinsel: Reden hilft immer
V
Glaube steht nicht im Mittelpunkt
Obwohl die Gesprächsinsel eine Initiative der katholischen
Kirche ist, stehen Gott und der Glaube nicht im Mittelpunkt
der Problemlösung. „Erst wenn die betreffende Person Gott
ins Gespräch bringt, wird er miteinbezogen“, versichert
Mag. Angela Simek-Hall, die interne Leiterin. Die Seelsorger und Seelsorgerinnen wollen in erster Linie einfach da
sein und „entlastende Gespräche führen“. Die Mitarbeiter
hören zu, geben Rat und verweisen bei Bedarf an weiterführende Stellen. Die Themen dieser Gespräche reichen von
Krankheit über Scheidung bis hin zur Angst vor dem Tod
oder Trauerbewältigung.
Mag. Angela Simek-Hall:
Foto: Klaus Scherling
„Die Gespräche sind anonym, kostenfrei,
vertraulich und ohne Anmeldung.“
Problemzeit Weihnachten und Neujahr?
Die Gesprächsinsel hat über Weihnachten geschlossen. Mag.
Simek-Hall erklärt, dass die Zeit nach den Feiertagen wichtiger
sei. Denn manche werden selbst aktiv und feiern mit Freunden
oder Familie, andere sind zu deprimiert, um überhaupt außer
Haus zu gehen. Erst nach den Weihnachtstagen realisieren die
meisten, wie es ihnen gegangen ist, und suchen das Gespräch.
Hilfe rund um die Uhr
Es gibt auch andere hilfeleistende Einrichtungen: So stehen
zum Beispiel täglich die Telefonseelsorge 142, der notfallpsychologische Dienst Österreich 0699/188 55 400 oder der
sozialpsychiatrische Notdienst 01/313 33-0 telefonisch rund
um die Uhr zur Verfügung. ML
Ihre Ohren werden
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iele Menschen fühlen sich traurig, einsam oder hilflos. Sie finden bei Telefonseelsorgen oder Beratungsstellen Hilfe. Seit einigen Jahren gibt es gleich neben
der Schottenkirche eine „Gesprächsinsel“. Diese ist von
Montag bis Freitag von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet.
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immer mit zwei ausgebildeten Seelsorgern und Seelsorgerinnen besetzt. Sie hören sich die unterschiedlichsten Probleme unterschiedlichster Menschen an und versuchen zu
helfen. Die Gespräche sind anonym, kostenfrei, vertraulich
und ohne Anmeldung.
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Bei den meisten Hörminderungen sind jene Frequenzen beeinträchtigt, die für das Verstehen
von Sprache verantwortlich sind.
Erste Anzeichen sind, dass der
Radio oder Fernseher immer lauter gestellt werden. Bei Unterhaltungen in lauter Umgebung, zum
Beispiel auf der Straße oder im
Gasthaus, wird es immer schwieriger, dem Gespräch zu folgen.
Warum ist Verstehen so wichtig?
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leidet vor allem das Zwischenmenschliche.
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Ein Sterbefall bringt neben Schmerz oft auch finanzielle Unabwägbarkeiten mit sich
Wenn das Begräbnis zur Kostenfalle wird
Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein
Tabuthema. Niemand spricht gerne darüber. Dennoch gibt es bereits im Vorfeld
viele wichtige Entscheidungen für den
Ernstfall zu treffen. Denn es sind auch
hohe Kosten damit verbunden.
„Die Zeit heilt alle Wunden.“ Dieses alte Sprichwort gilt nicht allein für
die Trauer. Bei der Trauerbewältigung spielen
die eigene Einstellung
und der Umgang mit den
Trauerphasen eine wichtige Rolle. Ein Trost für
alle: Die Trauer nimmt
von der Stärke her ab, die
Menschen lernen, mit ihr
und dem Verlust zu
leben. Offene Gespräche
sind dabei hilfreich. Das
gilt auch im Vorfeld.
Denn die Zeit nach
einem Todesfall kann
hektisch und anstrengend werden.
Meist stellt sich schnell
eine nüchterne Frage:
Welche Kosten fallen an
und wer bezahlt die Beerdigung? Abhängig von
den Wünschen kann es
zu einer hohen finanziellen Belastung für die
Hinterbliebenen werden
– auch weil es dafür keine staatliche Unterstützung gibt.
Die durchschnittlichen
Bestattungskosten betragen üblicherweise zwischen 3.500 und 4.500
Euro. Durch persönliche
Gestaltungswünsche wie
auch etwaige Grabstellengebühren und eventu-
elle Überführungskosten
sowie Leistungen, die
von Fremdfirmen übernommen werden (Parten, Blumen, „Leichenschmaus“) können die
Kosten rasch ansteigen.
Dazu kommt, dass Bestattungskosten im Regelfall im Voraus zu bezahlen sind.
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Teamturnier: Sa., 3.1., 14.00 Uhr
Ch.-Thoman-Turnier: Sa., 7.2., 15.00 Uhr
Valentinsturnier: Fr., 13.2., 13.00 Uhr
und 17.00 Uhr
Übungsturnier mit Meisterpunkten:
Fr., 13.00 Uhr
Kosten: 2 Euro Nenngeld
Bridgeturniere mit Meisterpunkten und
Preisgeldern: Di. und Do. jeweils 14.30
Uhr, Fr., 17.00 Uhr u. Sa., 15.00 Uhr
Kosten: 3 Euro für ab5zig-Mitglieder,
5 Euro für Gäste
Spielort, wenn nicht anders angegeben: Biberstraße 9, 1010 Wien
Nichtraucherturnier mit Rauchpausen: Mi., 14.30 Uhr
Spielort: „Restaurant Fabelhaft“, Arbeiterstrandbadstr. 128, 1220 Wien
Anmeldung: Kurt Schulhof,
Tel.: 0699/126 16 720
Bei Interesse: kurze Nachricht über
das Kontakt-Formular
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Mo., 14.00–16.00 Uhr statt. Eintritt frei!
Anfängern oder fortgeschrittenen Computerbenützern bietet der Club Gesprächspartner und Problemlösungen.
Clubleiterin: Else Hermine Kopp
Kursort: Biberstraße 9, 1010 Wien
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Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch.
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und Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr
Kosten: 40 Euro für zehn Doppelstunden für ab5zig-Mitglieder
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und 23.1. sowie 13., 20. und 27.2. jeweils Freitag, 9.00–10.30 Uhr
Kosten: ab5zig-Mitglieder 11 Euro je
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Kursort: Klubraum des Wiener Seniorenbundes
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Bild- und Tonaufzeichnungen während des Seminars sind nicht gestattet.
Max. 7 Teilnehmer.
Termine: 4 Montage: 12., 19., 26.1. und
2.2., jeweils 9.30–12.00 Uhr (inkl. Pausen)
Kosten: für ab5zig-Mitglieder 90 Euro,
Nichtmitglieder 100 Euro
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Frühstück
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Karnevalszauber in Dresden
1. Tag: Südausfahrt – Cavallino
Wien (6.30 Uhr) – Graz – Tarvis – Cavallino.
Am späten Nachmittag Gelegenheit mit
dem Vaporetto nach Venedig zu fahren,
um das Karnevalstreiben zu erleben.
2. Tag: Cavallino – Venedig
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Ing. Wolfgang Skudnigg
Vaporettofahrt Punta Sabbioni –
San Marco – retour (2. Tag)
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Storno- und Reiseversicherung
ab € 19
Bustransfer nach Punta Sabbioni – mit
dem Vaporetto zum Markusplatz (informativer Stadtrundgang vom Markusplatz
zur Rialtobrücke). Anschließend können
Sie das „Fest der Masken“ individuell genießen. Letzter Bustransfer von Punta Sabbioni zum Hotel um 22.00 Uhr.
3. Tag: Cavallino – Südeinfahrt
Nach einem späten Frühstück Rückfahrt
nach Wien.
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(Parkett 11. Reihe)
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1. Tag: Nordausfahrt – Dresden
Wien (6.30 Uhr) – Prag – zum Barockgarten Großsedlitz – Dresden.
2. Tag: Dresden
Besichtigung von Dresden mit Besuch des
Grünen Gewölbes. Am Abend Besuch
der Opernaufführung in der Semperoper.
3. Tag: Rund um Dresden
Fahrt in den Ortsteil Hosterwitz zur Carl
Maria von Weber-Gedenkstätte – Graupa
(Besuch des Richard Wagner Museums
im Lohengrinhaus und im Jagdschloss) –
Schloss Pillnitz mit Garten) – Dresden.
Am Abend alternative Möglichkeit zum Besuch
der Opernaufführung in der Semperoper.
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4. Tag: Dresden – Nordeinfahrt
Einbettzuschlag
Dresden – Pirna (Rundgang) – Prag –Wien.
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Mallorca, Mandelblüte
Palma, Kathedrale
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Flugreise
Mallorca zur Mandelblüte
Ein wundervolles Naturschauspiel
1. Tag: Wien – Mallorca
Kartause und Stadtundgang) – RückLinienflug von Wien nach Palma de Mal- fahrt ins Hotel.
lorca. Transfer zum Hotel und Freizeit. 4. Tag: Alfabia – Kloster Lluc –
Cap Formentor
2. Tag: Ausflug Palma
Fahrt nach Palma, Rundgang und Rundfahrt; Auffahrt zum Castello Bellver
und herrlicher Blick über Altstadt und
Hafen; Freizeit für einen Altstadtbummel
– Rückfahrt ins Hotel.
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ortsüblichen Bus laut Programm
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Besuch der Gärten von Alfabia – vorbei
am Coll de Puig Major (höchster Berg
Mallorcas) – zum Stausee Embalse de
Gorg Blau – Sa Calobra – zum Kloster
Lluc und zum Cap Formentor – Rückfahrt
ins Hotel.
COLUMBUSPlus
Fahrt nach Randa und Besuch der Klosterburg – über Lluc Major nach Capocorb Vell (Besichtigung der TalayotSiedlung) – Cala Pi – zu den Höhlen
von Hams – anschließend Transfer
zum Flughafen – Rückflug nach Wien.
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3. Tag: Nostalgiebahnfahrt Soller
– Fornalutx – Valldemossa 5. Tag: Randa – Cala Pi – Wien
Fahrt mit der Nostalgiebahn „Roter
Blitz“ von Palma nach Soller – Fahrt
nach Fornalutx (Stadtbummel) – über
Deia nach Son Marroig (Besichtigung
des Landsitzes von Erzherzog Ludwig
Salvator) – Valldemossa (Besuch der
10.02. – 14.02.2015
Zypern, Petra tou Romiou
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Nostalgiebahnfahrt Palma – Soller
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€ 78
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Paphos
Zypern – Insel der Aphrodite
Die vielen Gesichter der Sonneninsel
1. Tag: Wien – Larnaca –
Limassol
Kiti ( Angeloktistos Kirche) – weiter
zur Hala-Sultan-Tekke – Larnaca
Linienflug von Wien nach Larnaca (kurze Rundfahrt) – Limassol.
und Transfer zum Hotel in Limassol. 6. Tag: Troodos-Gebirge
2. Tag: Limassol und Kolossi
Fahrt nach Kykko (Kloster) – MauFahrt zur Johanniterfestung Kolossi soleum des Erzbischofs Makarios
– danach Besichtigung von Kurium III. – weiter nach Kakopetria (Be– zurück nach Limassol (Rundgang such Kirche Nikolaus „vom Dach“)
mit Besichtigung der Burg); Freizeit. – Limassol.
7. Tag: Ausflug nach Paphos
Fahrt nach Nikosia und Besichtigung
(archäologisches Museum, Kulturzentrum der Makarios Stiftung
mit dem Ikonen Museum) – zu
Fuß über die Ledra Street, weitere
Besichtigung mit Selimiye-Moschee, Bedestan, Büyük Khan,
u.a. – Rückfahrt nach Limassol.
Fahrt der Küste entlang zum legendären Geburtsort der Liebesgöttin
Aphrodite, Petra tou Romiou (Fotostopp) – weiter nach Paphos (Mosaike, Königsgräber und Ausgrabungen um die Kirche Chrysopilitissa) – zum Kirchlein Ayia Paraskevi – Verkostung der bekann4. Tag: Limassol
ten Süßigkeit Cyprus Delight – zurück
Freizeit zur Erholung am Strand oder ins Hotel.
im hoteleigenen Pool und Spa.
8. Tag: Limassol – Larnaca –
5. Tag: Larnaca – Lefkara – Kiti
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3. Tag: Ausflug nach Nikosia
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Wien
Fahrt nach Ayios Minas (Frauenklo- Transfer von Limassol zum Flughafen
ster) – Lefkara – Chirokiti – Larnaca und Heimflug nach Wien.
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„Eine Reise ist ein Trunk aus der
Quelle des Lebens.“
Christian Friedrich Hebbel (1813-1863)
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Termin: Mo., 29.12. um 19.30 Uhr
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Musikvereinsplatz 1, 1010 Wien
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Foto: Komödie am Kai
Foto: Werner Kmetitsch
Foto: Andreas Friess
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„Quartetto!“ ist eine Komödie von
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Theater Drachengasse
Fleischmarkt 22, 1010 Wien
Tel.: 01/513 14 44 www.drachengasse.at
Foto: Mark Ribes
Foto: Alexander Bernold
Komödie am Kai
Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien
Tel.: 01/533 24 34 www.komoedieamkai.at
Foto: FBW
Club für Kultur & Wirtschaft
Rasumofskygasse 10, 1030 Wien
Tel.: 01/713 04 57, www.konzertclub.at
Heilwig Pfanzelter gastiert mit ihrem
großartigen
Weihnachtsprogramm
„Noch immer leuchten die Sterne“ am
Samstag vor dem Heiligen Abend in
der Walfischgasse.
Termin: Sa., 20.12. um 20.00 Uhr
Kartenpreise: 33–42 Euro
Für ab5zig-Mitglieder 10% Ermäßigung auf den Normalkartenpreis unter Nennung des Kennworts: Sterne.
Wiener Symphoniker; Dirigent: Vasily Petrenko. Programm: Johannes
Brahms Konzert f. Violine, Violoncello
u. Orchester a-moll op. 102 und Hector
Berlioz Symphonie fantastique/Episode de la vie d’un artiste op. 14.
Termin: So., 21.12. um 15.30 Uhr
Kartenpreise: 17–70 Euro
Für ab5zig-Mitglieder 10% Ermäßigung (Vorlage der Mitgliedskarte)
INFOS
INFOS
Theater Walfischgasse
Walfischgasse 4, 1010 Wien
Tel.: 01/512 42 00
Wiener Konzerthaus
Lothringerstraße 20, 1030 Wien
Tel.: 01/24 20 02 www.konzerthaus.at
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Angebote 31
www.ab5zig.at
Stephansdom
Foto: Österreich Werbung/Wiesenhofer
Theater Center Forum
Foto: Igor Moissejew
Das Moiseyev-Ensemble hat mehr
als 300 Tanzstücke auf die Bühne gebracht, die selbst Künstler wie Michael
Flatley (Irish Dance) inspirierten.
Adventkonzert mit Trompete
Solisten des Wiener KammerOrchesters
Termine: bis 21.12., Fr. u. Sa. um 20.30
Uhr und So. um 22.00 Uhr
Kartenpreise: 38 und 28 Euro mit
Sicht, 15 Euro ohne Sicht
„Magnificat – Meine Seele preiset
den Herrn!“
Jubiläums- und Geburtstagskonzert
für Kardinal Schönborn
Termin: Fr., 23.1. um 10.30 Uhr
Kartenpreise: 20–50 Euro
Für ab5zig-Mitglieder 10% Ermäßigung auf den Normalkartenpreis.
Termin: Fr., 12.12. um 20.00 Uhr
Ort: Stadthalle, Halle F, Roland-Rainer-Platz 1, 1150 Wien
Kartenpreise: 45,80–85,40 Euro
ab5zig-Mitglieder erhalten 10% Ermäßigung auf den Normalkartenpreis an den Stadthallen-Kassen
(Mitgliedsausweis! Code: ab5zig)
oder im Internet (Ermäßigungscode
Wiener Seniorenbund).
INFOS
Stadthalle Wien
Roland-Rainer-Platz 1, 1150 Wien
www.oeticket.com/de/tickets/
igor-moiseyev-ballett-wien-wienerstadthalle-halle-f-709043/performance.html
Kulisse
Warum heißt das Programm von
I Stangl „In Mama war es doch am
schönsten“? Weil dieser Titel an eine
gute Zeit erinnert. Mit Non-Stop-Catering, ohne Wecker, Arbeit und Steuererklärung.
Termine: Do., 18.12., Mi., 14.1. und
Sa., 31.1. jeweils um 20.00 Uhr
Kartenpreis: 19 Euro
ab5zig-Mitglieder erhalten 10% Ermäßigung auf den Normalkartenpreis und können ihre tel. reservierten Karten bis 19.30 Uhr an der
Abendkassa beheben.
INFOS
Theater Kulisse
Rosensteingasse 39, 1170 Wien
Tel.: 01/485 38 70 www.kulisse.at
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INFOS
Theater Center Forum
„Harry und Sally“
Komödie
2.–20. u. 27.–30.12., 19.30 Uhr / Forum I
„Musical Christmas“
Musical-äGala
16.–20.12., 20.00 Uhr / Forum II
„Lustigster Jahresrückblick 2014“
Kabarett von und mit Peter Lodynski
7.–10.1., 20.00 Uhr / Forum II
„Klinik unter Almen“
Komödie
8.–31.1., 19.30 Uhr / Forum I
„Wos isn jetzt scho wieder“
Kabarett mit Otti Schwarz
13.–15.1., 20.00 Uhr / Forum II
„Pfaffenschnitzel“
Komödie
27.–31.1., 20.00 Uhr / Forum II
Vorstellungen jeweils täglich außer So.
und Mo.
Für ab5zig-Mitglieder kostet jede
Karte 14 Euro statt 20 Euro.
INFOS
Kunst & Kultur – ohne Grenzen
Worellstraße 3, 1060 Wien
Tel.: 01/581 86 40 www.kunstkultur.com
Theater Center Forum
Porzellangasse 50, 1090 Wien
Tel.: 01/310 46 46
www.theatercenterforum.com
Kammermusik
Orpheum
In Zusammenarbeit mit dem neuen
Künstlerforum Wien bietet ab5zig
Kammermusik-Konzerte im Camineum in der Hofburg am Josefsplatz 1,
1010 Wien.
Das Stratos Quartett spielt Klavierquartette von Mozart, Dvořák und
Brahms.
Termin: Fr., 26.12. um 19.00 Uhr
Das Klavier-Bläsersextett Neues
Künstlerforum spielt „Von Beethoven bis Pelinka“
Termin: Di., 30.12. um 19.00 Uhr
Die Wiener Instrumentalsolisten bieten einen „Faschingskehraus“.
Termin: So., 15.2. um 19.00 Uhr
ab5zig-Mitglieder erhalten die Eintrittskarten um 28 Euro statt 30 Euro.
INFOS
Wiener Seniorenbund
Biberstraße 9, 1010 Wien
Tel.: 01/515 43 600
E-Mail: wiener@seniorenbund.at
Foto: Manfred Baumann
Moiseyev-Ensemble
Die Echten – Gans in Weiss
Termin: Do., 11.12. um 20.00 Uhr
Peter & Tekal – Weih-Nacht-Dienst
Termin: Mi., 17.12. um 20.00 Uhr
Mike Supancic – Ich bin nicht allein
Termin: Do., 18.12. um 20.00 Uhr
Andrea Händler – Ausrasten
Termin: Sa., 27.12. um 20.00 Uhr
Für ab5zig-Mitglieder Euro 1,50 Ermäßigung auf 2 Karten p. Mitglied.
INFOS
Orpheum, Steigenteschg. 94b, 1220 Wien
Tel.: 01/481 17 17
E-Mail: office@orpheum.at
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32 Sport
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Immer mehr machen mit
Schifahren, Tennis, Kegeln,
Tanzen und vieles mehr
Liebe aktive Seniorinnen und Senioren,
zuerst einen Rückblick auf den erfolgreichen Landeswandertag auf den Leopoldsberg, organisiert vom 19. Bezirk.
Treffpunkt war um 9 Uhr im Kahlenbergerdorf, von wo
sich rund 70 hochmotivierte Teilnehmer bei etwas diesigem, aber warmen Wetter auf den Weg machten. Ein kleiner Teil wählte den Waldbachsteig, der größere Teil wanderte aber direkt über den Nasen-Weg nach oben. Nur so
nebenbei: Unsere älteste Teilnehmerin an diesem schönen
Tag war eine Dame von 86 Jahren, und die wählte den Weg
über die „Nase“.
Wanderziel war der Kahlenberg
Schon nach kurzer Zeit wurden von einigen bereits die Regenjacken in den Rucksäcken verstaut und der Aufstieg wurde fortgesetzt. Die Kondition unserer Senioren war derart gut,
bereits nach 35 Minuten erreichte die Gruppe die Labestation
am Leopoldsberg. Nach einer kleinen Stärkung ging es bei
etwas Nebel weiter zur Aussichtsplattform auf den Kahlenberg, danach zur Mittagspause in die Josefinenhütte. Nach
der Mittagsrast wurde der Rückweg über den Waldbachsteig
nach dem Kahlenbergerdorf angetreten, wo der schöne Tag
bei einem Glas Wein in einem Heurigenlokal endete.
Labung im Nebel – aber schön war es doch!
Kegeln für jedes Alter
Ich möchte wieder an den Kegelsport erinnern: Im Rahmen
des Wr. Seniorenbundes gibt es drei Sportkegelklubs und
zwei Vergnügungskegelgruppen, die sich über neue Interessenten freuen würden. Kegeln ist für fast alle Altersgruppen geeignet, unsere Keglerinnen und Kegler sind zwischen
55 und 89 Jahre jung.
Kegelklub Penzing Waltraud Taborsky, Tel.: 0680/125 90 89,
E-Mail: waltraud.taborsky@chello.at oder Heinz Neuwinger,
Tel.: 0680/11 55 644
Unsere älteste Teilnehmerin nach dem
Aufstieg in der Josefinenhütte
Wo und wann: Wiener Stadthalle, Hütteldorfer Straße 2b,
1150, jeden Dienstag 10.00 bis 12.00 Uhr.
Vergnügungskegeln Freizeitoase, Kendlerstraße 38, 1160,
Auskunft siehe oben
Kegelklub Rudolfsheim-Fünfhaus
Otto Zimmermann, Tel.: 0676/90 27 120, E-Mail: ottozimmermann@aon.at, Wiener Stadthalle, Hütteldorfer Straße 2b, 1150, jeden Dienstag 13.30 bis 16.00 Uhr
Kegelklub Wien Prater
Hermine Beck, Tel.: 0664/13 67 258, ASKÖ Sportzentrum,
Hopsagasse 5, 1200, jeden Donnerstag ab 10.30 Uhr
Foto: Fotolia.com
Vergnügungskegeln in Ottakring
Ing. Rudolf und Elfriede Praschak, Kaffee Weidinger, Lerchenfelder Gürtel 1, 1160, jeden 1. und 3. Freitag im Monat
von 15.00 bis 17.00 Uhr
Kegeln ist für alle Altersgruppen geeignet
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Kommen Sie vorbei, schauen Sie einmal zu, spielen und
trainieren Sie probeweise mit – Sportschuhe mit heller Sohle mittnehmen. Schnupperteilnahme gratis, sonst Unkostenbeitrag.
Wir würden uns über aktive Herren besonders freuen, natürlich auch über Damen und ehemalige Profi-Keglerinnen
und -Kegler.
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Foto: Fotolia.com
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Kalender für den Winter
Dienstag,27.Jänner2015
TagesschifahrtnachLackenhof/Ötscher
Bus-Abfahrt: 8.30 Uhr, Auhof-Center Eingang, Bushaltestelle
Kosten: Bus und Lift 56 Euro, Schilehrer 15 Euro
Hier die nächsten Termine für die Schifahrer, Tennisspieler und Tänzer für Dezember 2014 und Jänner 2015:
FreitagbisSonntag,12.bis14.Dezember2014
Edelweiß-Schi-Opening Obertauern, Schigruppen mit
Schilehrer
Bus-Abfahrt: 12. Dezember um 17 Uhr bei der U6-Station
Siebenhirten
Kosten: 325 Euro zuzüglich ca. 60 Euro für den Bus
AnmeldungfüralleSchi-undTennisveranstaltungen bei
Walter Schuh, Tel.: 0650/25 88 093, E-Mail: cwschuh@aon.at
Mittwoch,17.Dezember2014
TagesschifahrtaufsStuhleck
Bus-Abfahrt 8.30 Uhr bei der U6-Station Siebenhirten.
Kosten: Bus und Lift 54 Euro, Schilehrer
15 Euro
Ich hoffe, dass auch dieses Mal etwas für Sie dabei ist und
freue mich wie immer auf Ihre Anregungen.
Samstag,10.bis17.Jänner2015
Arlbergschiwoche in Zug-Lech am Arlberg, Gasthof Alphorn, Anreise mit Bus, 7 Tage HP, Schilehrerbetreuung
Kosten: 1.065 Euro
Donnerstag,17.Jänner2015
TageschifahrtaufsStuhleck
Bus-Abfahrt: 8.30 Uhr bei der U6-Station Siebenhirten
Kosten: Bus und Lift 54 Euro, Schilehrer 15 Euro
Sonntag,25.Jänner2015
Tennisturnier für alle in der Tennishalle 1160, Erdbrustergasse 4. Die Platzmiete wird auf alle Teilnehmer aufgeteilt
Kosten: ca. 25 Euro pro Person
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Foto: Weinwurm
Sonntag,21.Dezember2014
Tennisturnier für alle in der Tennishalle, Erdbrustergasse 4, 1160. Die Platzmiete wird auf alle Teilnehmer aufgeteilt
Kosten: ca. 25 Euro pro Person
Sie finden unsere gesamten Aktivitäten und Ansprechpartner auch im Internet auf unserer Homepage
www.ab5zig.at
Ihr Landessportreferent
Otto Zimmermann
Tel.: 0676/90 27 120
E-Mail: ottozimmermann@aon.at
60 Super Ski Touren
Ein neues Buch zum Nachmachen –
oder zum Träumen
Autor Thomas Neuhold schildert 60 Skitouren in Österreich, von „einfach und
auch für Einsteiger geeignet“ bis zu „anspruchsvoll“. Auch auf Planung, Ausrüstung und Wetter- und Lawinenverhältnisse
wird eingegangen. Mit Fotos und Karten.
Verlag Anton Pustet, 144 Seiten, 19,95 Euro
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34 Bezirke
Weihnacht und Neujahr
Mi., 17.12., 15.30–17.30 Uhr: Weihnachtsfeier mit Musik von
„Die zwei ‚H‘“
Mi., 21.1., 15.30–17.30 Uhr: Neujahrsempfang mit LAbg.
Ingrid Korosec und Bezirksobmann Dr. Alexander Biach
Ort: Wiedner Hauptstr. 23–25/3. Stock (Aufzug), 1040 Wien
Um Anmeldung bei Maria Feichtinger-Kos wird gebeten.
INFOS
Klubleiterin Maria Feichtinger-Kos
Tel.: 0676/511 88 01
E-Mail: mfeichtinger@seniorenbund.at
Alsergrund
Ball der Alsergrunder ab5zig
Sa., 24. Jänner 2015
Veranstaltungsort: Kolpinghaus Alsergrund, Liechtensteinstraße 100, 1090 Wien
Einlass: 15.00 Uhr, Eröffnung: 16.00 Uhr, Ende: 23.00 Uhr
Eintritt: 30 Euro inkl. Wienerschnitzel (vom Schwein) und
Kartoffelsalat
Di., 15.–Di., 22.9. 2015
Armenienreise 2015
Elfi Glaser organisiert mit „Biblische Reisen“ eine Reise
nach Armenien.
Flugplätze und eine Spitzenreiseleiterin sind reserviert. Anfragen unter elfi.glaser@gmx.at
INFOS
Helga Karl
Tel./Fax:01/888 42 54 od. 0664/106 98 04
E-Mail: helga.karl@gmx.at
Penzing
Bildung im 1. Halbjahr 2015
Englischübungen
Für mäßige Fortgeschrittene gibt es ab 8. Jänner wieder
wöchentliche Englischübungen mit der Englischprofessorin Mag. Andrea Pichler. Nähere Auskünfte und eine
Fix-anmeldung bis spätestens 19. Dezember unter der
Tel.: 0699/116 67 479
Kosten: 80 Euro für 10 Übungen
INFOS
INFOS
Bez.-Rat Hans Wolf
Tel.: 01/319 80 22 oder 0664/481 24 87, E-Mail: wolf.hans@aon.at
http://oevp-wien.at/alsergrund/senioren
Bez.-Rat Kurt Kumhofer
Tel.: 0676/559 09 08
E-Mail: kurt.kumhofer@chello.at
www.penzinger-senioren.at
Meidling
Rudolfsheim-Fünfhaus
Jeder Abschied ist ein
neuer Anfang
Der Bezirkstag des Meidlinger Seniorenbundes hat eine
neue Führung gewählt. Bezirksrätin Anna Derfler ist die
neue Obfrau. Ich habe mich nach sieben Jahren Seniorenbundobmann in die zweite Reihe zurückgezogen und bin
nun Seniorenbundobmann-Stv. und BezirksparteiobmannStv. Ich werde meine Kräfte in diesen Funktionen für die Senioren und für Meidling einsetzen. Außerdem hoffe ich, als
Kooptierter weiter dem Landesvorstand des Wiener Seniorenbundes anzugehören und auch dort meine Arbeitskraft
einzubringen. In meiner Eigenschaft als Vizepräsident des
Österreichischen Seniorenrates bin ich natürlich weiterhin
bereit, jedem mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Foto: Christian Müller
Margareten
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Stammtischtreffen
Unsere Gruppe ist zwar noch klein, aber sehr unternehmungslustig. Wir treffen einander jeden Mittwoch
ab 14.00 Uhr im Restaurant beim Haus der Begegnung,
Schwendergasse 41, 1150 Wien, unterhalten uns, planen unsere nächsten Aktivitäten oder spielen etwas. Auch unsere
Weihnachtsfeier wird dort stattfinden. Wir freuen uns über
jeden weiteren Besucher unseres Stammtisches.
INFOS
Mag. Franz Karl
Tel./Fax: 01/888 42 54 oder 0664/404 54 88
E-Mail: franz.karl@oevp-wien.at
Der Stammtisch freut sich auf weitere Gäste!
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Bezirke 35
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Fünfhaus in Baden
Die Stadtführung in Baden war ein absoluter Erfolg. Bei
wunderschönem, aber kaltem Wetter waren alle erstaunt,
was Baden an Historik zu bieten hat. Besonders eindrucksvoll war die Besichtigung der Ursprungsquelle, wobei der
intensive Schwefelgeruch gerade noch aushaltbar war.
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Christine Rasinger
Tel.: 0676/470 49 29
E-Mail: c.rasinger@gmx.at
Hernals
Club „Bei Erasmus“
Jeweils Di., ab 14.00 Uhr im Restaurant „Apollon“, Hernalser Hauptstraße 171, 1170 Wien, S45-Station Hernals und
mit der Linie 43 zu erreichen.
13.1.: Mag. Eva Bertalan, Leiterin des Nachbarschaftszentrums Hernals, berichtet über das soziale Engagement, das
freiwillige Team und die Veranstaltungen für Jung und Alt.
27.1.: Dr. Roger Wüst setzt seine Vortragsreihe mit dem
Buddhismus fort.
10.2.: Ing. Alexander Lifka zeigt den DVD-Film „Eine faszinierende Reise in die Bretagne“.
24.2.: August Baumühlner, Chefinspektor, Leiter der Abteilung Kriminalprävention, spricht über sicherheitsvorkehrende Maßnahmen.
Autobusreise
Ottakring
Klubaktivitäten
Di., 13.1.: Neujahrsempfang mit Sekt mit Neujahrsansprache von LAbg. Ingrid Korosec und Obmann Josef Stöhr mit
anschließendem Buffet.
Do., 22.1.: Führung durch die Schatzkammer in der Hofburg, danach Heuriger Stippert.
Di., 27.1.: Empfang der neu beigetretenen Mitglieder von
2014.
Do., 5.2.: Führung durch das Uhrenmuseum, danach Gasthaus Bierfink.
Di., 10.2.: Faschingsnachmittag mit Musik, Tanz und Tombola.
Detailinformationen und Kosten sind über die Homepage
des Seniorenbundes Hernals abzurufen, oder wir senden
Ihnen Infos nach Anruf auch gerne zu.
INFOS
Foto: Weinwurm
Die Schatzkammer in der Hofburg
Do., 26. März bis Mi., 1. April 2015
Busreise Dubrovnik
Der Hernalser Seniorenbund bietet für alle Mitglieder und
Freunde eine Reise nach Dubrovnik an. Schon bei der Anreise werden wir einige Sehenswürdigkeiten Kroatiens sehen und besuchen die Hauptstadt Zagreb. Am zweiten Tag
sind die Plitvicer Seen das Ziel. Über Sibenik und Split geht
es nach Neum, von wo aus sowohl Dubrovnik als auch
Medjugorje und Mostar mit Tagesausflügen zu erreichen
sind. Bei der Rückreise erleben wir noch einige Höhepunkte.
In Kumrovec gibt es ein Museum über Josip Broz Tito und
auch ein einzigartiges Freilichtmuseum, welches die landwirtschaftliche Entwicklung dieser Gegend zeigt. Außerdem
besuchen wir eine bedeutende Fundstätte des Neandertalers.
Hans Erasmus
Tel.: 0699/120 422 99
E-Mail: h.erasmus@seniorenbund-hernals.at
www.seniorenbund-hernals.at
Klubnachmittage finden jeden 2. und 4. Dienstag im Monat
von 15.00–19.00 Uhr in Ottakringer Straße 217, 1160 Wien,
statt. Gäste herzlich willkommen.
INFOS
Bezirksobmann Josef Stöhr
Tel.: 0664/312 15 65
E-Mail: j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at
www.seniorenbund-ottakring.at
„Die Perle der Adria“ – Dubrovnik
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36 Schwarzes Brett
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Weihnachtswunsch: Welche Dame,
55-65, tanzt gerne Boogie, Standard, Latein? Keine Anfänger.
Bildzuschriften. (9149)
Tyler Olson ­ Fotolia.com
Freiz.Runde, 60+, sucht nette
Fröhliche
Menschen
zum Wandern
Damen
u. Herren
f. gemeins.
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Unternehmungen
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vollschlank,
sucht
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gerne Bekanntschaft
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Junggebl. Wienerin,
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niveauv. Partner,
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Pädagogin,
70, sucht
lebenslust.
häusl.
Typ, anh.los,
geschieen,
sucht
Pendant Sie
f. gem.
Unternehm. [8625]
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f. Dauerbez.
Akademiker, 62, sucht jugendl.,
schl. Dame f. Kultur, Natur, Reisen
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mob., Nähe Tulln, liebensw., sucht
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Witwe, 64/168/66, Wien, sehr
sportl. sucht ebens. Partner –66 f.
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Er, 78/167/67, R, NT, sucht nett.
Partnerin f. d. letzten sonnigen
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Hüb., fröhl., tanz., romant., blonde Wienerin sucht liebev., mob.,
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Gentl., NR, 60+. Tel.! Hüb. Sie, 67/162/62, NR, niveauv.,
junggebl., sucht ebens. Herrn, 6570/ab174, f. gem. Frzt. (9153)
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möchte ehrl., mob., Partner f. gem.
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und Immobilienangebote. Generell behalten wir uns die Ablehnung aus dem Rahmen
fallender Anzeigen ohne Angabe von Gründen sowie die Kürzung von Texten vor.
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Wollen wir dies
ändern?
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Dame, 69/160, gepflegt, sehr anp.
Witwe, jung gebl., südöstl. v.
genMaturaniv.,
aus Platzgründen
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zurückgestellt
fähig,
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sucht liebensw.,
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müssen.
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kultiv.
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Gewinnspiel 39
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1
9
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Mit den NÖ-Tonkünstlern zum Silvesterkonzert
Gewinnen Sie mit ab5zig – Wiener Seniorenbund
Sudoku
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block
dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen korrekt
ausgefüllt wurden.
Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern
auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an den
Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien
E-Mail: sudoku@ab5zig.at
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes.
Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der
nächste Ausgabe veröffentlicht.
Preise:
1. Preis: 2 Freikarten für das Silvesterkonzert im Wiener
Musikverein. Alfred Eschwé lädt mit dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich zu einer heiteren musikalischen
Winterpartie am Mo., 29. Dezember um 19.30 Uhr.
2. Preis: 2 Freikarten für das Stück „Kleingeldaffäre“ am Di.,
27. Jänner um 20.00 Uhr im Theater Drachengasse.
3. Preis: CD „Neulich im Kaffeehaus“ von Ulrike Beimpold
mit einer musikalischen Untermalung vom CrossNova Ensemble.
Unsere Erscheinungstermine 2015:
Nr. 1 am 2. Februar
Nr. 2 am 15. April
Nr. 3 am 24. Juni
Nr. 4 am 14. September
Nr. 5 am 30. November
9
8
7
3
2
1
4
7
6
2
8
8
6
5
3
4
6
2
1
Einsendeschluss:
ist der 17. Dezember 2014 (Poststempel)
Absender nicht vergessen!
Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen
und ausreichend frankierte Zusendungen.
Lösung und Gewinner aus Heft 5/2014
Die richtige Lösung lautet: 5 9 3 8 2 4 7 6 1
Die Gewinner sind:
1. Preis:Erika Kreidl, 1210 Wien
2. Preis:Elfriede Figl, 1140 Wien
3. Preis:Gunter Prischl, 1200 Wien
Einsendeschluss: ist der 17. Dezember 2014 (Poststempel)
Die nächste Ausgabe von ab5zig geht Anfang Februar zur Post.
Impressum
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:
ab5zig – Wiener Seniorenbund,
Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes,
1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609,
E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at
Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer
Tel.: 01/515 43-641
E-Mail: bayer@ab5zig.at
Anzeigenrepäsentanz: agentur 1 meindl,
1210 Wien, Anton-Böck-Gasse 20
Anzeigenkontakt: Mag. Alfred Meindl, Tel.01/290 00 50
E-Mail: alfred.meindl@agentur1.at
Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten, Erscheinungspostamt 3100 St. Pölten
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