Gesund und stark! - ab5zig Wiener Seniorenbund
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Gesund und stark! - ab5zig Wiener Seniorenbund
www.ab5zig.at Jahr 2014 Nr. 6 W I S S E N & LE B E N S F R E U D E Die Zukunft der Krankenkassen Der neue Hauptverbandschef Peter McDonald im Gespräch Auf der Flucht vor dem Krieg Foto: APA PictureDesk Wie unsere Hilfsorganisationen Vertriebenen aus Syrien beistehen DVR: 0066273 P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien ab5zig_6_2014-le222.indd 1 02Z034451 Wissen Kultur und Ausflüge Fitness für das Pensionssystem – Bonus-Malus soll geschaffen werden Klösterreich – Die große Serie über das Mittelalter 24.11.14 15:28 02 ab5zig Inhalt Wissen & lebensfreude AKTUeLLes AKTUeLLes „Leo“ am Fußgängerübergang Wie viel Zeit bleibt zum Überqueren? Post aus Brüssel Becker: Quotenlösung für Asylwerber! Seite 4 Die Strategie von Mitterlehner Der neue ÖVP-Parteiobmann setzt auf zuhören – verstehen – umsetzen Seite 5 www.dietz-hochreiter.at Tel. 02246 / 277 21 Vermeiden Sie Wasserschäden durch eine professionelle Dachrinnenreinigung ! 10 % Senioren rabatt • Zu- und Umbauten • Fassadenanstriche • Gartenzäune und • Isolierungen • Rost und Holzschutzanstriche Einfriedungen • Bauen von Carports • Terrassen und Gartenwege u.v.m. Wienerstraße 66 • 2201 Seyring, Eingang Feldgasse Fax 02246/ 322 79 • dietz.hochreiter@aon.at ab5zig_6_2014-le222.indd 2 24.11.14 15:26 03 Inhalt Dezember 2014 Wissen LEBEN 11 Darling, ich bin im Kino Die Zukunft der Krankenkassen Das Metro-Kino neu Gespräch mit Peter McDonald, dem neuen Vorsitzenden des Hauptverbandes Seite 7 12 Der Neffen-Trick und andere Betrügereien 13 Im Gespräch mit … LEBEN Michael Heltau als Gast von Esther Schwaiger 14 ab5zig Sonderreise zum Klopeiner See KULTUR UND AUSFLÜGE 16 Klösterreich IV – Das Frühmittelalter GESUNDHEIT Auf der Flucht vor dem Krieg Wie unsere Hilfsorganisationen Vertriebenen beistehen Seite 8–9 22 Pflegegeld noch heuer beantragen! 23 Gesund und stark! Es kommt nicht nur auf das Gewicht an 24 Gesprächsinsel: Reden hilft immer KURSE „Ich wollte weg!“ 26 Bridge, Videos gestalten u.v.m. Eine ungewöhnliche Emigration aus der DDR, noch vor dem Mauerfall Seite 10 ANGEBOTE 30 Wiener Musikverein, Konzerthaus, Kulisse … ab5zig wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609 Zuschriften an die Redaktion: redaktion@ab5zig.at. Postadresse: Biberstraße 9, 1010 Wien Die nächste Ausgabe von ab5zig geht Anfang Februar zur Post. Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage als pdf zum Download bereit. www.ab5zig.at ab5zig_6_2014-le222.indd 3 SPORT Foto: Fotolia.com Das Büro des Wiener Seniorenbundes bleibt vom 31. Dezember 2014 bis 6. Jänner 2015 geschlossen. Am Mittwoch, 7. Jänner sind wir ab 08.30 Uhr wieder für Sie da. 32 Schifahren, Tennis, Kegeln, Tanzen u.v.m. 34 Aus den Bezirken 36 Schwarzes Brett 39 Impressum 24.11.14 15:26 04 Aktuelles ab5zig Wissen & Lebensfreude Wenn das so einfach wäre … „Leo“ am Fußgängerübergang Vereinbarungsgemäß erledigt: Volle Teuerungsabgeltung für alle Pensionen (ausgenommen Pensionsantritte 2014) am 1.1.2015 um 1,7 Prozent. Verhandlungen zur wichtigen Steuersenkung auch für Senioren – laufen genau im Zeitplan unter Einbindung der Senioren und werden bis März 2015 abgeschlossen. Erhöhung des Pflegegeldes um zwei Prozent am 1.1.2016. Achtung: Der Zugang zu den Stufen 1 und 2 wird am 1.1.2015 erschwert. Alle bisherigen Pflegegeld-Bezieher bleiben unberührt. Anträge auf Stufe 1 oder 2 vor dem 31.12.2014 stellen, so bleiben die derzeitigen, leichter zu erreichenden Kriterien noch gewahrt!. Was ist offen? Frühpensionsmonitoring, Reform der PensionsKommission, Einführung der Teilpension, Verbesserung des Pensionsbonus bei Arbeiten nach 60/65, Schaffung des „Nationalen Aktionsplan gegen Demenz“. All das war für 2014 vereinbart und wurde vom zuständigen Sozialminister ohne vorherige Verhandlungen auf 2015 verschoben. Gegen diese Vorgangsweise gehen wir entschieden vor, wir werden nicht locker lassen, bis diese Zusagen eingehalten werden! Auf diesem Wege: besinnliche Adventzeit, frohe Weihnachten, Glück und Gesundheit für das neue Jahr. Auch 2015 werden wir mit aller Kraft für die Durchsetzung Ihrer Interessen weiterarbeiten! Herzlich Ihr Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol Bundesobmann ab5zig_6_2014-le222.indd 4 S tress sei nicht notwendig, wenn man als Fußgänger bei „Grün“ eine Straße zu übersetzen beginnt, die Ampel aber zwischendrin auf „Rot“ springt. „Die Räumphase ist ,Leo‘“, ließ die Mobilitätsagentur Wien die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt kürzlich wissen. Es bleibe immer noch genügend Zeit zum Verlassen der Kreuzung. Ja, schon, wenn das so einfach wäre … Denn bei den meisten Fußgängern löst diese Situation einen Adrenalin-Stoß aus. Erst recht, wenn es sich um eine Kreuzung mit sehr starkem Verkehr und besonders kurzen Grünphasen für Wie viel Zeit bleibt zum Überqueren? Fußgänger handelt, wie etwa am Karlsplatz. Und auch, wenn sich der Fußgänger oder die Fußgängerin erlaubt, ein höheres Semester zu sein oder eine Behinderung zu haben. Ist die Ampel für die Fußgänger bereits rot, haben die Fahrzeuge, die auf ihrer Seite auf das Grünzeichen warten, auch noch eine kleine Weile rot. Stimmt. In der Situation auf der Kreuzung wird das aber nie allen bewusst sein. Warum werden nicht alle Kreuzungen auf vernünftig lange Grünphasen eingestellt? Becker: Quotenlösung für Asylwerber! Post aus Brüssel Die enorme Zahl an Asylwerbern und Flüchtlingen aus vielen Krisengebieten Europas werden wir nur durch eine Art Quotenlösung bewältigen, zu der alle EU-Staaten ihren Beitrag leisten – rascher und wirksamer, als es hierzulande bisher die österreichischen Bundesländer getan haben! Ich unterstütze daher unsere Innenministerin bei ihren Plänen auch auf europäischer Ebene! Dem wachsenden Problem der in Europa rekrutierten und dann wieder in unsere Heimat zurückkehrenden IS-Kämpfer muss die EU jetzt rasch und entschlossen begegnen, damit nicht bald Hunderte oder Tausende Terroristen bei uns zu Hause zur Riesenbedrohung werden. Dazu gehört vor allem die entsprechende Verfolgung der Reisewege dieser gefährlichen Personen, z.B. durch systematische Analyse aller Fluggastdaten. www.becker-europa.eu Foto: Martin Lahousse Zum Jahresende ist klassisch die Zeit, um Bilanz zu ziehen: Was wurde von den Vorhaben erledigt? Was ist offen geblieben? Foto: Fotolia.com Liebe Seniorinnen und Senioren! heinzk.becker@ep.europa.eu 24.11.14 15:26 Aktuelles 05 www.ab5zig.at Der neue ÖVP-Parteiobmann Reinhold Mitterlehner: „Aus Betroffenen Beteiligte machen!“ Zuhören – verstehen – umsetzen! Die Strategie von Mitterlehner Reinhold Mitterlehner, der neue Parteiobmann der ÖVP, wurde am Parteitag im November mit überwältigender Mehrheit gewählt. 99,1 Prozent der Delegierten stimmten für ihn. Bei seinem Antritt hat er signalisiert, worauf es ihm ankommt: Wirtschaft, Arbeitsplätze und Krisenkompetenz. Und in der Umsetzung geplantes Handeln statt punktueller Aktionen. W ie kommen die Politik und die ÖVP aus ihrem – angeblichen – Stillstand heraus? Das war eines der wichtigen Themen der Antrittsrede Mitterlehners. Um Probleme zu lösen, müssen alle Betroffenen möglichst früh eingebunden werden. Denn wenn man nicht aus Betroffenen Beteiligte macht, so Mitterlehner, erntet man Widerstand – und muss mit langwierigen Verhandlungen von vorne beginnen. Er setzt daher auf „zuhören – verstehen – umsetzen“. Nur mit rechtzeitigem „Zuhören“ könne man in der Politik tragfähige Lösungen finden. Es braucht z.B. die Sozialpartner, dort, wo sie von einer Regelung betroffen sind. Dafür gab es bereits viele positive Beispiele: Vor Jahren bei der „Abfertigung neu“ gut gelungen. Jetzt, so Mitterlehner, sei das nun auch beim geplanten Bonus-Malus-System für die Beschäftigung älterer Menschen das Ziel (siehe auch Seite 6). Und es bedeutet längerfristige Strategien statt punktueller Aktionen. Wie vorgehen gegen Politikverdrossenheit? Ein Problem, das alle politisch tätigen Menschen und Gruppierungen ab5zig_6_2014-le222.indd 5 betrifft. Mitterlehner versprach, mit seinem Team glaubwürdige, authentische, ehrliche Politik umzusetzen. „Wenn wir das leben, werden wir auch gewählt werden.“ Die Menschen wollen keinen Streit, weder Streit nach innen noch Streit nach außen, Selbstbedienung einzelner Gruppen dürfe nicht vor Gemeinschaftsorientierung gehen. Und etwas versprochen und nicht gehalten zu haben, erschüttere die Glaubwürdigkeit. Familie, Sicherheit und Arbeitsplatz Ein harmonisches Familienleben, soziale Sicherheit und ein sicherer Arbeitsplatz, diese drei Werte stehen nach Umfragen für die Österreicher ganz vorne. Die ÖVP sieht er auf gutem Wege, diesen Anliegen entsprechend entgegenzukommen. „Familien und Kinder müssen in unserer Gesellschaft wieder einen anderen Stellenwert kriegen“, forderte er. Nur gesunde Finanzen seien die Basis, die Zukunft abzusichern. In Richtung Steuerreform erinnert er daran, dass jetzt 20 Prozent aller Steuerpflichtigen 70 Prozent des Aufkommens bringen. Man müsse jene entlasten, „bei den Brutto und Netto nicht mehr zusammenstimmen!“ Liebe Leserinnen und Leser, es ist leider nicht zu leugnen: Der Fiskus hat sich in den vergangenen Jahren mehr und mehr von unseren Einkommen geholt. Der Steuertarif hat sich zu einer bequemen Einnahmenquelle entwickelt. Ganz automatisch sprudelt sie bei jeder kleinen Bezugserhöhung immer üppiger. Kein Wunder, dass die Menschen weniger kaufen, ebenso nicht verwunderlich, dass die Sparneigung zurückgegangen ist. Vielen Menschen ist real von der Gehalts-oder Pensionssteigerung nichts übrig geblieben. Dieser Steuertarif hat vor Jahren gepasst. Aber jetzt fallen schon Einkommensgruppen unter den höchsten Steuersatz, für die das nie so gedacht war. Wir hören zufrieden die Signale aus der Politik, dass es jetzt den Willen gibt, das zu korrigieren. Es muss eben an der gegebenen Ausgabenstruktur etwas geändert werden, um Mittel dafür frei zu bekommen. Wissenschaft und Bildung sind aber für mich Bereiche, an denen man trotzdem nicht kürzen darf. Sie bedeuten unsere Zukunft! Mit dieser Hoffnung auf eine Korrektur im nächsten Jahr verbinde ich die besten Weihnachtsgrüße an Sie alle. Verleben Sie gute und besinnliche Tage, mit Ihren Lieben oder auch allein. Weihnachten, das schönste Fest des Jahres, bezaubert, auch wenn man für sich feiert. Ihre Ingrid Korosec Vorsitzende Wiener Seniorenbund korosec@ab5zig.at 24.11.14 15:26 06 Wissen ab5zig Wissen & Lebensfreude Allgemeine Erhöhung für 2015 – aber Bonus-Malus-System ist noch offen Fitness für das Pensionssystem 1,7 Prozent Pensionserhöhung für alle per 1. Jänner 2014, das ist eine gute Nachricht! Nach Jahren, wo hauptsächlich die kleinen und mittleren Pensionen angehoben wurden, sind diesmal wieder alle dran. Andere wichtige Weichenstellungen zur Sicherung unseres Pensionssystems – für künftige Pensionisten – müssen aber folgen. D Foto: Helmut Mahringer Die Koalition hatte in die Regierungsvereinbarung geschrieben, dass ein Anreizsystem geschaffen werden soll, damit ältere Menschen länger von ihren Betrieben in Beschäftigung behalten werden. „Es gibt zähe Verhandlungen, aber noch kein Modell“, beschreibt Mag. Dr. Helmut Mahringer, Arbeitsmarktexperte vom WIFO, den Diskussionsstand. Ältere Personen sind meist zwar relativ stabil beschäftigt und verlieren nur selten ihren gegebenen Job. „Aber wenn sie ihn verlieren, sind sie nur mehr schwer inte- Wifo Experte Mag. Dr. Helmut Mahringer: „Man muss verhindern, dass Arbeitslosigkeit eintritt.“ grierbar“, weiß Mahringer. Kleinere gesundheitliche Beeinträchtigungen sind am gegebenen Arbeitsplatz kein großes Problem. Die Betriebe versuchen das zu berücksichtigen. Ist man aber einmal draußen und muss z.B. auf sein schmerzendes Kreuz Rücksicht nehmen, hat man es in der Bewerbung gegen einen jüngeren, gesunden Kandidaten oder eine solche Kandidatin ab5zig_6_2014-le222.indd 6 Foto: Fotolia.com azu zählt ein Bonus-MalusSystem, das Betriebe anregen soll, ihre Mitarbeiter länger als bisher in Beschäftigung zu halten. Denn ein späterer Pensionsantritt ist der Schlüssel zur Sicherung des Systems – und bringt dem Einzelnen mehr Ruhebezug. So kann unser System fit bleiben. Wer kann und mag, soll länger arbeiten dürfen schwer. „Man muss verhindern, dass Arbeitslosigkeit eintritt“, betont der Experte daher. Schreibt man den Betrieben einfach vor, ihre Arbeitnehmer über 50 weiter zu behalten, so werden die möglicherweise noch rasch im Alter von 49 Jahren gekündigt. Die gute Absicht richtet sich möglicherweise gegen die zu Beschützenden. Genauso, wie die verschärften Kündigungsbestimmungen für Mitarbeiter ab 50 (wenn sie zwei Jahre in ihrem Betrieb beschäftigt waren) eine zweischneidige Sache sind. Diese Mitarbeiter können nur mehr mit Angabe von genauen Gründen gekündigt werden – gegen die dann vor Gericht Einspruch erhoben werden kann usw. Das hält manche Arbeitgeber davon ab, ältere Personen einzustellen. Quote für Mitarbeiter mit 55 plus? So ist man ist auf der Suche nach einer Lösung, die sich nicht an dem einzelnen Beschäftigten festmacht, sondern eine generelle Lösung bringt, aber mit Berücksichtigung der Lage in einzelnen Branchen. Im Gastgewerbe wäre etwa denkbar, dass ein Betrieb pro 20 Mitarbeiter einen mit 50 oder 55 plus haben sollte. In anderen Branchen könnte es anders sein. Eine Art Quote also. Wird die Vorgabe erfüllt, bekäme der Betrieb einen Bonus, wird sie nicht erfüllt, dann einen Malus, d.h. eine Strafzahlung. Andere Länder praktizieren bereits Ähnliches, berichtet Mahringer. In den USA, aus europäischer Sicht nicht als besonders „sozial“ angesehen, zahlen Betriebe, die überdurchschnittlich viele Beschäftigte entlassen haben, höhere Arbeitslosenbeiträge! Nehmen Ältere den Jüngeren Arbeitsplätze weg? Das heißt es allenthalben noch immer. „Es gibt keine 1:1 Relation“, sagt Mahringer. Ausscheidende Arbeitskräfte werden oft nicht direkt durch Jugendliche ersetzt. Am Arbeitsmarkt findet sehr viel Bewegung statt – Jobwechsel, Arbeitsplatzverluste und Neuaufnahmen von Jobs. Der Zusammenhang zwischen dem Berufsaustritt älterer und den Berufseintrittschancen jüngerer Arbeitskräfte ist daher nicht so unmittelbar. Junge Mitarbeiter steigen zudem häufig in andere Tätigkeiten ein als jene, die durch Pensionierungen frei werden. Längerer Verbleib Älterer im Erwerbsleben kann zudem – ebenso wie eine steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen oder Zuzug von Arbeitskräften – auch die Beschäftigung positiv beeinflussen: Gibt es mehr Erwerbstätige, werden auch mehr Waren und Dienstleistungen nachgefragt, was wiederum Beschäftigung und Einkommen schafft. 24.11.14 15:26 Wissen 07 www.ab5zig.at Peter McDonald im Gespräch über die Zukunft der Krankenkassen „Ich will Gutes noch besser machen“ Peter Mc Donald hat vor kurzem die Führung des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger übernommen. Die Krankenkassen gelten als saniert. Gibt es nun wieder leichteren Zugang zu neuen teuren Medikamenten oder zu moderner Zahnversorgung? Was uns betrifft Herr McDonald, können die Krankenkassen wieder einen großzügigeren Kurs fahren? McDonald: Wenn wir auf die Prognosen für die Jahre 2015 und 2016 blicken, sehen wir, dass die Zeiten nicht besonders günstig, sondern besonders herausfordernd werden. Wenn die Wachstumsprognosen abnehmen und die Arbeitslosigkeit wie vorhergesagt steigt, dann werden die Beitragseinnahmen der Sozialversicherung auch weniger stark zulegen. Dazu kommt, dass erfreulicherweise der medizinische Fortschritt nach einigen Jahren Flaute wieder in Schwung kommt. Wir in der Sozialversicherung dürfen nicht in Legislaturperioden denken, sondern müssen das in Generationen tun. In Österreich entscheidet der Arzt – unabhängig von Alter, sozialer Stellung oder Vermögen! Und das wird auch so bleiben. Was sind Ihre wichtigsten Ziele in der Gesundheitsreform? Ich will Gutes noch besser machen. Den Arzt soll man dann erreichen, wenn man ihn braucht. Zum Gesunden braucht es auch ein wertschätzendes Gespräch beim Arzt. Meine datengesicherte Krankengeschichte auf Abruf als Service für meinen Vertrauensarzt. Eine qualitätsgesicherte telefonische Erstberatung, wo man niederschwellig Auskunft bekommt, wenn ein gesundheitliches Problem auftaucht, sowie eine bessere Vernetzung von Ärzten mit Krankenschwestern und Spitälern, wo man ganzheitlich betreut wird. Da wollen wir hinkommen. Soll der Hausarzt gestärkt werden? In Österreich leisten tausende Hausärzte hervorragende Arbeit, oft unter erschwerten Bedingungen. Insbesondere die älteren Menschen haben das ab5zig_6_2014-le222.indd 7 von Irmgard Bayer Sehtest am Flughafen Peter McDonald: „Wir in der Sozialversicherung dürfen nicht in Legislaturperioden denken.“ Bedürfnis, dass Ärzte für sie da sind, wenn man sie braucht und sie mit dem Arzt ein Gespräch führen können. Sie wünschen sich eine bessere Vernetzung der Akteure und aller Gesundheitsberufe und sie wollen im Krankheitsfall nicht fünf Mal die Krankengeschichte schildern und aufzählen, welche Medikamente sie nehmen. Hier wollen wir in der neuen Primärversorgung ergänzende Lösungen finden. Vor uns der Ärztemangel – zumindest ein Mangel an Allgemeinmedizinern. Stimmt das? Wir bilden derzeit 2.000 Ärzte pro Jahr aus – das wären mehr als im Inland benötigt. Es gibt aber einen Trend zur Landflucht. Das sind Herausforderungen, für die es gesamtgesellschaftliche Lösungen braucht. Als Obmann der SVA haben Sie sich dafür eingesetzt, dass Menschen in Pension keine zusätzlichen Sozialversicherungsbeiträge zahlen müssen, so sie neben ihrer Pension freiberuflich arbeiten. Was wird nun daraus? Ich habe meine Meinung dazu nicht geändert. Ich möchte dazu mit den Obleuten der Pensionsversicherungsträger und dann mit der Bundesregierung in Gespräche eintreten. Liebe Leserinnen und Leser, für all jene, die in der Lage sind oder waren – oder sein werden, vom Flughafen Wien aus eine Reise per Flugzeug anzutreten. Viele von uns lockt im Winter der Süden. Andere brechen über die Feiertage zu Städtereisen auf. Und sie können sich das bei umsichtiger Planung auch leisten. Wie erfreulich. Ich warne Sie, dass Sie sich am neuen Terminal „Skylink“ wie beim Sehtest beim Augenarzt fühlen werden. Die meisten Aufschriften sind viel zu klein, in ausgefranster Schrift, der Hintergrund ist cremefarben. Man hat den Eindruck, den Designern ist es darum gegangen, möglichst wenig Kontrast zu liefern. Das mag zu deren Raumkonzept passen, ist aber mühsam für die Passagiere. Nicht nur für die, die bereits schlechter sehen. Bei meinem letzten Abflug dort ging jemand herum, um in Befragungen die Zufriedenheit der Fluggäste mit dem neuen Gebäude festzustellen. Als ich sagte, die Aufschriften bräuchten mehr Klarheit, hat er sich abgewandt und gemurmelt: Das wurde eh schon verbessert … Was ich sagen will: Bitte nehmt Rücksicht! Am Flughafen und auch sonst wo. Nicht alle Passagiere sind jung und dynamisch und laufen die Wege auswendig entlang. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und eine gutes, erfreuliches neues Jahr! Egal ob Sie verreisen oder gemütlich zu Hause bleiben. bayer@ab5zig.at 24.11.14 15:26 08 leben Foto: APA PictureDesk ab5zig Wissen & Lebensfreude Oft kommen Frauen und Kinder allein, die Männer bleiben zurück. Wie unsere Hilfsorganisationen Vertriebenen aus Syrien beistehen Auf der Flucht vor dem Krieg Mehr als drei Millionen Syrer sind bereits vor dem Krieg aus ihrer Heimat geflohen, mehr als 6, 5 Millionen wurden zu Vertriebenen im eigenen Land. Dazu kommen geschätzte 1,8 Millionen Menschen, die im Irak auf der Flucht vor Kampfhandlungen sind. D as sind die Fakten zu den Kriegen in Syrien und im Irak. Die Zahlen stammen von der Aktion „Nachbar in Not“. Täglich können wir vor dem Fernseher verfolgen, wie gefährlich die Lage dort ist. Die meisten Flüchtlinge halten sich in Syriens Nachbarländern Libanon, Jordanien und in der Türkei auf. Einige schaffen es auf gefährlichen Wegen nach Europa, relativ wenige davon nach Österreich. Der Libanon, ein Land mit der Fläche kleiner als Tirol, hat mehr als eine Million Menschen aufgenommen. ab5zig_6_2014-le222.indd 8 „Die Aufgabe ist bewältigbar“, sagt auch Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas der Erzdiözese Wien, zu den Problemen, mit denen Österreich zurzeit konfrontiert ist. Die Caritas engagiert sich im Inland wie auch in den Krisengebieten in der Betreuung Vertriebener. 2014 werden bis zum Jahresende etwa 26.000 Asylwerber in Österreich eingetroffen sein. Außer Menschen aus Syrien noch immer auch zahlreiche Afghanen und Tschetschenen. Die Zahl ist höher als im Vorjahr, aber geringer als am Höhepunkt der Afghanistan-Krise oder gar während des jugoslawischen Krieges zwischen 1992 und 1995. Damals suchten rund 90.000 Menschen in Österreich Schutz. Die Menschen aus Syrien oder dem Irak, die in Österreich stranden, mussten sich zuvor notgedrungen in die Hände von Schleppern begeben. Die wenigsten von ihnen wussten, wohin sie diese Reise führen würde. Hätten sie sich im ersten Ankunftsland, etwa in Italien oder Griechenland registrieren lassen, hätten sie dort bleiben müssen. Die Mittelmeerländer sind aber durch den Zustrom aus dem Nahen Osten 24.11.14 15:26 leben 09 Foto: Laurent Ziegler „Menschen im Wartezimmer des Lebens“ Wer nach Österreich durchkommt und sich um Asyl bewirbt, muss im günstigsten Fall ein paar Monate warten, bis sein Status entschieden wird. Es können aber auch viele Jahre des Wartens und des Bangens werden, wie der Fall jenes Bangladescher gezeigt hat, der 18 Jahre in Österreich auf eine Entscheidung warten musste. Von „Menschen im Wartezimmer des Lebens“ spricht Schwertner daher. Asylsuchende erhalten „Grundversorgung“: 40 Euro im Monat Taschengeld, wenn sie in Unterkunft und Verpflegung genommen werden. Wer außerhalb lebt, bekommt in Summe 330 Euro monatlich zum Leben. Erst wenn man als Asylant anerkannt ist, hat man das Recht, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Klaus Schwertner, Caritas: „Wo wir Asylwerber mit Österreichern zusammenbringen, funktioniert die Integration gut.“ Die Caritas betreut in Österreich gegenwärtig mehr als 9.000 Asylwerber. Etwa 2.800 sind in Caritas-Häusern untergebracht, die übrigen in anderen Unterkünften und werden von der Caritas mobil versorgt. Österreich beteiligt sich als Land zudem an einem „Resettlement“Programm des Flüchtlingswerks der Vereinten Nationen. In dessen Rahmen sollen 1.500 besonders Schutzbedürftige ausgewählt und direkt nach Österreich gebracht werden. „Aber es sind noch nicht alle da“, schränkt Schwertner ein. Wird den Syrien-Flüchtlingen mehr Ablehnung entgegengebracht als anderen Nationen in den vergangenen Jahren?, fragte ab5zig den Caritas-Mann ganz offen. „Nein“, sagt Schwertner, „nur jene, die kritisch sind, sind laut. Die, die ab5zig_6_2014-le222.indd 9 Foto ORF Nachbar in Not und aus Nordafrika bereits am Rande der Überforderung – siehe Lampedusa. Sissy Mayerhoffer, Nachbar in Not: „Unsere Hilfe ist vor Ort.“ unterstützen, sind still.“ Aber die Sorge mancher Menschen müsse man ernst nehmen: „Wo wir Asylwerber mit Österreichern zusammenbringen, funktioniert die Integration gut.“ Neben der Caritas sind Diakonie oder Volkshilfe und viele andere kleinere Organisationen in der Flüchtlingshilfe im Inland engagiert. Hilfspakete für Nahrung und Hygiene Die große Aktion „Nachbar in Not“ mit dem ORF wird nicht im Inland, sondern direkt in den Krisengebieten tätig. „Unsere Hilfe ist vor Ort“, beschreibt Sissy Mayerhoffer, Generaldirektorin „Humanitarian Broadcasting“ im ORF die Arbeitsweise der Initiative. Nachbar in Not arbeitet mit allen wichtigen Hilfsorganisationen zusammen, mit dem Roten Kreuz, der Caritas, dem ArbeiterSamariter-Bund, mit Care, mit der Diakonie, dem Malteser Hospitaldienst und der Volkshilfe. Im Libanon, in Jordanien und im Irak werden gegenwärtig Hilfspakete ermöglicht und verteilt, die Güter werden nach Möglichkeit von lokalen Lieferanten gekauft. Nahrung und Hygiene sind die dringendsten Bedürfnisse, in geringem Umfang wird auch Bargeld gegeben. Denn im Libanon etwa, so erklärt Mag. Michael Opriesnig, stv. Generalsekretär des Roten Kreuzes und Partner von Nachbar in Not, existieren die meisten Flüchtlinge mehr oder minder auf sich gestellt in zuvor leerstehenden Garagen, Einkaufszentren oder anderen notdürftigen Unterkünften. Ein klassisches großes Flüchtlingslager in diesem Raum gibt es nur in Jordanien, dort halten sich rund 80.000 Menschen auf. Sissy Mayerhoffer ergänzt: „Fast die Hälfte der Bevölkerung im Libanon sind Flüchtlinge.“ Die Libanesen, so Mayerhoffer, hätten Araber, Syrer und zuvor schon Palästinenser aufgenommen, „wie wir die Tschechen aufgenommen haben“. Das war Ende der 60er Jahre. Aber die Solidarität der Menschen im Libanon, so warnt Mag. Michael Opriesnig vom Roten Kreuz, ist nun schon „überstrapaziert“. Nachbar in Not war 1992 in der Zeit des damaligen ORF-Generalsekretärs Kurt Bergmann gegründet worden. Erste Aufgabe war es, Spenden für die Jugoslawien-Flüchtlinge zu lukrieren. Bergmann: „Da wurde nicht lange diskutiert. Alle im ORF Verantwortlichen gaben ihr OK.“ Foto ORF Nachbar in Not www.ab5zig.at Mag. Michael Opriesnig mit Nachbar in Not: „Der Libanon hat rund 1,2 Mio. Flüchtlinge aufgenommen.“ Problem Arbeitsverbot Eines der größten Probleme in der Flüchtlingshilfe ist die Untätigkeit, zu der diese Menschen überall verurteilt sind. Im Nahen Osten sind Kinder und Jugendliche ohne Schule und Perspektive in Gefahr, von radikalen Moslems rekrutiert zu werden. In Europa, so auch in Österreich, sind Jugendliche und Erwachsene zu passivem Abwarten verdammt. Gemeinsames großes Anliegen aller Organisationen ist es daher, Asylwerbern den Zugang zum Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Diesem Ziel widmet sich zurzeit besonders die Initiative SOS-Mitmensch. Österreich habe laut Sprecher Alexander Pollak das Arbeitsverbot vor zehn Jahren erlassen und die Asylwerber damit gehindert, selbst zu ihrem Unterhalt beizutragen. Kein Wunder, dass manche in illegale Beschäftigung abrutschen. Pollak: „Die deutsche Bundesregierung hat beschlossen, Asylwerber nach drei Monaten in allen Bereichen arbeiten zu lassen.“ Der österreichische Sozialminister hatte sich hingegen bis zuletzt geweigert, am Arbeitsverbot etwas zu ändern. 24.11.14 15:26 10 leben ab5zig Wissen & Lebensfreude Eine ungewöhnliche Emigration aus der DDR, noch vor dem Mauerfall „Ich wollte weg!“ D ie Gedenkfeiern zu „25 Jahre Fall der Berliner Mauer“ haben uns an die Schicksale der vielen Menschen erinnert, die versucht haben, aus der damaligen DDR zu entkommen. Unserem Mitglied und freundlichen ehrenamtlichen Mitarbeiterin Veronika Prüver, früher wohnhaft in Dresden, war das schon 1984 gelungen: „Ich wollte weg!“ Sie stellte aus ganz privaten Gründen einen Ausreiseantrag nach Österreich, er war überraschend genehmigt worden. „Ich vermute, dass das mit der österreichischen Neutralität zusammenhing.“ Sie war niemals der SED beigetreten, aber Kontakt zu Bürgerrechtlern hatte sie nicht. Das Leben in der DDR war gefährlich: „Ein falsches Wort, und ich wäre ins Gefängnis gekommen und mein Sohn in ein Heim.“ Die Einreisegenehmigung für Österreich bekam sie, weil Freunde hier für sie gebürgt hatten. Nach der Zustimmung der DDR-Behörden musste sie ihren Personalausweis und damit die DDR-Staatsbürgerschaft sofort abge- Leserbriefe PSK Kontoführung ben, danach blieben ihr drei Monate Zeit, um auszureisen. Im März 1984 kam sie in Wien an. ab5zig-Mitglied Veronika Prüver: „Mein Leben ist erst hier richtig losgegangen.“ Hier musste sie sich neu zurechtfinden. Sie bekam an der westdeutschen Botschaft sofort einen neuen Pass. Die ehemalige Disponentin in einem Handelsbetrieb der DDR hatte es auch nicht Als die Mauer fiel, saß sie mit unfassbarer Freude, aber auch mit Bange vor dem Fernseher. Hoffentlich geht das gut, hoffentlich wird diese Bewegung nicht mit Gewalt niedergeschlagen, war ihre Sorge. „Ich habe nächtelang geweint vor Aufregung.“ Danach konnte sie erstmals wieder ihre Freunde zu Hause besuchen. Ganz zurückgehen wollte sie aber auf keinen Fall: „Mein Leben ist erst hier richtig losgegangen.“ Unsere Leserinnen und Leser sind am Wort Bis Juni 2014 war ich mit der Kundenfreundlichkeit der PSK zufrieden, aber jetzt hat sich das geändert: • Laut Kontoauszug von Oktober wurde ohne vorherige Information ein Entgelt für die Kontoführung von 10,19 Euro abgezogen. Daneben wurden für drei Kontoauszüge 1,65 Euro und für 17 händisch bearbeitete Buchungen 4,76 Euro in Rechnung gestellt. Bisher zahlte ich keinen Cent für die Kontoführung! Was ist die Gegenleistung? • Früher gab es kostenlose PSK-Kuverts für Abbuchungen vom Konto. Wie ich heute in einer BAWAG-PSK-Filiale erfahren habe, gibt es diese Kuverts nicht mehr. Keine Information von der PSK. Wie mir mitgeteilt wurde, benötige ich eine Scheckkarte und kann damit die Überweisung von meinem Konto abbuchen lassen. Eine Zahlscheinaufgabe am Postamt kostet 5 Euro. • Früher bekam ich von der PSK einen eigenen Beleg über mein Gehalt und danach über die Pension. Seit Juni 2014 wird der Beleg ohne vorige Information nicht mehr geliefert, die Angaben werden einfach auf den Kontoauszug gedruckt. Mir wurde mitgeteilt, dass erst ab der 4. Text- ab5zig_6_2014-le222.indd 10 schwer, hier einen Job zu finden. Aber das tägliche Leben war ihr fremd. Das Angebot in den Geschäften kam ihr vor „wie in einem Schlaraffenland“, sie musste lernen, damit zurechtzukommen. Auch das Leben ohne Druck und ohne Angst war neu. Als sie, kaum angekommen, auf der Fremdenpolizei ganz zufällig mithörte, wie Wiener ihren Unmut über die Regierung ausließen, erschrak sie zutiefst: „Ich dachte, die werden sofort verhaftet und ich mit ihnen.“ Diese Beklemmung vor den Behörden begleitete sie lang. zeile ein eigener Begleitzettel erstellt wird. Wenn ich die Zeilen auf meinem Kontoauszug zähle, komme ich aber auf fünf Zeilen. Ich nehme an, dass es mehrere Pensionisten des öffentlichen Dienstes gibt, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben. Friedrich Seidl, Amtsdirektor i.R, Reg. Rat, 1030 Wien Radfahrer-Fußgänger Zu Ihrem Artikel eine kleine Richtigstellung: In der Rasumofskygasse, 1030, gibt es keinen Radweg, sondern in der parallel verlaufenden Kundmanngasse. Allerdings provozieren immer wieder Radfahrer gefährliche Situationen, wenn sie rechtswidrig die Rasumofskygasse bergab gegen die Einbahn fahren. So habe ich dabei sogar eine junge Frau mit Kleinkind auf dem Rad beobachtet, wie sie mit beachtlichem Tempo in der unübersichtlichen Kurve gegen die Einbahn fuhr … Kurt Nebehaj, 1030 Wien AusPlatzgründenmüssenwirunsvorbehalten,Zuschriftennurverkürztwiederzugeben.BitteumVerständnis. 24.11.14 15:26 t leben 11 Fotos: Filmarchiv Austria www.ab5zig.at Der historische Saal des Metro Das Metro in Wien hat als Kinokulturhaus wieder eröffnet Darling, ich bin im Kino D as frühere Metro-Kino hat nach aufwändigen Umbauarbeiten wieder eröffnet und ist jetzt ein Kino-Kulturhaus! Das einstige Theater war ab 1951 Kino und von der einstigen städtischen Kiba betrieben worden, vor zwölf Jahren fand das Filmarchiv Austria dort seine Hauptspielstätte. Nun konnten das Kino und die darüber liegenden Räume mit kräftiger Hilfe privater Spon- soren umgebaut werden. Eröffnet wurde mit der Viennale im Oktober. Neben dem schönen alten Saal gibt es einen kleinen neuen Saal, dazu Räume für Ausstellungen und Meetings, einen Shop, eine Kinokantine und vieles mehr – sehenswert! Das Filmarchiv bietet eine Mitgliedschaft an, mit der man verbilligt ins Kino und zum Zugang zu allen weiteren Angeboten kommen kann. Weil die Aktion so erfolgreich ist Zu Weihnachten Oskar Werner Vom 1. Dezember bis 1. Februar präsentiert das Filmarchiv-Austria im Metro Highlights aus dem Filmschaffen von Oskar Werner. Parallel dazu eine ganze Serie mit Laurel & Hardy. Zu Oskar Werner erschien ein Bildband über sein Filmschaffen: „Oskar Werner – Seine Filme“, herausgegeben von Raimund Fritz, 574 Seiten, 39,90 Euro. ab5zig-Mitglieder können den Band, aber nur direkt im Metro, gegen Vorlage des Mitgliedsausweises zum Sonderpreis von 29,90 Euro erwerben. www.metrokino.at Klassenpaten gesucht Haben Sie Freude und Lust, Volksschulkindern ehrenamtlich zu helfen? Eine größere Zahl unserer Leserinnen und Leser geht dieser Aufgabe bereits mit großer Freude nach. Einige Schulen haben sich an uns gewandt, weil sie gerne noch weitere Paten hätten. Unsere Paten helfen in Absprache mit den Lehrern beim Lesen und Schreiben, beim Rechnen, bei Basteln und bei vielem mehr. Interesse? Bitte um eine kurze Nachricht an: klassenpaten@ab5zig.at.OderperPostan:ab5zig,AktionKlassenpaten,Biberstraße9,1010Wien. Unsere Klassenpaten unterstützen Volksschulkinder ab5zig_6_2014-le222.indd 11 Für ab5zig-Mitglieder gibt es den Bildband zum Sonderpreis von 29,90 Euro 24.11.14 15:26 12 leben ab5zig Wissen & Lebensfreude Wenn unbekannte Verwandte plötzlich Geld erbitten Der Neffen-Trick und andere Betrügereien S enioren sind eine zunehmend beliebter werdende Zielgruppe für Betrüger. Besonders beliebt ist zurzeit der sogenannte Neffen-Trick, fest in der Hand professioneller Betrüger. Da läutet bei einem älteren Menschen, nicht ungern bei Frauen, das Telefon und es meldet sich eine Männerstimme, die sagt, er sei der Sohn der Nichte, habe gerade einen Unfall in Wien gehabt oder brauche dringend Geld, ob sie nicht helfen könne. Er werde jemanden schicken, um das Geld abzuholen. Der angebliche Unfall ist natürlich ein ganz schwerer Unfall und der angebliche Großneffe braucht die gesamten Ersparnisse der armen Frau. Wichtig ist in diesem Fall, sagt Josef Janisch von der Kriminalprävention der Wiener Polizei, „dass man keine falsche Scham an den Tag legt. Rufen Sie den Opfer-Notruf 0800 112 112, das kostet nichts und Sie können anrufen, wann Sie wollen, Sie brauchen nicht einmal Ihren Namen zu sagen. Die Profis dort wissen, was und wie Ihnen in dieser Situation am besten weitergeholfen werden kann.“ Häufig kommen Betrüger auch an die Wohnungstür: Als Kassier vom Gaswerk, als Kassier von der Pensionsversicherung, als falscher Kriminalbeamter. „Denken Sie daran: Es gibt schon längst keinen Gaskassier mehr, und auch die Pensionsversicherung wickelt alle Zahlungen bargeldlos über Ihr Konto ab“, warnt der Kriminalbeamte Janisch. „Und wenn eine fremde Frau bei Ihnen läutet und Sie dringend um ein Glas Wasser bittet – geben Sie ihr keines. Es handelt sich um ein Ab- Mit einem solchen Ausweis weisen sich echte Polizeibeamte aus lenkungsmanöver, und man räumt Ihnen die Wohnung aus.“ Auch sollte man Spendensammlern kein Geld geben, sondern einen Zahlschein verlangen. Dann kann man sich in Ruhe erkundigen, ob es sich um eine seriöse Institution handelt. Teppiche oder Lederjacken, die an der Wohnungstüre angeboten werden, sind mit Sicherheit billige Fälschungen. Und: Polizeibeamte in Zivil haben eine Metallkokarde und einen Dienstausweis, um ihre Echtheit zu beweisen. Prof. Oswald M. Klotz KfV-Workshops für mehr Sicherheit Josef Janisch von der Kriminalprävention der Wiener Polizei: „Wenn eine fremde Frau bei Ihnen läutet und Sie dringend um ein Glas Wasser bittet – geben Sie ihr keines!“ Eine andere Masche ist der Anruf vom Notar (Notar = vertrauenswürdig!). Da geht es um die „Schnäppchenwohnung“ schlechthin. Nur sei das Enkerl momentan etwas „flach“ und benötige Omas Hilfe. Die Sekretärin des Notars werde das Geld abholen kommen. Den Betrügern geht es dabei nicht um ein paar hundert, sondern um bis zu 70.000 Euro. Natürlich gibt es weder diesen Großneffen noch das Enkerl, aber welcher betagte, einsame Mensch freut sich nicht, wenn „jemand aus der Verwandtschaft“ anruft? ab5zig_6_2014-le222.indd 12 Senioren im Straßenverkehr Die Altersgruppe ab 65 ist statistisch gesehen im Straßenverkehr besonders unfallgefährdet. 2013 verunglückten 5.350 Personen über 65 Jahre im Straßenverkehr; 142 davon fielen diesem Unfall zum Opfer. Damit ist die Altersgruppe der ab 65-Jährigen anteilsmäßig leider jene mit den meisten Verkehrstoten. Die Lebenserwartung steigt jährlich an und liegt jetzt bei ca. 78 Jahren für Männer und bei rund 83 Jahren für Frauen. Je länger die Menschen leben, desto länger sind sie – erfreulicherweise – auch unterwegs. In ländlichen Gebieten sind ältere Menschen zudem auf das eigene Auto angewiesen. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) bietet seit 2012 spezielle Workshops „bewusst.sicher. werkstatt – Verkehrskompetenz für Senioren“ an. Dabei geht es um die Förderung der Wahrnehmungs-, Beurteilungs- und Entscheidungskompetenz im Straßenverkehr. AnmeldungundnähereInfos:senioren@kfv.at, Tel. 0577 077 1950 Zielgruppe: AutofahrerInnen der Generation 65+ TeilnehmerproKurs:6–12 Dauer: ca. 4 Stunden DieTeilnahmeistkostenlos! 24.11.14 15:26 leben 13 www.ab5zig.at Mag. Esther Schwaiger Do.,12.02.2015,16.00Uhr KammerschauspielerMichaelHeltau, Entertainer, Rezitator, Sänger und Schauspieler, wird Sie als Künstler und Mensch an diesem Nachmittag begeistern und verzaubern. Der aus dem bayerischen Ingolstadt gebürtige WahlÖsterreicher kam schon als Kind in das Salzkammergut, wo er auch die Schule besuchte. Nach Absolvierung des Reinhardt-Seminars in Wien debütierte er in Würzburg. Es folgten das Münchner Residenztheater, das Theater in der Josefstadt, das Schillertheater und das Theater am Kurfürstendamm in Berlin, das Hamburger Schauspielhaus und das Thaliatheater, die Ruhrfestspiele und die Salzburger Festspiele. Die Veranstaltungsreihe findet im Kapitelsaal des Michaelerklosters, Habsburgergasse 12, 1010 Wien, statt. Anmeldung: siehe Seite 20 Foto: Christoph A. Hellhake Im Gespräch mit … Kammerschauspieler Michael Heltau Mi.,21.Jänner2015,17Uhr Kulturtreff im Achten Am ersten „Kulturtreff im Achten“ am 29. Oktober nahmen 17 Interessierte teil. In der Vorstellungsrunde ergab sich ein buntes Bild der Gruppe. Dr. Regina Bretterbauer, die diese neue Veranstaltungsserie leitet, betonte die Ziele einer gemeinsamen Tätigkeit im Kulturleben Wiens. Ein zweites Treffen fand am 26. November statt. Das erste Treffen im neuen Jahr wurde für Jänner fixiert. Als Lektüre mit anschließender Besprechung in der Gruppe wurden wahlweise „Place de l’Étoile“ und „Das Café der verlorenen Jugend“ vorgeschlagen, beide Werke des Literaturnobelpreisträgers Patrick Modiano. Neue Teilnehmer sind willkommen, Einstieg jederzeit möglich! Ort:Maria-TreuCafé,Piaristengasse52,1080Wien Anmeldung: siehe Seite 20 ... mehr als ein Tag Urlaub © Hotel & Sole-Felsen-Bad, Satz- und Druckfehler vorbehalten Die Saunalandschaft im Sole-Felsen-Bad Gmünd Tipp für den Jahreswechsel Silvester im Sole-Felsen-Bad Der Wechsel vom alten ins neue Jahr bedeutet immer wieder etwas Besonderes. Das Sole-Felsen-Bad in Gmünd bietet den richtigen Rahmen, um eine zauberhafte Silvesternacht zu genießen. Lassen Sie die letzten Stunden des Jahres bei einem großartigen Aufgussprogramm entspannt ausklingen. Schlemmen Sie an der festlichen Buffetlandschaft im Thermenrestaurant und heißen Sie um Mitternacht das neue Jahr mit einem Glas Sekt willkommen, begleitet von einem atemberaubenden Musikfeuerwerk. Neben Buffetgenüssen und einem Glas Sekt sind im Silvesterspecial in Höhe von 59,90 Euro pro Person auch die exklusive Nutzung der gesamten Bade- und Saunalandschaft von 19.30 bis 2 Uhr sowie eine spektakuläre Feuersshow und viele programmliche Highlights inklusive. Der Vorverkauf für die limitierten Silvestertickets hat bereits begonnen. www.sole-felsen-bad.at ab5zig_6_2014-le222.indd 13 Telefon 02852/20 203-0 Sole-Felsen-Bad Gmünd Betriebsführungs GmbH Albrechtser Str. 12, A-3950 Gmünd Telefon: +43 (0) 2852/20 203-0, www.sole-felsen-bad.at facebook.com/SoleFelsenBadGmuend Hotel Sole-Felsen-Bad Betriebsführungs GmbH Albrechtser Str. 14, A-3950 Gmünd Telefon: +43 (0) 2852/20 203-203, www.hotel-sole-felsen-bad.at facebook.com/HotelSoleFelsenBadGmuend 24.11.14 15:26 14 leben ab5zig Wissen & Lebensfreude Mit dem Wiener Seniorenbund in den Sonnenwinkel Kärntens ab5zig-Sonderreise zum Klopeiner See Foto: Franz Gerdl unvergleichlichen Preis von 230 Euro, in der Frühstückspension bis zu 490 Euro, im 4-Stern-Wellnesshotel direkt am See. Sie können natürlich gerne auch mit Familienmitgliedern kommen! U nsere spezielle SeniorenbundWoche am Klopeiner See findet diesmal von 6. bis 13. Juni 2015 statt: Täglich kostenlose Veranstaltungen und Aktivprogramm mit ausgesuchten Eine Woche im Juni für gemeinsame Aktivitäten Trainern, tägliche Ausflugsfahrten zu besonders günstigen Konditionen, geführte Wanderungen, Nordic Walking, Tanzabende oder einfach nur mit der Seele baumeln. Und das alles zu einem Seniorinnen und Senioren aus Oberösterreich, Niederösterreich, Burgenland und Wien werden vor Ort vom eigenen Seniorenbund-Büro bestens betreut. Sie können mit dem eigenen Auto anreisen, sich vom Bahnhof Klagenfurt abholen lassen oder mit den vom Wiener Seniorenbund organisierten Bussen zu einem günstigen Preis die Hin- und Rückreise bestreiten. Detaillierte Information: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien, Tel. 515 43-600, E-Mail: wiener@seniorenbund.at SENIORENBUNDWOCHE 2015 VOM 6. – 13. JUNI 2015 SPEZIELLE HOTELS FÜR UNSERE WIENER GÄSTE IM PREIS INKLUSIVE: • 7 Übernachtungen inkl. gebuchter Verpflegung • Begrüßungsgetränk • tägliche Abendunterhaltungen • großer Kärnten-Abend: Sitzplatzreservierung für Wien • Wanderungen, Nordic Walking und • Yoga am See • Vorträge und Diskussionen Besuch von Vorsitzender LAbg. Ingrid Korosec Pension mit Frühstück um € 230, Pension mit HP um € 280,*** Hotel um € 315,**** Hotel um € 490,- Die Landesleitungen des Seniorenbundes bieten eine preisgünstige An- und Rückreise mit Bus. Wir holen Sie gerne vom Bahnhof Klagenfurt ab – Transferkosten € 12,- pro Person und Strecke. Ortsgruppen ab 20 Personen erhalten 1 Freiplatz. Stornierung von Einzelpersonen bis 1 Woche vor Anreise kostenfrei! ANMELDUNG UND RESERVIERUNG Wiener Seniorenbund, Fr. Hildegard Nigischer Biberstraße 9 | 1010 Wien Tel.: +43(0)1/515 43 662 | Mail: wiener@seniorenbund.at WWW.KLOPEINERSEE.AT ab5zig_6_2014-le222.indd 14 24.11.14 15:26 leben 15 www.ab5zig.at g und Alt Was Jun t Da sn is g er über Wich eue wichforsticherin Angelika KoflGen aben tig Pe eration n J f Wollen Sie das Magazin ab5zig regelmäßig beziehen? Meinungs llungen der und Einste Interessen Jahr 2014 Jahr 2014 LE B E N S F WISSEN & REUDE Rechtzeitig vor der Heizsaison Die Zuku nft de Kranken kassenr Der neue Hauptverbandsch Peter McD ef im Gespräconald h Wa rum fühund Werden Sie Mitglied bei ab5zig – Wiener Seniorenbund Sie die Vorteile! Die lba Lnützen w Bio e -Tre ltweit r teeben ibs e toff Nac ab5zig – Wissen & Lebensfreude erscheint 5-maljährlichundwirdIhnengratiszugesandt. s ure m e v hfra erk nap ge ste r w itte pen igt, das Natu erd l An rk geb atas tro ot en ph en Mitgliedsbeitrag25EuroproJahrpluseinmaligeBeitrittsgebührvon2Euro. Anschlussmitgliedschaft12Euro. BeiEintrittnochdiesesJahrgiltIhrMitgliedsbeitragbereitsfür2015! Ak Wohnen mit Wahlverwandten der FamilienFür die Jahre nach dem Beruf phase und nach tuel l un d Ges undh eit Nr. 6 WISS r: B N & LE ENSFR EnergieanbEiete EUDE Wechsel prüfen Leben Aktuell Nr. 5 www.ab5z ig.at www.ab5zig.at s ah rga ür all ions k ng e 19er und onto chn 55 iger tiker Tas we Mathema erin Sch eiten ach em Film Arb und ihre Aktuell DVR: 0066273 Leben DVR: 006627 ÖVP: Neues Team, neuer Schwung! wichtigste Steuerreform als P.b.b. Verlagsposta mt 1010 Wien 02Z034451 3 “ in Wien“ „Begegnungen er-Fußgänger Probleme Radfahr Wissen große Aufgabe P.b.b. Verlagsp ostamt 1010 Wien 02Z034451 Auf d Flucht voerr dem Krieg Wie uns Vertrieben ere Hilfsorganis atio en aus Syr ien beiste nen hen Fitness für das Pensions system – Bonus-Ma lus soll gesc werden haffen Kultur und Ausflüge Klösterre ich Die die groß – e das MittelalterSerie über Beitrittserklärung Einzusenden an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at 06/2014 06/2013 Familienname: Vorname: Geboren am: Adresse: Telefon: E-Mail: Sozialversicherung: WGKK BVA Tätigkeit/ehem. Beruf: KFA Sonstige: Datum/Unterschrift: Weiteres Mitglied (Partner): Tätigkeit/ehem. Beruf: Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages für das laufende Jahr übersenden wir Ihnen per Post einen Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung sowie Ihren Ausweis. Als Mitglied des Vereins ab5zig – Wiener Seniorenbund will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenbund beitreten (sonst streichen). ✃ Geboren am: Weihnachtsaktion Notruftelefon Sinnvolles schenken. Jetzt für ein Notruftelefon entscheiden und 30 Euro sparen! Im Dezember 2014 und Jänner 2015 zahlen Sie keine Anschlussgebühr! Information und Beratung T: 01/512 36 61-17 Gratis-Hotline 0800 800 408 www.wiener.hilfswerk.at Selbstbestimmung. Sicherheit. Lebensfreude. Patrick Berger Rollstuhltanzsportler Inserat_ab50ig_2014_NRT_189x130mm_P.B._Winteraktion_V4.indd 1 ab5zig_6_2014-le222.indd 15 Foto: Wiener Hilfswerk/D. Nuderscher Wiener Hilfswerk 31.10.2014 14:53:54 24.11.14 15:26 16 Kultur und ausflüge ab5zig Wissen & Lebensfreude Prof. Gerhard Ederndorfer Klösterreich IV – Das Frühmittelalter B Foto: Weinwurm ei aller Willkürlichkeit, die modernen Epochenabgrenzungen anhaftet, dauerte das Mittelalter gut 1.000 Jahre. Kaum ein Aspekt menschlichen Lebens blieb in dieser Zeit unverändert. Das Mittelalter war keine statische Zeit, in der sich nichts verändert hätte. Zentrale Begriffe mochten gleich bleiben: Könige gab es immer, Kaiser ziemlich oft, und alles überdauernd konservierte die Kirche einen Rest antiker Strukturen. Prof. Gerhard Ederndorfer Allein diese Beispiele zeigen, dass vieles, was heute noch unser Bild Europas bestimmt, im Mittelalter erst mehr oder weniger mühsam entwickelt werden musste. Was unterscheidet das Mittelalter aber von seinem Davor und Danach? Es ist nicht mehr Antike und es ist noch nicht Neuzeit. Dennoch ist es mehr als nur die Zeit dazwischen. Wir glauben leichtfertig, jede Generation der Menschheit hätte sich als die Moderne betrachtet, als der vorläufige ab5zig_6_2014-le222.indd 16 Foto: Österreichische Nationalbibliothek Das Erbe der Römer Doch unter der Oberfläche dieser Begriffe war alles im Wandel. Das merowingische Königtum unterschied sich deutlich im Anspruch und Struktur vom Königtum der spätmittelalterlichen Herrscher. Karl der Große war ein ganz anderer Kaiser als Ludwig der Bayer über 500 Jahre später. Und selbst die Kirche, die oft als Konstante des Mittelalters gesehen wird, wurde streng genommen erst im Schisma von 1054 endgültig zur römisch-katholischen Kirche. Erzengel Gabriel und Raphael in einem Stundenbuch des Willem von Montfort, hergestellt in Utrecht um 1450 Gipfel der menschlichen Entwicklung. Für die Menschen des Mittelalters galt das nur bedingt. Sie waren ständig mit den Zeugnissen der „großen Alten“ konfrontiert, der Römer. Römische Baukunst war lange Zeit unerreichbar. Römische Staatlichkeit und Herrschaftsdurchdringung ein fernes Ideal, dem es nachzueifern galt. Das mittelalterlich-römische Kaisertum ist ein As- pekt einer „Aufholjagd“, als die man das Mittelalter auch begreifen kann. Emanzipation von der Antike Die Rekonstruktion des Römischen Reiches gelang nicht – sie konnte nicht gelingen. Die Menschen des Mittelalters fanden aber zu neuen Formen, die über die Antike hinauswiesen und unser modernes Europa ermöglichten. 24.11.14 15:26 Kultur und Ausflüge 17 www.ab5zig.at Foto: Fotolia.com Mönchtum und Rittertum waren neue gesellschaftliche Formen. In der Architektur wurde die Gotik entwickelt, die keine Vorbilder in der römischen Antike mehr hatte. Abt Suger von St. Denis (1122–1152) förderte in seinem Kloster den neuen Baustil und entwickelte gleichzeitig die Symbole des sich bildenden französischen Selbstbewusstseins. Im Konflikt zwischen Kaiser und Papst endlich wurde der Universalanspruch beider überwunden. Das schuf Raum für die neuen Nationalstaaten, deren Eigendynamik ungeahnte Energien freisetzte. Der Weg in die Moderne Es sollte allerdings noch lange dauern, bis der mittelalterliche Mensch seinem römischen Vorbild Aug’ in Aug’ gegenübertreten konnte. Als dies geschah, markierte dies zugleich den Übergang des Mittelalters in die Neuzeit. Denn viele der gängigen Epochenabgrenzungen beruhen auf Ereignissen, die keine antike Entsprechung hatten. Die Römer hatten den von Johannes Gutenberg 1452 erstmals eingesetzten Buchdruck nicht gekannt und auch nicht, wie Christoph Kolumbus 1492, ihren Fuß in die neue Welt gesetzt. Mit Martin Luthers Thesenanschlag 1517 löste sich ein guter Teil Europas nicht nur von der römisch-katholischen Kirche. Ohne dass es den Zeitgenossen bewusst war, emanzipierte man sich damit auch vom antiken Vorbild und ging fortan seinen eigenen Weg in die Moderne. Fortsetzung im nächsten Heft. Führung Westwerk St. Stephan 9., 10. und 11. Dezember jeweils 10.30 Uhr Führung im Zusammenhang mit der Serie über das Mittelalter im romanischen und frühgotischen Teil der Stephanskirche. Treffpunkt: Kirche innen vor dem Gitter im Mittelschiff. Kosten: 7 Euro Bitte unbedingt anmelden, siehe Seite 20! Lutherdenkmal in Wittenberg, Deutschland Toledo – eine der ältesten Städte Spaniens Vorschau 19. bis 25. April 2015 Kastilien Sonntag, 19.4.: 12.25 Uhr Abflug ab Wien, 15.35 Uhr Ankunft in Madrid, Transfer inkl. Stadtrundfahrt Madrid zum Hotel. Montag, 20.4.: Stadtführung Madrid Teil II und Ausflug nach El Escorial Dienstag, 21.4.: Madrid – Toledo – Avila Mittwoch, 22.4.: Ganztägige Besichtigung Avila Donnerstag, 23.4.: Ganztägiger Ausflug nach Segovia Freitag, 24.4.: Ganztägiger Ausflug nach Salamanca Samstag, 25.4.: Avila – Madrid mit Prado Rückflug: 19.40 Uhr Abflug ab Madrid, Ankunft 22.40 Uhr in Wien Kosten: 1.329,– im DZ Basis HP p.P., EZ 1.629,– Euro Inkl. Leistungen: Flug, Übernachtung ****Hotels, Rundreise/Bus, deutschsprachige qualifizierte örtliche Reiseleitung für die Stadtführungen bzw. Ausflüge, Eintritte Nicht inkludiert: •Mittagessen, Getränke sowie persönliche Ausgaben •Reise- bzw. Stornoversicherung Detailprogramm im nächsten Heft. Di., 10. Feb. 2015 Foto: Fotolia.com Kunstbewertung ab5zig_6_2014-le222.indd 17 Sie haben Kunstwerke, über deren Wert Sie Bescheid wissen möchten? Lassen Sie „Ihre Schätze“ kostenlos begutachten. Anmeldung unbedingt erforderlich! Tel.: 01/515 43-600 24.11.14 15:26 18 Kultur und Ausflüge ab5zig Wissen & Lebensfreude W Dr. Peter Vyskovsky E H Mein Handy – ein geheimnisvolles Wesen? Dr. Maria Kramer N E H G fu m d ta Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen Foto: Wiener Linien, Johannes Zinner Mo., 12. Jänner um 10.00 Uhr Im Lichte Monets Österreichische Künstler und das Werk des großen französischen Impressionisten Claude Monet. Treffpunkt: Rennweg 6, 1030 Wien Kosten: 14,50 Euro Zeiserlwagen – US Tramway – Silberpfeil ab5zig_6_2014-le222.indd 18 E lä R A Velázquez – Infantin Margarita Teresa Im Simulator des Silberpfeils T Do., 8. und Mi., 21. Jänner jeweils um 14.00 Uhr Martin van Meytens der Jüngere Der europäische Maler des Barock Martin van Meytens dokumentierte einflussreiche Persönlichkeiten jener Zeit. Besichtigung des Wohn- und Repräsentationspalais des Prinzen Eugen (neu: Öffnung der Sala terrena). Treffpunkt: Winterpalais (Eingangshalle) Himmelpfortgasse 8, 1010 Wien Kosten: 13 Euro Mi., 28. Jänner und Mi., 11. Februar jeweils um 14.00 Uhr Wege der Moderne – Josef Hoffmann, Adolf Loos und die Folgen Wiener Design und Architektur um 1900 ist eine Weltmarke. Die Ausstellung präsentiert Hauptwerke von Josef Hoffmann und Adolf Loos. Treffpunkt: MAK-Ausstellungshalle Österreichisches Museum für angewandte Kunst (Kasse), Stubenring 5, 1010 Wien Kosten: 11,50 Euro Foto: Weinwurm Di., 20. Jänner um 14.00 Uhr Velázquez Auf Grund des großen Interesses an der Ausstellung gibt es einen weiteren Termin. Treffpunkt: Kunsthistorisches Museum, Maria-TheresienPlatz (Kasse), 1010 Wien Kosten: 17 Euro Foto: Weinwurm Di., 24. Februar um 12.00 Uhr Ein Besuch beim Wiener Verkehrsmuseum „Remise“ lässt uns nachvollziehen, wie im 19. Jahrhundert die Pferde die Stadt bewegten, wie der öffentliche Verkehr den Aufstieg unserer Stadt zur Europametropole förderte, wie man die Nachkriegsjahre meisterte und schließlich in die Epoche von ULF und fünf U-Bahnlinien eintrat. Fahren Sie nach der Führung per Simulator das U-Bahnnetz ab, erinnern Sie sich an die Wagenspende aus USA von 1950, vergleichen Sie die verschiedenen Generationen des 13ers und „reisen“ Sie in einem Silberpfeil, einem umgebauten U-Bahn-Waggon. Kosten: 12,50 Euro, bitte Seniorenausweis mitnehmen. Dauer: 100 min Treffpunkt: Remise Erdberg, Eingang Ludwig-Kössler-Platz, 1030 Wien Programmleitung: Dr. Peter Vyskovsky Anmeldung: siehe Seite 20 W G n st W E g Foto: Kunsthistorisches Museum, Wien Do., 29. Jänner um 14.00 Uhr Wir besuchen das moderne Trainingszentrum von A1 und lernen Aspekte der Mobiltelefonie kennen, die wir bisher nicht gekannt oder genützt haben. Die Experten des Netzbetreibers skizzieren für uns nicht nur die Zukunft der mobilen Telefonie und des Internets, sondern unterstützen auch bei Fragen zu alltäglichen oder besonderen Anwendungsfällen mit Handy oder Tablet. Kosten: 11 Euro Treffpunkt: A1 Campus, Engerthstraße 169, 1020 Wien (U1 Vorgartenstraße) Dauer: 100 min Programmleitung: Dr. Peter Vyskovsky Anmeldung: siehe Seite 20 Dr. Peter Vyskovsky w Dr. Maria Kramer 24.11.14 15:26 KULTUR UNDund AUSFLÜGE 19 Kultur Ausflüge 21 www.ab5zig.at www.ab5zig.at Wiener Hauptbahnhof Mag. Ursula Debera Ing. Gerhard Schmidt Einstieg in alle Führungen Himmelsrichtungen ... Termin: Di, 21. Jänner 2014, 10.00 Uhr ab5zig_6_2014-le222.indd 19 Foto: Wiener Linien, Johannes Zinner Eine ÖBB-Beauftragte empfängt uns im „bahnorama“, erMi., 4. und Di., 10. Februar jeweils um 14.00 Uhr läutert die Geschichte der Wiener Bahnhöfe, die künftigen Lust am Schrecken – Bilder zwischen Schönheit und Routen und Bahnhofpläne und führt durch die aktuelle Grauen im Vergleich der Jahrhunderte Ausstellung. Treffpunkt: Akademie der bildenden Künste Wien, Schillerplatz 3, 1010 Wien Nach der optionalen und wetterabhängigen Liftfahrt (2,50 Kosten: 11 Euro Euro) zum imposantenEine Panoramablick auf öffentlichen das pulsierende Zeitreise durch den Verkehr Hbf-Gelände können Sie gerne individuell das „neue HbfGefühl“ auf einem Spaziergang durch das zum Teil bereits funktionsfähige Bahnhofsgelände oder z. B. auf einer Fahrt mit der erweiterten S 60 (Hütteldorf – Bruck/Leitha) oder der S 80 (Hirschstetten – Wr. Neustadt) ausprobieren. Mittagstisch im bahnorama Cafe individuell möglich. Mi., 14. und 21. Jänner jeweils um 10.00 Uhr Schatzhaus Mittelalter Im barocken Architekturjuwel des ehemaligen Prunkstalles sind Meisterwerke der sakralen Kunst des Mittelalters zu sehen. Darunter befindet sich auch der Obervellacher Altar. Zeitlich spannt sich der Bogen vom romanischen Kruzifix bis in die frühen 1500er Jahre. Treffpunkt: Haupteingang Unteres Belvedere, Rennweg 6, 1030 Wien Kosten: 14,50 Euro Ing. Gerhard Schmidt Foto: Weinwurm Mi., 10., Do., 11., Mi., 17. und Fr., 19. Dezember jeweils um 13.50 Uhr Wir besuchen den teileröffneten Wiener Hauptbahnhof. Weihnachtsüberraschung Gegenwärtig bescheiden als Regionalbahnhof und als „Tor Eine interessant zügige Führung führt uns in eine neu genach Osten“ gewidmet, wird er 2015 zum bequemen Umstaltete Zeitreise der Wiener Geschichte (siehe Foto). Dasteigen oftmals am selben Bahnsteig Züge aus allen vier nach gemeinsamer Ausklang des Jahres beim Schwabl-Wirt. Windrichtungen empfangen. Wien wird damit innerhalb Auf Wunsch gibt es dort ein Glas Sekt um 3,50 Euro. Europas noch intensiver vernetzt – von Rom bis KopenhaTreffpunkt: Erdbergstraße 109, 1030 Wien gen, von Paris bis Bukarest und darüber hinaus. Kosten: 12,50 Euro ÖBB/Stadt Wien Kunst erleben So soll der Hauptbahnhof ab 2015 aussehen Treffpunkt: Empfang im bahnorama - Favoritenstraße 51, Gina Schiedauf 1100 Wien, Nähe Bahnhofvorplatz Süd (Anfahrt: U1-Station Südtiroler Platz/Hbf, S-Bahn-Station Hbf; Tram 18, D, O, Bus 13 A, 69A, S-Bahn-Station Hbf) Bier und Gebäck Abfahrtsstelle unserer Busse: Felberstraße 4, 1150 Wien (vor Kosten: 14 Mercure). Euro, Dauer ca. 90 Minuten. exkl. Mittagstisch dem Hotel im bahnorama Di., 10. Februar,Cafe Abfahrt 8.00 Uhr, Rückkehr ca. 19.00 Uhr Wieselburger Brauerei und Haubiversum Anmeldung: Wr.Brauerei Seniorenbund, In der Wieselburger Führung und danach MittagsTel.: 01/515 43-600, siehe Seite 17 ins Haubiversum. buffet. Dann nach Petzenkirchen Kosten: 59,50 Euro inkl. Mittagessen Dr. Peter Vyskovsky Anmeldung: siehe Seite 20 24.11.14 15:26 20 Kultur und ausflüge ab5zig Wissen & Lebensfreude Franz Brandstätter Foto: Torsten Krüger Fr.,24.bisSo.,26.April 1. Tag: Busanreise an die Adria, Hotels an der slowenisch/kroatischen Küste Portoroz/Umag 2. Tag: Fahrt nach Triest. 9.30 Uhr Sektempfang, 10.00 Uhr Konzertbeginn, Konzertprogramm: vom Walzer im 3/4-Takt bis hin zum Radetzkymarsch von Johann Strauß Vater. Anschließende Kulinarik: istrisches Bauernbuffet und Führung durch die Triester Altstadt. Abendessen im Hotel Vom Walzer bis zum Radetzkymarsch 3.Tag:Laibach und Besuch der internationalen Blumenausstellung: 1 Million Tulpen in allen Falb- und Zuchtvarianten Steilküste am Kap Arkona, Insel Rügen Anneliese Sieß Kulturreise Di.,12.bisSo.,17.Mai,Abfahrt7.30Uhr Mecklenburg–Vorpommern Di.,12.5.: über Bad Schandau nach Cottbus Mi.,13.5.:über Oranienburg, Besichtigung des ältesten Barockschlosses Brandenburgs von außen, durch den MüritzNationalpark, nach Waren/Müritz und über Teterow/Seenplatte nach Stralsund Do., 14.5.: ganztägiger Ausflug nach Rügen ab/bis Stralsund – Nordspitze der Insel zum Kap Arkona, Hafenstadt Sassnitz-Binz-Bergen Fr.,15.5.: 8.30 Uhr nach Rostock, nach Warnemünde. Dann Wismar-Schwerin Sa., 16.5.: 8.30 Uhr nach Ludwigslust, Besichtigung der Parkanlagen, danach weiter über Magdeburg nach Leipzig zum Hotel. Abendessen; Auerbachs Keller, zu Fuß zurück zum Hotel So.,17.5.: 8.00 Uhr Stadtführung Leipzig, anschl. Rückfahrt nach Wien Kosten:289 Euro p.P. DZ/HP EZZ 40 Euro TicketaufpreisKonzert:Kat A 10 Euro InkludierteLeistungen:Busfahrt, 2x ÜN/HP im guten Mittelklassehotel, Stadtführung Triest, Konzertkarte Kat B, istrisches Buffet inkl. sämtl. Getränke, Eintritt Blumenausstellung Anmeldung: siehe Kasten unten Kosten: 799 Euro p.P. im Zweibettzimmer, 135 Euro Einbettzimmerzuschlag inkl.Leistungen: Busfahrt, 5 Nächtigungen Basis HP, qualifizierte Fremdenführung Rügen bis Stralsund, qualifizierte Stadtführung in Rostock, Schwerin und Leipzig Franz Brandstätter Anmeldung zu Reisen, Führungen, Ausflügen & Kursen Besonderes in Wien 1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an. Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und bezahlen: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr. wiener@seniorenbund.at, Tel.: 01/515 43-600 Anneliese Sieß ab5zig_6_2014-le222.indd 20 Foto: Weinwurm Mo.,12.Jännerum10.00Uhr Jarosinski&Vaugoin Älteste Silberschmiede Wiens und Silbermuseum, seit 1847 in der sechsten Generation im Familienverband. Treffpunkt: 9.45 Uhr Zieglergasse 24, 1070 Wien Kosten: 7,50 Euro Mo.,26.JännerundMo.,9.Februarum15.00Uhr Luxus-HotelSansSouci Mit Jause. Treffpunkt:14.45 Uhr Museumsstraße 1, 1010 Wien Kosten:15 Euro Foto: Gerberhaus Culturproduktion „Als Istrien noch bei Österreich war …“ Ihre Ansprechpartnerinnen: Hildegard Nigischer und Anita Matejcek 2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: AT61 3200 0003 0952 3754, BIC RLNWATWW 3. Gebuchte Führungen können leider nicht mehr storniert werden. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz gewährt. 24.11.14 15:26 21 Kultur und ausflüge 47 www.ab5zig.at www.ab5zig.at Gewinnen mit ab5zig – Wiener Seniorenbund Dr. Hubert Sie Zeinar Dipl.-Ing. Karl Stockinger Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block Di.,16.undDo.,18.Dezemberum10.00Uhr dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal Pfarr-undWallfahrtskircheMariaBrunn„MariäHeimsuvorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen chung“ korrekt ausgefüllt wurden. Ziel ist eine über dem Hochaltar stehende Marienstatue. Adresse: Hauptstraße 9, Hadersdorf, 1140 Wien Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an Di.,13.,27.undDo.,29.Jännerum10.00Uhr den Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9. Kalasantiner-PfarrkircheSt.Josef E-Mail: Wer als sudoku@ab5zig.at Wallfahrer nach Sankt Josef kommt, der hat die Josefsstatue über dem Hochaltar zum Ziel. Auslosung: Die Auslosung Gewinner erfolgt unter Adresse: Reinlgasse 25, 1140der Wien Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener SeniorenbunDi.,3.,24.undDo.,26.Februarum10.00Uhr des. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in KalksburgerPfarrkircheSt.Petrusinvinculis(St.Petrus der nächste Ausgabe veröffentlicht. inKetten) WallfahrtskircheUnsereLiebeFrauvonKlein-Mariazell Adresse: Breitenfurter Straße 526, 1230 Wien Preise: 1. Preis: Buch „Geschichte der österreichischen Bundesländer Anmerkungen: 1945 – 3Wien“ vonsind 90 Euro •seit Kosten: Euro im proWert Person vor der Führung beim Wr. Seniorenbund (siehe S. 20) einzuzahlen. • Die angegebene Adresse ist immer die des Pfarramtes. bis Treff 4. Preis: jeweils 2 Freikarten die österreichische •2.Der punkt ist immer in oderfür vorderKirche! Erstaufführung von „Das Ding“ im Theater Drachengasse • Wenn möglich Feldstecher oder am 30. Jänner um 20 Uhr. Opernglas mitnehmen Für ab5zig-Mitglieder Teilnahme: 2 Euro (statt 4 Euro). Es ist keine Anmeldung erforderlich. Do.,8.Jänner,10.00Uhr:Bisamberg-Hagenbrunn (Seniorenspaziergang) Treffpunkt: Endstation Linie 31 – Stammersdorf Di.,13.Jänner,10.00Uhr:Liesingbach-RothneusiedlLaaerberg (ca. 100 Hm., ca. 12 km, Seniorenspaziergang) Treffpunkt:Bahnhof Liesing Di.,20.Jänner,9.45Uhr: WienerHütte (ca. 200 Hm., ca. 12 km, Seniorenspaziergang) Treffpunkt: Bahnhof Liesing Di.,27.Jänner,8.45Uhr:Helenental-Baden (ca. 200 Hm, ca. 15 km) Treffpunkt:Bahnhof Meidling Di.,3.Februar,9.00Uhr:NaturparkFöhrenberge (ca. 500 Hm., ca. 14 km) Treffpunkt: Bahnhof Meidling Di.,10.Februar,9.30Uhr:LainzerTiergarten-Mauer (ca. 500 Hm., ca. 14 km) Treffpunkt:Bahnhof Hütteldorf, Ausgang Hadikgasse Sudoku Wallfahrtskirchen in Wien Einsendeschluss: ist der 7. Jänner 2014 (Poststempel) Dr. Hubert Zeinar Absender nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen Hildegard Nigischer und ausreichend frankierte Zusendungen. Neujahrskonzert Abfahrtsstelle unserer Busse: U-Bahn Station Schwedenplatz, öffentl. Bushaltestelle, 1010 Wien Impressum Sa.,3.Jänner,Abfahrtum15.00Uhr,Rückkunftbis21.00Uhr Herausgeber und Medieninhaber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Grafenwörth–NeujahrskonzertderIgnaz-Pleyel-GesellLandesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43600, Fax: 01/515 43609, schaftimHausderMusik,Beginn17.00Uhr EMail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, EMail: irmgard.bayer@kommunal.at Pleyels schon damals beliebte Solokonzerte (Violinkonzert Verleger und Anzeigenrepräsentanz: Österreichischer Kommunal in C-Dur und Bratschenkonzert in D-Dur) werden unsere Verlag GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock, 1010 Wien, Anzeigenkontakt: Besucher erfreuen. Das Camerata pro Musica-Orchester Tel.: 01/532 23 8840, EMail: peter.fahrleitner@kommunal.at, Fax: spielt unter der Leitung von Prof. Christian Birnbaum. Kon01/532 23 8877, www.kommunalverlag.at zertprogramm unter www.pleyel.at oder auf Anfrage im Grafik: Thomas Max Wiener Seniorenbund. Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte PRBeiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion. Kosten: 39 Euro inkl. Konzertticket Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox. Anmeldung: siehe Seite 20 at oder www.istockphoto.com Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck und Verlagsgesell schaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs und Verlagspostamt: 3100 St. Pölten. Hildegard Nigischer ab5zig_6_2014-le222.indd 21 Foto: Weinwurm Anmeldung: siehe Seite 20 Wanderklub 3 9 5 7 7 2 8 1 8 3 5 4 5 4 2 9 8 7 4 1 6 5 7 Für alle Wanderungen werden feste Diehohe Gewinner aus Heft und Schuhe empfohlen! 2 8 5/2013: Dipl.-Ing Stockinger, 1. Preis:KarlPeter Obenaus, 1030 Wien Tel.: 0650/902 08 72 2. Preis: Waltraud Chobot, 1210 Wien Ein Kriminalroman aus Wien 3. Preis: Mag. Dr. Maria E. Jilek, 1180 Wien „Sa sdorowje, Specht!“ Die richtige Lösung lautete: 9 5 3 1 4 2 8 6 7 Bruno Specht, Chefinspektor des Wiener Landeskriminalamtes, genießt seit Kurzem seinen wohlverdienten Ruhestand. Als der Leibwächter des russischen Oligarchen Arudin in der Tapezierermeister Wiener Innenstadt auf offener StraßeErich ermordet Mischek undWir wenigführen später ein weiterer des Sie aus: sehr Angestellter gerne für Oligarchen angeschossen und tödlich verletzt • sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten wird, ändert sich das beschauliche Leben von • sämtliche Bodenverlegearbeiten Bruno Specht schlagartig! Denn beim Opfer des• zweiten es sich um Franz Petritsch, einem Möbel Attentates aus- undhandelt einräumen, Abdeckung der Böden Cousin von Brunos Frau Anna. Bruno Specht beginnt, die Hinter• Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt gründe der beiden Mordfälle auf eigene Faust zu untersuchen. Seine • kostenlose Recherchen führenund ihn inunverbindliche die glitzernde WeltVorortberatung und das verbrecherische Umfeld des russischen Oligarchen. 1140&Wien, Cumberlandstraße 30 Keiper-Verlag, Rieger Rieger: „Sa sdorowje, Specht!“, Tel.: 01/894 tapezierermeistermischek.com ISBN 978-3-902901-50-7, 228 Seiten, EUR18,70 54 03 Teppich-Service-Soka Reparatur (von Orientteppichen und Spannteppichen) zu sehr günstigen Preisen, Reinigen € 12,90/m² (inkl. MWSt.) Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen GRATIS-Transport in Wien und Umgebung Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 12.30 Uhr 1180 Wien, Währingerstr. 169, Tel. 47 99 491 • 0699/102 67 820 24.11.14 15:26 22 Gesundheit ab5zig Wissen & Lebensfreude Zugangshürden steigen 2015 Pflegegeld noch heuer beantragen! S ie haben in der Familie oder im Freundeskreis eine Person, die Pflegegeld beantragen will? Oder die um eine Erhöhung von Stufe 1 auf 2 ansuchen möchte? Bitte in jedem Fall noch heuer beantragen! Die Voraussetzungen für Stufe 1 betragen für alle Anträge, die bis inklusive 31.12.2014 eingebracht werden, noch wie bisher mehr als 60 Stunden pro Monat. Ab 2015 wird das auf 65 Stunden erhöht. Für Stufe 2 muss man jetzt mehr als 85 Stunden nachweisen. Ab 2015 müssen mehr als 95 Stunden monatlich nachgewiesen werden. Also alle Anträge noch rasch 2014 einreichen, es gelten dafür noch die alten Regeln! Foto: Fotolia.com Wer bereits Pflegegeld zugesprochen bekommen hat, für den ändert sich nichts! Es besteht kein Grund zur Sorge, dass man durch die neuen Einstiegshürden schlechter gestellt wird. Auf eine Erhöhung des Pflegegeldes muss bis 2016 gewartet werden Es gibt auch eine kleine gute Nachricht: Mit 2016, das ist übernächstes Jahr, werden alle sieben Pflegegeldstufen um zwei Prozent erhöht. Eine Information Ihrer Sozialversicherung Mehr Gesundheit für die Österreicher Die österreichische Bevölkerung schätzt ihren Hausarzt. Repräsentative Befragungen ergaben, dass fast jeder – 93 Prozent der Befragten – einen Haus- oder Vertrauensarzt haben. Und dieser wird bei medizinischen Problemen auch regelmäßig aufgesucht – im Schnitt 4 – 5 mal pro Jahr. Angesichts wachsender Komplexität in der Medizin wollen Patienten immer mehr Zeit für Gespräche mit dem Arzt. Der Wunsch nach medizinischer Gesamtbetreuung wird immer stärker falls auch andere Ärzte aufgesucht werden müssen und letztlich wächst der Wunsch nach längeren Öffnungszeiten bei den täglichen Ordinationszeiten, am Abend sowie an Samstagen. Im Rahmen der Gesundheitsreform wird die Sozialversicherung ein neues Modell umsetzen, dass die medizinische Versorgung der Bevölkerung wesentlich verbessert. Im Mittelpunkt steht der Patient und sein Bedarf – darum kümmert sich in Zukunft ein Kernteam aus Allgemeinmedizinern, diplomiertem Gesundheits- und Krankenpflegepersonal sowie Ordinationsassistenz. Eine optimale Leistung wird sichergestellt, weil dieses Kernteam eng mit weiteren medizinischen, pflegerischen oder sozialen Berufsgruppen zusammenarbeitet. SV-Tipp_189x130_Gesundheitsreform W.indd 1 ab5zig_6_2014-le222.indd 22 Für die Patienten bringt das viele Vorteile: – eine flächendeckende medizinische Versorgung, wohnortnah, vernetzt und qualitätsgesichert. – mehr Raum und Zeit für das Gespräch mit dem Arzt, gut koordinierte interdisziplinäre Behandlung bei kürzeren Wegen und flexibleren Öffnungszeiten. – eine Rundum-Versorgung: Von der Gesundheitsvorsorge über die Untersuchung, die Behandlung im Krankheitsfall bis zur effizenten Betreuung chronisch Kranker – ein medizinisch breites und zum Teil hochspezialisiertes Angebot, dass selbst schwerkranke Patienten in vertrauter Umgebung versorgt werden können. – eine Verbesserung der Qualität der angebotenen Leistungen durch die enge Zusammenarbeit von mehreren medizinischen Berufen Weitere Informationen auf www.sicher-versorgt.at. Wenn Sie Fragen und Wünsche zum Thema haben, senden Sie diese an info@sicher-versorgt.at oder rufen Sie bei der Serviceline zur Gesundheitsreform an. Sie erreichen uns von Mo-Fr in der Zeit von 8 – 17 Uhr unter der Tel.Nr.: 050 124 2211. 03.11.2014 13:05:28 24.11.14 15:26 Gesundheit 23 www.ab5zig.at Es kommt nicht nur auf das Gewicht an Gesund und stark! M Dem Muskelabbau gegensteuern Aber organische Gesundheit ist nicht alles. Ebenso wichtig ist es, seinen Körper stark und fit zu halten. Mit den Jahren setzt ein Abbau von Muskelmasse ein. Wer hier nicht gegensteuert, riskiert, eines – hoffentlich sehr späten – Tages schwach und gebrechlich und damit hilfsbedürftig zu sein. Diese Gebrechlichkeit benennen Experten mit dem englischen Fachausdruck „Frailty“. Wie man das verhindern kann und welche Auswirkungen die Gebrechlichkeit für die älteren Menschen selbst sowie für unser Gesundheitssystem hat, war vor Kurzem Gegenstand einer Tagung der ÖPIA in Wien. ÖPIA steht für Österreichische Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen und bringt regelmäßig interessante Vortragende nach Wien. Schwäche – Gebrechlichkeit – Unselbstständigkeit Prof. Dr. med. Cornel Sieber, Geriater am Krankenhaus der www.ab5zig.at Barmherzigen Brüder in Regensburg/BRD, zeigte auf, dass diese Gefahr leider oft übersehen wird. „Frailty“ im Sinne der dann vor, wenn für einen Menschen drei Dr. Medizin Hubert liegt Zeinar folgender Kriterien zutreffen: Gewichtsverlust von mehr als fünf Kilogramm innerhalb eines Jahres; das permanente Empfinden, erschöpft zu sein; Schwäche – das fühlt man am Händedruck! Langsame Gehweise geringe Pfarrkirche Kaiserebersdorf St. Peterund und Paul, physiWallsche Aktivität, d.h., am dass jemand kaum mehr zu Fuß geht, fahrtskirche Maria Baum schon nicht mehrdie flottden unterwegs „Sarkopenie“, also In dergar Pfarrkirche, heiligenist. Aposteln Peter und die der Muskelmasse ist „Maria die Ursache dafür. PaulVerminderung geweiht ist, wird das Gnadenbild am Baum“ Das Gewicht nach wieman vor dasselbe sein, hat der Körverehrt. Nochmag heute kann hinter dem Hochaltar den per Muskeln abgebaut undan stattdessen Wasser eingelagert, Stamm des Baumes sehen, dem das Muttergottesbild im wiegt man gleich viel wie früher, hat aber an Kraft verloren. 18. Jahrhundert angebracht wurde. Foto: Fotolia.com it dem Älterwerden entwickeln die meisten Menschen mehr Interesse als in jungen Jahren, ihre organische Gesundheit zu bewahren. Gut so! Die jährliche Vorsorgeuntersuchung ist wichtig, die InfluenzaImpfung ebenso. Ein gewisser Abbau geschieht in späteren Jahren zwar immer, doch man kann gegensteuern! Wer sich gesund und ausgewogen ernährt, viel Eiweiß zu sich nimmt, tut viel dazu, sich seine Fitness und Kraft zu erhalten. Viele ältere Menschen wollen leider nicht mehr genug essen, sagen, sie hätten „keinen Appetit“. Achten Sie darauf, ob in Ihrer Familie jemand davon betroffen ist! Mangelernährung ist bei alten Menschen kein seltenes Problem. Regelmäßige körperliche Belastung ist ebenfalls wichtig. Prof. Sieber: „Man muss nicht ins Fitness-Studio, um zu trainieren. Mineralwasserflaschen sind für Krafttraining zu Hause genauso geeignet. Es gibt das Thera-Band, mit dem man Übungen machen kann. Aber schon tägliches forsches Gehen ist ein gutes Fitnessprogramm!“ www.oepia.at KULTUR UND AUSFLÜGE 25 Wallfahrtskirchen in Wien Aktionsmodell „Starla“ Jetzt gebührenfrei anrufen 0 800 - 858 555 Informieren und Prospekte gratis anfordern! Termine: Di., 17. Dezember, Do., 19. Dezember, jeweils 10.00 Uhr Adresse: Dreherstraße 2, 1110 Wien. Häufi ges Sodbrennen und saures Karmelitenkirche mit dem Gnadenbild Unsere liebe Frau Aufstoßen sind nicht harmlos, sonmit dem geneigten Haupt dern können diue ernstzunehmende Seit etwas mehr als 100 Jahren haben die Patres Karmeliten Krankheit „Reflux“ signalisieren. in Döbling ihr Kloster. Das wundertätige Gnadenbild Die „UnSchleimhaut der Speiseröhre ist entsere Liebe Frau mit dem geneigten Haupt“, eine Muttergotund kann sich krankhaft veräntesdarstellung aus dem zündet 17. Jahrhundert, macht die Kirche dern: Patientenstories und eine Ernähzum Ziel vieler Wallfahrten. rungskonzept zeigen Auswege. Termine: Di., 11.2., Di., 25.2., Do., 27.2., jeweils 10.00 Uhr Martin Riegler/Karin Hönig-Robier: „Nie wieder Sodbrennen – Adresse: Silbergasse 32, 1190 Wien. Reflux verstehen und in den Griff bekommen“ (Verlag Maudrich/Oktober 2014) 144 Seiten mit zahlreichen Bildern und Illustrationen, 19,90 Euro Anmerkungen: - Die angegebene Adresse ist immer die des Pfarramtes. - Der Treffpunkt ist immer vor dem Haupteingang (oder in) der jeweiligen Kirche/Kapelle. - Wenn möglich Feldstecher oder Opernglas mitnehmen. ab5zig_6_2014-le222.indd - In der einen23oder anderen Kirche kann ein kleiner Beitrag für das Aufsperren der Kirche oder einer Kapelle Homelifte Made in Austria Weigl`s Aufzugs- und Treppenliftwelt Besuchen Sie unser neu gestaltetes Ausstellungszentrum! . Österreichischer Marktführer . Über 150 Mitarbeiter in Ö . Über 14.000 installierte Anlagen Weigl-Mitarbeiter in Ihrer Nähe: OÖ: 07277-2238, NÖ: 02243-83721, Sbg: 0662-451696, Wien/Bgld: 01-9581675, Stmk./Ktn: 03535-70068, Tirol/Vbg: 0512-562344 P G UT S C H E I N Ja, schicken Sie mir kostenlos und unverbindlich Prospekte zu. 4730 Waizenkirchen, Webereistr. 14, weigl@weigl.at 1020 Wien, Böcklinstr. 108 (ZwSt.), www.weigl.at Anmeldung: Wr. Seniorenbund, Tel. 01/515 43-600, siehe Seite 17 24.11.14 15:26 24 Gesundheit ab5zig Wissen & Lebensfreude Krankheit, Einsamkeit, Trauerbewältigung Gesprächsinsel: Reden hilft immer V Glaube steht nicht im Mittelpunkt Obwohl die Gesprächsinsel eine Initiative der katholischen Kirche ist, stehen Gott und der Glaube nicht im Mittelpunkt der Problemlösung. „Erst wenn die betreffende Person Gott ins Gespräch bringt, wird er miteinbezogen“, versichert Mag. Angela Simek-Hall, die interne Leiterin. Die Seelsorger und Seelsorgerinnen wollen in erster Linie einfach da sein und „entlastende Gespräche führen“. Die Mitarbeiter hören zu, geben Rat und verweisen bei Bedarf an weiterführende Stellen. Die Themen dieser Gespräche reichen von Krankheit über Scheidung bis hin zur Angst vor dem Tod oder Trauerbewältigung. Mag. Angela Simek-Hall: Foto: Klaus Scherling „Die Gespräche sind anonym, kostenfrei, vertraulich und ohne Anmeldung.“ Problemzeit Weihnachten und Neujahr? Die Gesprächsinsel hat über Weihnachten geschlossen. Mag. Simek-Hall erklärt, dass die Zeit nach den Feiertagen wichtiger sei. Denn manche werden selbst aktiv und feiern mit Freunden oder Familie, andere sind zu deprimiert, um überhaupt außer Haus zu gehen. Erst nach den Weihnachtstagen realisieren die meisten, wie es ihnen gegangen ist, und suchen das Gespräch. Hilfe rund um die Uhr Es gibt auch andere hilfeleistende Einrichtungen: So stehen zum Beispiel täglich die Telefonseelsorge 142, der notfallpsychologische Dienst Österreich 0699/188 55 400 oder der sozialpsychiatrische Notdienst 01/313 33-0 telefonisch rund um die Uhr zur Verfügung. ML Ihre Ohren werden Neuroth lieben. Foto: Neuroth iele Menschen fühlen sich traurig, einsam oder hilflos. Sie finden bei Telefonseelsorgen oder Beratungsstellen Hilfe. Seit einigen Jahren gibt es gleich neben der Schottenkirche eine „Gesprächsinsel“. Diese ist von Montag bis Freitag von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Die Gesprächsräume auf der Freyung 6a, 1010 Wien, sind immer mit zwei ausgebildeten Seelsorgern und Seelsorgerinnen besetzt. Sie hören sich die unterschiedlichsten Probleme unterschiedlichster Menschen an und versuchen zu helfen. Die Gespräche sind anonym, kostenfrei, vertraulich und ohne Anmeldung. Hörakustik-Meister Edmund Lehner weiß, was Ohren lieben. JETZT alle Hörgeräte 14 Tage GRATIS Probe tragen. Warum hören viele Menschen noch gut, verstehen aber nicht, was ihr Gegenüber sagt? Bei den meisten Hörminderungen sind jene Frequenzen beeinträchtigt, die für das Verstehen von Sprache verantwortlich sind. Erste Anzeichen sind, dass der Radio oder Fernseher immer lauter gestellt werden. Bei Unterhaltungen in lauter Umgebung, zum Beispiel auf der Straße oder im Gasthaus, wird es immer schwieriger, dem Gespräch zu folgen. Warum ist Verstehen so wichtig? Unter einem schwächeren Gehör leidet vor allem das Zwischenmenschliche. ab5zig_6_2014-le222.indd 24 Bei Neuroth finden Menschen mit Hörminderung einen kompetenten und verständnisvollen Partner, der dafür sorgt, dass das Hören bald wieder zu einem natürlichen und genussvollen Erlebnis wird. Lernen Sie die neueste Hörgeräte-Generation kennen: Winzig kleine Hörgeräte mit neuester Technologie für einfache Bedienung und besseres Sprachverstehen. Kontakt Im-OhrHörgerät NEUROTH – 23x in Wien Info-Tel 00800 8001 8001 Kassendirektverrechnung! www.neuroth.at 24.11.14 15:26 25 SB W allg - 11_14_11-2014 06.11.2014 21:43 Seite 1 www.ab5zig.at Ein Sterbefall bringt neben Schmerz oft auch finanzielle Unabwägbarkeiten mit sich Wenn das Begräbnis zur Kostenfalle wird Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein Tabuthema. Niemand spricht gerne darüber. Dennoch gibt es bereits im Vorfeld viele wichtige Entscheidungen für den Ernstfall zu treffen. Denn es sind auch hohe Kosten damit verbunden. „Die Zeit heilt alle Wunden.“ Dieses alte Sprichwort gilt nicht allein für die Trauer. Bei der Trauerbewältigung spielen die eigene Einstellung und der Umgang mit den Trauerphasen eine wichtige Rolle. Ein Trost für alle: Die Trauer nimmt von der Stärke her ab, die Menschen lernen, mit ihr und dem Verlust zu leben. Offene Gespräche sind dabei hilfreich. Das gilt auch im Vorfeld. Denn die Zeit nach einem Todesfall kann hektisch und anstrengend werden. Meist stellt sich schnell eine nüchterne Frage: Welche Kosten fallen an und wer bezahlt die Beerdigung? Abhängig von den Wünschen kann es zu einer hohen finanziellen Belastung für die Hinterbliebenen werden – auch weil es dafür keine staatliche Unterstützung gibt. Die durchschnittlichen Bestattungskosten betragen üblicherweise zwischen 3.500 und 4.500 Euro. Durch persönliche Gestaltungswünsche wie auch etwaige Grabstellengebühren und eventu- elle Überführungskosten sowie Leistungen, die von Fremdfirmen übernommen werden (Parten, Blumen, „Leichenschmaus“) können die Kosten rasch ansteigen. Dazu kommt, dass Bestattungskosten im Regelfall im Voraus zu bezahlen sind. Viel Geld, das nicht jeder parat hat. Dafür gibt es von ERGO Direkt die Trauerfall-Privat-Vorsorge, mit besonderen Konditionen für die Mitglieder des Seniorenbundes! Dann ist für den Ernstfall gut vorgesorgt! Und man hat das beruhigende Gefühl, schon zu Lebzeiten alles geregelt zu haben! Wer wird mein Begräbnis zahlen? ERGO Direkt bietet Vorsorge für den Ernstfall! Einen geliebten Menschen zu verlieren, bereitet seelischen Kummer. Zusätzlich kommt es meistens auch noch zu hohen finanziellen Belastungen für die Hinterbliebenen. Sie können bereits zu Lebzeiten mit der Trauerfall-PrivatVorsorge von ERGO Direkt mit besonderen Vorteilen für die Mitglieder des Seniorenbundes die Finanzierung Ihrer Begräbniskosten sicherstellen. So schaffen Sie eine finanzielle Entlastung für Ihre Angehörigen. Nutzen Sie die fachkundige und telefonische Beratung ist oder fordern Sie gleich einen schriftlichen Vorschlag an. Ihre Vorteile: So einfach geht’s! Ausfüllen, ausschneiden und einsenden an: Garantiert ohne Gesundheitsfragen! Lebenslanger Versicherungsschutz bei Ja, senden Sie mir einen schriftlichen Vorschlag zu: Überführungskosten bis € 10.000,- inkludiert! Sofortschutz bei Unfalltod! Steuerlich absetzbar! Straße/Nr. 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Sa., 15.00 Uhr Kosten: 3 Euro für ab5zig-Mitglieder, 5 Euro für Gäste Spielort, wenn nicht anders angegeben: Biberstraße 9, 1010 Wien Nichtraucherturnier mit Rauchpausen: Mi., 14.30 Uhr Spielort: „Restaurant Fabelhaft“, Arbeiterstrandbadstr. 128, 1220 Wien Anmeldung: Kurt Schulhof, Tel.: 0699/126 16 720 Bei Interesse: kurze Nachricht über das Kontakt-Formular Unter dem Motto „Computerplauderei“ finden die Clubnachmittage jeden Mo., 14.00–16.00 Uhr statt. Eintritt frei! Anfängern oder fortgeschrittenen Computerbenützern bietet der Club Gesprächspartner und Problemlösungen. Clubleiterin: Else Hermine Kopp Kursort: Biberstraße 9, 1010 Wien Tarockspielen unter der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch. INFOS Der „Erste Senioren-ComputerClub Wien“ sucht eine ehrenamtlich tätige, technisch versierte Person für die fallweise Lösung von Problemen mit dem Internet (WLAN). E-Mail: else43@gmx.at INFOS Nächste Kursbeginne: Mi., 14.1. und 18.2. Kurs: 2 x pro Woche jeweils Mittwoch und Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr Kosten: 40 Euro für zehn Doppelstunden für ab5zig-Mitglieder Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 Fotokurs W i s s e n & le b e n s f r e u d e Tel.: 01/276 17 17 www.bridge-mit-freunden.com Gedächtnistraining II Konzentration und Merkfähigkeit sind nur zwei von elf Zielen, die im Gedächtnistraining unter der Leitung von Mag. Alexandra Granzer-Sarican trainiert werden. Termine: 5., 12. und 19.12. sowie 9., 16. und 23.1. sowie 13., 20. und 27.2. jeweils Freitag, 9.00–10.30 Uhr Kosten: ab5zig-Mitglieder 11 Euro je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro Kursort: Klubraum des Wiener Seniorenbundes INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 ab5zig_6_2014-le222.indd 26 Der anerkannte Experte Dr. Franz Gottfried Wimmer bietet unter dem Motto „Bildgestaltung, Bildaufbau und Bildaussage“ ein Fotoseminar der besonderen Art. Ziel ist die Sensibilisierung für ansprechende Motive und das Vermeiden von Gestaltungsfehlern. Der Bogen reicht dabei von Motiverfassung und Bildauswahl bis hin zu Perspektive und Linienführung. Das Seminar ist sowohl für analog als auch digital Fotografierende aktuell. Bild- und Tonaufzeichnungen während des Seminars sind nicht gestattet. Max. 7 Teilnehmer. Termine: 4 Montage: 12., 19., 26.1. und 2.2., jeweils 9.30–12.00 Uhr (inkl. Pausen) Kosten: für ab5zig-Mitglieder 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro Anmeldung bei ab5zig erforderlich! INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 24.11.14 15:27 sfreude Kurse 27 www.ab5zig.at Videos gestalten Tanzschule Elmayer Zeichen- und Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene mit Mag. Erika Ebner. Grafit, Aquarell, Tusche, Gouache und Pastell. Ob Stillleben, Architektur, Landschaft oder Porträt – naturalistisch oder abstrakt. Termine: 3., 10. und 17.12. sowie 14., 21. und 28.1. jeweils 3 x Mittwoch von 9.00–12.30 Uhr oder auch 13.00–16.30 Uhr Kosten: ab5zig-Mitglieder 56 Euro, Nichtmitglieder nach Maßgabe freier Plätze 69 Euro, jeweils inkl. Material! Kursort: Biberstraße 9, 1010 Wien Ing. Peter Gruber gibt eine Kurzeinführung in Windows, richtige Handhabung des Camcorders, Bearbeitung Ihrer Videoaufnahmen mit Ihrem Schnittprogramm. Voraussetzung zur Teilnahme am Videoschnitt-Kurs sind Grundkenntnisse im Umgang mit PC oder Laptop. Laptop mit (oder auch ohne) Schnittprogramm sollte mitgebracht werden. Die Seniorentanzkurse der Tanzschule Elmayer sind seit vielen Jahren beliebte Treffpunkte zur nachmittagtäglichen Bewegung im Gleichklang mit der Musik. Neue Tanzkurse für Senioren starten am Fr., 16.1., 15.15 Uhr Zehnwöchige Kurse, 90 Min. pro Woche. ab5zig-Mitglieder zahlen bei Vorlage ihres Mitgliedsausweises nur 70 Euro statt 80 Euro. Gratis Schnupperstunde am Fr., 9.1., um 15.15 Uhr Foto: Matthias Brandstetter Zeichnung und Malerei INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at Briefmarken- und Ansichtskartenklub Dreiteiliger Basis-Kurs: 10., 17. und 24.2., jeweils Dienstag, 9.00–13.00 Uhr 60 statt 75 Euro für ab5zig-Mitglieder Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 http://kdkoe.nwy.at Privatstunden in der Tanzschule Elmayer sind die exklusivste Möglichkeit, mit einem individuell auf Sie abgestimmten Programm, einem eigens für Sie gebuchten Saal und Ihrem persönlichen Lehrer oder Ihrer Lehrerin tanzen zu lernen. Eine Einheit dauert 50 Minuten und kostet pro Person oder für ein Paar 58 Euro. Privatstunden können für jeden Termin, auch außerhalb der Öffnungszeiten, und für jede Teilnehmeranzahl gebucht werden. Foto: Fotolia.com INFOS Sie wollen Briefmarken, alte Post- und Ansichtskarten sammeln, verkaufen oder Informationen bekommen? Kostenlose Beratung für ab5zig-Mitglieder. Hausbesuche möglich. Sammlertreffen: bis 21.12. jeden So., 9.00–11.00 Uhr im „9er Bräu“, Liechtenwerder Platz 2, 1090 Wien Termine ab Jänner 2015 bitte beim Klubleiter erfragen. INFOS Klubleiter Gustav Bogner Tel.: 0699/100 300 68 ab5zig_6_2014-le222.indd 27 Tanzschule Elmayer Bräunerstraße 13, 1010 Wien Tel.: 01/512 71 97 (15.00–22.00 Uhr) bei Privatstunden: 0664/353 53 55 E-Mail: office@elmayer.at, www.elmayer.at Tapezierermeister Erich Mischek Wir führen sehr gerne für Sie aus: • sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten • sämtliche Bodenverlegearbeiten • Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden • Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt • kostenlose und unverbindliche Vorortberatung 1140 Wien, Cumberlandstraße 30 tapezierermeistermischek.com Tel. 01/894 54 03 24.11.14 15:27 Ins_Biberstrasse_November2014_litho 05.11.14 09:35 Seite 1 Ins_Bib Venedig Dresden, Semperoper MUSIKREISE Busreise KR2310 24.04. – 27.04.2015 STÄDTEREISE Busreise 13.02. – 15.02.2015 Fahrt im Komfortbus Reiseverlauf laut Programm Übernachtung im 3-Sterne-Hotel Junior Ca‘ di Valle Zimmer mit Dusche/WC Frühstück Straßensteuern und Mauten COLUMBUSPlus Venezianischer Oper und Kultur Karnevalszauber in Dresden 1. Tag: Südausfahrt – Cavallino Wien (6.30 Uhr) – Graz – Tarvis – Cavallino. Am späten Nachmittag Gelegenheit mit dem Vaporetto nach Venedig zu fahren, um das Karnevalstreiben zu erleben. 2. Tag: Cavallino – Venedig Reiseleitung Ing. Wolfgang Skudnigg Vaporettofahrt Punta Sabbioni – San Marco – retour (2. Tag) SONDERPREIS für SENIORENBUND-Mitglieder € 283 statt € 298 Einbettzuschlag € 42 Storno- und Reiseversicherung ab € 19 Bustransfer nach Punta Sabbioni – mit dem Vaporetto zum Markusplatz (informativer Stadtrundgang vom Markusplatz zur Rialtobrücke). Anschließend können Sie das „Fest der Masken“ individuell genießen. Letzter Bustransfer von Punta Sabbioni zum Hotel um 22.00 Uhr. 3. Tag: Cavallino – Südeinfahrt Nach einem späten Frühstück Rückfahrt nach Wien. Hotel Balnea COLUMBUSPlus Reiseleitung Mag. Wolfgang Reisinger Übernachtung im 4-Sterne-Hotel Ramada Resident Eintritte inklusive (mit gekennzeichnet) Eintrittskarte für eine Opernaufführung 25.04. Simon Boccanegra von G. Verdi (Parkett 12. Reihe) oder 26.04. Tosca von G. Puccini (Parkett 11. Reihe) Audiosystem Quietvox 1. Tag: Nordausfahrt – Dresden Wien (6.30 Uhr) – Prag – zum Barockgarten Großsedlitz – Dresden. 2. Tag: Dresden Besichtigung von Dresden mit Besuch des Grünen Gewölbes. Am Abend Besuch der Opernaufführung in der Semperoper. 3. Tag: Rund um Dresden Fahrt in den Ortsteil Hosterwitz zur Carl Maria von Weber-Gedenkstätte – Graupa (Besuch des Richard Wagner Museums im Lohengrinhaus und im Jagdschloss) – Schloss Pillnitz mit Garten) – Dresden. Am Abend alternative Möglichkeit zum Besuch der Opernaufführung in der Semperoper. SONDERPREIS für SENIORENBUND-Mitglieder € 527 statt € 555 4. Tag: Dresden – Nordeinfahrt Einbettzuschlag Dresden – Pirna (Rundgang) – Prag –Wien. Storno- und Reiseversicherung € 60 € 39 Terme Dolenjske Toplice NEU WELLNESSREISE Unterbringung im Doppelzimmer mit Halbpension Bademantelverleih unbegrenztes Baden in Thermalbädern (28°C – 36°C) 1x freier Eintritt in die Saunawelt Wasseraerobic Hydrogymnastik Nordic Walking Musikalische Abende 2 Nächte pro Person im DZ schon ab: Fahrt im Komfortbus Reiseverlauf laut Programm Zimmer mit Dusche/WC Frühstücksbuffet Straßensteuern und Mauten KR3103 3 Tage 4 Tage € 117 Sonderangebot bis 30.12.2014 und vom 5.1. bis 31.1.2015! Beim Aufenthalt von 3 Nächte oder mehr: Unbegrenzte Saunanutzung sowie eine klassische Teilkörpermassage (15 min.). Heisse Preise für kalte Tage in den Krka Thermen Entspannen Sie sich in einer der schönsten Thermen in Slowenien: Wellnesshotels mit Thermalwasser inmitten unberührter Natur, ausgezeichnet vom TripAdvisor Termine: 2 Nächte 3 Nächte 5 Nächte Terme Smarjeske Toplice 02.01. – 06.01.15 • 01.02. – 15.03.15 Htl. Smarjeta4*/Vitarium 4*sup. 16.11. – 30.12.14 • 07.01. – 31.01.15 ab € 130 ab € 170 ab € 269 ab € 122 ab € 154 ab € 243 Terme Dolenjske Toplice Htl. Kristal4*/Balnea4*sup. ab € 124 ab € 163 ab € 258 ab € 117 ab € 147 ab € 233 02.01. – 06.01.15 • 01.02. – 15.03.15 16.11. – 30.12.14 • 07.01. – 31.01.15 Preise sind brutto pro Person im Doppelzimmer. Zuzahlungen: Kurtaxe (1,01 €/Tag), Einzelzimmer, Vollpension. Nachlässe: ein Kind unter 6 Jahren im Zimmer mit zwei Erwachsenen: gratis, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren im Zimmer mit zwei Erwachsenen: 50 % Nachlass. 01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse ab5zig_6_2014-le222.indd 28 24.11.14 15:27 Ins_Biberstrasse_November2014_litho 05.11.14 09:36 Seite 2 Mallorca, Mandelblüte Palma, Kathedrale STUDIENREISE Flugreise Mallorca zur Mandelblüte Ein wundervolles Naturschauspiel 1. Tag: Wien – Mallorca Kartause und Stadtundgang) – RückLinienflug von Wien nach Palma de Mal- fahrt ins Hotel. lorca. Transfer zum Hotel und Freizeit. 4. Tag: Alfabia – Kloster Lluc – Cap Formentor 2. Tag: Ausflug Palma Fahrt nach Palma, Rundgang und Rundfahrt; Auffahrt zum Castello Bellver und herrlicher Blick über Altstadt und Hafen; Freizeit für einen Altstadtbummel – Rückfahrt ins Hotel. Linienflüge Wien – Palma – Wien mit NIKI inkl. Flughafentaxen (ca. € 127) Rundreise und Transfers im ortsüblichen Bus laut Programm Zimmer mit Dusche/WC Halbpension Besuch der Gärten von Alfabia – vorbei am Coll de Puig Major (höchster Berg Mallorcas) – zum Stausee Embalse de Gorg Blau – Sa Calobra – zum Kloster Lluc und zum Cap Formentor – Rückfahrt ins Hotel. COLUMBUSPlus Fahrt nach Randa und Besuch der Klosterburg – über Lluc Major nach Capocorb Vell (Besichtigung der TalayotSiedlung) – Cala Pi – zu den Höhlen von Hams – anschließend Transfer zum Flughafen – Rückflug nach Wien. SONDERPREIS für SENIORENBUND-Mitglieder 3. Tag: Nostalgiebahnfahrt Soller – Fornalutx – Valldemossa 5. Tag: Randa – Cala Pi – Wien Fahrt mit der Nostalgiebahn „Roter Blitz“ von Palma nach Soller – Fahrt nach Fornalutx (Stadtbummel) – über Deia nach Son Marroig (Besichtigung des Landsitzes von Erzherzog Ludwig Salvator) – Valldemossa (Besuch der 10.02. – 14.02.2015 Zypern, Petra tou Romiou Reiseleitung Andreas Prowaznik Übernachtung im 4-Sterne-Hotel Nostalgiebahnfahrt Palma – Soller örtlicher Fremdenführer € 738 Einbettzuschlag € 78 € 39 Paphos Zypern – Insel der Aphrodite Die vielen Gesichter der Sonneninsel 1. Tag: Wien – Larnaca – Limassol Kiti ( Angeloktistos Kirche) – weiter zur Hala-Sultan-Tekke – Larnaca Linienflug von Wien nach Larnaca (kurze Rundfahrt) – Limassol. und Transfer zum Hotel in Limassol. 6. Tag: Troodos-Gebirge 2. Tag: Limassol und Kolossi Fahrt nach Kykko (Kloster) – MauFahrt zur Johanniterfestung Kolossi soleum des Erzbischofs Makarios – danach Besichtigung von Kurium III. – weiter nach Kakopetria (Be– zurück nach Limassol (Rundgang such Kirche Nikolaus „vom Dach“) mit Besichtigung der Burg); Freizeit. – Limassol. 7. Tag: Ausflug nach Paphos Fahrt nach Nikosia und Besichtigung (archäologisches Museum, Kulturzentrum der Makarios Stiftung mit dem Ikonen Museum) – zu Fuß über die Ledra Street, weitere Besichtigung mit Selimiye-Moschee, Bedestan, Büyük Khan, u.a. – Rückfahrt nach Limassol. Fahrt der Küste entlang zum legendären Geburtsort der Liebesgöttin Aphrodite, Petra tou Romiou (Fotostopp) – weiter nach Paphos (Mosaike, Königsgräber und Ausgrabungen um die Kirche Chrysopilitissa) – zum Kirchlein Ayia Paraskevi – Verkostung der bekann4. Tag: Limassol ten Süßigkeit Cyprus Delight – zurück Freizeit zur Erholung am Strand oder ins Hotel. im hoteleigenen Pool und Spa. 8. Tag: Limassol – Larnaca – 5. Tag: Larnaca – Lefkara – Kiti statt € 777 Storno- und Reiseversicherung STUDIENREISE Flugreise 3. Tag: Ausflug nach Nikosia KR3651 5 Tage Wien Fahrt nach Ayios Minas (Frauenklo- Transfer von Limassol zum Flughafen ster) – Lefkara – Chirokiti – Larnaca und Heimflug nach Wien. 27.02. – 06.03.2015 KR3680 8 Tage Linienflüge Wien – Larnaca – Wien mit Austrian inkl. Flughafentaxen (ca. € 102) Rundreise und Transfers im ortsüblichen Bus laut Programm Zimmer mit Bad oder Dusche/WC Halbpension Straßensteuern und Mauten „Eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens.“ Christian Friedrich Hebbel (1813-1863) Wer Faschingstreiben liebt kommt nicht umhin, zur Karnevalszeit Venedig zu besuchen – wir sorgen für den gelungenen Aufenthalt in der Lagunenstadt. Für Liebhaber der Oper ist unsere Reise nach Dresden mit Aufführungen in der Semperoper empfehlenswert. Für kulturelles Begleitprogramm ist natürlich gesorgt. Wer Kultur und Natur mit mediterranen Ambiente genießen will, ist gut aufgehoben in Mallorca oder auf Zypern. Und bei unseren Nachbarn in Slowenien lässt es sich ausgezeichnet in Thermen verwöhnen. Mitglieder des Wr. Seniorenbundes erhalten bei ihrer ersten Buchung einer Pauschalreise (ausgenommen Tagesfahrten) ihren Jahres-Mitgliedsbeitrag refundiert, bei einer weiteren Buchung innerhalb des Jahres, einen Gutschein in Höhe von € 20 von Eduscho/Tchibo. Ausserdem zahlen Sie immer nur die ermäßigte Servicepauschale. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihre Gaby Hönigsperger und Michaela Kagl COLUMBUSPlus Reiseleitung Dietmar Schönhart Übernachtung im 4-Sterne-Hotel Elias Beach Freie Benützung des Wellnessbereiches Eintritte inklusive (mit gekennzeichnet) teilweise zusätzliche örtliche Führer Audiosystem Quietvox SONDERPREIS für SENIORENBUND-Mitglieder € 1.158 statt € 1.219 Einbettzuschlag Zuschlag Meerblick Storno- und Reiseversicherung € 226 € 91 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr Biberstraße 7 1010 Wien Tel.: 01/513 27 70 E-Mail: biberstrasse@columbus-reisen.at www.columbus-reisen.at ab € 51 01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse ab5zig_6_2014-le222.indd 29 24.11.14 15:27 30 Angebote ab5zig Wissen & Lebensfreude Komödie am Kai Theater Drachengasse Der Grenzlandchor Arnoldstein verbreitet Adventstimmung. Termin: So., 14.12. um 15.30 Uhr Kartenpreise: 44, 35, 21 Euro Alfred Eschwé lädt mit den Tonkünstlern zu einer musikalischen Winterpartie. Siehe Gewinnspiel Seite 39. Termin: Mo., 29.12. um 19.30 Uhr Kartenpreise: 48, 39, 22 Euro Ort: Wiener Musikverein, Großer Saal, Musikvereinsplatz 1, 1010 Wien Für ab5zig-Mitglieder 10% Ermäßigung auf den Normalkartenpreis. Foto: Komödie am Kai Foto: Werner Kmetitsch Foto: Andreas Friess Wiener Musikverein „Quartetto!“ ist eine Komödie von Ronald Harwood. Termine: ab 24.1. tgl. außer So. u. Mo. um 20.15 Uhr, Sa., 7.3. um 16.00 Uhr „Doppelconference“ Termin: Sa., 14.2. um 16.00 Uhr Für ab5zig-Mitglieder 30% auf die Normalkartenpreise (36,–/34,–/32,–) der 1. bis 3. Kategorie, Nachmittagsvorstellungen 40% Ermäßigung in allen Kategorien. Im Stück „Kleingeldaffäre“ hat eine beruflich erfolgreiche und attraktive Frau, nicht weit vom Pensionsalter, einen Liebhaber. G. gibt ihr Geld und bietet ihr dennoch nichts außer der Illusion von Luxus, Sorglosigkeit und Liebe. Termine: 12.1.–7.2. immer Di.–Sa. um 20.00 Uhr ab5zig-Mitglieder erhalten die Eintrittskarten um 14 statt 18 Euro. Machen Sie bei unserem Gewinnspiel mit und gewinnen Sie zwei Freikarten. INFOS INFOS INFOS Freie Bühne Wieden Heilwig Pfanzelter Wiener Konzerthaus „Marlene Dietrich“ Termine: So., 28.12.–Di., 30.12. jeweils um 19.30 Uhr „Vincent van Gogh“ (Bild) Termine: 20.–23., 27.–30.1. und 10.–13.2. jeweils um 19.30 Uhr ab5zig-Mitglieder erhalten die Eintrittskarten um 19 statt 22 Euro (fußfrei 22 statt 25 Euro) INFOS Freie Bühne Wieden Wiedner Hauptstraße 60b, 1040 Wien Tel.: 0664/372 32 72 www. freiebuehnewieden.at ab5zig_6_2014-le222.indd 30 Theater Drachengasse Fleischmarkt 22, 1010 Wien Tel.: 01/513 14 44 www.drachengasse.at Foto: Mark Ribes Foto: Alexander Bernold Komödie am Kai Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien Tel.: 01/533 24 34 www.komoedieamkai.at Foto: FBW Club für Kultur & Wirtschaft Rasumofskygasse 10, 1030 Wien Tel.: 01/713 04 57, www.konzertclub.at Heilwig Pfanzelter gastiert mit ihrem großartigen Weihnachtsprogramm „Noch immer leuchten die Sterne“ am Samstag vor dem Heiligen Abend in der Walfischgasse. Termin: Sa., 20.12. um 20.00 Uhr Kartenpreise: 33–42 Euro Für ab5zig-Mitglieder 10% Ermäßigung auf den Normalkartenpreis unter Nennung des Kennworts: Sterne. Wiener Symphoniker; Dirigent: Vasily Petrenko. Programm: Johannes Brahms Konzert f. Violine, Violoncello u. Orchester a-moll op. 102 und Hector Berlioz Symphonie fantastique/Episode de la vie d’un artiste op. 14. Termin: So., 21.12. um 15.30 Uhr Kartenpreise: 17–70 Euro Für ab5zig-Mitglieder 10% Ermäßigung (Vorlage der Mitgliedskarte) INFOS INFOS Theater Walfischgasse Walfischgasse 4, 1010 Wien Tel.: 01/512 42 00 Wiener Konzerthaus Lothringerstraße 20, 1030 Wien Tel.: 01/24 20 02 www.konzerthaus.at 24.11.14 15:27 Angebote 31 www.ab5zig.at Stephansdom Foto: Österreich Werbung/Wiesenhofer Theater Center Forum Foto: Igor Moissejew Das Moiseyev-Ensemble hat mehr als 300 Tanzstücke auf die Bühne gebracht, die selbst Künstler wie Michael Flatley (Irish Dance) inspirierten. Adventkonzert mit Trompete Solisten des Wiener KammerOrchesters Termine: bis 21.12., Fr. u. Sa. um 20.30 Uhr und So. um 22.00 Uhr Kartenpreise: 38 und 28 Euro mit Sicht, 15 Euro ohne Sicht „Magnificat – Meine Seele preiset den Herrn!“ Jubiläums- und Geburtstagskonzert für Kardinal Schönborn Termin: Fr., 23.1. um 10.30 Uhr Kartenpreise: 20–50 Euro Für ab5zig-Mitglieder 10% Ermäßigung auf den Normalkartenpreis. Termin: Fr., 12.12. um 20.00 Uhr Ort: Stadthalle, Halle F, Roland-Rainer-Platz 1, 1150 Wien Kartenpreise: 45,80–85,40 Euro ab5zig-Mitglieder erhalten 10% Ermäßigung auf den Normalkartenpreis an den Stadthallen-Kassen (Mitgliedsausweis! Code: ab5zig) oder im Internet (Ermäßigungscode Wiener Seniorenbund). INFOS Stadthalle Wien Roland-Rainer-Platz 1, 1150 Wien www.oeticket.com/de/tickets/ igor-moiseyev-ballett-wien-wienerstadthalle-halle-f-709043/performance.html Kulisse Warum heißt das Programm von I Stangl „In Mama war es doch am schönsten“? Weil dieser Titel an eine gute Zeit erinnert. Mit Non-Stop-Catering, ohne Wecker, Arbeit und Steuererklärung. Termine: Do., 18.12., Mi., 14.1. und Sa., 31.1. jeweils um 20.00 Uhr Kartenpreis: 19 Euro ab5zig-Mitglieder erhalten 10% Ermäßigung auf den Normalkartenpreis und können ihre tel. reservierten Karten bis 19.30 Uhr an der Abendkassa beheben. INFOS Theater Kulisse Rosensteingasse 39, 1170 Wien Tel.: 01/485 38 70 www.kulisse.at ab5zig_6_2014-le222.indd 31 INFOS Theater Center Forum „Harry und Sally“ Komödie 2.–20. u. 27.–30.12., 19.30 Uhr / Forum I „Musical Christmas“ Musical-äGala 16.–20.12., 20.00 Uhr / Forum II „Lustigster Jahresrückblick 2014“ Kabarett von und mit Peter Lodynski 7.–10.1., 20.00 Uhr / Forum II „Klinik unter Almen“ Komödie 8.–31.1., 19.30 Uhr / Forum I „Wos isn jetzt scho wieder“ Kabarett mit Otti Schwarz 13.–15.1., 20.00 Uhr / Forum II „Pfaffenschnitzel“ Komödie 27.–31.1., 20.00 Uhr / Forum II Vorstellungen jeweils täglich außer So. und Mo. Für ab5zig-Mitglieder kostet jede Karte 14 Euro statt 20 Euro. INFOS Kunst & Kultur – ohne Grenzen Worellstraße 3, 1060 Wien Tel.: 01/581 86 40 www.kunstkultur.com Theater Center Forum Porzellangasse 50, 1090 Wien Tel.: 01/310 46 46 www.theatercenterforum.com Kammermusik Orpheum In Zusammenarbeit mit dem neuen Künstlerforum Wien bietet ab5zig Kammermusik-Konzerte im Camineum in der Hofburg am Josefsplatz 1, 1010 Wien. Das Stratos Quartett spielt Klavierquartette von Mozart, Dvořák und Brahms. Termin: Fr., 26.12. um 19.00 Uhr Das Klavier-Bläsersextett Neues Künstlerforum spielt „Von Beethoven bis Pelinka“ Termin: Di., 30.12. um 19.00 Uhr Die Wiener Instrumentalsolisten bieten einen „Faschingskehraus“. Termin: So., 15.2. um 19.00 Uhr ab5zig-Mitglieder erhalten die Eintrittskarten um 28 Euro statt 30 Euro. INFOS Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43 600 E-Mail: wiener@seniorenbund.at Foto: Manfred Baumann Moiseyev-Ensemble Die Echten – Gans in Weiss Termin: Do., 11.12. um 20.00 Uhr Peter & Tekal – Weih-Nacht-Dienst Termin: Mi., 17.12. um 20.00 Uhr Mike Supancic – Ich bin nicht allein Termin: Do., 18.12. um 20.00 Uhr Andrea Händler – Ausrasten Termin: Sa., 27.12. um 20.00 Uhr Für ab5zig-Mitglieder Euro 1,50 Ermäßigung auf 2 Karten p. Mitglied. INFOS Orpheum, Steigenteschg. 94b, 1220 Wien Tel.: 01/481 17 17 E-Mail: office@orpheum.at 24.11.14 15:27 32 Sport ab5zig Wissen & Lebensfreude Immer mehr machen mit Schifahren, Tennis, Kegeln, Tanzen und vieles mehr Liebe aktive Seniorinnen und Senioren, zuerst einen Rückblick auf den erfolgreichen Landeswandertag auf den Leopoldsberg, organisiert vom 19. Bezirk. Treffpunkt war um 9 Uhr im Kahlenbergerdorf, von wo sich rund 70 hochmotivierte Teilnehmer bei etwas diesigem, aber warmen Wetter auf den Weg machten. Ein kleiner Teil wählte den Waldbachsteig, der größere Teil wanderte aber direkt über den Nasen-Weg nach oben. Nur so nebenbei: Unsere älteste Teilnehmerin an diesem schönen Tag war eine Dame von 86 Jahren, und die wählte den Weg über die „Nase“. Wanderziel war der Kahlenberg Schon nach kurzer Zeit wurden von einigen bereits die Regenjacken in den Rucksäcken verstaut und der Aufstieg wurde fortgesetzt. Die Kondition unserer Senioren war derart gut, bereits nach 35 Minuten erreichte die Gruppe die Labestation am Leopoldsberg. Nach einer kleinen Stärkung ging es bei etwas Nebel weiter zur Aussichtsplattform auf den Kahlenberg, danach zur Mittagspause in die Josefinenhütte. Nach der Mittagsrast wurde der Rückweg über den Waldbachsteig nach dem Kahlenbergerdorf angetreten, wo der schöne Tag bei einem Glas Wein in einem Heurigenlokal endete. Labung im Nebel – aber schön war es doch! Kegeln für jedes Alter Ich möchte wieder an den Kegelsport erinnern: Im Rahmen des Wr. Seniorenbundes gibt es drei Sportkegelklubs und zwei Vergnügungskegelgruppen, die sich über neue Interessenten freuen würden. Kegeln ist für fast alle Altersgruppen geeignet, unsere Keglerinnen und Kegler sind zwischen 55 und 89 Jahre jung. Kegelklub Penzing Waltraud Taborsky, Tel.: 0680/125 90 89, E-Mail: waltraud.taborsky@chello.at oder Heinz Neuwinger, Tel.: 0680/11 55 644 Unsere älteste Teilnehmerin nach dem Aufstieg in der Josefinenhütte Wo und wann: Wiener Stadthalle, Hütteldorfer Straße 2b, 1150, jeden Dienstag 10.00 bis 12.00 Uhr. Vergnügungskegeln Freizeitoase, Kendlerstraße 38, 1160, Auskunft siehe oben Kegelklub Rudolfsheim-Fünfhaus Otto Zimmermann, Tel.: 0676/90 27 120, E-Mail: ottozimmermann@aon.at, Wiener Stadthalle, Hütteldorfer Straße 2b, 1150, jeden Dienstag 13.30 bis 16.00 Uhr Kegelklub Wien Prater Hermine Beck, Tel.: 0664/13 67 258, ASKÖ Sportzentrum, Hopsagasse 5, 1200, jeden Donnerstag ab 10.30 Uhr Foto: Fotolia.com Vergnügungskegeln in Ottakring Ing. Rudolf und Elfriede Praschak, Kaffee Weidinger, Lerchenfelder Gürtel 1, 1160, jeden 1. und 3. Freitag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr Kegeln ist für alle Altersgruppen geeignet ab5zig_6_2014-le222.indd 32 Kommen Sie vorbei, schauen Sie einmal zu, spielen und trainieren Sie probeweise mit – Sportschuhe mit heller Sohle mittnehmen. Schnupperteilnahme gratis, sonst Unkostenbeitrag. Wir würden uns über aktive Herren besonders freuen, natürlich auch über Damen und ehemalige Profi-Keglerinnen und -Kegler. 24.11.14 15:27 33 Foto: Fotolia.com www.ab5zig.at Kalender für den Winter Dienstag,27.Jänner2015 TagesschifahrtnachLackenhof/Ötscher Bus-Abfahrt: 8.30 Uhr, Auhof-Center Eingang, Bushaltestelle Kosten: Bus und Lift 56 Euro, Schilehrer 15 Euro Hier die nächsten Termine für die Schifahrer, Tennisspieler und Tänzer für Dezember 2014 und Jänner 2015: FreitagbisSonntag,12.bis14.Dezember2014 Edelweiß-Schi-Opening Obertauern, Schigruppen mit Schilehrer Bus-Abfahrt: 12. Dezember um 17 Uhr bei der U6-Station Siebenhirten Kosten: 325 Euro zuzüglich ca. 60 Euro für den Bus AnmeldungfüralleSchi-undTennisveranstaltungen bei Walter Schuh, Tel.: 0650/25 88 093, E-Mail: cwschuh@aon.at Mittwoch,17.Dezember2014 TagesschifahrtaufsStuhleck Bus-Abfahrt 8.30 Uhr bei der U6-Station Siebenhirten. Kosten: Bus und Lift 54 Euro, Schilehrer 15 Euro Ich hoffe, dass auch dieses Mal etwas für Sie dabei ist und freue mich wie immer auf Ihre Anregungen. Samstag,10.bis17.Jänner2015 Arlbergschiwoche in Zug-Lech am Arlberg, Gasthof Alphorn, Anreise mit Bus, 7 Tage HP, Schilehrerbetreuung Kosten: 1.065 Euro Donnerstag,17.Jänner2015 TageschifahrtaufsStuhleck Bus-Abfahrt: 8.30 Uhr bei der U6-Station Siebenhirten Kosten: Bus und Lift 54 Euro, Schilehrer 15 Euro Sonntag,25.Jänner2015 Tennisturnier für alle in der Tennishalle 1160, Erdbrustergasse 4. Die Platzmiete wird auf alle Teilnehmer aufgeteilt Kosten: ca. 25 Euro pro Person ab5zig_6_2014-le222.indd 33 Foto: Weinwurm Sonntag,21.Dezember2014 Tennisturnier für alle in der Tennishalle, Erdbrustergasse 4, 1160. Die Platzmiete wird auf alle Teilnehmer aufgeteilt Kosten: ca. 25 Euro pro Person Sie finden unsere gesamten Aktivitäten und Ansprechpartner auch im Internet auf unserer Homepage www.ab5zig.at Ihr Landessportreferent Otto Zimmermann Tel.: 0676/90 27 120 E-Mail: ottozimmermann@aon.at 60 Super Ski Touren Ein neues Buch zum Nachmachen – oder zum Träumen Autor Thomas Neuhold schildert 60 Skitouren in Österreich, von „einfach und auch für Einsteiger geeignet“ bis zu „anspruchsvoll“. Auch auf Planung, Ausrüstung und Wetter- und Lawinenverhältnisse wird eingegangen. Mit Fotos und Karten. Verlag Anton Pustet, 144 Seiten, 19,95 Euro 24.11.14 15:27 34 Bezirke Weihnacht und Neujahr Mi., 17.12., 15.30–17.30 Uhr: Weihnachtsfeier mit Musik von „Die zwei ‚H‘“ Mi., 21.1., 15.30–17.30 Uhr: Neujahrsempfang mit LAbg. Ingrid Korosec und Bezirksobmann Dr. Alexander Biach Ort: Wiedner Hauptstr. 23–25/3. Stock (Aufzug), 1040 Wien Um Anmeldung bei Maria Feichtinger-Kos wird gebeten. INFOS Klubleiterin Maria Feichtinger-Kos Tel.: 0676/511 88 01 E-Mail: mfeichtinger@seniorenbund.at Alsergrund Ball der Alsergrunder ab5zig Sa., 24. Jänner 2015 Veranstaltungsort: Kolpinghaus Alsergrund, Liechtensteinstraße 100, 1090 Wien Einlass: 15.00 Uhr, Eröffnung: 16.00 Uhr, Ende: 23.00 Uhr Eintritt: 30 Euro inkl. Wienerschnitzel (vom Schwein) und Kartoffelsalat Di., 15.–Di., 22.9. 2015 Armenienreise 2015 Elfi Glaser organisiert mit „Biblische Reisen“ eine Reise nach Armenien. Flugplätze und eine Spitzenreiseleiterin sind reserviert. Anfragen unter elfi.glaser@gmx.at INFOS Helga Karl Tel./Fax:01/888 42 54 od. 0664/106 98 04 E-Mail: helga.karl@gmx.at Penzing Bildung im 1. Halbjahr 2015 Englischübungen Für mäßige Fortgeschrittene gibt es ab 8. Jänner wieder wöchentliche Englischübungen mit der Englischprofessorin Mag. Andrea Pichler. Nähere Auskünfte und eine Fix-anmeldung bis spätestens 19. Dezember unter der Tel.: 0699/116 67 479 Kosten: 80 Euro für 10 Übungen INFOS INFOS Bez.-Rat Hans Wolf Tel.: 01/319 80 22 oder 0664/481 24 87, E-Mail: wolf.hans@aon.at http://oevp-wien.at/alsergrund/senioren Bez.-Rat Kurt Kumhofer Tel.: 0676/559 09 08 E-Mail: kurt.kumhofer@chello.at www.penzinger-senioren.at Meidling Rudolfsheim-Fünfhaus Jeder Abschied ist ein neuer Anfang Der Bezirkstag des Meidlinger Seniorenbundes hat eine neue Führung gewählt. Bezirksrätin Anna Derfler ist die neue Obfrau. Ich habe mich nach sieben Jahren Seniorenbundobmann in die zweite Reihe zurückgezogen und bin nun Seniorenbundobmann-Stv. und BezirksparteiobmannStv. Ich werde meine Kräfte in diesen Funktionen für die Senioren und für Meidling einsetzen. Außerdem hoffe ich, als Kooptierter weiter dem Landesvorstand des Wiener Seniorenbundes anzugehören und auch dort meine Arbeitskraft einzubringen. In meiner Eigenschaft als Vizepräsident des Österreichischen Seniorenrates bin ich natürlich weiterhin bereit, jedem mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Foto: Christian Müller Margareten ab5zig Wissen & Lebensfreude Stammtischtreffen Unsere Gruppe ist zwar noch klein, aber sehr unternehmungslustig. Wir treffen einander jeden Mittwoch ab 14.00 Uhr im Restaurant beim Haus der Begegnung, Schwendergasse 41, 1150 Wien, unterhalten uns, planen unsere nächsten Aktivitäten oder spielen etwas. Auch unsere Weihnachtsfeier wird dort stattfinden. Wir freuen uns über jeden weiteren Besucher unseres Stammtisches. INFOS Mag. Franz Karl Tel./Fax: 01/888 42 54 oder 0664/404 54 88 E-Mail: franz.karl@oevp-wien.at Der Stammtisch freut sich auf weitere Gäste! ab5zig_6_2014-le222.indd 34 24.11.14 15:27 Bezirke 35 www.ab5zig.at Fünfhaus in Baden Die Stadtführung in Baden war ein absoluter Erfolg. Bei wunderschönem, aber kaltem Wetter waren alle erstaunt, was Baden an Historik zu bieten hat. Besonders eindrucksvoll war die Besichtigung der Ursprungsquelle, wobei der intensive Schwefelgeruch gerade noch aushaltbar war. INFOS Christine Rasinger Tel.: 0676/470 49 29 E-Mail: c.rasinger@gmx.at Hernals Club „Bei Erasmus“ Jeweils Di., ab 14.00 Uhr im Restaurant „Apollon“, Hernalser Hauptstraße 171, 1170 Wien, S45-Station Hernals und mit der Linie 43 zu erreichen. 13.1.: Mag. Eva Bertalan, Leiterin des Nachbarschaftszentrums Hernals, berichtet über das soziale Engagement, das freiwillige Team und die Veranstaltungen für Jung und Alt. 27.1.: Dr. Roger Wüst setzt seine Vortragsreihe mit dem Buddhismus fort. 10.2.: Ing. Alexander Lifka zeigt den DVD-Film „Eine faszinierende Reise in die Bretagne“. 24.2.: August Baumühlner, Chefinspektor, Leiter der Abteilung Kriminalprävention, spricht über sicherheitsvorkehrende Maßnahmen. Autobusreise Ottakring Klubaktivitäten Di., 13.1.: Neujahrsempfang mit Sekt mit Neujahrsansprache von LAbg. Ingrid Korosec und Obmann Josef Stöhr mit anschließendem Buffet. Do., 22.1.: Führung durch die Schatzkammer in der Hofburg, danach Heuriger Stippert. Di., 27.1.: Empfang der neu beigetretenen Mitglieder von 2014. Do., 5.2.: Führung durch das Uhrenmuseum, danach Gasthaus Bierfink. Di., 10.2.: Faschingsnachmittag mit Musik, Tanz und Tombola. Detailinformationen und Kosten sind über die Homepage des Seniorenbundes Hernals abzurufen, oder wir senden Ihnen Infos nach Anruf auch gerne zu. INFOS Foto: Weinwurm Die Schatzkammer in der Hofburg Do., 26. März bis Mi., 1. April 2015 Busreise Dubrovnik Der Hernalser Seniorenbund bietet für alle Mitglieder und Freunde eine Reise nach Dubrovnik an. Schon bei der Anreise werden wir einige Sehenswürdigkeiten Kroatiens sehen und besuchen die Hauptstadt Zagreb. Am zweiten Tag sind die Plitvicer Seen das Ziel. Über Sibenik und Split geht es nach Neum, von wo aus sowohl Dubrovnik als auch Medjugorje und Mostar mit Tagesausflügen zu erreichen sind. Bei der Rückreise erleben wir noch einige Höhepunkte. In Kumrovec gibt es ein Museum über Josip Broz Tito und auch ein einzigartiges Freilichtmuseum, welches die landwirtschaftliche Entwicklung dieser Gegend zeigt. Außerdem besuchen wir eine bedeutende Fundstätte des Neandertalers. Hans Erasmus Tel.: 0699/120 422 99 E-Mail: h.erasmus@seniorenbund-hernals.at www.seniorenbund-hernals.at Klubnachmittage finden jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 15.00–19.00 Uhr in Ottakringer Straße 217, 1160 Wien, statt. Gäste herzlich willkommen. INFOS Bezirksobmann Josef Stöhr Tel.: 0664/312 15 65 E-Mail: j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at www.seniorenbund-ottakring.at „Die Perle der Adria“ – Dubrovnik ab5zig_6_2014-le222.indd 35 24.11.14 15:27 36 Schwarzes Brett 44 SCHWARZES BRETT Schwarzes Brett Schwarzes Brett Verkaufe/Verschenke Innenpelz Seiden-Lamm-Mantel grau Gr. 42, m. Zert. € 110,–; (4803) 0699/114 389 41 H-Anzug, dunkelgrau, Gr. 56-58, € 40,-; 5 Reinseidenkrawatten, Piano dig. Clavinova CLP 880, m. gesamt € 5,-.€ Tel. 602 93 57 Aufnahmef. 780,–; [4549] 0664/585 96 45 (4804) Nokia TV-Gerät, tragbar, unbeEumig p8 Projektor f. 8mm Film nützt, ca 15 J. alt, B35xH35xT39; Anltg. 1:1,6 f. Wechselstrom m. Bildschirm 29,5x22, € 50,-. 110, 125, 160, 220, 240 Volt € 40,–; Tel. 71557 6530 77 [4550] (4805) 01/889 Nutriapelzmantel, Div. Damenmode insilbergrau, Gr. 36, 38,Gr. 40 42,50+; ausgesuchte Felle, 2x getr., u. Schuhe Gr. 37 alles € 20– € 300,-. Tel. 979 43 04 [4551] € 100,–; 0676/743 81 90 (4806) WC-Aufsatz, neu,Gr. nach od. 44,Hüftpreiswert Damengarderobe Knieoperation, kostenlos. (4807) AB: 01/894 81 67 Tel. 914 67 49 [4552] Kunstfellmäntel, Lederj. m. FuchsNutriapelzmantel, Gr. 44, € 100,-; fellkr., Pullis, Kostüm, Fellmantel, Webpelzjacke, ¾, Gr. 44, € 30,-; Hosen, Gr. 38/40 gesamt: € 100,–; Krokodilt., schwarz, € 100,-; E(4808) 0681/10536513 Schreibm., € 30,-. Tel. 914 65 44 [4553] Pelz Nerz Jacke u Bisammantel Gr. (4809) 44; 0650/264 59 98 Orig. Karlsbader Zwiebelmuster, kompl. Tafelgeschirr inkl. Zubeh. Orientteppich Täbris ca. 296x400, (Schüsseln, Ascher usw). 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Filz., Hr. ab5zig_6_2014-le222.indd 36 ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei an dieTelefonnummer Redaktion umaufscheint, leserliche Angabe Sofern in Antwortzuschriften den Einschaltungen keine bitten der NUMMER der Anzeige zuran Weiterleitung. wir bei Antwortzuschriften die RedaktionIhre um Antwort leserlicherichten AngabeSie der bitte an: ab5zig – Wiener 9, 1010 Wien. den NUMMER der Anzeige zurSeniorenbund, Weiterleitung.Biberstraße Ihre Antwort richten SieFür bitte Inhalt der– Anzeige ist allein der Absender verantwortlich. an: ab5zig Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien. Für den Nächster Annahmeschluss: 17.Absender Dezemberverantwortlich. 2014 Inhalt der Anzeige ist allein der Nächster Annahmeschluss: 7. Jänner 2014 Gr. 45, D. 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Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an den Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien E-Mail: sudoku@ab5zig.at Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächste Ausgabe veröffentlicht. Preise: 1. Preis: 2 Freikarten für das Silvesterkonzert im Wiener Musikverein. Alfred Eschwé lädt mit dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich zu einer heiteren musikalischen Winterpartie am Mo., 29. Dezember um 19.30 Uhr. 2. Preis: 2 Freikarten für das Stück „Kleingeldaffäre“ am Di., 27. Jänner um 20.00 Uhr im Theater Drachengasse. 3. Preis: CD „Neulich im Kaffeehaus“ von Ulrike Beimpold mit einer musikalischen Untermalung vom CrossNova Ensemble. Unsere Erscheinungstermine 2015: Nr. 1 am 2. Februar Nr. 2 am 15. April Nr. 3 am 24. Juni Nr. 4 am 14. September Nr. 5 am 30. November 9 8 7 3 2 1 4 7 6 2 8 8 6 5 3 4 6 2 1 Einsendeschluss: ist der 17. Dezember 2014 (Poststempel) Absender nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen. Lösung und Gewinner aus Heft 5/2014 Die richtige Lösung lautet: 5 9 3 8 2 4 7 6 1 Die Gewinner sind: 1. Preis:Erika Kreidl, 1210 Wien 2. Preis:Elfriede Figl, 1140 Wien 3. Preis:Gunter Prischl, 1200 Wien Einsendeschluss: ist der 17. Dezember 2014 (Poststempel) Die nächste Ausgabe von ab5zig geht Anfang Februar zur Post. Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer Tel.: 01/515 43-641 E-Mail: bayer@ab5zig.at Anzeigenrepäsentanz: agentur 1 meindl, 1210 Wien, Anton-Böck-Gasse 20 Anzeigenkontakt: Mag. 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