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www.kita-eltern-hessen.de kita-eltern-hessen@gmx.de Kita –Eltern Hessen: 1.Vernetzungstreffen Südhessen: Dienstag, 10. Mai in Frankfurt Anwesende: Langenselbold: Antje Fackelmann, Michaela Franz; Oberursel: Heidrun Alfke, Bruchköbel: Manu Odenwäller, Wiesbaden: Tiba Maleh , Frankfurt: Anne Liebholz, Brigitte Molter, Benjamin Woite, Gießen: Kathrin Kraft Verhindert: Rosbach (Dirk Straube), Bad Vilbel , Hanau, Darmstadt, Maintal Hintergrund/Was bisher geschah Da es in Hessen bislang keine landesweite Elternvertretung für Kitas gibt, gründeten Kathrin (Gießen) und Dirk (Rosbach) im letzten Sommer die AG „Kita-Eltern Hessen“, um auch in Hessen eine Plattform rund um das Thema "Elternvertretung in hessischen Kitas" zu schaffen: um einen Austausch und Kontakt mit anderen Elternvertretungen zu ermöglichen. um auf Landesebene eine Vertretung der Eltern im Kitabereich ins Leben zu rufen, wie es diese bereits in anderen Bundesländern gibt. Kontakt zu Bundesebene: Im November 2015 nahm Kathrin an der Bundesdelegiertenversammlung teil (nicht stimmberechtigt), zuvor bereits erste Kontakte zwischen dem GEB Frankfurt und dem Bundesverband BEVKI Landesebene: Im April 2015 konnten wir eine Stellungnahme zu zwei Gesetzentwürfen zur Beitragsfreiheit im Hessischen Landtag/Ausschuß für Soziales und Integration abgeben – gemeinsam erarbeitet und eingereicht mit dem Gesamtelternbeirat GEB der Städt. Kinderzentren Frankfurt und unterstützt von Elternvertretern aus Kassel und Wiesbaden Ziel des 1. Vernetzungstreffens: Eingeladen waren Vertreter von Stadtelternbeiräten aus mehreren Städten und Gemeinden aus Südhessen – hier hatten wir Adressen und Ansprechpartner im Internet gefunden. Neben allgemeinem Austausch und Kennenlernen ging es vor allem darum, wie eine weitere Vernetzung und landesweite Arbeit organisiert werden kann. Ziel/Vision: Im Rahmen der AG Kita Eltern Hessen auf einen Aufbau von (gewählten) Strukturen von unten nach oben hinwirken: besserer Austausch mit anderen Elternbeiräten, Möglichkeiten auf Landesebene nutzen Bis dahin: offene Zusammenarbeit, Überlegungen zu sinnvollen Organisations/Entscheidungsstrukturen für eine landesweiten Vertretung/Zusammenarbeit (siehe 2. Seite) Nächste Schritte der AG: Bis zu den Sommerferien: Landesebene: Kontakt zu Landespolitik, Ministerium aufnehmen Öffentlichkeitsarbeit/Material: Flyer/Infoblatt erstellen, Wissenswertes für Elternbeiräte zusammenstellen, Homepage Regionale Vernetzung/weitere Städte/Gemeinden ansprechen o „Jeder bringt einen mit beim nächsten Mal“: Gemeinden/Städte in der eigenen Umgebung/Kreis ansprechen, per facebook, oder auf dem Campingplatz ;-); o Alle Träger berücksichtigen – ansprechen o kleinere „Regionalteams“ bilden (z.B. Main-Taunus.Kreis.+ Nachbarn) o Regionaltreffen in Nord- und Mittelhessen Kommunikation bis dahin: per email, evtl. Telefonkonferenz im Juni Email-Verteiler erstellen Im Herbst: Ein größeres Treffen veranstalten/Kick-Off www.kita-eltern-hessen.de kita-eltern-hessen@gmx.de Einige Ergebnisse der Diskussionen zu landesweiter Zusammenarbeit AG Kita Eltern Hessen: A; Wer kann mitmachen in der AG- – und wie Wahl ist (zur Zeit) nicht unbedingt erforderlich – Zeit und Interesse Strukturen die AG als ein gemeinsames Dach – Eigenständigkeit in den Kommunen/Kreisen (ggf. noch regionale Zwischenebenen/ Regionalteams) zentrale Kontaktstelle/emailadressen Entscheidungs/Verantwortlichkeitsstrukturen sind noch zu klären Inhaltliche Arbeit organisieren, z.B. AG zum Thema Schülerbetreuung, Vergleich von Elternbeteiligungs-Satzungen versch. Gemeinden/Rechte der Elternvertretungen Regionalteams B) Wie kann eine landesweite Struktur sinnvoll aufgebaut werden? – Anregungen/Offene /Fragen/Probleme Überdenkenswertes: Vernetzung muss von unten passieren – Durchsetzung mit Hilfe von Oben (z.B. über Bürgersprechstunden der Landtagsabgeordneten, .. ) Schulmodell übernehmen? – oder ist eine andere Form sinnvoll – welche Erfahrungen gibt es aus den anderen Bundesländern? Klärung von Entscheidungsstrukturen jährlicher Wechsel der Ansprechpartner/Wahlen- wie geht man damit um? allgemeine Arbeitsüberlastung – und dann kommt das noch dazu? – wie kann man das berücksichtigen? Rechtl. Verantwortung, Organisationsform (in anderen Bundesländern gibt es z.B. Vereine, oder es sind offizielle Gremien wie Schulelternbeirate) In einigen Städten arbeiten Stadtelternbeiräte bereits trägerübergreifend/ stadtweit, in vielen nicht. (Kommunale) Gliederung: 3 Regierungsbezirke – 33 Jugendamtsbezirke (Kreise/kreisfreie Städte/Sonderstatusstädte)- 426 Städte und Gemeinden – wie bringt man das zusammen? K.Kraft, 19.5.2016