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Pressemitteilung | Press Release
30. Mai 2016
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„Las Vegas“ – eine musikalische Reise in die Stadt des Glamours
mit der Sinatra Tribute Band und Max Neissendorfer
Sa, 26.11.2016, 20 Uhr
Robert-Schumann-Saal im Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Sinatra Tribute Band & Max Neissendorfer
Special guest: Britta Medeiros (voc)
„Las Vegas”
Eine musikalische Reise in die Stadt des Glamours mit Musik von Frank Sinatra, Elvis
Presley, Barbra Streisand, Stevie Wonder, Billy Joel, Elton John, Tom Jones u.a.
Kurzfassung (Langfassung s.u.):
In gewohnt perfekter Ausführung und im passenden Style lässt die achtköpfige Sinatra
Tribute Band mit einem schillernd-swingenden Potpourri die Glitzerwelt der eleganten
Hotels und Nachtclubs des modernen Sündenbabels Las Vegas aufleben, in dessen
Mittelpunkt die größten Entertainer ihrer Zeit standen. Bandleader Sandro Häsler,
Jazzsänger und Scat-Virtuose Max Neissendorfer und ihre virtuosen Mitstreiter vertonen
die Hits der Superstars in gelungenen Arrangements.
Karten:
39/35/28/15 € (Schüler/Studenten 27/22/15/10 €) inkl. Gebühren, erhältlich
an vielen Vvk-Stellen, unter T 0211-274000, im Museum Kunstpalast, über
www.robert-schumann-saal.de oder an der Abendkasse.
Wahlabo:
Bis zu 20 % Rabatt, Details unter www.robert-schumann-saal.de.
Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal
Die Stiftung Museum Kunstpalast ist eine Public-Private-Partnership zwischen der
Landeshauptstadt Düsseldorf und E.ON.
Ansprechpartner Robert-Schumann-Saal
Eckart Schulze-Neuhoff – Leitung, T +49 (0)211- 566 42 220
eckart.schulze-neuhoff@smkp.de
Ulla Baumeister --- Projektmanagement, T +49 (0)211- 566 42 221
ulla.baumeister@smkp.de
Stiftung Museum Kunstpalast
Kulturzentrum Ehrenhof
Ehrenhof 4-5
40479 Düsseldorf
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Langfassung:
Viva Las Vegas!
Willkommen am Ort, an dem Glück und Pech musikalisch perfekt untermalt werden.
Noch feiern die SINATRA TRIBUTE BAND & MAX NEISSENDORFER den 100. Geburtstag des
Namenpatrons und erfolgreichsten Sängers des 20. Jahrhunderts – doch schon kündigt
sich der mondäne Schatten des nächsten Projekts an. Und natürlich ist „Ol‘ Blue Eyes“
nicht so weit weg.
Denn Las Vegas war lange Zeit „my kind of town“, um es mit einer Zeile aus einem
unsterblichen Song aus zudrücken. Doch zunächst blicken wir noch weiter zurück: Im 19.
Jahrhundert war die Sierra Nevada Heimat von Klapperschlangen und Giftspinnen. Aber
findige – und vermutlich nicht ganz seriöse – Geschäftsleute kamen auf die Idee, gerade
hier eine Stadt des Glücksspiels und des Lasters aufzubauen. Schließlich war das
lukrativ, doch andernorts verboten. Heute hat Las Vegas ungefähr so viele Einwohner wie
Nürnberg, ist aber ungleich eleganter. Das liegt auch daran, dass die besten Entertainer
hier für Wochen und Monate gastierten – auch Frank Sinatra. Der war sogar eine Zeit lang
Miteigentümer eines Luxusetablissements. Die SINATRA TRIBUTE BAND widmet sich mit
ihrem neuen Programm dem modernen Sündenbabel und seiner extravaganten Musik. In
gewohnt perfekter Ausführung und im passenden Style werden nun Songs der Künstler
aufgeführt, die ihrerseits im „Sands“, im „Caesars Palace“ oder im 1993 abgerissenen
„The Dunes“ aufgetreten sind.
Bandleader Sandro Häsler, Sänger Max Neissendorfer und ihre virtuosen Mitstreiter
vertonen daher auf ihre unnachahmliche Weise unter anderem Lieder von Frank Sinatra,
Barbra Streisand, Tom Jones, Elton John, Billy Joel oder auch Elvis. Dessen „Viva Las
Vegas“, Titelstück des gleichnamigen Presley-Films, könnte auch das Motto der neuen
Show sein. Neben der bewährten Sinatra Tribute Band wird auch die wunderbare
Sängerin Britta Medeiros bei der klingenden Reise durch „Vegas“ an Bord bzw. auf der
Bühne sein.
Eine swingende Reise ins schillernde Las Vegas
Nur die Größten der Großen sind in der Glücksspielmetropole Las Vegas aufgetreten – Neil
Diamond, Barbra Streisand, Tom Jones, Elton John, Elvis Presley oder auch Frank Sinatra,
der nicht nur mit dem Rat Pack Stammgast in der Wüstenstadt war. Die SINATRA TRIBUTE
BAND verbeugt sich mit dem neuen Programm vor diesen Künstlern. Die Ausnahmeformation transferiert deren Songs und den mondänen Lifestyle von „Vegas“ in ein
schillernd-swingendes Potpourri: Mit dem großartigen deutschen Jazzsänger und ScatAnsprechpartner Robert-Schumann-Saal
Eckart Schulze-Neuhoff – Leitung, T +49 (0)211- 566 42 220
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Ulla Baumeister --- Projektmanagement, T +49 (0)211- 566 42 221
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Virtuosen Max Neissendorfer bringt die renommierte Schweizer Small Big Band die
immergrünen Lieder der Superstars auf eigenständige Weise auf die Bühne. Spielfreude und
Kreativität zeichnen die achtköpfige Formation um den Bandleader Sandro Häsler aus. Der
Glamour und der Groove von Las Vegas finden eine neue Entsprechung in den gelungenen
Arrangements der SINATRA TRIBUTE BAND.
Mit der SINATRA TRIBUTE BAND taucht das Publikum ein in die große Zeit der eleganten
Hotels und Nachtclubs, in die Glitzerwelt in deren Mittelpunkt die größten Entertainer ihrer
Zeit standen.
Der schöne Schein scheint nur dann schön, wenn jedes Detail passt. Die SINATRA TRIBUTE
BAND legt daher Wert auf Perfektion in Arrangements und in Authentizität der Ausführung.
Die Musiker sind aber keine Epigonen, die bekannte Stücke aufwärmen: Die bekannten
Melodien klingen nun unverwechselbar nach der SINATRA TRIBUTE BAND.
Elvis Presley: Ob er der König des Rock’n’Roll war, sei dahingestellt. Auf jeden Fall war
Presley ein Sänger, der jedes Lied zu seinem eigenen machen konnte – auch „My Way“ oder
„Suspicious Minds“.
Frank Sinatra: Er war der Stilist, bei ihm saß jeder Ton. Mit Präzision und einem ungeheuren
Talent prägte er auch die Konzerte – er überließ nichts dem Zufall. Kann man magische
Abende planen? Frank konnte es.
Tom Jones: Der „walisische Tiger“ mit der Stimme, die immer noch kraftvoll zubeißen kann.
Als Entertainer ist Jones unterschätzt, als Sänger von „She’s A Lady“ oder „I Who Have
Nothing“ unbestreitbar ein Gigant.
Barbra Streisand: Sie kann alles. „Die Streisand“ ist eine der besten HollywoodSchauspielerinnen. Sie begeistert seit „Funny Girl“ und „Is‘ was, Doc“ – sie war und ist
immer noch eine der besten Jazz-Sängerinnen der Welt. Sie swingt einfach.
Elton John: Der „Piano Man“ ist einer der wichtigsten Songschreiber des 20. Jahrhunderts.
Gemeinsam mit dem Texter Bernie Taupin verfasste er unzählige zeitlose Hits, etwa „Your
Song“ oder „Rocket Man“ – aber Elton ist auch einer der schillerndsten Entertainer.
Billy Joel: Noch ein „Piano Man“ – Joel ist auf der Bühne nicht besonders exaltiert, er singt
seine Songs aber mit einer sehr beeindruckenden Stimme, die berührt. Legendär sind seine
Shows gemeinsam mit Sir Elton John.
Neil Diamond: Der New Yorker lernte sein Songwriting-Handwerk im legendären Brill
Building – und kaum einer schrieb mehr Hits. Seine Lieder wurden unter anderem von
Barbra Streisand, den Monkees oder UB40 interpretiert. Aber er selbst bringt „I Am … I Said“
oder „Sweet Caroline“ immer noch besonders beeindruckend auf die Bühnen.
Ansprechpartner Robert-Schumann-Saal
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Die Presse schreibt zu den Konzerten:
Furioses Eröffnungskonzert: In den modernen Arrangements … klingt immer auch der
Zauber der alten Titel an. (…) Das Publikum erlebte exzellente, ja perfekte Musiker.
Nordkurier
„Die Sinatra Tribute Band ist eine Schweizer Erfindung, die der Trompeter Sandro Häsler ins
Leben gerufen hat. Mit hochkarätigen Musikern hat er es sich zur Aufgabe gemacht, den
Geist des großen Crooners wiederaufleben zu lassen, ohne in Nostalgie zu verfallen.
Vielmehr ist alles frisch. Viele eigene Arrangements tragen ebenso dazu bei wie die
unbändige Spiellust der Musiker, die mit hochpassionierten Soli glänzten.“(...)
Wenn man die Augen schließt … glaubt man ohne weiteres, „Ol blue eyes“ sei auferstanden.
Timbre, Intonation, Silbenformung – alles klingt wie das Original. Die locker swingende
Croonerqualität, das genüssliche vokale Verschleppen des Rhythmus, die inbrünstigen Töne,
die in vibrierende Hymnik münden, all das lässt den Mythos Sinatra mit einer verblüffenden
Wirkung wiederauferstehen.“
Die „Rheinpfalz“
(…) ist es der Sinatra Tribute Band mit ihrem Sänger Max Neissendorfer gelungen, einen
Eindruck vom musikalischen Lebenswerk Sinatras zu vermitteln, der bei Fans des
klassischen Swings keinerlei Wünsche offen ließ (…) Der von Kritikern zurecht gelobte
"messerscharfe Bläsersatz" verrät Spielfreude und das blinde Verständnis
einer bestens eingespielten Bigband, die sich durch brillanten Soli immer auch jene
Leichtigkeit vorbehält, die dem improvisierten Jazz zu eigen ist (…) Eine Klasse für sich war
der international gefeierte Max Neissendorfer. Seine ruhige, angenehme Stimme haucht den
Sinatra-Songs ihren authentischen Charakter ein, ohne sie zu einem austauschbaren Imitat
verkommen zu lassen. Von einer beeindruckenden und höchst anerkennungswürdigen
Stimmakrobatik zeugen die virtuosen Scat-Gesangseinlagen.
Badische Zeitung
„Eine Tribute Band der ersten Klasse, die Besetzung vom Feinsten, Swing at it’s best! Eine
Hommage an Frank Sinatra, ohne kopieren zu wollen, einfach Spass am Swing und dem Big
Band Sound.“(...)
Jazz’n’More
Nominierung zum Swiss Jazz Award!
Januar 2011
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