Explicit Content Soeben aufgestanden und schon

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Explicit Content Soeben aufgestanden und schon
Köln-Süd den 12. März 2014, 05:35 Uhr
Warning: Parental Advisory – Explicit Content
Soeben aufgestanden und schon am tippen.
Der Text muss fertig werden und ich soll gleich
im Arp Museum arbeiten.
Frau Tipper Gore, die Ehefrau des
Klimapräsidenten Al Gore, und die Ehefrau des
damaligen US Finanzministers gründeten
1985 eine Initiative, deren Ziel es war Musik
Alben mit anstößigem Inhalt entsprechend zu
markieren. Es gelang die Musikindustrie zu
überzeugen und der Ikonographische,
schwarz-weiße Aufkleber markierte ab diesem
Zeitpunkt fast alle Alben, welche mich als
Teenie und Teenager interessierten. Ein
Gütesiegel progressiven Teenspirits war
geboren.
Magdalena Kita stellte vorvergangene Woche
in den ehemaligen Werbeschaukästen der
Kunstplattform Karat nächst des Kölner
Friesenplatzes aus. Die Künstlerin bespielte die
großen Kästen mit ihren explizit sexuellen
Arbeiten, welche ich bereits in dem
ausstellungsbegleitendenText ausführlich
kommentieren durfte. Also beschreibe ich im
Folgenden vor allem das Geschehene, gebe
Tipps die aus meinem Blickwinkel nützlich
erscheinen und befasse mich mit den neuen
Werken, welche anstelle der bisherigen
gezeigt werden. Nun, ich will nicht zu viel
vorweg nehmen.
(Der Handyalarm meiner Ehefrau läutet hier in
Echtzeit, der Morgen fängt an und ich muss
auf snooze/schlummer tippen.)
Der durch Magdas Arbeiten ausgelöste Diskurs
wurde von einer Galeristin,ich stand neben
und hörte ihr Gespräch mit einigen ihrer
Gästen mit an, als Skandal bezeichnet.
Bin nun im Museum am Rolandseck, die
Aussicht ist herrlich, geradezu
atemberaubend. Die Umgebung strahlt den
Mythos der „Deutschen Ritter u.
Heldensagen“ aus. Ich hab mir meinen
neonpinken Pullover ausgezogen da die
Strahlen der Frühlingssonne das
Museumsgebäude erhitzt haben.
Wieso schweif ich ab, wieso kann ich nicht
beim Thema bleiben, ist Magda oder ihr Werk
oder etwa etwas anderes das Thema? Bin ich
egozentrisch und meine Hybris so riesig, dass
selbst wenn ich über jemand anderen schreibe
nur mich selbst reflektiere? Was war denn so
skandalös?
Vielschichtigkeit, Empathie und der Doppelte
Boden. Was verbirgt sich unter dem Muster
der Oberfläche? Das Cluster als Metapher für
ein anderes Cluster.
Nach dem das Kölner Ordnungsamt
Magdalena Kitas großformatige Prints als
Erregung öffentlichen Ärgernisses einstufte,
entstand ein für junge Kunst recht breites
Medienecho, welches unter anderem dazu
führte, dass die Grafiken entfernt werden
mussten. Unter anderem war dem Kölner
Blutblatt Express die ganze Aktion an zwei
aufeinander folgenden Tagen jeweils eine
ganze und eine halbe Seite wert und der
Fernsehsender RTL ließ es sich auch nicht
nehmen einen 5 minütigen Bericht
auszustrahlen. Das Internet Portal Köln.de
berichtete und zitierte fleißig aus meinem
ersten Text zur Ausstellung, und das ohne
jedoch eine sachgemäße Quellenangabe
anzufügen.
Es war also vor allem meine recht beiläufige
Kritik an dem aktuellen, verlogenen und
pseudoliberalen Gesellschaftsmodell in
Verbindung mit der exzessiven
Karnevalsausschweifung erwähnenswert, in
keinster Weiße aber der hauptsächliche Teil
der Schrift in dem das Werk Magda Kitas über
das rein Oberflächliche hinaus durchleuchtet
wird. Selbst der Name Kitas wurde nur
marginal erwähnt bzw. das aus dem Kontext
gerissene Pseudonym „Professor Geile
Magda“ welches als Alias innerhalb des viel
beachteten Performanceprojects KONGRESS
genutzt wurde und mit dem die Künstlerin und
ihre Kollegin Giulietta Ockenfuß „immerhin“
mit dem renommierten Nam Jun Paik Award
ausgezeichnet wurden. Komplett unter den
Tisch gekehrt wurde auch die Tatsache, dass
es sich um eine Gemeinschaftsausstellung mit
Theresa Reusch handelt. Dazu der
omnipräsente Schenkelklopfer auf unterstem
Stammtischniveau welcher durchgängig als
Titel fungierte:“ Pop(p)-Art“. Ich lach mich
schief und selbst H. Erhardt dreht sich im Grab
um, bei einer dermaßen geballten
journalistischen Sparwitzigkeit. Auch RTL
bezeichnete fälschlicher Weise einen am
Kunstprojekt unbeteiligten Freund der
Künstler, welcher als neutraler Abbauhelfer
vorgeschickt wurde als Organisator. Dieser
wurde durch die aggressive Berichterstattung
dazu gezwungen das Filmen auf eine
emotionale und physische Weise zu
unterbinden. Denn das RTL-Team konnte, trotz
mehrmaliger bitte die Persönlichkeitsrechte
des Helfers zu wahren, indem es doch bitte
keine Aufnahmen von ihm machen sollte,
nicht dazu bewegt werden dies zu unterlassen.
Die folgerichtige, wenn auch impulsive
Reaktion war das eigenständige Eingreifen, um
dem Treiben der Typen Einhalt zu gebieten,
was dann als willkürlicher Akt der Gewalt
missdeutet wurde und schließlich zweimal(!),
am Anfang und Ende, des Berichts gezeigt
wurde. Dies tippt die öffentliche Meinung
natürlich in eine Richtung, die der Künstlerin
skeptisch gegenüber stehen muss.
So kann man sagen, dass der Inhalt der
Berichterstattung, wie von den privaten
Systemmedien gewohnt, polemisch und
populistisch blieb – typisch.
(Dementsprechend gebe ich mir nun alle
Mühe, dies noch zu übertreffen, doch am
Ende des Equinox bleib ich Lyriker und Maler
und wir alle Mensch.)
Fairer Weiße muss erwähnt werden, dass
zumindest der Express sowohl kritische als
auch tolerante Meinungen von Passanten und
Anwohnern zu Worte kommen ließ. Die
Öffentlich-Rechtlichen waren in diesem Fall
nicht so plump um auf den Zug des
Sensationsjournalismus aufzuspringen. Es
waren vor allem die Scheinmoralisten,
diejenigen Sender, welche nachts permanent
Telefonsexwerbungen ausstrahlen und die
Blätter, welche zumindest eine Doppelseite
reserviert haben, um Bordell- und
Saunaclubannoncen zu schalten. Ganz zu
schweigen vom restlichen Inhalt, welcher eine
völlig banalisierte und übersexualisierte
Medienlandschaft zeigt, die uns mit
Müllentertainment zuballert und sich dabei
aber tatsächlich immer noch als unabhängiger
Qualitätsjournalismus mit einer tipp topp
moralischen und kulturellen Verantwortung
verstehen will, wie RTL-Chef Frank Hofmann
erst vor kurzem so ähnlich im SpiegelInterview zum Besten gab (ein großes FUCK
YOU und welcome to the Junglecamp an
dieser Stelle für die Dreistigkeit dieser
Doppelzüngigkeit und damit vertipp ich mich
bestimmt nicht). Kein Wunder, dass es für das
Interweb ein leichtes war die oldshool
Medienstars T.V. und Print zu killen. Jetzt
hängen alle im Netz ab.
Nun haben wir es im Museum bereits 16:24
und um 17:00 haben wir Feierabend und
können Heim gehen, meine Kollegen und ich
machen aber erst eine Kaffee und
Kippenpause. Mein Gesundheitstipp: ohne
Filter rauchen oder mit einem Filtertipp aus
Pappe, da sich die synthetischen Haare im
herkömmlichen Filter in der Lunge absetzen
und vom Körper nicht mehr abgebaut werden
können.
Die Ausstellung im Karat wurde nach dieser
Farce neu konzipiert. Der Titel wurde in
„Parental Advisory – Explicit Content”
umbenannt und Magdalena Kita zeigt eine
vollständig neue druckgraphische Serie welche
auf humorvolle und hintersinnige Art die
geschilderten Geschehnisse verarbeitet und
transzendiert.
Zensur, Selbstzensur, Rap, Transhumanismus,
Digitales Zeitalter, Achsen Mächte, Kartoffel,
Gemüsepizza, Sushi, Namco und Nintendo,
Mario Bros. und Mrs. Pac-Man, Autobahn und
Weltnetz.
Wir haben es nun 0:33 Uhr. Von einem Gefühl
der Euphorie begleitet kam ich um ca. 18:00 in
Köln an. Fand am Bahnsteig 20 Euro liegen.
Garte ein neues, unglaublich freshes Projekt
aus. Ging noch kurz mit Leon ins Atelier. Betrat
dann gegen 19:30 meine Wohnung und fand
meine Familie am Abendtisch vor. Verbrachte
einige Zeit mit meinen Kindern. Duschte mich.
Aß zu Abend. Ging ins Weltnetz. Telefonierte
mit Magda. Schrieb Mails. Legte mich zu
meiner Frau. Wusch mich erneut. Begann
erneut mit dem Tippen.
Die Bilder welche Magdalena Kita neu erschuf
sind Modifikationen des QR-Codes. Dieser
Code, welcher in den 1990ern in Japan
erfunden wurde, erinnert in seiner
rudimentärsten Form an den ParentalAdvisory Warnhinweis. Man sieht schwarze
Chiffren die auf weißem Grund schweben, hier
wie dort. Der japanische Code dient dazu
komplexe Inhalte platzsparend zu verpacken,
um sie dann z.B. mit Hilfe eines Smartphones
zu decodieren und lesbar zu machen. Der U.S
amerikanische Code fungiert im Gegensatz
dazu als symbolische und moralische Blockade
um den Zugang zum Inhalt zu erschweren.
Magdalena führt diese beiden Methoden zu
einer Symbiose. Die 2 D Matrix des QR ist ein
Zensurbalken der aber durch moderne Technik
ehemals geächteten Inhalt schützt und wieder
einer breiten Masse zugänglich macht.
Die Künstlerin kreiert aber noch eine
zusätzliche Ebene. Denn durch die präzise
Modifikation wird aus den nüchternen Codes
welche aus Quadraten bestehen, eine
farbenfrohe, hoch ästhetische
Ornamentgrafik. Diese Grafiken und die
Arabesken wirken wie ein Bastard aus MayaSchrift, Videospiel-Maze à la Pac-Man samt
der entsprechenden japanoiden Charaktere
und psychedelischen 60er Muster welche teils
einen Einschlag von Tribal-Tattoos haben. Und
natürlich findet sich auch hier Kitas quasi
Trademark, das Paisley Pattern in unendlichen
Varianten.
Allerdings darf man bei all dieser opulenten
Schönheit nicht vergessen, dass, “ […] der
Inhalt eines QR-Codes nicht auf den ersten
Blick ersichtlich ist, es möglich ist, in ihm einen
Link zu verstecken, der den Betrachter nach
dem Scannen auf eine schädliche Seite führt
[…].“(http://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code
(13.03.2014 02:35h))
Und so ist es eben auch mit Magdalena Kitas
Arbeit. Die Warnung ist keine
Selbstgefälligkeit. Kinder und Infantile
Gemüter sollten wenn überhaupt mit Bedacht
an die Arbeit herangeführt werden, da ein
doch recht hoher Reflektionsgrad
vorausgesetzt werden muss. Und bei dieser
Voraussetzung können wahrscheinlich die
Kinder sogar besser damit umgehen können
als infantile erwachsene Gemüter.
So denke ich im Nachhinein, dass die kritische
Auseinandersetzung mit der Frage ob Arbeiten
die ein Reifes Publikum ansprechen sollen in
den öffentlichen Raum gehören sehr wohl
berechtigt ist. Denn so wie auch Mrs. Vize 1st
Lady Tipper Gore ihre Initiative startete,
nachdem sie in grenzenloser Naivität ihrer
kleinen(?) Tochter ein Album von The Artist
Formerly Known As Prince geschenkt hatte
und sich darauf erst mit der enthaltenen Lyric
auseinadersetzte und gemeinsam mit ihrem
Kind „I met her in a hotel lobby/Masturbating
with a magazine“ aus den Boxen grooven
hörte ,oder Susan Baker, die Frau des
Finanzministers welche die promiskuitiven
Texte von Madonna aus der Kehle ihrer 7
jährigen Tochter schallen hörte. So wurde
auch ich zum Neocon (jaja, bestimmt),
nachdem mir meine Frau grafische Studien
von männlichen und weiblichen
Geschlechtsteilen auf Papier aus der Hand
meiner 8 Jährigen Tochter zeigte, die
offensichtlich von den Arbeiten Magdalenas
inspiriert waren, welche sie eine Woche davor
gesehen hat, da sie bis Dato keine solchen
künstlerischen Exerzicien der Menschlichen
Anatomie gemacht hat. Allerdings war ich
nicht ganz so dämlich wie die Tipper oder die
Baker. Ich versuchte meine Frau, welche in
Begleitung unserer Tochter war, zu erreichen
um sie davon abzuhalten direkt aus dem
Hallenbad zur Ausstellung im Karat zu
kommen, nachdem ich die Lebensgroße
Analsexszene auf einer von Magdas Grafiken
sah. Alles Handytippen nutzte nichts, die
Mailbox blieb mein einziger Gesprächspartner
bis die Beiden kamen. Meine Tochter fragte
auch schon ca. 30 sec später was der Mann
mit seinem Penis im Arschloch der Frau
machen würde und der Laut „Ihhhh“ fiel auch.
Meine Antwort war sowas wie:“ Schau da
oben die Typen versprühen Chemtrails über
unseren Köpfen, der Rest ist nicht so wichtig.
Und ja die sind halt nackt.“
So ist die staatliche Kritik also nicht gänzlich
unberechtigt gewesen und es sind
phantastische neue Arbeiten dadurch
entstanden. Die Künstlerin Magdalena Kita
zeigte sich verständig und hätte die Genitalien
auf den Bildern mit Feigenblättern zensiert,
was meiner Ansicht nach zu genüge gereicht
hätte um die ganze Sache zu entschärfen.
Allerdings war die staatliche Stelle völlig
unkooperativ, und das in einer Stadt, in der
viele 40+ Tippsen mit dem Wissen, dass es sie
unglücklich macht und dennoch sehnsüchtig
und von Neid zerfressen auf Plakate starren.
Und zwar auf die Plakate, in denen
abgemagerte, minderjährige Chicks für
plumpe, chauvinistische, oberflächliche
Werbekampagnen, welche die falschen, die
lächerlichen, die schädlichen bzw. gar keine
Werte propagieren. Aktuelles Beispiel: fast alle
Reklame von Modelabels. Und Magdas
Plakate? Sie diskriminierten nicht, sie zeigten
eine gleichberechtigte Sexualität (welche so
oder so nicht der Hauptaspekt der Arbeit war)
und regten zum Denken und zur Reflektion an.
Natürlich haben Kinder eine Sexualität. Ich
kann mich zu gut daran erinnern wie ich in der
2. Klasse das ein oder andere Mädchen geil
fand, einen erigierten Penis hatte und
masturbiert habe. Allerdings ist kindliche
Sexualität nicht zielorientiert d.h. auf den
Orgasmus fixiert wie es bei Erwachsenen der
Fall ist, die eine Unterbrechung der
Luststeigerung als etwas äußerst negatives
empfinden. Auch ist die zielgerichtete
Diffamierung von Wissenschaftlern die auf
diesem Gebiet forschten eine große
Scheinheiligkeit, die keinen Sinn macht bei der
tatsächlicher Bekämpfung von dem
krankhaften, auf Kindern fixierten Trieb der
bei psychisch kranken Pädophilen und
Päderasten vorzufinden ist. Es gleicht
vielmehr der Politik von Städten, die ihre
Junkies aus der Innenstadt vertreiben um den
Touristen ein sauberes Image vorzugaukeln,
während die Scheiße an anderen Orten am
brodeln ist. Neben's Klo geschissen und nicht
weg gemacht. Dabei erstarken problematische
Strukturen im Untergrund und können sich
heimlich vernetzen. Deshalb ist es wichtig,
dass wir einen freien Umgang mit Sexualität
ausbauen. Aber eben wegen der
Unvereinbarkeit von kindlicher und
erwachsener Sexualität, gehören von
Erwachsenen geschaffene Formen der
Sexualität in eingegrenzte Bereiche zu denen
Kinder einen, wenn überhaupt begrenzten
und streng reglementierten Zugang haben, da
sie die Informationen auf andere Weise
verarbeiten als wir großen Kindsköpfe.
Magdas Arbeiten shiften zwischen Figuration
und Abstraktion, Zeichen und Form. Mal ist
man an spirituelle Mandalas von einem EthnoFan erinnert und dann im nächsten Moment
meint man es mit dem Werk einem
Computernerds zu tun zu haben, der auf
Meskalin ist und Outsiderart macht. Ebenso
sehr wie sich die Grafiken einer stumpfen,
geistigen Kategorisierung entziehen, machen
sie es einem auch durch ihre Größe schwer sie
physisch bzw. technisch zu greifen. Man muss
einen exakten Abstand einhalten um den QRCode effektiv als einen solchen nutzen können
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FF
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FF
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d.h. man muss sich auf den Mittelstreifen der
Magnusstraße stellen um sie decodieren zu
können. So muss eben auch der Rezipient eine
gewisse Geistige reife und die Fähigkeit zur
Distanzierung besitzen, will er sich nicht durch
die vordergründingen Aspekte komplett
vereinnahmen lassen. Um das ganze Bild
sehen zu können, muss man einige Schritte
zurücktreten.
Pro Tipp: „ Gib einen dicken Fick auf diese
ganzen Heuchler(und bemalt die KVB).
Alles Liebe,
Tina Fuchs
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LLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLOOOOOOOOOOOOOO
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VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
by< C.D.Stefanovici