- TuneUp Utilities 2014
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Whitepaper TuneUp Utilities™ 2013 Dieses Whitepaper konzentriert sich auf den Optimierungseffekt von TuneUp Utilities™ 2013 und darauf, welche PC-Schwachstellen effektiv beseitigt werden. Die Wirkung wird durch aufwendige Labortests überprüft und mittels technischer Hintergrunddetails beschrieben. Inhaltsverzeichnis Whitepaper TuneUp Utilities™ 2013 ............................................................................................. 1 PC-Optimierung mit TuneUp Utilities™ 2013................................................................................ 2 Die Schwachstellen moderner Betriebssysteme .............................................................................. 2 Sechs PC-Schwachstellen – sechs Lösungen .................................................................................. 3 1. Erste Schwachstelle – Ansammlung an Datenüberresten und Surfspuren .................................... 3 1.1 Das Problem: Windows® und Ihre Programme produzieren enorm viele Datenreste............. 3 1.2 Die Lösung: TuneUp Disk Cleaner 2013............................................................................... 3 1.3 Das Problem: Browser hinterlassen Spuren und bereinigen sie nicht immer zuverlässig ........ 5 1.4 Die Lösung: TuneUp Browser Cleaner ................................................................................. 5 1.5 Der Beweis: Messergebnisse................................................................................................. 6 2. Zweite Schwachstelle – Hohe PC-Belastung durch Programminstallationen ............................... 7 2.1 Das Problem: Hohe Belastung unter Windows® XP, Windows Vista® und Windows® 7 .... 7 2.2 Die Lösung: TuneUp Program Deactivator™ mit Automatik ................................................ 7 2.3 Der Beweis: Messergebnisse................................................................................................. 8 3. Dritte Schwachstelle – Hoher Stromverbrauch und niedrige Akkulaufzeit .................................. 9 3.1 Das Problem: Mangelnde Energieverwaltung unter Windows® XP, Windows® 7 und Windows®8 ............................................................................................................................... 9 3.2 Die Lösung: TuneUp Economy-Modus................................................................................. 9 3.3 Der Beweis: Messergebnisse................................................................................................. 9 4. Vierte Schwachstelle – Stabilitätsprobleme und Fehleranfälligkeit ohne regelmäßige Wartung . 10 4.1 Das Problem: Vernachlässigte Wartung in Windows® XP, Windows Vista® und Windows® 7 ............................................................................................................................................... 10 4.2 Die Lösung: Automatische Wartung und 1-Klick-Wartung ................................................. 10 5. Fünfte Schwachstelle – Niedrige Leistung durch unzureichende Ressourcenverwaltung ........... 11 5.1 Das Problem: Nachlassende Leistung unter Windows® XP, Windows Vista® und Windows® 7 ............................................................................................................................ 11 5.2 Die Lösung: Sechs bewährte TuneUp Funktionen gegen Leistungseinbruch ....................... 12 6. Sechste Schwachstelle – Typische Probleme mit Windows® und Datenverlust ........................ 14 6.1 Erste Lösung: Probleme erkennen und beseitigen................................................................ 14 6.2 Zweite Lösung: Typische Windows®-Probleme beheben ................................................... 15 6.3 Dritte Lösung: Verlorene Daten retten ................................................................................ 15 PC-Optimierung mit TuneUp Utilities™ 2013 Intel Core i7, AMD Phenom II, SSD-Festplatten – PCs und Notebooks sind derzeit leistungsfähiger denn je. Doch Vorsicht vor falschen Schlüssen: Mit wachsender Leistung der PCs sind auch Windows® und Programme gewaltig gewachsen. Nutzer verlangen nicht nur nach einer Aufbesserung der Leistung – sie wünschen sich auch mehr Stabilität, geringen Stromverbrauch, beste Ordnung und mehr Datensicherheit. Wie TuneUp Utilities™ 2013 all das erreicht und die Handbremse von High-End-PCs löst, zeigt dieses Whitepaper. Die Schwachstellen moderner Betriebssysteme Die Faustregel gilt für ältere Windows® XP-Rechner bis hin zu modernsten Windows® 8-Ultrabooks: PCs verlieren durch Ansammlung von Daten ab dem ersten Tag ihre volle Leistungsfähigkeit, die Stabilität nimmt ab und der Energieverbrauch wächst. Das Betriebssystem selbst ist nur bedingt zur Selbstoptimierung und Reinigung in der Lage. Für Windows® und Programme bedeutet das: 1. Ansammlung von Datenresten, hoher Speicherbedarf und Mängel bei der Datensicherheit durch nicht benötigte Dateien von Windows® und Programmen sowie Spuren des Browsers. 2. Hohe Belastung des PCs durch installierte Programme, die den PC und seine Komponenten dauerhaft beeinträchtigen. 3. Niedrige Akkulaufzeit und hoher Stromverbrauch verursacht durch unzureichende Energiesparmaßnahmen des Betriebssystems sowie hohe Auslastung durch Prozesse, Dienste und Hintergrundaufgaben. 4. Stabilitätsprobleme und Fehleranfälligkeit aufgrund von Mängeln in der Registrierung, Festplattendefekten und nicht durchgeführten Wartungsmaßnahmen. 5. Niedrige Leistung durch unzureichende Ressourcenverteilung, schlechte Leistungseinstellungen, Fragmentierung oder eine aufgeblähte Registrierung. 6. Häufig auftretende PC-Probleme und Datenverlust aufgrund falscher Einstellungen und fehlender Datenrettungswerkzeuge. Presseinformation der TuneUp Software GmbH Seite 2 von 15 Sechs PC-Schwachstellen – sechs Lösungen Die Installation vieler Drittherstellerprogramme auf einem PC mit Windows® XP, Windows® 7 und sogar dem neuen Windows® 8 bremsen die PC-Leistung selbst auf modernen PCs oder Ultrabooks mit Ivy-Bridge-Prozessor beträchtlich. Alle Windows®-Versionen haben insgesamt sechs Schwachstellen. Wie Sie Ihren PC optimal vor Leistungsverlust und Problemen bewahren, steht hier. 1. Erste Schwachstelle – Ansammlung an Datenüberresten und Surfspuren 1.1 Das Problem: Windows® und Ihre Programme produzieren enorm viele Datenreste Sowohl das Betriebssystem als auch Ihre Programme protokollieren laufend im Hintergrund mit, legen Verlaufslisten an und speichern sogenannte temporäre Dateien. Leider wird allzu häufig „vergessen“, diese wieder zu entfernen. Diese „Datenleichen“ benötigen oft nicht nur große Mengen an Speicherplatz, sondern führen unter Umständen auch zu Installationsproblemen oder Abstürzen im Alltag: Mangelnder Speicherplatz: Besonders auf Ultrabooks, Tablets oder PCs mit SSD-Speicher ist Speicherplatz oftmals ein Luxus. Bereits nach der Installation der wichtigsten Programme und dem Ablegen persönlicher Dateien (Musikordner, Bilder oder Dokumente) geht der Platz von SSDs schnell zur Neige. Die Folge: Die Leistung von Windows® und Ihren Programmen sinkt in den Keller. Sie haben nicht mehr genug Speicher, um ihre wichtigen Temporär- oder Auslagerungsdateien zu erstellen und dynamisch zu vergrößern. Neben einer stark gedrosselten Leistung führt das auch schnell zu Abstürzen. Abstürze: Programme speichern Temporärdateien im Windows®- oder in Ihrem Nutzerordner – das ist ein völlig normaler Prozess im täglichen Betrieb. Allerdings vergessen viele Programme (und auch Windows®), hier Dateien zu löschen oder versehen verschiedene temporäre Dateien mit einem Schreibschutz. Die Folge: Probleme beim Zugriff auf Dateien und darauf folgende Abstürze. Abbildung 1: Volle Festplatte Abbildung 2: Temporäre Dateien Installationsprobleme: Zahlreiche Programme nutzen die „Microsoft® Installer“-Technologie für Installationen. Durch zahlreiche Installationen und Deinstallationen werden jedoch Überreste hinterlassen, die unter Umständen die Installer-Technologie komplett blockieren. Die Folge: Probleme bei der Installation von Programmen. Dies sind nur drei Beispiele. In Windows® und Ihren Programmen gibt es Hunderte dieser „Bereiche“, in denen Dateireste abgelegt werden und die im Alltag zu Problemen führen können. 1.2 Die Lösung: TuneUp Disk Cleaner 2013 TuneUp Disk Cleaner 2013 bereinigt jetzt 28 dieser Bereiche in Windows® und erstmals rund 150 beliebte Programme von nicht benötigten Überresten. Presseinformation der TuneUp Software GmbH Seite 3 von 15 Abbildung 3: TuneUp Disk Cleaner 2013 TuneUp Disk Cleaner – Der Funktionsumfang Art der Dateireste Absturzberichte („Memory Dump“) Windows®-Fehlerberichterstattung Verlorene Cluster Installationsreste Cache Protokolldateien Temporäre Systemdateien Alte Sicherungen Presseinformation der TuneUp Software GmbH Erklärung Beim Absturz des PCs („Blue Screen“) generiert Windows® ein Speicherabbild. Dieses kann neben Informationen zum Absturz auch persönliche Informationen beinhalten. Beim Absturz von Programmen wird ein Bericht erstellt, der Informationen zum Fehler, aber auch persönliche Informationen (z. B. Dateien, die im abgestürzten Programm geöffnet wurden) beinhaltet. Reparaturprogramme (z. B. das Microsoft®-eigene Check Disk) suchen auf der Festplatte nach verlorenen Datenblöcken (Clustern) und speichern diese als Dateien ab. In der Regel können daraus jedoch keine brauchbaren Daten rekonstruiert werden. Überreste von MSI (Microsoft® Installer)-Installationen. Zahlreiche Programme verwenden die Installationsroutine MSI, hinterlassen jedoch oftmals Spuren. Dabei handelt es sich um zwischengelagerte Programm- und WindowsDateien, die gelöscht werden können. Beispielsweise der Font-Cache oder der Bitmap-Cache des Remote Desktop Tools. Windows®-Funktionen und Programme schreiben oftmals Protokollberichte, die das Verhalten der jeweiligen Software aufzeichnen. Sie können mitunter Informationen über das Nutzungsverhalten beinhalten. Viele Programme und Windows®-Funktionen erstellen Zwischenspeicherungen (z. B. TMP-Dateien), die während der Ausführung des Programms benötigt werden. Häufig „vergessen“ Programme, diese temporären Dateien wieder zu löschen, und hinterlassen unter Umständen persönliche Informationen. Etwa weit zurückliegende Wiederherstellungspunkte oder Windows®Seite 4 von 15 Bildvorschau Verlaufslisten Update-Sicherungen. Zwischengespeicherte Thumbnail-Dateien vom Windows®-Explorer. In Verlaufslisten speichern Windows® und Programme beispielsweise die zuletzt verwendeten Dokumente. Aus Gründen der Privatsphäre sollten diese regelmäßig bereinigt werden. Tabelle 1: TuneUp Disk Cleaner 2013 – Der Funktionsumfang Mit TuneUp Disk Cleaner bereinigen Sie diese Überreste mit nur wenigen Klicks. Oder Sie lassen sie in regelmäßigen Abständen durch die Automatische Wartung von TuneUp Utilities™ schnell und sicher entfernen. 1.3 Das Problem: Browser hinterlassen Spuren und bereinigen sie nicht immer zuverlässig Schon ein Besuch auf einer größeren Nachrichtenseite kann zwei Dutzend Cookies, Hunderte temporärer Dateien, Einträge in Verlaufslisten oder Flash-Überreste hinterlassen. Sie können sich vorstellen, wie viele Daten bei einer typischen Surfsession zusammenkommen. Diese sollten aus zwei Gründen stets bereinigt werden: Zum Schutz der Privatsphäre: Über temporäre Browserdateien lassen sich das Benutzerverhalten und unter Umständen sensible Anmeldeinformationen ausspähen. Zum Vermeiden von Darstellungsproblemen: Beim Aufruf Ihrer Lieblingsseite erscheint nur noch „Fehler 500“? Das ist nur ein Beispiel für Probleme, die mit temporären Surfdateien oder nicht geleerten DNS-Caches zusammenhängen. 1.4 Die Lösung: TuneUp Browser Cleaner Der völlig neue TuneUp Browser Cleaner entfernt Surfspuren aus über 25 Browsern, darunter Internet Explorer®, Google Chrome™, Firefox® und Opera®, aber auch zahlreiche Derivate wie Chromium oder Aurora. Insgesamt 60 Spurenarten werden durchkämmt und bereinigt; dazu zählen neben temporären Internetdateien oder Cookies auch Bereiche, die von Browsern oftmals selbst nicht erfasst werden. Neben der Bereinigung von Flash-Cookies optimiert der TuneUp Browser Cleaner auch die Datenbanken der Browser. Abbildung 4: TuneUp Browser Cleaner 2013 Presseinformation der TuneUp Software GmbH Seite 5 von 15 1.5 Der Beweis: Messergebnisse Die Ergebnisse aus dem Testlabor sprechen für sich: Auf vier Test-PCs wurde die Wirksamkeit von TuneUp Utilities™ 2013 mit dem Wettbewerb verglichen. Abbildung 5: Testergebnisse von TuneUp Utilities 2013 Schon auf nur wenige Monate alten PCs und Notebooks entdeckten die TuneUp Spurenvernichter Zehntausende überflüssiger Dateien und Spuren, die zusammen einige Gigabytes verschwendeten Presseinformation der TuneUp Software GmbH Seite 6 von 15 2. Zweite Schwachstelle – Hohe PC-Belastung durch Programminstallationen 2.1 Das Problem: Hohe Belastung unter Windows® XP, Windows Vista® und Windows® 7 Hintergrundprozesse, Dienste und sogenannte „geplante Aufgaben“ (Scheduled Tasks), die mit vielen Programmen installiert werden, benötigen Leistungsreserven des PCs. Diese Programmbestandteile sind oft auch dann aktiv, wenn das jeweilige Programm nicht genutzt wird. Die Auswirkungen von Programminstallationen auf einen typischen Windows®-PC sind immens: Laut einer Fallstudie von Microsoft® (s. Abb. 6) hatten bereits zehn Dienste von Drittherstellern einen gravierenden Effekt auf die Leistung des PCs: Die Startzeit von Windows® wurde um fast 50 % verzögert, die CPU-Aktivität im Ruhezustand von 1 auf 6 % erhöht und die Festplattenaktivität verdreifacht (31.000 statt knapp 10.000 Operationen). Die Aktivitäten von Hintergrunddiensten und „geplanten Aufgaben“ wurden hier nicht einmal mit einbezogen. Abbildung 6: Fallstudie von Microsoft® (Quelle: http://windowssummit.tri-digital.com/video-gallery/software/ sow-t110.aspx) 2.2 Die Lösung: TuneUp Program Deactivator™ mit Automatik TuneUp weiß um diese Problematik und hat bereits 2010 eine Lösung entwickelt, die Programme und deren Bestandteile vollständig „ausschaltet“. Das Programm ist damit nicht deinstalliert, sondern lediglich „schlafen gelegt“. TuneUp Program Deactivator™ erkennt die belastenden Bestandteile eines Programms und kann diese vollständig deaktivieren. Die Vorteile Arbeitsspeicher wird nicht belastet CPU-Ressourcen werden geschont Festplattenaktivitäten werden reduziert Energieverbrauch von PCs und Notebooks sinkt Störende Hinweismeldungen und Splash-Screens verschwinden (z. B. beim Starten von Windows®) Abbildung 7: TuneUp Program Deactivator™ schaltet ressourcenfressende Programme kurzerhand auf „Standby“ Die Funktionsweise von TuneUp Program Deactivator™ mit Automatik Programme werden deaktiviert und alle ressourcenintensiven Bestandteile vollständig ausgeschaltet Bei Bedarf werden Programme reaktiviert, sodass der Nutzer mit dem abgeschalteten Programm sofort arbeiten kann Presseinformation der TuneUp Software GmbH Seite 7 von 15 Programme werden automatisch wieder deaktiviert, sobald der Nutzer das Programm beendet. Die Ressourcenauslastung fällt wieder zurück 2.3 Der Beweis: Messergebnisse Der negative Effekt von Programminstallationen wurde in einem Testlabor geprüft. Zum Testeinsatz kam ein typischer PC (Core 2 Duo 2.66 GHz, 4 GB Arbeitsspeicher) mit Windows® 7 Home Premium SP1, der mit insgesamt 180 bekannten Programmen bestückt wurde. Benchmark: Startzeit Zum Messen der Startzeiten von Windows® wurde Microsoft® Windows Performance Toolkit (Quelle: http://msdn.microsoft.com/enus/performance/cc752957) verwendet. Die im Test installierten 180 Programme verzögerten den Startvorgang von 154 Sekunden auf 170 Sekunden. Es wurden mehr als doppelt so viele Prozesse gestartet und die Speicherbelastung stieg um rund 50 %. Benchmark: PCMark Vantage 7 Das Benchmark-Tool maß die Leistung des PCs in den Bereichen Datenspeicherung, Berechnung, Bild-/Videobearbeitung, Internetbrowsing und 3D-Grafikleistung. PCMark 7 verzeichnete einen Leistungsverlust von rund 200 Leistungspunkten. Nach Deaktivierung der Programme erreichte der PC wieder seine Ursprungsleistung. Abbildung 8: Benchmark – Startzeit von Windows (weniger ist besser) Abbildung 9: PCMark Vantage (mehr ist besser) Benchmark: Ressourcenverbrauch Über 800 MB Arbeitsspeicher eingespart und die Hintergrundaktivitäten massiv reduziert. Wo zuvor 118 Prozesse den Computer belasteten, waren es nach der Deaktivierung nur noch 49. Nutzer haben mit TuneUp Program Deactivator™ eine einmalige Chance: Sie können beliebig viele Programme installieren und – dank der Reaktivierungsautomatik – jederzeit das „Windows® wie am ersten Tag“-Gefühl genießen. Abbildung 10: Die steigende Belastung durch Programme führte zu einem massiven Anstieg der genutzten Ressourcen Presseinformation der TuneUp Software GmbH Seite 8 von 15 3. Dritte Schwachstelle – Hoher Stromverbrauch und niedrige Akkulaufzeit 3.1 Das Problem: Mangelnde Energieverwaltung unter Windows® XP, Windows® 7 und Windows®8 Der Energieverbrauch von PCs und Notebooks lässt trotz neuester Entwicklungen, wie stromsparende CPUs und SSD-Festplatten, zu wünschen übrig. Der Grund: Unzureichende Stromsparmaßnahmen des Betriebssystems sowie Programme, die für einen erhöhten Stromverbrauch aller PC-Komponenten sorgen. 3.2 Die Lösung: TuneUp Economy-Modus TuneUp Economy-Modus sorgt für eine konstant niedrige Stromzufuhr. Er verhindert, dass PCKomponenten zu viel Leistung bereitstellen und dadurch unerwünscht Strom verbrauchen. Im Einzelnen heißt das: Ausschaltung der dynamischen Prozessortaktung. Ein Beispiel: Eine CPU mit 3 GHz kann im „Energiesparmodus“ von Windows® dynamisch zwischen 1.6 GHz und 3 GHz takten. Schon bei der kleinsten „Anstrengung“, etwa dem Start eines Programms, wird unnötig auf volle Taktung geschaltet. TuneUp EconomyModus sorgt dafür, dass der Prozessor im Energiesparmodus dauerhaft mit dem niedrigsten Takt läuft – unabhängig von der anliegenden Belastung. Abbildung 11: TuneUp Economy-Modus Regelung der Bildschirmhelligkeit: Beim Start des TuneUp Economy-Modus wird der Bildschirm des Notebooks auf eine niedrigere Helligkeitsstufe eingestellt. Durchführung von Sparmaßnahmen für Festplatte, Diashows, Drahtlosadaptereinstellungen und Bildschirmeinstellungen – sowohl für den Akku- als auch für den Netzbetrieb. Reduzierung der PC-Belastung: Bei aktiviertem TuneUp Economy-Modus werden überflüssige Prozesse und Hintergrundoperationen reduziert. Automatik auf Wunsch: Beim Herausziehen des Kabels schaltet TuneUp Utilities den TuneUp Economy-Modus auf Wunsch auch automatisch ein. So wird das Energiesparen zum Kinderspiel. 3.3 Der Beweis: Messergebnisse Im Testlabor wurde der Vergleich gemacht: Beim Messen des Stromverbrauchs unter Arbeitslast wurde das umfassende Benchmarking-Tool PCMark 7 (http://www.pcmark.com/benchmarks/pcmark7) verwendet. Die Akkulaufzeit unter voller Arbeitslast (mit gelegentlichen Ruhepausen) beläuft sich mit dem Energiesparplan von Windows® auf 2 Stunden und 5 Minuten. Durch Aktivierung des TuneUp Economy-Modus wurde die CPU beschränkt, die Helligkeit verringert und die Hintergrundbelastung reduziert. Dies führte zu einer Abbildung 12: Akku-/Energieverbrauch-Benchmarks mit TuneUp Economy-Modus auf einem Core 2 Duo-1,86 GHz-Notebook mit Windows® 7 Presseinformation der TuneUp Software GmbH Seite 9 von 15 deutlichen Erhöhung der Akkulaufzeit. Insgesamt konnten 37 Minuten gewonnen werden – und das mit nur einem Knopfdruck. Der Wattzähler offenbarte Ähnliches: Statt 51 Watt wurden unter voller Belastung im Schnitt nur 36 Watt verbraucht. Das Ergebnis beeindruckt: Auf den Testgeräten konnte der Stromverbrauch um bis zu 30 % reduziert werden. Nutzer können damit deutlich länger mobil bleiben und ihre Stromkosten auf Dauer merklich senken. 4. Vierte Schwachstelle – Stabilitätsprobleme und Fehleranfälligkeit ohne regelmäßige Wartung Mit jedem Nutzungstag sinkt die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von PCs und Notebooks. Nutzer klagen über lange Wartezeiten, niedrige Reaktionsgeschwindigkeit, unordentliche Systeme und regelmäßige Abstürze. Dieses Kapitel befasst sich mit insgesamt sechs kritischen Bereichen eines PCs, die ohne regelmäßige Wartung zur Fehlerquelle werden. 4.1 Das Problem: Vernachlässigte Wartung in Windows® XP, Windows Vista® und Windows® 7 In den Betriebssystemen Windows® XP, Windows Vista® und Windows® 7 wird die Wartung wichtiger Kernbereiche vernachlässigt. Dazu zählen beispielsweise die Wartung der Registrierungsdatenbank, die Bereinigung temporärer Dateien oder der Festplattenoptimierung. Es kommt zu Fehlern, Abstürzen und Verzögerungen bei der Arbeit. Abbildung 13: Auszug der Windows®-Zuverlässigkeitsdiagnose: Ein am 5. Mai 2011 frisch eingerichteter PC, der am 15. Mai über 100 Programme installiert hatte und intensiv genutzt wurde. Die Stabilität war aufgrund mangelnder Wartungsmaßnahmen gesunken 4.2 Die Lösung: Automatische Wartung und 1-Klick-Wartung Die Automatische Wartung von TuneUp Utilities™ 2013 optimiert alle sechs Kernbereiche des Betriebssystems regelmäßig und in der neuen Version jetzt sogar noch gründlicher: Optimierungsmaßnahme Registrierung reinigen Details Korrigiert Fehler und löscht verwaiste Einträge in der Registrierung jetzt bis zu zwei Mal schneller. Typische Beispiele für solche Einträge sind Überbleibsel deinstallierter Programme, „vergessene“ Autostarteinträge, fehlerhafte Dateitypenverweise und Fehler in der Liste der installierten Programme. Registrierung defragmentieren Rekonstruiert die gesamte Registrierung und eliminiert ausnahmslos alle Lücken. Fehler beim Zugriff auf die Registrierung werden dadurch vermieden und die Gesamtleistung steigt. Presseinformation der TuneUp Software GmbH Seite 10 von 15 Defekte Verknüpfungen entfernen Prüft noch gründlicher das Startmenü, den Desktop, die Schnellstartleiste, Verlaufslisten und mehrere Drittherstellerprogramme auf verwaiste Einträge. Windows® und Programme aufräumen TuneUp Utilities™ sucht gezielt nach nicht benötigten Dateien, die von Windows® oder Drittherstellerprogrammen übrig gelassen wurden. Dazu zählen temporäre Internetdateien oder Dateien im Temp-Ordner von Windows® und des Benutzerkontos. Browser bereinigen Die wichtigsten Browser werden jetzt gründlicher denn je bereinigt – für den Schutz der Privatsphäre und problemfreies Surfen mit Internet Explorer®, Google Chrome™, Opera®, Safari® und Firefox®. Systemstart und Herunterfahren optimieren Verhindert den Start bekannter und nicht unmittelbar benötigter Autostartdienste. Festplatte defragmentieren Legt alle Dateien wieder zusammenhängend ab, sodass sie merklich schneller gelesen werden können. Tabelle 2: Funktionsumfang – Automatische und 1-Klick-Wartung Eine manuelle Durchführung dieser Wartungsaufgaben ist zeitlich nicht zu bewältigen und in vielen Fällen technisch unmöglich. Die Automatische Wartung von TuneUp Utilities™ 2013 erledigt diese Aufgaben zuverlässig und vollautomatisch. Die 1-Klick-Wartung kann hingegen jederzeit auf Wunsch des Nutzers aktiviert werden. 5. Fünfte Schwachstelle – Niedrige Leistung durch unzureichende Ressourcenverwaltung 5.1 Das Problem: Nachlassende Leistung unter Windows® XP, Windows Vista® und Windows® 7 Niedrige Reaktionsfähigkeit und lange Wartezeiten kennzeichnen nicht nur ältere PCs: Durch den steigenden Ressourcenverbrauch moderner Anwendungen werden auch leistungsstarke PCs und Notebooks mit Windows® 7 gebremst. Gleichzeitig sorgen Faktoren wie Fragmentierung und ineffiziente CPU-Lastverteilung für eine reduzierte Leistungsfähigkeit des PCs. Folgen, unter denen Nutzer leiden: Inakzeptable Startzeiten von PCs und Notebooks (> 2 Minuten) Reduzierte Arbeitsgeschwindigkeit bei täglichen Aufgaben – von der Nutzung einfacher Bürosoftware bis hin zum komplexen DirectX 11-Spiel Abstürze und kryptische Fehlermeldungen Geringe Akkulaufzeit und hoher Stromverbrauch des Geräts Niedrige Lebensdauer der einzelnen PC-Komponenten (z. B. Festplatte, Lüfter, Prozessor) durch erhöhte Belastung Presseinformation der TuneUp Software GmbH Seite 11 von 15 5.2 Die Lösung: Sechs bewährte TuneUp Funktionen gegen Leistungseinbruch Erste Lösung: TuneUp Live-Optimierung 2.0 – Bessere Performance unter Volllast genießen Nutzer von leistungsintensiven Anwendungen haben höchste Ansprüche an ihre Hardware und wechseln häufig zwischen Programmen. Verzögerungen und Ladezeiten sind inakzeptabel. Die Architektur von Windows® stößt dabei schnell an ihre Grenzen: Beansprucht mehr als ein Programm den Prozessor, wird die Leistung zwischen den einzelnen Prozessen ungleichmäßig verteilt und die Produktivität merklich reduziert. Diese Schwachstelle kann mittels der völlig neuen TuneUp Live-Optimierung 2.0 behoben werden. Die besondere Technologie sorgt automatisch für eine intelligente Priorisierung aller laufenden Prozesse. Ein eigens entwickelter Algorithmus überwacht die Belastung und verteilt die Leistung effizienter. Das Resultat: Schnelle Programmstarts: Wird ein Programm gestartet, während der Prozessor stark beansprucht wird, erhält es kurzfristig eine höhere Priorität. Der Start wird auf diese Weise beschleunigt. Hohe Leistung aktiver Programme: Benötigt ein vom Benutzer nicht verwendetes Programm äußerst viel Prozessorleistung, wird es niedriger priorisiert. Die aktiv vom Benutzer verwendete Anwendung erhält somit eine höhere Priorität. Abbildung 14: TuneUp Live-Optimierung TuneUp Utilities™ 2013 verbindet die revolutionären Technologien „TuneUp Live-Optimierung“ und „TuneUp Program Deactivator™“ zu einer Funktion: Die neue Live-Optimierung verhindert, dass Hintergrundprogramme zu viel Leistung fressen, und erlaubt es, PC-Bremsen sogar ganz gezielt auf „Standby“ zu schalten. Erkennung: Die bewährte Live-Optimierung prüft ressourcenschonend im Hintergrund, ob gerade nicht aktiv vom Nutzer verwendete Programme besonders viel Prozessorleistung verbrauchen. Herunterstufung: Ressourcenfressende Prozesse werden automatisch „heruntergestuft“. Alle vom Nutzer gerade verwendeten Programme werden dadurch wieder deutlich beschleunigt. Abschaltung: Benötigt der Nutzer das ressourcenfressende Programm nicht, kann er es mit wenigen Klicks ausschalten (siehe auch „TuneUp Program Deactivator™“). Lerneffekt: Die Live-Optimierung lernt erstmals mit und garantiert, dass Ihre wichtigen Programme nie heruntergestuft werden, sondern jederzeit die bestmögliche PC-Leistung genießen. Mit Hilfe der Ausnahmeliste legen Sie Programme fest, die nie heruntergestuft werden dürfen. Zweite Lösung: TuneUp Startup Manager – Nicht benötigte Autostartprogramme ermitteln und abschalten Die Installation von Drittherstellerprogrammen aktiviert oft zahlreiche Hintergrunddienste und Prozesse, die unbemerkt beim Systemstart ausgeführt werden. Mit TuneUp Startup Manager (s. Abb. 15) lässt sich erkennen, welche Autostartprogramme hinzugekommen und ob sie für den Nutzer bedeutsam sind. Zum einen hilft die Spalte „Nützlichkeit“, in der Programme nach ihrer Presseinformation der TuneUp Software GmbH Seite 12 von 15 Relevanz für eine einwandfreie Benutzung des Systems eingestuft sind. Zum anderen hilft die Spalte „Details“, in der der Nutzer aufschlussreiche Beschreibungen von Autostarteinträgen erhält. Abbildung 15: Mit TuneUp StartUp Manager sehen Nutzer, welche Programme relevant sind und welche den Start des PCs verzögern Für Tausende der Autostartprogramme gibt es redaktionell gepflegte Beschreibungen sowie eine Sternebewertung anderer Nutzer von TuneUp Utilities™. Wird ein automatisch startendes Programm nicht erkannt, kann eine Onlinesuche eingeblendet werden. Diese besonderen Funktionen heben TuneUp StartUp Manager sowohl vom Wettbewerb als auch von Windows®-Bordmitteln ab. Die Testergebnisse in der Abbildung 16 und 17 sprechen für sich. Abbildung 16: Mit Hilfe von Microsoft® Performance Toolkit wurde die Festplattenaktivität eines durch 40 Autostartprogramme stark belasteten Notebooks mit 3 GHz und 4 GB Speicher gemessen* Abbildung 17: Nach der Deaktivierung aller Autostartprogramme durch TuneUp Startup Manager wurde die Festplattenaktivität deutlich reduziert und die Startzeit verkürzt Dritte Lösung: TuneUp Turbo-Modus – Nicht benötigte Software pausieren lassen Die Leistung und Reaktionsfähigkeit von PCs und Notebooks wird nicht nur durch automatisch aktive Drittherstellerprozesse (s. TuneUp StartUp Manager), sondern auch durch Dienste und Prozesse von Windows® reduziert. TuneUp Turbo-Modus ist in der Lage, rund 70 Dienste, automatisch geplante Aufgaben und Betriebssystemfunktionen auszuschalten. Eingeteilt sind diese Dienste in einfach zu überblickende Kategorien, die der Nutzer über einen Assistenten einfach an- oder abwählt. Presseinformation der TuneUp Software GmbH Abbildung 16: TuneUp Turbo-Modus Seite 13 von 15 Vierte Lösung: Leistungsratgeber – Checkliste zur Leistungsoptimierung einsetzen Ab Werk sind PCs und Notebooks nicht optimal eingestellt. Nutzer sollten daher nach dem Kauf eines PCs und in regelmäßigen Abständen den Leistungsratgeber von TuneUp Utilities™ 2013 verwenden. Er gibt Aufschluss über: Empfohlene Leistungseinstellungen Leistungsmindernde Interneteinstellungen Probleme mit der Hardware Leistungsmindernde Funktionen Vom Nutzer nie verwendete Programme Überflüssige Animations- und Darstellungseffekte Anhand eines Fragebogens kann der Nutzer die Kriterien der Optimierung definieren. Kurz darauf werden ihm sofort leistungsmindernde Faktoren angezeigt. Fünfte Lösung: Registrierung defragmentieren Eine fragmentierte Registrierung kann zu instabilem Verhalten des betroffenen Systems führen. TuneUp Registry Defrag ist in der Lage, die Registrierung komplett neu zu erstellen. Sechste Lösung: Festplatte defragmentieren Das Phänomen der Fragmentierung tritt täglich auf: Durch das regelmäßige Erzeugen, Verschieben und Löschen von Dateien entstehen Datenfragmente auf der Festplatte. Eine Defragmentierung ist somit erforderlich, um Leistung und Startzeiten des Betriebssystems und aller Programme auf einem optimalen Niveau zu halten. Eine zusammenhängende Dateistruktur erleichtert es dem Schreib- und Lesekopf der Festplatte, schneller auf die benötigten Daten zuzugreifen. 6. Sechste Schwachstelle – Typische Probleme mit Windows® und Datenverlust Das Lösen von PC-Problemen kostet Zeit und Ressourcen. Im Folgenden wird beschrieben, wie typische PC-Probleme von TuneUp Utilities™ 2013 automatisch erkannt, beseitigt und zukünftig verhindert werden können. Die Startoberfläche von TuneUp Utilities™ 2013 zeigt dem Nutzer fehlerhafte Einstellungen und Probleme an. 6.1 Erste Lösung: Probleme erkennen und beseitigen Das Modul „Probleme beheben“ führt Dutzende Prüfungen aus den Bereichen „Geräte“, „Treiber“, „Windows“, „Sicherheit“, „Privatsphäre“, „Festplattenplatz“ und „Windows Update“ durch. Der Nutzer erhält an der Stelle konkrete Ratschläge zur Lösung der gefundenen Probleme. Abbildung 17: Der „Probleme beheben“-Assistent zeigt Schwierigkeiten mit dem PC und Einstellungen an und kann diese sofort korrigieren Presseinformation der TuneUp Software GmbH Seite 14 von 15 6.2 Zweite Lösung: Typische Windows®-Probleme beheben TuneUp Repair Wizard bietet die Lösung von insgesamt 18 häufig auftretenden Windows®Problemen an, dazu gehören z. B.: Defekte Zuordnungen von EXE-Dateien Schwierigkeiten bei der Durchführung von Windows®-Updates Fehler bei der Installation von Programmen 6.3 Dritte Lösung: Verlorene Daten retten Datenverlust kann erhebliche wirtschaftliche und auch private Folgen nach sich ziehen – ist das Unglück dennoch geschehen, sollte der Nutzer jeden unnötigen Festplattenzugriff vermeiden. Denn: Die gelöschten Daten sind weiterhin vorhanden, nur ihre Dateisystemverweise und somit deren Einträge im Windows®-Explorer sind verschollen. Doch dort bleiben sie nicht für immer, da das Dateisystem sie ab Zeitpunkt der Löschung zum Überschreiben freigegeben hat. Bei weiteren Schreibzugriffen riskiert der Nutzer die endgültige Zerstörung dieser Daten. Jetzt sollte zu TuneUp Undelete gegriffen werden: Das Rettungswerkzeug stellt gelöschte Dateien wieder her, sofern Windows® den ehemals von ihnen belegten Speicherplatz noch nicht überschrieben hat. Das funktioniert mit Dateien, die aus dem Papierkorb gelöscht sind oder auch mit Bildern auf der Speicherkarte Ihrer Digitalkamera. Der Nutzer kann mit TuneUp Undelete entweder alle bisher gelöschten Daten suchen (und retten) oder auch spezifisch nach einer Datei suchen. Presseinformation der TuneUp Software GmbH Seite 15 von 15