Gemeinde aktuell 2/2015

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Gemeinde aktuell 2/2015
Gemeindeaktuell März / April 2015
Einsamkeit
PROCHRIST LIVE
FRIEDENSDORF
18. - 23.10 2015
mit
JAN-PETER GRAAP
Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Ihr
vertraut auf Gott. Nun vertraut auch auf mich!
Johannes 14,1
Herzlich Willkommen!
Auf den nächsten Seiten finden Sie
den Gemeindebrief der
Vorwort
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Termine
Seite 4-9
nachgefragt
Seite 10-11
vorgestellt
Seite 12-13
Rückblick
Seite 14-16
Pastor Roland Will
(Un)Regelmäßiges und Gottesdienste
thema: Einsamkeit
angedacht seite 17
von magdalena wege
weitergedacht seite 20
wann fühlst du dich einsam?
nachgedacht seite 21
interview mit helmtrud schöttner
Viel Freude beim Lesen
Wir freuen uns, wenn Sie uns bzw.
eine andere Kirche oder Gemeinde
in Ihrer Nähe besuchen!
Seite 2
(d)ein Hauskreis stellt sich vor
Technikteam und Kreisjugendpastor
besondere Veranstaltungen im Fokus
ite
Kinderse
andere Werke
Seite 22
+23
Seite 24-25
Open Doors, FeG Chemnitz
Familiennachrichten Seite 26-29
Geburtstage, Sterbefälle, Geburten
Einsamkeit
Euer Herz erschrecke nicht. Ihr vertraut
auf Gott, nun vertraut auf mich.
Wem galt dieses Wort ursprünglich? Das
ist die Frage nach dem Adressaten! Was
war der Grund dafür? Wovor fürchteten
sie sich? Was ist geschehen?
Was hat ihr Herz so erschrocken?
Es sind die letzten Worte Jesu, deshalb
ist es eine Abschiedsrede. Johannes
zeigt uns, wie Jesus unmittelbar vor seinem Sterben im letzten Abschied nehmen den Jüngern das Entscheidende für
ihren Weg und Dienst sagt. Jesus wird
weggehen, wohin die Jünger ihm nicht
folgen können. Jesus muss diese eingeschworene Gemeinschaft mit den Jüngern verlassen.
Was jetzt passiert, verwirrt die Jünger.
Warum bleibt er nicht weiterhin bei
Ihnen? Warum verlässt Jesus seine Jünger? Jesu Auftrag hört nicht mit seiner
Geburt und seinem Leben auf unserer
Erde auf. Erst der Weggang Jesu, durch
sein Leiden, Sterben und Auferstehen,
vollendet seinen Auftrag.
Jesus geht – aber Gott bleibt.
Jesus stirbt – aber Gott stirbt nicht.
Jesus ist von den Jüngern weggegangen
– Gott ist ihnen nicht verloren gegangen.
Jesus bleibt der Weg, die Wahrheit und
das Leben!
Deshalb sagt Jesus:
Euer Herz erschrecke nicht. Ihr vertraut
auf Gott, nun vertraut auf mich.
Wer liebt, verspricht nicht alles Mögliche,
sondern macht klare Aussagen. Er will
doch, dass beim anderen eine feste Gewissheit entsteht. Er will, dass sich der
Geliebte auf ihn verlassen kann. So macht
es auch Jesus. So tröstet Jesus uns!
In einem Lied heißt es: Manchmal stehen
wir wie vor dem Aus und spüren, dass
w i r s o n i c ht w e it e r k omm e n.
Ein Gefühl der Einsamkeit geht dann voraus, das Ziel vor uns ist mehr und mehr
verschwommen. Auch mit Fragezeichen
im Gesicht sehn wir uns trotzdem in neuem Licht, denn du sagst:
Euer Herz, erschrecke nicht. Glaubt an
Gott und glaubt an mich. Auch wenn
manch vertrautes Bild unterwegs zerbricht: Euer Herz erschrecke nicht. Euer
Herz erschrecke nicht!
Wollten wir nicht Friedensboten sein und
als Beschenkte deinen Worten vertrauen.
Doch an manchen Tagen stehn wir wie
allein, und Zweifel wollen uns die Sicht
verbauen. Auch mit Fragezeichen im Gesicht sehn wir uns trotzdem in neuem
Licht, denn du sagst:
Euer Herz, erschrecke nicht. Glaubt an
Gott und glaubt an mich.
Auch wenn manch vertrautes Bild unterwegs zerbricht:
Euer Herz erschrecke nicht. Euer Herz
erschrecke nicht!
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Wochentermine
Montag
19:30 Uhr
Frauenkreis 14-tägig
frauenkreis@feg-friedensdorf.de
Dienstag
09:00 Uhr
Bibellesen mit Kirche
Kirche: 03.03., 17.03., 31.03., 14.04., 28.04.
FeG: 10.03., 24.03., 07.04., 21.04.
17:00 Uhr
Jungenjungschar
Jungen von 8-13 Jahren
jungschar@feg-friedensdorf.de
18:00 Uhr
Flötenkreis
floetenkreis@feg-friedensdorf.de
Donnerstag
18:15 Uhr
Bläserkreis
blaeserkreis@feg-friedensdorf.de
20:00 Uhr
Gebetstunde
Freitag
09:30 Uhr
Zwergentreff
Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren
zwergentreff@feg-friedensdorf.de
19:30 Uhr
Jugendkreis
jugend-mak@feg-friedensdorf.de
Mittwoch
17:00 Uhr
Mädchenjungschar
Mädchen von 8-13 Jahren
maedchenjungschar@feg-friedensdorf.de
19:30 Uhr
Männerchor
Sonntag
10:30 Uhr
Gottesdienst und Kindergottesdienst
19:00 Uhr
Gemischter Chor
gemischterchor@feg-friedensdorf.de
Chorstunde: 04.03., 18.03., 01.04., 15.04., 29.04.
maennerchor@feg-friedensdorf.de
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Gottesdienst
Sonntag 10:30 Uhr
Gemeindehaus FeG Friedensdorf
März 2015
Verabschiedung und Einsegnung der
Ältesten und Diakone
Sonntag -
01. März - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl
Sonntag -
08. März - 10:30 Uhr - Thema „Erweckung und Gebet“
Sonntag -
15. März - 10:30 Uhr - Thema „Soziale Auswirkungen von Erweckung“
Sonntag -
22. März - 10:30 Uhr - Gottesdienst in der Region
Sonntag -
29. März - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit
Kanzeltausch
April 2015
Predigt:
Thomas Uhlig
(Feg Wallau)
03. April - 10:30 Uhr - Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl
05. April - Frühstück ab 09:00 Uhr und Familiengottesdienst ab 10:30 Uhr
Montag -
06. April - 10:30 Uhr - Gottesdienst am Ostermontag
Sonntag -
12. April - 10:30 Uhr
Sonntag -
19. April - 10:30 Uhr - Themengottesdienst
Sonntag -
26. April - 10:30 Uhr
Ostern
FreitagSonntag -
Herzliche Einladung zum
Stehkaffee nach jedem
Gottesdienst
Sie können auch im Eltern-KindRaum (OG) mit Kleinkind am
Gottesdienst teilnehmen.
Wickeltisch und Spielzeug
stehen bereit.
Predigt:
Michael Graser
(THE)
Einsamkeit
Alle Predigten gibt es zum DOWNLOADEN
auf www.feg-friedensdorf.de
Eine ausführliche Liste mit Namen der Musiker, Leiter
und Prediger findet sich im Gemeindehaus oder auf
dem separaten gelben Einlegeblatt.
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besondere Termine
März
03. März
20.00
06. März
19.00
06. März
19.00
10. März
19.30
14. März
09.30
18. März
15.00
19. März
19:30
21. März
14.00
22. März
08:15
22. März
10.30
28. März
09.30
30. März bis 02. April 20.00
Besuchsdienst bei Irmgard Vogt
Weltgebetstag in der Kirche
Kreisrat in Oberhörlen
Gemeindeleitung
Biblischer Unterricht in Friedensdorf
Seniorennachmittag
Gemeindeversammlung
Sonderbundestag in Ewersbach
Männerchor in Kliniken
Gottesdienst in der Region
Gemeindeleitung
Passionsandachten
05. April
05. April
18. April
21. April
26. April
26. April
Osterspaziergang
Osterfrühstück mit Familiengottesdienst
Biblischer Unterricht in Friedensdorf
Gemeindeleitung
Männerchor in Kliniken
Offenes Haus
Abwesenheit des Pastors:
April
06.30
09.00
09.30
19:30
08:15
15.00
23.-26. März Theologische Woche in Ewersbach
07.-10. April Urlaub
11.-12. April 20 Jähriges Gemeindejubiläum in Chemnitz
6. März 2015 -19.00 Uhr
Christuskirche Friedensdorf
Die Gebetsordnung kommt dieses Jahr von
den Bahamas. Die Bahamas bestehen aus
700 Koralleninseln, von denen nur 30 bewohnt sind.
Der Gottesdienst steht unter dem Motto:
Begreift ihr meine Liebe? Johannes 13, 1 - 17
Darüber hinaus kommen die Probleme der
Bahamaerinnen zur Sprache, aber auch ihr
Glaube und ihr Vertrauen auf Gottes Liebe.
Herzliche Einladung
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WeltgebetsTag
2015 Bahamas
FeG Biedenkopf - Wittgenstein - Kreis
Tage der Begegnung
8. - 10. Mai 2015
Thema: 3.16 - weitersagen
mit Präses Ansgar Hörsting & Pastor Hilmar Schulze
Musik I Workshop-Tag I Gottesdienst I
Lobpreis I Gemeinschaft
Perftalhalle Breidenbach
Kontakt: Stefan Schmidt 06461-758680 I Wilfried Weniger 02752-5068545
vorgemerkt
Konzert mit Martin und Jennifer Pepper
Samstag, 30. Mai 2015 - 20:00 Uhr
Gemeindehaus FeG Friedensdorf - Bahnhofstraße 4
nähere Infos folgen
Seite 7
vorgemerkt
Seite 8
Termine Hauskreise
Allein geht man ein und deshalb
sind Hauskreise echte Hilfen, wo wir als Christen Gottes Wort, den
Glauben und das Leben miteinander teilen und so im Glauben
wachsen können. Mach mit und schließe dich einem Hauskreis an!
Jeden 1. Montag im Monat 20:00 Uhr
Birgit und Ernst Hansel (06466-457)
Ernst.Hansel@t-online.de
Jeden 1. Dienstag im Monat 20:00 Uhr
KJE (Kreis junger Erwachsener 18-25 Jahre)
Michael Graser (0178-5961919 )
graser.michael@gmx.net
Dienstags um 09:00 Uhr
Gemeinsames Bibellesen FeG und Kirche
Gerhard Heck (06466-912230)
Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr
Mittwochs um 20:30 Uhr
Cornelia Reiffen (06466-912313)
reiffen.c@gmx.de
Julia Bernhardt (06466-897550)
bernhardt.julia@web.de
Helge Müller (06466-911499)
hsmueller@arcor.de
Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr
Interview
Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr
Jeden letzten Mittwoch im Monat
20:00 Uhr
Silvia und Ernst Haubach (06466-7739)
ehaubach@t-online.de
Susanne Heyn (06466-911323)
dieheynis@t-online.de
Jeden 2. Mittwoch um 19:00 Uhr
Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr
Sabine und Johann Rull (06466-7340)
sabine.rull@online.de
Renate und Stefan Helzel (06466-6500)
renatehelzel@aol.com
Jeden 2. Mittwoch um 20:00 Uhr
Susanne Heyn (06466-911323)
dieheynis@t-online.de
Wir freuen uns auf dich!
Susanne Heyn
(Diakonin Hauskreise)
susanne.heyn@feg-friedensdorf.de
Seite 9
nachgefragt
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heute:
Fragen
Antwor ten
an einen Hauskreis
jeden letzten Mittwoch im Monat um 20:00 Uhr
Dieser facettenreiche Hauskreis wartet mit einer Vielzahl spannender
und nachdenkenswerter Antworten auf dich! Die ausgeglichene Anzahl von 3 Frauen und 3 Männern ist Garant für gute und intensive
Gespräche. Nicht zuletzt die Tatsache, dass dieser Hauskreis seine
Wurzeln in unterschiedlichen Kirchen hat, macht die Antworten lesenswert. Auch die Lebenswege hinter den Personen sind faszinierend und versprechen ein hohes Maß an Spannung.
Wie lange gibt es euren Hauskreis schon?
Seit 1999. Er ist entstanden
aus "neu anfangen", einer Gemeinschaftsaktion der evangelischen Kirche und Freikirchen im Dautphetal.
1
Was macht euren Hauskreis
aus?
Das über Jahre gewachsene
Vertrauen und das Schauen über
den Tellerrand. Unser Hauskreis besteht aus 2 Personen, die zur Kirche
gehören, und 4 Personen aus der
FeG
2
Seite 10
Behandelt ihr ausschließlich
Themen oder macht ihr auch
andere Sachen?
Wir behandeln vorwiegend Texte aus
der Bibel, in die Gespräche fließen
aber auch immer wieder aktuelle
oder persönliche Themen ein.
3
Was habt oder wollt ihr noch
gemeinsam unternehmen?
Im Moment wollen wir so weitermachen wie bisher.
4
Über welches Thema redet ihr
derzeit?
Wie wir Jesus näher kommen
können.
5
6
Beschreibt euren Hauskreis
in 3 Worten.
authentisch-praktisch-gut
7
Welche Person (evtl. Promi
nent) hättet ihr gerne einen
Abend im Hauskreis und
warum?
Joachim Gauck, um herauszufinden,
ob er wirklich so ist, wie er zu sein
scheint oder Margot Schulze aus
Stadtallendorf, die eine Frau mit
Ausstrahlung und Rückgrat ist. (heißt
heute Käßmann)
Gibt es irgendetwas, was
ihr an eurem Hauskreis ändern würdet?
Nö, zur Zeit nicht.
8
Was wünscht ihr euch für
die Zukunft in eurem Hauskreis?
Dass das vertrauensvolle Miteinander so bleibt.
9
Jesus Christus ist für uns…
Die Mitte unseres Hauskreises und wir wünschen uns,
dass er immer mehr die Mitte unseres Lebens wird.
10
Mitglieder des Hauskreises:
Beate und Friedhelm Nispel,
Ute und Burghard Lisiecki,
Silvia und Ernst Haubach
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Kurzportrait: Das Technikteam
vorgestellt
Technik, so sagt man, ist immer dann besonders
dienlich, wenn man sie eigentlich kaum wahrnimmt, obwohl man von ihr profitiert. - So ist
das Technikteam unserer Gemeinde stets bemüht, die technischen Herausforderungen in
den Gemeindeveranstaltungen so reibungslos
wie möglich zu gestalten. - Welche Herausforderungen sind das? - Der Aufgabenbereich
gliedert sich in zwei Schwerpunkte: "Ton" und
"Licht"
A ufgab enb er ei ch " To n"
Kevin Wege, Kilian Wolter, Max Burk
Der Aufgabenbereich "Ton" kümmert sich um die Übertragung und Verteilung des gesprochenen Wortes und der
musikalischen Beiträge im Gemeindehaus. - Dazu gehört
die Bedienung der Mikrofone und Lautsprecheranlage im
Gemeindesaal, der Schwerhörigen-Kopfhörer, die Übertragung des Tons in Nebenräume wie z.B. dem ElternKind-Raum und die Anfertigung und Verteilung von Aufnahmen des Gottesdienstes auf Tonträgern (CDs).
A ufgab enb er ei ch " Li cht"
Karl-Heinz Hedderich, Dennis Weihl, Jochen Heyn, Guido Bamberger
Die Mitarbeiter vom Team "Licht" bemühen sich, das Geschehen im Gemeindesaal
stets ins "rechte Licht" zu rücken, indem sie die Beleuchtungsanlage im Gemeindesaal während der Veranstaltungen bedienen und per PC die Projektion von Liedern,
Präsentationen und Videoeinspielern an der Projektionswand steuern.
Hast Du Lust, bei uns mitzumachen?
Wir sind auf der Suche nach weiteren Mitarbeitern für's Technikteam! - Wenn Du
Dich für Technik interessierst und Du Dir vorstellen kannst, in einem der Aufgabengebiete des Technikteams mitzuwirken, dann melde Dich bei uns! - Wir würden uns
riesig darüber freuen!!
Seite 12
Kurzportrait: Kreisjugendpastor
vorgestellt II
Seit dem 01. Januar 2015 ist Tobias Stahlschmidt neuer Kreisjugendpastor im Biedenkopf-Wittgenstein-Kreis. Er tritt hiermit
die Nachfolge von Dirk Ahrendt an, der
nach 8 Jahren nun als Pastor in München
tätig ist. Tobias lebt mit seiner Frau Julia
und Tochter Joana Elisa in Wallau und
arbeitet im Büro des Jugendwerks in Biedenkopf.
Wir haben Toby 4 Fragen gestellt:
Was hast du gemacht bevor du neuer
Kreisjugendpastor
wurdest?
Toby: Ich war 5 Jahre Pastor in der FeG
Kassel-Wilhelmshöhe mit den Schwerpunkten für Verkündigung, junge Generation, Missionarische Gemeinde und Mitarbeiterförderung. Das war meine erste
Was reizt dich an der Stelle als KreisjuDienststelle nach dem 5 jährigen Studium
gendpastor im „hessischen Hinterland“?
an der Theologischen Hochschule EwersToby: Ich habe Jugendliche einfach sau
bach.
gern. Zudem ist das hessische Hinterland
Was machst du gerne, wenn du mal nicht eine Region mit geistlichem Tiefgang und
arbeitest? Toby: Zeit mit meiner Familie starkem regionalem und überregionalem
verbringen, Beziehungen pflegen und Engagement. Auch das Jugendwerk ist
Musik hören. Außerdem mache ich lei- eine feste Größe mit vielen kreativen
denschaftlich gerne Sport: u.a. Schwim- Möglichkeiten. Da geht was! Außerdem
men, Joggen, Mountainbiken und leider begeistert es mich, junge Menschen in
nur noch viel zu selten Basketball spielen. ihrer Entwicklung zu begleiten und in ihWas würden die Menschen in deinem ren Gaben zu fördern. In ihrer LebensUmfeld als deine Stärken beschreiben? phase werden Weichen für die Zukunft
Toby: Er leitet und arbeitet gerne in gestellt. Ihnen hier mit der Botschaft von
Teams; motivierend, initiativ und mit missi- Jesus Christus ein tragbares Fundament
und Orientierung zu geben, ist mir enorm
onarischem Herz.
wichtig.
Kontakt: Jugendwerk - Tobias Stahlschmidt - Hainstr. 29-31 - 35216 Biedenkopf
Tel.: 06461-923 509 - Email: tobystahlschmidt@dasjugendwerk.de
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Rückblick
Allianz Gebetswoche
vom 12. - 18. Januar 2015
„ J es us l eh rt bet en“
Unter diesem Motto stand die
diesjährige
AllianzGebetswoche, in der sich die
Besucher in ganz besonderer
Weise mit dem Vaterunser auseinandergesetzt haben und
dieses ganz neu an Bedeutung
gewonnen hat. Gewählt wurde
das zu einer Gebetsveranstaltung sehr passende Thema von
der Evangelischen Allianz, die
den Gemeinden Themen und
Material für die Woche zur Verfügung gestellt hat. Deutschlandweit beteiligten sich
300.000 Christen aus Landesund Freikirchen an 1.000 Orten.
In Friedensdorf wurden die
Abende gemeinschaftlich von
einem Vorbereitungsteam aus
beiden Gemeinden organisiert.
Jeden Abend wurde ein Teil
des Vaterunsers unter die Lupe
genommen, dabei ist noch
einmal deutlich geworden,
dass dieses Gebet einfach alle
wesentlichen
Punkte beinhaltet. Am Anfang
des
Gebetes
steht Gott als
Vater mit seinen
Interessen
im
Mittelpunkt. Unsere Bitten und
Bedürfnisse
Seite 14
schließen sich an worauf alles
in Lob und Anbetung mündet.
Jede Veranstaltung begann mit
dem neu eingeübten Wochenlied „Unser Vater“ und einem
Einstieg zum jeweiligen Vers
aus dem Vaterunser. Die anschließende Verkündigung beinhaltete jeweils drei Abschnitte (Dank, Bitte/Buße und Fürbitte). Nach jedem Abschnitt war
Raum da für Gebete und
Psalmlesungen. Zentrale Gebetsanliegen waren z. B. der
Krieg in der Ostukraine, die
Flüchtlingsproblematik oder die
Christenverfolgung.
Es lohnt sich auch über den
Tellerrand zu schauen, denn
Aktionen wie der Gebetsbus in
Lüdenscheid, Gebete mit
Flüchtlingen in Burbach oder
Frühstücksgebete in Jever zeigen wie vielfältig Menschen in
ganz Deutschland die Gebetswoche 2015 erlebt haben.
Nathanael Bernhardt
Vater unser
im Himmel
Geheiligt werde
dein Name.
Dein Reich
komme.
Dein Wille
geschehe,
wie im Himmel, so
auf Erden.
Unser tägliches
Brot gib uns
heute.
Und vergib uns
unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern
Schuldigern.
Und führe uns
nicht in
Versuchung,
sondern erlöse
uns von dem
Bösen.
Denn dein ist das
Reich
und die Kraft und
die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen.
„Weihnachtsfeier“ der Jungenjungschar
am 14. Februar
Spricht man die Jungs aus der Jungenjungschar auf die jährliche
Weihnachtsfeier an, bekommen die
richtig glänzende Augen, denn die
ist das absolute Highlight im Jahr.
Kurz beschrieben: Viel Action, wenig Schlaf. So haben wir es früher
schon geliebt und genauso lieben
es die Jungs auch heute. Nach einem Geländespiel in der Dämmerung konnten sich die Jungs am
Lagerfeuer im Steinbruch mit Würstchen (wie immer fachmännisch
von Frank Hakelberg zubereitet)
die Wunden lecken.
Die anschließende Andacht am
Lagerfeuer so authentisch und mittendrinn im Leben, lässt die Jungs
hautnah erleben wie Jesus hier
mitten unter uns wirkt. Sie bildet
auch die Grundlage für den Beitrag
im Gottesdienst, der so zwischen
1:00 Uhr und 4:00 Uhr in den Räumen der Gemeinde geprobt wird.
Die Jungs sind da genauso spontan
wie ihre Mitarbeiter. (Rü, Andi, Kili,
Haxe, Jannik und Domi)
Die tapferen Jungscharler haben
den Segen gerade so noch mitbekommen bevor sie dann zuhause
in einen seligen Schlaf gefallen
sind. Anzumerken ist noch, dass
die Abgänger (Thani, Joni und
Paul) am Abend vor der Weihnachtsfeier als Abschiedsgeschenk
ihre Kräfte beim Kartfahren mit den
Mitarbeitern messen konnten.
Kindergottesdienst
Sonntags, 10:30 Uhr
Jungenjungschar
Dienstags, 17:00 Uhr
Mädchenjungschar
Mittwochs, 17:00 Uhr
Nathanael Bernhardt
* Fotos aus dem Vorjahr
Seite 15
Alpha-Kurs
September – November 2014
Warum bin ich hier?
Wo komme ich her?
Ist der Tod das Ende?
Gibt es noch mehr im
Leben?
Was ist Liebe?
Macht Glaube glücklich?
Fragen stehen am Anfang jeder Entdeckungsreise.
Neun fragende Menschen haben das
Angebot genutzt und am ersten AlphaKurs unserer Gemeinde teilgenommen.
Die Idee dafür entstand im Prozessteam,
mit dem Gedanken, dass Gemeindearbeit erheblich von Beziehungsarbeit lebt.
Der Alpha-Kurs ist ein Glaubensgrundkurs, der an 10 Themenabenden grundlegende Fragen wie „Wer ist Jesus?“,
„Warum und wie bete ich?“ oder „Wie
kann ich die Bibel lesen?“ klärt. An einem
gemeinsamen Wochenende wird das
Thema „Heiliger Geist“ behandelt.
Die Räumlichkeiten wurden von Kevin
und Lena Wege gestellt. Ein Themenabend wurde immer mit einem gemeinsamen Abendessen eröffnet, welches
jeweils pünktlich um 19:00 Uhr von irgendeinem/einer ehrenamtlichen Koch/
Köchin aus der Gemeinde geliefert wurde. Anschließend behandelte Roland ein
Thema über welches dann in einer sehr
offenen und persönlichen Atmosphäre
Seite 16
Rückblick
Hat mein Leben eine Bedeutung?
Wo gehe ich hin?
War das schon alles?
Was gibt mir Glück?
Gibt es Gott?
Ist er wichtig?
unter der Leitung von Lena und Ralli diskutiert wurde. Fragen, Zweifel, Sorgen,
Kritik und Ängste hatten hier ihren Platz.
Die Teilnehmer haben äußerst positiv
berichtet und diese Zeit sehr intensiv
erlebt. Sie wurden ermutigt, haben wertvolle Informationen über Jesus und die
Bibel erhalten und wurden im Glauben
gestärkt. Viele von Ihnen möchten dies
gerne weiterhin in einem Hauskreis erfahren.
Ein besonderer Dank gilt den fleißigen
Menschen, die sich gegenseitig übertroffen haben im Zubereiten der Menüs. Es
ist sogar ein Alpha-Kochbuch entstanden. Genial!
Übrigens: Für den sogenannten „Alpha-Witz“
der das Eis jeweils am Anfang des Themas
brechen sollte, hat Roland angeblich mehr
Vorbereitungszeit als für die Ausarbeitung
der Themen gebraucht.
Nathanael Bernhardt
angedacht
Einsamkeit
von magdalena wege
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Einsamkeit und die Sehnsucht nach einem bedingungslosen Ja
„Einsamkeit ist ein Hinweis der Seele,
dass es im Leben einer Veränderung bedarf.“
„Gemeinsam mit einer Gruppe haben wir
Sylvester verbracht. Die Stimmung war
locker und heiter. Auch ich unterhielt
mich nett und lachte an den passenden
Stellen mit. Von außen betrachtet, hätte
man meinen können ich amüsiere mich
recht gut. Doch innerlich sah es ganz anders aus. Ich fühlte mich einsam. So als
würde ich nicht recht dazugehören. Als
gebe man sich nur mit mir ab. Aber wollten die anderen mich wirklich dabei haben? Interessierten sie sich tatsächlich für
mich? So verbrachte ich den Abend äußerlich fröhlich, aber innerlich traurig und
allein.“
Diese Geschichte erzählte mir eine Klientin in einem Beratungsgespräch. Das Thema, welches sie mitbringt, sind ihre Einsamkeitsgefühle. Und damit ist sie nicht
alleine. Sucht man beispielsweise im Internet nach dem Begriff Einsamkeit, wird
man schnell fündig und erhält allerhand
psychologische Ratschläge. Einsamkeit –
scheinbar ein Thema das viele betrifft…
Sich einsam zu fühlen, hat nicht unbedingt damit zu tun, dass man wirklich
alleine ist. Viele Menschen genießen es
alleine für sich zu sein. Andere fühlen
sich auch umgeben von Menschen einsam. Unter Einsamkeit versteht man, das
Gefühl des Ausgeschlossen und Verlassenseins unabhängig von der Umgebung
in der man sich aufhält. Da Einsamkeitsgefühle also ganz offensichtlich seltener mit
unseren äußeren Umständen zu tun haben, scheint die innere Haltung wesentlich relevanter zu sein.
Studien haben ergeben, dass sich die
Menschen weniger einsam fühlen, die
sich selbst annehmen können und glauben, dass sie anderen etwas zu geben
haben. Außerdem beugt es Einsamkeitsgefühlen vor, wenn man sich vor Ablehnung nicht fürchtet und sich mit seinen
Fehlern und Schwächen anderen zeigen
kann.
In meiner Arbeit versuche ich unter anderem folgenden Leitsatz zu beherzigen,
den mich eine sehr weise Frau lehrte:
„Kämpfe nicht gegen den Fehler, sondern für das Fehlende!“ Dieser Perspektivwechsel vom Problem hin zur Lösung
ist oft sehr hilfreich. In unserem Fall hieße
das also, dass wir uns nicht auf das Problem Einsamkeit konzentrieren, sondern
uns für das einsetzen was fehlt. Nämlich
ein Gefühl – ich nenne es mal - tiefer
Verbundenheit. In uns ist das Wissen verankert, dass wir es nicht schaffen alleine
zu überleben. Und somit auch die Angst
mutterseelenalleine zu sein. Ein Säugling
auf den dies zutrifft ist dem Tode ge-
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weiht – also durchaus eine realistische
Angst. Jeder Schrei eines Babies ist letztlich immer wieder die Überprüfung der
Zuverlässigkeit des verbunden, versorgt
und geborgen seins. Je nach unserer
individuellen Lebensgeschichte wird diese Grundfrage: Wird man mich lieben
(liebevoll meine ganzheitlichen Bedürfnisse versorgen)? beantwortet. Auch die
erste Antwort auf diese große Frage ist
fest in uns eingespeichert. Wird die Frage
nicht mit einem eindeutigen Ja beantwortet, führt dies oft dazu, dass sie auch
im weiteren Leben immer wieder gestellt
wird, da man endlich auf eine positive
Antwort hofft. Leider hören viele Menschen in ihrer Kindheit ein „Ja, wenn…“.
Wenn du brav bist, wenn du dich hinten
anstellst, wenn du dich anstrengst, wenn
du der Beste bist, wenn du hübsch bist
usw. Manchmal kann einen dieses „Ja,
wenn…“ zu regelrechten Höchstleistungen anspornen. Im ärgsten Fall sogar zu
Leistungen, die weit über meine Kräfte
gehen und Handlungen, die mir selber
schaden. Wie groß ist doch die Sehnsucht endlich ein bedingungsloses Ja zu
erhalten auf das man sich verlassen kann.
Zwei Gedanken, um die Verbundenheit
zu stärken:
Positive Erinnerungen
Auf der Suche nach dem Ja
Da Sie diesen Text gerade lesen, haben
Sie überlebt. Es hat folglich in Ihrem Leben Menschen gegeben, die sich Ihnen
zugewendet haben. Wer fällt Ihnen ein?
Möglicherweise sind es auch Menschen
außerhalb der Familie gewesen, die ei-
Seite 18
nem wenigstens einen Moment das Gefühl eines bedingungslosen Angenommenseins vermittelt haben. Stellen Sie
sich die Situation nochmal vor.
Ein Freund, der jahrelang unter Einsamkeitsgefühlen litt, erzählte folgende Begebenheit. Seine Ursprungsfamilie war in
seinem zweiten Lebensjahr zerbrochen.
Ab da war in seiner Mutter, bei der er
aufwuchs, ebenfalls etwas gebrochen
und sie vermochte es kaum sich angemessen um ihre Kinder zu kümmern. Seine Kindheitserinnerungen sind von großer Unsicherheit geprägt. Lange Jahre
war das sein Blick auf seine Vergangenheit. Eines Tages beim Anschauen von
Babyfotos – ab seinem zweiten Lebensjahr gab es keine Bilder mehr – bemerkte
ein Bekannter mit welcher Liebe seine
Mutter ihn doch bade. Und auch sein
Vater wirke sehr stolz als er ihn auf dem
Arm trage. Dies hatte mein Freund bis
daher nie gesehen. Jetzt fiel es ihm auf.
Auch wenn er sich nicht mehr bewusst
daran erinnern kann. Heute trägt er stets
zwei dieser Fotos mit sich.
Diese bejahenden Erinnerungen und Bilder wirken sich begünstigend auf die
neuronalen Netzwerke unseres Gehirns
aus. Durch das Erinnern dieser positiven
Erlebnisse oder Personen werden Hormone und Botenstoffe ausgeschüttet,
die das Wohlbefinden steigern, den Blutdruck senken, das biologische StressSystem beruhigen und das Angstzentrum
dämpfen. Das Erinnern bejahender Erfahrungen ist sozusagen ein Vitamincocktail
für unser seelisches Wohlbefinden und
sollte täglich „eingenommen“ werden.
Einsamkeit
Was wäre, wenn… - So tun als ob
Angenommen, es wäre Nacht und Sie
legen sich schlafen. Während Sie schlafen geschieht ein Wunder und das Problem, das Sie schon seit längerer Zeit belastet, ist gelöst. Da Sie geschlafen haben, wissen Sie nicht, dass dieses Wunder geschehen ist. Was wird Ihrer Meinung nach morgen früh das erste kleine
Anzeichen sein, welches Sie darauf hinweist, dass sich etwas verändert hat?
Diese sogenannte „Wunderfrage“ kann
eine große Hilfe sein. Was wäre anders,
wenn sie sich an diesem neuen Tag angenommen und geliebt fühlen würden?
Was würden Sie dann tun? Wer würde
es als erstes bemerken?
Malen Sie sich das Aufwachen und den
folgenden Tag ganz genau aus. Und
dann versuchen Sie doch mal eine halbe
Stunde am Tag so zu leben als wäre dieses Wunder geschehen. Oder suchen
Sie sich eine konkrete Person aus. Wenn
Sie das nächste Mal auf diese Person
treffen, verhalten Sie sich für diese Begegnung ganz so als sei das Wunder geschehen. Unser Denken und Fühlen beeinflusst unser Verhalten. Aber auch unser Verhalten hat einen Einfluss auf unser
Denken und unsere Gefühle. Stellt man
sich eine Weile mit weit geöffneten Augen lachend in die wärmenden Sonnenstrahlen, ist es durchaus nicht leicht sich
völlig unglücklich zu fühlen. Ganz so verhält es sich auch mit der obigen Übung.
Diese Übungen sind eine kleine Inspiration auf dem Weg zu dem Gefühl so wie
man ist bedingungslos Bejaht zu sein.
Einsamkeit
Wie bereits beschrieben haben wir die
ersten richtungsweisenden Erfahrungen
bereits sehr früh gemacht. Sie sind unserer Erinnerung in der Regel nicht mehr
zugänglich. Aber dennoch sind sie sicher in unserem emotionalen Gedächtnis
verankert und prägen unser Grundempfinden. Wer sich weitere Veränderungen
für dieses Grundempfinden wünscht,
kann hier mit der Hilfe eines Seelsorger,
Beraters oder Therapeuten sicherlich
wichtige Schritte gehen.
Christen steht außerdem noch eine nicht
zu unterschätzende Ressource zur Verfügung. Wenn Sie Gott als denjenigen
erfahren, der bereits vor ihrer Existenz
ein bedingungsloses Ja über Ihnen ausgesprochen hat. Leider gibt es auch
Christen, die unter einem „Ja, wenn..Gottesbild“ leiden. Aber diejenigen, die
sich in einer Liebesbeziehung mit Gott
wissen, der so wie sie sind, Ja zu ihnen
gesagt hat und dies immer wieder neu
tut, erfahren dies als tragende Kraft in
ihrem Leben. Sollten Sie hierzu weitere
Fragen haben, können Sie über die Kontaktdaten gerne darüber ins Gespräch
kommen.
Magdalena Wege ist psychologische Beraterin und lebt mit ihrem
Mann und ihren 2 Töchtern in
Friedensdorf.
www.magdalena-wege.de
Seite 19
Einsamkeit - wann fühlst du dich einsam?
Ich fühle mich wirklich
einsam, wenn ich das
Gefühl habe, dass ich
unter den vielen Menschen doch einsam bin
und Gott auch weit
weg zu sein scheint.
Lisa Klingelhöfer, 23,
Studentin, Theologie
in Ewersbach
Ich fühle mich wirklich
einsam, wenn ich in einer ungewohnten und
fremden Situation, keinerlei Unterstützung erfahre.
Ich fühle mich wirklich
einsam, wenn ich nach
Hause komme und keiner da ist und ich nicht
weiß, was ich mit meiner
Zeit anfangen soll
…wenn ich an Gott und
mir selbst zweifel.
Andi Schlüter, ehemaliger
Friedensdorfer und jetzt
FeG Bundesjugendreferent
Niklas Heyn, 23
Ich fühle mich wirklich
einsam, wenn ich das
Gefühle habe, nicht geliebt oder nicht verstanden zu werden.
Regina Klingelhöfer, verheiratet, 2
Kinder, berufstätig
Ich fühle mich wirklich
einsam, wenn ich daran
denke, dass wir keine
Kinder haben und niemals Enkel haben werden.
Ansgar Hörsting,
Präses des Bundes
Freier evangelischer Gemeinden
Deutschland
Ich fühle mich wirklich einsam, wenn ...
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___________________________________________
Seite 20
Du b
ist ge
fragt
weitergedacht
Ich fühle mich wirklich
einsam, wenn Beziehungen still stehen.
Antje Bockhacker (geb. Rull),
FeG Bundesteenagerreferentin
Ich fühle wirklich einsam,
wenn Advent, Weihnachten und Silvester das
Jahr beenden. In dieser
Zeit fehlt das Gegenüber,
der Partner besonders.
Gottes Wort und das
Gebet ist der einzige
zuverlässige Anker für
mich.
Irmgard Vogt, 75, Friedensdorf, verwitwet
Ich fühle mich wirklich
einsam, wenn ich in einer
herausfordernden Situation bin und mir niemand
hilft oder mich ermutigt.
Michael Graser - Theologiestudent in Ewersbach, ehemals Jugendpraktikant der
FeG Friedensdorf
Einsamkeit
Interview zum Thema
nachgefragt
Interview mit Helmtrud Schöttner
Frau Helmtrud Schöttner ist 84 Jahre
alt und Mitglied unserer Gemeinde.
Sie war 34 Jahre verheiratet und ist
seit 10 Jahren verwitwet. R. Will führte das folgende Gespräch mit ihr.
Roland Will: Das Thema dieses Gemeindebriefes lautet, Einsamkeit.
Was verstehst du unter Einsamkeit?
Helmtrud: Wenn ich ohne Gott bin.
Roland Will: Das empfinde ich als eine sehr bemerkenswerte Aussage,
was meinst du damit?
Helmtrud: Ich bin jeden Tag mit Gott
zusammen. Ich bin nicht einsam, weil
ich über alles mit Gott spreche, über
jede Kleinigkeit. Ohne Gott wäre es
wirklich trübselig. Darüber hinaus lese
ich sehr gern. Ich habe viele und lange Telefongespräche.
Roland Will: Kannst du bitte folgenden Satz vervollständigen:
Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei, weil…
Helmtrud: er sonst einsam ist!
Roland Will: Was können Menschen
tun um mit der Einsamkeit zurecht zu
kommen?
Helmtrud: Persönlich kann ich mich in
diese Frage sehr schwer hinein versetzen. Sie wissen nicht, dass Gott
sie liebt, vielleicht lehnen sie Gott
sogar ab.
Einsamkeit kann sehr schnell zu Depressionen führen, ja Menschen nehmen sich deshalb sogar das Leben.
Das Wichtigste ist, dass sie Jesus
Christus kennen lernen als ihren Erlöser und Erretter.
Wir sagen Danke für das Interview
Als mein Fritz starb, fühlte ich mich
nur als halber Mensch. Das legte sich
aber bald. Man kann nicht ohne
Menschen sein.
Einsamkeit
Seite 21
Kinderseite
Die Lösung der Ausgabe Januar/Februar: ISRAEL
»…Sie wird einen Sohn zur Welt bringen; den sollst du Jesus
nennen. Denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien.«
Jesus Christus kam zu uns auf die Erde, um uns zu helfen. Weil wir oft Dinge tun, die
nicht gut sind, nahm er meine und deine Schuld auf sich. Wir brauchen ihn nur in unser
Herz einzulassen und ihn um Vergebung zu bitten, dann wird er uns vergeben und im
Himmel aufnehmen!
Kennst du den Lebensweg Jesu, als er hier auf der Erde war?
Ziehe eine Linie

von der Geburt Jesu (1)

über die Taufe (2),

wo Jesus den Heiligen Geist bekam,
zu seinen Predigten (3).
Aber Jesus hatte nicht nur den
Erwachsenen die gute Botschaft vom
Vater im Himmel gebracht, sondern
auch die Kinder ganz lieb gehabt!
Seite 22
http://www.christkids.de/?pg=7007

Ziehe also nun die Linie weiter zu
"Jesus und die Kinder" (4).

Dann ziehe die Linie weiter
zu der Kreuzigung (5),
wo Jesus für unsere Schuld starb.

Dann ist es aber wichtig, dass
du die Linie weiter ziehst
zum leeren Grab (6), denn
Jesus ist auferstanden und lebt!

Danach kam es ja zur
Himmelfahrt Jesu, wo er nun
beim Vater im Himmel ist (7).
Joh.1,29
Osterlamm backen
1. Teig:
Aus den Teigzutaten einen süßen
Hefeteig herstellen. Wer mag kann
getrockneten Aprikosen ganz fein
hacken und unterkneten. Den Hefeteig
gehen lassen, bis er sein Volumen
etwa verdoppelt hat. Nochmal kurz
durchkneten.
Zutaten:
Für den Teig:
220 ml Milch
100g Zucker
40g Butter
1 Würfel Hefe
500g Mehl (Typ 405)
1/2 TL Salz
1 Ei
evtl. 100g getrocknete
Aprikosen
Zum Verzieren:
2
Rosinen für die Augen
evtl.
Mandelblättchen oder
Hagelzucker
Zum Bestreichen:
1
Eigelb
Arbeitszeit: ca. 40 Min.
Ruhezeit: ca. 1 Std.
2. Anordnung der Teigstücke:
Auf dem Blech ordnet man die Teigstücke folgendermaßen
an:
1 größeres ovales Stück für den Kopf, 2 längliche Teile für
die Ohren, 4 Beine und evtl. 4 Bällchen für die Füße. 1
Schwanz, ca. 25 kleine Bällchen für den Körper. Ein paar
Mini-Bällchen für das "Pony" - zwischen den Ohren. Zwischen den Teilchen etwas Platz lassen.
Tipp für das Anrichten der Teigstücke:
etwas Öl mit der flachen Hand auf der Arbeitsplatte verstreichen und den Hefeteig darauf geben, dann braucht man kein
zusätzliches Mehl und der Teig klebt nicht mehr.
3. Der Weg in den Ofen:
Das fertig gelegte Lamm nochmal mindestens 10 Minuten
gehen lassen. Inzwischen den Ofen vorheizen auf 180° Umluft oder 200° Ober-/Unterhitze.
Das Lamm großzügig mit Eigelb bestreichen. Die Rosinen als
Augen leicht andrücken (wenn das Lamm nicht mit Ei bestrichen wird, werden die Rosinen bitter, weil sie verbrennen).
Das Lamm nach Belieben mit Mandelblättchen oder Hagelzucker bestreuen und 20-25 Minuten backen. Evtl. die letzten
10 Minuten mit Alufolie abdecken, damit es nicht zu dunkel
wird.
Durch die kleinen Bällchen kann man später kleine
Stückchen abreißen und pur oder mit Marmelade genießen - der Hit auf der Osterfeier und bei kleinen und
großen Kindern.
Kindergottesdienst
Sonntags, 10:30 Uhr
Jungenjungschar
Dienstags, 17:00 Uhr
Mädchenjungschar
Mittwochs, 17:00 Uhr
http://www.chefkoch.de/rezepte/1411511246005093/Osterlamm.html
Seite 23
Irak: Christen berichten über Leben unter IS
„Wir wollten keine Muslime werden,
sondern nur weg von dort“
Zehn christliche Senioren wurden Anfang
Januar von IS-Kämpfern aus den von ihnen
kontrollierten Gebieten „ausgewiesen“, weil
sie sich geweigert hatten zum Islam überzutreten. Die acht Männer und zwei Frauen
trafen nach zweitägiger Reise am 7. Januar in
Kirkuk ein. Einige von ihnen leiden unter Behinderungen. Durch sie gelangten jetzt Neuigkeiten über das Leben unter dem IS-Kalifat
sowie die Lage weiterer von dem IS gefangener Christen an die Öffentlichkeit.
Diebstahl, Schläge und Lösegeldforderungen
Am 24. Oktober hatten IS-Kämpfer die Senioren aus einem Altersheim in Karakosch verjagt. Daraufhin lebten sie zunächst drei Monate lang in Mosul, der zweitgrößten Stadt
des Irak (seit Juni 2014 vom IS kontrolliert).
Ordensschwester Teresa*, die seit ihrer
Flucht aus Karakosch vor sechs Monaten in
einem Kloster in Erbil arbeitet, hat die betagten Flüchtlinge getroffen. Sie bestätigte gegenüber World Watch Monitor (WWM), dass
die Militanten Geld, Schmuck und Personalausweise der alten Christen gestohlen haben.
„Als wir in Karakosch waren, schlugen sie uns
jeden Tag mit ihren Waffen oder Händen“,
erfuhr Teresa von einem der Senioren.
Einem anderen WWM Kontakt in Erbil erzählte die Gruppe, dass Druck auf sie ausgeübt
worden sei, das islamische Glaubensbekenntnis („Schahada“) zu sprechen und
dadurch zum Islam überzutreten. Doch sie
weigerten sich.
Seite 24
Kontakt Pressebüro
Open Doors Deutschland e.V.
Postfach 1142
65761 Kelkheim
T: 06195 – 67 67 180
in der FeG:
Teresa zufolge werden in der ganzen Region
etliche Christen gegen ihren Willen festgehalten. Die Kirche versuche, sie freizubekommen und habe dem IS zu diesem Zweck
bereits Geld bezahlt. „Unter den Gefangenen ist auch ein dreijähriges Mädchen, für
das der IS tausende von Dollars verlangt hat.“
Die Schwester schätzt, dass insgesamt noch
ca. 40 Christen aus Karakosch, Bartella und
Karamles in einem Altersheim in Mosul festgehalten werden.
„Wir dachten, dass sie uns umbringen wollen“
„Sie vertrieben uns aus unseren Dörfern und
Häusern, weil sie dort einziehen wollten. Uns
haben sie alle zusammen in einem Heim in
Mosul zusammengepfercht. Dank des Beistandes einiger muslimischer Familien, die uns
Nahrung brachten, haben wir dort überlebt“,
erinnert sich ein Betroffener dankbar.
„Eines Tages kam ein IS-Mitglied, rief einige
unserer Namen und sagte: 'Steht auf, wir
werden euch bald rufen!' Wir dachten, dass
sie uns umbringen wollen. Doch dann teilten
sie uns mit, wir könnten nur in ihrem „Kalifat“
bleiben, wenn wir zum Islam übertreten würden. Das lehnten wir ab. Am 6. Januar überquerte die Gruppe am Kontrollpunkt Alkhaled die Grenze zwischen Kurdengebiet und
IS-Kalifat. Nach offizieller Einreiseerlaubnis
wurden sie in die chaldäische Diözese weitergeleitet.
F: 06195 – 67 67 181
E: pressebuero@opendoors-de.org
I: www.opendoors-de.org
Christian Krüger und Sigrid Glowatzki
FeG
Jahreswechsel 2014/2015 in der
FeG Chemnitz:
Nach den üblichen Weihnachts- und Sylvesterfeierlichkeiten hat uns das neue
Jahr nun schon wieder voll im Griff. Gestartet hat bei uns ein erneuter „SchritteKurs“, der so großes Interesse gefunden
hat, dass er sogar überbelegt ist. Sicherlich auch, weil wir schon so viele gute
Erfahrungen von ehemaligen Teilnehmern
gehört haben, die in diesem Kurs eine
neue Freiheit in ihren verschiedenen Lebensbereichen erfahren konnten. Wir
hoffen und beten, dass es diesmal auch
so sein wird, dass die Teilnehmer sich
öffnen können und Gott ihnen die Lebensbereiche zeigt in denen Veränderungen anstehen.
In der Vorbereitung ist auch eine erneute
„Auszeit“, bei der im April Christen aus
verschiedenen Städten Deutschlands
ohne viele konkreten Vorgaben oder
festes Thema einfach nur in der Stille auf
Gott hören wollen.
Chemnitz berichtet
Aktuelle Gottesdienste:
Nach der Auslegung der Jahreslosung
haben wir nun eine Predigtreihe zum
Thema: der richtige Gottesdienst, bei
dem nicht wir, sondern Gott im Mittelpunkt stehen und der nicht nur zur sonntäglichen Gottesdienstzeit stattfindet.
Während unserer Gottesdienstzeit haben wir ein neues „Experiment“: Einige
Freiwillige laufen in dieser Zeit durch unseren Stadtteil Gablenz, beten, reden mit
Passanten und sammeln Eindrücke. Es ist
sehr interessant, was sie nach ihrer Rückkehr am Ende unserer Gottesdienstzeit
berichten, und wir sind gespannt, was
sich daraus noch alles ergeben wird.
Die FeG Chemnitz ist seit Jahren
Partnergemeinde der
FeG Friedensdorf.
Die beiden Gemeinden unterstützen sich gegenseitig in vielerlei
Dingen.
Mitarbeiter:
Wir sind dankbar für ein paar neue KindergottesdienstmitarbeiterInnen, da aber
zwei andere Mitarbeiterinnen demnächst
wegen Geburten ausfallen, brauchen wir
weiterhin Gebet.
Vielleicht sehen wir uns..
11.-12. April 2015
20 Jähriges Gemeindejubiläum in
Chemnitz
Wir wünschen euch ein gesegnetes Jahr
2015.
Seite 25
Familiennachrichten
März
Dirk Metz
Birgit Hansel
Gundula Frenz
Manuela Bernhardt
Michael Haubach
Jochen Heyn
Silke Wege
Rainer Müller
Aron Helzel
April
08. März
14. März
16. März
16. März
20. März
23. März
24. März
28. März
30. März
Geburtstage:
Alexandra Koch
02. April
Dorothee Friebertshäuser
Birgit Bernhardt
04. April
Heiner Haubach
08. April
Silvana Glodde
12. April
Lisa Klingelhöfer
14. April
Tobias Weihl
21. April
Roswitha Wolter
25. April
Frieda Peter
26. April
Katharina Fett
27. April
Jonas Lisiecki
29. April
Sagt euren Kindern davon und lasst’s eure Kinder ihren Kindern sagen und diese wiederum ihren Nachkommen.
Joel 1,3
Einsparung in der Ausgabe März/April wegen 100% Recyclingpapier:
Seite 26
Quer durch die Welt
Auslandsaufenthalt:
Nach drei Monaten Aufenthalt
in dem wunderschönen Brasilien packt mich nun schon wieder das Fernweh.
Am 26. März fliege ich mit Pastor Christoph W. Kiehne und
einigen Jugendlichen für knapp
drei Wochen auf die Philippinen. In der dortigen Hauptstadt
Manila werden wir einen Missionseinsatz starten. Mit verschiedenen Sport- und Workshopangeboten in Kombination
mit kleinen Andachten wollen
wir den Kindern aus Manila die
gute Nachricht näher bringen.
Sowohl der Missionseinsatz in
Brasilien als auch der kommende Einsatz in Manila wird von dem Reisenden selbst finanziert.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich im
Gebet, vielleicht aber auch finanziell unterstützen würdet. Bei weiteren Fragen könnt ihr
mich gerne jederzeit ansprechen.
Bis bald – até logo – paalam! 
Theresa Bamberger
Seite 27
Informationen
A u sl ei he n v on I nv ent ar :
Wer Inventar ausleihen möchte, spreche dies bitte vorher mit Alexandra
Koch (Geschirr), Kevin Wege
(Technik) oder Johann Rull (Mobiliar)
ab.
G eb et st re ff:
Dieser Gebetstreff tritt bei aktuellen,
dringenden und persönlichen
Gebetsanliegen (Operationen etc.)
für Gemeindemitglieder, Freunde der
Gemeinde und deren direkte Angehörige zur Fürbitte zusammen, allerdings nur auf Wunsch der Betreffenden oder deren Angehörigen.
Die Teilnehmer können mit Hilfe einer
Telefonkette kurzfristig zusammenkommen. Wer ein aktuelles Gebetsanliegen hat und diese Gebetsunterstützung in Anspruch nehmen möchte, wende sich bitte an Jutta Frenz
(06466/912040). Ebenso wer sich
dem Gebetstreff anschließen möchte.
S oz i a lfon d:
Die Gemeinde verfügt über einen
Sozialfond. Aus diesem Sozialfond
werden regelmäßig Unterstützungen
geleistet. Die Empfänger der Unterstützungen werden der Gemeinde
und der Öffentlichkeit nicht genannt,
sie sind ausschließlich dem Vergabeausschuss bekannt. Die Spenden
Seite 28
zur Finanzierung des Sozialfonds
könnten auf das auf der Rückseite
abgedruckte Gemeindekonto mit
dem Verwendungszweck
„Sozialfond“ überwiesen werden.
G E M E I N D E B R I E F
A r tik e l:
Gemeindebriefartikel sollten sich an
festen Zeichenvorgaben orientieren:
A5 1100 Zeichen (Leerzeichen inkl.)
1/2 A5 550 Zeichen (Leerzeichen
inkl.) zusätzlich max. 2-4 Bilder
Bei mehr Bedarf bitte vorher beim
Redaktionsteam nachfragen. Artikel
sollten grundsätzlich frühzeitig angekündigt werden, da wir planen müssen.
Gemeindebrief Mai / Juni:
Redaktionsschluss:
10. April
Erreichbarkeiten
E-Mail Adressen der Gemeindeleitung und Diakone
Wer sich gerne per E-Mail an die komplette Gemeindeleitung bzw. an alle Diakone
wenden möchte, kann dies über folgende E-Mail-Verteiler-Adressen tun:
gemeindeleitung@feg-friedensdorf.de bzw. diakone@feg-friedensdorf.de
Die E-Mail-Adressen der einzelnen Gemeindeleitungsmitglieder lauten:
Heidi Beimborn:
heidi.beimborn@feg-friedensdorf.de
Gerd Einloft:
gerd.einloft@feg-friedensdorf.de
Ralf-Jochen Fett:
ralf-jochen.fett@feg-friedensdorf.de
Manfred Schneider:
manfred.schneider@feg-friedensdorf.de
Roland Will:
roland.will@feg-friedensdorf.de
Die E-Mail-Adressen der Diakone lauten:
Dorothee Stubenrauch
Gottesdienst
Susanne Heyn
Hauskreise
Silke Wege
Kasse
Johann Rull
Haus & Technik
Simone Fett
Soziale Dienste
dorothee.stubenrauch@feg-friedensdorf.de
susanne.heyn@feg-friedensdorf.de
silke.wege@feg-friedensdorf.de
johann.rull@feg-friedensdorf.de
simone.fett@feg-friedensdorf.de
die Diakonate Seelsorge, Generation60+, Kinder-/Jugendarbeit und Öffentlichkeitsarbeit
sind derzeit vakant.
Fragen und Anregungen können jederzeit weitergegeben werden
Seite 29
Freie evangelische Gemeinde Friedensdorf
Bahnhofstraße 4 - 35232 Dautphetal
email :
info@feg-friedensdorf.de
Internet:
www.feg-friedensdorf.de
Pastor:
Roland Will
Allendorfer Str. 9
35232 Dautphetal-Friedensdorf
roland.will@feg.de
06466/8977629
Bankverbindung: Spar-und Kreditbank Witten
IBAN: DE21452604750009285700
BIC: GENODEM1BFG
Impressum:
Redaktionsteam des Gemeindebriefes
Roland Will, Benjamin Weihl, Nathanael Bernhardt,
Daniel Seibel und Gundula Frenz
redaktion@feg-friedensdorf.de
Auflage: 400 - Druck: gemeindebriefdruckerei.de
Ouellenverzeichnis des Gemeindebriefes
#=seite, h=hintergrund, l=links, r=rechts, m=mitte, o=oben, u=unten
1: JettiKuhlermann/pixelio.de; 2o: M.E./pixelio.de; 4u:Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de; 5mr: BirgitH/pixelio.de;
5ul,6ul,9or; 23u, 26ml, 30or:office.com/cliparts; 6ur: www-weltgebetstag.de; 7or: RainerSturm/pixelio.de; 14um:
wwwead.de; 14r: A.Fehmel/pixelio.de;16om: www.alphakurs.de; 17ol cisco_rispac//pixelio.de; 23mr: schwedentipps.de;