The King´s Speech - Kammertheater Karlsruhe
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The King´s Speech - Kammertheater Karlsruhe
The King´s Speech Die Rede des Königs 3 Zur e t h c i h GEsc Albert ist nicht für das Rampenlicht gemacht. Als Herzog von York und zweitgeborener Sohn des britischen Königs leidet er besonders darunter Stotterer zu sein. Die Demütigung findet ihren Höhepunkt als Albert 1925 eine Rede im Londoner Wembley-Stadion hält, die zum Desaster für ihn wird. Nicht einen zusammenhängenden Satz bringt er heraus. Vergeblich blieben die Versuche verschiedener Ärzte Albert zu helfen, bis seine Frau Herzogin Elizabeth, die spätere Queen Mum, von dem aus Australien stammenden Sprachtherapeuten Lionel Logue hört und er sich der Aufgabe stellt. Die Annäherung zwischen dem unverblümten Logue und dem reservierten, von Blockaden geplagten Herzog gestaltet sich schwierig. Nur sehr langsam fasst der Patient Vertrauen in die ungewöhnlichen Methoden des ebenso befremdlichen Therapeuten. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: König George verstirbt und der direkte Thronfolger Alberts Bruder Edvard macht der Krone keine Ehre. Kaum gekrönt zieht er es vor, sich mit einer zweifach geschiedenen Frau zu amüsieren, was das Empire nicht duldet. Und so rutscht Albert schneller als es ihm lieb ist in der Hierarchie nach und wird zu König George VI. Wenn Albert seine Pflicht als König eines vom Hitlerdeutschland bedrohten Landes erfüllen will, muss er lernen öffentlich zu sprechen. Der Weg wird für ihn und seinen Sprachtherapeuten Lionel Logue steinig bis zu seiner wohl wichtigsten Rundfunkansprache: 1939 tritt Albert, mittlerweile als König George VI, an das Mikrofon der Rundfunkanstalt um seinem Volk beizubringen warum das britische Empire Deutschland den Krieg erklären muss. 5 ede vo ittsr C Antr BB e Hämmerl Gerlinde ntin a.D.) e id gspräs n ru ie g e (R rrin Schirmhe N I E R E V R E FÖRD Kucich Hannelore e end 1. Vorsitz .V. E S R E T A MERTHE t. g AM een gefra rten K S E ken und Id it und zum engagie n D a d e G E re e D Ih rb h c ra N u ate da r der The FREU ereins sin rderv bachte ed des Fö um kritischen Beo li g it M ls A rs. hz s ie hautna unft dieses Theate en Genus Werden S k u Z dazu in d ie ie d S r n fü e r e m it m Mitstre eaters ko ammerth K s .: e d .B r z re ie e w d und Förd und Einladungen, Als Freun te o b e g n rA besondere g nd -events bestellun rstücke u n te e a rt e a h K T e u ugte ltungen n über ne • Bevorz rmatione gewählte Veransta fo n -I b ra • Vo für aus seuren rvereins r-Rabatte und Regis rn le ie p des Förde • Sonde s u m a m h c ra S g it m spro • Treffen hes Jahre lungsreic s r h c te e a e w h b as T • A . n durch d e g n ndeskreis ru h ü • F beim Freu €. hr ! t e k m e s ir d le r ie e v rkasse od irmen 100 • ... und der Theate ersonen 50€, für F n a ie S n tp rhalte t für Priva rmulare e hr beträg Ja inigung. e ro h Beitrittsfo c p s g e stbeitra endenb e p S d e in in M e r De n Sie ch erhalte . Auf Wuns eaters“ e.V „FREUNDE TERS“ A E H T R E M M DES KA rth s Kamme reunde de „F e in h u re sr e Förderv 6137 Karl 61 36 41 e 26 C · 7 x 0721/1 Roonstrass /1 51 68 75 · Telefa s-ktk.de 21 -de Telefon 07 rverein@freunde e rd e fo : il Ema Internet Sie uns im Besuchen E.V. -ktk.de s e d e d n www.freu ge VI Geor n King „In dieser dunklen Stunde, der vielleicht schicksalsschwersten unserer Geschichte, sende ich an jeden Haushalt meiner Völker sowohl daheim als auch in Übersee, diese Botschaft mit der gleichen tiefen Sympathie für jeden von Ihnen, so als würde ich Ihre Türschwelle überschreiten und höchstpersönlich mit Ihnen sprechen. Zum zweiten Mal im Leben der meisten von uns befinden wir uns im Krieg. Und jetzt sind wir dazu aufgerufen, uns zusammen mit unseren Verbündeten der Herausforderung einer Ideologie zu stellen, die, falls sie sich durchsetzen sollte, für jede zivilisierte Ordnung auf der Welt tödlich wäre. Die primitive Doktrin, dass Macht gleich Recht ist – wenn diese Ideologie eingeführt werden sollte, würden die Völker dieser Welt unter dem Joch der Angst leben. Dies ist das ultimative Problem, mit dem wir konfrontiert sind. In Anbetracht all dessen, was uns am Herzen liegt und im Interesse von Ordnung und Frieden auf der Welt, ist es undenkbar, dass wir uns weigern könnten, die Herausforderung anzunehmen. Zu diesem erhabenen Ziel rufe ich nun das Volk in unserer Heimat und meine Völker jenseits der Ozeane auf, die sich unsere Sache zu ihrer eigenen machen werden. Ich bitte Sie alle, ruhig zu bleiben, standhaft und vereint in dieser Zeit der Prüfung. Diese Aufgabe wird nicht leicht. Es mögen düstere Tage vor uns liegen und der Krieg kann nicht länger auf das Schlachtfeld beschränkt bleiben. Doch wir können nur das Rechte tun, wenn wir das Rechte erkennen und unser Anliegen ehrfürchtig Gott anvertrauen. Wenn wir gemeinsam unseren Zielen bedingungslos treu bleiben, und bereit sind für jeden Dienst und jedes Opfer, das dafür erbracht werden muss, dann werden wir mit Gottes Hilfe den Sieg davontragen.“ 7 6 ter Förs Petra hirsYcorh a j t k a k vo n Petra Förster wurde 1965 in Jena geboren und wuchs in Weimar auf. Nach beendeter Lehre als Herrenmaßschneiderin absolvierte sie von 1984 bis 1988 ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin und war anschließend bis 2004 in Bautzen, Chemnitz und Kassel fest engagiert. Seit 2004 arbeitet Petra Förster freischaffend als Schauspielerin an verschiedenen Häusern (u.a. Heidelberg, Krefeld, Konstanz), für das Fernsehen und seit 2011 auch als Regisseurin (Oststadt Theater Mannheim). Sie arbeitete mit Regisseuren wie Michael Thalheimer, Armin Petras, Bernarda Horres und vielen anderen. Ihren Lebensmittelpunkt hat sie in Mannheim gefunden; dort wohnt sie seit 2006. Katja Hirsch, geboren in Frankfurt/Oder, studierte von 2000 – 2004 an der „Hochschule der Künste“ in Bern. Danach folgten mehrjährige Engagements am Schauspielhaus Graz und am Staatstheater Mainz. Seit 2010 ist sie freiberuflich tätig. Sie arbeitete unter anderem als Sprecherin für den Hessischen Rundfunk, gastierte mit dem Monolog „Mondscheintarif“, und wirkte in verschiedenen Fernsehproduktionen mit. Am Kammertheater spielte Sie bereits in „Harold und Maude“ und in „Wolfgang Amadeus Mozart“ mit. - L io n M y rt l e e l s F r au h - He E l iz a b e t r zo g in le n Hil i m a j k n r Be n Yo He B e rt ie - r zo g vo Benjamin Hille schloss im Jahr 2000 sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover ab. Es folgten zehn Jahre in festen Engagements an den Stadttheatern in Kaiserslautern, Heilbronn und zuletzt am Theater Heidelberg. Er spielte in über 50 Vorstellungen den Franz Moor aus Schillers „Räubern“ und in Heidelberg u.a. den Cyrano de Bergerac. Süskinds “Kontrabass“ spielt er seit April 2011 regelmäßig und erfolgreich in Stuttgart, Heidelberg, Frankfurt und Reutlingen. Seit Sommer 2010 tourt er außerdem durch ganz Deutschland mit seinem charmantverrückten, selbst entwickelten MusikMonolog „The Fan In The Mirror - Mein Leben mit Michael Jackson“. Und am Studio Theater Stuttgart gab er sein Regie-Debut mit „Disco Pigs“ von Enda Walsh, das im Februar 2013 wieder aufgenommen wird. diger ans Rü H rge K in g G eo Kucich ley B V / Sta n a l dw in Hans Rüdiger Kucich besuchte von 1976 – 1979 die Badische Schauspielschule. Engagements u.a. in Stuttgart, Wetzlar, Luxembourg und Saarbrücken. Freilichtspiele in Gengenbach, Saarlouis und Wetzlar. Gastspiele u.a. Staatstheater Saarbrücken, Schlossparktheater Berlin, Wilhelmatheater Stuttgart. Seit 1983 festes Ensemblemitglied am Kammertheater Karlsruhe als Schauspieler und Regisseur. In über 300 Produktionen spielte Kucich in Klassikern, Krimis, Musicals, Komödien, Lustspielen, Schwänken und Kinderstücken. Als Regisseur inszenierte er ca. 40 Theaterstücke, spielte in drei Kinofilmen und einigen Fernsehproduktionen mit, gab seine Stimme vielen Hörspielen, Radio- und TVCommercials und schrieb drei Theaterstücke. www.kucich.de 9 8 erienr g i V o pä d e n a h Lo g Stef st r a l is c ein ce of wales ehrl G in s u k v a D id P r Mar r c h il l / ak Cerm s a m f o ho Th - E r z b is c Geboren 1946, aufgewachsen in Westfalen und im Rheinland. Nach seiner Schauspielausbildung führte ihn sein erstes Engagement nach Bonn, es folgten Engagements in Kassel, an der Freien Volksbühne in Berlin, am Theater am Turm und an den Städtischen Bühnen in Frankfurt. Von 198O bis 1995 war er freiberuflich als Schauspieler und Regisseur u.a. in Tübingen, Braunschweig, Köln und Zürich tätig. In dieser Zeit entwickelte er außerdem als Kabarettist eigene Programme und war als Drehbuchautor, Moderator und Regisseur für Funk und Fernsehen tätig. Lange Zeit arbeitete er an den freien Theatern Lindenhof in Melchingen und Vaudeville in Zürich mit. Von 1995 bis 1998 war er als Oberspielleiter am Landestheater Tübingen tätig, anschließend überwiegend wieder ausschließlich als Schauspieler. Stefan Viering war viele Jahre festes Ensemblemitglied am Badischen Staatstheater, wo er auch immer wieder als Gast spielt. Am Kammertheater Karlsruhe ist er das erste Mal zu sehen. Markus Gehrlein, geboren 1967, arbeitet seit 1989 als Schauspieler, Sprecher und Regisseur. Nach den Anfängerjahren am Westfälischen Landestheater CastropRauxel führte der Weg via Stuttgart, Altes Schauspielhaus & Komödie im Marquart, dem Theater im Westen sowie einem Ausflug in die Welt der Selbstständigkeit mit eigenem Theater mittlerweile nach Pforzheim. Seit 2006 freiberufliche Tätigkeiten in Baden-Württemberg. Letzte Arbeiten als Schauspieler waren/ sind: „Offene Zweierbeziehung“ - Theaterschiff Stuttgart, „Doppelt g‘moppelt“ Komödie im Marquart Stuttgart. Als Regisseur: „Zwei Frauen und eine Leiche“ - Jakobustheater Karlsruhe, „Nach Schwaben Kinder!“ - Kulturhaus Osterfeld Pforzheim. Zuletzt war er am Kammertheater in „Die Geierwally“ und „Angstmän“ zu sehen. Thomas Cermak wurde 1967 in Dresden geboren und studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Ernst Busch in Berlin. 1990 hatte er sein Debut am Volkstheater Rostock und war ab dann als freischaffender Schauspieler unter anderem am Schillertheater Berlin, am Schauspielhaus Leipzig, sowie in Potsdam, Gießen, Hamburg und Darmstadt tätig. Er arbeitete zusammen mit den Regisseuren WolfDietrich Sprenger, Thomas Goritzki und Katharina Kreuzhage. Wichtige Rollen: Pater Lorenzo in „Romeo und Julia“ am Theater der Stadt Aalen, Dorfrichter Adam in „Der zerbrochene Krug“ und Fabrikant Giesecke in der Operette „Zum Weißen Rössl“ am Theater Krefeld. Am Kammertheater war er zuletzt in der Rolle des Vinzenz in „Die Geierwally“ zu sehen. og L io n e l L u e - Au Ch w in sto n u ang Cosmo L ten statis en Fiona Gerg ogis Teresa Sp Emily Zerr ppeler Marie Ste rs Philip Ahle ner Lars Mäth 10 to mar ot l kalla n a t S g stah nicola ingierung Geor M u s ik b Ko st ü m Der gebürtige Bochumer startete seinen Berufsweg am Essener Grillo-Theater, für das Schauspielhaus schrieb und inszenierte er sein erstes Stück. Die nächste Station war das Theater der Stadt Aalen. Für die dortigen Bühnen inszenierte er in den letzten fünf Jahren zwei Dutzend Stücke und war als Dramaturg engagiert. Seit Herbst 2012 ist er Intendant des Kammertheater Karlsruhe. Dort inszenierte er bereits „Linie 1“, „Harold and Maude“, „Wolfgang Amadeus Mozart“, „Comedian Harmonists“, „Die Geierwally“ und „The Rocky Horror Show“. Georg Stankalla, lebt und musiziert in Oberschwaben, wo er auch aufgewachsen ist. Um Musik zu studieren, verschlug es ihn ab 1989 für ein paar Jahre nach Vorarlberg. Georg arbeitete schon bei „Cyrano“ und „Romeo und Julia“ für das Kammertheater Karlsruhe. Weitere Theatermusiken schrieb er für´s Staatstheater Stuttgart, die Schussenrieder Freilichtspiele und das Xenia Theater Karlsruhe. Sonstige Mitwirkende bei den Musikeinspielungen: Martin Schad -Trompete und Michael Strele - Violoncello Nach einer klassischen Schneiderausbildung Abschluss als Schnitt- und Entwurfsdirectrice an der staatlichen Modeschule Stuttgart. Im Anschluß Tätigkeit als freie Kostümbildnerin u.a. am Staatstheater Stuttgart, Schauspiel Essen, Altes Schauspielhaus und Komödie im Marquardt in Stuttgart, regelmäßig am Theater der Stadt Aalen und am Kammertheater Karlsruhe. in s z e n Wohnen . Tagen . Feiern Beim Grand Prix der Tagungshotellerie 2012/2013. KUBUS DESIGNHOTEL KUNSTUND BUSINESS Amalienbadstraße 16 . 76227 Karlsruhe . Telefon (07 21) 9 42 66 -0 info@hotelderblauereiter.de . www.hotelderblauereiter.de miersch-media.de Platz 1 il d erer 11 n Ang Floria bühnen b il d Florian Angerer studierte Bühnenbild- und Kostümgestaltung, Film- und Ausstellungsarchitektur an der Universität Mozarteum Salzburg. Nach dem Diplom 2006 arbeitete er drei Jahre als Assistent für Bühnen- und Kostümbild am Landestheater Linz in Österreich. 2009-2011 Bühnenbildassistent am Staatstheater in Nürnberg. Seit 2011 freischaffender Bühnen-und Kostümbildner, in diesem Jahr u.a. die Gestaltung des Bühnenbildes für „Der Turm“ in der Regie von Waut Koeken am Grand Theatre du Luxembourg, Ausstattung für „Der Schnüffler“ am Staatstheater Nürnberg, 2012. The s ´ g n i K h c e e p S 15 Der mbaum Stam Royale Prinz William (1982) ∞ Catherine (Kate) Middleton Prinz Henry (Harry) (1984) Ebertstraße 52 76137 Karlsruhe (07 21) 81 22 51 Daimlerstraße 1-5 76185 Karlsruhe (07 21) 9 82 28 22 www.fit-in.de Peter Phillips (1977) Kaiserstraße 94a 76133 Karlsruhe (07 21) 663 37 37 Hinter der Bühne von „The King´s Speech“ Regie: Ingmar Otto Requisiten: Christa und Clarissa Meder Regieassistenz: Robert Karcher Statisterie & Umbauten: Philip Ahlers, Lars Mäthner Technische Leitung: Peter Schmitt Perückenaufarbeitung: André Schwarz Technik: Johanna Wendrich Programmheft: Lilly-Ann Repplinger, Paul Fischer Musikalische Leitung: Georg Stankalla Stückfotos & Layout: Philipp Mönckert Bühne: Florian Angerer Intendant: Ingmar Otto Kostüme: Nicola Stahl Geschäftsführer: Bernd Gnann Princess Eugenie of York (1990) Zara Phillips (1981) Viscount Severn (2007) Anne „Princess Royal“ (1950) ∞ Mark Phillipps x ∞ Timothy Laurence Charles „Prince of Wales“ (1948) ∞ Diana Spencer x ∞ Camilla Parker Bowles Charles Armstrong-Jones (1999) Großen Dank an Joachim Wohlfeil für die Badewanne sowie Athanasios Chatzitheodorou für den Probenraum in der Kreuzstraße Lady Louise Windsor (2003) Edvard „Earl of Wessex“ (1964) ∞ Sophie Rhys-Jones Andrew „Duke of York“ (1960) ∞ Sarah Ferguson x Margarita Armstrong-Jones (2002) David Viscount Linley (1961) ∞ Serena Stanhope Königin Elizabeth II. (1926) Königin seit 1952 ∞ Philip, Herzog von Edinburgh ∞ Heirat x Scheidung Princess Beatrice of York (1988) Samuel Chatto (1999) Lady Sarah (1964) ∞ Daniel Chatto Prinzessin Margaret (1930-2002) ∞ Antony, Earl of Snowdon x King George VI. (1895-1952) Queen Mom, 1900-2002 Arthur Chatto (1999) 16 iti Das br ur Zei ire z sh emp ge VI Geor t King 17 Bar Cafe Bar Cafe Cafe Cafe Ludwig´s KIT Anzeige 110x60 mm 17.07.2008 12:53 Uhr Seite 1 CAFE · BAR · BISTRO Reservierungen nehmen wir gerne unter 0721 - 23349 entgegen. 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